LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/154 29.06.2012 Datum des Originals: 27.06.2012/Ausgegeben: 04.07.2012 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1 vom 31. Mai 2012 des Abgeordneten Ralf Witzel FDP Drucksache 16/20 Ausbaustand, Daten und Fakten zum musikpädagogischen Projekt „Jedem Kind ein Instrument – JeKi“ für die Stadt Essen sowie Entwicklungsperspektiven Die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat die Kleine Anfrage 1 mit Schreiben vom 27. Juni 2012 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit dem Finanzminister , dem Minister für Arbeit, Integration und Soziales, dem Minister für Inneres und Kommunales und der Ministerin für Schule und Weiterbildung beantwortet. Vorbemerkung der Kleinen Anfrage Erstmals zum Schuljahr 2007/08 hat die damalige schwarz-gelbe Landesregierung das Erfolgsprojekt „JeKi – Jedem Kind ein Instrument“ zur frühen musikalischen Förderung von Kindern im Grundschulalter initiiert. In der Zwischenzeit hat sich das Programm als fester Bestandteil der kulturellen Bildung etabliert und findet auch in anderen Bundesländern zahlreiche nachahmende Bildungsinitiativen. Als Pilotprojekt auch im Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2010 gestartet, richtet sich JeKi seit seinem Start an Grundschulen und ihre Schüler im Ruhrgebiet, wobei bereits durch die frühere Landesregierung verabredet gewesen ist, das Programm über das Ruhrgebiet hinaus auch auf die anderen Landesteile Nordrhein-Westfalens auszuweiten. Die amtierende Kulturministerin Ute Schäfer hat ebenfalls in einer Presseinformation betont, sie werde dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren, auch wenn sie dies momentan finanziell für nicht realisierbar halte (siehe auch Presseerklärung vom 26. August 2011). Im Rahmen von JeKi werden Grundschüler spielerisch in der ersten Klasse an verschiedene Musikinstrumente herangeführt und erhalten ab dem zweiten Grundschuljahr, nun gegen einen gewissen Monatsbeitrag, die Möglichkeit, ein Instrument ihrer Wahl (inklusive der Leihgabe dieses Instruments für den Unterricht und zu Übungszwecken zuhause) zu erlernen . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/154 2 Um die Einbeziehung aller Grundschulkinder zu ermöglichen, existieren verschiedene Befreiungstatbestände (wie beispielsweise der Bezug von ALG-II, Sozialhilfe oder weiteren Unterstützungsleistungen ) und die Möglichkeit der Finanzierung über ein Stipendium, wobei der Stipendienfonds absehbar ausläuft und für das jetzige und nächste Schuljahr (2012/2013) nur noch Stipendien an Kinder ausgezahlt werden, die sich bereits in der Stipendienförderung befinden. Da sich JeKi ausschließlich auf die Grundschulzeit bezieht, stellt sich danach für die beteiligten Kinder und Eltern die Frage nach der Fortführung des Instrumentenspiels. Bekannt ist, dass leider einige oder gar viele Kinder nach Ablauf der Grundschuljahre ihre musikalische Aktivitäten einstellen und das Erlernen des ausgewählten Instruments über diesen Zeitrahmen hinaus nicht weiter fortführen – was sicherlich nicht in der ursprünglichen Absicht des Projekts JeKi liegen kann, die Kinder für das Instrumentenspiel zu begeistern und auch längerfristig daran zu binden. Ein weiterer zu diskutierender Punkt innerhalb des Projektes JeKi ist die notwendige Wartung der geliehenen Instrumente. Bisher liegt keinerlei Konzept vor, das eine solche systematisch vorsieht. Vielmehr sollen die Instrumente nach einer gewissen Lebensdauer ausrangiert und durch neue ersetzt werden. Fachleute halten dies für nicht tragbar und wenig nachhaltig , da dieses Vorgehen den Kauf billiger und aus weltweit entfernten Niedriglohnländern importierten Musikinstrumenten fördert. Experten wie Praktiker fordern stattdessen ein effizienteres Konzept, das den langfristigen Werterhalt von hochwertigen Instrumenten durch eine fachgerechte Wartung sichert und damit auch kostensparender sein könnte. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist ferner unklar, in welchen Schritten genau und durch welche Maßnahmen im Einzelnen vorbereitet und umgesetzt die beabsichtigte quantitative Ausweitung dieses wertvollen musikpädagogischen Angebotes erfolgen soll und welche Ziele einer qualitativen Weiterentwicklung seitens des Landes bestehen. Konkrete Verabredungen und Zielmarken nach einer Evaluation der Startphase würden die Planbarkeit der zukünftigen Ausgestaltung erleichtern und allen Beteiligten mehr Verlässlichkeit sowie Planungssicherheit bieten. Angesichts der dargelegten Aspekte sowie der nur lückenhaften und veralteten öffentlich vorliegenden Datenlage sollte die Landesregierung das Parlament umfangreich informieren, wie sich die zuvor angesprochenen Fachfragen aus ihrer Sicht für die Stadt Essen darstellen und welche weiteren Entwicklungen noch intendiert sind: Vorbemerkung der Landesregierung Das Programm „Jedem Kind ein Instrument“ wird in seiner Zielsetzung und Ausdehnung nur in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. JeKi hat eine breite Diskussion über die musikalische Grundbildung in Deutschland und darüber hinaus entfacht und dadurch viele Initiativen zur Nachahmung angeregt. Wichtiger Ansatzpunkt des Programms war und ist, möglichst allen Kindern ein Angebot für musikalische Grundbildung zu machen. Daher sind für die Teile des Programms, die kostenpflichtig sind, die entsprechenden Befreiungstatbestände eingerichtet. Inzwischen besteht ein Stipendiensystem, das anderen bedürftigen Kindern nach erweiterten Kriterien zugutekommt, so dass kein Kind aus finanziellen Gründen vom Programm ausgeschlossen ist. Für diese Stipendien hatte die damalige Landesregierung einen Spenden-Fonds eingerichtet, dessen Erträge den Bedarf nicht decken konnten. Die jetzige Landesregierung musste daher nicht nur das Ausscheiden der bisherigen Mitförderer Kulturstiftung des Bundes und Stiftung Zu- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/154 3 kunft/GLS-Bank kompensieren, sondern auch den Stipendienfonds in den Wirtschaftsplan der Stiftung JeKi integrieren. Da hierfür keinerlei finanzielle Vorsorge getroffen war, bedurfte es erheblicher Anstrengungen, das Programm im Ruhrgebiet zu sichern. Dies ist mittlerweile gelungen. Insbesondere die große soziale Reichweite des Programms konnte gesichert werden . Inzwischen finden auch in 25 Städten außerhalb des Ruhrgebiets JeKi- und JeKiähnliche Projekte statt. 1. Wie viele Essener Grundschüler differenziert nach den einzelnen Grundschulen im Gebiet der Stadt Essen und jeweils aufgeschlüsselt nach Erst-, Zweit-, Drittund Viertklässlern haben jeweils jährlich in den letzten zwei Schuljahren 2009/2010 2010/2011 sowie im laufenden Schuljahr 2012/2011 an dem Projekt JeKi teilgenommen? Die beiliegende Tabelle „Grundschulscharfe Schülerstatistik Essen“ (Anlage I) gibt Aufschluss über Beteiligungszahlen im Rahmen der momentan aktuellen Datenlage. Zu beachten ist, dass die Essener Grundschulen in den Schuljahren 2007/08, 2008/09 und 2009/10 zu jeweils einem Drittel sukzessive in JeKi eingestiegen sind, so dass die Nullen in den jeweils höchsten Klassen nicht etwa eine Schülerzahl von 0 bedeuten, sondern lediglich darauf hinweisen , dass JeKi in dieser Schule noch nicht in diesem Schuljahr angekommen war. 2. Wie viele Essener Grundschüler in absoluten Zahlen und prozentual sind aufge- schlüsselt nach den einzelnen Grundschulen derzeit und in den letzten drei Schuljahren einerseits von der Gebührenentrichtung aufgrund des Bezugs von Leistungen nach dem SGB befreit bzw. erhalten andererseits ein Stipendium? Die Stiftung “Jedem Kind ein Instrument“ erhebt aus datenschutzrechtlichen Gründen in Bezug auf die Gebührenbefreiungen keine grundschulscharfen Daten, da in einigen Fällen Rückschlüsse auf konkrete Kinder möglich wären. Dies verbietet das Gesetz. 3. Wie viele geförderte JeKi-Kinder in absoluten Zahlen und prozentual hören diffe- renziert nach den bekannten Hauptgründen, nach Ablauf der Grundschulzeit wieder damit auf, ein Instrument zu erlernen? Zu dieser Frage werden unter den Essener Fünftklässlern keine Daten erhoben. Eine derartige Erhebung würde zum jetzigen Zeitpunkt auch keinerlei belastbare Daten ergeben, da mit Beginn des laufenden Schuljahres erst der erste zahlenmäßig sehr kleine JeKi-PilotJahrgang Klasse 5 erreicht hat. 4. Wie sehen die Planungen sowie konkreten Maßnahmen der Landesregierung in Bezug auf die angesprochenen Probleme aus, einerseits die erfolgreiche Fortführung des Instrumentalspiels auch nach der Grundschulzeit zu sichern und andererseits einen längerfristigen und nachhaltigen Werterhalt der Musikinstrumente durch fachgerechte Wartung zu erhöhen? Die Entscheidung, nach der Grundschulzeit ein Instrument zu erlernen oder das Instrumentalspiel fortzusetzen, ist eine individuelle Entscheidung, die nicht durch ein weiteres LandesProgramm beeinflusst wird. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/154 4 Die Landesregierung unterstützt ein Forschungsprojekt der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, das unterschiedliche Modelle musikalischer Arbeit im Anschluss an die Grundschulzeit untersucht und beschreibt. Zur Frage der Instandhaltung oder Neuanschaffung von Musikinstrumenten wird derzeit ein Konzept erarbeitet, das den Anforderungen an spielbare Instrumente gerecht wird und dabei möglichst kostengünstig für die beteiligten Förderer bleibt. Die Zweckbindungsfrist für geförderte Musikinstrumente beträgt zwei Umläufe, also in der Regel sechs Jahre. 5. Wie gestaltet sich für die teilnehmenden Schüler und Schulen in Essen im Ein- zelnen jeweils jährlich seit Projektbeginn die Ressourcenzuteilung und Finanzierungsstruktur des Programms JeKi sowie des Stipendienfonds? (Antwort bitte mindestens unter detaillierter Angabe der Kategorien: Mittel des Landes, einzelner Kooperationspartner, Spenden, Teilnehmerbeiträge, Mittel aus dem Stipendienfonds ) Diese Frage kann nicht beantwortet werden. Aus Datenschutzgründen liegen der Stiftung JeKi keine Finanzdaten der einzelnen Kommunen vor. Insofern können keine Aussagen über Weiterleitungen von Mitteln an Kooperationspartner, Spenden und Teilnehmerbeiträge gemacht werden. Auswertung Grundschulscharfer Fragebogen 2011/12 Datenerhebung: Mai 2012 Programm "Jedem Kind ein Instrument" in der Stadt Essen Grundschulen Erstklässler 2009/10 - Gesamt Instrumen- talschüler JeKi 2 2009/10 Instrumen- talschüler JeKi 3 2009/10 Erstklässler 2010/11 - Gesamt Instrumen- talschüler JeKi 2 2010/11 Instrumen- talschüler JeKi 3 2010/11 Instrumen- talschüler JeKi 4 2010/11 Erstklässle r 2011/12 - Gesamt Instrumen- talschüler JeKi 2 2011/12 Instrumen- talschüler JeKi 3 2011/12 Instrumen- talschüler JeKi 4 2011/12 Adolf-Reichwein-Schule 48 24 0 49 21 18 0 54 25 11 14 Andreasschule 58 37 0 65 35 15 0 54 22 17 6 Antoniusschule 58 26 14 62 35 16 9 55 34 18 13 Ardeyschule 44 32 18 30 35 18 12 46 21 17 10 Astrid-Lindgren-Schule 41 16 0 43 30 0 0 35 25 23 0 Bergmühlenschule 56 0 0 50 9 0 0 59 10 5 0 Berliner Schule 0 0 0 33 0 0 0 37 21 0 0 Bischof-von-Ketteler-Schule 54 33 11 75 27 17 6 52 30 17 14 Bodelschwinghschule Essen-Altendorf 0 0 0 58 0 0 0 55 19 0 0 Bonifaciusschule 60 40 23 58 42 23 22 51 40 30 12 Bückmannshofschule 0 0 0 55 0 0 0 54 0 0 0 Carl-Funke-Schule 63 0 0 78 51 0 0 71 37 25 0 Christophorusschule 0 0 0 46 0 0 0 41 12 0 0 Cosmas und Damian-Schule 0 0 0 46 0 0 0 56 35 0 0 Cranachschule 90 40 19 76 36 17 10 90 28 10 10 Dionysiusschule 103 0 0 81 38 0 0 57 41 26 0 Dürerschule 26 15 6 24 13 8 2 43 11 6 4 Eichendorffschule 0 0 0 58 0 0 0 79 33 0 0 Emscherschule 25 11 0 22 6 1 0 27 12 2 1 Fischlaker Schule 33 27 14 58 27 9 5 55 47 14 4 Friedensschule 35 15 21 40 20 8 23 39 18 13 7 Georgschule 52 25 22 40 37 17 17 44 28 28 8 Gervinusschule 63 0 0 60 36 0 0 41 42 14 0 Großenbruchschule 34 21 0 47 16 7 0 59 14 7 5 GS an der Schwanenbuschstr. 30 0 0 35 16 0 0 49 31 6 0 GS Bedingrade/Schönebeck 75 0 0 65 42 0 0 94 45 19 0 GS Burgaltendorf 66 68 47 65 45 39 42 77 51 27 22 GS Nordviertel 46 0 0 58 30 0 0 103 21 5 0 GS Rüttenscheid 28 31 0 42 26 18 0 38 32 11 10 GSS am Wasserturm 75 33 0 57 23 18 0 83 21 11 6 GSS Im Steeler Rott 45 29 0 29 29 23 0 55 20 25 11 Hatzperschule 42 26 0 25 24 14 0 26 15 17 8 Heckerschule 44 28 0 24 23 15 0 29 14 6 5 Herbartschule 0 0 0 26 0 0 0 41 0 0 0 Herderschule 22 0 0 32 13 0 0 33 20 6 0 Hinsbeckschule 21 19 0 18 9 8 0 23 14 3 10 Hinseler Schule 41 22 0 34 25 11 0 56 28 6 8 Höltingschule 46 0 0 38 21 0 0 55 25 8 0 Hövelschule 86 0 0 70 28 0 0 80 12 12 0 Hüttmannschule jetzt GS Altendorf 80 0 0 52 25 0 0 74 25 13 0 Joachimschule 40 0 0 41 17 0 0 32 14 3 0 Johann-Michael-Sailer-Schule 52 0 0 77 21 0 0 39 39 12 0 Josefschule 61 0 0 56 23 0 0 56 23 14 0 Josefschule (Essen-Horst) 57 28 0 43 23 15 0 47 31 12 10 Kantschule 80 0 0 78 35 0 0 75 38 21 0 Karlschule 57 24 0 55 35 12 0 61 21 16 3 Käthe-Kollwitz-Schule 78 50 0 91 51 25 0 85 61 17 16 KGS Grundschule Zollvereinschule 0 0 0 71 0 0 0 71 47 0 0 Kraienbruchschule 0 0 0 28 0 0 0 30 27 0 0 Laurentiusschule 56 28 0 46 16 13 0 51 31 10 10 Leither Schule 0 0 0 64 0 0 0 71 32 0 0 Ludgerusschule 48 41 0 45 39 24 0 55 37 16 10 Maria-Kunigunda-Schule 68 24 0 79 21 10 0 69 29 7 7 Meisenburgschule 44 39 0 56 25 10 0 57 29 13 2 Münsterschule 0 0 0 27 0 0 0 26 0 0 0 Neuessener Schule 58 17 0 60 25 11 0 54 19 7 2 Nikolausschule 0 0 0 52 0 0 0 53 0 0 0 Regenbogenschule 0 0 0 44 0 0 0 45 14 0 0 Schillerschule 44 21 0 47 21 10 0 50 24 4 4 Schlossschule 46 23 0 28 26 15 0 53 21 16 14 Schule am Krausen Bäumchen 43 28 17 38 28 25 13 57 28 15 9 Schule am Lönsberg 52 46 33 64 33 28 20 53 36 27 23 Schule am Morungenweg 64 16 12 38 39 12 7 75 26 23 8 Schule am Reuenberg 58 32 11 60 30 17 8 60 26 17 12 Schule an der Heinickestraße 50 22 12 54 24 16 9 54 24 15 11 Schule an der Heinrich Strunk Straße 0 0 0 57 0 0 0 50 36 0 0 Schule an der Jacobsallee 50 35 31 36 38 24 23 40 31 20 16 Schule an der Raadter Straße 50 0 0 44 33 0 0 46 31 23 0 Schule an der Rahmstraße 99 35 25 98 40 15 18 78 29 24 8 Schule an der Viktoriastraße 77 26 12 64 26 12 9 77 36 21 2 Schule Gerschede 36 23 15 44 21 8 6 0 0 0 0 Schule im Bergmannsfeld 44 15 0 38 19 8 0 52 14 9 4 Stadthafenschule 63 19 9 50 9 7 4 49 20 5 3 Stiftsschule 56 23 28 46 35 15 15 45 33 22 8 Suibertschule 46 29 0 43 29 18 0 48 21 18 11 Theodor-Heuss-Schule 56 22 26 60 39 8 20 53 22 23 7 Tiegelschule (Verbund mit Tuttmannschule) 0 0 0 28 0 0 0 0 13 0 0 Tuttmannschule (Verbund mit Tiegelschule) 0 0 0 60 0 0 0 79 26 0 0 Walter-Pleitgen-Schule 0 0 0 20 0 0 0 27 0 0 0 Winfriedschule 57 41 0 51 33 19 0 47 40 20 10 G E S A M T 3380 1325 426 4005 1747 697 300 4240 2008 908 398