Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 1 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage des Abgeordneten Jörg Hillmer (CDU) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung namens der Landesregierung Wie viele Mediziner werden in Niedersachsen benötigt? Anfrage des Abgeordneten Jörg Hillmer (CDU), eingegangen am 07.08.2018 - Drs. 18/1367 an die Staatskanzlei übersandt am 10.08.2018 Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung namens der Landesregierung vom 06.09.2018, gezeichnet Dr. Carola Reimann Vorbemerkung des Abgeordneten Um im Zuge der demografischen Veränderungen auch weiterhin eine dem Bedarf der niedersächsischen Bevölkerung entsprechende Versorgung mit ärztlichen bzw. medizinischen Leistungen sicherstellen zu können, muss einerseits eine ausreichende Zahl an Studienplätzen zur Verfügung stehen, und andererseits müssen die Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss ihres Studiums auch in den entsprechenden Fachgebieten tätig werden. Vorbemerkung der Landesregierung Der Bund und die Länder haben am 31.03.2017 den „Masterplan Medizinstudium 2020“ beschlossen , mit dem die Weichen für eine zukunftsfeste Ausbildung der nächsten Generation von Medizinerinnen und Medizinern gestellt werden. Der „Masterplan Medizinstudium 2020“ ist ein wichtiger Schritt hin zu einem modernen Medizinstudium, das Ärztinnen und Ärzte auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet und eine gute Patientenversorgung überall in Niedersachsen auch in Zukunft sicherstellt. Mehr Praxisbezug im Studium und eine Stärkung der Allgemeinmedizin sind gerade mit Blick auf die gute Versorgung im ländlichen Raum von großer Bedeutung. Zugleich wird die Befähigung zu wissenschaftlichem Arbeiten gestärkt - dies entspricht den Empfehlungen des Wissenschaftsrats und dem Wunsch vieler angehender Ärztinnen und Ärzte. Die Landesregierung hat grundsätzlich keine Möglichkeiten, die Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss ihres Studiums in bestimmte Fachgebiete zu steuern. Lediglich in Ausnahmefällen, wie z. B. dem Stipendienprogramm der Landesregierung (vgl. Antwort zu Frage 10), ist auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen den jeweiligen Studierenden und der Landesregierung eine Verpflichtung zur Aufnahme einer hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum in Niedersachsen möglich. 1. Welchen Bedarf an Ärztinnen und Ärzten erwartet die Landesregierung 2030 a) in der ambulanten Versorgung, Da der Landesregierung keine eigenen Daten betreffend den zu erwartenden Bedarf an Ärztinnen und Ärzten in 2030 vorliegen, wurden die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Niedersachsen (KZVN) um Auskunft gebeten. Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 2 Nach Angaben der KVN geht eine von dem Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) für die KVN erstellte Arztzahlprognose für das Jahr 2030 davon aus, dass der gegenwärtige Bestand an Fachärztinnen und Fachärzten größtenteils gehalten werden wird. Ausnahmen sind in einigen Regionen bei Augenärztinnen und Augenärzten, HNO-Ärztinnen und HNO-Ärzten, Hautärztinnen und Hautärzten sowie Urologinnen und Urologen zu erwarten. Bei den Hausärztinnen und Hausärzten erwartet das NIW aufgrund von steigender Multimorbidität und sich verändernder Demografie einen erhöhten Bedarf von 5 281 Hausärztinnen und Hausärzten (ausgehend von einem aktuellen Bestand von 5 150). Nach Angaben der KZVN wird ein Bedarf von 5 334 Vollzeitäquivalenten (in Vollzeit tätigen Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzten bzw. angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzten) bei bedarfsbezogener Verteilung erwartet. Der Bedarf nach Köpfen ist höher, da Ungleichverteilungen sowie zunehmende Teilzeittätigkeiten, Kindererziehungszeiten und Ausfallzeiten, z. B. wegen Fortund Weiterbildung, erwartet werden. b) in der stationären Versorgung, Für den stationären Bereich ist eine zuverlässige Prognose für den Bedarf an Ärztinnen und Ärzten in niedersächsischen Krankenhäusern im Jahr 2030 auf der Basis der vorhandenen Daten nicht möglich. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) geht nach ihrer im Oktober 2016 vorgestellten Arztzahlprognose davon aus, dass bis 2030 bundesweit rund 1 500 Ärztinnen und Ärzte in Kliniken fehlen werden. c) im medizinischen Dienst, Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Niedersachen (MDKN) hat bei einer von ihm eingeholten Stellungnahme ausgeführt, dass bis zum Jahr 2030 beim MDKN ca. 133 Ärztinnen und Ärzte benötigt werden. Dabei handelt es sich um die Anzahl der Ärztinnen und Ärzte, welche bis zum Jahr 2030 nach Erreichen der Regelaltersgrenze in den Ruhestand treten. Der Bedarf an Ärztinnen und Ärzten im Jahr 2030 beim MDKN lässt sich nach derzeitigen Erkenntnissen nicht konkret benennen. Durch die zunehmend älter werdende Gesellschaft wird es voraussichtlich zu deutlich mehr Leistungsanträgen bei den gesetzlichen Krankenkassen kommen, welche durch den MDKN begutachtet werden müssen. Dies führt in der Folge dazu, dass der MDKN voraussichtlich mehr Ärztinnen und Ärzte für das Begutachtungswesen benötigt. d) im öffentlichen Gesundheitsdienst, Nach § 2 des Niedersächsischen Gesetzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst (NGöGD) richten Landkreise und kreisfreie Städte zur Erfüllung ihrer Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes einen medizinischen Fachdienst ein. Im medizinischen Fachdienst sind in ausreichender Zahl Fachkräfte einzusetzen, insbesondere Ärztinnen oder Ärzte, die berechtigt sind, die Gebietsbezeichnung „Öffentliches Gesundheitswesen“ zu führen, und andere Ärztinnen oder Ärzte, die berechtigt sind, eine Gebietsbezeichnung zu führen. Die fachliche Leitung des medizinischen Fachdienstes muss einer Ärztin oder einem Arzt obliegen, die oder der berechtigt ist, die Gebietsbezeichnung „Öffentliches Gesundheitswesen“ zu führen. Weitere Vorgaben des Landes zur Personalausstattung sind nicht vorgesehen, sondern liegen in der Organisationshoheit der Landkreise und kreisfreien Städte. Eine Berichtspflicht über den aktuellen oder zukünftigen Bedarf oder die Altersstruktur der Ärztinnen und Ärzte existiert vor diesem Hintergrund nicht. Im Rahmen einer jährlichen Berichterstattung wird dem Landesgesundheitsamt im Bereich Personal des öffentlichen Gesundheitswesens die Stellenanzahl für Ärztinnen und Ärzte gemeldet. Diese belief sich für das Jahr 2016 auf 284,3 Stellen. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten wird hier nicht erfasst . Nach dem aktuellen Adressverzeichnis des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Niedersachsen sind aktuell etwa 420 Ärztinnen und Ärzte in den niedersächsischen Ministerien, dem Landesgesundheitsamt und den Landkreisen und kreisfreien Städten tätig. Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 3 e) in weiteren Bereichen? Der Gesamtpersonalbedarf an hauptamtlichen Ärztinnen und Ärzten für die ambulante Versorgung in den niedersächsischen Justizvollzugseinrichtungen wird, in Anlehnung an den aktuellen Personalbedarf und soweit dies im Voraus prognostiziert werden kann, im Jahr 2030 voraussichtlich weiterhin 26 Vollzeiteinheiten betragen und Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen (z. B. Allgemeinmedizin, Psychiatrie und Zahnmedizin) umfassen. Die Einschätzung des Bedarfs an Ärztinnen und Ärzten im Jahr 2030 hängt von vielen Faktoren ab. In Anlehnung an den aktuellen Stellenbedarf wird in den niedersächsischen Justizvollzugseinrichtungen der Bedarf im stationären Bereich weiterhin elf Vollzeiteinheiten betragen. 2. Wie viele Ärztinnen und Ärzte sind derzeit in Niedersachsen tätig? Nach Mitteilung der Ärztekammer Niedersachsen waren zum Stichtag 31.12.2017 32 365 Ärztinnen und Ärzte in Niedersachsen tätig. In niedersächsischen Krankenhäusern waren im Jahr 2016 14 946 Ärztinnen und Ärzte tätig. Details können dem anliegenden Statistischen Bericht des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) entnommen werden (S. 21). Amtliche Daten für 2017 liegen noch nicht vor. Nach Angaben der Zahnärztekammer waren zum Stichtag 31.12.2017 in Niedersachsen 7 820 Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzte tätig. Im niedersächsischen Justizvollzug sind derzeit insgesamt 21 beamtete oder tarifbeschäftigte Ärztinnen und Ärzte tätig, darüber hinaus 71 Honorarkräfte. 3. Wie viele Ärztinnen und Ärzte scheiden nach allgemeinen Erfahrungswerten bis 2030 aus dem Dienst aus? Sofern man das 67. Lebensjahr als Eintrittsdatum in den Ruhestand zugrunde legt, ergibt sich nach Mitteilung der Ärztekammer Niedersachsen ein rechnerischer Wert von 10 790 Ärztinnen und Ärzten , welche bis zum Jahr 2030 aus dem Dienst ausscheiden werden. Die Angaben beruhen auf einer Hochrechnung. Nach Angaben der KZVN scheiden bei einer Aufgabe der Berufstätigkeit mit durchschnittlich 67 Jahren bis 2030 schätzungsweise 2 353 Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzte aus. Aus dem niedersächsischen Justizvollzugsdienst scheiden bis 2030 voraussichtlich 13 hauptamtlich beschäftigte Ärztinnen und Ärzte aus. 4. Wie viele Ärztinnen und Ärzte müssen bis 2030 in Niedersachsen ihren Dienst aufnehmen , um den Bedarf aus Frage 1 zu decken? Nach Angaben der KVN werden im Jahr 2030 in Niedersachsen von derzeit 14 824 Ärztinnen und Ärzten in der vertragsärztlichen Versorgung (ohne Ermächtigte) insgesamt 8 640 bereits 65 Jahre und älter sein. Davon entfallen auf die Hausärztinnen und Hausärzte 3 184 (bei derzeit 5 150) und auf die Fachärztinnen und Fachärzte und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 5 456 (bei derzeit 9 585). Legt man das 65. Lebensjahr als Eintrittsdatum in den Ruhestand zugrunde, ergibt sich zur Erhaltung des heutigen Versorgungsniveaus somit ein Gesamtbedarf von 8 640 Ärztinnen und Ärzten in der vertragsärztlichen Versorgung im Jahr 2030. Berücksichtigt man jedoch die immer älter (und multimorbider) werdende Gesellschaft, reichen diese Zahlen nach Angaben der KVN (vor allem in der hausärztlichen Versorgung) nicht aus. Im Bereich der hausärztlichen Versorgung ist hierbei laut KVN von zusätzlich notwendigen ca. 130 Sitzen auszugehen. Für den stationären Bereich ist eine zuverlässige Prognose für den Bedarf an Ärztinnen und Ärzten im Jahr 2030 auf der Basis der vorhandenen Daten nicht möglich. Die NKG hat dazu folgende Stellungnahme abgegeben: „Bezüglich des zukünftigen Bedarfs wäre dieser zunächst zu definieren. Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 4 Eine reine Fortschreibung des Status quo ohne Berücksichtigung der sich rasch ändernden Rahmenbedingungen ist nicht unbedingt zielführend.“ Nach Angabe der KZVN müssen 1 700 Vollzeitäquivalente aus Vertragszahnärztinnen und Vertragszahnärzten einschließlich der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte ihren Dienst aufnehmen . Ausgehend von dem aktuell anerkannten Stellenbedarf müssen mindestens 24 Ärztinnen und Ärzte im niedersächsischen Justizvollzug ihren Dienst aufnehmen. 5. Wie viele offene Stellen im stationären Bereich und wie viele unbesetzte Arztsitze gibt es aktuell in Niedersachsen, und wie werden sich die Versorgungsbedarfe bis 2030 entwickeln? Nach Angaben der KVN gab es im Juni 2018 in Niedersachsen nach der vertragsärztlichen Bedarfsplanung insgesamt 450 freie Arztsitze. Davon entfielen 382 auf die hausärztliche, 38 auf die fachärztliche und 30 auf die psychotherapeutische Versorgung. Hinsichtlich der Versorgungsbedarfe im Jahr 2030 wird auf die Antworten zu den Fragen 1, 3 und 4 verwiesen. Für den zahnmedizinischen Bereich liegen keine entsprechenden Daten vor, ebenso können für den stationären Bereich in Niedersachsen keine entsprechenden Daten ermittelt werden. Bundesweit kann von einer durchschnittlichen Anzahl nicht besetzter Stellen im Ärztlichen Dienst in deutschen Krankenhäusern von ca. drei Stellen pro Krankenhaus ausgegangen werden (siehe Antwort zu Frage 1 b; die Arztwahlprognose der KBV). Derzeit fehlen sieben hauptamtlich tätige Ärztinnen und Ärzte im niedersächsischen Justizvollzugskrankenhaus . Eine Prognose zur Entwicklung der Versorgungsbedarfe kann derzeit noch nicht abgegeben werden, weil z. B. die Anzahl der Gefangenen nicht vorhersehbar ist und auch alternative oder ergänzende Modelle der stationären medizinischen Versorgung der Gefangenen geprüft werden müssen (siehe Antwort zu Frage 1 b). 6. Wie hoch ist die Teilzeitquote bei Ärztinnen und Ärzten? Von der Ärztekammer Niedersachen werden keine Teilzeitquoten erfasst. Für den vertragsärztlichen Bereich teilt die KVN mit, dass von den insgesamt 14 824 in der vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen und angestellten Ärztinnen und Ärzten mit Stand 31.12.2017 insgesamt 3 009 (20,3 %) in Teilzeit tätig waren. Nach Angabe der KZVN beträgt die Teilzeitquote unter Berücksichtigung der angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte aktuell 8 %. Betrachtet man nur die angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte , liegt sie bei 33 %. Die Teilzeitquote von Ärztinnen und Ärzten im stationären Bereich nimmt weiter zu. Diese beträgt nach Auskunft der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft gegenwärtig bei weiblichen Beschäftigten über 40 % und bei männlichen Beschäftigten ca. 6,5 %. Von 21 Ärztinnen und Ärzten in niedersächsischen Justizvollzugseinrichtungen sind sieben und somit 33,33 % teilzeitbeschäftigt. 7. Wieviel Prozent der Absolventinnen und Absolventen eines Medizinstudiums praktizieren als Ärztin oder Arzt? Der Landesregierung ist nicht bekannt, wie hoch der Anteil der Absolventinnen und Absolventen eines Medizinstudiums ist, der in Niedersachsen als Ärztin oder Arzt praktiziert. Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 5 8. Wieviel Prozent der Studienanfängerinnen und -anfänger im Fach Medizin schließen ihr Studium erfolgreich ab? Der Staatsexamensstudiengang in Medizin zeichnet sich nach wie vor durch einen vergleichsweise geringen Studienabbruch aus. Entsprechend den Untersuchungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)1 liegt die Abbruchrate in Medizin für die Studienanfängerjahrgänge 2007 und 2008 im Bundesgebiet bei 11 %. Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich die Werte in Niedersachsen substanziell davon unterscheiden. Sie unterscheiden sich ebenfalls nicht wesentlich von den vorangegangenen Jahrgängen; seit Anfang der 1990er-Jahre bewegt sich der Studienabbruch im Medizinstudium zwischen 5 % und 10 %. 9. Wie viele Studienplätze im Fach Medizin benötigt Niedersachsen, um rechnerisch den Ärztebedarf bis 2030 decken zu können? In dem gemeinsamen Bericht der Gesundheitsministerkonferenz und Kultusministerkonferenz „Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen“ wird ausgeführt, dass es in Deutschland keinen generellen Ärztemangel gibt, sondern in erster Linie eine Fehlverteilung der Ärzte, sowohl regional als auch im Verhältnis Hausärzte zu Fachärzten. Die Gesundheitsministerkonferenz 2015 hat dazu unter TOP 6.1 festgestellt, dass es seitens der Fachwelt unterschiedliche Sichtweisen gibt, ob tatsächlich ein genereller Ärztemangel droht oder mögliche Engpässe in erster Linie aus einer regionalen Ungleichverteilung der Ärztinnen und Ärzte resultieren. Unbestritten ist angesichts der Altersstruktur der praktizierenden Hausärztinnen und Hausärzte und der zu geringen Zahl an jungen Ärztinnen und Ärzten, die eine Weiterbildung in der Allgemeinmedizin abschließen, die dringende Notwendigkeit, mehr Nachwuchs für den Hausarztberuf zu gewinnen. Die Landesregierung plant, die Anzahl der Medizinstudienplätze in Niedersachsen deutlich zu erhöhen . Im Laufe der Wahlperiode sollen bis zu 200 zusätzliche Medizinstudienplätze geschaffen werden. Der überwiegende Teil der zusätzlichen Medizinstudienplätze soll an der European Medical School (EMS) in Oldenburg unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation der EMS durch den Wissenschaftsrat geschaffen werden. Der Aufwuchs der Medizinstudienplätze in Oldenburg soll stufenweise erfolgen. Zudem sollen bis zu 60 Medizinstudienplätze durch eine Umwandlung von Teilstudienplätzen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) in Vollstudienplätze durch eine geplante Kooperation der UMG mit dem Klinikum Braunschweig geschaffen werden. Der Studienbetrieb am Campus Braunschweig soll zum Wintersemester 2020/2021 starten. Im Studienjahr 2018/2019 werden die niedersächsischen Hochschulklinika insgesamt 675 humanmedizinische Studienanfängerplätze anbieten. Bei einem geplanten Aufwuchs von bis zu 200 Studienanfängerplätzen bedeutet dies eine Erhöhung um rund 30 %. Das liegt deutlich über den allgemein geforderten zusätzlichen 10 %. 10. Welche Maßnahmen hält die Landesregierung zusätzlich zu der Erhöhung der Anzahl der Studienplätze für erforderlich, um die Versorgungsstruktur auch zukünftig flächendeckend sicherzustellen? Eine Änderung der Studiumsgestaltung wie bei der EMS mit der frühen Einbindung von Landarztpraxen und somit einer hohen Praxisbezogenheit vom ersten Semester an wäre geeignet, Ärztinnen und Ärzte für den ländlichen Raum zu gewinnen und damit der Fehlverteilung der Ärzte entge- 1 Quelle: Ulrich Heublein/Julia Ebert/Christopher Hutzsch/Soren Isleib/Richard Konig/Johanna Richter/Andreas Woisch: Zwischen Studienerwartungen und Studienwirklichkeit. Ursachen des Studienabbruchs, beruflicher Verbleib der Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher und Entwicklung der Studienabbruchquote an deutschen Hochschulen. Forum Hochschule 1 | 2017, S. 269 (https://www.dzhw.eu/pdf/pub_fh/fh- 201701.pdf) Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 6 genzuwirken. Dadurch kann auch die Allgemeinmedizin als Perspektive im ländlichen Raum bereits im Studium erfahrbar gemacht werden. Die wesentlichen Schritte, um die Fehlverteilung der Ärztinnen und Ärzte zu korrigieren, liegen laut dem gemeinsamen Bericht der Gesundheitsministerkonferenz und Kultusministerkonferenz „Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen“ in den Phasen nach dem Medizinstudium, also der Phase der Weiterbildung, der Versorgungssteuerung sowie den Rahmenbedingungen der Berufungsausübung . Neben der attraktiveren Gestaltung der Facharztausbildung für Allgemeinmedizin sind folgende Handlungsfelder dabei wichtig: – finanzielle Anreize/Einkommensanreiz (Landarztzuschlag) durch die Honorarverteilung und gezielte Fördermaßnahmen, – flexible Beschäftigungsformen und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf; viele Medizinstudierende können sich eine Tätigkeit in Form einer Anstellung in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum vorstellen, die flexible und geregelte Arbeitszeitmodelle ebenso ermöglicht wie eine Arbeit im Team, – Entlastungsmöglichkeiten durch Übertragung von Aufgaben an entsprechend qualifizierte Gesundheitsfachberufe . Die Landesregierung unterstützt den „Masterplan Medizinstudium 2020“ und die Bemühungen der KVN zur Verbesserung der ärztlichen Versorgung auf dem Land nachhaltig. Die Landesregierung will diese Bemühungen evaluieren und auf der Basis der Evaluationsergebnisse entscheiden, ob weitere Maßnahmen hierfür notwendig sind. Die im Rahmen des „Masterplan Medizinstudium 2020“ angesprochene Medizinstudienplatzvergabe an Bewerberinnen und Bewerber, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums und der fachärztlichen Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der hausärztlichen Versorgung in ländlichen unterversorgten Regionen oder Planungsbereichen tätig zu sein, wird nach Evaluation der Maßnahmen der KVN von der Landesregierung geprüft werden. Die Voraussetzungen für die Einführung der sogenannten Landarztquote, die die Chancengerechtigkeit bei der Zulassung zum Medizinstudium berührt, und deren Ausgestaltung befinden sich noch in der Diskussion der Länder untereinander , an der sich das Land Niedersachsen beteiligt. Für die vertragsärztliche Versorgung ist Folgendes auszuführen: Die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung in Niedersachsen, die die haus- und die (ambulante ) fachärztliche Versorgung umfasst, ist gemäß § 75 SGB V Aufgabe der KVN. Im Rahmen ihres Sicherstellungsauftrages hat die KVN in 2010 die Initiative „Niederlassen in Niedersachsen“ auf den Weg gebracht, um speziell die vertragsärztliche Tätigkeit in ländlichen Regionen Niedersachsens zu fördern. Das Programm richtet sich an Studierende der Medizin sowie Niederlassungswillige und umfasst zahlreiche Einzelmaßnahmen von Service- und Beratungsangeboten u. a. im Bereich der Verbundweiterbildung bis hin zu einer finanziellen Unterstützung wie z. B. einer Niederlassungsförderung oder Umsatzgarantien. Durch die Zusammenfassung bestehender Förder - und Serviceangebote, aber auch die Entwicklung neuer Angebote sollen (angehende) Ärztinnen und Ärzte für eine Niederlassung in Niedersachsen gewonnen werden. Aus Sicht der Landesregierung ist die Fortsetzung dieser Initiative und Anpassung an aktuelle Entwicklungen in Niedersachsen durch die KVN wünschenswert. Daneben unterstützt die Landesregierung die KVN bei der Umsetzung des Sicherstellungauftrags durch folgende Maßnahmen: – Studierende der Humanmedizin, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Niedersachsen erworben haben und ihr Wahltertial im Praktischen Jahr in einer zugelassenen niedersächsischen Hausarztpraxis absolvieren, können hierfür eine finanzielle Unterstützung von bis zu 2 400 Euro aus Landesmitteln beantragen. Das Antragsverfahren wird von der KVN abgewickelt. – Mit dem Stipendienprogramm der Landesregierung sollen Medizinstudierende frühzeitig und zielgerichtet für eine spätere Tätigkeit im ländlichen Raum Niedersachsens motiviert und verpflichtet werden. Diese erhalten im dritten bis sechsten Jahr der Ausbildung, also für maximal Niedersächsischer Landtag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/1562 7 48 Monate, pro Monat 400 Euro. Im Gegenzug verpflichten sich die Studierenden - unmittelbar im Anschluss an die Facharztausbildung - zu einer (maximal) vierjährigen hausärztlichen Tätigkeit (§ 73 Abs. 1 a SGB V) im ländlichen Raum in Niedersachsen, d. h. außerhalb der Großstädte (mindestens 100 000 Einwohnerinnen/Einwohner). Das Antragsverfahren wird ebenfalls von der KVN abgewickelt. – Um die niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte bei der Gestaltung des regionalen Gesundheitswesens zu unterstützen, hat die Landesregierung das Projekt „Gesundheitsregionen Niedersachsen“ ins Leben gerufen. In den Jahren 2014 bis 2017 förderte die Landesregierung gemeinsam mit der AOK Niedersachsen, der KVN, den Ersatzkassen, dem BKK Landesverband Mitte Niedersachsen sowie seit 2017 auch der Ärztekammer Niedersachsen die Etablierung bestimmter kommunaler Strukturen sowie die Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte, die eine bedarfsgerechte und möglichst wohnortnahe Gesundheitsversorgung zum Ziel haben. Das Projekt der „Gesundheitsregionen Niedersachsen“ ist in modifizierter Form bis 2020 neu aufgelegt worden; als neue Kooperationspartnerin konnte zusätzlich die IKK classic gewonnen werden. Für die Gesundheitsregionen stehen insgesamt p. a. 1 090 000 Euro zur Verfügung. – Am 15.05.2017 haben KVN und Landesregierung eine „Gemeinsame Erklärung zur Sicherung der ärztlichen Versorgung auf dem Land“ unterschrieben, die eine langfristig angelegte „Strategische Partnerschaft“ begründet. Ziel gemeinsamer Anstrengungen soll die zukunftssichere Ausgestaltung der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung bis zum Jahr 2030 sein. Ausgangspunkt für die Erstellung eines gemeinsamen Konzepts war die von der KVN beim NIW in Auftrag gegebene Modellrechnung zur Versorgungssituation im vertragsärztlichen Bereich bis 2030. Um angesichts der demografischen Entwicklungen die Versorgung der niedersächsischen Bevölkerung durch ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte in den nächsten Jahrzehnten zu gewährleisten , werden weitere Initiativen entwickelt, u. a. bei der Ausbildung des medizinischen Nachwuchses in Niedersachsen sowie der Mobilität auf dem Land. Zur Erhaltung einer flächendeckend angemessenen Versorgungsstruktur wird die Landesregierung die KVN auch weiterhin bei der Umsetzung des Sicherstellungsauftrages unterstützen. In welchem Umfang dies zukünftig notwendig sein wird und welche Maßnahmen neben oder statt der o. g. konkret umzusetzen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So ist z. B. die Ausgestaltung und Umsetzung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) durch die Bundesebene abzuwarten, das als wesentliches Ziel die bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten hat. Von erheblicher Bedeutung speziell für die vertragsärztliche Versorgung ist zudem die Überarbeitung der sogenannten Bedarfsplanungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (§ 101 Abs. 1 Satz 7 SGB V). Der aktuell vorliegende Referentenentwurf des TSVG sieht als Frist insoweit den 01.07.2019 vor. Die Neufassung dieser Richtlinie sowie insbesondere deren Umsetzung in Niedersachsen sind abzuwarten, bevor Art und Umfang der Unterstützung durch die Landesregierung neu bewertet werden. (Verteilt am ) (Verteilt am 07.09.2018) A IV 1 – j / 2016 Gesundheitswesen 2016 Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Hamburg Bremen Bremerhaven 1 2 3 Gifhorn Goslar Helmstedt Northeim Peine Wolfenbüttel 10 Region Hannover Diepholz Hameln- Pyrmont Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Celle Cuxhaven Harburg Lüchow- Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Heidekreis Stade UelzenVerden 4 5 8 Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg, LK Osnabrück, LK Vechta Weserrmarsch Wittmund Kreisfreie Städte 1 Braunschweig, Stadt 2 Salzgitter, Stadt 3 Wolfsburg, Stadt 4 Delmenhorst, Stadt 5 Emden, Stadt 6 Oldenburg (Oldb), Stadt 7 Osnabrück, Stadt 8 Wilhelmshaven, Stadt Großstädte 9 Göttingen, Stadt 10 Hannover, Lhst Aufgestellte Betten in Krankenhäusern je 1 000 Einwohner/-innen vom 30. Juni 2016 unter 2,0 (3) 2,0 bis unter 4,0 (17) 4,0 bis unter 6,0 (10) 6,0 bis unter 8,0 10,0 und mehr (4)(3) 8,0 bis unter 10,0 (5) Aufgestellte Betten je 1 000 Einwohner/-innen vom 30. Juni 2016 Minimum: 1,8 ( Oldenburg, LK) Maximum: 21,6 (Göttingen, Stadt) Göttingen, LK 9 7 6 Hildesheim (8) (4) Anlage Zeichenerklärung — = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit p = vorläufige Zahl • = Zahlenwert unbekannt oder aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht r = berichtigte Zahl X = Nachweis ist nicht sinnvoll, unmöglich, oder Fragestellung trifft nicht zu s = geschätzte Zahl … = Angabe fällt später an dav. = davon. Mit diesem Wort wird die Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen eingeleitet / = Nicht veröffentlicht, weil nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ dar. = darunter. Mit diesem Wort wird die Ausgliederung einzelner Teilmassen angekündigt () = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Abweichungen in den Summen sind in der Regel auf das Runden der Einzelpositionen zurückzuführen. Soweit nicht anders vermerkt, wurden die Tabellen im Landesamt für Statistik Niedersachsen erarbeitet und gelten für das Gebiet des Landes Niedersachsen. Information und Beratung Auskünfte zu dieser Veröffentlichung unter: gesundheit@statistik.niedersachsen.de Tel.: 0511 9898 - 2127, 2125 Auskünfte aus allen Bereichen der amtlichen Statistik unter: Tel.: 0511 9898 - 1132, 1134 Fax: 0511 9898 - 991134 E-Mail: auskunft@statistik.niedersachsen.de Internet: www.statistik.niedersachsen.de Herausgeber Landesamt für Statistik Niedersachsen Postfach 91 07 64 30427 Hannover Erscheinungsweise: jährlich Erschienen im November 2017 © Landesamt für Statistik Niedersachsen, Hannover 2017. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Inhalt Vorbemerkungen ............................................................................................ 5 Grunddaten der Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen Erläuterungen zu einzelnen Erhebungsmerkmalen .......................................... 6 Tabellen 1.1 Entwicklung der Krankenhäuser in Niedersachsen 2009 bis 2016 nach Größenklassen .............................................................................. 10 1.2 Entwicklung der Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen 2009 bis 2016 nach Größenklassen ............................ 10 2.1 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage, Patienten- bewegung in Krankenhäusern 2016 nach Statistischen Regionen und Trägern .......................................................................................... 11 2.2 Krankenbetten, Pflegetage, Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Statistischen Regionen und Trägern .......................................................................................... 11 3.1 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage, Patienten- bewegung in Krankenhäusern 2016 nach Größenklassen ..................... 12 3.2 Krankenbetten, Pflegetage, Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größenklassen ........................ 12 4.1 Krankenbetten und Patientenbewegung in Krankenhäusern 2016 nach Art der Krankenhäuser .................................................................. 13 4.2 Krankenbetten und Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Art der Einrichtungen ............. 13 5. Betten, Berechnungs- und Belegungstage, Patientenbewegung, stationär behandelte Kranke, hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte und Krankenpflegepersonal in Krankenhäusern 2016 nach kreisfreien Städten und Landkreisen ....................................................................... 14 6.1 Aufgestellte Betten in den Fachabteilungen der Krankenhäuser 2016 nach Statistischen Regionen ......................................................... 16 6.2 Aufgestellte Betten in den Fachabteilungen der Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Statistischen Regionen ............................................................................................... 17 7.1 Betten, Berechnungs- und Belegungstage und Patientenbewegung in Krankenhäusern 2016 nach Fachabteilungen .................................... 18 7.2 Betten, Pflegetage und Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Fachabteilungen ..................... 19 8. Ärztliches Personal in Krankenhäusern und Vorsorge-/Rehabilitations- einrichtungen 2016 nach kreisfreien Städten und Landkreisen .............. 20 9.1 Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern am 31.12.2016 nach Gebiets-/Teilgebietsbezeichnungen und Statistischen Regionen ............. 21 9.2 Ärztinnen und Ärzte in Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen am 31.12.2016 nach Gebiets-/Teilgebietsbezeichnungen und Statistischen Regionen........................................................................... 22 10.1 Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern 2016 nach funktionaler Stellung und Gebiets-/Teilgebietsbezeichnungen ................................... 23 10.2 Ärztinnen und Ärzte in Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Funktionaler Stellung und Gebiets-/Teilgebietsbezeichnungen ...... 24 11.1 Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern am 31.12.2016 nach Statistischen Regionen........................................................................... 25 11.2 Nichtärztliches Personal in Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen am 31.12.2016 nach Statistischen Regionen ......................................... 26 12. Auszubildende in Krankenhäusern 2016 nach ausgesuchten Fachabteilungen und Statistischen Regionen ......................................... 27 13. Ausbildungsplätze in Krankenhäusern 2016 nach Art der Ausbildung und Statistischen Regionen ................................................. 27 14. Entbindungen und Geburten in Krankenhäusern 2016 nach Statistischen Regionen .................................................................. 27 15. Vor- und nachstationäre sowie teilstationär behandelte Fälle und Berechnungstage 2016 .................................................................. 28 Vorbemerkungen - Krankenhäuser / Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Gegenstand, Rechtsgrundlage, Abgrenzung Gegenstand der Veröffentlichung sind Daten aus der jährlichen Totalerhebung der Krankenhäuser sowie Vorsorge - oder Rehabilitationseinrichtungen. Ausgewiesen werden Angaben zu deren Organisationsstruktur, personeller und sachlicher Ausstattung und deren Leistungsangebot . Dieses Datenangebot eröffnet zahlreiche Analysemöglichkeiten und bildet eine umfassende Infrastruktur für gesundheitliche Diskussionen. Rechtsgrundlage für die vorliegende Erhebung ist die Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik – Verordnung – KHStatV) in der für das Berichtsjahr gültigen Fassung. Sie gilt in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz – BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch die Neufassung vom 20.10.2016 (BGBl. I S. 2394). Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, die der stationären und der vor- bzw. nachsorglichen Krankenhausbehandlung dienen. Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser . Krankenhäuser im Sinne dieser Erhebung sind Einrichtungen , die gemäß § 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch V. Buch (SGB V) •der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, • fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten, • mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem Pflege -, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patientinnen und Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten und in denen • die Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Sinne dieser Erhebung sind Einrichtungen, die gemäß § 107 Abs. 2 Sozialgesetzbuch V. Buch (SGB V) • der stationären Behandlung dienen, um - eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen oder einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes entgegenzuwirken (Vorsorge) oder - eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern oder im Anschluss an Krankenhausbehandlung den dabei erzielten Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen, auch mit dem Ziel, einer drohenden Behinderung oder Pflegebedürftigkeit vorzubeugen, sie nach Eintritt zu beseitigen, zu bessern oder eine Verschlimmerung zur verhüten (Rehabilitation), wobei Leistungen der aktivierenden Pflege nicht von den Krankenkassen übernommen werden dürfen, • fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Verantwortung und unter Mitwirkung von besonders geschultem Personal darauf eingerichtet sind, den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln einschließlich Krankengymnastik , Bewegungstherapie, Sprachtherapie oder Arbeits- und Beschäftigungstherapie, ferner durch andere geeignete Hilfen, auch durch geistige und seelische Einwirkungen, zu verbessern und den Patientinnen und Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr - und Heilungskräfte zu helfen, und in denen • die Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Die Ergebnisse werden jährlich zusammengestellt und werden in den Statistischen Berichten Niedersachsen, Reihe A IV, veröffentlicht. Die Angaben über die Grunddaten werden im Statistischen Bericht A IV 1-j, die Diagnosen im Statistischen Bericht A IV 2-j, der Kostennachweis im Statistischen Bericht A IV 9-j dargestellt. Alle Veröffentlichungen sind als kostenlose Downloads unter www.statistik.niedersachsen.de verfügbar. 5Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 Erläuterungen zu einzelnen Erhebungsmerkmalen Krankenhausstatistik Teil I: Grunddaten Alle Angaben beziehen sich – soweit nichts anderes vermerkt ist – auf den Erhebungszeitraum 2016. Die Angaben betreffen ausschließlich den stationären Bereich der Krankenhäuser und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen . Betten sowie Patientinnen und Patienten aus dem ambulanten Bereich sind nicht enthalten. Krankenhaustypen • Hochschulkliniken: Hochschulkliniken im Sinne des Hochschulbauförderungsgesetzes (HBFG). • Plankrankenhäuser: Krankenhäuser, die in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommen sind. • Krankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach § 108 Nr. 3 SGB V: Krankenhäuser, die aufgrund eines Versorgungsvertrages mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen zur Krankenhausbehandlung Versicherter zugelassen sind. • Sonstige Krankenhäuser (ohne Versorgungsvertrag): Krankenhäuser, die nicht in die oben genannten Kategorien fallen und somit nicht zu den zugelassenen Krankenhäusern gemäß § 108 SGB V gehören. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen werden u. a. danach unterschieden, ob sie einen Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V (auch für Teile der Einrichtung) mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen haben oder nicht. Mit einem solchen Vertrag sind die Einrichtungen zur Versorgung der Versicherten mit stationären medizinischen Leistungen zur Vorsorge oder Rehabilitation zugelassen. Art des Trägers Nach der Art des Trägers und der Rechtsform werden die Krankenhäuser folgendermaßen unterschieden: • Öffentlich: Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft lassen sich nach zwei Rechtsformen unterscheiden: der öffentlich -rechtlichen und der privatrechtlichen Form. In öffentlich-rechtlicher Form betriebene Krankenhäuser sind dabei entweder rechtlich unselbstständig (Regiebetrieb , Eigenbetrieb) oder rechtlich selbstständig (Zweckverband , Anstalt, Stiftung). Privatrechtliche Krankenhäuser (z. B. GmbHs) befinden sich in öffentlicher Trägerschaft , wenn Gebietskörperschaften (Bund, Land, Bezirk- Kreis, Gemeinde), Zusammenschlüsse solcher Körperschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften oder Zweckverbände ) oder Sozialversicherungsträger (z. B. Rentenversicherungsträger oder Berufsgenossenschaften) unmittelbar oder mittelbar mehr als 50 vom Hundert des Nennkapitals oder des Stimmrechts halten. Auf eine Differenzierung muss im vorliegenden Bericht aus Geheimhaltungsgründen verzichtet werden. • Freigemeinnützig: Einrichtungen, die von Trägern der kirchlichen und freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden , Stiftungen oder Vereinen unterhalten werden. • Privat: Einrichtungen, die als gewerbliches Unternehmen einer Konzession nach § 30 Gewerbeordnung bedürfen. Bei Einrichtungen mit unterschiedlichen Trägern wird der Träger angegeben, der überwiegend beteiligt ist oder überwiegend die Geldlasten trägt. Fachabteilungen nach Fachrichtung / Fachbereich Fachabteilungen sind organisatorisch abgrenzbare, von Ärztinnen und Ärzten mit Gebiets- oder Schwerpunktbezeichnung ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit besonderen Behandlungseinrichtungen. Maßgeblich für die statistische Fachabteilungsabgrenzung ist die Gebiets- bzw. Schwerpunktbezeichnung der sie leitenden Ärztin bzw. des sie leitenden Arztes. Dieser Vorgehensweise wurde aus erfassungsökonomischen Gründen der Vorzug gegeben, da insbesondere die Abweichungen als sehr gering eingeschätzt werden. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass in der Praxis eine Unfallchirurgin die Kinderchirurgie leitet, so dass sie in der Statistik bei der Unfallchirurgie gezählt wird. Aus Gründen einheitlicher Zählweise wird in der Statistik auf den gesonderten Ausweis einer Fachabteilung „Intensivmedizin “ verzichtet. Sofern eine organisatorisch abgrenzbare Fachabteilung „Intensivmedizin“ in den Krankenhäusern besteht, sind deren Betten entsprechend der Beanspruchung den aufgeführten Fachabteilungen zugeordnet . Das gleiche gilt für die dort versorgten Patientinnen und Patienten sowie deren Berechnungs- und Belegungstage . Verlegungen in und aus der Fachabteilung „Intensivmedizin “ werden in der Statistik nicht gezählt. Die Patientinnen und Patienten und die Berechnungs- und Belegungstage sind in diesen Fällen weiter bei der abgebenden Fachabteilung nachgewiesen. Sofern eine Patientenaufnahme von außen direkt in der „Intensivmedizin“ erfolgt, sind die Pa- 6 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 tientinnen und Patienten einer der aufgeführten Fachabteilungen zugeordnet, in der Regel der im Anschluss aufnehmenden Abteilung. Bettenausstattung Die Zahl der aufgestellten Betten ist als Jahresdurchschnittswert angegeben. Veränderungen der Zahl der Betten sind zeitanteilig berücksichtigt. Betten zur teilstationären Unterbringung von Patientinnen und Patienten sowie Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen und Betten der gesunden Neugeborenen bleiben unberücksichtigt; es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt . Berechnungs- / Belegungstage • Fallpauschalensystem: Im Rahmen des pauschalierenden Entgeltsystems auf der Grundlage der G-DRG (German Diagnosis Related Groups) sind die im Berichtsjahr angefallenen Belegungstage nach § 1 Abs. 7 der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser FPV-2016 (Fallpauschalenvereinbarung 2016) nachgewiesen. • Bundespflegesatzverordnung: Diese gilt ab 2004 für Einrichtungen nach § 17b Abs. 1 Satz 1 zweiter Halbsatz KHG, bzw. § 1 Abs. 1 BPflV. Danach werden die Abteilungspflegesätze und der Basispflegesatz für den Aufnahmetag und jeden weiteren Tag des Krankenhausaufenthaltes berechnet. Ein Belegungstag innerhalb des pauschalierten Entgeltsystems entspricht begrifflich dem Berechnungstag innerhalb der Bundespflegesatzverordnung. Die Zahl der Berechnungs-/Belegungstage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patientinnen und Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Der Aufnahmetag – auch bei Stundenfällen – sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes zählt als Berechnungs- bzw. Belegungstag. Entlassungs- und Verlegungstage werden nicht mitgezählt. Somit verursacht ein Stundenfall einen Belegungstag. Nutzungsgrad der Betten Der Nutzungsgrad gibt in vom Hundert die durchschnittliche Auslastung der jeweiligen Betten der Krankenhäuser bzw. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen an. Hierzu wird die tatsächliche mit der maximalen Bettenkapazität in Relation gesetzt. Die Auslastungskennziffer wird dabei nach der folgenden Formel berechnet: Berechnungs-/Belegungstage = ---------------------------------------------------- x 100 aufgestellte Betten x Tage im Jahr Patientenzugang Krankenhäuser Als Patientenzugang werden ausschließlich die vollstationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten (Fälle) gezählt; hier sind auch die Stundenfälle enthalten. Teilstationär oder ambulant behandelte Patientinnen und Patienten bleiben wie gesunde Neugeborene unberücksichtigt. Als Aufnahmen von außen werden alle in den vollstationären Bereich eines Krankenhauses aufgenommenen Patientinnen und Patienten nachgewiesen (einschl. der Verlegungen aus dem teilstationären Bereich). Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Als Patientenzugang werden ausschließlich die stationär aufgenommenen Patientinnen und Patienten (Fälle) gezählt . Teilstationär oder ambulant behandelte Patientinnen und Patienten bleiben unberücksichtigt. Patientenabgang Krankenhäuser Als Entlassungen aus dem Krankenhaus werden alle aus vollstationärer Behandlung entlassenen Patientinnen und Patienten einschließlich der Stundenfälle und der Verlegungen in den teilstationären Bereich des Krankenhauses nachgewiesen. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Als Entlassungen aus der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung werden alle aus stationärer Behandlung entlassenen Patientinnen und Patienten nachgewiesen. Einweisungen je 1 000 der durchschnittlichen Bevölkerung Gibt die Anzahl der Aufnahmen von außen in Bezug auf 1 000 der durchschnittlichen Jahresbevölkerung an. Fallzahl Zahl der in den Einrichtungen im Berichtsjahr stationär behandelten Patientinnen und Patienten (= Fälle). Stundenfälle sind enthalten. Verweildauer Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die eine Patientin oder ein Patient durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Die durchschnittliche Verweildauer 7Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 ergibt sich als Quotient aus den Berechnungs- und Belegungstagen und der Fallzahl der jeweiligen Einrichtungen: Berechnungs-/Belegungstage Verweildauer = ------------------------------------------------- Fallzahl Hauptamtliche Gebietsärztinnen und -ärzte Sind in der Einrichtung fest angestellte Ärztinnen und Ärzte. Die Gast-, Konsiliar- und hospitierende Ärztinnen und Ärzte sind nicht erfasst. • Ärztinnen und Ärzte nach Gebiets- und Schwerpunktbezeichnungen : Ärztinnen und Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung sind nach ihrer anerkannten Gebiets- bzw. Teilgebietsbezeichnung erhoben. Ärztinnen und Ärzte mit mehreren Gebiets- bzw. Teilgebietsbezeichnungen sind entsprechend ihrer überwiegend ausgeübten Tätigkeit zugeordnet. Ärztinnen und Ärzte mit Teilgebietsbezeichnung (z. B. Gefäßchirurgie) sind auch bei der entsprechenden Gebietsbezeichnung (z. B. Chirurgie) gezählt . • Leitende Ärztinnen und Ärzte: Hauptamtliche in der Einrichtung tätige Ärztinnen und Ärzte mit Chefarztverträgen sowie Ärztinnen und Ärzte als Inhaber konzessionierter Privatkliniken. • Assistenzärztinnen und -ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung : Hier sind Ärztinnen und Ärzte mit abgeschlossener Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung angegeben. Nichthauptamtliche Ärztinnen und Ärzte (Belegärztinnen und -ärzte) Niedergelassene und andere nicht in der Einrichtung angestellte Ärztinnen und Ärzte, die berechtigt sind, ihre Patientinnen und Patienten (Belegpatientinnen/-patienten) in der Einrichtung unter Inanspruchnahme der hierfür bereitgestellten Dienste, Einrichtungen und Mittel stationär oder teilstationär zu behandeln, ohne hierfür von der Einrichtung eine Vergütung zu erhalten. Assistenzärztinnen und -ärzte in einer Weiterbildung Assistenzärztinnen und -ärzte in einer Weiterbildung sind der Fachrichtung der Abteilung zugeordnet, in der sie tätig sind. Ärztinnen und Ärzte ohne abgeschlossene Weiterbildung Ärztinnen und Ärzte, die keine Gebiets-/Teilgebietsbezeichnung führen. Nichtärztliches Personal Die Zuordnung der einzelnen Berufsbezeichnungen zu den Funktionsbereichen entspricht weitgehend der Gliederung der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV). In den Angaben der Beschäftigten zum 31.12. des Berichtsjahres nach Berufsbezeichnungen sind die Schüler/-innen und Auszubildenden nicht gezählt. Als „darunter“ Position „Sonstiges Personal“ ist – im Gegensatz zur KHBV – nur das sonstige nichtärztliche Personal (Freiwillige nach dem BFDG, Praktikantinnen und Praktikanten etc.) erfasst. Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Neben den am Stichtag 31.12. des Berichtsjahres beschäftigten Personen ist auch die Zahl der auf volle tarifliche Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten während des Berichtsjahres ausgewiesen. Die Umrechnung bezieht sich auf Teilzeitbeschäftigte und auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter , die nicht im gesamten Zeitraum tätig waren. Auch kurzfristig beschäftigte Aushilfskräfte sind in Vollkräfte umgerechnet. Entbindungen und Geburten • Entbundene Frauen: Zahl der im Berichtsjahr entbundenen Frauen, unabhängig von der Zahl der geborenen Kinder . Wegen Fehlgeburt behandelte Frauen werden hier nicht gemeldet. Weitere Informationen aus den einzelnen Statistiken erhalten Sie vom Landesamt für Statistik, Postfach 91 07 64, 30427 Hannover, Tel.: 0511 9898-2127; E-Mail: Gesundheit @Statistik.Niedersachsen.de. Auf Bundesebene sind Ergebnisse in Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes , der Fachserie 12, Gesundheit enthalten. Daten der Krankenhausstatistik sind in der Reihe 6 veröffentlicht. Hier stehen Reihe 6.1 Grunddaten der Krankenhäuser und Vorsorge - oder Rehabilitationseinrichtungen, Reihe 6.2 Diagnosen der Krankenhauspatienten und Reihe 6.3 Kostennachweis der Krankenhäuser zur Verfügung. Zu beziehen sind diese Veröffentlichungen über den Statistik-Shop des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de. 8 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 Tabellen 1.1 Entwicklung der Krankenhäuser in Niedersachsen 2009 bis 2016 nach Größenklassen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 unter 100 59 62 65 65 65 65 61 61 100 - 200 61 59 56 57 56 54 52 48 200 - 300 31 28 26 27 29 32 31 31 300 - 400 27 29 27 25 19 16 18 18 400 - 500 5 5 8 10 13 14 11 11 500 - 600 9 8 7 6 7 7 10 10 mehr als 600 6 7 8 8 8 8 8 8 Insgesamt 198 198 197 198 197 196 191 187 1.2 Entwicklung der Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen 2009 bis 2016 nach Größenklassen 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 unter 50 23 25 24 21 24 22 23 24 50 - 100 39 37 34 34 29 27 26 22 100 - 150 21 21 23 20 18 20 21 22 150 - 200 24 25 24 25 25 23 21 21 200 - 250 10 10 10 10 12 11 12 12 mehr als 250 17 17 17 17 17 18 18 18 Insgesamt 134 135 132 127 125 121 121 119 Krankenhäuser mit … bis unter … Betten Einrichtungen mit … bis unter … Betten Anzahl Anzahl 10 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 2.1 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage, Patientenbewegung in Krankenhäusern 2016 nach Statistischen Regionen und Trägern Kranken- Aufgestellte Berechnungs- Aufnahmen Entlassungen häuser Betten und Belegungs- in die voll- aus der volltage stationäre stationären Behandlung Behandlung Braunschweig 37 9 762 2 904 323 390 364 381 823 9 090 81,3 7,4 öffentlich 5 3 960 1 163 513 172 772 168 926 4 339 80,3 6,7 freigemeinnützig 11 2 392 713 457 90 069 88 022 2 036 81,5 7,9 privat 21 3 410 1 027 353 127 523 124 875 2 715 82,3 8,1 Hannover 50 11 533 3 372 402 473 326 462 858 10 722 79,9 7,1 öffentlich 13 4 673 1 401 474 199 460 195 112 4 844 81,9 7,0 freigemeinnützig 18 3 973 1 144 030 173 975 170 176 3 806 78,7 6,6 privat 19 2 887 826 898 99 891 97 570 2 072 78,3 8,3 Lüneburg 38 6 844 1 978 911 287 126 280 390 6 654 79,0 6,9 öffentlich 13 3 255 954 775 152 480 148 980 3 497 80,1 6,3 freigemeinnützig 4 1 643 492 651 63 444 61 772 1 616 81,9 7,8 privat 21 1 946 531 485 71 202 69 638 1 541 74,6 7,5 Weser-Ems 62 13 803 4 019 731 567 206 554 062 12 497 79,6 7,1 öffentlich 14 5 118 1 462 283 214 940 208 982 5 406 78,1 6,8 freigemeinnützig 36 7 455 2 206 325 318 232 311 557 6 634 80,9 6,9 privat 12 1 230 351 123 34 034 33 523 457 78,0 10,3 Niedersachsen 187 41 942 12 275 367 1 718 022 1 679 133 38 963 80,0 7,1 öffentlich 45 17 006 4 982 045 739 652 722 000 18 086 80,0 6,7 freigemeinnützig 69 15 463 4 556 463 645 720 631 527 14 092 80,5 7,1 privat 73 9 473 2 736 859 332 650 325 606 6 785 78,9 8,2 2.2 Krankenbetten, Pflegetage, Patientenbewegung in Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Statistischen Regionen und Trägern Einrich- Aufgestellte Pflegetage Aufnahmen Entlassungen tungen Betten in die voll- aus der vollstationäre stationären Behandlung Behandlung Braunschweig 21 2 289 758 104 31 323 31 444 7 90,5 24,2 öffentlich 2 295 • • • • • • freigemeinnützig 9 591 • • • • • • privat 10 1 403 457 156 19 691 19 798 2 89,0 23,2 Hannover 24 3 686 1 175 494 51 927 51 734 24 87,1 22,7 öffentlich 6 1 345 461 235 20 616 20 639 2 93,7 22,4 freigemeinnützig 9 658 201 337 8 514 8 471 8 83,6 23,7 privat 9 1 683 512 922 22 797 22 624 14 83,3 22,6 Lüneburg 13 2 467 805 200 30 671 30 631 9 89,2 26,3 öffentlich 1 100 • • • • • • freigemeinnützig 2 90 • • • • • • privat 10 2 277 746 600 30 257 30 214 9 89,6 24,7 Weser-Ems 61 8 851 2 721 967 114 983 115 196 18 84,0 23,6 öffentlich 10 1 519 527 143 22 969 22 883 10 94,8 23,0 freigemeinnützig 32 3 495 1 091 212 45 854 46 106 2 85,3 23,7 privat 19 3 837 1 103 612 46 160 46 207 6 78,6 23,9 Niedersachsen 119 17 293 5 460 765 228 904 229 005 58 86,3 23,8 öffentlich 19 3 259 1 133 323 48 055 47 952 12 95,0 23,6 freigemeinnützig 52 4 834 1 507 152 61 944 62 210 15 85,2 24,3 privat 48 9 200 2 820 290 118 905 118 843 31 83,8 23,7 Bettenausnutzung in Prozent Verweildauer in Tagen Abgang durch Tod Bettenausnutzung in Prozent Verweildauer in Tagen Land Patientenbewegung Träger Statistische Region Land Träger Patientenbewegung Statistische Region Abgang durch Tod 11Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 3.1 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage, Patientenbewegung in Krankenhäusern 2016 nach Größenklassen Kranken- Aufgestellte Berechnungs- Aufnahmen Entlassungen häuser Betten und Belegungs- in die voll- aus der volltage stationäre stationären Behandlung Behandlung 50 31 822 210 030 25 033 24 798 146 69,8 8,4 50 - 100 30 2 140 609 244 63 810 62 944 948 77,8 9,5 100 - 150 31 3 751 1 056 988 161 243 157 362 3 851 77,0 6,6 150 - 200 17 2 917 865 845 115 532 112 664 2 820 81,1 7,5 200 - 250 12 2 691 815 670 120 746 118 122 2 677 82,8 6,8 250 - 300 19 5 196 1 491 993 230 968 225 888 4 829 78,5 6,5 300 - 400 18 6 257 1 850 116 247 872 241 938 5 794 80,8 7,5 400 - 500 11 4 735 1 457 378 189 122 184 793 4 278 84,1 7,7 500 - 600 10 5 404 1 584 644 238 801 233 383 5 799 80,1 6,6 600 - 800 4 2 790 793 329 114 492 110 935 3 138 77,7 6,9 800 und mehr 4 5 239 1 540 130 210 403 206 306 4 683 80,3 7,3 Insgesamt 187 41 942 12 275 367 1 718 022 1 679 133 38 963 80,0 7,1 3.2 Krankenbetten, Pflegetage, Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größenklassen Einrich- Aufgestellte Pflegetage Aufnahmen Entlassungen tungen Betten in die voll- aus der vollstationäre stationären Behandlung Behandlung unter 50 24 876 245 224 10 310 10 278 11 76,5 23,8 50 - 100 22 1 681 543 207 20 798 20 922 4 88,3 26,0 100 - 150 22 2 601 812 583 29 307 29 303 8 85,4 27,7 150 - 200 21 3 678 1 138 784 52 840 52 599 15 84,6 21,6 200 - 250 12 2 578 842 504 34 660 34 576 6 89,3 24,3 250 und mehr 18 5 879 1 878 463 80 989 81 327 14 87,3 23,1 Insgesamt 119 17 293 5 460 765 228 904 229 005 58 86,3 23,8 Bettenausnutzung in Prozent Verweildauer in Tagen Abgang durch Tod Bettenausnutzung in Prozent Verweildauer in Tagen Patientenbewegung Krankenhäuser mit … bis unter ... Betten Patientenbewegung unter Einrichtungen mit … bis unter … Betten Abgang durch Tod 12 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 4.1 Krankenbetten und Patientenbewegung in Krankenhäusern nach Art der Krankenhäuser 2016 Krankenhäuser mit Krankenhäuser Plan- Versorgungsvertrag Sonstige insgesamt krankenhäuser nach § 108 Nr. 3 Krankenhäuser SGB V Krankenhäuser 187 180 2 - 7 Aufgestellte Betten 41 942 41 666 2 968 - 276 Belegbetten 1 060 1 010 - - 50 Intensivbetten 2 313 2 299 • - 14 Berechnungs- und Belegungstage 12 275 367 12 223 910 • - 51 457 Patientenzugang 1 718 022 1 714 512 • - 3 510 Entlassungen 1 679 133 1 675 598 • - 3 535 Sterbefälle 38 963 38 962 • - 1 1 718 059 1 714 536 • - 3 523 Durchschnittliche 80 80,2 • - 50,9 7,1 7,1 • - 14,6 1) Die Fallzahl beinhaltet nach der Novellierung der Krankenhausstatistikverordnung (KHStatV) auch die Stundenfälle, da diese nicht mehr extra ausgewiesen werden. 4.2 Krankenbetten und Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen nach Art der Einrichtungen 2016 Gegenstand Einrichtungen der Nachweisung insgesamt Einrichtungen 119 110 9 Betten insgesamt: 17 293 15 641 1 652 davon Betten nach §111 14 880 14 880 - sonstige Betten 2 413 761 1 652 und zwar: Notfallbetten 21 21 - Pflegetage 5 460 765 4 942 130 518 635 Patientenzugang 228 904 206 526 22 378 Entlassungen 229 005 206 616 22 389 Sterbefälle 58 58 - Fallzahl 228 984 206 600 22 384 86,3 86,3 85,8 23,8 23,9 23,2 Gegenstand der Nachweisung (Fallzahl)1) Bettenausnutzung Sonstige Einrichtungen (ohne Versorgungsvertrag) darunter: Hochschulkliniken Verweildauer in Tagen in Prozent Verweildauer in Tagen Vorsorge-/ Reha-Einrichtungen mit Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V nutzung in Prozent Durchschnittliche Bettenaus- 13Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 5. Betten, Berechnungs- und Belegungstage, Patientenbewegung, stationär behandelte Kranke, hauptamtliche Ärzt- innen und Ärzte und Krankenpflegepersonal in Krankenhäusern nach kreisfreien Städten und Landkreisen 2016 Kranken- Aufgestellte Berechnungs- Aufnahmen Entlassungen häuser Betten und Belegungs- in die voll- aus der volltage stationäre stationären Behandlung Behandlung 101 Braunschweig, Stadt 7 2 006 577 458 85 992 83 851 2 285 102 Salzgitter, Stadt 2 444 • • • • 103 Wolfsburg, Stadt 1 550 • • • • 151 Gifhorn 2 438 • • • • 153 Goslar 6 1 077 326 649 35 322 34 512 862 154 Helmstedt 2 786 • • • • 155 Northeim 3 475 128 909 22 621 22 009 593 157 Peine 1 309 • • • • 158 Wolfenbüttel 1 296 • • • • 159 Göttingen 12 3 381 1 006 490 120 440 118 052 2 404 dar.: Göttingen, Stadt 5 2 556 758 416 92 068 90 410 1 705 1 Braunschweig 37 9 762 2 904 323 390 364 381 823 9 090 241 Region Hannover 24 7 084 2 080 907 297 215 291 540 6 213 dar.: Hannover, Stadt 14 4 827 1 369 509 209 907 206 160 4 245 251 Diepholz 3 480 141 747 19 078 18 611 444 252 Hameln-Pyrmont 8 1 104 332 136 39 876 38 948 852 254 Hildesheim 6 1 706 498 259 68 799 66 599 2 028 255 Holzminden 2 207 • • • • 256 Nienburg (Weser) 2 359 • • • • 257 Schaumburg 5 593 162 261 22 476 21 962 539 2 Hannover 50 11 533 3 372 402 473 326 462 858 10 722 351 Celle 2 693 • • • • 352 Cuxhaven 4 676 176 008 25 716 25 341 396 353 Harburg 4 741 233 400 31 790 31 058 708 354 Lüchow-Dannenberg 1 118 • • • • 355 Lüneburg 4 882 273 708 34 247 33 492 680 356 Osterholz 2 215 • • • • 357 Rotenburg (Wümme) 4 1 041 290 785 40 713 39 651 1 022 358 Heidekreis 4 462 132 661 18 928 18 614 454 359 Stade 4 929 257 739 44 973 43 928 977 360 Uelzen 7 825 234 797 27 420 26 740 695 361 Verden 2 262 • • • • 3 Lüneburg 38 6 844 1 978 911 287 126 280 390 6 654 401 Delmenhorst, Stadt 2 357 • • • • 402 Emden, Stadt 1 350 • • • • 403 Oldenburg (Oldb), Stadt 3 1 703 486 167 71 986 70 296 1 559 404 Osnabrück, Stadt 6 2 113 574 877 78 908 76 790 1 791 405 Wilhelmshaven, Stadt 2 624 • • • • 451 Ammerland 3 834 278 961 26 521 25 882 645 452 Aurich 3 702 181 283 28 154 27 494 661 453 Cloppenburg 3 477 144 060 24 301 23 739 520 454 Emsland 7 1 757 496 155 67 854 66 616 1 363 455 Friesland 2 497 • • • • 456 Grafschaft Bentheim 4 599 176 113 23 196 22 671 489 457 Leer 4 705 194 833 32 500 31 834 613 458 Oldenburg 3 229 73 357 9 330 9 122 175 459 Osnabrück 11 1 607 497 972 64 988 63 397 1 498 460 Vechta 5 888 272 311 41 246 40 653 605 461 Wesermarsch 2 197 • • • • 462 Wittmund 1 164 • • • • 4 Weser-Ems 62 13 803 4 019 731 567 206 554 062 12 497 Niedersachsen 187 41 942 12 275 367 1 718 022 1 679 133 38 963 1) Vollkräfte im Jahresdurchschnitt. Patientenbewegung Abgang durch Tod Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land 14 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 86 064 172,8 78,7 6,7 675 3 011 1 409 101 Braunschweig, Stadt • • • • • • • 102 Salzgitter, Stadt • • • • • • • 103 Wolfsburg, Stadt • • • • • • • 151 Gifhorn 35 348 127,8 82,9 9,2 179 1 233 674 153 Goslar • • • • • • • 154 Helmstedt 22 612 84,3 74,1 5,7 145 497 249 155 Northeim • • • • • • • 157 Peine • • • • • • • 158 Wolfenbüttel 120 448 184,7 81,3 8,4 1 278 6 932 2 244 159 Göttingen 92 092 388,6 81,1 8,2 1 093 6 131 1 852 dar.: Göttingen, Stadt 390 639 122,4 81,3 7,4 3 087 15 501 6 399 1 Braunschweig 297 484 129,7 80,3 7,0 2 789 13 722 4 889 241 Region Hannover 210 156 197,8 77,5 6,5 2 221 10 931 3 470 dar.: Hannover, Stadt 19 067 44,3 80,7 7,4 117 530 278 251 Diepholz 39 838 134,1 82,2 8,3 289 1 348 669 252 Hameln-Pyrmont 68 713 123,9 79,8 7,3 489 2 009 1 022 254 Hildesheim • • • • • • • 255 Holzminden • • • • • • • 256 Nienburg (Weser) 22 489 71,4 74,8 7,2 135 770 314 257 Schaumburg 473 453 110,7 79,9 7,1 3 975 18 979 7 442 2 Hannover • • • • • • • 351 Celle 25 727 64,6 71,1 6,8 184 668 326 352 Cuxhaven 31 778 63,7 86,1 7,3 228 1 096 515 353 Harburg • • • • • • • 354 Lüchow-Dannenberg 34 210 94,3 84,8 8,0 265 1 421 674 355 Lüneburg • • • • • • • 356 Osterholz 40 693 124,3 76,3 7,1 331 1 318 561 357 Rotenburg (Wümme) 18 998 67,7 78,5 7,0 126 686 305 358 Heidekreis 44 939 111,5 75,8 5,7 303 934 575 359 Stade 27 428 147,1 77,8 8,6 218 1 071 535 360 Uelzen • • • • • • • 361 Verden 287 085 84,2 79,0 6,9 2 064 9 222 4 327 3 Lüneburg • • • • • • • 401 Delmenhorst, Stadt • • • • • • • 402 Emden, Stadt 71 921 218,6 78,0 6,8 718 2 743 1 374 403 Oldenburg (Oldb), Stadt 78 745 243,3 74,3 7,3 630 2 980 1 432 404 Osnabrück, Stadt • • • • • • • 405 Wilhelmshaven, Stadt 26 524 107,9 91,4 10,5 219 1 091 538 451 Ammerland 28 155 74,0 70,6 6,4 154 894 419 452 Aurich 24 280 73,1 82,5 5,9 139 697 314 453 Cloppenburg 67 917 105,6 77,2 7,3 463 2 423 1 144 454 Emsland • • • • • • • 455 Friesland 23 178 85,4 80,3 7,6 136 670 292 456 Grafschaft Bentheim 32 474 96,7 75,5 6,0 180 798 394 457 Leer 9 314 35,9 87,5 7,9 56 382 196 458 Oldenburg 64 942 91,8 84,7 7,7 423 2 376 1 089 459 Osnabrück 41 252 146,4 83,8 6,6 230 1 319 603 460 Vechta • • • • • • • 461 Wesermarsch • • • • • • • 462 Wittmund 566 883 113,2 79,6 7,1 4 047 19 380 9 272 4 Weser-Ems 1 718 059 291,9 80,0 7,1 13 174 63 082 27 441 Niedersachsen Nichtärztliches Personal1) insgesamt darunter: Krankenpflegepersonal Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land Stationär behandelte Kranke (Fallzahl) Einweisungen je 1 000 der Bevölkerung Stand: 30.06.16 Bettenausnutzung in Prozent Durchschnittl. Verweildauer in Tagen Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte1) 15Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 6.1 Aufgestellte Betten in den Fachabteilungen der Krankenhäuser 2016 nach Statistischen Regionen Augenheilkunde 284 110 97 2 75 Chirurgie 8 627 1 950 2 299 1 466 2 912 dav.: Gefäßchirurgie 564 75 134 92 263 Thoraxchirurgie 142 81 24 - 37 Unfallchirurgie 2 425 721 776 298 630 Visceralchirurgie 892 194 207 173 318 Sonstige und allgemeine Chirurgie 4 604 879 1 158 903 1 664 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2 346 460 563 404 919 dav.: Frauenheilkunde 1 073 250 207 183 433 Geburtshilfe 994 199 211 179 405 Sonst. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe 279 11 145 42 81 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 803 194 216 105 288 Haut- und Geschlechtskrankheiten 383 64 94 40 185 Herzchirurgie 537 106 136 58 237 dav.: Thoraxchirurgie - - - - - Sonstige und allgemeine Herzchirurgie 537 106 136 58 237 Innere Medizin 12 971 3 173 3 545 2 075 4 178 dav.: Angiologie 81 53 - 28 - Endokrinologie 94 - - - 94 Gastroenterologie 1 613 436 648 221 308 Hämatologie und internistische Onkologie 498 146 170 10 172 Kardiologie 2 257 480 750 411 616 Nephrologie 298 178 75 - 45 Pneumologie 520 116 234 105 65 Rheumatologie 26 - - 26 - Sonstige und allg. Innere Medizin 7 584 1 764 1 668 1 274 2 878 722 172 190 168 192 Kinderchirurgie 95 7 65 - 23 Kinderheilkunde 1 540 317 414 234 575 dav.: Kinderkardiologie 74 40 34 - - Neonatologie 140 20 51 10 59 Sonstige und allg. Kinderheilkunde 1 326 257 329 224 516 Kinder- u. Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 692 113 215 92 272 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 208 58 70 15 65 Neurochirurgie 822 185 325 27 285 Neurologie 2 318 378 712 462 766 Nuklearmedizin 67 9 22 20 16 Orthopädie 1 717 349 400 384 584 dav.: Rheumatologie - - - - - Sonstige und allgemeine Orthopädie 1 717 349 400 384 584 Plastische Chirurgie 201 36 112 16 37 Psychiatrie und Psychotherapie 5 211 1 483 1 376 778 1 574 dav.: Sucht 427 117 203 4 103 Sonstige und allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie 4 784 1 366 1 173 774 1 471 Psychotherapeutische Medizin 912 226 311 235 140 Strahlentherapie 231 84 12 51 84 Urologie 1 230 280 342 212 396 Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten 25 8 17 - - Insgesamt 41 942 9 762 11 533 6 844 13 803 Statistische Region Geriatrie Fachabteilungen Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 16 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 6.2 Aufgestellte Betten in den Fachabteilungen der Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Statistischen Regionen Allgemeinmedizin 339 48 31 - 260 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 84 - 20 - 64 Haut- und Geschlechtskrankheiten 401 - - 4 397 Innere Medizin 3 181 448 651 566 1 516 dav.: Angiologie 32 - 10 22 - Endokrinologie 5 - - 5 - Gastroenterologie 15 - 15 - - Hämatologie und internistische Onkologie 574 320 176 - 78 Kardiologie 1 069 112 195 395 367 Nephrologie 101 - 14 87 - Pneumologie 479 16 - 30 433 Rheumatologie 174 - 114 - 60 Sonstige und allg. Innere Medizin 732 - 127 27 578 Geriatrie 786 89 342 185 170 Kinderheilkunde 224 - 19 - 205 Neurologie 1 391 239 284 433 435 Orthopädie 4 436 511 1 682 408 1 835 dav.: Rheumatologie 15 - 15 - - Sonstige und allgemeine Orthopädie 4 421 511 1 667 408 1 835 Physikalische und Rehabilitative Medizin - - - - - Psychiatrie und Psychotherapie 1 340 145 128 290 777 dav.: Sucht 1 035 145 128 100 662 Sonst. und allg. Psychiatrie/Psychotherapie 305 - - 190 115 Psychotherapeutische Medizin 1 575 407 375 350 443 Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten 3 536 402 154 231 2 749 Insgesamt 17 293 2 289 3 686 2 467 8 851 Statistische Region Fachabteilungen Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 17Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 7.1 Betten, Berechnungs- und Belegungstage und Patientenbewegung in Krankenhäusern nach Fachabteilungen 2016 Augenheilkunde 284 67 280 22 344 22 203 4 64,7 3,0 Chirurgie 8 627 2 393 957 362 100 359 057 5 419 75,8 6,2 dav.: Gefäßchirurgie 564 156 536 16 011 16 355 388 75,8 8,8 Thoraxchirurgie 142 35 341 2 710 2 941 118 68,0 10,8 Unfallchirurgie 2 425 698 472 108 383 102 189 1 251 78,7 6,1 Visceralchirurgie 892 253 156 35 256 36 387 772 77,5 6,3 Sonstige und allgemeine Chirurgie 4 604 1 250 452 199 740 201 185 2 890 74,2 6,2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2 346 586 153 148 805 147 340 177 68,3 3,9 dav.: Frauenheilkunde 1 073 246 316 57 786 57 819 132 62,7 4,1 Geburtshilfe 994 269 848 73 722 72 284 17 74,2 3,6 Sonst. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe 279 69 989 17 297 17 237 28 68,5 4,1 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 803 196 731 50 557 50 628 74 66,9 3,8 Haut- und Geschlechtskrankheiten 383 104 504 14 952 14 875 19 74,6 6,9 Herzchirurgie 537 160 897 10 398 10 914 640 81,9 12,6 dav.: Thoraxchirurgie - - - - - - - Sonstige und allgemeine Herzchirurgie 537 160 897 10 398 10 914 640 81,9 14,7 Innere Medizin 12 971 3 916 502 648 530 610 027 27 793 82,5 5,8 dav.: Angiologie 81 18 965 3 183 2 998 22 64,0 5,7 Endokrinologie 94 • • • • • • Gastroenterologie 1 613 483 774 78 962 75 088 3 112 81,9 5,4 Hämatologie und internistische Onkologie 498 143 794 14 702 14 799 1 261 78,9 8,3 Kardiologie 2 257 669 346 125 793 120 150 4 533 81,0 4,8 Nephrologie 298 85 011 10 235 11 189 486 77,9 6,3 Pneumologie 520 153 202 22 427 21 926 925 80,5 6,3 Rheumatologie 26 • • • • • • Sonstige und allg. Innere Medizin 7 584 2 326 838 389 666 360 452 17 426 83,8 6,1 Geriatrie 722 208 083 7 919 12 320 836 78,7 14,9 Kinderchirurgie 95 26 033 7 543 7 747 5 74,9 3,2 Kinderheilkunde 1 540 375 709 79 882 82 793 240 66,7 4,4 dav.: Kinderkardiologie 74 • • • • • • Neonatologie 140 • • • • • • Sonstige und allg. Kinderheilkunde 1 326 322 797 75 325 78 502 160 66,5 4,2 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 692 231 006 5 355 5 370 - 91,2 42,1 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 208 51 990 11 113 11 153 27 68,3 4,5 Neurochirurgie 822 205 400 18 126 18 626 654 68,3 9,7 Neurologie 2 318 748 208 100 474 95 650 1 983 88,2 7,1 Nuklearmedizin 67 • • • • • • Orthopädie 1 717 424 723 60 045 60 218 94 67,6 6,9 dav.: Rheumatologie - - - - - - - Sonstige und allgemeine Orthopädie 1 717 424 723 60 045 60 218 94 67,6 7,1 Plastische Chirurgie 201 54 463 8 858 8 971 41 74,0 5,8 Psychiatrie und Psychotherapie 5 211 1 801 703 74 325 73 752 112 94,5 24,1 dav.: Sucht 427 134 499 12 208 12 139 1 86,1 10,8 Sonstige u. allg. Psychiatrie/Psychotherapie 4 784 1 667 204 62 117 61 613 111 95,2 26,9 Psychotherapeutische Medizin 912 310 775 6 405 6 708 - 93,1 46,0 Strahlentherapie 231 47 652 4 253 4 830 293 56,4 7,7 Urologie 1 230 345 975 72 419 72 391 425 76,9 4,6 Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten 25 • • • • • • Insgesamt 41 942 12 275 367 1 718 022 1 679 133 38 963 80,0 7,1 Verweildauer in Tagen Aufnahme in die vollstationäre Behandlung Entlassung aus der vollstationären Behandlung Abgang durch Tod Fachabteilungen Aufgestellte Betten Berechnungsund Belegungstage Patientenbewegung Bettenausnutzung in Prozent 18 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 7.2 Betten, Pflegetage und Patientenbewegung in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen nach Fachabteilungen 2016 Allgemeinmedizin 339 97 781 5 519 5 519 - 78,8 17,7 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 84 • • • • • • Haut- und Geschlechtskrankheiten 401 106 838 4 560 4 550 - 72,8 23,5 Innere Medizin 3 181 1 022 615 47 832 47 739 10 87,8 21,4 dav.: Angiologie 32 • • • • • • Endokrinologie 5 • • • • • • Gastroenterologie 15 • • • • • • Hämatologie und internistische Onkologie 574 176 955 7 969 7 968 1 84,2 22,2 Kardiologie 1 069 330 792 16 247 16 228 6 84,5 20,4 Nephrologie 101 • • • • • • Pneumologie 479 148 041 6 470 6 432 2 84,4 22,9 Rheumatologie 174 52 067 2 216 2 215 - 81,8 23,5 Sonstige und allg. Innere Medizin 732 260 704 12 208 12 193 1 97,3 21,4 Geriatrie 786 233 923 11 662 11 539 33 81,3 20,1 Kinderheilkunde 224 • • • • • • Neurologie 1 391 468 036 16 730 16 711 10 91,9 28,0 Orthopädie 4 436 1 443 875 67 406 67 735 3 88,9 21,4 dav.: Rheumatologie 15 • • • • • • Sonstige und allgemeine Orthopädie 4 421 • • • • • • Physikalische und Rehabilitative Medizin - - - - - - - Psychiatrie und Psychotherapie 1 340 444 362 5 961 6 000 1 90,6 74,3 dav.: Sucht 1 035 349 702 4 472 4 474 - 92,3 78,2 Sonst. und allg. Psychiatrie/Psychotherapie 305 94 660 1 489 1 526 1 84,8 62,8 Psychotherapeutische Medizin 1 575 534 829 15 054 15 009 - 92,8 35,6 Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten 3 536 1 029 315 50 982 51 009 1 79,5 20,2 Insgesamt 17 293 5 460 765 228 904 229 005 58 86,3 23,8 Verweildauer in Tagen Aufnahme in die vollstationäre Behandlung Entlassung aus der vollstationären Behandlung Abgang durch Tod Fachabteilungen Aufgestellte Betten Pflegetage Patientenbewegung Bettenausnutzung in Prozent 19Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 8. Ärztliches Personal in Krankenhäusern und Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach kreisfreien Städten und Landkreisen Belegärztinnen mit in bzw. ohne und Ärzte und mit in bzw. ohne abgeschl. abgeschl. von Belegärzt- ins- abgeschl. abgeschl. Weiter- Weiter- innen und Ärz gesamt Weiter- Weiterbildung bildung ten angestellt bildung bildung 101 Braunschweig, Stadt 712 410 302 13 7 • • • 102 Salzgitter, Stadt • • • • - • • - 103 Wolfsburg, Stadt • • • • - - - - 151 Gifhorn • • • - - • • - 153 Goslar 215 128 87 3 - 93 67 26 154 Helmstedt • • • • - - - - 155 Northeim 180 107 73 5 - 31 15 16 157 Peine • • • • - - - - 158 Wolfenbüttel • • • • - - - - 159 Göttingen 1 407 712 695 35 51 34 24 10 dar.: Göttingen, Stadt 1 190 603 587 33 51 • • • 1 Braunschweig 3 452 1 865 1 587 74 58 164 111 53 241 Region Hannover 3 155 1 696 1 459 140 37 9 8 1 dar.: Hannover, Stadt 2 465 1 324 1 141 138 37 4 4 - 251 Diepholz 129 99 30 7 - • • - 252 Hameln-Pyrmont 322 178 144 4 - 138 106 32 254 Hildesheim 610 330 280 4 - • • • 255 Holzminden • • • • - - - - 256 Nienburg (Weser) • • • • - - - - 257 Schaumburg 157 96 61 6 - 60 39 21 2 Hannover 4 560 2 493 2 067 169 37 234 167 67 351 Celle • • • • - - - - 352 Cuxhaven 226 138 88 4 - • • • 353 Harburg 273 148 125 4 - • • • 354 Lüchow-Dannenberg • • • • - • • - 355 Lüneburg 310 154 156 25 - - - - 356 Osterholz • • • - - - - - 357 Rotenburg (Wümme) 384 218 166 10 - • • • 358 Heidekreis 139 80 59 2 - 51 19 32 359 Stade 353 165 188 - - - - - 360 Uelzen 264 150 114 5 - 65 51 14 361 Verden • • • • - - - - 3 Lüneburg 2 433 1 335 1 098 58 - 162 103 59 401 Delmenhorst, Stadt • • • • - - - - 402 Emden, Stadt • • • • - - - - 403 Oldenburg (Oldb), Stadt 801 443 358 - - • • • 404 Osnabrück, Stadt 666 358 308 21 - • • - 405 Wilhelmshaven, Stadt • • • • - • • • 451 Ammerland 251 145 106 4 - • • - 452 Aurich 176 91 85 6 - 58 40 18 453 Cloppenburg 154 91 63 10 - - - - 454 Emsland 521 293 228 26 - 23 9 14 455 Friesland • • • - - 21 21 - 456 Grafschaft Bentheim 145 73 72 12 - • • • 457 Leer 207 116 91 3 - 42 27 15 458 Oldenburg 64 39 25 7 - • • - 459 Osnabrück 462 300 162 30 - 133 111 22 460 Vechta 264 143 121 18 - • • - 461 Wesermarsch • • • • - • • - 462 Wittmund • • • • - 8 8 - 4 Weser-Ems 4 501 2 549 1 952 153 - 406 296 110 Niedersachsen 14 946 8 242 6 704 454 95 966 677 289 Zahnärztinnen und Zahnärzteinsgesamt Kreisfreie Stadt Landkreis Statistische Region Land In Krankenhäusern In Vorsorge-/ Reha-Einrichtungen hauptamtliche Ärztinnen und Ärztehauptamtliche Ärztinnen und Ärzte 20 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 9.1 Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern am 31.12.2016 nach Gebiets-/Teilgebietsbezeichnungen und Statistischen Regionen Allgemeinmedizin 56 8 12 11 25 Anästhesiologie 1 539 334 485 233 487 Anatomie 4 3 1 - - Arbeitsmedizin 23 15 4 2 2 Augenheilkunde 41 16 16 - 9 Biochemie 1 - 1 - - Chirurgie 1 547 349 449 258 491 dar.: Gefäßchirurgie 138 29 20 28 61 Thoraxchirurgie 63 10 29 3 21 Unfallchirurgie 535 123 164 94 154 Visceralchirurgie 213 46 55 38 74 Diagnostische Radiologie 276 51 92 37 96 dar.: Kinderradiologie 3 1 2 - - Neuroradiologie 27 12 10 3 2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 516 117 129 87 183 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 127 32 31 29 35 Haut- und Geschlechtskrankheiten 65 17 24 9 15 Herzchirurgie 81 11 15 8 47 dar.: Thoraxchirurgie 9 1 - 8 - Humangenetik 12 4 8 - - Hygiene und Umweltmedizin 23 8 6 5 4 Innere Medizin 1 648 367 502 271 508 dar.: Angiologie 22 17 - 3 2 Endokrinologie 10 - 2 - 8 Gastroenterologie 217 44 83 38 52 Hämatologie u. internist. Onkologie 111 28 34 8 41 Kardiologie 368 73 120 54 121 Klinische Geriatrie 90 21 22 25 22 Nephrologie 67 21 36 - 10 Pneumologie 83 15 50 10 8 Rheumatologie 13 - 9 3 1 Kinderchirurgie 35 4 22 - 9 Kinderheilkunde 429 94 145 66 124 dar.: Kinderkardiologie 53 20 31 1 1 Neonatologie 31 5 8 3 15 Kinder- und Jugendpsychiatrie,-psychotherapie 69 16 18 8 27 Klinische Pharmakologie 7 1 6 - - Laboratoriumsmedizin 25 11 7 1 6 Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 13 8 5 - - Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 35 11 11 2 11 Nervenheilkunde 4 - 2 1 1 Neurochirurgie 135 32 42 13 48 Neurologie 312 67 72 57 116 Neuropathologie 5 5 - - - Nuklearmedizin 24 7 7 3 7 Öffentliches Gesundheitswesen 2 - - - 2 Orthopädie 239 51 57 55 76 dar.: Rheumatologie 2 - - 2 - Pathologie 54 11 24 14 5 Pharmakologie und Toxikologie 6 4 2 - - Phoniatrie und Pädaudiologie 5 2 3 - - Physikal. und Rehabilitative Medizin 23 - 16 3 4 Physiologie 4 1 3 - - Plastische Chirurgie 49 6 22 9 12 Psychiatrie und Psychotherapie 382 90 124 73 95 Psychotherapeutische Medizin 101 33 30 17 21 Rechtsmedizin 12 1 11 - - Strahlentherapie 55 16 7 17 15 Transfusionsmedizin 15 8 6 1 Urologie 243 54 76 45 68 Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) mit abgeschlossener Weiterbildung 8 242 1 865 2 493 1 335 2 549 Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) ohne abgeschlossene Weiterbildung 6 704 1 587 2 067 1 098 1 952 Ärztinnen und Ärzte insgesamt 14 946 3 452 4 560 2 433 4 501 Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte davon: Leitende Ärztinnen und Ärzte 1 396 297 343 241 515 Oberärztinnen/-ärzte 3 816 877 1 103 626 1 210 Assistenzärztinnen/-ärzte mit abgeschl. Weiterbildung 3 038 699 1 047 468 824 Assistenzärztinnen/-ärzte ohne abgeschl. Weiterbildung 6 696 1 579 2 067 1 098 1 952 Nichthauptamtliche Ärztinnen und Ärzte Belegärztinnen/-ärzte 432 66 162 57 147 von Belegärztinnen/-ärzten angestellte Ärztinnen und Ärzte 22 8 7 1 6 Zahnärztinnen/-ärzte 95 58 37 - - Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnung Niedersachsen Statistische Region Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 21Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 9.2 Ärztinnen und Ärzte in Vorsorge-/Rehabilitationseinrichtungen am 31.12.2016 nach Gebiets-/Teilgebiets- bezeichnungen und Statistischen Regionen Allgemeinmedizin 106 17 11 9 69 Anästhesiologie 4 2 - - 2 Anatomie - - - - - Arbeitsmedizin 3 - 1 - 2 Augenheilkunde 1 1 - - - Biochemie - - - - - Chirurgie 22 8 2 2 10 dar.: Gefäßchirurgie 2 2 - - - Thoraxchirurgie - - - - - Unfallchirurgie 8 2 1 - 5 Visceralchirurgie - - - - - Diagnostische Radiologie 6 6 - - - dar.: Kinderradiologie - - - - - Neuroradiologie 6 6 - - - Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 4 2 3 5 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 2 - 2 - - Haut- und Geschlechtskrankheiten 13 - 1 1 11 Herzchirurgie - - - - - dar.: Thoraxchirurgie - - - - - Humangenetik - - - - - Hygiene und Umweltmedizin - - - - - Innere Medizin 173 24 49 23 77 dar.: Angiologie - - - - - Endokrinologie - - - - - Gastroenterologie 2 - 1 - 1 Hämatologie u. internist. Onkologie 17 4 7 - 6 Kardiologie 38 - 3 8 27 Klinische Geriatrie 36 5 15 9 7 Nephrologie 1 - 1 - - Pneumologie 13 1 1 3 8 Rheumatologie 14 - 10 - 4 Kinderchirurgie - - - - - Kinderheilkunde 25 1 1 1 22 dar.: Kinderkardiologie - - - - - Neonatologie - - - - - Kinder- und Jugendpsychiatrie,-psychotherapie 1 - - - 1 Klinische Pharmakologie - - - - - Laboratoriumsmedizin - - - - - Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie - - - - - Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie - - - - - Nervenheilkunde - - - - - Neurochirurgie 7 6 - 1 - Neurologie 54 10 11 21 12 Neuropathologie - - - - - Nuklearmedizin - - - - - Öffentliches Gesundheitswesen - - - - - Orthopädie 97 6 32 15 44 dar.: Rheumatologie 1 - - - 1 Pathologie - - - - - Pharmakologie und Toxikologie - - - - - Phoniatrie und Pädaudiologie - - - - - Physikal. und Rehabilitative Medizin 47 6 29 3 9 Physiologie - - - - - Plastische Chirurgie - - - - - Psychiatrie und Psychotherapie 55 4 9 18 24 Psychotherapeutische Medizin 42 13 15 6 8 Rechtsmedizin - - - - - Strahlentherapie - - - - - Transfusionsmedizin 1 - 1 - - Urologie 4 3 1 - - Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) mit abgeschlossener Weiterbildung 677 111 167 103 296 Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) ohne abgeschlossene Weiterbildung 289 53 67 59 110 Ärztinnen und Ärzte insgesamt 966 164 234 162 406 Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte davon: Leitende Ärztinnen und Ärzte 160 25 32 20 83 Oberärztinnen/-ärzte 244 36 63 43 102 Assistenzärztinnen/-ärzte mit abgeschl. Weiterbildung 274 51 72 40 111 Assistenzärztinnen/-ärzte ohne abgeschl. Weiterbildung 288 52 67 59 110 Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnung Niedersachsen Statistische Region Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 22 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 10.1 Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern 2016 nach funktionaler Stellung und Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnungen Allgemeinmedizin 56 13 13 30 - Anästhesiologie 1 539 160 585 794 17 Anatomie 4 3 - 1 - Arbeitsmedizin 23 5 4 14 - Augenheilkunde 41 7 20 14 54 Biochemie 1 1 - - - Chirurgie 1 547 287 749 511 56 dar.: Gefäßchirurgie 138 37 78 23 1 Thoraxchirurgie 63 12 35 16 - Unfallchirurgie 535 85 278 172 - Visceralchirurgie 213 42 108 63 - Diagnostische Radiologie 276 53 140 83 - dar.: Kinderradiologie 3 1 2 - - Neuroradiologie 27 8 12 7 - Frauenheilkunde und Geburtshilfe 516 95 227 194 39 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 127 17 63 47 129 Haut- und Geschlechtskrankheiten 65 12 29 24 5 Herzchirurgie 81 6 51 24 - dar.: Thoraxchirurgie 9 1 7 1 - Humangenetik 12 4 5 3 - Hygiene und Umweltmedizin 23 5 12 6 - Innere Medizin 1 648 311 859 478 32 dar.: Angiologie 22 5 12 5 - Endokrinologie 10 2 5 3 - Gastroenterologie 217 48 111 58 1 Hämatologie u. internist. Onkologie 111 24 57 30 - Kardiologie 368 54 210 104 2 Klinische Geriatrie 90 33 33 24 - Nephrologie 67 10 42 15 6 Pneumologie 83 18 41 24 - Rheumatologie 13 4 5 4 - Kinderchirurgie 35 8 19 8 - Kinderheilkunde 429 50 173 206 3 dar.: Kinderkardiologie 53 2 23 28 - Neonatologie 31 5 18 8 - Kinder- und Jugendpsychiatrie,-psychotherapie 69 18 32 19 - Klinische Pharmakologie 7 1 3 3 - Laboratoriumsmedizin 25 11 8 6 - Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 13 3 6 4 - Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 35 9 21 5 15 Nervenheilkunde 4 - 3 1 - Neurochirurgie 135 31 71 33 7 Neurologie 312 46 166 100 - Neuropathologie 5 1 3 1 - Nuklearmedizin 24 9 8 7 1 Öffentliches Gesundheitswesen 2 - 1 1 - Orthopädie 239 53 110 76 52 dar.: Rheumatologie 2 1 1 - - Pathologie 54 11 27 16 - Pharmakologie und Toxikologie 6 5 - 1 - Phoniatrie und Pädaudiologie 5 1 4 - - Physikal. und Rehabilitative Medizin 23 7 6 10 - Physiologie 4 1 2 1 - Plastische Chirurgie 49 11 22 16 - Psychiatrie und Psychotherapie 382 55 188 139 - Psychotherapeutische Medizin 101 20 39 42 - Rechtsmedizin 12 2 5 5 - Strahlentherapie 55 16 22 17 11 Transfusionsmedizin 15 3 7 5 - Urologie 243 41 109 93 33 Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) mit abgeschlossener Weiterbildung 8 242 1 392 3 812 3 038 454 zzgl.: Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) ohne abgeschlossene Weiterbildung 6 704 4 4 6 696 - Ärztinnen und Ärzte insgesamt 14 946 1 396 3 816 9 734 454 Belegärztinnen/- ärzte einschl. von Belegärztinnen/- ärzte angestellt Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnung Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte Ärztinnen und Ärzte insgesamt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärztinnen/-ärzte Assistenzärztinnen/- ärzte mit abgeschl. Weiterbildung 23Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 10.2 Ärztinnen und Ärzte in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach funktionaler Stellung und Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnungen Allgemeinmedizin 106 28 20 58 Anästhesiologie 4 - 1 3 Anatomie - - - - Arbeitsmedizin 3 - - 3 Augenheilkunde 1 - - 1 Biochemie - - - - Chirurgie 22 2 7 13 dar.: Gefäßchirurgie 2 1 - 1 Thoraxchirurgie - - - - Unfallchirurgie 8 - 4 4 Visceralchirurgie - - - - Diagnostische Radiologie 6 1 - 5 dar.: Kinderradiologie - - - - Neuroradiologie 6 1 - 5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 14 2 3 9 Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 2 - 1 1 Haut- und Geschlechtskrankheiten 13 5 3 5 Herzchirurgie - - - - dar.: Thoraxchirurgie - - - - Humangenetik - - - - Hygiene und Umweltmedizin - - - - Innere Medizin 173 38 72 63 dar.: Angiologie - - - - Endokrinologie - - - - Gastroenterologie 2 - 1 1 Hämatologie u. internist. Onkologie 17 4 6 7 Kardiologie 38 9 20 9 Klinische Geriatrie 36 8 13 15 Nephrologie 1 - - 1 Pneumologie 13 5 4 4 Rheumatologie 14 3 4 7 Kinderchirurgie - - - - Kinderheilkunde 25 7 14 4 dar.: Kinderkardiologie - - - - Neonatologie - - - - Kinder- und Jugendpsychiatrie,-psychotherapie 1 - 1 - Klinische Pharmakologie - - - - Laboratoriumsmedizin - - - - Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie - - - - Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie - - - - Nervenheilkunde - - - - Neurochirurgie 7 - 5 2 Neurologie 54 13 27 14 Neuropathologie - - - - Nuklearmedizin - - - - Öffentliches Gesundheitswesen - - - - Orthopädie 97 28 34 35 dar.: Rheumatologie 1 1 - - Pathologie - - - - Pharmakologie und Toxikologie - - - - Phoniatrie und Pädaudiologie - - - - Physikal. und Rehabilitative Medizin 47 3 12 32 Physiologie - - - - Plastische Chirurgie - - - - Psychiatrie und Psychotherapie 55 20 22 13 Psychotherapeutische Medizin 42 13 19 10 Rechtsmedizin - - - - Strahlentherapie - - - - Transfusionsmedizin 1 - - 1 Urologie 4 - 2 2 Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) 677 160 243 274 mit abgeschlossener Weiterbildung zzgl.: Ärztinnen und Ärzte (einschl. Assistenzärztinnen/-ärzte) 289 - 1 288 ohne abgeschlossene Weiterbildung Ärztinnen und Ärzte insgesamt 966 160 244 562 Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte Ärztinnen und Ärzte insgesamt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärztinnen/-ärzte Gebiets-/ Teilgebietsbezeichnung Assistenzärztinnen/-ärzte mit abgeschl. Weiterbildung 24 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 11.1 Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern am 31.12.2016 nach Statistischen Regionen Pflegedienst (Pflegebereich) 37 475 8 828 9 936 5 831 12 880 dar.: in der Psychiatrie tätig zusammen 5 102 1 479 1 334 841 1 448 Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen 30 610 7 461 7 914 4 810 10 425 dar.: in der Psychiatrie tätig 4 141 1 298 1 043 730 1 070 Krankenpflegehelfer/-innen 1 135 243 294 208 390 dar.: in der Psychiatrie tätig 224 95 28 14 87 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen 3 191 495 971 450 1 275 dar.: in der Psychiatrie tätig 152 6 85 14 47 Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatl. Prüfung) 2 539 629 757 363 790 dar.: in der Psychiatrie tätig 585 80 178 83 244 Medizinisch-technischer Dienst 17 207 4 828 5 033 2 392 4 954 dar.: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen 497 104 158 85 150 Krankenpflegehelfer /-innen 17 3 7 3 4 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen 47 4 5 16 22 Med.-techn. Assistenten/-innen 1 107 255 639 47 166 Zytologieassistenten/-innen 30 12 3 9 6 Med.-techn. Radiologieassistenten/-innen 1 304 288 348 242 426 Med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen 1 410 483 196 227 504 Apothekenpersonal 620 164 177 104 175 dav.: Apotheker/-innen 153 36 58 23 36 Pharmazeutisch-techn. Assistenten/-innen 231 50 63 39 79 Sonstiges Apothekenpersonal 236 78 56 42 60 Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen 1 674 400 422 271 581 Masseure/-innen u. med. Bademeister/-innen 255 75 58 35 87 Logopäden/-innen 151 40 29 37 45 Heilpädagogen/-innen 30 2 15 5 8 Psychologen/-innen, Psychotherapeuten/-innen 1 088 256 313 203 316 Diätassistenten/-innen 249 62 43 48 96 Sozialarbeiter/-innen 713 173 189 142 209 Sonstiges med.-techn. Personal 8 576 2 618 2 601 1 022 2 335 Funktionsdienst 11 741 2 654 3 566 1 795 3 726 dar.: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen 5 010 1 314 1 632 718 1 346 Krankenpflegehelfer /-innen 183 17 52 76 38 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen 166 24 51 13 78 Personal im Operationsdienst 3 305 706 969 433 1 197 Personal in der Anästhesie 1 924 555 504 271 594 Personal in der Funktionsdiagnostik 725 103 307 109 206 Personal in der Endoskopie 579 102 117 130 230 Personal in der Ambulanz und in Polikliniken 1 516 311 457 289 459 Festangestellte Hebammen/Entbindungspfleger 845 145 260 115 325 Beschäftigungs-/Arbeits-/Ergotherapeuten/-innen 776 185 202 155 234 Personal im Krankentransportdienst 358 153 145 25 35 Sonstiges Personal im Funktionsdienst 1 713 394 605 268 446 Klinisches Hauspersonal 1 244 300 122 182 640 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 4 683 1 197 1 048 749 1 689 Technischer Dienst 1 566 453 472 248 393 Verwaltungsdienst 6 876 1 734 2 112 1 064 1 966 Sonderdienste 531 170 155 66 140 Sonstiges Personal 2 977 740 1 671 317 249 dar.: Freiwillige nach dem BFDG 654 75 395 92 92 Nichtärztliches Personal insgesamt 84 300 20 904 24 115 12 644 26 637 Art des Personals Niedersachsen Statistische Region Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 25Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 11.2 Nichtärztliches Personal in Vorsorge-/ Rehabilitationseinrichtungen am 31.12.2016 nach Statistischen Regionen Pflegedienst (Pflegebereich) 2 439 351 627 503 958 dar.: in der Psychiatrie tätig zusammen 248 55 60 37 96 Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen 1 849 289 494 332 734 dar.: in der Psychiatrie tätig 229 53 57 34 85 Krankenpflegehelfer/-innen 214 32 48 47 87 dar.: in der Psychiatrie tätig 3 - 1 1 1 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen 63 5 - - 58 dar.: in der Psychiatrie tätig 2 - - - 2 Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatl. Prüfung) 313 25 85 124 79 dar.: in der Psychiatrie tätig 14 2 2 2 8 Medizinisch-technischer Dienst 3 264 496 811 447 1 510 dar.: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen 7 - - 1 6 Krankenpflegehelfer /-innen 1 - - - 1 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen 1 - - - 1 Med.-techn. Assistenten/-innen 48 4 16 7 21 Zytologieassistenten/-innen - - - - - Med.-techn. Radiologieassistenten/-innen 29 2 8 6 13 Med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen 33 1 8 13 11 Apothekenpersonal 3 - - 2 1 dav.: Apotheker/-innen - - - - - Pharmazeutisch-techn. Assistenten/-innen - - - - - Sonstiges Apothekenpersonal 3 - - 2 1 Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen 1 006 151 285 140 430 Masseure/-innen u. med. Bademeister/-innen 344 40 113 52 139 Logopäden/-innen 102 11 24 21 46 Heilpädagogen/-innen 33 2 8 1 22 Psychologen/-innen, Psychotherapeuten/-innen 516 96 117 77 226 Diätassistenten/-innen 200 27 47 27 99 Sozialarbeiter/-innen 324 49 65 30 180 Sonstiges med.-techn. Personal 626 113 120 71 322 Funktionsdienst 766 93 169 185 319 dar.: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen 3 - - - 3 Krankenpflegehelfer /-innen 2 - - 2 - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen - - - - - Personal in der Funktionsdiagnostik 72 3 25 11 33 Personal in der Endoskopie 1 1 - - - Personal in der Ambulanz und in Polikliniken 8 1 - - 7 Beschäftigungs-/Arbeits-/Ergotherapeuten/-innen 444 68 105 91 180 Sonstiges Personal im Funktionsdienst 241 20 39 83 99 Klinisches Hauspersonal 558 85 62 95 316 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 1 678 194 333 288 863 Technischer Dienst 434 39 93 68 234 Verwaltungsdienst 1 301 187 256 225 633 Sonderdienste 129 18 21 6 84 Sonstiges Personal 566 70 58 67 371 dar.: Freiwillige nach dem BFDG 134 5 11 25 93 Nichtärztliches Personal insgesamt 11 135 1 533 2 430 1 884 5 288 Statistische Region NiedersachsenArt des Personals Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 26 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 12. Auszubildende in Krankenhäusern 2016 nach ausgesuchten Fachabteilungen und Statistischen Regionen Statistische Region Land insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. Braunschweig 1 709 321 1 388 1 309 236 1 073 134 12 122 - - - Hannover 2 167 386 1 781 1 733 337 1 396 181 11 170 - - - Lüneburg 1 027 159 868 815 121 694 90 5 85 - - - Weser-Ems 3 035 460 2 575 2 322 376 1 946 286 5 281 - - - Niedersachsen 7 938 1 326 6 612 6 179 1 070 5 109 691 33 658 - - - 13. Ausbildungsplätze in Krankenhäusern 2016 nach Art der Ausbildung und Statistischen Regionen Kranken- Statistische häuser Ausbil- Region mit dungs- Ausbil- plätze Land dungs- insges. stätten Braunschweig 20 1 918 - 61 72 1 414 155 - Hannover 28 2 701 108 84 174 1 837 201 30 Lüneburg 16 1 389 - 15 72 1 122 122 25 Weser-Ems 36 3 295 - 63 269 2 386 316 25 Niedersachsen 100 9 303 108 223 587 6 759 794 80 14. Entbindungen und Geburten in Krankenhäusern 2016 nach Statistischen Regionen Kranken- Statistische häuser Region mit ins- Entbin- gesamt Zangen- Land dungen geburt Braunschweig 17 13 589 35 13 863 Hannover 14 17 648 43 17 977 Lüneburg 14 11 750 22 11 897 Weser-Ems 29 24 816 66 25 305 Niedersachsen 74 67 803 166 69 042 594 3 738 11 872 930 4 943 3 493 20 299 68 869 1 116 7 909 25 260 Gesundheits- und Krankenpflege darunter für Auszubildende 635 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Krankenpflegehilfe 194 171 237 33 Ergothera - peuten/- innen Hebammen, Entbindungs - pfleger Physiothera - peuten/ innen Gesundheits - und krankenpflege Gesundheits und Kinderkranken - pflege Med.-techn. Laboratoriumsu . Radiologieassistent / innen Logopäden/ innen Krankenpflege - helfer/ innen 173 45 25 52 17 925 insgesamt lebend geboren tot geboren Entbundene Frauen Geborene Kinder darunter davon 51 mit Entbindungen durch 853 3 709 13 812 extraktion schnitt Vakuum- Kaiser- 27Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 15. Vor- und nachstationäre sowie teilstationär behandelte Fälle und Berechnungstage 2016 Augenheilkunde 5 223 702 1 183 1 183 Chirurgie 137 837 27 876 574 44 997 dar.: Gefäßchirurgie 8 833 1 807 - - Thoraxchirurgie 1 422 333 574 44 997 Unfallchirurgie 36 650 5 690 - - Visceralchirurgie 11 352 3 575 - - Frauenheilkunde und Geburtshilfe 35 135 8 611 - - dar.: Frauenheilkunde 21 013 4 092 - - Geburtshilfe 4 656 1 035 - - Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 24 093 6 823 - - Haut- und Geschlechtskrankheiten 1 409 244 4 787 23 729 Herzchirurgie 539 429 - - dar.: Thoraxchirurgie - - - - Innere Medizin 69 676 6 375 4 638 25 257 dar.: Angiologie 367 63 - - Endokrinologie 50 17 - - Gastroenterologie 9 121 873 135 541 Hämatologie und internistische Onkologie 536 425 1 997 7 708 Kardiologie 13 592 1 174 - - Nephrologie 493 21 1 362 13 170 Pneumologie 1 979 657 - - Rheumatologie - - - - Geriatrie 38 15 - - Kinderchirurgie 1 474 543 580 620 Kinderheilkunde 7 847 3 134 6 375 11 625 dar.: Kinderkardiologie 205 47 - - Neonatologie 1 89 - - Kinder- u. Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 72 - 1 886 71 213 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 971 339 - - Neurochirurgie 3 529 394 - - Neurologie 8 526 620 992 1 853 Nuklearmedizin 1 226 68 - - Orthopädie 21 070 784 - - dar.: Rheumatologie - - - - Plastische Chirurgie 4 455 1 765 - - Psychiatrie und Psychotherapie 4 105 7 11 970 316 022 dar.: Sucht 214 - 682 11 798 Psychotherapeutische Medizin 2 308 229 1 851 43 655 Strahlentherapie 204 53 - - Urologie 31 246 2 858 - - Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten 99 1 213 1 932 Insgesamt 361 082 61 870 35 049 542 086 Teilstationäre Berechnungstage Fälle Vorstationäre BehandlungenFachabteilungen Nachstationäre Behandlungen Teilstationäre Behandlungen 28 Statistische Berichte Niedersachsen A IV 1 - j / 2016 18-01562 Drucksache 18/1562 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung Anfrage des Abgeordneten Jörg Hillmer (CDU) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Wie viele Mediziner werden in Niedersachsen benötigt?Anfrage des Abgeordneten Jörg Hillmer (CDU), eingegangen am Anlage 02-Impressum_SB_ jährlich_LSN 03-04-NEU-Inhalt Inhalt 05-Vorb 06-08-Erl 09-Zwitit 10-Tab1 Tabelle1 11-Tab2-Geheim mit GH 12-Tab3 Tabelle1 13-Tab4-Geheim mit Geheimhaltung 14-Tab5-Geheim 5 links mit GH! 15-Tab5-Geheim 5. rechts mit GH 16-Tab6 6.1 KH 17-Tab6 6.2 RH 18-Tab7-Geheim mit GH 19-Tab7-Geheim mit GH 20-Tab8 ohne GH 21-Tab9 Tabelle1 22-Tab9 Tabelle1 23-Tab10 Tabelle1 24-Tab10 Tabelle1 25-Tab11 Tabelle1 26-Tab11 Tabelle1 27-Tab12-14 Tabelle1 28-Tab15 15.X KH