LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 10.10.2013 Datum des Originals: 09.10.2013/Ausgegeben: 14.10.2013 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage 5 der Fraktion der FDP Drucksache 16/2648 Zukunft des ländlichen Raums in Nordrhein-Westfalen – Chancen erkennen, Herausforderungen meistern Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz hat die Große Anfrage 5 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit der Ministerpräsidentin, dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung , dem Finanzministerium, dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, dem Ministerium für Inneres und Kommunales, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung , dem Justizministerium, dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und dem Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 2 Vorbemerkung der Großen Anfrage Der ländliche Raum ist ein regional differenzierter, eigenständiger Lebens-, Wirtschafts - und Entwicklungsraum In Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland der Bundesrepublik, existiert neben starken Ballungsregionen auch ein ausgeprägter ländlicher Raum. Drei Viertel der Landesfläche Nordrhein-Westfalens werden land- und forstwirtschaftlich genutzt und sind Heimat von einem Drittel der nordrhein-westfälischen Bevölkerung. Der ländliche Raum in NRW ist vielschichtig strukturiert. Die zahlreichen nordrhein-westfälischen Regionen mit ihren gewachsenen Kulturlandschaften zeichnen sich durch ihre unverwechselbaren landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten aus. Diese ländlichen Räume Nordrhein- Westfalens sind nicht lediglich Produktionsstandort für eine Land- und Forstwirtschaft, die gesunde Lebensmittel und nachwachsende Rohstoffe erzeugt, oder Wohn- und Wirtschaftsraum . Sie stehen in enger Verbindung mit den Ballungsräumen Nordrhein-Westfalens, denn die ländlichen Regionen spielen eine Schlüsselrolle bei der nachhaltigen Stärkung der städtischen Zentren. Für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts NRW und von Arbeitsplätzen ist er unverzichtbar. Es gibt Gebiete, die wirtschaftlich sehr stark sind und eine hohe Lebensqualität aufweisen. Es gibt aber auch Regionen, die vor allem von hoher Arbeitslosigkeit und Abwanderung gekennzeichnet sind. Vielschichtig sind auch die Herausforderungen und Probleme, denen diese Regionen gegenüberstehen : Dazu zählen Agrarstrukturwandel, Flächenverbrauch und Raumnutzungskonflikte , demographischer Wandel. Die ländlichen Räume sind in der Regel stärker von Alterung und Bevölkerungsrückgang betroffen als Ballungszentren. Fachkräftemangel, infrastrukturelle Probleme oder Anforderungen an die medizinische Versorgung wirken sich hier anders aus und erfordern eine bedarfsgerechte Neuausrichtung von Daseinsvorsorge und Infrastrukturausstattung um die Vitalität der ländlichen Räume auch in Zukunft zu erhalten. Von hervorgehobener Bedeutung für ein Verbleiben am ländlichen Wohnort ist die Arbeitsplatzsituation . Um eine positive Entwicklung oder zumindest eine Stabilität in den ländlichen Räumen zu gewährleisten, muss die Bereithaltung eines breiten Arbeitsplatzangebots im Mittelpunkt stehen. Für junge Menschen ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiger Standortfaktor. Wohnortnahe Kinderbetreuungsangebote und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle , wie beispielsweise Teilzeitjobs oder Heimarbeitsplätze, steigern die Attraktivität des ländlichen Lebens. Neben guten Kinderbetreuungsangeboten ist zunehmend auch die Versorgungssituation pflegebedürftiger Angehöriger ein entscheidendes Kriterium für ein familienfreundliches Lebensumfeld. Ein weiteres wichtiges wirtschaftliches Potential des ländlichen Raums, das in Zukunft noch besser genutzt werden sollte, ist der Tourismus. Im Zuge des demographischen Wandels wird auch die Anzahl älterer Gäste zunehmend steigen. Damit werden andere Herausforderungen und Ansprüche an die Tourismusbranche herangetragen. Zur Ergänzung des traditionellen Gesundheits- und Erholungstourismus müssen lokale Konzepte, die Kultur- und Freizeitangebote verknüpfen, entwickelt und regional vernetzt werden. Sowohl der Städte- und Gemeindebund NRW als auch der nordrhein-westfälische Landkreistag machen in ihren Stellungnahmen regelmäßig auf die systematische finanzielle Benachteiligung der ländlichen kreisangehörigen Kommunen gegenüber den kreisfreien Städten aufmerksam. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft dies den kommunalen Finanzausgleich . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 3 Die in den folgenden Unterpunkten formulierten Fragen sollen Aufschluss über die Situation im ländlichen Raum – den Gebieten mit überwiegend ländlicher Raumstruktur1 – geben. I. Landwirtschaft II. Kommunale Finanzen III. Sozialer Zusammenhalt und bürgerschaftliches Engagement IV. Wirtschaft und Beschäftigung V. Schule und Bildungsangebote VI. Infrastruktur VII. Mobilität VIII. Gesundheit, Alter und Pflege IX. Tourismus-, Kultur- und Freizeitangebote X. Sicherheit und Justiz In diesen Handlungsfeldern sollen die Chancen einer erfolgreichen Entwicklung im ländlichen Raum identifiziert und Herausforderungen angenommen werden. Vorbemerkung der Landesregierung Ländliche Räume – von der Eifel bis nach Ostwestfalen, vom Niederrhein bis zum Siegerland , vom Münsterland bis ins Sauerland – prägen das Land Nordrhein-Westfalen mit ihrer Vielfalt nicht nur im Erscheinungsbild, sondern auch in ihrer regionalen Charakteristik, z.B. im Hinblick auf Landschaften, Wirtschafts- und Sozialstrukturen. Diese Vielfalt macht einen beachtlichen Teil der Ausstrahlungskraft Nordrhein-Westfalens aus. NRW zeichnet sich als Land durch eine enge Verbindung von ländlichen Räumen und Ballungsgebieten aus. Ländliche Räume sind wirtschaftsstark und lebenswert. Sie bieten als wichtiger Standort vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen wichtige und innovative Impulse für die Prosperität des Landes. Die landschaftlichen und kulturellen Eigenarten der Regionen prägen das Identitätsbewusstsein der Menschen. Vielfältigste Naherholungs- und Freizeitangebote wie auch regionale Wertschöpfungskonzepte finden darin ihren Ursprung. Die aktuelle Situation und die zukunftsgerechte Entwicklung ländlicher Räume in unserem Bundesland bedürfen stets einer differenzierten Analyse und Herangehensweise. Pauschale Problemzuschreibungen und vermeintlich einfache Rezepte können weder der Wirklichkeit der unterschiedlichen ländlichen Räume noch den jeweiligen Erfordernissen wie auch den Erwartungen der Einwohnerinnen und Einwohner an die Politik des Landes für die Regionen gerecht werden. Die Politik der Landesregierung für den ländlichen Raum orientiert sich am Ziel der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, soweit als möglich gleichwertige Lebensverhältnisse und Teilhabechancen für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. In den Kreisen und Kommunen der ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen gibt es eine bemerkenswerte Fülle von und Kreativität in Initiativen und Aktivitäten, um dort Lebensqualität und Potenziale im wirtschaftlichen und sozialen, insbesondere demografischen Strukturwandel zu bewahren 1 Gemäß „NRW-Programm ,Ländlicher Raum‘ 2007-2013“. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 4 bzw. innovativ fortzuentwickeln. Zivilgesellschaftliches Engagement, Verantwortungsbereitschaft der Wirtschaft und interkommunale Zusammenarbeit gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung – nicht zuletzt auch dort, wo es gilt, Kinderbetreuungsangebote und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, neue Formen von Nahmobilität und Nahversorgung, veränderte Aufgaben in Pflege und Gesundheit, die Erschließung ländlicher Regionen mit schnellen Internetverbindungen oder ihre Stärkung durch Kompetenznetzwerke von Wirtschaft und Wissenschaft zu gestalten. Ein breites Spektrum wichtiger wirtschaftlicher Potenziale des ländlichen Raums liegt in der multifunktionalen Landwirtschaft mit ihren regionalwirtschaftlichen Effekten, im Gartenbau, in der Forst- und Waldwirtschaft wie auch im Tourismus. Die Landesregierung unterstützt die ländlichen Räume darin, Lösungen für Herausforderungen zu finden und ihre Chancen zu nutzen. Übergreifende Analysen für ländliche Räume in NRW können mit Blick auf Vielfalt und sogar Heterogenität regionaler Situationen überwiegend nur relative Trends und Tendenzen aufzeigen bzw. die Erfordernisse weiterer, dann i.d.R. auf bestimmte Regionen und spezifische Fragen abgestellte Untersuchungen anschaulich machen . In der vorliegenden Beantwortung der Großen Anfrage werden Fragestellungen, wie die des demografischen Wandels, der wirtschaftlichen Entwicklung und des regionalen Arbeitsmarktes unter Bezug auf individuelle und regionale Eigenarten dargestellt. Die Große Anfrage 5 stellt im einleitenden Text auf die Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 ab. Sofern Fragen einen Bezug zum ländlichen Raum aufweisen , wird diese Gebietskulisse zugrunde gelegt, sofern in der Antwort nichts anderes angegeben ist. Die Definition der Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007- 2013 ergibt sich aus Frage 1. Da die Zensusergebnisse mit dem Stichtag 9. Mai 2011, veröffentlicht im Mai 2013, nicht alle Bereiche der Anfrage abdecken, finden diese keine Berücksichtigung. 1. Welche Gebiete zählt die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen zum ländlichen Raum? (Bitte tabellarisch nach Kreisen und Kommunen differenziert sowie kartographisch darstellen.) Die Große Anfrage 5 (Drucksache 16/2648) vom 16.04.2013 verweist im Vorspann bezüglich der Abgrenzung des ländlichen Raums und mit Blick auf die folgenden 324 Fragen ausdrücklich auf die „Gebiete mit überwiegend ländlicher Raumstruktur“, wie sie im Rahmen des NRW-Programm Ländlicher Raum 2007-2013 beschrieben wurden. Bei der Erstellung des `NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013` war gemäß EU-Vorschrift (Nr. 3.1 des Anhangs II der VO(EG) 1974/2006) eine Gebietsabgrenzung „ländlicher Raum“, vorzunehmen, um damit eine Förderkulisse für bestimmte Maßnahmenbereiche des ELER (Schwerpunkt 3 : Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft und Lebensqualität im ländlichen Raum) zu erhalten . Auf Basis des Landesentwicklungsplans2 NRW wurden dabei folgende drei Gebietskategorien definiert: 2 Gebiete mit überwiegend ländlicher Raumstruktur“ waren in § 21 Abs. 2 des inzwischen ausgelaufenen Landesentwicklungsprogramms (LEPro) definiert als Gebiete, die eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von weniger als 1000 Einwohner je km 2 aufweisen und durch eine aufgelockerte Verteilung städtischer und dörflicher Siedlungen gekennzeichnet sind. Sie sind in der zeichnerischen Darstellung Teil A des derzeit geltenden Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen (LEP NRW) von 1995 dargestellt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 5 1. Ballungsräume und ausgewählte Ballungsrandzonen : Hierzu zählen in Nordrhein-Westfalen der Ballungsraum Rhein-Ruhr und die Region Aachen. Zu den Ballungsrandzonen zählen die Gebiete, die sich auf einen Radius von ca. 20 bis 40 Kilometern rund um die Ballungsräume erstrecken. 2. Solitäre Verdichtungsgebiete In diese Kategorie fallen die großstädtisch geprägten Kommunen Bielefeld, Münster, Paderborn und Siegen, die innerhalb ländlicher Regionen als regionale Oberzentren stark prägend auf die sie umgebenden Gebiete wirken. 3. Gebiete mit überwiegend ländlicher Raumstruktur In diese Kategorie fallen alle Gebiete, die nicht den Kategorien 1 und 2 zugeordnet worden sind. Kategorie 1 schließt allerdings nicht automatisch alle Kommunen von einer Förderung aus, sondern lässt im Randzonenbereich Differenzierungen zu. Wenn Gemeinden in einer Ballungsrandzone aufgrund einer überwiegenden land- und forstwirtschaftlichen Flächennutzung auf ihrem Gemeindegebiet wesentliche Merkmale des ländlichen Raums aufweisen und auf Ziele der integrierten ländlichen Entwicklung ausgerichtet sind, können sie in die Förderung einbezogen werden. Konkret wurden hier für die Auswahl folgende Kriterien zugrunde gelegt: 1) Beteiligung an einem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) Gemeinden am Ballungsrand, die gemeinsam mit ihren Nachbarn in der Region ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) mit Projekten für die zukünftige ländliche Entwicklung erarbeitet haben, sind mit ihren regionalen Partnern im ländlichen Raum so vernetzt, dass eine gemeinsame Fördermöglichkeit zweckmäßig ist. 2) Anteil der land- und forstwirtschaftlich genutzten Fläche umfasst 2/3 der Gemeindefläche In diesen Gemeinden mit großem Anteil land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche sind aufgrund der Flächennutzung und der überwiegend ländlichen Wirtschaftsstruktur die Verflechtungen dieser Gemeinden mit den angrenzenden Räumen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur derart groß, dass sie diesen Räumen zugerechnet werden müssen. Die Merkmale einer Ballungsrandzone sind dort nur nachrangig zu sehen. Der Einsatz von Maßnahmen des ELER-Schwerpunktes 3 ist dort auch nach Auffassung der EU-Kommission sinnvoll und geboten. Die Gemeinden, die in NRW in die Gebietskulisse Ländlicher Raum fallen, sind in der Tabelle im Anhang (1a_GebietskulisseLR) aufgeführt. Eine Karte ist beigefügt (1_Abbildung Gebietskulisse LR). Da die Abgrenzung der Gebietskulisse auf Gemeindeebene erfolgt, ist eine Darstellung auf Kreisebene unscharf. Die Kreise umfassen zum Teil Gemeinden, die in der Gebietskulisse liegen, aber auch solche Gemeinden, die nicht von der Gebietskulisse erfasst werden. Hilfsweise erfolgt dennoch eine Übersicht über die Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur (1b_GebietskulisseLR). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 6 2. Wie will die Landesregierung die raumstrukturell unterschiedlichen Gebiete (vgl. § 21 LEPro a.F.) in Zukunft definieren? 3. Aus welchen Gründen hält die Landesregierung die Definition des ländlichen Raums nach der Vorziffer für sachgerecht, um auch Randlagen zu den übrigen Gebieten des Landes zu erfassen? Eine allgemein verbindliche statistisch bzw. analytisch orientierte Zonierung des Landes wie im ausgelaufenen LEPro hat sich nicht bewährt und soll daher nicht fortgeführt werden. Zum einen waren die auf Gebiete mit überwiegend ländlicher Raumstruktur bezogenen Ziele des LEPro (§ 21 Abs. 3 Buchstabe d) auch in den übrigen Zonen des Landes zu verfolgen, zum anderen wurde in der Vergangenheit je nach Fragestellung von der landesplanerisch vorgegebenen Abgrenzung raumstrukturell unterschiedlicher Gebiete abgewichen. Außerdem setzt die Landes- und Regionalplanung auf übergreifende Ziele und regionale Kooperation – einschließlich Partnerschaft zwischen Stadt und Land. Eine bundesweite Unterscheidung raumstrukturell unterschiedlicher Gebiete ist vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit dem Raumordnungsbericht 2011 vorgelegt worden und wird in der laufenden Raumbeobachtung des BBSR fortgeschrieben. Nach dieser Analyse besteht Nordrhein-Westfalen fast ausschließlich aus "Kernstädten" und deren "Verdichtetem Umland". Nur der Hochsauerlandkreis und der Kreis Höxter sind als "Ländliches Umland" klassifiziert; (periphere) "Ländliche Räume" kommen nach den Kriterien der BBSR in NRW gar nicht vor. Daher wäre eine Bezugnahme auf dieses Raster weder für eine grundsätzliche Unterscheidung urbaner und (eher) ländlicher Räume im öffentlichpolitischen Diskurs unter den spezifischen NRW-Voraussetzungen hilfreich noch für die erforderliche Abgrenzung einer Gebietskulisse i.S. der ELER-Verordnung zielführend. Die Definition einer Gebietskulisse ländlicher Raum ist für die derzeitige EU-Förderung obligatorisch und wird voraussichtlich auch für das künftige ELER-Programm von der EU- Kommission angefordert werden. Dafür hat sich – bei Beachtung von Abgrenzungsschwierigkeiten im Detail und nötigen Differenzierungen in der Betrachtung der einzelnen Regionen – die Gebietskulisse ländlicher Raum als förderpolitisches Instrument bewährt und bleibt in diesem Kontext für eine (typisierende) Betrachtung unterschiedlicher Gegebenheiten in NRW grundsätzlich zweckmäßig. Im Blick auf das künftige Förderprogramm 2014-2020 wird derzeit geprüft, ob eine in den Randbereichen stärker als bislang differenzierende Abgrenzung der Förderkulisse möglich wird. Damit könnte z.B. ländlichen Teilen solitärer Verdichtungsräume eine Möglichkeit eröffnet werden, an Förderungen teilzuhaben, die derzeit aufgrund der Gebietskulissenanwendung nicht möglich sind. 4. Wie viel % der Einwohner von Nordrhein-Westfalen wohnen im ländlichen Raum? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) 42,81 % der Einwohner Nordrhein-Westfalens wohnen derzeit in Gemeinden des ländlichen Raums. Eine tabellarische Darstellung nach Gemeinden ist in der Tabelle im Anhang (4_Einwohner in Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur) enthalten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 7 5. Wie haben sich die Einwohnerzahlen im ländlichen Raum in den letzten 10 Jahren entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen, Kommunen und Altersstrukturen differenziert) Die Entwicklung der Einwohnerzahlen im ländlichen Raum ist in der Tabelle im Anhang (5_Entwicklung der Einwohnerzahlen im ländlichen Raum) dargestellt. 6. Wie viel % der Landesbevölkerung von Nordrhein-Westfalen werden voraussichtlich in 2020, 2025 und 2030 im ländlichen Raum wohnen? Nach der Bevölkerungsprognose bleibt der prozentuale Anteil der Landesbevölkerung, die in den ländlichen Räumen ihren Wohnsitz hat, im Wesentlichen beständig. Voraussichtlich werden 2020 rund 44,84 % der Landesbevölkerung Nordrhein-Westfalens im ländlichen Raum wohnen, 2025 werden es rund 44,69 % und 2030 rund 44,60 % sein. 7. Welche Unterschiede bestehen in der demografischen Entwicklung ländlicher Räume einerseits und der Ballungsräume, Ballungsrand- und Verdichtungsgebiete andererseits in Nordrhein-Westfalen seit dem Jahr 2000? Die demografische Entwicklung stellt sich zwischen den Gebietskategorien, aber auch innerhalb derselben sehr differenziert dar. In Nordrhein-Westfalen insgesamt ist die Einwohnerzahl von 2002 bis 2011 generell rückläufig (-234.399 Einwohner). Dabei ist der stärkste Rückgang in der Altersgruppe unter 20 Jahren zu verzeichnen (-443.588 Einwohner). In der Altersgruppe 20-60 Jahre sind es -41.632 Einwohner während in der Altersgruppe über 60 ein positiver Trend (+250.821 Einwohner) zu verzeichnen ist. Bei einer Betrachtung der 396 Gemeinden weisen 122 eine insgesamt positive Entwicklungsbilanz auf. Dabei liegt in nur vier Gemeinden die Einwohnerzahl in 2011 in der Altersgruppe unter 20 Jahren über der Einwohnerzahl dieser Gruppe von 2002. In der Altersgruppe 20-60 Jahre sind es 147 Gemeinden, in der Altersgruppe über 60 Jahren sind es 374 Gemeinden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 8 e zusammenfassende Darstellung bezogen auf die verschiedenen Gebietskategorien erfolgt nachstehend : Gebietskategorie Anzahl Gemeinden Anzahl Gemeinden mit positiver Entwicklung 2002-2011- absolut / prozentual; Bevölkerung nach Altersgruppe Unter 20 Jahre 20- unter 60 Jahre Über 60 Jahre insgesamt Abs. % Abs. % Abs. % Abs. % Ballungsraum 26 2 7,7 5 19,2 22 84,6 6 23,1 Ausgewählte Ballungsrandzone 40 2 5 7 17,5 39 97,5 9 22,5 Solitärer Verdichtungs - raum 4 0 0 3 75 2 50 2 50 Nichtländlicher Raum insgesamt 70 4 5,7 15 21,4 63 90 17 24,3 Ländlicher Raum 326 0 0 132 40,5 310 95,1 105 32,2 NRW insgesamt 396 4 1 147 37,1 374 94,4 122 30,8 Quelle : IT NRW Als wesentliche Erkenntnis kann folgendes festgehalten werden: Kommunen, die relative Zuwächse bei unter 20-jährigen Einwohnern aufweisen, gibt es nur wenige (vier von 396) und nur im Ballungsraum bzw. Ballungsrandraum, in den Ballungsrandzonen ist der Anteil der Kommunen mit steigendem Anteil der mittleren Altersgruppe (20- unter 60 Jahre) am geringsten, in den Kommunen des ländlichen Raums ist der relativ noch steigende Anteil der mittleren Altersgruppe (20- unter 60 Jahre) doppelt so hoch wie außerhalb der Gebietskulisse, die solitären Verdichtungsräume weisen einen (noch) sehr geringen relativen Zuwachs der über 60-jährigen Einwohner auf, in den ländlichen Räumen ist der Anteil der Gemeinden mit steigender Zahl der über 60-jährigen höher als außerhalb der Gebietskulisse, der Anteil der Gemeinden mit insgesamt positiver Einwohnerentwicklung ist derzeit im ländlichen Raum noch höher als außerhalb der Gebietskulisse. 8. In welchen Regionen besteht nach Ansicht der Landesregierung in diesem Zusammenhang eine erhöhte Gefahr der sog. Überalterung? Welche Maßnahmen und Konzepte sind nach Ansicht der Landesregierung erforderlich, um dem entgegen zu wirken? Die Landesregierung hält den Begriff der „Überalterung“ für problematisch, um regionale Entwicklungen zu kennzeichnen, und verwendet ihn daher nicht. Die Tatsache einer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 9 veränderten demografischen Zusammensetzung der in Nordrhein-Westfalen ansässigen Bevölkerung – auch was den Altersaufbau angeht – ist auf vielfache individuelle Lebensentscheidungen von Menschen im Kontext gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen zu akzeptieren und sollte insofern durch die Landesregierung nicht pauschal negativ wertend beschrieben werden. Weiterhin bedürfen die verfügbaren Daten und die prognostischen Unsicherheiten zur künftigen Bevölkerungsstruktur auch in den ländlichen Räumen einer räumlich differenzierten Betrachtung, so dass eine pauschale Etikettierung von Regionen i.S. der Fragestellung nicht vertretbar erscheint. Die Landesregierung ist der Auffassung, dass ihre – u.a. in nachfolgenden Antworten aufgeführten – Aktivitäten zielführend sind, um mit Strategien und Instrumenten der Landespolitik zentralen Problemen des demografischen Wandels in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens angemessen zu begegnen. 9. Welche Bedeutung hat die Entwicklung des ländlichen Raumes für die Politik dieser Landesregierung? In ihrer Regierungserklärung vom 12. September 2012 hat Ministerpräsidentin Kraft für die Landesregierung den Stellenwert der ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen herausgestellt . Danach werden ländliche Räume als vitale Regionen u.a. im Blick auf die ökonomische Leistungskraft (BIP, s. a. Antworten 79 f., 84 ff) des Landes gesehen. Eine beachtliche Zahl hochproduktiver und innovativer kleiner und mittelständischer Unternehmen ist in ländlichen Regionen ansässig. Damit verbindet sich ein großer Anteil an Beschäftigung und Ausbildung in NRW. „Durch eine nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes wollen wir Beschäftigung und Wertschöpfung dort halten“ fasst die Regierungserklärung programmatisch zusammen , dass die Landesregierung einer dynamischen, guten Entwicklung der ländlich geprägten Regionen unseres Landes große Bedeutung beimisst. Die Landesregierung nimmt mit vielfältigen Aktivitäten ihren grundgesetzlichen Auftrag wahr, dazu beizutragen, dass möglichst gleichwertige Lebensverhältnisse gegeben sind. Sie initiiert, fördert und begleitet dazu - entsprechend der verfassungsmäßigen Zuständigkeit von Ländern und Kommunen - die Bewahrung und kontinuierliche, den jeweiligen Erfordernissen angepasste Weiterentwicklung der wesentlichen Rahmenbedingungen. Die ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen sind in ihrem Erscheinungsbild und in ihren Wirtschafts- und Sozialstrukturen vielfältig. Diese Unterschiedlichkeit in Landschaften, Geschichte und regionalen Stärken macht einen beachtlichen Teil der Ausstrahlungskraft und Stärke Nordrhein-Westfalens aus. Dabei stellen sich die ländlichen Räume in NRW im Vergleich zu anderen „rural areas“ in Europa, auf die sich die Verordnung der Europäischen Union für den Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) verallgemeinernd bezieht, als deutlich dichter besiedelt, ökonomisch und sozial dynamischer dar. So hat gerade im gewerblich-industriellen Bereich die Produktivität und Innovationskraft ländlicher Regionen, in denen zum Teil weltmarktführende Unternehmen für bedeutende Branchen zu Hause sind, zur ökonomisch tragenden Rolle Nordrhein-Westfalens unter den Bundesländern beigetragen, die auch für die nationale Rolle Deutschlands als Stabilitätsanker in Europa wesentlich ist. Unberührt vom hohen Industriebesatz geben die charakteristischen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen den Kulturlandschaften in den ländlichen Regionen in NRW das individuelle Gesicht, das die Außenwahrnehmung und auch das regionale Selbstverständnis von Räumen wie Ostwestfalen, Münsterland, Eifel, Südwestfalen, dem Niederrhein oder der Kölner Bucht oder Sauerland prägt. Die Politik der Landesregierung zielt darauf ab, eine ausgewogene Landesentwicklung zu gewährleisten, die diese Vielfalt und Identitäten bewahrt. Dazu untersucht und fördert sie die jeweiligen Potenziale der ländlichen Räume. Diese Grundausrichtung leitet sich sowohl aus objektiven Erfordernissen, derzeit vor allem der demogra- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 10 fische Wandel, wie auch den berechtigten Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Räumen an die Landespolitik ab. Die Landesregierung setzt sich folgerichtig für eine Stärkung der Regionen und des Zusammenhalts ein. Ländliche Räume tragen z.T. in besonderer Weise zum sozialen Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen bei. So sind beispielsweise in den 90er und 2000er Jahren die meisten Übersiedler in Kommunen gut integriert worden, die in der Gebietskulisse des ländlichen Raumes liegen (s. Antwort auf Frage 71). Ländliche Räume weisen eine überdurchschnittliche Eigentumsquote im Wohnungsbestand auf (s. Antwort 78). Sie stellen 40 % aller Arbeitsplätze und wirken aktiv - und aus großem Eigeninteresse - z.B. in der Wirtschaft daran mit, familienfreundliche Verhältnisse in der Arbeitswelt zu schaffen (s. Antworten 84, 96 und 109). Ein zentrales Anliegen für die Landesregierung ist daher, dass die ländlichen Räume ihre wirtschaftliche und soziale Dynamik bewahren und weiter entwickeln. Sie wirkt insofern mit großem Nachdruck darauf hin, Beschäftigung und Wertschöpfung in den ländlichen Räumen zu halten und zu stärken. Besondere Chancen für die Zukunft werden hier beispielsweise auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien, der Förderung des ländlichen und naturnahen Tourismus sowie entlang von Wertschöpfungsketten wie z.B. der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus sowie der Ernährungswirtschaft gesehen. Mit dem Cluster Ernährung, dem Cluster Forst und Holz und weiterer intensiver Beratung bspw. der Energieagentur unterstützen wir die Anstrengungen der Wirtschaftsbeteiligten, um die regionalen Potenziale möglichst weitgehend zur Entfaltung zu bringen und auszuschöpfen , beispielsweise durch die Förderung von Biomasseanlagen i.V. mit einer thermischen Solaranlage. Flankiert werden diese zudem auch durch intensive Beratungsangebote wie z.B. durch die EnergieAgentur.NRW. Prägende Strukturentwicklungen verlaufen in den ländlichen Räumen wie insgesamt in Nordrhein -Westfalen unterschiedlich, wie in zahlreichen Statistiken in dieser Antwort sichtbar wird. Das trifft auf demografische Trends ebenso zu wie auf wirtschaftliche Entwicklungen. Wachstumsperspektiven stehen Schrumpfungsperspektiven gegenüber, mitunter sind beide Entwicklungen innerhalb einer Region oder eines Kreises gleichzeitig anzutreffen. Die ländlichen Räume in NRW sind in den allgemeinen sozialen und technischen Wandel auf allen Gebieten ebenso eingebunden wie ihre regionale Wirtschaft von Prozessen und Folgen der Globalisierung betroffen ist. Teile der ländlichen Räume Nordrhein-Westfalens stehen bereits vor sehr anspruchsvollen Herausforderungen, um aufgrund des demografischen Wandels die Daseinsvorsorge und Lebensqualität für ihre Bevölkerung abzusichern oder die Basis der regionalen Wirtschaft zu erhalten, z.B. im Blick auf Fachkräfte (s. Antworten 97 ff). Hier sind tragfähige Lösungsansätze besonders gefragt, um in Zukunft Lebensqualität, gleichwertige Lebensverhältnisse und faire Teilhabechancen unabhängig vom Wohnort zu gewährleisten. Dies betrifft nicht nur Teilhabe bei der Wirtschaftsentwicklung oder an technischen Infrastrukturen . Es gilt ebenso für Zugangsmöglichkeiten zu Bildung, Kultur oder bedarfsgerechte Gesundheitsdienstleistungen sowie faire Chancen für alle Kinder und ihre Familien. Eine ausgewogene Landesentwicklung für die ländlichen Räume zu gewährleisten, ist Gemeinschaftsaufgabe der Landesregierung. Entsprechende Leistungen und Initiativen spiegeln sich in zahlreichen Antwortbeiträgen zu den in der Großen Anfrage 5 angesprochenen Themen der ländlichen Räume wider. Die komplexen Herausforderungen können darüber hinaus nur in einem engen, gut abgestimmten Vorgehen aller Beteiligten und Entscheidungsträger in den Kommunen, Kreisen und Regionen gemeinsam mit dem Land gemeistert werden . Der demografische Wandel erfordert ressort-, branchen- und Akteur-übergreifende Antworten im Zusammenspiel von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sowie mit Bürgerinnen und Bürgern. Aktives bürgerschaftliches Engagement, das in ländlichen Regionen oft überdurchschnittlich ausgeprägt ist (s. Antworten 52 ff), wird eine wichtige und wachsende LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 11 Rolle für kreative Lösungen und tragfähige Konzepte spielen. Dieser Zusammenarbeit, der Handlungsfähigkeit der Kommunen wie auch des bürgerschaftlichen Engagements im Ländlichen Raum widmet die Landesregierung daher besonderes Augenmerk. 10. Welche Maßnahmen, Programme und Aktivitäten werden von Seiten des Landes speziell für die Entwicklung im ländlichen Raum ergriffen? Politik für die Menschen in den ländlichen Räumen begrüßt und stärkt die Eigenständigkeit, Eigenart und Eigeninitiative der Regionen und darin lebenden Bevölkerung. Gerade in ländlichen Räumen ist die für Nordrhein-Westfalen typische Kultur des Gemeinsinns und des sozialen Zusammenhalts besonders lebendig. Sie findet sich in einer Fülle von lokalen Gemeinschaften und weiteren Initiativen, die sich für Soziales und Sport, Natur und Umweltschutz , Kultur oder Rettungswesen einsetzen. Eine integrierte Politik für die ländlichen Räume stärkt durch eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik, durch die Bewahrung der Kulturlandschaften sowie mit der Förderung von Wertschöpfung und Infrastrukturen auch die Grundlagen für diesen Zusammenhalt und Lebensqualität. Die Landesregierung nimmt für ihre Maßnahmen, Programme und Aktivitäten stets die konkrete Vielfalt der ländlichen Räume in NRW in den Blick. Diese Vielfalt reicht von peripheren ländlichen Räumen mit Strukturanpassungsproblemen bis hin zu prosperierenden Gebieten nahe den Ballungsräumen. Die Landesregierung will und unterstützt eine eigenständige Entwicklung ländlicher Räume, bei der zum einen die Anliegen der Menschen vor Ort ernst genommen werden und zum anderen Eigenverantwortung und –initiative aufgegriffen und gestärkt wird. Der wachsende Stellenwert der bürgerlichen Mitwirkung entspricht dem konkreten Wunsch vieler Menschen nach konkreten, auch neuen Formen politischer Beteiligung und praktischer Mitverantwortung. Programme des Landes greifen dies z.B. im Rahmen der Regionalen oder in der künftigen Förderperiode mit Maßnahmen im Bereich der sozialen Quartiersentwicklung und im Bereich der ländlichen Entwicklung durch LEADER-Prozesse auf. Der Landesregierung ist wichtig, dass Anliegen und Probleme Ländlicher Räume, der Ballungsrandgebiete und der Großstadtregionen nicht gegeneinander in Stellung gebracht werden. Sie baut auf eine Regionalentwicklung in ländlichen Räumen, die sich auf deren eigene Stärken und Potenziale stützt und die immer stärker integriert angelegt ist. Diese Entwicklung soll vor allem aus sich heraus erfolgen (bottom-up) und kann nicht von oben verordnet werden, denn die ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklungen in den Regionen Nordrhein-Westfalens weisen innerhalb der Gebietskulisse ländlicher Raum - wie zu Frage 9 ausgeführt - eine beachtliche Differenzierung auf. Insofern ist grundsätzlich die große Mehrzahl der Initiativen, Förderangebote und sonstigen Leistungen, die das Land Kommunen, Regionen und den weiteren Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft zur Bewältigung besonderer Problemlagen wie zur Förderung von aussichtsreichen Entwicklungen bereitstellt, zur (lokal und regional angepassten) Förderung der ländlichen Räume geeignet. In besonderer Weise trägt dabei zu ausgeprägten Zukunftschancen der ländlichen Räume u.a. die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen und Innovationen sowie die regionalisierte Arbeitsmarktpolitik bei. Beide wirken daran mit, die ökonomischen Grundlagen der gesellschaftlichen Entwicklung der Landregionen durch Beschäftigung und Wertschöpfung stabil zu gestalten. Hauptanliegen des Ziel 2-Programms der noch laufenden Förderperiode 2007 bis 2013 ist, die Wettbewerbs- und Anpassungsfähigkeit der nordrhein-westfälischen Wirtschaft insgesamt zu stärken. Damit stehen den ländlichen Gebieten grundsätzlich alle Förderbereiche offen. Die entsprechenden Maßnahmen und Aktivitäten geben wirksame Impulse für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen . Gefördert werden überdies die Stärkung der unternehmerischen Basis, Innovationen und die wissensbasierte Wirtschaft sowie die nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 12 (s. dazu beispielsweise die Antworten 51, 229, 301 und 303). Diese Ziele werden in der künftigen Ausrichtung der regionalen Wirtschaftsförderung in der Umsetzung der europäischen EFRE-Förderung 2014-2020 noch stärker unterstrichen und mit besonderem Schwerpunkt auf der Förderung von Innovation verfolgt. Ebenfalls kommen hierfür Bundesmittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) zum Einsatz, bei denen sich Bundes- und Landesanteil mit jeweils 50% die Waage halten (Anlage 10_GRW_Förderung Kommunen 2012). Handwerk und kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) sind in ländlichen Räumen das Rückgrat der Wertschöpfung. Eine nachhaltige Ausrichtung des Mittelstands einschließlich des Auf- und Ausbaus regionaler Wertschöpfungsketten dient den Perspektiven der ländlichen Räume in besonderer Weise. KMU-Wissenstransfer- und Innovationsförderung, insbesondere auch im Blick auf die Wachstumsfelder der Umweltwirtschaft und der erneuerbaren Energien. Es gilt ebenso für die nachhaltige Land- und Forstwirtschaft mit ihren angelagerten Bereichen der Lebensmittelverarbeitung und -vermarktung oder Bereiche der künftigen Bioökonomie. Entsprechenden Trends, Leitmärkten und Strategien kommt für die ökonomische Basis der ländlichen Regionen aus Sicht der Landesregierung zentrale Bedeutung zu. Dies findet entsprechend Niederschlag in der Regionalförderung mit Landes-, Bundesund EU-Mitteln. Die Regionalen in Nordrhein-Westfalen sind ein bundesweit beachtetes Strukturprogramm. Die Regionalen stellen ein integriertes und integrierendes Angebot des Landes an die Regionen dar, ihr Profil zu schärfen und in einer neuen Qualität der Zusammenarbeit Entwicklungspotenziale zu erschließen und auszuschöpfen. Ziel ist es jeweils, sich im Zuge des internationalen und nationalen Wettbewerbs gemeinsam als Region zu positionieren und damit die Region als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum besser aufzustellen und damit wettbewerbsfähiger zu machen. Mit der Regionalen 2010 Köln/Bonn wurden u.a. Stadt- Umlandbeziehungen gestärkt und mit den Regionalen 2013 Südwestfalen und 2016 Münsterland werden in ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens positive Strukturentwicklungen initiiert und umgesetzt. Regionalen können weiterhin unterstützen, Regionsbewusstsein und eine umfassende regionale Kooperations- und Handlungsfähigkeit überhaupt zu entwickeln. In Regionale- Gebieten werden die vorgeschlagenen Maßnahmen aus den bestehenden Förderprogrammen prioritär gefördert, um Städtebau und Dorferneuerung, Umweltaufgaben, Wirtschaftskraft , kulturelles Leben, Innovationstransfer, Bildung und Wissensgesellschaft oder Tourismus (s. Antwort 295) spürbar weiter zu entwickeln. Die jeweiligen Maßnahmen gehen aus einem Wettbewerbsverfahren hervor. Die engagierte Mitwirkung und Mitentscheidung lokaler und regionaler Akteure für die Umsetzung integrierter Entwicklungskonzepte und interkommunale Kooperation ist charakteristisch für die Regionalen. Bei den aktuell laufenden Regionalen 2013 (Südwestfalen) und 2016 (Westmünsterland) handelt es sich um Regionalen im ländlichen Raum, die sich in besonders intensiver Weise der Fragen und Problemen kleiner Ortschaften und dörflicher Strukturen widmen, um deren siedlungskulturellen Stellenwert, dörfliches soziales Leben und ländliche Lebensqualität im demografischen Wandel zu bewahren und zu gestalten. Die Regionalen setzen dazu u.a. Mittel aus dem Programm „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ ein, das Länder und Bund Jahr 2010 gestartet haben. Mittel aus diesem Programm können auch in der Gebietskulisse ländlicher Raum insgesamt Beiträge leisten, um nötige Anpassungen kommunaler Strukturen bedarfsgerecht vorzunehmen. Das schließt die Förderung von Analysen, Sanierungskonzepten , Netzwerken und Öffentlichkeitsarbeit ebenso ein wie Umbauten oder Umnutzungen von Gebäuden oder Einrichtungen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 13 Nicht zuletzt im Interesse von Natur und Landschaft als "natürliches Kapital" der Ländlichen Räume sowie der Land- und Forstwirtschaft sieht sich die Landesregierung dem Ziel der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtet, den Flächenverbrauch bis zum Jahr 2020 bundesweit auf 30 Hektar pro Tag zu senken (s. Antworten 13, 14 f.). Dazu soll ein entsprechendes Programm zur Reduzierung des Flächenverbrauchs konzipiert werden. Im Rahmen einer Novelle des Landschaftsgesetzes hin zu einem NRW-Naturschutzgesetz ist weiterhin vorgesehen, das neue Bundesnaturschutzrecht unter Nutzung landesrechtlicher Handlungsspielräume für einen starken Naturschutz umzusetzen. Regelungen, die in den vergangenen Jahren zu Lasten der Natur (Verschlechterungen z.B. bei der Eingriffsregelung, den Mitwirkungs - und Klagerechten, den Landschaftsbeiräten und beim Biotopschutz) getroffen wurden , sind zu korrigieren. Die EU-Politik für den ländlichen Raum, die EU-Agrarpolitik und ihre nationale Umsetzung stehen vor einem großen Umbruch. Die Landesregierung setzt sich daher, wie vom Koalitionsvertrag initiiert, mit großem Nachdruck in den aktuellen Beratungen und Entscheidungen auf Bundesebene dafür ein, die Agrarförderung stärker mit intelligenter Strukturpolitik zugunsten der ländlichen Regionen zu verzahnen (s. Antworten 26, 27). Sie unterstützt die Ziele der Europäischen Union, die Politik des ländlichen Raums an den Kriterien der „Europa 2020“-Strategie auszurichten. Daraufhin ist die gemeinsame Plattform für die EU-Fonds in Nordrhein-Westfalen angelegt. Eine wesentliche Rolle spielen hier für die Umsetzung der gesamteuropäischen Ziele eines wissensbasierten, nachhaltigen und integrierten, d.h. ökonomische , ökologische und soziale Ziele einlösenden Wachstums das gegenwärtige und das kommende "NRW-Programm Ländlicher Raum". Durch zielgerichtete Förderungen mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) werden Leistungen an die Land- und Forstwirtschaft an Anforderungen im Bereich des Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutzes konsequent gekoppelt. Zudem stärkt das Programm jetzt und künftig Beschäftigung und Wertschöpfung in den ländlichen Räumen. Eine integrierte Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume hat dabei einen zentralen Stellenwert . Dazu gehören neue Förderkonzeptionen, die entwickelt werden, um u.a. mit Hilfe von Diversifizierung neue Erwerbsmöglichkeiten zu schaffen, regionale Wertschöpfungsketten auf- und auszubauen, die Nahversorgung zu sichern und zusätzliche Entwicklungsperspektiven zu bieten. Grundlage des laufenden Programms für die Jahre 2007-2013 ist die Förderung aus der sogenannten 2. Säule der Europäischen Agrarpolitik (EU-Verordnung Nr. 1698/2005 vom 20.9.2005). Das aktuelle Programmvolumen umfasst mittlerweile 875 Mio. € aus Landes-, Bundes-, EU-Mitteln. Der unter Beteiligung von über 70 Verbänden erarbeitete und im Förderzeitraum mehrfach angepasste Förderplan sieht vier große Schwerpunktbereiche vor. Dazu zählt erstens die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft durch Investitionsförderung, Unterstützung der Verarbeitung und Vermarktung landund forstwirtschaftlicher Erzeugnisse, der ländlichen Infrastruktur im Rahmen von Flurbereinigung und forstwirtschaftlichem Wegebau sowie der beruflichen Weiterbildung und Betriebsberatung (s. Antworten 16, 18 ff, 31f). Der zweite Schwerpunkt dient der Verbesserung der Umwelt und dem Erhalt bzw. der Aufwertung der nordrhein-westfälischen land- und forstwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaften u.a. durch Agrarumweltmaßnahmen (z.B. Grünlandextensivierung und Öko-Landbau) und Vertragsnaturschutz. Hier liegt in NRW der Schwerpunkt des laufenden Programms, der - unter veränderten Prioritäten der kommenden EU-Verordnung - beibehalten werden soll. Im dritten Schwerpunkt fördert das laufende NRW-Programm lokale und regionale Aktivitäten , die zur Bewahrung der Lebensqualität und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft in LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 14 besonderer Weise geeignet sind. Dazu gehören vielfältige Vorhaben der Dorfentwicklung und Dorferneuerung. Sie sind gerade im Blick auf den demografischen Wandel und seine Auswirkungen von besonderer Bedeutung, um beispielsweise mit Gemeinschaftseinrichtungen die soziale Grundversorgung neu zu gestalten. Mit einer Aufwertung der touristischen Infrastrukturen sind Chancen zu nutzen, die sich u.a. im Bereich der Einkommensdiversifizierung im Land- und Naturtourismus bieten, der von einem wachsenden Zuspruch zur Wanderund Fahrradfreizeit profitieren kann (s. a. Antworten 295 ff). Als vierter Bereich unterstützt die Leader-Förderung in NRW aktuell 12 ländliche Regionen mit bis zu 150.000 Einwohnern dabei, in interkommunaler Kooperation eigene integrierte Entwicklungsstrategien zu konzipieren und umzusetzen. Die Organisation und Begleitung der Regionalentwicklung leisten die sogenannten lokalen Aktionsgruppen, in denen Vertreterinnen und Vertreter aus bürgerschaftlichen Engagementstrukturen die Mehrheit haben. Auch die Beschäftigung eines Regionalmanagements zur Umsetzung der regionalen Strategie und Einzelvorhaben ist möglich und wird in den 12 Leader-Regionen genutzt. In der kommenden Förderperiode erfolgt eine Neujustierung im Blick auf die EU-2020- Strategie. Prioritäten sind dann Wissenstransfer und Innovation in ländlichen Gebieten, Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft, eine wertschöpfungsstarke und sichere Nahrungsmittelkette , Bewahrung der natürlichen Ressourcen, Klimaschutz und Klimawandel sowie die integrierte ökonomische und soziale ländliche Entwicklung. Aus Sicht der Landesregierung liegen hier u.a. in der gezielten Förderung des ökologischen Landbaus, beim Ausbau Erneuerbare Energien sowie in Initiativen zur Stärkung der Regional- und Direktvermarktung beachtliche Potenziale. Besonderen Wert legt die EU auf die weiteren Prioritäten der Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen, die von der Land- und Forstwirtschaft abhängig sind sowie auf die Unterstützung des Agrar-, Ernährungs- und Forstsektors im Blick auf europäische und internationale Ziele des Klimaschutzes bzw. notwendige Strategien der Klimaanpassung. Eine Erweiterung der Optionen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung wird im künftigen NRW-Programm mit Blick auf die neue, sechste ELER-Priorität "soziale Eingliederung , Bekämpfung der Armut und wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen Gebieten" erfolgen. Sie fasst bisherige Maßnahmen der Schwerpunkte 3 und 4 zusammen und ergänzt sie - nicht zuletzt im Blick auf die besonderen Probleme von EU-Ländern mit großen, sehr strukturschwachen Landregionen - um die ausdrückliche Perspektive der Armutsbekämpfung . Gravierende Armutsrisiken sind für die ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens nicht typisch, die Aspekte der sozialen Integration und der wirtschaftlichen Entwicklung werden hingegen aufgrund des demografischen Wandels und der erkennbaren ökonomischen Strukturprobleme eine verstärkte Beachtung verdienen und bekommen. Die Landesregierung sieht dazu u.a. vor, in der neuen Förderperiode einer größeren Zahl von Regionen im ländlichen Raum zu ermöglichen, von den besonderen Vorzügen des Leader -Ansatzes zu profitieren. Dieser hat sich aus Sicht der EU-Kommission, vor allem aber aus Sicht der bislang Beteiligten sowie u.a. des Landkreistages in NRW als zielführender Weg interkommunaler und bürgerschaftlicher Aktivitäten für mehr kommunale Leistungsfähigkeit und ländliche Lebensqualität erwiesen. Mit der Einrichtung einer Regionalagentur ist beabsichtigt, die integrierte ländliche Entwicklung zu fördern, indem Leader-Prozesse in NRW intensiver vernetzt werden, Wertschöpfungsketten aus landwirtschaftlicher Produktion, Direkt- und Regionalvermarktung gestärkt und weitere Synergien z.B. mit ländlichem Tourismus , den Naturparken u.a. gewonnen werden. Durch einen effizienteren Wissens- und Technologietransfer kann die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Betriebe in ländlichen Räumen verbessert werden. Eine gut ausge- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 15 baute Kommunikationsinfrastruktur ist dabei ein wesentlicher Standortfaktor. Die Unternehmen und Menschen brauchen schnelle, leistungsfähige und kostengünstige Informationstechniken . Die Breitbandtechnologie muss deshalb auch für den ländlichen Raum immer stärker zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen des Programms Ländlicher Raum haben daher Angebote zum Ausbau der Breitbandversorgung in den ländlichen Regionen schon heute einen großen Stellenwert, der auch im neuen Programm gewährleistet sein wird (s. Antworten 229 ff.). Dies bedeutet im Rahmen der Möglichkeiten dieses Förderprogramms einen wertvollen Beitrag, um die ambitionierten Ziele des Koalitionsvertrages im Rahmen der Breitbandstrategie NRW einzulösen. 2013 werden dazu im Programm Ländlicher Raum erstmals zusätzliche Erleichterungen für besonders finanzschwache Kommunen eingeräumt. Unter dem Aspekt der sozialen Integration ist weiterhin für die kommende Förderperiode durch Kabinettbeschluss vorgesehen, Angebote im Programm Ländlicher Raum zu entwickeln , die dem Präventionsgedanken der Landespolitik zugunsten guter Chancen von Kindern , Jugendlichen und Familien Rechnung tragen und z.B. innerhalb des Leader-Ansatzes umgesetzt werden können. Weitere Impulse für die ländlichen Regionen - auch jenseits des Förderprogramms Ländlicher Raum - sind die Stärkung der Naturparke u.a. über den regelmäßigen Landeswettbewerb, die Unterstützung und Weiterentwicklung des Nationalparks Eifel sowie die vorgesehene Einführung der touristischen Marke NRW.Natur, die im Verbund mit NRW.AKTIV und NRW.Genuss gerade in den ländlichen Raum wirken soll. Die Förderung der ländlichen Räume ist Querschnittsaufgabe der gesamten Landesregierung und -politik. Maßnahmen, Programme und Aktivitäten von Seiten des Landes speziell für die Entwicklung im ländlichen Raum können im Rahmen dieser Beantwortung daher vor allem zu bestimmten Schwerpunkten, aber kaum mit Anspruch auf Vollständigkeit erfolgen. Sie spiegeln sich im Bereich des Schulpolitik u.a. in der Sicherung einer wohnortnahen, auch in der Fläche mit vertretbaren Wegen erreichbaren vielfältigen Schulinfrastruktur zur Zukunftsfähigkeit der ländlichen Regionen wider (s. Antworten 120 ff). In der Bau- und Verkehrspolitik gehört dazu die angemessene Berücksichtigung von ländlichen Regionen bzw. Kommunen bei den Zielen und Vorhaben im Bereich der Verkehrsnetze, des Städtebaus und der Denkmalpflege (s. Antworten 195 ff). Eine angemessene Finanzausstattung der kommunalen Familie ist für die ausgewogene Landespolitik und die Handlungsfähigkeit der ländlichen Räume unerlässlich (s. Antworten 34 ff). Die Begleitung und Unterstützung von regionalen Kooperationsprojekten durch das Land im Bereich der kulturellen Bildung wie auch zur Attraktivitätssteigerung kulturtouristischer Angebote setzt hier unter anderem Geschichte, Traditionen und kreative Potenziale in Wert, die den individuellen Charakter der Regionen prägen. Für die Landesgesundheitspolitik spielen Fragen und Modellentwicklungen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung – gerade vor dem Hintergrund von schwierigen Trends der Haus- und Fachärzteversorgung in Teilen der Landregionen – eine wachsende Rolle (s. Antworten 250 ff). Zu Maßnahmen, Programmen und Aktivitäten von Seiten des Landes speziell für die Entwicklung im ländlichen Raum gehört, dass das Land Nordrhein-Westfalen zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung nach Maßgabe der "Richtlinien zur Förderung der Allgemeinmedizin in Gemeinden, in denen in Zukunft die hausärztliche Versorgung durch das Ausscheiden von Hausärztinnen und Hausärzten gefährdet sein kann (Förderrichtlinie für Hausärztinnen und Hausärzte)" Zuwendungen gewährt. Fördergegenstand sind u.a. die Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten , die Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung durch angestellte Ärztinnen und Ärzte sowie die Beschäftigung von Weiterbildungsassistentinnen und Weiterbildungsassistenten in Gebieten, in denen in Zukunft die hausärztliche Versorgung durch das Ausscheiden von Hausärztinnen und Hausärzten gefährdet sein kann (s. Antwort 257). Im Rahmen der Querschnittsaufgabe ländliche Räume sieht sich die Wissenschaftspolitik des Landes unter anderem mit der Forschungs- und Innovationsstrategie "Fortschritt NRW" LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 16 der Hebung von Wertschöpfungspotenzialen (etwa mit der Bioökonomie), aber auch der kontinuierlichen Förderung einer engen flächendeckenden Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und Region verpflichtet. Dazu dient der bislang erfolgte Aufbau weiterer Hochschulen in den ländlichen Regionen und deren weitere Profilbildung (s. a. Antworten 170 ff). Der schrittweise Aufbau von Kommunalen Integrationszentren im ländlichen Raum trägt ebenso neuen sozialen Herausforderungen Rechnung. Dies gilt auch für Wohnungsnotfallhilfen . Diese unterliegen im ländlichen Raum – das zeigen die bisherigen Praxisvorhaben – anderen Rahmenbedingungen als im städtischen Kontext. Anzutreffen sind vielschichtige Zuständigkeiten (Kreise, Gemeinden) und damit komplizierte Kommunikationsstrukturen, weite Wege und ungleiche Versorgungsstrukturen. Mitunter wird in einzelnen Kommunen Handlungsbedarf zur Wohnungsnotfallproblematik grundsätzlich hinterfragt. Die Landesregierung sieht diesen Handlungsbedarf und strebt an, mit dem Aufbau eines integrierten Gesamthilfesystems für Wohnungsnotfälle die verfügbaren Hilfen innovativer zu gestalten und bedarfsgerechter auszurichten. Dazu werden Hilfeangebote freier und öffentlicher Träger sowie der Wohnungswirtschaft enger vernetzt. Die Dezentralisierung und Ambulantisierung der Angebote für Wohnungsnotfälle wird fortgesetzt. Das Land NRW fördert im Rahmen des Aktionsprogramms „Obdachlosigkeit verhindern - Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen “ zwei Modellprojekte im ländlichen Raum: „Entwicklung eines Gesamthilfesystems im ländlichen Raum des Oberbergischen Kreises“ sowie „Wohnperspektive - Wohnungsnotfallnetzwerke für junge Menschen im ländlichen Raum“ in den Kreisen Borken, Kleve und Wesel. Im Rahmen des "NRW-Aktionsplans für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt - gegen Homo- und Transphobie" werden landesgeförderte Geschäftsund Koordinierungsstellen aus Projektmitteln die Entwicklung von Angeboten einschließlich Internetportalen und Social Media im ganzen Land und mithin ebenfalls in ländlichen Räumen ermöglichen. Autobiographische Aufklärungsarbeit kann als Landesprojekt mit 16 ehrenamtlichen Teams in ganz NRW ebenfalls Adressatinnen und Adressaten im ländlichen Raum erreichen, u.a. von Teamorten in Olpe, Siegen, Bielefeld und Münster aus. Weiterhin ist der Einzugsbereich der fünf psychosozialen Beratungsstellen für Lesben, Schwule und ihre Angehörigen, die das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter in Bochum , Dortmund, Köln, Münster und Siegen fördert, weit über die Stadtgrenzen hinaus in die ländliche Umgebung ausgelegt. Die örtlichen bzw. regionalen Modellprojekteprojekte „Medizinische Intervention gegen häusliche Gewalt" zielen darauf ab, nachhaltige und zielführende Kooperationsstrukturen zum Problemfeld häuslicher Gewalt und Gesundheit zu etablieren, dienen der Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung Gewalt betroffener Frauen in den beteiligten Regionen in NRW und tragen zur Vernetzung der regionalen Akteurinnen und Akteure zum Thema häusliche Gewalt und Gesundheit auf Landesebene bei. Im ländlichen Raum werden mit der Frauenberatungsstelle „Frauen helfen Frauen e. V." in Siegen-Wittgenstein und der Frauenberatungsstelle „Frauen helfen Frauen e. V.“ im Rhein.-Bergischen Kreis und der Frauenberatungsstelle „Frauen helfen Frauen e.V.“ im Rhein-Kreis Neuss drei Projekte gefördert. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 17 I. Landwirtschaft 11. Welche Anreize schafft die Landesregierung, um die berufliche Attraktivität der Landwirtschaft zu erhalten? Die Landesregierung fördert die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen mit Fokus darauf, Qualität und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Mit dieser Perspektive setzt sich die Landesregierung für eine umwelt-, klima- und tiergerechte Landwirtschaft ein – nicht zuletzt im Bewusstsein der Tatsache, dass eine entsprechend ausgerichtete Landwirtschaft den Verbrauchererwartungen entspricht und gerade damit für den heimischen Markt, aber auch darüber hinaus, gute betriebliche und regionale Absatzaussichten bietet. Wesentliche Belange der Agrarpolitik werden auf europäischer Ebene entschieden . Die Landesregierung bringt sich in die laufende Diskussion zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik auf Bundes- und Europaebene ein, um Weichenstellungen zu erreichen, die den oben beschriebenen Zielen entsprechen. Landwirtinnen und Landwirte und Verbraucherinnen und Verbraucher teilen die Auffassung, dass Ernährung die Hauptaufgabe der Landwirtschaft ist. Im Sinne einer multifunktionalen Landwirtschaft kommen auch in Nordrhein-Westfalen die Beiträge für Erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Umwelt- bzw. Naturschutzleistungen, denen die Landesregierung im Blick auf die Energiewende wie auf Klimaschutz- und Umweltziele hohen Stellenwert beimisst. Schließlich setzt sich die Landesregierung dafür ein, die Wertschätzung für Lebensmittel in der Bevölkerung zu erhöhen. Vor dem Hintergrund der insgesamt befriedigenden bis guten allgemeinen Marktentwicklungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse ist die Landesregierung überzeugt, dass der von ihr eingeschlagene agrarpolitische Kurs die berufliche Attraktivität der Landwirtschaft gewährleistet. 12. Inwiefern liegt nach Ansicht der Landesregierung die Zukunft der Landwirtschaft in kleinbäuerlichen Strukturen, bei gegebener, zumindest europaweiter, Wettbewerbssituation? Ziel der Landesregierung ist eine nachhaltige, bäuerliche und gentechnikfreie Landwirtschaft, die zum Erhalt und zur Entwicklung lebenswerter ländlicher Räume beiträgt. Die durchschnittliche Größe der Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe liegt bei rund 41 ha. Fast die Hälfte (46%) der 33 000 Betriebe in NRW arbeiten im Nebenerwerb. Diese sind wesentliche Pfeiler der Agrarstruktur. Um ihren Bestand nachhaltig zu sichern und ihre Attraktivität auch für die nächste Generation zu erhalten, unternimmt die Landesregierung vielfältige Maßnahmen. Möglichkeiten zum Abbau von bürokratischen Hemmnissen wollen wir nutzen und bspw. im Rahmen der GAP-Reform die EU-rechtliche Pauschalierung für die Kleinerzeuger national anwenden. Die Landesregierung möchte dem noch häufig wirkenden Prinzip des „Wachsen oder Weichen “ in den landwirtschaftlichen Strukturen entgegenwirken und trägt mit ihrer Agrarpolitik dazu bei, dass auch kleine Betriebe tragfähige Zukunftsperspektiven entwickeln können. Solche Perspektiven können beispielsweise in Einkommenskombinationen, in Umwelt- und Naturschutzleistungen, der Erzeugung von Produkten mit höherer Wertschöpfung oder dem Aufbau alternativer Vermarktungswege liegen. Beachtliche Wertschöpfungspotenziale werden z.B. im ökologischen Landbau, in regionalen Produkten und in tiergerechten Tierhaltungssystemen gesehen. Die Landesregierung bietet in diesem Zusammenhang im NRW- Programm Ländlicher Raum Fördermaßnahmen für vielfältige Wege der Betriebsentwicklung an. In Bezug auf die europaweite Wettbewerbssituation ist festzustellen, dass landwirtschaftliche Betriebe in NRW wie in Deutschland insgesamt zum einen aufgrund der natürlichen, wirtschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen, zum anderen aufgrund der Motivati- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 18 on und Qualifikation der in der Landwirtschaft arbeitenden Menschen, eine sehr gute Wettbewerbsfähigkeit aufweisen. Ein Indikator dafür ist auch die steigende internationale Nachfrage nach den Qualitätserzeugnissen der heimischen Agrar- und Ernährungsbranche. 13. Wie wirkt die Landesregierung der fortlaufenden Inanspruchnahme neuer Flächen, auch für Naturschutz- sowie Ersatz- und Ausgleichsflächen, die letztlich einen permanenten Flächenentzug für landwirtschaftliche Produktion verschärfen, entgegen? 14. Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den „Flächenverbrauch“ bis 2020 auf fünf ha pro Tag und langfristig auf Netto-Null zu senken. Welche konkreten Maßnahmen werden seitens des Landes ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen? Die Fragen 13 und 14 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Flächenverbrauch bis zum Jahr 2020 auf fünf Hektar pro Tag zu reduzieren und langfristig das Ziel „Netto-Null“ zu erreichen. Zur Umsetzung wurde im Jahr 2006 die „Allianz für die Fläche“ ins Leben gerufen. Sie versteht sich insbesondere als fach- und institutionenübergreifende Informations- und Kommunikationsplattform . In ihrem Trägerkreis, dem wesentlichen Arbeitsgremium, arbeiten ca. 35 Institutionen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Verbänden kontinuierlich zusammen. Sie entwickeln Maßnahmenvorschläge zur wirksamen Begrenzung des Flächenverbrauchs, stoßen Untersuchungen und Projekte an und erarbeiten Positionspapiere zu flächenschutzrelevanten Themen z.B. auf Bundesebene. Eine deutliche Rückführung der Flächeninanspruchnahme lässt sich nur durch ein konsequent sparsameres Haushalten mit Fläche und neuen Perspektiven für die Kommunal- und Regionalentwicklung insgesamt erreichen. So schließt verantwortungsvolles Haushalten ein systematisches Flächenrecycling einschließlich des Rückbaus bzw. der Entsiegelung bebauter bzw. versiegelter Flächen ein. Hinzu kommen ein präzises Monitoring des Flächenbestandes , laufender Flächeninanspruchnahmen und von mobilisierbaren Flächenpotenzialen im Bestand. Zum Freiraum- und Flächenschutz leistet die Förderung der Innenentwicklung von Städten und Gemeinden einen wesentlichen Beitrag. Folgende Ansätze zur Verringerung des Flächenverbrauchs werden in NRW insbesondere verfolgt: Vorrang der Innenentwicklung vor der Außenentwicklung in Städten und ländlichen Gemeinden durch Aufbau eines Flächenkatasters und Monitoringsystems für vorhandene Flächenreserven , die sich für eine bauliche oder gewerbliche Nutzung eignen Intensivierung von Altlastensanierung und Flächenrecycling Stärkung des Freiraumschutzes im Landesentwicklungsplan (LEP) und der Regionalplanung . Die Verringerung der Freirauminanspruchnahme ist auch als Leitvorstellung und strategische Zielsetzung in den Entwurf des neuen LEP vom 25.06.2013 eingeflossen. So ist die zukünftige „Siedlungsentwicklung […] bedarfsgerecht und flächensparend an der Bevölkerungsentwicklung, der Entwicklung der Wirtschaft, den vorhandenen Infrastrukturen sowie den naturräumlichen und kulturlandschaftlichen Entwicklungspotenzialen auszurich- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 19 ten“ (Ziel 6.1-1, LEP-Entwurf). Ferner sind „bisher für Siedlungszwecke vorgehaltene Flächen , für die kein Bedarf mehr besteht, […] wieder dem Freiraum zuzuführen, sofern sie noch nicht in verbindliche Bauleitpläne umgesetzt sind“ (Ziel 6.1-2, LEP-Entwurf). „Planungen und Maßnahmen der Innenentwicklung haben Vorrang vor der Inanspruchnahme von Flächen im Außenbereich“(Ziel 6.1-6, LEP-Entwurf). Grundsätzlich sollen Brachflächen durch Flächenrecycling neuen Nutzungen zugeführt werden (Grundsatz 6.1-8, LEP-Entwurf). Die flächensparende Siedlungsentwicklung ist insgesamt als Ziel der Raumordnung im LEP normiert (vgl. Ziel 6.1-11, LEP-Entwurf): „Die flächensparende Siedlungsentwicklung folgt dem Leitbild, in Nordrhein-Westfalen das tägliche Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsfläche bis zum Jahr 2020 auf 5 ha und langfristig auf "Netto-Null" zu reduzieren. Im Regionalplan kann der Siedlungsraum zu Lasten des Freiraums nur erweitert werden wenn aufgrund der Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung ein Bedarf an zusätzlichen Bauflächen nachgewiesen wird und andere planerisch gesicherte aber nicht mehr benötigte Siedlungsflächen gemäß Ziel 6.1-2 wieder dem Freiraum zugeführt wurden und im bisher festgelegten Siedlungsraum keine andere für die Planung geeignete Fläche der Innenentwicklung vorhanden ist und ein Flächentausch nicht möglich ist. Ausnahmsweise ist im Einzelfall die bedarfsgerechte Erweiterung vorhandener Betriebe möglich, soweit nicht andere spezifische freiraumschützende Festlegungen entgegenstehen.“ Weitere Bausteine für eine nachhaltige Flächenpolitik sind die vom MKULNV ins Leben gerufenen Projekte der „Zertifizierung flächensparender Kommunen“ und der Blended-Learning- Kurs „Klima- und Flächenmanager“, der nach der Pilotphase 2012 angeboten wird. Träger ist das BEW (Bildungszentrum der Entsorgungs- und Wasserwirtschaft NRW). Mit diesem Kurs werden insbesondere Bedienstete der Kommunen des Landes weitergebildet und in die Lage versetzt, mit Flächenmanagementsystemen eine nachhaltige Flächenpolitik ihrer Städte und Gemeinden einzuleiten und umzusetzen. Die Wiedernutzung von alten, brachgefallenen, mitunter auch altlastenbehafteten Industrieflächen trägt zur Verminderung des Flächenverbrauchs bei („Flächenrecycling von Brachund Altlastenflächen“). Seit Beginn der 1980er Jahre werden in Nordrhein-Westfalen Bergbau -, Industrie-, Militär- und Verkehrsflächen, deren ursprüngliche Nutzung infolge des Rückgangs der Montanindustrie und anderer Strukturveränderungen aufgegeben wurde, wieder als Gewerbeflächen verfügbar gemacht oder als Grün- und Wohnflächen hergerichtet . Eine wichtige Voraussetzung für die noch umfassendere Wiedernutzung dieser Flächen ist eine systematische landesweite Erfassung. Im Rahmen eines Pilotvorhabens hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in zwei Städten und drei kreisangehörigen Gemeinden eine Methode zur Erhebung von Brachflächen entwickeln lassen, die die Voraussetzung für eine flächendeckende Erfassung sein kann. Eines der wichtigsten Hemmnisse für die Wiedernutzung industriell genutzter Brachflächen sind Hinweise auf Altlasten . Fortschritte in der Altlastenbearbeitung, d. h. der Klärung des Altlastenverdachts und der Sanierung, sind daher ein Schlüssel für die Nutzbarmachung dieser Flächen. Zur Thematik der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Produktionsflächen durch Kompensationsmaßnahmen hat der „Dialog Landwirtschaft und Umwelt“ beim MKULNV in seinem Positionspapier „Flächenverbrauch und Nutzungskonkurrenzen“ deutlich gemacht, dass vor- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 20 rangig die durch den Eingriff beeinträchtigte Funktion des Naturhaushaltes auszugleichen ist und die Reihenfolge „Eingriffe vermeiden – vermindern – ausgleichen – ersetzen“ auch bei Maßnahmen der Bauleitplanung eingehalten werden sollte. Als Folge des Flächenverbrauchs z.B. durch Siedlungs- und Verkehrsflächen sind die notwendigen Kompensationsmaßnahmen rechtlich geboten. Weiterhin spricht sich der Dialog Landwirtschaft und Umwelt dafür aus, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen so auszugestalten, dass unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen landwirtschaftliche Flächen in möglichst geringem Umfang in Anspruch genommen werden. Der funktionsbezogene Ausgleich oder Ersatz sollte deshalb nach Möglichkeit durch Maßnahmen zur Entsiegelung von Flächen, produktionsintegrierte Maßnahmen sowie Maßnahmen zur Aufwertung von Biotopen außerhalb landwirtschaftlicher Flächen erfolgen. Wenn darüber hinaus noch Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen durchgeführt werden, sollte dies agrarstrukturell verträglich erfolgen. Die Flächenkonkurrenz in Nordrhein-Westfalen spiegelt sich auch im Kaufwert der Fläche wider. Spitzenreiter im Landesvergleich ist NRW mit einem Kaufwert von 32 427 €/ha im Jahr 2012, was eine Steigerung von 6,4 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die Tabelle zeigt die Kaufwerte im Überblick. Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland 1) 2011 und 2012 veräußerte FdIN 2) in ha Ertrags- Messzahl je ha in 100 2012 Kaufwerte, in €/ha 2011 2012 2012:11 in v. H. 2011 2012 2012:11 in v.H. Baden-Württemberg 4.334 4.200 - 3,1 48,9 20.668 20.136 -2,6 Bayern 6.165 5.768 -6,4 44,1 30.064 31.841 +5,9 Hessen 4.126 4.031 -2,3 45,6 12.822 12.530 -2,3 Niedersachsen 14.115 13.281 -5,9 41,9 18.910 21.146 + 11,8 Nordrhein-Westfalen 6.209 4.909 - 20,9 49,8 30.488 32.427 +6,4 Rheinland-Pfalz 4.870 3.592 -26,2 44,7 9.532 11.141 +16,9 Saarland 406 418 +3,0 40,3 9.274 9.129 -1,6 Schleswig-Holstein 5.554 4.356 -21,6 43,7 18.797 23.063 +22,7 früheres Bundesgebiet 3) 45.780 40.554 -11,4 44,6 20.503 22.267 +8,6 Brandenburg 22.364 17.648 -21,1 32,7 6.879 7.262 +5,9 Mecklenburg-Vorpommern 22.805 18.615 -18,4 38,7 11.789 12.675 +7,5 Sachsen 4.500 8.438 +87,5 48,0 5.909 8.163 +38,1 Sachsen-Anhalt 11.279 13.049 +15,7 59,8 9.736 10.965 +12,6 Thüringen 8.006 8.096 +1,1 44,3 6.288 6.870 +9,3 neue Länder 68.953 65.847 -4,5 44,7 8.838 9.593 +8,5 Deutschland 3) 114.733 106.400 -7,3 43,1 13.493 14.424 +6,9 1) Verkäufe zum Verkaufswert ohne Gebäude und ohne Inventar 2) FdIN: Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung 3) ohne Stadtstaaten Ähnlich wie bei den Kaufwerten verhält es sich mit den Pachtpreisen. Im Ländervergleich ist NRW 2010 mit 337 €/ha Spitzenreiter. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 21 15. Wie definiert die Landesregierung vor diesem Hintergrund „Flächenverbrauch“? Nach einer Definition des Bundesumweltamtes wird mit Flächenverbrauch der dauerhafte Verlust biologisch produktiven Bodens durch Bebauung und Versiegelung für Siedlungs-, Verkehrs- und Industriezwecke sowie durch damit zusammenhängende andere menschliche Intensivnutzungen bezeichnet. Er umfasst Gebäudeflächen, befestigte und begrünte Bauflächen (Hausgärten, Abstandsflächen etc.); Verkehrsflächen, Straßenbegleitflächen; Intensiv- Erholungsflächen (Parkanlagen, Sportstätten); Deponien, Materialgewinnungsstätten, Kraftwerksanlagen etc. (Umweltbundesamt 2003). Im Kontext des Nachhaltigkeitsdenkens berührt Flächenverbrauch vor allem die Frage, wie wir mit der Nutzung der begrenzt zur Verfügung stehenden Ressource „Fläche“, und unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten und - ansprüchen umgehen vor dem Hintergrund, nachkommenden Generationen noch Gestaltungsspielräume zu erhalten. Dabei gilt es zu beachten, dass die natürlichen Bodenfunktionen durch Versiegelung erheblich beeinträchtigt und zum Teil unwiederbringlich geschädigt werden. Da in der Tendenz der tägliche Flächenverbrauch in Deutschland immer noch zu hoch ist und das Ziel des Rates für nachhaltige Entwicklung, den täglichen Flächenverbrauch bis zum Jahr 2020 auf max. 30 ha pro Tag zu reduzieren bei derzeitiger Entwicklung verfehlt wird, sind hier dringend Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs geboten. 16. Wie unterstützt die Landesregierung die Landwirtschaft, so dass sie mit einer leistungsfähigen, sozialverträglichen und nachhaltigen Wirtschaftsweise zur weltweiten Ernährungssicherung beitragen kann? In der Diskussion um die Gemeinsame Agrarpolitik nach 2014 setzt sich die Landesregierung für eine leistungsfähige, sozialverträgliche und nachhaltige Landwirtschaft ein. Im Programm „Ländlicher Raum 2014 – 2020“ werden diese Aspekte ein stärkeres Gewicht erhalten . Auch die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten soll dazu beitragen, einen hohen Selbstversorgungsgrad mit gesicherter Qualität zu erreichen. Die Landesregierung schätzt den Wert freien Handels bei Beachtung hoher Sozial- und Umweltstandards im Interesse des Wirtschaftsstandortes NRW sehr hoch ein, steht aber kritisch zu Entwicklungen, die nachteilige Auswirkungen auf gewachsene und grundsätzlich ausbaufähige Selbstversorgungsstrukturen der Land- und Ernährungswirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern haben. Daher fördert sie u.a. Aufklärungsarbeit und zivilgesellschaftliche Entwicklungszusammenarbeit in unserem Bundesland, die auf entsprechende Probleme und Lösungsansätze abzielt, z.B. mit der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. Im Dialog Landwirtschaft und Umwelt erörtert die Landesregierung mit zahlreichen gesellschaftlichen Gruppen auch Flächeninanspruchnahme/Flächennutzung NRWs für Ernährung, Futtermittel, Rohstoffe und Energie im globalen Kontext. 17. Wie bewertet die Landesregierung die Nahrungsmittel- und Rohstoffproduktion in NRW vor dem Hintergrund des weltweit steigenden Bedarfs an Nahrungsmitteln und Energie? Inwieweit kann der im Vergleich flächenintensivere Ökolandbau dazu beitragen? Der globale Agrarsektor steht vor der Herausforderung, in den nächsten Jahrzehnten die Ansprüche der bis 2050 voraussichtlich auf 9 Mrd. Menschen anwachsenden Weltbevölkerung an pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln, an nachwachsenden Rohstoffen und an Bioenergie befriedigen zu müssen. Zugleich folgt aus den bereits heute deutlich zu Tage tretenden und von der Gesellschaft zunehmend kritisch bewerteten negativen Auswirkungen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 22 landwirtschaftlicher Produktionstechniken auf Natur und Umwelt (in Deutschland insbesondere Verlust an Biodiversität, Nitratbelastung des Grundwassers, Emissionen aus Tierhaltungsanlagen (Stickstoff, Bioaerosole, Gerüche), Bodenschadverdichtungen etc.), dass die oben genannten Herausforderungen keinesfalls durch eine bloße Maximierung der Produktionsmenge mittelsundifferenzierter Intensitätssteigerung bewältigt werden kann. Agrarrohstoffe sollten vielmehr jeweils in der Intensität produziert werden, die ein nachhaltiges Wirtschaften unter Berücksichtigung aller drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökologie , Ökonomie, Soziales) ermöglicht. Dazu ist die „Ökoeffizienz“ der Agrarproduktion zu steigern . Eine solche Verbesserung der Ressourceneffizienz, in der auch der Ökologische Landbau seinen Platz hat, ist nicht zu verwechseln mit einer bloßen Intensivierung der Produktion . Sie ist vielmehr eine Zukunftsaufgabe für Forschung, Beratung, Politik und Wirtschaft von regionaler, nationaler und globaler Bedeutung. Von zentraler Bedeutung und ein wichtiges Ziel der Landesregierung ist es auch, die landwirtschaftlichen Flächen in NRW möglichst zu erhalten, da sie als Basis für die Versorgung mit Nahrungsmitteln in den kommenden Jahrzehnten benötigt werden. Eine zusätzliche Inanspruchnahme von Böden als Flächen für Siedlung, Gewerbe, Verkehr und Rohstoffabbau ist deshalb deutlich zurückzuführen, langfristig bis auf einen Netto-Null-Flächenverbrauch. In diesem Kontext sei auch darauf hingewiesen, dass gegenwärtig die Bürgerinnen und Bürger der EU pro Kopf deutlich mehr Ressourcen, wie z.B. Fläche, für ihre Versorgung beanspruchen , als bei weltweiter Betrachtung pro Kopf zur Verfügung steht. Trotz ihrer Gunstlage in Bezug auf Klima und Bodenfruchtbarkeit ist die EU somit ein Flächenimporteur, d.h. die zur Verfügung stehende landwirtschaftliche Fläche reicht nicht aus, um den Verbrauch an pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln, biogenen Rohstoffen und Energie zu decken. Eine effektive Strategie zur Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung kann sich deshalb nicht auf die Produktion beschränken, sondern muss auch unsere Konsummuster an Nahrungsmitteln , Rohstoffen und Energie mit betrachten. 18. Beabsichtigt die Landesregierung, die gesellschaftliche Bedeutung und Akzeptanz der konventionellen wie der ökologischen Landwirtschaft gleichermaßen in der Bevölkerung zu steigern und über die damit verbundenen ökonomischen und ökologischen Anforderungen an die Landwirtschaft aufzuklären? Falls ja, mit welchen Maßnahmen und Konzepten? Zukunftsfähige landwirtschaftliche Unternehmen sind für den ländlichen Raum grundsätzlich von zentraler Bedeutung. Daher spielen sie in der Ausrichtung der Agrarpolitik der Landesregierung eine zentrale Rolle, der auch die Maßnahmen dienen, mit denen die gesellschaftliche Akzeptanz einer umwelt- und tiergerechten Landwirtschaft gestärkt wird. Dies erfolgt durch vielfältige Aktivitäten. Beispielhaft seien die Aktivitäten verschiedener Erzeugerzusammenschlüsse , die Infokampagne „Aktionstage Ökologischer Landbau“, die Angebote des Vereins „Stadt und Land e.V.“, die Landfrauen als „Botschafterinnen heimischer Agrarprodukte“ und als Fachfrauen für Ernährungs- und Verbraucherbildung mit Projekten an Ganztagsgrundschulen im Bereich Ernährung, Hauswirtschaft sowie Natur und Umwelt oder der Erntedankempfang des NRW-Landwirtschaftsministers genannt. Darüber hinaus stellt die Landesregierung vielfältige Publikationen z.B. zur Ernährungswirtschaft in NRW, zu Tierwohl und Tierschutz, zu Agrarumweltmaßnahmen, dem Ökolandbau und dem ländlichen Raum allgemein zur Verfügung. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 23 19. Welches quantifizierbare Potenzial sieht die Landesregierung in der regionalen Vermarktung von Lebensmitteln aus konventioneller sowie aus ökologischer Produktion? (Bitte jeweils begründen) Die Nachfrage nach Lebensmitteln aus der Region ist ein sehr großer Trend. Regionale Lebensmittel genießen bei einer großen Zahl von Verbraucherinnen und Verbrauchern höchste Wertschätzung. Kurze Wege, frische Produkte und größtmögliche Transparenz sind Eigenschaften , die mit Regionalität verbunden werden. Entsprechend wird der regionalen Vermarktung von Lebensmitteln ein großes, derzeit noch unausgeschöpftes Potenzial zugeschrieben . Derzeit schätzen Untersuchungen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland den Anteil regional vermarkteter Produkte auf bis zu 8 %. Mit einer aktiveren regionalen Vermarktung und einer intensiveren öffentlichen Vermittlung der Vorteile ließe sich dieser Anteil einer aktuellen Studie (EDEKA) zufolge auf rund 30 % ausbauen. Bei frischen bis wenig verarbeiteten Produkten (Eier, Kartoffeln, Gemüse, Rind- und Schweinefleisch, Obst) bestehen Schätzungen zufolge saisonal und regional Vermarktungspotenziale zwischen 30 und 90 % des Marktes. Der bundesweite Umsatz mit Ökolebensmitteln ist in 2011 und 2012 nach einigen Jahren mit verhaltenem Wachstum wieder deutlich gestiegen. In NRW betrug 2012 der Umsatz mit Ökolebensmitteln NRW nach Schätzungen ca. 1,3 Milliarden €. Die Nachfrage nach Bio- Lebensmitteln kann derzeit weder in Deutschland allgemein noch in Nordrhein-Westfalen ausreichend mit Erzeugnissen aus heimischer Produktion befriedigt werden. Eine Marktstudie aus 2011 zur Regionalvermarktung von Öko-Produkten aus NRW erbrachte, dass etwa 36.000 Hektar Fläche zusätzlich benötigt werden, um den Bedarf mit Bio-Lebensmitteln zu decken. Der überwiegende Bedarf besteht laut Marktstudie bei Ackerflächen, Gemüse- und Obstflächen. Neben der Direktvermarktung, dem Naturkostfachhandel und dem Bereich der Gemeinschaftsverpflegung bieten Bestrebungen des LEH, das Bio-Sortiment zu erweitern und stärker mit heimischen Erzeugnissen auszustatten, neue Vermarktungspotenziale für Bio-Produkte aus NRW. 20. Mit welchen Maßnahmen soll die Direkt- und Regionalvermarktung von Lebensmitteln aus konventionellem sowie aus ökologischer Produktion gestärkt werden? (Bitte jeweils begründen) Die Landesregierung fördert den Auf- und Ausbau regionaler Vermarktungsstrukturen finanziell und durch Beratung. Dadurch konnte die Landesregierung bereits an einer Reihe von Orten in NRW Vermarktungsprojekte von Regionalinitiativen auf einem Erfolgsweg begleiten. Die Landesregierung wird dabei unterstützt von der Landwirtschaftskammer und vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV). Die Kammer engagiert sich insbesondere für Fragen der Direktvermarkter, während die Berater des LANUV die Beratung und Förderung gemeinschaftlicher, regionaler Vermarktungsprojekte wahrnehmen. Das Förderangebot (Absatzförderungsrichtlinie) wird aktiv an die Zielgruppe kommuniziert. Die finanzielle Förderung sieht einen Eigenanteil der Akteure von mindestens 50 % vor. Jährlich werden ca. 15 Projekte gefördert, die bei Fördervolumen, Produkten und Vermarktungskonzept oft eine individuelle Ausprägung haben. Die Förderung reicht von Maßnahmen im Bereich von Gemeinschaftsmarketing, Öffentlichkeitsarbeit/Verbraucherinformation, über Aus- und Weiterbildung bis hin zum Schutz regionaler Produkte (EU-Programm geschützte geographische Angaben). Zu den Projekten zählen produktübergreifende Leistungsschauen, wie z.B. die Genusstage NRW im Teutoburger Wald oder die Messe „NRW Vom Guten das Beste“ oder auch verschiedene produktbezogene Werbeaktivitäten, wie „Tolle Knolle (Akti- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 24 onstag Kartoffeln)“, Aktionen der Nordrhein-Westfälischen Werbegemeinschaft Ei e. V. u.a. Gemeinschaftsaktionen wie die Genussregion Niederrhein und Feines vom Land haben NRW auf der IGW als Genussland zusammen mit dem NRW-Tourismus vorgestellt. Auch zur Entwicklung eines Regionalzeichens sollen die NRW-Regionen mit ihrem positiven Image genutzt und neben lokalen Produzenten auch Akteure z.B. aus den Bereichen Tourismus und Gastronomie gewonnen werden. Zur Unterstützung des Ernährungshandwerks in NRW wurde der Wettbewerb „Meister .Werk.NRW – Der Preis für ausgezeichnete Qualität im Lebensmittelhandwerk“ zusammen mit dem Fleischerverband und den Bäckerverbänden NRW ins Leben gerufen. Die Auszeichnung „Meister.Werk.NRW“ erfolgt für hervorragende Produkte und weist auf die wirtschaftliche und regionale Bedeutung des Lebensmittelhandwerks hin. Als Arbeitgeber stärkt es die Regionen des Landes und es bewahrt und fördert das Wissen um die handwerklichen Herstellungsweisen von regionalen Produkten. Der Ökolandbau vollzieht in NRW wie bundesweit die allgemeine Marktdynamik derzeit nur verhalten nach. Die steigende Nachfrage nach regionalen Bio-Produkten hat auch in NRW zu Marktengpässen geführt, auf die der Handel unter anderem mit einer Zunahme von Bio- Importen reagiert. Die Landesregierung unterstützt aktuell ein Pilotprojekt zur Ausweitung der Regionalvermarktung von Öko-Produkten in der Beispielregion Ostwestfalen-Lippe mit dem Ziel, die Marktpartner entlang der Wertschöpfungskette stärker zu vernetzen und vorhandene Synergie- und Vermarktungspotenziale zu realisieren. Die teilnehmenden Unternehmen setzen sich u.a. intensiv mit Vorzügen verbindlicher Kooperationen und Lieferpartnerschaften auseinander und werden dazu über Fördermöglichkeiten beratend begleitet. In Zusammenarbeit mit der Fachberatung der NRW-Ökoverbände und der Landwirtschaftskammer werden darüber interessierte Unternehmen, die konventionelle Erzeuger sind, über Chancen und Erfordernisse beraten, die sich mit einer Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise verbinden. Die von der Landesregierung geförderten Aktionstage Ökolandbau NRW informieren Verbraucherinnen und Verbraucher auf Bio-Höfen, in Verarbeitungsunternehmen, bei Bio- Gastronomen und Bio-Händlern über Erzeugung und Verarbeitung im Ökolandbau. Sie stellen damit ein weiteres wichtiges Instrument der Landesaktivitäten dar, den Verbrauchern die heimischen Bio-Lebensmittel näher zu bringen und die Wertschöpfungspotenziale zu stärken . Der Einsatz von Biolebensmitteln in Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung basiert in der Regel auf dauerhaften Lieferpartnerschaften mit heimischen Öko-Betrieben. Zur Ausweitung des Einsatzes von heimischen Ökolebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung wurde in 2012 ein Projekt mit praxisorientierten Modulen unter Einbindung des Bio-Mentoren- Netzwerks durchgeführt. Aufbauend auf diesem Projekt werden weitere Maßnahmen für einen stärkeren Einsatz von regional erzeugten Bio-Produkten in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung entwickelt. Die Landesregierung strebt an, Wertschöpfungspotenziale von regionaler - gerade auch ökologischer - Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln umfassend auszuschöpfen. Dies soll, wo es regional besonders vielversprechend ist, mit integrierten Strategien der Regionalentwicklung z.B. unter LEADER oder im Blick auf ländlichen Tourismus eng verknüpft und zu Synergiewirkungen geführt werden. Die Landesregierung will dafür Netzwerkwissen ländlicher Räume fördern und praktische Zusammenarbeit leichter machen. Dazu soll eine eigene, ideenreiche Serviceeinrichtung als Regionalagentur für ländliche Räume beitragen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 25 21. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um die Milchbetriebe, die sich auf den Ausstieg aus der Milchquote im Jahr 2015 vorbereiten müssen, zu unterstützen? Die nordrhein-westfälische Landesregierung setzt sich dafür ein, schlüssige und langfristig tragfähige Rahmenbedingungen für die Milchwirtschaft nach 2015 zu schaffen. Sie müssen in den Gesamtkontext der nationalen, europäischen und weltweiten Agrarpolitik passen. Hier gilt es, die heimischen Milcherzeuger in die Lage zu versetzen, sich am Markt zu behaupten und frühzeitig auf Marktsignale reagieren zu können. Die Landesregierung ist überzeugt, dass dazu insbesondere die Marktstellung der Milcherzeuger zu verbessern und Initiativen zur Verbesserung der Transparenz und Marktinformation zu unterstützen sind. Sie sieht das sog. EU-Milchpaket, das Anfang 2012 vom Europäischen Parlament verabschiedet wurde, als ersten Schritt an für eine bessere Ausgangsposition von Milchbauern in Preisverhandlungen mit der Abnehmerindustrie. Die entsprechende Verordnung ermöglicht den Produzenten den Zusammenschluss in Verbänden und erlaubt ihnen, Rohmilchpreise auszuhandeln, ohne in Konflikt mit dem Kartellrecht zu geraten. Die Landesregierung setzt sich für weitere Schritte ein und drängt beim Bund darauf, bei der EU-Kommission zu erreichen, dass die starren Obergrenzen für die Größe einer Erzeugerorganisation und Verhandlungsbeschränkungen unter Berücksichtigung von jeweiligen Marktstrukturen flexibilisiert werden. Für Krisenzeiten hält die Landesregierung ein Instrumentarium von Notmaßnahmen notwendig . Neben der Intervention, die an die neuen Marktbedingungen angepasst werden muss, kann auch der freiwillige Produktionsverzicht ein zielführender Ansatz sein, um relativ sichere Rahmenbedingungen zu gewährleisten. Allerdings fehlen bisher Regelungsvorschläge, um Umsetzungsmöglichkeiten näher prüfen zu können. Die Landesregierung hat den Bund daher aufgefordert, in Zusammenarbeit mit dem EP und der KOM notwendige Bewertungsgrundlagen zu erarbeiten und darauf zu achten, dass begrenzte Mittel wirkungseffizient eingesetzt werden und Fehlanreize sowie übermäßige Bürokratie vermieden werden. Ein weiterer Handlungsbereich der NRW-Agrarpolitik für den Milchsektor ist, die Entwicklung der Betriebe mit Förderung zu unterstützen. Neben Anreizen zur Verbesserung der Marktstellung der Erzeuger und der Wertschöpfungstiefe gilt es, die Betriebe in der Ausrichtung auf eine umweltverträgliche, tiergerechte und nachhaltige Produktion zu unterstützen. Hierfür wichtige und von der Landesregierung auf diese Ziele ausgerichtete Instrumente sind die Agrarinvestitionsförderung, Marktstrukturförderung und Förderung der Weidehaltung. Darüber hinaus setzt sich die Landesregierung auf nationaler und europäischer Ebene mit Nachdruck dafür ein, dass die Ausgleichszulage in der bisherigen Gebietskulisse soweit als möglich erhalten bleibt, wenn deren Neugestaltung zu Beginn der neuen Förderperiode auf EU-Ebene ansteht. 22. Welchen Stellenwert misst die Landesregierung der energetischen Nutzung des Rohstoffes Holz zu, auch unter dem Aspekt der Bindung von CO2 im Produktlebenszyklus sowie bezüglich der Feinstaubsituation? Für die Landesregierung ist der Rohstoff Holz im Zusammenhang mit der Energiewende als CO2-neutraler Brennstoff eine gute und richtige Alternative zu fossilen Energieträgern. Beim nachwachsenden Rohstoff Holz wird bei der Verbrennung so viel CO2 emittiert, wie beim Baumwachstum der Atmosphäre zuvor an CO2 entzogen wurde. Holz ist nicht nur ökologisch wertvoll, sondern trägt ebenfalls als alternativer Energieträger zur Wertschöpfung in der Region bei. Aus naturbelassenem Restholz hergestellte Holzpellets haben in den letzten Jahren – auch durch Anschubfinanzierung des Landes – eine spürbare Aufwärtsentwicklung am Markt erlebt und vom wachsenden Interesse am umweltfreundlichen heimischen Brennstoff LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 26 Holz profitiert. So hat sich in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Pelletheizungen mehr als verzehnfacht : von rund 500 Anlagen im Jahr 2002 auf über 24.000 Anlagen Ende 2012 (Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, BAFA). Gründe für den Anstieg sind die steigenden Preise für Öl und Gas und die nachweislichen Klimaschutzleistungen. Über die Energie Agentur NRW wird auch der Rohstoff Holz als Alternativenergie zu fossilen Brennstoffen beworben und die Verbraucherinnen und Verbraucher werden umfassend informiert und beraten. Gemäß einer Studie zum Beitrag des Clusters Forst und Holz zum Klimaschutz in NRW (s. auch Ausschussprotokoll 16/294 des AKUNLV des Landtags vom 03.07.2013) beträgt die Klimaschutzleistung des Clusters durch Waldwachstum und Holznutzung ca. 18 Mio. To. CO2 / Jahr. Durch das Wachstum des Waldes wird ausgestoßenes CO2 gebunden (Senkenleistung ) und der Rohstoff Holz, den uns der Wald liefert, speichert den enthaltenen Kohlenstoff für lange Zeit. (Kohlenstoffspeicher im Holzprodukt). Darüber hinaus bieten sich mögliche Emissionseinsparungen durch Ersatz (Substitution) fossiler Energieträger und Ersatz energieaufwendiger Bau- und Werkstoffe durch Holz an. Die Studie macht deutlich, dass der größte Effekt bei der CO2 Minderung dann erreicht wird, wenn das Holz in der gesamten Wertschöpfungskette zunächst stofflich genutzt und erst nach Gebrauch energetisch verwertet wird (Kaskadennutzung). Aufgrund der Nähe zum Rohstoff Holz werden im ländlichen Raum vermehrt Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe betrieben. Dieser Trend wird sich voraussichtlich in den kommenden Jahren verstärken. Auch das Heizen mit Holz und anderen festen Brennstoffen ist mit unerwünschten Emissionen verbunden. Deshalb sind nach der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen neue Anforderungen an Anlagentechnik, Brennstoffe und Betreiberverhalten bei Kleinfeuerungsanlagen zu beachten. Sie müssen entweder die Emissionsgrenzwerte einhalten, mit Filtern nachgerüstet oder langfristig ausgetauscht werden. In der Tendenz sind die Luftschadstoffbelastungen im ländlichen Raum deutlich niedriger als in Ballungskernen und in Ballungsrandzonen. Die gemessenen Jahresmittelwerte für Feinstaub PM10 liegen überwiegend unterhalb des halben Immissionsgrenzwertes von 40 µg/m³ als Jahresmittel bzw. 50 µg/m³ bei 35 zulässigen Überschreitungen pro Jahr als Tagesmittel. 23. Wie bewertet die Landesregierung die Holzmobilisierung in NRW vor dem Hintergrund des weltweit steigenden Bedarfs an nachwachsenden Brennstoffen? Nachwachsende Rohstoffe sind unabhängig von einer stofflichen oder energetischen Verwendung weltweit stark nachgefragt. Indiz hierfür sind steigende Preise. So stieg der Index der jährlichen Erzeugerpreise von Rohholz im Staatswald: von 100 im Jahr 2005 auf 160,7 im Jahr 2011 (Quelle: Statist. Bundesamt). Der Index für Energieholz wuchs mit einem Anstieg auf 193,7 (2011) im Vergleich zum Basisjahr 2005 (100) sogar überproportional. Demgegenüber nahm der Einschlag in NRW von 4,6 Mio. m³/f im Jahr 2006 auf 3,5 Mio. m³/f im Jahr 2012 deutlich ab (Quelle: IT-NRW). Trotz der hohen Vorratsverluste durch Kyrill, die den Einschlagsrückgang teilweise erklären, könnte in NRW deutlich mehr Holz nachhaltig eingeschlagen werden. Faktoren, die zur Einschlagszurückhaltung führen, sind u.a. ausreichende Liquidität des Waldbesitzes, geringe Kapitalmarktzinsen und die Spekulation auf steigende Preise. Die Landesregierung setzt ihre Bemühungen um eine verstärkte Holzmobilisierung weiter fort. Als konkrete Beispiele sind hierfür die Durchführung einer Landeswaldinventur , um regionale Holzreserven zu erfassen sowie die Einsetzung eines Landesclus- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 27 termanagements, welches u.a. die gemeinsame Verantwortlichkeit von Waldbesitz und Holzverarbeiter als Teil des Cluster Wald und Holz stärken soll, zu nennen. Die Wertschöpfung beim Cluster ForstHolz basiert aktuell zum überwiegenden Teil auf Nadelholz , für das alle Experten eine weitere Nachfragesteigerung vorhersagen. Die Wertschöpfung der verschiedenen Laubholzarten hingegen liegt hinter der des Nadelholzes weit zurück. In Ermangelung einer dem Nadelholzsektor vergleichbaren breiten Produktpalette und entsprechenden innovativen Verarbeitungstechnologien hat sich im letzten Jahrzehnt lediglich die energetische Laubholznutzung vergleichsweise dynamisch entwickelt. Inwieweit die Nachfrage nach Nadelholz aufgrund des rückläufigen Nadelholzanteils am Waldaufbau und im Rahmen der Klimaanpassung mittel- und langfristig befriedigt werden kann und ob eine Substitution des stofflich genutzten Nadelholzes durch Laubholz möglich ist, wird die Auswertung einer vom MKULNV in Auftrag gegebenen Laubholzstudie zeigen. Ziel der Studie ist das Aufkommen und das Potenzial der Vermarktung von Laubholz zu untersuchen. Denn mit einer verstärkten stofflichen Verwendung des Laubholzes wird sich in einer Übergangsphase zur Kaskadennutzung zunächst auch eine verstärkte Konkurrenz zur energetischen Nutzung ergeben. Um die Nachfrage im Bereich des Nadelholzes zu decken, hat die Mobilisierung ungenutzter Holzreserven aus dem Kleinprivatwald zunächst höchste Priorität. Langfristig wird im Cluster ForstHolz aber auf die Entwicklung innovativer und höherwertiger Produkte und ressourceneffiziente Betriebe gesetzt werden. 24. Wie lässt sich der steigende Bedarf am Rohstoff Holz mit der von der Landesregierung beabsichtigten Ausweitung des Verzichts der Bewirtschaftung forstlicher Flächen in Einklang bringen? Die Stilllegung eines geringen Anteils der Gesamtwaldfläche ist Element der multifunktionalen Waldwirtschaft und Teil der Biodiversitätsstrategie von EU, Bund und Land. Derzeit stehen im Staatswald rd. 14.000 ha unter Prozessschutz. Dies sind 1,6 % der Gesamtwaldfläche . Dieser Wert ist geringer als in der Biodiversitätsstrategie des Bundes vorgegeben. Im Mittelpunkt der Flächenstilllegung stehen aus Artenschutzgründen Buchenwälder, für deren Erhalt Deutschland eine weltweite Verantwortung hat. Wie bereits zu Frage 23 geschildert, wird der Holzeinschlag von vielen Faktoren beeinflusst. Der vergleichsweise geringe Anstieg des Buchen-Stammholz-Preisindex (Güteklasse B, Stärkeklasse 4) auf 110,1 % (2011) im Vergleich zum Basisjahr 2005 (100 %) bzw. der derzeit wieder zu beobachtende Anstieg des Buchenrundholzexports (3,5 % von 2011 auf 2012), sind Hinweise darauf, dass die bisherigen Flächenstilllegungen weder auf den Preis noch auf das Angebot einen entscheidenden Einfluss haben. Die in NRW entwickelte Biodiversitätsstrategie gilt als ein wichtiger Eckpfeiler bei der zukünftigen Waldbewirtschaftung. Im Wald sind vor allem jene Arten gefährdet und damit besonders schutzbedürftig, die auf Reife- und Zerfallsphasen des Waldes angewiesen sind. Aus Gründen des Artenschutzes ist es deshalb dringend notwendig, der Natur auf bestimmten Flächen Entwicklungsspielräume zu geben und diese nicht zu bewirtschaften. Nur so kann die Forstwirtschaft ihrer besonderen Verantwortung für die Biodiversität im Wald in vollem Umgang gerecht werden. Die Strategie konzentriert sich hinsichtlich der Stilllegung im erforderlichen Umfang auf alte Laubholzbestände und die bisherigen Untersuchungen zum Holzmarkt zeigen, dass dies nicht im Gegensatz zu den wirtschaftlichen Zielen bei der Waldbewirtschaftung in NRW steht, denn das Laubholz wird im Gegensatz zum Nadelholz nicht in vollem Umfang genutzt. Darüber hinaus haben die Ergebnisse der Studie zum Beitrag des LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 28 Waldes zum Klimaschutz gezeigt, dass eine begrenzte Flächenstilllegung auch aus Klimaschutzgründen vertretbar ist, denn stillgelegte Wälder sind oft auch ein sehr hoher Kohlenstoffspeicher . 25. Welche wirtschaftliche Bedeutung (z.B. Anteil an Bruttowertschöpfung, Schaffung direkter und indirekter Arbeitsplätze) hat die Forstwirtschaft in den ländlichen Räumen in NRW? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen differenziert) In Nordrhein-Westfalen wird wirtschaftlich mit der Forstwirtschaft auch die Holzwirtschaft betrachtet. Dies wird in dem Begriff des Clusters „ForstHolz“ zusammengefasst (s. auch Ausschussprotokoll 16/294 des AKUNLV des Landtags vom 03.07.2013 unter http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA16-294.pdf). Die Betrachtung des Clusters ist ein wirtschafts- und sozialpolitischer Ansatz. Der Cluster ForstHolz berücksichtigt die gesamten sozioökonomischen Wirkungen des Sektors (z.B. Arbeitsplätze auch im ländlichen Raum). Im Cluster ForstHolz in Nordrhein-Westfalen sind ca. 180.000 Menschen beschäftigt. Es wird ein Umsatz von insgesamt rund 38 Milliarden € erwirtschaftet . Damit liegt die volkswirtschaftliche Bedeutung des nordrhein-westfälischen Clusters ForstHolz in der gleichen Größenordnung wie die des Maschinenbaus. Daten für eine tabellarische Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung nach Kreisen liegen der Landesregierung nicht vor. Nach einer aktualisierten Studie über Rahmendaten des Clusters ForstHolz NRW durch das Internationale Institut für Wald und Holz NRW e.V. (IIWH) 2011 „nimmt das Gesamtcluster mit rd. 18.000 Unternehmen eine beträchtliche volkswirtschaftliche Größe ein, die knapp 3 % der Gesamtwirtschaft oder 7 % des Umsatzes bzw. 9 % der Beschäftigung im produzierenden Gewerbe ausmacht.“ Im Rahmen dieser Studie wurde eine Karte zur regional-räumlichen Verbreitung der Beschäftigten nach Kreisen erarbeitet (s. Anlage Abbildung 25_Cluster Wald Holz). Hier wird deutlich, dass (in absteigender Reihenfolge) die Region Ostwestfalen, die Eifel, das Sauerland und das Münsterland die besonders herausragenden Standorte des Clusters ForstHolz sind. Es wird wie in der Vergangenheit die Aufgabe der Landesregierung sein, die Arbeit des Clusters ForstHolz zu fördern und weiterzuentwickeln. Im Rahmen von regionalen und überregionalen Clustern und Kompetenzzentren - beispielhaft sind hier die Holzkompetenzzentren Olsberg und Nettersheim hervorzuheben - besteht in NRW bereits hierfür eine gute Voraussetzung . Wichtig ist, dass die überregionalen und regionalen Netzwerke, die zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit einer nachhaltigen Forst- und Holzwirtschaft beitragen, in der Summe als Landescluster WaldHolz wahrgenommen werden. Unterstützt wird das Cluster WaldHolz seit Juli 2012 durch einen Landesclustermanager, der zukünftig als kompetenter Ansprechpartner die Clusterarbeit wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung im ländlichen Raum koordiniert. Eine ähnlich hohe Bedeutung für Arbeitsplätze und Wertschöpfung im ländlichen Raum hat das Gartenbaucluster. Hierin sind – vergleichbar dem Cluster ForstHolz – der Produktionsgartenbau mit seinen direkt und indirekt vor- und nachgelagerten Bereichen zusammenge- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 29 fasst. Die Bruttowertschöpfung dieses Clusters liegt in Nordrhein-Westfalen nach Berechnungen des Zentrums für Betriebswirtschaft im Gartenbau an der Universität Hannover und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts des Bundes bei rund 4,3 Mrd. €. Dies entspricht einem Bundesanteil von 22 %. Der Gesamtumsatz des Clusters beträgt 18,6 Mrd. €, die Zahl der Beschäftigten liegt bei 145.900. In der Agrar- und Ernährungswirtschaft nebst vor- und nachgelagertem Bereich sind rund 400.000 Menschen beschäftigt. Alleine die Ernährungswirtschaft hat einen Umsatz von 33 Mrd. €. 26. Wie sollten nach Ansicht der Landesregierung die Schwerpunkte in der 1. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der kommenden Förderperiode ab 2014 ausgerichtet werden, um den Agrarstandort NRW zu erhalten und zu stärken? Welche konkreten Auswirkungen auf nordrhein-westfälische Betriebe werden dadurch erwartet? Die GAP muss einen geeigneten Rahmen dafür schaffen, dass die Landwirtschaft ihre vielfältigen Aufgaben, wie Erzeugung von qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln, von nachwachsenden Rohstoffen und Biomasse zur Energiegewinnung, Pflege der Kulturlandschaft, Beitrag zur Biodiversität, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, im Sinne einer multifunktionalen Landwirtschaft erfüllen kann. In der kommenden Förderperiode 2014-2010 ist die GAP zu einem effizienten wie gesellschaftlich akzeptierten System der Agrarförderung zu entwickeln, das dem Grundsatz öffentliches Geld für öffentliche Güter folgt. Nur mit dieser Ausrichtung werden die Direktzahlungen Akzeptanz in der Bevölkerung finden und langfristig gesichert. Mit verlässlicher Kontinuität kann die Agrarförderung dann zur Unterstützung einer nachhaltigen Landwirtschaft eingesetzt werden. Die Landesregierung begrüßt deshalb das Ergebnis der politischen Einigung zur GAP- Reform auf europäischer Ebene und insbesondere das sog. „Greening“ der 1. Säule mit den Elementen Anbaudiversifizierung, Ökologische Vorrangflächen und Grünlanderhalt. Konkrete Auswirkungen der GAP-Reform auf nordrhein-westfälische Betriebe werden vor allem durch das Greening erwartet, insbesondere durch die Vorgaben zu ökologischen Vorrangflächen und Anbaudiversifizierung, da in NRW bereits Regelungen zum Grünlanderhalt in Kraft sind. NRW wird sich im Zuge der nationalen Umsetzung für die Anwendung des sogenannten Äquivalenz- bzw. Gleichwertigkeitsprinzips beim Greening einsetzen. Dies ermöglicht z.B., dass Ökologische Vorrangflächen auch mit bestimmten Agrarumweltmaßnahmen erbracht werden können und dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Betriebe in einem für sie vertretbaren Rahmen bleiben. Durch praktikable Schwellenwerte werden jedoch viele Betriebe keine zusätzlichen Auflagen erfüllen müssen. Dabei muss mindestens der gleiche ökologische Nutzen erzielt werden wie mit den „normalen “ ökologischen Vorrangflächen. Eine weitere nordrhein-westfälische Forderung ist die Anerkennung von Flächen mit Leguminosenanbau als Ökologische Vorrangflächen. Bei der nationalen Umsetzung ist zu gewährleisten, dass das Greening spürbare ökologische Wirkungen entfaltet. Bei der Anerkennung der Ökologischen Vorrangflächen und äquivalenten Agrarumweltmaßnahmen müssen daher Standards wie der Verzicht auf Dünge- und Pflanzenschutzmittel eingehalten werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 30 Die Vorgaben zur Anbaudiversifizierung werden in Nordrhein-Westfalen voraussichtlich nur Betriebe mit einem sehr hohen Maisanteil an der Ackerfläche betreffen, da für spezialisierte Betriebe mit jährlichem Flächentausch passende Ausnahmeregelungen gefunden werden sollen. Betroffene Betriebe werden den Anteil von Mais reduzieren müssen, wie es nach Auffassung der Landesregierung auch aus Gründen des Boden-, Gewässer- und Artenschutzes geboten ist. Auswirkungen auf nordrhein-westfälische Betriebe sind zudem durch die reduzierte finanzielle Ausstattung der ersten und der zweiten Säule zu erwarten. Durch die Beschlüsse auf europäischer Ebene reduziert sich der nationale Plafonds für die Direktzahlungen der ersten Säule um ca. 7 %. Die ELER-Mittel 2014 – 2020 gehen gegenüber der Förderperiode 2007- 2013 um 9 % zurück, im Vergleich zu 2013 sogar um 15 %. Bis zu 2 % der Mittel der ersten Säule sind für einen Prämienzuschlag für Junglandwirte zu reservieren, in Deutschland werden es voraussichtlich ca. 1 % sein. Durch zahlreiche nationale Optionen bei der Umsetzung der GAP-Reform können sich weitere Verschiebungen sowohl innerhalb der ersten Säule als auch zwischen den Säulen ergeben . Nordrhein-Westfalen setzt sich dafür ein, diese Möglichkeiten zur Stärkung einer nachhaltigen bäuerlichen Landwirtschaft, für eine höhere Umweltqualität und eine bessere Förderung der ländlichen Räume ambitioniert zu nutzen. Kernforderungen sind in diesem Zusammenhang u.a. eine Umschichtung aus der ersten in die zweite Säule um 15 % ein sowie für eine umfassende Nutzung des durch die GAP-Reform ermöglichten Zuschlags für die ersten 46 Hektare eines jeden Betriebs. Von einem solchen Zuschlag auf die Direktzahlungen würde in Nordrhein-Westfalen die weit überwiegende Zahl der Betriebe profitieren 27. Wie sollte nach Ansicht der Landesregierung die Schwerpunkte der 2. Säule der GAP in der kommenden Förderperiode ab 2014 ausgerichtet werden, um den Agrarstandort NRW zu erhalten und zu stärken? Welche konkreten Auswirkungen auf die nordrhein-westfälischen Betriebe werden dadurch erwartet? Die nordrhein-westfälische Landesregierung ist überzeugt, dass sich landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebe und Strukturen konsequent den Herausforderungen einer tier-, umwelt - und klimagerechten Modernisierung stellen müssen, um den Agrarstandort Nordrhein- Westfalen in einer gemeinsamen Leistung von Unternehmen, Forschung und Förderung nachhaltig und zukunftsgerecht zu gestalten. Diese Perspektive – die der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen in weiten Teilen heute schon bewusst ist und in der Praxis berücksichtigt wird – wird die Schwerpunkte und Maßnahmen der künftigen Förderung mit Einsatz von EU-Mitteln der sogenannten 2. Säule der GAP im Rahmen der Landesumsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) prägen. Die Landesregierung möchte dem Strukturwandel in der Landwirtschaft eine qualitative Orientierung geben. Ihre Agrarpolitik sowie ihre Mitwirkung an der Gestaltung der Agrarpolitik auf Bundes- und EU-Ebene zielt darauf ab, den künftigen in NRW tätigen Voll- und Nebenerwerbsbetrieben mit den Mitteln der 2. Säule ergänzend zur 1. Säule der GAP gute Voraussetzungen zu schaffen, langfristig verantwortungsbewusst, nachhaltig und innovativ wettbewerbsfähig zu bleiben und dies mit wertvollen, nötigen Umweltleistungen zu verbinden. Prioritäten der künftigen ELER-Verordnung als 2. Säule der GAP sind Wissenstransfer und Innovation in ländlichen Gebieten, Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft, eine wertschöpfungsstarke und sichere Nahrungsmittelkette. Besonderen Wert legt die EU auf die weiteren Prioritäten der Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen, die von der Land- und Forstwirtschaft abhängig sind sowie auf die Unterstützung des Agrar-, Ernäh- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 31 rungs- und Forstsektors im Blick auf Klimaschutz und Klimaanpassung. Die EU-Kommission unterstreicht einen besonders herausragenden Stellenwert der Prioritäten 4 und 5. Die Landesagrarpolitik hat bereits seit dem Regierungswechsel 2010 wesentliche Elemente dieser neuen europäischen Prioritäten im Rahmen des laufenden NRW-Programms Ländlicher Raum aufgegriffen, so dass der Übergang in die künftige Förderperiode neue Akzente mit notwendiger Kontinuität verbindet. Die Landesregierung setzt sich schon jetzt und ebenso künftig mit Anreiz-Instrumenten, die im Rahmen der 2.-Säule-Förderung bereitgestellt werden können, besonders für tier- und artgerechte Haltungsformen, ausgeprägt umweltverträgliche Anbauverfahren sowie für den Erhalt der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft ein. Auf Grundlage der europäischen Vorgaben und einer Analyse der Entwicklungschancen und -erfordernissen für Landwirtschaft und ländliche Räume werden die entsprechenden Maßnahmen für das künftige NRW-Programm in der 2. Jahreshälfte 2013 im Dialog mit Wirtschafts -, Sozial- und Umweltpartnern entwickelt. Die Landesregierung wird die Maßnahmen, die schon im laufenden Programm für die Bewahrung der Ökosysteme einen Schwerpunkt darstellen, als zentrale Elemente des Programms weiterführen bzw. -entwickeln. Nach wie vor stehen in NRW etwa 50 % der Tier und Pflanzenarten auf der Roten Liste. Hauptursachen für den Verlust unserer natürlichen Lebensgrundlagen in NRW sind Flächenverbrauch , Auswirkungen intensiver Landwirtschaft, der naturferne Ausbau von Gewässern und eine oft nicht naturnahe und standortgerechte Bewirtschaftung der Wälder. Zum Schutz der Natur gilt es, die biologische Vielfalt konsequent zu schützen, gewachsene Kulturlandschaften zu erhalten sowie der Entwicklung von Wildnis Räume zu lassen. Diesen objektiven Erfordernissen wird die Schwerpunktsetzung im neuen Programm entsprechen. Diesem Bedarf wie auch neuen gesellschaftlichen Erwartungen zum Beispiel im Blick auf Tierwohl und - schutz in Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung trägt die Landesregierung seit 2011 durch veränderte Förderangebote im laufenden Programm bereits Rechnung und wird sie besonders nachhaltig auch im neuen Programm anbieten. Die Landesregierung ist überzeugt , dass ihre Förderung insofern auch dazu beiträgt, Akzeptanz und Wertschätzung landwirtschaftlicher Produktion in NRW und damit den Agrarstandort insgesamt zu unterstützen . Eine Erweiterung der Unterstützungsleistungen für die integrierte ländliche Entwicklung wird mit Blick auf die neue, sechste Priorität "soziale Eingliederung, Bekämpfung der Armut und wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen Gebieten" erfolgen. Sie fasst bisherige Maßnahmen der Schwerpunkte 3 und 4 zusammen und ergänzt sie - nicht zuletzt im Blick auf die besonderen Probleme von EU-Ländern mit großen, sehr strukturschwachen Landregionen - um die ausdrückliche Perspektive der Armutsbekämpfung. Gravierende Armutsrisiken sind für die ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens nicht typisch, die Aspekte der sozialen Integration und der wirtschaftlichen Entwicklung werden hingegen aufgrund des demografischen Wandels und der erkennbaren ökonomischen Strukturprobleme eine verstärkte Beachtung verdienen und bekommen. Die Landesregierung sieht dazu u.a. vor, in der neuen Förderperiode einer größeren Zahl von Regionen im ländlichen Raum zu ermöglichen, von den besonderen Vorzügen des Leader-Ansatzes zu profitieren. Dieser hat sich aus Sicht der EU-Kommission, vor allem aber aus Sicht der bislang Beteiligten sowie u.a. des Landkreistages in NRW als zielführender Weg interkommunaler und bürgerschaftlicher Aktivitäten zur Sicherung von kommunaler Leistungsfähigkeit und Lebensqualität auf dem Land erwiesen. Durch einen effizienteren Wissens- und Technologietransfer kann die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Betriebe in ländlichen Räumen verbessert werden. Eine gut ausgebaute Kommunikationsinfrastruktur ist dabei ein wesentlicher Standortfaktor. Die Unternehmen und Menschen im ländlichen Raum brauchen schnelle, leistungsfähige und kostengünstige Informationstechniken ebenso wie in den Zentren. Die Breitbandtechnologie muss des- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 32 halb auch für den ländlichen Raum immer stärker zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen des Programms Ländlicher Raum haben daher Angebote zum Ausbau der Breitbandversorgung in den ländlichen Regionen einen großen Stellenwert. Seit 2008 wurden hier rund 30 Mio. € an EU-Mitteln und nationaler Kofinanzierung in NRW eingesetzt. 2013 werden dazu im Programm Ländlicher Raum erstmals zusätzliche Erleichterungen für besonders finanzschwache Kommunen eingeräumt. Dies bedeutet im Rahmen der Möglichkeiten dieses Förderprogramms einen wertvollen Beitrag, um zum Erreichen der ambitionierten Ziele des Koalitionsvertrages im Rahmen der Breitbandstrategie NRW beizutragen. Dieser Schwerpunkt wird daher auch im neuen Programm gewährleistet sein. Unter dem Aspekt der sozialen Integration ist weiterhin für die kommende Förderperiode durch Kabinettbeschluss vorgesehen, Angebote im Programm Ländlicher Raum zu entwickeln , die dem Präventionsgedanken der Landespolitik zugunsten guter Chancen von Kindern , Jugendlichen und Familien Rechnung tragen und z.B. innerhalb des Leader-Ansatzes umgesetzt werden können. Weiterhin ist vorgesehen, mehr ländlichen Regionen als bislang die Option zu eröffnen, von den Vorzügen der Leader-Förderung zu profitieren. Darüber hinaus werden in der 2. Säule der GAP wichtige Maßnahmen gefördert, die den Strukturwandel des ländlichen Raumes stärken. Dazu sollen künftig mit einer verstärkten Leader-Förderung noch stärker als bisher die interkommunale und bürgerschaftliche Zusammenarbeit gehören, insbesondere um den demografischen Wandel mit neuen Formen und Modellen im Bereich der Daseinsvorsorge zu meistern. Auch die erfolgreichen Prozesse der Dorfentwicklung und wichtige Projekte der Dorferneuerung sollen mit entsprechenden Förderangeboten weiterhin unterstützt werden. Auch die Versorgung mit leistungsfähigem Breitband ist eine zentrale Voraussetzung für alle Menschen im ländlichen Raum und für die Entwicklung zukunftsfähiger Arbeitsplätze im Gewerbe , in allen Zweigen der Dienstleistungen und für die landwirtschaftlichen Unternehmen von besonderer Bedeutung (s.a. Antwort 229 d). 28. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Mittel des Bundes, die für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ insgesamt in Nordrhein-Westfalen und in ländlichen Räumen eingesetzt wurden? In den Jahren 2000 bis 2012 wurden die nachfolgenden Mittel vom Bund für Vorhaben der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) in Nordrhein-Westfalen eingesetzt: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 33 Jahr Bundesanteil ausgezahlter GAK- Mittel 2000 107.063.772,63 DM 2001 104.112.136,75 DM 2002 59.386.287,64 € 2003 53.125.000,00 € 2004 47.787.543,16 € 2005 45.232.000,00 € 2006 41.092.695,04 € 2007 43.819.446,19 € 2008 49.053.480,86 € 2009 44.197.966,56 € 2010 46.572.971,99 € 2011 37.476.328,67 € 2012 37.607.012,41 € Der Bund beteiligt sich i.d.R. mit 60% an den Ausgaben der GAK. Für eine Aufschlüsselung zur Verteilung der auf GAK-Maßnahmen bezogenen Bundesmittel bezogen auf die einzelnen Gebietskörperschaften in ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens liegen keine Daten vor. Die Schwankungen sind durch die Änderungen der Bundesmittel bedingt. Nordrhein- Westfalen hat die zur Verfügung stehenden Mittel stets abgerufen. 29. Wie hoch waren – im Bundesvergleich – seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, die insgesamt in Nordrhein- Westfalen eingesetzt wurden? Die Finanzierung der Förderung des ländlichen Raums erfolgte in der Förderperiode 2000- 2006 aus der EAGFL-Garantie. Gegenüber der EU wurde auf Bundesebene abgerechnet, so dass ein Bundesvergleich mit den jährlichen Zahlungen möglich ist. Seit 2007 erfolgt die Finanzierung der Förderung des ländlichen Raums aus dem ELER. Die Länder erhalten Plafonds für die gesamte Förderperiode und die Abrechnung erfolgt landesbezogen . Angaben aus anderen Ländern liegen daher nicht vor, ein Bundesvergleich ist nicht möglich. Auszahlungen aus der Förderperiode 2007-2013 können noch bis 2015 erfolgen . Eine tabellarische Darstellung ist im Anhang (29_Verteilung der Mittel auf die Bundesländer) enthalten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 34 30. Wie verteilten sich die Mittel auf die Schwerpunkte: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Land- und Forstwirtschaft; Verbesserung des Umwelt- und des Tierschutzes in der Landschaft; Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft sowie LEADER? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Verteilung der bislang gezahlten EU-Mittel aus dem NRW-Programm Ländlicher Raum auf die genannten Förderschwerpunkte nach Kreisen / Gemeinden ist in der Tabelle im Anhang (30_ELER Zahlungen nach Schwerpunkten) enthalten. 31. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung die Nachwuchsgewinnung für landwirtschaftliche Familienbetriebe unterstützen? Die Landesregierung ist der Auffassung, dass die "grünen Branchen" von Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau in Nordrhein-Westfalen heute insgesamt aussichtsreiche berufliche Perspektiven für junge, insbesondere auch unternehmerisch motivierte Fachkräfte bieten , die moderne Technologien zu nutzen verstehen. Die Verantwortung zur Nachwuchsgewinnung liegt primär in Verantwortung der Betriebe und ihrer Branchenorganisationen selbst. Die Anmelde- und Absolventenzahlen der landwirtschaftlichen Ausbildungseinrichtungen und (Fach)Hochschulen zeigen eine grundsätzlich zufriedenstellende Entwicklung. Nicht zuletzt entscheiden sich viele junge Frauen und Männer heute für einen Berufsweg im Agrarsektor, die nicht unmittelbar einen eigenen Familienhintergrund mit landwirtschaftlichem Betrieb haben. Andererseits ist in Landwirtfamilien mit der Aufnahme einer außerlandwirtschaftlichen Tätigkeit durch die Kinder oft keine endgültige Entscheidung, den Hof nicht aus der Familie heraus weiter zu führen, gefallen. Oftmals entscheiden sich potenzielle Hofnachfolger erst später für die Weiterbewirtschaftung. Hier ist auch die Bedeutung des Nebenerwerbs zu beachten . Mitverantwortlich für diesen Weg sind Faktoren wie Arbeitszeiten oder Einkommen aus Verpachtung von Flächen oder Gebäuden. Rund 10.000 junge Leute werden in Nordrhein-Westfalen in den grünen Berufen ausgebildet, zum Beispiel als Tier- oder Fischwirtin und Tier- oder Fischwirt, milchwirtschaftliche Laborantin und milchwirtschaftlicher Laborant, Molkereifachkraft oder Fachkraft für Agrarservice. In 11 der 14 Ausbildungsberufe im Agrarbereich wird in nordrhein-westfälischen Betrieben ausgebildet . Den größten Anteil stellen der Gartenbau mit 5.400 und die Landwirtschaft mit 1.400 Lehrstellen. In diesen beiden Branchen zusammen verzeichnet Nordrhein-Westfalen einen kontinuierlichen Zuwachs der Ausbildungszahlen. In den ländlichen Räumen werden junge Arbeitskräfte mit landwirtschaftlichem Hintergrund rege gesucht. Die Landwirtschaftskammer beteiligt sich an Berufsinformationsmessen und weiteren Informationsaktivitäten zu den verschiedenen Berufsbildern, unterstützt Berufswettbewerbe oder Lehrgänge und vieles mehr. Vor allem sieht die Landesregierung über Berufsinformationsmaßnahmen hinaus in langfristig guten Rahmenbedingungen für den Agrarsektor den entscheidenden Faktor, kontinuierlich landwirtschaftlich tätigen Berufsnachwuchs gewinnen zu können. Insofern besteht für zusätzliche staatliche Maßnahmen derzeit kein Anlass. Aufgrund des demografischen Wandels wird die Zahl von jungen Menschen, die insgesamt für Ausbildungsberufe zur Verfügung stehen, in den nächsten Jahren insgesamt sinken. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 35 Gleichzeitig steigt aufgrund des Strukturwandels der Bedarf landwirtschaftlicher Betriebe an Fremdarbeitskräften. In diesem Umfeld ist es für die Zukunft des Sektors wichtig, den Dreiklang von Ertragsstärke, guten Arbeits- und Lebensbedingungen sowie einem hohen gesellschaftlichen Ansehen der Landwirtschaft zu gewährleisten. Dazu setzt sich die Landesregierung mit Nachdruck für eine tier-, umwelt- und klimagerechte Landwirtschaft ein, deren Stärken auch in Qualität, Nachhaltigkeit sowie einem stärkeren Fokus auf Regionalität bestehen. An solchen Zielen richtet NRW u.a. das Landesengagement in der Agrarforschung aus. Eine Landesregierung beeinflusst Rahmenbedingungen und damit Perspektiven der heimischen Landwirtschaft. Zugleich können einige wesentliche Faktoren durch Landespolitik nur mittelbar oder zum Teil kaum bis gar nicht beeinflusst werden, wie z.B. bei einigen internationalen Marktentwicklungen. 32. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den Erwerb von landwirtschaftlichen Betrieben durch Jung-Landwirte unterstützen? Im Rahmen des Agrarinvestitionsförderungsprogramms erhalten Junglandwirtinnen und Junglandwirte einen um 10%-Punkte erhöhten Zuschuss, maximal 10.000 € für Investitionen in ihren landwirtschaftlichen Betrieben. Der Erwerb landwirtschaftlicher Betriebe wird generell nicht gefördert. 33. Wie hoch ist die Beschäftigungsquote von Frauen in der Landwirtschaft? (Bitte tabellarische Darstellung nach Beschäftigungsformen sowie nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Beschäftigungsquoten sind der Tabelle im Anhang (33_Arbeitskräfte der landwirtschaftlichen Betriebe in NRW) zu entnehmen. Die Angaben sind nur auf Kreisebene vorhanden und der Schriftenreihe der Landwirtschaftskammer „Zahlen zur Landwirtschaft in Nordrhein- Westfalen 2012“ entnommen. Grundlage bildet die Landwirtschaftszählung 2010. In diesem Zusammenhang wird auch auf das Engagement der Landfrauen hingewiesen, die für ihre vielfältigen innovativen Bildungsangebote als „Offizielles Projekt der UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden sind. Landfrauen haben auf den Bauernhöfen zahlreiche neue Einkommenschancen verwirklicht, bspw. Hofcafes, Landfrauenservice und weitere kulinarische, kulturelle und touristische Angebote . Die erfolgreichen Diversifizierungen landwirtschaftlicher Betriebe sind vielfach das Ergebnis der engagierten Leistungen und Kreativität insbesondere der Frauen und Familien. II. Kommunale Finanzen 34. Welche landesseitig den Kommunen zur Verfügung gestellten Mittel werden nach Sozialindex-Kriterien – beispielsweise SGB II-Bezug oder soziale Brennpunkte –verteilt? (Bitte differenziert nach Förderbereichen – z.B. KiBiz oder GFG –, Finanzvolumen und Gewichtung) Für die Ermittlung der Schlüsselzuweisungen nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) bedarf es einer fiktiven Bedarfsermittlung und einer Einnahmekraftermittlung jeder einzelnen Kommune. Bei der fiktiven Bedarfsermittlung wird neben dem Hauptansatz u.a. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 36 der Soziallastenansatz als Nebenansatz berücksichtigt. Mit dem Soziallastenansatz soll den Belastungen der Gemeinden im sozialen Bereich Rechnung getragen werden. Der Indikator für den Soziallastenansatz ist seit dem GFG 2008 die Zahl der SGB II- Bedarfsgemeinschaften. In den Jahren zuvor war es die Zahl der Dauerarbeitslosen. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften wird mit dem nach dem im jeweiligen GFG festgesetzten Gewichtungswert multipliziert. Die Ansätze in ihrer Gesamtheit (Gesamtansatz = Hauptansatz + Schüler-, Zentralitäts-, Soziallasten - und Flächenansatz), also auch der Soziallastenansatz, dienen der Ermittlung der fiktiven Bedarfe sämtlicher kreisangehöriger Gemeinden und kreisfreier Städte und somit der Ermittlung der Verteilung der Schlüsselzuweisungen unter den Kommunen. Sie sind aber nicht einer konkreten Mittelhöhe zuzuordnen, da die Mittelhöhe bzw. die Schlüsselzuweisungen in Abhängigkeit zur Einnahme- bzw. Steuerkraft jeder Kommune und auch sämtlicher Kommunen stehen. Die Förderung von Familienzentren hat die Landesregierung neu ausgerichtet. Die Verteilung neuer Familienzentren auf die Jugendämter erfolgt seit dem Kindergartenjahr 2012/2013 anhand eines Sozialindexes bestehend aus den Indikatoren „Kinder unter sieben Jahren in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II“ und „Abgänger ohne Schulabschluss“ (vgl. Landtagsvorlage 15/1237). Im Haushaltsjahr 2013 sind für die Förderung der Familienzentren insgesamt 29.855.000 € vorgesehen. 35. Wie hat sich die finanzielle Situation der kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute insgesamt entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung und Erläuterung) 36. Wie hat sich die finanzielle Situation der nach Gemeindegrößenklassen differenzierten kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung und Erläuterung) Die Fragen 35 und 36 haben die "finanzielle Situation" der nordrhein-westfälischen Gemeinden zum Gegenstand. Diese wird anhand der Einnahmekraft (Steuereinnahmen und Schlüsselzuweisungen ) einerseits sowie der kommunalen Verbindlichkeiten andererseits dargestellt , wobei die Kredite zur Liquiditätssicherung sowie die zur Finanzierung von Investitionen aufgenommenen Kreditmarktschulden separat ausgewiesen werden. Eine tabellarische Darstellung ist im Anhang (35/36a_Kredite zur Liquiditätssicherung, 35/36b_Entwicklung der kommunalen Einnahmekraft, 35/36c_Kreditmarktschulden) enthalten. Einnahmekraft Trotz zwischenzeitlicher konjunkturbedingter Rückgänge in den Jahren 2001 bis 2003 sowie in 2009, sind die Pro-Kopf-Einnahmen der nordrhein-westfälischen Kommunen zwischen 2000 und 2012 per Saldo um rund 30 % gestiegen. Im Jahr 2000 standen den Kommunen im Durchschnitt noch Pro-Kopf-Einnahmen aus Steuern und Schlüsselzuweisungen in Höhe von 1 081 € zur Verfügung. Im vergangenen Jahr 2014 erzielten die Kommunen Rekordeinnahmen in Höhe von 1 400 € je Einwohner. Die Pro-Kopf-Einnahmekraft der kreisfreien und kreisangehörigen Kommunen ist dabei, von den Jahren 2005 bis 2007 abgesehen, in denen sich die Einnahmekraft der kreisfreien Städte etwas besser entwickelt hat als diejenige im kreisangehörigen Raum, weitgehend gleich verlaufen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 37 Abbildung 1: Entwicklung der kommunalen Einnahmekraft* in Nordrhein- Westfalen seit 2000 in Prozent *) Summe der Einnahmen aus Steuern (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer [netto], Gemeindeanteile an Einkommen- und Umsatzsteuer) und Schlüsselzuweisungen **) Summe der kreisangehörige Gemeinden und Kreisverwaltungen Quelle: IT.NRW. In Abbildung 2 ist die Einnahmekraftentwicklung der kreisangehörigen Gemeinden für verschiedene Gemeindegrößenklassen differenziert ausgewiesen. Die Festlegung der Klassengrenzen wurde in Anlehnung an die in § 4 GO NRW festgelegten Einwohnerschwellenwerte des gestuften Aufgabenmodells getroffen. In der Größenklassendifferenzierung wird deutlich, dass sich die Einnahmekraft in den großen kreisangehörigen Gemeinden seit 2009 überdurchschnittlich entwickelt hat; demgegenüber sind die Steuereinnahmen und Schlüsselzuweisungen in den Gemeinden mit weniger als 25 000 Einwohnern seither leicht unterdurchschnittlich gewachsen. -20 -10 0 10 20 30 40 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 Kommunen insgesamt kreisfreie Städte kreisangehörige Kommunen** LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 38 Abbildung 2: Entwicklung der kommunalen Einnahmekraft* in den kreisangehörigen Gemeinden seit 2000 in Prozent *) Summe der Einnahmen aus Steuern (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer [netto], Gemeindeanteile an Einkommen- und Umsatzsteuer) und Schlüsselzuweisungen Quelle: IT.NRW. Kredite zur Liquiditätssicherung Die Kredite zur Liquiditätssicherung der Gemeinden und Gemeindeverbände in Nordrhein- Westfalen sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Jahr 2000 betrug das Volumen dieser Kreditart im nordrhein-westfälischen Durchschnitt noch 137 € je Einwohner (2,465 Mrd. €). Zum 31.12.2012 lag der Schuldenstand bei 1 329 € je Einwohner (23,708 Mrd. €). Die Entwicklung der Kredite zur Liquiditätssicherung spiegelt eine deutliche Auseinanderentwicklung zwischen dem kreisfreien und kreisangehörigen Raum wider. Während diese in den kreisangehörigen Gemeinden seit 2000 um 601 € je Einwohner von 62 € je Einwohner in 2000 auf 612 € im Jahr 2012 gestiegen sind, ist die Zunahme in den kreisfreien Städten mit 2 020 € je Einwohner um ein vielfaches größer ausgefallen. Hier ist das Volumen der Liquiditätskredite von durchschnittlich 239 € je Einwohner im Jahr 2000 auf 2 259 Euro in 2012 gestiegen. 34 30 28 -20 -10 0 10 20 30 40 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 60.000 Einwohner und mehr 25.000 bis unter 60.000 Einwohner unter 25.000 Einwohner LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 39 Abbildung 3: Kredite zur Liquiditätssicherung der Gemeinden und Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen in € je Einwohner Quelle: IT.NRW (Schuldenstatistik). Innerhalb der Gruppe der kreisangehörigen Gemeinden sind die Kredite zur Liquiditätssicherung in den Städten mit 60 000 Einwohnern und mehr deutlich stärker gestiegen als in den beiden darunter liegenden Größenklassen. In den großen kreisangehörigen Städten legte der Schuldenstand von durchschnittlich 124 € je Einwohner am 31.12.2000 auf 1 003 € zum Jahresende 2012. In der Gruppe der Gemeinden mit 25 000 bis 60 000 Einwohnern stiegen die Liquiditätskredite in diesem Zeitraum von 47 auf 594 € je Einwohner. Und in der kleinsten Ortsgrößenklasse von 23 auf 414 € je Einwohner. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 Kommunen insgesamt kreisfreie Städte kreisangehörige Gemeinden LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 40 Abbildung 4: Kredite zur Liquiditätssicherung der kreisangehörigen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen in € je Einwohner Quelle: IT.NRW (Schuldenstatistik). Kreditmarktschulden Zwischen dem 31.12.2000 und dem 31.12.2012 sind die Kreditmarktschulden der nordrheinwestfälischen Gemeinden und Gemeindeverbände im Durchschnitt von 1 408 auf 1 272 € je Einwohner gesunken. Für den Schuldenrückgang waren dabei überwiegend die kreisfreien Städte verantwortlich, deren Kreditmarktschuldenstand zum 31.12.2012 mit durchschnittlich 1 410 € je Einwohner mehr als 20% unter dem Ausgangsniveau im Jahr 2000 (1 777 € je Einwohner) lag. Die kreisangehörigen Gemeinden haben ihren Schuldenstand zwischen 2000 und 2012 per Saldo hingegen nicht nur konstant gehalten, sondern sogar leicht erhöht. Zum 31.12.2000 betrug das Niveau der Kreditmarktschulden hier 923 € je Einwohner. Ende 2012 lag der Wert bei 980 € je Einwohner. 0 200 400 600 800 1.000 1.200 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 60 000 und mehr Einwohnern 25 000 - 60 000 Einwohnern unter 25 000 Einwohnern LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 41 Abbildung 5: Kreditmarktschulden der Gemeinden und Gemeindeverbände in Nordrhein-Westfalen in € je Einwohner Quelle: IT.NRW (Schuldenstatistik). Mit Ausnahme der deutlichen Schuldenzunahme in der einwohnerstärksten Größenklasse in den Jahren 2009 und 2010, haben sich die Kreditmarktschulden zwischen 2000 und 2012 innerhalb der Gruppe der kreisangehörigen Gemeinden vergleichsweise homogen entwickelt . 0 500 1.000 1.500 2.000 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 Kommunen insgesamt kreisfreie Städte kreisangehörige Gemeinden LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 42 Abbildung 6: Kreditmarktschulden der kreisangehörigen Gemeinden in Nordrhein- Westfalen in € je Einwohner Quelle: IT.NRW (Schuldenstatistik). 37. Wie hat sich die Steuerkraft der kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute insgesamt entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Die Steuerkraft der kreisfreien und kreisangehörigen Kommunen nach § 9 GFG seit dem Jahr 2000 ist der Tabelle im Anhang (37_Steuerkraft nach Gemeinden) zu entnehmen. 38. Wie hat sich die Steuerkraft der nach Gemeindegrößenklassen differenzierten kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Die Steuerkraft nach § 9 GFG der nach Gemeindegrößenklassen differenzierten kreisangehörigen Kommunen und kreisfreien Städten ist zusammenfassend in der Tabelle im Anhang (38_Steuerkraft Übersicht nach Gemeindegrößenklassen) dargestellt. Zur gemeindescharfen Darstellung mit der gemeindlichen Zuordnung zur Gemeindegrößenklasse siehe Frage 37. 39. Wie haben sich die landesseitigen Finanzzuweisungen an die kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute insgesamt entwickelt? (Bitte jahresscharfe tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Zu den landesseitigen jährlichen Finanzzuweisungen gehören die in der beigefügten - 500 1.000 1.500 2.000 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 60 000 und mehr Einwohnern 25 000 - 60 000 Einwohnern unter 25 000 Einwohnern LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 43 Übersicht aufgelisteten Positionen.. Die Beträge der landesseitigen jährlichen Finanzzuweisungen sind in der Tabelle im Anhang (39_Landesseitige Zuweisungen nach kommunalen Gruppen) aufgeführt. Landesseitige Finanzzuweisungen n. Positionen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Schlüsselzuweisungen X X X X X X X X X X X X X X Schlüsselzuweisungen, Abrechnung der Vorjahre X X X X Überbrückungshilfen zur Anpassung an Veränderungen des Berechnungssystems der Schlüsselzuweisungen X X X IVP Allgemein X X X X X X X X X X X X X X IVP über 65-jährige X X X X X X X X X X X X X IVP, Abrechnung der Vorjahre X X X X IVP Abwasser X X Schulpauschale; ab 2008: Schulpauschale/Bildungspauschale X X X X X X X X X X X X Sportpauschale X X X X X X X X X X Gaststreitkräfte X X X X X X X X X X Kurortehilfe X X X X X X X X X X X X X X Abwassergebührenhilfe X X X X X X X X X X X X X X Zuweisung an die Stadt Bonn X X X X X X Schülerfahrkosten X X Abmilderungshilfe Schülerfahrkosten X kommunale Projekte zur Entwicklungszusammenarbeit X X X X Übungsleiterpauschale X X X integrative Beschulung X X Zuweisungen zur Förderung der technischen Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien an öffentlichen Schulen X X Zuweisungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt X Kompensationsleistungen Familienleistungsausgleich einschließlich Abrechnung der Vorjahre X X X X X X X X X X X X X X Kompensationsleistungen Kinderbonus X Kompensationsleistung Steuervereinfachungsgesetz X X Abmilderungshilfe, Umsetzung ifo- Gutachten X Zuweisungen zur Modernisierung und Instandhaltung von Schulen und Jugendeinrichtungen (§ 18 Abs. 1 GFG 2000) X Stärkungspakt Stadtfinanzen X X X LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 44 40. Wie haben sich die landesseitigen Finanzzuweisungen an die einzelnen kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 2000 bis heute entwickelt? (Bitte gemeinde- und jahresscharfe tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Die landesseitigen jährlichen Finanzzuweisungen an die einzelnen Kommunen sind in der Tabelle im Anhang (40_Landesseitige Zuweisungen nach einzelnen Kommunen) gemeindescharf aufgeführt. 41. Wie haben sich die Liquiditätskredite der kreisangehörigen Kommunen im Verhältnis zu den Haushaltsvolumina ihrer Kernhaushalte seit dem Jahr 2000 bis heute insgesamt entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung) 42. Wie haben sich die Liquiditätskredite der einzelnen kreisangehörigen Kommunen im Verhältnis zu den Haushaltsvolumina ihrer Kernhaushalte seit dem Jahr 2000 bis heute entwickelt? (Bitte gemeinde- und jahresscharfe tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen) Die Fragen 41 und 42 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Tabellen in der Anlage (41/42_Relation Liquiditätskredite) geben einen Überblick zu den Liquiditätskrediten. 43. Wie hoch ist der monetäre und prozentuale Anteil an die Gemeinden gerichteter Bundesförderungen, der den Kommunen im kreisangehörigen Raum zugutekommt? (Bitte gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Auf der Grundlage des "Gesetzes zur Umsetzung von Zukunftsinvestitionen der Kommunen und der Länder" (Zukunftsinvestitionsgesetz) des Bundes haben die kreisangehörigen Kommunen in den Jahren 2009 bis 2011 die in der Anlage (43a_Zukunftsinvestitionen Konjunkturpaket II) dargestellten Fördersummen erhalten. 75 % der genannten Summen finanzierte der Bund. Den Restbetrag brachten das Land und die Kommunen zu gleichen Teilen auf, wobei das Land den Beitrag der Kommunen zunächst vorfinanzierte. Die Refinanzierung des kommunalen Anteils erfolgt in den Jahren 2012 bis 2020 über einen Abzug bei den finanzkraftunabhängigen Zuweisungen des Gemeindefinanzierungsgesetzes. Das Bundesumweltministerium hat mit der Kommunalrichtlinie seit dem Jahr 2008 mehr als 3000 Klimaschutzprojekte in über 1700 Kommunen mit insgesamt rund 191 Mio. € unterstützt . Von bundesweit insgesamt 3.677 bewilligten Projekten wurden 596 Projekte in Nordrhein -Westfalen bewilligt, dies entspricht 16 % aller Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie . Von insgesamt 183.012.546 €, die seit 2008 deutschlandweit im Rahmen der Kommunalrichtlinie an Fördermitteln bereitgestellt worden sind, gingen an Projekte in Nordrhein- Westfalen 46 Mio. €, das entspricht 25 % der Fördermittel der Kommunalrichtlinie. Konkrete Förderdaten sind in der Tabelle im Anhang enthalten (43b_Kommunalrichtlinie). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 45 Weitere Förderungen erfolgten im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsförderung und der Bundesförderung für den Städtebau. Die verfügbaren konkreten Daten sind in den Tabellen im Anhang (43c_Förderung Kommunen GWR, 43d_Bundesmittel Städtebauförderung) enthalten. Im Rahmen der im Bundeskinderschutzgesetz verankerten Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 - 2015“ hat NRW im Jahr 2012 rd. 6,2 Mio. Bundesmittel erhalten (in den nächsten Jahren maximal: 2013 rd. 9 Mio. €; 2014/ 2015 je rd. 10,3 Mio. €). Die Bundesmittel sollen in den Aus- und Aufbau sowie die Weiterentwicklung der Netzwerke Frühe Hilfen und den Einsatz von Familienhebammen in den Kommunen, auch unter Einbeziehung ehrenamtlicher Strukturen investiert werden. Die Fördermittel werden auf Antrag jährlich als Zuwendungen an die 186 Jugendämter nach einem festen Verteilschlüssel weitergegeben , der der Anzahl der Kinder im Alter von 0-3 Jahren im SGB II-Leistungsbezug (Stand: 31.12.2010) entspricht. Der Verteilschlüssel orientiert sich an der zentralen Zielgruppe der Frühen Hilfen. Das sind Familien in belastenden Lebenslagen mit geschwächten familiären Bewältigungsressourcen. Im Jahr 2012 haben nahezu alle der 186 antragsberechtigten Kommunen (örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe) einen Antrag auf Gewährung der Zuwendungen gestellt, so dass insgesamt 5.986.602 € und damit nahezu die vollständige Summe an die Kommunen verteilt werden konnte. Zur gemeindescharfen tabellarischen Darstellung dient die beigefügte Tabelle (43e_Frühe Hilfen-Verteilung 2012). 44. Wie groß ist der monetäre und prozentuale Anteil an Mitteln aus dem Stärkungspaktgesetz, der den kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten zugutekommt? (Bitte gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Eine tabellarische Darstellung ist im Anhang (44_Konsolidierungshilfe 2013/2014 nach Änderung StPaktG) zu sehen. 45. Für welche Jahre können die einzelnen kreisangehörigen Kommunen bereits testierte Jahresabschlüsse nach NKF vorweisen? (Bitte gemeindescharfe tabellarische Darstellung) 46. Für welche Jahre können die einzelnen kreisangehörigen Kommunen bereits testierte Gesamtabschlüsse nach NKF vorweisen? (Bitte gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Die Fragen 45 und 46 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. In der Tabelle im Anhang (45/46_festgestellte Jahresabschlüsse und Gesamtabschlüsse) sind die Jahre ersichtlich, in denen die einzelnen kreisangehörigen Kommunen bereits testierte Jahresabschlüsse nach NKF vorweisen können. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 46 47. Mit welchen Konzepten und Initiativen unterstützt das Land die kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum beim z.T. notwendigen Rückbau ihrer Infrastruktur in der Fläche? (Maßnahmenkatalog bitte detailliert erläutern). Siehe Antwort zu Frage 10. 48. Inwieweit setzt sich die Landesregierung für die Fortentwicklung der interkommunalen Zusammenarbeit im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten ein, insbesondere mit Blick auf die Schaffung von Möglichkeiten zur Bildung von Verwaltungsgemeinschaften oder freiwilliger Fusionen bislang eigenständiger Gebietskörperschaften? Die Landesregierung begrüßt die vielfältigen Initiativen, die von Kommunen in Nordrhein- Westfalen unternommen werden, durch geeignete Formen interkommunaler Zusammenarbeit in vielfältigen Formen von gemeinsamen Einrichtungen, Vernetzung von Serviceleistungen , Zusammenarbeit als Leader-Regionen u.a.m. eine effiziente, bürgerfreundliche Aufgabenerledigung zu gewährleisten und damit den finanziellen Rahmenbedingungen für Städte, Gemeinden und Kreisen sowie neuen Herausforderungen an Kommunalpolitik und - verwaltung zu entsprechen. Eine Notwendigkeit, Bedarfe und Potenziale hierzu nach Regionen oder Regionstypen zu differenzieren, sieht die Landesregierung nicht. Sie sieht interkommunale Zusammenarbeit grundsätzlich als geeignete Strategie an, Leistungsfähigkeit zu sichern bzw. weiter zu entwickeln , unabhängig davon, ob dies in Ballungsregionen oder ländlichen Räumen erfolgt. Durch das Gesetz über die kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG) werden die Voraussetzungen für weitreichende und flexible Möglichkeiten für eine gemeinsame Aufgabenwahrnehmung durch Kommunen sowohl im ländlichen Raum als auch in den übrigen Landesgebieten geschaffen. Insbesondere mit dem Zweckverband und der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung stehen den Kommunen auf dieser Grundlage bewährte Instrumente interkommunaler Zusammenarbeit zur Verfügung. Neben den sondergesetzlichen Zweckverbänden gibt es mehr als 350 Zweckverbände nach dem Gesetz über die kommunale Gemeinschaftsarbeit . Darüber hinaus werden auf der Grundlage von mehr als 1000 öffentlich-rechtlichen Vereinbarungen gemäß § 23 GkG kommunale Aufgaben gemeinsam erledigt. Im Rahmen der vorgesehenen Novellierung des GkG ist eine weitere Flexibilisierung des Zweckverbandsrechts geplant, um auf neue Entwicklungen und sich daraus ergebende Gestaltungspotenziale interkommunaler Zusammenarbeit reagieren und diese in die Praxis umsetzen zu können. Hierdurch soll insbesondere auch kleineren Kommunen eine verstärkte Zusammenarbeit in vernetzten Back Office-Strukturen zur Sicherung ihrer Leistungsfähigkeit ermöglicht werden. Es bedarf daher weder der Schaffung neuer Rechtsformen für eine interkommunale Zusammenarbeit noch einer Verlagerung kommunaler Aufgaben auf weitere zusätzliche Verwaltungsebenen noch einer kommunalen Neugliederung. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 47 49. Auf welche Art und Weise unterstützt das Land die Schaffung interkommunaler Gewerbegebiete und Wirtschaftsförderungsprojekte im ländlichen Raum einerseits und in den übrigen Landesgebieten andererseits? Das Land unterstützt im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms (RWP) grundsätzlich auch die Herrichtung und Erschließung interkommunaler Gewerbegebiete, sofern dies im Rahmen eines regionalen Flächenkonzeptes abgestimmt ist und nicht rentierlich durch den Träger der Maßnahme selbst durchgeführt werden kann. Die Förderung ist in den sog. Regionalfördergebieten möglich, die die in einem bundeseinheitlichen Ranking ermittelten besonders strukturschwachen Regionen umfasst. Die Strukturschwäche wurde aufgrund der Indikatoren: Arbeitslosenquote, Einkommen, Infrastruktur und Erwerbstätigenprognose ermittelt und erfasst damit ländliche Räume (z.B. Teilgebiete von OWL) ebenso wie z.B. die altindustriellen Standorte im Ruhrgebiet. Sofern die Fördervoraussetzungen vorliegen , gelten die gleichen Konditionen sowohl für Standorte im ländlichen Raum als auch in den übrigen Landesgebieten. 50. Wie hat sich die Beteiligung kreisangehöriger Kommunen an EU- Förderprogrammen im Vergleich zu den kreisfreien Städten in der vergangenen Förderperiode entwickelt? (Bitte jahres- und gemeindescharfe tabellarische Darstellung) Die Beteiligung kreisangehöriger Kommunen und kreisfreier Städte an EU- Förderprogrammen (hier: Kommunen und kreisfreie Städte als Zuwendungsempfänger bei den Investitions- und Strukturfonds) in der Förderperiode 2007-2013 ist in den Tabellen im Anhang (50_Beteiligung ESF) dargestellt. Im ELER können Gemeinden nicht bei allen Maßnahmen Zuwendungsempfänger sein. Zudem ist der Anwendungsbereich einiger Maßnahmen auf die Gebietskulisse ländlicher Raum beschränkt bzw. fokussiert. Kreisfreie Städte können daher im Rahmen des ELER nur eingeschränkt gefördert werden. Im EFF können Gemeinden und kreisfreie Städte in bestimmten Förderschwerpunkten grundsätzlich Zuwendungsempfänger sein. In der aktuellen Förderperiode ist bislang kein entsprechender Förderfall vorgekommen. In der Tabelle für den ESF sind ebenfalls ausschließlich Förderungen, die eindeutig jeweils einer kreisfreien Stadt oder einer kreisangehörigen Gemeinde zugeordnet wurden, enthalten, wobei die Angaben hier nur auf Kreisebene vorliegen. Förderungen, die im Einzelfall ganz oder teilweise zugunsten von mehreren kreisangehörigen Gemeinden ausgesprochen wurden , sind nicht enthalten. Nicht berücksichtigt sind ferner Gesellschaften in mehrheitlichen Besitzverhältnissen von Kommunen und Zuwendungen an Volkshochschulen, weil hier im Einzelfall nicht nachgeprüft werden kann, ob es sich in jedem Fall um einen gemeindlichen Rechtskörper handelt und ob und in welcher Verteilung kreisfreie Städte oder Kreise betroffen sind. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 48 51. Welche Maßnahmen will die Landesregierung ergreifen, um jeweils die Teilhabe der kreisfreien Städte sowie der kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum und in den übrigen Landesgebieten an EU-Förderprogrammen zukünftig zu erhöhen? Die Landesregierung erkennt in der bisherigen Teilnahme von kreisfreien Städten sowie kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum keine problematischen Entwicklungen, die besondere Maßnahmen zur Erhöhung der Beteiligung erforderlich machen. Die kommunale Familie ist in Konsultationsverfahren, die die Programmvorbereitung der kommenden Förderperiode begleiten – und obligatorisches Element der Programmierung sind – kontinuierlich eingebunden. Darüber hinaus werden die Ressorts, die aus Mitteln der EU-Fonds Maßnahmen anbieten, nach Programmgenehmigung alle Adressaten intensiv über die neuen Fördermöglichkeiten und -bedingungen informieren. Im Rahmen des ELER-getragenen NRW-Programms Ländlicher Raum 2014-2020 wird es besondere Informationsaktivitäten geben, um ländliche Regionen für den Leader-Ansatz und seine Rahmenbedingungen in NRW zu sensibilisieren, sobald die erforderlichen rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen für die weitere Programmgestaltung gegeben sind. Der ESF geht überdies nicht von der Entwicklung des ländlichen Raums oder städtischen Raums als Ziel aus, sondern zielt thematisch auf Entwicklungsprobleme des Arbeitsmarktes sowie Bereiche des Übergangs von der Schule in den Beruf ab. Allen Regionen des Landes steht grundsätzlich die gesamte Breite des Förderangebots des künftigen EFRE-Förderprogramms in der Förderphase 2014 bis 2020 mit seinen 4 Prioritätsachsen (Forschung und Innovation, Wettbewerbsfähigkeit von KMU, Verringerung der CO2-Emissionen und die nachhaltige Regional-, Stadt- und Quartiersentwicklung mit dem Schwerpunkt Prävention) zur Verfügung. III. Sozialer Zusammenhalt und bürgerliches Engagement 52. Welchen Beitrag leisten das Ehrenamt und ehrenamtliche Institutionen wie Vereine und Gemeinschaften für das gesellschaftliche Leben im ländlichen Raum? Das Ehrenamt und ehrenamtliche Institutionen leisten generell einen sehr wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Leben – ganz unabhängig von der Frage, ob es sich um eine Großstadt oder den ländlichen Raum handelt. Viele Bereiche des alltäglichen Lebens würden ohne Engagement gar nicht oder nur noch schlecht funktionieren. Vor allem die Bereiche „Sport“, „Freizeit und Geselligkeit“ und „Kultur, Kunst, Musik“, die auch die höchsten Engagementquoten aufweisen, sind existenziell auf Engagement angewiesen: Sämtliche anfallenden Arbeiten – Vorstandstätigkeiten, Betreuung und Ausführung – erfolgen fast ausschließlich auf freiwilliger Basis. Außerdem trägt Engagement zur Teilhabe am Gemeinwesen bei und führt somit zur Integration aller Bevölkerungsschichten in die Gesellschaft. Die Engagierten „sehen ihr Engagement als wichtige gesellschaftliche Aufgabe, anhand derer sie sich in die Gemeinschaft einbringen , aber auch ihre eigene soziale Integration fördern können“ (Generali Engagementatlas 09, Kurzfassung Seite 11). Natürlich gibt es graduelle Unterschiede, weil vor allem im ländlichen Raum ehrenamtliche Institutionen bzw. Vereine Aufgaben übernehmen, die in Städten über hauptamtliche Strukturen sichergestellt werden können. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 49 So liegt die Engagementquote im ländlichen Raum auch proportional höher als in den städtischen Regionen. Daten und Fakten aus dem Freiwilligensurvey 2009, hier Länderauswertung NRW: Ballungsräume: Stadtkerne: 33 % Engagierte Ballungsräume: hochverdichtete Kreise: 34 % Engagierte Ländlicher Raum: 38 % Engagierte (Anmerkung: die statistische Erfassung der Engagementquote im Freiwilligensurvey entspricht nicht der Gebietsabgrenzung analog zum NRW-Programm Ländlicher Raum 2007- 2013). 53. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem Ehrenamt im ländlichen Raum bei? In Nordrhein Westfalen sind rund 6 Mio. Menschen ehrenamtlich in zahlreichen Aufgabenfeldern des sozialen Engagements, in unterschiedlichster Intensität und mit vielfältigen Beweggründen aktiv. Die Landesregierung begrüßt dieses Engagement ausdrücklich. Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und Würdigung. In seiner Fülle und Vielfalt bildet dieses Engagement ein starkes Fundament für viele Bereiche der Sozial-, Jugend- und Familienarbeit, im Sport, in der Kultur, im Rettungswesen und in einer großen Vielzahl von Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen, die sich sonstigen Zwecken gemeinnützig verschrieben haben. Dieses bürgerschaftliche Engagement ist für den sozialen Zusammenhalt in Nordrhein-Westfalen unverzichtbar, trägt maßgeblich zur gesellschaftlichen Teilhabe möglichst vieler Menschen bei und gibt wertvolle Impulse für soziale Innovationen. Die Landesregierung setzt sich – u.a. gemäß einem deutlichen Auftrag des Koalitionsvertrages - dafür ein, das im ehrenamtlichen Einsatz sichtbare gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein zu erhalten und nach Möglichkeit weiter auszubauen. Dabei soll Engagement weder staatlich verordnet noch gesteuert werden, sondern es geht vielmehr darum, noch bessere Ermöglichungsstrukturen zu schaffen, die Rahmenbedingungen für die Ausübung eines Ehrenamts zu verbessern und die Anerkennungskultur zu stärken. Dazu wurden verschiedene Instrumente entwickelt. Beispiele sind der landesweite Haftpflicht- und Unfallversicherungsschutz für Ehrenamtliche, die Ehrenamtskarte NRW oder der Engagementnachweis sowie das Projekt „Zukunftsfaktor Bürgerengagement – Fokus Kommune“. Mit diesem Vorhaben werden Kommunen darin qualifiziert, eine eigene, auf die örtliche Situation ausgerichtete Engagementstrategie zu entwickeln. Eine gute Breitenwirkung dieser Instrumente braucht angesichts der Vielzahl und Vielfalt bürgerschaftlicher Aktivitäten in der Fläche Multiplikatoren, verlässliche Partnerschaften und einen kontinuierlichen, konstruktiven Austausch mit der lokalen Ebene. Diese Faktoren treffen auf den ländlich geprägten Raum ebenso zu wie auf die städtischen Ballungsräume. Engagementnachweis, Ehrenamtskarte NRW, der Unfall- und Haftpflichtschutz sowie das Projekt „Fokus Kommune“ greifen überall. Allerdings ist die Engagementquote im Durchschnitt im ländlichen Raum höher als in städtisch geprägten Regionen. Der Engagementatlas 09 der Generali Deutschland stellt dazu ausdrücklich heraus, dass „das bürgerschaftliche Engagement vor allem in ländlichen Regionen boomt. Die gezielte Gegen- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 50 überstellung ländlicher und städtischer Regionen hebt diesen Zusammenhang nochmals hervor: In ländlichen Räumen ist die Engagementquote nicht nur überdurchschnittlich hoch, sondern deutlich höher als in Großstädten. Kleine Gemeinden erreichen dabei die höchsten Engagementquoten“ (Generali Engagementatlas 09, Kurzfassung Seite 10). Hier kommt neben der Tatsache, dass dörfliche Strukturen per se engagement-affiner sind, auch zum Tragen, dass sich im ländlichen Raum der demografische Wandel und die damit einhergehenden Veränderungen rascher und stärker auswirken. Bürgerinnen und Bürger sind hier insgesamt betrachtet bereits stärker gefordert, durch ehrenamtliche Tätigkeit den Bestand von Infrastruktureinrichtungen wie z.B. Schwimmbäder oder Bibliotheken aufrecht zu erhalten. Bürgerbusse übernehmen Strecken, die auch für einen öffentlich subventionierten ÖPNV in klassischen Bedienformen nicht mehr zu betreiben sind. Z.T. werden Freizeitangebote ehrenamtlich organisiert, wo die Nachfrage einer geringen Bevölkerungsdichte den Betrieb kommerzieller Angebote wie in Städten nicht trägt. Ein wichtiges Beispiel für vorbildliches Bürgerengagement in den ländlichen Räumen stellt der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ dar, der seit über 50 Jahren landesweit durchgeführt wird. Im Jahr 2012 beteiligten sich 876 Dörfer in NRW an diesem Wettbewerb mit guten Ideen und Projekten, die als vorbildliche Beispiele dafür stehen, wie sich Wohnen, Arbeit, Freizeit, Kultur- und Sozialleben heute und in Zukunft in den Dörfern nachhaltig gestalten lassen. Die Dörfer in NRW stehen mit dieser Beteiligung so vieler beispielhaft engagierter Bürgerinnen und Bürger bundesweit deutlich an der Spitze und werden regelmäßig mit Gold ausgezeichnet. Eng mit den Landschaften der ländlichen Regionen verbunden sind oft auch Organisationen und Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Naturschutz und der Umweltbildung, aber auch Heimat- und Dorf- und Wandervereine, die sich beispielsweise an der touristischen Erschließung und Information beteiligen. Die Landesregierung unterstützt entsprechende Aktivitäten u.a. über die Förderung der Natur- und Umweltakademie (NUA), der Biologischen Stationen, der Stiftung Umwelt und Entwicklung und der Nordrhein-Westfalen- Stiftung. Die Landesregierung unterstützt auch besondere Aktivitäten zur Qualifizierung ehrenamtlicher Arbeit im ländlichen Raum, z.B. im Rahmen der Regionale 2013 mit dem Projekt „Bürger machen Dorf“. 54. Wie wirkt sich ehrenamtliches Engagement im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Gebieten des Landes aus? (Bitte differenziert nach einzelnen Bereichen wie Sportvereine, Feuerwehr, etc.) Die Frage enthält keine Vorgaben, welche Bereiche außer Sport und Feuerwehr betrachtet werden sollen. Die Antwort greift deshalb die 6 Engagementbereiche im Freiwilligensurvey 2009 auf, die die höchste Engagementquote aufweisen. Da explizit nach „Feuerwehr“ gefragt wird, wird dieser Bereich zusätzlich betrachtet – im Survey rangiert er auf Rang 11 (von 14). Im NRW-Freiwilligensurvey 2009 ergeben sich für die Engagementbereiche „Sport und Bewegung “, „Religion und Kirche“, „Kindergarten und Schule“, „Sozialer Bereich“, „Freizeit und Geselligkeit“, „Kultur, Kunst, Musik“ sowie „Freiwillige Feuerwehr und Rettungsdienste“ folgende Engagementquoten: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 51 „Sport und Bewegung“: 8,6 % (im Vergleich 2004: 10,9 %) „Religion und Kirche“: 7,9 % (im Vergleich 2004: 6,3 %) „Kindergarten und Schule“: 7,8 % (im Vergleich 2004: 7,7 %) „Sozialer Bereich“: 5,3 % (im Vergleich 2004: 6,1 %) „Freizeit und Geselligkeit“: 4,1 % (im Vergleich 2004: 4,7 %) „Kultur, Kunst, Musik“: 4,0 % (im Vergleich 2004: 4,7 %) „Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste“: 1,7 % (im Vergleich 2004: 2,1 %) Diese Quoten sind die Durchschnittsquoten für NRW. Eine Erhebung nur für den ländlichen Raum weist der Freiwilligensurvey nicht auf. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Quoten im ländlichen Raum in all diesen Bereichen höher liegen (siehe dazu auch Antwort auf Frage 52). Bereich „Sport“ Zur Auswirkung ehrenamtlichen Engagements bezogen auf Sportvereine im ländlichen Raum verweist der Landessportbund NRW auf den Sportentwicklungsbericht 2011/2012 (Breuer: Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland - Situation und Entwicklung des ehrenamtlichen Engagements in Sportvereinen). Dieser stellt fest, dass bei größeren Sportvereinen mit mehr als 300 Mitgliedern die Probleme der Bindung bzw. Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgerinnen und Funktionsträgern signifikant höher sind als bei kleineren Vereinen. Darüber hinaus sind eher in größeren Kommunen auch größere Vereine angesiedelt. Gleichzeitig scheint der wahrgenommene Problemdruck mit steigender Gemeindegröße abzunehmen. So wird das Problem in Vereinen, die in Städten mit über 500.000 Einwohnern angesiedelt sind, geringer wahrgenommen, als in Vereinen in Gemeinden mit bis zu 20.000 Einwohnern. Die Förderung des Ehrenamts im Sport greift hier mit der Fortschreibung des „Handlungsprogramms Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport“ der Landesregierung und des Landessportbundes NRW wie folgt ein: verstärkte Gewinnung von „Jungen Ehrenamtlichen“, Überarbeitung tradierter Qualifizierungsmaßnahmen, Anpassung an aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf Ansprache, Bindungsverpflichtung und Nutzung der im Sport erworbenen Kompetenzen für die jeweils eigene berufliche Entwicklung, Auf- und Ausbau der Angebote zur Gewinnung von Menschen in der Endphase der Berufstätigkeit für Engagement im Sport, Verstärkung der Würdigung von Engagement. Nach Auskunft des Landessportbundes NRW greifen auf Grund der Sozialgefüge im ländlichen Raum diese Maßnahmen deutlich erkennbarer – auch mit einer positiven Außenwirkung – als in Großstädten oder Ballungsgebieten. Bereich „Kultur, Kunst, Musik“ Obwohl es in ländlichen Regionen immer auch hauptamtlich getragene Einrichtungen gibt, findet der größte Teil der kulturellen Aktivitäten in Vereinen und Initiativen statt, getragen von LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 52 bürgerschaftlichem Engagement, von ehrenamtlichen Kräften. Hierzu gehören insbesondere die vielen tausend Musikvereine und Chöre im Bereich der Laienmusik, die in der Regel ehrenamtlich getragen und oftmals auch geleitet werden. Charakteristisch ist ein besonders partnerschaftliches Verhältnis zwischen professionellen Kulturanbietern und Laien, zwischen klassischen Kulturinstitutionen und Institutionen der kulturellen Bildung auf der einen und ehrenamtlich getragenen Angeboten auf der anderen Seite (s. a. Antwort auf Frage 305). Bereich „Kindergarten und Schule“ Eltern nehmen die maßgebliche Verantwortung für den Entwicklungsweg ihrer Kinder wahr. Diese Verantwortung nehmen sie auch im Rahmen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Fachkräften der Kindertageseinrichtungen wahr. Entsprechend engagieren sich Eltern in vielfältiger Weise in Einrichtungen, aber auch auf Ebene des Jugendamtes und auf überörtlicher Ebene, z.B. im Rahmen von Jugendhilfebeiräten. Hier hat insbesondere auch das 1. KiBiz-Änderungsgesetz die Mitwirkungsrechte der Eltern weiter gestärkt. Es gibt in dieser Hinsicht keine Unterschiede zwischen dem ländlichen und städtischen Raum. Bereich „Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste“ Das Ehrenamtliche Engagement in der Freiwillige Feuerwehr hat im ländlichen Raum das Alleinstellungsmerkmal, dass sie staatliche bzw. kommunale Daseinsfürsorge nicht lediglich ergänzt. Vielmehr trägt sie dort den Feuerschutz im Gegensatz zum städtischen Raum im Wesentlichen allein. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 53 Stärke der Freiwilligen Feuerwehren in den Kreisen Regierungsbezirk Stadt Stärke der Freiwilligen Feuerwehren davon hauptamtlich Arnsberg Kreis Ennepe-Ruhr 1584 160 Kreis Hochsauerlandkreis 4255 36 Kreis Märkischer Kreis 2935 240 Kreis Olpe 1602 1 Kreis Siegen-Wittgenstein 3491 91 Kreis Soest 3398 45 Kreis Unna 2181 194 19.446 767 Detmold Kreis Gütersloh 1828 32 Kreis Herford 1515 93 Kreis Höxter 3238 1 Kreis Lippe 2630 77 Kreis Minden-Lübbecke 3258 93 Kreis Paderborn 2568 151 15.037 447 Düsseldorf Kreis Kleve 2594 2 Kreis Mettmann 1668 349 Kreis Rhein-Kreis Neuss 1836 193 Kreis Viersen 1585 63 Kreis Wesel 2465 253 10.148 860 Köln Kreis Aachen 1.883 211 Kreis Düren 2.790 107 Kreis Euskirchen 2.640 22 Kreis Heinsberg 2.308 18 Kreis Oberbergischer Kreis 2.402 18 Kreis Rhein-Erft Kreis 2.608 405 Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis 1.273 140 Kreis Rhein-Sieg Kreis 3.544 99 19.448 1.020 Münster Kreis Borken 2.250 163 Kreis Coesfeld 1.378 22 Kreis Recklinghausen 2385 496 Kreis Steinfurt 3.044 212 Kreis Warendorf 2.089 107 11.146 1.000 Insgesamt 73.507 4.094 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 54 Der demografische Wandel, der dazu führt, dass zukünftig Aufgaben von immer weniger Personen bei einem Anwachsen der Komplexität der zu erledigenden Arbeiten wahrgenommen werden müssen, wird perspektivisch auch bei den Freiwilligen Feuerwehren zu beobachten sein. Die Folgen werden Auswirkungen auf das gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Leben haben, da nur eine funktionierende Feuerwehr den Feuer- und Katastrophenschutz wirksam gewährleisten kann. Die Landesregierung trägt der Bedeutung des Themas, wie es im Koalitionsvertrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen für die laufende Legislaturperiode als Handlungsauftrag formuliert wird, Rechnung: "Durch eine Image- und Personalwerbekampagne werden wir das Engagement von Feuerwehren und Kommunen bei der Gewinnung neuer Mitwirkender (insbesondere Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund ) flankieren. Um der ehrenamtlichen Arbeit unserer Feuerwehren größere Wertschätzung entgegen zu bringen und insbesondere die lebenswichtige Funktion der Freiwilligen Feuerwehr im ländlichen Raum stärker zu betonen, werden wir Pilotprojekte zur Stär- Stärke der Berufsfeuerwehren und der angegliederten Freiwilligen Feuerwehren Regierungsbezirk Stadt Stärke der Berufsfeuerwehren Stärke der angegl. Freiwilligen Feuerwehren Arnsberg Bochum 350 354 Dortmund 719 749 Hagen 237 471 Hamm 123 920 Herne 165 210 Iserlohn 113 313 Witten 88 347 1.795 3.364 Detmold Bielefeld 311 864 Gütersloh 85 230 Minden 79 381 475 1.475 Düsseldorf Duisburg 589 544 Düsseldorf 898 285 Essen 694 505 Krefeld 232 202 Mönchengladbach 245 436 Mülheim 244 63 Oberhausen 283 109 Ratingen 91 312 Remscheid 129 227 Solingen 202 230 Wuppertal 325 580 3.932 3.493 Köln Aachen 331 362 Bonn 327 522 Köln 1.087 733 Leverkusen 181 330 1.926 1.947 Münster Bottrop 136 297 Gelsenkirchen 287 251 Herten 67 135 Münster 330 735 820 1.418 Insgesamt 8.948 11.697 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 55 kung des Ehrenamtes in der Feuerwehr gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren initiieren ." Die Landesregierung nimmt die Aktivitäten anderer Bundesländer aufmerksam zur Kenntnis, die im Gegensatz zu Nordrhein-Westfalen schon heute Probleme mit der Nachwuchsgewinnung haben und sich ebenfalls intensiv mit dem Thema "Stärkung des Ehrenamtes in den Feuerwehren" auseinandersetzen. Die Ansätze sind vielfältig, erste Ergebnisse liegen vor. Allerdings beschreiben manche Länder unilaterale Wege, indem sie beispielsweise breit angelegte Werbekampagnen durchführen oder monetäre Anreize für das Verbleiben in der Freiwilligen Feuerwehr bieten. Hiervon unterscheidet sich der nordrhein-westfälische Weg. Mit einem Lebenslinienmodell in den Phasen Gewinnen - Halten - Reaktivieren – Erhalten will er die Engagementbereitschaft freiwilliger Feuerwehrleute leistungs- und lebensaltersgemäß besonders kontinuierlich und umfassend abrufen. Durch die breite Einbeziehung möglicher Partner für Informationen über das Feuerwehrwesen , durch eine breite Sensibilisierung der Öffentlichkeit, durch ein transparentes Verfahren wie mit Möglichkeiten, über einen längeren Zeitraum Ideen als Pilotprojekte in der Praxis auszuprobieren und nachgehend zu evaluieren, bietet das Projekt die Gewähr dafür, dass nicht Kurzzeiteffekte wie mit kurzfristigen monetären Leistungen bewirkt werden, sondern nachhaltig zur Stärkung des Ehrenamtes in den Feuerwehren beigetragen werden kann. Bürgerschaftliches Engagement in den Bereichen „Religion und Kirche“, „Sozialer Bereich“ sowie „Freizeit und Geselligkeit“ ist in Nordrhein-Westfalen ebenfalls weit verbreitet und Teil des sozialen Lebens und Zusammenhalts im ländlichen Raum ebenso wie in Ballungsgebieten. Im Bereich „Religion und Kirche“ sind hier die kirchliche Jugendarbeit, die Messdienerarbeit, die Kirchengemeindearbeit mit ihren Besuchsdiensten und vieles mehr zu nennen. Im „Sozialen Bereich“ ist das Engagement äußerst vielfältig und reicht von den Wohlfahrtsverbänden bis hin zu einzelnen Initiativen zum Wohle des sozialen Zusammenhalts . Sowohl im „Sozialen Bereich“ als auch im Bereich „Freizeit und Geselligkeit“ spielen vor allem im ländlichen Raum der Landfrauenverband sowie die Schützenvereine eine große Rolle. 55. Welche Stärkungsmaßnahmen zur Förderung des Ehrenamtes im ländlichen Raum sind geplant? Die Frage 55 ist im Zusammenhang mit Frage 54 zu betrachten. Es wird deshalb auf die gleichen Engagementfelder Bezug genommen. Bereich „Sport“ Es wird auf die Beantwortung zu Frage 54 verwiesen. Bereich „Kultur, Kunst, Musik“ Im Kulturbereich werden im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik Netzwerke unterstützt, die kulturelles Ehrenamt fördern, u.a. im Bereich der Fortbildung und Qualifizierung. Bereich „Kindergarten und Schule“ Es wird auf die Beantwortung zu Frage 54 verwiesen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 56 Bereich „Soziales/Integration“ „Die 160 Integrationsagenturen in Trägerschaft der Freien Wohlfahrtspflege bearbeiten unter dem Eckpunkt „Bürgerschaftliches Engagement“ beispielsweise folgende Aufgaben: Motivierung, Aktivierung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Multiplikatoren und Migrantenselbstorganisationen für die Integrationsarbeit; Begleitung und Organisation des Einsatzes von Ehrenamtlichen; systematische Erkundung von Einsatzfeldern für Ehrenamtliche und Multiplikatoren mit und ohne Zuwanderungsgeschichte. Das 2012 in Kraft getretene Teilhabe- und Integrationsgesetz fordert ausdrücklich einen Ausbau der Integrationsagenturen im ländlichen Raum, der sich zurzeit in Umsetzung befindet .“ Bereich „Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste“ Es wird auf die Beantwortung zu Frage 54 verwiesen. 56. Gibt es nach Auffassung der Landesregierung im ländlichen Raum bedarfsgerechte bzw. ausreichende Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit? Gemäß § 15 3. AG-KJHG haben die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe im Rahmen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, dass in ihrem Zuständigkeitsbereich die erforderlichen geeigneten Einrichtungen, Dienste, Veranstaltungen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes zur Verfügung stehen. Eine allgemeine Aussage zur Frage eines ausreichenden Angebotes lässt sich aufgrund der kommunalen Zuständigkeit nur begrenzt treffen. Aus der amtlichen Statistik der Kinder- und Jugendhilfe lassen sich entsprechende Vergleichszahlen nur für Kreise und kreisfreie Städte abbilden. Die Anzahl der Einrichtungen pro 100.000 sechs- bis 21-jährige Kinder und Jugendliche weicht dabei im Vergleich zwischen Kreisen und kreisfreien Städten nicht signifikant voneinander ab. In der Tendenz zeigt sich, dass in den Kreisen eher mehr Einrichtungen pro 100.000 sechs- bis 21-jährige junge Menschen vorhanden sind. Unterschiede gibt es hingegen beim Personal. Hier weisen die kreisfreien Städte höhere Zahlen auf. Insgesamt lässt sich zur Bedarfsgerechtigkeit aus dem vorliegenden statistischen Material schließen, dass die Bereitstellung von Angeboten der Jugendarbeit im ländlichen Raum den dortigen spezifischen Bedingungen entspricht und auch beim Verhältnis von Einrichtungen und Personal derzeit die flächenmäßige Verteilung, die Gestaltung der Angebotszeiten und die Erreichbarkeiten grundsätzlich als angemessen eingeschätzt werden können. Nach vorliegenden Erkenntnissen erfordert eine bedarfsgerechte Ausstattung der Kinderund Jugendarbeit auch weiterhin eine ständige Überprüfung, ob überkommene bestehende Angebote heute und künftig geeignet sind, möglichst alle Kinder und Jugendlichen gut zu erreichen. Dies ist im Kontext der Jugendhilfeplanung eine pflichtige Aufgabe der Jugendämter . In zahlreichen Dörfern sind die praktischen Angebote der Landjugendorganisationen von wachsender Bedeutung, die im Sinne einer offenen Jugendarbeit die Identifikation von Kindern und Jugendlichen mit ihrer Heimat steigern. Beispielhaft ist das Jugendfilmprojekt der LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 57 Regionale 2013 anzuführen, mit dem in Südwestfalen Jugendliche kreative Dokumentarfilme über ihre Dörfer gedreht haben. Wichtig ist dabei, dass in ausreichendem Maße Angebote für alle Interessierten geöffnet werden. Offene und verbandliche Jugendarbeit dürfen dabei nicht gegeneinander ausgespielt werden. 57. Welche Angebote in der Kinder- und Jugendarbeit gibt es vorzugsweise im ländlichen Raum, welche in den übrigen Landesgebieten? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die amtliche Statistik der Kinder- und Jugendhilfe erfasst die Angebotsstruktur nur mangelhaft und ist daher für die Heranziehung zur Beantwortung der Frage ungeeignet. Eine tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert kann deshalb nicht erfolgen. Für die Beantwortung kann auf Kenntnisse sowohl in der Verwaltung als auch auf Erkenntnisse aus der Fachberatung der Landesjugendämter zurückgegriffen werden. Demnach liegt im ländlichen Raum ein Schwerpunkt auf Angeboten von Jugendverbänden, Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der mobilen Jugendarbeit. Im städtischen Raum gibt es heterogenere Schwerpunkte, bei denen auch kulturelle Jugendarbeit, internationale Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und verschiedenste Initiativgruppen stärker vertreten sind. 58. Welche der in der Vorziffer genannten Angebote sind aufgrund finanzieller Engpässe von einer Schließung bedroht? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Es liegen keine Kenntnisse darüber vor, ob bestimmte Angebote verstärkt von der Schließung bedroht sind bzw. zukünftig bedroht sein werden. Darüber hinaus wird auf die Antwort zu Frage 60 verwiesen. 59. Inwieweit wirken sich bei Jugendlichen, die eingeschränkt mobil sind, weite Wege zu Angeboten in der Kinder- und Jugendarbeit nachteilig auf die Teilhabe daran aus? Die Mobilität im ländlichen Raum ist hinsichtlich der Freizeitorientierung von Kindern und Jugendlichen eine grundsätzliche Fragestellung. Dabei ist aus Sozialraumanalysen bekannt, dass Mobilität eher von Erwachsenen als eingeschränkt bewertet wird und insbesondere Jugendliche eine alternative Organisation von Mobilität realisieren. Dies deckt sich mit der Erkenntnis, dass sich auch das Freizeitverhalten Jugendlicher im ländlichen Raum regionalisiert hat. Demnach nehmen Jugendliche Angebote nicht mehr überwiegend wohnortnah war. Als problematisch eingestuft wird in diesem Zusammenhang lediglich das ÖPNV-Angebot am Wochenende. 60. Inwieweit mussten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum bereits aufgrund einer negativen Bevölkerungsentwicklung schließen? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Aufgrund der kommunalen Zuständigkeit für die Planung der Erhaltung oder Schließung entsprechender Angebote liegen der Landesregierung keine Informationen vor, ob und wenn ja in welchen Fällen Einrichtungen aufgrund einer negativen Bevölkerungsentwicklung bereits schließen mussten. Da sich die demografische Entwicklung derzeit erst in den jüngeren Jahrgängen auswirkt, wird jedoch davon ausgegangen, dass sich hier aktuell keine flächen- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 58 deckende Problematik stellt. Aus Sicht der Landesregierung sind zudem bedarfsgerechte bzw. ausreichende Angebote der Kinder- und Jugendarbeit als Faktor der Kinder- und Jugendfreundlichkeit ein wichtiger Beitrag für die Zukunftsfähigkeit einer Region. 61. Wie will die Landesregierung ein flächendeckendes Angebot im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum sicherstellen? Die Gewährleistung eines bedarfsgerechten und angemessen Angebots der Kinder- und Jugendarbeit ist eine kommunale Aufgabe (s. Frage 56). Beispielhaft wird auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit verwiesen. Der Förderanteil des Landes an den Gesamtausgaben von Kommunen und freien Trägern zur Förderung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beträgt rund 10 %. Eine Übernahme der Pflicht zur Gewährleistung der Aufrechterhaltung kommunaler Angebote der Kinder- und Jugendarbeit ist daher nicht möglich und rechtlich nicht vorgesehen. Mit der Erhöhung des Kinder- und Jugendförderplans von 80 auf 100 Mio. € hat die Landesregierung jedoch maßgeblich zur Absicherung des Angebots freier Träger der Jugendhilfe beigetragen. Die flexible Förderung der Jugendverbandsarbeit über die Förderung in Form einer fachbezogenen Pauschale ermöglicht es zudem den Verbänden , entsprechende Schwerpunkte zu setzen, die auch dazu beitragen können, die Aufrechterhaltung eines bedarfsgerechten und angemessenen Angebotes im ländlichen Raum zu unterstützen. 62. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung die Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum stärken? Für die Vorhaltung entsprechender Angebote sind die Kommunen und die freien Träger der Jugendhilfe zuständig. Das Land unterstützt mit der Förderung der Fachberatung über die Landesjugendämter sowohl öffentliche als auch freie Träger der Jugendhilfe bei der Planung und Ausgestaltung der Angebote. Dabei können auch Fragen der Angebotsplanung für die spezifische Situation im ländlichen Raum Gegenstand der Beratungspraxis sein. Darüber hinaus hat die Landesregierung mit der Erhöhung des Kinder- und Jugendförderplans von 80 auf 100 Mio. € auch für den ländlichen Raum maßgeblich zur Absicherung des Angebots freier Träger der Jugendhilfe beigetragen. 63. Welche Jugendpartizipationsstrukturen (z.B. Kinder- und Jugendräte) gibt es im ländlichen Raum? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Nach Kenntnis der Landesregierung gibt es in rund 80-90 Kommunen kontinuierliche Partizipationsstrukturen - insbesondere Kinder- und Jugendparlamente -, die sich auf die gesamte Gemeinde/Stadt beziehen (15 % in kreisfreien Städten, 60 % in kreisangehörigen Gemeinden mit Jugendamt, 25 % in kreisangehörigen Gemeinden ohne Jugendamt). Die der Landesregierung bekannten Strukturen können der Anlage (63_Kinder- und Jugendgremien in NRW) entnommen werden. Darüber hinaus praktizieren viele Kommunen/Jugendämter projektbezogene Partizipation. Auch in Einrichtungen (insbesondere Jugendzentren) ist strukturell verankerte Partizipation verbreitet. Im ländlichen Raum sind die kontinuierlichen kommunalen Partizipationsstrukturen direkt über die kreisangehörigen Gemeinden organisiert, unabhängig davon, ob diese ein eigenes Jugendamt haben. Ganz überwiegend handelt es sich bei den Partizipationsstrukturen um Kinder- und Jugendparlamente. Deutlich geringeren Anteil haben Räte, Foren, Beiräte oder LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 59 Versammlungen, wobei diese Bezeichnungen nicht nur formeller Natur sind, sondern oft auch das Selbstverständnis ausdrücken sollen. Reine Kindergremien sind die Ausnahme. In jeweils knapp der Hälfte der 80 Kommunen wurden Kinder- und Jugendgremien bzw. reine Jugendgremien (ab 12 oder 14 Jahre) gebildet. 64. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung, um eine Vernetzung der Partizipationsstrukturen auch im ländlichen Raum sicherzustellen bzw. zu erleichtern? Die bestehenden Partizipationsstrukturen besser zu vernetzen, ist ein erklärtes Ziel der Landesregierung . Bei der Ausgestaltung einer entsprechenden Konzeption werden die Bedingungen des ländlichen Raums berücksichtigt. 65. Inwieweit partizipiert der ländliche Raum von landesseitig geförderten Maßnahmen und Projekten der Familienhilfe und -politik im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten? (Bitte Auflistung der einzelnen Maßnahmen nach Kreisen und Kommunen differenzieren) Die landesgeförderten Projekte (Förderprogramme) der Familienhilfe aus dem Kapitel 07 030 des Haushalts des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport berücksichtigen die örtlichen Bedarfslagen und sind – diesen entsprechend – regional flächendeckend verteilt. In der Familienberatung, Schwangerschaftsberatung und der Verbraucherinsolvenzberatung gibt es keinen Kreis ohne landesgeförderte Einrichtung. Die Größe der Beratungsstellen ist unterschiedlich. Häufig reichen die Einzugsgebiete der Einrichtungen über ihren Standort hinaus. Außerdem versorgen Ballungsgebiete und -randgebiete häufig auch noch mit Nebenstellen angrenzende Gebiete. Es bestehen vielfältige Kooperationen insbesondere mit Familienzentren und Schulen. Ratsuchende wenden sich bisweilen aber auch bewusst an Einrichtungen außerhalb ihres Wohnortes. Insofern können die nachfolgenden Übersichten zu den Förderbereichen bezogen auf den tatsächlichen Versorgungsbereich des Angebotes nur bedingt aussagefähig sein, zeigen aber die insgesamt ausgewogene bedarfsgerechte Verteilung (Quelle der Daten der Übersichten ist jeweils das Förderprogrammcontrolling). Familienberatung Das Land fördert die Personalkosten für ein flächendeckendes Netz von insgesamt 266 Familienberatungsstellen mit rd. 1.240 Beschäftigen (Vollzeitstellen). Die Standorte sind in der beigefügten Übersicht – (65a_Vom Land geförderte Familienberatungsstellen, Abbildung 65a_Vom Land geförderte Familienberatungsstellen) - aufgeführt. Schwangerenberatung Das Land fördert in Ausführung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes des Bundes die Personal - und Sachkosten für ein flächendeckendes Netz von 217 Schwangerenberatungsstellen mit rd. 520 Beschäftigten (Vollzeitstellen). Die Standorte sind in der beigefügten Übersicht – (65b_Vom Land geförderte Schwangerschaftsberatungsstellen , Abbildung 65b_Vom Land geförderte Schwangerschaftsberatungsstellen ) - aufgeführt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 60 Verbraucherinsolvenzberatung Das Land fördert die Personalkosten für ein flächendeckendes Netz von Verbraucherinsolvenzberatungsstellen mit insgesamt 111 landesgeförderten Beratungsfachkräften (Vollzeitstellen ). Zu Beginn der Förderung erfolgte die regionale Aufteilung der Stellen nach der Einwohnerstärke der Kreise und kreisfreien Städte. Die Standorte sind in der beigefügten Übersicht – (65c_ Verbraucherinsolvenzberatungsstellen, Abbildung 65c_ Verbraucherinsolvenzberatungsstellen , 65d_Versorgungsdichte) - aufgeführt. Die landesgeförderten Beraterinnen und Berater arbeiten in den Beratungsstellen unmittelbar mit nicht landesgeförderten Beratungskräften zusammen, so dass beide gemeinsam ausgewiesen werden. Familienpflege – Leitstellenförderung Das Land fördert bei den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege die Personalkosten von 37 Koordinierungsfachkräften der Familienpflegedienste. Die Leitstellen koordinieren insb. in ländlichen Regionen die Pflegeeinsätze kreisweit und organisieren die fachliche Zusammenarbeit und regionale Vernetzung mit anderen ambulanten Diensten. Insofern wirkt die Arbeit der Leitstelle weit über deren Sitz hinaus. Die Standorte der Leitstellen der Familienpflegedienste sind in der beigefügten Übersicht – (65e Vom Land geförderte Leitstellen für Familienpflegedienste) - aufgeführt. Familienzentren Eine Übersicht über die Familienzentren nach Jugendämtern wurde an den Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des Landtags NRW am 31. Januar 2013 übersandt, auf diese wird verwiesen (Landtagsvorlage 16/633). Nordrhein-Westfalen hat mit über 3.000 Kitas, die als Familienzentrum arbeiten, eine gute dezentrale Versorgung in der Fläche. Dies trifft auf alle Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zu. (Der Bereich der Familienbildung ist hier nicht dargestellt, weil Angaben hierzu bei den Fragen 180 – 188 zur Weiterbildung enthalten sind.) 66. Wie will die Landesregierung es ermöglichen, dass die Menschen im ländlichen Raum flächendeckend an Maßnahmen und Projekten der Familienhilfe und - politik teilhaben können? Die Landesregierung sieht diese Möglichkeit mit der bestehenden breiten flächendeckenden Verteilung, - wie sie die Übersichten zu Frage 65 verdeutlichen - als gegeben an. Am Beispiel der Schwangerschaftsberatung, bei der die bundesgesetzliche Regelung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes einen Versorgungsgrad von 1 Beratungskraft für bis zu 40.000 Einwohner und eine wohnortnahe Beratung vorschreibt, wird dies deutlich. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 61 67. Wie will die Landesregierung einen flächendeckenden Aufbau eines Netzwerkes „Frühe Hilfen und Familienhebammen“ trotz des von ihr gewählten Maßstabs für die Verteilung der Bundesmittel, nach dem allein die Anzahl der Familien mit SGB II-Bezug entscheidend ist, im ländlichen Raum gewährleisten? Frühe Hilfen richten sich in erster Linie an Familien in belastenden Lebenslagen mit geschwächten familiären Bewältigungsressourcen. Ziel ist es, bedarfsgerechter und früher auf Familien zuzugehen und sie wirksamer in ihrer Erziehungskompetenz und beim Aufbau einer gelingenden Eltern-Kind-Beziehung zu stärken. Um eine flächendeckende Partizipation der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe zu ermöglichen, erhalten alle 186 Jugendämter in NRW Mittel aus der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen“ (2012 – 2015). Damit ist eine Grundausstattung für die Frühen Hilfen in allen Kommunen gewährleistet. Darüber hinaus werden mit den Mitteln die originären Aufgaben im Verantwortungsbereich der Jugendämter (gesetzlicher Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe im SGB VIII und im Bundeskinderschutzgesetz) unterstützt. Die Fördermittel werden auf Antrag jährlich als Zuwendungen an die Jugendämter nach einem festen Verteilschlüssel weitergegeben, der der Anzahl der Kinder im Alter von 0-3 Jahren im SGB II-Leistungsbezug (Stand: 31.12.2010) entspricht. Der Verteilschlüssel orientiert sich an der zentralen Zielgruppe der Frühen Hilfen. 68. Welche Schwerpunkte setzt die Landesregierung bei der Förderung der Familienhilfe und -politik im ländlichen Raum? In der Familienhilfe ist die flächendeckende Versorgung prägend für alle Angebote. Eine gute Erreichbarkeit ist entscheidend gerade für den ländlichen Raum. Die Landesregierung bindet deshalb z.B. die Angebote der Familienhilfe in Familienzentren ein. Dies gilt vor allem für Familienberatung und Familienbildung, die Kurse, Sprechstunden oder Einzelgespräche dort durchführen. Sie werden sehr gut von den Familien angenommen. 69. Wie hat sich der Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im ländlichen Raum von NRW in den letzten fünf Jahren entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund hat sich im o.g. Zeitraum im ländlichen Raum von NRW unterschiedlich entwickelt. Die als Anlage beigefügte Tabelle (69_Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im ländlichen Raum) zeigt die Veränderungen für die Kreise und kreisfreien Städte des ländlichen Raums für die Jahre 2005 bis 2011. Datenquelle ist der Mikrozensus. Mikrozensuszahlen für 2012 liegen noch nicht vor. 70. Wie hoch ist der Anteil der Asylbewerberinnen und Asylbewerber im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz FlüAG sind die Gemeinden verpflichtet, die ihnen zugewiesenen ausländischen Flüchtlinge aufzunehmen und unterzubringen. Der Bestand nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 3 FlüAG ergibt sich zum Stichtag 01.04.2013 aus der beigefügten Anlage (70_Asylbewerber). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 62 71. Wie bewertet die Landesregierung die Integration der Gruppe der Aussiedlerinnen und Aussiedler sowie der Spätaussiedler im ländlichen Raum? Ausweislich der dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales vorliegenden amtlichen Statistik für die Jahre 1990 bis 2013 leben von den Spätaussiedlern in Nordrhein-Westfalen 70 % im ländlichen Raum. Seit 2007 bis heute ist aber – bei sehr stark abgenommenen Zuwanderungszahlen – mit 68 % ein Zuzug in den städtischen Bereich zu verzeichnen. Nach Angaben aus dem Kreis der Verantwortlichen in den Organisationen der Spätaussiedler fühlen sich diese in den Dörfern und Kleinstädten im Land gut integriert. Auch die Integration in den Arbeitsmarkt ist erfolgreich verlaufen. Das zeigen die Daten des nordrhein-westfälischen Integrationsmonitorings (www.integrationsmonitoring.nrw.de). 72. Wie bewertet die Landesregierung die Integration von Zugewanderten im ländlichen Raum? Die Landesregierung sieht Fortschritte bei der Integration von Zugewanderten im ländlichen Raum. Viele Kommunen haben in den vergangenen Jahren ihre Anstrengungen intensiviert. Unterstützt werden sie dabei von den landesgeförderten Einrichtungen und Initiativen. Eine weitere Verbesserung ist durch die Einrichtung der Kommunalen Integrationszentren (§ 7 Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein- Westfalen) zu erwarten. Da die konkrete organisatorische Anbindung und Ausgestaltung sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung in den Kommunen geregelt wird, können somit auch die spezifischen Bedarfe der Zuwandererinnen und Zuwanderer des ländlichen Raums Berücksichtigung finden. 73. Inwiefern hat das Förderprogramms KOMM-IN NRW zu einer Verbesserung der Integrationsarbeit im ländlichen Raum beigetragen? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenzieren) Sowohl kreisangehörige Kommunen, kreisfreie Städte als auch Kreise haben sich mit Unterstützung durch die KOMM-IN-Förderung des Landes auf den Weg gemacht, die Integrationsarbeit vor Ort strategisch auszurichten, transparent zu gestalten und zu koordinieren. Damit wurden wichtige Voraussetzungen zur strategischen Steuerung und bedarfsgerechten Gestaltung von Angeboten unter Einbezug von Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten und kommunalen Migrantenvertretungen geschaffen. Von 2005 bis 2011 wurden insgesamt 128 Projekte mit einem Fördervolumen von ca. 1,2 Mio. € im ländlichen Raum gefördert. Hinzu kommen 72 Projekte von Kreisen mit einem Fördervolumen von rd. 3,4 Mio. €, von denen ein erheblicher Anteil ländlichen Kommunen zugute gekommen ist. Durch die Projekte wurden u.a. vor Ort Integrationskonzepte gemeinsam mit allen Integrationsakteuren, insbesondere auch mit Migrantinnen und Migranten in partizipativen Prozessen entwickelt, diskutiert, durch Rats- oder Kreistagsbeschluss verabschiedet und umgesetzt, (mehrsprachige) Integrationsportale entwickelt, Wegweiser erstellt, um Transparenz über Integrationsangebote vor Ort herzustellen, Integrationslotsenkonzepte entwickelt und umgesetzt, LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 63 interkommunale Projekte initiiert und durchgeführt, z.B. zu Themen wie Partizipation und bürgerschaftliches Engagement oder zur Interkulturellen Ausrichtung von Ausländerbehörden . Mit der Umsetzung dieser Projekte haben die beteiligten Kommunen und Kreise neue Impulse für eine systematische kommunale Integrationsarbeit und -politik vor Ort erhalten und sich insbesondere durch Vernetzung und Kooperation neu aufgestellt. Dies zeigt nicht zuletzt das große Interesse von Kreisen und kreisangehörigen Kommunen des ländlichen Raumes, die Chancen des Teilhabe- und Integrationsgesetzes zu nutzen. Differenzierte Angaben zu Projekten in Kreisen und Kommunen u. a. auch im ländlichen Raum können unter http://www.kfi.nrw.de/Foerderprogramme/KOMM-IN_NRW/index.php abgerufen werden. Das Land bietet allen kreisfreien Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit , ein vom Land gefördertes Kommunales Integrationszentrum einzurichten und damit ihre Integrationsarbeit zu verstetigen, zu stärken und weiter zu entwickeln. 74. Wie werden die Möglichkeiten des Teilhabe- und Integrationsgesetzes von den Bürgerinnen und Bürgern im ländlichen Raum angenommen? Zeichnen sich spezifische Akzente und Bedarfe ab? Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein- Westfalen (Teilhabe- und Integrationsgesetz) vom 14. Februar 2012 ist gemäß § 16 Absatz 1 Satz 1 rückwirkend zum 1. Januar 2012 in Kraft getreten. Die kurze Zeit des Bestehens dieses erstmalig in einem bundesdeutschen Flächenland geschaffenen Teilhabe- und Integrationsgesetzes lässt noch keine Aussage zu, wie die Möglichkeiten dieses Gesetzes von den Bürgerinnen und Bürgern im ländlichen Raum angenommen werden. Zum 31. Dezember 2016 wird die Landesregierung erstmals über die Auswirkungen des Teilhabe- und Integrationsgesetzes dem Landtag berichten. Hierbei werden die Kommunalen Spitzenverbände und die an der Integration der Menschen mit Migrationshintergrund beteiligten Verbände und Organisationen einbezogen. Insbesondere die Erstellung kreisweiter Integrationskonzepte und die Durchführung kreisweiter Integrationskonferenzen verdeutlichen das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger, sich an der Gestaltung der Integrationsarbeit zu beteiligen. Auch die kreisangehörigen Integrationsräte und die Migrantenselbstorganisationen bringen sich aktiv ein. Zum jetzigen Zeitpunkt ist insofern erkennbar, dass ein Bedarf an kontinuierlicher und verlässlicher Zusammenarbeit im ländlichen Raum existiert und hier der Vernetzung eine hohe Bedeutung zukommt . Über die spezifischen Akzente und Bedarfe wird im Rahmen des Förderprogrammcontrollings der Kommunalen Integrationszentren zukünftig berichtet. Von den 16 Kommunalen Integrationszentren, die noch Ende 2012 eingerichtet wurden und ihre Arbeit aufgenommen haben, sind zehn in Kreisen angesiedelt, die eine überwiegend ländliche Raumstruktur aufweisen (d.s.: Ennepe-Ruhr Kreis, Märkischer Kreis sowie die Kreise Düren, Gütersloh, Heinsberg, Lippe, Olpe, Paderborn, Soest und Warendorf). Weitere Anträge von überwiegend ländlich strukturierten Kreisen liegen den zuständigen Ressorts inzwischen vor. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 64 75. Wie bewertet die Landesregierung die Entwicklung in der interkommunalen Zusammenarbeit im ländlichen Raum im Bereich der Integration? Die Bereitschaft, in der Integrationsarbeit auch interkommunal zusammen zu arbeiten, um personelle und finanzielle Ressourcen gezielter einzusetzen, hat sich in den zurückliegenden Jahren spürbar verstärkt. Im Rahmen der bisherigen KOMM-IN-Förderung hat es zu unterschiedlichen Themen interkommunale Projekte gegeben. Die Antragstellung zur Einrichtung von Kommunalen Integrationszentren in Kreisen muss grundsätzlich im Einvernehmen mit den kreisangehörigen Kommunen erfolgen. Zudem ist ein bestehendes oder zeitnah zu entwickelndes Integrationskonzept, das vom Kreistag verabschiedet werden muss, Voraussetzung für die Antragsstellung beim Land. Hierfür ist eine interkommunale Abstimmung und Zusammenarbeit unabdingbar, genauso wie bei der Umsetzung der gemeinsam festgelegten Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen Integration durch Bildung und Integration als Querschnittaufgabe . Die Kommunalen Integrationszentren bilden einen Verbund, der durch eine landesweite Koordinierungsstelle unterstützt wird. Sie arbeiten zu verschiedenen Themenstellungen interkommunal bzw. kreisübergreifend zusammen. Im Übrigen wird auf die Ausführungen zu Frage 73 verwiesen. 76. Wie bewertet die Landesregierung die Rahmenbedingungen für die kommunalen Migrantenvertretungen im ländlichen Raum? Die Rahmenbedingungen für die kommunalen Migrantenvertretungen im ländlichen Raum sind einer Bewertung durch die Landesregierung nicht zugänglich, sondern vielmehr in § 27 Gemeindeordnung vom Gesetzgeber geregelt. Sie gelten in dieser Form auch für den ländlichen Raum. Aufgrund der geringen Anzahl ausländischer Einwohnerinnen und Einwohner in vielen Kommunen des ländlichen Raumes ist die Einrichtung kommunaler Migrantenvertretungen oftmals nicht verpflichtend. Grundsätzlich gilt: In einer Gemeinde, in der mindestens 5.000 ausländische Einwohnerinnen und Einwohner ihre Hauptwohnung haben, ist ein Integrationsrat /-ausschuss zu bilden. In einer Gemeinde, in der mindestens 2.000 ausländische Einwohnerinnen und Einwohner ihre Hauptwohnung haben, ist ein Integrationsrat/- ausschuss zu bilden, wenn mindestens 200 Wahlberechtigte es beantragen. In anderen Gemeinden kann ein Integrationsrat/-ausschuss gebildet werden. 77. Welche Kenntnisse liegen der Landesregierung zum Zuzug in und zum Wegzug bzw. zur Abwanderung von hochqualifizierten Migrantinnen und Migranten aus ländlichen Regionen vor? Die Wanderungsstatistik differenziert nicht nach Aufenthaltszwecken. Eine genaue Quantifizierung des Zuzugs in und des Wegzugs bzw. zur Abwanderung von hochqualifizierten Migrantinnen und Migranten aus ländlichen Regionen ist daher nicht möglich. 78. Wie stellt sich die Wohnsituation im ländlichen Raum in Bezug auf Eigentumsund Mietquote im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten dar? Die letzten der Landesregierung zur Verfügung stehenden Daten über die Wohneigentumssowie die Mietquote stammen aus dem im Jahr 2010 bundesweit durchgeführten Mikrozensus auf der Basis der Volkszählung von 1987. Die Daten liegen nur auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte vor. Das Statistische Bundesamt hat sich noch Änderungen im Laufe dieses Jahres vorbehalten. Mit diesem Vorbehalt ergibt sich für 2010 folgende Verteilung von LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 65 Wohneigentum und vermietetem Wohnraum in Wohngebäuden in den ländlichen Kreisen, den kreisfreien Städten und nicht ländlichen Kreisen sowie in Nordrhein-Westfalen insgesamt (Quelle: IT.NRW): Wohnungen in Wohngebäuden von Eigentümern bewohnte Wohnungen in Wohngebäuden Eigentumsquote in % vermietete Wohnungen in Wohngebäuden Mietquote in % ländliche Kreise 2.759.824 1.454.238 52,7 1.072.109 38,8 kreisfreie Städte und nicht ländliche Kreise 5.660.852 1.837.261 32,5 3.302.655 58,3 NRW insgesamt 8.420.676 3.291.499 39,1 4.374.764 52,0 Die weder durch die Eigentumsquote noch die Mietquote erfassten Wohnungen sind unbewohnt. IV. Wirtschaft und Beschäftigung 79. Wie bewertet die Landesregierung die aktuelle wirtschaftliche (a) und soziale (b) Lage in NRW insgesamt und im ländlichen Raum? a) Die Wirtschaft Nordrhein-Westfalens ist im letzten Jahr nach ersten Schätzungen des „Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ real um 0,4 % gewachsen. Damit lag das Wachstum in Nordrhein-Westfalen knapp unter dem Bundesdurchschnitt von 0,7 %. Aktuell deuten leicht steigende Auftragseingänge und die positiven Salden des ifo- Geschäftsklimaindexes auf eine Wende der konjunkturellen Entwicklung Nordrhein- Westfalens. Auch die deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute und internationale Institutionen rechnen für den weiteren Jahresverlauf mit einer Verbesserung der Entwicklung in Deutschland. Auf das gesamte Jahr 2013 gesehen schwanken die aktuellen Wachstumsprognosen zwischen 0,3 % und 0,9 % (Internationaler Währungsfonds und ifo-Institut, München). Die Prognosen erwarteten damit eine Abschwächung des Wachstums, aber keine Rezession. Erste Prognosen für das Jahr 2014 erwarten eine Steigerung des Wachstums in Deutschland auf 1,4 bis 2,1 %. Damit wäre die vorübergehende Schwächephase tatsächlich überwunden. Die vorliegenden Indikatoren für Nordrhein-Westfalen (unter anderem Produktion und Auftragseingänge der Industrie, Ex- und Importe, ifo-Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft , Arbeitsmarktdaten) deuten darauf hin, dass die Wirtschaft des Landes dem Bundestrend mit leichtem Abstand folgt. Für den ländlichen Raum liegen nur wenige diesbezügliche Daten vor. Sie deuten darauf hin, dass die Wachstumsdynamik der des Landes insgesamt entspricht. Eine Betrachtung der regionalen Wirtschaftskraft z.B. gemessen am Bruttoinlandsprodukt auf Kreisebene ermöglicht keine Ableitung genereller Aussagen zu den verschiedenen Gebietskategorien oder dem ländlichen Raum im Besonderen. Die Heterogenität und Vielschichtigkeit des ländlichen Raums – auch die Ausführungen in den Vorbemerkungen hierzu – zeigt sich auch bei diesem Indikator sehr deutlich. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 66 b) Die Zahlen des Sozialberichts 2012 zeigen für Nordrhein-Westfalen eine positive wirtschaftliche Entwicklung und eine Belebung des Arbeitsmarktes. So ist das Bruttoinlandsprodukt 2011 um 2,6 % zum Vorjahr gestiegen, der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung lag im selben Zeitraum bei 2,5 %, die Erwerbslosenquote ist weiter zurückgegangen und war mit 6,5 % so niedrig wie zuletzt in den Boomjahren 2000/2001. Diese Zahlen zeigen jedoch nur die eine Seite der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Immer offensichtlicher wird, dass nicht alle Menschen an diesem Wirtschaftswachstum partizipieren. Innerhalb Nordrhein-Westfalens gibt es – gemessen am mittleren nordrhein-westfälischen Einkommen – deutliche Unterschiede bezüglich des Armutsrisikos. So ist die Armutsrisikoquote im Ruhrgebiet mit 17,9 % überdurchschnittlich und im Münsterland sowie im Rheinland mit 11,8 % bzw. 12,6 % unterdurchschnittlich. Das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen liegt im Ruhrgebiet um 7,5 % unter dem nordrhein -westfälischen Durchschnittseinkommen. Auch in der Region Aachen, in Ostwestfalen- Lippe und in Südwestfalen werden unterdurchschnittliche Einkommen erzielt. Am höchsten ist die relative Einkommensposition im Rheinland: Hier liegt das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen um 10% über dem nordrhein-westfälischen Durchschnittseinkommen. Am höchsten ist die Armutsrisikoquote in den am stärksten verdichteten Gebieten, den Ballungskernen und den Solitärstädten. Deutlich unterdurchschnittlich fallen die Armutsrisikoquoten in den ländlichen Zonen und den Ballungsrandzonen aus. Am besten stellt sich die finanzielle Situation der Bevölkerung im verdichteten Umland der Ballungskerne, den Ballungsrandzonen , dar: Hier ist nicht nur die Armutsrisikoquote mit 11,8 % am niedrigsten, auch die relative Einkommensposition ist mit 105,4 % am günstigsten. Das Ruhrgebiet ist die am stärksten verdichtete Region Nordrhein-Westfalens und zugleich das größte Ballungsgebiet Deutschlands. Knapp 4/5 (78,7 %) der Bevölkerung im Ruhrgebiet leben in einem Ballungskern und rund 1/5 (20,3 %) in einer Ballungsrandzone. Auch das Rheinland ist stark verdichtet, hier leben aber nur knapp die Hälfte der Bevölkerung in einem Ballungskern (47,9 %) und 1/3 in Ballungsrandzonen (33,2 %). 18,9 % der Bevölkerung des Rheinlands leben in einer ländlichen Zone. Im Ruhrgebiet sind es weniger als 1 %. Auch für den sozialen Bereich lassen sich keine pauschalen Aussagen zum ländlichen Raum im Besonderen treffen. Je nach Indikator sind sehr unterschiedliche Entwicklungen auch innerhalb der Gebietskategorien erkennbar und resultieren aus der vielschichtigen Struktur innerhalb des Landes. Allenfalls bei der Arbeitslosenquote ist erkennbar, dass die Problembereiche deutlich im städtischen Bereich liegen und der ländliche Raum von niedrigen Arbeitslosenquoten profitiert . Für weitere, detaillierte Informationen wird auf den Sozialbericht NRW 2012 verwiesen (Vorlage 16/136). 80. Wie viel % des Bruttoinlandproduktes in Nordrhein-Westfalen entfallen auf den ländlichen Raum? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenzieren sowie nach Einwohnerzahlen) Daten zum BIP liegen nur auf Kreisebene vor. 37,21 % des BIP werden in Kreisen, die zum ländlichen Raum gezählt werden, erwirtschaftet. Eine tabellarische Darstellung nach Kreisen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 67 mit Angaben zum BIP und zu den Einwohnerzahlen ist in der Tabelle im Anhang (80_BIP im ländlichen Raum) enthalten. 81. Welche Branchen (auf Basis der Einordnung des statistischen Bundesamtes) sind neben der Landwirtschaft besonders stark im ländlichen Raum anzutreffen? Welche Gründe liegen hierfür vor? Aus der Tabelle „Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO)“ im Anhang (81_Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte am Arbeitsort) werden die Branchenzusammensetzungen in ländlichen und nicht ländlichen Räumen in Nordrhein-Westfalen3 ersichtlich . Unschärfen entstehen dadurch, dass Daten hier nur auf Ebene der Kreise sowie kreisfreien Städte vorliegen. Daher werden teilweise Städte mit zum ländlichen Raum gezählt , obwohl sie nach den Gebietsabgrenzungen des ELER-Programms diesem nicht zuzurechnen sind. Um valide Aussagen über regionale Branchenvorkommen gewinnen zu können , wären über die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hinausgehend weitere ökonomische Kennziffern heranzuziehen, die derzeit allerdings nicht vorliegen. Generell fällt auf, dass in den Gebieten des ländlichen Raums Branchen des verarbeitenden Gewerbes sowie des Handwerks stärker vertreten sind als in den nicht ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens. Dort dominieren eher Dienstleistungsbereiche. Diese Verteilung ist unter anderem auf historisch gewachsene Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung Westfalens und des Rheinlands zurückzuführen, die unter anderem zur Ausprägung von Dienstleistungszentren – in NRW etwa entlang der Rheinschiene – und zu einem seit jeher starken Besatz mit klein- und mittelbetrieblichen Strukturen des verarbeitenden Gewerbes und des Handwerks in den eher ländlichen Räumen geführt hat. Die zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors – mit räumlichem Schwerpunkt in Zentren großer überregionaler Anziehungskraft – und die vielfach günstige strategische Ausrichtung vieler kleiner und mittlerer (Industrie-)Betriebe (Nischenprodukte, hohe Flexibilität im Produktionsprozess, schnelle Reaktionszeiten auf geänderte Kundenwünsche, häufig besonders motivierte und der Region verbundene Familienunternehmer sowie hochqualifizierte und spezialisierte Arbeitnehmer, hidden-champions etc.) sowie die diversifizierte Wirtschaftsstruktur in ländlichen Regionen sorgten in den vergangenen Jahrzehnten für eine wirtschaftliche Stabilität und Krisenfestigkeit in den Dienstleistungszentren und in vielen ländlichen Regionen. Der Strukturwandel zog daher bislang vor allem in Regionen, die eine großbetrieblich dominierte Wirtschaftsstruktur hatten und teilweise auch noch haben, wie etwa im Ruhrgebiet, wesentlich schmerzlichere Anpassungsprozesse nach sich als in Dienstleistungszentren und in den meisten ländlichen Regionen. Sie führten im Ruhrgebiet zu einem massiven Rückgang industrieller Produktion und zu einer klaren Sektorenverschiebung zuungunsten des industriellen Sektors. Dies blieb in ländlichen Regionen weitestgehend aus, wenn von spezifischen Einzelentwicklungen einmal abgesehen wird, wie etwa der Textilindustrie in einigen Regionen des Landes.. Diese Ausgangslage ist wesentlich dafür, dass ökonomische Kennziffern in vielen ländlichen Regionen in Nordrhein-Westfalen oft im Vergleich besonders positiv waren und auch noch sind, ohne dass angenommen werden darf, diese Situation werde sich ohne besondere Anstrengungen einfach fortschreiben lassen (Fachkräfteentwicklung etc.). 3 berücksichtigt sind die Wirtschaftszweige auf der 2.Klassifikationsebene (statistische 2-Steller- Ebene) und die Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 68 Der ländliche Raum kann vom fortschreitenden Ausbau Erneuerbarer Energien in besonderer Weise profitieren und neue lokale wie regionale Wertschöpfungseffekte erzielen, die mittel - und langfristig bedeutsam sind. Der zunehmende Anlagenbetrieb in den Bereichen Wind, Sonne und Biomasse (Biogas und Energieholz) sorgt für einen Zuwachs an Arbeitsplätzen in Betrieb, Installation, Service & Wartung. Diese Entwicklungen und weitere, branchenübergreifende Betrachtungen sind aus bisherigen statistischen Klassifizierungen mitunter nicht einfach im Blick auf die Kategorien ländlich/städtisch abzuleiten. So sind z.B. auch Unternehmen , die der Landwirtschaft vor- und nachgelagert sind, besonders eng mit dem ländlichen Raum verbunden, auch wenn Standorte außerhalb liegen. Gleiches gilt für Beratungsinstitutionen wie Energieagentur NRW, Effizienzagentur NRW sowie für die sog. „grünen“ Technologien insgesamt. Die EnergieAgentur.NRW begleitet und vernetzt im Übrigen die Bioenergiemanager. Die Bioenergiemanger haben als Moderatoren für ihr entsprechendes Gebiet die Aufgabe, beteiligte Akteure entlang der Wertschöpfungskette Biomasse zusammenzubringen und die dezentrale energetische Nutzung von Biomasse auszubauen. Der im Juni 2009 verabschiedete Biomasseaktionsplan NRW „Bioenergie.2020.NRW“ der Landesregierung sieht eine Steigerung der Strom- und Wärmeproduktion aus Biomasse von knapp 9 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2005 auf fast 18 Milliarden Kilowattstunden im Jahr 2020 vor. Um die Entwicklung weiterer Projekte zur Erreichung dieser Ziele positiv zu begleiten wurde in sechs Kreisen des Landes NRW ein regionales Bioenergiemanagement etabliert. Gemeinsam mit dem Landkreistag NRW wurde ab Frühjahr 2009 nach geeigneten Regionen gesucht. Auf Wunsch des Landkreistages wurden sechs Regionen ausgewählt, die alle im Arbeitskreis Agenda 21 des Landkreistages vertreten und im Bioenergiebereich besonders aktiv waren, so dass die Einstellung der Bioenergiemanager relativ schnell erfolgen konnte. Folgende Regionen sind derzeit beteiligt: Kreis Steinfurt, Kreis Unna, Kreis Wesel, Rhein.- Berg. Kreis mit Oberbergischem Kreis, Kreis Mettmann mit den Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal. Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) ist der erste Ansprechpartner für produzierende Unternehmen in Nordrhein-Westfalen zum Produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS) und zum ressourceneffizienten Wirtschaften. Seit ihrer Gründung 1998 auf Initiative des NRW-Umweltministeriums ist die EFA ein kompetenter , verlässlicher und neutraler Partner für den Mittelstand, der an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit agiert. Bis heute hat sie rd.1.600 Projekte zur Effizienzsteigerung in und mit kleinen und mittleren Unternehmen initiiert und begleitet. 32 Mitarbeiter setzen sich in Duisburg und den sechs EFA-Regionalbüros in Aachen, Bielefeld , Münster, Siegen, Solingen und Werl gemeinsam mit Fachpartnern dafür ein, dass Unternehmen auch und gerade in ländlichen Regionen von den Vorteilen des ressourceneffizienten Wirtschaftens profitieren können. Die Präsenz der EFA vor Ort ist den vorwiegend kleinen und mittelständischen Unternehmen und den Handwerksbetrieben auf dem Land wichtig. Die vor Ort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mehrheitlich aus den Regionen, in denen sie tätig sind. Sie kennen Land und Leute. Die Landesregierung will erfolgreiche EFA zu einem flächendeckenden Angebot in NRW ausbauen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 69 Die Effizienzagentur NRW bietet: Beratungsinstrumente der „EFA-Toolbox zur Steigerung der Ressourceneffizienz“ Finanzierungsberatung und Umsetzungsbegleitung mit der „PIUS-Finanzierung“ Informationen über Ansätze und Technologien zum ressourceneffizienten Wirtschaften Initiierung von Pilotprojekten und Verbundvorhaben im produzierenden Mittelstand regionalen, nationalen und internationalen Wissenstransfer mit Institutionen aus Wirtschaft , Politik und Wissenschaft. Einen Hinweis auf die von der EFA bisher erreichten Brachen im ländlichem Raum und in den städtischen Gebieten gibt die folgende Branchenverteilung für den PIUS-Check der EFA, einer prozessorientierten Stoffstromanalyse zur Steigerung der Ressourceneffizienz im produzierenden Gewerbe und im Handwerk: 19 % Lebensmittel, 19 % Metall, 15 % Oberflächen 7 % Papier/Druck 6 % Chemie 6 % NE-Metall, 5 % Textil 5 % Maschinenbau 5 % Kunststoff 4 % KFZ-Instandhaltung 3 % Keramik/Steine/Erden 3 % Textilpflege etc. 82. Welche Anreize schafft die Landesregierung, um die wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen Regionen zu stärken? (Bitte Maßnahmen und Konzepte konkret erläutern) Zur Beantwortung der Frage wird auf die Antworten zu den Fragen 51, 229, 301 und 303 verwiesen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 70 83. Welchen Beitrag leistet der Betrieb der Einrichtungen, Institutionen und Betriebe des Landes im ländlichen Raum als Standortfaktor für Unternehmensansiedelungen und Erhalt von Arbeitsplätzen? (Bitte jeweils begründen). Der Beitrag von Einrichtungen, Institutionen und Betrieben des Landes im ländlichen Raum für Unternehmensansiedlungen und Erhalt von Arbeitsplätzen kann so pauschal wie gefragt nicht differenziert eingeschätzt und beschrieben werden. So unterschiedliche Institutionen des Landes wie große Behördendienststellen, z.B. die Bezirksregierung in Detmold, Ausbildungseinrichtungen wie Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung , Labore wie das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt Arnsberg, Landschaftsverbände z.B., soweit ihre Dienststellen als staatliche Maßregelvollzugsbehörde tätig sind, Schul- und Finanzämter, Niederlassungen des Landesbetriebes Straßen NRW, die Regionalforstämter des Landesbetriebes Wald und Holz im ländlichen Raum, das Landgestüt in Warendorf oder Dienststellen der Justiz bieten als Teil der insgesamt in NRW ansässigen öffentlichen Verwaltungen lokal und teilregional zum Teil erhebliche Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten über eine Vielzahl von qualifizierten Berufsbildern. Sie erbringen durch ihr jeweiliges Beschäftigungsaufkommen, die damit verbundene Einkommensgenerierung über Bezüge der Beschäftigten sowie die Wertschöpfung aufgrund von Nachfrage nach Dienstleistungen damit einen örtlich unterschiedlich stark ausgeprägten Beitrag zu insgesamt guten Berufs- und Lebensperspektiven auch der ländlichen Regionen von Nordrhein-Westfalen, der einhergeht mit entsprechender örtlicher und regionaler Kaufkraft , kommunaler Leistungsfähigkeit/ Steuerkraft und insofern – mindestens indirekt – positive Effekte auch auf Unternehmensansiedlungen und Erhalt von Arbeitsplätzen u.a. im gewerblichen Sektor hat. Auch wenn der Aspekt einer effizienten, sachgerechten Aufgabenwahrnehmung für die Landesregierung stets den Vorrang für die Standortwahl bzw. den Standorterhalt von Einrichtungen , Organisationen und Betrieben in der Fläche hat, misst sie auch den vorgenannten Aspekten stets eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung der landesseitigen Dienstleistungen zu. Besonderes Augenmerk im Sinne der Fragestellung verdienen schließlich die Einrichtungen , die unmittelbare Struktur- und Impulswirkungen auf regionale Beschäftigungsund Wertschöpfungspotenziale haben. Dazu zählt die Landesregierung u.a. den Landesbetrieb Wald und Holz mit seinen Dienstleistungen im Rahmen der NRW-Holz- und Forstwirtschaft mit ihren insgesamt rund 180.000 Beschäftigten in der Forst- und Holzwirtschaft, davon rund 20.000 allein im Holzhandwerk und 80.000 in der Druck- und Papierindustrie (s.a. Antwort zu Frage 25). 84. Wie viel % der Arbeits- und Ausbildungsplätze in Nordrhein-Westfalen entfallen auf den ländlichen Raum? Wie haben sich die Zahlen in den letzten 10 Jahren im Vergleich zu ganz NRW entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Der Anteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze, die in Nordrhein-Westfalen auf den ländlichen Raum entfallen, liegt bei Betrachtung nach Kreisen bei über 50 %. Wird die Einteilung nach Gemeinden getroffen, reduziert sich der Anteil auf etwa 40 %. Eine Veränderung des Anteils im Vergleich zu NRW in den letzten Jahren ist kaum zu verzeichnen. Jedoch ist ein leicht positiver Trend festzustellen (Anstieg des Anteils um ca. 0,5 %, außer bei Ausbildungsplätzen nach Kreisen, Anteil ist um ca.1 % gesunken). Einzelheiten sind den LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 71 anliegenden Tabellen (84_Arbeits- und Ausbildungsplätze in Gemeinden und Kreisen) zu entnehmen. 85. Wie viel % der Arbeits- und Ausbildungsplätze im ländlichen Raum werden von kleinen und mittelständischen Betrieben geschaffen? Wie haben sich die Zahlen in den letzten 10 Jahren im Vergleich zu ganz NRW entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Der Anteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze in kleinen und mittelständischen Betrieben, die in Nordrhein-Westfalen auf den ländlichen Raum entfallen, liegt bei Betrachtung nach Kreisen bei etwa 60 %. Wird die Einteilung gemeindescharf für die gewählte Gebietskulisse des ländlichen Raumes vorgenommen, reduziert sich der Anteil um etwas über 15 %. Eine deutliche Veränderung des Anteils im Vergleich zum Gesamtwert für NRW ist in den letzten Jahren kaum zu verzeichnen, jedoch ist ein leicht positiver Trend zu sehen (Anstieg des Anteils um ca. 0,5 %). Einzelheiten sind den anliegenden Tabellen (85_Arbeits- und Ausbildungsplätze KMU in Gemeinden und Kreise) zu entnehmen. 86. Wie hoch ist - nach Information der Landesregierung - die Bereitschaft von Jugendlichen, eine Ausbildung in einem Betrieb des ländlichen Raums zu beginnen? Im Berichtsjahr 2011/2012 meldeten sich insgesamt 141.251 Jugendliche bei den Agenturen für Arbeit ausbildungsplatzsuchend. 67.020 Jugendliche davon kamen aus ländlichen Gebieten , 74.231 Jugendliche aus nicht ländlichen Gebieten. (Einzelheiten sind der anliegenden Tabelle (86_gemeldete Berufsausbildungsstellen) zu entnehmen.) Nähere Informationen über die Bereitschaft, einen Ausbildungsplatz im ländlichen Raum aufnehmen zu wollen, liegen der Landesregierung nicht vor. 87. Wie hoch ist die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten? In NRW wurden im Berichtsjahr 2011/2012 104.151 Ausbildungsstellen von Betrieben über die Agentur für Arbeit angeboten. Davon entfielen 48.834 Ausbildungsplätze auf den ländlichen Raum und 55.317 Ausbildungsplätze auf die übrigen Kreise und kreisfreien Städte. Eine detaillierte Darstellung ist dem Anhang (87_gemeldete Berufsausbildungsstellen) zu entnehmen. 88. Welche Aktivitäten seitens der Betriebe sind der Landesregierung bekannt, die das Ziel verfolgen, junge Menschen für eine Ausbildung zu gewinnen? Werden entsprechende Aktivitäten z.B. durch Pilotprojekte der Landesregierung gefördert? Viele Betriebe haben erkannt, dass die Ausbildung im eigenen Betrieb eine geeignete Maßnahme zur Vorbeugung gegen den Fachkräftemangel darstellt. Es gibt in NRW daher zahlreiche Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, in denen vornehmlich Schülerpraktika und Betriebserkundungen stattfinden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 72 Das zentrale Landesprogramm in diesem Thema ist „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Das Programm beinhaltet neben zahlreichen anderen Maßnahmen eine flächendeckende Berufsorientierung für alle Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab der Klasse 8. Zur Berufsorientierung gehören standardmäßig das Sammeln von Berufsfelderfahrung, möglichst in Betrieben, und das Absolvieren von Schülerpraktika. Betriebe sollen sich mit bereit gestellten Praktikumsplätzen am Programm beteiligen. Das Programm befindet sich im Aufbau und wird gemeinsam durch das Land, den Bund und Mittel der Bundesagentur für Arbeit finanziert . 89. Was ist aus Sicht der Landesregierung zu tun, um die Erreichbarkeit von Betrieb und Berufsschule für Auszubildende im ländlichen Raum zu verbessern? Was unternimmt die Landesregierung, um die Betriebe hierbei zu unterstützen? Über die Schulwegsituation an Berufsschulen liegen der Landesverkehrsplanung keine Erkenntnisse vor. Im Geltungsbereich des Schulgesetzes Nordrhein-Westfalen besteht Wahlfreiheit hinsichtlich der von den Auszubildenden in Abstimmung mit den Betrieben besuchten Berufskollegs im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten der jeweiligen Schulträger. Dies ermöglicht nicht nur einen Qualitätswettbewerb zwischen Berufskollegs, sondern sichert auch den Anspruch des Betriebes, dass seine Auszubildenden das zum Ausbildungsbetrieb nächstgelegene Berufskolleg besuchen können. Der regionalen Anbindung von Betrieb und Berufsschule kommt darüber hinaus die Genehmigung der Liste der so genannten gemeinsamen Beschulungsmöglichkeiten zu Gute. Mehrere Berufe können nach Jahrgangsstufen gemeinsam in einer Fachklasse beschult werden, was die Notwendigkeiten minimiert, wegen zu geringer Schülerzahlen in einem Ausbildungsberuf weniger ortsnahe Schulstandorte anbieten zu müssen. 90. Wie ist das Verhältnis offener Ausbildungsstellen im ländlichen Raum im Vergleich zum übrigen Landesgebiet? Die Bewerber-Stellen-Relation im ländlichen Raum entspricht der Relation des üblichen Landesgebietes. Auf beiliegende Übersicht (90_gemeldete Berufsausbildungsstellen) wird hingewiesen. 91. Die Ausbildungsstellen welcher Ausbildungsberufe sind gerade im ländlichen Raum unbesetzt? Auf beiliegende Übersicht (91_unbesetzte Berufsausbildungsstellen) wird hingewiesen. 92. Wie beurteilt die Landesregierung die Perspektiven des Dualen Studiums zur Fachkräftesicherung im ländlichen Raum? Duale Studienangebote, vor allem in den sogenannten MINT-Fächern Mathematik, Informatik , Naturwissenschaften und Technik, bieten eine geeignete Möglichkeit, den Fachkräftemangel der in Nordrhein-Westfalen stark vertretenen technologieorientierten mittelständischen Wirtschaft jenseits der Ballungszentren wirksam zu lindern. Zugleich wird mit den dua- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 73 len Studiengängen eine bessere Vernetzung zwischen Hochschulen und Unternehmen erreicht , die in den Aus- und Weiterbildungsbereich übergreift und bis in die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung hinein reicht. In diesem Sinne zielt der Ausbau der Fachhochschulen seit 2009 (vgl. die weitergehenden Ausführungen zu Frage 176) auch auf eine breitere räumliche Durchdringung der ländlichen Regionen mit, insbesondere dualen, Studienkapazitäten vor Ort. Dies erleichtert insbesondere beruflich Qualifizierten den Schritt zu einem Hochschulstudium und bindet das vorhandene Fachkräftepotenzial im ländlichen Raum. Das Erreichen des Endausbaus ist für 2016/2017 geplant. 93. Sind die bisherigen Aktivitäten bei der Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Betrieben des ländlichen Raums aus Sicht der Landesregierung ausreichend? Aus Sicht der Landesregierung ist die Zunahme der Weiterbildungsbeteiligung in den letzten Jahren insgesamt zu begrüßen. So betrug die Weiterbildungsquote von Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auf Basis des IAB-Betriebspanels in 2003 noch 24 %, während für das Jahr 2011 ein Wert von 30 % ermittelt wurde.4 Im europäischen Vergleich weist Deutschland nach wie vor eine durchschnittliche Beteiligung an Angeboten der beruflichen Weiterbildung auf. Da dies auch für Nordrhein-Westfalen gilt, fördert die Landesregierung seit 2006 die Weiterbildungsteilnahme mit dem Bildungsscheck NRW (vgl. die Antwort zu Frage 96). 94. Welche Rolle spielt die Verbundausbildung bei Betrieben des ländlichen Raums? Die Verbundausbildung richtet sich an kleine Unternehmen und ist kein Instrument, das den Standort eines Unternehmens berücksichtigt. Bei Betrieben des ländlichen Raums spielt die Verbundausbildung eine große Rolle. So entfielen in 2011 von 595 Förderfällen 281 (rd. 47 %) und in 2012 von 588 Förderfällen 314 (rd. 53 %) auf Betriebe des ländlichen Raums. 95. Welche darüber hinausgehenden Kooperationen oder Partnerschaften der Kammern und Betriebe im ländlichen Raum mit dem Ziel der Fachkräftesicherung sind der Landesregierung bekannt? Bei der regionalen Umsetzung des Fachkräfteprogramms der Landesregierung (s. Frage 96), ist auch eine Abstimmung mit den Aktivitäten anderer Akteure zur Fachkräftesicherung vorzunehmen . Über die Regionalagenturen, die diesen Prozess in den Regionen organisieren, hat die Landesregierung einen guten Überblick über die umfassenden und vielfältigen Aktivitäten der Kammern zur Fachkräftesicherung. Folgende Beispiele können genannt werden: 4 Vgl. hierzu auch Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2012): IAB-Betriebspanel – Beschäftigungstrends in Nordrhein-Westfalen. Fachkräftebedarf und betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung. Ergebnisse der nordrhein-westfälischen Stichprobe des IAB-Betriebspanels 2011. Düsseldorf; Sonderauswertung für die Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen für die G.I.B. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 74 Im Kreis Herford gibt es die Initiative Wirtschaftsstandort Kreis Herford e.V., die Geschäftsführung liegt bei der Kreiswirtschaftsförderung. In ihr sind über 500 Unternehmen zusammen geschlossen. Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld ist dort Mitglied. Wichtige Kernthemen sind die Stärkung von Unternehmensnetzwerken (Möbel, Kunststoff, IT, Unternehmerinnen), die Verbesserung der Personalentwicklung (Verbundausbildung, Teilzeitberufsausbildung, Widufix -Lauf für Berufsausbildung) und Informationstransfer in die Unternehmen. Im Kreis Höxter, der in OWL am stärksten vom Fachkräftemangel betroffen ist, wurde von der Wirtschaft unter Beteiligung des Kreises und der Kammern die Wirtschaftsinitiative Kreis Höxter gegründet. Sie war Initiator für das Projekt LOCATOR im Rahmen des Fachkräfteprogramms . Im Kreis Lippe wurde die Initiative „fanta 3 – 3 fantastische Berufsbilder“ von der Lippe Bildung eG umgesetzt. Das Institut für Kunststoffwirtschaft in Lippe wird von der Lippe Bildung eG umgesetzt. Zu den Initiatoren und Mitgliedern gehört auch die IHK Lippe. Im Kreis Paderborn wurde in 2011 die Initiative Fachkräftesicherung Kreis Paderborn gegründet , beteiligt an der Initiative ist neben dem Kreis und anderen Akteuren auch die IHK Ostwestfalen – Zweigstelle Paderborn und Höxter. Die Initiative hat verschiedene Handlungsfelder zur Fachkräftesicherung definiert und bereits eine Reihe von Maßnahmen dazu umgesetzt. Eine Wirtschaftsinitiative Südöstliches Westfalen befindet sich im Aufbau. Die IHK Hellweg – Sauerland zu Arnsberg bietet den Unternehmen in der Region Hellweg - Hochsauerland „Azubi-Finder“ zur passgenauen Vermittlung von Auszubildenden. Starthelfer gibt es ebenfalls bei der Kreishandwerkerschaft Hellweg – Lippe. Das „Regionalmarketing Südwestfalen“ und der „Wirtschaft für Südwestfalen e.V.“ werben um Fachkräfte für die Region Südwestfalen. Weiter gibt es die Stellenbörse des Zulieferernetzwerks „Automotive Südwestfalen“. Um den Nachwuchs zu fördern, gibt es die „Spielkiste Technik“ (für Kindertageseinrichtungen ) und die MINT-Kiste (für Grundschulen) der IHK. Das Projekt „Pfiffikus – Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen“ des Regionalen Bildungsbüros des Kreises Soest und des Instituts für Technologie- und Wissenstransfer am Hochschulstandort Soest (TWS) qualifiziert Erzieherinnen und Erzieher und Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer gemeinsam im naturwissenschaftlich -technischen Bereich. Die Integrationsberatung für Arbeitgeber durch die IHK soll zur Integration schwerbehinderter Menschen in den Arbeitsmarkt und zur Fachkräftesicherung beitragen. In Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen bietet die Handwerkskammer Südwestfalen zwei Duale Studiengänge (Wirtschaftsingenieur Gebäudesystemtechnologie und Wirtschaftsingenieur Maschinenbau) an, um einerseits Abiturientinnen und Abiturienten aus der Region durch eine Kombination von betrieblicher Berufsausbildung und Studium als Fachkräfte in der Region zu halten und andererseits durch einen berufsbegleitenden Ansatz Fachkräften der Region ein Studium zu ermöglichen und damit auch in der ländlichen Region zu binden. In Kooperation mit verschiedenen Partnern (IHK Hellweg-Hochsauerland, Kolping Bildungszentren , Bürgerstiftung, Stadt Arnsberg, Schulamt des HSK, Berufskollegs u.a.) wird das LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 75 Projekt „ProBe“ (Pro Berufsorientierung) im Hochsauerlandkreis durchgeführt, um durch eine optimale Berufsorientierung den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Der Förderverein Hochschule Rhein-Waal e. V., der Förderverein Campus Cleve e. V. und der Förderverein der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel- Kleve zu Duisburg veranstalten seit 2011 ein sogenanntes "Praktikanten-Speed-Dating" an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort für die Studierenden der Hochschule. Ziel der Aktionen ist es, niederrheinische Unternehmen mit ihrem potenziellen Fachkräftenachwuchs frühzeitig und zielgerichtet zusammenzuführen. Die Landwirtschaftskammer im Kreis Kleve vermittelt für Studierende der Hochschule Rhein- Waal Praktika in landwirtschaftlichen oder landwirtschaftsnahen Unternehmen auch mit dem Ziel, Fachkräfte frühzeitig in der Region zu binden. Die Netzwerkinitiative "Agrobusiness Niederrhein" wurde als Gewinnerprojekt des Ziel-2- NRW-Förderwettbewerbs RegioCluster.NRW von 2008 bis 2012 mit EU- und Landesmitteln gefördert. Seit Mai 2012 setzt die Initiative ihre Arbeit als "Agrobusiness Niederrhein e. V". fort mit dem Ziel der Förderung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Agrobusiness -Unternehmen am Niederrhein. Die IHK Siegen hat in Abstimmung mit regionalen Akteuren die Broschüre „Werkzeugkasten Fachkräftesicherung“ herausgegeben. Hier werden Instrumente aufgeführt, die den Unternehmen helfen, dem zu erwartenden Fachkräftemangel zu begegnen. Die IHK Siegen hat darüber hinaus eine Umfrage unter den Studenten der Universität Siegen mit der Fragestellung durchgeführt, warum ausländische Studenten nach Ende des Studiums nicht in der Region bleiben. Zielsetzung war, Maßnahmen zu entwickeln, diese jungen Menschen in der Region zu halten. Eine weitere Umfrage wurde zum Thema „Was erwarten junge Schulabgänger von ihrem zukünftigen Ausbildungsbetrieb?“. Auf den Internetseiten der Kammer gibt es Informationsmöglichkeiten für Studienabbrecher, wie der berufliche Werdegang auch nach einem Studienabbruch erfolgreich gestaltet werden kann. Die IHK Siegen und der DGB Südwestfalen setzen sich ein für die Verbesserung der Ausbildungsqualität im Gastgewerbe. Hier gibt es zu viele Abbrecher und zu viele Prüflinge mit schlechten Noten. Ausbildungsbetriebe, Berufskolleg und Auszubildende sollen an der Qualität arbeiten, um auch zukünftig noch genügend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung zu haben. Das bbz der IHK Siegen hat ein Projekt aufgelegt für mehr weibliche Auszubildende in gewerblich -technischen Berufen. Das Projekt, welches über die Initiative Gleichstellen gefördert wird, hat drei Säulen: 1. Steigerung der Zahl junger Frauen, die sich für diese Ausbildungsberufe entscheiden, 2. Gewinnung von Unternehmen, die sich für junge Frauen in der Ausbildung entscheiden und 3. Gewinnung und Ausbildung von Ausbilderinnen in Betrieben. Die Kammer bietet außerdem die Ausbilderakademie an, zur Verbesserung der Ausbilderqualitäten in der Region. Im Kreis Olpe wurden Roboter an Schulen (allgemeinbildende Schulen außer Förderschulen) verschenkt. Damit soll die Begeisterung für Technik geweckt werden. Lehrerinnen und Lehrer wurden geschult, um die Roboter den Kindern nahezubringen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 76 Darüber hinaus gibt der IHK Fachkräftemonitor den Unternehmen nach Eingabe der benötigten Daten Auskunft darüber, wie in ihrem Betrieb Weichen gegen Fachkräftemangel gestellt werden können. 96. Was unternimmt die Landesregierung, um die Kammern und die Betriebe im ländlichen Raum bei dieser Aufgabe zu unterstützen? Die Landesregierung unterstützt die Kooperation von Kammern und Betrieben im Rahmen der Arbeitspolitik durch die ESF-Förderinstrumente Potenzialberatung und Bildungsscheck. Landesweit unterstützen 90 Beratungsstellen, die bei Kammern, Regionalagenturen oder Wirtschaftsförderungen eingerichtet sind, kleine und mittelständische Betriebe darin, eine geförderte Potenzialberatung in Anspruch zu nehmen, davon befinden sich 30 Beratungsstellen im ländlichen Raum. Dadurch können Betriebe und ihre Beschäftigten grundlegende Themen zur Fachkräftesicherung, z.B. lebensphasenorientiertes, alterns-sensibles Personalmanagement oder familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung, mit externer Hilfe bearbeiten. Rund 16.700 unterschiedliche Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen haben im Zeitraum 2000 bis 2012 eine oder mehrere Arbeitszeit- oder Potenzialberatungen in Anspruch genommen. Rund 49 % dieser Unternehmen hatten ihren Standort im ländlichen Raum. Die Anzahl der bewilligten Beratungen insgesamt (Förderfälle) beträgt rund 17.900 (hiervon rund 17.300 Potenzialberatungen). Die Anzahl der Beratungen ist hierbei höher als die Anzahl der unterstützten Unternehmen, da einzelne Unternehmen eine Förderung auch mehrfach in Anspruch genommen haben. Der Anteil der Beratungen, die von Unternehmen mit Standort im ländlichen Raum in Anspruch genommen wurden, beträgt ebenfalls rund 49 %. Im Rahmen des Bildungsscheck-Programms wurden 210 Bildungsscheck-Beratungsstellen geschaffen, die bei Kammern, Weiterbildungsanbietern und Wirtschaftsförderungseinrichtungen in den 16 Arbeitsmarktregionen des Landes angesiedelt sind. Von den Beratungsmöglichkeiten für kleine und mittlere Betrieben mit dem Bildungsscheck profitieren auch Unternehmen aus dem ländlichen Raum. Rund 53.000 unterschiedliche Unternehmen aus ganz Nordrhein-Westfalen haben das Bildungsscheck-Verfahren im Zeitraum 2006 bis 2012 zur Weiterentwicklung und Sicherung ihrer Fachkräfte genutzt und hierfür insgesamt rund 99.000 Beratungen in einer Bildungsberatungsstelle in Anspruch genommen. Von den Unternehmen , die sich zum Bildungsscheck einmal oder mehrmals beraten lassen haben, hatten rund 48 % ihren Standort im ländlichen Raum. Auf diese Weise ergänzt der Bildungsscheck das Angebot der Kammern in den ländlichen Gebieten in Nordrhein-Westfalen. Ergänzend zu diesen Regelförderangeboten stellt die Landesregierung im Rahmen des Fachkräfteprogramms zusätzliche Mittel aus den Europäischen Strukturfonds zur Verfügung, um die Unternehmen und arbeitspolitischen Akteure bei der Erprobung neuer erfolgversprechender Wege zur Fachkräftesicherung zu unterstützen. Das Förderprogramm folgt einem regionalen Ansatz, um die speziellen Bedarfe in den Regionen, z.B. im ländlichen Raum, aufzugreifen. Dazu stellt die Landesregierung den Regionen mit dem Arbeitsmarktmonitor der BA sowie mit dem regionalen Fachkräftemonitoring der G.I.B. Daten und Instrumente zur Verfügung, um die Fachkräftesituation vor Ort zu analysieren und im Blick zu behalten. Auf dieser Grundlage haben alle Regionen einen regionalen Handlungsplan entwickelt. In diesen Prozess waren alle relevanten arbeitspolitischen Akteure einzubinden, so dass hierdurch bestehende Kooperationen und Partnerschaften im Hinblick auf die Fachkräftesicherung gefestigt oder neue geschaffen werden konnten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 77 97. Wie beurteilt die Landesregierung das Arbeitsplatzangebot für Fachkräfte im ländlichen Raum? (Antwort bitte unterteilt in die Wirtschaftszweige.) 41,1 % der Arbeitsstellen mit Anforderungsniveau "Fachkraft, Spezialist und Experte" befinden sich in überwiegend ländlichen Kreisen. Der mit 58,9 % höhere Anteil von Beschäftigungsverhältnissen in überwiegend städtischen Kreisen, ist auf die wirtschaftlichen Vorteile räumlicher Ballung (Agglomerationseffekte) zurückzuführen, die so die unternehmerische Standortwahl beeinflussen. Die Branchenverteilung der Arbeitsstellen spiegelt darüber hinaus auch das System der zentralörtlichen Gliederung. So sind typische Berufe, die zentralörtlichen Funktionen zuzurechnen sind, deutlich stärker in städtischen Kreisen vertreten – etwa Werbung und Marketing, Berufe in Recht und Verwaltung oder darstellende und unterhaltende Berufe. Dagegen sind in den überwiegend ländlichen Kreisen die land-, tier- und forstwirtschaftlichen Berufe überrepräsentiert. Eine genaue Auflistung kann der anliegenden Tabelle (97_gemeldete sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen) entnommen werden. Sowohl in Bezug auf die Quantität als auch in Bezug auf die Branchenverteilung handelt es sich bei dem Arbeitsplatzangebot im ländlichen Raum um ein erwartbares Ergebnis wirtschaftlicher Agglomerationsprozesse. Dabei ist die ländliche Bevölkerung in gleicher Größenordnung mit Arbeitsplätzen ausgestattet, wie die städtische Bevölkerung. 98. Wie bewertet die Landesregierung die perspektivische Fachkräftesituation in ländlichen Gebieten im Hinblick auf die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung sowie die Attraktivität der Lebensbedingungen? Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung diesbezüglich? Die Landesregierung bewertet die perspektivische Fachkräftesituation in ländlichen Gebieten , wie im gesamten Landesgebiet, als förderungsbedürftig. Deshalb hat die Landesregierung die Fachkräfteinitiative NRW ins Leben gerufen, um die Sicherung der Fachkräftebasis zu unterstützen. Herauszuheben sind dabei zwei zentrale Ansätze, die auch der besonderen Situation des ländlichen Raumes Rechnung tragen. Mit dem Neuen Übergangssystem Schule/Beruf in NRW, das die Landesregierung unter die Zielsetzung „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stellt, soll es gelingen, junge Menschen schneller und ohne Umwege in Ausbildung und Beruf zu bringen. Durch die Unterstützung einer kommunalen Koordinierung in jeder der 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW kann die Umsetzung des neuen Übergangssystems Schule/Beruf die spezifische kommunale Situation berücksichtigten. Mit dem Fachkräfteprogramm werden die vorhandenen Potenziale der einzelnen Regionen genutzt und weiterentwickelt, um eine Fachkräftelücke möglichst nicht entstehen zu lassen bzw. aktuelle Fachkräftebedarfe möglichst auszugleichen. Das Förderprogramm folgt einem regionalen Ansatz, um die speziellen Bedarfe in den Regionen, z.B. im ländlichen Raum, aufzugreifen. So hat das Münsterland z.B. in seinem regionalen Handlungsplan zur Umsetzung des Fachkräfteprogramms besonders das Thema „Talente binden“ als Handlungsfeld herausgehoben. Ein weiteres Instrument der Landesregierung, das Potenzial für den Fachkräftenachwuchs speziell im naturwissenschaftlich-technischen (MINT) Bereich zu vergrößern, besteht in der Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW (zdi). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 78 Unter diesem Namen wurde in den vergangenen Jahren ein Handlungsansatz entwickelt, bei dem fraktal strukturierte Einheiten in einigen Landesteilen vor Ort und zugleich in einer großen landesweiten Struktur zusammenarbeiten. Im ganzen Land verteilt gibt es inzwischen 37 zdi-Zentren, die jeweils die Bedürfnisse der entsprechenden Region abbilden, und 22 zdi-Schülerlabore. Hinzu kommen zahlreiche weitere Einrichtungen, die zdi-Aktivitäten umsetzen, darunter Lernwerkstätten an Grundschulen ebenso wie bekannte andere außerschulische Lernorte an Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Aktuell beteiligen sich rund 2000 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Schule , Politik und gesellschaftlichen Gruppen an zdi. Die gemeinsamen Ziele der Partner lauten: Gewinnung von mehr jungen Menschen für ein MINT-Studium oder eine MINT- Ausbildung Dadurch: Langfristige Sicherung des MINT-Nachwuchses auf regionaler Ebene Frühzeitige Heranführung junger Menschen an gesellschaftlich relevante Themen über MINT-Zugänge, etwa zu den Themen Ressourcenschonung, Klimawandel, Energieversorgung und Armutsbekämpfung Außerdem verfolgt zdi das Ziel, die Talente möglichst vieler junger Menschen zu fördern und so einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit und Durchlässigkeit im Bildungssystem zu erreichen . 99. Welche Branchen und welche Regionen im ländlichen Raum in NRW werden nach Ansicht der Landesregierung zukünftig vom Fachkräftemangel betroffen? Prognosen zur zukünftigen Fachkräftesituation in NRW werden z.B. von der IHK durchgeführt . Dort werden Engpässe künftig besonders bei beruflich Gebildeten mit Weiterqualifikation erwartet. Dies betrifft sowohl Ausbildungsberufe technischer als auch kaufmännischer Ausrichtung. Besonderer Fachkräftemangel wird in der Branche für Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe und hier insbesondere Berufe der gesundheitlichen Pflege sowie in Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufen erwartet. In technischen Ausbildungsberufen erwartet die IHK besonders für technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe einen Fachkräftemangel. Andere Prognosen, z.B. des Bundesinstituts für Berufsbildung und des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, erwarten insbesondere in Branchen wie der Gastronomie und den Reinigungsberufen, bei Gesundheits- und Sozialberufen , bei körperpflegerisch ausgerichteten Tätigkeiten sowie in Industrie und Handwerk bei einer Reihe von be-, verarbeitenden und instand setzenden Berufen künftig teilweise erhebliche Fachkräfteengpässe. Hervorzuheben ist dabei, dass Fachkräftemangel nicht nur auf fehlende Arbeitskräfte mit entsprechender Qualifikation, sondern auch auf ungünstige oder besonders belastende Arbeitsbedingungen in einem Beruf oder einer Branche zurückzuführen sein kann. Die Regionen im ländlichen Raum Nordrhein-Westfalens sehen sich grundsätzlich gleichermaßen der Gefahr eines Fachkräftemangels gegenüber, wobei sich für das Münsterland eine leicht bessere Prognose über alle Branchen feststellen lässt. Die entsprechenden Probleme prägen sich je nach Region in unterschiedlichen Branchen und Berufsfeldern besonders deutlich aus. So wird z.B. für die Region Siegen-Wittgenstein im Bereich Metallverarbeitung, LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 79 Metallbearbeitung & Metalloberflächenbehandlung ein starker Fachkräftemangel prognostiziert . Da langfristige Prognosen mit großen Unsicherheiten verbunden sind, hat die Landesregierung die Regionen im Rahmen des Fachkräfteprogramms zu einem kontinuierlichen Fachkräftemonitoring aufgefordert. Mit dem Arbeitsmarktmonitor der BA sowie mit dem regionalen Fachkräftemonitoring der G.I.B. werden den Regionen Daten und Instrumente zur Verfügung gestellt, um die Fachkräftesituation vor Ort im Blick zu behalten. 100. In welchen Branchen und Regionen ist der Fachkräftemangel bereits heute spürbar? Aktuell ist kein als flächendeckend zu charakterisierender Fachkräftemangel spürbar. Allerdings nehmen einzelne Betriebe, Branchen und Regionen spezifische Fachkräfteengpässe schon heute wahr. Nach Ergebnissen der jährlichen Betriebsbefragung im Rahmen des IAB Betriebspanels konnte ein Viertel aller Betriebe mit offenen Stellen ihren Bedarf an Arbeitskräften nicht oder nur unvollständig decken. Besonders in technischen Berufen und in Gesundheits - und Pflegeberufen zeichnen sich dauerhaft spürbare Engpässe ab. Die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zählt derzeit folgende Berufe zu den Engpassberufen: Ärztin und Arzt insb. in Herford und Wesel Krankenschwester und Krankenpfleger insb. in Paderborn, Herford und Iserlohn Examinierte Altenpflegerin und examinierte Altenpfleger in fast allen Agenturbezirken Erzieherin und Erzieher insb. in Herford Maschinenbauingenieurin und Maschinenbauingenieur in fast allen Agenturbezirken Elektroingenieurin und Elektroingenieur in fast allen Agenturbezirken Dreherin und Dreher, Fräserin und Fräser in fast allen Agenturbezirken Metallbauerin und Metallbauer in fast allen Agenturbezirken außer Wesel Maschinenbauerin und Maschinenbauer insb. Rheine, Iserlohn, Herford, Siegen Mechatronikerin und Mechatroniker in fast allen Agenturbezirken Bau- und Betriebselektrikerin und Bau- und Betriebselektriker in fast allen Agenturbezirken Köchin und Koch insb. Rheine, Paderborn, Herford, Meschede-Soest, Iserlohn, Brühl Dachdeckerin und Dachdecker insb. in Paderborn, Herford, Rheine Fliesenlegerin und Fliesenleger insb. Herford, Wesel, Meschede-Soest, Iserlohn, Siegen Fachkraft der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in fast allen Agenturbezirken. Hier liegen sowohl eine ungünstige Relation von „Arbeitslose je Stelle“ als auch überdurchschnittliche Vakanzzeiten vor. Die Analyse wird nur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke vorgenommen, die in ländlichen Gebieten auch die regionalen Oberzentren umfassen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 80 101. Inwiefern ist dieser Fachkräftemangel auf die demografische Entwicklung einerseits und die Abwanderung von jungen Fachkräften andererseits zurückzuführen? Die demografische Entwicklung spielt in ländlichen wie nichtländlichen Regionen gleichermaßen eine Rolle für den bevorstehenden Fachkräftemangel. Während bislang nur ein geringfügiger Rückgang der Erwerbspersonen zu verzeichnen ist, wird für das Land NRW bis 2050 ein deutlicher Rückgang prognostiziert. Die Entwicklung ist dabei abhängig von Faktoren wie der Verkürzung von Schul- und Studienzeiten, späteren Renteneintritten oder der Angleichung der Erwerbsquoten der Frauen an die der Männer. Für den ländlichen Raum wird keine einheitliche Entwicklung prognostiziert. Z.B. kann der Rhein-Sieg Kreis bis 2030 noch einen Anstieg an Erwerbspersonen verzeichnen. Größere Rückgänge werden dagegen für die ländlichen Kreise Höxter oder Hochsauerlandkreis erwartet. Die verstärkt zurückgehenden Zahlen von Schulabgängern im ländlichen Raum einerseits und die Abwanderung von jungen Erwachsenen verschärfen den Zustand im ländlichen Raum generell. Der relative Wanderungssaldo der 18-24-jährigen im Jahr 2011 ist in den meisten ländlichen Gebieten negativ. und variiert von -5,6 in Coesfeld und -1,2 in Düren, während durchschnittlich in NRW ein Saldo von 1,2 zu verzeichnen ist. Es gibt jedoch auch ländliche Gebiete wie Paderborn, die einen positiven Wanderungssaldo (3,3) verzeichnen. Viele junge Erwachse bevorzugen auf Grund besserer Ausbildungsmöglichkeiten und vielfältigerem Angebot Ballungszentren. Die besseren und umfangreicheren Ausbildungsmöglichkeiten treffen besonders auf akademische Ausbildungen zu. Der Übergang in eine betriebliche Ausbildung in der Region dagegen hängt vor allem von den Ausbildungsmöglichkeiten vor Ort ab. Diese wiederum sind nach Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung insbesondere auf die sektorale Struktur der Ausbildungsbetriebe vor Ort, die Größe der Ausbildungsbetriebe in benachbarten Regionen sowie der Jahrgangsstärke der Schulabgänger zurückzuführen. Diese Faktoren hängen nicht unbedingt mit der räumlichen Struktur zusammen. Die eben genannten Faktoren spielen eine größere Rolle als eine ländliche oder städtische Raumstruktur. 102. Wie beurteilt die Landesregierung die Möglichkeiten der Betriebe und der Kommunen, dem Fachkräftemangel im ländlichen Raum entgegenzuwirken? Für Betriebe, die Schwierigkeiten haben, Fachkräfte zu finden und an sich zu binden, sind zwei Instrumente von besonderer Bedeutung: die eigene Ausbildung sowie eine mittelfristig angelegte Personalentwicklung. Die Ergebnisse der jährlichen Betriebsbefragung im Rahmen des IAB Betriebspanel zeigen: Wenn Betriebe selbst ausbilden, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie Stellen für qualifizierte Tätigkeiten nicht besetzen können, signifikant . Gerade für Betriebe im ländlichen Raum ist es von erheblicher Bedeutung, ihren Fachkräftenachwuchs selbst auszubilden. Mit dem Ziel „Kein Abschluss ohne Anschluss“ hat die Landesregierung mit den Partnern im Ausbildungskonsens NRW verabredet, den Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf neu zu gestalten. Dazu gehört u. a., dass die Betriebe den Jugendlichen bereits während der Schulzeit die Möglichkeit geben, die betriebliche Wirklichkeit kennenzulernen und so ihre künftigen Fachkräfte u. a. für die duale Ausbildung gewinnen. Die Landesregierung unterstützt die Kommunen bei der Umsetzung mit der Förderung kommunaler Koordinierungsstellen. Im Zentrum ihrer Tätigkeit steht die Vernetzung aller Akteure, die vor Ort in diesem Feld arbeiten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 81 Für Kommunen und Betriebe im ländlichen Raum bietet sich mit der Umsetzung des neuen Übergangssystems die Möglichkeit, dem Fachkräftemangel im ländlichen Raum aktiv entgegenzuwirken . Darüber hinaus können sich die Betriebe im ländlichen Raum am Fachkräfteprogramm beteiligen und so Unterstützung zur Fachkräftesicherung erhalten (siehe Frage 98). 103. Wie bewertet die Landesregierung die Aktivitäten der Betriebe im ländlichen Raum, um Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben? 104. Welche Maßnahmen und Konzepte verfolgt die Landesregierung, um die unter der Vorziffer genannten Betriebe zu unterstützen, dem Fachkräftemangel im ländlichen Raum entgegenzuwirken? Die Fragen 103 und 104 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Der drohende Fachkräftebedarf ist bereits heute regional und branchenspezifisch zu spüren. Ein Instrument, um den Bedarf an Fachkräften zu decken, kann die Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland sein. Allein durch diese Maßnahmen wird der Fachkräftebedarf aber nicht zu decken sein. Daher strebt die Landesregierung vorrangig an, die Potenziale der Menschen, die bereits in Nordrhein-Westfalen leben, noch intensiver zu erschließen. Zuwanderung und Integration von Menschen kann nur erfolgreich gelingen, wenn nicht die bloße Arbeitskraft eines Menschen im Vordergrund steht, sondern ein Zuwanderungssystem entwickelt wird, das auf die Bedürfnisse von Fachkräften aus dem Ausland eingeht. Wichtig ist der Landesregierung für beide Gruppen – sowohl für bereits hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund als auch für neu Zuwandernde – die Schaffung und Weiterentwicklung einer Willkommenskultur und von Willkommensstrukturen, die die Ressourcen und die Motivation der Menschen zur Arbeitsmarktintegration, insbesondere zur Entfaltung ihrer Kompetenzen als Fachkräfte stärken. Neben dem Anerkennungsgesetz Nordrhein- Westfalen, das einen allgemeinen Anspruch auf ein Anerkennungsverfahren in zahlreichen Berufen festschreibt und somit die Anerkennung ausländischer Qualifikationen erleichtern soll, sind auch durch das neue Teilhabe- und Integrationsgesetz in NRW die Voraussetzungen für eine gezielte Einbeziehung der Potenziale der Menschen mit Migrationshintergrund verbessert worden (§ 8). Dies nützt insbesondere auch kleinen und mittleren Betrieben. Die Landesregierung will neue Wege in den Bereichen Zuwanderung und Integration von Menschen beschreiten, allerdings müssen einzelne Ansätze in ein Gesamtsystem der Zuwanderung eingefügt werden. Es macht nach Ansicht der Landesregierung keinen Sinn, wenn etwa ein Punktesystem durch einen isolierten Bewertungskatalog die Zuwanderung gestattet, eine Anerkennung der beruflichen Qualifikationen aber nicht unmittelbar mit der Entscheidung über die Zuwanderung verbunden wird und so kollidierende Entscheidungen möglich werden. Die Landesregierung verfolgt die Entwicklungen auf Bundesebene und ist offen für einen Dialog über die Notwendigkeit und die Ausgestaltung eines differenzierten Zuwanderungssystems, das sowohl den Interessen der Betriebe, als auch den Bedürfnissen der Zuwanderinnen und Zuwanderer Rechnung trägt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 82 105. Wie bewertet die Landesregierung das Fachkräftepotenzial von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, von Erwerbslosen, von Migrantinnen und Migranten sowie von Menschen mit Behinderungen im ländlichen Raum? (Bitte differenzierte Erläuterung) Ältere Aufgrund der demografischen Entwicklung und der Anhebung des Rentenalters ist von einem Anstieg des Anteils älterer Beschäftigter auszugehen. Landesweit beschäftigen schon jetzt rund 75% aller Betriebe Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die älter als 50 Jahre sind. Der Anteil älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an den Beschäftigten ist ebenfalls gestiegen. Lag dieser Anteil vor 10 Jahren noch bei ca. 18 %, beträgt er nunmehr 26 %. Auch hier erfolgte der Zuwachs vor allem in den letzten 3 Jahren (Quelle: IAB-Betriebspanel Nordrhein-Westfalen 2011). Trotzdem sind in den ländlichen Regionen NRWs 40.964 Menschen mit dem Anforderungsniveau „Fachkraft, Spezialist und Experte“ im Alter von 55 Jahren und älter als arbeitsuchend oder arbeitslos registriert (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik, Spezialabfrage Mai 2013; Tabelle im Anhang (105a/b_Fachkräftepotenzial)). Gleichzeitig hat sich der Anteil der Betriebe mit spezifischen Maßnahmen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den letzten 10 Jahren kaum erhöht und liegt weiterhin bei rund einem Fünftel. Größere Betriebe ergreifen häufiger entsprechende Maßnahmen als Kleinst-, Klein- oder Mittelunternehmen. Gerade in diesem Unternehmensbereich sieht die Landesregierung daher Potenziale, um ältere Beschäftigte als Fachkräfte zu sichern. Spezifisches Zahlenmaterial zum ländlichen Raum liegt der Landesregierung nicht vor. Migrantinnen und Migranten Die Bildungs- und Qualifikationsstruktur von Migrantinnen und Migranten ist weiterhin deutlich ungünstiger als die von Nicht-Migrantinnen und Nicht-Migranten. Rund 16 % der Migrantinnen und Migranten haben keinen allgemeinbildenden Schulabschluss, während dies nur bei 2% der Menschen ohne Zuwanderungshintergrund der Fall ist. 47 % der Migrantinnen und Migranten verfügen über keinen beruflichen Bildungsabschluss (Nicht-Migrantinnen und Nicht-Migranten: 15 %). Die Erwerbstätigenquote bei Migrantinnen und Migranten liegt landesweit bei nur 59,5 % im Vergleich zu 72,4 % bei Menschen ohne Zuwanderungshintergrund . Gleichzeitig ist der Anteil der Erwerbsfähigen (15-65 Jahre) bei der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte mit rund 65,5 % höher als in der Gruppe ohne Zuwanderungsgeschichte (61,6 %). Hinzu kommt, dass etwa jeder 4. erwerbstätige Mensch mit Migrationshintergrund unterhalb seines Ausbildungsniveaus beschäftigt ist und auch die Erwerbslosenquote auf allen Qualifikationsniveaus deutlich höher liegt als bei den Menschen ohne Zuwanderungshintergrund . Dies gilt vor allem bei den höher Qualifizierten. Der Anteil der ausländischen arbeitsuchend oder arbeitslos gemeldeten Personen liegt in den ländlichen Regionen bei 21.043 gegenüber 81.702 landesweit und entspricht damit ca. 26 % (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik, Spezialabfrage Mai 2013; Tabelle im Anhang (105a/b_Fachkräftepotenzial)). Die Landesregierung sieht vor diesem Hintergrund in der Gruppe der Migrantinnen und Migranten im erwerbsfähigen Alter noch beachtliche Potenziale , die zur Fachkräftegewinnung und -sicherung mobilisiert werden können und sollten. Der Anteil der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte variiert dabei zwischen den Regionen deutlich. Im Bergischen Städtedreieck liegt er mit 31,6 % am höchsten, im Münsterland mit 14,3 % am niedrigsten. Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte zählen die Großstädte , insbesondere Köln, Düsseldorf, Duisburg, Dortmund und Wuppertal, zu den Gebieten mit den höchsten Ausländeranteilen (ca. 16-18 %). Die ländlichen Kreise Coesfeld, Höxter LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 83 und Minden-Lübbecke weisen mit ca. 4-5 % die niedrigsten Anteile auf (Quelle: Arbeitsmarktreport NRW 2012, Sonderbericht: Migrantinnen und Migranten auf dem Arbeitsmarkt). Schwerbehinderte Menschen In NRW sind 38.093 Menschen mit Schwerbehinderung auf Fachkraftniveau arbeitsuchend, davon 14.205 in ländlichen Regionen. Auch diese Zielgruppe stellt eine noch weiter zu erschließende Reserve zur Fachkräftesicherung dar (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik , Spezialabfrage Mai 2013; Tabelle im Anhang (105a/b_Fachkräftepotenzial)). Die Landesregierung nimmt sich dieser Aufgabe auch in Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an. Die Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes „als die selbstverständliche Einbindung von Menschen mit Behinderung“ ist eines der im Aktionsplan „Eine Gesellschaft für alle – nrw inklusiv“ genannten Ziele der Landesregierung . Erwerbslose Die Situation auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und die Arbeitslosigkeit abzubauen , sind zentrale Ziele der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik. Selbstverständlich ist dabei auch die Ausschöpfung der Potenziale von Erwerbslosen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs eine Leitlinie der Landespolitik, zu der eine Reihe von spezifischen Maßnahmen bereitgestellt bzw. gefördert werden. Denn im ländlichen Raum NRWs sind 425.956 Arbeitssuchende erfasst. Davon sind fast die Hälfte (201.400) arbeitsuchende Fachkräfte (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik, Spezialabfrage Mai 2013; Tabelle im Anhang (105c_Fachkräftepotenzial)). 106. Auf welche Weise unterstützt die Landesregierung die Aktivitäten der Kammern und Betriebe im ländlichen Raum, um die genannten Personengruppen zur Sicherung ihres Fachkräftebedarfs gezielt zu fördern? Die Landesregierung fördert seit 2006 mit dem Bildungsscheck NRW die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung. Insgesamt wurden zwischen 2006 und 2012 rund 333.000 Bildungsschecks bewilligt (Förderfälle) und für die berufliche Weiterqualifizierung eingesetzt; davon 43,3 % im individuellen Zugang und 56,7 % im betrieblichen Zugang. Von den bewilligten Bildungsschecks wurden rund 48 % von Personen mit Wohnsitz im ländlichen Raum genutzt. Im betrachteten Zeitraum wurden für die bewilligten Bildungsschecks rund 109 Mio. € ESF- Mittel eingesetzt, davon rund 47 % für Teilnehmende mit Wohnort im ländlichen Raum. Mit dem Fachkräfteprogramm unterstützt die Landesregierung seit 2011 kleine und mittlere Betriebe, um bereits spürbare oder sich abzeichnende Engpässe zu bewältigen (siehe auch Frage 96). Die Entwicklung der Projekte erfolgt auf Grundlage regionaler Bedarfe in regionaler Verantwortung, so dass ggf. existierende spezielle Bedarfslagen des ländlichen Raums in den Vorhaben Niederschlag finden. Im ländlichen Kreis Siegen-Wittgenstein wird z.B. das Projekt „Mädchen und Technik“ (Träger : Kreis Siegen-Wittgenstein) gefördert. Seit Jahren gibt es im Kreisgebiet einen Bevölkerungsrückgang . Die Zahl der Schulabgänger in der Region wird bis 2019 um 23 % zurückgehen . Dieser absehbare Fachkräftemangel kann nach Analyse der regionalen Akteure nur durch eine Steigerung der Frauenerwerbstätigkeit und mehr Frauen in MINT-Berufen behoben werden. Mit „Mädchen und Technik“ hat sich die Region auf den Weg gemacht und nutzt dabei das „Lernen über Vorbilder“. Vorbildfrauen, die in MINT-Berufen tätig sind, von der Anlagenführerin bis zur Ingenieurin, geben Schülerinnen der teilnehmenden Schulen Einblicke in ihre Berufe. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 84 Ein weiteres Beispiel für Fachkräftesicherung im ländlichen Raum ist das Projekt „Starte durch – Dein Job im Maschinenbau“ der VDW Nachwuchsstiftung. Im Raum Gütersloh (überwiegend ländlich) haben die Maschinenbaubetriebe zunehmend Schwierigkeiten, geeignete Auszubildende zu finden. Deshalb richtet sich das Projekt an Jugendliche, die bereits am Ende ihrer Berufsorientierung sind und bisher noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Jugendlichen sollen sich durch den praktischen Umgang mit modernsten CNC- Dreh- und Fräsmaschinen schon frühzeitig ein klares Bild von ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung machen können. Die bislang 15 teilnehmenden Unternehmen werden so bei der Gewinnung neuer Fachkräfte unterstützt. 107. Wie hoch ist die Beschäftigungsquote von Frauen im ländlichen Raum? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Höhe der Beschäftigungsquote von Frauen im ländlichen Raum kann differenziert nach Kreisen und Gemeinden der Anlage (107_Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort) entnommen werden. Die Angaben beziehen sich auf den prozentualen Anteil der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig beschäftigten Frauen (am Wohnort) an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren (sofern nicht anders angegeben). Die entsprechenden aktuellsten Daten liegen zum Stichtag 30.06.2012 vor. 108. Wie hoch ist die Beschäftigungsquote von Frauen mit einer Teilzeit- oder einer geringfügigen Beschäftigung im ländlichen Raum? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Höhe der Beschäftigungsquote von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in Teilzeit und der Anteil der Frauen in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung kann differenziert nach Kreisen und differenziert nach Kommunen der Anlage (108_Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte am Wohnort) entnommen werden. Die entsprechenden aktuellsten Daten liegen zum Stichtag 30.06.2011 vor. 109. Welche Anreize (wohnortnahe Kinderbetreuungsangebote und Schulen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc.) sind aus Sicht der Landesregierung erforderlich, um eine Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit im ländlichen Raum zu verbessern? Es engagieren sich Unternehmen, Hochschulen, Kommunen, soziale Einrichtungen und andere Institutionen im Rahmen der Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW des Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie . Die Aktionsplattform ist eine Drehscheibe für Ansätze und Ideen für und aus der Praxis. Ziel ist es, die Nachhaltigkeit der Aktivitäten zu sichern, den Transfer von Projektergebnissen systematisch zu organisieren sowie neue Ansätze zu entwickeln und umzusetzen. Sie soll den Austausch und die Kommunikation zwischen den Akteuren ermöglichen und weitere Interessierte für das Thema gewinnen. Die Aktionsplattform stellt ein Internetportal, einen Newsletter und Informationen zu Praxisbeispielen zur Verfügung und bietet in verschiedenen Veranstaltungsformaten die Gelegenheit zum Austausch. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 85 Im Rahmen der Aktionsplattform tauschen sich zudem die Projekte aus, die im EFRE-Ziel 2- Wettbewerb „Familie@Unternehmen.NRW“ gefördert wurden. Einige dieser Projekte wurden im ländlichen Raum durchgeführt und behandeln die dortige spezielle Problematik im Themenfeld „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“: Folgende Projekte wurden im ländlichen Raum gefördert: Familienfreundliche Männerkarrieren – Betriebliche Lösungsansätze zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der „männerdominierten IT-Branche“ in Ahaus Kinderbetreuung nach Maß – ein neuartiges Serviceangebot für berufstätige Eltern und ihre Kinder in Gronau Netzwerk „Beruf und Pflege/ Betreuung“ in Wermelskirchen Klimawandel für Arbeit und Familie des Netzwerkes Energie Impuls OWL e.V. Entwicklung und Erprobung eines Ausbildungskonzeptes „Berater Familienfreundliche Arbeitswelt“ im Kreis Gütersloh LoS – Lotsen- und Servicemodell für Unternehmen und Familie des Netzwerkes Westmünsterland e.V. Krankenhaus – Familie: Hammer Krankenhäuser gestalten familienfreundliche Rahmenbedingungen für ihre Beschäftigten in Hamm B.MAS – Berufstätige. Mit sorgebedürftigen Angehörigen in Rheine PFAU: Pflege – Arbeit – Unternehmen im Kreis Coesfeld und Starke Familien und Unternehmen im Kreis Unna. 110. (a) Wie gestaltet sich die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Menschen im ländlichen Raum in den ersten Arbeitsmarkt? (b) Gibt es besondere Herausforderungen für die Arbeit der kommunalen Jobcenter, die im Zusammenhang mit den infrastrukturellen Besonderheiten des ländlichen Raumes stehen? a) Die regionalen Unterschiede im Hinblick auf die Arbeitsmarktbedingungen, insbesondere die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes und auf weitere örtliche Rahmenbedingungen sind in Nordrhein-Westfalen besonders groß. Die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Menschen im ländlichen Raum ist allerdings auch von den spezifischen Rahmenbedingungen dieser Gebietskulisse geprägt. Zudem wirken Einflussfaktoren benachbarter städtischer Regionen auch in den ländlichen Raum hinein. In den Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur schwanken die Integrationsquoten 2012 für Arbeitsuchende aus dem SGB II in Abhängigkeit von den regionalen Arbeitsmarktbedingungen zwischen 30,4 % und 18,9 % (Landesschnitt von 21,7 %). Zu den Ergebnissen und Rahmenbedingungen der Jobcenter in Nordrhein-Westfalen wird im Einzelnen auf die Darstellungen in dem vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie von der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen herausgegebenen SGB II-Report, 3. Quartal 2012 (www.mais.nrw.de) verwiesen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 86 b) Die Herausforderungen für die Arbeit der Jobcenter ergeben sich aus den Besonderheiten des ländlichen Raums. Hierzu gehören u.a. geringer Erschließungsgrad des ÖPNV mit der Folge eingeschränkter Mobilität und Flexibilität bei der Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, adäquate Regionalisierung der Dienstleistungen des Jobcenters unter Sicherstellung von Effektivität und Effizienz bei Beachtung der gesetzlichen Anforderungen, schwierigere Organisation der sozialen Infrastruktur bei größeren Einzugsbereichen, höherer Anteil größerer Bedarfsgemeinschaften im ländlichen Raum mit den damit verbundenen Schwierigkeiten der Überwindung der Hilfebedürftigkeit. Dem wird Rechnung getragen durch ein besonderes Unterstützungsangebot der Landesregierung gemeinsam mit der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit für die Jobcenter des ländlichen Raums zu den spezifischen Problemen von Flächenkreisen bei der Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitsuchende. 111. Wie bewertet die Landesregierung das derzeitige Angebot an Integrationsabteilungen und Integrationsunternehmen im ländlichen Raum im Verhältnis zur Platznachfrage? Rechtlich und wirtschaftliche selbständige Integrationsunternehmen oder unternehmensinterne oder von öffentlichen Arbeitgebern im Sinne von § 71 Abs. 3 SGB IX geführte Integrationsbetriebe oder Integrationsabteilungen werden lt. § 132 Abs. 1 SGB IX als Integrationsprojekte bezeichnet. Integrationsprojekte wird im Folgenden als Oberbegriff verwendet. Zum 31.12 .2012 gab es in Nordrhein-Westfalen rd. 220 Integrationsprojekte, darunter 55 Integrationsabteilungen. 90 Integrationsprojekte (darunter 12 Integrationsabteilungen) sind dem definierten ländlichen Raum zuzurechnen. Zur Platznachfrage lässt sich keine Aussage machen, da es keine Erfassung von schwerbehinderten Menschen gibt, die potenziell als Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter für Integrationsprojekte in Frage kommen. Die Gründung eines Integrationsunternehmens oder einer Integrationsabteilung – und damit die Schaffung von Arbeitsplätzen für schwerbehinderte Menschen in Integrationsprojekten – ist eine freiwillige unternehmerische Entscheidung. 112. Welche arbeitsmarktpolitische Bedeutung kommt den Werkstätten für Menschen mit Behinderung im ländlichen Raum aus Sicht der Landesregierung zu? Bei der Planung von neuen Betriebsstätten bzw. Ersatzbauten sind für die beiden Landschaftsverbände die Kriterien der Dezentralisierung, der Anbindung an den ÖPNV sowie die Nähe zu Gewerbegebieten von wesentlicher Bedeutung. Menschen mit Behinderung, die das Beschäftigungsangebot einer Werkstatt benötigen, sollen möglichst wohnortnah einen Arbeitsplatz finden. Darüber hinaus ist die Förderung der Mobilität und der Autonomie der betroffenen Menschen ein wichtiger Aspekt. Sie sollen nach Möglichkeit nicht auf einen Fahrdienst angewiesen sein, sondern selbstständig ihren Arbeitsplatz in der Werkstatt erreichen können. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 87 Die Nähe und Zusammenarbeit von Werkstätten zu anderen Unternehmen in einem Gewerbegebiet erleichtert nach Erfahrung der Landschaftsverbände Praktika sowie betriebsintegrierte Beschäftigungsmöglichkeiten und ist somit ein wichtiges Instrument zur Förderung des Übergangs aus der Werkstatt in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Die anliegende Übersicht der Landschaftsverbände zeigt die Zahl der beschäftigten Menschen in den rheinischen und westfälischen Werkstätten in den betroffenen 26 Kreisen zum Stand 31.12 .2012. Die Übersicht umfasst sowohl den Berufsbildungs- als auch den Arbeitsbereich der Werkstätten (112_Werkstätten in ländlich geprägten Kreisen in NRW). Eine weitere Differenzierung nach kreisangehörigen Gemeinden und Städten ist nicht möglich . Für jede Werkstatt sind entsprechend der Werkstättenverordnung Einzugsgebiete definiert , diese sind gemeindeübergreifend. 113. Wie bewertet die Landesregierung über den Arbeitsmarkt hinaus die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention im ländlichen Raum? Wo sind aus Sicht der Landesregierung die größten Handlungsbedarfe? Menschen mit Behinderungen, die im ländlichen Raum leben und arbeiten, haben einen Anspruch auf Zugang zu Bildung, Beschäftigung, sozialen Dienstleistungen und eine gute und barrierefreie Infrastruktur. Mit der UN- Behindertenrechtskonvention ist dieser Anspruch noch einmal bekräftigt worden. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist, die Anforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention regional umzusetzen. Hierzu wird eine gute örtliche Teilhabeplanung in den nordrhein-westfälischen Kommunen benötigt, die sich an den Bedarfen der Menschen mit Behinderungen ausrichtet und ihre Belange bei allen örtlichen Entscheidungsprozessen berücksichtigt. In ihrem Aktionsplan „Eine Gesellschaft für alle – NRW inklusiv“ hat sich die Landesregierung vorgenommen, schrittweise und gemeinsam mit allen maßgeblichen Akteuren Planungsstrategien und konkrete Arbeitshilfen zu entwickeln, mit denen die Herausforderungen an die Behindertenpolitik auch im ländlichen Raum sukzessive umgesetzt werden können. 114. Sind die Lohnstrukturen im ländlichen Raum bereits unter den Gesichtspunkten der Allgemeinverbindlichkeit, dem Arbeiternehmer- Entsendegesetz und dem Mindestarbeitsbedingungsgesetz untersucht worden? Falls ja, mit welchem Ergebnis? Falls nein, warum nicht? Nein. Allgemeinverbindlich erklärte Tarifnormen gelten ebenso wie Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz für die ganze Gebietskulisse. Eine Differenzierung zum Beispiel nach Ballungsräumen oder ländlichen Regionen wird nicht vorgenommen. Mindestlöhne auf der Grundlage des Mindestarbeitsbedingungengesetzes gibt es nicht. Spezielle Lohnstrukturanalysen für den ländlichen Raum sind nicht bekannt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 88 115. Was unternimmt die Landesregierung konkret, um das Handwerk im ländlichen Raum stärker zu verankern? Es gibt bei der Handwerksförderung keine Maßnahmen, die einseitig nur auf bestimmte Regionen ausgerichtet sind. Jedoch ist anzunehmen, dass die Handwerksförderung gerade auch die Handwerksunternehmen in den ländlichen Regionen stärkt. So gibt die Meistergründungsprämie den Anreiz, bestehende Unternehmen beim Generationenwechsel fortzuführen , auch wenn der Standort des Betriebs abseits eines wirtschaftsstarken Ballungszentrums liegt. 116. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um bürokratische Auflagen für das Handwerk im ländlichen Raum abzumildern, beispielsweise beim Ausschöpfen der Ausnahmen von der geplanten Fahrtenschreiberpflicht für Handwerkerfahrten? Es sind keine Sonderregelungen für Handwerksunternehmen in den ländlichen Regionen bekannt. 117. Mit welchen spezifischen Belastungen für den Mittelstand im ländlichen Raum ist nach Ansicht der Landesregierung bei einer Wiedererhebung einer Vermögensteuer zu rechnen? Eine Vermögenssteuer differenziert nicht zwischen verschiedenen Gebietskategorien, wie Ballungsräumen, ausgewählten Ballungsrandzonen, solitären Verdichtungsgebieten oder Gebieten mit überwiegend ländlicher Raumstruktur, so dass eine Spezifikation der Auswirkungen einer Vermögenssteuer hinsichtlich bestimmter Gebietskategorien nicht erfolgen kann. Die Fragestellung lässt weiterhin eine Definition der Kategorie „Mittelstand“ nicht erkennen . Aus den vorgenannten Gründen können Aussagen zu etwaigen spezifischen Belastungen für den Mittelstand im ländlichen Raum nicht getroffen werden. 118. Wie haben sich in den vergangenen 10 Jahren die Unternehmensinsolvenzen im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungsräumen entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Entwicklung der Zahl der Unternehmensinsolvenzen zeigt in den Ballungsräumen und im ländlichen Raum über den Zeitraum von 2002 bis 2011 eine gleichgerichtete Tendenz. Sie verläuft in den Ballungsräumen auf deutlich höherem Niveau mit zuletzt steigendem Anteil. Die einzelnen Daten auf Ebene der kreisfreien Städte und der Kreise sind den beigefügten Tabellen (118a_Unternehmensinsolvenzen Ballungsräume, 118b_Unternehmensinsolvenzen ländlicher Raum) sowie dem Schaubild im Anhang (118_Unternehmensinsolvenzen) zu entnehmen . Die kreisangehörigen Städte Witten, Siegen und Paderborn sind bei der Berechnung den Ballungsräumen zugeordnet worden, während das übrige Kreisgebiet dieser Städte bei den Daten für den ländlichen Raum berücksichtigt worden ist. Die jeweiligen Zahlen beziehen sich auf die Insolvenzanträge insgesamt (eröffnete Verfahren , mangels Masse abgewiesene Verfahren und Schuldenbereinigungsplanverfahren). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 89 119. Werden vor diesem Hintergrund bereits bestimmte Maßnahmen seitens der Landesregierung ergriffen bzw. geplant? Welche sind dies? (Bitte mit Erläuterung) Im Hinblick auf die Vermeidung von Unternehmensinsolvenzen gibt es keine bestimmten Maßnahmen seitens der Landesregierung, die zwischen Ballungsräumen und ländlichem Raum unterscheiden. Auch sind solche gegenwärtig nicht geplant. 120. Welche landesseitig geförderten Forschungsinstitute und -projekte haben nach Einschätzung der Landesregierung für den ländlichen Raum eine besondere Bedeutung? Aus welchen Gründen? Unter Forschungsinstituten werden außeruniversitäre Forschungseinrichtungen verstanden. Sofern Zusammenschlüsse von Hochschulen oder Kooperationen von Hochschulen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen von besonderer Bedeutung für den ländlichen Raum sind, werden diese nachfolgend aufgeführt. Forschung und Innovation für nachhaltige Entwicklung auf den Feldern der großen gesellschaftlichen Herausforderungen zählen zu den wesentlichen Bausteinen einer Politik, die auf Vorbeugung, Inklusion und Integration sowie auf Nachhaltigkeit setzt. Dabei geht es um spürbare Verbesserungen in der Lebenswelt der Menschen. Nordrhein-Westfalen verfügt als bedeutender Industriestandort und starke Wirtschaftsregion zugleich über Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die hervorragend in der Lage sind, ihren Beitrag zum sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Wandel zu liefern. Im Forschungsnetzwerk NRW-Agrar sind die Universität Bonn, die Fachhochschulen Südwestfalen und Rhein-Waal, das Forschungszentrum Jülich, die Landwirtschaftskammer NRW, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung beteiligt, die sich mit Themen der Agrarforschung in Nordrhein-Westfalen befassen. Die hier zusammengefassten Einrichtungen , aber auch andere, sind u.a. auch auf Forschungsaktivitäten zur Entwicklung des ländlichen Raumes ausgerichtet. Die Forschungsthemen der Agrarforschung setzen aber auch wichtige Impulse, die der Stärkung der ländlichen Entwicklung förderlich sind. Zwar ist die Landwirtschaft auch in den meisten ländlichen Regionen nicht mehr der dominierende Wirtschaftsfaktor. Als mit Abstand größter Flächennutzer in Nordrhein-Westfalen und zentrales Glied der Lebensmittel-Wertschöpfungskette ist die Landwirtschaft jedoch nach wie vor eine wesentliche Grundlage für vitale ländliche Regionen. Für die Weiterentwicklung einer umweltgerechten und wirtschaftlich tragfähigen Landwirtschaft leisten die landesseitig finanzierten Agrarforschungseinrichtungen einen wesentlichen Beitrag. Einen Überblick über die in der Agrarforschung tätigen Forschungseinrichtungen in Nordrhein -Westfalen liefert das Forschungsinformationssystem Agrar/ Ernährung unter www.fisaonline.de. Das BioeconomyScience Center (BioSC) mit Sitz am Forschungszentrum Jülich ist ein wissenschaftliches Forschungsnetzwerk zur nachhaltigen Bioökonomieforschung, dem neben dem Forschungszentrum Jülich die Universitäten Aachen, Bonn und Düsseldorf angehören. Die Bioökonomie kann einen entscheidenden Beitrag zu den großen gesellschaftlichen Her- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 90 ausforderungen leisten. Mit ihr werden Chancen eröffnet, Energie zu sparen, CO2- Emissionen zu reduzieren, Alternativen zu einer erdölbasierten Wirtschaft und Beiträge für Lösungsansätze im Themenfeld Gesundheit aufzuzeigen. Das Ziel ist eine nachhaltigkeitsorientierte Wirtschaft, die auf nachwachsende Rohstoffe aufbaut. Die integrierte Mitbetrachtung der Landwirtschaft ist im Rahmen einer Bioökonomie zwingend notwendig. Zur Entwicklung des ländlichen Raums trägt die Bioökonomie durch neue Wertschöpfungsketten bei. Das Thema Bioökonomie wurde durch die Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) im Rahmen der Arbeitsgruppe Landwirtschaft aufgegriffen. Auf weitere landesseitig geförderte Forschungsprojekte wird in Frage 121 eingegangen. Das Physikzentrum Bad Honnef (PBH) hat sich seit der Gründung in 1976 zu einem national herausragenden und auch international viel beachteten wissenschaftlichen Begegnungs- und Diskussionsforum der Physik entwickelt. Das PBH bildet eine wichtige Plattform für den Austausch mit internationalen Spitzenforschern und Nobelpreisträgern in der Wissenschaftsregion Bonn-Köln-Aachen. Mit dem PBH hat sich Bad Honnef zu einem wichtigen Tagungs- und Kongressstandort entwickelt, von dem die heimische Wirtschaft und hier insbesondere das Hotel- und Gaststättengewerbe profitiert: Im PBH kommen jährlich mehr als 5.000 Personen zu wissenschaftlichen Tagungen, Physikschulen für den wissenschaftlichen Nachwuchs und Lehrerfortbildungen zusammen. Das PBH wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft als Trägerin betrieben und vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell im Wege der Fehlbedarfsfinanzierung bezuschusst. 121. Inwieweit werden Innovations- bzw. Forschungsvorhaben zur Stärkung des ländlichen Raums gefördert? (Bitte Maßnahmen und Konzepte konkret erläutern) 122. Mit welchen Maßnahmen unterstützt die Landesregierung die in der Vorziffer genannten Vorhaben? Wie hoch sind die finanziellen Aufwendungen dafür? Die Fragen 121 und 122 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die aus dem Forschungsnetzwerk NRW-Agrar heraus entstandenen Projekte werden zum Teil aus Ziel-2-Mitteln des Landes gefördert. Sie sind der mittleren Säule des Ziel-2- Programms unter der Überschrift „Wirtschaftsnahe Technologie- und Forschungsinfrastrukturen “ zugeordnet. Hier werden somit Elemente aus der Forschung und Entwicklung mit der regionalen Entwicklung gemäß den Zielen des EFRE verbunden und tragen auch zur Entwicklung des ländlichen Raumes bei, in den sie eingebettet sind: AgroHort: Science-to-Business-Center der Universität Bonn auf dem Campus Klein- Altendorf. Es werden neue Entwicklungsansätze zur rationellen Energieverwendung im Gartenbau auf der Basis Nachwachsender Rohstoffe entwickelt und gemeinsam mit den Firmen der Region zum praktischen Einsatz gebracht. CropSense: Kompetenznetzwerk der Agrarforschung mit Förderung durch Bund und Land, EU (EFRE-Mittel). Partner sind Universität Bonn, Fachhochschule Südwestfalen in Soest, Forschungszentrum Jülich und einschlägige Firmenpartner. Aktuelle Entwicklungen der Sensortechnik werden für die Ziele des Pflanzenbaus und der Pflanzenzüchtung angepasst und optimiert. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 91 HTC-OWL: An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Höxter entsteht mit Förderung von Bund und Land ein neues Zentrum für Hydrothermale Carbonisierung (HTC). Hier werden Verfahren zur energetischen und stofflichen Verwertung der biogenen Reststoffe aus der Landwirtschaft und weiteren Branchen wie Ernährungs- und Abfallwirtschaft entwickelt. Primärproduzenten aus der Landwirtschaft werden mit Industrien der Weiterverarbeitung über gemeinsame Konzepte zur Abfallnutzung verzahnt. Durch die Entwicklung innovativer Verfahren werden auch technisch operierende Fachfirmen der Region mit einbezogen. Im Forschungsnetzwerk BioSC kooperieren aktuell 54 Arbeitsgruppen des Forschungszentrums Jülich und der Universitäten Aachen, Bonn und Düsseldorf miteinander. Das BioSC wird vom Land im Wege der Projektförderung seit Januar 2013 über einen Gesamtförderzeitraum von mindestens 10 Jahren unterstützt. Weitere für den ländlichen Raum relevante Forschungsprojekte entstanden im Rahmen der Förderwettbewerbe des Clusters Ernährung.NRW. Insgesamt 14 Verbundprojekte aus Wissenschaft und Praxis wurden und werden aus Ziel-2-Mitteln (EFRE) des Landes mit rund 12 Mio. € gefördert. Die Landesregierung fördert seit 1985 Versuche und Untersuchungen für eine umweltverträgliche und standortgerechte Landwirtschaft, kurz USL. Dies umfasst zum Beispiel die Themenfelder: Nachhaltige Nutzung des Produktionspotenzials des Agrarstandorts Nordrhein-Westfalen Schutz der natürlichen Ressourcen (Wasser, Boden, Luft, Klima, Biodiversität) Effizienter Einsatz natürlicher Ressourcen (Energie, Nährstoffe) Weiterentwicklung von Tierschutz und Tiergesundheit Qualitätssicherung entlang der Wertschöpfungskette und Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes Förderung der Wirtschaftskraft und Attraktivität der ländlichen Räume. In der Tabelle ist die USL-Förderung seit 2009 dargestellt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 92 Im Rahmen des Fachhochschulprogramms FH Struktur wird das Projekt "Smart Villages – Lösungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens" gefördert. Da in Deutschland eine Reurbanisierung erkennbar ist, sind Strategien für strukturschwächere ländliche Regionen geboten, um trotz abnehmender Bevölkerungszahl Lebensqualität im Blick auf Dienstleistungen, Bildungsangebote oder Mobilität weiterhin angemessen zu gewährleisten. Die Forscher der Hochschule Rhein-Waal erarbeiten dazu nun konkrete Untersuchungen und Lösungsvorschläge für entsprechende Anpassungsprozesse – zunächst beispielhaft am niederrheinischen Dorf Grieth. Das Projekt „Smart Villages – Lösungen zur Zukunftsfähigkeit des Landlebens“ hat zum Ziel, einen neuen interdisziplinären Aktivitätsschwerpunkt an der Hochschule Rhein-Waal zu etablieren und entsprechende Strukturen durch interne Kooperationen zu schaffen. Darüber hinaus werden relevante Maßnahmen in der gewählten Region (Unterer Niederrhein, Schwerpunkt Stadt Kalkar, Ortsteil Grieth) identifiziert, auf Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit analysiert und deren Umsetzung begleitet. Das Projekt wird in 2013 und 2014 mit 239.500 € gefördert . 123. Welche konkreten Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um die Förderung von ländlichen Regionen ab 2014 sicherzustellen, vor dem Hintergrund der besonderen Schwerpunktsetzung für Städte, Stadt-Umland-Beziehungen sowie den Bereich Forschung und Technologie? 124. Aufgrund welcher Erwägungen ist die Landesregierung der Ansicht, dass durch die in der Vorziffer genannte Schwerpunktsetzung die Förderung von ländlichen Regionen nicht erschwert wird? (Bitte erläutern) Die Fragen 123 und 124 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Vorhaben Laufzeit Projektausgaben Gesamtförderung Landesmittel EFRE- Mittel Bundesmittel in T€ BioSC 2013- 2023 58.140 58.140 58.140 0 0 CropSense 2012- 2014 11.036 10.612 4.224 6.388 AgroHort 2009- 2013 4.729 4.246 4.246 HTC-OWL 520 260 Cluster Ernährung .NRW 2009- 2013 14.227 11.863 4.742 7.121 0 USL 2009- 2013 3.862 3.862 3.862 0 0 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 93 Eine Reihe von Problemen, auf die Förderung abstellt, können nicht pauschal nach geografischer Lage auf dem Land oder in einem Ballungsraum unterschieden werden. Die Landesregierung ist daher der Überzeugung, dass – über raumbezogene Förderangebote wie z.B. aus dem NRW-Programm Ländlicher Raum hinaus – mit den an Problemlagen oder Sektorentwicklungen ausgerichteten Förderangeboten des Landes den Bedarfen von Gemeinden, Städten, Kreisen und Regionen in den ländlichen Regionen angemessen entsprochen werden kann. Die Förderung von Forschung und Technologie dient u.a. der Stärkung und Zukunftsausrichtung von Wirtschaftsbereichen, die nicht nur in großstädtischen Bereichen, sondern gerade auch in ländlichen Räumen von erheblicher Bedeutung sind, wie es z.B. bei den Automotive- Industrien oder den Anwendungsbereichen erneuerbarer Rohstoffe und Energien der Fall ist. Den sozialen und infrastrukturellen Fragen, die sich in besonderer Weise für ländliche Räume stellen, wird die Landesregierung weiterhin durch geeignete Initiativen begegnen. Dies betrifft z.B. die flächendeckende ärztliche Versorgung, den öffentlichen Nahverkehr und die Erschließung mit Fernverkehrsverbindungen über Straßen und Schiene sowie regionale Bildungs -, Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote. Zugleich ist darauf hinzuweisen, dass vielfach nur eine begrenzte Gestaltungsmöglichkeit für Landespolitik besteht, sofern z.B. im Gesundheitswesen Entscheidungen und Strukturen ärztlicher Selbstverwaltung maßgeblich sind, es sich um Bundesaufgaben handelt oder die Auswahl und finanzielle Ausstattung von politischen Prioritäten zunächst im Zuständigkeitsbereich der Kommunen liegt. Schließlich sieht die Landesregierung auch bei ihren Mittelbehörden die Aufgabe, vor ggfs. drohenden gravierenden regionalen Disparitäten zu warnen und darauf hinzuwirken, ihnen mit geeigneten Instrumenten zu begegnen. Schließlich pflegt die Landesregierung den beständigen Dialog mit den Interessenvertretungen der Landkreise, der Städte und Gemeinden in NRW und – z.B. über Gremien der Regionalen – auch von Regionen. 125. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen EFRE-Mittel, die insgesamt in Nordrhein-Westfalen und in ländlichen Räumen eingesetzt wurden? Zur Beantwortung der Frage wird auf die folgende Tabelle verwiesen. Bewilligte EFRE-Mittel seit 2000 in ländlichen Regionen Region absolut prozentual bewilligte EFRE in NRW gesamt* 2.080.668.756,00 100,0 davon in ländlichen Regionen** 377.683.401,00 18,2 * diese Zahl enthält auch Bewilligungen, die nicht regionalisierbar sind und auch teileweise den ländlichen Gebieten zugute kommen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 94 V. Schule und Bildungsangebot 126. Wie werden öffentlich geförderte Angebote der frühkindlichen Bildung im ländlichen Raum in Anspruch genommen (bitte differenziert nach Altersstufen 0-6 Jahren)? 127. Wie hat sich die Auslastung der Angebote gemäß Vorziffer in den letzten 10 Jahren entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Fragen 126 und 127 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Inanspruchnahme der Angebote der frühkindlichen Bildung sowie deren Auslastung ergibt sich aus den Daten der jährlich veröffentlichten KJH-Statistik (Quelle: IT-NRW). Eine tabellarische Auflistung nach Altersstufen und Jugendämtern im ländlichen Raum ab dem Jahr 2007 ist in der Anlage (126/127_Angebote frühkindlicher Bildung) beigefügt. Hinweis: Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter zwischen den einzelnen Jahren variieren. 128. Wie viele Einrichtungen im ländlichen Raum sind der Landesregierung bekannt, die aufgrund einer negativen Bevölkerungsentwicklung schließen mussten? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Nach Angaben der beiden Landesjugendämter wurden seit 2008 insgesamt 10 Einrichtungen in 8 Jugendamtsbezirken des ländlichen Raums aus Gründen der demografischen Entwicklung geschlossen. Die Einrichtungen befanden sich in den Jugendamtsbezirken Ahlen Dorsten Hemer Hochsauerlandkreis Kreis Euskirchen Kreis Höxter Kreis Minden-Lübbeke Kreis Steinfurt Im Vergleich hierzu hat sich die Gesamtzahl der Einrichtungen nach den Meldungen der Jugendämter seit dem Kindergartenjahr 2008/2009 insgesamt von 8.957 zu 9.364 im Kindergartenjahr 2013/2014 verändert (Quelle: KiBiz.web). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 95 129. Wie sieht die Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum aus? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen sowie nach U3- Plätzen, Kindertagespflege, Kindertageseinrichtungen, integrativen Angeboten differenziert) Die Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum im Kindergartenjahr 2013/2014 nach der Datenlage in KiBiz-Web, Stand 15.03.2013, ist der beigefügten Tabelle im Anhang (129_Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum) zu entnehmen. 130. Inwieweit ist die Erfüllung des U3-Rechtsanspruches im ländlichen Raum gewährleistet? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Erfüllung des U3-Rechtsanspruches im ländlichen Raum im Kindergartenjahr 2013/2014 nach der Datenlage in KiBiz-Web, Stand 15.03.2013, ist der beigefügten Tabelle (130_Erfüllung U3-Rechtsanspruch) zu entnehmen. Nach dem KiföG haben die ein- und zweijährigen Kinder ab dem 1. August 2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Der Anspruch richtet sich an das Jugendamt, in dem das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat. Die Jugendämter im ländlichen Raum haben für das Kindergartenjahr 2013/2014 die in der Anlage beigefügten Plätze zur Umsetzung dieses Rechtsanspruches gemeldet. Diese Plätze werden mit einem Anteil von rund 55% landesseitig finanziert. 131. Welche Entfernung zu einem Betreuungsplatz ist nach Auffassung der Landesregierung für Kinder und Eltern zumutbar (bitte differenziert nach ländlich und städtisch strukturierten Gebieten – U3-, Ü3-, integratives Angebot)? 132. Inwieweit müssen Kinder und Eltern bei der Inanspruchnahme integrativer Bildungsangebote „weite Wege“ im ländlichen Raum in Kauf nehmen? Die Fragen 131 und 132 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Für den Bereich Kindertagesbetreuung kann der Begriff der „zumutbaren Entfernung“ zu einem Betreuungsplatz nicht allgemeingültig in Zeit oder Kilometern ausgedrückt werden. Dabei spielt die räumliche Umgebung eine Rolle, entscheidend ist also auch, ob der Wohnort auf dem Land oder in der Stadt gelegen ist und ob es mehrere Betreuungsangebote (Einrichtungen oder Kindertagespflege) in der näheren Umgebung gibt. Als zumutbar wird die Entfernung jedenfalls dann befunden, wenn diese fußläufig erreichbar ist. Ebenso hat es die Rechtsprechung als zumutbar gewertet, öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen, wenn das Betreuungsangebot auf kurzem, direktem und sicherem Weg angefahren werden kann. Die Frage der Zumutbarkeit kann in der Regel jedoch nur mit Blick auf den Einzelfall, die eltern- und kindbezogenen Bedarfe sowie die konkreten örtlichen Gegebenheiten beantwortet werden. Aus diesem Grund ist eine weitere allgemeine Differenzierung nicht möglich. Für den Bereich Schule sieht der Entwurf zum 9. Schulrechtsänderungsgesetz vor, dass die Schulaufsicht Eltern, die gemeinsames Lernen für ihre Kinder und Jugendlichen mit Behinde- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 96 rungen wünschen, mit Zustimmung des Schulträgers mindestens eine allgemeine Schule vorschlägt. Der Weg zu einem inklusiven Schulsystem wird als Prozess in einem ersten Schritt über Schwerpunktschulen gehen. Die Dichte des Angebotes wird abhängig sein von der Nachfrage . Zum aktuellen Zeitpunkt können hierzu jedoch noch keine konkreten Entwicklungstendenzen in den einzelnen Regionen aufgezeigt werden. Die vorliegende aktuelle Integrationsquote von 33,6 % der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die in einer Grundschule unterrichtet werden, zeigt, dass in Nordrhein-Westfalen insgesamt schon ein dichtes Netz an integrativen Angeboten in der Grundschullandschaft vorhanden ist. In der Sekundarstufe I (Integrationsquote 18,4 %) ist das Netz noch nicht so dicht wie in der Grundschule, jedoch sind – traditionell und strukturell – die Wegstrecken zu einer Schule der Sekundarstufe I nicht so wohnungsnah wie in der Grundschule. Der Aufbau von Schwerpunktschulen kann bezüglich eines wohnortnahen Bildungsangebotes für Schülerinnen und Schüler mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung hilfreich sein. Die unterschiedliche Dichte des Netzes an Förderschulen in NRW, beispielsweise 14 Förderschulen Hören und Kommunikation, 12 Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Sehen und 35 Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung zeigt, dass Kinder und Jugendliche bei Inanspruchnahme des Bildungsangebots Förderschule ggf. auch weitere Wege in Kauf nehmen müssen. 133. Welche Vorhaben plant die Landesregierung, um das Gesamtangebot in der frühkindlichen Bildung im ländlichen Raum zu stärken? Das Ziel der Landesregierung ist der bedarfsgerechte Ausbau der Betreuungsangebote für unterdreijährige Kinder in Nordrhein-Westfalen und die Umsetzung des Rechtsanspruchs für die ein- und zweijährigen Kinder ab dem 1. August 2013. Ein wichtiges Etappenziel, nämlich die landesweit angestrebte Versorgungsquote, wird im Kindergartenjahr 2013/2014 erreicht: Nach den Meldungen der Jugendämter stehen in NRW dann landesweit insgesamt 144.883 Plätze für die Betreuung unterdreijähriger Kinder zur Verfügung – 106.567 Plätze in Kindertageseinrichtungen und 38.316 Plätze in der Kindertagespflege. Das entspricht einer Versorgungsquote von rund 33,1 %. Bezogen auf die ein- und zweijährigen Kinder – also die Kinder , die ab dem 01.08.2013 einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz haben – beträgt die Versorgungsquote sogar 49,2 %. Insgesamt stehen im Kindergartenjahr 2013/2014 im Vergleich zum letzten Kindergartenjahr damit 27.804 zusätzliche Plätze für die Betreuung der unterdreijährigen Kinder bereit. Dies entspricht einer Steigerung um 23,7 %. In diesen Zahlen spiegelt sich auch das enorme finanzielle Engagement der Landesregierung seit 2010 wider. Ab dem 01. August 2013 erhalten die Jugendämter den Ausgleich nach dem Belastungsausgleichsgesetz Jugendhilfe (BAG-JH), das am 21. November 2012 in Kraft getreten ist, dauerhaft und verlässlich über eine Erhöhung des Landesanteils an den Kindpauschalen nach dem Kinderbildungsgesetz. Bis 2018 werden sich die Ausgleichszahlungen des Landes nach derzeitigem Stand auf den Betrag von rund 1,4 Milliarden € belaufen und übersteigen die zusätzlichen Umsatzsteueranteile, die NRW für den U3-Ausbau erhält. Von diesen Leistungen profitieren alle Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 97 134. Mit welchen konkreten Maßnahmen und Programmen will die Landesregierung eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie im ländlichen Raum fördern? Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ganz Nordrhein-Westfalen zu verbessern, ist ein zentrales Ziel der Landesregierung. Entsprechende Fortschritte dienen nicht nur den Familien, sondern bedeuten zugleich praktische Zukunftssicherung für den Wirtschaftsstandort Nordrhein -Westfalen, da der demografische Wandel hier von allen Beteiligten Umdenken und Kreativität erfordert, um in vielen Regionen und Branchen einem sich abzeichnenden Fachkräftemangel auch auf diesem Weg mit Augenmaß zu begegnen. Ländliche Räume sind hier in besonderer Weise als Vorreiterregion gefordert, da sich hier im Kontext demografischer Trends und einer neuen Attraktivität der größeren Städte Fachkräftemangel noch stärker abzeichnet als in anderen Regionen (vgl. Antworten auf die Fragen 90 – 106). Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffen viele Bereiche der Gesellschaft als Querschnittsaufgabe – vor allem sind aber die Wirtschafts- und Arbeitsmarktakteure angesprochen sowie Bund, Länder und Kommunen gefordert. Der Rechtsanspruch auf einen U3-Platz hat hierbei eine wichtige Dynamik in Gang gesetzt. Mit den Meldungen der Jugendämter für das Kindergartenjahr 2013/2014 wurde in Nordrhein -Westfalen ein wichtiges Ziel erreicht. So stehen in diesem Kindergartenjahr rd. 145.000 U3-Betreuungsplätze zur Verfügung. Dies ist gerade für junge Familien ein wichtiges Signal und ein elementarer Beitrag für mehr Stabilität und Sicherheit für die Ausbildungs- und Berufsplanungen . Und der Ausbau wird auch in den nächsten Jahren entsprechend den im Konnexitätsausgleich getroffenen Regelungen des Belastungsausgleichsgesetzes Jugendhilfe (BAG-JH) mit Unterstützung des Landes weiter vorangehen. Auch die Unternehmen der Wirtschaft und andere Arbeitgeber sind gefordert, die Chancen für mehr Familienfreundlichkeit zu erhöhen. Hier kommt vor allem eigenen Initiativen für die Schaffung von Kindergartenplätzen – insbesondere im Rahmen des U3-Ausbaus – großer Stellenwert zu, z.B. über Betriebskindergärten oder betriebliche Kindertagespflege. Flexible Arbeitszeiten, Home-office-Angebote und ein Elternservice sind ebenfalls wichtige Ansatzpunkte , die es auszubauen gilt. Im November 2010 hat die Landesregierung die landesweite Aktionsplattform „Familie@Beruf. NRW“ gestartet. Für Aktivitäten und neue Ideen im Bereich „Vereinbarkeit von Beruf und Familie" vernetzt diese Platform Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber , Wirtschaftsverbände und andere Akteure – z.B. Arbeitsagenturen oder Wirtschaftsfördergesellschaften - rund um das Thema familienbewusste Arbeitswelt. Bereits erprobte Konzepte in Projekten sollen bekannt gemacht, verbreitet und ein umfassender Austausch zwischen den Akteuren organisiert werden. Im Einzelnen geht es darum, berufstätige Mütter und Väter auch während und nach der Elternzeit zu unterstützen, die betriebliche Kinderbetreuung zu stärken, eine aktive Vaterschaft zu fördern, die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu ermöglichen sowie mit haushaltsnahen Dienstleistungen Familien zu unterstützen . Die Aktionsplattform betreibt ein Internetportal, gibt einen Newsletter heraus und stellt u.a. Informationen zu Praxisbeispielen als Öffentlichkeitsarbeit bereit. Die Geschäftsstelle wird zurzeit von dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Bielefeld betrieben. Kern des Vorhabens ist jedoch die aktive Mitwirkung der unterschiedlichen Akteure. Sie engagieren sich zurzeit: in der Projektgruppe: Hier geht es um Praxiserfahrungen aus unterschiedlichen Projekten und deren Transfer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 98 in der Promotorengruppe: Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern (zumeist großer) Unternehmen zusammen, die bereits familienfreundliche Maßnahmen eingeführt haben und sich intensiv mit der Thematik auseinandersetzen. Sie entwickeln vor diesem Hintergrund Materialien und Produkte für andere Unternehmen. (Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind u.a. Vodafone, ERGO, 3M, Ford, Henkel, Provinzial, Telekom , RWE, Barmenia, Barmer GEK, Evonik) in der Expertengruppe: Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und sonstigen Institutionen kommen hier regelmäßig zusammen, um konzeptionelle Ansätze zu diskutieren , weiterzuentwickeln und das Ministerium auch bei Förderentscheidungen zu beraten in der Kommunalgruppe: Hier tauschen sich Kommunen, die als Arbeitgeber für die eigenen Beschäftigten bereits familienfreundliche Maßnahmen eingeführt haben oder derzeit in der Einführung sind, untereinander aus und suchen die interkommunale Zusammenarbeit in einer Hochschulgruppe (in Planung): Auch hier soll für Hochschulen, und Forschungseinrichtungen ein Austausch und Entwicklungsforum geschaffen werden, das sowohl Aktivitäten für die eigenen Beschäftigten als auch für Studentinnen und Studenten im Fokus haben soll. Insbesondere in der Promotorengruppe werden seit dem Start in verschiedenen Arbeitsgruppen konkrete Handreichungen für die Praxis erarbeitet, u.a. ein Leitfaden für Führungskräfte . Ein internetbasiertes Modul zum Thema Pflege ermöglicht es Betrieben, sich flexibel auf einen entsprechenden Bedarf im Betrieb vorzubereiten. Eine enge Zusammenarbeit mit der Bundesinitiative „Erfolgsfaktor Familie“ und anderen bundesweit ausgelegten Programmen und Ansätzen sorgt für hohe Synergieeffekte und verhindert ein Nebeneinander verschiedener Aktivitäten. Beim letzten landesweiten Kongress, dem „Aktionstag“, der am 1.10.2012 in Düsseldorf stattfand, nahmen mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltungen teil und tauschten in Plenen und Foren ihre Erfahrungen und Anregungen aus. Der Aktionstag trug den Titel „Kinder – Stakeholder am Arbeitsmarkt“ und beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit der Thematik „Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung“. Der nächste Aktionstag findet am 7.11.2013 in Düsseldorf unter dem Themenschwerpunkt „Väter“ statt. 135. Wie haben sich in den letzten 10 Schuljahren die absoluten Schülerzahlen im ländlichen Raum entwickelt? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert in absoluter Zahl jeweils für die Schulformen aufschlüsseln) Die Angaben können dem Tabellenanhang (135_Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum) entnommen werden. 136. Wie haben sich in den letzten 10 Schuljahren die absoluten Schülerzahlen in den 1. Klassen im ländlichen Raum entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Es wird davon ausgegangen, dass die Fragestellung auf die Zahl der Einschulungen abzielt, zumal durch die Möglichkeit des jahrgangsübergreifenden Unterrichts in der Schuleingangs- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 99 phase Kinder im ersten Schulbesuchsjahr gemeinsam mit Kindern eines späteren Schulbesuchsjahres unterrichtet werden können. Die Zahl der Einschulungen in den Jahren 2003 bis 2012 kann dem Tabellenanhang (136_Einschulungen im ländlichen Raum) entnommen werden. 137. Wie haben sich in den letzten 10 Jahren die Übergangsquoten in die weiterführenden Schulen entwickelt? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert in absoluter Zahl sowie im prozentualen Verhältnis jeweils für die Schulformen aufschlüsseln) Die Bestimmung der Übergangsquoten in die weiterführenden Schulen für einzelne Kommunen oder Kreise erfordert die Kenntnis der jeweiligen Herkunftsgrundschulen. Diese Information wurde erstmalig mit den Amtlichen Schuldaten 2004 erfasst. Übergänge in Verbundschulen werden der Schulform des jeweils besuchten Bildungsgangs zugerechnet. So wird zum Beispiel ein Übergang in den Realschulzweig einer Verbundhauptschule als Übergang in die Realschule statistisch erfasst. Die Übergangsquoten seit 2004 können in der gewünschten Differenzierung dem Tabellenanhang (137_Übergangsquoten) entnommen werden. 138. Welche Schulformen finden sich zum Schuljahr 2012/2013 in den unterschiedlichen Kreisen (bitte nach absoluter Anzahl der jeweiligen Schulformen sowie nach Schulstufen aufschlüsseln)? Schulen mit mehreren Schulstufen (Gymnasium, Gesamtschule, Förderschule) wurden jeweils in den in Betracht kommenden Schulstufen gezählt (ggf. Doppelzählung). Bei den Waldorfschulen wurden die Jahrgänge 1 bis 4 der Primarstufe, die Jahrgänge 5 bis 10 der Sekundarstufe I und die Jahrgänge 11 bis 14 der Sekundarstufe II zugeordnet. Die Angaben können dem Tabellenanhang (138_Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen) entnommen werden. 139. Wie viele Schulen der einzelnen Schulformen sind in den letzten 10 Jahren geschlossen worden (bitte nach Kreisen differenziert jährlich aufsteigend nach einzelnen Schulformen in absoluten Zahlen aufschlüsseln)? Über die Anzahl der Schulen, die in den letzten 10 Jahren geschlossen wurden, liegen der Landesregierung keine Angaben vor. Mit den Amtlichen Schuldaten werden lediglich die bestehenden Schulen erfasst. Nicht erfasst wird, ob nicht mehr bestehende Schulen aufgelöst, mit bestehenden Schulen zusammengelegt oder unter anderer Bezeichnung neu gegründet wurden. Die Entwicklung der Zahl der Schulen in den Jahren 2003 bis 2012 kann in der gewünschten Differenzierung dem Tabellenanhang (139_Anzahl der Schulschließungen) entnommen werden . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 100 140. Wie viele Grundschulen verfügen im ländlichen Raum über ein Offenes Ganztagsangebot? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert in absoluter Zahl aufschlüsseln) 141. An wie vielen Grundschulen im ländlichen Raum wird eine andere vom Land geförderte außerunterrichtliche Ganztagsbetreuung angeboten? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert in absoluter Zahl aufschlüsseln) Die Fragen 140 und 141 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. In Nordrhein-Westfalen gibt es im Bereich der Grundschulen gebundene Ganztagsschulen, offene Ganztagsschulen und außerunterrichtliche Ganztags- und Betreuungsangebote („Schule von 8-1“, „Dreizehn Plus“ und „Silentien“). Außerunterrichtliche Ganztags- und Betreuungsangebote können auch ergänzend an offenen Ganztagsschulen stattfinden. Die Daten können der Tabelle zu den Fragen 140 und 141 (140/141_Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum) entnommen werden. 142. Wie viele weiterführende Schulen im ländlichen Raum befinden sich im gebundenen Ganztag? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert nach absoluten Zahlen sowie nach jeweiligem prozentualen Anteil der jeweiligen Schulformen aufschlüsseln) Die Angaben können dem Tabellenanhang (142_weiterführende gebundener Ganztagsschule im ländlichen Raum) entnommen werden. 143. Wie hat sich der Aufwuchs der Ganztagsangebote für die einzelnen Schulformen in den vergangenen 10 Schuljahren im ländlichen Raum entwickelt? Daten für den offenen Ganztag liegen erst seit 2004 vor. Die Angaben zum offenen und gebundenen Ganztag können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 101 144. Wie viele Schulen der einzelnen Schulformen verfügen in absoluten Zahlen sowie im Verhältnis der Gesamtzahl der jeweiligen Schulformen im ländlichen Raum über eine schuleigene Mensa? Die Zahl der Mensen in Schulen wird von der Landesregierung nicht erhoben. 145. Wie stellt sich im Vergleich zu ganz NRW die Schüler-Lehrer-Relation im ländlichen Raum dar? (Bitte differenziert nach Kreisen und Kommunen jeweils für die Schulformen sowie im Vergleich zu ganz NRW aufschlüsseln)? Mit der Verordnung zu § 93 Abs. 2 Schulgesetz werden jeweils für ein Schuljahr in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Haushalt die Relationen „Schüler je Stelle“ für die einzelnen Schulformen und Bildungsgänge landeseinheitlich festgesetzt. Besondere Regelungen für Schulform Organisationsform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Grundschule offener Ganztag - 204 473 842 1.106 1.119 1.160 1.163 1.192 1.196 gebundener Ganztag 4 4 3 2 1 1 - - - - darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Volksschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag 1 1 1 1 1 1 - - - - darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Hauptschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag 80 80 80 113 132 164 171 172 167 163 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - 62 103 113 115 115 111 Realschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag 8 8 8 8 8 9 27 46 47 50 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - 1 Sekundarschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag - - - - - - - - - 30 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Gemeinschaftsschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag - - - - - - - - 9 9 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Gesamtschule offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag 64 64 64 64 64 64 64 64 69 84 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Gymnasium offener Ganztag - - - - - - - - - - gebundener Ganztag 10 10 9 9 9 9 27 48 51 52 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Freie Waldorfschule offener Ganztag - 1 2 5 5 5 6 7 5 8 gebundener Ganztag - - - - - - 1 1 1 2 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - - - - - - - Förderschule G/H offener Ganztag - 12 27 61 80 84 86 91 98 101 gebundener Ganztag 84 86 87 96 99 99 99 99 102 109 darunter mit erweitertem Ganztag - - - - 1 11 11 11 10 12 Entwicklung des Ganztagsangebots im ländlichen Raum nach Jahren und Organisationsform LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 102 den ländlichen Raum bestehen nicht. Hinsichtlich der Schüler/Lehrer-Relationen für das kommende Schuljahr wird auf die Verordnung zu § 93 Abs. 2 Schulgesetz für das Schuljahr 2013/14 verwiesen (Landtagsvorlage 16/821). 146. Wie stellt sich im Vergleich zu den Durchschnittswerten in ganz NRW die Bedarfsdeckungsquote an den einzelnen Schulformen im laufenden Schuljahr im ländlichen Raum dar? Die Berechnung der Bedarfsdeckungsquoten erfolgte auf der Grundlage der in der IT- Anwendung „Schulinformations- und Planungssystem – SchIPS“ für das Schuljahr 2012/13 erfassten Daten (Stand 27. März 2013). Es liegen nur Daten zu den öffentlichen Schulen vor. Bei der Berechnung der Bedarfsdeckungsquote erfolgt ein Abgleich des Stellenbedarfs (Grundbedarf, Ausgleichs- und Mehrbedarf) mit der Stellenzuweisung (Stellenbedarf, Stellen gegen Unterrichtsausfall und für besondere Förderung, Vertretungsreserve Grundschule). Diese Systematik kommt seit Jahren bei der Berechnung der voraussichtlichen Bedarfsdeckungsquoten im Rahmen der jährlichen Berichterstattung zur Unterrichtsversorgung zur Anwendung. Die Stellen für die Vertretungsreserve Grundschule (insgesamt 900 Stellen) werden in SchIPS nur auf der Ebene der Schulämter, also auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte erfasst. Mithin ist eine gemeindescharfe Zuordnung dieser Stellen auf den ländlichen Raum nicht möglich. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden diese Stellen daher bei der Berechnung der Bedarfsdeckungsquoten für die Grundschulen nicht berücksichtigt. Die Bedarfsdeckungsquoten an den einzelnen Schulformen im ländlichen Raum und in Nordrhein -Westfalen können der Tabelle entnommen werden. * Unter Einbeziehung von 900 Stellen für die Vertretungsreserve Grundschulen beträgt die landesweite Bedarfsdeckungsquote 105,6%. Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass sich lediglich bei der Grund- und Hauptschule nennenswerte Unterschiede zur landesweiten Bedarfsdeckungsquote zeigen. Ursächlich hierfür ist, dass in diesen Schulformen die Verteilung der Stellen gegen Unterrichtsausfall und für besondere Förderung unter Berücksichtigung des sog. Kreissozialindexes erfolgt. Tendenziell Schulform ländlicher Raum NRW insgesamt Grundschule* 102,0% 102,9% Hauptschule 103,4% 104,2% Realschule 102,8% 102,8% Gymnasium 102,5% 102,6% Gesamtschule 102,7% 102,7% Sekundar- / Gem.-Schule 102,9% 103,0% Förderschule 103,3% 102,9% Weiterbildungskolleg 101,0% 101,0% Berufskolleg 101,4% 101,3% Bedarfsdeckungsquote Bedarfsdeckungsquoten an öffentlichen Schulen nach Schulform für den ländlichen Raum und Nordrhein-Westfalen insgesamt im Schuljahr 2012/13 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 103 weisen die Regionen außerhalb des ländlichen Raums eine höhere soziale Belastung auf und erhalten demzufolge eine höhere Stellenzuweisung nach dem Sozialindex. 147. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Anzahl der Lehramtsanwärter im Vorbereitungsdienst im ländlichen Raum entwickelt? Die landesweiten Daten können der folgenden Tabelle entnommen werden. Haushaltsjahr Einstellungen (Dienstantritte) 2002 5.539 2003 5.378 2004 6.440 2005 6.417 2006 6.680 2007 7.492 2008 7.819 2009 7.706 2010 7.487 2011 8.516 2012 7.824 (Anm.: Ab dem Haushaltsjahr 2011 wurde die jährliche Einstellungsermächtigung von bis zu 7.900 auf bis zu 9.000 Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter angehoben.) Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter werden von den Bezirksregierungen als Einstellungsbehörden jeweils einem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) zugewiesen . Die insgesamt 33 ZfsL in Nordrhein-Westfalen decken mit ihren Ausbildungsbezirken alle Landesteile ab und erreichen jede öffentliche Schule. Die ZfsL verteilen die ihnen zugewiesenen Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter auf die Ausbildungsschulen. Alle öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen sind Ausbildungsschulen. Ersatzschulen in privater Trägerschaft können sich mit Zustimmung des jeweiligen Schulträgers an den Ausbildungsaufgaben beteiligen. Entsprechend § 20 (2) der Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung vom 10.04.2011 wird die Zuweisung so gesteuert, dass sich eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Auszubildenden auf die ZfsL ergibt. Mit dem Seminareinweisungsverfahren wird daher sichergestellt, dass ZfsL im ländlichen Raum mit ihren Ausbildungsschulen so wie die ZfsL in den Ballungsräumen mit deren Ausbildungsschulen in Ausbildungsaufgaben eingebunden werden. Somit folgt die Entwicklung der Zahl der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter im ländlichen Raum der landesweiten Entwicklung. 148. Wie viele Schulen verfügen über eine sozialpädagogische Unterstützung (bitte im Verhältnis zur Gesamtsozialpädagogenzahl an Schulen, die aus Landesgeldern finanziert werden, sowie in absoluten Zahlen für die einzelnen Schulformen aufschlüsseln)? Nach einer Auswertung der Stellendatei (Stand: 8.5.2013) verfügen in Nordrhein-Westfalen 868 öffentliche Schulen über sozialpädagogische Unterstützung in Form von 1063 Fachkräften für Schulsozialarbeit, die beim Land Nordrhein-Westfalen beschäftigt sind. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 104 Die Verteilung auf die einzelnen Schulformen ist der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen. Anzahl der öffentlichen Schulen in NRW mit Fachkräften für Schulsozialarbeit Anzahl der Fachkräfte für Schulsozialarbeit Grundschulen (ohne flexible Schuleingangsphase) 65 67 Hauptschulen 362 406 Realschulen 45 50 Gymnasien 28 28 Sekundarschulen 8 9 WBK 15 16 Gesamtschulen 195 320 Förderschulen 52 55 Berufskollegs 98 112 Summe: 868 1063 Darüber hinaus ist im Einzelplan 05 ein Stellenzuschlag für die flexible Schuleingangsphase an Grundschulen im Umfang von 593 Stellen ausgewiesen. Mit diesen Stellen werden 804 öffentliche Grundschulen mit sozialpädagogischen Fachkräften unterstützt. Weiterhin fördern die Kommunen sozialpädagogische Hilfen für benachteiligte Jugendliche während der schulischen Ausbildung im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags gemäß § 13 SGB VIII. Der Landesregierung liegen keine Daten über die Anzahl der sozialpädagogischen Fachkräfte und ihre Einsatzorte vor. Daher kann das erbetene Verhältnis zur Gesamtsozialpädagogenzahl an Schulen, die aus Landesgeldern finanziert werden, nicht ermittelt werden. 149. Wie stellt sich im Vergleich zu ganz NRW das Durchschnittsalter der Lehrkräfte der einzelnen Schulformen im ländlichen Raum dar? Die Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 105 150. Wie viele Schulverwaltungsassistenten werden insgesamt an den unterschiedlichen Schulformen im ländlichen Raum eingesetzt? Insgesamt sind 179 Schulverwaltungsassistentinnen und Schulverwaltungsassistenten (SVA) an Schulen im ländlichen Raum eingesetzt. Diese Tabelle weist die eingesetzten SVA im ländlichen Raum sortiert nach Schulformen aus und bezieht sich auf die letzte Aktualisierung der SVA-Statistik des Finanzministeriums von September 2012. Bei einem Einsatz einer Schulverwaltungsassistentin oder eines Schulverwaltungsassistenten an mehreren Schulen ist die Schulform mit dem überwiegenden Einsatz gezählt worden. SVA im ländlichen Raum Schulform SVA Grundschule 14 Förderschule 7 Hauptschule 13 Realschule 30 Gesamtschule 23 Gymnasium 67 Berufskolleg 25 SVA in ländlichen Regionen 179 Beschäftigte SVA insg. 347 Schulform ländlicher Raum Nordrhein-Westfalen Grundschule 44,6 44,1 Volksschule - 48,2 Hauptschule 49,4 49,2 Realschule 46,8 46,5 Sekundarschule 42,2 42,7 Gemeinschaftsschule 39,8 39,2 Gesamtschule 45,1 45,7 Gymnasium 43,9 43,7 Freie Waldorfschule 49,9 49,8 Förderschule G/H 44,7 44,8 Förderschule R/Gy - 43,9 Förderschule BK 49,0 49,8 Berufskolleg 47,4 47,4 Weiterbildungskolleg 50,6 48,7 Durchschnittsalter der Lehrkräfte im ländlichen Raum und in Nordrhein-Westfalen insgesamt nach Schulformen - 2012/13 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 106 151. Wie viele Förderschulen jeweils welcher Förderschwerpunkte fallen im ländlichen Raum unter die in der entsprechenden Verordnung festgelegten Mindestgrößen der Förderschulen (bitte ohne die gegenwärtig mögliche Unterschreitungsgröße von 50 v.H. ausweisen)? Nach den amtlichen Schuldaten handelt es sich bei den öffentlichen Schulen um 67 Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, 6 Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung und je eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sehen und mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Nicht in der Verordnung geregelt sind die als Verbundschulen geführten Förderschulen. In den meisten dieser Schulen erstreckt sich der Unterricht auch auf den Förderschwerpunkt Lernen. Von diesen Schulen haben 52 Schulen weniger als 144 Schülerinnen und Schüler. 152. Wie viele Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung befinden sich im ländlichen Raum (bitte nach Standorten aufschlüsseln)? Zu einem Kompetenzzentrum für die sonderpädagogische Förderung (KsF) gehört stets ein Netzwerk von allgemeinen Schulen und ggf. weiteren Förderschulen, die ein bestimmtes Einzugsgebiet definieren. Deshalb kann ein Kompetenzzentrum nicht immer einer bestimmten Kommune zugeordnet werden. In der Tabelle im Anhang (152_Kompetenzzentren in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur) wurden deshalb alle Kompetenzzentren aufgeführt, die sich in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur befinden. 153. In welcher Trägerschaft befinden sich die Förderschulen – jeweils nach den Förderschwerpunkten bzw. übergreifenden Förderschwerpunkten aufgeschlüsselt – im ländlichen Raum (bitte jeweils aufgeschlüsselt nach privater, kommunaler sowie landschaftsverbandlicher Trägerschaft)? Die Anzahl der Förderschulen im ländlichen Raum nach Förderschwerpunkt und Trägerschaft kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Die Schule für Kranke und die Förderschule im Bereich Berufskolleg wurden getrennt ausgewiesen. Förderschwerpunkt der Förderschule kommunale Trägerschaft landschaftsverbandliche Trägerschaft private Trägerschaft Emotionale und soziale Entwicklung 36 – 13 Geistige Entwicklung 33 – 22 Hören und Kommunikation – 3 – Körperliche und motorische Entwicklung 1 14 – Lernen 148 – 1 Sehen – 3 – Sprache 30 3 – Schule für Kranke und Förderschule im Bereich Berufskolleg kommunale Trägerschaft landschaftsverbandliche Trägerschaft private Trägerschaft Schule für Kranke 11 3 3 Förderschule in Bereich Berufskolleg – 1 9 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 107 154. Wie haben sich in den einzelnen Kommunen des ländlichen Raumes die Anzahl bzw. die absoluten Kosten der Integrationshelfer entwickelt? Die Anzahl bzw. die absoluten Kosten der Integrationshelfer werden in keiner Statistik gesondert ausgewiesen. Der Landesregierung sind daher die Entwicklung der Anzahl bzw. der absoluten Kosten der Integrationshelfer nicht bekannt. 155. Wie viele gymnasiale Oberstufen der unterschiedlichen Schulformen im ländlichen Raum haben im letzten sowie dem vorletzten Schuljahr im ersten Jahr der Qualifikationsphase die Jahrgangsbreite von mindestens 42 Schülerinnen und Schülern unterschritten? Die Zahl der gymnasialen Oberstufen im ländlichen Raum, die im letzten und im vorletzten Schuljahr im ersten Jahr der Qualifikationsphase die Jahrgangsbreite von mindestens 42 Schülerinnen und Schülern unterschritten haben, kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Schulform Schuljahr 2010/11 2011/12 Freie Waldorfschule 7 6 Gesamtschule 3 2 Gymnasium 4 2 156. Wie hat sich in den vergangenen fünf Schuljahren die absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den gymnasialen Oberstufen im ländlichen Raum entwickelt (bitte schuljahresscharf ausweisen)? Die Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler in den gymnasialen Oberstufen im ländlichen Raum für die Schuljahre 2008/09 bis 2012/13 kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Bei der Interpretation dieser Daten ist zu berücksichtigen, dass die Oberstufe der Gymnasien bedingt durch die Verkürzung des gymnasialen Bildungsganges in den Schuljahren 2010/11 bis 2012/13 insgesamt 4 Jahrgangsstufen umfasst hat. Schuljahr 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 Schülerinnen und Schüler 99.242 100.638 129.432 130.705 130.946 157. Wie haben sich in den jeweiligen Kommunen des ländlichen Raums in den vergangenen Jahren die Schülerfahrkosten in absoluten Zahlen entwickelt? Nach den §§ 92, 94 SchulG sind die Schulträger (d.h. im Regelfall die Kommunen) Träger der Schülerfahrkosten. Sie nehmen die Aufgabe der Schülerfahrkosten-übernahme als kommunale Selbstverwaltungsaufgabe wahr. Da die Schulträger gegenüber dem Land auch LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 108 nicht in der Pflicht stehen, über ihre diesbezüglichen Ausgaben Bericht zu erstatten, liegen der Landesregierung zur Ausgabenentwicklung bei den einzelnen Kommunen im ländlichen Raum keine belastbaren Zahlen vor. 158. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt? 159. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die eine Fachhochschulreife erworben haben, im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt? 160. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die einen mittleren Schulabschluss erworben haben, im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt? 161. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10 erworben haben, im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt? 162. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die einen Hauptschulabschluss erworben haben, im ländlichen Raum entwickelt? 163. Wie hat sich in den letzten 10 Schuljahren die Zahl derjenigen Schülerinnen und Schüler, die die weiterführenden Schulen ohne Abschluss verlassen haben, im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt? Die Fragen 158-163 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Entwicklung der Abgängerinnen- und Abgängerzahlen der letzten 10 Jahre jeweils im ländlichen Raum und in den Ballungsräumen an den allgemeinbildenden Schulen nach den Abschlussarten kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Tendenziell kann festgestellt werden, dass der Anteil der Abgängerinnen und Abgänger mit Hoch- und Fachhochschulreife an allen Abgängerinnen und Abgängern in den Ballungsräumen höher ist als im ländlichen Raum. Dagegen ist der Anteil der Abgängerinnen und Abgänger mit Mittlerem Abschluss im ländlichen Raum höher als in Ballungsräumen. Im ländlichen Raum verlässt ein geringerer Anteil der Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 109 Abschlussart 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 ohne Hauptschulabschluss 5.693 5.826 6.154 5.934 5.785 5.783 5.440 4.832 4.760 4.276 Hauptschulabschluss¹ 5.049 4.812 4.666 4.537 4.545 3.837 3.798 3.842 3.851 3.699 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 17.140 17.540 18.129 18.058 18.243 17.433 15.825 14.015 12.872 12.097 Mittlerer Abschluss (FOR) 40.842 42.583 43.775 43.729 45.897 45.067 44.370 43.660 40.571 40.248 Fachhochschulreife 2.262 2.293 2.405 2.718 2.662 2.796 2.691 2.881 2.480 2.610 Hochschulreife 20.694 21.651 22.447 23.911 25.006 26.495 27.565 29.063 30.063 31.878 zusammen 91.680 94.705 97.576 98.887 102.138 101.411 99.689 98.293 94.597 94.808 ohne Hauptschulabschluss 6,2% 6,2% 6,3% 6,0% 5,7% 5,7% 5,5% 4,9% 5,0% 4,5% Hauptschulabschluss¹ 5,5% 5,1% 4,8% 4,6% 4,4% 3,8% 3,8% 3,9% 4,1% 3,9% Hauptschulabschluss nach Klasse 10 18,7% 18,5% 18,6% 18,3% 17,9% 17,2% 15,9% 14,3% 13,6% 12,8% Mittlerer Abschluss (FOR) 44,5% 45,0% 44,9% 44,2% 44,9% 44,4% 44,5% 44,4% 42,9% 42,5% Fachhochschulreife 2,5% 2,4% 2,5% 2,7% 2,6% 2,8% 2,7% 2,9% 2,6% 2,8% Hochschulreife 22,6% 22,9% 23,0% 24,2% 24,5% 26,1% 27,7% 29,6% 31,8% 33,6% zusammen 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ohne Hauptschulabschluss 5.709 6.141 6.255 6.178 6.338 6.164 5.601 5.223 4.592 4.616 Hauptschulabschluss¹ 4.677 4.383 4.204 4.500 4.423 4.061 3.741 3.725 3.620 3.677 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 12.255 12.393 13.275 13.252 13.397 12.613 11.973 11.104 10.340 9.839 Mittlerer Abschluss (FOR) 27.911 29.613 30.353 31.261 31.299 30.790 29.949 29.577 27.967 27.367 Fachhochschulreife 2.941 3.211 3.181 3.494 3.485 3.718 3.509 3.450 3.405 3.153 Hochschulreife 21.115 21.867 22.602 24.288 24.436 26.459 27.059 28.169 29.055 31.246 zusammen 74.608 77.608 79.870 82.973 83.378 83.805 81.832 81.248 78.979 79.898 ohne Hauptschulabschluss 7,7% 7,9% 7,8% 7,4% 7,6% 7,4% 6,8% 6,4% 5,8% 5,8% Hauptschulabschluss¹ 6,3% 5,6% 5,3% 5,4% 5,3% 4,8% 4,6% 4,6% 4,6% 4,6% Hauptschulabschluss nach Klasse 10 16,4% 16,0% 16,6% 16,0% 16,1% 15,1% 14,6% 13,7% 13,1% 12,3% Mittlerer Abschluss (FOR) 37,4% 38,2% 38,0% 37,7% 37,5% 36,7% 36,6% 36,4% 35,4% 34,3% Fachhochschulreife 3,9% 4,1% 4,0% 4,2% 4,2% 4,4% 4,3% 4,2% 4,3% 3,9% Hochschulreife 28,3% 28,2% 28,3% 29,3% 29,3% 31,6% 33,1% 34,7% 36,8% 39,1% zusammen 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ¹ Hauptschulabschluss in dieser Tabelle umfasst alle Hauptschulabschlussarten mit Ausnahme "Hauptschulabschluss nach Klasse 10" Entwicklung der Abgängerinnen und Abgänger allgemeinbildender Schulen nach Abschlussart 1.) ländlicher Raum 2.) Ballungsräume Verteilung der Abschlussarten im ländlichen Raum Verteilung der Abschlussarten in Ballungsräumen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 110 164. Wie hat sich in den vergangenen 10 Schuljahren die Zahl der Schülerinnen und Schüler entwickelt, die in den beruflichen Schulen ausbildungsvorbereitende Bildungsgänge im ländlichen Raum besuchen? Unter dem Begriff „ausbildungsvorbereitende Bildungsgänge an beruflichen Schulen“ werden die nachstehenden Bildungsgänge an Berufskollegs zusammengefasst: Berufsorientierungsjahr (bis zum Schuljahr 2005/06 Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr ) und Klassen für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildungsverhältnis. Die Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler in diesen Bildungsgängen im ländlichen Raum kann der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Schuljahr 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/12 2011/12 Schülerinnen und Schüler 13.949 14.963 15.540 16.118 16.747 16.201 14.258 13.328 12.286 11.182 165. Wie hat sich in den vergangenen 10 Schuljahren die Zahl der Klassenwiederholungen an weiterführenden Schulen im ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren entwickelt (jeweils nach absoluten Zahlen schulformübergreifend aufschlüsseln)? Die Angaben können der nachstehenden Tabelle entnommen werden. Jahr ländlicher Raum Ballungsräume 2003 23.274 22.561 2004 20.870 20.477 2005 20.362 20.052 2006 21.016 20.491 2007 19.140 19.509 2008 16.918 16.491 2009 14.999 15.092 2010 14.235 14.267 2011 13.777 13.624 2012 13.672 13.810 Wiederholerinnen und Wiederholer an weiterführenden Schulen im ländlichen Raum und in Ballungsräumen nach Jahren LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 111 166. Welche Anteile der Demografiegewinne (Drucksache 15/2875) fallen auf der Basis der Prognosen der Landesregierung – entsprechend der in der Beantwortung der Kleinen Anfrage gewählten Systematik – für den ländlichen Raum im Vergleich zu den Ballungszentren an? 167. Wie schlüsseln sich diese prognostizierten Demografiegewinne im ländlichen Raum jeweils nach Schulformen auf? Die Fragen 166 und 167 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Prognose der sog. Demografiegewinne durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung erfolgt auf der Basis einer landesweiten Schülerzahlprognose. In welchen Regionen sich künftig aufgrund der Schülerzahlentwicklung ein geringerer Lehrerstellenbedarf ergeben wird, ist abhängig von der konkreten Schülerzahlentwicklung in den einzelnen Schulformen bzw. in den einzelnen Bildungsgängen in der jeweiligen Region sowie von der Entwicklung der örtlichen Schulstruktur und der örtlichen Inklusionsquote. Die für eine Regionalisierung der ermittelten Demografiegewinne erforderlichen Daten liegen der Landesregierung nicht vor. 168. Inwieweit lässt sich bei Schulträgern in Gebieten mit schrumpfender Bevölkerungsentwicklung eine Zunahme der Kosten pro Schüler feststellen? 169. Inwieweit existieren signifikante Unterschiede bei den Kosten pro Schüler in Gebieten mit schrumpfenden, stagnierenden und wachsenden Bevölkerungszahlen? (Bitte jeweils aufschlüsseln nach Landes- sowie Schulträgerzugehörigkeit) Die Fragen 168 und 169 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht jährlich die Kennzahlen „Ausgaben je Schüler-/in“ (Ausgaben je Schüler-/in 2009: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/BildungKultur Finanzen/AusgabenSchueler.html) Diese Kennzahl wird ebenfalls im Bildungsfinanzbericht verwendet, der jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder erstellt wird. Die Kennzahl „Ausgaben je Schüler/in“ wird anhand eines vor Jahren entwickelten methodischen Konzepts berechnet und in einer Gliederung nach allgemeinbildenden und beruflichen Schularten veröffentlicht. Eine Regionalisierung dieser Daten auf einzelne Gebiete oder Kommunen in Nordrhein-Westfalen ist mangels hinreichender Datengrundlage nicht möglich. Die Daten zur Ermittlung der Aufwendungen einzelner Schulformen sind nach Auskunft von IT.NRW derzeit nicht valide ermittelbar. Die Ursache liegt einerseits in den unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung durch die einzelnen Kommunen. Andererseits liegen die kommunalen Daten wegen fehlender Jahresabschlüsse nur in einem begrenzten Umfang nach der NKF-Systematik vor. Eine einheitliche und vergleichbare Aussagekraft für kommunale Gegebenheiten kann dadurch nicht hergestellt werden. Die Ausgaben des Landes für den Schulbereich, die in die Berechnungen des Statistischen Bundsamtes einfließen, liegen nur auf Landesebene vor. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Ausstattung der Schulen mit Lehrkräften gemäß der Verordnung zu § 93 Abs. 2 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 112 SchulG. Danach richtet sich die Lehrerversorgung grundsätzlich nach der Schülerzahl und der Schüler-Lehrer-Relation des jeweils besuchten Bildungsgangs. Die Bedarfsermittlung und die daraus folgenden Ausgaben pro Schülerinnen und Schüler sind in allen Regionen des Landes gleich. Auch führen Stellenzuweisungen außerhalb der Schüler-Lehrer-Relation, die im Wesentlichen nach sozialen Kriterien erfolgen, nicht zu erheblichen Unterschieden bei den Landesausgaben je Schülerin und Schüler zwischen den Regionen mit unterschiedlicher Bevölkerungsentwicklung, da die Frage steigender oder rückläufiger Bevölkerungsentwicklung und Sozialindex nicht in statistischem Zusammenhang stehen. 170. Welche Hochschulen haben nach Einschätzung der Landesregierung für den ländlichen Raum eine besondere Bedeutung? Aus welchen Gründen? Die Bedeutung von Bildungseinrichtungen als Standortfaktor wächst zunehmend. Diese eröffnen Möglichkeiten der Bildungsteilnahme und erhöhen die Attraktivität einer Stadt oder Region für Unternehmen und Arbeitskräfte. Hierbei sind Hochschulen nicht nur wichtige Arbeitgeber in ihrer Region, sondern auch Innovationsmotor. Vor allem die Fachhochschulen geben durch ihre Praxisnähe wichtige Impulse und helfen, die dringend erforderlichen hochqualifizierten Nachwuchskräfte, insbesondere in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, an die jeweilige Region zu binden. Hierzu leisten alle Hochschulen mit einem Standort oder Studienort (vgl. Frage 176) im ländlichen Raum einen wichtigen Beitrag. Aus Sicht der Landesregierung gehören hierzu aber auch die Hochschulen in den sogenannten solitären Verdichtungsgebieten, die in den umliegenden ländlichen Raum ausstrahlen bzw. Studierwillige anziehen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 113 Nachfolgend eine Auflistung der entsprechenden Hochschulen in Nordrhein-Westfalen: Hochschule Standort Studienort Gebietskategorie ländlicher Raum solitäres Verdichtungsgebiet FH Aachen Jülich FH Bielefeld Bielefeld Minden FH Gelsenkirchen Bocholt Ahaus FH Ostwestfalen-Lippe Lemgo Detmold Höxter Warburg FH Bonn-Rhein-Sieg Hennef Rheinbach FH Südwestfalen Iserlohn Meschede Soest Lüdenscheid FH Rhein-Waal Kleve Kamp-Lintfort FH Köln Gummersbach FH Hamm-Lippstadt Lippstadt FH Münster Münster Steinfurt Beckum U Bielefeld Bielefeld U Münster Münster U Paderborn Paderborn U Siegen Siegen HfM Detmold Detmold KA Münster Münster 171. Wie viele Studierende haben an diesen Hochschulen in den letzten 10 Jahren einen Abschluss gemacht? (Bitte differenziert nach Hochschulen, Studiengängen und Studierendenzahl insgesamt) Die Daten können der Tabelle im Anhang (171_Anzahl der Absolventinnen und Absolventen an ausgewählten Hochschulen NRW) entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 114 172. Wie haben sich die Studierendenzahlen an diesen Hochschulen in den letzten 10 Jahren entwickelt? Die Daten können der Tabelle im Anhang (172_Anzahl der Studierende an ausgewählten Hochschulen NRW) entnommen werden. 173. Mit welchen Maßnahmen unterstützt die Landesregierung diese Hochschulen? 174. Wie hoch sind die finanziellen Aufwendungen des Landes dafür? Die Fragen 173 und 174 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Mittelzuweisungen für den laufenden Betrieb und Investitionen und die im Rahmen des Fachhochschulausbaus bereitgestellten Mittel, wobei der Landesregierung entsprechende Daten ausschließlich für Hochschulen insgesamt , also unter Einschluss sämtlicher Standorte bzw. Studienorte, vorliegen: Mittelzuweisungen für den laufenden Betrieb und die Investitionen aus den Hochschulkapiteln (auf T€ gerundet) Kapitel Hochschule / Einrichtung Ist 2011 € Ist 2012 € Soll 2013 € 06 121 Uni Münster 243.907.000 255.520.000 253.784.000 06 181 Uni Bielefeld 151.158.000 157.161.000 157.341.000 06 230 Uni Paderborn 101.059.000 103.565.000 101.955.000 06 240 Uni Siegen 92.208.000 93.006.000 94.366.000 06 530 HS f. Musik Detmold 11.908.000 12.052.000 12.757.000 06 560 KA Münster 5.338.000 5.392.000 5.443.000 06 670 FH Aachen 49.233.000 48.952.000 48.977.000 06 680 FH Bielefeld 32.889.000 32.585.000 33.052.000 06 731 FH Südwestfalen 42.305.000 42.836.000 42.666.000 06 740 FH Köln 85.227.000 87.007.000 86.414.000 06 750 FH Ostwestfalen-Lippe 33.633.000 34.654.000 34.180.000 06 760 FH Münster 48.085.000 50.228.000 49.071.000 06 840 FH Gelsenkirchen 39.667.000 39.060.000 39.866.000 06 850 FH Bonn-Rhein-Sieg 23.572.000 29.226.000 29.115.000 Summe: 960.189.000 991.244.000 988.987.000 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 115 Mittelzuweisungen für den Ausbau des Fachhochschulbereichs (auf T€ gerundet) Kapitel Hochschule / Einrichtung Ist 2011 € Ist 2012 € Soll 2013 € 06 670 FH Aachen 2.401.000 3.500.000 4.618.000 06 680 FH Bielefeld 2.517.000 3.180.000 4.153.000 06 731 FH Südwestfalen 718.000 2.313.000 2.676.000 06 740 FH Köln 2.961.000 4.536.000 4.542.000 06 750 FH Ostwestfalen-Lippe 585.000 794.000 847.000 06 760 FH Münster 4.293.000 3.164.000 3.562.000 06 780 FH Hamm-Lippstadt 13.466.000 17.563.000 27.651.000 06 790 FH Rhein-Waal 15.883.000 27.526.000 40.068.000 06 840 FH Gelsenkirchen 306.000 383.000 370.000 Summe: 43.130.000 62.959.000 88.487.000 Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Anteile der Hochschulen an den Qualitätsverbesserungsmitteln seit 2011: Hochschulen endgültige Festsetzung 2011 endgültige Festsetzung 2012 endgültige Festsetzung 2013 € € € U Bielefeld 4.915.688 9.282.452 9.119.958 U Münster 9.551.349 17.871.268 17.346.180 U Paderborn 4.497.220 9.375.645 9.331.141 U Siegen 4.246.908 8.492.496 8.789.766 FH Aachen 2.942.910 5.916.226 5.952.796 FH Bielefeld 2.488.783 4.875.461 4.759.203 FH Bonn-Rhein-Sieg 1.811.963 3.558.867 3.532.358 FH Gelsenkirchen 2.388.799 4.809.162 4.447.679 FH Hamm-Lippstadt 148.579 694.886 1.067.000 FH Köln 5.207.252 10.757.912 10.780.254 FH Münster 3.208.255 6.435.983 6.481.920 FH Ostwestfalen-Lippe 1.716.872 3.585.762 3.523.607 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 116 FH Rhein-Waal 216.750 961.957 1.431.028 FH Südwestfalen 2.852.714 6.116.999 6.459.168 Hochschule für Musik Detmold 196.474 341.501 327.275 Kunstakademie Münster 87.050 166.372 163.929 Summe 46.477.567 93.242.950 93.513.261 Die folgende Übersicht enthält eine Zusammenstellung baulicher Maßnahmen: Hochschulen ab dem 01.01.2007 begonnene Bauprojekte Investitionsvolumen Ersteinrichtungsmittel Universität Münster Ersatzneubauten Pharmazie, Geowissenschaften , Organische- und Biochemie , Gebäudeerweiterung Geisteswissenschaften sowie diverse Modernisierungs - und Sanierungsbaumaßnahmen im Rahmen des Hochschulbaumodernisierungsprogramm des Landes Nordrhein -Westfalen rd. 160 Mio. € ca. 14 Mio. € Universität Bielefeld Ersatzneubau ENUS im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms, Forschungsbau FBIIS, Ersatzneubau Experimentalphysik rd. 169 Mio. € rd. 11 Mio. € Universität Paderborn Ersatzneubauten: Hörsaalgebäude, Ingenieurwissenschaften (2x) im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms , Neubau für Forschung und Lehre , Umbau und Erweiterung der Mensa rd. 55 Mio. € rd. 4,2 Mio. € Universität Siegen Ersatzneubauten Rechenzentrum, allgemeines Verfügungszentrum und Unteres Schloss Siegen im Rahmen des Hochschulbaumodernisierungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen rd. 40,6 Mio. € rd. 6 Mio. € LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 117 Hochschulen ab dem 01.01.2007 begonnene Bauprojekte Investitionsvolumen Ersteinrichtungsmittel FH Aachen, Standort Jülich Neubau Abteilung Jülich, Fachhochschulausbau am Standort Jülich rd. 57 Mio. € rd. 4 Mio. € FH Bielefeld Ersatzneubau und Zentralisierung der Fachhochschule am Campus Bielefeld im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms , Neubau für die Lehre am Standort Minden im Rahmen des Fachhochschulausbauprogramms rd. 170,5 Mio. € ca. 14 Mio. € FH Gelsenkirchen , Standorte Bocholt u. Ahaus keine, da Fremdanmietung am neuen Studienort Ahaus rd. 280.000 € FH Ostwestfalen -Lippe Ersatzneubau FHC im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms, Neubau für die Lehre am Studienort Warburg im Rahmen des Fachhochschulausbauprogramms ca. 9 Mio. € rd. 1,4 Mio. € FH Südwestfalen , Standorte Iserlohn, Meschede, Soest u. Lüdenscheid Erweiterungsbau Meschede; Neuer Studienort Lüdenscheid in Fremdanmietung rd. 7,5 Mio. € rd. 1,6 Mio. € FH Rhein- Waal Neubau Campus Kleve, Neubau Campus Kamp-Lintfort rd. 174 Mio. € rd. 23,1 Mio. € FH Hamm- Lippstadt, Standort Lippstadt Neubauten an den Standorten Hamm und Lippstadt im Rahmen des Hochschulaufbauprogramms (Neugründung) rd. 155,4 Mio. ca. 23,1 Mio. € LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 118 Hochschulen ab dem 01.01.2007 begonnene Bauprojekte Investitionsvolumen Ersteinrichtungsmittel FH Münster Ersatzneubau Design und aus dem Hochschulbaumodernisierungsprogramm jeweils ein Ersatzneubau in Münster und in Steinfurt verbunden mit der Modernisierung und Sanierung der Bestandsgebäude rd. 50 Mio. € rd. 11,6 Mio. € Hochschule für Musik Detmold Ergänzungsneubau Bibliothek mit Verbindungsbau 7.611.371 € 765.000 € 175. Inwieweit plant die Landesregierung eine Stärkung dieser Hochschulen? Es ist das gemeinsame Ziel von Landesregierung und Hochschulen, den Studierenden in Nordrhein-Westfalen ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Das bedeutet: Gut ausgestattete Studienstandorte und ausreichende Studienplätze auch in den Zeiten doppelter Abiturjahrgänge . Die regionale Wirtschaft profitiert insofern, als dem regionalen Fachkräftemarkt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen zur Verfügung stehen. Mit der "Hochschulvereinbarung NRW 2015" haben die Landesregierung und die Hochschulen in NRW hierzu einen gemeinsamen Rahmen geschaffen. Das Land stellt den Hochschulen für die Haushaltsjahre 2011 bis 2015 eine auskömmliche Finanzierung auf Basis des Jahres 2010 zur Verfügung. Die Zuschüsse an die Hochschulen werden bis einschließlich 2015 von haushaltswirtschaftlichen Eingriffen, insbesondere von globalen Minderausgaben und Ausgabensperren ausgenommen. Das Land stellt ferner Mittel bereit für die Planung und Durchführung von Neubau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, den erforderlichen Grunderwerb sowie die Beschaffung von Ersteinrichtung und Großgeräten. Seit dem 2. Halbjahr 2011 erhalten die Hochschulen zudem Qualitätsverbesserungsmittel, die ausschließlich zur Verbesserung der Lehr- und Studienbedingungen vor Ort zu verwenden sind. 176. Sieht die Landesregierung durch Teilstandorte von Universitäten oder Fachhochschulen Möglichkeiten, akademische Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten verstärkt in ländliche Räume zu bringen? Falls ja, welche? Die Errichtung von Standorten bzw. Teilstandorten von Hochschulen im ländlichen Raum eröffnet aus Sicht der Landesregierung die Möglichkeit, hochqualifizierte Nachwuchskräfte an die jeweilige Region zu binden. Dies belegen auch entsprechende empirische Studien wie beispielsweise der 3. Bildungsbericht 2010: Zwar wechseln auch Absolventen aus Hochschulen im ländlichen Raum zu 47 % in die Ballungsräume. Aber immerhin bleiben 28 % im ländlichen Raum. Dagegen wechseln nur 4 % der Absolventinnen und Absolventen aus Hochschulen der Ballungsräume in den ländlichen Raum. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 119 Vor diesem Hintergrund hat das Land im Rahmen des Fachhochschulausbaus 2009 gezielt Hochschulstandorte im ländlichen Raum errichtet. Zudem wurde die neue Kategorie der „Studienorte“ eingeführt, die auf eine flexible und breite räumliche Durchdringung der ländlichen Regionen mit Hochschulkapazitäten zielen. Diese Studienorte lassen sich mit weniger Aufwand aufbauen und ausrüsten als klassische Hochschulstandorte. Im Unterschied zu Standorten bilden Studienorte Außenstellen von Hochschulen. Deren Schwerpunkt liegt auf Lehrveranstaltungen, die in der Regel ohne vergleichsweise teure Labore vor Ort auskommen . Vielmehr wird die für die Fachhochschulausbildung wichtige Laborkapazität an den bestehenden Hochschulstandorten ressourceneffizient bereitgestellt oder günstig von kooperierenden Unternehmen vor Ort angemietet. Sie bieten den Hochschulen die Möglichkeit, vor Ort präsent zu sein, das Potenzial an Studierwilligen und –fähigen optimal auszuschöpfen sowie die Studierenden dauerhaft an die Region zu binden. Die betroffenen Hochschulen können im Einvernehmen mit dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Studienorte einrichten oder aufheben und dadurch flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren . Zurzeit unterhält die Fachhochschule Gelsenkirchen einen Studienort in Ahaus, die Fachhochschule Münster in Beckum und die Fachhochschule Südwestfalen in Lüdenscheid. Hinzu kommen zwei Neugründungen von Fachhochschulen mit Standorten im ländlichen Raum: a.) Fachhochschule Rhein-Waal mit den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort b.) Fachhochschule Hamm-Lippstadt mit dem Standort Lippstadt. Für eine Übersicht aller Hochschulstandorte im ländlichen Raum wird auf Frage 170 verwiesen . 177. Welche Pläne verfolgt die Landesregierung bezüglich der im Raum stehenden Schließung der Außenstelle Brakel - Fachhochschule für Finanzen NRW? Inwieweit wird hierbei die herausragende infrastrukturelle Bedeutung der Einrichtung für die Region berücksichtigt? Die Außenstelle der Fachhochschule für Finanzen (FHF) in Brakel, die derzeit als Fortbildungseinrichtung der Finanzverwaltung genutzt wird, soll wegen erhöhter PCB-Belastung geschlossen werden. Der für eine Verlagerung in Betracht kommende Alternativstandort läge ebenfalls in einem ländlich geprägten Raum Nordrhein- Westfalens. 178. Auf welchen prozentualen Wert beläuft sich die Weiterbildungsbeteiligung im ländlichen Raum im Vergleich zu ganz Nordrhein-Westfalen? Vorbemerkung der Landesregierung zu den Fragen 178 bis 187 und 189 bis 194 Amtliche Daten zur gemeinwohlorientierten Weiterbildung nach WbG NRW stehen dem Land nur für den engen Bereich der Förderung nach den im Gesetz genannten Kriterien zur Verfügung . Diese – in den Anlagen dargestellten Daten – beruhen auf Abfragen bei den 5 Bezirksregierungen . Soweit in den Antwortbeiträgen die Familienbildung bzw. politische Bildung genannt wird, wurden diese Beiträge durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport bzw. durch die Landeszentrale für politische Bildung zur Verfügung gestellt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 120 Hier erwähnte Daten aus anderen Quellen (Angaben von Verbänden oder Organisationen der Weiterbildung) können vom Ministerium für Schule und Weiterbildung nicht validiert werden . Auch die in etlichen Fragen gewünschte Darstellung nach der Situation im ländlichen Raum ist oftmals nicht vollumfänglich möglich, da es bei Einrichtungen der Weiterbildung vielfältige Kooperationen, Verbünde und Zweckverbände aus Einrichtungen im ländlichen wie im städtischen Raum gibt. Darüber hinaus gibt es einige Einrichtungen, die im ländlichen Raum angesiedelt sind, aber landesweit arbeiten. Der Landtag hat im Zuge der Novellierung des Weiterbildungsgesetzes im Jahr 2000 auf die bis dato üblichen Berichtspflichten verzichtet. Derzeit wird in einer Arbeitsgruppe – gemeinsam mit den Trägern der Weiterbildung in NRW – ein neues Berichtssystem entwickelt, so wie es die Weiterbildungskonferenz 2012 gefordert hat. Antwort: Der aktuelle europäische Adult Education Survey der Europäischen Kommission erfasst die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland, jedoch nicht in Bezug auf die unterschiedlichen Strukturen. Bundesweit liegt die Beteiligung an Weiterbildung bei 49 %. Für Nordrhein- Westfalen liegt keine Länderauswertung vor. 179. Wie viele Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden befinden sich im ländlichen Raum? (Bitte in absoluten Zahlen, nach Kommunen differenziert sowie im Verhältnis zur Gesamtzahl in Nordrhein-Westfalen ausweisen) Die Daten können der Tabelle im Tabellenanhang (179_Anzahl der Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden) entnommen werden . Dabei ist grundsätzlich zu beachten, dass eine Zuordnung der Einrichtungen der Weiterbildung zum ländlichen Raum nicht immer eindeutig erfolgen kann, da es vielfach Einrichtungen gibt, die von Kommunen aus dem ländlichen und nicht-ländlichen Raum gemeinsam getragen werden (z.B. auf der Ebene von Zweckverbänden). 180. Wie viele anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft befinden sich im ländlichen Raum? (Bitte in absoluter Zahl, nach Kommunen differenziert sowie im Vergleich zu ganz Nordrhein-Westfalen ausweisen) Die Daten können der Tabelle im Tabellenanhang (180_ Anzahl der anerkannten Einrichtungen in anderer Trägerschaft im ländlichen Raum) entnommen werden. 181. Wie hat sich die Zahl der Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden in den vergangenen fünf Jahren im ländlichen Raum entwickelt? (Bitte jeweils auch in absoluter Zahl im Vergleich zu ganz NRW ausweisen) Die Daten können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 121 NRW gesamt ländlicher Bereich Anzahl 2012 132 83 Anzahl 2011 134 85 Anzahl 2010 134 85 Anzahl 2009 134 85 Anzahl 2008 134 85 182. Wie hat sich die Zahl der anerkannten Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft im ländlichen Raum in den vergangenen fünf Jahren entwickelt? (Bitte jeweils auch in absoluter Zahl im Vergleich zu ganz NRW ausweisen) Im Bereich der Familienbildung wurde seit 2008 eine Einrichtung im ländlichen Raum neu anerkannt (Kreis Wesel). Die Zahlen für die weiteren Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. NRW gesamt ländlicher Bereich Anzahl 2012 230 83 Anzahl 2011 228 82 Anzahl 2010 235 84 Anzahl 2009 234 84 Anzahl 2008 236 88 183. Wie viele Mittel der Landesförderung gemäß Weiterbildungsgesetz sind jeweils in letzten fünf Jahren in absoluten Zahlen in den ländlichen Raum geflossen (bitte auch in absoluten Zahlen im prozentualen Vergleich zu den Gesamtmitteln darstellen)? Die Daten zur Landesförderung nach dem Weiterbildungsgesetz für die Zuweisungen für Einrichtungen der Weiterbildung in Trägerschaft der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der Zuschüsse für Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft und die LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 122 Daten zur Landesförderung der nach dem Weiterbildungsgesetz geförderten Einrichtungen der Familienbildung können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Hinsichtlich der Zuordnung der Landesförderung zum ländlichen Raum wird auf die Ausführungen zu Frage 179 verwiesen. Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden sowie Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft NRW gesamt ländlicher Bereich prozentual ländlicher Bereich Landesförderung 2012 83.941.507 € 28.986.268 € 34,53 Landesförderung 2011 83.179.044 € 29.213.866 € 35,12 Landesförderung 2010 71.759.993 € 25.562.183 € 35,62 Landesförderung 2009 69.804.923 € 26.023.115 € 37,28 Landesförderung 2008 72.041.899 € 25.864.058 € 35,90 Einrichtungen der Familienbildung NRW gesamt Landesförderung 2012 15.414.054 € Landesförderung 2011 15.414.054 € Landesförderung 2010 14.495.122 € Landesförderung 2009 14.495.122 € Landesförderung 2008 14.495.122 € Landesförderung in Kreisen mit überw. ländl. Raumstruktur 2008 2009 2010 2011 2012 Aachen, Kreis 374.055 € 374.055 € 374.055 € 407.042 € 407.042 € Borken 371.548 € 371.548 € 371.548 € 474.292 € 474.292 € Coesfeld 401.410 € 401.410 € 401.410 € 426.498 € 426.498 € Düren 222.351 € 222.351 € 222.351 € 236.248 € 236.248 € Ennepe-Ruhr Kreis Euskirchen Gütersloh 38.229 € 38.229 € 38.229 € 40.618 € 40.618 € Heinsberg Herford Hochsauerlandkreis Höxter Kleve 596.667 € 596.667 € 596.667 € 633.958 € 633.958 € Lippe LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 123 Märkischer Kreis Minden-Lübbecke Oberbergischer Kreis Olpe Paderborn 186.883 € 186.883 € 186.883 € 198.563 € 198.563 € Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Siegen-Wittgenstein Soest Steinfurt Viersen Warendorf 296.533 € 296.533 € 296.533 € 315.066 € 315.066 € Wesel In den grau hinterlegten Kreisen können die Beträge den dortigen Familienbildungseinrichtungen nicht zugeordnet werden, weil es sich um Einrichtungen in einem Kooperationsverbund (mit anderen Einrichtungen auch im nicht ländlichen Raum) handelt. Einrichtungen im Kooperationsverbund erhalten nur eine Gesamtsumme. Daher ist der prozentuale Vergleich nicht möglich. 184. Wie viele Zuweisungen für Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft der Gemeinden fließen im Vergleich zu ganz Nordrhein-Westfalen in den ländlichen Raum? (Bitte in tabellarischer Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert ausweisen) Die Daten können der Tabelle im Tabellenanhang (184_Zuweisungen VHS) entnommen werden. Hinsichtlich der Zuordnung der Landesförderung zum ländlichen Raum wird auf die Ausführungen zu Frage 179 verwiesen. 185. Wie viele Zuschüsse für Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft fließen im Vergleich zu ganz Nordrhein-Westfalen in den ländlichen Raum? (Bitte in tabellarischer Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert ausweisen) Die Daten zu den Zuschüssen an Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft sowie an Weiterbildungseinrichtungen der politischen Bildung bzw. der Familienbildung können den Tabellen im Tabellenanhang (185_ Zuweisungen Weiterbildungseinrichtungen anderer Trägerschaften) entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 124 186. Die Einrichtungen der Weiterbildung erhalten für Lehrgänge zum Nachholen von Schulabschlüssen eine Landesförderung. Wie viele Schulabschlüsse sind jeweils in den vergangenen fünf Jahren in absoluten Zahlen in den Einrichtungen der Weiterbildung im ländlichen Raum nachgeholt worden? (Bitte in tabellarischer Darstellung nach Kreisen und Kommunen sowie in absoluter Zahl im Vergleich zu ganz NRW differenziert ausweisen) Die im Tabellenanhang (186_ Anmeldungen Schulabschlüsse an VHS in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur) dargestellten Daten beziehen sich auf die Anmeldungen zu Schulabschlussprüfungen. Diese Daten basieren auf Angaben des Landesverbandes der Volkshochschulen NRW e.V. Daten zu erworbenen Schulabschlüssen liegen nicht vor. 187. Wie viele Mittel der zusätzlichen Förderung schulabschlussbezogener Lehrgänge sind jeweils in den vergangenen fünf Jahren in den ländlichen Raum geflossen? (Bitte in tabellarischer Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert ausweisen) Die Daten können der Tabelle im Tabellenanhang (187_ Mittel der zusätzlichen Förderung schulabschlussbezogener Lehrgänge) entnommen werden. Hinsichtlich der Zuordnung der Mittel für die zusätzliche Förderung schulabschlussbezogener Lehrgänge zum ländlichen Raum wird auf die Ausführungen zu Frage 179 verwiesen. 188. Im Rahmen der Familienbildung stellt das Land Mittel für den Gebührennachlass für sozial benachteiligte Familien zur Verfügung. Wie viele dieser Mittel sind absolut und prozentual zum Gesamtbetrag im vergangenen Jahr in den ländlichen Raum geflossen? (Bitte in tabellarischer Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert ausweisen) Für den Gebührennachlass wurden den Trägen der Familienbildung im Jahr 2012 rd. 2 Mio. € zur Verfügung gestellt – siehe beigefügte Übersicht (188_verausgabte Mittel für den Gebührennachlass ). In den in dieser Übersicht grau hinterlegten Kreisen können die Beträge der Landesförderung den dortigen Familienbildungseinrichtungen im ländlichen Raum nicht zugeordnet werden, weil es sich um Einrichtungen in einem Kooperationsverbund (mit anderen Einrichtungen auch im nicht ländlichen Raum) handelt. Einrichtungen im Kooperationsverbund erhalten nur eine Gesamtsumme. Daher ist der prozentuale Vergleich nicht möglich. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 125 189. Laut Gesetz zur Freistellung von Arbeitnehmern zum Zwecke der beruflichen und politischen Weiterbildung - Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) – haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf Arbeitnehmerweiterbildung von fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. Wie hoch ist jeweils für die vergangenen fünf Jahre die absolute Zahl der von Arbeitnehmern zur Freistellung in Anspruch genommenen Arbeitstage im ländlichen Raum sowie in absoluten Zahlen im Vergleich zu ganz Nordrhein- Westfalen? In Nordrhein-Westfalen werden die zur Freistellung in Anspruch genommenen Arbeitstage für Arbeitnehmerweiterbildung statistisch nicht mehr erfasst. 190. Wie hat sich in den vergangenen 10 Jahren die Anzahl der Bildungsstätten und Akademien (Heimvolkshochschulen) in Nordrhein-Westfalen im ländlichen Raum entwickelt? (Bitte nach jeweiligen Standorten sowie in absoluten Zahlen im Vergleich zu ganz NRW ausweisen) Der Landesregierung liegen hierzu keine Daten vor. Nach einer Abfrage beim Arbeitskreis der Bildungsstätten und Akademien (Heimvolkshochschulen ) NRW e.V. hat sich die Zahl der Bildungsstätten und Akademien wie folgt entwickelt. Anzahl 2012 Anzahl 2011 Anzahl 2010 Anzahl 2009 Anzahl 2008 Anzahl 2007 Anzahl 2006 Anzahl 2005 Anzahl 2004 Anzahl 2003 25 27 28 28 28 30 31 32 32 32 191. Wie hat sich die Anzahl der Hauptamtlichen Pädagogischen Mitarbeiter in den letzten fünf Jahren in den Bildungsstätten und Akademien (Heimvolkshochschulen) in Nordrhein-Westfalen im ländlichen Raum jeweils entwickelt? (Bitte auch in absoluter Zahl im Vergleich zu ganz NRW differenziert ausweisen) Der Landesregierung liegen hierzu keine Daten vor. Nach einer Abfrage beim Arbeitskreis der Bildungsstätten und Akademien (Heimvolkshochschulen ) NRW e.V. hat sich die Zahl der Hauptamtlichen Pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie folgt entwickelt. Anzahl 2012 Anzahl 2011 Anzahl 2010 Anzahl 2009 Anzahl 2008 177 182 181 177 173 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 126 192. In wie viele der Regionalen Bildungsnetzwerke sind gegenwärtig Träger der Weiterbildung im ländlichen Raum in diese eingebunden? Von den 26 Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur haben 25 Kreise einen Kooperationsvertrag mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung zur Bildung Regionaler Bildungsnetzwerke abgeschlossen. Nach Auskunft der regionalen Bildungsbüros sind gegenwärtig in 23 Kreisen Träger der Weiterbildung in die regionalen Bildungsnetzwerke eingebunden . 193. Wie viele Maßnahmen/ Kurse zur Alphabetisierung sind in den vergangenen fünf Jahren jeweils in absoluten Zahlen der Angebote sowie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im ländlichen Raum umgesetzt worden? Die in der Anlage (193_Anzahl und Teilnehmer an Alphabethisierungskursen) dargestellten Daten beruhen auf Angaben des Landesverbandes der Volkshochschulen in NRW e.V. Weitere Daten liegen nicht vor. 194. Wie hoch ist der Anteil der erwachsenen Analphabeten im ländlichen Raum im Vergleich zum gesamten Landesgebiet? Im Rahmen der von der Universität Hamburg im Jahr 2010 durchgeführten Leo-Level-One- Studie wurde festgestellt, dass etwa 7,5 Mio. bzw. 14 % der erwerbsfähigen Deutschen von funktionalem Analphabetismus betroffen sind. Länderspezifische Auswertungen liegen nicht vor. VI. Infrastruktur 195. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Investitionen in den Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur insgesamt in Nordrhein- Westfalen und im ländlichen Raum (getrennt nach Bundesfernstraßen, Landesstraßen, Schiene)? Bundesfernstraßen, Landesstraßen Die Aufteilung der Investitionen an Bundesfernstraßen orientiert sich aufgrund ihrer überregionalen Funktion an den Bedarfsplänen und Bedarfsprognosen. Vor diesem Hintergrund ist die gewünschte Differenzierung bezogen auf den ländlichen Raum nicht möglich. Die Investitionen für ganz Nordrhein-Westfalen für die Bundesautobahnen, Bundesstraßen und Landesstraßen ab dem Jahr 2000 können der Anlage (195a_Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Bundesfernstraßen, Landesstraßen)) entnommen werden. Eine Differenzierung der Investitionen nach Erhalt, Neu- und Ausbau der Landesstraßen ist erst ab 2001 mit der Herauslösung der Straßenbauverwaltungen aus den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe und Zusammenführung im Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen möglich. Der Anlage (195b_Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Landesstraßen)) können diese Investitionen in den Kreisen je Niederlassungsbezirk entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 127 Schiene Für den Erhalt, Neu- und Ausbau der Schieneninfrastruktur standen Fördermittel des Bundes nach dem Regionalisierungsgesetz, dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und dem Entflechtungsgesetz zur Verfügung. Die aufgeführten Zuwendungen für Schiene insgesamt in Nordrhein-Westfalen und im ländlichen Raum basieren auf den Meldungen der Zweckverbände/AöR und können der Anlage (195c_jährliche Investitionen Schiene) entnommen werden. 196. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen GVFG-, Entflechtungs- und Regionalisierungsmittel, die insgesamt in Nordrhein-Westfalen und in ländlichen Räumen eingesetzt wurden? (Bitte jeweils nach Jahren und nach Verkehrsträgern differenziert darstellen) Regionalisierungsmittel des Bundes Für die aus Regionalisierungsmitteln des Bundes finanzierten Förderungen im Bereich des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) lassen sich wegen der regionalen Bedeutung sowie der Aufgabenträgerschaft der Zweckverbände die gewährten Mittel nicht ohne Weiteres den Ballungsgebieten und den ländlichen Räumen innerhalb des jeweiligen Zweckverbandsgebietes zuordnen. Daher sind die Aufteilung der Mittel zur Finanzierung des SPNV- Leistungsangebots, der Verbundförderung, der seinerzeit gewährten SPNV- Fahrzeugförderung sowie einiger weiterer den SPNV betreffenden Förderungen näherungsweise geschätzt worden. Für einzelne den übrigen ÖPNV betreffende Förderungen mussten die Anteile ebenfalls hochgerechnet werden, soweit die kommunalen Aufgabenträger die Abwicklung auf den Zweckverband übertragen haben. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Verausgabung der für den ländlichen Raum verausgabten Regionalisierungsmittel wie folgt dar: Jahr Schiene Bus Gesamt Mio. € davon ländl. Raum Mio. € Anteil Gesamt Mio. € davon ländl. Raum Mio. € Anteil 2000 1159,53 580,88 50,10% 157,47 58,97 37,45% 2001 906,05 327,24 36,12% 201,21 65,57 32,59% 2002 919,15 320,20 34,84% 143,43 50,53 35,23% 2003 960,72 312,09 32,49% 117,80 42,14 35,77% 2004 957,02 337,40 35,26% 115,78 41,39 35,75% 2005 954,55 325,96 34,15% 108,60 36,33 33,45% 2006 954,36 326,95 34,26% 107,69 38,89 36,11% 2007 917,29 334,34 36,45% 85,97 29,63 34,46% 2008 907,01 333,46 36,76% 83,42 27,92 33,47% 2009 974,81 364,58 37,40% 103,87 29,99 28,87% 2010 804,48 326,22 40,55% 101,18 30,13 29,78% 2011 912,71 350,09 38,36% 109,06 29,53 27,08% 2012 949,02 354,36 37,34% 97,87 29,48 30,12% Schiene und ÖPNV- Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und Entflechtungsgesetz Die Zuwendungen nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und dem Entflechtungsgesetz (EntflechtG) für Schiene und ÖPNV insgesamt in Nordrhein-Westfalen und im ländlichen Raum basieren auf den Meldungen der Zweckverbände/AöR. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 128 Jahr Gesamtzuwendung - Schiene (in Mio. €) Gesamtzuwendung - Bus (in Mio. €) EntflechtG GVFG EntflechtG GVFG 2000 129.391.085 42.983.951 34.086.039 0 2001 151.250.870 21.276.843 34.274.467 0 2002 144.569.856 57.304.810 30.841.659 0 2003 175.261.662 70.189.985 26.770.143 0 2004 91.579.312 61.112.370 39.022.775 0 2005 105.998.801 77.684.760 25.795.685 0 2006 98.258.581 134.154.672 19.319.777 0 2007 28.450.363 74.187.465 16.703.609 0 2008 43.484.190 91.042.060 13.257.018 0 2009 63.610.672 77.221.236 40.530.569 0 2010 61.972.565 81.303.765 38.123.725 0 2011 112.883.466 86.611.707 45.653.212 0 2012 87.750.617 69.447.206 24.192.795 0 Jahr Zuwendung ländlicher Raum - Schiene (in Mio. €) Zuwendung ländlicher Raum - Bus (in Mio. €) EntflechtG Anteil GVFG Anteil EntflechtG Anteil GVFG Anteil 2000 3.790.473 3% 0 0% 11.236.780 33% 0 - 2001 15.181.203 10% 0 0% 7.795.099 23% 0 - 2002 6.316.081 4% 0 0% 8.528.845 28% 0 - 2003 6.480.341 4% 0 0% 8.318.189 31% 0 - 2004 15.706.956 17% 0 0% 4.265.919 11% 0 - 2005 9.910.536 9% 0 0% 3.954.013 15% 0 - 2006 13.755.870 14% 0 0% 2.196.900 11% 0 - 2007 964.380 3% 5.522.000 7% 4.204.095 25% 0 - 2008 7.255.623 17% 2.000.000 2% 5.478.974 41% 0 - 2009 15.860.131 25% 5.617.070 7% 229.931 1% 0 - 2010 16.651.703 27% 3.333.400 4% 6.249.620 16% 0 - 2011 17.124.672 15% 5.643.300 7% 9.343.680 20% 0 - 2012 11.233.131 13% 1.575.367 2% 4.848.541 20% 0 - LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 129 Einsatz von GVFG- bzw. Entflechtungsmitteln für den Verkehrsträger kommunale Straßen: Jahr Mitteleinsatz absolut in € Mitteleinsatz prozentual 2000 55.850.367 42,6 2001 49.152.313 37,7 2002 53.863.993 41,5 2003 56.620.854 43,7 2004 60.225.552 46,5 2005 53.399.870 41,3 2006 55.276.339 42,8 2007 61.482.972 47,4 2008 55.585.699 42,8 2009 73.016.593 56,3 2010 75.188.191 57,9 2011 51.583.844 39,8 2012 70.520.538 54,3 197. Welche Straßenbauprojekte (mit jeweils welchem Investitionsvolumen), die durch die von der Landesregierung 2011 beschlossenen Planungspriorisierung ruhend gestellt wurden, entfallen auf den ländlichen Raum? Die Tabelle im Anhang (197_ruhend gestellte Straßenplanungen) zeigt die Straßenbauprojekte im ländlichen Raum, die durch die von der Landesregierung 2011 beschlossene Planungspriorisierung ruhend gestellt wurden. 198. Wie bewertet die Landesregierung den Erhaltungszustand des Landesstraßennetzes im ländlichen Raum? (Bitte jeweils nach Kreisen differenzieren) Aus den Ergebnissen der Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) der Landesstraßen in 2011 wurde zur Vereinfachung vom Gesamtwert, der sich aus Substanz- und Gebrauchswert zusammensetzt, der Mittelwert für alle nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte und Kreise gebildet. Diese Ergebnisse können der Anlage (Abbildung 198_ZEB Landesstraßen 2011) sowie der Anlage (198_ Zustandserfassung und -bewertung Landesstraßen 2011) entnommen werden. Eine Zuordnung der Kreise des ländlichen Raumes kann der Antwort zu Frage 1 entnommen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 130 199. Wie viel % des mit der Zustandsnote 3 und schlechter bewerteten nordrheinwestfälischen Landesstraßennetzes liegen im ländlichen Raum? Um welche Straßenabschnitte handelt es sich? Der mit der ZEB erfasste Zustand der Landesstraßen bezieht sich auf eine Netzlänge von rund 10.500 km. Davon liegt der Anteil mit einer Zustandsnote von 3,0 und schlechter für Nordrhein-Westfalen bei 64 %, für den ländlichen Raum bei 80 %. Dabei ist zu berücksichtigen , dass in der Erhaltungspraxis der Wert 3,5 der Warnwert ist, bei dessen Erreichen in der Regel Erhaltungsmaßnahmen oder Verkehrsbeschränkungen eingeleitet werden sollten. Die Aufteilung auf die Kreise ist Anlage (199_Anteil der Straßen mit Zustandsnote 3 und schlechter ) zu entnehmen. 200. Welche Zeit benötigt die Landesregierung, den Erhaltungszustand des Landesstraßennetzes im ländlichen Raum den Empfehlungen der aktuellen Erhaltungsbedarfsprognose anzupassen und die Erhaltungsdefizite abzubauen? Die vorliegende aktuelle Erhaltungsbedarfsprognose zur Ermittlung des Erhaltungsbedarfs der Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen wurde unter Berücksichtigung der ZEB 2008 und der aktuellen Bauwerksdaten in 2010 erstellt und veröffentlicht. Es wurden 3 Szenarien betrachtet . Das Finanzszenario FS1 geht von 80 Mio. € in 2010 und für die Jahre bis 2024 von 70 Mio. € aus. Bei FS2 wurden 80 Mio. € für 2010 und dann bis 2024 100 Mio. € angesetzt. Bei beiden Szenarien verschlechtert sich der Zustand der Landesstraßen weiter. Insbesondere die Anteile der Fahrbahnen über den Schwellenwerten von 4,5 bzw. Zustandsnoten der Bauwerke von 3,0 steigen sukzessive an. Auch wenn die Investitionen für den Erhalt der Landesstraßen in den letzten Jahren leicht angestiegen sind, kann damit noch keine Trendumkehr in der Gesamtbestandserhaltung der Fahrbahnen und der Bauwerke erreicht werden. Nicht zu vergessen ist der Nachholbedarf, der in 2010 auf über 510 Mio. € beziffert wurde und Bestände umfasst, die bereits in der Vergangenheit zur Erhaltung anstanden. Aus Haushaltsgründen konnten diese Erhaltungsmaßnahmen aber nicht ausgeführt werden. Die Zielvorgabe des Szenarios QS1 (Status Quo) mit einem Halten des Niveaus auf 2008 ist nur mit einem durchgehend hohen Finanzansatz zu erreichen. Der Mittelwert liegt hier bei rund 156 Mio. € je Jahr bis 2024. Darin ist auch der neue Schwerpunkt Brückenertüchtigungen enthalten. Ein weiteres Anwachsen des Nachholbedarfs würde damit vermieden. 201. Welche der in den Bedarfsplänen des Bundes und des Landes für den ländlichen Raum vorgesehenen und unter Beachtung der demografischen Entwicklung für notwendig befundenen Verkehrsprojekte zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen sollen nach Auffassung der Landesregierung nicht weiterverfolgt werden? Für den Bereich der Straßenbauprojekte wurde seitens der Landesregierung im September 2011 eine Priorisierung der Planungsmaßnahmen an Bundesfern- und Landesstraßen veröffentlicht . Hiermit sollen vor dem Hintergrund der erforderlichen Mittelumschichtungen zu Gunsten der Erhaltung die Planungsressourcen des Landesbetriebs Straßenbau auf Maßnahmen konzentriert werden, die mittelfristig zu einem Planungserfolg geführt werden können und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch finanzierbar sind. Diese Vorgehensweise bedeu- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 131 tet aber grundsätzlich keine Aufgabe von Projekten. Die Festlegungen der gültigen Bedarfspläne werden nicht in Frage gestellt. Lediglich für folgende Landesstraßenprojekte im ländlichen Raum wurde im Rahmen der Planungspriorisierung festgelegt, diese vom Land nicht weiter zu verfolgen: L 663 Ortsumgehung Unna (Westtangente), 5. Bauabschnitt (K 39 – L 678) L 663 Ortsumgehung Unna/Massen (Nordumgehung), 4. Bauabschnitt (L 663alt – K 39) Für diese Projekte wurde den betroffenen Kommunen angeboten, die Planung in eigener Zuständigkeit weiter zu betreiben. L 207 Ortsumgehung Dreiborn Das Vorhaben wird aufgrund der Auswirkungen auf den Nationalpark Eifel vom Land nicht weiter verfolgt. Für den Bereich der Bundesfernstraßen wurden die Länder im Rahmen der Vorbereitungen zur Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans 2015 vom Bundesministerium für Verkehr , Bau und Stadtentwicklung aufgefordert, bis September 2013 Projekte zu benennen, die für eine Projektbewertung in Frage kommen. Hierzu wurden in Nordrhein-Westfalen die Kommunen um Benennung von Projektvorschlägen gebeten und die Regionalräte der Bezirksregierungen und des Regionalverbandes Ruhr aufgefordert, hierzu ein Votum abzugeben. Für den Bereich Schiene ist dem Landtag in der jüngeren Vergangenheit über die gegenüber dem Bund im Rahmen der laufenden Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans zu meldenden Infrastrukturvorhaben wiederholt berichtet worden. Auf der Landesebene beruht der Verkehrsinfrastrukturbedarfsplan – Teil Schiene –auf der Beschlussfassung des Ausschusses für Bauen und Verkehr des Landtags Nordrhein- Westfalen vom 11.05.2006. Einige wenige Vorhaben wurden nachträglich zusätzlich aufgenommen bzw. aufgestuft – eine Abstufung bzw. Herausnahme aus dem Plan ist in keinem Fall erfolgt. Ungeachtet einer ohnehin gegebenen Fortschreibungsnotwendigkeit ist der Plan aktuell auch der neuen Gesetzeslage (ÖPNV-G) anzupassen, wobei die Bedarfsfeststellung – in Übereinstimmung mit derjenigen des Bundes – auf der Grundlage einer Verkehrsprognose 2030 erfolgen soll. Über den Fertigstellungszeitpunkt eines neuen ÖPNV-Bedarfsplans kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen werden. 202. Welche Informationen liegen der Landesregierung zur Erreichbarkeit von Produktionsstandorten im ländlichen Raum vor oder sind entsprechende Untersuchungen geplant? Flächendeckende Erkenntnisse zur Erreichbarkeit von Produktionsstandorten liegen der Landesregierung nicht vor. Seitens der Landesverkehrsplanung wird eine derartige Untersuchung aktuell auch nicht erwogen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 132 203. Wie hat sich der Modal Split seit dem Jahr 2000 in Nordrhein-Westfalen insgesamt und im ländlichen Raum entwickelt? Zum Verkehrsverhalten liegen der Landesregierung verschiedene Studienergebnisse in aggregierter Form vor, wobei in allen Untersuchungen der Begriff des ländlichen Raums in unterschiedlicher Weise interpretiert und in keinem Fall deckungsgleich zu der hier verwendeten Abgrenzung verwendet wird. Aufgrund einer zudem jeweils unterschiedlichen Erhebungs - und Auswertemethodik sind die Ergebnisse nur sehr eingeschränkt vergleichbar. Als wesentliche Untersuchungen, die einem landesweit einheitlichen Maßstab Rechnung tragen, sind zu nennen: Verkehrsverhalten 2000 Grundlage für die Untersuchungen im Rahmen Integrierter Gesamtverkehrsplanung waren in Bezug auf das Verkehrsverhalten die Ergebnisse der vom seinerzeitigen LDS NRW im Auftrag der Landesverwaltung für das Basisjahr 2000 auf der Grundlage des ehemaligen „KON- TIV-Designs“ durchgeführten Studie. Eine räumliche Differenzierung ist – entsprechend der „Vorläuferuntersuchung“ – auf der Grundlage der LEP-Zonen erfolgt. Die Ergebnisse in Bezug auf den Modal Split stellen sich wie folgt dar: Verkehrsverhalten 2000 Modal Split (bezogen auf die Zahl der Wege) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel Werktage Fuß Rad MIV ÖV Gesamt Ballungskerne 22,9 10,6 49,9 16,6 100,0 Ballungsrandzonen 17,9 14,6 58,3 9,2 100,0 ländliche Zonen 15,9 14,8 63,3 6,0 100,0 NRW 19,2 13,0 56,9 10,9 100,0 Quelle: Ergebnisbericht Verkehrsverhalten 2000; LDS NRW; eigene Auswertungen bzw. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 133 Verkehrsverhalten 2000 Modal Split (bezogen auf die Verkehrsleistung) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel Werktage Fuß Rad MIV ÖV Gesamt Ballungskerne 3,5 4,3 71,2 21,0 100,0 Ballungsrandzonen 2,6 5,2 79,2 13,1 100,0 ländliche Zonen 2,3 5,0 84,6 8,1 100,0 NRW 2,8 4,7 78,6 13,9 100,0 Quelle: Ergebnisbericht Verkehrsverhalten 2000; LDS NRW; eigene Auswertungen Eine Fortschreibung der Studie ist nicht erfolgt und wird aktuell auch nicht erwogen. Mobilität in Deutschland 2002 (MiD 2002) Bei der MiD 2002 handelt es sich um eine bundesweite Untersuchung (des Bundes), an der sich die Landesverwaltung finanziell beteiligt hat, um einen erhöhten Stichprobenumfang Nordrhein-Westfalens innerhalb der Untersuchung zu realisieren. Angesichts der grundlegend unterschiedlichen Unterhebungsmethodik zur o.g. Untersuchung ist eine unmittelbare Vergleichbarkeit nicht gegeben. Entsprechend der Vorgaben des Bundes wurde eine Ergebnisausweisung auf der Grundlage der sogenannten BBR-Kreistypen wie folgt vorgenommen: Mobilität in Deutschland 2002 Modal Split (bezogen auf die Zahl der Wege) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel alle Tagesarten – hochgerechnete Werte BBR-Kreistyp Zu Fuss Fahrrad MIV ÖV Summe Agglomerationsräume, Kernstädte 24,4 6,7 56,7 12,2 100,0 Agglomerationsräume, hochverdichtete Kreise 20,0 7,8 67,6 4,6 100,0 Agglomerationsräume, verdichtete Kreise 18,9 9,0 68,6 3,3 100,0 Agglomerationsräume, ländliche Kreise 20,5 8,6 64,7 6,3 100,0 Verstädterte Räume, Kernstädte 16,1 38,1 41,5 4,1 100,0 Verstädterte Räume, verdichtete Kreise 17,6 14,8 64,2 3,5 100,0 Verstädterte Räume, ländliche Kreise 12,5 4,6 81,9 / 100,0 NRW 20,4 8,9 64,9 5,9 100,0 / : Nicht ausgewiesen, da weniger als 10 Fälle . [Quelle: Mobilität in Deutschland 2002, Aufstockung NRW; © 2003 DIW Berlin (Programm), infas (Datenerhebung)] bzw. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 134 Mobilität in Deutschland 2002 Modal Split (bezogen auf die Verkehrsleistung ) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel alle Tagesarten – hochgerechnete Werte BBR-Kreistyp Zu Fuss Fahrrad MIV ÖV Summe Agglomerationsräume, Kernstädte 4,2 2,2 75,7 17,9 100,0 Agglomerationsräume, hochverdichtete Kreise 3,0 2,6 83,7 10,8 100,0 Agglomerationsräume, verdichtete Kreise 3,2 3,2 84,1 8,1 100,0 Agglomerationsräume, ländliche Kreise 1,8 1,7 78,2 18,2 100,0 Verstädterte Räume, Kernstädte 2,4 32,3 49,7 11,1 100,0 Verstädterte Räume, verdichtete Kreise 2,8 4,6 84,6 8,0 100,0 Verstädterte Räume, ländliche Kreise 2,0 1,6 92,4 / 100,0 NRW 3,2 3,0 82,0 11,8 100,0 / : Nicht ausgewiesen, da weniger als 10 Fälle. [Quelle: Mobilität in Deutschland 2002, Aufstockung NRW; © 2003 DIW Berlin (Programm), infas (Datenerhebung)] Mobilität in Deutschland 2008 (MiD 2008) Bei der MiD 2008 handelt es sich um die Fortschreibung der MiD 2002 mit – wenn auch nicht identischer – so doch grundsätzlich vergleichbarer Methodik. Eine Aufstockung des Strichprobenumfangs für Nordrhein-Westfalen ist nicht erfolgt. Über eine Fortschreibung seitens des Bundes ist aktuell nichts bekannt. Es ist derzeit vorgesehen, die Untersuchungsergebnisse als Grundlage der anstehenden Prognosefortschreibung auf Landesebene heranzuziehen . Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 135 Mobilität in Deutschland 2008 Modal Split (bezogen auf die Zahl der Wege) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel alle Tagesarten - hochgerechnete Werte BBSR-Kreistyp Zu Fuss Fahrrad MIV ÖV Summe Agglomerationsräume, Kernstädte 26,7 7,2 53,5 12,6 100,0 Agglomerationsräume, hochverdichtete Kreise 21,1 11,1 60,8 7,0 100,0 Agglomerationsräume, verdichtete Kreise 18,1 8,8 68,0 5,1 100,0 Agglomerationsräume, ländliche Kreise / / / / / Verstädterte Räume, Kernstädte / / / / / Verstädterte Räume, verdichtete Kreise 19,8 12,3 62,8 5,1 100,0 Verstädterte Räume, ländliche Kreise 28,5 5,5 60,3 5,7 100,0 NRW 22,7 9,6 59,2 8,5 100,0 / : Nicht ausgewiesen, da weniger als 10 Fälle. [Quelle: Mobilität in Deutschland 2002 - eigene Auswertung über MiT 2008] bzw. Mobilität in Deutschland 2008 Modal Split (bezogen auf die Verkehrsleistung) prozentuale Anteile nach Hauptverkehrsmittel alle Tagesarten - hochgerechnete Werte BBSR-Kreistyp Zu Fuss Fahrrad MIV ÖV Summe Agglomerationsräume, Kernstädte 4,2 2,7 73,5 19,6 100,0 Agglomerationsräume, hochverdichtete Kreise 2,8 3,1 79,8 14,3 100,0 Agglomerationsräume, verdichtete Kreise 2,5 2,5 85,7 9,4 100,0 Agglomerationsräume, ländliche Kreise / / / / / Verstädterte Räume, Kernstädte / / / / / Verstädterte Räume, verdichtete Kreise 3,0 3,0 85,1 9,0 100,0 Verstädterte Räume, ländliche Kreise 5,3 1,8 80,2 12,7 100,0 NRW 3,3 2,9 79,2 14,6 100,0 / : Nicht ausgewiesen, da weniger als 10 Fälle. [Quelle: Mobilität in Deutschland 2002 - eigene Auswertung über MiT 2008] LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 136 204. Wie bewertet die Landesregierung die Möglichkeiten, den Modal Split insgesamt in NRW sowie im ländlichen Raum zu verändern? Welche Unterschiede gibt es jeweils? 205. Welche Kosten würde es nach Einschätzung der Landesregierung verursachen, den ÖPNV-Anteil am Modal Split im ländlichen Raum bzw. in Städten um 20 % zu erhöhen? Die Fragen 204 und 205 werden wegen des gleichen Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Der Modal Split ist das Ergebnis des mobilitätsbezogenen Wahlverhaltens der Bürgerinnen und Bürger vor dem Hintergrund bestehender Rahmenbedingungen. Bei der Absicht einen bestimmten Modal Split beispielsweise durch zusätzliche ÖPNV-Angebote zu erzielen, muss berücksichtigt werden, dass allein ein Angebot nicht zwangsläufig zu einer anderen Wahlentscheidung führt. Als wichtigster Grund für einen PKW-Verzicht werden sowohl im ländlichen Raum als auch im städtischen Raum die Kosten des Individualverkehrs genannt (Quelle : Mobilität in Deutschland 2008 – Ergebnisbericht, S. 59). Hinsichtlich einer Ausgestaltung der Verkehrssysteme orientiert sich die Landesregierung am technisch, wirtschaftlich, finanziell und ökologisch Machbaren und tritt für eine effiziente Arbeitsteilung der Verkehrsmittel ein. Den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich Rechnung zu tragen – die ÖPNV-Angebote sind entsprechend den jeweiligen örtlichen und regionalen Bedürfnissen fortzuentwickeln. Die Möglichkeiten, nachhaltig in das Verkehrssystem einzugreifen, sind im Rahmen der Integrierten Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalens (IGVP NRW) innerhalb des NRW- Szenarios umfassend abgebildet worden. Dieses Szenario, welches gleichzeitig den Vergleichsmaßstab zur Bewertung der gemeldeten Infrastrukturvorhaben darstellt, beinhaltet dabei eine Vielzahl von Handlungsfeldern der verschiedenen politischen Ebenen (EU, Bund, Land, Kommune) unter der Prämisse, nicht Verkehrsträger gegeneinander „auszuspielen“, sondern das Verkehrssystem in seiner Gesamtheit und mögliche Synergiewirkungen zu stärken (eine Dokumentation sämtlicher Eingangsparameter findet sich in Landtagsvorlage 14/0383). Die auf der Grundlage eines Verkehrsmodells angestellte Szenarienbetrachtung zeigt – im Vergleich zum Analysezustand des Jahres 2000 – eine durchaus nennenswerte Verschiebung zugunsten der Verkehrsmittel des Umweltverbunds, die sich wie folgt darstellt: Integrierte Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalen Verkehrsaufkommen und -leistung im Personenverkehr Jahreswerte Verkehrsart Analyse NRW-Szenario Veränderung Wege Pkm Wege Pkm Wege Pkm [Mrd/a] [Mrd/a] [Mrd/a] [Mrd/a] [%] [%] Fuß 3,6 0,5 4,1 0,5 13,0 8,0 Rad 2,4 5,1 2,4 5,0 -1,0 -2,0 MIV 10,2 117,6 9,9 131,5 -3,0 11,0 ÖV 1,9 21,5 2,0 27,4 1,0 27,0 Gesamt 18,2 144,7 18,3 164,4 1,0 13,0 Quelle: IGVP-Szenarienbericht, November 2005 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 137 Die Ergebnisse liegen ausschließlich auf der Landesebene vor – eine regional differenzierte Aufbereitung der Eckwerte ist nicht vorgenommen worden. Das mit der Umsetzung der Szenarienannahmen einher gehende Investitionsvolumen kann nicht beziffert werden. 206. Wie bewertet die Landesregierung die Förderkulisse „kommunaler Straßenbau“ und „kommunaler Radwegebau“ mit Blick auf den kreisangehörigen Raum? Nach Einschätzung der Landesregierung leisten beide Förderkulissen einen überaus wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur des kreisangehörigen Raumes. 207. Welche Initiativen wird die Landesregierung entwickeln, um die Finanzierung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen zukunftsfähig zu sichern? Die Landesregierung setzt sich derzeit auf mehreren Ebenen für die Verkehrsinfrastrukturbelange der nordrhein-westfälischen Städte, Kreise und Gemeinden ein: Mit dem Entflechtungsmittelzweckbindungsgesetz NRW (EMZG NRW) hat das Land mit Wirkung vom 01.01.2014 eine gesetzliche Regelung getroffen, die die Ende 2013 auf Bundesebene wegfallende Zweckbindung zugunsten des Verkehrs auf Landesebene fortschreibt. Da der Bund das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Bundesprogramm für Großvorhaben im Stadtbahn- und S-Bahn-Bau nur noch bis Ende 2019 fortführt, hat das Land NRW gemeinsam mit den Ländern Baden-Württemberg und Bayern die Initiative ergriffen , die Geltung des GVFG bis zum Jahr 2039 zu verlängern. Der dazu erarbeitete Entwurf eines Gesetzes zur Fortführung des GVFG-Bundesprogramms wurde am 03.05.2013 vom Bundesrat beschlossen. Schließlich hat die Verkehrsministerkonferenz im April 2013 die Kommission "Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung" unter Leitung von Herrn Bundesminister a. D. Kurt Bodewig als Nachfolgerin der sog. Daehre-Kommission eingesetzt. Im Fokus dieser neuen Kommission sollen vor allem Fragen der Umsetzung der von der Daehre-Kommission vorgeschlagenen Instrumente und Konzepte stehen, insbesondere die vorgeschlagenen Finanzierungsmodelle . Sobald die Ergebnisse der Bodewig-Kommission vorliegen, wird die Landesregierung diese bewerten und sich dann gegebenenfalls für die praktische Umsetzung der erarbeiteten Vorschläge einsetzen. 208. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Regionalisierungsmittel des Bundes, die für Betriebsleistungen des SPNV insgesamt in Nordrhein-Westfalen und in ländlichen Räumen eingesetzt wurden? Für die aus Regionalisierungsmitteln des Bundes finanzierte Förderung des SPNV- Leistungsangebots lassen sich wegen der regionalen Bedeutung sowie der Aufgabenträgerschaft der Zweckverbände die gewährten Mittel nicht ohne Weiteres den Ballungsgebieten und den ländlichen Räumen innerhalb des jeweiligen Zweckverbandsgebietes zuordnen. Daher ist die Aufteilung der Mittel näherungsweise mit 40 % geschätzt worden und stellt sich wie folgt dar: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 138 Jahr Gesamt Mio. € davon ländl. Raum Mio. € Anteil 2000 595,68 238,27 40% 2001 595,58 238,23 40% 2002 620,57 248,23 40% 2003 695,29 278,12 40% 2004 747,28 298,91 40% 2005 770,12 308,05 40% 2006 784,69 313,88 40% 2007 780,97 312,39 40% 2008 780,56 312,22 40% 2009 837,50 335,00 40% 2010 805,07 322,03 40% 2011 824,29 329,72 40% 2012 838,74 335,50 40% 209. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um den grenzüberschreitenden ÖPNV im ländlichen Raum auszubauen? (Landes- und Bundesgrenzen) Im ÖPNV bestehen zahlreiche grenzüberschreitende Verkehrsverbindungen in die Nachbarländer bzw. angrenzenden Staaten und gehören zum Standard. Zu nennen sind im SPNV die Relationen von Nordrhein-Westfalen nach Rheinland-Pfalz (u.a. Richtung Koblenz /Trier/Eifel), Hessen (u.a. Richtung Limburg, Kassel, Frankfurt, Marburg) oder Niedersachsen (u.a. Richtung Emden/Osnabrück/Hannover/Hameln/Göttingen). Ins angrenzende Ausland bestehen seit Jahren Relationen in das Königreich der Niederlande (u.a. Venlo, Enschede , Heerlen) und nach Belgien (Lüttich). Die vielen seit Jahren angebotenen Busverbindungen im grenznahen Bereich können hier wegen der Fülle der Angebote nicht weiter aufgeführt werden. Die Entscheidung über die Aufnahme von Verkehrsbeziehungen liegt in der Verantwortung der nach dem ÖPNV-Gesetz NRW zuständigen kommunalen Aufgabenträger. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt und begleitet Prozesse, die zur Anbahnung von grenzüberschreitenden Verkehren führen können, wie zuletzt geschehen im SPNV beim Niederrheinnetz mit der Wiederaufnahme der Verkehrsrelation Arnheim – Emmerich – (Düsseldorf) voraussichtlich Ende 2016. 210. Wie beurteilt die Landesregierung die angestrebte Verbesserung der Lebensund Wohnqualität im ländlichen Raum durch die vorgesehenen Ortsumgehungsstraßen? (Bitte differenzieren nach Kreisen und Kommunen) Zahlreiche Ortschaften sind bereits heute von starkem Durchgangsverkehr betroffen. Lärm, Abgase und Unfälle sind mancherorts zu schwerwiegenden Belastungen – und damit einhergehend zu einer Beschränkung der Lebens- und Wohnqualität –geworden. Außerdem müssen auch in der Region verlässliche Reise- und Transportzeiten erreicht werden können. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 139 Eine Entlastung der Ortslage durch Verlagerung des Durchgangsverkehrs auf eine Ortsumgehung ist im Allgemeinen mit folgenden Vorteilen verbunden: Verringerung der Emissionen (Lärm, Abgase) innerhalb der Ortslage, Zunahme der Verkehrssicherheit, Verringerung der Trennwirkung der Straße in der Ortsdurchfahrt und damit einhergehend die Möglichkeit zur Verbesserung der städtebaulichen Funktionalität in der Ortslage . Diese Vorteile führen natürlich auch zu einer Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität für die im Ort lebenden Menschen. Weitere positive Effekte sind leichtere Erreichbarkeit von Zielorten innerhalb des betroffenen Raumes sowie eine Verbesserung der Sicherheit und Leichtigkeit des überregionalen Verkehrs. Demgegenüber sind mit einer Ortsumgehung allerdings auch negative Effekte verbunden, wie z.B.: Investitions- und Betriebskosten, u.U. steigende Fahrleistungen und induzierte Verkehre, Eingriffe in Natur und Landschaft sowie möglicherweise eine Verschlechterung der Lebens- und Wohnqualität an anderer Stelle. Die vorgenannten Effekte werden schon im frühen Stadium der Bedarfsplanung einem intensiven Abwägungsprozess unterzogen. Dort, wo die Vorteile (Nutzen) die Nachteile (Kosten) erheblich überwiegen, ist aus gesamtwirtschaftlicher Sicht die Realisierungswürdigkeit einer Ortsumgehung gegeben. Diese Vorhaben werden mit entsprechender Dringlichkeit in die Bedarfspläne von Bund und Land eingestellt. Im Jahre 2011 hat die Landesregierung die weiter zu planenden Bedarfsplanprojekte – dazu gehören auch die Ortsumgehungen – einer Priorisierung unterzogen (vgl. Antwort zu Frage 201) und damit festgelegt, welche Ortsumgehungen vorrangig beplant werden sollen. Wenn für diese Maßnahmen Baurecht besteht, ist im Rahmen der Aufstellung des Bauprogramms unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel über die Realisierung zu entscheiden. Die beigefügte Liste (210_Verbesserung durch Ortsumgehungen) enthält die derzeit im ländlichen Raum vorgesehenen, in Planung befindlichen Ortsumgehungen mit Angabe der betroffenen Gemeinden/Kreise, für die noch kein unanfechtbares Baurecht besteht. Es handelt sich dabei um Ortumgehungen im engeren Sinne im Zuge von Bundes- und Landesstraßen, d.h. solche Straßen, die der unmittelbaren Umfahrung einer Ortslage dienen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 140 211. In der Integrierten Gesamtverkehrsplanung (IGVP NRW) von 2004 wurden unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung Mobilitätsprognosen aufgestellt sowie der Modernisierungsbedarf für eine zukunftsfähige Infrastruktur ermittelt. In welchem Umfang wurden die angestrebten Ziele bereits erreicht, welche Ziele sind in Vorbereitung und welche Ziele wurden aufgegeben? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Eine Evaluierung der Integrierten Gesamtverkehrsplanung in Bezug auf eine Zielerreichung hat weder auf der Landesebene noch auf der Kreis- bzw. Gemeindeebene stattgefunden, weil die IGVP mit Auslaufen des IGVP-Gesetzes im Jahr 2009 aufgeben wurde. Die Entscheidung über ein grundlegendes Zielsystem für zukünftige Planungen steht derzeit noch aus. 212. Wie hat sich die Erreichbarkeit von Unternehmensstandorten im ländlichen Raum im Vergleich zu anderen Regionen des Landes seit dem Jahr 2000 verändert? Die Fragestellung korrespondiert mit Frage 202. Der Landesregierung liegen keine auf ganz Nordrhein-Westfalen bezogenen Daten über die Erreichbarkeit von Unternehmensstandorten vor. 213. Gibt es nach Kenntnis der Landesregierung Hinweise darauf, dass Unternehmen Standorte aus dem ländlichen Raum wegen einer verschlechterten Erreichbarkeit verlagert haben oder verlagern wollen? Wenn ja, welche? Was unternimmt die Landesregierung diesbezüglich? Der Landesregierung sind diesbezügliche Hinweise in keinem Fall bekannt. 214. Was unternimmt die Landesregierung zur Aufrechterhaltung infrastruktureller Versorgungssysteme (Energie, Wasser, Abwasser) in Schrumpfungsräumen mit abnehmender Anschlussdichte? Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und liegen damit in den Händen der Kommunen. Gleiches gilt für die Entsorgung von Abfällen aus privaten Haushalten. Damit obliegt den Kommunen auch die Aufrechterhaltung der Ver- und Entsorgungssysteme. Seitens der Kommunen in NRW ist für solche Ver- und Entsorgungssysteme bislang noch kein spezieller Handlungsbedarf für potenzielle Schrumpfungsräume artikuliert worden. Das schließt jedoch nicht aus, dass sich in einzelnen Kommunen zukünftig Handlungsbedarf aus demografischen und ökonomischen Trends in dieser Hinsicht entwickeln wird. Unabhängig hiervon unterstützt die Landesregierung die Kommunen durch mannigfaltige Untersuchungen und Beratung, die die Kommunen in die Lage versetzen sollen, den zukünftigen Herausforderungen des demografischen Wandels und der Klimaveränderungen zu begegnen. Spezielle Förderprogramme nur für potenzielle zukünftige „Schrumpfungsräume“ sind hingegen nicht Gegenstand dieser Untersuchungen und Beratungen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 141 Seit fünf Jahren wird durch die Landesregierung das „Benchmarking Wasserversorgung in NRW“ unterstützt. Durch vergleichende wirtschaftliche Analysen aller beteiligten Wasserversorger werden die Kostenstrukturen im Detail transparent. Gleichzeitig werden Entwicklungspotenziale für die einzelnen Wasserversorger aufgezeigt, insbesondere auch unter den Aspekten demografischer Wandel und sinkender Wasserverbrauch. Den Wasserversorgungsunternehmen wird ermöglicht, die eigene Leistungsfähigkeit objektiv zu beurteilen, Verbesserungspotenziale aufzuspüren, Maßnahmen für Optimierungen zu definieren und die eigenverantwortliche Wahrnehmung ihrer Versorgungsaufgabe nachhaltig zu gewährleisten . Mehr als 100 Teilnehmer mit mehr als 80% der Wasserabgabe haben sich zum wiederholten Mal an dem Projekt beteiligt. Dabei haben die Unternehmen die Möglichkeit, insbesondere mit den sog. Vertiefungsmodulen kritische Analysen ihrer Tätigkeiten durchzuführen und im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes ihre Dienstleistungen für die Bürger zu optimieren. Über die technische Optimierung hinaus bietet das Benchmarking die Möglichkeit organisatorische Optimierungen durchzuführen und damit auch die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen und damit indirekt auch die Preisbildung positiv zu beeinflussen. In NRW gibt es keine besonderen behördlichen Anforderungen bezüglich der Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum. Über den Landesdurchschnitt gesehen, gibt es im ländlichen Raum sowohl Gemeinden mit niedrigen Abwassergebühren als auch Gemeinden mit hohen Abwassergebühren. Neben der Entwicklung von kostengünstigen Verfahren aus Mittel der Abwasserabgabe, um die spezielle Probleme die sich aus der Abwasserreinigung im ländlichen Raum ergeben, werden unterschiedliche Vorhaben mit der Förderrichtlinie "Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW" gefördert. Damit ist die Abwasserbeseitigung in NRW auch im ländlichen Raum gut aufgestellt. Dies ist u.a. ein Ergebnis im dem landesweiten Projekt "Benchmarking Abwasser in Nordrhein- Westfalen " (Stand: März 2009). Mit dem vom Land unterstützten Benchmarking Abwasser werden dieselben Ziele wie in der Wasserversorgung verfolgt. Einige Ergebnisse der Studie sind, dass der Aufwand in der Abwasserbehandlung in eigenen Anlagen (Median-Wert 53,8 €/E) mit der Unternehmensgröße abnimmt und der Aufwand für die Abwasserleitung im Median bei 14.541 €/km liegt. Obwohl Unternehmen im ländlichen Raum in der Regel eine höhere spezifische Kanallänge je Einwohner aufweisen, fallen geringere Kosten pro km Kanal im Vergleich zum städtischen Bereichen an. Das Projekt soll mit dem Ziel einer noch höheren Beteiligung fortgesetzt werden. Im Abfallbereich wird derzeit der Abfallwirtschaftsplan: Teilplan Siedlungsabfälle fortgeschrieben . Ziel der Landesregierung ist es, einen neuen, ökologischen Abfallwirtschaftsplan zu erstellen. Der Plan wird u. a. auch Prognosen zur Entwicklung der Restabfallmengen auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte enthalten, wobei die jeweilige zu erwartende Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt worden ist. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 142 215. Welche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer bezahlbaren Wasserversorgung und Abwasserentsorgung unter Aufrechterhaltung des Trinkwasser- und Gewässerschutzes im ländlichen Raum beabsichtigt die Landesregierung? Die Landesregierung wird die unter Antwort zu Frage 214 genannte Unterstützung und Beratung der Kommunen in Fragen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung fortsetzen und weiter ausbauen. Hiermit werden flächendeckend Instrumentarien angeboten, die insbesondere im ländlichen Raum zur Optimierung von Leistung und Wirtschaftlichkeit der Verund Entsorgung genutzt werden können. 216. Weicht der durchschnittliche Kostenanstieg der Wasserversorgung in den letzten 10 Jahren im ländlichen von dem im städtischen Raum ab? Wenn ja, in welcher Höhe? Die beigefügte Tabelle (216_Trinkwasserpreisentwicklung in Nordrhein-Westfalen) umfasst den Zeitraum 2008 – 2010. Weder IT.NRW noch die Fachverbände BDEW und VKU verfügen über Tabellen, die die letzten 10 Jahre umfassen. Die Tabelle unterscheidet bei den Preisen nicht nach Tarifen (privatrechtlich organisierte Wasserversorger) und Gebühren (öffentlich-rechtlich organisierte kommunale Wasserversorger ). Die Preise enthalten Grund- und Arbeitspreise, aber keine Zählergebühren. Die Preisänderungen sind „fett“ dargestellt. Die Unterscheidung nach städtischem und ländlichem Raum folgt dem „NRW-Programm Ländlicher Raum 2007-2013“ auf der Basis des Landesentwicklungsplans NRW. Es gibt keine Unterschiede, denn der Wasserpreis ist sowohl im ländlichen als auch städtischen Bereich in Nordrhein-Westfalen stabil. Soweit es Preiserhöhungen von über 10% gegeben hat, sind diese auf ein sehr niedriges Preisniveau zurückzuführen, dass angesichts der hohen Fixkostengebundenheit von Trinkwasserpreisen bei stetigem Rückgang des Verbrauchs angepasst werden musste. Der Preisanstieg für Trinkwasser liegt bundesweit seit Jahren unter der Inflationsrate. 217. Wie will die Landesregierung zukünftig den naturschutzrechtlichen Ausgleichsbedarf beim Bau von Stromnetzen regeln? Welchen Stellenwert sollen agrarstrukturelle Belange dabei haben? Die Bemessung der für den Bau von Stromnetzen erforderlichen Kompensation erfolgt auf Basis der einschlägigen Gesetze. Das Bundesnaturschutzgesetz regelt die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in den §§ 13 bis 18 BNatSchG. § 4 Abs. 1 Nr. 4 LG NRW bestimmt, dass das Verlegen ober- und unterirdischer Leitungen im Außenbereich als Eingriff gilt. Im Vollzug der Eingriffsregelung ist auf Bundesebene die ausdrückliche Berücksichtigung landwirtschaftlicher Belange in § 15 Abs. 3 BNatSchG festgeschrieben. Danach sind für die landwirtschaftliche Nutzung besonders geeignete Böden nur im notwendigen Umfang in Anspruch zu nehmen. Mit dem Entwurf einer Bundeskompensationsverordnung macht das Bundesumweltministerium von der Ermächtigung des § 15 Abs. 7 Satz 1 BNatSchG Gebrauch , das Nähere zur Kompensation von Eingriffen zu regeln. Der Entwurf befindet sich im parlamentarischen Beratungsgang. Ziel ist dabei auch, die Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen für Kompensationsmaßnahmen nach Möglichkeit zu verringern. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 143 Darüber hinaus besteht die begründete Vermutung, dass mit dem Umbau hin zu einem dezentralen Energiesystem eine optimierte und flächenschonendere Anpassung des Netzes verbunden sein wird. 218. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind nach Ansicht der Landesregierung bezüglich der Ermöglichung von Erdverkabelung beim Übertragungsnetzausbau (einschließlich HGÜ) sinnvoll? Mit welchen Einsparungen oder Mehrkosten rechnet die Landesregierung, wenn die Übertragungsnetze in NRW dementsprechend ausgebaut bzw. ertüchtigt werden? Der Einsatz von Erdkabeln im Bereich des Übertragungsnetzausbaus ist derzeit nur im Rahmen von Pilotprojekten möglich. Hierbei ist der Einsatz von Erdkabeln auf technisch und wirtschaftlich effizienten Teilabschnitten von Projekten beschränkt, die im Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) ausdrücklich genannt bzw. im Bundesbedarfsplan, den der Deutsche Bundestag am 25.04.2013 als Gesetz beschlossen hat, besonders gekennzeichnet sind. Die Landesregierung hatte sich bei den Beratungen des Bundesbedarfsplangesetzes vergeblich für die Ausweitung des Einsatzes von Erdkabeln im Rahmen weiterer Pilotprojekte eingesetzt . Über Mehr- oder Minderkosten der Erdverkabelung liegen der Landesregierung keine konkreten Zahlen vor, zumal bislang keines der vorgenannten Projekte realisiert ist. Die Aufwendungen hängen im Einzelfall sehr von der Struktur des Gebietes ab, die ein Erdkabel durchqueren muss. Allgemein wird derzeit davon ausgegangen, dass die Errichtungskosten eines Erdkabels auf der Höchstspannungsebene die einer entsprechenden Freileitung um ein Mehrfaches übersteigen. 219. Wie haben sich die Netzentgelte im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten in den letzten fünf Jahren entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung) Die Frage lässt sich aus mehreren Gründen nicht in der erbetenen Form beantworten. Während sich Gemeinden relativ präzise einer Gebietskategorie zuordnen lassen (Ballungsraum / Ballungsrandzone / ländlicher Raum), gilt dies nicht unbedingt auch für Netzbetreiber. Denn die Netzgebiete sind nicht zwingend mit Gemeindegebieten identisch. Dies bedeutet, dass sich das Netzgebiet eines Netzbetreibers durchaus über mehrere Gemeinden und damit auch verschiedene Gebietskategorien erstrecken kann. Das Netzgebiet etwa von Westnetz (regionaler Verteilnetzbetreiber im RWE-Konzern) erstreckt sich von nördlich Osnabrück bis südlich Trier über ganz unterschiedliche Gebietskategorien (s. Abbildung 219_Verteilnetzkarte Westnetz). Da aber auch ein solcher Netzbetreiber für sein gesamtes Netzgebiet nur ein Netzentgelt erhebt, lässt sich dieses nicht einer bestimmten Gebietskategorie zuordnen. Es gibt mithin keine eindeutig „ländlichen Netzentgelte“ oder „städtischen Netzentgelte“, die miteinander verglichen werden könnten. Energieversorgungsnetze in ländlichen Gebieten einerseits und städtischen Ballungsräumen andererseits sind sehr unterschiedlich strukturiert. Netze in städtischen Ballungsräumen sind regelmäßig sehr eng vermascht, haben eine hohe Zahl von Anschlüssen bezogen auf die Netzlänge und müssen große Transportlasten bewältigen. Netze in ländlichen Gebieten sind demgegenüber deutlich weniger dicht, erstrecken sich oft trotz des Anschlusses nur weniger Kunden über größere Entfernungen, müssen aber auch nicht so große Lasten transportieren LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 144 wie in industriell geprägten Ballungsräumen. Entsprechend heterogen ist die Kostenstruktur des Betriebs von Netzen, die sich letztlich in den Netzentgelten abbildet. Ein Vergleich von „ländlichen Netzentgelten“ mit „städtischen Netzentgelten“, so es sie denn gäbe, müsste folglich die unterschiedliche Struktur mit betrachten, um aussagekräftig sein zu können. Unter dem geltenden Regime der Anreizregulierung werden keine Netzentgelte genehmigt. Die Netzbetreiber erhalten vielmehr Festlegungen von Erlösobergrenzen, d.h. eines Betrages , der jährlich mit dem Betrieb eines Energieversorgungsnetzes erzielt werden darf. Hieraus entwickeln die Netzbetreiber selbständig ihre Netzentgelte in Abhängigkeit der mit dem jeweiligen Energieversorgungsnetz transportierten Energiemenge. Da diese aufgrund verschiedener Einflüsse, z.B. schon witterungsbedingt, über die Jahre erheblich schwanken kann, bilden auch die Netzentgelte keine Konstante. Sie unterliegen auch keiner regulierungsbehördlichen Genehmigung oder Erfassung. Der Regulierung der Landesregulierungsbehörde Nordrhein-Westfalen unterliegen nur Netzbetreiber , an deren Netze bis zu 100.000 Kunden angeschlossen sind, alle größeren Netzgebiete fallen in die Zuständigkeit der Bundesnetzagentur. Eine Nachfrage dort hat ergeben, dass dort aus den oben dargestellten Gründen ebenfalls kein Datenbestand vorhanden ist, auf dessen Grundlage sich die Frage in der gestellten Form beantworten ließe. Generell, d.h. ohne Differenzierung nach Gebietskategorien, ist zur Entwicklung der Netzentgelte festzustellen, dass die Netzentgeltregulierung zunächst zwischen 2006 und 2011 zu einem Absinken des allgemeinen Netzentgeltniveaus für Haushaltskunden (Niederspannung) und Gewerbekunden (Niederspannung, leistungsgemessen) geführt hat, weil sie die Netzbetreiber zu einer möglichst effizienten Gestaltung des Netzbetriebs zwingt. Seit Mitte 2011 ist ein deutlicher Anstieg der Netzentgelte für alle Kundengruppen sichtbar, der auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen ist, u.a. auch auf die Energiewende. Einzelheiten können dem Monitoringbericht 2012 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts entnommen werden, der unter http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagen tur/Publikationen/Berichte/2012/MonitoringBericht2012.pdf?__blob=publicationFile&v=2 verfügbar ist (dort S. 62 ff.). 220. Welche Modellprojekte zur finanziellen Bürgerbeteiligung am Verteilnetzausbau in NRW sind der Landesregierung bekannt und wie bewertet sie diese? Welche eigenen Initiativen sind geplant? Derzeit befinden sich unterschiedliche Modelle zum Ausbau der Verteilnetze mit Bürgerbeteiligung in der Diskussion. Diese reichen von rein finanziellen Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger bis hin zu sogenannten Bürgernetzgesellschaften, bei denen die Bürgerinnen und Bürger als Eigentümer der Netzgesellschaft auch Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Netzausbaus - im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben – haben. Die Landesregierung ist der Auffassung, dass derartige Formen der Bürgerbeteiligung grundsätzlich geeignet sind, die Akzeptanz für den zukünftigen Netzausbau zu erhöhen. Insbesondere das Genossenschaftswesen erscheint für ein solches Engagement eine sinnvolle Form der Bürgerbeteiligung zu sein. Allerdings ist es nicht Aufgabe der Landesregierung, konkrete Modelle der Bürgerbeteiligung zu bewerten oder entsprechende Empfehlungen auszusprechen. Die Landesregierung wird derartige Modelle im Rahmen bestehender Möglichkeiten (z.B. Förderprogramme des Landes für Unternehmensgründungen, Programme für Beratungsleistungen nach der Gründungsphase) unterstützen, sie plant hierzu aber derzeit keine eigenen Maßnahmen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 145 221. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung eine Akzeptanzsteigerung für den Ausbau der Übertragungsnetze bei Grundeigentümern schaffen? Der Ausbau der Netze richtet sich nach dem Energiewirtschaftgesetz (EnWG), dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) und dem Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) sowie dem hierzu geschaffenen untergesetzlichen Regelwerk. Danach handelt es sich bei Leitungsbauprojekten um Vorhaben privatwirtschaftlich organisierter Unternehmen. Es ist primär ihre Aufgabe, die notwendige Akzeptanz für ihre Vorhaben zu schaffen. Dies wird von den Unternehmen auch wahrgenommen und durch frühzeitige Öffentlichkeitsarbeit vor Ort und in den Medien umgesetzt. Die Landesregierung verfügt demgegenüber nur über sehr eingeschränkte Möglichkeiten, besondere Maßnahmen zur Akzeptanzsteigerung für den Ausbau der Übertragungsnetze bei Grundeigentümern zu ergreifen. Die Landesregierung hat allerdings in ihren Stellungnahmen zur Netzentwicklungsplanung stets auf die Notwendigkeit einer umfassenden und frühzeitigen Bürgerbeteiligung hingewiesen . Aus der Sicht der Landesregierung sind insbesondere die Schaffung von Transparenz (z.B. durch Medienkampagnen), regionale Bürgerversammlungen (geleitet von neutralen Gremien und ggf. mit externen Sachverständigen) sowie Bürgerbüros für alle Planungsebenen (Netzentwicklungsplan, Bundesbedarfsplan, Raumordnungsverfahren, Planfeststellungsverfahren ) erforderlich, um die Bürgerinnen und Bürger neutral und umfassend informieren zu können. 222. Welche Chancen für den ländlichen Raum sieht die Landesregierung in der Verbindung von Internet-Einkauf mit Bring- und Hol-Diensten über dezentrale ortsnahe Einrichtungen? Der Internethandel mit Lebensmitteln ist in Deutschland derzeit noch in der Anfangsphase. Laut dem Branchenverband des Versandhandels wurden im Jahr 2011 gerade einmal 400 Mio. € mit Lebensmitteln online umgesetzt. Das entspricht 0,4 % des Branchenumsatzes. Hemmnisse sind der hohe finanzielle Aufwand für den Aufbau eines Online-Vertriebs, die Preissensibilität deutscher Verbraucher bei Lebensmitteln und die Lager- und Logistikprobleme bei Frischeprodukten. Die zukünftige Marktentwicklung des Onlinehandels mit Lebensmitteln wird von Expertinnen und Experten unterschiedlich beurteilt. Die Anzahl der Online-Anbieter wächst zwar kontinuierlich , ist aber stark auf urbane Regionen konzentriert. Großstädte sind derzeit die bevorzugten Standorte für Pilotprojekte von reinen Internethändlern und auch stationären Lebensmittlern (Rewe, Edeka, Real). Die Konzepte umfassen sowohl individuelle Lieferung als auch die Lieferung an Abholstationen (Pick-Up-Handel). Zielgruppen sind junge internetaffine Erwerbstätige mit gutem Einkommen und wenig Zeit. Für die Versorgungsprobleme im ländlichen Raum bieten diese Angebote (noch) keine Lösung . Die höheren Transportkosten aufgrund der im ländlichen Raum weniger dichten Versorgungsnetze schmälern die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten für den Online-Handel außerhalb von Ballungszentren. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade in ländlichen Gebieten oft noch kein schnelles Internet verfügbar ist. Daher legt die Landesregierung auch im künftigen NRW-Programm für den ländlichen Raum, das Strukturentwicklungen mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds fördert, großes Gewicht auf die weitere Breitbanderschließung der Landregionen. Seit Aufnahme dieser Aufgabe in die Förderung in 2008 sind rund 30 Mio. € Fördermittel in entsprechende kommunale Netzaktivitäten investiert worden. 2013 sind dabei erstmals zusätzliche Erleichterungen für besonders finanzschwache Kommunen eingeführt worden (S. die Antworten auf die Fragen 229, 233-236). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 146 Ein weiterer Aspekt ist, dass vor allem ältere Mitbürger noch nicht ausreichend mit dem Internet vertraut sind. Vor dem Hintergrund einer durch Konzentrationsprozesse im Handel teilweise unzureichenden (Nah-)Versorgung in ländlichen Gebieten könnte der Internet- Handel durchaus große Vorteile für die dort ansässige Bevölkerung bieten. Wie sich der Online -Handel mit Lebensmitteln zukünftig weiterentwickelt, ist derzeit allerdings noch nicht abzusehen. 223. Wie hat sich die Präsenz der kommunalen Kreditinstitute (Sparkassen) im kreisangehörigen Raum verglichen mit den kreisfreien Städten in den vergangenen Jahren entwickelt? (Bitte in tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügten Tabellenübersichten im Anhang (223a_Geschäftsstellennetz der Sparkassen in Westfalen-Lippe nach Kreisen, 223b_Geschäftsstellennetz der Sparkassen im Rheinland) verwiesen. 224. Wie viele Geschäftsstellen kommunaler Kreditinstitute (Sparkassen) existieren in den einzelnen Gemeinden des kreisangehörigen Raums verglichen mit der Anzahl der Geschäftsstellen kommunaler Kreditinstitute (Sparkassen) in den kreisfreien Städten? (Bitte in tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die als Anlage beigefügte Tabellenübersichten (224a_Sparkassenpräsenz Zweigstelle Westfalen, 224b_Sparkassenpräsenz Zweigstelle Rheinland) verwiesen. 225. Wie hat sich die Präsenz von Genossenschaftsbanken im kreisangehörigen Raum verglichen mit den kreisfreien Städten in den vergangenen Jahren entwickelt? (Bitte in tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die als Anlagen beigefügten Tabellenübersichten (225a_Präsenz Genossenschaftsbanken in Kreisen, 225b_Präsenz Genossenschaftsbanken in Ballungsräumen, 225c_Präsenz Genossenschaftsbanken in solitären Verdichtungsräumen ) verwiesen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 147 226. Wie hat sich die Präsenz größerer Privatbanken im kreisangehörigen Raum im Vergleich zu den kreisfreien Städten in den vergangenen Jahren entwickelt? (Bitte in tabellarische Darstellung, differenziert nach kreisangehörigen Kommunen im ländlichen Raum sowie in den Ballungsrandzonen und den kreisfreien Städten) Eigene Erkenntnisse der Landesregierung liegen dazu nicht vor. Die Erhebung bei der Bankenvereinigung Nordrhein-Westfalen hat ergeben: Die Bankenvereinigung führt keine Statistik über die Zahl der Bankstellen der privaten Banken in Nordrhein-Westfalen. Auf Ebene der Bundesländer wurde die Erfassung der Zweigstellen der Bankengruppen durch die Deutsche Bundesbank, differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten, wegen des damit verbundenen Aufwandes ab dem Jahr 2004 eingestellt (Bürokratieabbau). Insoweit liegen die Angaben in der gewünschten Differenzierung auch nicht bei allen Banken vor. Die nachfolgenden qualitativen Angaben stützen sich auf die Ergebnisse einer Umfrage bei mehreren großen, bundesweit tätigen Mitgliedsinstituten. Angesichts der Größe der Institute, die heute ausnahmslos im breiten Retailgeschäft tätig sind, können die Aussagen als repräsentativ angesehen werden, unbeschadet dessen, dass es in den letzten Jahren auch zu neuen Niederlassungen von Kreditinstituten vor allem in Ballungsräumen gekommen ist, die sich aber an spezielle Kundensegmente wenden. Berücksichtigt werden muss insbesondere bei den privaten Banken, dass es im Betrachtungszeitraum zu einer Reihe von Übernahmen ganzer Banken oder einzelner Geschäftsfelder wie z.B. dem Privatkundengeschäft gekommen ist. In der Folge kam es zu Filialschließungen vor allem in urbanen Räumen, in denen sich Niederlassungen der beteiligten Häuser in räumlicher Nähe befanden. Darauf hingewiesen sei auch, dass durch die von den Häusern verfolgte Strategie des Multikanalvertriebs (Stichworte: Direktbanken, Internetbanking, Außendienst u. ä.) neben der direkten Präsenz vor Ort neue Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen an Bedeutung gewonnen haben. Ergebnisse Angaben zur Zahl der Bankstellen in Nordrhein-Westfalen liegen der Bankenvereinigung nicht vor. Es ist davon auszugehen, dass sich die Verteilung der Bankstellen in Nordrhein- Westfalen auf die verschiedenen Bankengruppen nicht grundsätzlich von der im Bundesgebiet unterscheidet (private Banken 28 %, Sparkassen 34,5 %, Kreditgenossenschaften 33 %). Auch dürfte sich NRW bei der Zahl der Entwicklung der Zweigstellen – ein Rückgang von rund 4,5 % seit 2007 – wenig von der Entwicklung im Bund unterscheiden. Nach Analysen eines Mitgliedinstitutes ist eine verstärkte Präsenz in einer ländlichen Raumstruktur nur dann wirtschaftlich sinnvoll, wenn die Bevölkerungszahl einen Schwellenwert von 50.000 überschreitet; in Abhängigkeit von der Wirtschaftskraft und der Kaufkraft der Einwohner können hiervon Abweichungen nach oben oder unten möglich sein. Deshalb ist es nicht überraschend, dass private Banken in allen als Ballungsräume oder in den als solitäre Verdichtungsräume bezeichneten Räumen präsent sind. Da in diesen Räumen in der Regel mehrere private Banken präsent sind, sind sie ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. In den ausgewiesenen 40 Ballungsrandzonen ist eine private Bank in mehr als 75 % der Fälle mit mindestens einer Filiale vertreten; in den übrigen Gemeinden befinden sich Filialen vielfach in einer Distanz von 5 bis 10 km. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 148 In ländlichen Regionen ist eine direkte Präsenz von Privatbanken vielfach nicht gegeben. Der Grund ist in einer zu geringen Anzahl von potenziellen Kunden zu sehen, die einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb nicht erwarten lassen. Von 3 Häusern, die in den letzten Jahren ihre Geschäftspolitik in Richtung eines umfassenderen Produktangebots und einer breiteren regionalen Präsenz erweitert haben, wird berichtet , dass sie das Netz ihrer Niederlassungen auch in den Ballungsrandzonen und in Räumen mit überwiegend ländlicher Struktur ausgeweitet haben. Ein Institut arbeitet stark mit Partnerfilialen (gut 900 in NRW) zusammen, von denen die Hälfte in Räumen mit überwiegend ländlicher Struktur angesiedelt ist. Insgesamt wird – dies gilt für alle Institutsgruppen – der Trend zu einer weiteren leichten Reduzierung des Filialnetzes anhalten. Betroffen sein dürften aber eher Ballungsgebiete mit einer hohen Dichte an Niederlassungen. Denn dort bedeutet die Schließung einer Niederlassung nicht die Aufgabe eines Marktgebietes wie das in ländlichen Regionen der Fall wäre. Dies schließt in Einzelfällen Anpassungen des Bestandes in Abhängigkeit von demografischen Tendenzen und wirtschaftlichen Entwicklungen nicht aus. 227. Wie will die Landesregierung den Herausforderungen der Konversionsproblematik im Hinblick auf den Abzug der britischen Streitkräfte begegnen? 228. Welche Maßnahmen will das Land ergreifen, um die Einschränkungen der Kommunen im ländlichen Raum im Zusammenhang mit der Bundeswehrreform zu kompensieren? Die Fragen 227 und 228 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Landesregierung steht im engen Kontakt mit den von der Konversion betroffenen Kommunen . Sie wird wie in der Vergangenheit die betroffenen Städte und Gemeinden durch ihre Landestochter NRW.URBAN z.B. mit Zukunftswerkstätten und Perspektivenworkshops unterstützen , um die mit dem Abzug verbundenen Entwicklungschancen und Perspektiven zu identifizieren. Weiterhin strebt die Landesregierung derzeit mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben unter Einbeziehung der kommunalen Spitzenverbände den Abschluss einer Konversionsvereinbarung für NRW an. Diese soll einen Rahmen für lokale oder regionale, standortbezogene Vereinbarungen bieten. Das Wirtschaftsministerium wird die Umsetzung konkreter Projekte der betroffenen Kommunen – soweit möglich – auch mit Fördergeldern unterstützen. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, können aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) oder dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Fördermaßnahmen bezuschusst werden. Im Rahmen der interministeriellen Arbeitsgruppe Konversion sowie durch Abstimmungen mit den betroffenen Kommunen wird der Dialog und der Austausch von Lösungsmechanismen aller von der Konversion betroffenen Akteure in NRW kontinuierlich angeregt. Das Land NRW wird sich auch weiterhin gegenüber dem Bund für die Umsetzung der Gesetzesinitiative des Landes NRW zur Änderung des Gesetzes über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben einsetzen, durch die die Berücksichtigung strukturpolitischer Ziele des Bundes, der Länder und der Kommunen bei der Verwertung der Liegenschaften ermöglicht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 149 werden soll. Des Weiteren fordert die Landesregierung vom Bund weitere flankierende Maßnahmen zur Abfederung der Schließung von Bundeswehrstandorten. 229. Was unternimmt die Landesregierung zur Unterstützung kommunaler Projekte im ländlichen Raum, die den Ausbau der Breitbandversorgung zum Ziel haben? Die Landesregierung verfolgt das Ziel einer Breitbandversorgung von 50 Mbit/s für alle Haushalte bis 2018. In den Gebieten unseres Landes, in denen der Markt versagt und die Telekommunikationsunternehmen dieses Ausbauziel nicht realisieren, unterstützt die Landesregierung die betroffenen Kreise und Kommunen mit einem Bündel von Maßnahmen: a) Projekt BreitbandConsulting.NRW Die Landesregierung bietet Kreisen und Kommunen fachlichen Rat und Unterstützung. Schwerpunkte der Arbeit des BreitbandConsulting.NRW bestehen unter anderem darin, die Kreise und Kommunen über Handlungsmöglichkeiten zu informieren, ihnen bei der Konzeption und Umsetzung von Projekten zum Aufbau regionaler Hochgeschwindigkeitsnetze zu helfen, den Zugang zu Finanzierungsangeboten und Fördermaßnahmen zu vereinfachen und bei technischen, rechtlichen und Finanzierungsfragen zu helfen oder Experten zu vermitteln . BreitbandConsulting.NRW forciert den Breitbandausbau außerdem durch eine zielgerichtete Vernetzung und Koordinierung der Zusammenarbeit von Kommunen, Telekommunikationsdienstleistern , Eignerinnen und Eignern nutzbarer Infrastrukturen, Beraterinnen und Beratern , Ingenieurbüros und anderen für den Breitbandausbau relevanten Akteuren. b) NRW.BANK Breitbanddarlehen Mit dem eigens geschaffenen Darlehensprogramm „NRW.BANK Breitband“ bietet das Land privaten Investoren sowie gewerblichen und kommunalen Unternehmen lang laufende Darlehen zu vergünstigten Zinssätzen für den Ausbau passiver Infrastrukturen für Hochleistungsnetze an. c) Förderung von Gewerbegebieten Für den Ausbau in Gewerbegebieten können weiterhin Mittel der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ eingesetzt werden. Eine Förderung mit Ziel 2-Mitteln ist ab 2014 nach derzeitigem Verhandlungsstand der EU-Verordnungen nicht mehr möglich. d) Förderung des Breitbandzugangs im ländlichen Raum In ländlichen Regionen erfolgt häufig kein marktgetriebener Ausbau der Breitbandversorgung , da er sich wegen des geringen Kundenpotenzials für die Telekommunikationsunternehmen häufig nicht wirtschaftlich verwirklichen lässt. Die Bürgerinnen und Bürger im ländlichen Raum dürfen aber nicht vom Zugang zum Breitband-Internet ausgeschlossen werden. Deshalb unterstützt die Landesregierung in diesen Gebieten den Ausbau der Breitbandversorgung mit Fördermitteln. Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz stellt seit 2009 Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) für die Sicherstellung der Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen zur Verfügung. Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem Förderbaustein werden seit 2011 zusätzliche Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) eingesetzt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 150 Da finanzschwache Kommunen zunehmend Schwierigkeiten haben, den kommunalen Eigenanteil zu leisten, hat die Landesregierung in das Haushaltsgesetz 2013 eine Regelung aufgenommen, die für Kommunen ohne ausgeglichenen Haushalt und ohne genehmigtes Haushaltssicherungskonzept (Nothaushaltskommunen einschließlich überschuldeter Kommunen ), für Kommunen ohne ausgeglichenen Haushalt mit genehmigtem Haushaltssicherungskonzept und für Kommunen, die Konsolidierungshilfen nach dem Stärkungspaktgesetz erhalten, einen Fördersatz von 90 % zulässt. Der verbleibende Eigenanteil kann durch zweckgebundene Spenden ersetzt werden. Damit wird es auch finanzschwachen Kommunen möglich, den Ausbau ihrer Breitbandversorgung weiter voran zu treiben. Insgesamt hat das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz bisher ca. 28 Mio. € zum Ausbau der Breitbandversorgung ländlicher Räume bereitgestellt. Es wird auch in der nächsten Förderperiode ab 2014 den Ausbau der Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum mit GAK- und ELER-Mitteln fördern . Dabei soll dem Breitbandausbau innerhalb des ELER ein stärkeres Gewicht beigemessen werden. 230. Welches Potenzial sieht die Landesregierung im Verband alternativer Telekommunikationsanbieter hinsichtlich eines schnelleren und großflächigeren Breitbandausbaus? Der Verband der alternativen Telekommunikationsanbieter ist eine Interessenvertretung von über 120 Telekommunikationsinfrastrukturanbietern und -dienstleistern. Der VATM setzt sich politisch für einen fairen Wettbewerb und verlässliche Rahmenbedingungen für die Wettbewerber des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG ein. Die Aktivitäten des Verbandes und der Mitgliedsunternehmen tragen zur Beschleunigung des Netzausbaus und zu mehr Wettbewerb auf den Telekommunikationsmärkten bei. 231. Wie bewertet die Landesregierung die Attraktivität des von der Deutsche Telekom AG vorangetriebenen Vectoring-Verfahrens für den Wirtschaftsstandort NRW? Vectoring ist ein inzwischen breit anerkanntes Übertragungsverfahren, das auf dem vorhandenen Kupfernetz gegenüber dem heutigen VDSL die Bandbreiten im Download auf bis zu 100 MBit/s verdoppeln und im Upload auf bis zu 40 MBit/s vervierfachen kann. Ein Ausbau der Glasfaser ist nur bis zum Kabelverzweiger notwendig (FTTC), wodurch die Investitionskosten nach Angaben der Deutschen Telekom um etwa 70% geringer sind als bei einem direkten Anschluss von Haushalten mit Glasfasertechnologie (FTTH). Eine definierte Bandbreite z.B. von 50 MBit/s kann für eine weitaus größere Fläche als bei VDSL geliefert werden . Damit schafft Vectoring die Möglichkeit, hohe Bandbreiten möglichst breit und auch wirtschaftlich realisieren zu können. Insgesamt ergeben sich durch die Vectoring-Ausbaupläne der Telekom deutliche Verbesserungen nicht nur in der Versorgung, sondern auch im Bereich der Wahlmöglichkeiten für den Verbraucher, weil neue Alternativen zu bestehenden Angeboten geschaffen werden. Hinzu kommt, dass die Telekom ein offenes Netz baut und damit auch Wettbewerber von den Investitionen in mehr Bandbreite profitieren und ihren Kunden auf dieser Basis ebenfalls Hochgeschwindigkeitsanschlüsse bieten können. Gleichzeitig ist es langfristig möglich, die Glasfaser bis in die Häuser zu verlängern, da sich die getätigten Investitionen auch dafür nutzen lassen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 151 232. Sind der Landesregierung Abwanderungen seitens der Industrie oder Dienstleistungsfirmen bekannt, die zumindest auch auf zu langsame Übertragungsgeschwindigkeiten zurückzuführen sind? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Explizite Fälle von Abwanderungen von Seiten der Industrie oder Dienstleistungsfirmen, resultierend aus einer zu geringen Internet-Bandbreite, sind der Landesregierung nicht bekannt . Im Rahmen einer im Mai 2013 durchgeführten telefonischen Befragung zum Thema Breitbandausbau, die sich an die Breitbandverantwortlichen der Kreise richtete, wurde auch die oben genannte Fragestellung erhoben. Demnach haben einige der zuständigen Stellen der Städte und Gemeinden festgestellt, dass vermehrt Firmen eine zu geringe Bandbreite ihrer Anschlüsse bemängelten und aus diesem Grund eine Abwanderung in Erwägung gezogen haben. In diesen Fällen konnte eine Abwanderung jedoch durch entsprechende Aktivitäten der Breitbandverantwortlichen und Wirtschaftsförderer verhindert werden. Es wurde zwar auch über einzelne Abwanderungen von Unternehmen berichtet, die Gründe hierfür konnten jedoch nicht allein auf eine zu geringe Bandbreitenverfügbarkeit zurückgeführt werden. Da die Breitbandverantwortlichen keine Statistiken hierüber führen und dort auch keine Belege für die Abwanderungen existieren, konnte nicht erhoben werden, um welche Unternehmen es sich handelte. 233. Welche Kreise und Gemeinden gehören zu den vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz im Rahmen der „Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz“ (GAK) von Bund und Ländern ausgewiesenen Gebieten, die nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Breitbandversorgung ländlicher Räume gefördert werden? 234. Wie viele Kreise und Gemeinden haben in den letzten fünf Jahren einen Antrag auf die Förderung gestellt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) 235. Wie viele Anträge wurden wann abgelehnt oder bewilligt, ggf. in welcher Höhe? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) 236. In welchen Gemeinden ist aufgrund der Förderung die Breitbandversorgung sichergestellt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Fragen 233 - 236 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die Förderung erfolgt in der Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007- 2013. Die entsprechenden Kreise und Gemeinden sind bereits in der Antwort zu Frage 1 aufgeführt. In Nordrhein-Westfalen erfolgt die Förderung der Breitbandförderung im Rahmen des Regionalen Wirtschaftsprogramms (RWP) und im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK). Die Daten zu den eingereichten Förderanträgen sind den Tabellen (233-236a_Breitbandförderanträge RWP, 233- 236b_Breitbandförderung GAK) zu entnehmen. Es ist davon auszugehen, dass in den dort aufgeführten Ortschaften die Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen sichergestellt ist und dort Bandbreiten von mindestens 2 Mbit/s vorliegen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 152 VII. Mobilität 237. Wie hat sich der Verkehr in den ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens im Vergleich zum gesamten Landesgebiet in den letzten 10 Jahren entwickelt? (Bitte differenzieren nach Kreisen und Kommunen) Die „Statistik des Schienenpersonennahverkehrs und des gewerblichen Straßenpersonenverkehrs “ ist neu konzipiert worden. Grundlage für die Neukonzeption ist das „Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Verkehrsstatistik“, das am 1. Januar 2004 in Kraft getreten und ist und damit die bisher geltenden Rechtsgrundlagen ablöst. Das neue Erhebungssystem umfasst die vierteljährliche Erhebung mit Angaben zu Fahrgästen und Beförderungsleistungen im Schienennahverkehr sowie im Liniennah- und Linienfernverkehr mit Omnibussen die jährliche Erhebung mit Angaben über den Unternehmenssitz und die Eigentumsverhältnisse am Unternehmen sowie über Verkehrs- und Betriebsleistungen der Unternehmen die fünfjährliche Erhebung mit Angaben zu den Merkmalen der jährlichen Erhebung und über stichtagsbezogene Strukturdaten der Unternehmen. Aktuell vorliegende Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum 2005 – 2012. Die Ergebnisse beschreiben ausschließlich die Landesebene – eine regionale Differenzierung ist nicht Gegenstand der Statistik. Die Angaben sind in Tabelle (237_Verkehrsentwicklung) dargestellt. Nordrhein-Westfalen verfügt über ein Netz von Dauerzählstellen, die kontinuierlich Informationen über die Verkehrsmengen und Verkehrsarten liefern. Insofern liegen für die Zählstellen streckenbezogene Daten für Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen vor, jedoch keine gebietsbezogenen Gesamtverkehrsbelastungen. Der mittlere DTV (Durchschnittlich täglicher Verkehr) für Gesamt-Nordrhein-Westfalen ist in Tabelle (237_Verkehrsentwicklung) dargestellt. 238. Wie wird sich der Verkehr in den ländlichen Räumen Nordrhein-Westfalens im Vergleich zum gesamten Landesgebiet in den nächsten 10 Jahren voraussichtlich entwickeln? Eine Aussage sowohl im Gesamtzusammenhang als auch in der räumlichen Differenzierung bleibt den Untersuchungen im Rahmen der Verkehrsprognose 2030 vorbehalten, für die entsprechende Vorarbeiten bereits angelaufen sind. 239. Wie und in welchem Maße wird sich die demografische Entwicklung auf den Mobilitätsbedarf im ländlichen Raum im Vergleich zum gesamten Landesgebiet auswirken? Unter Bezugnahme auf die Gemeindemodellrechnung 2010 – 2030 des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) stellt sich die demografische Entwicklung bis zum Jahr 2030 auch innerhalb des ländlichen Raums als sehr heterogen dar: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 153 Wenngleich eine exakte Quantifizierung des zukünftigen Verkehrsgeschehens den Untersuchungen im Rahmen der bereits erwähnten Verkehrsprognose 2030 vorbehalten bleibt, lassen sich einige Entwicklungen bereits heute zumindest grob skizzieren. Bezogen auf die Landesebene wird sich die Gesamtbevölkerung im Jahr 2030 auf knapp 17,2 Mio. Einwohner belaufen, was einem Rückgang gegenüber dem Jahr 2012 von knapp 4 % entspricht. Dieser Rückgang geht einher mit einem deutlich rückläufigen Anteil der altersbedingt nicht automobilen Bevölkerungsgruppen (bis 18 Jahre) bei gleichzeitig ausgeprägten Zuwächsen der in zunehmendem Maße auch bis ins hohe Alter mit dem eigenen PKW mobilen älteren Menschen (ab 65 Jahre). Für den öffentlichen Verkehr insbesondere in den ländlichen Räumen stellt diese Entwicklung eine große Herausforderung dar. Bevölkerungsrückgänge in Teilen des ländlichen Raumes und die zunehmend individueller werdenden Mobilitätsbedürfnisse (aufgrund unterschiedlicher Fahrtzwecke, Zeiten und Ziele) machen eine zeitliche und räumliche Bündelung der Nachfrageströme schwieriger. Damit greifen die Systemvorteile des traditionellen Linienverkehrs – etwa die Beförderung großer Fahrgastströme – nicht mehr. Zurückgehende Schülerzahlen lassen Einnahmemöglichkeiten zur Finanzierung des ÖPNV-Angebots wegfallen. Gleichzeitig wird sich der Führerscheinbesitz insbesondere bei den älteren Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erhöhen, da die Führerscheinbesitzquote der Frauen sich der der Männer weiter angleichen wird. Ältere Verkehrsteilnehmer werden, nicht zuletzt aufgrund ihrer bisherigen Verkehrssozialisation, so lange wie möglich ihren PKW nutzen wollen. Eine zunehmende Bevölkerungsgruppe älterer und hochbetagter Menschen wird jedoch nicht mehr selbständig mobil sein können und auf die Unterstützung Dritter (Begleitwege) bzw. auf flexible Mobilitätsangebote angewiesen sein. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 154 240. Wie wird den besonderen Mobilitätsbedürfnissen von Jugendlichen, Familien und älteren Menschen im ländlichen Raum jeweils begegnet im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten? Die Mobilitätsbedürfnisse von Jugendlichen, Familien und älteren Menschen sind sehr unterschiedlich und können nur eingeschränkt zusammen betrachtet werden. Während bei Jugendlichen in städtischen Räumen in den letzten Jahren ein abnehmendes Interesse am Besitz eines PKW und eine zunehmend flexible Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel festgestellt wurden, gilt dies nicht bei Jugendlichen in ländlichen Räumen. Hier hat der Besitz eines eigenen PKW noch einen unverändert hohen Stellenwert. Für Familien gilt, dass wahrscheinlich steigende Kosten dagegen sprechen, einen Zweitbzw . Drittwagen zu finanzieren. Unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen werden davon betroffen sein, sich aus finanziellen Gründen keinen eigenen (Zweit-) PKW mehr leisten zu können. Familien sind wegen der steigenden Berufstätigkeit beider Elternteile und der veränderten Schul-, Betreuungs- und Freizeit im ländlichen Raum mit wachsenden Mobilitätsanforderungen konfrontiert. Regionale Verkehrsplanung muss diese Veränderung stärker in den Blick nehmen und familiengerechte Lösungen finden. Dazu gehören z.B. sichere Verkehrswege für Kinder oder eine Taktung öffentlicher Verkehrsmittel, die sich nach den Öffnungszeiten der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen orientiert. Mobilitätsbedarf lässt sich dort kompensieren, wo die tägliche Versorgung vor Ort weiterhin möglich ist. Es ist daher sinnvoll, die lokale Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs durch neue Angebots- und Kooperationsformen sicherzustellen. Innovative Verkehrslösungen im ländlichen Raum gibt es derzeit nur punktuell. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass gestärkte konventionelle Linienangebote (Bahn und Bus) auf den Hauptästen durch flexible Angebote wie Rufbusse, Anrufsammeltaxen, ehrenamtliche Bürgerbusse und Fahrradverleihsysteme ergänzt werden. Gerade dort, wo sich wegen des demografischen Wandels erhebliche Veränderungen in der Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur ergeben, ist es entscheidend , dass jedes Verkehrsmittel optimal eingesetzt wird. Angepasste Infrastrukturen unterstützen dabei Verkehrsmittel übergreifende Mobilitätsketten und sichern somit den gesamten Reiseweg. Neue Angebote entstehen i. d. R. dort, wo Verkehrsunternehmen ihr Potenzial als Mobilitätsanbieter erkennen und ihr ÖPNV-Angebot um flexible Bedienformen ergänzen. Ein weiteres Feld ist die Einbindung privaten Engagements in das reguläre Angebot. Die Landesregierung fördert die Entwicklung neuer flexibeler Bedienformen – insbesondere in der Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsmittel (u.a. Regionale 2016). So sind in NRW inzwischen über 100 Bürgerbus-Systeme entstanden, womit NRW bundesweit führend ist. Zudem wird der Radverkehrsanteil auch in den ländlichen Räumen steigen. Diese Entwicklung wird unterstützt durch die steigende Anzahl an Pedelec-Nutzern. Da mit dem elektrounterstützten Fahrrad größere Entfernungen zurückgelegt werden können, besteht nun erweiterte Möglichkeiten, im Alltags- und Freizeitverkehr vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen. Das Land unterstützt diesen Trend mit dem Bau von Radwegen an Landesstraßen. Darüber hinaus hat das Land einen Planungswettbewerb für Radschnellwege ausgeschrieben. Radschnellwege können eine überörtliche Verbindungsachse in ländlich geprägten Räumen sein, die auch für die Bewältigung von Alltagswegen relevant ist. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge (§ 1 Abs.1 ÖPNVG NRW) – ÖPNV hat als ein für alle gleichermaßen zugängliches qualitatives und sicheres Verkehrsangebot die Mobilität auch derjenigen Bevölkerungsteile zu sichern, die keinen Zugriff auf ein eigenes Fahrzeug haben. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 155 In allen Teilen des Landes ist eine angemessene Bedienung der Bevölkerung durch den ÖPNV zu gewährleisten; als angemessen wird eine Verkehrsbedienung verstanden, die den Bedürfnissen der Fahrgäste nach hoher Pünktlichkeit und Anschlusssicherheit, fahrgastfreundlich ausgestalteten, sicheren und sauberen Fahrzeugen sowie Stationen und Haltestellen , bequemem Zugang zu allen für den Fahrgast bedeutsamen Informationen, fahrgastfreundlichem Service und einer geeigneten Verknüpfung von Angeboten des ÖPNV mit dem motorisierten und nicht motorisierten Individualverkehr Rechnung trägt (§ 2 Abs.3 ÖPNVG NRW). Den unterschiedlichen Bedürfnissen der unterschiedlichen Nutzergruppen ist bei der Ausgestaltung des ÖPNV in geeigneter Weise gleichermaßen Rechnung zu tragen (§ 2 Abs.8, 9 ÖPNVG NRW). Zuständig für ebendiese Ausgestaltung sind die ÖPNV-Aufgabenträger (§ 3 ÖPNVG NRW), denen darüber hinaus die Planung und Organisation des ÖPNV – u. a. durch Aufstellung eines Nahverkehrsplans – zukommt. Innerhalb dieses Nahverkehrsplans ist u. a. die Investitionsplanung festzulegen (§ 8 Abs. 3 ÖPNVG NRW). Bei der Realisierung u. a. der Investitionen in die ÖPNV-Infrastruktur unterstützt das Land die zuständigen Entscheidungsträger durch die Gewährung von Zuwendungen (§ 10 Abs.1 ÖPNVG NRW). 241. Welche Bedeutung wird dem PKW im Vergleich zu den übrigen Verkehrsträgern als Möglichkeit der Mobilität im ländlichen Raum in Zukunft beigemessen? Der PKW wird seine Vorrangstellung als Verkehrsmittel im ländlichen Raum weiterhin beibehalten . Dafür sprechen die steigende Führerscheinbesitzquote und die unverändert hohe PKW-Dichte (PKW pro 1.000 Einwohner) in ländlichen Räumen. 242. Welche Anstrengungen unternimmt die Landesregierung, um vorzugsweise die Elektromobilität im ländlichen Raum zu unterstützen? Die Landesregierung wird die Elektromobilität in NRW entlang der Wertschöpfungskette und den infrastrukturellen Erfordernissen unterstützen und so den Ausbau von Elektromobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien zusammen mit den Kommunen, der Wissenschaft und der Wirtschaft voranbringen. Individuelle Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Prosperität, gesellschaftliche Teilhabe und eine gute Zukunft in einem industrialisierten Land. Weltweit sind Lösungen gefragt, um die Mobilität zu erhalten, zugleich aber auch die Umwelt zu entlasten. Elektrifizierte Antriebe, die aus erneuerbaren Quellen gespeist werden, können einen Beitrag für eine – notwendige – klimafreundliche Mobilität leisten. Hierbei sollen alle Aspekte der Elektromobiliät betrachtet werden - auch der Einsatz dieser Technologie im ländlichen Raum. Im ländlichen Raum spielt Elektromobilität insbesondere im Radverkehr eine besondere Rolle . Mit elektrisch unterstützten Fahrrädern – den sogenannten Pedelecs – können Gebiete besser für den Radverkehr erschlossen und neue Zielgruppen für diese umweltfreundliche Form der Nahmobilität angesprochen werden. Durch die elektrische Unterstützung lassen sich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten erreichen, längere Strecken zurücklegen und Steigungen einfacher bewältigen. So wird das Pendeln im Berufsverkehr auch über größere LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 156 Distanzen zu einer neuen Option für die Bürgerinnen und Bürger. Der Einzugsbereich von Knotenpunkten des öffentlichen Personenverkehrs kann auch über die sonst übliche Fahrraddistanz hinaus vergrößert werden. Die Kombination von Pedelecs und öffentlichen Verkehrsmitteln kann auch in schwach besiedelten Regionen eine attraktive Alternative zum Auto darstellen. Das Land unterstützt diese positive Entwicklung durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen , wie den Bau von Radwegen an Landesstraßen, der Förderung von Radschnellwegen oder von Fahrradabstellanlagen an Knotenpunkten des Öffentlichen Personenverkehrs . Aktuell befassen sich 2 Projekte aus dem Landeswettbewerb ElektroMobil.NRW, die mit Mitteln der EU und des Landes auch finanziell gefördert werden, mit Elektromobilität im ländlichen Raum. Das Projekt „Elektrisch bewegt – Mobilitätsnetz Gesundheit“ wird vom Kreis Lippe und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe betrieben. Ziel ist es, bewegungseingeschränkten Kurgästen mit Hilfe von Elektromobilen und E-Bikes den Besuch des Kurparks oder die Entdeckung touristischer Ziele in der Umgebung zu ermöglichen. Erste Forschungsinhalte sind, wie Elektromobile in Fußgängerzonen untergebracht werden können und wie die Innenstadt durch Elektromobilität entlastet werden kann. Ein weiteres Projekt, dass sich mit Elektromobilität im ländlichen Raum befasst, ist „elektrisch.mobil.owl“, das ebenfalls von der Hochschule Ostwestfalen -Lippe sowie dem Kreis Lippe betrieben wird. Es zielt auf die Entwicklung und Einführung optimaler postfossiler Konzepte der Zukunft entlang der Mobilitätskette in ländlichen Räumen. Inhalt ist die Konzeption, Implementierung und Evaluation anwenderorientierter und zielgruppenadäquater Maßnahmen in Zusammenhang mit den in der Region produzierten Erneuerbaren Energien. Zusätzlich hat das Land erheblich an der Realisierung der Modellregion Elektromobilität mitgewirkt , die vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr gefördert wird. In diesem Rahmen wurden und werden auch Möglichkeiten der Nutzung von Elektromobilität im ländlichen Raum behandelt. In der Modellregion I (Phase I, 2009-2011) kooperierten 7 Stadtwerke kleiner bis mittelgroßer Städte in ganz NRW im Projekt „E-Mobil-NRW“. Inhalt war die Beschaffung verschiedener Elektrofahrzeuge (PKW und Roller) sowie der Aufbau der dazugehörigen Lade-Infrastruktur. In der Modellregion II (Phase II, seit 2012) laufen mit „eMoVe“ (Aachen und Umgebung), „ELMO“ (Ruhrgebiet und angrenzende ländliche Räume) und „Langstrecken-Elektromobilität“ (Bochum und Umgebung) gleich mehrere Projekte, die zwar in Großstädten angesiedelt sind, aber in den ländlichen Raum hineinreichen. Die Beteiligung kommunaler Stadtwerke aus Nordrhein-Westfalen an diesen Projekten steht im Einklang mit dem Gemeindewirtschaftsrecht, da die beschafften Elektrofahrzeuge ausschließlich dem Eigenbedarf und Demonstrationszwecken dienen. Das Land NRW hat sich im Zuge der Vergabe der Modellregionen im Jahr 2009 sehr stark dafür eingesetzt, im Land eine starke Modellregion zu etablieren. Die Projektleitstelle, die die einzelnen Projekte koordiniert, ist zu 50 % vom Land finanziert. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 157 243. Welches Potenzial sieht die Landesregierung für die Weiterentwicklung der Attraktivität von Carsharing-Konzepten im ländlichen Raum? Carsharing ist bisher vor allem ein Angebot in urban geprägten Zentren und dient der Quartiersmobilität sowie als Ergänzung zum ÖPNV-Angebot insbesondere in Schwachverkehrszeiten oder bei Zielen, die mit dem ÖPNV schwer erreicht werden können. Für Carsharing-Unternehmen im ländlichen Raum bestehen hohe Einstiegsbarrieren, weil dort der eigene PKW als Fortbewegungsmittel weit verbreitet ist; dies findet seine Gründe vornehmlich darin, dass die täglich durchschnittlich zurückgelegte Strecke im ländlichen Raum länger ist als in urban geprägten Zentren und ÖPNV-Angebote eingeschränkter zur Verfügung stehen. Der Erfolg von Carsharing-Angeboten im ländlichen Raum, aber auch in urban geprägten Zentren wird auch davon abhängen, inwieweit diese sich mit intelligenten ÖPNV-Konzepten verknüpfen lassen. 244. Beabsichtigt die Landesregierung das Carsharing im ländlichen Raum zu unterstützen? Falls ja, mit welchen Maßnahmen und Programmen? Die Landesregierung wird weiterhin ihren Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Carsharing im urbanen wie im ländlichen Raum leisten. Sie beabsichtigt nicht, Carsharing -Angebote – weder für Ballungsräume noch für ländliche Regionen – direkt zu finanzieren . Solche Projekte können sich nur auf Dauer am Markt etablieren, wenn sie sich wirtschaftlich eigenständig tragen. 245. Welchen Beitrag können bedarfsgesteuerte Bedienformen des ÖPNV leisten, um ein Grundangebot von Mobilität in ländlichen Räumen aufrechtzuerhalten? Bedarfsgesteuerte Bedienformen werden im ländlichen Raum weiter zunehmen. Diverse Studien kommen zum Ergebnis, dass flexible, bedarfsgerechte Systeme und die zunehmende Einbindung ehrenamtlichen Engagements wichtige Eckpfeiler eines modernen ÖPNV darstellen. In Nordrhein-Westfalen werden seit jeher flexible Bedienformen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten des Personenbeförderungsrechts genehmigt. So gehören u.a. Linientaxi (Linienbetrieb unter Einsatz von Fahrzeugen des Taxen- und Mietwagengewerbes ), Anruflinien/Taxibus (wie Linientaxi, verkehrt aber nur nach Fahrtwunschanmeldung,) Anrufsammeltaxi (wie Anruflinienfahrt, verkehrt von festgelegten Abfahrtshaltestellen zu jedem Zielort in einem festgelegten Bedienungsgebiet) als ÖPNV-nahe Betriebsformen in Nordrhein-Westfalen seit längerem zum bewährten Instrumentarium einer modernen ÖPNV- Erschließung. Ergänzt werden sie durch ehrenamtliche Engagements in Bürgerbusvereinen, die in Nordrhein-Westfalen eine tragende Rolle spielen und Mobilität auch im ländlichen Raum sichern helfen. In Nordrhein-Westfalen existieren mit aktuell 111 Bürgerbusvereinen mehr Vereine als in anderen Bundesländern zusammen. Das Land fördert die Vereine mit einer jährlichen Organisationspauschale von 5.000 EUR und beteiligt sich mit Festbeträgen auch an den Fahrzeugbeschaffungskosten, was zu dem Boom im Bürgerbusehrenamt mit beigetragen hat. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 158 246. Wie wird im ländlichen Raum auf den Systemnachteil des ÖPNV gegenüber dem Individualverkehr in Anbetracht von demografischen Wandel und der Flexibilisierung der Mobilitätsnachfrage reagiert? Wie wird auf den Systemnachteil des ÖPNV gegenüber dem Individualverkehr in Anbetracht von demografischen Wandel und der Flexibilisierung der Mobilitätsnachfrage in den übrigen Landesgebieten reagiert? Rückläufige Fahrgastzahlen im Schülerverkehr und die steigende Anzahl älterer Menschen stellen die Finanzierung des ÖPNV nicht nur im ländlichen Raum vor große Herausforderungen . Ältere Menschen sind traditionell PKW-affin; zudem steigt die PKW-Verfügbarkeit der über 65-Jährigen weiter an. Inwieweit dieser Trend durch multimodale Mobilität jüngerer Menschen ausgeglichen werden kann, ist noch ungewiss. Untersuchungen belegen zwar eine Veränderung bei der Verkehrsmittelnutzung hin zu einer stärkeren ÖPNV-Nutzung, zeigen aber noch keine Rückgänge der PKW-Nutzung in der Altersgruppe ab 30 Jahre, so dass der Autokauf sich womöglich in der Biografie nur nach hinten verschiebt. Neben den bereits angesprochenen alternativen Bedienformen, die durch neue Angebote wie Mobilitätsplattformen und ggf. moderne Mitfahrgelegenheiten weiter ausgebaut werden können, sind gut vertaktete Linienverkehre auch als Zubringer zu den Linien des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) zu erhalten und sinnvoll zu verändern. Hier werden intelligente kommunale Angebotsanpassungen und Maßnahmen zur Kundenbindung dafür entscheidend sein, die vorhandene Angebotsqualität zu sichern. Abweichend von der bisherigen Praxis werden nunmehr bei der ÖPNV-Pauschale nach § 11 Absatz 2 ÖPNVG NRW auch Betriebsleistungen von bedarfsorientierten Verkehren wie zum Beispiel Bürgerbusse, Anruf- Linien-Taxis, Anruf-Sammel-Taxis, Rufbusse oder ähnliches berücksichtigt. 247. Welche Kommunikationsmaßnahmen werden eingesetzt, um möglicherweise bestehende Nutzungsschwellen zum ÖPNV zu überwinden? Es wird von den ÖPNV-Aufgabenträgern und den Verkehrsunternehmen eine Reihe von Kommunikationsmaßnahmen angeboten, die geeignet sind, die Nutzungsschwellen zum ÖPNV zu überwinden. Hier sind in erster Linie moderne (digitale) Fahrplanauskunftssysteme zu nennen. Im NRW-Nahverkehr kommen zurzeit die 3 Fahrplanauskunftssysteme „EFA“, „ASS“ und „Busspur“ zum Einsatz, in die auch Daten des Auskunftssystems „HAFAS“ der Deutschen Bahn integriert sind. Künftig wird es einen Datenaustausch in beiden Richtungen geben, so dass der Fahrgast sowohl auf den kommunalen Plattformen bzw. denen privater Verkehrsunternehmen als auch dem Informationsportal der Deutschen Bahn AG auf umfangreiche Informationen zum Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen zurückgreifen kann. Dazu kommt, dass viele Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen mittlerweile dynamische Fahrgastauskünfte anbieten und den Fahrgast über die Reisesituation auf seiner Linie informieren . Kommunale Unternehmen und Verbünde werben mit einer Vielzahl von zielgruppenorientierten Kampagnen für die Vorzüge des Öffentlichen Personennahverkehrs. Eine einfachere Tarifgestaltung, der zunehmende Verkauf von Ticketabonnements und auf den Fahrgast zugeschnittene Angebote haben in der Vergangenheit stark dazu beigetragen, die Akzeptanz des ÖPNV zu steigern und die Eintrittsbarrieren zu senken. Für verbundübergreifende Fahrten des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) stehen den interessierten Nutzerinnen und Nutzern auf der Plattform www.busse-undbahnen .nrw.de neben einer landesweiten Fahrplanauskunft auch zahlreiche Informationen zum sog. NRW-Tarif, aber auch zu Maßnahmen der Gemeinschaftsinitiative Busse & Bahnen zur Verfügung, die in Aktionen landesweit beworben werden. Hierzu zählen u.a. die na- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 159 hezu landesweit geltenden „Besonderen Beförderungsbedingungen“ – Allgemeine Geschäftsbedingungen zum Beförderungsvertrag –, die erheblich zur Standardisierung und Vereinheitlichung von Rechtsfragen im ÖPNV Nordrhein-Westfalens beigetragen haben und im Bereich der Mobilitätsgarantie über die bestehenden gesetzlich verankerten Fahrgastrechte hinausgehen. Zudem hat der Fahrgast das Recht, sich bei Beschwerden an die Schlichtungsstelle Nahverkehr zu wenden, einer eigens vom Land und dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ins Leben gerufene Institution zum Schutz von Fahrgastinteressen . Die Gemeinschaftsinitiative hat es sich zudem in Zusammenarbeit mit der Polizei NRW zur Aufgabe gemacht, Fahrgästen für mögliche Konfliktfälle in Bussen und Bahnen konkrete Verhaltenstipps an die Hand zu geben. Die vom Kompetenzcenter Marketing und Tarif in Köln aktuell durchgeführte Imageanalyse zum ÖPNV hat gerade zu diesem Punkt ergeben, dass sich Fahrgäste mehr Kampagnen zur Zivilcourage wünschen. Dies gilt in ähnlicher Weise für Kampagnen, die zu einem rücksichtsvolleren Miteinander der Fahrgäste beitragen. Abgerundet werden die Maßnahmen der Gemeinschaftsinitiative durch Hinweise zur (idealen ) Kombination von ÖPNV und Freizeit beispielsweise in Form von Wanderführern oder durch die Auslobung von Wanderbahnhöfen. Gerade Freizeitverkehre im ÖPNV tragen durch weniger angespannte Verkehrslagen in Schwachverkehrszeiten oder an Wochenenden zu einer noch höheren Wertschätzung des ÖPNV bei. 248. Welche unterschiedlichen Vernetzungskonzepte zum einfachen Übergang zwischen ÖPNV, PKW- und Fahrradverkehr bestehen speziell im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten bzw. werden geschaffen? Die Vernetzungskonzepte zwischen ländlichem Raum und anderen Landesteilen differieren im Prinzip nicht. In allen Räumen, ob mehr urban oder ländlich geprägt, sind intelligente Konzepte zur Verkehrsverknüpfung notwendig. Unterscheiden werden sich die Konzepte zukünftig eher in der Frage, mit welchen Taktzyklen, mit welchen Fahrzeugangeboten und mit welchen Marketingkonzepten die bestehende Angebotsqualität im ÖPNV aufrecht erhalten werden kann. Vernetzungen zwischen ÖPNV und Fahrradverkehr können auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Fahrradstationen an ÖPNV-Haltestellen (Bahnhöfen) bieten bewachtes Fahrradparken , Reparatur und Fahrradverleih. Insbesondere Arbeit-nehmer, Schüler und Auszubildende nutzen diesen Service für eine Mobilitätskette. Im ländlichen Bereich werden Fahrradstationen immer beliebter. Oft kommt eine fahrradtouristische Nutzung hinzu. Mit der Ausdünnung des ÖPNV im ländlichen Bereich gewinnen Fahrradabstellanlagen an ÖPNV-Haltestellen vermehrt an Bedeutung. So erweitert sich der Einzugsbereich von z.B. Bushaltestellen durch geeignete Fahrradabstellanlagen auf das Dreifache. Eine weitere, eher touristisch genutzte Vernetzungsmöglichkeit im ländlichen Raum sind Fahrradleihsysteme wie das Niederrheinrad, oder auch Movelo Pedelecverleihregionen. Hierbei können die Fahrräder sowohl für Rundtouren als auch im Einbahnbetrieb gemietet werden und ermöglichen eine Freizeitgestaltung mit ÖPNV und Fahrrad ohne auf ein eigenes Fahrrad angewiesen zu sein. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 160 249. Welchen Stellenwert haben für die Landesregierung im ländlichen Raum alternative Mobilitätsangebote (z.B. Rufbus, Bürgerbus, kombinierte Personenund Gütertransporte) im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten und wie können diese künftig besser unterstützt werden? Siehe Antwort zu Frage 245. VIII. Gesundheit, Alter und Pflege 250. Welche Auswirkungen hat die demografische Entwicklung für die Entwicklung und Umsetzung gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen im ländlichen Raum? Der demografische Wandel geht mit einer im Durchschnitt deutlich alternden Bevölkerung voran. Dem Zuwachs der Zahl älterer Menschen steht eine immer weiter abnehmende Zahl jüngerer Menschen gegenüber und mithin ein weitreichender Umbau des Gesichts der nordrhein -westfälischen Gesellschaft. So wird der Anteil der unter 18-jährigen bis zum Jahre 2030 in Nordrhein-Westfalen um voraussichtlich 15 % sinken. Insgesamt ist bis 2030 mit einem Rückgang der Bevölkerung um 3,67 % zu rechnen (w: -4,28 %, m:-3,02 %). Eine starke Bevölkerungsabnahme wird für den Zeitraum von 2030 bis 2050 vorausgesagt: Hier verliert Nordrhein-Westfalen laut der Statistischen Studien und Analysen von IT NRW, Band 72, S. 8, fast 1,5 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner. Insgesamt geht die Bevölkerung Nordrhein-Westfalens über den gesamten Berechnungshorizont (2000 bis 2050) um mehr als zwei Mio. Personen bzw. um 11,9 % zurück und erreicht 2050 einen Wert von 15.727.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Bei dieser Entwicklung nimmt die weibliche Bevölkerung (–1.128.000 Personen) bis 2050 stärker ab als die männliche Bevölkerung (– 990.000 Personen). Gleichzeitig ist von einem Anstieg des Anteils der über 65-jährigen Menschen bis 2030 gegenüber 2012 um 27,4 % (Anteil der Frauen + 21,7 %) bzw. bis 2050 um 35,2 % (Anteil der Frauen + 28,7 %) auszugehen. Besonders stark wird die Zahl der Hochaltrigen (über 80- Jahre) steigen. Nach den Vorausberechnungen des Landesbetriebs IT.NRW5 gegenüber 2012 um 41,5 % auf 1,3 Mio. bis 2030 und um sogar 133% gegenüber 2012 auf 2,2 Mio. bis 2050. Der Anteil der Frauen an den über 80-Jährigen wird nach diesen Berechnungen 2030 bei 59,9 % (~ 0,8 Mio.) und im Jahr 2050 bei 57,1 % (~ 1,3 Mio.) liegen. Mit dem Anstieg der Zahl der älteren und hochaltrigen Menschen steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Waren Ende 2011 in Nordrhein-Westfalen noch 548.000 Menschen pflegebedürftig , berechnen Prognosen bis zum Jahr 2030 rund 700.000 Pflegebedürftige und bis zum Jahr 2050 sogar 930.000 Pflegebedürftige voraus. Die Zahl multimorbider Patientinnen und Patienten sowie geriatrischer und geronto-psychiatrischer Erkrankungen (z.B. Demenz), deren besondere Bedürfnisse unser Gesundheits- und Pflegesystem schon heute vielfach vor große Herausforderungen, mitunter auch Überforderungen stellt, wird (weiter) zunehmen. 5 Die angegebenen Daten von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) beziehen sich auf ganz NRW oder als kleinster Gliederung auf die Kreise und kreisfreien Städte. Differenzierte Daten für die Gebietskulisse 'Ländlicher Raum' liegen nicht vor und konnten im Rahmen der Fristsetzung nicht erhoben bzw. errechnet werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 161 Diese Entwicklung führt zu einem höheren und differenzierteren Bedarf an Versorgungsleistungen . Dabei wollen die Menschen ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen – auch im ländlichen Bereich. Die Pflege, Betreuung und Versorgung muss deshalb vom Menschen her gedacht werden und nicht von den Strukturen. Hilfeangebote und -strukturen müssen letztlich ein selbständiges Leben ermöglichen. Derzeit stehen in Nordrhein-Westfalen ca. 2.000 vollstationäre Pflegeheime und ca. 2.300 ambulante Pflegedienste zur Verfügung. Diese Angebote müssen durch Alternativen, wie z.B. Pflegewohngruppen, gemeinschaftliche Wohnformen und differenzierte Formen ambulanter Hilfen und haushaltsnaher Dienstleistungen ergänzt werden. Belastbaren nachbarschaftlichen Netzwerken und den pflegenden und betreuenden Angehörigen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. 251. Wie entwickelt sich das Angebot an gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen im ländlichen Raum bezogen auf den Bedarf der unterschiedlichen Altersgruppen? Grundsätzlich wünschen sich Menschen in NRW für ihr Alter und bei beginnender Hilfebedürftigkeit , körperlicher Beeinträchtigung oder gar Pflegebedürftigkeit, weiterhin in ihrer vertrauten Wohnung oder Häuslichkeit bleiben zu können. Deshalb versuchen viele Kommunen, Wohngebiete bzw. Quartiere besser altengerecht auszurichten, indem sie die wohnortnahe Prävention steigern und die haushaltsnahe Versorgung stärken. Insbesondere eine präventive Wohn- und Pflegeberatung bereits vor Eintritt von körperlichen oder gesundheitlichen Einschränkungen ist für ein selbstbestimmtes langes Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit förderlich. Durch solche Maßnahmen lassen sich letztlich soziale Folgekosten, wie sie z.B. bei Heimunterbringung entstehen, vermeiden. Eine umfassende quantitative und qualitative Einschätzung zur Entwicklung gesundheitsfördernder und präventiver Maßnahmen in ländlichen Räumen müsste Gegenstand einer gesonderten Erhebung und Aufarbeitung sein, die derzeit nicht vorliegt und hier nicht geleistet werden kann. Grundsätzlich kann eingeschätzt werden, dass sich Kreise, Städte und Gemeinden gerade auch in den ländlichen Regionen intensiv auf die Folgen des demografischen Wandels und entsprechend neuen, spezifischen Bedarfen älterer Bevölkerungsgruppen einstellen und Angebote entwickeln. Beispiele guter Praxis zu gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen im ländlichen Raum sind: Ratgeber für ältere Menschen und ihre Angehörigen: Viele Kommunen geben eine Informationsbroschüre zu diversen Themenfeldern heraus, die Kontaktadressen, Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und Angebote enthält. Oft findet sich auch eine Rubrik zur Aktivität im Alter mit Hinweisen zu altersgerechten Sport- und Bewegungsangeboten . Modellprojekt „Gesund im Alter“: Unter dem Motto „Bewegt leben – Mehr vom Leben“ werden im Rhein-Sieg Kreis neue Zugangswege zu Präventionsmaßnahmen eröffnet. Geführte/begleitete Spaziergänge: findet z.B. im Kreis Minden-Lübbecke statt („Schritt für Schritt im Mühlenkreis“). Neben präventiven und gesundheitsförderlichen Aspekten wird der sozialen Isolation begegnet und die Knüpfung sozialer Kontakte unterstützt. Durch gezielte Zusammenarbeit mit dem ÖPNV wird auch Bewohnerinnen und Bewohnern entlegener Gemeinden die Teilnahme erleichtert. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 162 Projekt „Gesundes und Aktives Altern Radevormwald >aktiv55plus<“: Die Projektverstetigung in der Stadt Radevormwald und im Oberbergischen Kreis zielt darauf, eine aktive und selbständige Lebensführung älterer Menschen zu fördern und damit die Lebensqualität zu verbessern. Projekt „Älter werden im Kreis Heinsberg“: Das Projekt zielt auf die Verbesserung der Gesundheitsförderung für die älter werdende Bevölkerung im Kreis Heinsberg und den Ausbau des ehrenamtlichen Engagements. Angebote zur Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen werden in vielen Landkreisen im Rahmen von Maßnahmen im Setting durchgeführt (s. a. Antwort zu Frage 252). Gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen im ländlichen Raum werden künftig verstärkt vorhandene Strukturen nutzen und Kooperationen mit den in der Region vorhandenen Einrichtungen eingehen müssen. Hierbei kann eine große Vielzahl von Akteurinnen und Akteuren potentiell in gesundheitsförderliche und präventive Maßnahmen eingebunden werden: Seniorenbeiräte Wohlfahrtsverbände Mehrgenerationenhäuser Agentur für gesellschaftliches Engagement (AGE) Forum Seniorenarbeit NRW (Kuratorium Deutsche Altershilfe) Vereine Hausarztpraxen Apotheken, Krankenhäuser, Krankenkassen Quartiersmanagement Verkehrsverbund Nachbarschaftszentren Volkshochschulen und andere Bildungseinrichtungen Pflegestützpunkte Freiwilligenagenturen Schulen Kitas Familienbildungszentren Wohnungsbauunternehmen und -genossenschaften Sozialverbände Bürgerinnen und Bürger Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 163 Ortsansässige Unternehmen Landfrauen Kirchen Migrantenorganisationen Unter den beschriebenen strukturellen wie auch finanziellen Rahmenbedingungen werden sich Maßnahmen und Angebote zukünftig noch stärker an Qualitätskriterien orientieren und vermehrt die Aspekte Partizipation, Selbstbestimmung und Empowerment berücksichtigen müssen. Wenn auch praktische Maßnahmen nur begrenzt landesweit standardisierbar sind, da sie in besonderem Maße auf spezifische kommunale Bedarfe eingehen und Handlungsmöglichkeiten sowie vorhandene Strukturen und Arbeitspartnerschaften in den jeweiligen ländlichen Kontexten berücksichtigen müssen, so ist dennoch die Evaluation, Aufbereitung und Verallgemeinerung von Erfahrungen wichtig für die Verbreitung der Gesundheitsförderung und Prävention im ländlichen Raum. Das Land unterstützt solche Entwicklungen z.B. durch den Transferauftrag des Landeszentrums Gesundheit. 252. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um zu einem, in der Vorziffer angesprochenen, bedarfsgerechten Versorgungsangebot beizutragen? Die Landesregierung will die Gemeinden in ihren Bestrebungen einer altersangepassten Quartiersentwicklung unterstützen. Das vom Land initiierte Landesbüro altengerechte Quartiere .NRW schafft ein internetgestütztes Beratungs- und Informationsangebot für Kommunen und andere im Quartier aktiven Akteurinnen und Akteure, wie z.B. Wohlfahrtsverbände, Bürgerinitiativen , Kirchen. Eine zentrale Aufgabe ist auch der altersgerechte Umbau von Wohnungen und die Barrierereduktion des Gebäudebestands, denn barrierefreie und barrierearme Wohnungen nützen nicht nur älteren Menschen sondern auch Familien mit Kindern und bewegungseingeschränkten Menschen aller Altersgruppen. Die Landesregierung entwickelt mit den Partnerinnen und Partnern im Gesundheitswesen, aber auch bereichs- und sektorübergreifend Strategien, um auch in ländlichen Regionen eine Verbesserung von Angeboten in der Gesundheitsförderung und Prävention zu erzielen. Durch die Landesgesundheitskonferenz und den nach ihrem Muster aufgebauten kommunalen Gesundheitskonferenzen werden übergreifende kooperative Vorhaben strukturell unterstützt und erleichtert. Die Landesregierung nutzt etablierte Arbeitsstrukturen, um bereichsübergreifende Maßnahmen modellhaft zu entwickeln oder bewährte qualitätsgesicherte Ansätze zu verbreiten. Der Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und Partnern vor Ort kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. So werden die kommunalen Gesundheitskonferenzen als Gremien der Vernetzung vor Ort systematisch als Umsetzungsinstitution in den Landesstrategien und - programmen berücksichtigt. Die Umsetzung gesundheitsförderlicher Angebote kann so kommunalspezifisch auch für den ländlichen Raum erfolgen. Die Landesregierung fördert den Austausch innerhalb regionaler und strukturähnlicher Gruppen der Geschäftsstellen der kommunalen Gesundheitskonferenzen. Hier hat auch der Informationstransfer zwischen ländlich strukturierten Regionen einen festen Stellenwert. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 164 Das Präventionskonzept NRW und seine Landesinitiativen, der Projektverbund Gesundes Land NRW oder das Landesprogramm Bildung und Gesundheit sind Beispiele für die systematische Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Maßnahmen. Die hierbei oft zugrunde liegende Strategie der settingorientierten Prävention und Gesundheitsförderung ist nicht nur Voraussetzung für eine Veränderung der Lebenswelten, sondern sorgt überdies dafür, dass hier Interventionsorte wie Kindergarten und Schule genutzt werden, die etwa auch in den kreisangehörigen Gemeinden vorhanden sind. Als „Setting“ wird ein soziales System verstanden, insbesondere der jeweilige Ort, wo Gesundheit „von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt wird […], dort wo sie spielen, lernen, arbeiten“ (WHO, 1986). Beispiele für Maßnahmen und Programme der Landesregierung: Die Förderung von KiTas zu bewegungs- und ernährungsgesunden Einrichtungen im Rahmen der Landesinitiative zur Prävention von Übergewicht Die finanzielle Förderung von Maßnahmen zum Aufbau und zur Etablierung von Präventions - und Hilfeketten in niedrigschwelliger Inanspruchnahme von Angeboten im Rahmen der Landesinitiative zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern. Hier liegen sowohl Anträge zur Integration von Maßnahmen im Setting Schule wie auch zur Vernetzung in Landkreisen vor. Erstellung einer „Planungshilfe für die Umsetzung von Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen und Sturzfolgen für Seniorinnen und Senioren in NRW“ durch die Landesinitiative Sturzprävention. Diese Handlungshilfe richtet sich gezielt an kommunale Akteurinnen und Akteure, von denen einige den kommunalen Gesundheitskonferenzen angehören, die sich verstärkt im ländlichen Raum engagieren. Das Programm „Kein Kind zurücklassen“, das primär über die Jugendämter organisiert wird, die auch in kreisangehörigen Gemeinden vertreten sind. Gesundheit ist hier neben anderen Inhalten ein wichtiger Bereich. Unterstützungsleistungen wie die Planungshilfe zur kleinräumigen Gesundheitsberichterstattung , die eine bedarfsgerechte Entwicklung von Maßnahmen auch in kreisangehörigen Gemeinden ermöglicht. Interministerielle Arbeitsgruppe NRW IN FORM (Staatskanzlei, MKULNV, MFKJKS, MGEPA, MSW, LZG.NRW, MBWSV) zur Unterstützung von Maßnahmen und Förderung von kommunalen Projekten Landesinitiative „Gesundes Land Nordrhein-Westfalen“: Bereits in den vergangenen Jahren beschäftigte sich die nordrhein-westfälische Landesregierung mit dem demografischen Wandel und stellte in 2007 und 2008 den Wettbewerb um den „Gesundheitspreis NRW“ sowie um Aufnahme in die Landesinitiative „Gesundes Land Nordrhein -Westfalen“ unter die Schwerpunktthemen „Gesundheit im Alter - Neue Wege in der Versorgung" (2008) und „Gesundheit im Alter: Anforderungen einer älter werdenden Gesellschaft" (2007). Viele der dabei ausgezeichneten und in die Landesinitiative aufgenommenen Projekte weisen einen engen Bezug zu ländlichen Regionen auf. 253. Wie beurteilt die Landesregierung das derzeitige ambulante haus- und fachärztliche Versorgungsangebot im ländlichen Raum? Grundsätzlich ist derzeit die ambulante vertragsärztliche Versorgung nach den Erfordernissen der alten und neuen Bedarfsplanung flächendeckend in Nordrhein-Westfalen sichergestellt . Es gibt jedoch in Teilen Nordrhein-Westfalens ein Versorgungsgefälle. Dies besteht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 165 nicht grundsätzlich zwischen städtischen und ländlichen Räumen, sondern kann sowohl innerhalb städtischer Gebiete wie auch in ländlichen Gebieten auftreten. Fachärztliche Versorgung Auch nach der zum 01.07.2013 umgesetzten neuen Bedarfsplanung trifft die Schlussfolgerung zu, dass die Fachärztinnen und Fachärzte aller Arztgruppen grundsätzlich in allen Kreisen in ausreichender Gesamtzahl vorhanden sind. Auch unter Anwendung der neuen Verhältniszahlen bleiben die ländlichen Planungsbereiche weitgehend rechnerisch überversorgt und somit für weitere Niederlassungen gesperrt. Dies betrifft insbesondere den Bereich Nordrhein. Hausärztliche Versorgung Die hausärztliche Versorgung ist grundsätzlich als ausreichend sichergestellt zu betrachten. Da die neue Bedarfsplanungs-Richtlinie für Hausärztinnen und Hausärzte i.d.R. eine niedrigere Verhältniszahl und eine kleinteiligere Planung auf Ebene der Mittelbereiche vorsieht, ergeben sich dadurch eine Vielzahl zusätzlicher Niederlassungsmöglichkeiten. Mit der Umsetzung der neuen Richtlinie werden zudem vergleichsweise niedrige Versorgungsgrade für Teile Nordrhein-Westfalens ausgewiesen. Weitere Informationen zur ambulanten medizinischen Versorgungssituation und den Versorgungsstrukturen in Nordrhein-Westfalen sind den Folgeantworten zu Frage 254 etc. zu entnehmen . 254. Wie entwickelt sich der Versorgungsbedarf der Bevölkerung im ländlichen Raum im Bereich der hausärztlichen und fachärztlichen Versorgung in quantitativer sowie in qualitativer Hinsicht in Bezug auf die unterschiedlichen Altersgruppen? Für den Begriff „Versorgungsbedarf“ gibt es keine allgemein gültige, wissenschaftlich herleitbare Definition. Allenfalls lassen sich auf der Grundlage von Bevölkerungsvorausberechnungen rein demografisch bedingte Veränderungen identifizieren. Der tatsächliche Bedarf wird allerdings in unbekanntem Ausmaß beeinflusst durch Faktoren wie den medizinischen Fortschritt, Patientenpräferenzen, lebensstilbedingte Änderungen der Morbidität, veränderte Morbidität aufgrund eines höheren Lebensalters, Erfolg oder Misserfolg von Präventionsmaßnahmen usw.. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat bei der Überarbeitung der Bedarfsplanungs- Richtlinie (BPL-RL) im Jahr 2012 keinen methodischen Ansatz entwickelt, um den ambulanten ärztlichen Versorgungsbedarf näher bestimmen zu können. Bei der Festlegung der Verhältniszahlen (Einwohnerinnen und Einwohner je Ärztin bzw. Arzt) je Facharztgruppe ist der G-BA von der bestehenden Versorgungsrealität ausgegangen. Aus Sicht der Patientinnen und Patienten umfasst der medizinische Versorgungsbedarf z.B. alle ärztlichen und nichtärztlichen Dienstleistungen, Arzneimittel, Hilfsmittel sowie ggf. weitere Hilfestellungen von Familienangehörigen und Freunden, soweit sie in der jeweiligen gesundheitlichen Situation erforderlich sind oder von Menschen als wünschenswert erachtet werden. Eine fundierte prognostische Bewertung des "Versorgungsbedarfes" in quantitativer und qualitativer Hinsicht bezogen auf unterschiedliche Altersgruppen ist aber insgesamt nicht möglich. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 166 Ein steigender "Versorgungsbedarf" wird aufgrund der mit der Alterung der Bevölkerung einhergehenden Änderungen des Morbiditätsspektrums im Sinne einer Zunahme von altersbedingten Erkrankungen erwartet. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung wird allgemein eine Abnahme des quantitativen Versorgungsbedarfs bei Kindern und Jugendlichen erwartet. In Landkreisen mit schrumpfender und alternder Bevölkerung dürfte es tendenziell zu einem Mehrbedarf vor allem bei geriatrischen und urologischen Leistungen kommen . Konkretere Hinweise z.B. für den Bereich Nordrhein ergeben sich möglicherweise aus einer am 30.09.2013 von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein veröffentlichten Studie mit dem Titel „Versorgungsreport Nordrhein“. Der Versorgungsreport ist unter http://www.versorgungsreport.de einsehbar. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (ZI), dessen wissenschaftliche Expertise für den Versorgungsreport genutzt wurde, hat schon in der Vergangenheit auf die Bedeutung von Mitversorgungsbeziehungen zwischen Stadt und Land hingewiesen. So verweist das ZI z.B. für die Region Nordrhein auf eine in Deutschland einzigartige Verflechtung der Räume durch Pendlerbeziehungen , was insbesondere in der fachärztlichen Versorgung eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Daten hierzu bietet das Onlineportal des ZI, www.versorgungsatlas.de. Aus Sicht der Landesregierung sind die Mitversorgungseffekte durchaus kritisch zu sehen, sofern Pendlerbeziehungen durch eine Konzentration medizinischer Dienstleistungen eine nicht zumutbare Erschwernis bzw. Belastung für weniger mobile Patientinnen und Patienten in den mitversorgten Gebieten darstellen. Bezogen auf das Versorgungsangebot durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte im hausund fachärztlichen Bereich erfolgt für die gesetzlich Krankenversicherten eine Planung der ambulanten haus- und fachärztlichen Strukturen (ambulante ärztliche Bedarfsplanung), um die zu erwartende Versorgung der Bevölkerung mit vertragsärztlichen Leistungen durch eine ausreichende Zahl an Ärztinnen und Ärzten (ambulante Versorgungsstruktur) sicherstellen zu können. Bei der zahlenmäßigen Ermittlung der erforderlichen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in der jeweiligen zu planenden Fachrichtung (bisher 14 zu planende Arztgruppen, seit 30.06.2013 ist die Bedarfsplanung auf 23 Arztgruppen erweitert worden) werden auf der Grundlage der zum 1.1.2013 in Kraft getretenen neuen BPL-RL u. a. die Einwohnerzahl je Ärztin bzw. Arzt, die demografische Bevölkerungsentwicklung sowie die tendenzielle Entwicklung der Morbidität (sog. Demografiefaktor) berücksichtigt. Weichen z.B. die demografische Entwicklung oder die Morbidität regional, d. h. in bestimmten Gebieten, von den Bundesvorgaben ab, kann eine Kassenärztliche Vereinigung im Einvernehmen mit den gesetzlichen Krankenkassen mit dem Bedarfsplan begründet von den Bundesvorgaben abweichen und regionale Besonderheiten in die Planungen einfließen lassen. Dazu zählen u. a. auch sozioökonomische Faktoren (z.B. Einkommensarmut, Arbeitslosigkeit und Pflegebedarf), räumliche Faktoren (z.B. Erreichbarkeit, Entfernung, geografische Phänomene oder eine besondere Verteilung von Wohn- und Industriegebieten) sowie infrastrukturelle Besonderheiten (u. a. Verkehrsanbindung, Sprechstundenzeiten/Arbeitszeiten und Versorgungsschwerpunkte der Vertragsärztinnen und -ärzte, Barrierefreiheit, Zugang zu Versorgungsangeboten angrenzender Planungsbereiche unter Berücksichtigung von Über- und Unterversorgung und anderer Sektoren, z.B. in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen etc.). Insgesamt wird durch die neue Bedarfsplanung eine planerische Aufwertung der ländlichen Räume im Gegensatz zu Ballungsgebieten erreicht, die bereits heute aufgrund ihrer hohen Standortattraktivität eine überdurchschnittliche Versorgung aufweisen. Besondere Aufwertung erfahren zudem die Hausärztinnen und -ärzte, für die auch in NRW neue Zulassungsmöglichkeiten entstehen. Darüber hinaus führt der schon erwähnte modifizierte Demografiefaktor dazu, dass die Einflüsse demografiebedingter Morbiditätsveränderungen in allen Planungsbereichen berücksichtigt werden, so dass der zunehmende Leistungsbedarf der über 65-Jährigen auch durch eine zunehmende Anzahl niedergelassener Ärztinnen und Ärzte gedeckt wird. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 167 Die ambulante ärztliche Bedarfsplanung gibt den planerischen Rahmen vor. Die Entscheidung für eine Niederlassung im ländlichen Raum trifft die Ärztin bzw. der Arzt. Den beiden Kassenärztlichen Vereinigungen stehen zur Erfüllung ihres Sicherstellungsauftrags zahlreiche Instrumente (z.B. Förderungen, Honorarverteilung) zur Verfügung, um Ärztinnen und Ärzte für eine Niederlassung im ländlichen Raum zu gewinnen. Die Landesregierung wird im Rahmen ihrer gesetzlich begrenzten Mitgestaltungsmöglichkeiten (Beteiligung und Mitberatungsrechte; aber keine Entscheidungskompetenz) Impulse an die Selbstverwaltung der Kassenärztlichen Vereinigungen und der gesetzlichen Krankenkassen geben, um die sachgerechte Anwendung der neuen Bedarfsplanungs-Instrumente durch die Selbstverwaltung zu befördern. Ziel der Landesregierung ist es, eine möglichst flächendeckende und wohnortnahe ambulante ärztliche Versorgung zu erreichen, insbesondere in der primärärztlichen Versorgung. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt das Land mit Hilfe des Programms "Hausärztliche Versorgung " (Hausarztaktionsprogramm) finanzielle Anreize, um die ambulante hausärztliche Versorgung dort sicherzustellen, wo es perspektivisch eine quantitative Verschlechterung der Versorgung geben wird bzw. gibt – insbesondere in ländlichen Regionen. Konkret werden Zuwendungen für eine Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten, für eine Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung durch angestellte Ärztinnen und Ärzte sowie für die Beschäftigung von Weiterbildungsassistentinnen und Weiterbildungsassistenten in Gebieten gewährt, in denen in Zukunft die hausärztliche Versorgung durch das Ausscheiden von Hausärztinnen und Hausärzten bedroht ist bzw. mittelfristig gefährdet sein kann. 255. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um zu einer bedarfsgerechten ambulanten hausärztlichen sowie fachärztlichen Versorgung im ländlichen Raum beizutragen Die Landesregierung setzt mit einem Förderprogramm zur Stärkung der hausärztlichen Medizin und Versorgung in Nordrhein-Westfalen (Förderrichtlinie für Hausärztinnen und Hausärzte des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter vom 24. November 2011, veröffentlicht im Ministerialblatt 2011, S. 535 - 548) ) finanzielle Anreize, um die Niederlassung für Hausärztinnen und Hausärzte in ländlichen Regionen attraktiver zu machen und punktuellen Engpässen in der ambulanten hausärztlichen Versorgung entgegen zu wirken (s. a. Antwort zu Frage 254). Aufgrund der Niederlassungsfreiheit sind Hausärztinnen und Hausärzte nicht immer bedarfsgerecht verteilt. Auch erscheint es realistisch, dass in den kommenden 10 Jahren rund 1/3 der Hausärztinnen und Hausärzte ihre Praxis aus Altersgründen aufgeben wird. Die finanziellen Niederlassungsanreize sollen somit helfen, dass sich gezielt Ärztinnen und Ärzte in Gebieten niederlassen, in denen in Zukunft die Versorgung durch das Ausscheiden von Hausärztinnen und Hausärzten gefährdet sein kann. Hierzu werden aus Landesmitteln bis zu 50.000 € als nicht rückzahlbarer Zuschuss gezahlt. Die ambulante fachärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen ist rechnerisch nach Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigungen nahezu flächendeckend gekennzeichnet von Überversorgung im Sinne der Bedarfsplanung nach SGB V (s. a. Antwort zu Frage 257). Die Versorgungsgrade in den allermeisten Planungsbezirke und Facharztgruppen liegen derzeit bei mindestens 110 %. Wenn es heute vor Ort, z.B. in ländlichen Regionen, zu Versorgungsproblemen etwa in Form von Wartezeiten im fachärztlichen Bereich kommt, ist dies in erster Linie ein Problem der Verteilung der Vertragsarztsitze innerhalb des Planungsbereiches (Landkreis, größere Stadt). LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 168 Die Landesregierung setzt sich jedoch politisch weiter intensiv dafür ein, dass auf der Honorarebene die Ärztinnen und Ärzte in NRW die gleiche Honorierung bekommen wie in anderen Bundesländern ("Konvergenz"), um den Standortnachteil für NRW aufzuheben und Anreize für die Niederlassung und Praxisübernahme in NRW zu setzen. Darüber hinaus setzt sich die Landesregierung bei den Vertragspartnern (Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen) dafür ein, dass diese ihrer Verpflichtung, Regelungen zu angemessenen Wartezeiten in der ambulanten Versorgung zu treffen, nachkommen und damit eine bedarfsgerechte und zeitnahe Versorgung der Patientinnen und Patienten sichern. Unabhängig davon hat die Landesregierung einen Dialog mit den Kassenärztlichen Vereinigungen zum Thema "Fachärztemangel" begonnen, um gemeinsam zu erörtern, ob es mittelund langfristig auch in einzelnen Facharztgruppen ggf. zu Versorgungsengpässen kommen könnte und welche Maßnahmen zukünftig notwendig sein werden, um die fachärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen dauerhaft sicherzustellen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung in erster Linie gesetzliche Aufgabe der Kassenärztlichen Vereinigungen ist. Ziel der Landesregierung ist es, das Hausarztaktionsprogramm durch weitere Maßnahmen und Initiativen – wie z.B. durch die Stärkung der hausärztlichen Medizin an Hochschulen, der Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Medizinstudium, der Förderung arztentlastender Maßnahmen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten (insbesondere bei Hausbesuchen ) oder der Anwerbung von medizinischem Personal aus dem Ausland (z.B. Österreich und Griechenland) – zu einem Programm zur "Sicherstellung der medizinischen Versorgung in Nordrhein-Westfalen" weiterzuentwickeln. Die Landesregierung hat die Thematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für angehende Ärztinnen und Ärzte bereits unter dem Aspekt der zukünftigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung in ländlichen Bereichen aufgegriffen. Grundsätzlich wird eine Anpassung der Rahmenbedingungen ärztlicher Tätigkeit an veränderte Vorstellungen von Beruf und Familie (work-life-balance) für erforderlich gehalten. Dazu beitragen könnten aus Sicht der Landesregierung geänderte Notdienstregelungen, neue Arbeitszeitmodelle, Stellenvermittlung für Partnerinnen bzw. Partner und „Teilzeit“-Praxen. Erste Änderungen sind bereits durch das "Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VStG)" eingeleitet worden. Dazu zählen u.a. Erleichterungen bei der Filialpraxisgründung, eine Lockerung der Residenzpflicht, einen Ausbau der ärztlichen Delegationsmöglichkeiten auf nichtärztliche Heilberufe und die Möglichkeiten der Vertretung bzw. Entlastungsassistenz bei Geburt und Erziehung von Kindern sowie der Pflege von Angehörigen. Darüber hinaus verfolgt die Landesregierung das Ziel einer Verbesserung und Weiterentwicklung der Datenbasis für die ambulante haus- und fachärztliche Versorgung. Das Land befindet sich diesbezüglich im engen Austausch mit dem Landeszentrum Gesundheit, das entsprechend aussagekräftige Daten und Fakten mit Blick auf die ärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen erarbeiten wird. 256. Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung darüber, wie viele Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum in den nächsten 10 Jahren in den Ruhestand gehen? Eine konkrete und belastbare Aussage darüber, wie viele Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum in den nächsten 10 Jahren in den Ruhestand gehen werden, ist wegen des Wegfalls LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 169 der Regelaltersgrenze seit 2009 (= Wegfall der gesetzlichen Altersgrenze für die Kassenzulassung mit 68 Jahren) nicht möglich. Aufgrund der Altersstruktur der Ärzteschaft, die regional und facharztgruppenspezifisch unterschiedlich ist, können lediglich folgende Prognosen angestellt werden. Nordrhein: Nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein sind zum Stichtag 1. Januar 2013 insgesamt rund 5.900 niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte in Nordrhein tätig . Mit Blick auf die nordrheinischen Kreise – die von ihrer Struktur eher ländlich geprägt sind als kreisfreie Städte – ist festzustellen, dass von den dort niedergelassenen 2.774 Hausärztinnen und Hausärzten 656 und damit ca. 24% älter als 60 Jahre sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Hausärztinnen und Hausärzte in den nächsten 10 Jahren vermutlich aus Altersgründen aus der ambulanten hausärztlichen Versorgung ausscheiden werden. Im Bereich der (bedarfsbeplanten) fachärztlichen Versorgung sind in Nordrhein zum Stichtag 1. Januar 2013 insgesamt ca. 10.000 Fachärztinnen und Fachärzte tätig, 3.692 von ihnen arbeiten in den eher ländlich geprägten Kreisen (ohne kreisfreie Städte). Davon sind 668 Fachärztinnen und Fachärzte älter als 60 Jahre, was einem prozentualen Anteil von etwa 18% entspricht. Auch hier kann davon ausgegangen werden, dass diese Fachärztinnen und Fachärzte in den nächsten 10 Jahren vermutlich aus Altersgründen aus der ambulanten ärztlichen Versorgung ausscheiden werden. Somit ergäbe sich in Nordrhein – rein rechnerisch und geschätzt – in den kommenden 10 Jahren bezogen auf die Kreise ein Nachbesetzungspotenzial von rund 1.300 Ärztinnen und Ärzten. Westfalen-Lippe: In Westfalen-Lippe stellt sich die Situation wie folgt dar: Zum Stichtag 15. Mai 2013 sind nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe 1.641 Hausärztinnen und Hausärzte und damit über 1/3 der gesamten Hausärzteschaft älter als 60 Jahre. Im Bereich der (bedarfsbeplanten) fachärztlichen Versorgung sind in Westfalen-Lippe zum gleichen Stichtag 1.883 Fachärztinnen und Fachärzte von insgesamt 7.540 älter als 60 Jahre, was knapp 25% entspricht. Eine Aufteilung nach ländlich geprägten Kreisen und kreisfreien Städten liegt nicht vor. Damit ergäbe sich für Westfalen-Lippe rein rechnerisch in den kommenden 10 Jahren ein Nachbesetzungspotenzial von 3.524 Ärztinnen und Ärzten für den gesamten KV-Bezirk. Insgesamt ist zu beachten, dass insbesondere im fachärztlichen Bereich in vielen Planungsregionen rechnerisch Überversorgung im Sinne der Bedarfsplanung (Versorgungsgrad > 110 %) vorliegt. Das oben dargestellte Nachbesetzungspotenzial kann daher nicht generell mit dem tatsächlichen Versorgungsbedarf gleichgesetzt werden. Vielmehr hat der Bundesgesetzgeber mit dem Versorgungsstrukturgesetz ausdrücklich festgelegt, dass der Zulassungsausschuss im Falle einer anstehenden Nachbesetzung in einem für Zulassungen gesperrten Planungsbezirk zu prüfen hat, ob eine Nachbesetzung aus Versorgungsgründen erforderlich ist. Verneint er dies, kann der Zulassungsantrag abgelehnt werden, mit der Folge , dass die Kassenärztliche Vereinigung den Praxissitz aufkaufen muss (§ 103 Abs. 3a SGB V). Die Tabellen im Anhang (256a_Altersstruktur Hausärzte, 256b_Versorgungsplan mit Altersstruktur auf Kreisebene) geben einen Überblick. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 170 257. Gibt es Regionen in Nordrhein-Westfalen, die bereits von einem Versorgungsengpass im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung betroffen sind oder denen in den nächsten Jahren ein Versorgungsengpass droht? (Bitte nach Kreisen und Kommunen differenziert aufschlüsseln und erläutern) Für den Begriff „Versorgungsengpass“ gibt es keine allgemein gültige, wissenschaftlich herleitbare Definition. Grundlage für die Beantwortung der Frage, ob in allen Regionen in NRW eine bedarfsgerechte Anzahl an Ärztinnen und Ärzten für die ambulante Versorgung zur Verfügung steht, ist die bundesweit gültige Bedarfsplanungs-Richtlinie (BPL-RL). Diese regelt die Verteilung von Ärztinnen und Ärzten bevölkerungsbezogen im Raum. Wird der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad (100 %) um 10 % überschritten, wird nach dem geltenden Recht Überversorgung angenommen. Überversorgung in der jeweiligen Arztplanungsgruppe bedeutet, dass der Planungsbezirk für Neuzulassungen gesperrt ist. Unterversorgung liegt vor, wenn der Versorgungsgrad um mehr als 25 % in der hausärztlichen (kleiner 75 %) bzw. um mehr als 50 % in der fachärztlichen Versorgung (kleiner 50 %) unterschritten wird. In der ambulanten ärztlichen Bedarfsplanung der haus- und fachärztlichen Versorgung erfolgte die Planung bisher in 14 Arztgruppen, seit 30.06.2013 ist die Planung auf 23 Arztgruppen erweitert worden. Dazu erstellen die Kassenärztlichen Vereinigungen für ihren Bezirk sog. Planungsblätter, aus denen der bedarfsplanerische Versorgungsgrad in den zu planenden Arztgruppen entsprechend der rechtlichen Bundesvorgaben hervorgeht. Auf der bisherigen Planungsebene der Kreise und kreisfreien Städte (54 Planungsbezirke in NRW) liegt der Versorgungsgrad in der allgemeinen fachärztlichen Versorgung in der Regel über 110 % und weist damit rechnerisch eine Überversorgung aus. Im hausärztlichen Bereich beträgt der Versorgungsgrad auf der neuen, kleinräumigeren Planungsebene der Mittelbereiche meistens über 100 % (Nordrhein: 95 Mittelbereiche insgesamt , davon 57x über 100 %, 37x unter 100 %, davon 3x bei 75 % oder niedriger; Westfalen Lippe: 111 Mittelbereiche, davon 68x über 100 %, 43x unter 100 %, davon wiederum 2x unter 75 %). Auf die Internetseiten http://www.knvo.de/downloads/bedarfsplanung/anlagen_bedarfsplanung.pdf und http://www.knwl.de/arzt/sicherstellung/niederlassung/planungsbereiche_2013_06.pdf der beiden Kassenärztlichen Vereinigungen wird verwiesen. Im Sinne der ambulanten ärztlichen Bedarfsplanung gab es somit auf der Ebene der Planungsbezirke statistisch nur in einigen wenigen Planungsbereichen "Versorgungsengpässe" im hausärztlichen Bereich. Da jedoch die Niederlassungen innerhalb der Planungsbezirke räumlich nicht immer gleichmäßig erfolgen und ländliche Gebiete in der Regel eine dünnere Besiedlung aufweisen, stellt sich aufgrund der weiteren Entfernungen bis zur Praxis die räumliche Erreichbarkeit teilweise als aufwändiger und insbesondere für nicht mobile oder pflegebedürftige Patientinnen und Patienten im Einzelfall als schwieriger dar. Dies wird aus Sicht der Patientinnen und Patienten teilweise als eine Erschwernis im Zugang zur ambulanten ärztlichen Versorgung angesehen, auch wenn die eigentliche planerische Versorgung keine "Engpässe" erkennen lässt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Landesregierung in den letzten Jahren dafür eingesetzt, im Rahmen der ambulanten ärztlichen Bedarfsplanung die Versorgung kleinteiliger /regionaler zu betrachten und insbesondere im hausärztlichen Bereich unterhalb der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte und damit wohnortnäher zu planen. Dieses Anliegen hat Eingang in die am 01.01.2013 in Kraft getretene neue Bedarfsplanungs-Richtlinie gefun- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 171 den, so dass zukünftig in der hausärztlichen Versorgung in ländlichen Bereichen eine kleinteiligere Betrachtung und Planung auf der Ebene der sog. Mittelbereiche vorgenommen wird. Die neuen Bedarfspläne der beiden Kassenärztlichen Vereinigungen sind inzwischen im Einvernehmen mit den gesetzlichen Krankenkassen aufgestellt und – nachdem das Land keine Beanstandung ausgesprochen hat – veröffentlicht worden (veröffentlicht auf den Internetseiten der Kassenärztlichen Vereinigungen unter http://www.knvo.de/downloads/bedarfsplanung/bedarfsplan_nordrhein2013-06-14.pdf bzw. http://www.knwl.de/arzt/sicherstellung/niederlassung/index.html sowie auf der Internetseite der vdek, Landesvertretung Nordrhein-Westfalen unter http://www.vdek.com/OVen/NRW/Presse/Pressemitteilungen/2013/1-7-2013-neuerbedarfsplan -fuer-westfalen-lippe.html). Die zuständigen Landesausschüsse haben die entsprechenden Beschlüsse zur Über- und Unterversorgung gefasst und in der Folge veröffentlicht , so dass die Bedarfsplanung in Kraft getreten ist. Um punktuellen Unterversorgungen in der ambulanten hausärztlichen Versorgung heute und perspektivisch entgegenzuwirken, fördert das Land im Rahmen eines Programms zur Stärkung der hausärztlichen Medizin in Nordrhein-Westfalen) die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung (s. a. Antwort zur Frage 255). Grundlage des Programms bilden zwei Förderkriterien: 1.) Förderfähige Regionen können nur die Städte und Gemeinden sein, die nicht mehr als 25.000 Einwohnerinnen und Einwohner haben. 2.) Der Versorgungsgrad unter alleiniger Berücksichtigung derjenigen niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzte, die jünger als 60 Jahre alt sind, muss kleiner als 75% sein. Sind beide Kriterien erfüllt, wird unterschieden in Regionen, in denen die Gefährdung der hausärztlichen Versorgung droht (Förderregion 1 = Höchstförderung) und Regionen , in denen die hausärztliche Versorgung auf mittlere Sicht gefährdet erscheint (Förderregion 2 = abgestufte Förderung). Förderregion 1 ist eine Gemeinde/Stadt, wenn der Anteil der Hausärztinnen und -ärzte, die älter als 55 Jahre alt sind, mindestens 50% beträgt. Liegt ihr Anteil unter 50%, wird die Gemeinde/Stadt der Förderregion 2 zugeordnet. Die Förderkriterien werden mindestens einmal jährlich überprüft. Stand 15. April 2013 werden 69 Kommunen als Förderregion 1 eingestuft und 48 als Förderregion 2. Insgesamt befinden sich damit 117 Gemeinden in Nordrhein-Westfalen im Hausarztaktionsprogramm . Weitere Informationen zu den beiden Förderlisten und zu den Förderregionen 1 und 2 sind auf den Internetseiten www.hausarzt.nrw.de bzw. http://www.mgepa.nrw.de/gesundheit/versorgung/ ambulante_versorgung/index.php bereitgestellt . 258. Welchen spezifischen Handlungsbedarf bezogen auf das Versorgungsangebot und den Zugang zu gesundheitlichen und medizinisch-pflegerischen Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund im ländlichen Raum sieht die Landesregierung? Grundsätzlich unterscheiden sich die Handlungsbedarfe im ländlichen Raum nicht von denen in städtischen Regionen: Für eine verbesserte gesundheitliche Versorgung von Menschen müssen eventuell bestehende Zugangsbarrieren zum Gesundheitssystem abgebaut und Strukturen und Angebote kultursensibel ausgerichtet werden. Insgesamt ist festzustellen, dass in den Landkreisen die kommunalen migrationsspezifischen Strukturen bisher noch weniger dicht ausgebaut sind als in städtischen Ballungsräumen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 172 259. Welche Initiativen seitens der kommunalen Ebene tragen dazu bei, dass sich Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum niederlassen? Sind der Landesregierung erfolgreiche Ansätze bekannt? Falls ja, um welche Initiativen handelt es sich? Der Landesregierung liegt keine (flächendeckende) Gesamtübersicht über entsprechende Initiativen der kommunalen Ebene vor. Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen ein hohes Interesse an einer dauerhaften Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung haben. Nach § 75 SGB V haben die Kassenärztlichen Vereinigungen die vertragsärztliche Versorgung sicherzustellen und den Krankenkassen und ihren Verbänden gegenüber die Gewähr dafür zu übernehmen, dass die vertragsärztliche Versorgung den gesetzlichen und vertraglichen Erfordernissen entspricht. Jedoch spielen in diesem Zusammenhang – insbesondere in ländlichen Regionen – die sog. weichen Standortfaktoren wie z.B. Freizeitangebote, kulturelle Angebote, Berufsmöglichkeiten der Partnerin oder des Partners und die Möglichkeiten zur Kinderbetreuung eine immer größere Rolle bei Niederlassungsentscheidungen. Auf diese Faktoren können Städte und Gemeinden Einfluss nehmen. Der Landesregierung ist bekannt, dass es im Kreis Borken (www.aerztinnen-in-den-kreisborken .de) und im Hochsauerlandkreis (www.doktorjob.de) entsprechende Initiativen gibt, um die Niederlassung von Ärztinnen und Ärzten zu fördern. Ferner gab es in den Jahren 2010 und 2011 Kooperationsvereinbarungen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KV WL) und den Kommunen Barntrup, Marsberg und Büren, um die hausund fachärztliche Versorgung vor Ort zu verbessern. Grundsätzlich gibt es nach Erkenntnis der Landesregierung vielfältige Kontakte und Beratungsgespräche zwischen Kommunen, die sich um Nachbesetzungen ausscheidender Ärztinnen und Ärzte kümmern, und den für die Sicherstellung zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen. Neben der Niederlassungsberatung bieten die Kassenärztlichen Vereinigungen auch Praxisbörsentage für Praxissuchende und diejenigen, die eine Praxis abgeben wollen, an. 260. Wie bewertet die Landesregierung die Krankenhausdichte und die Erreichbarkeit von Krankenhäusern im ländlichen Raum im Bereich der somatischen Erkrankungen? In NRW sind die Krankenhausdichte und die Erreichbarkeit von somatischen Krankenhäusern im ländlichen Raum ausreichend sichergestellt. Nur in wenigen Ausnahmefällen besteht heute eine Versorgung über eine Entfernung von mehr als 20 km. 261. Wie bewertet die Landesregierung die Krankenhausdichte und die Erreichbarkeit von Krankenhäusern im ländlichen Raum im Bereich der psychischen Erkrankungen? Die Krankenhausversorgung von Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen ist auch im ländlichen Raum durch ein wohnortnahes Angebot an voll- und teilstationären Betten bzw. Plätzen grundsätzlich sichergestellt. Im Rahmen der Umsetzung des neuen Krankenhausplans ist eine weitere Verbesserung der Versorgungskapazitäten zu erwarten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 173 262. Wie bewertet die Landesregierung die derzeitige Versorgungssituation in der medizinischen Notfallversorgung im ländlichen Raum? Bei der medizinischen Notfallversorgung wird zwischen dem ambulanten ärztlichen Notdienst /Bereitschaftsdienst zu sprechstundenfreien Zeiten und dem Rettungsdienst unterschieden . Der ärztliche Notdienst steht Patientinnen und Patienten außerhalb der Praxisöffnungszeiten bei gesundheitlichen Beschwerden zur Verfügung, die nicht lebensbedrohlich sind. Bei lebensbedrohlichen Symptomen ist der Rettungsdienst zuständig. Ambulanter ärztlicher Notdienst/Bereitschaftsdienst: Aus Sicht der Landesregierung ist der ambulante ärztliche Notdienst flächendeckend auch im ländlichen Raum sichergestellt. Verantwortlich für die Organisation der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung außerhalb der Sprechstundenzeiten sind die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Ärztekammern. Patientinnen und Patienten werden auch in NRW über die bundesweite, kostenfreie Rufnummer 116 117 direkt mit einer Leitstelle, einer Bereitschaftsdienstpraxis oder einer Ärztin oder einem Arzt in der Nähe verbunden. Für Sprach- und Hörgeschädigte gibt es spezifische Fax-Nummern. Der Bereitschaftsdienst umfasst auch notwendige Hausbesuche. Neben dem allgemeinen Notdienst gibt es teilweise auch fachärztliche Notdienste z.B. für Kinder- und Jugendmedizin, Augen- und HNO-Medizin sowie Gynäkologie . In der Regel ist der Notdienst über Notdienstpraxen an Krankenhäusern organisiert, was die Versorgungsmöglichkeiten im Notfall noch verbessert. Bezüglich der konkreten Strukturdaten lässt sich für den KV-Bezirk Westfalen-Lippe ausführen , dass dort nach der letzten Notfalldienstreform derzeit in 31 Notfalldienstbezirken 64 Notfalldienstpraxen für die Versorgung in den sprechstundenfreien Zeiten zur Verfügung stehen. Die Anzahl der im Notfalldienst tätigen Ärzte beträgt rund 10.000. im Jahr 2012 waren 796.000 Patientenkontakte zu verzeichnen, davon 142.000 Hausbesuche. Im KV-Bezirk Nordrhein stehen derzeit in rund 130 Notdienstbezirken 86 Fahrdienstbezirke und 78 Notdienstpraxen für die Versorgung zur Verfügung. Die Anzahl der Behandlungsfälle beträgt rund 1,3 Mio. im Jahr. Die KV Nordrhein plant aktuell eine umfangreiche Neugestaltung des ärztlichen Notdienstes, die insbesondere auch auf die Versorgung in ländlichen Gebieten abzielt. Hierzu wird auf die folgende Frage 263 verwiesen. Rettungsdienst Derzeit ist in Nordrhein-Westfalen die ausreichende Gestellung von Notärztinnen und Notärzten gewährleistet. Es zeichnet sich jedoch ab, dass es vor allem in ländlichen Gebieten schwieriger werden wird, notärztliches Personal flächendeckend zu besetzen. Bei kurzfristigen personellen Engpässen kommen bereits derzeit gelegentlich bis regelmäßig Notärztinnen und Notärzte aus benachbarten Gebieten oder aus so genannten Notarztbörsen zum Einsatz. Stationäre Versorgungssituation Die derzeitige stationäre Versorgungssituation in der medizinischen Notfallversorgung ist im ländlichen Raum ausreichend sichergestellt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 174 263. Sieht die Landesregierung besondere Herausforderungen, um eine angemessene medizinische Notfallversorgung im ländlichen Raum in Zukunft sicherzustellen? Ambulanter ärztlicher Notdienst/Bereitschaftsdienst: Hinsichtlich der Unterscheidung von ambulantem Bereitschaftsdienst und Rettungsdienst wird auf Frage 262 verwiesen. Bei der zukünftigen Organisation des Notdienstes auch für den ländlichen Raum wird es darauf ankommen, dass weiterhin flächendeckend und in zumutbarer Zeit/Entfernung die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten auch außerhalb der Sprechstundenzeiten gewährleistet bleibt. Gleichzeitig muss eine überdurchschnittliche Belastung der Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum bei der Teilnahme am Notdienst vermieden werden, auch um solchen Erschwernissen für eine Niederlassung entgegenzuwirken. Entsprechende Organisationskonzepte , die neben Versorgungsaspekten auch die Belastung der Ärzteschaft und Wirtschaftlichkeitsaspekte berücksichtigen können, sind Aufgabe der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Ärztekammern. Für den Bereich Nordrhein liegt derzeit ein umfangreiches Neuorganisationskonzept vor, das insbesondere auch auf die zukunftsfähige Versorgung in ländlichen Regionen abzielt. Im Bereich Westfalen-Lippe wurde eine Neuorganisation gerade im Hinblick auf ländliche Gebiete bereits in den letzten Jahren durchgeführt. Bezüglich der Strukturdaten für die beiden KV-Bezirke wird auf die Frage 262 verwiesen. Hinsichtlich der Rolle der Landesregierung ist darauf hinzuweisen, dass die Landesregierung im Rahmen ihrer Rechtsaufsicht keine Mitgestaltungsrechte hat, hierzu aber stets in engem Dialog mit den verantwortlichen Institutionen steht und zukunftsfähige und patientenorientierte Lösungsansätze unterstützt. Für die Landesregierung ist entscheidend, dass auch in den sprechstundenfreien Zeiten der Sicherstellungsauftrag erfüllt wird. Rettungsdienst Die Auswertung einer Abfrage des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums bei den Kommunen hatte 2011 die gegenwärtige grundsätzliche Sicherstellung der notärztlichen Versorgung bestätigt. Sie ist insofern kein akutes und vor allem kein flächendeckendes Problem . Zur künftigen Sicherstellung kommt dem Austausch mit den Kommunen, Vertreterinnen und Vertretern der Ärztekammern und Notarztverbänden sowie der Krankenhausgesellschaft aus Sicht der Landesregierung große Bedeutung zu. Er findet in einer ständigen Arbeitsgruppe statt. Stationäre Versorgungssituation In den kommenden Jahren wird eine ausreichende stationäre Versorgung mit Intensivpflegebetten eine besondere Herausforderung der Krankenhausplanung darstellen. Aus diesem Grund wird in der anstehenden Planungsrunde sicherlich eine Kapazitätsausweitung notwendig sein. 264. Welche Informationen liegen der Landesregierung hinsichtlich der Einhaltung bzw. Abweichung von Hilfsfristen des Rettungsdienstes im ländlichen Raum vor? Der Rettungsdienst in Nordrhein-Westfalen ist so organisiert, dass in der Regel eine Hilfsfrist von bis zu 12 Minuten in ländlichen Gebieten rund um die Uhr eingehalten wird. Die Hilfsfrist legt der rettungsdienstliche Aufgabenträger (Kreis bzw. kreisfreie Stadt) im Rahmen des Ret- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 175 tungsdienstbedarfsplanes nach § 12 Rettungsgesetz NRW fest. Den der Landesregierung vorliegenden Erkenntnissen zufolge werden die Eintreffzeiten in ca. 90% aller Einsatzfälle eingehalten. 265. Wie viele Arztstellen in Krankenhäusern können in NRW insgesamt und im ländlichen Raum derzeit nicht besetzt werden? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Im Jahr 2011 hatten 74 % der Krankenhäuser bundesweit Probleme bei der Stellenbesetzung im Ärztlichen Dienst. Im Mittel konnten die Krankenhäuser mit Personalmangel 3,5 Vollzeitstellen nicht besetzen. Bundesweit belief sich die Zahl der offenen Stellen im Ärztlichen Dienst auf 3.800 und in NRW auf 1.000 (alle genannten Angaben gemäß Krankenhausbarometer 2011 und gemäß Stellungnahme der KGNW zum Antrag der Fraktion FDP "Initiative für familienfreundliche Krankenhäuser in NRW" Drucksache 15/1920). Spezifische Angaben zum ländlichen Raum liegen der Landesregierung nicht vor, es ist aber davon auszugehen , dass dort die Schwierigkeiten bei der Personalbesetzung mindestens in gleichem Maße auftreten wie in den übrigen Regionen. 266. Wie beurteilt die Landesregierung die zukünftige Entwicklung des Bedarfs und der Entwicklung der Arztstellenbesetzung in Krankenhäusern in NRW insgesamt und im ländlichen Raum? Eine perspektivische Einschätzung auf wissenschaftlicher Grundlage liegt nicht vor. Folgende Faktoren wirken auf den Bedarf in sämtlichen Regionen ein: Höheres Durchschnittsalter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus aufgrund des demografischen Wandels Nachwuchsgewinnung wird aufgrund des demografischen Wandels deutlich schwieriger die Arbeitsverdichtung nimmt weiterhin zu. Im ländlichen Raum wird sich nach Auskunft der KGNW die Land-Stadt-Wanderung zusätzlich auf die vorhandenen Stellenbesetzungsschwierigkeiten auswirken. 267. Wie viele Stellen im Bereich der Pflege können derzeit in NRW insgesamt und im ländlichen Raum nicht besetzt werden und wie beurteilt die Landesregierung die zukünftige Entwicklung? Anlässlich der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2010 wurde eine Analyse der Beschäftigungssituation des Ausbildungsplatzbedarfes im Bereich der Pflegeberufe vorgenommen. Im Zentrum stand dabei die Frage, welche Personalbedarfe in den Krankenhäusern, teil-/vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie ambulanten Pflegediensten ausgemacht werden können und inwieweit die bereit gestellten Ausbildungsplatzkapazitäten diese Bedarfe aktuell und zukünftig zu decken in der Lage sind (Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2011 S. 36). Als Sofortbedarf, mit dem die Anzahl der offenen und aktuell zu besetzenden Stellen bezeichnet wird, wurden für die Altenpflege 2.427 Vollzeitstellen ermittelt. Die offenen Vollzeitstellen im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege sind mit 3.803 sowie für die Ge- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 176 sundheits- und Kinderkrankenpflege mit 464 zu beziffern. Unter Berücksichtigung des weiteren Neubedarfs für neue Pflegeeinrichtungen und des Pflegepotenzials des Jahrgangs 2010 ergibt sich ein ungedeckter Bedarf an 427 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und - pflegern, 87 Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern sowie 2467 Altenpflegerinnen und -pflegern (siehe Tabelle Landesberichterstattung Gesundheitsberufe 2011 S. 37). Regionalisiert nach den fünf Regierungsbezirken stellt sich der Sofortbedarf folgendermaßen dar: Sofortbedarf in pflegerischen Berufen nach Landesberichterstattung Gesundheitsberufe 2011 (S. 39) Die Landesregierung hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung in diesem Jahr erneut mit einer Begutachtung beauftragt. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende 2013 vorliegen. Danach wird sich zeigen, wie sich die Personalsituation in der Pflege im Land NRW insgesamt und im Blick auf einzelne Regionen differenziert weiter entwickelt. Darüber hinaus zeigt das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter vielfältige Aktivitäten zur Aus- und Weiterbildung künftigen Personals in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen und zur Weiterentwicklung der genannten Berufe. Beispielhaft seien folgende Maßnahmen aufgeführt: Modellstudiengänge zur hochschulischen Ausbildung in den Pflege- und einzelnen Gesundheitsfachberufen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 177 Modellprojekte zur Weiterentwicklung der Ausbildung im Hinblick auf kompetenzorientiertes Lernen Ausgleichsverfahren in der Altenpflegeausbildung zur solidarischen Finanzierung der Ausbildungskosten Übereinkommen zur Ausweitung der Ausbildungskapazitäten für den doppelten Abiturjahrgang 2013 Unterzeichnung und Umsetzung der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege 268. Wie groß ist die Zahl der Ärztinnen und Ärzten sowie der Pflegekräfte, die derzeit in den Krankenhäusern in NRW insgesamt und im ländlichen Raum in Teilzeit tätig sind? Wie wird sich diese Zahl nach Ansicht der Landesregierung in Zukunft entwickeln? Insgesamt waren in NRW zum Stichtag 31.12.2011 6.320 Ärztinnen und Ärzte und 47.908 Pflegekräfte in Teilzeit beschäftigt; im ländlichen Raum lag die Zahl der Ärztinnen und Ärzte bei 2.408 und der Pflegekräfte bei 19.407 (Auswertung durch IT.NRW). Nach Auskunft der KGNW steigt der Wunsch nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei den Ärztinnen und Ärzten. Auch der größer werdende Teil der älteren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verlange nach flexiblen Arbeitsmodellen, um mit der beruflichen Belastung umzugehen. Es dürfte davon auszugehen sein, dass die Zahl der teilzeitbeschäftigten Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern in Zukunft steigen wird. Für den Bereich der Pflegeberufe ist bereits in den zurückliegenden Jahren deutlich geworden, dass der Anteil an Teilzeitbeschäftigung in Nordrhein -Westfalen kontinuierlich zunimmt (Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein -Westfalen 2011, S. 26). Weitere diesbezügliche Aussagen können nach Vorliegen der Ergebnisse der Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2013, die die Landesregierung in diesem Jahr wieder in Auftrag gegeben hat, getroffen werden. Die aktuellen Ergebnisse werden für Ende 2013 erwartet. 269. Welche Informationen hat die Landesregierung, inwiefern Krankenhäuser in NRW insgesamt und im ländlichen Raum Initiativen zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf ihrer Beschäftigten ergreifen? Familienfreundliche Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern sind unverzichtbar, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es gibt viele Initiativen in NRW. Beispielhaft sind die Aktionsplattform Familie@Beruf.NRW, der Wettbewerb familie@unternehmen.NRW (Projektförderung zuletzt 2010) und das Unternehmensprogramm www.erfolgsfaktor-familie.de zu nennen. Verantwortlich sind im ersten Fall das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW und für das Unternehmensprogramm das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auch in der Projektförderung hat sich das Familienministerium seit vielen Jahren engagiert. So wurden u.a. zwei EFRE-Ziel 2-Wettbewerbe zum Thema Vereinbarkeit durchgeführt. Dabei gehörte das Projekt „Krankenhaus-Familie: Hammer Krankenhäuser gestalten familienfreundliche Rahmenbedingungen für ihre Beschäftigten“, bei dem sich sechs Krankenhäuser in Hamm zusammengeschlossen haben, um die Bedarfe ihrer Beschäftigten hinsichtlich familienergänzender Betreuung von Kindern und Angehörigen zu analysieren und konkrete LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 178 Schritte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzubieten, zu einem der erfolgreichsten Projekte des Wettbewerbs. Der Marburger Bund engagiert sich ebenfalls mit Kampagnen. Auch der Internetplattform der DKG www.pflege-krankenhaus.de können Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf entnommen werden. Die Krankenhäuser haben offenbar den Wettbewerbsvorteil von familienfreundlichen und flexiblen Arbeitsmodellen erkannt. Beispielhaft werden in der Broschüre "Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Krankenhaus" der DKG zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Kliniken der Stadt Köln gGmbH genannt, die einen "Leitfaden zur Gestaltung familienbedingter Abwesenheit" erstellt haben, das Katharinen-Hospital Unna, welches durch eine Umfrage des "Verbund für Unternehmen und Familie" als familienfreundlich eingestuft wurde und das Uniklinikum Essen, wo ein Väterbeauftragter seit 2010 für Fragen zu Beruf und Familie zur Verfügung steht. 270. Wie bewertet die Landesregierung den künftigen Bedarf derartiger Konzepte innerhalb der Krankenhäuser des ländlichen Raums? Personalgewinnung und -bindung ist bei zunehmendem Fachkräftemangel ein Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil für die Krankenhäuser. Schon jetzt gibt es viele erfolgreiche Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein weiterer Ausbau und die Weiterentwicklung der Konzepte sollen folgen, da der Bedarf weiter steigen dürfte. Hierbei ist nicht nur die Kinderbetreuung ein wichtiger Themenbereich, sondern wird in zunehmendem Maß auch die Chance, die Pflege älterer Angehöriger mit Berufserfordernissen verbinden zu können, eine Rolle spielen. Hinzu kommen flexible Arbeitszeit- und Arbeitsorganisationsmodelle, die in Betrieben, Einrichtungen und Behörden einer im Durchschnitt älter werdenden Belegschaft Rechnung tragen. Die Personalsituation im ländlichen Raum kann begünstigen, dass hier aufgrund des Fachkräftemangels Vorreiterlösungen entwickelt werden, die zur Weiterentwicklung der Konzepte insgesamt beitragen. 271. Welcher Stellenwert kommt zukünftig Krankenhausverbünden im ländlichen Raum zu? Die wachsende Bedeutung von Krankenhausverbünden ist bereits heute festzustellen. Sie zeigt sich in der Zunahme von Krankenhausfusionen, die auch zur Standortsicherung – insbesondere kleinerer Häuser – beitragen und damit sicherstellen, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhäusern in der Fläche auch ländlicher Regionen aufrecht erhalten wird. 272. Welche Rolle spielen sektorenübergreifenden Versorgungskonzepte in NRW insgesamt und insbesondere im ländlichen Raum und inwiefern werden solche Konzepte erfolgreich umgesetzt? Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren, aber auch die Ansiedlung von Arztpraxen an Krankenhäusern, bilden häufig erfolgreiche Kooperationen. Die Bedeutung integrativer Versorgungskonzepte, die eine verbesserte Verzahnung der verschiedenen Leistungssektoren, eine verbesserte Abstimmung der Behandlungsabläufe und der Medikation durch alle an der Versorgungskette beteiligten Personen gewährleisten, nimmt – auch vor dem Hintergrund der Auswirkungen des demografischen Wandels für das Gesundheitssystem – immer weiter zu. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 179 273. Welche ländlichen Kommunen sind der Landesregierung bekannt, die generationengerechte Gesamtkonzepte zur Stadtentwicklung bzw. zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung umsetzen und die hierbei die Bevölkerung gezielt einbeziehen? Hinsichtlich des Engagements der Kommunen in Nordrhein-Westfalen insgesamt wird auf die Ergebnisse des Forschungsprojektes der Universität Siegen "Kommunales Demografie- Management" – Wie die Kommunen in Nordrhein-Westfalen mit dem demografischen Wandel umgehen – verwiesen, die in Kürze vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter veröffentlicht werden. In dieser Studie wurden allerdings die Aktivitäten der Kommunen insgesamt untersucht; eine gezielte Auswertung des ländlichen Raumes ist nicht erfolgt. Die Untersuchung stützt allerdings den Eindruck, dass ein Gesamtkonzept zur Stadtentwicklung und zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung bislang in den Kommunen eher mit nachrangiger Priorität bearbeitet wird. Erst recht gilt das für Projekte mit einer umfassenden Bürgerbeteiligung. Einige Gemeinden sind bekannt, die sich – zumindest tendenziell – in eine solche Richtung bewegen und ähnliche Konzepte angegangen sind, z. B.: Emsdetten ("Emsdetten Konferenz - Wohnen für Generationen" war 2010 Thema) Erkrath ("Zukunft Erkrath") Legden ("Älter werden im >ZukunftsDORF< Legden", mit einem Schwerpunkt auf medizinischer Versorgung) Schermbeck ("Kümmerer") Arnsberg ("Projekt Demenz") Legden hat z.B. das Ziel, die Gemeinde mit einem abgestimmten Katalog von Aktivitäten und Maßnahmen auf die Folgen des demografischen Wandels einzustellen und älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Ein besonderer Baustein ist dort das Gesundheits- und Präventionszentrum „Münsterlandzentrum für gesunde Arbeit“. Weiterhin finden generationengerechte Konzepte auch im Rahmen kommunaler, teilweise kreisweiter Handlungskonzepte zum Thema Wohnen Berücksichtigung. In der Regel geht es dabei um künftige Wohnbedarfe. Hier zeigen auch kleinere Gemeinden Interesse, einen solchen Prozess zu initiieren – so z.B. die Gemeinden Kerken (Niederrhein) und Nieheim (Kreis Höxter). Die Verschneidung von Pflege und Wohnen versucht auch das "Bielefelder Modell". Ein Wohnangebot mit einem ambulanten Pflegeangebot und Treffmöglichkeiten. In ländlichen Kommunen gibt es eher einzelfallbezogene Herangehensweisen – größere, integrierte und bezogen auf die Kommune flächendeckende Konzepte sind dazu bislang nicht wahrnehmbar kommuniziert worden. Groß angelegte, offene Beteiligungsverfahren kommen in diesem Kontext jedoch weniger zum Einsatz; aus den bisherigen Erfahrungen des Landesbüros altengerechte Quartiere .NRW sind viele kleinere Städte und Gemeinden schlichtweg nicht in der Lage, mit den vorhandenen personellen und finanziellen Ressourcen entsprechende Prozesse zu planen und umzusetzen. Einen Ausweg hieraus kann eine regionale Zusammenarbeit bieten, wie es z.B. der Rheinisch -Bergische Kreis versucht – aufbauend auf einem "regionalen" Handlungskonzept zum Thema Wohnen wurde ein Diskussionsprozess initiiert, der – unter Beteiligung relevanter LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 180 Akteure und Institutionen – versucht, integrierte Ansatzpunkte für die einzelnen Kommunen herauszuarbeiten. Schnittstelle ist hierbei die lokale / regionale Wohnraumberatungsstelle, die allerdings um wirkungsvoll agieren zu können nicht über ausreichend Ressourcen verfügt . Zudem fehlt auch hier bislang ein Konzept zu einer umfassenden und breiten Bürgerbeteiligung . 274. Auf welche Weise engagiert sich die Landesregierung, um die Entwicklung solcher Konzepte zu unterstützen? Die Vielfalt in NRW ist groß. Deshalb wird jede Stadt oder Gemeinde ihren eigenen Weg und Prozess finden, um den Anforderungen der demografischen Entwicklung zu begegnen. Die Landesregierung will die Kommunen bei der Entwicklung generationengerechter Gesamtkonzepte zur Stadtentwicklung zunächst durch ein Internetangebot unterstützen. Mit diesem Angebot können, wie in einem Baukasten, Möglichkeiten zur Analyse und Umsetzung eines solchen Prozesses angezeigt werden. Die Internetseite stellt einen Modulbaukasten und eine Projektlandkarte zur Verfügung, die in einem ersten Aufschlag durch das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW mit Inhalten gefüllt werden; weitere werden hinzukommen. Das Landesbüro kann auch Beispielprojekte aufzeigen und berät bei der Auswahl von Modulen, die für die jeweilige Quartiersentwicklung geeignet erscheinen. Bei der Unterstützung kann auch eine Fokussierung auf Teilaspekte sinnvoll sein. Z.B. steht den Kommunen bei Fragen im Zusammenhang mit Demenz das regional zuständige Demenz -Servicezentrum unterstützend zur Seite. Fördermittel werden gezielt und projektbezogen eingesetzt, z.B. für die mobile Beratung im Rhein-Erft Kreis. Für die Beratung hinsichtlich alternativer Wohnformen im Alter und bei Pflegebedarf fördert das Land zudem zwei regionale Beratungsstellen in Köln (für das Rheinland) und Bochum (für Westfalen, Lippe). 275. Wie bewertet die Landesregierung die derzeitige und künftige Arzneimittelversorgung in NRW insgesamt und im ländlichen Raum? Den Apotheken obliegt die im öffentlichen Interesse gebotene Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. In NRW werden insgesamt 4.583 Apotheken, davon 1.867 im ländlichen Raum betrieben (Stand: Mai 2013). Mit diesen Apotheken kann die Arzneimittelversorgung in NRW derzeit und auch künftig sichergestellt werden; das gilt auch für den ländlichen Raum. Im Übrigen soll mit dem sich im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Gesetz zur Förderung der Sicherstellung des Notdienstes von Apotheken (Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz) der Apothekennotdienst unabhängig von der tatsächlichen Inanspruchnahme einen pauschalen finanziellen Zuschuss erhalten und in strukturschwachen Gebieten gezielt verbessert werden, um die flächendeckende und wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln jederzeit sicherzustellen . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 181 276. Wie schätzt die Landesregierung den Stellenwert und die Chancen der Telemedizin ein, um vor dem Hintergrund eines wachsenden Anteils älterer Menschen zu einer verbesserten gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum beizutragen? Die neuen Methoden der Telemedizin können an vielen Stellen dazu beitragen, eine gleichmäßige Versorgung in der Stadt und im ländlichen Raum sicherzustellen. Die Erfahrungen mit den Projekten, die im Rahmen der Landesinitiative eGesundheit.nrw (www.egesundheit.nrw.de) bereits durchgeführt werden, zeigen, dass Telemedizin die ambulante Versorgung – insbesondere durch die Vermeidung unnötiger stationärer Aufenthalte – stärkt Telemedizin die sektorenübergreifende Kooperation voraussetzt und fördert; Telemedizin die Modellierung regionaler Versorgungsprozesse unterstützt, da die Zusammenarbeit erleichtert wird (z.B. Telekonsil, Teleradiologie) Telemedizin die Diagnostik und Therapie durch eine wesentlich bessere Anpassung an z.B. vorhandene Immobilität pflegebedürftiger Patientinnen und Patienten sowie durch die verbesserte Datenlage (Vitalwerte) individualisiert Telemedizin einen Beitrag zur Sicherstellung der Strukturqualität durch die Verfügbarmachung externer Expertise leistet Telemedizin die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten verbessert sowie die Morbidität und Mortalität reduziert. In den Förderprogrammen der Landesregierung werden aktuell an vielen Beispielen konkrete Lösungen entwickelt. Die Landesregierung legt dabei großen Wert darauf, dass die telemedizinischen Anwendungen nutzerorientiert sind und Geschlechteraspekte berücksichtigen. Nur so erreicht Telemedizin die notwendige Akzeptanz. 277. Welche besonderen Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen werden benötigt, um entsprechende Ansätze der Telemedizin weiterzuentwickeln und zu etablieren? Als größte Hürden für die Nutzung von Telemedizin-Anwendungen werden gegenwärtig die ungeklärte Vergütung telemedizinischer Maßnahmen sowie die Frage der Evidenzbasis der Methoden der Telemedizin als Voraussetzung zur Kostenübernahme diskutiert. Die wesentlichen Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Etablierung und Weiterentwicklung telemedizinischer Angebote sind: Verstärkte Nutzerorientierung bei der Entwicklung von Telemedizin Weiterentwicklung und Anpassung der Vergütungssysteme Klärung der Grenzen der Fernbehandlung nach MBO-Ä Anpassung der Röntgenverordnung an den technischen Fortschritt, zumindest ist aber der Begriff des besonderen Patientenbedürfnisses zu präzisieren Entbürokratisierung der gesetzlichen Regelungen zur integrierten Versorgung; LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 182 Unterstützung des eigenständigen, sicheren und interoperablen Betriebs von Telemedizindiensten in den Regionen durch den Aufbau der bundesweit einheitlichen Telematikinfrastruktur . Die Landesregierung unterstützt die Akteurinnen und die Akteure bei der Umsetzung der Telemedizin durch die Landesinitiative eGesundheit.nrw zu der auch das Zentrum für Telematik und Telemedizin gehört. 278. Wie entwickeln sich die Wohnbedürfnisse von älteren Menschen im ländlichen Raum? 279. Inwieweit zeichnen sich bei der Entwicklung der Wohnbedürfnisse von älteren Menschen im ländlichen Raum geschlechtsspezifische Unterschiede ab? 280. Wie entwickelt sich der Anteil der älteren Menschen, die ohne familiäre Unterstützungsnetzwerke in ländlichen Gebieten leben? Die Fragen 278 - 280 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Belastbare Untersuchungen über die Wohnbedürfnisse älterer Menschen speziell im ländlichen Raum liegen der Landesregierung nicht vor. Aus Studien, wie z.B. der Stichprobenbefragung "Wohnwünsche im Alter" von TNS Emnid, Medien und Sozialforschung GmbH, Januar 2011, ist jedoch grundsätzlich bekannt, dass nur 15 % der Befragten6 auf die Frage, wie sie im angenommenen Alter von 70 Jahren wohnen wollen, mit der Präferenz für ein Pflegeheim oder eine Seniorenresidenz geantwortet haben. Ebenfalls nur 16 % geben an, bei ihren Kindern bzw. Verwandten leben zu wollen. Zwei von drei Befragten (67 %) wünschen sich ausdrücklich ein weiterhin eigenständiges Leben in der eigenen Wohnung/im eigenen Haus, wobei 57 % zusätzlich bei Bedarf Hilfsangebote in Anspruch nehmen können möchten. Nach Angabe von TNS Emnid sind dabei keine gravierenden Unterschiede zwischen Männern und Frauen auszumachen. Unter den befragten Personen , die älter als 50 Jahre waren, konnten sich auch deutlich mehr Menschen ein Leben in alternativen Wohnformen vorstellen als unter den zu dem Zeitpunkt bereits 70-Jährigen, was darauf hindeutet, dass diese Wohnformen in den nächsten Jahren an Nachfrage gewinnen werden. Befragt danach, welche Dinge für sie für ein selbstständiges Leben im Alter wichtig sind, gaben die Befragten mehrheitlich an, die Möglichkeit, Hilfe und Pflege zu Hause zu bekommen (95 % der Befragten) und die gute Erreichbarkeit von Geschäften, Ärzten, ÖPNV (94 % der Befragten). Auch vor diesem Hintergrund sieht sich die Landesregierung mit ihrem Ansatz , die Entwicklung altengerechter Quartiere zu unterstützen, auf dem richtigen Weg. Zu 278: Auch mit dem Wissen z.B. aus o.g. Studie ist die Landesregierung der Überzeugung, dass eine fundierte Antwort auf die Frage nach den Wohnbedürfnissen der Menschen, sowohl im urbanen wie im ländlichen Raum, im Rahmen der Quartiersentwicklung letztlich immer nur 6 Befragt wurden im Zeitraum 08.12.2010 bis 03.01.2011 telefonisch 1.100 Personen, davon 500 Mieter /innen und 600 Wohnungs- bzw. Hauseigentümer/innen ab 50 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Angaben zum Anteil der Frauen und Männer an den Befragten in ihrer Gesamtheit sind im Grafikreport nicht zugänglich; Geschlechterdifferenzierungen werden aber bei der Antwortwiedergabe zu einzelnen Fragestellungen vorgenommen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 183 im direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gefunden werden kann. Die Weiterentwicklung der Wohn- und Pflegeberatung könnte auch dazu führen, dass solche Informationen künftig kurzfristig abrufbar sind. Es wird geprüft, ob sich die anonymisierten und geclusterten Daten über die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger aus der Beratung für die kommunale Pflegeplanung nutzen lassen. Zu 279: Nach wie vor ist der Anteil von Frauen in höheren Alterskohorten größer, als der von Männern , was mit der weiterhin unterschiedlich großen Lebenserwartung von Männern und Frauen zusammenhängt. Gleichwohl liegen bislang kaum aussagekräftige Studien vor, die wesentliche Unterschiede in den Wohnbedürfnissen oder Wohnwünschen von älteren Frauen und Männern erkennen lassen würden. Dies hängt v.a. damit zusammen, dass entsprechende Befragungen zumeist auf Ebene von Haushalten geführt werden – d.h. eine Zuordnung der Geschlechter zu den Befragungsergebnissen ist nicht vorgesehen. Zu 280: Prognosen dazu sind der Landesregierung derzeit nicht bekannt. Das Ministerium für Gesundheit , Emanzipation, Pflege und Alter sieht jedoch vor, eine NRW-spezifische Übersicht zur Gesamtsituation pflegender Angehöriger zu erstellen. Sie ist als erster Schritt gedacht, um politische Initiativen passgenau ergreifen zu können. Die Bestandsaufnahme zur Situation pflegender Angehöriger und ihren Bedürfnissen soll u.a. Informationen enthalten zu bereits bestehenden Institutionen, Projekten und Beratungsstrukturen. Vor allem soll sie aufzeigen , welche Unterstützungsinfrastruktur für die Zukunft notwendig ist. Ob diese deutlich zwischen ländlichen und städtischen Regionen abweichen werden, bleibt abzuwarten. 281. Wie entwickelt sich der Stellenwert generationenübergreifender Wohnprojekte im ländlichen Raum? Zusammenfassende Studien über generationengerechte Wohnprojekte im ländlichen Raum Nordrhein-Westfalens liegen bisher nicht vor. Der Wunsch, möglichst selbstständig und im Kontakt mit mehreren Generationen zusammen wohnen zu können, wurde bereits beschrieben . Für Quartierskonzepte, in denen die Generationen zusammen wohnen, gibt es eine wachsende Zahl von Beispielen sowohl in städtischen als auch in ländlichen Räumen, die zum Großteil mit Darlehensmitteln aus der sozialen Wohnraumförderung in NRW gefördert wurden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 184 Dazu gehören Erkrath Alt-Erkrath (Im Quartier bleiben - Nachbarschaft leben!) Duisburg Bruckhausen/Beeck (Im Quartier bleiben - Nachbarschaft leben!) Mönchengladbach Wickrath (Im Quartier bleiben - Nachbarschaft leben!) Gladbeck Zweckel (Partizipation im Alter) Troisdorf Altenforst (Partizipation im Alter) Rheinberg Haus der Generationen Ratheim Generationencampus Köln Nasha Kwartirha Mülheim Netzwerk der Generationen Kevelaer Klostergarten Kevelaer Neuss Wohnquartier Südliche Furth Hürth Kirschblüten Carree Bochum Hiltroper Landwehr Bochum Claudius Höfe Lemgo Pöstenhof Duisburg Neumühl Kreuzau Wohnpark Friedenau Lünen Glückauf Siedlungsgemeinschaft (Vivawest) 282. Welche Vor- und Nachteile bietet der ländliche Raum bei der Umsetzung von Wohnquartierskonzepten zur Aufrechterhaltung der selbstständigen Lebensführung im Alter? Gerade im ländlichen Raum sind die Wege zu Infrastruktureinrichtungen häufig deutlich weiter als in größeren Städten. Einkaufsmöglichkeiten, Post- oder Bankfiliale, Apotheke und Arzt befinden sich nicht immer im direkten Umfeld. Konzepte für eine Gestaltung lokaler bzw. interkommunaler Daseinsvorsorge gewinnen daher an Bedeutung, um auch unter den Bedingungen eines veränderten demografischen Aufbaus und möglicherweise schrumpfender Strukturen Lebensqualität in ländlichen Räumen zu bewahren. Sie ist zum einen Aufgabe einer zukunftsgerichteten Kommunal- und Kreisentwicklung und wird zum anderen über Maßnahmen des Landes gefördert. Dazu gehören Beiträge der Regionalen sowie die laufende und künftige Förderung im Rahmen der Dorferneuerung und des EU-Leader- Bausteins. Gerade Leader setzt im ländlichen Raum auf das zivilgesellschaftliche Zusammenwirken von Akteuren, die ggf. federführend eine entsprechende Entwicklung anstoßen oder umsetzen könnten. Das schließt Wohnungswirtschaft, Pflegedienste, Kirchen oder Wohlfahrtsverbände ebenso ein wie projektbezogenes bürgerschaftliches Engagement. 283. Inwiefern werden ambulante Wohnkonzepte für Menschen mit Behinderungen im ländlichen Raum – als Alternative zum stationären Wohnen - umgesetzt? Gemeinsam mit den Landschaftsverbänden, den Kreisen und kreisfreien Städten sowie der Freien Wohlfahrtspflege ist es in Nordrhein-Westfalen auch im ländlichen Raum gelungen, LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 185 durch die Bündelung der Zuständigkeiten für die Wohnhilfen ein flächendeckendes und dichtes Netz von ambulanten, in die Gemeinde integrierten Unterstützungsangeboten aufzubauen . Demgegenüber konnte der seit Jahrzehnten ungebrochen starke Zuwachs im Bereich der stationären Unterbringung behinderter Menschen zunächst abgebremst und dann weitgehend gestoppt werden. Mehr als die Hälfte der Menschen mit Behinderungen, die wohnbezogene Hilfen benötigen, leben in Nordrhein-Westfalen mittlerweile außerhalb von stationären Einrichtungen, d.h. selbständig oder in ambulant betreuten Wohnformen (2003 ca. 10.000, 2011 ca. 45.000 Leistungsberechtigte). Die Zahl der Neufälle im ambulanten Wohnen lag im Jahr 2011 mit 6.252 Personen deutlich vor denen im stationären Bereich (2011: 1.890 Personen). Im bundesweiten Vergleich liegt NRW damit im Bereich ambulanter wohnbezogener Hilfen für Menschen mit Behinderungen vorne. 284. Inwiefern können Menschen mit Behinderungen im ländlichen Raum auf Beratungsangebote zurückgreifen, die sie beim Erhalt der selbstständigen Lebensführung unterstützen? In NRW besteht ein breitflächiges ehrenamtliches Beratungsangebot von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung durch die vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW finanzierten Projekte „Behindertenlotsen“ und „Wir sehen weiter“. Diese Netzwerke helfen Menschen mit Behinderungen dabei, sich innerhalb der Sozialsysteme mit ihren Gesetzen, Regeln und Institutionen zurechtzufinden. Sie vermitteln, welche Hilfen es bei welchen Institutionen gibt und wohin man sich mit seinen Fragen und Problemen wenden kann. Auf diese Weise unterstützen sie auch den Erhalt der selbständigen Lebensführung von Menschen mit Behinderung im ländlichen Raum. Durch die modellartige Förderung von zunächst zwei regionalen „Kompetenzzentren für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung“ wird diese Entwicklung unterstützt. Auf kommunaler Ebene gibt es ein breit gefächertes Angebot an Beratungsstrukturen, differenzierter Angebote der Freien Wohlfahrtspflege sowie die trägerübergreifend tätigen und flächendeckend ausgebauten „Gemeinsamen Servicestellen für Rehabilitation“, die die Förderung einer selbständigen und selbstbestimmten Lebensführung von Menschen mit Behinderung unterstützen. 285. Wie bewertet die Landesregierung die Rolle familiärer, nachbarschaftlicher und bürgerschaftlicher Unterstützungsnetzwerke für die Versorgung von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und deren Entwicklung in den Wohnquartieren innerhalb des ländlichen Raums? Was ist aus Sicht der Landesregierung zu tun, um solche Unterstützungsnetzwerke auszubauen? Die demografische Entwicklung stellt ländliche Regionen, Landkreise und Kommunen mit einer niedrigen Bevölkerungsdichte vor besondere Herausforderungen. Neben der Anpassung der Infrastruktur gilt es, ausreichende, an den Bedürfnissen der älteren Menschen angepasste , abgestufte Hilfe- und Unterstützungssysteme zu entwickeln, die eine selbstständige Lebensführung ermöglichen. Nachbarschaftliche Netzwerke älterer Menschen können dafür in ländlichen Regionen einen wichtigen Baustein darstellen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 186 Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Lebensalter. Die meisten von ihnen wollen auch im Alter ein selbstbestimmtes und individuelles Leben führen (95% der älteren Menschen ist es wichtig, Pflege und Hilfe zu Hause zu bekommen - Quelle: TNS Emnid 2011). Diese demografische Entwicklung, die auch für die Menschen im ländlichen Raum gilt, macht den Wechsel von einer zentralen stationären Versorgung älterer Menschen zu überschaubaren, quartiersnahen und individuellen Angeboten notwendig. Eine altengerechte Quartiersentwicklung ist deshalb die richtige Antwort auf die Bedarfe der Menschen. Zentrale Elemente einer solchen Entwicklung sind z.B.: Vielfalt altersgerechter und bezahlbarer Wohnformen, barrierearmes, "sicheres" Umfeld, ausgebauter ÖPNV, ausreichende öffentliche Toiletten , Ruhezonen/Bänke, altengerechte Ampeltaktung, ausgeleuchtete Räume, soziale Begegnungsräume, niedrigschwellige Unterstützungsangebote, Hilfen im Alltag, kleinräumige Wohn-Pflegeangebote und Öffnung stationärer Einrichtungen ins Quartier; vor allem aber die Förderung von Nachbarschaften und sozialen Netzwerken. Soziale Netzwerke und aktive Nachbarschaften helfen, die Selbstständigkeit älterer Menschen zu erhalten und Pflegebedürftigkeit zu vermeiden: Gerade bei wenig vorhandenen oder weg gebrochenen familiären Beziehungen kommt Nachbarschaften eine besondere Bedeutung zu. Grundvoraussetzung für eine funktionierende Nachbarschaft sind soziale Beziehungen in der räumlichen Nähe. Funktionierende soziale Netzwerke wiederum sind ein präventiver Faktor, der den Eintritt der Pflegebedürftigkeit verzögern kann. Diese Netzwerke können im Rahmen von "Nachbarschaftshilfe" professionelle Dienste ergänzen (z.B. kleine Handwerksdienste, Hilfe bei der Gartenarbeit, Haushaltshilfen, Hol- und Bringdienste, Einkaufshilfen, etc.) und durch bürgerschaftlich Engagierte erbracht werden. Dagegen setzt das Modell der "Lebendigen Nachbarschaften" auf die Selbstorganisationspotenziale der Beteiligten (mit Unterstützung von Hauptamtlichen), die in ähnlichen sozialen Lagen und Lebensstilen gemeinsam langfristige Unterstützungsstrukturen entwickeln. Das Land will die nordrhein-westfälischen Kommunen dabei unterstützen, bessere Strukturen für bürgerschaftliches Engagement, lebendige Nachbarschaft und Nachbarschaftshilfen zu ermöglichen. So kann z.B. das Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Methoden aufzeigen mit denen Beteiligungsprozesse eingeleitet und Nachbarschaften gestärkt werden können, um zwischenmenschliche Hilfen zu leisten. Das vom Land unterstützte Forum Seniorenarbeit unterstützt ferner im Rahmen einer Workshopreihe „Lebendige Nachbarschaften gestalten" örtliche Initiativen und Träger beim Aufbau von Nachbarschaftshilfen und von lebendigen Nachbarschaften. (www.forumseniorenarbeit .de) Insgesamt ist die Förderung von Nachbarschaftsarbeit neben der Entfaltung bürgerschaftlichen Engagements eine der wichtigen Säulen zur Weiterentwicklung quartiersnaher Versorgungsansätze im Vorfeld von Pflegebedürftigkeit und zur Entlastung familiärer Pflegekonstellationen . LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 187 Die Landesregierung hat zudem mit dem Prozess begonnen, partizipativ ein Gesamtkonzept für Pflegende Angehörige in NRW zu erarbeiten. Als Planungsgrundlage wird eine NRWspezifische Übersicht zur Gesamtsituation Pflegender Angehöriger erstellt (siehe Antwort zu Frage 280). Unterstützung für Angehörige darf nicht vom Wohnort, ob in Ballungs- oder ländlichen Räumen, abhängen. Ziel ist es, ineinander verzahnte Strukturen auf- bzw. auszubauen und zu festigen, die im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen, vor Ort im Quartier, wirken. Als Maßstab gilt, dass aus der Perspektive der Angehörigen Hilfeangebote zur Verfügung stehen – und zwar immer genau dort, wo sie gebraucht werden, immer genau dann, wenn sie gebraucht werden und immer genau so, wie sie gebraucht werden. Zur Stärkung bürgerschaftlicher Unterstützungsnetzwerke für Angehörige wird die Landesregierung die Verbreitung von Pflegebegleitung speziell im ländlichen Raum fördern. 286. Wie ist das derzeitige Angebot innerhalb der Kommunen des ländlichen Raums hinsichtlich der Beratung von altengerechten Wohnformen zu bewerten? Welche Entwicklung zeichnet sich ab? Nordrhein-Westfalen verfügt insgesamt über ein umfassendes und vielfältiges Beratungsangebot zu Fragen des Wohnens und der Pflege. Bei den meisten Angeboten ist eine aufsuchende Beratung selbstverständlich. Konkrete Hinweise auf eine nicht ausreichende Beratungsverfügbarkeit liegen nicht vor Der tatsächliche Beratungsbedarf wird allein durch die demographische Entwicklung zunehmen . Gleichzeitig haben auch die grundsätzlichen Kenntnisse und das Bewusstsein der Menschen über die Bedeutung von Themen wie z.B. altersgerechte Wohnungsanpassung und alternative, altengerechte Wohnformen zugenommen. Dadurch besteht auch eine höhere Bereitschaft, sich prinzipiell mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Hier leisten insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohnberatungstellen einen wichtigen Beitrag. Die Finanzierung teilen sich die Landesverbände der Pflegekassen und die Kommunen. Speziell zu neuen und alternativen Wohnformen wird zudem seit Jahren eine Beratung durch die beiden Regionalstellen für neue Wohnformen in Köln und Bochum angeboten, die vom MGEPA gefördert werden. Durch diese Beratungsstellen sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von Wohnprojekten angestoßen und auch begleitet worden. Beratung zur Quartiersentwicklung gibt seit 2013 auch das Landesbüro altengerechte Quartiere .NRW. Dort wird ein internetgestützter Modulbaukasten mit Methoden und Instrumenten sowie eine Datenbank mit Beispielen gelungener Quartiersprojekte erarbeitet. Die Weiterentwicklung der Beratungsangebote soll zu ihrer Stärkung beitragen im Sinne einer guten Vernetzung, Ausrichtung an den jeweiligen Bedarfen der Menschen einschließlich ihrer Angehörigen und quartiersbezogenen Verfügbarkeit. Die Landesregierung will hier die moderierende Verantwortung übernehmen und in einem breiten Beteiligungsprozess auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung eine planmäßige und umfassende Weiterentwicklung voranbringen. Die rechtlichen Grundlagen hierzu sollen durch das neue Alten- und Pflegegesetz NRW geschaffen werden. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 188 287. Wie ist das derzeitige Angebot innerhalb der Kommunen des ländlichen Raums hinsichtlich der Beratung über Hilfe- und Pflegeleistungen zu bewerten? Auf die Antwort zu Frage 286 wird verwiesen. 288. Wie entwickelt sich das Angebot von haushaltsnahen Dienstleistungen und ambulanten Pflegediensten im ländlichen Raum in quantitativer wie qualitativer Hinsicht? Dort, wo Alltagsverrichtungen und Hausarbeit nicht mehr durch ein familiäres oder nachbarschaftliches Umfeld gedeckt werden können, sind professionelle Dienstleisterinnen und Dienstleister gefragt. Sie können gerade für viele ältere Menschen eine Unterstützung sein, wenn sie grundlegende Dinge im Haushalt, wie Einkaufen, Kochen, Putzen, Waschen nicht mehr alleine bewältigen können. In vielen Fällen kann eine stationäre Unterbringung und eine Pflegebedürftigkeit verhindert oder zumindest verzögert werden. Soziale, pflegerische und medizinische Bedarfslagen älterer und hilfebedürftiger Menschen sind komplex und abhängig von der Lebens- und Wohnsituation. Um dem Wunsch nach Selbstbestimmung und sozialer Teilhabe von Menschen mit Unterstützungsbedarf gerecht werden zu können, braucht es einen Hilfemix aus Angehörigen, gelebter Nachbarschaft, ehrenamtlich Tätigen, Fachkräften und gewerblichen Dienstleisterinnen und Dienstleistern (z.B. Fensterputzerinnen und Fensterputzer, Haushaltshilfe, etc.) im Wohnquartier, die gemeinsam und koordiniert Verantwortung übernehmen. Besondere Aufmerksamkeit gehört hier der Weiterentwicklung und Optimierung der Wohn- und Versorgungsleistungen für Demenzkranke . In Nordrhein-Westfalen ist mit inzwischen über 1.000 niedrigschwelligen Betreuungsangeboten für demenziell erkrankte Menschen eine Möglichkeit haushaltsnaher Unterstützung geschaffen worden, bei der etwa 6.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ein einzigartiges Unterstützungsnetz für pflegende Angehörige bieten. Allen pflegenden Angehörigen steht zudem die vom Land und den Pflegekassen geförderte "Landesstelle für Pflegende Angehörige" als Beratungsstelle für die Fragestellungen rund um das Thema der häuslichen Pflege zur Verfügung. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit Landesförderung eine Broschüre erarbeitet, die verlässliche und verständliche Informationen über Angebote, Chancen und Risiken ausländischer Haushalts- und Pflegehilfen aufführt. Zusätzlich sollen entsprechende Qualifizierungen für Beratungskräfte durchgeführt werden. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat ferner – ebenfalls mit Förderung der Landesregierung - Qualitätskriterien entwickelt, die Vertrauen und die Zufriedenheit der älteren Kunden in haushaltsnahe Dienstleistungen sichern helfen. In Form einer Checkliste bieten sie eine Orientierung sowohl für interessierte Kundinnen und Kunden als auch für Dienstleisterinnen und Dienstleister, die ihren Service auf den Prüfstand stellen wollen. Eine aussagekräftige Einschätzung hinsichtlich der Entwicklung des Angebots von haushaltsnahen Dienstleistungen und ambulanten Pflegediensten im ländlichen Raum kann über diese Aussagen hinaus derzeit aufgrund fehlender Datenlage nicht getroffen werden. Konkrete Hinweise auf eine mögliche Unterversorgung liegen nicht vor. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 189 289. Gibt es Gemeinden, die im Bereich der Betreuung und Versorgung von hilfeund pflegebedürftigen Menschen kooperieren und falls ja, um welche Kooperationsansätze handelt es sich? Eine Kooperation von Gemeinden auf konzeptioneller Ebene ist dem Ministerium für Gesundheit , Emanzipation, Pflege und Alter nicht bekannt. 290. Wie entwickeln sich die Nachfrage und das Angebot an ambulant betreuten Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen im ländlichen Raum? Der Landesregierung liegen zu Wohngemeinschaften keine Zahlen zur Nachfrage und nur unvollständige Zahlen zum Angebot vor. Da Wohngemeinschaften auch aus eigenem Engagement der Bewohnerinnen und Bewohner gestaltet werden, handelt es sich nicht immer um „Angebote“ im engeren Sinne sozialer Versorgungsleistungen. 291. Wie stellen sich der derzeitige und der voraussichtliche zukünftige Bedarf sowie das Angebot im Bereich der Tagespflege und der stationären Pflege im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Raum dar? Aus erhöhter Lebenserwartung lässt sich weder individuell noch verallgemeinernd automatisch erhöhter Bedarf an Pflegedienstleistungen ableiten. Ein Anstieg ist zwar zu erwarten, jedoch wird insbesondere eine Verlagerung der Pflegebedürftigkeit in ein höheres Lebensalter erwartet. Hier wird künftig vor allem pflegepräventiven Angeboten große Bedeutung zukommen , zu denen aktuell jedoch kaum Daten vorliegen. Es ist der weit verbreitete Wunsch in der Bevölkerung, mit Blick auf altersbedingte Unterstützungen am Heimatort und ambulant auf Hilfen rechnen zu können, - hier unterscheidet die Stadtbevölkerung sich nicht von der Landbevölkerung. Daher ist die Landesregierung davon überzeugt, dass ein auf (teil-) stationäre Angebote enggeführter Unterstützungsansatz wenig nachhaltig wäre. Durch eine flächendeckende Etablierung niedrigschwelliger Angebote, z. B. Betreuung in der Häuslichkeit und Angebote mit inklusivem Ansatz, wird ein künftiges Netz entsprechender Dienstleistungen am besten bedarfs- und bedürfnisgerecht sein. Landesweit haben Pflegedienste bereits die Möglichkeit, sich durch die regional zuständigen Demenz-Servicezentren beraten und schulen zu lassen. Wie in der Antwort zur Frage 288 erläutert, sind präzise Strukturdaten der Unterstützungsangebote und Pflegeeinrichtungen derzeit nicht differenziert für die angefragten Gebietskulissen verfügbar. Entwicklungsbedarf zeichnet sich allgemein u.a. in der Nachtpflege ab. 292. Wie sind das derzeitige Angebot sowie die Angebotsentwicklung in der Tagespflege sowie der stationären Pflege im ländlichen Raum zu bewerten? Konkrete Hinweise auf eine Unterversorgung in der Tagespflege sowie der stationären Pflege liegen dem MGEPA weder für den städtischen noch für den ländlichen Raum vor. 293. Wie entwickelt sich das ambulante Versorgungsangebot für demenzkranke Menschen in ländlichen Gebieten? Das Unterstützungsangebot für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen befindet sich auch im ländlichen Räum in kontinuierlicher Entwicklung. Die Demenz-Servicezentren unterstützen Pflegeeinrichtungen ebenso wie Anbieter niedrigschwelliger Angebote dabei. Wie LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 190 bereits in der Antwort zur Frage 288 erläutert, sind die Strukturdaten der Unterstützungsangebote nicht ohne weiteres auf die gewünschte Gebietskulisse übertragbar. 294. Wie ist das Angebot im ländlichen Raum im Bereich der palliativmedizinischen und – pflegerischen Versorgung sowie der Hospizdienste bezogen auf den derzeitigen sowie den künftigen Bedarf für unterschiedliche Altersgruppen zu bewerten? Die Verbesserung der Lebensqualität schwerstkranker und sterbender Menschen sowie die Unterstützung der Angehörigen hat als gesellschafts-, aber auch gesundheitspolitisches Anliegen in Landes Nordrhein-Westfalen seit langem einen hohen Stellenwert. Unser Land verfügt hier über eine beispielhafte Infrastruktur und hat anerkanntermaßen eine Vorreiterfunktion in Deutschland inne. In Nordrhein-Westfalen stellen aktuell über 300 ambulante Hospizdienste eine flächendeckende Versorgung in der ambulanten Hospizarbeit sicher. In jedem Kreis bzw. jeder kreisfreien Stadt hat sich mindestens ein ambulanter Hospizdienst etabliert. Insgesamt arbeiten die ambulanten Hospizdienste auf einem hohen qualitativen Niveau zur umfassenden Versorgung und Betreuung der Sterbenden und ihrer Angehörigen. Auch hinsichtlich der stationären Hospize wurde mit 64 dieser Einrichtungen (davon 4 Kinderhospize) mit insgesamt 550 Betten nahezu eine Flächendeckung in NRW erreicht. Zurzeit gehen die Landesregierung und die Fachkreise von einem ausreichenden Versorgungsangebot an stationären Hospizleistungen aus. Die ambulanten und stationären Versorgungselemente arbeiten kooperativ , abgestimmt und sektorübergreifend zusammen und stellen eine jederzeitige Versorgung rund-um-die-Uhr für die Betroffenen auch im ländlichen Raum sicher. Auch mit Blick auf die Leitidee, den von den meisten Menschen gewünschten Verbleib in der eigenen Häuslichkeit und in der vertrauten Umgebung, in ihrem Quartier, als einem Ausdruck selbstbestimmten Lebens im Alter so lange wie möglich zu unterstützen, werden nach dem Grundsatz "ambulant vor stationär" seit einigen Jahren auf Initiative des Landes NRW gemeinsam mit den Partnerinnen und Partnern des Gesundheitswesens die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine ganzheitliche ambulante Palliative Care-Versorgung realisiert . Durch die erfolgreiche Umsetzung des Rahmenprogramms zur flächendeckenden ambulanten palliativmedizinischen und palliativpflegerischen Versorgung in NRW und der Landesinitiative NRW zur ambulanten Hospiz- und Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen in NRW haben sich bereits viele gut funktionierende hospiz- und palliativbezogene Netzwerke in NRW etabliert. In beiden Landesteilen bestehen flächendeckend Versorgungsangebote zur bedarfsgerechten allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) und zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für betroffene Erwachsene sowie für Kinder und Jugendliche, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dabei werden die in den einzelnen Regionen bereits bestehenden Versorgungsstrukturen genutzt. Der rheinische Landesteil verfügt zurzeit über 34 Palliativnetzwerke in der AAPV, 18 Palliative Care-Teams (PCT) haben sich im Rahmen der SAPV etabliert. Im Landesteil Westfalen- Lippe besteht eine Mischform aus AAPV und SAPV. 32 palliativmedizinische Konsiliardienste (PKD) sind in die Versorgung eingebunden. Darüber hinaus gewährleisten zurzeit 6 spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativteams landesweit die ganzheitliche Versorgung lebenslimitierend erkrankter Kinder und die psychosoziale Betreuung ihrer Angehörigen. Aufgrund der gut funktionierenden und ineinandergreifenden Versorgungsnetzwerke in den städtischen und ländlichen Bereichen bestehen Leistungsangebote für eine an den individuellen Bedürfnissen und Bedarfen der Betroffenen ausgerichtete Hospiz- und Palliativversorgung für alle Schwerstkranken und Sterbenden in unserem Land. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 191 Eine flächendeckende Versorgung durch SAPV-Teams wurde durch den Verband der Ersatzkassen bestätigt. Damit stehen Expertinnen und Experten landesweit zur Verfügung, die u.a. auch ambulante sowie stationäre Pflegeeinrichtungen unterstützen können. Eine heute übliche Differenzierung nach Altersgruppen sollte langfristig durch eine generalistische Pflegeausbildung überwunden werden können. IX. Tourismus, Kultur und Freizeitangebote 295. Wie hat sich die Zahl der Beherbergungsbetriebe in den letzten 10 Jahren im ländlichen Raum verändert? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Veränderung der Zahl der Beherbergungsbetriebe ist in der Tabelle im Anhang (295_Beherbergungsbetriebe in NRW) dargestellt. 296. Wie haben sich die Übernachtungszahlen im ländlichen Raum in den letzten 10 Jahren entwickelt? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Die Entwicklung der Übernachtungszahlen ist in der Tabelle im Anhang (296_Übernachtungen in Beherbergungsbetriebe in NRW) dargestellt. 297. Welchen Investitionsbedarf sieht die Landesregierung bei den Beherbergungsbetrieben im ländlichen Raum und wie fördert sie dies? Konkrete Erhebungen zum Investitionsbedarf bei den Beherbergungsbetrieben im ländlichen Raum liegen der Landesregierung nicht vor. Allerdings ist aus dem Dialog der Landesregierung mit den Interessenvertretungen des Gastronomiebereichs wie auch aus einzelnen Untersuchungen , z.B. im Rahmen der Regionalen, erkennbar, dass in diesem Bereich weiter ein teilweiser erheblicher Modernisierungs- und Investitionsbedarf besteht, nicht zuletzt auch in ländlichen Regionen. Für diesen Bedarf steht ein umfangreiches Förderangebot zur Verfügung . Dieses Förderangebot hat das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk Ende letzten Jahres zusammen mit der NRW.BANK, den Industrie- und Handelskammern und dem DEHOGA NRW in einer neuen Broschüre („Gastgeber fördern“) leicht verständlich aufbereitet, um Informationsdefizite bei Hoteliers und Gastronomen zu überwinden und die Inanspruchnahme zu steigern. 298. Wie hat sich die Zahl der Bewirtungsbetriebe in den letzten 10 Jahren im ländlichen Raum verändert? (Bitte tabellarische Darstellung nach Kreisen und Kommunen differenziert) Hierzu liegen der Landesregierung keine Informationen vor. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 192 299. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um eine bessere Vernetzung der kulturellen, gastronomischen, landwirtschaftlichen und touristischen Angebote im ländlichen Raum zu erhalten? Diese Vernetzung wird im Rahmen der neuen Landesproduktmarke NRW.NATUR vorangetrieben . Zurzeit werden in enger Abstimmung mit dem Tourismus NRW e.V. die ersten Schritte zum Aufbau der Produktmarke NRW.NATUR eingeleitet. Touristische, kulturelle und landwirtschaftliche Angebote aus dem ländlichen Raum werden zudem bereits heute über die Landesproduktmarken NRW.GENUSS und NRW.KULTUR verbreitet. 300. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um eine bessere Vernetzung der touristischen Angebote über Landes- und Bundesgrenzen hinweg zu erhalten? Mit der Einführung von bislang sechs Landesproduktmarken werden zertifizierte Qualitätsangebote aus NRW gebündelt und systematisch, zielgruppen- und quellmarktspezifisch beworben. Die Kundenansprache erfolgt schwerpunktmäßig über Online-Kommunikation wie das zentrale Internet-Portal „Dein-NRW.de“ und Social Media- Kanäle, über Printprodukte wie z.B. das NRW-Magazin, Anzeigen, Beileger und Artikel in überregionalen Zeitungen und Publikationen sowie Messebeteiligungen und Workshops im In- und Ausland. 301. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um den Tourismus im ländlichen Raum zu fördern? Die Landesregierung fördert den Tourismus im ländlichen Raum mit einem Bündel verschiedener Maßnahmen. Dazu gehören insbesondere: die im Rahmen des NRW-Programms Ländlicher Raum angebotenen Fördermaßnahmen „Förderung des Fremdenverkehrs“ und „Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft “ das Strukturförderprogramm „REGIONALE“ die Unterstützung der Komm aufs Land-Arbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof Nordrhein-Westfalen e. V. die Unterstützung der neuen Landesproduktmarke NRW.NATUR die Unterstützung der Naturparke (z.B. durch die Förderung von Wanderwege- Projekten) die Unterstützung für den Nationalpark Eifel Planung zur Einrichtung eines weiteren Nationalparks in NRW die beiden Tourismuswettbewerbe Erlebnis.NRW LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 193 302. Welche Kooperationen zwischen Kommunen in den Ballungsgebieten und Ballungsrandzonen einerseits und im angrenzenden ländlichen Raum andererseits, die den Nah-Tourismus attraktiver machen sollen, sind der Landesregierung bekannt? Der Tourismusstandort Nordrhein-Westfalen wird maßgeblich über den Tourismus NRW e.V. und die 12 regionalen touristischen Organisationen (Eifel und Region Aachen, Niederrhein, Münsterland, Teutoburger Wald, Sauerland, Siegen-Wittgenstein, Bergisches Land, Bonn und Rhein-Sieg Kreis, Köln und Rhein-Erft Kreis, Düsseldorf und Kreis Mettmann, Ruhrgebiet und Bergisches Städtedreieck) beworben. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Ballungsgebieten und den angrenzenden ländlichen Räumen ist bei vielen regionalen Tourismusorganisationen – darauf weisen schon die Namen hin – ein Wesensmerkmal der konzeptionellen Ausrichtung und praktischen Arbeit. Zahlreiche touristische Einzelprojekte wie Radwege oder Wanderwege werden gemeinsam von den Touristikern aus den Ballungszentren und benachbarten ländlichen Räumen entwickelt und vermarktet. Damit wird regelmäßig auch der Nahtourismus gestärkt, der gerade in NRW mit seiner Bevölkerungsdichte nach wie vor große Bedeutung und durchaus beachtliche Wachstumspotenziale hat. 303. Welchen Beitrag leistet die Landesregierung, Kommunen im ländlichen Raum bei der Entwicklung von touristischen Strategien und Konzepten sowie deren Finanzierung zu unterstützen? Eine Förderung der Entwicklung von lokalen touristischen Strategien und Konzepten findet derzeit nicht statt. 304. Welche Schlüsse zieht die Landesregierung aus den Handlungsempfehlungen „Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen“, die im Frühjahr 2013 vom Deutschen ReiseVerband sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie veröffentlicht wurden? Mit der beabsichtigten Einführung der neuen Landesproduktmarke NRW.NATUR ist der Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für den Natur- und Landtourismus verbunden. Damit wird eine der wesentlichen Handlungsempfehlungen der oben genannten Veröffentlichung in NRW aufgenommen und Schritt für Schritt umgesetzt. 305. Welche Unterschiede hinsichtlich des Kulturangebots lassen sich zwischen ländlichem Raum und Ballungszentren feststellen? Wie bereits umfassend im Schlussbericht der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“ 2007 (BT-Drs. 16/7000, S. 137 ff.) festgehalten, gibt es im Gegensatz zu Städten und urbanen Zentren in ländlichen Regionen weniger Theater, Museen, Galerien, Opernhäuser oder andere Einrichtungen der kulturellen Infrastruktur. Es bestehen aber Bibliotheken, Musikschulen , viele Laienchöre und -orchester, soziokulturelle Initiativen oder Heimatvereine. Obwohl es in ländlichen Regionen immer auch hauptamtlich getragene Einrichtungen gibt, findet der größte Teil der kulturellen Aktivitäten in Vereinen und Initiativen statt, getragen vom bürgerschaftlichen Engagement, von ehrenamtlichen Kräften. Charakteristisch ist ein besonderes Verhältnis zwischen professionellen Kulturanbietern und Laien, zwischen klassischen Kulturinstitutionen und Institutionen der kulturellen Bildung. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 194 In Nordrhein-Westfalen tragen 4 Landestheater (Westfälisches Landestheater e.V. Castrop- Rauxel, Lippisches Landestheater Detmold GmbH, Landestheater Burghofbühne Dinslaken e.V., Rheinisches Landestheater e.V. Neuss) und 3 Landesorchester (Nordwestdeutsche Philharmonie e.V., Philharmonie Südwestfalen e.V., Neue Philharmonie Westfalen e.V.) dazu bei, dass auch in ländlichen Regionen ein anspruchsvolles professionelles Kulturangebot wahrgenommen werden kann. 306. Wie verteilt sich der Anteil der landesseitigen Haushaltsmittel hinsichtlich der Kulturförderung im ländlichen Raum und den übrigen Gebieten des Landes? Von den im Kapitel 07 050 „Kulturförderung“ etatisierten Fördermitteln wurden im Haushaltsjahr 2012 rund 16,73 % Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfängern im definierten ländlichen Raum zur Realisierung von Kulturprojekten bzw. zur Förderung von kulturellen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. 307. Welche kulturrelevanten regionalen Kooperationen sind der Landesregierung bekannt? (Bitte aufschlüsseln nach kommunalen Kooperationen, institutionellen Kooperationen, etc.) Bei der Beantwortung der Frage wird davon ausgegangen, dass nur solche regionalen Kooperationen genannt werden sollen, die dauerhafte Strukturen darstellen, jedoch nicht die Kooperationen, die projektbezogen innerhalb von Förderprogrammen des Landes stattfinden . Neben den gesetzlichen Zuweisungen von Kulturaufgaben an die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe, den Landesverband Lippe sowie den Regionalverband Ruhr sind insbesondere folgende regionale Kooperationen bekannt, die auch bzw. insbesondere den ländlichen Raum umfassen: 1. Institutionelle Kooperationen mit überwiegend kommunalen Mitgliedern Kultursekretariat NRW Gütersloh Seit 1980 bestehender Zusammenschluss von zurzeit 71 nichttheatertragenden Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens auf der Basis einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung Kulturregion Bergisches Land Zusammenschluss der Städte Wuppertal, Solingen, Remscheid, Rheinisch-Bergischer Kreis, Oberbergischer Kreis und Kreis Mettmann (Federführung) - Träger des Kulturbüros Bergisches Land im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes Kulturregion Hellweg Zusammenarbeit der Kommunen der Kreise Soest und Unna sowie der Städte Hamm (Federführung ) und Ahlen – Träger des Kulturbüros Hellweg im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 195 Kulturraum Niederrhein e. V. Seit 1992 Dachorganisation für die regionale Kulturarbeit der Kreise und Kommunen am Niederrhein – Träger des Kulturbüros Niederrhein im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes Kulturregion Südwestfalen Zusammenarbeit des Märkischen Kreises (Federführung), der Kreise Olpe, Siegen- Wittgenstein sowie der Städte Hagen, Lüdenscheid, Iserlohn, Menden und Siegen – Träger des Kulturbüros Südwestfalen im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes Münsterland e.V. Verein zur Förderung des Münsterlandes, finanziell getragen in erster Linie von den vier Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf mit ihren 65 kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie der kreisfreien Stadt Münster. Weitere kommunale Mitglieder sind darüber hinaus Bad Bentheim, Bad Waldliesborn, Haltern am See, Lippetal und Werne – Träger des Kulturbüros Münsterland im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes OstwestfalenLippe GmbH Gemeinschaftsunternehmen der Kreise Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn, der Stadt Bielefeld sowie der Wirtschaft und Wissenschaft der Region – Träger des OWL-Kulturbüros im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes Region Köln Bonn e. V. Seit 1992 bestehender Zusammenschluss u.a. der Städte Köln, Bonn und Leverkusen sowie des Rhein-Sieg Kreises, des Rhein-Erft Kreises, des Rhein-Kreises Neuss, des Oberbergischen Kreises, des Rheinisch-Bergischen Kreises – Träger des Kulturbüros Region Rheinschiene im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes Zweckverband Region Aachen Bis 31.12.2012 Regio Aachen e. V. als Zusammenschluss der Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, der Städteregion Aachen sowie der Stadt Aachen - Träger des Kulturbüros Region Aachen im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik des Landes 2. Thematische Netzwerke und dauerhaft angelegte Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in NRW Aufgeteilt in 5 Regionalgruppen mit Schwerpunkt in Ostwestfalen-Lippe, im Münsterland und im südlichen Westfalen. Die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft befindet sich seit 2000 in Lippstadt Arbeitsgemeinschaft Historische Ortskerne in NRW 19 Kommunen mit in der Regel kleineren Ortszentren. Diese Arbeitsgemeinschaft hat keine regionale Aufteilung, ihr Schwerpunkt liegt eher in den westlichen Landesteilen Rheinland- Ruhrgebiet und Bergisches Land / Eifel / Rhein-Sieg. Die Geschäftsstelle befindet sich seit 2003 in Nideggen WasserEisenLand e. V. – Südwestfälische Industriekultur – Zielsetzung des Vereins ist es, die technischen Kulturdenkmäler und die damit verbundenen Vereine, Kommunen, Firmen oder Privatpersonen bei deren Arbeit zu unterstützen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 196 3. Museumsnetzwerke Museumsinitiative in Ostwestfalen-Lippe e.V. Gegründet 1999 mit der Zielsetzung, die Zusammenarbeit untereinander und mit anderen Kunstsparten zu verbessern Eifelmuseen e.V. Gegründet 2007 mit der Aufgabe der nachhaltigen, grenzüberschreitenden Sicherung, Förderung und Weiterentwicklung der Museen in der Eifel) Hellweg – ein Lichtweg Städtenetzwerk in der Hellwegregion zur gemeinsamen Realisierung und Vermarktung von Lichtkunst seit 2002 – Federführung: Zentrum für internationale Lichtkunst in Unna 308. Welche Maßnahmen sieht die Landesregierung für notwendig an und welche Maßnahmen sind geplant, um den Fortbestand und die Weiterentwicklung des organisierten Sports besonders im ländlichen Raum sicherzustellen? Die Maßnahmen der Landesregierung zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung des organisierten Sports im ländlichen Raum stellen sich wie folgt dar: Bewegungskindergärten Die Landesregierung fördert im Rahmen des Pakts für den Sport den landesweiten Ausbau der „Anerkannten Bewegungskindergärten des Landessportbundes NRW“. Von den insgesamt derzeit 550 „Anerkannten Bewegungskindergärten“ liegen 399 im ländlichen Raum. Die Landesregierung und der Landessportbund haben sich unter Haushaltsvorbehalt zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 die Zielmarke von 1.000 „Anerkannten Bewegungskindergärten“ zu erreichen, was prozentual besonders dem ländlichen Raum zu Gute kommen wird. Förderung der Übungsarbeit Das Land stellt dem Landessportbund NRW jährlich Mittel zur Verfügung, die auf Antrag der Sportvereine zur Förderung der Übungsarbeit insbesondere mit Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderung verausgabt werden. Förderung des Ehrenamts (incl. Aus- und Fortbildung) Die Förderung und Anerkennung des Ehrenamts beinhalten im Wesentlichen Projekte und Maßnahmen die dazu beitragen, dass freiwillig Engagierte für ehrenamtliche Aufgaben im Sport gewonnen, qualifiziert und im Aufgabenbereich Sport gehalten werden können. Mädchen mittendrin – mehr Chancen für Mädchen durch Fußball Das Projekt „Mädchen mittendrin – mehr Chancen für Mädchen durch Fußball“ greift die Fußballbegeisterung von Mädchen auf und wendet sich seit Herbst 2009 mit niederschwelligen Sportangeboten vor allem an Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund. Im Zentrum des Projekts stehen Mädchenfußball-Arbeitsgemeinschaften an ausgewählten Grundschulen , die Teilnahme an Fußballturnieren sowie die Ausbildung von Fußballassistentinnen für LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 197 weibliche Jugendliche. Seit 2013 wirkt das Projekt an insgesamt 20 Standorten in NRW, darunter sind mit Gütersloh, Herford und Düren auch drei Standorte mit ländlicher Raumstruktur . Nachwuchs- und Spitzensportförderung Eine optimale Nachwuchs- und Spitzensportförderung setzt eine Bündelung aller Kräfte und ein Zusammenwirken aller leistungssportfördernder Einrichtungen und Institutionen voraus. Deshalb hat die Landesregierung in Abstimmung mit dem Landessportbund Nordrhein- Westfalen, den Olympiastützpunkten in Nordrhein-Westfalen und der nordrheinwestfälischen Sportstiftung entschieden, an ausgewählten Standorten des Landes sogenannte „NRW-Leistungssportzentren“ einzurichten. Im ländlichen Raum sind z. Z. NRW- Leistungssportzentren im Hochsauerlandkreis, Rhein-Kreis Neuss und Rhein-Sieg Kreis geplant . Sportentwicklungsplanung Die Sportentwicklungsplanung der Stadt Borken wurde im Sinne eines Pilotprojektes zur Sportentwicklungsplanung durch die Landesregierung gefördert. Gegenwärtig wird der Umsetzungsprozess in der Stadt Borken unter Beteiligung der DSHS Köln fortgesetzt. Sportpauschale Das Land NRW stellt den Kommunen über das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) jährlich 50 Mio. € als Sportpauschale für Zwecke gemäß § 18 GFG zur Verfügung. Die Verteilung dieser Mittel an die Kommunen erfolgt nach der Einwohnerzahl. Durch den Mindestbetrag von 40.000 € wird gewährleistet, dass insbesondere auch kleine Kommunen im „Ländlichen Raum“ eine effektive Förderung durch die Sportpauschale erhalten. Sportstättenbauförderung Im Rahmen der Sportstättenbauförderung des Landes werden in 2013 und den folgenden Jahren folgende Investitionsmaßnahmen zur Modernisierung bzw. zum Neubau von Sportstätten im „Ländlichen Raum“ abgeschlossen bzw. geplant: Ahlen Sporthalle für Handball Gummersbach Sporthalle für Handball Hennef Sportschule des Fußballverbandes Herford Fußballplatz (Frauenfußball) Hopsten Schießsportanlage Lage Leichtathletikanlage Lüdinghausen Sporthalle Meinerzhagen Sprungschanzenanlage Minden NRW-Sportschule Winterberg Bob- und Rodelbahn u.a. Sportstätten-Finanzierungsprogramm Mit dem Sportstätten-Finanzierungsprogramm stellt das Land NRW weiterhin Bürgschaften mit einem jährlichen Volumen von bis zu 45 Mio. € für Investitionen in Sportanlagen bereit. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 198 Sportvereinen und -verbänden werden dabei günstige Kredite durch die NRW.Bank zur Verfügung gestellt. Sportvereine in Ganztag und Kindertageseinrichtungen Das Projekt „Sportvereine in Ganztag und Kindertageseinrichtungen“ unterstützt in 2013 in NRW jene Sportvereine, die Sportangebote im Ganztag und in Kindertageseinrichtungen besonders engagiert umsetzen. Dies können auch Sportvereine aus Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur sein, sofern sie die Fördervoraussetzungen erfüllen. Maximal 1000 Vereine können in 2013 unterstützt werden. Die Förderhöhe beträgt 1000 € pro Verein. Strukturförderung Bünde Der Landessportbund NRW erhält Landesmittel aus Konzessionserlösen, die er u.a. zur Strukturförderung im Bereich der Kreis- und Stadtsportbünde einsetzt. 309. Welche Maßnahmen beabsichtigt die Landesregierung zu ergreifen, um die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen besonders im ländlichen Raum zu erhöhen? Um die Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu erhöhen, führt die Landesregierung im Rahmen der Landesinitiative „QuietschFidel - Ab jetzt für immer: Schwimmer!“ in Kooperation mit dem Schwimmverband NRW und der DLRG derzeit fünf Modellprojekte, davon zwei im ländlichen Raum, durch: „QuietschFidel – Schwimmen lernen in Werdohl“ und „QuietschFidel – Schwimmen lernen in Minden-Lübbecke“ In den Modellkommunen soll durch eine engere Zusammenarbeit aller kommunalen Handlungspartner wie Kitas, Schulen, Vereine, Badbetreiber und DLRG-Ortsgruppen, insbesondere durch die Einrichtung fester Arbeitskreise bzw. Koordinierungsstellen sowie ein optimiertes Wasserflächenmanagement, die jeweilige Schwimmlern-Situation vor Ort nachhaltig verbessert werden. Auf Grundlage der Erfahrungen aus Werdohl und Minden-Lübbecke wird die Landesregierung gemeinsam mit dem Schwimmverband und der DLRG nach Ablauf der Projektphase im Jahr 2014 Handlungsempfehlungen u.a. auch für Kommunen im ländlichen Raum entwickeln. X. Sicherheit und Justiz 310. Welche Maßnahmen sieht die Landesregierung für notwendig an bzw. sind geplant, um die Funktionsfähigkeit der freiwilligen Feuerwehren gerade im ländlichen Raum künftig sicherzustellen? Siehe Frage 55 „Bereich „Freiwillige Feuerwehr, Rettungsdienste“ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 199 311. Welche Maßnahmen sieht die Landesregierung für notwendig an bzw. sind geplant, um die Funktionsfähigkeit des Rettungsdienstes gerade im ländlichen Raum künftig sicherzustellen? Das Landesgesundheitsministerium hat zur Implementierung und Empfehlung möglicher Maßnahmen eine Arbeitsgruppe zur Sicherstellung der notärztlichen Versorgung ins Leben gerufen, in der sich Vertreterinnen und Vertreter der Ärztekammern, der Verbände der Notärztinnen und Notärzte sowie der Ärztlichen Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst in Nordrhein -Westfalen, der Krankenhausgesellschaft und der Kommunalen Spitzenverbände gemeinsam über mögliche Handlungsempfehlungen austauschen und Maßnahmen vereinbaren , um einem möglichen Notärztemangel vorbeugen zu können. Zu möglichen Maßnahmen zählen dabei unter anderem die interkommunale Zusammenarbeit zum Ausgleich bei Überund Unterbedarf, ein umfassendes Weiterbildungsangebot oder beispielsweise die Ausweitung der Telematik im Rettungswesen. 312. Welche Maßnahmen sieht die Landesregierung für notwendig an bzw. sind geplant, um einen funktionsfähigen Katastrophenschutz gerade im ländlichen Raum künftig sicherzustellen? Im ländlichen Raum können sich die Auswirkungen des demografischen Wandels frühzeitig zeigen. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, wird auf das Konzept zur Förderung des Ehrenamtes bei den Feuerwehren verwiesen, das gerade auch hier Früchte tragen kann. Einer der Leitgedanken zum Aufbau der überörtlichen und landesweiten Hilfe war der Interessenausgleich zwischen Ballungskernen und ländlichem Raum, um in beiden Bereichen ein vergleichbares Sicherheitsniveau zu gewährleisten. So kommen die Vorhaltungen in den Ballungsgebieten auch der ländlichen Zone zugute, und bei Ereignissen im Ballungsgebiet können die Kräfte der ländlichen Zone die Durchhaltefähigkeit stärken. Aufgabenträger für den Katastrophenschutz sind die Kreise und kreisfreien Städte, deren Potenzial sich an den im Kreisgebiet von Natur oder Menschen gemachten Gefahren orientieren muss. Das Land unterstützt die Aufgabenträger im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten. Die Kreispauschale pro Jahr ist ein Beispiel dafür. 313. Inwieweit kann durch einen Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs die Bürgernähe der Justiz im ländlichen Raum verbessert werden? Nordrhein-Westfalen zeichnet sich insbesondere in der ordentlichen Gerichtsbarkeit durch eine dichte Gerichtsstruktur aus. Dies ist eine Voraussetzung für die bereits jetzt gegebene bürgernahe Justiz gerade auch im ländlichen Raum. Die unterschiedliche Bevölkerungsdichte und die erhebliche flächenmäßige Ausdehnung des Landes erfordern diese differenzierte Gerichtslandschaft, die dem rechtsuchenden Publikum eine Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtschutzes und gerichtlicher Dienstleistungen in angemessener Entfernung ermöglicht. Der Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs wird die bestehenden Möglichkeiten ergänzen sowie erweitern und damit die Zugangsbedingungen weiter verbessern. Etwaige räumliche Hindernisse werden gemindert. Die Justiz wird noch präsenter. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 200 Ziel des elektronischen Rechtsverkehrs ist es dabei vor allem, allen Bürgerinnen und Bürgern eine den Erwartungen des 21. Jahrhunderts entsprechende schnelle und moderne Dienstleistung online zur Verfügung zu stellen. Im Zeitalter des Internets wird wie selbstverständlich erwartet, dass Informationen und Auskünfte elektronisch und damit jederzeit und von jedem Ort aus abrufbar bereit gestellt werden und Kommunikation auch elektronisch abgewickelt werden kann. 314. Inwieweit plant die Landesregierung bis zum Jahr 2017 Veränderungen (Schließungen, Zusammenlegungen, Umzüge, etc.) bei Standorten von Gerichten, Staatsanwaltschaften, Justizvollzugsanstalten oder sonstigen Einrichtungen der Justiz im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Gebieten des Landes? Veränderungen im Sinne der Fragestellung sind nicht geplant. 315. Der Ergebnisbericht Demografieeffekte der PricewaterhouseCoopers AG (Anlage zu Vorlage 16/333) weist auf Seite 49 darauf hin, dass aufgrund der ungleichen demografischen Entwicklung die Frage der Schließung kleinerer Amtsgerichte in ländlichen Regionen virulent werden könnte: Wie bewertet die Landesregierung die Aussicht, dass es aufgrund der demografischen Entwicklung / Demografieeffekten zur Schließung kleinerer Amtsgerichte im ländlichen Raum führen könnte? Die Landesregierung plant keine Schließung kleinerer Amtsgerichte. 316. Welche Auswirkung würde dies auf den Zuschnitt der derzeitigen Gerichtsbezirke bzw. die Gerichtsstandorte haben und welche Ausgleichsmaßnahmen plant die Landesregierung? Es wird auf die Antwort zu Frage 315 verwiesen. 317. IT NRW veröffentlicht jährlich eine Statistik zur „Organisation, Personal und Geschäftsanfall bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit und den Staatsanwaltschaften in NRW“, in der unter Nr. 1 die Anzahl der Bevölkerung je Gerichtsbezirk dargestellt wird. Wie wird sich bis zum Jahre 2017 bzw. 2022 prognostisch die Bevölkerung je Gerichtsbezirk der ordentlichen Gerichtsbarkeit in NRW entwickeln? Siehe Antwort zu Frage 318 318. Wie wird sich bis zum Jahre 2017 bzw. 2022 prognostisch die Bevölkerung je Gerichtsbezirk in NRW entwickeln für die a) Verwaltungsgerichtsbarkeit, b) Finanzgerichtsbarkeit, c) Sozialgerichtsbarkeit, d) Arbeitsgerichtsbarkeit? Auf der Grundlage der Bevölkerungsprognosen von IT.NRW* für die Städte und Gemeinden in NRW für die Jahre 2017 und 2022 sind die Daten auf die Bezirke der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und die der Fachgerichtsbarkeiten übertragen worden. Die Zahl LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 201 der Gerichtseingesessenen je Gerichtsbezirk ergibt sich danach aus der Anlage (317/318_Gerichtseingesessene). * Die Bevölkerungsfortschreibung erfolgt auf Basis der Volkszählung vom 25.05.1987. 319. Welche Defizite in der baulichen Beschaffenheit, räumlichen Situation bzw. welcher Neu-, Umbau-, Sanierungs- oder Renovierungsbedarf bestehen derzeit bei welchen Gerichtsgebäuden der ordentlichen Gerichtsbarkeit im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten (bitte für jeden Gerichtsbezirk gesondert aufführen)? Die Planungen für Neu-, Umbau, Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen werden grundsätzlich unabhängig von der Zuordnung zu ländlichen oder städtischen Räumen ausnahmslos am konkreten Bedarf sowie der Dringlichkeit ausgerichtet. Defizite im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesteilen bestehen daher nicht. 320. Welche Defizite in der baulichen Beschaffenheit, räumlichen Situation bzw. welcher Neu-, Umbau-, Sanierungs- oder Renovierungsbedarf bestehen derzeit bei welchen Gerichtsgebäuden der Verwaltungsgerichtsbarkeit, Finanzgerichtsbarkeit, Sozialgerichtsbarkeit bzw. Arbeitsgerichtsbarkeit im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten (bitte für jede Gerichtsbarkeit und jeden Gerichtsbezirk gesondert ausweisen)? Es wird auf die Antwort zu Frage 319 verwiesen. 321. Welche Defizite in der baulichen Beschaffenheit, räumlichen Situation bzw. welcher Neu-, Umbau-, Sanierungs- oder Renovierungsbedarf bestehen derzeit bei welchen Gebäuden der Staatsanwaltschaften im ländlichen Raum im Vergleich zu den übrigen Landesgebieten (bitte für jeden Landgerichtsbezirk gesondert ausweisen)? Es wird auf die Antwort zu Frage 319 verwiesen. 322. Wie beurteilt die Landesregierung die Versorgung und Erreichbarkeit von Hilfeeinrichtungen für von Gewalt betroffenen Frauen und deren Kinder im ländlichen Raum? In Nordrhein-Westfalen gibt es eine annähernd flächendeckende Versorgung mit 62 landesgeförderten Frauenhäusern, 57 allgemeinen Frauenberatungsstellen und 47 Fraueninitiativen gegen sexualisierte Gewalt. Dieses breite Angebot wird sehr gut genutzt. Nach den Angaben zum Förderprogrammcontrolling im Berichtsjahr 2011 sind 25.155 Frauen in Frauenberatungsstellen und in Fraueninitiativen beraten worden, 4.254 Frauen haben in diesem Zeitraum Schutz und Hilfe in einem der Frauenhäuser gefunden. Der Herkunftsort der Frauen, die eine Beratungseinrichtung oder ein Frauenhaus aufsuchen, wird dabei nicht erhoben. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 202 Auch der Standort der Einrichtung lässt keine entsprechenden Rückschlüsse zu. Erfahrungsgemäß werden die Einrichtungen in den Ballungsräumen und den regionalen Oberzentren auch von Frauen aus dem umliegenden ländlichen Raum aufgesucht. Hierfür sprechen auch der Wunsch nach Anonymität sowie Sicherheitsaspekte. Wie auch der "Bericht der Bundesregierung zur Situation der Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und anderer Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder" belegt, werden Frauen, die auf dem Land leben, von den Angeboten der Frauenhilfeinfrastruktur schlechter erreicht. Danach sind die Zugangsschwellen zu hoch, wenn die Entfernungen zu groß und die Verkehrsanbindungen zu schlecht sind. Telefonische und mobile Beratungsangebote sowie Außensprechstunden von Fachberatungsstellen können dazu beitragen, den Zugang zu Unterstützungsangeboten zu erleichtern. Deshalb bieten einige der nordrhein-westfälischen Frauenberatungsstellen schon länger Sprechstunden außerhalb der Einrichtung an. Durch die Einrichtung des bundesweiten "Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen" gibt es seit März 2013 ein weiteres niedrigschwelliges Angebot , bei dem von Gewalt betroffene Frauen unabhängig von ihrem Wohnort unmittelbare telefonische Beratung erhalten können. Das "Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen" arbeitet eng mit den in Nordrhein-Westfalen bereits vorhandenen Unterstützungseinrichtungen zusammen. Nach einer Erstberatung wird die Frau von den Mitarbeiterinnen des Hilfetelefons an eine geeignete Hilfeeinrichtung weitervermittelt . Je nach Situation kann das ein Frauenhaus oder die nächstgelegene örtliche Beratungsstelle sein. Sofern es wegen der räumlichen Distanz und der Verkehrsanbindung für die betroffene Frau Probleme gibt, die Beratungseinrichtung aufzusuchen, besteht auch hier die Möglichkeit der telefonischen Beratung oder der Beratung über E-mail oder Chat. Seit 2003 fördert die Landesregierung örtliche/regionale Kooperationen gegen Gewalt an Frauen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit aller Organisationen, die vor Ort mit der Problematik befasst sind, zu verbessern, um so die Hilfen schneller und effektiver zu machen. Es werden u. a. Projekte gefördert, die über die Problematik der Gewalt gegen Frauen, über die örtlichen Hilfeeinrichtungen und die Rechtslage informieren. Die örtliche Vernetzungsförderung ist ein Instrument, welches den handelnden Personen ermöglicht, Projekte passgenau für die örtlichen Gegebenheiten maßzuschneidern. Dieses Förderprogramm wird gerade auch von den Runden Tischen in den eher ländlichen Regionen gut nachgefragt. Um das in Nordrhein-Westfalen bereits sehr differenzierte Hilfeangebot weiter zu optimieren, arbeitet die Landesregierung derzeit an der Weiterentwicklung der Frauenhilfeinfrastruktur. Im Rahmen der Vorbereitung des "Landesaktionsplans zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen in NRW" hat sich die Steuerungsgruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Frauenhilfeinfrastruktur, der kommunalen Spitzenverbände, der Fraktionen des Landtags und der Ressorts, in 2 Sitzungen mit dem Themenschwerpunkt "Schutz, Hilfe und Unterstützung" für von Gewalt betroffene Frauen befasst. 323. Welche Hindernisse stehen von Gewalt betroffenen Frauen gerade im ländlichen Raum zur Hilfeerlangung entgegen? Für eine von Gewalt betroffene Frau im ländlichen Raum kann die Erreichbarkeit eines Frauenhauses oder einer Beratungseinrichtung durch lange Wege und ggf. nicht so dichte Taktungen im öffentlichen Personennahverkehr erschwert sein. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4184 203 Weiterhin kann die größere soziale Kontrolle im ländlichen Raum für die Wahrung ihrer Anonymität ein Problem darstellen. Aus Sorge vor Stigmatisierung oder auch aus Sicherheitsaspekten wird hier ggf. eine Einrichtung im nächsten Oberzentrum aufgesucht. Die Möglichkeit der Beratung per Telefon, E-Mail oder Chat durch eine Beratungseinrichtung bietet eine Alternative zum Aufsuchen einer Beratungsstelle. Sofern sich die Frau nach einer telefonischen Beratung dafür entscheidet, in ein Frauenhaus zu gehen, steht ihr die Zufluchtsstätte dabei ggf. unterstützend zur Seite. 324. Welche benennbaren Unterschiede, z.B. in der Nutzung zwischen eher ländlich geprägten und orientierten sowie eher (groß-)städtischen Hilfeeinrichtungen gibt es? Die landesgeförderten Frauenhäuser, Frauenberatungsstellen und Fraueninitiativen gegen sexualisierte Gewalt halten im Wesentlichen jeweils die gleichen Angebote bei grundsätzlich gleicher Landesförderung vor, unabhängig davon, ob sie in den Ballungsräumen, den regionalen Oberzentren und den Gebieten mit überwiegend ländlicher Struktur gelegen sind. Unterschiede gibt es teilweise in der Ausrichtung der einzelnen Einrichtungen, die aber nicht vom Standort abhängig ist. In größeren Städten oder Kreisen gibt es je nach Einwohnerzahl mehr als ein landesgefördertes Frauenhaus oder eine Frauenberatungsstelle. Mangels Erhebung des Herkunftsortes der von Gewalt betroffenen Frauen, die die Einrichtung aufsuchen, kann nicht ermittelt werden, ob es einen signifikanten Unterschied in der Inanspruchnahme gibt. Übersicht der Anhänge Tabelle zu Frage 1a: Gebietskulisse LR Tabelle zu Frage 1b: Gebietskulisse LR Kreise Abbildung zu Frage 1: Gebietskulisse LR Tabelle zu Frage 4: Einwohner in Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Tabelle zu Frage 5: Entwicklung der Einwohnerzahlen im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 10: GWR Förderung Kommunen 2012 Abbildung zu Frage 25: Cluster WaldHolz Tabelle zu Frage 29: Verteilung der Mittel auf die Bundesländer Tabelle zu Frage 30: ELER Zahlungen nach Schwerpunkten Tabelle zu Frage 33: Arbeitskräfte der landwirtschaftlichen Betriebe in NRW Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung Tabelle zu Frage 35/36b: Kommunaler Finanzierungs- und Finanzmittelsaldo Tabelle zu Frage 35/36c: Kreditmarktschulden Tabelle zu Frage 37: Steuerkraft nach Gemeinden Tabelle zu Frage 38: Steuerkraft Übersicht (nach Gemeindegrößenklassen) Tabelle zu Frage 39: Landesseitige Zuweisungen nach kommunalen Gruppen Tabelle zu Frage 40: Landesseitige Zuweisung nach einzelnen Kommunen Tabelle zu Frage 41/42: Relation Liquiditätskredite Tabelle zu Frage 43a: Zukunftsinvestitionen Konjunkturpakt II Tabelle zu Frage 43b: Kommunalrichtlinie Tabelle zu Frage 43c: Förderung Kommunen GRW Tabelle zu Frage 43d: Bundesmittel Städtebauförderung Tabelle zu Frage 43e: Frühe Hilfen – Verteilung 2012 Tabelle zu Frage 44: Konsolidierungshilfe 2013/2014 nach Änderung StPaktG Tabelle zu Frage 45/46: Festgestellte Jahresabschlüsse und Gesamtabschlüsse Tabelle zu Frage 50: Beteiligungen ESF Tabelle zu Frage 63: Kinder- und Jugendgremien in NRW Tabelle zu Frage 65a: Vom Land geförderte Familienberatungsstellen Abbildung zu Frage 65a: Vom Land geförderte Familienberatungsstellen Tabelle zu Frage 65b: Vom Land geförderte Schwangerschaftsberatungsstellen Abbildung zu Frage 65b: Vom Land geförderte Schwangerschaftsberatungsstellen Tabelle zu Frage 65c: Verbraucherinsolvenzberatungsstellen Abbildung zu Frage 65c: Verbraucherinsolvenzberatungsstellen Tabelle zu Frage 65d: Versorgungsdichte Tabelle zu Frage 65e: Vom Land geförderte Leitstellen für Familienpflegedienste Tabelle zu Frage 69: Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 70: Asylbewerber Tabelle zu Frage 80: BIP im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 81: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte am Arbeitsort Tabelle zu Frage 84a: Auszubildende am Arbeitsort (Gemeinden) Tabelle zu Frage 84b: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Gemeinden) Tabelle zu Frage 84c: Auszubildende am Arbeitsort (Kreise) Tabelle zu Frage 84d: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Kreise) Tabelle zu Frage 85a: Auszubildende am Arbeitsort in KMU (Gemeinden) Tabelle zu Frage 85b: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in KMU (Gemeinden) Tabelle zu Frage 85c: Auszubildende am Arbeitsort in KMU (Kreise) Tabelle zu Frage 85d: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in KMU (Kreise) Tabelle zu Frage 86: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 87: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 90: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 91: Unbesetzte Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 97: Gemeldete sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Tabelle zu Frage 105a: Fachkräftepotenzial Tabelle zu Frage 105b: Fachkräftepotenzial Tabelle zu Frage 105c: Fachkräftepotenzial Tabelle zu Frage 107: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Tabelle zu Frage 108: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte am Wohnort Tabelle zu Frage 112: Werkstätten in ländliche geprägten Kreisen in NRW Tabelle zu Frage 118a: Unternehmensinsolvenzen Ballungsräume Tabelle zu Frage 118b: Unternehmensinsolvenzen ländlicher Raum Abbildung zu Frage 118: Unternehmensinsolvenzen Tabelle zu Frage 126/127: Angebote frühkindlicher Bildung Tabelle zu Frage 129: Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 130: Erfüllung U3-Rechtsanspruch Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 142: Weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 152: Kompetenzzentren in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Tabelle zu Frage 171: Anzahl der Absolventinnen und Absolventen an ausgewählten Hochschulen NRW Tabelle zu Frage 172: Anzahl der Studierenden an ausgewählten Hochschulen NRW Tabelle zu Frage 179: Anzahl der Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden Tabelle zu Frage 180: Anzahl der anerkannten Einrichtungen in anderer Trägerschaft im ländlichen Raum Tabelle zu Frage 184: Zuweisungen VHS Tabelle zu Frage 185: Zuweisungen Weiterbildungseinrichtungen anderer Trägerschaften Tabelle zu Frage 186: Anmeldungen Schulabschlüsse an VHS in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Tabelle zu Frage 187: Mittel der zusätzlichen Förderung schulabschlussbezogener Lehrgänge Tabelle zu Frage 188: Verausgabte Mittel für den Gebührennachlass Tabelle zu Frage 193: Anzahl und Teilnehmer an Alphabetisierungskursen Tabelle zu Frage 195a: Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Bundesfernstraßen, Landesstraßen) Tabelle zu Frage 195b: Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Landesstraßen) Tabelle zu Frage 195c: Jährliche Investitionen Schiene Tabelle zu Frage 197: Ruhend gestellte Straßenplanungen Abbildung zu Frage 198: ZEB Landesstraßen 2011 Tabelle zu Frage 198: Zustandserfassung und -bewertung Landesstraßen 2011 Tabelle zu Frage 199: Anteil der Straßen mit Zustandsnote 3 und schlechter Tabelle zu Frage 210: Verbesserung durch Ortsumgehungen Tabelle zu Frage 216: Trinkwasserpreisentwicklung in NRW 2008-2010 Abbildung zu Frage 219: Verteilnetzkarte Westnetz Tabelle zu Frage 223a: Geschäftsstellennetz der Sparkassen in Westfalen-Lippe nach Kreisen Tabelle zu Frage 223b: Geschäftsstellennetz der Sparkassen im Rheinland Tabelle zu Frage 224a: Sparkassenpräsenz Zweigstelle Westfalen Tabelle zu Frage 224b: Sparkassenpräsenz Zweigstelle Rheinland Tabelle zu Frage 225a: Präsenz Genossenschaftsbanken in Kreisen Tabelle zu Frage 225b: Präsenz Genossenschaftsbanken in Ballungsräumen Tabelle zu Frage 225c: Präsenz Genossenschaftsbanken in solitären Verdichtungsräumen Tabelle zu Frage 233-236a: Breitbandförderanträge RWP Tabelle zu Frage 233-236b: Breitbandförderanträge GAK Tabelle zu Frage 237: Verkehrsentwicklung Tabelle zu Frage 256a: Altersstruktur Hausärzte Tabelle zu Frage 256b: Versorgungsplan mit Altersstruktur auf Kreisebene Tabelle zu Frage 295: Beherbergungsbetriebe in NRW Tabelle zu Frage 296: Übernachtungen in Beherbergungsbetriebe in NRW Tabelle zu Frage 317/318: Gerichtseingesessene Tabelle zu Frage 1a: Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur* Ahaus Ahlen Aldenhoven Alfter Alpen Altena Altenbeken Altenberge Anröchte Arnsberg Ascheberg Attendorn Augustdorf Bad Berleburg Bad Driburg Bad Honnef Bad Laasphe Bad Lippspringe Bad Münstereifel Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Bad Sassendorf Bad Wünnenberg Baesweiler Balve Barntrup Beckum Bedburg Bedburg-Hau Beelen Bergheim Bergneustadt Bestwig Beverungen Billerbeck Blankenheim Blomberg Bocholt Bönen Borchen Borgentreich Borgholzhausen Borken Bornheim Brakel Breckerfeld Brilon Brüggen Bünde Burbach Büren Burscheid *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Coesfeld Dahlem Datteln Delbrück Detmold Dörentrup Dorsten Drensteinfurt Drolshagen Dülmen Düren Eitorf Elsdorf Emmerich am Rhein Emsdetten Engelskirchen Enger Ennepetal Ennigerloh Ense Erftstadt Erkelenz Erndtebrück Erwitte Eschweiler Eslohe Espelkamp Euskirchen Everswinkel Extertal Finnentrop Freudenberg Fröndenberg/Ruhr Gangelt Geilenkirchen Geldern Gescher Geseke Goch Grefrath Greven Gronau Gummersbach Gütersloh Halle Hallenberg Haltern am See Halver Hamminkeln Harsewinkel Hattingen Havixbeck Heek *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Heiden Heimbach Heinsberg Hellenthal Hemer Hennef (Sieg) Herford Herscheid Herzebrock-Clarholz Hiddenhausen Hilchenbach Hille Hopsten Horn-Bad Meinberg Hörstel Horstmar Hövelhof Höxter Hückelhoven Hückeswagen Hüllhorst Hünxe Hürtgenwald Ibbenbüren Inden Iserlohn Isselburg Issum Jüchen Jülich Kalkar Kall Kalletal Kamp-Lintfort Kempen Kerken Kerpen Kevelaer Kirchlengern Kierspe Kirchhundem Kleve Königswinter Korschenbroich Kranenburg Kreuzau Kreuztal Kürten Ladbergen Laer Lage Langenberg Langerwehe *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Legden Leichlingen Lemgo Lengerich Lennestadt Leopoldshöhe Lichtenau Lienen Lindlar Linnich Lippetal Lippstadt Lohmar Löhne Lotte Lübbecke Lüdenscheid Lüdinghausen Lügde Marienheide Marienmünster Marsberg Mechernich Meckenheim Medebach Meinerzhagen Menden Merzenich Meschede Metelen Mettingen Mettmann Minden Möhnesee Monschau Morsbach Much Nachrodt-Wiblingwerde Netphen Nettersheim Nettetal Neuenkirchen Neuenrade Neukirchen-Vluyn Neunkirchen Neunkirchen-Seelscheid Nideggen Niederkrüchten Niederzier Nieheim Nordkirchen Nordwalde Nörvenich *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Nottuln Nümbrecht Ochtrup Odenthal Oelde Oer-Erkenschwick Oerlinghausen Olfen Olpe Olsberg Ostbevern Overath Petershagen Plettenberg Porta Westfalica Preußisch Oldendorf Pulheim Radevormwald Raesfeld Rahden Recke Rees Reichshof Reken Rheda-Wiedenbrück Rhede Rheinbach Rheinberg Rheine Rheurdt Rietberg Rödinghausen Roetgen Rommerskirchen Rosendahl Rösrath Ruppichteroth Rüthen Saerbeck Salzkotten Sassenberg Schalksmühle Schermbeck Schieder-Schwalenberg Schlangen Schleiden Schloß Holte-Stukenbrock Schmallenberg Schöppingen Schwalmtal Selfkant Selm Senden *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Sendenhorst Simmerath Soest Sonsbeck Spenge Sprockhövel Stadtlohn Steinfurt Steinhagen Steinheim Stemwede Stolberg Straelen Südlohn Sundern Swisttal Tecklenburg Telgte Titz Tönisvorst Uedem Unna Velen Verl Versmold Vettweiß Viersen Vlotho Voerde Vreden Wachtberg Wachtendonk Wadersloh Waldbröl Waldfeucht Warburg Warendorf Warstein Wassenberg Weeze Wegberg Weilerswist Welver Wenden Werdohl Werl Wermelskirchen Werne Werther Wesel Westerkappeln Wettringen Wickede *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Wiehl Willebadessen Willich Wilnsdorf Windeck Winterberg Wipperfürth Xanten Zülpich *gemäß Gebietskulisse des NRW-Programms Ländlicher Raum 2007-2013 Tabelle zu Frage 1b: Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Aachen, Kreis/Städtregion Borken Coesfeld Düren Ennepe-Ruhr-Kreis Euskirchen Gütersloh Heinsberg Herford Hochsauerlandkreis Hoexter Kleve Lippe MärkischerKreis Minden-Lübbecke OberbergischerKreis Olpe Paderborn Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Siegen-Wittgenstein Soest Steinfurt Viersen Warendorf Wesel Tabelle zu Frage 4: Einwohner in Gemeinden mit überwiegend ländlicher Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Ahlen 53.090 0,30% Aldenhoven 13.914 0,08% Alfter 22.988 0,13% Alpen 12.750 0,07% Altena 17.996 0,10% Altenbeken 9.204 0,05% Altenberge 10.238 0,06% Anröchte 10.464 0,06% Arnsberg 73.732 0,41% Ascheberg 14.861 0,08% Attendorn 24.637 0,14% Augustdorf 9.557 0,05% Bad Berleburg 19.606 0,11% Bad Driburg 18.802 0,11% Bad Honnef 25.326 0,14% Bad Laasphe 14.222 0,08% Bad Lippspringe 15.329 0,09% Bad Münstereifel 18.403 0,10% Bad Oeynhausen 48.016 0,27% Bad Salzuflen 53.812 0,30% Bad Sassendorf 11.728 0,07% Bad Wünnenberg 12.225 0,07% Baesweiler 27.905 0,16% Balve 11.803 0,07% Barntrup 8.785 0,05% Beckum 36.595 0,21% Bedburg 24.608 0,14% Bedburg-Hau 13.231 0,07% Beelen 6.272 0,04% Bergheim 61.668 0,35% Bergneustadt 19.540 0,11% Bestwig 11.171 0,06% Beverungen 13.859 0,08% Billerbeck 11.491 0,06% Blankenheim 8.205 0,05% Blomberg 15.972 0,09% Bocholt 73.052 0,41% Bönen 18.439 0,10% Borchen 13.353 0,07% Borgentreich 9.008 0,05% Borgholzhausen 8.585 0,05% Borken 40.968 0,23% Bornheim 48.636 0,27% Brakel 16.704 0,09% Breckerfeld 9.205 0,05% Brilon 26.048 0,15% Brüggen 15.828 0,09% Bünde 44.573 0,25% Raumstruktur Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Burbach 14.317 0,08% Büren 21.340 0,12% Burscheid 18.627 0,10% Coesfeld 36.198 0,20% Dahlem 4.137 0,02% Datteln 35.512 0,20% Delbrück 30.049 0,17% Detmold 72.646 0,41% Dörentrup 8.081 0,05% Dorsten 76.223 0,43% Drensteinfurt 15.367 0,09% Drolshagen 12.030 0,07% Dülmen 46.445 0,26% Düren 92.486 0,52% Eitorf 19.395 0,11% Elsdorf 21.182 0,12% Emmerich am Rhein 29.621 0,17% Emsdetten 35.376 0,20% Engelskirchen 19.977 0,11% Enger 19.941 0,11% Ennepetal 30.260 0,17% Ennigerloh 19.589 0,11% Ense 12.584 0,07% Erftstadt 50.502 0,28% Erkelenz 44.496 0,25% Erndtebrück 7.144 0,04% Erwitte 15.711 0,09% Eschweiler 55.425 0,31% Eslohe 9.088 0,05% Espelkamp 25.108 0,14% Euskirchen 55.639 0,31% Everswinkel 9.339 0,05% Extertal 11.980 0,07% Finnentrop 17.446 0,10% Freudenberg 18.349 0,10% Fröndenberg/Ruhr 21.712 0,12% Gangelt 11.705 0,07% Geilenkirchen 28.333 0,16% Geldern 33.637 0,19% Gescher 17.086 0,10% Geseke 20.747 0,12% Goch 34.125 0,19% Grefrath 15.524 0,09% Greven 36.115 0,20% Gronau 46.546 0,26% Gummersbach 51.023 0,29% Gütersloh 96.758 0,54% Halle 21.137 0,12% Hallenberg 4.421 0,02% Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Haltern am See 37.579 0,21% Halver 16.582 0,09% Hamminkeln 27.639 0,15% Harsewinkel 24.162 0,14% Hattingen 55.388 0,31% Havixbeck 11.842 0,07% Heek 8.370 0,05% Heiden 8.043 0,05% Heimbach 4.428 0,02% Heinsberg 40.785 0,23% Hellenthal 8.163 0,05% Hemer 37.920 0,21% Hennef (Sieg) 46.342 0,26% Herford 63.786 0,36% Herscheid 7.143 0,04% Herzebrock-Clarholz 16.025 0,09% Hiddenhausen 19.753 0,11% Hilchenbach 15.394 0,09% Hille 16.021 0,09% Hopsten 7.522 0,04% Horn-Bad Meinberg 17.616 0,10% Hörstel 19.806 0,11% Horstmar 6.426 0,04% Hövelhof 16.144 0,09% Höxter 30.991 0,17% Hückelhoven 39.070 0,22% Hückeswagen 15.599 0,09% Hüllhorst 13.246 0,07% Hünxe 13.566 0,08% Hürtgenwald 8.640 0,05% Ibbenbüren 51.487 0,29% Inden 6.845 0,04% Iserlohn 94.536 0,53% Isselburg 11.183 0,06% Issum 11.871 0,07% Jüchen 22.639 0,13% Jülich 33.059 0,19% Kalkar 13.791 0,08% Kall 11.670 0,07% Kalletal 14.228 0,08% Kamp-Lintfort 38.197 0,21% Kempen 35.694 0,20% Kerken 12.675 0,07% Kerpen 64.839 0,36% Kevelaer 28.402 0,16% Kirchlengern 15.996 0,09% Kierspe 17.103 0,10% Kirchhundem 12.190 0,07% Kleve 49.621 0,28% Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Königswinter 40.760 0,23% Korschenbroich 33.022 0,19% Kranenburg 9.972 0,06% Kreuzau 17.731 0,10% Kreuztal 31.031 0,17% Kürten 19.468 0,11% Ladbergen 6.392 0,04% Laer 6.292 0,04% Lage 35.017 0,20% Langenberg 8.080 0,05% Langerwehe 14.077 0,08% Legden 6.796 0,04% Leichlingen 27.390 0,15% Lemgo 41.186 0,23% Lengerich 22.174 0,12% Lennestadt 26.888 0,15% Leopoldshöhe 16.040 0,09% Lichtenau 10.818 0,06% Lienen 8.541 0,05% Lindlar 21.989 0,12% Linnich 13.559 0,08% Lippetal 12.227 0,07% Lippstadt 66.936 0,38% Lohmar 31.272 0,18% Löhne 40.080 0,22% Lotte 13.972 0,08% Lübbecke 25.636 0,14% Lüdenscheid 75.199 0,42% Lüdinghausen 24.144 0,14% Lügde 10.224 0,06% Marienheide 13.724 0,08% Marienmünster 5.213 0,03% Marsberg 20.515 0,11% Mechernich 27.086 0,15% Meckenheim 24.248 0,14% Medebach 7.814 0,04% Meinerzhagen 20.706 0,12% Menden 55.096 0,31% Merzenich 9.743 0,05% Meschede 30.597 0,17% Metelen 6.332 0,04% Mettingen 12.053 0,07% Mettmann 39.156 0,22% Minden 81.904 0,46% Möhnesee 11.349 0,06% Monschau 12.424 0,07% Morsbach 10.870 0,06% Much 14.890 0,08% Nachrodt-Wiblingwerde 6.634 0,04% Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Netphen 23.961 0,13% Nettersheim 7.658 0,04% Nettetal 41.716 0,23% Neuenkirchen 13.703 0,08% Neuenrade 12.057 0,07% Neukirchen-Vluyn 27.689 0,16% Neunkirchen 13.576 0,08% Neunkirchen-Seelscheid 20.578 0,12% Nideggen 10.621 0,06% Niederkrüchten 15.414 0,09% Niederzier 13.910 0,08% Nieheim 6.466 0,04% Nordkirchen 10.413 0,06% Nordwalde 9.305 0,05% Nörvenich 10.948 0,06% Nottuln 19.848 0,11% Nümbrecht 17.168 0,10% Ochtrup 19.443 0,11% Odenthal 15.731 0,09% Oelde 29.213 0,16% Oer-Erkenschwick 30.010 0,17% Oerlinghausen 16.606 0,09% Olfen 12.156 0,07% Olpe 25.322 0,14% Olsberg 14.931 0,08% Ostbevern 10.500 0,06% Overath 26.749 0,15% Petershagen 25.470 0,14% Plettenberg 26.132 0,15% Porta Westfalica 34.918 0,20% Preußisch Oldendorf 12.720 0,07% Pulheim 54.031 0,30% Radevormwald 22.307 0,13% Raesfeld 10.943 0,06% Rahden 15.541 0,09% Recke 11.438 0,06% Rees 22.097 0,12% Reichshof 19.365 0,11% Reken 14.066 0,08% Rheda-Wiedenbrück 47.540 0,27% Rhede 19.385 0,11% Rheinbach 27.572 0,15% Rheinberg 31.499 0,18% Rheine 76.563 0,43% Rheurdt 6.742 0,04% Rietberg 28.885 0,16% Rödinghausen 9.784 0,05% Roetgen 8.294 0,05% Rommerskirchen 12.938 0,07% Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Rosendahl 10.815 0,06% Rösrath 27.243 0,15% Ruppichteroth 10.624 0,06% Rüthen 10.375 0,06% Saerbeck 7.242 0,04% Salzkotten 24.942 0,14% Sassenberg 14.122 0,08% Schalksmühle 10.991 0,06% Schermbeck 13.681 0,08% Schieder-Schwalenberg 8.681 0,05% Schlangen 8.770 0,05% Schleiden 13.191 0,07% Schloß Holte-Stukenbrock 26.150 0,15% Schmallenberg 25.075 0,14% Schöppingen 8.634 0,05% Schwalmtal 18.858 0,11% Selfkant 10.208 0,06% Selm 26.747 0,15% Senden 20.657 0,12% Sendenhorst 13.254 0,07% Simmerath 15.423 0,09% Soest 48.543 0,27% Sonsbeck 8.647 0,05% Spenge 14.766 0,08% Sprockhövel 25.264 0,14% Stadtlohn 20.518 0,11% Steinfurt 33.722 0,19% Steinhagen 19.799 0,11% Steinheim 13.044 0,07% Stemwede 13.628 0,08% Stolberg 57.273 0,32% Straelen 15.411 0,09% Südlohn 9.025 0,05% Sundern 28.397 0,16% Swisttal 18.201 0,10% Tecklenburg 9.082 0,05% Telgte 19.056 0,11% Titz 8.195 0,05% Tönisvorst 29.671 0,17% Uedem 8.125 0,05% Unna 66.202 0,37% Velen 12.949 0,07% Verl 25.159 0,14% Versmold 20.943 0,12% Vettweiß 8.948 0,05% Viersen 75.291 0,42% Vlotho 19.075 0,11% Voerde 37.146 0,21% Vreden 22.554 0,13% Gesamteinwohner NRW 31.12.2011 17.841.956 Gemeinde absolut in % Ahaus 38.989 0,22% Raumstruktur Wachtberg 20.395 0,11% Wachtendonk 7.942 0,04% Wadersloh 12.605 0,07% Waldbröl 19.300 0,11% Waldfeucht 9.113 0,05% Warburg 23.357 0,13% Warendorf 38.047 0,21% Warstein 26.893 0,15% Wassenberg 17.329 0,10% Weeze 10.822 0,06% Wegberg 29.023 0,16% Weilerswist 16.444 0,09% Welver 12.304 0,07% Wenden 19.892 0,11% Werdohl 18.487 0,10% Werl 32.018 0,18% Wermelskirchen 35.129 0,20% Werne 29.793 0,17% Werther 11.399 0,06% Wesel 60.625 0,34% Westerkappeln 11.139 0,06% Wettringen 7.935 0,04% Wickede 11.809 0,07% Wiehl 25.644 0,14% Willebadessen 8.447 0,05% Willich 51.846 0,29% Wilnsdorf 20.615 0,12% Windeck 20.293 0,11% Winterberg 13.456 0,08% Wipperfürth 23.026 0,13% Xanten 21.506 0,12% Zülpich 19.995 0,11% Summe 7.638.023 42,81% Quelle: IT NRW 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt 05554004 Ahaus, Stadt 10753 20299 6941 37993 10695 20332 7039 38066 10679 20476 7107 38262 10577 20675 7150 38402 10508 20735 7266 38509 05570004 Ahlen, Stadt 13115 29038 13186 55339 13068 29002 13235 55305 13043 28887 13392 55322 12893 28803 13408 55104 12697 28626 13422 54745 05358004 Aldenhoven 3416 7650 3063 14129 3505 7757 3079 14341 3480 7807 3073 14360 3462 7791 3018 14271 3400 7798 3002 14200 05382004 Alfter 4972 12002 4593 21567 4958 11997 4729 21684 5087 12259 4779 22125 5170 12553 4846 22569 5222 12704 4877 22803 05170004 Alpen 2885 6901 3009 12795 2868 6905 3076 12849 2885 6889 3088 12862 2835 6983 3092 12910 2800 7014 3113 12927 05962004 Altena, Stadt 4563 10964 5877 21404 4524 10749 5853 21126 4435 10570 5800 20805 4340 10399 5705 20444 4188 10164 5649 20001 05774004 Altenbeken 2594 5029 2040 9663 2579 5040 2070 9689 2549 5084 2077 9710 2503 5065 2068 9636 2415 5049 2070 9534 05566004 Altenberge 2559 5196 1949 9704 2543 5244 1963 9750 2550 5281 2000 9831 2594 5402 2017 10013 2590 5478 2040 10108 05974004 Anröchte 2853 5697 2326 10876 2805 5736 2317 10858 2764 5729 2349 10842 2708 5756 2330 10794 2657 5830 2311 10798 05958004 Arnsberg, Stadt 17425 40250 19717 77392 17242 39985 19758 76985 17015 39839 19789 76643 16771 40065 19591 76427 16478 39703 19686 75867 05558004 Ascheberg 3838 8254 2960 15052 3850 8301 2964 15115 3801 8332 3020 15153 3776 8322 3002 15100 3674 8292 3068 15034 05966004 Attendorn, Stadt 5857 13359 5575 24791 5857 13323 5596 24776 5831 13400 5605 24836 5775 13458 5581 24814 5650 13535 5559 24744 05766004 Augustdorf 3335 5161 1659 10155 3249 5083 1688 10020 3155 5061 1717 9933 3067 5037 1701 9805 2977 5065 1705 9747 05970004 Bad Berleburg, Stadt 4724 11017 5281 21022 4647 10981 5256 20884 4576 10987 5231 20794 4494 10981 5118 20593 4354 10985 5101 20440 05762004 Bad Driburg, Stadt 4564 9991 5088 19643 4539 9954 5098 19591 4506 9941 5108 19555 4423 10005 5074 19502 4345 10003 5069 19417 05382008 Bad Honnef, Stadt 5155 12863 7114 25132 5159 12885 7193 25237 5161 12896 7292 25349 5108 12859 7274 25241 5028 12768 7345 25141 05970028 Bad Laasphe, Stadt 3265 7894 4188 15347 3236 7878 4148 15262 3149 7867 4149 15165 3097 7894 4082 15073 3036 7892 4053 14981 05774008 Bad Lippspringe, Stadt 3155 7623 4144 14922 3165 7722 4159 15046 3177 7790 4179 15146 3202 7925 4165 15292 3172 8012 4175 15359 05366004 Bad Münstereifel, Stadt 3972 9959 4829 18760 4000 9984 4919 18903 4005 10026 4976 19007 4003 10021 4979 19003 3922 9959 4994 18875 05770004 Bad Oeynhausen, Stadt 10469 25267 14035 49771 10483 25049 14096 49628 10424 24904 14165 49493 10300 24930 13991 49221 10207 25003 13984 49194 05766008 Bad Salzuflen, Stadt 10891 27453 16819 55163 10888 27282 16850 55020 10842 27093 16837 54772 10790 27160 16723 54673 10574 27096 16745 54415 05974008 Bad Sassendorf 2230 5370 3792 11392 2290 5394 3842 11526 2234 5405 3932 11571 2186 5445 3891 11522 2148 5420 4059 11627 05774040 Bad Wünnenberg, Stadt 3349 6509 2440 12298 3321 6594 2450 12365 3323 6618 2467 12408 3300 6712 2465 12477 3229 6751 2483 12463 05354008 Baesweiler, Stadt 6650 14973 5981 27604 6708 14939 6069 27716 6725 15123 6085 27933 6658 15311 6089 28058 6655 15460 6145 28260 05334008 Baesweiler, Stadt (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05962008 Balve, Stadt 2987 6542 2701 12230 2968 6551 2736 12255 2935 6506 2779 12220 2891 6490 2781 12162 2857 6480 2795 12132 05766012 Barntrup, Stadt 2547 4765 2334 9646 2504 4735 2336 9575 2467 4717 2349 9533 2411 4671 2349 9431 2321 4579 2325 9225 05570008 Beckum, Stadt 8621 19997 9355 37973 8568 19898 9422 37888 8458 19770 9450 37678 8371 19702 9399 37472 8155 19698 9422 37275 05362004 Bedburg, Stadt 5437 14026 5249 24712 5372 14086 5363 24821 5361 14082 5418 24861 5297 14181 5459 24937 5252 14163 5511 24926 05154004 Bedburg-Hau 2624 6709 3161 12494 2678 6855 3203 12736 2696 6895 3222 12813 2716 7038 3172 12926 2707 7134 3185 13026 05570012 Beelen 1792 3362 1158 6312 1767 3377 1184 6328 1760 3389 1211 6360 1742 3442 1188 6372 1737 3487 1194 6418 05362008 Bergheim, Stadt 14306 36172 13250 63728 14166 35903 13556 63625 13980 35704 13825 63509 13725 35242 14048 63015 13387 35236 14274 62897 05374004 Bergneustadt, Stadt 5131 10953 4733 20817 5066 10878 4739 20683 4991 10828 4781 20600 4894 10874 4738 20506 4782 10834 4759 20375 05958008 Bestwig 2929 6157 2822 11908 2931 6059 2843 11833 2870 6018 2885 11773 2838 6091 2883 11812 2798 6041 2863 11702 05762008 Beverungen, Stadt 3512 7870 4022 15404 3439 7840 4053 15332 3302 7726 4039 15067 3226 7729 3968 14923 3127 7700 3974 14801 05558008 Billerbeck, Stadt 3002 5940 2464 11406 3018 6023 2512 11553 3006 5990 2557 11553 2954 6042 2564 11560 2897 6063 2583 11543 05366008 Blankenheim 2165 4281 2348 8794 2147 4293 2341 8781 2114 4305 2366 8785 2085 4275 2308 8668 2009 4265 2289 8563 05766016 Blomberg, Stadt 4492 8972 3986 17450 4444 8860 4002 17306 4401 8740 4052 17193 4320 8715 4008 17043 4292 8677 4003 16972 05554008 Bocholt, Stadt 17430 38724 16942 73096 17408 39024 17090 73522 17339 39088 17269 73696 17173 39324 17293 73790 16863 39319 17458 73640 05978008 Bönen 4365 9968 4867 19200 4379 9983 4936 19298 4348 9898 4929 19175 4342 9938 4901 19181 4230 9929 4900 19059 05774012 Borchen 3454 7299 2451 13204 3460 7254 2507 13221 3435 7390 2530 13355 3413 7434 2558 13405 3378 7521 2596 13495 05762012 Borgentreich, Stadt 2423 5097 2276 9796 2354 5112 2286 9752 2287 5120 2268 9675 2201 5170 2239 9610 2155 5120 2226 9501 05754004 Borgholzhausen, Stadt 2241 4645 1932 8818 2232 4603 1950 8785 2163 4613 1949 8725 2158 4686 1940 8784 2178 4673 1929 8780 05554012 Borken, Stadt 10453 21863 8451 40767 10384 21932 8495 40811 10370 22051 8578 40999 10240 22181 8607 41028 10077 22327 8684 41088 05382012 Bornheim, Stadt 10697 26866 9675 47238 10752 27238 9881 47871 10796 27383 10075 48254 10711 27527 10117 48355 10629 27530 10243 48402 05762016 Brakel, Stadt 4659 9128 4019 17806 4614 9129 4059 17802 4553 9117 4065 17735 4463 9072 4046 17581 4378 9020 4077 17475 Tabelle zu Frage 5: Entwicklung der Einwohnerzahlen im ländlichen Raum nach Gemeinden 2002-2012 Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05954004 Breckerfeld, Stadt 2060 5051 2118 9229 2025 5065 2133 9223 2026 5147 2170 9343 2032 5150 2196 9378 1984 5136 2249 9369 05958012 Brilon, Stadt 6344 14222 6693 27259 6269 14138 6729 27136 6227 14111 6735 27073 6208 14206 6698 27112 6042 14172 6750 26964 05166004 Brüggen 3854 8601 3533 15988 3827 8603 3613 16043 3824 8649 3702 16175 3776 8694 3741 16211 3699 8634 3799 16132 05758004 Bünde, Stadt 10139 23383 11431 44953 10197 23450 11528 45175 10139 23472 11576 45187 10056 23625 11433 45114 9935 23593 11466 44994 05970008 Burbach 3647 7949 3440 15036 3594 7954 3437 14985 3542 7932 3473 14947 3486 7920 3466 14872 3358 7925 3487 14770 05774016 Büren, Stadt 5904 11870 4579 22353 5793 11897 4607 22297 5767 11925 4654 22346 5595 11952 4605 22152 5441 11971 4620 22032 05378008 Burscheid, Stadt 4663 10598 4121 19382 4604 10521 4165 19290 4567 10448 4223 19238 4489 10386 4247 19122 4422 10345 4258 19025 05558012 Coesfeld, Stadt 9251 19128 8103 36482 9158 19199 8193 36550 9097 19377 8255 36729 8963 19486 8242 36691 8773 19574 8313 36660 05366012 Dahlem 1040 2083 1180 4303 991 2069 1201 4261 968 2089 1209 4266 986 2109 1187 4282 987 2085 1177 4249 05562008 Datteln, Stadt 7879 20146 9155 37180 7678 19850 9215 36743 7583 19832 9237 36652 7538 19862 9171 36571 7318 19801 9178 36297 05774020 Delbrück, Stadt 8236 16373 5237 29846 8157 16327 5367 29851 8071 16431 5450 29952 7971 16636 5443 30050 7841 16637 5574 30052 05766020 Detmold, Stadt 17065 38325 18732 74122 17009 38027 18844 73880 16821 37888 18939 73648 16670 37957 18881 73508 16594 38211 18902 73707 05766024 Dörentrup 2244 4517 2025 8786 2214 4526 2009 8749 2165 4503 2002 8670 2087 4533 1990 8610 2062 4539 1998 8599 05562012 Dorsten, Stadt 18805 44010 18048 80863 18385 43670 18342 80397 18096 43380 18640 80116 17692 43248 18699 79639 17164 43075 18897 79136 05570016 Drensteinfurt, Stadt 3774 8145 2904 14823 3794 8290 2957 15041 3817 8311 3001 15129 3807 8426 2994 15227 3753 8467 3039 15259 05966008 Drolshagen, Stadt 3142 6604 2598 12344 3088 6632 2603 12323 3042 6666 2651 12359 3012 6728 2637 12377 2922 6727 2644 12293 05558016 Dülmen, Stadt 11501 25649 10085 47235 11331 25823 10199 47353 11225 25910 10344 47479 11088 25962 10341 47391 10873 26108 10451 47432 05358008 Düren, Stadt 20547 50610 21335 92492 20588 50869 21509 92966 20594 51220 21672 93486 20532 51538 21586 93656 20020 50931 21663 92614 05382016 Eitorf 4723 10454 4499 19676 4670 10473 4569 19712 4684 10540 4628 19852 4576 10495 4620 19691 4565 10600 4652 19817 05362016 Elsdorf, Stadt 4928 12438 4418 21784 4925 12503 4445 21873 4813 12470 4516 21799 4741 12376 4557 21674 4656 12294 4602 21552 05154008 Emmerich am Rhein, Stadt 6582 15387 7298 29267 6559 15385 7332 29276 6577 15393 7420 29390 6538 15571 7411 29520 6469 15704 7489 29662 05566008 Emsdetten, Stadt 8687 18690 7893 35270 8695 18752 7976 35423 8609 18721 8056 35386 8551 18931 8017 35499 8458 19136 8089 35683 05374008 Engelskirchen 4645 11204 4989 20838 4622 11128 5057 20807 4500 11053 5144 20697 4426 11014 5129 20569 4401 11050 5117 20568 05758008 Enger, Stadt 4853 10656 4627 20136 4794 10523 4665 19982 4751 10515 4714 19980 4695 10604 4690 19989 4664 10672 4726 20062 05954008 Ennepetal, Stadt 6891 17352 8908 33151 6811 17120 8940 32871 6747 17020 8912 32679 6640 16822 8772 32234 6481 16619 8756 31856 05570020 Ennigerloh, Stadt 4864 10952 4925 20741 4724 11022 4978 20724 4698 10955 5018 20671 4588 10948 4965 20501 4521 10944 4972 20437 05974012 Ense 3230 7008 2456 12694 3195 7033 2513 12741 3161 7040 2566 12767 3157 7048 2588 12793 3087 7128 2612 12827 05362020 Erftstadt, Stadt 10533 27932 12720 51185 10487 27720 12977 51184 10373 27602 13226 51201 10290 27566 13266 51122 10244 27447 13391 51082 05370004 Erkelenz, Stadt 10135 23542 10051 43728 10244 23759 10185 44188 10181 24020 10319 44520 10051 24233 10341 44625 9878 24357 10524 44759 05970012 Erndtebrück 1763 4118 1820 7701 1740 4132 1821 7693 1718 4111 1809 7638 1654 4113 1797 7564 1616 4089 1801 7506 05974016 Erwitte, Stadt 3681 8378 3788 15847 3683 8425 3855 15963 3618 8359 3932 15909 3579 8393 3943 15915 3549 8375 3971 15895 05354012 Eschweiler, Stadt 11781 29837 13857 55475 11781 29867 13981 55629 11738 29865 14094 55697 11649 29965 14077 55691 11463 30077 14106 55646 05334012 Eschweiler, Stadt (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05958016 Eslohe (Sauerland) 2341 4817 2184 9342 2314 4814 2195 9323 2310 4826 2156 9292 2273 4834 2146 9253 2254 4869 2133 9256 05770008 Espelkamp, Stadt 7237 12963 6590 26790 7089 12934 6545 26568 6987 12848 6515 26350 6828 12875 6423 26126 6628 12935 6297 25860 05366016 Euskirchen, Stadt 11968 29997 12341 54306 11997 30070 12527 54594 11988 30108 12697 54793 11982 30368 12760 55110 11977 30487 12896 55360 05570024 Everswinkel 2501 5209 1712 9422 2484 5218 1797 9499 2465 5275 1843 9583 2407 5275 1866 9548 2332 5232 1935 9499 05766028 Extertal 3062 6597 3412 13071 3011 6558 3395 12964 2946 6527 3388 12861 2893 6502 3395 12790 2816 6445 3377 12638 05966012 Finnentrop 4574 9775 4171 18520 4528 9766 4175 18469 4461 9788 4154 18403 4423 9874 4103 18400 4355 9906 4119 18380 05970016 Freudenberg, Stadt 4267 9836 4249 18352 4264 9920 4293 18477 4218 9976 4369 18563 4157 10018 4387 18562 4105 10068 4428 18601 05978012 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 5083 12456 5662 23201 4978 12349 5747 23074 4951 12201 5800 22952 4868 12186 5849 22903 4739 12097 5858 22694 05370008 Gangelt 2676 6161 2573 11410 2697 6152 2596 11445 2692 6167 2618 11477 2650 6309 2623 11582 2601 6417 2630 11648 05370012 Geilenkirchen, Stadt 6748 15960 5558 28266 6725 15904 5659 28288 6708 15998 5730 28436 6584 16088 5796 28468 6478 16062 5843 28383 05154012 Geldern, Stadt 8030 18374 7181 33585 8022 18476 7297 33795 7983 18502 7376 33861 7937 18682 7416 34035 7751 18715 7488 33954 05554016 Gescher, Stadt 4424 9206 3294 16924 4431 9265 3322 17018 4396 9318 3373 17087 4363 9403 3380 17146 4285 9450 3393 17128 05974020 Geseke, Stadt 5087 10783 4537 20407 5086 10817 4598 20501 5059 10922 4592 20573 5042 11072 4526 20640 4979 11164 4513 20656 05154016 Goch, Stadt 7779 18246 7351 33376 7713 18399 7426 33538 7741 18551 7538 33830 7718 18687 7543 33948 7612 18890 7574 34076 05166008 Grefrath 3581 8476 4019 16076 3574 8408 4059 16041 3551 8388 4096 16035 3462 8377 4090 15929 3398 8337 4132 15867 05566012 Greven, Stadt 8230 18976 7713 34919 8066 19145 7781 34992 8050 19286 7910 35246 8011 19490 7926 35427 7934 19628 7984 35546 05554020 Gronau (Westf.), Stadt 11524 23939 10076 45539 11595 24074 10179 45848 11571 24344 10235 46150 11470 24628 10275 46373 11338 24781 10369 46488 05374012 Gummersbach, Stadt 11931 27597 13767 53295 11782 27567 13854 53203 11643 27594 13946 53183 11522 27672 13854 53048 11264 27681 13691 52636 05754008 Gütersloh, Stadt 21701 51575 22436 95712 21626 51529 22773 95928 21459 51814 22895 96168 21177 52162 22806 96145 20863 52528 22893 96284 05754012 Halle (Westf.), Stadt 4697 11012 5077 20786 4730 11040 5158 20928 4804 11214 5206 21224 4770 11292 5221 21283 4721 11338 5270 21329 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05958020 Hallenberg, Stadt 1070 2423 1169 4662 1062 2445 1171 4678 1053 2449 1167 4669 1012 2421 1148 4581 986 2414 1146 4546 05562016 Haltern am See, Stadt 8163 20157 9063 37383 8119 20289 9177 37585 8077 20399 9330 37806 8051 20544 9327 37922 7965 20530 9459 37954 05962012 Halver, Stadt 4233 9273 4123 17629 4195 9262 4179 17636 4125 9240 4228 17593 4021 9249 4210 17480 3916 9198 4192 17306 05170012 Hamminkeln, Stadt 6546 15004 5836 27386 6481 14996 5926 27403 6408 15084 6011 27503 6305 15165 6008 27478 6176 15273 6130 27579 05754016 Harsewinkel, Stadt 6576 12460 4718 23754 6631 12515 4831 23977 6682 12603 4921 24206 6670 12619 4962 24251 6579 12664 5021 24264 05954016 Hattingen, Stadt 11332 30667 16036 58035 11070 30250 16107 57427 10933 30154 16222 57309 10752 30078 16149 56979 10557 30056 16087 56700 05558020 Havixbeck 3071 6396 2478 11945 3048 6365 2574 11987 3017 6320 2624 11961 2983 6306 2630 11919 2929 6253 2702 11884 05554024 Heek 2339 4254 1442 8035 2363 4323 1467 8153 2406 4399 1488 8293 2400 4477 1500 8377 2399 4534 1502 8435 05554028 Heiden 2249 4331 1509 8089 2220 4336 1562 8118 2197 4318 1592 8107 2151 4357 1621 8129 2110 4435 1650 8195 05358012 Heimbach, Stadt 958 2399 1328 4685 948 2381 1342 4671 913 2344 1360 4617 912 2333 1361 4606 911 2330 1351 4592 05370016 Heinsberg, Stadt 10073 22113 9604 41790 9920 22085 9628 41633 9741 22129 9713 41583 9607 22301 9698 41606 9403 22274 9781 41458 05366020 Hellenthal 1985 4333 2378 8696 1962 4313 2363 8638 1936 4308 2363 8607 1908 4273 2341 8522 1901 4298 2329 8528 05962016 Hemer, Stadt 8987 20146 8884 38017 8923 19891 8928 37742 8797 19971 8921 37689 8722 20357 8853 37932 8601 20400 8832 37833 05382020 Hennef (Sieg), Stadt 11137 24171 8967 44275 11201 24457 9169 44827 11241 24618 9352 45211 11219 24814 9460 45493 11030 24882 9568 45480 05758012 Herford, Stadt 14539 33299 17506 65344 14463 33120 17514 65097 14316 33172 17469 64957 14315 33335 17315 64965 14234 33552 17274 65060 05962020 Herscheid 1636 4050 1986 7672 1622 4028 2015 7665 1600 4025 2042 7667 1568 3990 2044 7602 1537 3960 2050 7547 05754020 Herzebrock-Clarholz 4083 8621 3257 15961 4059 8691 3283 16033 4037 8766 3282 16085 3977 8919 3279 16175 3952 8951 3316 16219 05758016 Hiddenhausen 4535 10804 5606 20945 4457 10738 5657 20852 4420 10637 5734 20791 4315 10628 5716 20659 4191 10593 5706 20490 05970020 Hilchenbach, Stadt 3787 8673 4141 16601 3747 8621 4162 16530 3720 8519 4228 16467 3630 8481 4209 16320 3535 8481 4221 16237 05770012 Hille 3958 8766 3887 16611 3918 8714 3952 16584 3859 8705 3966 16530 3836 8781 3937 16554 3724 8778 3941 16443 05566020 Hopsten 2388 3956 1388 7732 2386 3961 1384 7731 2362 3996 1395 7753 2327 4025 1390 7742 2280 4052 1397 7729 05766032 Horn-Bad Meinberg, Stadt 4249 9414 5015 18678 4285 9424 5009 18718 4198 9354 5054 18606 4101 9326 5080 18507 4017 9314 4990 18321 05566016 Hörstel, Stadt 5654 10292 3770 19716 5602 10357 3840 19799 5586 10422 3879 19887 5502 10523 3840 19865 5468 10553 3883 19904 05566024 Horstmar, Stadt 1760 3359 1635 6754 1795 3364 1629 6788 1789 3337 1656 6782 1752 3370 1660 6782 1714 3337 1651 6702 05774024 Hövelhof 4081 8807 3138 16026 4010 8806 3170 15986 3952 8838 3229 16019 3893 8897 3230 16020 3813 8865 3240 15918 05762020 Höxter, Stadt 7119 17353 8510 32982 7000 17318 8524 32842 6926 17217 8554 32697 6813 17258 8520 32591 6641 17215 8529 32385 05370020 Hückelhoven, Stadt 9846 20587 9014 39447 9791 20786 9056 39633 9711 20839 9057 39607 9663 20977 9016 39656 9521 21201 9009 39731 05374016 Hückeswagen, Stadt 3926 8636 3956 16518 3887 8579 3972 16438 3822 8546 4025 16393 3809 8605 4021 16435 3674 8618 4003 16295 05770016 Hüllhorst 3507 7206 2955 13668 3540 7229 2950 13719 3466 7208 2980 13654 3424 7282 2949 13655 3340 7319 2970 13629 05170016 Hünxe 2852 7210 3642 13704 2844 7135 3738 13717 2808 7180 3793 13781 2805 7208 3818 13831 2720 7186 3813 13719 05358016 Hürtgenwald 2117 4823 1998 8938 2082 4784 2040 8906 2048 4738 2056 8842 1983 4791 2032 8806 1909 4817 2065 8791 05566028 Ibbenbüren, Stadt 12151 26540 11412 50103 12274 26585 11476 50335 12273 26711 11560 50544 12256 27169 11585 51010 12149 27331 11710 51190 05358020 Inden 1746 4043 1753 7542 1749 4096 1767 7612 1693 4105 1797 7595 1659 4089 1785 7533 1632 4014 1695 7341 05962024 Iserlohn, Stadt 21349 52535 24714 98598 21162 52214 24858 98234 20933 51816 24979 97728 20643 51721 24921 97285 20277 51394 24875 96546 05554032 Isselburg, Stadt 2828 6050 2269 11147 2799 6120 2273 11192 2751 6165 2342 11258 2731 6224 2367 11322 2710 6176 2391 11277 05154020 Issum 2769 6542 2878 12189 2776 6534 2908 12218 2717 6503 2953 12173 2669 6500 3003 12172 2612 6480 3026 12118 05162012 Jüchen 5014 12127 5335 22476 4977 12158 5382 22517 4912 12270 5460 22642 4864 12415 5514 22793 4743 12376 5585 22704 05358024 Jülich, Stadt 7240 18781 8241 34262 7210 18589 8275 34074 7157 18433 8358 33948 7075 18414 8322 33811 6979 18332 8359 33670 05154024 Kalkar, Stadt 3667 7420 2923 14010 3584 7459 2953 13996 3597 7468 2985 14050 3530 7528 3018 14076 3465 7547 3046 14058 05366024 Kall 2858 6317 2750 11925 2801 6369 2743 11913 2810 6426 2770 12006 2759 6453 2786 11998 2701 6507 2797 12005 05766036 Kalletal 3818 7973 3953 15744 3730 7920 3997 15647 3697 7875 3965 15537 3617 7830 3935 15382 3557 7836 3926 15319 05170020 Kamp-Lintfort, Stadt 8795 21065 10086 39946 8663 20981 10062 39706 8625 21048 10077 39750 8517 21139 9980 39636 8330 21119 10012 39461 05166012 Kempen, Stadt 8226 19404 8587 36217 8144 19413 8701 36258 8091 19422 8845 36358 8005 19438 8880 36323 7867 19438 8948 36253 05154028 Kerken 2949 6829 2863 12641 2948 6866 2924 12738 2951 6837 3024 12812 2901 6886 3043 12830 2913 6909 3067 12889 05362032 Kerpen, Stadt 14237 36293 13462 63992 14168 36218 13709 64095 14128 35888 14079 64095 14161 35946 14241 64348 14032 35978 14415 64425 05154032 Kevelaer, Stadt 6670 14861 6060 27591 6734 14934 6156 27824 6683 15033 6212 27928 6577 15073 6217 27867 6536 15128 6356 28020 05962028 Kierspe, Stadt 4742 9569 3966 18277 4676 9586 3963 18225 4667 9604 3994 18265 4577 9598 4034 18209 4437 9505 4032 17974 05966016 Kirchhundem 3303 6806 2942 13051 3261 6810 2934 13005 3262 6805 2969 13036 3159 6798 2913 12870 3070 6757 2892 12719 05758020 Kirchlengern 3878 8494 4036 16408 3864 8461 4047 16372 3873 8564 4055 16492 3843 8656 4034 16533 3726 8659 4054 16439 05154036 Kleve, Stadt 10544 26212 12404 49160 10470 26240 12395 49105 10361 26418 12470 49249 10146 26519 12434 49099 10040 26570 12514 49124 05382024 Königswinter, Stadt 8979 21240 9862 40081 9094 21496 10035 40625 9237 21491 10309 41037 9308 21636 10324 41268 9295 21532 10389 41216 05162020 Korschenbroich, Stadt 7401 18793 7539 33733 7282 18578 7691 33551 7186 18508 7951 33645 7048 18427 8023 33498 6868 18383 8150 33401 05154040 Kranenburg 2272 5239 2034 9545 2236 5352 2082 9670 2201 5377 2125 9703 2191 5525 2129 9845 2159 5553 2132 9844 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05358028 Kreuzau 4181 9908 4285 18374 4121 9893 4367 18381 4064 9875 4442 18381 3959 9734 4510 18203 3826 9705 4514 18045 05970024 Kreuztal, Stadt 7369 16698 7903 31970 7271 16658 7935 31864 7257 16790 7995 32042 7116 16813 8010 31939 6946 16777 8048 31771 05378012 Kürten 4939 10822 4225 19986 4897 10833 4310 20040 4877 10844 4395 20116 4817 10806 4454 20077 4749 10777 4533 20059 05566032 Ladbergen 1437 3481 1553 6471 1425 3448 1569 6442 1420 3456 1582 6458 1387 3480 1564 6431 1362 3473 1585 6420 05566036 Laer 1740 3386 1191 6317 1748 3353 1220 6321 1749 3318 1249 6316 1769 3331 1278 6378 1733 3296 1314 6343 05766040 Lage, Stadt 8965 18285 9083 36333 8906 18171 9126 36203 8821 18204 9109 36134 8653 18337 8999 35989 8538 18401 8911 35850 05754024 Langenberg 2186 4354 1711 8251 2146 4355 1727 8228 2150 4460 1755 8365 2093 4345 1748 8186 2025 4358 1765 8148 05358032 Langerwehe 3005 7688 3300 13993 2996 7644 3367 14007 2963 7629 3408 14000 2906 7710 3414 14030 2798 7750 3511 14059 05554036 Legden 1888 3520 1378 6786 1845 3517 1393 6755 1812 3557 1409 6778 1801 3659 1379 6839 1760 3666 1381 6807 05378016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 5793 13855 7490 27138 5863 13883 7573 27319 5894 13899 7731 27524 5860 13963 7713 27536 5792 14016 7734 27542 05766044 Lemgo, Stadt 9308 21831 10978 42117 9172 21862 10987 42021 9186 21978 11028 42192 9102 22142 10912 42156 8904 22146 10908 41958 05566040 Lengerich, Stadt 4991 11507 5889 22387 5022 11587 5934 22543 4934 11571 5966 22471 4860 11613 5886 22359 4781 11603 5893 22277 05966020 Lennestadt, Stadt 6512 15207 6353 28072 6472 15219 6393 28084 6375 15153 6425 27953 6270 15162 6399 27831 6142 15121 6363 27626 05766048 Leopoldshöhe 4119 8639 3595 16353 4036 8564 3677 16277 4013 8508 3725 16246 3955 8500 3743 16198 3869 8479 3752 16100 05774028 Lichtenau, Stadt 2938 5952 2269 11159 2908 6020 2283 11211 2880 6061 2274 11215 2845 6123 2269 11237 2783 6104 2287 11174 05566044 Lienen 2171 4811 2028 9010 2127 4734 2041 8902 2090 4722 2043 8855 2064 4728 2030 8822 2018 4716 2050 8784 05374020 Lindlar 5666 12205 4710 22581 5617 12241 4788 22646 5505 12310 4899 22714 5425 12289 4945 22659 5302 12293 4967 22562 05358036 Linnich, Stadt 2900 7754 3266 13920 2867 7688 3314 13869 2806 7648 3334 13788 2733 7649 3312 13694 2717 7667 3336 13720 05974024 Lippetal 3253 6737 2636 12626 3188 6739 2684 12611 3183 6728 2709 12620 3122 6777 2694 12593 3041 6801 2727 12569 05974028 Lippstadt, Stadt 14725 36645 15977 67347 14691 36506 16072 67269 14606 36679 16201 67486 14493 36814 16139 67446 14214 36766 16129 67109 05382028 Lohmar, Stadt 6940 17246 7032 31218 6942 17110 7217 31269 6818 16955 7402 31175 6720 17013 7502 31235 6637 16972 7638 31247 05758024 Löhne, Stadt 9051 21751 10838 41640 8960 21805 10886 41651 8902 21810 10944 41656 8835 21830 10876 41541 8718 21767 10826 41311 05566048 Lotte 3193 7241 2726 13160 3210 7346 2813 13369 3259 7488 2896 13643 3239 7546 2892 13677 3161 7481 2942 13584 05770020 Lübbecke, Stadt 6336 13796 6210 26342 6286 13756 6276 26318 6253 13691 6319 26263 6253 13684 6324 26261 6158 13676 6354 26188 05962032 Lüdenscheid, Stadt 17476 42997 19847 80320 17223 42745 19861 79829 16973 42420 19986 79379 16648 42210 19830 78688 16233 42048 19751 78032 05558024 Lüdinghausen, Stadt 5904 12482 5241 23627 5900 12688 5270 23858 5911 12745 5397 24053 5869 12840 5388 24097 5873 12976 5449 24298 05766052 Lügde, Stadt 2744 5952 2819 11515 2684 5871 2842 11397 2627 5821 2832 11280 2554 5758 2782 11094 2478 5680 2770 10928 05374024 Marienheide 3456 6871 3187 13514 3446 6992 3198 13636 3474 7053 3213 13740 3454 7076 3181 13711 3420 7128 3204 13752 05762024 Marienmünster, Stadt 1489 2849 1177 5515 1458 2824 1186 5468 1458 2859 1190 5507 1433 2883 1200 5516 1412 2867 1240 5519 05958024 Marsberg, Stadt 5179 11601 5588 22368 5097 11477 5556 22130 4967 11381 5587 21935 4850 11423 5576 21849 4734 11422 5533 21689 05366028 Mechernich, Stadt 6293 14624 5909 26826 6326 14929 5927 27182 6286 14990 5958 27234 6255 15137 5976 27368 6209 15121 5995 27325 05382032 Meckenheim, Stadt 6061 13659 5718 25438 5965 13470 6034 25469 5878 13302 6220 25400 5647 13122 6373 25142 5457 12970 6475 24902 05958028 Medebach, Stadt 2004 4240 2068 8312 1989 4246 2059 8294 1944 4214 2090 8248 1902 4233 2075 8210 1854 4215 2062 8131 05962036 Meinerzhagen, Stadt 5652 11245 5073 21970 5627 11242 5101 21970 5546 11245 5134 21925 5456 11203 5093 21752 5360 11189 5112 21661 05962040 Menden (Sauerland), Stadt 13587 31319 14169 59075 13343 31082 14320 58745 13073 30886 14383 58342 12826 30842 14316 57984 12492 30772 14335 57599 05358040 Merzenich 2389 5607 2069 10065 2323 5585 2099 10007 2320 5562 2109 9991 2246 5476 2186 9908 2197 5455 2229 9881 05958032 Meschede, Stadt 7505 16788 8328 32621 7402 16620 8392 32414 7335 16445 8438 32218 7256 16569 8361 32186 7151 16456 8322 31929 05566052 Metelen 1718 3377 1269 6364 1721 3409 1297 6427 1705 3425 1316 6446 1677 3451 1318 6446 1642 3466 1323 6431 05566056 Mettingen 3438 6544 2651 12633 3431 6484 2661 12576 3362 6439 2655 12456 3285 6436 2633 12354 3172 6465 2640 12277 05158024 Mettmann, Stadt 7822 20842 10542 39206 7886 20829 10666 39381 7867 20847 10767 39481 7921 21014 10735 39670 7958 21073 10747 39778 05770024 Minden, Stadt 17799 43700 21547 83046 17712 43535 21700 82947 17575 43626 21893 83094 17635 43799 21684 83118 17511 43913 21675 83099 05974032 Möhnesee 2553 5865 2882 11300 2542 5960 2926 11428 2496 5930 2959 11385 2479 5994 2955 11428 2447 6009 2995 11451 05354020 Monschau, Stadt 3091 6705 3254 13050 3045 6702 3246 12993 3012 6763 3267 13042 2972 6792 3252 13016 2879 6745 3293 12917 05334020 Monschau, Stadt (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05374028 Morsbach 2907 6063 2649 11619 2875 6074 2672 11621 2850 6054 2655 11559 2811 6076 2641 11528 2744 6079 2655 11478 05382036 Much 3617 8380 3016 15013 3594 8447 3077 15118 3567 8527 3124 15218 3482 8473 3140 15095 3393 8474 3211 15078 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 1581 3623 1721 6925 1579 3613 1700 6892 1558 3564 1749 6871 1569 3592 1729 6890 1558 3675 1733 6966 05970032 Netphen, Stadt 5828 13722 5528 25078 5755 13760 5602 25117 5615 13579 5661 24855 5445 13599 5635 24679 5315 13560 5693 24568 05366032 Nettersheim 1953 4230 1723 7906 1930 4235 1738 7903 1933 4259 1778 7970 1913 4286 1814 8013 1876 4284 1838 7998 05166016 Nettetal, Stadt 9473 23054 9851 42378 9410 23004 9976 42390 9371 22995 10059 42425 9291 23097 10046 42434 9130 23098 10184 42412 05566060 Neuenkirchen 3775 7302 2700 13777 3784 7311 2768 13863 3769 7333 2826 13928 3737 7399 2805 13941 3680 7483 2846 14009 05962048 Neuenrade, Stadt 3032 6531 2861 12424 3061 6546 2907 12514 3012 6461 2928 12401 2970 6485 2924 12379 2924 6436 2965 12325 05170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 6361 15639 6829 28829 6267 15622 6920 28809 6210 15618 7007 28835 6073 15523 7054 28650 5854 15501 7136 28491 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05970036 Neunkirchen 3405 7502 3489 14396 3308 7460 3539 14307 3289 7380 3554 14223 3220 7317 3535 14072 3138 7313 3518 13969 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 4871 11220 4583 20674 4907 11276 4715 20898 4874 11298 4848 21020 4837 11264 4899 21000 4779 11180 4987 20946 05358044 Nideggen, Stadt 2521 5570 2696 10787 2512 5556 2688 10756 2469 5496 2719 10684 2484 5567 2701 10752 2475 5619 2715 10809 05166020 Niederkrüchten 3587 8312 3216 15115 3613 8384 3300 15297 3584 8356 3415 15355 3587 8384 3486 15457 3500 8374 3516 15390 05358048 Niederzier 3658 7866 2838 14362 3642 7817 2899 14358 3605 7738 2936 14279 3519 7792 2960 14271 3439 7788 3038 14265 05762028 Nieheim, Stadt 1795 3547 1680 7022 1768 3553 1670 6991 1780 3558 1693 7031 1747 3577 1677 7001 1715 3570 1673 6958 05558028 Nordkirchen 2648 5637 2057 10342 2636 5555 2095 10286 2598 5538 2150 10286 2518 5513 2170 10201 2497 5788 2202 10487 05566064 Nordwalde 2502 4900 1987 9389 2461 4931 2029 9421 2481 4949 2049 9479 2437 5048 2066 9551 2392 5019 2099 9510 05358052 Nörvenich 2881 6528 2187 11596 2799 6537 2201 11537 2723 6527 2242 11492 2694 6491 2272 11457 2623 6475 2292 11390 05558032 Nottuln 5377 10929 3501 19807 5373 11160 3581 20114 5318 11371 3669 20358 5177 11395 3698 20270 5104 11354 3795 20253 05374032 Nümbrecht 4371 8925 3862 17158 4330 9085 3872 17287 4289 9142 3937 17368 4207 9287 3926 17420 4174 9350 3910 17434 05566068 Ochtrup, Stadt 5054 10321 3794 19169 5052 10387 3866 19305 5018 10481 3871 19370 5000 10548 3832 19380 4947 10561 3881 19389 05378020 Odenthal 3412 8137 3709 15258 3445 8151 3843 15439 3505 8237 3999 15741 3478 8273 4030 15781 3450 8177 4091 15718 05570028 Oelde, Stadt 6634 15461 7374 29469 6556 15352 7468 29376 6561 15285 7471 29317 6553 15359 7481 29393 6485 15450 7510 29445 05562028 Oer-Erkenschwick, Stadt 6928 16642 6919 30489 6833 16650 6961 30444 6698 16610 7033 30341 6611 16707 7079 30397 6487 16801 7174 30462 05766056 Oerlinghausen, Stadt 3829 9189 4448 17466 3839 9129 4461 17429 3823 9114 4506 17443 3763 9003 4539 17305 3671 8936 4544 17151 05558036 Olfen, Stadt 2852 6416 2662 11930 2827 6471 2729 12027 2833 6554 2781 12168 2839 6610 2803 12252 2777 6667 2863 12307 05966024 Olpe, Stadt 5717 13935 5910 25562 5730 13900 5991 25621 5726 13870 6048 25644 5678 13935 6051 25664 5544 13977 6091 25612 05958036 Olsberg, Stadt 3849 8397 3868 16114 3800 8261 3895 15956 3742 8235 3895 15872 3642 8325 3836 15803 3594 8314 3820 15728 05570032 Ostbevern 3070 5387 1738 10195 3094 5550 1774 10418 3066 5646 1815 10527 3078 5756 1826 10660 3008 5794 1865 10667 05378024 Overath, Stadt 6125 14463 6041 26629 6149 14546 6222 26917 6091 14526 6405 27022 6118 14514 6474 27106 6066 14559 6588 27213 05770028 Petershagen, Stadt 6335 14045 6724 27104 6279 14062 6750 27091 6224 14012 6754 26990 6169 14044 6669 26882 6049 13944 6664 26657 05962052 Plettenberg, Stadt 6517 14943 7238 28698 6339 14808 7295 28442 6233 14672 7350 28255 6131 14604 7268 28003 5953 14505 7214 27672 05770032 Porta Westfalica, Stadt 8224 18537 9557 36318 8193 18511 9634 36338 8148 18367 9674 36189 8112 18508 9555 36175 8064 18404 9532 36000 05770036 Preußisch Oldendorf, Stadt 3461 6922 3153 13536 3453 6865 3166 13484 3399 6920 3157 13476 3311 6957 3125 13393 3203 6974 3111 13288 05362036 Pulheim, Stadt 10844 29922 12926 53692 10842 29464 13413 53719 10859 29204 13821 53884 10799 28902 13993 53694 10736 28670 14239 53645 05374036 Radevormwald, Stadt 5578 12829 6120 24527 5420 12666 6217 24303 5350 12596 6258 24204 5220 12576 6174 23970 5074 12437 6193 23704 05554040 Raesfeld 3083 6120 2014 11217 3018 6171 2023 11212 2956 6149 2061 11166 2912 6211 2054 11177 2804 6203 2063 11070 05770040 Rahden, Stadt 3942 8153 3879 15974 3928 8200 3927 16055 3909 8258 3894 16061 3892 8296 3891 16079 3815 8290 3914 16019 05566072 Recke 3376 5919 2377 11672 3356 5965 2413 11734 3332 5993 2460 11785 3278 6102 2462 11842 3225 6095 2477 11797 05154044 Rees, Stadt 5489 11790 4932 22211 5517 11875 4982 22374 5480 11936 5086 22502 5411 12045 5103 22559 5312 12054 5212 22578 05374040 Reichshof 5099 10482 4390 19971 5147 10576 4419 20142 5166 10628 4438 20232 5104 10699 4371 20174 4951 10685 4378 20014 05554044 Reken 3536 7624 3008 14168 3556 7631 3046 14233 3570 7685 3078 14333 3510 7735 3070 14315 3429 7791 3091 14311 05754028 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 10872 24289 10442 45603 10875 24367 10612 45854 10764 24680 10721 46165 10717 24975 10748 46440 10608 25209 10808 46625 05554048 Rhede, Stadt 4832 10304 3628 18764 4801 10477 3675 18953 4831 10582 3729 19142 4758 10698 3746 19202 4704 10769 3820 19293 05382048 Rheinbach, Stadt 5526 14271 6247 26044 5472 14270 6407 26149 5443 14264 6566 26273 5464 14450 6619 26533 5458 14593 6659 26710 05170032 Rheinberg, Stadt 7198 17607 7048 31853 7167 17722 7126 32015 7088 17761 7231 32080 6998 17815 7248 32061 6982 17852 7311 32145 05566076 Rheine, Stadt 17290 41193 17612 76095 17178 41347 17763 76288 17009 41328 17904 76241 16883 41730 17827 76440 16643 41846 17949 76438 05154048 Rheurdt 1480 3567 1479 6526 1496 3602 1499 6597 1499 3657 1504 6660 1471 3659 1521 6651 1517 3674 1522 6713 05754032 Rietberg, Stadt 7607 15162 5587 28356 7563 15252 5693 28508 7555 15423 5727 28705 7504 15595 5691 28790 7392 15763 5787 28942 05758028 Rödinghausen 2461 5424 2381 10266 2412 5400 2370 10182 2399 5397 2379 10175 2385 5423 2373 10181 2341 5454 2369 10164 05354024 Roetgen 2008 4289 1881 8178 2010 4250 1917 8177 2010 4215 1975 8200 2003 4173 1980 8156 1974 4184 2028 8186 05334024 Roetgen (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05162028 Rommerskirchen 2770 6821 2891 12482 2733 6875 2909 12517 2743 6895 2936 12574 2700 6960 2951 12611 2670 7026 2962 12658 05558040 Rosendahl 3025 5841 2140 11006 3018 5872 2133 11023 2980 5838 2159 10977 2918 5915 2158 10991 2854 5886 2199 10939 05378028 Rösrath, Stadt 6006 14436 6412 26854 5952 14384 6516 26852 6043 14377 6675 27095 6006 14437 6678 27121 5968 14455 6705 27128 05382052 Ruppichteroth 2612 5590 2224 10426 2608 5732 2246 10586 2647 5813 2254 10714 2646 5844 2285 10775 2593 5916 2344 10853 05974036 Rüthen, Stadt 2669 6019 2824 11512 2653 5922 2826 11401 2589 5864 2826 11279 2535 5829 2779 11143 2481 5757 2781 11019 05566080 Saerbeck 1870 3769 1143 6782 1899 3825 1180 6904 1887 3827 1231 6945 1907 3864 1257 7028 1883 3934 1296 7113 05774036 Salzkotten, Stadt 6277 13003 4626 23906 6293 13252 4689 24234 6341 13447 4756 24544 6232 13626 4807 24665 6198 13734 4910 24842 05570036 Sassenberg, Stadt 3854 7618 2493 13965 3848 7740 2526 14114 3875 7897 2549 14321 3876 7995 2559 14430 3801 8005 2587 14393 05962056 Schalksmühle 2768 6429 2747 11944 2713 6359 2773 11845 2693 6343 2811 11847 2650 6362 2801 11813 2519 6272 2820 11611 05170036 Schermbeck 3004 7373 3256 13633 3000 7356 3300 13656 2966 7365 3365 13696 2955 7360 3372 13687 2919 7270 3447 13636 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05766060 Schieder-Schwalenberg, Stadt 2413 4657 2390 9460 2437 4608 2406 9451 2400 4610 2377 9387 2352 4592 2343 9287 2332 4613 2326 9271 05766064 Schlangen 2240 4714 2036 8990 2242 4778 2043 9063 2216 4789 2087 9092 2177 4837 2066 9080 2125 4795 2071 8991 05366036 Schleiden, Stadt 3313 7147 3488 13948 3283 7173 3599 14055 3245 7081 3631 13957 3180 7067 3610 13857 3124 7053 3596 13773 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 6572 14108 5260 25940 6446 14003 5392 25841 6446 13994 5504 25944 6386 14156 5474 26016 6295 14195 5563 26053 05958040 Schmallenberg, Stadt 6557 13610 6248 26415 6465 13515 6286 26266 6390 13410 6301 26101 6323 13450 6219 25992 6185 13539 6227 25951 05554052 Schöppingen 2249 4621 1249 8119 2269 4617 1256 8142 2067 4090 1270 7427 2095 4462 1257 7814 2022 4608 1279 7909 05166024 Schwalmtal 5113 10350 3934 19397 5032 10429 3946 19407 4962 10401 3965 19328 4861 10463 3955 19279 4734 10604 4004 19342 05370024 Selfkant 2373 5285 2158 9816 2362 5412 2205 9979 2306 5466 2233 10005 2316 5602 2236 10154 2251 5716 2282 10249 05978032 Selm, Stadt 6457 14838 6153 27448 6360 14910 6220 27490 6306 14903 6287 27496 6227 14999 6246 27472 6099 15056 6301 27456 05558044 Senden 5176 10869 3696 19741 5200 10990 3859 20049 5191 11132 3944 20267 5142 11421 3966 20529 5016 11599 4042 20657 05570040 Sendenhorst, Stadt 3342 7113 2767 13222 3328 7104 2834 13266 3314 7090 2892 13296 3249 7171 2905 13325 3227 7218 2928 13373 05354028 Simmerath 3741 8296 3565 15602 3683 8291 3645 15619 3637 8349 3731 15717 3631 8362 3778 15771 3542 8349 3778 15669 05334028 Simmerath (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05974040 Soest, Stadt 11274 26363 10816 48453 11113 26270 10840 48223 10938 26487 10910 48335 10868 26765 10901 48534 10701 26814 10927 48442 05170040 Sonsbeck 2086 4630 1897 8613 2055 4639 1914 8608 2061 4655 1930 8646 2032 4697 1942 8671 1987 4699 2000 8686 05758032 Spenge, Stadt 3533 8146 4028 15707 3497 8073 4092 15662 3434 8050 4078 15562 3394 7994 4102 15490 3304 7967 4101 15372 05954028 Sprockhövel, Stadt 5361 14037 6905 26303 5357 13998 6995 26350 5311 13931 7082 26324 5179 13881 7072 26132 5064 13814 7104 25982 05554056 Stadtlohn, Stadt 5676 10734 4096 20506 5623 10792 4134 20549 5599 10817 4179 20595 5549 10961 4182 20692 5490 10998 4186 20674 05566084 Steinfurt, Stadt 8478 18185 7524 34187 8397 18400 7596 34393 8430 18490 7635 34555 8280 18686 7594 34560 8108 18689 7679 34476 05754040 Steinhagen 4630 10630 4612 19872 4629 10574 4661 19864 4617 10495 4757 19869 4617 10497 4788 19902 4611 10559 4797 19967 05762032 Steinheim, Stadt 3548 7265 3094 13907 3470 7277 3100 13847 3377 7268 3103 13748 3349 7307 3077 13733 3254 7305 3083 13642 05770044 Stemwede 3488 7404 3602 14494 3450 7472 3636 14558 3434 7483 3632 14549 3387 7524 3590 14501 3314 7548 3574 14436 05354032 Stolberg (Rhld.), Stadt 12946 31162 14665 58773 13012 31025 14785 58822 12999 30828 14954 58781 12930 30742 14905 58577 12718 30890 14932 58540 05334032 Stolberg (Rhld.), Stadt (ab 21.10.2009) 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 0 0 0 - 05154052 Straelen, Stadt 4083 8336 2982 15401 4020 8327 3014 15361 3966 8385 3041 15392 3943 8580 3057 15580 3850 8610 3108 15568 05554060 Südlohn 2284 4718 1777 8779 2266 4807 1828 8901 2232 4826 1858 8916 2226 4861 1844 8931 2184 4891 1864 8939 05958044 Sundern (Sauerland), Stadt 7252 15630 6887 29769 7192 15525 6963 29680 7061 15377 6998 29436 7060 15494 6989 29543 6894 15540 7000 29434 05382064 Swisttal 4116 9641 4282 18039 4054 9646 4395 18095 4032 9673 4521 18226 3940 9635 4566 18141 3970 9745 4600 18315 05566088 Tecklenburg, Stadt 2089 5022 2350 9461 2089 5012 2406 9507 2086 5032 2439 9557 2047 5031 2423 9501 1998 5012 2398 9408 05570044 Telgte, Stadt 4722 10364 4403 19489 4670 10285 4477 19432 4583 10315 4546 19444 4548 10399 4581 19528 4484 10401 4637 19522 05358056 Titz 1922 4588 1972 8482 1923 4572 1976 8471 1911 4573 1996 8480 1893 4669 1979 8541 1864 4682 1977 8523 05166028 Tönisvorst, Stadt 6805 16572 7102 30479 6727 16387 7256 30370 6652 16313 7378 30343 6530 16257 7451 30238 6393 16168 7579 30140 05154056 Uedem 2196 4295 1894 8385 2202 4369 1930 8501 2169 4386 1919 8474 2124 4432 1902 8458 2072 4484 1912 8468 05978036 Unna, Stadt 14861 38317 16526 69704 14337 37157 16638 68132 15385 36897 16650 68932 14818 36838 16608 68264 14281 36799 16600 67680 05554064 Velen, Stadt 3688 6855 2363 12906 3698 6888 2400 12986 3589 6865 2407 12861 3608 6962 2418 12988 3498 7033 2483 13014 05754044 Verl, Stadt 5970 13408 4636 24014 5924 13361 4712 23997 5906 13677 4820 24403 5888 14026 4840 24754 5812 14164 4876 24852 05754048 Versmold, Stadt 5084 11076 4670 20830 5103 11100 4706 20909 5087 11148 4757 20992 5055 11303 4706 21064 4901 11381 4777 21059 05358060 Vettweiß 2226 4900 1720 8846 2238 5003 1739 8980 2220 4994 1751 8965 2183 5023 1733 8939 2132 5087 1798 9017 05166032 Viersen, Stadt 16108 40636 20342 77086 15906 40219 20478 76603 15811 39996 20678 76485 15686 40128 20516 76330 15507 39966 20502 75975 05758036 Vlotho, Stadt 4385 10518 5517 20420 4355 10437 5519 20311 4265 10345 5528 20138 4230 10353 5452 20035 4120 10316 5423 19859 05170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 8933 21056 8971 38960 8780 20891 9178 38849 8626 20681 9355 38662 8490 20600 9490 38580 8241 20481 9636 38358 05554068 Vreden, Stadt 6169 11564 4297 22030 6143 11738 4339 22220 6103 11897 4387 22387 6107 12082 4398 22587 6009 12236 4478 22723 05382072 Wachtberg 4526 10336 4586 19448 4586 10402 4754 19742 4569 10404 4823 19796 4576 10520 4830 19926 4558 10553 4939 20050 05154060 Wachtendonk 1752 4288 1629 7669 1747 4346 1652 7745 1734 4394 1691 7819 1722 4438 1681 7841 1712 4401 1701 7814 05570048 Wadersloh 3224 6862 3062 13148 3185 6881 3092 13158 3163 6939 3097 13199 3096 6933 3089 13118 3044 6922 3113 13079 05374044 Waldbröl, Stadt 4991 10082 4278 19351 4927 10184 4325 19436 4971 10325 4329 19625 4921 10368 4347 19636 4824 10373 4366 19563 05370032 Waldfeucht 2302 5143 1918 9363 2307 5098 1928 9333 2275 5459 1951 9685 2204 5224 1981 9409 2173 5218 1984 9375 05762036 Warburg, Stadt 5672 12774 5827 24273 5665 12743 5884 24292 5656 12794 5930 24380 5575 12849 5870 24294 5445 12852 5863 24160 05570052 Warendorf, Stadt 9518 21182 8369 39069 9365 20991 8516 38872 9235 20956 8590 38781 9108 21019 8590 38717 8926 20996 8687 38609 05974044 Warstein, Stadt 6229 15366 7417 29012 6059 15218 7485 28762 6005 15078 7546 28629 5941 15073 7482 28496 5820 14899 7451 28170 05370036 Wassenberg, Stadt 4035 8462 3727 16224 4059 8590 3781 16430 4137 8746 3832 16715 4173 8839 3829 16841 4131 8863 3868 16862 05154064 Weeze 2538 5300 2288 10126 2548 5288 2289 10125 2495 5381 2318 10194 2489 5517 2290 10296 2465 5653 2301 10419 05370040 Wegberg, Stadt 6571 15806 6806 29183 6573 15893 6935 29401 6554 15908 7030 29492 6522 15972 7086 29580 6374 16014 7195 29583 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Gemeinden Bevölkerung nach Altersgruppen Insgesamt Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 05366040 Weilerswist 3527 9329 3533 16389 3513 9240 3596 16349 3509 9229 3681 16419 3420 9274 3684 16378 3351 9330 3729 16410 05974048 Welver 3246 6708 2894 12848 3232 6756 2930 12918 3231 6747 2979 12957 3140 6796 2948 12884 3054 6762 2955 12771 05966028 Wenden 5001 10864 3890 19755 4952 10923 3960 19835 4932 10944 4033 19909 4864 10903 4053 19820 4831 10953 4101 19885 05962060 Werdohl, Stadt 5116 10778 5086 20980 4999 10591 5071 20661 4898 10493 5043 20434 4773 10388 5016 20177 4610 10229 4999 19838 05974052 Werl, Stadt 7760 17049 7162 31971 7675 17166 7213 32054 7608 17300 7216 32124 7514 17407 7277 32198 7373 17403 7333 32109 05378032 Wermelskirchen, Stadt 8021 19469 9424 36914 7897 19431 9532 36860 7842 19267 9656 36765 7683 19274 9631 36588 7550 19172 9664 36386 05978040 Werne, Stadt 6767 16657 7456 30880 6660 16650 7530 30840 6542 16572 7633 30747 6442 16594 7659 30695 6271 16519 7687 30477 05754052 Werther (Westf.), Stadt 2760 6324 2707 11791 2696 6210 2770 11676 2667 6087 2794 11548 2616 6064 2780 11460 2612 6053 2870 11535 05170048 Wesel, Stadt 13716 32930 15350 61996 13558 32733 15537 61828 13446 32409 15736 61591 13328 32637 15746 61711 13052 32556 15824 61432 05566092 Westerkappeln 2791 6064 2419 11274 2792 6101 2440 11333 2747 6096 2439 11282 2710 6155 2410 11275 2687 6256 2406 11349 05566096 Wettringen 2108 4214 1459 7781 2144 4200 1495 7839 2141 4197 1501 7839 2121 4287 1500 7908 2108 4294 1524 7926 05974056 Wickede (Ruhr) 2853 6739 3066 12658 2806 6683 3087 12576 2777 6610 3149 12536 2723 6622 3125 12470 2624 6592 3131 12347 05374048 Wiehl, Stadt 6058 13766 6727 26551 5969 13801 6816 26586 5912 13824 6868 26604 5860 13848 6803 26511 5726 13885 6797 26408 05762040 Willebadessen, Stadt 2380 4528 2098 9006 2331 4492 2089 8912 2308 4517 2069 8894 2277 4502 2020 8799 2241 4512 2016 8769 05166036 Willich, Stadt 11924 27953 11371 51248 12006 27983 11545 51534 12001 28107 11732 51840 11949 28225 11765 51939 11821 28371 11803 51995 05970044 Wilnsdorf 4896 11661 5011 21568 4838 11601 5094 21533 4791 11501 5138 21430 4690 11556 5159 21405 4547 11550 5189 21286 05382076 Windeck 4835 10842 5411 21088 4799 10892 5461 21152 4751 10914 5499 21164 4690 11003 5459 21152 4569 10969 5457 20995 05958048 Winterberg, Stadt 3192 7397 4098 14687 3113 7348 4180 14641 3018 7247 4190 14455 3001 7296 4154 14451 2954 7267 4104 14325 05374052 Wipperfürth, Stadt 5630 12482 5203 23315 5626 12629 5265 23520 5569 12775 5351 23695 5536 12790 5343 23669 5422 12837 5357 23616 05170052 Xanten, Stadt 4833 11167 4979 20979 4907 11294 5080 21281 4840 11320 5207 21367 4811 11401 5265 21477 4794 11462 5330 21586 05366044 Zülpich, Stadt 4623 10795 4364 19782 4674 10898 4424 19996 4637 11061 4457 20155 4567 11077 4461 20105 4517 11068 4520 20105 __________ (C)opyright Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf, 2013. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, gestattet. Stand: 08.05.2013 / 14:22:26 05554004 Ahaus, Stadt 05570004 Ahlen, Stadt 05358004 Aldenhoven 05382004 Alfter 05170004 Alpen 05962004 Altena, Stadt 05774004 Altenbeken 05566004 Altenberge 05974004 Anröchte 05958004 Arnsberg, Stadt 05558004 Ascheberg 05966004 Attendorn, Stadt 05766004 Augustdorf 05970004 Bad Berleburg, Stadt 05762004 Bad Driburg, Stadt 05382008 Bad Honnef, Stadt 05970028 Bad Laasphe, Stadt 05774008 Bad Lippspringe, Stadt 05366004 Bad Münstereifel, Stadt 05770004 Bad Oeynhausen, Stadt 05766008 Bad Salzuflen, Stadt 05974008 Bad Sassendorf 05774040 Bad Wünnenberg, Stadt 05354008 Baesweiler, Stadt 05334008 Baesweiler, Stadt (ab 21.10.2009) 05962008 Balve, Stadt 05766012 Barntrup, Stadt 05570008 Beckum, Stadt 05362004 Bedburg, Stadt 05154004 Bedburg-Hau 05570012 Beelen 05362008 Bergheim, Stadt 05374004 Bergneustadt, Stadt 05958008 Bestwig 05762008 Beverungen, Stadt 05558008 Billerbeck, Stadt 05366008 Blankenheim 05766016 Blomberg, Stadt 05554008 Bocholt, Stadt 05978008 Bönen 05774012 Borchen 05762012 Borgentreich, Stadt 05754004 Borgholzhausen, Stadt 05554012 Borken, Stadt 05382012 Bornheim, Stadt 05762016 Brakel, Stadt Tabelle zu Frage 5: Entwicklung der Einwohnerzahlen im ländlichen Raum nach Gemeinden 2002-2012 Gemeinden 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt 10427 20865 7387 38679 10301 20983 7537 38821 10093 21105 7681 38879 9875 21293 7784 38952 9745 21335 7909 38989 12451 28399 13493 54343 12149 28123 13605 53877 11886 27849 13781 53516 11581 27878 13955 53414 11281 27693 14116 53090 3305 7787 3053 14145 3201 7750 3105 14056 3142 7768 3152 14062 3020 7712 3190 13922 2931 7717 3266 13914 5205 12752 4911 22868 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Stadt 05570016 Drensteinfurt, Stadt 05966008 Drolshagen, Stadt 05558016 Dülmen, Stadt 05358008 Düren, Stadt 05382016 Eitorf 05362016 Elsdorf, Stadt 05154008 Emmerich am Rhein, Stadt 05566008 Emsdetten, Stadt 05374008 Engelskirchen 05758008 Enger, Stadt 05954008 Ennepetal, Stadt 05570020 Ennigerloh, Stadt 05974012 Ense 05362020 Erftstadt, Stadt 05370004 Erkelenz, Stadt 05970012 Erndtebrück 05974016 Erwitte, Stadt 05354012 Eschweiler, Stadt 05334012 Eschweiler, Stadt (ab 21.10.2009) 05958016 Eslohe (Sauerland) 05770008 Espelkamp, Stadt 05366016 Euskirchen, Stadt 05570024 Everswinkel 05766028 Extertal 05966012 Finnentrop 05970016 Freudenberg, Stadt 05978012 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 05370008 Gangelt 05370012 Geilenkirchen, Stadt 05154012 Geldern, Stadt 05554016 Gescher, Stadt 05974020 Geseke, Stadt 05154016 Goch, Stadt 05166008 Grefrath 05566012 Greven, Stadt 05554020 Gronau (Westf.), Stadt 05374012 Gummersbach, Stadt 05754008 Gütersloh, Stadt 05754012 Halle (Westf.), Stadt 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 1941 5151 2300 9392 1915 5091 2313 9319 1879 5070 2395 9344 1819 5002 2444 9265 1767 4944 2494 9205 5940 14121 6753 26814 5823 14084 6782 26689 5679 13985 6835 26499 5505 13906 6924 26335 5323 13775 6950 26048 3684 8677 3848 16209 3608 8577 3936 16121 3458 8508 4045 16011 3348 8409 4114 15871 3240 8378 4210 15828 9807 23617 11430 44854 9563 23564 11548 44675 9441 23578 11714 44733 9316 23673 11797 44786 9146 23620 11807 44573 3291 7908 3510 14709 3195 7903 3543 14641 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Hürtgenwald 05566028 Ibbenbüren, Stadt 05358020 Inden 05962024 Iserlohn, Stadt 05554032 Isselburg, Stadt 05154020 Issum 05162012 Jüchen 05358024 Jülich, Stadt 05154024 Kalkar, Stadt 05366024 Kall 05766036 Kalletal 05170020 Kamp-Lintfort, Stadt 05166012 Kempen, Stadt 05154028 Kerken 05362032 Kerpen, Stadt 05154032 Kevelaer, Stadt 05962028 Kierspe, Stadt 05966016 Kirchhundem 05758020 Kirchlengern 05154036 Kleve, Stadt 05382024 Königswinter, Stadt 05162020 Korschenbroich, Stadt 05154040 Kranenburg 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 968 2389 1145 4502 944 2378 1140 4462 921 2378 1135 4434 899 2349 1143 4391 904 2357 1160 4421 7880 20567 9571 38018 7781 20519 9729 38029 7631 20379 9951 37961 7458 20241 10064 37763 7302 20106 10171 37579 3794 9185 4221 17200 3679 9105 4263 17047 3604 9009 4321 16934 3455 8899 4363 16717 3364 8808 4410 16582 6096 15272 6282 27650 5955 15327 6498 27780 5820 15266 6688 27774 5666 15174 6871 27711 5502 15069 7068 27639 6481 12671 5068 24220 6397 12615 5143 24155 6284 12617 5200 24101 6130 12667 5275 24072 6036 12739 5387 24162 10407 30069 16132 56608 10132 29741 16246 56119 9894 29531 16392 55817 9686 29342 16482 55510 9461 29316 16611 55388 2904 6189 2737 11830 2809 6133 2810 11752 2746 6114 2887 11747 2703 6137 2961 11801 2654 6137 3051 11842 2375 4529 1535 8439 2324 4592 1555 8471 2276 4556 1572 8404 2204 4526 1611 8341 2165 4577 1628 8370 2079 4430 1685 8194 2004 4453 1699 8156 1956 4450 1718 8124 1895 4426 1759 8080 1838 4413 1792 8043 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4135 15643 3099 8314 4186 15599 3240 7341 2981 13562 3147 7373 3004 13524 3075 7310 3044 13429 3025 7257 3069 13351 2936 7191 3119 13246 2636 7137 3868 13641 2553 7137 3919 13609 2490 7147 4008 13645 2447 7074 4070 13591 2373 7023 4170 13566 1885 4836 2098 8819 1849 4738 2128 8715 1829 4680 2176 8685 1767 4682 2219 8668 1721 4663 2256 8640 11958 27587 11857 51402 11727 27855 11999 51581 11538 27727 12212 51477 11341 27792 12389 51522 11165 27746 12576 51487 1539 3939 1657 7135 1489 3854 1626 6969 1435 3810 1630 6875 1383 3822 1648 6853 1348 3842 1655 6845 19865 51311 24936 96112 19371 51118 25109 95598 19002 50894 25336 95232 18593 50709 25664 94966 18136 50478 25922 94536 2602 6234 2417 11253 2568 6265 2453 11286 2519 6185 2532 11236 2455 6165 2576 11196 2437 6124 2622 11183 2540 6424 3074 12038 2419 6392 3138 11949 2334 6339 3225 11898 2292 6305 3334 11931 2227 6264 3380 11871 4712 12438 5665 22815 4620 12386 5726 22732 4509 12376 5800 22685 4400 12338 5910 22648 4339 12276 6024 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4066 17772 4161 9338 4106 17605 4009 9216 4151 17376 3910 9155 4205 17270 3792 9031 4280 17103 2971 6759 2899 12629 2866 6666 2902 12434 2770 6649 2917 12336 2666 6639 2942 12247 2617 6630 2943 12190 3690 8675 4059 16424 3573 8629 4089 16291 3488 8566 4141 16195 3388 8512 4200 16100 3281 8428 4287 15996 9914 26781 12559 49254 9708 26891 12713 49312 9531 26937 12924 49392 9337 27075 13065 49477 9189 27204 13228 49621 9243 21519 10464 41226 9134 21435 10488 41057 8979 21300 10589 40868 8734 21311 10726 40771 8564 21310 10886 40760 6717 18426 8202 33345 6568 18306 8354 33228 6396 18190 8530 33116 6271 18060 8747 33078 6078 18008 8936 33022 2118 5618 2191 9927 2054 5569 2286 9909 2036 5553 2374 9963 1991 5539 2433 9963 1929 5550 2493 9972 Gemeinden 05358028 Kreuzau 05970024 Kreuztal, Stadt 05378012 Kürten 05566032 Ladbergen 05566036 Laer 05766040 Lage, Stadt 05754024 Langenberg 05358032 Langerwehe 05554036 Legden 05378016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 05766044 Lemgo, Stadt 05566040 Lengerich, Stadt 05966020 Lennestadt, Stadt 05766048 Leopoldshöhe 05774028 Lichtenau, Stadt 05566044 Lienen 05374020 Lindlar 05358036 Linnich, Stadt 05974024 Lippetal 05974028 Lippstadt, Stadt 05382028 Lohmar, Stadt 05758024 Löhne, Stadt 05566048 Lotte 05770020 Lübbecke, Stadt 05962032 Lüdenscheid, Stadt 05558024 Lüdinghausen, Stadt 05766052 Lügde, Stadt 05374024 Marienheide 05762024 Marienmünster, Stadt 05958024 Marsberg, Stadt 05366028 Mechernich, Stadt 05382032 Meckenheim, Stadt 05958028 Medebach, Stadt 05962036 Meinerzhagen, Stadt 05962040 Menden (Sauerland), Stadt 05358040 Merzenich 05958032 Meschede, Stadt 05566052 Metelen 05566056 Mettingen 05158024 Mettmann, Stadt 05770024 Minden, Stadt 05974032 Möhnesee 05354020 Monschau, Stadt 05334020 Monschau, Stadt (ab 21.10.2009) 05374028 Morsbach 05382036 Much 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 05970032 Netphen, Stadt 05366032 Nettersheim 05166016 Nettetal, Stadt 05566060 Neuenkirchen 05962048 Neuenrade, Stadt 05170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 3731 9664 4576 17971 3610 9598 4660 17868 3513 9579 4742 17834 3381 9479 4857 17717 3302 9450 4979 17731 6821 16776 8064 31661 6547 16690 8063 31300 6405 16551 8125 31081 6286 16556 8153 30995 6171 16618 8242 31031 4636 10765 4562 19963 4477 10680 4660 19817 4377 10656 4734 19767 4269 10543 4827 19639 4171 10445 4852 19468 1325 3442 1620 6387 1334 3417 1636 6387 1306 3400 1672 6378 1280 3408 1695 6383 1285 3390 1717 6392 1719 3281 1330 6330 1670 3290 1366 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05382048 Rheinbach, Stadt 05170032 Rheinberg, Stadt 05566076 Rheine, Stadt 05154048 Rheurdt 05754032 Rietberg, Stadt 05758028 Rödinghausen 05354024 Roetgen 05334024 Roetgen (ab 21.10.2009) 05162028 Rommerskirchen 05558040 Rosendahl 05378028 Rösrath, Stadt 05382052 Ruppichteroth 05974036 Rüthen, Stadt 05566080 Saerbeck 05774036 Salzkotten, Stadt 05570036 Sassenberg, Stadt 05962056 Schalksmühle 05170036 Schermbeck 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 3105 7389 3528 14022 3006 7357 3582 13945 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Sprockhövel, Stadt 05554056 Stadtlohn, Stadt 05566084 Steinfurt, Stadt 05754040 Steinhagen 05762032 Steinheim, Stadt 05770044 Stemwede 05354032 Stolberg (Rhld.), Stadt 05334032 Stolberg (Rhld.), Stadt (ab 21.10.2009) 05154052 Straelen, Stadt 05554060 Südlohn 05958044 Sundern (Sauerland), Stadt 05382064 Swisttal 05566088 Tecklenburg, Stadt 05570044 Telgte, Stadt 05358056 Titz 05166028 Tönisvorst, Stadt 05154056 Uedem 05978036 Unna, Stadt 05554064 Velen, Stadt 05754044 Verl, Stadt 05754048 Versmold, Stadt 05358060 Vettweiß 05166032 Viersen, Stadt 05758036 Vlotho, Stadt 05170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 05554068 Vreden, Stadt 05382072 Wachtberg 05154060 Wachtendonk 05570048 Wadersloh 05374044 Waldbröl, Stadt 05370032 Waldfeucht 05762036 Warburg, Stadt 05570052 Warendorf, Stadt 05974044 Warstein, Stadt 05370036 Wassenberg, Stadt 05154064 Weeze 05370040 Wegberg, Stadt 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 2259 4583 2335 9177 2182 4556 2342 9080 2108 4515 2317 8940 2027 4398 2354 8779 1957 4380 2344 8681 2089 4731 2070 8890 2025 4740 2068 8833 2001 4712 2106 8819 1958 4687 2125 8770 1914 4689 2167 8770 3058 6993 3624 13675 2924 6987 3669 13580 2844 6862 3719 13425 2753 6793 3741 13287 2664 6716 3811 13191 6271 14257 5662 26190 6192 14216 5746 26154 6054 14138 5917 26109 5989 14132 6035 26156 5907 14109 6134 26150 6082 13500 6249 25831 5941 13433 6271 25645 5874 13386 6273 25533 5672 13285 6324 25281 5468 13227 6380 25075 2001 4791 1293 8085 1995 4998 1317 8310 1912 4966 1346 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Weilerswist 05974048 Welver 05966028 Wenden 05962060 Werdohl, Stadt 05974052 Werl, Stadt 05378032 Wermelskirchen, Stadt 05978040 Werne, Stadt 05754052 Werther (Westf.), Stadt 05170048 Wesel, Stadt 05566092 Westerkappeln 05566096 Wettringen 05974056 Wickede (Ruhr) 05374048 Wiehl, Stadt 05762040 Willebadessen, Stadt 05166036 Willich, Stadt 05970044 Wilnsdorf 05382076 Windeck 05958048 Winterberg, Stadt 05374052 Wipperfürth, Stadt 05170052 Xanten, Stadt 05366044 Zülpich, Stadt __________ (C)opyright Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf, 2013. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, gestattet. Stand: 08.05.2013 / 14:22:26 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt unter 20 Jahre 20 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Insgesamt Bevölkerung nach AltersgruppenBevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen Bevölkerung nach Altersgruppen 3275 9199 3816 16290 3251 9217 3873 16341 3108 9207 3994 16309 3038 9173 4087 16298 3039 9209 4196 16444 2989 6702 2972 12663 2864 6662 3014 12540 2777 6627 3086 12490 2704 6583 3132 12419 2624 6534 3146 12304 4744 11075 4115 19934 4714 11160 4182 20056 4603 11090 4259 19952 4515 11068 4322 19905 4397 11115 4380 19892 4512 10138 5020 19670 4353 9955 4995 19303 4215 9855 4935 19005 4021 9730 4955 18706 3901 9636 4950 18487 7243 17474 7421 32138 7073 17408 7495 31976 6951 17287 7544 31782 6709 17210 7736 31655 6628 17577 7813 32018 7429 19082 9733 36244 7220 18847 9811 35878 6989 18735 9887 35611 6837 18609 9991 35437 6627 18505 9997 35129 6233 16453 7765 30451 6127 16348 7824 30299 5891 16110 7993 29994 5729 16014 8158 29901 5558 15898 8337 29793 2584 6058 2907 11549 2523 6073 2908 11504 2478 6016 2961 11455 2412 6047 2994 11453 2374 6030 2995 11399 12802 32603 15932 61337 12562 32489 16152 61203 12288 32329 16341 60958 11942 32242 16566 60750 11641 32120 16864 60625 2645 6270 2455 11370 2576 6280 2470 11326 2483 6241 2525 11249 2424 6193 2573 11190 2385 6123 2631 11139 2086 4345 1549 7980 2047 4320 1588 7955 2033 4282 1611 7926 1988 4330 1652 7970 1932 4332 1671 7935 2516 6579 3124 12219 2441 6568 3104 12113 2372 6477 3160 12009 2283 6397 3219 11899 2192 6354 3263 11809 5587 13752 6751 26090 5464 13725 6764 25953 5366 13560 6783 25709 5230 13543 6872 25645 5154 13503 6987 25644 2178 4510 2009 8697 2126 4481 2042 8649 2092 4443 2055 8590 2024 4439 2053 8516 1982 4370 2095 8447 11682 28406 11958 52046 11355 28402 12099 51856 11162 28442 12358 51962 10902 28528 12519 51949 10596 28507 12743 51846 4465 11510 5222 21197 4341 11396 5305 21042 4275 11275 5441 20991 4131 11064 5557 20752 4003 10959 5653 20615 4489 10894 5480 20863 4337 10813 5520 20670 4216 10787 5562 20565 4101 10740 5614 20455 3937 10683 5673 20293 2887 7217 4056 14160 2775 7116 4050 13941 2678 7039 4053 13770 2523 6993 4050 13566 2471 6933 4052 13456 5348 12848 5374 23570 5252 12827 5424 23503 5131 12694 5492 23317 5015 12628 5543 23186 4866 12504 5656 23026 4692 11492 5387 21571 4560 11540 5431 21531 4434 11568 5534 21536 4331 11552 5689 21572 4219 11461 5826 21506 4393 11129 4552 20074 4344 11108 4640 20092 4288 11033 4706 20027 4199 11024 4782 20005 4111 11047 4837 19995 Tabelle zu Frage 10: GWR Förderung Kommunen 2012 Kommune Betrag Bund Betrag Land Gesamtbetrag Werne 30.750 € 30.750 € 61.500 € Recklinghausen 3.420.300 € 3.420.300 € 6.840.600 € Gemeinde Selfkant 177.850 € 177.850 € 355.700 € Dörentrup 47.130 € 47.130 € 94.260 € Barntrup 58.000 € 58.000 € 116.000 € Leopoldshöhe 25.630 € 25.630 € 51.260 € Detmold 114.930 € 114.930 € 229.860 € Augustdorf 79.690 € 79.690 € 159.380 € Bad Salzuflen 47.900 € 47.900 € 95.800 € Blomberg 62.930 € 62.930 € 125.860 € Beiträge gerundet Tabelle zu Frage 29: Verteilung der Mittel auf die Bundesländer in Mio. Euro tatsächliche jährliche Auszahlungen Gesamt 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2000-2006 NW 21,178 31,175 38,265 42,85 44,086 45,22 59,33 282,104 D 682,949 708,029 730,6169 799,092 799,83 803,788 940,579 5464,8839 Anteil NW in % 3,10% 4,40% 5,24% 5,36% 5,51% 5,63% 6,31% 5,16% In der Förderperiode 2000-2006 wurde ein bundesweites Finanzmanagement angewandt. Vergleichsdaten mit der Bundesrepublik insgesamt liegen daher vor. tatsächliche jährliche Auszahlungen Plafonds 2007 2008 2009 2010 2011 2012 … 2007-2013 NW 45,175 38,862 36,489 35,323 45,324 48,112 369,083 D 9049,553 Anteil NW in % 4,08% Seit 2007 erhalten die Länder Plafonds für die gesamte Förderperiode, Auszahlungen aus der Förderperiode 2007-2013 können noch bis 2015 erfolgen. Die Abrechnung erfolgt landesbezogen, Angaben aus anderen Ländern liegen daher nicht vor, ein Bundesvergleich ist nicht möglich. Förderperiode 2000-2006: EAGFL-Garantie Förderperiode 2007-2013: ELER gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel Düsseldorf,Stadt Düsseldorf,Stadt 104.671,86 EUR 455.153,93 EUR 189.305,60 EUR Duisburg,Stadt Duisburg,Stadt 54.038,39 EUR 341.394,82 EUR 3.014,54 EUR Essen,Stadt Essen,Stadt 36.688,11 EUR 444.300,89 EUR 55.565,66 EUR Krefeld,Stadt Krefeld,Stadt 109.896,89 EUR 365.625,80 EUR 116.225,54 EUR Mönchengladbach,Stadt Mönchengladbach,Stadt 95.709,75 EUR 247.634,62 EUR 54.090,36 EUR Mülheim an der Ruhr,Stadt Mülheim an der Ruhr,Stadt 208.396,87 EUR 16.920,79 EUR Oberhausen,Stadt Oberhausen,Stadt 124.720,12 EUR 35.525,29 EUR Remscheid,Stadt Remscheid,Stadt 111.389,38 EUR 242.397,73 EUR 32.782,97 EUR Solingen,Stadt Solingen,Stadt 8.759,20 EUR 147.707,84 EUR 20.416,05 EUR Wuppertal,Stadt Wuppertal,Stadt 5.869,73 EUR 414.901,10 EUR 3.257,53 EUR Kleve Bedburg-Hau 125.422,61 EUR 225.045,43 EUR 138.937,52 EUR Kleve Emmerich,Stadt 253.652,34 EUR 481.991,63 EUR 58.995,57 EUR Kleve Geldern,Stadt 103.199,27 EUR 183.718,96 EUR 65.579,59 EUR Kleve Goch,Stadt 129.620,39 EUR 222.608,53 EUR 11.176,97 EUR Kleve Issum 36.480,06 EUR 152.211,37 EUR 32.165,14 EUR Kleve Kalkar,Stadt 178.110,68 EUR 387.031,74 EUR 32.791,01 EUR Kleve Kerken 112.820,49 EUR 168.649,70 EUR 63.328,89 EUR Kleve Kevelaer,Stadt 333.591,34 EUR 226.203,93 EUR 85.466,84 EUR Kleve Kleve,Stadt 216.732,31 EUR 590.844,80 EUR 212.813,73 EUR Kleve Kranenburg 191.433,82 EUR 979.541,88 EUR 180.281,79 EUR Kleve Rees,Stadt 367.634,28 EUR 618.392,14 EUR 61.291,49 EUR Kleve Rheurdt 44.706,57 EUR 62.704,94 EUR 28.527,10 EUR Kleve Straelen,Stadt 637.619,11 EUR 191.244,28 EUR Kleve Uedem 241.513,03 EUR 306.162,14 EUR 121.781,68 EUR Kleve Wachtendonk 85.489,30 EUR 192.517,67 EUR 116.107,69 EUR Kleve Weeze 75.482,20 EUR 324.543,59 EUR 10.220,49 EUR Mettmann Erkrath,Stadt 562,50 EUR 100.413,68 EUR 7.226,57 EUR Mettmann Haan,Stadt 650,00 EUR 130.062,15 EUR Mettmann Heiligenhaus,Stadt 885,94 EUR 77.832,15 EUR 22.368,33 EUR Mettmann Hilden,Stadt 14.754,79 EUR 29.609,67 EUR 6.947,89 EUR Mettmann Langenfeld (Rheinland),Sta 28.369,28 EUR 75.279,10 EUR Mettmann Mettmann,Stadt 4.092,75 EUR 241.995,92 EUR 33.902,27 EUR Mettmann Monheim,Stadt 63.341,44 EUR Mettmann Ratingen,Stadt 3.846,61 EUR 362.744,39 EUR 1.168,97 EUR Mettmann Velbert,Stadt 6.040,89 EUR 426.430,82 EUR Mettmann Wülfrath,Stadt 175,00 EUR 100.651,45 EUR Rhein-Kreis Neuss Dormagen,Stadt 39.418,49 EUR 136.475,31 EUR Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich,Stadt 37.239,77 EUR 691.214,13 EUR 29.221,89 EUR Kreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 475.656,68 EUR 64.779,24 EUR 103.132,94 EUR Rhein-Kreis Neuss Kaarst,Stadt 3.925,25 EUR 68.494,86 EUR Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich,Stadt 64.106,34 EUR 98.065,23 EUR Rhein-Kreis Neuss Meerbusch,Stadt 752,50 EUR 91.223,09 EUR Rhein-Kreis Neuss Neuss,Stadt 428.082,63 EUR 159.314,08 EUR Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 18.470,55 EUR 126.090,41 EUR 123.256,45 EUR Viersen Brüggen 62.058,34 EUR 38.663,31 EUR 16.259,71 EUR Viersen Grefrath 64.910,30 EUR 77.056,02 EUR 4.826,98 EUR Viersen Kempen,Stadt 180.240,67 EUR 180.887,00 EUR Viersen Nettetal,Stadt 74.876,71 EUR 51.771,57 EUR 96.370,77 EUR Viersen Niederkrüchten 5.922,20 EUR 273.752,67 EUR 46.218,98 EUR Viersen Schwalmtal 9.418,13 EUR 94.978,66 EUR 39.846,20 EUR Viersen Tönisvorst,Stadt 173.051,20 EUR 137.674,45 EUR Viersen Viersen,Stadt 131.109,96 EUR 116.737,00 EUR 194.060,18 EUR Viersen Willich,Stadt 238.529,70 EUR 91.896,69 EUR 64.021,74 EUR Wesel Alpen 126.945,91 EUR 330.711,11 EUR 4.582,35 EUR Wesel Dinslaken,Stadt 30.745,21 EUR 338.829,16 EUR Wesel Hamminkeln 179.813,78 EUR 1.256.464,36 EUR 172.379,19 EUR 23.163,75 EUR Wesel Hünxe 140.251,80 EUR 499.410,70 EUR 35.181,46 EUR 237.263,44 EUR Wesel Kamp-Lintfort,Stadt 128.310,84 EUR 224.703,00 EUR 1.247,71 EUR Wesel Moers,Stadt 29.867,30 EUR 153.933,59 EUR 5.792,67 EUR Wesel Neukirchen-Vluyn,Stadt 39.502,86 EUR 85.789,51 EUR 14.810,90 EUR Wesel Rheinberg,Stadt 38.703,21 EUR 486.262,31 EUR 100.418,87 EUR Wesel Schermbeck 220.160,55 EUR 567.845,42 EUR 56.911,05 EUR 33.973,25 EUR Wesel Sonsbeck 63.572,37 EUR 235.676,53 EUR 133.318,51 EUR Wesel Voerde (Niederrhein),Stadt 47.503,81 EUR 418.046,01 EUR Wesel Wesel,Stadt 90.018,63 EUR 835.729,84 EUR 49.797,72 EUR 3.800,00 EUR Wesel Xanten,Stadt 71.562,11 EUR 339.780,31 EUR 90.759,52 EUR Bonn,Stadt Bonn,Stadt 4.392,00 EUR 280.642,63 EUR 5.285,82 EUR 7.547,35 EUR Köln,Stadt Köln,Stadt 251.360,57 EUR 303.848,89 EUR 606.957,79 EUR Leverkusen,Stadt Leverkusen,Stadt 6.101,84 EUR 52.845,05 EUR 9.040,34 EUR Aachen bzw Städteregion Aachen,Stadt 159.888,86 EUR 1.234.040,65 EUR 8.568,75 EUR 48.723,05 EUR Aachen bzw Städteregion Alsdorf,Stadt 350,00 EUR 38.128,12 EUR Aachen bzw Städteregion Baesweiler,Stadt 75,50 EUR 22.286,14 EUR Aachen bzw Städteregion Eschweiler,Stadt 1.912,50 EUR 162.370,41 EUR 40.407,50 EUR Aachen bzw Städteregion Herzogenrath,Stadt 175,00 EUR 54.504,01 EUR 19.732,20 EUR Aachen bzw Städteregion Monschau,Stadt 22.081,74 EUR 1.953.065,62 EUR 91.771,96 EUR Aachen bzw Städteregion Roetgen 93.303,66 EUR 47.690,32 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Aachen bzw Städteregion Simmerath 8.702,26 EUR 1.275.960,22 EUR 353.923,40 EUR Aachen bzw Städteregion Stolberg(Rhld.) 37.069,02 EUR 319.252,11 EUR 24.482,58 EUR Aachen bzw Städteregion Würselen,Stadt 8.190,75 EUR 110.771,66 EUR 1.765,08 EUR Düren Aldenhoven 206.908,02 EUR 71.874,71 EUR Düren Düren,Stadt 5.393,38 EUR 350.463,92 EUR 77.201,89 EUR 51.026,40 EUR Düren Heimbach,Stadt 1.795,82 EUR 348.860,17 EUR 238.569,18 EUR Düren Hürtgenwald 52.316,71 EUR 676.414,52 EUR 206.748,80 EUR Düren Inden 1.814,70 EUR 18.364,59 EUR Düren Jülich,Stadt 4.549,82 EUR 133.454,25 EUR 6.976,67 EUR Düren Kreuzau 3.031,00 EUR 186.712,81 EUR Düren Langerwehe 10.134,17 EUR 145.042,00 EUR Düren Linnich,Stadt 52.641,89 EUR 103.837,86 EUR Düren Merzenich 175,00 EUR 103.360,78 EUR Düren Nideggen,Stadt 599,75 EUR 425.524,52 EUR 18.877,35 EUR Düren Niederzier 375,00 EUR 36.639,77 EUR 59.692,50 EUR Düren Nörvenich 42.921,12 EUR 137.374,99 EUR 21.093,29 EUR Düren Titz 166.769,40 EUR 6.655,68 EUR Düren Vettweiß 7.892,90 EUR 475.951,81 EUR 3.739,74 EUR Rhein-Erft-Kreis Bedburg,Stadt 32.779,97 EUR 198.761,68 EUR 1.125,00 EUR Rhein-Erft-Kreis Bergheim,Stadt 18.187,32 EUR 163.153,86 EUR 35.122,20 EUR Rhein-Erft-Kreis Brühl,Stadt 447,24 EUR Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 49.636,38 EUR 40.585,16 EUR 11.265,83 EUR Rhein-Erft-Kreis Erftstadt,Stadt 220,51 EUR 275.057,19 EUR Rhein-Erft-Kreis Frechen,Stadt 13.265,75 EUR 6.940,27 EUR 1.570,47 EUR Rhein-Erft-Kreis Hürth,Stadt 696,76 EUR 1.238,91 EUR Rhein-Erft-Kreis Kerpen,Stadt 40.010,91 EUR 234.858,02 EUR Rhein-Erft-Kreis Pulheim,Stadt 17.455,23 EUR 219.441,32 EUR 1.990,77 EUR Rhein-Erft-Kreis Wesseling,Stadt 5.661,48 EUR 4.379,58 EUR Euskirchen Bad Münstereifel,Stadt 51.188,73 EUR 1.545.959,15 EUR 72.299,57 EUR Euskirchen Blankenheim 107.454,39 EUR 2.586.163,73 EUR 123.513,03 EUR Euskirchen Dahlem 59.910,27 EUR 1.396.116,68 EUR 77.510,45 EUR Euskirchen Euskirchen,Stadt 346.085,30 EUR 472.434,76 EUR 59.610,92 EUR 19.247,00 EUR Euskirchen Hellenthal 37.662,51 EUR 2.607.908,81 EUR 34.255,03 EUR Euskirchen Kall 62.752,90 EUR 1.300.789,23 EUR 179.365,29 EUR 1.120,55 EUR Euskirchen Mechernich,Stadt 103.685,56 EUR 2.073.869,06 EUR 129.751,01 EUR Euskirchen Nettersheim 125.529,15 EUR 1.782.048,67 EUR 123.669,10 EUR 293.923,57 EUR Euskirchen Schleiden,Stadt 175,00 EUR 1.330.974,60 EUR 33.543,07 EUR Euskirchen Weilerswist 52.068,65 EUR 455.431,15 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Euskirchen Zülpich,Stadt 475.571,24 EUR 1.288.402,55 EUR 52.858,75 EUR Heinsberg Erkelenz,Stadt 73.027,63 EUR 181.496,33 EUR 12.893,60 EUR Heinsberg Gangelt 25.346,48 EUR 646.458,83 EUR 114.672,74 EUR 34.637,17 EUR Heinsberg Geilenkirchen,Stadt 40.096,31 EUR 355.448,65 EUR 43.009,36 EUR Heinsberg Heinsberg,Stadt 201.872,35 EUR 385.389,21 EUR 116.736,74 EUR 2.067,20 EUR Heinsberg Hückelhoven,Stadt 66.023,91 EUR 229.865,51 EUR 3.749,20 EUR Heinsberg Selfkant 32.269,58 EUR 260.537,67 EUR 363.552,71 EUR 15.339,38 EUR Heinsberg Übach-Palenberg,Stadt 5.712,50 EUR 39.646,49 EUR Heinsberg Waldfeucht 34.256,97 EUR 45.738,43 EUR 332.067,33 EUR 147.099,39 EUR Heinsberg Wassenberg,Stadt 31.359,21 EUR 140.480,34 EUR Heinsberg Wegberg,Stadt 55.001,27 EUR 148.235,86 EUR 1.994,62 EUR Oberbergischer Kreis Bergneustadt,Stadt 3.818,75 EUR 537.425,42 EUR 210,56 EUR Oberbergischer Kreis Engelskirchen 140.528,20 EUR 214.233,37 EUR 745,93 EUR Oberbergischer Kreis Gummersbach,Stadt 38.197,37 EUR 466.354,50 EUR 45.118,10 EUR Oberbergischer Kreis Hückeswagen,Stadt 19.187,43 EUR 388.355,03 EUR 26.710,44 EUR Oberbergischer Kreis Lindlar 111.464,86 EUR 983.867,62 EUR 19.759,86 EUR Oberbergischer Kreis Marienheide 360.107,22 EUR 541.824,21 EUR 4.289,00 EUR Oberbergischer Kreis Morsbach 29.815,40 EUR 793.303,36 EUR Oberbergischer Kreis Nümbrecht 2.295,50 EUR 759.156,76 EUR 1.465,84 EUR Oberbergischer Kreis Radevormwald,Stadt 21.681,11 EUR 360.876,95 EUR 12.250,00 EUR Oberbergischer Kreis Reichshof 89.951,62 EUR 1.490.915,46 EUR 6.160,00 EUR Oberbergischer Kreis Waldbröl,Stadt 26.941,66 EUR 870.773,43 EUR 26.432,45 EUR Oberbergischer Kreis Wiehl,Stadt 1.688,50 EUR 180.079,96 EUR 60.765,44 EUR Oberbergischer Kreis Wipperfürth,Stadt 97.552,55 EUR 1.709.044,48 EUR 85.742,20 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach,Stadt 1.025,00 EUR 186.703,55 EUR 17.359,17 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid,Stadt 6.239,52 EUR 84.393,52 EUR 4.986,53 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Kürten 4.706,65 EUR 662.976,54 EUR 25.989,27 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Leichlingen (Rheinland) 141.214,41 EUR 138.707,02 EUR 48.166,44 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Odenthal 27.462,01 EUR 215.367,32 EUR 2.651,85 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Overath 48.897,49 EUR 408.949,72 EUR 17.723,42 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Rösrath 4.736,44 EUR 161.411,60 EUR Rheinisch-Bergischer Kreis Wermelskirchen,Stadt 8.050,01 EUR 466.268,70 EUR Rhein-Sieg-Kreis Alfter 7.576,28 EUR 521.476,02 EUR 140.487,72 EUR Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef,Stadt 25.525,86 EUR 96.263,73 EUR Rhein-Sieg-Kreis Bornheim,Stadt 37.575,99 EUR 119.573,29 EUR 74.526,33 EUR Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 412,50 EUR 582.612,12 EUR 123.241,73 EUR Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg),Stadt 42.065,39 EUR 1.389.615,75 EUR 39.961,25 EUR Rhein-Sieg-Kreis Königswinter,Stadt 892,79 EUR 283.695,61 EUR 6.160,00 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar,Stadt 73.332,97 EUR 611.058,41 EUR 189.847,83 EUR Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim,Stadt 10.463,87 EUR 97.132,80 EUR 63.145,64 EUR Rhein-Sieg-Kreis Much 21.447,45 EUR 1.339.278,28 EUR 40.957,63 EUR Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 10.765,31 EUR 414.783,62 EUR 14.500,00 EUR Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel,Stadt 10.525,37 EUR 32.390,48 EUR Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach,Stadt 19.388,29 EUR 558.743,25 EUR 1.210,62 EUR Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 83.381,03 EUR 529.778,85 EUR 128.463,60 EUR Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin,Stadt 29.311,71 EUR 211.778,56 EUR Rhein-Sieg-Kreis Siegburg,Stadt 382,69 EUR 48.485,06 EUR 149.296,85 EUR Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 175,00 EUR 247.096,77 EUR 2.358,88 EUR Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf,Stadt 79.146,19 EUR Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 75.631,95 EUR 338.730,83 EUR 126.312,37 EUR Rhein-Sieg-Kreis Windeck 96.209,15 EUR 891.150,99 EUR 49.537,93 EUR Bottrop,Stadt Bottrop,Stadt 264.695,63 EUR 55.621,35 EUR 17.880,28 EUR Gelsenkirchen,Stadt Gelsenkirchen,Stadt 23.426,75 EUR 31.695,85 EUR 24.145,87 EUR Münster,Stadt Münster,Stadt 682.967,37 EUR 1.050.602,69 EUR 139.190,66 EUR 4.185,67 EUR Borken Ahaus,Stadt 516.710,22 EUR 234.327,50 EUR 160.703,07 EUR Borken Bocholt,Stadt 212.053,10 EUR 168.266,49 EUR 138.616,45 EUR 7.096,63 EUR Borken Borken,Stadt 705.839,52 EUR 193.681,14 EUR 128.491,59 EUR 13.758,28 EUR Borken Gescher,Stadt 33.733,08 EUR 137.209,52 EUR 76.826,14 EUR Borken Gronau (Westfalen),Stadt 263.351,45 EUR 176.429,29 EUR 12.557,67 EUR Borken Heek 296.327,10 EUR 99.187,12 EUR 36.299,88 EUR Borken Heiden 112.371,04 EUR 60.155,55 EUR 32.512,50 EUR Borken Isselburg,Stadt 97.873,72 EUR 101.946,33 EUR 158.260,66 EUR Borken Legden 141.938,60 EUR 62.742,61 EUR 57.714,15 EUR 46.945,48 EUR Borken Raesfeld 239.740,96 EUR 68.975,62 EUR 50.143,59 EUR Borken Reken 73.930,78 EUR 164.699,11 EUR 257.879,33 EUR Borken Rhede,Stadt 123.304,20 EUR 131.170,47 EUR 12.439,72 EUR 416.540,16 EUR Borken Schöppingen 121.779,64 EUR 61.677,28 EUR 109.883,88 EUR Borken Stadtlohn,Stadt 67.877,40 EUR 115.387,90 EUR 8.941,93 EUR Borken Südlohn 86.373,56 EUR 26.524,38 EUR 71.505,31 EUR Borken Velen 309.603,28 EUR 106.993,68 EUR 121.129,03 EUR Borken Vreden,Stadt 377.429,94 EUR 274.498,87 EUR 80.885,90 EUR Coesfeld Ascheberg 53.047,30 EUR 229.490,77 EUR 6.087,07 EUR Coesfeld Billerbeck,Stadt 185.450,49 EUR 172.385,18 EUR 122.973,66 EUR 36.675,53 EUR Coesfeld Coesfeld,Stadt 170.185,68 EUR 231.848,39 EUR 37.668,28 EUR Coesfeld Dülmen,Stadt 224.878,79 EUR 619.861,62 EUR 194.473,78 EUR 106.688,66 EUR Coesfeld Havixbeck 41.816,02 EUR 104.313,90 EUR 63.588,77 EUR 42.966,08 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Coesfeld Lüdinghausen,Stadt 138.422,44 EUR 371.832,50 EUR 3.035,47 EUR Coesfeld Nordkirchen 23.504,73 EUR 192.872,17 EUR 17.195,79 EUR Coesfeld Nottuln 63.701,08 EUR 133.039,98 EUR 41.562,76 EUR Coesfeld Olfen,Stadt 44.462,64 EUR 93.975,16 EUR 344,96 EUR Coesfeld Rosendahl 179.689,15 EUR 362.782,88 EUR 59.150,81 EUR 86.599,78 EUR Coesfeld Senden 140.360,90 EUR 363.741,57 EUR 137.248,68 EUR Recklinghausen Castrop-Rauxel,Stadt 1.393,60 EUR 49.764,67 EUR Recklinghausen Datteln,Stadt 330.104,79 EUR 91.935,53 EUR 20.918,82 EUR Recklinghausen Dorsten,Stadt 492.513,07 EUR 414.654,59 EUR 35.247,89 EUR Recklinghausen Gladbeck,Stadt 16.676,79 EUR 6.695,35 EUR Recklinghausen Haltern,Stadt 76.688,69 EUR 388.334,13 EUR 143.358,83 EUR Recklinghausen Herten,Stadt 4.512,00 EUR 7.077,45 EUR 21.089,96 EUR Recklinghausen Marl,Stadt 10.724,05 EUR 68.480,17 EUR Recklinghausen Oer-Erkenschwick,Stadt 37.038,93 EUR 17.159,74 EUR Recklinghausen Recklinghausen,Stadt 5.257,93 EUR 18.886,77 EUR 41.954,13 EUR Recklinghausen Waltrop,Stadt 29.958,32 EUR 72.342,67 EUR Steinfurt Altenberge 108.304,02 EUR 175.860,69 EUR 35.937,32 EUR Steinfurt Emsdetten,Stadt 112.214,44 EUR 383.692,00 EUR 20.532,80 EUR Steinfurt Greven,Stadt 110.373,21 EUR 393.225,96 EUR 44.456,85 EUR Steinfurt Hörstel,Stadt 108.945,56 EUR 361.049,02 EUR 20.775,77 EUR Steinfurt Hopsten 135.324,10 EUR 668.560,29 EUR 7.672,35 EUR Steinfurt Horstmar,Stadt 65.430,13 EUR 92.659,24 EUR 13.252,06 EUR 53.949,16 EUR Steinfurt Ibbenbüren,Stadt 140.462,02 EUR 242.646,86 EUR 18.561,34 EUR Steinfurt Ladbergen 48.750,37 EUR 419.413,99 EUR 142.333,85 EUR Steinfurt Laer 155.171,67 EUR 110.781,14 EUR 24.171,54 EUR Steinfurt Lengerich,Stadt 32.466,33 EUR 589.831,21 EUR 53.832,48 EUR Steinfurt Lienen 27.973,69 EUR 657.297,59 EUR 18.876,29 EUR 1.922,94 EUR Steinfurt Lotte 937,04 EUR 118.196,42 EUR 46.182,38 EUR Steinfurt Metelen 50.127,67 EUR 116.020,59 EUR Steinfurt Mettingen 27.052,14 EUR 109.378,02 EUR 104.702,05 EUR 34.062,26 EUR Steinfurt Neuenkirchen 165.218,88 EUR 120.215,33 EUR 14.475,41 EUR 1.353,49 EUR Steinfurt Nordwalde 190.060,94 EUR 46.264,01 EUR 5.859,00 EUR Steinfurt Ochtrup,Stadt 240.982,59 EUR 170.973,90 EUR 34.390,20 EUR 4.959,03 EUR Steinfurt Recke 75.610,13 EUR 313.940,22 EUR 73.383,45 EUR Steinfurt Rheine,Stadt 108.023,26 EUR 362.659,41 EUR 152.504,60 EUR 51.911,12 EUR Steinfurt Saerbeck 48.757,81 EUR 325.072,65 EUR 15.926,33 EUR 97.850,96 EUR Steinfurt Steinfurt,Stadt 263.181,71 EUR 318.861,10 EUR 21.544,04 EUR 536.853,37 EUR Steinfurt Tecklenburg,Stadt 8.229,07 EUR 537.926,99 EUR 209.087,81 EUR 82.151,47 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Steinfurt Westerkappeln 66.760,99 EUR 795.109,43 EUR 32.432,19 EUR 98.881,58 EUR Steinfurt Wettringen 108.009,62 EUR 240.428,75 EUR 53.351,80 EUR 1.798,87 EUR Warendorf Ahlen,Stadt 164.258,70 EUR 228.372,03 EUR 31.319,90 EUR Warendorf Beckum,Stadt 122.018,38 EUR 344.223,68 EUR 26.802,45 EUR Warendorf Beelen 30.026,28 EUR 84.131,26 EUR 7.499,99 EUR Warendorf Drensteinfurt,Stadt 43.508,34 EUR 431.557,11 EUR 25.643,75 EUR Warendorf Ennigerloh,Stadt 144.581,63 EUR 267.408,31 EUR 95.987,68 EUR Warendorf Everswinkel 155.104,82 EUR 171.509,75 EUR 24.592,05 EUR Warendorf Oelde,Stadt 101.446,22 EUR 306.711,59 EUR 260.916,47 EUR Warendorf Ostbevern 102.924,72 EUR 225.817,13 EUR 27.941,10 EUR Warendorf Sassenberg,Stadt 63.987,15 EUR 606.909,78 EUR 17.598,73 EUR Warendorf Sendenhorst,Stadt 207.732,66 EUR 132.846,21 EUR 15.623,74 EUR Warendorf Telgte,Stadt 139.451,14 EUR 234.443,87 EUR 44.206,83 EUR Warendorf Wadersloh 87.407,72 EUR 238.079,07 EUR 75.677,78 EUR Warendorf Warendorf,Stadt 311.356,98 EUR 542.155,88 EUR 310.988,84 EUR Bielefeld,Stadt Bielefeld,Stadt 79.612,56 EUR 1.002.227,95 EUR 133.846,96 EUR Gütersloh Borgholzhausen,Stadt 33.242,28 EUR 229.500,68 EUR 2.982,00 EUR Gütersloh Gütersloh,Stadt 62.388,22 EUR 579.712,51 EUR 207.731,02 EUR Gütersloh Halle (Westf.),Stadt 75.239,13 EUR 661.295,31 EUR 10.265,31 EUR Gütersloh Harsewinkel,Stadt 147.368,53 EUR 453.423,83 EUR 68.206,38 EUR Gütersloh Herzebrock-Clarholz 618.825,72 EUR 221.022,81 EUR 12.612,60 EUR Gütersloh Langenberg 7.877,50 EUR 60.947,11 EUR 5.908,31 EUR Gütersloh Rheda-Wiedenbrück,Stadt 68.088,31 EUR 264.058,84 EUR 11.150,29 EUR Gütersloh Rietberg,Stadt 156.420,14 EUR 584.139,05 EUR 15.288,62 EUR Gütersloh Schloß Holte-Stukenbrock 63.946,61 EUR 144.427,82 EUR 34.192,35 EUR Gütersloh Steinhagen 85.827,88 EUR 440.914,94 EUR 13.442,03 EUR Gütersloh Verl 135.338,54 EUR 395.397,64 EUR 152.318,80 EUR Gütersloh Versmold,Stadt 126.547,35 EUR 289.397,06 EUR 115.406,33 EUR Gütersloh Werther (Westf.),Stadt 22.088,89 EUR 219.558,48 EUR 36.542,90 EUR Herford Bünde,Stadt 41.554,60 EUR 180.954,36 EUR Herford Enger,Stadt 15.053,00 EUR 235.222,38 EUR Herford Herford,Stadt 24.128,49 EUR 275.824,21 EUR 98.511,35 EUR Herford Hiddenhausen 123.278,32 EUR Herford Kirchlengern 143.702,03 EUR Herford Löhne,Stadt 3.438,67 EUR 190.170,94 EUR 1.824,38 EUR Herford Rödinghausen 21.526,69 EUR 251.937,55 EUR 18.508,00 EUR Herford Spenge,Stadt 13.804,04 EUR 299.818,17 EUR 113.916,96 EUR Herford Vlotho,Stadt 4.233,66 EUR 351.017,28 EUR 84.632,55 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Höxter Bad Driburg,Stadt 23.714,24 EUR 1.131.687,98 EUR 38.844,47 EUR Höxter Beverungen,Stadt 20.674,25 EUR 785.613,11 EUR 49.275,70 EUR Höxter Borgentreich,Stadt 123.180,04 EUR 1.360.117,07 EUR 257.308,27 EUR Höxter Brakel,Stadt 76.551,26 EUR 1.359.574,48 EUR 193.168,14 EUR Höxter Höxter,Stadt 22.759,32 EUR 1.129.819,19 EUR 134.240,32 EUR Höxter Marienmünster,Stadt 9.309,79 EUR 574.215,10 EUR 2.194,51 EUR Höxter Nieheim,Stadt 67.177,21 EUR 870.402,84 EUR 89.507,69 EUR Höxter Steinheim,Stadt 3.060,06 EUR 672.844,71 EUR 126.688,26 EUR Höxter Warburg,Stadt 295.839,67 EUR 1.209.428,84 EUR 140.535,19 EUR Höxter Willebadessen,Stadt 18.697,43 EUR 1.198.519,96 EUR 9.959,34 EUR Lippe Augustdorf 19.356,57 EUR Lippe Bad Salzuflen,Stadt 33.337,50 EUR 375.646,79 EUR 7.037,04 EUR Lippe Barntrup,Stadt 92.386,92 EUR 359.216,10 EUR 28.877,97 EUR 198.481,12 EUR Lippe Blomberg,Stadt 55.769,41 EUR 601.190,36 EUR 4.881,46 EUR Lippe Detmold,Stadt 62.687,08 EUR 659.559,02 EUR 141.077,89 EUR Lippe Dörentrup 20.639,65 EUR 560.017,39 EUR 7.203,02 EUR 33.439,70 EUR Lippe Extertal 2.705,43 EUR 741.860,00 EUR 67.026,04 EUR 227.355,79 EUR Lippe Horn-Bad Meinberg,Stadt 48.967,22 EUR 704.261,73 EUR 7.984,04 EUR Lippe Kalletal 19.427,27 EUR 762.872,58 EUR 12.959,54 EUR Lippe Lage,Stadt 18.560,51 EUR 441.314,24 EUR 7.116,18 EUR Lippe Lemgo,Stadt 35.775,20 EUR 734.583,90 EUR 7.901,19 EUR Lippe Leopoldshöhe 22.100,30 EUR 87.945,44 EUR Lippe Lügde,Stadt 4.363,29 EUR 618.121,31 EUR 289.547,30 EUR Lippe Oerlinghausen,Stadt 8.064,75 EUR 25.299,38 EUR Lippe Schieder-Schwalenberg,Stad 25.155,90 EUR 463.096,85 EUR 3.027,65 EUR Lippe Schlangen 69,18 EUR 406.249,14 EUR Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen,Stadt 21.047,62 EUR 246.158,15 EUR 13.487,15 EUR Minden-Lübbecke Espelkamp,Stadt 6.203,84 EUR 425.027,61 EUR 80.806,72 EUR Minden-Lübbecke Hille 27.708,22 EUR 454.716,67 EUR 145.890,62 EUR Minden-Lübbecke Hüllhorst 22.639,86 EUR 419.490,13 EUR 67.391,24 EUR Minden-Lübbecke Lübbecke,Stadt 583,43 EUR 291.772,68 EUR 182.757,88 EUR Minden-Lübbecke Minden,Stadt 8.178,38 EUR 445.463,86 EUR 150.969,85 EUR Minden-Lübbecke Petershagen,Stadt 120.862,81 EUR 945.774,01 EUR 101.690,48 EUR Minden-Lübbecke Porta Westfalica,Stadt 10.293,32 EUR 455.045,75 EUR 2.912,58 EUR Minden-Lübbecke Preußisch Oldendorf,Stadt 48.574,28 EUR 169.056,21 EUR 29.946,67 EUR Minden-Lübbecke Rahden,Stadt 263.376,55 EUR 753.236,21 EUR 14.101,81 EUR Minden-Lübbecke Stemwede 177.265,47 EUR 543.981,85 EUR 68.761,95 EUR Paderborn Altenbeken 7.186,72 EUR 431.614,87 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Paderborn Bad Lippspringe,Stadt 163.178,67 EUR 172.314,39 EUR Paderborn Borchen 48.841,00 EUR 890.803,57 EUR 231.346,26 EUR Paderborn Büren,Stadt 81.190,83 EUR 921.482,51 EUR 143.962,99 EUR 99.192,65 EUR Paderborn Delbrück,Stadt 101.196,70 EUR 444.100,54 EUR 257.817,17 EUR Paderborn Hövelhof 32.635,66 EUR 235.200,84 EUR 13.429,95 EUR Paderborn Lichtenau,Stadt 87.292,65 EUR 1.751.268,29 EUR 45.093,32 EUR Paderborn Paderborn,Stadt 22.138,19 EUR 566.923,45 EUR 105.458,61 EUR Paderborn Salzkotten,Stadt 53.735,89 EUR 829.428,61 EUR 512.384,73 EUR 120.000,00 EUR Paderborn Wünnenberg,Stadt 125.124,93 EUR 631.715,68 EUR 250.394,70 EUR 113.511,12 EUR Bochum,Stadt Bochum,Stadt 64.393,65 EUR 74.345,55 EUR 232,00 EUR Dortmund,Stadt Dortmund,Stadt 56.472,17 EUR 383.236,63 EUR 76.446,08 EUR Hagen,Stadt Hagen,Stadt 20.769,76 EUR 312.144,14 EUR 19.095,37 EUR Hamm,Stadt Hamm,Stadt 158.644,16 EUR 646.221,89 EUR 63.756,34 EUR Herne,Stadt Herne,Stadt 314,74 EUR 10.181,22 EUR 3.969,64 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld,Stadt 84.814,82 EUR 450.378,86 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Ennepetal,Stadt 52.457,36 EUR 319.765,52 EUR 133.340,90 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Gevelsberg,Stadt 2.719,64 EUR 80.771,32 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Hattingen,Stadt 46.510,90 EUR 367.468,50 EUR 12.870,82 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Herdecke,Stadt 11.490,86 EUR 57.618,92 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm,Stadt 8.933,75 EUR 50.477,31 EUR 28.422,82 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Sprockhövel,Stadt 42.278,25 EUR 216.499,12 EUR 11.818,82 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Wetter (Ruhr),Stadt 14.140,42 EUR 239.177,64 EUR Ennepe-Ruhr-Kreis Witten,Stadt 199.038,06 EUR 126.076,89 EUR 5.801,18 EUR Hochsauerlandkreis Arnsberg,Stadt 106.411,50 EUR 1.064.264,07 EUR 48.088,18 EUR 25.117,50 EUR Hochsauerlandkreis Bestwig 87.601,12 EUR 346.814,60 EUR 42.829,83 EUR 185.346,40 EUR Hochsauerlandkreis Brilon,Stadt 237.138,32 EUR 2.282.275,53 EUR 205.125,77 EUR 45.377,72 EUR Hochsauerlandkreis Eslohe (Sauerland) 156.868,08 EUR 1.280.420,57 EUR 136.418,43 EUR 68.166,72 EUR Hochsauerlandkreis Hallenberg,Stadt 79.392,06 EUR 1.279.657,67 EUR 57.820,30 EUR 92.436,00 EUR Hochsauerlandkreis Marsberg,Stadt 155.036,58 EUR 1.911.364,06 EUR 37.629,22 EUR 60.585,04 EUR Hochsauerlandkreis Medebach,Stadt 237.058,82 EUR 2.918.532,00 EUR 67.638,50 EUR 198.687,30 EUR Hochsauerlandkreis Meschede,Stadt 455.373,48 EUR 1.983.874,48 EUR 198.491,49 EUR 92.739,60 EUR Hochsauerlandkreis Olsberg,Stadt 13.122,69 EUR 1.100.464,60 EUR 47.520,12 EUR 46.730,27 EUR Hochsauerlandkreis Schmallenberg,Stadt 425.071,88 EUR 3.985.665,54 EUR 243.157,05 EUR 82.650,36 EUR Hochsauerlandkreis Sundern (Sauerland),Stadt 162.295,00 EUR 1.547.307,53 EUR 53.004,11 EUR Hochsauerlandkreis Winterberg,Stadt 119.751,85 EUR 1.496.565,31 EUR 35.101,76 EUR 44.348,92 EUR Märkischer Kreis Altena,Stadt 507,99 EUR 221.708,80 EUR Märkischer Kreis Balve,Stadt 172.095,84 EUR 538.059,84 EUR 34.123,10 EUR Märkischer Kreis Halver,Stadt 196.735,88 EUR 1.090.653,99 EUR 101.782,28 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Märkischer Kreis Hemer,Stadt 3.967,03 EUR 110.247,14 EUR 4.399,63 EUR Märkischer Kreis Herscheid 7.410,61 EUR 470.026,49 EUR 49.076,14 EUR Märkischer Kreis Iserlohn,Stadt 57.026,36 EUR 656.852,35 EUR 13.454,51 EUR Märkischer Kreis Kierspe,Stadt 98.137,33 EUR 642.863,35 EUR 83.161,96 EUR Märkischer Kreis Lüdenscheid,Stadt 3.572,97 EUR 460.011,06 EUR 99.032,22 EUR Märkischer Kreis Meinerzhagen,Stadt 62.857,88 EUR 907.844,13 EUR 16.714,27 EUR Märkischer Kreis Menden (Sauerland),Stadt 14.776,49 EUR 463.512,57 EUR 82.103,44 EUR Märkischer Kreis Nachrodt-Wiblingwerde 61.688,26 EUR 241.457,07 EUR Märkischer Kreis Neuenrade,Stadt 64.928,88 EUR 333.418,88 EUR 24.142,97 EUR Märkischer Kreis Plettenberg,Stadt 10.374,11 EUR 285.517,39 EUR 12.497,21 EUR Märkischer Kreis Schalksmühle 20.167,58 EUR 173.322,43 EUR 2.330,15 EUR Märkischer Kreis Werdohl,Stadt 4.382,27 EUR 109.302,62 EUR Olpe Attendorn,Stadt 326.591,14 EUR 602.993,20 EUR 34.769,48 EUR Olpe Drolshagen,Stadt 136.703,02 EUR 1.146.436,82 EUR 62.819,07 EUR Olpe Finnentrop 146.279,48 EUR 570.756,13 EUR 106.230,25 EUR Olpe Kirchhundem 117.881,07 EUR 923.261,73 EUR 306.900,22 EUR Olpe Lennestadt,Stadt 253.047,96 EUR 933.803,39 EUR 217.245,46 EUR Olpe Olpe,Stadt 4.303,95 EUR 893.297,45 EUR 33.344,18 EUR Olpe Wenden 185.086,53 EUR 1.372.684,59 EUR 412.579,18 EUR Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg,Stadt 140.541,21 EUR 3.957.237,75 EUR 225.760,13 EUR Siegen-Wittgenstein Burbach 70.497,45 EUR 879.435,53 EUR 387.521,33 EUR Siegen-Wittgenstein Erndtebrück 75.630,04 EUR 1.298.671,60 EUR 253.272,80 EUR Siegen-Wittgenstein Freudenberg,Stadt 24.242,18 EUR 409.747,13 EUR 253.655,57 EUR Siegen-Wittgenstein Hilchenbach,Stadt 24.800,99 EUR 594.195,83 EUR 137.828,88 EUR Siegen-Wittgenstein Kreuztal,Stadt 31.941,52 EUR 373.670,69 EUR 5.506,19 EUR Siegen-Wittgenstein Bad Laasphe,Stadt 350,00 EUR 1.013.859,97 EUR 56.142,89 EUR Siegen-Wittgenstein Netphen 33.112,08 EUR 1.104.323,81 EUR 170.901,96 EUR Siegen-Wittgenstein Neunkirchen 81.732,96 EUR 272.722,25 EUR 14.311,40 EUR Siegen-Wittgenstein Siegen,Stadt 82.954,02 EUR 628.879,54 EUR 106.940,50 EUR Siegen-Wittgenstein Wilnsdorf 110.339,77 EUR 797.679,20 EUR 18.885,93 EUR Soest Anröchte 193.804,47 EUR 956.215,63 EUR 10.516,21 EUR Soest Bad Sassendorf 63.312,63 EUR 785.609,18 EUR 231.548,46 EUR Soest Ense 60.392,73 EUR 322.472,20 EUR 2.043,28 EUR Soest Erwitte,Stadt 217.141,15 EUR 513.520,09 EUR 6.931,01 EUR Soest Geseke,Stadt 390.602,51 EUR 879.903,05 EUR 125.895,88 EUR Soest Lippetal 243.013,41 EUR 839.848,14 EUR 48.702,11 EUR Soest Lippstadt,Stadt 82.682,23 EUR 415.753,35 EUR 19.847,29 EUR Soest Möhnesee 56.349,03 EUR 537.224,62 EUR 41.455,83 EUR gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-Mittel gezahlte ELER-MittelKreis /kreisfreie Stadt Gemeinde SCHWERPUNKT 1 SCHWERPUNKT 2 ausgezahlte ELER-Mittel bis 31.12.2012 nach Schwerpunkten sowie nach Kreisen und Gemeinden SCHWERPUNKT 3 SCHWERPUNKT 4 Soest Rüthen,Stadt 83.474,18 EUR 1.696.656,21 EUR 55.558,75 EUR Soest Soest,Stadt 27.976,86 EUR 578.984,82 EUR 182.465,09 EUR Soest Warstein,Stadt 138.479,95 EUR 1.146.097,09 EUR 3.341,35 EUR Soest Welver 94.936,29 EUR 546.254,58 EUR 5.921,44 EUR Soest Werl,Stadt 37.451,15 EUR 273.738,55 EUR 14.424,75 EUR Soest Wickede (Ruhr) 4.181,97 EUR 63.685,85 EUR Unna Bergkamen,Stadt 16.161,87 EUR 272.047,61 EUR 24.913,47 EUR Unna Bönen 12.111,47 EUR 92.510,74 EUR 10.391,35 EUR Unna Fröndenberg,Stadt 48.451,87 EUR 360.611,33 EUR 33.169,51 EUR Unna Holzwickede 350,00 EUR 20.266,59 EUR Unna Kamen,Stadt 8.390,76 EUR 68.176,85 EUR 3.055,53 EUR Unna Lünen,Stadt 31.755,15 EUR 239.626,02 EUR 2.443,43 EUR Unna Schwerte,Stadt 839,74 EUR 262.544,29 EUR 1.059,59 EUR Unna Selm,Stadt 61.508,55 EUR 232.301,75 EUR 2.819,26 EUR Unna Unna,Stadt 116.685,67 EUR 315.066,95 EUR 358.035,18 EUR Unna Werne,Stadt 38.772,69 EUR 161.514,91 EUR 66.437,16 EUR Anlagen 1-5 zur Frage 33: Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 051110000 Düsseldorf, krfr. Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 112 239 27 051120000 Duisburg, krfr. Stadt 766 1.043 1.075 1.348 1.674 1.981 2.195 2.476 2.762 3.202 3.423 3.496 3.560 2.231 051130000 Essen, krfr. Stadt 0 224 611 1.194 1.480 1.995 2.591 2.699 2.967 3.164 3.421 3.766 4.064 2.167 051140000 Krefeld, krfr. Stadt 491 768 1.012 1.121 1.259 1.422 1.378 1.163 1.184 1.488 1.709 1.684 1.767 1.265 051160000 Mönchengladbach, krfr. Stadt 473 562 749 1.147 1.343 1.645 2.024 2.262 2.461 2.891 3.240 3.422 3.469 1.976 051170000 Mülheim an der Ruhr, krfr. Stadt 755 485 367 972 868 1.384 1.829 1.856 2.032 2.460 2.977 3.675 4.177 1.834 051190000 Oberhausen, krfr. Stadt 1.359 1.795 2.216 2.768 3.210 3.731 4.453 4.990 5.411 5.932 6.591 6.870 6.895 4.325 051200000 Remscheid, krfr. Stadt 1.068 1.173 1.502 1.973 2.212 2.610 2.826 3.190 3.616 4.249 4.926 4.998 5.210 3.042 051220000 Solingen, krfr. Stadt 411 551 600 885 1.186 1.439 1.831 2.150 2.105 2.462 2.862 3.015 2.989 1.730 051240000 Wuppertal, krfr. Stadt 621 994 1.369 1.371 1.806 2.121 2.545 2.850 3.140 3.789 4.244 4.215 4.169 2.556 051540040 Bedburg-Hau 0 0 0 0 0 117 0 0 0 0 0 0 0 9 051540080 Emmerich am Rhein, Stadt 0 0 0 120 51 0 0 71 0 0 176 200 0 47 051540120 Geldern, Stadt 0 0 0 30 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 051540160 Goch, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 29 0 0 88 290 300 54 051540200 Issum 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540240 Kalkar, Stadt 140 100 8 0 0 0 0 0 0 0 0 54 113 32 051540280 Kerken 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540320 Kevelaer, Stadt 0 0 0 0 0 0 36 0 0 35 71 53 35 18 051540360 Kleve, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540400 Kranenburg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540440 Rees, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540480 Rheurdt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540520 Straelen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540560 Uedem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540600 Wachtendonk 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540640 Weeze 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051580040 Erkrath, Stadt 26 53 28 63 40 48 31 0 0 223 394 459 419 137 051580080 Haan, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 13 0 1 051580120 Heiligenhaus, Stadt 90 90 302 513 344 388 716 950 884 1.091 1.822 1.758 2.096 850 051580160 Hilden, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051580200 Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 051580240 Mettmann, Stadt 0 0 199 176 475 531 667 627 503 734 812 853 912 499 051580260 Monheim am Rhein, Stadt 0 165 341 400 671 959 1.009 897 897 1.220 1.229 1.263 395 727 051580280 Ratingen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051580320 Velbert, Stadt 0 0 0 0 0 570 805 1.042 817 823 1.008 1.184 1.199 573 051580360 Wülfrath, Stadt 136 407 728 799 1.230 1.446 1.536 1.835 1.491 1.696 1.926 2.093 2.281 1.354 051620040 Dormagen, Stadt 0 0 71 180 55 134 38 0 0 0 59 109 134 60 051620080 Grevenbroich, Stadt 463 387 525 604 765 764 310 155 155 247 156 325 705 428 051620120 Jüchen 0 0 0 45 0 154 220 308 260 430 240 478 784 224 051620160 Kaarst, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051620200 Korschenbroich, Stadt 0 0 0 0 0 566 748 808 782 968 1.207 1.120 1.222 571 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 051620220 Meerbusch, Stadt 0 0 0 0 0 0 106 38 0 0 262 237 272 70 051620240 Neuss, Stadt 52 29 32 190 0 67 102 189 0 157 324 379 376 146 051620280 Rommerskirchen 0 0 0 0 0 159 269 389 378 436 132 181 304 173 051660040 Brüggen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051660080 Grefrath 0 0 0 20 111 94 264 75 0 0 0 0 0 43 051660120 Kempen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051660160 Nettetal, Stadt 8 11 12 36 15 15 16 16 11 0 72 0 0 16 051660200 Niederkrüchten 0 0 109 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 051660240 Schwalmtal 39 0 0 206 207 310 439 491 376 352 365 275 344 262 051660280 Tönisvorst, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 110 171 227 39 051660320 Viersen, Stadt 0 0 0 0 110 190 223 132 66 66 93 94 0 75 051660360 Willich, Stadt 0 0 0 0 0 135 0 0 0 0 545 632 550 143 051700040 Alpen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051700080 Dinslaken, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 97 0 0 0 0 220 24 051700120 Hamminkeln, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051700160 Hünxe 0 0 0 0 0 304 305 307 184 183 184 184 0 127 051700200 Kamp-Lintfort, Stadt 0 0 0 0 0 0 253 175 200 144 233 366 419 138 051700240 Moers, Stadt 216 143 288 403 482 585 572 514 743 823 1.262 1.599 2.095 748 051700280 Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 0 0 0 52 174 123 141 89 72 91 199 326 97 051700320 Rheinberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 379 222 381 76 051700360 Schermbeck 0 113 88 88 110 73 0 0 0 0 0 0 0 36 051700400 Sonsbeck 0 0 59 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 051700440 Voerde (Niederrhein), Stadt 0 0 0 385 329 466 726 681 607 530 728 880 891 479 051700480 Wesel, Stadt 0 0 97 0 0 0 146 0 24 8 0 0 99 29 051700520 Xanten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 43 72 66 14 053140000 Bonn, krfr. Stadt 29 0 0 0 601 437 0 710 1.316 1.174 1.036 1.242 1.561 623 053150000 Köln, krfr. Stadt 0 0 124 140 334 264 102 38 0 8 225 313 294 142 053160000 Leverkusen, krfr. Stadt 0 32 166 382 654 775 872 827 705 1.115 1.371 980 978 681 053340040 Aachen (ab 2009 kreisangeh. Gem.) - - - 175 315 462 724 783 798 757,2 860 868,82 837,56 506 053340080 Alsdorf - - 138 235 378 523 579 585 890 1336,72 1498 1742,26 1927,76 756 053340120 Baesweiler - - - - - - - - - 36,23 83,47 207,66 210,99 41 053340160 Eschweiler - - 240 274 336 354 422 487 804 914,01 850,27 1245,89 1577,74 577 053340200 Herzogenrath - - - - - 67 172 333 302 235,17 124,53 137,64 672,66 157 053340240 Monschau - - 224 242 222 335 632 802 921 1353,96 1847,55 2181,27 2767,47 887 053340280 Roetgen - - - - - - - - - 0 0 241,34 242,48 37 053340320 Simmerath - - - 179 238 205 195 94 129 152,76 259,31 526,78 751,12 210 053340360 Stolberg (Rhld.) - - - 359 619 928 1.175 1.178 1.347 1638,15 1975,28 1864,96 1830,17 993 053340020 Würselen - - - 261 392 583 712 824 996 962,43 1282,23 1244,5 1247,92 654 053580040 Aldenhoven 0 0 0 352 496 678 672 797 967 986 1.194 1.209 1.350 669 053580080 Düren, Stadt 0 0 0 0 0 59 321 579 638 1.045 1.238 1.306 1.480 513 053580120 Heimbach, Stadt 0 0 0 0 0 757 1.166 1.374 1.687 1.884 2.264 2.747 3.427 1.177 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053580160 Hürtgenwald 0 0 0 0 0 284 362 545 605 713 1.106 1.254 1.551 494 053580200 Inden 0 0 27 411 592 977 503 538 777 220 0 518 1.604 474 053580240 Jülich, Stadt 0 0 235 323 220 405 531 637 777 859 1.287 1.486 1.934 669 053580280 Kreuzau 271 298 430 612 578 914 845 719 602 768 863 912 944 674 053580320 Langerwehe 337 260 316 529 358 558 619 632 607 762 917 1.092 1.276 636 053580360 Linnich, Stadt 0 0 0 381 707 877 946 1.116 1.147 755 980 1.144 1.851 762 053580400 Merzenich 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053580440 Nideggen, Stadt 0 69 261 472 622 844 982 1.070 1.277 1.235 1.434 1.524 1.653 880 053580480 Niederzier 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053580520 Nörvenich 0 0 0 0 0 376 492 482 395 380 567 724 796 324 053580560 Titz 0 0 0 0 0 165 0 0 0 288 425 467 491 141 053580600 Vettweiß 0 0 0 0 0 78 78 77 77 78 0 279 296 74 053620040 Bedburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 80 0 121 0 282 284 557 102 053620080 Bergheim, Stadt 0 0 0 55 78 47 0 0 96 161 80 0 248 59 053620120 Brühl, Stadt 0 0 0 119 0 168 69 18 157 281 226 113 225 106 053620160 Elsdorf, Stadt 155 255 630 810 802 822 850 904 1.283 1.224 653 1.263 1.804 881 053620200 Erftstadt, Stadt 208 253 286 349 444 549 629 382 337 477 530 531 546 425 053620240 Frechen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053620280 Hürth, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053620320 Kerpen, Stadt 0 0 31 156 101 234 87 34 285 243 348 494 584 200 053620360 Pulheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053620400 Wesseling, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053660040 Bad Münstereifel, Stadt 0 0 0 0 0 234 383 243 170 300 663 715 950 281 053660080 Blankenheim 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 719 729 1.797 250 053660120 Dahlem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 163 723 727 1.221 218 053660160 Euskirchen, Stadt 0 0 0 0 98 180 224 263 162 271 485 316 546 196 053660200 Hellenthal 0 0 0 0 290 187 470 707 391 958 1.233 998 1.278 501 053660240 Kall 0 0 0 0 0 0 0 0 0 295 338 512 516 128 053660280 Mechernich, Stadt 0 0 144 185 110 180 252 223 181 165 257 376 442 193 053660320 Nettersheim 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053660360 Schleiden, Stadt 40 99 79 107 121 273 297 267 488 388 346 466 632 277 053660400 Weilerswist 94 0 0 0 0 136 317 270 0 619 863 1.029 574 300 053660440 Zülpich, Stadt 26 26 0 0 0 646 595 0 0 0 0 175 150 124 053700040 Erkelenz, Stadt 16 89 0 0 0 33 78 82 89 0 0 0 0 30 053700080 Gangelt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053700120 Geilenkirchen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 176 14 053700160 Heinsberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 98 0 0 0 8 053700200 Hückelhoven, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 77 153 180 31 053700240 Selfkant 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053700280 Übach-Palenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 121 332 331 60 053700320 Waldfeucht 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053700360 Wassenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053700400 Wegberg, Stadt 0 0 0 51 68 68 34 0 0 0 34 52 155 36 053740040 Bergneustadt, Stadt 0 12 4 17 84 105 243 331 463 627 912 983 1.144 379 053740080 Engelskirchen 0 0 0 0 0 451 347 532 561 739 1.181 1.436 1.712 535 053740120 Gummersbach, Stadt 142 96 245 334 406 394 449 311 280 534 1.165 1.153 1.082 507 053740160 Hückeswagen, Stadt 0 0 0 0 0 378 413 585 496 251 772 1.023 996 378 053740200 Lindlar 80 0 0 175 380 602 630 711 712 718 994 1.088 1.184 560 053740240 Marienheide 420 315 471 661 652 771 817 1.148 1.106 1.348 1.549 1.360 1.623 942 053740280 Morsbach 0 0 194 129 0 0 48 0 0 0 0 0 0 29 053740320 Nümbrecht 492 541 592 954 921 928 1.023 1.161 1.127 1.098 1.334 1.574 1.693 1.034 053740360 Radevormwald, Stadt 65 0 0 70 118 374 357 339 439 937 1.013 1.067 910 438 053740400 Reichshof 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 133 103 229 36 053740440 Waldbröl, Stadt 0 0 0 0 0 440 613 608 767 988 1.321 1.784 1.949 652 053740480 Wiehl, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053740520 Wipperfürth, Stadt 89 155 181 345 291 347 362 418 407 656 1.206 1.436 1.209 546 053780040 Bergisch Gladbach, Stadt 58 125 182 427 460 613 757 649 717 675 714 950 901 556 053780080 Burscheid, Stadt 32 69 189 393 478 344 396 639 347 550 1.180 1.028 978 509 053780120 Kürten 0 0 0 100 150 274 314 125 301 454 573 613 500 262 053780160 Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 73 39 146 170 0 15 34 053780200 Odenthal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053780240 Overath, Stadt 0 0 0 0 0 380 479 517 0 370 999 896 999 357 053780280 Rösrath, Stadt 157 105 0 302 0 247 324 368 564 598 823 1.000 884 413 053780320 Wermelskirchen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 196 281 610 542 125 053820040 Alfter 0 0 0 0 0 21 119 148 121 251 185 324 297 113 053820080 Bad Honnef, Stadt 0 0 0 0 0 379 367 670 406 284 500 429 472 270 053820120 Bornheim, Stadt 30 88 65 105 364 561 412 361 375 443 464 674 723 359 053820160 Eitorf 0 0 0 0 0 93 0 0 0 0 0 60 137 22 053820200 Hennef (Sieg), Stadt 7 38 37 0 178 332 440 483 482 361 631 898 827 363 053820240 Königswinter, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 123 368 38 053820280 Lohmar, Stadt 0 0 0 0 133 103 67 0 0 225 305 206 458 115 053820320 Meckenheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 206 288 247 57 053820360 Much 0 0 0 0 0 48 66 97 85 105 117 244 383 88 053820400 Neunkirchen-Seelscheid 0 0 0 0 29 164 248 353 451 627 710 874 1.001 343 053820440 Niederkassel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 053820480 Rheinbach, Stadt 0 0 0 0 407 652 1.063 1.206 1.428 1.460 1.469 1.595 1.555 833 053820520 Ruppichteroth 132 231 92 149 360 389 458 505 592 764 942 1.220 1.389 556 053820560 Sankt Augustin, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 156 402 43 053820600 Siegburg, Stadt 0 0 0 0 0 662 1.081 1.319 1.403 1.800 1.838 1.963 1.907 921 053820640 Swisttal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 63 37 131 18 053820680 Troisdorf, Stadt 0 0 0 0 0 58 131 0 0 0 1 204 0 30 053820720 Wachtberg 18 100 76 166 95 187 255 147 198 199 202 543 553 211 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053820760 Windeck 133 155 80 296 343 507 589 683 764 921 1.065 1.104 1.610 635 055120000 Bottrop, krfr. Stadt 169 169 137 220 221 523 599 643 794 964 1.344 1.564 1.666 693 055130000 Gelsenkirchen, krfr. Stadt 275 438 529 653 0 0 266 421 550 1.148 1.489 2.009 2.584 797 055150000 Münster, krfr. Stadt 0 56 112 139 167 111 0 0 0 0 125 104 123 72 055540040 Ahaus, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540080 Bocholt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540120 Borken, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540160 Gescher, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 609 175 263 81 055540200 Gronau (Westf.), Stadt 0 0 108 133 5 0 14 0 0 206 263 88 84 69 055540240 Heek 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540280 Heiden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540320 Isselburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540360 Legden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540400 Raesfeld 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540440 Reken 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540480 Rhede, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 155 181 233 44 055540520 Schöppingen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540560 Stadtlohn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540600 Südlohn 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 222 222 388 64 055540640 Velen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540680 Vreden, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055580040 Ascheberg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055580080 Billerbeck, Stadt 0 19 22 0 0 26 0 0 0 59 34 73 0 18 055580120 Coesfeld, Stadt 0 0 0 0 0 27 136 68 0 40 0 0 0 21 055580160 Dülmen, Stadt 0 0 114 123 23 23 53 0 0 0 0 0 0 26 055580200 Havixbeck 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 85 84 13 055580240 Lüdinghausen, Stadt 0 0 0 0 0 104 103 0 0 0 0 0 0 16 055580280 Nordkirchen 0 0 98 0 192 95 194 190 192 286 623 748 679 254 055580320 Nottuln 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055580360 Olfen, Stadt 156 152 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 24 055580400 Rosendahl 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 055580440 Senden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055620040 Castrop-Rauxel, Stadt 282 204 322 479 639 958 1.206 1.424 1.490 1.647 2.040 2.292 2.521 1.193 055620080 Datteln, Stadt 479 605 770 837 953 1.341 1.550 1.758 1.915 1.732 1.906 2.370 2.685 1.454 055620120 Dorsten, Stadt 315 455 565 885 1.148 1.450 1.570 1.599 1.652 1.915 2.189 2.468 2.548 1.443 055620140 Gladbeck, Stadt 0 0 0 233 331 606 788 802 945 1.216 1.645 2.057 2.771 876 055620160 Haltern am See, Stadt 413 296 361 408 466 714 879 976 1.135 1.301 1.595 1.968 2.247 982 055620200 Herten, Stadt 297 243 362 486 688 1.029 1.224 1.394 1.473 1.980 2.635 3.211 3.764 1.445 055620240 Marl, Stadt 356 548 795 874 981 1.270 1.588 1.557 1.828 1.882 1.881 1.961 2.049 1.351 055620280 Oer-Erkenschwick, Stadt 149 385 134 511 887 1.241 1.430 1.546 1.648 1.878 2.225 2.696 2.991 1.363 055620320 Recklinghausen, Stadt 0 0 0 485 680 920 1.217 1.376 1.321 1.648 1.849 2.259 2.465 1.094 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 055620360 Waltrop, Stadt 755 865 1.083 1.507 1.653 2.050 2.206 2.326 2.491 2.391 2.849 3.275 3.537 2.076 055660040 Altenberge 0 0 0 0 39 0 0 0 0 358 392 293 293 106 055660080 Emsdetten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660120 Greven, Stadt 0 0 0 0 0 85 85 401 526 699 967 1.171 1.043 383 055660160 Hörstel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660200 Hopsten 0 84 25 0 12 58 36 0 0 0 0 53 0 21 055660240 Horstmar, Stadt 0 0 0 147 112 65 244 0 0 673 307 1.056 1.247 296 055660280 Ibbenbüren, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660320 Ladbergen 0 0 0 0 0 0 0 0 88 346 313 235 234 94 055660360 Laer 284 234 318 371 275 236 315 317 426 554 691 984 1.114 471 055660400 Lengerich, Stadt 0 0 0 222 133 133 56 179 134 314 416 316 315 171 055660440 Lienen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 117 117 18 055660480 Lotte 0 0 0 0 0 0 59 0 0 0 0 143 214 32 055660520 Metelen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660560 Mettingen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660600 Neuenkirchen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660640 Nordwalde 163 0 0 75 0 0 0 0 0 0 160 322 430 88 055660680 Ochtrup, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 17 1 055660720 Recke 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055660760 Rheine, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 131 85 111 25 055660800 Saerbeck 0 0 0 0 0 0 0 0 0 214 551 413 417 123 055660840 Steinfurt, Stadt 30 0 141 263 291 290 319 320 204 352 265 356 356 245 055660880 Tecklenburg, Stadt 0 0 0 0 144 246 278 126 116 0 315 374 441 157 055660920 Westerkappeln 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 89 224 333 50 055660960 Wettringen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055700040 Ahlen, Stadt 147 285 481 581 0 56 196 0 2 88 248 208 270 197 055700080 Beckum, Stadt 2 100 152 121 61 73 41 0 0 109 247 263 294 113 055700120 Beelen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055700160 Drensteinfurt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055700200 Ennigerloh, Stadt 0 0 0 4 0 0 0 0 0 147 212 167 255 60 055700240 Everswinkel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055700280 Oelde, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055700320 Ostbevern 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 76 0 6 055700360 Sassenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 35 0 0 3 055700400 Sendenhorst, Stadt 0 0 76 0 113 88 128 0 0 59 20 124 59 51 055700440 Telgte, Stadt 35 0 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 055700480 Wadersloh 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 120 119 18 055700520 Warendorf, Stadt 0 59 102 205 94 114 162 75 0 0 72 67 0 73 057110000 Bielefeld, krfr. Stadt 95 281 313 477 684 781 790 703 583 1.041 1.248 1.217 1.428 742 057540040 Borgholzhausen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540080 Gütersloh, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 118 140 0 0 20 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 057540120 Halle (Westf.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540160 Harsewinkel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 83 0 0 6 057540200 Herzebrock-Clarholz 0 0 0 0 0 0 186 0 0 0 373 311 187 81 057540240 Langenberg 0 0 0 19 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 057540280 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540320 Rietberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 057540360 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540400 Steinhagen 0 0 0 74 126 0 6 0 0 0 101 101 101 39 057540440 Verl, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540480 Versmold, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057540520 Werther (Westf.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057580040 Bünde, Stadt 0 0 0 0 44 0 0 0 0 105 9 60 0 17 057580080 Enger, Stadt 0 0 0 204 252 361 466 605 607 835 997 1.080 1.196 508 057580120 Herford, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 571 622 1.017 1.032 249 057580160 Hiddenhausen 0 0 23 60 31 51 44 169 155 413 468 565 750 210 057580200 Kirchlengern 0 0 0 0 0 0 0 0 153 15 0 68 59 23 057580240 Löhne, Stadt 25 18 96 0 0 0 29 53 49 271 410 473 462 145 057580280 Rödinghausen 0 0 0 0 0 0 0 206 255 119 167 199 205 89 057580320 Spenge, Stadt 0 0 0 88 128 129 323 467 502 685 800 1.015 1.187 410 057580360 Vlotho, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 49 4 057620040 Bad Driburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620080 Beverungen, Stadt 0 0 0 0 0 0 219 268 47 42 395 686 848 193 057620120 Borgentreich, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620160 Brakel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620200 Höxter, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 98 0 8 057620240 Marienmünster, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620280 Nieheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620320 Steinheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057620360 Warburg, Stadt 0 0 0 0 0 31 0 0 0 0 0 0 0 2 057620400 Willebadessen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057660040 Augustdorf 0 0 0 0 0 101 128 175 0 75 183 418 417 115 057660080 Bad Salzuflen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 185 473 707 781 165 057660120 Barntrup, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057660160 Blomberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 18 0 0 1 057660200 Detmold, Stadt 91 88 97 125 59 63 51 46 0 0 137 220 234 93 057660240 Dörentrup 0 0 0 68 63 195 23 0 0 0 0 0 0 27 057660280 Extertal 0 0 0 0 0 0 0 0 201 407 618 665 722 201 057660320 Horn-Bad Meinberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 163 164 166 0 0 0 285 60 057660360 Kalletal 0 0 0 0 32 65 195 0 0 68 85 302 306 81 057660400 Lage, Stadt 0 0 179 93 209 313 274 332 276 429 465 607 543 286 057660440 Lemgo, Stadt 0 73 24 36 43 0 255 60 0 0 344 393 487 132 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 057660480 Leopoldshöhe 0 0 0 221 92 93 93 201 0 0 186 671 838 184 057660520 Lügde, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057660560 Oerlinghausen, Stadt 29 59 0 0 0 75 0 0 0 0 0 0 66 18 057660600 Schieder-Schwalenberg, Stadt 0 0 0 159 212 267 430 648 877 946 1.126 1.255 1.387 562 057660640 Schlangen 0 0 112 123 220 350 352 357 340 306 421 400 602 276 057700040 Bad Oeynhausen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 057700080 Espelkamp, Stadt 0 0 0 188 0 0 80 0 0 0 0 0 0 21 057700120 Hille 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 226 252 37 057700160 Hüllhorst 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057700200 Lübbecke, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057700240 Minden, Stadt 108 281 350 235 134 275 162 211 121 385 496 244 121 240 057700280 Petershagen, Stadt 0 0 0 0 0 0 85 0 0 0 0 102 511 54 057700320 Porta Westfalica, Stadt 0 0 276 743 495 635 862 1.160 1.077 1.390 1.625 1.785 1.835 914 057700360 Preußisch Oldendorf, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 39 0 54 7 057700400 Rahden, Stadt 0 0 0 0 69 48 0 0 0 0 0 0 0 9 057700440 Stemwede 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 145 73 0 17 057740040 Altenbeken 0 0 0 0 0 0 144 0 0 0 0 65 152 28 057740080 Bad Lippspringe, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740120 Borchen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740160 Büren, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 23 191 47 20 057740200 Delbrück, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740240 Hövelhof 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740280 Lichtenau, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 182 278 277 57 057740320 Paderborn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740360 Salzkotten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 057740400 Bad Wünnenberg, Stadt 0 0 0 0 0 20 0 0 0 285 179 204 163 65 059110000 Bochum, krfr. Stadt 118 142 227 422 463 583 732 796 1.026 1.034 1.122 1.441 1.643 750 059130000 Dortmund, krfr. Stadt 0 134 173 419 641 886 1.037 1.238 1.396 1.723 1.895 2.105 2.261 1.070 059140000 Hagen, krfr. Stadt 100 440 791 1.426 2.003 2.278 2.599 3.359 4.123 4.692 5.316 5.618 5.779 2.963 059150000 Hamm, krfr. Stadt 163 112 225 224 370 225 194 201 274 496 654 777 804 363 059160000 Herne, krfr. Stadt 277 561 653 695 907 1.122 2.011 2.208 1.697 1.942 2.268 2.504 2.753 1.507 059540040 Breckerfeld, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059540080 Ennepetal, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1.045 954 1.064 236 059540120 Gevelsberg, Stadt 63 31 111 234 246 284 304 210 205 142 333 525 574 251 059540160 Hattingen, Stadt 308 427 464 645 767 875 1.062 1.106 1.069 1.374 1.973 2.096 2.157 1.102 059540200 Herdecke, Stadt 0 0 0 87 91 262 341 349 166 217 433 411 537 223 059540240 Schwelm, Stadt 0 0 640 755 878 782 1.046 1.147 1.240 1.648 1.981 2.090 1.922 1.087 059540280 Sprockhövel, Stadt 0 0 0 411 501 705 751 785 724 893 1.000 967 775 578 059540320 Wetter (Ruhr), Stadt 68 240 371 495 359 464 501 748 349 539 657 873 787 496 059540360 Witten, Stadt 761 806 796 1.116 1.263 1.502 1.570 1.640 1.520 1.913 2.445 2.671 2.759 1.597 059580040 Arnsberg, Stadt 485 596 397 427 595 753 900 1.115 1.198 1.660 1.749 1.886 1.927 1.053 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 059580080 Bestwig 0 0 126 0 0 0 0 43 0 0 179 225 271 65 059580120 Brilon, Stadt 75 112 110 110 220 222 222 483 292 319 460 457 423 270 059580160 Eslohe (Sauerland) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059580200 Hallenberg, Stadt 0 0 0 0 0 22 188 162 67 104 23 318 0 68 059580240 Marsberg, Stadt 0 14 44 148 191 251 249 98 98 76 287 302 523 175 059580280 Medebach, Stadt 0 0 0 0 0 0 24 0 87 100 76 140 0 33 059580320 Meschede, Stadt 389 502 521 339 371 592 593 632 0 80 290 472 474 404 059580360 Olsberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 329 266 404 77 059580400 Schmallenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059580440 Sundern (Sauerland), Stadt 9 154 235 420 423 374 441 374 309 465 642 840 892 429 059580480 Winterberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 423 297 249 75 059620040 Altena, Stadt 0 0 0 254 448 621 766 881 941 1.499 2.034 2.260 2.214 917 059620080 Balve, Stadt 0 0 0 0 0 17 52 0 0 125 500 455 512 128 059620120 Halver, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 135 256 534 657 494 160 059620160 Hemer, Stadt 0 0 0 0 212 384 0 0 0 134 266 266 764 156 059620200 Herscheid 0 0 18 22 287 239 338 272 192 613 855 824 940 354 059620240 Iserlohn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 143 441 527 524 126 059620280 Kierspe, Stadt 0 28 54 241 241 240 243 167 215 688 652 637 823 325 059620320 Lüdenscheid, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 441 460 229 87 059620360 Meinerzhagen, Stadt 0 0 3 0 59 69 57 269 197 378 574 722 773 238 059620400 Menden (Sauerland), Stadt 0 0 0 0 0 402 497 467 299 714 944 840 835 384 059620440 Nachrodt-Wiblingwerde 0 0 0 0 23 109 0 108 0 0 587 562 606 154 059620480 Neuenrade, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 409 492 454 542 146 059620520 Plettenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059620560 Schalksmühle 0 0 0 0 0 0 0 0 0 196 0 0 0 15 059620600 Werdohl, Stadt 0 0 0 0 0 336 494 598 648 1.299 1.663 1.578 1.356 613 059660040 Attendorn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059660080 Drolshagen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 206 332 333 67 059660120 Finnentrop 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 226 0 0 17 059660160 Kirchhundem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 059660200 Lennestadt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 160 206 100 101 44 059660240 Olpe, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 275 0 0 21 059660280 Wenden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059700040 Bad Berleburg, Stadt 0 0 0 143 130 531 631 646 762 918 1.154 1.065 1.111 546 059700080 Burbach 0 0 0 0 147 0 0 136 0 344 346 348 382 131 059700120 Erndtebrück 457 524 603 842 655 526 424 333 526 0 482 971 377 517 059700160 Freudenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 27 0 0 122 223 419 191 75 059700200 Hilchenbach, Stadt 4 12 98 139 460 491 687 639 382 792 992 854 326 452 059700240 Kreuztal, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059700280 Bad Laasphe, Stadt 0 60 143 281 345 436 646 489 472 768 1.198 1.188 1.460 576 059700320 Netphen, Stadt 0 0 0 0 0 0 81 0 0 0 21 196 126 33 Tabelle zu Frage 35/36a: Kredite zur Liquiditätssicherung - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kredite zur Liquiditätssicherung (jew. 31.12.) Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 059700360 Neunkirchen 0 0 0 209 350 64 0 0 0 361 800 730 443 227 059700400 Siegen, Stadt 423 448 606 774 903 957 1.054 965 840 1.073 1.398 1.550 1.643 972 059700440 Wilnsdorf 613 589 687 823 823 595 582 549 633 901 977 943 1.114 756 059740040 Anröchte 0 0 0 139 261 287 277 227 313 434 438 342 196 224 059740080 Bad Sassendorf 0 0 0 0 0 0 0 86 0 0 0 0 0 7 059740120 Ense 0 0 0 0 0 0 234 0 0 275 314 362 438 125 059740160 Erwitte, Stadt 0 0 0 126 0 0 60 0 0 0 0 0 0 14 059740200 Geseke, Stadt 60 114 209 215 87 81 75 16 0 42 135 78 105 94 059740240 Lippetal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059740280 Lippstadt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059740320 Möhnesee 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 059740360 Rüthen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 179 290 36 059740400 Soest, Stadt 0 0 0 0 0 737 793 832 913 616 515 889 989 483 059740440 Warstein, Stadt 491 495 0 156 677 754 686 839 717 542 293 295 300 480 059740480 Welver 0 0 0 0 62 116 141 142 63 0 81 122 122 65 059740520 Werl, Stadt 756 879 1.232 1.389 1.451 1.694 1.881 2.066 2.028 2.262 2.305 2.363 2.330 1.741 059740560 Wickede (Ruhr) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 290 586 675 677 171 059780040 Bergkamen, Stadt 0 0 0 265 229 229 433 482 718 880 1.238 1.191 1.099 520 059780080 Bönen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 407 761 90 059780120 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 0 0 130 86 87 87 175 132 0 0 250 275 185 108 059780160 Holzwickede 0 0 0 113 163 142 166 156 280 234 407 409 410 191 059780200 Kamen, Stadt 0 0 0 0 0 283 459 623 574 756 1.031 1.085 1.181 461 059780240 Lünen, Stadt 167 333 435 763 879 940 1.114 1.178 1.130 1.449 1.661 1.709 1.668 1.033 059780280 Schwerte, Stadt 390 464 462 554 641 730 829 767 859 1.052 1.244 1.389 1.473 835 059780320 Selm, Stadt 284 356 438 619 693 837 910 1.056 1.132 1.379 1.687 1.596 1.611 969 059780360 Unna, Stadt 162 187 61 75 160 158 272 301 371 479 607 842 957 356 059780400 Werne, Stadt 0 0 0 0 0 0 98 0 181 458 335 252 452 136 137 194 261 380 473 591 695 758 813 963 1.132 1.241 1.329 690 kreisfreie Städte 239 360 488 688 877 1.040 1.201 1.339 1.474 1.747 1.981 2.131 2.259 1.217 kreisangehörige Gemeinden 62 75 100 158 182 259 305 319 321 419 542 612 663 309 mit 60 000 und mehr Einwohnern 124 143 176 272 313 420 484 509 513 662 817 928 1.003 490 mit 25 000 - 60 000 Einwohnern 47 63 93 143 161 244 295 308 305 381 504 555 594 284 mit unter 25 000 Einwohnern 23 26 38 73 88 131 155 160 165 226 317 371 414 168 kreisangehörige Gemeinden Gemeinden und Gemeindeverbände insgesamt Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 051110000 Düsseldorf, krfr. Stadt 2.557 2.110 1.746 1.728 1.711 1.691 958 334 234 207 186 162 145 1.059 051120000 Duisburg, krfr. Stadt 2.231 2.274 2.392 1.306 1.070 1.077 1.081 1.078 1.055 1.021 980 943 918 1.340 051130000 Essen, krfr. Stadt 1.763 1.722 1.811 1.888 1.844 1.799 1.804 1.775 1.784 1.756 1.718 1.682 1.600 1.765 051140000 Krefeld, krfr. Stadt 1.756 1.763 1.686 1.691 990 1.051 1.027 908 853 855 837 850 812 1.160 051160000 Mönchengladbach, krfr. Stadt 1.535 1.494 1.533 1.572 1.624 1.634 1.612 1.604 1.554 1.504 1.477 1.430 1.393 1.536 051170000 Mülheim an der Ruhr, krfr. Stadt 587 663 727 894 341 337 338 301 330 315 302 298 1.973 570 051190000 Oberhausen, krfr. Stadt 1.781 1.619 1.594 1.438 1.666 1.664 1.599 1.621 1.597 1.530 1.477 1.405 1.369 1.566 051200000 Remscheid, krfr. Stadt 631 631 625 630 654 784 798 842 799 789 753 714 678 717 051220000 Solingen, krfr. Stadt 46 46 46 73 90 88 86 83 1.209 1.162 1.132 1.121 1.069 481 051240000 Wuppertal, krfr. Stadt 127 111 129 454 437 554 581 609 588 670 649 680 663 481 051540040 Bedburg-Hau 476 452 414 664 631 371 428 410 304 190 183 176 158 374 051540080 Emmerich am Rhein, Stadt 577 597 566 619 666 628 660 668 621 584 552 564 524 602 051540120 Geldern, Stadt 239 215 191 336 309 281 254 231 207 184 160 136 125 221 051540160 Goch, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 132 132 124 30 051540200 Issum 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 051540240 Kalkar, Stadt 851 880 936 902 870 851 806 772 699 669 642 605 567 773 051540280 Kerken 1 1 1 178 174 172 169 167 83 82 82 80 80 98 051540320 Kevelaer, Stadt 285 262 247 265 320 408 423 424 403 138 131 122 240 282 051540360 Kleve, Stadt 199 188 176 297 306 292 285 377 368 579 554 529 504 358 051540400 Kranenburg 62 46 29 16 14 12 9 7 5 2 1 0 0 16 051540440 Rees, Stadt 171 155 137 121 105 89 73 59 41 310 390 378 366 184 051540480 Rheurdt 267 266 255 244 233 223 212 193 174 161 150 140 130 204 051540520 Straelen, Stadt 0 0 0 292 452 403 419 354 287 221 0 0 0 187 051540560 Uedem 421 391 302 276 250 227 202 175 147 119 91 60 152 216 051540600 Wachtendonk 349 330 269 246 227 204 185 162 124 97 80 30 21 179 051540640 Weeze 161 143 129 128 237 206 293 444 448 599 835 799 874 407 051580040 Erkrath, Stadt 452 529 527 629 667 713 749 780 740 728 748 765 710 672 051580080 Haan, Stadt 810 785 776 807 763 756 749 721 881 832 785 731 716 778 051580120 Heiligenhaus, Stadt 310 329 373 365 378 366 353 1.456 1.414 1.533 1.488 1.667 1.606 895 051580160 Hilden, Stadt 345 355 400 455 433 439 463 440 415 398 377 354 328 400 051580200 Langenfeld (Rhld.), Stadt 283 204 226 177 155 133 80 41 0 0 0 0 0 100 051580240 Mettmann, Stadt 1.079 1.022 1.004 1.137 1.180 1.108 1.038 1.114 1.044 1.329 1.261 1.178 1.215 1.131 051580260 Monheim am Rhein, Stadt 1.064 1.176 1.240 1.306 1.375 1.359 1.332 1.410 1.363 1.347 1.382 1.337 578 1.252 051580280 Ratingen, Stadt 1.347 1.310 1.287 1.301 1.396 1.337 1.228 1.172 1.087 1.057 1.018 965 950 1.189 051580320 Velbert, Stadt 2.113 1.929 1.883 2.006 1.881 1.986 1.793 1.791 1.743 2.048 1.911 1.849 1.926 1.912 051580360 Wülfrath, Stadt 679 662 902 889 877 858 844 854 908 889 925 897 1.133 871 051620040 Dormagen, Stadt 1.719 1.661 1.617 1.519 1.446 1.406 1.362 0 0 0 0 0 0 825 051620080 Grevenbroich, Stadt 1.573 1.561 1.494 658 622 667 630 588 655 613 566 527 493 819 051620120 Jüchen 664 986 1.305 1.534 1.495 1.642 1.595 1.548 1.503 1.466 1.511 1.569 1.518 1.410 051620160 Kaarst, Stadt 99 89 79 141 131 199 189 180 169 155 145 136 131 142 051620200 Korschenbroich, Stadt 1.608 1.597 1.652 1.622 1.595 1.571 1.537 1.495 1.446 1.382 1.317 1.247 1.194 1.482 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 051620220 Meerbusch, Stadt 1.442 1.508 1.527 1.676 1.756 1.968 2.039 1.987 1.923 1.860 1.839 1.952 1.938 1.801 051620240 Neuss, Stadt 952 1.030 966 1.070 1.290 1.187 537 553 573 576 1.816 1.652 1.483 1.053 051620280 Rommerskirchen 128 127 125 122 121 118 115 176 239 307 299 0 0 144 051660040 Brüggen 319 313 164 139 115 89 63 35 6 1 1 0 0 96 051660080 Grefrath 855 785 775 762 772 801 833 874 1.050 1.094 1.113 1.168 1.187 928 051660120 Kempen, Stadt 1.221 1.222 1.212 1.225 1.286 1.409 1.479 1.439 1.363 1.307 1.310 1.232 1.216 1.302 051660160 Nettetal, Stadt 737 719 716 700 687 672 657 642 564 611 743 816 961 710 051660200 Niederkrüchten 1 1 1 259 259 182 182 78 78 440 354 278 251 182 051660240 Schwalmtal 491 420 519 535 629 573 542 510 481 451 423 392 362 487 051660280 Tönisvorst, Stadt 222 201 182 164 144 122 121 102 68 54 43 34 28 114 051660320 Viersen, Stadt 1.614 910 448 597 579 738 731 762 789 822 1.439 1.394 1.346 936 051660360 Willich, Stadt 826 862 1.028 1.063 1.002 942 882 832 474 438 406 465 479 746 051700040 Alpen 1.122 1.136 1.081 1.127 1.144 1.138 1.063 883 833 779 745 649 610 947 051700080 Dinslaken, Stadt 473 561 703 649 659 663 663 724 585 536 502 579 501 600 051700120 Hamminkeln, Stadt 1.648 1.615 1.576 1.532 1.495 1.453 1.468 1.416 1.363 1.491 1.438 1.394 1.343 1.479 051700160 Hünxe 634 862 830 882 887 848 946 907 1.015 982 968 978 941 899 051700200 Kamp-Lintfort, Stadt 836 809 777 847 940 904 912 907 877 845 810 836 820 855 051700240 Moers, Stadt 2.017 2.126 2.081 2.158 2.228 2.213 2.324 2.530 2.500 3.346 3.235 3.246 3.153 2.551 051700280 Neukirchen-Vluyn, Stadt 266 224 247 450 587 627 618 608 658 642 631 616 594 521 051700320 Rheinberg, Stadt 333 385 390 470 559 646 766 742 679 637 607 682 653 581 051700360 Schermbeck 1.380 1.420 1.428 1.396 1.348 1.354 1.320 1.276 1.232 1.192 1.150 1.113 1.065 1.282 051700400 Sonsbeck 395 359 327 261 213 199 183 168 155 238 0 0 0 192 051700440 Voerde (Niederrhein), Stadt 865 843 851 859 857 829 1.028 1.010 974 955 888 821 871 896 051700480 Wesel, Stadt 1.531 1.578 1.754 1.826 1.887 2.052 2.124 2.137 2.189 2.230 2.219 2.163 2.188 1.990 051700520 Xanten, Stadt 385 373 414 454 486 564 594 762 735 713 869 838 837 617 053140000 Bonn, krfr. Stadt 2.913 2.928 2.864 2.885 2.011 2.020 1.963 1.887 2.015 1.899 1.694 2.205 2.362 2.281 053150000 Köln, krfr. Stadt 2.572 2.560 2.618 2.648 2.648 2.573 2.490 2.456 2.671 2.594 2.486 2.376 2.374 2.544 053160000 Leverkusen, krfr. Stadt 881 938 951 959 921 914 888 1.663 1.575 1.496 1.412 1.312 1.302 1.170 053340020 Aachen (ab 2009 kreisangeh. Gem.) 2.453 2.470 2.460 1.741 1.675 1.722 1.735 1.590 1.642 1.644 1.663 1.644 1.861 1.869 053340040 Alsdorf 722 720 684 651 675 636 555 560 529 548 524 498 473 598 053340080 Baesweiler 160 140 134 182 175 150 207 201 196 191 257 330 415 211 053340120 Eschweiler 1.479 1.314 1.240 1.216 1.165 1.738 1.629 1.503 1.476 1.426 1.397 1.332 1.361 1.406 053340160 Herzogenrath 824 850 968 978 883 874 840 800 772 725 616 593 566 791 053340200 Monschau 1.023 1.329 1.354 1.427 1.461 1.479 1.477 1.514 1.556 1.522 1.540 1.405 1.355 1.419 053340240 Roetgen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 358 349 632 103 053340280 Simmerath 1.086 1.095 1.185 1.341 1.511 1.757 1.802 1.755 1.686 1.687 1.689 1.748 1.707 1.542 053340320 Stolberg (Rhld.) 2.294 2.231 2.360 2.230 2.096 1.972 1.832 1.841 1.710 1.687 1.655 1.633 1.583 1.933 053340360 Würselen 1.982 2.057 2.096 2.057 2.008 1.960 1.895 1.829 1.764 1.712 1.661 1.600 1.627 1.865 053580040 Aldenhoven 920 841 871 947 1.044 1.018 1.025 993 1.034 1.002 961 925 883 959 053580080 Düren, Stadt 1.526 1.383 1.306 1.229 1.159 1.040 957 804 659 552 487 415 329 911 053580120 Heimbach, Stadt 394 372 367 341 323 313 298 299 316 291 269 239 215 311 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053580160 Hürtgenwald 98 23 81 179 178 176 215 241 319 311 300 371 357 219 053580200 Inden 389 374 365 360 605 587 700 693 685 674 650 626 601 562 053580240 Jülich, Stadt 1.827 1.905 2.024 2.110 1.888 1.873 1.843 1.821 1.828 2.316 2.288 2.395 2.345 2.036 053580280 Kreuzau 940 887 851 813 774 739 706 673 637 601 660 623 581 730 053580320 Langerwehe 734 759 770 754 731 706 676 654 629 607 584 567 547 670 053580360 Linnich, Stadt 1.301 1.318 1.323 1.242 995 950 891 925 889 880 830 886 828 1.020 053580400 Merzenich 50 27 24 21 18 16 13 10 8 5 0 0 0 15 053580440 Nideggen, Stadt 858 873 870 842 876 846 816 898 726 702 651 624 597 783 053580480 Niederzier 330 303 275 257 233 205 95 0 0 0 0 0 0 131 053580520 Nörvenich 995 968 940 920 900 889 856 863 852 834 812 782 764 875 053580560 Titz 788 829 623 674 644 779 738 713 679 759 726 691 663 716 053580600 Vettweiß 272 240 209 215 183 151 157 122 95 76 384 379 374 220 053620040 Bedburg, Stadt 546 514 477 443 714 671 633 598 686 773 727 801 887 652 053620080 Bergheim, Stadt 644 639 836 915 952 1.079 1.151 1.128 1.210 1.297 1.329 1.419 1.421 1.079 053620120 Brühl, Stadt 977 1.027 1.060 1.006 669 639 676 649 625 1.646 1.793 1.842 1.738 1.104 053620160 Elsdorf, Stadt 967 926 880 840 789 786 793 798 829 885 844 825 777 841 053620200 Erftstadt, Stadt 1 0 0 10 10 9 9 9 9 0 0 0 0 4 053620240 Frechen, Stadt 1.300 1.367 1.394 1.344 1.351 1.284 1.326 1.234 1.115 1.067 1.007 865 926 1.198 053620280 Hürth, Stadt 1.400 976 986 989 1.035 1.052 993 997 919 972 1.137 1.204 1.141 1.062 053620320 Kerpen, Stadt 963 949 1.019 1.125 1.108 1.479 1.458 1.579 1.452 1.484 1.483 1.453 1.406 1.304 053620360 Pulheim, Stadt 1.399 1.335 1.409 1.534 1.573 1.906 1.894 1.926 1.849 1.774 1.713 1.637 1.550 1.654 053620400 Wesseling, Stadt 140 118 96 81 200 187 176 167 158 218 383 450 433 216 053660040 Bad Münstereifel, Stadt 529 676 903 1.089 1.052 1.026 1.001 985 956 931 951 871 902 913 053660080 Blankenheim 424 401 382 494 728 797 811 820 775 757 737 718 696 657 053660120 Dahlem 338 330 539 683 775 934 1.075 1.080 1.091 1.092 1.059 1.021 809 833 053660160 Euskirchen, Stadt 2.564 2.569 2.578 2.730 2.078 2.036 2.002 1.916 1.836 1.756 1.773 1.698 1.613 2.088 053660200 Hellenthal 979 933 890 1.696 1.603 1.521 1.434 1.418 1.332 1.248 1.205 1.099 999 1.258 053660240 Kall 1.233 1.259 1.422 1.247 1.602 1.445 1.618 1.473 1.614 1.662 1.752 1.994 2.074 1.569 053660280 Mechernich, Stadt 884 952 1.039 984 997 957 1.005 1.121 1.185 1.145 1.221 1.490 1.666 1.127 053660320 Nettersheim 433 402 503 475 627 629 593 544 523 496 470 440 534 513 053660360 Schleiden, Stadt 1.584 1.551 1.542 1.666 1.771 1.741 1.814 1.908 1.984 1.985 1.982 1.935 1.908 1.798 053660400 Weilerswist 1.552 1.645 1.511 1.341 1.469 1.290 1.261 1.205 974 1.080 1.147 896 1.447 1.294 053660440 Zülpich, Stadt 744 703 851 1.043 1.097 1.057 1.188 992 931 870 811 829 790 916 053700040 Erkelenz, Stadt 597 597 592 639 595 645 700 654 616 579 544 510 473 595 053700080 Gangelt 328 284 251 205 303 270 231 205 192 183 176 169 112 224 053700120 Geilenkirchen, Stadt 647 657 613 644 732 686 643 645 657 776 1.016 968 953 741 053700160 Heinsberg, Stadt 420 461 487 521 497 592 573 645 674 726 765 852 992 631 053700200 Hückelhoven, Stadt 902 885 771 896 1.014 1.186 1.227 1.350 1.302 1.364 1.411 1.350 1.434 1.161 053700240 Selfkant 384 352 328 302 274 250 227 203 178 154 132 115 97 231 053700280 Übach-Palenberg, Stadt 1.625 1.598 1.463 1.506 1.619 1.696 1.763 1.805 1.791 1.742 1.884 1.836 1.719 1.696 053700320 Waldfeucht 0 0 0 0 0 355 482 557 708 810 1.014 1.163 1.318 493 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053700360 Wassenberg, Stadt 568 579 557 456 442 450 458 456 452 428 424 423 420 470 053700400 Wegberg, Stadt 1.696 1.667 1.681 1.784 1.837 1.904 2.024 1.931 1.933 1.854 1.835 1.878 1.843 1.836 053740040 Bergneustadt, Stadt 1.627 1.642 1.652 1.738 1.763 1.787 1.890 1.997 1.960 2.002 2.018 1.996 1.896 1.844 053740080 Engelskirchen 1.092 1.127 1.177 1.204 1.180 1.153 1.119 1.948 1.905 1.819 1.741 1.657 1.654 1.444 053740120 Gummersbach, Stadt 1.647 1.746 1.992 2.110 2.113 2.119 2.132 2.127 2.089 2.043 1.983 1.920 1.855 1.990 053740160 Hückeswagen, Stadt 1.047 961 968 1.013 960 906 876 822 767 735 829 791 772 881 053740200 Lindlar 1.346 1.485 1.551 1.602 1.648 1.603 1.608 1.577 1.612 1.949 1.888 1.821 1.756 1.650 053740240 Marienheide 1.329 1.365 1.408 1.612 1.534 1.516 1.564 1.510 1.628 1.543 1.473 1.398 2.351 1.556 053740280 Morsbach 0 0 0 255 406 404 400 396 395 390 410 405 399 297 053740320 Nümbrecht 3.874 3.859 3.803 3.762 3.729 3.843 3.766 3.684 3.691 3.608 3.522 3.449 3.361 3.689 053740360 Radevormwald, Stadt 1.568 1.623 1.719 1.762 1.779 1.753 1.707 1.623 1.534 1.496 1.408 1.356 1.327 1.589 053740400 Reichshof 557 560 586 605 574 534 499 517 474 456 453 427 504 519 053740440 Waldbröl, Stadt 677 635 643 606 642 618 618 587 628 627 608 581 555 617 053740480 Wiehl, Stadt 993 1.048 1.045 1.039 968 868 860 698 634 587 538 498 462 787 053740520 Wipperfürth, Stadt 1.384 1.331 1.279 1.232 1.189 1.146 1.121 2.201 2.107 2.039 1.971 1.898 1.882 1.598 053780040 Bergisch Gladbach, Stadt 1.094 853 859 865 909 887 887 851 502 442 466 434 433 729 053780080 Burscheid, Stadt 1.716 1.748 1.801 1.854 1.615 1.555 1.549 1.483 1.417 1.346 1.220 1.132 1.043 1.498 053780120 Kürten 798 781 757 726 701 678 657 587 570 552 533 520 501 643 053780160 Leichlingen (Rhld.), Stadt 340 317 291 329 404 378 402 366 384 363 385 554 530 388 053780200 Odenthal 769 823 783 829 894 943 1.010 972 838 805 774 838 801 852 053780240 Overath, Stadt 862 850 784 930 912 889 881 889 908 905 1.015 1.007 1.003 910 053780280 Rösrath, Stadt 297 287 475 492 756 730 708 750 749 725 696 686 659 616 053780320 Wermelskirchen, Stadt 21 144 389 486 559 646 732 774 758 888 927 908 888 625 053820040 Alfter 886 819 796 775 742 691 639 595 531 594 563 533 538 669 053820080 Bad Honnef, Stadt 1.298 1.239 1.225 1.323 1.298 1.264 1.222 1.186 1.139 1.132 1.069 1.059 999 1.189 053820120 Bornheim, Stadt 1.111 1.110 1.595 1.677 1.784 1.729 1.845 1.786 1.721 1.656 1.598 1.539 1.470 1.586 053820160 Eitorf 871 872 823 824 835 823 809 796 750 704 745 693 642 784 053820200 Hennef (Sieg), Stadt 2.053 2.025 2.131 2.104 2.057 2.045 2.033 2.014 1.925 1.839 1.806 1.775 1.867 1.975 053820240 Königswinter, Stadt 703 720 800 918 1.043 1.107 1.072 1.036 997 964 925 881 1.038 939 053820280 Lohmar, Stadt 1.881 1.809 1.725 1.761 1.690 1.810 1.765 1.683 1.663 1.623 1.666 1.711 1.729 1.732 053820320 Meckenheim, Stadt 1.644 1.640 1.707 1.584 1.427 1.369 1.316 1.271 1.225 1.172 1.156 1.099 1.079 1.361 053820360 Much 794 753 744 880 925 910 903 859 809 771 827 786 803 828 053820400 Neunkirchen-Seelscheid 642 696 868 910 906 884 922 877 949 906 957 865 874 866 053820440 Niederkassel, Stadt 826 849 852 937 968 997 1.084 1.027 972 919 892 919 863 931 053820480 Rheinbach, Stadt 2.063 2.470 2.904 2.833 2.763 2.646 2.539 2.426 2.360 2.321 2.235 2.123 2.073 2.443 053820520 Ruppichteroth 1.032 1.027 1.160 1.136 1.080 1.094 1.127 1.054 1.034 985 954 915 882 1.037 053820560 Sankt Augustin, Stadt 1.722 1.670 1.773 1.970 1.870 1.939 1.973 1.939 1.886 1.986 1.955 1.856 1.774 1.870 053820600 Siegburg, Stadt 1.164 1.089 1.213 2.080 2.625 2.666 2.626 2.621 2.618 2.598 3.885 4.784 4.660 2.664 053820640 Swisttal 385 416 441 476 447 440 398 371 345 323 336 416 412 400 053820680 Troisdorf, Stadt 1.054 1.043 1.099 1.193 1.218 1.214 1.200 1.198 1.083 981 968 962 937 1.088 053820720 Wachtberg 991 954 929 883 833 808 769 730 531 508 507 480 486 724 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 053820760 Windeck 519 477 578 558 637 627 627 621 608 765 744 851 720 641 055120000 Bottrop, krfr. Stadt 1.100 1.016 984 982 1.043 972 1.013 1.024 922 928 992 962 972 993 055130000 Gelsenkirchen, krfr. Stadt 1.094 1.174 1.155 1.290 1.281 1.250 1.301 1.256 1.368 1.414 1.550 1.335 1.421 1.299 055150000 Münster, krfr. Stadt 1.652 1.856 2.095 2.254 2.438 2.567 2.576 2.656 2.656 2.692 2.717 2.564 2.517 2.403 055540040 Ahaus, Stadt 766 800 892 871 921 940 884 829 935 897 905 910 844 876 055540080 Bocholt, Stadt 1.553 1.535 1.538 1.519 1.467 1.293 1.356 1.191 1.261 1.224 1.275 1.250 1.144 1.354 055540120 Borken, Stadt 330 327 311 359 299 118 47 44 19 16 13 9 0 146 055540160 Gescher, Stadt 543 610 649 626 623 596 574 549 526 504 609 725 895 618 055540200 Gronau (Westf.), Stadt 1.118 1.195 1.217 1.523 1.634 1.673 1.814 1.803 1.769 1.686 1.605 1.650 1.565 1.558 055540240 Heek 3 3 22 19 16 14 12 0 0 0 119 117 194 40 055540280 Heiden 412 393 385 377 366 357 345 380 448 437 490 501 487 414 055540320 Isselburg, Stadt 988 930 886 852 999 1.072 1.110 1.060 1.041 991 904 865 1.002 977 055540360 Legden 767 709 717 695 677 657 635 612 496 477 652 627 682 647 055540400 Raesfeld 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 055540440 Reken 158 133 126 120 0 0 0 0 0 0 0 0 0 41 055540480 Rhede, Stadt 516 533 557 544 529 496 508 473 477 475 503 501 510 509 055540520 Schöppingen 666 636 602 504 506 537 395 207 196 192 184 176 169 382 055540560 Stadtlohn, Stadt 670 644 815 791 763 850 1.011 1.038 1.063 1.181 1.233 1.282 1.212 965 055540600 Südlohn 1.001 946 933 978 980 1.154 1.159 1.179 1.193 1.133 1.216 1.283 1.244 1.108 055540640 Velen, Stadt 37 34 31 27 24 21 18 15 12 9 6 3 0 18 055540680 Vreden, Stadt 393 388 465 490 532 549 585 556 526 592 704 618 439 526 055580040 Ascheberg 347 326 309 292 283 269 258 242 227 213 200 220 210 261 055580080 Billerbeck, Stadt 645 598 615 575 605 572 559 517 532 569 547 522 496 565 055580120 Coesfeld, Stadt 860 870 843 816 819 823 796 798 734 711 687 668 637 774 055580160 Dülmen, Stadt 666 799 773 849 1.002 975 956 920 817 795 783 758 732 833 055580200 Havixbeck 336 330 326 317 370 363 455 441 473 458 440 418 459 399 055580240 Lüdinghausen, Stadt 223 214 202 281 267 292 278 265 252 239 225 212 306 251 055580280 Nordkirchen 1.421 1.388 1.323 1.273 1.227 1.182 1.172 1.107 1.152 1.278 1.246 1.229 1.296 1.253 055580320 Nottuln 454 540 526 656 637 628 617 606 803 791 783 764 730 657 055580360 Olfen, Stadt 695 663 616 476 385 296 214 199 0 0 0 0 0 272 055580400 Rosendahl 689 774 765 817 804 791 1.202 1.038 1.013 927 902 884 847 881 055580440 Senden 7 7 7 6 5 4 4 3 2 1 1 0 0 4 055620040 Castrop-Rauxel, Stadt 705 636 648 632 635 805 786 821 832 809 619 604 591 702 055620080 Datteln, Stadt 993 1.113 1.100 1.276 1.261 1.277 1.367 1.340 1.324 1.248 1.205 1.178 1.114 1.215 055620120 Dorsten, Stadt 1.696 1.715 1.672 1.652 1.666 1.684 1.698 1.709 1.714 1.887 1.885 1.814 1.807 1.738 055620140 Gladbeck, Stadt 890 973 922 895 899 936 952 1.082 1.002 1.003 1.003 992 980 964 055620160 Haltern am See, Stadt 312 320 352 376 436 495 510 505 488 500 494 487 478 442 055620200 Herten, Stadt 1.441 1.426 1.543 1.523 1.498 1.534 1.505 1.466 1.833 1.762 1.847 1.894 2.111 1.645 055620240 Marl, Stadt 1.356 1.370 1.349 1.328 1.328 1.292 1.289 1.266 1.221 1.248 1.232 1.183 1.126 1.276 055620280 Oer-Erkenschwick, Stadt 957 944 1.546 1.529 1.513 1.476 1.422 1.509 1.455 1.449 1.446 1.450 1.438 1.395 055620320 Recklinghausen, Stadt 1.468 1.488 1.596 1.599 1.703 1.705 1.740 1.776 1.775 1.733 2.010 1.760 1.833 1.707 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 055620360 Waltrop, Stadt 1.605 1.613 1.148 1.162 1.126 1.086 1.096 1.051 1.982 1.901 1.816 1.725 1.627 1.457 055660040 Altenberge 1.018 964 1.013 1.139 1.242 1.170 1.091 1.018 944 762 706 648 590 946 055660080 Emsdetten, Stadt 545 708 968 1.017 1.068 1.028 982 921 891 848 899 877 848 892 055660120 Greven, Stadt 1.096 1.313 1.806 1.894 1.987 1.971 1.966 1.889 1.816 1.741 1.656 1.572 1.491 1.707 055660160 Hörstel, Stadt 281 282 299 284 269 272 269 352 632 601 565 532 494 395 055660200 Hopsten 228 273 323 486 489 445 429 408 368 335 709 645 580 440 055660240 Horstmar, Stadt 344 392 485 628 659 693 751 708 561 482 839 820 814 629 055660280 Ibbenbüren, Stadt 951 885 961 1.014 984 993 901 801 725 651 560 498 436 797 055660320 Ladbergen 795 765 727 699 730 762 699 634 705 825 908 869 892 770 055660360 Laer 474 577 757 731 714 681 676 654 623 591 556 522 485 619 055660400 Lengerich, Stadt 577 566 616 599 632 905 956 925 895 868 841 824 792 769 055660440 Lienen 113 124 141 155 171 163 188 221 219 267 293 275 258 199 055660480 Lotte 394 346 307 274 245 224 207 424 401 351 325 304 333 318 055660520 Metelen 809 774 736 698 665 629 593 588 544 508 464 421 435 605 055660560 Mettingen 886 839 862 847 807 774 735 690 644 603 564 520 497 713 055660600 Neuenkirchen 464 408 439 314 305 320 218 211 193 210 203 124 125 272 055660640 Nordwalde 1.102 1.104 1.075 1.073 1.035 990 943 929 890 854 811 764 760 949 055660680 Ochtrup, Stadt 935 951 1.039 1.068 1.122 1.126 474 446 398 376 357 338 320 688 055660720 Recke 731 784 752 808 858 1.079 1.189 1.159 1.175 1.148 1.118 1.093 1.061 996 055660760 Rheine, Stadt 907 902 976 1.000 1.053 1.018 1.028 1.029 803 771 806 751 724 905 055660800 Saerbeck 665 615 606 648 783 874 946 959 921 1.227 1.175 1.148 1.318 914 055660840 Steinfurt, Stadt 1.601 1.640 1.619 1.678 1.703 1.672 1.663 1.665 1.664 1.614 1.561 1.578 1.516 1.629 055660880 Tecklenburg, Stadt 200 190 178 209 197 186 175 182 170 160 153 144 134 175 055660920 Westerkappeln 411 450 583 568 551 72 68 58 56 53 131 288 282 275 055660960 Wettringen 481 366 325 303 362 302 279 271 241 209 186 154 110 276 055700040 Ahlen, Stadt 1.066 1.069 1.088 1.070 1.034 1.003 990 963 944 1.010 992 991 978 1.015 055700080 Beckum, Stadt 1.836 1.831 1.824 1.821 1.763 1.771 1.773 1.759 1.715 1.651 1.598 1.535 1.471 1.719 055700120 Beelen 441 380 365 349 377 563 543 422 375 360 345 328 311 397 055700160 Drensteinfurt, Stadt 394 360 325 304 278 252 0 0 0 0 0 0 0 147 055700200 Ennigerloh, Stadt 595 575 559 546 521 504 470 444 418 393 377 344 305 465 055700240 Everswinkel 157 137 120 104 90 78 69 63 59 55 48 205 201 107 055700280 Oelde, Stadt 1.161 1.510 1.561 1.736 1.711 1.673 1.629 1.564 1.460 1.432 1.400 1.371 1.331 1.503 055700320 Ostbevern 807 771 737 696 660 622 578 532 488 561 643 602 561 635 055700360 Sassenberg, Stadt 299 266 352 311 327 381 477 461 438 416 389 365 337 371 055700400 Sendenhorst, Stadt 604 566 531 620 615 579 540 509 476 451 425 400 372 514 055700440 Telgte, Stadt 1.102 1.100 1.064 1.072 1.076 1.065 1.039 1.022 915 899 878 853 908 999 055700480 Wadersloh 166 159 152 246 237 323 305 264 259 332 325 344 332 265 055700520 Warendorf, Stadt 446 420 456 491 547 516 486 462 436 413 387 378 350 445 057110000 Bielefeld, krfr. Stadt 2.341 2.234 294 194 166 163 160 156 153 149 144 159 174 499 057540040 Borgholzhausen, Stadt 534 522 498 476 478 502 476 452 430 413 376 394 464 463 057540080 Gütersloh, Stadt 975 1.014 921 940 1.036 1.076 1.053 1.025 983 1.001 1.075 1.132 1.088 1.025 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 057540120 Halle (Westf.), Stadt 787 790 834 797 754 710 668 625 587 514 370 323 278 618 057540160 Harsewinkel, Stadt 942 864 842 813 772 735 697 559 468 340 317 290 263 608 057540200 Herzebrock-Clarholz 310 294 339 444 425 409 381 347 301 178 356 347 284 340 057540240 Langenberg 357 340 331 321 311 296 289 221 188 266 254 241 225 280 057540280 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 130 123 116 111 105 99 93 132 125 118 110 101 96 112 057540320 Rietberg, Stadt 38 62 93 124 121 118 114 183 253 247 242 236 230 158 057540360 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 26 24 176 325 374 358 340 324 118 67 62 56 50 177 057540400 Steinhagen 449 421 596 957 1.019 980 939 922 883 844 803 762 719 792 057540440 Verl, Stadt 7 5 3 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 057540480 Versmold, Stadt 202 187 171 156 143 134 197 185 152 142 325 423 414 218 057540520 Werther (Westf.), Stadt 77 71 70 65 60 82 77 72 66 61 55 48 41 65 057580040 Bünde, Stadt 518 508 557 544 160 191 209 2.241 2.327 2.302 2.486 2.513 2.555 1.316 057580080 Enger, Stadt 1.063 1.076 1.119 1.049 1.084 1.084 1.086 1.102 1.050 1.015 976 931 894 1.041 057580120 Herford, Stadt 775 777 850 1.055 1.134 1.225 1.413 1.392 1.422 1.385 1.356 1.314 1.273 1.182 057580160 Hiddenhausen 480 465 453 440 425 412 399 434 439 422 472 457 433 441 057580200 Kirchlengern 426 483 522 612 658 669 633 607 587 537 495 434 1.996 666 057580240 Löhne, Stadt 583 614 795 788 812 841 917 923 976 953 972 981 958 855 057580280 Rödinghausen 417 402 792 783 772 755 736 718 714 700 885 862 845 722 057580320 Spenge, Stadt 666 780 857 888 911 963 962 935 910 881 850 832 807 865 057580360 Vlotho, Stadt 410 422 553 624 612 635 620 620 606 616 605 607 625 581 057620040 Bad Driburg, Stadt 374 358 398 427 421 437 423 422 387 356 383 469 468 409 057620080 Beverungen, Stadt 1.808 642 725 773 839 849 820 218 210 226 217 208 199 595 057620120 Borgentreich, Stadt 416 458 468 423 495 499 472 449 140 137 134 131 127 335 057620160 Brakel, Stadt 447 442 436 429 417 387 369 348 328 51 49 48 45 292 057620200 Höxter, Stadt 1.345 1.367 1.500 1.548 1.751 1.819 1.792 1.730 1.662 1.702 477 454 433 1.352 057620240 Marienmünster, Stadt 345 308 272 236 203 167 130 164 227 268 356 347 349 259 057620280 Nieheim, Stadt 689 678 668 658 716 731 773 838 880 925 930 888 868 788 057620320 Steinheim, Stadt 868 905 943 985 935 879 930 882 1.086 1.182 1.134 1.164 1.108 1.000 057620360 Warburg, Stadt 578 584 547 623 667 622 620 626 602 577 554 535 512 588 057620400 Willebadessen, Stadt 241 214 184 175 245 218 198 239 185 156 149 141 137 191 057660040 Augustdorf 827 813 879 867 854 831 813 791 791 767 740 713 692 798 057660080 Bad Salzuflen, Stadt 1.465 1.501 1.592 1.593 1.615 1.751 1.818 1.845 1.765 1.738 1.741 1.661 1.492 1.660 057660120 Barntrup, Stadt 754 863 1.139 1.246 1.359 1.356 1.379 1.337 1.338 1.422 1.361 1.309 1.336 1.246 057660160 Blomberg, Stadt 1.145 1.121 1.126 1.147 1.113 1.122 1.073 95 53 48 39 31 30 626 057660200 Detmold, Stadt 1.421 1.512 1.563 1.583 1.682 1.858 1.949 2.070 2.021 2.027 2.020 2.007 1.949 1.820 057660240 Dörentrup 528 573 599 591 591 870 905 911 1.798 1.727 1.958 1.882 1.804 1.134 057660280 Extertal 667 655 691 695 823 804 787 777 774 753 732 705 677 734 057660320 Horn-Bad Meinberg, Stadt 405 411 460 429 405 366 337 311 301 288 297 312 297 355 057660360 Kalletal 1.034 1.014 985 960 937 915 986 997 986 968 926 902 877 961 057660400 Lage, Stadt 951 946 927 1.013 1.000 987 1.212 1.184 1.214 1.203 1.205 1.224 1.284 1.104 057660440 Lemgo, Stadt 1.059 1.190 1.387 1.709 1.930 2.117 2.146 2.217 1.503 1.535 1.080 165 156 1.400 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 057660480 Leopoldshöhe 480 500 544 594 607 633 663 690 0 612 625 629 636 555 057660520 Lügde, Stadt 886 819 849 794 713 719 788 831 812 792 1.105 1.287 1.370 905 057660560 Oerlinghausen, Stadt 408 396 379 364 347 332 319 306 293 283 267 309 302 331 057660600 Schieder-Schwalenberg, Stadt 506 616 640 622 609 591 553 512 472 496 744 693 642 592 057660640 Schlangen 810 1.019 1.134 1.430 1.541 1.542 1.575 1.517 1.497 1.451 1.408 1.323 1.304 1.350 057700040 Bad Oeynhausen, Stadt 1.951 1.938 1.978 2.011 1.954 1.901 1.868 1.717 1.646 1.636 1.599 1.544 1.483 1.786 057700080 Espelkamp, Stadt 907 869 829 834 854 344 413 402 391 420 405 629 482 598 057700120 Hille 620 600 574 578 578 714 692 731 707 685 661 697 675 655 057700160 Hüllhorst 499 486 507 729 782 864 930 955 937 1.072 1.077 1.193 1.203 864 057700200 Lübbecke, Stadt 929 865 819 812 815 779 858 857 837 792 736 698 610 801 057700240 Minden, Stadt 1.615 1.550 1.690 1.476 1.495 1.548 1.537 1.468 1.421 1.351 1.299 1.227 1.181 1.451 057700280 Petershagen, Stadt 167 164 180 160 177 200 198 177 157 125 108 95 242 166 057700320 Porta Westfalica, Stadt 625 706 669 556 563 475 535 296 289 280 272 260 243 444 057700360 Preußisch Oldendorf, Stadt 329 311 292 578 557 539 615 600 585 569 550 535 519 506 057700400 Rahden, Stadt 361 353 471 524 510 501 493 476 417 413 409 327 321 429 057700440 Stemwede 340 323 445 441 482 460 439 224 212 196 185 174 165 314 057740040 Altenbeken 422 397 374 354 332 310 296 362 1.257 1.373 1.342 1.462 1.561 757 057740080 Bad Lippspringe, Stadt 659 632 529 506 485 463 440 306 295 105 238 403 581 434 057740120 Borchen 200 188 174 162 148 159 147 70 63 59 52 42 78 119 057740160 Büren, Stadt 350 351 339 324 310 300 293 280 267 254 239 232 217 289 057740200 Delbrück, Stadt 5 5 0 0 0 0 0 0 0 0 83 81 80 20 057740240 Hövelhof 607 588 531 513 498 479 464 420 403 381 360 326 307 452 057740280 Lichtenau, Stadt 328 310 382 663 632 850 930 896 866 832 802 775 733 692 057740320 Paderborn, Stadt 573 611 662 740 739 745 850 836 816 857 833 769 752 752 057740360 Salzkotten, Stadt 781 742 554 520 417 461 368 296 256 218 184 165 146 393 057740400 Bad Wünnenberg, Stadt 675 644 620 671 744 716 688 665 640 242 591 570 544 616 059110000 Bochum, krfr. Stadt 1.870 1.937 2.063 2.147 2.173 2.227 2.230 2.303 2.383 2.640 2.555 2.474 2.404 2.262 059130000 Dortmund, krfr. Stadt 1.564 1.627 1.634 1.634 1.634 1.623 1.582 1.559 1.581 1.569 1.526 1.473 1.411 1.571 059140000 Hagen, krfr. Stadt 1.114 1.015 1.030 1.022 993 976 961 963 928 889 830 770 706 938 059150000 Hamm, krfr. Stadt 1.340 1.389 1.467 1.507 1.503 1.470 1.495 1.424 1.346 1.476 1.449 1.363 1.322 1.427 059160000 Herne, krfr. Stadt 1.427 1.418 1.472 1.615 1.579 1.658 1.170 1.138 1.082 1.102 1.105 1.154 1.157 1.314 059540040 Breckerfeld, Stadt 1.218 1.161 1.112 981 898 771 585 380 67 0 0 0 0 552 059540080 Ennepetal, Stadt 960 1.081 1.199 1.301 1.459 1.067 1.028 801 690 674 658 642 629 938 059540120 Gevelsberg, Stadt 1.064 356 588 677 682 749 782 937 1.094 1.206 1.319 1.381 1.469 947 059540160 Hattingen, Stadt 1.316 1.372 1.404 1.434 1.469 1.457 1.473 1.435 1.483 1.480 1.426 1.354 1.280 1.414 059540200 Herdecke, Stadt 172 161 174 231 214 289 328 385 442 500 541 661 629 363 059540240 Schwelm, Stadt 566 565 619 688 710 733 739 813 797 796 759 749 708 711 059540280 Sprockhövel, Stadt 1.449 1.463 1.497 1.529 1.232 1.261 1.292 1.307 1.322 1.332 1.344 1.305 1.264 1.354 059540320 Wetter (Ruhr), Stadt 1.063 1.087 1.086 1.098 1.096 1.082 1.038 1.062 1.014 977 1.010 967 921 1.039 059540360 Witten, Stadt 698 754 765 748 791 800 905 902 880 855 816 786 765 805 059580040 Arnsberg, Stadt 988 1.022 1.109 1.217 1.239 1.298 1.373 1.409 1.364 1.296 1.348 1.293 1.244 1.246 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 059580080 Bestwig 822 820 860 876 885 887 890 870 838 837 864 858 861 859 059580120 Brilon, Stadt 695 748 760 813 808 813 810 816 815 821 803 789 775 790 059580160 Eslohe (Sauerland) 297 273 248 244 280 309 294 280 248 235 218 202 189 255 059580200 Hallenberg, Stadt 1.006 999 500 488 580 674 759 852 844 821 805 777 751 758 059580240 Marsberg, Stadt 322 349 377 427 411 453 450 477 478 456 432 410 386 417 059580280 Medebach, Stadt 1.728 1.819 1.853 1.886 2.091 2.139 2.154 2.330 2.269 2.536 2.826 2.799 2.837 2.251 059580320 Meschede, Stadt 1.517 1.530 1.514 1.525 1.525 1.492 1.429 1.360 837 824 793 791 783 1.225 059580360 Olsberg, Stadt 1.046 1.120 1.125 1.346 1.503 1.606 1.175 1.129 1.131 1.074 1.109 1.034 993 1.184 059580400 Schmallenberg, Stadt 65 48 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 059580440 Sundern (Sauerland), Stadt 1.261 1.275 1.307 1.320 1.289 1.314 1.327 1.360 1.331 1.287 1.246 1.313 1.275 1.300 059580480 Winterberg, Stadt 1.114 1.139 1.189 1.274 1.283 1.358 1.481 1.549 1.573 1.589 1.858 2.032 2.126 1.505 059620040 Altena, Stadt 931 1.112 1.175 1.296 1.398 1.425 1.458 1.497 1.537 1.569 1.558 1.526 1.518 1.385 059620080 Balve, Stadt 499 530 491 532 570 543 514 481 455 481 581 556 531 520 059620120 Halver, Stadt 1.060 1.014 1.042 1.120 1.214 1.286 1.249 1.330 1.405 1.597 1.541 1.537 1.458 1.296 059620160 Hemer, Stadt 1.383 1.424 1.676 1.613 856 896 536 546 534 873 979 964 933 1.016 059620200 Herscheid 393 453 472 502 517 533 513 497 479 463 474 464 450 478 059620240 Iserlohn, Stadt 521 627 688 767 741 704 654 602 571 620 615 711 823 665 059620280 Kierspe, Stadt 1.216 1.181 1.251 1.230 1.274 1.254 1.446 1.470 1.642 1.628 1.681 1.644 1.616 1.426 059620320 Lüdenscheid, Stadt 1.286 1.293 1.305 1.233 1.195 1.155 1.287 1.292 1.216 1.276 1.310 1.260 1.176 1.253 059620360 Meinerzhagen, Stadt 805 765 726 909 957 1.010 1.070 1.197 1.292 1.316 1.393 1.437 1.453 1.102 059620400 Menden (Sauerland), Stadt 914 1.014 1.164 1.232 1.299 1.311 1.268 1.269 1.323 509 486 465 448 977 059620440 Nachrodt-Wiblingwerde 457 19 246 246 361 359 352 346 535 664 655 642 638 425 059620480 Neuenrade, Stadt 558 535 645 775 872 4 3 3 1 1 1 0 0 261 059620520 Plettenberg, Stadt 682 651 703 789 816 845 828 690 629 571 564 584 557 685 059620560 Schalksmühle 713 768 839 827 797 847 835 919 834 812 793 760 730 806 059620600 Werdohl, Stadt 1.003 980 1.165 1.222 1.191 1.147 1.183 1.150 1.139 1.111 1.145 1.110 1.066 1.124 059660040 Attendorn, Stadt 687 647 612 582 551 514 483 486 453 423 387 369 350 503 059660080 Drolshagen, Stadt 1.179 1.161 1.203 1.308 1.495 1.656 1.941 1.995 1.942 1.855 1.810 1.763 1.709 1.617 059660120 Finnentrop 296 272 352 381 363 345 378 360 342 321 314 306 291 332 059660160 Kirchhundem 294 263 258 377 366 470 531 502 492 490 486 481 477 422 059660200 Lennestadt, Stadt 623 684 724 754 739 708 684 665 647 624 676 775 817 701 059660240 Olpe, Stadt 414 397 366 641 680 766 730 694 659 623 667 552 517 593 059660280 Wenden 226 207 191 172 156 121 72 38 27 13 180 163 146 132 059700040 Bad Berleburg, Stadt 331 453 555 609 756 735 714 690 668 644 599 574 493 602 059700080 Burbach 402 390 521 809 897 890 934 809 715 554 535 537 464 650 059700120 Erndtebrück 1.927 1.991 2.081 2.401 2.638 2.717 2.677 2.611 2.563 2.523 2.455 2.391 2.311 2.407 059700160 Freudenberg, Stadt 246 233 233 254 242 311 297 286 274 262 250 243 225 258 059700200 Hilchenbach, Stadt 555 543 531 584 581 520 513 426 353 346 374 365 355 465 059700240 Kreuztal, Stadt 1.784 1.736 1.804 1.885 1.828 1.891 1.969 2.043 2.116 2.035 1.972 1.951 1.929 1.919 059700280 Bad Laasphe, Stadt 922 903 975 1.022 1.092 1.208 1.366 1.454 1.505 1.539 1.577 1.602 1.608 1.290 059700320 Netphen, Stadt 762 755 786 801 948 1.165 1.127 1.176 1.140 1.102 1.143 1.228 1.182 1.024 Tabelle zu Frage35/36c: Kreditmarktschulden - in Euro je Einwohner - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2012 Kreditmarktschulden Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel 059700360 Neunkirchen 884 854 1.001 1.061 1.007 1.044 1.068 1.006 932 891 851 797 751 934 059700400 Siegen, Stadt 951 959 973 954 945 955 961 957 973 949 915 927 912 948 059700440 Wilnsdorf 843 821 804 783 757 745 730 706 671 778 748 720 674 752 059740040 Anröchte 1.189 1.128 1.309 1.667 1.816 1.787 1.855 2.036 1.943 1.912 1.832 1.745 1.633 1.681 059740080 Bad Sassendorf 245 235 225 217 391 380 369 356 284 254 244 233 517 304 059740120 Ense 919 879 860 887 904 865 858 802 805 745 794 783 787 838 059740160 Erwitte, Stadt 536 503 462 582 541 507 470 219 204 209 194 190 175 369 059740200 Geseke, Stadt 1.187 1.290 1.276 1.509 1.542 1.689 1.488 1.363 1.123 956 896 835 801 1.227 059740240 Lippetal 488 464 446 432 417 405 389 290 279 243 234 195 159 342 059740280 Lippstadt, Stadt 933 941 962 1.092 1.081 762 905 889 853 825 809 794 776 894 059740320 Möhnesee 577 698 903 992 1.092 1.069 1.030 993 959 888 833 788 786 893 059740360 Rüthen, Stadt 36 24 19 9 39 37 37 128 125 320 297 381 361 139 059740400 Soest, Stadt 1.684 1.782 1.723 1.806 1.824 1.742 1.718 1.638 1.581 1.543 1.481 1.445 1.413 1.645 059740440 Warstein, Stadt 861 874 844 816 834 809 769 754 724 653 671 638 602 758 059740480 Welver 1.250 1.273 1.294 1.531 1.473 1.476 1.431 1.398 1.353 1.315 1.278 1.240 1.170 1.345 059740520 Werl, Stadt 1.112 1.136 1.177 1.235 1.249 1.240 1.188 1.142 1.095 1.051 1.008 949 886 1.113 059740560 Wickede (Ruhr) 1.357 1.401 1.474 1.541 1.502 1.570 1.523 1.506 1.467 1.412 1.422 1.382 1.142 1.438 059780040 Bergkamen, Stadt 604 643 662 697 738 748 769 743 747 830 811 814 829 741 059780080 Bönen 1.030 1.046 1.518 1.781 1.736 2.034 1.964 2.176 2.623 2.760 2.908 3.038 2.988 2.123 059780120 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 501 474 528 349 373 377 348 319 305 274 241 207 173 344 059780160 Holzwickede 966 988 1.047 1.052 1.107 1.222 1.232 1.455 1.472 1.647 1.690 1.741 1.647 1.328 059780200 Kamen, Stadt 316 398 497 620 746 836 934 963 970 980 1.085 1.088 1.153 814 059780240 Lünen, Stadt 337 378 370 414 359 251 264 267 889 893 857 852 842 536 059780280 Schwerte, Stadt 782 855 882 748 714 701 755 740 761 774 795 798 774 775 059780320 Selm, Stadt 1.555 1.555 1.612 1.711 1.769 1.728 1.746 1.703 1.650 1.614 1.586 1.547 1.665 1.649 059780360 Unna, Stadt 749 747 829 911 913 916 940 933 894 925 925 918 903 885 059780400 Werne, Stadt 663 806 841 1.158 1.200 1.321 1.437 1.505 1.449 1.399 1.354 1.425 1.248 1.216 1.408 1.387 1.376 1.380 1.360 1.371 1.340 1.308 1.312 1.304 1.291 1.271 1.272 1.337 kreisfreie Städte 1.777 1.752 1.679 1.623 1.542 1.547 1.466 1.419 1.469 1.455 1.414 1.388 1.410 1.534 kreisangehörige Gemeinden 923 921 952 987 995 1.002 996 989 966 988 1.009 991 980 977 mit 60 000 und mehr Einwohnern 1.145 1.129 1.140 1.149 1.171 1.179 1.164 1.137 1.121 1.192 1.261 1.226 1.221 1.172 mit 25 000 - 60 000 Einwohnern 947 960 1.018 1.077 1.068 1.079 1.079 1.082 1.041 1.023 1.024 1.014 989 1.031 mit unter 25 000 Einwohnern 682 674 686 714 733 735 726 726 721 736 734 722 724 716 Gemeinden und Gemeindeverbände insgesamt kreisangehörige Gemeinden Tabelle zu Frage 37: Steuerkraft nach Gemeinden 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 111.000 Düsseldorf, kreisfreie Stadt 4 737.531.309 806.295.885 865.060.579 734.167.806 695.936.369 813.004.298 856.567.166 1.006.418.786 1.186.227.447 1.278.372.039 1.048.575.582 1.062.951.670 1.100.816.997 1.088.337.540 13.280.263.473 112.000 Duisburg, kreisfreie Stadt 3 302.148.079 307.046.281 283.999.829 281.751.228 283.672.314 280.239.473 320.264.955 343.537.594 391.595.148 400.468.984 323.158.386 311.170.038 346.870.000 360.553.389 4.536.475.698 113.000 Essen, kreisfreie Stadt 4 465.457.033 471.960.779 466.157.715 462.702.028 393.879.045 454.519.537 469.879.434 493.815.499 614.881.990 575.037.834 593.048.470 564.342.918 624.058.834 535.096.821 7.184.837.936 114.000 Krefeld, kreisfreie Stadt 2 197.153.124 182.695.210 175.837.588 138.546.476 175.526.701 165.282.902 163.909.328 190.802.813 229.782.885 242.544.907 211.255.536 207.049.751 228.412.208 239.926.494 2.748.725.923 116.000 Mönchengladbach, krfr. Stadt 2 190.454.519 190.213.038 194.335.623 199.304.679 187.958.406 211.192.924 212.999.668 231.327.589 238.631.580 252.763.976 255.106.529 201.436.329 245.033.239 245.476.610 3.056.234.708 117.000 Mülheim a.d. Ruhr, krfr. Stadt 2 132.951.475 143.952.315 134.940.493 144.132.073 143.564.346 139.955.491 150.257.694 147.590.390 191.693.131 241.411.461 199.755.398 188.714.498 177.079.445 161.214.225 2.297.212.435 119.000 Oberhausen, kreisfreie Stadt 2 128.493.018 127.170.541 127.413.141 111.250.860 132.451.814 115.404.190 123.322.107 134.310.267 152.845.783 163.965.909 175.810.706 144.762.578 156.127.502 167.977.852 1.961.306.268 120.000 Remscheid, kreisfreie Stadt 1 95.050.116 98.192.808 89.428.145 94.786.173 86.461.395 89.302.123 95.743.263 95.271.075 116.201.360 116.311.420 119.792.032 89.762.465 102.123.217 113.733.538 1.402.159.130 122.000 Solingen, kreisfreie Stadt 2 117.833.007 122.136.078 127.250.011 122.946.309 123.995.407 123.815.863 130.431.390 142.529.814 140.927.787 165.332.879 160.191.994 134.386.430 138.540.607 162.681.723 1.912.999.299 124.000 Wuppertal, kreisfreie Stadt 3 277.488.054 289.302.426 267.636.258 255.020.295 270.747.179 286.094.355 301.669.696 301.582.250 308.970.297 323.234.415 297.162.891 268.417.895 312.843.692 333.790.521 4.093.960.224 314.000 Bonn, kreisfreie Stadt 3 270.061.602 281.016.556 274.071.577 253.787.196 382.019.172 161.613.484 335.182.304 498.755.010 485.352.090 153.034.849 328.462.491 313.181.282 433.677.847 361.652.950 4.531.868.410 315.000 Köln, kreisfreie Stadt 4 1.008.903.072 986.082.386 973.666.674 922.317.509 963.625.302 891.750.508 1.046.402.447 1.222.807.116 1.321.911.361 1.397.582.019 1.409.177.351 1.259.703.596 1.335.163.477 1.356.010.435 16.095.103.253 316.000 Leverkusen, kreisfreie Stadt 2 146.509.001 123.391.984 141.695.914 119.002.140 136.952.554 114.209.401 110.543.134 134.461.589 158.682.135 201.594.364 147.321.445 146.792.953 157.785.607 190.780.584 2.029.722.805 334.002 Aachen, Stadt 2 180.317.352 188.205.212 189.215.762 179.513.248 186.254.217 196.745.861 200.383.520 212.314.224 241.874.379 257.219.960 250.070.786 229.926.676 259.974.427 290.174.671 3.062.190.294 512.000 Bottrop, kreisfreie Stadt 1 62.716.403 63.957.296 62.751.049 57.395.116 60.046.358 62.673.660 61.027.011 65.782.096 71.224.521 77.998.348 78.778.356 75.214.254 77.562.411 81.226.449 958.353.328 513.000 Gelsenkirchen, krfr. Stadt 2 167.765.412 162.630.114 138.511.749 127.947.329 145.488.786 137.791.933 145.118.119 193.920.233 196.349.982 252.265.168 186.671.684 199.629.173 178.467.148 166.476.408 2.399.033.238 515.000 Münster, krfr. Stadt 2 279.859.680 284.460.070 292.433.585 239.093.936 269.233.501 302.182.072 294.912.854 325.773.951 377.903.410 350.445.274 352.241.423 352.200.987 426.713.999 358.352.150 4.505.806.892 711.000 Bielefeld, kreisfreie Stadt 3 251.795.568 257.262.053 253.762.081 229.323.326 243.191.449 226.465.691 239.779.951 269.655.623 317.305.708 346.844.535 317.397.747 274.474.411 320.326.762 339.853.488 3.887.438.393 911.000 Bochum, kreisfreie Stadt 3 265.727.308 258.927.880 278.828.406 242.850.100 249.590.408 255.006.181 287.082.426 287.662.367 315.948.249 333.912.835 293.287.651 308.076.087 307.784.334 310.536.883 3.995.221.115 913.000 Dortmund, kreisfreie Stadt 4 370.305.825 391.980.411 361.562.805 351.988.713 383.730.891 331.416.345 399.237.897 417.267.137 497.954.790 478.833.205 492.884.670 463.792.284 520.931.158 512.694.800 5.974.580.931 914.000 Hagen, kreisfreie Stadt 2 141.020.241 158.126.922 148.276.025 140.290.213 132.259.361 127.559.340 140.614.800 165.124.473 170.212.059 159.719.653 148.010.730 140.110.494 156.889.873 170.815.480 2.099.029.664 915.000 Hamm, kreisfreie Stadt 2 97.152.327 100.399.672 93.708.945 90.313.886 89.276.813 92.692.855 99.057.838 105.662.840 122.764.001 120.977.903 130.908.684 114.211.511 128.384.467 130.861.239 1.516.372.981 916.000 Herne, kreisfreie Stadt 2 85.670.307 85.482.150 84.990.738 82.181.630 78.535.985 83.154.675 85.618.977 84.725.655 93.146.859 95.283.544 98.281.981 97.648.950 93.474.327 103.410.385 1.251.606.164 kreisfreie Städte 2) X 5.972.363.831 6.080.888.065 6.025.534.692 5.580.612.269 5.814.397.773 5.662.073.162 6.270.005.979 7.071.098.391 7.942.386.952 7.985.155.481 7.617.352.523 7.147.957.230 7.829.041.578 7.781.634.635 94.780.502.561 154.004 Bedburg-Hau 6 4.832.999 4.823.930 4.863.365 5.029.871 5.117.976 5.240.778 5.074.070 5.421.049 6.161.077 6.597.863 6.620.460 7.312.403 7.232.571 7.868.824 82.197.236 154.008 Emmerich am Rhein, Stadt 7 21.885.750 21.425.566 20.007.225 23.046.233 29.044.277 22.782.169 26.620.867 26.126.708 23.509.319 24.467.462 28.636.927 22.314.713 24.222.807 29.685.710 343.775.732 154.012 Geldern, Stadt 7 20.258.803 22.256.555 18.871.473 20.419.484 19.683.567 22.390.996 20.417.998 22.059.378 24.580.115 27.045.206 25.818.012 24.769.182 28.563.339 30.843.529 327.977.636 154.016 Goch, Stadt 7 17.582.603 16.033.515 16.937.638 16.347.057 16.684.505 17.953.221 17.731.334 18.651.651 19.614.866 23.203.620 28.384.038 24.126.809 22.911.956 24.174.259 280.337.072 154.020 Issum 6 7.106.768 7.838.662 7.838.852 5.998.378 6.244.923 8.844.621 6.569.563 7.511.661 8.948.755 9.225.340 8.258.132 8.699.713 8.766.942 8.851.372 110.703.682 154.024 Kalkar, Stadt 6 6.720.340 5.684.114 6.861.783 6.554.467 6.868.003 6.257.265 6.732.899 7.991.607 8.513.803 8.345.102 8.922.585 9.775.282 9.718.798 9.203.239 108.149.287 154.028 Kerken 6 5.851.465 6.192.013 5.867.004 6.117.908 6.395.626 6.544.780 6.552.272 7.232.772 8.134.798 8.839.875 8.850.253 8.837.889 9.012.020 9.008.625 103.437.299 154.032 Kevelaer, Stadt 7 13.634.674 13.352.316 14.602.902 13.806.500 15.389.276 15.189.287 15.189.295 15.831.873 19.342.571 19.392.595 19.217.237 18.392.840 22.966.070 22.940.703 239.248.140 154.036 Kleve, Stadt 7 34.335.099 35.822.249 38.750.812 37.651.123 35.608.458 29.842.264 55.092.712 23.609.314 33.867.248 39.382.169 45.257.586 35.748.056 32.741.792 38.809.714 516.518.597 154.040 Kranenburg 5 3.591.083 3.371.777 3.630.526 3.972.609 3.430.199 3.459.420 3.779.656 3.690.618 4.409.477 4.516.391 4.536.758 4.814.022 4.921.994 5.098.633 57.223.163 154.044 Rees, Stadt 6 9.983.459 11.836.560 10.714.381 9.612.492 11.360.126 11.683.362 11.251.027 11.148.480 12.689.964 13.160.285 12.854.674 12.137.308 13.087.361 13.729.040 165.248.519 154.048 Rheurdt 5 2.857.107 2.960.916 3.047.790 3.315.357 3.169.029 3.220.848 3.154.651 3.488.251 3.876.628 4.101.241 4.067.564 4.053.825 4.145.488 4.677.264 50.135.959 154.052 Straelen, Stadt 6 26.301.106 24.973.022 21.921.177 26.244.798 23.982.326 27.317.101 33.646.105 31.851.530 35.972.361 37.094.770 34.702.505 40.051.614 31.997.728 35.140.647 431.196.790 154.056 Uedem 5 3.758.183 4.464.227 4.738.240 4.078.672 4.541.071 4.484.494 4.771.999 4.222.907 4.644.713 5.657.510 5.810.883 5.374.148 6.159.074 7.126.236 69.832.357 154.060 Wachtendonk 5 3.409.915 3.867.579 3.830.851 3.858.010 3.891.907 3.948.060 4.303.381 4.527.279 5.618.970 6.204.623 5.924.076 6.494.327 6.893.947 7.259.038 70.031.963 154.064 Weeze 6 5.934.715 5.917.271 6.437.137 5.935.788 6.538.740 7.029.203 5.628.949 8.216.911 9.131.468 9.128.151 8.374.773 7.976.867 8.703.547 9.931.083 104.884.603 158.004 Erkrath, Stadt 7 41.914.631 42.415.104 41.684.879 44.094.712 48.379.125 50.657.902 53.696.265 52.635.362 51.955.241 50.947.829 50.282.241 46.840.151 51.536.053 56.047.450 683.086.945 158.008 Haan, Stadt 7 39.080.626 40.104.716 32.953.173 37.630.154 36.979.073 38.882.329 34.701.678 40.426.467 44.462.262 55.241.466 48.780.182 38.075.941 43.920.615 44.602.584 575.841.266 158.012 Heiligenhaus, Stadt 7 32.815.634 24.167.148 29.116.452 25.770.298 24.803.351 24.553.174 29.627.189 23.825.676 22.757.948 32.375.467 28.457.428 22.489.243 25.673.772 26.174.755 372.607.536 158.016 Hilden, Stadt 7 55.314.876 56.539.160 45.672.960 58.153.736 51.106.799 62.483.547 69.553.143 70.011.390 74.423.134 82.802.167 89.946.738 76.119.856 84.291.721 88.650.476 965.069.703 158.020 Langenfeld (Rhld.), Stadt 7 50.648.303 56.923.219 52.444.115 53.554.069 49.751.414 58.984.940 64.000.769 79.173.575 84.815.205 90.126.224 91.317.976 105.783.807 84.020.444 87.755.548 1.009.299.608 158.024 Mettmann, Stadt 7 25.660.096 34.441.049 42.442.165 24.122.687 31.171.038 29.430.640 30.756.645 31.272.380 34.888.751 40.623.265 29.950.724 33.521.391 37.116.647 37.576.369 462.973.846 158.026 Monheim am Rhein, Stadt 7 38.172.180 45.369.545 32.269.612 27.863.418 29.920.039 28.852.754 29.127.222 30.664.517 35.967.427 48.418.044 38.666.921 39.470.233 57.544.273 102.083.097 584.389.283 158.028 Ratingen, Stadt 8 94.318.887 117.181.498 117.851.357 101.665.697 88.691.767 107.262.952 151.173.771 147.798.243 166.118.001 184.161.759 175.437.500 157.155.368 161.918.221 137.014.158 1.907.749.180 158.032 Velbert, Stadt 8 70.620.855 69.138.490 70.249.790 68.667.945 66.120.127 68.339.258 71.759.735 66.928.922 80.232.921 86.545.975 78.240.344 68.933.709 78.137.453 86.956.852 1.030.872.376 158.036 Wülfrath, Stadt 6 26.636.884 15.586.829 17.849.400 14.377.849 22.113.289 17.862.379 17.375.081 22.143.497 20.102.539 23.521.796 26.748.175 19.295.283 24.247.375 24.429.535 292.289.910 162.004 Dormagen, Stadt 8 51.329.561 42.216.683 49.264.411 39.374.444 41.717.097 42.237.159 46.173.523 47.159.840 51.924.678 54.255.275 51.860.010 51.153.453 54.646.305 61.412.702 684.725.141 162.008 Grevenbroich, Stadt 8 54.322.852 51.471.540 50.942.765 50.304.265 47.837.151 49.491.626 53.603.710 61.157.576 89.518.262 70.026.585 77.919.422 71.815.581 104.475.962 57.688.065 890.575.362 162.012 Jüchen 6 12.437.280 12.455.263 12.309.692 14.201.747 11.802.810 12.666.645 11.518.366 15.152.258 17.182.534 15.213.306 17.619.274 20.614.137 25.193.443 16.792.323 215.159.078 162.016 Kaarst, Stadt 7 29.411.285 31.491.855 32.202.268 30.906.979 30.236.530 33.269.233 32.800.014 34.738.623 38.968.661 47.072.060 40.825.918 37.919.135 49.589.309 39.967.244 509.399.114 162.020 Korschenbroich, Stadt 7 22.181.912 21.032.399 21.058.164 23.035.338 21.709.724 23.222.586 24.529.669 24.400.751 29.234.564 32.694.482 32.297.977 29.347.837 31.642.873 37.131.347 373.519.622 AGS Gemeinde Größenklassentyp 1) kreisfreie Städte mit…* GFG Steuerkraftmesszahl im Jahr 162.022 Meerbusch, Stadt 7 46.253.697 50.030.228 45.606.338 47.938.267 46.678.202 46.544.846 49.450.298 51.595.659 60.211.946 63.855.500 66.062.508 56.917.692 61.104.515 63.929.503 756.179.199 162.024 Neuss, Stadt 8 128.291.711 135.093.318 140.430.364 146.960.237 158.372.061 181.780.406 191.749.211 187.481.250 169.200.739 205.242.290 209.620.279 185.011.420 200.239.277 207.741.727 2.447.214.290 162.028 Rommerskirchen 6 7.192.812 6.715.942 6.743.691 6.832.594 6.610.506 7.018.764 6.727.881 7.007.907 8.590.790 8.417.404 8.823.140 9.208.022 10.105.200 9.276.264 109.270.916 166.004 Brüggen 6 8.811.703 9.218.863 8.945.270 8.799.915 8.546.832 8.291.068 8.766.397 10.047.599 10.864.038 13.717.252 12.921.553 11.006.720 13.641.103 14.009.068 147.587.382 166.008 Grefrath 6 8.257.622 9.026.595 10.562.881 8.929.544 7.683.315 8.523.469 9.035.803 10.230.079 11.130.733 13.031.513 10.535.293 10.763.607 12.196.312 11.959.092 141.865.858 166.012 Kempen, Stadt 7 26.450.009 29.711.139 28.690.591 29.871.334 34.256.620 35.283.846 35.710.061 31.016.533 32.289.504 37.973.774 38.907.841 38.803.345 40.368.350 42.083.611 481.416.558 166.016 Nettetal, Stadt 7 24.470.159 27.740.347 26.412.114 26.718.958 24.341.761 26.763.540 27.233.759 29.416.743 31.666.584 36.688.743 40.565.833 31.328.247 34.957.813 37.796.853 426.101.454 166.020 Niederkrüchten 6 6.827.600 7.000.751 7.264.453 7.745.047 7.458.307 7.603.134 8.065.438 8.299.485 9.491.822 10.281.817 10.274.788 10.004.255 11.108.842 11.278.838 122.704.577 166.024 Schwalmtal 6 9.247.459 8.796.998 9.771.389 9.955.401 9.295.745 9.601.207 10.615.166 10.600.377 12.093.338 12.742.158 12.509.635 13.202.379 13.674.417 14.093.509 156.199.177 166.028 Tönisvorst, Stadt 7 17.888.005 19.994.350 18.642.581 18.680.923 17.949.270 20.069.136 19.744.422 21.196.258 23.116.247 24.349.893 25.901.768 25.230.157 26.266.817 25.469.875 304.499.702 166.032 Viersen, Stadt 8 50.225.799 49.777.973 52.619.630 56.813.574 47.808.511 49.448.075 54.095.381 50.824.543 61.017.454 59.329.497 67.892.498 66.592.214 69.136.220 68.674.992 804.256.361 166.036 Willich, Stadt 7 33.167.170 36.198.690 36.227.253 38.297.650 38.161.011 38.853.411 40.356.633 43.962.812 51.111.864 59.699.985 57.874.443 47.178.016 50.811.898 55.583.687 627.484.523 170.004 Alpen 6 7.309.421 6.553.387 7.043.592 6.541.350 6.916.496 7.320.561 6.959.280 8.459.434 11.257.156 14.373.159 14.739.537 11.948.915 13.330.327 16.957.320 139.709.935 170.008 Dinslaken, Stadt 8 42.593.143 41.941.585 41.851.787 39.576.602 42.662.224 38.997.656 39.014.720 44.197.633 46.135.621 53.215.989 52.230.943 46.808.691 58.293.128 51.070.988 638.590.710 170.012 Hamminkeln, Stadt 7 17.031.744 18.197.748 17.347.342 16.147.615 16.308.968 17.720.569 19.562.682 19.300.605 21.730.592 23.209.585 19.281.302 19.674.338 20.904.492 22.938.734 269.356.316 170.016 Hünxe 6 8.327.222 8.677.153 7.305.157 7.950.605 7.761.605 8.287.713 8.630.975 8.773.138 9.849.960 10.464.989 10.281.606 10.442.370 11.138.626 12.047.910 129.939.029 170.020 Kamp-Lintfort, Stadt 7 19.801.594 19.857.753 21.596.871 21.479.090 23.855.628 14.480.142 21.244.996 23.565.240 25.112.497 25.309.600 23.707.156 26.299.481 26.887.785 27.035.701 320.233.534 170.024 Moers, Stadt 8 63.436.097 64.001.848 63.253.460 62.830.991 61.273.198 63.048.996 65.415.147 69.929.124 79.990.618 78.218.775 75.296.696 80.447.591 85.293.131 85.735.363 998.171.035 170.028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 7 14.440.222 14.818.868 15.367.964 15.668.522 15.233.338 14.257.250 12.761.955 16.016.168 17.704.893 17.576.213 19.514.814 19.849.756 20.367.010 21.417.660 234.994.632 170.032 Rheinberg, Stadt 7 22.037.275 15.291.262 16.481.407 17.220.702 18.633.145 19.696.362 21.835.396 24.050.292 26.890.638 29.404.489 32.809.506 27.524.509 32.903.459 37.298.744 342.077.186 170.036 Schermbeck 6 8.569.413 8.914.719 6.774.944 7.895.635 7.849.813 8.524.128 8.069.909 8.791.721 9.474.732 9.463.113 10.505.142 10.027.089 9.943.977 10.290.275 125.094.610 170.040 Sonsbeck 5 3.523.566 3.537.949 3.635.586 3.771.534 3.893.417 4.277.487 4.135.574 4.342.756 5.871.120 6.362.793 7.010.935 6.352.785 6.404.578 6.919.562 70.039.642 170.044 Voerde (Niederrhein), Stadt 7 23.089.481 23.227.323 21.530.174 21.499.386 19.126.877 22.248.335 25.194.680 21.247.278 21.143.047 27.222.725 29.418.021 24.186.491 28.692.498 26.309.457 334.135.773 170.048 Wesel, Stadt 8 46.710.238 47.362.217 46.468.578 46.128.809 50.044.407 52.624.115 56.876.861 46.811.210 62.095.740 54.383.767 50.382.412 56.399.346 60.076.284 52.823.744 729.187.728 170.052 Xanten, Stadt 6 8.493.013 9.439.487 9.957.117 9.977.317 9.519.171 10.215.889 10.610.146 10.939.120 12.493.417 12.403.476 14.002.380 13.760.139 15.234.838 15.402.778 162.448.288 334.004 Alsdorf, Stadt 7 24.191.060 26.294.840 25.987.495 19.817.347 25.046.860 25.347.551 26.600.009 30.416.535 33.963.603 31.007.585 26.554.753 27.603.841 29.330.273 29.685.650 381.847.402 334.008 Baesweiler, Stadt 7 10.777.899 11.004.920 10.998.565 12.177.353 11.856.709 12.651.103 12.336.330 15.214.980 16.109.635 16.829.724 16.433.756 16.051.257 17.238.849 16.911.282 196.592.362 334.012 Eschweiler, Stadt 7 37.821.632 33.299.481 34.082.047 34.632.059 31.333.104 35.170.931 34.339.069 38.618.544 52.885.663 47.310.421 47.325.555 50.414.791 60.051.718 44.417.859 581.702.874 334.016 Herzogenrath, Stadt 7 26.866.081 26.144.911 25.862.374 25.122.918 25.092.215 24.955.638 26.693.514 28.132.452 29.631.477 27.009.043 31.943.576 40.105.904 69.794.452 30.404.713 437.759.268 334.020 Monschau, Stadt 6 8.228.628 8.202.559 9.526.061 8.185.818 7.579.792 8.993.307 8.519.961 9.967.614 10.228.997 10.142.812 11.253.277 10.132.556 11.014.209 10.137.265 132.112.855 334.024 Roetgen 5 4.369.049 4.989.773 4.946.718 5.181.364 5.511.819 5.888.378 5.290.481 5.902.536 6.729.943 6.669.714 7.528.051 6.878.605 6.818.035 7.850.200 84.554.666 334.028 Simmerath 6 7.491.114 7.964.683 8.337.066 7.825.837 7.942.103 8.079.405 8.178.958 8.797.527 9.639.519 10.558.125 10.507.346 10.517.680 11.100.711 11.411.011 128.351.085 334.032 Stolberg (Rhld.), Stadt 7 35.026.237 39.065.314 36.218.093 34.967.245 39.221.349 35.269.360 33.120.265 39.479.349 47.011.148 45.092.384 47.614.310 39.736.526 49.063.417 46.530.144 567.415.141 334.036 Würselen, Stadt 7 22.381.828 23.604.733 24.592.103 21.762.498 24.487.959 25.460.391 25.418.960 25.338.393 30.676.520 31.667.316 33.736.218 31.624.026 34.565.877 34.881.547 390.198.368 358.004 Aldenhoven 6 7.127.308 8.193.433 6.877.095 7.877.916 6.431.540 7.535.417 7.285.001 7.848.703 11.182.271 8.837.464 10.177.344 9.402.018 11.445.672 10.267.836 120.489.018 358.008 Düren, Stadt 8 60.148.801 60.318.879 55.213.385 55.777.802 58.609.877 60.126.402 56.463.689 62.905.006 68.548.288 75.048.949 68.064.848 64.935.905 76.961.474 76.182.028 899.305.334 358.012 Heimbach, Stadt 5 2.019.588 1.978.488 2.048.343 2.080.555 1.936.067 2.023.284 1.808.666 1.959.622 2.346.825 2.284.902 2.347.784 2.561.623 2.919.316 2.624.438 30.939.501 358.016 Hürtgenwald 5 4.628.298 4.391.976 4.401.113 4.441.817 4.066.266 4.388.845 4.581.909 4.164.695 5.185.131 5.514.102 5.808.205 5.592.397 5.830.299 5.717.596 68.712.649 358.020 Inden 5 5.401.260 8.487.352 5.919.476 5.318.248 4.939.652 3.910.895 3.994.699 4.387.208 9.500.607 6.431.844 6.478.267 10.553.221 13.636.048 6.161.230 95.120.006 358.024 Jülich, Stadt 7 28.973.521 28.969.756 27.183.705 26.088.555 27.273.155 28.145.311 25.352.854 26.186.683 29.498.590 26.628.331 30.116.734 28.144.702 29.870.245 31.187.805 393.619.947 358.028 Kreuzau 6 9.073.755 9.640.113 10.571.396 9.647.575 9.732.503 10.740.147 10.547.619 10.613.217 13.397.552 13.899.706 13.019.004 12.068.830 12.459.376 14.976.787 160.387.580 358.032 Langerwehe 6 6.555.329 6.626.340 6.971.231 7.069.617 6.757.027 7.435.842 7.171.898 7.367.802 9.061.436 9.735.000 8.939.225 8.543.141 9.221.818 9.562.277 111.017.983 358.036 Linnich, Stadt 6 11.830.693 11.188.303 9.624.843 11.422.051 11.721.198 8.447.072 10.116.810 9.193.856 11.792.627 9.744.088 10.795.519 17.968.608 17.700.524 14.468.730 166.014.923 358.040 Merzenich 5 5.426.635 6.024.490 6.225.821 6.249.260 4.890.869 5.539.112 5.477.604 6.333.734 6.596.160 7.259.773 7.039.989 9.305.309 10.047.924 8.390.211 94.806.892 358.044 Nideggen, Stadt 6 4.212.390 4.566.023 4.497.231 4.525.782 4.312.505 4.619.237 4.434.119 4.952.730 5.556.271 5.789.937 5.983.655 6.247.701 6.754.024 6.642.074 73.093.679 358.048 Niederzier 6 15.527.514 9.525.066 11.725.211 12.547.465 8.551.809 10.683.107 7.460.509 10.821.603 26.571.285 14.292.048 14.210.823 18.816.117 29.723.652 13.077.444 203.533.653 358.052 Nörvenich 6 4.441.839 4.922.281 5.035.175 5.331.104 4.933.795 5.221.143 4.966.209 5.256.249 5.955.072 6.407.485 6.662.232 6.468.940 6.697.574 6.825.908 79.125.005 358.056 Titz 5 4.253.977 3.866.134 4.166.079 4.315.872 4.246.479 4.188.889 3.952.879 4.262.501 5.469.783 5.379.006 5.381.369 5.599.133 5.816.132 6.092.408 66.990.640 358.060 Vettweiß 5 3.400.630 3.534.727 3.628.444 3.453.204 3.411.679 3.765.217 3.628.646 4.014.191 4.704.433 4.909.491 5.157.303 5.276.283 5.297.560 5.876.729 60.058.537 362.004 Bedburg, Stadt 6 21.061.264 16.094.852 13.597.929 16.598.757 12.230.590 14.249.410 12.286.441 13.048.172 23.158.065 16.652.500 17.118.018 17.725.602 23.430.535 18.083.826 235.335.961 362.008 Bergheim, Stadt 8 43.137.011 43.132.574 51.046.041 45.502.792 36.665.752 42.272.779 41.066.990 47.812.890 67.588.598 51.916.080 51.523.647 60.483.922 81.253.711 48.861.146 712.263.933 362.012 Brühl, Stadt 7 33.547.789 29.995.541 29.422.401 36.983.014 29.257.909 27.561.374 31.719.978 26.017.162 37.046.020 34.630.265 37.247.377 37.003.013 44.044.764 40.179.330 474.655.937 362.016 Elsdorf, Stadt 6 15.070.670 14.255.815 16.104.773 11.301.187 11.074.798 11.988.007 10.255.429 17.076.394 20.688.965 15.704.808 15.469.919 20.949.203 27.546.251 15.766.242 223.252.461 362.020 Erftstadt, Stadt 7 29.757.803 28.459.080 29.417.182 28.307.188 28.938.252 30.300.163 30.064.114 31.825.395 35.326.745 36.639.070 36.205.064 34.982.359 41.251.783 38.923.875 460.398.073 362.024 Frechen, Stadt 7 44.110.634 47.886.664 34.850.949 42.174.152 39.850.640 46.559.497 41.600.967 51.148.862 73.928.403 62.228.725 61.123.324 61.517.306 78.781.438 59.451.708 745.213.269 362.028 Hürth, Stadt 7 44.890.473 49.735.694 48.137.186 45.118.159 46.086.128 44.677.469 45.263.656 49.494.231 63.916.900 61.813.109 60.050.490 57.524.461 71.058.051 63.504.368 751.270.374 362.032 Kerpen, Stadt 8 45.562.266 54.261.808 42.713.092 44.094.597 45.088.108 43.127.582 42.100.098 44.189.258 62.554.056 59.807.079 55.985.092 63.251.489 54.967.614 59.463.768 717.165.907 362.036 Pulheim, Stadt 7 37.106.153 36.679.950 35.779.706 37.213.004 39.436.847 37.863.152 38.090.934 38.673.487 43.974.341 48.057.947 47.047.660 45.685.087 49.840.793 51.310.568 586.759.629 362.040 Wesseling, Stadt 7 35.636.754 35.250.722 47.104.370 35.004.597 25.137.212 41.311.128 47.302.190 53.744.648 77.222.243 54.717.408 46.991.963 23.930.426 36.598.740 41.286.572 601.238.973 366.004 Bad Münstereifel, Stadt 6 9.889.524 10.066.974 10.117.576 10.496.862 10.555.747 10.786.445 11.816.065 10.774.133 14.770.720 14.694.793 17.242.722 11.943.886 13.341.328 14.462.757 170.959.532 366.008 Blankenheim 5 3.552.427 3.542.987 3.255.840 3.907.883 3.150.409 3.404.709 3.671.469 3.824.760 4.494.570 4.558.274 4.356.452 4.423.516 4.873.197 5.080.544 56.097.038 366.012 Dahlem 5 1.809.202 1.840.782 1.666.834 2.332.952 1.696.345 1.994.771 1.951.378 1.982.460 2.425.049 2.768.552 2.487.637 2.465.932 2.518.766 2.970.454 30.911.113 366.016 Euskirchen, Stadt 7 37.271.014 37.926.195 33.647.176 34.075.691 33.372.142 34.073.244 34.113.666 41.500.189 44.318.774 46.378.752 49.116.915 41.432.825 53.869.151 48.668.117 569.763.851 366.020 Hellenthal 5 6.533.120 7.065.752 7.843.856 7.901.289 6.605.859 6.470.718 7.344.761 8.496.774 7.684.035 11.942.708 8.412.460 5.542.305 6.633.444 10.266.932 108.744.014 366.024 Kall 6 7.939.680 7.736.709 7.137.910 8.857.807 7.424.638 8.225.200 7.754.157 8.823.991 9.444.515 9.788.527 9.503.822 8.691.132 11.049.408 10.251.491 122.628.987 366.028 Mechernich, Stadt 7 11.720.578 12.797.820 13.332.092 12.891.950 12.957.957 12.161.962 12.565.284 13.813.858 15.938.063 15.431.607 17.272.801 16.641.500 17.331.277 18.444.054 203.300.803 366.032 Nettersheim 5 3.578.611 3.592.588 3.318.049 3.235.570 3.478.775 3.406.393 3.863.746 4.107.661 4.932.623 9.081.867 6.009.361 5.233.204 5.912.438 5.525.781 65.276.667 366.036 Schleiden, Stadt 6 7.146.308 7.352.028 7.006.195 6.981.241 6.883.341 7.409.168 7.529.643 7.258.927 7.654.347 7.594.002 8.839.235 8.475.687 8.959.352 8.984.787 108.074.261 366.040 Weilerswist 6 9.346.437 9.913.445 9.568.813 9.166.692 9.789.053 9.141.715 9.491.123 9.851.068 11.290.013 11.669.196 12.165.361 11.816.553 11.769.839 13.065.844 148.045.152 366.044 Zülpich, Stadt 6 11.517.594 10.936.831 13.672.527 12.488.018 10.913.797 12.360.530 11.946.569 12.681.439 15.519.232 14.843.666 16.991.527 15.212.063 16.201.302 19.259.996 194.545.090 370.004 Erkelenz, Stadt 7 23.664.901 25.009.599 24.297.235 24.681.358 25.083.219 25.331.131 26.844.560 28.295.379 33.071.552 34.384.448 39.954.458 38.943.749 41.544.716 39.857.368 430.963.673 370.008 Gangelt 6 4.640.459 4.613.196 4.907.474 5.315.588 4.550.882 5.077.756 5.584.455 5.531.216 6.735.600 6.118.801 6.407.392 6.387.709 6.618.397 7.239.412 79.728.336 370.012 Geilenkirchen, Stadt 7 14.674.859 15.354.840 15.546.089 13.916.488 14.384.510 14.270.011 18.141.181 18.400.924 18.262.342 20.197.962 18.727.500 18.972.557 19.672.910 20.950.581 241.472.754 370.016 Heinsberg (Rhld.), Stadt 7 27.445.858 29.104.727 26.701.534 24.950.965 29.711.361 38.924.852 32.958.462 38.810.864 40.499.388 37.130.780 31.570.593 31.339.437 36.935.903 35.619.150 461.703.875 370.020 Hückelhoven, Stadt 7 15.476.154 17.705.599 18.013.093 15.295.334 15.913.571 16.742.676 18.099.683 20.743.801 21.306.704 22.786.329 23.482.929 23.689.637 28.208.383 26.500.464 283.964.357 370.024 Selfkant 6 3.287.855 3.409.059 3.324.543 3.591.113 3.844.062 3.821.343 3.803.317 4.190.833 3.785.736 4.276.563 4.822.501 4.748.877 5.428.115 5.074.336 57.408.252 370.028 Übach-Palenberg, Stadt 6 11.152.044 11.602.835 11.064.310 11.157.942 11.467.963 12.050.786 13.076.693 14.073.883 16.122.041 18.321.727 21.521.434 21.590.001 20.104.035 21.394.226 214.699.920 370.032 Waldfeucht 5 3.402.819 3.381.977 3.471.425 4.000.892 4.532.091 4.694.754 3.429.711 4.076.380 4.450.816 4.845.522 4.753.024 5.007.034 5.068.740 5.294.882 60.410.067 370.036 Wassenberg, Stadt 6 6.742.185 6.726.463 6.641.952 6.613.325 6.234.816 7.441.503 7.712.269 7.860.652 8.819.756 9.479.812 9.641.951 8.516.148 9.658.508 10.704.945 112.794.285 370.040 Wegberg, Stadt 7 14.751.716 15.923.733 15.013.921 14.427.025 14.338.952 15.455.618 15.781.464 16.491.442 19.372.222 20.128.090 20.047.778 20.073.120 21.468.668 23.544.174 246.817.923 374.004 Bergneustadt, Stadt 6 11.861.189 11.733.148 10.811.786 10.385.399 10.857.556 10.691.331 11.880.752 10.978.508 10.752.452 10.842.094 12.369.965 12.127.954 12.816.253 13.580.056 161.688.443 374.008 Engelskirchen 6 14.483.459 14.760.769 14.926.528 14.328.689 14.073.353 14.807.665 15.948.374 16.949.411 19.170.307 17.127.363 20.214.850 15.583.570 17.280.541 22.257.746 231.912.625 374.012 Gummersbach, Stadt 7 38.991.564 38.775.200 38.579.269 36.472.168 34.242.541 33.880.007 40.768.938 40.536.537 48.711.894 54.626.575 56.013.839 37.156.909 44.782.350 57.372.429 600.910.220 374.016 Hückeswagen, Stadt 6 10.250.714 10.023.489 9.062.100 10.864.663 10.037.681 10.273.966 10.369.840 11.491.436 13.365.114 12.962.124 17.837.147 11.263.744 13.036.561 13.657.764 164.496.343 374.020 Lindlar 6 12.059.349 12.617.041 13.340.724 12.445.801 12.518.565 13.247.395 12.533.088 13.149.487 16.432.901 18.590.841 19.760.444 17.542.952 18.865.608 18.376.893 211.481.090 374.024 Marienheide 6 8.845.448 9.110.395 9.369.608 8.379.048 7.062.989 7.992.942 8.399.570 9.440.200 10.448.774 11.587.960 13.573.277 10.117.844 13.073.423 12.354.217 139.755.694 374.028 Morsbach 6 9.824.451 7.910.265 8.763.923 7.127.273 6.239.671 5.764.660 6.959.906 9.201.215 8.502.385 9.900.472 8.584.967 8.064.223 10.329.507 12.579.573 119.752.491 374.032 Nümbrecht 6 9.009.329 10.487.332 9.900.517 9.919.973 8.776.845 9.906.556 10.238.250 11.776.564 12.514.896 14.533.553 14.062.568 15.612.837 15.105.066 15.194.471 167.038.757 374.036 Radevormwald, Stadt 6 19.196.002 18.956.606 19.098.268 20.977.627 18.281.878 18.667.709 18.579.282 20.834.247 24.575.216 24.951.739 23.437.820 20.088.814 21.595.620 25.662.890 294.903.718 374.040 Reichshof 6 13.412.046 12.319.327 12.700.949 11.454.519 13.395.244 12.385.637 14.613.383 16.088.203 17.193.327 18.796.907 18.804.132 16.621.049 19.300.184 21.838.173 218.923.079 374.044 Waldbröl, Stadt 6 8.696.526 8.801.116 8.997.126 8.571.099 8.092.631 8.702.782 9.042.346 9.467.115 10.800.141 12.139.516 11.680.556 10.626.080 11.039.945 11.702.951 138.359.930 374.048 Wiehl, Stadt 7 28.725.551 25.369.281 25.324.353 19.984.851 23.318.193 21.453.852 32.115.910 31.928.173 36.927.963 38.799.856 32.695.273 28.084.028 28.964.550 37.147.112 410.838.946 374.052 Wipperfürth, Stadt 6 16.117.867 16.780.523 16.883.269 15.593.894 13.795.336 16.544.892 17.140.973 18.939.405 21.048.018 23.927.136 24.100.334 15.765.817 18.627.678 24.868.249 260.133.390 378.004 Bergisch Gladbach, Stadt 8 79.682.116 83.503.705 79.792.878 76.537.759 81.909.875 81.027.413 79.726.805 88.038.280 94.449.580 97.343.783 97.777.154 94.587.323 97.864.629 102.857.843 1.235.099.143 378.008 Burscheid, Stadt 6 11.525.709 11.145.103 12.714.837 11.694.787 10.472.624 11.055.684 11.924.268 17.735.468 15.509.020 16.203.666 24.182.267 13.351.064 14.896.438 21.209.721 203.620.655 378.012 Kürten 6 10.442.945 11.179.355 10.754.029 11.363.170 11.249.988 11.495.849 11.204.675 12.635.125 14.699.383 14.320.960 15.092.136 14.397.654 15.061.803 16.031.241 179.928.313 378.016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 7 16.326.305 16.521.897 16.617.258 16.379.443 16.432.673 16.564.585 16.740.981 17.375.061 20.627.826 21.056.595 21.470.950 20.219.022 20.953.994 23.139.816 260.426.406 378.020 Odenthal 6 9.161.813 9.270.480 9.604.647 9.308.420 9.821.168 9.394.575 9.533.222 10.187.828 11.677.887 11.884.546 11.934.763 11.936.967 12.471.664 13.494.966 149.682.946 378.024 Overath 7 17.361.143 16.676.275 17.931.467 16.344.945 15.459.031 17.460.331 17.595.793 18.644.325 20.194.765 23.348.379 22.487.437 20.738.904 21.015.930 23.774.851 269.033.575 378.028 Rösrath, Stadt 7 16.211.736 16.421.532 16.842.785 17.771.641 16.749.777 17.239.428 17.946.288 19.223.012 20.898.020 22.266.780 22.087.519 20.447.685 21.228.958 23.784.302 269.119.462 378.032 Wermelskirchen, Stadt 7 33.200.828 34.232.617 30.297.954 35.569.380 27.798.424 27.346.434 29.787.154 32.700.587 33.876.243 44.308.328 38.929.084 38.193.338 32.932.996 36.831.361 476.004.728 382.004 Alfter 6 10.658.137 11.718.241 11.442.210 12.078.887 11.765.984 12.034.498 12.166.290 12.625.962 13.323.620 15.341.488 15.433.485 15.294.202 16.153.227 16.787.058 186.823.289 382.008 Bad Honnef, Stadt 7 16.730.714 21.136.581 20.061.439 21.434.421 19.853.251 19.287.020 19.791.384 20.570.976 20.379.355 21.146.778 23.065.368 23.394.473 23.554.939 25.013.228 295.419.927 382.012 Bornheim, Stadt 7 23.310.955 24.683.931 24.891.528 23.460.115 24.452.940 25.564.978 25.603.638 27.532.250 31.435.080 34.155.995 34.664.833 34.371.836 38.288.313 38.554.938 410.971.330 382.016 Eitorf 6 11.213.366 10.704.566 10.397.532 9.075.147 9.973.935 10.954.426 10.232.438 11.359.507 16.833.114 15.574.382 13.579.443 13.854.706 13.796.412 14.471.645 172.020.620 382.020 Hennef (Sieg), Stadt 7 22.390.991 25.280.688 24.732.494 25.363.443 25.025.211 25.634.230 26.422.665 27.402.496 31.912.555 32.568.504 41.524.665 35.830.184 36.689.849 38.013.853 418.791.828 382.024 Königswinter, Stadt 7 21.992.943 24.409.620 23.830.005 25.353.852 25.500.883 25.546.460 26.308.503 27.868.205 32.823.792 33.668.399 38.073.035 37.266.238 32.255.577 35.140.626 410.038.138 382.028 Lohmar, Stadt 7 20.856.726 20.874.356 23.330.449 21.151.603 21.664.182 20.490.397 17.112.123 21.819.421 25.902.138 27.642.770 25.328.889 23.168.139 24.495.693 25.758.968 319.595.854 382.032 Meckenheim, Stadt 6 18.441.758 20.748.765 19.403.645 21.574.733 21.008.381 21.083.189 21.863.573 23.849.228 25.226.696 26.995.243 29.028.956 24.456.463 28.175.830 32.347.671 334.204.131 382.036 Much 6 7.124.158 7.898.559 7.674.062 7.260.143 7.313.009 7.847.370 7.864.886 8.799.316 9.501.892 9.991.029 10.157.832 10.262.531 11.394.577 10.974.981 124.064.345 382.040 Neunkirchen-Seelscheid 6 10.467.922 10.362.652 10.345.911 10.872.237 10.557.986 11.376.211 11.290.872 12.349.914 13.373.827 14.011.142 14.141.784 14.723.222 14.818.462 15.401.453 174.093.594 382.044 Niederkassel, Stadt 7 19.902.945 20.453.284 19.552.987 20.723.671 20.589.516 21.114.972 19.162.782 21.020.494 24.058.432 24.617.130 27.491.498 25.511.210 27.943.328 29.086.458 321.228.707 382.048 Rheinbach, Stadt 7 16.683.225 17.697.581 17.257.807 18.495.721 16.269.976 16.984.701 18.129.820 18.619.758 20.216.099 20.498.719 21.510.663 22.392.464 24.601.705 24.680.475 274.038.713 382.052 Ruppichteroth 6 4.678.703 4.848.114 4.892.664 4.870.565 5.141.842 4.970.555 4.986.976 5.952.037 6.830.840 7.436.633 6.336.644 6.592.104 6.788.907 6.711.711 81.038.295 382.056 Sankt Augustin, Stadt 7 36.144.841 39.493.256 39.282.049 38.220.013 35.048.879 42.249.686 39.201.211 39.935.104 41.799.017 44.285.557 44.320.176 43.998.437 44.387.109 43.400.259 571.765.593 382.060 Siegburg, Stadt 7 30.889.629 31.679.867 32.786.917 30.846.198 36.906.396 43.752.822 32.326.126 34.366.156 35.558.895 41.497.209 39.539.368 34.267.514 38.229.506 43.253.944 505.900.547 382.064 Swisttal 6 9.801.307 10.046.161 9.740.940 10.188.910 9.512.452 9.579.980 9.427.146 10.032.013 11.271.344 11.302.248 11.460.455 11.281.162 12.328.278 12.420.816 148.393.213 382.068 Troisdorf, Stadt 8 50.456.595 52.167.657 53.491.116 55.679.061 54.102.276 57.639.299 55.557.834 56.873.402 66.286.901 99.514.190 81.566.218 73.837.521 73.244.189 89.046.886 919.463.145 382.072 Wachtberg 6 10.231.794 10.802.441 10.912.284 10.654.047 11.463.592 11.669.478 11.628.811 12.455.460 13.654.640 14.463.520 14.560.185 14.068.270 15.521.945 15.912.894 177.999.361 382.076 Windeck 6 7.930.803 8.846.252 8.010.621 8.330.216 7.388.940 7.615.616 8.181.143 8.611.340 9.163.396 10.441.389 9.246.100 9.516.364 9.625.745 9.754.399 122.662.325 554.004 Ahaus, Stadt 7 24.211.191 26.537.064 26.072.941 25.820.130 24.065.598 25.075.993 27.257.804 30.326.315 35.141.005 38.697.796 37.724.847 32.475.615 35.915.511 37.559.045 426.880.854 554.008 Bocholt, Stadt 8 52.455.133 50.751.336 56.231.298 51.238.778 49.351.924 54.832.419 60.954.275 57.304.094 62.865.668 65.702.283 68.260.945 66.337.477 70.727.657 72.285.502 839.298.789 554.012 Borken, Stadt 7 22.758.263 25.715.179 23.153.824 25.179.851 26.299.837 26.931.133 26.383.499 30.308.086 33.087.542 34.521.930 38.382.586 31.090.672 38.430.881 38.715.007 420.958.289 554.016 Gescher, Stadt 6 9.254.908 9.895.079 8.588.920 8.804.934 9.788.522 8.988.346 9.585.969 10.763.140 11.656.773 14.009.983 12.816.837 13.913.936 13.479.978 14.485.379 156.032.704 554.020 Gronau (Westf.), Stadt 7 25.697.765 28.423.540 28.195.766 25.102.740 26.992.727 30.613.217 41.763.662 39.382.932 46.282.824 49.941.464 55.158.546 50.152.570 57.814.684 58.939.317 564.461.755 554.024 Heek 5 4.160.776 4.834.424 3.619.876 3.420.520 3.613.326 4.167.944 3.992.981 4.119.886 5.016.506 5.946.814 5.897.917 4.963.309 7.017.794 8.770.245 69.542.318 554.028 Heiden 5 3.732.400 3.920.440 3.978.175 4.011.132 3.807.944 4.055.044 4.597.177 4.532.611 5.092.655 5.621.892 4.918.968 6.987.203 6.472.632 5.962.972 67.691.244 554.032 Isselburg, Stadt 6 4.992.786 4.801.643 4.867.071 5.147.333 4.897.519 5.437.534 5.834.530 5.896.510 6.654.415 7.927.856 7.697.664 7.750.033 7.886.440 8.294.241 88.085.575 554.036 Legden 5 3.472.678 2.999.999 2.957.026 3.147.045 3.074.506 3.204.004 3.513.151 3.559.540 4.001.857 4.738.117 4.660.250 4.942.440 5.175.011 5.681.803 55.127.427 554.040 Raesfeld 6 5.060.917 5.869.698 5.731.883 5.650.320 5.609.945 6.430.371 6.044.815 6.324.174 7.147.880 8.215.410 7.766.038 7.965.054 8.308.961 9.359.723 95.485.189 554.044 Reken 6 7.550.267 8.171.557 8.440.271 8.678.816 7.540.141 7.586.782 7.021.138 7.870.619 8.484.094 8.377.550 12.494.918 9.452.086 10.847.460 12.083.194 124.598.893 554.048 Rhede, Stadt 6 11.590.464 12.090.846 12.586.918 11.219.527 11.089.462 11.701.182 11.326.403 12.842.107 14.683.317 15.797.816 15.434.165 14.856.804 15.814.876 16.681.170 187.715.057 554.052 Schöppingen 5 3.098.799 3.295.136 2.920.360 3.061.655 3.340.153 3.724.951 3.580.821 4.036.412 5.774.264 5.631.762 6.983.632 5.589.792 5.760.907 5.549.219 62.347.863 554.056 Stadtlohn, Stadt 6 15.132.973 15.967.548 16.101.326 11.562.030 12.108.221 13.460.917 13.460.972 15.219.049 17.047.333 18.216.320 18.858.005 18.692.101 18.714.976 18.938.573 223.480.344 554.060 Südlohn 5 5.189.544 5.185.819 5.033.300 4.893.283 5.210.955 5.097.650 5.275.526 5.922.075 7.348.223 6.983.390 6.795.327 6.475.407 7.465.847 7.285.551 84.161.897 554.064 Velen 6 6.538.895 6.341.696 5.851.254 6.147.331 5.231.065 5.888.476 6.495.717 7.380.973 8.166.495 9.539.407 9.181.923 8.190.608 8.839.219 9.631.952 103.425.011 554.068 Vreden, Stadt 6 11.791.402 16.442.859 14.044.930 13.223.823 12.890.845 13.195.088 14.599.695 18.073.997 18.785.828 25.462.153 18.606.982 13.746.136 17.829.179 21.141.520 229.834.436 558.004 Ascheberg 6 8.593.679 8.883.528 8.569.945 8.235.591 8.283.759 8.573.765 9.098.753 9.260.103 10.530.827 11.320.023 12.108.407 13.768.464 12.434.461 13.096.060 142.757.366 558.008 Billerbeck, Stadt 6 5.902.601 6.409.940 6.395.336 6.563.780 8.248.625 7.733.818 7.654.896 8.187.557 10.006.864 9.485.067 8.895.601 8.605.220 10.714.040 10.461.875 115.265.220 558.012 Coesfeld, Stadt 7 24.161.031 27.755.528 24.437.501 26.348.163 27.630.730 25.768.286 26.997.225 25.856.198 26.482.850 29.723.986 27.583.948 30.317.864 34.511.450 33.625.772 391.200.532 558.016 Dülmen, Stadt 7 24.683.042 26.171.675 25.481.904 27.022.667 24.784.998 25.201.563 27.135.829 29.118.443 35.026.747 40.569.280 39.779.692 38.297.689 35.400.784 39.837.760 438.512.074 558.020 Havixbeck 6 5.007.701 5.459.404 5.583.876 5.793.076 5.644.043 5.869.206 5.947.540 6.217.665 7.027.597 7.430.457 7.955.089 7.799.000 8.525.095 8.156.778 92.416.527 558.024 Lüdinghausen, Stadt 6 12.064.243 12.925.059 14.032.118 14.024.103 14.066.432 13.973.233 13.077.910 13.092.242 16.352.652 18.704.888 16.347.630 19.841.499 21.109.556 20.828.949 220.440.515 558.028 Nordkirchen 6 4.357.240 5.371.515 5.206.550 5.026.535 5.030.664 5.350.444 5.355.180 6.063.162 6.790.585 7.121.276 7.995.663 5.806.160 7.692.873 7.892.846 85.060.694 558.032 Nottuln 6 9.414.693 9.750.740 10.893.480 10.239.063 10.306.460 10.977.515 11.633.467 12.052.608 13.681.662 14.253.049 15.072.109 15.008.718 15.780.484 15.897.127 174.961.175 558.036 Olfen, Stadt 6 4.533.955 5.554.060 5.531.404 6.072.427 5.467.598 5.810.333 7.575.102 5.984.753 7.609.255 8.412.203 8.745.562 7.138.582 8.114.225 8.312.921 94.862.380 558.040 Rosendahl 6 7.292.902 5.070.481 5.261.078 5.145.675 5.374.204 4.716.164 6.000.535 7.055.705 6.767.925 6.894.366 7.389.646 7.418.176 7.878.375 7.468.542 89.733.774 558.044 Senden 6 9.447.860 10.020.564 10.378.770 10.691.411 10.573.210 11.645.903 11.718.024 12.521.088 13.724.584 15.633.364 14.668.824 15.350.458 15.825.543 17.653.627 179.853.230 562.004 Castrop-Rauxel, Stadt 8 36.312.358 35.821.677 36.273.607 35.280.374 33.978.586 35.025.857 33.816.957 35.437.766 39.201.473 41.963.209 45.738.144 48.703.815 45.447.090 45.567.287 548.568.200 562.008 Datteln, Stadt 7 18.387.806 18.968.561 17.095.179 17.925.387 17.175.186 19.845.588 20.896.998 20.973.256 22.177.242 27.852.576 23.317.298 27.586.473 25.040.386 22.306.345 299.548.281 562.012 Dorsten, Stadt 8 48.245.433 47.940.756 46.095.023 46.283.570 38.182.649 40.933.014 42.204.675 42.870.839 51.249.240 54.643.623 55.050.913 52.963.855 54.639.580 53.149.979 674.453.148 562.014 Gladbeck, Stadt 8 46.233.443 36.755.585 42.823.222 38.944.007 37.896.310 43.031.352 47.508.210 46.073.804 50.576.157 56.997.146 51.760.532 48.842.701 48.461.799 53.401.593 649.305.861 562.016 Haltern am See, Stadt 7 21.117.902 21.670.086 21.118.726 20.454.554 21.683.038 22.179.068 24.087.752 23.650.787 26.913.599 27.496.993 26.732.408 30.049.651 29.243.262 29.730.995 346.128.821 562.020 Herten, Stadt 8 36.712.532 33.750.995 34.848.090 38.315.110 37.275.407 38.592.807 32.716.747 35.539.065 38.412.471 42.682.348 41.533.543 40.630.290 39.953.516 39.728.865 530.691.785 562.024 Marl, Stadt 8 64.736.162 66.273.911 57.448.556 47.035.656 65.218.219 62.821.039 65.224.783 60.625.306 73.425.285 65.444.672 68.539.804 67.672.047 92.919.812 94.591.561 951.976.812 562.028 Oer-Erkenschwick, Stadt 7 12.451.327 13.418.570 12.288.201 12.366.488 12.344.986 11.900.885 12.827.588 13.118.173 14.011.715 15.076.591 16.417.817 14.786.829 15.742.109 16.260.005 193.011.284 562.032 Recklinghausen, Stadt 8 68.604.913 67.831.341 69.539.542 68.971.683 69.557.234 64.518.430 66.573.945 62.808.179 75.540.565 76.267.012 82.348.703 79.098.887 91.523.236 85.814.908 1.028.998.578 562.036 Waltrop, Stadt 7 16.323.351 16.577.268 16.120.135 15.693.375 13.524.568 14.413.199 14.563.319 15.225.379 17.540.746 18.741.470 17.824.110 16.863.503 18.793.878 19.216.125 231.420.426 566.004 Altenberge 6 5.119.878 9.431.117 8.273.362 7.547.104 8.826.028 8.180.065 8.652.168 11.850.088 10.621.192 14.471.166 11.368.404 5.966.400 10.213.221 10.299.700 130.819.893 566.008 Emsdetten, Stadt 7 25.549.873 26.643.489 27.264.749 25.599.240 24.380.473 26.475.135 32.268.306 30.629.686 32.746.630 35.053.696 31.995.327 26.325.661 33.061.603 35.939.531 413.933.399 566.012 Greven, Stadt 7 20.120.343 20.633.358 23.192.024 22.051.913 21.675.773 22.950.707 24.205.739 27.618.465 28.961.307 28.621.298 29.203.173 27.958.069 28.898.861 32.471.502 358.562.532 566.016 Hörstel, Stadt 6 9.563.730 10.410.192 9.821.952 10.020.021 9.571.889 10.684.712 10.927.960 13.609.628 12.477.125 14.230.321 13.838.098 12.273.184 15.163.868 16.332.917 168.925.597 566.020 Hopsten 5 3.020.354 3.217.515 2.980.935 3.143.816 3.051.824 3.327.659 3.392.935 3.772.249 4.717.706 4.579.271 4.412.425 4.462.845 5.001.147 4.773.355 53.854.035 566.024 Horstmar, Stadt 5 3.089.528 4.140.817 3.557.555 3.884.333 3.798.780 3.884.095 3.969.538 4.755.095 4.547.969 6.792.334 5.410.870 3.387.541 4.315.041 4.208.677 59.742.173 566.028 Ibbenbüren, Stadt 7 26.551.600 26.867.037 25.389.083 26.561.284 27.394.813 25.776.604 28.957.880 28.908.581 34.321.814 35.192.648 36.397.618 36.504.466 38.054.096 37.578.123 434.455.647 566.032 Ladbergen 5 3.077.227 3.134.834 3.133.579 3.346.120 3.526.107 2.725.325 3.905.494 6.641.362 4.941.620 6.486.686 4.095.102 5.357.578 5.177.817 5.248.851 60.797.701 566.036 Laer 5 3.333.852 3.423.354 3.577.516 3.193.024 3.649.788 3.477.998 3.616.607 4.009.625 4.092.983 4.142.110 4.290.724 4.044.947 4.770.793 4.395.745 54.019.066 566.040 Lengerich, Stadt 6 14.892.260 15.697.595 14.140.621 13.607.285 13.127.589 16.700.994 18.915.303 17.327.653 19.170.268 26.391.529 18.683.560 14.261.793 19.318.187 24.681.692 246.916.329 566.044 Lienen 5 4.085.784 4.183.863 4.288.565 4.171.503 4.123.631 4.215.075 4.614.109 4.603.485 5.416.454 5.277.043 5.014.720 6.048.503 5.391.906 5.890.237 67.324.878 566.048 Lotte 6 6.977.375 6.916.495 8.594.048 10.517.270 9.287.040 10.225.957 10.280.741 9.194.076 9.128.085 11.875.725 9.046.663 16.405.348 9.645.160 11.773.419 139.867.403 566.052 Metelen 5 2.824.452 3.155.708 2.883.120 3.079.594 2.902.823 2.987.663 3.343.159 3.445.399 3.858.080 3.986.808 3.784.213 3.799.243 4.256.737 4.006.447 48.313.446 566.056 Mettingen 6 7.016.218 6.989.722 6.718.962 6.274.261 6.311.514 5.675.514 7.997.808 8.199.898 10.072.901 10.868.526 11.379.033 7.014.608 8.675.699 8.627.926 111.822.590 566.060 Neuenkirchen 6 6.968.853 7.461.039 7.001.903 7.091.989 6.921.339 7.444.946 7.934.822 8.737.168 9.072.214 10.286.135 9.174.022 9.990.491 10.169.546 11.679.319 119.933.786 566.064 Nordwalde 5 4.554.028 4.575.140 4.456.095 4.624.185 4.475.684 4.926.833 6.085.767 6.092.571 6.179.755 6.945.511 7.447.189 7.090.597 7.778.211 7.587.508 82.819.075 566.068 Ochtrup, Stadt 6 10.365.082 10.952.997 12.771.811 9.342.574 11.017.441 11.707.585 12.112.174 13.129.172 14.579.504 16.292.790 16.133.185 13.553.333 16.546.659 17.901.138 186.405.446 566.072 Recke 6 4.590.661 4.727.713 4.631.956 4.895.855 4.587.549 4.688.249 4.561.900 4.896.596 5.293.114 5.820.229 5.520.017 5.508.482 6.283.853 6.403.889 72.410.063 566.076 Rheine, Stadt 8 44.512.454 45.033.697 43.424.284 40.605.229 43.659.325 46.454.194 50.581.366 50.096.011 55.032.776 60.347.902 57.962.896 53.334.690 63.942.285 64.559.242 719.546.351 566.080 Saerbeck 5 3.039.788 4.045.427 4.293.895 3.857.305 3.974.611 4.128.030 4.545.891 5.530.534 7.473.242 8.945.661 7.948.487 6.598.172 7.659.805 9.106.361 81.147.209 566.084 Steinfurt, Stadt 7 18.497.872 16.911.653 20.884.245 17.240.251 16.467.949 18.275.532 20.072.279 19.561.566 21.074.828 25.889.547 23.359.759 22.926.013 24.327.334 25.373.621 290.862.449 566.088 Tecklenburg, Stadt 5 4.554.185 4.741.437 4.704.715 4.228.662 4.482.597 4.644.668 4.697.150 5.267.306 5.404.837 5.973.040 6.810.439 6.339.630 5.825.451 7.047.301 74.721.417 566.092 Westerkappeln 6 5.486.811 5.330.841 5.660.940 5.711.800 5.502.565 6.204.238 5.674.979 6.882.711 6.682.787 7.813.644 8.746.775 8.213.082 7.451.680 8.109.662 93.472.514 566.096 Wettringen 5 3.840.331 3.451.766 3.616.298 3.989.218 3.636.896 4.265.803 4.575.292 5.588.150 5.381.562 5.964.555 5.570.371 5.067.244 6.361.628 5.972.705 67.281.819 570.004 Ahlen, Stadt 7 35.677.897 34.367.468 35.126.339 31.279.494 28.911.030 33.668.082 34.294.859 37.778.869 48.321.501 42.624.886 45.773.941 44.491.342 49.574.030 53.348.913 555.238.651 570.008 Beckum, Stadt 7 28.878.165 28.647.218 23.792.605 25.024.827 22.603.552 22.808.729 25.617.553 27.839.182 34.660.802 35.597.744 32.643.558 33.363.396 30.205.122 35.409.829 407.092.282 570.012 Beelen 5 4.066.522 3.895.858 4.737.868 5.109.446 3.862.369 3.122.977 4.035.734 4.985.364 5.919.084 6.609.623 8.254.518 6.419.510 5.400.946 7.350.870 73.770.689 570.016 Drensteinfurt, Stadt 6 8.056.237 9.115.904 8.052.396 7.577.352 7.547.763 7.943.779 8.398.328 8.997.299 10.278.356 11.273.652 10.612.908 10.726.844 11.411.313 10.998.219 130.990.350 570.020 Ennigerloh, Stadt 6 13.129.495 15.323.343 13.603.159 14.180.283 11.415.617 12.463.891 14.142.884 13.068.614 15.721.847 16.624.634 16.770.455 14.224.847 17.152.640 18.570.289 206.391.998 570.024 Everswinkel 5 5.017.987 5.364.306 5.604.897 6.127.177 5.175.471 5.785.281 6.588.831 7.087.108 8.305.395 8.273.248 9.506.460 7.998.399 10.279.014 9.220.438 100.334.011 570.028 Oelde, Stadt 7 23.054.569 27.250.202 26.344.304 24.520.124 23.120.367 23.215.992 24.658.415 25.928.573 30.021.007 32.203.798 31.045.474 27.667.917 29.074.376 34.168.886 382.274.003 570.032 Ostbevern 6 3.854.777 4.978.851 5.668.602 4.643.231 4.553.346 5.398.090 5.721.096 6.226.122 6.611.315 7.750.991 9.047.313 7.907.559 7.026.971 7.852.642 87.240.906 570.036 Sassenberg, Stadt 6 11.044.335 12.927.402 11.599.953 8.702.345 9.847.899 11.198.651 10.401.820 14.125.188 13.494.735 12.567.917 11.760.926 10.605.751 12.882.236 10.182.939 161.342.096 570.040 Sendenhorst, Stadt 6 9.087.489 8.938.504 8.283.051 7.744.918 9.521.918 8.981.645 9.673.644 11.478.447 12.315.298 14.782.241 10.019.196 13.846.794 12.933.764 12.379.378 149.986.287 570.044 Telgte, Stadt 6 10.129.161 10.288.618 11.852.023 10.500.391 10.119.064 11.794.035 11.539.442 13.827.525 15.415.755 16.584.228 14.764.954 14.926.280 14.849.752 19.134.979 185.726.207 570.048 Wadersloh 6 6.504.353 6.952.196 7.780.724 6.320.864 6.187.996 6.435.404 6.694.936 7.281.291 8.057.030 8.841.025 8.226.162 8.327.293 9.038.980 9.693.465 106.341.719 570.052 Warendorf, Stadt 7 24.169.744 24.363.339 24.473.254 23.096.523 20.920.448 22.395.080 24.494.168 24.938.969 27.988.711 32.637.758 30.925.513 30.275.239 31.398.788 32.419.074 374.496.608 754.004 Borgholzhausen, Stadt 5 8.575.508 8.753.906 8.006.152 8.679.063 7.758.971 6.521.922 7.493.013 7.826.364 8.766.815 9.684.214 10.017.165 9.499.106 9.786.319 11.394.530 122.763.048 754.008 Gütersloh, Stadt 8 89.036.876 82.726.485 85.048.381 72.966.094 76.701.394 84.033.757 72.254.261 98.898.553 114.221.743 101.161.583 110.266.834 89.009.947 101.800.276 112.538.901 1.290.665.086 754.012 Halle (Westf.), Stadt 6 16.221.030 18.254.972 19.004.957 19.434.020 20.644.208 15.449.621 21.734.385 22.947.054 26.091.842 31.821.601 36.224.581 34.488.913 40.327.109 36.315.729 358.960.022 754.016 Harsewinkel, Stadt 6 18.379.377 19.916.034 27.780.782 19.486.989 25.141.823 15.339.251 24.966.952 24.208.511 32.395.912 32.484.000 41.156.147 20.101.151 28.114.384 42.839.248 372.310.561 754.020 Herzebrock-Clarholz 6 12.001.459 13.535.153 14.976.580 12.915.301 14.307.015 17.204.164 15.731.013 10.110.055 19.279.147 20.241.676 20.062.160 11.329.545 16.922.274 21.072.121 219.687.663 754.024 Langenberg 5 5.102.308 5.031.578 5.227.231 4.399.334 4.320.874 4.687.581 5.636.345 5.593.416 6.216.774 6.904.147 6.484.914 6.708.578 7.126.975 7.034.807 80.474.862 754.028 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 7 36.198.160 35.462.835 34.883.583 32.403.569 32.724.651 35.296.102 39.659.862 61.196.367 52.471.216 53.755.630 62.445.917 61.030.568 65.047.345 63.566.805 666.142.610 754.032 Rietberg, Stadt 7 21.272.738 20.834.527 20.412.764 18.553.106 19.767.411 20.245.772 21.472.598 23.198.263 26.005.007 27.251.698 27.804.735 25.436.811 30.513.153 31.461.021 334.229.604 754.036 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 7 21.279.669 21.117.896 20.282.589 22.817.471 20.568.137 19.438.586 21.224.420 21.913.737 28.807.860 43.107.194 31.434.159 26.688.999 22.266.936 31.002.202 351.949.855 754.040 Steinhagen 6 25.365.726 26.138.734 25.360.540 23.831.301 20.725.577 20.788.710 22.770.341 26.354.113 26.222.415 30.463.342 29.340.351 22.775.405 26.690.050 28.423.239 355.249.845 754.044 Verl, Stadt 7 23.626.427 27.498.968 22.151.286 30.154.137 23.955.095 23.416.609 40.602.751 36.472.308 44.634.595 53.502.076 54.335.964 48.222.106 50.214.740 62.797.046 541.584.107 754.048 Versmold, Stadt 6 15.969.775 14.857.502 13.265.711 15.175.964 16.736.372 23.329.797 17.290.258 17.705.141 15.502.936 18.026.022 19.300.727 17.038.477 19.836.158 19.775.110 243.809.950 754.052 Werther (Westf.), Stadt 6 6.800.004 6.787.346 7.592.045 6.790.927 8.136.129 7.727.913 7.681.809 8.040.791 8.699.947 9.608.236 10.207.964 8.624.027 9.438.719 10.585.842 116.721.699 758.004 Bünde, Stadt 7 32.607.381 36.374.832 38.817.247 33.260.423 34.638.126 35.613.370 49.475.820 30.928.583 37.765.227 37.983.149 37.572.829 38.229.535 37.740.903 40.020.370 521.027.795 758.008 Enger, Stadt 6 11.567.887 12.131.384 12.175.969 11.111.536 10.740.341 11.990.196 11.650.653 12.695.378 13.519.998 15.149.625 14.803.069 13.583.442 15.078.301 16.073.947 182.271.725 758.012 Herford, Stadt 8 53.933.509 55.079.514 53.787.491 52.722.003 50.308.718 53.879.768 61.406.026 72.598.113 65.151.558 70.690.299 63.629.917 76.731.803 66.739.397 69.649.781 866.307.897 758.016 Hiddenhausen 6 14.023.805 15.953.092 13.926.689 13.817.712 12.538.181 13.437.886 16.205.539 15.318.894 15.860.815 16.355.090 15.098.793 14.391.961 15.962.374 17.282.445 210.173.276 758.020 Kirchlengern 6 11.817.878 13.314.094 10.916.822 11.459.146 12.408.592 13.759.339 13.538.165 13.289.716 14.175.073 16.062.531 16.885.350 17.422.442 17.395.829 19.268.853 201.713.830 758.024 Löhne, Stadt 7 33.280.222 34.304.816 32.436.474 32.971.384 31.351.320 33.306.160 31.514.998 34.073.098 37.062.983 35.653.180 32.058.995 30.013.318 31.005.725 39.486.475 468.519.148 758.028 Rödinghausen 5 9.147.342 9.406.612 10.486.596 7.109.280 8.333.890 9.519.005 9.701.342 11.837.445 10.629.052 11.081.554 13.315.893 13.026.020 16.311.461 16.570.519 156.476.011 758.032 Spenge, Stadt 6 8.786.160 9.360.364 9.639.905 9.034.502 9.306.645 9.391.346 9.309.064 10.010.982 9.320.097 10.235.098 10.284.414 10.000.838 11.060.776 10.604.282 136.344.472 758.036 Vlotho, Stadt 6 13.355.717 14.922.259 13.975.298 14.468.811 13.476.602 13.957.769 16.239.181 17.004.087 18.396.823 18.366.389 17.959.926 20.253.636 18.510.007 18.902.893 229.789.398 762.004 Bad Driburg, Stadt 6 9.556.697 11.046.135 9.865.220 9.855.245 9.926.711 10.936.469 11.120.994 11.964.741 11.467.706 12.607.248 11.505.111 12.600.077 13.192.939 13.458.884 159.104.177 762.008 Beverungen, Stadt 6 8.402.931 11.614.217 8.341.831 7.118.740 9.749.309 7.028.639 7.423.068 8.246.067 7.005.451 10.641.983 11.974.710 10.108.273 9.462.719 8.131.638 125.249.577 762.012 Borgentreich, Stadt 5 4.151.636 4.120.369 3.625.566 3.920.783 3.696.034 3.939.720 3.992.037 4.125.446 4.692.697 5.153.488 5.071.775 5.286.242 5.580.769 5.968.249 63.324.812 762.016 Brakel, Stadt 6 12.460.333 12.926.780 11.417.884 11.764.168 10.379.488 13.494.844 11.049.724 11.294.334 12.817.118 13.909.434 11.941.582 14.640.694 12.870.821 14.264.265 175.231.469 762.020 Höxter, Stadt 7 17.514.635 18.116.602 17.132.799 18.891.988 17.081.960 18.907.780 20.177.719 19.851.547 21.797.341 23.198.906 23.966.270 21.401.194 23.593.041 23.464.545 285.096.327 762.024 Marienmünster, Stadt 5 2.723.297 2.602.621 1.929.308 2.125.635 1.960.131 2.180.525 2.153.108 2.821.501 3.354.377 2.855.582 2.600.020 2.902.568 3.146.028 3.077.876 36.432.577 762.028 Nieheim, Stadt 5 2.650.056 2.819.340 2.828.662 2.801.179 2.594.434 2.404.199 2.884.108 2.871.648 3.094.224 3.385.039 3.445.121 3.559.585 3.847.101 3.805.478 42.990.175 762.032 Steinheim, Stadt 6 7.799.292 8.101.782 7.254.499 7.480.245 6.426.460 9.712.267 8.546.654 8.152.181 9.342.533 10.455.122 9.349.721 8.169.234 9.530.257 9.596.175 119.916.422 762.036 Warburg, Stadt 6 14.137.927 15.231.105 12.853.623 15.459.844 13.979.036 13.226.888 15.809.148 16.648.579 18.972.312 19.922.686 16.749.534 17.450.775 18.728.774 18.046.200 227.216.431 762.040 Willebadessen, Stadt 5 3.222.382 3.316.658 3.362.823 3.125.322 3.104.846 3.245.144 3.009.932 3.180.798 3.241.991 3.572.084 3.500.793 3.720.533 4.029.942 3.921.174 47.554.422 766.004 Augustdorf 5 5.427.298 5.140.821 5.273.898 5.119.098 4.718.406 4.566.224 4.373.835 4.974.137 5.001.288 6.352.386 5.741.109 5.454.420 4.738.478 5.271.703 72.153.100 766.008 Bad Salzuflen, Stadt 7 38.733.195 40.908.724 40.185.967 42.304.033 39.901.583 37.653.786 36.106.106 41.283.939 47.848.047 51.071.254 47.262.673 44.267.177 46.444.830 49.898.757 603.870.071 766.012 Barntrup, Stadt 5 6.933.090 7.803.488 6.721.466 6.748.161 6.741.955 5.284.208 7.229.102 6.724.473 7.862.125 8.008.068 8.065.373 8.151.564 9.470.050 11.659.679 107.402.801 766.016 Blomberg, Stadt 6 16.859.439 22.489.810 25.819.342 21.610.178 12.418.341 22.879.672 16.505.880 17.338.313 29.500.584 33.208.584 23.859.810 10.265.476 27.238.214 27.396.688 307.390.332 766.020 Detmold, Stadt 8 52.028.307 52.261.779 50.863.107 52.146.028 49.673.652 55.393.682 58.624.564 65.447.275 65.073.653 77.239.753 70.263.824 69.929.061 74.865.816 83.002.470 876.812.971 766.024 Dörentrup 5 3.778.445 3.933.778 3.826.850 4.053.998 3.507.822 3.652.070 3.698.302 4.382.165 4.765.877 5.432.243 5.980.450 5.250.053 5.971.179 5.383.206 63.616.438 766.028 Extertal 6 6.539.214 7.921.295 9.267.162 6.848.388 7.965.755 7.363.928 7.081.948 7.119.788 7.825.793 8.626.431 7.441.830 7.331.529 8.443.438 9.140.694 108.917.193 766.032 Horn-Bad Meinberg, Stadt 6 9.417.172 9.839.690 10.057.207 9.446.074 9.253.133 9.292.371 9.774.135 9.287.092 10.263.027 10.360.543 10.725.358 10.620.935 12.005.759 11.717.665 142.060.161 766.036 Kalletal 6 7.407.659 7.766.276 7.459.439 7.585.200 8.269.352 7.042.085 8.342.740 7.138.371 8.455.621 9.380.428 8.916.094 8.118.741 8.795.707 9.076.519 113.754.232 766.040 Lage, Stadt 7 19.720.451 19.944.241 19.675.858 19.386.275 18.592.273 19.569.574 19.134.680 21.249.189 21.853.106 23.146.520 21.475.102 20.913.576 23.784.155 23.817.816 292.262.816 766.044 Lemgo, Stadt 7 29.895.858 28.492.183 26.382.963 31.023.994 26.114.861 25.952.371 28.097.525 30.289.372 29.044.695 44.156.976 37.279.151 30.541.576 36.363.667 40.866.505 444.501.697 766.048 Leopoldshöhe 6 12.934.344 12.766.346 12.620.809 12.301.570 11.402.475 11.195.543 13.169.250 13.958.769 13.124.806 13.795.582 14.577.978 12.718.955 13.420.783 14.490.053 182.477.264 766.052 Lügde, Stadt 6 6.102.280 6.987.751 5.664.200 5.544.783 5.705.094 6.035.743 6.966.753 6.680.568 6.124.921 7.279.168 6.741.209 6.237.259 6.170.224 7.153.033 89.392.986 766.056 Oerlinghausen, Stadt 6 10.292.979 11.267.935 10.632.087 11.256.668 10.779.719 11.220.760 10.337.391 10.542.789 13.049.112 13.504.595 12.988.484 11.984.920 16.987.038 13.774.790 168.619.267 766.060 Schieder-Schwalenberg, Stadt 5 6.782.682 7.223.786 6.689.187 6.414.099 5.844.851 5.832.149 5.863.678 5.745.867 5.841.548 4.776.050 5.166.872 5.416.572 5.831.572 5.730.296 83.159.209 766.064 Schlangen 5 6.338.045 6.152.039 5.787.167 5.846.791 5.852.480 3.737.358 4.771.321 4.482.783 5.436.330 5.415.124 6.473.296 6.454.780 8.020.164 6.344.430 81.112.108 770.004 Bad Oeynhausen, Stadt 7 32.477.965 35.392.203 34.104.074 34.142.552 31.474.647 36.216.741 45.360.384 36.251.725 39.530.270 43.321.420 45.752.498 39.546.234 41.988.835 45.683.957 541.243.505 770.008 Espelkamp, Stadt 7 17.264.839 16.896.511 19.670.709 16.935.476 15.483.964 19.469.429 19.451.462 21.438.219 27.641.005 32.939.474 32.865.185 26.783.774 30.276.192 39.052.205 336.168.444 770.012 Hille 6 8.568.124 9.546.070 9.602.746 8.789.130 9.161.511 9.141.117 9.188.219 9.511.782 10.989.026 11.526.609 10.935.500 11.074.251 11.174.010 12.704.904 141.912.999 770.016 Hüllhorst 6 7.617.158 7.943.686 8.510.212 10.640.109 6.448.581 10.232.249 9.142.092 9.584.554 10.772.373 11.559.603 11.902.906 10.317.755 12.902.653 12.985.621 140.559.552 770.020 Lübbecke, Stadt 7 17.194.864 19.301.586 21.468.604 20.323.906 19.533.595 19.774.265 22.171.013 22.952.636 27.708.273 35.404.079 33.668.966 26.227.162 26.790.063 28.052.460 340.571.471 770.024 Minden, Stadt 8 58.882.094 59.484.508 55.667.722 55.247.393 49.826.116 57.831.360 58.692.656 59.451.111 65.390.638 66.711.516 68.982.286 60.027.774 73.146.995 80.600.235 869.942.404 770.028 Petershagen, Stadt 7 13.006.964 15.613.986 14.175.167 11.232.858 15.367.491 13.270.389 14.280.761 14.212.938 15.796.421 19.816.731 21.060.376 20.324.282 17.847.319 16.131.311 222.136.994 770.032 Porta Westfalica, Stadt 7 31.157.338 37.678.850 32.377.436 32.140.306 22.265.497 27.746.917 32.184.315 37.485.838 30.639.082 36.225.398 33.580.344 31.052.651 33.843.922 33.463.135 451.841.029 770.036 Preußisch Oldendorf, Stadt 6 7.393.640 8.739.074 8.059.936 8.847.799 7.475.044 7.794.348 8.389.153 8.276.270 8.062.778 9.897.268 8.447.760 8.167.097 8.223.550 9.344.911 117.118.628 770.040 Rahden, Stadt 6 7.229.523 8.741.406 9.574.400 7.919.164 6.849.411 8.426.738 7.971.167 11.428.475 13.932.937 11.339.892 12.058.932 14.046.840 13.210.295 12.112.492 144.841.671 770.044 Stemwede 6 9.541.190 8.210.489 9.957.781 6.320.437 7.526.031 7.636.278 8.142.349 9.178.407 11.222.001 12.462.860 12.756.393 10.075.904 11.842.559 13.940.787 138.813.466 774.004 Altenbeken 5 3.639.863 3.714.904 3.776.935 3.748.513 3.665.165 3.877.075 3.879.163 4.046.572 4.345.114 4.652.872 4.629.282 4.673.609 5.059.731 4.937.808 58.646.606 774.008 Bad Lippspringe, Stadt 6 7.661.128 7.673.496 6.904.967 7.677.206 7.510.301 7.023.351 7.389.645 7.225.310 8.740.861 8.926.653 9.023.552 8.506.134 9.473.569 10.084.104 113.820.277 774.012 Borchen 6 5.384.577 5.613.377 5.778.154 5.652.749 5.823.348 6.187.320 6.086.895 6.626.576 7.464.809 8.509.340 8.428.306 8.490.814 8.579.799 9.095.058 97.721.122 774.016 Büren, Stadt 6 12.316.602 12.880.257 12.053.580 12.948.424 12.641.734 13.026.560 14.514.580 15.975.713 17.154.960 17.209.874 17.582.748 15.738.687 16.552.097 16.074.012 206.669.828 774.020 Delbrück, Stadt 7 20.317.774 20.613.923 19.538.282 18.422.286 18.022.076 20.797.914 20.702.856 20.748.066 24.149.371 26.432.052 24.440.690 23.045.882 26.669.964 28.466.627 312.367.763 774.024 Hövelhof 6 11.045.847 10.688.576 11.394.246 11.491.773 11.884.195 9.504.850 9.547.712 11.566.154 12.689.814 14.190.421 14.333.856 13.153.554 13.666.065 15.282.495 170.439.558 774.028 Lichtenau, Stadt 6 4.680.729 5.050.323 5.018.138 4.600.125 5.176.477 4.777.560 4.661.203 5.609.143 6.467.011 7.075.467 6.443.656 6.447.759 6.483.428 6.846.019 79.337.039 774.032 Paderborn, Stadt 8 92.663.106 96.061.565 96.657.534 92.507.537 98.723.583 116.426.351 113.116.408 121.424.398 127.734.529 135.805.818 137.518.187 119.840.099 136.153.148 133.557.132 1.618.189.395 774.036 Salzkotten, Stadt 6 15.604.022 15.066.483 15.678.684 17.379.400 15.133.074 15.987.722 14.641.990 14.259.536 16.406.589 17.327.211 18.465.419 19.875.531 18.220.111 19.257.001 233.302.773 774.040 Bad Wünnenberg, Stadt 6 7.666.944 8.146.940 6.305.576 7.789.727 7.167.480 7.195.926 8.318.032 8.545.994 10.201.256 11.307.381 10.486.549 9.577.567 10.492.458 11.138.245 124.340.075 954.004 Breckerfeld, Stadt 5 6.013.671 6.618.240 5.561.560 6.200.368 5.703.174 6.870.143 8.055.413 6.242.446 6.723.942 7.288.018 7.219.352 6.421.444 7.186.035 7.310.593 93.414.399 954.008 Ennepetal, Stadt 7 35.477.138 33.158.242 35.116.557 33.130.300 38.707.019 32.337.459 36.349.598 50.705.657 51.635.800 60.365.880 50.890.924 34.644.826 45.812.169 57.274.458 595.606.027 954.012 Gevelsberg, Stadt 7 21.961.180 22.117.905 21.600.626 23.398.323 21.803.717 21.331.224 23.734.392 25.560.095 27.565.622 28.830.045 28.515.325 25.160.421 26.988.544 28.824.688 347.392.107 954.016 Hattingen, Stadt 7 33.485.253 35.960.401 32.831.914 32.408.409 33.475.197 34.779.576 35.520.838 39.096.584 41.061.950 46.191.281 45.071.700 41.272.077 41.229.415 45.196.250 537.580.845 954.020 Herdecke, Stadt 6 19.042.001 19.272.001 17.868.289 17.158.259 17.663.562 21.149.040 17.522.659 18.742.625 20.366.173 22.906.304 22.371.370 22.078.612 22.214.326 23.663.242 282.018.463 954.024 Schwelm, Stadt 7 21.494.398 23.170.952 20.601.323 20.983.295 21.164.104 23.272.054 22.471.452 23.161.175 26.923.214 28.851.532 25.783.972 24.018.995 26.094.160 33.305.390 341.296.016 954.028 Sprockhövel, Stadt 7 18.199.837 19.390.093 19.711.128 19.058.090 19.498.476 21.681.544 20.568.062 24.026.290 24.764.605 28.400.954 27.218.871 22.350.066 27.292.331 28.113.379 320.273.727 954.032 Wetter (Ruhr), Stadt 7 24.465.369 28.407.150 23.406.048 18.066.817 21.606.054 21.208.192 27.794.736 25.423.633 28.487.537 33.228.288 29.075.334 28.683.128 28.006.876 30.141.202 368.000.365 954.036 Witten, Stadt 8 69.275.814 71.815.881 68.246.365 63.203.151 67.428.635 67.026.787 64.727.668 77.224.600 83.441.232 94.582.754 88.128.131 92.652.962 80.809.546 91.384.074 1.079.947.600 958.004 Arnsberg, Stadt 8 61.154.802 66.950.595 58.580.787 59.095.226 53.413.095 61.493.549 59.501.037 62.354.420 68.202.016 68.749.705 71.737.193 60.734.157 71.582.305 66.828.715 890.377.602 958.008 Bestwig 6 7.092.954 6.951.957 6.463.037 6.186.828 6.108.291 6.044.817 6.726.533 6.752.247 8.591.157 8.851.331 9.059.630 7.717.790 9.125.978 8.983.658 104.656.208 958.012 Brilon, Stadt 7 17.249.693 19.251.896 15.419.316 16.602.266 15.719.502 16.623.395 19.574.604 19.841.649 22.830.765 25.902.618 24.425.134 24.071.787 25.018.830 26.022.932 288.554.387 958.016 Eslohe (Sauerland) 5 4.892.384 5.197.822 5.168.392 5.520.998 4.652.983 5.283.122 5.885.033 6.641.518 7.037.548 8.516.237 6.703.193 6.901.211 6.802.730 6.875.518 86.078.689 958.020 Hallenberg, Stadt 5 3.869.200 2.578.564 2.946.161 2.772.354 3.056.062 3.320.369 2.765.877 2.997.074 3.086.979 2.798.302 3.806.154 3.642.486 3.837.602 4.348.515 45.825.698 958.024 Marsberg, Stadt 6 11.572.245 11.149.372 10.621.229 12.242.400 11.890.308 12.231.492 10.269.634 13.780.651 15.694.528 14.760.043 17.258.794 15.117.457 17.213.473 15.618.439 189.420.065 958.028 Medebach, Stadt 5 3.946.575 4.083.235 4.020.440 4.204.175 4.061.068 4.951.487 5.173.503 4.643.728 4.754.475 5.155.269 5.484.163 5.049.381 5.222.114 6.731.884 67.481.497 958.032 Meschede, Stadt 7 24.582.912 24.478.783 20.465.529 20.734.714 27.463.369 24.250.231 23.854.369 26.534.959 30.037.292 30.941.559 28.217.310 27.679.563 28.020.195 29.654.908 366.915.693 958.036 Olsberg, Stadt 6 10.194.447 9.561.760 11.281.042 10.043.537 9.694.399 10.844.811 12.416.122 15.449.432 16.048.454 16.886.129 16.678.121 14.848.158 18.176.841 19.931.332 192.054.586 958.040 Schmallenberg, Stadt 7 13.374.639 13.376.418 14.660.275 13.395.992 13.718.138 13.891.075 14.759.962 15.671.923 15.483.698 17.692.383 17.186.863 16.606.910 18.340.135 20.204.571 218.362.982 958.044 Sundern (Sauerland), Stadt 7 22.278.349 24.756.958 22.616.586 21.547.427 19.996.118 20.515.879 22.575.024 24.517.647 25.057.854 26.074.099 26.461.946 25.430.012 24.668.380 28.955.633 335.451.912 958.048 Winterberg, Stadt 6 7.293.706 7.547.562 7.250.394 6.780.688 7.027.551 6.798.181 7.499.533 8.239.916 9.211.372 9.164.970 9.620.404 9.137.549 10.498.088 10.495.459 116.565.373 962.004 Altena, Stadt 6 16.029.642 16.168.073 15.340.592 14.169.912 14.511.913 13.644.763 14.752.152 15.910.356 18.289.523 19.648.651 18.061.738 14.386.886 14.679.909 17.556.628 223.150.738 962.008 Balve, Stadt 6 8.059.492 7.787.667 7.382.382 7.684.059 8.015.095 7.890.536 8.850.057 9.188.131 10.629.520 11.100.136 10.660.424 10.057.507 9.720.670 10.438.077 127.463.753 962.012 Halver, Stadt 6 12.738.399 12.319.490 12.254.547 12.235.058 12.125.951 11.611.180 13.063.810 14.783.159 16.531.391 15.915.007 15.816.891 13.033.877 14.736.960 16.811.183 193.976.902 962.016 Hemer, Stadt 7 24.702.675 25.778.927 29.211.225 24.549.168 25.067.608 26.327.150 22.584.468 27.416.367 30.254.875 32.270.342 32.004.861 26.053.812 29.639.948 31.681.499 387.542.924 962.020 Herscheid 5 5.680.078 4.922.337 5.696.772 4.295.890 6.279.248 4.778.757 5.177.840 5.638.038 6.191.863 7.275.333 5.917.360 5.367.144 5.774.748 7.203.118 80.198.525 962.024 Iserlohn, Stadt 8 70.983.195 69.548.447 63.027.178 71.215.280 66.408.318 64.625.193 67.487.052 78.652.488 91.118.833 98.064.702 86.650.738 71.598.922 83.754.826 87.185.077 1.070.320.249 962.028 Kierspe, Stadt 6 11.113.106 11.583.090 10.708.328 10.485.680 9.342.358 10.674.794 10.434.682 12.110.344 12.543.829 14.092.921 12.272.599 11.260.276 12.434.327 13.095.820 162.152.154 962.032 Lüdenscheid, Stadt 8 67.113.643 66.152.724 66.374.503 59.513.508 63.848.645 65.767.883 68.801.943 73.995.215 78.290.729 84.923.998 88.800.976 64.875.229 76.835.736 88.410.564 1.013.705.297 962.036 Meinerzhagen, Stadt 6 16.641.266 15.673.679 15.427.974 15.966.992 17.693.359 17.275.741 19.185.708 20.131.398 18.918.903 19.499.870 23.504.967 21.213.937 23.083.272 24.090.369 268.307.435 962.040 Menden (Sauerland), Stadt 7 40.648.439 41.845.930 42.131.789 40.805.158 40.577.810 40.151.944 36.418.158 44.206.806 45.204.838 52.323.269 52.240.306 45.460.011 48.038.229 51.019.237 621.071.925 962.044 Nachrodt-Wiblingwerde 5 4.275.130 4.469.009 4.128.971 4.241.784 4.282.520 3.882.349 4.024.868 5.441.478 5.038.790 6.381.284 5.172.771 3.905.951 4.310.835 5.890.876 65.446.615 962.048 Neuenrade, Stadt 6 8.348.079 9.019.997 8.912.999 8.964.766 8.956.982 9.506.122 10.154.642 11.106.561 12.698.622 12.874.193 12.430.852 11.081.228 11.520.123 12.673.112 148.248.278 962.052 Plettenberg, Stadt 7 27.538.858 31.236.594 26.677.418 29.809.847 25.731.509 31.045.531 31.046.667 33.579.077 39.980.167 41.129.353 35.389.258 24.937.935 32.984.852 43.629.040 454.716.106 962.056 Schalksmühle 6 13.866.397 13.638.529 14.701.175 10.969.517 14.362.172 15.268.662 15.262.305 16.005.280 17.909.977 24.026.523 14.479.751 14.350.093 17.721.909 18.057.285 220.619.575 962.060 Werdohl, Stadt 6 16.926.936 19.555.743 14.062.565 12.639.063 16.012.653 14.841.970 16.211.169 20.772.416 17.852.422 23.345.136 14.434.261 11.750.089 16.149.611 20.072.307 234.626.341 966.004 Attendorn, Stadt 6 30.450.826 29.207.742 31.656.148 27.719.525 25.213.801 29.547.017 35.285.616 43.803.423 39.100.035 41.228.348 32.679.633 30.615.488 44.070.906 46.212.586 486.791.094 966.008 Drolshagen, Stadt 6 8.838.125 8.232.899 9.351.985 7.695.485 8.252.687 8.790.115 8.751.750 10.372.534 12.166.306 15.403.225 12.209.055 10.135.955 11.945.648 12.196.733 144.342.502 966.012 Finnentrop 6 11.705.128 11.856.791 11.860.639 12.280.430 10.871.462 11.267.291 11.901.731 14.399.050 15.873.304 16.791.192 17.044.664 12.440.656 14.047.092 19.412.288 191.751.718 966.016 Kirchhundem 6 8.051.501 8.393.398 8.024.675 6.583.490 6.978.043 7.806.342 7.802.147 8.817.895 10.046.878 11.270.096 11.029.192 10.547.423 11.613.251 11.589.795 128.554.127 966.020 Lennestadt, Stadt 7 20.375.975 19.159.334 20.922.236 18.757.808 19.107.339 19.560.655 21.585.356 23.658.543 24.312.671 27.142.938 25.659.306 23.489.476 28.270.507 30.507.337 322.509.481 966.024 Olpe, Stadt 7 19.077.578 19.572.580 18.362.505 19.848.273 17.248.383 19.499.855 20.214.249 21.806.852 25.176.227 27.667.109 24.282.031 20.033.377 25.607.059 26.062.491 304.458.570 966.028 Wenden 6 12.932.256 12.432.745 12.621.543 12.073.458 12.420.681 13.258.579 15.029.166 14.785.336 18.330.065 23.051.135 19.125.923 18.133.470 20.413.903 20.386.538 224.994.798 970.004 Bad Berleburg, Stadt 6 14.034.015 15.382.529 14.084.312 13.290.428 12.156.032 13.805.927 12.792.696 13.336.020 16.918.264 16.345.619 15.831.979 15.079.511 17.069.821 18.986.195 209.113.348 970.008 Burbach 6 10.672.711 10.913.877 12.353.573 11.735.656 10.150.999 9.779.980 10.960.108 15.577.063 26.838.846 26.699.522 29.661.630 16.245.693 17.234.634 23.796.272 232.620.564 970.012 Erndtebrück 5 7.166.651 7.523.579 7.049.119 6.314.751 6.815.623 7.965.764 8.895.318 8.860.906 11.997.782 12.428.512 15.877.657 12.092.589 7.916.093 12.274.557 133.178.901 970.016 Freudenberg, Stadt 6 11.596.411 10.753.743 11.523.639 11.034.675 11.852.014 11.978.913 12.533.577 12.968.071 14.540.453 16.640.801 15.828.026 13.905.578 15.181.560 18.525.284 188.862.745 970.020 Hilchenbach, Stadt 6 11.844.053 9.872.053 12.769.775 9.744.706 13.522.177 8.619.085 9.801.220 10.207.442 11.110.391 16.812.529 16.411.009 12.948.568 23.787.240 25.931.225 193.381.473 970.024 Kreuztal, Stadt 7 32.514.762 33.124.000 41.872.691 27.443.316 30.257.852 34.737.215 34.693.876 35.428.018 38.020.572 50.043.890 40.080.183 42.404.089 41.387.117 42.805.235 524.812.815 970.028 Bad Laasphe, Stadt 6 9.772.521 9.655.832 9.304.793 8.741.406 8.973.618 8.720.676 9.254.752 9.595.701 10.615.492 13.629.183 11.804.841 11.553.633 13.107.126 12.407.555 147.137.129 970.032 Netphen, Stadt 6 16.377.095 14.952.397 15.502.591 15.421.392 13.706.515 14.817.052 16.056.793 17.388.955 18.302.448 25.089.084 22.986.063 20.651.496 21.820.708 19.157.463 252.230.052 970.036 Neunkirchen 6 17.391.379 14.510.303 13.954.055 13.020.737 11.854.789 10.296.801 14.377.754 18.178.199 22.236.799 25.863.056 18.107.739 9.659.821 14.789.218 17.134.254 221.374.904 970.040 Siegen, Stadt 8 79.412.441 78.892.192 69.342.705 68.213.073 71.181.337 70.465.642 73.148.626 86.054.817 102.981.797 109.458.691 107.623.291 92.762.923 105.307.722 100.325.320 1.215.170.577 970.044 Wilnsdorf 6 16.669.632 14.740.628 15.378.887 14.447.899 13.675.349 13.691.015 16.409.720 18.961.988 20.141.076 20.350.848 18.423.144 18.462.544 20.048.286 20.690.615 242.091.632 974.004 Anröchte 6 6.326.850 6.961.546 6.706.644 5.944.847 6.193.927 6.110.915 6.528.265 7.464.389 7.411.947 9.332.298 9.083.732 7.090.874 9.301.680 10.385.342 104.843.257 974.008 Bad Sassendorf 6 5.045.187 5.218.519 5.095.999 5.295.783 4.874.066 5.009.704 4.662.548 5.239.982 5.963.532 6.268.645 5.871.248 6.518.761 6.879.875 6.944.732 78.888.581 974.012 Ense 6 7.958.951 8.031.989 7.991.916 8.048.057 7.866.714 8.376.447 8.264.108 8.894.609 10.400.588 12.560.203 9.925.282 11.354.388 12.256.063 14.172.633 136.101.948 974.016 Erwitte, Stadt 6 17.622.650 18.137.083 14.784.422 18.729.897 10.961.507 12.519.074 16.029.562 15.925.753 18.338.417 20.247.177 18.454.702 17.285.109 17.121.151 19.680.634 235.837.139 974.020 Geseke, Stadt 6 11.430.056 11.248.898 11.361.287 11.949.730 9.146.379 10.543.987 10.157.173 10.589.713 12.048.282 13.232.021 15.369.674 12.176.980 15.459.599 15.371.357 170.085.136 974.024 Lippetal 6 5.098.052 5.677.630 5.058.857 5.470.758 5.161.777 5.447.689 5.405.111 5.960.960 6.398.427 6.966.632 7.069.335 7.006.732 7.674.661 8.005.930 86.402.551 974.028 Lippstadt, Stadt 8 43.069.379 48.265.465 46.871.166 47.558.985 46.842.176 45.522.763 50.572.957 49.759.430 50.552.240 59.154.908 54.575.821 49.735.493 54.239.338 67.478.245 714.198.366 974.032 Möhnesee 6 5.950.467 6.319.286 6.406.394 5.310.960 6.256.743 5.992.032 7.533.257 6.299.310 8.346.431 8.287.490 8.260.847 7.750.909 9.127.919 8.878.449 100.720.493 974.036 Rüthen, Stadt 6 7.124.059 7.159.971 6.768.557 7.101.309 6.580.961 6.850.807 6.487.237 8.405.293 8.192.251 9.931.281 8.894.903 7.931.878 8.466.493 8.679.054 108.574.054 974.040 Soest, Stadt 7 29.820.717 31.997.657 33.766.821 27.862.296 36.294.568 30.787.972 33.595.033 35.870.127 39.726.562 39.686.067 43.572.786 60.032.709 45.435.423 47.006.987 535.455.725 974.044 Warstein, Stadt 7 19.854.444 18.228.679 23.459.395 22.042.003 24.442.357 13.828.492 20.160.197 19.648.465 25.653.322 24.813.774 31.855.882 28.659.206 34.712.141 32.425.560 339.783.917 974.048 Welver 6 5.164.432 5.738.084 5.430.015 5.016.885 5.407.828 5.231.405 5.460.792 5.607.168 6.121.018 6.624.926 6.621.014 6.700.706 7.071.884 7.245.069 83.441.227 974.052 Werl, Stadt 7 19.165.088 18.958.735 19.104.248 16.763.635 17.569.263 17.965.379 18.496.020 20.502.897 22.233.711 22.439.078 22.359.912 20.564.656 23.978.826 24.624.496 284.725.945 974.056 Wickede (Ruhr) 6 8.683.914 8.237.628 8.124.810 7.153.008 7.133.781 6.949.567 8.249.658 9.445.322 10.278.221 12.881.339 10.499.032 7.482.557 9.896.426 14.307.716 129.322.979 978.004 Bergkamen, Stadt 7 35.258.348 39.849.601 35.260.612 28.323.182 28.707.097 32.533.076 20.362.064 27.166.848 32.423.266 28.097.796 34.682.695 27.474.564 31.319.582 36.759.397 438.218.128 978.008 Bönen 6 7.832.629 8.544.090 8.835.639 9.695.952 10.336.305 12.627.019 11.215.664 16.400.601 18.848.268 23.781.729 20.813.574 23.888.620 16.404.420 15.627.950 204.852.459 978.012 Fröndenberg/Ruhr, Stadt 6 11.975.924 12.054.457 12.561.588 10.898.131 11.535.932 11.641.936 11.442.490 12.444.641 14.245.668 15.262.496 15.813.437 13.349.130 15.344.099 15.949.488 184.519.416 978.016 Holzwickede 6 10.283.552 11.053.136 10.794.989 11.294.595 10.798.794 11.384.265 11.240.780 14.647.054 14.693.737 15.236.656 16.689.093 15.561.121 16.994.177 20.123.354 190.795.303 978.020 Kamen, Stadt 7 25.917.356 27.364.071 25.888.881 26.580.986 24.499.727 27.599.720 25.697.429 26.298.212 29.304.754 32.735.287 36.707.291 28.319.126 30.960.885 34.619.242 402.492.967 978.024 Lünen, Stadt 8 45.003.921 47.587.974 45.924.667 42.488.643 41.136.909 41.841.130 42.966.722 46.500.385 51.664.636 63.550.528 60.899.318 60.590.853 60.683.606 78.916.151 729.755.444 978.028 Schwerte, Stadt 7 32.792.771 34.933.482 33.121.493 30.555.387 32.535.006 32.779.608 32.607.389 35.097.439 38.021.611 46.253.622 41.586.786 40.110.783 40.628.629 44.215.804 515.239.811 978.032 Selm, Stadt 7 11.885.130 12.946.926 11.348.048 12.076.056 12.804.970 13.069.483 12.917.315 14.079.395 15.572.626 16.682.271 16.034.372 16.047.862 16.070.175 17.761.066 199.295.694 978.036 Unna, Stadt 8 39.502.811 41.108.222 42.432.019 39.877.491 39.528.872 39.623.240 41.974.902 44.931.559 50.412.380 54.098.221 51.348.136 53.533.333 51.451.585 54.406.798 644.229.568 978.040 Werne, Stadt 7 25.831.344 25.306.296 23.013.696 26.268.052 24.950.518 26.527.126 23.518.320 24.957.955 26.298.895 26.930.889 25.352.572 26.002.876 30.621.437 26.982.785 362.562.761 kreisangehörige Gemeinden X 7.052.361.418 7.256.424.561 7.128.946.090 6.939.056.532 6.872.759.361 7.174.413.091 7.508.385.677 7.969.504.164 8.946.636.602 9.579.366.662 9.416.218.284 8.742.068.747 9.591.954.341 9.917.147.043 114.095.242.573 INSGESAMT X 13.024.725.249 13.337.312.626 13.154.480.782 12.519.668.801 12.687.157.134 12.836.486.253 13.778.391.656 15.040.602.555 16.889.023.554 17.564.522.143 17.033.570.807 15.890.025.977 17.420.995.919 17.698.781.678 208.875.745.134 * 1= weniger als 150.000 2= 150.000 bis 300.000 3= 300.000 bis 500.000 4= 500.000 und mehr Einwohnern kreisangehörige Gemeinden mit .... 5= weniger als 10 000 6= 10.000 bis 25.000 7= 25.000 bis 60.000 8= 60.000 und mehr Einwohnern Tabelle zu Frage 38: Steuerkraft Übersicht (nach Gemeindegrößenklassen) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Ins-gesamt 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Größenklassen 1) Kreisfreie Städte 2) mit … bis unter … Einwohnern mit ... Einwohnern weniger als 150.000 1 157.766.519 162.150.104 152.179.194 152.181.289 146.507.753 151.975.783 156.770.274 161.053.171 187.425.881 194.309.768 198.570.388 164.976.719 179.685.628 194.959.987 2.360.512.458 150.000 bis 300.000 2 1.865.179.462 1.868.863.306 1.848.609.574 1.694.522.779 1.801.497.891 1.809.987.507 1.857.169.429 2.068.543.838 2.314.813.991 2.503.524.998 2.315.626.896 2.156.870.330 2.346.882.849 2.388.147.821 28.840.240.671 300.000 bis 500.000 3 1.367.220.612 1.393.555.195 1.358.298.151 1.262.732.145 1.429.220.522 1.209.419.184 1.483.979.332 1.701.192.844 1.819.171.492 1.557.495.618 1.559.469.166 1.475.319.713 1.721.502.635 1.706.387.231 21.044.963.840 500.000 und mehr 4 2.582.197.238 2.656.319.460 2.666.447.773 2.471.176.056 2.437.171.607 2.490.690.688 2.772.086.944 3.140.308.538 3.620.975.588 3.729.825.097 3.543.686.073 3.350.790.468 3.580.970.466 3.492.139.596 42.534.785.592 insgesamt X 5.972.363.831 6.080.888.065 6.025.534.692 5.580.612.269 5.814.397.773 5.662.073.162 6.270.005.979 7.071.098.391 7.942.386.952 7.985.155.481 7.617.352.523 7.147.957.230 7.829.041.578 7.781.634.635 94.780.502.561 Kreisangehörige Gemeinden mit … bis unter … Einwohnern mit ... Einwohnern weniger als 10 000 5 233.989.342 243.878.003 238.232.022 236.344.682 230.049.935 233.306.445 248.134.511 266.810.908 300.492.666 328.501.984 325.584.443 314.583.865 337.977.593 352.725.239 3.890.611.638 10.000 bis 25.000 6 1.718.532.478 1.756.674.420 1.746.898.675 1.695.004.281 1.658.797.510 1.731.853.374 1.791.058.050 1.956.887.767 2.207.747.526 2.377.871.059 2.325.642.109 2.129.730.819 2.370.627.576 2.484.065.909 27.951.391.552 25.000 bis 60.000 7 2.999.131.342 3.124.207.713 3.039.119.492 2.974.364.175 2.952.868.381 3.061.689.337 3.231.559.861 3.395.650.884 3.812.195.334 4.095.742.955 4.039.574.537 3.736.734.212 4.081.856.303 4.271.443.233 48.816.137.759 60.000 und mehr 8 2.100.708.257 2.131.664.426 2.104.695.901 2.033.343.394 2.031.043.535 2.147.563.935 2.237.633.255 2.350.154.605 2.626.201.076 2.777.250.664 2.725.417.195 2.561.019.851 2.801.492.869 2.808.912.662 33.437.101.625 insgesamt X 7.052.361.418 7.256.424.561 7.128.946.090 6.939.056.532 6.872.759.361 7.174.413.091 7.508.385.677 7.969.504.164 8.946.636.602 9.579.366.662 9.416.218.284 8.742.068.747 9.591.954.341 9.917.147.043 114.095.242.573 Gemeinden insgesamt 13.024.725.249 13.337.312.626 13.154.480.782 12.519.668.801 12.687.157.134 12.836.486.253 13.778.391.656 15.040.602.555 16.889.023.554 17.564.522.143 17.033.570.807 15.890.025.977 17.420.995.919 17.698.781.678 208.875.745.134 Bezeichnung Größenklassen - typ GFG Steuerkraftmesszahl im Jahr 1 Tabelle zu Frage 39: Landesseitige Finanzzuweisungen nach kommunalen Gruppen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Gaststreitkräfte X X X X X X X X X X Kurortehilfe X X X X X X X X X X X X X X Abwassergebührenhilfe X X X X X X X X X X X X X X Kompensationsleistungen Familienleistungsausgleich X X X X X X X X X X X X X X Kompensationsleistung, Abrechnung der Vorjahre X X X X X X X X X X X X X X Schlüsselzuweisung X X X X X X X X X X X X X X IVP Allgemein X X X X X X X X X X X X X X IVP über 65-jährige X X X X X X X X X X X X X Schulpauschale X X X X X X X X X X X X Sportpauschale X X X X X X X X X X Zuweisung an die Stadt Bonn X X X X X X Schülerfahrkosten X X kommunale Projekte zur Entwicklungszusammenarbeit X X X X Übungsleiterpauschale X X X integrative Beschulung X X Schlüsselzuweisung, Abrechnung der Vorjahre X X X X IVP, Abrechnung der Vorjahre X X X X Zuweisungen zur Förderung der technischen Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien an öffentlichen Schulen X X Überbrückungshilfen zur Anpassung an Veränderungen des Berechnungssystems der Schlüsselzuweisungen X X X Abmilderungshilfe Schülerfahrkosten X Zuweisungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt X Kompensationsleistungen Kinderbonus X Abmilderungshilfe, Umsetzung ifo-Gutachten X Kompensationsleistung Steuervereinfachungsgesetz X X Zuweisungen zur Modernisierung und Instand-haltung von Schulen und Jugendeinrichtungen (§ 18 Abs. 1 GFG 2000) X Abwasserinvestitionspauschale X X Stärkungspakt Stadtfinanzen X X X Tabelle zu Frage 39: Landesseitige Zuweisungen nach kommunalen Gruppen 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 kreisfreie Städte 1) 1 2.873.618.409 2.470.122.995 2.869.849.868 2.919.215.814 3.004.547.612 3.051.831.527 2.602.389.634 2.892.477.896 3.305.490.622 3.692.984.843 3.723.745.321 4.127.560.260 4.529.277.868 4.772.409.841 46.835.522.509 kreisangehörige Kommunen in Ballungsrandzonen 2 459.813.843 373.778.324 471.503.637 442.309.370 491.738.871 410.361.828 438.552.833 527.974.981 581.391.350 574.819.389 581.493.986 603.949.234 610.960.120 602.615.732 7.171.263.499 kreisangehörige Kommunen im ländlichen Raum 3 2.182.738.125 1.736.013.868 2.084.826.879 1.832.274.938 2.240.931.639 1.850.391.055 1.839.181.065 2.194.380.427 2.366.889.670 2.374.069.559 2.342.829.954 2.241.014.161 2.306.178.534 2.242.649.083 29.834.368.956 sonstige Zuordnung (nur kreisangehörige Gemeinden) 2) 9 316.662.534 276.713.062 304.014.012 276.374.475 288.752.112 242.734.626 261.592.718 296.848.496 353.992.551 335.482.636 333.987.694 368.478.130 434.198.027 454.856.420 4.544.687.494 INSGESAMT X 5.832.832.912 4.856.628.250 5.730.194.396 5.470.174.597 6.025.970.235 5.555.319.035 5.141.716.250 5.911.681.799 6.607.764.193 6.977.356.427 6.982.056.955 7.341.001.784 7.880.614.549 8.072.531.076 88.385.842.457 Gebietskulisse Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 1 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 111000 Düsseldorf, kreisfreie Stadt 1 32.976.420 25.715.033 37.676.235 31.009.316 43.204.518 52.619.538 41.315.496 46.369.770 50.375.894 56.110.019 59.519.573 59.166.112 63.322.830 65.468.572 664.849.326 112000 Duisburg, kreisfreie Stadt 1 332.294.042 297.525.874 335.402.200 323.082.815 335.260.325 322.963.783 292.265.511 327.557.549 368.947.046 389.621.623 450.415.142 500.306.378 532.488.815 532.589.723 5.340.720.827 113000 Essen, kreisfreie Stadt 1 274.859.844 238.383.153 268.812.979 256.906.074 344.620.151 261.960.344 254.015.979 298.440.674 295.247.701 370.445.502 355.743.486 353.485.856 406.053.864 518.299.259 4.497.274.867 114000 Krefeld, kreisfreie Stadt 1 79.089.162 75.611.739 89.270.830 113.935.850 89.066.939 90.747.206 94.333.449 94.212.598 97.985.638 100.186.691 126.765.673 126.012.100 138.456.167 136.487.860 1.452.161.903 116000 Mönchengladbach, krfr. Stadt 1 110.088.027 90.888.785 98.452.909 87.004.206 107.707.252 81.189.542 81.818.104 92.881.707 132.318.547 134.405.344 128.857.644 176.192.033 186.037.728 201.373.345 1.709.215.174 117000 Mülheim a.d. Ruhr, krfr. Stadt 1 48.885.547 30.863.607 45.650.385 28.954.763 35.905.295 33.548.153 26.920.777 45.643.763 32.329.649 15.749.477 32.009.739 33.680.796 63.351.219 83.560.490 557.053.659 119000 Oberhausen, kreisfreie Stadt 1 110.968.212 102.328.926 112.305.469 114.988.380 103.979.269 115.107.589 110.165.218 122.401.766 138.089.405 138.577.721 124.553.492 213.586.944 228.362.006 213.968.403 1.949.382.797 120000 Remscheid, kreisfreie Stadt 1 30.551.444 22.531.771 34.526.847 24.968.950 36.584.401 31.103.141 25.501.977 36.510.491 32.612.325 37.273.532 32.137.714 64.331.248 65.961.734 65.748.277 540.343.851 122000 Solingen, kreisfreie Stadt 1 52.408.987 41.442.158 43.794.100 42.337.055 46.473.373 43.017.776 38.822.626 43.235.744 67.144.048 53.529.338 56.707.447 70.632.882 84.798.913 69.620.668 753.965.118 124000 Wuppertal, kreisfreie Stadt 1 149.127.917 115.482.448 148.939.213 150.049.608 148.445.731 126.815.681 114.492.456 151.889.819 207.070.331 212.257.969 230.591.726 322.884.178 326.878.107 301.931.721 2.706.856.902 314000 Bonn, kreisfreie Stadt 1 80.521.657 50.166.961 64.891.724 80.266.490 25.583.273 165.433.066 22.409.245 25.150.950 27.461.875 286.962.202 131.029.142 115.894.143 48.565.744 126.730.081 1.251.066.551 315000 Köln, kreisfreie Stadt 1 253.261.050 220.381.379 281.479.121 300.103.427 303.429.902 335.467.414 206.667.868 178.972.465 289.050.596 296.840.004 276.497.506 339.874.278 419.310.814 450.442.606 4.151.778.432 316000 Leverkusen, kreisfreie Stadt 1 30.870.666 44.704.074 31.738.510 45.844.071 35.384.559 51.490.393 57.840.139 52.087.022 50.423.728 20.696.072 69.167.282 60.353.263 71.915.405 50.849.850 673.365.034 512000 Bottrop, kreisfreie Stadt 1 62.196.180 53.874.057 58.872.300 59.115.225 61.450.482 56.821.414 60.273.718 67.530.674 72.944.223 72.017.407 69.721.487 68.338.317 78.896.089 81.453.186 923.504.759 513000 Gelsenkirchen, krfr. Stadt 1 159.576.795 147.177.736 179.647.748 178.254.213 172.427.380 174.165.817 168.621.926 153.151.333 185.787.245 148.347.645 200.357.013 197.388.627 261.390.655 287.454.292 2.613.748.424 515000 Münster, krfr. Stadt 1 15.736.430 11.290.471 18.227.797 45.699.780 30.124.239 24.518.224 20.505.512 23.001.617 25.134.265 44.194.432 42.754.105 29.369.900 31.242.510 66.848.729 428.648.010 711000 Bielefeld, kreisfreie Stadt 1 118.099.422 96.384.931 117.482.878 133.372.085 137.109.221 148.473.477 141.014.938 149.651.423 145.221.930 135.738.153 159.091.302 184.526.367 188.944.950 179.593.042 2.034.704.118 911000 Bochum, kreisfreie Stadt 1 188.655.827 175.684.942 172.694.928 191.305.367 200.622.206 180.660.217 158.298.142 198.002.241 221.932.052 225.643.119 254.934.840 215.482.115 253.649.274 265.555.465 2.903.120.735 913000 Dortmund, kreisfreie Stadt 1 369.479.534 318.716.746 372.569.740 363.418.956 359.122.846 393.040.425 340.351.866 394.980.504 414.853.598 468.991.745 445.031.852 450.423.925 483.795.396 511.507.585 5.686.284.718 914000 Hagen, kreisfreie Stadt 1 86.198.362 59.576.435 73.957.758 71.880.176 87.220.364 88.134.657 75.731.256 72.536.138 97.351.883 115.123.149 120.903.822 163.019.938 171.328.050 156.789.949 1.439.751.936 915000 Hamm, kreisfreie Stadt 1 93.594.893 83.855.441 99.535.922 97.390.592 105.537.953 98.329.669 95.256.484 107.519.244 116.608.950 127.876.848 116.771.686 149.944.166 157.017.228 157.989.504 1.607.228.579 916000 Herne, kreisfreie Stadt 1 101.609.016 93.628.214 101.360.040 96.965.398 106.809.429 97.108.225 95.855.901 113.747.966 125.580.453 130.162.073 123.876.492 121.890.352 149.797.800 148.417.565 1.606.808.925 154004 Bedburg-Hau 3 5.473.084 5.183.155 5.194.411 4.424.750 4.783.189 4.461.844 4.851.965 5.635.435 6.070.330 6.238.622 6.303.061 4.313.005 4.928.751 4.718.989 72.580.591 154008 Emmerich am Rhein, Stadt 3 5.880.834 4.782.008 7.109.389 2.273.474 2.039.606 2.813.236 1.874.633 3.247.828 8.457.044 9.246.128 5.160.374 9.331.922 9.317.704 5.130.154 76.664.335 154012 Geldern, Stadt 3 10.453.097 7.646.018 12.376.648 9.028.519 11.279.604 8.085.157 10.603.643 12.264.143 13.060.511 12.252.439 12.782.597 11.211.882 9.263.030 8.132.676 148.439.961 154016 Goch, Stadt 3 12.113.973 12.149.204 13.095.290 11.570.101 12.617.213 10.509.723 11.771.693 14.039.963 15.818.742 14.069.148 9.427.245 10.239.777 12.384.137 12.114.569 171.920.777 154020 Issum 3 3.337.890 2.230.719 2.477.832 3.470.247 3.614.629 851.744 3.080.951 3.169.246 2.695.566 2.786.270 3.572.027 1.933.408 2.559.878 2.284.073 38.064.479 154024 Kalkar, Stadt 3 5.563.674 5.838.965 5.393.560 5.089.021 5.578.355 5.865.205 5.504.245 5.605.806 6.149.861 7.002.776 6.287.333 4.335.489 4.592.218 5.243.044 78.049.551 154028 Kerken 3 4.633.484 3.856.097 4.471.094 3.535.011 3.747.715 3.174.711 3.457.590 3.859.149 3.976.461 3.796.025 3.583.760 2.321.204 2.730.101 2.122.250 49.264.651 154032 Kevelaer, Stadt 3 9.922.524 9.332.423 9.615.171 8.825.718 8.398.228 7.676.768 8.362.198 10.026.727 9.980.944 11.223.010 11.362.851 9.869.232 7.300.419 7.331.874 129.228.088 154036 Kleve, Stadt 3 13.338.092 10.360.040 8.920.344 7.740.029 11.157.734 14.547.844 3.178.183 25.739.973 21.589.509 19.336.987 13.771.430 20.769.348 29.519.922 26.021.703 225.991.139 154040 Kranenburg 3 4.053.194 3.982.250 3.944.712 3.185.912 4.180.166 3.865.024 3.751.982 4.707.209 4.607.319 4.912.702 4.756.878 3.377.294 3.451.169 3.443.411 56.219.224 154044 Rees, Stadt 3 9.326.155 6.815.991 8.797.182 8.480.665 7.999.644 6.998.402 7.998.936 9.970.986 10.642.531 11.221.840 11.166.044 9.959.640 9.347.966 9.083.199 127.809.181 154048 Rheurdt 3 2.399.876 2.212.874 2.237.827 1.646.764 2.102.256 1.909.207 2.118.391 2.314.398 2.466.396 2.547.824 2.526.513 1.928.064 1.838.449 967.316 29.216.154 154052 Straelen, Stadt 3 1.054.409 639.001 1.027.581 774.195 1.297.878 1.239.509 1.186.437 1.353.689 1.452.591 1.563.071 1.538.578 1.521.984 1.616.053 1.670.659 17.935.637 154056 Uedem 3 3.333.797 2.430.550 2.662.607 2.700.689 2.693.358 2.463.722 2.399.752 3.574.113 3.941.768 3.363.458 3.097.859 2.569.835 2.438.975 1.910.633 39.581.115 154060 Wachtendonk 3 2.874.535 2.270.120 2.574.241 2.110.931 2.397.872 2.134.291 2.037.165 2.487.762 1.939.070 1.703.723 2.021.191 884.897 932.423 966.122 27.334.345 154064 Weeze 3 5.118.940 3.371.474 3.101.671 2.478.118 2.275.292 1.492.095 2.929.919 1.554.580 1.449.111 2.003.451 2.502.108 2.255.470 2.456.392 1.946.752 34.935.374 158004 Erkrath, Stadt 2 3.966.873 2.175.057 3.116.312 2.613.640 3.551.005 3.475.717 3.374.387 3.753.775 4.010.037 4.539.433 4.564.590 6.106.740 6.937.992 4.653.838 56.839.396 158008 Haan, Stadt 2 1.768.130 1.343.143 1.854.777 1.581.672 2.180.066 2.137.866 2.111.040 2.354.813 2.530.614 2.721.966 2.875.987 2.828.397 3.041.114 3.137.905 32.467.491 158012 Heiligenhaus, Stadt 2 1.680.244 1.620.489 1.827.771 1.464.082 2.095.074 2.017.969 1.921.391 4.247.581 8.021.512 2.422.942 3.292.815 7.066.719 6.822.872 6.765.292 51.266.753 158016 Hilden, Stadt 2 3.203.630 2.372.076 5.952.038 2.777.708 3.841.720 3.759.703 3.690.515 4.152.399 4.420.366 4.698.233 4.987.072 4.878.922 5.112.113 5.287.797 59.134.291 158020 Langenfeld (Rhld.), Stadt 2 5.216.136 2.404.523 3.625.549 3.152.132 4.754.569 4.266.592 4.274.724 4.756.641 5.127.115 5.562.949 5.855.861 5.746.023 6.071.794 6.260.596 67.075.205 158024 Mettmann, Stadt 3 8.577.592 1.730.756 2.398.060 8.146.196 3.253.642 3.951.931 3.741.504 6.606.631 8.187.401 4.880.192 14.012.935 8.295.662 7.532.338 7.390.512 88.705.350 158026 Monheim am Rhein, Stadt 2 3.910.006 1.750.321 8.736.422 10.811.591 10.168.780 9.854.587 10.536.656 12.826.882 13.902.467 4.089.497 12.711.658 10.196.730 4.026.302 4.180.905 117.702.804 158028 Ratingen, Stadt 2 5.537.810 4.013.810 5.698.420 4.969.705 6.831.209 6.702.009 6.560.604 7.378.184 7.919.941 8.469.031 8.959.551 8.798.489 9.424.253 9.719.306 100.982.320 158032 Velbert, Stadt 2 16.758.112 13.992.094 16.779.352 15.004.117 20.446.414 14.598.710 12.730.889 24.427.136 23.146.590 20.833.094 27.045.434 30.593.427 31.279.832 25.262.174 292.897.375 158036 Wülfrath, Stadt 2 1.339.188 4.015.631 2.724.176 4.788.449 1.705.104 1.670.497 2.467.793 1.804.701 3.382.987 2.057.738 2.197.769 3.204.052 2.193.223 2.269.353 35.820.660 162004 Dormagen, Stadt 2 8.846.466 13.749.106 9.708.696 16.234.664 16.779.525 14.333.360 12.280.331 17.255.890 19.182.088 20.090.867 21.702.361 16.598.476 16.830.620 11.417.905 215.010.353 162008 Grevenbroich, Stadt 2 8.041.642 9.053.442 11.878.597 9.994.681 14.661.589 10.407.139 8.279.968 6.926.007 5.572.365 8.462.401 6.315.974 6.224.559 6.591.706 19.780.014 132.190.083 162012 Jüchen 3 6.780.287 6.080.472 6.705.253 3.748.143 6.917.618 5.304.552 7.035.638 5.800.136 8.148.619 9.185.236 6.841.256 2.360.792 2.388.282 5.916.220 83.212.502 162016 Kaarst, Stadt 2 8.359.668 4.632.313 5.551.509 4.780.749 6.954.427 3.164.335 3.862.446 5.565.571 5.802.016 4.008.795 5.371.989 4.179.913 4.415.516 4.554.203 71.203.448 162020 Korschenbroich, Stadt 3 7.297.111 7.106.826 8.338.162 4.963.797 7.101.695 4.338.002 4.040.409 6.676.397 4.853.380 3.208.377 3.408.765 3.376.016 3.871.956 4.298.408 72.879.300 162022 Meerbusch, Stadt 2 4.775.845 2.542.957 4.922.003 3.197.457 4.405.924 4.332.268 4.282.223 4.813.402 5.136.332 5.457.244 5.914.653 5.908.377 6.220.458 6.463.358 68.372.500 162024 Neuss, Stadt 9 27.332.609 14.416.458 15.430.929 7.498.215 10.556.585 10.375.357 10.195.786 11.385.753 26.200.053 13.541.723 14.113.131 13.829.198 17.192.190 16.864.248 208.932.234 162028 Rommerskirchen 3 3.238.568 3.258.007 3.232.703 2.460.249 3.196.649 2.511.360 3.022.743 3.772.951 3.280.968 4.116.042 3.729.840 2.250.298 2.239.170 2.103.986 42.413.535 166004 Brüggen 3 5.199.423 4.101.939 4.859.565 4.514.703 5.264.931 4.965.745 4.941.846 5.139.703 5.877.142 3.966.707 4.629.207 5.108.150 3.556.746 3.928.174 66.053.982 166008 Grefrath 3 5.147.438 3.787.805 2.764.124 3.546.750 5.185.846 3.935.657 3.760.160 3.798.690 4.280.904 3.148.849 5.211.914 3.385.696 2.750.264 2.491.977 53.196.073 166012 Kempen, Stadt 3 7.006.348 2.293.537 4.717.597 1.922.725 2.777.563 2.706.983 2.642.629 4.693.480 7.852.770 4.165.480 3.709.488 3.688.324 3.856.614 3.933.479 55.967.016 166016 Nettetal, Stadt 3 13.049.156 8.645.153 11.767.118 9.839.980 13.694.601 10.141.271 10.676.030 12.315.550 15.183.308 12.551.454 8.578.891 14.112.762 12.428.850 10.834.477 163.818.601 166020 Niederkrüchten 3 7.433.286 5.288.544 5.124.492 4.018.204 5.390.129 4.736.656 4.702.535 5.871.069 5.990.645 6.140.129 5.569.227 4.544.082 4.001.877 3.426.418 72.237.293 166024 Schwalmtal 3 8.046.503 7.809.976 7.754.990 6.673.483 8.173.031 6.975.850 6.527.092 8.072.532 8.584.545 8.815.274 8.756.332 6.535.693 6.523.360 5.953.372 105.202.034 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 1 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 166028 Tönisvorst, Stadt 3 8.638.152 5.480.539 7.741.590 6.127.295 7.617.545 4.794.026 5.515.138 6.480.409 7.672.825 7.842.004 6.218.669 4.468.630 5.042.272 5.327.372 88.966.466 166032 Viersen, Stadt 3 27.425.945 23.747.789 23.519.697 16.953.185 28.019.254 22.575.827 20.129.708 30.030.517 29.785.542 34.468.051 26.344.049 25.768.024 31.627.455 33.957.964 374.353.006 166036 Willich, Stadt 3 11.131.674 6.990.945 9.241.252 5.875.507 8.150.713 5.909.739 6.174.434 7.481.125 6.570.686 4.779.161 4.958.215 6.669.860 7.180.669 5.343.988 96.457.968 170004 Alpen 3 3.547.358 3.707.150 3.702.765 3.536.987 3.738.766 2.968.826 3.532.908 3.227.796 1.856.192 1.218.268 1.299.886 1.357.939 1.338.052 1.414.290 36.447.183 170008 Dinslaken, Stadt 2 25.424.617 22.946.920 25.874.667 24.135.799 23.369.688 23.623.616 25.095.278 26.182.332 34.167.901 31.104.203 30.746.574 32.353.535 25.866.176 34.483.949 385.375.255 170012 Hamminkeln, Stadt 3 6.879.373 4.731.581 6.216.159 5.687.035 6.791.379 4.589.391 3.486.965 5.895.611 5.961.980 5.758.102 9.062.121 5.789.075 6.128.923 4.166.211 81.143.905 170016 Hünxe 3 3.550.803 2.982.169 4.203.115 2.905.263 3.869.029 2.892.229 2.919.378 4.068.577 4.369.198 4.319.550 4.383.913 2.658.078 2.927.706 2.536.936 48.585.943 170020 Kamp-Lintfort, Stadt 3 17.510.796 15.627.585 15.703.322 14.523.993 13.654.512 20.497.634 15.503.740 16.868.786 20.672.084 22.077.534 22.943.340 20.711.247 23.993.807 24.017.542 264.305.922 170024 Moers, Stadt 2 42.129.547 37.138.578 42.530.669 38.598.802 44.132.311 38.411.662 38.524.966 44.158.912 48.364.503 55.847.603 56.467.737 46.445.465 53.525.525 57.215.106 643.491.387 170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 3 11.334.848 9.884.965 10.458.209 8.108.875 9.765.824 9.412.586 11.384.477 10.599.174 11.731.250 12.794.464 10.364.909 8.062.143 8.868.491 8.088.842 140.859.056 170032 Rheinberg, Stadt 3 5.994.864 10.995.976 11.331.460 9.243.055 9.209.429 7.332.815 6.213.841 6.784.519 7.555.701 6.338.958 3.101.460 5.076.655 3.214.475 3.304.867 95.698.074 170036 Schermbeck 3 3.788.076 2.770.983 5.201.716 3.774.335 4.599.358 3.528.371 4.248.783 4.879.720 5.336.652 6.086.586 5.183.394 4.152.433 5.474.768 5.470.447 64.495.622 170040 Sonsbeck 3 3.360.962 3.040.585 3.336.372 2.855.669 3.207.655 2.575.540 2.901.089 3.452.036 2.828.571 2.709.287 2.066.721 1.820.060 2.141.456 2.006.415 38.302.416 170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 3 12.762.018 10.972.620 13.894.152 11.835.639 15.499.661 11.025.585 9.128.226 15.867.261 20.674.163 16.372.911 13.830.227 16.765.568 15.000.416 18.017.372 201.645.818 170048 Wesel, Stadt 3 15.655.169 12.237.931 15.546.824 13.151.136 11.607.057 7.743.298 5.077.167 20.006.474 13.564.634 23.503.115 26.210.698 20.002.335 24.338.233 32.307.846 240.951.917 170052 Xanten, Stadt 3 9.088.451 7.696.911 7.994.493 7.123.447 8.229.985 7.032.041 7.176.059 8.742.684 9.562.310 10.322.329 8.984.251 7.553.200 6.716.584 5.969.300 112.192.043 334002 Aachen, Stadt 1 92.568.976 73.908.114 82.560.235 82.363.019 88.478.505 79.115.777 79.911.044 97.002.438 111.019.240 112.234.779 116.307.157 110.776.342 117.712.569 99.729.668 1.343.687.862 334004 Alsdorf, Stadt 2 20.639.779 16.156.690 17.989.512 21.508.908 18.291.044 16.453.474 16.516.108 17.267.443 19.318.146 23.746.187 27.388.291 25.936.211 28.524.099 29.502.369 299.238.260 334008 Baesweiler, Stadt 3 13.101.765 12.020.133 13.143.248 10.774.691 11.912.474 10.311.074 11.317.897 11.300.791 13.316.007 13.847.208 13.801.879 12.278.354 11.902.291 12.923.499 171.951.311 334012 Eschweiler, Stadt 3 15.653.721 17.013.549 18.335.562 15.727.995 21.090.200 15.994.725 18.643.734 19.951.698 12.387.861 20.208.476 19.592.297 16.042.373 13.296.919 28.672.755 252.611.865 334016 Herzogenrath, Stadt 2 16.479.549 14.845.998 16.737.674 15.045.344 16.758.379 15.237.141 14.595.767 17.315.779 22.032.638 26.728.249 21.898.283 12.551.215 4.038.657 24.803.130 239.067.804 334020 Monschau, Stadt 3 3.600.143 3.101.175 2.697.460 2.926.664 4.182.395 2.418.519 2.967.396 2.791.849 3.864.963 4.445.551 3.367.792 2.664.346 2.642.227 3.487.697 45.158.177 334024 Roetgen 3 2.195.864 1.288.904 1.642.748 1.111.996 1.188.590 704.152 1.238.860 1.298.152 1.175.539 1.583.472 1.116.174 1.044.116 1.163.870 1.140.564 17.893.000 334028 Simmerath 3 5.389.553 4.529.256 4.570.666 4.116.107 4.805.661 4.164.945 4.359.878 5.195.556 6.042.664 5.720.379 5.584.785 3.999.350 4.093.238 3.881.195 66.453.234 334032 Stolberg (Rhld.), Stadt 3 21.431.058 14.814.451 19.581.653 17.772.928 16.322.996 18.149.179 21.407.814 20.386.060 20.271.397 24.194.412 21.093.603 33.418.992 30.618.541 34.494.641 313.957.725 334036 Würselen, Stadt 2 10.627.435 7.837.922 7.989.849 8.821.166 8.115.056 5.844.936 6.899.210 10.004.154 9.974.994 11.049.546 9.324.964 12.437.397 11.885.317 11.492.805 132.304.751 358004 Aldenhoven 3 4.942.523 3.307.450 5.132.805 3.749.620 5.614.477 4.390.659 4.896.864 5.594.751 4.080.352 6.938.844 5.493.396 6.803.094 5.651.402 6.880.242 73.476.479 358008 Düren, Stadt 3 30.735.803 27.124.958 36.905.003 33.587.430 34.705.448 31.053.766 36.801.660 40.115.739 46.999.499 46.291.247 51.800.404 55.622.714 58.574.224 63.637.867 593.955.762 358012 Heimbach, Stadt 3 2.098.749 1.837.603 1.979.660 1.583.317 2.063.404 1.784.002 1.983.063 2.238.403 2.274.948 2.503.482 2.343.316 1.787.536 1.901.074 2.299.159 28.677.716 358016 Hürtgenwald 3 2.862.195 2.648.905 2.993.820 2.474.614 3.302.696 2.743.601 2.647.915 3.759.736 3.491.977 3.608.647 3.176.962 2.320.676 2.426.323 2.754.989 41.213.055 358020 Inden 3 1.374.041 416.760 927.066 1.308.389 1.874.349 2.633.268 2.650.804 2.882.079 706.027 1.537.900 1.268.080 799.508 817.626 1.108.587 20.304.485 358024 Jülich, Stadt 3 2.455.096 1.531.027 4.080.111 4.156.704 4.771.196 2.738.780 5.832.736 7.825.062 8.000.045 12.072.521 8.659.204 8.454.216 9.869.891 9.231.739 89.678.328 358028 Kreuzau 3 6.736.011 5.501.124 5.489.688 5.450.652 6.011.170 4.349.299 5.004.813 6.275.619 4.873.976 5.144.490 5.821.852 4.806.417 5.097.639 2.244.035 72.806.786 358032 Langerwehe 3 5.143.972 4.551.028 4.757.049 4.444.957 5.346.994 4.260.824 4.842.289 5.922.882 5.617.851 5.717.085 6.423.553 5.354.842 5.143.239 5.309.157 72.835.721 358036 Linnich, Stadt 3 928.628 608.390 2.533.346 566.262 1.022.630 3.100.677 1.836.527 3.814.609 2.458.283 4.927.090 3.783.764 1.307.198 1.349.274 1.387.536 29.624.215 358040 Merzenich 3 2.803.503 1.949.255 2.214.369 2.072.024 3.646.630 2.764.276 3.099.135 3.153.481 3.719.097 3.411.097 3.403.008 955.825 991.665 1.874.541 36.057.906 358044 Nideggen, Stadt 3 4.297.963 3.651.212 4.120.735 3.703.735 4.437.531 3.739.541 4.049.925 4.455.260 4.846.407 5.106.178 4.877.027 4.490.909 4.203.870 4.132.551 60.112.844 358048 Niederzier 3 931.532 2.524.258 1.321.593 568.076 4.201.090 1.890.872 5.093.583 3.353.125 1.187.616 1.948.760 1.998.431 1.356.047 1.424.376 2.895.427 30.694.786 358052 Nörvenich 3 4.909.403 4.029.735 4.224.887 3.505.546 4.372.434 3.757.993 4.152.154 4.790.512 4.806.657 4.680.156 4.306.977 3.320.656 3.778.141 3.758.978 58.394.228 358056 Titz 3 2.808.870 2.773.773 2.790.469 2.327.591 2.787.253 2.514.156 2.846.033 3.340.375 2.894.013 3.328.096 3.105.420 2.349.109 2.510.324 2.174.301 38.549.782 358060 Vettweiß 3 3.461.726 3.108.501 3.395.781 3.229.088 3.805.931 3.253.322 3.510.215 3.885.940 3.914.250 4.161.225 3.840.485 2.932.312 3.079.305 2.704.393 48.282.471 362004 Bedburg, Stadt 3 1.521.503 4.191.243 7.621.897 4.215.442 9.351.992 6.728.230 9.021.301 10.446.298 3.447.819 10.538.651 10.184.470 8.230.314 4.400.243 7.886.757 97.786.161 362008 Bergheim, Stadt 3 15.957.766 14.232.785 10.217.897 12.438.899 23.260.960 16.029.716 18.475.527 17.667.297 8.379.552 25.565.177 24.873.943 16.573.793 5.936.378 34.652.619 244.262.308 362012 Brühl, Stadt 2 6.206.070 7.971.815 10.041.231 2.095.406 11.019.377 11.418.434 8.492.788 17.726.401 12.941.652 17.660.979 14.762.554 13.072.952 10.412.500 14.963.365 158.785.523 362016 Elsdorf, Stadt 3 3.662.664 3.576.844 2.616.660 6.244.538 7.149.871 5.626.230 7.593.961 3.119.449 1.920.282 7.146.603 7.259.238 1.917.140 2.113.304 7.251.733 67.198.516 362020 Erftstadt, Stadt 3 14.594.057 14.128.770 15.540.206 14.447.351 16.356.295 13.049.991 14.522.916 17.195.536 19.284.801 20.305.103 20.453.819 17.748.768 14.459.209 16.960.391 229.047.214 362024 Frechen, Stadt 2 2.580.476 1.868.136 7.941.874 2.177.532 3.404.505 3.054.757 3.081.011 3.503.326 3.758.851 4.138.183 4.356.928 4.318.772 4.618.763 4.788.662 53.591.777 362028 Hürth, Stadt 2 4.563.157 2.111.017 3.006.342 2.834.160 4.320.967 4.087.874 5.136.713 6.140.798 4.419.876 4.870.597 6.830.728 5.286.426 5.524.168 5.741.519 64.874.342 362032 Kerpen, Stadt 3 12.975.128 2.548.274 15.355.958 12.704.828 14.949.656 14.707.168 17.526.149 21.647.255 13.706.586 19.621.021 22.832.727 13.314.727 26.539.410 24.803.520 233.232.407 362036 Pulheim, Stadt 3 10.535.377 9.456.488 12.482.245 8.577.536 8.470.022 7.970.403 9.471.386 13.384.283 13.198.616 12.144.635 13.192.554 8.794.444 8.525.600 6.974.365 143.177.954 362040 Wesseling, Stadt 2 1.841.707 1.307.686 1.907.795 1.597.979 7.015.258 2.278.318 2.261.061 2.536.047 2.714.852 2.941.374 3.068.102 15.749.056 7.561.412 4.207.595 56.988.242 366004 Bad Münstereifel, Stadt 3 6.522.102 5.408.431 6.051.567 4.597.143 5.710.616 4.935.645 4.309.564 6.874.828 4.746.726 5.723.167 3.456.934 6.656.345 5.915.508 5.308.579 76.217.154 366008 Blankenheim 3 4.746.970 4.278.310 4.711.445 3.121.994 4.572.036 3.981.359 3.850.304 4.445.710 4.519.411 4.883.890 4.853.068 3.917.132 4.801.322 4.696.515 61.379.465 366012 Dahlem 3 1.989.039 1.704.357 2.003.992 1.052.799 2.058.336 1.554.050 1.592.100 1.972.458 1.996.477 1.862.218 2.045.187 1.696.069 2.443.135 2.170.604 26.140.821 366016 Euskirchen, Stadt 3 13.187.787 10.604.517 17.171.207 15.485.710 18.075.725 16.036.172 17.080.480 15.617.509 19.128.924 20.195.468 17.643.441 22.841.582 16.563.136 23.952.027 243.583.685 366020 Hellenthal 3 2.152.706 1.466.058 1.279.119 515.438 1.166.460 1.037.432 961.024 1.132.432 1.551.126 1.441.616 1.426.229 2.924.634 3.093.801 1.480.129 21.628.206 366024 Kall 3 1.952.926 1.710.218 2.682.245 762.778 2.739.004 1.598.161 2.108.671 2.087.480 2.695.592 2.802.594 3.178.648 2.897.601 1.411.610 2.095.170 30.722.699 366028 Mechernich, Stadt 3 11.355.509 9.432.251 10.182.071 8.604.149 10.149.844 10.366.461 10.702.543 11.974.847 13.640.914 15.644.259 13.869.418 12.104.229 12.084.101 11.144.196 161.254.794 366032 Nettersheim 3 3.102.815 2.641.109 3.130.077 2.693.765 3.009.060 2.804.144 2.501.242 3.001.686 2.933.018 998.194 2.126.954 1.923.603 1.706.658 2.185.287 34.757.610 366036 Schleiden, Stadt 3 6.244.513 5.549.466 6.296.345 4.768.949 5.628.013 4.618.937 4.666.306 6.159.295 7.301.569 7.950.755 6.844.490 5.533.142 5.402.270 5.816.170 82.780.221 366040 Weilerswist 3 4.589.135 3.476.923 4.472.559 4.447.759 4.565.598 4.579.739 4.736.064 5.806.418 5.987.218 6.253.843 5.776.416 4.476.949 5.447.016 4.883.154 69.498.793 366044 Zülpich, Stadt 3 5.781.774 5.489.070 3.558.641 3.778.508 6.297.700 4.560.429 5.610.413 6.698.584 6.270.196 7.892.889 5.913.347 5.871.885 5.852.806 3.315.860 76.892.100 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 2 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 370004 Erkelenz, Stadt 3 17.193.807 13.888.942 16.015.416 13.422.938 15.385.154 14.126.587 13.991.331 16.598.014 17.057.897 17.988.396 12.415.259 9.418.536 9.604.439 13.131.914 200.238.630 370008 Gangelt 3 5.129.779 4.364.430 4.537.654 3.561.443 5.125.550 4.137.022 3.955.112 4.978.665 5.059.099 6.113.665 5.675.334 4.645.046 4.560.315 3.986.744 65.829.859 370012 Geilenkirchen, Stadt 3 10.712.981 8.262.377 8.850.953 9.271.358 10.408.810 9.564.440 6.583.733 8.796.588 11.661.631 11.173.754 11.976.260 10.045.060 10.941.920 10.643.531 138.893.397 370016 Heinsberg (Rhld.), Stadt 3 11.312.680 7.325.001 11.329.025 10.583.875 8.443.339 2.514.709 4.878.372 3.130.206 5.417.685 9.661.190 14.564.021 13.331.746 10.460.771 12.964.181 125.916.799 370020 Hückelhoven, Stadt 3 20.331.141 16.956.969 17.638.442 18.275.747 19.967.704 18.256.551 17.839.768 18.937.807 21.900.861 22.067.332 20.663.123 18.532.386 17.638.406 20.252.637 269.258.876 370024 Selfkant 3 4.924.536 4.128.304 4.484.709 3.714.790 4.277.242 3.964.249 4.070.420 4.585.173 6.028.172 5.888.295 5.313.630 4.366.492 4.004.063 4.086.160 63.836.234 370028 Übach-Palenberg, Stadt 2 11.448.484 9.872.625 11.231.371 10.189.749 11.194.742 9.935.881 9.620.201 10.886.972 12.169.827 11.231.146 8.112.522 10.285.400 13.469.629 12.409.232 152.057.783 370032 Waldfeucht 3 4.072.139 3.743.735 4.039.130 3.073.473 3.046.093 2.585.925 4.059.198 4.043.013 4.423.587 4.404.696 4.307.760 3.118.667 3.203.232 2.683.211 50.803.859 370036 Wassenberg, Stadt 3 8.316.020 6.871.628 7.298.707 7.138.427 8.479.558 6.935.361 7.354.303 8.804.476 9.433.248 9.731.329 9.555.787 9.458.747 9.590.469 8.772.838 117.740.897 370040 Wegberg, Stadt 3 11.741.379 8.811.357 10.514.034 9.133.338 10.886.627 8.840.700 9.261.504 11.078.806 11.086.705 11.535.402 11.350.745 8.980.140 8.926.601 6.707.907 138.855.247 374004 Bergneustadt, Stadt 3 7.445.536 6.693.169 8.325.203 7.362.274 7.767.604 7.015.193 6.221.062 8.673.179 11.025.844 11.978.629 10.093.955 11.529.756 12.011.666 11.294.921 127.437.990 374008 Engelskirchen 3 4.219.774 2.873.342 3.848.092 3.308.959 4.276.415 2.864.733 2.064.241 2.760.150 2.797.908 5.170.062 2.186.471 4.597.491 4.445.072 2.813.184 48.225.893 374012 Gummersbach, Stadt 3 12.766.144 11.273.293 13.662.516 12.745.724 16.551.813 14.856.764 9.615.985 14.552.433 13.107.201 9.622.517 7.472.656 21.086.542 20.495.123 9.943.381 187.752.092 374016 Hückeswagen, Stadt 3 4.281.108 3.942.727 5.493.391 3.256.146 4.622.600 3.658.800 3.935.304 4.343.634 4.031.385 4.885.569 1.566.442 4.858.881 3.923.755 3.382.610 56.182.352 374020 Lindlar 3 7.174.696 6.042.156 6.266.369 5.731.454 6.593.062 5.173.424 6.365.283 7.632.128 6.918.827 5.939.265 4.799.129 4.480.651 4.438.623 3.910.618 81.465.685 374024 Marienheide 3 3.465.578 2.792.440 3.035.575 3.467.598 5.157.285 3.827.422 3.913.094 4.211.425 4.527.201 3.996.747 2.132.105 5.134.909 3.491.456 4.191.995 53.344.830 374028 Morsbach 3 988.249 2.034.138 1.801.597 2.581.010 3.955.055 3.954.562 3.065.081 1.997.843 3.620.243 2.782.584 3.896.477 3.353.127 2.117.730 1.155.186 37.302.882 374032 Nümbrecht 3 6.386.552 4.398.344 5.756.515 4.631.321 6.464.060 4.864.054 5.049.418 5.145.649 5.982.038 4.843.489 5.077.185 2.239.551 3.835.814 4.074.922 68.748.913 374036 Radevormwald, Stadt 3 4.916.373 3.807.508 4.390.668 1.333.424 4.390.049 2.919.385 3.445.652 3.348.206 2.052.154 2.215.663 2.992.152 4.760.295 4.324.829 2.384.977 47.281.335 374040 Reichshof 3 4.559.747 4.926.842 5.130.994 5.426.296 4.897.817 5.165.511 3.687.574 4.156.640 4.630.552 3.949.081 3.706.856 3.918.269 3.152.856 2.275.856 59.584.890 374044 Waldbröl, Stadt 3 10.266.154 8.980.074 9.567.240 9.222.226 10.655.463 9.578.897 9.788.375 11.214.757 12.005.893 11.528.531 11.667.502 11.902.742 12.774.080 12.697.664 151.849.600 374048 Wiehl, Stadt 3 1.540.126 1.064.607 1.599.961 2.811.224 1.969.683 1.926.292 1.900.287 2.123.337 2.319.093 2.547.804 2.629.940 2.604.180 2.718.849 2.793.606 30.548.993 374052 Wipperfürth, Stadt 3 5.732.365 4.093.636 4.893.388 4.835.559 7.644.061 4.572.055 4.512.734 4.884.668 5.037.191 3.507.341 3.142.954 8.456.331 6.652.229 2.811.644 70.776.155 378004 Bergisch Gladbach, Stadt 2 26.602.102 18.209.671 26.436.164 24.826.167 24.595.367 22.028.389 25.990.518 28.490.406 34.433.187 37.979.966 37.439.331 33.285.488 37.683.483 35.865.055 413.865.295 378008 Burscheid, Stadt 3 5.643.507 5.137.745 4.055.281 4.135.377 5.853.055 4.424.189 4.056.646 1.382.713 4.027.592 4.155.619 1.669.758 5.552.051 5.334.044 2.265.784 57.693.360 378012 Kürten 3 6.717.800 5.328.025 6.222.269 5.075.832 6.216.145 5.397.369 6.196.941 6.634.728 6.460.934 7.551.754 6.591.770 6.266.140 6.330.562 5.922.659 86.912.930 378016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 3 7.566.194 6.565.646 7.276.974 6.050.522 7.106.041 6.061.695 6.759.126 8.476.359 7.905.347 8.676.011 8.323.102 7.072.910 7.757.571 6.011.432 101.608.930 378020 Odenthal 3 3.699.245 2.960.595 3.451.374 3.116.918 3.302.937 3.161.365 3.598.230 4.314.540 4.048.508 4.591.685 4.482.259 2.625.771 3.026.341 1.990.129 48.369.898 378024 Overath 3 6.585.494 5.855.406 5.901.738 6.094.010 8.068.607 5.560.207 6.331.621 7.774.735 8.752.591 7.009.033 7.848.490 7.316.939 8.162.278 5.255.031 96.516.180 378028 Rösrath, Stadt 3 6.550.162 5.725.247 6.687.126 4.791.364 6.928.329 5.790.928 6.025.614 7.205.369 8.327.297 8.113.982 7.928.108 7.018.952 7.551.265 4.152.102 92.795.845 378032 Wermelskirchen, Stadt 3 2.275.160 1.546.077 4.639.050 1.922.100 6.472.992 5.302.999 3.756.386 4.139.320 6.597.426 3.630.025 3.719.200 3.659.822 7.067.308 3.892.846 58.620.713 382004 Alfter 3 5.883.124 4.151.622 5.175.138 4.101.372 5.160.206 4.213.314 4.879.252 6.401.353 8.359.215 6.255.723 7.148.576 5.589.353 5.685.507 4.471.571 77.475.328 382008 Bad Honnef, Stadt 3 4.801.302 981.072 1.535.030 1.172.578 1.754.281 1.722.707 1.704.794 2.595.581 5.111.834 5.282.124 3.487.926 2.355.413 3.253.194 2.621.258 38.379.094 382012 Bornheim, Stadt 3 13.473.323 11.164.965 13.403.252 14.242.399 15.764.180 13.606.303 15.267.801 17.630.275 19.603.635 19.730.027 19.055.097 14.895.802 13.530.740 13.867.487 215.235.285 382016 Eitorf 3 6.331.924 6.219.250 7.265.968 7.360.486 7.235.378 5.656.589 6.673.866 7.146.247 4.930.042 6.804.496 8.312.407 7.485.046 8.628.425 8.186.045 98.236.167 382020 Hennef (Sieg), Stadt 3 15.257.145 11.189.314 13.731.333 12.377.707 14.948.255 13.055.946 13.705.610 16.936.713 18.878.232 20.640.412 10.973.652 15.047.146 16.820.544 16.632.065 210.194.073 382024 Königswinter, Stadt 3 12.425.209 8.855.746 10.695.855 7.313.812 9.029.601 8.213.152 8.483.943 10.584.568 10.666.197 11.599.433 7.381.388 4.901.131 11.276.643 7.829.008 129.255.686 382028 Lohmar, Stadt 3 6.141.481 5.151.821 4.204.591 4.572.950 5.172.416 4.800.057 8.272.678 6.501.037 6.177.291 5.992.259 8.039.144 7.338.955 7.914.155 6.428.799 86.707.634 382032 Meckenheim, Stadt 3 3.997.113 1.179.325 3.154.918 1.455.951 2.007.773 1.954.872 1.896.058 2.110.082 2.236.662 2.350.407 2.455.003 2.410.861 2.450.823 2.517.747 32.177.597 382036 Much 3 5.567.472 4.445.901 5.286.495 4.714.363 5.291.017 4.330.551 4.556.518 4.847.905 5.847.035 6.053.526 5.730.602 4.453.911 3.945.634 4.229.962 69.300.894 382040 Neunkirchen-Seelscheid 3 5.650.294 5.206.961 5.981.475 4.786.635 5.877.053 4.370.481 5.035.434 5.765.968 7.303.299 7.681.366 7.477.092 5.093.789 5.602.001 4.625.380 80.457.229 382044 Niederkassel, Stadt 2 9.039.636 7.735.611 10.245.709 7.861.978 9.529.657 7.961.999 10.534.730 11.818.683 13.125.192 14.617.933 12.017.338 10.661.572 9.986.986 7.895.787 143.032.811 382048 Rheinbach, Stadt 3 5.550.948 3.684.479 5.243.589 2.908.955 5.843.089 4.111.782 3.764.149 5.631.168 7.440.291 8.589.004 7.639.176 4.428.268 4.485.814 3.439.768 72.760.480 382052 Ruppichteroth 3 3.806.560 3.292.166 3.471.740 3.112.324 3.388.366 3.202.441 3.496.063 3.496.862 3.933.668 3.846.805 4.742.194 4.031.147 4.199.017 4.441.906 52.461.259 382056 Sankt Augustin, Stadt 2 13.852.969 9.005.544 11.306.589 10.339.245 15.043.715 5.948.390 9.514.718 13.460.391 20.214.938 20.074.327 19.686.730 16.863.047 18.996.017 21.779.662 206.086.283 382060 Siegburg, Stadt 2 4.808.951 2.913.807 3.964.259 3.819.816 2.718.186 2.676.667 3.270.686 4.772.067 9.640.211 6.713.982 8.379.237 13.075.279 16.005.106 12.678.333 95.436.586 382064 Swisttal 3 4.918.071 3.904.094 4.555.007 3.386.008 4.744.883 4.010.913 4.522.148 5.244.761 6.172.322 7.038.458 6.906.427 5.653.383 5.327.905 5.027.597 71.411.978 382068 Troisdorf, Stadt 2 19.513.666 14.435.325 16.674.098 13.296.561 17.775.251 11.848.095 15.198.268 20.758.433 22.370.466 6.499.661 12.111.367 15.368.448 25.117.068 13.437.416 224.404.123 382072 Wachtberg 3 4.845.188 3.529.469 4.194.661 3.796.938 3.868.128 2.978.898 3.447.580 4.259.604 5.210.133 5.346.138 5.259.292 3.660.628 3.426.617 2.102.170 55.925.444 382076 Windeck 3 10.943.141 9.593.447 10.900.138 8.197.111 9.842.957 8.629.701 8.677.536 9.946.029 12.153.594 11.871.800 12.703.446 11.847.533 12.616.120 12.580.010 150.502.562 554004 Ahaus, Stadt 3 10.262.773 6.526.729 8.767.645 7.325.010 10.561.687 8.206.206 7.106.192 7.801.025 6.915.310 5.679.990 6.534.632 6.884.203 5.858.835 4.239.925 102.670.165 554008 Bocholt, Stadt 3 16.504.174 14.915.532 13.536.759 15.832.601 20.207.928 12.465.202 8.763.153 18.579.078 22.657.776 23.405.701 20.728.119 15.974.615 16.335.381 16.183.492 236.089.511 554012 Borken, Stadt 3 13.595.398 9.292.027 13.949.902 10.380.195 11.683.547 9.856.523 11.285.675 11.467.131 12.676.987 13.604.887 9.781.852 13.284.885 8.697.970 8.992.793 158.549.774 554016 Gescher, Stadt 3 5.038.914 3.770.460 5.706.917 4.776.627 4.589.082 4.852.017 4.778.148 5.153.119 5.481.923 4.090.711 5.144.050 2.830.012 4.060.731 3.395.313 63.668.023 554020 Gronau (Westf.), Stadt 3 16.777.676 12.437.965 14.511.417 14.968.924 15.272.817 10.487.000 2.807.376 8.798.985 7.045.366 6.058.099 3.889.707 3.936.344 4.068.521 4.170.010 125.230.208 554024 Heek 3 2.560.614 1.573.204 3.314.815 2.728.871 3.039.236 2.315.959 2.705.568 3.303.123 3.100.608 2.672.192 2.621.056 2.369.065 1.012.124 985.443 34.301.878 554028 Heiden 3 2.785.311 2.234.005 2.641.617 2.245.799 2.828.581 2.350.883 2.002.112 2.732.236 2.923.969 2.778.587 3.282.255 866.129 1.385.224 1.829.131 32.885.839 554032 Isselburg, Stadt 3 4.131.681 3.676.040 4.035.895 3.429.774 4.166.602 3.268.983 3.145.210 4.004.971 4.325.122 3.597.059 3.757.965 2.929.425 3.303.235 2.954.167 50.726.129 554036 Legden 3 2.030.901 2.143.616 2.563.902 2.142.079 2.621.559 2.174.648 2.051.589 2.598.783 2.706.077 2.313.872 2.262.309 1.366.749 1.588.499 1.049.071 29.613.656 554040 Raesfeld 3 4.132.099 2.753.673 3.404.800 2.956.085 3.527.768 2.410.709 2.940.864 3.604.350 3.631.813 2.991.569 3.430.355 2.240.818 2.533.295 1.314.565 41.872.762 554044 Reken 3 4.316.187 3.497.824 3.908.553 3.057.194 4.864.217 4.306.733 5.236.077 5.664.133 5.837.455 6.481.497 2.541.379 3.708.753 3.010.602 1.562.625 57.993.229 554048 Rhede, Stadt 3 4.182.281 2.901.565 3.362.385 3.826.128 4.648.396 3.521.258 4.256.085 4.444.735 4.733.889 4.591.203 4.812.391 3.539.691 3.490.964 2.346.407 54.657.379 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 3 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 554052 Schöppingen 3 3.217.373 2.890.071 3.484.785 3.170.845 3.293.652 2.567.984 2.382.888 2.825.879 1.877.195 2.414.424 1.279.557 1.533.610 1.783.881 1.933.234 34.655.380 554056 Stadtlohn, Stadt 3 3.160.815 1.605.923 2.471.099 6.047.093 6.083.537 4.316.370 4.697.000 4.925.579 5.221.121 5.104.857 4.483.899 2.292.886 3.290.095 2.532.590 56.232.863 554060 Südlohn 3 2.180.373 1.753.096 2.155.939 1.919.303 2.080.098 1.928.707 1.957.107 2.088.828 1.434.520 2.183.778 2.347.470 1.721.971 1.313.809 1.283.818 26.348.817 554064 Velen 3 4.338.882 4.023.932 5.097.983 4.123.918 5.625.303 4.663.148 4.307.643 4.687.134 5.078.964 4.434.649 4.683.138 4.323.873 4.037.238 3.315.390 62.741.194 554068 Vreden, Stadt 3 7.803.172 2.563.479 5.710.877 5.421.284 6.778.375 5.907.682 5.094.887 4.053.983 5.945.418 2.439.467 7.361.996 9.192.890 6.265.057 3.315.449 77.854.015 558004 Ascheberg 3 4.405.039 3.435.901 4.279.796 3.917.799 4.630.319 3.912.800 3.665.303 4.753.201 4.822.605 4.758.207 3.854.591 1.645.673 3.042.905 2.407.660 53.531.799 558008 Billerbeck, Stadt 3 3.698.827 2.740.078 3.183.299 2.556.235 1.673.816 1.824.458 2.176.212 2.669.249 2.015.600 3.048.491 3.473.577 2.402.023 1.469.454 2.089.468 35.020.788 558012 Coesfeld, Stadt 3 9.481.609 4.792.960 9.664.081 6.382.247 6.892.656 7.474.582 7.224.973 11.420.042 13.920.876 12.289.610 13.939.852 7.948.137 6.369.731 8.257.696 126.059.052 558016 Dülmen, Stadt 3 16.908.472 12.779.655 15.290.325 12.078.348 16.078.077 14.174.675 13.435.754 15.617.953 14.964.439 12.067.607 12.357.799 8.619.134 13.070.027 9.312.046 186.754.311 558020 Havixbeck 3 5.099.654 4.290.062 4.643.225 4.253.321 4.952.230 4.292.162 4.549.331 5.396.034 5.834.948 5.944.344 5.306.143 4.015.573 3.752.663 4.378.941 66.708.629 558024 Lüdinghausen, Stadt 3 7.807.485 6.030.447 6.193.596 5.353.586 6.671.791 6.259.217 7.733.794 9.865.494 9.061.074 7.942.396 10.084.550 4.951.192 5.202.837 5.499.921 98.657.379 558028 Nordkirchen 3 4.267.398 3.045.796 3.534.931 3.632.239 4.293.471 3.618.097 3.819.281 4.057.237 4.418.276 4.638.125 3.763.352 4.352.824 3.193.895 3.189.943 53.824.866 558032 Nottuln 3 6.454.698 5.607.846 5.473.296 5.247.911 5.944.348 4.865.810 4.818.089 5.952.379 6.487.843 6.775.204 5.885.108 3.954.638 3.917.192 3.089.581 74.473.943 558036 Olfen, Stadt 3 5.192.312 3.863.419 4.476.834 3.955.334 5.169.757 4.424.380 3.340.552 5.895.917 5.249.491 4.985.810 4.620.593 4.564.625 4.230.031 4.274.330 64.243.387 558040 Rosendahl 3 2.034.861 3.465.777 3.651.858 3.225.675 3.674.944 3.812.539 2.867.319 2.861.338 3.793.058 4.079.115 3.567.382 2.323.958 2.310.259 2.799.529 44.467.613 558044 Senden 3 7.308.100 5.844.233 6.431.058 5.438.203 6.392.708 4.970.661 5.373.287 6.561.749 7.407.743 6.578.510 7.345.642 4.769.949 5.233.495 3.630.364 83.285.703 562004 Castrop-Rauxel, Stadt 9 40.528.598 37.407.617 39.206.875 36.610.479 39.735.899 35.032.018 38.019.733 43.286.826 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42.993.260 46.694.257 441.326.590 562024 Marl, Stadt 2 32.238.779 27.447.825 39.441.665 43.335.772 29.014.313 26.744.553 26.746.791 39.020.106 38.032.244 48.887.114 44.319.386 50.215.747 37.729.178 41.119.202 524.292.674 562028 Oer-Erkenschwick, Stadt 3 16.351.169 14.080.355 15.947.093 13.862.725 14.543.398 13.797.851 13.630.731 15.931.301 18.471.930 18.829.552 17.161.859 19.005.215 19.892.900 22.497.734 234.003.812 562032 Recklinghausen, Stadt 9 62.508.079 57.588.348 60.958.827 54.964.084 55.977.733 55.172.744 55.527.559 70.028.190 76.710.322 81.296.700 74.917.273 77.462.394 83.924.414 93.960.376 960.997.042 562036 Waltrop, Stadt 2 12.745.455 11.442.031 13.000.475 11.901.660 14.676.270 12.402.275 12.803.382 14.820.579 16.395.374 16.710.183 17.405.433 19.691.792 19.118.924 19.822.704 212.936.536 566004 Altenberge 3 3.020.262 544.348 561.763 470.006 830.097 796.108 777.076 911.565 951.369 1.051.578 1.077.368 3.589.912 1.172.259 1.216.661 16.970.372 566008 Emsdetten, Stadt 3 6.271.292 3.899.779 4.969.946 4.797.012 7.307.315 4.150.763 2.355.211 4.168.290 6.392.177 5.985.623 8.529.475 10.004.230 6.735.066 5.295.514 80.861.693 566012 Greven, Stadt 3 10.357.158 8.447.946 7.556.285 6.961.583 9.118.399 6.744.906 6.727.191 6.831.833 9.567.062 11.723.955 11.083.543 9.362.195 10.461.259 8.259.164 123.202.480 566016 Hörstel, Stadt 3 6.525.627 5.048.851 6.464.107 5.557.780 6.947.801 5.287.140 5.442.633 4.582.620 7.436.636 6.828.078 7.112.380 6.260.954 4.313.877 3.265.618 81.074.103 566020 Hopsten 3 3.473.766 2.875.450 3.521.266 2.833.631 3.507.892 2.936.394 3.032.363 3.341.065 3.234.954 3.716.850 3.656.316 2.650.665 2.605.024 3.022.433 44.408.069 566024 Horstmar, Stadt 3 2.576.855 1.318.894 2.024.107 1.432.167 1.869.027 1.485.100 1.486.763 1.311.372 2.014.550 718.651 1.424.377 2.544.346 1.917.479 1.951.088 24.074.776 566028 Ibbenbüren, Stadt 3 17.471.371 15.205.741 18.909.229 15.665.951 17.066.810 17.036.514 15.533.227 20.333.193 21.383.950 23.135.299 21.933.863 16.955.838 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2.149.313 1.908.899 2.304.064 32.458.207 566056 Mettingen 3 3.280.419 2.751.719 3.483.483 3.302.717 3.775.022 3.821.956 1.890.311 2.615.943 1.857.514 1.636.152 1.156.227 3.703.668 2.561.336 2.482.804 38.319.271 566060 Neuenkirchen 3 4.278.665 3.529.072 4.462.633 3.738.780 4.544.923 3.601.442 3.545.258 3.983.905 4.968.129 4.535.385 5.369.058 3.245.379 3.846.435 2.708.115 56.357.180 566064 Nordwalde 3 3.754.256 3.369.780 3.812.317 3.450.500 3.937.878 3.133.587 2.403.566 3.303.605 4.171.262 3.973.215 3.302.450 2.506.611 2.487.797 2.853.057 46.459.882 566068 Ochtrup, Stadt 3 6.721.625 5.451.930 4.622.149 6.775.760 6.363.766 4.977.948 5.053.099 5.802.872 6.549.235 6.051.066 6.100.343 6.824.027 5.036.157 4.160.681 80.490.658 566072 Recke 3 4.834.365 4.176.719 4.766.218 3.984.458 4.654.235 4.163.534 4.556.519 5.179.932 5.861.008 5.886.238 6.079.410 4.911.612 4.222.733 4.258.489 67.535.470 566076 Rheine, Stadt 3 28.366.398 25.223.449 30.587.037 29.339.167 29.962.422 24.117.332 22.628.008 30.213.319 35.577.195 34.999.514 36.657.186 33.251.826 29.419.192 31.562.187 421.904.232 566080 Saerbeck 3 2.826.509 1.644.327 1.709.374 2.275.505 2.631.277 2.376.051 2.179.688 2.109.774 1.132.953 921.455 1.190.074 1.405.687 1.440.657 1.066.604 24.909.935 566084 Steinfurt, Stadt 3 12.516.914 12.446.479 10.485.784 12.102.260 14.757.665 11.901.821 11.182.301 14.774.730 17.124.170 14.505.045 16.297.921 14.461.244 15.642.298 16.101.045 194.299.675 566088 Tecklenburg, Stadt 3 4.405.052 3.814.099 3.978.966 3.720.219 4.012.766 3.585.847 3.773.436 4.025.593 4.765.390 4.683.293 3.876.783 2.974.067 4.036.150 3.051.094 54.702.756 566092 Westerkappeln 3 4.272.367 3.860.010 3.975.916 3.184.317 3.965.441 2.903.897 3.615.821 3.423.177 4.857.031 4.344.563 3.345.290 2.880.349 4.508.875 3.977.334 53.114.389 566096 Wettringen 3 2.428.042 2.532.740 2.645.167 2.005.366 2.762.818 1.894.624 1.736.028 1.505.842 2.370.195 2.288.247 2.557.424 2.192.011 1.461.852 1.934.780 30.315.135 570004 Ahlen, Stadt 3 16.553.336 15.488.294 17.348.612 18.332.857 22.000.452 15.778.437 16.553.599 18.115.962 15.728.081 22.994.132 19.386.711 19.752.720 20.758.124 18.269.731 257.061.051 570008 Beckum, Stadt 3 7.384.385 5.429.684 11.311.374 8.256.753 11.937.748 10.364.335 8.302.055 9.430.115 7.429.200 7.943.921 10.004.759 7.540.309 13.320.692 9.307.029 127.962.360 570012 Beelen 3 1.165.018 1.198.135 760.114 315.440 1.669.514 2.121.642 1.497.771 1.198.534 890.782 650.591 656.231 664.270 1.126.186 725.969 14.640.198 570016 Drensteinfurt, Stadt 3 3.784.584 2.274.346 3.721.726 3.481.465 4.342.148 3.681.161 3.683.814 4.474.516 4.671.377 4.591.887 5.055.036 3.401.003 3.716.195 3.710.141 54.589.398 570020 Ennigerloh, Stadt 3 5.182.501 2.055.517 4.535.018 2.989.503 6.364.127 4.787.600 3.684.817 6.289.161 5.549.782 5.518.888 5.054.751 5.798.921 4.038.322 2.777.412 64.626.321 570024 Everswinkel 3 2.685.529 1.879.412 2.021.956 1.161.103 2.570.795 1.777.639 1.226.966 1.528.076 1.315.088 1.669.373 1.040.650 1.056.523 1.111.878 1.154.633 22.199.622 570028 Oelde, Stadt 3 3.501.953 1.340.368 1.870.596 1.447.439 3.140.446 2.219.390 2.133.481 2.684.144 2.634.825 2.843.627 2.920.686 2.926.004 3.092.436 3.184.559 35.939.954 570032 Ostbevern 3 4.021.693 2.832.557 2.564.138 3.085.361 3.836.843 2.884.972 2.803.231 3.341.141 4.105.741 3.570.226 2.278.184 2.488.134 3.706.383 3.031.063 44.549.667 570036 Sassenberg, Stadt 3 927.763 591.914 725.279 2.058.429 1.810.086 1.007.574 1.550.079 1.158.260 1.508.607 2.863.722 3.429.808 3.027.597 1.866.698 4.278.299 26.804.115 570040 Sendenhorst, Stadt 3 2.095.841 1.674.220 2.747.808 2.602.625 1.637.378 1.729.907 1.317.768 1.137.708 1.304.974 1.324.299 3.742.562 1.351.210 1.426.135 1.486.145 25.578.579 570044 Telgte, Stadt 3 6.069.153 5.120.313 4.618.815 5.113.903 6.302.050 4.047.425 4.673.545 4.286.985 4.906.696 4.566.450 5.996.679 3.911.676 4.732.394 2.253.373 66.599.458 570048 Wadersloh 3 5.039.993 3.874.821 3.534.650 4.068.900 4.855.212 4.204.464 4.233.817 4.756.713 4.865.176 4.471.065 4.758.347 3.110.901 3.216.703 2.800.262 57.791.027 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 4 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 570052 Warendorf, Stadt 3 10.996.269 9.363.678 11.096.975 10.425.745 14.191.500 11.476.677 10.219.801 13.035.518 14.348.025 11.593.861 12.767.358 9.967.734 11.579.371 11.195.139 162.257.653 754004 Borgholzhausen, Stadt 3 676.928 454.494 533.354 404.486 743.071 738.533 669.472 783.036 815.506 895.252 905.637 919.001 968.989 1.004.855 10.512.615 754008 Gütersloh, Stadt 3 11.479.935 11.883.413 14.198.610 21.896.689 23.177.769 13.062.122 26.177.081 11.689.990 8.736.879 23.354.133 13.796.566 25.043.445 24.889.395 17.553.139 246.939.166 754012 Halle (Westf.), Stadt 3 2.233.226 916.039 1.188.028 933.945 1.487.801 2.545.047 1.396.532 1.613.068 1.732.007 1.889.086 1.952.506 1.957.265 2.072.924 2.154.275 24.071.748 754016 Harsewinkel, Stadt 3 3.756.023 1.241.745 1.701.103 1.777.778 2.128.043 5.978.916 1.959.465 2.214.498 2.413.033 2.996.002 2.893.119 5.459.674 2.987.839 3.129.853 40.637.092 754020 Herzebrock-Clarholz 3 2.252.138 744.602 964.592 706.973 1.245.044 1.194.196 1.145.218 5.199.465 1.429.387 1.531.766 1.559.688 3.157.347 1.654.741 1.722.256 24.507.412 754024 Langenberg 3 1.658.462 1.432.202 1.674.571 2.100.568 2.640.286 2.026.699 1.325.416 1.941.755 1.819.816 1.551.309 1.830.923 805.596 968.735 943.756 22.720.094 754028 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 3 6.301.453 5.302.044 8.315.115 8.669.810 10.820.793 6.534.353 3.807.366 3.639.304 3.957.957 4.273.047 4.434.089 4.436.405 4.686.898 4.826.761 80.005.396 754032 Rietberg, Stadt 3 4.679.193 3.951.070 5.686.117 6.176.295 6.387.779 5.031.034 4.748.072 5.799.705 5.312.411 5.348.531 4.602.970 3.856.564 3.064.408 3.162.709 67.806.859 754036 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 3 1.504.585 1.037.647 2.594.278 1.151.943 2.663.098 2.641.697 1.797.545 3.464.369 2.238.724 2.467.560 2.577.821 2.574.163 5.038.670 2.787.025 34.539.125 754040 Steinhagen 3 1.244.409 861.478 1.110.670 936.989 1.452.445 1.427.346 1.391.457 1.605.520 1.746.234 1.906.340 1.996.352 2.019.481 2.130.910 2.194.318 22.023.948 754044 Verl, Stadt 3 1.608.047 1.171.590 1.575.531 1.268.738 1.916.890 1.853.875 1.824.839 2.064.672 2.245.738 2.458.123 2.530.110 2.539.207 2.705.211 2.802.767 28.565.336 754048 Versmold, Stadt 3 1.979.426 2.098.833 4.347.625 2.058.846 1.713.200 1.354.589 1.265.010 2.441.377 5.750.269 4.298.689 2.799.390 3.084.196 2.138.751 2.136.262 37.466.464 754052 Werther (Westf.), Stadt 3 3.018.519 2.468.030 2.143.672 2.373.016 1.697.990 1.696.699 1.866.245 2.409.326 2.651.950 2.288.993 1.626.060 2.202.117 2.110.818 1.141.302 29.694.738 758004 Bünde, Stadt 3 10.277.197 4.568.364 4.657.864 8.294.122 9.102.242 6.724.841 3.256.965 16.133.596 14.097.923 15.996.093 15.848.435 11.895.391 15.251.828 14.725.636 150.830.496 758008 Enger, Stadt 3 6.089.722 4.735.166 5.645.140 5.914.888 7.178.942 5.167.077 5.998.768 6.722.768 7.570.462 6.976.075 7.176.143 6.711.856 6.378.533 6.196.669 88.462.207 758012 Herford, Stadt 3 12.578.088 7.605.270 10.657.585 10.122.889 15.443.669 9.571.292 4.518.832 4.975.197 16.495.026 14.228.399 19.994.502 7.730.086 25.816.799 25.056.420 184.794.056 758016 Hiddenhausen 3 4.153.230 1.512.916 3.949.605 3.638.056 5.378.566 3.734.188 1.766.482 4.218.843 5.307.166 5.715.791 6.565.357 5.032.165 4.616.837 3.661.096 59.250.297 758020 Kirchlengern 3 2.372.828 646.959 3.098.539 2.168.893 1.997.499 1.016.362 988.183 2.372.750 2.945.411 1.915.134 1.359.376 1.352.096 1.421.270 1.466.838 25.122.137 758024 Löhne, Stadt 3 5.842.487 2.866.377 5.845.984 3.748.863 7.062.771 3.620.872 6.178.636 7.295.412 9.021.617 11.754.064 14.417.494 13.029.981 15.392.994 8.838.826 114.916.378 758028 Rödinghausen 3 789.550 572.329 682.910 1.811.983 1.204.814 792.079 766.488 871.990 950.345 1.046.728 1.062.008 1.068.971 1.105.921 1.139.455 13.865.571 758032 Spenge, Stadt 3 5.496.508 4.066.704 4.352.500 4.525.041 4.867.540 4.087.643 4.452.396 5.100.160 6.800.159 6.378.642 6.218.806 4.834.928 4.288.059 4.785.222 70.254.309 758036 Vlotho, Stadt 3 5.275.825 2.744.848 4.291.707 2.789.146 4.514.180 3.242.368 1.471.788 2.323.528 2.780.911 3.580.513 3.793.415 2.006.826 2.704.360 2.141.667 43.661.083 762004 Bad Driburg, Stadt 3 8.942.979 6.550.732 8.563.213 6.862.650 7.755.183 6.190.142 6.333.596 7.167.265 9.663.617 9.388.941 10.182.209 7.892.883 8.065.997 7.876.888 111.436.295 762008 Beverungen, Stadt 3 6.125.068 2.517.656 6.070.959 6.097.818 4.371.324 6.079.021 5.778.579 6.219.105 8.587.257 5.748.573 4.187.210 4.857.883 5.695.499 7.080.128 79.416.078 762012 Borgentreich, Stadt 3 4.734.435 4.058.159 4.789.655 3.727.454 4.591.711 3.927.436 3.989.026 4.681.697 4.745.527 4.651.481 4.568.335 3.379.234 4.039.648 3.952.711 59.836.508 762016 Brakel, Stadt 3 4.058.727 2.592.933 4.684.121 3.246.875 5.451.894 1.947.158 4.307.038 5.524.802 5.796.619 5.453.686 6.941.793 3.216.751 6.731.801 5.458.073 65.412.269 762020 Höxter, Stadt 3 12.466.317 10.439.118 12.653.839 9.080.021 11.870.350 8.944.745 8.065.134 11.054.223 12.731.882 12.450.579 11.094.692 10.870.254 10.271.868 10.544.357 152.537.380 762024 Marienmünster, Stadt 3 2.126.941 1.890.820 2.722.458 2.108.024 2.632.047 2.235.262 2.326.484 2.211.278 2.161.961 2.806.373 2.924.871 2.006.455 2.217.561 2.329.867 32.700.401 762028 Nieheim, Stadt 3 3.808.795 3.183.129 3.405.190 2.809.756 3.509.501 3.357.200 3.100.307 3.716.737 4.099.859 4.018.857 3.764.857 3.151.136 3.362.667 3.328.986 48.616.976 762032 Steinheim, Stadt 3 4.900.887 4.107.008 5.617.630 4.738.292 6.264.924 2.601.679 3.798.784 5.329.983 5.569.480 4.958.409 5.716.684 5.574.381 4.482.297 4.480.726 68.141.166 762036 Warburg, Stadt 3 8.688.435 6.522.146 9.554.015 4.439.758 7.942.481 7.790.718 6.027.369 7.375.111 7.967.360 7.922.810 10.300.898 7.777.151 8.338.468 9.516.977 110.163.699 762040 Willebadessen, Stadt 3 5.034.622 4.425.188 4.535.517 3.998.201 4.624.330 4.108.679 4.418.150 4.992.990 5.760.695 5.747.813 5.689.293 4.767.552 5.288.423 5.569.097 68.960.547 766004 Augustdorf 3 3.579.888 3.432.675 3.794.414 3.613.194 4.383.126 4.071.842 4.328.503 4.563.509 5.393.828 4.456.478 4.733.961 4.406.686 5.291.681 4.696.700 60.746.485 766008 Bad Salzuflen, Stadt 3 13.409.581 9.155.491 12.560.374 8.134.569 12.506.243 11.774.226 14.108.564 14.080.713 14.646.625 13.968.553 16.661.165 17.521.076 19.935.198 18.529.001 196.991.379 766012 Barntrup, Stadt 3 2.508.850 1.146.483 2.348.158 1.815.256 2.238.762 3.200.674 1.627.917 2.856.542 2.591.980 2.807.273 2.655.729 2.026.019 1.374.203 1.096.042 30.293.889 766016 Blomberg, Stadt 3 1.396.110 999.850 1.393.169 945.895 4.162.733 1.558.785 1.466.689 1.640.844 1.768.619 1.915.482 1.893.078 7.372.829 1.993.286 2.058.977 30.566.346 766020 Detmold, Stadt 3 20.788.517 15.846.615 20.812.196 17.784.910 23.885.006 15.684.334 14.135.801 14.719.379 25.311.875 17.881.417 23.318.492 22.003.536 26.275.988 19.977.994 278.426.062 766024 Dörentrup 3 3.643.677 3.130.704 3.529.981 2.950.638 3.902.843 3.491.478 3.586.200 3.660.785 3.877.077 3.477.079 2.828.520 3.054.515 2.705.489 3.307.197 47.146.182 766028 Extertal 3 6.102.169 4.128.776 3.354.270 4.819.788 4.389.914 4.115.639 4.671.542 5.708.348 6.090.108 5.762.468 6.498.998 5.849.284 5.928.823 5.419.652 72.839.780 766032 Horn-Bad Meinberg, Stadt 3 8.015.566 6.771.776 7.357.090 6.745.922 7.729.086 6.998.184 6.956.825 8.961.221 9.916.872 10.440.774 9.746.875 9.487.327 9.175.762 9.578.262 117.881.542 766036 Kalletal 3 6.873.713 5.710.956 6.243.501 5.239.826 5.534.723 6.062.864 5.121.133 7.382.651 7.165.578 6.683.523 6.640.276 6.272.995 6.107.860 5.898.996 86.938.595 766040 Lage, Stadt 3 13.095.501 11.252.033 12.873.119 11.743.195 13.719.235 11.224.890 12.362.846 13.283.292 16.520.856 16.641.971 17.806.536 17.359.402 16.102.959 15.899.937 199.885.772 766044 Lemgo, Stadt 3 9.266.864 8.478.348 12.265.212 6.073.811 12.414.263 11.020.850 10.105.266 11.832.554 16.908.870 4.994.850 11.034.937 15.155.392 13.244.777 9.837.331 152.633.326 766048 Leopoldshöhe 3 1.588.730 1.384.867 2.165.946 1.962.056 3.502.069 2.756.248 1.408.767 2.023.197 4.080.139 4.210.877 3.503.587 3.706.088 3.750.306 3.033.713 39.076.591 766052 Lügde, Stadt 3 4.571.766 3.048.140 4.531.230 4.010.392 4.464.217 3.436.148 2.770.762 3.908.149 5.157.411 4.467.337 4.626.895 4.335.529 5.258.063 4.562.549 59.148.587 766056 Oerlinghausen, Stadt 3 5.121.836 3.589.347 4.949.228 3.575.013 4.743.554 3.531.649 4.617.509 5.790.283 5.040.896 5.278.715 5.666.628 5.337.058 1.095.549 3.891.020 62.228.284 766060 Schieder-Schwalenberg, Stadt 3 2.095.849 1.126.077 1.807.016 1.550.652 2.474.028 2.136.301 2.225.381 3.019.722 3.702.473 4.931.249 4.419.484 3.605.810 3.636.206 3.858.965 40.589.213 766064 Schlangen 3 1.452.470 1.152.544 1.943.976 1.500.598 2.082.955 3.646.867 2.967.585 4.008.030 3.654.578 3.942.260 3.031.646 2.463.777 1.566.705 3.219.301 36.633.291 770004 Bad Oeynhausen, Stadt 3 14.841.922 9.972.417 13.104.815 10.291.258 14.901.246 8.743.740 3.657.297 13.922.712 17.321.028 16.285.428 13.541.866 16.400.651 19.461.025 16.939.325 189.384.730 770008 Espelkamp, Stadt 3 7.441.303 6.046.586 4.284.572 5.648.126 8.503.096 3.790.887 4.003.112 4.256.184 1.744.997 1.835.478 1.819.155 1.843.269 1.935.245 1.996.635 55.148.643 770012 Hille 3 6.298.646 4.727.722 5.037.073 4.967.939 5.500.493 4.813.689 5.012.255 6.216.571 6.223.918 6.488.798 6.912.671 5.080.123 6.006.997 4.925.644 78.212.539 770016 Hüllhorst 3 4.410.140 3.480.449 3.524.240 1.579.167 5.969.423 2.161.921 3.463.757 4.311.117 4.361.082 4.216.829 3.793.632 3.655.485 2.202.985 2.293.162 49.423.390 770020 Lübbecke, Stadt 3 6.607.762 3.266.398 2.524.523 2.582.849 5.172.765 3.952.231 2.297.504 3.892.152 2.198.747 2.363.913 2.439.404 3.111.200 5.219.404 4.309.941 49.938.793 770024 Minden, Stadt 3 24.612.924 19.948.002 26.409.802 23.225.679 31.928.581 21.055.143 22.357.410 29.558.689 34.883.359 38.108.716 35.721.615 45.089.513 44.878.028 44.701.793 442.479.253 770028 Petershagen, Stadt 3 11.644.820 8.128.263 10.185.163 11.074.955 8.899.525 9.572.559 9.018.328 11.298.978 11.950.577 9.396.879 7.793.055 6.452.366 9.172.916 10.875.248 135.463.631 770032 Porta Westfalica, Stadt 3 3.272.384 1.813.973 2.285.870 1.696.943 10.693.177 4.395.390 2.503.545 2.848.553 9.033.147 5.320.630 7.224.830 9.447.224 8.740.204 10.167.528 79.443.397 770036 Preußisch Oldendorf, Stadt 3 4.343.247 2.385.229 3.542.971 2.184.036 4.298.861 3.622.892 3.296.468 4.443.694 5.656.234 4.507.685 5.573.074 4.974.268 4.818.620 3.688.129 57.335.407 770040 Rahden, Stadt 3 6.768.456 4.689.240 4.618.635 5.259.711 7.527.503 5.600.956 6.408.207 4.765.533 3.809.224 6.832.749 6.021.447 2.646.900 3.923.923 5.359.402 74.231.886 770044 Stemwede 3 3.550.408 3.888.173 2.728.366 5.233.956 5.173.153 4.506.262 4.280.190 4.614.222 3.814.658 3.285.305 2.734.998 3.542.553 3.788.738 2.015.012 53.155.994 774004 Altenbeken 3 4.320.053 3.886.884 4.212.295 3.749.723 4.275.817 3.742.401 3.896.577 4.504.911 4.882.047 4.944.143 4.731.526 3.983.233 3.843.633 4.104.554 59.077.798 774008 Bad Lippspringe, Stadt 3 6.403.742 5.594.405 6.768.710 5.151.863 6.095.039 6.226.819 6.298.268 7.762.895 8.298.981 8.643.805 8.067.291 9.177.029 9.374.740 9.096.157 102.959.745 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 5 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 774012 Borchen 3 5.213.017 4.475.299 4.660.190 4.195.607 4.720.312 3.980.900 4.567.340 5.220.206 5.686.308 5.307.748 5.357.817 4.064.463 4.371.150 3.612.865 65.433.222 774016 Büren, Stadt 3 7.659.468 6.026.529 7.558.900 5.515.878 7.071.611 5.883.525 4.917.077 5.359.379 6.295.421 6.880.508 6.165.577 6.279.173 7.355.904 7.775.427 90.744.379 774020 Delbrück, Stadt 3 5.432.983 4.194.974 6.600.136 6.132.209 8.229.491 4.662.987 5.423.529 8.118.343 8.129.322 7.481.132 8.917.026 7.264.469 5.590.964 3.504.833 89.682.397 774024 Hövelhof 3 2.607.118 2.438.505 2.309.302 1.395.262 1.893.620 3.446.596 3.813.798 3.289.247 3.464.383 2.739.964 2.406.621 2.196.393 2.402.484 1.599.939 36.003.232 774028 Lichtenau, Stadt 3 5.005.507 4.197.843 4.431.647 4.108.995 4.515.106 4.381.359 4.591.473 4.782.568 4.851.713 4.733.901 5.102.364 3.818.213 5.374.853 5.251.595 65.147.137 774032 Paderborn, Stadt 9 54.586.254 43.696.572 50.149.766 50.005.008 49.278.304 28.507.796 36.334.591 43.569.454 58.756.129 57.849.135 57.070.734 66.992.161 70.912.955 77.385.269 745.094.129 774036 Salzkotten, Stadt 3 4.705.553 4.434.350 4.747.882 2.108.350 5.277.685 3.800.761 5.812.019 8.183.868 8.607.659 8.856.032 7.722.712 4.090.599 6.619.592 5.215.890 80.182.953 774040 Bad Wünnenberg, Stadt 3 3.527.722 2.408.946 4.478.374 2.256.276 3.486.466 3.125.634 2.344.346 3.265.539 2.962.716 2.496.245 2.965.627 2.632.707 3.342.210 2.879.425 42.172.234 954004 Breckerfeld, Stadt 3 1.574.134 674.762 2.062.486 1.082.025 1.932.858 785.991 757.140 2.052.284 2.334.803 2.245.032 2.198.798 2.035.130 1.845.266 1.488.494 23.069.202 954008 Ennepetal, Stadt 3 1.984.381 1.413.005 1.950.534 1.551.901 2.307.554 2.251.356 2.194.077 2.462.586 2.646.901 2.832.328 2.946.652 2.924.683 3.053.322 3.153.308 33.672.588 954012 Gevelsberg, Stadt 2 9.015.982 7.575.791 8.865.599 5.349.566 7.692.863 7.072.558 5.480.066 6.439.709 7.728.397 8.160.376 7.947.000 9.980.494 10.936.868 9.672.123 111.917.391 954016 Hattingen, Stadt 3 22.898.239 17.820.507 22.315.586 19.826.883 20.681.750 17.733.609 18.588.763 20.277.638 23.490.467 21.417.872 22.053.178 26.781.882 30.475.583 29.800.047 314.162.003 954020 Herdecke, Stadt 2 4.490.196 3.007.163 4.852.891 4.190.130 4.521.376 1.777.101 4.324.993 5.127.283 5.781.356 4.356.770 4.711.036 2.742.719 3.909.067 2.498.714 56.290.798 954024 Schwelm, Stadt 2 6.259.152 3.694.963 7.217.787 5.258.752 6.148.013 3.564.199 5.027.749 6.765.036 5.951.534 5.467.799 7.781.035 12.449.169 13.229.732 6.842.392 95.657.314 954028 Sprockhövel, Stadt 3 4.100.204 2.170.702 2.619.086 1.841.709 2.099.847 1.655.954 1.664.915 1.905.699 2.010.225 2.134.670 2.249.981 2.873.697 3.029.471 3.511.731 33.867.890 954032 Wetter (Ruhr), Stadt 2 2.481.306 1.137.090 3.131.941 6.116.414 3.786.284 3.212.352 1.849.762 2.311.919 2.231.364 2.400.161 2.510.441 2.468.195 2.906.987 2.655.552 39.199.767 954036 Witten, Stadt 9 37.349.932 29.978.081 34.382.663 33.939.888 32.712.408 29.034.136 32.425.041 30.138.475 37.836.218 32.409.034 36.970.862 37.518.787 60.037.124 51.853.999 516.586.647 958004 Arnsberg, Stadt 3 15.747.067 6.861.064 17.300.039 13.771.871 22.344.997 11.270.090 15.298.230 19.389.530 22.474.248 25.058.726 21.637.426 37.018.681 33.856.455 39.412.464 301.440.888 958008 Bestwig 3 3.559.349 3.031.467 3.875.153 3.538.365 4.228.865 3.879.667 3.479.609 4.397.255 3.595.045 3.790.763 3.233.860 3.524.420 2.626.303 2.646.775 49.406.895 958012 Brilon, Stadt 3 7.696.880 4.438.507 8.730.132 5.921.276 8.215.633 6.178.286 4.075.254 6.085.887 6.022.684 4.270.915 5.223.834 3.104.967 4.410.796 3.905.846 78.280.897 958016 Eslohe (Sauerland) 3 3.666.931 2.851.573 3.043.854 2.060.049 3.514.515 2.545.022 2.132.853 2.236.998 2.753.856 1.783.131 3.300.188 2.202.838 3.212.545 3.293.484 38.597.838 958020 Hallenberg, Stadt 3 195.100 1.475.228 1.224.353 1.045.904 1.111.242 728.143 1.305.158 1.459.464 1.593.400 2.031.657 1.097.927 753.381 1.327.959 909.604 16.258.518 958024 Marsberg, Stadt 3 8.976.807 7.817.837 8.632.894 5.946.277 7.704.104 6.255.704 8.220.692 6.861.612 7.174.779 8.679.115 6.149.930 6.222.070 5.870.196 7.700.289 102.212.306 958028 Medebach, Stadt 3 3.764.164 3.136.921 3.403.430 2.568.599 3.251.735 2.143.629 1.970.630 3.146.211 3.680.582 3.591.050 3.156.571 2.822.550 3.676.641 2.516.057 42.828.770 958032 Meschede, Stadt 3 5.495.268 4.062.538 8.633.059 6.584.979 2.747.018 4.172.983 5.065.868 5.346.888 4.791.029 5.203.616 7.198.919 4.673.178 6.807.817 5.774.882 76.558.042 958036 Olsberg, Stadt 3 5.395.279 5.039.473 3.613.307 3.424.261 4.614.315 2.986.250 1.764.692 1.492.027 1.618.836 1.736.770 1.722.038 1.749.386 1.837.201 1.905.241 38.899.077 958040 Schmallenberg, Stadt 3 11.404.076 9.781.350 9.506.859 8.489.726 9.877.289 8.661.340 8.067.575 9.572.800 12.111.749 11.152.831 11.257.958 9.177.015 10.465.638 9.370.545 138.896.752 958044 Sundern (Sauerland), Stadt 3 5.003.627 1.538.974 4.217.420 3.991.507 7.089.006 5.183.834 4.040.846 4.778.711 6.821.798 6.864.447 6.059.930 4.780.000 6.895.253 3.477.667 70.743.020 958048 Winterberg, Stadt 3 7.837.756 6.579.174 6.957.572 5.802.041 6.581.732 6.181.374 5.659.185 6.327.712 6.798.601 7.321.346 6.534.107 5.641.034 5.656.167 6.187.583 90.065.385 962004 Altena, Stadt 3 4.984.742 3.689.051 4.710.188 4.624.641 4.562.810 4.867.738 4.068.299 4.462.891 3.933.381 3.037.295 3.970.113 8.506.847 9.237.251 6.712.906 71.368.154 962008 Balve, Stadt 3 3.170.787 2.678.551 3.430.707 2.565.323 2.734.547 2.446.019 1.776.231 2.453.369 2.231.238 2.197.944 2.591.142 2.182.783 3.160.533 2.721.571 36.340.744 962012 Halver, Stadt 3 3.450.890 3.034.206 3.898.139 3.112.618 3.858.228 3.600.092 2.715.659 2.602.712 2.616.303 3.906.726 3.717.729 5.133.533 4.387.818 2.927.351 48.962.004 962016 Hemer, Stadt 3 9.704.716 7.159.518 5.194.255 8.082.972 9.379.036 6.794.791 11.000.406 10.013.431 11.510.201 11.102.322 11.053.561 15.101.213 15.041.054 14.395.604 145.533.080 962020 Herscheid 3 934.543 1.165.057 771.718 1.692.754 757.088 1.352.201 1.145.453 1.305.738 1.369.475 921.255 1.812.586 1.677.388 1.798.695 1.023.128 17.727.078 962024 Iserlohn, Stadt 3 29.417.512 25.767.582 34.140.505 23.840.019 31.569.190 29.783.021 29.084.069 27.850.427 27.471.412 25.044.806 34.101.761 44.789.588 43.735.086 42.844.514 449.439.491 962028 Kierspe, Stadt 3 5.878.801 4.688.766 5.857.581 5.667.366 7.610.725 5.760.082 6.504.016 6.603.770 7.822.922 6.815.497 8.255.780 7.991.022 8.265.577 7.668.793 95.390.698 962032 Lüdenscheid, Stadt 3 14.202.145 11.606.127 13.943.199 17.486.933 16.175.482 11.241.312 10.418.424 12.381.800 16.782.962 13.232.767 8.699.956 27.738.203 25.200.342 15.011.447 214.121.100 962036 Meinerzhagen, Stadt 3 3.805.435 3.441.636 4.275.876 2.662.159 2.201.236 1.852.708 1.577.479 1.827.592 4.485.587 4.512.277 2.123.969 2.115.925 2.174.014 2.263.998 39.319.889 962040 Menden (Sauerland), Stadt 3 16.718.028 12.741.796 13.805.061 12.398.557 15.026.556 13.910.547 17.494.656 15.300.789 19.488.844 14.644.460 13.683.671 19.500.908 18.714.155 16.558.138 219.986.166 962044 Nachrodt-Wiblingwerde 3 1.789.414 1.316.017 1.776.982 1.389.416 1.591.832 1.811.528 1.784.221 1.073.246 2.014.651 958.306 1.956.369 3.165.017 2.950.328 1.530.407 25.107.735 962048 Neuenrade, Stadt 3 2.497.963 1.391.204 1.750.526 1.080.128 1.624.606 881.519 844.489 984.980 1.024.937 1.117.000 1.151.887 1.157.163 1.275.786 1.280.495 18.062.684 962052 Plettenberg, Stadt 3 1.929.114 1.343.201 1.960.328 1.495.681 2.317.105 2.231.321 2.144.558 2.421.558 2.600.297 2.785.184 2.853.488 3.686.883 2.963.692 3.049.505 33.781.915 962056 Schalksmühle 3 854.949 605.003 757.730 603.180 945.871 917.795 879.261 996.977 1.049.563 1.106.895 1.138.237 1.120.494 1.172.742 1.203.127 13.351.825 962060 Werdohl, Stadt 3 4.185.288 854.161 5.766.687 6.258.670 4.145.407 4.321.588 3.360.523 1.526.357 5.085.774 1.731.842 8.098.242 9.811.028 8.142.429 4.328.305 67.616.304 966004 Attendorn, Stadt 3 1.621.905 1.103.382 1.442.254 1.093.127 1.816.151 1.754.322 1.683.507 1.946.651 2.090.691 2.339.980 2.407.974 2.415.178 2.549.479 2.652.690 26.917.292 966008 Drolshagen, Stadt 3 2.114.437 2.109.052 1.426.509 2.229.628 2.287.873 1.299.750 1.588.146 1.119.820 1.102.295 1.230.128 1.248.832 1.488.290 1.300.730 1.346.692 21.892.181 966012 Finnentrop 3 4.641.752 3.637.621 4.222.913 2.778.713 4.851.413 3.755.526 3.464.382 2.717.059 3.379.999 3.221.987 2.454.709 5.182.480 4.547.360 1.935.562 50.791.475 966016 Kirchhundem 3 3.637.165 2.542.296 2.996.916 3.495.609 3.985.310 2.718.649 2.933.164 3.016.269 2.937.651 2.295.227 2.201.075 1.509.656 1.597.116 1.839.640 37.705.744 966020 Lennestadt, Stadt 3 5.292.119 5.094.357 4.673.967 4.955.069 6.010.898 4.381.627 2.903.755 3.272.058 5.502.556 4.140.580 5.043.601 4.815.737 2.997.347 3.100.551 62.184.222 966024 Olpe, Stadt 3 4.333.946 2.815.437 4.697.086 2.217.251 5.801.041 2.949.858 2.622.564 3.428.649 3.023.162 2.585.145 5.157.310 6.894.481 4.007.272 4.354.417 54.887.618 966028 Wenden 3 4.329.234 4.032.029 4.406.157 3.735.289 4.172.934 2.834.065 1.563.619 3.330.844 1.644.675 1.821.763 1.858.703 1.865.333 1.999.848 2.065.615 39.660.108 970004 Bad Berleburg, Stadt 3 6.887.029 4.757.905 5.783.725 4.564.126 6.842.210 4.378.771 5.454.907 6.733.728 5.222.102 6.564.862 6.657.011 5.732.474 6.578.585 5.319.833 81.477.269 970008 Burbach 3 2.873.724 1.799.579 1.078.262 745.973 2.741.514 2.696.973 1.813.252 1.183.630 1.272.051 1.389.434 1.408.686 1.406.780 1.505.867 1.553.868 23.469.594 970012 Erndtebrück 3 728.764 472.392 556.681 408.975 778.648 738.847 676.230 795.657 844.011 924.617 928.430 943.792 989.153 1.026.922 10.813.119 970016 Freudenberg, Stadt 3 4.415.283 4.448.617 4.371.087 3.855.620 3.794.890 2.987.227 2.968.009 4.048.890 4.279.659 2.996.406 3.549.793 3.236.954 3.170.276 1.869.536 49.992.247 970020 Hilchenbach, Stadt 3 3.164.924 4.180.321 2.031.724 3.721.809 1.275.650 4.822.906 3.986.695 4.849.951 5.554.352 1.527.557 1.545.660 2.967.047 1.761.327 1.702.263 43.092.187 970024 Kreuztal, Stadt 3 1.835.486 1.257.433 1.918.032 1.550.485 2.274.903 2.198.773 2.124.993 2.403.202 2.608.208 2.836.159 2.904.358 2.886.869 3.079.948 3.168.454 33.047.304 970028 Bad Laasphe, Stadt 3 4.770.208 3.953.392 4.616.487 4.090.302 4.540.163 4.185.802 3.970.505 4.983.832 5.204.492 3.181.380 4.593.863 3.175.486 2.502.304 3.023.067 56.791.283 970032 Netphen, Stadt 3 6.472.421 6.249.576 6.631.845 5.054.956 7.910.640 5.856.185 5.076.844 5.771.543 7.140.284 2.543.871 3.588.040 3.690.939 3.870.673 5.353.996 75.211.812 970036 Neunkirchen 3 897.964 603.686 933.873 698.370 1.081.393 1.903.064 984.507 1.106.618 1.194.411 1.287.722 1.317.941 4.277.692 1.412.319 1.448.270 19.147.829 970040 Siegen, Stadt 9 32.035.446 26.642.935 38.275.665 35.347.673 37.131.974 32.350.518 31.824.707 29.923.448 28.712.916 26.866.064 27.422.011 36.520.152 37.622.467 43.837.820 464.513.796 970044 Wilnsdorf 3 2.745.793 3.663.534 3.682.743 3.359.945 4.926.850 4.097.283 2.000.383 1.843.612 1.978.713 2.580.740 4.049.779 2.185.400 2.299.993 2.353.799 41.768.567 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 6 Tabelle zu Frage 40: 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 INSGESAMT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 AGS Gemeinde 1) Typ 1=kreisfr. Stadt 2=Ballungsrandzone 3=ländlicher Raum 9=ohne Zuordnung landesseitige Finanzzuweisungen im Jahr Euro 974004 Anröchte 3 3.363.339 2.353.338 3.017.796 3.206.994 3.426.005 3.172.622 3.012.069 3.075.513 3.692.316 2.404.895 2.446.738 3.149.600 1.765.225 1.298.311 39.384.761 974008 Bad Sassendorf 3 5.069.370 4.523.502 4.930.964 4.115.496 5.073.296 4.554.193 5.086.651 5.521.211 6.000.851 6.243.364 6.476.226 5.230.881 5.330.993 5.314.112 73.471.110 974012 Ense 3 1.922.476 1.596.949 2.121.096 1.786.499 2.553.539 1.690.366 2.005.339 2.466.489 2.292.456 1.090.707 3.047.934 1.143.599 1.222.284 1.276.634 26.216.365 974016 Erwitte, Stadt 3 1.394.271 1.015.187 1.258.371 850.260 3.169.074 1.356.810 1.322.939 1.528.896 1.667.298 1.796.935 1.817.842 1.836.541 1.955.933 2.025.547 22.995.904 974020 Geseke, Stadt 3 6.618.838 6.235.472 6.899.316 5.580.567 9.205.596 7.350.896 8.380.572 9.879.939 10.196.885 10.119.465 7.947.471 9.533.344 7.060.818 7.439.049 112.448.228 974024 Lippetal 3 5.589.087 4.519.405 5.293.982 4.424.537 5.383.377 4.674.920 4.960.421 5.541.967 6.061.331 5.947.769 5.692.099 4.356.537 4.206.371 4.327.438 70.979.242 974028 Lippstadt, Stadt 3 21.702.310 14.601.881 18.761.567 15.555.170 18.552.496 17.790.681 15.132.160 22.046.258 27.118.614 22.115.460 25.924.638 28.011.905 29.729.252 19.988.710 297.031.103 974032 Möhnesee 3 3.409.494 2.573.817 2.843.361 3.341.319 3.241.873 3.199.694 2.013.819 4.140.782 3.194.713 3.639.002 3.579.073 3.050.992 2.560.990 3.054.180 43.843.110 974036 Rüthen, Stadt 3 3.710.907 2.848.109 3.415.853 2.352.318 3.604.000 2.827.036 3.145.065 2.363.360 3.693.972 2.539.398 3.273.458 3.188.690 3.958.736 3.963.448 44.884.352 974040 Soest, Stadt 3 16.801.845 13.107.613 13.958.500 17.737.566 12.117.328 15.254.203 13.999.030 16.683.655 19.327.846 21.747.791 17.500.175 4.804.049 19.933.220 18.845.754 221.818.574 974044 Warstein, Stadt 3 6.285.643 6.607.086 2.750.601 2.590.894 2.331.927 10.083.845 4.716.130 7.449.878 4.626.652 6.247.348 2.839.841 2.849.779 2.958.201 3.051.551 65.389.375 974048 Welver 3 5.362.149 4.252.919 4.887.537 4.786.284 5.088.105 4.833.953 4.966.294 5.869.502 6.050.987 6.015.790 5.742.745 4.809.128 4.784.870 4.623.146 72.073.411 974052 Werl, Stadt 3 9.053.209 8.067.366 9.437.940 10.446.484 11.153.708 9.729.171 9.977.625 11.008.737 12.864.176 14.000.660 13.675.295 16.445.769 14.781.943 14.741.306 165.383.389 974056 Wickede (Ruhr) 3 2.375.342 2.314.688 2.845.565 3.259.201 3.625.861 3.271.258 2.278.100 2.159.113 2.426.721 903.660 2.412.464 4.255.147 2.684.981 1.014.877 35.826.976 978004 Bergkamen, Stadt 2 16.348.787 9.826.728 16.027.062 19.988.561 21.734.321 16.460.232 28.497.816 26.910.474 27.139.362 33.129.155 26.632.726 33.465.446 34.065.274 30.039.997 340.265.939 978008 Bönen 3 8.615.215 7.381.044 7.663.354 5.966.757 6.274.782 3.842.249 5.432.697 2.535.262 2.115.929 1.609.043 1.636.059 1.629.824 5.569.474 7.399.158 67.670.848 978012 Fröndenberg/Ruhr, Stadt 3 8.068.712 7.213.361 7.498.977 8.474.488 8.914.315 8.243.933 8.738.826 9.869.438 10.128.527 9.972.524 9.256.968 9.728.139 9.127.080 8.877.158 124.112.445 978016 Holzwickede 2 5.174.760 3.917.328 4.815.538 3.665.753 4.813.412 3.796.780 4.334.302 2.745.770 4.225.185 4.392.036 3.116.036 2.951.110 3.225.143 1.707.039 52.880.193 978020 Kamen, Stadt 2 18.549.976 14.943.201 17.624.917 15.175.039 18.911.966 14.417.685 16.799.180 20.222.869 22.692.494 21.394.912 16.930.112 23.212.780 24.584.431 22.227.620 267.687.181 978024 Lünen, Stadt 2 46.958.861 40.644.757 45.439.417 44.732.906 50.511.192 46.563.031 47.330.549 52.239.897 55.771.930 49.119.268 49.986.509 50.975.472 60.359.373 45.279.965 685.913.126 978028 Schwerte, Stadt 2 16.388.694 12.119.141 14.832.922 14.075.561 14.269.951 12.820.677 14.253.251 16.086.211 17.640.447 12.183.492 15.767.871 15.775.222 18.712.444 19.733.793 214.659.677 978032 Selm, Stadt 3 12.543.275 10.466.079 12.838.597 10.894.233 11.727.476 10.410.523 11.283.245 12.556.509 13.411.724 13.709.837 14.098.915 16.337.456 17.272.117 16.741.600 184.291.587 978036 Unna, Stadt 3 26.496.574 23.788.018 25.856.617 24.713.451 27.164.672 24.239.031 24.001.276 27.011.527 29.306.830 29.166.200 31.019.664 24.580.685 32.890.994 32.231.046 382.466.585 978040 Werne, Stadt 3 3.048.288 2.154.856 5.285.111 1.375.592 3.275.805 2.102.733 3.901.319 5.170.900 6.282.900 7.155.860 8.301.190 5.495.897 3.506.249 6.996.754 64.053.454 INSGESAMT X 5.832.832.912 4.856.628.250 5.730.194.396 5.470.174.597 6.025.970.235 5.555.319.035 5.141.716.250 5.911.681.799 6.607.764.193 6.977.356.427 6.982.056.955 7.341.001.784 7.880.614.549 8.072.531.076 88.385.842.457 1) Aachen Zuordnung als kreisfreie Stadt 2) Ballungsräume Neuss, Castrop-Rauxel, Gladbeck, Herten, Recklinghausen, Witten sowie solitäre Verdichtungsgebiete Paderborn und Siegen IT.NRW Referat 524 Kommunaler Finanzausgleich 7 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 05154004 Bedburg-Hau 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 1 0 05154008 Emmerich am Rhein, Stadt 0 0 0 7 3 0 0 5 0 0 11 10 0 2 5 05154012 Geldern, Stadt 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154016 Goch, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 5 15 15 0 9 05154020 Issum 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154024 Kalkar, Stadt 8 7 1 0 0 0 0 0 0 0 0 3 7 2 3 05154028 Kerken 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154032 Kevelaer, Stadt 0 0 0 0 0 0 2 0 0 2 4 3 2 0 3 05154036 Kleve, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154040 Kranenburg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154044 Rees, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154048 Rheurdt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154052 Straelen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154056 Uedem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154060 Wachtendonk 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05154064 Weeze 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05158004 Erkrath, Stadt 2 3 2 4 2 3 2 0 0 12 19 21 20 2 18 05158008 Haan, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 05158012 Heiligenhaus, Stadt 5 6 18 32 19 23 39 45 43 46 79 68 94 26 71 05158016 Hilden, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05158020 Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05158024 Mettmann, Stadt 0 0 11 9 26 29 37 34 27 34 35 39 38 19 36 05158026 Monheim am Rhein, Stadt 0 8 18 23 28 37 47 31 50 67 64 55 10 28 40 05158028 Ratingen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05158032 Velbert, Stadt 0 0 0 0 0 30 36 53 40 39 43 51 47 18 45 05158036 Wülfrath, Stadt 6 22 34 36 55 56 77 89 71 76 74 94 81 49 81 05162004 Dormagen, Stadt 0 0 4 10 3 7 2 0 0 0 3 6 8 3 4 05162008 Grevenbroich, Stadt 20 18 25 32 37 33 12 7 7 15 7 13 32 21 16 05162012 Jüchen 0 0 0 2 0 7 15 20 16 24 11 27 46 6 26 05162016 Kaarst, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05162020 Korschenbroich, Stadt 0 0 0 0 0 27 36 33 44 49 68 59 69 18 61 05162022 Meerbusch, Stadt 0 0 0 0 0 0 5 2 0 0 11 10 11 1 8 05162024 Neuss, Stadt 3 1 1 8 0 3 4 7 0 8 14 15 14 3 13 05162028 Rommerskirchen 0 0 0 0 0 9 14 16 19 23 6 10 16 7 14 05166004 Brüggen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05166008 Grefrath 0 0 0 1 8 7 16 4 0 0 0 0 0 4 0 05166012 Kempen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05166016 Nettetal, Stadt 1 1 1 3 1 1 1 1 1 0 4 0 0 1 1 05166020 Niederkrüchten 0 0 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 05166024 Schwalmtal 3 0 0 14 15 18 24 25 23 22 20 18 22 15 20 05166028 Tönisvorst, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 13 14 0 8 05166032 Viersen, Stadt 0 0 0 0 6 9 13 7 4 3 4 4 0 4 3 05166036 Willich, Stadt 0 0 0 0 0 7 0 0 0 0 27 29 25 1 20 05170004 Alpen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05170008 Dinslaken, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 9 1 3 05170012 Hamminkeln, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05170016 Hünxe 0 0 0 0 0 20 21 17 11 13 16 15 0 8 11 05170020 Kamp-Lintfort, Stadt 0 0 0 0 0 0 13 9 10 6 9 14 16 4 11 05170024 Moers, Stadt 10 7 14 18 22 24 21 19 27 37 54 71 88 18 63 05170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 0 0 0 3 11 8 8 5 4 4 10 17 4 9 05170032 Rheinberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 17 10 17 0 11 05170036 Schermbeck 0 8 6 6 8 5 0 0 0 0 0 0 0 4 0 05170040 Sonsbeck 0 0 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 0 0 0 25 19 27 34 35 37 29 37 46 45 20 39 05170048 Wesel, Stadt 0 0 5 0 0 0 6 0 1 0 0 0 3 1 1 05170052 Xanten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 4 3 0 2 05334002 Aachen, Stadt (kreisangeh. ab 2009) 0 0 0 8 11 17 20 27 30 26 29 29 28 13 28 05354004 Alsdorf, Stadt 1 6 9 15 18 29 37 21 22 69 77 77 103 18 81 05354008 Baesweiler, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 4 10 12 0 7 05354012 Eschweiler, Stadt 3 0 11 14 19 16 20 21 38 30 30 51 62 16 42 05354016 Herzogenrath, Stadt 0 0 0 0 0 4 10 18 15 11 6 6 30 5 13 05354020 Monschau, Stadt 15 7 12 14 12 18 28 32 32 72 88 118 165 20 108 05354024 Roetgen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 15 13 0 7 05354028 Simmerath 0 0 0 9 11 10 10 5 7 7 12 21 33 6 18 05354032 Stolberg (Rhld.), Stadt 0 0 0 17 30 45 58 55 61 67 81 71 71 31 72 05354036 Würselen, Stadt 0 0 0 14 20 32 37 41 42 41 53 49 56 21 50 05358004 Aldenhoven 0 0 0 23 26 33 29 33 51 50 56 58 70 24 59 05358008 Düren, Stadt 0 0 0 0 0 2 19 29 34 51 62 64 69 9 61 05358012 Heimbach, Stadt 0 0 0 0 0 51 45 50 95 98 109 129 154 31 124 05358016 Hürtgenwald 0 0 0 0 0 16 18 18 19 42 57 66 82 9 62 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05358020 Inden 0 0 2 23 26 48 24 18 31 7 0 16 54 19 19 05358024 Jülich, Stadt 0 0 12 17 10 19 23 24 28 43 55 51 73 16 56 05358028 Kreuzau 14 19 24 32 30 38 61 30 28 45 51 61 51 30 52 05358032 Langerwehe 21 16 17 37 19 33 41 44 41 45 49 50 73 29 54 05358036 Linnich, Stadt 0 0 0 23 33 37 61 65 68 31 39 42 80 31 47 05358040 Merzenich 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05358044 Nideggen, Stadt 0 5 18 31 45 54 64 69 75 71 76 84 104 40 83 05358048 Niederzier 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05358052 Nörvenich 0 0 0 0 0 26 34 25 28 25 33 49 55 13 40 05358056 Titz 0 0 0 0 0 12 0 0 0 21 22 25 24 1 23 05358060 Vettweiß 0 0 0 0 0 6 6 6 5 5 0 16 18 3 9 05362004 Bedburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 6 0 7 0 15 14 26 1 14 05362008 Bergheim, Stadt 0 0 0 3 4 2 0 0 4 7 3 0 9 2 5 05362012 Brühl, Stadt 0 0 0 7 0 10 4 1 9 14 9 5 10 3 9 05362016 Elsdorf, Stadt 10 17 39 55 53 53 50 56 70 54 24 56 79 45 52 05362020 Erftstadt, Stadt 16 18 22 24 30 36 39 21 21 27 29 30 28 25 29 05362024 Frechen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05362028 Hürth, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05362032 Kerpen, Stadt 0 0 2 11 7 15 5 2 14 10 15 21 24 6 17 05362036 Pulheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05362040 Wesseling, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05366004 Bad Münstereifel, Stadt 0 0 0 0 0 19 23 17 12 18 29 43 52 8 35 05366008 Blankenheim 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 36 31 81 0 39 05366012 Dahlem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 34 27 48 0 30 05366016 Euskirchen, Stadt 0 0 0 0 5 8 10 13 8 12 21 13 25 5 18 05366020 Hellenthal 0 0 0 0 13 9 23 25 14 40 56 35 57 11 46 05366024 Kall 0 0 0 0 0 0 0 0 0 12 13 24 20 0 17 05366028 Mechernich, Stadt 0 0 8 13 7 12 16 13 12 9 13 15 23 9 15 05366032 Nettersheim 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05366036 Schleiden, Stadt 3 6 5 6 7 17 18 13 20 18 15 23 31 11 21 05366040 Weilerswist 5 0 0 0 0 8 19 17 0 36 37 46 25 6 36 05366044 Zülpich, Stadt 2 2 0 0 0 43 34 0 0 0 0 8 7 9 4 05370004 Erkelenz, Stadt 1 6 0 0 0 2 4 5 6 0 0 0 0 3 0 05370008 Gangelt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05370012 Geilenkirchen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 2 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05370016 Heinsberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 0 0 0 0 1 05370020 Hückelhoven, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 8 9 0 5 05370024 Selfkant 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05370028 Übach-Palenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 15 16 0 9 05370032 Waldfeucht 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05370036 Wassenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05370040 Wegberg, Stadt 0 0 0 3 5 5 2 0 0 0 2 3 5 2 3 05374004 Bergneustadt, Stadt 0 1 0 1 5 6 13 17 24 27 40 39 56 8 40 05374008 Engelskirchen 0 0 0 0 0 32 22 29 34 36 62 81 83 14 65 05374012 Gummersbach, Stadt 10 7 13 21 22 22 25 18 16 28 57 48 45 17 45 05374016 Hückeswagen, Stadt 0 0 0 0 0 24 31 33 30 14 37 50 50 14 38 05374020 Lindlar 6 0 0 13 25 40 51 45 46 41 56 62 66 25 56 05374024 Marienheide 23 23 24 40 30 40 35 67 58 72 87 76 57 38 71 05374028 Morsbach 0 0 14 10 0 0 4 0 0 0 0 0 0 3 0 05374032 Nümbrecht 21 25 25 38 37 34 38 68 38 52 61 69 70 36 63 05374036 Radevormwald, Stadt 4 0 0 4 5 18 16 19 22 40 39 40 35 10 38 05374040 Reichshof 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 6 12 0 7 05374044 Waldbröl, Stadt 0 0 0 0 0 24 31 41 46 49 68 87 104 17 77 05374048 Wiehl, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05374052 Wipperfürth, Stadt 6 10 12 24 18 22 26 23 22 33 53 56 44 18 47 05378004 Bergisch Gladbach, Stadt 4 8 12 26 26 28 33 25 42 33 37 46 40 24 39 05378008 Burscheid, Stadt 2 4 12 22 22 22 26 37 20 32 54 43 56 19 47 05378012 Kürten 0 0 0 8 13 19 21 8 21 24 35 37 29 11 31 05378016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 5 3 10 9 0 1 1 5 05378020 Odenthal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05378024 Overath, Stadt 0 0 0 0 0 22 31 30 0 16 54 30 45 9 35 05378028 Rösrath, Stadt 10 7 0 17 0 16 22 25 35 35 46 59 51 15 48 05378032 Wermelskirchen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 12 27 25 0 18 05382004 Alfter 0 0 0 0 0 2 10 14 10 20 13 22 21 4 19 05382008 Bad Honnef, Stadt 0 0 0 0 0 26 23 49 30 17 30 22 24 15 23 05382012 Bornheim, Stadt 2 6 4 7 24 38 27 27 24 26 25 41 39 18 33 05382016 Eitorf 0 0 0 0 0 7 0 0 0 0 0 4 8 1 3 05382020 Hennef (Sieg), Stadt 0 2 2 0 11 19 27 26 28 17 26 41 33 13 30 05382024 Königswinter, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 18 0 6 05382028 Lohmar, Stadt 0 0 0 0 8 6 4 0 0 12 14 11 24 2 15 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05382032 Meckenheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 11 12 11 0 9 05382036 Much 0 0 0 0 0 4 6 7 7 7 7 15 19 3 13 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 0 0 0 0 3 13 19 30 27 44 47 55 62 11 52 05382044 Niederkassel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05382048 Rheinbach, Stadt 0 0 0 0 18 28 41 41 47 70 72 68 70 23 70 05382052 Ruppichteroth 9 15 6 10 27 25 27 29 38 47 66 81 89 21 70 05382056 Sankt Augustin, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 19 0 7 05382060 Siegburg, Stadt 0 0 0 0 0 31 58 69 69 83 69 80 70 25 75 05382064 Swisttal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 2 9 0 4 05382068 Troisdorf, Stadt 0 0 0 0 0 3 8 0 0 0 0 9 0 1 2 05382072 Wachtberg 2 9 7 17 9 18 23 13 17 15 13 35 35 13 25 05382076 Windeck 8 11 6 21 20 26 26 25 54 54 58 57 81 22 63 05554004 Ahaus, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554008 Bocholt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554012 Borken, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554016 Gescher, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 34 10 12 0 14 05554020 Gronau (Westf.), Stadt 0 0 6 6 0 0 1 0 0 10 11 4 3 2 7 05554024 Heek 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554028 Heiden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554032 Isselburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554036 Legden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554040 Raesfeld 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554044 Reken 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554048 Rhede, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 11 15 0 9 05554052 Schöppingen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554056 Stadtlohn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554060 Südlohn 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 14 13 25 0 13 05554064 Velen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05554068 Vreden, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05558004 Ascheberg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05558008 Billerbeck, Stadt 0 2 2 0 0 2 0 0 0 4 2 5 0 1 3 05558012 Coesfeld, Stadt 0 0 0 0 0 2 8 4 0 2 0 0 0 2 1 05558016 Dülmen, Stadt 0 0 8 9 2 1 4 0 0 0 0 0 0 2 0 05558020 Havixbeck 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 5 0 3 05558024 Lüdinghausen, Stadt 0 0 0 0 0 8 7 0 0 0 0 0 0 2 0 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05558028 Nordkirchen 0 0 7 0 13 7 11 11 11 15 37 40 36 7 32 05558032 Nottuln 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05558036 Olfen, Stadt 9 12 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 05558040 Rosendahl 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05558044 Senden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05562004 Castrop-Rauxel, Stadt 15 12 18 28 31 47 53 56 56 76 93 95 105 37 93 05562008 Datteln, Stadt 20 26 31 32 34 45 48 87 85 63 79 91 105 44 84 05562012 Dorsten, Stadt 16 24 29 42 54 53 60 53 57 83 89 102 102 45 94 05562014 Gladbeck, Stadt 0 0 0 11 16 29 38 34 45 54 67 83 93 19 76 05562016 Haltern am See, Stadt 21 17 18 22 25 35 44 42 59 59 69 86 99 32 78 05562020 Herten, Stadt 17 11 20 27 34 54 43 69 67 84 95 121 135 39 109 05562024 Marl, Stadt 16 22 41 34 46 50 65 53 85 84 93 70 68 45 77 05562028 Oer-Erkenschwick, Stadt 10 22 8 21 45 72 39 112 106 127 95 105 120 45 110 05562032 Recklinghausen, Stadt 0 0 0 20 30 37 43 47 55 73 68 78 85 27 76 05562036 Waltrop, Stadt 42 41 60 68 99 111 119 74 135 131 140 132 142 81 136 05566004 Altenberge 0 0 0 0 2 0 0 0 0 17 25 16 15 0 18 05566008 Emsdetten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566012 Greven, Stadt 0 0 0 0 0 5 5 24 33 39 54 64 44 8 50 05566016 Hörstel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566020 Hopsten 0 7 2 0 1 5 3 0 0 0 0 3 0 2 1 05566024 Horstmar, Stadt 0 0 0 13 10 5 19 0 0 37 16 58 72 5 45 05566028 Ibbenbüren, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566032 Ladbergen 0 0 0 0 0 0 0 0 5 18 14 14 14 1 15 05566036 Laer 24 15 21 27 22 15 25 24 34 31 45 56 66 23 49 05566040 Lengerich, Stadt 0 0 0 17 9 8 4 11 10 19 25 17 18 7 20 05566044 Lienen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 9 0 4 05566048 Lotte 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 9 14 1 6 05566052 Metelen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566056 Mettingen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566060 Neuenkirchen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566064 Nordwalde 11 0 0 6 0 0 0 0 0 0 11 18 26 2 15 05566068 Ochtrup, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 05566072 Recke 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05566076 Rheine, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 4 6 0 4 05566080 Saerbeck 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 28 22 14 0 18 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05566084 Steinfurt, Stadt 2 0 8 16 18 18 18 16 11 18 13 19 18 12 17 05566088 Tecklenburg, Stadt 0 0 0 0 11 17 18 9 7 0 20 23 29 7 17 05566092 Westerkappeln 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 13 21 0 10 05566096 Wettringen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570004 Ahlen, Stadt 9 12 30 37 0 2 11 0 0 4 11 8 11 10 9 05570008 Beckum, Stadt 0 6 9 7 3 4 2 0 0 5 11 12 13 3 10 05570012 Beelen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570016 Drensteinfurt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570020 Ennigerloh, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 13 10 17 0 12 05570024 Everswinkel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570028 Oelde, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570032 Ostbevern 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 1 05570036 Sassenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 1 05570040 Sendenhorst, Stadt 0 0 7 0 9 6 9 0 0 4 1 8 4 4 4 05570044 Telgte, Stadt 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05570048 Wadersloh 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 8 0 4 05570052 Warendorf, Stadt 0 5 8 16 7 8 12 5 0 0 5 4 0 7 2 05754004 Borgholzhausen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754008 Gütersloh, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 6 0 0 0 3 05754012 Halle (Westf.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754016 Harsewinkel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 0 0 1 05754020 Herzebrock-Clarholz 0 0 0 0 0 0 14 0 0 0 24 21 10 2 13 05754024 Langenberg 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754028 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754032 Rietberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754040 Steinhagen 0 0 0 4 8 0 0 0 0 0 5 5 4 1 4 05754044 Verl, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754048 Versmold, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05754052 Werther (Westf.), Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05758004 Bünde, Stadt 0 0 0 0 3 0 0 0 0 5 0 3 0 0 2 05758008 Enger, Stadt 0 0 0 15 16 21 29 38 38 47 57 61 71 19 59 05758012 Herford, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 24 27 36 41 0 32 05758016 Hiddenhausen 0 0 2 5 3 4 4 12 11 27 27 37 50 5 35 05758020 Kirchlengern 0 0 0 0 0 0 0 0 11 1 0 4 2 1 2 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05758024 Löhne, Stadt 2 1 6 0 0 0 2 3 3 16 23 24 23 2 22 05758028 Rödinghausen 0 0 0 0 0 0 0 12 21 7 8 10 9 4 8 05758032 Spenge, Stadt 0 0 0 7 10 10 25 32 32 42 48 60 71 14 55 05758036 Vlotho, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 1 05762004 Bad Driburg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762008 Beverungen, Stadt 0 0 0 0 0 0 13 20 3 2 22 40 55 4 29 05762012 Borgentreich, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762016 Brakel, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762020 Höxter, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 0 0 1 05762024 Marienmünster, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762028 Nieheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762032 Steinheim, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762036 Warburg, Stadt 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05762040 Willebadessen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05766004 Augustdorf 0 0 0 0 0 8 9 13 0 5 12 29 27 4 18 05766008 Bad Salzuflen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 19 28 34 0 22 05766012 Barntrup, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05766016 Blomberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 05766020 Detmold, Stadt 5 5 4 6 3 3 2 2 0 0 5 9 8 3 5 05766024 Dörentrup 0 0 0 6 6 14 2 0 0 0 0 0 0 3 0 05766028 Extertal 0 0 0 0 0 0 0 0 14 28 38 39 40 2 37 05766032 Horn-Bad Meinberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 12 11 11 0 0 0 17 4 4 05766036 Kalletal 0 0 0 0 2 5 14 0 0 4 5 17 18 2 11 05766040 Lage, Stadt 0 0 12 7 14 19 16 20 16 28 28 34 29 12 30 05766044 Lemgo, Stadt 0 4 1 2 2 0 12 3 0 0 13 18 18 3 12 05766048 Leopoldshöhe 0 0 0 19 7 7 6 13 0 0 10 39 46 6 23 05766052 Lügde, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05766056 Oerlinghausen, Stadt 3 5 0 0 0 6 0 0 0 0 0 0 4 2 1 05766060 Schieder-Schwalenberg, Stadt 0 0 0 13 18 21 33 45 53 59 48 68 73 22 61 05766064 Schlangen 0 0 7 8 15 22 27 21 22 17 27 21 33 13 25 05770004 Bad Oeynhausen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05770008 Espelkamp, Stadt 0 0 0 13 0 0 5 0 0 0 0 0 0 2 0 05770012 Hille 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 15 17 0 8 05770016 Hüllhorst 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05770020 Lübbecke, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05770024 Minden, Stadt 6 14 18 9 6 12 7 12 7 19 25 11 5 10 15 05770028 Petershagen, Stadt 0 0 0 0 0 0 7 0 0 0 0 7 31 1 10 05770032 Porta Westfalica, Stadt 0 0 18 50 29 31 45 74 68 79 86 93 97 35 89 05770036 Preußisch Oldendorf, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 0 4 0 2 05770040 Rahden, Stadt 0 0 0 0 5 4 0 0 0 0 0 0 0 1 0 05770044 Stemwede 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 13 6 0 0 4 05774004 Altenbeken 0 0 0 0 0 0 10 0 0 0 0 4 8 1 3 05774008 Bad Lippspringe, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774012 Borchen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774016 Büren, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 12 3 0 4 05774020 Delbrück, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774024 Hövelhof 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774028 Lichtenau, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 16 14 0 10 05774032 Paderborn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774036 Salzkotten, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05774040 Bad Wünnenberg, Stadt 0 0 0 0 0 1 0 0 0 15 8 10 8 0 10 05954004 Breckerfeld, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05954008 Ennepetal, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 35 31 33 0 25 05954012 Gevelsberg, Stadt 3 2 6 12 14 15 16 10 9 6 14 22 23 9 16 05954016 Hattingen, Stadt 16 22 24 32 38 40 55 55 51 57 78 87 83 37 76 05954020 Herdecke, Stadt 0 0 0 6 6 16 19 27 10 12 26 22 31 10 22 05954024 Schwelm, Stadt 0 0 23 34 37 30 50 45 66 77 92 86 76 30 83 05954028 Sprockhövel, Stadt 0 0 0 23 28 37 40 44 41 44 47 46 37 25 44 05954032 Wetter (Ruhr), Stadt 3 13 22 26 20 19 22 35 20 26 31 44 38 20 35 05954036 Witten, Stadt 33 34 32 44 45 49 47 46 75 82 104 108 104 45 100 05958004 Arnsberg, Stadt 24 31 18 22 28 36 41 48 64 72 68 77 81 35 74 05958008 Bestwig 0 0 10 0 0 0 0 3 0 0 9 12 17 1 9 05958012 Brilon, Stadt 5 7 7 7 14 13 12 22 17 17 24 25 23 12 22 05958016 Eslohe (Sauerland) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05958020 Hallenberg, Stadt 0 0 0 0 0 1 10 10 4 5 1 18 0 3 6 05958024 Marsberg, Stadt 0 1 3 11 15 17 16 5 5 4 17 18 31 8 17 05958028 Medebach, Stadt 0 0 0 0 0 0 1 0 4 4 3 7 0 1 4 05958032 Meschede, Stadt 22 28 27 17 20 29 32 29 0 5 13 22 22 23 16 05958036 Olsberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 16 12 17 0 11 05958040 Schmallenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05958044 Sundern (Sauerland), Stadt 1 10 16 26 26 21 27 20 17 25 36 43 49 19 38 05958048 Winterberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 20 12 10 0 10 05962004 Altena, Stadt 0 0 0 14 25 29 35 50 47 70 98 100 90 23 89 05962008 Balve, Stadt 0 0 0 0 0 1 4 0 0 8 29 27 26 1 23 05962012 Halver, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 7 13 26 30 23 1 23 05962016 Hemer, Stadt 0 0 0 0 13 21 0 0 0 5 12 11 31 4 15 05962020 Herscheid 0 0 1 2 20 16 20 20 13 39 52 43 50 10 46 05962024 Iserlohn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 21 23 20 0 18 05962028 Kierspe, Stadt 0 2 4 15 14 12 13 9 11 33 33 31 34 9 33 05962032 Lüdenscheid, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 17 18 8 0 11 05962036 Meinerzhagen, Stadt 0 0 0 0 4 4 3 15 10 18 24 33 35 4 27 05962040 Menden (Sauerland), Stadt 0 0 0 0 0 19 23 18 15 35 48 36 43 9 40 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 0 0 0 0 1 9 0 8 0 0 36 35 32 2 26 05962048 Neuenrade, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 31 30 31 0 29 05962052 Plettenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05962056 Schalksmühle 0 0 0 0 0 0 0 0 0 8 0 0 0 0 2 05962060 Werdohl, Stadt 0 0 0 0 0 18 26 32 34 59 79 63 51 12 62 05966004 Attendorn, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05966008 Drolshagen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 12 17 18 0 12 05966012 Finnentrop 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 17 0 0 0 3 05966016 Kirchhundem 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05966020 Lennestadt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 12 5 5 0 7 05966024 Olpe, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 16 0 0 0 4 05966028 Wenden 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05970004 Bad Berleburg, Stadt 0 0 0 11 9 34 46 47 45 59 70 59 57 22 61 05970008 Burbach 0 0 0 0 11 0 0 8 0 16 15 17 18 2 17 05970012 Erndtebrück 24 25 25 32 26 19 18 17 19 0 14 29 10 23 13 05970016 Freudenberg, Stadt 0 0 0 0 0 0 2 0 0 8 10 18 11 0 12 05970020 Hilchenbach, Stadt 0 1 8 10 32 36 39 30 18 49 50 42 11 21 35 05970024 Kreuztal, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05970028 Bad Laasphe, Stadt 0 4 9 17 20 27 28 22 20 43 65 62 68 17 60 05970032 Netphen, Stadt 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 1 11 7 1 5 05970036 Neunkirchen 0 0 0 15 24 5 0 0 0 17 33 32 17 4 25 05970040 Siegen, Stadt 22 24 31 37 38 50 53 48 41 50 64 35 65 38 50 05970044 Wilnsdorf 48 39 50 71 44 37 37 34 46 62 53 58 69 44 60 - kreisangehörige Gemeinden, in Prozent - 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Ø 2000- 2008 Ø 2009- 2012 Tabelle zu Fragen 41/42: Relation Liquiditätskredite zu kommunalen Bruttoausgaben insgesamt (2000 bis 2008) bzw. kommunalen Auszahlungen insgesamt (2009 bis 2012) Relation Liquiditätskredite zu Ausgaben/ Auszahlungen Relation Liquiditätskredite zu Auszahlungen insgesamt Gemeinden Amtlicher Gemeindeschlüssel Relation Liquiditätskredite zu Bruttoausgaben insgesamt 05974004 Anröchte 0 0 0 8 15 18 17 13 16 24 21 17 10 10 18 05974008 Bad Sassendorf 0 0 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 1 0 05974012 Ense 0 0 0 0 0 0 13 0 0 19 19 22 20 2 20 05974016 Erwitte, Stadt 0 0 0 7 0 0 4 0 0 0 0 0 0 1 0 05974020 Geseke, Stadt 4 7 14 14 6 5 5 1 0 3 8 4 6 6 5 05974024 Lippetal 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05974028 Lippstadt, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05974032 Möhnesee 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 05974036 Rüthen, Stadt 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 14 0 6 05974040 Soest, Stadt 0 0 0 0 0 39 36 47 48 26 19 31 41 19 29 05974044 Warstein, Stadt 26 22 0 10 38 46 30 39 37 27 13 15 16 28 18 05974048 Welver 0 0 0 0 4 9 11 10 5 0 6 9 8 4 6 05974052 Werl, Stadt 40 47 57 65 48 68 82 84 81 131 129 129 132 64 130 05974056 Wickede (Ruhr) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 18 34 42 34 0 32 05978004 Bergkamen, Stadt 0 0 0 15 12 12 22 21 32 41 63 52 45 13 50 05978008 Bönen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 17 35 0 12 05978012 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 0 0 10 7 7 7 13 10 0 0 16 18 11 6 11 05978016 Holzwickede 0 0 0 8 11 9 9 9 13 11 19 19 19 7 17 05978020 Kamen, Stadt 0 0 0 0 0 14 23 31 26 33 44 46 51 12 44 05978024 Lünen, Stadt 9 16 21 31 38 41 46 64 55 68 75 68 60 36 67 05978028 Schwerte, Stadt 21 26 25 32 33 40 39 44 54 62 70 76 77 35 72 05978032 Selm, Stadt 17 17 25 31 38 43 39 49 46 63 82 79 72 35 74 05978036 Unna, Stadt 10 12 3 5 10 10 15 15 21 22 27 42 46 11 34 05978040 Werne, Stadt 0 0 0 0 0 0 5 0 9 20 12 11 19 2 16 4 6 9 13 15 19 22 22 23 27 31 34 34 15 32 3 3 4 6 7 11 12 12 12 16 20 23 24 8 21 Raumtypologische Zuordnung der Gemeinde gemäß Definition von MKULNV kreisangehörige Gemeinden in Ballungsrandzonen kreisangehörige Gemeinden im ländlichen Raum Tabelle 43a, Pauschale Zuweisungen an kreisangehörige Gemeinden in NRW für Zukunftsinvestitionen im Rahmen des Konjunkturpaktes II Gemeinde Pauschale Zuweisung 2009 bis 2011 in Euro Ahaus, Stadt 4.847.803 Ahlen, Stadt 6.268.746 Aldenhoven 1.416.538 Alfter 1.346.687 Alpen 974.255 Alsdorf, Stadt 4.722.851 Altena, Stadt 1.608.540 Altenbeken 947.984 Altenberge 747.662 Anröchte 1.147.728 Arnsberg, Stadt 8.038.669 Ascheberg 1.530.447 Attendorn, Stadt 2.537.838 Augustdorf 1.121.204 Bad Berleburg, Stadt 2.528.636 Bad Driburg, Stadt 2.833.141 Bad Honnef, Stadt 2.396.353 Bad Laasphe, Stadt 2.227.878 Bad Lippspringe, Stadt 1.527.354 Bad Münstereifel, Stadt 2.495.800 Bad Oeynhausen, Stadt 4.814.854 Bad Salzuflen, Stadt 4.340.975 Bad Sassendorf 984.500 Bad Wünnenberg, Stadt 1.401.846 Baesweiler, Stadt 3.053.758 Balve, Stadt 1.158.621 Barntrup, Stadt 1.156.228 Beckum, Stadt 3.548.083 Bedburg, Stadt 2.683.012 Bedburg-Hau 1.111.253 Beelen 474.002 Bergheim, Stadt 6.228.124 Bergisch Gladbach, Stadt 11.632.915 Bergkamen, Stadt 6.291.179 Bergneustadt, Stadt 2.364.189 Bestwig 1.544.400 Beverungen, Stadt 1.830.692 Billerbeck, Stadt 1.180.376 Blankenheim 1.421.997 Blomberg, Stadt 1.964.147 Bocholt, Stadt 8.281.087 Bönen 1.647.473 Borchen 1.491.124 Borgentreich, Stadt 1.255.120 Borgholzhausen, Stadt 510.239 Borken, Stadt 5.356.125 Bornheim, Stadt 4.957.388 Brakel, Stadt 2.973.113 Breckerfeld, Stadt 909.439 Brilon, Stadt 2.878.115 Brüggen 1.300.387 Brühl, Stadt 4.976.323 Bünde, Stadt 5.178.505 Burbach 1.123.739 Büren, Stadt 3.170.043 Burscheid, Stadt 1.455.422 Castrop-Rauxel, Stadt 8.258.310 Coesfeld, Stadt 5.042.304 Dahlem 530.749 Datteln, Stadt 3.331.351 Delbrück, Stadt 3.378.869 Detmold, Stadt 7.852.581 Dinslaken, Stadt 7.170.930 Dörentrup 670.900 Dormagen, Stadt 6.629.652 Dorsten, Stadt 8.799.079 Drensteinfurt, Stadt 1.462.387 Drolshagen, Stadt 974.133 Dülmen, Stadt 4.928.644 Düren, Stadt 10.392.562 Eitorf 1.956.652 Elsdorf 1.685.530 Emmerich am Rhein, Stadt 2.834.475 Emsdetten, Stadt 3.257.942 Engelskirchen 1.800.155 Enger, Stadt 2.186.396 Ennepetal, Stadt 2.361.387 Ennigerloh, Stadt 1.850.104 Ense 792.930 Erftstadt, Stadt 5.098.619 Erkelenz, Stadt 5.205.153 Erkrath, Stadt 3.172.445 Erndtebrück 741.011 Erwitte, Stadt 1.408.978 Eschweiler, Stadt 5.478.508 Eslohe (Sauerland) 1.622.984 Espelkamp, Stadt 2.857.051 Euskirchen, Stadt 5.595.063 Everswinkel 873.630 Extertal 1.496.754 Finnentrop 1.600.562 Frechen, Stadt 3.340.290 Freudenberg, Stadt 1.634.881 Fröndenberg/Ruhr, Stadt 2.178.412 Gangelt 1.191.578 Geilenkirchen, Stadt 3.252.275 Geldern, Stadt 4.878.268 Gescher, Stadt 1.644.097 Geseke, Stadt 2.795.666 Gevelsberg, Stadt 2.606.343 Gladbeck, Stadt 8.341.886 Goch, Stadt 4.082.995 Grefrath 1.518.073 Greven, Stadt 3.839.295 Grevenbroich, Stadt 5.487.918 Gronau (Westf.), Stadt 4.293.904 Gummersbach, Stadt 5.014.744 Gütersloh, Stadt 8.663.490 Haan, Stadt 2.192.436 Halle (Westf.), Stadt 1.458.655 Hallenberg, Stadt 513.704 Haltern am See, Stadt 3.894.923 Halver, Stadt 1.803.646 Hamminkeln 2.291.064 Harsewinkel, Stadt 2.398.319 Hattingen, Stadt 5.391.237 Havixbeck 1.447.157 Heek 845.209 Heiden 713.296 Heiligenhaus, Stadt 2.057.937 Heimbach, Stadt 506.742 Heinsberg (Rhld.), Stadt 3.108.637 Hellenthal 891.499 Hemer, Stadt 3.362.639 Hennef (Sieg), Stadt 5.223.641 Herdecke, Stadt 1.856.212 Herford, Stadt 6.410.455 Herscheid 516.907 Herten, Stadt 6.182.990 Herzebrock-Clarholz 1.221.676 Herzogenrath, Stadt 4.679.919 Hiddenhausen 1.648.086 Hilchenbach, Stadt 1.141.594 Hilden, Stadt 4.381.724 Hille 1.743.464 Holzwickede 1.448.988 Hopsten 1.406.552 Horn-Bad Meinberg, Stadt 2.222.483 Hörstel, Stadt 2.092.461 Horstmar, Stadt 501.962 Hövelhof 1.346.378 Höxter, Stadt 3.358.852 Hückelhoven, Stadt 4.375.022 Hückeswagen, Stadt 1.549.862 Hüllhorst 1.437.406 Hünxe 1.352.523 Hürtgenwald 1.304.640 Hürth, Stadt 3.775.622 Ibbenbüren, Stadt 5.970.813 Inden 580.161 Iserlohn, Stadt 8.767.154 Isselburg, Stadt 865.575 Issum 798.722 Jüchen 2.297.596 Jülich, Stadt 3.997.561 Kaarst, Stadt 2.892.193 Kalkar, Stadt 1.816.120 Kall 1.341.119 Kalletal 1.675.809 Kamen, Stadt 4.579.133 Kamp-Lintfort, Stadt 4.394.934 Kempen, Stadt 3.219.618 Kerken 958.388 Kerpen, Stadt 6.486.431 Kevelaer, Stadt 3.011.371 Kierspe, Stadt 1.945.756 Kirchhundem 1.197.214 Kirchlengern 1.045.770 Kleve, Stadt 5.085.721 Königswinter, Stadt 3.974.351 Korschenbroich, Stadt 2.345.427 Kranenburg 938.241 Kreuzau 1.774.608 Kreuztal, Stadt 2.633.516 Kürten 2.036.945 Ladbergen 406.363 Laer 515.099 Lage, Stadt 3.445.517 Langenberg 600.746 Langenfeld (Rhld.), Stadt 4.430.539 Langerwehe 1.366.956 Legden 647.054 Leichlingen (Rhld.), Stadt 2.676.752 Lemgo, Stadt 3.780.395 Lengerich, Stadt 2.138.928 Lennestadt, Stadt 3.093.479 Leopoldshöhe 1.389.009 Lichtenau, Stadt 1.534.903 Lienen 786.670 Lindlar 2.247.758 Linnich, Stadt 1.274.502 Lippetal 1.529.885 Lippstadt, Stadt 7.519.710 Lohmar 2.537.928 Löhne, Stadt 3.762.015 Lotte 1.108.982 Lübbecke, Stadt 2.250.347 Lüdenscheid, Stadt 6.642.144 Lüdinghausen, Stadt 3.236.695 Lügde, Stadt 1.204.237 Lünen, Stadt 9.278.766 Marienheide 1.328.605 Marienmünster, Stadt 608.567 Marl, Stadt 9.150.097 Marsberg, Stadt 2.589.626 Mechernich, Stadt 3.210.037 Meckenheim, Stadt 1.739.745 Medebach, Stadt 1.117.604 Meerbusch, Stadt 3.918.425 Meinerzhagen, Stadt 2.369.881 Menden (Sauerland), Stadt 5.647.985 Merzenich 828.989 Meschede, Stadt 3.558.192 Metelen 591.585 Mettingen 1.752.374 Mettmann, Stadt 2.868.586 Minden, Stadt 9.180.248 Moers, Stadt 10.835.834 Möhnesee 1.067.561 Monheim am Rhein, Stadt 3.398.282 Monschau, Stadt 1.978.231 Morsbach 1.078.761 Much 1.482.937 Nachrodt-Wiblingwerde 417.903 Netphen, Stadt 2.204.186 Nettersheim 695.374 Nettetal, Stadt 3.941.762 Neuenkirchen 2.004.100 Neuenrade, Stadt 835.012 Neukirchen-Vluyn, Stadt 3.336.656 Neunkirchen 1.230.333 Neunkirchen-Seelscheid 2.313.251 Neuss, Stadt 12.376.421 Nideggen, Stadt 1.155.109 Niederkassel, Stadt 3.333.354 Niederkrüchten 1.387.896 Niederzier 1.102.083 Nieheim, Stadt 1.084.841 Nordkirchen 1.345.102 Nordwalde 1.155.266 Nörvenich 920.993 Nottuln 2.109.416 Nümbrecht 1.728.114 Ochtrup, Stadt 2.405.291 Odenthal 1.561.220 Oelde, Stadt 2.486.679 Oer-Erkenschwick, Stadt 3.182.914 Oerlinghausen, Stadt 1.637.512 Olfen, Stadt 1.236.361 Olpe, Stadt 2.884.708 Olsberg, Stadt 1.566.919 Ostbevern 1.501.592 Overath 2.850.496 Paderborn, Stadt 16.218.224 Petershagen, Stadt 3.258.748 Plettenberg, Stadt 2.465.370 Porta Westfalica, Stadt 3.165.180 Preußisch Oldendorf, Stadt 1.308.882 Pulheim, Stadt 4.870.822 Radevormwald, Stadt 1.989.479 Raesfeld 881.125 Rahden, Stadt 2.376.565 Ratingen, Stadt 6.273.562 Recke 2.058.321 Recklinghausen, Stadt 14.646.850 Rees, Stadt 2.774.333 Reichshof 1.854.930 Reken 2.128.914 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 4.087.427 Rhede, Stadt 1.663.750 Rheinbach, Stadt 3.447.489 Rheinberg, Stadt 2.719.901 Rheine, Stadt 11.012.662 Rheurdt 510.439 Rietberg, Stadt 2.974.287 Rödinghausen 911.474 Roetgen 471.320 Rommerskirchen 838.945 Rosendahl 1.046.845 Rösrath 2.682.720 Ruppichteroth 939.705 Rüthen, Stadt 1.467.037 Saerbeck 945.404 Salzkotten, Stadt 2.476.960 Sankt Augustin, Stadt 5.011.110 Sassenberg, Stadt 1.365.444 Schalksmühle 808.353 Schermbeck 1.613.850 Schieder-Schwalenberg, Stadt 878.559 Schlangen 854.546 Schleiden, Stadt 2.543.981 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 2.254.293 Schmallenberg, Stadt 3.460.877 Schöppingen 687.645 Schwalmtal 2.467.924 Schwelm, Stadt 2.174.861 Schwerte, Stadt 4.215.934 Selfkant 972.142 Selm, Stadt 2.943.346 Senden 2.150.170 Sendenhorst, Stadt 1.315.474 Siegburg, Stadt 3.377.828 Siegen, Stadt 10.034.364 Simmerath 1.295.241 Soest, Stadt 6.110.758 Sonsbeck 776.980 Spenge, Stadt 1.581.583 Sprockhövel, Stadt 1.130.197 Stadtlohn, Stadt 2.610.665 Steinfurt, Stadt 4.488.051 Steinhagen 1.707.724 Steinheim, Stadt 1.747.350 Stemwede 1.582.750 Stolberg (Rhld.), Stadt 5.374.554 Straelen, Stadt 1.436.967 Südlohn 691.401 Sundern (Sauerland), Stadt 3.038.579 Swisttal 1.365.428 Tecklenburg, Stadt 1.399.259 Telgte, Stadt 2.010.252 Titz 752.173 Tönisvorst, Stadt 2.360.595 Troisdorf, Stadt 5.614.746 Übach-Palenberg, Stadt 2.808.517 Uedem 874.754 Unna, Stadt 7.170.848 Velbert, Stadt 7.156.446 Velen 1.388.969 Verl 2.319.126 Versmold, Stadt 2.274.066 Vettweiß 877.793 Viersen, Stadt 8.078.798 Vlotho, Stadt 1.770.601 Voerde (Niederrhein), Stadt 3.786.962 Vreden, Stadt 2.544.341 Wachtberg 1.260.694 Wachtendonk 586.241 Wadersloh 1.758.469 Waldbröl, Stadt 2.989.752 Waldfeucht 848.859 Waltrop, Stadt 3.631.510 Warburg, Stadt 3.279.736 Warendorf, Stadt 4.832.807 Warstein, Stadt 2.617.714 Wassenberg, Stadt 1.942.585 Weeze 900.371 Wegberg, Stadt 3.039.009 Weilerswist 1.547.417 Welver 1.195.739 Wenden 1.489.422 Werdohl, Stadt 1.671.737 Werl, Stadt 3.983.414 Wermelskirchen, Stadt 3.291.168 Werne, Stadt 2.990.661 Werther (Westf.), Stadt 978.176 Wesel, Stadt 6.264.580 Wesseling, Stadt 2.429.270 Westerkappeln 1.166.684 Wetter (Ruhr), Stadt 2.382.764 Wettringen 753.939 Wickede (Ruhr) 668.148 Wiehl, Stadt 2.404.182 Willebadessen, Stadt 1.343.877 Willich, Stadt 4.429.245 Wilnsdorf 1.989.685 Windeck 2.685.216 Winterberg, Stadt 1.928.767 Wipperfürth, Stadt 3.034.246 Witten, Stadt 8.779.427 Wülfrath, Stadt 1.918.422 Würselen, Stadt 3.721.424 Xanten, Stadt 2.830.103 Zülpich, Stadt 2.674.966 Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Abwasserbehandlungsverband Kalkar-Rees Teilkonzept Abwasser 50 24.907,0 € 34.095,5 € Abwasserbetrieb Troisdorf, Anstalt des öffentlichen Rechts Außen/Straßenbeleuchtung 25 436.500,0 € 43.914,0 € Alte Hansestadt Lemgo Außen/Straßenbeleuchtung 40 1.513.902,7 € 20.000,0 € Alte Hansestadt Lemgo Klimaschutzmanager Konzept 65 67.560,0 € 53.235,6 € Alte Hansestadt Lemgo Teilkonzept Wärmenutzung 30 66.045,0 € 22.037,0 € Arbeiterwohlfahrt - Kreisverband Mettmann e.V. Teilkonzept Liegenschaften 80 19.801,6 € 41.983,2 € Bistum Essen Teilkonzept Liegenschaften 50 27.600,0 € 106.646,8 € Blomberger Immobilien -und Grundstücksverwaltung Konzept Modellprojekt 80 6.890,0 € 101.080,0 € Bühnen der Stadt Köln Konzept Modellprojekt 80 53.650,0 € 22.800,0 € Bundesstadt Bonn Teilkonzept Abwasser 32 61.570,0 € 89.716,1 € Caritasverband für die Stadt Köln e.V. Teilkonzept Liegenschaften 80 74.375,0 € 15.000,0 € Convent der Ursulinen zu Breslau in Bielefeld Hallenbeleuchtung 25 32.320,0 € 371.877,6 € Dortmunder Stadtwerke Aktiengesellschaft Innenbeleuchtung 20 312.410,0 € 405.000,0 € Dortmunder Stadtwerke Aktiengesellschaft Innenbeleuchtung 20 197.558,0 € 61.407,8 € Erzbistum Köln integriertes Klimaschutzkonzept 65 138.350,0 € 42.233,0 € Erzbistum Paderborn Energiesparmodell Schule/Kita 65 97.978,0 € 32.378,7 € Erzbistum Paderborn Teilkonzept Liegenschaften 80 89.012,0 € 48.552,0 € EUV Stadtbetrieb Castrop-Rauxel Klimaschutzmanager Konzept 80 159.881,0 € 45.646,9 € Evangelische Kirche von Westfalen integriertes Klimaschutzkonzept 60 153.977,0 € 41.812,5 € Evangelische Kirche von Westfalen Klimaschutzmanager Konzept 65 348.763,0 € 46.647,5 € Evangelische St. Petri-Pauli-Kirchengemeinde Soest Konzept Modellprojekt 80 20.682,0 € 9.815,0 € Evangelischer Kirchenkreis Münster Teilkonzept Liegenschaften 50 59.405,0 € 68.500,6 € Fachhochschule Aachen Klimaschutzmanager Konzept 65 97.677,0 € 82.249,0 € Flughafen Dortmund Gesellschaft mit beschränkter Haftung Innenbeleuchtung 20 306.201,0 € 152.249,9 € Förderverein Gymnasium Eringerfeld e. V. Konzept Modellprojekt 80 114.240,0 € 39.603,2 € Förderverein Gymnasium Eringerfeld e. V. Umsetzung Modellprojekt 47 5.715.092,0 € 0,0 € Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) Energiesparmodell Schule/Kita 50 155.211,0 € 100.008,3 € Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) Lüftungsanlagen 25 175.265,3 € 69.921,9 € Gebäudewirtschaft Lemgo Teilkonzept Liegenschaften 50 44.600,0 € 38.194,4 € Gemeinde Alfter integriertes Klimaschutzkonzept 95 14.161,0 € 12.484,2 € Gemeinde Bad Sassendorf Hallenbeleuchtung 25 38.575,0 € 45.891,2 € Gemeinde Bedburg-Hau Energiesparmodell Schule/Kita 65 64.981,0 € 23.112,0 € Gemeinde Bedburg-Hau Konzept Modellprojekt 80 29.051,0 € 56.434,0 € Gemeinde Bedburg-Hau Teilkonzept Liegenschaften 80 76.803,1 € 14.625,0 € Gemeinde Blankenheim Außen/Straßenbeleuchtung 20 83.847,7 € 15.841,3 € Gemeinde Blankenheim Außen/Straßenbeleuchtung 40 331.413,9 € 13.800,0 € Gemeinde Blankenheim Klimaschutzmanager Konzept 65 168.715,0 € 1.822.303,3 € Gemeinde Bönen integriertes Klimaschutzkonzept 95 55.978,0 € 6.987,3 € Gemeinde Bönen Teilkonzept Liegenschaften 80 27.767,0 € 6.376,5 € Gemeinde Brüggen integriertes Klimaschutzkonzept 65 38.842,0 € 49.922,9 € Gemeinde Burbach Masterplan 80 307.804,0 € 16.564,8 € Gemeinde Dahlem Außen/Straßenbeleuchtung 40 410.716,5 € 5.512,0 € Gemeinde Dörentrup integriertes Klimaschutzkonzept 85 22.276,0 € 100.232,0 € Gemeinde Dörentrup integriertes Klimaschutzkonzept 65 11.138,0 € 75.221,0 € Gemeinde Eitorf Innenbeleuchtung 25 114.080,0 € 175.117,1 € Gemeinde Engelskirchen integriertes Klimaschutzkonzept 95 56.800,0 € 11.557,5 € Gemeinde Engelskirchen Klimaschutzmanager Konzept 95 170.199,0 € 9.204,6 € Gemeinde Engelskirchen Teilkonzept Liegenschaften 95 30.600,0 € 35.164,8 € Gemeinde Engelskirchen Teilkonzept Wärmenutzung 95 29.588,0 € 14.018,2 € Gemeinde Erndtebrück Teilkonzept Liegenschaften 80 29.690,5 € 81.169,1 € Gemeinde Everswinkel Teilkonzept Liegenschaften 50 20.067,0 € 4.023,0 € Gemeinde Extertal Außen/Straßenbeleuchtung 25 720.000,0 € 42.920,0 € Gemeinde Extertal Außen/Straßenbeleuchtung 40 31.851,0 € 20.000,0 € Gemeinde Finnentrop Innenbeleuchtung 25 45.260,0 € 141.392,5 € Gemeinde Finnentrop integriertes Klimaschutzkonzept 60 36.050,0 € 73.737,6 € Gemeinde Finnentrop Klimaschutzmanager Konzept 65 188.814,0 € 283.290,4 € Gemeinde Finnentrop Teilkonzept Liegenschaften 80 47.362,0 € 10.964,9 € Gemeinde Gangelt integriertes Klimaschutzkonzept 65 41.562,0 € 286.545,3 € Gemeinde Havixbeck integriertes Klimaschutzkonzept 60 41.715,5 € 214.334,9 € Gemeinde Heek Teilkonzept Abwasser 50 25.000,0 € 84.787,0 € Gemeinde Herzebrock-Clarholz Hallenbeleuchtung 25 78.104,0 € 99.450,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Gemeinde Herzebrock-Clarholz integriertes Klimaschutzkonzept 80 38.663,0 € 0,0 € Gemeinde Hiddenhausen Außen/Straßenbeleuchtung 25 275.843,0 € 59.500,0 € Gemeinde Hille Außen/Straßenbeleuchtung 25 46.910,0 € 8.080,0 € Gemeinde Hille Außen/Straßenbeleuchtung 40 39.070,0 € 62.482,0 € Gemeinde Hopsten Außen/Straßenbeleuchtung 40 64.024,0 € 39.511,6 € Gemeinde Hövelhof Teilkonzept Liegenschaften 80 37.961,0 € 22.012,5 € Gemeinde Hüllhorst Außen/Straßenbeleuchtung 40 27.917,2 € 89.927,5 € Gemeinde Kall Außen/Straßenbeleuchtung 25 51.475,0 € 63.685,7 € Gemeinde Kall Außen/Straßenbeleuchtung 40 47.234,8 € 71.209,6 € Gemeinde Kall Innenbeleuchtung 25 46.148,0 € 70.924,0 € Gemeinde Kalletal Konzept Modellprojekt 80 37.057,0 € 49.159,3 € Gemeinde Kalletal Teilkonzept Liegenschaften 95 49.712,0 € 16.106,0 € Gemeinde Kirchlengern Außen/Straßenbeleuchtung 40 199.456,0 € 127.904,8 € Gemeinde Kirchlengern Teilkonzept Liegenschaften 80 0,0 € 30.930,5 € Gemeinde Kranenburg Konzept Modellprojekt 80 55.100,0 € 28.381,8 € Gemeinde Kranenburg Teilkonzept Liegenschaften 80 83.411,7 € 135.097,6 € Gemeinde Kürten Teilkonzept Liegenschaften 80 27.596,0 € 59.716,4 € Gemeinde Leopoldshöhe integriertes Klimaschutzkonzept 65 19.739,0 € 19.972,5 € Gemeinde Leopoldshöhe Teilkonzept Liegenschaften 80 60.095,0 € 40.174,4 € Gemeinde Lindlar integriertes Klimaschutzkonzept 95 59.405,0 € 165.007,5 € Gemeinde Mettingen Außen/Straßenbeleuchtung 25 24.668,0 € 92.386,2 € Gemeinde Mettingen Außen/Straßenbeleuchtung 25 222.536,0 € 226.696,0 € Gemeinde Much Innenbeleuchtung 25 191.556,0 € 16.900,0 € Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Außen/Straßenbeleuchtung 25 124.452,0 € 16.545,6 € Gemeinde Nettersheim integriertes Klimaschutzkonzept 60 75.705,0 € 44.601,2 € Gemeinde Niederkrüchten Teilkonzept Liegenschaften 50 39.980,0 € 65.795,0 € Gemeinde Nordkirchen integriertes Klimaschutzkonzept 65 51.194,0 € 121.507,1 € Gemeinde Nottuln Teilkonzept Liegenschaften 80 29.452,0 € 91.894,0 € Gemeinde Nottuln Teilkonzept Wärmenutzung 80 8.925,0 € 54.016,5 € Gemeinde Nümbrecht integriertes Klimaschutzkonzept 95 59.304,0 € 1.394.434,2 € Gemeinde Nümbrecht Teilkonzept Abwasser 95 115.049,0 € 28.557,8 € Gemeinde Odenthal Teilkonzept Liegenschaften 80 19.795,7 € 50.847,5 € Gemeinde Ostbevern integriertes Klimaschutzkonzept 60 24.990,0 € 36.138,1 € Gemeinde Ostbevern Klimaschutzmanager Konzept 65 172.201,5 € 344.666,8 € Gemeinde Raesfeld Außen/Straßenbeleuchtung 40 33.576,4 € 29.702,0 € Gemeinde Reichshof Innenbeleuchtung 25 203.890,0 € 34.404,8 € Gemeinde Rödinghausen Außen/Straßenbeleuchtung 40 27.311,0 € 63.490,0 € Gemeinde Rödinghausen Außen/Straßenbeleuchtung 25 91.990,0 € 61.240,2 € Gemeinde Rödinghausen Außen/Straßenbeleuchtung 25 91.115,0 € 91.392,0 € Gemeinde Ruppichteroth Umsetzung Modellprojekt 39 1.055.310,0 € 0,0 € Gemeinde Saerbeck Innenbeleuchtung 25 51.073,3 € 36.264,8 € Gemeinde Saerbeck Klimaschutzmanager Konzept 50 229.796,0 € 53.866,2 € Gemeinde Schalksmühle Energiesparmodell Schule/Kita 80 18.038,0 € 5.332,0 € Gemeinde Schermbeck Hallenbeleuchtung 25 23.361,0 € 48.300,0 € Gemeinde Schermbeck integriertes Klimaschutzkonzept 95 46.670,0 € 44.540,8 € Gemeinde Schermbeck Konzept Modellprojekt 80 41.961,3 € 62.233,6 € Gemeinde Schermbeck Teilkonzept Liegenschaften 80 127.861,3 € 10.598,5 € Gemeinde Schlangen Teilkonzept Liegenschaften 70 33.000,0 € 14.202,8 € Gemeinde Senden Innenbeleuchtung 25 61.277,0 € 107.705,7 € Gemeinde Senden integriertes Klimaschutzkonzept 60 67.235,0 € 10.610,9 € Gemeinde Sonsbeck integriertes Klimaschutzkonzept 65 38.080,0 € 65.929,0 € Gemeinde Steinhagen Außen/Straßenbeleuchtung 25 517.847,2 € 2.686.093,2 € Gemeinde Stemwede Außen/Straßenbeleuchtung 25 458.959,0 € 77.605,5 € Gemeinde Uedem Außen/Straßenbeleuchtung 25 303.370,0 € 43.816,3 € Gemeinde Uedem Teilkonzept Liegenschaften 80 168.744,5 € 84.651,7 € Gemeinde Wachtberg integriertes Klimaschutzkonzept 65 42.483,0 € 25.525,5 € Gemeinde Weeze Außen/Straßenbeleuchtung 25 345.828,9 € 22.300,0 € Gemeinde Weeze Konzept Modellprojekt 80 36.140,0 € 99.031,8 € Gemeinde Weilerswist Außen/Straßenbeleuchtung 25 268.568,0 € 13.453,0 € Gemeinde Weilerswist Innenbeleuchtung 25 412.700,0 € 35.801,3 € Gemeinde Wenden Außen/Straßenbeleuchtung 40 25.906,0 € 9.643,8 € Gemeinde Wenden Außen/Straßenbeleuchtung 25 75.992,0 € 42.237,7 € Gemeinde Wenden integriertes Klimaschutzkonzept 80 60.071,0 € 10.211,6 € Gemeinde Wenden Klimaschutzmanager Konzept 65 146.736,0 € 130.766,0 € Gemeinde Westerkappeln Außen/Straßenbeleuchtung 20 27.129,0 € 23.240,8 € Gemeinde Wettringen Innenbeleuchtung 25 149.299,0 € 47.097,4 € Gemeinde Windeck integriertes Klimaschutzkonzept 95 19.992,0 € 14.411,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Gemeindewerke Nümbrecht GmbH Außen/Straßenbeleuchtung 20 55.823,0 € 61.442,4 € Grün und Gruga Essen Konzept Modellprojekt 80 16.960,0 € 45.084,0 € GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen Bergkamen Außen/Straßenbeleuchtung 20 699.203,0 € 16.769,5 € Haaner Tennis-Club e.V. Innenbeleuchtung 20 16.898,0 € 17.304,2 € Handwerkskammer Münster Teilkonzept Liegenschaften 50 71.209,6 € 172.945,6 € Hansestadt Warburg Außen/Straßenbeleuchtung 25 148.600,0 € 132.565,6 € Hansestadt Wipperfürth Innenbeleuchtung 25 58.760,0 € 23.324,0 € Hansestadt Wipperfürth integriertes Klimaschutzkonzept 95 59.405,0 € 25.206,3 € Hochsauerlandkreis integriertes Klimaschutzkonzept 65 86.989,0 € 37.604,0 € Hochsauerlandkreis Konzept Modellprojekt 80 23.205,0 € 104.336,7 € Kommunalbetrieb Werne Teilkonzept Liegenschaften 80 48.000,0 € 34.557,5 € Kreis Aachen integriertes Klimaschutzkonzept 80 79.668,0 € 17.593,1 € Kreis Coesfeld Innenbeleuchtung 25 421.304,0 € 1.302.356,7 € Kreis Coesfeld Teilkonzept Liegenschaften 80 69.003,3 € 112.927,7 € Kreis Düren Innenbeleuchtung 25 25.200,0 € 854.841,0 € Kreis Düren integriertes Klimaschutzkonzept 65 79.968,0 € 25.742,0 € Kreis Düren Klimaschutzmanager Gebäude 65 114.636,0 € 267.616,3 € Kreis Düren Teilkonzept Liegenschaften 80 98.770,0 € 16.567,5 € Kreis Euskirchen Außen/Straßenbeleuchtung 25 88.108,0 € 109.664,8 € Kreis Euskirchen integriertes Klimaschutzkonzept 65 124.343,1 € 4.097,0 € Kreis Gütersloh Energiesparmodell Schule/Kita 50 18.000,0 € 20.443,6 € Kreis Gütersloh Hallenbeleuchtung 25 101.250,0 € 101.038,5 € Kreis Gütersloh Hallenbeleuchtung 25 37.710,0 € 43.422,4 € Kreis Gütersloh Innenbeleuchtung 25 29.021,0 € 120.317,5 € Kreis Gütersloh Teilkonzept Liegenschaften 80 54.888,8 € 24.280,3 € Kreis Höxter Teilkonzept Abfall 80 22.763,0 € 67.681,8 € Kreis Lippe Energiesparmodell Schule/Kita 65 113.929,0 € 44.670,0 € Kreis Lippe integriertes Klimaschutzkonzept 65 97.485,0 € 31.749,5 € Kreis Lippe Konzept Modellprojekt 80 46.750,5 € 29.697,3 € Kreis Olpe integriertes Klimaschutzkonzept 65 49.980,0 € 77.859,0 € Kreis Paderborn integriertes Klimaschutzkonzept 60 71.340,5 € 37.622,9 € Kreis Paderborn Klimaschutzmanager Konzept 65 168.826,0 € 127.500,0 € Kreis Recklinghausen Hallenbeleuchtung 25 0,0 € 471.902,3 € Kreis Siegen-Wittgenstein integriertes Klimaschutzkonzept 65 79.076,0 € 33.627,1 € Kreis Soest integriertes Klimaschutzkonzept 80 115.132,5 € 105.649,0 € Kreis Soest Klimaschutzmanager Konzept 65 187.667,0 € 23.968,8 € Kreis Steinfurt Hallenbeleuchtung 20 14.913,0 € 75.993,0 € Kreis Steinfurt Innenbeleuchtung 25 22.780,0 € 340.780,8 € Kreis Steinfurt integriertes Klimaschutzkonzept 80 85.121,9 € 56.823,2 € Kreis Steinfurt Klimaschutzmanager Konzept 65 154.612,0 € 114.658,4 € Kreis Steinfurt Masterplan 80 959.896,0 € 160.225,1 € Kreis Steinfurt Teilkonzept Liegenschaften 50 64.757,4 € 14.307,8 € Kreis Steinfurt Umsetzung ausgewählte Maßnahme 46 215.628,0 € 18.898,6 € Kreis Unna Hallenbeleuchtung 40 57.780,0 € 164.771,8 € Kreis Unna Innenbeleuchtung 40 13.330,0 € 57.909,0 € Kreis Unna Innenbeleuchtung 20 102.218,2 € 47.228,3 € Kreis Viersen integriertes Klimaschutzkonzept 65 68.723,0 € 40.515,8 € Kreis Warendorf Klimaschutzmanager Konzept 65 172.210,0 € 142.814,4 € Kreisstadt Höxter Außen/Straßenbeleuchtung 25 543.783,0 € 53.179,0 € Kreisstadt Siegburg Teilkonzept Liegenschaften 80 69.853,0 € 18.072,3 € Kreisstadt Steinfurt Energiesparmodell Schule/Kita 95 161.424,0 € 111.936,5 € Kreisstadt Steinfurt integriertes Klimaschutzkonzept 95 71.400,0 € 22.318,0 € Landeshauptstadt Düsseldorf Außen/Straßenbeleuchtung 40 136.302,6 € 22.213,6 € Landeshauptstadt Düsseldorf Außen/Straßenbeleuchtung 40 282.427,0 € 25.247,3 € Landeshauptstadt Düsseldorf Außen/Straßenbeleuchtung 25 101.507,0 € 246.243,2 € Landeshauptstadt Düsseldorf Außen/Straßenbeleuchtung 25 295.331,0 € 164.286,6 € Landeshauptstadt Düsseldorf - Stadtentwässerungsbetrieb (Amt 67) Außen/Straßenbeleuchtung 25 98.470,0 € 18.934,6 € Landeskirchenamt der Lippischen Landeskirche Teilkonzept Liegenschaften 50 55.930,0 € 9.242,0 € Landschaftsverband Westfalen-Lippe Klimaschutzmanager Gebäude 50 353.768,0 € 37.128,0 € Märkischer Kreis Konzept Modellprojekt 50 8.239,0 € 11.466,8 € Norddeutsche Provinz der Ordensgesellschaft der Salvatorianer SDS e.V. Teilkonzept Wärmenutzung 80 16.660,0 € 141.601,0 € Oberbergischer Kreis Hallenbeleuchtung 25 179.196,0 € 21.753,4 € Oberbergischer Kreis Teilkonzept Liegenschaften 50 62.375,0 € 18.970,0 € Rhein-Erft-Kreis Teilkonzept Verkehr 50 68.068,0 € 23.524,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Rheinisch-Bergischer Kreis integriertes Klimaschutzkonzept 65 57.667,0 € 23.310,4 € Stadt Aachen Energiesparmodell Schule/Kita 80 464.847,0 € 135.945,8 € Stadt Aachen Klimaschutzmanager Konzept 40 114.728,0 € 65.116,8 € Stadt Aachen Umsetzung ausgewählte Maßnahme 50 198.900,0 € 62.183,5 € Stadt Ahaus Teilkonzept Liegenschaften 50 96.600,0 € 99.278,4 € Stadt Ahlen Außen/Straßenbeleuchtung 40 252.596,2 € 7.239,7 € Stadt Ahlen integriertes Klimaschutzkonzept 80 54.278,0 € 10.280,3 € Stadt Altena (Westf.) Außen/Straßenbeleuchtung 25 1.887.609,0 € 28.520,0 € Stadt Arnsberg integriertes Klimaschutzkonzept 80 94.991,3 € 30.981,3 € Stadt Arnsberg Klimaschutzmanager Konzept 95 173.444,0 € 62.130,0 € Stadt Attendorn Außen/Straßenbeleuchtung 40 54.383,9 € 53.960,0 € Stadt Attendorn Außen/Straßenbeleuchtung 25 95.429,0 € 161.689,1 € Stadt Attendorn Teilkonzept Liegenschaften 50 68.400,0 € 14.694,9 € Stadt Bad Berleburg Hallenbeleuchtung 25 21.826,4 € 23.857,3 € Stadt Bad Berleburg Teilkonzept Liegenschaften 80 65.331,0 € 81.245,0 € Stadt Bad Driburg Außen/Straßenbeleuchtung 20 286.595,1 € 29.070,0 € Stadt Bad Driburg Außen/Straßenbeleuchtung 40 264.075,0 € 28.108,6 € Stadt Bad Honnef Außen/Straßenbeleuchtung 20 78.658,7 € 23.752,4 € Stadt Bad Laasphe Teilkonzept Liegenschaften 80 55.692,0 € 47.762,3 € Stadt Bad Lippspringe Innenbeleuchtung 25 332.844,0 € 27.132,0 € Stadt Bad Lippspringe integriertes Klimaschutzkonzept 60 80.000,0 € 76.974,1 € Stadt Bad Lippspringe Klimaschutzmanager Konzept 65 101.702,0 € 42.599,5 € Stadt Bad Münstereifel Außen/Straßenbeleuchtung 25 195.936,0 € 10.033,5 € Stadt Bad Münstereifel Außen/Straßenbeleuchtung 40 35.885,4 € 180.000,0 € Stadt Bad Münstereifel integriertes Klimaschutzkonzept 95 44.553,6 € 317.568,0 € Stadt Bad Münstereifel Lüftungsanlagen 20 177.123,0 € 25.270,4 € Stadt Bad Oeynhausen Außen/Straßenbeleuchtung 25 1.620.000,0 € 12.740,0 € Stadt Bad Oeynhausen integriertes Klimaschutzkonzept 80 76.759,8 € 93.533,0 € Stadt Bad Oeynhausen Klimaschutzmanager Konzept 95 160.263,0 € 21.619,8 € Stadt Bad Salzuflen Außen/Straßenbeleuchtung 40 437.792,8 € 11.315,0 € Stadt Bad Salzuflen Außen/Straßenbeleuchtung 25 565.570,0 € 21.630,0 € Stadt Bad Salzuflen integriertes Klimaschutzkonzept 80 88.655,0 € 12.482,0 € Stadt Barntrup Hallenbeleuchtung 25 67.600,0 € 34.200,0 € Stadt Barntrup Teilkonzept Liegenschaften 80 43.006,0 € 46.023,3 € Stadt Beckum integriertes Klimaschutzkonzept 80 45.331,0 € 37.968,7 € Stadt Beckum Klimaschutzmanager Konzept 65 165.701,0 € 106.192,3 € Stadt Bedburg Außen/Straßenbeleuchtung 25 143.205,4 € 122.729,1 € Stadt Bergheim integriertes Klimaschutzkonzept 80 58.871,7 € 6.924,8 € Stadt Beverungen Hallenbeleuchtung 25 69.216,7 € 5.456,6 € Stadt Beverungen integriertes Klimaschutzkonzept 80 29.155,0 € 31.372,9 € Stadt Bielefeld Außen/Straßenbeleuchtung 40 3.255.891,7 € 37.889,6 € Stadt Bielefeld Außen/Straßenbeleuchtung 25 3.419.364,0 € 27.015,0 € Stadt Bielefeld Energiesparmodell Schule/Kita 85 141.550,0 € 55.882,4 € Stadt Bielefeld Klimaschutzmanager Konzept 80 425.976,0 € 196.557,3 € Stadt Blomberg Außen/Straßenbeleuchtung 25 231.636,0 € 25.029,3 € Stadt Blomberg Außen/Straßenbeleuchtung 25 188.913,0 € 12.500,0 € Stadt Blomberg integriertes Klimaschutzkonzept 80 33.915,0 € 9.677,8 € Stadt Bochum Außen/Straßenbeleuchtung 40 24.529,2 € 19.526,0 € Stadt Bochum Außen/Straßenbeleuchtung 25 66.990,0 € 30.930,4 € Stadt Bochum Klimaschutzmanager Konzept 85 187.118,0 € 83.517,5 € Stadt Bochum Teilkonzept Klimaanpassung 95 99.394,0 € 118.352,9 € Stadt Bochum Teilkonzept Verkehr 95 56.525,0 € 50.337,0 € Stadt Bochum Teilkonzept Wärmenutzung 95 69.926,0 € 190.000,0 € Stadt Bonn integriertes Klimaschutzkonzept 80 45.791,0 € 16.427,3 € Stadt Bonn integriertes Klimaschutzkonzept 65 94.280,0 € 93.762,4 € Stadt Borgholzhausen Außen/Straßenbeleuchtung 25 45.000,0 € 68.960,8 € Stadt Borgholzhausen Innenbeleuchtung 25 43.700,0 € 9.811,3 € Stadt Borgholzhausen integriertes Klimaschutzkonzept 65 30.464,0 € 66.937,0 € Stadt Borgholzhausen Teilkonzept Liegenschaften 80 45.101,0 € 67.872,5 € Stadt Borken Außen/Straßenbeleuchtung 40 609.512,5 € 11.727,5 € Stadt Borken Teilkonzept Liegenschaften 50 58.800,0 € 9.957,5 € Stadt Bornheim Innenbeleuchtung 20 47.580,0 € 16.747,5 € Stadt Bornheim integriertes Klimaschutzkonzept 90 24.990,0 € 259.602,0 € Stadt Bottrop Hallenbeleuchtung 25 59.751,2 € 52.264,8 € Stadt Bottrop integriertes Klimaschutzkonzept 80 69.972,0 € 79.691,9 € Stadt Bottrop Klimaschutzmanager Konzept 95 153.356,0 € 18.802,4 € Stadt Bottrop Teilkonzept Klimaanpassung 70 98.341,0 € 497.879,2 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadt Bottrop Teilkonzept Verkehr 70 195.755,0 € 29.152,0 € Stadt Bottrop Umsetzung ausgewählte Maßnahme 50 115.430,0 € 9.126,0 € Stadt Brakel Außen/Straßenbeleuchtung 25 42.435,0 € 15.628,0 € Stadt Brakel integriertes Klimaschutzkonzept 80 96.390,0 € 55.992,8 € Stadt Brakel Klimaschutzmanager Konzept 65 80.789,0 € 40.543,8 € Stadt Brilon Außen/Straßenbeleuchtung 25 673.400,0 € 25.609,0 € Stadt Brühl Innenbeleuchtung 20 115.260,0 € 159.050,3 € Stadt Bünde Außen/Straßenbeleuchtung 20 30.249,3 € 30.368,8 € Stadt Bünde Außen/Straßenbeleuchtung 40 603.002,0 € 11.166,9 € Stadt Bünde Außen/Straßenbeleuchtung 25 285.245,0 € 12.868,8 € Stadt Bünde integriertes Klimaschutzkonzept 65 65.688,0 € 156.035,6 € Stadt Büren Teilkonzept Liegenschaften 50 33.737,0 € 161.775,0 € Stadt Delbrück Außen/Straßenbeleuchtung 25 59.071,0 € 18.893,4 € Stadt Detmold Klimaschutzmanager Konzept 50 75.540,0 € 101.263,5 € Stadt Detmold Teilkonzept Liegenschaften 50 43.575,3 € 62.500,0 € Stadt Detmold Teilkonzept Verkehr 50 50.634,0 € 100.616,4 € Stadt Detmold Umsetzung ausgewählte Maßnahme 50 199.859,0 € 22.739,8 € Stadt Dinslaken Außen/Straßenbeleuchtung 40 488.372,0 € 11.537,0 € Stadt Dinslaken Außen/Straßenbeleuchtung 25 154.881,0 € 29.645,6 € Stadt Dinslaken integriertes Klimaschutzkonzept 65 64.974,0 € 31.944,1 € Stadt Dormagen Außen/Straßenbeleuchtung 25 167.250,0 € 47.226,0 € Stadt Dormagen Außen/Straßenbeleuchtung 40 31.210,6 € 79.782,4 € Stadt Dormagen Innenbeleuchtung 25 27.949,0 € 94.424,0 € Stadt Dormagen integriertes Klimaschutzkonzept 80 62.403,6 € 16.060,0 € Stadt Dormagen Klimaschutzmanager Konzept 65 154.203,0 € 10.878,4 € Stadt Dorsten integriertes Klimaschutzkonzept 95 79.180,0 € 69.186,6 € Stadt Dortmund Außen/Straßenbeleuchtung 25 46.230,0 € 0,0 € Stadt Dortmund Außen/Straßenbeleuchtung 40 184.344,1 € 44.080,0 € Stadt Dortmund integriertes Klimaschutzkonzept 80 358.181,7 € 141.708,7 € Stadt Dortmund Klimaschutzmanager Konzept 65 329.746,0 € 31.822,8 € Stadt Drensteinfurt Innenbeleuchtung 25 0,0 € 53.699,0 € Stadt Drolshagen Außen/Straßenbeleuchtung 25 79.890,0 € 66.729,4 € Stadt Duisburg Energiesparmodell Schule/Kita 50 330.015,0 € 153.352,8 € Stadt Dülmen integriertes Klimaschutzkonzept 80 55.751,5 € 91.390,0 € Stadt Dülmen Klimaschutzmanager Konzept 65 186.934,0 € 187.863,8 € Stadt Düren Außen/Straßenbeleuchtung 40 3.486.085,4 € 22.076,8 € Stadt Emmerich am Rhein integriertes Klimaschutzkonzept 65 55.597,0 € 58.496,3 € Stadt Emsdetten Außen/Straßenbeleuchtung 40 111.351,9 € 12.830,4 € Stadt Emsdetten Außen/Straßenbeleuchtung 25 42.443,7 € 48.076,0 € Stadt Emsdetten Außen/Straßenbeleuchtung 25 263.716,0 € 56.434,8 € Stadt Emsdetten integriertes Klimaschutzkonzept 65 39.270,0 € 134.731,4 € Stadt Enger Außen/Straßenbeleuchtung 25 40.846,5 € 6.167,0 € Stadt Enger Außen/Straßenbeleuchtung 40 36.028,4 € 55.634,0 € Stadt Enger Außen/Straßenbeleuchtung 25 100.825,0 € 47.889,0 € Stadt Enger Teilkonzept Liegenschaften 80 47.005,0 € 14.400,0 € Stadt Ennepetal Teilkonzept Liegenschaften 70 25.133,0 € 10.000,0 € Stadt Ennigerloh integriertes Klimaschutzkonzept 65 39.603,0 € 449.713,0 € Stadt Erftstadt Hallenbeleuchtung 20 20.485,0 € 57.319,0 € Stadt Erftstadt Innenbeleuchtung 25 126.998,0 € 66.430,0 € Stadt Erftstadt Innenbeleuchtung 25 311.436,0 € 36.632,8 € Stadt Erftstadt Teilkonzept Erneuerbare Energie 95 39.603,0 € 53.228,7 € Stadt Erftstadt Teilkonzept Liegenschaften 80 42.033,9 € 42.942,6 € Stadt Eschweiler Innenbeleuchtung 25 422.596,0 € 61.282,0 € Stadt Eschweiler Innenbeleuchtung 20 284.116,0 € 11.250,0 € Stadt Eschweiler Innenbeleuchtung 25 162.063,0 € 10.925,0 € Stadt Eschweiler Innenbeleuchtung 25 89.272,0 € 19.801,6 € Stadt Eschweiler Teilkonzept Liegenschaften 80 29.138,0 € 142.358,0 € Stadt Espelkamp Außen/Straßenbeleuchtung 25 41.121,0 € 31.113,0 € Stadt Essen Außen/Straßenbeleuchtung 40 77.453,4 € 45.423,0 € Stadt Essen Außen/Straßenbeleuchtung 25 307.896,3 € 19.990,0 € Stadt Essen Klimaschutzmanager Konzept 80 396.960,0 € 52.759,5 € Stadt Euskirchen Außen/Straßenbeleuchtung 25 374.132,0 € 33.276,0 € Stadt Fröndenberg/Ruhr Hallenbeleuchtung 25 49.928,0 € 105.630,0 € Stadt Geilenkirchen integriertes Klimaschutzkonzept 95 39.967,0 € 20.985,3 € Stadt Geldern Außen/Straßenbeleuchtung 40 17.312,0 € 23.561,6 € Stadt Geldern integriertes Klimaschutzkonzept 65 48.266,0 € 18.564,0 € Stadt Gelsenkirchen Außen/Straßenbeleuchtung 25 38.711,3 € 7.140,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadt Gelsenkirchen Außen/Straßenbeleuchtung 40 41.070,3 € 56.338,8 € Stadt Gelsenkirchen Energiesparmodell Schule/Kita 80 117.203,0 € 67.830,0 € Stadt Gelsenkirchen integriertes Klimaschutzkonzept 80 83.671,3 € 169.565,8 € Stadt Gelsenkirchen Klimaschutzmanager Konzept 95 273.265,0 € 35.431,4 € Stadt Gevelsberg Teilkonzept Liegenschaften 80 99.614,9 € 69.160,0 € Stadt Gladbeck integriertes Klimaschutzkonzept 80 69.991,0 € 158.103,8 € Stadt Gladbeck Klimaschutzmanager Konzept 95 164.248,0 € 22.136,8 € Stadt Greven Außen/Straßenbeleuchtung 40 79.860,2 € 109.296,6 € Stadt Greven Außen/Straßenbeleuchtung 25 64.240,0 € 15.836,5 € Stadt Greven integriertes Klimaschutzkonzept 95 72.828,0 € 40.770,0 € Stadt Greven Klimaschutzmanager Konzept 95 149.167,0 € 37.621,2 € Stadt Greven Teilkonzept Liegenschaften 95 96.200,0 € 26.731,9 € Stadt Gummersbach integriertes Klimaschutzkonzept 95 61.575,0 € 241.348,0 € Stadt Gütersloh Außen/Straßenbeleuchtung 25 538.925,7 € 14.994,0 € Stadt Gütersloh Außen/Straßenbeleuchtung 40 1.124.282,0 € 111.930,7 € Stadt Gütersloh integriertes Klimaschutzkonzept 65 32.285,0 € 32.929,8 € Stadt Gütersloh Teilkonzept Liegenschaften 80 23.205,0 € 66.042,0 € Stadt Hagen Außen/Straßenbeleuchtung 20 847.829,0 € 13.430,6 € Stadt Hagen Außen/Straßenbeleuchtung 25 632.415,0 € 50.972,0 € Stadt Halle (Westf.) Außen/Straßenbeleuchtung 25 163.080,0 € 10.924,4 € Stadt Halle (Westf.) Außen/Straßenbeleuchtung 40 603.370,0 € 22.997,5 € Stadt Haltern am See integriertes Klimaschutzkonzept 60 54.883,0 € 33.728,3 € Stadt Halver Außen/Straßenbeleuchtung 25 134.913,0 € 22.778,8 € Stadt Hamminkeln integriertes Klimaschutzkonzept 65 38.842,0 € 25.247,3 € Stadt Harsewinkel integriertes Klimaschutzkonzept 65 21.658,0 € 14.077,7 € Stadt Heimbach Außen/Straßenbeleuchtung 40 71.888,0 € 411.570,9 € Stadt Heinsberg Teilkonzept Liegenschaften 50 39.600,0 € 6.784,5 € Stadt Hemer integriertes Klimaschutzkonzept 60 49.980,0 € 28.755,0 € Stadt Hemer Klimaschutzmanager Konzept 85 180.234,0 € 19.994,0 € Stadt Herdecke integriertes Klimaschutzkonzept 95 49.885,0 € 19.800,0 € Stadt Herford Außen/Straßenbeleuchtung 25 100.652,0 € 12.768,3 € Stadt Herford Außen/Straßenbeleuchtung 40 101.859,2 € 114.898,0 € Stadt Herford Außen/Straßenbeleuchtung 25 182.787,0 € 14.430,4 € Stadt Herne Energiesparmodell Schule/Kita 95 203.585,0 € 54.521,0 € Stadt Herne integriertes Klimaschutzkonzept 85 61.690,0 € 29.988,0 € Stadt Herten Masterplan 95 388.331,0 € 71.875,0 € Stadt Hilchenbach integriertes Klimaschutzkonzept 95 49.980,0 € 153.198,9 € Stadt Hilchenbach Teilkonzept Liegenschaften 80 34.920,0 € 75.398,4 € Stadt Hilden Außen/Straßenbeleuchtung 25 60.631,1 € 5.840,3 € Stadt Hilden integriertes Klimaschutzkonzept 65 53.579,0 € 47.391,0 € Stadt Hückelhoven integriertes Klimaschutzkonzept 65 39.848,0 € 25.163,0 € Stadt Hürth Klimaschutzmanager Gebäude 65 74.390,0 € 37.278,1 € Stadt Hürth Teilkonzept Liegenschaften 50 78.000,0 € 37.623,0 € Stadt Ibbenbüren Außen/Straßenbeleuchtung 25 44.717,6 € 44.336,5 € Stadt Iserlohn integriertes Klimaschutzkonzept 65 59.000,0 € 40.743,7 € Stadt Isselburg Teilkonzept Liegenschaften 70 39.400,0 € 21.735,5 € Stadt Jülich Außen/Straßenbeleuchtung 40 177.350,8 € 33.569,0 € Stadt Jülich Energiesparmodell Schule/Kita 95 138.969,0 € 112.971,0 € Stadt Jülich integriertes Klimaschutzkonzept 95 59.176,0 € 45.696,8 € Stadt Kaarst Außen/Straßenbeleuchtung 25 1.125.873,0 € 102.289,0 € Stadt Kaarst Innenbeleuchtung 25 46.276,0 € 36.080,8 € Stadt Kaarst Innenbeleuchtung 25 443.198,6 € 243.805,0 € Stadt Kamen Innenbeleuchtung 25 65.820,0 € 29.400,0 € Stadt Kevelaer Außen/Straßenbeleuchtung 25 102.188,0 € 23.100,0 € Stadt Kevelaer Innenbeleuchtung 25 208.657,3 € 9.516,0 € Stadt Kevelaer Klimaschutzmanager Gebäude 50 102.036,0 € 26.519,6 € Stadt Kevelaer Teilkonzept Liegenschaften 80 94.605,0 € 104.580,0 € Stadt Kierspe Außen/Straßenbeleuchtung 40 81.701,0 € 15.319,3 € Stadt Kierspe Außen/Straßenbeleuchtung 25 49.066,0 € 40.341,0 € Stadt Köln integriertes Klimaschutzkonzept 80 197.307,5 € 193.405,8 € Stadt Königswinter integriertes Klimaschutzkonzept 65 35.819,6 € 52.436,5 € Stadt Korschenbroich Innenbeleuchtung 25 138.281,4 € 22.491,0 € Stadt Korschenbroich Innenbeleuchtung 25 116.686,0 € 14.937,8 € Stadt Korschenbroich Teilkonzept Liegenschaften 80 47.209,7 € 20.207,9 € Stadt Krefeld Teilkonzept Liegenschaften 80 83.300,0 € 40.345,5 € Stadt Kreuztal integriertes Klimaschutzkonzept 65 62.546,0 € 368.914,5 € Stadt Lage Außen/Straßenbeleuchtung 40 906.003,0 € 24.752,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadt Lage integriertes Klimaschutzkonzept 85 27.227,0 € 47.481,0 € Stadt Langenfeld integriertes Klimaschutzkonzept 60 59.543,0 € 27.936,0 € Stadt Langenfeld Klimaschutzmanager Konzept 65 171.987,0 € 122.862,6 € Stadt Leverkusen Außen/Straßenbeleuchtung 40 25.094,1 € 129.461,8 € Stadt Leverkusen Energiesparmodell Schule/Kita 95 158.430,0 € 25.376,8 € Stadt Leverkusen Innenbeleuchtung 25 53.793,0 € 55.977,6 € Stadt Leverkusen Konzept Modellprojekt 70 20.966,6 € 20.962,5 € Stadt Leverkusen Teilkonzept Liegenschaften 95 163.744,0 € 43.417,8 € Stadt Linnich Außen/Straßenbeleuchtung 25 1.070.465,0 € 114.739,8 € Stadt Linnich Teilkonzept Liegenschaften 80 46.410,0 € 30.833,8 € Stadt Lippstadt Außen/Straßenbeleuchtung 40 93.195,1 € 75.842,5 € Stadt Lippstadt Außen/Straßenbeleuchtung 25 106.078,5 € 134.995,6 € Stadt Lippstadt Energiesparmodell Schule/Kita 65 39.139,0 € 73.832,8 € Stadt Lippstadt Innenbeleuchtung 25 20.700,0 € 145.688,0 € Stadt Lohmar integriertes Klimaschutzkonzept 60 88.726,0 € 15.157,8 € Stadt Löhne Außen/Straßenbeleuchtung 40 114.117,2 € 27.614,0 € Stadt Löhne Außen/Straßenbeleuchtung 25 186.590,0 € 86.457,2 € Stadt Löhne Außen/Straßenbeleuchtung 20 411.245,0 € 28.912,0 € Stadt Löhne Umsetzung Modellprojekt 53 3.412.553,0 € 0,0 € Stadt Lübbecke Innenbeleuchtung 25 36.816,8 € 68.838,7 € Stadt Lüdenscheid Außen/Straßenbeleuchtung 40 708.226,0 € 67.142,0 € Stadt Lüdenscheid Außen/Straßenbeleuchtung 25 1.378.667,0 € 103.175,0 € Stadt Lüdenscheid integriertes Klimaschutzkonzept 80 67.332,7 € 34.826,0 € Stadt Lüdenscheid Klimaschutzmanager Konzept 95 137.648,0 € 70.257,6 € Stadt Lügde Außen/Straßenbeleuchtung 25 510.000,0 € 10.362,4 € Stadt Lügde Teilkonzept Liegenschaften 80 29.961,0 € 9.920,0 € Stadt Lünen Heizungssanierung 25 458.633,5 € 35.424,6 € Stadt Marl Energiesparmodell Schule/Kita 88 162.900,0 € 24.617,5 € Stadt Marl integriertes Klimaschutzkonzept 95 68.544,0 € 25.901,2 € Stadt Marl Teilkonzept Liegenschaften 95 65.400,0 € 13.445,7 € Stadt Marl Teilkonzept Liegenschaften 93 45.600,0 € 27.855,0 € Stadt Marsberg Außen/Straßenbeleuchtung 25 86.479,0 € 18.998,0 € Stadt Mechernich Innenbeleuchtung 25 424.769,3 € 137.028,5 € Stadt Meckenheim Außen/Straßenbeleuchtung 25 786.229,0 € 48.056,8 € Stadt Meckenheim Außen/Straßenbeleuchtung 25 334.070,0 € 95.378,4 € Stadt Medebach Teilkonzept Liegenschaften 80 23.503,0 € 29.652,0 € Stadt Meerbusch integriertes Klimaschutzkonzept 65 62.375,0 € 48.353,5 € Stadt Meerbusch Klimaschutzmanager Konzept 65 155.790,0 € 87.203,7 € Stadt Meinerzhagen Außen/Straßenbeleuchtung 40 27.196,0 € 5.425,8 € Stadt Menden (Sauerland) Außen/Straßenbeleuchtung 40 79.557,0 € 37.324,8 € Stadt Menden (Sauerland) Außen/Straßenbeleuchtung 25 751.455,0 € 18.992,0 € Stadt Menden (Sauerland) integriertes Klimaschutzkonzept 85 62.070,0 € 39.000,0 € Stadt Minden Außen/Straßenbeleuchtung 40 88.578,1 € 11.164,6 € Stadt Minden Außen/Straßenbeleuchtung 25 88.547,0 € 13.568,0 € Stadt Minden integriertes Klimaschutzkonzept 63 59.405,0 € 11.179,4 € Stadt Minden Teilkonzept Abwasser 50 39.988,0 € 35.445,6 € Stadt Moers Energiesparmodell Schule/Kita 95 129.329,0 € 27.965,0 € Stadt Moers integriertes Klimaschutzkonzept 80 87.822,0 € 38.350,0 € Stadt Moers Teilkonzept Liegenschaften 80 109.004,6 € 19.630,8 € Stadt Mönchengladbach integriertes Klimaschutzkonzept 80 59.262,0 € 27.580,0 € Stadt Mönchengladbach Klimaschutzmanager Konzept 95 171.812,0 € 47.409,6 € Stadt Monheim am Rhein integriertes Klimaschutzkonzept 65 46.410,0 € 70.940,5 € Stadt Mülheim an der Ruhr integriertes Klimaschutzkonzept 80 114.820,7 € 132.021,0 € Stadt Mülheim an der Ruhr Teilkonzept Liegenschaften 95 140.008,0 € 10.067,5 € Stadt Münster Energiesparmodell Schule/Kita 80 170.289,0 € 176.884,0 € Stadt Münster Innenbeleuchtung 25 174.324,0 € 57.715,0 € Stadt Münster integriertes Klimaschutzkonzept 80 87.740,0 € 56.217,0 € Stadt Münster Klimaschutzmanager Konzept 50 158.651,0 € 163.221,0 € Stadt Netphen Außen/Straßenbeleuchtung 25 36.040,0 € 139.840,6 € Stadt Neuenrade Hallenbeleuchtung 25 22.000,0 € 15.731,7 € Stadt Neukirchen-Vluyn Außen/Straßenbeleuchtung 25 46.438,0 € 3.379,6 € Stadt Neuss Außen/Straßenbeleuchtung 25 131.244,0 € 35.604,8 € Stadt Neuss integriertes Klimaschutzkonzept 60 77.350,0 € 281.468,3 € Stadt Niederkassel Hallenbeleuchtung 25 85.339,0 € 44.553,6 € Stadt Oberhausen integriertes Klimaschutzkonzept 95 106.400,0 € 11.569,0 € Stadt Oberhausen Teilkonzept Wärmenutzung 95 24.000,0 € 54.070,8 € Stadt Ochtrup Hallenbeleuchtung 25 39.260,0 € 83.211,0 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadt Oelde integriertes Klimaschutzkonzept 65 60.928,0 € 110.799,7 € Stadt Oer-Erkenschwick integriertes Klimaschutzkonzept 95 59.405,0 € 16.455,0 € Stadt Oerlinghausen Innenbeleuchtung 25 196.637,0 € 10.608,8 € Stadt Oerlinghausen integriertes Klimaschutzkonzept 60 47.303,0 € 25.547,0 € Stadt Oerlinghausen Klimaschutzmanager Konzept 65 95.744,0 € 30.166,5 € Stadt Overath Teilkonzept Liegenschaften 95 104.244,0 € 76.540,8 € Stadt Paderborn Außen/Straßenbeleuchtung 25 180.336,1 € 37.150,0 € Stadt Paderborn Energiesparmodell Schule/Kita 65 160.518,0 € 4.119,5 € Stadt Petershagen Außen/Straßenbeleuchtung 40 74.243,2 € 14.690,0 € Stadt Plettenberg Außen/Straßenbeleuchtung 25 45.867,0 € 56.434,8 € Stadt Porta Westfalica Außen/Straßenbeleuchtung 25 83.850,0 € 56.542,9 € Stadt Pulheim Klimaschutzmanager Gebäude 65 104.328,0 € 25.440,4 € Stadt Pulheim Teilkonzept Liegenschaften 80 87.402,4 € 111.754,5 € Stadt Radevormwald Außen/Straßenbeleuchtung 40 63.176,0 € 18.564,0 € Stadt Radevormwald integriertes Klimaschutzkonzept 95 57.882,0 € 51.580,1 € Stadt Rahden Außen/Straßenbeleuchtung 40 360.859,9 € 38.400,0 € Stadt Ratingen Außen/Straßenbeleuchtung 40 30.001,0 € 63.734,4 € Stadt Ratingen Innenbeleuchtung 20 409.753,6 € 77.112,0 € Stadt Ratingen Teilkonzept Liegenschaften 80 20.706,0 € 99.996,9 € Stadt Recklinghausen Energiesparmodell Schule/Kita 95 168.658,0 € 13.328,0 € Stadt Recklinghausen integriertes Klimaschutzkonzept 95 75.657,9 € 51.018,0 € Stadt Recklinghausen Teilkonzept Wärmenutzung 95 39.603,0 € 57.919,6 € Stadt Remscheid Energiesparmodell Schule/Kita 95 71.244,0 € 44.781,1 € Stadt Remscheid integriertes Klimaschutzkonzept 95 35.890,0 € 75.684,0 € Stadt Remscheid Teilkonzept Erneuerbare Energie 95 94.438,0 € 28.500,0 € Stadt Remscheid Teilkonzept Klimaanpassung 95 89.250,0 € 42.140,0 € Stadt Rheda-Wiedenbrück Energiesparmodell Schule/Kita 65 43.935,0 € 31.187,5 € Stadt Rheda-Wiedenbrück integriertes Klimaschutzkonzept 60 59.076,0 € 32.680,0 € Stadt Rhede Teilkonzept Liegenschaften 80 14.800,0 € 29.321,6 € Stadt Rheinbach integriertes Klimaschutzkonzept 90 59.143,0 € 12.266,5 € Stadt Rheinbach Teilkonzept Erneuerbare Energie 95 30.000,0 € 68.372,5 € Stadt Rheinbach Teilkonzept Wärmenutzung 95 71.971,0 € 196.748,5 € Stadt Rheinberg Außen/Straßenbeleuchtung 40 108.120,0 € 105.326,0 € Stadt Rheinberg Innenbeleuchtung 25 217.628,3 € 52.512,9 € Stadt Rheinberg Klimaschutzmanager Konzept 50 147.197,0 € 91.856,6 € Stadt Rheinberg Teilkonzept Wärmenutzung 50 39.603,0 € 48.207,0 € Stadt Rheine Klimaschutzmanager Konzept 80 147.941,1 € 133.007,6 € Stadt Rheine Masterplan 80 622.349,0 € 37.622,9 € Stadt Rietberg Außen/Straßenbeleuchtung 25 168.560,0 € 55.202,7 € Stadt Rietberg integriertes Klimaschutzkonzept 60 69.972,0 € 157.846,0 € Stadt Rietberg Klimaschutzmanager Konzept 65 164.072,0 € 136.231,2 € Stadt Rietberg Teilkonzept Erneuerbare Energie 50 30.000,0 € 43.248,0 € Stadt Rietberg Teilkonzept Liegenschaften 50 97.104,0 € 44.280,0 € Stadt Salzkotten Außen/Straßenbeleuchtung 40 171.251,6 € 6.300,0 € Stadt Sankt Augustin Teilkonzept Liegenschaften 80 47.743,0 € 75.697,9 € Stadt Sassenberg Energiesparmodell Schule/Kita 65 22.500,0 € 34.034,0 € Stadt Schleiden Hallenbeleuchtung 25 25.506,0 € 48.000,0 € Stadt Schleiden integriertes Klimaschutzkonzept 60 58.608,0 € 23.282,7 € Stadt Schleiden Klimaschutzmanager Konzept 85 95.493,0 € 43.581,0 € Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Außen/Straßenbeleuchtung 25 16.092,0 € 51.979,2 € Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Außen/Straßenbeleuchtung 20 54.824,4 € 74.513,4 € Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Hallenbeleuchtung 25 88.050,0 € 66.106,3 € Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Innenbeleuchtung 25 64.425,0 € 168.350,0 € Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Teilkonzept Liegenschaften 80 38.663,1 € 7.485,0 € Stadt Schmallenberg Klimaschutzmanager Konzept 80 168.872,0 € 70.192,0 € Stadt Schmallenberg Klimaschutzmanager Konzept 40 149.291,0 € 79.325,5 € Stadt Schwelm Teilkonzept Liegenschaften 80 50.218,0 € 42.568,8 € Stadt Schwerte integriertes Klimaschutzkonzept 95 69.258,0 € 34.570,3 € Stadt Soest Außen/Straßenbeleuchtung 40 229.735,0 € 79.016,0 € Stadt Soest Außen/Straßenbeleuchtung 25 203.390,0 € 22.027,0 € Stadt Solingen Außen/Straßenbeleuchtung 40 26.496,4 € 80.823,0 € Stadt Solingen Außen/Straßenbeleuchtung 25 56.811,0 € 9.000,0 € Stadt Solingen integriertes Klimaschutzkonzept 95 89.107,0 € 29.171,5 € Stadt Solingen Klimaschutzmanager Konzept 95 182.048,0 € 9.010,0 € Stadt Spenge Außen/Straßenbeleuchtung 25 138.230,0 € 25.312,0 € Stadt Spenge Außen/Straßenbeleuchtung 40 282.318,7 € 9.427,5 € Stadt Straelen Außen/Straßenbeleuchtung 25 66.270,0 € 7.255,3 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadt Sundern Außen/Straßenbeleuchtung 40 60.701,2 € 43.911,0 € Stadt Sundern Außen/Straßenbeleuchtung 25 57.231,0 € 18.210,4 € Stadt Telgte Außen/Straßenbeleuchtung 40 45.182,8 € 74.053,9 € Stadt Telgte Innenbeleuchtung 25 36.968,0 € 23.052,0 € Stadt Telgte integriertes Klimaschutzkonzept 80 23.712,5 € 37.767,7 € Stadt Telgte Klimaschutzmanager Konzept 65 152.736,0 € 5.500,0 € Stadt Telgte Lüftungsanlagen 25 58.779,4 € 54.988,0 € Stadt Telgte Umsetzung ausgewählte Maßnahme 50 162.490,0 € 20.296,0 € Stadt Tönisvorst Außen/Straßenbeleuchtung 25 191.049,0 € 63.365,3 € Stadt Troisdorf integriertes Klimaschutzkonzept 65 70.805,0 € 66.640,0 € Stadt Velbert Außen/Straßenbeleuchtung 25 271.490,0 € 37.400,4 € Stadt Velbert Außen/Straßenbeleuchtung 25 39.830,0 € 32.487,0 € Stadt Velbert Teilkonzept Liegenschaften 95 170.289,0 € 7.312,3 € Stadt Versmold Außen/Straßenbeleuchtung 25 250.000,0 € 42.804,3 € Stadt Vlotho Außen/Straßenbeleuchtung 25 57.600,0 € 109.736,9 € Stadt Vreden Teilkonzept Wärmenutzung 50 20.000,0 € 20.000,0 € Stadt Waldbröl integriertes Klimaschutzkonzept 80 53.678,3 € 40.654,9 € Stadt Waldbröl Klimaschutzmanager Konzept 95 149.850,0 € 11.609,5 € Stadt Waldbröl Teilkonzept Liegenschaften 95 72.800,0 € 14.628,8 € Stadt Warendorf integriertes Klimaschutzkonzept 65 41.126,0 € 362.401,2 € Stadt Warendorf Klimaschutzmanager Gebäude 65 101.603,0 € 5.175,0 € Stadt Warendorf Lüftungsanlagen 25 27.138,0 € 144.344,0 € Stadt Warendorf Teilkonzept Liegenschaften 80 94.248,0 € 5.196,3 € Stadt Wegberg integriertes Klimaschutzkonzept 65 57.882,0 € 23.143,0 € Stadt Werdohl Innenbeleuchtung 25 86.942,0 € 6.049,9 € Stadt Wermelskirchen Teilkonzept Abwasser 70 149.400,0 € 11.840,0 € Stadt Werther (Westf.) integriertes Klimaschutzkonzept 65 31.089,0 € 35.725,8 € Stadt Wesel integriertes Klimaschutzkonzept 65 62.070,0 € 111.791,6 € Stadt Wesseling Außen/Straßenbeleuchtung 25 173.671,0 € 0,0 € Stadt Wesseling Innenbeleuchtung 25 123.335,2 € 241.200,8 € Stadt Wiehl Außen/Straßenbeleuchtung 40 24.800,0 € 51.399,4 € Stadt Wiehl Innenbeleuchtung 25 53.784,5 € 71.311,3 € Stadt Wiehl Innenbeleuchtung 25 111.420,0 € 42.697,2 € Stadt Wiehl Teilkonzept Erneuerbare Energie 50 59.304,0 € 54.407,1 € Stadt Wiehl Teilkonzept Erneuerbare Energie 95 20.664,0 € 73.598,5 € Stadt Wiehl Teilkonzept Liegenschaften 50 20.135,0 € 6.886,5 € Stadt Willich integriertes Klimaschutzkonzept 80 95.676,0 € 10.037,6 € Stadt Willich Klimaschutzmanager Konzept 65 171.930,0 € 32.811,0 € Stadt Willich Umsetzung ausgewählte Maßnahme 48 208.066,7 € 9.277,4 € Stadt Winterberg Teilkonzept Liegenschaften 80 36.652,0 € 16.793,5 € Stadt Witten Außen/Straßenbeleuchtung 40 110.700,0 € 92.106,0 € Stadt Witten Energiesparmodell Schule/Kita 95 79.682,0 € 37.483,6 € Stadt Witten Hallenbeleuchtung 25 29.940,0 € 48.984,0 € Stadt Witten integriertes Klimaschutzkonzept 60 70.948,0 € 150.508,5 € Stadt Wülfrath Hallenbeleuchtung 25 29.249,0 € 14.354,2 € Stadt Wülfrath Innenbeleuchtung 25 58.515,0 € 16.868,0 € Stadt Wülfrath Innenbeleuchtung 25 20.785,0 € 14.767,8 € Stadt Wülfrath Innenbeleuchtung 25 27.546,0 € 37.770,0 € Stadt Wülfrath Innenbeleuchtung 25 67.174,0 € 21.787,7 € Stadt Wülfrath Innenbeleuchtung 25 94.097,0 € 25.317,0 € Stadt Wülfrath integriertes Klimaschutzkonzept 85 59.220,0 € 13.448,0 € Stadt Wuppertal Hallenbeleuchtung 25 116.608,0 € 42.325,9 € Stadt Wuppertal Innenbeleuchtung 20 503.082,0 € 99.929,5 € Stadt Wuppertal Innenbeleuchtung 25 88.148,0 € 195.348,8 € Stadt Wuppertal Lüftungsanlagen 25 56.072,8 € 12.000,0 € Stadt Würselen integriertes Klimaschutzkonzept 80 67.520,6 € 14.676,6 € Stadt Würselen Klimaschutzmanager Konzept 95 149.054,0 € 46.410,0 € Stadtbetriebe Siegburg AöR Außen/Straßenbeleuchtung 20 950.000,0 € 121.983,6 € Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Außen/Straßenbeleuchtung 20 270.354,0 € 2.982,6 € StädteRegion Aachen integriertes Klimaschutzkonzept 65 89.107,0 € 155.556,8 € StädteRegion Aachen Klimaschutzmanager Konzept 65 302.690,0 € 21.334,8 € StädteRegion Aachen Teilkonzept Erneuerbare Energie 50 96.414,0 € 19.801,5 € Stadtwerke Espelkamp Anstalt des öffentlichen Rechts Lüftungsanlagen 25 80.000,0 € 81.950,7 € Stadtwerke Iserlohn GmbH Außen/Straßenbeleuchtung 20 94.493,0 € 5.695,0 € Stadtwerke Kevelaer Außen/Straßenbeleuchtung 25 248.734,0 € 68.097,5 € Tabelle zu Frage 43 - Projekte im Rahmen der Kommunalrichtlinie (BMU) Zuwendungsempfänger Thema /Schwerpunkt Förderquote (%) Gesamtsumme des VorhabensZuwendung Stadtwerke Nettetal Gesellschaft mit beschränkter Haftung Außen/Straßenbeleuchtung 20 45.630,0 € 100.497,0 € Technische Betriebe Velbert AöR Außen/Straßenbeleuchtung 25 90.959,0 € 767.916,8 € Türkisch-Deutscher-Akademischer Bund e.V. Konzept Modellprojekt 80 25.370,0 € 67.813,0 € Wirtschaftsbetriebe Lübbecke GmbH Innenbeleuchtung 20 46.387,0 € 38.720,3 € Gesamt 102.865.445,5 € 45.274.753,8 € Tabelle zu Frage 43: Föderungen an Kommunen in der GRW im Jahre 2012 (Beträge gerundet) Kommune Betrag Bund Betrag Land Gesamtbetrag Werne 30.750 € 30.750 € 61.500 € Recklinghausen 3.420.300 € 3.420.300 € 6.840.600 € Gemeinde Selfkant 177.850 € 177.850 € 355.700 € Dörentrup 47.130 € 47.130 € 94.260 € Barntrup 58.000 € 58.000 € 116.000 € Leopoldshöhe 25.630 € 25.630 € 51.260 € Detmold 114.930 € 114.930 € 229.860 € Augustdorf 79.690 € 79.690 € 159.380 € Bad Salzuflen 47.900 € 47.900 € 95.800 € Blomberg 62.930 € 62.930 € 125.860 € Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 1 von 21 Tabelle zu Frage 43: Städtebauförderung absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 154004 Gemeinde Bedburg-Hau - 0,00 - - 154008 Stadt Emmerich am Rhein 2.142.779 0,25 - - 154012 Stadt Geldern 2.063.646 0,24 - - 154016 Stadt Goch - 0,00 - - 154020 Gemeinde Issum - 0,00 - - 154024 Stadt Kalkar 136.780 0,02 - - 154028 Gemeinde Kerken - 0,00 - - 154032 Stadt Kevelaer 52.000 0,01 - - 154036 Stadt Kleve - 0,00 - - 154040 Gemeinde Kranenburg - 0,00 - - 154044 Stadt Rees 483.983 0,06 - - 154048 Gemeinde Rheurdt - 0,00 - - 154052 Stadt Straelen - 0,00 - - 154056 Gemeinde Uedem - 0,00 - - 154060 Gemeinde Wachtendonk - 0,00 - - 154064 Gemeinde Weeze 3.549.904 0,41 - - 158004 Stadt Erkrath - 0,00 - - 158008 Stadt Haan - 0,00 - - 158012 Stadt Heiligenhaus 3.708.986 0,43 - - 158016 Stadt Hilden - 0,00 - - 158020 Stadt Langenfeld (Rhld.) - 0,00 - - 158024 Stadt Mettmann 20.027 0,00 - - 158026 Stadt Monheim am Rhein 4.534.130 0,52 204.160 750.000 158028 Stadt Ratingen 79.465 0,01 - - Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 Kreis Mettmann Kreis Kleve Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 2 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 158032 Stadt Velbert 13.214.760 1,52 1.847.628 3.508.776 158036 Stadt Wülfrath 2.424.323 0,28 411.510 320.413 162004 Stadt Dormagen 2.125.623 0,25 - - 162008 Stadt Grevenbroich - 0,00 - - 162012 Gemeinde Jüchen - 0,00 - - 162016 Stadt Kaarst - 0,00 - - 162020 Stadt Korschenbroich - 0,00 - - 162022 Stadt Meerbusch - 0,00 - - 162024 Stadt Neuss 1.780.660 0,21 348.000 166.660 162028 Gemeinde Rommerskirchen - 0,00 - - Rhein-Kreis Neuss Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 3 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 166004 Gemeinde Brüggen - 0,00 - - 166008 Gemeinde Grefrath - 0,00 - - 166012 Stadt Kempen 423.864 0,05 - 423.864 166016 Stadt Nettetal - 0,00 - - 166020 Gemeinde Niederkrüchten 3.290.685 0,38 - - 166024 Gemeinde Schwalmtal - 0,00 - - 166028 Stadt Tönisvorst - 0,00 - - 166032 Stadt Viersen 7.389.743 0,85 781.270 - 166036 Stadt Willich 1.394.220 0,16 1.172.000 - 170004 Gemeinde Alpen 658.379 0,08 265.415 392.964 170008 Stadt Dinslaken 8.359.731 0,96 640.660 767.021 170012 Stadt Hamminkeln - 0,00 - - 170016 Gemeinde Hünxe - 0,00 - - 170020 Stadt Kamp-Lintfort 3.209.562 0,37 116.000 - 170024 Stadt Moers 3.824.785 0,44 365.600 92.735 170028 Stadt Neukirchen-Vluyn 89.025 0,01 - - 170032 Stadt Rheinberg - 0,00 - - 170036 Gemeinde Schermbeck - 0,00 - - 170040 Gemeinde Sonsbeck - 0,00 - - 170044 Stadt Voerde (Niederrhein) 1.920.552 0,22 61.580 82.972 170048 Stadt Wesel 2.212.382 0,26 147.600 389.225 170052 Stadt Xanten 263.000 0,03 - - 334004 Stadt Alsdorf 8.779.296 1,01 - 264.000 Kreis Viersen Kreis Wesel Städteregion Aachen Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 4 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 334008 Stadt Baesweiler 7.729.904 0,89 397.750 995.000 334012 Stadt Eschweiler 3.462.500 0,40 - - 334016 Stadt Herzogenrath 1.364.607 0,16 - - 334020 Stadt Monschau 2.736.070 0,32 - - 334024 Gemeinde Roetgen - 0,00 - - 334028 Gemeinde Simmerath 2.385.500 0,27 - - 334032 Stadt Stolberg (Rhld.) 5.754.443 0,66 - - 334036 Stadt Würselen 1.684.000 0,19 - - Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 5 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 358004 Gemeinde Aldenhoven - 0,00 - - 358008 Stadt Düren 4.193.908 0,48 - - 358012 Stadt Heimbach 99.000 0,01 - - 358016 Gemeinde Hürtgenwald - 0,00 - - 358020 Gemeinde Inden 471.000 0,05 - - 358024 Stadt Jülich 3.421.000 0,39 - - 358028 Gemeinde Kreuzau - 0,00 - - 358032 Gemeinde Langerwehe 766.913 0,09 25.413 - 358036 Stadt Linnich - 0,00 - - 358040 Gemeinde Merzenich - 0,00 - - 358044 Stadt Nideggen - 0,00 - - 358048 Gemeinde Niederzier - 0,00 - - 358052 Gemeinde Nörvenich 137.000 0,02 - - 358056 Gemeinde Titz - 0,00 - - 358060 Gemeinde Vettweiß - 0,00 - - 362004 Stadt Bedburg - 0,00 - - 362008 Stadt Bergheim 6.045.526 0,70 786.080 1.056.110 362012 Stadt Brühl 5.637.344 0,65 872.000 385.390 362016 Stadt Elsdorf - 0,00 - - 362020 Stadt Erftstadt 1.346.500 0,16 - - 362024 Stadt Frechen - 0,00 - - 362028 Stadt Hürth - 0,00 - - 362032 Stadt Kerpen 3.031.368 0,35 - - 362036 Stadt Pulheim 3.000 0,00 - - 362040 Stadt Wesseling 913.835 0,11 - 583.000 Rhein-Erft-Kreis Kreis Düren Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 6 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 366004 Stadt Bad Münstereifel - 0,00 - - 366008 Gemeinde Blankenheim 1.614.905 0,19 - - 366012 Gemeinde Dahlem 17.360 0,00 - - 366016 Stadt Euskirchen 629.336 0,07 127.000 - 366020 Gemeinde Hellenthal - 0,00 - - 366024 Gemeinde Kall - 0,00 - - 366028 Stadt Mechernich - 0,00 - - 366032 Gemeinde Nettersheim 1.042.912 0,12 324.912 418.000 366036 Stadt Schleiden 429.000 0,05 - - 366040 Gemeinde Weilerswist - 0,00 - - 366044 Stadt Zülpich 2.422.062 0,28 - 450.222 370004 Stadt Erkelenz - 0,00 - - 370008 Gemeinde Gangelt 508.000 0,06 - - 370012 Stadt Geilenkirchen 917.000 0,11 548.000 - 370016 Stadt Heinsberg 3.104.815 0,36 - - 370020 Stadt Hückelhoven - 0,00 - - 370024 Gemeinde Selfkant - 0,00 - - 370028 Stadt Übach-Palenberg 563.000 0,06 - - 370032 Gemeinde Waldfeucht - 0,00 - - 370036 Stadt Wassenberg 1.194.000 0,14 251.000 - 370040 Stadt Wegberg - 0,00 - - 374004 Stadt Bergneustadt 620.000 0,07 - 620.000 Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Oberbergischer Kreis Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 7 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 374008 Gemeinde Engelskirchen 378.000 0,04 - - 374012 Stadt Gummersbach 8.212.000 0,95 1.666.000 1.445.000 374016 Stadt Hückeswagen 33.000 0,00 - - 374020 Gemeinde Lindlar - 0,00 - - 374024 Gemeinde Marienheide - 0,00 - - 374028 Gemeinde Morsbach 21.500 0,00 - - 374032 Gemeinde Nümbrecht 1.053.500 0,12 - - 374036 Stadt Radevormwald 2.801.628 0,32 270.000 873.000 374040 Gemeinde Reichshof - 0,00 - - 374044 Stadt Waldbröl 2.513.500 0,29 - - 374048 Stadt Wiehl 344.000 0,04 - 344.000 374052 Stadt Wipperfürth 904.000 0,10 - - 378004 Stadt Bergisch Gladbach 4.145.431 0,48 - 1.206.887 378008 Stadt Burscheid 862.500 0,10 - - 378012 Gemeinde Kürten 135.230 0,02 - - 378016 Stadt Leichlingen (Rhld.) 447.111 0,05 - - 378020 Gemeinde Odenthal - 0,00 - - 378024 Stadt Overath 1.177.585 0,14 - - 378028 Stadt Rösrath 1.536.095 0,18 - - 378032 Stadt Wermelskirchen 1.774.988 0,20 197.488 - Rheinisch-Bergischer Kreis Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 8 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 382004 Gemeinde Alfter - 0,00 - - 382008 Stadt Bad Honnef - 0,00 - - 382012 Stadt Bornheim 1.148.000 0,13 - - 382016 Gemeinde Eitorf 1.040.000 0,12 - 1.040.000 382020 Stadt Hennef (Sieg) 311.000 0,04 - - 382024 Stadt Königswinter 11.803.527 1,36 1.429.242 1.698.000 382028 Stadt Lohmar 1.394.000 0,16 - 534.000 382032 Stadt Meckenheim - 0,00 - - 382036 Gemeinde Much 481.000 0,06 - - 382040 Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid - 0,00 - - 382044 Stadt Niederkassel 1.328.000 0,15 - 671.000 382048 Stadt Rheinbach 430.000 0,05 - - 382052 Gemeinde Ruppichteroth - 0,00 - - 382056 Stadt Sankt Augustin - 0,00 - - 382060 Stadt Siegburg - 0,00 - - 382064 Gemeinde Swisttal - 0,00 - - 382068 Stadt Troisdorf 1.735.000 0,20 387.000 195.000 382072 Gemeinde Wachtberg - 0,00 - - 382076 Gemeinde Windeck 768.000 0,09 534.000 234.000 554004 Stadt Ahaus 1.870.000 0,22 111.000 1.533.000 554008 Stadt Bocholt 2.483.431 0,29 376.000 945.000 554012 Stadt Borken 1.408.500 0,16 639.500 367.000 554016 Stadt Gescher 1.330.000 0,15 - - 554020 Stadt Gronau (Westf.) 1.837.763 0,21 - - 554024 Gemeinde Heek 57.000 0,01 - - Rhein-Sieg-Kreis Kreis Borken Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 9 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 554028 Gemeinde Heiden - 0,00 - - 554032 Stadt Isselburg - 0,00 - - 554036 Gemeinde Legden - 0,00 - - 554040 Gemeinde Raesfeld - 0,00 - - 554044 Gemeinde Reken 84.000 0,01 - 84.000 554048 Stadt Rhede 331.000 0,04 - - 554052 Gemeinde Schöppingen - 0,00 - - 554056 Stadt Stadtlohn 2.783.000 0,32 792.000 763.000 554060 Gemeinde Südlohn - 0,00 - - 554064 Gemeinde Velen 1.490.739 0,17 - - 554068 Stadt Vreden - 0,00 - - Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 10 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 558004 Gemeinde Ascheberg - 0,00 - - 558008 Stadt Billerbeck 853.000 0,10 - - 558012 Stadt Coesfeld 627.176 0,07 - - 558016 Stadt Dülmen 259.000 0,03 - - 558020 Gemeinde Havixbeck - 0,00 - - 558024 Stadt Lüdinghausen - 0,00 - - 558028 Gemeinde Nordkirchen 519.000 0,06 - 519.000 558032 Gemeinde Nottuln - 0,00 - - 558036 Stadt Olfen - 0,00 - - 558040 Gemeinde Rosendahl - 0,00 - - 558044 Gemeinde Senden - 0,00 - - 562004 Stadt Castrop-Rauxel 2.443.760 0,28 40.000 350.500 562008 Stadt Datteln 588.000 0,07 - - 562012 Stadt Dorsten 10.605.572 1,22 566.893 447.000 562014 Stadt Gladbeck 7.166.554 0,83 739.300 225.000 562016 Stadt Haltern am See 950.321 0,11 154.000 476.000 562020 Stadt Herten 4.710.425 0,54 273.000 340.000 562024 Stadt Marl 5.288.386 0,61 - 277.987 562028 Stadt Oer-Erkenschwick 2.750.000 0,32 - - 562032 Stadt Recklinghausen 7.830.033 0,90 - - 562036 Stadt Waltrop 713.392 0,08 191.242 - Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 11 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 566004 Gemeinde Altenberge - 0,00 - - 566008 Stadt Emsdetten 1.367.000 0,16 - - 566012 Stadt Greven 514.000 0,06 514.000 - 566016 Stadt Hörstel - 0,00 - - 566020 Gemeinde Hopsten - 0,00 - - 566024 Stadt Horstmar - 0,00 - - 566028 Stadt Ibbenbüren 705.300 0,08 689.300 16.000 566032 Gemeinde Ladbergen - 0,00 - - 566036 Gemeinde Laer - 0,00 - - 566040 Stadt Lengerich 2.121.054 0,24 - - 566044 Gemeinde Lienen - 0,00 - - 566048 Gemeinde Lotte 20.000 0,00 - - 566052 Gemeinde Metelen - 0,00 - - 566056 Gemeinde Mettingen - 0,00 - - 566060 Gemeinde Neuenkirchen - 0,00 - - 566064 Gemeinde Nordwalde 202.000 0,02 - - 566068 Stadt Ochtrup 978.395 0,11 - - 566072 Gemeinde Recke - 0,00 - - 566076 Stadt Rheine 3.331.661 0,38 - 246.422 566080 Gemeinde Saerbeck - 0,00 - - 566084 Stadt Steinfurt - 0,00 - - 566088 Stadt Tecklenburg 407.000 0,05 - - 566092 Gemeinde Westerkappeln 327.000 0,04 - 327.000 566096 Gemeinde Wettringen 973.000 0,11 973.000 - 570004 Stadt Ahlen 4.423.683 0,51 - - Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 12 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 570008 Stadt Beckum 332.000 0,04 - 20.000 570012 Gemeinde Beelen - 0,00 - - 570016 Stadt Drensteinfurt - 0,00 - - 570020 Stadt Ennigerloh 97.000 0,01 - 97.000 570024 Gemeinde Everswinkel - 0,00 - - 570028 Stadt Oelde 333.000 0,04 - - 570032 Gemeinde Ostbevern - 0,00 - - 570036 Stadt Sassenberg - 0,00 - - 570040 Stadt Sendenhorst - 0,00 - - 570044 Stadt Telgte - 0,00 - - 570048 Gemeinde Wadersloh - 0,00 - - 570052 Stadt Warendorf 320.225 0,04 - - 754004 Stadt Borgholzhausen - 0,00 - - 754008 Stadt Gütersloh 2.205.920 0,25 352.000 26.000 754012 Stadt Halle (Westf.) - 0,00 - - 754016 Stadt Harsewinkel 111.000 0,01 - - 754020 Gemeinde Herzebrock-Clarholz 1.126.999 0,13 - 45.000 754024 Gemeinde Langenberg - 0,00 - - 754028 Stadt Rheda-Wiedenbrück 1.415.868 0,16 149.000 56.000 754032 Stadt Rietberg 1.972.423 0,23 - 279.600 754036 Stadt Schloß Holte-Stukenbrock - 0,00 - - 754040 Gemeinde Steinhagen 279.000 0,03 - 279.000 754044 Stadt Verl - 0,00 - - 754048 Stadt Versmold - 0,00 - - 754052 Stadt Werther (Westf.) - 0,00 - - Kreis Gütersloh Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 13 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 758004 Stadt Bünde 1.147.900 0,13 840.900 - 758008 Stadt Enger 199.000 0,02 - 199.000 758012 Stadt Herford 2.190.320 0,25 - - 758016 Gemeinde Hiddenhausen - 0,00 - - 758020 Gemeinde Kirchlengern - 0,00 - - 758024 Stadt Löhne 667.500 0,08 - - 758028 Gemeinde Rödinghausen - 0,00 - - 758032 Stadt Spenge - 0,00 - - 758036 Stadt Vlotho 240.000 0,03 227.000 13.000 762004 Stadt Bad Driburg 833.000 0,10 150.000 - 762008 Stadt Beverungen - 0,00 - - 762012 Stadt Borgentreich - 0,00 - - 762016 Stadt Brakel 1.839.610 0,21 13.000 509.000 762020 Stadt Höxter 2.404.623 0,28 358.000 396.000 762024 Stadt Marienmünster - 0,00 - - 762028 Stadt Nieheim - 0,00 - - 762032 Stadt Steinheim 1.423.000 0,16 155.000 355.000 762036 Stadt Warburg 1.159.628 0,13 - 444.600 762040 Stadt Willebadessen 136.074 0,02 - - Kreis Herford Kreis Höxter Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 14 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 766004 Gemeinde Augustdorf 5.000 0,00 - - 766008 Stadt Bad Salzuflen 2.352.138 0,27 275.400 967.938 766012 Stadt Barntrup 36.000 0,00 - 36.000 766016 Stadt Blomberg 415.000 0,05 - 415.000 766020 Stadt Detmold 4.950.470 0,57 - - 766024 Gemeinde Dörentrup 686.750 0,08 16.000 606.000 766028 Gemeinde Extertal 1.472.000 0,17 578.000 351.000 766032 Stadt Horn-Bad Meinberg 312.250 0,04 303.000 - 766036 Gemeinde Kalletal - 0,00 - - 766040 Stadt Lage - 0,00 - - 766044 Stadt Lemgo 4.870.250 0,56 - 205.000 766048 Gemeinde Leopoldshöhe 1.067.000 0,12 - - 766052 Stadt Lügde 1.126.000 0,13 367.000 264.000 766056 Stadt Oerlinghausen 20.000 0,00 - - 766060 Stadt Schieder-Schwalenberg 937.000 0,11 - 26.000 766064 Gemeinde Schlangen - 0,00 - - 770004 Stadt Bad Oeynhausen 486.749 0,06 - - 770008 Stadt Espelkamp 1.837.248 0,21 13.500 241.722 770012 Gemeinde Hille - 0,00 - - 770016 Gemeinde Hüllhorst - 0,00 - - 770020 Stadt Lübbecke 1.231.000 0,14 223.000 360.000 770024 Stadt Minden 1.808.583 0,21 286.000 171.000 770028 Stadt Petershagen - 0,00 - - 770032 Stadt Porta Westfalica 742.000 0,09 - - 770036 Stadt Preußisch Oldendorf - 0,00 - - Kreis Minden-Lübbecke Kreis Lippe Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 15 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 770040 Stadt Rahden 573.000 0,07 183.000 90.000 770044 Gemeinde Stemwede - 0,00 - - Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 16 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 774004 Gemeinde Altenbeken - 0,00 - - 774008 Stadt Bad Lippspringe 916.000 0,11 27.000 483.000 774012 Gemeinde Borchen 106.000 0,01 - 106.000 774016 Stadt Büren 883.000 0,10 258.000 50.000 774020 Stadt Delbrück 145.000 0,02 - 145.000 774024 Gemeinde Hövelhof 101.000 0,01 - 101.000 774028 Stadt Lichtenau 91.000 0,01 - 75.000 774032 Stadt Paderborn 4.289.394 0,49 389.000 709.000 774036 Stadt Salzkotten 865.000 0,10 173.000 9.000 774040 Stadt Bad Wünnenberg 464.500 0,05 8.000 46.000 954004 Stadt Breckerfeld - 0,00 - - 954008 Stadt Ennepetal - 0,00 - - 954012 Stadt Gevelsberg 2.414.130 0,28 - - 954016 Stadt Hattingen - 0,00 - - 954020 Stadt Herdecke 1.674.306 0,19 - - 954024 Stadt Schwelm - 0,00 - - 954028 Stadt Sprockhövel - 0,00 - - 954032 Stadt Wetter (Ruhr) 1.903.500 0,22 - 23.000 954036 Stadt Witten 1.612.292 0,19 528.200 - 958004 Stadt Arnsberg 7.567.172 0,87 1.310.000 143.000 958008 Gemeinde Bestwig - 0,00 - - 958012 Stadt Brilon 1.682.000 0,19 - - 958016 Gemeinde Eslohe (Sauerland) - 0,00 - - Kreis Paderborn Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 17 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 958020 Stadt Hallenberg - 0,00 - - 958024 Stadt Marsberg 3.544.093 0,41 700.000 - 958028 Stadt Medebach 145.000 0,02 - - 958032 Stadt Meschede 1.396.500 0,16 351.000 1.045.500 958036 Stadt Olsberg 113.000 0,01 - - 958040 Stadt Schmallenberg 2.900.764 0,33 2.009.000 405.000 958044 Stadt Sundern (Sauerland) 1.643.000 0,19 - - 958048 Stadt Winterberg 402.240 0,05 - 13.800 Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 18 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 962004 Stadt Altena 2.626.200 0,30 398.000 333.300 962008 Stadt Balve - 0,00 - - 962012 Stadt Halver 990.990 0,11 - 990.990 962016 Stadt Hemer 4.706.733 0,54 990.000 - 962020 Gemeinde Herscheid - 0,00 - - 962024 Stadt Iserlohn 1.526.464 0,18 - 817.760 962028 Stadt Kierspe 641.260 0,07 - 641.260 962032 Stadt Lüdenscheid 705.000 0,08 - 705.000 962036 Stadt Meinerzhagen 519.000 0,06 41.000 412.000 962040 Stadt Menden (Sauerland) 173.569 0,02 - 173.569 962044 Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde 106.610 0,01 - 106.610 962048 Stadt Neuenrade - 0,00 - - 962052 Stadt Plettenberg 455.740 0,05 - 278.740 962056 Gemeinde Schalksmühle 326.600 0,04 - 326.600 962060 Stadt Werdohl 1.876.280 0,22 730.000 533.280 966004 Stadt Attendorn 681.828 0,08 - - 966008 Stadt Drolshagen - 0,00 - - 966012 Gemeinde Finnentrop 895.000 0,10 - 895.000 966016 Gemeinde Kirchhundem - 0,00 - - 966020 Stadt Lennestadt 863.789 0,10 - 629.000 966024 Stadt Olpe 368.000 0,04 - 368.000 966028 Gemeinde Wenden - 0,00 - - 970004 Stadt Bad Berleburg - 0,00 - - Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Olpe Märkischer Kreis Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 19 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 970008 Gemeinde Burbach - 0,00 - - 970012 Gemeinde Erndtebrück 83.000 0,01 - 83.000 970016 Stadt Freudenberg - 0,00 - - 970020 Stadt Hilchenbach - 0,00 - - 970024 Stadt Kreuztal 972.481 0,11 - 15.412 970028 Stadt Bad Laasphe 1.637.000 0,19 - - 970032 Stadt Netphen - 0,00 - - 970036 Gemeinde Neunkirchen - 0,00 - - 970040 Stadt Siegen 13.659.957 1,57 2.836.800 890.245 970044 Gemeinde Wilnsdorf - 0,00 - - Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 20 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 974004 Gemeinde Anröchte - 0,00 - - 974008 Gemeinde Bad Sassendorf 121.000 0,01 - - 974012 Gemeinde Ense - 0,00 - - 974016 Stadt Erwitte 75.075 0,01 - - 974020 Stadt Geseke 56.600 0,01 - 56.600 974024 Gemeinde Lippetal - 0,00 - - 974028 Stadt Lippstadt 2.762.500 0,32 349.000 21.500 974032 Gemeinde Möhnesee - 0,00 - - 974036 Stadt Rüthen 797.000 0,09 25.000 400.000 974040 Stadt Soest 3.143.118 0,36 344.000 173.000 974044 Stadt Warstein 257.210 0,03 - - 974048 Gemeinde Welver - 0,00 - - 974052 Stadt Werl 889.000 0,10 - - 974056 Gemeinde Wickede (Ruhr) - 0,00 - - 978004 Stadt Bergkamen 1.355.591 0,16 - 583.000 978008 Gemeinde Bönen - 0,00 - - 978012 Stadt Fröndenberg/Ruhr - 0,00 - - 978016 Gemeinde Holzwickede 2.271.919 0,26 166.000 342.168 978020 Stadt Kamen 1.346.000 0,16 492.000 98.000 978024 Stadt Lünen 6.491.235 0,75 814.924 1.311.667 978028 Stadt Schwerte 4.192.000 0,48 - - 978032 Stadt Selm 75.500 0,01 - - 978036 Stadt Unna 1.911.647 0,22 102.000 344.000 978040 Stadt Werne 156.000 0,02 156.000 - Kreis Soest Kreis Unna Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Finanzhilfen des Bundes zur Städtebauförderung in den Jahren 2000 bis 2012 - Bewilligte Mittel nach Zuwendungsempfängern *) - Seite: 21 von 21 absolut in Euro % - Anteil anNRW insgesamt davon in 2011 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2011 davon in 2012 absolut in Euro %-Anteil an NRW 2012 Zuwendungsempfänger Städtebauförderung Bewilligte Bundesmittel in den Jahren 2000 bis 2012 Nachrichtlich: NRW insgesamt 867.524.701 100,00 68.992.618 75.717.718 Gebietskulisse Ländlicher Raum 46,51 *) Städte und Gemeinden im kreisangehörigen Raum Quelle: IT.NRW - Referat 524 / Datei der Zweckzuwedungen Stand: 13 Mai 2013 Zu Frage 43 Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 - 2015 Verteilung der Zuwendungen auf die Kommunen im ländlichen Raum im Jahr 2012 Ahaus 7.020,00 0,1173% Ahlen 26.797,00 0,4476% Altena 5.616,00 0,0938% Arnsberg 21.000,00 0,3508% Bad Honnef 3.907,00 0,0653% Bad Oeynhausen 14.223,00 0,2376% Bad Salzuflen 19.899,00 0,3324% Beckum 10.865,00 0,1815% Bedburg 5.982,00 0,0999% Bergheim 31.070,00 0,5190% Bocholt 18.434,00 0,3079% Borken 11.048,00 0,1845% Bornheim 9.217,00 0,1540% Bünde 12.391,00 0,2070% Coesfeld 5.250,00 0,0877% Datteln 13.185,00 0,2202% Detmold 31.558,00 0,5271% Dorsten 8.000,00 0,1336% Dülmen 6.715,00 0,1122% Düren 52.617,00 0,8789% Elsdorf 5.555,00 0,0928% Emmerich 7.508,00 0,1254% Emsdetten 7.264,00 0,1213% Ennepetal 9.156,00 0,1529% Erftstadt 11.659,00 0,1948% Erkelenz 10.438,00 0,1744% Eschweiler 26.065,00 0,4354% Geilenkirchen 7.996,00 0,1336% Geldern 6.898,00 0,1152% Goch 5.005,00 0,0836% Greven 8.729,00 0,1458% Gronau 17.336,00 0,2896% Gummersbach 16.298,00 0,2722% Gütersloh 28.750,00 0,4802% Haltern am See 5.799,00 0,0969% Hattingen 15.516,28 0,2592% Heinsberg 13.917,00 0,2325% Hemer 11.781,00 0,1968% Hennef 13.801,62 0,2305% Herford 30.032,00 0,5017% Hückelhoven 16.176,00 0,2702% Ibbenbüren 12.330,00 0,2060% Iserlohn 13.446,00 0,2246% Kamp-Lintfort 15.749,00 0,2631% Kempen 9.278,00 0,1550% Kerpen 28.628,00 0,4782% Kevelaer 4.761,00 0,0795% Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 - 2015 Verteilung der Zuwendungen auf die Kommunen im ländlichen Raum im Jahr 2012 Kleve 13.551,00 0,2264% Königswinter 8.607,00 0,1438% Kreis Aachen 12.330,00 0,2060% Kreis Borken 26.187,00 0,4374% Kreis Coesfeld 18.068,00 0,3018% Kreis Düren 31.802,00 0,5312% Euskirchen Kreis (KJA) 47.978,00 0,8014% Gütersloh (Kreis) 35.587,00 0,5944% Heinsberg (Kreis) KJA 23.989,00 0,4007% Herford (Kreis) KJA 20.388,00 0,3406% Hochsauerlandk. (Meschede) KJA 21.303,00 0,3558% Höxter (Kreis) KJA 29.605,00 0,4945% Kleve (Kreis) KJA 13.856,00 0,2315% Lippe (Kreis) KJA 38.578,00 0,6444% Märkischer Kreis (Lüdenscheid) KJA 23.989,00 0,4007% Minden -Lübbecke (Kreis) KJA 31.497,00 0,5261% Rhein Kreis Neuss (Korschenbroich) 7.752,00 0,1295% Oberbergischer Kreis (Gummersbach) KJA 37.907,00 0,6332% Olpe (Kreis) KJA 24.673,50 0,4121% Paderborn (Kreis) KJA 32.596,00 0,5445% Rheinisch-Bergischer Kreis (Bergisch Gladbach) KJA8.057,00 0,1346% Rhein-Sieg-Kreis (Siegburg) KJA 30.582,00 0,5108% Kreis Siegen –Wittgenstein (Siegen) KJA 27.774,00 0,4639% Kreis Soest 35.709,00 0,5965% Kreis Steinfurt 51.885,00 0,8667% Kreis Unna 13.246,00 0,2213% Kreis Viersen 17.275,00 0,2886% Kreis Warendorf 27.102,00 0,4527% Kreis Wesel 17.030,00 0,2845% Lage 15.321,00 0,2559% Leichlingen 3.235,00 0,0540% Lemgo 13.551,00 0,2264% Lippstadt 22.829,00 0,3813% Lohmar 3.724,00 0,0622% Löhne 11.109,00 0,1856% Lüdenscheid 30.154,00 0,5037% Meckenheim 5.372,00 0,0897% Menden 13.246,00 0,2213% Mettmann 7.417,16 0,1239% Minden 36.442,00 0,6087% Nettetal 11.109,00 0,1856% Oelde 4.761,00 0,0795% Oer-Erkenschwick 0,00 0,0000% Overath 6.470,00 0,1081% Plettenberg 7.020,00 0,1173% Porta Westfalica 7.020,00 0,1173% Pulheim 5.066,00 0,0846% Radevormwald 6.043,00 0,1009% Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 - 2015 Verteilung der Zuwendungen auf die Kommunen im ländlichen Raum im Jahr 2012 Rheda- Wiedenbrück 9.034,00 0,1509% Rheinbach 5.005,00 0,0836% Rheinberg 0 0,0000% Rheine 23.745,00 0,3966% Rösrath 4.517,00 0,0755% Schmallenberg 2.869,00 0,0479% Selm 9.950,00 0,1662% Soest 18.251,00 0,3049% Sprockhövel 3.357,00 0,0561% Stolberg 27.591,00 0,4609% Sundern (Sauer land) 5.127,00 0,0856% Unna 17.641,00 0,2947% Verl 3.357,00 0,0561% Viersen 31.253,00 0,5220% Voerde 10.682,00 0,1784% Warstein 4.700,00 0,0785% Werdohl 7.874,00 0,1315% Wermelskirchen 7.508,00 0,1254% Werne 6.165,00 0,1030% Wesel 23.806,00 0,3977% Wiehl 3.662,00 0,0612% Willich 7.935 0,1325% Wipperfürth 3.907,00 0,0653% Anlage - TabelleFF0000 (zu Frage 44)000000 zur Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage 5 Tabelle zu Frage 44: Konsolidierungshilfe 2013/2014 nach Änderung StPaktG Kommune Euro % Euro % Bottrop 11.446.000,54 1,78 4.438.264,12 0,96 Duisburg 52.995.971,39 8,26 52.995.971,39 11,52 Essen 90.142.253,43 14,05 34.953.268,40 7,60 Gelsenkirchen 29.937.489,36 4,67 11.608.463,97 2,52 Hagen 35.987.716,02 5,61 35.987.716,02 7,82 Hamm 18.756.843,98 2,92 18.756.843,98 4,08 Herne 17.467.196,82 2,72 6.773.023,70 1,47 Leverkusen 11.057.527,71 1,72 4.287.631,15 0,93 Mönchengladbach 40.657.263,22 6,34 15.765.128,78 3,43 Oberhausen 52.715.920,01 8,22 52.715.920,01 11,46 Remscheid 17.687.645,38 2,76 17.687.645,38 3,85 Solingen 21.929.449,16 3,42 8.503.292,22 1,85 Wuppertal 60.011.664,93 9,35 60.011.664,93 13,05 Teilsumme / kreisfrei 460.792.941,95 71,82 324.484.834,05 70,54 Aldenhoven 801.301,40 0,12 801.301,40 0,17 Altena 2.133.764,12 0,33 2.133.764,12 0,46 Arnsberg 8.490.088,39 1,32 8.490.088,39 1,85 Bergneustadt 1.566.900,26 0,24 1.566.900,26 0,34 Bönen 1.777.199,05 0,28 689.120,95 0,15 Burscheid 1.246.291,75 0,19 483.258,06 0,11 Castrop-Rauxel 13.025.270,27 2,03 13.025.270,27 2,83 Datteln 4.345.069,53 0,68 4.345.069,53 0,94 Dorsten 7.235.494,98 1,13 7.235.494,98 1,57 Engelskirchen 1.084.884,13 0,17 420.671,16 0,09 Gladbeck 9.260.054,86 1,44 3.590.648,90 0,78 Gummersbach 2.490.497,79 0,39 965.707,36 0,21 Haltern 4.111.160,38 0,64 1.594.130,24 0,35 Halver 1.117.292,71 0,17 433.237,81 0,09 Hattingen 4.844.946,42 0,76 4.844.946,42 1,05 Herten 11.326.741,20 1,77 4.392.020,50 0,95 Korschenbroich 1.690.461,33 0,26 655.487,81 0,14 Kürten 1.127.328,53 0,18 1.127.328,53 0,25 Löhne 2.478.633,05 0,39 961.106,73 0,21 Marienheide 1.083.736,83 0,17 1.083.736,83 0,24 Marl 9.484.674,17 1,48 9.484.674,17 2,06 Marsberg 1.114.849,22 0,17 432.290,33 0,09 Menden 3.363.403,88 0,52 3.363.403,88 0,73 Minden 6.340.736,58 0,99 6.340.736,58 1,38 Moers 10.185.641,66 1,59 3.949.551,44 0,86 Monschau 1.188.821,28 0,19 460.973,49 0,10 Nachrodt-Wiblingwerde 522.035,78 0,08 522.035,78 0,11 Neunkirchen-Seelscheid 1.361.770,27 0,21 528.035,63 0,11 Nideggen 740.477,35 0,12 740.477,35 0,16 Nörvenich 634.623,93 0,10 246.079,72 0,05 Nümbrecht 1.311.547,29 0,20 508.561,33 0,11 Oer-Erkenschwick 3.676.767,34 0,57 3.676.767,34 0,80 Porta Westfalica 2.888.107,03 0,45 2.888.107,03 0,63 Recklinghausen 13.773.974,37 2,15 5.340.951,72 1,16 Schwelm 3.207.726,79 0,50 3.207.726,79 0,70 Schwerte 4.976.326,77 0,78 4.976.326,77 1,08 Selm 3.424.051,13 0,53 3.424.051,13 0,74 Sprockhövel 1.060.336,80 0,17 1.060.336,80 0,23 Stolberg 4.896.566,19 0,76 4.896.566,19 1,06 Übach-Palenberg 1.675.809,97 0,26 1.675.809,97 0,36 Velbert 4.882.745,66 0,76 1.893.317,65 0,41 Waltrop 3.255.322,67 0,51 3.255.322,67 0,71 Welver 495.790,66 0,08 495.790,66 0,11 Werdohl 1.671.135,89 0,26 647.994,24 0,14 Werl 2.044.363,03 0,32 2.044.363,03 0,44 Windeck 1.232.170,87 0,19 477.782,59 0,10 Witten 7.163.835,89 1,12 7.163.835,89 1,56 Würselen 2.974.005,53 0,46 2.974.005,53 0,65 Teilsumme / kreisangehörig 180.784.734,98 28,18 135.515.165,95 29,46 Gesamt 641.577.676,93 100,00 460.000.000,00 100,00 Konsolidierungshilfe gemäß Gesetzentwurf der Landesregierung zur Änderung des Stärkungspaktgesetzes (Drs. 16/2722) Konsolidierungshilfe im Jahr 2014 Konsolidierungshilfe im Jahr 2013 Tabelle zu Fragen 45/46: Festgestellte Jahresabschlüsse und Gesamtabschlüsse Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010 Ahaus X X X X X Ahlen X X Aldenhoven X X X X X Alfter Alpen X X X Alsdorf X Altena X X X X X X Altenbeken X X X Altenberge X nein Anröchte X X X X Arnsberg X X X Ascheberg Attendorn X X X X X Augustdorf X X X X X Bad Berleburg X X Bad Driburg Bad Honnef X X X X Bad Laasphe Bad Lippspringe X Bad Münstereifel X X X X X Bad Oeynhausen X X X X X Bad Salzuflen X X X X X Bad Sassendorf X X Bad Wünnenberg X X X X X Baesweiler X X X nein Balve X X X X X X Barntrup X X X X Beckum X Bedburg X X X X X X X nein Bedburg-Hau X X X Beelen X X X Bergheim X X X Bergisch Gladbach X X X Bergkamen X X X Bergneustadt Bestwig X X X X X X X Beverungen X X Billerbeck X Blankenheim X X Blomberg X X X X X Bocholt Bönen X X X X X X X Borchen X X nein Borgentreich Borgholzhausen Borken X X Bornheim X X X X X Brakel Breckerfeld X nein Brilon X X X X Brüggen Brühl X X X X X X X X Bünde X X X X Burbach X X X X X Büren X X X Burscheid X X X X X Castrop-Rauxel Coesfeld X X Dahlem Datteln X nein Delbrück X Detmold X X Dinslaken Dörentrup X X X X nein Dormagen X X X X Dorsten Drensteinfurt X X Drolshagen X X X X nein Dülmen Kommune Jahresabschlüsse 1/6 Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010Kommune Jahresabschlüsse Düren X X X X Eitorf X X X Elsdorf X X X X nein Emmerich am Rhein X Emsdetten X X X X Engelskirchen X Enger X X X X X X Ennepetal X X X Ennigerloh X X X Ense X X X X X X Erftstadt X X X Erkrath X Erndtebrück X X X X X X Erwitte X X X X Eschweiler X X X X Eslohe (Sauerland) X X X X Espelkamp X X X Euskirchen Everswinkel X X X X X X X Extertal X X X X Finnentrop X X X X X X Frechen X Freudenberg Fröndenberg X X X X Gangelt X X X X X X Geilenkirchen X Geldern X Gescher X X X X X Geseke X X X Gevelsberg Gladbeck X Goch Grefrath Greven X X X X X Grevenbroich Gronau (Westf.) X X X X Gummersbach X Gütersloh X X X Haan X X Halle (Westf.) Hallenberg X X X X X Haltern am See X Halver X X X Hamminkeln X Harsewinkel X X Hattingen Havixbeck X nein Heek X Heiden X X X nein Heiligenhaus X X X X Heimbach X Heinsberg X nein Hellenthal X X X nein Hemer X X X X X Hennef (Sieg) X X X X Herdecke Herford X X Herscheid X X X X X X Herten X Herzebrock-Clarholz X X X X X Herzogenrath Hiddenhausen X X X X X Hilchenbach Hilden X X X X Hille X X X X X X Holzwickede Hopsten X nein Horn-Bad Meinberg X X X X X Hörstel X X X X nein Horstmar X X X X X X 2/6 Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010Kommune Jahresabschlüsse Hövelhof X X X Höxter X Hückelhoven X X X X Hückeswagen X X X X X Hüllhorst X X X X X Hünxe Hürtgenwald X X X X X nein Hürth X X X Ibbenbüren X X X Inden X X nein Iserlohn Isselburg X nein Issum X X Jüchen X X X X X X X Jülich Kaarst X X X X X nein Kalkar Kall nein Kalletal X X X X nein Kamen X X X X X X X X Kamp-Lintfort Kempen Kerken X X X X Kerpen Kevelaer Kierspe X X X X X X Kirchhundem X X Kirchlengern X X X X X X Kleve X X Königswinter X X X X X X Korschenbroich X X X X X Kranenburg Kreuzau X X nein Kreuztal X X X nein Kürten X X X Ladbergen X X X X nein Laer X Lage X X X X X Langenberg X X X X Langenfeld (Rhld.) X X Langerwehe X Legden X X Leichlingen (Rhld.) Lemgo X X X Lengerich X X X X X Lennestadt X X X X X Leopoldshöhe X X X X Lichtenau X X X X X Lienen X X X X nein Lindlar X X X X X X Linnich X X X nein Lippetal X X X Lippstadt X X X Lohmar X X X X X Löhne X X X Lotte X X X X Lübbecke X X X X X Lüdenscheid Lüdinghausen X X X Lügde X X nein Lünen X X X X X Marienheide X X Marienmünster Marl Marsberg Mechernich X X X X X X Meckenheim Medebach X X X X Meerbusch X X X X Meinerzhagen X X X X X 3/6 Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010Kommune Jahresabschlüsse Menden (Sauerland) X X Merzenich X X X nein Meschede X X X X X nein Metelen X X X X Mettingen X nein Mettmann X Minden X X X X X Moers Möhnesee X X X X X X Monheim am Rhein X Monschau Morsbach X X X X X X X Much X X Nachrodt-Wiblingwerde X X X X X X Netphen Nettersheim Nettetal Neuenkirchen X X X X X nein Neuenrade X X X X Neukirchen- Vluyn Neunkirchen Neunkirchen-Seelscheid X X X X Neuss X X X X X Nideggen X X Niederkassel X X X X Niederkrüchten Niederzier X X nein Nieheim X Nordkirchen X X X Nordwalde X X X X X Nörvenich nein Nottuln X X X X X X X X Nümbrecht Ochtrup X Odenthal Oelde X X X X X Oer-Erkenschwick X X X X Oerlinghausen X X Olfen X Olpe X X X X X X Olsberg X X X X X X X Ostbevern X X X X X Overath Paderborn Petershagen X X X Plettenberg X Porta Westfalica X X X Preußisch Oldendorf X X X X X X Pulheim X nein Radevormwald X X X X X Raesfeld X X X nein Rahden (Westf.) X X X X X X Ratingen X X X X Recke X Recklinghausen X X Rees X X X X X Reichshof X X X X X X X X Reken X X X nein Rheda-Wiedenbrück X X X X X Rhede X X Rheinbach Rheinberg Rheine X X X X X Rheurdt X X X X nein Rietberg X Rödinghausen X X X X X X X Roetgen X X X X nein Rommerskirchen Rosendahl X X X X X X X Rösrath 4/6 Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010Kommune Jahresabschlüsse Ruppichteroth X X Rüthen X X Saerbeck X X X X X Salzkotten X Sankt Augustin X X X Sassenberg X X X X Schalksmühle X X X X X X Schermbeck Schieder-Schwalenberg X X X X X Schlangen X X X Schleiden X nein Schloß Holte-Stukenbrock X nein Schmallenberg X X X X X X X Schöppingen X X X Schwalmtal X X X Schwelm X Schwerte X X X X X X Selfkant X X X X nein Selfkant Selm X X X X X Senden X nein Sendenhorst X X Siegburg X X X X Siegen Simmerath nein Soest X X X X X X Sonsbeck X nein Spenge X X X X X Sprockhövel X Stadtlohn Steinfurt X Steinhagen X X X X Steinheim X X X Stemwede X X X X X X Stolberg (Rhld.) Straelen X X X X X Südlohn X X X X Sundern (Sauerland) X X Swisttal X X X X nein Tecklenburg Telgte X X X X X Titz X X X X X X nein Tönisvorst X X X X X Troisdorf X X X Übach-Palenberg Uedem X X X nein Unna Velbert X X X X X X X Velen X X nein Verl Versmold X X X X Vettweiß X X X X nein Viersen Vlotho X X X X X X X Voerde (Niederrhein) X Vreden X X X X X Wachtberg X X X X Wachtendonk X X Wadersloh X X X X X X nein Waldbröl X X X Waldfeucht X nein Waltrop X Warburg Warendorf X X X X Warstein X X X X Wassenberg X X X X X Weeze X nein Wegberg X X X Weilerswist nein Welver X nein 5/6 Gesamtabschluss 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2010Kommune Jahresabschlüsse Wenden X X X X X nein Werdohl X X X X Werl Wermelskirchen X Werne Werther (Westf.) X X X X X Wesel X X X Wesseling X X X X Westerkappeln X X Wetter (Ruhr) Wettringen X X X X nein Wickede (Ruhr) X X X X Wiehl X X X X Willebadessen Willich X X Wilnsdorf X Windeck X X X Winterberg X X X X Wipperfürth X Witten Wülfrath X X X X Würselen Xanten X X X X X X Zülpich X X Hinweise: Quelle: Zeitraum vor der NKF-Einführung X Jahresabschluss bzw. Gesamtabschluss vom Rat festgestellt Jahresabschluss bzw. Gesamtabschluss noch nicht vom Rat festgestellt nein Die Daten wurden vom MIK im Rahmen einer Umfrage mit dem Sachstand 2. Mai 2013 bei den Kommunalaufsichtsbehörden erhoben. Die Aufstellungsvoraussetzungen liegen nicht vor. 6/6 Tabelle zu Frage 50: Beteiligung ESF hier : kreisangehörige Kommunen und EFRE EU-Anteil Öff. Ausgabe EU-Anteil Öff. Ausgabe EU-Anteil Öff. Ausgabe EU-Anteil Öff. Ausgabe EU-Anteil Öff. Ausgabe EU-Anteil Öff. Ausgabe Aachen,Städteregion Alsdorf 1.724.631,00 3.449.263,00 1.724.631,00 3.449.263,00 Monschau 68.800,00 154.800,00 68.800,00 154.800,00 Coesfeld Nordkirchen 319.000,00 638.000,00 319.000,00 638.000,00 Ennepe-Ruhr-Kreis Hattingen 177.099,67 354.199,35 23.962,50 47.925,00 201.062,17 402.124,35 Witten 170.681,45 342.802,68 893.750,00 1.787.500,00 718.662,35 1.437.324,72 1.783.093,80 3.567.627,40 Euskirchen Blankenheim 48.750,00 97.500,00 48.750,00 97.500,00 Nettersheim 200.000,00 400.000,00 200.000,00 400.000,00 Herford Kirchlengern 20.000,00 40.000,00 20.000,00 40.000,00 Hochsauerlandkreis Olsberg 28.590,00 57.180,00 28.590,00 57.180,00 Schmallenberg 145.000,00 290.000,00 296.561,81 612.225,05 441.561,81 902.225,05 Winterberg 247.662,50 495.325,00 139.524,00 279.048,00 387.186,50 774.373,00 Höxter Bad Driburg 52.120,92 104.241,83 52.120,92 104.241,83 Borgentreich 25.366,55 50.733,09 25.366,55 50.733,09 Brakel 345.000,00 690.000,00 366.000,00 732.000,00 880.500,00 1.761.000,00 1.591.500,00 3.183.000,00 Nieheim 9.383,59 18.767,18 9.383,59 18.767,18 Steinheim 51.537,79 103.075,58 51.537,79 103.075,58 Märkischer Kreis Altena 2.869.090,94 5.754.553,02 2.869.090,94 5.754.553,02 Hemer 879.270,25 1.758.540,50 879.270,25 1.758.540,50 Iserlohn 1.370.803,00 2.741.607,00 1.117.750,00 2.235.500,00 2.488.553,00 4.977.107,00 Lüdenscheid 6.852.625,50 13.705.251,00 6.852.625,50 13.705.251,00 Werdohl 24.041,18 48.082,35 24.041,18 48.082,35 Mettmann Velbert 149.925,00 299.850,00 149.925,00 299.850,00 Minden-Lübbecke Espelkamp 906.000,00 1.812.800,00 833.750,00 1.667.500,00 232.500,00 465.000,00 320.000,00 640.000,00 2.292.250,00 4.585.300,00 Minden 490.000,00 980.000,00 490.000,00 980.000,00 Paderborn Hövelhof 963.101,00 1.937.000,00 963.101,00 1.937.000,00 Büren 138.911,00 277.822,00 138.911,00 277.822,00 Recklinghausen Castrop-Rauxel 1.518.249,76 3.036.539,63 736.400,00 1.472.800,00 150.000,00 553.000,00 1.722.950,00 3.445.900,00 4.127.599,76 8.508.239,63 Dorsten 3.495.736,91 13.611.114,50 820.277,00 1.640.555,00 4.316.013,91 15.251.669,50 Gladbeck 987.500,00 1.975.250,00 820.750,00 1.642.690,00 1.813.738,00 3.627.476,00 1.669.000,00 3.338.000,00 829.750,00 1.659.500,00 6.120.738,00 12.242.916,00 Herten 459.300,00 2.190.681,94 7.599.293,69 16.153.538,76 2.554.002,00 5.108.004,00 10.612.595,69 23.452.224,70 Marl 855.000,00 1.710.000,00 398.000,00 796.100,00 584.500,00 1.169.000,00 1.837.500,00 3.675.100,00 Recklinghausen 1.020.000,00 2.040.000,00 44.276,92 88.553,85 1.064.276,92 2.128.553,85 Steinfurt Emsdetten 439.447,07 878.894,14 439.447,07 878.894,14 Hörstel 43.355,50 86.711,00 43.355,50 86.711,00 Unna Bergkamen 211.217,50 422.435,00 211.217,50 422.435,00 Kamen 43.945,40 87.890,81 43.945,40 87.890,81 2011 2012 Gesamt Kreis Gemeinde 2008 2009 2010 hier : kreisangehörige Kommunen und EFRE Lünen 785.000,00 1.570.000,00 387.691,37 733.382,75 1.013.000,00 2.026.000,00 2.185.691,37 4.329.382,75 Viersen Viersen 245.448,50 490.897,00 245.448,50 490.897,00 Warendorf Ahlen 527.950,41 1.107.674,92 300.000,00 600.000,00 827.950,41 1.707.674,92 Wesel Dinslaken 282.230,00 451.568,00 2.544.000,00 5.088.000,00 2.826.230,00 5.539.568,00 Kamp-Lintfort 23.859,50 47.719,00 312.500,00 625.000,00 336.359,50 672.719,00 Moers 651.000,00 1.244.140,00 5.818,14 11.636,28 656.818,14 1.255.776,28 Wesel 1.805.069,53 3.610.139,07 1.805.069,53 3.610.139,07 Xanten 798.180,71 1.760.985,48 2.815,00 5.630,00 800.995,71 1.766.615,48 Gesamt 5.315.377,26 11.957.100,35 21.253.876,06 50.218.436,36 14.044.592,12 28.066.288,72 13.067.654,29 26.291.787,70 8.920.105,18 17.840.210,35 62.601.604,91 134.373.823,48 Tabelle zu Frage 63: Kinder- und Jugendgremien in NRW Lfd. Nr. Stadt/ Gemeinde Bezeichnung des Gremiums 1 Bad Driburg Jugendparlament 2 Bad Oeynhausen Kinderparlament und Jugendparlament 3 Baesweiler Jugendparlament 4 Bergkamen Jugendforum 5 Bergneustadt Jugendstadtrat 6 Bonn Kinder- und Jugendforum 7 Bottrop Kinderrat 8 Brakel Jugendparlament 9 Brilon Jugendparlament 10 Brühl Jugendgemeinderat 11 Burscheid Jugendparlament 12 Castrop-Rauxel Kinder- und Jugendparlament 13 Datteln Beteiligungsnetzwerk Net-K.I.D. 14 Dinslaken Kinder- und Jugendparlament 15 Dormagen Kinderparlament 16 Düren Kinderparlament/ Schülersprecher- sitzung 17 Düsseldorf Jugendrat 18 Duisburg Jugendparlament 19 Enger Kinder- und Jugendforum 20 Enneptal Kinder- und Jugendparlament 21 Erkrath Jugendrat 22 Essen Kinder-und Jugendforum 23 Euskirchen Kinder- und Jugendforum 24 Gladbeck Jugendrat 25 Greven Kinder- und Jugendparlament 26 Grevenbroich Jugendrat 27 Gütersloh Jugendparlament 28 Haan Jugendparlament 29 Hagen Kinder- und Jugendrat 30 Hattingen Kinder- und Jugendparlament 31 Heiligenhaus Jugendrat 32 Herdecke Kinder- und Jugendparlament 33 Herne Kinder- und Jugendparlament 34 Hilchenbach Jugendforum 35 Hilden Jugendparlament 36 Hövelhof Jugendrat 37 Hürtgenwald Jugendrat 38 Iserlohn Kinder- und Jugendrat 39 Issum Kinder- und Jugendparlament 40 Jülich Jugendparlament 41 Kaarst Jugendforum 42 Kalletal Jugendparlament 43 Köln Kinder- und Jugendforen 44 Krefeld Jugendbeirat 45 Leichlingen Kinder- und Jugendparlament 46 Leopoldshöhe Kinder- und Jugendparlament 47 Marl Jugendforum 48 Meckenheim Jugendrat 49 Monheim am Rhein Jugendparlament 50 Morsbach Jugendrat 51 Much Kinder- und Jugendparlament 52 Mühlheim a.d.Ruhr Jugendstadtrat 53 Münster Jugendparlament 54 Neunkirchen-Seelscheid Kinder- und Jugendparlament 55 Neuss Kinderversammlung 56 Niederkassel Kinder- und Jugendparlament 57 Nordwalde Jugendparlament 58 Nümbrecht Kinder- und Jugendparlament 59 Ochtrup Jugendparlament 60 Odenthal Jugendparlament 61 Oer-Erkenschwick Kinder- und Jugendparlament 62 Olpe Jugendparlament 63 Ratingen Jugendrat 64 Recklinghausen Kinder- und Jugendparlament 65 Remscheid Jugendrat 66 Rheinbach Jugendparlament 67 Rheine Kinderbeirat (10 bis 13 Jahre) 68 Rösrath Jugendparlament 69 Sankt Augustin Kinder- und Jugendparlament 70 Schwalmtal Jugendrat 71 Selm Jugendparlament 72 Siegen Kinder- und Jugendparlament 73 Solingen Jugendstadtrat 74 Steinheim Jugendparlament 75 Sundern Jugendparlament 76 Troisdorf Jugendgremium "Ideenschmiede" 77 Übach Palenberg Jugendrat 78 Unna Kinder- und Jugendrat 79 Vettweiß Jugendparlament 80 Wachtberg Jugendrat 81 Waltrop Kinder- und Jugendparlament 82 Werl Schülerbeirat 83 Wermelskirchen Kinder- und Jugendparlament 84 Windeck Kinder- und Jugendparlament 85 Wipperfürth Kinder- und Jugendparlament 86 Witten Kinder- und Jugendparlament 87 Wuppertal Bezirksjugendräte Einrichtungen in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur sind gekennzeichnet Kreisfreie Stadt /Kreis Anzahl der geförderten Einrichtungen Regierungsbezirk Arnsberg Bochum 5 Dortmund 16 Hagen 4 Hamm 3 Herne 1 Ennepe-Ruhr-Kreis 6 Hochsauerlandkreis 4 Märkischer Kreis 9 Kreis Olpe 1 Kreis Siegen-Wittgenstein 5 Kreis Soest 3 Kreis Unna 6 Regierungsbezirk Detmold Bielefeld 6 Kreis Gütersloh 4 Kreis Herford 3 Kreis Höxter 2 Kreis Lippe 4 Kreis Minden-Lübbecke 3 Kreis Paderborn 2 Regierungsbezirk Düsseldorf Düsseldorf 11 Duisburg 3 Essen 7 Krefeld 4 Mönchengladbach 4 Mülheim a.d.Ruhr 6 Oberhausen 4 Remscheid 3 Solingen 3 Wuppertal 5 Kreis Kleve 3 Kreis Mettmann 11 Rhein-Kreis-Neuss 8 Kreis Viersen 4 Kreis Wesel 5 Regierungsbezirk Köln Köln 11 Bonn 4 Leverkusen 3 Städteregion Aachen 9 Aachen Kreis Düren 3 Kreis Euskirchen 1 Rhein-Erft-Kreis 11 Kreis Heinsberg 2 Oberbergischer Kreis 5 Rheinisch- Bergischer Kreis 6 Rhein-Sieg-Kreis 7 Regierungsbezirk Münster Bottrop 1 Gelsenkirchen 4 Münster 6 Kreis Borken 6 Kreis Coesfeld 4 Kreis Recklinghausen 9 Kreis Steinfurt 7 Kreis Warendorf 4 Tabelle zu Frage 65a: Vom Land geförderte Familienberatungsstellen Kreis Steinfurt Kreis Borken Kreis Coesfeld Münster Kreis Warendorf Kreis Gütersloh Bielefeld Kreis Minden-Lübbecke Kreis Herford Kreis Lippe Kreis Höxter Kreis Paderborn Kreis Soest Hamm Kreis Wesel Bottrop Kreis Recklinghausen Kreis Unna Dortmund Bochum Herne Gelsenkirchen Oberhausen Kreis Kleve Kreis Viersen Duisburg Essen Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Hagen Wuppertal Kreis Mettmann Düsseldorf Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Heinsberg Solingen Remscheid Leverkusen Köln Rhein.-Berg. Kreis Oberberg. Kreis Rhein-Erft-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Kreis Olpe Kreis Siegen-Wittgenstein Rhein-Sieg- Kreis Kreis Euskirchen Bonn Kreis Düren Städteregion Aachen 1 Einrichtung 2-5 Einrichtungen 6-10 Einrichtungen 11 Einrichtungen und mehr Vom Land NRW geförderte Familienberatungsstellen Einrichtungen in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur sind gekennzeichnet Kreisfreie Stadt /Kreis Anzahl der geförderten Einrichtungen Regierungsbezirk Arnsberg Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Kreis Olpe Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Soest Kreis Unna Regierungsbezirk Detmold Bielefeld Kreis Gütersloh Kreis Herford Kreis Höxter Kreis Lippe Kreis Minden-Lübbecke Kreis Paderborn Regierungsbezirk Düsseldorf Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim a.d.Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve Kreis Mettmann Rhein-Kreis-Neuss Kreis Viersen Kreis Wesel Regierungsbezirk Köln Köln Bonn Leverkusen Städteregion Aachen Aachen Kreis Düren Kreis Euskirchen Rhein-Erft-Kreis Kreis Heinsberg Oberbergischer Kreis Rheinisch- Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Regierungsbezirk Münster Bottrop Gelsenkirchen Münster Kreis Borken Kreis Coesfeld Kreis Recklinghausen Kreis Steinfurt Kreis Warendorf Tabelle zu Frage 65b: Vom Land geförderte Schwangerschaftsberatungsstellen Aachen Ahaus Alsdorf Altena Ahlen Arnsberg Bad Driburg Bergheim Bergisch Gladbach Bergkamen Bergneustadt Bielefeld Bocholt Bochum Bonn Bottrop Brakel Burscheid Coesfeld Datteln Detmold Dinslaken (2) Dormagen Dortmund Duisburg Dülmen Düren Düsseldorf Ennepetal Erkelenz Eschweiler Essen Euskirchen Frechen Gelsenkirchen Gladbeck Gronau Gummersbach Gütersloh Hagen Halle Hamm Hattingen Heinsberg Hemer Herford Herne Herten Hilden Höxter Hückelhoven Hürth Iserlohn Kamen Kamp-Lintfort Kerpen Kleve Köln Krefeld Lemgo Leverkusen Lippstadt Lübbecke Lüdenscheid Lüdinghausen Lünen Mechernich Menden Meschede Mettmann Minden Moers Mönchengladbach Monheim Mülheim Münster Neuss Oberhausen Olpe Paderborn Plettenberg Recklinghausen Remscheid Rheine Schleiden Schwelm Schwerte Siegburg Siegen Soest Solingen St. Augustin Steinfurt Stolberg Troisdorf Unna Viersen Werne Wesel Witten Wuppertal Standorte der vom Land NRW geförderten Schwangerschaftsberatungsstellen Einrichtungen in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur gekennzeichnet - grau hinterlegt Kreisfreie Stadt /Kreis Anzahl der Beratungskräfte (in Vollzeitstellen) Bochum 11,5 Dortmund 13,9 Hagen 4,2 Hamm 7,8 Herne 1,8 Ennepe-Ruhr-Kreis 7,2 Hochsauerlandkreis 7,9 Märkischer Kreis 9,4 Kreis Olpe 2,1 Kreis Siegen-Wittgenstein 5,2 Kreis Soest 4,5 Kreis Unna 9,7 Bielefeld 7,8 Kreis Gütersloh 9,3 Kreis Herford 6,6 Kreis Höxter 2 Kreis Lippe 5,7 Kreis Minden-Lübbecke 6,5 Kreis Paderborn 8,9 Düsseldorf 20,5 Duisburg 27,6 Essen 10,7 Krefeld 8 Mönchengladbach 5,6 Mülheim a.d.Ruhr 4,9 Oberhausen 4 Remscheid 3 Solingen 5,1 Wuppertal 12,2 Kreis Kleve 7,3 Kreis Mettmann 18,6 Rhein-Kreis-Neuss 13,9 Kreis Viersen 7,5 Kreis Wesel 8,3 Köln 45,5 Bonn 9 Leverkusen 4,2 Städteregion Aachen 15,1 Aachen Kreis Düren 6,1 Kreis Euskirchen 4,2 Rhein-Erft-Kreis 5,6 Kreis Heinsberg 7 Oberbergischer Kreis 8,8 Rheinisch- Bergischer Kreis 5,9 Rhein-Sieg-Kreis 12 Bottrop 2,5 Gelsenkirchen 12,5 Münster 7,8 Kreis Borken 8,7 Kreis Coesfeld 3,5 Kreis Recklinghausen 17,9 Kreis Steinfurt 10,7 Kreis Warendorf 4,7 Tabelle zu Frage 65c: Verbraucherinsovenzberatungsstellen Regierungsbezirk Köln Regierungsbezirk Münster Regierungsbezirk Arnsberg Regierungsbezirk Detmold Regierungsbezirk Düsseldorf Verbraucherinsolvenzberatungsstellen 2011 Fachkraft-VZÄ Versorgungsdichte NRW gesamt 481,4 Bielefeld 7,8 Bochum 11,5 Bonn 9,0 Bottrop 2,5 Dortmund 13,9 Duisburg 27,6 Düsseldorf 20,5 Essen 10,7 Gelsenkirchen 12,5 Hagen 4,2 Hamm 7,8 Herne 1,8 Köln 45,5 Krefeld 8,0 Leverkusen 4,2 Mönchengladbach 5,6 Mülheim/ Ruhr 4,9 Münster 7,8 Oberhausen 4,0 Remscheid 3,0 Solingen 5,1 Wuppertal 12,2 Städteregion Aachen inkl. Aachen 15,1 Kreis Borken 8,7 Kreis Coesfeld 3,5 Kreis Düren 6,1 Ennepe-Ruhr-Kreis 7,2 Kreis Euskirchen 4,2 Kreis Gütersloh 9,3 Kreis Heinsberg 7,0 Kreis Herford 6,6 Hochsauerlandkreis 7,9 Kreis Höxter 2,0 Kreis Kleve 7,3 Kreis Lippe 5,7 Märkischer Kreis 9,4 Kreis Mettmann 18,6 Kreis Minden-Lübbecke 6,5 Oberbergischer Kreis 8,8 Kreis Olpe 2,1 Kreis Paderborn 8,9 Kreis Recklinghausen 17,9 Rhein-Erft-Kreis 5,6 Rhein-Sieg-Kreis 12,0 Rheinisch-Bergischer Kreis 5,9 Rhein-Kreis Neuss 13,9 Kreis Siegen-Wittgenstein 5,2 Kreis Soest 4,5 Kreis Steinfurt 10,7 Kreis Unna 9,7 Kreis Viersen 7,5 Kreis Warendorf 4,7 Kreis Wesel 8,3 Tabelle zu Frage 65d: Versorgungsdichte Kreisfreie Stadt /Kreis Anzahl der Leitstellen Bochum Dortmund 2 Hagen Hamm Herne 1 Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Kreis Olpe 1 Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Soest 1 Kreis Unna 1 Bielefeld 1 Kreis Gütersloh 1 Kreis Herford 1 Kreis Höxter 1 Kreis Lippe 1 Kreis Minden-Lübbecke 1 Kreis Paderborn 1 Düsseldorf 1 Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach 1 Mülheim a.d.Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal 1 Kreis Kleve 2 Kreis Mettmann 1 Rhein-Kreis-Neuss 1 Kreis Viersen 1 Kreis Wesel 1 Köln 1 Bonn 1 Leverkusen 1 Städteregion Aachen 1 Aachen Kreis Düren 1 Rhein-Erft-Kreis Kreis Euskirchen 1 Kreis Heinsberg 1 Oberbergischer Kreis 1 Rheinisch- Bergischer Kreis 1 Rhein-Sieg-Kreis 1 Bottrop Gelsenkirchen Münster 1 Kreis Borken 1 Kreis Coesfeld 1 Kreis Recklinghausen 1 Kreis Steinfurt 1 Kreis Warendorf 2 Tabelle zu Frage 65e: Vom Land geförderte Leitstellen für Familienpflegedienste Regierungsbezirk Münster Einrichtungen in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur sind gekennzeichnet - grau hinterlegt Regierungsbezirk Arnsberg Regierungsbezirk Detmold Regierungsbezirk Düsseldorf Regierungsbezirk Köln Tabelle zu Frage 69: Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund*) in NRW 2005 bis 2011 nach Verwaltungsbezirken im ländlichen Raum 20051) 2006 2007 2008 20091) 2010 20112) 20051) 2006 2007 2008 20091) 2010 20112) Land NRW 4054 4057 4090 4162 4320 4156 4129 22,4% 22,5% 22,7% 23,2% 24,1% 23,3% 23,1% 154 Kleve 52 56 57 63 66 59 58 17,0% 18,2% 18,4% 20,5% 21,6% 19,2% 18,8% 166 Viersen 54 49 49 45 40 34 40 17,9% 16,3% 16,2% 14,9% 13,4% 11,1% 13,2% 170 Wesel 81 73 66 57 64 67 78 17,1% 15,4% 13,9% 12,0% 13,7% 14,3% 16,7% 354 Kreis Aachen 57 63 64 66 69 65 57 18,4% 20,2% 20,6% 21,2% 22,5% 21,1% 18,7% 358 Düren 43 47 49 55 59 56 60 15,7% 17,4% 18,2% 20,2% 21,8% 20,8% 22,3% 366 Euskirchen 27 27 25 27 26 30 35 13,7% 14,2% 13,2% 13,8% 13,7% 15,7% 18,4% 370 Heinsberg 54 51 49 50 46 49 48 20,9% 19,9% 19,0% 19,4% 18,1% 19,4% 19,0% 374 Oberbergischer Kreis 77 87 78 84 88 79 75 26,4% 30,2% 27,2% 29,3% 30,9% 27,9% 26,6% 378 Rheinisch-Bergischer Kreis 45 48 49 46 49 49 46 16,2% 17,2% 17,7% 16,4% 17,8% 17,7% 16,8% 382 Rhein-Sieg-Kreis 109 125 124 124 123 114 122 18,3% 21,0% 20,7% 20,7% 20,6% 19,1% 20,4% 554 Borken 39 49 58 52 62 53 45 10,5% 13,4% 15,7% 14,1% 16,7% 14,2% 12,3% 558 Coesfeld 19 18 18 17 17 17 16 8,8% 8,3% 8,0% 7,8% 7,6% 7,7% 7,5% 566 Steinfurt 64 54 61 64 72 59 65 14,4% 12,2% 13,8% 14,5% 16,1% 13,3% 14,7% 570 Warendorf 53 50 48 51 47 46 47 18,7% 17,6% 16,9% 18,0% 16,7% 16,6% 16,8% 754 Gütersloh 78 75 88 91 87 86 81 22,3% 21,3% 24,7% 25,7% 24,5% 24,2% 23,0% 758 Herford 63 57 47 55 59 60 62 24,6% 22,3% 18,5% 21,6% 23,6% 24,0% 25,0% 762 Höxter 25 27 25 21 27 20 20 16,3% 17,7% 16,3% 14,2% 17,8% 13,8% 13,7% 766 Lippe 88 89 89 84 90 80 74 24,4% 24,8% 24,9% 23,6% 25,4% 22,6% 21,1% 770 Minden-Lübbecke 61 66 66 63 62 59 59 19,0% 20,6% 20,5% 19,7% 19,7% 18,8% 18,7% 774 Paderborn 81 76 77 83 85 78 76 27,1% 25,6% 25,7% 27,7% 28,5% 26,2% 25,5% 954 Ennepe-Ruhr-Kreis 73 64 77 75 78 68 70 21,1% 18,7% 22,7% 22,2% 23,1% 20,6% 21,0% 958 Hochsauerlandkreis 41 41 44 45 42 45 46 14,8% 15,0% 16,1% 16,5% 15,3% 16,6% 17,1% 962 Märkischer Kreis 116 124 116 128 126 126 115 25,8% 27,8% 26,1% 29,0% 28,9% 29,0% 26,7% 966 Olpe 26 31 38 29 32 30 31 18,4% 22,1% 26,8% 20,7% 22,8% 21,7% 22,2% 970 Siegen-Wittgenstein 55 56 52 51 59 59 66 18,8% 19,4% 17,9% 17,7% 20,7% 20,7% 23,3% 974 Soest 62 62 64 60 67 67 66 20,1% 19,9% 20,8% 19,6% 21,9% 21,9% 21,6% nachrichtlich 158 Mettmann 132 128 122 122 123 113 109 26,1% 25,3% 24,2% 24,3% 24,7% 22,8% 22,1% 162 Rheinkreis Neuss 98 113 111 108 98 96 91 21,9% 25,3% 25,0% 24,3% 22,2% 21,7% 20,4% 362 Rhein-Erftkreis 83 71 78 83 88 87 81 18,0% 15,3% 16,7% 17,9% 19,0% 18,8% 17,4% 562 Recklinghausen 132 129 118 115 124 127 129 20,3% 19,9% 18,4% 18,1% 19,5% 20,1% 20,5% 978 Unna 89 91 101 99 105 93 87 21,0% 21,5% 24,1% 23,5% 25,4% 22,6% 21,2% *) Ergebnisse des Mikrozensus – 1) Aufgrund der nur alle 4 Jahre erhobenen zusätzlichen Zuwanderungsmerkmale der nicht im Haushalt lebenden bzw. verstorbenen Eltern ist der Nachweis der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2005 (um rund 123.000 Personen) und 2009 (um rund 140.000 Personen) gegenüber den übrigen Jahren erhöht. – 2) Ab 2011 wird für die Ermittlung des Migrationsstatus die ausländische Staatsangehörigkeit des Elternteils nicht mehr berücksichtigt. Dadurch vermindert sich die Bevölkerungszahl mit Migrationshintergrund im Jahr 2011 um rund 67.000 Personen und ihr Anteil um 0,4 Prozentpunkte auf 23,1 Prozent Summe in 1 000 in % der Bevölkerung Kreis Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Nordrhein-Westfalen 18029 REG. BEZ. ARNSBERG Bochum 430 Dortmund 485 Hagen 165 Hamm 170 Herne 118 Kreisfreie Ges. 1368 ENNEPE-RUHR-KREIS Breckerfeld, Stadt 13 Ennepetal, Stadt 31 Gevelsberg, Stadt 26 Hattingen, Stadt 61 Herdecke, Stadt 27 Schwelm, Stadt 27 Sprockhövel, Stadt 30 Wetter (Ruhr), Stadt 28 Witten, Stadt 91 Ennepe-Ruhr-Kreis Ges. 334 HOCHSAUERLANDKREIS Arnsberg, Stadt 57 Bestwig 15 Brilon 43 Eslohe(Sauerland) 13 Hallenberg, Stadt 7 Marsberg, Stadt 27 Medebach, Stadt 11 Meschede, Stadt 38 Olsberg, Stadt 17 Schmallenberg, Stadt 34 Sundern(Sauerland), St. 39 Winterberg, Stadt 25 Hochsauerlandkreis Ges. 326 MÄRKISCHER KREIS Altena, Stadt 27 Balve, Stadt 18 Halver,Stadt 18 Hemer, Stadt 41 Herscheid 10 Iserlohn, Stadt 88 Kierspe, Stadt 27 Lüdenscheid, Stadt 74 Meinerzhagen, Stadt 25 Menden(Sauerland), Stadt 68 Nachrodt-Wiblingwerde 12 Neuenrade, Stadt 23 Plettenberg, Stadt 34 Schalksmühle 13 Seite 1 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Werdohl, Stadt 17 Märkischer Kreis Ges. 495 KREIS OLPE Attendorn, Stadt 34 Drolshagen, Stadt 15 Finnentrop 19 Kirchhundem 16 Lennestadt, Stadt 30 Olpe, Stadt 32 Wenden 21 Kreis Olpe Ges. 167 KREIS SIEGEN Bad Berleburg, Stadt 21 Bad Laasphe, Stadt 14 Burbach 17 Erndtebrück 8 Freudenberg, Stadt 18 Hilchenbach, Stadt 21 Kreuztal, Stadt 32 Netphen 31 Neunkirchen 13 Siegen, Stadt 103 Wilnsdorf 23 Kreis Siegen Ges. 301 KREIS SOEST Anröchte 14 Bad Sassendorf 13 Ense 15 Erwitte 18 Geseke, Stadt 30 Lippetal 18 Lippstadt, Stadt 74 Möhnesee 12 Rüthen, Stadt 15 Soest, Stadt 41 Warstein, Stadt 41 Welver 17 Werl, Stadt 37 Wickede(Ruhr) 15 Kreis Soest Ges. 360 KREIS UNNA Bergkamen, Stadt 53 Bönen 21 Fröndenberg, Stadt 20 Holzwickede 20 Kamen, Stadt 45 Lünen, Stadt 89 Schwerte, Stadt 47 Seite 2 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Selm 28 Unna 66 Werne 27 Kreis Unna Ges. 416 Reg. Bezirk Arnsberg Ges. 3767 Seite 3 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 REG.BEZ. DETMOLD Bielefeld 258 KREIS GÜTERSLOH Borgholzhausen, Stadt 11 Gütersloh, Stadt 112 Halle (Westf.), Stadt 23 Harsewinkel, Stadt 28 Herzebrock 23 Langenberg 10 Rheda-Wiedenbrück, St. 52 Rietberg, Stadt 33 Schloß Holte-Stuckenbrock 27 Steinhagen 20 Verl 29 Versmold, Stadt 32 Werther (Westf.), Stadt 11 Kreis Gütersloh Ges. 411 KREIS HERFORD Bünde, Stadt 38 Enger, Stadt 20 Herford, Stadt 61 Hiddenhausen 22 Kirchlengern 22 Löhne, Stadt 40 Rödinghausen 11 Spenge, Stadt 19 Vlotho, Stadt 20 KreisHerford Ges. 253 KREIS HÖXTER Bad Driburg, Stadt 28 Beverungen, Stadt 18 Borgentreich, Stadt 12 Brakel, Stadt 22 Höxter, Stadt 41 Marienmünster, Stadt 3 Nieheim, Stadt 10 Steinheim, Stadt 19 Warburg, Stadt 24 Willebadessen, Stadt 11 Kreis Höxter Ges. 188 KREIS LIPPE Augustdorf 10 Bad Salzuflen, Stadt 58 Barntrup, Stadt 14 Blomberg, Stadt 22 Detmold, Stadt 67 Dörentrup 16 Seite 4 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Extertal 17 Horn-Bad Meinberg, St. 25 Kalletal 17 Lage, Stadt 36 Lemgo, Stadt 49 Leopoldshöhe 24 Lügde, Stadt 14 Oerlinghausen, Stadt 18 Schieder-Schwalenberg 13 Schlangen 9 Kreis Lippe Ges. 409 KREIS MINDEN-LÜBB. Bad Oeynhausen, Stadt 55 Espelkamp, Stadt 29 Hille 18 Hüllhorst 15 Lübbecke, Stadt 26 Minden, Stadt 83 Petershagen, Stadt 36 Porta Westfalica, St. 35 Preußisch-Oldendorf, St. 21 Rahden, Stadt 20 Stemwede 18 Kreis Minden-Lübbecke Ges. 356 KREIS PADERBORN Altenbeken 14 Bad Lippspringe, Stadt 17 Borchen 20 Büren, Stadt 30 Delbrück, Stadt 36 Hövelhof 18 Lichtenau, Stadt 11 Paderborn, Stadt 140 Salzkotten, Stadt 41 Wünneberg, Stadt 17 Kreis Paderborn Ges. 344 Reg. Bezirk Detmold Ges. 2219 Seite 5 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 REG.BEZ. DÜSSELDORF Duisburg 404 Düsseldorf 443 Essen 586 Krefeld 234 Mönchengladbach 231 Mülheim a.d.Ruhr 145 Oberhausen 154 Remscheid 83 Solingen 162 Wuppertal 448 Kreisfreie Ges. 2890 KREIS KLEVE Bedburg-Hau 19 Emmerich, Stadt 36 Geldern, Stadt 47 Goch, Stadt 40 Issum 16 Kalkar, Stadt 13 Kerken 12 Kevelaer, Stadt 33 Kleve, Stadt 41 Kranenburg 13 Rees, Stadt 31 Rheurdt 13 Straelen, Stadt 25 Uedem 15 Wachtendonk 11 Weeze 14 Kreis Kleve Ges. 379 KREIS METTMANN Erkrath, Stadt 50 Haan, Stadt 24 Heiligenhaus, Stadt 25 Hilden, Stadt 59 Langenfeld (Rhld.) , Stadt 50 Mettmann, Stadt 54 Monheim, Stadt 49 Ratingen, Stadt 93 Velbert, Stadt 98 Wülfrath, Stadt 23 Kreis Mettmann Ges. 525 KREIS NEUSS Dormagen, Stadt 67 Grevenbroich, Stadt 47 Jüchen 31 Kaarst 46 Korschenbroich 46 Seite 6 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Meerbusch, Stadt 61 Neuss, Stadt 142 Rommerskirchen 16 Kreis Neuss Ges. 456 KREIS VIERSEN Brüggen 21 Grefrath 17 Kempen, Stadt 45 Nettetal, Stadt 44 Niederkrüchten 17 Schwalmtal 22 Tönisvorst 35 Viersen, Stadt 88 Willich, Stadt 36 Kreis Viersen Ges. 325 KREIS WESEL Alpen 12 Dinslaken, Stadt 68 Hamminkeln 30 Hünxe 19 Kamp-Lintfort, Stadt 40 Moers, Stadt 96 Neukirchen-Vluyn 21 Rheinberg, Stadt 31 Schermbeck 21 Sonsbeck 12 Voerde (Niederrhein) 35 Wesel, Stadt 44 Xanten, Stadt 29 Kreis Wesel Ges. 458 Reg. Bezirk D'dorf Ges. 5033 Seite 7 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 REG. BEZIRK KÖLN Aachen 218 Bonn 317 Köln 799 Leverkusen 160 Kreisfreie Ges. 1494 KREIS AACHEN Alsdorf, Stadt 43 Baesweiler, Stadt 32 Eschweiler, Stadt 50 Herzogenrath, Stadt 50 Monschau, Stadt 11 Roetgen 9 Simmerath 21 Stolberg (Rhld.), St. 49 Würselen, Stadt 32 Kreis Aachen Ges. 297 KREIS DÜREN Aldenhoven 13 Düren, Stadt 83 Heimbach, Stadt 9 Hürtgenwald 11 Inden 9 Jülich, Stadt 35 Kreuzau 18 Langerwehe 18 Linnich,Stadt 23 Merzenich 10 Nideggen, Stadt 18 Niederzier 14 Nörvenich 13 Titz 9 Vettweiß 13 Kreis Düren Ges. 296 ERFTKREIS Bedburg, Stadt 24 Bergheim, Stadt 69 Brühl, Stadt 32 Elsdorf 20 Erftstadt, Stadt 50 Frechen, Stadt 47 Hürth 60 Kerpen 73 Pulheim 43 Wesseling, Stadt 38 Erftkreis Ges. 456 KREIS EUSKIRCHEN Bad Münstereifel, Stadt 24 Seite 8 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Blankenheim 13 Dahlem 8 Euskirchen, Stadt 67 Hellenthal 10 Kall 16 Mechernich, Stadt 33 Nettersheim 9 Schleiden, Stadt 19 Weilerswist 23 Zülpich, Stadt 17 Kreis Euskirchen Ges. 239 KREIS HEINSBERG Erkelenz, Stadt 45 Gangelt 15 Geilenkirchen 26 Heinsberg, Stadt 41 Hückelhoven, Stadt 37 Selfkant 5 Waldfeucht 8 Wassenberg, Stadt 16 Wegberg, Stadt 30 Übach-Palenberg, Stadt 19 Kreis Heinsberg Ges. 242 OBERBERG. KREIS Bergneustadt, Stadt 19 Engelskirchen 23 Gummersbach 37 Hückeswagen, Stadt 17 Lindlar 29 Marienheide 15 Morsbach 14 Nümbrecht 22 Radevormwald, Stadt 27 Reichshof 24 Waldbröl, Stadt 19 Wiehl, Stadt 28 Wipperfürth, Stadt 34 Oberberg. Kreis Ges. 308 RHEIN.-BERG. KREIS Bergisch-Gladbach, Stadt 97 Burscheid, Stadt 18 Kürten 22 Leichlingen (Rhld) St. 26 Odenthal 17 Overath 32 Rösrath 28 Wermelskirchen, Stadt 41 Rhein.-Berg.Ges. 281 Seite 9 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 RHEIN-SIEG KREIS Alfter 21 Bad Honnef, Stadt 26 Bornheim 48 Eitorf 20 Hennef (Sieg) 48 Königswinter, Stadt 43 Lohmar 38 Meckenheim, Stadt 25 Much 14 Neunkirchen-Seelscheid 24 Niederkassel 40 Rheinbach, Stadt 25 Ruppichteroth 14 Sankt Augustin, Stadt 57 Siegburg, Stadt 43 Swisttal 23 Troisdorf, Stadt 82 Wachtberg 22 Windeck 28 Rhein-Sieg-Kreis Ges. 641 Reg.Bezirk Köln Ges. 4254 Seite 10 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 REG. BEZ. MÜNSTER Bottrop 116 Gelsenkirchen 213 Münster 272 Kreisfreie Ges. 601 KREIS BORKEN Ahaus, Stadt 46 Bocholt, Stadt 47 Borken, Stadt 49 Gescher, Stadt 23 Gronau (Westf.), Stadt 46 Heek 15 Heiden 9 Isselburg, Stadt 12 Legden 12 Raesfeld 11 Reken 18 Rhede, Stadt 27 Schöppingen 3 Stadtlohn, Stadt 22 Südlohn 11 Velen 12 Vreden, Stadt 20 Kreis Borken Ges. 383 KREIS COESFELD Ascheberg 23 Billerbeck, Stadt 11 Coesfeld, Stadt 47 Dülmen, Stadt 49 Havixbeck 14 Lüdinghausen, Stadt 34 Nordkirchen 15 Nottuln 23 Olfen, Stadt 18 Rosendahl 27 Senden 31 Kreis Coesdeld Ges. 292 KREIS RECKLINGHAUSEN Castrop-Rauxel, Stadt 79 Datteln, Stadt 40 Dorsten, Stadt 102 Gladbeck, Stadt 70 Haltern, Stadt 38 Herten, Stadt 56 Marl, Stadt 72 Oer-Erkenschwick, Stadt 31 Recklinghausen, Stadt 109 Waltrop, Stadt 35 Seite 11 Druckdatum: 08.05.2013 Bestandserhebung Asylzum bewerber Stichtag 01.04.2013 Kreis Recklinghausen Ges. 632 KREIS STEINFURT Altenberge 18 Emsdetten, Stadt 34 Greven, Stadt 44 Hopsten 11 Horstmar, Stadt 9 Hörstel, Stadt 24 Ibbenbüren, Stadt 56 Ladbergen 10 Laer 7 Lengerich, Stadt 25 Lienen 7 Lotte 16 Metelen 10 Mettingen 13 Neuenkirchen 13 Nordwalde 12 Ochtrup, Stadt 22 Recke 18 Rheine, Stadt 76 Saerbeck 11 Steinfurt, Stadt 45 Tecklenburg, Stadt 12 Westerkappeln 15 Wettringen 18 Kreis Steinfurt Ges. 526 KREIS WARENDORF Ahlen, Stadt 48 Beckum, Stadt 40 Beelen 8 Drensteinfurt, Stadt 21 Ennigerloh 24 Everswinkel 15 Oelde, Stadt 29 Ostbevern 12 Sassenberg, Stadt 17 Sendenhorst, Stadt 17 Telgte, Stadt 21 Wadersloh 21 Warendorf, Stadt 49 Kreis Warendorf Ges. 322 Reg.Bezirk Münster Ges. 2756 Seite 12 Durchschnittliche Bevölkerung Anzahl Nordrhein-Westfalen 522.920 17.895.942 Aachen Städteregion 15.590 566.688 Borken, Kreis 9.487 369.985 Coesfeld, Kreis 4.404 220.374 Düren, Kreis 6.175 269.005 Ennepe-Ruhr-Kreis 7.828 334.617 Euskirchen, Kreis 4.253 192.305 Gütersloh, Kreis 11.019 353.950 Heinsberg, Kreis 4.678 255.500 Herford, Kreis 6.447 250.958 Hochsauerlandkreis 7.118 270.838 Höxter, Kreis 3.048 149.118 Kleve, Kreis 8.360 308.309 Lippe, Kreis 8.386 353.989 Märkischer Kreis 11.369 435.988 Minden-Lübbecke, Kreis 8.876 316.621 Oberbergischer Kreis 7.263 283.715 Olpe, Kreis 3.883 140.103 Paderborn, Kreis 8.044 298.905 Rheinisch-Bergischer Kreis 5.563 277.315 Rhein-Sieg-Kreis 12.427 598.259 Siegen-Wittgenstein, Kreis 8.718 285.291 Soest, Kreis 7.629 305.727 Steinfurt, Kreis 10.209 443.953 Viersen, Kreis 6.850 302.228 Warendorf, Kreis 6.476 279.540 Wesel, Kreis 9.636 471.289 Summe Ländlicher Raum 203.736 8.334.570 Anteil an gesamt NRW 38,96% 46,57% __________ Berechnungsstand: August 2010 Quelle: IT NRW Mill. EUR Tabelle zu Frage 80: BIP im ländlichen Raum Kreisfreie Städte und Kreise im ländlichen Raum Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen i.jew.Preisen Tabelle zu Frage 81: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Ausgewählte Regionen Stichtag: 30.06.2012 (vorläufiger Stand) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) Ausgewählte Regionen Stichtag: 30.06.2012 (vorläufiger Stand) Anzahl Anteil (%) Anzahl Anteil (%) NRW=100 Anzahl Anteil (%) NRW=100 Insgesamt 6.050.508 100 2.423.721 100 40,1 3.626.787 100 59,9 86 Gesundheitswesen 469.497 7,76 176.487 7,28 37,6 293.010 8,08 62,4 47 E inzelhandel (ohne Handel mit Kraf tfahrzeugen) 462.817 7,65 186.065 7,68 40,2 276.752 7,63 59,8 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 345.134 5,70 132.290 5,46 38,3 212.844 5,87 61,7 84 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 318.527 5,26 108.056 4,46 33,9 210.471 5,80 66,1 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallat ion u. sonst . Ausbaugewerbe 234.529 3,88 112.164 4,63 47,8 122.365 3,37 52,2 85 Erziehung u. Unterricht 220.172 3,64 72.123 2,98 32,8 148.049 4,08 67,2 28 Maschinenbau 216.034 3,57 126.733 5,23 58,7 89.301 2,46 41,3 25 Herstellung v. Metallerzeugnissen 206.348 3,41 130.105 5,37 63,1 76.243 2,10 36,9 87 Heime (ohne Erholungs- u. Ferienheime) 202.746 3,35 99.192 4,09 48,9 103.554 2,86 51,1 78 Vermit tlung u. Überlassung v. Arbeitskräften 186.872 3,09 70.171 2,90 37,6 116.701 3,22 62,4 88 Sozialwesen (ohne Heime) 145.332 2,40 54.503 2,25 37,5 90.829 2,50 62,5 64 Erbringung v. Finanzdienst leistungen 135.858 2,25 43.422 1,79 32,0 92.436 2,55 68,0 81 Gebäudebetreuung; Garten- u. Landschaftsbau 134.322 2,22 48.108 1,98 35,8 86.214 2,38 64,2 52 Lagerei sowie Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 134.272 2,22 51.426 2,12 38,3 82.846 2,28 61,7 24 Metallerzeugung u. -bearbeitung 128.663 2,13 55.277 2,28 43,0 73.386 2,02 57,0 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung u. Reparatur v. Kraf tfahrzeugen 123.183 2,04 54.672 2,26 44,4 68.511 1,89 55,6 70 Verwaltung u. Führung v. Unternehmen u. Betrieben; Unternehmensberatung 120.856 2,00 24.194 1,00 20,0 96.662 2,67 80,0 56 Gastronomie 117.522 1,94 37.855 1,56 32,2 79.667 2,20 67,8 62 Erbringung v. Dienstleistungen der Informationstechnologie 112.724 1,86 26.752 1,10 23,7 85.972 2,37 76,3 49 Landverkehr u. Transport in Rohrfernleitungen 110.770 1,83 37.719 1,56 34,1 73.051 2,01 65,9 10 Herstellung v. Nahrungs- u. Futtermitteln 109.371 1,81 63.104 2,60 57,7 46.267 1,28 42,3 94 Interessenvertret. sowie kirchl. u. sonst. religiöse Vereinig. (o. Sozialw. u. Sport) 98.167 1,62 29.634 1,22 30,2 68.533 1,89 69,8 69 Rechts- u. Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 92.450 1,53 28.944 1,19 31,3 63.506 1,75 68,7 29 Herstellung v. Kraftwagen u. K raftwagenteilen 86.666 1,43 37.104 1,53 42,8 49.562 1,37 57,2 20 Herstellung v. chemischen Erzeugnissen 85.434 1,41 25.635 1,06 30,0 59.799 1,65 70,0 71 Architektur- u. Ingenieurbüros; techn., physikal. u. chemische Untersuchung 85.147 1,41 24.905 1,03 29,2 60.242 1,66 70,8 27 Herstellung v. elekt rischen Ausrüstungen 75.661 1,25 48.752 2,01 64,4 26.909 0,74 35,6 22 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren 75.573 1,25 53.854 2,22 71,3 21.719 0,60 28,7 96 Erbringung v. sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen 64.054 1,06 26.532 1,09 41,4 37.522 1,03 58,6 82 Erbringung v. wirtschaftl . Dienstleistungen für Unternehmen u. Privatpers. a. n. g. 61.180 1,01 14.224 0,59 23,2 46.956 1,29 76,8 35 Energieversorgung 57.347 0,95 13.969 0,58 24,4 43.378 1,20 75,6 26 Herstellung v. Datenverarbeitungsgeräten, elektron. u. opt. Erzeugnissen 56.674 0,94 32.773 1,35 57,8 23.901 0,66 42,2 65 Versicherungen, Rückversicherungen u. Pensionskassen (o.Sozialversicherung) 49.851 0,82 2.005 0,08 4,0 47.846 1,32 96,0 53 Post -, Kurier- u. Expressdienste 48.252 0,80 14.797 0,61 30,7 33.455 0,92 69,3 68 Grundstücks - u. Wohnungswesen 42.471 0,70 10.633 0,44 25,0 31.838 0,88 75,0 41 Hochbau 40.381 0,67 22.903 0,94 56,7 17.478 0,48 43,3 38 Sammlung, Behandlung u. Beseitigung v. Abfällen; Rückgewinnung 37.285 0,62 11.829 0,49 31,7 25.456 0,70 68,3 72 Forschung u. Entwicklung 37.094 0,61 9.549 0,39 25,7 27.545 0,76 74,3 42 Tiefbau 36.742 0,61 15.124 0,62 41,2 21.618 0,60 58,8 31 Herstellung v. Möbeln 35.152 0,58 30.306 1,25 86,2 4.846 0,13 13,8 55 Beherbergung 33.105 0,55 13.896 0,57 42,0 19.209 0,53 58,0 66 Mit Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 32.664 0,54 8.942 0,37 27,4 23.722 0,65 72,6 23 Herstellung v. Glas u. Glaswaren, Keramik, Verarbeitung v. Steinen u. Erden 32.336 0,53 18.222 0,75 56,4 14.114 0,39 43,6 18 Herst . v. Druckerzeugn. ; Vervielfältigung v. bespielten Ton-, Bild- u. Datent rägern 32.329 0,53 17.231 0,71 53,3 15.098 0,42 46,7 32 Herstellung v. sonstigen Waren 29.805 0,49 16.355 0,67 54,9 13.450 0,37 45,1 73 Werbung u. Marktforschung 29.063 0,48 5.988 0,25 20,6 23.075 0,64 79,4 17 Herstellung v. Papier, Pappe u. Waren daraus 28.975 0,48 19.177 0,79 66,2 9.798 0,27 33,8 33 Reparatur u. Installation v. Maschinen u. Ausrüs tungen 27.421 0,45 13.301 0,55 48,5 14.120 0,39 51,5 01 Landwirtschaf t, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten 26.498 0,44 20.044 0,83 75,6 6.454 0,18 24,4 58 Verlagswesen 24.756 0,41 5.885 0,24 23,8 18.871 0,52 76,2 80 Wach- u. S icherheitsdienste sowie Detekteien 24.667 0,41 4.084 0,17 16,6 20.583 0,57 83,4 16 Herstellung v. Holz-, Flecht -, Korb- u. Korkwaren (ohne Möbel) 22.729 0,38 19.579 0,81 86,1 3.150 0,09 13,9 61 Telekommunikat ion 22.054 0,36 1.951 0,08 8,8 20.103 0,55 91,2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstat ist ik und eigene Berechnungen Wirtschaftszweig (WZ 2008) 1) Übriges NRW Anmerkungen: 1) Wirtschaftszweige mit landesweit mehr als 20.000 Beschäftigten; 2) "LR" = Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur (im S inne v. Frage1) NRW "LR" 2) Tabelle zu Frage 84a: Auszubildende am Arbeitsort (AO) (Gemeinden) Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 370.026 375.287 377.478 386.212 392.982 371.707 351.550 346.928 346.737 345.830 358.363 148.646 149.883 149.822 152.897 153.053 146.498 139.193 136.610 136.503 136.068 140.671 40,2 39,9 39,7 39,6 38,9 39,4 39,6 39,4 39,4 39,3 39,3 05554004 Ahaus 1.509 1.436 1.441 1.455 1.447 1.308 1.242 1.237 1.270 1.405 1.550 05570004 Ahlen 1.083 1.102 1.082 1.153 1.128 1.095 1.022 1.051 1.102 1.154 1.130 05358004 Aldenhoven 128 131 130 137 139 107 101 112 106 92 95 05382004 Alfter 144 144 154 145 140 136 159 213 273 304 249 05170004 Alpen 208 222 229 241 221 207 197 192 192 188 05962004 Altena 238 273 278 287 294 299 307 306 335 307 302 05774004 Altenbeken 62 58 55 55 58 69 60 67 62 67 60 05566004 Altenberge 229 239 244 229 227 214 196 202 200 172 168 05974004 Anröchte 167 154 161 144 147 138 120 132 145 149 152 05958004 Arnsberg 1.701 1.721 1.704 1.775 1.771 1.689 1.653 1.665 1.667 1.773 1.869 05558004 Ascheberg 228 239 226 234 238 231 228 212 190 198 201 05966004 Attendorn 953 905 905 930 938 897 853 824 801 809 804 05766004 Augustdorf 119 127 146 143 133 123 118 122 112 95 88 05970004 Bad Berleburg 392 399 416 387 345 326 319 354 373 376 392 05762004 Bad Driburg 450 437 466 455 447 416 388 365 350 348 377 05382008 Bad Honnef 455 462 489 497 473 463 429 410 445 429 433 05970028 Bad Laasphe 206 220 217 252 295 270 258 266 262 268 252 05774008 Bad Lippspringe 264 292 280 275 271 245 249 223 225 225 232 05366004 Bad Münstereifel 218 233 243 245 257 230 226 217 214 210 225 05770004 Bad Oeynhausen 1.078 1.081 1.124 1.150 1.214 1.159 1.124 1.154 1.280 1.317 1.362 05766008 Bad Salzuflen 1.025 1.017 1.043 1.071 1.107 1.036 978 994 979 931 936 05974008 Bad Sassendorf 202 212 199 189 173 181 165 171 159 171 163 05774040 Bad Wünnenberg 235 244 237 247 235 226 224 215 222 251 270 05334008 Baesweiler 258 262 274 292 275 244 227 237 244 247 255 05962008 Balve 203 223 235 244 250 248 227 216 204 205 214 05766012 Barntrup 147 139 174 179 180 164 146 123 126 132 154 05570008 Beckum 944 932 919 925 926 895 839 795 785 848 888 05362004 Bedburg 207 211 202 203 226 221 195 163 160 147 134 05154004 Bedburg-Hau 263 315 250 276 305 281 265 290 284 286 244 05570012 Beelen 124 106 101 101 93 91 91 88 87 82 97 05362008 Bergheim 808 905 888 955 940 922 824 795 850 822 852 05374004 Bergneustadt 317 328 329 302 328 339 365 355 346 322 335 05958008 Bestwig 163 155 165 160 169 168 162 154 138 157 172 05762008 Beverungen 212 209 227 240 230 234 209 205 214 240 268 05558008 Billerbeck 238 255 257 271 292 274 257 249 238 234 256 05366008 Blankenheim 90 87 75 91 89 88 98 99 92 79 92 05766016 Blomberg 448 432 445 445 436 412 370 369 392 427 464 05554008 Bocholt 2.210 2.213 2.282 2.316 2.305 2.152 2.078 2.028 2.059 2.003 2.133 05978008 Bönen 414 398 419 459 475 461 416 384 319 275 223 05774012 Borchen 137 141 152 158 157 163 185 164 160 150 135 05762012 Borgentreich 97 98 102 111 104 111 99 104 114 110 126 05754004 Borgholzhausen 215 215 214 216 216 200 154 140 125 116 110 05554012 Borken 1.251 1.241 1.231 1.291 1.254 1.206 1.092 1.075 1.042 1.052 1.072 05382012 Bornheim 511 522 532 497 479 463 432 438 418 391 391 05762016 Brakel 471 455 445 456 491 467 414 402 397 429 489 05954004 Breckerfeld 79 71 50 68 79 82 70 78 70 61 60 05958012 Brilon 708 699 678 687 675 646 643 619 612 619 655 05166004 Brüggen 237 245 214 199 172 172 152 167 174 157 149 05758004 Bünde 771 806 813 848 843 847 829 857 876 891 908 05970008 Burbach 351 346 365 406 384 338 294 293 299 332 346 05774016 Büren 382 443 372 407 424 414 369 337 363 371 399 05378008 Burscheid 308 310 302 307 300 303 276 266 261 243 258 05558012 Coesfeld 1.286 1.249 1.227 1.234 1.160 1.153 1.099 1.077 1.081 1.083 1.234 05366012 Dahlem 28 28 37 31 28 37 35 40 35 36 32 05562008 Datteln 609 690 732 747 751 704 605 655 683 729 707 05774020 Delbrück 494 542 551 534 532 530 492 475 443 449 470 05766020 Detmold 2.155 2.228 2.234 2.358 2.447 2.327 2.060 2.049 2.130 2.057 2.135 05766024 Dörentrup 70 77 73 82 77 71 67 48 47 49 50 05562012 Dorsten 1.274 1.267 1.253 1.261 1.234 1.178 1.178 1.159 1.197 1.223 1.313 05570016 Drensteinfurt 138 139 150 144 152 129 128 126 122 110 136 05966008 Drolshagen 191 202 199 195 190 182 192 192 187 194 185 05558016 Dülmen 890 938 926 942 953 905 818 802 818 792 784 05358008 Düren 2.389 2.421 2.463 2.616 2.691 2.580 2.427 2.293 2.261 2.222 2.298 05382016 Eitorf 316 325 329 333 329 317 295 283 287 276 252 05362016 Elsdorf 187 178 183 181 170 165 164 161 153 139 146 05154008 Emmerich am Rhein 601 629 638 651 631 589 586 595 616 710 665 05566008 Emsdetten 963 932 917 936 895 842 814 819 805 818 866 05374008 Engelskirchen 489 447 438 459 461 437 440 402 397 373 399 05758008 Enger 283 280 261 259 277 281 271 267 273 278 295 05954008 Ennepetal 664 626 693 710 735 659 641 627 617 606 642 05570020 Ennigerloh 311 315 316 326 333 318 305 298 293 335 336 05974012 Ense 202 210 182 178 166 162 144 133 124 135 129 05362020 Erftstadt 430 435 453 477 473 446 419 427 406 387 412 05370004 Erkelenz 973 1.000 1.014 939 902 934 888 844 803 774 806 05970012 Erndtebrück 194 188 182 191 193 180 160 169 170 159 157 05974016 Erwitte 292 312 327 367 381 372 324 298 282 278 275 05334012 Eschweiler 965 972 959 977 916 914 884 885 905 883 902 05958016 Eslohe 201 210 206 221 234 219 207 194 205 197 217 05770008 Espelkamp 776 865 913 871 814 689 644 659 649 661 687 05366016 Euskirchen 1.259 1.291 1.278 1.294 1.302 1.258 1.165 1.203 1.249 1.268 1.333 05570024 Everswinkel 204 208 204 191 199 185 169 158 149 155 165 05766028 Extertal 137 140 150 155 173 173 172 176 186 194 209 05966012 Finnentrop 291 327 334 333 335 316 296 292 275 300 292 05970016 Freudenberg 305 322 323 339 363 371 351 348 357 300 319 05978012 Fröndenberg/Ruhr 226 214 206 213 211 190 179 170 152 147 164 05370008 Gangelt 227 233 243 222 197 179 170 165 152 140 164 05370012 Geilenkirchen 642 591 603 638 667 611 554 586 591 564 591 05154012 Geldern 752 837 781 762 759 725 699 749 705 706 696 05554016 Gescher 432 408 435 428 412 372 334 322 325 340 349 Anteil der Auszubildenden in ländlichen Gemeinden in % Region Nordrhein-Westfalen Ländliche Gemeinden insgesamt Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05974020 Geseke 336 348 336 337 320 321 301 315 340 375 420 05154016 Goch 519 551 533 571 577 579 533 526 520 553 557 05166008 Grefrath 183 208 177 168 177 177 181 185 177 201 215 05566012 Greven 813 782 778 807 865 847 797 792 762 728 687 05554020 Gronau 1.118 1.132 1.135 1.153 1.189 1.151 1.088 1.030 1.006 983 982 05374012 Gummersbach 1.507 1.492 1.487 1.507 1.540 1.468 1.359 1.355 1.317 1.368 1.518 05754008 Gütersloh 3.177 3.214 3.277 3.296 3.259 3.072 2.940 2.930 3.022 2.862 2.928 05754012 Halle 575 530 539 572 604 577 518 501 531 532 500 05958020 Hallenberg 111 115 121 138 138 135 128 130 118 122 121 05562016 Haltern am See 512 527 525 532 564 529 518 514 534 525 505 05962012 Halver 358 355 338 339 323 339 310 326 324 305 301 05170012 Hamminkeln 634 621 593 586 569 566 438 441 411 425 464 05754016 Harsewinkel 641 621 680 683 676 625 596 590 567 584 629 05954016 Hattingen 789 826 838 901 900 825 795 835 916 902 940 05558020 Havixbeck 173 196 169 168 153 160 192 189 181 169 178 05554024 Heek 194 218 208 204 193 164 145 159 148 132 127 05554028 Heiden 213 207 199 196 192 181 167 181 171 164 153 05358012 Heimbach 41 47 48 46 40 39 41 32 33 35 34 05370016 Heinsberg 950 915 913 1.049 958 890 860 890 954 950 931 05366020 Hellenthal 160 151 150 155 164 162 147 146 158 149 146 05962016 Hemer 612 622 642 679 693 666 614 569 538 537 540 05382020 Hennef (Sieg) 897 956 946 960 941 727 749 801 830 771 738 05758012 Herford 1.906 1.865 1.903 2.003 2.080 2.047 2.003 2.048 1.893 1.807 1.847 05962020 Herscheid 100 111 109 108 106 102 100 102 96 101 97 05754020 Herzebrock-Clarholz 348 331 326 334 353 338 312 281 278 243 269 05758016 Hiddenhausen 414 422 425 451 459 419 311 288 295 286 264 05970020 Hilchenbach 407 388 397 410 415 411 412 407 422 397 397 05770012 Hille 180 168 145 167 182 200 190 196 193 188 200 05566020 Hopsten 107 111 113 106 104 96 81 73 71 74 80 05766032 Horn-Bad Meinberg 219 231 244 259 260 264 271 265 249 242 244 05566016 Hörstel 427 416 360 383 385 373 303 299 290 281 306 05566024 Horstmar 100 104 99 101 104 96 90 87 86 75 80 05774024 Hövelhof 311 295 304 302 285 261 252 249 250 253 253 05762020 Höxter 710 751 741 754 790 765 721 720 720 743 766 05370020 Hückelhoven 557 518 491 486 472 463 436 435 440 394 399 05374016 Hückeswagen 233 240 244 263 273 256 250 256 254 235 255 05770016 Hüllhorst 270 264 239 242 239 235 211 203 183 189 194 05170016 Hünxe 189 201 235 195 187 153 146 137 137 117 131 05358016 Hürtgenwald 97 104 110 109 104 95 82 74 75 83 78 05566028 Ibbenbüren 1.378 1.315 1.285 1.291 1.320 1.307 1.269 1.246 1.220 1.230 1.257 05358020 Inden 65 64 72 88 94 91 85 80 85 88 89 05962024 Iserlohn 2.471 2.433 2.305 2.270 2.270 2.102 1.931 1.958 1.940 1.954 2.014 05554032 Isselburg 198 185 178 188 197 194 186 166 154 133 134 05154020 Issum 139 141 140 141 126 120 119 132 125 137 137 05162012 Jüchen 207 234 221 229 152 142 139 146 140 127 129 05358024 Jülich 1.008 964 1.039 1.021 1.060 1.087 1.050 1.026 1.011 996 990 05154024 Kalkar 237 259 267 283 250 234 218 228 228 236 231 05366024 Kall 213 209 214 221 244 230 214 211 217 208 196 05766036 Kalletal 127 130 132 133 146 150 134 127 126 122 143 05170020 Kamp-Lintfort 657 762 830 902 939 976 987 984 928 816 832 05166012 Kempen 695 736 715 713 713 650 632 621 604 587 541 05154028 Kerken 74 82 104 117 109 120 127 122 110 111 103 05362032 Kerpen 774 782 778 779 763 732 716 648 699 746 711 05154032 Kevelaer 573 614 595 635 616 590 552 523 549 544 538 05758020 Kirchlengern 376 342 309 308 324 311 292 260 258 273 272 05962028 Kierspe 295 312 311 309 326 309 293 279 298 294 306 05966016 Kirchhundem 209 221 238 223 230 220 206 203 221 236 246 05154036 Kleve 1.465 1.544 1.558 1.538 1.582 1.501 1.430 1.338 1.371 1.422 1.492 05382024 Königswinter 522 529 559 549 521 533 532 529 507 497 524 05162020 Korschenbroich 345 347 355 364 355 374 359 338 326 309 345 05154040 Kranenburg 131 128 120 121 113 109 104 94 93 94 93 05358028 Kreuzau 213 206 218 207 225 223 210 197 213 203 223 05970024 Kreuztal 591 591 589 613 623 575 534 528 531 518 555 05378012 Kürten 248 249 250 234 231 206 190 192 180 188 201 05566032 Ladbergen 123 121 104 103 119 123 116 113 98 95 97 05566036 Laer 96 91 81 92 89 86 75 63 67 64 58 05766040 Lage 471 471 487 489 493 466 452 471 464 443 485 05754024 Langenberg 107 101 108 102 98 104 106 96 88 85 92 05358032 Langerwehe 109 114 115 116 107 109 111 116 100 79 79 05554036 Legden 148 139 158 159 152 138 137 134 135 129 130 05378016 Leichlingen 250 266 245 259 260 261 256 256 241 263 272 05766044 Lemgo 961 987 983 998 1.022 1.016 1.020 975 1.051 1.072 1.143 05566040 Lengerich 553 573 542 598 576 560 547 557 564 654 693 05966020 Lennestadt 680 682 687 707 738 727 675 674 684 686 710 05766048 Leopoldshöhe 247 257 261 261 274 256 238 223 198 190 191 05774028 Lichtenau 88 106 101 115 116 106 91 100 114 111 111 05566044 Lienen 84 98 93 99 101 99 81 87 82 84 91 05374020 Lindlar 410 427 451 443 431 388 348 320 316 332 335 05358036 Linnich 209 220 216 211 208 205 203 209 207 184 188 05974024 Lippetal 134 135 118 127 129 117 117 114 114 119 140 05974028 Lippstadt 1.769 1.735 1.796 1.775 1.771 1.779 1.729 1.658 1.655 1.643 1.729 05382028 Lohmar 336 341 356 395 386 372 356 321 351 341 358 05758024 Löhne 567 590 636 653 678 656 628 647 672 638 637 05566048 Lotte 219 228 219 230 235 233 225 231 213 207 220 05770020 Lübbecke 717 737 739 721 758 709 671 637 648 659 712 05962032 Lüdenscheid 2.066 2.158 2.084 2.082 2.098 1.963 1.865 1.890 1.933 2.069 2.113 05558024 Lüdinghausen 470 472 468 477 476 460 429 416 410 415 465 05766052 Lügde 115 116 101 112 111 117 111 111 106 112 121 05374024 Marienheide 203 192 190 198 202 247 221 207 214 218 237 05762024 Marienmünster 74 72 74 75 73 79 75 72 57 54 55 05958024 Marsberg 397 421 440 459 443 437 423 426 394 410 422 05366028 Mechernich 461 427 424 411 407 395 380 349 332 346 381 05382032 Meckenheim 445 427 415 423 414 407 407 401 385 401 399 05958028 Medebach 132 121 131 149 149 130 122 140 152 154 159 05962036 Meinerzhagen 360 356 371 411 415 388 346 412 423 424 464 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05962040 Menden 831 863 892 958 941 925 928 924 882 896 954 05358040 Merzenich 75 76 79 86 80 75 70 67 63 63 72 05958032 Meschede 951 1.011 1.032 1.062 1.017 1.037 994 935 928 925 938 05566052 Metelen 73 80 84 89 82 85 90 96 106 100 116 05566056 Mettingen 163 189 203 211 217 202 193 185 168 193 205 05158024 Mettmann 589 650 576 571 616 612 581 585 576 596 597 05770024 Minden 2.412 2.441 2.435 2.447 2.479 2.415 2.283 2.207 2.180 2.182 2.271 05974032 Möhnesee 190 177 177 180 185 171 167 153 143 148 146 05334020 Monschau 214 230 205 212 213 199 194 180 172 175 180 05374028 Morsbach 211 210 188 200 223 218 221 221 199 200 209 05382036 Much 204 197 206 204 217 231 217 214 204 219 213 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 75 73 74 71 76 68 63 65 72 69 64 05970032 Netphen 421 473 491 499 459 411 393 375 388 417 450 05366032 Nettersheim 80 84 85 88 83 79 75 79 88 88 88 05166016 Nettetal 643 666 662 678 709 695 657 669 686 673 696 05566060 Neuenkirchen 269 250 239 238 255 254 216 200 200 205 215 05962048 Neuenrade 222 213 219 223 241 219 195 184 166 163 166 05170028 Neukirchen-Vluyn 335 339 339 333 333 313 307 295 315 301 317 05970036 Neunkirchen 381 378 395 426 423 371 317 328 368 389 405 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 191 214 220 206 202 201 196 221 219 187 209 05358044 Nideggen 96 109 110 112 107 114 95 98 104 93 97 05166020 Niederkrüchten 123 127 132 144 144 149 154 141 123 110 118 05358048 Niederzier 319 328 312 341 328 302 287 260 236 237 261 05762028 Nieheim 78 78 75 78 68 69 72 68 77 72 85 05558028 Nordkirchen 266 201 192 182 186 181 172 160 139 146 157 05566064 Nordwalde 196 201 192 183 191 170 173 154 145 134 153 05358052 Nörvenich 114 105 115 111 125 111 107 91 84 81 79 05558032 Nottuln 304 306 332 372 381 362 316 302 300 291 285 05374032 Nümbrecht 253 269 258 254 240 232 236 245 263 265 264 05566068 Ochtrup 444 445 396 420 418 389 371 377 376 376 409 05378020 Odenthal 109 115 129 136 141 146 134 125 104 98 108 05570028 Oelde 785 800 789 760 792 765 726 741 744 731 768 05562028 Oer-Erkenschwick 281 277 308 300 319 323 287 295 331 352 363 05766056 Oerlinghausen 216 219 231 228 226 232 244 224 217 218 226 05558036 Olfen 186 186 187 194 186 179 166 161 145 137 130 05966024 Olpe 879 922 938 907 932 848 758 737 770 782 830 05958036 Olsberg 358 355 426 376 371 372 349 345 385 380 385 05570032 Ostbevern 213 227 222 210 196 196 177 173 168 159 160 05378024 Overath 402 391 366 388 379 396 377 360 358 345 365 05770028 Petershagen 259 261 278 293 310 279 264 254 241 248 272 05962052 Plettenberg 621 621 611 618 629 600 568 543 570 584 631 05770032 Porta Westfalica 726 736 723 762 731 710 647 619 622 608 647 05770036 Preußisch Oldendorf 169 183 199 222 228 223 214 212 205 211 230 05362036 Pulheim 592 570 556 589 604 589 537 501 481 472 473 05374036 Radevormwald 391 398 377 374 369 333 340 324 334 319 318 05554040 Raesfeld 229 231 257 249 252 232 221 214 231 228 239 05770040 Rahden 408 404 411 430 412 403 399 385 384 394 416 05566072 Recke 129 119 119 134 142 137 127 119 136 122 123 05154044 Rees 366 373 361 377 361 339 328 306 293 297 308 05374040 Reichshof 304 315 304 306 299 251 225 237 229 244 247 05554044 Reken 227 215 221 236 245 225 241 223 225 209 213 05754028 Rheda-Wiedenbrück 1.025 1.028 1.052 1.088 1.079 1.001 910 860 867 889 883 05554048 Rhede 322 346 359 374 370 361 363 352 351 388 385 05382048 Rheinbach 443 437 455 439 420 382 349 327 348 341 351 05170032 Rheinberg 371 378 390 401 367 333 337 362 380 306 348 05566076 Rheine 2.186 2.204 2.265 2.268 2.236 2.023 1.780 1.742 1.747 1.677 1.756 05154048 Rheurdt 53 63 76 75 74 73 74 69 65 55 55 05754032 Rietberg 672 651 649 644 636 626 571 558 532 547 585 05758028 Rödinghausen 158 146 133 131 128 130 121 115 87 95 110 05334024 Roetgen 95 103 108 105 103 81 72 71 61 45 52 05162028 Rommerskirchen 85 91 113 102 109 91 94 89 88 76 79 05558040 Rosendahl 220 230 222 207 213 213 203 191 156 148 155 05378028 Rösrath 284 278 289 311 308 311 315 303 276 269 295 05382052 Ruppichteroth 80 74 83 88 75 73 68 77 72 87 101 05974036 Rüthen 146 141 132 122 133 139 125 111 118 114 115 05566080 Saerbeck 160 154 152 148 146 130 120 101 93 89 90 05774036 Salzkotten 428 455 481 515 539 518 438 417 399 411 437 05570036 Sassenberg 264 266 263 275 260 245 252 247 238 212 237 05962056 Schalksmühle 231 236 222 220 250 236 243 232 223 204 208 05170036 Schermbeck 213 204 182 207 210 210 198 197 186 161 178 05766060 Schieder-Schwalenberg 54 59 79 76 72 67 84 86 101 108 98 05766064 Schlangen 64 70 68 82 82 85 87 92 91 91 100 05366036 Schleiden 194 209 209 216 231 224 202 203 211 204 222 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 554 526 486 500 486 465 432 428 403 404 411 05958040 Schmallenberg 645 675 686 681 660 665 659 647 612 617 659 05554052 Schöppingen 160 151 146 153 158 156 143 125 118 110 113 05166024 Schwalmtal 194 190 192 195 204 208 202 196 174 187 192 05370024 Selfkant 88 91 80 91 79 76 81 82 78 64 54 05978032 Selm 326 306 282 306 337 318 305 315 329 311 336 05558044 Senden 387 390 381 367 365 320 289 256 259 230 240 05570040 Sendenhorst 246 249 226 239 223 235 212 200 228 253 248 05334028 Simmerath 282 280 281 268 262 259 263 267 269 264 253 05974040 Soest 1.605 1.486 1.446 1.460 1.446 1.394 1.781 1.558 1.396 1.400 1.447 05170040 Sonsbeck 130 125 133 150 157 143 124 94 96 103 112 05758032 Spenge 148 156 157 158 168 154 141 160 170 176 180 05954028 Sprockhövel 301 311 334 335 347 329 334 307 318 350 310 05554056 Stadtlohn 604 598 599 612 617 592 550 494 483 498 548 05566084 Steinfurt 636 657 661 669 636 582 551 523 554 596 662 05754040 Steinhagen 314 314 330 363 407 352 323 292 296 297 332 05762032 Steinheim 212 217 218 238 246 253 242 239 245 260 272 05770044 Stemwede 263 279 275 278 278 244 241 220 233 227 249 05334032 Stolberg 940 927 910 910 902 950 954 904 876 879 955 05154052 Straelen 390 387 380 358 359 356 350 330 297 289 305 05554060 Südlohn 226 230 210 218 212 204 206 201 188 195 196 05958044 Sundern 496 484 505 498 523 521 464 462 459 453 461 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05382064 Swisttal 196 203 191 172 163 154 162 184 171 136 137 05566088 Tecklenburg 294 222 116 122 115 114 114 103 114 116 102 05570044 Telgte 423 433 436 440 440 393 349 355 390 367 379 05358056 Titz 45 49 50 50 58 57 43 46 44 48 43 05166028 Tönisvorst 412 475 419 446 430 384 344 329 317 284 302 05154056 Uedem 172 165 158 164 176 164 164 152 164 159 154 05978036 Unna 1.652 1.702 1.617 1.885 2.019 1.881 1.725 1.642 1.573 1.580 1.589 05554064 Velen 255 245 238 241 251 241 213 205 203 204 217 05754044 Verl 854 752 732 734 712 622 546 510 500 485 523 05754048 Versmold 392 370 393 400 382 376 444 439 434 442 452 05358060 Vettweiß 63 61 55 46 42 37 36 28 31 39 42 05166032 Viersen 1.506 1.607 1.634 1.649 1.551 1.521 1.418 1.404 1.473 1.453 1.453 05758036 Vlotho 347 349 342 340 347 344 347 329 337 336 346 05170044 Voerde 467 478 489 491 479 424 420 411 383 343 353 05554068 Vreden 783 720 708 709 737 657 598 593 568 592 608 05382072 Wachtberg 172 171 179 163 182 175 160 134 137 134 122 05154060 Wachtendonk 104 102 105 113 109 109 101 98 90 90 90 05570048 Wadersloh 162 175 174 168 169 157 161 168 175 168 168 05374044 Waldbröl 379 362 355 354 339 383 373 378 387 363 388 05370032 Waldfeucht 60 63 61 58 58 57 57 57 57 47 49 05762036 Warburg 527 527 554 562 568 580 578 566 553 535 567 05570052 Warendorf 840 867 826 781 766 745 713 698 746 784 815 05974044 Warstein 632 600 599 615 586 548 551 537 518 536 589 05370036 Wassenberg 213 202 195 217 232 207 189 178 158 157 168 05154064 Weeze 181 165 164 156 156 142 118 118 113 109 113 05370040 Wegberg 320 315 324 338 332 333 322 327 331 324 328 05366040 Weilerswist 158 160 139 142 121 121 118 118 124 145 144 05974048 Welver 63 66 77 79 86 67 60 69 71 61 53 05966028 Wenden 424 430 431 410 397 364 368 350 335 325 321 05962060 Werdohl 412 390 362 399 406 389 367 361 382 373 375 05974052 Werl 662 575 556 587 614 604 582 548 581 542 594 05378032 Wermelskirchen 700 660 638 657 647 620 637 637 629 661 677 05978040 Werne 564 561 540 566 535 501 482 475 458 463 542 05754052 Werther 151 157 159 180 171 156 124 125 133 142 155 05170048 Wesel 1.456 1.472 1.520 1.610 1.530 1.502 1.432 1.411 1.450 1.369 1.350 05566092 Westerkappeln 162 161 163 182 181 179 170 152 147 143 151 05566096 Wettringen 137 128 122 118 123 131 132 125 125 129 126 05974056 Wickede 273 297 316 324 303 275 234 241 247 233 253 05374048 Wiehl 691 673 689 690 714 676 617 615 686 675 665 05762040 Willebadessen 75 74 78 75 76 74 67 66 71 66 74 05166036 Willich 830 858 827 822 818 739 738 739 737 719 728 05970044 Wilnsdorf 345 355 364 361 378 357 330 301 300 285 261 05382076 Windeck 161 176 170 168 168 146 143 144 136 138 160 05958048 Winterberg 273 280 310 340 356 384 354 348 353 351 361 05374052 Wipperfürth 579 577 543 537 543 529 514 511 512 512 544 05170052 Xanten 299 300 304 290 277 258 252 273 278 306 308 05366044 Zülpich 308 300 285 289 302 277 266 229 232 219 234 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 84b: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) (Gemeinden) Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 6.156.025 6.087.771 5.942.404 5.854.839 5.927.127 5.794.926 5.674.542 5.629.177 5.702.293 5.772.366 5.931.094 2.277.403 2.244.432 2.176.101 2.136.574 2.170.462 2.126.660 2.080.112 2.055.646 2.084.134 2.104.435 2.157.658 37,0 36,9 36,6 36,5 36,6 36,7 36,7 36,5 36,5 36,5 36,4 05554004 Ahaus 16.888 16.218 15.400 14.550 14.789 14.369 13.587 13.485 13.327 13.693 13.998 05570004 Ahlen 14.070 14.162 13.554 13.554 14.113 13.702 13.564 13.524 14.312 14.331 14.669 05358004 Aldenhoven 2.580 2.672 2.505 2.436 2.358 2.287 2.110 2.108 2.150 2.125 2.061 05382004 Alfter 2.610 2.646 2.822 2.562 2.550 2.394 2.412 2.556 2.646 2.739 2.791 05170004 Alpen 3.540 3.560 3.442 3.453 3.505 3.383 3.104 3.012 3.021 2.895 2.918 05962004 Altena 5.206 5.326 5.163 5.180 5.507 5.427 5.378 5.486 5.560 5.717 5.916 05774004 Altenbeken 919 895 866 837 834 904 859 815 794 818 868 05566004 Altenberge 3.499 3.360 3.218 3.143 3.498 3.191 2.928 2.998 2.897 2.887 2.898 05974004 Anröchte 2.754 2.700 2.589 2.333 2.355 2.229 2.144 2.069 2.206 2.216 2.221 05958004 Arnsberg 27.284 26.882 25.872 25.309 25.481 25.177 24.468 24.202 24.971 26.032 26.790 05558004 Ascheberg 3.498 3.487 3.348 3.195 3.111 3.048 3.003 2.902 2.845 3.119 3.064 05966004 Attendorn 12.839 12.626 12.095 11.725 12.344 12.010 11.672 11.491 11.504 11.291 11.216 05766004 Augustdorf 2.109 2.112 2.071 2.006 2.072 2.076 2.000 2.053 2.116 2.045 2.139 05970004 Bad Berleburg 6.869 6.850 6.619 6.151 6.155 6.113 6.203 6.518 6.719 6.923 7.189 05762004 Bad Driburg 6.065 5.969 6.042 5.881 5.785 5.771 5.593 5.547 5.645 5.715 5.869 05382008 Bad Honnef 7.211 7.044 7.021 6.844 6.641 6.526 6.336 6.318 6.509 6.502 6.629 05970028 Bad Laasphe 3.999 3.992 4.103 4.419 4.580 4.454 4.407 4.395 4.405 4.573 4.568 05774008 Bad Lippspringe 3.824 3.791 3.644 3.511 3.478 3.329 3.251 3.185 3.412 3.456 3.646 05366004 Bad Münstereifel 3.189 3.132 3.074 3.133 3.152 3.112 3.155 3.226 3.305 3.254 3.527 05770004 Bad Oeynhausen 21.386 21.070 20.383 20.210 20.558 20.660 20.898 21.041 21.769 22.347 22.813 05766008 Bad Salzuflen 17.883 17.566 17.261 17.161 17.940 17.747 17.003 16.548 17.138 17.464 17.996 05974008 Bad Sassendorf 2.778 2.875 2.751 2.577 2.636 2.577 2.477 2.422 2.422 2.464 2.519 05774040 Bad Wünnenberg 3.925 3.514 3.370 3.222 3.231 3.154 3.010 2.959 3.027 3.318 3.512 05334008 Baesweiler 4.657 4.614 4.212 3.914 3.948 3.671 3.548 3.518 3.702 3.242 3.312 05962008 Balve 2.808 2.775 2.681 2.734 2.773 2.741 2.692 2.629 2.648 2.693 2.769 05766012 Barntrup 2.195 2.172 2.162 2.055 2.158 2.156 2.033 1.963 1.988 2.044 2.157 05570008 Beckum 14.128 13.865 13.444 13.262 13.799 13.131 12.546 12.149 12.043 12.079 12.960 05362004 Bedburg 3.389 3.270 3.027 2.937 3.037 2.992 2.797 2.833 2.910 2.866 2.925 05154004 Bedburg-Hau 4.640 4.521 4.409 4.233 4.142 4.076 3.911 3.891 3.842 3.859 3.764 05570012 Beelen 2.110 2.032 2.159 3.098 3.148 3.331 3.190 3.224 3.140 3.059 3.228 05362008 Bergheim 16.405 16.235 15.328 15.009 14.818 14.498 13.980 13.911 14.237 15.062 15.498 05374004 Bergneustadt 4.709 4.650 4.847 4.863 5.301 5.632 5.729 5.793 5.883 5.875 5.883 05958008 Bestwig 3.424 3.325 3.234 3.264 3.326 3.237 3.105 2.970 2.938 3.031 2.973 05762008 Beverungen 2.953 2.853 2.781 2.774 2.734 2.731 2.701 2.667 2.749 2.865 3.152 05558008 Billerbeck 2.841 2.829 2.706 2.615 2.720 2.613 2.504 2.451 2.435 2.410 2.475 05366008 Blankenheim 1.711 1.621 1.575 1.446 1.486 1.496 1.529 1.468 1.418 1.473 1.536 05766016 Blomberg 7.281 7.049 6.548 6.385 6.491 6.593 6.304 6.058 6.213 6.026 6.364 05554008 Bocholt 29.351 28.754 28.492 28.243 29.240 28.850 28.124 27.683 28.586 29.170 29.995 05978008 Bönen 6.558 6.206 5.872 6.391 6.420 6.177 5.840 5.525 4.744 4.600 4.389 05774012 Borchen 2.198 2.203 2.082 2.087 2.076 1.957 1.988 1.906 1.936 1.888 1.832 05762012 Borgentreich 1.423 1.336 1.304 1.281 1.328 1.328 1.287 1.277 1.293 1.297 1.384 05754004 Borgholzhausen 3.174 3.245 3.226 3.252 3.263 3.124 2.657 2.592 2.566 2.544 2.686 05554012 Borken 15.681 15.442 14.668 14.425 14.304 14.004 13.301 13.265 13.244 13.376 13.535 05382012 Bornheim 8.236 8.025 7.977 7.602 7.344 7.032 6.649 6.650 6.664 6.616 6.783 05762016 Brakel 5.732 5.654 5.537 5.408 5.808 5.941 5.671 5.177 5.257 5.196 5.536 05954004 Breckerfeld 1.470 1.418 1.342 1.366 1.481 2.081 2.053 2.023 2.020 1.968 1.957 05958012 Brilon 10.911 10.531 10.025 9.548 9.608 9.272 9.028 8.751 8.852 8.769 9.129 05166004 Brüggen 4.255 4.155 3.944 3.791 3.674 3.541 3.409 3.319 3.291 3.269 3.350 05758004 Bünde 14.642 14.723 14.554 14.679 14.788 14.809 14.423 14.202 14.506 14.909 15.252 05970008 Burbach 6.706 6.505 6.179 6.238 6.460 6.071 5.888 5.511 5.459 5.529 5.951 05774016 Büren 5.699 5.689 5.482 5.495 5.623 5.677 5.567 5.365 5.557 5.657 5.698 05378008 Burscheid 7.032 6.848 6.331 6.341 6.735 6.533 6.314 6.194 6.222 6.371 6.375 05558012 Coesfeld 15.811 15.585 15.142 14.849 14.723 14.358 14.030 13.823 14.278 14.215 14.915 05366012 Dahlem 453 421 424 472 517 505 495 520 517 508 529 05562008 Datteln 8.599 9.013 9.078 8.915 8.980 8.738 8.597 8.704 8.922 9.191 9.202 05774020 Delbrück 7.870 7.688 7.526 7.329 7.347 7.264 7.119 6.891 7.034 7.272 7.464 05766020 Detmold 30.004 29.824 29.144 27.953 28.397 27.453 26.737 25.914 26.594 26.336 26.903 05766024 Dörentrup 1.438 1.334 1.260 1.243 1.150 1.129 1.078 1.024 1.028 1.023 1.025 05562012 Dorsten 15.866 15.600 15.276 14.918 14.699 14.478 14.239 14.082 14.451 14.708 14.814 05570016 Drensteinfurt 2.081 2.078 2.078 1.986 1.967 1.902 1.972 1.903 1.993 1.936 1.908 05966008 Drolshagen 3.543 3.594 3.480 3.332 3.323 3.237 3.268 3.230 3.219 3.384 3.422 05558016 Dülmen 11.818 11.614 11.215 11.307 11.392 11.134 10.620 10.503 10.608 10.933 10.578 05358008 Düren 38.164 37.359 36.351 36.052 36.968 36.128 35.826 35.632 35.849 36.612 37.157 05382016 Eitorf 4.776 4.706 4.615 4.561 4.571 4.516 4.427 4.591 4.758 4.953 5.054 05362016 Elsdorf 3.510 3.254 3.083 2.950 2.932 2.765 2.763 2.728 2.747 2.741 2.990 05154008 Emmerich am Rhein 9.445 9.411 9.191 9.074 9.226 8.912 9.042 9.059 9.391 9.621 9.864 05566008 Emsdetten 13.563 13.324 12.947 12.619 12.543 12.079 11.818 11.613 11.667 11.737 12.065 05374008 Engelskirchen 6.258 6.039 5.926 5.651 5.745 5.632 5.868 5.860 5.977 6.121 6.362 05758008 Enger 5.230 5.207 4.836 4.628 4.749 4.872 4.792 4.880 5.036 5.286 5.311 05954008 Ennepetal 13.177 13.038 12.693 12.629 12.967 12.695 12.494 12.498 12.574 12.672 13.218 05570020 Ennigerloh 5.330 5.230 4.999 5.030 5.227 5.115 5.066 5.075 5.087 4.987 5.135 05974012 Ense 3.451 3.417 3.189 3.009 3.063 2.969 2.878 2.856 3.040 3.146 3.135 05362020 Erftstadt 7.985 7.874 7.720 7.757 7.463 7.240 7.085 7.061 6.991 7.058 7.307 05370004 Erkelenz 11.948 11.640 11.181 10.975 10.765 10.822 10.811 10.612 10.988 10.843 10.719 05970012 Erndtebrück 3.474 3.316 3.120 3.026 3.081 2.987 2.845 2.736 2.809 2.826 2.891 05974016 Erwitte 4.369 4.351 4.185 4.267 4.469 4.731 4.499 4.457 4.375 4.560 4.675 05334012 Eschweiler 16.015 15.795 15.296 15.036 14.894 14.737 14.409 14.136 13.965 14.175 14.448 05958016 Eslohe 2.584 2.529 2.434 2.441 2.409 2.308 2.238 2.137 2.218 2.222 2.308 05770008 Espelkamp 11.002 10.905 10.293 9.719 9.995 9.177 8.881 8.802 8.872 9.219 9.553 05366016 Euskirchen 19.734 19.735 19.420 18.715 18.816 18.455 17.876 17.323 17.424 17.742 17.650 05570024 Everswinkel 2.939 2.822 2.684 2.730 2.727 2.710 2.570 2.504 2.469 2.377 2.387 05766028 Extertal 3.072 3.061 2.967 3.037 3.163 3.084 3.089 3.112 3.243 3.311 3.510 05966012 Finnentrop 4.817 4.789 4.599 4.603 4.970 4.849 4.794 4.930 5.085 5.140 5.339 05970016 Freudenberg 5.576 5.584 5.397 5.413 5.592 5.389 5.231 5.109 5.249 5.217 5.433 05978012 Fröndenberg/Ruhr 3.758 3.741 3.583 3.558 3.616 3.496 3.324 3.193 3.205 3.390 3.504 05370008 Gangelt 2.969 2.830 2.762 2.537 2.491 2.385 2.312 2.365 2.403 2.346 2.414 05370012 Geilenkirchen 7.378 7.035 6.879 6.517 6.693 6.343 6.328 6.400 6.578 6.597 7.198 05154012 Geldern 11.070 11.076 10.516 10.216 10.413 10.288 10.462 10.428 10.638 10.470 10.469 Region Nordrhein-Westfalen Ländliche Gemeinden insgesamt Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Gemeinden in % Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05554016 Gescher 5.693 5.486 5.163 5.015 4.875 4.741 4.531 4.451 4.363 4.379 4.663 05974020 Geseke 4.370 4.338 4.129 4.065 4.080 3.882 3.746 3.722 3.858 4.048 4.338 05154016 Goch 7.983 7.922 7.670 7.588 7.707 7.652 7.443 7.343 7.389 7.726 7.921 05166008 Grefrath 3.269 3.301 3.104 3.178 4.015 4.257 4.052 4.307 4.748 5.163 5.305 05566012 Greven 13.229 13.003 12.725 12.352 12.625 12.251 12.149 11.336 11.354 11.484 11.376 05554020 Gronau 15.767 16.231 15.029 14.242 14.744 14.606 14.208 13.914 14.440 14.006 14.077 05374012 Gummersbach 26.546 25.597 24.174 22.822 24.506 23.929 22.356 21.167 21.409 21.345 22.371 05754008 Gütersloh 48.662 48.377 46.939 46.750 47.425 47.193 46.723 45.315 45.562 45.374 46.445 05754012 Halle 11.626 10.417 10.070 10.086 10.329 9.743 9.005 8.940 9.115 9.241 9.400 05958020 Hallenberg 1.810 1.828 2.004 1.927 1.998 1.919 1.870 1.925 1.931 1.963 1.976 05562016 Haltern am See 6.708 6.695 6.468 6.382 6.408 6.262 6.111 6.106 6.297 6.479 6.376 05962012 Halver 5.834 5.784 5.436 5.434 5.717 5.634 5.546 5.804 5.846 5.892 5.995 05170012 Hamminkeln 6.561 6.462 6.234 6.091 6.149 6.040 5.818 5.765 5.822 5.921 5.987 05754016 Harsewinkel 10.187 9.603 9.609 9.600 9.930 8.806 8.473 8.277 8.394 8.618 8.774 05954016 Hattingen 11.612 11.710 11.825 11.779 11.880 11.826 11.800 11.897 12.533 12.782 13.425 05558020 Havixbeck 1.999 1.951 1.917 1.889 1.895 2.023 2.132 2.016 1.980 1.964 1.955 05554024 Heek 2.049 1.900 1.769 1.681 1.654 1.691 1.627 1.586 1.569 1.561 1.507 05554028 Heiden 2.051 2.025 1.936 1.821 1.779 1.710 1.678 1.677 1.682 1.662 1.675 05358012 Heimbach 465 464 456 466 426 427 421 422 428 438 431 05370016 Heinsberg 13.719 13.118 12.671 12.723 12.404 12.227 12.479 12.504 12.713 12.914 13.201 05366020 Hellenthal 2.452 2.348 2.254 2.289 2.251 2.256 2.230 2.236 2.239 2.297 2.313 05962016 Hemer 11.978 11.628 11.426 11.220 11.894 11.705 11.977 11.565 11.731 11.611 11.729 05382020 Hennef (Sieg) 11.029 10.715 10.032 9.846 9.910 9.385 9.462 9.223 9.398 9.193 9.164 05758012 Herford 31.726 31.560 31.042 30.085 30.374 30.857 30.521 31.323 30.154 30.199 31.300 05962020 Herscheid 1.799 1.766 1.693 1.608 1.884 1.900 1.830 1.845 1.892 1.982 1.974 05754020 Herzebrock-Clarholz 6.182 5.778 5.633 5.565 5.790 5.958 6.042 6.160 5.883 5.651 5.672 05758016 Hiddenhausen 4.826 4.826 4.872 4.884 5.088 5.275 4.819 4.897 5.354 5.297 5.499 05970020 Hilchenbach 5.305 5.159 5.071 5.303 5.370 5.427 5.357 5.244 5.343 5.346 5.671 05770012 Hille 3.053 3.016 2.867 2.897 2.965 2.963 2.980 2.962 3.018 2.933 2.989 05566020 Hopsten 1.333 1.299 1.261 1.216 1.286 1.204 1.145 1.116 1.122 1.107 1.152 05766032 Horn-Bad Meinberg 3.832 3.906 3.829 3.926 4.047 4.178 4.317 4.479 4.445 4.563 4.803 05566016 Hörstel 5.554 5.348 5.047 4.988 4.996 4.830 4.726 4.637 4.607 4.639 4.539 05566024 Horstmar 1.160 1.156 1.142 1.135 1.161 1.154 1.115 1.082 1.029 1.038 1.077 05774024 Hövelhof 4.918 4.743 4.567 4.473 4.389 4.250 4.101 4.017 4.039 4.060 4.044 05762020 Höxter 9.995 9.795 9.488 9.304 9.677 9.444 9.104 9.133 9.263 9.311 9.567 05370020 Hückelhoven 8.350 8.152 7.711 7.358 7.341 7.369 6.910 6.836 6.802 6.540 6.303 05374016 Hückeswagen 4.133 4.041 3.963 4.081 4.204 4.076 4.063 4.044 3.991 3.958 4.120 05770016 Hüllhorst 3.435 3.364 3.205 3.040 3.082 3.001 2.815 2.811 2.808 2.882 3.040 05170016 Hünxe 2.827 2.803 2.752 2.512 2.450 2.383 2.297 2.316 2.341 1.957 2.189 05358016 Hürtgenwald 1.150 1.079 1.068 1.052 1.062 1.040 997 986 1.042 1.062 1.112 05566028 Ibbenbüren 18.704 18.232 17.594 17.134 17.159 16.664 16.523 15.972 15.854 15.844 16.366 05358020 Inden 968 969 1.012 1.150 1.170 1.152 1.164 1.150 1.169 1.174 1.185 05962024 Iserlohn 33.240 32.866 31.893 30.523 31.775 30.958 29.995 29.395 29.545 30.942 32.323 05554032 Isselburg 3.237 3.204 3.110 2.960 2.923 2.895 2.741 2.676 2.619 2.712 2.739 05154020 Issum 2.005 1.941 1.897 1.852 1.919 1.782 1.848 1.872 1.912 1.949 2.087 05162012 Jüchen 3.018 3.013 2.857 2.840 2.238 2.247 2.248 2.289 2.282 2.286 2.398 05358024 Jülich 14.049 13.861 13.456 13.236 13.298 13.338 13.224 13.096 13.079 13.207 13.412 05154024 Kalkar 3.195 3.181 3.075 3.019 2.957 2.908 2.827 2.889 3.023 3.149 3.164 05366024 Kall 2.962 2.918 2.880 2.952 2.994 3.006 2.948 2.961 3.046 3.112 3.068 05766036 Kalletal 2.464 2.464 2.454 2.399 2.480 2.498 2.491 2.545 2.595 2.679 2.842 05170020 Kamp-Lintfort 12.876 13.020 12.302 12.959 12.533 12.793 13.493 13.345 13.474 13.063 13.936 05166012 Kempen 12.197 12.001 11.858 11.393 11.807 11.155 11.238 11.286 11.730 11.693 11.556 05154028 Kerken 1.425 1.397 1.434 1.431 1.431 1.412 1.362 1.356 1.354 1.338 1.417 05362032 Kerpen 17.154 16.341 15.623 15.379 15.577 15.378 15.501 14.856 15.089 14.566 14.622 05154032 Kevelaer 6.619 6.586 6.428 6.225 6.091 5.883 5.978 5.981 5.817 5.681 5.671 05758020 Kirchlengern 6.138 5.652 5.506 5.273 5.484 5.566 5.275 5.047 5.111 5.599 5.933 05962028 Kierspe 3.766 3.767 3.654 3.530 3.757 3.716 3.666 3.671 4.027 4.259 4.228 05966016 Kirchhundem 3.228 3.260 3.133 3.150 3.275 3.236 3.043 3.072 3.210 3.322 3.447 05154036 Kleve 18.092 17.760 17.230 16.814 16.774 16.336 15.865 15.712 16.607 16.838 17.354 05382024 Königswinter 7.451 7.394 7.295 7.349 7.399 7.227 7.034 7.058 7.105 7.185 7.844 05162020 Korschenbroich 6.390 6.402 5.986 5.850 5.912 5.668 5.532 5.552 5.435 5.493 5.716 05154040 Kranenburg 1.590 1.539 1.458 1.404 1.553 1.494 1.365 1.217 1.231 1.347 1.318 05358028 Kreuzau 3.063 3.039 3.115 3.036 3.073 3.074 3.108 3.086 3.199 3.167 3.341 05970024 Kreuztal 10.451 10.339 10.051 10.047 10.248 9.704 9.429 9.343 9.480 9.634 9.814 05378012 Kürten 3.389 3.282 3.157 3.166 3.229 3.067 2.980 2.924 3.011 3.115 3.190 05566032 Ladbergen 2.032 2.031 1.931 1.813 1.937 1.945 1.861 1.757 1.748 1.674 1.733 05566036 Laer 1.085 1.091 1.037 1.008 1.013 973 941 878 934 933 889 05766040 Lage 6.127 6.175 5.959 5.890 6.417 6.176 6.186 6.403 6.694 6.773 7.147 05754024 Langenberg 1.511 1.505 1.433 1.370 1.388 1.661 1.621 1.544 1.514 1.539 1.500 05358032 Langerwehe 1.461 1.535 1.484 1.427 1.406 1.431 1.394 1.431 1.370 1.335 1.460 05554036 Legden 1.593 1.571 1.490 1.379 1.404 1.326 1.286 1.368 1.439 1.478 1.543 05378016 Leichlingen 4.188 4.109 3.982 4.001 4.029 3.951 3.925 3.954 3.946 3.951 4.219 05766044 Lemgo 15.865 15.715 15.083 14.718 14.723 14.688 14.777 14.823 14.894 15.099 15.798 05566040 Lengerich 8.721 8.669 8.570 8.685 8.790 8.546 8.269 8.125 8.462 8.696 9.215 05966020 Lennestadt 8.628 8.626 8.366 8.154 8.742 8.519 8.260 8.185 8.369 8.304 8.437 05766048 Leopoldshöhe 4.377 4.268 4.325 4.277 4.161 4.025 3.863 3.828 3.713 3.948 4.175 05774028 Lichtenau 1.806 1.761 1.760 1.762 1.767 1.809 1.739 1.679 1.742 1.788 1.868 05566044 Lienen 1.283 1.297 1.229 1.188 1.267 1.235 1.200 1.245 1.254 1.315 1.357 05374020 Lindlar 5.668 5.475 5.387 5.325 5.464 5.263 5.009 4.792 4.715 4.823 5.056 05358036 Linnich 3.706 3.612 3.512 3.504 3.580 3.598 3.596 3.678 3.720 3.573 3.498 05974024 Lippetal 1.857 1.845 1.709 1.665 1.649 1.568 1.619 1.592 1.670 1.647 1.717 05974028 Lippstadt 32.298 31.631 30.666 28.358 29.198 28.333 27.589 27.230 28.001 28.731 28.680 05382028 Lohmar 8.078 7.889 7.568 7.448 7.221 6.784 6.249 5.971 6.289 6.260 6.173 05758024 Löhne 12.527 12.387 12.041 12.053 12.612 12.548 12.462 12.568 13.051 13.167 13.520 05566048 Lotte 3.932 3.862 3.761 3.738 3.874 3.947 3.901 3.817 3.712 3.860 3.894 05770020 Lübbecke 12.231 11.889 11.912 11.210 11.593 11.325 11.504 10.989 11.051 11.088 11.942 05962032 Lüdenscheid 35.844 36.069 34.901 33.728 35.371 35.342 34.936 34.916 36.076 36.450 36.963 05558024 Lüdinghausen 6.940 6.701 6.388 6.419 6.489 6.601 6.361 6.125 6.129 5.973 6.066 05766052 Lügde 1.629 1.641 1.616 1.636 1.771 1.937 1.905 1.919 1.849 2.019 2.066 05374024 Marienheide 3.233 3.123 3.054 3.038 3.237 3.347 3.179 3.010 3.072 3.119 3.447 05762024 Marienmünster 1.020 1.102 1.002 1.006 1.026 1.027 1.028 945 897 891 905 05958024 Marsberg 6.471 6.389 6.271 6.207 6.389 6.408 6.315 6.248 6.224 6.308 6.597 05366028 Mechernich 6.523 6.382 6.167 6.049 6.059 5.842 5.722 5.577 5.710 5.691 5.796 05382032 Meckenheim 7.533 7.283 7.496 7.348 7.165 6.667 6.419 6.220 6.376 6.552 6.664 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05958028 Medebach 2.056 1.957 1.668 1.676 1.768 1.767 1.779 1.799 1.912 1.950 1.972 05962036 Meinerzhagen 7.826 7.508 7.190 7.187 7.371 7.177 7.075 7.449 7.467 7.618 7.936 05962040 Menden 14.691 14.883 14.603 14.637 15.179 15.044 14.753 14.778 15.181 15.299 15.845 05358040 Merzenich 2.497 2.248 2.088 1.898 1.815 1.724 1.751 1.746 1.538 1.464 1.461 05958032 Meschede 12.817 13.201 13.266 13.368 13.606 13.501 13.106 12.808 12.845 13.049 13.114 05566052 Metelen 1.080 1.048 992 1.109 1.115 1.097 1.079 1.078 1.129 1.048 1.107 05566056 Mettingen 3.839 3.862 3.744 3.758 3.719 3.559 3.298 3.193 3.192 3.272 3.267 05158024 Mettmann 10.968 11.145 10.958 10.964 11.206 11.179 10.927 11.139 11.826 11.751 12.146 05770024 Minden 35.724 35.722 35.761 34.708 34.613 34.269 32.975 32.291 33.011 32.710 33.600 05974032 Möhnesee 2.515 2.449 2.448 2.411 2.361 2.296 2.274 2.302 2.314 2.413 2.404 05334020 Monschau 3.114 3.039 2.958 2.873 2.749 2.719 2.618 2.626 2.677 2.716 2.815 05374028 Morsbach 3.948 3.810 3.628 3.850 4.435 4.312 4.139 4.135 4.245 4.236 3.955 05382036 Much 3.041 2.957 2.956 2.987 2.982 3.009 2.948 2.975 2.966 2.952 2.909 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 1.121 1.121 1.079 1.070 1.086 1.031 1.035 987 1.004 1.006 1.108 05970032 Netphen 6.415 6.290 6.076 6.176 6.102 5.824 5.708 5.823 5.912 6.152 6.577 05366032 Nettersheim 1.274 1.253 1.210 1.271 1.317 1.325 1.292 1.318 1.322 1.350 1.381 05166016 Nettetal 10.064 10.049 9.716 9.768 10.305 10.339 10.287 10.307 10.530 10.738 11.118 05566060 Neuenkirchen 3.031 3.013 2.883 2.845 3.011 3.027 2.901 2.897 2.784 2.750 2.694 05962048 Neuenrade 3.758 3.756 3.603 3.540 3.758 3.731 3.645 3.365 3.443 3.490 3.574 05170028 Neukirchen-Vluyn 6.387 6.283 5.994 5.875 5.812 5.632 5.614 5.296 5.569 5.563 5.733 05970036 Neunkirchen 6.019 5.810 5.734 5.712 6.151 5.992 5.595 5.750 5.936 6.128 6.392 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 2.975 2.897 2.829 2.781 2.736 2.765 2.860 2.919 2.983 2.856 2.916 05358044 Nideggen 1.230 1.200 1.159 1.104 1.079 1.079 1.099 1.088 1.103 1.055 1.112 05166020 Niederkrüchten 2.163 2.203 2.147 2.121 2.198 2.151 2.065 1.986 1.923 1.926 2.015 05358048 Niederzier 3.911 3.888 3.816 3.800 3.862 4.010 3.894 3.884 4.036 4.226 4.465 05762028 Nieheim 1.027 1.034 991 957 940 929 905 895 957 994 1.067 05558028 Nordkirchen 2.350 2.238 2.300 2.226 2.412 2.358 2.257 2.028 2.017 2.016 2.135 05566064 Nordwalde 2.128 2.007 1.963 1.909 1.884 1.950 1.912 1.908 1.972 1.908 2.071 05358052 Nörvenich 1.682 1.427 1.371 1.228 1.253 1.214 1.223 1.174 1.211 1.247 1.222 05558032 Nottuln 3.890 3.768 3.685 3.569 3.643 3.544 3.452 3.365 3.394 3.404 3.465 05374032 Nümbrecht 3.661 3.588 3.476 3.436 3.378 3.328 3.351 3.445 3.410 3.380 3.538 05566068 Ochtrup 5.907 5.501 5.184 5.002 5.139 5.168 5.036 5.066 4.986 5.138 5.438 05378020 Odenthal 1.286 1.381 1.322 1.231 1.257 1.187 1.220 1.183 1.147 1.109 1.220 05570028 Oelde 11.190 10.903 10.792 10.902 11.191 10.937 10.516 10.360 10.811 11.252 11.615 05562028 Oer-Erkenschwick 4.173 4.306 4.306 4.261 4.365 4.398 4.397 4.262 4.560 4.534 4.758 05766056 Oerlinghausen 3.751 3.707 3.710 3.623 3.633 3.708 3.784 3.686 3.780 3.957 3.985 05558036 Olfen 2.512 2.603 2.589 2.527 2.466 2.401 2.311 2.224 2.255 2.115 2.170 05966024 Olpe 13.960 13.708 13.236 12.467 12.750 12.080 11.338 10.583 10.702 10.449 10.617 05958036 Olsberg 5.468 5.567 5.558 5.300 5.228 5.205 4.947 4.840 5.064 5.157 5.171 05570032 Ostbevern 2.606 2.659 2.673 2.501 2.450 2.389 2.337 2.290 2.212 2.180 2.214 05378024 Overath 5.857 5.590 5.373 5.314 5.324 5.300 5.132 5.105 5.271 5.152 5.369 05770028 Petershagen 3.805 3.751 3.692 3.680 3.747 3.594 3.505 3.490 3.543 3.639 3.730 05962052 Plettenberg 12.294 12.410 11.703 11.373 12.455 12.205 12.060 11.904 12.249 12.498 12.815 05770032 Porta Westfalica 11.683 11.601 11.208 11.135 11.248 10.958 10.666 10.389 10.396 10.576 11.188 05770036 Preußisch Oldendorf 2.927 2.840 2.749 2.781 2.831 2.926 2.903 2.970 3.040 3.133 3.259 05362036 Pulheim 11.835 11.340 11.231 10.883 10.764 10.498 10.515 10.475 10.366 10.129 10.163 05374036 Radevormwald 7.732 7.655 7.439 7.298 7.652 7.523 7.190 7.103 7.190 7.244 7.362 05554040 Raesfeld 2.334 2.197 2.170 2.191 2.155 2.095 2.086 2.110 2.063 2.005 2.063 05770040 Rahden 4.501 4.590 4.453 4.658 4.718 4.654 4.664 4.449 4.355 4.444 4.481 05566072 Recke 2.188 2.189 2.113 2.184 2.166 2.149 1.905 1.882 1.973 1.983 2.037 05154044 Rees 4.017 3.955 3.856 3.931 3.871 4.014 3.930 3.952 3.937 4.081 4.131 05374040 Reichshof 5.473 5.374 5.120 4.982 5.009 4.830 4.639 4.696 4.767 4.776 4.633 05554044 Reken 3.413 3.328 3.247 3.174 3.191 3.108 3.142 3.170 3.313 3.327 3.352 05754028 Rheda-Wiedenbrück 16.856 16.966 16.445 16.184 16.316 15.197 14.249 13.783 14.425 14.659 15.119 05554048 Rhede 5.103 4.998 4.885 4.737 4.829 4.652 4.606 4.379 4.416 4.623 4.841 05382048 Rheinbach 5.870 5.847 5.629 5.421 5.528 5.308 5.147 5.137 5.150 4.902 4.949 05170032 Rheinberg 8.802 6.105 6.062 6.117 6.080 5.992 5.924 6.085 6.065 5.807 5.958 05566076 Rheine 25.811 25.816 24.865 24.399 25.368 24.203 23.967 23.087 23.346 23.590 23.698 05154048 Rheurdt 561 584 542 534 543 576 570 568 566 588 570 05754032 Rietberg 11.088 10.910 10.559 10.291 10.405 10.143 10.004 9.958 10.062 10.265 10.785 05758028 Rödinghausen 3.095 2.916 2.778 2.703 2.902 2.763 2.669 2.449 2.426 2.329 2.394 05334024 Roetgen 1.104 1.074 1.057 1.032 1.079 1.025 1.006 986 986 954 1.013 05162028 Rommerskirchen 1.412 1.393 1.376 1.281 1.229 1.218 1.200 1.180 1.179 1.209 1.159 05558040 Rosendahl 2.683 2.578 2.417 2.352 2.319 2.251 2.207 2.151 2.127 2.080 2.141 05378028 Rösrath 4.696 4.619 4.710 4.761 4.702 4.694 4.977 5.123 5.248 5.268 5.497 05382052 Ruppichteroth 1.275 1.260 1.269 1.313 1.377 1.411 1.389 1.399 1.400 1.580 1.632 05974036 Rüthen 2.356 2.278 2.221 2.254 2.368 2.362 2.280 2.172 2.261 2.287 2.324 05566080 Saerbeck 2.021 1.974 1.892 1.908 1.851 1.734 1.568 1.455 1.400 1.393 1.352 05774036 Salzkotten 6.685 6.671 6.647 6.547 6.437 6.186 6.001 5.822 5.771 5.687 5.706 05570036 Sassenberg 3.816 3.937 3.757 3.736 3.920 3.809 3.789 3.688 3.665 3.579 3.813 05962056 Schalksmühle 4.039 3.988 3.744 3.919 4.270 4.082 4.042 4.089 4.075 4.116 4.256 05170036 Schermbeck 2.806 2.787 2.686 2.655 2.615 2.603 2.558 2.495 2.459 2.487 2.543 05766060 Schieder-Schwalenberg 1.351 1.484 1.733 1.459 1.532 1.947 2.138 2.034 2.449 2.665 2.735 05766064 Schlangen 1.447 1.402 1.397 1.350 1.366 1.417 1.381 1.425 1.494 1.577 1.623 05366036 Schleiden 3.316 3.560 3.406 3.097 3.152 3.133 3.037 3.110 3.201 3.300 3.319 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 8.402 8.231 7.852 7.570 8.038 7.793 7.552 7.169 7.185 7.079 7.304 05958040 Schmallenberg 8.861 8.887 8.643 8.127 8.053 7.940 7.700 7.664 7.728 7.846 8.021 05554052 Schöppingen 1.666 1.645 1.587 1.599 1.639 1.618 1.540 1.447 1.452 1.454 1.470 05166024 Schwalmtal 3.522 3.501 3.582 3.622 3.580 3.607 3.412 3.759 3.941 3.702 3.831 05370024 Selfkant 950 958 942 889 835 796 804 840 836 879 916 05978032 Selm 4.442 4.294 4.200 3.949 4.108 4.050 3.916 4.000 3.947 4.032 4.138 05558044 Senden 4.478 4.357 4.154 3.909 3.868 3.373 3.175 3.025 2.994 2.950 3.023 05570040 Sendenhorst 4.231 4.132 4.029 4.119 4.074 3.990 3.893 3.772 3.840 4.045 4.144 05334028 Simmerath 3.361 3.255 3.173 3.122 3.126 3.022 2.946 2.930 2.914 2.936 2.906 05974040 Soest 20.788 20.177 19.803 19.691 19.591 18.848 19.130 18.831 18.924 18.868 19.490 05170040 Sonsbeck 1.898 1.873 1.807 1.743 1.748 1.631 1.601 1.549 1.539 1.574 1.666 05758032 Spenge 2.674 2.709 2.678 2.670 2.672 2.616 2.774 2.777 2.923 2.977 3.090 05954028 Sprockhövel 6.245 6.214 6.143 6.285 6.565 6.590 6.587 6.355 6.476 6.291 6.363 05554056 Stadtlohn 7.619 7.339 6.924 6.870 7.131 6.865 6.733 6.359 6.308 6.333 6.617 05566084 Steinfurt 9.840 9.632 9.368 9.236 9.018 8.650 8.718 8.592 8.435 8.569 9.052 05754040 Steinhagen 7.332 7.429 7.169 7.072 6.983 6.442 6.177 6.237 6.323 6.657 6.934 05762032 Steinheim 3.228 3.397 3.271 3.256 3.373 3.481 3.552 3.562 3.543 3.655 3.685 05770044 Stemwede 5.837 5.751 5.741 5.709 5.806 5.528 5.555 5.610 5.470 5.485 5.537 05334032 Stolberg 14.283 14.265 13.993 13.895 14.175 14.388 14.050 14.092 14.152 14.480 15.322 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05154052 Straelen 6.883 6.738 6.342 6.017 5.957 5.739 5.371 5.248 5.181 5.126 5.047 05554060 Südlohn 2.719 2.653 2.550 2.486 2.532 2.438 2.474 2.494 2.470 2.455 2.577 05958044 Sundern 8.408 8.315 8.091 7.870 8.156 8.125 7.968 8.059 8.156 8.231 8.552 05382064 Swisttal 2.270 2.201 2.184 2.111 2.115 2.036 1.980 1.927 1.942 1.928 1.956 05566088 Tecklenburg 2.461 2.414 2.177 2.085 1.924 1.895 1.817 1.779 1.947 1.947 1.906 05570044 Telgte 5.703 5.687 5.552 5.413 5.183 5.053 4.848 4.785 4.902 5.193 4.924 05358056 Titz 814 806 786 781 787 778 731 703 710 676 681 05166028 Tönisvorst 6.538 6.437 6.179 6.219 5.924 5.625 5.329 5.260 5.369 5.418 5.599 05154056 Uedem 2.359 2.251 2.149 2.113 2.090 2.014 1.956 1.909 1.913 1.898 1.861 05978036 Unna 25.211 26.176 25.135 23.693 24.025 23.679 23.360 23.336 23.529 23.952 24.083 05554064 Velen 2.484 2.380 2.357 2.342 2.366 2.350 2.253 2.156 2.076 2.078 2.109 05754044 Verl 12.935 12.439 12.127 11.384 11.290 10.867 10.083 9.540 9.569 9.451 9.566 05754048 Versmold 7.821 8.151 8.127 8.225 8.176 8.024 8.227 8.197 8.201 8.031 7.951 05358060 Vettweiß 663 699 632 556 532 494 474 453 469 483 467 05166032 Viersen 24.549 24.589 24.284 25.167 24.441 23.877 23.900 24.868 25.700 26.133 27.032 05758036 Vlotho 6.558 6.503 6.329 6.213 6.361 6.342 6.106 6.173 6.225 6.359 6.414 05170044 Voerde 7.324 7.212 7.139 7.072 7.106 6.620 6.395 6.139 5.971 5.984 5.964 05554068 Vreden 8.664 8.224 7.686 7.501 7.920 7.482 6.956 6.736 6.797 6.817 6.731 05382072 Wachtberg 2.783 2.860 2.868 2.726 2.813 2.558 2.406 2.233 2.254 2.102 1.981 05154060 Wachtendonk 1.410 1.346 1.290 1.280 1.139 1.124 1.148 1.082 947 989 968 05570048 Wadersloh 3.043 2.972 2.880 2.792 2.839 2.802 2.976 3.012 2.953 2.890 2.878 05374044 Waldbröl 4.786 4.713 4.641 4.605 4.229 4.295 4.194 4.217 4.307 4.358 4.923 05370032 Waldfeucht 1.090 1.133 1.116 1.015 1.075 1.110 1.028 991 1.044 1.120 1.047 05762036 Warburg 8.786 8.591 8.299 8.331 8.310 8.246 8.212 8.229 8.122 8.155 8.370 05570052 Warendorf 12.246 11.871 11.268 11.008 10.995 10.840 10.383 10.051 10.474 10.789 11.142 05974044 Warstein 9.930 9.594 9.112 9.111 9.251 8.841 8.684 8.721 8.919 9.121 9.626 05370036 Wassenberg 2.719 2.567 2.491 2.443 2.374 2.142 1.871 1.839 1.846 1.865 1.888 05154064 Weeze 2.670 2.675 2.520 2.557 2.545 2.351 2.115 2.061 2.050 1.919 1.913 05370040 Wegberg 5.055 5.064 4.767 4.718 4.640 4.610 4.351 4.384 4.556 4.653 4.894 05366040 Weilerswist 3.651 3.579 2.971 2.825 2.707 2.597 2.598 2.544 2.642 2.923 3.001 05974048 Welver 1.144 1.127 1.086 977 966 929 860 905 930 928 919 05966028 Wenden 5.418 5.491 5.301 5.253 5.253 4.993 4.782 4.515 4.639 4.208 4.420 05962060 Werdohl 6.697 6.877 6.600 6.358 6.766 6.512 6.348 6.429 6.537 6.760 7.140 05974052 Werl 9.160 9.034 8.866 9.202 9.604 9.293 9.109 9.001 8.780 9.139 9.431 05378032 Wermelskirchen 10.541 10.217 9.881 9.699 10.027 9.618 9.594 9.533 9.523 9.832 10.106 05978040 Werne 10.628 10.332 7.954 7.583 7.938 7.663 7.966 7.951 8.139 8.350 8.813 05754052 Werther 2.838 2.890 2.770 2.671 2.775 2.707 2.470 2.468 2.557 2.695 2.822 05170048 Wesel 21.664 21.365 20.661 20.340 20.077 19.453 18.865 18.949 19.000 19.347 20.498 05566092 Westerkappeln 2.587 2.596 2.645 2.583 2.541 2.500 2.358 2.321 2.301 2.406 2.495 05566096 Wettringen 1.935 1.871 1.806 1.705 1.602 1.606 1.541 1.492 1.463 1.478 1.404 05974056 Wickede 4.280 4.530 4.503 4.246 4.441 4.367 4.141 4.130 4.235 4.238 4.262 05374048 Wiehl 10.259 10.147 9.834 9.941 10.348 10.048 9.716 9.711 9.718 9.632 9.687 05762040 Willebadessen 893 871 852 821 805 780 759 763 792 818 871 05166036 Willich 15.122 15.683 15.195 14.621 15.079 14.415 13.775 13.864 13.843 13.826 14.134 05970044 Wilnsdorf 6.115 6.095 6.035 6.041 6.268 6.046 5.787 5.566 5.638 5.718 5.462 05382076 Windeck 2.389 2.406 2.318 2.179 2.176 2.145 2.190 2.064 2.080 2.238 2.379 05958048 Winterberg 3.637 3.541 3.576 3.521 3.462 3.427 3.464 3.403 3.361 3.348 3.513 05374052 Wipperfürth 7.243 7.112 6.909 6.948 7.081 6.969 6.868 6.764 7.005 6.948 7.220 05170052 Xanten 4.003 3.990 3.828 3.746 3.659 3.532 3.440 3.422 3.491 3.591 3.756 05366044 Zülpich 5.017 4.847 4.641 4.555 4.451 4.290 4.138 4.111 4.087 4.122 4.182 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 84c: Auszubildende am Arbeitsort (AO) (Kreise) Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nordrhein-Westfalen,05 370.026 375.287 377.478 386.212 392.982 371.707 351.550 346.928 346.737 345.830 358.363 Ländliche Kreise insgesamt 210.284 212.303 212.882 216.660 216.596 207.694 196.814 193.350 193.335 192.435 199.601 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Kreisen insgesamt 56,8 56,6 56,4 56,1 55,1 55,9 56,0 55,7 55,8 55,6 55,7 Städteregion Aachen (vor 2009 Summe aus Kreis und Stadt Aachen) 11.709 12.044 12.093 12.253 11.950 11.564 11.045 11.000 11.104 11.014 11.403 Borken,05554 , 10.079 9.915 10.005 10.182 10.183 9.534 9.004 8.739 8.677 8.765 9.149 Coesfeld,05558 , 4.648 4.662 4.587 4.648 4.603 4.438 4.169 4.015 3.917 3.843 4.085 Düren,05358 , 4.971 4.999 5.132 5.297 5.408 5.232 4.948 4.729 4.653 4.543 4.668 Ennepe-Ruhr-Kreis,05954 , 5.484 5.526 5.650 5.735 5.618 5.404 5.148 5.173 5.282 5.344 5.610 Euskirchen,05366 , 3.169 3.179 3.139 3.183 3.228 3.101 2.926 2.894 2.952 2.952 3.093 Gütersloh,05754 , 9.025 8.810 8.945 9.112 9.079 8.514 7.976 7.750 7.776 7.628 7.869 Heinsberg,05370 , 4.428 4.326 4.309 4.448 4.302 4.136 3.945 3.934 3.921 3.726 3.815 Herford,05758 , 4.970 4.956 4.979 5.151 5.304 5.189 4.943 4.971 4.861 4.780 4.859 Hochsauerlandkreis,05958 , 6.136 6.247 6.404 6.546 6.506 6.403 6.158 6.065 6.023 6.158 6.419 Höxter,05762 , 2.906 2.918 2.980 3.044 3.093 3.048 2.865 2.807 2.798 2.857 3.079 Kleve,05154 , 6.020 6.355 6.230 6.338 6.303 6.031 5.768 5.670 5.623 5.798 5.781 Lippe,05766 , 6.575 6.700 6.851 7.071 7.239 6.959 6.552 6.455 6.575 6.483 6.787 Märkischer Kreis,05962 , 9.095 9.239 9.053 9.218 9.318 8.853 8.357 8.367 8.386 8.485 8.749 Minden-Lübbecke,05770 , 7.258 7.419 7.481 7.583 7.645 7.266 6.888 6.746 6.818 6.884 7.240 Oberbergischer Kreis,05374 , 5.967 5.930 5.853 5.887 5.962 5.757 5.509 5.426 5.454 5.426 5.714 Olpe,05966 , 3.627 3.689 3.732 3.705 3.760 3.554 3.348 3.272 3.273 3.332 3.388 Paderborn,05774 , 7.562 8.147 8.128 8.320 8.248 7.886 7.010 6.886 6.865 6.963 7.283 Rheinisch-Bergischer Kreis,05378 , 4.637 4.644 4.590 4.685 4.739 4.671 4.436 4.230 4.126 4.137 4.360 Rhein-Sieg-Kreis,05382 , 8.881 8.962 9.110 9.046 8.899 8.367 8.075 8.146 8.258 8.387 8.399 Siegen-Wittgenstein,05970 , 6.938 7.053 7.062 7.360 7.544 7.120 6.552 6.500 6.625 6.669 6.821 Soest,05974 , 6.673 6.448 6.422 6.484 6.440 6.268 6.400 6.038 5.893 5.904 6.205 Steinfurt,05566 , 9.941 9.820 9.547 9.757 9.762 9.272 8.631 8.446 8.369 8.362 8.711 Viersen,05166 , 4.823 5.112 4.972 5.014 4.918 4.695 4.478 4.451 4.465 4.371 4.394 Warendorf,05570 , 5.737 5.819 5.708 5.713 5.677 5.449 5.144 5.098 5.227 5.358 5.527 Wesel,05170 , 8.223 8.315 8.569 8.750 8.536 8.191 7.793 7.702 7.848 7.547 7.682 nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich: Mettmann,05158 , 8.425 8.414 8.495 8.709 8.899 8.511 8.107 7.729 7.544 7.158 7.245 Recklinghausen,05562 , 10.348 10.706 10.969 11.096 11.167 10.810 10.301 10.301 10.426 10.417 11.226 Rhein-Erft-Kreis,05362 , 7.317 7.018 7.034 7.101 7.128 6.838 6.433 6.245 6.256 6.192 6.425 Rhein-Kreis Neuss,05162 , 7.414 7.569 7.563 7.592 7.416 7.225 6.914 6.753 6.715 6.515 6.959 Unna,05978 , 7.298 7.362 7.290 7.632 7.722 7.408 6.991 6.812 6.625 6.437 6.656 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Region Tabelle zu Frage 84d: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) (Kreise) Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nordrhein-Westfalen,05 6.156.025 6.087.771 5.942.404 5.854.839 5.927.127 5.794.926 5.674.542 5.629.177 5.702.293 5.772.366 5.931.094 Ländliche Kreise insgesamt 3.286.537 3.245.322 3.155.534 3.103.440 3.146.019 3.080.394 3.014.038 2.980.374 3.024.314 3.051.434 3.140.000 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Kreisen insgesamt 53,4 53,3 53,1 53,0 53,1 53,2 53,1 52,9 53,0 52,9 52,9 Städteregion Aachen (vor 2009 Summe aus Kreis und Stadt Aachen) 192.130 189.891 186.498 184.852 185.985 180.776 176.131 174.914 179.806 182.980 189.726 Borken,05554 , 126.312 123.595 118.463 115.216 117.475 114.800 110.873 108.956 110.164 111.129 113.492 Coesfeld,05558 , 58.820 57.711 55.861 54.857 55.038 53.704 52.052 50.613 51.062 51.179 51.987 Düren,05358 , 76.403 74.858 72.811 71.726 72.669 71.774 71.012 70.637 71.073 71.844 73.065 Ennepe-Ruhr-Kreis,05954 , 98.713 98.147 95.840 95.316 96.624 95.150 93.148 92.614 95.243 97.747 101.016 Euskirchen,05366 , 50.282 49.796 48.022 46.804 46.902 46.017 45.020 44.394 44.911 45.772 46.302 Gütersloh,05754 , 148.614 145.941 141.959 140.020 142.108 137.658 133.283 130.180 131.356 131.804 134.958 Heinsberg,05370 , 59.705 57.694 55.282 53.711 53.374 52.371 51.176 50.879 51.886 51.931 52.897 Herford,05758 , 87.416 86.483 84.636 83.188 85.030 85.648 83.841 84.316 84.786 86.122 88.713 Hochsauerlandkreis,05958 , 93.731 92.952 90.642 88.558 89.484 88.286 85.988 84.806 86.200 87.906 90.116 Höxter,05762 , 41.122 40.602 39.567 39.019 39.786 39.678 38.812 38.195 38.518 38.897 40.406 Kleve,05154 , 83.964 82.883 80.007 78.288 78.358 76.561 75.193 74.568 75.798 76.579 77.519 Lippe,05766 , 104.825 103.880 101.519 99.118 101.501 100.812 99.086 97.814 100.233 101.529 105.268 Märkischer Kreis,05962 , 150.901 150.524 145.369 142.041 149.563 147.205 144.978 144.312 147.281 150.333 154.571 Minden-Lübbecke,05770 , 115.584 114.499 112.264 109.747 111.156 109.055 107.346 105.804 107.333 108.456 112.132 Oberbergischer Kreis,05374 , 93.649 91.324 88.398 86.840 90.589 89.184 86.301 84.737 85.689 85.815 88.557 Olpe,05966 , 52.433 52.094 50.210 48.684 50.657 48.924 47.157 46.006 46.728 46.098 46.898 Paderborn,05774 , 108.390 106.815 104.376 102.349 102.926 100.026 96.918 93.899 95.443 96.446 98.960 Rheinisch-Bergischer Kreis,05378 , 69.423 68.707 66.856 65.994 66.755 65.077 64.252 64.047 64.723 65.911 68.130 Rhein-Sieg-Kreis,05382 , 138.613 136.569 133.969 131.399 131.285 126.642 123.517 122.929 125.378 126.423 128.660 Siegen-Wittgenstein,05970 , 107.193 106.239 103.056 102.283 105.121 102.069 99.366 97.846 98.594 100.634 103.719 Soest,05974 , 102.050 100.346 97.257 94.166 96.032 93.225 91.430 90.410 91.935 93.806 95.741 Steinfurt,05566 , 136.923 134.595 130.094 127.742 129.487 125.557 122.676 119.326 119.568 120.696 123.082 Viersen,05166 , 81.679 81.919 80.009 79.880 81.023 78.967 77.467 78.956 81.075 81.868 83.940 Warendorf,05570 , 83.493 82.350 79.869 80.131 81.633 79.711 77.650 76.337 77.901 78.697 81.017 Wesel,05170 , 124.688 121.861 118.439 117.007 116.607 114.499 112.907 113.033 114.898 114.966 119.408 nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich: Mettmann,05158 , 172.093 170.711 168.970 167.234 171.299 168.899 165.867 164.912 166.126 165.122 170.869 Recklinghausen,05562 , 151.425 151.554 147.851 145.898 144.924 142.269 141.555 139.537 143.250 142.326 149.354 Rhein-Erft-Kreis,05362 , 128.562 125.113 121.782 119.072 119.381 116.299 113.873 112.837 114.223 115.081 118.426 Rhein-Kreis Neuss,05162 , 133.554 132.665 129.147 127.685 127.364 126.023 123.902 122.566 122.552 123.113 127.858 Unna,05978 , 113.847 113.004 106.511 104.615 105.883 103.528 101.261 99.994 100.581 100.224 103.213 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Region Tabelle zu Frage 85a: Auszubildende am Arbeitsort (AO) - Betriebe mit weniger als 250 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 263.581 268.322 269.008 276.473 275.944 266.240 252.111 248.811 247.306 246.716 254.465 117.326 119.065 119.784 122.700 123.072 118.278 112.000 109.801 109.253 109.651 113.457 44,5 44,4 44,5 44,4 44,6 44,4 44,4 44,1 44,2 44,4 44,6 05554004 Ahaus 1.321 1.262 1.279 1.294 1.313 1.175 1.108 1.035 1.005 1.123 1.244 05570004 Ahlen 820 856 899 943 858 828 766 817 844 907 932 05358004 Aldenhoven 127 130 130 137 139 107 101 112 106 92 95 05382004 Alfter 128 129 140 131 126 116 140 192 255 290 231 05170004 Alpen 143 147 154 155 149 151 137 126 122 118 122 05962004 Altena 209 237 245 254 257 256 263 261 292 269 271 05774004 Altenbeken 62 58 55 55 58 69 60 67 62 67 60 05566004 Altenberge 161 195 202 192 184 174 161 152 172 146 141 05974004 Anröchte 156 144 150 133 135 126 108 119 131 135 139 05958004 Arnsberg 1.239 1.280 1.294 1.324 1.367 1.291 1.270 1.255 1.280 1.390 1.471 05558004 Ascheberg 228 239 226 234 237 231 228 212 190 198 201 05966004 Attendorn 471 462 460 473 494 468 464 440 429 429 456 05766004 Augustdorf 94 100 117 113 106 99 89 93 89 64 58 05970004 Bad Berleburg 272 269 324 330 287 271 268 296 310 311 323 05762004 Bad Driburg 337 326 339 335 333 314 340 313 304 299 324 05382008 Bad Honnef 363 395 410 409 398 388 368 357 378 369 385 05970028 Bad Laasphe 176 198 180 191 214 199 188 193 188 189 198 05774008 Bad Lippspringe 251 276 263 256 252 228 232 207 200 204 209 05366004 Bad Münstereifel 183 193 218 216 213 193 194 183 168 163 176 05770004 Bad Oeynhausen 786 794 830 838 897 867 797 745 744 762 790 05766008 Bad Salzuflen 828 836 857 884 927 870 846 865 843 787 785 05974008 Bad Sassendorf 196 206 193 183 167 173 155 162 148 162 156 05774040 Bad Wünnenberg 232 244 237 247 235 226 224 215 222 251 243 05334008 Baesweiler 256 261 272 292 275 244 227 237 242 247 255 05962008 Balve 193 214 225 230 250 248 227 216 204 205 214 05766012 Barntrup 75 75 93 97 95 94 87 70 69 72 99 05570008 Beckum 714 725 732 748 769 762 720 681 674 714 733 05362004 Bedburg 207 211 202 203 226 221 195 163 160 147 134 05154004 Bedburg-Hau 178 251 199 202 190 170 154 160 155 162 146 05570012 Beelen 103 106 100 99 89 86 90 88 87 82 97 05362008 Bergheim 628 721 697 767 782 746 632 587 623 555 639 05374004 Bergneustadt 263 274 283 242 257 252 260 250 251 233 258 05958008 Bestwig 141 139 148 140 133 136 148 142 123 143 158 05762008 Beverungen 165 162 178 194 186 234 209 205 214 240 268 05558008 Billerbeck 222 235 239 250 272 257 239 230 222 223 244 05366008 Blankenheim 90 87 75 91 89 88 98 99 92 79 92 05766016 Blomberg 226 232 246 242 224 201 176 190 189 185 217 05554008 Bocholt 1.716 1.717 1.766 1.781 1.772 1.613 1.527 1.451 1.499 1.443 1.537 05978008 Bönen 177 164 168 170 172 176 171 162 154 170 163 05774012 Borchen 137 141 152 158 157 163 185 164 160 150 135 05762012 Borgentreich 97 98 102 111 104 111 99 104 114 110 126 05754004 Borgholzhausen 96 93 86 95 92 93 114 102 84 78 72 05554012 Borken 1.057 1.048 1.063 1.135 1.087 1.074 972 934 908 940 937 05382012 Bornheim 505 516 523 489 470 451 423 431 413 387 387 05762016 Brakel 402 358 353 365 369 358 316 351 346 379 426 05954004 Breckerfeld 79 71 50 68 79 82 70 78 69 59 59 05958012 Brilon 503 513 503 529 519 508 536 512 495 503 538 05166004 Brüggen 204 215 185 175 164 167 150 165 173 156 146 05758004 Bünde 676 707 724 705 703 713 697 725 738 749 757 05970008 Burbach 279 269 277 317 303 273 256 252 246 283 283 05774016 Büren 376 434 362 395 411 404 358 327 350 360 391 05378008 Burscheid 206 202 198 199 200 203 182 166 163 139 152 05558012 Coesfeld 948 898 882 879 881 909 845 815 792 810 889 05366012 Dahlem 28 28 37 31 28 37 35 40 35 36 32 05562008 Datteln 418 449 490 516 528 481 422 468 502 535 519 05774020 Delbrück 462 511 507 491 491 490 452 436 417 423 447 05766020 Detmold 1.637 1.663 1.673 1.815 1.698 1.586 1.554 1.533 1.543 1.501 1.624 05766024 Dörentrup 53 63 73 82 77 71 67 48 47 49 50 05562012 Dorsten 1.187 1.175 1.165 1.177 1.155 1.097 1.094 1.070 1.105 1.105 1.207 05570016 Drensteinfurt 138 139 150 144 152 129 128 126 122 110 136 05966008 Drolshagen 155 169 163 157 157 153 153 155 147 156 154 05558016 Dülmen 646 699 694 721 757 747 683 663 668 678 741 05358008 Düren 1.797 1.845 1.898 2.062 2.125 2.007 1.880 1.706 1.649 1.598 1.675 05382016 Eitorf 270 282 281 284 279 268 248 236 238 226 205 05362016 Elsdorf 151 142 156 150 122 147 146 140 135 118 127 05154008 Emmerich am Rhein 480 507 508 525 508 467 452 460 475 570 529 05566008 Emsdetten 792 760 813 846 816 768 746 736 723 726 756 05374008 Engelskirchen 288 266 267 338 282 320 328 304 305 288 306 05758008 Enger 241 241 223 227 243 245 237 232 238 229 241 05954008 Ennepetal 470 440 522 553 564 498 467 461 468 449 473 05570020 Ennigerloh 267 276 316 326 294 281 270 256 257 304 316 05974012 Ense 171 176 151 171 133 134 117 108 103 113 98 05362020 Erftstadt 414 416 436 464 462 438 410 419 401 377 394 05370004 Erkelenz 722 753 771 683 660 654 635 587 574 579 643 05970012 Erndtebrück 162 155 150 160 164 154 134 141 140 130 131 05974016 Erwitte 229 253 278 327 331 324 285 245 243 224 225 05334012 Eschweiler 783 761 767 766 738 698 655 653 649 639 650 05958016 Eslohe 131 152 145 160 169 162 151 146 156 156 181 05770008 Espelkamp 397 429 464 478 586 488 467 496 465 462 480 05366016 Euskirchen 1.000 1.030 1.024 1.026 1.050 1.009 901 927 972 1.002 1.049 05570024 Everswinkel 185 192 188 178 183 171 159 146 135 141 149 05766028 Extertal 114 117 120 123 120 118 105 98 98 126 118 05966012 Finnentrop 198 266 280 279 263 249 232 235 217 222 211 05970016 Freudenberg 252 289 288 296 322 337 319 264 275 256 272 05978012 Fröndenberg/Ruhr 226 214 206 213 211 190 179 170 152 147 164 05370008 Gangelt 196 190 200 191 177 159 157 155 152 140 137 05370012 Geilenkirchen 514 472 489 545 570 516 466 478 478 432 492 05154012 Geldern 613 759 706 686 664 631 604 669 614 600 594 05554016 Gescher 380 361 405 394 350 361 329 318 296 302 305 Anteil der Auszubildenden in ländlichen Gemeinden in % Region Nordrhein-Westfalen Ländliche Gemeinden insgesamt Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05974020 Geseke 336 348 336 337 320 321 301 315 340 375 405 05154016 Goch 493 522 504 544 554 557 513 510 504 538 535 05166008 Grefrath 136 163 144 143 141 143 153 159 149 150 145 05566012 Greven 726 703 702 751 730 770 718 682 655 634 599 05554020 Gronau 871 894 894 907 955 919 867 810 788 766 765 05374012 Gummersbach 1.087 1.085 1.096 1.322 1.367 1.183 1.075 1.098 1.093 1.117 1.163 05754008 Gütersloh 1.952 1.993 1.860 1.894 2.055 1.914 1.733 1.769 1.843 2.003 2.045 05754012 Halle 432 382 378 402 422 401 353 344 356 393 370 05958020 Hallenberg 58 61 66 74 78 84 78 84 75 77 77 05562016 Haltern am See 493 504 502 507 543 503 493 491 498 498 479 05962012 Halver 306 304 298 289 277 305 277 283 284 270 285 05170012 Hamminkeln 440 423 439 420 441 446 432 436 407 418 456 05754016 Harsewinkel 448 452 464 474 480 433 413 386 370 404 438 05954016 Hattingen 685 717 721 778 772 703 673 696 756 749 760 05558020 Havixbeck 128 133 124 128 124 131 132 123 113 104 110 05554024 Heek 169 218 208 204 193 164 145 159 148 132 127 05554028 Heiden 168 167 161 157 156 181 167 181 171 164 153 05358012 Heimbach 41 47 48 46 40 39 41 32 33 35 34 05370016 Heinsberg 878 845 832 958 905 847 817 828 883 901 880 05366020 Hellenthal 108 103 119 126 131 128 112 112 121 119 123 05962016 Hemer 411 431 439 457 472 464 423 391 365 364 382 05382020 Hennef (Sieg) 707 756 775 839 795 644 671 730 556 730 701 05758012 Herford 1.376 1.370 1.340 1.430 1.465 1.437 1.300 1.288 1.240 1.279 1.328 05962020 Herscheid 83 90 83 76 75 70 73 78 70 74 71 05754020 Herzebrock-Clarholz 255 237 235 239 254 248 230 209 206 178 195 05758016 Hiddenhausen 214 231 244 265 280 270 232 221 226 232 212 05970020 Hilchenbach 158 150 160 171 177 159 169 161 174 166 180 05770012 Hille 180 168 145 167 182 200 190 196 193 188 200 05566020 Hopsten 107 111 113 106 104 96 81 73 71 74 80 05766032 Horn-Bad Meinberg 190 193 209 222 225 228 233 229 216 202 201 05566016 Hörstel 391 393 360 383 385 373 303 299 239 222 283 05566024 Horstmar 100 104 99 101 75 96 90 87 86 75 80 05774024 Hövelhof 294 295 304 291 278 261 252 249 250 253 253 05762020 Höxter 581 610 596 632 678 664 635 638 629 638 654 05370020 Hückelhoven 552 514 479 467 450 442 415 412 422 390 399 05374016 Hückeswagen 179 190 186 208 217 203 197 203 186 164 179 05770016 Hüllhorst 203 200 181 185 189 185 164 167 149 158 194 05170016 Hünxe 160 148 154 135 134 121 146 137 137 117 131 05358016 Hürtgenwald 97 104 110 109 104 95 82 74 75 83 78 05566028 Ibbenbüren 996 946 941 908 921 884 841 843 810 881 907 05358020 Inden 65 64 72 88 94 91 85 80 85 88 89 05962024 Iserlohn 1.842 1.772 1.634 1.794 1.644 1.670 1.534 1.606 1.600 1.579 1.618 05554032 Isselburg 147 138 129 136 140 145 141 133 122 115 115 05154020 Issum 139 141 140 141 126 120 119 112 104 117 114 05162012 Jüchen 139 150 144 157 152 142 139 146 140 127 129 05358024 Jülich 559 523 566 539 517 547 535 484 473 452 472 05154024 Kalkar 237 259 267 283 250 234 218 228 228 236 231 05366024 Kall 178 179 186 194 209 191 177 169 171 164 160 05766036 Kalletal 117 120 126 129 141 139 123 112 98 95 114 05170020 Kamp-Lintfort 486 514 530 535 509 493 442 438 406 391 446 05166012 Kempen 629 656 675 677 682 615 601 573 565 548 511 05154028 Kerken 74 82 104 117 109 120 127 122 110 111 103 05362032 Kerpen 676 664 652 660 648 651 639 575 627 562 569 05154032 Kevelaer 454 505 570 543 530 504 470 504 474 526 524 05758020 Kirchlengern 247 226 204 231 252 242 228 191 191 198 201 05962028 Kierspe 250 260 255 256 268 259 242 225 245 261 275 05966016 Kirchhundem 127 134 151 144 148 144 169 170 172 191 200 05154036 Kleve 1.125 1.198 1.178 1.151 1.218 1.314 1.253 1.145 1.139 1.193 1.255 05382024 Königswinter 487 487 525 521 494 509 506 505 485 472 493 05162020 Korschenbroich 318 318 327 342 335 356 342 322 308 293 329 05154040 Kranenburg 131 128 120 121 113 109 104 94 93 94 93 05358028 Kreuzau 188 183 197 187 206 206 188 176 178 169 184 05970024 Kreuztal 372 393 388 423 443 414 401 411 421 428 448 05378012 Kürten 244 245 247 232 229 206 190 192 180 188 201 05566032 Ladbergen 123 121 104 103 119 123 116 113 98 95 97 05566036 Laer 96 91 81 92 89 86 75 63 67 64 58 05766040 Lage 465 460 469 466 469 444 431 435 428 420 462 05754024 Langenberg 107 101 108 102 98 103 104 96 88 85 92 05358032 Langerwehe 109 114 115 116 107 98 111 116 100 79 79 05554036 Legden 148 139 158 159 152 138 137 134 135 129 130 05378016 Leichlingen 250 266 245 259 260 261 256 256 241 263 272 05766044 Lemgo 672 682 680 706 687 698 716 712 745 776 766 05566040 Lengerich 433 443 418 475 458 439 416 430 450 512 405 05966020 Lennestadt 533 546 560 570 592 589 539 555 569 573 591 05766048 Leopoldshöhe 237 247 253 255 271 253 235 220 195 187 189 05774028 Lichtenau 72 90 85 99 102 94 78 88 100 99 98 05566044 Lienen 84 98 93 99 101 99 81 87 82 84 91 05374020 Lindlar 355 374 410 400 392 354 321 294 288 297 287 05358036 Linnich 102 116 110 112 113 108 107 115 122 88 96 05974024 Lippetal 134 135 118 127 129 117 117 114 114 119 140 05974028 Lippstadt 1.159 1.135 1.157 1.030 1.044 1.057 1.043 1.145 1.017 1.041 1.109 05382028 Lohmar 298 310 327 362 357 346 334 267 289 268 263 05758024 Löhne 469 504 562 558 583 565 548 565 585 547 545 05566048 Lotte 142 146 137 145 150 152 147 123 135 126 140 05770020 Lübbecke 553 574 565 580 609 569 517 481 474 501 537 05962032 Lüdenscheid 1.515 1.609 1.512 1.519 1.538 1.432 1.335 1.345 1.358 1.481 1.523 05558024 Lüdinghausen 419 414 409 415 416 392 394 383 389 394 446 05766052 Lügde 115 116 101 112 111 117 111 111 106 112 121 05374024 Marienheide 134 122 127 138 145 146 170 161 167 172 192 05762024 Marienmünster 74 72 74 75 73 79 75 72 57 54 55 05958024 Marsberg 265 285 306 328 337 327 314 328 305 320 330 05366028 Mechernich 353 318 302 306 315 303 283 256 250 261 281 05382032 Meckenheim 419 405 386 377 380 349 348 350 344 374 382 05958028 Medebach 128 119 131 149 149 130 122 140 152 154 159 05962036 Meinerzhagen 270 265 286 312 322 296 257 294 299 300 325 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05962040 Menden 676 718 759 815 800 813 817 765 715 740 729 05358040 Merzenich 70 73 76 82 76 73 67 63 59 61 69 05958032 Meschede 613 627 631 642 765 775 720 666 659 657 692 05566052 Metelen 73 80 84 89 82 85 90 96 106 100 116 05566056 Mettingen 150 172 185 197 207 196 191 184 167 192 200 05158024 Mettmann 485 491 448 432 476 471 446 454 457 465 454 05770024 Minden 1.727 1.812 1.831 1.804 1.861 1.869 1.724 1.656 1.619 1.593 1.629 05974032 Möhnesee 190 177 177 180 185 171 137 123 121 130 127 05334020 Monschau 188 208 184 191 190 175 172 157 150 152 160 05374028 Morsbach 128 132 115 125 125 118 114 114 101 104 110 05382036 Much 170 162 173 172 188 198 176 174 167 160 166 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 54 50 53 48 48 44 41 47 52 48 43 05970032 Netphen 364 383 403 412 381 335 323 303 320 325 354 05366032 Nettersheim 70 72 72 73 68 66 62 65 75 72 73 05166016 Nettetal 596 614 617 628 661 645 607 613 628 616 619 05566060 Neuenkirchen 269 250 239 238 255 254 216 200 200 205 215 05962048 Neuenrade 222 213 219 223 241 219 195 184 166 163 166 05170028 Neukirchen-Vluyn 274 281 280 282 281 259 254 247 271 263 277 05970036 Neunkirchen 202 189 223 240 265 252 224 213 234 239 250 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 191 214 220 206 202 201 196 221 219 187 209 05358044 Nideggen 96 109 110 112 107 114 95 98 104 93 97 05166020 Niederkrüchten 123 127 132 144 144 149 154 141 123 110 118 05358048 Niederzier 228 231 218 238 257 252 245 238 236 237 241 05762028 Nieheim 78 78 75 78 68 69 72 68 77 72 85 05558028 Nordkirchen 212 148 147 145 148 140 131 122 108 113 120 05566064 Nordwalde 196 201 192 183 191 170 173 154 145 134 153 05358052 Nörvenich 66 58 115 111 81 65 62 48 42 44 42 05558032 Nottuln 304 306 332 372 381 362 316 302 300 291 285 05374032 Nümbrecht 203 218 207 199 189 181 179 184 185 184 191 05566068 Ochtrup 440 367 345 368 355 331 351 342 337 340 377 05378020 Odenthal 109 115 129 136 141 146 134 125 104 98 108 05570028 Oelde 408 420 404 386 419 404 396 390 391 372 390 05562028 Oer-Erkenschwick 253 248 272 273 281 295 261 274 311 340 351 05766056 Oerlinghausen 136 139 181 171 163 165 169 158 152 151 162 05558036 Olfen 186 186 187 194 186 179 166 161 145 137 130 05966024 Olpe 580 617 654 623 637 608 606 601 644 625 672 05958036 Olsberg 261 249 312 261 255 261 236 237 277 306 277 05570032 Ostbevern 183 199 190 177 170 190 160 172 167 140 133 05378024 Overath 402 391 366 368 379 396 377 360 358 345 365 05770028 Petershagen 259 261 278 293 310 279 264 254 241 248 272 05962052 Plettenberg 451 485 486 502 511 506 468 423 382 386 427 05770032 Porta Westfalica 586 589 586 603 570 567 520 477 468 419 446 05770036 Preußisch Oldendorf 145 153 172 196 205 198 194 193 205 211 230 05362036 Pulheim 535 523 510 535 545 543 486 447 427 409 411 05374036 Radevormwald 269 294 306 307 274 266 274 268 277 269 266 05554040 Raesfeld 229 231 257 249 252 232 221 214 231 228 239 05770040 Rahden 253 237 246 271 258 249 249 237 235 258 282 05566072 Recke 129 119 119 134 142 137 127 119 136 122 123 05154044 Rees 366 373 361 377 361 332 319 299 285 291 300 05374040 Reichshof 273 302 292 293 286 238 211 204 193 203 204 05554044 Reken 194 187 192 191 207 186 190 177 175 164 171 05754028 Rheda-Wiedenbrück 827 815 832 855 854 775 684 615 632 668 675 05554048 Rhede 322 346 359 374 370 361 363 352 351 388 385 05382048 Rheinbach 443 437 455 439 420 382 349 327 348 341 351 05170032 Rheinberg 314 342 357 365 330 302 308 277 282 275 307 05566076 Rheine 1.565 1.690 1.756 1.705 1.692 1.513 1.494 1.453 1.449 1.414 1.468 05154048 Rheurdt 53 63 76 75 74 73 74 69 65 55 55 05754032 Rietberg 566 561 609 611 604 598 540 524 480 493 510 05758028 Rödinghausen 99 94 98 96 91 99 91 92 70 78 86 05334024 Roetgen 95 103 108 105 103 81 72 71 61 45 52 05162028 Rommerskirchen 85 91 113 102 109 91 94 89 88 76 79 05558040 Rosendahl 206 217 212 196 204 203 192 183 150 144 153 05378028 Rösrath 284 278 275 302 297 299 299 290 264 249 260 05382052 Ruppichteroth 80 74 83 88 75 73 68 77 72 79 90 05974036 Rüthen 117 111 104 95 111 110 98 86 93 91 95 05566080 Saerbeck 132 130 129 148 146 130 120 101 93 89 90 05774036 Salzkotten 348 383 419 451 456 431 351 322 313 321 341 05570036 Sassenberg 163 175 168 175 159 147 170 161 153 140 165 05962056 Schalksmühle 188 175 181 151 178 146 150 144 151 154 164 05170036 Schermbeck 213 204 182 207 210 210 198 197 186 161 178 05766060 Schieder-Schwalenberg 54 59 61 61 69 67 84 86 101 108 92 05766064 Schlangen 64 70 68 82 82 85 87 83 84 83 91 05366036 Schleiden 194 205 209 216 231 224 202 203 211 204 222 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 445 424 406 447 428 407 378 368 344 350 361 05958040 Schmallenberg 563 595 632 623 612 617 611 610 584 593 636 05554052 Schöppingen 106 101 92 92 101 100 95 82 118 110 113 05166024 Schwalmtal 180 176 176 177 177 181 183 183 161 171 181 05370024 Selfkant 88 91 80 91 79 76 81 82 78 64 54 05978032 Selm 323 304 280 306 337 318 305 315 320 302 326 05558044 Senden 372 379 371 367 365 320 289 256 259 230 240 05570040 Sendenhorst 157 169 157 165 158 173 157 138 161 190 187 05334028 Simmerath 247 257 256 239 231 234 235 217 204 190 191 05974040 Soest 1.213 1.127 1.116 1.123 1.114 1.095 978 992 1.076 1.108 1.162 05170040 Sonsbeck 130 125 133 150 157 143 124 94 96 103 112 05758032 Spenge 148 156 157 158 168 154 141 160 162 167 171 05954028 Sprockhövel 279 293 314 317 323 297 295 287 299 330 295 05554056 Stadtlohn 519 520 537 525 520 508 490 432 431 435 493 05566084 Steinfurt 534 551 558 561 561 516 503 479 510 548 595 05754040 Steinhagen 247 247 258 291 282 289 277 250 246 244 275 05762032 Steinheim 162 170 206 186 186 230 219 219 225 238 248 05770044 Stemwede 227 243 245 253 255 227 239 195 207 208 230 05334032 Stolberg 680 649 637 636 608 585 580 547 505 501 551 05154052 Straelen 350 342 317 293 302 300 288 271 242 242 253 05554060 Südlohn 210 230 210 218 193 185 187 180 168 174 177 05958044 Sundern 437 427 447 443 476 492 435 435 433 423 419 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05382064 Swisttal 152 171 191 172 163 154 162 184 171 136 137 05566088 Tecklenburg 263 213 107 112 104 104 104 95 109 113 99 05570044 Telgte 299 316 320 319 326 321 285 287 344 328 339 05358056 Titz 45 49 50 50 58 57 43 46 44 48 43 05166028 Tönisvorst 375 442 397 424 403 364 332 315 305 275 297 05154056 Uedem 127 114 113 117 129 113 111 91 103 103 104 05978036 Unna 1.014 1.024 1.050 1.075 1.078 1.000 927 1.125 1.102 1.084 1.054 05554064 Velen 255 245 238 241 251 241 213 205 203 204 217 05754044 Verl 519 529 514 531 519 460 392 349 342 338 376 05754048 Versmold 311 298 311 315 305 307 313 299 301 318 337 05358060 Vettweiß 63 61 55 46 42 37 36 28 31 39 42 05166032 Viersen 1.185 1.158 1.195 1.216 1.279 1.272 1.170 1.134 1.133 1.110 1.115 05758036 Vlotho 245 257 256 253 255 256 263 264 274 256 273 05170044 Voerde 371 376 385 407 408 362 359 350 323 274 280 05554068 Vreden 622 568 567 565 592 522 468 460 442 464 476 05382072 Wachtberg 162 160 167 151 168 161 147 121 126 123 112 05154060 Wachtendonk 104 102 105 113 109 109 101 98 90 90 90 05570048 Wadersloh 162 175 174 168 169 157 156 152 159 150 144 05374044 Waldbröl 360 340 328 328 331 311 298 323 339 327 336 05370032 Waldfeucht 59 60 59 56 55 52 52 52 55 47 49 05762036 Warburg 414 414 440 452 458 479 485 480 488 405 448 05570052 Warendorf 777 794 767 717 721 686 657 660 695 710 720 05974044 Warstein 382 368 364 372 351 339 344 350 369 388 407 05370036 Wassenberg 213 202 195 217 232 207 189 178 158 157 168 05154064 Weeze 152 140 138 138 144 131 108 106 101 100 103 05370040 Wegberg 280 283 289 304 305 301 285 290 298 293 305 05366040 Weilerswist 132 134 128 133 111 109 106 106 112 128 123 05974048 Welver 63 66 77 79 86 67 60 69 71 61 53 05966028 Wenden 357 338 361 339 325 288 299 288 275 261 240 05962060 Werdohl 257 256 259 308 314 308 291 292 310 305 296 05974052 Werl 504 490 485 527 556 541 512 484 509 470 507 05378032 Wermelskirchen 512 509 486 520 473 451 457 451 447 464 507 05978040 Werne 497 493 468 521 508 479 448 443 430 439 511 05754052 Werther 151 157 159 180 171 156 124 125 133 131 134 05170048 Wesel 1.028 1.048 1.088 1.202 1.211 1.182 1.073 1.068 1.117 1.051 1.003 05566092 Westerkappeln 162 161 163 182 181 179 170 152 147 143 151 05566096 Wettringen 137 128 122 118 123 131 132 125 125 129 126 05974056 Wickede 186 277 291 293 264 232 194 205 210 198 215 05374048 Wiehl 460 444 442 453 492 460 427 422 502 498 482 05762040 Willebadessen 75 74 78 75 76 74 67 66 71 66 74 05166036 Willich 798 802 772 770 765 695 683 691 683 656 629 05970044 Wilnsdorf 288 299 291 289 305 289 274 251 255 241 218 05382076 Windeck 161 176 170 168 168 146 143 144 136 138 160 05958048 Winterberg 273 280 310 340 356 384 354 348 353 351 361 05374052 Wipperfürth 394 414 383 379 383 373 361 362 347 362 367 05170052 Xanten 299 300 304 290 277 258 252 273 278 306 308 05366044 Zülpich 265 268 257 267 280 258 249 224 228 219 231 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 85b: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) - Betriebe mit weniger als 250 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 4.107.842 4.071.231 3.988.987 3.928.808 3.955.069 3.887.330 3.808.282 3.761.280 3.799.577 3.851.578 3.944.708 1.714.541 1.697.850 1.665.609 1.634.524 1.648.114 1.622.054 1.588.396 1.563.267 1.578.180 1.594.139 1.631.760 41,7 41,7 41,8 41,6 41,7 41,7 41,7 41,6 41,5 41,4 41,4 05554004 Ahaus 14.220 13.640 13.193 12.424 12.961 12.492 11.733 11.364 10.935 11.221 11.350 05570004 Ahlen 10.561 10.524 10.786 10.436 10.016 9.862 9.991 10.078 10.476 10.714 11.024 05358004 Aldenhoven 2.310 2.390 2.505 2.436 2.358 2.287 2.110 2.108 2.150 2.125 2.061 05382004 Alfter 2.308 2.325 2.507 2.233 2.218 2.055 2.075 2.209 2.298 2.395 2.431 05170004 Alpen 2.169 2.166 2.122 2.095 2.091 2.053 1.898 1.847 1.882 1.732 1.796 05962004 Altena 4.118 4.225 4.155 4.202 4.488 4.411 4.427 4.549 4.622 4.786 4.991 05774004 Altenbeken 919 895 866 837 834 904 859 815 794 818 868 05566004 Altenberge 2.328 2.557 2.445 2.330 2.412 2.313 2.168 1.987 2.085 2.094 2.116 05974004 Anröchte 2.334 2.308 2.247 1.999 1.988 1.884 1.817 1.777 1.918 1.939 1.953 05958004 Arnsberg 18.977 19.018 18.775 17.914 18.586 18.200 17.928 17.609 18.270 19.192 19.252 05558004 Ascheberg 3.108 3.109 2.979 2.864 2.807 2.783 3.003 2.902 2.845 3.119 3.064 05966004 Attendorn 6.872 7.015 6.836 6.507 6.877 6.509 6.816 6.753 6.863 6.681 6.682 05766004 Augustdorf 1.782 1.795 1.703 1.624 1.670 1.688 1.610 1.649 1.719 1.344 1.293 05970004 Bad Berleburg 4.751 4.804 4.924 4.911 4.856 4.827 4.934 5.209 4.910 5.272 5.482 05762004 Bad Driburg 5.048 4.973 4.689 4.506 4.391 4.404 4.471 4.437 4.530 4.610 4.739 05382008 Bad Honnef 6.218 6.330 6.263 6.066 5.872 5.778 5.623 5.607 5.776 5.784 5.926 05970028 Bad Laasphe 3.389 3.378 3.448 3.435 3.485 3.380 3.352 3.378 3.377 3.551 3.634 05774008 Bad Lippspringe 2.873 2.880 2.972 2.835 2.836 2.685 2.595 2.522 2.345 2.352 2.481 05366004 Bad Münstereifel 2.631 2.574 2.783 2.838 2.580 2.560 2.620 2.686 2.755 2.715 2.968 05770004 Bad Oeynhausen 14.757 14.832 14.312 14.067 14.435 14.435 14.249 14.067 14.561 15.103 15.377 05766008 Bad Salzuflen 14.438 14.479 14.184 13.812 14.527 14.358 13.654 13.502 14.021 13.789 14.207 05974008 Bad Sassendorf 2.487 2.529 2.383 2.196 2.237 2.134 1.997 1.936 1.933 1.961 2.016 05774040 Bad Wünnenberg 3.635 3.514 3.370 3.222 3.231 3.154 3.010 2.959 3.027 3.318 3.119 05334008 Baesweiler 4.141 4.102 3.945 3.914 3.948 3.671 3.548 3.518 3.380 3.242 3.312 05962008 Balve 2.552 2.503 2.406 2.482 2.773 2.741 2.692 2.629 2.648 2.693 2.769 05766012 Barntrup 1.439 1.431 1.428 1.384 1.428 1.457 1.444 1.395 1.432 1.513 1.642 05570008 Beckum 10.003 9.856 9.893 10.089 10.114 10.107 9.944 9.762 9.661 9.302 9.853 05362004 Bedburg 3.389 3.270 3.027 2.937 3.037 2.992 2.797 2.833 2.910 2.866 2.925 05154004 Bedburg-Hau 2.052 2.034 1.996 1.811 1.737 1.662 1.601 1.589 1.573 1.624 1.579 05570012 Beelen 1.791 1.749 1.824 1.657 1.614 1.580 1.503 1.563 1.442 1.468 1.554 05362008 Bergheim 11.051 11.109 10.658 10.669 10.772 10.509 10.020 9.950 10.075 9.712 10.395 05374004 Bergneustadt 3.710 3.645 3.780 3.325 3.322 3.337 3.590 3.558 3.634 3.657 3.768 05958008 Bestwig 2.877 2.858 2.841 2.862 2.617 2.584 2.738 2.623 2.608 2.733 2.677 05762008 Beverungen 2.594 2.524 2.477 2.449 2.429 2.731 2.701 2.667 2.749 2.865 3.152 05558008 Billerbeck 2.380 2.372 2.263 2.183 2.277 2.188 2.065 2.043 2.027 2.007 2.089 05366008 Blankenheim 1.339 1.294 1.249 1.172 1.231 1.496 1.529 1.468 1.418 1.473 1.536 05766016 Blomberg 3.225 3.158 3.320 3.004 2.886 2.831 2.707 2.825 2.934 3.010 3.055 05554008 Bocholt 22.172 21.588 21.397 21.022 21.334 20.814 20.106 19.052 19.690 19.968 20.501 05978008 Bönen 3.308 3.082 2.757 2.894 2.965 2.918 3.013 2.828 2.626 3.106 3.198 05774012 Borchen 2.198 2.203 2.082 2.087 2.076 1.957 1.988 1.906 1.936 1.888 1.832 05762012 Borgentreich 1.423 1.336 1.304 1.281 1.328 1.328 1.287 1.277 1.293 1.297 1.384 05754004 Borgholzhausen 1.726 1.787 1.760 2.010 1.788 1.712 1.953 1.887 1.836 1.850 2.000 05554012 Borken 12.545 12.345 11.679 11.566 11.133 11.197 10.772 10.494 10.772 10.950 10.581 05382012 Bornheim 7.907 7.697 7.666 7.284 7.036 6.674 6.298 6.306 6.334 6.286 6.466 05762016 Brakel 4.821 4.479 4.438 4.308 4.096 4.090 3.953 4.352 4.422 4.342 4.378 05954004 Breckerfeld 1.470 1.418 1.342 1.366 1.481 1.491 1.485 1.489 1.524 1.518 1.551 05958012 Brilon 8.129 8.160 7.757 7.572 7.611 7.339 7.394 7.187 7.044 6.966 7.308 05166004 Brüggen 3.557 3.458 3.343 3.219 3.149 3.092 3.009 2.945 2.957 2.951 3.040 05758004 Bünde 12.564 12.685 12.747 12.353 12.421 12.370 11.989 11.697 11.577 11.948 12.275 05970008 Burbach 4.973 4.806 4.530 4.642 4.411 4.211 4.469 4.178 4.328 4.614 4.640 05774016 Büren 5.412 5.354 5.171 5.216 5.300 5.338 5.227 5.021 5.224 5.319 5.371 05378008 Burscheid 3.155 3.095 3.054 3.253 3.075 3.015 2.950 2.855 2.943 3.317 3.207 05558012 Coesfeld 10.996 10.833 10.582 10.389 10.598 10.630 10.291 9.893 9.647 9.380 9.493 05366012 Dahlem 453 421 424 472 517 505 495 520 517 508 529 05562008 Datteln 6.502 6.235 6.353 6.237 6.371 6.164 6.322 6.193 6.339 6.568 6.602 05774020 Delbrück 6.983 6.852 6.689 6.483 6.499 6.155 5.977 5.704 6.062 6.271 6.437 05766020 Detmold 21.335 20.792 20.988 20.450 20.572 19.600 19.118 18.561 18.404 19.374 20.310 05766024 Dörentrup 1.162 1.075 1.260 1.243 1.150 1.129 1.078 1.024 1.028 1.023 1.025 05562012 Dorsten 14.884 14.599 14.302 13.970 13.805 13.592 13.069 13.199 13.568 13.018 13.352 05570016 Drensteinfurt 2.081 2.078 2.078 1.986 1.967 1.902 1.972 1.903 1.993 1.936 1.908 05966008 Drolshagen 2.790 2.828 2.716 2.619 2.603 2.546 2.633 2.629 2.627 2.729 2.820 05558016 Dülmen 9.207 8.805 8.425 8.487 8.319 8.776 8.569 8.420 8.438 8.556 8.520 05358008 Düren 25.715 26.102 25.095 24.642 24.837 24.216 24.240 23.412 23.200 23.136 24.767 05382016 Eitorf 4.034 3.937 3.834 3.754 3.739 3.694 3.601 3.685 3.821 3.993 4.121 05362016 Elsdorf 2.977 2.911 2.774 2.651 2.399 2.496 2.416 2.341 2.357 2.339 2.579 05154008 Emmerich am Rhein 8.122 7.830 7.891 7.754 7.934 7.624 7.728 7.693 7.943 8.076 8.303 05566008 Emsdetten 10.163 9.786 10.867 10.703 10.889 10.476 10.275 10.070 10.055 10.113 10.379 05374008 Engelskirchen 4.472 4.230 4.201 4.185 4.042 4.219 4.432 4.399 4.519 4.678 4.606 05758008 Enger 4.608 4.568 4.270 4.090 4.180 4.121 4.026 4.043 4.183 3.974 4.048 05954008 Ennepetal 8.223 8.413 8.406 8.383 8.483 8.240 8.085 7.884 8.005 8.067 8.426 05570020 Ennigerloh 4.674 4.643 4.999 5.030 4.554 4.446 4.418 4.213 4.188 4.219 4.689 05974012 Ense 2.811 2.788 2.587 2.612 2.377 2.261 2.155 2.073 2.243 2.351 2.304 05362020 Erftstadt 6.959 6.838 6.692 6.965 6.692 6.464 6.286 6.243 6.171 6.215 6.460 05370004 Erkelenz 9.127 9.243 8.851 8.667 8.591 8.359 8.393 8.214 8.215 8.630 8.994 05970012 Erndtebrück 2.646 2.493 2.365 2.275 2.320 2.236 2.073 1.983 2.059 2.082 2.151 05974016 Erwitte 3.263 3.513 3.417 3.502 3.402 3.649 3.668 3.376 3.537 3.204 3.512 05334012 Eschweiler 12.150 11.741 11.516 10.978 10.755 10.624 10.385 10.421 10.230 10.343 10.475 05958016 Eslohe 2.059 2.020 1.934 1.923 1.886 1.805 1.757 1.693 1.798 1.827 1.930 05770008 Espelkamp 6.672 6.673 6.333 6.282 6.966 6.362 6.155 6.142 5.965 6.075 6.625 05366016 Euskirchen 14.002 14.101 13.895 13.309 13.364 12.991 12.606 12.363 12.398 12.684 12.278 05570024 Everswinkel 2.322 2.361 2.223 2.273 2.293 2.288 2.159 2.111 2.107 2.027 2.047 05766028 Extertal 2.637 2.613 2.509 2.598 2.418 2.174 1.910 1.927 2.038 2.360 2.269 05966012 Finnentrop 3.634 3.891 3.765 3.801 3.833 3.764 3.695 3.730 3.845 3.631 3.820 05970016 Freudenberg 4.774 5.061 4.879 4.834 5.254 5.051 4.905 4.530 4.674 4.581 4.811 05978012 Fröndenberg/Ruhr 3.758 3.741 3.583 3.558 3.616 3.496 3.324 3.193 3.205 3.390 3.504 05370008 Gangelt 2.691 2.513 2.444 2.240 2.227 2.130 2.055 2.101 2.151 2.346 1.882 05370012 Geilenkirchen 5.820 5.544 5.520 5.761 5.898 5.571 5.505 5.349 5.541 5.334 6.136 05154012 Geldern 8.892 9.412 8.920 8.659 8.374 8.259 8.338 8.423 8.365 8.027 8.275 Ländliche Gemeinden insgesamt Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Gemeinden in % Region Nordrhein-Westfalen Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05554016 Gescher 4.246 4.116 4.075 3.946 3.577 3.993 3.825 3.781 3.443 3.271 3.442 05974020 Geseke 4.370 4.338 4.129 4.065 4.080 3.882 3.746 3.722 3.858 4.048 4.036 05154016 Goch 7.660 7.558 7.314 7.236 7.366 7.314 7.098 6.999 7.072 7.418 7.271 05166008 Grefrath 2.393 2.450 2.317 2.320 2.789 2.960 2.743 2.807 2.886 2.805 2.867 05566012 Greven 10.833 10.663 10.794 10.665 10.417 10.691 10.272 9.621 9.760 9.626 9.564 05554020 Gronau 11.022 11.009 10.686 10.336 11.033 10.864 10.493 9.852 10.081 10.109 10.681 05374012 Gummersbach 15.824 15.237 15.277 14.955 14.744 15.010 14.655 13.953 14.429 15.006 15.046 05754008 Gütersloh 28.100 28.404 28.362 27.552 27.945 27.191 26.501 25.633 25.990 25.693 26.270 05754012 Halle 5.461 5.145 5.066 5.097 5.485 5.494 5.062 5.201 5.412 5.260 5.114 05958020 Hallenberg 877 866 831 778 805 790 767 724 700 708 705 05562016 Haltern am See 6.389 6.357 6.131 6.039 6.075 5.943 5.793 5.771 5.953 6.145 6.035 05962012 Halver 4.831 4.776 4.572 4.313 4.296 4.511 4.467 4.460 4.498 4.582 4.930 05170012 Hamminkeln 5.304 5.144 5.010 4.871 4.937 4.898 4.979 4.952 4.979 5.074 5.187 05754016 Harsewinkel 6.798 6.715 6.399 6.543 6.709 6.198 5.725 5.832 5.980 6.190 6.368 05954016 Hattingen 9.984 9.820 10.171 10.130 10.005 9.939 9.864 9.554 10.100 9.999 10.036 05558020 Havixbeck 1.322 1.313 1.296 1.296 1.323 1.477 1.414 1.292 1.253 1.266 1.257 05554024 Heek 1.714 1.900 1.769 1.681 1.654 1.428 1.357 1.326 1.569 1.302 1.199 05554028 Heiden 1.716 1.709 1.643 1.541 1.510 1.710 1.678 1.677 1.682 1.662 1.675 05358012 Heimbach 465 464 456 466 426 427 421 422 428 438 431 05370016 Heinsberg 11.229 10.700 10.188 10.197 10.611 10.486 10.741 10.695 10.610 11.024 11.237 05366020 Hellenthal 1.217 1.158 1.378 1.402 1.360 1.365 1.350 1.369 1.380 1.465 1.542 05962016 Hemer 7.213 7.075 6.930 6.684 7.162 7.027 7.051 6.962 6.702 6.778 6.990 05382020 Hennef (Sieg) 9.515 9.249 8.677 8.466 7.938 8.271 8.384 8.170 7.760 8.094 8.207 05758012 Herford 22.891 23.117 22.544 21.705 22.312 22.309 20.947 20.762 20.300 20.582 21.522 05962020 Herscheid 1.485 1.450 1.380 1.210 1.380 1.381 1.335 1.320 1.317 1.369 1.406 05754020 Herzebrock-Clarholz 4.318 4.101 4.240 4.219 4.365 4.345 4.511 4.412 4.273 4.158 3.816 05758016 Hiddenhausen 4.082 4.090 4.408 4.417 4.654 4.878 4.513 4.610 4.813 4.774 4.936 05970020 Hilchenbach 2.518 2.431 2.395 2.545 2.604 2.562 2.817 2.766 2.898 2.906 3.128 05770012 Hille 3.053 3.016 2.867 2.897 2.965 2.963 2.980 2.962 3.018 2.933 2.989 05566020 Hopsten 1.333 1.299 1.261 1.216 1.286 1.204 1.145 1.116 1.122 1.107 1.152 05766032 Horn-Bad Meinberg 3.459 3.519 3.444 3.387 3.503 3.473 3.505 3.480 3.427 3.495 3.642 05566016 Hörstel 4.759 4.819 4.792 4.988 4.996 4.830 4.726 4.637 4.016 4.007 4.225 05566024 Horstmar 1.160 1.156 1.142 1.135 899 1.154 1.115 1.082 1.029 1.038 1.077 05774024 Hövelhof 4.661 4.743 4.567 4.219 4.137 4.250 4.101 4.017 4.039 4.060 4.044 05762020 Höxter 7.326 7.175 6.850 6.721 7.090 6.925 6.649 6.452 6.496 6.530 6.728 05370020 Hückelhoven 7.088 6.873 6.598 6.300 6.258 6.159 5.767 5.786 5.999 5.931 5.877 05374016 Hückeswagen 3.111 3.304 2.930 2.902 2.985 2.936 2.935 2.911 2.878 2.817 2.875 05770016 Hüllhorst 3.036 2.984 2.854 2.699 2.767 2.691 2.512 2.522 2.536 2.625 3.040 05170016 Hünxe 2.451 2.445 2.414 2.212 2.158 2.115 2.297 2.316 2.341 1.957 2.189 05358016 Hürtgenwald 1.150 1.079 1.068 1.052 1.062 1.040 997 986 1.042 1.062 1.112 05566028 Ibbenbüren 12.349 11.789 11.337 10.883 10.680 10.180 9.912 10.103 9.896 10.491 10.823 05358020 Inden 968 969 1.012 1.150 1.170 1.152 1.164 1.150 1.169 1.174 1.185 05962024 Iserlohn 25.863 25.550 24.720 24.512 25.659 24.949 24.621 24.255 24.113 24.168 24.970 05554032 Isselburg 2.027 2.283 1.998 1.871 1.812 2.075 2.019 1.998 1.962 1.987 1.962 05154020 Issum 2.005 1.941 1.897 1.852 1.919 1.782 1.848 1.611 1.637 1.668 1.671 05162012 Jüchen 2.213 2.107 2.246 2.286 2.238 2.247 2.248 2.289 2.282 2.286 2.398 05358024 Jülich 7.435 7.422 7.222 7.201 7.145 7.275 7.547 7.037 7.003 7.070 7.186 05154024 Kalkar 3.195 3.181 3.075 3.019 2.957 2.908 2.827 2.889 3.023 3.149 3.164 05366024 Kall 2.429 2.305 2.243 2.299 2.299 2.270 2.228 2.230 2.272 2.306 2.303 05766036 Kalletal 2.169 2.161 2.143 2.082 2.167 2.178 2.148 2.188 2.057 2.137 2.319 05170020 Kamp-Lintfort 7.376 7.349 6.972 7.015 6.969 6.581 6.498 6.568 6.525 6.314 6.620 05166012 Kempen 10.278 9.819 9.868 9.360 9.712 9.151 9.000 8.689 8.776 8.676 8.765 05154028 Kerken 1.425 1.397 1.434 1.431 1.431 1.412 1.362 1.356 1.354 1.338 1.417 05362032 Kerpen 13.034 12.692 12.051 11.567 11.569 11.923 11.644 11.685 12.233 11.929 12.328 05154032 Kevelaer 5.959 5.977 6.078 5.626 5.508 5.294 5.383 5.658 5.242 5.351 5.346 05758020 Kirchlengern 4.338 4.052 4.045 3.809 3.872 3.885 3.771 3.585 3.661 3.662 3.851 05962028 Kierspe 3.098 3.113 3.050 2.949 3.156 3.138 3.112 3.126 3.477 3.632 3.643 05966016 Kirchhundem 2.338 2.419 2.366 2.414 2.520 2.540 2.660 2.714 2.611 2.729 2.854 05154036 Kleve 14.132 14.123 13.586 13.156 13.600 13.498 13.051 12.673 13.104 13.321 13.407 05382024 Königswinter 6.635 6.579 6.755 6.673 6.619 6.446 6.315 6.339 6.378 6.458 6.778 05162020 Korschenbroich 5.640 5.573 5.149 5.083 5.176 5.276 5.167 5.194 5.078 5.143 5.435 05154040 Kranenburg 1.590 1.539 1.458 1.404 1.553 1.494 1.365 1.217 1.231 1.347 1.318 05358028 Kreuzau 2.612 2.556 2.663 2.577 2.612 2.605 2.371 2.598 2.369 2.323 2.446 05970024 Kreuztal 6.928 6.644 6.409 6.632 6.828 6.643 6.707 7.123 7.253 7.460 7.394 05378012 Kürten 3.043 2.943 2.835 2.868 2.960 3.067 2.980 2.924 3.011 3.115 3.190 05566032 Ladbergen 2.032 2.031 1.931 1.813 1.937 1.687 1.861 1.498 1.432 1.301 1.303 05566036 Laer 1.085 1.091 1.037 1.008 1.013 973 941 878 934 933 889 05766040 Lage 5.765 5.810 5.585 5.511 5.699 5.795 5.806 5.736 5.987 6.454 6.833 05754024 Langenberg 1.511 1.505 1.433 1.370 1.388 1.355 1.348 1.544 1.514 1.539 1.500 05358032 Langerwehe 1.461 1.535 1.484 1.427 1.406 1.171 1.394 1.431 1.370 1.335 1.460 05554036 Legden 1.593 1.571 1.490 1.379 1.404 1.326 1.286 1.368 1.439 1.478 1.543 05378016 Leichlingen 4.188 4.109 3.982 4.001 4.029 3.951 3.925 3.954 3.946 3.951 4.219 05766044 Lemgo 9.588 9.514 9.127 8.839 8.738 8.759 9.047 9.167 9.398 10.048 10.420 05566040 Lengerich 5.075 5.055 4.967 4.990 5.038 4.814 4.588 4.447 4.751 4.729 4.633 05966020 Lennestadt 6.805 6.837 6.859 6.690 6.655 6.473 6.286 6.506 6.525 6.484 6.613 05766048 Leopoldshöhe 4.005 3.909 3.953 3.944 3.861 3.727 3.585 3.497 3.371 3.575 3.798 05774028 Lichtenau 1.332 1.327 1.361 1.398 1.383 1.383 1.332 1.309 1.351 1.395 1.474 05566044 Lienen 1.283 1.297 1.229 1.188 1.267 1.235 1.200 1.245 1.254 1.315 1.357 05374020 Lindlar 4.880 4.734 4.916 4.864 5.006 4.845 4.609 4.426 4.352 4.436 4.215 05358036 Linnich 2.093 1.982 1.842 2.065 2.113 2.104 2.110 2.074 2.105 1.867 1.884 05974024 Lippetal 1.857 1.845 1.709 1.665 1.649 1.568 1.619 1.592 1.670 1.647 1.717 05974028 Lippstadt 16.430 16.107 15.620 15.256 15.395 14.905 14.898 14.814 14.816 15.340 15.405 05382028 Lohmar 5.172 5.064 4.879 5.037 4.870 4.596 4.376 4.012 4.198 4.018 3.943 05758024 Löhne 9.505 9.791 9.856 9.590 9.948 9.922 9.851 9.952 10.171 10.328 10.644 05566048 Lotte 2.692 2.612 2.577 2.495 2.530 2.593 2.578 2.234 2.449 2.608 2.689 05770020 Lübbecke 9.617 9.664 9.252 8.972 8.972 8.824 8.678 8.341 8.111 8.222 8.663 05962032 Lüdenscheid 24.029 23.891 22.627 22.244 23.226 23.187 22.417 22.277 22.935 23.907 23.845 05558024 Lüdinghausen 5.810 5.626 5.364 5.403 5.506 5.348 5.333 5.119 5.385 5.232 5.324 05766052 Lügde 1.629 1.641 1.616 1.636 1.771 1.937 1.905 1.919 1.849 2.019 2.066 05374024 Marienheide 2.472 2.400 2.377 2.376 2.552 2.412 2.510 2.363 2.427 2.516 2.557 05762024 Marienmünster 1.020 1.102 1.002 1.006 1.026 1.027 1.028 945 897 891 905 05958024 Marsberg 4.063 4.031 3.971 3.957 4.144 4.219 4.187 4.181 3.958 4.071 4.287 05366028 Mechernich 4.868 4.813 4.624 4.507 4.470 4.278 4.134 4.012 4.124 4.100 4.141 05382032 Meckenheim 6.775 6.580 6.379 5.844 5.937 5.225 5.103 5.261 5.390 5.617 5.980 05958028 Medebach 1.703 1.688 1.668 1.676 1.768 1.767 1.779 1.799 1.912 1.950 1.972 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05962036 Meinerzhagen 4.961 5.012 4.781 4.712 4.831 4.742 4.658 4.733 4.545 4.599 4.760 05962040 Menden 11.529 11.921 11.661 11.656 11.873 12.049 11.806 11.294 11.695 12.130 11.868 05358040 Merzenich 1.154 1.176 1.258 1.220 1.258 1.059 1.109 1.079 951 1.003 1.063 05958032 Meschede 8.622 8.675 8.686 8.537 9.115 9.071 8.887 8.834 8.912 9.295 9.339 05566052 Metelen 1.080 1.048 992 1.109 1.115 1.097 1.079 1.078 1.129 1.048 1.107 05566056 Mettingen 2.003 2.015 2.053 2.027 1.938 1.908 1.917 1.903 1.947 2.088 2.187 05158024 Mettmann 8.135 7.264 7.609 7.598 8.005 8.091 7.627 7.814 7.458 7.586 7.702 05770024 Minden 24.208 23.701 23.602 22.828 22.814 23.716 23.376 23.255 23.032 22.556 22.937 05974032 Möhnesee 2.515 2.449 2.448 2.411 2.361 2.296 1.999 2.003 2.026 2.125 2.111 05334020 Monschau 2.589 2.544 2.497 2.421 2.298 2.259 2.164 2.168 2.216 2.247 2.305 05374028 Morsbach 2.041 1.992 1.863 1.818 1.956 2.042 1.715 1.883 1.821 1.758 1.869 05382036 Much 2.740 2.655 2.637 2.661 2.662 2.664 2.587 2.591 2.565 2.324 2.332 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 825 828 792 772 776 738 751 710 726 719 817 05970032 Netphen 5.415 5.303 5.087 5.200 5.174 4.944 4.895 5.030 5.151 5.088 5.477 05366032 Nettersheim 978 960 907 958 1.003 1.026 987 1.021 1.009 1.031 1.065 05166016 Nettetal 9.312 9.293 8.959 9.012 9.548 9.565 9.477 9.352 9.510 9.476 9.541 05566060 Neuenkirchen 3.031 3.013 2.883 2.845 3.011 3.027 2.901 2.897 2.784 2.750 2.694 05962048 Neuenrade 3.758 3.756 3.603 3.540 3.758 3.731 3.645 3.365 3.443 3.490 3.574 05170028 Neukirchen-Vluyn 4.117 4.135 4.022 3.923 3.980 3.831 3.827 3.547 3.833 3.853 4.015 05970036 Neunkirchen 3.511 3.377 3.394 3.533 3.848 3.603 3.606 3.620 3.686 3.825 4.024 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 2.975 2.897 2.829 2.781 2.736 2.765 2.860 2.919 2.983 2.856 2.916 05358044 Nideggen 1.230 1.200 1.159 1.104 1.079 1.079 1.099 1.088 1.103 1.055 1.112 05166020 Niederkrüchten 2.163 2.203 2.147 2.121 2.198 2.151 2.065 1.986 1.923 1.926 2.015 05358048 Niederzier 2.397 2.293 2.245 2.223 2.307 2.478 2.384 2.391 2.578 2.738 2.616 05762028 Nieheim 1.027 1.034 991 957 940 929 905 895 957 994 1.067 05558028 Nordkirchen 1.857 1.729 1.849 1.820 2.003 1.974 1.876 1.676 1.678 1.685 1.808 05566064 Nordwalde 2.128 2.007 1.963 1.909 1.884 1.950 1.912 1.908 1.972 1.908 2.071 05358052 Nörvenich 1.387 1.125 1.371 1.228 974 919 910 838 875 916 914 05558032 Nottuln 3.890 3.768 3.685 3.569 3.643 3.544 3.452 3.365 3.394 3.404 3.465 05374032 Nümbrecht 2.828 2.753 2.639 2.593 2.542 2.495 2.517 2.587 2.572 2.585 2.746 05566068 Ochtrup 5.492 4.814 4.340 4.314 4.121 4.392 4.572 4.332 4.214 4.430 4.711 05378020 Odenthal 1.286 1.381 1.322 1.231 1.257 1.187 1.220 1.183 1.147 1.109 1.220 05570028 Oelde 6.116 5.852 5.683 5.658 6.264 6.156 6.133 5.941 6.325 6.363 5.928 05562028 Oer-Erkenschwick 3.208 3.578 3.290 3.510 3.297 3.336 3.334 3.455 3.551 3.753 3.916 05766056 Oerlinghausen 2.450 2.420 2.329 2.467 2.469 2.511 2.567 2.321 2.383 2.819 2.899 05558036 Olfen 2.512 2.346 2.589 2.527 2.466 2.401 2.311 1.974 2.255 2.115 2.170 05966024 Olpe 8.771 8.732 9.055 8.773 8.392 9.007 8.745 8.148 8.504 8.268 8.731 05958036 Olsberg 3.745 3.658 3.882 3.679 3.636 3.781 3.597 3.495 3.904 4.321 3.849 05570032 Ostbevern 1.926 1.991 2.008 1.852 1.859 2.078 1.782 1.980 1.949 1.666 1.866 05378024 Overath 5.857 5.590 5.373 5.051 5.324 5.300 5.132 5.105 5.271 5.152 5.369 05770028 Petershagen 3.805 3.751 3.692 3.680 3.747 3.594 3.505 3.490 3.543 3.639 3.730 05962052 Plettenberg 8.908 9.505 8.853 8.799 9.385 9.429 9.271 8.654 8.543 8.745 8.939 05770032 Porta Westfalica 9.008 8.939 8.809 8.482 8.511 8.589 8.447 8.132 8.048 7.975 8.087 05770036 Preußisch Oldendorf 2.611 2.528 2.462 2.490 2.548 2.648 2.636 2.720 3.040 3.133 3.259 05362036 Pulheim 9.234 8.774 8.660 8.637 8.489 8.519 8.187 8.100 7.961 7.444 7.413 05374036 Radevormwald 5.502 5.721 5.819 5.690 5.499 5.623 5.387 5.662 5.468 5.563 6.219 05554040 Raesfeld 2.334 2.197 2.170 2.191 2.155 2.095 2.086 2.110 2.063 2.005 2.063 05770040 Rahden 3.514 3.533 3.384 3.568 3.539 3.221 3.547 3.362 3.033 3.423 3.424 05566072 Recke 2.188 2.189 2.113 1.898 2.166 2.149 1.905 1.882 1.973 1.983 2.037 05154044 Rees 4.017 3.955 3.856 3.931 3.871 3.347 3.239 3.273 3.290 3.442 3.501 05374040 Reichshof 4.536 4.678 4.513 4.399 4.337 4.156 3.744 3.564 3.565 3.622 3.474 05554044 Reken 2.534 2.427 2.371 2.059 2.065 1.985 1.965 1.934 2.016 2.296 2.315 05754028 Rheda-Wiedenbrück 12.991 13.186 12.505 12.226 12.592 11.898 11.000 10.266 10.429 10.715 10.838 05554048 Rhede 5.103 4.998 4.885 4.737 4.829 4.652 4.606 4.379 4.416 4.623 4.841 05382048 Rheinbach 5.870 5.847 5.629 5.421 5.528 5.308 5.147 5.137 5.150 4.902 4.949 05170032 Rheinberg 5.271 5.121 5.083 5.136 5.097 4.992 4.928 4.843 5.047 5.078 5.007 05566076 Rheine 19.567 19.350 19.470 18.824 18.366 17.590 17.804 17.209 17.042 17.058 16.853 05154048 Rheurdt 561 584 542 534 543 576 570 568 566 588 570 05754032 Rietberg 8.599 8.748 9.045 8.848 8.973 8.986 8.767 8.641 8.406 8.351 8.474 05758028 Rödinghausen 1.780 1.723 1.923 1.855 2.062 1.962 1.950 1.808 1.818 1.749 1.801 05334024 Roetgen 1.104 1.074 1.057 1.032 1.079 1.025 1.006 986 986 954 1.013 05162028 Rommerskirchen 1.412 1.393 1.376 1.281 1.229 1.218 1.200 1.180 1.179 1.209 1.159 05558040 Rosendahl 2.348 2.252 2.105 2.040 1.999 1.928 1.887 1.842 1.820 1.774 1.846 05378028 Rösrath 4.393 4.333 4.090 4.403 4.335 4.258 4.238 4.305 4.330 4.269 4.389 05382052 Ruppichteroth 1.275 1.260 1.269 1.313 1.377 1.411 1.389 1.399 1.400 1.278 1.332 05974036 Rüthen 1.768 1.694 1.627 1.664 1.763 1.725 1.648 1.554 1.611 1.630 1.617 05566080 Saerbeck 1.719 1.699 1.639 1.908 1.851 1.734 1.568 1.455 1.400 1.393 1.352 05774036 Salzkotten 5.938 6.196 6.210 6.128 5.770 5.528 5.347 4.911 5.129 5.004 4.975 05570036 Sassenberg 2.095 2.219 2.037 1.997 1.957 1.844 1.859 1.960 1.971 1.984 2.196 05962056 Schalksmühle 3.305 3.000 3.059 2.719 3.042 2.635 2.594 2.673 2.884 3.194 3.350 05170036 Schermbeck 2.806 2.787 2.686 2.655 2.615 2.603 2.558 2.495 2.459 2.487 2.543 05766060 Schieder-Schwalenberg 1.351 1.484 1.384 1.178 1.275 1.596 1.766 1.648 2.027 2.207 2.245 05766064 Schlangen 1.447 1.402 1.397 1.350 1.366 1.417 1.381 1.151 1.153 1.164 1.181 05366036 Schleiden 3.316 3.290 3.406 3.097 3.152 3.133 3.037 3.110 3.201 3.300 3.319 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 7.025 6.915 6.843 6.854 6.923 6.723 6.555 6.160 6.244 6.194 6.675 05958040 Schmallenberg 7.061 7.081 7.151 6.731 6.673 6.599 6.505 6.762 6.873 6.968 7.359 05554052 Schöppingen 1.363 1.355 1.298 1.280 1.298 1.294 1.268 1.192 1.452 1.454 1.470 05166024 Schwalmtal 3.195 3.146 3.216 3.218 3.107 3.069 2.981 2.940 3.133 3.230 3.314 05370024 Selfkant 950 958 942 889 835 796 804 840 836 879 916 05978032 Selm 4.028 3.909 3.829 3.949 4.108 4.050 3.916 4.000 3.679 3.768 3.868 05558044 Senden 4.176 4.011 3.868 3.909 3.868 3.373 3.175 3.025 2.994 2.950 3.023 05570040 Sendenhorst 2.406 2.343 2.296 2.404 2.396 2.314 2.242 2.158 2.213 2.456 2.545 05334028 Simmerath 2.613 2.812 2.741 2.609 2.580 2.508 2.494 2.237 2.230 2.242 2.195 05974040 Soest 14.831 14.371 14.448 14.328 13.600 13.966 13.345 13.320 13.717 14.245 14.584 05170040 Sonsbeck 1.898 1.873 1.807 1.743 1.748 1.631 1.601 1.549 1.539 1.574 1.666 05758032 Spenge 2.674 2.709 2.678 2.670 2.672 2.616 2.774 2.777 2.636 2.650 2.733 05954028 Sprockhövel 5.459 5.680 5.624 5.708 6.001 5.481 5.444 5.743 5.886 5.680 5.754 05554056 Stadtlohn 5.749 5.584 5.494 5.196 5.154 5.419 5.547 4.973 4.947 4.966 5.212 05566084 Steinfurt 7.853 7.425 7.442 7.343 7.429 7.073 7.142 6.985 7.175 7.363 7.557 05754040 Steinhagen 4.332 4.285 4.180 4.158 4.012 4.034 4.160 4.119 4.248 4.524 4.636 05762032 Steinheim 2.659 2.826 2.960 2.683 2.776 3.166 3.230 3.228 3.207 3.306 3.356 05770044 Stemwede 3.458 3.432 3.418 3.398 3.407 3.324 3.718 3.425 3.440 3.723 3.555 05334032 Stolberg 9.723 9.384 9.119 8.964 8.860 8.859 8.559 8.376 8.177 8.428 8.830 05154052 Straelen 5.499 5.318 4.642 4.548 4.232 4.308 3.893 3.744 3.695 3.657 3.916 05554060 Südlohn 2.465 2.653 2.550 2.486 2.271 2.172 2.205 2.203 2.179 2.162 2.296 Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Region 05958044 Sundern 7.055 6.937 6.799 6.645 7.192 7.429 7.257 7.373 7.459 7.540 7.690 05382064 Swisttal 1.991 1.949 2.184 2.111 2.115 2.036 1.980 1.927 1.942 1.928 1.956 05566088 Tecklenburg 1.787 1.721 1.503 1.457 1.570 1.546 1.473 1.435 1.612 1.631 1.612 05570044 Telgte 3.834 3.801 3.642 3.529 3.634 3.659 3.515 3.481 3.883 3.824 3.898 05358056 Titz 814 806 786 781 787 778 731 703 710 676 681 05166028 Tönisvorst 5.084 5.289 5.066 5.143 4.885 4.877 4.692 4.679 5.058 5.106 5.292 05154056 Uedem 1.643 1.541 1.464 1.422 1.371 1.284 1.223 1.159 1.149 1.140 1.122 05978036 Unna 17.034 16.690 16.457 16.711 16.930 16.687 15.840 16.070 16.132 16.220 16.188 05554064 Velen 2.484 2.380 2.357 2.342 2.366 2.350 2.253 2.156 2.076 2.078 2.109 05754044 Verl 7.879 7.883 7.534 7.310 7.327 7.085 6.591 6.160 6.096 6.205 6.627 05754048 Versmold 5.175 5.115 5.057 4.865 5.130 5.227 4.944 4.606 5.246 5.138 5.151 05358060 Vettweiß 663 699 632 556 532 494 474 453 469 483 467 05166032 Viersen 17.301 17.390 17.521 17.262 17.631 17.405 17.386 17.764 17.734 17.142 18.040 05758036 Vlotho 4.658 4.850 4.993 4.637 4.777 4.821 4.670 4.725 4.774 4.609 4.960 05170044 Voerde 4.933 4.668 4.640 4.554 4.627 4.352 4.274 4.094 4.046 3.818 4.130 05554068 Vreden 6.792 6.407 5.990 5.779 5.893 5.611 5.265 5.102 5.177 5.222 5.166 05382072 Wachtberg 2.205 2.335 2.363 2.229 2.346 2.119 1.987 1.809 1.857 1.717 1.614 05154060 Wachtendonk 1.410 1.346 1.290 1.280 1.139 1.124 1.148 1.082 947 989 968 05570048 Wadersloh 3.043 2.972 2.880 2.792 2.839 2.802 2.603 2.601 2.555 2.484 2.458 05374044 Waldbröl 3.920 3.832 3.736 3.728 3.687 3.395 3.481 3.462 3.541 3.605 4.176 05370032 Waldfeucht 829 807 767 753 787 823 766 741 787 756 761 05762036 Warburg 6.264 6.178 5.986 6.032 6.011 5.934 5.604 5.536 5.733 5.415 5.621 05570052 Warendorf 10.333 10.067 9.797 9.295 9.306 8.859 8.721 8.680 8.866 8.657 8.924 05974044 Warstein 5.376 5.501 5.350 5.261 5.304 5.122 4.815 4.803 4.999 5.233 5.236 05370036 Wassenberg 2.719 2.567 2.491 2.443 2.374 2.142 1.871 1.839 1.846 1.865 1.888 05154064 Weeze 2.027 2.071 1.951 2.003 2.016 1.830 1.598 1.532 1.538 1.364 1.355 05370040 Wegberg 4.385 4.454 4.438 4.402 4.336 4.280 4.017 4.051 4.225 4.331 4.579 05366040 Weilerswist 2.269 2.325 2.324 2.259 2.177 2.115 2.092 1.997 1.979 2.204 2.331 05974048 Welver 1.144 1.127 1.086 977 966 929 860 905 930 928 919 05966028 Wenden 4.626 4.422 4.566 4.461 4.483 4.261 4.104 3.921 4.061 3.659 3.611 05962060 Werdohl 4.513 4.725 4.645 4.740 4.756 4.715 4.865 4.935 5.058 5.216 5.199 05974052 Werl 7.508 7.464 7.583 8.259 8.346 8.125 7.714 7.574 7.309 7.402 7.340 05378032 Wermelskirchen 7.125 7.169 6.977 7.294 6.601 6.204 5.877 5.831 5.886 6.286 6.731 05978040 Werne 6.488 6.423 6.387 6.372 6.716 6.460 6.414 6.355 6.457 6.563 6.889 05754052 Werther 2.838 2.890 2.770 2.671 2.775 2.707 2.470 2.468 2.557 2.427 2.456 05170048 Wesel 15.440 15.968 15.613 15.453 15.566 14.999 14.508 15.014 15.055 15.332 15.789 05566092 Westerkappeln 2.587 2.596 2.645 2.583 2.541 2.500 2.358 2.321 2.301 2.406 2.495 05566096 Wettringen 1.935 1.871 1.806 1.705 1.602 1.606 1.541 1.492 1.463 1.478 1.404 05974056 Wickede 3.446 4.196 4.160 3.868 4.018 3.942 3.709 3.674 3.509 3.435 3.431 05374048 Wiehl 7.033 6.965 6.645 6.444 6.496 6.400 6.601 6.605 6.655 6.703 6.486 05762040 Willebadessen 893 871 852 821 805 780 759 763 792 818 871 05166036 Willich 14.113 13.652 13.430 12.827 13.310 12.688 12.321 12.461 12.488 12.429 12.576 05970044 Wilnsdorf 4.923 4.920 4.790 4.777 4.847 4.593 4.482 4.099 4.052 4.085 3.978 05382076 Windeck 2.389 2.406 2.318 2.179 2.176 2.145 2.190 2.064 2.080 2.238 2.379 05958048 Winterberg 3.637 3.541 3.576 3.521 3.462 3.427 3.464 3.403 3.361 3.348 3.513 05374052 Wipperfürth 4.767 4.945 5.044 5.060 4.852 5.003 4.962 4.865 4.849 5.061 5.093 05170052 Xanten 4.003 3.990 3.828 3.746 3.659 3.532 3.440 3.422 3.491 3.591 3.756 05366044 Zülpich 4.315 4.179 4.013 3.961 3.902 3.749 3.647 3.635 3.614 3.681 3.742 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 85c: Auszubildende am Arbeitsort (AO) - Betriebe mit bis zu 250 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nordrhein-Westfalen,05 263.581 268.322 269.008 276.473 275.944 266.240 252.111 248.811 247.306 246.716 254.465 Ländliche Kreise insgesamt 162.035 165.004 164.955 169.053 169.631 162.973 154.364 151.318 150.204 150.215 155.539 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Kreisen insgesamt 61,5 61,5 61,3 61,1 61,5 61,2 61,2 60,8 60,7 60,9 61,1 Städteregion Aachen (vor 2009 Summe aus Kreis und Stadt Aachen) 8.205 8.420 8.459 8.579 8.279 7.894 7.369 7.265 7.192 7.083 7.259 Borken,05554 , 8.434 8.372 8.515 8.622 8.604 8.105 7.620 7.257 7.191 7.281 7.584 Coesfeld,05558 , 3.871 3.854 3.823 3.901 3.971 3.871 3.615 3.450 3.336 3.322 3.559 Düren,05358 , 3.653 3.707 3.870 4.035 4.066 3.896 3.678 3.416 3.337 3.206 3.336 Ennepe-Ruhr-Kreis,05954 , 4.167 4.226 4.303 4.422 4.473 4.281 4.008 4.053 4.073 4.098 4.247 Euskirchen,05366 , 2.601 2.617 2.627 2.679 2.725 2.606 2.419 2.384 2.435 2.447 2.562 Gütersloh,05754 , 6.356 6.289 6.220 6.436 6.564 6.184 5.655 5.436 5.425 5.683 5.880 Heinsberg,05370 , 3.859 3.772 3.746 3.889 3.807 3.609 3.457 3.401 3.425 3.282 3.413 Herford,05758 , 3.715 3.786 3.808 3.923 4.040 3.981 3.737 3.738 3.724 3.735 3.814 Hochsauerlandkreis,05958 , 4.612 4.727 4.925 5.013 5.216 5.167 4.975 4.903 4.892 5.073 5.299 Höxter,05762 , 2.385 2.362 2.441 2.503 2.531 2.612 2.517 2.516 2.525 2.501 2.708 Kleve,05154 , 5.076 5.486 5.406 5.426 5.381 5.284 5.015 4.938 4.782 5.028 5.029 Lippe,05766 , 5.077 5.172 5.327 5.560 5.465 5.235 5.113 5.043 5.003 4.918 5.149 Märkischer Kreis,05962 , 6.927 7.079 6.934 7.234 7.195 7.036 6.593 6.554 6.493 6.599 6.789 Minden-Lübbecke,05770 , 5.316 5.460 5.543 5.668 5.922 5.698 5.325 5.097 5.000 5.008 5.290 Oberbergischer Kreis,05374 , 4.393 4.455 4.442 4.732 4.740 4.405 4.215 4.187 4.234 4.218 4.341 Olpe,05966 , 2.421 2.532 2.629 2.585 2.616 2.499 2.462 2.444 2.453 2.457 2.524 Paderborn,05774 , 5.031 5.432 5.229 5.370 5.391 5.272 4.993 4.931 4.948 4.977 5.157 Rheinisch-Bergischer Kreis,05378 , 3.620 3.636 3.564 3.640 3.695 3.675 3.718 3.502 3.386 3.369 3.533 Rhein-Sieg-Kreis,05382 , 7.677 7.877 8.088 7.988 7.826 7.333 7.093 7.138 7.019 7.152 7.147 Siegen-Wittgenstein,05970 , 5.164 5.305 5.333 5.671 5.857 5.566 5.121 4.983 5.109 5.169 5.343 Soest,05974 , 5.036 5.013 4.997 4.977 4.926 4.807 4.449 4.517 4.545 4.615 4.838 Steinfurt,05566 , 8.201 8.173 8.062 8.236 8.171 7.806 7.446 7.188 7.112 7.168 7.350 Viersen,05166 , 4.226 4.353 4.293 4.354 4.416 4.231 4.033 3.974 3.920 3.792 3.761 Warendorf,05570 , 4.376 4.542 4.565 4.545 4.467 4.335 4.114 4.074 4.189 4.288 4.441 Wesel,05170 , 6.366 6.382 6.418 6.600 6.546 6.159 5.989 5.847 5.813 5.649 5.830 nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich: Mettmann,05158 , 6.845 6.922 6.689 6.890 7.305 6.955 6.474 6.158 5.985 5.821 5.956 Recklinghausen,05562 , 7.697 8.057 8.127 8.306 8.285 7.987 7.719 7.739 7.658 7.766 8.117 Rhein-Erft-Kreis,05362 , 5.422 5.489 5.225 5.618 5.593 5.406 5.061 4.802 4.796 4.582 4.774 Rhein-Kreis Neuss,05162 , 5.639 5.843 5.662 5.859 5.779 5.523 5.109 5.003 4.919 4.778 5.174 Unna,05978 , 5.667 5.664 5.685 5.792 5.779 5.555 5.272 5.380 5.285 5.150 5.335 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Region Tabelle zu Frage 85d: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Arbeitsort (AO) - Betriebe mit bis zu 250 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Datenstand: April 2013 September 2012 September 2011 September 2010 September 2009 September 2008 September 2007 September 2006 September 2005 September 2004 September 2003 September 2002 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nordrhein-Westfalen,05 4.107.842 4.071.231 3.988.987 3.928.808 3.955.069 3.887.330 3.808.282 3.761.280 3.799.577 3.851.578 3.944.708 Ländliche Kreise insgesamt 2.408.249 2.386.290 2.336.625 2.297.157 2.313.136 2.275.598 2.228.097 2.193.150 2.216.675 2.240.457 2.296.074 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ländlichen Kreisen insgesamt 58,6 58,6 58,6 58,5 58,5 58,5 58,5 58,3 58,3 58,2 58,2 Städteregion Aachen (vor 2009 Summe aus Kreis und Stadt Aachen) 123.048 121.664 120.479 117.853 117.169 113.791 111.225 110.128 110.863 112.846 115.821 Borken,05554 , 100.079 98.162 95.045 91.836 92.449 91.477 88.464 84.961 85.899 86.754 88.406 Coesfeld,05558 , 47.606 46.164 45.005 44.487 44.809 44.422 43.376 41.551 41.736 41.488 42.059 Düren,05358 , 51.854 51.798 50.798 50.128 50.066 49.084 49.061 47.770 47.522 47.401 49.385 Ennepe-Ruhr-Kreis,05954 , 69.806 69.216 68.159 68.154 69.326 68.245 66.498 65.625 66.672 67.265 68.166 Euskirchen,05366 , 37.817 37.420 37.246 36.274 36.055 35.488 34.725 34.411 34.667 35.467 35.754 Gütersloh,05754 , 96.753 96.679 95.194 93.723 95.412 92.955 89.587 86.929 88.231 88.244 89.925 Heinsberg,05370 , 49.466 48.015 46.320 45.701 46.276 44.930 43.828 43.355 43.957 44.895 46.181 Herford,05758 , 67.100 67.585 67.464 65.126 66.898 66.884 64.491 63.959 63.933 64.276 66.770 Hochsauerlandkreis,05958 , 68.805 68.533 67.871 65.795 67.495 67.011 66.260 65.683 66.799 68.919 69.881 Höxter,05762 , 33.075 32.498 31.549 30.764 30.892 31.314 30.587 30.552 31.076 31.068 32.201 Kleve,05154 , 70.189 69.807 67.394 65.666 65.551 63.716 62.272 61.466 61.729 62.499 63.183 Lippe,05766 , 77.881 77.203 76.370 74.509 75.500 74.630 73.231 71.990 73.228 76.331 79.204 Märkischer Kreis,05962 , 110.988 111.330 107.234 105.534 110.561 109.384 107.712 105.942 107.206 110.008 112.051 Minden-Lübbecke,05770 , 83.739 83.053 80.985 79.363 80.671 80.367 79.803 78.418 78.327 79.407 81.686 Oberbergischer Kreis,05374 , 65.096 64.436 63.740 62.339 62.020 61.873 61.138 60.238 60.710 62.007 63.130 Olpe,05966 , 35.836 36.144 36.163 35.265 35.363 35.100 34.939 34.401 35.036 34.181 35.131 Paderborn,05774 , 74.878 74.884 72.673 71.130 71.070 70.022 68.204 65.436 66.470 66.899 68.067 Rheinisch-Bergischer Kreis,05378 , 53.916 53.423 51.841 51.783 51.319 50.314 49.773 48.960 50.018 51.029 52.535 Rhein-Sieg-Kreis,05382 , 112.817 112.008 111.242 107.853 107.103 103.444 100.694 100.450 100.815 101.005 102.761 Siegen-Wittgenstein,05970 , 77.232 76.412 74.001 74.483 76.044 73.890 73.202 72.087 72.795 74.518 76.851 Soest,05974 , 70.140 70.230 68.794 68.063 67.486 66.388 63.990 63.123 64.076 65.488 66.181 Steinfurt,05566 , 106.462 103.903 103.228 101.336 100.958 98.722 96.953 93.815 93.795 94.898 96.287 Viersen,05166 , 67.396 66.700 65.867 64.482 66.329 64.958 63.674 63.623 64.465 63.741 65.450 Warendorf,05570 , 61.185 60.456 60.146 58.998 58.813 57.897 56.842 56.431 57.629 57.100 58.890 Wesel,05170 , 89.046 89.395 87.333 85.491 85.994 82.878 82.560 81.872 83.747 82.864 85.932 nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich: Mettmann,05158 , 128.364 125.347 121.592 121.705 123.578 122.445 118.643 118.650 120.909 124.869 130.245 Recklinghausen,05562 , 109.270 110.118 106.819 103.536 103.334 102.175 101.132 99.106 101.861 103.421 104.387 Rhein-Erft-Kreis,05362 , 90.926 89.213 86.612 85.969 84.881 84.130 82.237 80.808 82.087 81.131 83.724 Rhein-Kreis Neuss,05162 , 94.682 93.600 90.927 90.866 91.283 89.870 86.664 85.801 85.041 85.629 89.471 Unna,05978 , 82.797 80.894 78.534 78.945 78.431 77.794 76.332 75.609 75.376 74.809 76.359 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Region Tabelle zu Frage 86: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Ausbildungsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand April 2013) September 2012, Berichtsjahr 2011/2012, Datenstand: April 2013 Regionen Berufsausbildungsstellen Bewerber Berufsausbildungsstellen je Bewerber NRW 104.151 141.251 0,7 ländliche Kreise 48.834 67.020 0,7 Städteregion Aachen 3.261 3.392 1,0 Borken 2.242 3.422 0,7 Coesfeld 1.395 1.704 0,8 Düren 1.462 2.164 0,7 Ennepe-Ruhr-Kreis 2.094 2.719 0,8 Euskirchen 801 1.586 0,5 Gütersloh 2.550 3.368 0,8 Heinsberg 1.282 1.936 0,7 Herford 1.313 2.392 0,5 Hochsauerlandkreis 2.166 2.403 0,9 Höxter 1.043 1.162 0,9 Kleve 1.487 1.931 0,8 Lippe 2.120 3.850 0,6 Märkischer Kreis 3.068 3.487 0,9 Minden-Lübbecke 2.068 2.703 0,8 Oberbergischer Kreis 1.294 2.327 0,6 Olpe 1.483 1.228 1,2 Paderborn 1.924 2.171 0,9 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.059 1.520 0,7 Rhein-Sieg-Kreis 2.428 3.986 0,6 Siegen-Wittgenstein 1.772 2.402 0,7 Soest 1.990 2.234 0,9 Steinfurt 3.036 4.033 0,8 Viersen 1.146 2.152 0,5 Warendorf 1.818 2.538 0,7 Wesel 2.532 4.210 0,6 nicht ländliche Kreise/kreisfreie Städte 55.317 74.231 0,7 Bielefeld, Stadt 2.376 2.853 0,8 Bochum, Stadt 1.945 2.442 0,8 Bonn, Stadt 2.206 1.619 1,4 Bottrop, Stadt 633 1.028 0,6 Dortmund, Stadt 3.667 4.671 0,8 Duisburg, Stadt 3.254 3.440 0,9 Düsseldorf, Stadt 4.768 3.236 1,5 Essen, Stadt 3.742 5.457 0,7 Gelsenkirchen, Stadt 1.329 2.690 0,5 Hagen, Stadt der FernUniversi. 1.187 2.023 0,6 Hamm, Stadt 829 1.990 0,4 Herne, Stadt 688 1.625 0,4 Köln, Stadt 6.560 6.128 1,1 Krefeld, Stadt 1.472 2.193 0,7 Leverkusen, Stadt 762 1.078 0,7 Mettmann 2.159 3.091 0,7 Mönchengladbach, Stadt 1.612 2.250 0,7 Mülheim an der Ruhr, Stadt 965 1.220 0,8 Münster, Stadt 2.233 1.704 1,3 Oberhausen, Stadt 967 2.009 0,5 Recklinghausen 2.792 6.072 0,5 Remscheid, Stadt 667 1.059 0,6 Rhein-Erft-Kreis 1.746 3.368 0,5 Rhein-Kreis Neuss 1.930 3.008 0,6 Solingen, Klingenstadt 716 1.627 0,4 Unna 2.272 3.198 0,7 Wuppertal, Stadt 1.840 3.152 0,6 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen/ gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 87: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Ausbildungsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand April 2013) September 2012, Berichtsjahr 2011/2012, Datenstand: April 2013 Regionen Berufsausbildungsstellen Bewerber Berufsausbildungsstellen je Bewerber NRW 104.151 141.251 0,7 ländliche Kreise 48.834 67.020 0,7 Städteregion Aachen 3.261 3.392 1,0 Borken 2.242 3.422 0,7 Coesfeld 1.395 1.704 0,8 Düren 1.462 2.164 0,7 Ennepe-Ruhr-Kreis 2.094 2.719 0,8 Euskirchen 801 1.586 0,5 Gütersloh 2.550 3.368 0,8 Heinsberg 1.282 1.936 0,7 Herford 1.313 2.392 0,5 Hochsauerlandkreis 2.166 2.403 0,9 Höxter 1.043 1.162 0,9 Kleve 1.487 1.931 0,8 Lippe 2.120 3.850 0,6 Märkischer Kreis 3.068 3.487 0,9 Minden-Lübbecke 2.068 2.703 0,8 Oberbergischer Kreis 1.294 2.327 0,6 Olpe 1.483 1.228 1,2 Paderborn 1.924 2.171 0,9 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.059 1.520 0,7 Rhein-Sieg-Kreis 2.428 3.986 0,6 Siegen-Wittgenstein 1.772 2.402 0,7 Soest 1.990 2.234 0,9 Steinfurt 3.036 4.033 0,8 Viersen 1.146 2.152 0,5 Warendorf 1.818 2.538 0,7 Wesel 2.532 4.210 0,6 nicht ländliche Kreise/kreisfreie Städte 55.317 74.231 0,7 Bielefeld, Stadt 2.376 2.853 0,8 Bochum, Stadt 1.945 2.442 0,8 Bonn, Stadt 2.206 1.619 1,4 Bottrop, Stadt 633 1.028 0,6 Dortmund, Stadt 3.667 4.671 0,8 Duisburg, Stadt 3.254 3.440 0,9 Düsseldorf, Stadt 4.768 3.236 1,5 Essen, Stadt 3.742 5.457 0,7 Gelsenkirchen, Stadt 1.329 2.690 0,5 Hagen, Stadt der FernUniversi. 1.187 2.023 0,6 Hamm, Stadt 829 1.990 0,4 Herne, Stadt 688 1.625 0,4 Köln, Stadt 6.560 6.128 1,1 Krefeld, Stadt 1.472 2.193 0,7 Leverkusen, Stadt 762 1.078 0,7 Mettmann 2.159 3.091 0,7 Mönchengladbach, Stadt 1.612 2.250 0,7 Mülheim an der Ruhr, Stadt 965 1.220 0,8 Münster, Stadt 2.233 1.704 1,3 Oberhausen, Stadt 967 2.009 0,5 Recklinghausen 2.792 6.072 0,5 Remscheid, Stadt 667 1.059 0,6 Rhein-Erft-Kreis 1.746 3.368 0,5 Rhein-Kreis Neuss 1.930 3.008 0,6 Solingen, Klingenstadt 716 1.627 0,4 Unna 2.272 3.198 0,7 Wuppertal, Stadt 1.840 3.152 0,6 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen/ gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 90: Gemeldete Berufsausbildungsstellen Ausbildungsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand April 2013) September 2012, Berichtsjahr 2011/2012, Datenstand: April 2013 Regionen Berufsausbildungsstellen Bewerber Berufsausbildungsstellen je Bewerber NRW 104.151 141.251 0,7 ländliche Kreise 48.834 67.020 0,7 Städteregion Aachen 3.261 3.392 1,0 Borken 2.242 3.422 0,7 Coesfeld 1.395 1.704 0,8 Düren 1.462 2.164 0,7 Ennepe-Ruhr-Kreis 2.094 2.719 0,8 Euskirchen 801 1.586 0,5 Gütersloh 2.550 3.368 0,8 Heinsberg 1.282 1.936 0,7 Herford 1.313 2.392 0,5 Hochsauerlandkreis 2.166 2.403 0,9 Höxter 1.043 1.162 0,9 Kleve 1.487 1.931 0,8 Lippe 2.120 3.850 0,6 Märkischer Kreis 3.068 3.487 0,9 Minden-Lübbecke 2.068 2.703 0,8 Oberbergischer Kreis 1.294 2.327 0,6 Olpe 1.483 1.228 1,2 Paderborn 1.924 2.171 0,9 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.059 1.520 0,7 Rhein-Sieg-Kreis 2.428 3.986 0,6 Siegen-Wittgenstein 1.772 2.402 0,7 Soest 1.990 2.234 0,9 Steinfurt 3.036 4.033 0,8 Viersen 1.146 2.152 0,5 Warendorf 1.818 2.538 0,7 Wesel 2.532 4.210 0,6 nicht ländliche Kreise/kreisfreie Städte 55.317 74.231 0,7 Bielefeld, Stadt 2.376 2.853 0,8 Bochum, Stadt 1.945 2.442 0,8 Bonn, Stadt 2.206 1.619 1,4 Bottrop, Stadt 633 1.028 0,6 Dortmund, Stadt 3.667 4.671 0,8 Duisburg, Stadt 3.254 3.440 0,9 Düsseldorf, Stadt 4.768 3.236 1,5 Essen, Stadt 3.742 5.457 0,7 Gelsenkirchen, Stadt 1.329 2.690 0,5 Hagen, Stadt der FernUniversi. 1.187 2.023 0,6 Hamm, Stadt 829 1.990 0,4 Herne, Stadt 688 1.625 0,4 Köln, Stadt 6.560 6.128 1,1 Krefeld, Stadt 1.472 2.193 0,7 Leverkusen, Stadt 762 1.078 0,7 Mettmann 2.159 3.091 0,7 Mönchengladbach, Stadt 1.612 2.250 0,7 Mülheim an der Ruhr, Stadt 965 1.220 0,8 Münster, Stadt 2.233 1.704 1,3 Oberhausen, Stadt 967 2.009 0,5 Recklinghausen 2.792 6.072 0,5 Remscheid, Stadt 667 1.059 0,6 Rhein-Erft-Kreis 1.746 3.368 0,5 Rhein-Kreis Neuss 1.930 3.008 0,6 Solingen, Klingenstadt 716 1.627 0,4 Unna 2.272 3.198 0,7 Wuppertal, Stadt 1.840 3.152 0,6 Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen/ gemeldete Berufsausbildungsstellen Tabelle zu Frage 91: Unbesetzte Berufsausbildungsstellen Ausbildungsmarktstatistik Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete unbesetzte Berufsausbildungsstellen Ausgewählte Regionen (Gebietsstand April 2013) September 2012, Berichtsjahr 2011/2012, Datenstand: April 2013 Su m m e lä nd lic he K re is e St äd te re gi on Aa ch en Bo rk en C oe sf el d D ür en En ne pe -R uh r- Kr ei s Eu sk irc he n G üt er sl oh H ei ns be rg H er fo rd H oc hs au er la nd kr ei s H öx te r Kl ev e Li pp e M är ki sc he r K re is M in de n- Lü bb ec ke O be rb er gi sc he r Kr ei s O lp e Pa de rb or n R he in is ch - Be rg is ch er K re is R he in -S ie g- Kr ei s Si eg en -W itt ge ns te in So es t St ei nf ur t Vi er se n W ar en do rf W es el 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Insgesamt 4.694 2.208 168 126 84 92 52 68 54 43 21 126 63 51 87 144 34 68 32 138 39 89 73 142 146 74 94 100 11 Land-, Tier-, Forstwirtschaftsberufe 16 11 - * * - - - - - - - 3 * - - - - - - - - - - * - 3 - 12 Gartenbauberufe, Floristik 54 33 * * * * - * * - - - 4 - 3 - - - - * - * - - 6 * 7 - 21 Rohstoffgewinn,Glas-,Keramikverarbeitung 10 7 * - - - - - - - - - * - * - - - * - - - * - * - - - 22 Kunststoff- u. Holzherst.,-verarbeitung 57 40 3 * - * * - - * - * - - 4 * * * * 5 - - - 5 7 * * * 23 Papier-,Druckberufe, tech.Mediengestalt. 43 19 - - - * - - - - * * * - * 6 - * - * - - - * 3 - - - 24 Metallerzeugung,-bearbeitung, Metallbau 105 52 4 6 - - * * * - * 3 * - * 11 - - * - 3 * 3 - 8 3 - - 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe 144 75 8 8 * 17 - * - 3 5 * - - * 12 * * 3 - - * * 3 * * * - 26 Mechatronik-, Energie- u. Elektroberufe 152 94 17 * - 15 * 4 * 3 * * - - 3 23 * 3 * * - 5 - 3 5 - * 3 27 Techn.Entwickl.Konstr.Produktionssteuer. 16 7 - - - - * - - * - - - - - - - - - - * - * - * * - * 28 Textil- und Lederberufe 13 5 * * - - - - - - - * * - - - - - - - - - - - * - - - 29 Lebensmittelherstellung u. -verarbeitung 419 255 13 14 19 * 4 12 - * * 32 10 7 17 4 5 11 6 4 4 22 7 12 17 16 4 11 31 Bauplanung,Architektur,Vermessungsberufe 9 * - - - - - - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - 32 Hoch- und Tiefbauberufe 97 60 * 8 - * * * 5 - - 5 4 - 3 3 - 5 - 3 3 - * 3 3 3 5 - 33 (Innen-)Ausbauberufe 101 61 5 3 * - * 3 4 - * * 4 3 3 * * 7 - 4 * * * 5 * * 3 - 34 Gebäude- u. versorgungstechnische Berufe 98 53 3 3 * - - * * * - 6 3 3 * * - * - 6 * - 4 * 6 * 4 * 41 Mathematik-Biologie-Chemie-,Physikberufe 8 * - - - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - 42 Geologie-,Geografie-,Umweltschutzberufe * * - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - 43 Informatik- und andere IKT-Berufe 124 46 10 4 * 5 * - * * - - - - 3 - - * - 6 * * * * - - - 5 51 Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführ.) 103 56 * * - * - 4 - * - * - - * 4 * 3 * 7 * - 11 - * * * 10 52 Führer von Fahrzeug- u. Transportgeräten 64 52 4 3 * - - * * * - * * * * * * - - * - - 6 * 11 - 8 * 53 Schutz-,Sicherheits-, Überwachungsberufe 29 13 - * - - - - - - - - - - * * - * - 4 * - - * * - - * 54 Reinigungsberufe 56 21 6 - - 4 - - - * - - - - - - - - - - - * 3 * * - 3 - 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe 68 30 - 8 - - 4 * * * - - - * * * - * - * - * * - 5 - - * 62 Verkaufsberufe 1.384 620 37 34 46 27 25 19 27 13 7 11 10 19 15 43 14 17 11 63 11 22 7 41 29 15 25 32 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 474 265 21 13 8 - 5 * * 3 * 42 10 7 10 15 3 3 * 11 * 11 15 43 12 8 16 4 71 Berufe Unternehmensführung,-organisation 194 76 3 3 * 6 * * 3 6 * * 3 * 4 6 * 3 - 6 4 3 * 5 3 * * 3 72 Finanzdienstl.Rechnungsw.,Steuerberatung 96 31 * * - - - - * - - 3 * - 3 - - - - * * * - 3 - 4 - 10 73 Berufe in Recht und Verwaltung 94 22 4 - - 4 * - - * - * * - - - * - - - - 5 - - * - - * 81 Medizinische Gesundheitsberufe 320 74 14 * - 3 * 4 * * * 4 * 4 * * * 3 * 3 * 4 * 3 5 5 5 - 82 Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 293 95 8 4 - * - 10 3 - * 4 - 3 * 5 - 4 * 5 * 4 * 8 9 8 4 7 83 Erziehung,soz.,hauswirt.Berufe,Theologie 5 3 - - * - - - - - - - - - - - * - - - - - - - * - - - 91 Geistes-Gesellschafts-Wirtschaftswissen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 92 Werbung,Marketing,kaufm,red.Medienberufe 30 10 - - - * - - - - - * - - - - - - - - - - - - * - - 6 93 Produktdesign, Kunsthandwerk 11 5 - * - - - - * - - * - - - - - - - - * - - * * - - - 94 Darstellende, unterhaltende Berufe 5 * - - - - - - - - - - * - - - - - - - - - - - - - - - Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Berufe N or dr he in -W es tfa le n darunter ländliche Kreise Tabelle zu Frage 97: Gemeldete sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand April 2013) Gleitender Jahresdurchschnitt April 2013, Datenstand: April 2013 überwiegend ländlicher Raumstruktur überwiegend städtischer Raumstruktur überwiegend ländlicher Raumstruktur überwiegend städtischer Raumstruktur Insgesamt 75.501 30.994 44.507 41,1 58,9 01 Angehörige der regulären Streitkräfte - - - 11 Land-, Tier-, Forstwirtschaftsberufe 137 88 49 64,2 35,8 12 Gartenbauberufe, Floristik 608 311 297 51,2 48,8 21 Rohstoffgewinn,Glas-,Keramikverarbeitung 124 50 73 40,8 59,2 22 Kunststoff- u. Holzherst.,-verarbeitung 2.214 1.230 984 55,6 44,4 23 Papier-,Druckberufe, tech.Mediengestalt. 442 211 231 47,7 52,3 24 Metallerzeugung,-bearbeitung, Metallbau 6.354 3.369 2.985 53,0 47,0 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe 5.882 2.925 2.957 49,7 50,3 26 Mechatronik-, Energie- u. Elektroberufe 6.898 3.204 3.694 46,4 53,6 27 Techn.Entwickl.Konstr.Produktionssteuer. 1.757 999 758 56,9 43,1 28 Textil- und Lederberufe 293 155 138 52,9 47,1 29 Lebensmittelherstellung u. -verarbeitung 1.564 736 828 47,1 52,9 31 Bauplanung,Architektur,Vermessungsberufe 569 228 342 40,0 60,0 32 Hoch- und Tiefbauberufe 1.133 591 542 52,2 47,8 33 (Innen-)Ausbauberufe 2.203 1.048 1.155 47,6 52,4 34 Gebäude- u. versorgungstechnische Berufe 3.236 1.319 1.917 40,8 59,2 41 Mathematik-Biologie-Chemie-,Physikberufe 737 217 520 29,5 70,5 42 Geologie-,Geografie-,Umweltschutzberufe 71 26 45 36,5 63,5 43 Informatik- und andere IKT-Berufe 2.048 757 1.291 36,9 63,1 51 Verkehr, Logistik (außer Fahrzeugführ.) 2.783 923 1.860 33,2 66,8 52 Führer von Fahrzeug- u. Transportgeräten 2.942 1.287 1.655 43,8 56,2 53 Schutz-,Sicherheits-, Überwachungsberufe 1.297 377 920 29,1 70,9 54 Reinigungsberufe 671 222 449 33,0 67,0 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe 2.708 1.011 1.697 37,3 62,7 62 Verkaufsberufe 4.067 1.574 2.492 38,7 61,3 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe 2.251 797 1.453 35,4 64,6 71 Berufe Unternehmensführung,-organisation 3.776 1.219 2.557 32,3 67,7 72 Finanzdienstl.Rechnungsw.,Steuerberatung 2.493 807 1.686 32,4 67,6 73 Berufe in Recht und Verwaltung 1.098 276 822 25,1 74,9 81 Medizinische Gesundheitsberufe 5.326 1.856 3.470 34,8 65,2 82 Nichtmed.Gesundheit,Körperpfl.,Medizint. 3.817 1.545 2.272 40,5 59,5 83 Erziehung,soz.,hauswirt.Berufe,Theologie 2.371 963 1.409 40,6 59,4 84 Lehrende und ausbildende Berufe 396 138 259 34,8 65,2 91 Geistes-Gesellschafts-Wirtschaftswissen. 119 23 96 19,2 80,8 92 Werbung,Marketing,kaufm,red.Medienberufe 2.853 420 2.433 14,7 85,3 93 Produktdesign, Kunsthandwerk 179 74 105 41,5 58,5 94 Darstellende, unterhaltende Berufe 86 18 68 21,2 78,8 Keine Angabe und ähnliches - - - Erstellungsdatum: 08.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160061 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Eigene Berechnung 1) Definition siehe Registerblatt "Kreise ländlich" Anteil in % Zielberuf (Klassifizierung der Berufe 2010) Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Bestand an gemeldeten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen mit Anforderungsniveau "Fachkraft, Spezialist und Experte" Nordrhein-Westfalen davon in Kreisen mit 1) Tabelle zu Frage 105: Fachkräftepotenzial Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Gleitender Jahresdurchschnitt April 2013, Datenstand: Mai 2013 55 Jahre und älter Ausländer Schwerbehinderte Menschen 55 Jahre und älter Ausländer Schwerbehinderte Menschen 1 2 3 4 5 6 Nordrhein-Westfalen 107.726 81.702 38.093 71.777 51.309 26.239 Ländliche Regionen 40.964 21.043 14.205 28.501 13.426 9.779 05154 Kleve 1.441 648 406 1.131 446 300 05166 Viersen 2.077 905 709 1.347 575 509 05170 Wesel 2.976 1.315 1.176 1.914 810 780 05334 Städteregion Aachen 3.672 2.803 1.273 2.375 1.744 870 05358 Düren x x x 775 402 250 05366 Euskirchen 1.080 363 336 782 232 238 05370 Heinsberg 1.483 648 459 949 409 295 05374 Oberbergischer Kreis 1.441 699 533 1.047 466 383 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.716 1.008 497 1.201 646 336 05382 Rhein-Sieg-Kreis 2.969 2.056 949 1.979 1.170 620 05554 Borken 1.193 492 476 887 331 320 05558 Coesfeld x x x x x x 05566 Steinfurt 1.447 675 568 1.051 419 388 05570 Warendorf x x x 897 450 322 05754 Gütersloh x x x 865 565 269 05758 Herford 1.261 617 346 862 379 235 05762 Höxter 730 159 248 482 87 166 05766 Lippe 1.738 693 460 1.269 454 306 05770 Minden-Lübbecke 1.272 484 317 925 292 195 05774 Paderborn 1.351 682 593 914 399 393 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 2.350 1.123 866 1.499 672 579 05958 Hochsauerlandkreis 1.166 470 379 847 301 255 05962 Märkischer Kreis 2.473 1.837 1.017 1.667 1.112 680 05966 Olpe 479 287 222 324 174 157 05970 Siegen-Wittgenstein 1.360 654 523 962 387 373 05974 Soest 1.600 668 656 1.109 408 447 Erstellungsdatum: 24.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160897 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Bestand an Arbeitsuchenden mit Anforderungsniveau "Fachkraft, Spezialist und Experte" Arbeitsuchend dar. (Sp.- 1 bis 3 ) : Arbeitslos Region x) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) werden nicht alle Merkmale geschätzt. Sie werden in diesem Fall der Ausprägung "keine Angabe" zugeordnet. Näheres kann den Methodischen Hinweisen "Schätzungen in der Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" entnommen werden. Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Gleitender Jahresdurchschnitt April 2013, Datenstand: Mai 2013 55 Jahre und älter Ausländer Schwerbehinderte Menschen 55 Jahre und älter Ausländer Schwerbehinderte Menschen 1 2 3 4 5 6 Nordrhein-Westfalen 92.886 43.814 33.354 62.138 27.204 21.792 Ländliche Regionen 37.622 12.023 13.469 25.819 7.454 8.750 05154 Kleve 1.213 417 380 903 275 251 05166 Viersen 1.899 523 652 1.217 325 451 05170 Wesel 2.716 885 1.123 1.745 546 742 05334 Städteregion Aachen 2.869 1.593 1.075 1.865 985 666 05358 Düren x x x 702 195 260 05366 Euskirchen 952 190 291 696 121 199 05370 Heinsberg 1.290 401 452 822 253 276 05374 Oberbergischer Kreis 1.209 407 431 874 261 294 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.574 585 435 1.124 369 282 05382 Rhein-Sieg-Kreis 2.448 1.108 868 1.624 622 521 05554 Borken 1.173 254 482 840 167 308 05558 Coesfeld x x x x x x 05566 Steinfurt 1.605 433 729 1.058 263 439 05570 Warendorf x x x 828 207 299 05754 Gütersloh x x x 801 270 226 05758 Herford 1.295 341 346 880 209 218 05762 Höxter 794 110 268 513 58 164 05766 Lippe 1.713 364 518 1.256 229 333 05770 Minden-Lübbecke 1.279 278 327 896 155 192 05774 Paderborn 1.351 477 570 888 267 350 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 2.263 675 821 1.422 403 504 05958 Hochsauerlandkreis 1.121 261 371 790 166 248 05962 Märkischer Kreis 2.071 812 834 1.379 485 534 05966 Olpe 482 165 217 322 97 141 05970 Siegen-Wittgenstein 1.371 415 529 979 257 361 05974 Soest 1.401 372 561 967 212 381 Erstellungsdatum: 27.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160897 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Abgeschlossene Berufsausbildung: betriebliche/schulische und akademische Ausbildung Bestand an Arbeitsuchenden mit abgeschlossener Berufsausbildung1) Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Region Arbeitsuchend dar. (Sp.- 1 bis 3 ) : Arbeitslos x) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) werden nicht alle Merkmale geschätzt. Sie werden in diesem Fall der Ausprägung "keine Angabe" zugeordnet. Näheres kann den Methodischen Hinweisen "Schätzungen in der Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" entnommen werden. Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Gleitender Jahresdurchschnitt April 2013, Datenstand: Mai 2013 Insgesamt dar.: Fachkräfte1) Insgesamt dar.: Fachkräfte1) 1 2 3 4 Nordrhein-Westfalen 1.184.985 544.811 743.401 345.808 Ländliche Regionen 425.956 201.400 265.259 127.404 05154 Kleve 14.864 6.760 9.668 4.446 05166 Viersen 17.074 8.669 11.120 5.587 05170 Wesel 27.026 13.681 16.881 8.445 05334 Städteregion Aachen 39.651 18.405 24.375 11.368 05358 Düren 15.203 x 10.451 3.833 05366 Euskirchen 9.312 5.039 6.095 3.213 05370 Heinsberg 14.766 7.092 9.305 4.456 05374 Oberbergischer Kreis 13.078 6.741 8.657 4.415 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 13.586 7.630 8.927 4.976 05382 Rhein-Sieg-Kreis 28.278 15.504 16.958 9.404 05554 Borken 13.418 6.314 8.448 4.041 05558 Coesfeld 6.681 x 3.670 x 05566 Steinfurt 18.535 7.836 10.914 4.716 05570 Warendorf 13.076 x 8.331 3.988 05754 Gütersloh 15.552 x 9.634 4.460 05758 Herford 13.441 6.217 8.076 3.807 05762 Höxter 6.687 3.287 3.870 1.904 05766 Lippe 20.326 9.205 13.707 5.780 05770 Minden-Lübbecke 16.103 7.111 9.215 4.189 05774 Paderborn 16.609 7.653 9.923 4.493 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 20.884 10.262 12.481 6.222 05958 Hochsauerlandkreis 11.658 5.798 7.290 3.628 05962 Märkischer Kreis 25.275 12.154 15.396 7.494 05966 Olpe 5.592 2.802 3.424 1.685 05970 Siegen-Wittgenstein 13.168 6.538 8.361 4.027 05974 Soest 16.115 7.776 10.085 4.927 Erstellungsdatum: 05.06.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 161747 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Fachkräfte = Summe Anforderungsniveau Fachkraft, Spezialist und Experte Arbeitsuchend dar. (Sp 1 - 2) Arbeitslos Region x) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) werden nicht alle Merkmale geschätzt. Sie werden in diesem Fall der Ausprägung "keine Angabe" zugeordnet. Näheres kann den Methodischen Hinweisen "Schätzungen in der Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" entnommen werden. Tabelle zu Frage 107:Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Gemeinden Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Juni 2013) Stichtag: 30.06.2012 (vorläufiger Stand), Datenstand: Juni 2013 Absolut Beschäftigungsquote 5154004 Bedburg-Hau 4.266 1.996 46,8 5154008 Emmerich am Rhein 9.545 3.609 37,8 5154012 Geldern 11.275 5.098 45,2 5154016 Goch 11.318 4.645 41,0 5154020 Issum 3.945 1.752 44,4 5154024 Kalkar 4.540 1.943 42,8 5154028 Kerken 4.140 1.855 44,8 5154032 Kevelaer 9.376 3.966 42,3 5154036 Kleve 16.236 6.570 40,5 5154040 Kranenburg 3.381 1.098 32,5 5154044 Rees 6.956 2.964 42,6 5154048 Rheurdt 2.229 1.024 45,9 5154052 Straelen 5.195 2.390 46,0 5154056 Uedem 2.658 1.158 43,6 5154060 Wachtendonk 2.646 1.215 45,9 5154064 Weeze 3.420 1.248 36,5 5158024 Mettmann 12.563 5.742 45,7 5162012 Jüchen 7.426 3.381 45,5 5162020 Korschenbroich 11.171 5.579 49,9 5162028 Rommerskirchen 4.213 1.935 45,9 5166004 Brüggen 5.228 2.257 43,2 5166008 Grefrath 5.045 2.304 45,7 5166012 Kempen 11.778 5.355 45,5 5166016 Nettetal 13.904 6.000 43,2 5166020 Niederkrüchten 5.128 2.223 43,4 5166024 Schwalmtal 6.464 3.017 46,7 5166028 Tönisvorst 9.881 4.719 47,8 5166032 Viersen 24.354 11.050 45,4 5166036 Willich 17.265 8.081 46,8 5170004 Alpen 4.192 1.993 47,5 5170012 Hamminkeln 9.258 3.820 41,3 5170016 Hünxe 4.469 1.963 43,9 5170020 Kamp-Lintfort 12.672 5.114 40,4 5170028 Neukirchen-Vluyn 9.280 4.182 45,1 5170032 Rheinberg 10.606 4.949 46,7 5170036 Schermbeck 4.431 1.927 43,5 5170040 Sonsbeck 2.872 1.198 41,7 5170044 Voerde 12.268 5.144 41,9 5170048 Wesel 19.769 8.305 42,0 5170052 Xanten 7.003 3.108 44,4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) am Wohnort (WO) Die Beschäftigungsquote ist der prozentuale Anteil der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter (von 15 bis unter 65 Jahren sofern nicht anders angegeben). Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder ermittelte Bevölkerungszahl zum 31.12. eines Jahres als Bezugsgröße der Beschäftigungsquoten für das halbe Jahr vor und das halbe Jahr nach dem 31.12. herangezogen. Da endgültige Bevölkerungsdaten noch nicht vorliegen, wird die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes als Bezugsgröße verwendet. Die so errechneten Beschäftigungsquoten sind vorläufig. Aufgrund der Unsicherheit der Vorausberechnungen sollten Vorjahresveränderungen vorsichtig interpretiert werden. Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5334008 Baesweiler 9.269 3.688 39,8 5334012 Eschweiler 18.294 7.679 42,0 5334020 Monschau 3.931 1.776 45,2 5334024 Roetgen 2.672 1.215 45,5 5334028 Simmerath 4.834 2.296 47,5 5334032 Stolberg 18.352 7.693 41,9 5358004 Aldenhoven 4.560 1.917 42,0 5358008 Düren 29.669 11.735 39,6 5358012 Heimbach 1.325 574 43,3 5358016 Hürtgenwald 2.818 1.329 47,2 5358020 Inden 2.312 1.106 47,8 5358024 Jülich 10.768 4.705 43,7 5358028 Kreuzau 5.917 2.550 43,1 5358032 Langerwehe 4.585 2.003 43,7 5358036 Linnich 4.265 1.853 43,4 5358040 Merzenich 3.305 1.527 46,2 5358044 Nideggen 3.394 1.359 40,0 5358048 Niederzier 4.686 2.114 45,1 5358052 Nörvenich 3.667 1.688 46,0 5358056 Titz 2.770 1.271 45,9 5358060 Vettweiß 3.019 1.351 44,7 5362004 Bedburg 8.183 3.403 41,6 5362008 Bergheim 20.108 8.189 40,7 5362016 Elsdorf 7.105 3.150 44,3 5362020 Erftstadt 16.494 7.174 43,5 5362032 Kerpen 21.789 9.866 45,3 5362036 Pulheim 17.706 8.179 46,2 5366004 Bad Münstereifel 5.855 2.521 43,1 5366008 Blankenheim 2.573 1.096 42,6 5366012 Dahlem 1.240 536 43,2 5366016 Euskirchen 18.431 8.265 44,8 5366020 Hellenthal 2.451 1.032 42,1 5366024 Kall 3.781 1.675 44,3 5366028 Mechernich 8.895 3.991 44,9 5366032 Nettersheim 2.505 1.186 47,3 5366036 Schleiden 4.194 1.872 44,6 5366040 Weilerswist 5.503 2.603 47,3 5366044 Zülpich 6.692 3.125 46,7 5370004 Erkelenz 14.833 6.521 44,0 5370008 Gangelt 3.853 1.463 38,0 5370012 Geilenkirchen 9.699 3.801 39,2 5370016 Heinsberg 13.538 5.566 41,1 5370020 Hückelhoven 12.871 5.011 38,9 5370024 Selfkant 3.383 913 27,0 5370032 Waldfeucht 3.084 1.136 36,8 5370036 Wassenberg 5.597 2.314 41,3 5370040 Wegberg 9.445 4.081 43,2 5374004 Bergneustadt 6.228 2.614 42,0 5374008 Engelskirchen 6.559 3.069 46,8 5374012 Gummersbach 16.265 7.324 45,0 5374016 Hückeswagen 5.055 2.352 46,5 5374020 Lindlar 7.262 3.259 44,9 5374024 Marienheide 4.381 2.001 45,7 5374028 Morsbach 3.438 1.532 44,6 Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5374032 Nümbrecht 5.723 2.532 44,2 5374036 Radevormwald 7.258 3.542 48,8 5374040 Reichshof 6.191 2.818 45,5 5374044 Waldbröl 6.299 2.687 42,7 5374048 Wiehl 8.249 4.045 49,0 5374052 Wipperfürth 7.521 3.486 46,4 5378008 Burscheid 6.155 2.978 48,4 5378012 Kürten 6.366 3.092 48,6 5378016 Leichlingen 8.834 4.433 50,2 5378020 Odenthal 5.084 2.375 46,7 5378024 Overath 8.620 4.044 46,9 5378028 Rösrath 8.934 4.373 48,9 5378032 Wermelskirchen 11.341 5.571 49,1 5382004 Alfter 7.807 3.871 49,6 5382008 Bad Honnef 8.048 3.770 46,8 5382012 Bornheim 16.563 8.078 48,8 5382016 Eitorf 6.350 2.754 43,4 5382020 Hennef (Sieg) 15.434 7.266 47,1 5382024 Königswinter 13.228 6.222 47,0 5382028 Lohmar 10.271 4.598 44,8 5382032 Meckenheim 7.749 3.262 42,1 5382036 Much 5.033 2.133 42,4 5382040 Neunkirchen-Seelscheid 6.650 2.958 44,5 5382048 Rheinbach 8.936 4.136 46,3 5382052 Ruppichteroth 3.565 1.518 42,6 5382064 Swisttal 5.762 2.704 46,9 5382072 Wachtberg 6.694 3.182 47,5 5382076 Windeck 6.569 2.579 39,3 5554004 Ahaus 12.754 5.424 42,5 5554008 Bocholt 23.808 10.737 45,1 5554012 Borken 13.481 6.059 44,9 5554016 Gescher 5.619 2.574 45,8 5554020 Gronau 15.181 5.957 39,2 5554024 Heek 2.638 1.148 43,5 5554028 Heiden 2.586 1.180 45,6 5554032 Isselburg 3.646 1.529 41,9 5554036 Legden 2.066 995 48,2 5554040 Raesfeld 3.604 1.631 45,3 5554044 Reken 4.445 2.096 47,2 5554048 Rhede 6.334 2.914 46,0 5554052 Schöppingen 2.604 988 37,9 5554056 Stadtlohn 6.542 2.902 44,4 5554060 Südlohn 2.908 1.234 42,4 5554064 Velen 4.223 1.874 44,4 5554068 Vreden 7.164 3.047 42,5 5558004 Ascheberg 4.852 2.457 50,6 5558008 Billerbeck 3.695 1.900 51,4 5558012 Coesfeld 11.928 5.735 48,1 5558016 Dülmen 15.604 7.342 47,1 5558020 Havixbeck 3.972 1.829 46,0 5558024 Lüdinghausen 7.890 3.676 46,6 5558028 Nordkirchen 3.283 1.533 46,7 5558032 Nottuln 6.677 3.132 46,9 5558036 Olfen 4.039 1.797 44,5 Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5558040 Rosendahl 3.386 1.625 48,0 5558044 Senden 6.992 3.405 48,7 5562008 Datteln 11.637 4.949 42,5 5562012 Dorsten 25.307 10.262 40,6 5562016 Haltern am See 12.313 5.529 44,9 5562028 Oer-Erkenschwick 10.010 4.040 40,4 5566004 Altenberge 3.330 1.702 51,1 5566008 Emsdetten 11.536 5.714 49,5 5566012 Greven 11.932 5.897 49,4 5566016 Hörstel 6.385 3.038 47,6 5566020 Hopsten 2.311 1.089 47,1 5566024 Horstmar 1.929 957 49,6 5566028 Ibbenbüren 16.686 8.025 48,1 5566032 Ladbergen 2.018 1.058 52,4 5566036 Laer 1.942 976 50,3 5566040 Lengerich 6.982 3.305 47,3 5566044 Lienen 2.743 1.328 48,4 5566048 Lotte 4.615 2.424 52,5 5566052 Metelen 2.056 928 45,1 5566056 Mettingen 4.021 1.907 47,4 5566060 Neuenkirchen 4.393 2.020 46,0 5566064 Nordwalde 2.958 1.449 49,0 5566068 Ochtrup 6.258 2.843 45,4 5566072 Recke 3.682 1.708 46,4 5566076 Rheine 24.771 10.979 44,3 5566080 Saerbeck 2.433 1.222 50,2 5566084 Steinfurt 10.906 5.084 46,6 5566088 Tecklenburg 2.812 1.353 48,1 5566092 Westerkappeln 3.702 1.869 50,5 5566096 Wettringen 2.480 1.174 47,3 5570004 Ahlen 17.025 6.886 40,4 5570008 Beckum 11.467 5.274 46,0 5570012 Beelen 2.035 946 46,5 5570016 Drensteinfurt 5.154 2.655 51,5 5570020 Ennigerloh 6.157 2.955 48,0 5570024 Everswinkel 3.062 1.539 50,3 5570028 Oelde 9.099 4.546 50,0 5570032 Ostbevern 3.567 1.715 48,1 5570036 Sassenberg 4.653 2.292 49,3 5570040 Sendenhorst 4.284 2.180 50,9 5570044 Telgte 6.180 3.117 50,4 5570048 Wadersloh 3.963 1.943 49,0 5570052 Warendorf 12.454 5.889 47,3 5754004 Borgholzhausen 2.771 1.431 51,6 5754008 Gütersloh 31.683 15.729 49,6 5754012 Halle 6.725 3.506 52,1 5754016 Harsewinkel 7.694 3.611 46,9 5754020 Herzebrock-Clarholz 5.172 2.600 50,3 5754024 Langenberg 2.592 1.265 48,8 5754028 Rheda-Wiedenbrück 15.352 7.266 47,3 5754032 Rietberg 9.227 4.388 47,6 5754036 Schloß Holte-Stukenbrock 8.570 4.168 48,6 5754040 Steinhagen 6.421 3.363 52,4 5754044 Verl 7.978 4.065 51,0 Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5754048 Versmold 6.786 3.590 52,9 5754052 Werther 3.629 1.847 50,9 5758004 Bünde 14.369 7.436 51,8 5758008 Enger 6.465 3.424 53,0 5758012 Herford 20.264 10.288 50,8 5758016 Hiddenhausen 6.308 3.351 53,1 5758020 Kirchlengern 5.099 2.720 53,3 5758024 Löhne 12.839 6.577 51,2 5758028 Rödinghausen 3.134 1.653 52,7 5758032 Spenge 4.674 2.432 52,0 5758036 Vlotho 6.071 3.125 51,5 5762004 Bad Driburg 6.023 2.844 47,2 5762008 Beverungen 4.303 1.785 41,5 5762012 Borgentreich 2.708 1.275 47,1 5762016 Brakel 5.245 2.308 44,0 5762020 Höxter 9.817 4.362 44,4 5762024 Marienmünster 1.568 799 51,0 5762028 Nieheim 1.940 920 47,4 5762032 Steinheim 4.185 1.811 43,3 5762036 Warburg 7.397 3.344 45,2 5762040 Willebadessen 2.507 1.065 42,5 5766004 Augustdorf 3.067 1.284 41,9 5766008 Bad Salzuflen 16.457 7.911 48,1 5766012 Barntrup 2.763 1.350 48,9 5766016 Blomberg 5.089 2.640 51,9 5766020 Detmold 23.786 11.486 48,3 5766024 Dörentrup 2.546 1.342 52,7 5766028 Extertal 3.767 1.852 49,2 5766032 Horn-Bad Meinberg 5.456 2.547 46,7 5766036 Kalletal 4.453 2.218 49,8 5766040 Lage 11.101 5.197 46,8 5766044 Lemgo 13.144 6.418 48,8 5766048 Leopoldshöhe 5.148 2.554 49,6 5766052 Lügde 3.211 1.644 51,2 5766056 Oerlinghausen 5.316 2.649 49,8 5766060 Schieder-Schwalenberg 2.744 1.310 47,7 5766064 Schlangen 2.823 1.400 49,6 5770004 Bad Oeynhausen 15.151 7.778 51,3 5770008 Espelkamp 7.812 3.813 48,8 5770012 Hille 5.129 2.836 55,3 5770016 Hüllhorst 4.297 2.258 52,5 5770020 Lübbecke 8.290 4.208 50,8 5770024 Minden 26.156 12.029 46,0 5770028 Petershagen 8.058 4.144 51,4 5770032 Porta Westfalica 10.966 5.723 52,2 5770036 Preußisch Oldendorf 4.024 2.114 52,5 5770040 Rahden 4.784 2.607 54,5 5770044 Stemwede 4.107 2.231 54,3 5774004 Altenbeken 2.913 1.357 46,6 5774008 Bad Lippspringe 4.895 2.259 46,1 5774012 Borchen 4.419 2.077 47,0 5774016 Büren 6.850 3.102 45,3 5774020 Delbrück 9.851 4.486 45,5 5774024 Hövelhof 5.330 2.483 46,6 Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5774028 Lichtenau 3.426 1.545 45,1 5774036 Salzkotten 8.302 3.877 46,7 5774040 Bad Wünnenberg 3.972 1.877 47,3 5954004 Breckerfeld 3.038 1.461 48,1 5954008 Ennepetal 9.734 4.832 49,6 5954016 Hattingen 18.013 8.261 45,9 5954028 Sprockhövel 8.282 4.240 51,2 5958004 Arnsberg 23.477 10.850 46,2 5958008 Bestwig 3.601 1.616 44,9 5958012 Brilon 8.255 3.889 47,1 5958016 Eslohe 2.790 1.184 42,4 5958020 Hallenberg 1.363 654 48,0 5958024 Marsberg 6.354 3.128 49,2 5958028 Medebach 2.355 1.161 49,3 5958032 Meschede 9.492 4.285 45,1 5958036 Olsberg 4.749 2.300 48,4 5958040 Schmallenberg 8.018 3.876 48,3 5958044 Sundern 9.078 4.114 45,3 5958048 Winterberg 4.198 2.037 48,5 5962004 Altena 5.637 2.753 48,8 5962008 Balve 3.875 1.787 46,1 5962012 Halver 5.357 2.715 50,7 5962016 Hemer 12.098 5.218 43,1 5962020 Herscheid 2.258 1.195 52,9 5962024 Iserlohn 30.640 13.767 44,9 5962028 Kierspe 5.514 2.341 42,5 5962032 Lüdenscheid 24.228 12.346 51,0 5962036 Meinerzhagen 6.535 2.870 43,9 5962040 Menden 17.715 8.106 45,8 5962044 Nachrodt-Wiblingwerde 2.145 997 46,5 5962048 Neuenrade 3.809 1.800 47,3 5962052 Plettenberg 8.343 3.839 46,0 5962056 Schalksmühle 3.548 1.816 51,2 5962060 Werdohl 5.869 2.441 41,6 5966004 Attendorn 8.021 3.782 47,2 5966008 Drolshagen 3.963 1.751 44,2 5966012 Finnentrop 5.511 2.323 42,2 5966016 Kirchhundem 3.781 1.646 43,5 5966020 Lennestadt 8.582 3.809 44,4 5966024 Olpe 8.333 3.783 45,4 5966028 Wenden 6.616 2.982 45,1 5970004 Bad Berleburg 6.282 3.387 53,9 5970008 Burbach 4.495 2.062 45,9 5970012 Erndtebrück 2.267 1.184 52,2 5970016 Freudenberg 6.034 2.833 47,0 5970020 Hilchenbach 4.853 2.188 45,1 5970024 Kreuztal 9.873 4.363 44,2 5970028 Bad Laasphe 4.422 2.082 47,1 5970032 Netphen 7.868 3.592 45,7 5970036 Neunkirchen 4.169 1.770 42,5 5970044 Wilnsdorf 6.789 3.110 45,8 5974004 Anröchte 3.376 1.673 49,6 5974008 Bad Sassendorf 3.356 1.557 46,4 5974012 Ense 4.079 1.897 46,5 Absolut Beschäftigungsquote Polit Gebietsstruktur WO Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter (Stichtag 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren 5974016 Erwitte 4.993 2.427 48,6 5974020 Geseke 6.711 3.071 45,8 5974024 Lippetal 3.969 1.837 46,3 5974028 Lippstadt 21.883 10.371 47,4 5974032 Möhnesee 3.519 1.658 47,1 5974036 Rüthen 3.263 1.644 50,4 5974040 Soest 16.363 7.443 45,5 5974044 Warstein 8.409 4.045 48,1 5974048 Welver 4.011 1.875 46,7 5974052 Werl 10.338 4.357 42,1 5974056 Wickede 3.820 1.659 43,4 5978008 Bönen 5.948 2.375 39,9 5978012 Fröndenberg/Ruhr 6.897 3.081 44,7 5978032 Selm 8.847 3.848 43,5 5978036 Unna 21.119 9.161 43,4 5978040 Werne 9.872 4.541 46,0 Erstellungsdatum: 05.06.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 161747 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 107:Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte am Wohnort nach Kreisen Beschäftigungsstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Stichtag: 30.06.2012 (vorläufiger Stand), Datenstand: Mai 2013 Absolut Beschäftigungsquote 05334 Städteregion Aachen 184.372 77.494 42,0 05554 Borken 119.603 52.289 43,7 05558 Coesfeld 72.318 34.431 47,6 05358 Düren 87.060 37.082 42,6 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 107.686 50.211 46,6 05366 Euskirchen 62.120 27.902 44,9 05754 Gütersloh 114.600 56.829 49,6 05370 Heinsberg 84.266 33.934 40,3 05758 Herford 79.223 41.006 51,8 05958 Hochsauerlandkreis 83.730 39.094 46,7 05762 Hoexter 45.693 20.513 44,9 05154 Kleve 101.126 42.531 42,1 05766 Lippe 110.871 53.802 48,5 05962 MärkischerKreis 137.571 63.991 46,5 05770 Minden-Lübbecke 98.774 49.741 50,4 05374 OberbergischerKreis 90.429 41.261 45,6 05966 Olpe 44.807 20.076 44,8 05774 Paderborn 100.878 44.954 44,6 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 88.541 43.334 48,9 05382 Rhein-Sieg-Kreis 197.953 92.579 46,8 05970 Siegen-Wittgenstein 91.166 41.166 45,2 05974 Soest 98.090 45.514 46,4 05566 Steinfurt 142.881 68.049 47,6 05166 Viersen 99.047 45.006 45,4 05570 Warendorf 89.100 41.937 47,1 05170 Wesel 155.022 66.404 42,8 05158 Mettmann 158.814 77.971 49,1 05562 Recklinghausen 205.623 84.934 41,3 05362 Rhein-Erft-Kreis 153.948 70.352 45,7 05162 Rhein-Kreis Neuss 145.424 69.098 47,5 05978 Unna 133.734 57.294 42,8 Erstellungsdatum: 24.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160897 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Beschäftigungsquote ist der prozentuale Anteil der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter (von 15 bis unter 65 Jahren sofern nicht anders angegeben). Dabei wird die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder ermittelte Bevölkerungszahl zum 31.12. eines Jahres als Bezugsgröße der Beschäftigungsquoten für das halbe Jahr vor und das halbe Jahr nach dem 31.12. herangezogen. Da endgültige Bevölkerungsdaten noch nicht vorliegen, wird die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes als Bezugsgröße verwendet. Die so errechneten Beschäftigungsquoten sind vorläufig. Aufgrund der Unsicherheit der Vorausberechnungen sollten Vorjahresveränderungen vorsichtig interpretiert werden. Wohnbevölkerung: Frauen im Erwerbsfähigen Alter von 15 - 64 Jahren (Stichtag: 31.12.2011) SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren Polit Gebietsstruktur WO Tabelle zu Frage 108: Sozialverischerungspflichtig Beschäftigte und auschließlich geringfügig Beschäftigte Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Stichtag: 30.06.2011 (vorläufiger Stand), Datenstand: Mai 2013 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung 05154004 Bedburg-Hau 847 20,0 35 0,8 05154008 Emmerich am Rhein 1.412 14,8 97 1,0 05154012 Geldern 1.668 14,9 151 1,3 05154016 Goch 1.759 15,6 112 1,0 05154020 Issum 603 15,2 42 1,1 05154024 Kalkar 742 16,3 44 1,0 05154028 Kerken 645 15,7 43 1,0 05154032 Kevelaer 1.287 13,8 131 1,4 05154036 Kleve 2.579 16,0 152 0,9 05154040 Kranenburg 468 13,8 29 0,9 05154044 Rees 1.102 15,7 48 0,7 05154048 Rheurdt 358 16,1 24 1,1 05154052 Straelen 799 15,5 65 1,3 05154056 Uedem 370 13,8 35 1,3 05154060 Wachtendonk 417 16,1 35 1,3 05154064 Weeze 410 12,3 32 1,0 05158024 Mettmann 1.913 15,2 125 1,0 05162012 Jüchen 1.192 16,1 85 1,1 05162020 Korschenbroich 1.846 16,5 99 0,9 05162028 Rommerskirchen 594 14,1 36 0,9 05166004 Brüggen 834 15,8 52 1,0 05166008 Grefrath 855 17,0 47 0,9 05166012 Kempen 1.953 16,4 144 1,2 05166016 Nettetal 2.102 15,1 163 1,2 05166020 Niederkrüchten 767 15,1 37 0,7 05166024 Schwalmtal 1.097 16,9 58 0,9 05166028 Tönisvorst 1.673 17,0 86 0,9 05166032 Viersen 4.084 16,8 142 0,6 05166036 Willich 2.795 16,3 145 0,8 05170004 Alpen 701 16,6 37 0,9 05170012 Hamminkeln 1.422 15,3 117 1,3 05170016 Hünxe 699 15,6 48 1,1 05170020 Kamp-Lintfort 1.821 14,4 121 1,0 05170028 Neukirchen-Vluyn 1.514 16,5 59 0,6 05170032 Rheinberg 1.811 17,1 110 1,0 05170036 Schermbeck 699 15,8 56 1,3 05170040 Sonsbeck 423 14,8 17 0,6 05170044 Voerde 1.879 15,1 133 1,1 05170048 Wesel 3.141 15,8 201 1,0 05170052 Xanten 1.164 16,5 53 0,8 05334008 Baesweiler 1.268 13,7 60 0,6 05334012 Eschweiler 2.710 14,9 134 0,7 05334020 Monschau 752 19,2 22 0,6 05334024 Roetgen 488 18,4 25 0,9 05334028 Simmerath 928 19,1 35 0,7 05334032 Stolberg 2.629 14,3 165 0,9 05358004 Aldenhoven 670 14,8 37 0,8 05358008 Düren 4.210 14,2 262 0,9 05358012 Heimbach 223 16,9 14 1,1 05358016 Hürtgenwald 540 19,1 25 0,9 05358020 Inden 421 18,4 33 1,4 05358024 Jülich 1.747 16,3 100 0,9 am Wohnort nach Gemeinden Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Da endgültige Bevölkerungsdaten noch nicht vorliegen, wird die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes als Bezugsgröße verwendet. Die so errechneten Beschäftigungsquoten sind vorläufig. Aufgrund der Unsicherheit der Vorausberechnungen sollten Vorjahresveränderungen vorsichtig interpretiert werden. Die Beschäftigungsquote ist der prozentuale Anteil der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter (von 15 bis unter 65 Jahren sofern nicht anders angegeben). Dabei wird die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder ermittelte Bevölkerungszahl zum 31.12. eines Jahres als Bezugsgröße der Beschäftigungsquoten für das halbe Jahr vor und das halbe Jahr nach dem 31.12. herangezogen. Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit 05358028 Kreuzau 936 15,9 60 1,0 05358032 Langerwehe 701 15,4 35 0,8 05358036 Linnich 647 15,4 34 0,8 05358040 Merzenich 561 16,9 20 0,6 05358044 Nideggen 492 14,6 28 0,8 05358048 Niederzier 793 16,8 55 1,2 05358052 Nörvenich 626 17,0 30 0,8 05358056 Titz 430 15,5 17 0,6 05358060 Vettweiß 468 15,4 20 0,7 05362004 Bedburg 1.197 14,6 86 1,1 05362008 Bergheim 2.790 13,7 187 0,9 05362016 Elsdorf 1.099 15,5 59 0,8 05362020 Erftstadt 2.623 15,8 108 0,7 05362032 Kerpen 3.297 15,1 133 0,6 05362036 Pulheim 2.763 15,6 136 0,8 05366004 Bad Münstereifel 950 16,1 58 1,0 05366008 Blankenheim 416 16,3 26 1,0 05366012 Dahlem 191 15,6 14 1,1 05366016 Euskirchen 2.754 14,9 141 0,8 05366020 Hellenthal 394 16,0 45 1,8 05366024 Kall 604 15,8 47 1,2 05366028 Mechernich 1.429 16,0 66 0,7 05366032 Nettersheim 484 19,2 18 0,7 05366036 Schleiden 682 16,2 65 1,5 05366040 Weilerswist 891 16,5 33 0,6 05366044 Zülpich 1.091 16,4 52 0,8 05370004 Erkelenz 2.304 15,6 141 1,0 05370008 Gangelt 544 14,1 34 0,9 05370012 Geilenkirchen 1.375 14,3 56 0,6 05370016 Heinsberg 1.971 14,6 128 0,9 05370020 Hückelhoven 1.834 14,2 141 1,1 05370024 Selfkant 357 10,5 24 0,7 05370032 Waldfeucht 401 12,8 31 1,0 05370036 Wassenberg 833 14,9 43 0,8 05370040 Wegberg 1.542 16,3 72 0,8 05374004 Bergneustadt 844 13,4 76 1,2 05374008 Engelskirchen 1.020 15,7 72 1,1 05374012 Gummersbach 2.335 14,3 203 1,2 05374016 Hückeswagen 785 15,5 50 1,0 05374020 Lindlar 1.115 15,4 87 1,2 05374024 Marienheide 626 14,3 47 1,1 05374028 Morsbach 507 14,5 30 0,9 05374032 Nümbrecht 792 13,8 52 0,9 05374036 Radevormwald 1.181 16,1 97 1,3 05374040 Reichshof 882 14,2 91 1,5 05374044 Waldbröl 832 13,2 35 0,6 05374048 Wiehl 1.337 16,2 98 1,2 05374052 Wipperfürth 1.091 14,5 90 1,2 05378008 Burscheid 1.072 17,6 49 0,8 05378012 Kürten 1.201 18,7 69 1,1 05378016 Leichlingen 1.530 17,4 75 0,9 05378020 Odenthal 905 17,7 41 0,8 05378024 Overath 1.460 16,8 98 1,1 05378028 Rösrath 1.535 17,2 62 0,7 05378032 Wermelskirchen 1.974 17,3 121 1,1 05382004 Alfter 1.459 18,9 71 0,9 05382008 Bad Honnef 1.239 15,5 76 0,9 05382012 Bornheim 2.784 16,9 120 0,7 05382016 Eitorf 994 15,8 54 0,9 05382020 Hennef (Sieg) 2.447 16,0 170 1,1 05382024 Königswinter 2.130 16,1 102 0,8 05382028 Lohmar 1.581 15,5 84 0,8 05382032 Meckenheim 1.282 16,4 62 0,8 05382036 Much 687 13,6 69 1,4 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 1.012 15,1 83 1,2 05382048 Rheinbach 1.396 15,8 78 0,9 05382052 Ruppichteroth 507 14,3 34 1,0 05382064 Swisttal 956 16,7 42 0,7 05382072 Wachtberg 1.110 16,8 44 0,7 05382076 Windeck 1.004 15,2 41 0,6 05554004 Ahaus 1.812 14,3 191 1,5 05554008 Bocholt 3.627 15,2 223 0,9 05554012 Borken 2.131 15,8 152 1,1 05554016 Gescher 939 16,6 99 1,7 05554020 Gronau 1.956 12,9 165 1,1 05554024 Heek 388 14,7 26 1,0 05554028 Heiden 409 15,7 43 1,7 05554032 Isselburg 517 14,1 34 0,9 05554036 Legden 315 15,1 25 1,2 05554040 Raesfeld 505 13,8 52 1,4 05554044 Reken 791 17,8 61 1,4 05554048 Rhede 1.017 16,1 62 1,0 05554052 Schöppingen 296 11,7 35 1,4 05554056 Stadtlohn 939 14,3 88 1,3 05554060 Südlohn 379 13,1 44 1,5 05554064 Velen 655 15,5 90 2,1 05554068 Vreden 1.041 14,6 99 1,4 05558004 Ascheberg 876 18,0 85 1,7 05558008 Billerbeck 764 20,9 40 1,1 05558012 Coesfeld 2.292 19,2 139 1,2 05558016 Dülmen 2.924 18,7 177 1,1 05558020 Havixbeck 744 18,8 27 0,7 05558024 Lüdinghausen 1.394 17,6 77 1,0 05558028 Nordkirchen 628 19,2 38 1,2 05558032 Nottuln 1.264 18,9 80 1,2 05558036 Olfen 642 15,8 49 1,2 05558040 Rosendahl 592 17,5 36 1,1 05558044 Senden 1.305 18,5 99 1,4 05562008 Datteln 1.967 16,9 96 0,8 05562012 Dorsten 3.616 14,1 334 1,3 05562016 Haltern am See 2.076 16,8 122 1,0 05562028 Oer-Erkenschwick 1.536 15,2 86 0,8 05566004 Altenberge 665 19,9 27 0,8 05566008 Emsdetten 2.135 18,5 151 1,3 05566012 Greven 2.234 18,8 87 0,7 05566016 Hörstel 1.174 18,4 72 1,1 05566020 Hopsten 436 18,7 32 1,4 05566024 Horstmar 383 19,8 15 0,8 05566028 Ibbenbüren 3.059 18,4 190 1,1 05566032 Ladbergen 393 19,2 21 1,0 05566036 Laer 395 20,4 11 0,6 05566040 Lengerich 1.319 18,9 58 0,8 05566044 Lienen 547 19,8 22 0,8 05566048 Lotte 982 21,5 28 0,6 05566052 Metelen 321 15,5 27 1,3 05566056 Mettingen 762 18,8 50 1,2 05566060 Neuenkirchen 749 17,0 62 1,4 05566064 Nordwalde 595 20,0 28 0,9 05566068 Ochtrup 959 15,3 71 1,1 05566072 Recke 652 17,6 56 1,5 05566076 Rheine 4.044 16,4 244 1,0 05566080 Saerbeck 459 18,7 18 0,7 05566084 Steinfurt 2.043 18,7 89 0,8 05566088 Tecklenburg 569 20,1 22 0,8 05566092 Westerkappeln 782 21,0 37 1,0 05566096 Wettringen 459 18,5 15 0,6 05570004 Ahlen 2.491 14,6 160 0,9 05570008 Beckum 1.871 16,3 111 1,0 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit 05570012 Beelen 308 15,1 46 2,3 05570016 Drensteinfurt 1.014 19,7 60 1,2 05570020 Ennigerloh 1.029 16,6 66 1,1 05570024 Everswinkel 603 19,5 20 0,6 05570028 Oelde 1.557 17,1 83 0,9 05570032 Ostbevern 693 19,3 30 0,8 05570036 Sassenberg 808 17,3 47 1,0 05570040 Sendenhorst 922 21,5 45 1,0 05570044 Telgte 1.266 20,4 40 0,6 05570048 Wadersloh 713 18,0 73 1,8 05570052 Warendorf 2.203 17,6 112 0,9 05754004 Borgholzhausen 525 18,9 32 1,1 05754008 Gütersloh 5.660 17,9 229 0,7 05754012 Halle 1.352 20,2 51 0,8 05754016 Harsewinkel 1.257 16,4 71 0,9 05754020 Herzebrock-Clarholz 887 17,3 41 0,8 05754024 Langenberg 421 16,4 38 1,5 05754028 Rheda-Wiedenbrück 2.357 15,5 131 0,9 05754032 Rietberg 1.474 16,0 118 1,3 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 1.544 18,0 138 1,6 05754040 Steinhagen 1.336 20,9 74 1,2 05754044 Verl 1.423 17,9 106 1,3 05754048 Versmold 1.175 17,3 69 1,0 05754052 Werther 794 21,7 36 1,0 05758004 Bünde 2.756 19,2 139 1,0 05758008 Enger 1.355 21,0 58 0,9 05758012 Herford 4.111 20,2 146 0,7 05758016 Hiddenhausen 1.425 22,6 39 0,6 05758020 Kirchlengern 1.044 20,4 42 0,8 05758024 Löhne 2.651 20,7 128 1,0 05758028 Rödinghausen 680 21,5 35 1,1 05758032 Spenge 977 20,5 38 0,8 05758036 Vlotho 1.204 19,8 64 1,1 05762004 Bad Driburg 1.104 18,2 74 1,2 05762008 Beverungen 713 16,2 72 1,6 05762012 Borgentreich 508 18,6 38 1,4 05762016 Brakel 926 17,5 74 1,4 05762020 Höxter 1.824 18,6 113 1,2 05762024 Marienmünster 351 22,2 22 1,4 05762028 Nieheim 447 22,7 18 0,9 05762032 Steinheim 682 16,3 52 1,2 05762036 Warburg 1.284 17,3 83 1,1 05762040 Willebadessen 426 16,9 26 1,0 05766004 Augustdorf 477 15,8 35 1,2 05766008 Bad Salzuflen 3.054 18,6 128 0,8 05766012 Barntrup 514 18,5 30 1,1 05766016 Blomberg 1.001 19,6 57 1,1 05766020 Detmold 4.915 20,7 161 0,7 05766024 Dörentrup 598 23,3 19 0,7 05766028 Extertal 714 18,9 48 1,3 05766032 Horn-Bad Meinberg 999 18,2 38 0,7 05766036 Kalletal 912 20,2 42 0,9 05766040 Lage 2.046 18,4 132 1,2 05766044 Lemgo 2.711 20,5 164 1,2 05766048 Leopoldshöhe 1.061 20,5 48 0,9 05766052 Lügde 693 21,2 49 1,5 05766056 Oerlinghausen 997 18,8 44 0,8 05766060 Schieder-Schwalenberg 468 17,1 29 1,1 05766064 Schlangen 595 21,1 46 1,6 05770004 Bad Oeynhausen 2.976 19,5 150 1,0 05770008 Espelkamp 1.299 16,8 63 0,8 05770012 Hille 1.221 23,7 32 0,6 05770016 Hüllhorst 885 20,6 35 0,8 05770020 Lübbecke 1.589 19,1 84 1,0 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit 05770024 Minden 4.724 18,0 174 0,7 05770028 Petershagen 1.787 22,0 63 0,8 05770032 Porta Westfalica 2.280 20,7 88 0,8 05770036 Preußisch Oldendorf 723 17,9 45 1,1 05770040 Rahden 869 18,1 45 0,9 05770044 Stemwede 789 18,9 49 1,2 05774004 Altenbeken 574 19,6 38 1,3 05774008 Bad Lippspringe 910 18,9 53 1,1 05774012 Borchen 930 20,8 31 0,7 05774016 Büren 1.159 16,9 80 1,2 05774020 Delbrück 1.399 14,2 193 2,0 05774024 Hövelhof 821 15,7 62 1,2 05774028 Lichtenau 633 18,4 40 1,2 05774036 Salzkotten 1.434 17,4 105 1,3 05774040 Bad Wünnenberg 647 16,4 61 1,5 05954004 Breckerfeld 566 18,4 23 0,7 05954008 Ennepetal 1.683 17,2 106 1,1 05954016 Hattingen 2.963 16,5 151 0,8 05954028 Sprockhövel 1.409 17,0 80 1,0 05958004 Arnsberg 3.685 15,6 363 1,5 05958008 Bestwig 563 15,3 66 1,8 05958012 Brilon 1.451 17,4 123 1,5 05958016 Eslohe 372 13,3 52 1,9 05958020 Hallenberg 204 15,1 17 1,3 05958024 Marsberg 1.373 21,4 66 1,0 05958028 Medebach 412 17,2 34 1,4 05958032 Meschede 1.510 15,9 153 1,6 05958036 Olsberg 877 18,4 47 1,0 05958040 Schmallenberg 1.378 17,2 102 1,3 05958044 Sundern 1.287 14,1 169 1,8 05958048 Winterberg 661 15,7 70 1,7 05962004 Altena 963 16,9 60 1,1 05962008 Balve 532 13,7 88 2,3 05962012 Halver 734 13,6 56 1,0 05962016 Hemer 1.795 14,9 133 1,1 05962020 Herscheid 374 16,2 37 1,6 05962024 Iserlohn 4.624 15,1 310 1,0 05962028 Kierspe 689 12,3 112 2,0 05962032 Lüdenscheid 3.931 16,2 235 1,0 05962036 Meinerzhagen 813 12,3 126 1,9 05962040 Menden 2.664 15,0 216 1,2 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 330 15,3 22 1,0 05962048 Neuenrade 574 14,9 55 1,4 05962052 Plettenberg 1.126 13,4 161 1,9 05962056 Schalksmühle 551 15,3 42 1,2 05962060 Werdohl 749 12,6 46 0,8 05966004 Attendorn 1.120 13,9 192 2,4 05966008 Drolshagen 558 14,1 74 1,9 05966012 Finnentrop 645 11,6 167 3,0 05966016 Kirchhundem 507 13,4 77 2,0 05966020 Lennestadt 1.166 13,5 202 2,3 05966024 Olpe 1.196 14,4 94 1,1 05966028 Wenden 930 14,1 94 1,4 05970004 Bad Berleburg 1.291 20,3 84 1,3 05970008 Burbach 602 13,2 46 1,0 05970012 Erndtebrück 429 18,8 42 1,8 05970016 Freudenberg 1.002 16,6 82 1,4 05970020 Hilchenbach 803 16,4 51 1,0 05970024 Kreuztal 1.489 15,1 118 1,2 05970028 Bad Laasphe 753 16,9 73 1,6 05970032 Netphen 1.337 16,8 101 1,3 05970036 Neunkirchen 497 11,8 48 1,1 05970044 Wilnsdorf 1.040 15,2 75 1,1 05974004 Anröchte 577 17,2 45 1,3 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit 05974008 Bad Sassendorf 517 15,5 40 1,2 05974012 Ense 636 15,6 65 1,6 05974016 Erwitte 822 16,5 54 1,1 05974020 Geseke 1.001 15,0 97 1,5 05974024 Lippetal 683 17,0 75 1,9 05974028 Lippstadt 3.276 15,0 254 1,2 05974032 Möhnesee 582 16,5 56 1,6 05974036 Rüthen 585 17,7 62 1,9 05974040 Soest 2.561 15,7 165 1,0 05974044 Warstein 1.535 18,1 109 1,3 05974048 Welver 737 18,2 52 1,3 05974052 Werl 1.550 15,0 123 1,2 05974056 Wickede 555 14,3 70 1,8 05978008 Bönen 839 14,1 32 0,5 05978012 Fröndenberg/Ruhr 1.151 16,5 86 1,2 05978032 Selm 1.396 15,8 74 0,8 05978036 Unna 3.328 15,7 195 0,9 05978040 Werne 1.579 16,0 125 1,3 Erstellungsdatum: 24.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160897 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle zu Frage 108: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und ausschließlich geringfügig Beschäftigte Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Mai 2013) Stichtag: 30.06.2011 (vorläufiger Stand), Datenstand: Mai 2013 Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung Absolut Anteil an der Wohnbevölkerung 05334 Städteregion Aachen 28.036 15,2 23.404 12,7 05554 Borken 17.717 14,8 23.079 19,3 05558 Coesfeld 13.425 18,5 10.994 15,2 05358 Düren 13.465 15,5 12.125 13,9 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 18.117 16,8 12.962 12,0 05366 Euskirchen 9.886 15,9 8.781 14,1 05754 Gütersloh 20.205 17,7 16.517 14,5 05370 Heinsberg 12.289 14,6 12.569 14,9 05758 Herford 16.203 20,4 9.648 12,2 05958 Hochsauerlandkreis 13.773 16,3 14.704 17,4 05762 Hoexter 8.265 18,0 7.003 15,2 05154 Kleve 15.466 15,3 16.056 15,9 05766 Lippe 21.755 19,6 13.907 12,5 05962 MärkischerKreis 20.449 14,8 19.346 14,0 05770 Minden-Lübbecke 19.142 19,3 11.902 12,0 05374 OberbergischerKreis 13.347 14,7 12.919 14,3 05966 Olpe 6.122 13,7 7.925 17,7 05774 Paderborn 16.755 16,8 14.717 14,7 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 15.636 17,6 11.128 12,6 05382 Rhein-Sieg-Kreis 32.337 16,4 22.548 11,4 05970 Siegen-Wittgenstein 14.594 16,0 14.561 15,9 05974 Soest 15.617 15,9 15.238 15,5 05566 Steinfurt 26.116 18,3 23.595 16,5 05166 Viersen 16.160 16,3 12.896 13,0 05570 Warendorf 15.478 17,3 14.098 15,8 05170 Wesel 23.959 15,4 21.187 13,6 05158 Mettmann 25.501 16,0 18.886 11,9 05562 Recklinghausen 31.729 15,4 27.882 13,5 05362 Rhein-Erft-Kreis 23.815 15,5 18.476 12,0 05162 Rhein-Kreis Neuss 22.967 15,8 17.916 12,4 05978 Unna 21.089 15,7 17.698 13,2 Erstellungsdatum: 24.05.2013, Statistik-Service West, Auftragsnummer 160897 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit in einer ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SvB) & ausschließlich geringfügig Beschäftigte (SvB) am Wohnort (WO) Da endgültige Bevölkerungsdaten noch nicht vorliegen, wird die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes als Bezugsgröße verwendet. Die so errechneten Beschäftigungsquoten sind vorläufig. Aufgrund der Unsicherheit der Vorausberechnungen sollten Vorjahresveränderungen vorsichtig interpretiert werden. Die Beschäftigungsquote ist der prozentuale Anteil der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig Beschäftigten (am Wohnort) an der Bevölkerung im jeweiligen Alter (von 15 bis unter 65 Jahren sofern nicht anders angegeben). Dabei wird die von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder ermittelte Bevölkerungszahl zum 31.12. eines Jahres als Bezugsgröße der Beschäftigungsquoten für das halbe Jahr vor und das halbe Jahr nach dem 31.12. herangezogen. Polit Gebietsstruktur WO SvB: Frauen im Alter von 15-64 Jahren in Teilzeit am Wohnort nach Kreisen Tabelle zu Frage 112: Werkstätten in ländlich geprägten Kreisen in NRW Nr. Kreis Zahl der Beschäftigten Zahl der Beschäftigten mit geistiger Behinderung Zahl der Beschäftigten mit psychischer Behinderung 1 Städteregion Aachen* 1.057 896 161 2 Kreis Borken 2.134 1.871 263 3 Kreis Coesfeld 1.656 1.159 497 4 Kreis Düren 812 652 160 5 Ennepe-Ruhr-Kreis 1.502 1.266 236 6 Kreis Euskirchen 1.036 634 402 7 Kreis Gütersloh 1.465 971 494 8 Kreis Heinsberg 1.368 1.108 260 9 Kreis Herford 1.044 759 285 10 Hochsauerlandkreis 2.059 1.548 511 11 Kreis Höxter 1.287 1.054 233 12 Kreis Kleve 2.139 1.831 308 13 Kreis Lippe 2.140 1.706 434 14 Märkischer Kreis 1.808 1.383 425 15 Kreis Minden-Lübbecke 2.496 1.998 498 16 Oberberg. Kreis 1.131 816 315 17 Kreis Olpe 568 438 130 18 Kreis Paderborn 1.160 760 400 19 Rhein.-Berg. Kreis 1.118 967 151 20 Rhein-Sieg-Kreis 1.929 1.738 191 21 Kreis Siegen 1.073 820 253 22 Kreis Soest 1.669 1.299 370 23 Kreis Steinfurt 2.618 1.982 636 24 Kreis Viersen 1.334 967 367 25 Kreis Warendorf 1.451 1.020 431 26 Kreis Wesel 1.262 1.082 180 Summe: 39.316 30.725 8.591 Werkstätten in ländlich geprägten Kreisen in NRW Stand 31.12.2012 *: Städteregion Aachen ohne Stadt Aachen Tabelle zu Frage 118a: Unternehmensinsolvenzen Ballungsräume 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Aachen, Stadt 116 123 131 99 173 128 129 144 kA kA Bonn 147 182 254 219 210 140 153 194 168 176 Leverkusen 56 82 94 67 91 65 81 101 99 75 Köln 557 742 819 753 779 587 709 719 717 835 Solingen 91 96 136 107 102 95 101 104 107 97 Wuppertal 188 238 237 209 215 232 246 289 216 258 Remscheid 71 80 90 71 56 64 68 94 86 79 Düsseldorf 367 420 381 400 459 398 468 488 553 472 Duisburg 188 268 270 246 295 262 256 262 294 315 Essen 237 396 394 371 383 292 384 423 460 401 Krefeld 98 151 133 153 171 142 139 175 142 160 Mönchengladbach 153 191 182 92 249 154 186 167 201 216 Mülheim 81 120 146 127 105 94 126 109 128 106 Oberhausen 133 131 132 115 146 133 159 133 145 129 Bottrop 45 88 75 76 66 57 73 60 73 66 Gelsenkirchen 126 154 151 170 153 139 192 191 224 194 Bochum 226 289 278 230 211 225 251 244 275 248 Dortmund 402 483 461 398 380 350 398 403 445 482 Hagen 103 122 153 115 115 97 80 79 124 122 Herne 55 76 99 93 73 79 92 95 98 108 Witten 37 75 72 66 49 46 42 46 57 51 Münster 133 194 214 168 169 146 138 133 149 134 Bielefeld 223 257 232 224 235 154 183 238 226 212 Paderborn 74 71 92 84 82 76 94 97 76 68 Siegen 36 41 29 31 38 40 36 36 51 56 Kreis Mettmann 325 348 320 285 286 277 299 330 287 296 Kreis Recklinghausen 244 350 391 381 323 280 360 293 424 404 Rhein-Erft-Kreis 257 370 345 323 303 243 286 291 289 308 Rhein-Kreis Neuss 207 241 254 234 260 207 274 281 273 246 Kreis Unna 287 291 307 242 270 201 223 234 267 289 SUMME 5263 6670 6872 6149 6447 5403 6226 6453 6654 6603 Quelle: IT.NRW Tabelle zu Frage 118b: Unternehmensinsolvenzen Ländlicher Raum 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Aachen, Kreis 143 173 209 140 201 164 164 185 kA kA Kreis Borken 296 255 297 289 254 198 195 189 218 165 Kreis Coesfeld 126 149 159 134 109 117 127 98 102 112 Kreis Düren 119 147 170 112 178 125 148 172 163 152 Kreis Ennepe-Ruhr-Kreis 133 125 145 133 115 104 126 102 167 143 Kreis Euskirchen 91 104 119 136 131 135 134 136 127 113 Kreis Gütersloh 172 196 200 180 161 152 182 199 222 214 Kreis Heinsberg 99 142 103 111 172 130 152 154 133 175 Kreis Herford 186 191 127 188 154 129 173 157 177 178 Hochsauerlandkreis 198 212 219 181 158 145 120 114 150 116 Kreis Hoexter 52 92 65 58 55 53 59 55 51 63 Kreis Kleve 133 140 219 177 181 153 195 175 202 169 Kreis Lippe 234 289 212 235 215 252 217 219 257 216 MärkischerKreis 224 258 305 284 285 238 246 253 337 311 Kreis Minden-Lübbecke 204 194 267 211 191 176 165 239 192 164 OberbergischerKreis 127 172 206 173 195 120 150 163 156 186 Kreis Olpe 38 40 26 33 61 54 37 49 58 43 Kreis Paderborn 58 55 77 64 73 64 68 81 91 105 Rheinisch-Bergischer Kreis 129 183 243 215 222 128 167 175 198 175 Rhein-Sieg-Kreis 266 305 422 396 377 315 284 343 308 347 Kreis Siegen-Wittgenstein 46 70 52 58 51 46 51 66 64 52 Kreis Soest 212 240 267 218 197 178 198 176 215 139 Kreis Steinfurt 190 239 271 216 212 210 189 200 198 187 Kreis Viersen 155 193 210 177 234 171 144 231 216 212 Kreis Warendorf 152 164 169 148 121 115 121 134 144 162 Kreis Wesel 230 302 267 237 241 202 245 285 295 296 SUMME 4013 4630 5026 4504 4544 3874 4057 4350 4441 4195 Quelle: IT.NRW Unternehmensinsolvenzen 2002-2011 0 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr A nz ah l Ländlicher Raum Ballungsräume Tabellen zu den Fragen 126/127: Angebote frühkindlicher Bildung 2007 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 1,5 2,8 12,1 66,8 87,5 89,7 51,3 Ahlen 0,4 1,6 10,6 59,8 88,6 83,3 53,0 Altena 0,6 1,3 18,6 76,1 98,7 75,3 48,4 Arnsberg 2,4 4,0 13,5 76,5 98,0 101,1 57,7 Bad Oeynhausen 0,7 2,5 7,6 61,6 94,6 89,8 52,5 Bad Salzuflen 1,7 3,6 12,4 64,3 87,2 95,1 52,4 Beckum 0,0 2,4 8,8 61,4 84,8 88,2 52,1 Bergheim 1,0 2,7 7,2 70,1 90,4 95,7 51,9 Bocholt 0,8 3,4 8,0 65,5 87,9 93,4 50,3 Borken 1,2 5,0 10,8 68,3 92,1 94,7 60,9 Bornheim 1,3 5,4 10,0 79,2 96,0 96,0 48,2 Bünde 1,1 7,2 17,7 64,9 92,6 92,5 56,1 Coesfeld 0,9 4,8 6,9 54,5 86,7 84,0 55,2 Datteln 0,4 3,4 16,1 75,7 86,5 88,8 46,2 Detmold 1,5 6,6 12,0 58,1 82,8 86,6 56,3 Dorsten 1,0 4,0 15,1 73,6 94,1 92,6 59,6 Dülmen 2,1 5,6 8,2 77,0 94,0 97,0 58,6 Düren 0,2 1,7 6,3 72,6 94,0 97,6 61,5 Emmerich am Rhein 1,7 3,1 8,7 61,9 86,1 94,4 62,8 Emsdetten 1,1 2,5 8,4 50,8 77,9 81,1 49,2 Ennepetal 2,0 1,9 12,2 70,1 98,1 86,8 48,3 Erftstadt 1,5 3,3 23,5 84,9 100,9 106,7 51,7 Erkelenz 0,0 1,1 7,6 67,4 97,4 91,7 56,3 Eschweiler 1,2 0,7 7,9 68,8 94,8 97,2 56,9 Geldern 0,0 1,6 9,0 73,2 94,2 96,8 60,0 Goch 1,0 2,2 0,9 43,2 85,0 89,4 53,3 Greven 0,0 4,4 9,2 56,3 81,5 81,6 53,9 Gronau 1,0 2,0 7,2 56,8 88,4 95,5 60,1 Gummersbach 1,3 1,8 7,3 67,1 84,8 98,0 50,6 Gütersloh 1,5 9,3 14,0 63,3 89,7 94,2 55,0 Haltern am See 0,7 3,9 15,6 87,8 96,8 88,7 51,7 Hattingen 0,5 4,5 10,6 73,1 86,4 90,7 50,8 Heinsberg 0,6 1,1 6,9 79,7 98,0 98,2 55,7 Hemer 0,6 1,2 5,0 75,1 89,0 89,6 61,4 Hennef(Sieg) 1,5 4,4 4,9 61,6 88,7 89,4 53,4 Herford 0,5 4,3 14,2 66,0 85,6 87,8 54,7 Hückelhoven 0,0 0,8 3,7 65,7 95,3 96,2 55,4 Ibbenbüren 0,6 4,1 11,0 53,6 87,2 76,0 52,6 Iserlohn 1,0 0,7 5,0 56,4 82,4 84,0 48,9 Kamp-Lintfort 0,3 3,9 10,0 73,8 93,5 98,9 60,6 Kempen 1,1 2,7 18,3 78,0 86,8 94,3 51,3 Kerpen 1,2 2,5 11,9 83,8 95,6 100,2 60,8 Kevelaer 1,1 0,9 4,8 67,5 107,0 100,6 53,1 Kleve 1,7 2,0 9,7 79,2 98,3 99,6 67,5 Kreis Aachen 0,4 1,5 14,8 79,7 95,9 97,6 58,9 Kreis Borken 1,4 3,2 11,7 63,5 96,6 91,5 54,4 Kreis Coesfeld 0,3 1,7 11,8 72,4 89,4 89,3 52,0 Kreis Düren 0,6 1,7 11,8 78,0 93,3 95,3 55,5 Kreis Euskirchen 0,5 0,9 9,3 76,0 92,1 91,7 54,4 Kreis Gütersloh 1,1 4,6 9,2 59,4 91,2 94,0 56,0 Kreis Heinsberg 0,4 0,9 12,6 71,5 93,4 88,3 50,5 Kreis Herford 1,0 5,4 14,7 77,4 95,2 97,3 55,8 Kreis Hochsauerlandkreis 0,9 3,1 10,8 61,2 92,3 94,1 57,5 Kreis Höxter 0,6 0,8 12,2 70,7 88,7 85,4 52,8 Kreis Kleve 0,0 0,5 9,3 75,2 91,5 90,5 48,2 Kreis Lippe 1,3 5,9 15,7 69,5 87,8 91,3 55,3 Kreis Märkischer Kreis 0,3 1,2 5,0 59,7 90,4 87,3 52,9 Kreis Minden-Lübbecke 1,1 3,4 13,6 64,9 82,0 87,0 50,8 Kreis Neuss 1,2 6,9 16,2 87,9 100,2 93,5 51,8 Kreis Oberbergischer Kreis 0,7 2,1 6,6 55,3 86,1 91,7 51,7 Kreis Olpe 0,0 0,3 8,8 62,1 92,9 94,7 56,6 Kreis Paderborn 0,9 2,5 9,7 75,2 87,6 96,7 55,4 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 1,7 4,8 19,8 85,4 92,8 96,2 56,5 Kreis Rhein-Erft-Kreis 0,0 1,3 10,9 85,3 112,9 119,4 58,7 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Rhein-Sieg-Kreis 1,7 4,4 15,8 76,2 94,3 90,1 53,0 Kreis Siegen-Wittgenstein 0,3 2,7 15,9 75,6 95,0 96,5 59,9 Kreis Soest 0,5 2,6 8,9 66,7 88,7 93,3 55,8 Kreis Steinfurt 1,5 3,3 14,0 59,7 88,0 89,9 53,1 Kreis Unna 1,2 5,8 13,0 71,1 81,3 99,0 50,6 Kreis Viersen 0,6 1,2 8,4 75,6 94,3 97,8 54,0 Kreis Warendorf 1,6 5,5 11,1 63,9 92,7 92,8 56,1 Kreis Wesel 0,5 2,5 8,2 71,3 94,6 97,7 52,3 Lage 0,8 2,9 6,2 43,4 74,7 86,2 51,5 Leichlingen (Rhld.) 0,5 2,3 6,8 71,3 95,2 91,1 42,3 Lemgo 2,0 8,0 19,6 71,8 83,3 97,2 59,6 Lippstadt 1,9 10,6 16,8 75,9 96,2 93,8 54,8 Lohmar 1,7 1,5 27,2 77,7 82,8 80,3 48,0 Löhne 0,9 4,6 15,3 64,7 93,5 90,0 49,4 Lüdenscheid 1,3 5,0 15,3 58,3 84,2 94,6 62,0 Meckenheim 5,2 3,9 11,2 80,7 91,9 99,5 58,3 Menden 1,1 5,3 10,9 71,9 88,0 95,0 55,2 Mettmann 0,0 0,8 7,1 70,2 85,0 99,3 57,5 Minden 0,7 4,4 7,6 54,3 83,6 88,9 51,2 Oelde 0,4 3,2 3,4 64,3 95,6 97,7 52,5 Oer-Erkenschwick 1,9 5,3 26,3 64,6 80,5 85,2 43,9 Overath 0,9 5,9 20,9 63,5 84,7 81,9 52,1 Plettenberg 0,0 4,1 4,4 62,1 86,3 91,5 54,6 Porta Westfalica 0,6 3,8 11,4 66,2 89,0 89,3 54,8 Pulheim 0,2 2,4 17,8 75,3 90,0 89,7 48,9 Radevormwald 2,7 3,4 18,7 69,1 89,9 95,7 59,6 Rheinberg 0,7 0,4 3,8 72,0 99,3 87,9 54,8 Rheine 1,4 2,8 7,4 61,9 80,2 84,6 53,3 Rösrath 0,9 2,7 17,4 93,8 92,3 112,5 72,6 Schmallenberg 1,0 3,3 10,0 75,8 95,9 101,8 59,3 Selm 0,5 2,1 6,8 61,8 90,0 91,2 59,2 Soest 1,2 2,9 17,0 69,3 97,3 96,6 60,5 Sprockhövel 3,0 16,6 19,3 85,4 98,2 101,4 58,4 Stolberg 0,7 1,4 7,6 71,0 92,0 97,7 50,4 Sundern (Sauerland) 0,8 1,8 18,1 71,4 97,9 101,0 61,1 Unna 1,8 7,5 16,7 64,7 86,6 73,9 46,8 Viersen 1,9 3,1 5,3 65,6 94,9 96,1 56,5 Voerde 1,1 3,3 9,7 71,9 91,9 103,5 66,9 Warstein 2,2 4,8 13,9 89,1 95,8 91,4 53,3 Werdohl 2,2 0,5 4,3 67,3 89,1 96,9 58,3 Wermelskirchen 1,2 3,5 11,1 75,7 98,9 94,1 52,6 Werne 0,0 2,6 14,0 76,6 96,0 100,4 52,7 Wesel 0,6 3,9 9,2 71,3 98,3 96,6 57,0 Wiehl 0,6 2,3 7,1 72,4 91,7 97,2 59,8 Willich 3,0 4,9 10,2 78,2 89,7 97,7 50,4 Wipperfürth 0,0 0,9 5,0 68,4 95,2 92,5 59,5 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Quelle: IT.NRW Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. 2008 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 1,0 7,1 12,6 72,3 100,3 101,1 58,4 Ahlen 1,2 1,4 7,9 64,4 98,2 101,9 54,8 Altena 0,0 4,8 13,8 82,0 94,4 119,7 54,2 Arnsberg 1,3 6,2 16,8 82,8 97,6 98,9 54,4 Bad Honnef 0,0 6,0 23,3 99,5 100,0 103,0 48,4 Bad Oeynhausen 0,8 5,8 24,1 74,4 88,5 93,7 43,5 Bad Salzuflen 0,7 8,8 25,8 71,0 93,1 95,1 56,2 Beckum 0,3 6,6 23,8 80,7 93,5 93,3 60,2 Bergheim 0,0 3,6 10,8 72,4 96,2 94,7 52,6 Bocholt 1,3 4,6 11,6 73,0 97,4 94,4 51,7 Borken 1,6 6,2 26,3 82,2 101,0 98,5 53,0 Bornheim 0,7 8,6 14,8 84,8 87,6 98,1 49,2 Bünde 0,8 5,8 22,3 79,6 90,0 101,5 50,6 Coesfeld 1,4 7,4 20,4 80,3 99,4 105,4 45,8 Datteln 0,8 3,7 19,8 86,3 101,4 99,3 58,2 Detmold 1,0 9,0 35,8 74,5 94,7 92,5 55,7 Dorsten 1,0 4,9 18,4 86,3 95,8 99,7 53,6 Dülmen 0,7 6,2 20,4 82,5 98,5 95,2 54,6 Düren 0,7 3,0 10,0 70,8 98,1 95,7 54,9 Emmerich am Rhein 0,9 3,7 9,5 64,8 95,5 90,0 51,0 Emsdetten 1,4 4,8 7,5 71,8 100,3 96,4 54,3 Ennepetal 1,3 4,6 6,3 68,0 94,3 95,2 49,2 Erftstadt 1,5 6,6 22,3 82,2 97,5 97,9 52,8 Erkelenz 0,6 2,7 10,6 79,1 94,1 98,4 44,5 Eschweiler 0,0 2,5 14,6 129,6 159,8 165,6 90,8 Geilenkirchen 0,4 1,1 12,2 85,0 86,5 101,6 45,5 Geldern 0,3 2,8 10,1 75,9 104,2 101,6 56,4 Goch 0,8 6,9 13,8 73,1 101,2 92,0 49,1 Greven 1,8 7,4 13,7 71,9 91,9 94,3 46,8 Gronau 2,0 6,3 9,1 65,5 92,7 94,0 54,3 Gummersbach 0,4 1,8 5,0 67,9 88,6 87,4 54,2 Gütersloh 2,5 9,9 14,5 63,6 98,0 96,0 55,3 Haltern am See 1,0 2,4 20,8 79,4 105,5 101,5 54,2 Hattingen 1,4 5,8 22,6 77,5 96,9 85,3 51,0 Heinsberg 0,3 1,5 14,5 85,4 94,9 100,0 47,8 Hemer 0,6 3,7 11,2 74,7 93,2 90,3 52,8 Hennef(Sieg) 3,1 15,6 16,6 69,7 87,9 93,3 50,1 Herford 0,6 7,7 21,6 72,4 93,2 91,8 53,3 Hückelhoven 0,6 1,3 14,6 65,7 98,7 95,8 49,8 Ibbenbüren 0,2 2,9 14,5 71,3 90,6 99,1 49,7 Iserlohn 0,6 4,9 7,8 68,0 99,8 93,6 52,1 Kamp-Lintfort 1,0 2,9 10,5 75,9 96,4 93,1 59,6 Kempen 2,3 7,0 18,2 92,3 99,7 93,9 51,6 Kerpen 0,3 5,6 16,0 89,8 96,3 97,0 52,5 Kevelaer 0,9 3,7 4,1 76,2 96,1 111,1 51,4 Kleve 0,7 3,4 13,9 76,7 99,8 97,8 52,5 Königswinter 1,6 4,5 16,5 82,5 93,2 93,3 51,2 Kreis Aachen 0,5 1,2 14,5 70,3 80,6 78,8 44,4 Kreis Borken 1,3 4,8 13,8 75,6 96,0 101,9 53,9 Kreis Coesfeld 0,7 4,1 19,5 82,0 100,0 96,6 53,9 Kreis Düren 1,1 3,4 17,5 85,0 95,8 93,7 53,0 Kreis Euskirchen 0,2 1,2 11,5 78,5 96,6 96,6 50,1 Kreis Gütersloh 1,1 6,7 19,8 70,4 93,0 94,9 53,8 Kreis Heinsberg 1,0 2,5 14,6 86,5 90,9 93,8 43,8 Kreis Herford 0,7 6,6 20,0 77,2 98,1 99,5 51,9 Kreis Hochsauerlandkreis 1,3 4,7 18,7 77,4 93,8 96,5 53,4 Kreis Höxter 0,4 1,4 13,6 77,7 96,2 96,2 52,8 Kreis Kleve 0,5 1,3 10,3 77,3 97,0 95,5 47,2 Kreis Lippe 0,9 6,2 23,9 75,2 87,4 91,5 53,8 Kreis Märkischer Kreis 0,3 2,1 10,1 67,7 91,9 94,2 50,8 Kreis Minden-Lübbecke 1,3 6,7 16,0 71,7 91,7 92,6 52,4 Kreis Neuss Rhein-Kreis 1,8 11,5 22,2 90,9 94,8 97,5 44,5 Kreis Oberbergischer Kreis 0,5 3,4 10,2 62,1 86,9 90,5 47,3 Kreis Olpe 0,0 0,2 9,2 73,7 96,9 98,7 57,3 Kreis Paderborn 0,5 3,6 15,5 79,5 95,0 91,1 53,6 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 0,5 8,8 35,6 86,4 103,5 92,6 49,0 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Rhein-Erft-Kreis 0,0 1,9 10,6 81,1 97,5 97,5 61,4 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 0,5 4,9 17,6 78,7 97,2 96,6 50,2 Kreis Siegen-Wittgenstein 0,6 4,2 15,6 79,8 97,6 95,7 54,9 Kreis Soest 1,9 5,7 22,9 79,5 94,7 92,8 53,5 Kreis Steinfurt 1,1 5,2 17,8 76,8 97,5 96,4 52,9 Kreis Unna 0,5 6,4 22,8 81,2 93,6 88,2 60,8 Kreis Viersen 0,6 2,5 14,7 79,2 99,3 97,0 55,1 Kreis Warendorf 1,2 5,1 29,7 83,5 95,7 98,7 54,0 Kreis Wesel 1,0 2,6 10,4 71,4 101,0 95,8 49,3 Lage 0,5 3,1 13,4 50,9 78,0 75,3 45,4 Leichlingen (Rhld.) 0,0 3,1 8,9 82,1 90,1 93,8 44,5 Lemgo 0,6 12,7 24,5 75,3 94,1 92,6 49,0 Lippstadt 1,0 7,6 36,2 84,1 99,2 100,3 58,4 Lohmar 0,0 3,2 26,1 83,9 88,6 94,9 46,8 Löhne 0,0 4,0 23,1 79,3 94,6 99,0 53,2 Lüdenscheid 1,7 8,3 18,6 71,3 96,4 93,1 53,6 Meckenheim 1,2 7,0 18,0 81,0 97,7 90,5 50,2 Menden 1,1 5,0 13,3 74,5 103,4 90,1 55,9 Mettmann 1,5 7,6 11,2 76,8 101,5 86,6 45,6 Minden 0,4 6,1 14,1 66,3 85,7 92,7 54,1 Oelde 0,4 6,3 16,0 70,2 100,7 96,6 53,1 Oer-Erkenschwick 0,9 8,7 22,8 80,2 87,8 88,8 56,1 Overath 0,9 1,7 20,6 76,5 97,2 100,0 50,9 Plettenberg 0,4 2,5 13,2 59,4 88,1 94,7 53,6 Porta Westfalica 2,1 12,9 27,6 81,0 96,6 93,2 51,2 Pulheim 11,2 9,4 27,5 84,2 96,3 90,9 48,0 Radevormwald 2,6 7,7 14,3 70,2 97,1 95,8 49,3 Rheinbach 1,0 8,7 32,0 88,2 107,1 104,0 48,1 Rheinberg 1,3 1,7 6,7 75,9 94,6 102,1 47,9 Rheine 1,6 5,7 29,2 81,8 98,8 95,5 52,0 Rösrath 1,0 9,4 17,3 84,3 105,3 91,8 57,5 Schmallenberg 1,1 4,3 17,8 83,5 97,9 98,1 59,1 Selm 1,8 4,8 12,3 74,8 93,8 95,8 58,1 Soest 1,0 9,1 23,2 91,9 96,4 100,8 56,4 Sprockhövel 6,4 19,2 50,5 90,4 102,4 93,3 51,1 Stolberg 0,0 4,0 9,2 79,2 91,6 93,0 52,9 Sundern (Sauerland) 0,9 4,6 17,5 84,0 96,6 99,7 55,5 Unna 1,0 7,8 19,7 79,4 95,5 97,7 42,5 Viersen 1,7 6,2 6,6 69,6 97,8 97,2 47,2 Voerde 0,8 3,9 12,4 80,2 100,6 92,0 61,8 Warstein 1,5 8,0 18,0 89,8 100,4 100,8 62,6 Werdohl 0,0 0,5 7,3 61,8 98,8 94,8 58,9 Wermelskirchen 0,4 7,2 23,9 82,5 94,2 96,4 45,6 Werne 0,0 6,3 9,3 78,3 95,0 96,5 49,6 Wesel 0,6 2,3 10,4 79,1 96,2 96,1 52,7 Wiehl 0,5 2,4 13,5 80,6 103,9 97,5 50,2 Willich 0,8 6,4 22,0 85,3 96,2 90,6 50,2 Wipperfürth 0,0 2,9 12,5 71,6 99,5 101,3 42,4 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. Quelle: IT.NRW 2009 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 2,6 8,0 18,9 74,7 97,2 102,8 53,3 Ahlen 0,4 4,0 9,4 71,1 89,6 100,5 58,2 Altena 0,7 0,8 17,1 78,1 104,5 98,3 73,8 Arnsberg 1,1 7,0 22,0 83,7 98,0 98,2 55,1 Bad Honnef 4,5 11,6 28,6 95,9 105,9 98,2 53,0 Bad Oeynhausen 1,2 14,2 31,9 61,9 96,4 93,1 49,5 Bad Salzuflen 2,0 9,0 23,7 75,3 88,4 96,5 55,4 Beckum 1,4 6,3 22,6 80,8 100,3 98,3 53,4 Bergheim 0,4 5,9 13,7 72,2 96,4 96,3 49,8 Bocholt 1,3 7,7 21,9 77,0 96,2 96,4 49,7 Borken 1,2 8,4 23,7 83,4 98,7 103,6 55,3 Bornheim 1,7 7,9 19,6 87,1 97,5 88,9 52,1 Bünde 1,1 9,1 25,1 75,2 102,7 91,3 59,6 Coesfeld 0,6 6,7 19,6 80,3 95,7 98,2 57,4 Datteln 0,7 4,4 25,2 83,3 102,9 96,1 56,1 Detmold 0,6 11,1 35,7 78,8 92,0 97,6 52,4 Dorsten 0,3 5,2 25,8 83,2 98,2 96,1 55,0 Dülmen 0,8 7,3 25,1 87,5 98,0 98,0 46,2 Düren 0,7 4,3 11,4 69,9 94,6 99,5 55,5 Emmerich am Rhein 2,2 5,0 14,9 68,3 90,2 97,3 47,2 Emsdetten 0,3 7,5 13,6 78,8 96,9 99,7 53,6 Ennepetal 1,1 5,6 13,9 75,7 94,9 96,3 46,1 Erftstadt 1,9 8,6 31,1 87,4 95,9 98,3 46,9 Erkelenz 0,0 4,1 14,2 80,3 94,0 96,5 45,0 Eschweiler 0,6 3,3 10,0 77,5 98,1 91,0 53,8 Geilenkirchen 0,4 4,3 16,9 80,5 97,1 86,0 53,7 Geldern 1,2 3,8 8,7 68,5 101,0 104,1 52,7 Goch 0,3 2,3 13,1 64,6 82,4 85,9 44,2 Greven 2,4 10,1 17,8 71,6 96,0 92,2 48,9 Gronau 1,1 7,5 18,9 70,9 95,1 95,2 53,1 Gummersbach 0,9 2,1 7,0 69,3 90,2 90,6 46,7 Gütersloh 1,7 11,8 20,0 70,4 94,2 98,1 49,1 Haltern am See 0,7 5,2 28,0 85,5 98,9 104,3 49,8 Hattingen 0,8 10,5 21,3 80,7 93,8 96,7 44,9 Heinsberg 0,9 2,3 13,1 80,3 99,4 97,9 51,0 Hemer 1,0 3,8 17,3 71,2 89,8 91,2 48,7 Hennef(Sieg) 0,9 9,4 14,8 71,2 93,5 88,6 45,8 Herford 1,1 8,7 28,5 71,9 90,6 94,9 48,0 Hückelhoven 0,0 2,6 13,2 74,1 93,4 98,3 52,7 Ibbenbüren 0,9 4,0 22,2 70,0 98,4 91,1 55,7 Iserlohn 0,6 6,2 16,1 73,6 92,1 103,0 47,8 Kamp-Lintfort 0,6 7,7 19,3 80,8 93,8 101,5 49,1 Kempen 1,5 11,9 28,3 89,6 101,4 102,3 45,7 Kerpen 2,3 7,8 15,9 85,0 96,2 94,9 49,2 Kevelaer 1,5 5,5 15,6 71,7 95,7 89,0 55,9 Kleve 2,4 6,8 14,3 75,8 92,9 101,2 50,1 Königswinter 0,0 6,8 23,7 79,0 95,5 91,5 49,2 Kreis Aachen 0,2 4,6 21,9 88,1 97,5 97,9 53,1 Kreis Borken 1,4 5,7 20,2 81,9 97,0 95,7 55,5 Kreis Coesfeld 0,5 3,9 26,5 86,4 96,5 100,4 52,2 Kreis Düren 0,4 7,0 19,5 90,2 96,1 96,4 50,4 Kreis Euskirchen 0,4 2,9 16,9 81,2 93,3 96,3 52,8 Kreis Gütersloh 0,6 8,5 22,6 71,1 93,0 94,9 54,2 Kreis Heinsberg 0,7 4,9 16,5 80,0 96,5 91,5 48,9 Kreis Herford 0,9 9,3 25,6 76,7 94,7 99,3 56,3 Kreis Hochsauerlandkreis 0,6 7,8 26,8 84,4 95,2 94,5 54,5 Kreis Höxter 0,3 2,3 15,3 78,3 92,8 95,9 54,3 Kreis Kleve 0,1 0,7 12,9 82,4 96,4 98,8 52,3 Kreis Lippe 1,0 8,3 27,3 77,2 89,0 92,3 53,5 Kreis Märkischer Kreis 0,4 3,8 14,7 70,9 89,2 93,5 50,4 Kreis Minden-Lübbecke 0,8 8,7 22,9 72,9 90,3 94,5 52,6 Kreis Neuss Rhein-Kreis 2,3 10,9 27,3 89,7 99,1 94,5 48,3 Kreis Oberbergischer Kreis 0,3 3,8 15,8 63,9 86,6 89,7 49,3 Kreis Olpe 1,0 4,2 18,5 73,4 100,2 98,6 55,8 Kreis Paderborn 0,4 3,6 19,8 84,4 94,8 94,5 50,6 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 2,4 14,0 37,9 93,7 97,2 102,3 44,0 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Rhein-Erft-Kreis 0,5 1,1 10,6 89,5 98,4 98,1 51,9 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 0,5 6,4 20,5 83,9 91,9 97,8 52,3 Kreis Siegen-Wittgenstein 1,1 4,8 26,1 77,8 96,7 98,7 56,3 Kreis Soest 0,6 5,3 26,4 82,0 95,2 96,9 51,1 Kreis Steinfurt 1,0 8,3 21,5 78,1 96,4 99,0 52,4 Kreis Unna 2,0 7,9 25,9 83,4 98,3 92,6 49,2 Kreis Viersen 1,2 7,9 21,0 86,3 97,5 98,7 52,4 Kreis Warendorf 0,7 8,7 31,8 84,7 96,3 98,6 53,8 Kreis Wesel 1,0 4,7 13,6 81,6 91,6 100,7 46,3 Lage 0,0 5,1 17,2 54,2 74,6 82,9 46,1 Leichlingen (Rhld.) 0,0 6,1 16,2 76,5 95,5 91,6 43,3 Lemgo 0,3 13,8 33,5 74,6 93,2 98,1 48,1 Lippstadt 0,5 10,6 36,5 84,3 98,3 99,8 60,2 Lohmar 1,4 5,2 21,0 80,0 91,6 88,7 46,7 Löhne 1,9 10,8 29,6 80,0 92,8 95,1 55,0 Lüdenscheid 0,8 10,2 24,1 68,1 95,4 98,3 52,6 Meckenheim 1,2 12,8 24,5 90,5 90,5 95,0 43,8 Menden 1,4 8,4 21,8 74,0 96,0 104,1 46,2 Mettmann 0,0 12,5 14,8 74,7 91,5 97,5 43,7 Minden 0,6 9,7 19,0 64,7 90,5 89,8 50,0 Oelde 0,8 8,7 21,2 82,5 94,1 101,1 48,5 Oer-Erkenschwick 1,0 8,0 32,1 85,9 96,2 89,6 45,1 Overath 1,2 10,9 36,5 74,5 90,6 99,3 50,2 Plettenberg 0,4 2,5 9,8 70,7 94,1 95,0 54,9 Porta Westfalica 3,7 14,5 30,2 73,6 95,2 98,0 48,5 Pulheim 2,7 11,6 33,4 82,7 97,4 97,3 44,6 Radevormwald 0,6 7,6 15,3 66,3 90,6 97,7 58,3 Rheinbach 1,3 7,3 19,6 92,8 97,0 100,0 50,9 Rheinberg 0,4 3,2 8,8 79,2 94,8 95,4 48,1 Rheine 0,5 4,1 19,4 81,4 93,4 101,0 52,2 Rösrath 1,4 7,3 25,0 90,5 94,1 105,3 48,5 Schmallenberg 0,0 8,0 25,0 88,4 101,4 97,6 52,1 Selm 1,5 8,5 12,7 65,5 94,8 95,6 52,2 Soest 0,7 7,3 41,6 86,6 105,4 97,8 53,5 Sprockhövel 6,0 28,0 40,9 95,0 96,6 98,1 45,7 Stolberg 0,6 3,9 16,1 73,6 101,0 95,1 45,1 Sundern (Sauerland) 0,8 5,3 20,3 81,0 95,8 94,2 57,1 Unna 2,1 8,7 23,3 85,0 97,0 97,6 54,1 Viersen 0,7 6,9 19,1 71,4 95,3 100,4 52,7 Voerde 0,4 4,7 12,7 82,8 98,4 103,2 52,9 Warstein 2,4 9,6 31,7 92,9 91,3 100,9 52,8 Werdohl 2,8 0,5 12,9 68,6 84,3 100,0 59,2 Wermelskirchen 0,4 7,5 25,4 79,3 95,3 95,7 48,5 Werne 2,7 7,8 23,2 81,6 90,0 95,3 49,1 Wesel 1,0 4,7 13,6 83,0 101,4 94,9 51,0 Wiehl 0,0 4,9 23,8 84,4 100,4 104,8 48,8 Willich 1,1 9,0 24,9 85,8 95,7 98,9 46,4 Wipperfürth 0,0 2,8 18,4 77,6 90,5 100,0 52,6 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. Quelle: IT.NRW 2010 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 2,2 13,8 25,3 87,9 94,2 96,8 54,4 Ahlen 0,4 4,3 17,6 77,1 102,8 89,4 50,2 Altena 0,0 3,7 26,5 79,7 101,3 114,9 47,1 Arnsberg 0,3 8,8 36,5 85,2 98,4 96,4 43,7 Bad Honnef 0,0 12,3 40,6 84,8 101,0 102,3 49,1 Bad Oeynhausen 0,8 17,1 28,4 74,9 87,6 97,1 41,9 Bad Salzuflen 1,2 15,3 27,8 76,0 93,4 89,9 48,1 Beckum 2,2 10,2 37,0 91,1 98,5 100,0 46,8 Bergheim 1,7 5,4 18,8 75,7 91,9 98,5 41,8 Bocholt 0,6 11,0 22,9 84,1 95,9 98,7 48,0 Borken 2,3 9,6 30,9 92,4 99,2 98,3 49,1 Bornheim 0,5 14,3 28,3 94,3 95,3 97,5 37,9 Bünde 0,6 11,6 29,6 79,4 87,7 105,1 43,3 Coesfeld 1,4 7,7 26,2 82,5 98,1 95,7 50,3 Datteln 0,4 6,2 31,9 87,5 98,7 105,9 52,6 Detmold 0,6 14,1 36,4 77,4 95,2 96,0 48,1 Dorsten 0,8 6,6 28,9 87,1 96,1 98,3 45,4 Dülmen 1,7 9,8 34,5 89,8 96,4 98,1 47,2 Düren 0,9 6,7 20,0 72,5 94,1 95,6 52,1 Emmerich am Rhein 1,2 9,3 23,9 87,2 92,8 95,2 44,8 Emsdetten 1,0 9,2 12,5 88,6 96,3 100,3 45,8 Ennepetal 1,5 4,5 25,1 82,0 91,5 95,2 44,9 Erftstadt 0,6 11,5 38,9 87,3 97,2 96,1 43,4 Erkelenz 0,8 3,4 16,5 83,1 92,1 93,3 45,6 Eschweiler 0,4 6,0 13,7 83,1 94,7 101,1 42,7 Geilenkirchen 0,5 4,5 24,3 77,9 97,5 95,1 35,2 Geldern 0,4 9,6 10,4 79,7 98,7 101,0 47,1 Goch 2,7 12,4 31,9 74,9 73,7 85,3 36,1 Greven 2,8 14,6 20,2 77,9 89,1 96,7 44,3 Gronau 1,5 8,4 24,6 78,9 93,6 97,8 45,8 Gummersbach 0,7 4,2 10,7 70,0 91,5 95,1 45,3 Gütersloh 1,8 12,5 28,3 74,9 95,6 96,0 49,2 Haltern am See 0,4 4,9 42,4 92,5 96,2 98,3 47,0 Hattingen 2,5 15,0 31,0 76,6 89,9 93,9 45,5 Heinsberg 0,6 3,8 24,8 83,4 96,0 100,3 47,3 Hemer 1,9 7,3 20,7 78,1 87,8 90,6 45,7 Hennef(Sieg) 1,0 7,2 28,1 74,8 89,8 94,5 44,0 Herford 1,3 10,6 27,5 86,3 92,4 92,4 42,1 Hückelhoven 0,9 3,6 22,9 80,5 98,1 96,7 39,2 Ibbenbüren 1,3 5,1 26,9 85,9 90,9 98,4 38,6 Iserlohn 0,6 5,8 19,6 75,3 96,0 95,9 52,8 Kamp-Lintfort 0,0 7,9 25,6 80,7 101,9 95,6 42,3 Kempen 0,7 14,1 38,6 81,8 102,0 103,8 45,7 Kerpen 1,5 9,6 21,1 90,0 95,3 98,6 43,0 Kevelaer 3,2 6,7 24,6 87,1 95,9 93,5 47,3 Kleve 2,9 13,2 23,9 82,0 99,7 99,8 46,1 Königswinter 2,9 10,9 37,1 96,2 92,7 92,8 39,4 Kreis Aachen Städteregion 1,4 6,8 37,5 88,3 96,5 97,6 48,4 Kreis Borken 0,5 4,7 20,2 87,6 98,8 97,3 44,4 Kreis Coesfeld 0,8 8,0 36,4 88,5 98,5 98,2 47,5 Kreis Düren 1,0 6,1 27,2 82,7 102,1 96,7 46,6 Kreis Euskirchen 0,6 3,5 18,6 84,4 94,6 94,7 47,9 Kreis Gütersloh 0,8 11,1 31,2 76,7 92,3 95,5 47,5 Kreis Heinsberg 0,3 4,4 24,3 83,2 91,2 98,5 39,1 Kreis Herford 1,3 10,9 31,8 79,2 94,0 97,1 45,8 Kreis Hochsauerlandkreis 0,8 7,7 33,5 80,6 98,0 96,8 47,5 Kreis Höxter 0,3 3,9 21,9 85,0 91,2 94,7 43,4 Kreis Kleve 0,3 1,3 17,7 83,8 99,7 94,2 46,6 Kreis Lippe 1,0 12,3 38,4 76,7 90,0 91,4 42,7 Kreis Märkischen Kreis 0,6 3,5 18,4 79,1 85,5 93,3 44,3 Kreis Minden-Lübbecke 0,7 10,7 29,2 77,8 88,8 90,4 43,7 Kreis Neuss Rhein-Kreis 2,0 15,4 37,2 90,5 96,5 97,7 39,7 Kreis Oberbergischer Kreis 0,8 4,8 18,5 70,8 86,8 89,0 43,2 Kreis Olpe 0,9 5,2 24,0 80,7 98,6 100,4 46,4 Kreis Paderborn 1,0 6,8 30,7 86,1 93,9 96,8 46,1 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 1,0 14,7 42,2 95,2 102,5 100,4 46,2 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Rhein-Erft-Kreis 0,3 3,6 18,5 93,0 101,0 99,7 44,2 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 0,9 8,1 25,8 84,4 95,4 92,7 45,8 Kreis Siegen-Wittgenstein 0,7 9,2 28,7 87,6 97,4 100,1 50,1 Kreis Soest 1,1 7,0 34,6 85,0 96,3 97,5 46,0 Kreis Steinfurt 1,0 9,1 27,6 82,5 97,4 96,9 46,1 Kreis Unna 0,3 11,3 35,2 93,1 92,9 98,5 39,4 Kreis Viersen 0,8 8,2 26,5 85,8 101,0 98,9 49,0 Kreis Warendorf 1,4 10,9 40,8 88,9 94,7 97,1 49,1 Kreis Wesel 1,2 7,9 20,9 83,5 96,4 93,1 47,8 Lage 0,5 3,4 18,7 58,1 78,0 81,1 43,8 Leichlingen (Rhld.) 0,5 7,3 35,6 88,9 96,6 98,8 39,0 Lemgo 1,6 14,2 32,6 78,6 93,2 95,0 47,1 Lippstadt 1,3 11,1 44,3 92,0 97,6 99,1 47,4 Lohmar 1,7 7,3 31,0 75,3 87,2 92,1 43,2 Löhne 1,6 11,0 35,5 85,7 96,0 92,5 51,7 Lüdenscheid 2,3 9,9 28,9 79,9 89,6 96,5 46,0 Meckenheim 2,6 10,6 28,6 89,0 103,0 90,3 41,3 Menden 1,8 8,1 22,8 86,4 94,1 95,1 53,9 Mettmann 0,7 11,2 30,8 78,7 93,3 92,9 43,0 Minden 2,2 12,0 28,0 70,0 91,2 98,5 41,8 Oelde 0,0 9,8 22,4 89,1 104,4 93,3 49,6 Oer-Erkenschwick 0,8 7,8 33,6 95,5 93,8 93,8 41,3 Overath 2,2 10,5 55,7 84,1 103,6 94,9 44,9 Plettenberg 0,0 2,2 14,7 65,4 99,2 98,3 44,3 Porta Westfalica 2,7 19,4 39,5 79,6 87,8 97,1 45,0 Pulheim 2,2 11,6 29,8 88,6 95,7 96,1 38,6 Radevormwald 1,4 5,9 23,8 82,8 86,7 94,7 43,5 Rheinbach 1,9 10,8 28,8 89,3 101,3 102,2 40,8 Rheinberg 0,5 8,9 11,8 81,6 96,3 96,2 47,8 Rheine 1,4 5,9 33,1 85,5 99,8 96,0 48,8 Rösrath 0,0 10,0 32,3 77,2 94,5 91,5 44,3 Schmallenberg 1,3 5,2 25,9 94,0 96,7 100,0 46,4 Selm 2,1 11,0 26,0 74,5 87,5 95,6 47,2 Soest 1,5 10,5 43,0 95,3 92,8 105,6 48,2 Sprockhövel 1,7 17,6 52,5 97,7 102,9 100,0 45,1 Stolberg 1,4 8,0 21,1 78,8 91,9 101,2 40,1 Sundern (Sauerland) 2,0 5,7 28,8 83,1 93,4 100,7 47,9 Unna 1,1 10,5 30,7 91,9 101,7 99,2 45,5 Verl 1,0 12,8 25,4 73,6 89,2 99,1 48,7 Viersen 1,2 5,7 21,9 80,9 91,4 99,8 48,3 Voerde 0,4 3,4 21,0 89,4 93,0 99,4 43,3 Warstein 0,6 13,4 31,5 93,2 96,5 93,5 49,3 Werdohl 0,0 1,2 10,9 69,4 92,3 91,2 52,2 Wermelskirchen 0,8 6,7 25,9 89,0 90,5 94,5 48,9 Werne 2,6 12,5 29,7 97,3 95,7 91,0 41,5 Wesel 1,0 4,2 22,9 74,9 99,4 100,0 46,6 Wiehl 0,0 1,8 27,0 100,0 97,2 104,9 48,3 Willich 1,9 10,9 27,9 88,7 93,7 97,5 39,6 Wipperfürth 0,6 4,5 25,6 80,1 97,6 92,2 47,2 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. Quelle: IT.NRW 2011 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 1,8 10,8 28,5 90,0 96,8 96,8 45,7 Ahlen 0,2 5,6 21,9 79,0 95,0 104,6 42,7 Altena 0,0 5,4 31,3 94,9 100,8 106,6 59,3 Arnsberg 2,2 10,1 37,3 89,5 98,6 98,9 46,2 Bad Honnef 1,6 15,7 43,9 93,6 87,1 100,0 45,8 Bad Oeynhausen 1,2 20,2 29,3 74,3 97,6 90,7 44,2 Bad Salzuflen 1,2 15,3 36,5 78,8 93,2 95,6 42,9 Beckum 0,7 10,7 38,8 85,3 98,7 96,4 48,8 Bergheim 0,0 9,0 22,8 79,2 95,0 96,9 43,5 Bocholt 1,5 10,1 35,3 82,9 98,3 97,8 45,2 Borken 0,6 11,7 38,4 91,0 101,9 100,3 46,1 Bornheim 0,8 12,9 24,9 85,8 100,8 93,6 42,0 Bünde 1,6 10,0 35,2 71,6 100,0 93,1 58,8 Coesfeld 0,3 8,8 30,1 89,2 97,4 97,5 47,7 Datteln 1,1 6,4 29,7 94,9 99,6 99,3 50,2 Detmold 1,5 17,1 46,6 79,1 92,5 98,6 46,3 Dorsten 0,5 9,3 35,5 90,0 99,0 95,4 44,0 Dülmen 2,3 9,6 40,1 92,9 103,1 95,7 47,0 Düren 1,4 6,5 20,2 76,5 94,8 96,8 46,6 Emmerich am Rhein 3,1 12,5 32,1 82,9 105,0 94,6 42,3 Emsdetten 0,7 14,9 26,1 85,7 97,7 96,3 45,3 Ennepetal 1,1 9,3 22,3 82,5 96,5 94,2 44,4 Erftstadt 0,9 11,6 35,1 84,4 97,0 98,5 42,3 Erkelenz 0,5 4,9 18,7 84,8 95,5 92,8 40,0 Eschweiler 0,9 7,0 18,2 77,7 96,8 99,1 43,2 Geilenkirchen 1,3 5,1 23,9 80,3 87,2 93,8 36,1 Geldern 0,7 8,0 16,8 83,8 98,6 101,6 49,5 Goch 2,6 16,7 33,6 79,2 90,9 79,6 33,6 Greven 2,1 11,7 29,8 76,0 92,4 89,9 46,9 Gronau 1,8 14,8 31,2 86,7 96,2 94,0 44,0 Gummersbach 0,5 5,7 18,4 70,9 90,5 93,3 46,2 Gütersloh 2,9 16,5 29,4 79,7 94,7 94,6 45,8 Haltern am See 0,8 10,0 44,3 94,1 96,8 95,9 43,0 Hattingen 2,9 18,0 34,6 78,5 91,3 88,6 41,5 Heinsberg 0,9 4,7 25,4 94,0 96,4 96,3 47,6 Hemer 3,3 6,8 25,1 69,8 91,7 84,5 45,3 Hennef(Sieg) 1,4 10,8 26,1 81,1 87,1 90,4 44,2 Herford 1,1 16,8 31,4 76,1 101,2 91,5 42,6 Hückelhoven 0,8 6,5 20,3 82,8 94,5 99,2 41,6 Ibbenbüren 1,2 5,8 32,2 82,8 99,0 89,3 50,3 Iserlohn 0,5 8,2 19,6 84,6 94,7 99,2 46,6 Kamp-Lintfort 2,3 9,6 24,0 81,9 99,4 105,0 41,7 Kempen 2,0 10,1 38,1 94,6 92,2 102,3 49,3 Kerpen 1,8 11,8 22,9 89,3 99,8 94,2 44,2 Kevelaer 0,4 7,9 21,9 86,5 102,2 95,0 45,8 Kleve 3,1 14,3 30,5 82,2 94,8 101,0 46,1 Königswinter 1,2 16,6 37,5 82,7 101,2 93,5 45,2 Kreis Aachen Städteregion 0,9 12,8 38,1 91,5 96,6 96,5 46,2 Kreis Borken 1,9 9,3 26,4 89,6 99,6 97,8 45,6 Kreis Coesfeld 1,2 12,5 42,7 91,4 99,1 96,7 50,7 Kreis Düren 0,9 9,1 32,7 91,9 91,0 102,5 48,2 Kreis Euskirchen 0,6 5,2 21,3 85,5 96,1 96,1 44,2 Kreis Gütersloh 1,0 10,8 35,1 77,3 94,1 94,2 48,2 Kreis Heinsberg 0,7 4,9 26,2 87,1 95,2 90,4 44,7 Kreis Herford 1,7 14,8 35,4 82,5 93,5 95,6 44,3 Kreis Hochsauerlandkreis 1,1 11,8 38,5 85,3 94,6 99,4 49,4 Kreis Höxter 1,0 6,0 29,1 81,6 95,5 91,4 44,0 Kreis Kleve 0,8 5,2 29,3 91,6 99,4 97,1 43,5 Kreis Lippe 0,9 14,8 35,8 79,4 85,5 91,1 45,6 Kreis Märkischen Kreis 0,2 5,5 22,8 74,8 97,0 88,9 46,8 Kreis Minden-Lübbecke 0,8 10,4 35,3 80,8 90,9 91,8 44,5 Kreis Neuss 0,6 14,9 40,9 90,4 97,1 96,4 45,0 Kreis Oberbergischer Kreis 0,7 5,2 20,6 69,5 90,7 89,5 44,6 Kreis Olpe 0,5 7,1 28,7 86,4 98,0 100,8 46,9 Kreis Paderborn 1,2 7,7 35,4 90,4 92,2 94,5 44,4 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 1,2 16,1 45,1 91,0 99,8 99,4 41,0 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Rhein-Erft-Kreis 0,3 5,2 21,6 78,8 93,6 101,8 45,1 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 0,9 8,3 31,8 83,1 94,2 96,9 46,4 Kreis Siegen-Wittgenstein 1,6 7,5 32,2 87,4 100,0 98,9 48,0 Kreis Soest 0,6 8,5 36,4 86,1 95,5 95,9 46,3 Kreis Steinfurt 0,9 10,9 30,5 86,0 95,5 98,3 46,5 Kreis Unna 0,5 11,5 44,2 84,9 99,6 93,1 45,5 Kreis Viersen 0,6 11,7 33,3 89,4 99,4 103,5 45,7 Kreis Warendorf 1,3 13,8 48,4 90,5 96,4 95,5 45,5 Kreis Wesel 1,9 8,9 28,9 85,3 97,3 93,9 44,2 Lage 0,9 8,5 16,2 54,8 77,9 82,9 44,8 Leichlingen (Rhld.) 2,0 14,1 40,3 91,2 91,9 96,0 37,8 Lemgo 1,2 17,0 35,4 81,1 93,5 98,3 45,4 Lippstadt 1,4 15,9 47,6 93,1 101,4 98,7 47,8 Lohmar 1,7 10,4 36,4 81,5 82,3 93,2 44,7 Löhne 2,3 13,0 37,1 87,1 99,7 96,3 47,8 Lüdenscheid 1,4 9,0 31,0 79,1 95,1 90,8 48,4 Meckenheim 1,7 13,0 30,8 85,6 96,4 100,6 37,0 Menden 2,3 11,4 34,3 85,7 99,1 95,5 47,0 Mettmann 2,1 12,3 38,3 83,5 97,5 91,0 37,6 Minden 1,5 16,4 30,0 77,4 84,5 92,5 47,0 Oelde 1,4 14,2 29,8 87,1 107,3 96,8 43,6 Oer-Erkenschwick 1,7 13,0 36,1 82,0 105,7 93,1 45,7 Overath 1,2 16,5 46,5 91,3 92,6 102,7 48,2 Plettenberg 0,5 4,5 23,0 66,7 86,1 105,8 43,5 Porta Westfalica 3,3 24,6 40,7 89,5 88,4 92,5 43,8 Pulheim 3,1 11,8 28,6 86,0 98,9 92,0 40,2 Radevormwald 1,7 12,3 25,9 84,8 91,9 89,2 49,3 Rheinbach 2,1 18,1 36,9 91,7 96,2 104,4 39,7 Rheinberg 0,0 8,6 19,0 85,7 92,5 97,4 42,5 Rheine 1,5 8,4 34,2 85,6 97,9 99,8 42,8 Rösrath 0,4 15,1 40,0 93,6 88,8 101,6 48,9 Schmallenberg 0,0 8,4 27,4 90,9 107,5 97,9 46,6 Selm 3,4 11,6 23,8 79,1 97,2 91,0 46,2 Soest 0,9 13,7 43,2 89,7 105,0 94,0 51,7 Sprockhövel 3,2 21,8 55,0 100,6 101,1 101,4 43,2 Stolberg 0,4 8,0 26,6 79,4 91,4 93,6 45,9 Sundern (Sauerland) 2,3 9,7 37,0 101,3 93,5 95,7 45,7 Unna 0,9 12,2 41,2 86,1 104,1 102,9 44,7 Verl 0,0 12,7 26,9 76,8 90,7 91,1 52,7 Viersen 0,8 8,1 22,2 79,7 98,0 92,8 46,1 Voerde 1,6 4,8 21,9 85,5 101,9 92,5 50,5 Warstein 1,2 12,7 44,8 95,7 96,0 95,6 40,4 Werdohl 0,6 2,0 17,8 66,2 104,0 97,2 37,1 Wermelskirchen 0,8 8,0 34,4 85,3 101,9 91,7 40,5 Werne 1,5 16,2 31,8 87,4 102,7 96,5 40,7 Wesel 0,7 6,1 21,6 88,5 92,9 99,4 46,8 Wiehl 1,5 3,1 34,2 89,0 104,2 94,1 49,8 Willich 0,3 14,1 34,7 89,4 94,1 94,7 41,0 Wipperfürth 0,5 8,1 27,2 76,0 96,1 98,6 46,4 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. Quelle: IT.NRW 2012 unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter sieben Ahaus 2,4 16,9 34,1 92,6 100,0 100,7 38,4 Ahlen 1,6 5,2 30,2 83,7 90,9 96,3 47,4 Altena 0,0 5,6 38,4 82,0 105,8 106,7 43,6 Arnsberg 2,3 12,9 40,5 89,0 98,5 100,8 37,7 Bad Honnef 0,0 16,1 45,8 86,6 104,5 88,3 43,9 Bad Oeynhausen 1,4 15,0 37,4 73,4 93,7 98,1 33,3 Bad Salzuflen 7,1 22,1 43,2 82,1 87,0 88,7 34,3 Beckum 1,8 11,3 39,1 88,2 89,0 95,7 36,0 Bedburg 0,6 4,7 30,3 96,4 94,6 97,3 43,2 Bergheim 0,8 9,1 23,5 74,5 94,5 94,0 41,7 Bocholt 2,4 14,7 38,2 93,9 93,4 98,4 40,7 Borken 2,0 13,7 36,7 98,0 100,0 104,6 39,5 Bornheim 1,2 17,6 31,1 89,3 93,9 100,0 36,3 Bünde 0,8 16,1 37,1 82,0 88,1 104,2 31,9 Coesfeld 0,7 12,9 34,7 87,1 102,6 95,2 39,0 Datteln 1,1 10,3 35,3 91,2 103,3 100,4 41,7 Detmold 2,0 19,3 48,5 82,7 91,8 95,8 45,9 Dorsten 1,4 9,8 38,9 86,3 99,2 96,8 36,7 Dülmen 4,1 20,3 41,8 94,3 100,5 103,1 39,3 Düren 1,8 10,6 23,0 80,9 98,2 102,7 43,1 Elsdorf 0,6 9,8 34,0 90,0 92,4 100,0 46,7 Emmerich am Rhein 1,3 13,5 37,3 89,7 94,3 102,5 35,2 Emsdetten 0,4 11,9 34,9 88,9 98,6 99,3 34,5 Ennepetal 0,0 9,2 32,5 83,9 96,7 94,8 34,8 Erftstadt 1,7 14,0 34,6 80,3 97,0 99,8 38,3 Erkelenz 0,8 5,5 21,2 77,7 96,7 97,6 37,8 Eschweiler 2,6 10,0 22,3 77,0 95,6 99,4 40,8 Geilenkirchen 0,9 12,2 29,9 79,5 94,4 90,3 39,7 Geldern 2,0 13,8 21,3 84,0 98,3 99,7 43,8 Goch 4,8 18,1 36,2 78,8 106,2 100,4 31,5 Greven 1,1 17,7 30,6 80,3 94,9 92,3 36,0 Gronau 3,2 14,8 41,1 85,1 98,4 96,4 34,8 Gummersbach 0,4 6,8 22,2 76,9 86,9 92,8 41,9 Gütersloh 1,6 22,6 38,3 75,5 97,6 95,4 39,7 Haltern am See 1,5 13,3 56,4 101,4 98,1 98,1 33,4 Hattingen 1,6 19,2 38,4 82,7 91,8 89,9 35,4 Heinsberg 2,4 5,4 28,2 89,9 102,9 97,0 43,2 Hemer 1,4 9,3 26,3 73,6 79,2 90,1 34,6 Hennef(Sieg) 1,3 12,8 24,5 79,5 97,5 88,5 38,6 Herford 1,2 16,8 40,3 83,7 90,1 104,7 35,7 Hückelhoven 0,0 7,8 26,5 70,2 101,4 94,2 43,5 Ibbenbüren 1,4 9,9 30,9 82,5 97,2 100,8 39,0 Iserlohn 0,8 10,9 31,6 78,7 106,1 97,2 40,5 Kamp-Lintfort 2,2 12,8 30,9 83,8 98,0 100,0 41,8 Kempen 1,7 21,2 44,4 91,9 101,7 90,8 42,0 Kerpen 2,1 14,5 29,7 89,2 96,2 99,2 35,3 Kevelaer 1,3 12,1 27,4 79,6 93,2 103,8 38,0 Kleve 2,0 14,6 26,4 87,6 94,6 97,9 39,5 Königswinter 2,7 16,1 47,6 93,6 90,6 101,5 32,4 Kreis Aachen Städteregion 1,2 13,7 49,8 86,9 99,2 94,9 38,2 Kreis Borken 2,0 12,0 33,2 87,9 100,1 97,8 39,7 Kreis Coesfeld 1,7 14,2 51,2 91,5 97,3 97,1 40,2 Kreis Düren 1,2 10,0 37,1 88,1 102,3 92,4 46,4 Kreis Euskirchen 0,5 6,3 27,7 84,4 97,0 96,5 43,0 Kreis Gütersloh 1,0 12,5 35,0 77,9 91,1 95,1 40,1 Kreis Heinsberg 1,2 10,4 35,5 86,8 100,8 92,3 33,9 Kreis Herford 2,2 17,7 41,7 80,7 98,2 96,0 39,0 Kreis Hochsauerlandkreis 1,5 11,1 42,5 88,0 95,8 96,5 41,1 Kreis Höxter 0,6 7,2 33,5 91,1 91,8 94,9 33,5 Kreis Kleve 1,6 5,8 29,7 90,8 98,5 97,8 39,4 Kreis Lippe 1,4 14,6 42,3 82,0 89,7 87,1 37,1 Kreis Märkischer Kreis 1,1 5,8 27,6 78,3 95,0 97,5 32,8 Kreis Minden-Lübbecke 1,5 13,3 43,9 85,5 89,3 93,2 37,0 Kreis Neuss Rhein-Kreis 2,2 16,8 42,0 96,1 96,8 95,8 32,7 Kreis Oberbergischer Kreis 0,5 6,9 29,5 75,1 87,6 95,1 36,6 Kreis Olpe 1,8 8,5 43,9 84,5 99,8 98,8 45,2 Kreis Paderborn 0,8 8,2 40,9 89,4 96,5 93,0 37,1 Kreis Rhein.-Berg. Kreis 1,2 21,5 51,6 85,0 98,8 100,2 35,4 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 1,1 12,4 34,1 85,4 94,0 93,5 43,3 Kreis Siegen-Wittgenstein 1,1 9,8 37,0 85,4 96,5 99,2 43,7 Kreis Soest 2,5 10,9 38,6 88,8 95,5 97,4 39,0 Kreis Steinfurt 1,1 12,2 35,3 87,9 100,6 97,6 39,5 Kreis Unna 1,3 12,0 49,5 85,7 99,1 99,3 34,0 Kreis Viersen 0,5 14,0 41,3 94,4 98,0 100,9 39,7 Kreis Warendorf 2,5 17,7 47,0 90,2 98,2 98,0 39,6 Statistik der Kinder und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespflege Kinder in Kindertagespflege, die nicht zusätzlich eine Kindertageseinrichtung oder eine Ganztagsschule besuchen, sowie Kinder in Kindertageseinrichtungen Jugendamtsbezirke Kinder in Kindertagesbetreuung in Prozent (%) / Betreuungsquote 1) davon Kreis Wesel 1,9 11,4 33,0 87,7 98,4 98,1 35,3 Lage 0,0 7,4 19,6 52,4 77,1 86,4 40,3 Leichlingen (Rhld.) 3,8 21,7 53,3 83,9 97,5 94,0 34,1 Lemgo 3,0 10,1 44,2 83,5 94,4 98,9 39,3 Lippstadt 1,2 15,8 55,6 93,9 99,5 102,3 39,8 Lohmar 2,0 11,7 27,5 75,9 95,9 82,6 40,0 Löhne 1,7 15,7 42,4 93,9 98,1 95,9 40,6 Lüdenscheid 1,3 13,2 36,1 80,0 96,4 97,0 35,9 Meckenheim 3,5 16,8 36,4 80,5 96,3 94,7 41,6 Menden 2,5 12,6 34,2 87,6 96,0 98,1 41,9 Mettmann 1,1 15,7 26,5 85,4 90,4 96,5 34,4 Minden 2,8 16,9 37,7 79,9 96,7 86,4 37,7 Nettetal 1,2 11,0 31,2 85,5 96,4 96,4 38,5 Oelde 1,9 19,2 39,4 86,4 97,0 100,8 41,4 Oer-Erkenschwick 0,0 11,5 39,8 91,5 93,3 103,3 35,5 Overath 1,0 18,2 47,6 88,1 97,9 91,9 40,5 Plettenberg 0,6 5,9 30,0 80,3 88,5 89,7 43,5 Porta Westfalica 2,6 21,1 51,1 85,3 95,3 91,0 32,9 Pulheim 1,0 13,9 32,8 84,8 95,5 99,1 39,3 Radevormwald 1,1 9,4 29,7 77,0 101,3 95,2 37,4 Rheda-Wiedenbrück 0,5 18,1 35,7 83,0 97,1 93,8 47,2 Rheinbach 2,0 20,2 37,0 86,8 99,1 95,3 44,6 Rheinberg 0,9 10,0 20,0 84,2 97,2 92,4 32,1 Rheine 1,8 8,9 36,4 83,0 100,2 101,2 47,0 Rösrath 0,5 18,5 38,2 94,3 95,5 89,5 44,5 Schmallenberg 2,9 9,4 33,8 89,1 95,1 110,8 36,5 Selm 1,8 13,1 34,3 76,0 90,7 96,2 39,6 Soest 0,6 15,3 45,9 86,0 102,4 103,7 36,7 Sprockhövel 3,0 15,9 55,0 92,1 98,3 98,9 35,8 Stolberg 1,3 11,7 37,0 82,2 94,5 91,7 39,0 Sundern (Sauerland) 2,2 16,2 56,1 91,1 107,4 96,7 33,0 Unna 1,7 12,7 40,7 91,8 94,7 108,0 35,8 Verl 1,2 13,1 35,9 79,3 97,9 92,7 35,4 Viersen 0,3 9,8 28,9 80,6 97,9 99,8 36,1 Voerde 2,9 9,5 25,9 79,5 97,3 105,0 30,1 Warstein 1,8 15,3 39,2 90,6 97,6 94,8 35,5 Werdohl 0,0 1,8 15,8 80,5 85,5 104,6 39,8 Wermelskirchen 1,2 12,3 32,6 88,0 92,8 101,5 36,6 Werne 2,1 12,5 39,0 90,4 99,6 103,2 35,7 Wesel 1,6 10,9 28,2 82,2 100,6 94,6 37,8 Wiehl 1,0 4,1 38,3 87,9 100,9 101,8 35,5 Willich 0,6 13,3 43,7 88,3 97,2 94,3 30,6 Wipperfürth 1,1 10,8 31,6 78,5 94,6 97,1 40,7 1) Prozentualer Anteil der Kinder in Kindertagesbetreuung je 100 Kinder der gleichen Altersklasse Quelle: IT.NRW Aufgrund von Neugründungen und Auflösungen der kommunalen Jugendämter kann die Gesamtanzahl der Jugendämter variieren. Tabelle zu Frage 129: Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum Jugendamtsbezirk U3-Plätze Kita U3-Plätze Tagespflege U3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) Ü3-Plätze Kita Ü3-Plätze Tagespflege Ü3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) U3-Plätze Kinder mit Behinderung Ü3-Plätze Kinder mit Behinderung Plätze für Kinder mit Behinderung insgesamt Ahaus 214 35 249 1.188 20 1.208 3 70 73 Ahlen 246 15 261 1.291 5 1.296 0 86 86 Altena 66 8 74 337 0 337 2 14 16 Arnsberg 422 183 605 1.766 0 1.766 3 99 102 Bad Honnef 170 70 240 636 0 636 2 24 26 Bad Oeynhausen 192 150 342 1.084 30 1.114 2 62 64 Bad Salzuflen 295 75 370 1.236 5 1.241 0 55 55 Beckum 220 90 310 832 0 832 1 43 44 Bedburg 105 41 146 575 10 585 1 18 19 Bergheim 310 112 422 1.560 48 1.608 0 51 51 Bocholt 496 180 676 1.813 0 1.813 1 73 74 Borken 270 40 310 1.071 15 1.086 3 46 49 Bornheim 300 150 450 1.272 0 1.272 0 28 28 Bünde 276 80 356 1.098 0 1.098 0 10 10 Coesfeld 284 45 329 845 0 845 0 54 54 Datteln 205 35 240 819 15 834 2 27 29 Detmold 587 110 697 2.024 0 2.024 2 55 57 Dorsten 399 100 499 1.753 15 1.768 1 83 84 Dülmen 298 77 375 1.080 0 1.080 1 73 74 Düren 415 165 580 2.349 20 2.369 0 39 39 Elsdorf 87 48 135 515 10 525 0 11 11 Emmerich am Rhein 149 135 284 703 10 713 0 48 48 Emsdetten 190 70 260 894 0 894 0 24 24 Ennepetal 198 58 256 867 39 906 0 12 12 Erftstadt 216 143 359 1.176 0 1.176 0 32 32 Erkelenz 205 105 310 1.194 31 1.225 0 21 21 Eschweiler 241 160 401 1.446 30 1.476 4 61 65 Geilenkirchen 141 30 171 650 5 655 2 18 20 Geldern 116 95 211 799 15 814 0 27 27 Goch 95 118 213 778 0 778 0 40 40 Greven 177 110 287 976 0 976 0 25 25 Gronau 349 90 439 1.278 90 1.368 0 35 35 Gummersbach 219 189 408 1.203 9 1.212 2 44 46 Gütersloh 596 280 876 2.453 30 2.483 2 144 146 Haltern am See 244 36 280 860 2 862 1 31 32 Hattingen 160 98 258 1.176 14 1.190 0 14 14 Jugendamtsbezirk U3-Plätze Kita U3-Plätze Tagespflege U3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) Ü3-Plätze Kita Ü3-Plätze Tagespflege Ü3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) U3-Plätze Kinder mit Behinderung Ü3-Plätze Kinder mit Behinderung Plätze für Kinder mit Behinderung insgesamt Heinsberg 223 33 256 976 10 986 2 12 14 Hemer 176 74 250 848 0 848 1 37 38 Hennef (Sieg) 208 125 333 1.397 20 1.417 1 27 28 Herford 440 180 620 1.768 10 1.778 2 38 40 Hückelhoven 179 80 259 1.036 0 1.036 0 1 1 Ibbenbüren 225 140 365 1.403 50 1.453 0 54 54 Iserlohn 501 210 711 2.256 10 2.266 1 76 77 Kamp-Lintfort 160 80 240 833 0 833 3 23 26 Kempen 236 70 306 853 0 853 2 29 31 Kerpen 233 233 466 1.892 10 1.902 15 53 68 Kevelaer 98 72 170 727 13 740 0 33 33 Kleve 131 173 304 1.220 28 1.248 2 38 40 Königswinter 217 160 377 1.053 10 1.063 0 22 22 Lage 182 95 277 884 10 894 0 22 22 Leichlingen 174 60 234 588 10 598 1 15 16 Lemgo 256 40 296 1.016 0 1.016 1 30 31 Lippstadt 460 130 590 1.686 3 1.689 2 112 114 Lohmar 132 70 202 748 55 803 1 10 11 Löhne 239 90 329 958 0 958 0 38 38 Lüdenscheid 465 110 575 1.753 25 1.778 1 103 104 Meckenheim 109 45 154 618 0 618 0 15 15 Menden 298 70 368 1.206 0 1.206 2 45 47 Mettmann 217 80 297 913 0 913 1 19 20 Minden 520 220 740 1.934 50 1.984 7 90 97 Nettetal 199 70 269 957 12 969 1 31 32 Oelde 143 55 198 722 0 722 2 27 29 Oer-Erkenschwick 156 61 217 668 0 668 1 31 32 Overath 171 70 241 699 30 729 5 21 26 Plettenberg 144 6 150 607 0 607 0 27 27 Porta Westfalica 183 140 323 786 10 796 1 46 47 Pulheim 277 190 467 1.377 0 1.377 0 21 21 Radevormwald 117 15 132 500 0 500 3 13 16 Rheda-Wiedenbrück 253 85 338 1.151 10 1.161 0 98 98 Rheinbach 92 141 233 725 0 725 0 12 12 Rheinberg 100 63 163 766 0 766 0 10 10 Rheine 364 103 467 1.889 42 1.931 3 87 90 Rösrath 140 75 215 737 0 737 1 23 24 Schmallenberg 166 30 196 629 20 649 0 26 26 Selm 115 55 170 598 5 603 1 16 17 Jugendamtsbezirk U3-Plätze Kita U3-Plätze Tagespflege U3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) Ü3-Plätze Kita Ü3-Plätze Tagespflege Ü3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) U3-Plätze Kinder mit Behinderung Ü3-Plätze Kinder mit Behinderung Plätze für Kinder mit Behinderung insgesamt Soest 275 104 379 1.282 0 1.282 4 90 94 Sprockhövel 146 20 166 534 5 539 0 2 2 Stolberg 310 134 444 1.413 10 1.423 2 75 77 Sundern 196 20 216 712 20 732 0 22 22 Unna 354 132 486 1.420 0 1.420 5 83 88 Verl 126 85 211 669 20 689 0 44 44 Viersen 426 164 590 1.793 6 1.799 3 37 40 Voerde 157 25 182 797 10 807 1 33 34 Warstein 177 16 193 590 0 590 1 22 23 Werdohl 91 20 111 477 10 487 0 13 13 Wermelskirchen 155 60 215 789 7 796 0 17 17 Werne 152 64 216 611 16 627 0 19 19 Wesel 260 57 317 1.446 27 1.473 4 67 71 Wiehl 156 55 211 605 5 610 0 10 10 Willich 289 109 398 1.245 20 1.265 0 25 25 Wipperfürth 130 65 195 623 10 633 0 12 12 Kreis Aachen 452 72 524 1.653 0 1.653 13 83 96 Kreis Borken 864 374 1.238 4.754 10 4.764 8 212 219 Kreis Coesfeld 1.188 171 1.359 3.539 0 3.539 12 140 152 Kreis Düren 1.039 409 1.448 4.150 20 4.170 3 132 135 Kreis Euskirchen 951 110 1.061 4.673 30 4.703 1 137 138 Kreis Gütersloh 1.013 340 1.353 4.636 66 4.702 0 306 306 Kreis Heinsberg 585 80 665 2.357 23 2.380 3 35 38 Kreis Herford 579 198 777 2.338 5 2.343 1 67 68 Kreis Hochsauerlandkreis 841 110 951 3.070 9 3.079 7 116 123 Kreis Hoexter 737 250 987 3.338 30 3.368 4 69 73 Kreis Kleve 698 1.000 1.698 3.138 150 3.288 1 128 129 Kreis Lippe 1.017 130 1.147 3.550 10 3.560 3 89 92 Kreis MärkischerKreis 430 160 590 2.346 10 2.356 2 88 90 Kreis Minden-Lübbecke 741 270 1.011 3.440 0 3.440 4 137 141 Kreis OberbergischerKreis 980 160 1.140 3.460 15 3.475 16 112 128 Kreis Olpe 1.013 65 1.078 3.457 35 3.492 9 158 167 Kreis Paderborn 1.304 52 1.356 4.286 0 4.286 3 121 124 Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis 404 85 489 1.255 5 1.260 4 52 56 Kreis Rhein-Sieg-Kreis 809 430 1.239 3.589 60 3.649 4 107 111 Kreis Siegen-Wittgenstein 1.138 51 1.189 4.239 12 4.251 5 154 159 Kreis Soest 926 370 1.296 3.789 10 3.799 6 224 230 Kreis Steinfurt 1.631 400 2.031 6.430 60 6.490 12 283 295 Kreis Viersen 577 154 731 2.038 0 2.038 4 69 73 Jugendamtsbezirk U3-Plätze Kita U3-Plätze Tagespflege U3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) Ü3-Plätze Kita Ü3-Plätze Tagespflege Ü3-Plätze insgesamt (ohne Plätze für Kinder mit Behinderung) U3-Plätze Kinder mit Behinderung Ü3-Plätze Kinder mit Behinderung Plätze für Kinder mit Behinderung insgesamt Kreis Warendorf 1.128 450 1.578 3.988 150 4.138 0 245 245 Kreis Wesel 470 140 610 2.667 0 2.667 8 100 108 Kreis Rhein-Kreis Neuss 379 140 519 1.668 0 1.668 0 41 41 Kreis Unna 412 40 452 1.305 0 1.305 0 31 31 Summe ländlicher Raum: 43.559 14.666 58.225 187.133 1.787 188.920 250 7.035 7.285 (Quelle: KiBiz.web, Antragsstand 15.03.2013, Zahlen gerundet) Tabelle zu Frage 130: Erfüllung U3-Rechtsanspruch Jugendamtsbezirk U3-Bevölkerung (31.12.2011) Betreuungsquote bezogen auf die Rechtsanspruchskinder (1- und 2- jährige) Kita Kindertagespflege gesamt Kita Kindertagespflege gesamt gesamt Ahaus 1.134 217 35 252 19,2% 3,1% 22,3% 33,1% Ahlen 1.348 246 15 261 18,2% 1,1% 19,4% 28,7% Altena 320 68 8 76 21,2% 2,5% 23,7% 34,6% Arnsberg 1.766 425 183 608 24,1% 10,4% 34,4% 50,9% Bad Honnef 545 172 70 242 31,6% 12,8% 44,5% 62,9% Bad Oeynhausen 1.177 194 150 344 16,5% 12,7% 29,2% 41,7% Bad Salzuflen 1.261 295 75 370 23,4% 5,9% 29,3% 42,0% Beckum 855 221 90 311 25,8% 10,5% 36,4% 54,5% Bedburg 537 106 41 147 19,7% 7,6% 27,4% 40,1% Bergheim 1.591 310 112 422 19,5% 7,0% 26,5% 38,1% Bocholt 1.854 497 180 677 26,8% 9,7% 36,5% 55,3% Borken 1.064 273 40 313 25,6% 3,8% 29,4% 43,3% Bornheim 1.228 300 150 450 24,4% 12,2% 36,6% 55,3% Bünde 1.120 276 80 356 24,6% 7,1% 31,8% 47,2% Coesfeld 852 284 45 329 33,3% 5,3% 38,6% 56,8% Datteln 817 207 35 242 25,3% 4,3% 29,6% 44,3% Detmold 1.983 589 110 699 29,7% 5,5% 35,2% 52,4% Dorsten 1.731 400 100 500 23,1% 5,8% 28,9% 42,4% Dülmen 1.053 299 77 376 28,4% 7,3% 35,7% 52,7% Düren 2.437 415 165 580 17,0% 6,8% 23,8% 35,3% Elsdorf 495 87 48 135 17,6% 9,7% 27,3% 42,2% Emmerich am Rhein 728 149 135 284 20,5% 18,5% 39,0% 57,7% Emsdetten 856 190 70 260 22,2% 8,2% 30,4% 44,2% Ennepetal 810 198 58 256 24,4% 7,2% 31,6% 47,0% Erftstadt 1.105 216 143 359 19,5% 12,9% 32,5% 48,1% Erkelenz 1.111 205 105 310 18,5% 9,5% 27,9% 42,0% Eschweiler 1.361 245 160 405 18,0% 11,8% 29,8% 43,0% Geilenkirchen 691 143 30 173 20,7% 4,3% 25,0% 37,4% Geldern 817 116 95 211 14,2% 11,6% 25,8% 37,3% Goch 779 95 118 213 12,3% 15,1% 27,4% 42,2% Greven 923 177 110 287 19,2% 11,9% 31,1% 44,7% Gronau 1.285 349 90 439 27,2% 7,0% 34,2% 50,2% Gummersbach 1.322 221 189 410 16,7% 14,3% 31,0% 48,8% Gütersloh 2.610 598 280 878 22,9% 10,7% 33,6% 50,8% Von den Jugendämtern beantragte U3-Kindpauschalen für das Kindergartenjahr 2013/2014 U3-Betreuungsquote Jugendamtsbezirk U3-Bevölkerung (31.12.2011) Betreuungsquote bezogen auf die Rechtsanspruchskinder (1- und 2- jährige) Von den Jugendämtern beantragte U3-Kindpauschalen für das Kindergartenjahr 2013/2014 U3-Betreuungsquote Haltern am See 833 245 36 281 29,4% 4,3% 33,7% 49,6% Hattingen 1.166 160 98 258 13,7% 8,4% 22,1% 32,5% Heinsberg 978 225 33 258 23,0% 3,4% 26,4% 40,4% Hemer 961 177 74 251 18,4% 7,7% 26,1% 36,9% Hennef (Sieg) 1.242 209 125 334 16,8% 10,1% 26,9% 38,9% Herford 1.839 442 180 622 24,0% 9,8% 33,8% 50,5% Hückelhoven 1.032 179 80 259 17,3% 7,8% 25,1% 37,2% Ibbenbüren 1.345 225 140 365 16,7% 10,4% 27,1% 39,8% Iserlohn 2.186 502 210 712 23,0% 9,6% 32,6% 48,4% Kamp-Lintfort 826 163 80 243 19,7% 9,7% 29,4% 43,7% Kempen 783 238 70 308 30,4% 8,9% 39,3% 56,9% Kerpen 1.696 248 233 481 14,6% 13,7% 28,3% 41,2% Kevelaer 728 98 72 170 13,5% 9,9% 23,4% 34,3% Kleve 1.218 133 173 306 10,9% 14,2% 25,1% 37,3% Königswinter 949 217 160 377 22,9% 16,9% 39,7% 57,3% Lage 1.065 182 95 277 17,1% 8,9% 26,0% 37,2% Leichlingen 584 175 60 235 30,0% 10,3% 40,2% 58,5% Lemgo 1.007 257 40 297 25,5% 4,0% 29,5% 44,3% Lippstadt 1.760 462 130 592 26,3% 7,4% 33,6% 50,7% Lohmar 750 133 70 203 17,7% 9,3% 27,1% 40,2% Löhne 939 239 90 329 25,5% 9,6% 35,0% 50,9% Lüdenscheid 1.862 466 110 576 25,0% 5,9% 30,9% 46,6% Meckenheim 536 109 45 154 20,3% 8,4% 28,7% 42,3% Menden 1.213 300 70 370 24,7% 5,8% 30,5% 45,2% Mettmann 870 218 80 298 25,0% 9,2% 34,2% 49,3% Minden 2.157 527 220 747 24,4% 10,2% 34,6% 53,4% Nettetal 944 200 70 270 21,2% 7,4% 28,6% 43,5% Oelde 640 145 55 200 22,6% 8,6% 31,2% 46,2% Oer-Erkenschwick 701 157 61 218 22,4% 8,7% 31,1% 45,1% Overath 689 176 70 246 25,5% 10,2% 35,7% 51,0% Plettenberg 589 144 6 150 24,4% 1,0% 25,5% 35,4% Porta Westfalica 822 184 140 324 22,4% 17,0% 39,4% 59,0% Pulheim 1.257 277 190 467 22,0% 15,1% 37,2% 53,7% Radevormwald 515 120 15 135 23,4% 2,9% 26,3% 39,9% Rheda-Wiedenbrück 1.182 253 85 338 21,4% 7,2% 28,6% 42,1% Rheinbach 705 92 141 233 13,0% 20,0% 33,0% 51,7% Rheinberg 674 100 63 163 14,8% 9,3% 24,2% 35,4% Rheine 1.943 367 103 470 18,9% 5,3% 24,2% 37,2% Rösrath 687 141 75 216 20,5% 10,9% 31,4% 44,6% Jugendamtsbezirk U3-Bevölkerung (31.12.2011) Betreuungsquote bezogen auf die Rechtsanspruchskinder (1- und 2- jährige) Von den Jugendämtern beantragte U3-Kindpauschalen für das Kindergartenjahr 2013/2014 U3-Betreuungsquote Schmallenberg 598 166 30 196 27,7% 5,0% 32,7% 45,8% Selm 589 116 55 171 19,7% 9,3% 29,0% 40,9% Soest 1.245 279 104 383 22,4% 8,4% 30,8% 43,2% Sprockhövel 526 146 20 166 27,8% 3,8% 31,6% 46,0% Stolberg 1.372 312 134 446 22,7% 9,8% 32,5% 49,1% Sundern 645 196 20 216 30,4% 3,1% 33,5% 46,9% Unna 1.341 359 132 491 26,8% 9,8% 36,6% 53,0% Verl 701 126 85 211 18,0% 12,1% 30,1% 46,6% Viersen 1.769 429 164 593 24,3% 9,3% 33,5% 49,5% Voerde 779 158 25 183 20,3% 3,2% 23,5% 33,9% Warstein 532 178 16 194 33,5% 3,0% 36,5% 53,0% Werdohl 479 91 20 111 19,0% 4,2% 23,2% 35,0% Wermelskirchen 781 155 60 215 19,8% 7,7% 27,5% 40,1% Werne 593 152 64 216 25,6% 10,8% 36,4% 53,6% Wesel 1.450 264 57 321 18,2% 3,9% 22,1% 33,6% Wiehl 563 156 55 211 27,7% 9,8% 37,5% 57,3% Willich 1.135 289 109 398 25,5% 9,6% 35,1% 50,0% Wipperfürth 558 130 65 195 23,2% 11,6% 34,9% 52,9% Kreis Aachen 1.421 465 72 537 32,7% 5,1% 37,8% 54,2% Kreis Borken 4.484 871 374 1.245 19,4% 8,3% 27,8% 41,1% Kreis Coesfeld 3.159 1.200 171 1.371 38,0% 5,4% 43,4% 63,6% Kreis Düren 3.735 1.042 409 1.451 27,9% 11,0% 38,8% 56,8% Kreis Euskirchen 4.337 952 110 1.062 21,9% 2,5% 24,5% 35,9% Kreis Gütersloh 4.863 1.013 340 1.353 20,8% 7,0% 27,8% 40,7% Kreis Heinsberg 2.243 588 80 668 26,2% 3,6% 29,8% 43,0% Kreis Herford 2.279 580 198 778 25,4% 8,7% 34,1% 49,0% Kreis Hochsauerlandkreis 3.055 848 110 958 27,8% 3,6% 31,4% 46,3% Kreis Hoexter 3.371 741 250 991 22,0% 7,4% 29,4% 42,7% Kreis Kleve 2.974 699 1.000 1.699 23,5% 33,6% 57,1% 84,2% Kreis Lippe 3.523 1.020 130 1.150 28,9% 3,7% 32,6% 47,4% Kreis MärkischerKreis 2.482 432 160 592 17,4% 6,4% 23,9% 35,7% Kreis Minden-Lübbecke 3.682 745 270 1.015 20,2% 7,3% 27,6% 40,6% Kreis OberbergischerKreis 3.917 996 160 1.156 25,4% 4,1% 29,5% 42,5% Kreis Olpe 3.346 1.022 65 1.087 30,5% 1,9% 32,5% 48,5% Kreis Paderborn 4.181 1.307 52 1.359 31,3% 1,2% 32,5% 48,2% Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis 1.256 408 85 493 32,5% 6,8% 39,3% 60,0% Kreis Rhein-Sieg-Kreis 3.347 813 430 1.243 24,3% 12,8% 37,1% 54,3% Kreis Siegen-Wittgenstein 4.113 1.143 51 1.194 27,8% 1,2% 29,0% 43,0% Kreis Soest 3.748 932 370 1.302 24,9% 9,9% 34,7% 52,1% Jugendamtsbezirk U3-Bevölkerung (31.12.2011) Betreuungsquote bezogen auf die Rechtsanspruchskinder (1- und 2- jährige) Von den Jugendämtern beantragte U3-Kindpauschalen für das Kindergartenjahr 2013/2014 U3-Betreuungsquote Kreis Steinfurt 6.120 1.643 400 2.043 26,8% 6,5% 33,4% 49,0% Kreis Viersen 2.043 581 154 735 28,4% 7,5% 36,0% 52,2% Kreis Warendorf 3.988 1.128 450 1.578 28,3% 11,3% 39,6% 57,9% Kreis Wesel 2.616 478 140 618 18,3% 5,4% 23,6% 35,1% Kreis Rhein-Kreis Neuss 1.516 379 140 519 25,0% 9,2% 34,3% 50,8% Kreis Unna 1.177 412 40 452 35,0% 3,4% 38,4% 56,9% (Quelle: KiBiz.web, Antragsstand 15.03.2013, Zahlen gerundet) Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Kleve Bedburg-Hau Grundschule 568 533 530 528 519 511 503 452 462 457 Hauptschule 390 370 363 331 295 284 255 251 247 214 Förderschule G/H 154 164 164 173 179 189 197 205 201 200 Berufskolleg 273 282 274 291 306 329 - - - - Emmerich am Rhein, Stadt Grundschule 1.362 1.300 1.290 1.256 1.213 1.195 1.182 1.173 1.145 1.118 Hauptschule 661 655 612 596 564 563 561 558 475 414 Realschule 834 836 802 806 798 745 710 707 739 759 Gymnasium 772 807 849 840 862 846 856 835 843 832 Förderschule G/H 177 171 177 163 164 163 153 143 132 128 Geldern, Stadt Grundschule 1.588 1.580 1.556 1.514 1.486 1.395 1.370 1.326 1.255 1.260 Hauptschule 951 918 887 808 719 648 563 543 518 460 Realschule 1.977 2.054 2.141 2.169 2.162 2.174 2.151 2.087 2.019 1.879 Gymnasium 1.855 1.900 1.971 2.014 1.951 1.909 1.919 1.891 1.883 1.806 Förderschule G/H 314 300 291 276 283 290 301 304 288 282 Berufskolleg 3.427 3.574 3.681 3.706 3.726 3.711 3.646 3.687 3.556 3.503 Goch, Stadt Grundschule 1.592 1.498 1.475 1.465 1.418 1.372 1.359 1.384 1.389 1.358 Hauptschule 779 753 732 677 637 618 584 559 538 535 Realschule 676 679 657 655 686 680 690 671 651 601 Gesamtschule 1.002 1.085 1.148 1.138 1.153 1.173 1.146 1.132 1.116 1.135 Gymnasium 1.462 1.514 1.602 1.697 1.737 1.769 1.775 1.721 1.725 1.710 Förderschule G/H 361 362 361 350 332 345 353 324 284 271 Issum Grundschule 546 513 471 450 426 434 435 434 440 419 Hauptschule 384 379 371 330 296 265 252 318 290 234 Kalkar, Stadt Grundschule 760 756 757 721 681 646 590 582 550 543 Hauptschule 414 399 378 353 324 310 295 271 231 201 Realschule 464 490 504 499 470 491 521 531 536 524 Gymnasium 571 556 571 571 551 525 547 559 561 558 Kerken Grundschule 594 615 597 578 567 508 492 486 446 475 Hauptschule 357 356 356 345 319 285 268 262 252 226 Kevelaer, Stadt Grundschule 1.434 1.354 1.313 1.316 1.266 1.266 1.259 1.220 1.186 1.123 Hauptschule 679 692 633 639 563 541 503 469 438 420 Realschule 746 776 808 820 824 805 816 827 814 819 Gymnasium 670 675 696 712 738 717 727 731 751 774 Förderschule G/H 192 191 183 173 174 171 183 188 170 162 Kleve, Stadt Grundschule 2.078 2.005 2.028 1.934 1.860 1.807 1.725 1.703 1.658 1.649 Hauptschule 1.382 1.386 1.317 1.257 1.184 1.152 1.060 964 896 731 Realschule 1.379 1.361 1.324 1.321 1.317 1.279 1.328 1.326 1.358 1.240 Sekundarschule - - - - - - - - - 136 Gesamtschule - - - - - - - - - 154 Gymnasium 2.022 2.062 2.023 2.028 2.000 1.993 1.943 1.891 1.807 1.705 Förderschule G/H 445 442 431 415 392 369 367 361 360 341 Berufskolleg 5.083 5.182 5.363 5.451 5.594 5.690 5.547 5.484 5.451 5.314 Kranenburg Grundschule 459 429 431 417 414 391 411 378 368 368 Hauptschule 277 282 253 235 223 210 212 198 204 178 Rees, Stadt Grundschule 1.192 1.195 1.117 1.087 1.027 983 988 933 916 876 Hauptschule 700 688 648 587 527 480 447 395 369 364 Realschule 847 814 799 768 743 680 663 659 671 656 Gymnasium 664 680 698 751 781 827 832 846 856 843 Förderschule G/H 147 131 129 127 129 131 130 141 135 135 Rheurdt Grundschule 310 314 301 271 272 268 253 252 254 260 Hauptschule 178 170 146 154 156 124 98 - - - Straelen, Stadt Grundschule 871 847 846 812 758 678 640 592 599 602 Hauptschule 607 565 530 506 478 651 611 591 544 433 Sekundarschule - - - - - - - - - 100 Gymnasium 939 942 895 829 780 756 729 687 692 708 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Kleve Straelen, Stadt Berufskolleg 50 64 51 42 - - - - - - Uedem Grundschule 459 437 401 395 396 393 365 350 323 287 Hauptschule 346 337 321 322 300 300 499 463 461 451 Wachtendonk Grundschule 337 362 349 345 353 329 339 289 284 298 Hauptschule 302 278 262 248 205 - - - - - Weeze Grundschule 505 501 496 510 520 476 460 438 384 379 Hauptschule 333 319 312 278 250 200 - - - - Kreis Mettmann Mettmann, Stadt Grundschule 1.599 1.572 1.547 1.514 1.491 1.479 1.461 1.437 1.411 1.412 Hauptschule 425 437 390 339 319 272 255 221 220 208 Realschule 720 708 688 663 645 577 518 505 501 495 Gymnasium 1.514 1.549 1.604 1.634 1.638 1.650 1.613 1.585 1.592 1.555 Förderschule G/H 384 402 392 422 419 428 466 456 390 383 Berufskolleg 1.736 1.895 1.947 1.974 2.024 2.043 2.099 2.132 2.125 1.925 Rhein-Kreis Neuss Jüchen Grundschule 1.010 1.003 1.021 1.018 993 954 902 830 821 806 Hauptschule 361 361 348 303 298 287 255 227 178 135 Realschule 491 554 557 547 563 565 554 588 635 548 Sekundarschule - - - - - - - - - 103 Gymnasium 497 593 701 812 883 890 935 964 967 955 Korschenbroich, Stadt Grundschule 1.502 1.458 1.379 1.346 1.363 1.313 1.269 1.206 1.205 1.182 Hauptschule 411 414 383 349 346 304 260 237 242 225 Realschule 829 816 811 768 745 724 659 661 673 664 Gymnasium 1.091 1.059 1.025 1.019 999 982 987 907 923 901 Rommerskirchen Grundschule 588 604 586 583 593 569 574 549 533 515 Kreis Viersen Brüggen Grundschule 837 829 788 775 715 676 655 597 571 554 Gesamtschule 856 835 825 787 773 789 808 816 836 844 Grefrath Grundschule 788 741 685 628 600 581 545 534 529 507 Hauptschule 403 383 384 377 345 314 271 238 272 320 Gymnasium 1.185 1.222 1.229 1.238 1.272 1.254 1.284 1.232 1.245 1.179 Kempen, Stadt Grundschule 1.723 1.632 1.577 1.531 1.477 1.466 1.411 1.340 1.279 1.255 Hauptschule 859 838 778 712 621 537 473 406 355 306 Realschule 961 982 997 988 998 985 992 973 944 924 Gymnasium 1.542 1.585 1.681 1.803 1.833 1.886 1.944 2.009 1.979 1.853 Förderschule G/H 281 271 240 236 225 221 209 223 197 189 Berufskolleg 2.966 3.038 3.261 3.407 3.616 3.813 3.983 3.663 3.556 3.568 Nettetal, Stadt Grundschule 2.010 2.026 2.029 1.952 1.902 1.800 1.712 1.673 1.611 1.541 Hauptschule 848 865 833 803 749 730 728 689 642 588 Realschule 625 633 623 594 596 616 596 593 572 559 Gesamtschule 868 880 861 850 850 854 868 867 886 887 Gymnasium 909 911 903 947 1.016 1.001 964 920 910 900 Förderschule G/H 123 127 125 126 125 128 128 113 113 104 Niederkrüchten Grundschule 788 771 759 728 701 633 605 593 577 587 Hauptschule 362 384 378 382 356 314 296 244 222 176 Realschule 201 277 336 407 411 406 370 334 340 340 Schwalmtal Grundschule 1.106 1.083 1.059 979 896 846 790 744 737 696 Hauptschule 541 522 481 484 436 388 361 360 327 296 Realschule 905 895 850 844 877 883 867 874 867 859 Gymnasium 923 908 955 963 990 958 949 942 950 905 Förderschule G/H 130 147 133 149 152 124 135 132 120 126 Tönisvorst, Stadt Grundschule 1.464 1.327 1.281 1.228 1.134 1.117 1.132 1.076 1.063 1.011 Hauptschule 418 410 367 363 342 304 282 256 241 194 Realschule 768 797 753 735 719 673 639 588 561 562 Gymnasium 904 932 933 892 854 819 809 863 939 1.004 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Viersen Viersen, Stadt Grundschule 3.369 3.314 3.201 3.122 3.016 2.938 2.865 2.800 2.689 2.591 Hauptschule 1.340 1.296 1.260 1.220 1.136 1.077 1.009 947 853 813 Realschule 1.318 1.326 1.322 1.319 1.420 1.394 1.422 1.370 1.313 1.265 Gesamtschule 1.271 1.286 1.289 1.291 1.284 1.306 1.328 1.338 1.322 1.317 Gymnasium 2.618 2.781 2.929 3.025 3.111 3.148 3.205 3.272 3.293 3.255 Förderschule G/H 891 921 945 976 961 981 987 989 986 948 Berufskolleg 2.126 2.120 2.146 2.048 2.188 2.325 2.337 2.381 2.361 2.452 Weiterbildungskolleg 591 583 532 509 497 481 498 514 487 447 Willich, Stadt Grundschule 2.685 2.620 2.545 2.435 2.333 2.215 2.211 2.136 2.076 1.945 Hauptschule 629 642 612 581 556 518 477 430 388 326 Realschule 784 829 812 767 721 690 606 532 515 396 Gesamtschule 1.112 1.133 1.158 1.119 1.117 1.139 1.151 1.150 1.154 1.259 Gymnasium 1.867 2.066 2.196 2.256 2.334 2.336 2.334 2.305 2.258 2.239 Förderschule G/H 121 126 120 113 103 98 101 90 84 75 Kreis Wesel Alpen Grundschule 610 578 558 550 525 502 484 490 485 461 Hauptschule 373 351 330 321 316 302 299 277 254 203 Realschule 392 416 409 401 376 375 372 339 340 284 Sekundarschule - - - - - - - - - 97 Förderschule G/H 160 153 163 158 159 160 153 150 150 153 Hamminkeln, Stadt Grundschule 1.364 1.341 1.290 1.229 1.154 1.070 1.036 1.026 1.034 1.031 Hauptschule 809 805 727 646 608 550 543 550 580 537 Realschule 673 676 698 735 712 725 721 716 730 711 Hünxe Grundschule 613 565 566 544 529 478 440 428 403 432 Gesamtschule 680 729 774 807 808 824 839 848 871 878 Förderschule G/H 135 134 122 134 131 138 131 137 130 134 Kamp-Lintfort, Stadt Grundschule 1.780 1.690 1.691 1.582 1.547 1.533 1.526 1.496 1.466 1.397 Hauptschule 743 725 680 672 655 618 612 563 544 435 Realschule 649 635 607 568 532 502 472 428 390 301 Sekundarschule - - - - - - - - - 114 Gesamtschule 1.209 1.227 1.204 1.213 1.218 1.232 1.249 1.250 1.261 1.300 Gymnasium 877 889 917 954 953 923 917 904 905 929 Förderschule G/H 202 213 213 213 210 211 207 189 171 156 Neukirchen-Vluyn, Stadt Grundschule 1.204 1.228 1.179 1.157 1.145 1.054 996 950 915 863 Hauptschule 710 662 600 570 545 477 446 408 367 323 Realschule 700 678 652 589 533 512 471 451 478 509 Gymnasium 1.078 1.108 1.140 1.167 1.162 1.140 1.161 1.144 1.152 1.125 Förderschule G/H 315 307 339 324 338 342 304 292 326 339 Förderschule BK 585 574 525 572 609 614 632 614 601 557 Berufskolleg 117 114 122 138 138 138 138 146 153 159 Rheinberg, Stadt Grundschule 1.527 1.533 1.521 1.465 1.373 1.317 1.267 1.245 1.220 1.162 Hauptschule 671 633 575 511 427 376 297 264 192 168 Realschule 875 879 813 821 762 716 686 660 558 423 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 157 322 Gymnasium 981 994 1.002 1.041 1.108 1.074 1.093 1.101 1.100 1.052 Förderschule G/H 83 84 81 91 89 94 82 65 60 56 Schermbeck Grundschule 607 570 544 536 536 523 515 501 480 458 Gesamtschule 986 999 1.025 1.039 1.066 1.105 1.118 1.140 1.152 1.146 Sonsbeck Grundschule 431 419 393 415 391 371 358 334 319 302 Hauptschule 273 251 265 246 251 252 236 233 214 208 Voerde (Niederrhein), Stadt Grundschule 1.801 1.696 1.625 1.572 1.444 1.407 1.365 1.323 1.347 1.300 Hauptschule 286 270 229 201 127 71 - - - - Realschule 1.146 1.129 1.096 1.042 1.053 982 965 883 897 848 Gesamtschule 980 962 978 926 847 841 845 728 539 387 Gymnasium 1.077 1.117 1.118 1.120 1.115 1.130 1.196 1.223 1.261 1.257 Förderschule G/H 97 95 92 95 107 111 116 113 104 93 Wesel, Stadt Grundschule 2.770 2.691 2.675 2.550 2.483 2.437 2.341 2.307 2.287 2.238 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Wesel Wesel, Stadt Hauptschule 990 907 830 771 700 598 538 505 423 408 Realschule 1.475 1.449 1.418 1.392 1.309 1.243 1.133 1.051 963 887 Gesamtschule 911 914 922 933 915 949 993 1.071 1.095 1.114 Gymnasium 2.135 2.205 2.261 2.344 2.414 2.455 2.462 2.394 2.340 2.329 Förderschule G/H 649 670 666 643 576 602 567 563 540 489 Berufskolleg 2.875 2.938 3.171 3.180 3.348 3.492 3.434 3.366 3.429 3.285 Xanten, Stadt Grundschule 1.048 998 1.028 987 962 922 849 822 804 770 Hauptschule 479 468 450 420 390 351 327 279 241 194 Realschule 1.151 1.189 1.225 1.245 1.261 1.268 1.271 1.273 1.317 1.384 Gymnasium 936 947 955 976 1.014 1.082 1.135 1.164 1.177 1.189 Förderschule G/H 110 98 102 96 87 79 72 54 51 43 Berufskolleg 524 496 445 449 435 409 426 415 382 386 Städteregion Aachen Baesweiler, Stadt Grundschule 1.388 1.370 1.390 1.399 1.414 1.332 1.260 1.229 1.204 1.190 Hauptschule 646 616 620 594 556 513 472 420 362 326 Realschule 774 797 779 764 725 702 681 702 724 733 Gymnasium 1.124 1.127 1.132 1.138 1.138 1.118 1.139 1.089 1.069 1.054 Förderschule G/H 93 97 95 86 92 104 109 113 112 109 Eschweiler, Stadt Grundschule 2.352 2.364 2.302 2.246 2.207 2.148 2.107 2.053 1.999 1.985 Hauptschule 691 654 639 578 580 551 500 461 425 360 Realschule 1.032 1.006 1.009 1.002 987 966 940 919 942 934 Gesamtschule 1.034 1.080 1.100 1.129 1.090 1.089 1.089 1.110 1.113 1.107 Gymnasium 1.911 1.942 2.021 2.101 2.138 2.173 2.166 2.122 2.083 1.996 Förderschule G/H 343 345 327 327 341 348 337 348 332 304 Berufskolleg 2.177 2.279 2.326 2.464 2.563 2.621 2.758 2.835 2.842 2.781 Monschau, Stadt Grundschule 656 626 624 594 595 560 517 491 443 404 Hauptschule 365 356 321 279 244 214 185 171 156 143 Realschule 1.006 1.010 1.014 1.009 988 1.035 1.029 1.051 1.043 1.014 Gymnasium 823 820 858 888 880 878 883 889 910 912 Roetgen Grundschule 416 406 397 386 372 350 362 342 313 303 Simmerath Grundschule 754 749 738 721 671 647 639 603 594 580 Hauptschule 311 306 303 292 273 231 198 198 178 103 Förderschule G/H 129 126 134 130 128 119 117 105 93 73 Stolberg (Rhld.), Stadt Grundschule 2.548 2.538 2.537 2.534 2.444 2.432 2.378 2.246 2.208 2.123 Hauptschule 972 923 872 854 836 765 737 705 656 609 Realschule 1.233 1.175 1.109 1.040 1.027 933 915 914 947 903 Gesamtschule - - - - - - - - - 119 Gymnasium 1.791 1.816 1.852 1.815 1.789 1.720 1.687 1.636 1.612 1.575 Förderschule G/H 518 519 500 561 571 603 606 588 573 565 Berufskolleg 1.825 1.967 2.007 2.030 2.157 2.281 2.372 2.243 2.101 2.200 Kreis Düren Aldenhoven Grundschule 789 777 746 733 723 678 651 613 541 535 Hauptschule 304 301 303 287 291 266 274 287 281 268 Realschule 472 453 431 425 442 437 388 370 367 362 Düren, Stadt Grundschule 4.077 3.987 3.949 3.891 3.758 3.594 3.507 3.497 3.401 3.411 Hauptschule 1.217 1.259 1.179 1.109 1.083 1.035 985 925 895 880 Realschule 2.226 2.176 2.120 2.037 1.973 1.932 1.879 1.854 1.828 1.743 Gesamtschule 1.915 1.972 1.993 1.983 1.969 1.965 1.965 2.008 1.975 1.995 Gymnasium 4.321 4.397 4.519 4.571 4.644 4.690 4.694 4.676 4.654 4.571 Förderschule G/H 995 1.046 1.044 1.024 1.050 1.069 1.080 1.073 980 990 Berufskolleg 4.735 4.877 4.870 5.065 5.159 5.040 5.063 4.977 4.826 4.707 Heimbach, Stadt Grundschule 193 182 187 193 190 181 178 170 161 161 Hürtgenwald Grundschule 430 431 421 417 397 363 355 333 293 277 Hauptschule 211 220 219 200 187 185 162 171 182 183 Realschule 302 291 305 301 321 344 349 360 343 319 Gymnasium 580 578 583 590 610 614 636 630 626 629 Inden Grundschule 350 324 295 275 257 263 265 250 264 246 Hauptschule 518 479 437 421 399 356 335 337 329 322 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Düren Jülich, Stadt Grundschule 1.497 1.504 1.487 1.469 1.363 1.365 1.256 1.188 1.190 1.135 Hauptschule 648 622 585 541 485 465 437 386 333 242 Realschule 743 750 749 729 706 639 606 614 557 463 Sekundarschule - - - - - - - - - 124 Gymnasium 2.646 2.633 2.710 2.780 2.834 2.841 2.841 2.824 2.807 2.792 Förderschule G/H 327 322 336 340 342 349 354 383 384 378 Berufskolleg 1.685 1.740 1.685 1.753 1.777 1.727 1.686 1.671 1.608 1.696 Kreuzau Grundschule 840 840 798 777 764 734 687 615 593 560 Hauptschule 284 281 248 208 184 183 158 146 124 103 Realschule 653 621 614 581 575 544 510 474 446 374 Sekundarschule - - - - - - - - - 165 Gymnasium 896 909 907 874 866 872 826 832 863 857 Förderschule G/H 68 66 66 62 63 58 63 70 70 67 Langerwehe Grundschule 619 619 597 590 554 536 514 462 436 397 Gesamtschule 927 959 1.000 1.003 1.024 1.050 1.072 1.119 1.152 1.169 Linnich, Stadt Grundschule 608 586 575 565 522 482 466 472 436 437 Hauptschule 302 307 310 281 280 260 252 232 219 210 Realschule 567 562 555 542 516 513 495 476 443 431 Förderschule G/H - - - 50 87 107 127 157 172 168 Merzenich Grundschule 501 492 472 453 395 381 385 382 403 362 Gesamtschule 1.014 1.054 1.102 1.107 1.109 1.113 1.097 1.113 1.075 1.064 Nideggen, Stadt Grundschule 545 543 540 535 497 462 442 401 378 364 Hauptschule 353 331 290 279 272 264 250 281 279 239 Realschule 514 488 462 429 414 376 418 395 387 311 Niederzier Grundschule 768 755 728 703 714 688 676 641 597 586 Nörvenich Grundschule 572 577 580 517 484 433 407 417 403 385 Hauptschule 304 279 244 231 201 174 147 128 104 45 Titz Grundschule 390 367 387 395 374 345 321 292 266 265 Hauptschule 234 216 190 173 162 139 138 129 129 108 Vettweiß Grundschule 477 470 451 437 401 412 374 362 332 303 Hauptschule 261 237 231 214 204 192 189 150 138 177 Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt Grundschule 1.144 1.161 1.137 1.107 1.057 1.041 1.014 953 930 860 Hauptschule 577 535 513 484 463 436 416 391 370 348 Realschule 647 647 620 589 575 578 571 564 559 568 Gymnasium 957 947 990 1.020 1.081 1.098 1.108 1.142 1.105 1.146 Bergheim, Stadt Grundschule 2.725 2.695 2.676 2.665 2.549 2.434 2.398 2.312 2.239 2.201 Hauptschule 1.036 1.041 984 955 905 881 773 792 736 704 Realschule 1.286 1.256 1.197 1.108 1.079 1.009 996 932 917 913 Gesamtschule 1.050 1.073 1.052 1.059 1.057 1.073 1.079 1.091 1.101 1.102 Gymnasium 1.937 1.973 1.998 1.977 1.988 2.031 2.028 2.041 2.033 1.966 Förderschule G/H 364 367 377 382 398 388 370 349 328 312 Berufskolleg 906 1.067 1.099 1.114 1.096 1.109 1.136 1.127 1.139 1.046 Elsdorf Grundschule 1.008 994 1.006 964 909 854 817 768 755 741 Hauptschule 448 432 403 390 375 332 313 284 277 247 Realschule 448 452 432 398 390 380 394 380 370 374 Förderschule G/H 280 295 271 280 282 281 280 277 274 260 Erftstadt, Stadt Grundschule 2.199 2.186 2.165 2.144 2.064 1.963 1.878 1.805 1.744 1.734 Hauptschule 797 778 715 684 604 557 507 477 419 394 Realschule 1.246 1.201 1.179 1.105 1.058 1.046 1.055 1.047 1.060 1.074 Gymnasium 1.848 1.890 1.955 1.999 2.033 2.073 2.059 2.048 2.039 1.966 Freie Waldorfschule 395 412 407 405 418 423 407 410 418 418 Förderschule G/H 141 143 128 116 121 122 117 113 102 103 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt Grundschule 2.862 2.914 2.917 2.925 2.858 2.756 2.655 2.584 2.578 2.570 Hauptschule 979 962 951 954 894 832 770 743 743 729 Realschule 1.553 1.516 1.473 1.480 1.468 1.509 1.486 1.476 1.477 1.411 Gesamtschule 1.214 1.233 1.245 1.211 1.210 1.212 1.234 1.248 1.228 1.230 Gymnasium 1.712 1.811 1.892 1.978 2.151 2.266 2.295 2.310 2.316 2.402 Förderschule G/H 224 230 213 208 202 195 171 152 153 133 Berufskolleg 2.014 2.061 2.038 2.112 2.076 2.053 2.077 2.081 2.021 2.081 Pulheim, Stadt Grundschule 2.375 2.366 2.399 2.298 2.216 2.109 2.064 2.063 2.038 1.996 Hauptschule 481 477 462 419 368 326 314 291 290 281 Realschule 1.310 1.233 1.225 1.212 1.204 1.268 1.289 1.293 1.282 1.299 Gesamtschule 571 594 583 612 617 620 622 630 649 651 Gymnasium 2.382 2.468 2.532 2.546 2.641 2.729 2.880 2.904 2.954 3.002 Förderschule G/H 282 271 263 269 297 289 265 250 244 254 Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt Grundschule 840 806 803 762 728 687 663 687 653 609 Hauptschule 394 391 372 337 298 288 275 257 237 202 Realschule 562 554 560 527 551 554 566 554 555 576 Gymnasium 1.595 1.592 1.622 1.637 1.587 1.635 1.659 1.667 1.680 1.655 Blankenheim Grundschule 479 467 446 416 407 368 362 334 298 287 Hauptschule 197 241 221 218 198 193 185 159 120 110 Realschule 634 609 611 587 605 594 596 556 548 515 Dahlem Grundschule 212 206 217 191 188 169 149 156 153 156 Hauptschule 68 - - - - - - - - - Förderschule G/H 104 103 98 102 103 102 96 87 80 78 Euskirchen, Stadt Grundschule 2.302 2.373 2.329 2.344 2.341 2.215 2.219 2.144 2.136 2.131 Hauptschule 1.385 1.303 1.225 1.125 1.093 1.050 987 890 819 730 Realschule 1.562 1.545 1.544 1.480 1.443 1.363 1.354 1.307 1.303 1.280 Gymnasium 1.804 1.788 1.815 1.842 1.894 1.885 1.917 1.938 1.956 2.030 Förderschule G/H 748 798 815 814 816 843 856 789 734 728 Berufskolleg 2.652 2.662 2.707 2.618 2.634 2.842 2.588 2.513 2.610 2.512 Hellenthal Grundschule 383 393 416 425 401 369 337 296 289 281 Hauptschule 263 258 254 258 248 248 239 233 223 214 Kall Grundschule 550 510 510 492 491 486 460 453 429 416 Hauptschule 415 410 377 355 308 267 241 234 213 203 Gymnasium 775 767 788 802 811 809 811 809 804 777 Förderschule G/H 150 149 163 164 163 171 170 169 175 171 Berufskolleg 1.501 1.586 1.639 1.705 1.601 1.722 1.743 1.617 1.650 1.652 Mechernich, Stadt Grundschule 1.282 1.371 1.362 1.334 1.314 1.258 1.254 1.196 1.165 1.100 Hauptschule 731 672 649 571 522 480 452 438 403 415 Realschule 296 380 453 570 606 623 594 600 602 569 Gymnasium 737 771 795 846 868 921 931 945 950 945 Förderschule G/H 144 133 113 99 96 97 96 92 107 99 Nettersheim Grundschule 411 396 395 392 372 359 328 293 284 272 Hauptschule 158 185 202 187 172 149 141 134 131 122 Schleiden, Stadt Grundschule 699 677 643 621 566 543 533 518 471 462 Hauptschule 370 362 342 319 312 289 264 229 196 167 Realschule 617 629 645 625 632 639 640 628 634 616 Gymnasium 1.574 1.598 1.651 1.679 1.712 1.682 1.686 1.648 1.636 1.608 Förderschule G/H 151 159 164 159 170 165 159 155 156 158 Weilerswist Grundschule 718 733 704 691 661 617 601 583 571 547 Gesamtschule 1.036 1.045 1.071 1.097 1.090 1.092 1.107 1.127 1.121 1.133 Zülpich, Stadt Grundschule 944 938 928 903 866 804 806 786 660 709 Hauptschule 504 461 459 445 436 416 421 403 400 399 Realschule 239 350 432 510 556 565 537 532 538 518 Gymnasium 862 902 923 953 1.004 1.018 1.007 977 936 845 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Euskirchen Zülpich, Stadt Förderschule G/H 152 146 143 142 133 139 133 121 127 117 Berufskolleg 510 510 530 531 543 524 516 517 502 520 Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt Grundschule 1.977 1.949 1.908 1.865 1.806 1.761 1.697 1.699 1.655 1.624 Hauptschule 1.188 1.187 1.096 1.005 983 908 802 696 623 588 Realschule 1.282 1.264 1.278 1.251 1.182 1.190 1.229 1.182 1.125 1.056 Gymnasium 2.613 2.658 2.682 2.732 2.772 2.814 2.908 2.941 2.992 2.901 Förderschule G/H 241 232 230 218 201 189 179 166 172 146 Berufskolleg 2.273 2.481 2.517 2.554 2.499 2.539 2.610 2.543 2.506 2.499 Gangelt Grundschule 529 525 510 511 471 430 463 412 399 402 Hauptschule 544 580 556 531 501 435 385 345 306 259 Realschule 662 653 630 587 579 585 569 572 572 484 Förderschule G/H 150 154 153 140 128 121 107 112 114 117 Geilenkirchen, Stadt Grundschule 1.437 1.368 1.360 1.316 1.243 1.155 1.113 1.023 1.037 1.031 Realschule 739 743 658 622 592 562 536 501 464 435 Gesamtschule 824 849 909 919 935 956 970 974 985 992 Gymnasium 1.326 1.361 1.402 1.442 1.442 1.449 1.462 1.430 1.435 1.448 Förderschule G/H 100 98 105 128 132 132 124 123 134 143 Berufskolleg 3.814 3.870 3.999 3.978 4.113 4.040 4.116 3.987 3.964 3.772 Weiterbildungskolleg 418 430 416 303 282 186 108 85 60 48 Heinsberg (Rhld.), Stadt Grundschule 2.041 1.921 1.870 1.784 1.695 1.597 1.580 1.521 1.486 1.466 Hauptschule 908 865 825 775 700 647 585 531 504 481 Realschule 1.400 1.371 1.307 1.290 1.244 1.266 1.227 1.158 1.152 1.122 Gymnasium 1.055 1.093 1.116 1.127 1.184 1.156 1.144 1.158 1.162 1.139 Förderschule G/H 461 475 483 478 634 629 597 571 525 487 Hückelhoven, Stadt Grundschule 2.035 2.020 1.908 1.883 1.801 1.695 1.686 1.621 1.616 1.608 Hauptschule 1.110 1.091 1.074 1.024 993 906 819 784 698 633 Realschule 782 756 734 701 668 641 633 617 600 579 Gesamtschule - - - - - - - - 120 236 Gymnasium 1.157 1.198 1.218 1.214 1.146 1.104 1.085 1.076 1.056 994 Freie Waldorfschule - 73 123 128 - - - - - - Förderschule G/H 183 190 179 181 197 199 198 183 168 156 Berufskolleg 298 298 340 357 263 212 239 196 278 172 Selfkant Grundschule 395 375 352 360 335 321 304 292 295 278 Hauptschule 236 230 226 239 252 268 263 252 232 177 Gesamtschule - - - - - - - - - 109 Waldfeucht Grundschule 443 436 433 417 379 345 344 313 291 293 Hauptschule 431 436 426 423 420 395 398 428 422 415 Wassenberg, Stadt Grundschule 836 856 886 867 832 785 721 744 754 762 Gesamtschule 1.291 1.312 1.298 1.324 1.299 1.314 1.353 1.360 1.354 1.359 Wegberg, Stadt Grundschule 1.353 1.354 1.392 1.352 1.313 1.280 1.237 1.167 1.147 1.081 Hauptschule 561 552 499 470 446 373 351 332 310 286 Realschule 757 736 684 672 674 678 672 675 684 665 Gymnasium 1.224 1.241 1.255 1.243 1.223 1.210 1.152 1.153 1.129 1.059 Freie Waldorfschule - - - - 111 128 128 153 154 149 Förderschule G/H 124 138 150 156 - - - - - - Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt Grundschule 971 960 977 954 954 882 865 848 795 761 Hauptschule 649 619 565 528 483 426 392 351 315 303 Realschule 650 657 635 615 595 560 570 556 569 553 Gymnasium 703 681 692 690 685 666 642 647 670 683 Engelskirchen Grundschule 971 935 883 851 791 751 765 698 729 715 Hauptschule 396 371 342 304 271 274 240 224 196 174 Realschule 481 484 429 401 418 426 398 394 403 329 Sekundarschule - - - - - - - - - 73 Gymnasium 762 752 777 787 789 773 748 757 741 724 Gummersbach, Stadt Grundschule 2.511 2.517 2.499 2.409 2.289 2.160 2.083 2.056 2.011 1.996 Hauptschule 516 490 474 460 465 440 388 363 353 309 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt Realschule 1.122 1.150 1.177 1.214 1.221 1.211 1.241 1.222 1.248 1.239 Gesamtschule 1.269 1.293 1.333 1.284 1.243 1.240 1.257 1.240 1.260 1.224 Gymnasium 1.519 1.538 1.604 1.659 1.702 1.809 1.840 1.871 1.884 1.901 Freie Waldorfschule 436 475 481 489 491 486 458 491 481 475 Förderschule G/H 385 383 356 372 366 360 348 339 340 314 Berufskolleg 5.337 5.460 5.553 5.516 5.594 5.672 5.631 5.487 5.395 5.296 Hückeswagen, Stadt Grundschule 755 737 745 723 728 674 671 630 599 564 Hauptschule 401 376 354 329 293 268 247 243 232 225 Realschule 577 589 581 578 574 563 570 537 543 527 Förderschule G/H 87 95 95 107 111 126 134 134 135 126 Berufskolleg - - - - - - - 21 49 71 Lindlar Grundschule 1.139 1.188 1.158 1.113 1.091 984 939 911 834 781 Hauptschule 500 501 460 413 371 340 333 290 280 265 Realschule 651 670 626 598 558 547 526 511 516 504 Gymnasium 569 647 752 840 863 883 876 878 889 878 Förderschule G/H 69 64 57 65 70 71 73 72 70 67 Marienheide Grundschule 643 631 635 610 595 622 578 568 545 518 Gesamtschule 986 997 1.019 1.010 1.014 1.015 1.044 1.057 1.128 1.142 Morsbach Grundschule 576 590 585 565 554 528 507 461 419 387 Hauptschule 345 331 311 321 301 268 231 224 177 133 Realschule 505 470 447 424 418 416 436 416 329 258 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 96 170 Nümbrecht Grundschule 842 825 808 813 756 693 707 665 670 650 Hauptschule 458 413 364 295 279 239 220 198 171 137 Realschule 533 522 510 495 491 491 469 491 491 396 Sekundarschule - - - - - - - - - 134 Gymnasium 626 624 649 652 668 653 639 685 746 758 Radevormwald, Stadt Grundschule 1.126 1.117 1.076 1.024 936 891 859 822 805 795 Hauptschule 474 507 496 476 456 439 421 359 323 300 Realschule 705 651 631 594 594 611 601 575 562 537 Gymnasium 547 577 612 651 647 588 598 615 646 678 Förderschule G/H 95 101 99 96 106 96 95 96 97 95 Reichshof Grundschule 1.097 1.081 1.078 998 955 894 832 782 758 732 Realschule 67 73 64 58 46 47 41 37 38 39 Gesamtschule 1.047 1.052 1.072 1.085 1.109 1.103 1.119 1.157 1.183 1.174 Förderschule G/H 83 77 69 64 63 71 74 79 81 80 Berufskolleg - 17 15 12 20 23 21 21 14 10 Waldbröl, Stadt Grundschule 924 893 903 902 897 879 874 849 829 825 Hauptschule 499 480 439 401 396 379 336 307 321 288 Realschule 665 643 625 623 631 588 577 569 575 560 Gesamtschule 907 925 904 925 920 924 958 950 969 969 Gymnasium 956 952 956 968 938 902 845 789 756 717 Förderschule G/H 276 277 259 260 261 245 246 216 194 174 Berufskolleg - - 74 116 157 141 174 193 233 234 Wiehl, Stadt Grundschule 1.279 1.299 1.233 1.287 1.281 1.276 1.296 1.219 1.197 1.087 Hauptschule 613 627 559 537 493 424 388 345 319 318 Realschule 894 842 840 819 794 766 722 714 710 696 Gymnasium 1.013 1.060 1.086 1.148 1.205 1.250 1.268 1.266 1.254 1.256 Förderschule G/H 393 385 407 421 425 429 425 433 418 449 Wipperfürth, Stadt Grundschule 1.194 1.181 1.135 1.077 1.061 1.011 1.009 967 942 924 Hauptschule 720 716 662 642 598 581 545 486 444 403 Realschule 864 845 849 847 850 808 766 735 723 651 Gymnasium 1.933 1.939 1.940 1.952 2.034 2.056 2.063 1.982 1.941 1.846 Förderschule G/H 211 208 218 211 223 226 227 216 201 189 Berufskolleg 1.557 1.637 1.649 1.633 1.744 1.830 1.808 1.770 1.739 1.677 Rheinisch-Bergischer KreisBurscheid, Stadt Grundschule 1.018 951 943 925 878 867 829 764 723 719 Hauptschule 402 385 364 341 302 267 225 208 215 210 Realschule 525 538 530 504 503 473 480 498 514 508 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Rheinisch-Bergischer Kreis Kürten Grundschule 1.083 1.055 1.031 1.011 944 873 858 779 751 710 Gesamtschule 974 990 1.024 1.048 1.048 1.062 1.065 1.095 1.111 1.107 Förderschule G/H 107 117 136 135 148 147 144 163 154 153 Leichlingen (Rhld.), Stadt Grundschule 1.317 1.270 1.276 1.243 1.204 1.172 1.153 1.123 1.104 1.057 Hauptschule 434 404 382 367 328 328 292 296 267 239 Realschule 849 858 864 864 872 856 844 815 835 824 Gymnasium 857 920 915 945 1.010 1.074 1.113 1.167 1.208 1.172 Förderschule G/H 229 244 244 245 235 230 230 238 221 229 Odenthal Grundschule 818 809 793 788 787 759 735 725 692 684 Hauptschule 247 269 281 266 258 235 229 220 207 160 Gymnasium 853 869 866 879 886 899 922 909 919 946 Overath Grundschule 1.265 1.264 1.294 1.319 1.281 1.212 1.231 1.173 1.161 1.118 Hauptschule 546 534 514 484 481 446 382 351 324 269 Realschule 616 644 626 644 597 608 627 610 609 499 Sekundarschule - - - - - - - - - 106 Gymnasium 1.060 1.088 1.135 1.176 1.252 1.288 1.292 1.281 1.272 1.282 Rösrath, Stadt Grundschule 1.281 1.285 1.337 1.308 1.260 1.200 1.172 1.128 1.128 1.081 Hauptschule 425 425 380 370 338 310 292 263 247 219 Realschule 551 572 571 574 576 563 559 536 515 502 Gymnasium 950 944 991 1.018 1.050 1.092 1.106 1.077 1.103 1.037 Förderschule G/H 451 477 470 486 506 511 504 496 468 468 Berufskolleg - - - - - - - - 30 61 Wermelskirchen, Stadt Grundschule 1.665 1.608 1.570 1.525 1.513 1.439 1.373 1.344 1.260 1.195 Hauptschule 896 858 835 759 693 592 508 453 396 355 Realschule 927 886 886 885 874 798 735 710 682 634 Gymnasium 1.331 1.349 1.342 1.381 1.389 1.392 1.374 1.360 1.307 1.305 Förderschule G/H 206 210 200 205 192 166 151 165 163 166 Berufskolleg 906 994 1.088 1.148 1.161 1.061 1.074 1.021 1.023 1.003 Rhein-Sieg-Kreis Alfter Grundschule 929 948 965 963 921 936 967 960 1.018 998 Hauptschule 365 322 291 289 263 226 206 190 163 118 Förderschule G/H 238 235 209 223 240 277 279 271 272 264 Bad Honnef, Stadt Grundschule 1.169 1.163 1.135 1.100 1.025 990 992 1.003 980 988 Hauptschule 377 365 321 292 237 219 201 236 261 270 Realschule 544 550 549 545 570 590 603 607 600 599 Gymnasium 1.277 1.318 1.433 1.467 1.535 1.567 1.563 1.559 1.596 1.598 Förderschule BK 141 147 143 146 144 146 140 120 113 121 Bornheim, Stadt Grundschule 2.234 2.249 2.177 2.119 2.045 1.951 1.952 1.875 1.864 1.784 Hauptschule 651 652 670 636 585 497 430 381 334 262 Realschule 394 381 373 381 385 379 377 356 368 366 Sekundarschule - - - - - - - - - 108 Gesamtschule 1.401 1.470 1.441 1.485 1.509 1.547 1.557 1.549 1.520 1.499 Gymnasium 1.254 1.342 1.458 1.562 1.696 1.814 1.846 1.812 1.831 1.808 Förderschule G/H 107 113 108 115 122 107 129 131 134 132 Eitorf Grundschule 1.019 989 952 929 911 868 879 865 857 822 Hauptschule 595 600 522 479 413 370 319 308 283 239 Sekundarschule - - - - - - - - - 89 Gymnasium 940 967 1.019 1.027 1.021 1.037 1.015 994 970 917 Hennef (Sieg), Stadt Grundschule 2.356 2.290 2.319 2.259 2.118 2.099 2.025 1.982 2.064 1.973 Hauptschule 888 857 793 744 701 624 597 562 472 449 Realschule 802 835 815 814 801 780 792 798 799 804 Gesamtschule 1.260 1.333 1.365 1.391 1.389 1.408 1.404 1.407 1.441 1.508 Gymnasium 1.043 1.057 1.069 1.095 1.166 1.181 1.209 1.223 1.267 1.276 Förderschule G/H 480 484 464 472 465 439 451 431 409 376 Förderschule BK 96 105 114 120 133 131 137 140 131 141 Berufskolleg 2.806 2.802 2.832 2.904 2.779 2.999 3.123 3.164 3.026 3.126 Königswinter, Stadt Grundschule 1.897 1.961 1.971 1.966 1.920 1.820 1.793 1.676 1.667 1.569 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt Hauptschule 513 469 439 374 365 330 315 288 265 264 Realschule 999 1.027 1.025 1.031 1.056 1.102 1.093 1.065 1.082 1.071 Gymnasium 1.771 1.822 1.934 1.985 2.053 2.129 2.191 2.263 2.317 2.279 Förderschule G/H 184 186 179 168 181 176 159 180 167 146 Lohmar, Stadt Grundschule 1.480 1.462 1.425 1.341 1.278 1.220 1.192 1.207 1.221 1.215 Hauptschule 530 519 496 452 418 367 337 326 288 235 Realschule 882 879 878 838 867 909 905 886 883 726 Sekundarschule - - - - - - - - - 136 Gymnasium 831 857 867 894 931 941 975 991 1.034 1.027 Meckenheim, Stadt Grundschule 1.155 1.092 1.069 1.007 939 891 841 852 828 838 Hauptschule 419 429 376 338 279 236 238 223 216 230 Realschule 699 662 639 630 569 554 516 494 465 441 Gymnasium 898 931 908 846 850 792 800 805 791 789 Much Grundschule 759 741 717 685 644 581 585 526 477 471 Hauptschule 393 374 362 327 304 280 257 256 254 206 Realschule 596 570 553 545 569 582 633 655 659 542 Gesamtschule - - - - - - - - - 139 Neunkirchen-Seelscheid Grundschule 988 995 959 988 929 884 899 857 861 846 Hauptschule 449 423 416 392 389 343 308 301 278 240 Realschule 262 348 451 536 558 548 525 505 497 470 Gymnasium 1.142 1.184 1.213 1.235 1.234 1.190 1.174 1.165 1.169 1.185 Freie Waldorfschule - - - - - - 54 82 99 106 Rheinbach, Stadt Grundschule 1.066 1.054 1.070 1.088 1.113 1.079 1.070 1.069 1.036 1.021 Hauptschule 593 581 571 548 507 451 389 372 324 310 Realschule 608 594 584 589 602 601 586 588 589 602 Gymnasium 2.642 2.686 2.707 2.793 2.783 2.823 2.847 2.821 2.801 2.689 Förderschule G/H 129 122 116 104 109 99 97 98 92 79 Berufskolleg 670 633 700 676 718 714 526 769 761 721 Ruppichteroth Grundschule 551 565 539 538 537 491 448 424 415 414 Hauptschule 295 285 254 224 193 159 133 114 78 69 Gymnasium 119 115 116 114 115 115 114 104 105 105 Swisttal Grundschule 844 820 763 766 790 786 741 719 680 664 Hauptschule 398 387 348 389 396 458 480 503 526 514 Wachtberg Grundschule 866 853 856 860 861 861 876 836 837 809 Hauptschule 416 436 412 393 379 343 289 270 278 293 Windeck Grundschule 971 978 913 876 834 777 758 705 675 657 Hauptschule 406 422 385 383 346 328 283 277 262 178 Realschule 738 741 741 743 750 768 727 730 711 597 Gesamtschule - - - - - - - - - 101 Gymnasium 1.037 1.038 1.043 1.063 1.055 1.047 1.043 1.041 1.030 1.010 Förderschule G/H 66 64 67 65 57 55 63 65 59 57 Kreis Borken Ahaus, Stadt Grundschule 2.295 2.305 2.262 2.252 2.135 2.031 1.874 1.834 1.842 1.758 Hauptschule 1.183 1.190 1.177 1.090 1.045 1.001 964 881 831 768 Realschule 1.716 1.733 1.797 1.775 1.796 1.813 1.764 1.711 1.602 1.589 Gymnasium 1.813 1.825 1.857 1.908 1.955 2.058 2.105 2.132 2.191 2.239 Förderschule G/H 263 251 242 230 249 236 223 193 154 122 Berufskolleg 6.353 6.567 6.621 6.890 7.175 7.327 7.390 7.182 6.909 6.799 Bocholt, Stadt Grundschule 3.573 3.499 3.415 3.360 3.212 3.049 2.934 2.869 2.873 2.772 Hauptschule 2.296 2.339 2.210 2.104 1.989 1.878 1.698 1.521 1.470 1.346 Realschule 1.864 1.913 1.985 2.005 1.967 2.002 1.733 1.740 1.704 1.672 Gymnasium 3.326 3.449 3.601 3.664 3.773 3.804 3.857 3.935 3.959 3.963 Förderschule G/H 540 517 499 485 488 476 457 426 378 336 Berufskolleg 4.002 3.966 4.088 4.178 4.283 4.339 4.438 4.445 4.325 4.276 Weiterbildungskolleg 199 227 218 238 216 384 350 358 346 302 Borken, Stadt Grundschule 2.144 2.070 2.118 2.055 2.063 2.025 1.964 1.925 1.849 1.736 Hauptschule 1.056 1.053 997 979 912 873 849 785 740 648 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Borken Borken, Stadt Realschule 1.893 1.926 1.907 1.888 1.892 1.894 1.904 1.892 1.934 1.859 Gesamtschule 152 155 153 160 163 162 164 166 168 167 Gymnasium 2.023 2.096 2.144 2.186 2.222 2.292 2.333 2.355 2.337 2.342 Förderschule G/H 414 405 403 401 371 358 348 327 305 278 Berufskolleg 2.769 2.823 2.855 2.865 2.914 3.096 3.105 3.052 2.994 2.947 Weiterbildungskolleg 189 216 238 205 148 - - - - - Gescher, Stadt Grundschule 946 926 895 870 853 781 776 745 724 693 Hauptschule 545 543 519 506 484 457 418 389 330 298 Realschule 492 512 498 500 487 489 511 508 525 512 Förderschule G/H 366 355 381 421 455 468 479 391 355 340 Gronau (Westf.), Stadt Grundschule 2.332 2.326 2.283 2.273 2.206 2.117 2.036 2.060 2.035 1.984 Hauptschule 1.364 1.318 1.262 1.187 1.129 1.079 985 930 878 823 Realschule 1.409 1.391 1.387 1.323 1.300 1.311 1.378 1.342 1.317 1.304 Gymnasium 1.005 1.066 1.128 1.154 1.208 1.220 1.206 1.194 1.182 1.138 Förderschule G/H 390 380 384 367 357 356 355 306 315 301 Weiterbildungskolleg 414 438 513 509 492 452 615 618 578 545 Heek Grundschule 463 486 486 512 530 486 476 459 445 451 Hauptschule 312 324 284 273 251 256 300 330 413 472 Heiden Grundschule 457 433 449 435 405 368 361 348 330 335 Hauptschule 288 275 252 243 232 204 189 177 168 163 Isselburg, Stadt Grundschule 594 572 534 518 517 493 485 447 437 424 Hauptschule 394 391 374 344 321 300 587 526 482 446 Legden Grundschule 384 373 380 376 358 344 322 308 317 300 Hauptschule 271 256 238 219 191 175 - - - - Raesfeld Grundschule 593 577 572 553 554 519 486 466 453 431 Hauptschule 415 374 373 346 314 301 282 294 313 346 Reken Grundschule 775 773 755 723 690 669 639 614 630 613 Hauptschule 397 390 391 371 322 306 272 228 192 185 Realschule 634 649 615 607 610 557 593 591 589 543 Gymnasium 904 893 903 911 897 915 956 955 915 876 Förderschule G/H 198 181 178 174 174 176 183 170 175 167 Förderschule BK 306 303 299 294 298 298 311 293 282 287 Rhede, Stadt Grundschule 996 972 975 910 924 906 914 879 826 812 Hauptschule 622 608 582 562 546 480 441 414 402 374 Realschule 558 543 533 545 520 497 487 494 516 492 Förderschule G/H 87 90 104 120 139 151 150 135 121 117 Schöppingen Grundschule 367 354 374 360 325 328 333 311 321 311 Hauptschule 303 288 250 219 183 240 303 421 470 520 Stadtlohn, Stadt Grundschule 1.200 1.130 1.093 1.067 1.056 1.032 1.002 999 965 928 Hauptschule 675 672 642 633 597 570 549 506 496 455 Realschule 999 1.044 1.032 1.030 1.018 1.019 1.025 1.029 1.049 1.003 Gymnasium 819 874 930 984 1.027 1.058 1.086 1.107 1.163 1.165 Förderschule G/H 178 180 177 170 181 167 148 137 121 105 Südlohn Grundschule 457 445 449 420 425 416 413 412 382 367 Hauptschule 354 344 322 296 266 253 237 229 228 244 Velen Grundschule 746 727 740 693 705 671 622 594 555 552 Hauptschule 392 376 348 361 319 311 263 245 226 190 Realschule 613 641 661 617 596 565 557 513 521 541 Vreden, Stadt Grundschule 1.298 1.300 1.263 1.237 1.195 1.180 1.156 1.046 1.072 994 Hauptschule 654 626 619 612 572 535 498 480 415 377 Realschule 690 709 714 701 681 658 637 613 592 578 Gymnasium 776 819 884 926 968 988 1.001 1.031 1.052 1.067 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Borken Vreden, Stadt Förderschule G/H 262 258 251 270 269 268 260 230 196 169 Kreis Coesfeld Ascheberg Grundschule 842 804 802 792 774 774 722 677 667 628 Hauptschule 307 295 253 264 259 232 220 202 161 125 Realschule 551 572 531 497 491 482 465 418 334 268 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 123 225 Förderschule G/H 96 87 100 104 97 98 110 107 106 96 Billerbeck, Stadt Grundschule 675 681 643 617 590 553 550 510 518 474 Hauptschule 265 273 270 254 261 250 224 236 191 155 Realschule 418 409 402 424 421 413 424 442 377 292 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 94 172 Coesfeld, Stadt Grundschule 1.919 1.934 1.875 1.772 1.727 1.635 1.569 1.488 1.431 1.397 Hauptschule 988 945 918 905 834 765 744 673 602 544 Realschule 1.258 1.270 1.258 1.247 1.246 1.251 1.234 1.208 1.197 1.144 Gymnasium 2.304 2.319 2.396 2.486 2.523 2.547 2.501 2.483 2.541 2.509 Förderschule G/H 224 194 162 143 131 127 132 139 133 124 Berufskolleg 3.846 3.899 3.961 4.116 4.307 4.279 4.292 4.188 4.084 3.988 Dülmen, Stadt Grundschule 2.345 2.359 2.340 2.221 2.130 2.015 1.872 1.785 1.705 1.631 Hauptschule 1.076 1.042 1.006 981 953 849 776 732 680 646 Realschule 1.428 1.409 1.400 1.369 1.365 1.407 1.433 1.367 1.346 1.327 Gymnasium 1.783 1.829 1.901 1.993 2.028 2.031 2.087 2.072 2.082 2.020 Förderschule G/H 333 305 314 301 323 338 326 340 312 311 Havixbeck Grundschule 626 609 645 644 659 695 685 633 584 524 Realschule - - - - - - - 27 36 50 Gesamtschule 1.040 1.038 1.059 1.045 1.043 995 1.006 1.024 1.049 1.061 Lüdinghausen, Stadt Grundschule 1.218 1.236 1.240 1.245 1.178 1.104 1.065 1.009 958 952 Hauptschule 536 587 595 573 541 528 499 445 413 373 Realschule 798 778 777 765 773 756 786 812 797 836 Gymnasium 1.680 1.722 1.784 1.830 1.880 1.899 1.892 1.842 1.807 1.756 Förderschule G/H 144 126 118 126 132 139 138 142 142 143 Berufskolleg 2.894 3.063 2.946 2.967 2.994 2.974 2.988 2.931 2.886 2.731 Nordkirchen Grundschule 557 564 536 543 532 490 455 416 388 352 Gesamtschule 868 868 885 893 861 852 867 902 919 929 Förderschule G/H 289 284 274 286 280 289 301 302 298 286 Nottuln Grundschule 1.007 1.009 1.012 998 942 938 925 849 820 780 Hauptschule 418 373 331 325 291 261 240 221 190 155 Realschule 643 658 625 607 656 639 598 583 571 489 Sekundarschule - - - - - - - - - 93 Gymnasium 757 751 711 715 695 682 647 608 566 572 Olfen, Stadt Grundschule 630 655 633 607 550 507 459 438 434 421 Gesamtschule 837 845 851 841 814 820 824 860 897 944 Rosendahl Grundschule 609 595 619 589 564 547 517 470 470 462 Hauptschule 338 350 343 305 282 248 461 467 473 472 Senden Grundschule 983 1.008 1.030 1.003 983 902 890 829 798 782 Hauptschule 445 431 423 384 335 310 295 269 254 236 Realschule 576 581 552 531 496 513 508 500 517 514 Gymnasium 754 726 715 705 737 759 776 791 789 768 Kreis RecklinghausenDatteln, Stadt Grundschule 1.572 1.552 1.543 1.514 1.472 1.416 1.329 1.249 1.232 1.212 Hauptschule 851 819 783 711 642 574 502 418 362 342 Realschule 723 727 723 678 658 634 583 556 570 583 Gymnasium 924 950 970 986 1.007 1.042 1.057 1.052 1.028 1.018 Förderschule G/H 171 161 159 150 152 136 144 146 150 102 Berufskolleg 2.088 2.129 2.150 2.187 2.278 2.249 2.222 2.236 2.090 1.916 Dorsten, Stadt Grundschule 3.702 3.572 3.515 3.434 3.233 3.132 2.977 2.817 2.766 2.637 Hauptschule 1.656 1.561 1.430 1.335 1.195 1.097 999 946 840 747 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis RecklinghausenDorsten, Stadt Realschule 1.798 1.742 1.654 1.591 1.545 1.444 1.378 1.347 1.373 1.337 Gesamtschule 1.123 1.131 1.138 1.156 1.188 1.170 1.197 1.211 1.198 1.208 Gymnasium 2.479 2.497 2.540 2.563 2.612 2.611 2.547 2.459 2.387 2.301 Förderschule G/H 736 740 739 690 726 680 664 618 586 538 Berufskolleg 1.719 1.705 1.787 1.801 1.838 1.809 1.675 1.703 1.700 1.707 Haltern am See, Stadt Grundschule 1.672 1.763 1.740 1.751 1.710 1.610 1.582 1.520 1.487 1.466 Hauptschule 622 582 531 508 493 438 433 413 391 382 Realschule 1.032 1.052 1.029 1.027 1.053 1.098 1.061 1.043 1.077 1.054 Gymnasium 1.060 1.061 1.139 1.150 1.190 1.247 1.270 1.321 1.363 1.391 Förderschule G/H 103 103 105 107 95 109 93 98 80 76 Oer-Erkenschwick, Stadt Grundschule 1.342 1.325 1.283 1.321 1.293 1.236 1.218 1.119 1.110 1.039 Hauptschule 653 645 624 566 513 501 465 437 399 401 Realschule 680 648 604 568 552 563 537 533 513 505 Gymnasium 895 909 935 905 884 885 864 845 838 841 Förderschule G/H 120 103 98 104 105 108 101 111 111 101 Kreis Steinfurt Altenberge Grundschule 544 580 573 564 542 498 460 436 448 434 Hauptschule 257 254 265 270 267 275 286 285 281 252 Emsdetten, Stadt Grundschule 1.875 1.858 1.853 1.754 1.757 1.684 1.579 1.532 1.497 1.438 Hauptschule 638 628 612 573 524 495 441 414 380 341 Realschule 1.235 1.236 1.234 1.292 1.299 1.317 1.357 1.353 1.340 1.272 Gymnasium 1.036 1.039 1.081 1.111 1.134 1.098 1.101 1.085 1.069 1.057 Förderschule G/H 122 112 115 125 136 149 164 150 141 119 Greven, Stadt Grundschule 1.672 1.661 1.616 1.568 1.552 1.500 1.452 1.402 1.411 1.418 Hauptschule 598 577 527 499 460 413 375 330 318 267 Realschule 1.275 1.302 1.329 1.381 1.403 1.375 1.357 1.393 1.354 1.208 Gesamtschule - - - - - - - - - 144 Gymnasium 1.057 1.126 1.188 1.274 1.365 1.437 1.510 1.540 1.616 1.570 Förderschule G/H 145 140 142 148 136 149 154 160 130 111 Hörstel, Stadt Grundschule 1.266 1.264 1.195 1.151 1.109 1.090 1.022 952 926 923 Hauptschule 642 639 618 586 569 555 523 492 466 432 Realschule 660 709 710 723 730 721 716 693 692 665 Hopsten Grundschule 485 491 489 494 501 450 428 404 375 358 Hauptschule 282 296 282 275 260 249 222 216 211 210 Realschule 415 420 381 354 329 312 322 300 313 308 Berufskolleg 447 474 510 541 557 600 621 657 685 689 Horstmar, Stadt Grundschule 402 391 381 364 364 354 340 304 277 263 Hauptschule 240 228 210 205 164 126 90 - - - Ibbenbüren, Stadt Grundschule 2.503 2.478 2.484 2.429 2.379 2.330 2.334 2.299 2.205 2.143 Hauptschule 1.266 1.272 1.253 1.177 1.086 1.004 913 833 796 711 Realschule 1.405 1.295 1.277 1.285 1.340 1.415 1.466 1.495 1.517 1.461 Gesamtschule - - - - - - - - - 113 Gymnasium 2.471 2.508 2.560 2.607 2.573 2.543 2.530 2.522 2.504 2.484 Förderschule G/H 300 307 314 308 306 286 302 295 306 303 Berufskolleg 3.730 3.786 3.759 3.811 3.922 4.009 4.027 4.029 3.949 3.908 Ladbergen Grundschule 291 301 306 312 307 297 292 280 259 249 Laer Grundschule 386 392 407 399 404 387 368 343 336 319 Lengerich, Stadt Grundschule 986 971 949 918 902 914 905 898 882 838 Hauptschule 418 395 344 316 293 267 249 255 239 215 Realschule 917 913 887 843 814 825 814 804 830 883 Gymnasium 797 798 819 842 862 869 850 855 876 878 Förderschule G/H 247 254 265 274 288 302 307 314 298 290 Lienen Grundschule 447 440 427 411 378 350 327 297 307 302 Hauptschule 242 221 215 191 171 161 166 157 149 138 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Steinfurt Lotte Grundschule 609 618 636 634 632 580 581 564 563 549 Hauptschule 390 399 396 616 545 508 477 466 445 421 Berufskolleg 288 285 286 286 278 275 290 308 316 302 Metelen Grundschule 382 372 356 354 313 297 296 289 287 291 Hauptschule 211 197 195 191 197 198 186 175 165 151 Mettingen Grundschule 703 672 677 658 654 629 594 551 506 488 Hauptschule 368 365 357 340 303 306 319 310 304 317 Realschule 753 724 687 653 625 600 562 548 539 534 Gymnasium 835 863 904 912 947 967 956 903 907 877 Förderschule G/H 365 358 347 353 363 339 323 306 276 267 Weiterbildungskolleg 359 360 372 339 330 327 345 308 409 377 Neuenkirchen Grundschule 817 817 826 826 749 704 681 633 613 579 Hauptschule 407 421 408 392 383 349 350 328 322 278 Realschule 751 721 738 718 722 697 673 631 604 642 Gymnasium 1.136 1.135 1.136 1.148 1.139 1.152 1.129 1.081 1.070 1.034 Nordwalde Grundschule 515 513 508 497 494 441 433 416 409 405 Gesamtschule 843 846 871 865 864 824 827 847 864 880 Ochtrup, Stadt Grundschule 1.015 1.024 1.018 1.009 999 947 953 899 847 855 Hauptschule 502 462 453 442 405 384 369 386 379 379 Realschule 906 901 876 874 871 911 885 885 901 920 Gymnasium 823 820 804 773 750 750 751 750 771 785 Förderschule G/H 133 142 143 147 171 177 151 138 116 97 Recke Grundschule 749 725 711 675 655 605 574 521 521 522 Hauptschule 383 368 350 343 354 335 299 279 275 258 Realschule 656 679 700 685 678 668 671 662 623 606 Gymnasium 953 986 1.014 1.027 1.045 1.029 1.022 1.009 1.004 955 Förderschule G/H 125 134 145 152 155 161 162 154 152 145 Rheine, Stadt Grundschule 3.422 3.381 3.358 3.266 3.229 3.077 2.934 2.818 2.701 2.689 Hauptschule 1.316 1.268 1.222 1.169 1.112 1.099 1.076 1.070 962 855 Realschule 1.328 1.316 1.367 1.373 1.370 1.344 1.326 1.311 1.253 1.186 Gesamtschule 1.007 1.002 1.027 1.046 1.034 1.046 1.067 1.105 1.173 1.233 Gymnasium 3.042 3.127 3.071 3.121 3.147 3.157 3.152 3.090 3.071 2.996 Förderschule G/H 734 767 740 746 750 706 703 734 673 615 Berufskolleg 4.892 5.016 5.121 5.167 5.494 5.627 5.739 5.778 5.742 5.669 Weiterbildungskolleg 245 261 263 222 220 218 203 231 269 273 Saerbeck Grundschule 377 374 414 395 391 400 365 379 381 360 Gesamtschule 904 937 973 960 959 998 1.024 1.033 1.033 1.003 Steinfurt, Stadt Grundschule 1.741 1.732 1.766 1.775 1.750 1.678 1.525 1.448 1.420 1.328 Hauptschule 732 699 669 601 599 556 531 515 554 539 Realschule 1.218 1.221 1.239 1.257 1.292 1.350 1.399 1.398 1.342 1.295 Gymnasium 2.034 2.102 2.153 2.167 2.221 2.230 2.266 2.328 2.296 2.293 Förderschule G/H 396 384 388 382 373 362 372 386 373 342 Berufskolleg 4.146 4.170 4.315 4.427 4.386 4.537 4.593 4.400 4.316 4.250 Tecklenburg, Stadt Grundschule 415 418 430 428 403 401 391 377 356 335 Hauptschule 552 549 521 516 502 481 455 430 408 380 Gymnasium 782 800 796 827 818 823 832 846 837 854 Westerkappeln Grundschule 588 565 514 504 500 469 462 458 462 477 Hauptschule 248 251 240 - - - - - - - Realschule 520 562 551 520 521 547 580 529 510 467 Wettringen Grundschule 437 417 419 422 403 432 426 430 421 398 Hauptschule 222 218 211 199 213 190 186 175 172 148 Förderschule G/H 128 128 131 145 143 159 157 159 159 155 Kreis Warendorf Ahlen, Stadt Grundschule 2.630 2.621 2.632 2.590 2.518 2.436 2.390 2.351 2.256 2.235 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Warendorf Ahlen, Stadt Hauptschule 1.199 1.141 1.082 1.022 971 903 921 878 854 766 Realschule 1.082 1.064 1.016 996 991 976 956 919 928 757 Sekundarschule - - - - - - - - - 153 Gesamtschule 1.039 1.103 1.129 1.154 1.172 1.228 1.283 1.344 1.389 1.419 Gymnasium 1.972 1.995 1.959 1.961 1.945 1.939 1.930 1.913 1.920 1.883 Förderschule G/H 184 171 172 173 169 168 159 151 127 118 Berufskolleg 1.795 1.821 1.844 1.799 1.853 1.908 1.890 1.903 1.788 1.816 Beckum, Stadt Grundschule 1.744 1.721 1.738 1.661 1.591 1.556 1.499 1.458 1.439 1.415 Hauptschule 1.038 963 884 802 738 680 660 600 541 494 Realschule 735 720 684 652 648 617 613 598 618 596 Gymnasium 1.433 1.496 1.557 1.650 1.664 1.668 1.682 1.715 1.793 1.786 Förderschule G/H 366 347 351 361 357 353 366 376 397 352 Berufskolleg 2.972 3.067 3.032 3.039 3.219 3.293 3.361 3.381 3.186 3.090 Beelen Grundschule 390 388 385 371 356 322 292 281 294 278 Hauptschule 230 228 244 237 229 219 207 170 140 91 Drensteinfurt, Stadt Grundschule 806 794 788 794 784 772 734 730 693 683 Hauptschule 303 269 243 236 230 226 212 215 230 293 Realschule 182 276 361 424 480 468 456 447 459 379 Sekundarschule - - - - - - - - - 105 Förderschule G/H - - - - - - - - - 26 Ennigerloh, Stadt Grundschule 906 875 899 878 902 887 866 850 799 786 Hauptschule 523 493 450 418 386 383 377 373 354 303 Realschule 541 562 544 545 577 587 583 565 556 456 Gesamtschule - - - - - - - - - 222 Förderschule G/H 105 101 101 84 86 78 77 61 49 100 Everswinkel Grundschule 513 499 504 509 444 436 420 398 387 380 Hauptschule 327 318 287 274 252 217 273 334 457 518 Freie Waldorfschule 195 233 235 270 295 293 271 274 267 263 Oelde, Stadt Grundschule 1.363 1.358 1.372 1.375 1.358 1.336 1.237 1.223 1.206 1.165 Hauptschule 730 679 632 599 568 526 491 443 395 335 Realschule 684 703 697 703 696 687 761 760 750 775 Gymnasium 900 934 909 895 900 892 910 882 874 856 Förderschule G/H 236 246 249 251 250 236 234 221 221 171 Ostbevern Grundschule 631 622 644 626 604 581 573 544 508 472 Hauptschule 348 318 306 309 300 337 373 435 502 593 Gymnasium 916 944 951 933 978 951 932 933 964 965 Sassenberg, Stadt Grundschule 811 806 808 810 802 750 717 663 666 637 Hauptschule 507 478 488 448 430 399 369 362 353 295 Realschule 233 317 391 455 466 459 467 478 453 388 Sekundarschule - - - - - - - - - 128 Sendenhorst, Stadt Grundschule 649 649 678 687 710 683 653 619 570 568 Hauptschule 312 276 256 223 210 185 162 152 128 - Realschule 764 759 736 732 744 741 745 740 743 728 Förderschule G/H 27 23 28 22 23 26 26 26 27 27 Telgte, Stadt Grundschule 925 928 936 944 891 872 851 803 781 743 Hauptschule 388 365 346 309 295 273 249 225 202 175 Realschule 647 643 653 628 629 566 536 513 461 411 Gymnasium 753 820 842 846 852 880 907 916 947 950 Wadersloh Grundschule 645 640 622 609 571 539 529 509 491 464 Hauptschule 374 376 355 324 302 279 268 265 266 261 Realschule 453 412 394 409 405 384 372 385 398 380 Gymnasium 819 841 847 862 814 813 813 809 801 797 Warendorf, Stadt Grundschule 1.886 1.857 1.816 1.799 1.731 1.672 1.636 1.655 1.625 1.582 Hauptschule 940 923 817 765 718 651 579 513 323 261 Realschule 1.654 1.609 1.579 1.567 1.567 1.559 1.535 1.507 1.486 1.301 Gesamtschule - - - - - - - - - 166 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Warendorf Warendorf, Stadt Gymnasium 2.174 2.205 2.298 2.321 2.420 2.486 2.531 2.581 2.659 2.673 Förderschule G/H 484 475 451 445 455 461 443 459 435 398 Berufskolleg 2.083 2.277 2.454 2.334 2.303 2.290 2.270 2.309 2.210 2.138 Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt Grundschule 436 427 422 421 430 430 428 394 377 377 Gesamtschule 1.376 1.371 1.380 1.395 1.405 1.439 1.420 1.440 1.450 1.470 Gütersloh, Stadt Grundschule 4.254 4.217 4.169 4.103 3.989 3.881 3.789 3.795 3.741 3.657 Hauptschule 1.062 987 931 829 782 724 725 702 657 610 Realschule 2.151 2.141 2.092 2.036 2.021 1.977 1.965 1.963 2.009 1.977 Gesamtschule 2.217 2.298 2.386 2.473 2.470 2.499 2.535 2.569 2.586 2.617 Gymnasium 2.568 2.617 2.682 2.748 2.798 2.893 2.953 2.880 2.840 2.836 Freie Waldorfschule 337 341 338 347 350 351 352 384 391 388 Förderschule G/H 793 833 802 788 789 800 791 744 695 713 Berufskolleg 4.218 4.340 4.378 4.225 4.378 4.563 4.326 4.355 4.092 4.038 Halle (Westf.), Stadt Grundschule 915 929 975 970 949 955 911 911 894 841 Hauptschule 302 288 249 236 215 213 215 211 228 254 Realschule 786 757 749 710 719 693 708 708 713 711 Gymnasium 874 900 911 885 896 865 876 877 909 919 Förderschule G/H 153 152 124 132 119 108 110 101 95 99 Berufskolleg 1.371 1.391 1.440 1.451 1.481 1.572 1.639 1.484 1.609 1.563 Harsewinkel, Stadt Grundschule 1.347 1.353 1.330 1.277 1.257 1.190 1.205 1.185 1.182 1.180 Hauptschule 864 797 740 692 640 610 575 540 470 407 Realschule 690 735 756 756 719 714 701 671 689 539 Gesamtschule - - - - - - - - - 161 Gymnasium 837 866 875 897 890 914 953 984 1.007 1.005 Förderschule G/H 139 130 131 128 116 105 57 55 51 46 Herzebrock-Clarholz Grundschule 826 820 859 815 772 764 738 716 714 687 Hauptschule 474 450 417 363 333 302 275 261 247 200 Realschule 405 406 410 411 420 410 403 395 414 337 Gesamtschule - - - - - - - - - 150 Langenberg Grundschule 477 457 470 458 425 420 405 377 382 363 Hauptschule 265 255 245 226 226 219 239 300 264 232 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 70 143 Rheda-Wiedenbrück, Stadt Grundschule 2.441 2.378 2.278 2.199 2.075 2.042 2.006 2.007 1.969 1.948 Hauptschule 970 957 918 856 864 805 780 738 683 656 Realschule 1.418 1.432 1.405 1.407 1.428 1.440 1.399 1.337 1.306 1.277 Gymnasium 1.671 1.737 1.797 1.874 1.943 1.982 2.042 2.067 2.109 2.139 Förderschule G/H 222 224 219 200 181 171 173 182 175 187 Berufskolleg 3.494 3.692 3.773 3.809 3.799 3.888 4.121 3.918 3.830 3.791 Rietberg, Stadt Grundschule 1.619 1.589 1.581 1.526 1.505 1.447 1.392 1.352 1.305 1.261 Hauptschule 805 791 733 675 632 565 523 467 414 369 Realschule 921 930 933 956 936 937 929 907 922 855 Gymnasium 963 980 1.008 1.018 1.059 1.097 1.098 1.070 1.100 1.130 Förderschule G/H 227 234 319 328 343 356 346 323 313 294 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Grundschule 1.401 1.406 1.388 1.376 1.346 1.336 1.278 1.175 1.148 1.113 Hauptschule 595 565 525 469 440 418 407 396 362 341 Realschule 716 722 724 698 696 689 696 708 673 673 Gymnasium 421 532 645 821 956 1.072 1.074 1.076 1.083 1.084 Steinhagen Grundschule 1.090 1.079 1.072 1.071 1.023 994 988 966 945 961 Hauptschule 423 408 396 348 307 274 226 205 164 141 Realschule 434 418 431 412 436 440 462 490 514 547 Gymnasium 296 412 503 619 757 869 983 959 952 933 Verl Grundschule 1.283 1.341 1.278 1.269 1.227 1.146 1.126 1.049 1.059 1.020 Hauptschule 552 519 491 468 465 476 448 415 370 307 Realschule 781 769 753 747 745 745 746 743 764 779 Gymnasium 991 966 1.013 1.017 1.034 1.040 1.074 1.110 1.124 1.140 Versmold, Stadt Grundschule 1.041 1.013 1.035 1.055 1.023 957 921 896 852 877 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Gütersloh Versmold, Stadt Hauptschule 636 575 533 506 463 445 406 404 362 332 Realschule 661 675 656 643 672 658 675 688 718 700 Gymnasium 880 915 920 889 922 912 936 886 901 870 Förderschule G/H 128 121 118 117 107 100 120 106 95 96 Werther (Westf.), Stadt Grundschule 536 509 524 534 548 527 490 475 436 427 Gymnasium 668 669 681 672 713 716 733 732 762 755 Kreis Herford Bünde, Stadt Grundschule 2.060 2.119 2.043 2.009 1.983 1.839 1.824 1.734 1.734 1.670 Hauptschule 576 563 477 410 379 340 327 310 302 290 Realschule 1.659 1.688 1.621 1.600 1.566 1.527 1.494 1.468 1.396 1.361 Gesamtschule 1.544 1.553 1.532 1.529 1.535 1.558 1.551 1.621 1.681 1.659 Gymnasium 2.132 2.186 2.292 2.370 2.432 2.533 2.573 2.592 2.621 2.501 Förderschule G/H 160 163 154 159 150 144 137 127 107 126 Berufskolleg 1.671 1.629 1.731 1.692 1.751 1.752 1.672 1.586 1.576 1.443 Enger, Stadt Grundschule 982 986 950 896 881 831 843 825 804 777 Hauptschule 392 350 314 285 251 253 234 224 204 164 Realschule 565 570 560 557 535 532 530 553 570 580 Gymnasium 1.110 1.139 1.179 1.248 1.278 1.291 1.281 1.299 1.298 1.228 Förderschule G/H 109 116 106 110 114 113 103 101 97 79 Herford, Stadt Grundschule 2.856 2.894 2.871 2.841 2.789 2.624 2.641 2.587 2.652 2.622 Hauptschule 655 600 603 539 464 408 352 317 273 259 Realschule 1.682 1.681 1.623 1.584 1.628 1.642 1.672 1.651 1.620 1.589 Gesamtschule 1.189 1.203 1.255 1.214 1.191 1.216 1.249 1.234 1.213 1.166 Gymnasium 2.550 2.576 2.671 2.732 2.777 2.805 2.792 2.749 2.736 2.764 Förderschule G/H 307 314 262 235 205 189 155 144 124 111 Berufskolleg 5.832 6.100 6.254 6.625 6.616 6.582 6.607 6.429 6.119 6.094 Hiddenhausen Grundschule 980 988 946 941 864 826 790 770 738 730 Gesamtschule 997 1.033 1.047 1.031 1.021 1.019 1.031 1.036 1.030 1.039 Förderschule G/H 603 574 592 616 606 640 696 653 639 637 Kirchlengern Grundschule 817 786 802 804 773 743 711 675 638 607 Förderschule G/H 80 82 71 71 66 62 62 59 50 32 Löhne, Stadt Grundschule 1.856 1.868 1.851 1.860 1.746 1.649 1.577 1.489 1.464 1.429 Hauptschule 395 393 346 301 256 248 232 216 199 159 Realschule 899 906 921 922 920 923 931 950 911 873 Gesamtschule 1.002 1.016 1.016 1.012 984 956 938 970 965 967 Gymnasium 983 992 1.010 1.043 1.121 1.147 1.116 1.127 1.111 1.093 Förderschule G/H 115 113 109 100 103 98 88 91 87 86 Berufskolleg 1.967 2.007 2.097 2.198 2.137 2.156 2.056 2.079 1.976 1.854 Rödinghausen Grundschule 539 535 509 502 475 416 407 375 350 360 Gesamtschule 803 809 820 836 869 872 878 888 894 884 Spenge, Stadt Grundschule 722 737 711 699 698 661 645 588 528 506 Realschule 422 386 367 347 361 364 349 328 317 306 Gesamtschule 903 858 877 847 825 829 838 857 832 846 Vlotho, Stadt Grundschule 882 877 862 839 812 791 749 762 733 661 Hauptschule 416 381 337 285 259 219 186 202 181 142 Realschule 472 452 449 438 452 456 445 449 433 350 Sekundarschule - - - - - - - - - 92 Gymnasium 743 750 759 812 838 847 880 883 920 940 Kreis Höxter Bad Driburg, Stadt Grundschule 872 854 815 830 800 794 801 769 754 734 Hauptschule 409 403 382 335 303 282 260 256 243 231 Realschule 647 632 625 572 555 574 566 558 558 534 Gymnasium 1.814 1.843 1.858 1.863 1.863 1.899 1.874 1.868 1.882 1.917 Förderschule G/H 143 139 118 115 123 113 115 107 97 86 Beverungen, Stadt Grundschule 694 693 671 656 639 607 582 555 497 437 Hauptschule 347 328 276 264 242 233 231 227 224 - Realschule 555 537 539 503 469 460 447 425 400 596 Gymnasium 789 796 798 785 769 726 699 664 688 666 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Höxter Beverungen, Stadt Förderschule G/H 64 58 56 50 50 64 66 59 53 40 Borgentreich, Stadt Grundschule 496 495 478 480 442 388 355 324 312 311 Hauptschule 253 234 208 187 198 191 - - - - Realschule 311 303 310 325 326 333 481 475 443 402 Brakel, Stadt Grundschule 924 907 905 892 821 771 763 703 661 627 Hauptschule 635 608 580 549 523 502 469 442 428 415 Realschule 506 506 457 469 498 496 500 500 496 468 Gymnasium 1.174 1.247 1.306 1.353 1.407 1.396 1.377 1.361 1.329 1.312 Förderschule G/H 160 158 168 168 180 180 179 167 174 179 Förderschule BK 343 445 444 460 482 506 506 432 394 335 Berufskolleg 1.895 1.953 1.971 2.112 2.061 2.051 2.069 2.145 2.148 2.074 Höxter, Stadt Grundschule 1.442 1.389 1.381 1.367 1.261 1.215 1.188 1.135 1.145 1.126 Hauptschule 729 700 649 583 522 496 443 372 342 353 Realschule 895 878 905 916 933 885 862 816 792 775 Gymnasium 998 982 975 964 951 963 999 1.009 1.023 993 Förderschule G/H 104 95 96 93 97 93 91 86 70 61 Berufskolleg 1.316 1.358 1.384 1.366 1.375 1.346 1.207 1.074 1.022 996 Marienmünster, Stadt Grundschule 284 288 290 303 280 254 259 227 220 226 Hauptschule 164 146 141 147 132 142 134 157 170 118 Nieheim, Stadt Grundschule 369 370 370 370 357 323 315 284 281 254 Hauptschule 232 231 231 212 196 190 189 200 235 189 Realschule 411 430 432 450 480 487 508 508 515 516 Förderschule G/H 81 85 91 93 97 94 99 95 88 77 Steinheim, Stadt Grundschule 739 708 709 672 666 632 599 611 576 543 Hauptschule 270 255 244 213 188 173 147 90 - - Realschule 606 602 588 576 539 528 551 539 551 572 Gymnasium 847 835 849 818 781 753 736 712 705 683 Förderschule G/H 125 116 104 101 91 80 74 71 77 71 Warburg, Stadt Grundschule 1.154 1.130 1.112 1.067 1.054 1.001 951 937 928 870 Hauptschule 649 636 595 551 474 442 388 351 281 255 Realschule 560 589 602 613 591 614 589 576 587 542 Gymnasium 1.545 1.597 1.605 1.647 1.683 1.703 1.712 1.720 1.715 1.685 Förderschule G/H 387 375 368 364 358 359 367 364 358 361 Berufskolleg 1.451 1.442 1.508 1.465 1.414 1.444 1.373 1.348 1.232 1.191 Willebadessen, Stadt Grundschule 462 447 464 433 420 423 405 387 386 381 Hauptschule 296 330 317 311 294 271 283 268 - - Realschule 361 333 327 313 322 315 335 359 638 627 Förderschule G/H 82 87 76 72 61 59 48 48 45 26 Kreis Lippe Augustdorf Grundschule 695 654 643 602 550 522 497 467 464 461 Hauptschule 401 376 368 357 322 305 273 247 223 182 Realschule 448 438 422 422 428 415 396 378 388 414 Bad Salzuflen, Stadt Grundschule 2.191 2.136 2.086 2.090 2.051 2.006 2.020 1.951 1.916 1.842 Hauptschule 1.067 1.014 942 828 746 709 647 554 476 413 Realschule 1.178 1.206 1.198 1.189 1.177 1.193 1.222 1.171 1.153 1.089 Gesamtschule - - - - - - - 147 291 439 Gymnasium 1.419 1.403 1.412 1.417 1.421 1.389 1.325 1.284 1.282 1.221 Förderschule G/H 240 243 236 232 219 207 199 200 179 186 Barntrup, Stadt Grundschule 538 521 490 472 467 404 394 372 363 346 Hauptschule 317 311 291 275 259 225 199 170 123 79 Gymnasium 893 917 901 902 890 902 858 840 821 819 Blomberg, Stadt Grundschule 917 907 881 841 775 717 684 665 652 640 Hauptschule 420 395 389 369 334 304 268 266 258 261 Realschule 620 638 645 639 638 625 652 643 641 626 Gymnasium 976 997 977 1.013 996 1.044 1.021 1.036 1.040 1.047 Förderschule G/H 163 158 149 150 162 159 168 170 163 163 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Lippe Detmold, Stadt Grundschule 3.498 3.463 3.434 3.383 3.287 3.037 3.146 3.085 3.001 2.981 Hauptschule 835 829 812 774 771 720 627 590 580 525 Realschule 1.461 1.455 1.428 1.435 1.445 1.417 1.436 1.446 1.414 1.414 Gesamtschule 2.233 2.296 2.337 2.302 2.078 2.041 2.005 1.933 1.812 1.792 Gymnasium 2.958 2.976 3.000 3.061 3.322 3.379 3.472 3.452 3.516 3.511 Freie Waldorfschule 385 417 428 434 397 399 391 389 387 384 Förderschule G/H 462 468 413 400 368 373 360 364 347 314 Berufskolleg 5.705 5.501 5.223 5.293 5.604 5.817 5.857 5.734 5.438 5.296 Dörentrup Grundschule 451 420 408 389 373 366 350 313 290 273 Förderschule G/H 76 70 72 78 105 102 102 97 105 108 Extertal Grundschule 599 603 602 567 563 517 492 477 470 444 Hauptschule 390 378 366 350 320 306 279 261 250 211 Realschule 666 628 598 588 548 491 450 413 403 335 Sekundarschule - - - - - - - - - 109 Förderschule G/H 187 182 164 131 121 115 101 90 70 56 Horn-Bad Meinberg, Stadt Grundschule 877 847 804 788 760 706 708 655 634 591 Hauptschule 364 350 307 273 260 273 273 266 266 244 Realschule 537 549 493 478 462 428 428 401 399 385 Gymnasium 711 749 812 836 835 835 828 828 809 797 Förderschule G/H 254 252 261 252 243 235 231 226 232 216 Kalletal Grundschule 774 720 674 657 610 578 576 563 536 522 Hauptschule 378 354 326 309 287 275 276 255 193 142 Realschule 606 621 611 639 611 582 563 558 487 453 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 75 138 Förderschule G/H 157 154 134 115 110 103 91 84 84 70 Lage, Stadt Grundschule 1.684 1.602 1.572 1.515 1.493 1.473 1.470 1.458 1.427 1.434 Hauptschule 849 790 717 667 649 618 588 572 534 473 Realschule 942 914 880 804 749 704 685 648 650 663 Gymnasium 825 837 825 821 810 770 755 751 756 753 Förderschule G/H 296 311 335 342 321 317 312 287 339 327 Lemgo, Stadt Grundschule 2.096 2.039 2.036 1.973 1.918 1.861 1.838 1.772 1.751 1.729 Hauptschule 642 631 599 564 570 579 551 516 497 435 Realschule 905 912 911 917 883 840 844 809 759 716 Gesamtschule 1.167 1.218 1.248 1.247 1.269 1.280 1.289 1.306 1.331 1.330 Gymnasium 1.683 1.755 1.866 1.901 1.896 1.883 1.877 1.915 1.926 1.882 Förderschule G/H 391 390 385 399 402 406 398 410 401 376 Berufskolleg 4.605 4.509 4.487 4.587 4.712 4.763 4.680 4.622 4.515 4.297 Leopoldshöhe Grundschule 782 753 731 741 752 694 691 635 606 617 Gesamtschule 989 985 987 966 999 1.029 1.067 1.083 1.083 1.080 Lügde, Stadt Grundschule 607 588 542 510 487 424 405 380 357 356 Hauptschule 216 210 222 221 198 - - - - - Realschule 444 471 502 481 477 637 619 571 517 499 Oerlinghausen, Stadt Grundschule 751 744 734 713 708 676 698 674 654 624 Hauptschule 606 576 546 551 563 579 566 587 615 - Sekundarschule - - - - - - - - - 613 Gymnasium 865 892 916 923 901 852 824 840 833 828 Förderschule G/H 114 108 96 88 91 82 85 66 - - Schieder-Schwalenberg, Stadt Grundschule 512 501 484 439 428 422 384 357 342 339 Hauptschule 256 258 242 229 220 186 174 178 174 151 Schlangen Grundschule 491 505 500 473 454 425 393 356 328 310 Hauptschule 219 229 225 193 174 363 327 305 270 234 Kreis Minden-LübbeckeBad Oeynhausen, Stadt Grundschule 2.129 2.113 2.077 2.073 2.007 1.943 1.875 1.814 1.784 1.770 Hauptschule 517 512 426 371 356 327 326 299 307 280 Realschule 1.084 1.067 1.040 1.052 1.074 1.074 1.053 1.045 1.088 1.073 Gesamtschule 797 858 947 940 949 963 966 977 966 1.021 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Minden-LübbeckeBad Oeynhausen, Stadt Gymnasium 1.487 1.530 1.549 1.552 1.593 1.544 1.567 1.534 1.514 1.414 Förderschule G/H 569 580 557 556 547 543 538 598 585 583 Berufskolleg 143 160 181 193 319 365 388 438 387 431 Espelkamp, Stadt Grundschule 1.412 1.363 1.335 1.282 1.231 1.175 1.180 1.122 1.133 1.066 Hauptschule 1.274 1.169 1.082 1.042 934 843 805 778 772 736 Realschule 833 855 866 870 865 849 863 875 848 809 Gymnasium 1.389 1.424 1.402 1.421 1.435 1.431 1.392 1.373 1.366 1.337 Förderschule G/H 252 236 224 220 198 186 158 126 84 78 Hille Grundschule 793 782 804 760 696 656 653 619 608 608 Gesamtschule 1.059 1.063 1.078 1.115 1.138 1.175 1.223 1.242 1.285 1.347 Förderschule G/H 285 307 313 268 290 291 336 230 223 241 Hüllhorst Grundschule 729 707 705 673 645 606 585 566 551 516 Gesamtschule 1.139 1.185 1.198 1.218 1.223 1.227 1.244 1.260 1.289 1.305 Lübbecke, Stadt Grundschule 1.336 1.319 1.242 1.215 1.195 1.174 1.182 1.128 1.107 1.080 Hauptschule 428 425 401 360 340 340 309 300 289 221 Realschule 703 650 615 602 587 585 582 551 532 435 Sekundarschule - - - - - - - - - 104 Gymnasium 984 1.004 1.066 1.089 1.112 1.120 1.121 1.102 1.101 1.086 Förderschule G/H 345 334 334 317 294 275 278 282 288 263 Berufskolleg 3.191 3.255 3.496 3.602 3.707 3.805 3.767 3.651 3.550 3.540 Minden, Stadt Grundschule 3.604 3.609 3.631 3.570 3.486 3.430 3.329 3.232 3.292 3.334 Hauptschule 1.327 1.234 1.131 1.025 963 862 806 724 646 566 Realschule 1.308 1.240 1.198 1.152 1.123 1.057 1.037 1.003 916 871 Gesamtschule 1.173 1.195 1.281 1.367 1.415 1.561 1.676 1.783 1.915 2.024 Gymnasium 3.222 3.329 3.459 3.494 3.531 3.525 3.560 3.570 3.625 3.583 Freie Waldorfschule 370 375 382 383 378 359 377 367 354 346 Förderschule G/H 391 418 445 454 478 478 484 494 466 447 Berufskolleg 6.525 6.546 6.544 6.572 6.642 6.578 6.503 6.237 6.203 6.039 Weiterbildungskolleg 434 445 547 568 586 546 574 495 474 553 Petershagen, Stadt Grundschule 1.358 1.266 1.225 1.224 1.181 1.143 1.098 1.059 1.000 1.001 Hauptschule 721 691 630 560 530 456 414 383 332 297 Realschule 733 722 719 722 716 713 699 685 670 653 Gymnasium 1.166 1.233 1.249 1.250 1.232 1.226 1.240 1.233 1.225 1.143 Förderschule G/H 106 108 97 92 92 82 81 72 66 56 Porta Westfalica, Stadt Grundschule 1.709 1.674 1.648 1.585 1.539 1.486 1.409 1.385 1.351 1.321 Hauptschule 361 325 281 225 165 127 81 - - - Realschule 688 662 634 612 605 579 608 606 618 615 Gesamtschule 933 993 999 1.005 1.005 1.004 986 1.009 984 941 Gymnasium 863 898 945 984 1.042 1.057 1.068 1.054 1.029 1.009 Förderschule G/H 189 198 201 203 193 178 184 181 160 165 Berufskolleg - - - - - - 20 48 54 69 Preußisch Oldendorf, Stadt Grundschule 716 698 667 634 600 591 580 557 534 518 Hauptschule 434 442 397 356 327 307 278 267 250 235 Realschule 551 547 530 527 500 462 451 442 426 412 Rahden, Stadt Grundschule 886 869 801 776 730 686 658 638 633 638 Hauptschule 502 484 453 402 362 353 337 311 291 266 Realschule 565 545 564 546 569 585 598 568 571 562 Gymnasium 1.020 1.103 1.142 1.171 1.218 1.248 1.294 1.307 1.293 1.257 Stemwede Grundschule 672 723 772 790 812 779 737 710 672 677 Hauptschule 301 273 263 246 237 224 - - - - Realschule 553 534 520 497 476 468 677 643 650 617 Kreis Paderborn Altenbeken Grundschule 509 511 519 492 481 443 428 381 389 329 Hauptschule 298 268 248 222 196 176 154 159 135 117 Bad Lippspringe, Stadt Grundschule 621 598 584 594 606 564 541 539 550 551 Hauptschule 258 248 224 193 198 - - - - - Realschule 558 557 584 584 632 648 621 605 606 620 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Paderborn Bad Lippspringe, Stadt Förderschule G/H 63 69 38 53 56 47 55 - - - Borchen Grundschule 658 699 695 690 654 619 600 587 574 568 Hauptschule 427 444 459 474 473 472 472 483 486 - Sekundarschule - - - - - - - - - 488 Freie Waldorfschule 551 562 557 541 537 548 509 509 496 501 Berufskolleg 19 - - - - - 25 45 33 29 Büren, Stadt Grundschule 1.168 1.168 1.159 1.106 1.115 1.052 1.005 996 962 921 Hauptschule 529 502 483 456 419 396 399 384 367 350 Realschule 716 704 681 709 683 685 660 640 643 609 Gymnasium 1.604 1.619 1.638 1.646 1.684 1.744 1.780 1.818 1.851 1.813 Förderschule G/H 284 306 290 292 296 306 309 322 319 303 Delbrück, Stadt Grundschule 1.694 1.650 1.673 1.646 1.606 1.543 1.490 1.411 1.376 1.308 Hauptschule 998 1.000 942 902 873 854 817 758 723 662 Realschule 886 907 897 907 878 871 879 883 883 870 Gymnasium 423 539 693 853 994 1.087 1.148 1.197 1.235 1.217 Förderschule G/H 162 132 133 139 150 171 169 170 174 166 Hövelhof Grundschule 824 817 833 768 738 709 708 697 696 666 Hauptschule 386 378 342 323 325 308 319 296 289 287 Realschule 550 533 504 500 493 489 462 463 450 454 Förderschule G/H 18 13 12 15 17 10 8 7 14 7 Förderschule BK 91 92 102 105 109 109 119 95 80 72 Lichtenau, Stadt Grundschule 598 586 591 547 544 512 475 477 440 447 Hauptschule 261 222 219 207 181 174 173 176 152 123 Realschule 496 487 478 469 451 435 403 365 370 352 Salzkotten, Stadt Grundschule 1.261 1.259 1.271 1.249 1.226 1.191 1.169 1.215 1.238 1.191 Hauptschule 820 803 745 702 637 602 553 513 484 397 Realschule 647 630 593 578 555 571 616 576 568 474 Gesamtschule - - - - - - - - - 182 Förderschule G/H 372 372 349 328 357 389 376 357 337 305 Förderschule BK 149 153 207 233 261 289 305 304 318 295 Bad Wünnenberg, Stadt Grundschule 667 685 675 690 672 633 616 573 548 529 Hauptschule 382 345 314 295 267 251 236 233 230 229 Realschule 418 431 433 409 417 395 384 406 403 388 Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt Grundschule 409 377 364 368 378 384 383 363 348 328 Hauptschule 188 185 185 169 152 152 158 168 172 139 Realschule 513 514 508 492 528 524 538 531 523 455 Sekundarschule - - - - - - - - - 97 Ennepetal, Stadt Grundschule 1.403 1.376 1.325 1.294 1.242 1.163 1.105 1.068 1.035 986 Hauptschule 694 649 589 525 478 447 414 382 353 339 Realschule 549 553 499 490 475 415 376 316 315 306 Gymnasium 932 1.017 1.063 1.128 1.217 1.301 1.385 1.409 1.477 1.461 Förderschule G/H 157 158 158 160 160 171 163 164 156 133 Berufskolleg 1.808 1.937 1.855 1.875 1.787 1.616 1.672 1.696 1.635 1.620 Hattingen, Stadt Grundschule 2.345 2.259 2.157 2.055 1.967 1.912 1.827 1.783 1.746 1.702 Hauptschule 275 255 226 206 181 158 152 147 111 - Realschule 1.269 1.252 1.213 1.199 1.205 1.173 1.136 1.111 1.107 1.049 Gesamtschule 1.144 1.201 1.251 1.269 1.264 1.305 1.260 1.219 1.227 1.175 Gymnasium 1.949 2.050 2.077 2.111 2.139 2.157 2.138 2.111 2.089 2.090 Förderschule G/H 163 170 177 189 171 143 151 148 126 124 Berufskolleg 1.230 1.291 1.327 1.292 1.243 1.410 1.489 1.573 1.554 1.479 Sprockhövel, Stadt Grundschule 1.122 1.100 1.082 1.054 1.007 952 912 885 848 834 Hauptschule 344 361 318 287 258 232 215 202 213 255 Gesamtschule 1.235 1.269 1.281 1.277 1.267 1.261 1.232 1.248 1.266 1.276 Förderschule G/H 121 135 130 135 136 141 131 120 131 127 Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt Grundschule 3.412 3.358 3.261 3.209 3.146 2.985 2.994 2.888 2.856 2.790 Hauptschule 1.727 1.711 1.632 1.525 1.404 1.360 1.278 1.160 1.037 937 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt Realschule 2.172 2.117 2.093 2.012 1.946 1.964 1.887 1.831 1.815 1.788 Gymnasium 3.468 3.522 3.554 3.590 3.617 3.668 3.616 3.606 3.602 3.521 Förderschule G/H 514 549 560 580 603 621 633 633 578 514 Berufskolleg 3.522 3.654 3.690 3.809 3.921 3.901 3.997 3.952 3.773 3.753 Weiterbildungskolleg 160 218 272 282 284 281 325 348 357 331 Bestwig Grundschule 693 633 588 572 554 508 489 482 453 421 Hauptschule 304 297 294 290 280 271 249 219 216 208 Realschule 385 395 378 360 382 372 364 343 326 305 Förderschule G/H 93 96 90 88 80 78 74 65 51 45 Berufskolleg 764 734 817 858 760 783 836 831 834 703 Brilon, Stadt Grundschule 1.245 1.248 1.201 1.156 1.166 1.139 1.099 1.060 1.021 1.003 Hauptschule 795 761 733 699 619 582 544 502 493 492 Realschule 590 590 578 581 585 587 580 582 581 586 Gymnasium 918 930 946 957 994 988 1.025 1.030 1.023 1.019 Förderschule G/H 386 393 393 414 426 460 477 467 462 412 Berufskolleg 819 834 787 858 824 740 745 732 755 721 Eslohe (Sauerland) Grundschule 456 453 458 472 458 450 417 403 414 393 Hauptschule 296 277 258 245 244 231 220 244 234 239 Realschule 515 507 512 507 518 525 536 528 522 501 Förderschule G/H 138 140 147 137 156 157 173 157 151 150 Berufskolleg 920 966 989 948 963 1.088 1.018 929 972 1.021 Hallenberg, Stadt Grundschule 220 216 208 203 198 193 202 187 173 145 Hauptschule 155 157 152 133 132 332 339 354 362 364 Marsberg, Stadt Grundschule 1.036 1.006 997 918 874 836 777 725 758 730 Hauptschule 626 585 569 544 523 489 444 404 370 331 Realschule 600 611 586 600 576 576 574 539 516 520 Gymnasium 697 709 708 708 697 679 679 688 643 648 Förderschule G/H 182 177 164 161 147 149 149 139 144 149 Medebach, Stadt Grundschule 402 379 362 346 351 346 336 330 315 306 Hauptschule 319 311 286 259 203 - - - - - Gymnasium 395 367 360 365 371 - - - - - Meschede, Stadt Grundschule 1.494 1.453 1.453 1.437 1.420 1.406 1.398 1.346 1.254 1.265 Hauptschule 857 854 826 772 760 704 683 650 671 674 Realschule 1.012 999 973 955 973 978 940 926 942 942 Gymnasium 1.412 1.442 1.461 1.476 1.485 1.468 1.456 1.458 1.482 1.456 Förderschule G/H 96 102 100 96 97 88 95 87 83 76 Berufskolleg 2.679 2.576 2.601 2.636 2.625 2.796 2.663 2.567 2.522 2.457 Olsberg, Stadt Grundschule 709 688 706 674 639 623 605 579 564 575 Hauptschule 385 389 366 335 301 282 238 192 197 170 Realschule 590 594 574 560 554 533 553 543 537 439 Sekundarschule - - - - - - - - - 82 Förderschule G/H 196 191 197 197 192 177 175 176 179 162 Förderschule BK 317 314 320 310 312 335 358 334 325 294 Berufskolleg 2.393 2.534 2.553 2.606 2.650 2.531 2.524 2.586 2.533 2.520 Schmallenberg, Stadt Grundschule 1.434 1.358 1.339 1.312 1.210 1.172 1.122 1.055 1.028 975 Hauptschule 650 656 670 656 612 585 541 510 453 419 Realschule 715 681 675 685 703 710 728 717 690 662 Gymnasium 745 795 811 830 851 838 834 795 798 752 Förderschule G/H 218 221 216 207 191 184 197 189 170 161 Sundern (Sauerland), Stadt Grundschule 1.541 1.512 1.469 1.388 1.307 1.243 1.217 1.209 1.161 1.106 Hauptschule 899 887 879 833 811 757 689 634 606 544 Realschule 711 663 621 611 586 606 612 596 623 605 Gymnasium 806 815 848 874 879 865 891 886 893 899 Förderschule G/H 90 88 92 93 88 83 86 77 70 51 Winterberg, Stadt Grundschule 723 641 646 615 573 574 549 520 502 490 Hauptschule 700 708 699 664 610 559 550 489 504 482 Gymnasium 627 688 699 748 734 1.094 1.061 1.028 1.055 1.010 Förderschule G/H 76 71 60 59 49 51 48 47 38 39 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Altena, Stadt Grundschule 915 888 842 811 765 706 703 639 612 591 Hauptschule 530 504 439 381 354 321 278 254 212 158 Realschule 366 368 366 352 351 342 323 331 319 273 Gymnasium 670 692 680 721 723 735 760 801 825 825 Förderschule G/H 129 119 112 105 99 103 91 82 79 87 Balve, Stadt Grundschule 613 594 607 603 579 559 520 502 501 490 Hauptschule 383 383 367 370 336 312 301 271 258 223 Realschule 689 656 621 558 515 543 571 594 577 551 Halver, Stadt Grundschule 807 801 807 776 729 733 702 645 646 651 Hauptschule 465 435 397 378 346 313 289 268 260 250 Realschule 546 555 516 471 493 460 442 417 422 451 Gymnasium 713 688 734 790 773 796 771 812 831 838 Förderschule G/H 130 122 123 116 107 107 99 95 81 73 Berufskolleg 2.116 2.281 2.229 2.244 2.265 2.294 2.295 2.262 2.146 2.091 Hemer, Stadt Grundschule 1.759 1.736 1.664 1.596 1.607 1.514 1.497 1.455 1.383 1.384 Hauptschule 937 947 893 832 818 713 610 548 470 427 Realschule 866 852 865 847 815 806 755 692 641 599 Gesamtschule - - - - - - 119 238 352 467 Gymnasium 965 985 1.016 1.033 1.040 1.010 993 971 955 869 Förderschule G/H 446 438 445 454 457 442 590 454 599 598 Herscheid Grundschule 324 324 314 306 305 307 306 302 278 264 Hauptschule 175 179 162 156 155 146 104 99 104 88 Iserlohn, Stadt Grundschule 4.343 4.253 4.208 4.079 3.946 3.862 3.743 3.604 3.520 3.392 Hauptschule 1.814 1.759 1.649 1.617 1.532 1.457 1.347 1.219 1.160 996 Realschule 2.365 2.318 2.239 2.114 2.061 1.999 2.046 1.997 1.957 1.961 Gesamtschule 1.216 1.205 1.233 1.223 1.232 1.244 1.266 1.302 1.334 1.332 Gymnasium 2.787 2.798 2.848 2.891 2.960 2.985 3.013 3.042 3.051 3.084 Förderschule G/H 502 510 508 477 505 482 459 583 415 394 Berufskolleg 4.827 4.838 4.887 4.778 4.830 4.853 4.836 4.610 4.359 3.994 Kierspe, Stadt Grundschule 969 922 872 838 788 752 738 715 671 640 Gesamtschule 1.480 1.513 1.538 1.502 1.424 1.461 1.474 1.479 1.476 1.441 Freie Waldorfschule 127 141 132 122 115 109 107 104 106 110 Lüdenscheid, Stadt Grundschule 3.463 3.316 3.236 3.148 3.093 3.041 2.935 2.820 2.745 2.656 Hauptschule 1.530 1.494 1.434 1.315 1.163 1.047 953 875 776 699 Realschule 1.971 1.911 1.854 1.770 1.704 1.660 1.644 1.668 1.694 1.675 Gesamtschule 1.251 1.289 1.293 1.250 1.238 1.234 1.231 1.225 1.229 1.231 Gymnasium 2.330 2.403 2.409 2.505 2.568 2.617 2.684 2.697 2.638 2.613 Förderschule G/H 737 710 677 693 699 691 661 653 658 611 Berufskolleg 4.778 4.897 4.985 4.931 4.919 5.058 4.969 4.807 4.595 4.474 Meinerzhagen, Stadt Grundschule 1.121 1.105 1.104 1.100 1.052 982 945 863 840 823 Hauptschule 575 527 488 439 418 374 328 297 258 196 Realschule 760 765 750 697 655 605 566 548 548 531 Gymnasium 890 912 911 970 1.003 1.028 1.015 1.017 1.009 991 Förderschule G/H 158 148 141 134 126 132 112 101 100 94 Menden (Sauerland), Stadt Grundschule 2.708 2.659 2.621 2.535 2.419 2.344 2.211 2.139 1.965 1.888 Hauptschule 1.744 1.639 1.525 1.410 1.306 1.188 1.093 981 903 771 Realschule 1.129 1.087 1.070 1.043 1.082 1.086 1.124 1.089 1.104 1.097 Gesamtschule - - - - - - - - - 143 Gymnasium 2.797 2.781 2.814 2.846 2.805 2.804 2.826 2.757 2.730 2.643 Förderschule G/H 298 302 310 342 330 288 135 109 105 75 Berufskolleg 3.335 3.594 3.525 3.538 3.626 3.675 3.681 3.535 3.315 3.163 Nachrodt-Wiblingwerde Grundschule 313 315 309 311 291 281 285 282 263 263 Hauptschule 201 178 157 156 146 143 136 134 122 99 Sekundarschule - - - - - - - - - 84 Neuenrade, Stadt Grundschule 606 613 591 576 542 525 527 510 507 488 Hauptschule 330 319 275 259 238 218 194 174 143 120 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Märkischer Kreis Neuenrade, Stadt Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 75 148 Freie Waldorfschule 98 142 171 206 229 243 224 234 243 246 Plettenberg, Stadt Grundschule 1.320 1.285 1.209 1.146 1.095 1.059 1.032 979 994 979 Hauptschule 798 796 759 716 695 658 601 580 537 490 Realschule 783 734 721 679 664 627 574 589 555 557 Gymnasium 995 1.023 1.043 1.070 1.079 1.073 1.055 1.031 980 952 Förderschule G/H 161 144 132 126 115 109 112 101 141 120 Schalksmühle Grundschule 563 535 537 505 480 479 475 440 404 371 Hauptschule 428 409 382 331 271 251 198 - - - Realschule 435 427 401 369 327 278 266 443 409 299 Werdohl, Stadt Grundschule 998 964 926 892 871 835 818 761 729 702 Hauptschule 474 465 418 384 342 307 267 223 172 138 Realschule 556 527 491 471 450 414 398 358 375 360 Gesamtschule 891 905 923 927 898 862 881 877 860 873 Förderschule G/H 113 111 100 99 91 77 72 59 - - Kreis Olpe Attendorn, Stadt Grundschule 1.188 1.141 1.143 1.146 1.098 1.089 1.063 1.036 1.048 1.032 Hauptschule 816 794 719 617 555 476 450 397 375 295 Realschule 618 608 611 604 603 600 584 589 607 619 Sekundarschule - - - - - - - - - 79 Gymnasium 1.284 1.330 1.392 1.483 1.554 1.537 1.555 1.538 1.555 1.526 Förderschule G/H 377 396 381 386 380 393 401 386 365 339 Drolshagen, Stadt Grundschule 593 599 608 627 637 614 566 508 478 476 Hauptschule 443 459 424 415 402 387 381 361 351 338 Finnentrop Grundschule 917 910 914 898 859 836 790 771 714 674 Hauptschule 508 496 475 454 449 440 438 440 442 383 Realschule 513 528 551 550 546 483 468 439 398 321 Gesamtschule - - - - - - - - - 118 Kirchhundem Grundschule 637 656 666 664 666 636 562 524 489 470 Hauptschule 456 435 403 381 362 322 305 321 314 283 Lennestadt, Stadt Grundschule 1.287 1.268 1.259 1.236 1.183 1.124 1.062 1.030 1.016 1.016 Hauptschule 637 636 616 583 550 534 483 450 422 371 Realschule 1.054 1.070 1.076 1.084 1.081 1.035 1.050 1.063 1.061 1.039 Gymnasium 1.420 1.423 1.464 1.530 1.533 1.573 1.656 1.663 1.708 1.751 Förderschule G/H 212 220 201 175 171 151 137 132 111 92 Olpe, Stadt Grundschule 1.167 1.140 1.127 1.120 1.124 1.064 1.056 1.011 978 929 Hauptschule 746 729 726 705 698 673 655 626 632 622 Realschule 628 603 550 523 503 482 489 528 537 508 Gymnasium 2.073 2.168 2.272 2.281 2.303 2.337 2.330 2.292 2.293 2.272 Förderschule G/H 736 738 735 730 724 694 686 661 663 662 Berufskolleg 3.791 3.853 3.915 3.891 4.077 4.137 4.081 3.968 3.921 3.708 Weiterbildungskolleg - - - - - 260 273 269 282 271 Wenden Grundschule 1.111 1.083 1.078 1.041 984 919 914 867 845 823 Hauptschule 571 557 547 504 498 469 466 423 418 381 Realschule 537 515 539 530 529 513 496 496 479 455 Förderschule G/H 60 72 70 73 84 101 112 113 99 75 Kreis Siegen-WittgensteinBad Berleburg, Stadt Grundschule 887 903 881 868 863 832 846 794 794 749 Hauptschule 524 503 483 438 404 357 332 319 303 302 Realschule 453 427 422 407 423 461 462 488 478 485 Gymnasium 612 602 620 605 605 571 569 542 550 577 Förderschule G/H 72 65 69 74 63 52 44 40 37 38 Berufskolleg 704 708 749 784 791 690 714 674 693 711 Burbach Grundschule 719 720 687 718 700 680 621 573 539 547 Hauptschule 334 302 271 253 236 240 216 205 153 124 Realschule 478 444 419 379 358 346 340 340 291 227 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 91 184 Förderschule G/H 98 101 99 87 69 65 64 60 55 49 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Siegen-Wittgenstein Erndtebrück Grundschule 408 388 379 348 314 290 280 286 266 269 Hauptschule 222 234 225 217 205 183 155 154 146 136 Realschule 435 396 409 377 324 313 301 295 305 289 Freudenberg, Stadt Grundschule 844 831 814 808 785 722 696 667 659 640 Hauptschule 634 634 618 622 581 562 534 531 283 225 Realschule 846 881 871 868 855 881 882 832 819 859 Förderschule G/H 102 99 100 91 82 80 72 71 70 63 Hilchenbach, Stadt Grundschule 720 713 699 689 680 632 626 593 559 546 Hauptschule 427 368 320 279 250 222 220 200 148 99 Realschule 57 112 166 235 298 377 372 370 403 388 Gymnasium 1.160 1.143 1.115 1.002 911 831 845 841 850 833 Kreuztal, Stadt Grundschule 1.455 1.449 1.419 1.410 1.334 1.267 1.209 1.185 1.146 1.113 Hauptschule 447 428 401 377 316 279 272 252 235 219 Realschule 699 683 669 612 626 605 582 553 540 526 Gesamtschule 781 817 827 849 825 835 829 835 835 848 Gymnasium 796 792 813 838 842 828 813 819 805 775 Förderschule G/H 136 134 129 121 121 123 114 117 111 102 Bad Laasphe, Stadt Grundschule 640 620 628 629 629 611 576 534 520 503 Hauptschule 286 282 260 242 240 226 201 174 168 148 Realschule 488 496 496 516 516 538 538 542 515 492 Gymnasium 1.424 1.487 1.555 1.593 1.642 1.669 1.712 1.664 1.558 1.459 Förderschule G/H 67 72 75 79 73 74 74 72 70 73 Netphen, Stadt Grundschule 1.129 1.076 1.042 1.014 968 915 884 828 803 806 Hauptschule 446 431 390 383 360 320 291 278 260 216 Realschule 685 685 630 583 547 521 553 526 507 417 Sekundarschule - - - - - - - - - 102 Gymnasium 817 812 828 859 834 811 779 742 686 673 Förderschule G/H 218 214 207 220 215 207 205 210 201 178 Neunkirchen Grundschule 695 680 644 618 565 540 525 495 480 475 Hauptschule 347 356 365 362 336 307 306 287 268 209 Realschule 386 373 336 298 305 307 320 313 303 322 Gymnasium 644 657 661 662 660 679 718 744 735 759 Wilnsdorf Grundschule 1.232 1.217 1.162 1.101 1.057 1.038 1.022 1.004 949 906 Hauptschule 468 459 432 385 345 304 278 253 221 213 Realschule 548 542 535 536 534 532 516 501 483 450 Gymnasium 1.021 1.018 1.039 1.030 1.017 988 973 939 939 888 Kreis Soest Anröchte Grundschule 563 594 563 535 536 509 490 482 471 461 Hauptschule 364 331 313 301 312 295 270 248 220 178 Realschule 572 577 596 564 563 542 546 548 520 450 Sekundarschule - - - - - - - - - 123 Bad Sassendorf Grundschule 430 435 418 394 395 387 388 347 326 331 Hauptschule 221 220 208 193 191 198 192 159 136 69 Förderschule G/H 81 89 94 89 91 95 95 91 98 65 Ense Grundschule 684 675 679 661 660 617 604 577 561 563 Hauptschule 306 296 290 269 266 298 366 422 469 508 Erwitte, Stadt Grundschule 772 756 764 754 719 720 684 661 664 616 Hauptschule 392 379 362 336 328 317 295 274 251 209 Gymnasium 723 771 785 809 806 804 802 819 844 851 Förderschule G/H 84 103 102 97 108 105 104 104 108 112 Geseke, Stadt Grundschule 1.091 1.075 1.045 1.004 1.025 993 989 935 907 904 Hauptschule 445 469 454 446 432 416 417 396 381 376 Realschule 623 621 611 571 579 607 640 754 759 799 Gymnasium 1.285 1.316 1.289 1.462 1.471 1.488 1.544 1.650 1.652 1.669 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Soest Lippetal Grundschule 653 655 668 619 580 562 535 502 490 453 Hauptschule 336 316 326 301 304 287 264 240 189 139 Realschule 560 549 533 552 505 518 533 542 462 361 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 140 298 Lippstadt, Stadt Grundschule 2.885 2.860 2.888 2.857 2.809 2.708 2.727 2.694 2.656 2.628 Hauptschule 1.041 979 965 881 850 798 771 698 610 558 Realschule 1.888 1.875 1.796 1.707 1.630 1.669 1.701 1.666 1.655 1.590 Gesamtschule - - - - - - - 120 239 345 Gymnasium 3.101 3.115 3.170 3.239 3.262 3.238 3.270 3.291 3.303 3.297 Förderschule G/H 549 528 511 506 527 531 515 528 516 477 Berufskolleg 3.922 4.072 4.321 4.436 4.727 4.854 4.882 4.705 4.704 4.646 Weiterbildungskolleg 650 720 716 761 751 756 796 811 806 838 Möhnesee Grundschule 529 525 513 520 496 499 463 433 422 413 Hauptschule 243 241 243 249 268 300 327 383 417 458 Rüthen, Stadt Grundschule 526 497 473 474 465 451 447 436 413 406 Hauptschule 359 331 326 330 298 261 242 254 283 302 Gymnasium 668 688 724 746 780 784 776 782 776 785 Soest, Stadt Grundschule 2.125 2.082 2.063 1.968 1.961 1.914 1.909 1.850 1.831 1.755 Hauptschule 866 850 848 819 807 743 679 611 561 510 Realschule 1.741 1.695 1.650 1.631 1.596 1.546 1.501 1.428 1.387 1.289 Gesamtschule 783 813 822 816 835 814 891 902 911 915 Gymnasium 2.821 2.800 2.838 2.865 2.904 2.896 2.894 2.916 2.891 2.883 Freie Waldorfschule 195 211 233 244 232 221 205 198 204 219 Förderschule G/H 704 714 695 700 695 705 709 752 756 742 Förderschule BK 302 293 304 308 320 339 360 310 310 274 Berufskolleg 5.474 5.633 5.595 5.583 5.646 5.602 5.572 5.497 5.309 5.134 Warstein, Stadt Grundschule 1.234 1.183 1.141 1.136 1.065 1.041 1.027 980 954 944 Hauptschule 698 690 670 618 605 572 498 406 375 346 Realschule 628 668 629 606 580 545 551 512 492 461 Gymnasium 768 766 755 752 737 710 700 702 695 668 Förderschule G/H 130 143 137 133 121 116 100 115 114 104 Welver Grundschule 727 725 715 655 651 582 513 520 473 447 Hauptschule 325 320 319 302 278 272 255 240 207 186 Werl, Stadt Grundschule 1.529 1.504 1.476 1.439 1.400 1.341 1.318 1.297 1.289 1.201 Hauptschule 778 721 722 671 623 613 578 544 479 377 Realschule 1.413 1.402 1.369 1.293 1.260 1.203 1.200 1.136 1.137 1.001 Sekundarschule - - - - - - - - - 162 Gymnasium 1.872 1.911 1.893 1.902 1.932 1.947 1.977 1.958 1.934 1.922 Förderschule G/H 417 439 474 476 428 438 421 384 375 350 Wickede (Ruhr) Grundschule 516 508 490 483 472 444 407 406 408 394 Hauptschule 373 351 337 289 275 243 218 195 183 159 Sekundarschule - - - - - - - - - 73 Förderschule G/H 108 103 100 110 108 114 106 91 89 84 Kreis Unna Bönen Grundschule 875 850 867 850 831 835 825 771 769 740 Hauptschule 549 514 488 463 424 375 336 328 296 279 Realschule 503 523 518 519 526 498 474 479 482 500 Gymnasium 451 545 662 758 811 825 813 801 784 753 Fröndenberg / Ruhr, Stadt Grundschule 984 990 981 955 928 881 834 819 776 740 Gesamtschule 1.500 1.446 1.508 1.470 1.456 1.500 1.514 1.519 1.597 1.604 Förderschule G/H 90 95 83 74 77 82 75 86 75 67 Selm, Stadt Grundschule 1.356 1.312 1.266 1.242 1.186 1.122 1.093 1.045 1.019 949 Hauptschule 481 482 455 406 395 381 364 346 317 298 Realschule 798 847 830 813 816 812 796 796 763 727 Gymnasium 912 905 915 923 922 917 895 895 885 872 Förderschule G/H 126 132 129 124 124 120 136 141 139 149 Unna, Stadt Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 135: Entwicklung der Schülerzahlen im ländlichen Raum Kreis Unna Unna, Stadt Grundschule 2.605 2.590 2.515 2.490 2.426 2.274 2.256 2.188 2.162 2.172 Volksschule 402 400 290 170 86 52 - - - - Realschule 1.322 1.244 1.168 1.116 1.101 1.067 1.097 1.081 1.075 1.071 Gesamtschule 1.962 1.975 1.973 2.006 2.031 2.083 2.114 2.144 2.174 2.162 Gymnasium 2.762 2.832 2.898 2.954 3.066 3.092 3.141 3.147 3.129 3.026 Förderschule G/H 359 372 378 363 378 386 392 388 377 358 Berufskolleg 5.736 5.857 5.871 5.858 6.005 6.147 6.063 5.883 5.819 5.931 Weiterbildungskolleg 537 579 536 497 392 335 355 381 354 332 Werne, Stadt Grundschule 1.377 1.360 1.344 1.313 1.301 1.280 1.255 1.163 1.112 1.051 Hauptschule 617 584 587 572 540 452 407 364 345 298 Realschule 697 675 628 612 635 602 599 613 567 460 Sekundarschule - - - - - - - - - 151 Gymnasium 1.568 1.604 1.662 1.683 1.650 1.658 1.668 1.681 1.661 1.620 Förderschule G/H 130 123 115 96 92 96 95 92 84 87 Berufskolleg 1.482 1.566 1.566 1.581 1.632 1.681 1.572 1.556 1.568 1.560 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Kleve Bedburg-Hau 153 129 147 137 137 137 135 118 136 130 Emmerich am Rhein, Stadt 356 300 308 303 331 290 299 296 295 261 Geldern, Stadt 360 401 367 360 351 328 334 307 310 287 Goch, Stadt 444 384 408 384 396 346 414 356 377 311 Issum 121 121 107 103 99 114 115 100 103 87 Kalkar, Stadt 183 158 188 170 151 132 140 148 117 123 Kerken 146 158 138 127 136 105 132 114 97 125 Kevelaer, Stadt 361 292 304 339 298 319 325 302 284 265 Kleve, Stadt 537 501 497 434 483 422 428 413 444 434 Kranenburg 110 108 101 88 100 84 84 86 92 86 Rees, Stadt 303 298 213 263 249 234 229 220 234 197 Rheurdt 71 74 71 60 66 59 60 70 65 65 Straelen, Stadt 206 218 200 166 156 139 159 124 153 143 Uedem 98 102 90 95 89 95 64 92 65 60 Wachtendonk 78 97 77 92 77 70 85 60 71 81 Weeze 114 117 121 117 130 101 103 99 70 95 Kreis Mettmann Mettmann, Stadt 463 390 409 467 531 403 480 417 362 378 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 246 248 240 255 228 194 212 199 215 177 Korschenbroich, Stadt 355 351 309 340 346 312 290 268 317 287 Rommerskirchen 162 156 130 133 154 141 149 114 129 125 Kreis Viersen Brüggen 198 198 171 196 163 150 155 122 127 135 Grefrath 175 153 149 131 150 137 127 125 130 116 Kempen, Stadt 398 367 383 356 357 322 331 289 327 308 Nettetal, Stadt 550 515 463 456 446 415 395 392 387 325 Niederkrüchten 193 195 177 165 162 126 134 146 153 129 Schwalmtal 274 247 242 195 173 203 179 165 163 154 Tönisvorst, Stadt 352 310 276 275 277 271 293 234 247 227 Viersen, Stadt 957 822 856 848 817 734 771 719 705 644 Willich, Stadt 706 622 546 546 566 528 492 480 498 403 Kreis Wesel Alpen 142 148 150 126 141 125 134 136 123 102 Hamminkeln, Stadt 324 312 296 262 256 237 265 252 256 232 Hünxe 157 140 141 137 133 96 108 102 119 103 Kamp-Lintfort, Stadt 442 372 386 341 378 383 379 332 331 330 Neukirchen-Vluyn, Stadt 306 319 287 264 278 249 239 207 233 200 Rheinberg, Stadt 415 350 344 329 317 316 285 307 312 258 Schermbeck 159 121 131 121 142 112 126 111 124 93 Sonsbeck 115 105 85 107 91 93 66 89 78 64 Voerde (Niederrhein), Stadt 463 374 396 327 326 334 351 292 359 281 Wesel, Stadt 737 700 810 720 662 600 564 593 621 540 Xanten, Stadt 274 234 248 218 220 206 183 177 191 198 Städteregion Aachen Baesweiler, Stadt 367 363 385 339 375 316 322 320 331 306 Eschweiler, Stadt 598 603 584 567 562 522 548 518 490 492 Monschau, Stadt 152 142 149 139 153 111 104 120 95 91 Roetgen 108 97 82 96 100 75 95 77 82 62 Simmerath 201 188 175 178 154 152 156 141 142 133 Stolberg (Rhld.), Stadt 678 631 611 609 598 580 564 487 564 485 Kreis Düren Aldenhoven 205 176 157 177 196 134 138 137 132 133 Düren, Stadt 1.057 981 989 948 927 838 914 934 920 839 Heimbach, Stadt 56 42 47 46 55 35 41 42 36 40 Hürtgenwald 116 114 96 84 98 82 85 68 61 61 Inden 87 67 56 69 52 71 58 61 70 52 Jülich, Stadt 410 389 383 338 322 335 281 268 326 287 Kreuzau 190 188 183 179 178 166 144 119 153 130 Langerwehe 138 142 135 163 122 115 102 95 114 81 Linnich, Stadt 150 132 141 125 121 96 135 137 104 119 Merzenich 134 125 97 99 73 116 82 96 90 86 Nideggen, Stadt 147 121 133 126 116 93 102 81 92 85 Niederzier 196 181 147 168 188 145 153 134 137 139 Nörvenich 147 139 124 97 115 93 94 92 98 92 Titz 119 83 98 89 90 65 75 62 58 60 Vettweiß 126 114 123 92 96 99 91 77 73 65 Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 318 287 261 269 246 254 243 210 208 195 Bergheim, Stadt 705 697 634 643 633 579 593 554 544 530 Elsdorf 288 272 275 244 240 234 195 162 218 210 Erftstadt, Stadt 597 586 560 525 496 491 455 454 444 475 Kerpen, Stadt 736 724 697 681 688 645 642 639 633 591 Pulheim, Stadt 631 573 564 516 554 510 523 516 492 482 Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt 209 191 189 155 181 164 172 169 140 123 Blankenheim 124 102 106 93 105 66 84 64 70 69 Dahlem 42 55 62 32 43 37 36 44 41 42 Euskirchen, Stadt 600 660 637 630 592 544 584 539 561 567 Hellenthal 97 100 112 105 81 70 70 71 69 56 Kall 138 101 132 124 134 113 108 116 107 94 Mechernich, Stadt 360 368 301 331 305 313 306 285 281 248 Nettersheim 112 93 96 85 88 80 74 57 68 60 Schleiden, Stadt 180 151 135 155 135 123 141 128 101 107 Weilerswist 176 200 139 161 151 140 139 142 135 131 Zülpich, Stadt 254 258 201 235 223 183 214 195 148 174 Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt 480 465 436 422 452 400 398 400 410 393 nach Jahren, Kreisen und Kommunen Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Kreis/kreisfreie Stadt Kommune 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen und Kommunen Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Kreis Heinsberg Gangelt 148 132 108 120 110 93 138 81 91 90 Geilenkirchen, Stadt 394 336 326 300 281 244 269 244 260 255 Heinsberg (Rhld.), Stadt 529 460 451 405 487 431 451 392 381 378 Hückelhoven, Stadt 495 513 452 460 415 387 444 375 375 391 Selfkant 94 88 87 83 72 71 74 69 82 60 Waldfeucht 112 108 102 96 84 70 96 60 72 77 Wassenberg, Stadt 227 217 218 191 200 190 158 179 195 199 Wegberg, Stadt 353 381 429 345 309 304 303 265 292 222 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 207 251 230 219 245 190 220 186 180 157 Engelskirchen 226 201 193 211 171 162 188 151 189 142 Gummersbach, Stadt 660 692 623 581 563 536 540 518 530 495 Hückeswagen, Stadt 185 177 175 174 183 159 168 138 140 123 Lindlar 288 312 252 247 273 217 206 204 202 167 Marienheide 165 140 160 130 142 169 115 129 121 133 Morsbach 135 148 132 129 137 122 119 93 87 95 Nümbrecht 202 194 182 216 156 137 175 158 163 132 Radevormwald, Stadt 281 248 260 211 218 192 247 198 186 177 Reichshof 285 266 259 203 231 193 201 181 182 162 Waldbröl, Stadt 244 216 228 219 233 183 224 198 197 189 Wiehl, Stadt 394 363 347 449 401 389 339 330 346 273 Wipperfürth, Stadt 320 293 262 249 292 226 264 219 250 217 Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid, Stadt 272 188 243 218 201 211 178 171 173 171 Kürten 290 266 245 247 224 181 208 162 177 151 Leichlingen (Rhld.), Stadt 347 325 336 327 293 297 298 280 283 268 Odenthal 190 205 199 178 179 163 166 185 160 152 Overath 340 330 318 318 298 287 315 259 285 245 Rösrath, Stadt 352 341 393 328 324 279 322 290 311 280 Wermelskirchen, Stadt 403 403 372 380 369 340 332 327 294 288 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 289 241 272 245 264 273 290 258 300 257 Bad Honnef, Stadt 326 269 254 243 249 231 246 237 239 223 Bornheim, Stadt 591 545 493 518 510 460 490 441 459 388 Eitorf 256 215 218 206 205 185 208 213 206 162 Hennef (Sieg), Stadt 636 535 564 518 522 498 485 469 503 456 Königswinter, Stadt 516 520 448 450 443 423 446 367 430 326 Lohmar, Stadt 383 366 329 263 306 276 297 279 307 281 Meckenheim, Stadt 272 253 259 216 211 198 201 211 187 196 Much 194 164 174 162 151 108 145 120 96 103 Neunkirchen-Seelscheid 233 229 226 240 212 190 241 188 242 196 Rheinbach, Stadt 260 257 276 260 260 235 264 254 233 228 Ruppichteroth 122 123 159 135 138 97 102 105 119 85 Swisttal 215 197 191 196 205 189 167 178 157 168 Wachtberg 216 229 217 197 203 213 226 179 184 197 Windeck 212 236 200 202 203 189 196 158 167 145 Kreis Borken Ahaus, Stadt 605 568 572 515 481 491 408 438 452 420 Bocholt, Stadt 947 856 811 772 759 693 712 716 722 627 Borken, Stadt 525 513 514 479 531 469 460 440 464 371 Gescher, Stadt 305 281 283 291 305 258 288 191 216 172 Gronau (Westf.), Stadt 602 604 554 506 518 500 538 504 507 422 Heek 115 151 118 131 132 104 116 109 115 98 Heiden 126 95 103 98 94 73 92 80 81 72 Isselburg, Stadt 127 151 115 130 121 118 112 93 106 104 Legden 100 100 93 87 79 76 68 73 87 61 Raesfeld 126 136 130 140 127 113 95 121 105 102 Reken 178 198 220 174 148 169 180 155 152 154 Rhede, Stadt 244 211 231 207 259 208 225 191 201 181 Schöppingen 98 75 87 82 65 79 92 73 75 64 Stadtlohn, Stadt 308 263 268 251 277 238 252 230 228 203 Südlohn 109 105 106 96 111 92 107 91 86 75 Velen 162 175 172 153 168 145 145 131 117 147 Vreden, Stadt 326 331 316 328 287 328 279 222 278 225 Kreis Coesfeld Ascheberg 214 176 198 196 181 179 158 158 171 137 Billerbeck, Stadt 164 163 130 142 132 125 135 105 141 79 Coesfeld, Stadt 442 470 431 391 438 361 363 334 365 319 Dülmen, Stadt 632 606 635 519 550 504 486 444 457 434 Havixbeck 184 164 186 146 170 159 142 123 140 122 Lüdinghausen, Stadt 323 313 286 276 275 237 264 237 226 239 Nordkirchen 144 153 140 148 141 127 108 95 115 69 Nottuln 255 252 233 239 221 235 229 173 164 188 Olfen, Stadt 179 141 151 126 121 114 112 99 111 100 Rosendahl 133 136 174 130 125 122 137 87 115 113 Senden 229 256 244 245 224 194 227 181 188 173 Kreis Recklinghausen Datteln, Stadt 381 384 382 365 344 315 272 305 326 278 Dorsten, Stadt 1.008 850 945 857 845 747 790 718 726 572 Haltern am See, Stadt 444 483 397 428 407 359 371 374 376 329 Oer-Erkenschwick, Stadt 342 338 315 334 307 309 288 234 283 221 Kreis Steinfurt Altenberge 126 164 141 133 106 122 103 106 114 103 Emsdetten, Stadt 433 472 453 417 442 386 396 363 396 313 Greven, Stadt 425 413 394 384 388 362 396 359 383 339 Hörstel, Stadt 316 291 271 256 257 245 234 210 219 232 Hopsten 121 128 117 110 125 97 96 80 81 90 Horstmar, Stadt 105 103 98 95 87 73 87 55 61 57 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen und Kommunen Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Kreis Steinfurt Ibbenbüren, Stadt 656 596 577 565 599 553 618 519 555 507 Ladbergen 68 72 78 75 69 68 69 61 50 62 Laer 74 99 98 104 101 83 82 75 84 70 Lengerich, Stadt 274 253 245 216 250 251 260 220 219 211 Lienen 106 101 101 96 78 71 73 74 84 60 Lotte 137 146 160 145 159 127 142 119 140 139 Metelen 97 87 80 69 68 77 78 66 64 73 Mettingen 182 168 204 164 176 149 179 122 132 124 Neuenkirchen 217 199 189 181 169 150 163 133 143 117 Nordwalde 134 135 123 117 121 91 102 101 100 86 Ochtrup, Stadt 275 262 226 252 268 223 227 206 190 230 Recke 192 169 173 168 153 118 135 110 150 117 Rheine, Stadt 908 883 913 822 878 754 834 728 687 748 Saerbeck 97 93 109 75 93 99 94 80 101 82 Steinfurt, Stadt 461 448 477 421 439 392 345 385 370 309 Tecklenburg, Stadt 97 100 105 92 64 90 110 78 75 78 Westerkappeln 153 143 120 91 126 95 122 94 118 116 Wettringen 113 86 113 94 105 100 114 107 92 86 Kreis Warendorf Ahlen, Stadt 676 644 640 602 610 543 614 568 531 524 Beckum, Stadt 438 430 420 391 377 352 388 350 364 304 Beelen 94 93 85 77 82 71 63 64 81 62 Drensteinfurt, Stadt 201 191 205 196 194 167 169 183 157 153 Ennigerloh, Stadt 217 218 219 210 248 231 205 189 194 191 Everswinkel 163 135 143 134 117 119 111 107 113 110 Oelde, Stadt 336 332 374 345 336 318 307 308 310 281 Ostbevern 165 142 152 145 149 136 124 129 107 108 Sassenberg, Stadt 207 181 197 206 194 162 164 154 174 146 Sendenhorst, Stadt 163 157 171 173 180 150 146 135 125 149 Telgte, Stadt 227 232 238 223 194 205 217 162 182 178 Wadersloh 176 157 135 143 135 120 132 111 122 96 Warendorf, Stadt 530 493 521 511 481 450 456 499 446 368 Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt 107 94 105 99 111 98 100 82 94 86 Gütersloh, Stadt 1.137 1.102 1.066 1.044 1.033 1.028 991 999 983 934 Halle (Westf.), Stadt 246 236 243 234 239 231 209 215 223 198 Harsewinkel, Stadt 337 346 309 295 304 276 320 293 305 268 Herzebrock-Clarholz 211 187 216 175 172 172 192 167 173 148 Langenberg 114 107 118 101 85 105 92 93 102 60 Rheda-Wiedenbrück, Stadt 609 526 501 487 504 476 477 482 478 479 Rietberg, Stadt 423 392 384 364 388 347 338 346 342 291 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 357 327 322 325 305 294 297 238 285 249 Steinhagen 291 256 257 240 253 238 238 219 237 240 Verl 321 336 245 294 279 258 267 238 280 229 Versmold, Stadt 288 249 272 254 247 185 220 214 211 223 Werther (Westf.), Stadt 131 105 142 124 151 99 112 110 113 89 Kreis Herford Bünde, Stadt 506 535 431 505 473 388 443 385 476 362 Enger, Stadt 246 258 195 206 233 206 220 189 198 178 Herford, Stadt 749 725 684 658 653 601 676 622 660 582 Hiddenhausen 308 276 309 268 247 242 289 241 243 233 Kirchlengern 205 180 189 197 189 174 154 140 157 141 Löhne, Stadt 495 461 413 431 405 378 366 353 348 338 Rödinghausen 116 137 114 111 99 80 98 85 78 94 Spenge, Stadt 173 183 169 161 178 140 138 123 125 110 Vlotho, Stadt 222 224 220 192 196 175 182 185 178 128 Kreis Höxter Bad Driburg, Stadt 220 226 200 195 191 207 187 187 189 173 Beverungen, Stadt 192 160 158 148 162 132 147 119 104 80 Borgentreich, Stadt 133 100 101 117 98 65 72 86 76 65 Brakel, Stadt 282 231 255 244 235 194 237 166 187 155 Höxter, Stadt 391 327 323 299 286 282 293 255 289 257 Marienmünster, Stadt 71 68 57 77 59 55 66 42 64 53 Nieheim, Stadt 89 101 104 87 84 66 86 52 73 51 Steinheim, Stadt 160 187 174 130 164 149 152 143 137 126 Warburg, Stadt 261 267 265 252 233 243 237 227 226 192 Willebadessen, Stadt 112 87 125 96 106 97 94 95 103 90 Kreis Lippe Augustdorf 178 130 149 131 123 116 122 103 123 110 Bad Salzuflen, Stadt 570 496 502 503 508 456 494 465 481 386 Barntrup, Stadt 123 120 110 109 116 77 95 87 88 73 Blomberg, Stadt 246 224 234 202 196 198 194 184 178 173 Detmold, Stadt 889 851 839 812 806 756 788 754 755 763 Dörentrup 112 86 93 95 92 93 83 65 75 72 Extertal 151 152 134 122 144 119 107 113 123 88 Horn-Bad Meinberg, Stadt 223 211 188 213 184 154 181 144 161 124 Kalletal 173 154 148 155 142 142 130 130 132 122 Lage, Stadt 487 394 479 396 452 406 426 381 405 391 Lemgo, Stadt 536 494 475 468 471 428 449 426 423 432 Leopoldshöhe 188 192 166 186 176 135 177 132 147 141 Lügde, Stadt 150 136 113 102 112 83 92 78 88 102 Oerlinghausen, Stadt 177 187 176 175 174 158 188 153 158 129 Schieder-Schwalenberg, Stadt 126 103 107 100 100 91 84 75 79 79 Schlangen 121 124 116 103 106 100 69 83 70 84 Kreis Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen, Stadt 562 516 494 511 530 472 459 438 485 461 Espelkamp, Stadt 335 311 321 293 293 251 317 250 292 233 Hille 260 234 238 228 214 244 222 174 207 199 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen und Kommunen Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Kreis Minden-Lübbecke Hüllhorst 169 173 162 148 165 123 138 119 140 104 Lübbecke, Stadt 353 306 294 283 290 284 310 255 276 261 Minden, Stadt 937 897 924 880 841 842 863 778 881 834 Petershagen, Stadt 324 297 310 298 277 231 283 242 242 215 Porta Westfalica, Stadt 429 407 411 329 369 335 326 327 338 317 Preußisch Oldendorf, Stadt 182 161 144 157 142 142 149 133 115 112 Rahden, Stadt 222 189 184 166 174 139 169 147 151 149 Stemwede 148 196 190 187 217 160 181 162 174 164 Kreis Paderborn Altenbeken 116 143 120 111 100 105 104 81 91 57 Bad Lippspringe, Stadt 150 132 147 133 158 125 129 132 153 136 Borchen 216 210 172 196 196 162 156 172 167 163 Büren, Stadt 238 300 298 256 279 247 233 258 256 208 Delbrück, Stadt 418 427 415 389 395 359 369 318 343 291 Hövelhof 205 195 193 166 161 180 165 165 172 154 Lichtenau, Stadt 146 128 155 115 140 103 124 113 106 105 Salzkotten, Stadt 319 317 323 294 293 295 302 332 319 269 Bad Wünnenberg, Stadt 165 153 168 166 164 139 145 123 130 119 Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt 90 77 98 100 96 87 93 73 83 77 Ennepetal, Stadt 359 355 293 305 295 284 253 276 255 224 Hattingen, Stadt 573 532 497 490 470 459 437 437 425 409 Sprockhövel, Stadt 291 267 268 238 258 217 221 203 229 195 Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt 843 885 859 787 824 758 834 686 743 652 Bestwig 162 128 132 133 150 112 115 113 103 88 Brilon, Stadt 291 304 333 301 334 271 276 273 285 249 Eslohe (Sauerland) 115 117 159 131 124 116 115 117 124 106 Hallenberg, Stadt 50 49 47 57 42 42 50 44 30 26 Marsberg, Stadt 232 244 236 207 195 204 183 164 214 176 Medebach, Stadt 101 85 80 85 99 83 70 74 88 72 Meschede, Stadt 411 347 334 345 474 428 342 293 289 308 Olsberg, Stadt 172 174 174 148 160 158 151 129 147 165 Schmallenberg, Stadt 384 293 309 305 290 268 270 225 239 224 Sundern (Sauerland), Stadt 386 349 327 325 319 293 309 293 287 214 Winterberg, Stadt 209 127 157 137 159 126 142 103 133 99 Märkischer Kreis Altena, Stadt 240 206 179 181 190 153 177 150 150 137 Balve, Stadt 165 148 149 141 130 132 117 124 125 125 Halver, Stadt 196 182 193 184 180 161 169 136 173 142 Hemer, Stadt 419 431 417 397 442 360 415 347 397 409 Herscheid 88 69 67 74 82 74 73 67 56 57 Iserlohn, Stadt 1.138 994 1.005 928 990 902 859 866 882 795 Kierspe, Stadt 259 213 211 202 221 172 191 152 178 149 Lüdenscheid, Stadt 891 844 855 785 821 734 740 664 739 640 Meinerzhagen, Stadt 249 256 249 259 243 216 237 188 229 190 Menden (Sauerland), Stadt 722 684 659 609 616 572 494 489 468 426 Nachrodt-Wiblingwerde 74 78 71 78 57 70 75 67 63 67 Neuenrade, Stadt 154 181 143 149 132 139 152 118 143 111 Plettenberg, Stadt 325 283 293 281 262 230 251 225 253 233 Schalksmühle 165 144 125 111 112 125 119 99 87 80 Werdohl, Stadt 257 237 227 183 207 203 200 178 163 176 Kreis Olpe Attendorn, Stadt 342 289 319 311 294 282 313 282 282 260 Drolshagen, Stadt 138 156 153 156 155 133 116 107 115 119 Finnentrop 221 231 233 188 208 196 182 177 158 162 Kirchhundem 158 163 164 162 159 138 115 106 113 114 Lennestadt, Stadt 313 298 283 305 259 240 249 262 244 253 Olpe, Stadt 311 305 322 300 299 258 285 251 272 211 Wenden 282 249 243 241 255 197 214 206 213 191 Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg, Stadt 217 222 213 211 206 197 215 170 192 168 Burbach 180 185 155 183 166 144 133 128 131 126 Erndtebrück 100 80 95 67 72 56 82 71 58 71 Freudenberg, Stadt 194 210 182 196 187 160 159 169 165 153 Hilchenbach, Stadt 180 176 158 158 167 125 164 127 125 114 Kreuztal, Stadt 370 329 325 333 310 263 282 288 262 258 Bad Laasphe, Stadt 158 161 178 158 150 145 152 123 144 119 Netphen, Stadt 273 280 255 235 215 204 218 200 189 204 Neunkirchen 173 153 128 133 122 129 121 115 113 120 Wilnsdorf 330 272 253 240 280 232 241 232 237 195 Kreis Soest Anröchte 128 150 122 115 135 118 114 115 117 108 Bad Sassendorf 93 101 101 91 85 87 107 58 77 80 Ense 152 173 173 147 142 126 161 128 131 126 Erwitte, Stadt 251 201 216 203 216 205 191 179 209 155 Geseke, Stadt 266 238 254 223 265 214 263 179 230 222 Lippetal 173 157 150 128 132 140 115 102 120 103 Lippstadt, Stadt 743 758 713 707 718 644 722 665 697 596 Möhnesee 147 124 115 125 110 125 98 93 104 99 Rüthen, Stadt 138 120 116 113 118 94 113 110 98 85 Soest, Stadt 602 558 544 525 585 546 530 500 527 469 Warstein, Stadt 312 293 248 275 242 254 263 229 226 228 Welver 173 173 169 125 152 108 108 136 99 98 Werl, Stadt 460 380 340 354 357 347 332 314 333 264 Wickede (Ruhr) 123 125 134 112 112 103 91 105 108 90 Kreis Unna Bönen 220 190 205 194 197 184 202 170 183 161 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen und Kommunen Tabelle zu Frage 136: Einschulungen im ländlichen Raum Kreis Unna Fröndenberg / Ruhr, Stadt 254 242 231 211 228 202 208 173 185 163 Selm, Stadt 317 316 294 291 282 262 251 260 249 228 Unna, Stadt 629 630 597 587 586 500 583 540 536 484 Werne, Stadt 334 321 323 321 322 282 299 243 256 234 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Krfr. Stadt Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Hauptschule Übergänge 609 537 473 471 449 403 374 320 301 Übergangsquote 13,7% 12,7% 10,8% 10,3% 10,2% 9,2% 8,7% 7,4% 6,9% Realschule Übergänge 1.199 1.058 1.107 1.214 1.170 1.144 1.100 1.151 1.146 Übergangsquote 27,1% 24,9% 25,3% 26,5% 26,7% 26,2% 25,5% 26,5% 26,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 715 704 742 731 723 736 724 732 697 Übergangsquote 16,1% 16,6% 16,9% 15,9% 16,5% 16,8% 16,8% 16,9% 15,9% Gymnasium Übergänge 1.859 1.912 2.029 2.136 2.010 2.056 2.084 2.115 2.220 Übergangsquote 42,0% 45,0% 46,3% 46,5% 45,9% 47,0% 48,4% 48,7% 50,7% sonstige Übergänge 49 34 30 37 30 34 26 21 6 Übergangsquote 1,1% 0,8% 0,7% 0,8% 0,7% 0,8% 0,6% 0,5% 0,1% Krfr. Stadt Duisburg Duisburg, Stadt Hauptschule Übergänge 774 650 511 619 511 423 336 224 227 Übergangsquote 15,2% 13,5% 10,8% 12,4% 10,8% 9,3% 7,7% 5,1% 5,2% Realschule Übergänge 902 847 885 1.005 892 837 793 803 719 Übergangsquote 17,7% 17,6% 18,7% 20,1% 18,8% 18,5% 18,2% 18,5% 16,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 7 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 3 Übergangsquote - - - - - - - 0,0% 0,1% Gesamtschule Übergänge 1.775 1.791 1.790 1.806 1.790 1.798 1.782 1.793 1.763 Übergangsquote 34,8% 37,2% 37,7% 36,2% 37,8% 39,7% 41,0% 41,2% 40,7% Gymnasium Übergänge 1.613 1.501 1.523 1.512 1.473 1.422 1.397 1.498 1.585 Übergangsquote 31,6% 31,2% 32,1% 30,3% 31,1% 31,4% 32,1% 34,4% 36,6% sonstige Übergänge 38 27 33 51 70 47 40 31 27 Übergangsquote 0,7% 0,6% 0,7% 1,0% 1,5% 1,0% 0,9% 0,7% 0,6% Krfr. Stadt Essen Essen, Stadt Hauptschule Übergänge 619 556 463 490 411 306 244 212 118 Übergangsquote 11,8% 10,5% 9,3% 9,5% 8,4% 6,4% 5,2% 4,6% 2,7% Realschule Übergänge 1.261 1.239 1.192 1.249 1.152 1.126 1.141 1.146 975 Übergangsquote 24,0% 23,4% 23,8% 24,1% 23,6% 23,6% 24,4% 25,1% 22,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 160 Übergangsquote - - - - - - - - 3,6% Gesamtschule Übergänge 1.260 1.287 1.281 1.223 1.241 1.264 1.253 1.218 1.105 Übergangsquote 24,0% 24,3% 25,6% 23,6% 25,5% 26,5% 26,8% 26,6% 25,2% Gymnasium Übergänge 2.045 2.152 1.984 2.168 1.998 2.009 1.978 1.964 2.007 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Essen Essen, Stadt Gymnasium Übergangsquote 39,0% 40,6% 39,7% 41,8% 41,0% 42,1% 42,4% 43,0% 45,7% sonstige Übergänge 64 64 79 55 70 72 53 32 26 Übergangsquote 1,2% 1,2% 1,6% 1,1% 1,4% 1,5% 1,1% 0,7% 0,6% Krfr. Stadt Krefeld Krefeld, Stadt Hauptschule Übergänge 352 348 293 354 290 258 244 188 173 Übergangsquote 15,3% 15,2% 13,3% 14,7% 13,4% 12,1% 11,5% 9,2% 8,7% Realschule Übergänge 579 512 512 587 475 500 493 489 483 Übergangsquote 25,1% 22,3% 23,2% 24,4% 22,0% 23,5% 23,2% 23,9% 24,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 516 526 517 540 515 508 509 516 518 Übergangsquote 22,4% 22,9% 23,4% 22,5% 23,8% 23,8% 24,0% 25,2% 26,2% Gymnasium Übergänge 830 874 867 903 867 848 867 842 799 Übergangsquote 36,0% 38,1% 39,3% 37,5% 40,1% 39,8% 40,8% 41,1% 40,4% sonstige Übergänge 28 32 18 21 14 17 12 12 6 Übergangsquote 1,2% 1,4% 0,8% 0,9% 0,6% 0,8% 0,6% 0,6% 0,3% Krfr. Stadt Mönchengladbach Mönchengladbach, Stadt Hauptschule Übergänge 684 557 599 590 507 401 407 372 330 Übergangsquote 25,3% 21,9% 23,2% 21,7% 20,0% 17,3% 17,6% 15,4% 14,5% Realschule Übergänge 443 486 444 482 517 472 455 450 406 Übergangsquote 16,4% 19,1% 17,2% 17,8% 20,4% 20,4% 19,7% 18,6% 17,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 10 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 582 559 561 575 547 548 592 698 691 Übergangsquote 21,5% 22,0% 21,8% 21,2% 21,6% 23,7% 25,6% 28,9% 30,3% Gymnasium Übergänge 982 915 962 1.051 926 862 849 885 833 Übergangsquote 36,3% 36,1% 37,3% 38,7% 36,6% 37,2% 36,7% 36,6% 36,5% sonstige Übergänge 16 21 12 17 33 34 12 12 11 Übergangsquote 0,6% 0,8% 0,5% 0,6% 1,3% 1,5% 0,5% 0,5% 0,5% Krfr. Stadt Mülheim an der Ruhr Mülheim an der Ruhr, Stadt Hauptschule Übergänge 118 118 93 110 83 73 74 67 69 Übergangsquote 7,7% 7,9% 6,1% 7,2% 5,9% 5,3% 5,5% 5,0% 5,3% Realschule Übergänge 326 304 326 367 310 292 316 349 332 Übergangsquote 21,4% 20,4% 21,5% 24,1% 21,9% 21,4% 23,5% 26,0% 25,3% Gesamtschule Übergänge 422 421 401 390 415 364 366 325 361 Übergangsquote 27,7% 28,2% 26,5% 25,7% 29,4% 26,6% 27,2% 24,2% 27,5% Gymnasium Übergänge 650 639 680 638 600 628 583 601 545 Übergangsquote 42,6% 42,8% 44,9% 42,0% 42,5% 45,9% 43,3% 44,7% 41,5% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Mülheim an der Ruhr Mülheim an der Ruhr, Stadt sonstige Übergänge 10 11 14 15 5 10 6 2 6 Übergangsquote 0,7% 0,7% 0,9% 1,0% 0,4% 0,7% 0,4% 0,1% 0,5% Krfr. Stadt Oberhausen Oberhausen, Stadt Hauptschule Übergänge 311 267 257 280 163 163 175 147 61 Übergangsquote 14,2% 13,6% 12,1% 13,5% 8,4% 8,4% 9,3% 8,0% 3,6% Realschule Übergänge 431 374 388 396 430 415 371 384 342 Übergangsquote 19,7% 19,0% 18,3% 19,1% 22,2% 21,3% 19,8% 20,8% 20,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 739 727 757 732 724 737 703 732 715 Übergangsquote 33,7% 36,9% 35,7% 35,3% 37,4% 37,8% 37,6% 39,7% 41,7% Gymnasium Übergänge 695 600 711 648 600 619 612 574 588 Übergangsquote 31,7% 30,5% 33,5% 31,3% 31,0% 31,8% 32,7% 31,1% 34,3% sonstige Übergänge 17 2 7 15 19 14 11 7 7 Übergangsquote 0,8% 0,1% 0,3% 0,7% 1,0% 0,7% 0,6% 0,4% 0,4% Krfr. Stadt Remscheid Remscheid, Stadt Hauptschule Übergänge 270 268 200 227 212 167 161 136 96 Übergangsquote 21,8% 22,4% 17,8% 19,3% 19,2% 15,5% 15,2% 13,1% 10,2% Realschule Übergänge 248 248 207 223 210 237 222 230 217 Übergangsquote 20,0% 20,7% 18,4% 19,0% 19,0% 22,0% 21,0% 22,2% 23,0% Gesamtschule Übergänge 340 349 344 344 346 337 344 334 339 Übergangsquote 27,4% 29,2% 30,6% 29,3% 31,3% 31,3% 32,5% 32,3% 36,0% Gymnasium Übergänge 368 322 362 374 335 325 316 323 289 Übergangsquote 29,7% 26,9% 32,2% 31,8% 30,3% 30,1% 29,8% 31,2% 30,7% sonstige Übergänge 15 9 12 8 4 12 16 12 1 Übergangsquote 1,2% 0,8% 1,1% 0,7% 0,4% 1,1% 1,5% 1,2% 0,1% Krfr. Stadt Solingen Solingen, Stadt Hauptschule Übergänge 325 277 259 276 229 214 160 150 119 Übergangsquote 19,5% 17,3% 15,9% 16,6% 14,7% 13,9% 10,8% 10,1% 8,6% Realschule Übergänge 402 343 340 374 356 378 396 371 330 Übergangsquote 24,2% 21,4% 20,9% 22,5% 22,9% 24,5% 26,7% 25,1% 23,8% Gesamtschule Übergänge 470 487 496 498 491 460 466 462 462 Übergangsquote 28,2% 30,3% 30,5% 30,0% 31,5% 29,9% 31,4% 31,2% 33,3% Gymnasium Übergänge 458 489 521 502 468 477 455 491 471 Übergangsquote 27,5% 30,5% 32,0% 30,3% 30,1% 31,0% 30,7% 33,2% 33,9% sonstige Übergänge 9 9 11 9 13 11 6 6 6 Übergangsquote 0,5% 0,6% 0,7% 0,5% 0,8% 0,7% 0,4% 0,4% 0,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Wuppertal Wuppertal, Stadt Hauptschule Übergänge 721 662 572 618 549 529 415 387 297 Übergangsquote 20,9% 20,6% 18,6% 18,6% 17,5% 16,8% 13,8% 12,7% 10,5% Realschule Übergänge 757 676 658 788 700 728 744 762 653 Übergangsquote 22,0% 21,1% 21,4% 23,7% 22,4% 23,1% 24,7% 25,0% 23,2% Gesamtschule Übergänge 751 736 751 736 741 723 744 724 743 Übergangsquote 21,8% 22,9% 24,4% 22,2% 23,7% 23,0% 24,7% 23,8% 26,3% Gymnasium Übergänge 1.194 1.107 1.070 1.159 1.130 1.160 1.093 1.157 1.119 Übergangsquote 34,7% 34,5% 34,8% 34,9% 36,1% 36,8% 36,3% 38,0% 39,7% sonstige Übergänge 19 27 28 18 11 10 15 16 8 Übergangsquote 0,6% 0,8% 0,9% 0,5% 0,4% 0,3% 0,5% 0,5% 0,3% Kreis Kleve Bedburg-Hau Hauptschule Übergänge 48 38 44 32 21 18 36 15 - Übergangsquote 30,4% 28,8% 34,1% 22,1% 18,4% 14,9% 26,9% 12,9% - Realschule Übergänge 49 36 32 44 35 46 36 40 37 Übergangsquote 31,0% 27,3% 24,8% 30,3% 30,7% 38,0% 26,9% 34,5% 28,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 28 Übergangsquote - - - - - - - - 21,9% Gesamtschule Übergänge 7 6 6 11 11 8 7 9 19 Übergangsquote 4,4% 4,5% 4,7% 7,6% 9,6% 6,6% 5,2% 7,8% 14,8% Gymnasium Übergänge 53 52 46 58 46 49 55 52 44 Übergangsquote 33,5% 39,4% 35,7% 40,0% 40,4% 40,5% 41,0% 44,8% 34,4% sonstige Übergänge 1 - 1 - 1 - - - - Übergangsquote 0,6% - 0,8% - 0,9% - - - - Emmerich am Rhein, Stadt Hauptschule Übergänge 79 78 77 87 84 58 66 38 32 Übergangsquote 24,8% 25,5% 23,8% 26,7% 30,1% 20,5% 23,3% 13,1% 11,9% Realschule Übergänge 133 104 139 139 112 120 133 139 131 Übergangsquote 41,7% 34,0% 42,9% 42,6% 40,1% 42,4% 47,0% 48,1% 48,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 1,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 2 1 - - - 1 - 1 2 Übergangsquote 0,6% 0,3% - - - 0,4% - 0,3% 0,7% Gymnasium Übergänge 103 116 103 96 78 101 80 109 96 Übergangsquote 32,3% 37,9% 31,8% 29,4% 28,0% 35,7% 28,3% 37,7% 35,8% sonstige Übergänge 2 7 5 4 5 3 4 2 2 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Kleve Emmerich am Rhein, Stadt sonstige Übergangsquote 0,6% 2,3% 1,5% 1,2% 1,8% 1,1% 1,4% 0,7% 0,7% Geldern, Stadt Hauptschule Übergänge 118 117 112 107 91 73 77 84 46 Übergangsquote 28,4% 29,6% 28,6% 29,0% 23,3% 20,6% 22,2% 22,7% 16,3% Realschule Übergänge 168 152 140 140 179 160 155 157 123 Übergangsquote 40,5% 38,5% 35,8% 37,9% 45,9% 45,1% 44,7% 42,4% 43,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 12 Übergangsquote - - - - - - - - 4,3% Gesamtschule Übergänge 4 3 3 1 2 4 3 2 2 Übergangsquote 1,0% 0,8% 0,8% 0,3% 0,5% 1,1% 0,9% 0,5% 0,7% Gymnasium Übergänge 119 122 133 120 111 110 110 124 96 Übergangsquote 28,7% 30,9% 34,0% 32,5% 28,5% 31,0% 31,7% 33,5% 34,0% sonstige Übergänge 6 1 3 1 7 8 2 3 3 Übergangsquote 1,4% 0,3% 0,8% 0,3% 1,8% 2,3% 0,6% 0,8% 1,1% Goch, Stadt Hauptschule Übergänge 103 99 85 66 76 72 65 61 75 Übergangsquote 24,0% 26,1% 24,4% 17,5% 22,4% 18,9% 21,2% 17,6% 23,8% Realschule Übergänge 109 82 74 96 80 117 69 80 67 Übergangsquote 25,3% 21,6% 21,2% 25,5% 23,6% 30,8% 22,5% 23,1% 21,3% Gesamtschule Übergänge 91 72 85 75 73 81 84 86 86 Übergangsquote 21,2% 19,0% 24,4% 19,9% 21,5% 21,3% 27,5% 24,9% 27,3% Gymnasium Übergänge 124 125 103 140 110 107 86 117 86 Übergangsquote 28,8% 33,0% 29,5% 37,1% 32,4% 28,2% 28,1% 33,8% 27,3% sonstige Übergänge 3 1 2 - - 3 2 2 1 Übergangsquote 0,7% 0,3% 0,6% - - 0,8% 0,7% 0,6% 0,3% Issum Hauptschule Übergänge 44 32 31 32 22 23 16 15 7 Übergangsquote 31,4% 23,2% 27,2% 25,8% 20,8% 20,9% 15,2% 14,9% 6,0% Realschule Übergänge 55 55 42 52 31 40 41 32 38 Übergangsquote 39,3% 39,9% 36,8% 41,9% 29,2% 36,4% 39,0% 31,7% 32,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 3,4% Gesamtschule Übergänge 5 3 7 4 14 11 7 15 16 Übergangsquote 3,6% 2,2% 6,1% 3,2% 13,2% 10,0% 6,7% 14,9% 13,7% Gymnasium Übergänge 36 46 34 34 38 36 40 39 52 Übergangsquote 25,7% 33,3% 29,8% 27,4% 35,8% 32,7% 38,1% 38,6% 44,4% sonstige Übergänge - 2 - 2 1 - 1 - - Übergangsquote - 1,4% - 1,6% 0,9% - 1,0% - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Kleve Issum Kalkar, Stadt Hauptschule Übergänge 54 43 42 42 42 28 29 34 19 Übergangsquote 30,9% 23,9% 21,1% 23,3% 27,5% 15,4% 18,4% 23,0% 14,5% Realschule Übergänge 61 63 79 63 61 84 67 54 55 Übergangsquote 34,9% 35,0% 39,7% 35,0% 39,9% 46,2% 42,4% 36,5% 42,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gesamtschule Übergänge 8 9 11 8 1 4 1 3 2 Übergangsquote 4,6% 5,0% 5,5% 4,4% 0,7% 2,2% 0,6% 2,0% 1,5% Gymnasium Übergänge 52 63 66 65 49 64 60 57 54 Übergangsquote 29,7% 35,0% 33,2% 36,1% 32,0% 35,2% 38,0% 38,5% 41,2% sonstige Übergänge - 2 1 2 - 2 1 - - Übergangsquote - 1,1% 0,5% 1,1% - 1,1% 0,6% - - Kerken Hauptschule Übergänge 41 47 45 38 35 33 35 25 12 Übergangsquote 28,1% 29,6% 31,0% 25,0% 22,0% 22,8% 27,8% 18,1% 12,4% Realschule Übergänge 43 45 40 46 46 40 33 42 19 Übergangsquote 29,5% 28,3% 27,6% 30,3% 28,9% 27,6% 26,2% 30,4% 19,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 5,2% Gesamtschule Übergänge 4 4 1 - 5 7 3 10 - Übergangsquote 2,7% 2,5% 0,7% - 3,1% 4,8% 2,4% 7,2% - Gymnasium Übergänge 58 62 59 66 73 64 54 61 61 Übergangsquote 39,7% 39,0% 40,7% 43,4% 45,9% 44,1% 42,9% 44,2% 62,9% sonstige Übergänge - 1 - 2 - 1 1 - - Übergangsquote - 0,6% - 1,3% - 0,7% 0,8% - - Kevelaer, Stadt Hauptschule Übergänge 97 73 87 71 72 76 80 73 65 Übergangsquote 26,8% 21,0% 26,1% 20,8% 23,5% 24,1% 25,1% 24,2% 21,4% Realschule Übergänge 133 132 115 139 116 131 109 116 122 Übergangsquote 36,7% 38,0% 34,5% 40,6% 37,9% 41,5% 34,2% 38,4% 40,1% Gesamtschule Übergänge 10 21 20 17 21 18 23 26 17 Übergangsquote 2,8% 6,1% 6,0% 5,0% 6,9% 5,7% 7,2% 8,6% 5,6% Gymnasium Übergänge 117 119 109 110 97 91 107 85 100 Übergangsquote 32,3% 34,3% 32,7% 32,2% 31,7% 28,8% 33,5% 28,1% 32,9% sonstige Übergänge 5 2 2 5 - - - 2 - Übergangsquote 1,4% 0,6% 0,6% 1,5% - - - 0,7% - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Kleve Kleve, Stadt Hauptschule Übergänge 178 148 148 159 148 128 103 107 1 Übergangsquote 33,8% 32,6% 31,0% 30,0% 33,0% 28,4% 26,5% 24,0% 0,3% Realschule Übergänge 140 148 158 189 155 161 154 184 68 Übergangsquote 26,6% 32,6% 33,1% 35,7% 34,5% 35,7% 39,6% 41,3% 17,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 76 Übergangsquote - - - - - - - - 19,3% Gesamtschule Übergänge 2 2 2 4 3 5 5 3 132 Übergangsquote 0,4% 0,4% 0,4% 0,8% 0,7% 1,1% 1,3% 0,7% 33,6% Gymnasium Übergänge 192 147 166 172 137 151 118 145 112 Übergangsquote 36,5% 32,4% 34,7% 32,5% 30,5% 33,5% 30,3% 32,6% 28,5% sonstige Übergänge 14 9 4 6 6 6 9 6 4 Übergangsquote 2,7% 2,0% 0,8% 1,1% 1,3% 1,3% 2,3% 1,3% 1,0% Kranenburg Hauptschule Übergänge 48 27 29 29 21 26 28 27 - Übergangsquote 39,0% 27,8% 28,7% 27,1% 19,8% 26,0% 24,3% 25,7% - Realschule Übergänge 27 30 29 34 41 38 38 39 20 Übergangsquote 22,0% 30,9% 28,7% 31,8% 38,7% 38,0% 33,0% 37,1% 23,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 15 Übergangsquote - - - - - - - - 17,9% Gesamtschule Übergänge - 5 4 5 1 2 3 - 16 Übergangsquote - 5,2% 4,0% 4,7% 0,9% 2,0% 2,6% - 19,0% Gymnasium Übergänge 48 35 39 39 42 34 46 39 33 Übergangsquote 39,0% 36,1% 38,6% 36,4% 39,6% 34,0% 40,0% 37,1% 39,3% sonstige Übergänge - - - - 1 - - - - Übergangsquote - - - - 0,9% - - - - Rees, Stadt Hauptschule Übergänge 93 83 49 58 56 59 49 33 40 Übergangsquote 30,2% 29,2% 18,1% 20,2% 20,1% 26,2% 18,7% 14,0% 17,2% Realschule Übergänge 122 105 118 121 104 91 108 104 103 Übergangsquote 39,6% 37,0% 43,5% 42,2% 37,4% 40,4% 41,2% 44,1% 44,4% Gesamtschule Übergänge 3 3 1 4 9 5 8 7 7 Übergangsquote 1,0% 1,1% 0,4% 1,4% 3,2% 2,2% 3,1% 3,0% 3,0% Gymnasium Übergänge 82 89 100 103 107 67 94 91 81 Übergangsquote 26,6% 31,3% 36,9% 35,9% 38,5% 29,8% 35,9% 38,6% 34,9% sonstige Übergänge 8 4 3 1 2 3 3 1 1 Übergangsquote 2,6% 1,4% 1,1% 0,3% 0,7% 1,3% 1,1% 0,4% 0,4% Rheurdt Hauptschule Übergänge 21 13 28 10 14 5 13 9 3 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Kleve Rheurdt Hauptschule Übergangsquote 30,0% 18,1% 29,8% 15,9% 20,9% 6,8% 19,1% 14,8% 5,6% Realschule Übergänge 17 20 16 24 21 31 19 24 22 Übergangsquote 24,3% 27,8% 17,0% 38,1% 31,3% 41,9% 27,9% 39,3% 40,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 1,9% Gesamtschule Übergänge 5 10 7 4 6 10 5 4 2 Übergangsquote 7,1% 13,9% 7,4% 6,3% 9,0% 13,5% 7,4% 6,6% 3,7% Gymnasium Übergänge 27 29 43 25 25 28 31 24 26 Übergangsquote 38,6% 40,3% 45,7% 39,7% 37,3% 37,8% 45,6% 39,3% 48,1% sonstige Übergänge - - - - 1 - - - - Übergangsquote - - - - 1,5% - - - - Straelen, Stadt Hauptschule Übergänge 75 66 69 57 60 58 49 33 1 Übergangsquote 33,2% 31,0% 33,3% 27,5% 28,0% 28,3% 28,8% 21,6% 0,7% Realschule Übergänge 74 66 68 89 87 79 63 48 21 Übergangsquote 32,7% 31,0% 32,9% 43,0% 40,7% 38,5% 37,1% 31,4% 14,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 58 Übergangsquote - - - - - - - - 38,9% Gesamtschule Übergänge - - 1 - - - 1 - 1 Übergangsquote - - 0,5% - - - 0,6% - 0,7% Gymnasium Übergänge 77 81 69 59 67 67 57 72 68 Übergangsquote 34,1% 38,0% 33,3% 28,5% 31,3% 32,7% 33,5% 47,1% 45,6% sonstige Übergänge - - - 2 - 1 - - - Übergangsquote - - - 1,0% - 0,5% - - - Uedem Hauptschule Übergänge 39 39 33 28 29 21 20 22 12 Übergangsquote 33,1% 33,1% 30,8% 28,9% 28,4% 21,9% 18,3% 25,0% 12,8% Realschule Übergänge 28 38 37 25 32 33 49 28 38 Übergangsquote 23,7% 32,2% 34,6% 25,8% 31,4% 34,4% 45,0% 31,8% 40,4% Gesamtschule Übergänge 16 19 9 15 17 11 4 9 13 Übergangsquote 13,6% 16,1% 8,4% 15,5% 16,7% 11,5% 3,7% 10,2% 13,8% Gymnasium Übergänge 31 19 27 27 23 28 36 27 30 Übergangsquote 26,3% 16,1% 25,2% 27,8% 22,5% 29,2% 33,0% 30,7% 31,9% sonstige Übergänge 4 3 1 2 1 3 - 2 1 Übergangsquote 3,4% 2,5% 0,9% 2,1% 1,0% 3,1% - 2,3% 1,1% Wachtendonk Hauptschule Übergänge 26 23 25 13 24 24 26 21 - Übergangsquote 30,6% 25,6% 26,9% 18,1% 26,7% 33,8% 24,5% 29,2% - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Kleve Wachtendonk Realschule Übergänge 22 30 35 28 27 17 39 16 20 Übergangsquote 25,9% 33,3% 37,6% 38,9% 30,0% 23,9% 36,8% 22,2% 29,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 11 Übergangsquote - - - - - - - - 15,9% Gesamtschule Übergänge 2 4 - - 2 2 6 2 3 Übergangsquote 2,4% 4,4% - - 2,2% 2,8% 5,7% 2,8% 4,3% Gymnasium Übergänge 35 33 33 31 37 28 35 33 35 Übergangsquote 41,2% 36,7% 35,5% 43,1% 41,1% 39,4% 33,0% 45,8% 50,7% Weeze Hauptschule Übergänge 45 45 25 36 17 29 20 28 16 Übergangsquote 38,1% 33,6% 22,9% 30,5% 14,7% 22,5% 16,8% 23,7% 15,8% Realschule Übergänge 31 43 39 40 42 46 52 46 31 Übergangsquote 26,3% 32,1% 35,8% 33,9% 36,2% 35,7% 43,7% 39,0% 30,7% Gesamtschule Übergänge 15 15 13 13 22 16 19 11 18 Übergangsquote 12,7% 11,2% 11,9% 11,0% 19,0% 12,4% 16,0% 9,3% 17,8% Gymnasium Übergänge 27 31 30 27 35 37 28 33 31 Übergangsquote 22,9% 23,1% 27,5% 22,9% 30,2% 28,7% 23,5% 28,0% 30,7% sonstige Übergänge - - 2 2 - 1 - - 5 Übergangsquote - - 1,8% 1,7% - 0,8% - - 5,0% Kreis Mettmann Erkrath, Stadt Hauptschule Übergänge 83 51 53 53 72 57 34 36 39 Übergangsquote 18,7% 12,6% 11,8% 11,8% 15,8% 15,8% 9,0% 9,7% 10,1% Realschule Übergänge 134 153 138 161 142 120 124 125 138 Übergangsquote 30,2% 37,7% 30,7% 35,9% 31,1% 33,2% 32,8% 33,8% 35,7% Gesamtschule Übergänge 6 3 9 3 11 11 11 11 8 Übergangsquote 1,4% 0,7% 2,0% 0,7% 2,4% 3,0% 2,9% 3,0% 2,1% Gymnasium Übergänge 217 199 240 227 228 171 207 197 199 Übergangsquote 48,9% 49,0% 53,5% 50,7% 49,9% 47,4% 54,8% 53,2% 51,4% sonstige Übergänge 4 - 9 4 4 2 2 1 3 Übergangsquote 0,9% - 2,0% 0,9% 0,9% 0,6% 0,5% 0,3% 0,8% Haan, Stadt Hauptschule Übergänge 57 43 34 42 36 30 22 27 33 Übergangsquote 17,9% 14,7% 13,2% 12,9% 12,9% 10,5% 7,8% 9,9% 12,8% Realschule Übergänge 109 99 73 107 79 101 104 93 74 Übergangsquote 34,3% 33,8% 28,3% 32,9% 28,4% 35,2% 36,7% 34,2% 28,8% Gesamtschule Übergänge 31 29 22 21 24 28 30 28 20 Übergangsquote 9,7% 9,9% 8,5% 6,5% 8,6% 9,8% 10,6% 10,3% 7,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Mettmann Haan, Stadt Gymnasium Übergänge 118 122 129 153 139 126 127 124 129 Übergangsquote 37,1% 41,6% 50,0% 47,1% 50,0% 43,9% 44,9% 45,6% 50,2% sonstige Übergänge 3 - - 2 - 2 - - 1 Übergangsquote 0,9% - - 0,6% - 0,7% - - 0,4% Heiligenhaus, Stadt Hauptschule Übergänge 31 18 25 12 12 8 8 4 1 Übergangsquote 10,9% 7,8% 9,4% 4,8% 4,5% 3,3% 3,0% 1,8% 0,5% Realschule Übergänge 83 66 91 75 73 66 76 62 48 Übergangsquote 29,2% 28,4% 34,1% 30,2% 27,3% 27,0% 28,1% 27,4% 21,6% Gesamtschule Übergänge 72 52 64 57 76 70 80 72 67 Übergangsquote 25,4% 22,4% 24,0% 23,0% 28,5% 28,7% 29,6% 31,9% 30,2% Gymnasium Übergänge 96 96 86 104 105 99 104 88 106 Übergangsquote 33,8% 41,4% 32,2% 41,9% 39,3% 40,6% 38,5% 38,9% 47,7% sonstige Übergänge 2 - 1 - 1 1 2 - - Übergangsquote 0,7% - 0,4% - 0,4% 0,4% 0,7% - - Hilden, Stadt Hauptschule Übergänge 55 30 36 50 50 29 37 24 12 Übergangsquote 10,7% 5,8% 7,3% 8,6% 8,4% 5,4% 6,9% 4,9% 2,4% Realschule Übergänge 196 193 177 208 176 207 161 180 181 Übergangsquote 38,1% 37,3% 35,8% 35,6% 29,6% 38,3% 30,1% 37,0% 35,8% Gesamtschule Übergänge 64 72 54 71 82 86 78 64 69 Übergangsquote 12,5% 13,9% 10,9% 12,2% 13,8% 15,9% 14,6% 13,2% 13,7% Gymnasium Übergänge 197 221 224 255 282 216 259 216 237 Übergangsquote 38,3% 42,7% 45,3% 43,7% 47,5% 40,0% 48,4% 44,4% 46,9% sonstige Übergänge 2 2 3 - 4 2 - 2 6 Übergangsquote 0,4% 0,4% 0,6% - 0,7% 0,4% - 0,4% 1,2% Langenfeld (Rhld.), Stadt Hauptschule Übergänge 88 77 70 73 59 55 36 44 30 Übergangsquote 14,7% 13,1% 11,5% 11,5% 10,3% 9,7% 6,9% 8,3% 6,3% Realschule Übergänge 180 152 186 197 164 171 167 167 134 Übergangsquote 30,1% 25,9% 30,5% 31,0% 28,7% 30,2% 32,0% 31,5% 27,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gesamtschule Übergänge 107 111 122 109 107 123 117 119 121 Übergangsquote 17,9% 18,9% 20,0% 17,1% 18,7% 21,7% 22,4% 22,4% 25,2% Gymnasium Übergänge 222 245 229 253 241 217 202 199 191 Übergangsquote 37,1% 41,8% 37,5% 39,8% 42,1% 38,3% 38,7% 37,5% 39,8% sonstige Übergänge 1 1 3 4 1 1 - 2 - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Mettmann Langenfeld (Rhld.), Stadt sonstige Übergangsquote 0,2% 0,2% 0,5% 0,6% 0,2% 0,2% - 0,4% - Mettmann, Stadt Hauptschule Übergänge 58 40 43 45 33 30 27 21 27 Übergangsquote 16,4% 11,2% 11,3% 10,7% 9,4% 8,9% 7,5% 5,7% 8,0% Realschule Übergänge 111 116 98 127 81 101 110 114 89 Übergangsquote 31,4% 32,4% 25,8% 30,3% 23,1% 30,1% 30,4% 31,0% 26,5% Gesamtschule Übergänge 22 25 34 30 33 34 31 27 33 Übergangsquote 6,2% 7,0% 8,9% 7,2% 9,4% 10,1% 8,6% 7,3% 9,8% Gymnasium Übergänge 163 176 203 214 202 171 193 206 187 Übergangsquote 46,0% 49,2% 53,4% 51,1% 57,5% 50,9% 53,3% 56,0% 55,7% sonstige Übergänge - 1 2 3 2 - 1 - - Übergangsquote - 0,3% 0,5% 0,7% 0,6% - 0,3% - - Monheim am Rhein, Stadt Hauptschule Übergänge 81 59 40 66 44 33 39 10 3 Übergangsquote 17,6% 14,4% 9,5% 14,4% 11,3% 8,9% 10,8% 2,7% 0,8% Realschule Übergänge 90 79 82 88 77 63 53 95 12 Übergangsquote 19,5% 19,2% 19,4% 19,2% 19,8% 17,0% 14,7% 25,3% 3,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 73 Übergangsquote - - - - - - - - 20,6% Gesamtschule Übergänge 145 154 156 164 136 147 131 129 151 Übergangsquote 31,5% 37,5% 37,0% 35,8% 35,0% 39,7% 36,3% 34,4% 42,7% Gymnasium Übergänge 141 115 142 135 129 126 137 140 115 Übergangsquote 30,6% 28,0% 33,6% 29,5% 33,2% 34,1% 38,0% 37,3% 32,5% sonstige Übergänge 4 4 2 5 3 1 1 1 - Übergangsquote 0,9% 1,0% 0,5% 1,1% 0,8% 0,3% 0,3% 0,3% - Ratingen, Stadt Hauptschule Übergänge 43 27 35 35 27 13 25 20 1 Übergangsquote 5,0% 3,3% 3,8% 3,8% 3,3% 1,7% 3,0% 2,3% 0,1% Realschule Übergänge 251 217 264 267 255 225 251 235 196 Übergangsquote 29,1% 26,6% 28,6% 29,1% 31,4% 28,6% 30,5% 27,1% 25,2% Gesamtschule Übergänge 139 136 131 143 122 123 141 121 137 Übergangsquote 16,1% 16,7% 14,2% 15,6% 15,0% 15,6% 17,1% 13,9% 17,6% Gymnasium Übergänge 425 431 484 466 404 420 395 488 440 Übergangsquote 49,3% 52,8% 52,5% 50,8% 49,8% 53,4% 47,9% 56,2% 56,6% sonstige Übergänge 4 5 8 7 4 5 12 4 4 Übergangsquote 0,5% 0,6% 0,9% 0,8% 0,5% 0,6% 1,5% 0,5% 0,5% Velbert, Stadt Hauptschule Übergänge 216 130 171 156 118 110 85 57 57 Übergangsquote 23,5% 16,0% 20,0% 17,9% 14,5% 13,9% 12,2% 7,6% 8,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Mettmann Velbert, Stadt Realschule Übergänge 201 191 186 200 165 179 162 186 167 Übergangsquote 21,8% 23,4% 21,8% 22,9% 20,3% 22,7% 23,2% 24,7% 23,9% Gesamtschule Übergänge 174 188 181 229 218 200 207 197 192 Übergangsquote 18,9% 23,1% 21,2% 26,2% 26,8% 25,3% 29,7% 26,1% 27,5% Gymnasium Übergänge 326 299 304 273 309 291 238 313 277 Übergangsquote 35,4% 36,7% 35,6% 31,3% 38,0% 36,8% 34,1% 41,5% 39,6% sonstige Übergänge 4 7 11 15 4 10 5 1 6 Übergangsquote 0,4% 0,9% 1,3% 1,7% 0,5% 1,3% 0,7% 0,1% 0,9% Wülfrath, Stadt Hauptschule Übergänge 38 34 34 26 25 25 16 21 13 Übergangsquote 15,6% 14,6% 14,5% 10,7% 10,7% 10,9% 9,0% 9,8% 6,1% Realschule Übergänge 97 97 89 104 93 92 72 91 79 Übergangsquote 39,9% 41,6% 38,0% 42,8% 39,7% 40,0% 40,4% 42,5% 37,3% Gesamtschule Übergänge 6 10 9 13 7 20 11 16 18 Übergangsquote 2,5% 4,3% 3,8% 5,3% 3,0% 8,7% 6,2% 7,5% 8,5% Gymnasium Übergänge 101 92 102 98 106 93 79 85 102 Übergangsquote 41,6% 39,5% 43,6% 40,3% 45,3% 40,4% 44,4% 39,7% 48,1% sonstige Übergänge 1 - - 2 3 - - 1 - Übergangsquote 0,4% - - 0,8% 1,3% - - 0,5% - Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt Hauptschule Übergänge 60 57 38 53 43 51 52 38 2 Übergangsquote 8,5% 8,2% 6,1% 7,0% 6,6% 8,1% 8,0% 6,5% 0,4% Realschule Übergänge 203 185 146 239 196 199 179 177 164 Übergangsquote 28,6% 26,5% 23,4% 31,7% 29,9% 31,6% 27,4% 30,4% 29,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 157 128 123 111 125 116 123 130 129 Übergangsquote 22,1% 18,3% 19,7% 14,7% 19,1% 18,4% 18,8% 22,3% 23,2% Gymnasium Übergänge 278 319 307 340 287 263 297 237 252 Übergangsquote 39,2% 45,6% 49,3% 45,2% 43,8% 41,8% 45,4% 40,7% 45,3% sonstige Übergänge 11 10 9 10 5 - 3 1 8 Übergangsquote 1,6% 1,4% 1,4% 1,3% 0,8% - 0,5% 0,2% 1,4% Grevenbroich, Stadt Hauptschule Übergänge 143 108 123 144 101 98 111 73 74 Übergangsquote 20,1% 17,4% 17,4% 20,4% 16,1% 15,1% 16,3% 12,1% 13,0% Realschule Übergänge 217 158 222 211 174 185 214 178 154 Übergangsquote 30,4% 25,5% 31,4% 29,9% 27,8% 28,4% 31,4% 29,5% 27,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 6 Übergangsquote - - - - - - - - 1,1% Gesamtschule Übergänge 104 100 107 103 106 113 108 102 103 Übergangsquote 14,6% 16,1% 15,1% 14,6% 16,9% 17,4% 15,8% 16,9% 18,1% Gymnasium Übergänge 248 253 251 244 238 250 241 244 231 Übergangsquote 34,8% 40,8% 35,5% 34,6% 38,0% 38,4% 35,3% 40,5% 40,5% sonstige Übergänge 1 1 5 4 7 5 8 6 2 Übergangsquote 0,1% 0,2% 0,7% 0,6% 1,1% 0,8% 1,2% 1,0% 0,4% Jüchen Hauptschule Übergänge 52 32 34 44 36 34 28 10 1 Übergangsquote 21,8% 14,5% 14,2% 16,5% 15,7% 13,2% 11,2% 4,3% 0,6% Realschule Übergänge 75 74 76 98 84 78 98 103 4 Übergangsquote 31,5% 33,5% 31,8% 36,8% 36,5% 30,2% 39,0% 44,2% 2,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 74 Übergangsquote - - - - - - - - 41,3% Gesamtschule Übergänge 6 8 12 12 11 13 7 5 10 Übergangsquote 2,5% 3,6% 5,0% 4,5% 4,8% 5,0% 2,8% 2,1% 5,6% Gymnasium Übergänge 105 107 116 112 99 133 118 114 90 Übergangsquote 44,1% 48,4% 48,5% 42,1% 43,0% 51,6% 47,0% 48,9% 50,3% sonstige Übergänge - - 1 - - - - 1 - Übergangsquote - - 0,4% - - - - 0,4% - Kaarst, Stadt Hauptschule Übergänge 35 49 44 38 23 24 15 19 17 Übergangsquote 8,6% 11,4% 9,8% 8,6% 5,6% 6,1% 4,0% 4,7% 4,3% Realschule Übergänge 138 127 124 90 114 103 106 104 94 Übergangsquote 33,7% 29,6% 27,6% 20,3% 27,5% 26,1% 28,3% 25,6% 23,9% Gesamtschule Übergänge 21 17 34 31 24 34 32 31 37 Übergangsquote 5,1% 4,0% 7,6% 7,0% 5,8% 8,6% 8,6% 7,6% 9,4% Gymnasium Übergänge 214 235 247 281 249 231 221 253 246 Übergangsquote 52,3% 54,8% 54,9% 63,3% 60,1% 58,6% 59,1% 62,2% 62,4% sonstige Übergänge 1 1 1 4 4 2 - - - Übergangsquote 0,2% 0,2% 0,2% 0,9% 1,0% 0,5% - - - Korschenbroich, Stadt Hauptschule Übergänge 46 29 36 38 32 23 24 27 22 Übergangsquote 12,3% 7,9% 10,6% 11,7% 9,5% 7,6% 7,1% 8,1% 7,4% Realschule Übergänge 117 114 92 105 87 82 118 101 95 Übergangsquote 31,2% 30,9% 27,1% 32,3% 25,7% 27,2% 35,1% 30,4% 31,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich, Stadt Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 19 28 14 22 39 31 32 17 18 Übergangsquote 5,1% 7,6% 4,1% 6,8% 11,5% 10,3% 9,5% 5,1% 6,0% Gymnasium Übergänge 193 194 195 160 177 164 162 185 163 Übergangsquote 51,5% 52,6% 57,4% 49,2% 52,4% 54,5% 48,2% 55,7% 54,5% sonstige Übergänge - 4 3 - 3 1 - 2 - Übergangsquote - 1,1% 0,9% - 0,9% 0,3% - 0,6% - Meerbusch, Stadt Hauptschule Übergänge 39 28 20 23 25 21 23 12 1 Übergangsquote 6,7% 5,3% 3,5% 4,1% 4,9% 4,1% 4,7% 2,4% 0,2% Realschule Übergänge 99 97 97 113 89 98 86 77 80 Übergangsquote 16,9% 18,4% 16,9% 20,3% 17,6% 18,9% 17,7% 15,1% 16,9% Gesamtschule Übergänge 90 93 85 83 85 75 85 85 87 Übergangsquote 15,4% 17,6% 14,8% 14,9% 16,8% 14,5% 17,5% 16,7% 18,4% Gymnasium Übergänge 353 304 368 332 306 324 288 335 304 Übergangsquote 60,2% 57,7% 64,1% 59,5% 60,5% 62,5% 59,4% 65,8% 64,3% sonstige Übergänge 5 5 4 7 1 - 3 - 1 Übergangsquote 0,9% 0,9% 0,7% 1,3% 0,2% - 0,6% - 0,2% Neuss, Stadt Hauptschule Übergänge 261 233 155 199 190 166 146 73 65 Übergangsquote 17,7% 15,7% 11,0% 12,6% 12,2% 11,1% 9,9% 5,0% 4,7% Realschule Übergänge 370 364 357 404 399 379 359 317 306 Übergangsquote 25,1% 24,6% 25,4% 25,5% 25,6% 25,4% 24,3% 21,6% 22,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 232 246 232 246 235 236 244 331 318 Übergangsquote 15,7% 16,6% 16,5% 15,5% 15,1% 15,8% 16,5% 22,6% 23,1% Gymnasium Übergänge 604 623 658 724 723 700 719 740 682 Übergangsquote 40,9% 42,1% 46,8% 45,7% 46,4% 46,9% 48,7% 50,4% 49,5% sonstige Übergänge 10 15 5 11 10 10 7 6 6 Übergangsquote 0,7% 1,0% 0,4% 0,7% 0,6% 0,7% 0,5% 0,4% 0,4% Rommerskirchen Hauptschule Übergänge 20 11 15 19 25 16 17 12 7 Übergangsquote 14,7% 7,9% 12,4% 12,9% 15,7% 11,8% 12,8% 7,9% 5,0% Realschule Übergänge 36 34 33 36 38 49 33 44 38 Übergangsquote 26,5% 24,5% 27,3% 24,5% 23,9% 36,0% 24,8% 29,1% 27,1% Gesamtschule Übergänge 21 26 19 17 24 11 16 31 30 Übergangsquote 15,4% 18,7% 15,7% 11,6% 15,1% 8,1% 12,0% 20,5% 21,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen Gymnasium Übergänge 59 68 54 75 71 60 66 64 64 Übergangsquote 43,4% 48,9% 44,6% 51,0% 44,7% 44,1% 49,6% 42,4% 45,7% sonstige Übergänge - - - - 1 - 1 - 1 Übergangsquote - - - - 0,6% - 0,8% - 0,7% Kreis Viersen Brüggen Hauptschule Übergänge 27 39 22 21 17 18 21 11 7 Übergangsquote 13,1% 18,0% 11,6% 9,9% 9,5% 12,3% 13,6% 7,0% 4,7% Realschule Übergänge 33 27 41 51 27 23 30 36 20 Übergangsquote 16,0% 12,4% 21,7% 24,1% 15,1% 15,8% 19,5% 22,9% 13,5% Gesamtschule Übergänge 64 60 51 66 60 47 40 57 59 Übergangsquote 31,1% 27,6% 27,0% 31,1% 33,5% 32,2% 26,0% 36,3% 39,9% Gymnasium Übergänge 80 89 74 74 73 57 63 53 62 Übergangsquote 38,8% 41,0% 39,2% 34,9% 40,8% 39,0% 40,9% 33,8% 41,9% sonstige Übergänge 2 2 1 - 2 1 - - - Übergangsquote 1,0% 0,9% 0,5% - 1,1% 0,7% - - - Grefrath Hauptschule Übergänge 35 37 42 30 31 15 17 14 13 Übergangsquote 18,3% 17,9% 23,0% 19,1% 20,5% 10,1% 13,4% 10,9% 9,4% Realschule Übergänge 63 67 55 66 45 50 35 53 51 Übergangsquote 33,0% 32,4% 30,1% 42,0% 29,8% 33,6% 27,6% 41,1% 36,7% Gesamtschule Übergänge 14 18 19 4 21 24 20 14 20 Übergangsquote 7,3% 8,7% 10,4% 2,5% 13,9% 16,1% 15,7% 10,9% 14,4% Gymnasium Übergänge 77 82 66 56 53 57 54 48 55 Übergangsquote 40,3% 39,6% 36,1% 35,7% 35,1% 38,3% 42,5% 37,2% 39,6% sonstige Übergänge 2 3 1 1 1 3 1 - - Übergangsquote 1,0% 1,4% 0,5% 0,6% 0,7% 2,0% 0,8% - - Kempen, Stadt Hauptschule Übergänge 107 90 88 67 45 45 37 43 39 Übergangsquote 24,3% 21,1% 22,0% 17,9% 13,4% 11,4% 10,5% 11,4% 11,9% Realschule Übergänge 127 124 107 93 116 134 118 128 93 Übergangsquote 28,9% 29,1% 26,8% 24,9% 34,6% 33,9% 33,6% 34,0% 28,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 1 Übergangsquote - - - - - - - 0,3% 0,3% Gesamtschule Übergänge 29 29 30 22 26 34 37 31 26 Übergangsquote 6,6% 6,8% 7,5% 5,9% 7,8% 8,6% 10,5% 8,2% 8,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Viersen Kempen, Stadt Gymnasium Übergänge 175 179 171 188 145 180 155 172 163 Übergangsquote 39,8% 42,0% 42,8% 50,3% 43,3% 45,6% 44,2% 45,7% 49,8% sonstige Übergänge 2 4 4 4 3 2 4 1 3 Übergangsquote 0,5% 0,9% 1,0% 1,1% 0,9% 0,5% 1,1% 0,3% 0,9% Nettetal, Stadt Hauptschule Übergänge 134 98 112 90 109 106 76 87 69 Übergangsquote 28,3% 22,4% 23,7% 18,4% 22,2% 22,5% 17,4% 20,4% 17,5% Realschule Übergänge 86 84 70 107 124 112 111 89 82 Übergangsquote 18,1% 19,2% 14,8% 21,9% 25,3% 23,8% 25,3% 20,8% 20,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 119 118 112 117 114 111 110 109 106 Übergangsquote 25,1% 27,0% 23,7% 23,9% 23,3% 23,6% 25,1% 25,5% 26,9% Gymnasium Übergänge 133 134 174 173 136 137 140 139 136 Übergangsquote 28,1% 30,7% 36,8% 35,4% 27,8% 29,1% 32,0% 32,6% 34,5% sonstige Übergänge 2 3 5 2 7 5 1 3 - Übergangsquote 0,4% 0,7% 1,1% 0,4% 1,4% 1,1% 0,2% 0,7% - Niederkrüchten Hauptschule Übergänge 41 26 30 32 24 11 13 12 3 Übergangsquote 19,9% 14,1% 15,0% 17,5% 12,8% 6,7% 8,0% 7,5% 2,3% Realschule Übergänge 69 55 81 59 46 42 32 46 43 Übergangsquote 33,5% 29,9% 40,5% 32,2% 24,5% 25,5% 19,8% 28,6% 32,8% Gesamtschule Übergänge 25 30 34 25 44 54 54 46 48 Übergangsquote 12,1% 16,3% 17,0% 13,7% 23,4% 32,7% 33,3% 28,6% 36,6% Gymnasium Übergänge 71 70 54 66 73 57 60 56 37 Übergangsquote 34,5% 38,0% 27,0% 36,1% 38,8% 34,5% 37,0% 34,8% 28,2% sonstige Übergänge - 3 1 1 1 1 3 1 - Übergangsquote - 1,6% 0,5% 0,5% 0,5% 0,6% 1,9% 0,6% - Schwalmtal Hauptschule Übergänge 53 58 57 47 42 35 30 25 19 Übergangsquote 21,0% 22,1% 21,0% 19,3% 16,0% 14,8% 14,7% 13,7% 10,3% Realschule Übergänge 91 96 82 77 106 80 71 56 61 Übergangsquote 36,1% 36,5% 30,3% 31,6% 40,3% 33,9% 34,8% 30,8% 33,0% Gesamtschule Übergänge 31 27 44 25 35 29 28 24 30 Übergangsquote 12,3% 10,3% 16,2% 10,2% 13,3% 12,3% 13,7% 13,2% 16,2% Gymnasium Übergänge 74 81 86 94 80 91 73 69 74 Übergangsquote 29,4% 30,8% 31,7% 38,5% 30,4% 38,6% 35,8% 37,9% 40,0% sonstige Übergänge 3 1 2 1 - 1 2 8 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Viersen Schwalmtal sonstige Übergangsquote 1,2% 0,4% 0,7% 0,4% - 0,4% 1,0% 4,4% 0,5% Tönisvorst, Stadt Hauptschule Übergänge 57 36 43 36 18 30 23 28 9 Übergangsquote 14,1% 11,3% 14,6% 10,7% 6,3% 11,3% 8,5% 10,5% 3,3% Realschule Übergänge 124 88 80 122 84 89 68 69 90 Übergangsquote 30,7% 27,7% 27,1% 36,3% 29,6% 33,6% 25,2% 25,8% 33,2% Gesamtschule Übergänge 40 31 34 8 42 21 25 16 14 Übergangsquote 9,9% 9,7% 11,5% 2,4% 14,8% 7,9% 9,3% 6,0% 5,2% Gymnasium Übergänge 181 163 138 170 140 120 153 154 156 Übergangsquote 44,8% 51,3% 46,8% 50,6% 49,3% 45,3% 56,7% 57,7% 57,6% sonstige Übergänge 2 - - - - 5 1 - 2 Übergangsquote 0,5% - - - - 1,9% 0,4% - 0,7% Viersen, Stadt Hauptschule Übergänge 181 156 155 156 152 142 121 81 91 Übergangsquote 23,4% 19,7% 20,3% 18,0% 21,3% 18,7% 17,4% 11,5% 13,7% Realschule Übergänge 161 186 160 210 178 200 176 177 149 Übergangsquote 20,9% 23,5% 20,9% 24,2% 25,0% 26,4% 25,3% 25,2% 22,4% Gesamtschule Übergänge 140 137 150 174 122 132 145 146 139 Übergangsquote 18,1% 17,3% 19,6% 20,1% 17,1% 17,4% 20,8% 20,8% 20,9% Gymnasium Übergänge 280 310 284 314 258 280 251 298 284 Übergangsquote 36,3% 39,1% 37,2% 36,3% 36,2% 36,9% 36,1% 42,5% 42,7% sonstige Übergänge 10 4 15 12 3 5 3 - 2 Übergangsquote 1,3% 0,5% 2,0% 1,4% 0,4% 0,7% 0,4% - 0,3% Willich, Stadt Hauptschule Übergänge 85 59 61 70 62 52 43 29 2 Übergangsquote 11,9% 10,3% 9,8% 10,8% 9,7% 10,0% 8,1% 5,3% 0,4% Realschule Übergänge 139 116 131 139 139 91 85 106 20 Übergangsquote 19,4% 20,2% 21,0% 21,5% 21,7% 17,6% 16,1% 19,5% 3,8% Gesamtschule Übergänge 156 145 148 145 152 147 152 153 244 Übergangsquote 21,8% 25,2% 23,7% 22,4% 23,8% 28,4% 28,8% 28,1% 46,3% Gymnasium Übergänge 331 255 280 293 287 228 247 255 260 Übergangsquote 46,3% 44,3% 44,9% 45,2% 44,8% 44,0% 46,8% 46,9% 49,3% sonstige Übergänge 4 - 4 1 - - 1 1 1 Übergangsquote 0,6% - 0,6% 0,2% - - 0,2% 0,2% 0,2% Kreis Wesel Alpen Hauptschule Übergänge 36 31 27 33 18 27 15 11 1 Übergangsquote 21,4% 21,2% 20,1% 23,1% 13,8% 19,7% 13,9% 8,5% 0,9% Realschule Übergänge 85 68 51 58 54 47 44 63 23 Übergangsquote 50,6% 46,6% 38,1% 40,6% 41,5% 34,3% 40,7% 48,8% 20,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Wesel Alpen Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 45 Übergangsquote - - - - - - - - 39,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,8% - Gesamtschule Übergänge 1 4 2 - 5 3 7 7 1 Übergangsquote 0,6% 2,7% 1,5% - 3,8% 2,2% 6,5% 5,4% 0,9% Gymnasium Übergänge 46 43 54 52 52 59 41 47 44 Übergangsquote 27,4% 29,5% 40,3% 36,4% 40,0% 43,1% 38,0% 36,4% 38,6% sonstige Übergänge - - - - 1 1 1 - - Übergangsquote - - - - 0,8% 0,7% 0,9% - - Dinslaken, Stadt Hauptschule Übergänge 94 83 80 67 61 83 49 45 2 Übergangsquote 13,1% 11,7% 12,0% 9,5% 9,0% 12,3% 8,1% 7,5% 0,3% Realschule Übergänge 166 135 150 158 131 139 131 138 105 Übergangsquote 23,1% 19,1% 22,5% 22,5% 19,4% 20,6% 21,7% 22,9% 17,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 80 Übergangsquote - - - - - - - - 12,9% Gesamtschule Übergänge 205 213 205 204 226 202 185 181 173 Übergangsquote 28,5% 30,1% 30,7% 29,0% 33,4% 29,9% 30,7% 30,0% 27,9% Gymnasium Übergänge 246 272 229 263 248 251 235 237 257 Übergangsquote 34,2% 38,5% 34,3% 37,4% 36,7% 37,1% 39,0% 39,3% 41,5% sonstige Übergänge 8 4 4 11 10 1 3 2 2 Übergangsquote 1,1% 0,6% 0,6% 1,6% 1,5% 0,1% 0,5% 0,3% 0,3% Hamminkeln, Stadt Hauptschule Übergänge 103 65 68 86 62 59 65 46 34 Übergangsquote 30,5% 19,5% 20,6% 25,5% 19,8% 20,2% 24,1% 18,6% 14,2% Realschule Übergänge 116 122 133 116 129 113 100 98 102 Übergangsquote 34,3% 36,5% 40,3% 34,4% 41,2% 38,7% 37,0% 39,7% 42,5% Gesamtschule Übergänge 7 32 10 22 11 27 12 13 17 Übergangsquote 2,1% 9,6% 3,0% 6,5% 3,5% 9,2% 4,4% 5,3% 7,1% Gymnasium Übergänge 112 114 119 112 111 93 92 89 87 Übergangsquote 33,1% 34,1% 36,1% 33,2% 35,5% 31,8% 34,1% 36,0% 36,3% sonstige Übergänge - 1 - 1 - - 1 1 - Übergangsquote - 0,3% - 0,3% - - 0,4% 0,4% - Hünxe Hauptschule Übergänge 1 - - 1 2 3 1 - - Übergangsquote 0,6% - - 0,7% 1,5% 2,2% 0,8% - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Wesel Hünxe Realschule Übergänge 42 16 29 20 18 17 8 11 4 Übergangsquote 24,0% 11,6% 19,9% 14,0% 13,5% 12,7% 6,7% 8,1% 4,7% Gesamtschule Übergänge 67 68 67 60 62 68 67 73 48 Übergangsquote 38,3% 49,3% 45,9% 42,0% 46,6% 50,7% 56,3% 53,7% 56,5% Gymnasium Übergänge 65 54 50 62 50 46 43 52 33 Übergangsquote 37,1% 39,1% 34,2% 43,4% 37,6% 34,3% 36,1% 38,2% 38,8% sonstige Übergänge - - - - 1 - - - - Übergangsquote - - - - 0,8% - - - - Kamp-Lintfort, Stadt Hauptschule Übergänge 88 65 78 113 86 88 61 49 3 Übergangsquote 20,4% 16,7% 18,4% 26,9% 23,2% 23,3% 17,3% 14,2% 0,8% Realschule Übergänge 99 82 85 81 60 65 64 52 6 Übergangsquote 22,9% 21,0% 20,0% 19,3% 16,2% 17,2% 18,2% 15,1% 1,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 104 Übergangsquote - - - - - - - - 26,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 1 Übergangsquote - - - - - - - 0,6% 0,3% Gesamtschule Übergänge 128 118 123 105 99 102 119 122 133 Übergangsquote 29,6% 30,3% 28,9% 25,0% 26,7% 27,0% 33,8% 35,4% 33,3% Gymnasium Übergänge 110 118 130 115 122 119 105 118 152 Übergangsquote 25,5% 30,3% 30,6% 27,4% 32,9% 31,5% 29,8% 34,2% 38,1% sonstige Übergänge 7 7 9 6 4 4 3 2 - Übergangsquote 1,6% 1,8% 2,1% 1,4% 1,1% 1,1% 0,9% 0,6% - Moers, Stadt Hauptschule Übergänge 65 57 60 38 40 24 19 41 39 Übergangsquote 6,6% 5,8% 6,0% 4,0% 4,3% 2,6% 2,1% 4,3% 4,8% Realschule Übergänge 159 158 154 125 152 127 136 139 94 Übergangsquote 16,0% 16,1% 15,4% 13,0% 16,3% 13,7% 15,2% 14,7% 11,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 372 355 351 366 352 368 355 322 308 Übergangsquote 37,5% 36,2% 35,2% 38,0% 37,8% 39,7% 39,6% 34,0% 37,7% Gymnasium Übergänge 388 406 430 427 380 402 382 442 369 Übergangsquote 39,2% 41,3% 43,1% 44,4% 40,9% 43,4% 42,6% 46,6% 45,1% sonstige Übergänge 7 6 3 6 6 6 4 4 6 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Wesel Moers, Stadt sonstige Übergangsquote 0,7% 0,6% 0,3% 0,6% 0,6% 0,6% 0,4% 0,4% 0,7% Neukirchen-Vluyn, Stadt Hauptschule Übergänge 61 58 52 38 56 44 31 20 33 Übergangsquote 21,9% 19,0% 18,2% 14,0% 18,1% 16,1% 12,9% 7,8% 14,3% Realschule Übergänge 61 65 63 61 69 59 50 64 67 Übergangsquote 21,9% 21,2% 22,1% 22,5% 22,3% 21,5% 20,7% 24,9% 29,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 1,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,4% - Gesamtschule Übergänge 33 47 42 46 55 44 47 40 35 Übergangsquote 11,8% 15,4% 14,7% 17,0% 17,7% 16,1% 19,5% 15,6% 15,2% Gymnasium Übergänge 122 132 126 122 127 127 113 131 92 Übergangsquote 43,7% 43,1% 44,2% 45,0% 41,0% 46,4% 46,9% 51,0% 40,0% sonstige Übergänge 2 4 2 4 3 - - 1 - Übergangsquote 0,7% 1,3% 0,7% 1,5% 1,0% - - 0,4% - Rheinberg, Stadt Hauptschule Übergänge 55 56 28 34 43 21 30 - 1 Übergangsquote 14,9% 16,3% 7,2% 8,3% 12,4% 6,4% 9,4% - 0,3% Realschule Übergänge 132 106 160 132 114 122 103 25 20 Übergangsquote 35,7% 30,8% 41,0% 32,1% 32,9% 37,2% 32,2% 7,8% 6,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 9 Übergangsquote - - - - - - - - 2,9% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 142 150 Übergangsquote - - - - - - - 44,4% 48,1% Gesamtschule Übergänge 48 47 51 77 50 47 37 17 11 Übergangsquote 13,0% 13,7% 13,1% 18,7% 14,4% 14,3% 11,6% 5,3% 3,5% Gymnasium Übergänge 134 130 143 165 134 136 149 135 121 Übergangsquote 36,2% 37,8% 36,7% 40,1% 38,6% 41,5% 46,6% 42,2% 38,8% sonstige Übergänge 1 5 8 3 6 2 1 1 - Übergangsquote 0,3% 1,5% 2,1% 0,7% 1,7% 0,6% 0,3% 0,3% - Schermbeck Hauptschule Übergänge - 1 - 2 - 1 2 1 - Übergangsquote - 0,6% - 1,2% - 0,7% 1,6% 0,7% - Realschule Übergänge 26 19 9 12 11 14 6 6 5 Übergangsquote 17,4% 12,0% 6,9% 7,5% 9,6% 10,3% 4,7% 4,0% 4,3% Gesamtschule Übergänge 82 77 86 101 71 87 88 107 84 Übergangsquote 55,0% 48,7% 66,2% 62,7% 61,7% 64,0% 69,3% 71,3% 71,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Wesel Schermbeck Gymnasium Übergänge 41 59 34 46 33 34 31 36 28 Übergangsquote 27,5% 37,3% 26,2% 28,6% 28,7% 25,0% 24,4% 24,0% 23,9% sonstige Übergänge - 2 1 - - - - - - Übergangsquote - 1,3% 0,8% - - - - - - Sonsbeck Hauptschule Übergänge 32 23 16 23 26 8 15 8 9 Übergangsquote 29,1% 22,8% 17,0% 21,3% 24,1% 11,3% 14,3% 9,0% 11,0% Realschule Übergänge 42 47 41 43 34 26 44 40 38 Übergangsquote 38,2% 46,5% 43,6% 39,8% 31,5% 36,6% 41,9% 44,9% 46,3% Gesamtschule Übergänge - - - - - 1 1 2 - Übergangsquote - - - - - 1,4% 1,0% 2,2% - Gymnasium Übergänge 36 31 37 41 48 36 45 39 35 Übergangsquote 32,7% 30,7% 39,4% 38,0% 44,4% 50,7% 42,9% 43,8% 42,7% sonstige Übergänge - - - 1 - - - - - Übergangsquote - - - 0,9% - - - - - Voerde (Niederrhein), Stadt Hauptschule Übergänge 20 11 3 1 8 9 12 10 5 Übergangsquote 4,1% 2,4% 0,8% 0,2% 2,2% 2,3% 3,8% 3,1% 1,6% Realschule Übergänge 144 158 125 158 130 124 99 149 112 Übergangsquote 29,4% 34,6% 32,8% 36,5% 35,0% 31,8% 31,2% 45,6% 35,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 1,6% Gesamtschule Übergänge 149 139 106 113 119 98 72 21 48 Übergangsquote 30,5% 30,4% 27,8% 26,1% 32,1% 25,1% 22,7% 6,4% 15,3% Gymnasium Übergänge 169 141 141 154 111 155 130 145 142 Übergangsquote 34,6% 30,9% 37,0% 35,6% 29,9% 39,7% 41,0% 44,3% 45,2% sonstige Übergänge 7 8 6 7 3 4 4 2 2 Übergangsquote 1,4% 1,8% 1,6% 1,6% 0,8% 1,0% 1,3% 0,6% 0,6% Wesel, Stadt Hauptschule Übergänge 107 95 103 89 58 83 65 78 54 Übergangsquote 16,2% 14,8% 15,1% 13,9% 9,6% 13,5% 11,3% 13,4% 9,6% Realschule Übergänge 211 202 212 193 191 192 166 183 108 Übergangsquote 32,0% 31,5% 31,2% 30,1% 31,6% 31,3% 28,8% 31,5% 19,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 34 Übergangsquote - - - - - - - - 6,0% Gesamtschule Übergänge 118 115 128 121 127 131 122 126 133 Übergangsquote 17,9% 17,9% 18,8% 18,8% 21,0% 21,3% 21,1% 21,7% 23,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Wesel Wesel, Stadt Gymnasium Übergänge 217 223 227 234 223 202 215 189 231 Übergangsquote 32,9% 34,7% 33,4% 36,4% 36,9% 32,9% 37,3% 32,5% 41,0% sonstige Übergänge 6 7 10 5 5 6 9 5 3 Übergangsquote 0,9% 1,1% 1,5% 0,8% 0,8% 1,0% 1,6% 0,9% 0,5% Xanten, Stadt Hauptschule Übergänge 74 45 42 44 34 38 36 26 5 Übergangsquote 26,7% 19,9% 16,3% 17,3% 13,8% 14,4% 15,8% 12,0% 2,3% Realschule Übergänge 116 102 113 127 112 127 113 116 127 Übergangsquote 41,9% 45,1% 44,0% 49,8% 45,5% 48,1% 49,6% 53,7% 58,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 1 - 1 1 4 2 3 - - Übergangsquote 0,4% - 0,4% 0,4% 1,6% 0,8% 1,3% - - Gymnasium Übergänge 86 79 101 83 96 97 75 73 86 Übergangsquote 31,0% 35,0% 39,3% 32,5% 39,0% 36,7% 32,9% 33,8% 39,3% sonstige Übergänge - - - - - - 1 1 - Übergangsquote - - - - - - 0,4% 0,5% - Krfr. Stadt Bonn Bonn, Stadt Hauptschule Übergänge 382 337 282 301 326 215 200 154 131 Übergangsquote 14,0% 12,7% 10,5% 10,8% 11,9% 7,9% 7,3% 5,7% 5,0% Realschule Übergänge 498 465 469 516 498 472 487 413 386 Übergangsquote 18,2% 17,6% 17,5% 18,5% 18,1% 17,4% 17,7% 15,3% 14,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 383 385 421 417 428 525 543 639 654 Übergangsquote 14,0% 14,6% 15,7% 14,9% 15,6% 19,3% 19,8% 23,6% 25,1% Gymnasium Übergänge 1.445 1.434 1.497 1.545 1.481 1.492 1.505 1.490 1.426 Übergangsquote 52,9% 54,2% 55,7% 55,3% 54,0% 54,9% 54,8% 55,1% 54,7% sonstige Übergänge 22 25 18 16 12 14 12 7 6 Übergangsquote 0,8% 0,9% 0,7% 0,6% 0,4% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% Krfr. Stadt Köln Köln, Stadt Hauptschule Übergänge 1.419 1.229 1.159 1.156 1.052 901 712 640 620 Übergangsquote 17,1% 15,2% 14,3% 13,6% 12,7% 11,1% 9,0% 7,7% 7,9% Realschule Übergänge 2.040 1.925 1.899 1.993 2.068 2.052 1.933 2.029 1.761 Übergangsquote 24,5% 23,9% 23,4% 23,4% 25,0% 25,3% 24,3% 24,3% 22,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 143 130 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Köln Köln, Stadt Gemeinschaftsschule Übergangsquote - - - - - - - 1,7% 1,7% Gesamtschule Übergänge 1.365 1.430 1.437 1.435 1.416 1.399 1.523 1.532 1.546 Übergangsquote 16,4% 17,7% 17,7% 16,8% 17,1% 17,3% 19,2% 18,4% 19,8% Gymnasium Übergänge 3.434 3.425 3.586 3.872 3.676 3.680 3.708 3.940 3.716 Übergangsquote 41,3% 42,4% 44,2% 45,4% 44,5% 45,5% 46,7% 47,2% 47,6% sonstige Übergänge 52 60 41 71 57 64 65 55 30 Übergangsquote 0,6% 0,7% 0,5% 0,8% 0,7% 0,8% 0,8% 0,7% 0,4% Krfr. Stadt Leverkusen Leverkusen, Stadt Hauptschule Übergänge 164 150 128 154 167 132 111 80 99 Übergangsquote 10,3% 10,4% 8,9% 9,6% 10,6% 8,8% 7,6% 5,6% 6,8% Realschule Übergänge 467 375 391 434 408 393 382 390 382 Übergangsquote 29,4% 25,9% 27,1% 27,2% 26,0% 26,1% 26,2% 27,5% 26,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 402 390 356 374 385 389 385 396 369 Übergangsquote 25,3% 26,9% 24,7% 23,4% 24,5% 25,8% 26,4% 28,0% 25,4% Gymnasium Übergänge 547 525 555 625 589 583 576 546 596 Übergangsquote 34,4% 36,3% 38,5% 39,1% 37,5% 38,7% 39,5% 38,6% 41,1% sonstige Übergänge 8 8 12 10 21 10 4 4 1 Übergangsquote 0,5% 0,6% 0,8% 0,6% 1,3% 0,7% 0,3% 0,3% 0,1% Städteregion Aachen Aachen, Stadt Hauptschule Übergänge 230 217 197 214 199 220 156 102 110 Übergangsquote 10,7% 10,6% 9,5% 10,4% 10,2% 10,8% 8,3% 5,4% 6,1% Realschule Übergänge 465 370 407 353 363 357 340 301 236 Übergangsquote 21,7% 18,0% 19,5% 17,1% 18,6% 17,5% 18,1% 15,9% 13,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,1% - Gesamtschule Übergänge 422 413 392 383 401 409 414 476 483 Übergangsquote 19,7% 20,1% 18,8% 18,6% 20,5% 20,1% 22,0% 25,2% 26,6% Gymnasium Übergänge 1.014 1.037 1.080 1.109 975 1.026 964 1.000 982 Übergangsquote 47,3% 50,5% 51,8% 53,7% 49,9% 50,3% 51,2% 52,9% 54,0% sonstige Übergänge 14 18 8 5 17 26 8 10 5 Übergangsquote 0,7% 0,9% 0,4% 0,2% 0,9% 1,3% 0,4% 0,5% 0,3% Alsdorf, Stadt Hauptschule Übergänge 93 95 70 85 65 61 64 48 46 Übergangsquote 19,4% 18,1% 14,1% 14,2% 13,0% 11,8% 13,1% 10,1% 10,5% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Städteregion Aachen Alsdorf, Stadt Realschule Übergänge 155 165 161 194 149 149 154 176 145 Übergangsquote 32,4% 31,4% 32,5% 32,4% 29,9% 28,8% 31,6% 36,9% 33,2% Gesamtschule Übergänge 101 109 116 111 113 121 115 110 122 Übergangsquote 21,1% 20,7% 23,4% 18,5% 22,6% 23,4% 23,6% 23,1% 27,9% Gymnasium Übergänge 124 155 145 204 171 182 154 136 120 Übergangsquote 25,9% 29,5% 29,3% 34,1% 34,3% 35,2% 31,6% 28,5% 27,5% sonstige Übergänge 6 2 3 5 1 4 1 7 4 Übergangsquote 1,3% 0,4% 0,6% 0,8% 0,2% 0,8% 0,2% 1,5% 0,9% Baesweiler, Stadt Hauptschule Übergänge 70 76 50 53 54 52 51 22 32 Übergangsquote 19,4% 23,3% 16,2% 17,7% 16,3% 15,2% 16,1% 6,8% 10,8% Realschule Übergänge 113 87 85 105 86 91 109 125 92 Übergangsquote 31,3% 26,7% 27,6% 35,0% 25,9% 26,6% 34,4% 38,7% 31,2% Gesamtschule Übergänge 60 56 50 55 63 52 48 62 59 Übergangsquote 16,6% 17,2% 16,2% 18,3% 19,0% 15,2% 15,1% 19,2% 20,0% Gymnasium Übergänge 118 105 122 83 128 145 108 113 112 Übergangsquote 32,7% 32,2% 39,6% 27,7% 38,6% 42,4% 34,1% 35,0% 38,0% sonstige Übergänge - 2 1 4 1 2 1 1 - Übergangsquote - 0,6% 0,3% 1,3% 0,3% 0,6% 0,3% 0,3% - Eschweiler, Stadt Hauptschule Übergänge 63 107 70 68 77 85 76 63 27 Übergangsquote 11,1% 18,1% 12,8% 12,1% 13,9% 15,6% 14,4% 12,0% 5,6% Realschule Übergänge 169 143 144 116 145 135 134 147 123 Übergangsquote 29,8% 24,2% 26,4% 20,7% 26,2% 24,8% 25,5% 27,9% 25,7% Gesamtschule Übergänge 118 115 110 115 100 124 115 115 144 Übergangsquote 20,8% 19,4% 20,2% 20,5% 18,1% 22,8% 21,9% 21,8% 30,1% Gymnasium Übergänge 215 226 218 247 218 197 195 199 181 Übergangsquote 37,9% 38,2% 40,0% 44,1% 39,4% 36,1% 37,1% 37,8% 37,8% sonstige Übergänge 2 1 3 14 13 4 6 3 4 Übergangsquote 0,4% 0,2% 0,6% 2,5% 2,4% 0,7% 1,1% 0,6% 0,8% Herzogenrath, Stadt Hauptschule Übergänge 51 39 29 29 36 45 41 34 4 Übergangsquote 10,5% 8,6% 6,0% 5,5% 7,5% 10,6% 9,1% 7,9% 0,9% Realschule Übergänge 89 83 100 110 84 70 76 61 18 Übergangsquote 18,2% 18,4% 20,7% 20,9% 17,4% 16,4% 16,9% 14,2% 4,2% Gesamtschule Übergänge 136 122 134 149 159 137 141 126 181 Übergangsquote 27,9% 27,1% 27,8% 28,3% 32,9% 32,2% 31,3% 29,4% 42,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Städteregion Aachen Herzogenrath, Stadt Gymnasium Übergänge 207 197 210 226 203 171 180 199 222 Übergangsquote 42,4% 43,7% 43,6% 43,0% 42,0% 40,1% 40,0% 46,4% 52,2% sonstige Übergänge 5 10 9 12 1 3 12 9 - Übergangsquote 1,0% 2,2% 1,9% 2,3% 0,2% 0,7% 2,7% 2,1% - Monschau, Stadt Hauptschule Übergänge 26 19 20 23 14 17 10 10 1 Übergangsquote 15,8% 11,7% 12,0% 14,8% 9,3% 11,5% 6,9% 7,2% 0,8% Realschule Übergänge 63 70 70 74 62 62 67 64 61 Übergangsquote 38,2% 43,2% 41,9% 47,7% 41,1% 41,9% 46,2% 46,0% 50,8% Gesamtschule Übergänge - 1 1 - - - 2 - 1 Übergangsquote - 0,6% 0,6% - - - 1,4% - 0,8% Gymnasium Übergänge 75 69 74 58 75 69 65 65 56 Übergangsquote 45,5% 42,6% 44,3% 37,4% 49,7% 46,6% 44,8% 46,8% 46,7% sonstige Übergänge 1 3 2 - - - 1 - 1 Übergangsquote 0,6% 1,9% 1,2% - - - 0,7% - 0,8% Roetgen Hauptschule Übergänge 11 4 9 1 5 3 7 3 2 Übergangsquote 10,9% 4,0% 8,7% 1,0% 5,9% 3,7% 8,0% 3,3% 3,2% Realschule Übergänge 21 29 28 30 26 14 31 25 17 Übergangsquote 20,8% 29,3% 27,2% 30,0% 30,6% 17,3% 35,2% 27,2% 27,0% Gesamtschule Übergänge 15 17 13 16 13 13 7 10 8 Übergangsquote 14,9% 17,2% 12,6% 16,0% 15,3% 16,0% 8,0% 10,9% 12,7% Gymnasium Übergänge 54 49 53 53 41 50 43 54 35 Übergangsquote 53,5% 49,5% 51,5% 53,0% 48,2% 61,7% 48,9% 58,7% 55,6% sonstige Übergänge - - - - - 1 - - 1 Übergangsquote - - - - - 1,2% - - 1,6% Simmerath Hauptschule Übergänge 34 29 39 31 32 19 20 22 10 Übergangsquote 17,6% 16,5% 22,4% 16,6% 18,1% 12,1% 12,2% 13,1% 6,6% Realschule Übergänge 82 82 85 59 83 60 64 78 69 Übergangsquote 42,5% 46,6% 48,9% 31,6% 46,9% 38,2% 39,0% 46,4% 45,4% Gesamtschule Übergänge - - - - 4 - - - - Übergangsquote - - - - 2,3% - - - - Gymnasium Übergänge 74 62 46 93 57 77 80 68 73 Übergangsquote 38,3% 35,2% 26,4% 49,7% 32,2% 49,0% 48,8% 40,5% 48,0% sonstige Übergänge 3 3 4 4 1 1 - - - Übergangsquote 1,6% 1,7% 2,3% 2,1% 0,6% 0,6% - - - Stolberg (Rhld.), Stadt Hauptschule Übergänge 94 93 93 126 86 86 71 60 55 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Städteregion Aachen Stolberg (Rhld.), Stadt Hauptschule Übergangsquote 15,2% 16,0% 15,6% 19,3% 15,0% 14,3% 12,2% 10,4% 9,8% Realschule Übergänge 154 149 144 150 131 157 179 184 88 Übergangsquote 24,9% 25,6% 24,2% 23,0% 22,8% 26,1% 30,8% 31,9% 15,7% Gesamtschule Übergänge 118 102 113 129 132 123 118 124 168 Übergangsquote 19,1% 17,5% 19,0% 19,8% 23,0% 20,5% 20,3% 21,5% 30,1% Gymnasium Übergänge 250 238 234 235 214 224 211 208 243 Übergangsquote 40,5% 40,8% 39,3% 36,0% 37,3% 37,3% 36,3% 36,0% 43,5% sonstige Übergänge 2 1 11 12 11 11 3 1 5 Übergangsquote 0,3% 0,2% 1,8% 1,8% 1,9% 1,8% 0,5% 0,2% 0,9% Würselen, Stadt Hauptschule Übergänge 44 46 25 27 35 35 26 19 2 Übergangsquote 11,5% 11,4% 6,8% 7,1% 9,3% 9,1% 6,9% 5,4% 0,5% Realschule Übergänge 114 97 103 122 108 129 129 91 108 Übergangsquote 29,8% 24,0% 27,9% 31,9% 28,6% 33,6% 34,1% 25,8% 29,3% Gesamtschule Übergänge 47 67 61 56 51 48 54 51 78 Übergangsquote 12,3% 16,5% 16,5% 14,7% 13,5% 12,5% 14,3% 14,4% 21,2% Gymnasium Übergänge 174 194 178 173 179 168 167 188 179 Übergangsquote 45,4% 47,9% 48,2% 45,3% 47,5% 43,8% 44,2% 53,3% 48,6% sonstige Übergänge 4 1 2 4 4 4 2 4 1 Übergangsquote 1,0% 0,2% 0,5% 1,0% 1,1% 1,0% 0,5% 1,1% 0,3% Kreis Düren Aldenhoven Hauptschule Übergänge 35 51 43 39 42 34 34 30 26 Übergangsquote 19,0% 27,3% 23,1% 20,2% 25,5% 20,5% 18,9% 15,5% 18,6% Realschule Übergänge 66 52 64 67 47 50 53 54 32 Übergangsquote 35,9% 27,8% 34,4% 34,7% 28,5% 30,1% 29,4% 28,0% 22,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 1,4% Gesamtschule Übergänge 13 14 17 15 16 21 32 20 13 Übergangsquote 7,1% 7,5% 9,1% 7,8% 9,7% 12,7% 17,8% 10,4% 9,3% Gymnasium Übergänge 65 65 57 68 56 53 55 79 63 Übergangsquote 35,3% 34,8% 30,6% 35,2% 33,9% 31,9% 30,6% 40,9% 45,0% sonstige Übergänge 5 5 5 4 4 8 6 10 4 Übergangsquote 2,7% 2,7% 2,7% 2,1% 2,4% 4,8% 3,3% 5,2% 2,9% Düren, Stadt Hauptschule Übergänge 180 159 119 176 165 137 111 98 81 Übergangsquote 18,0% 17,0% 13,0% 18,3% 17,8% 15,1% 13,1% 11,3% 10,5% Realschule Übergänge 219 198 240 212 224 212 227 215 154 Übergangsquote 21,9% 21,2% 26,2% 22,0% 24,2% 23,4% 26,8% 24,8% 19,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Düren Düren, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 28 Übergangsquote - - - - - - - - 3,6% Gesamtschule Übergänge 267 244 225 224 234 223 233 232 238 Übergangsquote 26,7% 26,1% 24,6% 23,2% 25,3% 24,6% 27,5% 26,8% 30,8% Gymnasium Übergänge 320 323 321 334 297 314 266 314 266 Übergangsquote 32,0% 34,6% 35,1% 34,6% 32,1% 34,7% 31,4% 36,2% 34,4% sonstige Übergänge 14 10 10 18 5 19 9 8 6 Übergangsquote 1,4% 1,1% 1,1% 1,9% 0,5% 2,1% 1,1% 0,9% 0,8% Heimbach, Stadt Hauptschule Übergänge 10 6 8 7 7 5 11 6 1 Übergangsquote 20,4% 15,8% 16,7% 12,1% 18,4% 11,1% 23,4% 12,0% 2,6% Realschule Übergänge 21 9 13 15 9 14 13 14 4 Übergangsquote 42,9% 23,7% 27,1% 25,9% 23,7% 31,1% 27,7% 28,0% 10,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 15 Übergangsquote - - - - - - - - 38,5% Gesamtschule Übergänge - 1 - - 1 - - 2 - Übergangsquote - 2,6% - - 2,6% - - 4,0% - Gymnasium Übergänge 18 22 27 34 21 26 23 28 19 Übergangsquote 36,7% 57,9% 56,3% 58,6% 55,3% 57,8% 48,9% 56,0% 48,7% sonstige Übergänge - - - 2 - - - - - Übergangsquote - - - 3,4% - - - - - Hürtgenwald Hauptschule Übergänge 29 16 15 17 18 13 13 13 12 Übergangsquote 25,7% 14,5% 17,2% 14,7% 15,8% 14,0% 13,8% 15,3% 15,4% Realschule Übergänge 34 40 33 51 43 33 34 29 23 Übergangsquote 30,1% 36,4% 37,9% 44,0% 37,7% 35,5% 36,2% 34,1% 29,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 2,6% Gesamtschule Übergänge 3 2 3 7 3 6 5 3 2 Übergangsquote 2,7% 1,8% 3,4% 6,0% 2,6% 6,5% 5,3% 3,5% 2,6% Gymnasium Übergänge 46 52 36 41 48 41 42 40 38 Übergangsquote 40,7% 47,3% 41,4% 35,3% 42,1% 44,1% 44,7% 47,1% 48,7% sonstige Übergänge 1 - - - 2 - - - 1 Übergangsquote 0,9% - - - 1,8% - - - 1,3% Inden Hauptschule Übergänge 10 9 15 20 11 4 9 11 5 Übergangsquote 11,6% 11,8% 17,4% 24,1% 17,7% 7,5% 12,5% 20,0% 7,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Düren Inden Realschule Übergänge 30 14 22 9 7 8 10 13 8 Übergangsquote 34,9% 18,4% 25,6% 10,8% 11,3% 15,1% 13,9% 23,6% 11,8% Gesamtschule Übergänge 10 27 25 30 26 19 30 16 26 Übergangsquote 11,6% 35,5% 29,1% 36,1% 41,9% 35,8% 41,7% 29,1% 38,2% Gymnasium Übergänge 33 26 22 23 18 21 22 15 29 Übergangsquote 38,4% 34,2% 25,6% 27,7% 29,0% 39,6% 30,6% 27,3% 42,6% sonstige Übergänge 3 - 2 1 - 1 1 - - Übergangsquote 3,5% - 2,3% 1,2% - 1,9% 1,4% - - Jülich, Stadt Hauptschule Übergänge 84 74 56 57 46 51 50 33 3 Übergangsquote 23,7% 19,6% 16,5% 15,2% 13,6% 15,1% 15,3% 11,5% 0,9% Realschule Übergänge 74 79 70 99 65 77 77 54 14 Übergangsquote 20,8% 20,9% 20,6% 26,3% 19,2% 22,8% 23,6% 18,9% 4,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 85 Übergangsquote - - - - - - - - 26,6% Gesamtschule Übergänge 40 44 41 40 47 59 34 42 23 Übergangsquote 11,3% 11,6% 12,1% 10,6% 13,9% 17,5% 10,4% 14,7% 7,2% Gymnasium Übergänge 155 178 164 163 172 139 162 154 193 Übergangsquote 43,7% 47,1% 48,4% 43,4% 50,7% 41,1% 49,7% 53,8% 60,5% sonstige Übergänge 2 3 8 17 9 12 3 3 1 Übergangsquote 0,6% 0,8% 2,4% 4,5% 2,7% 3,6% 0,9% 1,0% 0,3% Kreuzau Hauptschule Übergänge 23 31 13 20 15 22 23 16 1 Übergangsquote 11,9% 14,7% 7,6% 10,9% 7,4% 12,0% 12,1% 9,0% 0,6% Realschule Übergänge 68 74 65 72 74 73 61 64 10 Übergangsquote 35,1% 35,1% 38,2% 39,1% 36,6% 39,7% 32,1% 36,0% 6,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 72 Übergangsquote - - - - - - - - 42,9% Gesamtschule Übergänge 6 2 7 9 2 3 6 6 2 Übergangsquote 3,1% 0,9% 4,1% 4,9% 1,0% 1,6% 3,2% 3,4% 1,2% Gymnasium Übergänge 96 101 85 82 110 85 99 92 83 Übergangsquote 49,5% 47,9% 50,0% 44,6% 54,5% 46,2% 52,1% 51,7% 49,4% sonstige Übergänge 1 3 - 1 1 1 1 - - Übergangsquote 0,5% 1,4% - 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% - - Langerwehe Hauptschule Übergänge 4 5 10 8 7 7 12 4 9 Übergangsquote 2,7% 3,2% 6,3% 5,2% 5,8% 5,5% 7,8% 3,0% 7,4% Realschule Übergänge 26 25 32 27 22 20 18 11 8 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Düren Langerwehe Realschule Übergangsquote 17,7% 16,1% 20,0% 17,4% 18,3% 15,6% 11,8% 8,3% 6,6% Gesamtschule Übergänge 60 58 61 51 46 41 53 62 61 Übergangsquote 40,8% 37,4% 38,1% 32,9% 38,3% 32,0% 34,6% 46,6% 50,4% Gymnasium Übergänge 55 65 54 60 44 59 66 55 43 Übergangsquote 37,4% 41,9% 33,8% 38,7% 36,7% 46,1% 43,1% 41,4% 35,5% sonstige Übergänge 2 2 3 9 1 1 4 1 - Übergangsquote 1,4% 1,3% 1,9% 5,8% 0,8% 0,8% 2,6% 0,8% - Linnich, Stadt Hauptschule Übergänge 38 30 26 21 21 22 16 14 10 Übergangsquote 26,6% 21,1% 20,2% 13,7% 18,3% 16,4% 16,8% 12,6% 10,6% Realschule Übergänge 43 49 48 58 37 37 34 33 28 Übergangsquote 30,1% 34,5% 37,2% 37,9% 32,2% 27,6% 35,8% 29,7% 29,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 3,2% Gesamtschule Übergänge 11 6 11 22 8 11 - 10 9 Übergangsquote 7,7% 4,2% 8,5% 14,4% 7,0% 8,2% - 9,0% 9,6% Gymnasium Übergänge 50 56 44 50 48 62 42 52 44 Übergangsquote 35,0% 39,4% 34,1% 32,7% 41,7% 46,3% 44,2% 46,8% 46,8% sonstige Übergänge 1 1 - 2 1 2 3 2 - Übergangsquote 0,7% 0,7% - 1,3% 0,9% 1,5% 3,2% 1,8% - Merzenich Hauptschule Übergänge 15 9 6 10 11 11 5 3 4 Übergangsquote 11,5% 7,2% 5,5% 8,2% 8,9% 13,4% 5,0% 4,4% 3,4% Realschule Übergänge 23 20 16 24 38 7 19 12 22 Übergangsquote 17,7% 16,0% 14,5% 19,7% 30,6% 8,5% 18,8% 17,6% 19,0% Gesamtschule Übergänge 35 39 32 27 25 22 32 23 47 Übergangsquote 26,9% 31,2% 29,1% 22,1% 20,2% 26,8% 31,7% 33,8% 40,5% Gymnasium Übergänge 54 55 55 58 50 42 45 30 43 Übergangsquote 41,5% 44,0% 50,0% 47,5% 40,3% 51,2% 44,6% 44,1% 37,1% sonstige Übergänge 3 2 1 3 - - - - - Übergangsquote 2,3% 1,6% 0,9% 2,5% - - - - - Nideggen, Stadt Hauptschule Übergänge 22 23 26 12 21 15 20 18 - Übergangsquote 17,5% 17,6% 19,1% 8,5% 17,2% 12,3% 16,8% 16,8% - Realschule Übergänge 49 57 50 54 46 49 42 40 7 Übergangsquote 38,9% 43,5% 36,8% 38,3% 37,7% 40,2% 35,3% 37,4% 7,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 36 Übergangsquote - - - - - - - - 36,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Düren Nideggen, Stadt Gesamtschule Übergänge - 1 3 - 1 5 2 2 - Übergangsquote - 0,8% 2,2% - 0,8% 4,1% 1,7% 1,9% - Gymnasium Übergänge 55 49 57 74 54 53 55 47 56 Übergangsquote 43,7% 37,4% 41,9% 52,5% 44,3% 43,4% 46,2% 43,9% 56,6% sonstige Übergänge - 1 - 1 - - - - - Übergangsquote - 0,8% - 0,7% - - - - - Niederzier Hauptschule Übergänge 19 19 21 22 14 24 8 15 10 Übergangsquote 10,6% 11,0% 11,5% 11,8% 8,4% 15,1% 5,1% 8,2% 6,8% Realschule Übergänge 47 30 49 30 37 35 34 31 18 Übergangsquote 26,1% 17,4% 26,8% 16,0% 22,2% 22,0% 21,5% 17,0% 12,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 11 Übergangsquote - - - - - - - - 7,5% Gesamtschule Übergänge 47 50 50 55 61 55 73 65 60 Übergangsquote 26,1% 29,1% 27,3% 29,4% 36,5% 34,6% 46,2% 35,7% 40,8% Gymnasium Übergänge 66 64 62 77 52 39 41 71 48 Übergangsquote 36,7% 37,2% 33,9% 41,2% 31,1% 24,5% 25,9% 39,0% 32,7% sonstige Übergänge 1 9 1 3 3 6 2 - - Übergangsquote 0,6% 5,2% 0,5% 1,6% 1,8% 3,8% 1,3% - - Nörvenich Hauptschule Übergänge 19 10 20 14 11 17 11 9 11 Übergangsquote 13,7% 8,3% 13,5% 9,2% 8,7% 13,1% 11,7% 8,5% 10,3% Realschule Übergänge 25 27 34 51 37 38 30 24 26 Übergangsquote 18,0% 22,3% 23,0% 33,3% 29,1% 29,2% 31,9% 22,6% 24,3% Gesamtschule Übergänge 37 35 30 33 32 35 18 26 37 Übergangsquote 26,6% 28,9% 20,3% 21,6% 25,2% 26,9% 19,1% 24,5% 34,6% Gymnasium Übergänge 56 48 62 53 47 38 33 47 33 Übergangsquote 40,3% 39,7% 41,9% 34,6% 37,0% 29,2% 35,1% 44,3% 30,8% sonstige Übergänge 2 1 2 2 - 2 2 - - Übergangsquote 1,4% 0,8% 1,4% 1,3% - 1,5% 2,1% - - Titz Hauptschule Übergänge 23 17 20 23 18 19 11 14 - Übergangsquote 26,4% 21,5% 22,0% 21,1% 21,4% 19,2% 13,4% 16,3% - Realschule Übergänge 25 21 31 32 28 35 28 22 11 Übergangsquote 28,7% 26,6% 34,1% 29,4% 33,3% 35,4% 34,1% 25,6% 16,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 18 Übergangsquote - - - - - - - - 27,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Düren Titz Gesamtschule Übergänge 4 3 4 12 7 7 10 4 7 Übergangsquote 4,6% 3,8% 4,4% 11,0% 8,3% 7,1% 12,2% 4,7% 10,8% Gymnasium Übergänge 33 37 34 42 30 38 33 46 29 Übergangsquote 37,9% 46,8% 37,4% 38,5% 35,7% 38,4% 40,2% 53,5% 44,6% sonstige Übergänge 2 1 2 - 1 - - - - Übergangsquote 2,3% 1,3% 2,2% - 1,2% - - - - Vettweiß Hauptschule Übergänge 21 28 22 22 18 16 15 11 6 Übergangsquote 19,8% 21,2% 22,4% 17,9% 18,6% 13,7% 17,0% 11,8% 7,0% Realschule Übergänge 24 41 31 38 27 37 29 36 23 Übergangsquote 22,6% 31,1% 31,6% 30,9% 27,8% 31,6% 33,0% 38,7% 26,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 8 Übergangsquote - - - - - - - - 9,3% Gesamtschule Übergänge 12 17 12 16 16 17 9 13 8 Übergangsquote 11,3% 12,9% 12,2% 13,0% 16,5% 14,5% 10,2% 14,0% 9,3% Gymnasium Übergänge 49 46 33 47 35 47 35 33 41 Übergangsquote 46,2% 34,8% 33,7% 38,2% 36,1% 40,2% 39,8% 35,5% 47,7% sonstige Übergänge - - - - 1 - - - - Übergangsquote - - - - 1,0% - - - - Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt Hauptschule Übergänge 57 67 38 52 44 36 40 39 32 Übergangsquote 23,5% 25,8% 13,6% 18,5% 17,0% 13,6% 15,2% 17,0% 12,6% Realschule Übergänge 93 75 99 90 99 100 91 84 91 Übergangsquote 38,3% 28,8% 35,5% 32,0% 38,2% 37,7% 34,5% 36,7% 35,8% Gesamtschule Übergänge 9 5 7 6 3 8 10 1 7 Übergangsquote 3,7% 1,9% 2,5% 2,1% 1,2% 3,0% 3,8% 0,4% 2,8% Gymnasium Übergänge 82 110 129 133 111 120 121 105 122 Übergangsquote 33,7% 42,3% 46,2% 47,3% 42,9% 45,3% 45,8% 45,9% 48,0% sonstige Übergänge 2 3 6 - 2 1 2 - 2 Übergangsquote 0,8% 1,2% 2,2% - 0,8% 0,4% 0,8% - 0,8% Bergheim, Stadt Hauptschule Übergänge 122 116 109 118 120 93 119 83 65 Übergangsquote 17,7% 19,2% 18,0% 17,7% 18,5% 16,1% 19,5% 14,4% 11,7% Realschule Übergänge 217 158 166 202 185 189 177 175 164 Übergangsquote 31,4% 26,2% 27,3% 30,2% 28,5% 32,6% 29,0% 30,3% 29,6% Gesamtschule Übergänge 106 110 105 117 112 111 104 111 119 Übergangsquote 15,4% 18,2% 17,3% 17,5% 17,3% 19,2% 17,0% 19,2% 21,5% Gymnasium Übergänge 242 213 225 226 231 185 206 198 203 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt Gymnasium Übergangsquote 35,1% 35,3% 37,1% 33,8% 35,6% 32,0% 33,7% 34,3% 36,6% sonstige Übergänge 3 7 2 5 1 1 5 11 3 Übergangsquote 0,4% 1,2% 0,3% 0,7% 0,2% 0,2% 0,8% 1,9% 0,5% Brühl, Stadt Hauptschule Übergänge 79 76 57 63 50 33 50 46 51 Übergangsquote 18,2% 18,1% 13,1% 13,2% 11,7% 8,3% 12,6% 10,0% 13,9% Realschule Übergänge 104 130 119 137 122 113 94 142 105 Übergangsquote 24,0% 31,0% 27,4% 28,7% 28,6% 28,3% 23,6% 30,9% 28,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 76 57 64 62 75 73 84 81 82 Übergangsquote 17,6% 13,6% 14,7% 13,0% 17,6% 18,3% 21,1% 17,6% 22,3% Gymnasium Übergänge 172 155 190 208 171 172 165 188 126 Übergangsquote 39,7% 36,9% 43,7% 43,5% 40,0% 43,0% 41,5% 40,9% 34,3% sonstige Übergänge 2 2 5 8 9 9 5 3 1 Übergangsquote 0,5% 0,5% 1,1% 1,7% 2,1% 2,3% 1,3% 0,7% 0,3% Elsdorf Hauptschule Übergänge 45 35 43 35 35 33 26 25 30 Übergangsquote 18,8% 15,2% 18,1% 14,6% 13,8% 14,5% 13,0% 12,8% 16,3% Realschule Übergänge 82 76 72 77 97 72 76 65 63 Übergangsquote 34,2% 33,0% 30,4% 32,1% 38,3% 31,7% 38,0% 33,2% 34,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 34 24 26 28 32 29 27 31 16 Übergangsquote 14,2% 10,4% 11,0% 11,7% 12,6% 12,8% 13,5% 15,8% 8,7% Gymnasium Übergänge 78 94 93 99 87 93 64 75 73 Übergangsquote 32,5% 40,9% 39,2% 41,3% 34,4% 41,0% 32,0% 38,3% 39,7% sonstige Übergänge 1 1 3 1 2 - 7 - 1 Übergangsquote 0,4% 0,4% 1,3% 0,4% 0,8% - 3,5% - 0,5% Erftstadt, Stadt Hauptschule Übergänge 71 64 61 57 48 47 56 39 31 Übergangsquote 12,7% 11,9% 12,3% 10,8% 8,8% 9,2% 11,5% 8,3% 6,9% Realschule Übergänge 138 144 98 147 159 147 138 160 126 Übergangsquote 24,8% 26,7% 19,8% 27,9% 29,2% 28,7% 28,3% 34,2% 28,1% Gesamtschule Übergänge 73 75 64 61 59 57 57 38 51 Übergangsquote 13,1% 13,9% 12,9% 11,6% 10,8% 11,1% 11,7% 8,1% 11,4% Gymnasium Übergänge 263 254 269 259 277 256 229 230 238 Übergangsquote 47,2% 47,1% 54,2% 49,1% 50,8% 50,0% 46,9% 49,1% 53,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt sonstige Übergänge 12 2 4 3 2 5 8 1 3 Übergangsquote 2,2% 0,4% 0,8% 0,6% 0,4% 1,0% 1,6% 0,2% 0,7% Frechen, Stadt Hauptschule Übergänge 75 51 65 59 53 65 71 52 43 Übergangsquote 17,5% 12,7% 14,7% 12,4% 11,7% 15,2% 15,7% 11,6% 10,9% Realschule Übergänge 122 137 153 172 150 138 156 158 114 Übergangsquote 28,4% 34,0% 34,5% 36,1% 33,1% 32,2% 34,6% 35,1% 29,0% Gesamtschule Übergänge 40 28 35 31 37 33 38 30 29 Übergangsquote 9,3% 6,9% 7,9% 6,5% 8,2% 7,7% 8,4% 6,7% 7,4% Gymnasium Übergänge 186 181 187 209 211 192 179 210 207 Übergangsquote 43,4% 44,9% 42,2% 43,9% 46,6% 44,8% 39,7% 46,7% 52,7% sonstige Übergänge 6 6 3 5 2 1 7 - - Übergangsquote 1,4% 1,5% 0,7% 1,1% 0,4% 0,2% 1,6% - - Hürth, Stadt Hauptschule Übergänge 86 69 85 72 70 61 51 40 28 Übergangsquote 19,2% 15,2% 17,3% 14,7% 13,9% 12,5% 10,7% 7,5% 6,0% Realschule Übergänge 151 132 132 134 158 136 140 174 149 Übergangsquote 33,6% 29,1% 26,8% 27,4% 31,3% 27,9% 29,4% 32,8% 31,8% Gesamtschule Übergänge 14 25 36 23 21 24 24 29 21 Übergangsquote 3,1% 5,5% 7,3% 4,7% 4,2% 4,9% 5,0% 5,5% 4,5% Gymnasium Übergänge 198 225 239 259 251 263 260 286 270 Übergangsquote 44,1% 49,7% 48,6% 53,0% 49,8% 54,0% 54,5% 53,9% 57,7% sonstige Übergänge - 2 - 1 4 3 2 2 - Übergangsquote - 0,4% - 0,2% 0,8% 0,6% 0,4% 0,4% - Kerpen, Stadt Hauptschule Übergänge 101 105 113 112 85 94 88 90 76 Übergangsquote 15,3% 15,9% 16,7% 14,7% 12,2% 13,3% 13,4% 13,8% 12,3% Realschule Übergänge 169 173 181 200 197 210 172 182 152 Übergangsquote 25,6% 26,1% 26,8% 26,2% 28,2% 29,8% 26,1% 27,8% 24,6% Gesamtschule Übergänge 132 136 128 137 136 155 152 146 147 Übergangsquote 20,0% 20,5% 18,9% 18,0% 19,5% 22,0% 23,1% 22,3% 23,8% Gymnasium Übergänge 254 239 250 309 277 240 242 235 241 Übergangsquote 38,5% 36,1% 37,0% 40,6% 39,7% 34,0% 36,8% 35,9% 39,1% sonstige Übergänge 4 9 4 4 3 6 4 1 1 Übergangsquote 0,6% 1,4% 0,6% 0,5% 0,4% 0,9% 0,6% 0,2% 0,2% Pulheim, Stadt Hauptschule Übergänge 50 42 45 41 32 34 34 28 23 Übergangsquote 8,8% 7,5% 7,6% 6,9% 5,8% 6,3% 6,7% 5,6% 4,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt Realschule Übergänge 156 144 156 162 145 161 138 144 127 Übergangsquote 27,4% 25,9% 26,5% 27,3% 26,2% 29,9% 27,4% 28,7% 24,4% Gesamtschule Übergänge 73 99 90 83 60 66 76 61 57 Übergangsquote 12,8% 17,8% 15,3% 14,0% 10,8% 12,2% 15,1% 12,2% 10,9% Gymnasium Übergänge 287 272 295 304 313 274 256 268 313 Übergangsquote 50,4% 48,8% 50,1% 51,3% 56,5% 50,8% 50,8% 53,4% 60,1% sonstige Übergänge 3 - 3 3 4 4 - 1 1 Übergangsquote 0,5% - 0,5% 0,5% 0,7% 0,7% - 0,2% 0,2% Wesseling, Stadt Hauptschule Übergänge 110 82 77 60 60 53 40 45 34 Übergangsquote 25,3% 20,6% 17,9% 14,7% 14,5% 13,2% 10,9% 11,6% 9,4% Realschule Übergänge 122 122 137 139 141 136 142 125 141 Übergangsquote 28,0% 30,6% 31,9% 34,2% 34,1% 33,9% 38,8% 32,2% 39,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 8 Übergangsquote - - - - - - - - 2,2% Gesamtschule Übergänge 53 55 58 73 48 56 49 55 48 Übergangsquote 12,2% 13,8% 13,5% 17,9% 11,6% 14,0% 13,4% 14,2% 13,3% Gymnasium Übergänge 141 134 151 129 162 152 131 160 128 Übergangsquote 32,4% 33,6% 35,2% 31,7% 39,2% 37,9% 35,8% 41,2% 35,5% sonstige Übergänge 9 6 6 6 2 4 4 3 2 Übergangsquote 2,1% 1,5% 1,4% 1,5% 0,5% 1,0% 1,1% 0,8% 0,6% Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt Hauptschule Übergänge 51 37 33 45 37 26 19 12 11 Übergangsquote 22,5% 18,9% 17,4% 21,0% 19,4% 13,1% 12,9% 7,1% 6,8% Realschule Übergänge 70 65 60 82 65 71 48 60 66 Übergangsquote 30,8% 33,2% 31,6% 38,3% 34,0% 35,9% 32,7% 35,5% 41,0% Gesamtschule Übergänge - - 1 - 2 - - - 1 Übergangsquote - - 0,5% - 1,0% - - - 0,6% Gymnasium Übergänge 106 93 95 86 86 100 80 97 83 Übergangsquote 46,7% 47,4% 50,0% 40,2% 45,0% 50,5% 54,4% 57,4% 51,6% sonstige Übergänge - 1 1 1 1 1 - - - Übergangsquote - 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% - - - Blankenheim Hauptschule Übergänge 26 29 19 17 25 24 13 5 20 Übergangsquote 24,5% 23,6% 17,6% 15,2% 25,0% 25,8% 13,8% 5,2% 28,2% Realschule Übergänge 38 46 47 52 35 33 40 42 21 Übergangsquote 35,8% 37,4% 43,5% 46,4% 35,0% 35,5% 42,6% 43,3% 29,6% Gesamtschule Übergänge - - 3 1 - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Euskirchen Blankenheim Gesamtschule Übergangsquote - - 2,8% 0,9% - - - - - Gymnasium Übergänge 40 48 37 41 39 35 39 46 27 Übergangsquote 37,7% 39,0% 34,3% 36,6% 39,0% 37,6% 41,5% 47,4% 38,0% sonstige Übergänge 2 - 2 1 1 1 2 4 3 Übergangsquote 1,9% - 1,9% 0,9% 1,0% 1,1% 2,1% 4,1% 4,2% Dahlem Hauptschule Übergänge 9 9 12 6 7 7 3 4 4 Übergangsquote 17,6% 21,4% 24,0% 16,2% 14,6% 13,2% 9,4% 11,4% 12,5% Realschule Übergänge 15 16 17 10 23 24 14 15 15 Übergangsquote 29,4% 38,1% 34,0% 27,0% 47,9% 45,3% 43,8% 42,9% 46,9% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - - - Übergangsquote - - - 2,7% - - - - - Gymnasium Übergänge 27 17 21 19 17 22 15 16 13 Übergangsquote 52,9% 40,5% 42,0% 51,4% 35,4% 41,5% 46,9% 45,7% 40,6% sonstige Übergänge - - - 1 1 - - - - Übergangsquote - - - 2,7% 2,1% - - - - Euskirchen, Stadt Hauptschule Übergänge 125 129 106 105 122 88 82 62 55 Übergangsquote 22,9% 22,0% 18,9% 19,7% 20,5% 16,4% 15,0% 12,1% 10,9% Realschule Übergänge 175 196 194 170 183 197 191 224 188 Übergangsquote 32,1% 33,4% 34,6% 31,8% 30,7% 36,7% 35,0% 43,6% 37,2% Gesamtschule Übergänge 18 24 28 23 22 19 27 16 27 Übergangsquote 3,3% 4,1% 5,0% 4,3% 3,7% 3,5% 4,9% 3,1% 5,3% Gymnasium Übergänge 220 237 231 234 269 231 244 211 233 Übergangsquote 40,4% 40,4% 41,3% 43,8% 45,1% 43,0% 44,7% 41,1% 46,1% sonstige Übergänge 7 - 1 2 - 2 2 1 2 Übergangsquote 1,3% - 0,2% 0,4% - 0,4% 0,4% 0,2% 0,4% Hellenthal Hauptschule Übergänge 36 26 28 30 33 33 31 23 17 Übergangsquote 40,0% 30,6% 29,5% 30,0% 30,6% 32,4% 28,4% 28,8% 24,3% Realschule Übergänge 18 25 25 31 24 23 26 18 20 Übergangsquote 20,0% 29,4% 26,3% 31,0% 22,2% 22,5% 23,9% 22,5% 28,6% Gymnasium Übergänge 36 34 42 39 48 46 52 39 30 Übergangsquote 40,0% 40,0% 44,2% 39,0% 44,4% 45,1% 47,7% 48,8% 42,9% sonstige Übergänge - - - - 3 - - - 3 Übergangsquote - - - - 2,8% - - - 4,3% Kall Hauptschule Übergänge 52 40 32 44 18 31 34 18 29 Übergangsquote 39,7% 31,0% 24,4% 32,6% 18,6% 24,8% 28,6% 14,6% 28,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Euskirchen Kall Realschule Übergänge 32 28 30 25 37 34 28 40 27 Übergangsquote 24,4% 21,7% 22,9% 18,5% 38,1% 27,2% 23,5% 32,5% 26,5% Gesamtschule Übergänge 3 - 1 2 - 4 4 2 1 Übergangsquote 2,3% - 0,8% 1,5% - 3,2% 3,4% 1,6% 1,0% Gymnasium Übergänge 44 58 66 61 38 54 52 62 45 Übergangsquote 33,6% 45,0% 50,4% 45,2% 39,2% 43,2% 43,7% 50,4% 44,1% sonstige Übergänge - 3 2 3 4 2 1 1 - Übergangsquote - 2,3% 1,5% 2,2% 4,1% 1,6% 0,8% 0,8% - Mechernich, Stadt Hauptschule Übergänge 71 80 60 59 59 62 43 50 52 Übergangsquote 24,9% 26,7% 18,5% 18,0% 16,3% 22,2% 13,3% 16,6% 17,6% Realschule Übergänge 78 85 111 112 120 79 107 94 90 Übergangsquote 27,4% 28,3% 34,2% 34,1% 33,1% 28,3% 33,1% 31,1% 30,4% Gesamtschule Übergänge 1 2 1 4 3 12 8 4 6 Übergangsquote 0,4% 0,7% 0,3% 1,2% 0,8% 4,3% 2,5% 1,3% 2,0% Gymnasium Übergänge 135 132 148 151 177 125 165 154 148 Übergangsquote 47,4% 44,0% 45,5% 46,0% 48,8% 44,8% 51,1% 51,0% 50,0% sonstige Übergänge - 1 5 2 4 1 - - - Übergangsquote - 0,3% 1,5% 0,6% 1,1% 0,4% - - - Nettersheim Hauptschule Übergänge 23 20 18 23 16 16 13 9 9 Übergangsquote 22,3% 19,6% 20,0% 20,5% 18,0% 16,3% 14,3% 12,3% 10,8% Realschule Übergänge 42 34 33 44 35 35 34 31 30 Übergangsquote 40,8% 33,3% 36,7% 39,3% 39,3% 35,7% 37,4% 42,5% 36,1% Gesamtschule Übergänge - - - - 2 - - - - Übergangsquote - - - - 2,2% - - - - Gymnasium Übergänge 38 48 39 44 35 47 44 33 44 Übergangsquote 36,9% 47,1% 43,3% 39,3% 39,3% 48,0% 48,4% 45,2% 53,0% sonstige Übergänge - - - 1 1 - - - - Übergangsquote - - - 0,9% 1,1% - - - - Schleiden, Stadt Hauptschule Übergänge 44 47 42 43 28 33 22 14 23 Übergangsquote 25,3% 29,2% 28,2% 23,5% 21,4% 23,2% 17,3% 10,2% 18,0% Realschule Übergänge 63 49 29 56 48 51 47 51 33 Übergangsquote 36,2% 30,4% 19,5% 30,6% 36,6% 35,9% 37,0% 37,2% 25,8% Gesamtschule Übergänge 1 - - - - 1 - - - Übergangsquote 0,6% - - - - 0,7% - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Euskirchen Schleiden, Stadt Gymnasium Übergänge 66 65 78 83 54 56 57 70 72 Übergangsquote 37,9% 40,4% 52,3% 45,4% 41,2% 39,4% 44,9% 51,1% 56,3% sonstige Übergänge - - - 1 1 1 1 2 - Übergangsquote - - - 0,5% 0,8% 0,7% 0,8% 1,5% - Weilerswist Hauptschule Übergänge 11 15 17 11 10 12 13 15 8 Übergangsquote 6,3% 9,5% 10,2% 6,2% 5,7% 8,1% 8,3% 10,1% 5,4% Realschule Übergänge 53 46 36 33 49 38 23 22 39 Übergangsquote 30,5% 29,1% 21,6% 18,6% 27,8% 25,7% 14,6% 14,8% 26,5% Gesamtschule Übergänge 43 39 42 51 42 41 37 62 57 Übergangsquote 24,7% 24,7% 25,1% 28,8% 23,9% 27,7% 23,6% 41,6% 38,8% Gymnasium Übergänge 66 57 72 82 73 56 84 50 43 Übergangsquote 37,9% 36,1% 43,1% 46,3% 41,5% 37,8% 53,5% 33,6% 29,3% sonstige Übergänge 1 1 - - 2 1 - - - Übergangsquote 0,6% 0,6% - - 1,1% 0,7% - - - Zülpich, Stadt Hauptschule Übergänge 50 54 55 57 45 49 32 50 34 Übergangsquote 20,7% 26,3% 24,7% 26,0% 20,5% 25,4% 16,5% 23,4% 20,2% Realschule Übergänge 75 65 45 72 62 50 53 66 51 Übergangsquote 31,0% 31,7% 20,2% 32,9% 28,3% 25,9% 27,3% 30,8% 30,4% Gesamtschule Übergänge 11 9 13 9 21 10 13 20 12 Übergangsquote 4,5% 4,4% 5,8% 4,1% 9,6% 5,2% 6,7% 9,3% 7,1% Gymnasium Übergänge 105 76 110 81 89 84 95 77 67 Übergangsquote 43,4% 37,1% 49,3% 37,0% 40,6% 43,5% 49,0% 36,0% 39,9% sonstige Übergänge 1 1 - - 2 - 1 1 4 Übergangsquote 0,4% 0,5% - - 0,9% - 0,5% 0,5% 2,4% Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt Hauptschule Übergänge 109 85 76 90 66 68 52 44 58 Übergangsquote 22,0% 17,9% 15,9% 17,9% 14,8% 14,6% 13,9% 10,5% 14,8% Realschule Übergänge 156 158 165 165 148 171 118 156 133 Übergangsquote 31,5% 33,2% 34,5% 32,9% 33,1% 36,8% 31,5% 37,3% 33,9% Gesamtschule Übergänge 15 15 12 11 15 12 17 30 22 Übergangsquote 3,0% 3,2% 2,5% 2,2% 3,4% 2,6% 4,5% 7,2% 5,6% Gymnasium Übergänge 203 214 223 231 215 209 186 184 178 Übergangsquote 40,9% 45,0% 46,7% 46,0% 48,1% 44,9% 49,6% 44,0% 45,4% sonstige Übergänge 13 4 2 5 3 5 2 4 1 Übergangsquote 2,6% 0,8% 0,4% 1,0% 0,7% 1,1% 0,5% 1,0% 0,3% Gangelt Hauptschule Übergänge 41 20 36 34 30 22 18 14 3 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Heinsberg Gangelt Hauptschule Übergangsquote 28,5% 20,0% 30,5% 22,7% 22,9% 22,2% 15,7% 12,7% 3,5% Realschule Übergänge 54 43 42 57 56 42 50 38 2 Übergangsquote 37,5% 43,0% 35,6% 38,0% 42,7% 42,4% 43,5% 34,5% 2,4% Gesamtschule Übergänge 14 12 12 13 11 6 11 15 48 Übergangsquote 9,7% 12,0% 10,2% 8,7% 8,4% 6,1% 9,6% 13,6% 56,5% Gymnasium Übergänge 35 24 28 45 33 29 36 42 31 Übergangsquote 24,3% 24,0% 23,7% 30,0% 25,2% 29,3% 31,3% 38,2% 36,5% sonstige Übergänge - 1 - 1 1 - - 1 1 Übergangsquote - 1,0% - 0,7% 0,8% - - 0,9% 1,2% Geilenkirchen, Stadt Hauptschule Übergänge 63 50 45 56 42 31 36 18 4 Übergangsquote 17,2% 16,2% 14,2% 16,5% 13,2% 10,2% 11,8% 7,3% 1,6% Realschule Übergänge 126 64 77 98 96 82 80 55 51 Übergangsquote 34,4% 20,7% 24,2% 28,9% 30,2% 26,9% 26,1% 22,4% 21,0% Gesamtschule Übergänge 58 80 76 77 81 90 89 83 94 Übergangsquote 15,8% 25,9% 23,9% 22,7% 25,5% 29,5% 29,1% 33,7% 38,7% Gymnasium Übergänge 116 110 118 105 98 102 96 90 92 Übergangsquote 31,7% 35,6% 37,1% 31,0% 30,8% 33,4% 31,4% 36,6% 37,9% sonstige Übergänge 3 5 2 3 1 - 5 - 2 Übergangsquote 0,8% 1,6% 0,6% 0,9% 0,3% - 1,6% - 0,8% Heinsberg (Rhld.), Stadt Hauptschule Übergänge 141 111 106 99 96 86 94 74 60 Übergangsquote 27,1% 24,6% 23,6% 20,4% 22,2% 21,8% 24,6% 19,7% 16,5% Realschule Übergänge 204 157 159 167 167 166 146 146 146 Übergangsquote 39,2% 34,8% 35,4% 34,4% 38,7% 42,0% 38,2% 38,8% 40,2% Gesamtschule Übergänge 32 41 44 45 39 30 36 44 48 Übergangsquote 6,1% 9,1% 9,8% 9,3% 9,0% 7,6% 9,4% 11,7% 13,2% Gymnasium Übergänge 131 131 134 167 120 104 104 109 102 Übergangsquote 25,1% 29,0% 29,8% 34,4% 27,8% 26,3% 27,2% 29,0% 28,1% sonstige Übergänge 13 11 6 8 10 9 2 3 7 Übergangsquote 2,5% 2,4% 1,3% 1,6% 2,3% 2,3% 0,5% 0,8% 1,9% Hückelhoven, Stadt Hauptschule Übergänge 134 131 126 148 131 82 93 38 73 Übergangsquote 27,4% 26,1% 28,0% 31,1% 27,8% 19,6% 21,5% 9,7% 18,8% Realschule Übergänge 126 146 122 141 143 159 142 94 99 Übergangsquote 25,8% 29,1% 27,1% 29,6% 30,3% 37,9% 32,9% 24,1% 25,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Heinsberg Hückelhoven, Stadt Gesamtschule Übergänge 48 41 47 41 38 31 38 110 106 Übergangsquote 9,8% 8,2% 10,4% 8,6% 8,1% 7,4% 8,8% 28,2% 27,3% Gymnasium Übergänge 171 171 143 137 154 142 155 147 105 Übergangsquote 35,0% 34,1% 31,8% 28,8% 32,6% 33,9% 35,9% 37,7% 27,1% sonstige Übergänge 10 12 12 9 6 5 4 1 3 Übergangsquote 2,0% 2,4% 2,7% 1,9% 1,3% 1,2% 0,9% 0,3% 0,8% Selfkant Hauptschule Übergänge 27 34 29 21 16 21 15 13 - Übergangsquote 30,3% 35,4% 34,9% 23,6% 20,5% 29,6% 18,8% 18,3% - Realschule Übergänge 26 27 27 33 33 15 28 31 4 Übergangsquote 29,2% 28,1% 32,5% 37,1% 42,3% 21,1% 35,0% 43,7% 5,8% Gesamtschule Übergänge 15 11 7 11 10 8 13 11 47 Übergangsquote 16,9% 11,5% 8,4% 12,4% 12,8% 11,3% 16,3% 15,5% 68,1% Gymnasium Übergänge 18 22 19 24 19 27 22 16 18 Übergangsquote 20,2% 22,9% 22,9% 27,0% 24,4% 38,0% 27,5% 22,5% 26,1% sonstige Übergänge 3 2 1 - - - 2 - - Übergangsquote 3,4% 2,1% 1,2% - - - 2,5% - - Übach-Palenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 39 28 34 27 40 38 28 23 9 Übergangsquote 12,6% 10,4% 11,3% 8,9% 14,1% 14,4% 10,6% 8,2% 4,0% Realschule Übergänge 86 71 87 74 63 55 77 75 51 Übergangsquote 27,8% 26,4% 29,0% 24,3% 22,2% 20,8% 29,2% 26,9% 22,5% Gesamtschule Übergänge 81 84 78 88 80 80 77 74 84 Übergangsquote 26,2% 31,2% 26,0% 28,9% 28,2% 30,3% 29,2% 26,5% 37,0% Gymnasium Übergänge 100 86 94 108 96 88 82 105 82 Übergangsquote 32,4% 32,0% 31,3% 35,4% 33,8% 33,3% 31,1% 37,6% 36,1% sonstige Übergänge 3 - 7 8 5 3 - 2 1 Übergangsquote 1,0% - 2,3% 2,6% 1,8% 1,1% - 0,7% 0,4% Waldfeucht Hauptschule Übergänge 39 38 37 45 15 22 22 17 12 Übergangsquote 33,9% 38,0% 37,0% 38,5% 16,9% 19,3% 24,4% 20,7% 17,6% Realschule Übergänge 43 34 43 41 42 55 42 33 23 Übergangsquote 37,4% 34,0% 43,0% 35,0% 47,2% 48,2% 46,7% 40,2% 33,8% Gesamtschule Übergänge 3 1 1 - 1 3 2 - 11 Übergangsquote 2,6% 1,0% 1,0% - 1,1% 2,6% 2,2% - 16,2% Gymnasium Übergänge 30 26 19 31 31 32 23 32 22 Übergangsquote 26,1% 26,0% 19,0% 26,5% 34,8% 28,1% 25,6% 39,0% 32,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Heinsberg Waldfeucht sonstige Übergänge - 1 - - - 2 1 - - Übergangsquote - 1,0% - - - 1,8% 1,1% - - Wassenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 19 25 35 35 29 31 27 16 15 Übergangsquote 9,2% 13,4% 16,7% 16,0% 13,9% 14,0% 15,6% 8,7% 7,6% Realschule Übergänge 22 25 24 25 34 34 22 20 23 Übergangsquote 10,6% 13,4% 11,4% 11,4% 16,3% 15,4% 12,7% 10,9% 11,6% Gesamtschule Übergänge 112 86 89 88 77 99 71 80 111 Übergangsquote 54,1% 46,0% 42,4% 40,2% 37,0% 44,8% 41,0% 43,7% 56,1% Gymnasium Übergänge 50 46 51 62 57 50 50 62 48 Übergangsquote 24,2% 24,6% 24,3% 28,3% 27,4% 22,6% 28,9% 33,9% 24,2% sonstige Übergänge 4 5 11 9 11 7 3 5 1 Übergangsquote 1,9% 2,7% 5,2% 4,1% 5,3% 3,2% 1,7% 2,7% 0,5% Wegberg, Stadt Hauptschule Übergänge 83 53 41 49 35 42 36 23 37 Übergangsquote 24,5% 17,2% 13,1% 14,8% 10,7% 12,5% 11,4% 8,0% 12,6% Realschule Übergänge 112 85 106 111 106 123 108 91 99 Übergangsquote 33,0% 27,6% 34,0% 33,4% 32,3% 36,6% 34,1% 31,8% 33,8% Gesamtschule Übergänge 7 17 15 14 32 25 30 42 28 Übergangsquote 2,1% 5,5% 4,8% 4,2% 9,8% 7,4% 9,5% 14,7% 9,6% Gymnasium Übergänge 128 151 146 154 153 144 142 126 127 Übergangsquote 37,8% 49,0% 46,8% 46,4% 46,6% 42,9% 44,8% 44,1% 43,3% sonstige Übergänge 9 2 4 4 2 2 1 4 2 Übergangsquote 2,7% 0,6% 1,3% 1,2% 0,6% 0,6% 0,3% 1,4% 0,7% Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt Hauptschule Übergänge 58 43 61 49 51 37 37 30 25 Übergangsquote 22,0% 18,5% 24,4% 19,8% 21,3% 17,1% 18,0% 13,7% 13,0% Realschule Übergänge 85 77 80 73 74 69 54 72 50 Übergangsquote 32,2% 33,0% 32,0% 29,6% 31,0% 31,9% 26,2% 32,9% 25,9% Gesamtschule Übergänge 63 55 40 55 51 44 48 52 50 Übergangsquote 23,9% 23,6% 16,0% 22,3% 21,3% 20,4% 23,3% 23,7% 25,9% Gymnasium Übergänge 50 56 67 62 59 64 64 63 66 Übergangsquote 18,9% 24,0% 26,8% 25,1% 24,7% 29,6% 31,1% 28,8% 34,2% sonstige Übergänge 8 2 2 8 4 2 3 2 2 Übergangsquote 3,0% 0,9% 0,8% 3,2% 1,7% 0,9% 1,5% 0,9% 1,0% Engelskirchen Hauptschule Übergänge 29 37 21 32 26 19 19 19 - Übergangsquote 12,6% 15,0% 9,3% 14,0% 12,9% 11,7% 8,8% 11,9% - Realschule Übergänge 74 62 57 72 64 57 54 55 10 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Oberbergischer Kreis Engelskirchen Realschule Übergangsquote 32,0% 25,1% 25,3% 31,6% 31,8% 35,0% 25,0% 34,4% 6,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 68 Übergangsquote - - - - - - - - 42,2% Gesamtschule Übergänge 39 47 46 28 33 25 63 29 22 Übergangsquote 16,9% 19,0% 20,4% 12,3% 16,4% 15,3% 29,2% 18,1% 13,7% Gymnasium Übergänge 88 99 97 91 78 62 76 56 59 Übergangsquote 38,1% 40,1% 43,1% 39,9% 38,8% 38,0% 35,2% 35,0% 36,6% sonstige Übergänge 1 2 4 5 - - 4 1 2 Übergangsquote 0,4% 0,8% 1,8% 2,2% - - 1,9% 0,6% 1,2% Gummersbach, Stadt Hauptschule Übergänge 81 78 83 75 64 51 39 53 28 Übergangsquote 13,4% 13,9% 13,5% 12,5% 10,9% 8,8% 7,6% 10,1% 5,7% Realschule Übergänge 178 192 193 206 182 214 185 192 150 Übergangsquote 29,4% 34,1% 31,5% 34,3% 31,1% 37,1% 35,9% 36,6% 30,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 162 127 160 121 133 147 118 99 122 Übergangsquote 26,8% 22,6% 26,1% 20,2% 22,7% 25,5% 22,9% 18,9% 25,0% Gymnasium Übergänge 180 159 174 196 204 159 163 180 185 Übergangsquote 29,8% 28,2% 28,4% 32,7% 34,8% 27,6% 31,7% 34,3% 37,9% sonstige Übergänge 4 7 3 2 3 6 10 1 1 Übergangsquote 0,7% 1,2% 0,5% 0,3% 0,5% 1,0% 1,9% 0,2% 0,2% Hückeswagen, Stadt Hauptschule Übergänge 39 34 40 25 39 35 41 35 22 Übergangsquote 20,0% 20,5% 22,0% 14,2% 20,9% 21,6% 26,8% 21,5% 14,8% Realschule Übergänge 101 82 81 88 76 73 75 73 75 Übergangsquote 51,8% 49,4% 44,5% 50,0% 40,6% 45,1% 49,0% 44,8% 50,3% Gesamtschule Übergänge 1 1 1 3 5 1 2 4 7 Übergangsquote 0,5% 0,6% 0,5% 1,7% 2,7% 0,6% 1,3% 2,5% 4,7% Gymnasium Übergänge 54 49 58 60 66 51 35 51 45 Übergangsquote 27,7% 29,5% 31,9% 34,1% 35,3% 31,5% 22,9% 31,3% 30,2% sonstige Übergänge - - 2 - 1 2 - - - Übergangsquote - - 1,1% - 0,5% 1,2% - - - Lindlar Hauptschule Übergänge 63 44 41 45 41 43 35 42 27 Übergangsquote 22,8% 15,7% 15,3% 16,0% 13,2% 17,5% 15,0% 15,5% 12,9% Realschule Übergänge 98 78 86 93 112 80 70 83 65 Übergangsquote 35,5% 27,9% 32,1% 33,0% 36,1% 32,5% 30,0% 30,6% 31,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Oberbergischer Kreis Lindlar Gesamtschule Übergänge 17 36 28 33 32 26 22 38 22 Übergangsquote 6,2% 12,9% 10,4% 11,7% 10,3% 10,6% 9,4% 14,0% 10,5% Gymnasium Übergänge 97 118 113 110 123 94 104 107 95 Übergangsquote 35,1% 42,1% 42,2% 39,0% 39,7% 38,2% 44,6% 39,5% 45,2% sonstige Übergänge 1 4 - 1 2 3 2 1 1 Übergangsquote 0,4% 1,4% - 0,4% 0,6% 1,2% 0,9% 0,4% 0,5% Marienheide Hauptschule Übergänge 17 12 15 17 10 12 11 8 5 Übergangsquote 10,1% 7,8% 9,6% 10,7% 7,0% 7,2% 7,9% 5,4% 3,4% Realschule Übergänge 41 42 33 40 39 53 28 33 44 Übergangsquote 24,4% 27,3% 21,0% 25,2% 27,3% 31,7% 20,0% 22,4% 30,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge 62 57 54 51 50 53 54 50 39 Übergangsquote 36,9% 37,0% 34,4% 32,1% 35,0% 31,7% 38,6% 34,0% 26,7% Gymnasium Übergänge 48 41 55 51 43 49 45 54 57 Übergangsquote 28,6% 26,6% 35,0% 32,1% 30,1% 29,3% 32,1% 36,7% 39,0% sonstige Übergänge - 2 - - 1 - 2 2 - Übergangsquote - 1,3% - - 0,7% - 1,4% 1,4% - Morsbach Hauptschule Übergänge 26 32 38 18 24 21 28 - - Übergangsquote 20,5% 25,2% 25,3% 14,9% 17,1% 21,2% 20,7% - - Realschule Übergänge 57 41 51 44 61 52 53 2 7 Übergangsquote 44,9% 32,3% 34,0% 36,4% 43,6% 52,5% 39,3% 2,2% 7,4% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 55 53 Übergangsquote - - - - - - - 61,8% 56,4% Gesamtschule Übergänge 13 12 21 29 22 19 5 7 7 Übergangsquote 10,2% 9,4% 14,0% 24,0% 15,7% 19,2% 3,7% 7,9% 7,4% Gymnasium Übergänge 28 42 37 30 33 5 47 25 27 Übergangsquote 22,0% 33,1% 24,7% 24,8% 23,6% 5,1% 34,8% 28,1% 28,7% sonstige Übergänge 3 - 3 - - 2 2 - - Übergangsquote 2,4% - 2,0% - - 2,0% 1,5% - - Nümbrecht Hauptschule Übergänge 29 24 30 34 24 26 22 12 2 Übergangsquote 13,4% 12,6% 14,8% 17,0% 12,9% 15,4% 10,9% 8,0% 1,2% Realschule Übergänge 59 69 71 62 65 51 66 56 8 Übergangsquote 27,3% 36,1% 35,0% 31,0% 34,9% 30,2% 32,7% 37,3% 5,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Oberbergischer Kreis Nümbrecht Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 67 Übergangsquote - - - - - - - - 41,6% Gesamtschule Übergänge 33 20 22 23 28 28 27 17 15 Übergangsquote 15,3% 10,5% 10,8% 11,5% 15,1% 16,6% 13,4% 11,3% 9,3% Gymnasium Übergänge 92 76 77 74 69 61 85 64 66 Übergangsquote 42,6% 39,8% 37,9% 37,0% 37,1% 36,1% 42,1% 42,7% 41,0% sonstige Übergänge 3 2 3 7 - 3 2 1 3 Übergangsquote 1,4% 1,0% 1,5% 3,5% - 1,8% 1,0% 0,7% 1,9% Radevormwald, Stadt Hauptschule Übergänge 65 62 55 72 55 48 36 28 25 Übergangsquote 25,7% 23,2% 21,6% 25,8% 23,4% 19,0% 18,9% 14,2% 14,1% Realschule Übergänge 87 98 89 94 105 108 65 82 68 Übergangsquote 34,4% 36,7% 34,9% 33,7% 44,7% 42,9% 34,2% 41,6% 38,4% Gesamtschule Übergänge 1 8 10 11 5 8 7 1 1 Übergangsquote 0,4% 3,0% 3,9% 3,9% 2,1% 3,2% 3,7% 0,5% 0,6% Gymnasium Übergänge 95 93 98 100 69 85 80 85 83 Übergangsquote 37,5% 34,8% 38,4% 35,8% 29,4% 33,7% 42,1% 43,1% 46,9% sonstige Übergänge 5 6 3 2 1 3 2 1 - Übergangsquote 2,0% 2,2% 1,2% 0,7% 0,4% 1,2% 1,1% 0,5% - Reichshof Hauptschule Übergänge 46 22 27 27 35 31 14 6 10 Übergangsquote 17,5% 9,2% 10,9% 11,3% 15,3% 12,9% 7,0% 3,0% 5,2% Realschule Übergänge 64 53 41 68 45 76 35 38 39 Übergangsquote 24,3% 22,2% 16,5% 28,5% 19,7% 31,7% 17,6% 19,3% 20,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 19 4 Übergangsquote - - - - - - - 9,6% 2,1% Gesamtschule Übergänge 76 83 88 59 70 71 82 70 81 Übergangsquote 28,9% 34,7% 35,5% 24,7% 30,6% 29,6% 41,2% 35,5% 42,0% Gymnasium Übergänge 75 76 88 84 76 56 63 64 58 Übergangsquote 28,5% 31,8% 35,5% 35,1% 33,2% 23,3% 31,7% 32,5% 30,1% sonstige Übergänge 2 5 4 1 3 6 5 - 1 Übergangsquote 0,8% 2,1% 1,6% 0,4% 1,3% 2,5% 2,5% - 0,5% Waldbröl, Stadt Hauptschule Übergänge 52 27 46 44 39 43 44 28 17 Übergangsquote 20,2% 12,7% 21,5% 20,0% 20,0% 17,7% 20,4% 13,9% 8,5% Realschule Übergänge 90 74 64 76 65 79 72 61 45 Übergangsquote 34,9% 34,7% 29,9% 34,5% 33,3% 32,5% 33,3% 30,3% 22,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 1,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 13 2 Übergangsquote - - - - - - - 6,5% 1,0% Gesamtschule Übergänge 47 49 40 36 39 49 52 51 68 Übergangsquote 18,2% 23,0% 18,7% 16,4% 20,0% 20,2% 24,1% 25,4% 34,0% Gymnasium Übergänge 66 60 62 61 50 69 46 47 63 Übergangsquote 25,6% 28,2% 29,0% 27,7% 25,6% 28,4% 21,3% 23,4% 31,5% sonstige Übergänge 3 3 2 3 2 3 2 1 2 Übergangsquote 1,2% 1,4% 0,9% 1,4% 1,0% 1,2% 0,9% 0,5% 1,0% Wiehl, Stadt Hauptschule Übergänge 51 37 45 40 32 26 44 36 41 Übergangsquote 18,3% 11,7% 14,9% 11,9% 10,1% 10,5% 13,3% 11,1% 13,7% Realschule Übergänge 66 92 87 93 105 64 100 122 77 Übergangsquote 23,7% 29,2% 28,7% 27,7% 33,0% 25,9% 30,3% 37,5% 25,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 12 Übergangsquote - - - - - - - - 4,0% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 1 Übergangsquote - - - - - - - 0,6% 0,3% Gesamtschule Übergänge 41 59 47 73 61 63 43 42 42 Übergangsquote 14,7% 18,7% 15,5% 21,7% 19,2% 25,5% 13,0% 12,9% 14,0% Gymnasium Übergänge 114 126 124 126 119 92 139 122 126 Übergangsquote 40,9% 40,0% 40,9% 37,5% 37,4% 37,2% 42,1% 37,5% 42,1% sonstige Übergänge 7 1 - 4 1 2 4 1 - Übergangsquote 2,5% 0,3% - 1,2% 0,3% 0,8% 1,2% 0,3% - Wipperfürth, Stadt Hauptschule Übergänge 76 64 68 54 57 44 38 35 35 Übergangsquote 27,5% 22,9% 23,8% 18,3% 20,9% 18,0% 15,8% 13,5% 15,8% Realschule Übergänge 84 92 105 91 90 63 77 81 61 Übergangsquote 30,4% 32,9% 36,7% 30,8% 33,0% 25,7% 32,1% 31,2% 27,5% Gesamtschule Übergänge 17 11 14 23 29 33 23 40 37 Übergangsquote 6,2% 3,9% 4,9% 7,8% 10,6% 13,5% 9,6% 15,4% 16,7% Gymnasium Übergänge 99 113 99 126 97 104 101 103 89 Übergangsquote 35,9% 40,4% 34,6% 42,7% 35,5% 42,4% 42,1% 39,6% 40,1% sonstige Übergänge - - - 1 - 1 1 1 - Übergangsquote - - - 0,3% - 0,4% 0,4% 0,4% - Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach, Stadt Hauptschule Übergänge 119 112 83 91 93 87 71 61 52 Übergangsquote 11,6% 11,0% 7,6% 8,2% 8,8% 8,5% 7,3% 6,1% 5,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rheinisch-Bergischer Kreis Bergisch Gladbach, Stadt Realschule Übergänge 278 256 276 301 298 276 256 238 237 Übergangsquote 27,1% 25,1% 25,4% 27,2% 28,1% 26,9% 26,4% 23,8% 24,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 135 143 160 154 158 161 158 161 153 Übergangsquote 13,2% 14,0% 14,7% 13,9% 14,9% 15,7% 16,3% 16,1% 15,9% Gymnasium Übergänge 488 496 564 554 509 501 476 539 516 Übergangsquote 47,6% 48,7% 51,9% 50,1% 47,9% 48,8% 49,1% 53,8% 53,6% sonstige Übergänge 6 12 3 6 4 1 8 3 3 Übergangsquote 0,6% 1,2% 0,3% 0,5% 0,4% 0,1% 0,8% 0,3% 0,3% Burscheid, Stadt Hauptschule Übergänge 49 35 42 39 35 23 36 27 31 Übergangsquote 20,0% 15,0% 18,3% 16,4% 17,6% 11,2% 15,9% 14,1% 15,4% Realschule Übergänge 81 68 75 94 70 71 77 60 52 Übergangsquote 33,1% 29,2% 32,6% 39,5% 35,2% 34,6% 33,9% 31,4% 25,9% Gesamtschule Übergänge 27 24 12 18 18 13 25 15 29 Übergangsquote 11,0% 10,3% 5,2% 7,6% 9,0% 6,3% 11,0% 7,9% 14,4% Gymnasium Übergänge 88 104 100 87 74 97 88 87 85 Übergangsquote 35,9% 44,6% 43,5% 36,6% 37,2% 47,3% 38,8% 45,5% 42,3% sonstige Übergänge - 2 1 - 2 1 1 2 4 Übergangsquote - 0,9% 0,4% - 1,0% 0,5% 0,4% 1,0% 2,0% Kürten Hauptschule Übergänge 25 20 17 31 12 20 20 15 8 Übergangsquote 9,2% 8,9% 7,0% 11,3% 5,0% 9,1% 8,7% 7,2% 4,4% Realschule Übergänge 31 24 28 30 29 30 22 32 27 Übergangsquote 11,4% 10,7% 11,5% 10,9% 12,2% 13,7% 9,5% 15,4% 14,9% Gesamtschule Übergänge 122 105 99 112 108 109 105 100 101 Übergangsquote 44,9% 46,7% 40,7% 40,7% 45,4% 49,8% 45,5% 48,1% 55,8% Gymnasium Übergänge 93 73 95 99 87 56 80 59 45 Übergangsquote 34,2% 32,4% 39,1% 36,0% 36,6% 25,6% 34,6% 28,4% 24,9% sonstige Übergänge 1 3 4 3 2 4 4 2 - Übergangsquote 0,4% 1,3% 1,6% 1,1% 0,8% 1,8% 1,7% 1,0% - Leichlingen (Rhld.), Stadt Hauptschule Übergänge 33 32 34 41 25 25 31 28 25 Übergangsquote 10,2% 11,2% 10,1% 13,1% 8,5% 8,5% 10,6% 10,2% 8,8% Realschule Übergänge 119 103 127 106 103 101 93 100 99 Übergangsquote 36,6% 36,1% 37,6% 33,8% 35,0% 34,5% 31,7% 36,4% 35,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rheinisch-Bergischer Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt Gesamtschule Übergänge 22 12 15 14 16 20 11 13 7 Übergangsquote 6,8% 4,2% 4,4% 4,5% 5,4% 6,8% 3,8% 4,7% 2,5% Gymnasium Übergänge 150 136 162 151 150 144 158 132 152 Übergangsquote 46,2% 47,7% 47,9% 48,1% 51,0% 49,1% 53,9% 48,0% 53,7% sonstige Übergänge 1 2 - 2 - 3 - 2 - Übergangsquote 0,3% 0,7% - 0,6% - 1,0% - 0,7% - Odenthal Hauptschule Übergänge 22 29 13 18 7 9 16 13 4 Übergangsquote 10,5% 13,6% 6,8% 9,9% 3,6% 4,7% 8,6% 6,7% 2,5% Realschule Übergänge 41 47 26 26 20 35 30 35 33 Übergangsquote 19,5% 22,0% 13,6% 14,3% 10,2% 18,1% 16,1% 18,0% 20,9% Gesamtschule Übergänge 24 38 54 43 43 47 50 47 36 Übergangsquote 11,4% 17,8% 28,3% 23,6% 21,8% 24,4% 26,9% 24,2% 22,8% Gymnasium Übergänge 123 98 97 95 124 102 87 96 84 Übergangsquote 58,6% 45,8% 50,8% 52,2% 62,9% 52,8% 46,8% 49,5% 53,2% sonstige Übergänge - 2 1 - 3 - 3 3 1 Übergangsquote - 0,9% 0,5% - 1,5% - 1,6% 1,5% 0,6% Overath Hauptschule Übergänge 66 56 54 73 52 39 36 32 1 Übergangsquote 20,9% 19,8% 19,4% 23,0% 15,7% 13,7% 12,0% 11,5% 0,3% Realschule Übergänge 106 101 119 92 127 105 124 117 29 Übergangsquote 33,5% 35,7% 42,8% 29,0% 38,3% 36,8% 41,3% 41,9% 10,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 96 Übergangsquote - - - - - - - - 33,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 7 11 - 3 6 3 7 6 12 Übergangsquote 2,2% 3,9% - 0,9% 1,8% 1,1% 2,3% 2,2% 4,2% Gymnasium Übergänge 131 111 102 146 146 137 127 124 148 Übergangsquote 41,5% 39,2% 36,7% 46,1% 44,0% 48,1% 42,3% 44,4% 51,4% sonstige Übergänge 6 4 3 3 1 1 6 - 1 Übergangsquote 1,9% 1,4% 1,1% 0,9% 0,3% 0,4% 2,0% - 0,3% Rösrath, Stadt Hauptschule Übergänge 61 31 42 33 39 29 37 27 14 Übergangsquote 19,8% 10,5% 13,0% 10,2% 12,2% 8,6% 12,4% 9,6% 5,1% Realschule Übergänge 100 89 103 100 98 123 95 79 84 Übergangsquote 32,5% 30,3% 31,8% 30,9% 30,7% 36,6% 31,8% 28,0% 30,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rheinisch-Bergischer Kreis Rösrath, Stadt Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 1,5% Gesamtschule Übergänge - 1 2 4 2 4 7 3 3 Übergangsquote - 0,3% 0,6% 1,2% 0,6% 1,2% 2,3% 1,1% 1,1% Gymnasium Übergänge 142 172 177 185 179 180 159 173 166 Übergangsquote 46,1% 58,5% 54,6% 57,1% 56,1% 53,6% 53,2% 61,3% 61,0% sonstige Übergänge 5 1 - 2 1 - 1 - 1 Übergangsquote 1,6% 0,3% - 0,6% 0,3% - 0,3% - 0,4% Wermelskirchen, Stadt Hauptschule Übergänge 84 92 85 60 55 61 50 29 45 Übergangsquote 21,2% 24,0% 22,1% 16,1% 16,7% 17,1% 14,1% 8,2% 14,1% Realschule Übergänge 125 120 120 140 56 96 128 144 99 Übergangsquote 31,5% 31,3% 31,2% 37,5% 17,0% 26,9% 36,1% 40,9% 30,9% Gesamtschule Übergänge 15 11 12 18 20 25 26 14 27 Übergangsquote 3,8% 2,9% 3,1% 4,8% 6,1% 7,0% 7,3% 4,0% 8,4% Gymnasium Übergänge 169 158 160 148 192 171 145 164 147 Übergangsquote 42,6% 41,1% 41,6% 39,7% 58,2% 47,9% 40,8% 46,6% 45,9% sonstige Übergänge 4 3 8 7 7 4 6 1 2 Übergangsquote 1,0% 0,8% 2,1% 1,9% 2,1% 1,1% 1,7% 0,3% 0,6% Rhein-Sieg-Kreis Alfter Hauptschule Übergänge 25 28 21 34 29 16 16 13 9 Übergangsquote 12,3% 13,5% 9,4% 13,3% 13,6% 7,7% 6,8% 6,9% 4,0% Realschule Übergänge 48 42 39 57 49 57 65 48 76 Übergangsquote 23,6% 20,2% 17,4% 22,4% 22,9% 27,5% 27,7% 25,5% 33,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gesamtschule Übergänge 44 39 41 34 27 33 39 42 27 Übergangsquote 21,7% 18,8% 18,3% 13,3% 12,6% 15,9% 16,6% 22,3% 12,1% Gymnasium Übergänge 85 99 123 130 106 101 115 84 110 Übergangsquote 41,9% 47,6% 54,9% 51,0% 49,5% 48,8% 48,9% 44,7% 49,1% sonstige Übergänge 1 - - - 3 - - 1 - Übergangsquote 0,5% - - - 1,4% - - 0,5% - Bad Honnef, Stadt Hauptschule Übergänge 35 25 10 17 13 9 36 39 14 Übergangsquote 13,8% 11,1% 4,3% 6,3% 5,8% 4,5% 16,3% 17,2% 7,1% Realschule Übergänge 97 82 85 82 78 54 51 60 65 Übergangsquote 38,2% 36,4% 36,3% 30,6% 34,5% 27,1% 23,1% 26,4% 33,0% Gesamtschule Übergänge 1 1 2 4 3 1 - 1 2 Übergangsquote 0,4% 0,4% 0,9% 1,5% 1,3% 0,5% - 0,4% 1,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt Gymnasium Übergänge 119 115 136 165 129 135 132 127 114 Übergangsquote 46,9% 51,1% 58,1% 61,6% 57,1% 67,8% 59,7% 55,9% 57,9% sonstige Übergänge 2 2 1 - 3 - 2 - 2 Übergangsquote 0,8% 0,9% 0,4% - 1,3% - 0,9% - 1,0% Bornheim, Stadt Hauptschule Übergänge 96 111 81 65 64 32 47 48 5 Übergangsquote 19,7% 20,3% 15,4% 12,0% 12,2% 7,0% 9,6% 10,7% 1,1% Realschule Übergänge 95 100 119 137 105 116 121 104 63 Übergangsquote 19,5% 18,2% 22,7% 25,4% 20,0% 25,4% 24,8% 23,3% 13,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 87 Übergangsquote - - - - - - - - 18,7% Gesamtschule Übergänge 102 141 127 115 144 137 137 112 120 Übergangsquote 20,9% 25,7% 24,2% 21,3% 27,4% 30,0% 28,1% 25,1% 25,8% Gymnasium Übergänge 190 195 195 215 207 168 180 183 191 Übergangsquote 39,0% 35,6% 37,1% 39,8% 39,4% 36,8% 36,9% 40,9% 41,0% sonstige Übergänge 4 1 3 8 5 4 3 - - Übergangsquote 0,8% 0,2% 0,6% 1,5% 1,0% 0,9% 0,6% - - Eitorf Hauptschule Übergänge 71 65 57 53 47 37 32 42 1 Übergangsquote 28,9% 28,9% 24,6% 23,1% 20,5% 17,8% 14,5% 19,2% 0,5% Realschule Übergänge 66 57 62 81 69 56 64 64 6 Übergangsquote 26,8% 25,3% 26,7% 35,4% 30,1% 26,9% 29,0% 29,2% 3,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 87 Übergangsquote - - - - - - - - 46,3% Gesamtschule Übergänge 11 14 26 10 21 15 30 22 26 Übergangsquote 4,5% 6,2% 11,2% 4,4% 9,2% 7,2% 13,6% 10,0% 13,8% Gymnasium Übergänge 98 87 86 84 88 96 93 89 66 Übergangsquote 39,8% 38,7% 37,1% 36,7% 38,4% 46,2% 42,1% 40,6% 35,1% sonstige Übergänge - 2 1 1 4 4 2 2 2 Übergangsquote - 0,9% 0,4% 0,4% 1,7% 1,9% 0,9% 0,9% 1,1% Hennef (Sieg), Stadt Hauptschule Übergänge 101 92 97 103 84 75 66 30 37 Übergangsquote 17,4% 17,6% 17,8% 16,5% 15,8% 13,5% 12,9% 6,0% 7,0% Realschule Übergänge 133 123 140 160 118 160 141 133 136 Übergangsquote 22,9% 23,5% 25,7% 25,6% 22,2% 28,7% 27,5% 26,4% 25,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 1,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt Gesamtschule Übergänge 132 112 106 107 110 115 106 134 140 Übergangsquote 22,7% 21,4% 19,4% 17,1% 20,7% 20,6% 20,7% 26,6% 26,6% Gymnasium Übergänge 212 191 198 250 219 204 198 202 208 Übergangsquote 36,4% 36,5% 36,3% 39,9% 41,2% 36,6% 38,6% 40,2% 39,5% sonstige Übergänge 4 6 4 6 1 3 2 4 - Übergangsquote 0,7% 1,1% 0,7% 1,0% 0,2% 0,5% 0,4% 0,8% - Königswinter, Stadt Hauptschule Übergänge 52 37 48 33 35 28 33 26 32 Übergangsquote 12,0% 8,1% 11,3% 6,9% 7,1% 6,4% 7,5% 6,4% 7,9% Realschule Übergänge 141 150 115 166 171 141 136 119 124 Übergangsquote 32,5% 33,0% 27,1% 34,9% 34,5% 32,0% 30,9% 29,2% 30,8% Gesamtschule Übergänge 6 9 9 12 7 11 15 16 16 Übergangsquote 1,4% 2,0% 2,1% 2,5% 1,4% 2,5% 3,4% 3,9% 4,0% Gymnasium Übergänge 234 257 253 262 278 254 256 246 230 Übergangsquote 53,9% 56,5% 59,5% 55,2% 56,2% 57,7% 58,2% 60,4% 57,1% sonstige Übergänge 1 2 - 2 4 6 - - 1 Übergangsquote 0,2% 0,4% - 0,4% 0,8% 1,4% - - 0,2% Lohmar, Stadt Hauptschule Übergänge 58 50 47 49 31 35 24 18 1 Übergangsquote 17,0% 15,1% 13,5% 13,2% 9,2% 10,4% 8,9% 5,6% 0,3% Realschule Übergänge 139 126 133 140 144 141 120 137 18 Übergangsquote 40,6% 38,1% 38,2% 37,6% 42,7% 41,8% 44,4% 42,8% 6,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 110 Übergangsquote - - - - - - - - 37,8% Gesamtschule Übergänge 2 8 3 7 5 3 1 7 4 Übergangsquote 0,6% 2,4% 0,9% 1,9% 1,5% 0,9% 0,4% 2,2% 1,4% Gymnasium Übergänge 141 145 160 174 155 157 125 157 158 Übergangsquote 41,2% 43,8% 46,0% 46,8% 46,0% 46,6% 46,3% 49,1% 54,3% sonstige Übergänge 2 2 5 2 2 1 - 1 - Übergangsquote 0,6% 0,6% 1,4% 0,5% 0,6% 0,3% - 0,3% - Meckenheim, Stadt Hauptschule Übergänge 44 40 38 33 31 33 18 27 32 Übergangsquote 14,9% 15,5% 14,4% 12,5% 12,8% 13,5% 8,5% 13,4% 16,8% Realschule Übergänge 77 76 74 63 75 62 65 63 48 Übergangsquote 26,0% 29,5% 28,0% 23,9% 31,0% 25,4% 30,7% 31,2% 25,1% Gesamtschule Übergänge 5 3 6 10 4 6 3 1 2 Übergangsquote 1,7% 1,2% 2,3% 3,8% 1,7% 2,5% 1,4% 0,5% 1,0% Gymnasium Übergänge 168 135 144 154 130 140 124 110 109 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt Gymnasium Übergangsquote 56,8% 52,3% 54,5% 58,3% 53,7% 57,4% 58,5% 54,5% 57,1% sonstige Übergänge 2 4 2 4 2 3 2 1 - Übergangsquote 0,7% 1,6% 0,8% 1,5% 0,8% 1,2% 0,9% 0,5% - Much Hauptschule Übergänge 33 43 32 37 28 23 27 20 - Übergangsquote 20,5% 23,9% 18,5% 20,3% 17,6% 14,8% 17,0% 14,9% - Realschule Übergänge 63 55 68 83 70 60 65 61 1 Übergangsquote 39,1% 30,6% 39,3% 45,6% 44,0% 38,7% 40,9% 45,5% 0,8% Gesamtschule Übergänge 2 1 3 - 3 2 - 2 77 Übergangsquote 1,2% 0,6% 1,7% - 1,9% 1,3% - 1,5% 65,3% Gymnasium Übergänge 62 80 68 60 58 68 66 51 39 Übergangsquote 38,5% 44,4% 39,3% 33,0% 36,5% 43,9% 41,5% 38,1% 33,1% sonstige Übergänge 1 1 2 2 - 2 1 - 1 Übergangsquote 0,6% 0,6% 1,2% 1,1% - 1,3% 0,6% - 0,8% Neunkirchen-Seelscheid Hauptschule Übergänge 51 58 43 53 34 32 30 26 15 Übergangsquote 25,6% 21,8% 19,9% 20,1% 16,0% 14,5% 13,4% 11,9% 7,5% Realschule Übergänge 68 102 87 94 90 82 69 85 48 Übergangsquote 34,2% 38,3% 40,3% 35,6% 42,3% 37,1% 30,8% 39,0% 23,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,5% - Gesamtschule Übergänge - 1 1 5 6 9 20 11 43 Übergangsquote - 0,4% 0,5% 1,9% 2,8% 4,1% 8,9% 5,0% 21,4% Gymnasium Übergänge 77 103 82 111 82 97 102 91 94 Übergangsquote 38,7% 38,7% 38,0% 42,0% 38,5% 43,9% 45,5% 41,7% 46,8% sonstige Übergänge 3 2 3 1 1 1 3 4 - Übergangsquote 1,5% 0,8% 1,4% 0,4% 0,5% 0,5% 1,3% 1,8% - Niederkassel, Stadt Hauptschule Übergänge 66 65 51 44 57 53 45 47 24 Übergangsquote 16,9% 16,2% 11,4% 9,6% 13,1% 11,8% 10,3% 11,5% 6,6% Realschule Übergänge 125 138 157 153 145 166 131 125 125 Übergangsquote 32,0% 34,4% 35,1% 33,3% 33,3% 36,8% 29,9% 30,6% 34,6% Gesamtschule Übergänge 2 1 2 20 12 18 33 31 39 Übergangsquote 0,5% 0,2% 0,4% 4,4% 2,8% 4,0% 7,5% 7,6% 10,8% Gymnasium Übergänge 197 196 237 242 220 213 229 202 172 Übergangsquote 50,4% 48,9% 53,0% 52,7% 50,6% 47,2% 52,3% 49,4% 47,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt sonstige Übergänge 1 1 - - 1 1 - 4 1 Übergangsquote 0,3% 0,2% - - 0,2% 0,2% - 1,0% 0,3% Rheinbach, Stadt Hauptschule Übergänge 57 64 54 46 36 33 43 23 38 Übergangsquote 20,8% 23,5% 20,6% 17,6% 13,1% 12,1% 15,3% 8,7% 13,9% Realschule Übergänge 57 64 71 73 72 78 65 85 78 Übergangsquote 20,8% 23,5% 27,1% 27,9% 26,2% 28,7% 23,1% 32,2% 28,5% Gesamtschule Übergänge 1 1 1 - - 2 2 2 2 Übergangsquote 0,4% 0,4% 0,4% - - 0,7% 0,7% 0,8% 0,7% Gymnasium Übergänge 158 140 135 137 163 156 170 153 156 Übergangsquote 57,7% 51,5% 51,5% 52,3% 59,3% 57,4% 60,5% 58,0% 56,9% sonstige Übergänge 1 3 1 6 4 3 1 1 - Übergangsquote 0,4% 1,1% 0,4% 2,3% 1,5% 1,1% 0,4% 0,4% - Ruppichteroth Hauptschule Übergänge 31 30 23 25 14 20 19 12 2 Übergangsquote 24,6% 20,3% 17,4% 17,7% 10,8% 15,6% 14,8% 9,8% 2,2% Realschule Übergänge 47 51 46 34 39 44 38 39 3 Übergangsquote 37,3% 34,5% 34,8% 24,1% 30,0% 34,4% 29,7% 32,0% 3,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 41 Übergangsquote - - - - - - - - 44,1% Gesamtschule Übergänge 16 22 21 23 23 28 23 26 14 Übergangsquote 12,7% 14,9% 15,9% 16,3% 17,7% 21,9% 18,0% 21,3% 15,1% Gymnasium Übergänge 30 42 41 59 54 34 47 42 33 Übergangsquote 23,8% 28,4% 31,1% 41,8% 41,5% 26,6% 36,7% 34,4% 35,5% sonstige Übergänge 2 3 1 - - 2 1 3 - Übergangsquote 1,6% 2,0% 0,8% - - 1,6% 0,8% 2,5% - Sankt Augustin, Stadt Hauptschule Übergänge 108 93 94 85 84 65 47 31 21 Übergangsquote 18,4% 17,6% 16,2% 14,7% 14,6% 12,5% 9,4% 5,8% 4,3% Realschule Übergänge 188 139 169 171 191 156 167 79 95 Übergangsquote 32,0% 26,3% 29,0% 29,5% 33,2% 29,9% 33,4% 14,8% 19,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 36 40 53 52 37 42 33 156 131 Übergangsquote 6,1% 7,6% 9,1% 9,0% 6,4% 8,0% 6,6% 29,3% 26,7% Gymnasium Übergänge 244 252 258 263 259 254 244 264 241 Übergangsquote 41,5% 47,6% 44,3% 45,4% 45,0% 48,7% 48,8% 49,5% 49,1% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt sonstige Übergänge 12 5 8 8 5 5 9 3 2 Übergangsquote 2,0% 0,9% 1,4% 1,4% 0,9% 1,0% 1,8% 0,6% 0,4% Siegburg, Stadt Hauptschule Übergänge 102 63 65 72 56 53 53 42 26 Übergangsquote 24,1% 17,0% 15,7% 17,8% 14,2% 13,9% 13,4% 10,9% 7,6% Realschule Übergänge 134 122 143 135 131 135 122 139 117 Übergangsquote 31,7% 33,0% 34,5% 33,4% 33,2% 35,5% 30,9% 35,9% 34,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 20 23 28 31 18 21 40 41 39 Übergangsquote 4,7% 6,2% 6,7% 7,7% 4,6% 5,5% 10,1% 10,6% 11,4% Gymnasium Übergänge 162 158 175 163 185 168 176 164 159 Übergangsquote 38,3% 42,7% 42,2% 40,3% 47,0% 44,2% 44,6% 42,4% 46,5% sonstige Übergänge 5 4 4 3 4 3 4 1 - Übergangsquote 1,2% 1,1% 1,0% 0,7% 1,0% 0,8% 1,0% 0,3% - Swisttal Hauptschule Übergänge 68 55 43 29 34 26 21 22 18 Übergangsquote 30,8% 27,1% 22,3% 14,3% 19,8% 14,3% 10,5% 11,7% 10,1% Realschule Übergänge 42 46 46 70 48 53 55 60 57 Übergangsquote 19,0% 22,7% 23,8% 34,5% 27,9% 29,1% 27,5% 31,9% 32,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gesamtschule Übergänge 32 18 20 19 18 21 21 17 20 Übergangsquote 14,5% 8,9% 10,4% 9,4% 10,5% 11,5% 10,5% 9,0% 11,2% Gymnasium Übergänge 78 84 84 85 71 82 103 88 81 Übergangsquote 35,3% 41,4% 43,5% 41,9% 41,3% 45,1% 51,5% 46,8% 45,5% sonstige Übergänge 1 - - - 1 - - 1 1 Übergangsquote 0,5% - - - 0,6% - - 0,5% 0,6% Troisdorf, Stadt Hauptschule Übergänge 158 144 122 119 114 87 96 72 55 Übergangsquote 20,4% 18,8% 16,3% 14,4% 16,0% 11,6% 12,9% 10,3% 7,4% Realschule Übergänge 210 210 215 255 198 224 236 225 135 Übergangsquote 27,1% 27,5% 28,8% 30,8% 27,8% 29,9% 31,7% 32,2% 18,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 8 Übergangsquote - - - - - - - - 1,1% Gesamtschule Übergänge 125 119 112 105 110 108 127 134 258 Übergangsquote 16,1% 15,6% 15,0% 12,7% 15,5% 14,4% 17,0% 19,2% 34,6% Gymnasium Übergänge 267 286 287 334 281 317 279 265 278 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt Gymnasium Übergangsquote 34,5% 37,4% 38,4% 40,3% 39,5% 42,4% 37,4% 38,0% 37,3% sonstige Übergänge 14 6 11 16 8 12 7 2 12 Übergangsquote 1,8% 0,8% 1,5% 1,9% 1,1% 1,6% 0,9% 0,3% 1,6% Wachtberg Hauptschule Übergänge 48 20 27 33 23 15 33 37 40 Übergangsquote 20,5% 10,5% 14,1% 16,2% 10,6% 6,8% 15,6% 20,9% 19,2% Realschule Übergänge 53 44 26 38 38 38 25 23 25 Übergangsquote 22,6% 23,2% 13,5% 18,6% 17,6% 17,3% 11,8% 13,0% 12,0% Gesamtschule Übergänge 8 16 25 21 28 21 19 12 14 Übergangsquote 3,4% 8,4% 13,0% 10,3% 13,0% 9,5% 9,0% 6,8% 6,7% Gymnasium Übergänge 124 110 113 112 127 146 133 105 129 Übergangsquote 53,0% 57,9% 58,9% 54,9% 58,8% 66,4% 62,7% 59,3% 62,0% sonstige Übergänge 1 - 1 - - - 2 - - Übergangsquote 0,4% - 0,5% - - - 0,9% - - Windeck Hauptschule Übergänge 56 25 52 38 35 30 27 29 2 Übergangsquote 29,9% 12,3% 25,0% 21,7% 20,0% 19,4% 15,7% 18,5% 1,4% Realschule Übergänge 46 47 71 54 48 51 57 49 3 Übergangsquote 24,6% 23,0% 34,1% 30,9% 27,4% 32,9% 33,1% 31,2% 2,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge 17 24 14 15 13 6 15 13 85 Übergangsquote 9,1% 11,8% 6,7% 8,6% 7,4% 3,9% 8,7% 8,3% 59,0% Gymnasium Übergänge 66 107 68 68 77 68 70 63 51 Übergangsquote 35,3% 52,5% 32,7% 38,9% 44,0% 43,9% 40,7% 40,1% 35,4% sonstige Übergänge 2 1 3 - 2 - 3 3 1 Übergangsquote 1,1% 0,5% 1,4% - 1,1% - 1,7% 1,9% 0,7% Krfr. Stadt Bottrop Bottrop, Stadt Hauptschule Übergänge 99 128 75 87 92 64 55 61 47 Übergangsquote 8,5% 10,7% 6,1% 7,2% 7,9% 5,9% 5,1% 5,4% 4,6% Realschule Übergänge 335 315 379 340 329 311 287 344 284 Übergangsquote 28,7% 26,4% 31,0% 28,3% 28,1% 28,5% 26,4% 30,7% 27,7% Gesamtschule Übergänge 309 326 319 321 308 302 310 249 280 Übergangsquote 26,5% 27,3% 26,1% 26,7% 26,3% 27,6% 28,5% 22,2% 27,3% Gymnasium Übergänge 419 419 435 446 433 412 432 467 408 Übergangsquote 35,9% 35,1% 35,6% 37,1% 37,0% 37,7% 39,7% 41,6% 39,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Bottrop Bottrop, Stadt sonstige Übergänge 6 7 15 9 9 4 5 1 5 Übergangsquote 0,5% 0,6% 1,2% 0,7% 0,8% 0,4% 0,5% 0,1% 0,5% Krfr. Stadt Gelsenkirchen Gelsenkirchen, Stadt Hauptschule Übergänge 326 277 279 378 323 310 242 255 205 Übergangsquote 12,5% 11,0% 11,4% 14,1% 12,9% 12,9% 10,6% 10,8% 9,3% Realschule Übergänge 649 624 615 659 625 574 603 600 512 Übergangsquote 24,9% 24,7% 25,1% 24,6% 25,0% 23,9% 26,3% 25,3% 23,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 85 Übergangsquote - - - - - - - - 3,8% Gesamtschule Übergänge 925 890 849 871 834 819 808 795 718 Übergangsquote 35,5% 35,3% 34,7% 32,5% 33,4% 34,1% 35,2% 33,6% 32,5% Gymnasium Übergänge 684 705 687 749 698 678 622 707 677 Übergangsquote 26,2% 28,0% 28,1% 27,9% 28,0% 28,3% 27,1% 29,8% 30,6% sonstige Übergänge 22 26 18 23 17 19 18 12 13 Übergangsquote 0,8% 1,0% 0,7% 0,9% 0,7% 0,8% 0,8% 0,5% 0,6% Krfr. Stadt Münster Münster, Stadt Hauptschule Übergänge 359 316 268 262 261 261 208 180 130 Übergangsquote 15,6% 14,6% 11,2% 10,8% 11,0% 11,4% 9,0% 7,9% 5,8% Realschule Übergänge 668 616 696 711 696 654 687 616 513 Übergangsquote 29,0% 28,4% 29,2% 29,2% 29,4% 28,4% 29,8% 26,9% 22,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 74 Übergangsquote - - - - - - - - 3,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 1 Übergangsquote - - - - - - - 0,0% 0,0% Gesamtschule Übergänge 139 139 143 153 153 165 168 188 289 Übergangsquote 6,0% 6,4% 6,0% 6,3% 6,5% 7,2% 7,3% 8,2% 12,9% Gymnasium Übergänge 1.091 1.075 1.245 1.278 1.235 1.205 1.220 1.294 1.224 Übergangsquote 47,4% 49,6% 52,2% 52,5% 52,2% 52,4% 52,9% 56,6% 54,7% sonstige Übergänge 43 20 31 28 23 14 22 9 8 Übergangsquote 1,9% 0,9% 1,3% 1,2% 1,0% 0,6% 1,0% 0,4% 0,4% Kreis Borken Ahaus, Stadt Hauptschule Übergänge 173 158 139 148 120 142 98 82 97 Übergangsquote 32,9% 27,3% 28,0% 26,9% 21,7% 24,7% 19,0% 17,6% 18,6% Realschule Übergänge 191 243 186 217 220 243 226 210 238 Übergangsquote 36,3% 42,0% 37,5% 39,4% 39,8% 42,3% 43,7% 45,0% 45,7% Gymnasium Übergänge 162 177 170 183 212 189 192 175 186 Übergangsquote 30,8% 30,6% 34,3% 33,2% 38,3% 32,9% 37,1% 37,5% 35,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Borken Ahaus, Stadt sonstige Übergänge - 1 1 3 1 - 1 - - Übergangsquote - 0,2% 0,2% 0,5% 0,2% - 0,2% - - Bocholt, Stadt Hauptschule Übergänge 347 251 236 253 240 212 185 174 140 Übergangsquote 38,7% 29,8% 30,6% 28,9% 29,3% 26,6% 24,6% 24,3% 20,6% Realschule Übergänge 254 292 268 268 282 305 279 277 255 Übergangsquote 28,3% 34,6% 34,8% 30,6% 34,5% 38,3% 37,2% 38,7% 37,6% Gesamtschule Übergänge 1 1 1 1 3 1 - 2 1 Übergangsquote 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,4% 0,1% - 0,3% 0,1% Gymnasium Übergänge 290 291 262 344 285 275 287 259 281 Übergangsquote 32,3% 34,5% 34,0% 39,3% 34,8% 34,5% 38,2% 36,2% 41,4% sonstige Übergänge 5 8 4 10 8 4 - 3 1 Übergangsquote 0,6% 0,9% 0,5% 1,1% 1,0% 0,5% - 0,4% 0,1% Borken, Stadt Hauptschule Übergänge 164 130 155 127 129 117 126 100 79 Übergangsquote 28,3% 27,5% 28,5% 24,6% 25,4% 23,0% 26,3% 19,0% 17,0% Realschule Übergänge 232 176 208 223 217 226 212 260 212 Übergangsquote 40,1% 37,2% 38,2% 43,2% 42,8% 44,4% 44,3% 49,3% 45,6% Gesamtschule Übergänge 21 19 19 24 17 22 23 20 25 Übergangsquote 3,6% 4,0% 3,5% 4,7% 3,4% 4,3% 4,8% 3,8% 5,4% Gymnasium Übergänge 155 146 157 140 143 140 116 147 147 Übergangsquote 26,8% 30,9% 28,9% 27,1% 28,2% 27,5% 24,2% 27,9% 31,6% sonstige Übergänge 7 2 5 2 1 4 2 - 2 Übergangsquote 1,2% 0,4% 0,9% 0,4% 0,2% 0,8% 0,4% - 0,4% Gescher, Stadt Hauptschule Übergänge 75 79 68 70 63 51 49 39 34 Übergangsquote 33,2% 34,2% 30,4% 31,0% 28,9% 26,7% 24,1% 18,9% 20,0% Realschule Übergänge 95 81 89 86 87 85 94 82 69 Übergangsquote 42,0% 35,1% 39,7% 38,1% 39,9% 44,5% 46,3% 39,8% 40,6% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 2 - - Übergangsquote - - - - - - 1,0% - - Gymnasium Übergänge 56 70 63 69 68 54 58 85 66 Übergangsquote 24,8% 30,3% 28,1% 30,5% 31,2% 28,3% 28,6% 41,3% 38,8% sonstige Übergänge - 1 4 1 - 1 - - 1 Übergangsquote - 0,4% 1,8% 0,4% - 0,5% - - 0,6% Gronau (Westf.), Stadt Hauptschule Übergänge 153 157 133 164 159 118 104 102 76 Übergangsquote 28,7% 30,1% 28,4% 31,6% 29,2% 21,9% 23,4% 20,9% 18,1% Realschule Übergänge 221 196 186 196 217 243 193 213 200 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Borken Gronau (Westf.), Stadt Realschule Übergangsquote 41,4% 37,5% 39,7% 37,8% 39,9% 45,2% 43,4% 43,6% 47,7% Gesamtschule Übergänge 1 1 - - 1 - 1 - - Übergangsquote 0,2% 0,2% - - 0,2% - 0,2% - - Gymnasium Übergänge 155 165 145 159 164 171 140 173 142 Übergangsquote 29,0% 31,6% 31,0% 30,6% 30,1% 31,8% 31,5% 35,4% 33,9% sonstige Übergänge 4 3 4 - 3 6 7 1 1 Übergangsquote 0,7% 0,6% 0,9% - 0,6% 1,1% 1,6% 0,2% 0,2% Heek Hauptschule Übergänge 44 41 27 37 43 38 29 20 23 Übergangsquote 36,1% 36,0% 25,2% 33,9% 29,9% 31,4% 23,4% 16,4% 22,8% Realschule Übergänge 38 43 58 44 62 50 50 62 36 Übergangsquote 31,1% 37,7% 54,2% 40,4% 43,1% 41,3% 40,3% 50,8% 35,6% Gymnasium Übergänge 40 30 22 28 39 33 45 40 42 Übergangsquote 32,8% 26,3% 20,6% 25,7% 27,1% 27,3% 36,3% 32,8% 41,6% Heiden Hauptschule Übergänge 39 24 31 41 22 20 21 18 13 Übergangsquote 32,8% 24,5% 29,5% 31,1% 22,9% 20,0% 21,6% 18,4% 18,6% Realschule Übergänge 48 44 48 55 40 48 43 42 40 Übergangsquote 40,3% 44,9% 45,7% 41,7% 41,7% 48,0% 44,3% 42,9% 57,1% Gesamtschule Übergänge 2 1 - - 1 - 1 3 - Übergangsquote 1,7% 1,0% - - 1,0% - 1,0% 3,1% - Gymnasium Übergänge 27 28 23 36 32 32 32 34 17 Übergangsquote 22,7% 28,6% 21,9% 27,3% 33,3% 32,0% 33,0% 34,7% 24,3% sonstige Übergänge 3 1 3 - 1 - - 1 - Übergangsquote 2,5% 1,0% 2,9% - 1,0% - - 1,0% - Isselburg, Stadt Hauptschule Übergänge 59 43 49 36 36 39 33 21 30 Übergangsquote 35,5% 33,1% 34,0% 30,3% 26,7% 33,3% 26,2% 17,9% 25,6% Realschule Übergänge 67 49 56 42 48 31 39 45 43 Übergangsquote 40,4% 37,7% 38,9% 35,3% 35,6% 26,5% 31,0% 38,5% 36,8% Gymnasium Übergänge 39 34 38 39 50 47 52 50 44 Übergangsquote 23,5% 26,2% 26,4% 32,8% 37,0% 40,2% 41,3% 42,7% 37,6% sonstige Übergänge 1 4 1 2 1 - 2 1 - Übergangsquote 0,6% 3,1% 0,7% 1,7% 0,7% - 1,6% 0,9% - Legden Hauptschule Übergänge 30 25 29 25 25 26 28 12 15 Übergangsquote 30,6% 31,6% 32,2% 21,0% 27,2% 29,9% 37,8% 19,4% 27,8% Realschule Übergänge 45 28 35 66 45 27 12 19 12 Übergangsquote 45,9% 35,4% 38,9% 55,5% 48,9% 31,0% 16,2% 30,6% 22,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Borken Legden Gymnasium Übergänge 23 26 26 28 22 34 34 31 27 Übergangsquote 23,5% 32,9% 28,9% 23,5% 23,9% 39,1% 45,9% 50,0% 50,0% Raesfeld Hauptschule Übergänge 46 52 40 37 48 41 36 19 22 Übergangsquote 31,1% 35,4% 26,3% 29,1% 31,6% 29,1% 24,3% 15,3% 18,3% Realschule Übergänge 48 42 61 55 55 61 71 68 61 Übergangsquote 32,4% 28,6% 40,1% 43,3% 36,2% 43,3% 48,0% 54,8% 50,8% Gesamtschule Übergänge 11 3 7 8 10 3 3 3 7 Übergangsquote 7,4% 2,0% 4,6% 6,3% 6,6% 2,1% 2,0% 2,4% 5,8% Gymnasium Übergänge 42 48 43 26 39 36 37 33 30 Übergangsquote 28,4% 32,7% 28,3% 20,5% 25,7% 25,5% 25,0% 26,6% 25,0% sonstige Übergänge 1 2 1 1 - - 1 1 - Übergangsquote 0,7% 1,4% 0,7% 0,8% - - 0,7% 0,8% - Reken Hauptschule Übergänge 63 64 46 27 44 28 26 20 22 Übergangsquote 33,2% 31,8% 21,8% 15,3% 25,7% 14,0% 15,1% 14,7% 13,8% Realschule Übergänge 74 79 84 80 63 81 77 55 64 Übergangsquote 38,9% 39,3% 39,8% 45,5% 36,8% 40,5% 44,8% 40,4% 40,0% Gesamtschule Übergänge 4 5 6 8 6 14 8 13 21 Übergangsquote 2,1% 2,5% 2,8% 4,5% 3,5% 7,0% 4,7% 9,6% 13,1% Gymnasium Übergänge 47 51 75 59 57 76 61 48 53 Übergangsquote 24,7% 25,4% 35,5% 33,5% 33,3% 38,0% 35,5% 35,3% 33,1% sonstige Übergänge 2 2 - 2 1 1 - - - Übergangsquote 1,1% 1,0% - 1,1% 0,6% 0,5% - - - Rhede, Stadt Hauptschule Übergänge 62 76 75 79 53 57 53 52 38 Übergangsquote 26,3% 32,9% 27,8% 31,9% 24,8% 25,4% 24,1% 20,9% 19,4% Realschule Übergänge 83 66 94 70 82 80 92 100 70 Übergangsquote 35,2% 28,6% 34,8% 28,2% 38,3% 35,7% 41,8% 40,2% 35,7% Gesamtschule Übergänge 2 3 3 3 3 3 1 1 2 Übergangsquote 0,8% 1,3% 1,1% 1,2% 1,4% 1,3% 0,5% 0,4% 1,0% Gymnasium Übergänge 89 78 96 93 74 82 73 95 86 Übergangsquote 37,7% 33,8% 35,6% 37,5% 34,6% 36,6% 33,2% 38,2% 43,9% sonstige Übergänge - 8 2 3 2 2 1 1 - Übergangsquote - 3,5% 0,7% 1,2% 0,9% 0,9% 0,5% 0,4% - Schöppingen Hauptschule Übergänge 32 28 19 23 32 20 23 15 14 Übergangsquote 34,4% 38,9% 20,0% 23,0% 32,0% 25,0% 26,1% 22,7% 18,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Borken Schöppingen Realschule Übergänge 29 25 37 40 30 25 29 24 25 Übergangsquote 31,2% 34,7% 38,9% 40,0% 30,0% 31,3% 33,0% 36,4% 32,9% Gymnasium Übergänge 32 19 38 37 38 35 36 27 37 Übergangsquote 34,4% 26,4% 40,0% 37,0% 38,0% 43,8% 40,9% 40,9% 48,7% sonstige Übergänge - - 1 - - - - - - Übergangsquote - - 1,1% - - - - - - Stadtlohn, Stadt Hauptschule Übergänge 101 74 80 77 68 67 55 50 58 Übergangsquote 31,7% 27,1% 28,5% 27,4% 26,8% 24,5% 22,9% 19,3% 23,9% Realschule Übergänge 131 112 124 122 106 129 110 123 106 Übergangsquote 41,1% 41,0% 44,1% 43,4% 41,7% 47,1% 45,8% 47,5% 43,6% Gymnasium Übergänge 87 84 73 78 80 78 74 86 79 Übergangsquote 27,3% 30,8% 26,0% 27,8% 31,5% 28,5% 30,8% 33,2% 32,5% sonstige Übergänge - 3 4 4 - - 1 - - Übergangsquote - 1,1% 1,4% 1,4% - - 0,4% - - Südlohn Hauptschule Übergänge 23 26 27 13 26 22 20 17 20 Übergangsquote 22,1% 23,4% 23,9% 13,1% 25,2% 19,6% 17,5% 15,5% 23,5% Realschule Übergänge 61 52 49 50 44 46 47 58 37 Übergangsquote 58,7% 46,8% 43,4% 50,5% 42,7% 41,1% 41,2% 52,7% 43,5% Gesamtschule Übergänge - - 1 - - 1 - 1 - Übergangsquote - - 0,9% - - 0,9% - 0,9% - Gymnasium Übergänge 20 31 36 36 31 43 47 34 28 Übergangsquote 19,2% 27,9% 31,9% 36,4% 30,1% 38,4% 41,2% 30,9% 32,9% sonstige Übergänge - 2 - - 2 - - - - Übergangsquote - 1,8% - - 1,9% - - - - Velen Hauptschule Übergänge 44 43 49 39 44 39 34 26 26 Übergangsquote 23,5% 25,1% 25,0% 23,5% 23,3% 20,9% 21,5% 16,8% 17,8% Realschule Übergänge 94 80 92 78 75 87 70 87 72 Übergangsquote 50,3% 46,8% 46,9% 47,0% 39,7% 46,5% 44,3% 56,1% 49,3% Gesamtschule Übergänge 1 2 1 - 3 1 3 1 - Übergangsquote 0,5% 1,2% 0,5% - 1,6% 0,5% 1,9% 0,6% - Gymnasium Übergänge 48 44 54 49 65 59 51 41 48 Übergangsquote 25,7% 25,7% 27,6% 29,5% 34,4% 31,6% 32,3% 26,5% 32,9% sonstige Übergänge - 2 - - 2 1 - - - Übergangsquote - 1,2% - - 1,1% 0,5% - - - Vreden, Stadt Hauptschule Übergänge 84 86 80 78 72 69 60 36 44 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Borken Vreden, Stadt Hauptschule Übergangsquote 27,1% 26,6% 25,6% 25,3% 23,3% 24,5% 19,5% 14,9% 15,1% Realschule Übergänge 121 114 120 115 125 110 119 93 122 Übergangsquote 39,0% 35,3% 38,3% 37,3% 40,5% 39,0% 38,8% 38,6% 41,9% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - 1 - Übergangsquote - - - 0,3% - - - 0,4% - Gymnasium Übergänge 103 118 109 112 110 103 128 111 125 Übergangsquote 33,2% 36,5% 34,8% 36,4% 35,6% 36,5% 41,7% 46,1% 43,0% sonstige Übergänge 2 5 4 2 2 - - - - Übergangsquote 0,6% 1,5% 1,3% 0,6% 0,6% - - - - Kreis Coesfeld Ascheberg Hauptschule Übergänge 35 24 28 19 23 18 23 4 2 Übergangsquote 16,4% 13,2% 14,0% 9,7% 12,6% 8,8% 12,2% 2,2% 1,2% Realschule Übergänge 93 69 70 65 61 63 53 1 4 Übergangsquote 43,5% 37,9% 35,0% 33,2% 33,5% 30,9% 28,2% 0,6% 2,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 107 102 Übergangsquote - - - - - - - 59,8% 59,0% Gesamtschule Übergänge 18 23 22 22 30 25 24 16 14 Übergangsquote 8,4% 12,6% 11,0% 11,2% 16,5% 12,3% 12,8% 8,9% 8,1% Gymnasium Übergänge 64 64 74 89 64 94 88 51 50 Übergangsquote 29,9% 35,2% 37,0% 45,4% 35,2% 46,1% 46,8% 28,5% 28,9% sonstige Übergänge 4 2 6 1 4 4 - - - Übergangsquote 1,9% 1,1% 3,0% 0,5% 2,2% 2,0% - - - Billerbeck, Stadt Hauptschule Übergänge 37 39 29 25 29 31 24 - 1 Übergangsquote 23,7% 23,5% 16,8% 15,4% 18,4% 20,9% 16,1% - 0,8% Realschule Übergänge 54 48 68 58 57 53 64 - 2 Übergangsquote 34,6% 28,9% 39,3% 35,8% 36,1% 35,8% 43,0% - 1,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 68 64 Übergangsquote - - - - - - - 51,9% 51,2% Gesamtschule Übergänge 17 20 16 17 14 20 15 13 11 Übergangsquote 10,9% 12,0% 9,2% 10,5% 8,9% 13,5% 10,1% 9,9% 8,8% Gymnasium Übergänge 48 59 60 62 58 42 46 48 46 Übergangsquote 30,8% 35,5% 34,7% 38,3% 36,7% 28,4% 30,9% 36,6% 36,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Coesfeld Billerbeck, Stadt sonstige Übergänge - - - - - 2 - 2 - Übergangsquote - - - - - 1,4% - 1,5% - Coesfeld, Stadt Hauptschule Übergänge 121 131 112 100 87 91 76 56 59 Übergangsquote 27,0% 26,9% 24,0% 22,0% 19,8% 22,0% 19,0% 13,9% 17,3% Realschule Übergänge 169 170 160 167 179 150 165 162 135 Übergangsquote 37,7% 34,9% 34,3% 36,8% 40,8% 36,2% 41,4% 40,1% 39,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 4 1 Übergangsquote - - - - - - - 1,0% 0,3% Gesamtschule Übergänge - - 1 1 - 1 1 - - Übergangsquote - - 0,2% 0,2% - 0,2% 0,3% - - Gymnasium Übergänge 156 184 188 182 169 169 152 181 144 Übergangsquote 34,8% 37,8% 40,3% 40,1% 38,5% 40,8% 38,1% 44,8% 42,2% sonstige Übergänge 2 2 6 4 4 3 5 1 2 Übergangsquote 0,4% 0,4% 1,3% 0,9% 0,9% 0,7% 1,3% 0,2% 0,6% Dülmen, Stadt Hauptschule Übergänge 116 132 113 125 86 114 83 78 55 Übergangsquote 21,8% 23,2% 19,4% 21,8% 16,0% 20,1% 17,7% 15,6% 11,7% Realschule Übergänge 218 225 232 235 235 243 175 212 204 Übergangsquote 40,9% 39,5% 39,8% 40,9% 43,8% 42,9% 37,3% 42,4% 43,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gesamtschule Übergänge 1 1 - - - 2 2 - 3 Übergangsquote 0,2% 0,2% - - - 0,4% 0,4% - 0,6% Gymnasium Übergänge 195 207 236 214 210 201 204 207 198 Übergangsquote 36,6% 36,4% 40,5% 37,3% 39,2% 35,4% 43,5% 41,4% 42,2% sonstige Übergänge 3 4 2 - 5 7 5 3 6 Übergangsquote 0,6% 0,7% 0,3% - 0,9% 1,2% 1,1% 0,6% 1,3% Havixbeck Hauptschule Übergänge - 1 5 4 7 6 7 6 - Übergangsquote - 0,8% 3,6% 2,7% 5,0% 3,3% 3,8% 3,2% - Realschule Übergänge 32 23 11 13 1 19 38 36 14 Übergangsquote 20,5% 18,3% 8,0% 8,8% 0,7% 10,4% 20,9% 19,1% 8,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 2,4% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 6 - Übergangsquote - - - - - - - 3,2% - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Coesfeld Havixbeck Gesamtschule Übergänge 74 58 71 71 67 81 69 74 86 Übergangsquote 47,4% 46,0% 51,8% 48,3% 48,2% 44,5% 37,9% 39,4% 51,8% Gymnasium Übergänge 48 44 50 59 62 75 68 65 62 Übergangsquote 30,8% 34,9% 36,5% 40,1% 44,6% 41,2% 37,4% 34,6% 37,3% sonstige Übergänge 2 - - - 2 1 - 1 - Übergangsquote 1,3% - - - 1,4% 0,5% - 0,5% - Lüdinghausen, Stadt Hauptschule Übergänge 76 55 55 54 52 40 47 34 22 Übergangsquote 24,8% 19,4% 21,2% 16,7% 16,9% 15,0% 16,9% 13,1% 8,8% Realschule Übergänge 94 98 93 101 96 86 101 87 121 Übergangsquote 30,7% 34,6% 35,9% 31,3% 31,3% 32,3% 36,3% 33,5% 48,2% Gesamtschule Übergänge 18 17 20 35 32 38 26 19 27 Übergangsquote 5,9% 6,0% 7,7% 10,8% 10,4% 14,3% 9,4% 7,3% 10,8% Gymnasium Übergänge 118 109 88 130 122 99 99 116 78 Übergangsquote 38,6% 38,5% 34,0% 40,2% 39,7% 37,2% 35,6% 44,6% 31,1% sonstige Übergänge - 4 3 3 5 3 5 4 3 Übergangsquote - 1,4% 1,2% 0,9% 1,6% 1,1% 1,8% 1,5% 1,2% Nordkirchen Hauptschule Übergänge 4 16 11 16 11 11 4 - - Übergangsquote 3,1% 10,8% 8,5% 11,1% 8,5% 9,3% 3,3% - - Realschule Übergänge 22 24 14 35 31 32 40 22 29 Übergangsquote 17,2% 16,2% 10,8% 24,3% 23,8% 27,1% 32,5% 17,6% 28,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 1,0% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 11 1 Übergangsquote - - - - - - - 8,8% 1,0% Gesamtschule Übergänge 69 60 60 32 27 28 42 36 38 Übergangsquote 53,9% 40,5% 46,2% 22,2% 20,8% 23,7% 34,1% 28,8% 37,6% Gymnasium Übergänge 33 48 45 61 60 46 37 56 32 Übergangsquote 25,8% 32,4% 34,6% 42,4% 46,2% 39,0% 30,1% 44,8% 31,7% sonstige Übergänge - - - - 1 1 - - - Übergangsquote - - - - 0,8% 0,8% - - - Nottuln Hauptschule Übergänge 41 33 37 36 32 20 25 17 2 Übergangsquote 15,8% 14,3% 14,6% 13,7% 13,1% 9,1% 10,5% 8,2% 0,9% Realschule Übergänge 96 71 87 113 82 70 92 77 8 Übergangsquote 37,1% 30,9% 34,3% 43,1% 33,5% 31,8% 38,5% 37,2% 3,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 86 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Coesfeld Nottuln Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 37,9% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 1 Übergangsquote - - - - - - - 1,0% 0,4% Gesamtschule Übergänge 31 44 38 29 51 50 44 32 33 Übergangsquote 12,0% 19,1% 15,0% 11,1% 20,8% 22,7% 18,4% 15,5% 14,5% Gymnasium Übergänge 89 78 88 83 78 79 78 79 97 Übergangsquote 34,4% 33,9% 34,6% 31,7% 31,8% 35,9% 32,6% 38,2% 42,7% sonstige Übergänge 2 4 4 1 2 1 - - - Übergangsquote 0,8% 1,7% 1,6% 0,4% 0,8% 0,5% - - - Olfen, Stadt Hauptschule Übergänge 14 24 13 16 20 10 3 4 7 Übergangsquote 10,5% 15,0% 7,7% 9,6% 13,1% 6,7% 2,5% 3,6% 6,4% Realschule Übergänge 18 27 40 30 22 33 18 13 18 Übergangsquote 13,5% 16,9% 23,8% 18,1% 14,4% 22,1% 14,9% 11,6% 16,4% Gesamtschule Übergänge 60 55 54 67 66 53 65 58 54 Übergangsquote 45,1% 34,4% 32,1% 40,4% 43,1% 35,6% 53,7% 51,8% 49,1% Gymnasium Übergänge 41 54 61 52 45 53 34 37 31 Übergangsquote 30,8% 33,8% 36,3% 31,3% 29,4% 35,6% 28,1% 33,0% 28,2% sonstige Übergänge - - - 1 - - 1 - - Übergangsquote - - - 0,6% - - 0,8% - - Rosendahl Hauptschule Übergänge 48 44 37 28 33 25 27 18 22 Übergangsquote 33,1% 30,1% 22,8% 20,4% 25,0% 17,0% 21,1% 15,7% 17,3% Realschule Übergänge 51 52 77 62 51 64 50 41 49 Übergangsquote 35,2% 35,6% 47,5% 45,3% 38,6% 43,5% 39,1% 35,7% 38,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 8 9 Übergangsquote - - - - - - - 7,0% 7,1% Gesamtschule Übergänge 3 2 1 3 2 5 3 1 - Übergangsquote 2,1% 1,4% 0,6% 2,2% 1,5% 3,4% 2,3% 0,9% - Gymnasium Übergänge 43 47 47 43 45 52 46 47 47 Übergangsquote 29,7% 32,2% 29,0% 31,4% 34,1% 35,4% 35,9% 40,9% 37,0% sonstige Übergänge - 1 - 1 1 1 2 - - Übergangsquote - 0,7% - 0,7% 0,8% 0,7% 1,6% - - Senden Hauptschule Übergänge 45 46 39 35 29 32 35 32 18 Übergangsquote 18,5% 20,4% 15,4% 14,7% 11,4% 14,5% 14,8% 14,3% 9,4% Realschule Übergänge 87 75 74 74 90 86 79 83 56 Übergangsquote 35,8% 33,3% 29,2% 31,1% 35,3% 38,9% 33,3% 37,2% 29,3% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Coesfeld Senden Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 3 - Übergangsquote - - - - - - - 1,3% - Gesamtschule Übergänge 26 24 40 27 19 14 23 35 22 Übergangsquote 10,7% 10,7% 15,8% 11,3% 7,5% 6,3% 9,7% 15,7% 11,5% Gymnasium Übergänge 85 80 100 102 116 89 100 69 95 Übergangsquote 35,0% 35,6% 39,5% 42,9% 45,5% 40,3% 42,2% 30,9% 49,7% sonstige Übergänge - - - - 1 - - 1 - Übergangsquote - - - - 0,4% - - 0,4% - Kreis Recklinghausen Castrop-Rauxel, Stadt Hauptschule Übergänge 91 48 41 61 41 46 40 54 20 Übergangsquote 11,9% 7,2% 5,6% 8,1% 5,7% 6,3% 6,1% 7,9% 3,2% Realschule Übergänge 143 124 192 199 162 218 172 155 145 Übergangsquote 18,7% 18,5% 26,2% 26,6% 22,7% 29,8% 26,3% 22,6% 23,0% Gesamtschule Übergänge 261 237 232 239 223 222 182 204 179 Übergangsquote 34,1% 35,3% 31,7% 31,9% 31,2% 30,3% 27,8% 29,7% 28,4% Gymnasium Übergänge 265 255 262 242 282 240 255 268 284 Übergangsquote 34,6% 38,0% 35,7% 32,3% 39,5% 32,8% 38,9% 39,1% 45,1% sonstige Übergänge 5 7 6 8 6 6 6 5 2 Übergangsquote 0,7% 1,0% 0,8% 1,1% 0,8% 0,8% 0,9% 0,7% 0,3% Datteln, Stadt Hauptschule Übergänge 88 67 66 52 58 43 38 34 25 Übergangsquote 22,3% 18,7% 17,6% 13,5% 15,8% 12,2% 10,9% 10,2% 8,0% Realschule Übergänge 125 95 103 126 85 96 109 95 99 Übergangsquote 31,7% 26,5% 27,5% 32,8% 23,2% 27,2% 31,3% 28,5% 31,6% Gesamtschule Übergänge 55 69 71 62 86 89 79 80 71 Übergangsquote 14,0% 19,2% 18,9% 16,1% 23,4% 25,2% 22,7% 24,0% 22,7% Gymnasium Übergänge 123 128 132 142 135 122 120 123 116 Übergangsquote 31,2% 35,7% 35,2% 37,0% 36,8% 34,6% 34,5% 36,9% 37,1% sonstige Übergänge 3 - 3 2 3 3 2 1 2 Übergangsquote 0,8% - 0,8% 0,5% 0,8% 0,8% 0,6% 0,3% 0,6% Dorsten, Stadt Hauptschule Übergänge 155 166 145 144 136 130 133 83 64 Übergangsquote 17,7% 19,4% 17,2% 16,1% 17,3% 16,0% 17,2% 11,4% 9,6% Realschule Übergänge 229 176 206 237 181 226 191 240 172 Übergangsquote 26,2% 20,6% 24,4% 26,5% 23,1% 27,8% 24,7% 33,0% 25,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Recklinghausen Dorsten, Stadt Gesamtschule Übergänge 195 230 196 179 213 201 203 166 184 Übergangsquote 22,3% 26,9% 23,2% 20,0% 27,1% 24,8% 26,2% 22,8% 27,5% Gymnasium Übergänge 285 273 290 324 249 250 240 233 245 Übergangsquote 32,6% 31,9% 34,3% 36,2% 31,7% 30,8% 31,0% 32,0% 36,6% sonstige Übergänge 11 10 8 11 6 5 7 5 3 Übergangsquote 1,3% 1,2% 0,9% 1,2% 0,8% 0,6% 0,9% 0,7% 0,4% Gladbeck, Stadt Hauptschule Übergänge 142 128 110 130 82 79 74 56 50 Übergangsquote 16,9% 18,0% 14,5% 16,0% 11,2% 11,3% 10,5% 8,1% 7,3% Realschule Übergänge 267 199 209 243 198 222 213 242 238 Übergangsquote 31,8% 27,9% 27,5% 30,0% 27,2% 31,6% 30,3% 34,8% 34,7% Gesamtschule Übergänge 188 181 188 191 187 191 168 164 167 Übergangsquote 22,4% 25,4% 24,7% 23,6% 25,7% 27,2% 23,9% 23,6% 24,3% Gymnasium Übergänge 239 198 248 241 253 206 244 228 225 Übergangsquote 28,5% 27,8% 32,6% 29,7% 34,7% 29,3% 34,8% 32,8% 32,8% sonstige Übergänge 4 7 5 6 9 4 3 5 6 Übergangsquote 0,5% 1,0% 0,7% 0,7% 1,2% 0,6% 0,4% 0,7% 0,9% Haltern am See, Stadt Hauptschule Übergänge 63 50 61 68 55 44 58 36 46 Übergangsquote 16,2% 12,6% 15,3% 15,6% 11,9% 11,4% 13,8% 9,3% 13,0% Realschule Übergänge 181 152 182 181 193 158 164 153 141 Übergangsquote 46,6% 38,2% 45,6% 41,6% 41,6% 41,0% 39,0% 39,4% 39,9% Gesamtschule Übergänge 12 9 14 8 13 12 15 19 11 Übergangsquote 3,1% 2,3% 3,5% 1,8% 2,8% 3,1% 3,6% 4,9% 3,1% Gymnasium Übergänge 126 187 141 176 200 170 181 179 152 Übergangsquote 32,5% 47,0% 35,3% 40,5% 43,1% 44,2% 43,0% 46,1% 43,1% sonstige Übergänge 6 - 1 2 3 1 3 1 3 Übergangsquote 1,5% - 0,3% 0,5% 0,6% 0,3% 0,7% 0,3% 0,8% Herten, Stadt Hauptschule Übergänge 94 59 85 76 67 63 67 66 - Übergangsquote 14,1% 9,2% 13,4% 11,5% 11,0% 10,6% 11,6% 11,8% - Realschule Übergänge 242 223 210 260 228 192 212 187 142 Übergangsquote 36,3% 34,9% 33,1% 39,3% 37,5% 32,3% 36,7% 33,3% 29,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 73 Übergangsquote - - - - - - - - 15,1% Gesamtschule Übergänge 135 152 138 140 130 127 116 113 95 Übergangsquote 20,2% 23,8% 21,7% 21,2% 21,4% 21,3% 20,1% 20,1% 19,7% Gymnasium Übergänge 193 201 201 184 175 200 176 192 171 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Recklinghausen Herten, Stadt Gymnasium Übergangsquote 28,9% 31,5% 31,7% 27,8% 28,8% 33,6% 30,5% 34,2% 35,5% sonstige Übergänge 3 4 1 1 8 13 6 3 1 Übergangsquote 0,4% 0,6% 0,2% 0,2% 1,3% 2,2% 1,0% 0,5% 0,2% Marl, Stadt Hauptschule Übergänge 110 66 58 61 62 79 62 64 40 Übergangsquote 11,5% 6,9% 6,9% 6,7% 7,2% 10,5% 7,7% 8,1% 5,6% Realschule Übergänge 197 228 201 221 199 165 193 188 163 Übergangsquote 20,5% 24,0% 23,9% 24,4% 23,0% 21,9% 24,1% 23,7% 22,7% Gesamtschule Übergänge 323 319 289 311 290 233 263 242 249 Übergangsquote 33,6% 33,5% 34,3% 34,4% 33,5% 30,9% 32,8% 30,5% 34,6% Gymnasium Übergänge 323 330 286 300 301 269 279 300 266 Übergangsquote 33,6% 34,7% 34,0% 33,2% 34,8% 35,7% 34,8% 37,8% 37,0% sonstige Übergänge 7 8 8 11 14 7 5 - 1 Übergangsquote 0,7% 0,8% 1,0% 1,2% 1,6% 0,9% 0,6% - 0,1% Oer-Erkenschwick, Stadt Hauptschule Übergänge 70 69 46 61 77 50 50 42 36 Übergangsquote 20,6% 21,6% 15,6% 19,5% 21,8% 19,1% 15,9% 14,7% 12,2% Realschule Übergänge 100 87 82 97 109 82 100 73 90 Übergangsquote 29,4% 27,2% 27,9% 31,0% 30,9% 31,3% 31,8% 25,5% 30,5% Gesamtschule Übergänge 55 40 58 57 41 16 47 46 55 Übergangsquote 16,2% 12,5% 19,7% 18,2% 11,6% 6,1% 15,0% 16,1% 18,6% Gymnasium Übergänge 111 120 103 94 124 113 112 119 113 Übergangsquote 32,6% 37,5% 35,0% 30,0% 35,1% 43,1% 35,7% 41,6% 38,3% sonstige Übergänge 4 4 5 4 2 1 5 6 1 Übergangsquote 1,2% 1,3% 1,7% 1,3% 0,6% 0,4% 1,6% 2,1% 0,3% Recklinghausen, Stadt Hauptschule Übergänge 72 72 63 48 65 59 40 61 43 Übergangsquote 6,3% 5,9% 5,4% 4,2% 5,7% 5,1% 3,6% 5,6% 4,3% Realschule Übergänge 342 336 350 344 340 317 338 326 285 Übergangsquote 29,9% 27,3% 30,0% 30,4% 29,9% 27,3% 30,6% 30,0% 28,5% Gesamtschule Übergänge 295 340 293 305 286 338 272 264 258 Übergangsquote 25,8% 27,7% 25,1% 27,0% 25,1% 29,1% 24,6% 24,3% 25,8% Gymnasium Übergänge 420 473 451 420 433 434 439 425 412 Übergangsquote 36,7% 38,5% 38,6% 37,2% 38,0% 37,4% 39,7% 39,1% 41,2% sonstige Übergänge 14 8 10 13 15 13 17 12 3 Übergangsquote 1,2% 0,7% 0,9% 1,2% 1,3% 1,1% 1,5% 1,1% 0,3% Waltrop, Stadt Hauptschule Übergänge 14 1 3 3 2 2 1 3 1 Übergangsquote 4,3% 0,3% 0,9% 0,9% 0,7% 0,7% 0,4% 1,1% 0,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Recklinghausen Waltrop, Stadt Realschule Übergänge 117 101 103 121 103 86 85 90 81 Übergangsquote 35,7% 34,2% 32,4% 35,2% 37,3% 32,2% 33,1% 34,1% 36,0% Gesamtschule Übergänge 73 80 76 100 63 71 69 73 58 Übergangsquote 22,3% 27,1% 23,9% 29,1% 22,8% 26,6% 26,8% 27,7% 25,8% Gymnasium Übergänge 124 112 134 118 105 108 96 98 84 Übergangsquote 37,8% 38,0% 42,1% 34,3% 38,0% 40,4% 37,4% 37,1% 37,3% sonstige Übergänge - 1 2 2 3 - 6 - 1 Übergangsquote - 0,3% 0,6% 0,6% 1,1% - 2,3% - 0,4% Kreis Steinfurt Altenberge Hauptschule Übergänge 23 17 19 18 32 17 18 14 9 Übergangsquote 19,2% 9,2% 14,1% 13,2% 18,5% 12,1% 14,4% 13,6% 7,1% Realschule Übergänge 33 47 39 39 47 38 38 31 25 Übergangsquote 27,5% 25,4% 28,9% 28,7% 27,2% 27,1% 30,4% 30,1% 19,7% Gesamtschule Übergänge 11 32 15 18 22 18 13 12 30 Übergangsquote 9,2% 17,3% 11,1% 13,2% 12,7% 12,9% 10,4% 11,7% 23,6% Gymnasium Übergänge 53 89 61 59 72 67 55 46 63 Übergangsquote 44,2% 48,1% 45,2% 43,4% 41,6% 47,9% 44,0% 44,7% 49,6% sonstige Übergänge - - 1 2 - - 1 - - Übergangsquote - - 0,7% 1,5% - - 0,8% - - Emsdetten, Stadt Hauptschule Übergänge 62 63 59 48 42 39 48 27 25 Übergangsquote 13,4% 14,4% 12,0% 11,5% 9,8% 8,4% 12,0% 6,6% 6,9% Realschule Übergänge 208 185 236 186 214 231 170 181 173 Übergangsquote 45,0% 42,2% 47,9% 44,5% 49,9% 49,7% 42,6% 44,1% 47,9% Gesamtschule Übergänge 29 21 27 25 28 38 37 45 36 Übergangsquote 6,3% 4,8% 5,5% 6,0% 6,5% 8,2% 9,3% 11,0% 10,0% Gymnasium Übergänge 159 168 167 159 143 155 142 157 127 Übergangsquote 34,4% 38,4% 33,9% 38,0% 33,3% 33,3% 35,6% 38,3% 35,2% sonstige Übergänge 4 1 4 - 2 2 2 - - Übergangsquote 0,9% 0,2% 0,8% - 0,5% 0,4% 0,5% - - Greven, Stadt Hauptschule Übergänge 56 42 54 63 57 42 23 24 2 Übergangsquote 14,1% 10,3% 13,4% 15,8% 14,9% 11,1% 6,1% 6,7% 0,6% Realschule Übergänge 164 195 181 168 128 148 173 137 77 Übergangsquote 41,2% 48,0% 45,0% 42,0% 33,4% 39,1% 46,3% 38,3% 22,7% Gesamtschule Übergänge 36 52 35 21 54 33 34 40 130 Übergangsquote 9,0% 12,8% 8,7% 5,3% 14,1% 8,7% 9,1% 11,2% 38,3% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Greven, Stadt Gymnasium Übergänge 142 116 132 147 142 154 141 156 127 Übergangsquote 35,7% 28,6% 32,8% 36,8% 37,1% 40,6% 37,7% 43,6% 37,5% sonstige Übergänge - 1 - 1 2 2 3 1 3 Übergangsquote - 0,2% - 0,3% 0,5% 0,5% 0,8% 0,3% 0,9% Hörstel, Stadt Hauptschule Übergänge 79 102 75 66 77 63 68 56 44 Übergangsquote 28,1% 31,4% 26,5% 22,1% 28,0% 20,9% 26,5% 22,1% 18,3% Realschule Übergänge 132 116 110 131 117 138 111 97 94 Übergangsquote 47,0% 35,7% 38,9% 43,8% 42,5% 45,8% 43,2% 38,3% 39,2% Gesamtschule Übergänge 8 8 14 22 9 10 24 15 20 Übergangsquote 2,8% 2,5% 4,9% 7,4% 3,3% 3,3% 9,3% 5,9% 8,3% Gymnasium Übergänge 60 98 82 78 72 88 54 85 82 Übergangsquote 21,4% 30,2% 29,0% 26,1% 26,2% 29,2% 21,0% 33,6% 34,2% sonstige Übergänge 2 1 2 2 - 2 - - - Übergangsquote 0,7% 0,3% 0,7% 0,7% - 0,7% - - - Hopsten Hauptschule Übergänge 44 34 30 33 36 24 26 19 28 Übergangsquote 35,5% 29,1% 30,9% 28,9% 26,3% 20,5% 25,2% 16,7% 25,7% Realschule Übergänge 53 48 40 54 65 56 44 59 45 Übergangsquote 42,7% 41,0% 41,2% 47,4% 47,4% 47,9% 42,7% 51,8% 41,3% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gymnasium Übergänge 27 35 26 27 36 36 33 36 35 Übergangsquote 21,8% 29,9% 26,8% 23,7% 26,3% 30,8% 32,0% 31,6% 32,1% sonstige Übergänge - - 1 - - 1 - - - Übergangsquote - - 1,0% - - 0,9% - - - Horstmar, Stadt Hauptschule Übergänge 24 14 25 14 9 22 13 13 6 Übergangsquote 24,2% 20,0% 25,0% 16,5% 13,4% 22,7% 15,7% 15,5% 8,2% Realschule Übergänge 34 25 37 35 30 46 25 29 36 Übergangsquote 34,3% 35,7% 37,0% 41,2% 44,8% 47,4% 30,1% 34,5% 49,3% Gesamtschule Übergänge 1 - - 1 1 - - - 1 Übergangsquote 1,0% - - 1,2% 1,5% - - - 1,4% Gymnasium Übergänge 40 31 38 35 27 29 45 42 30 Übergangsquote 40,4% 44,3% 38,0% 41,2% 40,3% 29,9% 54,2% 50,0% 41,1% Ibbenbüren, Stadt Hauptschule Übergänge 172 151 147 141 109 142 105 105 61 Übergangsquote 28,1% 27,4% 24,0% 21,9% 18,6% 24,1% 19,2% 17,7% 11,3% Realschule Übergänge 225 190 242 276 248 246 210 252 170 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Ibbenbüren, Stadt Realschule Übergangsquote 36,8% 34,5% 39,5% 42,8% 42,4% 41,8% 38,3% 42,5% 31,5% Gesamtschule Übergänge 3 6 2 4 5 9 5 3 94 Übergangsquote 0,5% 1,1% 0,3% 0,6% 0,9% 1,5% 0,9% 0,5% 17,4% Gymnasium Übergänge 208 203 219 221 223 189 228 232 214 Übergangsquote 34,0% 36,8% 35,8% 34,3% 38,1% 32,1% 41,6% 39,1% 39,6% sonstige Übergänge 4 1 2 3 - 2 - 1 1 Übergangsquote 0,7% 0,2% 0,3% 0,5% - 0,3% - 0,2% 0,2% Ladbergen Hauptschule Übergänge 9 14 24 14 17 9 10 11 7 Übergangsquote 13,6% 20,9% 35,8% 16,5% 20,7% 12,7% 14,5% 14,1% 9,7% Realschule Übergänge 24 20 23 37 26 31 32 40 13 Übergangsquote 36,4% 29,9% 34,3% 43,5% 31,7% 43,7% 46,4% 51,3% 18,1% Gesamtschule Übergänge 5 6 1 2 11 7 7 9 25 Übergangsquote 7,6% 9,0% 1,5% 2,4% 13,4% 9,9% 10,1% 11,5% 34,7% Gymnasium Übergänge 28 26 19 32 28 22 20 18 27 Übergangsquote 42,4% 38,8% 28,4% 37,6% 34,1% 31,0% 29,0% 23,1% 37,5% sonstige Übergänge - 1 - - - 2 - - - Übergangsquote - 1,5% - - - 2,8% - - - Laer Hauptschule Übergänge 10 22 20 16 12 19 10 21 6 Übergangsquote 9,3% 27,5% 19,8% 19,0% 12,9% 21,8% 9,7% 22,1% 6,9% Realschule Übergänge 19 16 21 23 32 32 42 37 40 Übergangsquote 17,8% 20,0% 20,8% 27,4% 34,4% 36,8% 40,8% 38,9% 46,0% Gesamtschule Übergänge 33 22 14 21 13 8 13 10 12 Übergangsquote 30,8% 27,5% 13,9% 25,0% 14,0% 9,2% 12,6% 10,5% 13,8% Gymnasium Übergänge 39 19 46 24 36 27 37 27 29 Übergangsquote 36,4% 23,8% 45,5% 28,6% 38,7% 31,0% 35,9% 28,4% 33,3% sonstige Übergänge 6 1 - - - 1 1 - - Übergangsquote 5,6% 1,3% - - - 1,1% 1,0% - - Lengerich, Stadt Hauptschule Übergänge 57 54 58 63 56 60 51 32 30 Übergangsquote 24,5% 23,8% 26,6% 26,0% 24,9% 27,8% 24,5% 14,3% 12,8% Realschule Übergänge 91 87 72 73 95 80 71 99 118 Übergangsquote 39,1% 38,3% 33,0% 30,2% 42,2% 37,0% 34,1% 44,2% 50,2% Gesamtschule Übergänge 8 9 10 11 5 3 12 4 4 Übergangsquote 3,4% 4,0% 4,6% 4,5% 2,2% 1,4% 5,8% 1,8% 1,7% Gymnasium Übergänge 77 74 77 95 69 72 74 89 82 Übergangsquote 33,0% 32,6% 35,3% 39,3% 30,7% 33,3% 35,6% 39,7% 34,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Lengerich, Stadt sonstige Übergänge - 3 1 - - 1 - - 1 Übergangsquote - 1,3% 0,5% - - 0,5% - - 0,4% Lienen Hauptschule Übergänge 26 31 21 23 17 25 22 21 7 Übergangsquote 25,7% 29,2% 19,6% 23,2% 18,7% 27,5% 23,2% 28,8% 11,9% Realschule Übergänge 28 30 41 25 33 28 32 26 23 Übergangsquote 27,7% 28,3% 38,3% 25,3% 36,3% 30,8% 33,7% 35,6% 39,0% Gesamtschule Übergänge 7 3 7 13 9 6 7 3 9 Übergangsquote 6,9% 2,8% 6,5% 13,1% 9,9% 6,6% 7,4% 4,1% 15,3% Gymnasium Übergänge 40 42 38 38 32 31 32 23 20 Übergangsquote 39,6% 39,6% 35,5% 38,4% 35,2% 34,1% 33,7% 31,5% 33,9% sonstige Übergänge - - - - - 1 2 - - Übergangsquote - - - - - 1,1% 2,1% - - Lotte Hauptschule Übergänge 28 35 32 24 29 30 32 33 25 Übergangsquote 19,6% 22,4% 22,1% 18,6% 19,0% 20,1% 25,4% 24,6% 19,5% Realschule Übergänge 61 59 49 51 69 63 34 50 49 Übergangsquote 42,7% 37,8% 33,8% 39,5% 45,1% 42,3% 27,0% 37,3% 38,3% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - 2 7 Übergangsquote - - - - - - - 1,5% 5,5% Gymnasium Übergänge 54 62 64 54 55 56 60 47 47 Übergangsquote 37,8% 39,7% 44,1% 41,9% 35,9% 37,6% 47,6% 35,1% 36,7% sonstige Übergänge - - - - - - - 2 - Übergangsquote - - - - - - - 1,5% - Metelen Hauptschule Übergänge 26 30 20 39 24 19 19 16 11 Übergangsquote 31,3% 30,6% 28,6% 37,9% 25,8% 25,7% 25,3% 23,5% 16,2% Realschule Übergänge 33 42 26 38 44 22 26 28 24 Übergangsquote 39,8% 42,9% 37,1% 36,9% 47,3% 29,7% 34,7% 41,2% 35,3% Gymnasium Übergänge 23 26 24 25 25 33 30 24 33 Übergangsquote 27,7% 26,5% 34,3% 24,3% 26,9% 44,6% 40,0% 35,3% 48,5% sonstige Übergänge 1 - - 1 - - - - - Übergangsquote 1,2% - - 1,0% - - - - - Mettingen Hauptschule Übergänge 53 50 44 32 36 27 36 29 34 Übergangsquote 29,9% 33,1% 27,0% 20,4% 22,5% 16,7% 26,9% 18,6% 25,8% Realschule Übergänge 74 67 68 57 69 66 59 59 59 Übergangsquote 41,8% 44,4% 41,7% 36,3% 43,1% 40,7% 44,0% 37,8% 44,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Mettingen Gesamtschule Übergänge - - - - - - 1 - 1 Übergangsquote - - - - - - 0,7% - 0,8% Gymnasium Übergänge 49 34 50 68 54 69 37 68 38 Übergangsquote 27,7% 22,5% 30,7% 43,3% 33,8% 42,6% 27,6% 43,6% 28,8% sonstige Übergänge 1 - 1 - 1 - 1 - - Übergangsquote 0,6% - 0,6% - 0,6% - 0,7% - - Neuenkirchen Hauptschule Übergänge 55 50 46 56 23 39 44 35 27 Übergangsquote 26,7% 26,6% 25,0% 23,9% 13,0% 20,7% 23,5% 21,1% 17,8% Realschule Übergänge 77 68 74 89 72 74 61 63 57 Übergangsquote 37,4% 36,2% 40,2% 38,0% 40,7% 39,4% 32,6% 38,0% 37,5% Gesamtschule Übergänge 1 11 2 6 6 6 9 2 7 Übergangsquote 0,5% 5,9% 1,1% 2,6% 3,4% 3,2% 4,8% 1,2% 4,6% Gymnasium Übergänge 70 59 62 79 75 69 73 66 61 Übergangsquote 34,0% 31,4% 33,7% 33,8% 42,4% 36,7% 39,0% 39,8% 40,1% sonstige Übergänge 3 - - 4 1 - - - - Übergangsquote 1,5% - - 1,7% 0,6% - - - - Nordwalde Hauptschule Übergänge 12 9 8 12 16 17 8 5 5 Übergangsquote 9,9% 7,4% 6,6% 9,9% 11,5% 15,0% 6,8% 4,5% 5,3% Realschule Übergänge 21 45 25 41 33 28 44 36 28 Übergangsquote 17,4% 36,9% 20,7% 33,9% 23,7% 24,8% 37,6% 32,7% 29,8% Gesamtschule Übergänge 55 35 46 43 39 27 29 35 28 Übergangsquote 45,5% 28,7% 38,0% 35,5% 28,1% 23,9% 24,8% 31,8% 29,8% Gymnasium Übergänge 33 33 41 25 51 40 35 34 33 Übergangsquote 27,3% 27,0% 33,9% 20,7% 36,7% 35,4% 29,9% 30,9% 35,1% sonstige Übergänge - - 1 - - 1 1 - - Übergangsquote - - 0,8% - - 0,9% 0,9% - - Ochtrup, Stadt Hauptschule Übergänge 60 50 49 49 58 54 51 37 46 Übergangsquote 23,9% 21,6% 21,1% 20,6% 22,6% 25,4% 21,6% 15,8% 21,5% Realschule Übergänge 100 103 110 107 114 88 109 107 87 Übergangsquote 39,8% 44,4% 47,4% 45,0% 44,4% 41,3% 46,2% 45,7% 40,7% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 2 - - Übergangsquote - - - - - - 0,8% - - Gymnasium Übergänge 88 77 71 79 84 71 74 90 81 Übergangsquote 35,1% 33,2% 30,6% 33,2% 32,7% 33,3% 31,4% 38,5% 37,9% sonstige Übergänge 3 2 2 3 1 - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Ochtrup, Stadt sonstige Übergangsquote 1,2% 0,9% 0,9% 1,3% 0,4% - - - - Recke Hauptschule Übergänge 41 50 43 57 43 37 40 33 29 Übergangsquote 23,0% 28,7% 23,6% 31,1% 25,7% 21,6% 26,8% 23,7% 24,4% Realschule Übergänge 69 68 70 56 68 77 54 54 57 Übergangsquote 38,8% 39,1% 38,5% 30,6% 40,7% 45,0% 36,2% 38,8% 47,9% Gymnasium Übergänge 68 56 69 68 56 57 55 52 33 Übergangsquote 38,2% 32,2% 37,9% 37,2% 33,5% 33,3% 36,9% 37,4% 27,7% sonstige Übergänge - - - 2 - - - - - Übergangsquote - - - 1,1% - - - - - Rheine, Stadt Hauptschule Übergänge 158 164 143 122 157 132 141 63 70 Übergangsquote 18,6% 19,7% 17,3% 15,1% 19,1% 16,3% 18,8% 8,6% 10,2% Realschule Übergänge 199 241 216 227 242 216 184 175 152 Übergangsquote 23,4% 28,9% 26,2% 28,1% 29,5% 26,7% 24,5% 23,8% 22,1% Gesamtschule Übergänge 154 132 132 125 130 157 147 189 192 Übergangsquote 18,1% 15,8% 16,0% 15,5% 15,9% 19,4% 19,5% 25,7% 27,9% Gymnasium Übergänge 333 288 332 334 289 302 278 307 274 Übergangsquote 39,2% 34,5% 40,2% 41,3% 35,2% 37,3% 37,0% 41,7% 39,8% sonstige Übergänge 6 9 2 1 2 3 2 2 1 Übergangsquote 0,7% 1,1% 0,2% 0,1% 0,2% 0,4% 0,3% 0,3% 0,1% Saerbeck Hauptschule Übergänge 10 8 7 5 6 9 1 5 3 Übergangsquote 10,3% 9,6% 7,9% 5,2% 6,5% 7,6% 1,4% 4,9% 3,2% Realschule Übergänge 16 9 11 16 19 23 13 25 13 Übergangsquote 16,5% 10,8% 12,4% 16,5% 20,4% 19,3% 17,8% 24,3% 14,0% Gesamtschule Übergänge 48 44 56 51 38 54 41 38 53 Übergangsquote 49,5% 53,0% 62,9% 52,6% 40,9% 45,4% 56,2% 36,9% 57,0% Gymnasium Übergänge 21 21 15 25 30 33 18 35 24 Übergangsquote 21,6% 25,3% 16,9% 25,8% 32,3% 27,7% 24,7% 34,0% 25,8% sonstige Übergänge 2 1 - - - - - - - Übergangsquote 2,1% 1,2% - - - - - - - Steinfurt, Stadt Hauptschule Übergänge 93 67 68 74 78 62 65 63 49 Übergangsquote 21,1% 16,5% 17,1% 17,6% 18,1% 13,6% 15,6% 16,1% 13,2% Realschule Übergänge 151 150 137 137 171 177 156 127 128 Übergangsquote 34,2% 36,9% 34,4% 32,5% 39,6% 38,9% 37,5% 32,5% 34,6% Gesamtschule Übergänge 33 25 32 33 34 33 35 34 44 Übergangsquote 7,5% 6,1% 8,0% 7,8% 7,9% 7,3% 8,4% 8,7% 11,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Steinfurt Steinfurt, Stadt Gymnasium Übergänge 163 164 160 177 148 179 158 167 149 Übergangsquote 37,0% 40,3% 40,2% 42,0% 34,3% 39,3% 38,0% 42,7% 40,3% sonstige Übergänge 1 1 1 - 1 4 2 - - Übergangsquote 0,2% 0,2% 0,3% - 0,2% 0,9% 0,5% - - Tecklenburg, Stadt Hauptschule Übergänge 25 19 15 22 18 28 19 10 7 Übergangsquote 23,8% 21,1% 16,7% 21,2% 19,8% 23,9% 21,8% 11,0% 8,2% Realschule Übergänge 32 18 21 33 24 34 28 24 27 Übergangsquote 30,5% 20,0% 23,3% 31,7% 26,4% 29,1% 32,2% 26,4% 31,8% Gesamtschule Übergänge 3 11 9 8 12 16 7 11 8 Übergangsquote 2,9% 12,2% 10,0% 7,7% 13,2% 13,7% 8,0% 12,1% 9,4% Gymnasium Übergänge 44 42 45 41 37 39 32 46 43 Übergangsquote 41,9% 46,7% 50,0% 39,4% 40,7% 33,3% 36,8% 50,5% 50,6% sonstige Übergänge 1 - - - - - 1 - - Übergangsquote 1,0% - - - - - 1,1% - - Westerkappeln Hauptschule Übergänge 53 36 34 32 33 24 25 28 19 Übergangsquote 36,6% 24,0% 32,4% 23,0% 25,6% 20,0% 19,4% 23,7% 18,4% Realschule Übergänge 46 45 36 55 53 61 67 44 39 Übergangsquote 31,7% 30,0% 34,3% 39,6% 41,1% 50,8% 51,9% 37,3% 37,9% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 4,9% Gymnasium Übergänge 44 69 35 52 42 35 37 46 40 Übergangsquote 30,3% 46,0% 33,3% 37,4% 32,6% 29,2% 28,7% 39,0% 38,8% sonstige Übergänge 2 - - - 1 - - - - Übergangsquote 1,4% - - - 0,8% - - - - Wettringen Hauptschule Übergänge 35 26 24 39 10 33 29 26 21 Übergangsquote 32,7% 25,5% 26,1% 32,0% 14,1% 28,0% 28,7% 26,8% 19,4% Realschule Übergänge 34 40 40 38 29 53 39 36 49 Übergangsquote 31,8% 39,2% 43,5% 31,1% 40,8% 44,9% 38,6% 37,1% 45,4% Gesamtschule Übergänge 1 - 1 2 - 3 2 - 1 Übergangsquote 0,9% - 1,1% 1,6% - 2,5% 2,0% - 0,9% Gymnasium Übergänge 36 36 27 43 32 29 31 35 37 Übergangsquote 33,6% 35,3% 29,3% 35,2% 45,1% 24,6% 30,7% 36,1% 34,3% sonstige Übergänge 1 - - - - - - - - Übergangsquote 0,9% - - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Warendorf Ahlen, Stadt Hauptschule Übergänge 143 118 121 139 140 172 128 102 31 Übergangsquote 21,5% 20,5% 19,3% 21,6% 23,4% 27,1% 21,5% 17,2% 6,0% Realschule Übergänge 184 158 177 200 143 166 145 176 17 Übergangsquote 27,6% 27,4% 28,3% 31,0% 23,9% 26,1% 24,4% 29,7% 3,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 146 Übergangsquote - - - - - - - - 28,0% Gesamtschule Übergänge 115 122 118 113 124 122 123 130 155 Übergangsquote 17,3% 21,2% 18,8% 17,5% 20,7% 19,2% 20,7% 21,9% 29,8% Gymnasium Übergänge 219 169 210 188 184 167 192 184 172 Übergangsquote 32,9% 29,3% 33,5% 29,1% 30,8% 26,3% 32,3% 31,0% 33,0% sonstige Übergänge 5 9 - 5 7 8 7 1 - Übergangsquote 0,8% 1,6% - 0,8% 1,2% 1,3% 1,2% 0,2% - Beckum, Stadt Hauptschule Übergänge 114 90 96 93 83 103 47 61 27 Übergangsquote 25,3% 23,5% 22,5% 22,0% 21,2% 24,5% 13,6% 16,3% 8,0% Realschule Übergänge 135 102 103 125 132 128 119 115 61 Übergangsquote 29,9% 26,6% 24,2% 29,6% 33,8% 30,4% 34,4% 30,7% 18,0% Gesamtschule Übergänge 33 22 25 27 31 23 26 22 88 Übergangsquote 7,3% 5,7% 5,9% 6,4% 7,9% 5,5% 7,5% 5,9% 26,0% Gymnasium Übergänge 166 165 199 174 140 165 154 176 161 Übergangsquote 36,8% 43,1% 46,7% 41,2% 35,8% 39,2% 44,5% 47,1% 47,6% sonstige Übergänge 3 4 3 3 5 2 - - 1 Übergangsquote 0,7% 1,0% 0,7% 0,7% 1,3% 0,5% - - 0,3% Beelen Hauptschule Übergänge 39 45 38 29 37 24 20 11 - Übergangsquote 38,6% 47,4% 42,2% 30,5% 37,8% 27,6% 26,7% 15,7% - Realschule Übergänge 37 35 28 46 40 42 37 39 11 Übergangsquote 36,6% 36,8% 31,1% 48,4% 40,8% 48,3% 49,3% 55,7% 14,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 37 Übergangsquote - - - - - - - - 49,3% Gesamtschule Übergänge - - 1 - - - - - 6 Übergangsquote - - 1,1% - - - - - 8,0% Gymnasium Übergänge 25 15 23 17 21 21 18 20 21 Übergangsquote 24,8% 15,8% 25,6% 17,9% 21,4% 24,1% 24,0% 28,6% 28,0% sonstige Übergänge - - - 3 - - - - - Übergangsquote - - - 3,2% - - - - - Drensteinfurt, Stadt Hauptschule Übergänge 28 20 28 28 38 33 29 27 - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Warendorf Drensteinfurt, Stadt Hauptschule Übergangsquote 14,8% 10,5% 16,4% 13,7% 20,8% 16,5% 15,8% 13,4% - Realschule Übergänge 85 88 80 84 68 73 71 74 11 Übergangsquote 45,0% 46,1% 46,8% 41,2% 37,2% 36,5% 38,6% 36,8% 6,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 68 Übergangsquote - - - - - - - - 40,5% Gesamtschule Übergänge 12 9 2 8 6 23 18 15 17 Übergangsquote 6,3% 4,7% 1,2% 3,9% 3,3% 11,5% 9,8% 7,5% 10,1% Gymnasium Übergänge 61 72 61 81 71 70 65 85 72 Übergangsquote 32,3% 37,7% 35,7% 39,7% 38,8% 35,0% 35,3% 42,3% 42,9% sonstige Übergänge 3 2 - 3 - 1 1 - - Übergangsquote 1,6% 1,0% - 1,5% - 0,5% 0,5% - - Ennigerloh, Stadt Hauptschule Übergänge 63 63 49 38 67 54 67 48 2 Übergangsquote 24,7% 31,3% 23,0% 18,1% 28,9% 25,1% 31,3% 20,0% 0,9% Realschule Übergänge 113 77 95 95 87 88 85 106 22 Übergangsquote 44,3% 38,3% 44,6% 45,2% 37,5% 40,9% 39,7% 44,2% 10,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 1 1 5 4 4 5 3 3 108 Übergangsquote 0,4% 0,5% 2,3% 1,9% 1,7% 2,3% 1,4% 1,3% 51,2% Gymnasium Übergänge 78 60 63 71 74 67 59 83 77 Übergangsquote 30,6% 29,9% 29,6% 33,8% 31,9% 31,2% 27,6% 34,6% 36,5% sonstige Übergänge - - 1 2 - 1 - - 1 Übergangsquote - - 0,5% 1,0% - 0,5% - - 0,5% Everswinkel Hauptschule Übergänge 29 28 28 31 17 26 17 16 10 Übergangsquote 25,9% 25,5% 27,7% 20,4% 16,0% 22,6% 15,6% 14,5% 10,2% Realschule Übergänge 47 47 47 55 47 51 45 43 44 Übergangsquote 42,0% 42,7% 46,5% 36,2% 44,3% 44,3% 41,3% 39,1% 44,9% Gesamtschule Übergänge - 1 - 1 - - - - - Übergangsquote - 0,9% - 0,7% - - - - - Gymnasium Übergänge 36 34 26 65 42 37 45 50 44 Übergangsquote 32,1% 30,9% 25,7% 42,8% 39,6% 32,2% 41,3% 45,5% 44,9% sonstige Übergänge - - - - - 1 2 1 - Übergangsquote - - - - - 0,9% 1,8% 0,9% - Oelde, Stadt Hauptschule Übergänge 80 86 88 69 70 60 52 52 27 Übergangsquote 24,9% 25,8% 26,7% 21,5% 21,6% 16,3% 16,8% 16,1% 8,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Warendorf Oelde, Stadt Realschule Übergänge 111 132 118 118 118 188 123 132 127 Übergangsquote 34,6% 39,6% 35,8% 36,8% 36,4% 51,2% 39,7% 40,9% 40,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gesamtschule Übergänge 1 7 5 11 15 7 10 9 30 Übergangsquote 0,3% 2,1% 1,5% 3,4% 4,6% 1,9% 3,2% 2,8% 9,6% Gymnasium Übergänge 128 108 117 121 119 112 124 129 126 Übergangsquote 39,9% 32,4% 35,5% 37,7% 36,7% 30,5% 40,0% 39,9% 40,3% sonstige Übergänge 1 - 2 2 2 - 1 1 1 Übergangsquote 0,3% - 0,6% 0,6% 0,6% - 0,3% 0,3% 0,3% Ostbevern Hauptschule Übergänge 35 31 36 39 37 28 40 15 26 Übergangsquote 23,3% 23,8% 22,6% 23,1% 24,7% 19,6% 26,5% 12,0% 18,7% Realschule Übergänge 47 40 61 65 47 62 46 43 58 Übergangsquote 31,3% 30,8% 38,4% 38,5% 31,3% 43,4% 30,5% 34,4% 41,7% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - - 1 Übergangsquote - - - 0,6% - - - - 0,7% Gymnasium Übergänge 68 59 62 63 65 53 65 67 54 Übergangsquote 45,3% 45,4% 39,0% 37,3% 43,3% 37,1% 43,0% 53,6% 38,8% sonstige Übergänge - - - 1 1 - - - - Übergangsquote - - - 0,6% 0,7% - - - - Sassenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 64 70 60 59 55 51 50 49 - Übergangsquote 35,0% 35,5% 31,4% 29,4% 29,1% 26,7% 24,4% 27,5% - Realschule Übergänge 75 77 75 90 73 84 89 61 11 Übergangsquote 41,0% 39,1% 39,3% 44,8% 38,6% 44,0% 43,4% 34,3% 6,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 86 Übergangsquote - - - - - - - - 51,5% Gesamtschule Übergänge 1 - - - - - - - 3 Übergangsquote 0,5% - - - - - - - 1,8% Gymnasium Übergänge 38 48 53 51 61 55 66 68 67 Übergangsquote 20,8% 24,4% 27,7% 25,4% 32,3% 28,8% 32,2% 38,2% 40,1% sonstige Übergänge 5 2 3 1 - 1 - - - Übergangsquote 2,7% 1,0% 1,6% 0,5% - 0,5% - - - Sendenhorst, Stadt Hauptschule Übergänge 30 28 29 28 19 30 28 14 4 Übergangsquote 19,0% 20,1% 17,1% 18,2% 10,8% 16,9% 16,2% 8,1% 2,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Warendorf Sendenhorst, Stadt Realschule Übergänge 88 58 83 76 84 79 89 88 63 Übergangsquote 55,7% 41,7% 48,8% 49,4% 47,7% 44,6% 51,4% 51,2% 42,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 33 Übergangsquote - - - - - - - - 22,3% Gesamtschule Übergänge 4 9 10 7 7 6 2 2 - Übergangsquote 2,5% 6,5% 5,9% 4,5% 4,0% 3,4% 1,2% 1,2% - Gymnasium Übergänge 35 44 48 42 66 62 54 68 48 Übergangsquote 22,2% 31,7% 28,2% 27,3% 37,5% 35,0% 31,2% 39,5% 32,4% sonstige Übergänge 1 - - 1 - - - - - Übergangsquote 0,6% - - 0,6% - - - - - Telgte, Stadt Hauptschule Übergänge 44 42 40 38 34 31 34 23 25 Übergangsquote 20,4% 17,6% 18,6% 16,4% 14,5% 12,9% 16,5% 11,6% 11,7% Realschule Übergänge 52 75 64 65 65 82 64 52 64 Übergangsquote 24,1% 31,4% 29,8% 28,0% 27,7% 34,2% 31,1% 26,1% 30,0% Gesamtschule Übergänge - - - - 1 3 - - 6 Übergangsquote - - - - 0,4% 1,3% - - 2,8% Gymnasium Übergänge 119 120 107 128 132 124 107 124 118 Übergangsquote 55,1% 50,2% 49,8% 55,2% 56,2% 51,7% 51,9% 62,3% 55,4% sonstige Übergänge 1 2 4 1 3 - 1 - - Übergangsquote 0,5% 0,8% 1,9% 0,4% 1,3% - 0,5% - - Wadersloh Hauptschule Übergänge 56 40 33 42 35 37 25 23 16 Übergangsquote 37,8% 27,0% 21,7% 25,1% 23,6% 27,4% 20,0% 16,5% 13,1% Realschule Übergänge 39 51 64 72 55 42 52 54 55 Übergangsquote 26,4% 34,5% 42,1% 43,1% 37,2% 31,1% 41,6% 38,8% 45,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 3 1 Übergangsquote - - - - - - - 2,2% 0,8% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 10 7 6 Übergangsquote - - - - - - 8,0% 5,0% 4,9% Gymnasium Übergänge 52 53 52 52 58 56 38 51 44 Übergangsquote 35,1% 35,8% 34,2% 31,1% 39,2% 41,5% 30,4% 36,7% 36,1% sonstige Übergänge 1 4 3 1 - - - 1 - Übergangsquote 0,7% 2,7% 2,0% 0,6% - - - 0,7% - Warendorf, Stadt Hauptschule Übergänge 139 122 121 106 88 105 81 60 26 Übergangsquote 31,0% 26,8% 27,6% 23,5% 20,3% 24,1% 20,0% 14,5% 7,0% Realschule Übergänge 155 172 176 194 187 184 175 198 91 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Warendorf Warendorf, Stadt Realschule Übergangsquote 34,5% 37,7% 40,2% 42,9% 43,1% 42,3% 43,3% 47,7% 24,3% Gesamtschule Übergänge 1 5 5 6 1 3 - 1 141 Übergangsquote 0,2% 1,1% 1,1% 1,3% 0,2% 0,7% - 0,2% 37,7% Gymnasium Übergänge 150 153 130 143 156 139 147 152 116 Übergangsquote 33,4% 33,6% 29,7% 31,6% 35,9% 32,0% 36,4% 36,6% 31,0% sonstige Übergänge 4 4 6 3 2 4 1 4 - Übergangsquote 0,9% 0,9% 1,4% 0,7% 0,5% 0,9% 0,2% 1,0% - Krfr. Stadt Bielefeld Bielefeld, Stadt Hauptschule Übergänge 361 333 339 351 332 274 219 144 126 Übergangsquote 11,5% 11,1% 11,1% 11,0% 10,4% 8,8% 7,4% 4,7% 4,4% Realschule Übergänge 840 789 739 866 851 862 856 893 838 Übergangsquote 26,8% 26,2% 24,3% 27,3% 26,7% 27,8% 28,9% 29,4% 29,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 18 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gesamtschule Übergänge 767 774 769 762 798 770 779 773 787 Übergangsquote 24,5% 25,7% 25,3% 24,0% 25,1% 24,9% 26,3% 25,4% 27,3% Gymnasium Übergänge 1.138 1.098 1.180 1.170 1.185 1.172 1.090 1.225 1.104 Übergangsquote 36,4% 36,5% 38,8% 36,8% 37,2% 37,8% 36,8% 40,3% 38,3% sonstige Übergänge 24 17 15 28 18 20 19 6 9 Übergangsquote 0,8% 0,6% 0,5% 0,9% 0,6% 0,6% 0,6% 0,2% 0,3% Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt Hauptschule Übergänge 4 3 6 7 4 6 6 6 11 Übergangsquote 4,2% 2,7% 5,9% 6,9% 4,0% 5,9% 5,6% 5,1% 12,1% Realschule Übergänge 19 30 31 22 28 26 29 24 23 Übergangsquote 19,8% 27,3% 30,4% 21,8% 28,3% 25,5% 26,9% 20,3% 25,3% Gesamtschule Übergänge 38 34 42 33 37 34 44 43 37 Übergangsquote 39,6% 30,9% 41,2% 32,7% 37,4% 33,3% 40,7% 36,4% 40,7% Gymnasium Übergänge 35 43 23 39 30 36 29 45 20 Übergangsquote 36,5% 39,1% 22,5% 38,6% 30,3% 35,3% 26,9% 38,1% 22,0% Gütersloh, Stadt Hauptschule Übergänge 75 93 88 109 91 75 80 63 39 Übergangsquote 7,5% 9,6% 8,9% 10,5% 9,0% 7,7% 8,9% 6,8% 4,2% Realschule Übergänge 337 304 313 345 327 333 302 326 287 Übergangsquote 33,7% 31,5% 31,5% 33,3% 32,5% 34,2% 33,5% 35,4% 31,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 242 223 228 226 223 215 219 212 263 Übergangsquote 24,2% 23,1% 22,9% 21,8% 22,2% 22,1% 24,3% 23,0% 28,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Gütersloh Gütersloh, Stadt Gymnasium Übergänge 339 336 360 351 362 344 296 317 332 Übergangsquote 33,9% 34,9% 36,2% 33,9% 36,0% 35,3% 32,9% 34,4% 35,9% sonstige Übergänge 6 8 5 5 3 7 4 4 4 Übergangsquote 0,6% 0,8% 0,5% 0,5% 0,3% 0,7% 0,4% 0,4% 0,4% Halle (Westf.), Stadt Hauptschule Übergänge 12 12 29 19 23 16 18 18 24 Übergangsquote 5,9% 6,2% 13,1% 7,6% 11,0% 6,6% 8,1% 7,8% 10,6% Realschule Übergänge 73 76 72 103 73 99 92 78 73 Übergangsquote 35,6% 39,2% 32,6% 41,0% 34,8% 41,1% 41,4% 33,6% 32,3% Gesamtschule Übergänge 56 47 41 40 36 45 34 31 47 Übergangsquote 27,3% 24,2% 18,6% 15,9% 17,1% 18,7% 15,3% 13,4% 20,8% Gymnasium Übergänge 62 57 78 88 78 79 78 102 82 Übergangsquote 30,2% 29,4% 35,3% 35,1% 37,1% 32,8% 35,1% 44,0% 36,3% sonstige Übergänge 2 2 1 1 - 2 - 3 - Übergangsquote 1,0% 1,0% 0,5% 0,4% - 0,8% - 1,3% - Harsewinkel, Stadt Hauptschule Übergänge 95 82 69 81 80 69 68 39 1 Übergangsquote 27,8% 26,0% 21,0% 25,9% 23,8% 22,5% 22,8% 13,1% 0,4% Realschule Übergänge 138 121 131 114 116 119 100 113 2 Übergangsquote 40,4% 38,4% 39,9% 36,4% 34,5% 38,9% 33,6% 37,9% 0,8% Gesamtschule Übergänge 11 21 24 29 28 21 31 28 152 Übergangsquote 3,2% 6,7% 7,3% 9,3% 8,3% 6,9% 10,4% 9,4% 57,4% Gymnasium Übergänge 98 86 101 89 111 96 97 117 109 Übergangsquote 28,7% 27,3% 30,8% 28,4% 33,0% 31,4% 32,6% 39,3% 41,1% sonstige Übergänge - 5 3 - 1 1 2 1 1 Übergangsquote - 1,6% 0,9% - 0,3% 0,3% 0,7% 0,3% 0,4% Herzebrock-Clarholz Hauptschule Übergänge 56 49 40 49 34 46 40 24 - Übergangsquote 28,9% 28,0% 18,7% 22,6% 18,9% 21,8% 23,0% 14,0% - Realschule Übergänge 52 53 77 81 55 85 50 70 - Übergangsquote 26,8% 30,3% 36,0% 37,3% 30,6% 40,3% 28,7% 40,7% - Gesamtschule Übergänge 15 14 17 9 25 10 12 17 123 Übergangsquote 7,7% 8,0% 7,9% 4,1% 13,9% 4,7% 6,9% 9,9% 71,5% Gymnasium Übergänge 70 59 77 76 66 70 71 60 49 Übergangsquote 36,1% 33,7% 36,0% 35,0% 36,7% 33,2% 40,8% 34,9% 28,5% sonstige Übergänge 1 - 3 2 - - 1 1 - Übergangsquote 0,5% - 1,4% 0,9% - - 0,6% 0,6% - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Gütersloh Langenberg Hauptschule Übergänge 37 34 29 36 19 28 20 1 - Übergangsquote 32,5% 33,3% 25,7% 28,8% 17,8% 26,7% 19,6% 1,1% - Realschule Übergänge 44 31 41 43 54 41 52 15 13 Übergangsquote 38,6% 30,4% 36,3% 34,4% 50,5% 39,0% 51,0% 17,0% 16,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 48 38 Übergangsquote - - - - - - - 54,5% 47,5% Gesamtschule Übergänge 2 1 3 - - 3 - - - Übergangsquote 1,8% 1,0% 2,7% - - 2,9% - - - Gymnasium Übergänge 31 36 39 46 34 32 29 24 29 Übergangsquote 27,2% 35,3% 34,5% 36,8% 31,8% 30,5% 28,4% 27,3% 36,3% sonstige Übergänge - - 1 - - 1 1 - - Übergangsquote - - 0,9% - - 1,0% 1,0% - - Rheda-Wiedenbrück, Stadt Hauptschule Übergänge 108 122 99 137 92 98 77 59 45 Übergangsquote 19,1% 20,6% 17,2% 22,2% 17,8% 18,9% 15,7% 11,4% 9,1% Realschule Übergänge 198 215 194 219 191 167 170 182 185 Übergangsquote 35,1% 36,3% 33,8% 35,5% 36,9% 32,2% 34,7% 35,2% 37,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 9 8 Übergangsquote - - - - - - - 1,7% 1,6% Gesamtschule Übergänge 53 59 56 63 54 68 62 63 71 Übergangsquote 9,4% 9,9% 9,8% 10,2% 10,4% 13,1% 12,7% 12,2% 14,3% Gymnasium Übergänge 199 188 219 193 178 180 180 203 187 Übergangsquote 35,3% 31,7% 38,2% 31,3% 34,4% 34,7% 36,7% 39,3% 37,7% sonstige Übergänge 6 9 6 5 3 5 1 1 - Übergangsquote 1,1% 1,5% 1,0% 0,8% 0,6% 1,0% 0,2% 0,2% - Rietberg, Stadt Hauptschule Übergänge 103 67 68 94 78 74 71 38 22 Übergangsquote 26,0% 19,0% 18,0% 24,7% 20,4% 20,6% 20,2% 10,3% 7,0% Realschule Übergänge 168 137 161 131 158 135 161 159 115 Übergangsquote 42,4% 38,8% 42,6% 34,5% 41,4% 37,5% 45,9% 43,2% 36,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 7 17 Übergangsquote - - - - - - - 1,9% 5,4% Gesamtschule Übergänge 6 10 7 12 5 11 12 15 15 Übergangsquote 1,5% 2,8% 1,9% 3,2% 1,3% 3,1% 3,4% 4,1% 4,8% Gymnasium Übergänge 114 138 138 142 140 136 106 147 142 Übergangsquote 28,8% 39,1% 36,5% 37,4% 36,6% 37,8% 30,2% 39,9% 45,4% sonstige Übergänge 5 1 4 1 1 4 1 2 2 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Gütersloh Rietberg, Stadt sonstige Übergangsquote 1,3% 0,3% 1,1% 0,3% 0,3% 1,1% 0,3% 0,5% 0,6% Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Hauptschule Übergänge 56 59 52 51 59 61 49 38 26 Übergangsquote 17,0% 17,7% 15,9% 15,2% 19,1% 17,9% 14,7% 12,1% 9,7% Realschule Übergänge 138 137 116 123 116 134 125 125 112 Übergangsquote 41,9% 41,1% 35,5% 36,6% 37,5% 39,3% 37,4% 39,7% 41,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 15 20 30 32 19 19 30 22 11 Übergangsquote 4,6% 6,0% 9,2% 9,5% 6,1% 5,6% 9,0% 7,0% 4,1% Gymnasium Übergänge 119 111 128 129 114 122 129 127 117 Übergangsquote 36,2% 33,3% 39,1% 38,4% 36,9% 35,8% 38,6% 40,3% 43,7% sonstige Übergänge 1 6 1 1 1 5 1 3 1 Übergangsquote 0,3% 1,8% 0,3% 0,3% 0,3% 1,5% 0,3% 1,0% 0,4% Steinhagen Hauptschule Übergänge 46 31 13 21 23 14 18 6 3 Übergangsquote 17,4% 11,7% 5,5% 7,4% 8,8% 5,3% 7,6% 2,4% 1,3% Realschule Übergänge 73 85 51 88 68 81 87 96 85 Übergangsquote 27,5% 32,1% 21,4% 30,9% 26,0% 30,8% 36,7% 38,2% 37,3% Gesamtschule Übergänge 46 52 58 63 54 47 44 47 47 Übergangsquote 17,4% 19,6% 24,4% 22,1% 20,6% 17,9% 18,6% 18,7% 20,6% Gymnasium Übergänge 100 96 116 111 116 121 88 102 93 Übergangsquote 37,7% 36,2% 48,7% 38,9% 44,3% 46,0% 37,1% 40,6% 40,8% sonstige Übergänge - 1 - 2 1 - - - - Übergangsquote - 0,4% - 0,7% 0,4% - - - - Verl Hauptschule Übergänge 52 63 66 77 65 54 42 28 19 Übergangsquote 19,0% 18,8% 22,9% 23,8% 20,4% 18,8% 14,4% 10,1% 7,4% Realschule Übergänge 133 132 117 124 131 119 127 145 118 Übergangsquote 48,5% 39,4% 40,6% 38,3% 41,2% 41,3% 43,5% 52,5% 45,7% Gesamtschule Übergänge 8 11 5 8 6 5 8 7 5 Übergangsquote 2,9% 3,3% 1,7% 2,5% 1,9% 1,7% 2,7% 2,5% 1,9% Gymnasium Übergänge 79 126 99 115 116 109 115 96 115 Übergangsquote 28,8% 37,6% 34,4% 35,5% 36,5% 37,8% 39,4% 34,8% 44,6% sonstige Übergänge 2 3 1 - - 1 - - 1 Übergangsquote 0,7% 0,9% 0,3% - - 0,3% - - 0,4% Versmold, Stadt Hauptschule Übergänge 53 52 41 56 53 37 35 36 21 Übergangsquote 19,6% 22,2% 19,2% 20,3% 22,6% 14,5% 14,6% 14,7% 10,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Gütersloh Versmold, Stadt Realschule Übergänge 88 70 70 99 74 100 109 88 82 Übergangsquote 32,6% 29,9% 32,7% 35,9% 31,6% 39,2% 45,6% 35,9% 42,3% Gesamtschule Übergänge 38 41 36 47 46 40 36 32 36 Übergangsquote 14,1% 17,5% 16,8% 17,0% 19,7% 15,7% 15,1% 13,1% 18,6% Gymnasium Übergänge 88 66 66 72 60 75 57 86 55 Übergangsquote 32,6% 28,2% 30,8% 26,1% 25,6% 29,4% 23,8% 35,1% 28,4% sonstige Übergänge 3 5 1 2 1 3 2 3 - Übergangsquote 1,1% 2,1% 0,5% 0,7% 0,4% 1,2% 0,8% 1,2% - Werther (Westf.), Stadt Hauptschule Übergänge 2 1 - 1 - 2 2 2 2 Übergangsquote 1,6% 0,8% - 0,7% - 1,5% 1,6% 1,5% 2,1% Realschule Übergänge 30 27 32 34 24 11 25 9 8 Übergangsquote 23,6% 20,8% 26,9% 24,5% 22,0% 8,2% 19,7% 6,8% 8,3% Gesamtschule Übergänge 34 33 33 43 39 64 46 68 43 Übergangsquote 26,8% 25,4% 27,7% 30,9% 35,8% 47,8% 36,2% 51,5% 44,8% Gymnasium Übergänge 60 69 54 61 46 57 53 53 43 Übergangsquote 47,2% 53,1% 45,4% 43,9% 42,2% 42,5% 41,7% 40,2% 44,8% sonstige Übergänge 1 - - - - - 1 - - Übergangsquote 0,8% - - - - - 0,8% - - Kreis Herford Bünde, Stadt Hauptschule Übergänge 37 28 30 33 25 20 17 21 15 Übergangsquote 7,5% 5,6% 6,2% 6,5% 4,8% 4,6% 3,5% 4,5% 3,8% Realschule Übergänge 155 153 148 137 151 117 151 137 119 Übergangsquote 31,3% 30,4% 30,4% 27,0% 29,0% 26,9% 31,0% 29,1% 30,3% Gesamtschule Übergänge 150 150 147 166 172 144 142 141 138 Übergangsquote 30,2% 29,8% 30,2% 32,7% 33,1% 33,1% 29,2% 29,9% 35,1% Gymnasium Übergänge 150 165 160 167 167 150 176 172 121 Übergangsquote 30,2% 32,8% 32,9% 32,9% 32,1% 34,5% 36,1% 36,5% 30,8% sonstige Übergänge 4 7 2 4 5 4 1 - - Übergangsquote 0,8% 1,4% 0,4% 0,8% 1,0% 0,9% 0,2% - - Enger, Stadt Hauptschule Übergänge 18 14 21 10 13 14 12 1 2 Übergangsquote 7,6% 6,3% 8,9% 4,3% 5,3% 7,6% 5,9% 0,5% 1,0% Realschule Übergänge 87 63 61 72 85 64 63 81 76 Übergangsquote 36,7% 28,3% 25,7% 31,3% 35,0% 34,8% 31,0% 38,9% 38,2% Gesamtschule Übergänge 45 57 47 60 59 39 43 56 47 Übergangsquote 19,0% 25,6% 19,8% 26,1% 24,3% 21,2% 21,2% 26,9% 23,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Herford Enger, Stadt Gymnasium Übergänge 86 88 107 86 86 65 85 69 73 Übergangsquote 36,3% 39,5% 45,1% 37,4% 35,4% 35,3% 41,9% 33,2% 36,7% sonstige Übergänge 1 1 1 2 - 2 - 1 1 Übergangsquote 0,4% 0,4% 0,4% 0,9% - 1,1% - 0,5% 0,5% Herford, Stadt Hauptschule Übergänge 61 53 44 39 43 40 33 33 17 Übergangsquote 8,9% 8,3% 6,7% 5,6% 6,1% 6,2% 5,2% 5,4% 2,8% Realschule Übergänge 223 213 215 264 236 247 229 197 222 Übergangsquote 32,4% 33,3% 32,6% 38,2% 33,6% 38,1% 36,1% 32,5% 36,9% Gesamtschule Übergänge 168 136 149 136 155 152 158 152 130 Übergangsquote 24,4% 21,3% 22,6% 19,7% 22,0% 23,4% 24,9% 25,0% 21,6% Gymnasium Übergänge 224 231 242 246 262 202 212 225 230 Übergangsquote 32,6% 36,1% 36,7% 35,6% 37,3% 31,1% 33,4% 37,1% 38,3% sonstige Übergänge 12 7 9 6 7 8 3 - 2 Übergangsquote 1,7% 1,1% 1,4% 0,9% 1,0% 1,2% 0,5% - 0,3% Hiddenhausen Hauptschule Übergänge 3 2 5 8 10 7 6 4 2 Übergangsquote 1,4% 0,8% 2,2% 3,0% 4,7% 3,2% 2,8% 2,1% 1,2% Realschule Übergänge 57 63 48 45 47 43 59 36 35 Übergangsquote 27,1% 24,1% 21,4% 16,8% 22,3% 19,5% 27,4% 19,3% 20,3% Gesamtschule Übergänge 85 114 86 103 74 102 82 75 62 Übergangsquote 40,5% 43,7% 38,4% 38,4% 35,1% 46,2% 38,1% 40,1% 36,0% Gymnasium Übergänge 61 79 85 110 80 66 68 69 72 Übergangsquote 29,0% 30,3% 37,9% 41,0% 37,9% 29,9% 31,6% 36,9% 41,9% sonstige Übergänge 4 3 - 2 - 3 - 3 1 Übergangsquote 1,9% 1,1% - 0,7% - 1,4% - 1,6% 0,6% Kirchlengern Hauptschule Übergänge 7 5 3 3 2 7 4 5 1 Übergangsquote 3,5% 2,9% 1,6% 1,6% 1,1% 3,7% 2,3% 2,6% 0,6% Realschule Übergänge 69 55 56 57 65 55 50 44 45 Übergangsquote 34,3% 32,0% 29,0% 31,0% 34,4% 29,3% 28,9% 22,9% 26,2% Gesamtschule Übergänge 62 56 80 58 71 64 74 67 77 Übergangsquote 30,8% 32,6% 41,5% 31,5% 37,6% 34,0% 42,8% 34,9% 44,8% Gymnasium Übergänge 63 56 53 66 51 60 43 76 49 Übergangsquote 31,3% 32,6% 27,5% 35,9% 27,0% 31,9% 24,9% 39,6% 28,5% sonstige Übergänge - - 1 - - 2 2 - - Übergangsquote - - 0,5% - - 1,1% 1,2% - - Löhne, Stadt Hauptschule Übergänge 41 29 28 28 27 28 20 1 - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Herford Löhne, Stadt Hauptschule Übergangsquote 9,1% 6,9% 6,7% 5,6% 6,1% 6,4% 4,8% 0,3% - Realschule Übergänge 150 155 139 164 161 161 147 131 107 Übergangsquote 33,3% 36,6% 33,3% 33,1% 36,3% 36,9% 35,1% 35,9% 28,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 140 114 135 133 132 131 126 117 125 Übergangsquote 31,1% 27,0% 32,4% 26,8% 29,7% 30,0% 30,1% 32,1% 33,6% Gymnasium Übergänge 115 123 114 167 124 111 121 116 139 Übergangsquote 25,6% 29,1% 27,3% 33,7% 27,9% 25,5% 28,9% 31,8% 37,4% sonstige Übergänge 4 2 1 4 - 5 5 - - Übergangsquote 0,9% 0,5% 0,2% 0,8% - 1,1% 1,2% - - Rödinghausen Hauptschule Übergänge - 2 1 - 1 1 2 - - Übergangsquote - 1,4% 0,7% - 0,7% 1,0% 1,6% - - Realschule Übergänge 17 23 12 12 11 13 8 14 10 Übergangsquote 13,2% 16,2% 8,7% 9,9% 8,1% 13,1% 6,5% 14,3% 11,9% Gesamtschule Übergänge 84 71 78 74 79 59 86 56 54 Übergangsquote 65,1% 50,0% 56,5% 61,2% 58,5% 59,6% 69,9% 57,1% 64,3% Gymnasium Übergänge 25 44 45 35 42 26 26 28 20 Übergangsquote 19,4% 31,0% 32,6% 28,9% 31,1% 26,3% 21,1% 28,6% 23,8% sonstige Übergänge 3 2 2 - 2 - 1 - - Übergangsquote 2,3% 1,4% 1,4% - 1,5% - 0,8% - - Spenge, Stadt Hauptschule Übergänge 1 1 2 6 3 4 6 - 1 Übergangsquote 0,6% 0,5% 1,2% 3,6% 1,6% 2,5% 3,7% - 0,7% Realschule Übergänge 47 48 57 59 69 55 56 66 47 Übergangsquote 29,9% 24,6% 34,5% 35,5% 37,5% 34,6% 34,4% 36,3% 34,1% Gesamtschule Übergänge 48 69 38 32 41 39 33 41 39 Übergangsquote 30,6% 35,4% 23,0% 19,3% 22,3% 24,5% 20,2% 22,5% 28,3% Gymnasium Übergänge 61 77 67 66 71 61 68 74 50 Übergangsquote 38,9% 39,5% 40,6% 39,8% 38,6% 38,4% 41,7% 40,7% 36,2% sonstige Übergänge - - 1 3 - - - 1 1 Übergangsquote - - 0,6% 1,8% - - - 0,5% 0,7% Vlotho, Stadt Hauptschule Übergänge 39 28 22 30 20 23 21 12 - Übergangsquote 18,8% 12,5% 10,0% 14,7% 10,3% 10,3% 11,9% 6,0% - Realschule Übergänge 66 79 75 59 89 57 51 64 4 Übergangsquote 31,9% 35,3% 34,1% 28,9% 45,6% 25,6% 28,8% 32,0% 2,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Herford Vlotho, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 80 Übergangsquote - - - - - - - - 43,0% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 12 19 17 25 19 40 30 31 19 Übergangsquote 5,8% 8,5% 7,7% 12,3% 9,7% 17,9% 16,9% 15,5% 10,2% Gymnasium Übergänge 88 97 106 89 67 102 74 93 82 Übergangsquote 42,5% 43,3% 48,2% 43,6% 34,4% 45,7% 41,8% 46,5% 44,1% sonstige Übergänge 2 1 - 1 - 1 1 - - Übergangsquote 1,0% 0,4% - 0,5% - 0,4% 0,6% - - Kreis Höxter Bad Driburg, Stadt Hauptschule Übergänge 49 45 33 48 49 32 40 23 22 Übergangsquote 21,9% 21,5% 18,6% 22,4% 23,1% 18,8% 19,5% 12,1% 12,2% Realschule Übergänge 61 69 59 66 78 59 58 74 59 Übergangsquote 27,2% 33,0% 33,3% 30,8% 36,8% 34,7% 28,3% 38,9% 32,8% Gesamtschule Übergänge - - 1 2 - - 9 1 1 Übergangsquote - - 0,6% 0,9% - - 4,4% 0,5% 0,6% Gymnasium Übergänge 113 95 84 97 83 79 98 92 97 Übergangsquote 50,4% 45,5% 47,5% 45,3% 39,2% 46,5% 47,8% 48,4% 53,9% sonstige Übergänge 1 - - 1 2 - - - 1 Übergangsquote 0,4% - - 0,5% 0,9% - - - 0,6% Beverungen, Stadt Hauptschule Übergänge 27 22 35 33 31 27 36 20 32 Übergangsquote 18,6% 13,9% 23,6% 20,4% 19,9% 18,1% 26,9% 14,4% 27,4% Realschule Übergänge 74 70 65 70 69 60 50 41 35 Übergangsquote 51,0% 44,3% 43,9% 43,2% 44,2% 40,3% 37,3% 29,5% 29,9% Gesamtschule Übergänge - 1 - - - - - - - Übergangsquote - 0,6% - - - - - - - Gymnasium Übergänge 44 63 48 56 54 62 48 78 49 Übergangsquote 30,3% 39,9% 32,4% 34,6% 34,6% 41,6% 35,8% 56,1% 41,9% sonstige Übergänge - 2 - 3 2 - - - 1 Übergangsquote - 1,3% - 1,9% 1,3% - - - 0,9% Borgentreich, Stadt Hauptschule Übergänge 23 24 23 32 26 16 24 16 24 Übergangsquote 24,0% 21,2% 19,5% 24,1% 24,5% 17,2% 20,7% 18,4% 33,8% Realschule Übergänge 43 63 64 61 42 37 42 30 19 Übergangsquote 44,8% 55,8% 54,2% 45,9% 39,6% 39,8% 36,2% 34,5% 26,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Höxter Borgentreich, Stadt Gesamtschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 1,1% - Gymnasium Übergänge 29 26 29 40 38 40 50 40 28 Übergangsquote 30,2% 23,0% 24,6% 30,1% 35,8% 43,0% 43,1% 46,0% 39,4% sonstige Übergänge 1 - 2 - - - - - - Übergangsquote 1,0% - 1,7% - - - - - - Brakel, Stadt Hauptschule Übergänge 68 65 67 80 59 57 68 48 39 Übergangsquote 30,9% 33,5% 30,0% 32,1% 30,3% 29,7% 35,1% 25,5% 23,6% Realschule Übergänge 63 41 70 78 65 71 60 65 55 Übergangsquote 28,6% 21,1% 31,4% 31,3% 33,3% 37,0% 30,9% 34,6% 33,3% Gymnasium Übergänge 89 85 85 91 70 64 66 75 70 Übergangsquote 40,5% 43,8% 38,1% 36,5% 35,9% 33,3% 34,0% 39,9% 42,4% sonstige Übergänge - 3 1 - 1 - - - 1 Übergangsquote - 1,5% 0,4% - 0,5% - - - 0,6% Höxter, Stadt Hauptschule Übergänge 76 69 56 64 66 65 56 43 40 Übergangsquote 20,9% 21,0% 18,4% 17,8% 20,5% 21,3% 19,2% 15,4% 14,2% Realschule Übergänge 140 122 132 163 111 112 119 113 108 Übergangsquote 38,6% 37,1% 43,3% 45,4% 34,5% 36,7% 40,9% 40,5% 38,4% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - - - Übergangsquote - - - 0,3% - - - - - Gymnasium Übergänge 143 135 113 129 142 126 115 123 132 Übergangsquote 39,4% 41,0% 37,0% 35,9% 44,1% 41,3% 39,5% 44,1% 47,0% sonstige Übergänge 4 3 4 2 3 2 1 - 1 Übergangsquote 1,1% 0,9% 1,3% 0,6% 0,9% 0,7% 0,3% - 0,4% Marienmünster, Stadt Hauptschule Übergänge 18 14 15 15 17 12 13 3 - Übergangsquote 24,7% 23,3% 21,1% 20,0% 19,8% 20,3% 16,7% 4,7% - Realschule Übergänge 29 28 35 33 41 29 29 26 30 Übergangsquote 39,7% 46,7% 49,3% 44,0% 47,7% 49,2% 37,2% 40,6% 60,0% Gymnasium Übergänge 26 18 21 27 28 18 36 35 20 Übergangsquote 35,6% 30,0% 29,6% 36,0% 32,6% 30,5% 46,2% 54,7% 40,0% Nieheim, Stadt Hauptschule Übergänge 25 21 13 19 21 16 16 14 - Übergangsquote 27,5% 20,8% 16,9% 22,1% 22,6% 17,6% 19,8% 17,9% - Realschule Übergänge 41 44 33 35 37 52 40 39 34 Übergangsquote 45,1% 43,6% 42,9% 40,7% 39,8% 57,1% 49,4% 50,0% 52,3% Gymnasium Übergänge 25 36 31 32 35 23 25 25 31 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Höxter Nieheim, Stadt Gymnasium Übergangsquote 27,5% 35,6% 40,3% 37,2% 37,6% 25,3% 30,9% 32,1% 47,7% Steinheim, Stadt Hauptschule Übergänge 34 32 22 24 33 27 24 13 2 Übergangsquote 16,4% 18,9% 13,3% 14,4% 17,8% 14,8% 18,2% 8,1% 1,3% Realschule Übergänge 84 66 68 72 69 83 52 81 77 Übergangsquote 40,6% 39,1% 41,0% 43,1% 37,3% 45,4% 39,4% 50,3% 51,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge 2 3 2 2 4 1 1 2 2 Übergangsquote 1,0% 1,8% 1,2% 1,2% 2,2% 0,5% 0,8% 1,2% 1,3% Gymnasium Übergänge 87 67 73 69 79 72 55 65 68 Übergangsquote 42,0% 39,6% 44,0% 41,3% 42,7% 39,3% 41,7% 40,4% 45,0% sonstige Übergänge - 1 1 - - - - - 1 Übergangsquote - 0,6% 0,6% - - - - - 0,7% Warburg, Stadt Hauptschule Übergänge 68 69 57 38 61 46 26 37 27 Übergangsquote 22,8% 24,8% 20,5% 16,1% 21,9% 16,8% 11,3% 16,4% 11,8% Realschule Übergänge 104 98 109 105 118 111 106 90 93 Übergangsquote 34,9% 35,3% 39,2% 44,5% 42,4% 40,7% 45,9% 39,8% 40,8% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gymnasium Übergänge 122 111 110 92 99 113 98 99 105 Übergangsquote 40,9% 39,9% 39,6% 39,0% 35,6% 41,4% 42,4% 43,8% 46,1% sonstige Übergänge 4 - 2 1 - 3 1 - 2 Übergangsquote 1,3% - 0,7% 0,4% - 1,1% 0,4% - 0,9% Willebadessen, Stadt Hauptschule Übergänge 51 37 40 44 36 40 36 32 24 Übergangsquote 48,1% 38,9% 33,6% 39,3% 41,4% 35,4% 36,4% 32,7% 24,0% Realschule Übergänge 22 33 35 38 24 44 43 32 45 Übergangsquote 20,8% 34,7% 29,4% 33,9% 27,6% 38,9% 43,4% 32,7% 45,0% Gymnasium Übergänge 33 25 44 29 27 29 20 34 31 Übergangsquote 31,1% 26,3% 37,0% 25,9% 31,0% 25,7% 20,2% 34,7% 31,0% sonstige Übergänge - - - 1 - - - - - Übergangsquote - - - 0,9% - - - - - Kreis Lippe Augustdorf Hauptschule Übergänge 52 48 60 43 23 35 33 24 10 Übergangsquote 32,5% 33,1% 36,8% 25,6% 18,0% 25,7% 26,2% 20,0% 9,1% Realschule Übergänge 73 60 63 73 71 59 59 64 75 Übergangsquote 45,6% 41,4% 38,7% 43,5% 55,5% 43,4% 46,8% 53,3% 68,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Augustdorf Gesamtschule Übergänge 12 7 9 14 7 9 11 4 8 Übergangsquote 7,5% 4,8% 5,5% 8,3% 5,5% 6,6% 8,7% 3,3% 7,3% Gymnasium Übergänge 22 29 31 37 27 33 22 27 16 Übergangsquote 13,8% 20,0% 19,0% 22,0% 21,1% 24,3% 17,5% 22,5% 14,5% sonstige Übergänge 1 1 - 1 - - 1 1 1 Übergangsquote 0,6% 0,7% - 0,6% - - 0,8% 0,8% 0,9% Bad Salzuflen, Stadt Hauptschule Übergänge 111 95 88 90 84 78 44 25 20 Übergangsquote 22,5% 18,2% 17,9% 17,5% 17,1% 16,4% 8,8% 5,1% 4,4% Realschule Übergänge 160 155 166 169 184 180 136 148 130 Übergangsquote 32,4% 29,8% 33,7% 32,9% 37,6% 37,7% 27,1% 30,1% 28,4% Gesamtschule Übergänge 66 75 63 68 74 62 165 145 163 Übergangsquote 13,4% 14,4% 12,8% 13,2% 15,1% 13,0% 32,9% 29,5% 35,6% Gymnasium Übergänge 146 195 171 185 145 152 154 171 144 Übergangsquote 29,6% 37,4% 34,8% 36,0% 29,6% 31,9% 30,7% 34,8% 31,4% sonstige Übergänge 11 1 4 2 3 5 2 3 1 Übergangsquote 2,2% 0,2% 0,8% 0,4% 0,6% 1,0% 0,4% 0,6% 0,2% Barntrup, Stadt Hauptschule Übergänge 39 40 27 25 23 22 17 22 6 Übergangsquote 28,7% 32,3% 22,1% 21,4% 18,9% 21,8% 19,3% 21,4% 7,0% Realschule Übergänge 31 39 40 38 32 35 26 34 15 Übergangsquote 22,8% 31,5% 32,8% 32,5% 26,2% 34,7% 29,5% 33,0% 17,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 30 Übergangsquote - - - - - - - - 34,9% Gesamtschule Übergänge 10 13 8 17 14 5 6 16 11 Übergangsquote 7,4% 10,5% 6,6% 14,5% 11,5% 5,0% 6,8% 15,5% 12,8% Gymnasium Übergänge 54 32 47 35 53 38 39 31 24 Übergangsquote 39,7% 25,8% 38,5% 29,9% 43,4% 37,6% 44,3% 30,1% 27,9% sonstige Übergänge 2 - - 2 - 1 - - - Übergangsquote 1,5% - - 1,7% - 1,0% - - - Blomberg, Stadt Hauptschule Übergänge 33 41 40 50 42 33 31 24 21 Übergangsquote 16,0% 19,8% 18,4% 22,0% 20,5% 17,6% 17,9% 14,8% 13,7% Realschule Übergänge 78 98 83 97 67 63 64 62 52 Übergangsquote 37,9% 47,3% 38,2% 42,7% 32,7% 33,5% 37,0% 38,3% 34,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Blomberg, Stadt Gesamtschule Übergänge 2 3 6 4 10 12 7 4 11 Übergangsquote 1,0% 1,4% 2,8% 1,8% 4,9% 6,4% 4,0% 2,5% 7,2% Gymnasium Übergänge 93 65 88 74 85 79 71 70 67 Übergangsquote 45,1% 31,4% 40,6% 32,6% 41,5% 42,0% 41,0% 43,2% 43,8% sonstige Übergänge - - - 2 1 1 - 2 1 Übergangsquote - - - 0,9% 0,5% 0,5% - 1,2% 0,7% Detmold, Stadt Hauptschule Übergänge 76 57 70 98 52 42 43 41 37 Übergangsquote 9,7% 6,9% 8,7% 11,2% 6,3% 5,3% 5,6% 5,3% 5,0% Realschule Übergänge 207 195 215 252 230 226 238 219 206 Übergangsquote 26,3% 23,7% 26,7% 28,7% 27,6% 28,5% 31,0% 28,4% 27,7% Gesamtschule Übergänge 221 237 216 186 196 204 163 173 170 Übergangsquote 28,1% 28,8% 26,8% 21,2% 23,6% 25,7% 21,3% 22,4% 22,8% Gymnasium Übergänge 268 322 295 335 340 316 318 332 329 Übergangsquote 34,1% 39,2% 36,6% 38,2% 40,9% 39,8% 41,5% 43,1% 44,2% sonstige Übergänge 14 11 9 6 14 6 5 6 3 Übergangsquote 1,8% 1,3% 1,1% 0,7% 1,7% 0,8% 0,7% 0,8% 0,4% Dörentrup Hauptschule Übergänge 23 19 26 23 20 13 18 8 2 Übergangsquote 20,9% 20,0% 23,6% 20,9% 21,1% 15,3% 18,4% 9,4% 2,6% Realschule Übergänge 28 33 28 40 25 30 20 20 13 Übergangsquote 25,5% 34,7% 25,5% 36,4% 26,3% 35,3% 20,4% 23,5% 16,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 17 Übergangsquote - - - - - - - - 21,8% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 1,3% Gesamtschule Übergänge 17 17 20 23 18 21 28 31 17 Übergangsquote 15,5% 17,9% 18,2% 20,9% 18,9% 24,7% 28,6% 36,5% 21,8% Gymnasium Übergänge 42 26 36 24 32 20 32 26 28 Übergangsquote 38,2% 27,4% 32,7% 21,8% 33,7% 23,5% 32,7% 30,6% 35,9% sonstige Übergänge - - - - - 1 - - - Übergangsquote - - - - - 1,2% - - - Extertal Hauptschule Übergänge 33 34 37 41 47 28 25 18 - Übergangsquote 24,8% 27,6% 26,8% 30,6% 32,4% 22,6% 22,5% 14,1% - Realschule Übergänge 51 44 43 45 39 52 38 54 - Übergangsquote 38,3% 35,8% 31,2% 33,6% 26,9% 41,9% 34,2% 42,2% - Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 56 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Extertal Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 51,9% Gesamtschule Übergänge 5 5 6 6 6 6 2 7 3 Übergangsquote 3,8% 4,1% 4,3% 4,5% 4,1% 4,8% 1,8% 5,5% 2,8% Gymnasium Übergänge 44 40 50 42 52 37 44 49 49 Übergangsquote 33,1% 32,5% 36,2% 31,3% 35,9% 29,8% 39,6% 38,3% 45,4% sonstige Übergänge - - 2 - 1 1 2 - - Übergangsquote - - 1,4% - 0,7% 0,8% 1,8% - - Horn-Bad Meinberg, Stadt Hauptschule Übergänge 37 35 36 39 37 34 31 23 17 Übergangsquote 16,6% 17,9% 18,1% 21,1% 19,6% 20,7% 16,0% 13,8% 11,3% Realschule Übergänge 86 49 73 62 69 62 73 60 64 Übergangsquote 38,6% 25,0% 36,7% 33,5% 36,5% 37,8% 37,6% 35,9% 42,4% Gesamtschule Übergänge 6 8 7 7 12 3 8 12 9 Übergangsquote 2,7% 4,1% 3,5% 3,8% 6,3% 1,8% 4,1% 7,2% 6,0% Gymnasium Übergänge 91 99 82 77 68 64 82 72 61 Übergangsquote 40,8% 50,5% 41,2% 41,6% 36,0% 39,0% 42,3% 43,1% 40,4% sonstige Übergänge 3 5 1 - 3 1 - - - Übergangsquote 1,3% 2,6% 0,5% - 1,6% 0,6% - - - Kalletal Hauptschule Übergänge 50 47 34 42 45 31 36 6 - Übergangsquote 25,4% 26,6% 21,9% 24,9% 26,2% 24,6% 24,7% 4,1% - Realschule Übergänge 70 58 58 62 60 48 56 9 3 Übergangsquote 35,5% 32,8% 37,4% 36,7% 34,9% 38,1% 38,4% 6,2% 2,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 7 Übergangsquote - - - - - - - - 5,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 71 54 Übergangsquote - - - - - - - 48,6% 39,4% Gesamtschule Übergänge 14 17 20 16 20 19 17 9 20 Übergangsquote 7,1% 9,6% 12,9% 9,5% 11,6% 15,1% 11,6% 6,2% 14,6% Gymnasium Übergänge 58 54 43 49 45 28 36 50 53 Übergangsquote 29,4% 30,5% 27,7% 29,0% 26,2% 22,2% 24,7% 34,2% 38,7% sonstige Übergänge 5 1 - - 2 - 1 1 - Übergangsquote 2,5% 0,6% - - 1,2% - 0,7% 0,7% - Lage, Stadt Hauptschule Übergänge 81 90 83 95 95 87 72 54 32 Übergangsquote 21,7% 23,7% 21,8% 24,7% 27,0% 23,3% 22,3% 14,2% 10,0% Realschule Übergänge 114 111 87 104 91 122 98 110 114 Übergangsquote 30,5% 29,3% 22,9% 27,1% 25,9% 32,7% 30,3% 28,9% 35,5% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Lage, Stadt Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 50 63 83 82 56 41 58 61 59 Übergangsquote 13,4% 16,6% 21,8% 21,4% 15,9% 11,0% 18,0% 16,1% 18,4% Gymnasium Übergänge 128 112 123 100 104 121 95 154 113 Übergangsquote 34,2% 29,6% 32,4% 26,0% 29,5% 32,4% 29,4% 40,5% 35,2% sonstige Übergänge 1 3 4 3 6 2 - 1 2 Übergangsquote 0,3% 0,8% 1,1% 0,8% 1,7% 0,5% - 0,3% 0,6% Lemgo, Stadt Hauptschule Übergänge 92 66 75 102 82 70 59 48 46 Übergangsquote 17,3% 13,7% 15,2% 20,2% 17,3% 14,8% 12,9% 10,6% 10,5% Realschule Übergänge 110 107 119 107 91 100 94 78 84 Übergangsquote 20,7% 22,2% 24,0% 21,2% 19,2% 21,1% 20,6% 17,3% 19,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 3 Übergangsquote - - - - - - - 0,4% 0,7% Gesamtschule Übergänge 148 146 146 121 138 148 152 154 156 Übergangsquote 27,8% 30,3% 29,5% 24,0% 29,1% 31,2% 33,3% 34,1% 35,5% Gymnasium Übergänge 173 157 152 173 160 154 148 169 150 Übergangsquote 32,5% 32,6% 30,7% 34,3% 33,8% 32,5% 32,5% 37,5% 34,2% sonstige Übergänge 9 6 3 2 3 2 3 - - Übergangsquote 1,7% 1,2% 0,6% 0,4% 0,6% 0,4% 0,7% - - Leopoldshöhe Hauptschule Übergänge 10 12 20 8 9 7 13 8 1 Übergangsquote 5,1% 6,3% 11,0% 4,5% 5,0% 4,0% 7,3% 4,5% 0,7% Realschule Übergänge 33 24 36 32 35 29 21 23 15 Übergangsquote 16,7% 12,6% 19,9% 18,1% 19,3% 16,4% 11,7% 13,0% 10,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 8 Übergangsquote - - - - - - - - 5,8% Gesamtschule Übergänge 95 84 54 70 74 95 84 82 65 Übergangsquote 48,0% 44,2% 29,8% 39,5% 40,9% 53,7% 46,9% 46,3% 47,4% Gymnasium Übergänge 59 70 71 66 62 46 60 64 48 Übergangsquote 29,8% 36,8% 39,2% 37,3% 34,3% 26,0% 33,5% 36,2% 35,0% sonstige Übergänge 1 - - 1 1 - 1 - - Übergangsquote 0,5% - - 0,6% 0,6% - 0,6% - - Lügde, Stadt Hauptschule Übergänge 27 31 22 15 29 15 14 19 13 Übergangsquote 20,1% 22,8% 21,6% 14,9% 27,1% 13,4% 19,2% 22,9% 17,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Lügde, Stadt Realschule Übergänge 87 85 58 63 52 78 40 48 48 Übergangsquote 64,9% 62,5% 56,9% 62,4% 48,6% 69,6% 54,8% 57,8% 65,8% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 1 - - Übergangsquote - - - - - - 1,4% - - Gymnasium Übergänge 18 20 21 22 25 19 18 16 12 Übergangsquote 13,4% 14,7% 20,6% 21,8% 23,4% 17,0% 24,7% 19,3% 16,4% sonstige Übergänge 2 - 1 1 1 - - - - Übergangsquote 1,5% - 1,0% 1,0% 0,9% - - - - Oerlinghausen, Stadt Hauptschule Übergänge 45 44 31 56 30 25 22 15 1 Übergangsquote 23,3% 27,0% 17,5% 32,2% 16,8% 15,3% 14,8% 9,1% 0,6% Realschule Übergänge 42 29 54 33 56 51 29 54 8 Übergangsquote 21,8% 17,8% 30,5% 19,0% 31,3% 31,3% 19,5% 32,7% 5,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 57 Übergangsquote - - - - - - - - 36,5% Gesamtschule Übergänge 20 9 10 12 19 18 28 28 27 Übergangsquote 10,4% 5,5% 5,6% 6,9% 10,6% 11,0% 18,8% 17,0% 17,3% Gymnasium Übergänge 86 81 82 72 72 69 70 68 63 Übergangsquote 44,6% 49,7% 46,3% 41,4% 40,2% 42,3% 47,0% 41,2% 40,4% sonstige Übergänge - - - 1 2 - - - - Übergangsquote - - - 0,6% 1,1% - - - - Schieder-Schwalenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 26 24 32 28 18 29 21 18 13 Übergangsquote 21,3% 21,8% 23,7% 24,1% 17,8% 24,8% 21,2% 19,1% 13,7% Realschule Übergänge 56 37 49 45 41 56 42 38 38 Übergangsquote 45,9% 33,6% 36,3% 38,8% 40,6% 47,9% 42,4% 40,4% 40,0% Gesamtschule Übergänge 1 1 - - - - 1 - - Übergangsquote 0,8% 0,9% - - - - 1,0% - - Gymnasium Übergänge 39 48 54 42 42 31 35 37 43 Übergangsquote 32,0% 43,6% 40,0% 36,2% 41,6% 26,5% 35,4% 39,4% 45,3% sonstige Übergänge - - - 1 - 1 - 1 1 Übergangsquote - - - 0,9% - 0,9% - 1,1% 1,1% Schlangen Hauptschule Übergänge 25 19 16 15 21 14 40 10 10 Übergangsquote 21,0% 16,8% 13,9% 12,6% 16,4% 12,6% 34,5% 10,2% 10,1% Realschule Übergänge 48 46 57 53 53 44 43 48 40 Übergangsquote 40,3% 40,7% 49,6% 44,5% 41,4% 39,6% 37,1% 49,0% 40,4% Gesamtschule Übergänge 2 6 3 2 8 15 9 3 9 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Lippe Schlangen Gesamtschule Übergangsquote 1,7% 5,3% 2,6% 1,7% 6,3% 13,5% 7,8% 3,1% 9,1% Gymnasium Übergänge 42 42 38 49 46 37 24 37 38 Übergangsquote 35,3% 37,2% 33,0% 41,2% 35,9% 33,3% 20,7% 37,8% 38,4% sonstige Übergänge 2 - 1 - - 1 - - 2 Übergangsquote 1,7% - 0,9% - - 0,9% - - 2,0% Kreis Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen, Stadt Hauptschule Übergänge 49 33 30 28 32 38 31 30 - Übergangsquote 9,6% 7,0% 6,1% 5,1% 6,7% 7,9% 6,7% 6,1% - Realschule Übergänge 161 147 177 217 180 159 162 179 164 Übergangsquote 31,7% 31,0% 36,1% 39,2% 37,4% 33,1% 35,0% 36,2% 37,9% Gesamtschule Übergänge 114 108 101 109 114 116 100 109 132 Übergangsquote 22,4% 22,8% 20,6% 19,7% 23,7% 24,2% 21,6% 22,0% 30,5% Gymnasium Übergänge 178 185 180 194 152 162 166 176 136 Übergangsquote 35,0% 39,0% 36,7% 35,1% 31,6% 33,8% 35,9% 35,6% 31,4% sonstige Übergänge 6 1 2 5 3 5 4 1 1 Übergangsquote 1,2% 0,2% 0,4% 0,9% 0,6% 1,0% 0,9% 0,2% 0,2% Espelkamp, Stadt Hauptschule Übergänge 127 91 105 95 87 85 80 54 41 Übergangsquote 36,2% 27,8% 30,9% 28,9% 28,7% 27,7% 27,0% 20,2% 15,6% Realschule Übergänge 131 139 136 140 117 137 130 117 98 Übergangsquote 37,3% 42,5% 40,0% 42,6% 38,6% 44,6% 43,9% 43,8% 37,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 9 Übergangsquote - - - - - - - - 3,4% Gesamtschule Übergänge 17 19 20 14 9 14 8 19 33 Übergangsquote 4,8% 5,8% 5,9% 4,3% 3,0% 4,6% 2,7% 7,1% 12,6% Gymnasium Übergänge 75 76 78 78 89 69 77 77 79 Übergangsquote 21,4% 23,2% 22,9% 23,7% 29,4% 22,5% 26,0% 28,8% 30,2% sonstige Übergänge 1 2 1 2 1 2 1 - 2 Übergangsquote 0,3% 0,6% 0,3% 0,6% 0,3% 0,7% 0,3% - 0,8% Hille Hauptschule Übergänge 3 - 5 5 - 3 3 6 - Übergangsquote 1,6% - 2,4% 2,3% - 1,8% 1,7% 3,9% - Realschule Übergänge 17 13 15 14 10 8 19 6 6 Übergangsquote 9,1% 8,6% 7,1% 6,5% 5,4% 4,8% 10,7% 3,9% 3,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 1,3% Gesamtschule Übergänge 101 87 99 116 107 89 79 80 75 Übergangsquote 54,3% 57,2% 47,1% 53,5% 58,2% 53,9% 44,6% 52,3% 48,7% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Minden-Lübbecke Hille Gymnasium Übergänge 64 52 90 81 67 65 75 61 70 Übergangsquote 34,4% 34,2% 42,9% 37,3% 36,4% 39,4% 42,4% 39,9% 45,5% sonstige Übergänge 1 - 1 1 - - 1 - 1 Übergangsquote 0,5% - 0,5% 0,5% - - 0,6% - 0,6% Hüllhorst Hauptschule Übergänge 6 5 1 5 3 4 4 5 - Übergangsquote 3,3% 3,4% 0,6% 2,8% 1,8% 2,7% 2,6% 3,2% - Realschule Übergänge 13 13 16 14 14 20 10 17 3 Übergangsquote 7,2% 8,8% 8,8% 7,8% 8,4% 13,4% 6,6% 11,0% 2,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 6 Übergangsquote - - - - - - - - 4,5% Gesamtschule Übergänge 120 88 119 116 98 82 95 93 90 Übergangsquote 66,7% 59,5% 65,7% 64,4% 58,7% 55,0% 62,9% 60,4% 67,7% Gymnasium Übergänge 40 42 45 45 51 43 42 38 34 Übergangsquote 22,2% 28,4% 24,9% 25,0% 30,5% 28,9% 27,8% 24,7% 25,6% sonstige Übergänge 1 - - - 1 - - 1 - Übergangsquote 0,6% - - - 0,6% - - 0,6% - Lübbecke, Stadt Hauptschule Übergänge 53 38 43 41 48 32 48 32 1 Übergangsquote 17,4% 11,0% 14,0% 13,9% 15,0% 11,3% 17,4% 11,7% 0,4% Realschule Übergänge 93 91 89 85 85 64 53 67 6 Übergangsquote 30,6% 26,5% 29,0% 28,7% 26,5% 22,5% 19,2% 24,5% 2,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 82 Übergangsquote - - - - - - - - 28,8% Gesamtschule Übergänge 54 85 62 59 83 80 95 81 90 Übergangsquote 17,8% 24,7% 20,2% 19,9% 25,9% 28,2% 34,4% 29,6% 31,6% Gymnasium Übergänge 102 129 111 110 104 105 80 94 104 Übergangsquote 33,6% 37,5% 36,2% 37,2% 32,4% 37,0% 29,0% 34,3% 36,5% sonstige Übergänge 2 1 2 1 1 3 - - 2 Übergangsquote 0,7% 0,3% 0,7% 0,3% 0,3% 1,1% - - 0,7% Minden, Stadt Hauptschule Übergänge 130 98 106 96 86 89 59 34 52 Übergangsquote 15,4% 10,9% 12,0% 11,3% 9,9% 10,1% 7,3% 4,4% 6,5% Realschule Übergänge 185 193 148 168 153 149 133 124 114 Übergangsquote 21,9% 21,4% 16,8% 19,8% 17,6% 16,9% 16,5% 16,1% 14,2% Gesamtschule Übergänge 171 238 246 217 281 283 264 266 278 Übergangsquote 20,2% 26,4% 28,0% 25,6% 32,4% 32,1% 32,8% 34,6% 34,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Minden-Lübbecke Minden, Stadt Gymnasium Übergänge 350 368 373 360 338 350 339 337 356 Übergangsquote 41,4% 40,8% 42,4% 42,5% 38,9% 39,7% 42,2% 43,9% 44,3% sonstige Übergänge 10 4 7 6 10 10 9 7 3 Übergangsquote 1,2% 0,4% 0,8% 0,7% 1,2% 1,1% 1,1% 0,9% 0,4% Petershagen, Stadt Hauptschule Übergänge 75 80 59 69 53 51 46 42 22 Übergangsquote 20,9% 23,8% 21,7% 22,4% 19,0% 16,4% 16,6% 14,8% 10,4% Realschule Übergänge 119 108 104 113 111 103 99 98 93 Übergangsquote 33,1% 32,1% 38,2% 36,7% 39,8% 33,1% 35,7% 34,6% 44,1% Gesamtschule Übergänge 20 16 19 15 23 44 38 34 21 Übergangsquote 5,6% 4,8% 7,0% 4,9% 8,2% 14,1% 13,7% 12,0% 10,0% Gymnasium Übergänge 140 128 87 109 92 109 91 108 75 Übergangsquote 39,0% 38,1% 32,0% 35,4% 33,0% 35,0% 32,9% 38,2% 35,5% sonstige Übergänge 5 4 3 2 - 4 3 1 - Übergangsquote 1,4% 1,2% 1,1% 0,6% - 1,3% 1,1% 0,4% - Porta Westfalica, Stadt Hauptschule Übergänge 31 28 10 11 7 9 5 2 1 Übergangsquote 7,6% 7,1% 2,8% 2,8% 1,8% 2,3% 1,5% 0,6% 0,3% Realschule Übergänge 90 79 85 113 91 132 89 99 82 Übergangsquote 22,1% 20,2% 23,7% 28,3% 23,9% 33,1% 26,6% 28,0% 24,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gesamtschule Übergänge 150 138 132 132 137 123 122 93 105 Übergangsquote 36,9% 35,2% 36,8% 33,1% 36,1% 30,8% 36,5% 26,3% 31,3% Gymnasium Übergänge 129 145 132 138 141 135 116 158 140 Übergangsquote 31,7% 37,0% 36,8% 34,6% 37,1% 33,8% 34,7% 44,8% 41,8% sonstige Übergänge 7 2 - 5 4 - 2 1 4 Übergangsquote 1,7% 0,5% - 1,3% 1,1% - 0,6% 0,3% 1,2% Preußisch Oldendorf, Stadt Hauptschule Übergänge 50 37 25 43 33 31 20 16 20 Übergangsquote 28,2% 21,4% 15,8% 26,4% 25,4% 21,2% 13,7% 12,2% 15,6% Realschule Übergänge 75 63 71 74 64 60 72 53 45 Übergangsquote 42,4% 36,4% 44,9% 45,4% 49,2% 41,1% 49,3% 40,5% 35,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 2,3% Gesamtschule Übergänge 15 22 21 10 11 16 3 15 19 Übergangsquote 8,5% 12,7% 13,3% 6,1% 8,5% 11,0% 2,1% 11,5% 14,8% Gymnasium Übergänge 36 50 40 36 22 38 51 47 41 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Minden-Lübbecke Preußisch Oldendorf, Stadt Gymnasium Übergangsquote 20,3% 28,9% 25,3% 22,1% 16,9% 26,0% 34,9% 35,9% 32,0% sonstige Übergänge 1 1 1 - - 1 - - - Übergangsquote 0,6% 0,6% 0,6% - - 0,7% - - - Rahden, Stadt Hauptschule Übergänge 58 58 49 42 40 45 28 33 27 Übergangsquote 28,6% 24,2% 27,4% 19,4% 21,9% 23,2% 16,9% 19,9% 18,0% Realschule Übergänge 74 105 64 92 76 69 51 61 49 Übergangsquote 36,5% 43,8% 35,8% 42,4% 41,5% 35,6% 30,7% 36,7% 32,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge 1 5 3 9 7 8 1 6 13 Übergangsquote 0,5% 2,1% 1,7% 4,1% 3,8% 4,1% 0,6% 3,6% 8,7% Gymnasium Übergänge 68 72 63 73 60 72 86 65 59 Übergangsquote 33,5% 30,0% 35,2% 33,6% 32,8% 37,1% 51,8% 39,2% 39,3% sonstige Übergänge 2 - - 1 - - - 1 1 Übergangsquote 1,0% - - 0,5% - - - 0,6% 0,7% Stemwede Hauptschule Übergänge 31 32 34 46 43 39 31 20 23 Übergangsquote 19,7% 22,1% 20,0% 27,4% 23,8% 20,0% 19,1% 10,2% 14,5% Realschule Übergänge 79 70 77 74 90 89 77 96 72 Übergangsquote 50,3% 48,3% 45,3% 44,0% 49,7% 45,6% 47,5% 48,7% 45,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - 3 11 5 Übergangsquote - - - 0,6% - - 1,9% 5,6% 3,1% Gymnasium Übergänge 47 42 58 47 47 66 51 70 58 Übergangsquote 29,9% 29,0% 34,1% 28,0% 26,0% 33,8% 31,5% 35,5% 36,5% sonstige Übergänge - 1 1 - 1 1 - - - Übergangsquote - 0,7% 0,6% - 0,6% 0,5% - - - Kreis Paderborn Altenbeken Hauptschule Übergänge 30 26 17 20 22 17 31 7 4 Übergangsquote 22,2% 21,5% 13,3% 16,9% 16,2% 13,2% 27,0% 7,9% 3,5% Realschule Übergänge 32 39 50 42 38 44 34 32 33 Übergangsquote 23,7% 32,2% 39,1% 35,6% 27,9% 34,1% 29,6% 36,0% 29,2% Gesamtschule Übergänge 7 6 2 1 3 2 - 5 13 Übergangsquote 5,2% 5,0% 1,6% 0,8% 2,2% 1,6% - 5,6% 11,5% Gymnasium Übergänge 66 50 59 54 73 65 49 45 63 Übergangsquote 48,9% 41,3% 46,1% 45,8% 53,7% 50,4% 42,6% 50,6% 55,8% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Paderborn Altenbeken sonstige Übergänge - - - 1 - 1 1 - - Übergangsquote - - - 0,8% - 0,8% 0,9% - - Bad Lippspringe, Stadt Hauptschule Übergänge 32 29 20 19 35 17 - 22 8 Übergangsquote 20,5% 19,1% 15,9% 12,7% 23,8% 12,8% - 14,9% 6,6% Realschule Übergänge 54 54 54 68 59 45 45 61 57 Übergangsquote 34,6% 35,5% 42,9% 45,3% 40,1% 33,8% 41,7% 41,2% 46,7% Gesamtschule Übergänge 7 8 4 5 8 11 14 9 10 Übergangsquote 4,5% 5,3% 3,2% 3,3% 5,4% 8,3% 13,0% 6,1% 8,2% Gymnasium Übergänge 61 59 48 55 45 59 48 56 47 Übergangsquote 39,1% 38,8% 38,1% 36,7% 30,6% 44,4% 44,4% 37,8% 38,5% sonstige Übergänge 2 2 - 3 - 1 1 - - Übergangsquote 1,3% 1,3% - 2,0% - 0,8% 0,9% - - Borchen Hauptschule Übergänge 59 60 61 67 42 36 34 19 2 Übergangsquote 42,4% 39,0% 35,1% 33,5% 25,8% 22,5% 20,9% 12,8% 1,5% Realschule Übergänge 16 18 33 48 56 50 54 67 18 Übergangsquote 11,5% 11,7% 19,0% 24,0% 34,4% 31,3% 33,1% 45,3% 13,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 44 Übergangsquote - - - - - - - - 33,6% Gesamtschule Übergänge 2 4 4 6 7 14 8 5 4 Übergangsquote 1,4% 2,6% 2,3% 3,0% 4,3% 8,8% 4,9% 3,4% 3,1% Gymnasium Übergänge 62 70 76 79 58 59 67 57 63 Übergangsquote 44,6% 45,5% 43,7% 39,5% 35,6% 36,9% 41,1% 38,5% 48,1% sonstige Übergänge - 2 - - - 1 - - - Übergangsquote - 1,3% - - - 0,6% - - - Büren, Stadt Hauptschule Übergänge 85 100 69 72 81 87 61 61 36 Übergangsquote 28,1% 35,0% 23,2% 27,3% 26,1% 29,8% 23,9% 23,2% 14,9% Realschule Übergänge 111 91 122 111 108 105 87 107 84 Übergangsquote 36,6% 31,8% 40,9% 42,0% 34,8% 36,0% 34,1% 40,7% 34,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge - - 1 - - 3 2 1 16 Übergangsquote - - 0,3% - - 1,0% 0,8% 0,4% 6,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Paderborn Büren, Stadt Gymnasium Übergänge 106 93 106 75 119 96 105 93 103 Übergangsquote 35,0% 32,5% 35,6% 28,4% 38,4% 32,9% 41,2% 35,4% 42,7% sonstige Übergänge 1 2 - 6 2 1 - 1 - Übergangsquote 0,3% 0,7% - 2,3% 0,6% 0,3% - 0,4% - Delbrück, Stadt Hauptschule Übergänge 129 110 111 130 114 112 87 99 69 Übergangsquote 29,9% 29,3% 27,8% 33,4% 28,5% 27,1% 23,6% 26,0% 19,2% Realschule Übergänge 167 148 148 146 144 166 142 131 146 Übergangsquote 38,7% 39,4% 37,1% 37,5% 36,0% 40,1% 38,6% 34,4% 40,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 15 7 15 5 18 19 24 23 37 Übergangsquote 3,5% 1,9% 3,8% 1,3% 4,5% 4,6% 6,5% 6,0% 10,3% Gymnasium Übergänge 120 110 125 107 124 116 115 127 107 Übergangsquote 27,8% 29,3% 31,3% 27,5% 31,0% 28,0% 31,3% 33,3% 29,7% sonstige Übergänge 1 1 - 1 - 1 - 1 - Übergangsquote 0,2% 0,3% - 0,3% - 0,2% - 0,3% - Hövelhof Hauptschule Übergänge 56 49 45 54 39 43 26 31 23 Übergangsquote 30,6% 26,8% 21,8% 28,6% 19,5% 25,0% 15,2% 18,1% 13,0% Realschule Übergänge 77 77 80 77 93 68 80 74 98 Übergangsquote 42,1% 42,1% 38,8% 40,7% 46,5% 39,5% 46,8% 43,3% 55,4% Gesamtschule Übergänge 2 5 4 3 8 3 7 3 1 Übergangsquote 1,1% 2,7% 1,9% 1,6% 4,0% 1,7% 4,1% 1,8% 0,6% Gymnasium Übergänge 47 50 75 54 58 56 57 63 55 Übergangsquote 25,7% 27,3% 36,4% 28,6% 29,0% 32,6% 33,3% 36,8% 31,1% sonstige Übergänge 1 2 2 1 2 2 1 - - Übergangsquote 0,5% 1,1% 1,0% 0,5% 1,0% 1,2% 0,6% - - Lichtenau, Stadt Hauptschule Übergänge 21 30 22 22 20 25 25 15 - Übergangsquote 15,2% 20,1% 15,3% 16,5% 15,4% 16,1% 24,0% 11,3% - Realschule Übergänge 69 60 68 53 59 61 39 58 40 Übergangsquote 50,0% 40,3% 47,2% 39,8% 45,4% 39,4% 37,5% 43,6% 41,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 2,1% Gesamtschule Übergänge 2 3 7 4 6 5 5 5 11 Übergangsquote 1,4% 2,0% 4,9% 3,0% 4,6% 3,2% 4,8% 3,8% 11,3% Gymnasium Übergänge 46 56 47 54 45 64 35 55 44 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Paderborn Lichtenau, Stadt Gymnasium Übergangsquote 33,3% 37,6% 32,6% 40,6% 34,6% 41,3% 33,7% 41,4% 45,4% Paderborn, Stadt Hauptschule Übergänge 288 256 211 232 216 214 208 143 40 Übergangsquote 18,7% 17,0% 14,8% 14,9% 15,1% 15,8% 14,6% 9,8% 3,0% Realschule Übergänge 436 436 434 481 444 378 465 481 393 Übergangsquote 28,3% 29,0% 30,5% 30,9% 31,1% 27,9% 32,7% 33,1% 29,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 23 Übergangsquote - - - - - - - - 1,7% Gesamtschule Übergänge 276 238 206 241 253 227 226 239 367 Übergangsquote 17,9% 15,8% 14,5% 15,5% 17,7% 16,8% 15,9% 16,4% 27,7% Gymnasium Übergänge 537 574 566 594 513 528 523 588 503 Übergangsquote 34,8% 38,1% 39,8% 38,1% 35,9% 39,0% 36,8% 40,5% 37,9% sonstige Übergänge 5 1 4 10 3 8 1 2 1 Übergangsquote 0,3% 0,1% 0,3% 0,6% 0,2% 0,6% 0,1% 0,1% 0,1% Salzkotten, Stadt Hauptschule Übergänge 85 68 50 73 65 50 49 42 - Übergangsquote 26,5% 23,6% 16,8% 25,1% 20,8% 15,8% 17,9% 15,1% - Realschule Übergänge 106 104 90 94 117 132 97 113 25 Übergangsquote 33,0% 36,1% 30,3% 32,3% 37,4% 41,6% 35,5% 40,5% 8,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 13 23 25 26 22 29 27 33 152 Übergangsquote 4,0% 8,0% 8,4% 8,9% 7,0% 9,1% 9,9% 11,8% 51,2% Gymnasium Übergänge 116 93 132 98 108 104 99 91 119 Übergangsquote 36,1% 32,3% 44,4% 33,7% 34,5% 32,8% 36,3% 32,6% 40,1% sonstige Übergänge 1 - - - 1 2 1 - - Übergangsquote 0,3% - - - 0,3% 0,6% 0,4% - - Bad Wünnenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 30 38 42 32 45 26 30 34 29 Übergangsquote 20,4% 24,2% 27,6% 18,7% 26,6% 17,7% 17,9% 21,4% 21,3% Realschule Übergänge 72 63 53 68 49 65 79 64 48 Übergangsquote 49,0% 40,1% 34,9% 39,8% 29,0% 44,2% 47,0% 40,3% 35,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 1 - - Übergangsquote - - - - - - 0,6% - - Gymnasium Übergänge 44 56 57 69 74 56 58 59 57 Übergangsquote 29,9% 35,7% 37,5% 40,4% 43,8% 38,1% 34,5% 37,1% 41,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Paderborn Bad Wünnenberg, Stadt sonstige Übergänge 1 - - 2 1 - - 2 1 Übergangsquote 0,7% - - 1,2% 0,6% - - 1,3% 0,7% Krfr. Stadt Bochum Bochum, Stadt Hauptschule Übergänge 325 301 281 295 266 258 211 132 79 Übergangsquote 10,3% 10,1% 9,2% 9,4% 9,0% 8,8% 7,2% 4,5% 2,8% Realschule Übergänge 745 665 725 756 704 681 642 632 505 Übergangsquote 23,7% 22,3% 23,8% 24,1% 23,7% 23,1% 21,9% 21,7% 18,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 132 Übergangsquote - - - - - - - - 4,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 89 84 Übergangsquote - - - - - - - 3,1% 3,0% Gesamtschule Übergänge 814 800 797 794 765 779 778 809 757 Übergangsquote 25,9% 26,8% 26,2% 25,4% 25,8% 26,5% 26,5% 27,8% 27,1% Gymnasium Übergänge 1.237 1.199 1.214 1.257 1.210 1.196 1.286 1.224 1.216 Übergangsquote 39,3% 40,1% 39,9% 40,1% 40,7% 40,6% 43,8% 42,1% 43,6% sonstige Übergänge 27 23 29 29 25 31 20 21 18 Übergangsquote 0,9% 0,8% 1,0% 0,9% 0,8% 1,1% 0,7% 0,7% 0,6% Krfr. Stadt Dortmund Dortmund, Stadt Hauptschule Übergänge 626 532 434 537 451 415 383 285 213 Übergangsquote 11,7% 10,2% 8,2% 9,6% 8,6% 8,2% 7,7% 5,7% 4,5% Realschule Übergänge 1.449 1.402 1.403 1.494 1.468 1.356 1.335 1.386 1.196 Übergangsquote 27,0% 26,8% 26,5% 26,8% 27,9% 26,8% 26,9% 27,8% 25,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 79 Übergangsquote - - - - - - - - 1,7% Gesamtschule Übergänge 1.361 1.362 1.346 1.362 1.328 1.375 1.235 1.280 1.284 Übergangsquote 25,3% 26,1% 25,5% 24,5% 25,2% 27,2% 24,9% 25,7% 26,9% Gymnasium Übergänge 1.876 1.888 2.046 2.127 1.984 1.880 1.975 2.000 1.977 Übergangsquote 34,9% 36,1% 38,7% 38,2% 37,7% 37,1% 39,9% 40,1% 41,4% sonstige Übergänge 57 39 57 48 38 36 26 36 23 Übergangsquote 1,1% 0,7% 1,1% 0,9% 0,7% 0,7% 0,5% 0,7% 0,5% Krfr. Stadt Hagen Hagen, Stadt Hauptschule Übergänge 387 333 353 384 357 287 225 178 144 Übergangsquote 18,8% 17,9% 18,8% 19,1% 18,3% 16,0% 13,2% 10,0% 8,6% Realschule Übergänge 579 495 438 490 500 449 450 496 400 Übergangsquote 28,1% 26,7% 23,3% 24,3% 25,6% 25,1% 26,3% 28,0% 23,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 34 Übergangsquote - - - - - - - - 2,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Krfr. Stadt Hagen Hagen, Stadt Gesamtschule Übergänge 438 429 428 426 407 437 420 447 446 Übergangsquote 21,3% 23,1% 22,8% 21,1% 20,9% 24,4% 24,6% 25,2% 26,7% Gymnasium Übergänge 647 583 636 698 667 591 595 635 639 Übergangsquote 31,4% 31,4% 33,8% 34,6% 34,2% 33,0% 34,8% 35,8% 38,2% sonstige Übergänge 8 16 25 17 19 27 18 17 10 Übergangsquote 0,4% 0,9% 1,3% 0,8% 1,0% 1,5% 1,1% 1,0% 0,6% Krfr. Stadt Hamm Hamm, Stadt Hauptschule Übergänge 379 397 401 369 391 331 335 272 168 Übergangsquote 19,5% 20,8% 20,3% 19,2% 19,9% 18,0% 17,8% 15,0% 9,8% Realschule Übergänge 631 596 618 611 624 596 615 602 529 Übergangsquote 32,4% 31,2% 31,3% 31,7% 31,7% 32,4% 32,7% 33,2% 31,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 72 Übergangsquote - - - - - - - - 4,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 319 323 304 321 318 306 301 307 326 Übergangsquote 16,4% 16,9% 15,4% 16,7% 16,2% 16,6% 16,0% 16,9% 19,1% Gymnasium Übergänge 603 580 627 608 620 580 611 613 583 Übergangsquote 31,0% 30,3% 31,8% 31,6% 31,5% 31,5% 32,5% 33,8% 34,1% sonstige Übergänge 16 16 22 16 13 28 16 21 28 Übergangsquote 0,8% 0,8% 1,1% 0,8% 0,7% 1,5% 0,9% 1,2% 1,6% Krfr. Stadt Herne Herne, Stadt Hauptschule Übergänge 211 197 207 183 194 133 104 78 67 Übergangsquote 14,1% 13,3% 13,5% 11,6% 12,5% 9,0% 7,2% 5,3% 4,8% Realschule Übergänge 349 346 361 416 429 384 382 404 399 Übergangsquote 23,3% 23,4% 23,5% 26,5% 27,6% 25,8% 26,6% 27,5% 28,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 431 439 423 433 435 439 414 411 403 Übergangsquote 28,7% 29,7% 27,5% 27,5% 28,0% 29,5% 28,8% 28,0% 29,0% Gymnasium Übergänge 501 489 533 535 488 515 529 563 502 Übergangsquote 33,4% 33,1% 34,7% 34,0% 31,4% 34,7% 36,8% 38,4% 36,2% sonstige Übergänge 8 7 12 5 10 15 8 12 14 Übergangsquote 0,5% 0,5% 0,8% 0,3% 0,6% 1,0% 0,6% 0,8% 1,0% Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt Hauptschule Übergänge 27 15 15 10 14 16 1 15 - Übergangsquote 22,7% 16,1% 17,6% 11,1% 18,9% 17,6% 1,2% 15,0% - Realschule Übergänge 49 35 28 34 25 46 32 30 - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt Realschule Übergangsquote 41,2% 37,6% 32,9% 37,8% 33,8% 50,5% 39,5% 30,0% - Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 37 Übergangsquote - - - - - - - - 38,5% Gesamtschule Übergänge 12 15 12 10 8 4 6 3 6 Übergangsquote 10,1% 16,1% 14,1% 11,1% 10,8% 4,4% 7,4% 3,0% 6,3% Gymnasium Übergänge 30 28 30 34 26 25 42 52 53 Übergangsquote 25,2% 30,1% 35,3% 37,8% 35,1% 27,5% 51,9% 52,0% 55,2% sonstige Übergänge 1 - - 2 1 - - - - Übergangsquote 0,8% - - 2,2% 1,4% - - - - Ennepetal, Stadt Hauptschule Übergänge 74 61 48 51 51 51 33 37 25 Übergangsquote 20,2% 19,6% 14,8% 15,4% 15,3% 17,8% 11,7% 13,6% 9,3% Realschule Übergänge 117 94 82 129 95 70 75 74 53 Übergangsquote 31,9% 30,2% 25,2% 39,0% 28,5% 24,4% 26,5% 27,1% 19,7% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 17 Übergangsquote - - - - - - - - 6,3% Gesamtschule Übergänge 50 30 42 39 55 35 55 45 39 Übergangsquote 13,6% 9,6% 12,9% 11,8% 16,5% 12,2% 19,4% 16,5% 14,5% Gymnasium Übergänge 125 122 152 110 127 127 118 115 135 Übergangsquote 34,1% 39,2% 46,8% 33,2% 38,1% 44,3% 41,7% 42,1% 50,2% sonstige Übergänge 1 4 1 2 5 4 2 2 - Übergangsquote 0,3% 1,3% 0,3% 0,6% 1,5% 1,4% 0,7% 0,7% - Gevelsberg, Stadt Hauptschule Übergänge 63 48 44 53 45 27 33 36 17 Übergangsquote 18,1% 12,9% 12,8% 14,1% 14,1% 9,7% 10,5% 11,4% 5,8% Realschule Übergänge 74 77 85 75 60 42 64 77 69 Übergangsquote 21,3% 20,8% 24,6% 19,9% 18,8% 15,2% 20,4% 24,4% 23,7% Gesamtschule Übergänge 84 101 77 88 89 93 86 74 77 Übergangsquote 24,1% 27,2% 22,3% 23,3% 27,8% 33,6% 27,5% 23,5% 26,5% Gymnasium Übergänge 122 143 134 146 117 111 128 127 128 Übergangsquote 35,1% 38,5% 38,8% 38,7% 36,6% 40,1% 40,9% 40,3% 44,0% sonstige Übergänge 5 2 5 15 9 4 2 1 - Übergangsquote 1,4% 0,5% 1,4% 4,0% 2,8% 1,4% 0,6% 0,3% - Hattingen, Stadt Hauptschule Übergänge 39 23 29 19 27 16 21 14 9 Übergangsquote 6,7% 4,3% 5,3% 3,5% 5,0% 3,3% 4,5% 3,0% 2,1% Realschule Übergänge 170 167 145 172 145 133 139 152 114 Übergangsquote 29,0% 31,5% 26,6% 31,9% 27,0% 27,3% 29,7% 32,8% 26,3% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Ennepe-Ruhr-Kreis Hattingen, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge 140 132 129 119 151 117 119 115 101 Übergangsquote 23,9% 24,9% 23,7% 22,0% 28,1% 24,0% 25,4% 24,8% 23,3% Gymnasium Übergänge 230 207 240 230 210 219 187 181 204 Übergangsquote 39,2% 39,1% 44,0% 42,6% 39,1% 44,9% 40,0% 39,1% 47,1% sonstige Übergänge 7 1 2 - 4 3 2 1 2 Übergangsquote 1,2% 0,2% 0,4% - 0,7% 0,6% 0,4% 0,2% 0,5% Herdecke, Stadt Hauptschule Übergänge 20 18 19 17 26 20 12 3 2 Übergangsquote 10,0% 8,6% 9,2% 7,6% 11,8% 9,4% 7,1% 1,5% 1,1% Realschule Übergänge 63 66 47 61 43 68 49 56 41 Übergangsquote 31,3% 31,6% 22,7% 27,1% 19,5% 31,9% 29,2% 28,6% 22,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 5 Übergangsquote - - - - - - - - 2,7% Gesamtschule Übergänge 29 18 23 29 35 37 28 23 41 Übergangsquote 14,4% 8,6% 11,1% 12,9% 15,8% 17,4% 16,7% 11,7% 22,5% Gymnasium Übergänge 83 102 115 118 111 85 79 112 92 Übergangsquote 41,3% 48,8% 55,6% 52,4% 50,2% 39,9% 47,0% 57,1% 50,5% sonstige Übergänge 6 5 3 - 6 3 - 2 1 Übergangsquote 3,0% 2,4% 1,4% - 2,7% 1,4% - 1,0% 0,5% Schwelm, Stadt Hauptschule Übergänge 65 39 47 34 51 24 24 24 22 Übergangsquote 21,7% 14,8% 17,3% 14,2% 18,8% 9,2% 10,6% 9,4% 9,5% Realschule Übergänge 96 63 73 69 58 73 62 68 47 Übergangsquote 32,0% 23,9% 26,9% 28,8% 21,3% 27,9% 27,4% 26,6% 20,3% Gesamtschule Übergänge 41 43 47 53 53 55 51 43 44 Übergangsquote 13,7% 16,3% 17,3% 22,1% 19,5% 21,0% 22,6% 16,8% 19,0% Gymnasium Übergänge 94 114 102 82 107 109 85 120 117 Übergangsquote 31,3% 43,2% 37,6% 34,2% 39,3% 41,6% 37,6% 46,9% 50,6% sonstige Übergänge 4 5 2 2 3 1 4 1 1 Übergangsquote 1,3% 1,9% 0,7% 0,8% 1,1% 0,4% 1,8% 0,4% 0,4% Sprockhövel, Stadt Hauptschule Übergänge 24 16 14 15 17 9 14 17 7 Übergangsquote 8,5% 6,1% 6,1% 5,2% 6,5% 3,7% 6,1% 6,7% 3,5% Realschule Übergänge 44 40 41 71 44 31 27 33 22 Übergangsquote 15,5% 15,3% 17,8% 24,6% 16,9% 12,6% 11,7% 13,1% 10,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Ennepe-Ruhr-Kreis Sprockhövel, Stadt Gesamtschule Übergänge 76 82 71 85 77 70 67 77 67 Übergangsquote 26,9% 31,3% 30,9% 29,4% 29,6% 28,5% 29,1% 30,6% 33,3% Gymnasium Übergänge 139 122 103 113 116 135 122 125 105 Übergangsquote 49,1% 46,6% 44,8% 39,1% 44,6% 54,9% 53,0% 49,6% 52,2% sonstige Übergänge - 2 1 5 6 1 - - - Übergangsquote - 0,8% 0,4% 1,7% 2,3% 0,4% - - - Wetter (Ruhr), Stadt Hauptschule Übergänge 41 43 34 30 32 19 22 18 1 Übergangsquote 14,3% 15,2% 12,7% 11,2% 12,7% 7,4% 8,9% 7,9% 0,4% Realschule Übergänge 85 52 66 54 47 65 49 37 3 Übergangsquote 29,7% 18,4% 24,6% 20,2% 18,7% 25,3% 19,8% 16,3% 1,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 64 Übergangsquote - - - - - - - - 28,3% Gesamtschule Übergänge 55 60 52 68 67 64 72 71 57 Übergangsquote 19,2% 21,2% 19,4% 25,5% 26,7% 24,9% 29,0% 31,3% 25,2% Gymnasium Übergänge 104 123 115 115 102 106 105 100 100 Übergangsquote 36,4% 43,5% 42,9% 43,1% 40,6% 41,2% 42,3% 44,1% 44,2% sonstige Übergänge 1 5 1 - 3 3 - 1 1 Übergangsquote 0,3% 1,8% 0,4% - 1,2% 1,2% - 0,4% 0,4% Witten, Stadt Hauptschule Übergänge 96 76 86 80 90 79 105 65 59 Übergangsquote 10,2% 9,4% 10,2% 8,9% 10,6% 10,5% 13,2% 8,2% 8,2% Realschule Übergänge 252 180 209 242 225 169 197 200 161 Übergangsquote 26,8% 22,3% 24,8% 27,0% 26,4% 22,4% 24,7% 25,3% 22,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 7 Übergangsquote - - - - - - - - 1,0% Gesamtschule Übergänge 241 245 239 239 217 200 193 203 189 Übergangsquote 25,7% 30,4% 28,4% 26,7% 25,4% 26,6% 24,2% 25,6% 26,3% Gymnasium Übergänge 349 301 304 331 319 301 301 322 298 Übergangsquote 37,2% 37,3% 36,1% 36,9% 37,4% 40,0% 37,8% 40,7% 41,4% sonstige Übergänge 1 4 5 4 2 4 1 2 5 Übergangsquote 0,1% 0,5% 0,6% 0,4% 0,2% 0,5% 0,1% 0,3% 0,7% Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt Hauptschule Übergänge 194 160 162 144 165 126 116 99 65 Übergangsquote 22,5% 19,5% 21,4% 18,3% 19,8% 17,2% 15,8% 13,7% 9,7% Realschule Übergänge 305 312 243 308 303 275 281 269 243 Übergangsquote 35,3% 38,1% 32,1% 39,0% 36,3% 37,5% 38,2% 37,2% 36,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 21 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 3,1% Gesamtschule Übergänge - - 4 1 2 3 7 12 11 Übergangsquote - - 0,5% 0,1% 0,2% 0,4% 1,0% 1,7% 1,6% Gymnasium Übergänge 348 341 345 329 359 320 327 341 329 Übergangsquote 40,3% 41,6% 45,5% 41,7% 43,0% 43,6% 44,5% 47,2% 49,0% sonstige Übergänge 17 6 4 7 5 10 4 2 3 Übergangsquote 2,0% 0,7% 0,5% 0,9% 0,6% 1,4% 0,5% 0,3% 0,4% Bestwig Hauptschule Übergänge 67 47 42 37 51 36 31 39 26 Übergangsquote 35,1% 30,5% 30,0% 23,9% 37,5% 30,8% 28,4% 30,5% 23,0% Realschule Übergänge 79 62 54 78 46 58 39 50 48 Übergangsquote 41,4% 40,3% 38,6% 50,3% 33,8% 49,6% 35,8% 39,1% 42,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gymnasium Übergänge 43 44 44 39 39 23 39 39 37 Übergangsquote 22,5% 28,6% 31,4% 25,2% 28,7% 19,7% 35,8% 30,5% 32,7% sonstige Übergänge 2 1 - 1 - - - - 1 Übergangsquote 1,0% 0,6% - 0,6% - - - - 0,9% Brilon, Stadt Hauptschule Übergänge 88 95 81 79 77 72 73 42 41 Übergangsquote 32,2% 30,6% 30,0% 27,9% 29,7% 27,5% 28,1% 15,7% 19,5% Realschule Übergänge 96 113 105 107 107 102 120 129 100 Übergangsquote 35,2% 36,5% 38,9% 37,8% 41,3% 38,9% 46,2% 48,3% 47,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 1,4% Gymnasium Übergänge 89 100 84 95 75 88 67 96 65 Übergangsquote 32,6% 32,3% 31,1% 33,6% 29,0% 33,6% 25,8% 36,0% 31,0% sonstige Übergänge - 2 - 2 - - - - 1 Übergangsquote - 0,6% - 0,7% - - - - 0,5% Eslohe (Sauerland) Hauptschule Übergänge 34 31 23 39 35 38 40 26 26 Übergangsquote 33,7% 33,0% 24,2% 35,1% 33,7% 30,4% 37,0% 24,5% 26,0% Realschule Übergänge 50 36 46 42 47 54 40 55 42 Übergangsquote 49,5% 38,3% 48,4% 37,8% 45,2% 43,2% 37,0% 51,9% 42,0% Gymnasium Übergänge 17 26 25 29 22 32 28 25 32 Übergangsquote 16,8% 27,7% 26,3% 26,1% 21,2% 25,6% 25,9% 23,6% 32,0% sonstige Übergänge - 1 1 1 - 1 - - - Übergangsquote - 1,1% 1,1% 0,9% - 0,8% - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Hochsauerlandkreis Eslohe (Sauerland) Hallenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 16 19 22 21 10 9 8 9 8 Übergangsquote 38,1% 45,2% 44,9% 50,0% 20,4% 24,3% 13,8% 23,1% 16,7% Realschule Übergänge - 1 - - 14 12 24 9 12 Übergangsquote - 2,4% - - 28,6% 32,4% 41,4% 23,1% 25,0% Gymnasium Übergänge 26 22 26 21 25 16 25 21 28 Übergangsquote 61,9% 52,4% 53,1% 50,0% 51,0% 43,2% 43,1% 53,8% 58,3% sonstige Übergänge - - 1 - - - 1 - - Übergangsquote - - 2,0% - - - 1,7% - - Marsberg, Stadt Hauptschule Übergänge 73 58 81 48 59 48 36 39 34 Übergangsquote 26,6% 26,6% 30,7% 22,0% 25,8% 22,2% 19,4% 23,1% 17,3% Realschule Übergänge 112 95 101 97 96 100 75 75 91 Übergangsquote 40,9% 43,6% 38,3% 44,5% 41,9% 46,3% 40,3% 44,4% 46,2% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gymnasium Übergänge 87 63 82 71 74 67 73 52 70 Übergangsquote 31,8% 28,9% 31,1% 32,6% 32,3% 31,0% 39,2% 30,8% 35,5% sonstige Übergänge 2 2 - 2 - 1 2 3 1 Übergangsquote 0,7% 0,9% - 0,9% - 0,5% 1,1% 1,8% 0,5% Medebach, Stadt Hauptschule Übergänge 39 30 34 13 12 9 13 10 13 Übergangsquote 41,1% 33,0% 38,2% 17,6% 15,6% 11,3% 18,3% 10,6% 17,1% Realschule Übergänge - - - - 20 27 20 23 13 Übergangsquote - - - - 26,0% 33,8% 28,2% 24,5% 17,1% Gymnasium Übergänge 55 61 55 61 45 42 38 61 50 Übergangsquote 57,9% 67,0% 61,8% 82,4% 58,4% 52,5% 53,5% 64,9% 65,8% sonstige Übergänge 1 - - - - 2 - - - Übergangsquote 1,1% - - - - 2,5% - - - Meschede, Stadt Hauptschule Übergänge 107 89 85 106 84 93 88 79 68 Übergangsquote 28,2% 25,4% 26,2% 27,2% 25,7% 28,4% 26,8% 20,9% 22,6% Realschule Übergänge 177 171 147 171 166 155 138 171 138 Übergangsquote 46,7% 48,9% 45,2% 43,8% 50,8% 47,4% 42,1% 45,2% 45,8% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - 1 1 Übergangsquote - - - 0,3% - - - 0,3% 0,3% Gymnasium Übergänge 92 88 92 111 76 78 101 126 91 Übergangsquote 24,3% 25,1% 28,3% 28,5% 23,2% 23,9% 30,8% 33,3% 30,2% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Hochsauerlandkreis Meschede, Stadt sonstige Übergänge 3 2 1 1 1 1 1 1 3 Übergangsquote 0,8% 0,6% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 0,3% 1,0% Olsberg, Stadt Hauptschule Übergänge 62 43 43 46 42 27 24 27 3 Übergangsquote 34,4% 27,9% 23,9% 26,1% 25,8% 16,0% 17,3% 18,6% 2,0% Realschule Übergänge 68 63 71 89 68 93 71 68 33 Übergangsquote 37,8% 40,9% 39,4% 50,6% 41,7% 55,0% 51,1% 46,9% 22,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 64 Übergangsquote - - - - - - - - 43,0% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,7% - Gymnasium Übergänge 50 48 65 41 53 49 44 48 49 Übergangsquote 27,8% 31,2% 36,1% 23,3% 32,5% 29,0% 31,7% 33,1% 32,9% sonstige Übergänge - - 1 - - - - 1 - Übergangsquote - - 0,6% - - - - 0,7% - Schmallenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 92 103 69 91 80 64 71 52 63 Übergangsquote 26,9% 31,9% 21,7% 24,9% 27,1% 21,0% 24,7% 19,8% 23,2% Realschule Übergänge 120 121 139 158 129 132 125 103 103 Übergangsquote 35,1% 37,5% 43,7% 43,2% 43,7% 43,3% 43,4% 39,2% 38,0% Gesamtschule Übergänge - - - 1 - - - 1 - Übergangsquote - - - 0,3% - - - 0,4% - Gymnasium Übergänge 130 98 109 115 86 108 90 107 104 Übergangsquote 38,0% 30,3% 34,3% 31,4% 29,2% 35,4% 31,3% 40,7% 38,4% sonstige Übergänge - 1 1 1 - 1 2 - 1 Übergangsquote - 0,3% 0,3% 0,3% - 0,3% 0,7% - 0,4% Sundern (Sauerland), Stadt Hauptschule Übergänge 140 133 131 131 90 87 81 79 61 Übergangsquote 39,7% 40,2% 34,9% 36,0% 26,5% 28,1% 27,6% 25,2% 22,7% Realschule Übergänge 91 81 91 81 122 106 77 109 96 Übergangsquote 25,8% 24,5% 24,3% 22,3% 36,0% 34,2% 26,2% 34,8% 35,7% Gesamtschule Übergänge - - - - 2 - - 3 - Übergangsquote - - - - 0,6% - - 1,0% - Gymnasium Übergänge 121 117 150 151 124 117 136 122 110 Übergangsquote 34,3% 35,3% 40,0% 41,5% 36,6% 37,7% 46,3% 39,0% 40,9% sonstige Übergänge 1 - 3 1 1 - - - 2 Übergangsquote 0,3% - 0,8% 0,3% 0,3% - - - 0,7% Winterberg, Stadt Hauptschule Übergänge 73 58 63 66 49 57 32 38 35 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Hochsauerlandkreis Winterberg, Stadt Hauptschule Übergangsquote 39,7% 38,4% 38,7% 33,8% 39,8% 35,8% 26,7% 23,2% 31,5% Realschule Übergänge 25 35 32 55 29 32 40 54 30 Übergangsquote 13,6% 23,2% 19,6% 28,2% 23,6% 20,1% 33,3% 32,9% 27,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 6 Übergangsquote - - - - - - - - 5,4% Gesamtschule Übergänge - - 1 - - 5 - - - Übergangsquote - - 0,6% - - 3,1% - - - Gymnasium Übergänge 85 57 67 74 45 63 48 72 40 Übergangsquote 46,2% 37,7% 41,1% 37,9% 36,6% 39,6% 40,0% 43,9% 36,0% sonstige Übergänge 1 1 - - - 2 - - - Übergangsquote 0,5% 0,7% - - - 1,3% - - - Märkischer Kreis Altena, Stadt Hauptschule Übergänge 69 61 44 52 41 20 38 21 4 Übergangsquote 30,0% 30,7% 21,5% 21,8% 21,6% 12,4% 19,4% 13,5% 2,7% Realschule Übergänge 63 58 61 80 57 50 59 45 11 Übergangsquote 27,4% 29,1% 29,8% 33,5% 30,0% 31,1% 30,1% 29,0% 7,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 57 Übergangsquote - - - - - - - - 38,0% Gesamtschule Übergänge 26 20 18 28 21 22 35 18 22 Übergangsquote 11,3% 10,1% 8,8% 11,7% 11,1% 13,7% 17,9% 11,6% 14,7% Gymnasium Übergänge 72 57 82 79 71 69 62 70 56 Übergangsquote 31,3% 28,6% 40,0% 33,1% 37,4% 42,9% 31,6% 45,2% 37,3% sonstige Übergänge - 3 - - - - 2 1 - Übergangsquote - 1,5% - - - - 1,0% 0,6% - Balve, Stadt Hauptschule Übergänge 52 41 55 52 29 32 29 31 24 Übergangsquote 33,8% 30,1% 37,2% 34,0% 20,9% 21,9% 21,2% 25,8% 17,8% Realschule Übergänge 55 51 47 49 71 68 63 55 59 Übergangsquote 35,7% 37,5% 31,8% 32,0% 51,1% 46,6% 46,0% 45,8% 43,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,7% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 1 1 1 Übergangsquote - - - - - - 0,7% 0,8% 0,7% Gymnasium Übergänge 45 42 45 51 38 46 44 33 50 Übergangsquote 29,2% 30,9% 30,4% 33,3% 27,3% 31,5% 32,1% 27,5% 37,0% sonstige Übergänge 2 2 1 1 1 - - - - Übergangsquote 1,3% 1,5% 0,7% 0,7% 0,7% - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Märkischer Kreis Balve, Stadt Halver, Stadt Hauptschule Übergänge 51 52 51 48 37 38 37 21 23 Übergangsquote 27,6% 27,8% 24,5% 24,9% 23,6% 20,4% 20,6% 12,1% 14,9% Realschule Übergänge 120 63 76 73 57 69 59 64 59 Übergangsquote 64,9% 33,7% 36,5% 37,8% 36,3% 37,1% 32,8% 36,8% 38,3% Gesamtschule Übergänge 3 3 4 1 6 13 14 20 15 Übergangsquote 1,6% 1,6% 1,9% 0,5% 3,8% 7,0% 7,8% 11,5% 9,7% Gymnasium Übergänge 9 66 76 69 56 64 70 68 57 Übergangsquote 4,9% 35,3% 36,5% 35,8% 35,7% 34,4% 38,9% 39,1% 37,0% sonstige Übergänge 2 3 1 2 1 2 - 1 - Übergangsquote 1,1% 1,6% 0,5% 1,0% 0,6% 1,1% - 0,6% - Hemer, Stadt Hauptschule Übergänge 110 85 88 78 82 56 49 46 34 Übergangsquote 25,6% 20,5% 21,3% 20,2% 20,1% 14,7% 14,4% 11,7% 9,8% Realschule Übergänge 138 150 127 114 125 80 77 99 77 Übergangsquote 32,1% 36,2% 30,7% 29,5% 30,6% 20,9% 22,6% 25,3% 22,2% Gesamtschule Übergänge 32 29 32 32 44 127 109 111 115 Übergangsquote 7,4% 7,0% 7,7% 8,3% 10,8% 33,2% 32,0% 28,3% 33,1% Gymnasium Übergänge 148 145 164 156 155 111 106 132 118 Übergangsquote 34,4% 35,0% 39,6% 40,4% 38,0% 29,1% 31,1% 33,7% 34,0% sonstige Übergänge 2 5 3 6 2 8 - 4 3 Übergangsquote 0,5% 1,2% 0,7% 1,6% 0,5% 2,1% - 1,0% 0,9% Herscheid Hauptschule Übergänge 22 18 13 17 20 5 21 12 8 Übergangsquote 29,7% 22,8% 15,9% 20,5% 27,4% 7,4% 26,6% 15,2% 10,7% Realschule Übergänge 26 18 25 27 26 26 29 33 34 Übergangsquote 35,1% 22,8% 30,5% 32,5% 35,6% 38,2% 36,7% 41,8% 45,3% Gesamtschule Übergänge 1 9 3 5 4 6 4 4 4 Übergangsquote 1,4% 11,4% 3,7% 6,0% 5,5% 8,8% 5,1% 5,1% 5,3% Gymnasium Übergänge 25 33 41 33 23 30 25 28 28 Übergangsquote 33,8% 41,8% 50,0% 39,8% 31,5% 44,1% 31,6% 35,4% 37,3% sonstige Übergänge - 1 - 1 - 1 - 2 1 Übergangsquote - 1,3% - 1,2% - 1,5% - 2,5% 1,3% Iserlohn, Stadt Hauptschule Übergänge 214 190 198 179 172 139 133 133 65 Übergangsquote 20,9% 19,1% 19,8% 17,1% 17,9% 14,3% 14,3% 14,3% 7,4% Realschule Übergänge 332 294 294 352 290 326 267 293 291 Übergangsquote 32,4% 29,5% 29,3% 33,6% 30,2% 33,6% 28,7% 31,4% 33,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Märkischer Kreis Iserlohn, Stadt Gesamtschule Übergänge 139 143 139 138 130 169 179 171 170 Übergangsquote 13,5% 14,3% 13,9% 13,2% 13,5% 17,4% 19,2% 18,3% 19,3% Gymnasium Übergänge 327 362 364 364 365 326 346 332 354 Übergangsquote 31,9% 36,3% 36,3% 34,8% 38,0% 33,6% 37,2% 35,6% 40,1% sonstige Übergänge 14 8 7 14 4 10 5 4 3 Übergangsquote 1,4% 0,8% 0,7% 1,3% 0,4% 1,0% 0,5% 0,4% 0,3% Kierspe, Stadt Hauptschule Übergänge 8 11 4 7 5 4 4 6 - Übergangsquote 3,6% 4,6% 1,9% 3,1% 2,8% 2,2% 2,4% 2,9% - Realschule Übergänge 34 30 32 28 23 19 14 35 14 Übergangsquote 15,4% 12,6% 15,3% 12,5% 12,7% 10,2% 8,3% 17,1% 8,5% Gesamtschule Übergänge 136 154 124 144 125 129 112 128 110 Übergangsquote 61,5% 64,7% 59,3% 64,3% 69,1% 69,4% 66,3% 62,4% 66,7% Gymnasium Übergänge 40 42 47 44 26 31 39 36 41 Übergangsquote 18,1% 17,6% 22,5% 19,6% 14,4% 16,7% 23,1% 17,6% 24,8% sonstige Übergänge 3 1 2 1 2 3 - - - Übergangsquote 1,4% 0,4% 1,0% 0,4% 1,1% 1,6% - - - Lüdenscheid, Stadt Hauptschule Übergänge 181 161 125 112 93 120 112 82 61 Übergangsquote 20,8% 19,8% 16,5% 14,1% 12,6% 16,2% 16,1% 11,3% 9,3% Realschule Übergänge 265 261 218 253 222 236 241 249 212 Übergangsquote 30,4% 32,1% 28,8% 31,9% 30,2% 31,8% 34,6% 34,3% 32,2% Gesamtschule Übergänge 167 153 156 153 159 157 130 138 146 Übergangsquote 19,2% 18,8% 20,6% 19,3% 21,6% 21,1% 18,7% 19,0% 22,2% Gymnasium Übergänge 257 227 253 262 254 223 210 253 235 Übergangsquote 29,5% 28,0% 33,4% 33,0% 34,5% 30,0% 30,2% 34,8% 35,7% sonstige Übergänge 2 10 6 14 8 7 3 5 4 Übergangsquote 0,2% 1,2% 0,8% 1,8% 1,1% 0,9% 0,4% 0,7% 0,6% Meinerzhagen, Stadt Hauptschule Übergänge 45 61 53 40 42 35 32 18 1 Übergangsquote 16,2% 23,6% 20,8% 14,9% 15,6% 13,2% 13,2% 7,5% 0,5% Realschule Übergänge 103 78 65 74 73 79 74 89 71 Übergangsquote 37,2% 30,1% 25,5% 27,6% 27,0% 29,7% 30,6% 37,2% 35,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 2,0% Gesamtschule Übergänge 47 39 56 64 74 71 59 51 53 Übergangsquote 17,0% 15,1% 22,0% 23,9% 27,4% 26,7% 24,4% 21,3% 26,1% Gymnasium Übergänge 78 78 78 88 80 80 75 81 72 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Märkischer Kreis Meinerzhagen, Stadt Gymnasium Übergangsquote 28,2% 30,1% 30,6% 32,8% 29,6% 30,1% 31,0% 33,9% 35,5% sonstige Übergänge 4 3 3 2 1 1 2 - 2 Übergangsquote 1,4% 1,2% 1,2% 0,7% 0,4% 0,4% 0,8% - 1,0% Menden (Sauerland), Stadt Hauptschule Übergänge 139 143 138 169 122 117 91 88 1 Übergangsquote 22,2% 23,1% 22,7% 26,2% 20,8% 19,7% 16,8% 15,4% 0,2% Realschule Übergänge 174 162 140 194 183 185 156 187 121 Übergangsquote 27,8% 26,2% 23,0% 30,1% 31,2% 31,1% 28,8% 32,6% 24,9% Gesamtschule Übergänge 44 48 61 54 62 57 76 96 172 Übergangsquote 7,0% 7,8% 10,0% 8,4% 10,6% 9,6% 14,0% 16,8% 35,5% Gymnasium Übergänge 258 261 260 221 216 232 215 201 190 Übergangsquote 41,3% 42,2% 42,8% 34,3% 36,9% 39,0% 39,7% 35,1% 39,2% sonstige Übergänge 10 4 9 6 3 4 3 1 1 Übergangsquote 1,6% 0,6% 1,5% 0,9% 0,5% 0,7% 0,6% 0,2% 0,2% Nachrodt-Wiblingwerde Hauptschule Übergänge 13 19 23 14 18 16 19 17 - Übergangsquote 19,7% 24,1% 31,1% 19,4% 24,3% 24,6% 29,7% 24,6% - Realschule Übergänge 26 31 18 31 27 19 16 21 12 Übergangsquote 39,4% 39,2% 24,3% 43,1% 36,5% 29,2% 25,0% 30,4% 18,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 26 Übergangsquote - - - - - - - - 40,0% Gesamtschule Übergänge 4 3 3 6 3 3 3 - 1 Übergangsquote 6,1% 3,8% 4,1% 8,3% 4,1% 4,6% 4,7% - 1,5% Gymnasium Übergänge 23 26 30 21 26 27 26 31 26 Übergangsquote 34,8% 32,9% 40,5% 29,2% 35,1% 41,5% 40,6% 44,9% 40,0% Neuenrade, Stadt Hauptschule Übergänge 54 31 33 27 26 24 23 2 1 Übergangsquote 34,6% 22,5% 24,8% 18,9% 17,7% 17,9% 18,0% 1,7% 0,8% Realschule Übergänge 48 38 33 47 62 62 50 22 19 Übergangsquote 30,8% 27,5% 24,8% 32,9% 42,2% 46,3% 39,1% 18,2% 15,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 75 65 Übergangsquote - - - - - - - 62,0% 53,7% Gesamtschule Übergänge 10 18 22 21 18 18 19 - 2 Übergangsquote 6,4% 13,0% 16,5% 14,7% 12,2% 13,4% 14,8% - 1,7% Gymnasium Übergänge 41 48 45 45 39 28 36 21 34 Übergangsquote 26,3% 34,8% 33,8% 31,5% 26,5% 20,9% 28,1% 17,4% 28,1% sonstige Übergänge 3 3 - 3 2 2 - 1 - Übergangsquote 1,9% 2,2% - 2,1% 1,4% 1,5% - 0,8% - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Märkischer Kreis Neuenrade, Stadt Plettenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 96 103 92 85 85 82 81 56 44 Übergangsquote 31,8% 32,3% 30,8% 28,3% 34,0% 33,9% 30,8% 23,0% 18,5% Realschule Übergänge 100 116 97 115 77 76 85 88 93 Übergangsquote 33,1% 36,4% 32,4% 38,3% 30,8% 31,4% 32,3% 36,2% 39,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 9 Übergangsquote - - - - - - - - 3,8% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 17 11 16 13 21 11 12 15 15 Übergangsquote 5,6% 3,4% 5,4% 4,3% 8,4% 4,5% 4,6% 6,2% 6,3% Gymnasium Übergänge 81 82 89 81 60 69 83 83 74 Übergangsquote 26,8% 25,7% 29,8% 27,0% 24,0% 28,5% 31,6% 34,2% 31,1% sonstige Übergänge 8 7 5 6 7 4 2 1 2 Übergangsquote 2,6% 2,2% 1,7% 2,0% 2,8% 1,7% 0,8% 0,4% 0,8% Schalksmühle Hauptschule Übergänge 23 26 24 19 30 22 20 5 8 Übergangsquote 18,0% 24,5% 18,6% 16,0% 23,3% 19,8% 19,4% 4,6% 7,5% Realschule Übergänge 58 39 51 39 39 39 41 47 25 Übergangsquote 45,3% 36,8% 39,5% 32,8% 30,2% 35,1% 39,8% 43,5% 23,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 22 Übergangsquote - - - - - - - - 20,6% Gesamtschule Übergänge 6 4 7 7 6 4 3 9 2 Übergangsquote 4,7% 3,8% 5,4% 5,9% 4,7% 3,6% 2,9% 8,3% 1,9% Gymnasium Übergänge 40 37 46 54 53 44 39 46 50 Übergangsquote 31,3% 34,9% 35,7% 45,4% 41,1% 39,6% 37,9% 42,6% 46,7% sonstige Übergänge 1 - 1 - 1 2 - 1 - Übergangsquote 0,8% - 0,8% - 0,8% 1,8% - 0,9% - Werdohl, Stadt Hauptschule Übergänge 57 60 42 27 42 25 28 9 1 Übergangsquote 23,6% 26,0% 19,1% 12,7% 19,7% 12,4% 13,8% 4,9% 0,5% Realschule Übergänge 56 42 51 80 45 53 44 49 54 Übergangsquote 23,1% 18,2% 23,2% 37,6% 21,1% 26,4% 21,7% 26,5% 28,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 1,6% Gesamtschule Übergänge 70 75 73 68 77 75 80 89 73 Übergangsquote 28,9% 32,5% 33,2% 31,9% 36,2% 37,3% 39,4% 48,1% 38,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Märkischer Kreis Werdohl, Stadt Gymnasium Übergänge 53 50 48 34 43 48 50 37 55 Übergangsquote 21,9% 21,6% 21,8% 16,0% 20,2% 23,9% 24,6% 20,0% 29,1% sonstige Übergänge 6 4 6 4 6 - 1 1 3 Übergangsquote 2,5% 1,7% 2,7% 1,9% 2,8% - 0,5% 0,5% 1,6% Kreis Olpe Attendorn, Stadt Hauptschule Übergänge 89 64 56 80 50 62 63 47 2 Übergangsquote 30,8% 23,2% 21,2% 25,6% 20,5% 21,8% 23,7% 18,8% 0,8% Realschule Übergänge 101 115 102 121 118 105 100 98 73 Übergangsquote 34,9% 41,7% 38,6% 38,7% 48,4% 36,8% 37,6% 39,2% 30,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 60 Übergangsquote - - - - - - - - 25,1% Gesamtschule Übergänge 1 - - - - 1 - - 8 Übergangsquote 0,3% - - - - 0,4% - - 3,3% Gymnasium Übergänge 96 97 103 111 74 115 100 104 96 Übergangsquote 33,2% 35,1% 39,0% 35,5% 30,3% 40,4% 37,6% 41,6% 40,2% sonstige Übergänge 2 - 3 1 2 2 3 1 - Übergangsquote 0,7% - 1,1% 0,3% 0,8% 0,7% 1,1% 0,4% - Drolshagen, Stadt Hauptschule Übergänge 64 34 43 50 48 51 45 37 31 Übergangsquote 42,1% 24,6% 33,1% 38,2% 30,6% 32,9% 29,8% 24,5% 25,4% Realschule Übergänge 23 34 29 19 35 32 43 27 21 Übergangsquote 15,1% 24,6% 22,3% 14,5% 22,3% 20,6% 28,5% 17,9% 17,2% Gesamtschule Übergänge 3 6 10 16 19 16 9 23 25 Übergangsquote 2,0% 4,3% 7,7% 12,2% 12,1% 10,3% 6,0% 15,2% 20,5% Gymnasium Übergänge 61 64 48 46 53 56 54 63 45 Übergangsquote 40,1% 46,4% 36,9% 35,1% 33,8% 36,1% 35,8% 41,7% 36,9% sonstige Übergänge 1 - - - 2 - - 1 - Übergangsquote 0,7% - - - 1,3% - - 0,7% - Finnentrop Hauptschule Übergänge 67 56 62 75 60 69 56 57 - Übergangsquote 28,2% 25,5% 30,0% 34,2% 29,0% 30,7% 28,9% 27,9% - Realschule Übergänge 104 86 85 81 81 79 79 79 34 Übergangsquote 43,7% 39,1% 41,1% 37,0% 39,1% 35,1% 40,7% 38,7% 17,5% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - 1 93 Übergangsquote - - - - - - - 0,5% 47,9% Gymnasium Übergänge 67 77 59 63 62 75 58 67 67 Übergangsquote 28,2% 35,0% 28,5% 28,8% 30,0% 33,3% 29,9% 32,8% 34,5% sonstige Übergänge - 1 1 - 4 2 1 - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Olpe Finnentrop sonstige Übergangsquote - 0,5% 0,5% - 1,9% 0,9% 0,5% - - Kirchhundem Hauptschule Übergänge 41 38 44 55 39 47 45 24 21 Übergangsquote 29,5% 27,1% 29,9% 36,2% 27,1% 27,2% 31,5% 17,6% 15,6% Realschule Übergänge 47 59 43 39 50 65 47 51 54 Übergangsquote 33,8% 42,1% 29,3% 25,7% 34,7% 37,6% 32,9% 37,5% 40,0% Gesamtschule Übergänge - 1 - - - 2 1 - - Übergangsquote - 0,7% - - - 1,2% 0,7% - - Gymnasium Übergänge 48 42 57 54 53 58 48 61 59 Übergangsquote 34,5% 30,0% 38,8% 35,5% 36,8% 33,5% 33,6% 44,9% 43,7% sonstige Übergänge 3 - 3 4 2 1 2 - 1 Übergangsquote 2,2% - 2,0% 2,6% 1,4% 0,6% 1,4% - 0,7% Lennestadt, Stadt Hauptschule Übergänge 76 68 76 80 79 82 66 58 29 Übergangsquote 24,9% 24,1% 24,3% 26,8% 26,6% 27,0% 22,4% 22,7% 11,8% Realschule Übergänge 129 100 120 116 105 104 125 98 105 Übergangsquote 42,3% 35,5% 38,3% 38,9% 35,4% 34,2% 42,5% 38,3% 42,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 5 - 5 2 4 2 4 - 11 Übergangsquote 1,6% - 1,6% 0,7% 1,3% 0,7% 1,4% - 4,5% Gymnasium Übergänge 83 108 108 94 106 114 98 100 98 Übergangsquote 27,2% 38,3% 34,5% 31,5% 35,7% 37,5% 33,3% 39,1% 40,0% sonstige Übergänge 12 6 4 6 3 2 1 - 1 Übergangsquote 3,9% 2,1% 1,3% 2,0% 1,0% 0,7% 0,3% - 0,4% Olpe, Stadt Hauptschule Übergänge 98 85 81 80 93 73 91 66 66 Übergangsquote 35,1% 31,3% 31,2% 31,9% 33,9% 29,0% 34,7% 25,2% 29,1% Realschule Übergänge 60 40 50 53 63 58 54 52 40 Übergangsquote 21,5% 14,7% 19,2% 21,1% 23,0% 23,0% 20,6% 19,8% 17,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gesamtschule Übergänge 3 1 7 10 10 10 14 15 8 Übergangsquote 1,1% 0,4% 2,7% 4,0% 3,6% 4,0% 5,3% 5,7% 3,5% Gymnasium Übergänge 108 144 120 103 107 110 103 129 111 Übergangsquote 38,7% 52,9% 46,2% 41,0% 39,1% 43,7% 39,3% 49,2% 48,9% sonstige Übergänge 10 2 2 5 1 1 - - - Übergangsquote 3,6% 0,7% 0,8% 2,0% 0,4% 0,4% - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Olpe Olpe, Stadt Wenden Hauptschule Übergänge 81 67 68 75 64 65 55 55 46 Übergangsquote 31,3% 26,7% 26,4% 26,7% 26,2% 28,8% 24,3% 22,7% 22,9% Realschule Übergänge 76 93 94 102 75 82 79 76 64 Übergangsquote 29,3% 37,1% 36,4% 36,3% 30,7% 36,3% 35,0% 31,4% 31,8% Gesamtschule Übergänge 3 8 5 5 5 4 8 9 6 Übergangsquote 1,2% 3,2% 1,9% 1,8% 2,0% 1,8% 3,5% 3,7% 3,0% Gymnasium Übergänge 92 83 90 96 100 74 84 101 85 Übergangsquote 35,5% 33,1% 34,9% 34,2% 41,0% 32,7% 37,2% 41,7% 42,3% sonstige Übergänge 7 - 1 3 - 1 - 1 - Übergangsquote 2,7% - 0,4% 1,1% - 0,4% - 0,4% - Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg, Stadt Hauptschule Übergänge 66 58 55 57 42 49 57 38 41 Übergangsquote 34,4% 26,0% 24,8% 28,1% 20,0% 26,5% 26,6% 20,2% 19,6% Realschule Übergänge 58 80 101 82 94 79 86 81 87 Übergangsquote 30,2% 35,9% 45,5% 40,4% 44,8% 42,7% 40,2% 43,1% 41,6% Gymnasium Übergänge 67 84 63 57 72 56 71 67 76 Übergangsquote 34,9% 37,7% 28,4% 28,1% 34,3% 30,3% 33,2% 35,6% 36,4% sonstige Übergänge 1 1 3 7 2 1 - 2 5 Übergangsquote 0,5% 0,4% 1,4% 3,4% 1,0% 0,5% - 1,1% 2,4% Burbach Hauptschule Übergänge 29 39 32 28 42 47 23 2 1 Übergangsquote 17,7% 24,5% 23,9% 18,3% 26,9% 28,7% 17,6% 1,3% 0,8% Realschule Übergänge 77 67 54 63 63 59 75 12 5 Übergangsquote 47,0% 42,1% 40,3% 41,2% 40,4% 36,0% 57,3% 7,5% 4,1% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 83 76 Übergangsquote - - - - - - - 52,2% 62,3% Gesamtschule Übergänge 11 4 3 8 6 9 8 5 2 Übergangsquote 6,7% 2,5% 2,2% 5,2% 3,8% 5,5% 6,1% 3,1% 1,6% Gymnasium Übergänge 46 48 43 53 45 49 25 57 36 Übergangsquote 28,0% 30,2% 32,1% 34,6% 28,8% 29,9% 19,1% 35,8% 29,5% sonstige Übergänge 1 1 2 1 - - - - 2 Übergangsquote 0,6% 0,6% 1,5% 0,7% - - - - 1,6% Erndtebrück Hauptschule Übergänge 29 20 23 30 12 19 17 10 12 Übergangsquote 30,5% 21,5% 24,2% 30,6% 16,7% 22,9% 25,0% 15,4% 19,0% Realschule Übergänge 39 48 43 29 40 30 33 32 22 Übergangsquote 41,1% 51,6% 45,3% 29,6% 55,6% 36,1% 48,5% 49,2% 34,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Siegen-Wittgenstein Erndtebrück Gesamtschule Übergänge - 1 - - - - - - - Übergangsquote - 1,1% - - - - - - - Gymnasium Übergänge 26 24 29 38 19 34 18 23 29 Übergangsquote 27,4% 25,8% 30,5% 38,8% 26,4% 41,0% 26,5% 35,4% 46,0% sonstige Übergänge 1 - - 1 1 - - - - Übergangsquote 1,1% - - 1,0% 1,4% - - - - Freudenberg, Stadt Hauptschule Übergänge 46 52 46 36 56 26 35 21 26 Übergangsquote 19,1% 27,2% 22,3% 20,8% 25,9% 14,6% 18,4% 13,0% 16,0% Realschule Übergänge 111 62 58 80 81 81 69 69 76 Übergangsquote 46,1% 32,5% 28,2% 46,2% 37,5% 45,5% 36,3% 42,6% 46,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 1,2% Gesamtschule Übergänge 15 8 15 10 10 6 13 4 7 Übergangsquote 6,2% 4,2% 7,3% 5,8% 4,6% 3,4% 6,8% 2,5% 4,3% Gymnasium Übergänge 69 68 87 47 68 65 73 68 51 Übergangsquote 28,6% 35,6% 42,2% 27,2% 31,5% 36,5% 38,4% 42,0% 31,3% sonstige Übergänge - 1 - - 1 - - - 1 Übergangsquote - 0,5% - - 0,5% - - - 0,6% Hilchenbach, Stadt Hauptschule Übergänge 20 21 27 28 20 24 25 6 8 Übergangsquote 10,7% 12,7% 16,5% 14,7% 12,1% 14,2% 15,6% 3,5% 6,1% Realschule Übergänge 59 54 60 57 59 58 61 72 33 Übergangsquote 31,6% 32,5% 36,6% 30,0% 35,8% 34,3% 38,1% 42,1% 25,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gesamtschule Übergänge 22 19 17 15 19 18 16 27 16 Übergangsquote 11,8% 11,4% 10,4% 7,9% 11,5% 10,7% 10,0% 15,8% 12,1% Gymnasium Übergänge 86 71 60 88 66 69 58 65 74 Übergangsquote 46,0% 42,8% 36,6% 46,3% 40,0% 40,8% 36,3% 38,0% 56,1% sonstige Übergänge - 1 - 2 1 - - 1 - Übergangsquote - 0,6% - 1,1% 0,6% - - 0,6% - Kreuztal, Stadt Hauptschule Übergänge 36 26 32 41 34 38 20 17 14 Übergangsquote 10,9% 7,7% 9,8% 11,7% 10,4% 11,6% 6,5% 5,8% 5,1% Realschule Übergänge 81 89 70 104 103 98 86 82 65 Übergangsquote 24,5% 26,3% 21,5% 29,8% 31,5% 29,9% 28,1% 27,9% 23,5% Gesamtschule Übergänge 88 89 93 94 87 83 94 79 96 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Siegen-Wittgenstein Kreuztal, Stadt Gesamtschule Übergangsquote 26,7% 26,3% 28,5% 26,9% 26,6% 25,3% 30,7% 26,9% 34,7% Gymnasium Übergänge 122 133 130 104 101 103 105 113 99 Übergangsquote 37,0% 39,3% 39,9% 29,8% 30,9% 31,4% 34,3% 38,4% 35,7% sonstige Übergänge 3 1 1 6 2 6 1 3 3 Übergangsquote 0,9% 0,3% 0,3% 1,7% 0,6% 1,8% 0,3% 1,0% 1,1% Bad Laasphe, Stadt Hauptschule Übergänge 40 35 27 25 19 17 27 25 16 Übergangsquote 23,4% 21,0% 17,6% 14,8% 12,4% 10,9% 18,5% 17,4% 15,0% Realschule Übergänge 54 60 52 69 52 61 46 50 42 Übergangsquote 31,6% 35,9% 34,0% 40,8% 34,0% 39,1% 31,5% 34,7% 39,3% Gesamtschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,7% - Gymnasium Übergänge 75 71 74 75 82 77 73 66 47 Übergangsquote 43,9% 42,5% 48,4% 44,4% 53,6% 49,4% 50,0% 45,8% 43,9% sonstige Übergänge 2 1 - - - 1 - 2 2 Übergangsquote 1,2% 0,6% - - - 0,6% - 1,4% 1,9% Netphen, Stadt Hauptschule Übergänge 48 51 41 58 45 31 38 27 2 Übergangsquote 17,2% 19,4% 16,7% 23,4% 18,6% 13,9% 16,1% 12,9% 1,0% Realschule Übergänge 100 76 79 73 82 104 87 70 3 Übergangsquote 35,8% 28,9% 32,2% 29,4% 33,9% 46,6% 36,9% 33,3% 1,6% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 93 Übergangsquote - - - - - - - - 48,4% Gesamtschule Übergänge 29 39 16 27 23 21 33 44 17 Übergangsquote 10,4% 14,8% 6,5% 10,9% 9,5% 9,4% 14,0% 21,0% 8,9% Gymnasium Übergänge 97 96 108 87 92 64 77 67 75 Übergangsquote 34,8% 36,5% 44,1% 35,1% 38,0% 28,7% 32,6% 31,9% 39,1% sonstige Übergänge 5 1 1 3 - 3 1 2 2 Übergangsquote 1,8% 0,4% 0,4% 1,2% - 1,3% 0,4% 1,0% 1,0% Neunkirchen Hauptschule Übergänge 41 43 42 36 38 27 22 21 19 Übergangsquote 22,0% 26,4% 26,4% 20,5% 21,6% 20,5% 18,0% 17,1% 15,7% Realschule Übergänge 36 42 51 71 65 50 46 31 37 Übergangsquote 19,4% 25,8% 32,1% 40,3% 36,9% 37,9% 37,7% 25,2% 30,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 5 9 Übergangsquote - - - - - - - 4,1% 7,4% Gesamtschule Übergänge 17 24 23 24 24 16 20 24 21 Übergangsquote 9,1% 14,7% 14,5% 13,6% 13,6% 12,1% 16,4% 19,5% 17,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Siegen-Wittgenstein Neunkirchen Gymnasium Übergänge 90 53 43 44 49 37 32 38 35 Übergangsquote 48,4% 32,5% 27,0% 25,0% 27,8% 28,0% 26,2% 30,9% 28,9% sonstige Übergänge 2 1 - 1 - 2 2 4 - Übergangsquote 1,1% 0,6% - 0,6% - 1,5% 1,6% 3,3% - Siegen, Stadt Hauptschule Übergänge 197 161 199 196 147 169 143 93 76 Übergangsquote 21,2% 16,8% 19,3% 19,6% 16,3% 18,9% 17,2% 11,2% 9,1% Realschule Übergänge 251 304 317 300 280 267 271 277 262 Übergangsquote 27,0% 31,8% 30,7% 30,0% 31,0% 29,9% 32,6% 33,3% 31,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 150 145 161 156 176 170 144 147 176 Übergangsquote 16,1% 15,2% 15,6% 15,6% 19,5% 19,0% 17,3% 17,7% 21,1% Gymnasium Übergänge 322 335 343 343 290 281 267 307 309 Übergangsquote 34,6% 35,0% 33,2% 34,3% 32,2% 31,4% 32,1% 36,9% 37,1% sonstige Übergänge 11 12 13 5 9 7 6 7 6 Übergangsquote 1,2% 1,3% 1,3% 0,5% 1,0% 0,8% 0,7% 0,8% 0,7% Wilnsdorf Hauptschule Übergänge 45 48 57 48 44 39 35 37 32 Übergangsquote 16,0% 16,1% 19,8% 15,3% 17,4% 15,9% 13,7% 13,5% 14,4% Realschule Übergänge 123 131 109 129 87 87 87 103 76 Übergangsquote 43,6% 44,0% 37,8% 41,1% 34,4% 35,5% 34,1% 37,6% 34,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 0,4% - Gesamtschule Übergänge 25 26 32 22 29 20 30 29 22 Übergangsquote 8,9% 8,7% 11,1% 7,0% 11,5% 8,2% 11,8% 10,6% 9,9% Gymnasium Übergänge 86 90 85 111 90 97 101 104 92 Übergangsquote 30,5% 30,2% 29,5% 35,4% 35,6% 39,6% 39,6% 38,0% 41,4% sonstige Übergänge 3 3 5 4 3 2 2 - - Übergangsquote 1,1% 1,0% 1,7% 1,3% 1,2% 0,8% 0,8% - - Kreis Soest Anröchte Hauptschule Übergänge 50 39 39 37 36 38 27 24 - Übergangsquote 40,7% 25,7% 27,7% 26,4% 24,2% 29,0% 22,3% 17,5% - Realschule Übergänge 33 56 50 52 57 55 42 51 3 Übergangsquote 26,8% 36,8% 35,5% 37,1% 38,3% 42,0% 34,7% 37,2% 2,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 73 Übergangsquote - - - - - - - - 59,3% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Soest Anröchte Gesamtschule Übergänge - 1 - 1 1 - 2 2 - Übergangsquote - 0,7% - 0,7% 0,7% - 1,7% 1,5% - Gymnasium Übergänge 40 55 52 49 55 33 48 60 46 Übergangsquote 32,5% 36,2% 36,9% 35,0% 36,9% 25,2% 39,7% 43,8% 37,4% sonstige Übergänge - 1 - 1 - 5 2 - 1 Übergangsquote - 0,7% - 0,7% - 3,8% 1,7% - 0,8% Bad Sassendorf Hauptschule Übergänge 14 17 11 22 15 13 13 6 4 Übergangsquote 14,7% 15,3% 9,6% 22,2% 14,9% 13,3% 13,8% 6,7% 5,1% Realschule Übergänge 45 38 44 35 37 50 31 24 20 Übergangsquote 47,4% 34,2% 38,6% 35,4% 36,6% 51,0% 33,0% 26,7% 25,3% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 19 9 Übergangsquote - - - - - - - 21,1% 11,4% Gesamtschule Übergänge 10 11 12 5 6 7 4 7 5 Übergangsquote 10,5% 9,9% 10,5% 5,1% 5,9% 7,1% 4,3% 7,8% 6,3% Gymnasium Übergänge 26 45 47 36 43 27 44 32 41 Übergangsquote 27,4% 40,5% 41,2% 36,4% 42,6% 27,6% 46,8% 35,6% 51,9% sonstige Übergänge - - - 1 - 1 2 2 - Übergangsquote - - - 1,0% - 1,0% 2,1% 2,2% - Ense Hauptschule Übergänge 32 39 32 36 37 34 37 17 25 Übergangsquote 18,8% 27,1% 19,4% 24,5% 21,6% 19,4% 23,9% 11,6% 19,5% Realschule Übergänge 64 49 70 53 72 79 61 72 58 Übergangsquote 37,6% 34,0% 42,4% 36,1% 42,1% 45,1% 39,4% 49,3% 45,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 1,6% Gesamtschule Übergänge 1 2 1 2 4 3 3 6 3 Übergangsquote 0,6% 1,4% 0,6% 1,4% 2,3% 1,7% 1,9% 4,1% 2,3% Gymnasium Übergänge 72 54 61 55 56 59 53 51 40 Übergangsquote 42,4% 37,5% 37,0% 37,4% 32,7% 33,7% 34,2% 34,9% 31,3% sonstige Übergänge 1 - 1 1 2 - 1 - - Übergangsquote 0,6% - 0,6% 0,7% 1,2% - 0,6% - - Erwitte, Stadt Hauptschule Übergänge 53 48 47 49 48 38 35 20 - Übergangsquote 29,6% 27,3% 25,4% 25,4% 30,2% 20,2% 20,7% 12,4% - Realschule Übergänge 47 57 48 62 46 64 52 57 34 Übergangsquote 26,3% 32,4% 25,9% 32,1% 28,9% 34,0% 30,8% 35,4% 19,3% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 46 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Soest Erwitte, Stadt Sekundarschule Übergangsquote - - - - - - - - 26,1% Gesamtschule Übergänge - - 1 4 1 - 8 14 7 Übergangsquote - - 0,5% 2,1% 0,6% - 4,7% 8,7% 4,0% Gymnasium Übergänge 79 71 88 76 64 80 74 67 89 Übergangsquote 44,1% 40,3% 47,6% 39,4% 40,3% 42,6% 43,8% 41,6% 50,6% sonstige Übergänge - - 1 2 - 6 - 3 - Übergangsquote - - 0,5% 1,0% - 3,2% - 1,9% - Geseke, Stadt Hauptschule Übergänge 45 60 52 60 62 58 35 41 41 Übergangsquote 17,4% 23,3% 21,1% 25,0% 26,3% 21,2% 15,8% 15,9% 17,9% Realschule Übergänge 102 98 76 90 98 104 91 80 97 Übergangsquote 39,4% 38,0% 30,9% 37,5% 41,5% 38,1% 41,2% 31,0% 42,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 0,9% Gesamtschule Übergänge - - 1 1 - - 2 5 14 Übergangsquote - - 0,4% 0,4% - - 0,9% 1,9% 6,1% Gymnasium Übergänge 112 98 115 86 73 109 93 132 75 Übergangsquote 43,2% 38,0% 46,7% 35,8% 30,9% 39,9% 42,1% 51,2% 32,8% sonstige Übergänge - 2 2 3 3 2 - - - Übergangsquote - 0,8% 0,8% 1,3% 1,3% 0,7% - - - Lippetal Hauptschule Übergänge 34 35 15 35 41 24 28 1 2 Übergangsquote 21,9% 24,0% 10,3% 22,0% 25,8% 17,3% 20,6% 0,8% 1,5% Realschule Übergänge 67 52 62 56 59 53 50 - 2 Übergangsquote 43,2% 35,6% 42,5% 35,2% 37,1% 38,1% 36,8% - 1,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 94 93 Übergangsquote - - - - - - - 71,2% 67,9% Gesamtschule Übergänge 5 2 6 12 8 15 10 7 3 Übergangsquote 3,2% 1,4% 4,1% 7,5% 5,0% 10,8% 7,4% 5,3% 2,2% Gymnasium Übergänge 49 56 59 54 50 45 48 30 37 Übergangsquote 31,6% 38,4% 40,4% 34,0% 31,4% 32,4% 35,3% 22,7% 27,0% sonstige Übergänge - 1 4 2 1 2 - - - Übergangsquote - 0,7% 2,7% 1,3% 0,6% 1,4% - - - Lippstadt, Stadt Hauptschule Übergänge 142 123 115 117 123 108 57 70 44 Übergangsquote 19,8% 19,2% 17,2% 17,0% 17,8% 15,9% 8,7% 10,2% 7,0% Realschule Übergänge 295 244 259 272 296 269 235 228 176 Übergangsquote 41,1% 38,0% 38,7% 39,6% 42,8% 39,6% 36,0% 33,2% 28,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Soest Lippstadt, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 17 34 Übergangsquote - - - - - - - 2,5% 5,4% Gesamtschule Übergänge - 3 4 2 2 1 95 81 91 Übergangsquote - 0,5% 0,6% 0,3% 0,3% 0,1% 14,5% 11,8% 14,5% Gymnasium Übergänge 277 268 287 291 269 297 265 288 282 Übergangsquote 38,6% 41,7% 42,9% 42,4% 38,9% 43,7% 40,6% 42,0% 44,8% sonstige Übergänge 3 4 4 5 1 4 1 2 1 Übergangsquote 0,4% 0,6% 0,6% 0,7% 0,1% 0,6% 0,2% 0,3% 0,2% Möhnesee Hauptschule Übergänge 19 26 24 24 25 25 26 16 18 Übergangsquote 15,4% 20,5% 20,9% 17,4% 20,8% 19,4% 21,0% 14,5% 15,4% Realschule Übergänge 44 46 33 45 31 46 35 41 39 Übergangsquote 35,8% 36,2% 28,7% 32,6% 25,8% 35,7% 28,2% 37,3% 33,3% Gesamtschule Übergänge 3 4 4 15 6 8 8 7 15 Übergangsquote 2,4% 3,1% 3,5% 10,9% 5,0% 6,2% 6,5% 6,4% 12,8% Gymnasium Übergänge 57 51 54 54 56 49 55 46 42 Übergangsquote 46,3% 40,2% 47,0% 39,1% 46,7% 38,0% 44,4% 41,8% 35,9% sonstige Übergänge - - - - 2 1 - - 3 Übergangsquote - - - - 1,7% 0,8% - - 2,6% Rüthen, Stadt Hauptschule Übergänge 43 46 44 45 30 31 24 19 15 Übergangsquote 32,8% 34,3% 38,6% 36,9% 28,3% 29,0% 20,5% 16,0% 16,5% Realschule Übergänge 36 23 14 31 31 36 43 50 38 Übergangsquote 27,5% 17,2% 12,3% 25,4% 29,2% 33,6% 36,8% 42,0% 41,8% Gesamtschule Übergänge - - - - - - 1 1 2 Übergangsquote - - - - - - 0,9% 0,8% 2,2% Gymnasium Übergänge 52 64 54 45 44 39 49 48 36 Übergangsquote 39,7% 47,8% 47,4% 36,9% 41,5% 36,4% 41,9% 40,3% 39,6% sonstige Übergänge - 1 2 1 1 1 - 1 - Übergangsquote - 0,7% 1,8% 0,8% 0,9% 0,9% - 0,8% - Soest, Stadt Hauptschule Übergänge 96 92 116 114 99 86 54 53 51 Übergangsquote 18,8% 18,7% 22,4% 22,6% 20,8% 18,5% 11,6% 10,9% 10,9% Realschule Übergänge 149 139 144 136 131 143 148 166 134 Übergangsquote 29,2% 28,2% 27,7% 26,9% 27,5% 30,7% 31,8% 34,2% 28,6% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Soest Soest, Stadt Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 2 3 Übergangsquote - - - - - - - 0,4% 0,6% Gesamtschule Übergänge 69 64 60 51 57 57 67 74 69 Übergangsquote 13,5% 13,0% 11,6% 10,1% 11,9% 12,2% 14,4% 15,2% 14,7% Gymnasium Übergänge 194 193 196 200 187 174 187 189 210 Übergangsquote 38,0% 39,1% 37,8% 39,6% 39,2% 37,3% 40,2% 38,9% 44,8% sonstige Übergänge 2 5 3 4 3 6 9 2 1 Übergangsquote 0,4% 1,0% 0,6% 0,8% 0,6% 1,3% 1,9% 0,4% 0,2% Warstein, Stadt Hauptschule Übergänge 104 72 60 73 70 67 52 41 39 Übergangsquote 30,2% 27,2% 21,2% 24,7% 25,4% 25,1% 20,0% 16,7% 17,3% Realschule Übergänge 94 70 90 74 82 83 73 73 67 Übergangsquote 27,3% 26,4% 31,8% 25,1% 29,7% 31,1% 28,1% 29,8% 29,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,4% Gesamtschule Übergänge 8 4 4 4 4 2 2 1 5 Übergangsquote 2,3% 1,5% 1,4% 1,4% 1,4% 0,7% 0,8% 0,4% 2,2% Gymnasium Übergänge 137 119 127 144 116 114 133 130 113 Übergangsquote 39,8% 44,9% 44,9% 48,8% 42,0% 42,7% 51,2% 53,1% 50,2% sonstige Übergänge 1 - 2 - 4 1 - - - Übergangsquote 0,3% - 0,7% - 1,4% 0,4% - - - Welver Hauptschule Übergänge 35 44 44 28 36 29 19 20 20 Übergangsquote 22,3% 23,7% 25,9% 17,1% 22,9% 18,1% 16,1% 14,6% 16,7% Realschule Übergänge 66 67 59 64 53 43 41 37 12 Übergangsquote 42,0% 36,0% 34,7% 39,0% 33,8% 26,9% 34,7% 27,0% 10,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 8 Übergangsquote - - - - - - - - 6,7% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 5 6 Übergangsquote - - - - - - - 3,6% 5,0% Gesamtschule Übergänge 13 20 15 17 23 22 16 15 23 Übergangsquote 8,3% 10,8% 8,8% 10,4% 14,6% 13,8% 13,6% 10,9% 19,2% Gymnasium Übergänge 41 53 50 53 45 66 41 60 51 Übergangsquote 26,1% 28,5% 29,4% 32,3% 28,7% 41,3% 34,7% 43,8% 42,5% sonstige Übergänge 2 2 2 2 - - 1 - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Soest Welver sonstige Übergangsquote 1,3% 1,1% 1,2% 1,2% - - 0,8% - - Werl, Stadt Hauptschule Übergänge 80 88 85 90 90 77 45 34 2 Übergangsquote 22,6% 25,6% 23,9% 24,9% 24,1% 22,8% 14,8% 10,5% 0,6% Realschule Übergänge 132 111 119 115 109 110 98 136 42 Übergangsquote 37,3% 32,3% 33,4% 31,9% 29,1% 32,5% 32,2% 42,0% 12,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 143 Übergangsquote - - - - - - - - 42,1% Gesamtschule Übergänge 13 11 17 14 22 33 54 31 12 Übergangsquote 3,7% 3,2% 4,8% 3,9% 5,9% 9,8% 17,8% 9,6% 3,5% Gymnasium Übergänge 124 131 133 134 149 115 104 119 140 Übergangsquote 35,0% 38,1% 37,4% 37,1% 39,8% 34,0% 34,2% 36,7% 41,2% sonstige Übergänge 5 3 2 8 4 3 3 4 1 Übergangsquote 1,4% 0,9% 0,6% 2,2% 1,1% 0,9% 1,0% 1,2% 0,3% Wickede (Ruhr) Hauptschule Übergänge 44 36 23 45 26 32 18 22 - Übergangsquote 31,0% 26,5% 23,5% 39,5% 21,7% 25,6% 17,5% 20,8% - Realschule Übergänge 43 27 16 22 28 40 34 35 7 Übergangsquote 30,3% 19,9% 16,3% 19,3% 23,3% 32,0% 33,0% 33,0% 6,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 49 Übergangsquote - - - - - - - - 48,0% Gesamtschule Übergänge 13 18 18 9 21 10 19 11 7 Übergangsquote 9,2% 13,2% 18,4% 7,9% 17,5% 8,0% 18,4% 10,4% 6,9% Gymnasium Übergänge 42 55 39 38 44 43 32 38 38 Übergangsquote 29,6% 40,4% 39,8% 33,3% 36,7% 34,4% 31,1% 35,8% 37,3% sonstige Übergänge - - 2 - 1 - - - 1 Übergangsquote - - 2,0% - 0,8% - - - 1,0% Kreis Unna Bergkamen, Stadt Hauptschule Übergänge 104 71 94 89 58 46 36 12 - Übergangsquote 18,4% 12,4% 15,9% 15,2% 10,1% 8,5% 7,2% 2,5% - Realschule Übergänge 144 133 149 130 143 141 106 136 143 Übergangsquote 25,4% 23,3% 25,3% 22,2% 24,8% 25,9% 21,2% 27,9% 28,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 4 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,2% Gesamtschule Übergänge 185 186 193 180 188 177 182 177 180 Übergangsquote 32,7% 32,5% 32,7% 30,8% 32,6% 32,5% 36,5% 36,3% 35,9% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Unna Bergkamen, Stadt Gymnasium Übergänge 126 176 153 186 186 177 174 158 166 Übergangsquote 22,3% 30,8% 25,9% 31,8% 32,2% 32,5% 34,9% 32,4% 33,1% sonstige Übergänge 7 6 1 - 2 3 1 4 8 Übergangsquote 1,2% 1,0% 0,2% - 0,3% 0,6% 0,2% 0,8% 1,6% Bönen Hauptschule Übergänge 51 46 47 46 32 42 43 26 16 Übergangsquote 25,9% 23,8% 21,0% 21,5% 16,6% 20,6% 19,0% 13,8% 8,2% Realschule Übergänge 79 75 80 79 70 65 67 75 86 Übergangsquote 40,1% 38,9% 35,7% 36,9% 36,3% 31,9% 29,6% 39,9% 44,1% Gesamtschule Übergänge 3 13 9 13 24 27 38 24 24 Übergangsquote 1,5% 6,7% 4,0% 6,1% 12,4% 13,2% 16,8% 12,8% 12,3% Gymnasium Übergänge 61 56 85 76 67 69 78 63 69 Übergangsquote 31,0% 29,0% 37,9% 35,5% 34,7% 33,8% 34,5% 33,5% 35,4% sonstige Übergänge 3 3 3 - - 1 - - - Übergangsquote 1,5% 1,6% 1,3% - - 0,5% - - - Fröndenberg / Ruhr, Stadt Hauptschule Übergänge 4 1 3 2 5 10 4 2 - Übergangsquote 1,8% 0,4% 1,3% 0,8% 2,2% 4,1% 2,1% 0,9% - Realschule Übergänge 11 9 12 18 11 21 20 5 7 Übergangsquote 4,9% 3,8% 5,2% 7,6% 4,8% 8,6% 10,6% 2,3% 3,6% Gesamtschule Übergänge 144 139 122 136 153 141 94 134 130 Übergangsquote 64,0% 58,9% 53,0% 57,1% 66,5% 58,0% 50,0% 62,9% 66,7% Gymnasium Übergänge 58 82 88 78 60 66 68 67 58 Übergangsquote 25,8% 34,7% 38,3% 32,8% 26,1% 27,2% 36,2% 31,5% 29,7% sonstige Übergänge 8 5 5 4 1 5 2 5 - Übergangsquote 3,6% 2,1% 2,2% 1,7% 0,4% 2,1% 1,1% 2,3% - Holzwickede Hauptschule Übergänge 31 10 15 10 19 20 14 16 16 Übergangsquote 15,4% 6,2% 7,9% 6,4% 10,5% 11,6% 8,8% 11,7% 9,9% Realschule Übergänge 43 38 47 36 37 42 41 38 36 Übergangsquote 21,4% 23,6% 24,9% 23,1% 20,4% 24,4% 25,6% 27,7% 22,4% Gesamtschule Übergänge 42 46 40 46 50 44 22 11 26 Übergangsquote 20,9% 28,6% 21,2% 29,5% 27,6% 25,6% 13,8% 8,0% 16,1% Gymnasium Übergänge 82 67 87 62 75 63 80 72 83 Übergangsquote 40,8% 41,6% 46,0% 39,7% 41,4% 36,6% 50,0% 52,6% 51,6% sonstige Übergänge 3 - - 2 - 3 3 - - Übergangsquote 1,5% - - 1,3% - 1,7% 1,9% - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Unna Kamen, Stadt Hauptschule Übergänge 33 35 29 36 19 26 35 31 21 Übergangsquote 7,6% 8,0% 6,1% 7,6% 4,2% 6,0% 8,8% 7,4% 6,1% Realschule Übergänge 88 80 87 109 77 85 78 87 54 Übergangsquote 20,1% 18,2% 18,2% 23,0% 17,1% 19,7% 19,6% 20,8% 15,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,3% Gesamtschule Übergänge 166 167 178 178 179 174 165 171 156 Übergangsquote 38,0% 38,0% 37,3% 37,6% 39,8% 40,4% 41,5% 40,9% 45,6% Gymnasium Übergänge 147 157 176 148 174 146 118 127 109 Übergangsquote 33,6% 35,7% 36,9% 31,3% 38,7% 33,9% 29,6% 30,4% 31,9% sonstige Übergänge 3 1 7 2 1 - 2 2 1 Übergangsquote 0,7% 0,2% 1,5% 0,4% 0,2% - 0,5% 0,5% 0,3% Lünen, Stadt Hauptschule Übergänge 100 122 119 134 127 134 117 85 84 Übergangsquote 10,0% 12,8% 12,8% 13,7% 13,4% 14,9% 13,9% 10,4% 11,9% Realschule Übergänge 309 275 262 263 263 247 221 202 151 Übergangsquote 31,0% 28,8% 28,1% 27,0% 27,8% 27,4% 26,2% 24,8% 21,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,1% Gesamtschule Übergänge 276 253 260 255 271 248 261 254 233 Übergangsquote 27,7% 26,5% 27,9% 26,2% 28,6% 27,5% 31,0% 31,1% 33,1% Gymnasium Übergänge 304 299 280 309 278 263 234 273 230 Übergangsquote 30,5% 31,3% 30,0% 31,7% 29,4% 29,2% 27,8% 33,5% 32,7% sonstige Übergänge 7 5 11 14 8 9 9 2 4 Übergangsquote 0,7% 0,5% 1,2% 1,4% 0,8% 1,0% 1,1% 0,2% 0,6% Schwerte, Stadt Hauptschule Übergänge 72 53 43 58 47 28 55 31 1 Übergangsquote 14,3% 10,2% 8,5% 11,7% 9,4% 7,0% 12,6% 6,9% 0,2% Realschule Übergänge 138 126 139 114 117 101 100 128 99 Übergangsquote 27,3% 24,3% 27,6% 23,1% 23,4% 25,1% 23,0% 28,4% 24,3% Gesamtschule Übergänge 112 120 119 110 119 99 109 102 111 Übergangsquote 22,2% 23,2% 23,7% 22,3% 23,8% 24,6% 25,1% 22,7% 27,3% Gymnasium Übergänge 181 216 196 208 211 169 171 187 195 Übergangsquote 35,8% 41,7% 39,0% 42,1% 42,2% 42,0% 39,3% 41,6% 47,9% sonstige Übergänge 2 3 6 4 6 5 - 2 1 Übergangsquote 0,4% 0,6% 1,2% 0,8% 1,2% 1,2% - 0,4% 0,2% Selm, Stadt Hauptschule Übergänge 58 47 37 44 44 47 54 26 30 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten Kreis Unna Selm, Stadt Hauptschule Übergangsquote 17,2% 14,8% 12,0% 14,5% 14,0% 17,2% 18,1% 10,7% 11,6% Realschule Übergänge 132 116 124 120 115 108 111 111 92 Übergangsquote 39,1% 36,5% 40,3% 39,5% 36,5% 39,6% 37,2% 45,5% 35,5% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 1,2% Gesamtschule Übergänge 26 33 35 36 28 32 30 26 42 Übergangsquote 7,7% 10,4% 11,4% 11,8% 8,9% 11,7% 10,1% 10,7% 16,2% Gymnasium Übergänge 116 122 111 102 128 84 97 81 92 Übergangsquote 34,3% 38,4% 36,0% 33,6% 40,6% 30,8% 32,6% 33,2% 35,5% sonstige Übergänge 6 - 1 2 - 2 6 - - Übergangsquote 1,8% - 0,3% 0,7% - 0,7% 2,0% - - Unna, Stadt Hauptschule Übergänge 22 29 17 17 15 21 36 16 7 Übergangsquote 3,6% 4,5% 2,8% 2,6% 2,4% 3,7% 6,2% 2,8% 1,5% Realschule Übergänge 107 123 105 115 117 122 104 107 88 Übergangsquote 17,3% 19,0% 17,1% 17,8% 18,9% 21,3% 18,0% 19,0% 18,6% Gesamtschule Übergänge 218 215 237 223 204 172 162 178 164 Übergangsquote 35,3% 33,1% 38,5% 34,5% 33,0% 30,0% 28,0% 31,6% 34,7% Gymnasium Übergänge 260 277 253 288 274 254 272 255 210 Übergangsquote 42,1% 42,7% 41,1% 44,6% 44,3% 44,3% 47,0% 45,2% 44,4% sonstige Übergänge 11 5 3 3 8 5 5 8 4 Übergangsquote 1,8% 0,8% 0,5% 0,5% 1,3% 0,9% 0,9% 1,4% 0,8% Werne, Stadt Hauptschule Übergänge 68 79 63 63 43 46 40 34 1 Übergangsquote 21,6% 23,8% 18,0% 19,0% 14,5% 14,6% 12,7% 11,4% 0,4% Realschule Übergänge 99 94 100 105 90 90 84 78 1 Übergangsquote 31,4% 28,3% 28,6% 31,6% 30,3% 28,6% 26,7% 26,1% 0,4% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 124 Übergangsquote - - - - - - - - 44,9% Gesamtschule Übergänge 29 38 57 45 55 53 66 58 23 Übergangsquote 9,2% 11,4% 16,3% 13,6% 18,5% 16,8% 21,0% 19,4% 8,3% Gymnasium Übergänge 118 120 130 119 108 122 120 125 123 Übergangsquote 37,5% 36,1% 37,1% 35,8% 36,4% 38,7% 38,1% 41,8% 44,6% sonstige Übergänge 1 1 - - 1 4 5 4 4 Übergangsquote 0,3% 0,3% - - 0,3% 1,3% 1,6% 1,3% 1,4% anderes (Bundes-)Land Schleswig-Holstein Hauptschule Übergänge 4 4 2 1 4 6 1 4 1 Übergangsquote 21,1% 22,2% 13,3% 5,3% 20,0% 42,9% 8,3% 20,0% 4,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Schleswig-Holstein Realschule Übergänge 5 5 6 5 3 5 8 6 14 Übergangsquote 26,3% 27,8% 40,0% 26,3% 15,0% 35,7% 66,7% 30,0% 56,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 4,0% Gesamtschule Übergänge 3 2 1 1 3 - - 4 2 Übergangsquote 15,8% 11,1% 6,7% 5,3% 15,0% - - 20,0% 8,0% Gymnasium Übergänge 6 6 6 12 9 3 3 6 6 Übergangsquote 31,6% 33,3% 40,0% 63,2% 45,0% 21,4% 25,0% 30,0% 24,0% sonstige Übergänge 1 1 - - 1 - - - 1 Übergangsquote 5,3% 5,6% - - 5,0% - - - 4,0% Hamburg Hauptschule Übergänge 5 1 3 1 3 1 2 1 - Übergangsquote 27,8% 12,5% 20,0% 5,9% 14,3% 9,1% 11,8% 6,7% - Realschule Übergänge 5 1 2 3 3 5 5 4 2 Übergangsquote 27,8% 12,5% 13,3% 17,6% 14,3% 45,5% 29,4% 26,7% 20,0% Gesamtschule Übergänge 2 - 1 3 - 2 1 3 - Übergangsquote 11,1% - 6,7% 17,6% - 18,2% 5,9% 20,0% - Gymnasium Übergänge 5 6 8 10 14 3 9 7 8 Übergangsquote 27,8% 75,0% 53,3% 58,8% 66,7% 27,3% 52,9% 46,7% 80,0% sonstige Übergänge 1 - 1 - 1 - - - - Übergangsquote 5,6% - 6,7% - 4,8% - - - - Niedersachsen Hauptschule Übergänge 51 28 40 43 50 39 32 29 22 Übergangsquote 10,6% 5,8% 9,2% 9,2% 10,2% 7,4% 6,6% 5,6% 4,4% Realschule Übergänge 148 123 95 131 110 122 129 131 115 Übergangsquote 30,9% 25,5% 21,8% 28,2% 22,4% 23,1% 26,7% 25,3% 23,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,6% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 1 Übergangsquote - - - - - - - 0,2% 0,2% Gesamtschule Übergänge 34 43 44 53 73 95 84 67 79 Übergangsquote 7,1% 8,9% 10,1% 11,4% 14,9% 18,0% 17,4% 13,0% 15,8% Gymnasium Übergänge 244 284 255 229 251 264 236 283 277 Übergangsquote 50,9% 58,8% 58,5% 49,2% 51,1% 50,1% 48,8% 54,7% 55,5% sonstige Übergänge 2 5 2 9 7 7 3 6 2 Übergangsquote 0,4% 1,0% 0,5% 1,9% 1,4% 1,3% 0,6% 1,2% 0,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Bremen Hauptschule Übergänge 3 1 3 3 1 2 - - 2 Übergangsquote 25,0% 8,3% 15,0% 23,1% 5,9% 13,3% - - 20,0% Realschule Übergänge 5 1 11 5 6 3 - 3 2 Übergangsquote 41,7% 8,3% 55,0% 38,5% 35,3% 20,0% - 37,5% 20,0% Gesamtschule Übergänge 3 3 2 - - 2 1 2 1 Übergangsquote 25,0% 25,0% 10,0% - - 13,3% 16,7% 25,0% 10,0% Gymnasium Übergänge 1 7 4 5 8 6 2 2 4 Übergangsquote 8,3% 58,3% 20,0% 38,5% 47,1% 40,0% 33,3% 25,0% 40,0% sonstige Übergänge - - - - 2 2 3 1 1 Übergangsquote - - - - 11,8% 13,3% 50,0% 12,5% 10,0% Hessen Hauptschule Übergänge 21 18 11 16 16 13 11 14 8 Übergangsquote 7,3% 7,1% 4,2% 5,7% 5,7% 5,0% 4,4% 5,7% 3,9% Realschule Übergänge 43 38 47 69 58 72 69 68 45 Übergangsquote 14,9% 15,0% 17,8% 24,6% 20,8% 27,6% 27,6% 27,9% 22,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 0,5% Gesamtschule Übergänge 5 3 4 8 11 6 8 10 4 Übergangsquote 1,7% 1,2% 1,5% 2,8% 3,9% 2,3% 3,2% 4,1% 2,0% Gymnasium Übergänge 217 194 195 186 194 169 160 151 143 Übergangsquote 75,1% 76,4% 73,9% 66,2% 69,5% 64,8% 64,0% 61,9% 69,8% sonstige Übergänge 3 1 7 2 - 1 2 1 3 Übergangsquote 1,0% 0,4% 2,7% 0,7% - 0,4% 0,8% 0,4% 1,5% Rheinland-Pfalz Hauptschule Übergänge 40 42 28 49 25 25 31 25 12 Übergangsquote 12,1% 13,1% 9,3% 14,8% 8,1% 7,2% 8,1% 6,9% 3,2% Realschule Übergänge 90 91 78 111 103 99 127 123 102 Übergangsquote 27,2% 28,4% 26,0% 33,4% 33,4% 28,4% 33,2% 34,2% 26,8% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 0,8% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 4 5 Übergangsquote - - - - - - - 1,1% 1,3% Gesamtschule Übergänge 24 16 24 21 16 34 34 36 34 Übergangsquote 7,3% 5,0% 8,0% 6,3% 5,2% 9,8% 8,9% 10,0% 8,9% Gymnasium Übergänge 175 171 169 149 163 187 191 171 223 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Rheinland-Pfalz Gymnasium Übergangsquote 52,9% 53,4% 56,3% 44,9% 52,9% 53,7% 49,9% 47,5% 58,7% sonstige Übergänge 2 - 1 2 1 3 - 1 1 Übergangsquote 0,6% - 0,3% 0,6% 0,3% 0,9% - 0,3% 0,3% Baden-Württemberg Hauptschule Übergänge 19 14 15 18 15 11 10 9 7 Übergangsquote 19,8% 17,1% 14,9% 19,8% 21,1% 15,1% 15,4% 12,5% 13,5% Realschule Übergänge 26 18 18 12 10 18 17 13 12 Übergangsquote 27,1% 22,0% 17,8% 13,2% 14,1% 24,7% 26,2% 18,1% 23,1% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 1,9% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote - - - - - - - 1,4% - Gesamtschule Übergänge 4 12 8 7 8 7 6 4 2 Übergangsquote 4,2% 14,6% 7,9% 7,7% 11,3% 9,6% 9,2% 5,6% 3,8% Gymnasium Übergänge 47 37 58 54 38 36 30 45 28 Übergangsquote 49,0% 45,1% 57,4% 59,3% 53,5% 49,3% 46,2% 62,5% 53,8% sonstige Übergänge - 1 2 - - 1 2 - 2 Übergangsquote - 1,2% 2,0% - - 1,4% 3,1% - 3,8% Bayern Hauptschule Übergänge 14 5 17 16 9 9 6 10 6 Übergangsquote 21,5% 8,9% 22,4% 27,1% 15,0% 13,8% 11,1% 16,1% 11,8% Realschule Übergänge 10 18 19 10 8 10 11 16 9 Übergangsquote 15,4% 32,1% 25,0% 16,9% 13,3% 15,4% 20,4% 25,8% 17,6% Gesamtschule Übergänge 6 3 4 - 3 7 8 11 6 Übergangsquote 9,2% 5,4% 5,3% - 5,0% 10,8% 14,8% 17,7% 11,8% Gymnasium Übergänge 35 28 36 33 40 39 29 25 30 Übergangsquote 53,8% 50,0% 47,4% 55,9% 66,7% 60,0% 53,7% 40,3% 58,8% sonstige Übergänge - 2 - - - - - - - Übergangsquote - 3,6% - - - - - - - Saarland Hauptschule Übergänge 4 1 2 1 2 4 - 1 3 Übergangsquote 30,8% 6,3% 18,2% 12,5% 10,5% 18,2% - 6,7% 15,8% Realschule Übergänge 3 4 - 7 11 5 3 3 1 Übergangsquote 23,1% 25,0% - 87,5% 57,9% 22,7% 23,1% 20,0% 5,3% Gesamtschule Übergänge - 2 2 - 2 2 1 4 2 Übergangsquote - 12,5% 18,2% - 10,5% 9,1% 7,7% 26,7% 10,5% Gymnasium Übergänge 6 8 7 - 4 10 8 7 13 Übergangsquote 46,2% 50,0% 63,6% - 21,1% 45,5% 61,5% 46,7% 68,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Saarland sonstige Übergänge - 1 - - - 1 1 - - Übergangsquote - 6,3% - - - 4,5% 7,7% - - Berlin Hauptschule Übergänge 9 2 2 5 9 6 5 3 3 Übergangsquote 25,0% 7,1% 6,5% 13,2% 23,1% 18,8% 18,5% 7,9% 12,5% Realschule Übergänge 12 3 7 10 11 8 9 9 7 Übergangsquote 33,3% 10,7% 22,6% 26,3% 28,2% 25,0% 33,3% 23,7% 29,2% Gesamtschule Übergänge - 3 5 3 3 1 2 4 2 Übergangsquote - 10,7% 16,1% 7,9% 7,7% 3,1% 7,4% 10,5% 8,3% Gymnasium Übergänge 15 20 17 18 14 17 11 21 11 Übergangsquote 41,7% 71,4% 54,8% 47,4% 35,9% 53,1% 40,7% 55,3% 45,8% sonstige Übergänge - - - 2 2 - - 1 1 Übergangsquote - - - 5,3% 5,1% - - 2,6% 4,2% Brandenburg Hauptschule Übergänge 9 5 2 2 2 4 4 3 1 Übergangsquote 25,7% 25,0% 8,0% 13,3% 12,5% 21,1% 20,0% 23,1% 7,7% Realschule Übergänge 10 5 9 6 5 5 3 3 5 Übergangsquote 28,6% 25,0% 36,0% 40,0% 31,3% 26,3% 15,0% 23,1% 38,5% Gesamtschule Übergänge 3 1 1 2 3 2 4 1 - Übergangsquote 8,6% 5,0% 4,0% 13,3% 18,8% 10,5% 20,0% 7,7% - Gymnasium Übergänge 12 9 11 5 6 8 8 6 7 Übergangsquote 34,3% 45,0% 44,0% 33,3% 37,5% 42,1% 40,0% 46,2% 53,8% sonstige Übergänge 1 - 2 - - - 1 - - Übergangsquote 2,9% - 8,0% - - - 5,0% - - Mecklenburg-Vorpommern Hauptschule Übergänge 2 - 5 - 3 7 1 - 1 Übergangsquote 18,2% - 50,0% - 33,3% 35,0% 11,1% - 14,3% Realschule Übergänge 5 4 2 6 3 7 3 4 2 Übergangsquote 45,5% 36,4% 20,0% 54,5% 33,3% 35,0% 33,3% 36,4% 28,6% Gesamtschule Übergänge 1 1 - 1 - - - 1 1 Übergangsquote 9,1% 9,1% - 9,1% - - - 9,1% 14,3% Gymnasium Übergänge 2 6 3 4 3 6 5 6 3 Übergangsquote 18,2% 54,5% 30,0% 36,4% 33,3% 30,0% 55,6% 54,5% 42,9% sonstige Übergänge 1 - - - - - - - - Übergangsquote 9,1% - - - - - - - - Sachsen Hauptschule Übergänge 9 6 5 1 5 6 2 2 2 Übergangsquote 37,5% 27,3% 16,7% 5,3% 27,8% 25,0% 11,1% 9,5% 10,0% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Sachsen Realschule Übergänge 3 5 9 6 4 12 4 5 8 Übergangsquote 12,5% 22,7% 30,0% 31,6% 22,2% 50,0% 22,2% 23,8% 40,0% Gesamtschule Übergänge 8 - 1 5 1 - - 2 1 Übergangsquote 33,3% - 3,3% 26,3% 5,6% - - 9,5% 5,0% Gymnasium Übergänge 4 11 14 5 8 5 12 12 9 Übergangsquote 16,7% 50,0% 46,7% 26,3% 44,4% 20,8% 66,7% 57,1% 45,0% sonstige Übergänge - - 1 2 - 1 - - - Übergangsquote - - 3,3% 10,5% - 4,2% - - - Sachsen-Anhalt Hauptschule Übergänge 5 1 3 1 1 2 1 2 4 Übergangsquote 33,3% 14,3% 25,0% 7,1% 10,0% 13,3% 50,0% 20,0% 36,4% Realschule Übergänge 1 2 4 6 5 5 1 3 4 Übergangsquote 6,7% 28,6% 33,3% 42,9% 50,0% 33,3% 50,0% 30,0% 36,4% Gesamtschule Übergänge - 2 3 2 - 1 - 1 1 Übergangsquote - 28,6% 25,0% 14,3% - 6,7% - 10,0% 9,1% Gymnasium Übergänge 9 2 2 5 3 6 - 4 2 Übergangsquote 60,0% 28,6% 16,7% 35,7% 30,0% 40,0% - 40,0% 18,2% sonstige Übergänge - - - - 1 1 - - - Übergangsquote - - - - 10,0% 6,7% - - - Thüringen Hauptschule Übergänge 1 2 3 1 2 3 1 2 2 Übergangsquote 8,3% 20,0% 18,8% 14,3% 28,6% 20,0% 14,3% 28,6% 20,0% Realschule Übergänge 4 4 4 4 2 3 1 3 1 Übergangsquote 33,3% 40,0% 25,0% 57,1% 28,6% 20,0% 14,3% 42,9% 10,0% Gesamtschule Übergänge 2 1 1 - - - - - 2 Übergangsquote 16,7% 10,0% 6,3% - - - - - 20,0% Gymnasium Übergänge 4 3 8 2 3 9 5 2 5 Übergangsquote 33,3% 30,0% 50,0% 28,6% 42,9% 60,0% 71,4% 28,6% 50,0% sonstige Übergänge 1 - - - - - - - - Übergangsquote 8,3% - - - - - - - - Sonstige/keine Schule Hauptschule Übergänge 2 - - - - - - - - Übergangsquote 4,8% Realschule Übergänge 3 - - - - - - - - Übergangsquote 7,1% Gesamtschule Übergänge 16 - - - - - - - - Übergangsquote 38,1% Gymnasium Übergänge 21 - - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land Sonstige/keine Schule Gymnasium Übergangsquote 50,0% anderes (Bundes-)Land Belgien Hauptschule Übergänge 6 2 3 - 1 - 1 - - Übergangsquote 20,0% 4,7% 10,3% - 4,2% - 2,9% - - Realschule Übergänge 3 1 1 2 5 2 2 1 - Übergangsquote 10,0% 2,3% 3,4% 5,6% 20,8% 8,0% 5,9% 3,4% - Gesamtschule Übergänge - 4 1 2 2 4 - 2 - Übergangsquote - 9,3% 3,4% 5,6% 8,3% 16,0% - 6,9% - Gymnasium Übergänge 21 36 24 32 16 19 29 26 27 Übergangsquote 70,0% 83,7% 82,8% 88,9% 66,7% 76,0% 85,3% 89,7% 100,0% sonstige Übergänge - - - - - - 2 - - Übergangsquote - - - - - - 5,9% - - anderes (Bundes-)Land Luxemburg Realschule Übergänge - - - 1 - - - - 1 Übergangsquote - - 25,0% - 100,0% Gesamtschule Übergänge - - - 3 - - - - - Übergangsquote - - 75,0% - - Gymnasium Übergänge 1 - 1 - - - - 5 - Übergangsquote 100,0% 100,0% - 100,0% - anderes (Bundes-)Land Niederlande Hauptschule Übergänge 1 1 2 3 4 3 - - - Übergangsquote 6,7% 5,9% 16,7% 17,6% 36,4% 21,4% - - - Realschule Übergänge 5 3 4 4 2 1 3 1 2 Übergangsquote 33,3% 17,6% 33,3% 23,5% 18,2% 7,1% 20,0% 11,1% 25,0% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 1 Übergangsquote - - - - - - - - 12,5% Gesamtschule Übergänge 1 4 - 2 1 2 2 3 1 Übergangsquote 6,7% 23,5% - 11,8% 9,1% 14,3% 13,3% 33,3% 12,5% Gymnasium Übergänge 8 9 6 8 4 8 10 5 4 Übergangsquote 53,3% 52,9% 50,0% 47,1% 36,4% 57,1% 66,7% 55,6% 50,0% anderes (Bundes-)Land sonstiges Ausland Hauptschule Übergänge 70 55 51 48 49 31 42 34 37 Übergangsquote 34,3% 25,9% 29,3% 21,2% 29,7% 21,8% 27,1% 15,3% 17,6% Realschule Übergänge 19 41 27 20 18 13 20 38 27 Übergangsquote 9,3% 19,3% 15,5% 8,8% 10,9% 9,2% 12,9% 17,1% 12,9% Sekundarschule Übergänge - - - - - - - - 2 Übergangsquote - - - - - - - - 1,0% Gemeinschaftsschule Übergänge - - - - - - - - 3 Übergangsquote - - - - - - - - 1,4% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulform Übergänge/Übergangsquote 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 nach Jahren, Kreisen, Kommunen und Schulformen Tabelle zu Frage 137: Übergangsquoten anderes (Bundes-)Land sonstiges Ausland Gesamtschule Übergänge 37 21 13 44 14 8 8 38 21 Übergangsquote 18,1% 9,9% 7,5% 19,5% 8,5% 5,6% 5,2% 17,1% 10,0% Gymnasium Übergänge 78 94 82 113 84 89 85 109 116 Übergangsquote 38,2% 44,3% 47,1% 50,0% 50,9% 62,7% 54,8% 49,1% 55,2% sonstige Übergänge - 1 1 1 - 1 - 3 4 Übergangsquote - 0,5% 0,6% 0,4% - 0,7% - 1,4% 1,9% sonstiges Ausland Gymnasium Übergänge - - - - - - - 4 7 Übergangsquote 80,0% 100,0% sonstige Übergänge - - - - - - - 1 - Übergangsquote 20,0% - Primar Sek I Sek II ohne Krfr. Stadt Düsseldorf Grundschule 88 88 - - - Hauptschule 12 - 12 - - Förderschule G/H 21 18 18 - 1 Realschule 13 - 13 - - Gesamtschule 6 - 6 4 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 21 - 20 21 - Weiterbildungskolleg 3 - - - 3 Berufskolleg 18 - - 18 - Krfr. Stadt Duisburg Grundschule 82 82 - - - Hauptschule 12 - 12 - - Förderschule G/H 17 16 15 - 1 Realschule 9 - 9 - - Gesamtschule 13 - 13 11 - Freie Waldorfschule 1 1 1 - - Gymnasium 12 - 12 12 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 10 - - 10 - Krfr. Stadt Essen Grundschule 87 87 - - - Hauptschule 6 - 6 - - Förderschule G/H 22 19 20 - 1 Realschule 14 - 14 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 8 - 8 8 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 21 - 21 21 - Weiterbildungskolleg 3 - - - 3 Berufskolleg 17 - - 17 - Förderschule BK 2 - - 2 - Krfr. Stadt Krefeld Grundschule 31 31 - - - Hauptschule 7 - 7 - - Förderschule G/H 8 4 6 - 1 Realschule 5 - 5 - - Gesamtschule 4 - 4 4 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 9 - 9 9 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 4 - - 4 - Förderschule BK 1 - - 1 - Krfr. Stadt Mönchengladbach Grundschule 39 39 - - - Hauptschule 11 - 11 - - Förderschule G/H 11 11 10 - 1 Realschule 4 - 4 - - Gesamtschule 6 - 6 5 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 9 - 9 9 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 7 - - 7 - Krfr. Stadt Mülheim an der Ruhr Grundschule 24 24 - - - Hauptschule 3 - 3 - - Förderschule G/H 4 4 4 - 1 Realschule 3 - 3 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 5 - 5 5 - Berufskolleg 2 - - 2 - Krfr. Stadt Oberhausen Grundschule 38 38 - - - Hauptschule 4 - 4 - - Förderschule G/H 7 7 7 - - Realschule 3 - 3 - - Gesamtschule 4 - 4 4 - Gymnasium 5 - 5 5 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 3 - - 3 - Krfr. Stadt Remscheid Grundschule 18 18 - - - Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Krfr. Stadt Remscheid Hauptschule 4 - 4 - - Förderschule G/H 4 4 4 - 1 Realschule 2 - 2 - - Gesamtschule 2 - 2 2 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 4 - 4 4 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 3 - - 3 - Krfr. Stadt Solingen Grundschule 22 22 - - - Hauptschule 3 - 3 - - Förderschule G/H 6 5 6 - - Realschule 3 - 3 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Gymnasium 4 - 4 4 - Berufskolleg 4 - - 4 - Förderschule BK 1 - - 1 - Krfr. Stadt Wuppertal Grundschule 57 57 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Volksschule 1 1 1 - - Förderschule G/H 11 11 10 - 1 Realschule 9 - 9 - - Gesamtschule 5 - 5 5 - Freie Waldorfschule 3 3 3 2 - Gymnasium 9 - 9 9 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 9 - - 9 - Kreis Kleve Grundschule 55 55 - - - Hauptschule 16 - 16 - - Förderschule G/H 12 11 10 - 1 Realschule 10 - 10 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 2 - 2 1 - Gymnasium 11 - 11 11 - Berufskolleg 4 - - 4 - Kreis Mettmann Grundschule 82 82 - - - Hauptschule 12 - 12 - - Förderschule G/H 14 14 13 - - Realschule 18 - 18 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 6 - 6 5 - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 17 - 17 17 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 8 - - 8 - Rhein-Kreis Neuss Grundschule 76 76 - - - Hauptschule 11 - 11 - - Förderschule G/H 12 12 11 - 1 Realschule 14 - 14 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 6 - 6 5 - Gymnasium 17 - 17 17 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 5 - - 5 - Kreis Viersen Grundschule 49 49 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 10 9 8 - 1 Realschule 8 - 8 - - Gesamtschule 5 - 5 4 - Gymnasium 11 - 11 11 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 2 - - 2 - Kreis Wesel Grundschule 79 79 - - - Hauptschule 13 - 13 - - Förderschule G/H 14 13 13 - - Realschule 14 - 14 - - Sekundarschule 3 - 3 - - Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Kreis Wesel Gesamtschule 9 - 9 9 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 14 - 14 14 - Berufskolleg 7 - - 7 - Förderschule BK 2 - - 2 - Krfr. Stadt Bonn Grundschule 51 51 - - - Hauptschule 6 - 6 - - Förderschule G/H 10 8 8 - 1 Realschule 9 - 9 - - Gesamtschule 5 - 5 3 - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 19 - 19 19 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 5 - - 5 - Krfr. Stadt Köln Grundschule 145 145 - - - Hauptschule 18 - 18 - - Förderschule G/H 30 26 23 - 2 Realschule 25 - 25 - - Gesamtschule 12 - 12 8 - Gemeinschaftsschule 2 - 2 - - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 35 - 35 34 - Weiterbildungskolleg 4 - - - 4 Berufskolleg 30 - - 30 - Förderschule R/Gy 1 - 1 1 - Krfr. Stadt Leverkusen Grundschule 26 26 - - - Hauptschule 3 - 3 - - Förderschule G/H 4 4 4 - - Realschule 3 - 3 - - Gesamtschule 2 - 2 2 - Gymnasium 5 - 5 5 - Berufskolleg 4 - - 4 - Städteregion Aachen Grundschule 98 98 - - - Hauptschule 16 - 16 - - Förderschule G/H 25 22 20 - 1 Realschule 14 - 14 - - Gesamtschule 9 - 9 6 - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 22 - 22 22 - Weiterbildungskolleg 3 - - - 3 Berufskolleg 11 - - 11 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Düren Grundschule 52 52 - - - Hauptschule 13 - 13 - - Förderschule G/H 11 10 9 - 1 Realschule 10 - 10 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 4 - 4 4 - Gymnasium 10 - 10 10 - Berufskolleg 5 - - 5 - Rhein-Erft-Kreis Grundschule 75 75 - - - Hauptschule 13 - 13 - - Förderschule G/H 18 17 16 - - Realschule 15 - 15 - - Gesamtschule 4 - 4 4 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 14 - 14 14 - Berufskolleg 9 - - 9 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Euskirchen Grundschule 37 37 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 12 10 11 - - Realschule 8 - 8 - - Gesamtschule 1 - 1 1 - Gymnasium 9 - 9 9 - Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Kreis Euskirchen Berufskolleg 3 - - 3 - Kreis Heinsberg Grundschule 54 54 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 8 8 7 - - Realschule 8 - 8 - - Gesamtschule 5 - 5 3 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 7 - 7 7 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 4 - - 4 - Oberbergischer Kreis Grundschule 59 59 - - - Hauptschule 12 - 12 - - Förderschule G/H 13 12 11 - 1 Realschule 14 - 14 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 4 - 4 4 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 12 - 12 12 - Berufskolleg 7 - - 7 - Rheinisch-Bergischer Kreis Grundschule 52 52 - - - Hauptschule 8 - 8 - - Förderschule G/H 10 10 9 - - Realschule 10 - 10 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 2 - 2 2 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 10 - 10 10 - Berufskolleg 5 - - 5 - Rhein-Sieg-Kreis Grundschule 104 104 - - - Hauptschule 21 - 21 - - Förderschule G/H 20 17 17 - 1 Realschule 18 - 18 - - Sekundarschule 3 - 3 - - Gesamtschule 9 - 9 3 - Freie Waldorfschule 2 2 2 1 - Gymnasium 23 - 23 23 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 7 - - 7 - Förderschule BK 2 - - 2 - Krfr. Stadt Bottrop Grundschule 21 21 - - - Hauptschule 3 - 3 - - Förderschule G/H 3 3 2 - - Realschule 3 - 3 - - Gesamtschule 2 - 2 2 - Gymnasium 3 - 3 3 - Berufskolleg 1 - - 1 - Krfr. Stadt Gelsenkirchen Grundschule 39 39 - - - Hauptschule 7 - 7 - - Förderschule G/H 14 13 12 - 1 Realschule 6 - 6 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 5 - 5 5 - Freie Waldorfschule 1 1 1 - - Gymnasium 7 - 7 7 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 5 - - 5 - Krfr. Stadt Münster Grundschule 47 47 - - - Hauptschule 7 - 7 - - Förderschule G/H 12 10 10 - 1 Realschule 9 - 9 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 3 - 3 1 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 14 - 14 14 - Weiterbildungskolleg 3 - - - 3 Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Krfr. Stadt Münster Berufskolleg 11 - - 11 - Kreis Borken Grundschule 66 66 - - - Hauptschule 24 - 24 - - Förderschule G/H 14 13 12 - 1 Realschule 17 - 17 - - Gesamtschule 1 - 1 - - Gymnasium 12 - 12 12 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 9 - - 9 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Coesfeld Grundschule 39 39 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 7 6 5 - 1 Realschule 10 - 10 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Gemeinschaftsschule 2 - 2 - - Gymnasium 10 - 10 10 - Berufskolleg 4 - - 4 - Kreis Recklinghausen Grundschule 95 95 - - - Hauptschule 16 - 16 - - Förderschule G/H 26 23 22 - 2 Realschule 22 - 22 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 11 - 11 11 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 19 - 19 19 - Berufskolleg 11 - - 11 - Kreis Steinfurt Grundschule 87 87 - - - Hauptschule 21 - 21 - - Förderschule G/H 17 15 15 - 1 Realschule 20 - 20 - - Gesamtschule 5 - 5 3 - Gymnasium 15 - 15 15 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 11 - - 11 - Kreis Warendorf Grundschule 53 53 - - - Hauptschule 15 - 15 - - Förderschule G/H 11 9 8 - 2 Realschule 11 - 11 - - Sekundarschule 3 - 3 - - Gesamtschule 3 - 3 1 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 11 - 11 11 - Berufskolleg 5 - - 5 - Krfr. Stadt Bielefeld Grundschule 50 50 - - - Hauptschule 9 - 9 - - Förderschule G/H 16 12 14 - 1 Realschule 10 - 10 - - Gesamtschule 6 - 6 4 - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 11 - 11 11 - Weiterbildungskolleg 4 - - - 4 Berufskolleg 11 - - 11 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Gütersloh Grundschule 64 64 - - - Hauptschule 14 - 14 - - Förderschule G/H 14 11 13 - - Realschule 13 - 13 - - Gesamtschule 5 - 5 3 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 12 - 12 12 - Berufskolleg 7 - - 7 - Kreis Herford Grundschule 45 45 - - - Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Kreis Herford Hauptschule 5 - 5 - - Förderschule G/H 9 8 7 - - Realschule 10 - 10 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 6 - 6 6 - Gymnasium 8 - 8 8 - Berufskolleg 9 - - 9 - Kreis Höxter Grundschule 26 26 - - - Hauptschule 6 - 6 - - Förderschule G/H 11 11 10 - 1 Realschule 10 - 10 - - Gymnasium 10 - 10 10 - Berufskolleg 5 - - 5 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Lippe Grundschule 61 61 - - - Hauptschule 15 - 15 - - Förderschule G/H 16 14 13 - 1 Realschule 13 - 13 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 5 - 5 3 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 12 - 12 12 - Berufskolleg 7 - - 7 - Kreis Minden-Lübbecke Grundschule 59 59 - - - Hauptschule 9 - 9 - - Förderschule G/H 15 11 12 - 1 Realschule 11 - 11 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 6 - 6 5 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 10 - 10 9 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 6 - - 6 - Kreis Paderborn Grundschule 57 57 - - - Hauptschule 13 - 13 - - Förderschule G/H 14 12 13 - 1 Realschule 12 - 12 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 4 - 4 2 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 9 - 9 9 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 9 - - 9 - Förderschule BK 2 - - 2 - Krfr. Stadt Bochum Grundschule 53 53 - - - Hauptschule 7 - 7 - - Förderschule G/H 14 11 11 - 1 Realschule 8 - 8 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 6 - 6 5 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 3 3 3 3 - Gymnasium 11 - 11 10 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 7 - - 7 - Krfr. Stadt Dortmund Grundschule 90 90 - - - Hauptschule 13 - 13 - - Förderschule G/H 20 18 18 - 1 Realschule 14 - 14 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 9 - 9 9 - Freie Waldorfschule 3 3 3 1 - Gymnasium 16 - 16 15 - Weiterbildungskolleg 3 - - - 3 Berufskolleg 13 - - 13 - Förderschule R/Gy 1 - 1 - - Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Krfr. Stadt Dortmund Förderschule BK 3 - - 3 - Krfr. Stadt Hagen Grundschule 33 33 - - - Hauptschule 6 - 6 - - Förderschule G/H 7 7 6 - - Realschule 7 - 7 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 8 - 8 8 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 6 - - 6 - Krfr. Stadt Hamm Grundschule 28 28 - - - Hauptschule 9 - 9 - - Förderschule G/H 9 7 7 - 1 Realschule 6 - 6 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 2 - 2 2 - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 6 - 6 6 - Berufskolleg 6 - - 6 - Krfr. Stadt Herne Grundschule 26 26 - - - Hauptschule 6 - 6 - - Förderschule G/H 8 8 6 - 1 Realschule 4 - 4 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Freie Waldorfschule 1 1 1 - 1 Gymnasium 5 - 5 5 - Berufskolleg 2 - - 2 - Ennepe-Ruhr-Kreis Grundschule 62 62 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 12 11 10 - 1 Realschule 11 - 11 - - Sekundarschule 2 - 2 - - Gesamtschule 5 - 5 4 - Freie Waldorfschule 4 3 2 2 1 Gymnasium 10 - 10 10 - Berufskolleg 4 - - 4 - Förderschule BK 1 - - 1 - Hochsauerlandkreis Grundschule 63 63 - - - Hauptschule 16 - 16 - - Förderschule G/H 21 18 18 - 2 Realschule 12 - 12 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gymnasium 11 - 11 11 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 8 - - 8 - Förderschule BK 1 - - 1 - Märkischer Kreis Grundschule 70 70 - - - Hauptschule 21 - 21 - - Förderschule G/H 17 16 14 - 2 Realschule 16 - 16 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 6 - 6 4 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 15 - 15 15 - Berufskolleg 10 - - 10 - Kreis Olpe Grundschule 31 31 - - - Hauptschule 8 - 8 - - Förderschule G/H 10 9 9 - - Realschule 6 - 6 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 1 - 1 - - Gymnasium 6 - 6 6 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 1 - - 1 - Primar Sek I Sek II ohne Tabelle zu Frage 138: Anzahl der Schulen nach Schulformen und Schulstufen nach Kreisen, kreisfreien Städten Kreis / kreisfreie Stadt Schulform insgesamt Schulstufe Kreis Siegen-Wittgenstein Grundschule 62 62 - - - Hauptschule 15 - 15 - - Förderschule G/H 11 9 9 - 1 Realschule 15 - 15 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 3 - 3 3 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 2 2 2 2 - Gymnasium 13 - 13 13 - Weiterbildungskolleg 2 - - - 2 Berufskolleg 5 - - 5 - Kreis Soest Grundschule 56 56 - - - Hauptschule 16 - 16 - - Förderschule G/H 15 14 12 - 1 Realschule 12 - 12 - - Sekundarschule 3 - 3 - - Gesamtschule 2 - 2 1 - Gemeinschaftsschule 1 - 1 - - Freie Waldorfschule 1 1 1 1 - Gymnasium 14 - 14 14 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 6 - - 6 - Förderschule BK 1 - - 1 - Kreis Unna Grundschule 65 65 - - - Hauptschule 10 - 10 - - Förderschule G/H 14 13 12 - 1 Realschule 13 - 13 - - Sekundarschule 1 - 1 - - Gesamtschule 8 - 8 8 - Gymnasium 14 - 14 14 - Weiterbildungskolleg 1 - - - 1 Berufskolleg 7 - - 7 - 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Krfr. Stadt Düsseldorf Grundschule 93 93 93 92 91 90 89 89 88 88 Hauptschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 12 Förderschule G/H 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 Realschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Gesamtschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 2 2 2 2 1 1 Gymnasium 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 15 15 15 15 15 15 17 17 17 18 Krfr. Stadt Duisburg Grundschule 89 89 89 88 88 86 86 85 83 82 Hauptschule 20 20 19 19 19 18 17 14 14 12 Förderschule G/H 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 Gesamtschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Freie Waldorfschule - - - - - - - - 1 1 Gymnasium 13 13 13 13 13 13 13 12 12 12 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Krfr. Stadt Essen Grundschule 106 106 106 104 99 97 96 91 89 87 Hauptschule 14 14 14 14 14 14 14 13 8 6 Förderschule G/H 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 Realschule 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 22 21 21 21 21 21 21 21 21 21 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 15 15 14 14 14 14 14 15 17 17 Förderschule BK 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Krfr. Stadt Krefeld Grundschule 38 38 38 37 35 34 31 31 31 31 Hauptschule 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 Förderschule G/H 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 Realschule 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Krfr. Stadt Mönchengladbach Grundschule 48 47 46 46 46 44 44 43 40 39 Hauptschule 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 Förderschule G/H 10 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Realschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Gesamtschule 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Krfr. Stadt Mülheim an der Ruhr Grundschule 28 28 28 28 28 25 25 24 24 24 Hauptschule 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 Förderschule G/H 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Realschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Berufskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Krfr. Stadt Oberhausen Grundschule 41 41 41 41 41 41 40 39 39 38 Hauptschule 7 7 7 7 7 7 7 5 4 4 Förderschule G/H 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 Realschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Gymnasium 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Krfr. Stadt Remscheid Grundschule 22 22 22 22 22 22 21 21 18 18 Hauptschule 6 6 6 6 5 5 5 4 4 4 Förderschule G/H 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Krfr. Stadt Remscheid Realschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Krfr. Stadt Solingen Grundschule 25 25 25 25 24 22 22 22 22 22 Hauptschule 5 5 5 5 5 4 4 4 4 3 Förderschule G/H 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Realschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gymnasium 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Krfr. Stadt Wuppertal Grundschule 66 66 66 64 62 60 59 59 57 57 Hauptschule 13 13 12 12 12 12 12 12 11 10 Volksschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Förderschule G/H 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 Realschule 7 7 7 7 7 7 7 8 9 9 Gesamtschule 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Freie Waldorfschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gymnasium 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 Berufskolleg 8 8 8 8 8 8 8 8 8 9 Kreis Kleve Grundschule 62 62 62 62 62 59 58 57 56 55 Hauptschule 22 22 21 21 21 20 19 18 17 16 Förderschule G/H 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Gymnasium 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 Berufskolleg 6 6 6 6 5 5 4 4 4 4 Kreis Mettmann Grundschule 95 94 96 95 93 88 87 86 82 82 Hauptschule 16 16 16 16 16 16 14 12 12 12 Förderschule G/H 19 19 19 18 17 17 16 16 14 14 Realschule 18 18 18 18 19 19 19 19 19 18 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 7 7 8 Rhein-Kreis Neuss Grundschule 89 87 85 84 82 80 78 78 77 76 Hauptschule 13 12 12 12 12 12 11 11 11 11 Förderschule G/H 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Realschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 Gymnasium 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 7 6 6 5 5 5 5 5 5 5 Kreis Viersen Grundschule 57 57 57 56 56 54 53 52 50 49 Hauptschule 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 Förderschule G/H 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Realschule 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 Gymnasium 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Kreis Wesel Grundschule 90 90 90 90 87 87 86 83 81 79 Hauptschule 19 19 19 19 18 18 15 14 13 13 Förderschule G/H 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Realschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Sekundarschule - - - - - - - - - 3 Gesamtschule 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Kreis Wesel Gymnasium 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Berufskolleg 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Förderschule BK 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Krfr. Stadt Bonn Grundschule 53 53 53 53 52 52 51 51 51 51 Hauptschule 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6 Förderschule G/H 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Realschule 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 4 4 5 5 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Krfr. Stadt Köln Grundschule 150 148 148 148 149 148 149 147 145 145 Hauptschule 30 30 30 30 30 30 29 27 23 18 Förderschule G/H 32 32 32 33 32 31 31 30 30 30 Realschule 24 24 24 24 24 24 24 24 24 25 Gesamtschule 9 10 10 10 10 10 10 11 11 12 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 2 2 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 33 33 33 33 34 35 35 35 35 35 Weiterbildungskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Berufskolleg 27 28 27 27 27 26 26 28 29 30 Förderschule R/Gy 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Krfr. Stadt Leverkusen Grundschule 28 28 28 28 28 28 28 27 27 26 Hauptschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 Förderschule G/H 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Realschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Städteregion Aachen Grundschule 107 107 107 107 107 106 102 99 99 98 Hauptschule 18 18 18 18 18 18 18 17 17 16 Förderschule G/H 26 26 26 27 26 26 25 25 25 25 Realschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Gesamtschule 6 6 6 6 6 6 6 6 7 9 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 Gymnasium 21 21 21 21 22 22 22 22 22 22 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 11 11 11 11 11 10 10 11 11 11 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Düren Grundschule 59 58 58 56 55 54 55 55 52 52 Hauptschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Förderschule G/H 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Gymnasium 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Rhein-Erft-Kreis Grundschule 79 79 79 79 79 79 79 78 75 75 Hauptschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 13 Förderschule G/H 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 Realschule 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Berufskolleg 8 7 8 8 8 8 8 9 9 9 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Euskirchen Grundschule 43 43 43 43 42 42 42 42 38 37 Hauptschule 13 12 12 12 11 11 11 11 10 10 Förderschule G/H 13 13 12 12 12 12 12 12 12 12 Realschule 7 7 7 7 7 7 8 8 8 8 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Berufskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Kreis Heinsberg Grundschule 59 59 59 58 58 57 56 56 55 54 Hauptschule 11 11 11 11 11 11 11 11 10 10 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Kreis Heinsberg Förderschule G/H 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Realschule 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 4 5 Freie Waldorfschule - 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Oberbergischer Kreis Grundschule 62 62 62 63 63 61 61 61 60 59 Hauptschule 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Förderschule G/H 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Realschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 Berufskolleg 3 4 5 5 5 5 6 7 7 7 Rheinisch-Bergischer Kreis Grundschule 55 55 55 55 55 53 53 53 53 52 Hauptschule 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 Förderschule G/H 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 Rhein-Sieg-Kreis Grundschule 104 104 105 105 106 107 106 106 106 104 Hauptschule 22 22 22 22 22 22 21 21 21 21 Förderschule G/H 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20 Realschule 17 17 17 17 18 18 18 18 18 18 Sekundarschule - - - - - - - - - 3 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 4 6 9 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 Gymnasium 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 5 6 7 Förderschule BK 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Krfr. Stadt Bottrop Grundschule 27 27 27 26 26 21 21 21 21 21 Hauptschule 4 3 4 4 4 4 4 3 3 3 Förderschule G/H 5 5 5 5 5 5 5 5 4 3 Realschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Krfr. Stadt Gelsenkirchen Grundschule 51 51 50 50 50 44 43 42 39 39 Hauptschule 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 Förderschule G/H 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Realschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Freie Waldorfschule - - - - 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Krfr. Stadt Münster Grundschule 48 46 46 47 47 47 47 47 47 47 Hauptschule 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 Förderschule G/H 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Realschule 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 2 2 2 3 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Kreis Borken Grundschule 79 79 78 78 76 71 69 69 67 66 Hauptschule 28 28 28 27 27 27 26 25 25 24 Förderschule G/H 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Kreis Borken Realschule 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 Berufskolleg 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Coesfeld Grundschule 44 44 43 43 42 42 41 40 39 39 Hauptschule 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 Förderschule G/H 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Realschule 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 2 2 Gymnasium 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Kreis Recklinghausen Grundschule 123 123 122 120 118 115 112 110 100 95 Hauptschule 25 25 25 24 23 21 19 17 16 16 Förderschule G/H 28 28 28 28 26 26 26 26 26 26 Realschule 20 20 21 21 21 21 21 22 22 22 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 20 20 20 20 20 20 20 19 19 19 Berufskolleg 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Kreis Steinfurt Grundschule 94 94 94 94 94 91 90 89 89 87 Hauptschule 25 25 25 24 24 24 24 23 23 21 Förderschule G/H 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 Realschule 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 5 Gymnasium 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Kreis Warendorf Grundschule 61 61 61 60 60 59 58 58 55 53 Hauptschule 20 20 20 20 20 20 18 17 16 15 Förderschule G/H 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Realschule 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Sekundarschule - - - - - - - - - 3 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Krfr. Stadt Bielefeld Grundschule 49 49 49 49 49 50 50 50 50 50 Hauptschule 11 11 11 11 11 10 9 9 9 9 Förderschule G/H 15 15 15 15 15 15 15 15 16 16 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Gesamtschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 Berufskolleg 10 10 10 10 10 9 10 11 11 11 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Gütersloh Grundschule 75 75 75 75 74 72 70 67 65 64 Hauptschule 17 16 16 16 16 16 14 14 14 14 Förderschule G/H 12 13 15 15 15 15 15 15 15 14 Realschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 5 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Berufskolleg 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 Kreis Herford Grundschule 54 54 54 52 52 50 50 47 46 45 Hauptschule 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Förderschule G/H 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Realschule 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Gymnasium 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Kreis Herford Berufskolleg 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 Kreis Höxter Grundschule 43 42 42 42 39 33 32 30 29 26 Hauptschule 12 12 12 12 12 12 11 9 7 6 Förderschule G/H 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Realschule 9 9 9 9 9 9 9 9 10 10 Gymnasium 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Berufskolleg 5 5 5 6 5 5 5 5 5 5 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Lippe Grundschule 71 71 71 71 71 67 66 65 64 61 Hauptschule 19 19 19 19 19 18 17 17 16 15 Förderschule G/H 17 17 17 17 17 17 17 17 16 16 Realschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 12 12 12 12 13 13 13 12 12 12 Berufskolleg 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 Kreis Minden-Lübbecke Grundschule 77 78 77 75 74 71 71 69 63 59 Hauptschule 14 14 14 14 14 14 11 10 10 9 Förderschule G/H 15 15 16 16 16 16 16 16 15 15 Realschule 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 4 4 4 4 5 5 6 6 6 6 Kreis Paderborn Grundschule 65 65 65 65 64 60 60 61 59 57 Hauptschule 17 17 17 17 17 16 15 15 14 13 Förderschule G/H 15 15 15 15 15 15 15 14 14 14 Realschule 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 9 8 8 8 8 8 9 9 9 9 Förderschule BK 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Krfr. Stadt Bochum Grundschule 63 63 63 63 63 58 58 58 53 53 Hauptschule 9 9 9 9 9 9 8 8 7 7 Förderschule G/H 17 17 17 17 17 16 15 15 15 14 Realschule 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gymnasium 11 11 11 11 11 11 11 10 11 11 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 Krfr. Stadt Dortmund Grundschule 93 93 93 93 93 93 93 93 92 90 Hauptschule 17 17 17 17 17 17 16 16 14 13 Förderschule G/H 21 20 20 20 19 19 19 19 19 20 Realschule 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Freie Waldorfschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gymnasium 15 15 15 15 15 15 16 16 16 16 Weiterbildungskolleg 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Berufskolleg 14 14 14 14 14 14 14 14 13 13 Förderschule R/Gy 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Förderschule BK 1 2 2 2 3 3 3 3 3 3 Krfr. Stadt Hagen Grundschule 37 37 37 37 37 34 34 34 33 33 Hauptschule 8 8 8 8 8 8 8 7 7 6 Förderschule G/H 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Realschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Krfr. Stadt Hagen Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Krfr. Stadt Hamm Grundschule 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 Hauptschule 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 Förderschule G/H 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 Realschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Berufskolleg 5 5 5 5 5 5 5 5 5 6 Krfr. Stadt Herne Grundschule 29 29 29 29 29 28 27 27 27 26 Hauptschule 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6 Förderschule G/H 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Realschule 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Berufskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Ennepe-Ruhr-Kreis Grundschule 67 67 67 66 66 66 65 65 63 62 Hauptschule 14 14 14 14 14 12 12 11 11 10 Förderschule G/H 11 11 11 11 12 12 12 12 12 12 Realschule 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Sekundarschule - - - - - - - - - 2 Gesamtschule 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Freie Waldorfschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 Gymnasium 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Berufskolleg 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Hochsauerlandkreis Grundschule 84 84 84 84 73 69 68 65 64 63 Hauptschule 23 23 23 23 23 20 20 18 18 16 Förderschule G/H 20 20 21 21 21 21 21 21 21 21 Realschule 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gymnasium 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Märkischer Kreis Grundschule 91 91 90 90 87 83 80 75 72 70 Hauptschule 26 26 26 26 25 25 24 23 22 21 Förderschule G/H 19 19 19 19 19 19 19 18 17 17 Realschule 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 4 4 4 4 4 4 5 5 5 6 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Gymnasium 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Berufskolleg 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Kreis Olpe Grundschule 44 44 44 44 43 42 42 38 35 31 Hauptschule 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 Förderschule G/H 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Realschule 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule - - - - - - - - - 1 Gymnasium 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Weiterbildungskolleg - - - - - 1 1 1 1 1 Berufskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Siegen-Wittgenstein Grundschule 76 76 76 76 71 67 67 66 65 62 Hauptschule 19 19 19 18 18 17 17 17 16 15 Förderschule G/H 11 11 11 12 12 12 12 12 11 11 Realschule 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Tabelle zu Frage 139: Anzahl der Schulschließungen Anzahl der Schulen nach Kreisen, kreisfreien Städten und Schulformen Kreis / kreisfreie Stadt Schulform Schuljahr Kreis Siegen-Wittgenstein Gymnasium 14 14 14 14 14 13 13 13 13 13 Weiterbildungskolleg 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Berufskolleg 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 Kreis Soest Grundschule 63 63 62 61 61 60 59 59 58 56 Hauptschule 20 20 20 20 20 19 19 17 16 16 Förderschule G/H 15 15 15 15 15 15 15 15 15 15 Realschule 11 11 11 11 11 11 12 12 12 12 Sekundarschule - - - - - - - - - 3 Gesamtschule 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 Gemeinschaftsschule - - - - - - - - 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 14 14 13 14 14 14 14 14 14 14 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Förderschule BK 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Kreis Unna Grundschule 74 74 74 74 71 69 65 65 65 65 Hauptschule 13 13 13 12 11 11 11 10 10 10 Volksschule 1 1 1 1 1 1 - - - - Förderschule G/H 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Realschule 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 Sekundarschule - - - - - - - - - 1 Gesamtschule 10 8 8 8 8 8 8 8 8 8 Gymnasium 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 Weiterbildungskolleg 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Berufskolleg 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Quelle: Amtliche Schuldaten NRW Kreis Kleve Bedburg-Hau 2 - 1 Emmerich am Rhein, Stadt 6 - 4 Geldern, Stadt 7 - - Goch, Stadt 6 - 4 Issum 2 - - Kalkar, Stadt 3 - 3 Kerken 2 - 2 Kevelaer, Stadt 5 - - Kleve, Stadt 9 - 7 Kranenburg 2 - 1 Rees, Stadt 3 - 1 Rheurdt 1 - 1 Straelen, Stadt 2 - 2 Uedem 1 - - Wachtendonk 2 - - Weeze 1 - - Kreis Mettmann Mettmann, Stadt 5 - 4 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 4 - - Korschenbroich, Stadt 6 - - Rommerskirchen 3 - - Kreis Viersen Brüggen - - 3 Grefrath 2 - 2 Kempen, Stadt 3 - 4 Nettetal, Stadt 4 - 4 Niederkrüchten 1 - 3 Schwalmtal 2 - - Tönisvorst, Stadt 4 - 2 Viersen, Stadt 10 - 6 Willich, Stadt 8 - 8 Kreis Wesel Alpen 3 - 2 Hamminkeln, Stadt 5 - 2 Hünxe 3 - - Kamp-Lintfort, Stadt 5 - 3 Neukirchen-Vluyn, Stadt 4 - 2 Rheinberg, Stadt 6 - 3 Schermbeck 2 - 1 Sonsbeck 1 - - Voerde (Niederrhein), Stadt 7 - - Wesel, Stadt 11 - 5 Xanten, Stadt 3 - 4 Städteregion Aachen Baesweiler, Stadt 4 - 5 Eschweiler, Stadt 9 - 3 Monschau, Stadt 3 - - Roetgen 1 - - Simmerath 3 - 1 Stolberg (Rhld.), Stadt 10 - - Kreis Düren Aldenhoven 3 - - Düren, Stadt 17 - 7 Heimbach, Stadt 1 - 1 Hürtgenwald 2 - 1 Inden 1 - - Jülich, Stadt 4 - 2 Kreuzau 4 - 4 Langerwehe 2 - 2 Linnich, Stadt 2 - - Merzenich 2 - 2 Nideggen, Stadt 3 - 3 Niederzier 3 - 3 Nörvenich 2 - - Titz 1 - - Vettweiß 1 - 1 Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 4 - 3 Bergheim, Stadt 9 - 6 Elsdorf 3 - 2 Erftstadt, Stadt 7 - 7 Kerpen, Stadt 10 - 5 Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum nach Kreisen/kreisfreien Städten und Kommunen - 2012/13 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen mit außerunterrichtlichen Ganztags-/ Betreuungsangeboten (8 bis 1, 13plus, Silentien) offenem Ganztag gebunden Ganztag Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum nach Kreisen/kreisfreien Städten und Kommunen - 2012/13 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen mit außerunterrichtlichen Ganztags-/ Betreuungsangeboten (8 bis 1, 13plus, Silentien) offenem Ganztag gebunden Ganztag Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 9 - - Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt 3 - 1 Blankenheim 1 - 1 Dahlem 1 - 1 Euskirchen, Stadt 12 - 7 Hellenthal - - 1 Kall 2 - 1 Mechernich, Stadt 4 - 4 Nettersheim - - 2 Schleiden, Stadt 2 - 3 Weilerswist 3 - 4 Zülpich, Stadt 2 - 4 Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt 8 - 2 Gangelt 2 - 2 Geilenkirchen, Stadt 4 - 3 Heinsberg (Rhld.), Stadt 10 - 8 Hückelhoven, Stadt 9 - 7 Selfkant 2 - 2 Waldfeucht 1 - 1 Wassenberg, Stadt 4 - - Wegberg, Stadt 6 - 2 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 4 - 3 Engelskirchen 4 - 2 Gummersbach, Stadt 9 - 6 Hückeswagen, Stadt 3 - 3 Lindlar 5 - 3 Marienheide 3 - 3 Morsbach 2 - - Nümbrecht 4 - 3 Radevormwald, Stadt 4 - 1 Reichshof 4 - 4 Waldbröl, Stadt 3 - 3 Wiehl, Stadt 4 - 5 Wipperfürth, Stadt 3 - 7 Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid, Stadt 3 - - Kürten 4 - 1 Leichlingen (Rhld.), Stadt 5 - 4 Odenthal 2 - 2 Overath 6 - 1 Rösrath, Stadt 4 - 1 Wermelskirchen, Stadt 5 - 1 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 3 - 4 Bad Honnef, Stadt 5 - 3 Bornheim, Stadt 8 - 7 Eitorf 1 - 4 Hennef (Sieg), Stadt 7 - 4 Königswinter, Stadt 7 - 3 Lohmar, Stadt 4 - 2 Meckenheim, Stadt 4 - 2 Much 3 - 1 Neunkirchen-Seelscheid 3 - 1 Rheinbach, Stadt 5 - 4 Ruppichteroth 1 - 3 Swisttal 3 - 1 Wachtberg 4 - - Windeck 2 - 4 Kreis Borken Ahaus, Stadt 8 - 7 Bocholt, Stadt 8 - 8 Borken, Stadt 7 - 6 Gescher, Stadt 1 - 3 Gronau (Westf.), Stadt 8 - 8 Heek 2 - 1 Heiden 1 - 1 Isselburg, Stadt 2 - 2 Legden 1 - 1 Raesfeld 2 - 2 Reken 3 - 3 Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum nach Kreisen/kreisfreien Städten und Kommunen - 2012/13 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen mit außerunterrichtlichen Ganztags-/ Betreuungsangeboten (8 bis 1, 13plus, Silentien) offenem Ganztag gebunden Ganztag Kreis Borken Rhede, Stadt 3 - - Schöppingen 1 - 1 Stadtlohn, Stadt 4 - - Südlohn 2 - 2 Velen 2 - 1 Vreden, Stadt 2 - 3 Kreis Coesfeld Ascheberg - - 2 Billerbeck, Stadt 1 - 1 Coesfeld, Stadt 7 - 5 Dülmen, Stadt 4 - 9 Havixbeck 2 - - Lüdinghausen, Stadt 3 - - Nordkirchen 1 - 2 Nottuln 2 - 4 Olfen, Stadt 1 - - Rosendahl 3 - 2 Senden 4 - 1 Kreis Recklinghausen Datteln, Stadt 4 - 3 Dorsten, Stadt 12 - 4 Haltern am See, Stadt 8 - 2 Oer-Erkenschwick, Stadt 5 - 2 Kreis Steinfurt Altenberge 2 - 1 Emsdetten, Stadt 5 - 7 Greven, Stadt 5 - 1 Hörstel, Stadt 4 - 4 Hopsten 1 - 3 Horstmar, Stadt 1 - 1 Ibbenbüren, Stadt 7 - 3 Ladbergen 1 - 1 Laer 1 - 1 Lengerich, Stadt 4 - 3 Lienen 2 - 2 Lotte 3 - - Metelen 1 - - Mettingen 2 - 3 Neuenkirchen 1 - 2 Nordwalde 2 - - Ochtrup, Stadt 3 - 3 Recke 1 - 2 Rheine, Stadt 12 - 5 Saerbeck 1 - 1 Steinfurt, Stadt 8 - 8 Tecklenburg, Stadt 1 - - Westerkappeln 2 - - Wettringen 1 - 1 Kreis Warendorf Ahlen, Stadt 10 - 4 Beckum, Stadt 5 - 5 Beelen 1 - - Drensteinfurt, Stadt 3 - 1 Ennigerloh, Stadt 3 - 3 Everswinkel 1 - 2 Oelde, Stadt 6 - 5 Ostbevern 2 - 1 Sassenberg, Stadt 1 - 2 Sendenhorst, Stadt 2 - 2 Telgte, Stadt 4 - 4 Wadersloh 1 - 1 Warendorf, Stadt 5 - 7 Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt 2 - - Gütersloh, Stadt 18 - 7 Halle (Westf.), Stadt 4 - - Harsewinkel, Stadt 4 - 2 Herzebrock-Clarholz 3 - 3 Langenberg 2 - - Rheda-Wiedenbrück, Stadt 6 - 2 Rietberg, Stadt 3 - 4 Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt 4 - 4 Steinhagen 5 - 2 Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum nach Kreisen/kreisfreien Städten und Kommunen - 2012/13 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen mit außerunterrichtlichen Ganztags-/ Betreuungsangeboten (8 bis 1, 13plus, Silentien) offenem Ganztag gebunden Ganztag Kreis Gütersloh Verl 4 - 1 Versmold, Stadt 4 - 1 Werther (Westf.), Stadt 1 - - Kreis Herford Bünde, Stadt 8 - 7 Enger, Stadt 4 - - Herford, Stadt 11 - 5 Hiddenhausen 3 - 1 Kirchlengern 3 - - Löhne, Stadt 7 - 6 Rödinghausen 2 - 2 Spenge, Stadt 2 - 2 Vlotho, Stadt 3 - 1 Kreis Höxter Bad Driburg, Stadt 2 - 3 Beverungen, Stadt 1 - 3 Borgentreich, Stadt 1 - 1 Brakel, Stadt 2 - 2 Höxter, Stadt 4 - 6 Marienmünster, Stadt 1 - - Nieheim, Stadt 1 - - Steinheim, Stadt 2 - - Warburg, Stadt 1 - 2 Willebadessen, Stadt 2 - 1 Kreis Lippe Augustdorf 2 - - Bad Salzuflen, Stadt 7 - 7 Barntrup, Stadt 1 - - Blomberg, Stadt 3 - 2 Detmold, Stadt 11 - 9 Dörentrup 2 - 2 Extertal 2 - - Horn-Bad Meinberg, Stadt 2 - 1 Kalletal 3 - 2 Lage, Stadt 4 - 6 Lemgo, Stadt 5 - 5 Leopoldshöhe 2 - 1 Lügde, Stadt 3 - - Oerlinghausen, Stadt 2 - 2 Schieder-Schwalenberg, Stadt 2 - 2 Schlangen 1 - 1 Kreis Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen, Stadt 6 - 2 Espelkamp, Stadt 4 - 1 Hille 3 - 3 Hüllhorst 3 - 1 Lübbecke, Stadt 5 - - Minden, Stadt 10 - 2 Petershagen, Stadt 6 - 1 Porta Westfalica, Stadt 6 - 2 Preußisch Oldendorf, Stadt 2 - 1 Rahden, Stadt 4 - 2 Stemwede 3 - - Kreis Paderborn Altenbeken 1 - 1 Bad Lippspringe, Stadt 2 - 1 Borchen 2 - 4 Büren, Stadt 3 - 4 Delbrück, Stadt 3 - 5 Hövelhof 1 - - Lichtenau, Stadt 3 - 1 Salzkotten, Stadt 4 - 2 Bad Wünnenberg, Stadt 4 - - Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt 1 - - Ennepetal, Stadt 6 - 3 Hattingen, Stadt 9 - 10 Sprockhövel, Stadt 2 - 3 Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt 15 - 12 Bestwig 1 - 2 Brilon, Stadt 3 - 3 Eslohe (Sauerland) 1 - 1 Tabelle zu Frage 140/141: Ganztagsbetreuung an Schulen im ländlichen Raum nach Kreisen/kreisfreien Städten und Kommunen - 2012/13 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen mit außerunterrichtlichen Ganztags-/ Betreuungsangeboten (8 bis 1, 13plus, Silentien) offenem Ganztag gebunden Ganztag Hochsauerlandkreis Hallenberg, Stadt - - 1 Marsberg, Stadt 3 - 3 Medebach, Stadt 1 - 1 Meschede, Stadt 4 - 4 Olsberg, Stadt 3 - 2 Schmallenberg, Stadt 1 - 6 Sundern (Sauerland), Stadt 5 - 3 Winterberg, Stadt 2 - 4 Märkischer Kreis Altena, Stadt 1 - 3 Balve, Stadt 1 - 3 Halver, Stadt 2 - 1 Hemer, Stadt 5 - 8 Herscheid 2 - 1 Iserlohn, Stadt 14 - 9 Kierspe, Stadt 2 - - Lüdenscheid, Stadt 11 - 7 Meinerzhagen, Stadt 3 - - Menden (Sauerland), Stadt 5 - 5 Nachrodt-Wiblingwerde 1 - 1 Neuenrade, Stadt 1 - 1 Plettenberg, Stadt 4 - 2 Schalksmühle 2 - 2 Werdohl, Stadt 3 - 1 Kreis Olpe Attendorn, Stadt 4 - - Drolshagen, Stadt 1 - 1 Finnentrop 1 - 4 Kirchhundem 3 - 1 Lennestadt, Stadt 2 - 5 Olpe, Stadt 3 - 5 Wenden 4 - 3 Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg, Stadt 1 - 6 Burbach 2 - 2 Erndtebrück 1 - - Freudenberg, Stadt 1 - 4 Hilchenbach, Stadt 3 - 1 Kreuztal, Stadt 4 - 5 Bad Laasphe, Stadt 3 - 1 Netphen, Stadt 3 - 3 Neunkirchen 2 - - Wilnsdorf 2 - 4 Kreis Soest Anröchte 1 - 2 Bad Sassendorf 1 - 1 Ense 3 - 2 Erwitte, Stadt 3 - 2 Geseke, Stadt 4 - 1 Lippetal - - 3 Lippstadt, Stadt 12 - 7 Möhnesee 2 - 2 Rüthen, Stadt 1 - 2 Soest, Stadt 8 - 8 Warstein, Stadt 5 - 2 Welver 1 - 1 Werl, Stadt 6 - 3 Wickede (Ruhr) 2 - - Kreis Unna Bönen 3 - 1 Fröndenberg / Ruhr, Stadt 4 - 3 Selm, Stadt 3 - 2 Unna, Stadt 10 - 7 Werne, Stadt 4 - 2 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H Kreis Kleve Bedburg-Hau Schulen 1 - - - - - - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 50,0% Emmerich am Rhein, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Geldern, Stadt Schulen 2 3 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 50,0% - - - - - - 50,0% Goch, Stadt Schulen 2 1 - - 1 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 50,0% - - - 100,0% - - - Issum Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kalkar, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kerken Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kevelaer, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Kleve, Stadt Schulen 2 2 1 - 1 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 2 1 1 - 1 1 - 1 Anteil 100,0% 50,0% 100,0% - 100,0% 50,0% - 50,0% Kranenburg Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Rees, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Straelen, Stadt Schulen 1 - 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Uedem Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Mettmann Mettmann, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - 1 - 1 Anteil 100,0% - - - - 50,0% - 50,0% Rhein-Kreis Neuss Jüchen Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Korschenbroich, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Viersen Brüggen Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Grefrath Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - 1 - - Anteil - - - - - 100,0% - - Kempen, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Nettetal, Stadt Schulen 2 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Viersen Niederkrüchten Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Schwalmtal Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Tönisvorst, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Viersen, Stadt Schulen 2 2 - - 1 3 - 4 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 1 - 1 Anteil 50,0% 50,0% - - 100,0% 33,3% - 25,0% Willich, Stadt Schulen 1 1 - - 2 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 2 1 - - Anteil 100,0% - - - 100,0% 50,0% - - Kreis Wesel Alpen Schulen 1 1 1 - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - 1 Anteil - - 100,0% - - - - 100,0% Hamminkeln, Stadt Schulen 2 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Hünxe Schulen - - - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 1 Anteil - - - - 100,0% - - 100,0% Kamp-Lintfort, Stadt Schulen 2 1 1 - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - 1 - - - Anteil 50,0% - 100,0% - 100,0% - - - Neukirchen-Vluyn, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Rheinberg, Stadt Schulen 1 1 - 1 - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - 1 - - - - Anteil 100,0% 100,0% - 100,0% - - - - Schermbeck Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Sonsbeck Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Voerde (Niederrhein), Stadt Schulen - 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 1 - - Anteil - - - - 100,0% 100,0% - - Wesel, Stadt Schulen 1 2 - - 1 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - 2 Anteil 100,0% - - - 100,0% 50,0% - 100,0% Xanten, Stadt Schulen 1 2 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Städteregion Aachen Baesweiler, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Eschweiler, Stadt Schulen 2 1 - - 1 2 - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 1 Anteil - - - - 100,0% - - 50,0% Monschau, Stadt Schulen 1 2 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Simmerath Schulen 1 - - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Städteregion Aachen Simmerath Anteil - - - - - - - 100,0% Stolberg (Rhld.), Stadt Schulen 2 2 - - 1 2 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 2 - 2 Anteil 50,0% 50,0% - - 100,0% 100,0% - 66,7% Kreis Düren Aldenhoven Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Düren, Stadt Schulen 3 4 - - 2 5 - 6 davon mit geb. Ganztag - 1 - - 2 1 - 2 Anteil - 25,0% - - 100,0% 20,0% - 33,3% Hürtgenwald Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Inden Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Jülich, Stadt Schulen 1 1 1 - - 3 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - 2 Anteil 100,0% - 100,0% - - - - 100,0% Kreuzau Schulen 1 1 1 - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Langerwehe Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Linnich, Stadt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Merzenich Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Nideggen, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Nörvenich Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Titz Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Vettweiß Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Bergheim, Stadt Schulen 2 2 - - 1 2 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - 1 Anteil 50,0% 50,0% - - 100,0% - - 33,3% Elsdorf Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Erftstadt, Stadt Schulen 1 2 - - - 2 1 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 1 - Anteil 100,0% 50,0% - - - 50,0% 100,0% - Kerpen, Stadt Schulen 2 2 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - - Anteil 50,0% - - - 100,0% 100,0% - - Pulheim, Stadt Schulen 1 2 - - 1 2 - 2 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt davon mit geb. Ganztag - 2 - - 1 2 - 1 Anteil - 100,0% - - 100,0% 100,0% - 50,0% Kreis Euskirchen Bad Münstereifel, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Blankenheim Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Dahlem Schulen - - - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Euskirchen, Stadt Schulen 2 3 - - - 2 - 5 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - 2 Anteil 50,0% 33,3% - - - 50,0% - 40,0% Hellenthal Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kall Schulen 1 - - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Mechernich, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Nettersheim Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Schleiden, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Weilerswist Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Zülpich, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Kreis Heinsberg Erkelenz, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - - Anteil 100,0% 100,0% - - - 50,0% - - Gangelt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Geilenkirchen, Stadt Schulen - 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Heinsberg (Rhld.), Stadt Schulen 2 2 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - 1 - 1 Anteil 50,0% - - - - 100,0% - 50,0% Hückelhoven, Stadt Schulen 2 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - - Anteil 50,0% - - - 100,0% 100,0% - - Selfkant Schulen 1 - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Waldfeucht Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Wassenberg, Stadt Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Heinsberg Wegberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 1 - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Engelskirchen Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Gummersbach, Stadt Schulen 2 3 - - 1 3 1 3 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - 1 Anteil 50,0% - - - 100,0% - - 33,3% Hückeswagen, Stadt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Lindlar Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Marienheide Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Morsbach Schulen 1 1 - 1 - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - 1 - - - - Anteil 100,0% - - 100,0% - - - - Nümbrecht Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 1 1 - - 1 - - Anteil 100,0% 100,0% 100,0% - - 100,0% - - Radevormwald, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Reichshof Schulen - 1 - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag - 1 - - 1 - - - Anteil - 100,0% - - 100,0% - - - Waldbröl, Stadt Schulen 1 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Wiehl, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 2 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Wipperfürth, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kürten Schulen - - - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Leichlingen (Rhld.), Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - 1 - 2 Anteil 100,0% - - - - 100,0% - 100,0% Odenthal Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Overath Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Rösrath, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 3 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 33,3% Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Rheinisch-Bergischer Kreis Wermelskirchen, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Rhein-Sieg-Kreis Alfter Schulen 1 - - - - - - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 50,0% Bad Honnef, Stadt Schulen 1 2 - - - 2 - - davon mit geb. Ganztag - 1 - - - 1 - - Anteil - 50,0% - - - 50,0% - - Bornheim, Stadt Schulen 1 1 1 - 1 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - 1 1 - - Anteil 100,0% - 100,0% - 100,0% 50,0% - - Eitorf Schulen 1 - 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Hennef (Sieg), Stadt Schulen 1 1 - - 2 1 - 3 davon mit geb. Ganztag - - - - 2 1 - 2 Anteil - - - - 100,0% 100,0% - 66,7% Königswinter, Stadt Schulen 1 2 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Lohmar, Stadt Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Meckenheim, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Much Schulen 1 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Neunkirchen-Seelscheid Schulen 1 1 - - - 1 1 - davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - - 1 - Anteil 100,0% 100,0% - - - - 100,0% - Rheinbach, Stadt Schulen 1 1 - - - 3 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Ruppichteroth Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Swisttal Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Wachtberg Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Windeck Schulen 1 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - 1 Anteil 100,0% - - - 100,0% - - 100,0% Kreis Borken Ahaus, Stadt Schulen 2 2 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - - - - Anteil 50,0% 50,0% - - - - - - Bocholt, Stadt Schulen 5 3 - - - 4 - 2 davon mit geb. Ganztag 2 1 - - - 1 - 1 Anteil 40,0% 33,3% - - - 25,0% - 50,0% Borken, Stadt Schulen 1 3 - - 1 2 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 2 - - - - - 1 Anteil 100,0% 66,7% - - - - - 33,3% Gescher, Stadt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Borken Gescher, Stadt Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Gronau (Westf.), Stadt Schulen 3 2 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 33,3% - - - - - - 50,0% Heek Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Heiden Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Isselburg, Stadt Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Raesfeld Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Reken Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Rhede, Stadt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Schöppingen Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Stadtlohn, Stadt Schulen 2 2 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 50,0% - - - - - - - Südlohn Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Velen Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Vreden, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Kreis Coesfeld Ascheberg Schulen 1 1 - 1 - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - 1 - - - - Anteil - - - 100,0% - - - - Billerbeck, Stadt Schulen 1 1 - 1 - - - - davon mit geb. Ganztag 1 1 - 1 - - - - Anteil 100,0% 100,0% - 100,0% - - - - Coesfeld, Stadt Schulen 2 2 - - - 3 - 2 davon mit geb. Ganztag - 1 - - - 1 - - Anteil - 50,0% - - - 33,3% - - Dülmen, Stadt Schulen 2 2 - - - 3 - 1 davon mit geb. Ganztag 2 - - - - 1 - - Anteil 100,0% - - - - 33,3% - - Havixbeck Schulen - 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - 1 - - 1 - - - Anteil - 100,0% - - 100,0% - - - Lüdinghausen, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Nordkirchen Schulen - - - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 1 Anteil - - - - 100,0% - - 100,0% Nottuln Schulen 1 1 1 - - 1 - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Coesfeld Nottuln davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Olfen, Stadt Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Rosendahl Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Senden Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - - - - Anteil 100,0% 100,0% - - - - - - Kreis Recklinghausen Datteln, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Dorsten, Stadt Schulen 3 4 - - 1 2 - 4 davon mit geb. Ganztag 3 1 - - 1 - - 2 Anteil 100,0% 25,0% - - 100,0% - - 50,0% Haltern am See, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Oer-Erkenschwick, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kreis Steinfurt Altenberge Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Emsdetten, Stadt Schulen 1 2 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - - Anteil 100,0% 50,0% - - - 100,0% - - Greven, Stadt Schulen 1 2 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Hörstel, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Hopsten Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Ibbenbüren, Stadt Schulen 1 3 - - 1 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - - Anteil 100,0% 33,3% - - 100,0% - - - Lengerich, Stadt Schulen 1 2 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Lienen Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Lotte Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Metelen Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Mettingen Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 50,0% Neuenkirchen Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - - - - Anteil 100,0% 100,0% - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Steinfurt Nordwalde Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Ochtrup, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Recke Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Rheine, Stadt Schulen 3 2 - - 1 3 - 3 davon mit geb. Ganztag 3 1 - - 1 1 - 2 Anteil 100,0% 50,0% - - 100,0% 33,3% - 66,7% Saerbeck Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Steinfurt, Stadt Schulen 2 2 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 2 1 - - - 1 - 1 Anteil 100,0% 50,0% - - - 50,0% - 50,0% Tecklenburg, Stadt Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Westerkappeln Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - 1 - - - - - - Anteil - 100,0% - - - - - - Wettringen Schulen 1 - - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kreis Warendorf Ahlen, Stadt Schulen 3 1 1 - 1 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 1 - 1 1 - - Anteil 33,3% 100,0% 100,0% - 100,0% 50,0% - - Beckum, Stadt Schulen 2 1 - - - 2 - 3 davon mit geb. Ganztag - - - - - 1 - 1 Anteil - - - - - 50,0% - 33,3% Beelen Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Drensteinfurt, Stadt Schulen 1 1 1 - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Ennigerloh, Stadt Schulen 1 1 - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Everswinkel Schulen 1 - - - - - 1 - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Oelde, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - 1 - 1 Anteil 100,0% - - - - 100,0% - 100,0% Ostbevern Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Sassenberg, Stadt Schulen 1 1 1 - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Sendenhorst, Stadt Schulen - 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Telgte, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Warendorf Wadersloh Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Warendorf, Stadt Schulen 1 2 - - 1 3 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 1 - 1 Anteil 100,0% 50,0% - - 100,0% 33,3% - 50,0% Kreis Gütersloh Borgholzhausen, Stadt Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Gütersloh, Stadt Schulen 2 3 - - 2 2 1 6 davon mit geb. Ganztag 2 1 - - 2 - - 3 Anteil 100,0% 33,3% - - 100,0% - - 50,0% Halle (Westf.), Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Harsewinkel, Stadt Schulen 1 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - - Anteil 100,0% - - - 100,0% 100,0% - - Herzebrock-Clarholz Schulen 1 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Langenberg Schulen 1 - - 1 - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - 1 - - - - Anteil 100,0% - - 100,0% - - - - Rheda-Wiedenbrück, Stadt Schulen 2 2 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - - Anteil 50,0% 50,0% - - - 50,0% - - Rietberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - - 1 - 1 Anteil - - - - - 100,0% - 50,0% Schloß Holte-Stukenbrock, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Steinhagen Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - - Anteil 100,0% 100,0% - - - 100,0% - - Verl Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Versmold, Stadt Schulen 2 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 50,0% - - - - - - - Werther (Westf.), Stadt Schulen - - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Herford Bünde, Stadt Schulen 1 2 - - 1 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - 1 Anteil 100,0% - - - 100,0% 50,0% - 100,0% Enger, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - 1 - - Anteil 100,0% - - - - 100,0% - - Herford, Stadt Schulen 1 3 - - 1 3 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - 1 Anteil 100,0% 33,3% - - 100,0% - - 100,0% Hiddenhausen Schulen - - - - 1 - - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 2 Anteil - - - - 100,0% - - 100,0% Kirchlengern Schulen - - - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Herford Kirchlengern Anteil - - - - - - - - Löhne, Stadt Schulen 1 2 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - - Anteil 100,0% 50,0% - - 100,0% - - - Rödinghausen Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Spenge, Stadt Schulen - 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Vlotho, Stadt Schulen 1 1 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Kreis Höxter Bad Driburg, Stadt Schulen 1 1 - - - 3 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - 1 - - Anteil - - - - - 33,3% - - Beverungen, Stadt Schulen - 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - 1 - - - - - - Anteil - 100,0% - - - - - - Borgentreich, Stadt Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Brakel, Stadt Schulen 1 2 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Höxter, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Marienmünster, Stadt Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Nieheim, Stadt Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Steinheim, Stadt Schulen - 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Warburg, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 33,3% Willebadessen, Stadt Schulen - 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Lippe Augustdorf Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Bad Salzuflen, Stadt Schulen 1 2 - - 1 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - 1 Anteil 100,0% 50,0% - - 100,0% - - 50,0% Barntrup, Stadt Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Blomberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - - - - Anteil 100,0% 100,0% - - - - - - Detmold, Stadt Schulen 2 2 - - 2 4 1 2 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 1 - 1 Anteil 50,0% 50,0% - - 50,0% 25,0% - 50,0% Dörentrup Schulen - - - - - - - 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Lippe Dörentrup davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Extertal Schulen 1 1 1 - - - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Horn-Bad Meinberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 50,0% Kalletal Schulen 1 2 - 1 - - - 1 davon mit geb. Ganztag - 1 - 1 - - - - Anteil - 50,0% - 100,0% - - - - Lage, Stadt Schulen 2 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 2 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 100,0% Lemgo, Stadt Schulen 2 1 - - 1 2 - 3 davon mit geb. Ganztag 2 - - - 1 1 - 2 Anteil 100,0% - - - 100,0% 50,0% - 66,7% Leopoldshöhe Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Lügde, Stadt Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - 1 - - - - - - Anteil - 100,0% - - - - - - Oerlinghausen, Stadt Schulen - - 1 - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Schieder-Schwalenberg, Stadt Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Schlangen Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kreis Minden-Lübbecke Bad Oeynhausen, Stadt Schulen 1 2 - - 1 1 - 4 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 - - 2 Anteil 100,0% 50,0% - - 100,0% - - 50,0% Espelkamp, Stadt Schulen 2 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 50,0% - - - - - - - Hille Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Hüllhorst Schulen - - - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Lübbecke, Stadt Schulen 1 1 1 - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - 1 1 - - - - 2 Anteil - 100,0% 100,0% - - - - 100,0% Minden, Stadt Schulen 2 2 - - 2 4 1 3 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 1 - 1 Anteil 50,0% 50,0% - - 50,0% 25,0% - 33,3% Petershagen, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Porta Westfalica, Stadt Schulen - 1 - - 1 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - 1 - - 1 - - - Anteil - 100,0% - - 100,0% - - - Preußisch Oldendorf, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Minden-Lübbecke Rahden, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Stemwede Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Paderborn Altenbeken Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Bad Lippspringe, Stadt Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Borchen Schulen - - 1 - - - 1 - davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Büren, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Delbrück, Stadt Schulen 2 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Hövelhof Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Lichtenau, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Salzkotten, Stadt Schulen 2 1 - - 1 - - 3 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 1 Anteil - - - - 100,0% - - 33,3% Bad Wünnenberg, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Ennepe-Ruhr-Kreis Breckerfeld, Stadt Schulen 1 1 1 - - - - - davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - - Anteil - - 100,0% - - - - - Ennepetal, Stadt Schulen 2 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 2 - - - - 1 - 2 Anteil 100,0% - - - - 100,0% - 100,0% Hattingen, Stadt Schulen - 2 - - 1 2 - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - 1 Anteil - - - - 100,0% - - 50,0% Sprockhövel, Stadt Schulen 1 - - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - 1 Anteil 100,0% - - - 100,0% - - 100,0% Hochsauerlandkreis Arnsberg, Stadt Schulen 4 3 - - - 4 - 5 davon mit geb. Ganztag 2 - - - - 1 - 1 Anteil 50,0% - - - - 25,0% - 20,0% Bestwig Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Brilon, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 4 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 2 Anteil - - - - - - - 50,0% Eslohe (Sauerland) Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Hallenberg, Stadt Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Hochsauerlandkreis Marsberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 50,0% Meschede, Stadt Schulen 3 2 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Olsberg, Stadt Schulen 1 1 1 - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - 1 Anteil - - 100,0% - - - - 100,0% Schmallenberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Sundern (Sauerland), Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Winterberg, Stadt Schulen 1 - - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Märkischer Kreis Altena, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Balve, Stadt Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Halver, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Hemer, Stadt Schulen 1 1 - - 1 1 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - 1 Anteil 100,0% - - - 100,0% 100,0% - 33,3% Herscheid Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Iserlohn, Stadt Schulen 4 3 - - 1 4 - 3 davon mit geb. Ganztag 3 - - - 1 2 - 2 Anteil 75,0% - - - 100,0% 50,0% - 66,7% Kierspe, Stadt Schulen - - - - 1 - 1 - davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Lüdenscheid, Stadt Schulen 3 3 - - 1 3 - 4 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - 2 Anteil 33,3% - - - 100,0% - - 50,0% Meinerzhagen, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - 1 Anteil - - - - - - - 100,0% Menden (Sauerland), Stadt Schulen 4 2 - - 1 3 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 25,0% - - - 100,0% - - - Nachrodt-Wiblingwerde Schulen 1 - 1 - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Neuenrade, Stadt Schulen 1 - - 1 - - 1 - davon mit geb. Ganztag - - - 1 - - - - Anteil - - - 100,0% - - - - Plettenberg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Schalksmühle Schulen - 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - 1 - - - - - - Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Märkischer Kreis Schalksmühle Anteil - 100,0% - - - - - - Werdohl, Stadt Schulen 1 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Kreis Olpe Attendorn, Stadt Schulen 1 1 1 - - 2 - 2 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - 1 Anteil 100,0% - 100,0% - - - - 50,0% Drolshagen, Stadt Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Finnentrop Schulen 1 1 - - 1 - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Kirchhundem Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Lennestadt, Stadt Schulen 2 2 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 50,0% - - - - - - - Olpe, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 5 davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - 1 Anteil 100,0% - - - - - - 20,0% Wenden Schulen 1 1 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Burbach Schulen 1 1 - 1 - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - 1 - - - - Anteil - - - 100,0% - - - - Erndtebrück Schulen 1 1 - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Freudenberg, Stadt Schulen 1 2 - - - - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Hilchenbach, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Kreuztal, Stadt Schulen 1 1 - - 1 1 - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 - - - Anteil 100,0% - - - 100,0% - - - Bad Laasphe, Stadt Schulen 1 1 - - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Netphen, Stadt Schulen 1 1 1 - - 1 - 2 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - 1 Anteil - - 100,0% - - - - 50,0% Neunkirchen Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Wilnsdorf Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Kreis Soest Anröchte Schulen 1 1 1 - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Bad Sassendorf Schulen 1 - - - - - - 1 Kreis/kreisfreie Stadt Kommune Schulen Haupt-schule Realschule Sekundarschule Gemeinschafts - schule Gesamtschule Gymnasium Freie Waldorfschule Förderschule G/H nach Schulformen, Kreisen und Kommunen - 2012/13 Tabelle zu Frage 142: weiterführende gebundene Ganztagsschulen im ländlichen Raum Kreis Soest Bad Sassendorf davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Ense Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Erwitte, Stadt Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - 1 - - Anteil - - - - - 100,0% - - Geseke, Stadt Schulen 1 2 - - - 2 - - davon mit geb. Ganztag 1 1 - - - 1 - - Anteil 100,0% 50,0% - - - 50,0% - - Lippetal Schulen 1 1 - 1 - - - - davon mit geb. Ganztag - - - 1 - - - - Anteil - - - 100,0% - - - - Lippstadt, Stadt Schulen 1 3 - - 1 4 - 3 davon mit geb. Ganztag 1 1 - - 1 1 - 1 Anteil 100,0% 33,3% - - 100,0% 25,0% - 33,3% Möhnesee Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Rüthen, Stadt Schulen 1 - - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Soest, Stadt Schulen 2 2 - - 1 3 1 4 davon mit geb. Ganztag 1 - - - 1 1 - 1 Anteil 50,0% - - - 100,0% 33,3% - 25,0% Warstein, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Welver Schulen 1 - - - - - - - davon mit geb. Ganztag 1 - - - - - - - Anteil 100,0% - - - - - - - Werl, Stadt Schulen 2 2 1 - - 2 - 3 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - 1 Anteil - - 100,0% - - - - 33,3% Wickede (Ruhr) Schulen 1 - 1 - - - - 1 davon mit geb. Ganztag 1 - 1 - - - - - Anteil 100,0% - 100,0% - - - - - Kreis Unna Bönen Schulen 1 1 - - - 1 - - davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Fröndenberg / Ruhr, Stadt Schulen - - - - 1 - - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - 1 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Selm, Stadt Schulen 1 1 - - - 1 - 1 davon mit geb. Ganztag - - - - - - - - Anteil - - - - - - - - Unna, Stadt Schulen - 2 - - 2 3 - 3 davon mit geb. Ganztag - - - - 2 - - - Anteil - - - - 100,0% - - - Werne, Stadt Schulen 1 1 1 - - 2 - 1 davon mit geb. Ganztag - - 1 - - - - 1 Anteil - - 100,0% - - - - 100,0% Tabelle zu Frage 152: Kompetenzzentren in Kreisen mit überwigend ländlicher Raumstruktur Kreis Kompetenzzentrum Kreis Kleve Förderzentrum Grunewald,Städt.Fördersch. der Stadt Emmerich am Rhein mit den FSP Sprache,Lernen u. Emotionale u.soz.Entw., Emmerich am Rhein Kreis Wesel Fröbelschule an der Windmühle Städt.Förderschule m. dem Förderschwerp. Lernen und Emotionale u. soziale Entw. , Dinslaken Janusz-Korczak-Schule,Städt.Förderschule Förderschwerp. Lernen und Emotionale und soziale Entwickl., -Primarst. und Sek.I-, Voerde Waldschule Förderschule des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung , Hünxe Niederrheinschule, Städt. Förderschule Förderschwerp. Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung Primarst. und Sek. I, Kamp-Lintfort Albert-Schweitzer-Schule, Städt. Förder- schule mit d. Förderschwerpunkten Lernen ( Primar-u.Sek.I ) und Sprache (Primar.), Moers Maria-Montessori-Schule Förderschule Rheinberg Förderschwerpunkt Lernen , Rheinberg Engelbert-Humperdinck-Förderzentrum Förderschule des Schulverbandes m. den FSP Lernen u. Emotionale u.soziale Entw., Xanten Ellen-Key-Schule,Städt.Förderschule m.d. FSP Lernen u. Emotion.u.soz. Entw. (KsF) der Stadt Wesel im int. Verbund -P.u.SI-, Wesel Schule am Ring Förderschule des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung , Wesel Hilda-Heinemann-Schule Förderschule des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung , Moers Bönninghardt-Schule Förderschule des Kreises Wesel mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung , Alpen Städteregion Aachen LVR-Förderschule Aachen David-Hirsch-Schule Förderschwerp. Hören und Kommunikation , Aachen Kreis Düren LVR-Förderschule Düren Louis-Braille-Schule Förderschwerpunkt Sehen , Düren Kreis Euskirchen Stephanusschule, Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung , Zülpich Kreis Heinsberg Peter-Jordan-Schule Hückelhoven Förderschule der Stadt Hückelhoven, FSP Lernen,Emotion. u. soz. Entw. u. Sprache, Hückelhoven Oberbergischer Kreis Erich Kästner Schule,Förderschule i.Ver- bund mit d. Förderschwerp.Lernen,Sprache und Emotionale und soziale Entwicklung , Hückeswagen Armin-Maiwald-Schule,Fördersch. d. Stadt Radevormwald mit d. Förderschwerp.Lernen Emotionale u.soziale Entwickl. u.Sprache, Radevormwald Jakob-Moreno-Schule, Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung , Gummersbach Roseggerschule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung , Waldbröl Alice-Salomon-Schule Städt. Förderschule m. d. Förderschwerp. Lernen, Sprache u. Emot.u.soziale Entw. , Wipperfürth Janusz-Korczak-Schule, Förderschule mit den Förderschwerp. Lernen,Emotionale und soziale Entwicklung und Sprache , Lindlar Rheinisch-Bergischer Kreis Pestalozzischule, Städt. Verbundschule Förderschule m. den Förderschwerp.Lernen Sprache,Emotionale u.soziale Entwicklung, Wermelskirchen Wilhelm-Wagener-Schule Städt. Förderschule m.den Förderschwerp. Lernen,Emotionale u. soziale Entwicklung, Bergisch Gladbach Käthe-Kollwitz-Schule, Förderschule der Stadt Rösrath, Förderschwerp. Sprache Lernen u. Emotionale u.soziale Entwickl., Rösrath Rhein-Sieg-Kreis Bornheimer Verbundschule Förderschule der Stadt Bornheim Förderschwerpunkte Lernen und Sprache , Bornheim Kreis Borken Overbergschule Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen , Bocholt Don-Bosco-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen , Ahaus Pestalozzischule Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen , Gronau Johannesschule Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen , Stadtlohn St.-Felicitas-Schule, Städt.Förderschule mit den Förderschwerp. Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung , Vreden Johannesschule Städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen , Borken Kreis Steinfurt Grüterschule Städtische Förderschule Förderschwerpunkt Lernen , Rheine Kreis Warendorf Pestalozzi-Schule Ennigerloh-Verbund- schule mit den FSP Lernen,Emotio.u.soz. Entwickl.u.Sprache,Kompetenzzentrum(KsF), Ennigerloh Kreis Gütersloh Hundertwasser-Schule, Städtische Förderschule, Förderschwerp. Emotionale und soziale Entwicklung - Primarstufe -, Gütersloh Kreis Herford Albert-Schweitzer-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen - Ganztagsschule - , Herford Kreis Lippe Erich Kästner-Schule Städtische Förderschule Förderschwerpunkt Lernen , Bad Salzuflen Fröbelschule Förderschule der Gemeinde Kalletal Förderschwerpunkt Lernen , Kalletal Kreis Minden-Lübbecke Schule Rodenbeck, Förderschule des Kreises Minden-Lübbecke, Förderschwerp. Emotionale und soziale Entwickl., Sek.I , Minden Hochsauerlandkreis Fröbelschule Förderschule , Arnsberg Roman-Herzog-Schule Förderschule des Hochsauerlandkreises Förderschwerp. Emotionale u. soz. Entw. , Brilon Märkischer Kreis Verbundschule Volmetal, Förderschule Förderschwerpunkt Lernen, Sprache und Emotionale und soziale Entwicklung , Meinerzhagen - 2012/13 - Seite 1 Tabelle zu Frage 171: Anzahl der AbsolventInnen an ausgewählten Hochschulen NRW in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 FH Aachen in Jülich Biomedizin Bachelor an FH – – – – – – – 13 24 50 FH Aachen in Jülich Biomedizin Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 9 14 22 15 26 26 27 26 FH Aachen in Jülich Biotechnologie Bachelor an FH – – – – – – – – 39 35 FH Aachen in Jülich Biotechnologie Diplom (FH) 11 17 28 49 34 48 46 52 45 26 FH Aachen in Jülich Biotechnologie Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 FH Aachen in Jülich Chemie Bachelor an FH – – – – – – – 5 24 27 FH Aachen in Jülich Chemie Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 3 7 8 11 FH Aachen in Jülich Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Bachelor an FH – 1 2 – 1 2 – 3 – 13 FH Aachen in Jülich Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Diplom (FH) 20 15 19 25 31 44 33 45 32 7 FH Aachen in Jülich Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – 3 2 6 17 25 10 12 16 FH Aachen in Jülich Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 27 22 28 37 17 18 17 3 1 – FH Aachen in Jülich Energietechnik (ohne Elektrotechnik) Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – 7 15 28 24 21 23 11 25 20 FH Aachen in Jülich Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 3 5 5 5 10 4 5 FH Aachen in Jülich Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – 5 1 6 8 29 42 49 44 47 FH Aachen in Jülich Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 30 32 26 31 30 35 26 34 29 18 FH Aachen in Jülich Physikalische Technik Bachelor an FH 1 8 1 8 19 12 14 8 18 15 FH Aachen in Jülich Physikalische Technik Diplom (FH) 43 45 27 28 37 25 24 45 31 21 FH Aachen in Jülich Technomathematik Bachelor an FH – – – – – 14 52 75 101 107 FH Aachen in Jülich Technomathematik Diplom (FH) 6 4 15 38 40 38 50 30 19 – FH Aachen in Jülich Technomathematik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 23 13 28 Hochschule zusammen 138 156 174 269 274 323 386 449 496 473 U Bielefeld Allgemeine Literaturwissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 4 18 44 28 16 7 2 U Bielefeld Allgemeine Literaturwissenschaft Magister 17 13 18 22 17 18 22 14 14 14 U Bielefeld Allgemeine Literaturwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 12 12 11 15 U Bielefeld Allgemeine Literaturwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 5 3 1 3 2 2 – U Bielefeld Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 1 6 24 35 49 27 33 U Bielefeld Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Magister 21 11 11 12 11 12 11 10 11 9 U Bielefeld Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 5 8 14 11 U Bielefeld Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 12 13 12 4 6 4 3 2 4 3 U Bielefeld Amerikanistik/Amerikakunde Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 2 4 6 U Bielefeld Angewandte Sprachwissenschaft Bachelor an U – – – – 22 26 28 26 25 23 U Bielefeld Angewandte Sprachwissenschaft Magister 6 10 24 11 21 18 12 4 2 – U Bielefeld Angewandte Sprachwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 3 10 22 20 17 U Bielefeld Angewandte Sprachwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 4 2 1 1 2 1 U Bielefeld Anglistik/Englisch Bachelor an U – 1 – – – – – – – – U Bielefeld Anglistik/Englisch Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 31 29 99 90 103 58 69 U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Grundstufe/ Primarstufe – – 1 18 14 7 1 – – – U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 2 9 19 18 15 U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 12 4 6 7 6 7 U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 5 – – – 2 2 U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 18 12 8 1 1 1 1 – – 1 U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 2 – – – 1 1 1 – – – U Bielefeld Anglistik/Englisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 8 13 10 12 12 25 11 – – 1 U Bielefeld Anglistik/Englisch Magister 11 14 13 13 16 20 15 9 9 8 U Bielefeld Anglistik/Englisch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 1 6 8 5 U Bielefeld Anglistik/Englisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 1 – – 2 1 1 1 1 1 U Bielefeld Betriebswirtschaftslehre Diplom (U) 102 115 127 107 112 163 126 132 105 44 U Bielefeld Betriebswirtschaftslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 1 5 3 – – – – – – U Bielefeld Biochemie Bachelor an U – – – – – 10 26 26 23 24 U Bielefeld Biochemie Diplom (U) 14 9 13 23 20 21 20 19 4 3 U Bielefeld Biochemie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 16 14 U Bielefeld Biochemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 5 5 6 2 5 4 – U Bielefeld Bioinformatik Bachelor an U – – 5 18 24 33 31 21 20 25 U Bielefeld Bioinformatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 3 7 6 9 4 U Bielefeld Bioinformatik Promotion mit Regelstudienzeit – – – – 6 12 9 7 15 4 U Bielefeld Biologie Bachelor an U – – – – 5 20 16 12 17 17 U Bielefeld Biologie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 16 69 80 52 74 56 U Bielefeld Biologie Diplom (U) 54 73 93 77 88 69 78 44 1 4 U Bielefeld Biologie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 19 11 11 20 23 U Bielefeld Biologie LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 6 10 9 12 12 8 U Bielefeld Biologie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – 5 10 3 9 5 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… Seite 2 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Bielefeld Biologie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 7 7 9 1 6 8 3 1 – 1 U Bielefeld Biologie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 1 – 1 1 – – – – U Bielefeld Biologie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 37 23 22 17 13 13 6 1 – – U Bielefeld Biologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 2 15 33 50 36 U Bielefeld Biologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 31 16 28 25 25 25 21 23 21 24 U Bielefeld Biotechnologie Bachelor an U – – – – – 20 22 19 24 39 U Bielefeld Biotechnologie Diplom (U) – 4 12 39 21 24 35 23 6 1 U Bielefeld Biotechnologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 20 9 U Bielefeld Biotechnologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 – 4 4 2 3 6 3 6 4 U Bielefeld Chemie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 7 9 21 24 23 38 U Bielefeld Chemie Diplom (U) 14 15 19 13 14 16 17 17 6 5 U Bielefeld Chemie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – 8 4 2 4 U Bielefeld Chemie LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 1 1 1 – U Bielefeld Chemie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 1 1 1 2 5 1 U Bielefeld Chemie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 2 3 5 – 1 1 – – – U Bielefeld Chemie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 9 5 2 4 4 3 1 – – – U Bielefeld Chemie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 7 14 U Bielefeld Chemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 29 27 22 18 15 10 7 5 9 2 U Bielefeld Chemie Promotion mit Regelstudienzeit – – – – 2 2 9 15 17 14 U Bielefeld Deutsch für Ausländer Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 2 15 27 45 41 42 32 U Bielefeld Deutsch für Ausländer Magister 21 18 13 29 15 18 11 9 16 31 U Bielefeld Deutsch für Ausländer Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 9 8 15 U Bielefeld Deutsch für Ausländer Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 6 1 5 – – 2 1 – 1 2 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Abschlusszeugnis /Zertifikat – – 1 – – – – – – – U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – – – – 18 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Diplom (U) 143 156 166 147 150 154 171 183 231 199 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 4 8 8 11 4 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 36 59 69 90 92 118 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 11 21 24 35 83 60 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 1 – 6 1 4 – 2 – – – U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 5 16 6 9 9 12 6 1 – 1 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 2 U Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 15 9 9 13 8 14 22 12 10 8 U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 7 13 29 26 20 34 U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 8 15 11 11 8 – – 1 – – U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 2 4 4 7 10 U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 13 23 30 19 29 16 U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 3 4 4 3 10 5 U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 14 9 6 5 5 3 4 – 1 – U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 3 5 1 1 1 – – – – U Bielefeld Evang. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 1 U Bielefeld Französisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 2 3 3 3 – U Bielefeld Französisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – – 1 – – – – – U Bielefeld Französisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 9 3 5 4 4 1 1 – – U Bielefeld Geographie/Erdkunde LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – 1 – – – – – – U Bielefeld Geographie/Erdkunde Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – – – – – – – – – U Bielefeld Germanistik/Deutsch Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 151 124 309 134 153 144 146 U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Grundstufe/ Primarstufe 26 23 17 13 10 1 – – – – U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 6 17 21 30 24 U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 8 14 28 45 44 37 U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – 5 8 7 7 10 U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 5 11 8 8 7 6 2 1 – 1 U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 1 1 – – – – – 1 – – U Bielefeld Germanistik/Deutsch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 20 27 16 16 15 19 11 6 2 – U Bielefeld Germanistik/Deutsch Magister 17 17 19 22 26 30 22 7 11 13 U Bielefeld Germanistik/Deutsch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 5 9 9 7 U Bielefeld Germanistik/Deutsch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 3 – 2 4 3 2 1 2 2 U Bielefeld Geschichte Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 54 54 94 163 120 107 U Bielefeld Geschichte LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 12 14 18 23 13 U Bielefeld Geschichte LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 12 27 28 23 30 25 U Bielefeld Geschichte LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 1 6 6 6 18 7 Seite 3 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Bielefeld Geschichte LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 3 4 2 5 – 3 – – – U Bielefeld Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – 1 1 – – U Bielefeld Geschichte LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 21 25 12 10 11 22 9 6 3 – U Bielefeld Geschichte Magister 23 25 28 23 27 29 16 7 26 16 U Bielefeld Geschichte Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 2 2 16 11 U Bielefeld Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 16 4 13 7 14 6 9 8 6 4 U Bielefeld Geschichte Promotion mit Regelstudienzeit – – – – – – – – 1 2 U Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Bachelor an U – – 92 101 103 68 67 62 57 48 U Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Diplom (U) 47 23 17 47 4 – – – – – U Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – 10 30 62 30 38 44 89 108 67 U Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 10 10 25 5 9 6 – – 1 U Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Promotion mit Regelstudienzeit – – – – 7 4 10 8 13 7 U Bielefeld Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Bachelor an U – 5 14 18 16 12 10 – – – U Bielefeld Informatik Bachelor an U – – – – – 9 12 47 20 44 U Bielefeld Informatik Diplom (U) 34 38 36 57 81 69 67 47 32 15 U Bielefeld Informatik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – – 1 – – – – – U Bielefeld Informatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 7 8 26 U Bielefeld Informatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 13 15 11 21 12 16 15 8 11 16 U Bielefeld Informatik Promotion mit Regelstudienzeit – – – – – – – 1 3 3 U Bielefeld Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 5 5 2 3 1 – – – – – U Bielefeld Kath. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 5 4 5 2 3 2 1 – – – U Bielefeld Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Bielefeld Kath. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Bielefeld Kunsterziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 23 15 19 10 20 9 1 1 – – U Bielefeld Kunsterziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – 1 – – – – – – U Bielefeld Kunsterziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Bielefeld Kunsterziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 1 – – – 3 – 2 U Bielefeld Latein LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – – 6 U Bielefeld Latein LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 4 3 2 4 6 2 1 – – – U Bielefeld Latein Magister – – – 1 – 1 – – – 1 U Bielefeld Latein Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 1 – – 1 U Bielefeld Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundstufe/ Primarstufe 26 21 37 53 35 7 1 1 1 – U Bielefeld Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundstufe/ Primarstufe 29 10 21 33 15 3 – – – – U Bielefeld Mathematik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 22 131 149 206 200 187 182 U Bielefeld Mathematik Diplom (U) 10 12 8 19 14 26 23 31 20 14 U Bielefeld Mathematik LA Grundstufe/ Primarstufe 12 11 20 6 10 1 – 1 – – U Bielefeld Mathematik LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 3 5 7 14 11 U Bielefeld Mathematik LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 6 7 14 11 16 8 U Bielefeld Mathematik LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 2 4 9 9 3 10 U Bielefeld Mathematik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 11 12 6 13 6 4 3 2 – – U Bielefeld Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 1 – – – 1 – – – U Bielefeld Mathematik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 4 8 5 4 2 3 2 1 – – U Bielefeld Mathematik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 – U Bielefeld Mathematik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 4 7 3 2 5 7 3 8 16 5 U Bielefeld Medieninformatik Bachelor an U – – – – – 12 5 19 13 16 U Bielefeld Medienkunde/Medienwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 6 16 31 – – – U Bielefeld Medienkunde/Medienwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 34 29 41 U Bielefeld Musikerziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 2 – – – – – – – 1 – U Bielefeld Musikerziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – 1 – – – – – – – U Bielefeld Musikerziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 7 4 1 7 6 6 1 1 – – U Bielefeld Philosophie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 4 5 8 7 24 13 U Bielefeld Philosophie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 1 5 2 9 4 U Bielefeld Philosophie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 1 2 1 1 2 2 U Bielefeld Philosophie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 2 – – – – 1 – – – – U Bielefeld Philosophie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 2 3 2 2 4 2 1 – 1 U Bielefeld Philosophie Magister 5 6 8 4 4 9 7 1 8 6 U Bielefeld Philosophie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 3 – 4 1 U Bielefeld Philosophie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 7 2 2 3 3 4 2 – 2 U Bielefeld Physik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 1 3 8 12 20 43 36 U Bielefeld Physik Diplom (U) 16 14 18 15 18 26 21 22 15 5 U Bielefeld Physik LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – 1 2 2 7 5 U Bielefeld Physik LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 3 1 3 2 2 1 Seite 4 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Bielefeld Physik LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 1 1 4 5 5 6 U Bielefeld Physik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 3 4 1 – 1 – – – – – U Bielefeld Physik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 11 3 2 2 6 – 1 – – – U Bielefeld Physik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 1 9 7 6 U Bielefeld Physik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 11 12 18 16 13 16 13 15 14 13 U Bielefeld Politikwissenschaft/Politologie Bachelor an U – – – – 17 40 87 59 34 21 U Bielefeld Politikwissenschaft/Politologie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – – – – 5 U Bielefeld Politikwissenschaft/Politologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 4 5 10 4 U Bielefeld Psychologie Bachelor an U – – – – – – – – 65 80 U Bielefeld Psychologie Diplom (U) 72 72 82 84 83 93 92 92 70 87 U Bielefeld Psychologie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – 2 – – – – – – – U Bielefeld Psychologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 11 4 14 17 17 9 10 14 9 U Bielefeld Rechtswissenschaft Magister 4 5 2 9 2 6 3 2 – – U Bielefeld Rechtswissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 24 10 – – U Bielefeld Rechtswissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 27 45 35 31 27 31 48 17 16 19 U Bielefeld Rechtswissenschaft Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 267 204 167 182 198 185 120 216 75 102 U Bielefeld Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 1 6 25 7 8 2 1 U Bielefeld Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Magister 4 1 3 3 1 7 8 – – 1 U Bielefeld Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – – 2 – – – – U Bielefeld Slawistik (Slaw. Philologie) Magister – 2 3 3 6 2 2 2 1 1 U Bielefeld Slawistik (Slaw. Philologie) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – 1 – – – 1 – – U Bielefeld Sozialpädagogik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 1 – – – U Bielefeld Sozialwissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 43 95 80 86 52 55 U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – 1 7 22 24 13 14 U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 – – 1 U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 1 U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 4 3 4 4 4 – 1 – – U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 3 – 2 – – 1 – – – U Bielefeld Sozialwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 10 9 8 19 16 12 3 1 2 – U Bielefeld Sozialwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 4 U Bielefeld Soziologie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – 23 55 50 67 U Bielefeld Soziologie Diplom (U) 67 54 53 48 43 40 61 82 54 62 U Bielefeld Soziologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 6 11 37 U Bielefeld Soziologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 21 8 12 12 12 2 2 3 3 5 U Bielefeld Soziologie Promotion mit Regelstudienzeit – – – – 3 7 18 12 14 8 U Bielefeld Spanisch Magister 4 4 6 6 4 – 4 4 8 6 U Bielefeld Spanisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 1 1 – – – – – – – U Bielefeld Sportwissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 10 32 89 58 61 61 63 U Bielefeld Sportwissenschaft Diplom (U) 30 21 19 46 29 17 9 8 – – U Bielefeld Sportwissenschaft LA Grundstufe/ Primarstufe 19 29 27 29 18 6 – 2 – – U Bielefeld Sportwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 1 – – U Bielefeld Sportwissenschaft LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – 1 4 15 19 17 14 U Bielefeld Sportwissenschaft LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – 11 22 17 12 20 17 U Bielefeld Sportwissenschaft LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – 2 8 3 4 13 7 U Bielefeld Sportwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 6 5 5 5 10 3 – 1 – – U Bielefeld Sportwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 1 – – – 1 – 1 – – – U Bielefeld Sportwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 24 16 28 20 20 16 10 5 4 1 U Bielefeld Sportwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 7 8 22 11 U Bielefeld Sportwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 5 5 2 – 3 2 3 5 3 1 U Bielefeld Volkswirtschaftslehre Diplom (U) 5 8 11 9 13 14 18 14 13 7 U Bielefeld Volkswirtschaftslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 – 3 2 – – – – – – U Bielefeld Wirtschaftsmathematik Bachelor an U – – – – – – 9 14 25 22 U Bielefeld Wirtschaftsmathematik Diplom (U) 19 10 11 22 15 10 23 23 21 9 U Bielefeld Wirtschaftsmathematik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 6 15 9 U Bielefeld Wirtschaftsmathematik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 4 – – – – – – – – U Bielefeld Wirtschaftswissenschaften Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – 32 99 142 119 U Bielefeld Wirtschaftswissenschaften Magister – 1 – – – – – – – – U Bielefeld Wirtschaftswissenschaften Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 36 U Bielefeld Wirtschaftswissenschaften Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 10 11 14 9 9 14 Hochschule zusammen 1.655 1.550 1.690 2.087 2.435 3.151 3.216 3.440 3.384 3.193 FH Bielefeld in Bielefeld Angewandte Kunst Bachelor an FH – – – – – – – – 16 49 FH Bielefeld in Bielefeld Angewandte Kunst Diplom (FH) 80 94 96 28 81 65 71 68 67 109 Seite 5 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… FH Bielefeld in Bielefeld Angewandte Kunst Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 12 10 7 4 FH Bielefeld in Bielefeld Angewandte Systemwissenschaften Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 4 12 FH Bielefeld in Bielefeld Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH – – – – – – – 17 77 96 FH Bielefeld in Bielefeld Betriebswirtschaftslehre Diplom (FH) 13 21 9 17 14 16 17 17 19 2 FH Bielefeld in Bielefeld Betriebswirtschaftslehre Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 3 FH Bielefeld in Bielefeld Biotechnologie Bachelor an FH – – – – – – – 6 7 5 FH Bielefeld in Bielefeld Computerlinguistik Diplom (FH) 6 – – – – – – – – – FH Bielefeld in Bielefeld Elektrische Energietechnik Bachelor an FH – – – – – – – – – 14 FH Bielefeld in Bielefeld Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – – – – – – 1 6 FH Bielefeld in Bielefeld Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 46 53 51 89 75 82 90 113 56 67 FH Bielefeld in Bielefeld Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Bachelor an FH – – – – – – – – 26 38 FH Bielefeld in Bielefeld Fertigungs-/Produktionstechnik Bachelor an FH – – – – – – – – – 5 FH Bielefeld in Bielefeld Gesundheitspädagogik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 11 11 19 18 FH Bielefeld in Bielefeld Gesundheitswissenschaft/-management Bachelor an FH – – – – 8 2 70 14 12 14 FH Bielefeld in Bielefeld Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Diplom (FH) 1 – – 70 19 – – – – – FH Bielefeld in Bielefeld Industriedesign/Produktgestaltung Diplom (FH) – – – 12 3 – – – – – FH Bielefeld in Bielefeld Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – – – – – – 12 45 22 FH Bielefeld in Bielefeld Ingenieurinformatik/Technische Informatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 3 2 1 5 – 1 – – FH Bielefeld in Bielefeld Internationale Betriebswirtschaft/Management Bachelor an FH – – – – – – – – 8 20 FH Bielefeld in Bielefeld Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – – – – – 12 FH Bielefeld in Bielefeld Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 41 37 35 41 52 62 100 60 35 26 FH Bielefeld in Bielefeld Mathematik Bachelor an FH – – – – – – – – 11 17 FH Bielefeld in Bielefeld Mathematik Diplom (FH) 9 10 20 18 18 16 28 26 22 7 FH Bielefeld in Bielefeld Mechatronik Bachelor an FH – – – – – – – 3 35 28 FH Bielefeld in Bielefeld Mechatronik Diplom (FH) 27 29 40 36 39 44 47 57 34 9 FH Bielefeld in Bielefeld Nachrichten-/Informationstechnik Bachelor an FH – – – – – – – – – 7 FH Bielefeld in Bielefeld Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Bachelor an FH – – – – – – – – 17 27 FH Bielefeld in Bielefeld Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Diplom (FH) 13 36 46 54 60 40 25 30 5 2 FH Bielefeld in Bielefeld Psychologie Bachelor an FH – – – – – – – – – 9 FH Bielefeld in Bielefeld Soziale Arbeit Bachelor an FH – – – – – – – – 28 107 FH Bielefeld in Bielefeld Soziale Arbeit Diplom (FH) 48 46 64 53 47 45 62 51 37 33 FH Bielefeld in Bielefeld Sozialpädagogik Diplom (FH) 112 113 137 135 142 140 145 153 115 63 FH Bielefeld in Bielefeld Sozialwissenschaft Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 4 4 FH Bielefeld in Bielefeld Wirtschaftsinformatik Bachelor an FH – – – – – – – 9 21 21 FH Bielefeld in Bielefeld Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 23 29 38 32 33 19 14 3 6 2 FH Bielefeld in Bielefeld Wirtschaftsrecht Bachelor an FH – – – – – – – 3 40 57 FH Bielefeld in Bielefeld Wirtschaftsrecht Diplom (FH) – 13 28 86 108 120 103 86 97 59 FH Bielefeld in Bielefeld Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) 125 166 124 145 135 138 148 193 122 44 Hochschule zusammen 544 647 691 818 835 794 943 943 993 1.018 FH Bielefeld in Minden Architektur Bachelor an FH – – – – – – – 19 15 18 FH Bielefeld in Minden Architektur Diplom (FH) 55 95 46 26 27 41 32 58 38 16 FH Bielefeld in Minden Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an FH – – – – – – – 23 57 55 FH Bielefeld in Minden Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Diplom (FH) 44 35 36 60 59 39 45 75 31 17 FH Bielefeld in Minden Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 3 13 FH Bielefeld in Minden Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) – – – – – – – 1 – – Hochschule zusammen 99 130 82 86 86 80 77 176 144 119 FH Bonn-Rhein-Sieg in Hennef Sozialversicherung Bachelor an FH – – – – – – – 45 72 89 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH – – – – 20 162 118 87 131 137 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Betriebswirtschaftslehre Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 14 13 20 18 8 9 1 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Biologie Bachelor an FH – 17 32 59 61 54 75 105 100 75 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Biologie Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 5 9 26 23 23 – – FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Biomedizin Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 19 16 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Chemie Bachelor an FH – – – – 17 36 32 52 36 67 FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Chemie Diplom (FH) 9 13 8 19 31 13 3 – – – FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Werkstoffwissenschaften Diplom (FH) 1 5 20 9 21 17 6 – – – FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) 48 74 81 91 89 81 19 8 5 – FH Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach Wirtschaftswissenschaften Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 7 Hochschule zusammen 58 109 141 197 261 409 294 328 372 392 H für Musik Detmold in Detmold Dirigieren Diplom (KH) 3 1 1 – 1 2 – – 1 2 H für Musik Detmold in Detmold Gesang Bachelor an KH – – – – – – – – 1 2 H für Musik Detmold in Detmold Gesang Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung – 1 4 – 2 2 1 4 3 3 H für Musik Detmold in Detmold Gesang Diplom (KH) 17 7 12 5 12 6 11 12 9 11 Seite 6 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… H für Musik Detmold in Detmold Instrumentalmusik Abschlusszeugnis /Zertifikat – 8 9 18 23 8 16 14 9 8 H für Musik Detmold in Detmold Instrumentalmusik Bachelor an KH – – – – – – – – 3 9 H für Musik Detmold in Detmold Instrumentalmusik Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung 7 8 6 11 10 11 7 13 9 11 H für Musik Detmold in Detmold Instrumentalmusik Diplom (KH) 48 41 39 38 62 54 36 46 49 33 H für Musik Detmold in Detmold Instrumentalmusik Master an KH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 6 H für Musik Detmold in Detmold Kirchenmusik Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – – 1 – 2 1 2 2 H für Musik Detmold in Detmold Kirchenmusik Diplom (KH) – – – 1 1 1 3 2 2 1 H für Musik Detmold in Detmold Kirchenmusik Kirchenmusikprüfung A 2 1 2 – – – – – – – H für Musik Detmold in Detmold Kirchenmusik Kirchenmusikprüfung B 3 – – – – – – – – – H für Musik Detmold in Detmold Komposition Diplom (KH) – – 2 – 2 4 3 – 2 – H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung Abschlusszeugnis /Zertifikat 8 – 24 – – – – – 2 – H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung Diplom (KH) 3 11 8 16 17 15 12 20 12 15 H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – 1 6 4 7 3 8 H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – 1 – – – – – – – H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 6 14 4 – – – – – – H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung Master an KH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 25 – 13 H für Musik Detmold in Detmold Musikerziehung Staatl. Musiklehrerprüfung 13 – – – – – – – – – H für Musik Detmold in Detmold Orchestermusik Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – – 1 4 7 6 2 1 H für Musik Detmold in Detmold Orchestermusik Master an KH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 4 H für Musik Detmold in Detmold Tonmeister Diplom (KH) 2 2 5 3 2 4 1 3 6 6 H für Musik Detmold in Detmold Tonmeister Diplom (U) 5 – – – – – – – – – Hochschule zusammen 111 86 127 96 135 117 103 153 116 135 Gelsenkirchen, FH, Ahaus**** – – – – – – – – – – Hochschule zusammen – – – – – – – – – – FH Gelsenkirchen in Bocholt Computer- und Kommunikationstechniken Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 3 FH Gelsenkirchen in Bocholt Europäische Wirtschaft Diplom (FH) 1 2 4 6 3 7 2 6 2 – FH Gelsenkirchen in Bocholt Internationale Betriebswirtschaft/Management Bachelor an FH – – – – – – – 2 4 11 FH Gelsenkirchen in Bocholt Mechatronik Bachelor an FH – – – – – – – 20 40 33 FH Gelsenkirchen in Bocholt Mechatronik Diplom (FH) 20 26 22 31 39 42 55 47 29 4 FH Gelsenkirchen in Bocholt Mechatronik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 12 FH Gelsenkirchen in Bocholt Nachrichten-/Informationstechnik Bachelor an FH – – – – – – – 3 19 19 FH Gelsenkirchen in Bocholt Nachrichten-/Informationstechnik Diplom (FH) – 3 22 19 18 18 33 22 22 6 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsinformatik Bachelor an FH – – – – – – – 6 10 15 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsinformatik Diplom (FH) – – 8 12 19 21 19 20 14 2 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 15 41 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – 2 – – FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – – – – – – – 12 1 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 12 21 21 16 18 34 31 22 – – FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftswissenschaften Bachelor an FH – – – – – – – 16 51 34 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) 53 52 74 55 65 71 81 61 33 14 FH Gelsenkirchen in Bocholt Wirtschaftswissenschaften Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 9 Hochschule zusammen 86 104 151 139 162 193 221 227 255 204 FH Köln in Gummersbach Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – 1 1 – – – – 5 FH Köln in Gummersbach Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 17 18 11 14 37 19 28 18 20 14 FH Köln in Gummersbach Fahrzeugtechnik Diplom (FH) – – – 1 – – – – – – FH Köln in Gummersbach Informatik Bachelor an FH – – – – – – – – – 9 FH Köln in Gummersbach Informatik Diplom (FH) 21 22 30 35 45 45 32 27 24 14 FH Köln in Gummersbach Informatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 1 FH Köln in Gummersbach Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – – – – – – – 3 4 FH Köln in Gummersbach Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom (FH) 9 10 10 13 23 19 14 10 6 9 FH Köln in Gummersbach Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) Bachelor an FH – – – – – – – – 1 – FH Köln in Gummersbach Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 19 FH Köln in Gummersbach Internationale Betriebswirtschaft/Management Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 1 1 2 3 – 1 – – FH Köln in Gummersbach Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Bachelor an FH – – – – – 1 – – – – FH Köln in Gummersbach Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – 1 1 1 – 8 FH Köln in Gummersbach Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 15 16 18 21 24 19 37 23 26 41 FH Köln in Gummersbach Maschinenbau/-wesen Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 – FH Köln in Gummersbach Medieninformatik Bachelor an FH – 7 23 31 51 55 28 13 16 35 FH Köln in Gummersbach Medieninformatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 6 3 11 5 15 8 10 6 FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsinformatik Bachelor an FH – – – – – – 1 2 7 19 FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsinformatik Diplom (FH) 41 24 74 112 114 80 68 57 62 56 FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsinformatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 10 8 Seite 7 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 4 17 FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – 2 1 – – – FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – – – – – – – 44 43 FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 31 28 49 47 58 42 42 51 – – FH Köln in Gummersbach Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 8 37 – – – – – – – – Hochschule zusammen 142 162 222 279 366 291 267 212 237 308 Münster, FH, Ahlen/Beckum/Oelde**** – – – – – – – – – – Hochschule zusammen – – – – – – – – – – FH Münster in Münster Angewandte Kunst Bachelor an FH – – – – – – – 1 20 54 FH Münster in Münster Angewandte Kunst Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – 2 2 5 7 FH Münster in Münster Angewandte Kunst Diplom (FH) 73 92 79 97 99 107 101 108 95 68 FH Münster in Münster Architektur Bachelor an FH – 20 69 26 66 70 81 119 81 66 FH Münster in Münster Architektur Diplom (FH) 144 158 97 57 58 51 16 15 – – FH Münster in Münster Architektur Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – 19 14 18 21 20 45 65 83 80 FH Münster in Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an FH – – – – – – 2 10 83 99 FH Münster in Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – 1 2 2 1 FH Münster in Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Diplom (FH) 130 115 117 104 116 132 116 140 80 28 FH Münster in Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 5 FH Münster in Münster Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH – – – – – – – – 220 259 FH Münster in Münster Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Diplom (FH) 3 – 2 3 – 1 – – – – FH Münster in Münster Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 14 – 8 4 – – – – – – FH Münster in Münster Europäische Wirtschaft Bachelor an FH – – – – – – 43 86 64 41 FH Münster in Münster Europäische Wirtschaft Diplom (FH) 102 89 95 74 106 67 56 10 – – FH Münster in Münster Facility Management Bachelor an FH – 4 14 14 8 8 22 14 22 24 FH Münster in Münster Facility Management Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 2 3 11 3 8 2 15 18 FH Münster in Münster Gesundheitswissenschaft/-management Bachelor an FH – – – – – – – 31 40 71 FH Münster in Münster Gesundheitswissenschaft/-management Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – – 14 10 13 FH Münster in Münster Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Diplom (FH) 9 11 – 1 2 – – – – – FH Münster in Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft Bachelor an FH – – – – – – – 16 64 88 FH Münster in Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – 18 17 10 25 FH Münster in Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft Diplom (FH) 59 73 79 77 97 91 124 102 70 61 FH Münster in Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 13 FH Münster in Münster Industriedesign/Produktgestaltung Diplom (FH) 6 3 3 – 1 – – – – – FH Münster in Münster Internationale Betriebswirtschaft/Management Bachelor an FH – – – – – – 7 94 17 40 FH Münster in Münster Internationale Betriebswirtschaft/Management Diplom (FH) 2 15 5 33 25 23 24 11 8 1 FH Münster in Münster Internationale Betriebswirtschaft/Management Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 11 5 8 11 7 4 30 35 FH Münster in Münster Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 1 – – – – – – – – – FH Münster in Münster Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Diplom (FH) 20 24 16 18 18 19 20 11 7 1 FH Münster in Münster Pflegewissenschaft/-management Diplom (FH) 10 25 21 24 21 17 20 25 4 1 FH Münster in Münster Soziale Arbeit Bachelor an FH – – – – – – 17 22 209 267 FH Münster in Münster Soziale Arbeit Diplom (FH) 57 53 45 72 164 184 205 212 187 52 FH Münster in Münster Sozialpädagogik Diplom (FH) 157 121 125 92 – – – – – – FH Münster in Münster Sozialwesen Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 2 11 9 17 FH Münster in Münster Versorgungstechnik Diplom (FH) 5 4 2 8 – – – – – – FH Münster in Münster Versorgungstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 1 – – – – – FH Münster in Münster Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 2 – – 2 – – – – – – FH Münster in Münster Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 1 10 18 14 15 22 FH Münster in Münster Wirtschaftswissenschaften Bachelor an FH – – – – – – 84 69 – – FH Münster in Münster Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) 172 210 210 201 218 232 198 80 27 2 Hochschule zusammen 966 1.036 1.014 933 1.041 1.046 1.237 1.307 1.478 1.459 FH Münster in Steinfurt Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Abschlusszeugnis /Zertifikat 1 – – – – – – – – – FH Münster in Steinfurt Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Bachelor an FH – – 2 – 2 4 11 40 45 51 FH Münster in Steinfurt Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – – 1 – 1 FH Münster in Steinfurt Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Diplom (FH) 31 24 42 33 43 34 57 39 7 8 FH Münster in Steinfurt Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) 2 7 22 25 33 32 20 19 21 30 FH Münster in Steinfurt Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – – – – – 15 38 39 FH Münster in Steinfurt Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – 2 1 3 1 FH Münster in Steinfurt Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 46 62 53 47 56 68 56 59 38 5 FH Münster in Steinfurt Gesundheitstechnik Bachelor an FH – – – – 2 1 1 – 1 14 FH Münster in Steinfurt Gesundheitstechnik Diplom (FH) – – – – – 4 18 10 12 8 FH Münster in Steinfurt Gesundheitstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 4 4 – 3 2 5 5 10 FH Münster in Steinfurt Informatik Bachelor an FH – – – – – – – 1 – 5 Seite 8 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… FH Münster in Steinfurt Informatik Diplom (FH) 14 23 34 23 15 20 23 15 13 2 FH Münster in Steinfurt Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – 1 12 12 17 8 12 11 12 FH Münster in Steinfurt Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – – – 2 5 FH Münster in Steinfurt Ingenieurinformatik/Technische Informatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 7 – – – – – FH Münster in Steinfurt Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – – – 17 23 74 FH Münster in Steinfurt Maschinenbau/-wesen Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – 1 2 2 4 FH Münster in Steinfurt Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 35 29 25 38 51 62 63 81 25 19 FH Münster in Steinfurt Maschinenbau/-wesen Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 7 FH Münster in Steinfurt Nachrichten-/Informationstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 9 5 11 5 20 FH Münster in Steinfurt Physikalische Technik Bachelor an FH – – – – – – 1 8 30 17 FH Münster in Steinfurt Physikalische Technik Diplom (FH) 25 22 17 29 9 22 27 27 23 10 FH Münster in Steinfurt Physikalische Technik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 4 2 FH Münster in Steinfurt Versorgungstechnik Bachelor an FH – – – – – – 5 7 49 79 FH Münster in Steinfurt Versorgungstechnik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach (Fachwiss.) – – – – – – – 1 1 1 FH Münster in Steinfurt Versorgungstechnik Diplom (FH) 44 58 60 26 39 61 51 58 55 40 FH Münster in Steinfurt Versorgungstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – 2 15 25 14 21 10 15 16 20 FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 52 90 FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – 11 – – FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – – – – – – – 37 26 FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 3 13 24 27 42 59 79 68 – – FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – 1 – – FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – 21 16 13 21 23 29 22 19 FH Münster in Steinfurt Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 4 7 35 Hochschule zusammen 201 240 320 305 338 438 463 558 547 654 Kunstakademie Münster Bildende Kunst/Graphik Akademiebrief (KH) 18 24 37 33 22 44 32 32 31 29 Kunstakademie Münster Bildende Kunst/Graphik Meisterschüler – – 1 2 – – – – – – Kunstakademie Münster Germanistik/Deutsch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – – 1 Kunstakademie Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – 1 – Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – – 1 1 2 Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Grundstufe/ Primarstufe – – – – – 1 – – – – Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 1 7 11 Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 – Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – – – – – – Kunstakademie Münster Kunsterziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – 3 – – 1 5 4 1 Kunstakademie Münster Musikerziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – – 1 – – Hochschule zusammen 18 24 38 39 22 45 33 40 45 44 U Münster Ägyptologie Magister 2 6 4 3 4 1 4 7 3 – U Münster Ägyptologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 1 – 1 1 – 1 – – U Münster Ägyptologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 2 – 1 1 1 – – – – 1 U Münster Allgemeine Literaturwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 4 U Münster Allgemeine Literaturwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 1 2 1 – – – U Münster Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Magister 6 14 5 13 10 13 10 15 7 5 U Münster Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 1 4 – – – 1 – – U Münster Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 2 1 1 – – 1 – – – – U Münster Alte Geschichte Bachelor an U – – – – – – – 3 2 2 U Münster Alte Geschichte Magister 4 4 1 3 2 – 5 4 6 6 U Münster Alte Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 2 – 1 1 1 – U Münster Alte Geschichte Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 2 6 2 – – – – – – U Münster Angewandte Kunst LA Berufskollegs – – – – – – – – 2 1 U Münster Angewandte Kunst LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 3 8 8 2 1 – U Münster Angewandte Sprachwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 3 U Münster Anglistik/Englisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 25 87 68 63 U Münster Anglistik/Englisch Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 7 25 21 22 U Münster Anglistik/Englisch LA Berufskollegs – – – – – – 2 2 5 3 U Münster Anglistik/Englisch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 6 3 3 3 U Münster Anglistik/Englisch LA Grundstufe/ Primarstufe – – – 2 8 44 14 1 1 1 U Münster Anglistik/Englisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 5 45 75 26 U Münster Anglistik/Englisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 9 17 12 5 U Münster Anglistik/Englisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 6 34 U Münster Anglistik/Englisch LA Master Berufskollegs – – – – – – – – – 5 U Münster Anglistik/Englisch LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 2 6 4 U Münster Anglistik/Englisch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 1 10 14 Seite 9 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Anglistik/Englisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 7 – 2 9 6 5 1 3 1 U Münster Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – 2 – – U Münster Anglistik/Englisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 39 46 40 28 26 41 49 27 18 5 U Münster Anglistik/Englisch Magister 20 32 28 25 35 23 26 35 34 19 U Münster Anglistik/Englisch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 5 3 U Münster Anglistik/Englisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 2 – – 3 2 2 2 2 U Münster Anglistik/Englisch Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 3 2 3 3 1 1 2 – – – U Münster Archäologie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 2 9 5 U Münster Archäologie Magister 1 10 8 6 5 7 4 1 4 6 U Münster Archäologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 1 2 2 1 U Münster Archäologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 2 1 2 – – 1 1 – – – U Münster Asiatische Sprachen und Kulturen/Asienwissenschaften Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 9 – – – – – – – U Münster Astronomie, Astrophysik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 2 3 1 – U Münster Baltistik Magister 1 1 1 1 – – 1 1 1 – U Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau LA Berufskollegs – – – – – – – – – 3 U Münster Bauingenieurwesen/Ingenieurbau LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 1 2 7 3 3 2 – U Münster Betriebswirtschaftslehre Bachelor an U – 2 3 40 25 87 89 43 399 338 U Münster Betriebswirtschaftslehre Diplom (U) 435 242 358 357 294 336 285 182 468 180 U Münster Betriebswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – 2 11 5 18 27 21 22 13 70 U Münster Betriebswirtschaftslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 21 29 34 33 29 27 36 43 27 25 U Münster Biologie Bachelor an U – – – 17 83 110 97 108 109 113 U Münster Biologie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 20 33 26 34 U Münster Biologie Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 8 11 6 13 U Münster Biologie Diplom (U) 70 72 86 81 101 115 62 25 6 4 U Münster Biologie LA Berufskollegs – – – – – 1 3 – 1 – U Münster Biologie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 6 26 23 4 U Münster Biologie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 12 12 4 4 U Münster Biologie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 10 22 U Münster Biologie LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 3 5 U Münster Biologie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 3 9 7 U Münster Biologie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 23 18 15 19 21 19 10 3 3 1 U Münster Biologie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – 3 2 – U Münster Biologie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 36 47 42 35 35 44 30 12 4 2 U Münster Biologie LA Sonderpäd./ Primarstufe – – – – – – – 1 – – U Münster Biologie Magister – – – – – 1 – – – – U Münster Biologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 18 19 31 29 U Münster Biologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 46 49 36 54 50 43 22 92 81 66 U Münster Biomedizin Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 7 12 14 18 U Münster Biotechnologie Diplom (U) – – – 5 30 26 7 8 – – U Münster Biotechnologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 14 26 27 U Münster Byzantinistik Magister – – – – – – 1 – – – U Münster Byzantinistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Chemie Bachelor an U – – – – – – – – 52 63 U Münster Chemie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 2 18 9 9 U Münster Chemie Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 3 2 6 5 U Münster Chemie Diplom (U) 52 35 39 55 55 60 89 96 99 101 U Münster Chemie LA Berufskollegs – – – – – – 1 – 1 – U Münster Chemie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 5 4 14 6 U Münster Chemie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 7 8 5 3 U Münster Chemie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 1 12 U Münster Chemie LA Master Berufskollegs – – – – – – – – – 3 U Münster Chemie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 3 3 U Münster Chemie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 9 11 3 16 13 12 9 4 1 1 U Münster Chemie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 1 – 1 – U Münster Chemie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 19 19 11 16 9 16 21 6 3 – U Münster Chemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 61 54 78 73 72 49 67 82 80 65 U Münster Chemie Promotion mit Regelstudienzeit – – – – – – 3 – – – U Münster Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 1 – – – – – U Münster Elektrotechnik/Elektronik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 2 1 – – 1 – U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – 1 – – 2 13 – 7 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Bachelor an U – – – – – – – – 83 93 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 10 44 31 15 Seite 10 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Diplom (U) 132 118 137 146 133 141 130 113 158 155 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Grundstufe/ Primarstufe 10 7 4 5 3 3 – – – – U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 9 7 5 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 2 14 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 2 2 2 – 3 – – – – U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – 1 – – – 1 3 – U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 24 26 20 22 26 29 32 14 5 2 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Magister 6 12 14 16 9 11 14 12 10 5 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 4 12 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 3 6 8 13 7 8 12 14 12 U Münster Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 5 7 2 2 2 – 1 – – – U Münster Ethnologie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 19 17 21 U Münster Ethnologie Magister 6 27 8 10 19 12 20 19 15 10 U Münster Ethnologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Ethnologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 1 2 – 1 – 2 1 U Münster Ethnologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – 1 2 – – – – – – – U Münster Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 8 3 10 10 13 – 17 6 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – 10 6 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 4 6 2 9 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Diplom (U) – – – – – – – 1 1 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Kirchliche Prüfung 13 10 7 21 5 6 4 6 10 13 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – – 4 – 1 – U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 1 4 9 3 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 30 21 16 25 20 26 9 4 2 2 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 12 3 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 4 3 3 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – – 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 2 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 5 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 3 1 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 12 19 13 12 12 15 14 7 3 2 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 13 13 9 9 12 16 12 2 1 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Magister 2 2 1 2 1 3 1 – – 1 U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – – 1 2 – – – – – U Münster Evang. Theologie, -Religionslehre Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 10 9 7 9 7 2 8 4 6 5 U Münster Französisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 5 35 21 30 U Münster Französisch Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 3 2 2 U Münster Französisch LA Berufskollegs – – – – – – 1 – – – U Münster Französisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 2 16 26 18 U Münster Französisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 – 4 – U Münster Französisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 3 13 U Münster Französisch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 4 – U Münster Französisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 2 3 1 3 – – 1 – – U Münster Französisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 28 22 24 24 13 11 11 14 7 2 U Münster Gehörlosen-/Schwerhörigenpädagogik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – – – – – – 2 – U Münster Geographie/Erdkunde Bachelor an U – – – – – – – 19 10 23 U Münster Geographie/Erdkunde Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 6 18 14 12 U Münster Geographie/Erdkunde Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 4 7 6 3 U Münster Geographie/Erdkunde Diplom (U) 39 56 47 40 34 51 51 40 41 40 U Münster Geographie/Erdkunde LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 14 12 8 U Münster Geographie/Erdkunde LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 9 5 2 U Münster Geographie/Erdkunde LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 3 8 U Münster Geographie/Erdkunde LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 2 4 4 U Münster Geographie/Erdkunde LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 7 6 12 4 7 9 10 5 2 1 U Münster Geographie/Erdkunde LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 1 – – – U Münster Geographie/Erdkunde LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 37 29 30 26 26 41 40 29 14 4 U Münster Geographie/Erdkunde Magister 3 – – 1 1 – – – – – U Münster Geographie/Erdkunde Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 22 U Münster Geographie/Erdkunde Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – 5 3 2 – 2 3 3 3 U Münster Geographie/Erdkunde Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 – – – – – – – – – U Münster Geologie/Paläontologie Diplom (U) 15 10 14 13 17 10 1 – – – U Münster Geologie/Paläontologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 1 4 – 7 7 1 3 8 1 Seite 11 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Geoökologie/Biogeographie Bachelor an U – – – – – – – 29 32 34 U Münster Geoökologie/Biogeographie Diplom (U) 48 48 36 51 36 48 54 60 46 53 U Münster Geoökologie/Biogeographie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 2 U Münster Geoökologie/Biogeographie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 6 6 3 – – 4 1 9 7 2 U Münster Geophysik Bachelor an U – – – – – – – 2 8 6 U Münster Geophysik Diplom (U) 13 6 4 3 6 5 7 8 11 5 U Münster Geophysik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – 1 1 4 6 – – – – U Münster Geowissenschaften Bachelor an U – – 6 11 8 23 17 26 35 37 U Münster Geowissenschaften Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 19 5 20 22 U Münster Germanistik/Deutsch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 75 230 153 106 U Münster Germanistik/Deutsch Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 101 184 115 87 U Münster Germanistik/Deutsch LA Berufskollegs – – – – – 1 2 4 2 3 U Münster Germanistik/Deutsch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 46 170 180 66 21 U Münster Germanistik/Deutsch LA Grundstufe/ Primarstufe 222 99 85 110 111 95 29 16 4 – U Münster Germanistik/Deutsch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 1 19 89 103 44 U Münster Germanistik/Deutsch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 14 39 42 10 12 U Münster Germanistik/Deutsch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 33 89 U Münster Germanistik/Deutsch LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 3 5 U Münster Germanistik/Deutsch LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 40 117 93 U Münster Germanistik/Deutsch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 3 28 27 U Münster Germanistik/Deutsch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 26 22 18 28 34 32 16 10 5 1 U Münster Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – 1 – – – – U Münster Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – 1 5 1 – – U Münster Germanistik/Deutsch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 61 67 51 43 49 75 73 48 19 9 U Münster Germanistik/Deutsch LA Sonderpäd./ Primarstufe – – – – – – – 1 – – U Münster Germanistik/Deutsch Magister 50 131 70 66 81 72 87 70 66 48 U Münster Germanistik/Deutsch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 2 U Münster Germanistik/Deutsch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 – 2 2 9 4 5 6 6 7 U Münster Germanistik/Deutsch Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 13 9 7 4 5 4 1 1 1 – U Münster Geschichte Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 17 52 64 65 U Münster Geschichte Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 2 7 8 6 U Münster Geschichte LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 2 1 22 36 36 U Münster Geschichte LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 3 9 6 3 U Münster Geschichte LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 5 15 U Münster Geschichte LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 5 5 U Münster Geschichte LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 5 6 2 6 15 14 9 8 4 7 U Münster Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – – 1 – – U Münster Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 3 – – – U Münster Geschichte LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 65 60 46 47 47 64 67 67 20 15 U Münster Geschichte LA Sonderpäd./ Sekundarstufe I – – – – – – 1 – – – U Münster Geschichte Magister 1 4 1 2 2 1 1 – – – U Münster Geschichte Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 3 U Münster Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – 1 1 1 1 – – U Münster Geschichte Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 2 3 1 – – – – – – – U Münster Griechisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – 1 – U Münster Griechisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – 1 – U Münster Griechisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 1 4 3 4 1 4 6 1 3 1 U Münster Griechisch Magister – – – – – – 1 – 1 – U Münster Griechisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 – – – – U Münster Griechisch Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 1 2 – 1 – – – – – U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Berufskollegs – – – – – – – – – 2 U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Grundstufe/ Primarstufe – 2 – – – – 1 – – – U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 3 9 5 9 3 U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 14 10 7 9 10 31 14 1 1 1 U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 5 6 2 8 2 4 – U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Sonderpäd./ Primarstufe – – – – – – – 3 – – U Münster Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Sonderpäd./ Sekundarstufe I – – – – – 1 – – 1 – U Münster Indologie Magister – 1 – 1 – – – – – – U Münster Informatik Bachelor an U – – – – – – – 5 23 34 U Münster Informatik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 1 3 2 3 U Münster Informatik Diplom (U) – 2 10 11 11 28 24 51 53 58 U Münster Informatik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 1 2 4 Seite 12 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Informatik LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – – 3 U Münster Informatik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – 1 – – – – – – – U Münster Informatik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 9 6 1 3 3 3 2 – – U Münster Informatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 5 U Münster Informatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 5 – – 5 3 7 6 7 7 U Münster Ingenieurinformatik/Technische Informatik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 2 – – – U Münster Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) Bachelor an U – – – – – – 46 69 70 81 U Münster Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 2 4 3 U Münster Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Diplom (U) – – 30 9 12 19 20 9 28 18 U Münster Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Magister – 1 1 – – – – – – – U Münster Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 3 U Münster Islamwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 1 5 5 10 U Münster Islamwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – – 1 U Münster Islamwissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – – 1 U Münster Islamwissenschaft Magister – 1 – 2 2 2 4 3 4 12 U Münster Islamwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 1 U Münster Islamwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – 1 – – U Münster Islamwissenschaft Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – – – – – – 1 – – U Münster Italienisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 3 – 5 U Münster Italienisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 2 1 6 U Münster Italienisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 1 – U Münster Italienisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 6 3 4 6 2 4 6 5 – 2 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 3 8 14 9 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 3 7 6 4 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Diplom (U) 43 37 32 32 30 25 22 20 29 19 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Kirchliche Prüfung 6 19 5 5 5 2 – 3 2 4 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – 5 3 – 1 – U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 9 6 16 13 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 58 30 42 37 28 42 17 1 2 2 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 2 14 19 14 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 3 4 10 4 4 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 1 3 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 2 4 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 2 4 2 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 1 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 20 16 8 17 19 17 14 8 7 2 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – 1 – – – U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – 1 – 1 – 2 – – U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 44 43 52 36 38 51 49 19 12 5 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sonderpäd./ Primarstufe – – – – – – – 1 – – U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sonderpäd./ Sekundarstufe I – – – – 1 – – – – – U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Lizentiat 5 7 15 12 12 6 4 – 5 4 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 5 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 11 8 13 13 10 17 12 – 10 6 U Münster Kath. Theologie, -Religionslehre Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – 1 – – – 1 – 2 1 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Bachelor an U – – – – – – – 69 56 51 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – – 6 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – – – 58 20 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Magister 70 75 89 89 104 137 112 – – – U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Magister – – – – – – – 116 108 76 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 13 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 3 5 3 5 – – – U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – 5 4 9 U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 7 9 2 1 1 1 1 – – – U Münster Kommunikationswissenschaft/ Publizistik Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – – – – – – 1 1 – U Münster Kunsterziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 7 5 2 2 1 1 – – – – U Münster Kunsterziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 1 1 2 U Münster Kunsterziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – 2 – 1 – – 1 – – U Münster Kunsterziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 8 5 9 12 12 10 2 2 1 – U Münster Kunsterziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 2 – – – – – U Münster Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 10 9 7 U Münster Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft Magister 28 48 22 20 26 16 17 30 26 27 Seite 13 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – 4 2 2 2 2 1 U Münster Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 4 7 3 5 3 1 – 2 2 – U Münster Latein Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 4 19 25 19 U Münster Latein LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 5 14 14 U Münster Latein LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 3 12 U Münster Latein LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 5 8 12 7 8 13 11 14 2 4 U Münster Latein Magister – 3 1 3 1 1 3 1 – – U Münster Latein Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 1 1 2 1 1 5 U Münster Latein Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 1 3 2 – 1 – – – – U Münster Lateinamerika Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – 1 – – – – – – U Münster Lebensmittelchemie Bachelor an U – – – – – – – – 23 23 U Münster Lebensmittelchemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 6 2 3 3 5 3 – 20 8 U Münster Lebensmittelchemie Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 22 31 24 19 23 28 15 25 34 43 U Münster Lernbereich Gesellschaftslehre2) Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 3 2 3 2 U Münster Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 1 1 1 2 1 U Münster Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundstufe/ Primarstufe 6 35 48 27 44 56 24 6 4 1 U Münster Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 5 2 U Münster Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 – 3 3 U Münster Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 4 – – – U Münster Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundstufe/ Primarstufe 1 3 19 54 67 71 18 5 3 3 U Münster Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 2 U Münster Maschinenbau/-wesen LA Berufskollegs – – – – – – – 2 4 – U Münster Maschinenbau/-wesen LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – 1 – 1 1 3 – 1 – – U Münster Mathematik Bachelor an U – – – – – – – – 29 36 U Münster Mathematik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 38 80 77 61 U Münster Mathematik Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 75 114 101 114 U Münster Mathematik Diplom (U) 62 42 70 43 61 80 89 59 66 86 U Münster Mathematik LA Berufskollegs – – – – – 1 1 1 1 1 U Münster Mathematik LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 31 76 67 15 3 U Münster Mathematik LA Grundstufe/ Primarstufe 50 30 33 28 43 30 10 4 1 – U Münster Mathematik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 19 78 44 12 U Münster Mathematik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 8 27 26 10 8 U Münster Mathematik LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 34 50 U Münster Mathematik LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 3 1 U Münster Mathematik LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 26 80 61 U Münster Mathematik LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 5 28 24 U Münster Mathematik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 30 11 25 23 33 27 15 12 4 1 U Münster Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – 2 – – U Münster Mathematik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 13 21 17 12 10 17 13 5 3 – U Münster Mathematik LA Sonderpäd./ Primarstufe – – – – – – – 1 – – U Münster Mathematik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 10 16 15 19 11 20 13 9 23 20 U Münster Medienkunde/Medienwissenschaft Abschlusszeugnis /Zertifikat – – 5 9 9 4 2 – – – U Münster Medienkunde/Medienwissenschaft Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – – – – – 3 3 – U Münster Medizin (Allgemein-Medizin) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 264 158 274 216 235 209 105 273 207 199 U Münster Medizin (Allgemein-Medizin) Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 313 329 266 326 284 260 235 264 280 254 U Münster Mineralogie Diplom (U) – 1 3 2 2 – – – – – U Münster Mineralogie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 4 1 – 6 1 3 3 8 2 U Münster Mittlere und neuere Geschichte Magister 52 118 54 45 42 41 51 51 47 42 U Münster Mittlere und neuere Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – 3 8 12 6 10 14 15 U Münster Mittlere und neuere Geschichte Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 16 19 18 13 1 4 – 2 – – U Münster Musikerziehung Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – 7 19 U Münster Musikerziehung Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 7 9 6 U Münster Musikerziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 4 3 4 2 U Münster Musikerziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 17 23 26 18 21 19 5 1 3 – U Münster Musikerziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – 1 – U Münster Musikerziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 8 3 3 – U Münster Musikerziehung LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 2 5 U Münster Musikerziehung LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 1 2 1 U Münster Musikerziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 18 17 9 20 12 17 9 3 2 1 U Münster Musikerziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 5 3 1 – – 1 – – – U Münster Musikerziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 2 – – – – Seite 14 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Musikwissenschaft/-geschichte Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 2 5 3 U Münster Musikwissenschaft/-geschichte Magister – 5 – 5 3 7 4 2 1 – U Münster Musikwissenschaft/-geschichte Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 2 U Münster Musikwissenschaft/-geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – 1 3 1 3 1 2 1 U Münster Musikwissenschaft/-geschichte Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 3 4 1 1 2 1 – 1 – – U Münster Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Diplom (U) – – – – 24 3 2 7 4 – U Münster Nichtärztliche Heilberufe/Therapien Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 2 U Münster Niederländisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 8 6 2 U Münster Niederländisch Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 2 2 3 U Münster Niederländisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – 5 2 U Münster Niederländisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 3 1 2 3 U Münster Niederländisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – – 2 U Münster Niederländisch LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – – 2 U Münster Niederländisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 1 – 2 – 1 2 – – – U Münster Niederländisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 10 7 8 10 4 4 6 3 2 7 U Münster Niederländisch Magister 2 9 – 7 7 3 4 8 6 6 U Münster Niederländisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 1 1 1 – 1 1 1 U Münster Niederländisch Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – – – – 1 – – – – U Münster Nordistik/Skandinavistik (Nordische Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 4 7 6 U Münster Nordistik/Skandinavistik (Nordische Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Magister 4 8 3 4 4 3 6 6 3 2 U Münster Nordistik/Skandinavistik (Nordische Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 – – – U Münster Nordistik/Skandinavistik (Nordische Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 – – – – – – – – – U Münster Orientalistik/Altorientalistik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 2 5 2 U Münster Orientalistik/Altorientalistik Magister – 2 – 2 2 – 2 – 2 1 U Münster Orientalistik/Altorientalistik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Orientalistik/Altorientalistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 1 – 1 1 – 1 U Münster Orientalistik/Altorientalistik Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – 1 1 1 – – – – – U Münster Pharmazie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 9 5 10 25 19 9 – 16 10 U Münster Pharmazie Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 112 144 97 62 97 99 116 84 108 119 U Münster Philosophie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 2 11 14 18 U Münster Philosophie Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 – – – U Münster Philosophie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 2 4 7 9 U Münster Philosophie LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – – 4 U Münster Philosophie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 – U Münster Philosophie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – 35 4 – – – – U Münster Philosophie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 6 45 16 13 30 17 25 17 7 4 U Münster Philosophie Magister 12 24 8 11 16 10 10 13 9 4 U Münster Philosophie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 4 U Münster Philosophie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 – 1 1 2 4 2 3 4 2 U Münster Philosophie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 5 3 3 1 2 – – – – – U Münster Physik Bachelor an U – – – – – – – 2 36 33 U Münster Physik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 1 3 1 4 U Münster Physik Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 2 – 3 1 U Münster Physik Diplom (U) 31 41 33 36 39 60 68 68 62 65 U Münster Physik LA Berufskollegs – – – – – – 2 – – – U Münster Physik LA Grundstufe/ Primarstufe – – – 1 – – – – – – U Münster Physik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 3 2 1 U Münster Physik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 1 4 3 1 U Münster Physik LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 1 – U Münster Physik LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 1 – U Münster Physik LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 2 2 U Münster Physik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 6 4 6 7 2 4 4 4 – 2 U Münster Physik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 15 14 6 12 12 14 7 7 2 1 U Münster Physik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Physik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 16 15 27 11 15 16 16 23 31 21 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Bachelor an U – – – – 16 17 20 – 31 46 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 5 19 18 24 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Diplom (U) – – 15 15 25 37 16 41 33 37 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Magister 84 317 92 117 117 108 93 96 76 44 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 13 12 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 10 8 10 13 14 11 19 22 U Münster Politikwissenschaft/Politologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 4 13 10 4 – – – 1 – – Seite 15 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Psychologie Bachelor an U – – – – – – – – 83 90 U Münster Psychologie Diplom (U) 106 72 88 91 105 79 111 73 103 87 U Münster Psychologie Magister 1 1 1 – – – 1 – – – U Münster Psychologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 12 7 4 9 25 10 15 8 U Münster Psychologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 11 4 1 – – – – – – – U Münster Rechtswissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 1 – – – U Münster Rechtswissenschaft Magister – – – – 2 2 11 – – – U Münster Rechtswissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 105 222 U Münster Rechtswissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 148 132 123 99 98 89 105 98 88 82 U Münster Rechtswissenschaft Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 575 586 567 471 585 675 455 798 470 556 U Münster Religionswissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – – 1 U Münster Religionswissenschaft Magister – – – – 1 – 1 10 4 8 U Münster Religionswissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 – U Münster Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Magister 7 25 15 17 13 7 21 24 20 14 U Münster Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – 2 1 – 2 1 3 U Münster Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 3 3 1 – – 1 – – – U Münster Russisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 3 4 1 4 3 – – – 1 U Münster Sinologie/Koreanistik Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 1 3 4 U Münster Sinologie/Koreanistik Magister 1 – – 6 6 1 – 2 1 2 U Münster Sinologie/Koreanistik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 1 U Münster Sinologie/Koreanistik Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung – – – 2 – – – – – – U Münster Slawistik (Slaw. Philologie) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – – 5 U Münster Slawistik (Slaw. Philologie) Magister 10 12 6 6 6 8 5 1 – – U Münster Slawistik (Slaw. Philologie) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 – U Münster Slawistik (Slaw. Philologie) Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 – 1 – – – – – – – U Münster Sozialpädagogik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – 1 – – U Münster Sozialwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 2 1 3 U Münster Sozialwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 6 7 1 U Münster Sozialwissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 1 – U Münster Sozialwissenschaft LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 3 7 U Münster Sozialwissenschaft LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 2 – U Münster Sozialwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 2 3 4 3 1 1 4 – – U Münster Sozialwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 28 20 18 27 16 34 28 17 7 3 U Münster Soziologie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 8 13 14 11 U Münster Soziologie Magister 36 54 42 27 38 41 49 43 32 21 U Münster Soziologie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 2 1 5 U Münster Soziologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 2 4 7 8 3 5 4 2 U Münster Soziologie Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 6 7 4 5 1 2 1 1 – – U Münster Spanisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 1 22 40 35 U Münster Spanisch LA Berufskollegs – – – – – – 2 – 1 1 U Münster Spanisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 4 28 21 U Münster Spanisch LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 1 7 U Münster Spanisch LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 2 1 U Münster Spanisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 9 17 13 12 7 15 17 18 8 3 U Münster Sportwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 3 47 40 39 U Münster Sportwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 5 18 10 14 U Münster Sportwissenschaft Diplom (U) 5 4 – – – – – – – – U Münster Sportwissenschaft LA Berufskollegs – – – – – – 3 1 2 2 U Münster Sportwissenschaft LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 8 10 5 3 U Münster Sportwissenschaft LA Grundstufe/ Primarstufe 62 38 24 21 38 44 18 2 5 – U Münster Sportwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 8 34 32 30 U Münster Sportwissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 10 13 10 3 U Münster Sportwissenschaft LA Master an Gymnasien und Gesamtschulen – – – – – – – – 2 28 U Münster Sportwissenschaft LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 1 4 U Münster Sportwissenschaft LA Master Grundschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 1 5 8 U Münster Sportwissenschaft LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – – 7 4 U Münster Sportwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 13 10 9 9 12 19 11 10 7 2 U Münster Sportwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – 11 – – – – – U Münster Sportwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – 2 2 2 6 5 1 – U Münster Sportwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 87 97 80 72 48 61 101 58 23 20 U Münster Sportwissenschaft Magister – – – – – – – – 1 1 U Münster Sportwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 3 2 2 3 3 1 – 2 Seite 16 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Münster Textilgestaltung LA Grundstufe/ Primarstufe 22 12 10 17 7 3 2 3 – – U Münster Textilgestaltung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 3 2 3 – 4 3 2 – – – U Münster Textilgestaltung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – – – 1 – – – – U Münster Ur- und Frühgeschichte Magister 3 20 11 5 15 7 3 6 7 6 U Münster Ur- und Frühgeschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 2 7 2 1 – U Münster Ur- und Frühgeschichte Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 1 – 2 – – 1 1 – – 1 U Münster Volkskunde Magister 5 15 9 9 4 9 2 11 11 8 U Münster Volkskunde Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Münster Volkskunde Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 1 – 1 U Münster Volkskunde Promotion ohne vorausgesetzte Abschlussprüfung 2 8 2 5 1 – 1 – – – U Münster Volkswirtschaftslehre Bachelor an U – – 1 14 2 26 27 26 109 71 U Münster Volkswirtschaftslehre Diplom (U) 32 25 42 54 51 66 74 57 126 54 U Münster Volkswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 1 4 7 5 6 5 3 13 U Münster Volkswirtschaftslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 11 7 8 14 11 10 14 9 7 U Münster Werken (technisch)/Technologie Bachelor an U 2 Hauptfächer (Vermittlung) – – – – – – 1 5 3 2 U Münster Werken (technisch)/Technologie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 3 2 2 3 U Münster Werken (technisch)/Technologie LA Master Haupt-, Real- und Gesamtschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 1 – 4 U Münster Werken (technisch)/Technologie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 7 11 12 9 2 11 5 3 – – U Münster Werken (technisch)/Technologie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 1 1 – – 1 – – 1 1 U Münster Wirtschaftsinformatik Bachelor an U – – 1 17 21 43 88 42 127 72 U Münster Wirtschaftsinformatik Diplom (U) 65 51 49 48 44 44 41 31 72 15 U Münster Wirtschaftsinformatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 8 16 28 38 21 38 10 44 U Münster Wirtschaftsinformatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 4 5 8 7 12 9 12 7 3 12 U Münster Wirtschaftswissenschaften Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 6 8 4 U Münster Wirtschaftswissenschaften LA Berufskollegs – – – – – – 9 3 5 2 U Münster Wirtschaftswissenschaften LA Master Berufskollegs – – – – – – – – 2 10 U Münster Wirtschaftswissenschaften LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – 1 – 2 1 – U Münster Wirtschaftswissenschaften Magister – 2 1 1 – – – 1 – – U Münster Wirtschaftswissenschaften Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 – 1 – – U Münster Zahnmedizin Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 72 23 66 49 55 72 32 85 51 54 U Münster Zahnmedizin Staatsexamen/ 1.Staatsprüfung 73 71 60 77 93 90 91 104 81 114 Hochschule zusammen 4.720 4.815 4.503 4.479 4.889 5.467 5.648 6.927 7.789 7.106 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Architektur Bachelor an FH – – – – – – 16 41 40 46 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Architektur Diplom (FH) 68 42 47 29 43 40 51 41 35 3 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Architektur Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 10 20 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an FH – – – – – – – – – 29 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Diplom (FH) 86 47 50 50 71 56 51 43 75 17 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Innenarchitektur Bachelor an FH – – – – – – 39 86 99 89 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Innenarchitektur Diplom (FH) 61 72 121 63 91 94 97 113 46 9 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Innenarchitektur Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 8 21 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Abschlusszeugnis /Zertifikat 8 9 16 6 9 18 8 5 – – FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – – 11 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – – – – – – – 18 3 FH Ostwestfalen-Lippe in Detmold Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 37 45 15 14 14 20 19 5 – – Hochschule zusammen 260 215 249 162 228 228 281 334 331 248 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – – – – 5 29 22 35 25 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Landespflege/Landschaftsgestaltung Bachelor an FH – – – – – – – 27 53 41 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Landespflege/Landschaftsgestaltung Diplom (FH) 9 64 45 49 59 40 60 62 49 24 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Umweltschutz Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 9 10 5 1 – 4 4 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Umwelttechnik (einschl. Recycling) Bachelor an FH – – – – – – – 15 29 44 FH Ostwestfalen-Lippe in Höxter Umwelttechnik (einschl. Recycling) Diplom (FH) 6 26 30 36 21 26 25 19 28 3 Hochschule zusammen 15 90 75 94 90 76 115 145 198 141 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH – – – – – – – 3 33 31 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Biotechnologie Bachelor an FH – – – – – 8 18 28 18 15 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik Bachelor an FH – – – – – – 13 22 16 6 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – – – – 3 25 24 34 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 50 36 34 49 54 41 50 21 12 4 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Energietechnik (ohne Elektrotechnik) Bachelor an FH – – – – – – – – – 2 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Fertigungs-/Produktionstechnik Bachelor an FH – – – – – – – 3 10 28 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Fertigungs-/Produktionstechnik Diplom (FH) 19 17 14 14 6 27 15 24 13 7 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Fertigungs-/Produktionstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 11 7 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Bachelor an FH – 19 43 48 27 42 36 34 64 59 Seite 17 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 5 5 11 7 5 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Holz-/Fasertechnik Bachelor an FH – – – – – – – 2 14 25 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Holz-/Fasertechnik Diplom (FH) 2 21 30 35 51 55 46 60 38 17 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – – – – – – – – 2 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 2 20 13 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Naturwissenschaften) Bachelor an FH – – – – – – 21 19 20 7 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Lebensmitteltechnologie Bachelor an FH – – – – – 3 42 53 59 49 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Lebensmitteltechnologie Diplom (FH) 60 72 71 83 96 106 50 26 3 1 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – – – 25 43 47 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 25 23 10 31 36 27 37 16 11 3 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Mechatronik Bachelor an FH – – – – – – – 12 18 14 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Mechatronik Diplom (FH) 3 3 4 12 16 22 21 9 10 – FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Mechatronik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 3 11 10 5 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Nachrichten-/Informationstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 5 12 17 1 6 5 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 31 52 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – 4 – – FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – – – – – – – 34 10 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 24 22 32 27 17 32 41 43 – – FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 5 11 12 FH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) – – – – 9 26 22 32 19 8 Hochschule zusammen 183 213 238 299 317 406 440 492 555 468 Ostwestfalen-Lippe, FH, Warburg**** – – – – – – – – – – Hochschule zusammen – – – – – – – – – – U Paderborn Allgemeine Literaturwissenschaft Magister 16 3 12 7 16 8 7 4 7 – U Paderborn Allgemeine Literaturwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 6 5 3 4 11 8 7 U Paderborn Allgemeine Literaturwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 2 3 2 – – 3 3 2 2 U Paderborn Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Bachelor an U – – – – 2 6 9 18 15 14 U Paderborn Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 1 – 2 2 2 3 U Paderborn Angewandte Kunst LA Grundstufe/ Primarstufe – – 1 – – – – – – – U Paderborn Angewandte Kunst LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 3 – – – – – – – U Paderborn Anglistik/Englisch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – 13 21 27 32 21 30 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Berufskollegs – – – – – 1 2 4 3 3 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 1 5 7 10 11 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Grundstufe/ Primarstufe – – – 19 14 24 15 3 – – U Paderborn Anglistik/Englisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 1 11 21 46 50 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 3 8 18 28 27 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – 1 2 1 1 – 1 2 U Paderborn Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 2 – 1 2 1 4 1 2 – U Paderborn Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 1 4 1 2 – – U Paderborn Anglistik/Englisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 14 12 13 5 13 15 11 6 1 2 U Paderborn Anglistik/Englisch Magister 5 10 15 19 14 16 16 8 10 2 U Paderborn Anglistik/Englisch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 3 7 U Paderborn Anglistik/Englisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 2 1 – 1 2 3 4 2 1 U Paderborn Bauingenieurwesen/Ingenieurbau LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – – – – – – – U Paderborn Betriebswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 2 21 20 23 58 U Paderborn Biologie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – – 1 U Paderborn Biologie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – – – 1 – – – – U Paderborn Biologie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 2 1 – – – – – – – U Paderborn Chemie Bachelor an U – – – 16 18 20 7 29 10 31 U Paderborn Chemie Diplom (U) 10 4 1 9 9 6 – – – – U Paderborn Chemie Diplom I 5 12 11 10 10 5 – – – – U Paderborn Chemie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 9 4 U Paderborn Chemie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 1 1 2 2 U Paderborn Chemie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 3 2 1 – – – – 1 – U Paderborn Chemie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Paderborn Chemie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 2 2 3 – 2 2 2 – – U Paderborn Chemie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 3 9 8 18 17 13 U Paderborn Chemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 22 14 11 15 16 6 10 11 17 6 U Paderborn Elektrische Energietechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – – 1 – U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an U – – 1 – 3 3 8 2 3 8 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Diplom (U) 22 16 21 18 17 21 18 18 18 24 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Diplom (U) Lehrer – – – – 1 – – 1 – – Seite 18 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Diplom I 22 14 14 6 7 3 3 2 1 1 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik LA Berufskollegs – – – – – – – – – 1 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – 1 – 1 2 1 2 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 1 2 – 3 5 5 4 8 U Paderborn Elektrotechnik/Elektronik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 7 13 11 7 13 10 7 11 7 11 U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Diplom (U) 33 25 35 32 34 42 65 38 39 33 U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 2 4 16 11 11 U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 2 1 – 1 – – – – – U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – 1 2 – 1 – – – U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 7 4 6 4 8 7 7 3 – – U Paderborn Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 2 1 4 3 4 3 6 – 6 U Paderborn Ethnologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – – – – – – – U Paderborn Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft Bachelor an U – – – – – 8 11 15 10 8 U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – 1 1 2 – 5 U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 2 7 4 1 4 U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 2 1 1 3 10 5 5 – – – U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 2 4 3 U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 4 1 1 U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 1 1 2 – 5 1 4 – – U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 1 2 2 2 1 2 – – 1 – U Paderborn Evang. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 1 – 1 1 2 – 2 – 2 U Paderborn Fahrzeugtechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – – – – 1 U Paderborn Fertigungs-/Produktionstechnik LA Berufskollegs – – – – – – – – – 1 U Paderborn Fertigungs-/Produktionstechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 1 – – – – – U Paderborn Fertigungs-/Produktionstechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 1 1 1 2 – – – – – – U Paderborn Französisch LA Berufskollegs – – – – – – 1 – 1 – U Paderborn Französisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 2 1 9 8 U Paderborn Französisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 1 2 4 U Paderborn Französisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 1 1 – 1 – 1 – – – U Paderborn Französisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 1 – – – – – – – U Paderborn Französisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – – 2 – – – U Paderborn Französisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 7 6 12 4 4 6 2 1 – 1 U Paderborn Geographie/Erdkunde LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 10 13 10 10 3 – 1 1 – – U Paderborn Geographie/Erdkunde LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – – 1 – – – – – U Paderborn Geographie/Erdkunde Magister 35 45 48 39 56 72 53 15 1 – U Paderborn Geographie/Erdkunde Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 2 – 6 1 6 1 2 – 1 U Paderborn Germanistik/Deutsch Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – 12 18 37 33 13 27 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Berufskollegs – – – – – 4 2 5 12 5 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 20 68 76 58 45 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Grundstufe/ Primarstufe 59 35 36 51 50 25 17 1 – – U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 4 14 58 93 73 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 7 28 52 82 59 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 14 6 7 5 7 5 3 2 3 3 U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 2 – – – 1 1 – – – U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 1 – – 1 – – 1 1 – – U Paderborn Germanistik/Deutsch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 24 15 16 15 11 12 15 1 2 – U Paderborn Germanistik/Deutsch Magister 15 12 23 33 36 46 47 26 30 20 U Paderborn Germanistik/Deutsch Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 3 5 U Paderborn Germanistik/Deutsch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 4 1 – 4 4 – 4 2 4 1 U Paderborn Geschichte Bachelor an U – – – – – – – – – 2 U Paderborn Geschichte Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – 3 4 1 2 U Paderborn Geschichte LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 1 2 1 17 16 U Paderborn Geschichte LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 3 3 6 4 U Paderborn Geschichte LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 3 2 4 – 3 2 1 – – 1 U Paderborn Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – – – 1 – – U Paderborn Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – 1 – – – – – – U Paderborn Geschichte LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 7 6 4 7 6 9 3 1 3 2 U Paderborn Geschichte Magister 7 2 4 2 4 7 8 2 2 4 U Paderborn Geschichte Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 3 U Paderborn Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 3 – 1 4 5 – 2 1 2 U Paderborn Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 4 5 13 10 U Paderborn Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 4 2 7 10 4 8 1 – – Seite 19 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Paderborn Haushalts- und Ernährungswissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Paderborn Informatik Bachelor an U 20 36 81 118 143 125 232 138 86 94 U Paderborn Informatik Diplom (U) 66 47 52 68 72 77 96 77 108 32 U Paderborn Informatik Diplom I 11 6 6 3 3 2 – 1 – – U Paderborn Informatik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 1 – 1 2 5 U Paderborn Informatik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 2 – – 3 – – – U Paderborn Informatik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 6 5 3 1 4 – – 1 – U Paderborn Informatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 2 11 11 12 27 53 U Paderborn Informatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 8 6 12 14 12 16 13 19 12 18 U Paderborn Informatik Promotion mit Regelstudienzeit – – – 8 11 7 16 7 10 7 U Paderborn Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an U – – – – – – – – – 4 U Paderborn Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom (U) 11 12 5 8 12 13 18 21 18 20 U Paderborn Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom I 3 3 9 5 3 1 2 – – – U Paderborn Internationale Betriebswirtschaft/Management Bachelor an U – – 2 33 130 117 136 96 125 155 U Paderborn Internationale Betriebswirtschaft/Management Diplom (U) – – – 2 11 14 3 1 – – U Paderborn Internationale Betriebswirtschaft/Management Diplom I – 69 157 158 141 40 7 1 2 3 U Paderborn Internationale Betriebswirtschaft/Management Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 2 4 11 6 26 33 46 46 U Paderborn Italienisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 1 – – – – – U Paderborn Jazz und Popularmusik Bachelor an U – – – – 87 21 43 28 18 24 U Paderborn Jazz und Popularmusik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 14 7 5 8 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – 1 – 1 1 1 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 17 12 8 12 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 7 1 – 10 9 12 6 1 1 – U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 1 3 5 16 11 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 9 9 7 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 3 6 3 2 5 12 2 2 1 – U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – 1 – – – U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 7 9 7 11 4 13 17 1 2 1 U Paderborn Kath. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 4 2 2 – 1 – – 2 U Paderborn Kunsterziehung LA Berufskollegs – – – – – – – – 2 2 U Paderborn Kunsterziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 1 1 2 2 U Paderborn Kunsterziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 4 3 3 3 4 3 1 – – – U Paderborn Kunsterziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – 2 – 11 16 11 U Paderborn Kunsterziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 – 2 6 4 U Paderborn Kunsterziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 2 4 3 2 4 3 – – – U Paderborn Kunsterziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – – 1 – 4 – – – U Paderborn Kunsterziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – 2 – – – – – – U Paderborn Kunsterziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 8 10 14 7 9 15 11 7 – 2 U Paderborn Kunsterziehung LA Sonderpäd./ Sekundarstufe I – – – – – – 3 – – – U Paderborn Kunsterziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 2 2 1 2 2 U Paderborn Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 2 2 2 1 U Paderborn Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundstufe/ Primarstufe 30 12 10 18 30 11 5 – – – U Paderborn Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 6 – 1 3 U Paderborn Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundstufe/ Primarstufe 3 12 24 10 9 6 – 1 – 1 U Paderborn Maschinenbau/-wesen Bachelor an U – – – – 27 36 27 29 53 107 U Paderborn Maschinenbau/-wesen Diplom (U) 19 25 24 36 43 47 48 52 66 49 U Paderborn Maschinenbau/-wesen Diplom (U) Lehrer – – – – – 2 1 2 1 – U Paderborn Maschinenbau/-wesen Diplom I 15 18 12 13 9 11 12 9 8 6 U Paderborn Maschinenbau/-wesen LA Berufskollegs – – – – – – – – 3 4 U Paderborn Maschinenbau/-wesen LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 1 – – 3 – 2 1 2 2 1 U Paderborn Maschinenbau/-wesen Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 7 2 – 9 11 20 26 25 U Paderborn Maschinenbau/-wesen Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 17 32 28 16 29 16 24 25 15 20 U Paderborn Mathematik Bachelor an U – – – – – 10 3 1 – 10 U Paderborn Mathematik Diplom (U) 5 7 6 13 11 17 17 13 13 11 U Paderborn Mathematik LA Berufskollegs – – – – – – – 2 2 2 U Paderborn Mathematik LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 14 23 48 44 65 U Paderborn Mathematik LA Grundstufe/ Primarstufe 6 12 15 9 11 10 2 1 2 – U Paderborn Mathematik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 8 19 20 27 U Paderborn Mathematik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 5 20 46 53 36 U Paderborn Mathematik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 – 2 7 6 15 2 2 – 3 U Paderborn Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 1 – – – – 1 – – – – U Paderborn Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – 1 – – – – – Seite 20 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Paderborn Mathematik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 4 4 4 4 4 3 2 – – U Paderborn Mathematik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Paderborn Mathematik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 – – 7 2 6 5 6 3 10 U Paderborn Mechatronik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 16 1 4 8 1 2 U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Abschlusszeugnis /Zertifikat – – – – 2 1 – – – – U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Bachelor an U – – – – – – – – 8 11 U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – 9 11 14 – – – U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – 8 6 7 U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Diplom (U) – 1 17 35 40 32 63 – – – U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Diplom (U) – – – – – – – 30 35 23 U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 9 U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 1 – – – U Paderborn Medienkunde/Medienwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 – U Paderborn Musikerziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 2 – 6 4 3 U Paderborn Musikerziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 4 2 5 9 3 1 3 1 – 1 U Paderborn Musikerziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 7 12 U Paderborn Musikerziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 6 6 5 U Paderborn Musikerziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 2 2 9 4 2 6 – – – U Paderborn Musikerziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – 1 – – – U Paderborn Musikerziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 11 14 4 4 3 3 5 1 – – U Paderborn Musikerziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – 1 – – – 1 – – U Paderborn Musikwissenschaft/-geschichte Bachelor an U – – – – – – – – 1 2 U Paderborn Musikwissenschaft/-geschichte Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – – 1 U Paderborn Musikwissenschaft/-geschichte Magister 3 6 1 – 2 3 4 6 4 4 U Paderborn Musikwissenschaft/-geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 2 2 1 1 1 – 2 3 2 U Paderborn Nachrichten-/Informationstechnik Diplom (U) – – – – 2 3 5 2 3 3 U Paderborn Philosophie Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – – – – – 1 1 U Paderborn Philosophie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 5 9 15 U Paderborn Philosophie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 5 2 3 U Paderborn Philosophie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – 25 – – 1 – – – U Paderborn Philosophie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 2 – 3 – 3 – 2 – – U Paderborn Philosophie Magister – 1 – 3 2 1 1 – – – U Paderborn Philosophie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – – – – – – – U Paderborn Physik Bachelor an U – – – 19 – 13 12 3 21 11 U Paderborn Physik Diplom (U) 2 3 9 9 9 4 2 – – – U Paderborn Physik Diplom I – 4 6 1 2 1 4 – – – U Paderborn Physik LA Berufskollegs – – – – – – – 1 – 1 U Paderborn Physik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 2 4 3 U Paderborn Physik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 3 3 3 9 2 U Paderborn Physik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 1 1 2 1 2 1 – 1 – U Paderborn Physik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – 1 – 1 – – – U Paderborn Physik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 1 – – – – – – – – – U Paderborn Physik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 6 3 2 2 3 – 3 – – – U Paderborn Physik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 2 3 2 10 9 9 9 U Paderborn Physik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 6 9 5 2 5 7 5 5 8 8 U Paderborn Rechtswissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – 1 – – – – U Paderborn Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – – 3 2 5 10 3 6 U Paderborn Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Magister 6 2 4 4 4 5 1 2 3 – U Paderborn Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – – – 1 – 1 – – 1 U Paderborn Sozialpädagogik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 1 – – – – – U Paderborn Sozialwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – – 1 – – – – – U Paderborn Sozialwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – 1 – – – – – – – U Paderborn Sozialwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 1 2 2 – – – – – – U Paderborn Spanisch LA Berufskollegs – – – – – – – 1 2 2 U Paderborn Spanisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 4 8 13 U Paderborn Spanisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – 1 3 3 2 – 1 – U Paderborn Spanisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – 1 – – – – – U Paderborn Spanisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 3 2 2 1 – 4 – 1 1 U Paderborn Sportwissenschaft Bachelor an U – – – – – – – 44 51 30 U Paderborn Sportwissenschaft Diplom (U) 3 9 14 22 10 12 18 31 44 47 U Paderborn Sportwissenschaft LA Berufskollegs – – – – – 1 – – 2 3 U Paderborn Sportwissenschaft LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – 2 1 1 3 4 Seite 21 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Paderborn Sportwissenschaft LA Grundstufe/ Primarstufe 8 6 7 10 9 10 1 1 – – U Paderborn Sportwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 3 5 16 23 U Paderborn Sportwissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – 1 2 7 7 15 U Paderborn Sportwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 2 3 6 3 9 3 2 2 – U Paderborn Sportwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 3 – – – 1 1 – – U Paderborn Sportwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 2 1 – – – – – 3 1 – U Paderborn Sportwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 4 11 10 9 18 11 19 5 3 2 U Paderborn Sportwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 7 3 3 5 2 U Paderborn Technomathematik Bachelor an U – – – – – – – – 1 – U Paderborn Technomathematik Diplom (U) 3 4 – 3 – 4 6 5 1 1 U Paderborn Textilgestaltung LA Grundstufe/ Primarstufe 5 5 5 2 7 3 3 2 – – U Paderborn Textilgestaltung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 – 3 1 U Paderborn Textilgestaltung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 1 4 – 5 3 – – – – U Paderborn Verfahrenstechnik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 – – – – U Paderborn Volkswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 15 9 7 16 U Paderborn Werken (technisch)/Technologie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – 1 – – – – – – – – U Paderborn Wirtschaftsinformatik Bachelor an U – – – – – 2 23 30 62 52 U Paderborn Wirtschaftsinformatik Diplom (U) 43 43 51 72 129 128 124 87 58 57 U Paderborn Wirtschaftsinformatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 2 3 22 U Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an U – – – – – – – – 6 62 U Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (U) – – – – – – – – 63 99 U Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (U) 50 47 38 47 53 59 74 69 – – U Paderborn Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Paderborn Wirtschaftspädagogik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 2 3 7 23 U Paderborn Wirtschaftswissenschaften Bachelor an U 4 12 22 41 46 47 88 141 127 164 U Paderborn Wirtschaftswissenschaften Diplom (U) 191 255 179 148 212 281 263 192 113 57 U Paderborn Wirtschaftswissenschaften Diplom I 83 – – – – – – – – – U Paderborn Wirtschaftswissenschaften LA Berufskollegs – – – – – – – 22 21 22 U Paderborn Wirtschaftswissenschaften LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – 2 – – – – U Paderborn Wirtschaftswissenschaften LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 9 5 2 9 6 6 13 1 1 – U Paderborn Wirtschaftswissenschaften Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) 4 9 23 37 34 20 4 1 – – U Paderborn Wirtschaftswissenschaften Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 10 8 23 14 14 17 11 15 25 19 Hochschule zusammen 1.102 1.128 1.289 1.546 1.983 2.011 2.424 2.248 2.333 2.495 U Siegen Allgemeine Literaturwissenschaft Magister 1 10 6 3 12 12 6 7 3 4 U Siegen Allgemeine Literaturwissenschaft Magister 2 Hauptfächer – – – – – 2 1 – 2 – U Siegen Allgemeine Literaturwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 24 16 U Siegen Allgemeine Literaturwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – 1 1 1 1 – – – – U Siegen Angewandte Sprachwissenschaft Bachelor an U – – – – 20 16 – 43 34 29 U Siegen Angewandte Sprachwissenschaft Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – 8 15 32 4 – – – U Siegen Angewandte Sprachwissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 3 8 12 37 27 29 37 U Siegen Angewandte Sprachwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 2 6 6 5 11 U Siegen Anglistik/Englisch LA Berufskollegs – – – – – – – 1 – 1 U Siegen Anglistik/Englisch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 5 7 4 2 U Siegen Anglistik/Englisch LA Grundstufe/ Primarstufe – – 9 27 52 43 14 2 2 – U Siegen Anglistik/Englisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 6 14 22 16 U Siegen Anglistik/Englisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 10 9 13 U Siegen Anglistik/Englisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 10 12 7 1 2 1 2 – – – U Siegen Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – 3 – 1 1 – U Siegen Anglistik/Englisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – 2 – – – – 1 1 – – U Siegen Anglistik/Englisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 5 11 8 5 7 7 9 10 2 2 U Siegen Anglistik/Englisch Magister 12 7 7 11 12 16 7 5 6 4 U Siegen Anglistik/Englisch Magister 2 Hauptfächer – – – – – – 1 3 – – U Siegen Anglistik/Englisch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – 1 2 6 – – 2 2 3 U Siegen Architektur Bachelor an U – – – – – 2 25 34 31 30 U Siegen Architektur Diplom (FH) 74 80 76 67 71 45 32 26 17 – U Siegen Architektur Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 5 12 2 5 9 4 U Siegen Architektur Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 – – – U Siegen Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Bachelor an U – – – – – 2 1 4 5 18 U Siegen Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Diplom (FH) 61 52 60 55 46 35 27 9 7 1 U Siegen Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Diplom (U) – – – – 2 12 11 15 23 9 U Siegen Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 1 2 6 5 6 U Siegen Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 1 3 1 4 Seite 22 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Siegen Berufsbezogene Fremdsprachenausbildung Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 1 1 3 9 3 8 U Siegen Betriebswirtschaftslehre Bachelor an U – – – – – – – 10 108 121 U Siegen Betriebswirtschaftslehre Diplom (U) – 24 34 44 28 44 61 68 65 48 U Siegen Betriebswirtschaftslehre Diplom I – 61 49 96 91 95 106 96 80 41 U Siegen Betriebswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 17 U Siegen Biologie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – – 3 U Siegen Biologie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 6 16 24 14 U Siegen Biologie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – – – – – – 1 – – – U Siegen Chemie Bachelor an U – – – 6 7 10 4 4 17 11 U Siegen Chemie Diplom (U) 2 3 9 5 3 6 3 – 2 – U Siegen Chemie Diplom I 6 1 4 1 – – – 1 – – U Siegen Chemie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 1 2 U Siegen Chemie LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 – 5 1 U Siegen Chemie LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 – – 1 – 1 2 – – – U Siegen Chemie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – – – – – – U Siegen Chemie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 2 2 2 3 1 1 1 1 1 U Siegen Chemie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 17 18 17 24 8 10 9 11 U Siegen Chemie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 12 18 11 12 6 13 13 2 3 9 U Siegen Computer- und Kommunikationstechniken Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 5 U Siegen Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an U – – – – – – – – 9 8 U Siegen Elektrotechnik/Elektronik Diplom (U) 42 26 12 21 24 31 19 15 24 19 U Siegen Elektrotechnik/Elektronik Diplom I 13 8 13 24 18 16 6 21 12 9 U Siegen Elektrotechnik/Elektronik LA Berufskollegs – – – – – – – – 1 – U Siegen Elektrotechnik/Elektronik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 1 – – 1 – 1 – – – – U Siegen Elektrotechnik/Elektronik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 2 3 U Siegen Elektrotechnik/Elektronik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 18 15 8 9 17 10 11 9 12 12 U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Diplom (U) 9 10 – – – – – – – – U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 2 5 2 5 U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – 3 1 – – – U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – 1 – – – – – U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 3 3 5 4 3 3 – – – U Siegen Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 3 6 6 3 4 8 5 2 5 5 U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – – – – 1 1 U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – – 2 3 4 U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 6 6 6 12 10 4 5 – – – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 – 4 – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 3 1 4 U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 4 2 5 4 11 – 1 1 – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – 1 – – 2 1 – – – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – – – – – – – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 4 1 4 7 3 3 – – – U Siegen Evang. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 2 – – 1 1 – 2 – 1 U Siegen Fertigungs-/Produktionstechnik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 1 – – – – – – – U Siegen Französisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 5 4 U Siegen Französisch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 1 1 4 U Siegen Französisch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I – 1 – – 3 – 1 – – – U Siegen Französisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 2 3 – 6 3 5 7 – 3 – U Siegen Geographie/Erdkunde LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 3 11 6 U Siegen Germanistik/Deutsch LA Berufskollegs – – – – – – – – 1 – U Siegen Germanistik/Deutsch LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 17 51 34 34 U Siegen Germanistik/Deutsch LA Grundstufe/ Primarstufe 27 61 43 47 70 48 20 3 – 2 U Siegen Germanistik/Deutsch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 7 46 39 22 U Siegen Germanistik/Deutsch LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 4 22 14 13 U Siegen Germanistik/Deutsch LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 5 9 5 5 7 12 10 1 1 – U Siegen Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – 2 1 – – – U Siegen Germanistik/Deutsch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – 1 – 1 1 – 4 – – – U Siegen Germanistik/Deutsch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 13 11 12 12 12 12 10 5 1 – U Siegen Germanistik/Deutsch Magister 6 10 14 9 20 10 14 12 9 9 U Siegen Germanistik/Deutsch Magister 2 Hauptfächer – – – – 1 5 2 4 2 – U Siegen Germanistik/Deutsch Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 4 7 3 4 7 5 9 4 4 6 U Siegen Geschichte Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – 1 4 10 9 10 3 U Siegen Geschichte LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 5 7 12 Seite 23 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Siegen Geschichte LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 10 8 16 U Siegen Geschichte LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 – 3 5 4 6 7 1 2 – U Siegen Geschichte LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – 1 – 1 – 1 – – – U Siegen Geschichte LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 4 9 8 6 9 10 9 2 – – U Siegen Geschichte Magister 1 6 3 5 3 1 3 3 1 1 U Siegen Geschichte Magister 2 Hauptfächer – – – – – 1 – – – – U Siegen Geschichte Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 4 6 U Siegen Geschichte Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 5 7 3 4 2 2 1 – 1 – U Siegen Informatik Bachelor an U – – – – – – – 2 3 6 U Siegen Informatik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 1 1 2 U Siegen Informatik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – – – 1 – – U Siegen Informatik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – 1 – – – – U Siegen Informatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 2 1 1 U Siegen Informatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 – – – U Siegen Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom (U) 18 13 30 13 43 27 41 48 26 40 U Siegen Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom I 11 9 17 6 7 7 9 9 7 4 U Siegen Ingenieurinformatik/Technische Informatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 1 U Siegen Ingenieurinformatik/Technische Informatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 3 2 3 5 – 1 7 – – U Siegen Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – – – – 1 – – – – U Siegen Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Bachelor an U – – – – – – – 49 45 34 U Siegen Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Bachelor an U 2 Hauptfächer – – – 31 57 83 11 – – – U Siegen Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 23 45 77 121 65 78 74 U Siegen Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 7 18 18 – – U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Berufskollegs – – – – – – – 1 – 1 U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – – 4 – 2 U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Grundstufe/ Primarstufe 5 4 4 6 3 2 – – – – U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 4 1 U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 2 4 3 U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 2 1 4 1 – – 1 – – U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 1 – 1 – 3 2 3 1 – – U Siegen Kath. Theologie, -Religionslehre Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – – 1 – 1 – 1 U Siegen Kunsterziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – – 2 1 2 U Siegen Kunsterziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 3 5 2 1 10 5 5 2 – – U Siegen Kunsterziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 16 12 17 U Siegen Kunsterziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 2 4 4 U Siegen Kunsterziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 1 2 4 1 – 1 2 – – 1 U Siegen Kunsterziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – 2 1 1 – – U Siegen Kunsterziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 13 13 10 6 15 11 4 5 3 – U Siegen Kunsterziehung LA Sonderpäd./ Sekundarstufe I – – – – – – 1 – – – U Siegen Kunsterziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 – – – – – – – – U Siegen Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 4 2 – – U Siegen Lernbereich Gesellschaftslehre2) LA Grundstufe/ Primarstufe 54 23 2 3 3 7 6 2 – – U Siegen Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 2 2 9 3 U Siegen Lernbereich Naturwissenschaften/Sachunterricht2) LA Grundstufe/ Primarstufe 5 4 20 60 64 67 19 2 2 3 U Siegen Maschinenbau/-wesen Bachelor an U – – – – – 4 7 11 29 47 U Siegen Maschinenbau/-wesen Diplom (U) 36 27 32 27 34 36 37 34 24 42 U Siegen Maschinenbau/-wesen Diplom I 12 11 9 17 26 19 23 20 12 5 U Siegen Maschinenbau/-wesen LA Berufskollegs – – – – – – – 1 2 1 U Siegen Maschinenbau/-wesen LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 5 3 3 – 2 – – – – – U Siegen Maschinenbau/-wesen Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 4 9 U Siegen Maschinenbau/-wesen Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 16 5 11 13 8 7 6 7 8 8 U Siegen Mathematik Bachelor an U – – 1 6 9 8 14 11 12 17 U Siegen Mathematik Diplom (U) 21 8 9 13 14 8 6 5 2 1 U Siegen Mathematik Diplom I – – 1 – 2 – – – – – U Siegen Mathematik LA Berufskollegs – – – – – – – 1 – – U Siegen Mathematik LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 14 80 82 72 U Siegen Mathematik LA Grundstufe/ Primarstufe 12 8 5 8 9 16 6 1 1 1 U Siegen Mathematik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 7 13 19 18 U Siegen Mathematik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 15 25 41 47 U Siegen Mathematik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 5 6 6 10 7 10 9 2 2 – U Siegen Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – 6 1 – – – U Siegen Mathematik LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – – 2 – – – – – – – Seite 24 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Siegen Mathematik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 5 2 5 7 5 4 6 2 – – U Siegen Mathematik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – 6 3 3 9 11 U Siegen Mathematik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 2 1 2 2 2 2 1 1 6 4 U Siegen Mechatronik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 8 22 47 31 16 28 21 20 U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Bachelor an U – – – – – – – 40 63 67 U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Diplom (U) 45 57 88 83 71 109 101 – – – U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Diplom (U) – – – – – – – 72 47 36 U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 8 13 23 U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – 1 1 3 1 – – – – U Siegen Medienkunde/Medienwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – 1 2 1 U Siegen Mikrosystemtechnik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 1 U Siegen Musikerziehung LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – 1 4 1 3 U Siegen Musikerziehung LA Grundstufe/ Primarstufe 3 8 1 7 11 8 1 1 – – U Siegen Musikerziehung LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 5 9 12 U Siegen Musikerziehung LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 1 – 5 3 U Siegen Musikerziehung LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 4 2 7 5 – 1 – 1 – – U Siegen Musikerziehung LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – – 1 – – 1 – U Siegen Musikerziehung LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – 1 4 3 4 3 2 1 – U Siegen Musikerziehung Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 2 – – – – 1 – – – U Siegen Philosophie Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – – – – – 1 3 1 U Siegen Philosophie LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – 1 1 3 1 U Siegen Philosophie LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – – 1 – – – – – U Siegen Philosophie LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – 2 1 1 – 3 5 1 – – U Siegen Philosophie Magister – 1 – – 1 2 1 1 2 – U Siegen Philosophie Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 – – U Siegen Philosophie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 2 – 1 – – 1 1 2 – U Siegen Physik Bachelor an U – – – 6 12 5 12 11 13 7 U Siegen Physik Diplom (U) 11 6 5 10 6 10 6 1 1 – U Siegen Physik Diplom I 1 2 2 3 2 1 – – 1 – U Siegen Physik LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 1 1 1 U Siegen Physik LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – 2 2 4 4 U Siegen Physik LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 2 1 – 2 2 3 1 – – U Siegen Physik LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 4 3 1 1 – 2 – 1 – – U Siegen Physik Magister – 2 12 4 – – – – – – U Siegen Physik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 3 4 15 11 7 12 16 U Siegen Physik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 9 3 10 6 6 6 6 5 9 9 U Siegen Politikwissenschaft/Politologie Magister 4 13 13 12 16 6 3 3 1 – U Siegen Politikwissenschaft/Politologie Magister 2 Hauptfächer – – – – 1 2 – – 1 – U Siegen Politikwissenschaft/Politologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 1 2 – 1 3 3 2 1 5 U Siegen Psychologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – 1 – – – 6 U Siegen Religionswissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 1 – – – – – – U Siegen Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Magister 2 2 3 – 3 2 1 – 1 – U Siegen Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 1 – 3 – 1 7 – – 3 – U Siegen Soziale Arbeit Bachelor an U – – – – – – – 80 109 122 U Siegen Soziale Arbeit Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 1 6 8 22 U Siegen Sozialpädagogik Diplom (U) – – 15 10 22 16 21 12 8 8 U Siegen Sozialpädagogik Diplom I 153 174 166 170 230 188 197 186 115 38 U Siegen Sozialwissenschaft Bachelor an U – – – 7 31 61 55 57 57 47 U Siegen Sozialwissenschaft Bachelor an U Kern-/ Ergänzungsfach – – – 1 2 4 11 14 7 16 U Siegen Sozialwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 5 15 6 U Siegen Sozialwissenschaft LA Haupt- und Realschulen (Schwerpunkt) – – – – – – – 3 6 9 U Siegen Sozialwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 3 1 1 1 1 5 – 1 – – U Siegen Sozialwissenschaft LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen – – – 1 – 1 2 – – – U Siegen Sozialwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 6 1 3 1 3 7 4 2 1 – U Siegen Sozialwissenschaft Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 2 – 2 8 7 4 U Siegen Sozialwissenschaft Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 – – – U Siegen Soziologie Magister 8 11 8 1 8 11 1 6 1 1 U Siegen Soziologie Magister 2 Hauptfächer – – – – – – 1 – – – U Siegen Soziologie Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – 1 1 1 – 2 1 1 3 1 U Siegen Spanisch LA Berufskollegs – – – – – – – – 1 – U Siegen Spanisch LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – 3 4 3 U Siegen Spanisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, allgem. Schulen 1 – – – 2 2 1 – – – Seite 25 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… U Siegen Spanisch LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen – 1 – – – – – – 1 – U Siegen Spanisch LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen 3 3 2 2 10 5 2 2 – 1 U Siegen Sportwissenschaft LA Grundschule (Studienschwerpunkt) – – – – – – – – – 2 U Siegen Sportwissenschaft LA Grundstufe/ Primarstufe 1 2 2 – – – – – – – U Siegen Sportwissenschaft LA Gymnasien u. Gesamtschulen – – – – – – – – – 3 U Siegen Sportwissenschaft LA Mittelstufe/ Sekundarstufe I 2 – – 1 – 1 – – – – U Siegen Sportwissenschaft LA Sekundar. II u. Sekundar. I, allgem. Schulen – – – 1 1 – 1 – – – U Siegen Volkswirtschaftslehre Bachelor an U – – – 10 18 13 17 23 23 15 U Siegen Volkswirtschaftslehre Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 1 5 13 8 5 13 9 U Siegen Wirtschaftsinformatik Bachelor an U – – – – – – – – 3 8 U Siegen Wirtschaftsinformatik Diplom (U) – 2 4 19 26 42 35 28 18 24 U Siegen Wirtschaftsinformatik Diplom I 2 1 4 7 9 10 2 11 – 1 U Siegen Wirtschaftsinformatik Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 1 1 – 2 U Siegen Wirtschaftsinformatik Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 3 – – U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an U – – – – – – – – 18 21 U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an U – – – – – – – 6 – – U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (U) – – – – – – – – 39 33 U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (U) 48 31 40 30 37 45 48 32 – – U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – 3 8 U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 4 – – U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – – 1 – U Siegen Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – – 2 – – U Siegen Wirtschaftsrecht Bachelor an U – – – – – – – – – 18 U Siegen Wirtschaftsrecht Diplom (U) – 5 13 33 80 78 87 69 77 84 U Siegen Wirtschaftsrecht Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) – – – – – – 1 4 6 10 U Siegen Wirtschaftswissenschaften Diplom (U) 60 32 1 1 28 33 14 3 2 2 U Siegen Wirtschaftswissenschaften Diplom I 52 – – – – – – – – – U Siegen Wirtschaftswissenschaften LA Berufskollegs – – – – – – – 16 25 28 U Siegen Wirtschaftswissenschaften LA Oberstufe/ Sekundarst. II, berufl. Schulen 12 8 2 7 7 13 7 1 2 – U Siegen Wirtschaftswissenschaften Master an U (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 6 U Siegen Wirtschaftswissenschaften Promotion (Abschlussprüfung vorausgesetzt) 8 4 8 10 15 10 14 10 17 15 Hochschule zusammen 1.030 1.028 1.058 1.305 1.751 1.877 1.728 1.981 2.061 1.977 FH Südwestfalen in Iserlohn Biotechnologie Bachelor an FH – – – – – – – 6 23 41 FH Südwestfalen in Iserlohn Biotechnologie Diplom (FH) – – – – 5 35 21 51 24 22 FH Südwestfalen in Iserlohn Elektrische Energietechnik Diplom (FH) – – – 19 – – – – – – FH Südwestfalen in Iserlohn Fahrzeugtechnik Bachelor an FH – – – – – 2 16 25 36 36 FH Südwestfalen in Iserlohn Fertigungs-/Produktionstechnik Bachelor an FH – – – – – – – 5 30 32 FH Südwestfalen in Iserlohn Fertigungs-/Produktionstechnik Diplom (FH) 7 13 10 9 5 4 – – – – FH Südwestfalen in Iserlohn Fertigungs-/Produktionstechnik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – – – 10 FH Südwestfalen in Iserlohn Informatik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 8 2 5 16 FH Südwestfalen in Iserlohn Ingenieurinformatik/Technische Informatik Bachelor an FH – – – – – – – 6 35 15 FH Südwestfalen in Iserlohn Ingenieurinformatik/Technische Informatik Diplom (FH) 4 13 29 32 45 67 42 54 24 12 FH Südwestfalen in Iserlohn Kunststofftechnik Bachelor an FH – – – – – – – – – 1 FH Südwestfalen in Iserlohn Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – – – – 1 26 FH Südwestfalen in Iserlohn Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 16 23 13 40 55 69 72 70 63 34 FH Südwestfalen in Iserlohn Mechatronik Bachelor an FH – – – – – – – 6 9 18 FH Südwestfalen in Iserlohn Mechatronik Diplom (FH) – 8 6 6 8 20 29 36 18 4 FH Südwestfalen in Iserlohn Physikalische Technik Diplom (FH) 11 14 15 19 13 4 – – – – FH Südwestfalen in Iserlohn Werkstoffwissenschaften Diplom (FH) – 5 7 4 – 2 – 1 – – FH Südwestfalen in Iserlohn Werkstoffwissenschaften Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – 1 2 4 11 6 7 FH Südwestfalen in Iserlohn Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – 1 – – – – Hochschule zusammen 38 76 80 129 132 206 192 273 274 274 Südwestfalen, FH, Lüdenscheid**** – – – – – – – – – – Hochschule zusammen – – – – – – – – – – FH Südwestfalen in Meschede Betriebswirtschaftslehre Bachelor an FH – – – – – – – 77 68 139 FH Südwestfalen in Meschede Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – – – – – – – 6 FH Südwestfalen in Meschede Elektrotechnik/Elektronik Diplom (FH) 6 – – – – – – – – – FH Südwestfalen in Meschede Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – 10 20 23 23 35 FH Südwestfalen in Meschede Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 7 32 12 22 19 24 13 2 1 – FH Südwestfalen in Meschede Nachrichten-/Informationstechnik Bachelor an FH – – – – – 2 17 13 14 15 FH Südwestfalen in Meschede Nachrichten-/Informationstechnik Diplom (FH) – 11 28 16 18 19 14 3 1 – FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 22 23 Seite 26 in den Prüfungsjahren* von 2002 bis 2011 nach Studienfach und Abschlussprüfung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Hochschule nach Standort Studienfach** Abschlussprüfung Anzahl der AbsolventInnen im Prüfungsjahr… FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – 1 7 17 – – FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 4 5 12 14 22 19 9 4 – – FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – 9 20 17 28 50 62 41 46 64 FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) 1 19 27 8 11 3 3 – – – FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 8 12 8 2 1 – 2 9 FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftswissenschaften Bachelor an FH – – – – – 1 16 61 75 117 FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftswissenschaften Diplom (FH) – – – 1 9 28 40 42 19 6 FH Südwestfalen in Meschede Wirtschaftswissenschaften Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – 2 9 7 11 Hochschule zusammen 18 76 107 90 115 159 204 292 278 425 FH Südwestfalen in Soest Agrarökonomie Bachelor an FH – – – – – – 39 80 69 91 FH Südwestfalen in Soest Agrarökonomie Diplom (FH) 15 49 52 48 76 84 86 33 10 1 FH Südwestfalen in Soest Agrarökonomie Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – – – – – 1 9 10 FH Südwestfalen in Soest Elektrische Energietechnik Diplom (FH) 17 27 30 33 54 73 86 75 72 25 FH Südwestfalen in Soest Elektrotechnik/Elektronik Bachelor an FH – – – – – – – – – 25 FH Südwestfalen in Soest Elektrotechnik/Elektronik Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – 14 16 21 25 12 17 15 27 FH Südwestfalen in Soest Maschinenbau/-wesen Bachelor an FH – – – – – – – – 4 53 FH Südwestfalen in Soest Maschinenbau/-wesen Diplom (FH) 12 25 34 58 66 58 101 102 100 24 FH Südwestfalen in Soest Nachrichten-/Informationstechnik Diplom (FH) – – – – 2 – – – – – FH Südwestfalen in Soest Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Bachelor an FH – – – – – – – – 1 156 FH Südwestfalen in Soest Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Diplom (FH) – – 2 3 33 48 65 63 67 25 FH Südwestfalen in Soest Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Master an FH (Abschlusspr. vorausgesetzt) – – – 1 – – – – – – FH Südwestfalen in Soest Wirtschaftswissenschaften Bachelor an FH – – – – – 21 73 45 43 56 Hochschule zusammen 44 101 132 159 252 309 462 416 390 493 Insgesamt 11.428 11.986 12.381 13.511 15.712 17.626 18.734 20.941 22.276 21.626 * Prüfungsjahr = Sommer- und vorausgehendes Wintersemester ** Das Studienfach wird nach der Systematik von Information und Technik Nordrhein-Westfalen ausgewiesen. *** Die Erhebung für das Prüfungsjahr 2012 ist noch nicht abgeschlossen. **** Studienorte; AbsolventInnen werden statistisch beim Sitz der Hochschule gezählt FH=Fachhochschule, U=Universität, KH=Kunsthochschule, LA=Lehramt IT.NRW Referat 513 Amtliche Hochschulstatistik/Prüfungsstatistik © Information und Technik NRW, Düsseldorf, 2013 Tabelle zu Frage 172: Anzahl der Studierenden an ausgewählten Hochschulen NRW in den Wintersemestern von 2002/2003 bis 2012/2013 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 Aachen, FH, Jülich 1.888 2.006 2.002 2.062 2.110 2.209 2.476 2.668 2.751 3.135 3.294 Bielefeld, U 19.369 19.724 17.707 18.351 18.157 17.813 17.629 17.652 17.632 18.779 19.733 Bielefeld, FH, Bielefeld 5.932 6.103 5.567 5.658 5.700 5.878 5.997 6.366 6.953 7.508 7.601 Bielefeld, FH, Minden 816 730 645 667 645 655 645 557 638 792 1.017 Bonn-Rhein-Sieg, FH, Hennef – – – – – – – 238 318 353 362 Bonn-Rhein-Sieg, FH, Rheinbach 982 1.577 1.619 1.591 1.624 1.459 1.505 1.628 1.723 1.881 1.932 Detmold, HS für Musik 571 563 563 601 588 566 571 594 629 577 597 Gelsenkirchen, FH, Ahaus* – – – – – – – – – – – Gelsenkirchen, FH, Bocholt 1.144 1.242 1.295 1.403 1.399 1.209 1.322 1.334 1.453 1.553 1.613 Hamm-Lippstadt, FH, Lippstadt – – – – – – – 45 198 499 784 Köln, FH, Gummersbach 2.435 2.702 2.665 2.577 2.475 2.511 2.598 2.515 2.709 3.202 3.639 Münster, FH, Ahlen/Beckum/Oelde* – – – – – – – – – – – Münster, FH, Münster 6.708 6.562 5.800 5.922 5.863 5.755 5.738 5.980 6.217 6.878 7.458 Münster, FH, Steinfurt 2.671 3.114 3.011 3.092 3.204 3.298 3.340 3.354 3.375 3.765 4.227 Münster, Kunstakademie 313 260 315 271 292 299 303 279 300 315 326 Münster, U 42.511 42.155 37.916 38.389 38.779 36.535 35.922 35.745 36.124 38.069 39.837 Ostwestfalen-Lippe, FH, Detmold 1.743 1.691 1.516 1.518 1.422 1.360 1.316 1.352 1.456 1.680 1.760 Ostwestfalen-Lippe, FH, Höxter 616 644 642 660 674 708 724 755 721 851 961 Ostwestfalen-Lippe, FH, Lemgo 1.922 2.209 2.437 2.660 2.649 2.666 2.719 3.047 3.059 3.530 3.624 Ostwestfalen-Lippe, FH, Warburg* – – – – – – – – – – – Paderborn, U 13.453 13.801 13.345 14.392 13.865 13.092 13.023 14.321 14.970 17.207 18.477 Rhein-Waal, FH, Kamp-Lintfort – – – – – – – 33 293 612 934 Rhein-Waal, FH, Kleve – – – – – – – 101 327 958 1.680 Siegen, U 11.143 12.108 11.797 12.437 12.465 12.080 12.198 13.155 14.052 15.707 17.431 Südwestfalen, FH, Iserlohn 1.178 1.307 1.471 1.666 1.819 1.967 1.989 2.060 2.037 2.431 2.589 Südwestfalen, FH, Lüdenscheid* – – – – – – – – – – – Südwestfalen, FH, Meschede 687 838 885 1.036 1.109 1.531 2.014 2.279 2.599 3.324 4.055 Südwestfalen, FH, Soest 1.038 1.257 1.375 1.617 1.766 1.808 1.815 1.982 2.091 2.302 2.564 Insgesamt 117.120 120.593 112.573 116.570 116.605 113.399 113.844 118.040 122.625 135.908 146.495 * Studienorte; Studierende werden statistisch beim Sitz der Hochschule gezählt FH=Fachhochschulke, U=Universität IT.NRW Amtliche Hochschulstatistik/Studierendenstatistik © Information und Technik NRW, Düsseldorf, 2013 Hochschule nach Standort Anzahl der Studierenden im Wintersemester… Tabelle zu Frage 179: Anzahl der Einrichtungen der Weiterbildung in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden Kommune Anzahl der Einrichtungen in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden im ländlichen Raum Regierungsbezirk Arnsberg 1 Gevelsberg / Breckerfeld / Ennepetal / Schwelm / Sprockhövel 1 2 Hattingen 1 3 Witten / Wetter / Herdecke 1 4 Arnsberg /Sundern 1 5 Brilon / Marsberg / Olsberg 1 6 Meschede / Bestwig / Schmallenberg / Eslohe / Winterberg / Hallenberg / Medebach 1 7 Iserlohn 1 8 Kierspe / Herscheid / Halver / Meinerzhagen / Schalksmühle 1 9 Lüdenscheid 1 10 Menden / Hemer / Balve 1 11 Werdohl / Altena / Nachrodt-Wiblingwerde / Neuenrade / Plettenberg 1 12 Olpe / Attendorn / Drolshagen / Finnentrop / Kichhundem / Lennestadt / Wenden 1 13 Siegen / Bad Berleburg / Bad Laasphe / Burbach / Erndtebrück / Freudenberg / Hilchenbach / Kreuztal / Netphen / Neunkirchen / Wilnsdorf 2 14 Soest / Bad Sassendorf / Lippetal / Möhnesee / 1 15 Lippstadt / Anröchte / Erwitte /Rüthen / Warstein 1 16 Werl / Wickede (Ruhr) / Ense 1 17 Selm 1 18 Unna / Fröndenberg / Holzwickede 1 19 Werne 1 Gesamt 20 Regierungsbezirk Detmold 1 Bad Driburg / Brakel / Nieheim / Steinheim 1 2 Bad Oyenhausen / Minden 1 3 Bad Salzuflem 1 4 Detmold / Horn-Bad Meinberg / Schlangen 1 5 Gütersloh 1 6 Borgholzhausen / Halle / Steinhagen / Versmold / Werther 1 7 Höxter / Marienmünster 1 8 Augustdorf / Lage / Leopoldshöhe / Oerlinghausen 1 9 Löhne 1 10 Espelkamp, Hüllhorst, Lübbecke, Preußisch Oldendorf, Rahden, Stemwede 1 11 Herzebrock-Clarholz / Langenberg / Rheda- Wiedenbrück / Rietberg 1 12 Salzkotten / Büren / Delbrück / Gesecke / Hövelhof / Bad Wünnenberg 1 13 Harsewinkel / Schloß Holte-Stukenbrock/ Verl 1 14 Beverungen / Borgentreich / Warburg / Willebadessen 1 15 Bünde / Enger / Herford / Hiddenhausen / Kirchlengern / Rödinghausen / Spenge / Vlotho 1 16 Barntrup / Blomberg / Extertal / Lügde / Schieder-Schwalenberg 1 Gesamt 16 Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Mettmann / Wülfrath 1 2 Kaarst / Korschenbroich 1 3 Grevenbroich /Jüchen 1 4 Dormagen / Rommerskrichen 1 5 Viersen / Willich / Tönisforst / Kempen / Grefrath / Nettetal / Brüggen / Schwalmtal / Niederkrüchten 1 6 Wesel / Hamminkeln / Schermbeck 1 7 Rheinberg / Alpen / Sonsbeck / Xanten 1 8 Dinslaken / Voerde / Hünxe 1 9 Krefeld / Neukirchen-Vluyn 1 10 Moers / Kamp-Lintfort 1 11 Geldern / Straelen / Issum / Kerken / Rheudt / Wachtendonk 1 12 Goch / Kevelaer / Uedem / Weeze 1 13 Kleve / Emmerich / Kalkar / Rees / Bedburg- Hau / Kranenburg 1 Gesamt 13 Regierungsbezirk Köln 1 Bergheim / Bedburg / Elsdorf / Kerpen 1 2 Burscheid / Leichlingen / Wermelskirchen 1 3 Alfter / Bornheim 1 4 Düren / Heimbach / Hürtgenwald / Inden / Kreuzau / Langerwehe / Merzenich / Nideggen / Niederzier / Nörvenich / Vettweiß 1 5 Erftstadt 1 6 Eschweiler 1 7 Euskirchen 1 8 Blankenheim / Dahlem / Hellenthal / Kall / Mechernich / Nettersheim / Schleiden / Weilerswist / Zülpich 1 9 Gummersbach 1 10 Heinsberg / Erkelenz / Gangelt / Geilenkirchen / Hückelhoven / Selfkant / Übach-Palenberg / Waldfeucht / Wassenberg / Wegberg 1 11 Bergneustadt / Engelskirchen / Hückeswagen / Lindlar / Marienheide / Morsbach / Nürnbrecht / Radevormwald / Reichshof / Waldbröl / Wiehl / Wipperfürth 1 12 Aldenhoven / Jülich / Linnich / Titz 1 13 Bad Honnef / Königswinter 1 14 Overath / Rösrath 1 15 Meckenheim / Rheinbach / Swisttal / Wachtberg 1 16 Stolberg 1 17 Monschau / Rötgen / Simmerath 1 Gesamt 17 Regierungsbezirk Münster 1 Ahaus / Stadtlohn / Vreden / Heek / Legden / Schöppingen 1 2 Bochholt / Rhedel / Isselburg 1 3 Borken 1 4 Gronau 1 7 Coesfeld 1 8 Dülmen / Haltern am See / Havixbeck 1 9 Ascheberg / Lüdinghausen / Nordkirchen / Olfen / Senden 1 11 Steinfurt / Horstmar / Laer / Nordwalde 1 12 Emsdetten / Graeven / Saerbeck 1 13 Ibbenbüren / Hörstel / Hopsten / Mettingen / Recke 1 14 Lengerich / Tecklenburg / Ladbergen / Lienen / Lotte / Westerkappeln 1 15 Ochtrup / Neuenkirchen / Wettringen / Metelen 1 16 Rheine 1 18 Warendorf / Telgte / Sassenberg / Everswinkel / Ostbevern / Beelen 1 19 Ahlen / Drensteinfurt / Sendenhorst 1 20 Beckum 1 21 Oelde / Ennigerloh 1 23 Datteln 1 24 Dorsten 1 Gesamt 19 132 davon im ländlichen Raum 85 Ingesamt anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung inder Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden in NRW Kommune Anzahl der anerkannten Einrichtungen in anderer Trägerschaft im ländlichen Raum Regierungsbezirk Arnsberg 1 Arnsberg 3 2 Attendorn 1 3 Beverungen 1 4 Hattingen 1 5 Iserlohn 3 6 Lippstadt 2 7 Möhnesee 1 8 Unna 5 Gesamt 17 Regierungsbezirk Detmold 1 Bad Driburg 1 2 Bad Salzuflen 1 3 Detmold 1 4 Gütersloh 1 5 Herford 2 6 Lage 1 7 Lemgo 1 8 Löhne 3 9 Lübbecke 3 10 Minden 2 12 Oerlinghausen 1 13 Soest 1 14 Schwerte 1 15 Verl 1 16 Vlotho 5 17 Hövelhof 1 18 Warburg 1 19 Bad Oeynhausen 1 20 Elkeringhausen 1 21 Willebadessen 1 Gesamt 30 Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Hamminkeln 1 2 Kleve 1 Gesamt 2 Tabelle zu Frage 180: Anzahl der anerkannten Einrichtungen in anderer Trägerschaft im ländlichen Raum Regierungsbezirk Köln 1 Alfter 1 2 Bad Honnef 1 3 Bergheim 1 4 Düren 1 5 Gummersbach 1 6 Hückeswagen 1 7 Wermelskirchen 1 8 Königswinter 4 9 Lohmar 1 10 Marienheide 1 11 Nettersheim 1 12 Zülpich 2 Gesamt 16 Regierungungsbezirk Münster 1 Borken 2 2 Ahaus 2 3 Raesfeld 2 4 Coesfeld 2 5 Haltern am See 1 6 Rheine 2 7 Tecklenburg 1 8 Warendorf 1 9 Kleve (Träger Bistum MS) 1 Gesamt 14 229 davon im ländlichen Raum 79 Ingesamt anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft in NRW Einrichtungen der Familienbildung in anderer Trägerschaft Kommune Anzahl der anerkannten Einrichtungen der Familienbildung im ländlichen Raum 1 Aachen, Kreis 1 2 Borken 3 3 Coesfeld 1 4 Düren 2 5 Ennepe-Ruhr-Kreis 1 6 Euskirchen 2 7 Gütersloh 1 8 Heinsberg 1 9 Herford 2 10 Hochsauerlandkreis 0 11 Höexter 0 12 Kleve 2 13 Lippe 0 14 Märkischer Kreis 2 15 Minden-Lübbecke 0 16 Oberbergischer Kreis 1 17 Olpe 0 18 Paderborn 1 19 Rheinisch-Bergischer Kreis 2 20 Rhein-Sieg-Kreis 1 21 Siegen-Wittgenstein 0 22 Soest 1 23 Steinfurt 2 24 Viersen 0 25 Warendorf 1 26 Wesel 7 Gesamt 34 113 davon im ländlichen Raum 34 Ingesamt anerkannte Einrichtungen der Familienbildung in anderer Trägerschaft in NRW Kreis Kommune Zuweisung Regierungsbezirk Arnsberg 1 Ennepe-Ruhr-Kreis Gevelsberg / Breckerfeld / Ennepetal / Schwelm / Sprockhövel 278.984 € Hattingen 187.255 € Witten / Wetter / Herdecke 336.394 € 2 Hochsauerlandkreis Arnsberg / Sundern 298.012 € Brilon / Marsberg / Olsberg 200.745 € Meschede / Bestwig / Schmallenberg / Eslohe / Winterberg / Hallenberg / Medebach 283.637 € 3 Olpe Olpe / Attendorn / Drolshagen / Finnentrop / Kirchhundem / Lennestadt / Wenden 253.173 € 4 Siegen Siegen / Bad Berleburg / Bad Laasphe / Burbach / Erndtebrück / Freudenberg / Hilchenbach / Kreuztal / Netphen / Neunkirchen / Wilnsdorf 641.939 € 5 Märkischer Kreis Iserlohn 216.722 € Kierspe / Herscheid / Halver / Merinerzhagen / Schalksmühle 200.745 € Lüdenscheid 208.803 € Menden / Hemer / Balve 267.660 € Werdohl / Altena / Nachrodt- Wiblingwerde / Neuenrade / Plettenberg 216.722 € 6 Soest Soest / Bad Sassendorf / Lippetal / Möhnesee / Welver 203.599 € Lippstadt / Anröchte / Erwitte /Rüthen / Warstein 397.869 € Werl / Wickede (Ruhr) / Ense 149.807 € Gesamt 4.342.066 € Tabelle zu Frage 184: Zuweisungen VHS Regierungsbezirk Detmold 1 Höxter Höxter / Marienmünster / Warburg / Bad Driburg 401.000 € 2 Herford Bünde / Enger / Herford / Hiddenhausen / Kirchlengern / Löhne / Rödinghausen / Spenge / Vlotho 669.000 € 3 Lippe Detmold / Lage / Lemgo / Schieder-Schwalenberg 869.895 € 4 Paderborn Salzkotten / Büren / Delbrück / Gesecke / Hövelhof / Bad Wünnenberg 224.199 € 5 Gütersloh Gütersloh / Rheda- Wiedenbrück / Schloß Holte- Stukenbrock / Halle 834.932 € 6 Minden Minden / Espelkamp 736.065 € Gesamt 3.735.091 € Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Mettmann Mettmann / Wülfrath 200.745 € 2 Neuss Kaarst / Korschenbroich 200.745 € 3 Grevenbroich / Jüchen 200.745 € 4 Dormagen / Rommerskirchen 203.456 € 5 Viersen Alle 580.933 € 6 Wesel Wesel / Hamminkeln / Schermbeck 267.660 € 7 Rheinberg / Alpen / Sonsbeck / Xanten 200.745 € 8 Dinslaken / Voerde / Hünxe 267.660 € 9 Krefeld / Neukirchen-Vluyn 599.889 € 10 Moers / Kamp-Lintfort 382.505 € 11 Kleve Geldern / Straelen / Issum / Kerken / Rheurdt / Wachtendonk 200.745 € 12 Goch / Kevelaer / Uedem / Weeze 200.745 € 13 Kleve / Emmerich / Kalkar / Bedburg-Hau / Kranenburg 267.660 € Gesamt 3.774.235 € Regierungsbezirk Köln 1 Düren Düren / Heimbach / Hürtgenwald / Inden / Kreuzau / Langerwehe / Merzenich / Nideggen / Niederzier / Nörvenich / Vettweiß 584.358 € Aldenhoven / Jülich / Linnich / Titz 180.299 € 2 Euskirchen Euskirchen 200.745 € Blankenheim / Dahlem / Hellenthal / Kall / Mechernich / Nettersheim / Schleiden / Weilerswist / Zülpich 267.660 € 3 Heinsberg Heinsberg / Erkelenz / Gangelt / Geilenkirchen / Hückelhoven / Selfkant / Übach-Palenberg / Waldfeucht / Wassenberg / Wegberg 514.499 € 4 Oberbergischer Kreis Gummersbach 160.346 € Bergneustadt / Engelskirchen / Hückeswagen / Lindlar / Marienheide / Morsbach / Nürnbrecht / Radevormwald / Reichshof / Waldbröl / Wiehl / Wipperfürth 497.609 € 5 Rhein-Erft-Kreis Bergheim / Bedburg / Elsdorf / Kerpen 334.575 € Erftstadt 149.807 € 6 Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid / Leichlingen / Wermelskirchen 241.913 € Overath / Rösrath 152.603 € 7 Rhein-Sieg-Kreis Alfter / Bornheim 189.982 € Bad Honnef / Königswinter 200.745 € Meckenheim / Rheinbach / Swisttal / Wachtberg 208.941 € 8 Städteregion Aachen Eschweiler 153.135 € Stolberg 133.830 € Monschau / Rötgen / Simmerath 90.370 € Gesamt 4.261.417 € Regierungsbezirk Münster 1 Borken Ahaus / Stadtlohn / Vreden / Heek / Legden / Schöppingen 267.000 € Gronau 161.000 € Bochholt / Rhedel / Isselburg 173.000 € Borken 201.000 € 2 Coesfeld Coesfeld 209.000 € Dülmen / Haltern am See / Havixbeck 201.000 € Ascheberg / Lüdinghausen / Nordkirchen / Olfen / Senden 179.000 € 3 Steinfurt Emsdetten / Graeven / Saerbeck 201.000 € Ibbenbüren / Hörstel / Hopsten / Mettingen / Recke 201.000 € Lengerich / Tecklenburg / Ladbergen / Lienen / Lotte / Westerkappeln 201.000 € Ochtrup / Neuenkirchen / Wettringen / Metelen 134.000 € Rheine 201.000 € Steinfurt / Horstmar / Laer / Nordwalde 201.000 € 4 Warendorf Warendorf / Telgte / Sassenberg / Everswinkel / Ostbevern / Beelen 201.000 € Ahlen / Drensteinfurt / Sendenhorst 201.000 € Beckum 161.001 € Oelde / Ennigerloh 134.000 € 5 Recklinghausen Datteln 134.000 € Dorsten 217.000 € Gesamt 3.578.001 € 42.998.484 € davon im ländlichen Raum 19.690.810 € Zuweisungen für Einrichtungen in der Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden in gesamt NRW Tabelle zu Frage 185: Zuweisungen Weiterbildungseinrichtungen anderer Trägerschaften Kreis Kommune Zuschüsse Regierungsbezirk Arnsberg 1 Höxter (BRDt) Beverungen 85.405 € 2 Ennepe-Ruhr-Kreis Hattingen 125.665 € 3 Soest Lippstadt 79.570 € Möhnesee 333.597 € 4 Hochsauerlandkreis Arnsberg 245.854 € 5 Olpe Attendorn 230.472 € 6 Märkischer Kreis Iserlohn 133.406 € 7 Paderborn (BRDt) Paderborn 355.466 € Gesamt 1.589.435 € Regierungsbezirk Detmold 1 Höxter Warburg / Willebadessen 292.000,00 € 2 Herford Bad Salzuflen / Löhne 246.700,00 € 3 Lippe Oerlinghausen Familienbildung durch Landschaftsverband Lippe 247.000,00 € 4 Paderborn Hövelhof *Schwerte * Soest 40.000 € (geht zur VHS Paderborn) * 212.000 € nach Fusion mit Kolping Paderborn * 216.000 € nach Fusion mit Koping Paderborn 5 Gütersloh Fehlanzeige Fehlanzeige 6 Minden Lübbecke / Minden / Bad Oeynausen / Vlotho 1.293.000,00 € Gesamt 2.259.700,00 € Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Wesel Hamminkeln 1.727.271,13 € 2 Kleve Kleve 86.712,75 € Gesamt 1.813.984 € Regierungsbezirk Köln 1 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef 129.728 € Königswinter 754.181 € Alfter 166.421 € 2 Gummersbach Gummersbach 251.332 € 3 Oberbergischer Kreis Hückeswagen 46.094 € Lohmar 132.807 € Marienheide 104.809 € 4 Euskirchen Nettersheim 86.713 € Zülpich 86.713 € 5 Rheinisch-Bergischer Kreis Wermelskirchen 145.447 € 6 Heinsberg Heinsberg 46.094 € Gesamt 1.950.339 € Regierungsbezirk Münster 1 Borken Borken 127.000 € Raesfeld 166.000 € 2 Coefeld Coesfeld 395.000 € 3 Steinfurt Rheine 161.000 € Tecklenburg 236.000 € Ahaus 122.000 € 4 Recklinghausen Haltern am See 235.000 € Gesamt 1.442.000 € 42.653.220 € davon im ländlichen Raum 9.055.458 € Zuweisungen an Einrichtungen der Weiterbildung in Trägerschaft von Gemeinden und Gemeindeverbänden in NRW Einrichtungen der politischen Bildung Gemeinde Zuschüsse 2012 1 Attendorn 155.500,00 € 2 Bad Münstereifel 3 Bad Oeynhausen 26.000,00 € 4 Greven 28.600,00 € 5 Gummersbach 222.944,00 € 6 Hattingen 20.000,00 € 7 Iserlohn 20.000,00 € 8 Königswinter 580.620,00 € 9 Löhne 33.000,00 € 10 Marienheide 36.000,00 € 11 Oerlinghausen 80.000,00 € 12 Soest 32.000,00 € 13 Tecklenburg 75.000,00 € 14 Unna 40.000,00 € 15 Vlotho 118.000,00 € 16 Zülpich 26.000,00 € Gesamt-Bewilligung NRW 4.673.096,00 € davon ländlicher Raum 1.493.664,00 € Einrichtungen der Familienbildung 15.539.500 € 1 Aachen, Kreis 407.042 € 2 Borken 474.292 € 3 Coesfeld 426.498 € 4 Düren 5 Ennepe-Ruhr-Kreis 6 Euskirchen 7 Gütersloh 40.618 € 8 Heinsberg 9 Herford 10 Hochsauerlandkreis 11 Höxter 12 Kleve 635.958 € 13 Lippe 14 Märkischer Kreis 15 Minden-Lübbecke 16 Oberbergischer Kreis 17 Olpe 18 Paderborn 198.563 € 19 Rheinisch-Bergischer Kreis 20 Rhein-Sieg-Kreis 21 Siegen-Wittgenstein 22 Soest 23 Steinfurt 24 Viersen 25 Warendorf 315.066 € 26 Wesel In den grau hinterlegten Kreisen können die Beträge den dortigen Familienbildungseinrichtungen nicht zugeordnet werden, weil es sich um Einrichtungen in einem Kooperationsverbund (mit anderen Einrichtungen auch im nicht ländlichen Raum) handelt. Einrichtungen im Kooperationsverbund erhalten nur eine Gesamtsumme. Verausgabte Mittel für alle anerkannten Familienbildungs- einrichtungen in NRW davon Mittel an Einrichtungen im ländlichen Raum in den folgenden Kreisen mit überw. ländl. Raumstruktur Im grau markierten Feld (Bad Münstereifel) kann ein detaillierter Betrag nicht zugeordnet werden, da der Zuwendungsempfänger NRW-weit tätig ist und zugleich ein Tagungshaus in Bad Münstereifel betreibt. Tabelle zu Frage 186: Anmeldungen Schulabschlüsse an VHS in Kreisen mit überwiegend ländlicher Raumstruktur JAHR Kreis Anzahl VHS im Kreisdavon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse VHS in NRW davon ausgewertet Prüfungsteilnahme Schulabschlüsse NRW Aachen, Kreis** 4 2 0 Borken 4 3 0 Coesfeld 3 3 0 Düren 3 2 71 Ennepe-Ruhr-Kreis 3 2 272 Euskirchen 2 2 0 Gütersloh 4 4 46 Heinsberg 1 1 46 Herford 2 2 0 Hochsauerlandkreis 3 2 0 Hoexter 3 2 0 Kleve 2 2 42 Lippe 5 5 39 MärkischerKreis 5 5 46 Minden-Lübbecke 3 2 0 OberbergischerKreis 2 1 2 Olpe 1 1 0 Paderborn 2 2 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 3 2 86 Rhein-Sieg-Kreis 5 4 189 Siegen-Wittgenstein 2 2 0 Soest 3 3 1 Steinfurt 6 6 24 Viersen 1 1 0 Warendorf 4 4 41 Wesel 4 4 149 SUMME 80 69 1054 * hier gab es eine Fusion im Kreis Soest: VHS Möhne-Lippe (5036) fusionierte mit VHS Lippstadt (5123) ** Im Kreis Aachen wurden von 2007 bis 2011 Daten der VHS der Stadt Eschweiler sowie der VHS Stolberg ausgewertet, da es sich dabei um ländliche Räume 2011* 135 131 4755 handelt. Die VHS der Stadt Aachen und die VHS Nordkreis Aachen befinden sich nicht in ländlichen Räumen und wurden deshalb nicht berücksichtigt. JAHR Kreis Anzahl VHS im Kreisdavon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse VHS in NRW davon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse NRW Aachen, Kreis** 4 2 13 Borken 4 3 0 Coesfeld 3 3 0 Düren 3 3 62 Ennepe-Ruhr-Kreis 3 3 264 Euskirchen 2 2 0 Gütersloh 4 4 0 Heinsberg 1 1 51 Herford 2 2 0 Hochsauerlandkreis 3 3 0 Hoexter 3 2 0 Kleve 2 2 61 Lippe 5 3 47 MärkischerKreis 5 4 74 Minden-Lübbecke 3 2 12 OberbergischerKreis 2 1 2 Olpe 1 1 0 Paderborn 2 2 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 3 3 113 Rhein-Sieg-Kreis 5 4 108 Siegen-Wittgenstein 2 2 0 Soest 4 4 0 Steinfurt 6 6 20 Viersen 1 1 82 Warendorf 4 4 0 Wesel 4 3 76 SUMME 81 70 985 2010 135 132 4750 JAHR Kreis Anzahl VHS im Kreisdavon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse VHS in NRW davon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse NRW Aachen, Kreis** 3 2 0 Borken 4 2 0 Coesfeld 3 2 0 Düren 3 3 120 Ennepe-Ruhr-Kreis 2 1 90 Euskirchen 2 2 0 Gütersloh 4 4 11 Heinsberg 1 1 47 Herford 2 2 0 Hochsauerlandkreis 3 1 0 Hoexter 3 3 0 Kleve 3 2 56 Lippe 5 4 39 MärkischerKreis 5 5 40 Minden-Lübbecke 3 3 2 OberbergischerKreis 2 1 65 Olpe 1 1 0 Paderborn 2 2 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 3 3 113 Rhein-Sieg-Kreis 5 4 165 Siegen-Wittgenstein 2 2 8 Soest 4 3 58 Steinfurt 6 6 35 Viersen 1 1 0 Warendorf 4 4 5 Wesel 4 3 72 SUMME 80 67 926 2009 135 132 4812 JAHR Kreis Anzahl VHS im Kreisdavon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse VHS in NRW davon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse NRW Aachen, Kreis** 3 2 15 Borken 4 4 13 Coesfeld 3 3 6 Düren 3 3 126 Ennepe-Ruhr-Kreis 2 1 20 Euskirchen 2 2 30 Gütersloh 4 3 18 Heinsberg 1 1 39 Herford 2 2 0 Hochsauerlandkreis 3 2 0 Hoexter 3 3 8 Kleve 3 1 19 Lippe 5 4 44 MärkischerKreis 5 4 84 Minden-Lübbecke 3 2 10 OberbergischerKreis 2 2 2 Olpe 1 1 0 Paderborn 2 2 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 3 3 121 Rhein-Sieg-Kreis 5 4 28 Siegen-Wittgenstein 2 2 0 Soest 4 4 0 Steinfurt 6 2 35 Viersen 1 1 42 Warendorf 4 3 0 Wesel 4 3 142 SUMME 80 64 802 2008 135 132 4179 JAHR Kreis Anzahl VHS im Kreisdavon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse VHS in NRW davon ausgewertet Prüfungsteilnahmen Schulabschlüsse NRW Aachen, Kreis** 3 2 0 Borken 4 3 0 Coesfeld 3 3 0 Düren 3 2 43 Ennepe-Ruhr-Kreis 3 1 21 Euskirchen 2 2 0 Gütersloh 4 4 0 Heinsberg 1 1 29 Herford 2 2 8 Hochsauerlandkreis 3 2 0 Hoexter 3 3 0 Kleve 3 2 40 Lippe 5 5 36 MärkischerKreis 5 5 57 Minden-Lübbecke 3 3 8 OberbergischerKreis 2 2 2 Olpe 1 1 0 Paderborn 2 2 0 Rheinisch-Bergischer Kreis 3 3 137 Rhein-Sieg-Kreis 5 4 32 Siegen-Wittgenstein 2 2 0 Soest 4 4 0 Steinfurt 6 6 31 Viersen 1 1 61 Warendorf 4 4 6 Wesel 4 4 201 SUMME 81 73 712 2007 135 128 4034 Tabelle zu Frage 187: Mittel der zusätzlichen Förderung schulabschlussbezogener Lehrgänge Kreis Kommune Mittel 2012 Mittel 2011 Mittel 2010 Mittel 2009 Mittel 2008 Regierungsbezirk Arnsberg 1 Ennepe-Ruhr-Kreis Gevelsberg / Breckerfeld / Ennepetal / Schwelm / Sprockhövel 29.956 € 29.806 € 29.324 € 39.105 € 38.916 € Hattingen 22.931 € 22.816 € 22.447 € 22.279 € 22.135 € Witten / Wetter / Herdecke 20.240 € 32.706 € 48.116 € 52.840 € 52.497 € 2 Märkischer Kreis Iserlohn 12.972 € 13.432 € 12.880 € 13.938 € 13.501 € Lüdenscheid 29.900 € 29.578 € 28.957 € 30.452 € 31.050 € Menden / Hemer / Balve 13.570 € 15.870 € 15.686 € 13.800 € 14.066 € Werdohl / Altena / Nachrodt- Wiblingwerde / Neuenrade / Plettenberg 49.974 € 49.724 € 48.920 € 48.554 € 48.239 € 3 Soest Soest / Bad Sassendorf / Lippetal / Möhnesee / Welver 4.405 € 4.383 € 4.312 € 4.279 € 4.252 € 4 Unna Selm 7.347 € 7.310 € 7.192 € 7.138 € 7.092 € Regierungsbezirk Detmold 1 Lippe Detmold / Horn-Bad Meinberg / Schlangen 77.562 € 76.644 € 74.560 € 73.930 € 72.127 € 2 Minden-Lübbecke Lübbecke 11.326 € 11.448 € 10.604 € 10.821 € 10.733 € 3 Herford Bünde / Enger / Herford / Hiddenhausen / Kirchlengern / Löhne / Rödinghausen / Spenge / Vlotho 7.448 € 7.435 € 7.747 € 7.259 € 6.504 € 4 Höxter Höxter / Marienmünster 8.765 € 5 Gütersloh Rheda-Wiedenbrück 9.967 € 7.653 € 8.968 € 8.477 € 9.057 € Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Mettmann Mettmann / Wülfrath 18.515 € 21.850 € 34.960.97€ 32.691 € 32.092 € 2 Neuss Grevenbroich / Jüchen 9.180 € 9.492 € 9.488 € 10.112 € 10.048 € 3 Dormagen / Rommerskirchen 20.781 € 20.387 € 18.549 € 15.640 € 16.112 € 4 Viersen Alle 67.090 € 60.141 € 63.846 € 64.763 € 58.626 € 5 Wesel Wesel / Hamminkeln / Schermbeck 41.887 € 38.625 € 37.944 € 38.449 € 40.530 € 6 Dinslaken / Voerde / Hünxe 36.140 € 31.897 € 35.649 € 36.691 € 36.350 € 7 Krefeld / Neukirchen-Vluyn 23.827 € 28.191 € 20.007 € 11.845 € 17.766.80€ 8 Moers / Kamp-Lintfort 57.079 € 57.049 € 57.389 € 57,103,24€ 55.613 € 9 Kleve Geldern / Straelen / Issum / Kerken / Rheurdt / Wachtendonk 9.805 € 11.590 € 10.551 € 12.125 € 12.560 € 10 Goch / Kevelaer / Uedem / Weeze 21.651 € 21.146 € 21.037 € 20.987 € 20.944 € 11 Kleve / Emmerich / Kalkar / Bedburg-Hau / Kranenburg 19.143 € 16.721 € 17.733 € 16.560 € 18.722 € Regierungsbezirk Köln 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Burscheid / Leichlingen / Wermelskirchen 41.168 € 40.758 € 46.964 € 37.568 € 39.494 € 2 Düren Düren 103.532 € 104.208 € 100.694 € 108.324 € Düren / Heimbach / Hürtgenwald / Inden / Kreuzau / Langerwehe / Merzenich / Nideggen / Niederzier / Nörvenich / Vettweiß 112.104 € 10.190 € 3.554 € 12.270 € 23.270 € Aldenhoven / Jülich / Linnich / Titz 10.665 € 10.649 € 10.596 € 10.572 € 13.263 € 3 Oberbergischer Kreis Gummersbach 7.146 € 7.165 € 7.086 € 6.768 € 12.763 € Bergneustadt / Engelskirchen / Hückeswagen / Lindlar / Marienheide / Morsbach / Nürnbrecht / Radevormwald / Reichshof / Waldbröl / Wiehl / Wipperfürth 29.204 € 19.171 € 18.858 € 18.908 € 19.228 € 4 Heinsberg Heinsberg / Erkelenz / Gangelt / Geilenkirchen / Hückelhoven / Selfkant / Übach-Palenberg / Waldfeucht / Wassenberg / Wegberg 46.094 € 43.789 € 31.949 € 49.965 € 49.703 € 5 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim / Rheinbach / Swisttal / Wachtberg 8.196 € 8.983 € 7.641 € 8.082 € 7.681 € Regierungsbezirk Münster 1 Borken Borken 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 2 Coesfeld Coesfeld 3.295 € 3.835 € 5.502 € 4.222 € 3.567 € 3 Steinfurt Emsdetten / Graeven / Saerbeck 0 € 0 € 0 € 8.050 € 27.600 € Ibbenbüren / Hörstel / Hopsten / Mettingen / Recke 17.051 € 17.613 € 18.124 € 17.772 € 20.860 € 4 Warendorf Ahlen / Drensteinfurt / Sendenhorst 8.147 € 10.621 € 8.105 € 7.015 € 6.256 € Beckum 48.462 € 41.308 € 48.155 € 44.252 € 49.379 € 5 Recklinghausen Dorsten 22.345 € 22.325 € 21.698 € 21.874 € 21.810 € Tabelle zu Frage 188: Verausgabte Mittel für den Gebührennachlass Euro Verausgabte Mittel für den Gebührennachlass insg. 1.985.458 davon an Familienbildungseinrichtungen in den folgenden Kreisen mit überw. ländl. Raumstruktur Aachen, Kreis 33.405 Borken 27.911 Coesfeld 60.000 Düren 16.417 Ennepe-Ruhr-Kreis Euskirchen Gütersloh 10.000 Heinsberg 1.196 Herford Hochsauerlandkreis Höxter Kleve 21.505 Lippe Märkischer Kreis Minden-Lübbecke Oberbergischer Kreis Olpe Paderborn 111.030 Rheinisch-Bergischer Kreis 5.151 Rhein-Sieg-Kreis 1.725 Siegen-Wittgenstein Soest Steinfurt Viersen Warendorf 10.845 Wesel 34.202 In den grau hinterlegten Kreisen können die Beträge den dortigen Familienbildungseinrichtungen nicht zugeordnet werden, weil es sich um Einrichtungen in einem Kooperationsverbund (mit anderen Einrichtungen auch im nicht ländlichen Raum) handelt. Einrichtungen im Kooperationsverbund erhalten nur eine Gesamtsumme. Tabelle zu Frage 193: Anzahl und Teilnehmer an Alphabetisierungskursen absolute Zahl der Angebote absolute Zahl der TeilnehmerInn en absolute Zahl der Angebote absolute Zahl der TeilnehmerInn en absolute Zahl der Angebote absolute Zahl der TeilnehmerInn en absolute Zahl der Angebote absolute Zahl der TeilnehmerInn en absolute Zahl der Angebote absolute Zahl der TeilnehmerInn en ländlicher Raum 265 2256 230 2044 303 2604 198 1617 226 1960 ausgewertete VHS Gesamt NRW 829 7353 764 7044 887 8416 730 6894 743 6708 ausgewertete VHS 128 69 70 131 132 132 132 67 64 73 2011 2010 2009 20072008 Tabelle zu Frage 195a: Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Bundesfernstraßen, Landesstraßen) IST- Ausgaben 2000 Mio. € IST-Ausgaben 2001 Mio. € IST-Ausgaben 2002 Mio. € IST-Ausgaben 2003 Mio. € IST-Ausgaben 2004 Mio. € IST-Ausgaben 2005 Mio. € IST-Ausgaben 2006 Mio. € IST-Ausgaben 2007 Mio. € IST-Ausgaben 2008 Mio. € IST-Ausgaben 2009 Mio. € IST-Ausgaben 2010 Mio. € IST-Ausgaben 2011 Mio. € IST-Ausgaben 2012 Mio. € Erhaltung 155,2 214,1 202,9 186,2 219,3 224,4 334,9 352,8 363,7 351,6 311,6 308,4 274,4 Neubau und Erweiterung (HBT) 234,7 239,6 260,0 279,8 347,2 343,1 354,7 287,3 374,0 494,1 388,7 430,8 358,4 Ausbau 53,5 40,7 44,4 35,7 40,5 49,6 35,7 82,1 53,2 28,8 42,8 38,8 45,2 S u m m e : 443,4 494,5 507,3 501,7 607,0 617,1 725,3 722,2 791,0 874,5 743,2 778,0 678,0 IST- Ausgaben 2000 Mio. € IST-Ausgaben 2001 Mio. € IST-Ausgaben 2002 Mio. € IST-Ausgaben 2003 Mio. € IST-Ausgaben 2004 Mio. € IST-Ausgaben 2005 Mio. € IST-Ausgaben 2006 Mio. € IST-Ausgaben 2007 Mio. € IST-Ausgaben 2008 Mio. € IST-Ausgaben 2009 Mio. € IST-Ausgaben 2010 Mio. € IST-Ausgaben 2011 Mio. € IST-Ausgaben 2012 Mio. € Erhaltung 46,6 54,7 42,3 65,2 59,8 35,4 60,3 67,1 92,8 80,7 77,0 89,8 98,8 Neubau 74,0 74,9 76,8 72,1 65,9 55,2 70,8 74,8 59,8 75,7 60,0 61,0 54,3 Ausbau/Radwege/Sonstiges 10,1 22,4 17,5 20,1 23,7 11,4 13,8 16,7 13,5 24,7 19,3 25,7 22,5 S u m m e : 130,7 152,0 136,6 157,4 149,4 102,0 144,9 158,6 166,1 181,1 156,3 176,5 175,6 Bundesfernstraßen Landesstraßen Tabelle zu Frage 195b: Erhalt, Neu- und Ausbau der Verkehrsinfraustruktur gesamt Nordrhein-Westfalen (Landesstraßen) IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL OWL Erhaltung 6,400 5,663 7,583 7,853 4,457 7,864 7,299 4,976 12,936 9,818 10,255 8,991 RNL OWL Neubau 7,038 9,822 7,496 7,335 4,632 11,540 15,346 7,807 13,804 10,556 6,271 6,979 RNL OWL Ausbau/Radwege/Sonstiges 3,072 1,745 2,601 1,954 1,716 1,199 2,011 2,892 4,063 3,018 3,940 2,947 Anteil Erhaltung % Bielefeld 6% 0,384 0,340 0,455 0,471 0,267 0,472 0,438 0,299 0,776 0,589 0,615 0,539 Gütersloh 20% 1,280 1,133 1,517 1,571 0,891 1,573 1,460 0,995 2,587 1,964 2,051 1,798 Herford 16% 1,024 0,906 1,213 1,256 0,713 1,258 1,168 0,796 2,070 1,571 1,641 1,439 Lippe 33% 2,112 1,869 2,502 2,591 1,471 2,595 2,409 1,642 4,269 3,240 3,384 2,967 Minden-Lübbecke 26% 1,664 1,472 1,972 2,042 1,159 2,045 1,898 1,294 3,363 2,553 2,666 2,338 Anteil Neubau % Bielefeld 6% 0,422 0,589 0,450 0,440 0,278 0,692 0,921 0,468 0,828 0,633 0,376 0,419 Gütersloh 20% 1,408 1,964 1,499 1,467 0,926 2,308 3,069 1,561 2,761 2,111 1,254 1,396 Herford 16% 1,126 1,571 1,199 1,174 0,741 1,846 2,455 1,249 2,209 1,689 1,003 1,117 Lippe 33% 2,323 3,241 2,474 2,421 1,528 3,808 5,064 2,576 4,555 3,484 2,069 2,303 Minden-Lübbecke 26% 1,830 2,554 1,949 1,907 1,204 3,000 3,990 2,030 3,589 2,745 1,630 1,815 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Bielefeld 6% 0,184 0,105 0,156 0,117 0,103 0,072 0,121 0,174 0,244 0,181 0,236 0,177 Gütersloh 20% 0,614 0,349 0,520 0,391 0,343 0,240 0,402 0,578 0,813 0,604 0,788 0,589 Herford 16% 0,492 0,279 0,416 0,313 0,275 0,192 0,322 0,463 0,650 0,483 0,630 0,471 Lippe 33% 1,014 0,576 0,858 0,645 0,566 0,396 0,663 0,954 1,341 0,996 1,300 0,972 Minden-Lübbecke 26% 0,799 0,454 0,676 0,508 0,446 0,312 0,523 0,752 1,056 0,785 1,024 0,766 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Landesstraßen IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL ML Erhaltung 4,452 4,790 6,705 5,474 3,361 6,158 7,284 4,976 8,967 6,802 8,563 13,973 RNL ML Neubau 10,540 7,792 6,783 3,732 7,633 5,708 7,464 7,807 8,036 5,653 5,922 5,581 RNL ML Ausbau/Radwege/Sonstiges 2,376 2,559 1,498 4,017 1,313 1,627 2,390 2,892 4,652 3,065 3,833 2,504 Anteil Erhaltung % Borken 23% 1,024 1,102 1,542 1,259 0,773 1,416 1,675 1,144 2,062 1,564 1,969 3,214 Coesfeld 16% 0,712 0,766 1,073 0,876 0,538 0,985 1,165 0,796 1,435 1,088 1,370 2,236 Münster 4% 0,178 0,192 0,268 0,219 0,134 0,246 0,291 0,199 0,359 0,272 0,343 0,559 Steinfurt 36% 1,603 1,724 2,414 1,971 1,210 2,217 2,622 1,791 3,228 2,449 3,083 5,030 Warendorf 21% 0,935 1,006 1,408 1,150 0,706 1,293 1,530 1,045 1,883 1,428 1,798 2,934 Anteil Neubau % Borken 23% 2,424 1,792 1,560 0,858 1,756 1,313 1,717 1,796 1,848 1,300 1,362 1,284 Coesfeld 16% 1,686 1,247 1,085 0,597 1,221 0,913 1,194 1,249 1,286 0,904 0,948 0,893 Münster 4% 0,422 0,312 0,271 0,149 0,305 0,228 0,299 0,312 0,321 0,226 0,237 0,223 Steinfurt 36% 3,794 2,805 2,442 1,344 2,748 2,055 2,687 2,811 2,893 2,035 2,132 2,009 Warendorf 21% 2,213 1,636 1,424 0,784 1,603 1,199 1,567 1,640 1,688 1,187 1,244 1,172 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Borken 23% 0,546 0,589 0,345 0,924 0,302 0,374 0,550 0,665 1,070 0,705 0,882 0,576 Coesfeld 16% 0,380 0,409 0,240 0,643 0,210 0,260 0,382 0,463 0,744 0,490 0,613 0,401 Münster 4% 0,095 0,102 0,060 0,161 0,053 0,065 0,096 0,116 0,186 0,123 0,153 0,100 Steinfurt 36% 0,855 0,921 0,539 1,446 0,473 0,586 0,861 1,041 1,675 1,103 1,380 0,901 Warendorf 21% 0,499 0,537 0,315 0,844 0,276 0,342 0,502 0,607 0,977 0,644 0,805 0,526 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL NR Erhaltung 6,407 4,588 6,586 6,466 2,517 6,192 5,719 5,465 6,855 9,208 10,733 10,521 RNL NR Neubau 8,897 6,545 5,688 3,082 3,338 2,197 3,534 2,023 1,427 1,178 4,685 5,106 RNL NR Ausbau/Radwege/Sonstiges 2,372 1,789 2,518 2,598 1,389 1,385 1,916 2,626 2,800 2,568 2,397 3,664 Anteil Erhaltung % Düsseldorf 1% 0,064 0,046 0,066 0,065 0,025 0,062 0,057 0,055 0,069 0,092 0,107 0,105 Heinsberg 15% 0,961 0,688 0,988 0,970 0,377 0,929 0,858 0,820 1,028 1,381 1,610 1,578 Kleve 21% 1,345 0,963 1,383 1,358 0,528 1,300 1,201 1,148 1,440 1,934 2,254 2,209 Krefeld 1% 0,064 0,046 0,066 0,065 0,025 0,062 0,057 0,055 0,069 0,092 0,107 0,105 Mettmann 11% 0,705 0,505 0,724 0,711 0,277 0,681 0,629 0,601 0,754 1,013 1,181 1,157 Mönchengladbach 2% 0,128 0,092 0,132 0,129 0,050 0,124 0,114 0,109 0,137 0,184 0,215 0,210 Rhein-Kreis Neuss 13% 0,833 0,596 0,856 0,841 0,327 0,805 0,743 0,710 0,891 1,197 1,395 1,368 Viersen 13% 0,833 0,596 0,856 0,841 0,327 0,805 0,743 0,710 0,891 1,197 1,395 1,368 Wesel 21% 1,345 0,963 1,383 1,358 0,528 1,300 1,201 1,148 1,440 1,934 2,254 2,209 Anteil Neubau % Düsseldorf 1% 0,089 0,065 0,057 0,031 0,033 0,022 0,035 0,020 0,014 0,012 0,047 0,051 Heinsberg 15% 1,335 0,982 0,853 0,462 0,501 0,330 0,530 0,303 0,214 0,177 0,703 0,766 Kleve 21% 1,868 1,375 1,195 0,647 0,701 0,461 0,742 0,425 0,300 0,247 0,984 1,072 Krefeld 1% 0,089 0,065 0,057 0,031 0,033 0,022 0,035 0,020 0,014 0,012 0,047 0,051 Mettmann 11% 0,979 0,720 0,626 0,339 0,367 0,242 0,389 0,222 0,157 0,130 0,515 0,562 Mönchengladbach 2% 0,178 0,131 0,114 0,062 0,067 0,044 0,071 0,040 0,029 0,024 0,094 0,102 Rhein-Kreis Neuss 13% 1,157 0,851 0,739 0,401 0,434 0,286 0,459 0,263 0,186 0,153 0,609 0,664 Viersen 13% 1,157 0,851 0,739 0,401 0,434 0,286 0,459 0,263 0,186 0,153 0,609 0,664 Wesel 21% 1,868 1,375 1,195 0,647 0,701 0,461 0,742 0,425 0,300 0,247 0,984 1,072 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Düsseldorf 1% 0,024 0,018 0,025 0,026 0,014 0,014 0,019 0,026 0,028 0,026 0,024 0,037 Heinsberg 15% 0,356 0,268 0,378 0,390 0,208 0,208 0,287 0,394 0,420 0,385 0,360 0,550 Kleve 21% 0,498 0,376 0,529 0,546 0,292 0,291 0,402 0,552 0,588 0,539 0,503 0,770 Krefeld 1% 0,024 0,018 0,025 0,026 0,014 0,014 0,019 0,026 0,028 0,026 0,024 0,037 Mettmann 11% 0,261 0,197 0,277 0,286 0,153 0,152 0,211 0,289 0,308 0,282 0,264 0,403 Mönchengladbach 2% 0,047 0,036 0,050 0,052 0,028 0,028 0,038 0,053 0,056 0,051 0,048 0,073 Rhein-Kreis Neuss 13% 0,308 0,233 0,327 0,338 0,181 0,180 0,249 0,341 0,364 0,334 0,312 0,476 Viersen 13% 0,308 0,233 0,327 0,338 0,181 0,180 0,249 0,341 0,364 0,334 0,312 0,476 Wesel 21% 0,498 0,376 0,529 0,546 0,292 0,291 0,402 0,552 0,588 0,539 0,503 0,770 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 RNL RB Erhaltung 7,397 5,449 10,792 7,046 5,402 6,681 11,415 9,443 9,239 10,876 12,195 14,715 RNL RB Neubau 6,461 7,987 4,874 9,795 4,282 4,818 3,437 4,616 3,071 3,475 4,420 2,779 RNL RB Ausbau/Radwege/Sonstiges 2,355 2,738 1,811 3,187 0,821 1,682 1,366 4,181 2,030 1,876 3,769 3,859 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 Anteil Erhaltung % Köln 9% 0,666 0,490 0,971 0,634 0,486 0,601 1,027 0,850 0,831 0,979 1,098 1,324 Leverkusen 2% 0,148 0,109 0,216 0,141 0,108 0,134 0,228 0,189 0,185 0,218 0,244 0,294 Oberbergischer Kreis 35% 2,589 1,907 3,777 2,466 1,891 2,338 3,995 3,305 3,234 3,806 4,268 5,150 Remscheid 2% 0,148 0,109 0,216 0,141 0,108 0,134 0,228 0,189 0,185 0,218 0,244 0,294 Rheinisch-Bergischer Kreis 18% 1,331 0,981 1,943 1,268 0,972 1,203 2,055 1,700 1,663 1,958 2,195 2,649 Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch) 26% 1,923 1,417 2,806 1,832 1,405 1,737 2,968 2,455 2,402 2,828 3,171 3,826 Solingen 3% 0,222 0,163 0,324 0,211 0,162 0,200 0,342 0,283 0,277 0,326 0,366 0,441 Wuppertal 5% 0,370 0,272 0,540 0,352 0,270 0,334 0,571 0,472 0,462 0,544 0,610 0,736 Anteil Neubau % Köln 9% 0,581 0,719 0,439 0,882 0,385 0,434 0,309 0,415 0,276 0,313 0,398 0,250 Leverkusen 2% 0,129 0,160 0,097 0,196 0,086 0,096 0,069 0,092 0,061 0,069 0,088 0,056 Oberbergischer Kreis 35% 2,261 2,795 1,706 3,428 1,499 1,686 1,203 1,616 1,075 1,216 1,547 0,973 Remscheid 2% 0,129 0,160 0,097 0,196 0,086 0,096 0,069 0,092 0,061 0,069 0,088 0,056 Rheinisch-Bergischer Kreis 18% 1,163 1,438 0,877 1,763 0,771 0,867 0,619 0,831 0,553 0,625 0,796 0,500 Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch) 26% 1,680 2,077 1,267 2,547 1,113 1,253 0,894 1,200 0,799 0,903 1,149 0,722 Solingen 3% 0,194 0,240 0,146 0,294 0,128 0,145 0,103 0,138 0,092 0,104 0,133 0,083 Wuppertal 5% 0,323 0,399 0,244 0,490 0,214 0,241 0,172 0,231 0,154 0,174 0,221 0,139 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Köln 9% 0,212 0,246 0,163 0,287 0,074 0,151 0,123 0,376 0,183 0,169 0,339 0,347 Leverkusen 2% 0,047 0,055 0,036 0,064 0,016 0,034 0,027 0,084 0,041 0,038 0,075 0,077 Oberbergischer Kreis 35% 0,824 0,958 0,634 1,115 0,287 0,589 0,478 1,463 0,711 0,657 1,319 1,351 Remscheid 2% 0,047 0,055 0,036 0,064 0,016 0,034 0,027 0,084 0,041 0,038 0,075 0,077 Rheinisch-Bergischer Kreis 18% 0,424 0,493 0,326 0,574 0,148 0,303 0,246 0,753 0,365 0,338 0,678 0,695 Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch) 26% 0,612 0,712 0,471 0,829 0,213 0,437 0,355 1,087 0,528 0,488 0,980 1,003 Solingen 3% 0,071 0,082 0,054 0,096 0,025 0,050 0,041 0,125 0,061 0,056 0,113 0,116 Wuppertal 5% 0,118 0,137 0,091 0,159 0,041 0,084 0,068 0,209 0,102 0,094 0,188 0,193 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL SH Erhaltung 4,806 5,084 7,504 8,061 5,413 8,578 8,815 7,883 12,752 9,813 10,887 12,920 RNL SH Neubau 5,955 2,555 1,256 2,835 1,320 5,912 6,597 3,002 6,707 6,307 4,637 1,868 RNL SH Ausbau/Radwege/Sonstiges 3,013 2,094 2,952 2,997 1,797 2,505 1,915 11,251 3,388 2,057 5,063 2,453 Anteil Erhaltung % Hochsauerlandkreis 33% 1,586 1,678 2,476 2,660 1,786 2,831 2,909 2,601 4,208 3,238 3,593 4,264 Höxter 19% 0,913 0,966 1,426 1,532 1,028 1,630 1,675 1,498 2,423 1,865 2,069 2,455 Paderborn 24% 1,153 1,220 1,801 1,935 1,299 2,059 2,116 1,892 3,060 2,355 2,613 3,101 Soest 24% 1,153 1,220 1,801 1,935 1,299 2,059 2,116 1,892 3,060 2,355 2,613 3,101 Anteil Neubau % Hochsauerlandkreis 33% 1,965 0,843 0,414 0,935 0,435 1,951 2,177 0,991 2,213 2,081 1,530 0,616 Höxter 19% 1,131 0,485 0,239 0,539 0,251 1,123 1,253 0,570 1,274 1,198 0,881 0,355 Paderborn 24% 1,429 0,613 0,301 0,680 0,317 1,419 1,583 0,720 1,610 1,514 1,113 0,448 Soest 24% 1,429 0,613 0,301 0,680 0,317 1,419 1,583 0,720 1,610 1,514 1,113 0,448 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Hochsauerlandkreis 33% 0,994 0,691 0,974 0,989 0,593 0,827 0,632 3,713 1,118 0,679 1,671 0,809 Höxter 19% 0,572 0,398 0,561 0,569 0,341 0,476 0,364 2,138 0,644 0,391 0,962 0,466 Paderborn 24% 0,723 0,503 0,708 0,719 0,431 0,601 0,460 2,700 0,813 0,494 1,215 0,589 Soest 24% 0,723 0,503 0,708 0,719 0,431 0,601 0,460 2,700 0,813 0,494 1,215 0,589 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL SW Erhaltung 8,649 7,115 11,024 10,451 5,900 10,500 13,253 16,326 15,314 13,961 15,455 14,247 RNL SW Neubau 10,108 9,667 10,764 15,674 16,323 16,738 10,004 10,836 15,623 10,090 8,021 9,565 RNL SW Ausbau/Radwege/Sonstiges 2,738 1,752 2,349 2,788 1,666 1,892 4,181 17,088 6,394 6,432 7,636 10,272 Anteil Erhaltung % Ennepe-Ruhr-Kreis 18% 1,557 1,281 1,984 1,881 1,062 1,890 2,386 2,939 2,757 2,513 2,782 2,565 Hagen 3% 0,259 0,213 0,331 0,314 0,177 0,315 0,398 0,490 0,459 0,419 0,464 0,427 Märkischer Kreis 28% 2,422 1,992 3,087 2,926 1,652 2,940 3,711 4,571 4,288 3,909 4,327 3,989 Olpe 19% 1,643 1,352 2,095 1,986 1,121 1,995 2,518 3,102 2,910 2,653 2,936 2,707 Siegen-Wittgenstein 33% 2,854 2,348 3,638 3,449 1,947 3,465 4,374 5,388 5,054 4,607 5,100 4,702 Anteil Neubau % Ennepe-Ruhr-Kreis 18% 1,819 1,740 1,937 2,821 2,938 3,013 1,801 1,950 2,812 1,816 1,444 1,722 Hagen 3% 0,303 0,290 0,323 0,470 0,490 0,502 0,300 0,325 0,469 0,303 0,241 0,287 Märkischer Kreis 28% 2,830 2,707 3,014 4,389 4,571 4,687 2,801 3,034 4,375 2,825 2,246 2,678 Olpe 19% 1,921 1,837 2,045 2,978 3,101 3,180 1,901 2,059 2,968 1,917 1,524 1,817 Siegen-Wittgenstein 33% 3,336 3,190 3,552 5,173 5,387 5,523 3,301 3,576 5,156 3,330 2,647 3,157 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Ennepe-Ruhr-Kreis 18% 0,493 0,315 0,423 0,502 0,300 0,341 0,753 3,076 1,151 1,158 1,374 1,849 Hagen 3% 0,082 0,053 0,070 0,084 0,050 0,057 0,125 0,513 0,192 0,193 0,229 0,308 Märkischer Kreis 28% 0,767 0,491 0,658 0,781 0,467 0,530 1,171 4,785 1,790 1,801 2,138 2,876 Olpe 19% 0,520 0,333 0,446 0,530 0,317 0,360 0,794 3,247 1,215 1,222 1,451 1,952 Siegen-Wittgenstein 33% 0,904 0,578 0,775 0,920 0,550 0,624 1,380 5,639 2,110 2,123 2,520 3,390 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL VE Erhaltung 6,083 5,391 8,382 6,689 4,303 7,440 6,093 5,429 8,800 8,146 8,606 9,696 RNL VE Neubau 12,661 15,686 18,278 12,128 8,588 9,990 9,570 6,751 11,757 9,351 15,592 11,112 RNL VE Ausbau/Radwege/Sonstiges 3,241 3,721 3,892 3,716 1,700 2,437 1,688 1,218 2,332 1,899 2,466 2,241 Anteil Erhaltung % Bonn 2% 0,122 0,108 0,168 0,134 0,086 0,149 0,122 0,109 0,176 0,163 0,172 0,194 Düren 23% 1,399 1,240 1,928 1,539 0,990 1,711 1,401 1,249 2,024 1,873 1,979 2,230 Euskirchen 24% 1,460 1,294 2,012 1,605 1,033 1,786 1,462 1,303 2,112 1,955 2,065 2,327 Rhein-Erft-Kreis 20% 1,217 1,078 1,676 1,338 0,861 1,488 1,219 1,086 1,760 1,629 1,721 1,939 Rhein-Sieg-Kreis (linksrheinisch) 11% 0,669 0,593 0,922 0,736 0,473 0,818 0,670 0,597 0,968 0,896 0,947 1,067 Städteregion Aachen 20% 1,217 1,078 1,676 1,338 0,861 1,488 1,219 1,086 1,760 1,629 1,721 1,939 Anteil Neubau % Bonn 2% 0,253 0,314 0,366 0,243 0,172 0,200 0,191 0,135 0,235 0,187 0,312 0,222 Düren 23% 2,912 3,608 4,204 2,789 1,975 2,298 2,201 1,553 2,704 2,151 3,586 2,556 Euskirchen 24% 3,039 3,765 4,387 2,911 2,061 2,398 2,297 1,620 2,822 2,244 3,742 2,667 Rhein-Erft-Kreis 20% 2,532 3,137 3,656 2,426 1,718 1,998 1,914 1,350 2,351 1,870 3,118 2,222 Rhein-Sieg-Kreis (linksrheinisch) 11% 1,393 1,725 2,011 1,334 0,945 1,099 1,053 0,743 1,293 1,029 1,715 1,222 Städteregion Aachen 20% 2,532 3,137 3,656 2,426 1,718 1,998 1,914 1,350 2,351 1,870 3,118 2,222 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Bonn 2% 0,065 0,074 0,078 0,074 0,034 0,049 0,034 0,024 0,047 0,038 0,049 0,045 Düren 23% 0,745 0,856 0,895 0,855 0,391 0,561 0,388 0,280 0,536 0,437 0,567 0,516 Euskirchen 24% 0,778 0,893 0,934 0,892 0,408 0,585 0,405 0,292 0,560 0,456 0,592 0,538 Rhein-Erft-Kreis 20% 0,648 0,744 0,778 0,743 0,340 0,487 0,338 0,244 0,466 0,380 0,493 0,448 Rhein-Sieg-Kreis (linksrheinisch) 11% 0,356 0,409 0,428 0,409 0,187 0,268 0,186 0,134 0,257 0,209 0,271 0,247 Städteregion Aachen 20% 0,648 0,744 0,778 0,743 0,340 0,487 0,338 0,244 0,466 0,380 0,493 0,448 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur IST- Ausgaben 2001 Mio. € IST- Ausgaben 2002 Mio. € IST- Ausgaben 2003 Mio. € IST- Ausgaben 2004 Mio. € IST- Ausgaben 2005 Mio. € IST- Ausgaben 2006 Mio. € IST- Ausgaben 2007 Mio. € IST- Ausgaben 2008 Mio. € IST- Ausgaben 2009 Mio. € IST- Ausgaben 2010 Mio. € IST- Ausgaben 2011 Mio. € IST- Ausgaben 2012 Mio. € RNL Ruhr Erhaltung 5,411 4,173 6,606 7,731 2,408 6,141 7,240 9,519 5,445 6,590 10,690 9,494 RNL Ruhr Neubau 13,197 16,794 17,006 11,334 9,075 13,926 12,610 7,706 9,575 5,719 2,291 3,782 RNL Ruhr Ausbau/Radwege/Sonstiges 1,681 0,447 1,931 2,493 0,682 0,626 7,945 7,090 10,255 8,091 7,156 7,803 Anteil Erhaltung % Bochum 4% 0,216 0,167 0,264 0,309 0,096 0,246 0,290 0,381 0,218 0,264 0,428 0,380 Bottrop 5% 0,271 0,209 0,330 0,387 0,120 0,307 0,362 0,476 0,272 0,330 0,535 0,475 Dortmund 9% 0,487 0,376 0,595 0,696 0,217 0,553 0,652 0,857 0,490 0,593 0,962 0,855 Duisburg 5% 0,271 0,209 0,330 0,387 0,120 0,307 0,362 0,476 0,272 0,330 0,535 0,475 Essen 6% 0,325 0,250 0,396 0,464 0,144 0,368 0,434 0,571 0,327 0,395 0,641 0,570 Gelsenkirchen 5% 0,271 0,209 0,330 0,387 0,120 0,307 0,362 0,476 0,272 0,330 0,535 0,475 Hamm 7% 0,379 0,292 0,462 0,541 0,169 0,430 0,507 0,666 0,381 0,461 0,748 0,665 Herne 1% 0,054 0,042 0,066 0,077 0,024 0,061 0,072 0,095 0,054 0,066 0,107 0,095 Mülheim an der Ruhr 2% 0,108 0,083 0,132 0,155 0,048 0,123 0,145 0,190 0,109 0,132 0,214 0,190 Oberhausen 1% 0,054 0,042 0,066 0,077 0,024 0,061 0,072 0,095 0,054 0,066 0,107 0,095 Recklinghausen 31% 1,677 1,294 2,048 2,397 0,746 1,904 2,244 2,951 1,688 2,043 3,314 2,943 Unna 23% 1,245 0,960 1,519 1,778 0,554 1,412 1,665 2,189 1,252 1,516 2,459 2,184 Anteil Neubau % Bochum 4% 0,528 0,672 0,680 0,453 0,363 0,557 0,504 0,308 0,383 0,229 0,092 0,151 Bottrop 5% 0,660 0,840 0,850 0,567 0,454 0,696 0,631 0,385 0,479 0,286 0,115 0,189 Dortmund 9% 1,188 1,511 1,531 1,020 0,817 1,253 1,135 0,694 0,862 0,515 0,206 0,340 Duisburg 5% 0,660 0,840 0,850 0,567 0,454 0,696 0,631 0,385 0,479 0,286 0,115 0,189 Essen 6% 0,792 1,008 1,020 0,680 0,545 0,836 0,757 0,462 0,575 0,343 0,137 0,227 Gelsenkirchen 5% 0,660 0,840 0,850 0,567 0,454 0,696 0,631 0,385 0,479 0,286 0,115 0,189 Hamm 7% 0,924 1,176 1,190 0,793 0,635 0,975 0,883 0,539 0,670 0,400 0,160 0,265 Herne 1% 0,132 0,168 0,170 0,113 0,091 0,139 0,126 0,077 0,096 0,057 0,023 0,038 Mülheim an der Ruhr 2% 0,264 0,336 0,340 0,227 0,182 0,279 0,252 0,154 0,192 0,114 0,046 0,076 Oberhausen 1% 0,132 0,168 0,170 0,113 0,091 0,139 0,126 0,077 0,096 0,057 0,023 0,038 Recklinghausen 31% 4,091 5,206 5,272 3,513 2,813 4,317 3,909 2,389 2,968 1,773 0,710 1,172 Unna 23% 3,035 3,863 3,911 2,607 2,087 3,203 2,900 1,772 2,202 1,315 0,527 0,870 Anteil Ausbau/Radwege/Sonstiges % Bochum 4% 0,067 0,018 0,077 0,100 0,027 0,025 0,318 0,284 0,410 0,324 0,286 0,312 Bottrop 5% 0,084 0,022 0,097 0,125 0,034 0,031 0,397 0,355 0,513 0,405 0,358 0,390 Dortmund 9% 0,151 0,040 0,174 0,224 0,061 0,056 0,715 0,638 0,923 0,728 0,644 0,702 Duisburg 5% 0,084 0,022 0,097 0,125 0,034 0,031 0,397 0,355 0,513 0,405 0,358 0,390 Essen 6% 0,101 0,027 0,116 0,150 0,041 0,038 0,477 0,425 0,615 0,485 0,429 0,468 Gelsenkirchen 5% 0,084 0,022 0,097 0,125 0,034 0,031 0,397 0,355 0,513 0,405 0,358 0,390 Hamm 7% 0,118 0,031 0,135 0,174 0,048 0,044 0,556 0,496 0,718 0,566 0,501 0,546 Herne 1% 0,017 0,004 0,019 0,025 0,007 0,006 0,079 0,071 0,103 0,081 0,072 0,078 Mülheim an der Ruhr 2% 0,034 0,009 0,039 0,050 0,014 0,013 0,159 0,142 0,205 0,162 0,143 0,156 Oberhausen 1% 0,017 0,004 0,019 0,025 0,007 0,006 0,079 0,071 0,103 0,081 0,072 0,078 Recklinghausen 31% 0,521 0,139 0,598 0,773 0,211 0,194 2,463 2,198 3,179 2,508 2,218 2,419 Unna 23% 0,387 0,103 0,444 0,573 0,157 0,144 1,827 1,631 2,359 1,861 1,646 1,795 (keine Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur) Tabelle zu Frage 195c: Jährliche Investitionen Schiene Gesamtzuwendung - Zuwendung ländlicher Raum Anteil in % Schiene Schiene (in Mio. €) (in Mio. €) 2000 339.412.857 17.732.401 5,22% 2001 317.369.107 39.905.316 12,57% 2002 337.185.417 18.170.219 5,39% 2003 388.064.044 17.002.961 4,38% 2004 259.149.381 21.275.939 8,21% 2005 315.927.783 20.055.987 6,35% 2006 349.583.804 18.007.741 5,15% 2007 195.448.253 23.243.157 11,89% 2008 210.505.939 21.933.886 10,42% 2009 216.480.827 40.028.037 18,49% 2010 178.418.080 24.600.802 13,79% 2011 230.807.837 31.938.140 13,84% 2012 206.932.191 18.946.686 9,16% Jahr Tabelle zu Frage 197: Ruhend gestellte Straßenplanungen Bezeichnung aktuelle Kosten Mio. € A 46 Menden (B 515) - AS Arnsberg/Neheim (A 445) 163,8 B 1 OU Blomberg/Herrentrup 6,9 B 1 OU Blomberg/Istrup (derzeit L 712) 10,5 B 8 OU Hennef/Uckerath 7,9 B 55 OU Eslohe 12,0 B 56 OU Much N 3,1 B 57 OU Gereonsweiler 2,0 B 58 OU S Geldern 16,6 B 58 OU Wulfen ( westl. L608 - östl. K 6 ) 13,3 B 58 OU Ahlen 20,4 B 62 OU Bad Laasphe 45,0 B 64 OU Beelen 13,4 B 64 OU Herzebrock/Clarholz 31,4 B 65 Pr. Oldend. (L-GR NI/NW) - Lübbecke (B 239) 28,1 B 66 OU Oerlinghausen /Helpup 7,2 B 66 Blomberg/Großenmarpe - Barntrup 8,8 B 66 OU Barntrup 26,4 B 224 OD Dorsten (ehemals B 223) (Nordabschnitt II) 4,4 B 229 OU Lüdenscheid/Brügge 31,3 B 237 Bergisch Born (B 51) - Hückeswagen 10,0 B 239 Herford - Kirchlengern (W L 545 - L 782) 34,3 B 256 OU Marienheide 5,9 B 258 OU Höfen 3,4 B 258 OU Imgenbroich 2,7 B 258 OU Konzen 4,8 B 258 OU Roetgen 7,7 B 264 OU Golzheim 2,7 B 265 OU Weiler i.d. Ebene 4,4 B 265 OU Erftstadt/Liblar - OU Hürth/Hermülheim 17,5 B 266 OU Simmerath/Kesternich 7,5 B 475 OU Lippetal/ Oestinghausen 4,6 B 475 OU Lippetal/ Hultrop (ö K 75 - w. L 795) 2,0 B 480 OU Brilon/Alme 45,2 B 484 OU Overath 17,2 B 528 OU s Kamp-Lintfort (B 510 - L 476) 13,0 L 4 OU Dinslaken (B 8 - A 3) 6,9 L 11 OU Eschweiler/Hastenrath 2,5 L 14 OU Jülich/Merzenhausen 1,3 L 16 Ausbau St.Augustin/Meindorf bis - /Menden 7,7 L 31 OU Jüchen - Neubau im Zuge der Rekultivierung von Garzweiler I 4,4 L 48 Neubau Bedburg/Kirchherten bis-/Frimmersdorf (L 279 - L 116) 0,0 L 93 OU Pulheim/Stommeln - Bergheim/Büsdorf, BA K 20 bis B 477 mit OU Bergheim/Büsdorf und Fliesteden 6,7 L 183 OU Pulheim/Sinnersdorf (Westumgehung) und OU Pulheim, 2. BA Ostumgehung 2,5 L 228 OU Linnich - Linnich/Rurdorf 2,6 L 238 OU Eschweiler, BA L 238 (Pumpe) - L 238 (Steinfurt) 1,8 L 263 OU Eschweiler über Feld 1,7 L 264 OU Vettweiß/Kelz 2,9 L 271 OU Nörvenich/Binsfeld 1,6 L 276 Wiederherstellung zwischen Elsdorf und Niederzier,Tagebau Hambach 0,5 L 284 OU Rösrath (Innere Umgehung) 3,0 L 333 OU Hennef/Greuelsiefen 4,6 L 336 OU Morsbach/Lichtenberg 2,0 Straße L 361 Neubau von Bergheim Kenten (K 22) bis Frechen-Königsdorf (B 55) 6,1 L 364 OU Gerderhahn und Golkrath (Erkelenz) 10,0 L 409 Ausb.zw.Kürten/Laudenberg u Wermelskirchen/Dhünn, BA Stauwurzel - Halzenberg 2,6 L 541 AB Eslohe/Wenholthausen, 1.2 BA B 55 - Wenholthausen (Nordabschnitt) und OU Eslohe/Wenholthausen, 2. BA Wenholthausen 7,0 L 541 OU Meschede/Berge 7,3 L 557 OU Bünde (Enger - A 30), 1. BA Nord (südlich A 30 bis Grünewaldstraße) 10,0 L 557 OU Bünde (Enger - A 30), 2. BA Süd (nördlich Grünewaldstraße - Ostumgehung 4,0 L 557 OU Preußisch Oldendorf 1. BA K 24 - B 65 (OU Holzhausen) 7,6 L 608 OU Dorsten/Wulfen, K 41 - Haus Natteforth 12,8 L 608 OU Stadtlohn (Ostumgehung) 8,8 L 636 Verlängerung bis B 475n, OU (L 738) Lippetal/Oestinghausen 1,6 L 696 NB Meinerzhg/Werkshg - Herscheid/Neuemühle 15,1 L 712 Nordumgehung Enger 2,1 L 719 OU Siegen/Kaan - Marienborn 5,7 L 740 OU Medebach 5,8 L 755 OU Höxter 17,5 L 782 OU Rietberg Neuenkirchen 7,2 L 791 OU Gütersloh/Friedrichsdorf 11,4 L 806 Herzebrock/Clarholz, Verlegung in Clarholz 1,2 L 844 OU Ascheberg/Herbern 6,3 L 844 OU Senden/Ottmarsbocholt 5,8 L 861 Kalletal/Hohenhausen, Querspange östl. Hohenhausen 1,3 GMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHSHS STSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTSTST RSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRS KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK GLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGLGL SGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSGSG WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW BIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBIBI LEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEVLEV 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COECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOECOE WESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWESWES BNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBNBN VIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIEVIE BORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBORBOR EUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEUEU HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA 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MEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEMEME HSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSKHSK KLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLEKLE SUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSUSU HAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAMHAM DODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODODO MGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMGMG ZEB Landesstraßen 2011 Mittelwert des Gesamtwertes 4,50 bis 5,00 4,00 bis 4,50 3,50 bis 4,00 3,00 bis 3,50 2,50 bis 3,00 2,00 bis 2,50 1,50 bis 2,00 1,00 bis 1,50 ZEB Landesstraßen 2011 Mittelwertkarte nach Kreisen Gesamtwert Tabelle zu Frage 198: Zustandserfassung und -bewertung Landesstraßen 2011 Regierungsbezirk Kreis GesamtnetzZEB Mittelwert Gesamtwert - Nordrhein-Westfalen 11.589 3,5 Arnsberg Bochum 34 4,0 Dortmund 79 3,7 Ennepe-Ruhr-Kreis 213 3,6 Hagen 32 4,1 Hamm 64 3,8 Herne 9 3,8 Hochsauerlandkreis 566 3,5 Märkischer Kreis 329 3,8 Olpe 224 3,0 Siegen-Wittgenstein 387 3,7 Soest 418 3,6 Unna 202 3,9 Detmold Bielefeld 87 3,7 Gütersloh 310 3,5 Herford 247 3,7 Höxter 329 3,8 Lippe 510 3,8 Minden-Lübbecke 396 3,4 Paderborn 418 3,5 Düsseldorf Duisburg 46 3,4 Düsseldorf 22 3,2 Essen 56 3,7 Kleve 366 3,5 Krefeld 23 3,3 Mettmann 194 3,5 Mönchengladbach 41 3,6 Mülheim an der Ruhr 19 3,0 Oberhausen 11 3,9 Remscheid 33 3,1 Rhein-Kreis Neuss 224 3,0 Solingen 36 2,8 Viersen 227 3,1 Wesel 351 3,4 Wuppertal 70 3,0 Köln Bonn 24 3,4 Düren 353 3,3 Euskirchen 361 3,4 Heinsberg 259 3,4 Köln 125 3,3 Leverkusen 34 3,9 Oberbergischer Kreis 484 3,7 Rhein-Erft-Kreis 303 3,6 Rheinisch-Bergischer Kreis 242 3,9 Rhein-Sieg-Kreis 521 3,7 Städteregion Aachen 309 3,5 Münster Borken 380 3,1 Bottrop 45 3,4 Coesfeld 266 3,4 Gelsenkirchen 41 3,3 Münster 60 4,0 Recklinghausen 271 3,5 Steinfurt 598 3,4 Warendorf 342 3,4 Tabelle zu Frage 199: Anteil der Straßen mit Zustandsnote 3 und schlechter G ül t. N et z ZE B [k m ] Lä ng e G es am tw er t >= 3 ,0 [k m ] Anteil Gesamtwert größer 3,0 10.462 6.680 64% davon Anteil ländliche Region an Strecken GW größer 3,0 8.338 5.312 80% davon Anteil städtischer Region an Strecken GW größer 3,0 2.124 1.369 20% 8.338 5.312 58% 2.124 1.369 56% Kleve 336 205 61% Viersen 189 96 51% Wesel 314 192 61% Städteregion Aachen 273 178 65% Düren 323 195 60% Euskirchen 330 201 61% Heinsberg 225 137 61% Oberbergischer Kreis 418 299 72% Rheinisch-Bergischer Kreis 212 166 78% Rhein-Sieg-Kreis 461 330 72% Borken 355 177 50% Coesfeld 250 148 59% Steinfurt 558 329 59% Warendorf 322 190 59% Gütersloh 288 175 61% Höxter 301 210 70% Lippe 456 324 71% Minden-Lübbecke 368 221 60% Paderborn 391 242 62% Ennepe-Ruhr-Kreis 188 122 65% Hochsauerlandkreis 522 341 65% Märkischer Kreis 296 215 73% Olpe 213 109 51% Siegen-Wittgenstein 364 245 67% Soest 387 262 68% Region 58% 56% 0% 25% 50% 75% 100% 61% 51% 61% 65% 60% 61% 61% 72% 78% 72% 50% 59% 59% 59% 61% 70% 71% 60% 62% 65% 65% 73% 51% 67% 68% 0% 25% 50% 75% 100% Kleve Viersen Wesel Städteregion Aachen Düren Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Borken Coesfeld Steinfurt Warendorf Gütersloh Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest 64% 80% 20% 0% 25% 50% 75% 100% Ländliche Region Städtische Region Netzanteil mit Gesamtwert >= 3,0 Bezeichung Gemeinde Kreis B 1 OU Salzkotten Salzkotten Kreis Paderborn B 7 Bestwig/Nuttlar - nördl. Brilon Brilon, Olsberg Hochsauerlandkreis B 9 OU Kleve Kleve Kreis Kleve B 55 OU Warstein Warstein Kreis Soest B 55 W-OU Erwitte Erwitte Kreis Soest B 56 O-OU Düren/N 1. BA (B 399 - B 264) Düren Kreis Düren B 56 O-OU Düren/S 2. BA (B 264-B 56) Düren Kreis Düren B 56 OU Euskirchen/Kuchenheim mit OU Ludendorf/Essig Euskirchen Kreis Euskirchen B 56 OU Swisttal/Miel m AS A 61 Swistal Rhein-Sieg-Kreis B 58 OU Wesel (O Rheinbrücke - B 8) Wesel Kreis Wesel B 58 OU Wesel (B 8 - B 70) Wesel Kreis Wesel B 58 OU Beckum Beckum Kreis Warendorf B 59 OU Sinsteden Rommerskirchen Rhein-Kreis Neuss B 62 OU Erndtebrück m OU Schameder Erndtebrück Arnsberg B 62 Hilchenbach/Grund - Altenteich m OU Lützel Hilchenbach Kreis Siegen-Wittgenstein B 64 OU Warendorf Warendorf Kreis Warendorf B 64 Brakel/Hembsen - Höxter TA Hembsen - Ottbergen Brakel, Höxter Kreis Höxter B 64 Brakel/Hembsen - Höxter TA Ottbergen - Godelheim Brakel, Höxter Kreis Höxter B 64 Brakel/Hembsen - Höxter Godelheim - Höxter Brakel, Höxter Kreis Höxter B 65 OU Minden, Stadtgr. - Erbeweg Minden, Kreis Minden Kreis Minden B 66 OU Lage/Kachtenhausen Detmold, Lage, Lemgo Kreis Lippe B 66 Bielefeld/Hillegossen - Leopoldshöhe/Asemissen Leopoldshöhe Kreis Lippe B 66 Lage - Lemgo Lage, Lemgo Kreis Lippe B 67 O-OU Uedem Nordabschn. (L 77- L 174) Kalkar, Uedem Kreis Kleve B 67 O-OU Uedem Südabschn. (A 57-L77) Kevelaer, Uedem Kreis Kleve B 67 Reken (L 600) - Dülmen (B 474) Reken, Dülmen Kreis Borken, Kreis Coesfeld B 83 OU Bad Karlshafen - LGr HE/NW Beverungen Kreis Höxter B 83 OU Beverungen und Lauenförde Beverungen Kreis Höxter B 83 Höxter/Godelheim - Beverungen/Wehrden Höxter, Beverungen Kreis Höxter B 220 OU Kleve - Kellen (B 220)- (B 57) Kleve Kreis Kleve B 221 OU Wassenberg Erkelenz, Wassenberg, Wegberg Kreis Heinsberg B 221 OU Unterbruch Erkelenz, Wassenberg, Wegberg Kreis Heinsberg B 229 OU Neuenrade Neurenrade Märkischer Kreis B 229 OU Arnsberg/Müschede Arnsberg Hochsauerlandkreis B 236 OU Grevenbrück Lennestadt Kreis Olpe B 237 OU Wipperfürth Wipperfürth Oberbergischer Kreis B 237 OU Kierspe Kierspke Märkischer Kreis B 238 OU Lemgo (L 712 - L 957) (L 712 - L 957) Lemgo Kreis Lippe B 238 OU Kalletal/Hohenhausen Kalletal Kreis Lippe B 239 OU Horn/Bad Meinberg Horn-Bad Meinberg Kreis Lippe B 239 OU Lage (B 239 - B 66) Lage Kreis Lippe B 239 Bad Salzuflen (L 712 - K4) Bad Salzuflen Kreis Lippe B 239 Bad Salzuflen - Herford ( K4 - A2) Bad Salzuflen, Herford Kreis Herford, Kreis Lippe B 239 Lage - Bad Salzuflen/Schötmar Bad Salzuflen, Lage Kreis Lippe B 266 OU Mechernich/Roggendorf Mechernich Kreis Euskirchen B 399 N-OU Düren, 1. BA (Westabschnitt) Düren Kreis Düren B 399 N-OU Düren, 3. BA (Ostabschnitt) Düren Kreis Düren B 474 OU Dülmen (Nordabschnitt) (A 43 - B 474) Dülmen Kreis Coesfeld B 474 OU Datteln (L 609 - B 235) Datteln Kreis Recklinghausen B 475 W-OU Ennigerloh (K 57 - B 475) Ennigerloh Kreis Warendorf B 475 OU Beckum/Neubeckum (K 6 - L 792) Ennigerloh Kreis Warendorf B 475 OU Saerbeck Saerbeck Kreis Steinfurt B 477 OU Butzheim/Frixheim Rommerskirchen Rhein-Kreis Neuss B 477 OU O Rommerskirchen Rommerskirchen Rhein-Kreis Neuss B 480 OU Bad Wünnenberg Wünneberg Kreis Paderborn B 508 T-OU Kreuztal (HTS - Querspange B 508) Kreuztal Kreis Siegen-Wittgenstein B 508 OU Kreuztal/Ferndorf (Quersp. Kreuztal - L 728) Kreuztal Kreis Siegen-Wittgenstein B 508 S-OU Hilchenbach Hilchenbach Kreis Siegen-Wittgenstein B 517 OU Welschen-Ennest Kirchhundern Kreis Olpe Straße Tabelle zu Frage 210: Verbesserung durch Ortsumgehungen B 517 Krombach (A 4) - OU Kirchhundem/ Welschen-Ennest Kirchhundern, Kreuztal Kreis Olpe, Kreis Siegen-Wittgenstein B 611 Vlotho/Exter (A 2) - Löhne/ Wittel (L 860) Vlotho, Löhne Kreis Herford L 70 OU Niedersprockhövel Sprockhövel Ennepe-Ruhr-Kreis L 117 OU Hückelhoven/Ratheim und -Millich Hückelhoven Kreis Heinsberg L 183 OU Pulheim/Sinnersdorf (Westumgehung) und OU Pulheim Pulheim Rhein-Erft-Kreis L 221 OU Eilendorf Aachen/Stolberg Rhld. Städteregion Aachen L 257 OU Düren/Arnoldsweiler Düren Kreis Düren L 269 OU Niederkassel/Ranzel (L 82) bis -/Mondorf (L 332), OU Niederkassel Niederkassel Rhein-Sieg-Kreis L 364 OU Hückelhoven Hilfahrt Hückelhoven Kreis Heinsberg L 366 OU Linnich Hottorf Linnich Kreis Düren L 486 Kevelaer Südumgehung Kevelaer Kreis Kleve L 519 OU Sundern/Stemel Sundern (Sauerland) Hochsauerlandkreis L 541 OU Meschede/Olpe Meschede Hochsauerlandkreis L 547 OU Freckenhorst 1. und 2. BA Warendorf Kreis Warendorf L 558 OU Südlohn/Oeding Südlohn Kreis Borken L 580 OU Horstmar Horstmar Kreis Steinfurt L 586 OU Sendenhorst Sendenhorst Kreis Warendorf L 586 OU Sendenhorst/Albersloh Sendenhorst Kreis Warendorf L 591 OU Lengerich/Tecklenburg Tecklenburg Kreis Steinfurt L 758 OU DT/Vahlhausen Detmold Kreis Lippe L 758 OU Blomberg/Cappel Blomberg Kreis Lippe L 893 OU Wilnsdorf/Niederdielfen Wilnsdorf Kreis Siegen-Wittgenstein Tabelle zu Frage 216:Trinkwasserpreisentwicklung in NRW 2008 - 2010 Ballungsräume 2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05334002 Aachen 2,13 2,13 2,13 0,0 05314000 Bonn 1,69 1,69 1,69 0,0 05316000 Leverkusen 1,72 1,72 1,72 0,0 05315000 Köln 1,61 1,61 1,61 0,0 05122000 Solingen 2,68 2,68 2,68 0,0 05124000 Wuppertal 1,83 1,83 1,82 -0,5 05120000 Remscheid 2,48 2,48 2,48 0,0 05162024 Neuss 1,65 1,65 1,69 2,4 05111000 Düsseldorf 1,86 1,86 1,86 0,0 05112000 Duisburg 1,74 1,74 1,74 0,0 05113000 Essen 1,88 1,88 1,88 0,0 05114000 Krefeld 1,80 1,84 1,86 3,3 05116000 Mönchengladbach 1,67 1,67 1,67 0,0 05117000 Mülheim 1,62 1,62 1,62 0,0 05119000 Oberhausen 1,62 1,62 1,62 0,0 05512000 Bottrop 1,62 1,62 1,62 0,0 05513000 Gelsenkirchen 1,56 1,56 1,56 0,0 05911000 Bochum 1,63 1,63 1,61 -1,2 05913000 Dortmund 1,63 1,68 1,68 3,1 05914000 Hagen 1,88 1,88 1,87 -0,5 05916000 Herne 1,67 1,67 1,67 0,0 05562020 Herten 1,56 1,56 1,56 0,0 05562032 Recklinghausen 1,56 1,56 1,56 0,0 05562014 Gladbeck 1,61 1,61 1,61 0,0 05562004 Castrop-Rauxel 1,56 1,56 1,56 0,0 05954036 Witten 1,81 1,81 1,81 0,0 Ballungsrandzonen 2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05334004 Alsdorf 2,24 2,24 2,24 0,0 05378004 Bergisch-Gladbach 1,98 1,98 1,98 0,0 05978004 Bergkamen 1,56 1,56 1,56 0,0 05362012 Brühl 1,55 1,66 1,66 7,1 05170008 Dinslaken 1,42 1,42 1,42 0,0 05162004 Dormagen 1,59 1,59 1,59 0,0 05158004 Erkrath 1,74 1,74 1,74 0,0 05362024 Frechen 1,49 1,49 1,49 0,0 05954012 Gevelsberg 1,90 1,90 1,90 0,0 05162008 Grevenbroich 1,21 1,21 1,21 0,0 05158008 Haan 2,39 2,39 2,39 0,0 05915000 Hamm 1,43 1,43 1,43 0,0 05158012 Heiligenhaus 1,69 1,69 1,81 7,1 05954020 Herdecke 1,63 1,68 1,68 3,1 05334016 Herzogenrath 2,26 2,26 2,26 0,0 05158016 Hilden 2,04 2,04 2,03 -0,5 05978016 Holzwickede 1,56 1,57 1,57 0,6 05362028 Hürth 1,29 1,29 1,29 0,0 05162016 Kaarst 1,58 1,58 1,58 0,0 05978020 Kamen 1,56 1,56 1,56 0,0 05158020 Langenfeld 1,77 1,77 1,77 0,0 05978024 Lünen 1,52 1,56 1,56 2,6 05562024 Marl 1,56 1,56 1,56 0,0 05162022 Meerbusch 1,61 1,61 1,61 0,0 05170024 Moers 1,51 1,51 1,51 0,0 05158026 Monheim 1,77 1,77 1,77 0,0 05382044 Niederkassel 1,41 1,41 1,41 0,0 05158028 Ratingen 1,92 1,98 1,98 3,1 05954024 Schwelm 1,90 1,90 1,90 0,0 05978028 Schwerte 1,84 1,84 1,84 0,0 05382060 Siegburg 1,68 1,68 1,77 5,4 05382056 St. Augustin 1,69 1,69 1,69 0,0 05382068 Troisdorf 1,77 1,77 1,77 0,0 05370028 Übach-Palenberg 2,26 2,26 2,26 0,0 05158032 Velbert 2,03 2,03 2,03 0,0 05562036 Waltrop 1,56 1,56 1,56 0,0 05362040 Wesseling 0,95 0,95 0,95 0,0 05954032 Wetter 1,90 1,90 1,90 0,0 05158036 Wülfrath 1,78 1,82 1,82 2,2 05334036 Würselen 2,26 2,26 2,26 0,0 Solitäre Verdichtungsräume 2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05515000 Münster 1,55 1,66 1,66 7,1 05711000 Bielefeld 1,85 1,85 1,85 0,0 05774032 Paderborn 1,36 1,36 1,41 3,7 05970040 Siegen 1,73 1,73 1,73 4,0 Überwiegend ländliche Raumstruktur 2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05554004 Ahaus 1,52 1,52 1,52 0,0 05570004 Ahlen 1,50 1,50 1,50 0,0 05358004 Aldenhoven 1,50 1,50 1,50 0,0 05382004 Alfter 1,39 1,39 1,39 0,0 05170004 Alpen 1,31 1,31 1,31 0,0 05962004 Altena 2,35 2,35 2,35 0,0 05774004 Altenbeken 0,80 0,80 0,80 0,0 05566004 Altenberge 1,56 1,56 1,56 0,0 05974004 Anröchte 0,94 0,94 0,94 0,0 05958004 Arnsberg 1,21 1,21 1,21 0,0 05558004 Ascheberg 1,56 1,56 1,56 0,0 05966004 Attendorn 1,61 1,61 1,61 0,0 05766004 Augustdorf 1,12 1,18 1,18 5,4 05970004 Bad Berleburg 1,59 1,59 1,59 0,0 05762004 Bad Driburg 1,67 1,67 1,67 0,0 05382008 Bad Honnef 1,77 1,77 1,77 0,0 05970028 Bad Laasphe 1,26 1,31 1,31 4,0 05774008 Bad Lippspringe 1,36 1,36 1,41 3,7 05366004 Bad Münstereifel 1,35 1,35 1,35 0,0 05770004 Bad Oeynhausen 1,71 1,71 1,71 0,0 05766008 Bad Salzuflen 1,93 1,93 1,93 0,0 05974008 Bad Sassendorf 1,41 1,41 1,41 0,0 05774040 Bad Wünnenberg 1,04 1,04 1,04 0,0 05334008 Baesweiler 2,26 2,26 2,26 0,0 05962008 Balve 1,73 1,73 1,73 0,0 05766012 Barntrup 1,13 1,13 1,13 0,0 05570008 Beckum 1,16 1,16 1,16 0,0 05362004 Bedburg 1,58 1,74 1,74 10,1 05154004 Bedburg-Hau 1,24 1,24 1,24 0,0 05570012 Beelen 1,16 1,16 1,16 0,0 05362008 Bergheim 1,58 1,74 1,74 10,1 05374004 Bergneustadt 1,87 1,93 1,93 3,2 05958008 Bestwig 1,26 1,26 1,26 0,0 05762008 Beverungen 1,34 1,34 1,34 0,0 05558008 Billerbeck 1,56 1,56 1,56 0,0 05366008 Blankenheim 1,12 1,12 1,12 0,0 05766016 Blomberg 1,34 1,34 1,34 0,0 05554008 Bocholt 1,43 1,43 1,43 0,0 05978008 Bönen 1,56 1,56 1,56 0,0 05774012 Borchen 1,36 1,36 1,41 3,7 05762012 Borgentreich 1,28 1,28 1,28 0,0 05754004 Borgholzhausen 1,55 1,55 1,66 7,1 05554012 Borken 1,58 1,58 1,74 10,1 05382012 Bornheim 1,55 1,55 1,55 0,0 05762016 Brakel 0,87 0,87 0,87 0,0 05954004 Breckerfeld 1,90 1,90 1,90 0,0 05958012 Brilon 0,93 0,93 0,93 0,0 05166004 Brüggen 1,09 1,13 1,18 8,3 05758004 Bünde 1,67 1,67 1,67 0,0 05970008 Burbach 1,72 1,72 1,99 15,7 05774016 Büren 1,12 1,12 1,12 0,0 05378008 Burscheid 1,69 1,69 1,78 5,3 05558012 Coesfeld 1,39 1,55 1,55 11,5 05366012 Dahlem 1,23 1,23 1,23 0,0 05562008 Datteln 1,56 1,56 1,56 0,0 05774020 Delbrück 0,75 0,75 0,75 0,0 05766020 Detmold 1,55 1,55 1,55 0,0 05766024 Dörentrup 1,08 1,17 1,17 8,3 05562012 Dorsten 1,62 1,62 1,62 0,0 05570016 Drensteinfurt 1,56 1,56 1,56 0,0 05966008 Drolshagen 1,51 1,51 1,51 0,0 05558016 Dülmen 1,09 1,09 1,09 0,0 05358008 Düren 1,77 1,77 1,77 0,0 05382016 Eitorf 1,61 1,61 1,61 0,0 05362016 Elsdorf 1,58 1,74 1,74 10,1 05154008 Emmerich am Rhein 1,37 1,37 1,50 9,5 05566008 Emsdetten 1,12 1,12 1,11 -0,9 05374008 Engelskirchen 1,66 1,66 1,67 0,6 05758008 Enger 1,64 1,64 1,64 0,0 05954008 Ennepetal 1,95 1,95 1,97 1,0 05570020 Ennigerloh 1,16 1,16 1,16 0,0 05974012 Ense 0,94 0,94 0,94 0,0 05362020 Erftstadt 1,16 1,16 1,16 0,0 05370004 Erkelenz 1,32 1,32 1,34 1,5 05970012 Erndtebrück 1,16 1,21 1,46 25,9 05974016 Erwitte 0,94 0,94 0,94 0,0 05334012 Eschweiler 1,88 1,88 1,88 0,0 05958016 Eslohe 0,81 0,81 0,81 0,0 05770008 Espelkamp 0,98 0,98 0,98 0,0 05366016 Euskirchen 1,10 1,10 1,10 0,0 05570024 Everswinkel 1,44 1,44 1,63 13,2 05766028 Extertal 1,16 1,16 1,16 0,0 05966012 Finnentrop 1,12 1,12 1,18 5,4 05970016 Freudenberg 1,59 1,82 2,09 31,4 05978012 Fröndenberg/Ruhr 1,56 1,56 1,56 0,0 05370008 Gangelt 0,95 0,95 0,98 3,2 05370012 Geilenkirchen 0,95 0,95 0,98 3,2 05154012 Geldern 1,61 1,61 1,61 0,0 05554016 Gescher 1,17 1,17 1,17 0,0 05974020 Geseke 1,37 1,47 1,47 7,3 05154016 Goch 1,64 1,64 1,88 14,6 05166008 Grefrath 2,00 2,00 2,10 5,0 05566012 Greven 1,44 1,44 1,44 0,0 05554020 Gronau 1,23 1,23 1,23 0,0 05374012 Gummersbach 1,61 1,61 1,61 0,0 05754008 Gütersloh 1,49 1,49 1,49 0,0 05754012 Halle 1,58 1,58 1,58 0,0 05958020 Hallenberg 1,46 1,46 1,54 5,5 05562016 Haltern am See 1,56 1,56 1,56 0,0 05962012 Halver 1,50 1,50 1,50 0,0 05170012 Hamminkeln 1,23 1,23 1,23 0,0 05754016 Harsewinkel 1,00 1,00 1,00 0,0 05954016 Hattingen 1,59 1,59 1,59 0,0 05558020 Havixbeck 1,56 1,56 1,56 0,0 05554024 Heek 1,07 1,07 1,07 0,0 05554028 Heiden 1,58 1,58 1,80 13,9 05358012 Heimbach 1,33 1,33 1,33 0,0 05370016 Heinsberg 1,20 1,20 1,20 0,0 05366020 Hellenthal 1,23 1,23 1,23 0,0 05962016 Hemer 1,66 1,66 1,66 0,0 05382020 Hennef (Sieg) 1,82 1,82 1,82 0,0 05758012 Herford 1,83 1,83 1,83 0,0 05962020 Herscheid 1,54 1,54 1,67 8,4 05754020 Herzebrock-Clarholz 1,48 1,48 1,48 0,0 05758016 Hiddenhausen 1,83 1,83 1,83 0,0 05970020 Hilchenbach 1,48 1,52 1,52 2,7 05770012 Hille 0,93 1,04 1,04 11,4 05566020 Hopsten 1,46 1,46 1,46 0,0 05766032 Horn-Bad Meinberg 1,65 1,65 1,65 0,0 05566016 Hörstel 1,46 1,46 1,46 0,0 05566024 Horstmar 1,07 1,07 1,07 0,0 05774024 Hövelhof 0,62 0,62 0,62 0,0 05762020 Höxter 1,48 1,48 1,48 0,0 05370020 Hückelhoven 1,25 1,25 1,29 3,2 05374016 Hückeswagen 1,78 1,78 1,78 0,0 05770016 Hüllhorst 1,18 1,28 1,28 8,5 05170016 Hünxe 1,20 1,20 1,20 0,0 05358016 Hürtgenwald 1,50 1,50 1,50 0,0 05566028 Ibbenbüren 1,46 1,46 1,46 0,0 05358020 Inden 1,42 1,43 1,43 0,7 05962024 Iserlohn 1,41 1,41 1,41 0,0 05554032 Isselburg 1,23 1,23 1,23 0,0 05154020 Issum 1,22 1,22 1,69 38,5 05162012 Jüchen 1,58 1,58 1,58 0,0 05358024 Jülich 1,50 1,50 1,50 0,0 05154024 Kalkar 1,50 1,50 1,50 0,0 05366024 Kall 1,23 1,23 1,23 0,0 05766036 Kalletal 0,95 0,95 0,95 0,0 05978020 Kamp-Lintfort 1,66 1,66 1,66 0,0 05170020 Kempen 1,28 1,28 1,28 0,0 05166012 Kerken 2,25 2,09 2,09 -7,1 05154028 Kerpen 1,58 1,74 1,74 10,1 05154032 Kevelaer 1,02 1,02 1,23 20,6 05962028 Kirchlengern 1,67 1,67 1,67 0,0 05966016 Kierspe 2,02 2,02 2,01 -0,5 05758020 Kirchhundem 1,46 1,46 1,46 0,0 05154036 Kleve 1,24 1,24 1,24 0,0 05382024 Königswinter 1,63 1,63 1,63 0,0 05162020 Korschenbroich 1,62 1,62 1,62 0,0 05154040 Kranenburg 1,24 1,24 1,24 0,0 05358028 Kreuzau 1,34 1,34 1,34 0,0 05970024 Kreuztal 1,44 1,44 1,44 0,0 05378012 Kürten 1,33 1,33 1,35 1,5 05566032 Ladbergen 1,46 1,46 1,46 0,0 05566036 Laer 1,12 1,12 1,11 -0,9 05766040 Lage 1,73 1,73 1,73 0,0 05754024 Langenberg 1,16 1,16 1,16 0,0 05358032 Langerwehe 1,03 1,07 1,07 3,9 05554036 Legden 1,39 1,39 1,39 0,0 05378016 Leichlingen 1,79 1,80 1,80 0,6 05766044 Lemgo 1,58 1,58 1,58 0,0 05566040 Lengerich 1,46 1,46 1,46 0,0 05966020 Lennestadt 1,51 1,51 1,51 0,0 05766048 Leopoldshöhe 1,38 1,38 1,38 0,0 05774028 Lichtenau 1,09 1,09 1,09 0,0 05566044 Lienen 1,46 1,46 1,46 0,0 05374020 Lindlar 1,61 1,61 1,61 0,0 05358036 Linnich 1,97 1,97 1,97 0,0 05974024 Lippetal 1,16 1,16 1,16 0,0 05974028 Lippstadt 1,07 1,07 1,07 0,0 05382028 Lohmar 1,42 1,42 1,48 4,2 05758024 Löhne 1,63 1,63 1,71 4,9 05566048 Lotte 1,46 1,46 1,46 0,0 05770020 Lübbecke 1,71 1,71 1,71 0,0 05962032 Lüdenscheid 1,67 1,67 1,66 -0,6 05558024 Lüdinghausen 1,56 1,56 1,56 0,0 05766052 Lügde 1,63 1,77 1,77 8,6 05374024 Marienheide 1,93 2,03 2,03 5,2 05762024 Marienmünster 0,72 0,72 0,72 0,0 05958024 Marsberg 1,02 1,02 1,02 0,0 05366028 Mechernich 1,02 1,02 1,02 0,0 05382032 Meckenheim 1,35 1,35 1,35 0,0 05958028 Medebach 1,31 1,31 1,31 0,0 05962036 Meinerzhagen 1,48 1,48 1,48 0,0 05962040 Menden 1,52 1,52 1,53 0,7 05358040 Merzenich 1,58 1,58 1,58 0,0 05958032 Meschede 1,26 1,26 1,26 0,0 05566052 Metelen 1,12 1,12 1,11 -0,9 05566056 Mettingen 1,46 1,46 1,46 0,0 05158024 Mettmann 1,92 1,92 1,92 0,0 05770024 Minden 1,44 1,46 1,46 1,4 05170024 Möhnesee 0,94 0,94 0,94 0,0 05334020 Monschau 1,50 1,50 1,50 0,0 05374028 Morsbach 2,03 2,03 2,03 0,0 05382036 Much 1,31 1,31 1,31 0,0 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 1,41 1,41 1,41 0,0 05970032 Netphen 1,23 1,23 1,36 10,6 05366032 Nettersheim 1,37 1,37 1,48 8,0 05166016 Nettetal 1,48 1,48 1,48 0,0 05566060 Neuenkirchen 1,14 1,23 1,23 7,9 05962048 Neuenrade 1,52 1,52 1,56 2,6 05170028 Neukirchen-Vluyn 1,51 1,51 1,51 0,0 05970036 Neunkirchen 1,53 1,53 1,53 0,0 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 1,23 1,18 1,18 -4,1 05358044 Nideggen 1,16 1,16 1,16 0,0 05166020 Niederkrüchten 1,71 1,71 1,71 0,0 05358048 Niederzier 1,50 1,50 1,50 0,0 05762028 Nieheim 1,08 1,19 1,19 10,2 05558028 Nordkirchen 1,56 1,56 1,56 0,0 05566064 Nordwalde 1,18 1,18 1,23 4,2 05358052 Nörvenich 0,94 0,97 0,97 3,2 05558032 Nottuln 1,37 1,43 1,43 4,4 05374032 Nümbrecht 1,28 1,28 1,28 0,0 05566068 Ochtrup 1,35 1,35 1,35 0,0 05378020 Odenthal 1,66 1,66 1,66 0,0 05570028 Oelde 1,16 1,16 1,16 0,0 05562028 Oer-Erkenschwick 1,56 1,56 1,56 0,0 05766056 Oerlinghausen 1,98 1,98 1,98 0,0 05558036 Olfen 1,56 1,56 1,56 0,0 05966024 Olpe 1,49 1,49 1,49 0,0 05958036 Olsberg 1,26 1,26 1,26 0,0 05570032 Ostbevern 1,58 1,58 1,58 0,0 05378024 Overath 1,61 1,61 1,61 0,0 05770028 Petershagen 0,85 0,85 0,85 0,0 05962052 Plettenberg 1,64 1,64 1,64 0,0 05770032 Porta Westfalica 1,49 1,49 1,49 0,0 05770036 Preußisch Oldendorf 0,94 0,94 0,94 0,0 05362036 Pulheim 1,53 1,53 1,53 0,0 05374036 Radevormwald 2,00 2,26 2,26 13,0 05554040 Raesfeld 1,59 1,59 1,73 8,8 05770040 Rahden 1,14 1,14 1,14 0,0 05566072 Recke 1,46 1,46 1,46 0,0 05154044 Rees 1,23 1,23 1,23 0,0 05374040 Reichshof 1,41 1,41 1,41 0,0 05554044 Reken 1,62 1,62 1,62 0,0 05754028 Rheda-Wiedenbrück 1,35 1,44 1,44 6,7 05554048 Rhede 1,57 1,57 1,57 0,0 05382048 Rheinbach 1,48 1,48 1,48 0,0 05170032 Rheinberg 1,31 1,31 1,31 0,0 05566076 Rheine 1,44 1,44 1,44 0,0 05154048 Rheurdt 1,50 1,50 1,50 0,0 05754032 Rietberg 1,35 1,43 1,43 5,9 05758028 Rödinghausen 1,67 1,67 1,67 0,0 05334024 Roetgen 1,67 1,67 1,67 0,0 05162028 Rommerskirchen 1,58 1,58 1,58 0,0 05558040 Rosendahl 1,28 1,28 1,28 0,0 05378028 Rösrath 1,23 1,23 1,23 0,0 05382052 Ruppichteroth 1,47 1,49 1,49 0,6 05974036 Rüthen 0,82 0,82 0,82 0,0 05566080 Saerbeck 1,12 1,12 1,11 -0,9 05774036 Salzkotten 0,86 0,86 0,86 0,0 05570036 Sassenberg 0,94 1,12 1,12 19,1 05962056 Schalksmühle 1,54 1,54 1,66 7,8 05170036 Schermbeck 1,53 1,53 1,53 0,0 05766060 Schieder-Schwalenberg 1,05 1,08 1,08 2,9 05766064 Schlangen 0,77 0,77 0,77 0,0 05366036 Schleiden 1,23 1,23 1,23 0,0 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 1,29 1,29 1,29 0,0 05958040 Schmallenberg 0,80 0,81 0,95 18,8 05554052 Schöppingen 1,12 1,12 1,11 -0,9 05166024 Schwalmtal 1,61 1,61 1,61 0,0 05370024 Selfkant 0,95 0,95 0,98 3,2 05978032 Selm 1,56 1,56 1,56 0,0 05558044 Senden 1,56 1,56 1,56 0,0 05570040 Sendenhorst 1,07 1,07 1,00 -6,5 05334028 Simmerath 1,48 1,48 1,48 0,0 05974040 Soest 1,56 1,56 1,56 0,0 05170040 Sonsbeck 1,31 1,31 1,31 0,0 05758032 Spenge 1,50 1,50 1,50 0,0 05954028 Sprockhövel 1,87 1,87 1,87 0,0 05554056 Stadtlohn 0,96 1,04 1,04 8,3 05566084 Steinfurt 1,49 1,49 1,49 0,0 05754040 Steinhagen 1,29 1,29 1,29 0,0 05762032 Steinheim 1,39 1,39 1,44 3,6 05770044 Stemwede 0,96 0,96 0,96 0,0 05334032 Stolberg 2,26 2,26 2,26 0,0 05154052 Straelen 1,34 1,34 1,34 0,0 05554060 Südlohn 0,96 1,04 1,04 8,3 05958044 Sundern 1,35 1,35 1,40 3,7 05382064 Swisttal 1,11 1,11 1,11 0,0 05566088 Tecklenburg 1,46 1,46 1,46 0,0 05570044 Telgte 1,28 1,28 1,28 0,0 05358056 Titz 1,50 1,50 1,68 12,0 05166028 Tönisvorst 1,61 1,64 1,64 1,9 05154056 Uedem 1,24 1,24 1,24 0,0 05978036 Unna 1,56 1,56 1,56 0,0 05554064 Velen 1,62 1,62 1,62 0,0 05754044 Verl 1,37 1,47 1,47 7,3 05754048 Versmold 1,41 1,41 1,41 0,0 05358060 Vettweiß 1,00 1,00 1,04 4,0 05166032 Viersen 1,50 1,50 1,50 0,0 05758036 Vlotho 1,16 1,19 1,35 16,4 05170044 Voerde 1,74 1,80 1,85 6,3 05554068 Vreden 0,96 1,04 1,04 8,3 05382072 Wachtberg 1,51 1,51 1,55 2,6 05154060 Wachtendonk 1,48 1,48 1,48 0,0 05570048 Wadersloh 1,16 1,16 1,16 0,0 05374044 Waldbröl 1,49 1,49 1,49 0,0 05370032 Waldfeucht 0,76 0,76 0,76 0,0 05762036 Warburg 1,55 1,55 1,55 0,0 05570052 Warendorf 1,53 1,53 1,53 0,0 05974044 Warstein 1,06 1,06 1,06 0,0 05370036 Wassenberg 1,28 1,28 1,34 4,7 05154064 Weeze 1,53 1,53 1,53 0,0 05370040 Wegberg 1,28 1,28 1,34 4,7 05366040 Weilerswist 0,98 0,98 0,98 0,0 05974048 Welver 1,56 1,56 1,56 0,0 05966028 Wenden 1,19 1,19 1,19 0,0 05962060 Werdohl 2,10 2,20 2,20 4,8 05974052 Werl 1,55 1,55 1,55 0,0 05378032 Wermelskirchen 1,72 1,72 1,71 -0,6 05978040 Werne 1,56 1,56 1,56 0,0 05754052 Werther 1,10 1,10 1,10 0,0 05170048 Wesel 1,69 1,69 1,69 0,0 05566092 Westernkappeln 1,46 1,46 1,46 0,0 05566096 Wettringen 1,14 1,28 1,28 -9,2 05974056 Wickede 1,56 1,56 1,56 0,0 05374048 Wiehl 1,50 1,50 1,50 0,0 05762040 Willebadessen 1,21 1,29 1,29 6,6 05166036 Willich 1,61 1,61 1,61 0,0 05970044 Wilnsdorf 1,63 1,63 1,85 13,5 05382076 Windeck 1,61 1,57 1,68 4,3 05958048 Winterberg 1,13 1,13 1,13 0,0 05374052 Wipperfürth 1,78 1,78 1,78 0,0 05170052 Xanten 1,33 1,33 1,33 0,0 05366044 Zülpich 0,98 0,98 0,98 0,0 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur 2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05334 Aachen, Kreis 2,10 2,10 2,10 0,0 05554 Borken 1,36 1,37 1,40 2,9 05558 Coesfeld 1,40 1,43 1,43 2,1 05358 Düren 1,52 1,53 1,53 0,7 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 1,81 1,81 1,81 0,0 05366 Euskirchen 1,13 1,13 1,13 0,0 05754 Gütersloh 1,37 1,40 1,40 2,2 05370 Heinsberg 1,28 1,28 1,31 2,3 05758 Herford 1,66 1,67 1,69 1,8 05958 Hochsauerlandkreis 1,14 1,15 1,17 2,6 05762 Höxter 1,35 1,36 1,36 0,7 05154 Kleve 1,39 1,39 1,47 5,8 05766 Lippe 1,54 1,54 1,54 0,0 05962 MärkischerKreis 1,63 1,63 1,64 0,6 05770 Minden-Lübbecke 1,33 1,34 1,34 0,8 05374 OberbergischerKreis 1,67 1,69 1,70 1,8 05966 Olpe 1,42 1,42 1,43 0,7 05774 Paderborn 1,16 1,16 1,19 2,6 05378 Rheinisch-Bergischer Kreis 1,73 1,73 1,74 0,6 05382 Rhein-Sieg-Kreis 1,57 1,57 1,58 0,6 05970 Siegen-Wittgenstein 1,57 1,61 1,68 7,0 05974 Soest 1,24 1,25 1,25 0,8 05566 Steinfurt 1,39 1,39 1,39 0,0 05166 Viersen 1,52 1,53 1,53 0,7 05570 Warendorf 1,31 1,32 1,33 1,5 05170 Wesel 1,49 1,50 1,50 0,7 Kreise mit Gemeinden mehrheitlich im Ballungsrandbereich2008 / € 2009 / € 2010 / € 2010 / % 05158 Mettmann 1,91 1,93 1,93 1,0 05562 Recklinghausen 1,57 1,57 1,57 0,0 05362 Rhein-Erft-Kreis 1,43 1,5 1,5 4,9 05162 Rhein-Kreis Neuss 1,56 1,56 1,57 0,6 05978 Unna 1,59 1,6 1,6 0,6 Quelle: IT NRW http://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2010/pres_201_10.html. Rhein Rhein Rhein Ems Em s Ems M os el Mosel Affinghausen Asendorf Bahrenborstel Barenburg Barnstorf Barver Bassum Borstel Brockum Bruchhausen- Vilsen Dickel Diepholz Drebber Drentw ede Ehrenburg Engeln Eydelstedt Freistatt Hemsloh Hüde Kirchdorf Lembruch Lemförde Maasen Marl Martfeld Mellinghausen Neuenkirchen Quernheim Rehden Scholen Schw aförden Schw arme Siedenburg Staffhorst Stemshorn Stuhr Sudw alde Süstedt Sulingen Syke Twistringen Varrel Wagenfeld Wehrbleck Wetschen Weyhe Osnabrück Andervenne Baw inkel Beesten Bockhorst Börger Breddenberg Dersum Dörpen Dohren Emsbüren Esterwegen Freren Fresenburg Geeste Gersten Groß Berßen Handrup Haren Haselünne Heede Herzlake Hilkenbrook Hüven Klein Berßen Kluse Lähden Lahn Langen Lathen Lehe Lengerich Lingen Lorup Lünne Meppen Messingen Neubörger Neulehe Niederlangen Oberlangen Papenburg Rastdorf Renkenberge Rhede Salzbergen Schapen Sögel Spahnharrenstätte Spelle Stavern Surw old Sustrum Thuine Twist Vrees Walchum Werlte Werpeloh Wettrup Wippingen Bad Bentheim Emlichheim Engden Esche Georgsdorf Getelo Gölenkamp Halle Hoogstede Isterberg Itterbeck Laar Lage Neuenhaus Nordhorn Ohne Osterw ald Quendorf Ringe Samern Schüttorf Suddendorf Uelsen Wielen Wietmarschen Wilsum Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge Bersenbrück Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen Eggermühlen Fürstenau Gehrde GeorgsmarienhütteHagen Hasbergen Hilter Kettenkamp Melle Menslage Merzen Neuenkirchen Nortrup Ostercappeln Quakenbrück Rieste Voltlage Wallenhorst Glandorf Bakum Damme Dinklage Goldenstedt Holdorf Lohne Neuenkirchen- Vörden Steinfeld Vechta Visbek Düsseldorf DuisburgEssen Krefeld Mönchengladbach Bedburg-Hau Emmerich Geldern Goch Issum Kalkar Kerken Kevelaer KleveKranenburg Rees Rheurdt Straelen Uedem Wachtendonk Weeze Erkrath Haan Heiligenhaus Hilden Langenfeld Mettmann Monheim Ratingen Velbert Wülfrath Dormagen Grevenbroich Jüchen Kaarst Korschenbroich Meerbusch Rommerskirchen Brüggen Grefrath Kempen Nettetal Niederkrüchten Schwalmtal Tönisvorst Viersen Willich Alpen Dinslaken Hamminkeln Hünxe Kamp- Lintfort Neukirchen- Vluyn Rheinberg Schermbeck Sonsbeck Voerde WeselXanten Aachen Bonn Köln Alsdorf Baesweiler Eschweiler Herzogenrath Monschau Roetgen Simmerath Stolberg Würselen Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Bedburg Bergheim Brühl Elsdorf Erftstadt Frechen Hürth Kerpen Pulheim Wesseling Bad Münstereifel Blankenheim Dahlem Euskirchen Hellenthal Kall Mechernich Nettersheim Schleiden Weilerswist Zülpich Erkelenz Gangelt Geilenkirchen Heinsberg Hückelhoven Selfkant Übach- Palenberg Waldfeucht Wassenberg Wegberg Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Burscheid Kürten Leichlingen Odenthal Overath Rösrath Wermelskirchen Alfter Bad Honnef Bornheim Eitorf Hennef Königswinter Lohmar Meckenheim Much Neunkirchen- Seelscheid Niederkassel Rheinbach Ruppichteroth Sankt Augustin Siegburg Swisttal Troisdorf Wachtberg Windeck Münster Ahaus Bocholt Borken Gescher Gronau Heek Heiden Isselburg Legden Raesfeld RekenRhede Schöppingen Stadtlohn Südlohn Velen Vreden Ascheberg Billerbeck Coesfeld Dülmen Havixbeck Lüdinghausen Nordkirchen Nottuln Olfen Rosendahl Senden Castrop- Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern Herten Marl Oer- Erkenschwick Waltrop Altenberge Emsdetten Greven Hörstel Hopsten Horstmar Ibbenbüren Ladbergen Laer Lengerich Lienen Lotte Metelen Mettingen Neuenkirchen Nordwalde Ochtrup Recke Rheine Saerbeck Steinfurt Tecklenburg Westerkappeln Wettringen Ahlen Beckum Beelen Drensteinfurt Ennigerloh Everswinkel Oelde Ostbevern Sassenberg Sendenhorst Telgte Wadersloh Warendorf Bielefeld Borgholzhausen Gütersloh Halle Harsewinkel Herzebrock-Clarholz Langenberg Rheda- Wiedenbrück Rietberg Schloß Holte-Stukenbrock Steinhagen Verl Versmold Werther Bünde Enger Herford Hiddenhausen Kirchlengern Löhne Rödinghausen Spenge Vlotho Bad Driburg Beverungen Borgentreich Brakel Höxter Marienmünster Nieheim Steinheim Warburg Willebadessen Augustdorf Bad Salzuflen Barntrup Blomberg Detmold Dörentrup Extertal Horn-Bad Meinberg Kalletal Lage Lemgo Leopoldshöhe Lügde Oerlinghausen Schieder- Schwalenberg Schlangen Bad Oeynhausen Espelkamp Hille Hüllhorst Lübbecke Minden Petershagen Porta Westfalica Preußisch Oldendorf Rahden Stemwede Altenbeken Bad Lippspringe Borchen Büren Delbrück Hövelhof Lichtenau Paderborn Salzkotten Bad WünnenbergBochum Dortmund Hagen Hamm Breckerfeld Ennepetal Gevelsberg Hattingen Herdecke Schwelm Sprockhövel Wetter Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Altena Balve Halver Hemer Herscheid Iserlohn Kierspe Lüdenscheid Meinerzhagen Menden Nachrodt- Wiblingwerde Neuenrade Plettenberg Schalksmühle Werdohl Attendorn Drolshagen Finnentrop Kirchhundem Lennestadt Olpe Wenden Bad 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Reifferscheid Remagen Rodder Schalkenbach Schuld Senscheid Sierscheid Sinzig Trierscheid Waldorf Wershofen Wiesemscheid Wimbach Winnerath Wirft Grafschaft Brenk Burgbrohl Galenberg Glees Hohenleimbach Spessart Wassenach Wehr Weibern Dümpelfeld Kempenich Almersbach Alsdorf Bachenberg Berzhausen Betzdorf Birkenbeul Birken-Honigsessen Birnbach Bitzen Mittelhof Brachbach Breitscheidt Bruchertseifen Bürdenbach Burglahr Busenhausen Daaden Derschen Dickendorf Eichelhardt Eichen Elben Elkenroth Emmerzhausen Ersfeld Etzbach Eulenberg Fensdorf Fiersbach Flammersfeld Fluterschen Forst Forstmehren Friedew ald Friesenhagen Fürthen Gebhardshain Gieleroth Giershausen Grünebach Güllesheim Hamm Harbach Hasselbach Helmenzen Helmeroth Hemmelzen Herdorf Heupelzen Hilgenroth Hirz- Maulsbach Hövels Horhausen Idelberg Ingelbach Isert Kausen Kescheid Kettenhausen Kircheib Kirchen Kraam Krunkel Malberg Mammelzen Mauden Mehren Michelbach Molzhain Mudersbach Nauroth Neitersen Niederdreisbach Niederfischbach Niederirsen Niedersteinebach Nisterberg Katzw inkel Obererbach Oberirsen Oberlahr Obernau Obersteinebach Oberw ambach Ölsen Orfgen Peterslahr Pleckhausen Pracht Racksen Reiferscheid Rettersen Rosenheim Roth Rott Scheuerfeld Schöneberg Schürdt Schutzbach Seelbach Seelbach Seifen Selbach Sörth Steinebach Steineroth Stürzelbach Volkerzen Wallmenroth Walterschen Weitefeld Werkhausen Weyerbusch Willroth Wissen Wölmersen Ziegenhain Berod Altenkirchen Abtw eiler Allenfeld Altenbamberg Argenschw ang Auen Bad Kreuznach Bad Münster Bärenbach Bärw eilerBecherbach Becherbach Biebelsheim Bockenau Boos Braunw eiler Brauw eiler Breitenheim Bretzenheim Burgsponheim Callbach Dalberg Daubach Daxw eiler Desloch Dörrebach Dorsheim Duchroth Eckenroth Feilbingert Frei-Laubersheim Fürfeld Gebroth Guldental Gutenberg Hackenheim Hahnenbach Hallgarten Hargesheim Heimw eiler Heinzenberg Hennw eiler Hergenfeld Hochstätten Hochstetten-Dhaun Horbach Hüffelsheim Hundsbach Ippenschied Jeckenbach Kirn Kirschroth Langenlonsheim Langenthal Laubenheim Lauschied Lettw eilerLimbach Löllbach Mandel Martinstein Meckenbach Meddersheim Meisenheim Merxheim Monzingen Münchw ald Neu-Bamberg Niederhausen Norheim Nußbaum Oberhausen b.Kirn Oberhausen a.d.Nahe Oberstreit Odernheim Otzw eiler Pfaffen- Schw abenheim Pleitersheim Raumbach Rehbach Rehborn Reiffelbach Roth Roxheim Rümmelsheim Sankt Katharinen Schloßböckelheim Schmittw eiler Schöneberg Schw einschied Schw eppenhausen Seesbach Seibersbach Simmertal Sommerloch Spabrücken Spall Sponheim Staudernheim Stromberg Tiefenthal Traisen Volxheim Waldböckelheim Waldlaubersheim Wallhausen Warmsroth Weiler Weinsheim Weitersborn WindesheimWinterbach Winterburg Rüdesheim Bruschied Kellenbach Königsau Schneppenbach Schw arzerden Bad Sobernheim Abentheuer Achtelsbach Allenbach Asbach Baumholder Bergen Berglangenbach Berschw eiler b.Baumholder Berschw eiler b.Kirn Birkenfeld Börfink Bollenbach Breitenthal Bruchw eiler Brücken Buhlenberg Bundenbach Dambach Dickesbach Dienstw eiler Eckersw eiler Elchw eiler Ellenberg Ellw eiler Fischbach Fohren- Linden Frauenberg Gerach Gimbw eiler Gösenroth Gollenberg Griebelschied Hahnw eiler Hattgenstein Hausen Heimbach Hellertshausen Herborn Herrstein Hettenrodt Hintertiefenbach Hoppstädten-Weiersbach Horbruch Hottenbach Idar- Oberstein Kempfeld Kirschw eiler Kronw eiler Krummenau Leisel Leitzw eiler Mackenrodt Meckenbach Mettw eiler Mittelreidenbach Mörschied Niederbrombach Niederhambach Niederhosenbach Niederw örresbach Nohen Oberbrombach Oberhambach Oberhosenbach Oberkirn Oberreidenbach Oberw örresbach Reichenbach Rhaunen Rimsberg Rinzenberg Rötsw eiler-Nockenthal Rohrbach Rückw eiler Ruschberg Schauren Schmidthachenbach Schmißberg Schw erbach Schw ollen Sensw eiler Sien Sienhachenbach Siesbach Sonnenberg- Winnenberg Sonnschied Stipshausen Sulzbach Veitsrodt Vollmersbach Weiden Weitersbach Wickenrodt Wilzenberg-Hußw eiler Wirschw eiler Langw eiler Alf Alflen Altlay Altstrimmig Auderath Beilstein Beuren Binningen Blankenrath Brachtendorf Bremm Briedel Brieden Briedern Brohl Bruttig-Fankel Büchel Bullay Cochem Dohr Dünfus Düngenheim Ediger-Eller Ellenz-Poltersdorf Eppenberg Ernst Eulgem Faid Filz Forst Forst Gamlen GevenichGillenbeuren Greimersburg Grenderich Hambuch Haserich Hauroth Hesw eiler Illerich Kaifenheim Kail Kaisersesch Kalenborn Kliding Klotten Lahr Landkern Laubach Lieg Liesenich Lütz Lutzerath Masburg Mesenich Mittelstrimmig Möntenich Mörsdorf Moritzheim Moselkern Müden Müllenbach Neef Nehren Panzw eiler Petersw ald-Löffelscheid Pommern Pünderich Reidenhausen Roes Sankt Aldegund Schauren Schmitt Senheim Sosberg Tellig Treis-Karden Ulmen Urmersbach Urschmitt Valw ig Wagenhausen Walhausen Weiler Wirfus Wollmerath Zell Zettingen Zilshausen Bad Bertrich Leienkaul Acht Andernach Anschau Arft Baar Bell Bermel Boos Ditscheid Einig Ettringen Gappenach Gering Gierschnach Hausten Herresbach Hirten Kalt Kehrig Kerben Kirchw ald Kollig Kottenheim Kretz KruftLangenfeld Langscheid Lind Lonnig Luxem Mayen Mendig Mertloch Monreal Münk Nachtsheim Naunheim Nickenich Ochtendung Pillig Plaidt Polch Reudelsterz Rieden Rüber Saffig Sankt Johann Siebenbach Thür Trimbs Virneburg Volkesfeld Weiler Welling Welschenbach Wierschem Alken Bassenheim Bendorf Brey Brodenbach Burgen Dieblich Hatzenport Kaltenengers Kettig Kobern-Gondorf Löf Macken Mülheim-Kärlich Niederfell Niederw erth Nörtershausen Oberfell Rhens Sankt Sebastian Spay Urbar Urmitz Vallendar Waldesch Weißenthurm Weitersburg Winningen Wolken Münstermaifeld Lehmen Anhausen Asbach Bad Hönningen Bonefeld Breitscheid Hausen Bruchhausen Dattenberg Datzeroth Dernbach Dierdorf Döttesfeld Dürrholz Ehlscheid Erpel Großmaischeid Hammerstein Hanroth Hardert Harschbach Hümmerich Isenburg Kleinmaischeid Kurtscheid Leubsdorf Leutesdorf Linkenbach Linz Meinborn Melsbach Neustadt Neuwied Niederbreitbach Niederhofen Niederw ambach Oberdreis Oberhonnefeld- Gierend Oberraden Ockenfels Puderbach Ratzert Raubach Rengsdorf Rheinbreitbach Rheinbrohl Rodenbach Roßbach Rüscheid Sankt Katharinen Stebach Steimel Straßenhaus Thalhausen Unkel Urbach Vettelschoß Waldbreitbach Windhagen Woldert Buchholz Marienhausen Kasbach-Ohlenberg Alterkülz Altw eidelbach Argenthal Badenhard Bärenbach Belg Belgw eiler Bell Beltheim Benzw eiler Bergenhausen Bickenbach Biebern Birkheim Braunshorn Bubach Buch Budenbach Büchenbeuren Damscheid Dichtelbach Dickenschied Dill Dillendorf Dörth Ellern Emmelshausen Erbach Fronhofen Gehlw eiler Gemünden Gödenroth Gondershausen Hahn Halsenbach Hasselbach Hausbay Hecken Heinzenbach Henau Hirschfeld Hollnich Holzbach Horn Hungenroth Kappel Karbach Kastellaun Keidelheim Kirchberg Kisselbach Klosterkumbd Kludenbach Korw eiler Kratzenburg Külz Kümbdchen Laubach Laudert Laufersw eiler Lautzenhausen Leiningen Liebshausen Lindenschied Lingerhahn Maisborn Maitzborn Mengerschied Mermuth Metzenhausen Michelbach Mörschbach Mühlpfad MutterschiedNannhausen Neuerkirch Ney Niederburg Nieder Kostenz Niederkumbd Niedersohren Niedert Niederw eiler Norath Ober Kostenz Oberw esel Ohlw eiler Oppertshausen Perscheid Pfalzfeld Pleizenhausen Ravengiersburg Raversbeuren Rayerschied Reckershausen Reich Rheinböllen Riegenroth Riesw eiler Rödelhausen Rödern Rohrbach Roth Sankt Goar Sargenroth Schlierschied Schnorbach Schönborn Schw all Schw arzen Simmern Sohren Sohrschied Spesenroth Steinbach Thörlingen Tiefenbach Todenroth Uhler Unzenberg Urbar Utzenhain Wahlbach Wahlenau Wiebelsheim Womrath Woppenroth Würrich Wüschheim Beulich Dommershausen Mastershausen Morshausen Boppard Allendorf Altendiez Attenhausen Auel Aull Bad Ems Becheln Berg Berghausen Berndroth Bettendorf Biebrich Birlenbach Bogel Bornich Bremberg Buch Burgschw albach Charlottenberg Cramberg Dachsenhausen Dahlheim Dausenau Dessighofen Dienethal Diez Dörnberg Dörscheid Dörsdorf Dornholzhausen Ebertshausen Ehr Eisighofen Endlichhofen Eppenrod Ergeshausen Eschbach Fachbach Filsen Flacht Frücht Geilnau Geisig Gemmerich Gückingen Gutenacker Hahnstätten Hambach Heistenbach Herold Himmighofen Hirschberg Hömberg Holzappel Holzhausen Holzheim Horhausen Hunzel Isselbach Kaltenholzhausen Kamp-Bornhofen Kasdorf Katzenelnbogen Kaub Kehlbach Kemmenau Kestert Klingelbach Kördorf Lahnstein Langenscheid Laurenburg LautertLierschied Lipporn Lohrheim Lollschied Lykershausen Marienf els Miehlen Miellen Misselberg Mittelfischbach Mudershausen Nassau Nastätten Netzbach Niederbachheim Niederneisen Niedertiefenbach Niederw allmenach Nievern Nochern Oberbachheim Oberf ischbach Oberneisen Obernhof Obertiefenbach Oberw allmenach Oberw ies Oelsberg Osterspai Patersberg Hainau Pohl Prath Reckenroth Reichenberg Reitzenhain Rettershain Rettert Roth Ruppertshofen Sankt Goarshausen Sauerthal Scheidt Schiesheim Schönborn Schw eighausen Seelbach Singhofen Steinsberg Strüth Sulzbach Wasenbach Weidenbach Weinähr Weisel Welterod Weyer Winden Winterw erb Zimmerschied Arzbach Braubach Diethardt Balduinstein Alsbach Bannberscheid Boden Breitenau Caan 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Berglicht Bergw eiler Bernkastel- Kues Bettenfeld Binsfeld Brauneberg Bruch Burg Burgen Burtscheid Deuselbach Dhronecken Diefenbach Dierfeld Dierscheid Dodenburg Dreis Eckfeld Eisenschmitt Enkirch Erden Esch Etgert Flußbach Gielert Gipperath Gladbach Gornhausen Graach Gräfendhron Greimerath Großlittgen Hasborn Heckenmünster Heidw eiler Hetzerath Hilscheid Hochscheid Hontheim Horath Hupperath Immert Karl Kesten Kinderbeuern Kinheim Klausen Kleinich Kommen Kröv Laufeld Lieser Lösnich Longkamp Lückenburg Malborn Manderscheid Maring-Noviand Meerfeld Merschbach Minderlittgen Minheim Monzelfeld Mülheim Musw eiler Neumagen-Dhron Neunkirchen Niederöfflingen Niederscheidw eiler Oberöfflingen Oberscheidw eiler Osann-Monzel Pantenburg Piesport Platten Plein Reil Rivenich Rorodt Salmtal Schladt Schönberg Schw arzenborn Sehlem Starkenburg Talling Thalfang Traben- Trarbach Ürzig Veldenz Wallscheid Willw erscheid Wintrich Wittlich Zeltingen- Rachtig Breit Büdlich Heidenburg Lötzbeuren Trittenheim Irmenach Morbach Landscheid Niersbach Affler Alsdorf Altscheid Ammeldingen a.d.Our Ammeldingen b.Neuerburg Auw Badem Bauler Baustert Beilingen Berkoth Berscheid Bettingen Bickendorf Biersdorf Biesdorf Birtlingen Bitburg Bollendorf Brecht Brimingen Burg Dahlem Dauw elshausen Dockendorf Dudeldorf Echternacherbrück Echtershausen Ehlenz Emmelbaum Enzen Ernzen Esslingen Etteldorf Feilsdorf Ferschw eiler Fischbach- Oberraden Fließem Geichlingen Gemünd Gentingen Gindorf Gondorf Halsdorf Hamm Heilbach Heilenbach Herbstmühle Herforst Hisel Holsthum Hommerdingen Hosten Hütten Hütterscheid Hüttingen a.d.Kyll Hüttingen b.Lahr Idenheim Idesheim Ingendorf Irrel Kar lshausen Kaschenbach Keppeshausen Körperich Koxhausen Kruchten Kyllburg Kyllburgw eiler Lahr Leimbach Ließem Malberg Malbergw eich Meckel Menningen Messerich Mettendorf Metterich Minden Mülbach Muxerath Nasingen Nattenheim Neidenbach Neuerburg Niedergeckler Niederraden Niederstedem Niederw eiler Niederw eis Niehl Nusbaum Obergeckler Oberstedem Oberw eiler Oberw eis Olsdorf Orsfeld Utscheid Peffingen Philippsheim Pickließem Plascheid Preist Prümzurlay RittersdorfRodershausen Röhl Roth Sankt Thomas Schankw eiler Scharfbillig Scheitenkorb Scheuern Schleid Seffern Sefferw eich Sevenig Sinspelt Speicher Stockem Sülm Trimport Übereisenbach Uppershausen Usch Waldhof-Falkenstein Wallendorf Weidingen Wettlingen Wiersdorf Wilsecker Wolsfeld Zw eifelscheid Arzfeld Auw Balesfeld Bleialf Brandscheid Buchet Büdesheim BurbachDackscheid Dahnen Daleiden Dasburg Dingdorf Eilscheid Eisenach Eschfeld Euscheid Feuerscheid Fleringen Giesdorf Gilzem Weinsheim Gondenbrett Gransdorf Großkampenberg Großlangenfeld Habscheid Hargarten Harspelt Heckhuscheid Heisdorf Herzfeld Irrhausen Jucken Kesfeld Kickeshausen Kinzenburg Kleinlangenfeld Krautscheid Lambertsberg Lascheid Lasel Lauperath Leidenborn Lichtenborn LierfeldLünebach Lützkampen Manderscheid Masthorn Matzerath Mauel Merlscheid Mützenich Neuendorf Neuheilenbach Niederlauch Niederpierscheid Nimshuscheid Nimsreuland Oberkail Oberlascheid Oberlauch Oberpierscheid Olmscheid Olzheim Orenhofen Orlenbach Pintesfeld Pittenbach Plütscheid Preischeid Pronsfeld Prüm Reiff Reipeldingen Rommersheim Roscheid Roth Schönecken Schw irzheim Seinsfeld Seiw erath Sellerich Sengerich Sevenig Spangdahlem Steinborn Strickscheid Wallersheim Watzerath Waw ern Waxw eiler Winringen Winterscheid Winterspelt Zendscheid Hersdorf Üttfeld Wißmannsdorf Basberg Beinhausen Berlingen Berndorf Betteldorf Birgel Bleckhausen Boxberg Brockscheid Darscheid Demerath Deudesfeld Dockw eiler Dohm- Lammersdorf Dreis-Brück Ellscheid Esch Feusdorf Gefell Gerolstein Gillenfeld Gönnersdorf Hillesheim Hinterw eiler Hörscheid Hörschhausen Hohenfels-Essingen Immerath Jünkerath Kalenborn- Scheuern Katzw inkel Kerpen Kirchw eiler Kradenbach Lissendorf Mehren Meisburg Mückeln Neichen Nerdlen Neroth Niederstadtfeld Oberbettingen Oberehe-Stroheich Oberstadtfeld Pelm Rockeskyll Salm Sarmersbach Saxler Schalkenmehren Schönbach Schutz Steineberg Steiningen Strohn Strotzbüsch Udler Üdersdorf Üxheim Utzerath Wallenborn Walsdorf Weidenbach Wiesbaum Winkel ArbachBereborn Berenbach Birresborn Bodenbach Bongard Borler Brücktal Densborn Drees Duppach Gelenberg Gunderath Hallschlag Höchstberg Horperath Kaperich Kelberg Kerschenbach Kirsbach Kötterichen Kolverath Kopp Lirstal Mannebach Mosbruch Mürlenbach Nitz Nohn Oberelz Ormont Reimerath Retterath Reuth Sassen Scheid Schüller Stadtkyll Steffeln Uersfeld Ueß Welcherath Daun Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschw eiler Fell Fisch Föhren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutw eiler Heddert Hentern Herl Hermeskeil Hinzenburg Hinzert- Pölert Hockw eiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel-Staadt Kell Kenn Kirf Klüsserath Köw erich Konz Kordel Korlingen Lampaden Langsur Leiw en Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Morscheid Naurath Naurath Neuhütten New el Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluw ig Pölich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Saarburg Schillingen Schleich Schoden Schömerich Schöndorf Schweich Serrig Sommerau Taben-Rodt Taw ern Temmels Thörnich Thomm Trassem Trierw eiler Vierherrenborn Waldrach Waldw eiler Wasserliesch Waw ern Wellen Wiltingen Wincheringen Zemmer Zerf Züsch Merzkirchen Welschbillig Mainz Worms Albig Alsheim Alzey Armsheim Bechenheim Bechtheim Bechtolsheim Bermersheim vor der Höhe Bermersheim Biebelnheim Hochborn Bornheim Dintesheim Dittelsheim-Heßloch Eckelsheim Eich Ensheim Eppelsheim Erbes-Büdesheim Esselborn Flörsheim-Dalsheim Flomborn Flonheim Framersheim Freimersheim Frettenheim Gabsheim Gau- Bickelheim Gau-Heppenheim Gau-Odernheim Gau- Weinheim Gimbsheim Gumbsheim Gundersheim Gundheim Hamm Hangen-Weisheim Hohen-Sülzen Kettenheim Lonsheim Mauchenheim Mettenheim Mölsheim Mörstadt Monsheim Monzernheim Nack Nieder-Wiesen Ober-Flörsheim Offenheim Offstein Osthofen Partenheim Saulheim Schornsheim Siefersheim Spiesheim Stein- Bockenheim Sulzheim UdenheimVendersheim Wachenheim Wahlheim Wallertheim Wendelsheim Westhofen Wöllstein Wörrstadt Wonsheim Adenbach Albessen Altenglan Altenkirchen Aschbach Blaubach Börsborn Bosenbach Breitenbach Brücken Buborn Cronenberg Deimberg Dennw eiler- Frohnbach Dittw eiler Dunzw eiler Ehw eiler Einöllen Elzw eilerErdesbach Eßw eiler Etschberg Föckelberg Frohnhofen Ginsw eiler Glanbrücken Glan- Münchw eiler Gries Grumbach Haschbach Hausw eiler Hefersw eiler Henschtal Heinzenhausen Herchw eiler Herren-Sulzbach Herschw eiler- Pettersheim Hinzw eiler Hohenöllen Homberg Hoppstädten Horschbach Hüffler Jettenbach Kappeln Kirrw eiler Körborn Konken Kreimbach-Kaulbach Krottelbach Kusel Langenbach Langw eiler Lauterecken Lohnw eiler Medard Merzw eiler Nanzdietschw eiler Nerzw eiler Neunkirchen Niederalben Niederstaufenbach Nußbach Oberalben Oberstaufenbach Oberw eiler Oberw eiler-Tiefenbach Odenbach Offenbach-Hundheim Ohmbach Pfeffelbach Rammelsbach Rathsw eiler Rehw eiler Reichw eiler Reipoltskirchen Relsberg Rothselberg Ruthw eiler Rutsw eiler a.Glan Rutsw eiler a.d.Lauter Schellw eiler Schönenberg- Kübelberg Selchenbach Sankt Julian Steinbach Thallichtenberg Theisbergstegen Ulmet Unterjeckenbach Wahnw egen Waldmohr Welchw eiler Wiesw eiler Wolfstein Bedesbach Matzenbach Quirnbach Appenheim Aspisheim Bacharach Badenheim Bingen Bodenheim Breitscheid Bubenheim Budenheim Dalheim Dexheim Dienheim Dolgesheim Eimsheim Engelstadt Essenheim Friesenheim Gau- Algesheim Gau- Bischofsheim Gensingen Grolsheim Guntersblum Hahnheim Harxheim Heidesheim Hillesheim Horrw eiler Ingelheim Jugenheim Klein- Winternheim Köngernheim Lörzw eiler Ludw igshöhe Manubach Mommenheim Münster- Sarmsheim Nackenheim Niederheimbach Nieder- Hilbersheim Nieder- Olm Nierstein Oberdiebach Oberheimbach Ober- Hilbersheim Ober-Olm Ockenheim Oppenheim Sankt Johann Schw abenheim Selzen Sörgenloch Sprendlingen Stadecken-Elsheim Trechtingshausen Uelversheim Undenheim Wackernheim Waldalgesheim Weiler Weinolsheim Welgesheim Wintersheim Zornheim Zotzenheim Dorn- Dürkheim Wolfsheim 100 km nur Hochspannung Hochspannung + Mittel-/Niederspannung andere Netzbetreiber Tabelle zu Frage 223a: Geschäftsstellennetz der Sparkassen Westfalen Lippe nach Kreisen Zweigstellen = Mitarbeiterbesetzte Sparkassenstellen und Selbstbedienungsstellen 05512000 Bottrop Ballungsräume 05513000 Gelsenkirchen Ballungsräume 05515000 Münster sol. Verdichtungsraum 05711000 Bielefeld sol. Verdichtungsraum 05911000 Bochum Ballungsräume 05913000 Dortmund Ballungsräume 05914000 Hagen Ballungsräume 05915000 Hamm Ballungsrandzone 05916000 Herne Ballungsräume 05554004 Ahaus Überw. ländl. Raumstruktur 05554008 Bocholt Überw. ländl. Raumstruktur 05554012 Borken Überw. ländl. Raumstruktur 05554016 Gescher Überw. ländl. Raumstruktur 05554020 Gronau Überw. ländl. Raumstruktur 05554024 Heek Überw. ländl. Raumstruktur 05554028 Heiden Überw. ländl. Raumstruktur 05554032 Isselburg Überw. ländl. Raumstruktur 05554036 Legden Überw. ländl. Raumstruktur 05554040 Raesfeld Überw. ländl. Raumstruktur 05554044 Reken Überw. ländl. Raumstruktur 05554048 Rhede Überw. ländl. Raumstruktur 05554052 Schöppingen Überw. ländl. Raumstruktur 05554056 Stadtlohn Überw. ländl. Raumstruktur 05554060 Südlohn Überw. ländl. Raumstruktur 05554064 Velen Überw. ländl. Raumstruktur 05554068 Vreden Überw. ländl. Raumstruktur 05558004 Ascheberg Überw. ländl. Raumstruktur 05558008 Billerbeck Überw. ländl. Raumstruktur 05558012 Coesfeld Überw. ländl. Raumstruktur 05558016 Dülmen Überw. ländl. Raumstruktur 05558020 Havixbeck Überw. ländl. Raumstruktur 05558024 Lüdinghausen Überw. ländl. Raumstruktur 05558028 Nordkirchen Überw. ländl. Raumstruktur 05558032 Nottuln Überw. ländl. Raumstruktur 05558036 Olfen Überw. ländl. Raumstruktur 05558040 Rosendahl Überw. ländl. Raumstruktur 05558044 Senden Überw. ländl. Raumstruktur 9 11 14 14 14 Kategorie Kreis Coesfeld 16 25 2010 2011 Zweigstellen 9 Kreis Borken Zweigstellen 2009 2010 2011 14 14 11 11 8 21 16 330 14 1 2 Summe kreisfreie Städte 16 330 8 9 9 Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 Zweigstellen Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 Zweigstellen 11 11 2 1 3 3 4 1 05554 Kreis Borken 05558 Kreis Coesfeld Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 79 Kategorie 13 60 47 60 Zweigstellen 47 81 Zweigstellen Kreisfreie Städte 2011 2012 ZweigstellenZweigstellen Zweigstellen 35 41 49 47 2009 2010 26 26 61 48 62 49 21 22 49 Kategorie 16 310 322 28 21 2012 35 51 336 35 50 49 3 2 2 1 4 2009 1 1 2 11 3 3 16 1 2 2 4 9 2 8 8 14 21 14 35 40 49 66 26 14 35 51 9 321 16 13 35 40 49 14 23 48 2 11 1 1 1 4 2 4 4 1 2 2 2 2 2 2 3 2 2 5 5 5 1 1 1 1 6 28 8 2 2 2 2 2 7 5 2 2 2 2 75 75 6 2 2 2 6 6 6 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 2 2 4 4 1 2 74 3 1 3 Zweigstellen 2012 5 7 1 ZweigstellenZweigstellen 3 3 2 1 1 6 7 Zweigstellen 3 6 74 75 7 2 2 9 9 10 10 10 10 74 ZweigstellenZweigstellen 1 1 3 3 44 44 1 7 7 4 4 5 3 33 3 42 3 2 3 3 2 2 33 3 3 3 3 1 2 2 2 3 3 1 1 1 1 40 41 3 5 42 42 3 5 55 42 Regionale Verteilung nach kreisfreien Städten und Kreisen 05562004 Castrop-Rauxel Ballungsräume 05562008 Datteln Überw. ländl. Raumstruktur 05562012 Dorsten Überw. ländl. Raumstruktur 05562014 Gladbeck Ballungsräume 05562016 Haltern am See Überw. ländl. Raumstruktur 05562020 Herten Ballungsräume 05562024 Marl Ballungsrandzone 05562028 Oer-Erkenschwick Überw. ländl. Raumstruktur 05562032 Recklinghausen Ballungsräume 05562036 Waltrop Ballungsrandzone 05566004 Altenberge Überw. ländl. Raumstruktur 05566008 Emsdetten Überw. ländl. Raumstruktur 05566012 Greven Überw. ländl. Raumstruktur 05566016 Hörstel Überw. ländl. Raumstruktur 05566020 Hopsten Überw. ländl. Raumstruktur 05566024 Horstmar Überw. ländl. Raumstruktur 05566028 Ibbenbüren Überw. ländl. Raumstruktur 05566032 Ladbergen Überw. ländl. Raumstruktur 05566036 Laer Überw. ländl. Raumstruktur 05566040 Lengerich Überw. ländl. Raumstruktur 05566044 Lienen Überw. ländl. Raumstruktur 05566048 Lotte Überw. ländl. Raumstruktur 05566052 Metelen Überw. ländl. Raumstruktur 05566056 Mettingen Überw. ländl. Raumstruktur 05566060 Neuenkirchen Überw. ländl. Raumstruktur 05566064 Nordwalde Überw. ländl. Raumstruktur 05566068 Ochtrup Überw. ländl. Raumstruktur 05566072 Recke Überw. ländl. Raumstruktur 05566076 Rheine Überw. ländl. Raumstruktur 05566080 Saerbeck Überw. ländl. Raumstruktur 05566084 Steinfurt Überw. ländl. Raumstruktur 05566088 Tecklenburg Überw. ländl. Raumstruktur 05566092 Westerkappeln Überw. ländl. Raumstruktur 05566096 Wettringen Überw. ländl. Raumstruktur 05570004 Ahlen Überw. ländl. Raumstruktur 05570008 Beckum Überw. ländl. Raumstruktur 05570012 Beelen Überw. ländl. Raumstruktur 05570016 Drensteinfurt Überw. ländl. Raumstruktur 05570020 Ennigerloh Überw. ländl. Raumstruktur 05570024 Everswinkel Überw. ländl. Raumstruktur 05570028 Oelde Überw. ländl. Raumstruktur 05570032 Ostbevern Überw. ländl. Raumstruktur 05570036 Sassenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05570040 Sendenhorst Überw. ländl. Raumstruktur 7 2012Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 8 8 Kategorie2009 2010 2011 Kreis Recklinghausen KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 Kreis Steinfurt 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen ZweigstellenZweigstellen Zweigstellen 05566 Kreis Steinfurt 26 26 6 4 4 4 Zweigstellen Kreis Warendorf Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 7 7 10 05562 Kreis Recklinghausen KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 7 8 8 8 6 8 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 1 1 1 4 4 4 7 78 1 2 12 2 10 10 10 10 12 77 77 10 10 106 105 103 101 12 12 1212 10 8 8 89 9 8 9 9 14 14 14 14 9 14 13 8 8 2 8 10 10 10 10 104 4 4 26 25 4 4 8 1 105 4 8 8 8 8 1 2 1 4 4 8 8 44 4 4 1 1 1 2 8 8 4 4 1 1 25 25 1 1 1 44 4 4 11 8 1 1 2 2 8 1 1 1 1 1 1 1 4 2 22 2 2 1 1 1 1 3 33 3 3 3 12 12 2 2 1 1 1 1 4 4 4 4 1 1 2 2 12 12 2 22 2 12 12 2 2 4 4 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 5 46 5 1 1 4 4 1 1 8 8 8 9 8 8 1 1 1 1 1 4 4 ZweigstellenZweigstellen 2012 4 4 4 4 1 1 5 5 2 2 1 11 1 1 5 5 5 6 2 22 2 1 1 3 3 4 4 76 75 1 1 1 1 4 4 4 4 77 3 3 3 3 4 4 2 2 2 2 222 5 5 4 4 2 2 1 1 2 1 1 2 2 1 1 05570044 Telgte Überw. ländl. Raumstruktur 05570048 Wadersloh Überw. ländl. Raumstruktur 05570052 Warendorf Überw. ländl. Raumstruktur 05754004 Borgholzhausen Überw. ländl. Raumstruktur 05754008 Gütersloh Überw. ländl. Raumstruktur 05754012 Halle Überw. ländl. Raumstruktur 05754016 Harsewinkel Überw. ländl. Raumstruktur 05754020 Herzebrock-Clarholz Überw. ländl. Raumstruktur 05754024 Langenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05754028 Rheda-Wiedenbrück Überw. ländl. Raumstruktur 05754032 Rietberg Überw. ländl. Raumstruktur 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock Überw. ländl. Raumstruktur 05754040 Steinhagen Überw. ländl. Raumstruktur 05754044 Verl Überw. ländl. Raumstruktur 05754048 Versmold Überw. ländl. Raumstruktur 05754052 Werther Überw. ländl. Raumstruktur 05758004 Bünde Überw. ländl. Raumstruktur 05758008 Enger Überw. ländl. Raumstruktur 05758012 Herford Überw. ländl. Raumstruktur 05758016 Hiddenhausen Überw. ländl. Raumstruktur 05758020 Kirchlengern Überw. ländl. Raumstruktur 05758024 Löhne Überw. ländl. Raumstruktur 05758028 Rödinghausen Überw. ländl. Raumstruktur 05758032 Spenge Überw. ländl. Raumstruktur 05758036 Vlotho Überw. ländl. Raumstruktur 05762004 Bad Driburg Überw. ländl. Raumstruktur 05762008 Beverungen Überw. ländl. Raumstruktur 05762012 Borgentreich Überw. ländl. Raumstruktur 05762016 Brakel Überw. ländl. Raumstruktur 05762020 Höxter Überw. ländl. Raumstruktur 05762024 Marienmünster Überw. ländl. Raumstruktur 05762028 Nieheim Überw. ländl. Raumstruktur 05762032 Steinheim Überw. ländl. Raumstruktur 05762036 Warburg Überw. ländl. Raumstruktur 05762040 Willebadessen Überw. ländl. Raumstruktur 13 Zweigstellen 2010 44 44 2009 2011 ZweigstellenZweigstellen 2010 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 Kreis Herford 05754 Kreis Gütersloh 7 7 Zweigstellen 05570 Kreis Warendorf Kreis Gütersloh 1 44 44 44 46 Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2012 05758 Kreis Herford Kreis Höxter Zweigstellen KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 ZweigstellenZweigstellen Zweigstellen 2012 Kategorie 5 1 2 2 6 4 4 6 6 Zweigstellen Zweigstellen 8 2 2 3 3 4 Zweigstellen 3 Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2 22 Kreis Lippe 2 2 55 5 2 2 2 2 2009 2010 2011 4 2008 2009 2010 2012 Zweigstellen Kategorie 2 2 6 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 4 05762 Kreis Höxter Zweigstellen 7 2 2 3 3 1 1 3 3 3 3 13 13 13 1 7 7 2 2 2 2 3 7 3 7 3 3 7 7 1 1 2 2 13 13 3 3 3 7 77 7 Zweigstellen 9 1 1 1 1 9 9 ZweigstellenZweigstellen 9 9 1 1 54 55 2011 2 2 54 54 5 2 2 3 3 3 3 22 2 3 3 4 4 3 3 7 7 7 5 4 4 3 3 3 4 5 5 3 7 7 2 2 2 3 2 2 2 2 2 9 9 54 2 2 6 4 Zweigstellen Zweigstellen 2 2 2011 2012 5 5 2 15 1513 14 14 15 2 54 54 4 4 3 33 5 5 54 6 6 6 6 6 6 5 2 1 51 51 54 2 6 6 6 1 4 Zweigstellen 2 2 2 8 8 8 9 4 4 49 1 1 1 7 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 27 26 26 7 6 1 1 1 11 1 1 27 2 2 2 26 25 2 05766004 Augustdorf Überw. ländl. Raumstruktur 05766008 Bad Salzuflen Überw. ländl. Raumstruktur 05766012 Barntrup Überw. ländl. Raumstruktur 05766016 Blomberg Überw. ländl. Raumstruktur 05766020 Detmold Überw. ländl. Raumstruktur 05766024 Dörentrup Überw. ländl. Raumstruktur 05766028 Extertal Überw. ländl. Raumstruktur 05766032 Horn-Bad Meinberg Überw. ländl. Raumstruktur 05766036 Kalletal Überw. ländl. Raumstruktur 05766040 Lage Überw. ländl. Raumstruktur 05766044 Lemgo Überw. ländl. Raumstruktur 05766048 Leopoldshöhe Überw. ländl. Raumstruktur 05766052 Lügde Überw. ländl. Raumstruktur 05766056 Oerlinghausen Überw. ländl. Raumstruktur 05766060 Schieder-Schwalenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05766064 Schlangen Überw. ländl. Raumstruktur 05770004 Bad Oeynhausen Überw. ländl. Raumstruktur 05770008 Espelkamp Überw. ländl. Raumstruktur 05770012 Hille Überw. ländl. Raumstruktur 05770016 Hüllhorst Überw. ländl. Raumstruktur 05770020 Lübbecke Überw. ländl. Raumstruktur 05770024 Minden Überw. ländl. Raumstruktur 05770028 Petershagen Überw. ländl. Raumstruktur 05770032 Porta Westfalica Überw. ländl. Raumstruktur 05770036 Preußisch Oldendorf Überw. ländl. Raumstruktur 05770040 Rahden Überw. ländl. Raumstruktur 05770044 Stemwede Überw. ländl. Raumstruktur 05774004 Altenbeken Überw. ländl. Raumstruktur 05774008 Bad Lippspringe Überw. ländl. Raumstruktur 05774012 Borchen Überw. ländl. Raumstruktur 05774016 Büren Überw. ländl. Raumstruktur 05774020 Delbrück Überw. ländl. Raumstruktur 05774024 Hövelhof Überw. ländl. Raumstruktur 05774028 Lichtenau Überw. ländl. Raumstruktur 05774032 Paderborn sol. Verdichtungsraum 05774036 Salzkotten Überw. ländl. Raumstruktur 05774040 Bad Wünnenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05954004 Breckerfeld Überw. ländl. Raumstruktur 05954008 Ennepetal Überw. ländl. Raumstruktur 05954012 Gevelsberg Ballungsrandzone 05954016 Hattingen Überw. ländl. Raumstruktur ZweigstellenZweigstellen 2 2009 2010 2011 Kategorie2012 Zweigstellen 12 4 4 Zweigstellen Kreis Minden-Lübbecke 75 73 72 2 05766 Kreis Lippe 3 3 73 66 1 1 Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 3 5 2 Zweigstellen 2009 2010Gemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 Zweigstellen 2009 Zweigstellen Kategorie 51 2010 2011 4 4 6 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2 4 3 3 3 26 24 25 25 2 2 80 81 81 81 1 05774 Kreis Paderborn 05770 Kreis Minden-Lübbecke Kreis Paderborn 56 52 51 2011 51 2 74 72 4 2 2 2 4 4 2 2 3 Zweigstellen 2 Ennepe-Ruhr-Kreis 7 7 7 7 3 3 10 9 10 9 3 8 3 7 4 4 14 14 1 7 7 16 3 2 3 1 1 8 14 13 1 2 9 9 2 8 8 4 4 3 3 33 2 3 3 1 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 15 4 4 9 6 2 22 2 4 4 8 8 2 2 72 2 2 3 33 3 2 2 4 4 4 4 3 3 3 3 20 21 21 21 5 7 77 7 5 6 6 6 5 Zweigstellen 12 3 3 12 4 44 4 3 4 3 3 2 2 4 3 3 3 6 4 4 3 3 10 3 6 6 10 7 7 7 10 10 16 14 12 3 3 3 3 7 12 12 6 1 1 1 1 6 6 2012 1 4 3 Zweigstellen Zweigstellen 1 1 5 6 6 6 5 5 6 3 10 6 10 6 6 1 1 3 3 Zweigstellen Zweigstellen 1 1 4 4 1 9 51 3 7 7 6 6 6 4 Zweigstellen Zweigstellen 7 1 1 1 4 6 6 2 9 2 2 25 25 2012 10 10 9 9 4 05954020 Herdecke Ballungsrandzone 05954024 Schwelm Ballungsrandzone 05954028 Sprockhövel Überw. ländl. Raumstruktur 05954032 Wetter Ballungsrandzone 05954036 Witten Ballungsräume 05958004 Arnsberg Überw. ländl. Raumstruktur 05958008 Bestwig Überw. ländl. Raumstruktur 05958012 Brilon Überw. ländl. Raumstruktur 05958016 Eslohe Überw. ländl. Raumstruktur 05958020 Hallenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05958024 Marsberg Überw. ländl. Raumstruktur 05958028 Medebach Überw. ländl. Raumstruktur 05958032 Meschede Überw. ländl. Raumstruktur 05958036 Olsberg Überw. ländl. Raumstruktur 05958040 Schmallenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05958044 Sundern Überw. ländl. Raumstruktur 05958048 Winterberg Überw. ländl. Raumstruktur 05962004 Altena Überw. ländl. Raumstruktur 05962008 Balve Überw. ländl. Raumstruktur 05962012 Halver Überw. ländl. Raumstruktur 05962016 Hemer Überw. ländl. Raumstruktur 05962020 Herscheid Überw. ländl. Raumstruktur 05962024 Iserlohn Überw. ländl. Raumstruktur 05962028 Kierspe Überw. ländl. Raumstruktur 05962032 Lüdenscheid Überw. ländl. Raumstruktur 05962036 Meinerzhagen Überw. ländl. Raumstruktur 05962040 Menden Überw. ländl. Raumstruktur 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde Überw. ländl. Raumstruktur 05962048 Neuenrade Überw. ländl. Raumstruktur 05962052 Plettenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05962056 Schalksmühle Überw. ländl. Raumstruktur 05962060 Werdohl Überw. ländl. Raumstruktur 05966004 Attendorn Überw. ländl. Raumstruktur 05966008 Drolshagen Überw. ländl. Raumstruktur 05966012 Finnentrop Überw. ländl. Raumstruktur 05966016 Kirchhundem Überw. ländl. Raumstruktur 05966020 Lennestadt Überw. ländl. Raumstruktur 05966024 Olpe Überw. ländl. Raumstruktur 05966028 Wenden Überw. ländl. Raumstruktur 11 12 3 3 7 83 83 3 7 5 79 78 5 6 2 05958 Hochsauerlandkreis 81 05962 Märkischer Kreis Kreis Olpe Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 6 5 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2 3 5 2 2 Zweigstellen 65 6 3 2 3 3 2 2 2 5 6 8 8 5 5 8 8 8 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 8 6 6 ZweigstellenZweigstellen 64 65 39 5 2010 2011 5 79 78 3 16 6 5 5 3 2 5 6 4 79 39 6 05966 Kreis Olpe 6 6 6 Zweigstellen ZweigstellenZweigstellen 64 6363 18 Zweigstellen 7 5 5 7 1817 18 16 6 2009 5 5 5 5 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 16 6 6 2012 16 16 5 5 3 4 4 4 4 4 4 2 5 2 18 18 2 6 6 11 11 11 11 11 6 66 6 6 16 3 2 2 11 6 8 8 8 8 11 11 6 6 2012 Zweigstellen 77 Märkischer Kreis 6 6 3 3 11 10 8 8 Zweigstellen 3 3 6 6 6 3 3 3 3 6 6 11 11 11 4 4 2 2 2 2 3 14 14 11 7 7 7 6 9 7 1 1 1 2 2 2 3 3 15 14 1111 6 3 3 14 15 3 6 6 6 6 Zweigstellen 5 5 7 Zweigstellen Zweigstellen 81 Zweigstellen 4 4 2 2 2 2 9 9 9 9 4 Zweigstellen 2 2 78 6 3 3 3 3 5 5 5 3 6 7 7 6 6 6 6 5 3 3 4 4 81 38 38 6 4 2010 2011 2012 6 4 7 6 6 5 3 3 3 6 39 38 05970004 Bad Berleburg Überw. ländl. Raumstruktur 05970008 Burbach Überw. ländl. Raumstruktur 05970012 Erndtebrück Überw. ländl. Raumstruktur 05970016 Freudenberg Überw. ländl. Raumstruktur 05970020 Hilchenbach Überw. ländl. Raumstruktur 05970024 Kreuztal Überw. ländl. Raumstruktur 05970028 Bad Laasphe Überw. ländl. Raumstruktur 05970032 Netphen Überw. ländl. Raumstruktur 05970036 Neunkirchen Überw. ländl. Raumstruktur 05970040 Siegen sol. Verdichtungsraum 05970044 Wilnsdorf Überw. ländl. Raumstruktur 05974004 Anröchte Überw. ländl. Raumstruktur 05974008 Bad Sassendorf Überw. ländl. Raumstruktur 05974012 Ense Überw. ländl. Raumstruktur 05974016 Erwitte Überw. ländl. Raumstruktur 05974020 Geseke Überw. ländl. Raumstruktur 05974024 Lippetal Überw. ländl. Raumstruktur 05974028 Lippstadt Überw. ländl. Raumstruktur 05974032 Möhnesee Überw. ländl. Raumstruktur 05974036 Rüthen Überw. ländl. Raumstruktur 05974040 Soest Überw. ländl. Raumstruktur 05974044 Warstein Überw. ländl. Raumstruktur 05974048 Welver Überw. ländl. Raumstruktur 05974052 Werl Überw. ländl. Raumstruktur 05974056 Wickede Überw. ländl. Raumstruktur 05978004 Bergkamen Ballungsrandzone 05978008 Bönen Überw. ländl. Raumstruktur 05978012 Fröndenberg/Ruhr Überw. ländl. Raumstruktur 05978016 Holzwickede Ballungsrandzone 05978020 Kamen Ballungsrandzone 05978024 Lünen Ballungsrandzone 05978028 Schwerte Ballungsrandzone 05978032 Selm Überw. ländl. Raumstruktur 05978036 Unna Überw. ländl. Raumstruktur 05978040 Werne Überw. ländl. Raumstruktur 55 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen 05974 Kreis Soest 05970 Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Soest 5 5 4 61 61 61 58 7 2012 Zweigstellen Kreis Siegen-Wittgenstein 10 10 74 5 2 2 4 4 9 9 4 4 75 4 2 2 3 77 7 4 77 77 77 77 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 ZweigstellenZweigstellen 2010 2011 6405978 Kreis Unna Gesamtübersicht 64 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Unna 2008 2009 Zweigstellen Zweigstellen 3 3 3 4 8 5 7 64 Zweigstellen 2007 2012 Summe kreisfreie Städte Zweigstellen Zweigstellen 2010 2011 336330 7 4 44 77 7 4 4 7 4 4 2 2 4 65 6564 Zweigstellen Zweigstellen 59 321330 310 322 Zweigstellen Zweigstellen 3 59 Zweigstellen Zweigstellen 4 4 9 9 4 4 4 9 Zweigstellen 5 10 10 7 Zweigstellen 3 3 4 4 3 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 23 2323 23 6 6 6 6 7 7 9 6 6 4 4 4 23 22 3 3 3 3 1 1 1 1 1 1 5 5 3 3 1 11 1 3 3 1 1 3 3 2 2 14 14 14 14 3 3 2 2 3 3 2 2 3 3 3 3 4 4 14 13 5 5 5 5 4 4 4 4 8 4 7 8 8 8 4 5 4 3 3 3 12 12 4 1 1 3 3 5 9 7 8 8 3 3 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 1 1 1 4 4 7 7 3 3 8 8 6 6 6 4 8 8 8 5 5 5 5 12 8 99 4 9 99 9 6 66 6 6 6 9 6 6 4 4 4 6 12 12 12 74 42 42 05554 Kreis Borken 05558 Kreis Coesfeld 74 05758 Kreis Herford 05762 Kreis Höxter 05562 Kreis Recklinghausen 05566 Kreis Steinfurt 05570 Kreis Warendorf 05754 Kreis Gütersloh 05958 Hochsauerlandkreis 05962 Märkischer Kreis 05966 Kreis Olpe 05970 Kreis Siegen-Wittgenstein Geschäftstellennetz insgesamt 05766 Kreis Lippe 05770 Kreis Minden-Lübbecke 05774 Kreis Paderborn 05954 Ennepe-Ruhr-Kreis 05974 Kreis Soest 05978 Kreis Unna Summe kreisangehöriger Raum 1.477 1.463 75 75 75 74 104 1.456 1.134 1.1201.143 1.150 1.453 1.472 1.455 1.147 1.133 106 105 105 44 44 44 46 54 54 54 54 103 101 40 41 42 42 54 54 27 27 49 51 26 26 78 77 72 7273 66 75 73 51 54 44 44 54 55 76 7577 77 81 79 26 25 51 51 80 81 56 52 39 38 83 79 39 39 81 81 51 51 78 79 81 83 63 64 63 64 38 38 65 64 61 61 61 58 75 74 59 59 77 77 77 77 81 78 74 72 78 77 65 65 64 64 64 65 Tabelle zu Frage 223b: Geschäftsstellennetz der Sparkassen im Rheinland GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05314000 Bonn 42 9 42 9 42 9 31 21 31 20 31 18 Ballungsraum 05316000 Leverkusen 19 7 18 7 18 7 18 6 16 7 16 3 Ballungsraum 05315000 Köln 89 19 89 17 87 16 80 23 77 25 77 27 Ballungsraum 05122000 Solingen 17 4 17 4 17 3 17 3 16 4 16 3 Ballungsraum 05124000 Wuppertal 34 14 34 13 34 13 34 14 34 9 34 15 Ballungsraum 05120000 Remscheid *) 15 1 15 1 15 1 15 1 15 1 8 1 Ballungsraum 05162024 Neuss 15 7 15 8 17 8 17 8 15 9 15 9 Ballungsraum 05111000 Düsseldorf 68 71 68 69 69 67 Ballungsraum 05112000 Duisburg 46 18 43 15 43 15 42 16 41 15 37 21 Ballungsraum 05113000 Essen 53 10 53 9 53 10 53 10 52 9 52 9 Ballungsraum 05114000 Krefeld 19 4 19 5 19 5 19 5 19 5 19 5 Ballungsraum 05116000 Mönchengladbach 39 39 39 39 39 39 Ballungsraum 05117000 Mülheim 14 9 14 7 14 7 14 7 14 7 13 8 Ballungsraum 05119000 Oberhausen 14 5 14 5 13 6 13 6 13 6 13 6 Ballungsraum Summe 484 107 483 100 479 100 461 120 451 117 437 125 *) einschl. nachträglicher Korrektur für das Jahr 2012 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05334000 Aachen 97 5 96 6 96 7 95 6 94 7 94 7 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05358000 Düren 37 12 36 12 36 12 36 12 36 12 36 12 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05366000 Euskirchen 33 1 32 1 32 1 31 1 30 1 18 4 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05370000 Heinsberg 51 15 51 15 51 14 51 14 50 14 50 14 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05154000 Kleve 41 12 41 16 41 16 41 16 41 16 42 16 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05374000 Oberbergischer Kreis 55 3 54 4 54 4 54 4 52 5 52 4 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05378000 Rheinisch-Bergischer Kreis 42 1 42 1 43 2 42 1 41 2 41 2 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05382000 Rhein-Sieg-Kreis 79 5 79 5 79 4 79 4 78 4 78 5 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05166000 Viersen 35 7 35 7 35 7 34 8 34 8 34 8 Überwiegend ländliche Raumstruktur 05170000 Wesel 81 16 81 17 69 22 69 23 69 23 68 24 Überwiegend ländliche Raumstruktur Summe 551 77 547 84 536 89 532 89 525 92 513 96 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05334002 Aachen, Stadt 42 1 41 1 41 2 41 2 40 2 40 1 Ballungsraum 05334004 Alsdorf, Stadt 7 7 7 7 7 7 Ballungsrandzone 05334008 Baesweiler, Stadt 4 4 4 4 4 1 4 2 überw. ländl. Raumstruktur 05334012 Eschweiler, Stadt 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 überw. ländl. Raumstruktur 05334016 Herzogenrath, Stadt 5 5 5 5 5 5 Ballungsrandzone 05334020 Monschau, Stadt 6 6 6 6 6 6 überw. ländl. Raumstruktur 05334024 Roetgen 2 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05334028 Simmerath 9 1 9 1 9 1 8 1 8 1 8 1 überw. ländl. Raumstruktur 05334032 Stolberg (Rhld.), Stadt 10 1 10 1 10 1 10 10 10 überw. ländl. Raumstruktur 05334036 Würselen, Stadt 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 Ballungsrandzone Summe 97 5 96 6 96 7 95 6 94 7 94 7 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05358004 Aldenhoven 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05358008 Düren, Stadt 12 3 11 3 11 3 11 3 11 3 11 3 überw. ländl. Raumstruktur 05358012 Heimbach, Stadt 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358016 Hürtgenwald 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05358020 Inden 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358024 Jülich, Stadt 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 überw. ländl. Raumstruktur 05358028 Kreuzau 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05358032 Langerwehe 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05358036 Linnich, Stadt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358040 Merzenich 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358044 Nideggen, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 2009 2010 Kreisfreie Städte Kategorie KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2011 2010 2011 2012 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur 2012GemeindeGemeinde-kennziffer 2007 2008 Kreis Aachen KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Düren KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 05358048 Niederzier 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05358052 Nörvenich 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358056 Titz 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05358060 Vettweiß 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur Summe 37 12 36 12 36 12 36 12 36 12 36 12 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 5366004 Bad Münstereifel, Stadt 3 3 3 3 3 2 überw. ländl. Raumstruktur 5366008 Blankenheim 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 5366012 Dahlem 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 5366016 Euskirchen, Stadt 12 1 11 1 11 1 11 1 10 1 7 3 überw. ländl. Raumstruktur 5366020 Hellenthal 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 5366024 Kall 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 5366028 Mechernich, Stadt 3 3 3 3 3 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 5366032 Nettersheim 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 5366036 Schleiden, Stadt 3 3 3 3 3 2 überw. ländl. Raumstruktur 5366040 Weilerswist 3 3 3 2 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 5366044 Zülpich, Stadt 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur Summe 33 1 32 1 32 1 31 1 30 1 18 4 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05370004 Erkelenz, Stadt 9 2 9 2 9 1 9 1 8 1 8 1 überw. ländl. Raumstruktur 05370008 Gangelt 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 überw. ländl. Raumstruktur 05370012 Geilenkirchen, Stadt 5 4 5 4 5 4 5 4 5 5 5 6 überw. ländl. Raumstruktur 05370016 Heinsberg, Stadt 7 2 7 2 7 2 7 2 7 2 7 2 überw. ländl. Raumstruktur 05370020 Hückelhoven, Stadt 8 3 8 3 8 3 8 3 8 3 8 3 überw. ländl. Raumstruktur 05370024 Selfkant 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05370028 Übach-Palenberg, Stadt 6 6 6 6 6 6 Ballungsrandzone 05370032 Waldfeucht 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05370036 Wassenberg, Stadt 4 1 4 1 4 1 4 1 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05370040 Wegberg, Stadt 4 2 4 2 4 2 4 2 4 2 4 1 überw. ländl. Raumstruktur Summe 51 15 51 15 51 14 51 14 50 14 50 14 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05154004 Bedburg-Hau 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05154008 Emmerich am Rhein, Stadt 7 7 7 7 7 7 überw. ländl. Raumstruktur 05154012 Geldern, Stadt 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05154016 Goch, Stadt 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05154020 Issum 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154024 Kalkar, Stadt 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05154028 Kerken 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154032 Kevelaer, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154036 Kleve, Stadt 6 5 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 überw. ländl. Raumstruktur 05154040 Kranenburg 1 1 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154044 Rees, Stadt 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05154048 Rheurdt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154052 Straelen, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154056 Uedem 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05154060 Wachtendonk 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05154064 Weeze 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur Summe 41 12 41 16 41 16 41 16 41 16 42 16 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05374004 Bergneustadt, Stadt 4 4 4 4 3 1 3 überw. ländl. Raumstruktur 05374008 Engelskirchen 6 6 6 6 6 6 überw. ländl. Raumstruktur Kreis Heinsberg KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Kleve KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Oberbergischer Kreis KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Euskirchen 05374012 Gummersbach, Stadt 11 1 11 1 11 1 11 1 10 1 10 1 überw. ländl. Raumstruktur 05374016 Hückeswagen, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05374020 Lindlar 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05374024 Marienheide 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05374028 Morsbach 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05374032 Nümbrecht 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05374036 Radevormwald, Stadt 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 überw. ländl. Raumstruktur 05374040 Reichshof 5 5 5 5 5 5 überw. ländl. Raumstruktur 05374044 Waldbröl, Stadt 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05374048 Wiehl, Stadt 6 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 überw. ländl. Raumstruktur 05374052 Wipperfürth, Stadt 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur Summe 55 3 54 4 54 4 54 4 52 5 52 4 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05378004 Bergisch Gladbach, Stadt 15 15 15 14 13 13 Ballungsrandzone 05378008 Burscheid, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05378012 Kürten 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05378016 Leichlingen (Rheinland), Stadt 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 überw. ländl. Raumstruktur 05378020 Odenthal 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05378024 Overath, Stadt 6 6 6 6 6 6 überw. ländl. Raumstruktur 05378028 Rösrath, Stadt 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05378032 Wermelskirchen, Stadt 5 5 6 1 6 6 1 6 1 überw. ländl. Raumstruktur Summe 42 1 42 1 43 2 42 1 41 2 41 2 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05382004 Alfter 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05382008 Bad Honnef, Stadt 5 1 5 1 5 5 1 4 1 4 2 überw. ländl. Raumstruktur 05382012 Bornheim, Stadt 8 8 8 8 8 8 überw. ländl. Raumstruktur 05382016 Eitorf 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05382020 Hennef (Sieg), Stadt 8 8 8 8 8 8 überw. ländl. Raumstruktur 05382024 Königswinter, Stadt 6 6 6 6 6 6 überw. ländl. Raumstruktur 05382028 Lohmar, Stadt 4 4 4 4 4 4 überw. ländl. Raumstruktur 05382032 Meckenheim, Stadt 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05382036 Much 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05382040 Neunkirchen-Seelscheid 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05382044 Niederkassel, Stadt 4 4 4 4 4 4 Ballungsrandzone 05382048 Rheinbach, Stadt 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05382052 Ruppichteroth 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05382056 Sankt Augustin, Stadt 8 2 8 2 8 2 8 1 8 1 8 1 Ballungsrandzone 05382060 Siegburg, Stadt 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 Ballungsrandzone 05382064 Swisttal 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05382068 Troisdorf, Stadt 8 8 8 8 8 8 Ballungsrandzone 05382072 Wachtberg 1 1 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05382076 Windeck 5 5 5 5 5 5 überw. ländl. Raumstruktur Summe 79 5 79 5 79 4 79 4 78 4 78 5 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05166004 Brüggen 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05166008 Grefrath 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05166012 Kempen, Stadt 4 1 4 1 4 1 4 1 4 1 4 1 überw. ländl. Raumstruktur 05166016 Nettetal, Stadt 6 6 6 5 1 5 1 5 1 überw. ländl. Raumstruktur 05166020 Niederkrüchten 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05166024 Schwalmtal 2 2 2 2 2 2 überw. ländl. Raumstruktur 05166028 Tönisvorst, Stadt 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05166032 Viersen, Stadt 11 2 11 2 11 2 11 2 11 2 11 2 überw. ländl. Raumstruktur 05166036 Willich, Stadt 4 2 4 2 4 2 4 2 4 2 4 2 überw. ländl. Raumstruktur Summe 35 7 35 7 35 7 34 8 34 8 34 8 Rheinisch-Bergischer Kreis KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Rhein-Sieg-Kreis KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kreis Viersen KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2010 2011 20122009 GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB GS SB 05170004 Alpen 4 4 2 1 2 1 2 1 2 1 überw. ländl. Raumstruktur 05170008 Dinslaken, Stadt 8 2 8 4 8 4 8 5 8 5 8 5 Ballungsrandzone 05170012 Hamminkeln, Stadt 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 überw. ländl. Raumstruktur 05170016 Hünxe 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05170020 Kamp-Lintfort, Stadt 4 1 4 1 4 1 4 1 4 1 3 2 überw. ländl. Raumstruktur 05170024 Moers, Stadt 18 3 18 2 13 4 13 4 13 3 13 3 Ballungsrandzone 05170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 4 4 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05170032 Rheinberg, Stadt 7 1 7 1 6 2 6 2 6 2 6 2 überw. ländl. Raumstruktur 05170036 Schermbeck 3 3 3 3 3 3 überw. ländl. Raumstruktur 05170040 Sonsbeck 2 2 1 1 1 1 überw. ländl. Raumstruktur 05170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 6 2 6 2 6 2 6 2 6 2 6 2 überw. ländl. Raumstruktur 05170048 Wesel, Stadt 12 3 12 3 12 3 12 3 12 4 12 4 überw. ländl. Raumstruktur 05170052 Xanten, Stadt 5 3 5 3 3 4 3 4 3 4 3 4 überw. ländl. Raumstruktur Summe 81 16 81 17 69 22 69 23 69 23 68 24 Kreis Wesel KategorieGemeindekennziffer Gemeinde 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 05512000 Bottrop 14 13 14 14 14 13 05513000 Gelsenkirchen 35 35 35 35 35 35 05911000 Bochum 47 47 48 48 47 66 05913000 Dortmund 79 81 62 61 60 60 05914000 Hagen 28 28 25 26 26 26 05916000 Herne 16 16 16 16 16 16 05562020 Herten 9 9 8 8 8 8 05562032 Recklinghausen 26 26 26 25 25 25 05562014 Gladbeck 10 10 10 10 10 10 05562004 Castrop-Rauxel 12 12 12 12 12 12 05954036 Witten 17 18 18 18 18 18 293 295 274 273 271 289 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 05562024 Marl 14 14 14 14 14 13 05562036 Waltrop 4 4 4 4 4 4 05915000 Hamm 21 21 21 22 23 21 05954012 Gevelsberg 7 7 7 7 7 7 05954020 Herdecke 5 5 5 6 7 7 05954024 Schwelm 5 5 5 5 5 5 05954032 Wetter 6 6 6 6 6 6 Summe Ballungsräume Gemeindekennziffer Gemeinde Regionale Verteilung nach den Gebietskategorien des NRW-Programms Ländlicher Raum ausgewählte Ballungsrandzonen Gemeindekennziffer Gemeinde Tabelle zu Frage 224a: Sparkassenpräsenz Zweigstelle Westfalen Ballungsräume Zweigstellen = Mitarbeiterbesetzte Sparkassenstellen und Selbstbedienungsstellen 05978004 Bergkamen 7 7 7 8 7 7 05978016 Holzwickede 3 3 3 3 3 3 05978020 Kamen 6 6 6 6 6 6 05978024 Lünen 12 12 12 12 12 12 05978028 Schwerte 8 8 8 8 9 8 98 98 98 101 103 99 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 05515000 Münster 41 40 40 51 51 50 05711000 Bielefeld 49 49 49 49 49 49 05774032 Paderborn 26 24 25 25 25 25 05970040 Siegen 23 23 23 23 23 22 139 136 137 148 148 146 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 05554004 Ahaus 9 9 9 9 9 9 05554008 Bocholt 14 14 14 14 14 14 05554012 Borken 11 11 11 11 11 11 05554016 Gescher 2 2 2 2 2 2 05554020 Gronau 7 8 8 8 8 8 05554024 Heek 2 2 2 2 2 2 05554028 Heiden 1 1 1 1 1 1 05554032 Isselburg 4 4 4 4 4 4 05554036 Legden 1 1 1 1 1 1 05554040 Raesfeld 2 2 2 2 2 2 Gemeinde Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Solitäre Verdichtungsräume Summe solitäre Verdichtungsräume Gemeindekennziffer Summe ausgew. Ballungsrandzonen Gemeindekennziffer Gemeinde 05554044 Reken 3 3 3 3 3 3 05554048 Rhede 2 2 2 2 2 2 05554052 Schöppingen 1 1 1 1 1 1 05554056 Stadtlohn 5 5 5 5 4 4 05554060 Südlohn 2 2 2 2 2 2 05554064 Velen 2 2 2 2 2 2 05554068 Vreden 6 6 6 6 6 6 05558004 Ascheberg 3 3 3 3 3 3 05558008 Billerbeck 1 1 1 1 1 1 05558012 Coesfeld 6 7 7 7 7 7 05558016 Dülmen 9 9 10 10 10 10 05558020 Havixbeck 1 1 1 1 1 1 05558024 Lüdinghausen 5 5 5 5 5 5 05558028 Nordkirchen 3 3 3 3 3 3 05558032 Nottuln 4 4 4 4 4 4 05558036 Olfen 2 2 2 2 2 2 05558040 Rosendahl 3 3 3 3 3 3 05558044 Senden 3 3 3 3 3 3 05562008 Datteln 8 8 8 8 8 7 05562012 Dorsten 10 10 10 10 10 10 05562016 Haltern am See 9 8 9 9 8 8 05562028 Oer-Erkenschwick 4 4 4 4 4 4 05566004 Altenberge 1 1 1 1 1 1 05566008 Emsdetten 8 8 8 8 8 8 05566012 Greven 7 7 7 7 6 6 05566016 Hörstel 4 4 4 4 4 4 05566020 Hopsten 1 1 1 1 1 1 05566024 Horstmar 2 2 2 2 2 2 05566028 Ibbenbüren 8 8 8 8 8 8 05566032 Ladbergen 1 1 1 1 1 1 05566036 Laer 1 1 1 1 1 1 05566040 Lengerich 4 4 4 4 4 4 05566044 Lienen 2 2 2 2 2 2 05566048 Lotte 3 3 3 3 3 3 05566052 Metelen 1 1 1 1 1 1 05566056 Mettingen 1 1 1 1 1 1 05566060 Neuenkirchen 2 2 2 2 2 2 05566064 Nordwalde 1 1 1 1 1 1 05566068 Ochtrup 4 4 4 4 4 4 05566072 Recke 2 2 2 2 2 2 05566076 Rheine 12 12 12 12 12 12 05566080 Saerbeck 1 1 1 1 1 1 05566084 Steinfurt 6 5 5 5 5 4 05566088 Tecklenburg 4 4 4 4 4 4 05566092 Westerkappeln 1 1 1 1 1 1 05566096 Wettringen 1 1 1 1 1 1 05570004 Ahlen 8 8 8 9 8 8 05570008 Beckum 4 4 4 4 4 4 05570012 Beelen 1 1 1 1 1 1 05570016 Drensteinfurt 3 3 3 3 3 3 05570020 Ennigerloh 4 4 4 4 4 4 05570024 Everswinkel 2 2 2 2 2 2 05570028 Oelde 5 5 5 6 5 5 05570032 Ostbevern 1 1 1 1 1 1 05570036 Sassenberg 2 2 2 2 2 2 05570040 Sendenhorst 2 2 2 2 2 2 05570044 Telgte 2 2 2 2 2 2 05570048 Wadersloh 3 3 3 3 3 3 05570052 Warendorf 7 7 7 7 7 7 05754004 Borgholzhausen 1 1 1 1 1 1 05754008 Gütersloh 13 13 13 13 13 13 05754012 Halle 3 3 3 3 3 3 05754016 Harsewinkel 3 3 3 3 3 3 05754020 Herzebrock-Clarholz 2 2 2 2 2 2 05754024 Langenberg 2 2 2 2 2 2 05754028 Rheda-Wiedenbrück 7 7 7 7 7 7 05754032 Rietberg 7 7 7 7 7 7 05754036 Schloß Holte-Stukenbrock 3 3 3 3 3 4 05754040 Steinhagen 4 4 4 4 4 4 05754044 Verl 3 3 3 3 3 3 05754048 Versmold 5 5 5 5 5 5 05754052 Werther 1 1 1 1 1 1 05758004 Bünde 8 9 9 9 9 9 05758008 Enger 3 3 3 4 4 4 05758012 Herford 13 14 14 15 15 15 05758016 Hiddenhausen 5 5 5 5 5 5 05758020 Kirchlengern 2 2 2 2 2 2 05758024 Löhne 8 8 8 9 9 9 05758028 Rödinghausen 2 2 2 2 2 2 05758032 Spenge 2 2 2 2 2 2 05758036 Vlotho 6 6 6 6 6 6 05762004 Bad Driburg 4 4 4 4 4 4 05762008 Beverungen 2 2 2 2 2 2 05762012 Borgentreich 1 1 1 1 1 1 05762016 Brakel 2 2 2 2 2 2 05762020 Höxter 6 6 6 6 6 5 05762024 Marienmünster 1 1 1 1 1 1 05762028 Nieheim 1 1 1 1 1 1 05762032 Steinheim 1 1 1 1 1 1 05762036 Warburg 7 7 6 6 6 6 05762040 Willebadessen 2 2 2 2 2 2 05766004 Augustdorf 1 1 2 2 2 2 05766008 Bad Salzuflen 10 9 10 9 9 9 05766012 Barntrup 3 3 3 3 3 3 05766016 Blomberg 8 8 7 7 7 7 05766020 Detmold 14 13 16 15 14 14 05766024 Dörentrup 1 1 1 1 1 1 05766028 Extertal 3 2 3 3 3 3 05766032 Horn-Bad Meinberg 3 3 4 4 4 4 05766036 Kalletal 3 2 3 3 3 3 05766040 Lage 4 4 4 4 4 4 05766044 Lemgo 9 6 8 8 8 8 05766048 Leopoldshöhe 2 2 2 2 2 2 05766052 Lügde 3 3 3 3 3 3 05766056 Oerlinghausen 4 4 4 4 4 4 05766060 Schieder-Schwalenberg 3 3 3 3 3 3 05766064 Schlangen 2 2 2 2 2 2 05770004 Bad Oeynhausen 12 12 12 12 12 12 05770008 Espelkamp 4 4 4 4 4 4 05770012 Hille 3 3 3 3 3 3 05770016 Hüllhorst 3 3 3 3 3 3 05770020 Lübbecke 7 7 7 7 6 6 05770024 Minden 20 21 21 21 16 14 05770028 Petershagen 7 7 7 7 6 6 05770032 Porta Westfalica 10 10 10 10 10 10 05770036 Preußisch Oldendorf 3 3 3 3 3 3 05770040 Rahden 6 6 6 6 6 6 05770044 Stemwede 5 5 5 5 5 5 05774004 Altenbeken 2 2 2 2 2 2 05774008 Bad Lippspringe 2 2 1 1 1 1 05774012 Borchen 4 4 3 3 3 3 05774016 Büren 4 4 4 4 4 4 05774020 Delbrück 6 6 6 6 6 6 05774024 Hövelhof 1 1 1 1 1 1 05774028 Lichtenau 2 2 2 2 2 2 05774036 Salzkotten 5 4 4 4 4 4 05774040 Bad Wünnenberg 4 3 3 3 3 3 05954004 Breckerfeld 1 1 1 1 1 1 05954008 Ennepetal 6 6 6 6 6 6 05954016 Hattingen 10 10 9 9 9 9 05954028 Sprockhövel 6 6 6 6 6 6 05958004 Arnsberg 16 16 16 16 16 16 05958008 Bestwig 5 5 5 5 5 5 05958012 Brilon 6 5 5 5 5 5 05958016 Eslohe 3 3 3 3 3 3 05958020 Hallenberg 2 2 2 2 2 2 05958024 Marsberg 7 5 5 6 5 5 05958028 Medebach 2 2 2 2 2 2 05958032 Meschede 11 12 11 11 11 11 05958036 Olsberg 4 4 4 4 4 4 05958040 Schmallenberg 11 11 11 11 11 10 05958044 Sundern 6 6 6 6 6 6 05958048 Winterberg 8 8 8 8 8 8 05962004 Altena 7 6 6 6 6 5 05962008 Balve 3 3 3 3 3 3 05962012 Halver 3 3 3 3 3 3 05962016 Hemer 4 4 6 6 6 6 05962020 Herscheid 2 2 2 2 2 2 05962024 Iserlohn 11 11 11 11 11 11 05962028 Kierspe 3 3 3 3 3 3 05962032 Lüdenscheid 15 14 14 15 14 14 05962036 Meinerzhagen 6 6 6 6 6 6 05962040 Menden 9 9 9 9 9 7 05962044 Nachrodt-Wiblingwerde 2 2 2 2 2 2 05962048 Neuenrade 1 1 1 2 2 2 05962052 Plettenberg 7 7 7 7 7 7 05962056 Schalksmühle 5 5 5 5 4 4 05962060 Werdohl 5 3 3 3 3 3 05966004 Attendorn 6 6 6 6 6 6 05966008 Drolshagen 4 4 4 4 4 4 05966012 Finnentrop 7 6 6 6 6 6 05966016 Kirchhundem 5 5 5 5 6 6 05966020 Lennestadt 8 8 8 8 8 8 05966024 Olpe 3 3 3 3 3 3 05966028 Wenden 6 6 6 6 6 6 05970004 Bad Berleburg 10 10 10 10 7 7 05970008 Burbach 5 5 5 5 5 5 05970012 Erndtebrück 2 2 2 2 2 2 05970016 Freudenberg 3 3 3 3 4 4 05970020 Hilchenbach 4 4 4 4 4 4 05970024 Kreuztal 9 9 9 9 9 9 05970028 Bad Laasphe 4 4 4 4 4 4 05970032 Netphen 4 4 4 4 4 4 05970036 Neunkirchen 6 6 6 6 6 6 05970044 Wilnsdorf 7 7 7 7 7 7 05974004 Anröchte 1 1 1 1 1 1 05974008 Bad Sassendorf 1 1 1 1 1 1 05974012 Ense 3 3 3 3 3 3 05974016 Erwitte 3 3 3 3 3 3 05974020 Geseke 5 5 5 5 5 5 05974024 Lippetal 4 4 4 4 4 4 05974028 Lippstadt 14 14 14 14 14 13 05974032 Möhnesee 3 3 3 3 3 3 05974036 Rüthen 2 2 2 2 2 2 05974040 Soest 7 7 7 8 9 7 05974044 Warstein 8 8 8 8 8 8 05974048 Welver 3 3 3 3 3 3 05974052 Werl 4 4 4 5 4 4 05974056 Wickede 1 1 3 1 1 1 05978008 Bönen 4 4 4 4 4 4 05978012 Fröndenberg/Ruhr 5 5 5 5 5 5 05978032 Selm 4 4 4 4 4 4 05978036 Unna 9 9 9 9 9 9 05978040 Werne 6 6 6 6 6 6 947 934 944 950 933 922 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 293 295 274 273 271 289 98 98 98 101 103 99 139 136 137 148 148 146 947 934 944 950 933 922 1.477 1.463 1.453 1.472 1.455 1.456 Summe überw. ländl. Raumstruktur Geschäftstellennetz insgesamt Summe Ballungsräume Summe ausgew. Ballungsrandzonen Summe solitäre Verdichtungsräume Summe überw. ländl. Raumstruktur Gesamtübersicht 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 5111000 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt 68 71 68 69 69 67 5112000 Duisburg, Kreisfreie Stadt 64 58 58 58 56 58 5113000 Essen, Kreisfreie Stadt 63 62 63 63 61 61 5114000 Krefeld, Kreisfreie Stadt 23 24 24 24 24 24 5116000 Mönchengladbach, Kreisfreie Stadt 39 39 39 39 39 39 5117000 Mülheim a.d. Ruhr, Kreisfreie Stadt 23 21 21 21 21 21 5119000 Oberhausen, Kreisfreie Stadt 19 19 19 19 19 19 5120000 Remscheid, Kreisfreie Stadt*) 16 16 16 16 16 15 5122000 Solingen, Kreisfreie Stadt 21 21 20 20 20 19 5124000 Wuppertal, Kreisfreie Stadt 48 47 47 48 43 43 5162024 Neuss, Stadt 22 23 25 25 24 24 5314000 Bonn, Kreisfreie Stadt 51 51 51 52 51 49 5315000 Köln, Kreisfreie Stadt 108 106 103 103 102 104 5316000 Leverkusen, Kreisfreie Stadt 26 25 25 24 23 19 5334002 Aachen, Kreisfreie Stadt 43 42 43 43 42 41 634 625 622 624 610 603 *) einschl. nachträglicher Korrektur für das Jahr 2012 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 5158004 Erkrath, Stadt 7 7 7 6 6 6 5158008 Haan, Stadt 3 3 3 3 3 3 5158012 Heiligenhaus, Stadt 5 5 5 3 3 3 5158016 Hilden, Stadt 6 6 6 7 6 6 5158020 Langenfeld (Rhld.), Stadt 5 5 5 5 5 5 5158026 Monheim, Stadt 3 3 3 3 3 3 5158028 Ratingen, Stadt 11 11 11 10 10 10 ausgewählte Ballungsrandzonen Tabelle zu Frage 224b: Sparkassenpräsenz Zweigstelle Rheinland Zweigstellen = Mitarbeiterbesetzte Sparkassenstellen und Selbstbedienungsstellen Summe Ballungsräume Gemeindekennziffer Gemeinde Gemeindekennziffer Gemeinde Regionale Verteilung nach den Gebietskategorien des NRW-Programms Ländlicher Raum 5158032 Velbert, Stadt 17 18 17 12 12 12 5158036 Wuelfrath, Stadt 5 5 5 2 2 2 5162004 Dormagen Stadt 7 9 9 9 9 9 5162008 Grevenbroich, Stadt 13 11 11 11 11 11 5162016 Kaarst, Stadt 6 5 5 5 5 5 5162022 Meerbusch, Stadt 6 6 6 6 6 6 5170008 Dinslaken, Stadt 10 12 12 13 13 13 5170024 Moers, Stadt 21 20 17 17 16 16 5334004 Alsdorf, Stadt 7 7 7 7 7 7 5334016 Herzogenrath, Stadt 5 5 5 5 5 5 5334036 Würselen, Stadt 6 6 6 6 6 6 5362012 Brühl, Stadt 6 6 6 6 6 6 5362024 Frechen, Stadt 8 8 9 9 9 9 5362028 Hürth, Stadt 8 8 8 8 8 8 5362040 Wesseling, Stadt 5 5 5 5 5 5 5370028 Übach-Palenberg, Stadt 6 6 6 6 6 6 5378004 Bergisch Gladbach, Stadt 15 15 15 14 13 13 5382044 Niederkassel, Stadt 4 4 4 4 4 4 5382056 Sankt Augustin, Stadt 10 10 10 9 9 9 5382060 Siegburg, Stadt 6 6 6 6 6 6 5382068 Troisdorf, Stadt 8 8 8 8 8 8 219 220 217 205 202 202 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 5154004 Bedburg-Hau 2 2 2 2 2 2 5154008 Emmerich, Stadt 7 7 7 7 7 7 5154012 Geldern, Stadt 8 8 8 8 8 8 5154016 Goch, Stadt 3 3 3 3 3 3 5154020 Issum 2 2 2 2 2 2 5154024 Kalkar, Stadt 1 2 2 2 2 2 5154028 Kerken 3 3 3 3 3 2 Gemeinden mit überwiegend ländlicher Raumstruktur Gemeindekennziffer Gemeinde Summe ausgew. Ballungsrandzonen 5154032 Kevelaer, Stadt 2 2 2 2 2 2 5154036 Kleve, Stadt 11 12 12 12 12 14 5154040 Kranenburg 2 3 3 3 3 3 5154044 Rees, Stadt 4 4 4 4 4 4 5154048 Rheurdt 2 2 2 2 2 2 5154052 Straelen, Stadt 2 2 2 2 2 2 5154056 Uedem 1 2 2 2 2 2 5154060 Wachtendonk 2 2 2 2 2 2 5154064 Weeze 1 1 1 1 1 1 5158024 Mettmann, Stadt 6 6 6 7 8 8 5162012 Juechen 3 3 4 4 4 4 5162020 Korschenbroich, Stadt 9 8 8 8 8 8 5162028 Rommerskirchen 2 2 2 2 2 2 5166004 Brueggen 2 2 2 2 2 2 5166008 Grefrath 2 2 2 2 2 2 5166012 Kempen, Stadt 5 5 5 5 5 5 5166016 Nettetal, Stadt 6 6 6 6 6 6 5166020 Niederkrüchten 3 3 3 3 3 3 5166024 Schwalmtal 2 2 2 2 2 2 5166028 Tönisvorst, Stadt 3 3 3 3 3 3 5166032 Viersen, Stadt 13 13 13 13 13 13 5166036 Willich, Stadt 6 6 6 6 6 6 5170004 Alpen 4 4 3 3 3 3 5170012 Hamminkeln 6 6 6 6 6 6 5170016 Hünxe 3 3 3 3 3 3 5170020 Kamp-Lintfort, Stadt 5 5 5 5 5 5 5170028 Neukirchen-Vluyn, Stadt 4 4 3 3 3 3 5170032 Rheinberg, Stadt 8 8 8 8 8 8 5170036 Schermbeck 3 3 3 3 3 3 5170040 Sonsbeck 2 2 1 1 1 1 5170044 Voerde (Niederrhein), Stadt 8 8 8 8 8 8 5170048 Wesel, Stadt 15 15 15 15 16 16 5170052 Xanten, Stadt 8 8 7 7 7 7 5334008 Baesweiler, Stadt 4 4 4 4 5 6 5334012 Eschweiler, Stadt 8 8 8 8 8 8 5334020 Monschau, Stadt 6 6 6 6 6 6 5334024 Roetgen 2 3 3 3 3 3 5334028 Simmerath 10 10 10 9 9 9 5334032 Stolberg (Rhld.), Stadt 11 11 11 10 10 10 5358004 Aldenhoven 2 2 2 2 2 2 5358008 Düren, Stadt 15 14 14 14 14 14 5358012 Heimbach, Stadt 1 1 1 1 1 1 5358016 Hürtgenwald 2 2 2 2 2 2 5358020 Inden 1 1 1 1 1 1 5358024 Jülich, Stadt 9 9 9 9 9 9 5358028 Kreuzau 3 3 3 3 3 3 5358032 Langerwehe 2 2 2 2 2 2 5358036 Linnich, Stadt 2 2 2 2 2 2 5358040 Merzenich 1 1 1 1 1 1 5358044 Nideggen, Stadt 2 2 2 2 2 2 5358048 Niederziehr 4 4 4 4 4 4 5358052 Nörvenich 1 1 1 1 1 1 5358056 Titz 3 3 3 3 3 3 5358060 Vettweiss 1 1 1 1 1 1 5362004 Bedburg, Stadt 4 4 4 4 4 4 5362008 Bergheim, Stadt 9 9 9 9 9 9 5362016 Elsdorf 6 6 6 6 6 6 5362020 Erftstadt, Stadt 9 9 9 9 9 9 5362032 Kerpen, Stadt 9 9 9 9 9 9 5362036 Pulheim, Stadt 6 6 6 6 6 6 5366004 Bad Münstereifel, Stadt 3 3 3 3 3 2 5366008 Blankenheim 1 1 1 1 1 1 5366012 Dahlem 2 2 2 2 2 0 5366016 Euskirchen, Stadt 13 12 12 12 11 10 5366020 Hellenthal 1 1 1 1 1 1 5366024 Kall 1 1 1 1 1 1 5366028 Mechernich, Stadt 3 3 3 3 3 3 5366032 Nettersheim 3 3 3 3 3 0 5366036 Schleiden, Stadt 3 3 3 3 3 2 5366040 Weilerswist 3 3 3 2 2 1 5366044 Zülpich, Stadt 1 1 1 1 1 1 5370004 Erkelenz, Stadt 11 11 10 10 9 9 5370008 Gangelt 4 4 4 4 4 4 5370012 Geilenkirchen, Stadt 9 9 9 9 10 11 5370016 Heinsberg (Rhld.), Stadt 9 9 9 9 9 9 5370020 Hückelhoven, Stadt 11 11 11 11 11 11 5370024 Selfkant 3 3 3 3 3 3 5370032 Waldfeucht 2 2 2 2 2 2 5370036 Wassenberg, Stadt 5 5 5 5 4 4 5370040 Wegberg, Stadt 6 6 6 6 6 5 5374004 Bergneustadt, Stadt 4 4 4 4 4 3 5374008 Engelskirchen 6 6 6 6 6 6 5374012 Gummersbach, Stadt 12 12 12 12 11 11 5374016 Hückeswagen, Stadt 2 2 2 2 2 2 5374020 Lindlar 3 3 3 3 3 3 5374024 Marienheide 2 2 2 2 2 2 5374028 Morsbach 3 3 3 3 3 3 5374032 Nümbrecht 3 3 3 3 3 3 5374036 Radevormwald, Stadt 4 4 4 4 4 4 5374040 Reichshof 5 5 5 5 5 5 5374044 Waldbröl, Stadt 4 4 4 4 4 4 5374048 Wiehl, Stadt 6 6 6 6 6 6 5374052 Wipperfürth, Stadt 4 4 4 4 4 4 5378008 Burscheid, Stadt 2 2 2 2 2 2 5378012 Kürten 4 4 4 4 4 4 5378016 Leichlingen (Rhld.), Stadt 4 4 4 4 4 4 5378020 Odenthal 3 3 3 3 3 3 5378024 Overath 6 6 6 6 6 6 5378028 Rösrath 4 4 4 4 4 4 5378032 Wermelskirchen, Stadt 5 5 7 6 7 7 5382004 Alfter 3 3 3 3 3 3 5382008 Bad Honnef, Stadt 6 6 5 6 5 6 5382012 Bornheim, Stadt 8 8 8 8 8 8 5382016 Eitorf 2 2 2 2 2 2 5382020 Hennef (Sieg), Stadt 8 8 8 8 8 8 5382024 Königswinter, Stadt 6 6 6 6 6 6 5382028 Lohmar 4 4 4 4 4 4 5382032 Meckenheim, Stadt 3 3 3 3 3 3 5382036 Much 1 1 1 1 1 1 5382040 Neunkirchen-Seelscheid 2 2 2 2 2 2 5382048 Rheinbach, Stadt 2 2 2 2 2 2 5382052 Ruppichteroth 3 3 3 3 3 3 5382064 Swisttal 2 2 2 2 2 2 5382072 Wachtberg 1 1 1 1 1 1 5382076 Windeck 5 5 5 5 5 5 550 552 549 547 547 540 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen Zweigstellen 634 625 622 624 610 603 219 220 217 205 202 202 550 552 549 547 547 540 1.403 1.397 1.388 1.376 1.359 1.345 Summe überw. ländl. Raumstruktur Gesamtübersicht Summe Ballungsräume Summe ausgew. Ballungsrandzonen Summe überw. ländl. Raumstruktur Geschäftstellennetz insgesamt Tabelle zu Frage 225a: Präsenz Genossenschaftsbanken in Kreisen Kreis Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Zweig Zweig Zweig summe summe summe summe summe summe summe summe stellen stellen stellen 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in % Kreis Aachen 1.633 1.769 1.726 1.735 1.788 1.839 206 12,6 43 40 40 Kreis Borken 3.218 3.360 3.525 3.787 3.965 4.231 1.013 31,5 40 40 41 Kreis Coesfeld 2.938 3.041 3.216 3.347 3.513 3.670 732 24,9 38 37 38 Kreis Düren 279 286 303 320 329 343 64 23,0 16 16 15 Kreis Euskirchen 1.298 1.454 1.434 1.491 1.566 1.566 269 20,7 25 26 26 Kreis Gütersloh 3.128 3.275 3.519 3.688 3.844 3.960 832 26,6 46 43 46 Kreis Heinsberg 1.971 2.044 2.116 2.129 2.266 2.313 342 17,3 56 54 53 Kreis Herford 1.642 1.658 1.769 1.813 1.890 1.898 256 15,6 30 31 31 Hochsauerlandkreis 2.643 2.738 2.863 2.938 3.062 3.144 501 19,0 74 76 76 Kreis Höxter 850 863 921 941 998 1.014 164 19,3 28 34 32 Kreis Kleve 2.638 2.752 2.900 3.138 3.331 3.404 766 29,0 46 48 48 Kreis Lippe 914 930 934 938 958 976 62 6,8 25 27 27 Märkischer Kreis 1.713 1.754 1.882 1.972 2.034 2.032 318 18,6 22 23 25 Kreis Minden-Lübbecke 2.292 2.395 2.394 2.437 2.538 2.558 267 11,6 64 62 61 Oberbergischer Kreis 2.374 2.610 2.655 2.789 2.930 3.017 643 27,1 29 30 30 Kreis Olpe 784 822 870 841 847 864 80 10,2 22 22 24 Kreis Paderborn 1.582 1.660 1.729 1.845 1.917 1.972 390 24,6 44 45 45 Rheinisch-Bergischer Kreis 1.709 1.762 1.838 1.976 2.023 2.107 398 23,3 25 24 23 Rhein-Sieg-Kreis 2.816 2.842 2.992 3.000 3.051 3.163 348 12,3 48 48 46 Kreis Soest 2.252 2.362 2.519 2.611 2.762 2.836 585 26,0 31 28 29 Kreis Steinfurt 3.126 3.357 3.301 3.394 3.582 3.606 481 15,4 50 59 61 Kreis Viersen 899 965 991 1.049 1.056 1.100 201 22,4 10 9 10 Kreis Warendorf 2.492 2.611 2.733 2.732 2.841 2.943 452 18,1 39 40 40 Kreis Wesel 2.259 2.401 2.501 2.609 2.691 2.728 469 20,7 38 37 37 Gesamt 47.448 49.709 51.631 53.520 55.780 57.284 9.836 20,7 889 899 904 Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Mit stellen stellen stellen stellen stellen tigte tigte tigte tigte tigte tigte tigte tigte glieder 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 absolut in % absolut in % 39 39 39 -4 -9,3 394 382 364 354 351 344 -50 -12,7 45.095 40 41 41 1 2,5 702 689 691 692 686 688 -14 -2,0 74.131 38 38 39 1 2,6 634 637 641 642 637 633 -1 -0,2 91.252 16 16 15 -1 -6,3 92 89 88 90 92 92 0 0,0 8.588 24 23 23 -2 -8,0 249 279 284 278 268 266 17 6,8 25.896 46 42 43 -3 -6,5 693 681 697 710 708 719 26 3,8 93.712 53 50 49 -7 -12,5 548 532 524 519 509 507 -41 -7,5 29.104 30 31 30 0 0,0 368 354 346 341 335 323 -45 -12,2 50.842 75 73 72 -2 -2,7 623 606 601 602 609 613 -10 -1,6 84.109 27 32 32 4 14,3 209 214 213 213 215 214 5 2,4 35.508 47 47 47 1 2,2 617 608 621 632 636 641 24 3,9 71.289 27 27 27 2 8,0 218 211 207 205 200 198 -20 -9,2 34.571 26 26 25 3 13,6 422 406 403 412 419 414 -8 -1,9 46.382 60 61 61 -3 -4,7 584 573 571 564 558 551 -33 -5,7 73.956 31 31 30 1 3,4 367 363 369 370 378 396 29 7,9 29.076 23 23 23 1 4,5 197 193 192 190 190 189 -8 -4,1 31.110 45 45 46 2 4,5 382 370 372 371 377 380 -2 -0,5 56.559 24 23 23 -2 -8,0 366 361 360 366 369 367 1 0,3 43.160 46 47 46 -2 -4,2 666 615 604 594 594 583 -83 -12,5 66.051 31 27 29 -2 -6,5 502 485 479 478 480 480 -22 -4,4 71.745 51 51 49 -1 -2,0 728 711 709 719 727 737 9 1,2 96.605 10 10 10 0 0,0 216 212 208 205 205 204 -12 -5,6 16.005 41 39 39 0 0,0 604 584 572 567 569 564 -40 -6,6 102.653 38 37 37 -1 -2,6 564 561 550 545 547 541 -23 -4,1 51.811 888 879 875 -14 -1,6 10.945 10.716 10.666 10.659 10.659 10.644 -301 -2,8 1.329.210 Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl glieder glieder glieder glieder glieder glieder glieder GAA GAA GAA GAA GAA GAA GAA 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/08 Abw.12/08 absolut in % absolut in % 46.203 46.114 46.348 46.280 46.372 1.277 2,8 60 65 69 71 74 14 23,3 73.920 74.271 75.077 75.616 76.716 2.585 3,5 102 103 107 111 107 5 4,9 90.549 89.485 88.593 88.582 89.298 -1.954 -2,1 94 101 108 106 106 12 12,8 8.690 8.967 9.385 9.733 10.036 1.448 16,9 24 23 24 24 25 1 4,2 25.622 26.972 28.841 30.061 30.713 4.817 18,6 41 41 43 42 41 0 0,0 95.561 97.311 98.816 101.635 104.837 11.125 11,9 92 96 101 107 107 15 16,3 29.082 28.693 28.772 29.646 31.088 1.984 6,8 93 85 97 87 85 -8 -8,6 51.007 51.236 51.437 51.483 52.762 1.920 3,8 45 45 40 48 55 10 22,2 84.364 85.175 85.378 85.534 86.808 2.699 3,2 110 116 110 109 109 -1 -0,9 35.569 35.639 35.797 35.734 35.832 324 0,9 27 27 14 28 28 1 3,7 72.237 72.861 74.357 75.885 78.844 7.555 10,6 86 89 101 97 89 3 3,5 32.919 32.457 32.674 32.705 32.880 -1.691 -4,9 33 30 31 31 31 -2 -6,1 46.425 46.380 46.915 47.359 48.300 1.918 4,1 54 65 61 61 53 -1 -1,9 73.939 73.906 73.618 72.825 72.303 -1.653 -2,2 90 89 77 90 91 1 1,1 30.303 31.755 33.473 35.315 37.210 8.134 28,0 50 53 60 61 59 9 18,0 31.659 32.099 33.045 33.344 33.827 2.717 8,7 29 29 24 29 29 0 0,0 57.281 57.793 58.189 58.662 59.514 2.955 5,2 78 71 73 72 72 -6 -7,7 43.458 43.513 43.437 44.911 46.481 3.321 7,7 41 40 40 40 40 -1 -2,4 67.896 68.712 70.520 72.431 74.349 8.298 12,6 90 90 96 101 92 2 2,2 72.976 73.708 74.568 75.295 75.876 4.131 5,8 69 70 69 71 70 1 1,4 95.140 95.433 97.353 98.742 100.160 3.555 3,7 110 114 112 113 113 3 2,7 16.145 16.340 16.183 16.096 16.334 329 2,1 28 29 31 29 28 0 0,0 103.477 103.665 104.355 105.129 107.145 4.492 4,4 88 90 87 91 87 -1 -1,1 51.717 52.995 55.364 58.439 61.272 9.461 18,3 76 75 78 81 82 6 7,9 1.336.139 1.345.480 1.362.495 1.381.442 1.408.957 79.747 6,0 1.610 1.636 1.653 1.700 1.673 63 3,9 Tabelle zu Frage 225b: Präsenz der Genossenschaftsbanken in Ballungsräumen Ballungsraum Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz summe summe summe summe summe summe summe summe 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in % Aachen 727 749 773 800 835 850 123 16,8 Bonn 2.546 3.010 2.902 2.711 2.670 2.694 148 5,8 Leverkusen 449 456 487 511 516 522 73 16,3 Köln 1.728 1.817 1.880 2.072 2.173 2.245 518 30,0 Remscheid-Solingen 1.177 1.312 1.369 1.413 1.420 1.427 250 21,2 Wuppertal 491 507 482 502 532 535 44 9,0 Düsseldorf-Neuss 1.255 1.293 1.236 1.261 1.250 1.288 33 2,6 Duisburg 1.139 1.191 1.220 1.291 1.313 1.313 174 15,3 Essen 679 751 824 896 908 940 261 38,4 Krefeld 1.417 1.472 1.512 1.555 1.616 1.605 188 13,2 Mönchengladbach 1.775 1.846 1.801 1.788 1.808 1.803 28 1,6 Mülheim 145 152 159 154 165 158 13 8,7 Bottrop 508 534 568 588 594 603 95 18,7 Gelsenkirchen 1.804 1.833 1.810 1.850 1.908 1.953 149 8,2 Bochum Witten 870 880 886 911 958 969 99 11,4 Dortmund 3.738 3.970 4.260 4.595 4.862 5.171 1.433 38,3 Hagen 1.422 1.475 1.522 1.528 1.588 1.624 201 14,1 Recklinghausen 820 868 916 1.015 1.045 1.099 279 34,1 Gesamt 22.690 24.116 24.606 25.438 26.162 26.798 4.107 18,1 Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Beschäf Beschäf Beschäf stellen stellen stellen stellen stellen stellen stellen stellen tigte tigte tigte 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 absolut in % 18 18 17 17 16 16 -2 -11,1 190 181 177 43 43 42 42 43 43 0 0,0 616 576 550 9 9 9 9 9 9 0 0,0 112 115 116 29 28 28 30 30 31 2 6,9 459 448 437 17 17 18 18 18 18 1 5,9 239 238 239 13 10 10 10 10 10 -3 -23,1 141 128 119 23 22 22 22 22 22 -1 -4,3 246 245 247 23 23 23 23 21 22 -1 -4,3 274 265 265 11 10 10 11 11 12 1 9,1 148 135 138 21 21 21 20 19 21 0 0,0 308 299 292 19 20 20 20 19 19 0 0,0 333 329 327 4 2 2 1 1 1 -3 -75,0 39 37 35 3 7 7 7 3 3 0 0,0 115 115 114 39 32 32 35 35 36 -3 -7,7 441 429 413 20 19 19 19 19 19 -1 -5,0 194 183 185 70 70 69 68 68 69 -1 -1,4 656 662 671 24 24 24 24 24 25 1 4,2 271 269 268 11 11 11 11 11 11 0 0,0 215 216 214 397 386 384 387 379 387 -10 -2,5 4.997 4.870 4.807 Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Mit Mit Mit Mit Mit Mit tigte tigte tigte tigte tigte glieder glieder glieder glieder glieder glieder 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 2010 2011 2012 absolut in % 171 169 167 -23 -12,1 16.488 16.411 16.929 17.800 18.345 18.686 541 527 533 -83 -13,5 66.587 67.965 69.382 69.773 71.066 72.705 114 112 111 -1 -0,9 10.738 10.791 109 11.046 11.123 11.691 431 426 418 -41 -8,9 35.435 35.523 35.838 38.538 41.851 46.316 238 241 241 2 0,8 3.197 3.131 3.063 3.040 3.088 3.168 118 113 108 -33 -23,4 4.779 4.570 5.079 5.597 6.230 6.694 245 244 250 4 1,6 18.506 18.759 19.886 20.714 21.122 21.523 265 258 247 -27 -9,9 24.132 24.826 25.278 25.602 26.156 26.812 142 145 147 -1 -0,7 18.981 19.184 19.319 19.650 20.353 20.719 294 296 292 -16 -5,2 36.043 36.633 37.401 38.012 38.761 39.219 324 318 313 -20 -6,0 13.092 12.764 12.504 13.228 13.929 15.417 33 33 36 -3 -7,7 3.150 3.072 3.056 3.054 3.095 3.192 114 116 116 1 0,9 13.078 13.030 13.019 12.993 12.997 13.161 399 387 373 -68 -15,4 57.184 57.157 55.614 54.793 53.970 53.082 187 181 180 -14 -7,2 28.734 29.228 29.733 30.339 30.625 30.413 690 713 731 75 11,4 70.953 70.453 72.890 78.984 85.999 97.976 265 266 270 -1 -0,4 27.997 27.801 27.861 28.357 28.770 29.093 209 210 210 -5 -2,3 30.959 30.641 30.338 29.965 29.267 29.048 4.780 4.755 4.743 -254 -5,1 480.033 481.939 477.299 501.485 516.747 538.915 Mit Mit Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl glieder glieder GAA GAA GAA GAA GAA GAA GAA Abw.12/07 Abw.12/07 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/08 Abw.12/08 absolut in % absolut in % 2.198 13,3 37 39 45 39 39 2 5,4 6.118 9,2 68 72 68 71 79 11 16,2 953 8,9 12 12 12 12 13 1 8,3 10.881 30,7 93 96 99 97 96 3 3,2 -29 -0,9 23 23 23 23 23 0 0,0 1.915 40,1 16 16 18 16 16 0 0,0 3.017 16,3 30 30 34 32 34 4 13,3 2.680 11,1 50 51 51 53 53 3 6,0 1.738 9,2 28 28 29 30 34 6 21,4 3.176 8,8 37 38 38 37 53 16 43,2 2.325 17,8 52 45 48 47 45 -7 -13,5 42 1,3 7 8 7 9 9 2 28,6 83 0,6 13 13 13 14 17 4 30,8 -4.102 -7,2 59 52 60 54 54 -5 -8,5 1.679 5,8 46 46 47 48 46 0 0,0 27.023 38,1 103 107 106 108 103 0 0,0 1.096 3,9 47 49 51 53 53 6 12,8 -1.911 -6,2 33 33 34 35 36 3 9,1 58.882 12,3 754 758 783 778 803 49 6,5 Tabelle zu Frage 225c: Präsenz Genossenschaftsbanken in solitären Verdichtungsräumen Ort Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Bilanz Zweig Zweig summe summe summe summe summe summe summe summe stellen stellen 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in Mio in % Münster 953 1.019 1.053 1.124 1.153 1.219 266 27,9 19 19 Bielefeld 1.183 1.108 1.121 1.136 1.257 1.277 94 7,9 22 25 Paderborn 3.768 3.963 3.874 4.068 4.326 4.451 683 18,1 72 72 Siegen 958 1.114 1.072 1.111 1.148 1.205 247 25,8 29 30 Gesamt 6.861 7.203 7.120 7.439 7.884 8.152 1.290 18,8 142 146 Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Zweig Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf Beschäf stellen stellen stellen stellen stellen stellen tigte tigte tigte tigte tigte 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 2010 2011 absolut in % 20 20 20 20 1 5,3 237 228 221 221 223 24 18 18 18 -4 -18,2 282 278 258 245 245 72 62 64 63 -9 -12,5 693 601 600 596 604 30 30 29 30 1 3,4 264 276 274 271 269 146 130 131 131 -11 -7,7 1.476 1.383 1.353 1.333 1.341 Beschäf Beschäf Beschäf Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit Mit tigte tigte tigte glieder glieder glieder glieder glieder glieder glieder glieder 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/07 Abw.12/07 absolut in % absolut in % 227 -10 -4,2 27.430 27.094 26.242 26.454 26.562 26.868 -562 -2,0 244 -38 -13,5 39.403 38.551 37.676 37.688 37.424 37.206 -2.197 -5,6 626 -67 -9,7 113.387 109.968 107.572 105.570 106.525 109.426 -3.961 -3,5 267 3 1,1 31.093 32.229 32.470 32.669 32.874 33.126 2.033 6,5 1.364 -112 -7,6 211.313 207.842 203.960 202.381 203.385 206.626 -4.687 -2,2 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl GAA GAA GAA GAA GAA GAA GAA 2008 2009 2010 2011 2012 Abw.12/08 Abw.12/08 absolut in % 43 49 46 51 50 7 16,3 35 32 32 32 32 -3 -8,6 109 107 110 113 114 5 4,6 69 62 60 58 57 -12 -17,4 256 250 248 254 253 -3 -1,2 Förderjahr Zuwendungsempfänger Ort Gesamtausgaben bewilligte Zuwendung 1 2008 Kreis Borken Kreise Borken, Coesfeld und Steinfurt 35.700,00 28.560,00 2 2009 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter Höxter 94.572,56 85.115,30 3 2010 Kreis Steinfurt Steinfurt 27.970,00 22.376,00 4 2010 gfw - Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH Warendorf 170.000,00 136.000,00 5 2011 Stadt Xanten Xanten 5.630,00 4.504,00 6 2011 Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld mbH Coesfeld 217.000,00 173.600,00 7 2011 Stadt Nieheim Nieheim 18.767,18 15.013,74 8 2011 Stadt Steinheim Steinheim 103.075,58 82.460,46 9 2011 Gemeinde Kirchlengern Kirchlengern 40.000,00 32.000,00 10 2011 Stadt Büren Büren 104.384,00 83.507,20 11 2011 Stadt Büren Büren 173.438,00 138.750,40 12 2011 Stadt Bad Driburg Bad Driburg 91.108,55 72.886,84 13 2011 Stadt Bad Driburg Bad Driburg 13.133,28 10.506,62 14 2011 Stadt Borgentreich Borgentreich 50.733,09 40.586,47 15 2011 Stadt Bergkamen Bergkamen 422.435,00 337.948,00 16 2011 Kreis Unna Unna 47.980,80 38.384,64 17 2011 Stadt Hörstel Hörstel 86.711,00 69.368,80 18 2012 Kreis Herford Kreis Herford 35.985,60 28.788,48 19 2012 Stadt Olsberg Olsberg 57.180,00 45.744,00 20 2012 Stadt Werdohl Werdohl-Dresel 50.500,00 38.465,88 21 2012 Stadt Werne Werne 81.991,00 61.494,00 22 2012 Gde Dörentrup Dörentrup, GE Humfeld, OT Wendlinghausen 125.669,14 94.251,86 23 2012 Gde Barntup Barntrup, GE Wied und OT Sonneborn 154.649,30 115.896,97 24 2012 Gde Leopoldshöhe Leopoldshöhe, GE Greste 68.350,11 51.262,58 25 2012 Stadt Detmold Detmold: GE Meiersfeld und OT Schönemark, GE Hohenloh und OT Oberschönhagen, GE Jerxen-Orbke-Plaß mit dem OT Niewald 306.469,10 229.851,82 26 2012 Gde Augustdorf Augustdorf, GE Augustdorf und Heidehaussiedlung 212.511,02 159.383,26 27 2012 Stadt Bad Salzuflen Bad Salzuflen, GE Holzhausen 127.747,91 95.810,94 28 2012 Stadt Blomberg Blomberg, Gewerbegebiete Feldohlentrup, Flachsmarkt und Nederlandpark 167.814,23 125.860,68 Tabelle zu Fragen 233-236a: Breitbandförderanträge RWP 2008-2013 Förderjahr Zuwendungsempfänger Ort Gesamtausgaben bewilligte Zuwendung Gesamt 3.091.506,45 2.418.378,94 lfd. Anträge 1 Stadt Dülmen Dülmen 2 Stadt Kreuztal Kreuztal 3 Stadt Meinerzhagen Meinerzhagen 4 Rheinisch-Bergischer Kreis Berg. Gladbach, Kür-ten, Overath, Rösrath, Wermelskirchen 5 Stadt Sassenberg Sassenberg 6 Gde Hövelhof Hövelhof Tabelle zu Fragen 233-236b: Breitbandförderanträge GAK seit 2008 (seit 2011 erfolgt eine Kofinanzierung durch ELER-Mittel) Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Kreis Lippe Ortsteile der Kommunen: Augustdorf, Barntrup, Blomberg, Dörentrup, Extertal, Horn-Bad Meinberg, Lage, Leopoldshöhe, Lügde Planung 26.749,90 2010 Kreis Viersen Kreisgebiet Planung 41.126,40 2011 Kreis Lippe Ortsteile der Kommunen: Bad Salzufflen, Kalletal, Lemgo, Oerlinghausen, Detmold, Schlangen, Schieder- Schwalenberg Planung 14.394,24 2011 Gemeinde Stadt Werne Langern, Horst Wirtschaftlichkeitslücke 84.992,00 2009 Gemeinde Stadt Medebach Düdinghausen Leerrohr 180.000,00 2009 Gemeinde Stadt Medebach Medelon Leerrohr 180.000,00 2009 Gemeinde Stadt Medebach Oberschledorn Leerrohr 180.000,00 2009 Gemeinde Stadt Medebach Verbindung Oberschledorn- Düdinghausen Leerrohr 102.816,00 2009 Gemeinde Wettringen Rothenberge Wirtschaftlichkeitslücke 57.300,00 2009 Gemeinde Wettringen Brechte, Rothenberge Hinterberg Wirtschaftlichkeitslücke 158.900,00 2009 Gemeinde Hüllhorst Oberbauerschaft Wirtschaftlichkeitslücke 105.300,00 2009 Gemeinde Kalletal Bentdorf-Harkemissen, Erder, Kalldorf, Lüdenhausen Wirtschaftlichkeitslücke 93.644,62 2009 Gemeinde Lichtenau Blankenrode, Ebbinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 76.061,00 2009 Gemeinde Salzkotten Obern- und Niederntudorf, Thüle, Schamede, Mantinhausen, Verlar, Schwelle. Planung 29.320,70 2009 Gemeinde Hüllhorst Bröderhausen, Schnathorst, Tengern, Oberbauerschaft, Ahlsen-Reineberg Wirtschaftlichkeitslücke 72.900,00 2009 Gemeinde Beverungen Amelunxen, Blankenau, Dahlhausen, Drenke, Haarbrück, Herstelle, Jakobsberg, Rothe, Tietelsen, Wehrden, Würgassen Wirtschaftlichkeitslücke 169.786,00 2009 Gemeinde Höxter Bosseborn Wirtschaftlichkeitslücke 60.961,00 2009 Gemeinde Stadt Jülich Planung 19.980,00 2009 Gemeinde Titz Planung 20.205,00 2009 Gemeinde Stadt Erftstadt Planung 40.500,00 2009 Gemeinde Windeck 1 Leerrohre 54.340,00 2009 Gemeinde Windeck 2 Leerrohre 180.000,00 2009 Gemeinde Herscheid Hüinghausen Planung 9.082,00 2010 Gemeinde Möhnesee Hewingsen, Theiningsen, Wippringsen Planung 6.683,00 2010 Gemeinde Stadt Geseke Mönninghsn.,Langeneicke, Ehringhausen Planung 8.557,00 2010 1 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Burbach Würgendorf Wirtschaftlichkeitslücke 93.300,00 2010 Gemeinde Stadt Hamm Allen, Wambeln Planung 2.913,00 2010 Gemeinde Stadt Werne Stockum Planung 10.420,00 2010 Gemeinde Stadt Hamm Allen, Wambeln Wirtschaftlichkeitslücke 46.150,00 2010 Gemeinde Ahaus Ottenstein und Graes Planung 11.191,95 2010 Gemeinde Nordkirchen Capelle Wirtschaftlichkeitslücke 153.000,00 2010 Gemeinde Sassenberg Füchtorf Wirtschaftlichkeitslücke 39.742,83 2010 Gemeinde Bocholt Hemden, Liedern, Spork, Suderwick Planung 13.333,95 2010 Gemeinde Lotte Wersen Wirtschaftlichkeitslücke 143.100,00 2010 Gemeinde Lotte Alt-Lotte Wirtschaftlichkeitslücke 126.556,20 2010 Gemeinde Hopsten Halverde Wirtschaftlichkeitslücke 133.133,40 2010 Gemeinde Xanten Birten Wirtschaftlichkeitslücke 21.693,60 2010 Gemeinde Kevelaer Wetten, Kervenheim, Twisteden Planung 7.642,66 2010 Gemeinde Espelkamp Vehlage Wirtschaftlichkeitslücke 41.670,00 2010 Gemeinde Salzkotten Obern- und Niedertudorf Wirtschaftlichkeitslücke 167.466,60 2010 Gemeinde Höxter Albaxen, Lüchtringen, Godelheim, Wirtschaftlichkeitslücke 177.300,00 2010 Gemeinde Versmold Versmold, Werther, Borgholzhausen, Halle, Steinhagen, Harsewinkel Planung 24.258,15 2010 Gemeinde Büren Steinhausen, Siddinghausen, Brenken Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2010 Gemeinde Höxter Bödexen, Lütmarsen Wirtschaftlichkeitslücke 45.000,00 2010 Gemeinde Büren Brenken, Siddinghausen und Steinhausen Planung 9.055,31 2010 Gemeinde Lichtenau Asseln, Hakenberg Wirtschaftlichkeitslücke 36.881,51 2010 Gemeinde Borgentreich Bühne Wirtschaftlichkeitslücke 68.581,80 2010 Gemeinde Detmold Barkhausen, Brokhausen, Wirtschaftlichkeitslücke 139.881,60 2010 Gemeinde Preußisch-Oldendorf Börninghausen Wirtschaftlichkeitslücke 95.489,10 2010 Gemeinde Bad Driburg Erpentrup Wirtschaftlichkeitslücke 35.792,21 2010 Gemeinde Brakel Beller Schmechten Wirtschaftlichkeitslücke 66.057,00 2010 Gemeinde Marienmünster Altenbergen, Born Wirtschaftlichkeitslücke 63.677,81 2010 Gemeinde Nieheim Eversen Wirtschaftlichkeitslücke 61.729,00 2010 Gemeinde Steinheim Eichholz Wirtschaftlichkeitslücke 60.666,21 2010 Gemeinde Herzebrock Herzebrock Clarholz Wirtschaftlichkeitslücke 101.745,00 2010 Gemeinde Delbrück Westenholz Wirtschaftlichkeitslücke 97.622,10 2010 Gemeinde Detmold Niederschönhagen, Vahlhausen Wirtschaftlichkeitslücke 62.697,60 2010 Gemeinde Detmold Mosebeck Wirtschaftlichkeitslücke 102.672,90 2010 Gemeinde Hille Hartum Wirtschaftlichkeitslücke 158.945,00 2010 Gemeinde Minden Hahlen Wirtschaftlichkeitslücke 114.738,00 2010 Gemeinde Salzkotten Mantinghausen, Verlar Wirtschaftlichkeitslücke 100.186,20 2010 Gemeinde Preußisch-Oldendorf Getmold, Lashorst, Schröttinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 152.982,90 2010 Gemeinde Brakel Hembsen, Istrup, Auenhausen Wirtschaftlichkeitslücke 113.105,79 2010 2 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Hövelhof Riege, Hövelriege Wirtschaftlichkeitslücke 128.667,60 2010 Gemeinde Marienmünster Bremerberg, Löwendorf Münsterbrock Wirtschaftlichkeitslücke 110.026,77 2010 Gemeinde Steinheim Ottenhausen, Vinsebeck Wirtschaftlichkeitslücke 179.045,59 2010 Gemeinde Hille Rothenuffeln Wirtschaftlichkeitslücke 69.587,10 2010 Gemeinde Delbrück Ostenland Wirtschaftlichkeitslücke 98.927,10 2010 Gemeinde Lichtenau Grundsteinheim, Holtheim Wirtschaftlichkeitslücke 169.554,60 2010 Gemeinde Lohmar Planung 38.501,54 2010 Gemeinde Reichshof Wirtschaftlichkeitslücke 132.573,60 2010 Gemeinde Erftstadt Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2010 Gemeinde Windeck Planung 25.203,00 2010 Gemeinde Ruppichteroth Planung 15.660,00 2010 Gemeinde Eitorf Planung 22.039,00 2010 Gemeinde Much Planung 19.672,00 2010 Gemeinde Aldenhoven Planung 12.531,00 2010 Gemeinde Inden Planung 13.923,00 2010 Gemeinde Kall Planung 13.334,00 2010 Gemeinde Wachtberg Planung 15.080,00 2010 Gemeinde Selfkant Planung 14.651,00 2010 Gemeinde Eslohe Beisinghsn,Büemke, Büenfeld,Herhagen, Landenbeck, Nichtinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 135.422,00 2011 Gemeinde Eslohe Obersalwey Wirtschaftlichkeitslücke 123.260,00 2011 Gemeinde Eslohe Niedermarpe, Hengsbeck Wirtschaftlichkeitslücke 45.470,00 2011 Gemeinde Eslohe Oesterberge Wirtschaftlichkeitslücke 27.388,00 2011 Gemeinde Stadt Geseke Mönninghsn.,Langeneicke, Ehringhausen Wirtschaftlichkeitslücke 179.690,00 2011 Gemeinde Möhnesee Hewingsen, Theiningsen, Wippringsen Wirtschaftlichkeitslücke 66.543,00 2011 Gemeinde Finnentrop Lehnhausen Wirtschaftlichkeitslücke 135.349,00 2011 Gemeinde Finnentrop Fretter Wirtschaftlichkeitslücke 102.981,00 2011 Gemeinde Stadt Lüdenscheid Brüninghausen, Wigginghausen Wirtschaftlichkeitslücke 106.741,00 2011 Gemeinde Stadt Ennepetal Oberbauer, Rüggeberg Planung 22.759,00 2011 Gemeinde Stadt Werne Stockum Wirtschaftlichkeitslücke 163.360,00 2011 Gemeinde Wenden Altenhof, Schönau, Altenwenden Wirtschaftlichkeitslücke 130.211,00 2011 Gemeinde Herscheid Hüinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 100.220,00 2011 Gemeinde Stadt Ennepetal Oberbauer Wirtschaftlichkeitslücke 122.632,00 2011 Gemeinde Stadt Ennepetal Rüggeberg Wirtschaftlichkeitslücke 168.373,00 2011 Gemeinde Rheine Hauenhorst Wirtschaftlichkeitslücke 106.513,20 2011 Gemeinde Rheine Gellendorf, Rodde Wirtschaftlichkeitslücke 164.552,40 2011 Gemeinde Rheine Bentlage, Kanalhafen Wirtschaftlichkeitslücke 52.442,10 2011 Gemeinde Warendorf Einen und Einen Dorfbauerschaft Wirtschaftlichkeitslücke 143.728,20 2011 Gemeinde Warendorf Müsingen u. Müssingen Bauerschaft Wirtschaftlichkeitslücke 89.214,30 2011 Gemeinde Ahlen Dolberg, Borbein u. Brockhausen Planung 18.624,69 2011 Gemeinde Bocholt Hemden Wirtschaftlichkeitslücke 160.498,80 2011 3 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Bocholt Liedern Wirtschaftlichkeitslücke 74.215,80 2011 Gemeinde Bocholt Spork Wirtschaftlichkeitslücke 129.939,30 2011 Gemeinde Ahaus Ottenstein Wirtschaftlichkeitslücke 150.687,00 2011 Gemeinde Ahaus Graes Wirtschaftlichkeitslücke 153.899,10 2011 Gemeinde Dorsten Altendorf, Deuten, u.a. Planung 14.908,32 2011 Gemeinde Datteln Ahsen Wirtschaftlichkeitslücke 69.952,00 2011 Gemeinde Ochtrup Langenhorst Wirtschaftlichkeitslücke 80.670,60 2011 Gemeinde Recke Obersteinbeck Wirtschaftlichkeitslücke 112.575,60 2011 Gemeinde Recke Espel Wirtschaftlichkeitslücke 76.124,70 2011 Gemeinde Geldern Kapellen Wirtschaftlichkeitslücke 164.481,30 2011 Gemeinde Sonsbeck Hamb Wirtschaftlichkeitslücke 140.824,80 2011 Gemeinde Brüggen Haverslohe, Born tlw. Wirtschaftlichkeitslücke 45.097,20 2011 Gemeinde Emmerich Hüthum, Borghees, Klein-Netterden, Praest Planung 10.226,72 2011 Gemeinde Rheurdt Kengen, Finkenberg, Saelhuysen, Rheurdt tlw. Planung 14.019,39 2011 Gemeinde Rommerskirchen Deelen, Oekoven, Evinghoven, Widdeshoven, Ueckinghoven Wirtschaftlichkeitslücke 142.961,40 2011 Gemeinde Kranenburg Niel, Mehr Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2011 Gemeinde Kranenburg Nütterden, Schottheide, Frasselt Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2011 Gemeinde Kranenburg Zyfflich Wirtschaftlichkeitslücke 87.527,70 2011 Gemeinde Bedburg-Hau Huisberden Wirtschaftlichkeitslücke 99.570,60 2011 Gemeinde Bedburg-Hau Louisendorf, Till-Moyland Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2011 Gemeinde Porta Westfalica Nammen, Holtrup, Lohfeld. Planung 10.827,81 2011 Gemeinde Lübbecke Alswede Wirtschaftlichkeitslücke 73.593,90 2011 Gemeinde Lübbecke Obermehnen Wirtschaftlichkeitslücke 120.312,00 2011 Gemeinde Lübbecke Stockhausen Wirtschaftlichkeitslücke 162.000,00 2011 Gemeinde Delbrück Hagen Wirtschaftlichkeitslücke 139.814,11 2011 Gemeinde Delbrück Anreppen Wirtschaftlichkeitslücke 85.026,03 2011 Gemeinde Delbrück Bentfeld Wirtschaftlichkeitslücke 84.632,39 2011 Gemeinde Delbrück Boke Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2011 Gemeinde Hille Eickhorst Wirtschaftlichkeitslücke 92.250,00 2011 Gemeinde Hille Unterlübbe Wirtschaftlichkeitslücke 60.750,00 2011 Gemeinde Salzkotten Schwelle Wirtschaftlichkeitslücke 156.264,30 2011 Gemeinde Salzkotten Scharmede Wirtschaftlichkeitslücke 165.226,27 2011 Gemeinde Salzkotten Thüle Wirtschaftlichkeitslücke 111.516,53 2011 Gemeinde Wiehl Wirtschaftlichkeitslücke 94.214,00 2011 Gemeinde Wipperfürth Agathaberg Wirtschaftlichkeitslücke 139.588,00 2011 Gemeinde Mechernich Weiler a. Berge, Rißdorf Wirtschaftlichkeitslücke 86.005,00 2011 Gemeinde Mechernich Lückerath, Bleibuir Schützendorf Wirtschaftlichkeitslücke 136.693,00 2011 Gemeinde Bedburg Pütz Planung 4.050,00 2011 Gemeinde Nettersheim Engelgau, Frohngau,Holzweiler, Marmagen,Pesch, Zingsheim Planung 15.829,00 2011 Gemeinde Heinsberg Unterversorgte Gebiete Planung 18.068,00 2011 4 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Hellenthal ges. Gemeindegebiet Planung 14.651,00 2011 Gemeinde Schleiden Herhahn,Morsbach Planung 15.915,00 2011 Gemeinde Hückelhoven Baal, Rurich, Brachelen, Kleingladbach, Altmyl Planung 16.062,00 2011 Gemeinde Wachtberg Adendorf Wirtschaftlichkeitslücke 49.415,40 2011 Gemeinde Wachtberg Ließem Wirtschaftlichkeitslücke 116.762,00 2011 Gemeinde Wachtberg Arzdorf Wirtschaftlichkeitslücke 89.425,00 2011 Gemeinde Wachtberg Gimmersdorf/Oberbachem Wirtschaftlichkeitslücke 123.336,00 2011 Gemeinde Simmerath Kesternich, Rurberg, Woffelsbach,Hechtscheid Planung 13.387,50 2011 Gemeinde Wipperfürth Dohrgaul Wirtschaftlichkeitslücke 97.851,60 2011 Gemeinde Nettersheim Engelgau Wirtschaftlichkeitslücke 69.599,00 2011 Gemeinde Nettersheim Zingsheim Wirtschaftlichkeitslücke 84.456,90 2011 Gemeinde Stadt Hilchenbach Helberhausen, Oberndorf, Grund, Ruckersfeld, Oechelhausen Wirtschaftlichkeitslücke 122.004,00 2012 Gemeinde Ahlen Dolberg Wirtschaftlichkeitslücke 125.849,25 2012 Gemeinde Nordkirchen Südkirchen Wirtschaftlichkeitslücke 141.908,64 2012 Gemeinde Ennigerloh Ostenfelde Wirtschaftlichkeitslücke 104.984,00 2012 Gemeinde Rheurdt Rheurdt tlw. Wirtschaftlichkeitslücke 83.438,25 2012 Gemeinde Rheurdt Kengen, Finkenberg, Saelhuysen Wirtschaftlichkeitslücke 124.803,00 2012 Gemeinde Emmerich Hüthum, Borghees Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2012 Gemeinde Emmerich Klein-Netterden Wirtschaftlichkeitslücke 163.657,46 2012 Gemeinde Emmerich Praest Wirtschaftlichkeitslücke 68.118,79 2012 Gemeinde Delbrück Lippling Wirtschaftlichkeitslücke 82.129,50 2012 Gemeinde Delbrück Schöning Wirtschaftlichkeitslücke 86.489,25 2012 Gemeinde Delbrück Steinhorst Wirtschaftlichkeitslücke 91.762,50 2012 Gemeinde Porta Westfalica Wülpke, Holtrup mit Gewerbegebiet Holtup Wirtschaftlichkeitslücke 170.089,89 2012 Gemeinde Minden Kutenhausen Wirtschaftlichkeitslücke 146.044,50 2012 Gemeinde Minden Todtenhausen Wirtschaftlichkeitslücke 149.261,25 2012 Gemeinde Minden Stemmer Wirtschaftlichkeitslücke 148.320,75 2012 Gemeinde Minden Haddenhausen Wirtschaftlichkeitslücke 117.165,00 2012 Gemeinde Minden Dützen (Uphausen, Hummelbeck) Wirtschaftlichkeitslücke 74.338,50 2012 Gemeinde Minden Päpinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 108.029,25 2012 Gemeinde Minden Leteln Wirtschaftlichkeitslücke 146.208,75 2012 Gemeinde Minden Aminghausen Wirtschaftlichkeitslücke 90.003,75 2012 Gemeinde Bad Salzufflen Lockhausen Wirtschaftlichkeitslücke 61.995,75 2012 Gemeinde Dörentrup Hillentruo, Schweletrup Wirtschaftlichkeitslücke 122.846,62 2012 Gemeinde Lemgo Leese Wirtschaftlichkeitslücke 77.568,00 2012 Gemeinde Lügde Elbrinxen Wirtschaftlichkeitslücke 65.940,25 2012 Gemeinde Lügde Harzberg, Hummersen, Köterberg, Niese Wirtschaftlichkeitslücke 129.224,14 2012 Gemeinde Lügde Falkenhagen, Sabbenhausen, Wörderfeld Wirtschaftlichkeitslücke 104.001,54 2012 Gemeinde Leopoldshöhe Schuckebaum Wirtschaftlichkeitslücke 30.472,61 2012 Gemeinde Dahlem Planung 13.280,00 2012 Gemeinde Stadt Eschweiler OT St. Jöris, Kinzweiler, Hehlrath, Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2012 5 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Stadt Jülich Mersch, Pattern, Selgersdorf, Stetternich Wirtschaftlichkeitslücke 26.250,00 2012 Gemeinde Blankenheim Gemeindegebiet Planung 12.352,50 2012 Gemeinde Stadt Wiehl Stadtgebiet (f. noch unterversorgte Teile) Planung 13.209,00 2012 Gemeinde Nettersheim Holzmühlheim Wirtschaftlichkeitslücke 45.040,50 2012 Gemeinde Nettersheim Frohngau Wirtschaftlichkeitslücke 71.304,00 2012 Gemeinde Lindlar Linde, Hartegasse, Brochhausen, Kapellensüng Wirtschaftlichkeitslücke 12.852,00 2012 Gemeinde Eitorf Plackenhohn, Nannenhohn, Schmelze, Hatzfeld, Hohn, Lützgenauel, Merten, Bourauel, Happach, Niederscheid, Bach, Wilkomsfeld Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2012 Gemeinde Eitorf Bitze, Käsberg Obenroth, Hove, Keuenhof, Stein Wirtschaftlichkeitslücke 163.678,00 2012 Gemeinde Eitorf Wassack, Irlenborn, Hausen Wirtschaftlichkeitslücke 82.371,00 2012 Gemeinde Eitorf Mühleip Wirtschaftlichkeitslücke 125.557,50 2012 Gemeinde Stadt Radevormwald Dahlerstraße, Wupperstraße, auf der Brede,Kolpingstr.,in der Heimecke, Grunewald, Wirtschaftlichkeitslücke 140.309,25 2012 Gemeinde Stadt Erkelenz Stadtgebiet Planung 11.446,00 2012 Gemeinde Engelskirchen Loope Planung 11.586,00 2012 Gemeinde Stadt Hückelhoven Rurich Wirtschaftlichkeitslücke 78.162,00 2012 Gemeinde Waldfeucht Wirtschaftlichkeitslücke 12.879,00 2012 Gemeinde Reichshof Heienbach Wirtschaftlichkeitslücke 52.930,00 2012 Gemeinde Hellenthal Ramscheid Wirtschaftlichkeitslücke 56.056,50 2012 Gemeinde Hellenthal Hollerath Wirtschaftlichkeitslücke 149.655,00 2012 Gemeinde Stadt Wegberg Holtum, Moorshoven, Kipshoven, Schönhausen, Isengraben, Rath-Anhoven, Bischofshütte, Merbeck, tetelrath, Schwaam, Rickelrath Planung 10.259,00 2012 Gemeinde Simmerath Kesternich Wirtschaftlichkeitslücke 105.839,00 2012 Gemeinde Simmerath Rurberg Wirtschaftlichkeitslücke 179.632,00 2012 Gemeinde Simmerath Woffelsbach Wirtschaftlichkeitslücke 179.031,00 2012 Gemeinde Windeck Wiedenhoff, Imhausen, Geilhausen Wirtschaftlichkeitslücke 120.475,50 2012 Gemeinde Windeck Öttershagen, Perseifen, Igelshof,Stromberg Geressen, Neuenhof, Rieferat, Altenherfen, Gutsmannseichen, Lüttershausen, Roth Wirtschaftlichkeitslücke 109.144,50 2012 Gemeinde Stadt Meckenheim Stadtgebiet für noch unterversorgte Teile Planung 10.924,00 2012 Gemeinde Stadt Hennef Westerhausen, Kurenbach, Kurscheid, Hofen, Wiersberg Wirtschaftlichkeitslücke 26.919,00 2012 Gemeinde Königswinter Pleiserhohn Wirtschaftlichkeitslücke 73.343,00 2012 Gemeinde Much Hündekausen, Leuscherath, Niederbech, Niedermiebach, Oberbonrath, Oberbusch,Obermiebach und Wellerscheid Wirtschaftlichkeitslücke 71.250,00 2012 6 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Much Niederbohnrath, Oberdreisbach, Oberdreisbach-Höhe, Ophausen, Niederdreisbach, Müllerhof und Strießhardt Wirtschaftlichkeitslücke 71.250,00 2012 Gemeinde Much Alefeld, Bech, Berzbach, Bruchhausen, Engeld, Erlen, Marienfeld, Ortsiefen, Reinshagen, Weeg Werschberg. Wirtschaftlichkeitslücke 97.500,00 2012 Gemeinde Much Bennrath, Hohn, Höhnchen, Kranüchel, Kreuzkapelle, Oberholz, Stompen, Walterscheid, Wohlfahrt Wirtschaftlichkeitslücke 75.000,00 2012 Gemeinde Much Herchenrath,Hillesheim, Sommerhausen, Steinhaus,Todtemann Wirtschaftlichkeitslücke 20.625,00 2012 Gemeinde Much Eckhausen, Esinghausen, Gerlinghausen, Henningen und Strünkerhof Wirtschaftlichkeitslücke 34.500,00 2012 Gemeinde Monschau Höfen Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2012 Gemeinde Monschau Kalterherberg Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2012 Gemeinde Stadt Rüthen Langenstraße-Heddinghausen Wirtschaftlichkeitslücke 70.688,00 2013 Gemeinde Bad Sassendorf Weslarn Wirtschaftlichkeitslücke 98.466,00 2013 Gemeinde Wenden Brün Wirtschaftlichkeitslücke 98.739,00 2013 Gemeinde Reken Hülsten Wirtschaftlichkeitslücke 60.402,00 2013 Gemeinde Kalkar Gemeindegebiet Planung 14.369,25 2013 Gemeinde Barntrup Selbeck, Sommersell Wirtschaftlichkeitslücke 75.799,40 2013 Gemeinde Blomberg Altendonop, Brüntrup, Donop, Kleinenmarpe, Reelkirchen, Tintrup Wirtschaftlichkeitslücke 107.547,59 2013 Gemeinde Blomberg Herrentrup, Maspe, Höntrup, Wellentrup Wirtschaftlichkeitslücke 144.227,25 2013 Gemeinde Borchen Dörnhagen Wirtschaftlichkeitslücke 159.284,25 2013 Gemeinde Büren Ahden Wirtschaftlichkeitslücke 137.542,50 2013 Gemeinde Dörentrup Bega Wirtschaftlichkeitslücke 104.571,00 2013 Gemeinde Extertal Meierberg Wirtschaftlichkeitslücke 166.497,30 2013 Gemeinde Extertal Asmissen, Göstrup Wirtschaftlichkeitslücke 143.629,88 2013 Gemeinde Extertal Almena Wirtschaftlichkeitslücke 104.691,64 2013 Gemeinde Extertal Laßbruch Wirtschaftlichkeitslücke 95.550,89 2013 Gemeinde Hille nördlicher Teil Wirtschaftlichkeitslücke 105.750,00 2013 Gemeinde Hille Oberlübbe Wirtschaftlichkeitslücke 155.619,00 2013 Gemeinde Hille Nord- u.Südhemmern Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2013 Gemeinde Horn Bad Meinberg Belle Wirtschaftlichkeitslücke 107.351,48 2013 Gemeinde Horn-Bad Meinberg Bellenberg, Billerbeck, Heesten Wirtschaftlichkeitslücke 118.574,51 2013 Gemeinde Lage Heiden Wirtschaftlichkeitslücke 159.775,73 2013 Gemeinde Leopoldshöhe Bexterhagen Wirtschaftlichkeitslücke 81.583,50 2013 Gemeinde Rheda-Wiedenbrück Batenhorst, Lintel Wirtschaftlichkeitslücke 128.768,25 2013 Gemeinde Schieder-Schwalenberg Lothe Wirtschaftlichkeitslücke 160.352,10 2013 7 Antragsteller erschlossene Ortschaften Maßnahmeart Fördervolumen bewilligt abgelehnt Gemeinde Schieder-Schwalenberg Brakelsiek Wirtschaftlichkeitslücke 118.796,60 2013 Gemeinde Schieder-Schwalenberg Siekholz, Wöbbel Wirtschaftlichkeitslücke 105.426,32 2013 Gemeinde Königswinter Planung 12.941,00 2013 Gemeinde Blankenheim Mühlheim Wirtschaftlichkeitslücke 129.627,00 2013 Gemeinde Blankenheim Reetz Wirtschaftlichkeitslücke 62.358,00 2013 Gemeinde Blankenheim Rohr Wirtschaftlichkeitslücke 110.262,00 2013 Gemeinde Blankenheim Lindweiler Wirtschaftlichkeitslücke 93.648,00 2013 Gemeinde Blankenheim Freilingen Wirtschaftlichkeitslücke 276.776,00 2013 Gemeinde Blankenheim Lommersdorf Wirtschaftlichkeitslücke 96.810,00 2013 Gemeinde Hellenthal Losheim Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 2013 Gemeinde Stadt Hückelhoven* Baal Wirtschaftlichkeitslücke 152.294,20 (2012)* Gemeinde Stadt Hückelhoven* Kleingladbach Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Schleifendahl, Erpen Wirtschaftlichkeitslücke 34.354,50 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Aphoven Wirtschaftlichkeitslücke 35.254,50 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Lieck Wirtschaftlichkeitslücke 80.239,00 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Laffeld Wirtschaftlichkeitslücke 128.170,50 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Bleckden, Porselen Wirtschaftlichkeitslücke 100.513,50 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Uetterath Wirtschaftlichkeitslücke 98.227,50 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Unterbruch Wirtschaftlichkeitslücke 136.348,00 (2012)* Gemeinde Stadt Heinsberg* Kempen Wirtschaftlichkeitslücke 162.307,00 (2012)* Gemeinde Selfkant* Saeffelen Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 (2012)* Gemeinde Selfkant* Isenbruch, Weh Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 (2012)* Gemeinde Selfkant* Schalbruch, Hillensberg Wirtschaftlichkeitslücke 180.000,00 (2012)* Gemeinde Stadt Attendorn Bremge, Bürberg Wirtschaftlichkeitslücke 46.428,00 2011 Gemeinde Rheine Wadelheim Wirtschaftlichkeitslücke 75.500,10 2011 Gemeinde Nordkirchen Südkirchen Wirtschaftlichkeitslücke 170.127,90 2011 Gemeinde Stadt Netphen Herzhausen Wirtschaftlichkeitslücke 150.000,00 2012 Gemeinde Rhede Krommert, Büngern Wirtschaftlichkeitslücke 2012 Gemeinde Dahlem Berk Wirtschaftlichkeitslücke 134.872,50 2012 Gemeinde Dahlem Kronenburg Wirtschaftlichkeitslücke 91.416,75 2012 Summe 275 Anträge 25.797.875,90 € * Bewilligung wurde widerrufen, da ein Ausbau durch die Deutsche Glasfaser GmbH (ohne Fördermittel) stattfindet 8 Tabelle zu Frage 237 : Verkehrsentwicklung Zahlenspiegel Nordrhein-Westfalen Personenverkehr mit Bussen und Bahnen Jahreswerte Bezugszeitraum Merkmal Einheit 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Fahrgäste ...................................... 1 000 2.383.004 2.423.180 2.424.988 2.460.532 2.453.520 2.423.692 2.498.672 2.541.876 davon im ....................................... Liniennahverkehr .......................... 1 000 2.382.972 2.423.168 2.424.988 2.460.532 2.453.520 2.423.692 2.498.672 2.541.876 und zwar mit Eisenbahnen ................................. 1 000 308.316 329.700 333.720 333.132 318.704 309.744 378.036 397.312 Straßenbahnen ............................. 1 000 696.700 701.904 705.440 718.488 725.548 721.300 731.632 740.064 Omnibussen ................................. 1 000 1.430.052 1.450.728 1.443.724 1.464.176 1.465.520 1.448.252 1.464.976 1.478.320 Linienfernverkehr mit Omnibussen 1 000 32 12 - - - - - - Beförderungsleistung.................... 1 000 Pkm 19.379.216 20.173.552 20.260.396 20.349.876 20.047.592 19.691.832 20.443.864 20.856.408 davon im Linienverkehr .......................... 1 000 Pkm 19.375.828 20.172.172 20.260.396 20.349.876 20.047.592 19.691.832 20.443.864 20.856.408 Linienfernverkehr mit Omnibussen 1 000 Pkm 3.388 1.380 - - - - - - Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW); Zahlenspiegel NRW 2007 - 2013; eigene Darstellung 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Autobahnen Kfz/24h 58188 58280 58639 58149 58379 58695 57845 57475 56815 58.275 57.401 Index 1980=100 157 158 158 157 158 159 156 155 154 158 155 GV/24h 10481 10682 11062 10811 11169 11462 11170 10009 10346 10.625 10.474 Index 178 181 187 183 189 194 189 170 175 180 178 Bundestraßen Kfz/24h 10438 10433 10383 10238 10292 10442 10423 10518 10528 10.789 10.681 Index 1980=100 136 136 136 134 135 136 136 137 138 141 140 GV/24h 1012 988 974 978 1031 1088 1109 1081 1154 1.183 1.145 Index 119 116 115 115 121 128 130 127 136 139 135 Landesstraßen Kfz/24h 5293 5255 5237 5176 5211 5297 5284 5348 5347 5.459 5.339 Index 1980=100 147 146 145 144 145 147 147 149 149 152 148 GV/24h 377 353 347 348 368 392 405 394 424 436 418 Index 108 101 99 99 105 112 116 113 121 125 119 KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 3 2 5 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 7 9 4 20 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 9 6 4 19 Kleve, Kreis Goch, Stadt 3 7 6 16 Kleve, Kreis Issum 5 2 2 9 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 2 5 3 10 Kleve, Kreis Kerken 2 3 1 6 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 5 10 2 17 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 13 13 6 32 Kleve, Kreis Kranenburg 2 2 Kleve, Kreis Rees, Stadt 2 6 5 13 Kleve, Kreis Rheurdt 2 1 3 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 3 2 2 7 Kleve, Kreis Uedem 1 3 4 Kleve, Kreis Wachtendonk 4 1 5 Kleve, Kreis Weeze 4 1 5 Kleve, Kreis Gesamt 60 75 38 173 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 15 13 28 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 9 7 2 18 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 5 6 3 14 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 11 14 8 33 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 18 15 4 37 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 8 10 5 23 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 4 15 5 24 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 28 23 10 61 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 18 17 15 50 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 8 3 12 Mettmann, Kreis Gesamt 117 128 55 300 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 16 18 10 44 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 9 13 13 35 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 5 7 12 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 9 5 3 17 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 9 8 2 19 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 15 15 6 36 Rhein-Kreis Neuss Neuss 32 42 24 98 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 3 2 2 7 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 93 108 67 268 Viersen, Kreis Brüggen 6 2 2 10 Viersen, Kreis Grefrath 7 4 2 13 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 10 8 5 23 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 12 8 5 25 Viersen, Kreis Niederkrüchten 6 1 4 11 Viersen, Kreis Schwalmtal 4 4 3 11 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 7 7 4 18 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 17 16 13 46 Viersen, Kreis Willich, Stadt 5 13 5 23 Viersen, Kreis Gesamt 74 63 43 180 Wesel, Kreis Alpen 5 5 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 8 21 11 40 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 4 5 3 12 Wesel, Kreis Hünxe 5 1 3 9 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 9 4 5 18 Wesel, Kreis Moers, Stadt 22 23 13 58 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 6 6 2 14 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 6 9 3 18 Wesel, Kreis Schermbeck 4 2 1 7 Wesel, Kreis Sonsbeck 2 1 2 5 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 6 8 4 18 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 11 18 5 34 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 6 2 2 10 Wesel, Kreis Gesamt 89 100 59 248 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 433 474 262 1169 Altersstruktur Hausärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hausärzte 1 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Hausärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 8 10 9 27 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 4 9 4 17 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 14 10 7 31 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 9 17 8 34 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 3 2 3 8 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 2 Aachen, Kreis Simmerath 5 2 1 8 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 11 17 5 33 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 10 8 6 24 Aachen, Kreis Gesamt 64 76 44 184 Düren, Kreis Aldenhoven 6 1 3 10 Düren, Kreis Düren, Stadt 16 31 26 73 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 2 1 3 Düren, Kreis Hürtgenwald 4 4 Düren, Kreis Inden 1 1 2 Düren, Kreis Jülich, Stadt 12 9 2 23 Düren, Kreis Kreuzau 6 1 1 8 Düren, Kreis Langerwehe 5 4 1 10 Düren, Kreis Linnich, Stadt 3 1 3 7 Düren, Kreis Merzenich 2 3 3 8 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 3 5 2 10 Düren, Kreis Niederzier 2 3 1 6 Düren, Kreis Nörvenich 2 1 3 Düren, Kreis Titz 1 2 3 6 Düren, Kreis Vettweiß 2 1 3 Düren, Kreis Gesamt 61 69 46 176 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 6 2 1 9 Euskirchen, Kreis Blankenheim 3 1 1 5 Euskirchen, Kreis Dahlem 1 1 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 9 18 8 35 Euskirchen, Kreis Hellenthal 5 1 6 Euskirchen, Kreis Kall 4 4 1 9 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 9 6 2 17 Euskirchen, Kreis Nettersheim 2 4 2 8 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 2 7 2 11 Euskirchen, Kreis Weilerswist 3 3 1 7 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 2 6 6 14 Euskirchen, Kreis Gesamt 45 52 25 122 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 8 7 9 24 Heinsberg, Kreis Gangelt 2 4 6 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 11 8 1 20 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 7 12 9 28 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 8 17 4 29 Heinsberg, Kreis Selfkant 1 3 2 6 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 3 10 2 15 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 1 1 2 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 1 3 2 6 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 7 4 5 16 Heinsberg, Kreis Gesamt 47 67 38 152 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 4 5 1 10 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 2 3 6 11 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 10 10 10 30 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 1 6 3 10 Oberbergischer Kreis Lindlar 9 4 1 14 Oberbergischer Kreis Marienheide 5 2 2 9 Oberbergischer Kreis Morsbach 3 2 5 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 3 6 9 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 8 3 3 14 Oberbergischer Kreis Reichshof 5 1 3 9 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 8 5 1 14 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 6 9 16 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 3 7 5 15 Oberbergischer Kreis Gesamt 59 55 52 166 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hausärzte 2 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Hausärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 5 3 2 10 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 9 16 11 36 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 15 14 4 33 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 2 3 4 9 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 17 15 7 39 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 10 14 8 32 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 13 10 8 31 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 16 8 6 30 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 12 12 10 34 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 9 8 2 19 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 108 103 62 273 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 32 30 13 75 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 6 4 3 13 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 1 2 4 7 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 8 4 2 14 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 3 3 6 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 9 5 5 19 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 9 4 4 17 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 8 10 1 19 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 73 62 35 170 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 3 6 4 13 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 9 9 5 23 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 12 12 7 31 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 4 3 3 10 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 8 6 6 20 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 9 11 6 26 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 5 6 4 15 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 8 6 3 17 Rhein-Sieg-Kreis Much 1 3 2 6 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 4 4 3 11 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 6 7 6 19 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 8 8 6 22 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 1 2 2 5 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 12 9 7 28 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 14 12 8 34 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 3 4 1 8 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 19 20 10 49 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 2 5 3 10 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 6 3 6 15 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 134 136 92 362 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 591 620 394 1605 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 1024 1094 656 2774 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hausärzte 3 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 3 3 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 1 5 0 6 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 3 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 3 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 6 6 0 12 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 3 4 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 5 4 2 11 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 6 8 2 16 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 1 1 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 3 1 4 Viersen, Kreis Willich, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Gesamt 4 5 0 9 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 2 1 5 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 3 2 5 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 2 2 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 3 8 3 14 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 20 32 5 57 Altersstruktur Anästhesisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Anästhesisten 4 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Anästhesisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 3 3 0 6 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 3 1 7 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 3 3 1 7 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 1 1 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 1 2 0 3 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 1 3 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 1 3 2 6 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 2 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 4 2 0 6 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Anästhesisten 5 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Anästhesisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 3 1 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 0 7 2 9 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 1 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 0 4 2 6 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 1 3 1 5 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 3 8 2 13 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 15 32 9 56 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 35 64 14 113 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Anästhesisten 6 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 1 3 Kleve, Kreis Goch, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 3 2 5 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 5 7 4 16 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 7 7 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 3 3 6 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 4 1 5 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 4 2 1 7 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 2 2 1 5 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 21 10 3 34 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 2 1 3 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 2 2 4 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 5 4 12 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 10 10 4 24 Viersen, Kreis Brüggen 1 1 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 2 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 7 2 9 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Gesamt 10 6 2 18 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 1 3 4 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 4 5 2 11 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 1 1 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 1 3 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Gesamt 12 13 3 28 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 58 46 16 120 Altersstruktur Augenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Augenärzte 7 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Augenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 3 2 5 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 4 4 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Gesamt 7 8 3 18 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 2 5 10 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 3 4 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 5 5 5 15 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 2 4 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Weilerswist 1 1 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 5 3 10 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 2 1 4 7 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 2 3 Heinsberg, Kreis Gesamt 7 4 5 16 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 2 1 5 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 1 1 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 2 3 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 7 5 4 16 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Augenärzte 8 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Augenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 2 2 1 5 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 6 2 1 9 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 3 3 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 18 6 4 28 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 4 4 1 9 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 7 6 2 15 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 3 3 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 7 5 12 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 2 1 5 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 21 14 3 38 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 74 53 29 156 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 132 99 45 276 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Augenärzte 9 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 1 1 3 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 1 5 2 8 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 4 5 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 2 1 1 4 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 4 1 5 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 8 13 3 24 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 2 1 3 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 2 2 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Neuss 5 3 8 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 6 11 1 18 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 4 4 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Gesamt 1 6 2 9 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 3 1 4 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 2 2 5 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 2 2 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 3 3 7 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 5 10 7 22 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 21 45 15 81 Altersstruktur Chirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Chirurgen 10 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Chirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 2 3 5 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 3 7 4 14 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 4 1 3 8 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 2 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 1 1 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 4 4 4 12 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 1 3 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 4 1 5 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 2 3 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 3 4 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 5 6 0 11 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 3 4 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 2 2 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 4 6 1 11 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Chirurgen 11 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Chirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 3 1 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 3 2 5 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 8 9 1 18 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 6 3 3 12 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 6 4 4 14 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 3 1 4 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Much 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 2 1 5 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 8 8 6 22 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 38 48 21 107 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 59 93 36 188 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Chirurgen 12 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 1 3 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 2 3 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 3 1 2 6 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 6 3 1 10 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 3 1 4 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 17 9 5 31 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 4 3 1 8 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 2 2 4 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 3 3 1 7 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 3 1 5 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 3 1 4 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 2 2 4 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 3 6 2 11 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 7 2 1 10 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Gesamt 25 20 13 58 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 3 1 5 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 4 2 1 7 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 1 1 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 2 1 3 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 2 2 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 4 1 1 6 Rhein-Kreis Neuss Neuss 7 12 4 23 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 20 19 8 47 Viersen, Kreis Brüggen 1 1 Viersen, Kreis Grefrath 1 1 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 2 1 3 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 2 1 3 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 2 2 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 2 3 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 3 6 1 10 Viersen, Kreis Willich, Stadt 5 2 7 Viersen, Kreis Gesamt 13 13 4 30 Wesel, Kreis Alpen 1 1 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 4 2 8 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Moers, Stadt 7 8 1 16 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 3 3 Wesel, Kreis Schermbeck 1 1 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 3 4 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 4 3 8 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Gesamt 20 24 7 51 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 95 85 37 217 Altersstruktur Frauenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Frauenärzte 13 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Frauenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 2 1 3 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 3 3 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 3 4 1 8 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 2 3 5 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 1 3 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 4 1 6 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 2 2 2 6 Aachen, Kreis Gesamt 15 15 5 35 Düren, Kreis Aldenhoven 1 1 Düren, Kreis Düren, Stadt 4 7 3 14 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 3 1 6 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 2 Düren, Kreis Langerwehe 1 1 Düren, Kreis Linnich, Stadt 1 1 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 9 11 5 25 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 6 4 10 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 2 2 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 2 1 3 Euskirchen, Kreis Weilerswist 1 1 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 11 5 2 18 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 2 4 6 Heinsberg, Kreis Gangelt 1 1 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 2 1 4 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 4 6 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 2 1 1 4 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Gesamt 8 15 3 26 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 2 1 3 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 2 3 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 3 4 2 9 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Lindlar 1 1 2 Oberbergischer Kreis Marienheide 1 1 Oberbergischer Kreis Morsbach 1 1 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 1 1 3 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 2 1 3 6 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 0 1 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 2 1 3 Oberbergischer Kreis Gesamt 11 12 12 35 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Frauenärzte 14 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Frauenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 3 2 5 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 4 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 1 1 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 4 4 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 6 7 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 2 4 2 8 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 3 5 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 5 2 4 11 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 20 24 7 51 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 6 7 4 17 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 3 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 3 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 2 1 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 15 11 6 32 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 3 4 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 4 6 Rhein-Sieg-Kreis Much 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 4 1 5 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 3 5 8 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 3 2 1 6 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 4 3 1 8 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 29 21 10 60 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 118 114 50 282 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 213 199 87 499 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Frauenärzte 15 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Issum 1 1 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 8 2 1 11 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 3 2 1 6 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 2 1 1 4 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Gesamt 10 12 4 26 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 2 3 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 5 4 12 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 4 6 11 21 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 3 1 1 5 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Gesamt 5 4 3 12 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 2 2 3 7 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 2 4 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 11 5 5 21 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 38 29 24 91 Altersstruktur HNO-Ärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / HNO-Ärzte 16 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur HNO-Ärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 1 3 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Gesamt 3 7 2 12 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 4 2 1 7 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 1 3 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 6 3 2 11 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 2 2 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 3 4 0 7 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 3 5 2 10 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 2 1 3 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 3 5 4 12 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / HNO-Ärzte 17 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur HNO-Ärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 3 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 3 3 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 13 3 4 20 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 3 2 1 6 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 6 4 1 11 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 1 2 4 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 13 8 5 26 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 50 39 20 109 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 88 68 44 200 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / HNO-Ärzte 18 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 2 3 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 4 2 3 9 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 2 1 5 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 3 1 1 5 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 8 11 4 23 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Neuss 2 2 3 7 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 7 4 3 14 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 1 2 1 4 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Gesamt 1 5 3 9 Wesel, Kreis Alpen 2 1 3 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 3 1 5 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 6 5 3 14 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 26 27 16 69 Altersstruktur Hautärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hautärzte 19 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Hautärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 2 6 1 9 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 1 1 5 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 2 3 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 4 2 3 9 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 3 1 1 5 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 4 2 1 7 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 1 3 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Gesamt 5 1 3 9 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 1 1 3 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 1 1 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 3 3 2 8 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hautärzte 20 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Hautärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 1 2 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 7 6 6 19 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 2 4 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 2 3 3 8 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 11 6 1 18 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 38 29 20 87 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 64 56 36 156 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Hautärzte 21 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 2 1 3 Kleve, Kreis Goch, Stadt 2 1 2 5 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 2 2 4 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 6 5 3 14 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 1 2 4 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 2 4 6 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 5 3 1 9 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 4 6 10 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 4 5 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 14 18 4 36 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 2 2 4 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 3 2 1 6 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Neuss 13 3 1 17 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 1 1 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 19 9 4 32 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 3 4 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 1 1 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 4 5 1 10 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 5 9 4 18 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 5 4 9 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 2 2 1 5 Wesel, Kreis Moers, Stadt 5 7 3 15 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 5 1 7 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 13 19 5 37 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 57 60 20 137 Altersstruktur Internisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Fachä. tät. Internisten 22 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Internisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 3 5 8 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 4 1 6 Aachen, Kreis Gesamt 4 14 2 20 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 6 6 2 14 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 1 1 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 1 3 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 1 1 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 8 8 4 20 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 3 4 2 9 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 5 1 6 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 8 5 2 15 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 2 4 1 7 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 5 2 1 8 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 1 3 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 8 7 3 18 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 4 2 3 9 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 2 2 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 1 1 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 2 3 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 9 4 5 18 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Fachä. tät. Internisten 23 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Internisten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 2 2 3 7 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 4 1 5 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 4 1 2 7 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 2 4 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 14 9 9 32 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 8 6 1 15 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 8 6 1 15 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 1 1 4 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 3 2 2 7 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 5 2 2 9 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 15 8 8 31 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 74 61 34 169 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 131 121 54 306 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Fachä. tät. Internisten 24 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 4 4 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 2 3 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 3 1 1 5 Kleve, Kreis Kranenburg 1 1 Kleve, Kreis Rees, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 2 1 3 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 11 4 5 20 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 3 4 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 3 4 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 2 1 3 6 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 5 3 8 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Gesamt 16 16 4 36 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 3 3 2 8 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 3 3 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 3 1 4 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 9 12 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 14 14 2 30 Viersen, Kreis Brüggen 1 1 Viersen, Kreis Grefrath 1 1 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 2 4 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 2 3 2 7 Viersen, Kreis Willich, Stadt 2 1 3 Viersen, Kreis Gesamt 7 10 4 21 Wesel, Kreis Alpen 1 1 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 3 5 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Hünxe 1 1 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Moers, Stadt 3 2 5 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 3 5 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Gesamt 11 13 4 28 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 59 57 19 135 Altersstruktur Kinderärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Kinderärzte 25 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinderärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 2 1 4 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 2 1 4 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 1 3 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 2 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Gesamt 6 11 5 22 Düren, Kreis Aldenhoven 1 1 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 4 1 8 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 1 1 4 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 1 1 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 6 6 3 15 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 2 2 5 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 1 1 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 2 1 3 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 1 1 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 4 5 11 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 3 1 4 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 2 3 Heinsberg, Kreis Gesamt 8 9 0 17 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 1 1 4 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Lindlar 2 2 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 2 1 3 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 5 9 6 20 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Kinderärzte 26 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinderärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 4 2 6 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 2 1 3 6 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 17 8 7 32 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 5 2 9 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 7 9 2 18 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 3 3 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Much 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 2 5 7 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 2 3 1 6 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 3 5 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 19 18 6 43 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 70 74 34 178 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 129 131 53 313 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Kinderärzte 27 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 4 5 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 1 6 5 12 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 1 3 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 1 2 1 4 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 4 1 6 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 5 10 6 21 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 6 2 8 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Neuss 4 3 2 9 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 10 6 4 20 Viersen, Kreis Brüggen 1 1 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 2 3 1 6 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Gesamt 4 8 1 13 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Moers, Stadt 5 2 7 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 2 12 4 18 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 22 42 20 84 Altersstruktur Nervenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nervenärzte 28 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Nervenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 2 2 1 5 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 3 1 5 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 3 3 Aachen, Kreis Gesamt 4 10 4 18 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 2 2 7 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 3 1 6 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 5 6 3 14 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 4 5 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 1 1 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 5 1 8 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 3 4 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 2 7 1 10 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 2 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 2 3 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gesamt 4 6 2 12 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nervenärzte 29 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Nervenärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 2 2 4 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 3 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 3 2 1 6 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 8 9 4 21 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 3 3 2 8 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 4 7 3 14 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 3 1 1 5 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 4 4 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 6 3 9 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 12 9 9 30 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 41 59 27 127 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 63 101 47 211 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nervenärzte 30 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Goch, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 2 2 4 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 7 7 0 14 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 3 1 4 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 3 4 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 5 5 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 4 2 6 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 3 1 4 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 19 8 4 31 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 2 1 4 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 2 3 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Kreis Neuss Neuss 8 7 5 20 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 12 14 7 33 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 1 1 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 2 1 3 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 3 2 1 6 Viersen, Kreis Willich, Stadt 3 3 Viersen, Kreis Gesamt 7 8 1 16 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 3 2 5 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 2 2 4 8 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Schermbeck 1 1 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 10 11 5 26 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 55 48 17 120 Altersstruktur Orthopäden zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Orthopäden 31 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Orthopäden zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 2 2 4 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 3 1 1 5 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 4 1 5 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 10 8 2 20 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 2 2 7 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 3 4 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 3 3 6 12 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 2 3 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 2 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 3 4 1 8 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 1 3 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 6 5 2 13 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 4 2 6 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 2 2 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gesamt 7 8 1 16 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Orthopäden 32 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Orthopäden zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 3 4 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 2 1 4 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 7 13 5 25 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 4 7 2 13 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 9 8 3 20 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 1 1 4 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 3 2 5 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 3 5 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 16 11 6 33 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 61 60 26 147 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 116 108 43 267 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Orthopäden 33 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 2 3 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 3 1 1 5 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 8 4 1 13 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 12 10 3 25 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 3 3 1 7 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 2 3 5 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 1 3 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 3 1 6 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 2 2 4 8 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 2 4 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 3 6 2 11 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 3 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Gesamt 13 22 14 49 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 4 2 6 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 2 3 2 7 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 1 2 3 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 3 3 6 Rhein-Kreis Neuss Neuss 6 13 7 26 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 14 24 12 50 Viersen, Kreis Brüggen 1 1 Viersen, Kreis Grefrath 1 1 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 2 3 3 8 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 2 2 4 Viersen, Kreis Willich, Stadt 3 1 4 Viersen, Kreis Gesamt 9 10 4 23 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 4 3 1 8 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 3 10 2 15 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 4 2 8 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 2 1 1 4 Wesel, Kreis Gesamt 13 20 7 40 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 61 86 40 187 Altersstruktur Psych. Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Psych. Psychoth. 34 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Psych. Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 3 2 2 7 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 2 2 4 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 5 5 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 4 3 1 8 Aachen, Kreis Gesamt 16 7 4 27 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 10 6 4 20 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 2 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 1 1 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 1 1 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 12 8 4 24 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 3 3 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 5 1 8 Euskirchen, Kreis Hellenthal 1 1 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 1 1 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 2 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 3 11 2 16 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 4 4 2 10 Heinsberg, Kreis Gangelt 1 1 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 4 4 1 9 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 2 1 5 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Selfkant 1 1 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 2 3 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 13 14 4 31 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 1 3 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 3 1 5 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Lindlar 4 1 5 Oberbergischer Kreis Marienheide 1 1 2 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 2 1 3 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 2 1 3 Oberbergischer Kreis Gesamt 11 12 4 27 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Psych. Psychoth. 35 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Psych. Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 2 1 4 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 5 7 3 15 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 1 1 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 5 2 7 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 5 2 8 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 4 2 3 9 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 2 1 5 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 3 1 1 5 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 16 26 15 57 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 15 19 9 43 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 3 2 6 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 4 6 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 17 23 17 57 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 4 1 7 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 3 3 3 9 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 3 3 6 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 8 10 3 21 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 6 4 3 13 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 29 34 14 77 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 117 135 64 316 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 178 221 104 503 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Psych. Psychoth. 36 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 4 4 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 2 5 1 8 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 4 4 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Gesamt 9 2 2 13 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 3 4 Rhein-Kreis Neuss Neuss 2 1 3 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 3 4 4 11 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 2 3 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Gesamt 3 6 0 9 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 3 1 4 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 1 1 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 1 1 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Gesamt 6 6 2 14 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 23 23 9 55 Altersstruktur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.-u. Ju.-Psychoth. 37 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 1 1 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 2 2 4 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 4 2 3 9 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 2 1 4 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 2 2 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 1 1 Düren, Kreis Gesamt 3 3 1 7 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 1 1 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 1 1 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 1 0 3 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 2 3 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 4 4 0 8 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 2 3 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 3 3 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 2 2 Oberbergischer Kreis Gesamt 8 3 0 11 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.-u. Ju.-Psychoth. 38 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 8 5 0 13 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 4 3 9 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 8 6 3 17 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 2 2 4 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 4 5 7 16 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 41 29 14 84 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 64 52 23 139 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.-u. Ju.-Psychoth. 39 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 1 3 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 2 1 4 7 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 5 4 5 14 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 2 4 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 1 3 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 2 5 2 9 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 6 13 7 26 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 7 7 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Neuss 6 7 4 17 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 14 9 5 28 Viersen, Kreis Brüggen 2 2 Viersen, Kreis Grefrath 1 1 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 2 3 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 3 1 4 Viersen, Kreis Gesamt 4 6 2 12 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 3 1 4 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 2 4 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 1 1 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 1 1 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 2 4 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 7 5 5 17 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 36 37 24 97 Altersstruktur ärztliche Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / ärztl. Psychoth. 40 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur ärztliche Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 1 2 3 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Roetgen 2 2 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 3 2 5 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 2 2 1 5 Aachen, Kreis Gesamt 10 9 1 20 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 2 5 1 8 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 Düren, Kreis Kreuzau 2 2 Düren, Kreis Langerwehe 1 1 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 2 9 1 12 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 3 3 6 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Gesamt 6 3 0 9 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 3 3 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 1 1 2 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 1 6 3 10 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 1 3 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 1 1 2 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 5 6 2 13 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / ärztl. Psychoth. 41 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur ärztliche Psychotherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 4 2 2 8 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 1 1 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 5 5 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 2 4 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 8 15 4 27 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 4 5 3 12 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 5 9 4 18 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 4 4 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 2 1 1 4 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Much 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 2 4 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 7 7 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 4 24 9 37 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 41 81 24 146 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 77 118 48 243 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / ärztl. Psychoth. 42 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 2 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 3 4 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 1 2 3 6 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 5 2 7 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 3 1 1 5 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 13 4 3 20 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 3 3 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 5 1 9 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 4 8 1 13 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 2 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 4 1 5 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Gesamt 2 5 1 8 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 6 1 7 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 8 5 1 14 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 28 24 9 61 Altersstruktur Radiologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Radiologen 43 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Radiologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 4 1 5 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 4 1 5 Aachen, Kreis Gesamt 8 4 1 13 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 3 4 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 1 3 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 2 4 1 7 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 2 3 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 2 3 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 4 0 6 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 4 5 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 1 8 0 9 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 3 2 1 6 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 4 2 2 8 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Radiologen 44 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Radiologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 3 1 4 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 1 1 3 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 2 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 3 8 2 13 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 5 3 8 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 2 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 5 5 0 10 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 3 3 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 2 2 4 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 1 2 3 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 5 12 0 17 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 30 47 6 83 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 58 71 15 144 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Radiologen 45 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 4 3 0 7 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 3 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 7 6 3 16 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 1 1 2 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 2 2 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 2 2 4 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 4 3 3 10 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 2 2 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 1 1 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 2 3 5 Viersen, Kreis Willich, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Gesamt 3 8 0 11 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 2 1 5 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 2 3 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 2 1 4 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Gesamt 6 7 2 15 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 24 27 8 59 Altersstruktur Urologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Urologen 46 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Urologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 1 1 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 2 1 3 Aachen, Kreis Gesamt 4 3 1 8 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 1 4 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 2 Düren, Kreis Kreuzau 1 1 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 5 2 0 7 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 1 3 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 2 2 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 6 1 0 7 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 2 2 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Gesamt 3 2 2 7 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 2 3 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 1 1 Oberbergischer Kreis Gesamt 2 4 1 7 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Urologen 47 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Urologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 2 2 4 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 2 2 4 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 8 5 4 17 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 3 5 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 3 3 2 8 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 1 1 2 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 9 4 1 14 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 40 24 11 75 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 64 51 19 134 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Urologen 48 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 1 0 0 1 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 0 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 4 1 2 7 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 1 1 5 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 3 1 1 5 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 1 1 2 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 2 1 3 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 0 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 0 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 2 1 0 3 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 10 4 4 18 Altersstruktur Kinder- und Jugendpsychiater zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.- u. Ju.-Psychiater 49 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinder- und Jugendpsychiater zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 3 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 0 3 0 3 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 2 1 3 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 4 1 0 5 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 1 1 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 1 1 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 2 0 0 2 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.- u. Ju.-Psychiater 50 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Kinder- und Jugendpsychiater zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 4 1 5 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 7 3 0 10 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 1 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 1 2 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 3 3 0 6 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 2 2 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 4 0 3 7 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 20 10 3 33 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 30 14 7 51 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Ki.- u. Ju.-Psychiater 51 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 0 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 1 0 0 1 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 0 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 0 0 0 0 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 0 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 1 2 0 3 Altersstruktur Physikalische und Rehabilitations-Mediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Phys. u. Rehabi.-Medizin 52 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Physikalische und Rehabilitations-Mediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 1 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 1 1 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 1 1 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 2 0 2 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 1 1 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 3 1 0 4 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Phys. u. Rehabi.-Medizin 53 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Physikalische und Rehabilitations-Mediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 1 1 0 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 1 0 1 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 4 8 0 12 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 5 10 0 15 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Phys. u. Rehabi.-Medizin 54 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 1 0 1 2 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 2 2 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 1 4 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 6 0 1 7 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 2 2 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 3 0 1 4 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 10 0 3 13 Altersstruktur Nuklearmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nuklear 55 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Nuklearmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 2 1 3 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 1 1 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 2 3 0 5 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 2 3 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 1 2 0 3 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 2 2 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 2 2 0 4 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 1 1 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 2 0 2 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 2 2 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 2 0 0 2 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nuklear 56 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Nuklearmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 2 1 3 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 2 2 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 4 1 0 5 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 4 1 5 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 4 2 0 6 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 3 2 5 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 1 1 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 2 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 6 4 0 10 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 21 16 0 37 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 31 16 3 50 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Nuklear 57 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 2 0 0 2 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 1 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 2 0 1 3 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 3 2 1 6 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 3 2 2 7 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 3 3 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 2 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 4 2 0 6 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 11 4 3 18 Altersstruktur Strahlentherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Strahlentherapeuten 58 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Strahlentherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 1 1 2 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 1 1 0 2 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 1 2 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 1 1 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 2 1 0 3 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 1 1 2 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 1 1 0 2 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 0 0 0 0 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Strahlentherapeuten 59 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Strahlentherapeuten zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 3 3 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 1 1 2 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 4 1 0 5 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 4 4 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 4 0 0 4 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 12 4 0 16 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 23 8 3 34 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Strahlentherapeuten 60 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 2 2 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 2 0 0 2 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 1 1 2 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 4 1 0 5 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 1 1 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 2 2 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 2 0 1 3 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 1 0 1 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 0 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 1 0 1 2 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 9 2 2 13 Altersstruktur Neurochirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Neurochirurgen 61 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Neurochirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 2 2 Aachen, Kreis Gesamt 2 0 0 2 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 0 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 1 1 2 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 1 1 0 2 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 1 1 2 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 1 1 0 2 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Neurochirurgen 62 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Neurochirurgen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 1 1 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 1 1 0 2 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 5 3 0 8 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 14 5 2 21 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Neurochirurgen 63 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 0 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 0 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 0 0 0 0 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 0 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 0 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 0 0 0 0 Altersstruktur Humangenetiker zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Humangenetiker 64 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Humangenetiker zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 0 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 0 0 0 0 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Humangenetiker 65 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Humangenetiker zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 1 0 0 1 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 1 0 0 1 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 1 0 0 1 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Humangenetiker 66 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 0 1 1 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 0 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 1 1 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 0 1 0 1 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 2 1 1 4 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 0 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 2 1 1 4 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 2 2 2 6 Altersstruktur Laborärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Laborärzte 67 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Laborärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 Aachen, Kreis Gesamt 0 0 1 1 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 1 1 2 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 1 0 1 2 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 1 1 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 0 1 0 1 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Laborärzte 68 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Laborärzte zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 0 0 1 1 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 1 1 3 5 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 3 3 5 11 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Laborärzte 69 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 1 1 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 2 0 2 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 2 3 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 2 2 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 1 4 0 5 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 1 1 1 3 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 5 1 6 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 6 2 1 9 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 0 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 1 2 1 4 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 1 3 1 5 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 1 1 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 5 3 8 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 5 4 1 10 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 13 15 3 31 Altersstruktur Pathologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Pathologen 70 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Pathologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 1 1 1 3 Aachen, Kreis Gesamt 1 1 1 3 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 3 1 4 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 3 1 0 4 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 2 2 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 0 2 0 2 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Pathologen 71 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Pathologen zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 1 1 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 2 0 0 2 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 2 1 3 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 2 0 1 3 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 1 3 4 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 1 3 4 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 8 5 5 18 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 21 20 8 49 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Pathologen 72 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Kleve, Kreis Bedburg-Hau 0 Kleve, Kreis Emmerich am Rhein, Stadt 0 Kleve, Kreis Geldern, Stadt 0 Kleve, Kreis Goch, Stadt 0 Kleve, Kreis Issum 0 Kleve, Kreis Kalkar, Stadt 0 Kleve, Kreis Kerken 0 Kleve, Kreis Kevelaer, Stadt 0 Kleve, Kreis Kleve, Stadt 0 Kleve, Kreis Kranenburg 0 Kleve, Kreis Rees, Stadt 0 Kleve, Kreis Rheurdt 0 Kleve, Kreis Straelen, Stadt 0 Kleve, Kreis Uedem 0 Kleve, Kreis Wachtendonk 0 Kleve, Kreis Weeze 0 Kleve, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Mettmann, Kreis Erkrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Haan, Stadt 0 Mettmann, Kreis Heiligenhaus, Stadt 0 Mettmann, Kreis Hilden, Stadt 1 1 Mettmann, Kreis Langenfeld (Rhld.), Stadt 0 Mettmann, Kreis Mettmann, Stadt 0 Mettmann, Kreis Monheim am Rhein, Stadt 0 Mettmann, Kreis Ratingen, Stadt 0 Mettmann, Kreis Velbert, Stadt 0 Mettmann, Kreis Wülfrath, Stadt 0 Mettmann, Kreis Gesamt 1 0 0 1 Rhein-Kreis Neuss Dormagen, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Grevenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Jüchen 0 Rhein-Kreis Neuss Kaarst, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Korschenbroich 0 Rhein-Kreis Neuss Meerbusch, Stadt 0 Rhein-Kreis Neuss Neuss 0 Rhein-Kreis Neuss Rommerskirchen 0 Rhein-Kreis Neuss Gesamt 0 0 0 0 Viersen, Kreis Brüggen 0 Viersen, Kreis Grefrath 0 Viersen, Kreis Kempen, Stadt 0 Viersen, Kreis Nettetal, Stadt 1 1 Viersen, Kreis Niederkrüchten 0 Viersen, Kreis Schwalmtal 0 Viersen, Kreis Tönisvorst, Stadt 0 Viersen, Kreis Viersen, Stadt 0 Viersen, Kreis Willich, Stadt 0 Viersen, Kreis Gesamt 1 0 0 1 Wesel, Kreis Alpen 0 Wesel, Kreis Dinslaken, Stadt 0 Wesel, Kreis Hamminkeln, Stadt 0 Wesel, Kreis Hünxe 0 Wesel, Kreis Kamp-Lintfort, Stadt 0 Wesel, Kreis Moers, Stadt 0 Wesel, Kreis Neukirchen-Vluyn, Stadt 0 Wesel, Kreis Rheinberg, Stadt 0 Wesel, Kreis Schermbeck 0 Wesel, Kreis Sonsbeck 0 Wesel, Kreis Voerde (Niederrhein) Stadt 0 Wesel, Kreis Wesel, Stadt 0 Wesel, Kreis Xanten, Stadt 0 Wesel, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Düsseldorf (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 2 0 0 2 Altersstruktur Transfusionsmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Transfusionsmediziner 73 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Transfusionsmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Aachen, Kreis Alsdorf, Stadt 0 Aachen, Kreis Baesweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Eschweiler, Stadt 0 Aachen, Kreis Herzogenrath, Stadt 0 Aachen, Kreis Monschau, Stadt 0 Aachen, Kreis Roetgen 0 Aachen, Kreis Simmerath 0 Aachen, Kreis Stolberg (Rhld.), Stadt 0 Aachen, Kreis Würselen, Stadt 0 Aachen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Düren, Kreis Aldenhoven 0 Düren, Kreis Düren, Stadt 0 Düren, Kreis Heimbach, Stadt 0 Düren, Kreis Hürtgenwald 0 Düren, Kreis Inden 0 Düren, Kreis Jülich, Stadt 0 Düren, Kreis Kreuzau 0 Düren, Kreis Langerwehe 0 Düren, Kreis Linnich, Stadt 0 Düren, Kreis Merzenich 0 Düren, Kreis Nideggen, Stadt 0 Düren, Kreis Niederzier 0 Düren, Kreis Nörvenich 0 Düren, Kreis Titz 0 Düren, Kreis Vettweiß 0 Düren, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Euskirchen, Kreis Bad Münstereifel, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Blankenheim 0 Euskirchen, Kreis Dahlem 0 Euskirchen, Kreis Euskirchen, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Hellenthal 0 Euskirchen, Kreis Kall 0 Euskirchen, Kreis Mechernich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Nettersheim 0 Euskirchen, Kreis Schleiden, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Weilerswist 0 Euskirchen, Kreis Zülpich, Stadt 0 Euskirchen, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Heinsberg, Kreis Erkelenz, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gangelt 0 Heinsberg, Kreis Geilenkirchen, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Heinsberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Hückelhoven, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Selfkant 0 Heinsberg, Kreis Übach-Palenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Waldfeucht 0 Heinsberg, Kreis Wassenberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Wegberg, Stadt 0 Heinsberg, Kreis Gesamt 0 0 0 0 Oberbergischer Kreis Bergneustadt, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Engelskirchen 0 Oberbergischer Kreis Gummersbach, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Hückeswagen, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Lindlar 0 Oberbergischer Kreis Marienheide 0 Oberbergischer Kreis Morsbach 0 Oberbergischer Kreis Nümbrecht 0 Oberbergischer Kreis Radevormwald, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Reichshof 0 Oberbergischer Kreis Waldbröl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wiehl, Stadt 0 Oberbergischer Kreis Wipperfürth 0 Oberbergischer Kreis Gesamt 0 0 0 0 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Transfusionsmediziner 74 (75) KV Nordrhein Bearbeitungsstand: 22.05.2013 Kreis Gemeinde / Stadt Ärzte im Alter bis einschließlich 50 Jahre Ärzte im Alter über 50 bis einschließlich 60 Jahre Ärzte im Alter über 60 Jahre Summe Ärzte insgesamt Altersstruktur Transfusionsmediziner zum Stichtag 01.01.2013 (gezählt in Köpfen) Rhein-Erft-Kreis Bedburg, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Bergheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Brühl, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Elsdorf 0 Rhein-Erft-Kreis Erftstadt, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Frechen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Hürth, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Kerpen, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Pulheim, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt 0 Rhein-Erft-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Bergisch Gladbach, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Burscheid, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Kürten 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Leichlingen (Rhld.), Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Odenthal 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Overath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Rösrath, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Wermelskirchen, Stadt 0 Rhein.-Bergischer-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Rhein-Sieg-Kreis Alfter 0 Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Bornheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Eitorf 0 Rhein-Sieg-Kreis Hennef (Sieg), Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Königswinter, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Lohmar, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Meckenheim, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Much 0 Rhein-Sieg-Kreis Neunkirchen-Seelscheid 0 Rhein-Sieg-Kreis Niederkassel, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Ruppichteroth 0 Rhein-Sieg-Kreis Sankt Augustin, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Siegburg, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Swisttal 0 Rhein-Sieg-Kreis Troisdorf, Stadt 0 Rhein-Sieg-Kreis Wachtberg 0 Rhein-Sieg-Kreis Windeck 0 Rhein-Sieg-Kreis Gesamt 0 0 0 0 Kreise im Bezirk Köln (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 0 0 0 0 Summe Kreise Nordrhein (ohne kreisfreie Städte) Gesamt 2 0 0 2 I:\Bedarfsplanung\Estifanos & Stender\Ministerium\2013 Große Anfrage FDP Landtag\2013-01-01 Altersstruktur Ärzte Kreise.xls / Transfusionsmediziner 75 (75) V e r s o r g u n g s p l a n m i t A l t e r s s t r u k t u r a u f K r e i s e b e n e R e g . Bez i r k Bedar f sp lanungsgeb ie t Kre is E i nwohne r V e r s . - g rad % A n z a h l Ä rz te Al tersstruktur St ich tag : 16 .05 .2013 >=60 abso lu t >=55 in >=60 in % ' 1 % Anästhes is ten A r n s b e r g Anästhes is ten B o c h u m 373088 241,9 16 56 ,25 12,50 A r n s b e r g Anästhes is ten Dor tmund 580961 165,3 17 41 ,18 29,41 A r n s b e r g Anästhes is ten H a g e n 186807 124,7 4 100,00 A r n s b e r g Anäs thes is ten H a m m 182150 255 ,7 8 87 ,50 37 ,50 A r n s b e r g Anäs thes is ten Herne 163816 142,2 5 40 ,00 A r n s b e r g Anäs thes is ten E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 176,8 10 60 ,00 30 ,00 A r n s b e r q Anäs thes is ten Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 266 ,7 6 66 ,67 16 ,67 A r n s b e r g Anäs thes is ten Märk ischer K re i s 4 2 7 2 6 9 127,8 9 22 ,22 2 2 , 2 2 A r n s b e r g Anäs thes is ten O l p e 138214 137,9 3 33 ,33 A r n s b e r g Anästhes is ten S ieqen-Wi t tg enste in 2 8 1 0 5 5 135,7 6 83 ,33 50 ,00 A r n s b e r g Anästhes is ten S o e s t 304028 146,3 7 85,71 85,71 A r n s b e r g Anästhes is ten U n n a 4 0 8 4 3 7 142,5 10 30 ,00 10,00 Detmo ld Anästhes is ten Bie le fe ld 323816 124,3 16 56 ,25 4 3 , 7 5 Detmold Anäs thes is ten Güters loh 3 5 4 9 7 5 119,7 8 37 ,50 12,50 Detmo ld Anäs thes is ten Herford 247429 122,6 6 66 ,67 33 ,33 Detmo ld Anäs thes is ten Höxter 145332 161,9 2 50 ,00 50 ,00 Detmo ld Anäs thes is ten L ippe 3 4 8 6 5 5 144 7 28 ,57 14,29 Detmo ld Anäs thes is ten M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 218 ,5 12 66 ,67 25 ,00 Detmo ld Anäs thes is ten Paderbo rn 300946 147,8 7 42 ,86 28 ,57 Münster Anästhes is ten Bottrop 116127 150,4 3 33 ,33 Münster Anäs thes is ten G e l s e n k i rchen 2 5 6 3 3 6 136,3 6 50 ,00 Münster Anästhes is ten Münster 2 9 2 6 1 3 113,1 18 55 ,56 27 ,78 Münster Anästhes is ten B o r k e n 368742 241 ,3 18 33 ,33 16,67 Münster Anästhes is ten C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 145,2 6 50 ,00 16,67 Münster Anästhes is ten R e c k l i n g h a u s e n 624249 121,2 13 38 ,46 15,38 Müns te r Anäs thes is ten Steinfurt 4 4 2 4 2 0 143,6 10 70 ,00 20 ,00 Müns te r Anästhes is ten Warendo r f 2 7 7 1 8 5 126,1 6 66 ,67 33 ,33 S u m m e 239 S u m m e 60+ 58 Augenärz te A r n s b e r g Augenärz te B o c h u m 3 7 3 0 8 8 134,2 2 5 36 ,00 24 ,00 A r n s b e r g Augenärz te • Dor tmund 580961 131,9 38 44 ,74 2 1 , 0 5 A r n s b e r g Augenärz te H a g e n 186807 131,3 12 41 ,67 16,67 A r n s b e r g Augenärz te H a m m 182150 112,2 10 60 ,00 50 ,00 A r n s b e r g Augenärz te He rne 163816 124,8 10 40 ,00 30 ,00 A r n s b e r g Augenärz te E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 124,1 20 30 ,00 20 ,00 A r n s b e r g Augenärz te Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 121,8 13 61 ,54 4 6 , 1 5 A r n s b e r g Augenärz te Märk ischer K re i s 4 2 7 2 6 9 114,6 2 4 54 ,17 25 ,00 A r n s b e r g Augenärz te O lpe 138214 112,2 7 14,29 14,29 A r n s b e r g Augenärz te S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 118,2 16 43 ,75 43 ,75 A r n s b e r g Augenärz te S o e s t 3 0 4 0 2 8 116,6 16 62 ,50 31 ,25 A r n s b e r g Augenärz te U n n a 4 0 8 4 3 7 125,1 2 5 52 ,00 16,00 Detmo ld Augenärz te Bie le fe ld 323816 111,9 29 37 ,93 20 ,69 Detmo ld Augenärz te Güters loh 3 5 4 9 7 5 111,5 20 50 ,00 20 ,00 Detmo ld Augenärz te Herford 2 4 7 4 2 9 117,9 14 50 ,00 50 ,00 Detmo ld Augenärz te Höxter 145332 106,4 6 33 ,33 33 ,33 Detmo ld Augenärz te L ippe 3 4 8 6 5 5 120,3 20 50 ,00 30 ,00 Detmo ld Augenärz te . M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 127 17 58 ,82 47 ,06 Detmo ld Augenärz te Pade rbo rn 300946 110,4 17 23 ,53 2 3 , 5 3 Münster Augenärz te Bottrop 116127 123,2 8 50 ,00 Müns te r Augenärz te G e l s e n k i rchen 2 5 6 3 3 6 135,6 17 23 ,53 11,76 Müns te r Augenärz te Münster 2 9 2 6 1 3 113 31 51,61 29 ,03 Münster Augenärz te Bo rken 368742 114,2 21 38 ,10 19,05 Münster Augenärz te C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 121,5 12 41 ,67 25 ,00 Münster Augenärz te R e c k l in g h a u s e n 624249 117,9 4 2 28 ,57 19,05 Müns te r Augenärz te Steinfurt 4 4 2 4 2 0 115,2 27 4 8 , 1 5 33 ,33 Müns te r Augenärz te W a r e n d orf 2 7 7 1 8 5 127,9 17 47 ,06 23 ,53 S u m m e V*' ,i S u m m e 60+ 133 Ch i ru rgen A r n s b e r g Ch i ru rgen B o c h u m 373088 185,4 20 40 ,00 40 ,00 A r n s b e r g Ch i ru rqen Dor tmund 580961 163,7 2 8 57 ,14 39 ,29 A r n s b e r g Ch i ru rgen H a g e n 186807 148,1 8 37 ,50 12,50 A r n s b e r g Ch i ru rgen H a m m 182150 208,9 15 33 ,33 26 ,67 A r n s b e r g Ch i ru rgen Herne 163816 126,7 6 50 ,00 16,67 A r n s b e r g Ch i ru rgen E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 168 17 70 ,59 35 ,29 A r n s b e r g Ch i ru rgen Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 187,6 10 40 ,00 20 ,00 A r n s b e r g Ch i ru rgen Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 131,3 17 47 ,06 35 ,29 A r n s b e r g Ch i ru rqen O lpe 138214 168,8 7 42 ,86 42 ,86 A r n s b e r g Ch i ru rgen S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 149,4 13 38 ,46 30 ,77 A r n s b e r g Ch i ru rgen S o e s t 304028 191,8 13 46 ,15 23 ,08 A r n s b e r q Ch i ru rgen U n n a 4 0 8 4 3 7 127 16 62 ,50 37 ,50 Detmo ld Ch i ru rgen Bie lefe ld 323816 132,2 19 52 ,63 36 ,84 Detmo ld Ch i ru rgen Güters loh 3 5 4 9 7 5 115,9 13 46 ,15 23 ,08 Detmo ld Ch i ru rgen Herford 2 4 7 4 2 9 120,9 9 44 ,44 33 ,33 De tmo ld Ch i ru rgen Höxter 145332 213 ,4 5 80 ,00 40 ,00 Detmo ld Ch i ru rgen L ippe 3 4 8 6 5 5 140 11 4 5 , 4 5 4 5 , 4 5 Detmo ld Ch i ru rgen M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 142,3 10 50 ,00 30 ,00 Detmo ld Ch i ru rgen Paderbo rn 3 0 0 9 4 6 124 8 50 ,00 37 ,50 Münster Ch i ru rgen Bottrop 116127 148,9 5 60 ,00 20 ,00 Münster Ch i ru rqen G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 " 215 ,9 17 70 ,59 41 ,18 Münster Ch i ru rgen Münster 2 9 2 6 1 3 114,9 21 28 ,57 9,52 Münster Ch i ru rgen Borken 368742 183,4 16 56 ,25 25 ,00 Münster Ch i ru rqen C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 127,9 6 66 ,67 33 ,33 Münster Ch i ru rqen R e c k l i n g h a u s e n 624249 135,8 26 53 ,85 34 ,62 Münster Ch i ru rgen Steinfurt 4 4 2 4 2 0 126,5 12 50 ,00 41 ,67 Müns te r Ch i ru rgen Warendo r f 2 7 7 1 8 5 168.3 10 40 ,00 30,00 S u m m e i 3 5 8 S u m m e 60+ 114 D iagnos t i sche Rad io log ie A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie B o c h u m 3 7 3 0 8 8 206 ,6 15 4 0 , 0 0 26 ,67 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie Dor tmund 580961 203 ,5 27 25 ,93 7,41 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie H a g e n 186807 137,6 6 33 ,33 16,67 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie H a m m 182150 141,1 7 42 ,86 14,29 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie He rne 163816 188,2 6 16,67 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 171,6 12 41 ,67 16,67 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 414 ,8 8 37 ,50 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 144,9 13 4 6 , 1 5 30 ,77 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie O lpe 138214 238 ,5 6 50 ,00 16,67 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 263 ,9 13 23 ,08 7,69 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie S o e s t 3 0 4 0 2 8 216 ,9 12 16,67 8,33 A r n s b e r g D iagnos t i sche Rad io log ie U n n a 4 0 8 4 3 7 157,3 15 40 ,00 13,33 Detmo ld D iagnos t i sche Rad io loq ie B ie le fe ld 3 2 3 8 1 6 118,3 16 50 ,00 18,75 Detmo ld D iagnos t i sche Rad io loq ie Güters loh 3 5 4 9 7 5 122 7 28 ,57 28 ,57 Detmo ld D iaqnos t i sche Rad io log ie Herford 2 4 7 4 2 9 125,1 9 22 ,22 22 ,22 Detmo ld D iagnos t i sche Rad io log ie Höxter 145332 323 ,7 3 66 ,67 33 ,33 Detmo ld D iagnos t i sche Rad io log ie L ippe 3 4 8 6 5 5 143,9 6 50 ,00 16 ,67 Detmold D iagnos t i sche Rad io log ie M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 241 ,4 12 50 ,00 16,67 Detmold D iagnos t i sche Rad io log ie Paderbo rn 300946 246 ,5 9 11,11 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie Bottrop 116127 132,8 3 0,00 Münster D iagnos t i sche Rad io loq ie G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 140,3 8 50,00 12,50 Müns te r D iagnos t i sche Rad io log ie Münster 2 9 2 6 1 3 124,7 16 31 ,25 12,50 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie Bo rken 3 6 8 7 4 2 156,4 7 42 ,86 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 150,7 4 25 ,00 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie R e c k l i n g h a u s e n 6 2 4 2 4 9 123,5 15 46 ,67 13,33 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie Steinfurt 4 4 2 4 2 0 130,4 8 50 ,00 25 ,00 Münster D iagnos t i sche Rad io log ie Warendo r f 2 7 7 1 8 5 148,7 6 33 ,33 16 ,67 S u m m e 2 6 9 S u m m e 60+ 38 Fachärzt l iche Internisten A r n s b e r g F a c h ärzt l iche Internisten B o c h u m 373088 215 ,8 35 45,71 20 ,00 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten Dor tmund 580961 184,8 4 5 35 ,56 20 ,00 A r n s b e r q Fachärzt l iche Internisten H a g e n 186807 2 2 2 17 70 ,59 47 ,06 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten H a m m 182150 261 ,2 2 3 34 ,78 26 ,09 A r n s b e r q Fachärzt l iche Internisten He rne 163816 268,1 21 42 ,86 9,52 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 188,9 2 8 64 ,29 35,71 A r n s b e r q Fachärzt l iche Internisten Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 466 ,3 34 35 ,29 8,82 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 193,1 2 9 55 ,17 34 ,48 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten O lpe 138214 202 ,3 10 40 ,00 30 ,00 A r n s b e r q Fachärzt l iche Internisten S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 232 ,2 22 54 ,55 31 ,82 A r n s b e r q Fachärzt l iche Internisten S o e s t 3 0 4 0 2 8 184 20 55,00 20 ,00 A r n s b e r g Fachärzt l iche Internisten U n n a 4 0 8 4 3 7 2 1 5 38 31 ,58 13,16 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten Bie lefe ld 3 2 3 8 1 6 146 4 0 50 ,00 22 ,50 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten Güters loh 3 5 4 9 7 5 241,1 30 46 ,67 13,33 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten Herford 2 4 7 4 2 9 2 1 0 18 66 ,67 50 ,00 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten Höxter 145332 247 9 33 ,33 11,11 Detmold Fachärzt l iche Internisten L ippe 3 4 8 6 5 5 235 ,7 2 7 55 ,56 2 2 , 2 2 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 247 ,4 2 3 56 ,52 34 ,78 Detmo ld Fachärzt l iche Internisten Paderbo rn 300946 258,1 2 6 53 ,85 38 ,46 Münster Fachärzt l iche Internisten Bottrop 116127 231,1 11 72 ,73 27 ,27 Müns te r Fachärzt l iche Internisten G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 204 ,6 24 41 ,67 20 ,83 Münster Fachärzt l iche Internisten Münster 2 9 2 6 1 3 153,8 50 34 ,00 16,00 .Münster Fachärzt l iche Internisten Borken 3 6 8 7 4 2 219,1 30 36 ,67 13,33 Münster Fachärzt i iche Internisten C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 198,8 16 37 ,50 18,75 Müns te r Fachärzt l iche Internisten Reck i i ng h a u s e n 624249 207,1 5 3 49 ,06 18,87 Münster Fachärzt l iche Internisten Steinfurt 4 4 2 4 2 0 196,6 30 46 ,67 30 ,00 Münster Fachärzt l iche Internisten Warendo r f 2 7 7 1 8 5 201 .8 2 3 I 30 .43 21 ,74 S u m m e 732 S u m m e 60+ j 168 Frauenärz te A r n s b e r g Frauenärzte B o c h u m 3 7 3 0 8 8 117,4 42 57,14 33 ,33 A r n s b e r g Frauenärzte Dor tmund 580961 136,1 77 44 ,16 25 ,97 A r n s b e r g Frauenärzte H a g e n 186807 - 120,1 21 52 ,38 28 ,57 A r n s b e r g Frauenärzte H a m m 182150 117,3 21 38 ,10 14,29 A r n s b e r g Frauenärzte He rne 163816 123,9 19 36,84 21 ,05 A r n s b e r g Frauenärzte E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 124,9 4 2 40 ,48 21 ,43 A r n s b e r g Frauenärzte Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 138,9 2 6 53 ,85 42,31 A r n s b e r g Frauenärzte Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 123,4 4 7 48 ,94 25 ,53 A r n s b e r g Frauenärzte O l p e 138214 117,8 15 - 40 ,00 40 ,00 A r n s b e r g Frauenärzte S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 113,6 30 46 ,67 30 ,00 A r n s b e r g Frauenärzte S o e s t 3 0 4 0 2 8 131,8 34 55 ,88 38,24 A r n s b e r g Frauenärzte U n n a 4 0 8 4 3 7 125,6 50 40 ,00 i 6 ; o o Detmo ld Frauenärzte Bie le fe ld 3 2 3 8 1 6 115,3 56 51 ,79 26 ,79 Detmo ld Frauenärzte Güters loh 3 5 4 9 7 5 110,6 36 47 ,22 22 ,22 • De tmo ld Frauenärzte Herford 2 4 7 4 2 9 117,9 29 34 ,48 17,24 Detmo ld Frauenärzte Höxter 145332 131,5 13 46 ,15 38 ,46 Detmo ld Frauenärzte L ippe 3 4 8 6 5 5 119,3 34 52,94 41 ,18 Detmo ld Frauenärzte M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 115,8 31 51,61 22 ,58 Detmo ld Frauenärzte Pade rbo rn 3 0 0 9 4 6 116,5 31 41 ,94 22 ,58 Münster Frauenärzte Bottrop 116127 119,6 13 38 ,46 23 ,08 Münster Frauenärzte G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 125,1 31 38,71 19,35 Münster Frauenärzte Münster 2 9 2 6 1 3 119,3 55 41 ,82 18,18 Münster Frauenärzte Bo rken 3 6 8 7 4 2 - 115,5 38 39 ,47 18,42 Münster Frauenärzte C o e s f e l d • 2 1 8 8 1 7 125,9 2 4 41 ,67 25 ,00 Münster Frauenärzte R e c k l i n g h a u s e n 624249 118,1 71 4 0 , 8 5 23 ,94 Münster Frauenärzte Steinfurt 4 4 2 4 2 0 130,2 4 7 53 ,19 29 ,79 Münster Frauenärzte Warendo r f 2 7 7 1 8 5 113 25 28 ,00 24 ,00 S u m m e 9 5 8 : S u m m e 60+ 245 Hausärz te A r n s b e r g Hausärz te B o c h u m 3 7 3 0 8 8 114.6 2 0 9 51 ,67 30 ,14 A r n s b e r g Hausärz te Dor tmund 580961 110,8 3 1 7 49,21 32 ,18 A r n s b e r g Hausärz te H a g e n 186807 132,9 119 55,46 32 ,77 A r n s b e r g Hausärz te H a m m 182150 110,1 98 42 ,86 28 ,57 A r n s b e r g Hausärz te He rne 163816 114,3 88 52 ,27 32 ,95 A r n s b e r g Hausärz te E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 115,3 184 '50 ,54 34 ,24 A r n s b e r g Hausärz te . Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 99,5 169 54 ,44 34,91 A r n s b e r g Hausärz te Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 110,1 261 60 ,15 4 0 , 2 3 A r n s b e r g Hausärz te O lpe 138214 103,2 86 54 ,65 29 ,07 A r n s b e r g Hausärz te S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 102 179 51 ,40 31 ,84 A r n s b e r g Hausärz te S o e s t 304028 97,9 184 55 ,43 36,41 A r n s b e r g Hausärz te U n n a 4 0 8 4 3 7 114,6 2 2 3 56 ,05 36 ,32 Detmo ld Hausärz te Bie le fe ld 323816 91 ,2 192 54 ,17 32 ,29 Detmo ld Hausärz te Güters loh 3 5 4 9 7 5 98,1 190 53 ,16 37 ,89 Detmo ld - Hausärz te Herford 2 4 7 4 2 9 100,1 135 55 ,56 34,81 Detmo ld Hausärz te Höxter 145332 103,1 9 3 46 ,24 2 9 , 0 3 Detmo ld Hausärz te L ippe 3 4 8 6 5 5 103,7 2 1 2 55 ,66 36 ,32 Detmo ld Hausärz te M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 110,1 197 55 ,33 37 ,56 Detmo ld Hausärz te Paderbo rn 300946 103,5 193 45 ,60 30 ,05 Müns te r Hausärz te Bottrop . 116127 116,3 65 50 ,77 20 ,00 Müns te r Hausärz te G e l s e n k i rchen 2 5 6 3 3 6 127,4 154 67 ,53 37 ,66 Müns te r Hausärz te Münster 2 9 2 6 1 3 110,4 2 1 9 45,21 2 9 , 2 2 Münster Hausärz te Bo rken 368742 93,4 2 1 5 53 ,95 34 ,42 Müns te r Hausärz te C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 110,5 150 44 ,00 25 ,33 Müns te r Hausärz te R e c k l i n g h a u s e n 624249 113,2 340 52 ,06 33 ,24 Müns te r Hausärz te Steinfurt 4 4 2 4 2 0 108,1 2 9 5 52 ,20 31 ,86 Münster Hausärz te W a r e n d orf 2 7 7 1 8 5 100,1 173 50 ,29 30 ,06 S u m m e 4 .940 S u m m e 60+ 1 6 4 1 Hautärzte A r n s b e r g Hautärzte B o c h u m 3 7 3 0 8 8 124,5 14 28 ,57 21 ,43 A r n s b e r g Hautärzte Dor tmund 580961 159,9 26 42,31 26 ,92 A r n s b e r g Hautärzte H a g e n 186807 172,2 10 30 ,00 20 ,00 A r n s b e r g Hautärzte H a m m 182150 117,7 6 66 ,67 33 ,33 A r n s b e r g Hautärzte Herne 163816 152,7 7 57,14 14,29 A r n s b e r g Hautärzte E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 130,2 12 • 50 ,00 A r n s b e r g Hautärzte Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 126,7 6 16,67 16,67 A r n s b e r g Hautärzte Märk ischer K re i s 4 2 7 2 6 9 131,2 14 57,14 A r n s b e r g Hautärzte O l p e 138214 118,9 4 25 ,00 25 ,00 A r n s b e r g Hautärzte S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 120,6 11 36 ,36 27 ,27 A r n s b e r g Hautärzte S o e s t 3 0 4 0 2 8 135,1 10 10,00 10,00 A r n s b e r g Hautärzte U n n a 4 0 8 4 3 7 122,5 14 42 ,86 28 ,57 Detmo ld Hautärz te Bie lefe ld 323816 115,7 19 42,11 21 ,05 Detmo ld Hautärzte Güters loh 3 5 4 9 7 5 112,8 10 60 ,00 20 ,00 Detmo ld Hautärzte Herford 2 4 7 4 2 9 129,5 8 ' 5 0 , 0 0 25 ,00 Detmo ld Hautärzte Höxter 145332 115,4 3 66 ,67 66 ,67 Detmo ld Hautärzte L ippe 3 4 8 6 5 5 120,9 11 18,18 9,09 Detmo ld Hautärzte M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 148,8 11 36 ,36 18,18 Detmo ld Hautärzte Paderbo rn 3 0 0 9 4 6 122,8 9 44 ,44 11,11 Münster Hautärzte Bottrop 116127 138,5 5 40 ,00 Münster Hautärzte G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 139,4 10 60 ,00 30 ,00 Münster Hautärzte Müns te r 2 9 2 6 1 3 122 21 52 ,38 28 ,57 Münster Hautärzte • Bo rken 368742 111,4 10 50 ,00 Münster Hautärzte C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 112,6 6 33 ,33 16,67 Müns te r Hautärzte R e c k l i n g h a u s e n 624249 143,1 2 6 42,31 11,54 Müns te r Hautärzte Steinfurt 4 4 2 4 2 0 139,2 16 56 ,25 37 ,50 Müns te r Hautärzte W a r e n d o r f 2 7 7 1 8 5 118,5 8 62 ,50 37 ,50 S u m m e 3 0 7 S u m m e 60+ HNOÄrz te A r n s b e r g HNOÄrz te B o c h u m 373088 135,8 20 50 ,00 35 ,00 A r n s b e r g HNOÄrz te Dor tmund 580961 130,8 31 41 ,94 22 ,58 A r n s b e r g HNOÄrz te H a g e n • 186807 122,1 9 33 ,33 33 ,33 A r n s b e r g HNOÄrz te H a m m 182150 125,2 10 50 ,00 30 ,00 A r n s b e r g HNOÄrz te He rne 163816 139,2 9 77 ,78 22 ,22 A r n s b e r g HNOÄrz te E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 123,1 17 29,41 17,65 A r n s b e r g HNOÄrz te Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 143,3 9 22 ,22 11,11 A r n s b e r g HNOÄrz te Märk ischer K re i s 4 2 7 2 6 9 113,8 17 64,71 35 ,29 A r n s b e r g HNOÄrz te O l p e 138214 126 5 60 ,00 A r n s b e r g HNOÄrz te S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 123,9 12 41 ,67 8,33 A r n s b e r g HNOÄrz te S o e s t 3 0 4 0 2 8 126 11 27 ,27 18,18 A r n s b e r g HNOÄrz te U n n a 4 0 8 4 3 7 117,9 19 42,11 2 1 , 0 5 Detmo ld HNOÄrz te Bie lefe ld 323816 114,7 2 2 50 ,00 27 ,27 Detmo ld HNOÄrz te Güters loh 3 5 4 9 7 5 104,8 13 38 ,46 7,69 Detmo ld HNOÄrz te Herford 2 4 7 4 2 9 115,6 10 20 ,00 10,00 Detmo ld HNOÄrz te Höxter 145332 173,9 6 33 ,33 33 ,33 Detmo ld HNOÄrz te L ippe 3 4 8 6 5 5 116,3 12 50 ,00 25 ,00 Detmold HNOÄrz te ' M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 140,9 13 46 ,15 23 ,08 Detmo ld HNOÄrz te Pade rbo rn 300946 150,4 13 53 ,85 15,38 Münster HNOÄrz te Bottrop 116127 130,9 6 50 ,00 33 ,33 Münster HNOÄrz te G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 128,5 14 57,14 50 ,00 Münster HNOÄrz te Münster 2 9 2 6 1 3 123,4 2 3 39 ,13 17,39 Münster HNOÄrz te Bo rken 3 6 8 7 4 2 141,7 15 53 ,33 26 ,67 Münster HNOÄrz te C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 127,3 8 62 ,50 50 ,00 Münster HNOÄrz te R e c k l i n g h a u s e n 624249 125,8 31 48 ,39 2 9 , 0 3 Müns te r HNOÄrz te Steinfurt 4 4 2 4 2 0 118,1 16 37 ,50 18 ,75 Müns te r HNOÄrz te Warendo r f 2 7 7 1 8 5 138,2 11 18,18 S u m m e 382 S u m m e 60+ 90 K inder - und J u g e n d m e d i z i n A rnsbe rg K inder - und J u g e n d m e d i z i n B o c h u m 373088 144,6 i ; 4 8 , 1 5 33 ,33 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n Dor tmund 580961 120,4 41 51 ,22 29 ,27 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n H a g e n 186807 128,4 12 66 ,67 41 ,67 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n H a m m 182150 142,6 13 69 ,23 30 ,77 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n Herne 163816 134,2 12 50 ,00 8,33 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 118,3 21 38 ,10 23,81 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 157,6 16 50 ,00 31 ,25 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 114,9 32 34 ,38 21 ,88 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n O l p e 138214 88,6 6 50 ,00 33 ,33 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 116,1 18 55 ,56 11,11 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n S o e s t 304028 127,5 19 26 ,32 15,79 A r n s b e r g K inder - und J u g e n d m e d i z i n U n n a 4 0 8 4 3 7 117,4 25 48 ,00 36 ,00 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n B ie le fe ld 3 2 3 8 1 6 120,5 28 57,14 32 ,14 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n Güters loh 3 5 4 9 7 5 111,6 2 4 41 ,67 12,50 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n Herford 247429 125,3 20 35 ,00 1 5 , 0 0 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n Höxter 145332 114,8 7 42 ,86 28 ,57 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n L ippe 3 4 8 6 5 5 119,7 19 57 ,89 2 6 , 3 2 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 - 126,4 21 61 ,90 28 ,57 Detmo ld K inder - und J u g e n d m e d i z i n Pade rbo rn 300946 115,2 17 41 ,18 11,76 Müns te r K inder- und J u g e n d m e d i z i n Bottrop 116127 120,5 7 57 ,14 14,29 Münster K inder - und J u g e n d m e d i z i n G e i s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 124,7 16 68 ,75 43 ,75 Münster K inder - und J u g e n d m e d i z i n Münster 2 9 2 6 1 3 140,6 3 3 51 ,52 24 ,24 Müns te r K inder - und J u g e n d m e d i z i n B o r k e n 368742 127,2 2 4 45 ,83 20 ,83 Müns te r K inder - und J u g e n d m e d i z i n C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 149,2 17 58 ,82 29,41 Müns te r K inder - und J u g e n d m e d i z i n R e c k l i n g h a u s e n 6 2 4 2 4 9 121,7 39 53 ,85 33 ,33 Müns te r K inder - und J u g e n d m e d i z i n Steinfurt 4 4 2 4 2 0 124,5 2 8 32,14 17,86 Münster K inder - und J u g e n d m e d i z i n Warendo r f 2 7 7 1 8 5 16 25 ,00 6,25 S u m m e 558 S u m m e 60+ I 1 3 9 ' Nervenärz te A r n s b e r g Nervenärz te B o c h u m 3 7 3 0 8 8 168,2 22 50 ,00 31 ,82 A r n s b e r g Nervenärz te Dor tmund 580961 133,9 26 42,31 34 ,62 A r n s b e r g Nervenärz te H a g e n 186807 151,1 9 55 ,56 22 ,22 A r n s b e r g Nervenärz te H a m m 182150 137,8 8 87 ,50 50 ,00 A r n s b e r g Nervenärz te He rne 163816 172,4 10 10,00 A r n s b e r g Nervenärz te E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 145,7 18 72 ,22 38 ,89 A r n s b e r g Nervenärz te Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 161,4 12 66 ,67 66 ,67 A r n s b e r g Nervenärz te Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 131,5 2 0 65 ,00 35 ,00 A r n s b e r g Nervenärz te O l p e 138214 104,5 5 80 ,00 40 ,00 A r n s b e r g Nervenärz te S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 123,3 12 66 ,67 50 ,00 A r n s b e r g Nervenärz te S o e s t 3 0 4 0 2 8 140,6 17 52,94 17,65 A r n s b e r g Nervenärz te U n n a 4 0 8 4 3 7 -130 ,6 17 41 ,18 11,76 Detmo ld Nervenärz te Bie lefe ld 323816 116,2 34 4 4 , 1 2 35 ,29 Detmold Nervenärz te Güters loh 3 5 4 9 7 5 121,7 15 40 ,00 26 ,67 Detmo ld Nervenärz te Herford 2 4 7 4 2 9 109,9 9 44 ,44 11,11 Detmo ld Nervenärz te Höxter 145332 163,2 5 100,00 80 ,00 Detmo ld Nervenärz te L ippe 3 4 8 6 5 5 126,8 14 71 ,43 50 ,00 Detmo ld Nervenärz te M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 146,8 15 4 0 , 0 0 13,33 Detmo ld Nervenärz te Paderbo rn 300946 135,3 16 62 ,50 50 ,00 Müns te r Nervenärz te Bottrop 116127 135,1 6 33 ,33 16 ,67 Müns te r Nervenärz te G e l s e n k i rchen 2 5 6 3 3 6 128,5 11 54 ,55 27 ,27 Münster Nervenärz te Münster 2 9 2 6 1 3 113,3 37 32 ,43 18,92 Müns te r Nervenärz te B o r k e n 368742 112 15 66 ,67 46 ,67 Münster Nervenärzte C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 118,8 9 66 ,67 44 ,44 Münster Nervenärz te R e c k l i n g h a u s e n 624249 137,2 2 9 41 ,38 24 ,14 Müns te r Nervenärz te Steinfurt 4 4 2 4 2 0 117,5 18 55 ,56 27 ,78 Münster Nervenärz te W a r e n d o r f 2 7 7 1 8 5 133.4 16 37 .50 6,25 S u m m e S u m m e 60+ Or thopäden A r n s b e r g Or thopäden B o c h u m 3 7 3 0 8 8 193,7 34 38 ,24 20 ,59 A r n s b e r g Or thopäden Dor tmund 580961 132,1 35 57 ,14 40 ,00 A r n s b e r g Or thopäden H a g e n 186807 145 12 58 ,33 16,67 A r n s b e r g Or thopäden H a m m 182150 124 11 36,36 18,18 A r n s b e r g Or thopäden . Herne 163816 124 9 33 ,33 22 ,22 A r n s b e r g Or thopäden E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 137,1 21 38 ,10 14,29 A r n s b e r g Or thopäden Hochsaue r l andk re i s 264602 168,1 13 30 ,77 15,38 A r n s b e r g Or thopäden Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 116,8 2 4 33 ,33 8,33 A r n s b e r g Or thopäden O lpe 138214 114,4 6 16,67 16,67 A r n s b e r g Or thopäden S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 131,3 15 33 ,33 26 ,67 A r n s b e r g Or thopäden S o e s t 3 0 4 0 2 8 138,7 16 75 ,00 50 ,00 A r n s b e r g Or thopäden U n n a 4 0 8 4 3 7 132,7 24 33 ,33 29 ,17 Detmo ld Or thopäden Bie le fe ld 323816 120,6 31 41 ,94 22 ,58 De tmo ld Or thopäden Güters loh 3 5 4 9 7 5 115,1 18 44 ,44 11,11 Detmo ld Or thopäden Herford 247429 114,6 13 38 ,46 30 ,77 Detmo ld Or thopäden Höxter 145332 141,3 6 0,00 Detmold Or thopäden L ippe 3 4 8 6 5 5 115,5 15 33 ,33 26 ,67 Detmo ld Or thopäden Minden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 129,2 16 43 ,75 37 ,50 Detmo ld Or thopäden Paderbo rn 300946 131,4 15 20 ,00 6 ,67 Münster Or thopäden Bottrop 116127 116,7 6 16,67 Münster O r t h o p ä d e n ' G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 123,3 15 53 ,33 40 ,00 Müns te r Or thopäden Müns te r 2 9 2 6 1 3 111,1 2 5 24 ,00 24 ,00 Münster Or thopäden Borken 368742 - 117,9 19 47 ,37 31 ,58 Münster Or thopäden C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 156,6 14 21 ,43 14,29 Münster Or thopäden R e c k l i n g h a u s e n 624249 126,6 4 0 32 ,50 20 ,00 Müns te r Or thopäden Steinfurt 4 4 2 4 2 0 125,1 21 33 ,33 23,81 Müns te r Or thopäden W a r e n d o r f 2 7 7 1 8 5 152,1 16 37 ,50 25 ,00 S u m r r e S u m m e 60+ 115 Psycho the rapeu ten A r n s b e r g Psycho the rapeu ten B o c h u m 373088 264,1 124 59 ,68 35 ,48 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten Dor tmund 580961 203 ,9 147 51 ,70 2 9 , 2 5 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten H a g e n 186807 169,4 37 . 54 ,05 29 ,73 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten H a m m 182150 148,8 32 34 ,38 12,50 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten Herne 163816 144,1 29 37 ,93 13,79 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 190,3 75 61 ,33 36 ,00 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 172,1 29 62 ,07 31 ,03 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 133 72 41 ,67 20 ,83 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten O l p e 138214 160,8 28 32 ,14 21 ,43 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten S iegen-Wi t tgens te in 2 8 1 0 5 5 134,3 4 8 52 ,08 29 ,17 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten . S o e s t 304028 167,5 68 4 8 , 5 3 29,41 A r n s b e r g Psycho the rapeu ten U n n a 4 0 8 4 3 7 166,3 94 34 ,04 21 ,28 Detmo ld Psycho the rapeu ten Bie le fe ld • 323816 152,8 2 2 2 50 ,00 28 ,38 Detmo ld Psycho the rapeu ten Güters loh 3 5 4 9 7 5 129,8 64 54 ,69 25 ,00 Detmo ld Psycho the rapeu ten Herford 247429 152,8 50 54 ,00 24 ,00 Detmo ld Psycho the rapeu ten Höxter 145332 182,9 16 4 3 , 7 5 25 ,00 Detmo ld Psycho the rapeu ten L ippe 3 4 8 6 5 5 158,6 61 70 ,49 37 ,70 Detmo ld Psycho the rapeu ten M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 180,8 65 61 ,54 21 ,54 Detmo ld Psycho the rapeu ten Pade rbo rn 300946 125,7 49 61 ,22 26 ,53 Münster Psycho the rapeu ten Bottrop 116127 155,8 2 4 41 ,67 8,33 Münster Psycho the rapeu ten G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 156,9 49 40 ,82 14,29 Müns te r P s y c h o t h e ra pe uten Müns te r 2 9 2 6 1 3 229 ,6 2 5 3 50 ,20 30 ,04 Münster Psycho the rapeu ten Bo rken 368742 129,4 66 50 ,00 28 ,79 Münster Psycho the rapeu ten C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 19.1,7 5 3 37 ,74 18 ,87 Münster Psycho the rapeu ten R e c k l i n g h a u s e n 624249 150,4 118 42 ,37 20 ,34 Müns te r Psycho the rapeu ten Steinfurt 4 4 2 4 2 0 155,3 94 47 ,87 24 ,47 Müns te r Psycho the rapeu ten W a r e n d orf 2 7 7 1 8 5 2 1 1 , 6 77 4 6 , 7 5 16,88 S u m m e 2 .044 S u m m e 60+ 536 Uro logen A r n s b e r g Uro logen B o c h u m 373088 139,6 14 35,71 14,29 A r n s b e r g Uro logen Dor tmund 580961 115,3 18 38 ,89 2 2 , 2 2 A r n s b e r g Uro logen H a g e n 186807 139,5 7 28 ,57 14,29 A r n s b e r g Uro logen H a m m 182150 143 7 42 ,86 28 ,57 A r n s b e r g Uro logen He rne 163816 . 136,3 6 16 ,67 16 ,67 A r n s b e r g Uro logen E n n e p e - R u h r - K r e i s 329341 124,3 11 54 ,55 36 ,36 A r n s b e r g Uro logen Hochsaue r l andk re i s 2 6 4 6 0 2 184,4 7 57,14 57 ,14 A r n s b e r g Uro logen Märk ischer Kre is 4 2 7 2 6 9 174,9 15 40 ,00 13,33 A r n s b e r g Uro logen O lpe 138214 152,2 4 25 ,00 A r n s b e r g Uro logen S ieqen-Wi t tg enste in 2 8 1 0 5 5 131 8 37 ,50 25 ,00 A r n s b e r g Uro logen S o e s t 3 0 4 0 2 8 138,4 8 50 ,00 25 ,00 A r n s b e r g Uro logen U n n a 4 0 8 4 3 7 127,6 14 42 ,86 28 ,57 Detmo ld Uro logen Bie lefe ld 323816 115,2 14 57,14 2 1 , 4 3 Detmo ld Uro logen Güters loh 3 5 4 9 7 5 112,3 8 62 ,50 12,50 Detmold Uro logen Herford 2 4 7 4 2 9 161,1 9 55 ,56 22 ,22 Detmo ld Uro logen Höxter 145332 191,8 4 50 ,00 Detmo ld Uro logen L ippe 3 4 8 6 5 5 127,9 9 44 ,44 33 ,33 Detmo ld Uro logen M inden-Lübbecke 3 1 1 8 0 5 143 9 44 ,44 22 ,22 Detmo ld Uro logen Paderbo rn 300946 139,8 8 50 ,00 37 ,50 Müns te r Uro logen Bottrop 1 1 6 1 2 7 128,2 4 50 ,00 25 ,00 Münster Uro logen G e l s e n k i r c h e n 2 5 6 3 3 6 159,7 11 27 ,27 18,18 Münster Uro logen Müns te r 2 9 2 6 1 3 124,5 15 33 ,33 20 ,00 Münster Uro logen Borken 368742 142,7 10 30 ,00 Münster Uro logen C o e s f e l d 2 1 8 8 1 7 120,2 5 20 ,00 Münster Uro logen R e c k l i n g h a u s e n 6 2 4 2 4 9 119,2 20 35 ,00 • 15,00 Müns te r Uro logen Steinfurt 4 4 2 4 2 0 130,8 12 33 ,33 16,67 Müns te r U ro logen Warendo r f 2 7 7 1 8 5 132,8 7 7 1 , 4 3 42 .86 S u m m e S u m m e 60+ 56 : nur Fachärz te o h n e Hausärz te • - y • J • S u m m e ! 7 .540 S u m m e 60+ 1.8831 Tabelle zu Frage 295: Beherbergungsbetriebe* in NRW 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 05154000 Kreis Kleve 119 116 113 109 112 130 135 137 136 149 05166000 Kreis Viersen 70 71 71 68 73 80 77 84 94 85 05170000 Kreis Wesel 107 106 106 105 106 112 118 118 117 115 05334000 Städteregion Aachen1) – – – – – – – 189 190 198 05354000 Kreis Aachen2) 121 124 120 125 125 124 125 – – – 05358000 Kreis Düren 93 91 88 86 83 82 84 85 85 85 05366000 Kreis Euskirchen 158 164 160 153 149 145 145 145 149 148 05370000 Kreis Heinsberg 52 51 58 57 62 62 63 65 64 59 05374000 Oberbergischer Kreis 146 143 142 140 135 135 134 131 123 112 05378000 Rhein.-Berg. Kreis 86 85 85 87 86 82 89 89 88 85 05382000 Rhein-Sieg-Kreis 196 195 190 189 184 177 184 190 188 196 05554000 Kreis Borken 128 125 124 126 126 128 132 137 142 137 05558000 Kreis Coesfeld 90 91 92 93 92 97 96 96 94 89 05566000 Kreis Steinfurt 179 178 178 186 184 184 191 191 185 175 05570000 Kreis Warendorf 83 82 80 80 82 88 91 90 93 89 05754000 Kreis Gütersloh 107 106 105 101 105 111 112 114 119 117 05758000 Kreis Herford 75 75 73 71 71 68 69 66 63 62 05762000 Kreis Höxter 170 166 163 157 156 161 163 159 150 143 05766000 Kreis Lippe 326 317 311 296 286 283 272 269 255 236 05770000 Kreis Minden-Lübbecke 144 143 137 129 126 129 135 145 134 127 05774000 Kreis Paderborn 132 133 125 119 121 121 126 125 125 124 05954000 Ennepe-Ruhr-Kreis 70 69 67 63 63 60 64 60 71 69 05958000 Hochsauerland Kreis 570 564 561 547 533 528 511 502 497 474 05962000 Märkischer Kreis 125 125 122 124 129 125 124 121 122 119 05966000 Kreis Olpe 163 160 152 147 145 141 144 142 135 128 05970000 Kreis Siegen-Wittgenstein 160 152 152 151 147 145 141 146 142 134 05974000 Kreis Soest 189 191 192 189 184 181 178 177 171 172 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur insgesamt 3 859 3 823 3 767 3 698 3 665 3 679 3 703 3 773 3 732 3 627 Gebietskategorien des NRW-Programms Ländlicher Raum 2003 - 2012 nach Gebietskategorien und Verwaltungsbezirken – Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur – Amtliche Schlüsselnummer Verwaltungsbezirk Anzahl Kreise ländlich gedruckt am: 21.06.2013, 16:40 Seite 1 von 2 Tabelle zu Frage 295: Beherbergungsbetriebe* in NRW 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Gebietskategorien des NRW-Programms Ländlicher Raum 2003 - 2012 nach Gebietskategorien und Verwaltungsbezirken – Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur – Amtliche Schlüsselnummer Verwaltungsbezirk Anzahl nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich 05158000 Kreis Mettmann 111 110 109 109 116 114 111 106 118 108 05162000 Rhein-Kreis Neuss 84 86 85 84 91 92 95 97 106 102 05362000 Rhein-Erft-Kreis 108 107 125 122 120 119 116 132 139 135 05562000 Kreis Recklinghausen 107 101 104 102 102 103 103 118 119 110 05978000 Kreis Unna 64 64 64 65 67 66 67 72 77 77 Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich zusammen 474 468 487 482 496 494 492 525 559 532 *) Ab Januar 2012: Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten, einschließlich Campingplätzen (Touristik-Camping) ab 10 Stellplätzen; sonst: Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie Campingplätze mit 3 und mehr Stellplätzen. 1) einschließlich Aachen, Stadt – 2) ohne Aachen, krfr. Stadt © Information und Technik NRW (IT.NRW), Düsseldorf 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Kreise ländlich gedruckt am: 21.06.2013, 16:40 Seite 2 von 2 Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Düsseldorf, den17.05.2013 Tabelle zu Frage 296: Übernachtungen in Beherbergunsgbetrieben* in NRW 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 05154000 Kreis Kleve 698 403 743 746 749 836 716 883 722 257 851 734 816 844 826 908 828 960 871 042 05166000 Kreis Viersen 295 296 292 506 300 676 320 559 338 730 367 103 320 664 331 760 362 093 385 528 05170000 Kreis Wesel 576 766 622 268 589 270 529 167 556 644 593 413 596 381 638 548 653 495 723 086 05334000 Städteregion Aachen1) – – – – – – – 1 361 237 1 389 030 1 374 430 05354000 Kreis Aachen2) 474 727 476 779 480 607 495 288 510 777 506 078 527 103 – – – 05358000 Kreis Düren 242 161 244 425 246 856 246 254 237 021 249 709 247 292 261 803 294 233 294 621 05366000 Kreis Euskirchen 753 531 759 179 778 122 771 182 762 176 781 375 753 923 737 163 748 927 804 307 05370000 Kreis Heinsberg 151 316 155 456 164 404 164 083 191 410 185 046 202 314 203 250 206 736 213 576 05374000 Oberbergischer Kreis 913 855 972 201 890 368 859 322 886 963 909 127 882 396 848 372 853 869 846 291 05378000 Rhein.-Berg. Kreis 428 624 418 843 404 113 436 551 468 284 463 199 443 534 473 109 517 816 507 639 05382000 Rhein-Sieg-Kreis 1 080 022 1 092 686 1 074 713 1 085 922 1 145 825 1 145 259 1 080 991 1 137 239 1 249 107 1 340 781 05554000 Kreis Borken 468 289 478 794 491 910 510 034 547 795 552 691 531 957 536 185 569 775 567 842 05558000 Kreis Coesfeld 275 580 269 480 286 662 291 639 311 481 417 923 459 410 465 364 477 592 489 200 05566000 Kreis Steinfurt 639 810 621 375 627 885 631 016 617 513 631 019 648 694 645 531 692 568 712 516 05570000 Kreis Warendorf 248 057 237 237 242 343 248 957 246 764 262 682 269 079 280 372 333 543 395 588 05754000 Kreis Gütersloh 357 739 367 266 385 216 426 253 428 875 445 005 426 858 441 737 496 046 506 638 05758000 Kreis Herford 411 364 400 855 412 005 403 104 420 166 446 521 456 277 444 343 418 637 422 492 05762000 Kreis Höxter 1 208 408 1 193 375 1 162 964 1 154 244 1 157 829 1 133 426 1 140 617 1 128 179 1 136 390 1 092 528 05766000 Kreis Lippe 1 774 617 1 692 337 1 685 592 1 676 689 1 736 569 1 686 443 1 656 830 1 585 365 1 577 158 1 568 535 05770000 Kreis Minden-Lübbecke 1 411 326 1 395 763 1 457 193 1 460 728 1 489 277 1 527 566 1 516 392 1 470 733 1 447 096 1 493 772 05774000 Kreis Paderborn 751 789 719 107 717 310 717 937 767 861 772 182 814 397 839 598 846 576 863 477 05954000 Ennepe-Ruhr-Kreis 411 207 410 028 387 237 380 580 384 552 381 466 384 411 405 228 487 622 525 850 05958000 Hochsauerland Kreis 3 630 198 3 598 980 3 518 923 3 540 937 3 510 482 3 567 290 3 463 778 3 467 195 3 578 917 3 655 411 05962000 Märkischer Kreis 444 543 439 255 430 929 455 254 473 675 449 884 414 187 404 385 426 756 428 565 05966000 Kreis Olpe 651 973 620 499 604 803 578 678 590 625 585 474 567 809 556 230 573 487 555 821 05970000 Kreis Siegen-Wittgenstein 964 862 886 746 904 554 923 534 985 695 980 471 936 376 868 795 815 622 791 065 05974000 Kreis Soest 1 420 297 1 337 854 1 342 529 1 303 860 1 338 453 1 376 152 1 383 724 1 427 462 1 496 715 1 541 739 Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur insgesamt 20 684 760 20 447 040 20 337 020 20 328 655 20 827 699 21 268 238 20 942 238 21 786 091 22 478 766 22 972 340 2003 - 2012 nach Gebietskategorien und Verwaltungsbezirken – Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur – Amtliche Schlüsselnummer Verwaltungsbezirk Anzahl Kreise ländlich gedruckt am: 21.06.2013, 16:41 Seite 1 von 2 Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Düsseldorf, den17.05.2013 Tabelle zu Frage 296: Übernachtungen in Beherbergunsgbetrieben* in NRW 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2003 - 2012 nach Gebietskategorien und Verwaltungsbezirken – Kreise mit überwiegend ländlicher Raumstruktur – Amtliche Schlüsselnummer Verwaltungsbezirk Anzahl nachrichtlich Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich 05158000 Kreis Mettmann 779 892 836 806 839 694 897 984 900 910 919 809 803 287 827 225 900 669 920 663 05162000 Rhein-Kreis Neuss 578 763 620 016 631 651 648 120 648 996 705 523 630 439 652 223 878 019 899 931 05362000 Rhein-Erft-Kreis 559 096 685 089 749 050 745 237 767 007 915 220 917 054 952 992 1 010 171 1 073 705 05562000 Kreis Recklinghausen 539 484 539 853 536 487 583 704 641 619 659 000 614 128 645 093 650 555 616 525 05978000 Kreis Unna 256 820 253 854 249 686 271 843 287 302 316 983 299 653 320 195 373 075 398 673 Kreise mit mehrheitlich Gemeinden im Ballungsrandbereich zusammen 2 714 055 2 935 618 3 006 568 3 146 888 3 245 834 3 516 535 3 264 561 3 397 728 3 812 489 3 909 497 *) Ab Januar 2012: Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten, einschließlich Campingplätzen (Touristik-Camping) ab 10 Stellplätzen; sonst: Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie Campingplätze mit 3 und mehr Stellplätzen. 1) einschließlich Aachen, Stadt – 2) ohne Aachen, krfr. Stadt © Information und Technik NRW (IT.NRW), Düsseldorf 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Kreise ländlich gedruckt am: 21.06.2013, 16:41 Seite 2 von 2 Tabelle zu Fragen 317/318: Gerichtseingesessene Gerichtseingesessene Stand Prognose IT.NRW Prognose IT.NRW 30.06.2012 2017 2022 Ordentliche Gerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 OLG Düsseldorf 4.696.562 4.652.948 4.606.429 LG Düsseldorf 1.187.441 1.197.726 1.208.247 AG Düsseldorf 593.442 604.045 614.477 AG Langenfeld 157.794 157.254 156.914 AG Neuss 345.276 346.123 347.351 AG Ratingen 90.929 90.304 89.505 LG Duisburg 1.088.695 1.069.482 1.049.348 AG Dinslaken 106.137 105.508 104.320 AG Duisburg 254.799 249.121 243.353 AG Duisburg - Hamborn 121.184 118.484 115.740 AG Duisburg - Ruhrort 111.484 109.000 106.476 AG Mülheim an der Ruhr 167.069 165.108 163.216 AG Oberhausen 212.682 208.474 204.378 AG Wesel 115.340 113.787 111.865 LG Kleve 553.681 549.735 544.785 AG Emmerich 51.831 52.244 52.236 AG Geldern 127.575 127.716 127.759 AG Kleve 129.097 130.118 130.566 AG Moers 132.630 129.946 127.274 AG Rheinberg 112.548 109.711 106.950 LG Krefeld 424.429 420.805 416.436 AG Kempen 80.814 79.123 77.395 AG Krefeld 286.117 285.078 283.386 AG Nettetal 57.498 56.604 55.655 LG Mönchengladbach 578.480 573.502 566.856 AG Erkelenz 112.515 111.225 109.890 AG Grevenbroich 99.315 98.663 97.446 AG Mönchengladbach 141.795 141.263 140.067 AG Mönchengladbach-Rheydt 115.312 114.881 113.908 AG Viersen 109.543 107.470 105.545 LG Wuppertal 863.836 841.698 820.757 AG Mettmann 135.556 133.251 131.106 AG Remscheid 109.218 104.713 100.161 AG Solingen 159.759 156.202 153.038 AG Velbert 109.789 106.139 102.190 AG Wuppertal 349.514 341.393 334.262 OLG Hamm 8.842.071 8.710.686 8.569.748 LG Arnsberg 521.267 507.630 492.605 AG Arnsberg 101.985 99.301 96.336 AG Brilon 40.881 39.585 38.082 AG Marsberg 20.465 19.530 18.492 AG Medebach 25.627 24.460 23.295 AG Menden 66.678 64.055 61.255 AG Meschede 50.629 49.369 47.722 AG Soest 96.290 95.910 95.265 AG Schmallenberg 25.015 24.589 23.966 AG Warstein 37.092 35.839 34.245 AG Werl 56.605 54.992 53.947 LG Bielefeld 1.238.025 1.225.983 1.212.092 AG Bad Oeynhausen 107.096 103.882 100.716 AG Bielefeld 349.997 348.763 347.870 AG Bünde 70.137 69.035 67.664 AG Gütersloh 146.406 147.263 147.648 AG Halle 81.717 80.696 79.429 AG Herford 118.233 115.881 113.522 AG Lübbecke 51.612 50.536 49.417 AG Minden 158.094 155.062 151.901 AG Rahden 54.062 52.475 50.729 AG Rheda-Wiedenbrück 100.671 102.390 103.196 LG Bochum 908.582 887.589 865.651 AG Bochum 373.088 365.373 357.196 AG Herne 95.144 92.214 89.519 AG Herne - Wanne 68.672 66.557 64.611 AG Recklinghausen 273.908 267.621 260.442 AG Witten 97.770 95.824 93.883 LG Detmold 348.655 340.034 331.457 AG Blomberg 43.514 41.925 40.152 AG Detmold 160.001 156.800 153.832 AG Lemgo 145.140 141.309 137.473 LG Dortmund 1.198.466 1.185.914 1.170.557 AG Castrop-Rauxel 74.842 73.039 71.125 AG Dortmund 580.961 578.181 573.968 AG Hamm 182.150 181.470 180.604 AG Kamen 94.060 91.557 88.843 AG Lünen 143.209 140.390 137.144 AG Unna 123.244 121.277 118.873 LG Essen 1.301.329 1.277.344 1.253.325 AG Bottrop 116.127 113.793 111.313 AG Dorsten 76.033 73.798 71.468 AG Essen 375.049 370.761 366.382 AG Essen - Borbeck 89.480 88.457 87.412 AG Essen - Steele 108.327 107.089 105.824 AG Gelsenkirchen 124.297 249.679 243.359 AG Gelsenkirchen - Buer 132.039 AG Gladbeck 75.074 74.209 73.428 AG Hattingen 80.511 78.803 77.113 AG Marl 124.392 120.755 117.026 LG Hagen 746.382 718.693 690.860 AG Altena 54.952 52.209 49.091 AG Hagen 186.807 179.466 172.246 AG Iserlohn 132.163 130.279 128.281 AG Lüdenscheid 102.584 97.140 92.016 AG Meinerzhagen 37.710 36.276 34.770 AG Plettenberg 33.182 31.159 29.178 AG Schwelm 98.916 95.081 91.115 AG Schwerte 47.924 46.862 45.775 AG Wetter 52.144 50.221 48.388 LG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 AG Ahaus 105.719 106.341 106.073 AG Ahlen 81.673 80.842 79.949 AG Beckum 78.563 77.722 76.733 AG Bocholt 103.372 102.275 100.683 AG Borken 113.148 112.646 111.622 AG Coesfeld 90.402 88.880 87.531 AG Dülmen 46.386 46.007 45.331 AG Gronau 46.503 46.777 46.727 AG Ibbenbüren 109.436 109.006 108.226 AG Lüdinghausen 82.029 82.706 82.733 AG Münster 292.613 302.784 314.164 AG Rheine 125.741 124.410 123.361 AG Steinfurt 135.849 135.896 136.029 AG Tecklenburg 71.394 70.991 70.759 AG Warendorf 116.949 115.808 114.540 LG Paderborn 560.319 555.287 550.012 AG Brakel 54.834 52.424 50.033 AG Delbrück 46.240 46.181 46.217 AG Höxter 49.804 47.726 45.531 AG Lippstadt 114.041 112.635 111.422 AG Paderborn 254.706 257.207 259.145 AG Warburg 40.694 39.114 37.664 LG Siegen 419.269 409.121 398.728 AG Bad Berleburg 40.873 39.302 37.695 AG Lennestadt 56.361 54.884 53.029 AG Olpe 81.853 80.387 78.897 AG Siegen 240.182 234.548 229.107 OLG Köln 4.299.073 4.327.233 4.356.377 LG Aachen 1.027.790 1.023.774 1.016.032 AG Aachen 425.269 427.713 427.631 AG Düren 177.617 176.421 174.628 AG Eschweiler 112.795 111.587 110.411 AG Geilenkirchen 64.774 64.918 65.029 AG Heinsberg 77.464 76.843 76.055 AG Jülich 89.257 87.732 86.085 AG Monschau 27.786 27.144 26.439 AG Schleiden 52.828 51.416 49.754 LG Bonn 1.133.811 1.141.818 1.152.609 AG Bonn 420.704 431.700 443.807 AG Euskirchen 137.757 137.004 136.712 AG Königswinter 66.143 65.721 65.546 AG Rheinbach 69.984 69.699 69.675 AG Siegburg 352.292 353.408 355.204 AG Waldbröl 86.931 84.286 81.665 LG Köln 2.137.472 2.161.641 2.187.736 AG Bergisch-Gladbach 195.017 195.438 195.386 AG Bergheim 161.794 160.876 159.694 AG Brühl 189.098 192.280 195.142 AG Gummersbach 129.625 125.404 121.405 AG Kerpen 115.523 116.894 118.672 AG Köln 1.021.258 1.048.638 1.078.730 AG Leverkusen 207.354 208.184 208.702 AG Wermelskirchen 35.054 33.942 32.687 AG Wipperfürth 82.749 79.985 77.318 Verwaltungsgerichtsbarkeit OVG Münster 17.837.706 17.690.867 17.532.554 VG Aachen 1.278.062 1.272.003 1.262.634 VG Arnsberg 2.113.466 2.057.314 1.999.440 VG Düsseldorf 4.584.047 4.541.723 4.496.539 VG Gelsenkirchen 3.095.870 3.041.612 2.983.708 VG Köln 3.133.526 3.166.455 3.203.633 VG Minden 2.032.958 2.008.669 1.982.139 VG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 Das Amtsgericht Gelsenkirchen tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2016 an die Stelle des Amtsgerichts Gelsenkirchen- Buer (§ 11a JustG NRW). Finanzgerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 Finanzgericht Düsseldorf 5.156.903 5.108.030 5.056.157 Finanzgericht Köln 4.411.588 4.438.458 4.466.267 Finanzgericht Münster 8.269.215 8.144.379 8.010.130 Sozialgerichtsbarkeit Landessozialgericht Essen 17.837.706 17.690.867 17.532.554 SG Aachen 1.087.477 1.083.583 1.076.168 SG Detmold 2.032.958 2.008.669 1.982.139 SG Dortmund 3.475.952 3.400.954 3.321.239 SG Düsseldorf 3.102.943 3.084.890 3.065.527 SG Duisburg 2.215.232 2.185.524 2.153.751 SG Gelsenkirchen 1.160.528 1.131.665 1.102.291 SG Köln 3.162.839 3.192.491 3.226.978 SG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 Arbeitsgerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 Landesarbeitsgericht Düsseldorf 5.437.100 5.385.975 5.331.541 ArbG Düsseldorf 956.578 964.624 972.666 ArbG Duisburg 487.467 476.605 465.569 ArbG Essen 572.856 566.307 559.618 ArbG Krefeld 533.972 528.275 521.981 ArbG Mönchengladbach 701.698 700.930 698.772 ArbG Oberhausen 379.751 373.582 367.594 ArbG Solingen 402.167 398.328 394.427 ArbG Wesel 775.158 769.030 760.970 ArbG Wuppertal 627.453 608.294 589.944 Landesarbeitsgericht Hamm 8.269.215 8.144.379 8.010.130 ArbG Arnsberg 264.602 256.834 247.893 ArbG Bielefeld 678.791 679.112 678.143 ArbG Bocholt 587.559 585.632 580.700 ArbG Bochum 470.858 461.197 451.079 ArbG Detmold 348.655 340.034 331.457 ArbG Dortmund 989.398 978.267 964.603 ArbG Gelsenkirchen 447.537 437.681 428.100 ArbG Hagen 418.378 403.571 388.862 ArbG Hamm 486.178 480.846 475.483 ArbG Herford 247.429 241.903 236.153 ArbG Herne 712.991 693.984 674.191 ArbG Iserlohn 427.269 411.118 394.591 ArbG Minden 311.805 304.968 297.796 ArbG Münster 569.798 577.156 585.386 ArbG Paderborn 446.278 442.652 438.590 ArbG Rheine 442.420 440.303 438.375 ArbG Siegen 419.269 409.121 398.728 Landesarbeitsgericht Köln 4.131.391 4.160.513 4.190.883 ArbG Aachen 1.087.477 1.083.583 1.076.168 ArbG Bonn 681.273 689.819 699.948 ArbG Köln 1.682.690 1.714.126 1.747.624 ArbG Siegburg 679.951 672.985 667.143 *Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Volkszählung vom 25.05.1987 Tabelle zu Fragen 317/318: Gerichtseingesessene Gerichtseingesessene Stand Prognose IT.NRW Prognose IT.NRW 30.06.2012 2017 2022 Ordentliche Gerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 OLG Düsseldorf 4.696.562 4.652.948 4.606.429 LG Düsseldorf 1.187.441 1.197.726 1.208.247 AG Düsseldorf 593.442 604.045 614.477 AG Langenfeld 157.794 157.254 156.914 AG Neuss 345.276 346.123 347.351 AG Ratingen 90.929 90.304 89.505 LG Duisburg 1.088.695 1.069.482 1.049.348 AG Dinslaken 106.137 105.508 104.320 AG Duisburg 254.799 249.121 243.353 AG Duisburg - Hamborn 121.184 118.484 115.740 AG Duisburg - Ruhrort 111.484 109.000 106.476 AG Mülheim an der Ruhr 167.069 165.108 163.216 AG Oberhausen 212.682 208.474 204.378 AG Wesel 115.340 113.787 111.865 LG Kleve 553.681 549.735 544.785 AG Emmerich 51.831 52.244 52.236 AG Geldern 127.575 127.716 127.759 AG Kleve 129.097 130.118 130.566 AG Moers 132.630 129.946 127.274 AG Rheinberg 112.548 109.711 106.950 LG Krefeld 424.429 420.805 416.436 AG Kempen 80.814 79.123 77.395 AG Krefeld 286.117 285.078 283.386 AG Nettetal 57.498 56.604 55.655 LG Mönchengladbach 578.480 573.502 566.856 AG Erkelenz 112.515 111.225 109.890 AG Grevenbroich 99.315 98.663 97.446 AG Mönchengladbach 141.795 141.263 140.067 AG Mönchengladbach-Rheydt 115.312 114.881 113.908 AG Viersen 109.543 107.470 105.545 LG Wuppertal 863.836 841.698 820.757 AG Mettmann 135.556 133.251 131.106 AG Remscheid 109.218 104.713 100.161 AG Solingen 159.759 156.202 153.038 AG Velbert 109.789 106.139 102.190 AG Wuppertal 349.514 341.393 334.262 OLG Hamm 8.842.071 8.710.686 8.569.748 LG Arnsberg 521.267 507.630 492.605 AG Arnsberg 101.985 99.301 96.336 AG Brilon 40.881 39.585 38.082 AG Marsberg 20.465 19.530 18.492 AG Medebach 25.627 24.460 23.295 AG Menden 66.678 64.055 61.255 AG Meschede 50.629 49.369 47.722 AG Soest 96.290 95.910 95.265 AG Schmallenberg 25.015 24.589 23.966 AG Warstein 37.092 35.839 34.245 AG Werl 56.605 54.992 53.947 LG Bielefeld 1.238.025 1.225.983 1.212.092 AG Bad Oeynhausen 107.096 103.882 100.716 AG Bielefeld 349.997 348.763 347.870 AG Bünde 70.137 69.035 67.664 AG Gütersloh 146.406 147.263 147.648 AG Halle 81.717 80.696 79.429 AG Herford 118.233 115.881 113.522 AG Lübbecke 51.612 50.536 49.417 AG Minden 158.094 155.062 151.901 AG Rahden 54.062 52.475 50.729 AG Rheda-Wiedenbrück 100.671 102.390 103.196 LG Bochum 908.582 887.589 865.651 AG Bochum 373.088 365.373 357.196 AG Herne 95.144 92.214 89.519 AG Herne - Wanne 68.672 66.557 64.611 AG Recklinghausen 273.908 267.621 260.442 AG Witten 97.770 95.824 93.883 LG Detmold 348.655 340.034 331.457 AG Blomberg 43.514 41.925 40.152 AG Detmold 160.001 156.800 153.832 AG Lemgo 145.140 141.309 137.473 LG Dortmund 1.198.466 1.185.914 1.170.557 AG Castrop-Rauxel 74.842 73.039 71.125 AG Dortmund 580.961 578.181 573.968 AG Hamm 182.150 181.470 180.604 AG Kamen 94.060 91.557 88.843 AG Lünen 143.209 140.390 137.144 AG Unna 123.244 121.277 118.873 LG Essen 1.301.329 1.277.344 1.253.325 AG Bottrop 116.127 113.793 111.313 AG Dorsten 76.033 73.798 71.468 AG Essen 375.049 370.761 366.382 AG Essen - Borbeck 89.480 88.457 87.412 AG Essen - Steele 108.327 107.089 105.824 AG Gelsenkirchen 124.297 249.679 243.359 AG Gelsenkirchen - Buer 132.039 AG Gladbeck 75.074 74.209 73.428 AG Hattingen 80.511 78.803 77.113 AG Marl 124.392 120.755 117.026 LG Hagen 746.382 718.693 690.860 AG Altena 54.952 52.209 49.091 AG Hagen 186.807 179.466 172.246 AG Iserlohn 132.163 130.279 128.281 AG Lüdenscheid 102.584 97.140 92.016 AG Meinerzhagen 37.710 36.276 34.770 AG Plettenberg 33.182 31.159 29.178 AG Schwelm 98.916 95.081 91.115 AG Schwerte 47.924 46.862 45.775 AG Wetter 52.144 50.221 48.388 LG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 AG Ahaus 105.719 106.341 106.073 AG Ahlen 81.673 80.842 79.949 AG Beckum 78.563 77.722 76.733 AG Bocholt 103.372 102.275 100.683 AG Borken 113.148 112.646 111.622 AG Coesfeld 90.402 88.880 87.531 AG Dülmen 46.386 46.007 45.331 AG Gronau 46.503 46.777 46.727 AG Ibbenbüren 109.436 109.006 108.226 AG Lüdinghausen 82.029 82.706 82.733 AG Münster 292.613 302.784 314.164 AG Rheine 125.741 124.410 123.361 AG Steinfurt 135.849 135.896 136.029 AG Tecklenburg 71.394 70.991 70.759 AG Warendorf 116.949 115.808 114.540 LG Paderborn 560.319 555.287 550.012 AG Brakel 54.834 52.424 50.033 AG Delbrück 46.240 46.181 46.217 AG Höxter 49.804 47.726 45.531 AG Lippstadt 114.041 112.635 111.422 AG Paderborn 254.706 257.207 259.145 AG Warburg 40.694 39.114 37.664 LG Siegen 419.269 409.121 398.728 AG Bad Berleburg 40.873 39.302 37.695 AG Lennestadt 56.361 54.884 53.029 AG Olpe 81.853 80.387 78.897 AG Siegen 240.182 234.548 229.107 OLG Köln 4.299.073 4.327.233 4.356.377 LG Aachen 1.027.790 1.023.774 1.016.032 AG Aachen 425.269 427.713 427.631 AG Düren 177.617 176.421 174.628 AG Eschweiler 112.795 111.587 110.411 AG Geilenkirchen 64.774 64.918 65.029 AG Heinsberg 77.464 76.843 76.055 AG Jülich 89.257 87.732 86.085 AG Monschau 27.786 27.144 26.439 AG Schleiden 52.828 51.416 49.754 LG Bonn 1.133.811 1.141.818 1.152.609 AG Bonn 420.704 431.700 443.807 AG Euskirchen 137.757 137.004 136.712 AG Königswinter 66.143 65.721 65.546 AG Rheinbach 69.984 69.699 69.675 AG Siegburg 352.292 353.408 355.204 AG Waldbröl 86.931 84.286 81.665 LG Köln 2.137.472 2.161.641 2.187.736 AG Bergisch-Gladbach 195.017 195.438 195.386 AG Bergheim 161.794 160.876 159.694 AG Brühl 189.098 192.280 195.142 AG Gummersbach 129.625 125.404 121.405 AG Kerpen 115.523 116.894 118.672 AG Köln 1.021.258 1.048.638 1.078.730 AG Leverkusen 207.354 208.184 208.702 AG Wermelskirchen 35.054 33.942 32.687 AG Wipperfürth 82.749 79.985 77.318 Das Amtsgericht Gelsenkirchen tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2016 an die Stelle des Amtsgerichts Gelsenkirchen- Buer (§ 11a JustG NRW). Verwaltungsgerichtsbarkeit OVG Münster 17.837.706 17.690.867 17.532.554 VG Aachen 1.278.062 1.272.003 1.262.634 VG Arnsberg 2.113.466 2.057.314 1.999.440 VG Düsseldorf 4.584.047 4.541.723 4.496.539 VG Gelsenkirchen 3.095.870 3.041.612 2.983.708 VG Köln 3.133.526 3.166.455 3.203.633 VG Minden 2.032.958 2.008.669 1.982.139 VG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 Finanzgerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 Finanzgericht Düsseldorf 5.156.903 5.108.030 5.056.157 Finanzgericht Köln 4.411.588 4.438.458 4.466.267 Finanzgericht Münster 8.269.215 8.144.379 8.010.130 Sozialgerichtsbarkeit Landessozialgericht Essen 17.837.706 17.690.867 17.532.554 SG Aachen 1.087.477 1.083.583 1.076.168 SG Detmold 2.032.958 2.008.669 1.982.139 SG Dortmund 3.475.952 3.400.954 3.321.239 SG Düsseldorf 3.102.943 3.084.890 3.065.527 SG Duisburg 2.215.232 2.185.524 2.153.751 SG Gelsenkirchen 1.160.528 1.131.665 1.102.291 SG Köln 3.162.839 3.192.491 3.226.978 SG Münster 1.599.777 1.603.091 1.604.461 Arbeitsgerichtsbarkeit 17.837.706 17.690.867 17.532.554 Landesarbeitsgericht Düsseldorf 5.437.100 5.385.975 5.331.541 ArbG Düsseldorf 956.578 964.624 972.666 ArbG Duisburg 487.467 476.605 465.569 ArbG Essen 572.856 566.307 559.618 ArbG Krefeld 533.972 528.275 521.981 ArbG Mönchengladbach 701.698 700.930 698.772 ArbG Oberhausen 379.751 373.582 367.594 ArbG Solingen 402.167 398.328 394.427 ArbG Wesel 775.158 769.030 760.970 ArbG Wuppertal 627.453 608.294 589.944 Landesarbeitsgericht Hamm 8.269.215 8.144.379 8.010.130 ArbG Arnsberg 264.602 256.834 247.893 ArbG Bielefeld 678.791 679.112 678.143 ArbG Bocholt 587.559 585.632 580.700 ArbG Bochum 470.858 461.197 451.079 ArbG Detmold 348.655 340.034 331.457 ArbG Dortmund 989.398 978.267 964.603 ArbG Gelsenkirchen 447.537 437.681 428.100 ArbG Hagen 418.378 403.571 388.862 ArbG Hamm 486.178 480.846 475.483 ArbG Herford 247.429 241.903 236.153 ArbG Herne 712.991 693.984 674.191 ArbG Iserlohn 427.269 411.118 394.591 ArbG Minden 311.805 304.968 297.796 ArbG Münster 569.798 577.156 585.386 ArbG Paderborn 446.278 442.652 438.590 ArbG Rheine 442.420 440.303 438.375 ArbG Siegen 419.269 409.121 398.728 Landesarbeitsgericht Köln 4.131.391 4.160.513 4.190.883 ArbG Aachen 1.087.477 1.083.583 1.076.168 ArbG Bonn 681.273 689.819 699.948 ArbG Köln 1.682.690 1.714.126 1.747.624 ArbG Siegburg 679.951 672.985 667.143 *Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Volkszählung vom 25.05.1987 Nordrhein-Westfalen Drucksache 16/4184