LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/4463 20.11.2013 Datum des Originals: 20.11.2013/Ausgegeben: 25.11.2013 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1698 vom 15. Oktober 2013 der Abgeordneten Klaus Kaiser, Jens Kamieth, Matthias Kerkhoff, Theo Kruse, Werner Lohn, Thorsten Schick und Eckhard Uhlenberg CDU Drucksache 16/4248 Breitbandversorgung im ländlichen Raum – Schnelles Internet erst am St. Nimmer- leinstag? Der Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk hat die Kleine Anfrage 1698 mit Schreiben vom 20. November 2013 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit dem Finanzminister, dem Minister für Inneres und Kommunales, dem Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien beantwortet. Vorbemerkung der Kleinen Anfrage Die Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen ist nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger sondern auch für die vielen mittelständischen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen - insbesondere im ländlichen Raum wie in Südwestfalen - ein unverzichtbarer Bestandteil einer zeitgemäßen Infrastruktur. Die Breitbandverfügbarkeit mit 2 MBit/s in ganz NRW war laut Vorlage des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz vom 18. Oktober 2012 mit 97,6 Prozent gegeben. Allerdings ist der Versorgungsgrad mit einer höheren Bandbreite besonders im ländlichen Raum wesentlich geringer. Dabei setzen viele Dienstleistungen der Telekommunikationsunternehmen heute schon eine Bandbreite von 16 MBit/s, besser noch 50 MBit/s voraus. Insbesondere im ländlichen Raum werden diese Geschwindigkeiten nicht erreicht. Dazu kommt, dass in Gewerbe- und Industriegebieten (bzw. Mischgebieten) in Randlage der Kommune, die also nicht im oder nahe am jeweiligen Zentrum liegen, die Versorgung mit einer hohen Bandbreite im Vergleich zum Zentrum der Kommune drastisch abfällt. Zwar sind diese Gebiete mit einer Datenleitung angeschlossen, welche eine hohe Bandbreite besitzt, LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4463 2 diese aber gerade in den Kernarbeitszeiten der Unternehmen überlastet ist, da zu dieser Zeit alle Unternehmen diese Leitung nutzen. Dazu kommt, dass die aktuellen Fördermaßnahmen (GAK etc.) dem tatsächlichen Investitionsbedarf nur prozentual Rechnung tragen. Die so entstehenden Deckungslücken müssen seitens der betreffenden Kommunen aufgebracht werden bzw. co-fianziert werden. Aktuell werden trotz dieses Eigenanteils, die so entstandenen Versorgungsdienstleistungen, fremd betrieben, eine Kapitalverzinsung, Kapitalrendite oder Anlagenrendite ist dabei nicht angedacht . 1. Welche Übertragungsraten stehen derzeit in den Kommunen des Landes von ≤1, ≤2, ≤16 und ≤50 und ≥ 50 Mbit/s zur Verfügung – bitte tabellarisch und graphisch für alle Kommunen nach den genannten Einteilungen aufführen? Die Breitbandversorgung der Städte und Gemeinden sind aus beiliegender Übersicht der Daten des TÜV-Rheinland mit Stand Ende 2012 ersichtlich. In den beiliegenden grafischen Karten ist die Verfügbarkeit in den Kreisen für die Breitbandversorgungsklasse (1, 2, 6, 16 und 50 Mbit/s) farblich hinterlegt. 2. Welche Daten- und Zahlenmaterialien liegen der Landesregierung vor, die in Ge- werbe- und Industriegebieten (bzw. Mischgebieten) erreicht werden? Daten- und Zahlenmaterial über die Verfügbarkeiten in Gewerbe- und Industriegebieten (bzw. Mischgebieten) liegen der Landesregierung nicht vor. 3. Wie beurteilt die Landesregierung die aktuelle Breitbandversorgung in den Ge- werbe- und Industriegebieten (bzw. Mischgebieten) der Kommunen im ländlichen Raum – insbesondere in den Randlagen der Kommunen unter Berücksichtigung der Breitbandgeschwindigkeit – die tatsächlich während der Kernarbeitszeit von Unternehmen erreicht werden? Hierzu liegt der Landesregierung kein Datenmaterial vor. 4. Welche finanziellen Mittel standen im Land Nordrhein-Westfalen seit 2009 zum Ausbau der Breitbandversorgung im ländlichen Raum zur Verfügung bzw. stehen im kommenden Jahr zur Verfügung (bitte nach einzelnen Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EU sowie nach Jahren aufschlüsseln und für 2014 den Entwurf des Haushaltplanes mit berücksichtigen)? Förderung des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk: Gewerbegebiete in dünn besiedelten Regionen wurden durch RWP wie folgt gefördert: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/4463 3 Programm RWP/Mittelherkunft Zuschuss davon EU-Mittel GRW-Mittel 2009 85.115,30 47.286,30 2010 158.376,00 98.985,00 2011 1.099.517,17 687.198,25 2012 1.046.810,47 75.621,98 872.318,11 Bis 10/ 2013 408.950,72 272.573,81 Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz stellt für die Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum Mittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) zur Verfügung. Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem Förderbaustein werden seit 2011 zusätzliche Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) eingesetzt. Im Einzelnen wurden bis Mitte Oktober 2013 folgende Mittel für Neubewilligungen bereitgestellt: Jahr GAK ELER 2009 1.708.030,00 - 2010 4.708.406,25 - 2011 5.112.057,02 1.893.354,45 2012 4.274.562,90 4.343.520,45 2013 6.634.645,00 3.711.595,00 Für das kommende Jahr sind im Entwurf des Haushaltsplans GAK-Mittel in Höhe von 5.125.000 EUR vorgesehen. 4. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung, dass die Kommunen den von Ihnen co-finanzierten Breitbandnetzbetrieb in Eigenregie betreiben beziehungsweise diesen mittels Kapitalverzinsung, Kapitalrendite oder Anlagenrendite refinanzieren können? Kommunen können in Verbindung mit der Schaffung eigener In-frastrukturen eine Refinanzierung erwarten. Dies betrifft entweder Leerrohrtrassen mit oder ohne Lichtwellenleiter im Anlauf zum Versorgungsgebiet im Anschlussnetz. In diesen Fällen sind durch die Vermietung an Netzbetreiber Rückflüsse möglich, entweder in Form eines Fasermietmodells oder als TAL-Miete. Zuschüsse zur Schließung von Wirtschaftlichkeitslücken bieten keinen Ansatz zur Refinanzierung . Breitbandversorgung In Nordrheln-Westfa len ~ I Bundesministerium Datenerhebung durch: Stand der Erhebung: Ende 2012 ~ TÜVRhelnland® Genml_ Richtig. "t'fY für \Villschaft und Technologie ~-~~ 15tadt l ~~:eu: 99,6: 94,7 77,41 34,61 1,9 IStadt IStadt I I IStadt I ISt,dt 1St" 15töd 15tad 15tadt Stadt Stadt 15tadt IStadt 15tödt IStadt 15tadt 1St" 1St" 1St" 15tadt 1St" 1St" 15ta' I IStadt 15tödt Stadt 15tadt 15tadt IStödt Stadt ;tadt 15tadt '5tödt 15tadt 15tadt 15tödt IStödt IStadt 15tödt IStadt ;tadt 15tadt I 99,1 98,1' ~ 78,7: 77,6, If .. , 10< 86,7 59," 54, 49,9: Ipen 98,21 96,1 6B, 5 54,' IAI,do" 9~ 1,5< BO, 5,9' IAllena 99,9< '7, B6, 99,74 96,32 75. , /,3! IBöd Honnef IBad l aasphe Bad IBa IBad Salwnen IBa, 'Ba< IBal" IBamlrup IB"kum IBedb". 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IS' ,d' ISt,d l !Stadl !S',d !St,d' I !Stad. !Stad. !S',d' !Stad. !Stad. !S',d' !Stad. !S',d' !Stad. !Stad. I I !S',d' !S',d' !Stad. IStad. IStad !S',d !Stad !S' ,d S!öd. Stad. Stad. Stad. Stad. 5.,dl Stad. !Stad !S',d !S!öd IS!öd' IStad. ISt,dl !5!ödl !5tad. I IS!öd' IStad. !5!öd. !S!öd' !5.,d. I A TÜVRheinland" Genau Richtig. !Do".en En,,, 1 I !En" !E,ftstadl !E,k,'en, !E,klölh !Esloh, I !Essen !Exterla l !' .. ehen !G,ngeil !Geldem I !Geseh" IGmke I Goeh G .. fI,.h G,even 'G,on" (Westf.) 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Richtig. _ , Oundosm:nisl!!rium 'tt'f IUr \'/iflschalt und Tochno!ogio StandderErhebUng:Ende2012~. . . . . : . ~ ~. . I . • I::::: = 99,li 99,se 9W 45,14 3 L3 51.dl SI.dl SI" SI" ,I" 15todl ISI,dl 15todl I 5todl I SI.dl 5todl SI.dl Stodl 'tod I :I.dl :todl :t.dl I.dl I.dl I.dl tod l todl ISI.dl todl I.dl I 15todl SI.dl Stodl 15todl 15todl I 'Stodl 5todl SI.dl SI.dl Stodl IR",. 10< 99,95 97,6s 87,01 - ii:l6 99,6' . 98,4' 95,06 91,3< 44.92 IR ... ~ I~ IRh,d. 10el"n Rö",,1i I IRülh.n I :,h",lm IS.llka"' IS.'n 15.nd,n ISI.lnl"l T.I ... n" T~i U,d,m Unn. 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K-Nr, NRW.TW-2013-,lOD-2-' Stand: Endo 2012 .n I B",d"""'imri,m ~t~ fiirWiltdlaft ,,:nd Technologie Breitbandverfügbarkeit Deutschland ~ 6 Mbitls AlieTechnologien Steinfurt LEGENDE BRElTBAIIIOVERFOG6ARKEIT 2: 6 Mbltfs Alle T('~hnologjlln Versorgung (In % Kausllal«!) >95 -100 '10 >50 -115 % ,..10 -50 ,.. 0 - 10 'JI. nleM bcsledoTi D .., ~ '3':; ~- n N K-Nr; NRW_ rOv·2013'::DD~_' smnd: Ende Z01Z _ , Bunclc::;ministcrium ~ 1ijrWIft:c:hIlh undTechno!oqie Breitbandverfügbarkeit Deutschland ~ 16 Mbitls AlieTechnologien Steinfurt Soest LEGENDE BREITBANOVERFOGBARKEIT Ö!: 16 MbllJs Allel TeC:l'Il\Ologicn Versorgung (In % H~ust\.:llte) >9S-100% >SO·gS % .. 10 .50 'lIo C ·10 % nletll bcsIadcll CI ~ 0 ", ~~_ .. , 6. N ----_ ... __ .. K.Nr: NRW.TW-2013";)OO-4-1 Stand: Endo 2.012. _ , Bu~c:;minbtorium Y.,f1" fürWll"t!:Ch.1ft l''/~TeehnoloQie Breitbandverfügbarkeit Deutschland ~ 50 Mbitls AlieTechnologien Borken LEGENOE BREIT8ANDVERFOGBARKE1T :!: so Mbll/s Allo Tcch.nologlen VeBOn;lung!in % H",u~""1tcJ ,.95-'00% > 50 . 95 "'" >10 - 50 % C _1 0 "" nlc:.hl bosloclc1t C <.S C ",~ -==-"'-'" ~ K-Nr: NRW_TÜV-%Clll.:l00..s_1 Sbnd: El'lde :!.OIZ