LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 25.08.2016 Datum des Originals: 25.08.2016/Ausgegeben: 30.08.2016 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4980 vom 22. Juli 2016 des Abgeordneten Ralf Witzel FDP Drucksache 16/12571 Bald drohender Fachkräftemangel in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung – Was unternimmt die Landesregierung für die zukünftige Gestaltung des Öffentlichen Dienstes des Landes als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um die besten Köpfe? Wortlaut der Kleinen Anfrag Auch beim letzten Ausbildungsbeginn sind etliche junge Menschen in Nordrhein-Westfalen in den Öffentlichen Dienst eingetreten, um ihre Ausbildung in einer Verwaltung oder Behörde des Landes oder ein Studium an einer der speziellen (Fach-)Hochschulen des Landes zu absolvieren . Die zu erlernenden Ausbildungsberufe und Studiengänge sind dabei vielfältig und reichen von der allgemeinen Verwaltung über die Polizei- und Sicherheitsbehörden, die Finanzverwaltung oder Justiz bis hin zu speziellen Institutionen wie beispielsweise Archiven oder Studienabschlüssen als Meteorologe. Mit ihrer Ausbildung für den Öffentlichen Dienst übernehmen die neuen Auszubildenden und Studenten auch eine besondere Verantwortung: Sie setzen sich voraussichtlich zum größten Teil für ihr langes weiteres Erwerbsleben in ihrem beruflichen Alltag für das Gemeinwohl der Bevölkerung ein und leisten damit ihren persönlichen Beitrag für einen serviceorientierten und bürgernahen Öffentlichen Dienst. Dies gilt selbstverständlich auch für Bedienstete, die sich nach einer Ausbildung, einem Studium oder nach einigen Jahren Berufserfahrung in der freien Wirtschaft für einen späteren Eintritt in den Öffentlichen Dienst entscheiden. Immer wieder ist jedoch in Medienberichten von einem dramatischen Fachkräftemangel im Öffentlichen Dienst zu lesen, der sich zunehmend stärker abzeichnet. Insbesondere der Deutsche Beamtenbund (dbb) weist regelmäßig darauf hin, dass sich der Öffentliche Dienst gegenwärtig in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess befinde, der auch Unsicherheiten auslöse. So wird auf der Internetpräsenz des dbb hierzu beispielsweise ausgeführt: „Zwischen demographischem Wandel auf der einen und personeller Auszehrung der öffentlichen Verwaltung auf der anderen Seite gilt es, den öffentlichen Dienst zukunftsfest zu machen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 2 – nur mit kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist er leistungsfähig und innovativ. Um genau diesen Berufsnachwuchs auch in Zeiten gewinnen zu können, in denen das Angebot hochqualifizierter und motivierter junger Menschen knapp wird, muss der öffentliche Dienst zukünftig attraktive Arbeits- und Einkommensbedingungen bieten. Er muss im Wettbewerb mit der Privatwirtschaft um die besten Köpfe mithalten können.“ Der Deutsche Beamtenbund weist ferner darauf hin, dass zwar seit 1990 aus Gründen der Haushaltssituation ein beachtlicher Stellenabbau in vielen Verwaltungen vorangetrieben worden ist, aber die öffentlichen Aufgaben nicht gleichermaßen durch eine konsequente Aufgabenkritik verringert worden sind, wie diese angebracht gewesen wäre. Es wird auch davon ausgegangen, dass der zukünftig verstärkte demographiebedingte Rückgang des Arbeitskräftepotentials den Öffentlichen Dienst daher früher und härter als die Privatwirtschaft treffen könnte. Grund dafür ist ebenfalls die absehbare Überalterung in der Personalstruktur . Die folgenreiche Flüchtlingskrise der letzten beiden Jahre hat die öffentliche Verwaltung in Land und Kommunen bis an die Belastbarkeitsgrenzen gebracht und verursacht in den nächsten Jahren nicht nur Milliardenkosten bei der Inanspruchnahme von Leistungen und Hilfen, sondern erfordert auch einen erheblichen Personalmehraufwand, beispielsweise in den Bereichen Sicherheit und Bildung. Daher sind in besonders betroffenen Ressorts wie bei der Polizei, der Schule oder Justiz durch Nachtragshaushalte auch Neueinstellungen erfolgt, die den Handlungsdruck zur qualifizierten Personalrekrutierung noch verstärken. Zugleich ist mit der massiven und auch verfassungsrechtlich bedenklichen Verschärfung der Frauenquote im sogenannten Dienstrechtsmodernisierungsgesetz das zweifelhafte Signal an potentiell einstiegsinteressierte leistungsbereite männliche Bewerber gesendet worden, dass sich die Aufstiegsperspektiven in den nächsten Jahren für diesen Personenkreis erkennbar verschlechtern dürften. Ferner unterliegt die öffentliche Verwaltung bei der Rekrutierung von Fachkräften aufgrund der eingeschränkten Entwicklungsperspektiven und einer eher zurückhaltenden Besoldung zunehmend in der Konkurrenz mit privaten Alternativen. Es wird deshalb immer schwieriger werden , offene Stelle qualifiziert zu besetzen. Dies gilt nach Aussage des Beamtenbundes insbesondere für den naturwissenschaftlichen Bereich (für Physiker, Chemiker, Ärzte, Ingenieure), den IT-Bereich, den Sprachendienst und für qualifizierte kaufmännische Tätigkeiten in verschiedenen Fachrichtungen. Vor allem bei den Eingangsgehältern kann der Öffentliche Dienst seine Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Mit verfassungswidrigen Entscheidungen zur Beamtenbesoldung, die nur der vermeintlich einfachen Sanierung des Landeshaushalts in Nordrhein-Westfalen dienen sollten, hat die Landesregierung das Problem des Fachkräftemangels außerdem erheblich verschärft. Es ist davon auszugehen, dass das Land in Zukunft noch häufiger den Kampf um die besten Köpfe und qualifiziertesten Arbeitskräfte gegenüber der privaten Wirtschaft verlieren dürfte. Eine moderne innovationsfreundliche Verwaltung lebt jedoch von guten und leistungsmotivierten Beschäftigten sowie qualifiziertem Führungspersonal. Aus der Finanzverwaltung wird gegenwärtig in besonderer Weise über einen zunehmenden Mangel an qualifizierten Bewerberzahlen für den mittleren Dienst geklagt. Angeblich sind die Qualifikationsprofile etlicher Bewerber so unzulänglich, dass einzelne Finanzämter nur noch wenig Sinn in einem Ausbildungsbeginn sehen. Auch für die Ausbildung des gehobenen Dienstes haben sich kaum mehr Bewerber als in den Vorjahren gefunden, obwohl dies in Folge des doppelten Abiturjahrgangs eigentlich zu erwarten gewesen wäre. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 3 Die Landesregierung steht in der Verantwortung, auch vor dem Hintergrund knapper Kassen sowie der beschriebenen Spannungsfelder einen zukunftsfähigen Öffentlichen Dienst in Nordrhein -Westfalen zu gestalten. Um entsprechende Weichenstellungen zu betreiben, ist es für das Parlament nun von großem Interesse, umfassende Kenntnis über die aktuellen Entwicklungen und Planungen der Landesregierung zu erlangen. Einige Daten zu dieser Fragestellung hat der Finanzminister bereits mit LT-DS 16/8604 geliefert. Diese Angaben bedürfen allerdings einer Sachstandsaktualisierung und Fortschreibung unter den neuen Gegebenheiten, zumal die alten Daten ab dem Jahr 2012 wie ausgewiesen aufgrund der seinerzeit noch nicht beendeten Ausbildungsgänge naturgemäß lückenhaft gewesen sind. Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 4980 mit Schreiben vom 25. August 2016 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit dem Minister für Inneres und Kommunales und dem Justizminister beantwortet. Vorbemerkung der Landesregierung Viele junge und qualifizierte Menschen interessieren sich auch in diesem Jahr wieder für eine Ausbildung oder ein Studium im öffentlichen Dienst. Bisher ist es durchgängig gelungen, qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber zu gewinnen. 1. Wie hoch sind jeweils jährlich in den letzten fünf Jahren, differenziert nach den einzelnen Ressorts Finanzverwaltung, Justiz, Polizei und Inneres sowie aufgeschlüsselt nach den unterschiedlichen Laufbahnen sowohl die tatsächlich erfolgten Einstellungen als auch die zugrundeliegenden Bewerberzahlen für diese Stellen gewesen? 2. Wie viele dieser Anwärter haben jeweils jährlich in den letzten fünf Jahren, differenziert nach den einzelnen zuvor erfragten Ressorts, ihre Prüfung entweder bestanden oder sind andererseits vor dem erfolgreichen Ausbildungsende ausgeschieden ? (bitte unter Angabe der bekannten wesentlichen Austrittsgründe) 3. Wie viele dieser Anwärter sind jeweils jährlich in den letzten fünf Jahren, differenziert nach den einzelnen zuvor erfragten Ressorts, in den öffentlichen Dienst übernommen worden, haben also tatsächlich ihre Stelle angetreten? 4. Wie sehen die zuvor abgefragten ressortspezifischen Zahlenwerte der Bewerbungen , tatsächlich erfolgten Einstellungen und der nach dem Ausbildungsende praktizierten Übernahmen jeweils jährlich für die letzten fünf Jahre nach den beiden Geschlechtern differenziert aus? Die Fragen 1 bis 4 werden zusammen beantwortet. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich diese Fragen auf Beamtenlaufbahnen beziehen, die eine verwaltungsinterne Ausbildung oder Einweisung voraussetzen. Die angefragten Daten sind in der Anlage zusammengestellt. Hierzu gebe ich folgende Hinweise: Ressortübergreifend: a.) Die Laufbahnen des einfachen Dienstes wurden nicht erfasst, weil die Verbeamtung dort nicht an das Ergebnis einer Laufbahnprüfung geknüpft ist, so dass die angefragten weitergehenden Daten nicht verfügbar sind. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 4 b.) Als Gründe für ein Ausscheiden vor der Prüfung sind z.B. nicht ausreichende Leistungen während der Ausbildung, fehlende Neigung für den Beruf / falsche Berufswahl sowie Aufnahme eines anderen Studiums oder einer anderen Berufsausbildung bekannt. Daneben kommen weitere insbesondere persönliche Gründe für ein vorzeitiges Ausscheiden in Betracht. Sie sind im Einzelnen nicht näher bekannt, weil diesbezügliche gesonderte Aufzeichnungen nicht geführt werden. c.) Der Vermerk „noch in der Ausbildung“ fasst zusammen, dass der Ausbildungsgang oder das Prüfungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Soweit gleichwohl ein Nichtbestehen verzeichnet ist, wurde eine einmal wiederholbare Zwischenprüfung nicht bestanden . d.) Soweit abgefragte Daten in den Anlagen nicht aufgeführt sind, konnten sie im Rahmen der für die Beantwortung zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermittelt werden. e.) Soweit sich Differenzen aus der Anzahl der Ernennungen und der Ausgeschiedenen zur Zahl der Einstellungen ergeben, können hierfür unterschiedliche Gründe in Betracht kommen (z.B. Zugänge aus anderen Jahrgängen, Ausscheiden trotz Bestehens der Laufbahnprüfung, Abgänge in andere Jahrgänge, Wiederholungsprüfung etc.) Ressortspezifisch: Justiz a.) Die Bewerberinnen und Bewerber für den Amtsanwalts- und den Gerichtsvollzieherdienst sowie für die Laufbahngruppe 1.2 des Justizdienstes (vormals mittlerer Justizdienst ) kommen für den abgefragten Zeitraum grundsätzlich aus dem Justizdienst. Es handelt sich um justizinterne Ausbildungsgänge, so dass bis auf wenige Ausnahmefälle (z.B. Angehörige anderer Behörden) nur bereits in der Justiz tätige Beschäftigte sowie Beamtinnen und Beamte - und im abgefragten Zeitraum keine externen Bewerberinnen und Bewerber - eingestellt worden sind. In der Spalte "Einstellungen" sind daher bei diesen Ausbildungen die justizinternen Bewerberinnen und Bewerber aufgeführt. b.) Soweit der Kleinen Anfrage die Annahme zugrunde liegt, dass sämtliche Neueinstellungen in Laufbahnen der Landesverwaltung, in denen ausgebildet wird, mit der unmittelbaren Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Widerruf und dem Beginn einer Ausbildung einhergehen, ist diese zumindest auf die Lauf-bahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst) im NRW-Justizvollzug nicht übertragbar. Insbesondere im Bereich des allgemeinen Vollzugsdienstes ist es gängige Praxis, Neueinstellungen zunächst im Tarifbeschäftigtenverhältnis vorzunehmen. Die Betreffenden werden bei erfolgreicher Erprobung oftmals erst zum 01.07. eines der darauffolgenden Jahre in das Beamtenverhältnis auf Widerruf übernommen. Nicht selten geht dem Beginn einer Laufbahnausbildung eine mehrjährige Tätigkeit im Beschäftigtenverhältnis voraus. Vom Geschäftsbereich abgefragt wurde daher sowohl die Anzahl der im Zeitraum unterjährig erfolgten Neueinstellungen in ein Tarifbeschäftigtenverhältnis als auch die regelmäßig zum 01.07. vorgenommenen Übernahmen in die Laufbahnausbildung. Eine Vergleichbarkeit dieser Zahlen ist jedoch in Ermangelung eines unmittelbaren Zusammenhangs nicht gegeben. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 5 c.) Verlässliche Angaben zur Anzahl der während des Vorbereitungsdienstes Ausgeschiedenen und den Gründen hierfür können nur bei entsprechendem zeitlichem Vorlauf mit großem Verwaltungsaufwand erhoben werden. Die beigefügte Übersicht beschränkt sich daher auf eine Gegenüberstellung der Zahl der in die Laufbahnausbildung Übernommenen mit den erhobenen Daten zu bestandenen Laufbahnprüfungen. Ähnlich verhält es sich mit den erwünschten Daten zu den Übernahmen in das Beamtenverhältnis auf Probe. Verlässliche Angaben konnten auch hierzu binnen der gesetzten Vorlagefrist nicht erhoben werden. Grundsätzlich bleibt jedoch festzuhalten, dass von einer Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe nach bestandener Laufbahnprüfung nur in sehr wenigen Ausnahmefällen abgesehen wird. Auf § 23 Absatz 4 Beamtenstatusgesetz wird ergänzend Bezug genommen. Die Zahl der den nachgeordneten Behörden pro Jahr zugewiesenen Einstellungsermächtigungen wird im Übrigen streng am Personalbedarf der kommenden Jahre ausgerichtet. Es wird demnach nicht "über Bedarf" ausgebildet. 5. Mit welchen prognostischen Abgängerzahlen, jeweils jährlich für die nächsten 15 Jahre von 2016 bis 2031, ist jeweils bei der in den zuvor genannten Ressorts vorliegenden Personalstruktur voraus-sichtlich nach langjährigen Erfahrungswerten (bspw. aufgrund des Erreichens der Regelaltersgrenze, frühzeitiger Pensionierungen , Eigenkündigungen, Dienstentlassungen oder sonstiger Gründe) nach Erkenntnissen der jeweiligen Ressorts zu rechnen? (Angaben zur Austrittsprognose bitte in absoluten Zahlen) Die Einstellungszahlen der Steuerverwaltung berücksichtigen die bereits eingetretenen und in den nächsten Jahren zu erwartenden Auswirkungen des demographischen Wandels. Sie orientieren sich unter Berücksichtigung der prognostischen Abgängerzahlen (einschließlich der durchschnittlichen außerordentlichen Abgänge aufgrund von Entlassungen, Versetzungen an andere Dienstherrn, vorzeitige Zurruhesetzungen etc.) am durchschnittlichen Bedarf der nächsten 15 Jahre. Das ermöglicht eine kontinuierliche und verstetigte Einstellungspolitik. Das Zahlenwerk wird jährlich im Rahmen des Haushaltsaufstellungsverfahrens aktualisiert. Sondersachverhalte, wie z.B. die Umsetzungen zur Finanzverwaltung der Zukunft oder aus parlamentarischen Initiativanträgen, werden bei der Bemessung der jährlichen Einstellungsermächtigungen gesondert berücksichtigt. Betrachtet man einen Zeitraum bis 2031 liegt der durchschnittliche jährliche Bedarf für die einzelnen Laufbahngruppen bei: Laufbahngruppe 2.2 (vormals höherer Dienst) – 53 Laufbahngruppe 2.1 (vormals gehobener Dienst) – 560 Laufbahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst) - 360 Für den gesamten Innenbereich ist eine verlässliche Prognose der Zahl der innerhalb der nächsten 15 Jahre ausscheidenden Beschäftigten nicht möglich. Durch vorzeitige Verrentung oder Zurruhesetzungen, Kündigungen oder Entlassungen, die Möglichkeiten des Hinausschiebens der Altersgrenze oder eines vorzeitigen Ausscheidens auf Antrag ergeben sich nicht planbare Vakanzen. Methodisch wird hierbei grundsätzlich wie seitens der Finanzverwaltung beschrieben vorgegangen . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/12757 6 Für den Bereich der Polizei ist zusätzlich Folgendes anzumerken: Die Entwicklung der Polizeistärke, welche als Zahl nicht nur in der Öffentlichkeit mit der Wirksamkeit der Polizei verbunden wird, ist im Rahmen der Arbeit der Expertenkommission (Bürgernahe Polizei – Den demographischen Wandel gestalten) in Form eines gutachterlich prognostizierten Entwicklungsverlaufs für die Jahre 2011 bis 2031 dargestellt worden (Seite 13, Kapitel 3.1, Tabelle 1 des Ergebnisberichts der Expertengruppe). Diese Prognose ist mittlerweile fortgeschrieben und bereits dem Innenausschuss berichtet worden (Vorlage 16/4096, Seite 9). In 2016 sind für die großen Ausbildungsbereiche folgende Einstellungsermächtigungen im Haushalt ausgewiesen: Laufbahngruppe 2.1 (vormals gehobener Dienst) RSI: 150 Laufbahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst) RSA: 45 Polizeivollzugsdienst Kommissaranwärter/innen: 1920 Im Justizbereich wird der Ersatzbedarf für die Laufbahngruppe 2.1 (vormals gehobener Dienst) und die Laufbahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst) im Beamtenbereich auf Basis der ordentlichen Altersabgänge und dem Durchschnitt der außerordentlichen Abgänge der vergangenen 10 Jahre ermittelt. Soweit sich in den vergangenen Jahren eine vom Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre abweichende Entwicklung ergibt, wird diese bei der Berechnung der zukünftigen außerordentlichen Abgänge berücksichtigt. Im Hinblick auf die nicht hinreichend sicher zu kalkulierende Entwicklung der außerordentlichen Abgänge für die nächsten 15 Jahre kann für eine Veröffentlichung geeignetes Datenmaterial nicht zur Verfügung gestellt werden. In 2016 sind folgende Einstellungsermächtigungen für die Laufbahngruppe 2.1 (vormals gehobener Dienst) und die Laufbahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst) (jeweils Beamtenbereich ) im Haushaltsplan 2016 ausgewiesen: Laufbahngruppe 2.1 (vormals gehobener Dienst): 152 Laufbahngruppe 1.2 (vormals mittlerer Dienst): 441 Darüber hinaus ist im Haushaltsjahr 2016 die Einstellung von 305 Auszubildenden für die Ausbildung zur/zum Justizfachgestellten vorgesehen. Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (MIK) Ressort/ Einzelplan/ Kapitel Laufbahn Jahr in der Ausbildung ausgeschieden (Frage 2) davon wegen Nichtbestehens (Frage 2) davon wegen sonstiger Gründe (Frage 2) m w m w m w MIK Einzelplan 03 Kapitel 03 020 mittlerer Dienst allgemeine innere Verwaltung jetzt LG 1.2. Regierungssekretäranwärter/in 2011 2 0 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 2 2 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 gehobener Dienst allgemeine innere Verwaltung jetzt LG 2.1. Regierungsinspektoranwärter/in 2011 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 14 12 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 3 3 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 2 0 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 39 571 37 Einstellungen (Frage1) Bewerbungen (Frage 1) Dienstantritt in der Landesverwaltung (Frage 3) 512 noch in der Ausbildung 37 39 5252 40 39 617 654 723 42 37100838 878 1236 1123 991 153 106 55 111 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 85 Seite 1 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (MIK) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 gehobener vermessungstechnischer Dienst jetzt LG 2.1. Regierungsvermessungsoberinspektoranwärter/in (ohne RVOIA der Flurbereinigung (MKULNV) 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 gehobener feuerwehrtechnischer Dienst jetzt LG 2.1. Brandoberinspektoranwärter/in 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 gehobener Polizeivollzugsdienst jetzt LG 2.1. Kommissaranwärter/in 2011 112 92 20 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 884 516 5196 2331 780 503 2012 135 106 29 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 870 530 5686 2566 777 483 2013 149 119 30 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 902 575 5871 2784 2014 156 132 24 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 950 550 5907 2454 2015 18 0 18 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 1221 670 6106 2652 2 3 26 2 3 43 1 2 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 27 6 51 2 2 2 3 36 11 1 1 noch in der Ausbildung 5 1 5 93 55 43 1283 1260 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 1400 1400 1477 1500 1891 7527 8252 8655 8361 8758 Seite 2 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (MIK) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 höherer Dienst allgemeine innere Verwaltung jetzt LG 2.2. Verwaltungsreferendar/in 2011 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 2 0 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 höherer vermessungstechnischer Dienst jetzt LG 2.2. Regierungsvermessungsreferendar/in 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) Einzelplan 03 Kapitel 03 020 höherer feuerwehrtechnischer Dienst jetzt LG 2.2. Brandreferendar/in 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 5 4 14 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 18 16 15 16 10 152 140 123 119 100 6 64 65 38 30 11 15 7 8 10 4 38 13 11 13 20 11 4 4 4 2 0 0 3 noch in der Ausbildung 2 0 0 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung Seite 3 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (JM) Ressort/ Einzelplan/ Kapitel Laufbahn Jahr in der Ausbil dung ausge davon wegen Nichtbe stehens davon wegen sonstiger Gründe (Frage 2) m w m w m w JM Einzelplan 04 gehobener Justizdienst jetzt LG 2.1. Amtsanwalt/wältin 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 3 6 3 6 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 8 7 8 7 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 3 14 3 14 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 4 20 4 20 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 5 19 5 19 gehobener Justizdienst jetzt LG 2.1. Dipl.-Rechtspfleger/in 2011 17 7 10 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 36 129 551 1457 34 108 2012 22 2 20 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 23 137 459 1300 15 117 2013 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 33 109 614 1745 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 21 77 608 1734 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 28 92 629 3186 17 24 24 64 58 78 107 110 160 142 98 120 1759 Dienstantritt in der Landesverwaltung (Frage 3) 9 15 17 24 24 142 132 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 2359 2342 3815 Einstellungen (Frage1) Bewerbungen (Frage 1) 165 2008 9 15 Seite 4 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (JM) mittlerer Justizdienst jetzt LG 1.2. Gerichtsvollzieher/in 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 6 7 16 0 6 2013 3 3 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 9 22 8 20 2014 2 2 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 10 35 9 35 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 11 33 mittlerer Justizdienst jetzt LG 1.2. 2011 2 2 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 13 76 49 350 12 75 2012 4 4 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 7 72 51 303 5 69 2013 2 0 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 25 81 51 211 21 83 2014 4 4 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 25 99 39 219 25 97 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 17 72 33 193 17 69 mittlerer Justizdienst jetzt LG 1.2. Justizfachangestellte* 2011 13 0 13 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 20 4 16 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2013 16 1 15 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 45 167 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) * verschobener Ausbildungsbeginn in einem OLG - Bezirk 0 0 4329 4427 236 300 23 70 81 86 399 354 262 258 106 126 89* 362 233 240 6 31 45 79 87 74 0 104 6 28 44 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 86* 272 208 212 noch in der Ausbildung 122 226 5164 4175 3716 44 89 Seite 5 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (JM) Auswertung für den Justizvollzug Laufbahn Jahr m w m w m w allg. Vollzugsdienst 2011 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 155 82 3311 1956 151 93 2012 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 174 96 3078 1901 174 97 2013 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 154 86 2454 1847 158 82 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 141 99 2758 2093 153 67 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 78 48 1353 1054 140 84 Werkdienst 2011 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 6 1 213 7 13 2 2012 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 8 0 145 6 14 1 2013 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 9 1 238 11 22 1 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 3 0 237 7 12 3 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2 0 194 36 16 3 Anzahl der Bewerbungen Anzahl der Einstellungen (Tarifbeschäftigte) Übernahmen (Begründung Beamtenverhäl tnis auf Widerruf) 5267237 244 4851240 220 2407126 224 4979270 271 4301240 240 24910 23 2443 15 2207 15 1518 15 229 220 davon bestandene Laufbahnprüfungen 226 232 23 15 noch in der Ausbildung 15 15 noch in der Ausbildung2302 19 Seite 6 Anlage zur Kleinen Anfrage 4980 vom 26.07.2016 (JM) Auswertung für den Justizvollzug mittlerer Verwaltungsdienst jetzt LG 1.2. 2011 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 3 30 373 725 4 16 2012 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 1 19 140 574 0 0 2013 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2 24 254 553 5 11 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 4 15 440 753 4 10 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 1 11 131 347 0 0 gehobener Vollzugs- und Verwaltungsdienst jetzt LG 2.1. 2011 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 0 251 350 9 14 2012 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 0 190 313 6 12 2013 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 0 176 273 5 5 2014 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 0 223 295 7 3 2015 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 0 184 299 7 5 20 71420 0 80726 16 109833 20 0 16 6010 23 5030 18 119319 14 47812 0 14 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 20 18 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 0 12 0 10 0 10518 449 483 Seite 7 Ressort/ Einzelplan/ Kapitel Laufbahn Jahr in der Ausbildung ausgeschieden (Frage 2) davon wegen Nichtbestehens (Frage 2) davon wegen sonstiger Gründe (Frage 2) m w m w m w FM Einzelplan 12 Kapitel 12 050 höherer Dienst Steuerverwaltung jetzt LG 2.2. Regierungsrat/rätin 2011 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 17 28 65 91 17 28 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 18 25 59 72 18 25 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 8 17 65 74 8 17 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 7 12 68 81 7 12 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 11 25 103 104 11 25 Einzelplan 12 Kapitel 12 050 gehobener Dienst Steuerverwaltung jetzt LG 2.1. Finanzanwärter/in 2011 80 26 54 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 217 303 2666 3267 178 262 2012 88 33 55 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 192 328 2486 3278 155 271 2013 72 30 42 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 200 320 2573 3324 2014 84 36 48 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 217 372 2097 2689 2015 74 49 25 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 234 363 1934 2340 Einstellungen (Frage1) Bewerbungen (Frage 1) Dienstantritt in der Landesverwaltung (Frage 3) 43 131 43 45 156 45 36 19 2525 19 36 139 149 207 5764520 426* 520 5933 440 4786589 noch in der Ausbildung 5897520 noch in der Ausbildung 4274597 noch in der Ausbildung Seite 8 Einzelplan 12 Kapitel 12 050 mittlerer Dienst Steuerverwaltung jetzt LG 1.2. Steueranwärter/in 2011 55 13 42 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 116 194 1951 2618 91 160 2012 41 19 22 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 102 208 1958 2866 84 185 2013 54 17 37 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 114 196 1661 2383 91 160 2014 24 0 24 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 100 209 1725 2283 2015 14 0 14 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 115 245 1769 2408 Einzelplan 12 Kapitel 12 200 mittlerer Dienst LBV allgemeine Innere Verwaltung jetzt LG 1.2. Regierungssekretäranwärter/in 2011 keine Ausbildung davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 7 13 85 123 5 14 2013 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 8 12 105 102 6 13 2014 2 0 2 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 8 12 90 117 1 0 1 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2015 4 13 165 247 Einzelplan 12 Kapitel 12 700 höherer bautechnischer Dienst jetzt LG 2.2. Baureferendar/in 2011 keine Ausbildung davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2012 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 2 2 1 1 2013 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 0 5 0 3 2014 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 1 3 2015 0 0 0 davon männlich/ weiblich (Frage 4) 1 3 * Differenz siehe Vorbemerkung e.) 4569310 251 4044310 251* 4824310 269 noch in der Ausbildung4177360 309 4008 noch in der Ausbildung 22720 19 20 208 19 noch in der Ausbildung41217 20 207 noch in der Ausbildung 3355 4 25 2 noch in der Ausbildung noch in der Ausbildung 4 4 40 41 Seite 9 Nordrhein-Westfalen Drucksache 16/12757