LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6746 09.09.2014 Datum des Originals: 09.09.2014/Ausgegeben: 12.09.2014 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2474 vom 10. Juli 2014 des Abgeordneten Ralf Witzel FDP Drucksache 16/6290 Vergabeentscheidungen des Landes für teure Gutachten und Beratungsaufträge – Welche wertvollen zusätzlichen fachlichen Erkenntnisse gewinnt die Landesregierung zur Entscheidungsunterstützung ihrer Politik durch Beauftragung externer Dritter? Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 2474 mit Schreiben vom 9. September 2014 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit der Ministerpräsidentin und allen übrigen Mitgliedern der Landesregierung beantwortet. Vorbemerkung der Kleinen Anfrage Seit Amtsantritt der rot/grünen Landesregierung im Juli 2010 ist kontinuierlich zu beobachten , dass sich die einzelnen Ministerien und die Staatskanzlei zur Untermauerung ihrer politischen Zielvorstellungen des Rückgriffs auf das „Überzeugungsmittel externe Gutachten“ bedient. Eine derartige Vorgehensweise ist von Interessensverbänden bekannt, für staatliche Stellen ist jedoch nur eine ergebnisoffene Gewinnung tatsächlich neuer Erkenntnisse zur politischen Entscheidungsunterstützung sinnvoll. Es darf daher keine Gefälligkeitsgutachten auf Kosten des Steuerzahlers geben, um den argumentativen Diskurs in der Sache zu scheuen und sich nur gegen Bezahlung die eigene politische Sicht der Dinge noch einmal von Dritten bestätigen zu lassen. Interessenverbände, Lobbygruppen, aber auch Einzelunternehmen aus unterschiedlichsten Geschäftszweigen beauftragen regelmäßig Sachverständige aller Art mit der Erstellung von Gutachten zu bestimmten, das jeweilige eigene Geschäftsfeld berührenden Themen. Dass insofern oft der alte Grundsatz, „Wer bestellt, bezahlt“ in seiner Ausprägung des „Wer bestellt , bekommt das gewünschte Gutachtenergebnis“ zur Geltung kommt, erscheint in diesem Rahmen nicht weiter verwunderlich. Für die gutachterliche Beratung der Politik und ihrer Entscheidungsträger müssen daher andere Grundsätze gelten. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/6746 2 Es ist das Recht eines jeden Privaten, sich von seinem eigenen Geld diverse Studien im Eigeninteresse erstellen zu lassen – egal, welche Folgerungen die Untersuchungen dann enthalten mögen und wie sie zur Umsetzung gelangen. Erachtet ein kommerziell Tätiger die gewünschte Studie für geschäftsfördernd oder hält sie für einen integralen Bestandteil künftiger Kundenakquise, übt er mit der Erteilung des Auftrags zur Erstellung seine Wirtschaftsgrundrechte der Berufs- und ggf. Eigentumsfreiheit aus. Greift indes der Staat auf dieses Mittel zurück, liegen die Dinge anders. Beauftragt ein privater Unternehmer eine Forschungseinrichtung oder Sachverständige mit der Erstellung einer Studie, so ist ihm bereits bei Auftragserteilung bekannt, dass und ggf. in welchem Umfange Kosten für die Erstellung der Expertise von ihm zu tragen sind. Dieser Umstand ist sicherlich auch der Landesregierung bewusst, allerdings mit der die Sachlage wesentlich verändernden Maßgabe, dass entstehende Erstellungskosten ausschließlich dem nordrheinwestfälischen Steuerzahler zur Last fallen. Der Staat übt mit der Erteilung von Gutachtenaufträgen gerade keine Grundrechte aus. In gewissen Fallgestaltungen mag ein Gutachtenauftrag sachgerecht erscheinen, etwa dann, wenn sich in einem Bereich konkrete Missstände gezeigt haben, zu deren Beurteilung den staatlichen Stellen möglicherweise eigene fachliche Expertise fehlt. Dies kann aber kaum dann gelten, wenn sich der staatliche Gutachtenauftrag allein auf Probleme allgemeiner Natur bezieht, zu denen bereits zahlreiche unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen. Erst recht kann dies nicht gelten, wenn die zu erstellenden Gutachten lediglich die beabsichtigte Politik der die Landesregierung tragenden Fraktionen rechtfertigen sollen. Für derartige Studien ist keinerlei öffentliches Bedürfnis und Interesse erkennbar; die mit ihrer Beauftragung entstehenden Kosten würden das Wirtschaftlichkeitsgebot des Regierungshandelns aus der Landesverfassung eklatant verletzen. Es ist daher für das Parlament von großer Bedeutung, die Gutachtenvergabe einer Landesregierung auch regelmäßig einer Überprüfung zu unterziehen. Die Landesregierung hat dem Fragesteller zuletzt im September 2012 mit Drucksachennummer 16/809 eine Übersicht über die Auftragserteilungen externer Gutachten zukommen lassen. Aus dieser ist bekannt, dass allein in dem kurzen Zeitraum März 2011 bis September 2012 von Staatskanzlei und Ministerien 174 Gutachten in Auftrag gegeben worden sind, zum Teil in beträchtlicher oder auch von der Landesregierung nicht publizierter finanzieller Höhe. So hat in der Vergangenheit die wissenschaftliche Auswertung zum Schwanzbeißen bei Schweinen beispielsweise den Steuerzahler 10.000 Euro gekostet oder das Gutachten über die aufgabenkritische Untersuchung der Tätigkeit des Direktors der Landwirtschaftskammer stolze 112.000 Euro. 19.000 Euro ist es der Landesregierung wert, eine Literaturauswertung zur Wirkung nächtlichen Fluglärms erhalten zu haben. Dies sind exemplarisch nur einige wenige Fälle, bei denen ohne weitere Angaben durchaus Zweifel an der Notwendigkeit des Auftragsvolumens zugunsten externer Dritter aufkommen können, zumal auch aufgrund der enormen Staatsverschuldung dringend jeder Euro zur Haushaltskonsolidierung benötigt wird, um perspektivisch die Staatsschuldenkrise zu überwinden. Im Sinne einer präzisen Fortschreibung ist es nunmehr von Interesse für das Parlament, vollständig zu erfahren, wie sich seit September 2012 im nahtlosen Übergang der seinerzeitigen Aufstellung der Trend zur Gutachtenvergabe fortgesetzt hat. Mittels dieser Anfrage sollen nun die identischen Informationen für die Folgezeit bereitgestellt werden. Wer nichts zu verbergen hat, kann die abgefragten Sachverhalte auch umfänglich publizieren. Denn hier gilt einmal mehr: Transparenz schafft Vertrauen. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/6746 3 Vorbemerkung der Landesregierung Zur Vermeidung von Wiederholungen verweist die Landesregierung hinsichtlich der Notwendigkeit der Vergabe externer Gutachten auf ihre Antworten vom 25.05.2011 bzw. 04.09.2012 zur kleinen Anfrage 699 (Landtagsdrucksache 15/2105) bzw. zur kleinen Anfrage 309 vom 04.09.2012 (Landtagsdrucksache 16/809). An der Vergabepraxis hat sich im Vergleich zu den vorhergehenden Legislaturperioden nichts geändert. Die für die Landesregierung geltenden vergaberechtlichen Vorschriften sind im Wesentlichen unverändert geblieben. Seit dem 01.05.2012 ist das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) in Kraft, das Vorschriften zur Einhaltung von Tariftreue-, bzw. Mindestlohnstandards sowie die Grundsätze einer nachhaltigen und fairen Beschaffung beinhaltet. Der für die sog. subzentralen öffentlichen Auftraggeber (Land/Kommune) geltende Schwellenwert , ab dem die Vorschriften des EU-Vergaberechtes anzuwenden sind, ist seit Januar 2014 auf 207.000 Euro erhöht worden. Um möglichen Missverständnissen entgegen zu wirken, ist die Landesregierung jederzeit bereit, in den Fachausschüssen des Landtags in Auftrag gegebene Gutachten zu erläutern. Die vom Fragesteller in seiner Vorbemerkung hervorgehobenen Gutachten, deren Notwendigkeit er in Zweifel zieht, legen entgegen seiner Einschätzung wichtige Grundlagen für die Politik der Landesregierung: Beim Schwanzbeißen bei Schweinen handelt es sich um ein weit verbreitetes Problem in der Schweinehaltung mit gravierenden Auswirkungen in tiergesundheitlicher, aber auch ökonomischer Hinsicht. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass zur Vermeidung des Schwanzbeißens den Ferkeln in den ersten Lebenstagen routinemäßig der Schwanz kupiert wird, obwohl dieser Eingriff als Routinemaßnahme EG-rechtlich verboten ist. Über das Phänomen des Schwanzbeißens wird international intensiv geforscht. Allerdings sind bisher praxisgerechte Lösungen nicht gefunden worden; es wird vielmehr als "multifaktoriell " angesehen. Demgegenüber ist es Nordrhein-Westfalen gelungen, jetzt auf der Grundlage der genannten Studie die Ursachen heraus zu finden und sogar praxisgerechte Lösungen zu entwickeln. Auf dieser Grundlage haben das Ministerium und die beiden Landwirtschaftsverbände im Februar eine Vereinbarung geschlossen, wie bis 2016 auf das routinemäßige Schwanzkürzen bei Schweinen in Nordrhein-Westfalen verzichtet werden kann. Damit hat NordrheinWestfalen nicht nur wichtige tierschutzpolitische Pionierarbeit geleistet sondern ist auf diesem Gebiet derzeit führend in der EU. Die Arbeiten auf diesem Gebiet sind somit für die Schweinehaltung und die Landwirtschaft insgesamt nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern in der gesamten EU von herausragender wirtschaftlicher und tierschutzpolitischer Bedeutung . Viele Bürgerinnen und Bürger fühlen sich zunehmend durch nächtlichen Fluglärm während der gesundheitlich wichtigen Nachtzeit gestört. Verbindliche Grenzwerte existieren nicht. Das NRW-Umweltministerium nimmt diese Sorgen und das damit verbundene öffentliche Interesse an einem Schutz der Nachtruhe und dem Schutz der Gesundheit ernst. Mit dieser Zielsetzung wurde der aktuelle Stand der Forschung zu den Gesundheitsauswirkungen von Fluglärm von Experten der Lärmwirkungsforschung in einer Literaturstudie ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie wurden anschließend mit ausgewiesenen externen Fachexperten der Lärmwirkungsforschung in Deutschland diskutiert und gemeinsame Kernaussagen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Fluglärm unter besonderer Berücksichtigung des Nachtfluglärms verabschiedet. Diese Kernaussagen stellen einen bundesweit einmaligen Konsens hinsichtlich der gesundheitlichen Fragestellungen dar. Angesichts der hier in Rede stehenden gesundheitlichen Bedeutung der Anwohnerinnen und Anwohner von Flughäfen erschei- LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN - 16. Wahlperiode Drucksache 16/6746 4 nen die Gutachtenkosten in Höhe von 19.000 Euro absolut vertretbar und sind die vom Fragesteller geäußerten Zweifel an der Notwendigkeit der Studie nicht nachvollziehbar. 1. Welche einzelnen Gutachten oder sonstigen externen Beratungs-aufträge jegli- cher Art hat die Landesregierung für ihre eigene Arbeit und die Beratung der nachgeordneten Behörden differenziert nach den jeweiligen Ressorts im lückenlosen Anschluss an die veröffentlichte Liste in LT-DS 16/809 von September 2012 bis heute genau in Auftrag gegeben? (bitte mit derselben tabellarischen Spezifizierung wie in den LT-DS 16/809) 2. Welche konkreten Kosten sind jeweils einzeln für jedes dieser Gutachten bereits angefallen bzw. noch zu erwarten? 3. Nach welchen fachlichen Kriterien im Detail hat die Landesregierung den jeweili- gen einzelnen Gutachtenauftrag an den davon begünstigten Auftragnehmer im jeweiligen Einzelfall vergeben? (bitte immer mit gleichzeitiger Angabe der Vergabeform wie Freihändiger Vergabe als Direktvergabe, Vergabe im Wettbewerb, Durchführung eines vorgelagerten Ausschreibungsverfahrens etc.) Die Antworten zu den Fragen 1 bis 3 ergeben sich aus der in der Anlage beigefügten Zusammenstellung . Soweit als Auftragnehmer/Auftragnehmerin eine natürliche Person genannt werden müsste, ist eine Angabe von Namen und Anschrift aus datenschutzrechtlichen Gründen unterblieben. Soweit bei Aufträgen, die auf Basis eines wettbewerblichen Verfahrens erfolgt sind, Angaben zu den Vertragskosten Rückschlüsse auf die Kalkulation für die Mitbewerber zulassen, sind diese Daten vertraulich zu behandeln. Des Weiteren ist auch der Schutz von Persönlichkeitsrechten , sensiblen Daten bzw. Betriebs- oder Geschäftsgeheimnissen zu gewährleisten. 4. Wie groß ist in absoluten Zahlen und in Prozent der Anteil der Aufträge für Gut- achten und sonstige Beratungsleistungen, der von der Auftragserteilung bis zur Fertigstellung einen Zeitraum von drei Monaten oder länger in Anspruch genommen hat? (also die Erstellungszeit einer konkreten Expertise bzw. der Zeitraum der Dauer einer erbrachten Beratungsdienstleistung) Anteil absolut: 162 Anteil in Prozent: 62,31 5. Bei jeweils welchen der zuvor genannten Gutachten-beauftragungen von Sep- tember 2012 bis Juli 2014 hat die Landesregierung nach Vorlage der Ausarbeitungen im Nachhinein einen Zweifel daran bekommen, dass die ihr vorgelegte Expertise unter Kosten/Nutzen-Gesichtspunkten unbefriedigend gewesen ist, also dem Grunde nach nicht notwendig oder der Höhe nach für die Erkenntnisse ungerechtfertigt kostspielig gewesen ist? Bei keinem der in den Tabellen aufgeführten Gutachten. Tabelle 1 zu Fragen 1 und 2: Stk/MBEM lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Steinkohlekraftwerk Datteln Kapellmann&Partner Prüfung rechtlicher Fragestellungen im Zusammenhang mit den Zielabweichungsverfahren für das Steinkohlekraftwerk Datteln 23.7.2013 56 2 Steinkohlekraftwerk Datteln Kapellmann&Partner Prüfung rechtlicher Fragestellungen im Zusammenhang mit der Änderung des Regionalplans für den Bereich des Steinkohlekraftwerks Datteln 16.12.2013 24 3 Einzelhandel Noerr / Dr. H. Schmitz Landesentwicklungsplan NRW - sachlicher Teilplan großflächiger Einzelhandel (rechtliche Begleitung der Aufstellung des Teilplans) 26.10.2012 180 4 LEP – Umweltprüfung Bosch&Partner Erarbeitung eines Leitfadens für die Umweltprüfung in der nordrhein-westfälischen Regionalplanung 30.11.2012 18 5 LEP – Umweltprüfung Bosch&Partner Erarbeitung eines Leitfadens für die Umweltprüfung in der nordrhein-westfälischen Regionalplanung – Nachtrag Stellungnahmen 18.12.2013 5 6 Handlungskonzept zum Aufbau kommunaler Präventionsketten natürliche Person Kurzexpertise zur Begleitung des Modellvorhabens „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ 28.5.2013 0,5 7 Studie zu Wertorientierung change centre consulting GmbH Wissenschaftliche Studie zu Wertorientierung einschließlich Durchführung einer Umfrage 5.8.2013 70,81 8 Gutachten zur Klärung der verfassungsrechtlichen Begriffe „Religionsgesellschaft“ bzw. „Religionsgemeinschaft“ und Begleitung eines religionssoziologischen Gutachtens natürliche Person Rechtsgutachten zur Herausarbeitung der verfassungsrechtlichen Maßstäbe sowie weitere beratende Tätigkeit 12./17.06.2014 50 (Schätzung) 9 Gutachten Formatt-Institut, Dortmund Gegenstand des Auftrags war die Erstellung eines Gutachtens zur Einrichtung einer Stiftung Vielfalt und Partizipation. 29.11.2012 29.452,50 10 Gutachten Hans-Bredow-Institut Gegenstand ist die Erstellung eines Gutachtens zu „Medienstaatsvertrag – Konvergenz und regulatorische Fragen. 18.06.2014 64.260,00 zzgl. Reisekosten; beteiligt übernimmt hiervon nach Königsteiner Schlüssel 21,24052 % 11 Gutachten Privatperson Gegenstand ist die Erstellung eines Gutachtens zu „Medienstaatsvertrag – Konvergenz und regulatorische Fragen. 18.06.2014 29.750,00 zzgl. Reisekosten; beteiligt NRW übernimmt hiervon nach Königsteiner Schlüssel 21,24052 % 12 Gutachten Formatt-Institut Forschungsprojekt „Film- und Fernsehproduktion in NRW im Vergleich zu anderen Bundesländern“ Laufzeit 2014 bis 2016 25. Juni 2014 163.446 13 Beratung DIW econ GmbH, Berlin Begleitung und Unterstützung der Evaluierung der Einführung des Rundfunkbeitrags, insbesondere durch Datenbeschaffung, -aufbereitung und -analyse. 05. Februar 2013 117.810,00 zzgl. Reisekosten; NRW übernimmt hiervon nach Königsteiner Schlüssel 21,21997 % 14 Gutachten Europäisches Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Bergischen Universität Wuppertal Überwindung der Euro-Krise und Stabilisierungsoptionen der Wirtschaftspolitik: Perspektiven für Nordrhein- Westfalen, Deutschland und Europa 17.10.2012 14.280 15 Gutachten Forschungsinitiative NRW in Europa (FINE) der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf in Zusammenarbeit mit MBEM-Expertenrat Gutachten zur „Politischen Union“ – Demokratische Mitgestaltung und soziale Sicherheit 10.10.2012 24.871 MSW lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Evaluation / Begutachtung von Prüfungsaufgaben der Lernstandserhebungen und Zentralen Prüfungen (insgesamt 64 Aufträge im Zeitraum September 2012 bis Juni 2014) verschieden, je nach Fachbereich; in der Regel natürliche Einzelpersonen Jährlich wiederkehrende Prüfung und Begutachtung der Aufgaben für die jeweils anstehenden Lernanstandserhebungen und Zentralen Prüfungen in den einzelnen Prüfungs-/Unterrichtsfächern auf deren Schlüssigkeit und die Richtigkeit der Musterlösungen und Evaluation der Ergebnisse nach Durchführung der Lernstandserhebungen und Zentralen Prüfungen verschieden, je nach Prüfungsterminen Verschieden, je nach Aufgaben- u. Prüfungs- umfang; insgesamt: 311 2 Fachwissenschaftliche Prüfung natürliche Einzelperson Wissenschaftl. Prüfung der Kernlehrpläne für die Fremdsprachen in der gymnasialen Oberstufe 03.12.12 1,5 3 Wissenschaftliche Expertise natürliche Einzelperson Wissenschaftliche Expertise zum Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz 03.12.12 0,7 4 Beratung Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Weiterbildung der Uni Dortmund (DAPF) Beratung und wissenschaftliche Begleitung zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke, Teil I (Zertifikatsangebote für Beschäftigte in den Regionalen Bildungsbüros; Februar 2013 bis Februar 2014) 10.12.12 32,85 5 Beratung Verein zur Förderung der wissenschaftl. Weiterbildung der Uni Dortmund (DAPF) Beratung und wissenschaftliche Begleitung zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke, Teil II (Zertifikatsangebote für Beschäftigte in den Regionalen Bildungsbüros; Dezember 2012 bis März 2014) 10.12.12 32,95 6 Beratung natürliche Einzelperson Beratung bei der Entwicklung des Evaluationsdesigns Regionale Bildungsnetzwerke 13.12.12 2,023 7 Evaluationsberatung natürliche Einzelperson Beratung zur Evaluation der Regionalen Bildungsnetzwerke 22.02.13 4,298 8 Wissenschaftliche Untersuchung natürliche Einzelperson A Gemeinsame Wissenschaftl. Untersuchung zum Einsatz von Tablet-PC’s im Mathematikunterricht (Fragen zum prinzipiellen Einsatz im Unterricht) 02.04.13 0,95 9 Wissenschaftliche Untersuchung natürliche Einzelperson B Gemeinsame Wissenschaftl. Untersuchung zum Einsatz von Tablet-PC’s im Mathematikunterricht (Fragen zum prinzipiellen Einsatz im Unterricht) 02.04.13 0,95 10 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zum Unterrichtsausfall, Teil I 19.04.13 5 11 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zum Unterrichtsausfall, Teil II 19.04.13 5 12 Evaluationsgutachten natürliche Einzelperson Evaluation zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke 08.05.13 12,304 13 Expertise natürliche Einzelperson Auswertung der Evaluation zur Weiterentwicklung der Regionalen Bildungsnetzwerke 24.06.13 18,445 14 Gutachten natürliche Einzelperson B Gemeinsame Wissenschaftl. Untersuchung zum Einsatz von Tablet-PC’s im Mathematikunterricht (ergänzende Fragen zum Einsatz in Klausuren und zentralen Prüfungen) 25.06.13 0,425 15 Gutachten natürliche Einzelperson A Gemeinsame Wissenschaftl. Untersuchung zum Einsatz von Tablet-PC’s im Mathematikunterricht (ergänzende Fragen zum Einsatz in Klausuren und zentralen Prüfungen) 25.06.13 0,425 16 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zur Gestaltung inklusiven Unterrichts an Berufskollegs; Teil I (Schwerpunkt Geistige Entwicklung) 25.06.13 7 17 Gutachten CertQua Gutachten zur AZAV-Zertifizierung 01.07.13 15,898 18 Wissenschaftliche Beratung natürliche Einzelperson Wissenschaftl. Beratung bei der Erstellung des Spiralcurriculum Stochastik 09.07.13 3,2 19 Wissenschaftliche Beratung natürliche Einzelperson Unterstützung, fachliche Beratung und Recherche, Vor- und Nachbereitung von Fachveranstaltungen zur Inklusion 10.09.13 6 20 Fachwissenschaftliche Expertise natürliche Einzelperson A Fachwissenschaftliche Expertise Rahmenvorgabe Schulsport (Teilbereich: Kap. 2.1 Auftrag des Schulsports) 21.10.13 0,5 21 Fachwissenschaftliche Expertise natürliche Einzelperson B Fachwissenschaftliche Expertise Rahmenvorgabe Schulsport (Teilbereich: Kap. 2.2 Pädagogische Perspektiven des Schulsports) 21.10.13 0,5 22 Fachwissenschaftliche Expertise natürliche Einzelperson C Fachwissenschaftliche Expertise Rahmenvorgabe Schulsport (Teilbereich: Kap. 2.3 Prinzipien zur Gestaltung des Schulsports) 21.10.13 0,5 23 Fachwissenschaftliche Expertise natürliche Einzelperson D Fachwissenschaftliche Expertise Rahmenvorgabe Schulsport (Teilbereich: Kap. 4 Bewegung, Spiel und Sport in der Schulentwicklung) 21.10.13 0,5 24 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zur Inklusion an Berufskollegs; Teil II 04.12.13 12,5 25 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zu den finanziellen Auswirkungen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes 05.12.13 15 26 Evaluationsgutachten CCT, Klagenfurt Evaluation der Ausbildung Sonderpädagogik (Lehramt) 13.12.13 14,5 27 Gutachten natürliche Einzelperson Gutachten zur Inklusion an Berufskollegs, Teil III 06.01.14 6,5 28 Wissenschaftliche Begleitung Stiftung Zentrum für Türkeistudien, Essen Wissenschaftliche Begleitung der Einführung des islamischen Religionsunterrichts 31.03.14 349,508 29 Evaluationsgutachten Fa. Ramboll Management Consulting GmbH, Hamburg Evaluation der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ 31.03.14 79,831 30 Beratung natürliche Einzelperson Beratung zur Weiterentwicklung des inklusiven Schulsystems 24.02.14 1,6 31 Gutachten und Beratung Universität Kassel Beratung, Durchführung und Begutachtung: Unterrichtsstudie Mathematik 18.03.14 65,5 32 Gutachten natürliche Einzelperson Begutachtung AZAV-Zertifikat 15.04.14 0,547 33 Gutachten natürliche Einzelperson Expertise: Auswertung Regionale Bildungsnetzwerke 04.06.14 15,5 MWEIMH lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Ex-Ante Evaluierung EFRE BG Metis AG, Wien und IAT, Gelsenkirchen und PRAC, Bad Soden Evaluierung des Förderprogramms 27.09.2012 155 2 Rechtsgutachten zur Urananreicherungsanlage Gronau (UAG) Rechtsanwälte Ewer, Kiel Rechtsgutachterliche Untersuchung zur Beendigung der Urananreicherung in Gronau unter Einbeziehung der Katastrophe in Fukushima 19.09.2012 32 zzgl. 15 (geschätzt) 3 Bewertung Strommarktdesign Frontier Economics Ltd., Köln und London Bewertung, Weiterentwicklung des Bilanzkreismodells im Rahmen eines neuen Strommarktdesigns im Bereich Erneuerbare Energien (EE) für Deutschland und seine Wirkungen auf die deutsche und europäische Energiewirtschaft beurteilt werden. 30.10.2012 und 14.05.2013 (Wahrnehmung Option aus 1. Vergabeverfahren ) 59 21 4 Finale Evaluation INTERREG IVC Link-EU, Den Haag Endevaluierung des Projektes „EU 2020 going local“ 23.10.2012 10 5 Sachverständiger für die Stilllegung und den Rückbau Unterrichtsreaktor RWTH Aachen TÜV Nord EnSys Hannover GmbH & Co. KG, Hannover Sachverständiger für die Atomaufsicht im Rahmen der Stilllegung und des vollständigen Rückbau des Unterrichtsreaktors RWTH Aachen 31.01.2013 1 zzgl. 18 (geschätzt) 6 Analyse Minnesota GACCoM, Cicago Marktrecherche der industriellen-, wirtschaftlichen und politischen Lage des U.S Bundesstaates Minnesota in Bezug auf das Land NRW mit dem Ziel einer klaren Beurteilung der wirtschaftlichen Kooperationsmöglichkeiten zwischen dem U:S. Bundesstaat Minnesota und dem Land NRW 05.12.2012 5 7 Evaluation des Programms KMUInvestitionskapital und seines Nachfolgeprogramms NRW/EU.Investitionskapital PriceWaterhouseCoopers GmbH, Düsseldorf Evaluation des Programms KMU-Investitionskapital und seines Nachfolgeprogramms NRW/EU.Investitionskapital 03.05.2013 100 8 Auswertung des INTERREG IVC MiniProgramms „Brain Flow“ Link-EU, Den Haag Konsolidierung der Ergebnisse und zusammenfassende Auswertung des INTERREG IVC Mini-Programms „Brain Flow“ 17.05.2013 41 9 Gutachten Grubengas Baumeister Rechtsanwälte, Münster Rechtsgutachten zur Fragestellung: Handelt es sich beim Grubengas um Abfall? 19.08.2013 7 10 Rechtsgutachten Konnex Rechtsanwälte Dolde, Mayen & Partner, Bonn Rechtsgutachten zur Untersuchung verfassungsrechtlicher Rechtsgrundlagen für die Durchführung des Konnexitätsausgleichverfahrens im Rahmen der Ansprüche aus dem TVgG - NRW 07.01.2014 und Wahrnehmung Option aus 1. Vergabeverfahren 39 zzgl. 13 (geschätzt) 11 Sachverständiger für Begutachtungen im Rahmen des Genehmigungsverfahren nach § 9 AtG des Forschungszentrums Jülich GmbH für die Be- und Entladezellen TÜV ARGE Kerntechnik West, Köln Ergänzungsgutachtliche Bewertung durch Sachverständigen nach § 20 AtG zum Antrag nach § 9 AtG der Forschungszentrum Jülich GmbH für die Be´-und Entladezellen im Gebäude 12.6 für § 9 AtG (Abfallzellen) aus § 6 AtG (AVR Behälterlager) 07.11.2013 88 zzgl. 243 (geschätzt), Kosten aus dem Landeshaushalt zunächst vorfinanziert, Refinanzierung später über Unternehmen 12 Prüfaufgaben sowie Erstellung gutachtlicher Stellungnahmen im Rahmen der staatlichen Aufsicht bei der Enrichment Technology Company Limited (ETC), Zweigniederlassung Deutschland, Jülich TÜV ARGE Kerntechnik West, Köln Prüfaufgaben sowie Erstellung gutachtlicher Stellungnahmen im Rahmen der staatlichen Aufsicht bei der Enrichment Technology Company Limited (ETC), Zweigniederlassung Deutschland, Jülich 01.10.2013 88 zzgl. 701 (geschätzt) Kosten aus dem Landeshaushalt zunächst vorfinanziert, Refinanzierung später über Unternehmen MIK lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Rechtsgutachten „Rücktrittsmöglichkeit für Hauptverwaltungsbeamte“ natürliche Person Rechtsgutachten zu der Frage, ob die Einführung einer versorgungsunschädlichen freiwilligen Rücktrittsmöglichkeit für die im Jahre 2009 gewählten HVB zu den im Jahre 2014 stattfindenden Kommunalwahlen verfassungsrechtlich zulässig ist 09/2012 11,9 2 Managementfassung eines Gutachtens aus 2010 Infora GmbH Erstellung einer aktualisierten Managementfassung zur "Organisationsuntersuchung im Rahmen der IT- Neustrukturierung innerhalb der Landesverwaltung NRW“ aus 2010 (Infora war hier als Subunternehmer tätig) 09/2012 7 3 Neuberechnung Stärkungspakt Stadtfinanzen FORA GmbH Neuberechnung der strukturellen Lücke für Kommunen der ersten und zweiten Stufe des "Stärkungspaktes Stadtfinanzen" 10/2012 2 4 Rechtsgutachten „Partei die Rechte“ natürliche Person Prüfung der Rechtsform und der Frage einer Qualifizierung als Nachfolge- oder Ersatzorganisation der verbotenen Vereinigung "NWDO" und "KS Hamm" sowie möglicher behördlicher Maßnahmen 12/2012 8 5 Anwaltliche Beratung „Anmietung eines Dienstgebäudes“ RWP Düsseldorf Begleitende anwaltliche Beratung zur Anmietung einer Gewerbeimmobilie 12/2012 7 (geschätzt) 6 Anwaltliche Beratung „Anmietung eines Dienstgebäudes“ RWP Düsseldorf Begleitende anwaltliche Beratung zur Anmietung einer Gewerbeimmobilie 02/2013 17,2 (geschätzt) 7 Rechtgutachten "Sicherheit beim Fußballspiel" RAe Lenz und Johlen, Köln Die Innenministerkonferenz hat die klare Forderung an DFB und DFL formuliert, insbesondere die Gewalt und die Gefahren durch den Missbrauch von Pyrotechnik im Zusammenhang mit Fußballspielen einzudämmen. Um über mögliche Konsequenzen entscheiden zu können, müssen die aktuell diskutierten wesentlichen Handlungsoptionen rechtlich geprüft und belastbar dargestellt werden. 04/2013 20,8 8 Beratung für das Projekt Open.NRW natürliche Person Beratung zur Beschreibung und Berechnung der finanziellen Rahmenbedingungen und eines Gesamtfinanzierungskonzepts für das Projekt Open.NRW 04/2013 6 9 Rahmenvertrag zur Unterstützung der Projektgruppe Open.NRW Fa. MICUS Management Consulting GmbH, Düsseldorf Unterstützung der Projektgruppe Open.NRW im MIK NRW (Bezug Beschaffungsantrag vom 22.03.2013) 04/2013 85,7 10 Rechtsgutachten im Rahmen der Gesetzesnovellierung Verfassungsschutzgesetz NRW natürliche Person Rechtsgutachten im Gesetzgebungsverfahren zur Novellierung des Verfassungsschutzgesetzes NRW zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit von Vorschriften 05/2013 2,6 11 Rechtsgutachten "Zielquoten für Frauen in Führungspositionen" natürliche Person Gegenstand der Gutachtenerstellung war die verfassungs- und europarechtliche Überprüfung der möglichen gesetzlichen Verankerung von verbindlichen Zielquoten für Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst sowie zur Verankerung von Sanktionen bei Nichteinhaltung. 07/2013 35,7 (geschätzt) 12 Gutachterliche Begleitung und Vortrag in der Projektgruppe Open.NRW Lorenz-von-Stein- Institut für Verwaltungswissenschaf ten an der Christian Albrechts Uni zu Kiel Gutachterliche Begleitung und Vortrag in der Projektgruppe Open.NRW zu den rechtlichen Rahmenbedingungen in der Open.NRW-Strategie 07/2013 3,7 13 Erweiterung der anwaltlichen Beratung "Anmietung eines Dienstgebäudes“ RWP Düsseldorf Verlängerung der anwaltlichen Leistungen durch die Kanzlei RWP bei den Vertragsverhandlungen zur Anmietung einer Gewerbeimmobilie bis zum Abschluss des Projekts 06/2013 27,3 (geschätzt) 14 Ergänzungsgutachten Landesministergesetz natürliche Person Beauftragung eines Gutachters mit der Erstellung eines Ergänzungsgutachtens zu dem bereits im September 2012 vorgelegten Gutachten, das die verfassungsrechtliche und finanzwirtschaftliche Überprüfung des Landesministergesetzes NRW zum Gegenstand hatte 06/2013 5,9 (geschätzt) 15 Wissenschaftliche Begleitung "Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren" der Arbeitsgruppe 1 „Der Mensch in der Freiwilligen Feuerwehr“ natürliche Person Im Rahmen des gemeinsam mit dem Verband der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen e. V. durchzuführenden Projektes "Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren" wurde ermittelt, warum Menschen in die Freiwillige Feuerwehr gehen oder diese Organisation verlassen. Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet. 08/2013 110 (geschätzt) 16 Unterstützung und Beratung bei der Durchführung von Umbauplanungen und Umzugsvorbereitungen pro m² GmbH, Grevenbroich Unterstützung und Beratung bei der Durchführung von Umbauplanungen und Umzugsvorbereitungen für den Umzug des MIK in das neues Dienstgebäude Friedrichstraße 62-80 in Düsseldorf 09/2013 186,5 (geschätzt) 17 Fortsetzung der Beratung zum Projekt Open.NRW natürliche Person Fortsetzung der Beratung zur Beschreibung und Berechnung der finanziellen Rahmenbedingungen und eines Gesamtfinanzierungskonzeptes des Projektes Open.NRW 09/2013 2,3 18 Der Flächenansatz im Gemeindefinanzierungsgesetz 2012 des Landes Nordrhein-Westfalen natürliche Person Finanzwissenschaftliche Expertise 11/2013 8,5 (geschätzt) 19 Gutachten zur Neuausrichtung des Instituts der Feuerwehr NRW (IdF NRW) rosenbaum & nagy Unternehmensberatung, Köln Das IdF ist zentrale Aus,- Fort- und Weiterbildungseinrichtung für die Führungskräfte der Feuerwehren in NRW. Derzeit besteht eine Lücke zwischen der Anzahl angebotener Lehrgangsplätze und der Nachfrage der Feuerwehren. Im Gutachten soll ein Verfahren zur Bestimmung des Bedarfs an Lehrgangsplätzen am IdF NRW entwickelt werden. 03/2014 247,7 (geschätzt) 20 Zusätzliche Projekttage Open.NRW Fa. MICUS Management Consulting GmbH, Düsseldorf Ca. 20 zusätzliche Projekttage zur Unterstützung der Projektgruppe Open.NRW im MIK NRW 01/2014 19 21 Evaluation Aussteigerprogramm Rechtsextremisten in NRW natürliche Person Die Evaluation soll die Wirksamkeit des seit 2001 zur Betreuung von Ausstiegswilligen aus der rechtsextremistischen Szene aufgelegten Aussteigerprogramms (APR) sowie die Geeignetheit und Effizienz der Arbeitsprozesse beleuchten. Die hieraus abgeleiteten Empfehlungen dienen als Grundlage für die Fortentwicklung des APR. 03/2014 24,9 (geschätzt) 22 Wissenschaftliche Begleitung EGovernment -Konzept Uni Potsdam Die benötige wissenschaftliche Begleitung soll die bisher erarbeiteten Leistungen und Ergebnisse unter Berücksichtigung aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse kritisch reflektieren. 02/2014 28,1 (geschätzt) 23 Wissenschaftliche Begleitung der Arbeitsgruppe 2 des Projektes "Feuerwehrensache" Bergische Universität Wuppertal Die Arbeitsgruppe 2 beschäftigt sich mit der „Organisation der Freiwilligen Feuerwehr“ und wird wissenschaftlich unterstützt. 06/2014 163,1 (geschätzt) 24 Wissenschaftliche Begleitung der Arbeitsgruppe 3 des Projektes "Feuerwehrensache" Institut für Medienforschung der Uni Siegen Die Arbeitsgruppe 3 beschäftigt sich mit der „Freiwilligen Feuerwehr in der Öffentlichkeit“ und wird wissenschaftlich unterstützt. 06/2014 194,2 (geschätzt) 25 Wissenschaftliches Gutachten - Handlungsempfehlungen - Expertenkommission - Bürgernahe Polizei natürliche Person Wissenschaftliches Gutachten, aus dem sich organisatorische und personelle Optimierungspotentiale sowie Synergieeffekte vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in der Polizei Nordrhein- Westfalen identifizieren, Handlungsempfehlungen sowie ggf. Alternativen ableiten und die damit verbundenen Auswirkungen für die Leistungsfähigkeit und Bürgernähe der Polizei abschätzen lassen 07/2014 107,1 (geschätzt) 26 Konzepterstellung Steria Mummert Consulting Erstellung eines Konzeptes über die Weiterentwicklung des E-Government in der Landesverwaltung 11/2013 655,9 (geschätzt) MAIS lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Auswertung des IAB Betriebspanels 2012 IAB/ SÖSTRA Betriebsbefragung/Bericht zum IAB Betriebspanel 2012 12.11.2012 47 2 Auswertung des IAB Betriebspanels 2013 IAB/ SÖSTRA Betriebsbefragung/Bericht zum IAB Betriebspanel 2013 16.01.2014 45 3 Evaluation des Fachkräfteprogramms des Landes NRW Lawaetz Stiftung/ SÖSTRA Evaluation des Fachkräfteprogramms des Landes NRW 31.07.2013 145 4 Analyse „Ausbildungsmarkt und Ausbildungsbereitschaft von Betrieben“ IW Consult GmbH Betriebsbefragung/ Bericht zum Ausbildungsmarkt und zur Ausbildungsbereitschaft von Betrieben 02.04.2014 153 5 Missbrauch von Werkverträgen verhindern natürliche Person Erstellung eines Konzepts um den Missbrauch von Werkverträgen und bei Leiharbeit zu verhindern 16.08.2013 71,4 6 Beratung zur Konzepterstellung/Expertise natürliche Person Beratung zur Entwicklung von Handlungsstrategien für arbeitsmarktferne Personengruppen mit komplexen Problemlagen im SGB II 13.05.2013 17,2 7 Beratung zur Konzepterstellung/Handbuch natürliche Person Erstellung eines Handbuches zum Aufbau von Produktionsnetzwerken im SGB II. 17.10.2013 30 8 Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Methoden zur Verteilung der Bundesmittel für Bildung und Teilhabe durch das Land Nordrhein- Westfalen Ruhr-Universität Bochum Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Methoden zur Verteilung der Bundesmittel für Bildung und Teilhabe durch das Land Nordrhein-Westfalen 19.12.2013 5,95 9 Rechtsgutachten zur Zweckbindung der Bundesmittel für Bildung und Teilhabe natürliche Person Rechtsgutachten zur Zweckbindung der Bundesmittel für Bildung und Teilhabe 21.12.2013 17,8 10 „Prävention von Wohnungslosigkeit in NRW.“ Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.V. (GISS) Untersuchung zu Umfang und Struktur der präventiven Hilfen für von Wohnungslosigkeit bedrohte Haushalte in NRW als Grundlage für notwendige Präventionsstrategien 01.11.2012 199,2 11 „Sozialplanung als Instrument der Kommunalverwaltung in NRW. Eine Strukturanalyse in den Städten und Kreisen.“ a) IT.NRW b) Fachhochschule Köln a) Durchführung einer Befragung mit Fragestellungen, ob und ggfl. wie Sozialplanung bzw. Fachplanung und Sozialberichterstattung durchgeführt werden, wie sich die Organisation und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen gestaltet, ob kleinräumige statistische Daten zur Verfügung stehen sowie welcher Beratungsund Qualifizierungsbedarf für die Sozialplanung gesehen wird. b) Analyse der Daten und Berichts-empfehlung 01.10.2013 a) 11 b) 10,5 12 Rechtsgutachten Rechtsanwaltskanzlei TaylorWessing Partnergesellschaft Rechtsgutachten zu den Konsequenzen von fehlerhaften Verkehrszählungen nach § 148 SGB IX 10.06.2013 67,3 13 Verkehrsforschung WVI – Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung Entwicklung eines Verfahrens zur Qualitätskontrolle bei Verkehrserhebungen 16.12.2013 5 GmbH 14 Erhebung Personalbedarf Soziales Entschädigungsrecht Prognos AG Erhebung des Personalbedarfs für die Durchführung der den Landschaftsverbänden übertragenen Aufgaben des Sozialen Entschädigungsrechts als Grundlage für die Anpassung des vom Land zu zahlenden finanziellen Belastungsausgleichs 21.02.2014 120 15 Backup & Recovery Konzept Computacenter Erstellung eines Grobkonzeptes für Aktualisierung Backup-Umgebung 15.05.2013 13 16 Unterstützungsleistung Ausschreibung Computacenter Unterstützung bei der Erstellung einer ITLeistungsbeschreibung sowie anschl. Auswertung der Ausschreibung 12.03.2014 6,1 (geschätzt) 17 Erstellung eines Konzeptes im Bereich VMWare SHE Erstellung eines Konzeptes im Bereich VMware zur Ablösung der aus der Wartung laufenden Hardware 10.04.2014 2,2 (geschätzt) 18 IT-Untersuchung Ion Realisierbarkeit einer referatsübergreifenden Datenbank für Stammdaten im MAIS 18.02.2014 0,6 19 Evaluation des Programms Integrationsagenturen Univation Institut für Evaluation, Köln Bewertung des Förderkonzept und der bisherigen Umsetzungspraxis; Erarbeitung von Hinweisen für die Weiterentwicklung des Programms 07.02.2013 84,3 20 Wissenschaftliche Begleitung der Kommunalen Integrationszentren (KI) und der landesweiten Koordinierungsstelle KI (LaKI) ZfTI – Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung Ermittlung der Wirksamkeit und Leistung der KI sowie der LaKI im Hinblick auf die inhaltliche Umsetzung und Ausgestaltung der im Teilhabe- und Integrationsgesetz geforderten Aufgaben 29.04.2014 246,3 21 Erstellung eines Fragebogens für eine Mitarbeiterbefragung im Ministerium Skopos GmbH Beratung bei der Erstellung eines Fragebogens zur Mitarbeiterbefragung im MAIS. Entwicklung eines Konzeptes für die Durchführung der Befragung sowie Zusammenfassung der ermittelten Daten 27.05.2014 4,7 22 Strukturfonds-Programmbewertung ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH, Köln Durchführung der nach Artikel 55 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013 vorgeschriebenen Ex-ante-Bewertung des Operationellen Programms für den ESF der Förderphase 2014 - 2020 08.10.2012 72,8 23 Evaluierung des ESF-Programms Erwerbslosenberatungsstellen und Arbeitslosenzentren RambØll Management Gemäß der Rechtssetzung der Europäischen Union (allgemeine Strukturfondsverordnung VO (EG) 1083/2006) sind die aus dem Europäischen Sozialfonds geförderten Programme einer Evaluierung zu unterziehen, um die Qualität, Effizienz und Kohärenz der Fonds zu steigern und die Durchführung der operationellen Programme zu verbessern 06.12.2012 141 JM lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Rechtsgutachten zu Betriebssystemlizenzierungen für Arbeitsplatzhardware Bridgehouse Law Cologne Rechtsanwaltsgesellscha ft mbH, Köln Lizenzfragen für Betriebssysteme (Arbeitsplatzsysteme) der Firma Microsoft 18.09./19.09.2012 37,34 zzgl. 13 (geschätzt) 2 Patentrechtliche Prüfung COHAUSZ & FLORACK Patent- und Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaf t, Düsseldorf Prüfung hinsichtlich der Anmeldung eines Schutzrechtes für eine IT–Anwendung der Justiz des Landes Nordrhein– Westfalen 27.12.2013 0,96 MKULNV Lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Kurzgutachten FFH- Verträglichkeitsprüfung Natürliche Person Schadstoffeinträge und FFH-Verträglichkeit 18.09.2012 15,4 2 Methodenhandbuch Artenschutzprüfung FÖA GmbH, Trier Entwicklung eines Leitfadens „Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen“ (Vertiefende Expertenbefragung, Modifikation Artensteckbriefe) 07.12.2012 89,5 3 Modellvorhaben Mini-Contracting- Programm der Wuppertaler Stadtwerke ConPolicy GmbH, Bad Honnef Evaluation des Modellvorhabens „Mini-ContractingProgramm “ für Kühlschränke der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) 06.12.2012 zzgl. Vertragsergänzungen 13.05.13 16.01.14 17,8 4,7 1,1 4 Machbarkeitsstudie energieeffiziente Haushaltsgeräte IREES, Karlsruhe Erarbeitung und Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur landesweiten Förderung energieeffizienter Haushaltsgeräte für einkommensschwache Privathaushalte in NRW 18.12.2012 47,1 5 Studie zur Phosphatrückgewinnung TU Braunschweig Forschungsvorhaben zur Phosphatrückgewinnung aus Deponien und Altablagerungen; begleitend zu einem BMBF-Forschungsvorhaben werden zusätzliche Untersuchungen zur Phosphatrückgewinnung durchgeführt 14.12.2012 267,7 6 Erarbeitung Vorschlägen „Verbesserung des gesetzlichen Schutzes von Fluglärm Rechtsanwälte Lenz und Johlen, Köln Das Gutachten macht Vorschläge zur Änderung des Fluglärmschutzgesetzes und des Luftverkehrsgesetzes 19.12.2012 8,3 7 Kurzgutachten zur PKW-EnVKV Ökopol Hamburg Erstellung eines Kurzgutachtens zur Entwicklung einer alternativen Berechnungsgrundlage zur Änderung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungs-VO 10.04.2013 23,5 8 Rechtsgutachten Veränderungssperre Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Rechtliche Möglichkeiten zur Sicherung der im Abfallwirtschaftsplan NRW geplanten Zuweisungen gegen zuwiderlaufende langfristige Entsorgungsverträge 05./08.03.2013 38,7 9 Entwicklung Waldmanagementkonzept Unique forestry consulting GmbH, Freiburg Angesichts des sich weiter verändernden Klimas in NRW soll die Studie unter Beteiligung der verschiedenen Stakeholder die relevanten Maßnahmen zur weiteren Waldbewirtschaftung beschreiben. Ein breiter Beteiligungs- und Konsultationsprozess erscheint notwendig, um die richtigen waldbaulichen Lösungen auf wissenschaftlicher Grundlage zu erarbeiten. 24.06.2013 95,9 10 Gutachten zum LANUV-Bericht Öko Institut Darmstadt Gutachterliche Betrachtung zum Thema Radioaktivität im Braunkohletagebau 09.07.2013 6,7 11 Untersuchung Laubholzstudie Unique forestry consulting GmbH, Freiburg Die Studie soll mögliche industrielle Entwicklungswege für eine stärkere Inwertsetzung des Laubholzes aufzeigen, auch damit Investoren eine bessere Planungsgrundlage haben. 09.09.2013 82,6 12 Rechtsgutachten über finanzverfassungsrechtliche Frage der Finanzierung der Lärmsanierung Natürliche Person Das Gutachten zeigt Finanzierungsmöglichkeiten der Lärmsanierung an Straßen in kommunaler Baulast durch den Bund auf und klärt die damit verbundenen finanzverfassungsrechtlichen Fragen 19.09.2013 11,8 13 Grundlagen Entwicklung Ressourcenstrategie mineralische Rohstoffe Wuppertal Institut Erarbeitung von Grundlagen für die Entwicklung einer Ressourcenstrategie für mineralische Rohstoffe für NRW; Ziel: ressourcenarme u. sparsame Bewirtschaftung der mineralischen Rohstoffe 13.11.2013 197,3 14 Rechtsgutachten Fracking Universität Bonn – Institut für Öffentliches Recht Rechtsgutachterliche Stellungnahme zu Regelungsmöglichkeiten in NRW 19.09.2013 5,9 15 Impactanalyse Klimaschutzplan Prognos AG Entwicklung und Durchführung einer Impactanalyse für den Klimaschutzplan Nordrhein-Westfalen incl. Der tiefer gehenden Untersuchung der Umweltauswirkungen des Klimaschutzplans NRW (Umweltbericht nach UVPG) (s.a. Landtags-Vorlage 16/1953) 29.11.2013 956,7 16 Studie epidemiologische Abschätzung Krebsinzidenzen UNI Münster Untersuchung zu Krebsneuerkrankungen in 2 Stadtteilen in der Nähe des Eyller Bergs 13.09.2013 7,3 17 Rechtstraditionen in der deutschen Jagdgeschichte im Zeitraum 1918 bis 1976 Stiftung Naturschutzgeschichte Wissenschaftliche Ausarbeitung zur Rechtstradition in der Deutschen Jagdgeschichte im Zeitraum 1918 bis 1976 und Betrachtung des Reichsjagdgesetzes über das folgenden Bundesjagdgesetz bis hin zum Landesjagdgesetz. In der Diskussion um die Novellierung des Landesjagdgesetzes wurde immer wieder behauptet, dass das Reichsjagdgesetz von 1934, und das auf dieser Grundlage erarbeitete Bundesjagdgesetz ein „typisches Nazigesetz“ sei. Diese in der Wissenschaft kontrovers behandelte Frage sollte, um die Diskussion über die Novelle des Landesjagdgesetzes zu versachlichen, in dem Gutachten geklärt werden. 13.09.2013 14,5 18 Benchmarking Lebensmittelüberwachung für Kommunen: Beratung durch Sonculting- Fa. Deutsches Benchmarking Zentrum am IPO Konzept zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit der amtlichen Lebensmittelüberwachung der Kreise und kreisfreien Städte, sowie entwickeln von Kennzahlen  im Hinblick auf die Effektivität und  im Hinblick auf die Effizienz der amtlichen Lebensmittelüberwachung auf kommunaler Ebene die später einen interkommunalen Leistungsvergleich (Benchmark) ermöglichen 04.11.2013 41,4 19 Evaluation Entgeltstruktur Natürliche Person Evaluation der Entgeltstruktur des nordrheinwestfälischen Wasserentnahmeentgeltgesetzes unter Berücksichtigung des Prinzips der Vorteilsabschöpfung, der Wasserdienstleistung sowie ihrer ökologischen Wirkung 07.08.2013 14,9 20 EU-beihilferechtliche Beratung und Erarbeitung von EU-beihilferechtlichen Stellungnahmen Kemmler Rapp Böhlke & Crosby, Brüssel EU-beihilferechtliche Beratung und Erarbeitung von EU- beihilferechtlichen Stellungnahmen im Zusammenhang mit dem Hauptprüfverfahren der Europäischen Kommission zur Verwendung der Umlage nach § 22 Milch-Fett-Gesetz 05.09.2013 27,1 21 Legionellen-Untersuchung Natürliche Person Analytik 06.09.2013 40 22 Studie zu Ökonomischen Fragen des zurAnpassung an die Folgen des Klimawandels Bietergemeinschaft Wuppertalinstitut/RUFIS Die Studie beschäftigt sich mit den wirtschaftlichenFragestellungen, die sich durch die Anpassung an die Folgen des Klimawandels ergeben können. 31.10.2013 39,8 23 Rechtsgutachten zur Neuausrichtung der Naturschutzgesetzgebung des Landes NRW Natürliche Person Rechtliche Prüfung und Gestaltung zum neuen Landesnaturschutzgesetz 18.12.2013 17,85 24 Projektbegleitende Unterstützung zur Entwicklung, Erstellung und Durchführung des „Masterplans Umwelt und Gesundheit“ AG IKU GmbH – Die Dialoggestalter und Institut für UmweltAnalyse Projekt GmbH Projektbegleitende fachwissenschaftliche Unterstützung bei der Entwicklung des Masterplans Umwelt und Gesundheit. 20.06.2013 ca 58 25 Gutachterliche Untersuchung zu Fragen der technischen und wirtschaftlichen Alternativen zur Co-Pipeline Institut für Umwelt- Analyse Projekt GmbH und IWEB Institut für Wasser und Energie Bochum GmbH Gutachterliche Untersuchung zu Fragen der technischen und wirtschaftlichen Alternativen zur Co-Pipeline zwischen den Standorten Dormagen und Krefeld- Uerdingen der Firma Bayer AG 24.01.2013 137 26 Studie zu Kosten im Förderungsmanagement von Grundversorgern Becker Büttner Held Consulting AG, Köln Durchführung einer Studie zur Höhe der Kosten im Förderungsmanagement von Grundversorgern in Zusammenhang mit drohenden Energiesperren 21.05.2014 106,7 27 Atomrecht Natürliche Person Fragen der Entsorgung 15.01.2014 11,9 28 Gutachten zur EEG-Umlage Arepo consult Gutachten zur Abschätzung der Folgen eines Novellierungsvorschlags zum EEG 28.01.2014 17,5 29 EU-beihilferechtliche Beratung und Erarbeitung von EU-beihilferechtlichen Stellungnahmen Kemmler Rapp Böhlke & Crosby, Brüssel EU-beihilferechtliche Beratung und Erarbeitung von EU- beihilferechtlichen Stellungnahmen im Zusammenhang mit dem EU-Anlastungsverfahren EEG 16.01.2014 9,6 30 Monitoring Garzweiler AHU AG Wasser Boden-Geomatik, Aachen Fachberatung u. Unterstützung des MKULNV bei Koordination des Monitorings Garzweiler II; Koordination des Mitwirkungsprozesses, Erstellung der Jahresberichte, Fortführung von Projekthandbuch u. Methodenhandbücher; Weiterentwicklung des Projektinformationssystems 23.06.2014 117,3 31 Betriebsw. Vergleich zwischen Indirekter und direkter Förderung von forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen Universität Freiburg Professur für Forst- und Umweltpolitik Vergleich und finanzielle Bewertung zweier unterschiedlicher Fördersysteme als Grundlage für eine Ministervorlage. 14.05.2014 19,9 32 EU-beihilferechtliche Beratung und Erarbeitung von EU-beihilferechtlichen Stellungnahmen Kemmler Rapp Böhlke & Crosby, Brüssel Beratung in EU-beihilferechtlichen Angelegenheiten und Unterstützung beiStellungnahmen, Schriftsätzen etc auf Basis Rahmenvertrag 03.02.2014 und 17.06.2014 69,4 174,6 33 Umweltwirtschaftsbericht Nordrhein- Westfalen Prognos AG Erstellung eines Umweltwirtschaftsberichtes für das Land Nordrhein-Westfalen 31.03.2014 281,9 34 Beratungsleistungen für die Vorarbeiten, Vorbereitung und Durchführung eines europaweiten Vergabeverfahrens der EnergieAgentur.NRW ÖPP Deutschland AG Entwicklung und Vergleich verschiedener Organisations- modelle und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, danach Vorbereitung und juristische und fachliche Begleitung Durchführung des Vergabeverfahrens zur Gründung einer ÖPP-Gesellschaft 08.01.2013 und Ergänzung am 26.08.2013 729,05 MBWSV lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Förderung der Integrierten Stadt- und Verkehrsentwicklung in NRW Heinz Jahnen Pflüger Stadtplaner und Architekten Partnerschaft Handlungsempfehlungen für eine bessere Integration von Stadt- und Verkehrsplanungen 05.09.2012 50 2 Alternative Projektierungs-, Entwicklungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des Eisernen Rheins Pricewaterhouse Coopers AG – Wirtschaftsprüfungsges ellschaft (PWC) Mit dem Antrag der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und der Piraten wurde die Landesregierung aufgefordert zu prüfen, welche alternativen Projektierungs-, Entwicklungs- und Finanzierungsmöglichkeiten zur Realisierung des „Eisernen Rheins“ möglich sind und in diesem Zusammenhang auch zu prüfen, welche Fördermöglichkeiten durch die Europäische Union gesehen werden. 22.11.2012 105 3 Rechtsgutachten RAe Redecker & Partner Untersuchung der Klagemöglichkeit gegen eine Weisung des BMVBS im Rahmen der Bundesauftragsverwaltung 12.10.2012 8,9 4 Feststellung einer Gebietskulisse für eine "MietbegrenzungsVO“ F + B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Gutachten zur Feststellung der Gebietskulisse anhand aktueller kommunaler wohnungswirtschaftlicher Daten zur Sicherung einer „gerichtsfesten“ Mietbegrenzungsverordnung 11.06.2013 38,7 5 Auswirkungen eines Platzrundenkorridors auf die Flugsicherheit am Verkehrslandeplatz Bonn-Hangelar Aachen Institute of Applied Sciences (ACIAS) Untersuchung der Auswirkungen der Überwachung eines Platzrundenkorridors auf die Flugsicherheit am Verkehrslandeplatz Bonn-Hangelar 18.04.2013 10 6 Gebietskulissen Wohnraumförderung F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Aktualisierung der Datengrundlage des Excel-Viewers zum Gutachten zur Optimierung der Gebietskulisse für die regionale Differenzierung der Wohnraumförderung in NRW (2011) 30.04.2013 6,6 7 Energetische Stadtsanierung DSK Deutsche Stadt- u. Grundstücksentwicklun gsgesllschaft Aufzeigen der Probleme, Chancen und Lösungen bei der energetischen Stadtsanierung in Nordrhein-Westfalen 21.08.2013 20 8 Methodenstudie zur Erstellung einer Verkehrsprognose für das Jahr 2030 ITP Intraplan Consult GmbH Methodenstudie zur Erstellung einer Verkehrsprognose für das Jahr 2030 mit dem Ziel eines neuen ÖPNV- Bedarfsplans 19.07.2013 17,8 9 Rechtliche Begleitung des Projekts Betuwe-Linie RAe Busse&Miessen Rechtsberatung im Rahmen der Vertragsverhandlungen des Landes mit der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang mit der Finanzierung und dem Bau der Schienenstrecke Deutsche Grenze - Emmerich – Oberhausen (Betuwe-Linie) einschließlich der verfassungsrechtlichen Prüfung einer gemeinsamen Finanzierung 14.06.2013 18,7 10 Ex-ante-Untersuchung Stadtentwicklungsfonds NRW NRW.URBAN GmbH&Co.KG; Prof. Dr. Rolf Heyer Entwicklung der Anforderungen an eine erfolgreiche Konzeption und Implementierung eines Stadtentwicklungsfonds in NRW 06.08.2013 49 11 Maskierung von Straßenverkehrslärm Fachhochschule Düsseldorf Untersuchung, inwieweit Lärmbelastete durch unterschiedliche Methoden eine Verbesserung der Lärmsituation erreichen können. 24.09.2013 14 12 Begleitforschung REGIONALE 2013 und 2016 ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforsc hung GmbH Evaluation der Anstoßwirkungen interkommunaler Kooperation 18.10.2013 47,9 13 Erstellung eines Konzepts zum "System Wasser" PLANCO Consulting GmbH Stärkung des „Gesamtsystems Wasser“ durch Identifizierung von Handlungsnotwendigkeiten und Zuordnung zu den jeweiligen Akteuren 07.03.2014 197 14 Erstellung eines Logistikkonzepts SCI Verkehr GmbH Untersuchung der Rahmenbedingungen für die nordrhein- westfälische Logistikwirtschaft und Verkehrslogistik sowie der Möglichkeiten ihrer Fortentwicklung 07.03.2014 184 15 Verfassungsrechtlich fundierter Schlüssel für die Verteilung der Regionalisierungsmittel Verein zur Förderung der Verkehrswissenschaft Münster e.V., Prof. Hartwig Entwicklung eines verfassungsrechtlich fundierten, sachgerechten Verteilungsschlüssels für die Regionalisierungsmittel unter Berücksichtigung der ungewichteten Bevölkerungszahl, naheliegender verkehrswirtschaftlicher Indikatoren und Transparenz i.S.d. intersubjektiven Nachprüfbarkeit 26.02.2014 34 16 Gebietskulissen Wohnraumförderung F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Evaluation und Fortschreibung der Gebietskulissen für die regionale Differenzierung der Wohnraumförderung in NRW 15.04.2014 29,6 17 Gutachten Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH Erarbeiten von Hinweisen und Anhaltspunkten für das Ziel des Erreichens eines deutlichen Mehrs an Nutzungs- und sozialer Mischung 11.06.2014 53 18 Prüfung Wirtschaftlichkeitsrechnung der EIU bzgl. S12 und S13 RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Gutachten zur Berechnungsmethodik sowie Prüfung und Testat der Wirtschaftlichkeitsrechnungen der Eisenbahninfrastrukturunternehmen für den Ausbau der S- Bahn-Infrastruktur im rechtsrheinischen Großraum Köln/Bonn (S 12, S 13) und die Abstellanlage Köln Nippes (KNI)) einschließlich Prüfung der Rückzahlungsbeträge der landesseitig gewährten Schuldendiensthilfen 18.06.2014 91 MIWF lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Evaluation des Modellversuchs "dezentrales Liegenschaftsmanagement an der Universität zu Köln und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg" HIS-GmbH Evaluation der Übertragung der Bauherrenverantwortung im Rahmen des Modellversuchs "Konzeption und Aufbau eines dezentralen Liegenschaftsmanagements an der Universität zu Köln und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg" 13.03.2013 20 2 Entwicklung und Durchführung eines Personalauswahlverfahrens Science to Business GmbH HS Osnabrück Unterstützung bei der Bewerberauswahl in einem Stellenbesetzungsverfahren 30.06.2014 7,5 3 Wirtschaftsprüfung Mecklenburg + Hoffmann GmbH, Düsseldorf Wirtschaftliche Beratung bei der Zusammenlegung der Nuklearbereiche der FZJ GmbH und der AVR GmbH 02.12.2013 15 (geschätzt) 4 Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Deloitte und Touche Wirtschaftsprüfungsge sellschaft mbH Betriebswirtschaftliche, gesellschafts- und beihilferechtliche Prüfung von Unterlagen zur Antragstellung zur Errichtung einer translationalen Einrichtung 21.12.2012 98 5 Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung Deloitte und Touche Wirtschaftsprüfungsge sellschaft mbH Betriebswirtschaftliche, gesellschafts- und beihilferechtliche Prüfung von Unterlagen zur Antragstellung zur Errichtung einer translationalen Einrichtung 23.07.2013 93 6 Evaluation, Controlling Deloitte Consulting GmbH Fertigung eines Evaluierungsgutachtens über das Cluster BIO.NRW 19.05.2014 16 (geschätzt) 7 Beratung auf dem Themengebiet Bioökonomie natürliche Person Beratung des Auftraggebers insbesondere über nationale und internationale Aktivitäten im Bereich Bioökonomie 23.07.2013 16 (geschätzt) 8 Evaluation Cluster MedizinTechnik.NRW natürliche Person Fertigung eines Evaluierungsgutachtens über das Cluster MedizinTechnik.NRW für das MIWF 21.02.2014 11 9 Wissenschaftliche Studie DZHW GmbH Machbarkeitsstudie zur Berechnung von Studienerfolgsquoten nach Lehr- und Forschungsbereichen an den Hochschulen in NRW 10.10.2013 38,3 10 Konzeption und Durchführung eines Workshops GIB Berlin Konzeption und Durchführung eines Workshops zur „Beruflichen Integration von Studienabbrechern“ 24.01.2014 vertraulich 11 Beratervertrag natürliche Person Beratung und Unterstützung beim Aufbau einer Forschungsplattform im Bereich der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften 15. 11.2013 / Verlängerung am 22.05.2014 12 8 12 Bestandsaufnahme Zentrum für Niederlande-Studien, Universität Münster Inventarisierung grenzüberschreitender Kooperationen zwischen Studiengängen an nordrhein-westfälischen und niederländischen Universitäten und Fachhochschulen 23.10.2013 5 1 Zuschlag konnte trotz Haushaltssperre erteilt werden, da keine Ausgaben in 2014. MFKJKS lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Prozessbegleitung Camino. Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH Beratung und Begleitung bei der Planung und Durchführung im Qualitätsorientierten Verfahrens Mobiler Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW. Erstellung eines Qualitätshandbuchs für die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW. 12.12.2012 13 2 Prozessbegleitung Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. Wissenschaftliche Prozessbegleitung bei der Entwicklung eines integrierten Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus 22.11.2013 78 3 Evaluation Camino. Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH Wissenschaftliche Evaluation von Beratungsleistungen gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Nordrhein- Westfalen (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus, Beratung für Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt) 30.01.2014 63 4 Rahmenvertrag über wissenschaftliche Expertisen zu den Politikfeldern des MFKJKS Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V., Frankfurt a.M. Rahmenvertrag, um kurzfristig auf aktuelle Ereignisse und Erwartungen reagieren zu können und gesellschaftliche Fragestellungen zeitnah mit wissenschaftlichen Expertisen beschreiben und analysieren zu können. 17.06.2013 60 5 Umsetzung eines Rechtsgutachtens und Begleitung des GE für ein Ausführungsgesetz zum Schwangerschaftskonfliktgesetz Rechtsanwälte Dolde, Mayen und Partner, Bonn Stellungnahmen zu Recht- und Zweckmäßigkeitsfragen der Gesetzesnovellierung; Mitwirkung am Konzept der Verteilung der Fördermittel 27.07.2013 58 6 Evaluation des gebührenfreien Angebots der Familienbildung „Elternstart NRW“ anakonde GbR, Ulm Qualitative und quantitative Erhebungen zur Wirksamkeit und Zielgruppenerreichung des gebührenfreien Familienbildungsangebots „Elternstart NRW“ 09.07.20141 33 7 Sichtung und Zusammenfassung von Studien zum Bürgerschaftlichen Engagement älterer Menschen in NRW Forschungsinstitut Geragogik (FoGera), Witten Über die Zielgruppe der älteren Menschen im bürgerschaftlichen Engagement sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Studien, Berichte, Aufsätze etc. verfasst worden. Für (Weiter-)Entwicklung der Instrumente zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements in NRW wurde eine Sichtung und Auswertung einschlägiger Forschungsergebnisse in Auftrag gegeben. 18.12.2012 5 8 Studie „Familiensinn und Kundennähe – attraktive Arbeitgeber bieten beides. Umsetzungserfahrungen und Praxistipps aus Klein- und Mittelbetrieben“ Institut für Sozialplanung, Management und Verwaltung GmbH (ISMV) Dr. Hegner& Partner, Bielefeld Zusammenfassung der Ergebnisse aus zwei Projekten, die das ISMV in 35 Unternehmen durchgeführt hat. Zudem wurden die Projekterfahrungen, -ergebnisse und -erfolge von 10 der Projekt-Umsetzungsbetriebe methodisch belastbar ausgewertet, evaluiert, adressatengerecht gebündelt und als Best-Practice-Beispiele aufbereitet. 08.10.2013 30 9 Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in NRW Prognos AG Studie als Sonderauswertung der sächsischen Untersuchung zur hohen Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Sachsen hinsichtlich der Gründe für die geringe Inanspruchnahme in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu Sachsen sowie im Bundesländervergleich. 12.08.2013 17 10 Analyse der Lebenslagen von Familien basierend auf einem Daten- und Faktenteil Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen- Lippe Die Studie diente der Vorbereitung des ersten Teils des Familienberichts, in dem die Situation der Familien in NRW anhand von Daten und Fakten dargestellt werden soll. Im Rahmen dieser Vorstudie war zu evaluieren, welche wesentlichen, einschlägigen Daten, Fakten und wissenschaftlichen Expertisen für den Analyseteil des Familienberichts relevant und auszuwerten sind. 22.07.2013 10 11 Wissenschaftliche Begleitung zum Projekt „Jugend für Politik gewinnen“ ( Kooperationsprojekt der LZpB mit Einrichtungen der politischen Bildung und Schulen an drei Standorten ) Institut für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen Die Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung sind projektübergreifend angelegt; es soll eine Gesamtanalyse des Projektes vorgenommen werden. 29.10.2013 18 12 Gegenseitige Wahrnehmung von Bürgern und Politik Change Centre Consulting GmbH, Meerbusch Gutachten nach Befragung per repräsentativer Telefoninterviews und Interviews mit Politikerinnen und Politikern 05.12.2012 21 13 Evaluation Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Essen Evaluation der Qualifizierungsreihe „Integrationsratswahlen 2014: Die Politik in unserer Stadt mit gestalten“ 06.02.2013 14 14 Evaluation Prof. Dr. Stefan Rappenglück, Hochschule für angewandte Wissenschaften, München Evaluation von Europapolitischen Bildungsveranstaltungen ( Europateamer der LZpB ) an nordrhein-westfälischen Schulen 03.06.2013 12 15 Evaluation Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Essen Evaluation der Fortbildungsreihe: „Imame werden Demokratiebotschafter“ 24.04.2013 15 16 DIJuF-Rechtsgutachten Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur ErziehungRechtliche Analyse zu Angebotsstrukturen nach SGB VIII und den Möglichkeiten ihrer Finanzierung 9/ 2013 Vergabe durch HH 49 anteilig für NRW 12 17 Dienstleistungsvertrag Natürliche Person Erarbeitung und Vorlage eines Entwurf des 10. Kinder- und Jugendberichts der Landesregierung 27.11.2012 5 für 2012 41 für 2013 18 Expertise zum 10. Kinder- und Jugendbericht des Landes NRW Universität Münster Prof. Dr. Karin Böllert Kinder- und Jugendhilfe in der Weiterentwicklung- Fachliche und strukturelle Herausforderungen vor dem Hintergrund der Stärkung präventiver Handlungsansätze 01.01.2014 8,5 19 Expertise zum 10. Kinder- und Jugendbericht des Landes NRW Universität Kassel Prof. Dr. Werner Thole Stand und Stellenwert kultureller Bildung als Feld der Kinder- und Jugendarbeit und der Kultur 01.01.2014 8,5 20 Expertise zum 10. Kinder- und Jugendbericht des Landes NRW Universität Vechta Prof. Dr. Nadia Kutscher Teilhabe und soziale Kompetenz durch die Nutzung von sozialen Netzwerken: Herausforderungen für die Kinderund Jugendpolitik 01.01.2014 8,5 21 Expertise zum 10. Kinder- und Jugendbericht des Landes NRW Universität Bielefeld Prof. Dr. Holger Ziegler Hilfen zur Erziehung: Stärkung/Veränderung vorhandener Leistungs- und Handlungsstrukturen oder neue Wege durch sozialräumliche Konzepte 01.01.2014 8,5 22 Expertise zum 10. Kinder- und Jugendbericht des Landes NRW FH Dortmund Prof. Dr. Jochem Kotthaus Formen sozialer Arbeit mit Jugendlichen unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenslagen am Beispiel von Fanszenen 01.01.2014 8,5 23 Rechtsgutachten zu Zuzahlungen für Mahlzeiten in der Kindertagespflege Natürliche Person Klärung der Frage, wie Kosten für Mahlzeiten/Verpflegung in der Kindertagespflege unter Berücksichtigung der geltenden Regelungen des SGB VIII abgerechnet werden können 07.04.2014 5, Schätzung 24 Gutachterliche Überprüfung der Zertifizierungsvoraussetzungen von Kindertageseinrichtungen als Familienzentren Pädagogische Qualitäts- Informations- Systeme gGmbH, Berlin Durchführung der Zertifizierung und Re-Zertifizierung 21.10.2013 Inanspruchnahme der 1. Verlängerungs- option des Vertrages vom 29.8.2011 600 (aktuelles Kindergarten- jahr), Schätzung 25 Gutachterliche Überprüfung der Zertifizierungsvoraussetzungen von Kindertageseinrichtungen als Familienzentren Pädagogische QualitätsInformations - Systeme gGmbH, Berlin Durchführung der Zertifizierung und Re-Zertifizierung 18.03.2014 Inanspruchnahme der 2. Verlängerungsopti on des Vertrages vom 29.08.2011 900 (aktuelles Kindergartenjahr ), Schützung 26 Wissenschaftl. Begleitung Prognos AG Wissenschaftliche Begleitung des Förderprogramms Kulturrucksack NRW 03.09.2012 73 27 Wissenschaftl. Begleitung Prognos AG Wissenschaftliche Begleitung des Förderprogramms Kulturrucksack NRW 29.08.2013 209 28 Sonderuntersuchung zur wirtschaftlichen Lage der Neue Schauspiel GmbH Düsseldorf Wirtschaftsprüfung & Beratung PKF Fasselt Schlage Duisburg Analyse und Plausibilisierung der Liquiditätslage (5- Jahreszeitraum), Analyse des Ausgleichsanspruches gegen die Gesellschafter, Analyse der Sanierungskosten seit 2002, Prüfung des Aufbaus der Gewinn- und Verlustrechnung, 2002 und Plausibilisierung des Wirtschaftsplans 2013/2014 01.10.2013 vertraulich; Gemeinschaftsprojekt der Gesellschafter 29 Restrukturierungs- und Konsolidierungsgutachten der Neue Schauspiel GmbH METRUM Management GmbH München Erarbeitung eines ganzheitlichen Konsolidierungskonzeptes einschließlich einer Fortbestehensprognose. Analyse und Erarbeitung von Vorschlägen zum finanziellen Optimierungspotenzial und zu Restrukturierungsbedarfen im Bereich des künstlerischen Produktions- und Spielbetriebes 16.06.2014 vertraulich, Gemein- schaftsprojekt der Gesellschafter 30 Betriebswirtschaftliche Stellungnahme zum Jahresabschlussbericht der neue Schauspiel GmbH 2012/2013 Wirtschaftsprüfung & Beratung PKF Fasselt Schlage Duisburg Überprüfung des Jahresabschlussberichtes, Dokumentation und Zusammenfassung der Ergebnisse 30.06.2014 1,5 31 Beratungen im Zusammenhang mit der Prüfung und Neustrukturierung der Neue Schauspiel Gesellschaft GmbH Wirtschaftsprüfung & Beratung PKF Fasselt Schlage Duisburg Beratung des MFKJKS 01.07.2014 9 32 Gutachten zur Kulturförderung und Kulturtätigkeit der Kommunen Rechtsanwälte Dolde, Mayen und Partner, Bonn Rechtsanwälte Dolde, Mayen und Partner, Bonn Ergänzende Bewertung rechtlicher Rahmenbedingungen für die Kulturförderung und Kulturtätigkeit der Kommunen 01.09.2013 22 33 Beratungsleistungen zur Erarbeitung eines Kulturfördergesetzes Natürliche Person Rechtliche und fachliche Beratung bei der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs 01.01.2013 27 34 Gutachten zu EU-Fördermöglichkeiten im Kulturbereich Natürliche Person Gutachten zu den EU-Fördermöglichkeiten im Kulturbereich in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 24.09.2012 4 MGEPA lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Bericht zur Praxis der gesonderten Berechnung von Investitionskosten. Arbeitsgrundlage für Arbeitsgruppe – Überprüfung Auswirkung und Rechtsauslegung des neuen APG bei den Kommunen Natürliche Person Darstellung der nordrhein-westfälischen Praxis der gesonderten Berechnung von Investitionskosten im Sinne des § 82 SGB XI sowie deren rechtliche Bewertung anhand der einschlägigen Vorschriften des Landes- und Bundespflegerechts. 28.6.2013 17 2 Rechtsgutachten zur kommunalen Versagungs-/Steuerungsmöglichkeit von vollstationären Dauerpflegeeinrichtungen RA-Kanzlei Gleiss Lutz Hootz Hirsch PartmbH, Stuttgart Erstellung eines Rechtsgutachtens zu der Frage kommunaler Steuerungsmöglichkeiten und die Entwicklung eines zulässigen Steuerungsinstruments 3.12.2013 20 3 Gutachten zur Anwendbarkeit der BSGUrteile zur Investitionskosten- refinanzierung von Pflegeeinrichtungen auf NRW RAe Gleiss Lutz Hootz Hirsch PartmbH, Stuttgart Gutachterliche Stellungnahme zur Anwendung der BSGEntscheidungen vom 8.9.2011 zur gesonderten Berechnung von Investitionsaufwendungen in NRW (Ergänzung des Vertrages vom 26.11./3.12.2013) 31.3.2014 4 4 Selbstorganisierte Wohngemeinschaften für technologieabhängige Menschen in Nordrhein-Westfalen Private Universität Witten/Herdecke gGmbH; Erhebung und Beschreibung der Versorgungssettings für Menschen mit atemunterstützenden Maßnahmen in NRW 30.1.2014 33 5 Beratungsauftrag zu IT-Lösungen für eine Datenbank Pflege und Alter d-NRW Erhebung und Analyse von Verwaltungsverfahren hinsichtlich ihrer Einbindbarkeit in eine Datenbank Pflege und Alter 17.12.2013 19 6 Ermittlung eines neuen Berechnungsverfahrens für die Förderung von Investitionskosten ambulanter Dienste Mathias Hochschule Rheine Durchführung und Auswertung einer Abfrage bei ambulanten Diensten über das Fördervolumen in Relation zum Gesamtumsatz nach SGB XI mit dem Ziel der Ermittlung der künftigen Berechnungsfaktoren für die Förderung im Zusammenhang mit der rechtlichen Neugestaltung der DVO APG NRW. 10.3.2014 15 7 Kurztitel: „Neuer WTGRahmenprüfkatalog “ Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) Wissenschaftliche Begleitung der Erstellung eines neuen WTG- Rahmenprüfkatalogs zur behördlichen Qualitätssicherung sowie Entwicklung von Modellideen zur Umsetzung kooperativer Qualitätsprüfung der WTG- Behörden mit den Prüfdiensten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen in NRW 28.10.2013 48 8 Organisations- und Prozessberatung RISP Optimierung der Organisation, der Außenwirkung und der auf einander abgestimmten Verfahrensabläufe von:  Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW und  den beiden regionalen Beratungsstellen für neue und innovative Wohnformen, jetzt zusammengeführt zum Landesbüro innovative Wohnformen.NRW. Durch eine Organisationsberatung sollen schrittweise Ziele, Aufgaben und Kapazitäten nachhaltig und zukunftsorientiert, mit dem besten Nutzen , für alle Bürgerinnen und Bürger auf einander abgestimmt werden, um die lokalen Akteurinnen und Akteuren dem Masterplan altengerechte Quartiere.NRW entsprechend optimal bei der demographiefesten Quartiersentwicklung unterstützen zu können. 01.02.2014 18 9 Begleitung des ersten Altenberichts NRW „ Alt werden in NRW“ unter der Genderperspektive Universität Köln, Institut Gender Studies in Köln (GeStiK) Einbringung spezifischer Kenntnisse zur Qualifizierung des Altenberichts unter Genderperspektiven durch wissenschaftliche Experten/Expertinnen 01.11.2013 127 10 Landesberichterstattung „Gesundheitsfachberufe“ 2013 Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung Untersuchungsvorhaben und Auswertung der durch IT- NRW bereitgestellten Statistiken und Daten 01.07.2013 88 11 Modellprojekt „Auswertung der Modellstudiengänge“ Institut für Public Health und Pflegeforschung Universität Bremen, Bremen Auswertung der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW – „Erweiterung der Evaluationstätigkeiten auf Logopädie und Hebammenkunde“ 02.08.2013 25 12 Kompetenzfeststellungsverfahren für die Altenpflege Dip Köln Entwicklung, Erprobung und Umsetzung eines Kompetenzfeststellungsverfahren für die Altenpflege 15.07.2013 45 13 Ergänzender Vertrag zum Kompetenzfeststellungsverfahren Dip Köln Entwicklung, Erprobung und Umsetzung eines Kompetenzfeststellungsverfahren für die Altenpflege 08.04.2014 15 14 Beratung DVO APG Curacon Weidlich Rechtsanwaltsgesellsc haft, Münster Beratung bei der Entwicklung der Durchführungsverordnung zum APG (Investitionsförderung in der stationären Altenhilfe) sowie bei Fragen der Förderung ambulanter Dienste 9.01.2014 30 15 Beratung Ausbauprogramm Maßregelvollzug Alpmann Fröhlich Rechtsanwaltsgesellsc haft, Münster Anwaltliche Tätigkeit einschl. rechtliche Beratung im Rahmen des Zweiten Ausbauprogramms Maßregelvollzug 20.12.2012 11 16 Generelles Aufstellungsverbot von Grabsteinen aus Kinderarbeit Natürliche Person Das landesgesetzliche Verbot der Aufstellung von Grabsteinen aus Kinderarbeit: Vereinbarkeit mit der kommunalen und der kirchlichen Selbstverwaltungsgarantie und Anwendung des landesverfassungsrechtlichen Konnexitätsprinzip 24/29.01.2014 7 17 Erarbeitung eines Curriculums für ärztliche Qualifikationskurse Natürliche Person Erarbeitung eines Curriculums zur Vorbereitung auf die Gleichwertigkeitsprüfung von Ärztinnen und Ärzten in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie, Klinische Pharmakologie, Notfallmedizin und Bildgebende verfahren/Strahlenschutz 04./12.04.2013 2 18 Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW FOGS Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich mbH, Köln Erhebung und Analyse zum Stand der Umsetzung von "Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW" 09.07.2013 93 19 Bestandsaufnahme Gremien Universität Leipzig Ermittlung und Analyse der Repräsentation von Frauen in wesentlichen Gremien in NRW auf der Landes- und Kommunalebene 20.03.2013 82 20 Durchführung einer Befragung der regional ansässigen wirtschaftsnahen Institutionen in Nordrhein-Westfalen zur Neuausrichtung der Kompetenzzentren Frau und Beruf Institut für Mittelstandsforschung Bonn Durchführung einer Befragung der regional ansässigen wirtschaftsnahen Institutionen in Nordrhein-Westfalen zur Neuausrichtung der Kompetenzzentren Frau und Beruf 27.09.2013 30 21 Evaluation des Projektes „Cross Mentoring NRW“ Kom. X, Quast. Warthun GbR Evaluation des Projektes „Cross Mentoring NRW“ 07.09.2012 6 22 Landessuchthilfestatistik ISD Hamburg Landessuchthilfestatistik und Landessuchthilfebericht NRW 2013 20.12.2013 46 23 Begleitung HIV/AIDS-Prävention BMS Consulting GmbH Begleitung der "Landesweiten Datenerhebung im Bereich der HIV/AIDS-Prävention" und Erstellung von Jahresberichten 28.10.2013 43 24 Historische Aufarbeitung Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Historische Aufarbeitung der Haltung des Landes Nordrhein-Westfalen zu Contergan und seinen Folgen 22.01.2013 68 25 Ausbildungsplätze für Altenpflegeschülerinnen und Altenpflegeschüler in NRW Natürliche Person Das Gutachten umfasst die Analyse vorliegender Daten, um die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der Förderungen der Altenpflegeausbildungsplätze einschätzen und beurteilen zu können. 23.11.2012 5 FM lfd. Nr. Kurzbezeichnung Gutachten bzw. stg. externer Beratungsauftrag Auftragnehmer Gegenstand/Auftragsinhalt Datum Auftragserteilung Kosten (brutto) in Tsd. Euro 1 Wirtschaftliche Beratung: NKF- Rechentool ÖPP Deutschland AG Modelltechnische Optimierung eines NKF-Rechentools und dessen Ergänzung um Funktionen zur energetischen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung; Erstellung Handbuch 19.12.2013 27,418 2 Wirtschaftliche Beratung: NKF- Rechentool ÖPP Deutschland AG Optimierungs- und Ergänzungstätigkeiten zum Auftrag vom 19.12.2014; Begleitung Auditierungsprozess 16.06.2014 25 (geschätzt) 3 Wirtschaftliche Beratung: NKF- Rechentool PwC (Pricewaterhouse Coopers AG) Unterstützungsleistungen NKF-Rechentool und Handbucherstellung 19.12.2013 und 16.06.2014 11 (geschätzt) 4 Wirtschaftliche Beratung: NKF- Rechentool DKC (Deka Kommunal Consult GmbH) Gestaltungs- und Redaktionsunterstützung zum NKF- Rechentool und dazugehörigen Handbuch, Textvorschläge zum Handbuch 16.06.2014 5 (geschätzt) 5 Wirtschaftliche Beratung: NKFRechentool PSPC (Public Sector Project Consultants GmbH) Überprüfung und Begleitung der weiteren Entwicklung des NKF-Rechentools nebst Handbuch 16.06.2014 5 (geschätzt) 6 PCB-Messung, Begutachtung und Prüfberichterstellung Umweltlabor ACB GmbH, Münster Gutachten zu den Raumluftuntersuchungen auf polychlorierte Biphenyle (PCB) - Fachhochschule für Finanzen, Brakel 04.06.2013 2,964 7 Rechtsberatung Taylor Wessing Partnerschaftsgesellsc haft Rechtliche Beratung im Zusammenhang mit der Neuordnung von Schul- und Studienfonds und Folgeangelegenheiten 14.05.2014 24 (geschätzt) 8 Rechtsberatung Bird &Bird LLP Rechtsgutachern zur Auftragserteilung 01.07.2013 5,006 9 Rechtsberatung Bird & Bird LLP Rechtsgutachtern zur Vertragsauslegung 13.09.2012 8,845 10 Rechtsberatung Bird & Bird LLP Rechtsgutachten zur vergaberechtlichen und vertraglichen Bewertung 01.09.2012 12,016 11 Rechtsberatung Bird & Bird LLP Rechtsgutachten zur Vertragsauslegung 01.12.2012 3,137 12 Rechtsberatung Bird & Bird LLP Rechtsgutachten zur vergaberechtlichen Verfahren 01.11.2012 12,016 13 Ökonomische Anreizwirkungen im bundesstaatlichen Finanzausgleich natürliche Person Beurteilung vorhandener Anreizmechanismen und Entwicklung von Vorschlägen für neue Anreizmechanismen in einen finanzkraftorientierten Finanzausgleich 03.04.2013 4 14 Ökonomische Analyse möglicher Begründungen für Mehrbedarfe auf denen eine erhöhte Gewichtung von Einwohnern und eine Herabsetzung der kommunalen Finanzkraft im Finanzausgleichsgesetz beruhen kann natürliche Person Ökonomische Analyse möglicher Begründungen für Mehrbedarfe auf denen eine erhöhte Gewichtung von Einwohnern und eine Herabsetzung der kommunalen Finanzkraft im Finanzausgleichsgesetz beruhen kann 30.06.2014 18,75 15 Angemessenheitsgutachten Heubeck AG Versicherungsmathematisches Gutachten zur Überprüfung der Angemessenheit des Zuführungsbetrags zum Versorgungsfonds des Landes Nordrhein-Westfalen gemäß § 17 EFoG 09.10.2012 11,7 16 Rechtsberatung Fachanwaltskanzlei Kliemt und Vollstädt Beratung zu einzelnen Rechtsfragen vor Abschluss eines besonders auszugestaltenden Dienstvertrages 26.06.2014 2,5 (geschätzt) 17 Rechtsgutachten Freshfields Bruckhaus Deringer Rechtliche Bewertung der Umstrukturierung der Provinzial NordWest-Gruppe 2001-2005 04.12.2013 300 (geschätzt) 18 Beratung bei Privatisierungsvorhaben Natürliche Person Beratung im Zusammenhang mit der Privatisierung der Portigon Financial Services GmbH 16./17.12.2013 vertraulich 19 Rechtsberatung Dolde Mayen & Partner, Bonn Prüfung der Zahlungsverpflichtung des Landes für die Restabwicklung des Projektes THTR 300 11./22.10.2013 56,0 20 Rechtsberatung Redeker Sellner Dahs, Bonn Begleitung und Durchführung einer EU-weiten Ausschreibung wegen Umstrukturierungen im Beteiligungsbereich 25.02.2014 51,8 (geschätzt) 21 Rechtsberatung Kapellmann und Partner Rechtsanwälte Rechtliche Beratung im Zusammenhang mit dem Besoldungsanpassungsgesetz 19.06.2013 7,723 22 Unrechtmäßiger Lastschriftwiderruf durch vorläufige Insolvenzverwalter McDermott Will&Emery Rechtsanwälte Steuerberater Beratung Stellungnahme im Zusammenhang mit Lastschriftrückläufer über Steuerzahlungen nach bereits genehmigten Lastschrifteinzügen aufgrund von Widersprüchen durch vorläufige Insolvenzverwalter mit Zustimmungsvorbehalt 21.06.2013 15,236 23 Presserechtliche Einschätzung Redeker Sellner Dahs Rechtsanwälte Presserechtliche Prüfung 28.05.2014 0,642 24 Gesamtprojektleitung Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Durchführung der Gesamtprojektleitung zur Unterstützung des Effizienzteams bzw. der Geschäftsstelle Effizienzteam/Projektbüro Haushaltskonsolidierung (Grundlagenvertrag zzgl. zweier Nachträge) 23.11.2012 353,311 25 Externe Unterstützung des Effizienzteams BakerTilly Roelfs Unternehmens- beratung GmbH Externe Unterstützung des Effizienzteams bzw. der Geschäftsstelle Effizienzteam/Projektbüro Haushaltskonsolidierung 18.12.2012 1.165,718 (geschätzt) 26 Workshop Straßen Pricewater- houseCoopers AG WPG Durchführung eines Strategieworkshops bezüglich des Landesbetriebes Straßen.NRW 23.04.2013 9,996 Tabelle 2 zu Frage 3: Stk/MBEM lfd. Nr.2 der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1-3 X Aufgrund der speziellen Fachkunde und der hohen planungsrechtlichen Kompetenz der genannten Rechtsanwälte, die die Landesregierung bereits beim Zielabweichungsverfahren beraten habe, kam eine Vergabe der Aufträge nur an diese in Frage. 4 X Qualifikation, Preis 5 X Ergänzung zum bestehenden Auftrag 6 X Umfassende Vorkenntnisse des Auftragnehmers, Preis 7 X Der Zuschlag erfolgte nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (60 % Preis und 40 % Qualität). 8 X Ausgewiesene Expertise 9 X Besondere Expertise des Formatt-Instituts für den Bereich der regionalen und lokalen Medien in NRW. Vorwissen war erforderlich, um das Stiftungsmodell zu entwickeln. 10 Keine Angaben möglich, da Rheinland-Pfalz Auftraggeber für die Rundfunkkommission der Länder ist. 11 Keine Angaben möglich, da Rheinland-Pfalz Auftraggeber für die Rundfunkkommission der Länder ist. 12 X Fortführung eines seit 1998 aufgebauten Firmenregisters über die Produktions-Outputs der Medienbranche. 13 Keine Angaben möglich, da Rheinland-Pfalz Auftraggeber für die Rundfunkkommission der Länder ist. 14 X wissenschaftliches Fachwissen erforderlich, Gutachter aus dem Kontext des MBEM-Expertenrates, dessen Mitglied der Autor ist 15 X wissenschaftliches Fachwissen erforderlich, Forschungsschwerpunkt von FINE: NRW in Europa. Gutachter sind Mitglieder und Organisatoren des MBEM-Expertenrats. 2 Übernahme der lfd. Nr. aus Tabelle 1 als Bezeichnung des jeweiligen Verfahrens MSW lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 2 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 3 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 4 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 5 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 6 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 7 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 8 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 9 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 10 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 11 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 12 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 13 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 14 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 15 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 16 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 17 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 18 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 19 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 20 x § 3 Abs. 6 VOL/A-2009 u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 21 x 22 x 23 x 24 x 25 x 26 x 27 x 28 x Öffentliche Ausschreibung; wirtschaftlichstes Angebot 29 x Öffentliche Ausschreibung; wirtschaftlichstes Angebot 30 x Verlängerung eines bestehenden Vertrages 31 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 32 x § 3 Abs. 6 VOL/A-2009 u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers 33 x Preis u. weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers MWEIMH lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Preis insgesamt, Qualität des schlüssigen, detaillierten Konzepts zur Durchführung der Ex-ante-Evaluierung, Qualität des schlüssigen, detaillierten Konzepts zur Durchführung der Strategischen Umweltprüfung und Zweckmäßigkeit der Aufgabenerledigung und Aufgabendurchführung 2 x 3 x Preis und Qualität des angeforderten Grobkonzepts 4 x Höhe des Gesamtpreises und Darstellung der Qualität der inhaltlichen Arbeitserledigung 5 x Konzept zur Auftragsdurchführung, Konzept zur Organisation, Reaktionszeit und Preis 6 x 7 x Preis, Qualität des angeforderten Grobkonzepts und Zweckmäßigkeit der Aufgabenerledigung und Aufgabendurchführung 8 x Preis, Leistung (Grobkonzept, sprachliche Qualität der Methodik in Englisch) nach der einfachen Richtwertmethode. 9 x 10 x Konzept und Preis 11 x 12 x MIK lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Freiberufliche, nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbare Leistung, die analog zu den Bestimmungen des § 3 Abs. 5 VOL/A direkt - ohne Herstellung eines Wettbewerbs - an einen Dienstleister vergeben werden kann, der aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrungen für die Erbringung der Leistung sehr geeignet erscheint. 2 x Die Fa. Infora hat in 2010 das ursprüngliche Gutachten miterstellt. Die Überarbeitung kann nur vom Verfasser des Gutachtens erfolgen. 3 x Da die der Anlage zum Stärkungspaktgesetz zugrunde liegenden, umfassenden Berechnungen des Gutachtens "Haushaltsausgleich und Schuldenabbau" zwei Professoren sowie die ergänzenden Berechnungen von der FORA GmbH durchgeführt wurden, kommt für die erforderliche Neuberechnung zur Ermittlung der „strukturellen Lücke“ nur die FORA GmbH in Betracht. Die Beauftragung der FORA GmbH dient der Neuberechnung der strukturellen Lücke auf Basis von korrigierten Daten und ist zwingend erforderlich und unabweisbar. 4 x Freiberufliche nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbare Leistung. Ausnahme vom Wettbewerb aufgrund besonderer Eignung des Auftragnehmers. 5 x Freiberufliche, nicht beschreibbare Leistung. Direktvergabe an die Anwaltskanzlei RWP in Düsseldorf (s. AB zu § 1 VHB). Das MIK beabsichtigt, ein anderes Gebäude zu beziehen und prüft in diesem Zusammenhang den zukünftigen Abschluss eines über 20 Jahre laufenden Mietvertrages über ein bestehendes Bürogebäude in der unmittelbaren Umgebung. 6 x Freiberufliche, nicht beschreibbare Leistung. Die Direktvergabe an die Anwaltskanzlei RWP in Düsseldorf (ZVSt-2012- 126/IS) soll bis zum Abschluss des Projektes verlängert werden. 7 x Qualität des Konzepts (60%) und Preis (40%) 8 x Die Open.NRW-Strategie, die durch die Projektgruppe zu erstellen ist, wird ab Mai 2013 schriftlich zu erarbeiten sein und soll Ende 2013 dem Kabinett zur Billigung vorgelegt werden. Für die Erhebung und Beschreibung der finanziellen Rahmenbedingungen ist externe Unterstützung erforderlich. Freiberufliche, nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbare Leistung. 9 x Freiberufliche, nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbare Leistung. Freihändige Direktvergabe an die Fa. Micus Consulting aufgrund besonderer Eignung. Die Fa. MICUS Management Consulting GmbH soll im Projekt durch die geschäftsführende Gesellschafterin Frau Jutta Lautenschlager vertreten sein. Frau Lautenschlager kennt die Landesverwaltung und das MIK NRW (Rahmenvertrag zur Aufgabenkritik - Task Force aus dem Jahr 2011). Frau Lautenschlager ist zudem mit dem bundesweiten Themenkomplex Open Government sehr vertraut. 10 x Der Auftragnehmer verfügt über eine ausgewiesene Expertise, da er sich bereits in der Vergangenheit ausführlich mit der zugrundeliegenden Rechtsmaterie befasst hat. Da er sich bereits als Gutachter in der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens durch den Landtag durchgeführten Expertenanhörung intensiv mit dem Gesetzentwurf auseinandergesetzt hat, bietet seine Beauftragung die Gewähr für die Erstellung eines kurzfristig verwertbaren Gutachtens. 11 x Konzept bzw. Vorgehensmodell (70%) und Pauschalpreis (30%) 12 x Das Institut hat bereits an der Erstellung der Open Data-Studie des Bundes mitgewirkt und verfügt über einen Experten, der das entsprechende Kapitel, das sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu den Bereichen Open Data, Partizipation und Kollaboration befasst, in der Open.NRW-Strategie gutachterlich begleitet. 13 x Gegenstand der Vertragsverlängerung mit der Kanzlei RWP ist die Weiterführung der unmittelbar vor dem Abschluss stehenden anwaltlichen Beratungen bei den Vertragsverhandlungen mit der Portigon AG zur Anmietung eines Dienstgebäudes. 14 x Das bereits vorliegende Gutachten soll um die Beantwortung notwendiger Ergänzungsfragen erweitert werden, um es anschließend der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Beantwortung der Fragen soll in das bereits vorliegende Gutachten integriert werden. 15 x Der Auftrag kann aus technischen Gründen nur von einer bestimmten Person ausgeführt werden (§ 3 Abs. 4 Buchstabe a VOF). 16 x Gesamtpreis (50%) und Präsentation (50%) 17 x Im Laufe der Erhebung der finanziellen Rahmenbedingungen hat sich herausgestellt, dass zusätzlicher Beratungsbedarf besteht. Der Umfang der Aufgabenstellung erfordert deshalb eine Fortsetzung um 2 weitere Projekttage. 18 x Besondere Eignung und Verfügbarkeit, Gewähr für die fachlich sachgerechte Durchführung des Auftrags durch den Auftragnehmer. 19 x Inhaltliche Qualität des Konzeptes (50%), Preis (35%) und Präsentation (15%) 20 x Mit der Fa. MICUS besteht ein Rahmenvertrag zur redaktionellen Begleitung der Open.NRW-Strategie. Diese ist durch die Projektgruppe Open.NRW zu erstellen und wird seit Mai 2013 schriftlich erarbeitet. Die Fertigstellung verzögert sich aufgrund umfassender Abstimmungsprozesse mit allen Ministerien. 21 x Freiberufliche nicht eindeutig beschreibbare Leistung (Wettbewerb mit 6 Bietern) - Inhaltliche Qualität des Konzeptes (50%), Preis (Pauschalpreis) (35%) und Kompetenz des Anbieters hinsichtlich Rechtsextremismusforschung / Evaluationskompetenz (15%) 22 x Freiberufliche nicht eindeutig beschreibbare Leistung (Wettbewerb mit 8 Bietern) - Bewertung erfolgt nach Kennzahlen für die Leistungs-Preis-Bewertung (Leistung 65% und Preis 35%) 23 x Es wurde vorab eine Recherche durchgeführt, inwieweit es geeignete Lehrstühle für diese wissenschaftliche Begleitung gibt. Der Lehrstuhl für Sicherheitstechnik in Wuppertal ist der einzige Lehrstuhl bundesweit, der sich mit Fragestellungen auseinandersetzt, wie durch Bedarfsplanungen die Feuerwehr zukunftsfähig gestaltet werden kann. 24 x Von politischer Seite wird gefordert, die Ergebnisse auch wissenschaftlich fundiert auszuwerten. Das war der Grund für die frühzeitige Grundsatzentscheidung, dass jede Arbeitsgruppe wissenschaftlich begleitet werden sollte. Das Institut für Medienforschung in Siegen ist das einzige für Kommunikationswissenschaften bundesweit, das sich in Fragen der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr auskennt. 25 x Der Auftragnehmer verfügt über eine einzigartige fachliche Expertise, die er in der Vergangenheit bereits hinreichend durch seine wissenschaftlichen, fachjournalistischen und gutachterlichen Tätigkeiten nachgewiesen hat. Seine spezifische Qualifizierung bietet in Verbindung mit der Tatsache, dass er in gleichgelagertem Kontext bereits im Jahr 2006 ein wissenschaftliches Gutachten zur Binnenorganisation von Kreispolizeibehörden für das Haus erstellt hat, Gewähr für den Erhalt eines verwertbaren Gutachtens, das durch ihn in angemessener Zeit und zu akzeptablen Preis- / Leistungsbedingungen erstellt werden kann. 26 x Ausschreibung im Auftrag des MIK durch IT.NRW MAIS lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahre n im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1,2,3, 4 x Studiendesign 70%, Preis 30% 13 x Alleinstellungsmerkmal 5,6,7, 11,12, 18 x Alleinstellungsmerkmal, besondere Kenntnisse und Fähigkeiten des Auftragnehmers, umfassende (Vor-)Kenntnisse 8,9 x Arbeits- und Zeitplanung, Preis 10,19, 20 x Qualität d. Angebots 70%, Preis 30% 14 x Angebotsqualität 50%, Preis 40%, Angebotspräsentation 10% 15,16, 17 x Abruf Rahmenvereinbarung 21 x Preis 22 x Konzeption 35%, Methodischer Ansatz 15%, Zweckmäßigkeit der geplanten Auftragsdurchführung 20%, Preis 30% 23 x Angebotsqualität 60%, Preis 30%, Angebotspräsentation 10% JM lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Die Leistungsvergabe ist ausschließlich auf Basis der haushaltswirtschaftlichen Grundsätze des § 55 LHO zu beurteilen. Die Vergabe kann an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen erfolgen. Wegen der angestrebten einheitlichen rechtlichen Beratung der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen und der LZPD des Landes Nordrhein- Westfalen kommt nur die Beauftragung des bereits für die LZPD tätigen Rechtsanwalts …. in Betracht. Herr …. hat im Auftrag der LZPD bereits umfängliche rechtliche Prüfungen umgesetzt, die auch für die Justiz des Landes Nordrhein- Westfalen nutzbar gemacht werden sollen. Eine Beteiligung möglicher weiterer Fachanwälte im Wege eines Teilnahmewettbewerbs kommt nicht in Betracht, da die Beauftragung eines anderen Anwalts - selbst wenn diese monetär günstiger wäre - dem angestrebten Ziel einer einheitlichen anwaltlichen Interessensvertretung zuwider laufen würde. 2 x Die Leistungsvergabe ist ausschließlich auf Basis der haushaltswirtschaftlichen Grundsätze des § 55 LHO zu beurteilen (Vergabe an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen). Nach einer formlosen Aufforderung zur Abgabe von Angeboten an 3 mögliche Bieter, ist nur ein Angebot eingegangen, auf das der Zuschlag erteilt wurde. MKULNV lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5; besondere Kenntnisse und Fähigkeiten des Auftragnehmers 2 X Methodik und Herangehensweise zur Bearbeitung des Leistungsinhaltes Arbeits- und Zeitplan Preis 3 X Konzept Preis 4 X Methodik und Herangehensweise zur Bearbeitung des LeistungsinhaltArbeits- und Zeitplan zur Bearbeitung der Teilaufgaben Preis 5 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 6 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 7 X Methodik und Herangehensweise zur Bearbeitung des Leistungsinhalt Arbeits- und Zeitplan zur Bearbeitung der Teilaufgaben Preis 8 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 9 X Methodik/Konzeption, Arbeits-/Zeitplan Preis 10 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 11 X Methodik/Konzeption, Arbeits-/Zeitplan Preis 12 X Preis 13 X Fachliche Qualität des Angebotes (Konzept, geplantes Vorgehen, Methodik, Steuerung, Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, Arbeits- und Zeitplan, Ablauf) Preis 14 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 15 X Konzept inkl. Zeit- und Arbeitsplan Preis 16 X Preis / Fachliche Kompetenz / Qualifikation / Konzept 17 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 18 X Konzept, Vorgehensweise Preis 19 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 20 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 21 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände, die der Auftraggeber nicht voraussehen konnte und besonders dringlich war 22 X Erste Überlegungen zur Konzepterstellung Arbeits-/Zeitplan Preis 23 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 24 X Angaben zu Methodik und Herangehensweise Arbeits- und Zeitplan 10 % Gesamtpreis 25 X X Preis Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 26 X Konzept Arbeits- und Zeitplan Preis 27 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 28 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 29 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 30 X Konzept Preis 31 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 32 X Freihändige Vergabe gemäß § 3 Abs. 5 VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifische Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 33 X Fachliche Qualität des Konzepts zur Durchführung der vorgegebenen Arbeitspakete; Vorschlag Gliederungsentwurf Umweltwirtschaftsbericht; Preis 34 x Abruf aus Rahmenvertrag des Bundes, 9 Ländern, 111 Kommunen und 30 sonstigen öffentlichen Auftraggebern mit ÖPP Deutschland AG MBWSV lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x 40% Preis, 50% Qualität des Konzepts, 10% Maßnahmen- und Zeitplan 2 x 60% Qualität des Grobkonzepts, 40% Preis 3 x 4 x 40% Preis, 30% Herangehensweise / Problemverständnis, 20% Methodik der Datenerhebung, 10% Zeitplan 5 x 6 x 7 x 30% Preis, 70% Konzept zur Auftragsdurchführung 8 x 40% Preis, 40% Aufgabenverständnis / Herangehensweise, 10% Grobgliederung des Gutachtens, 10% Team 9 x 10 x 50% Qualität des Untersuchungskonzeptes mit Zeitplan, 20% Projektteam, 30% Preis 11 x 40% Angebotspreis, 50% Schlüssigkeit und Qualität des Konzepts, 10% Projektteam 12 x 30% Preis, 50% Qualität des Forschungskonzepts inkl. Zeitplan, 10% Aufgabenverständnis, 10% Projektteam 13 x 40% Schlüssigkeit und Qualität des Konzeptes, 40% Preis, 20% Projektteam 14 x 40% Schlüssigkeit und Qualität des Konzeptes, 40% Preis, 20% Projektteam 15 x 16 x 40% Preis, 25% Schlüssigkeit und Qualität des Konzepts, 25% Methodik, 10% Maßnahmen- und Zeitplan 17 x 50% Qualität des Konzepts, 40% Preis, 10% Projektteam 18 x 50% Preis, 10% Aufgabenverständnis / Herangehensweise, 25% Konzept mit Zeitplan, 15% Team MIWF lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x § 3 Abs. 5 l) VOL/A 2 x Preis und fachliche Güte des Vorschlags mit Blick auf die definierten Anforderungen 3 x Preis und Präsentation eines Prüfungskonzepts 4 x (aufgehoben) x Fachliche Herangehensweise zur Prüfung der Antragsunterlagen nach betriebswirtschaftlichen, fachlichen und gesellschafts- bzw. beihilferechtlichen Gesichtspunkten, betriebswirtschaftliche Expertise, Teamzusammensetzung, vergaberelevanter Preis 5 x § 3 Abs. 5 l) VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifischen Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 6 x Fachliche Herangehensweise zur Evaluation, vergaberelevanter Preis 7 x § 3 Abs. 5 Buchst. l) VOL/A im Wege der Direktvergabe aufgrund besonderer Umstände (Art und Umfang der Aufgabe, erforderliche spezifischen Kenntnisse, Erfahrungen des Auftragnehmers) 8 x Preis 9 x § 3 Abs. 5 Buchst. l) VOL/A im Wege der Direktvergabe, da auf bundesweite empirische Daten, Berechnungen und Korrekturfaktoren der DZHW GmbH zurückgegriffen werden konnte 10 x Der Auswahlentscheidung lag als maßgebliches Kriterium die fachliche Expertise der Anbieter a. zur Relevanz und Priorität des Themas einschließlich Handlungsbedarf der Hochschulen, b. auf dem Gebiet der beruflichen Integration von Studienabbrechern, c. in der Interaktion mit den Hochschulen und d. in der Interaktion mit Hochschulen, Arbeitsagenturen und Kammern zugrunde. 11 x § 3 Abs. 5 Buchst. l) VOL/A im Wege der Direktvergabe, da ausgewiesene wissenschaftliche Persönlichkeit, Erfahrungen im Aufbau von Forschungsnetzwerken und Instituten, thematische Qualifikation, zeitliche Verfügbarkeit 12 x § 3 Abs. 5 Buchst. l) VOL/A im Wege der Direktvergabe, da der Leiter des Zentrums für Niederlande-Studien, Herr Prof. Friso Wielenga, als ausgewiesener Experte über einschlägige Kenntnisse der nordrhein-westfälischen und der niederländischen Hochschullandschaft verfügt, um diese Bestandsaufnahme durchführen zu können. MFJKS lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Keine Gewichtung Konzeptqualität Wirtschaftlichkeit des Angebotes 2 x Gewichtung Leistungserbringung/Preis: 50/50 Qualität des Ausführungskonzeptes 3 x Gewichtung Leistungserbringung Preis: 50/50 Qualität des Ausführungskonzeptes 4 x 50 % Leistungserbringung 50 % Preis 5 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 55 LHO 6 x Qualität des Ausführungskonzepts 60 % Preis 40 % 7 x Kosten (20%) Art und Weise der Leistungserbringung (40%) Referenzen (40%). 8 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 9 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 10 x Leistungserbringung zu 60% Höhe des Festpreises zu 40% Die Vorschläge des Auftragnehmers hinsichtlich der Art und Weise der Leistungserbringung überzeugten mehr als die der anderen Bieter, da sie eine besonders umfassende und fachkundige Analyse der Situation von Familien ermöglichten. 11 x Qualität des Ausführungskonzepts (50 %), Höhe des Festpreises inkl. MwSt. (50 %) 12 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 13 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 55 LHO 14 x Qualität des Ausführungskonzeptes (60 %), Höhe des Festpreises incl. MwSt. (40 %) 15 x Art und Weise der dargestellten Leistungserbringung (60%), Höhe des Festpreises incl. MwSt. gemäß III B) 2 (30%) Höhe des Festpreises incl. MwSt. gemäß III B) 3 (10 %) 16 Vergabeverfahren wurde durch das Land Hamburg durchgeführt. 17 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 55 LHO 18 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 19 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 20 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 21 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 22 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 23 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 55 LHO 24 x 60 % Art und Weise der dargestellten Leistungserbringung; 40 % Preis (Vertrag vom 29.8.2011) 25 x 60 % Art und Weise der dargestellten Leistungserbringung; 40 % Preis (Vertrag vom 29.8.2011) 26 x 50 %: Art und Weise der dargestellten Leistungserbringung 50 %: Höhe des Festpreises inklusive Mehrwertsteuer 27 x 60 % Art und Weise der dargestellten Leistungserbringung, 40 % Höhe des Festpreises inklusive Mehrwertsteuer 28 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 29 x Qualität des Ausführungskonzeptes (40%); Höhe der Preise und des Gesamtaufwands (60%) 30 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 31 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 32 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 33 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A 34 x Direktvergabe auf der Grundlage von § 3 Absatz 5 Buchstabe l) VOL/A MGEPA lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Fachexpertise, Spezialisierung Heim- und Pflegerecht, aktuelle Praxiserfahrung 2 x Festpreis des Angebots, Qualität des Vorschlags 3 x Nachbeauftragung im Rahmen § 3 Abs. 5 Buchst. d) VOL/A 4 x Fachexpertise, Besondere Fachkompetenz durch Erforschung und vertiefte aktuelle Praxiseinblicke zu Behandlung und Betreuung von Menschen im Wachkoma und Menschen mit Beatmungsnotwendigkeiten 5 x Inhouse-Geschäft 6 x Preis des Angebots, Qualität des Konzepts 7 x Nachbeauftragung im Rahmen § 3 Abs. 5 Buchstabe l) VOL/A 8 x Preis, Qualität des Angebots (also Schlüssigkeit der geschilderten Vorgehensweise, Konzept) 9 x Konzeption und methodischer Ansatz, Preis 10 x Preis, fachliches Konzept 11 x Ergänzungsvertrag (Nachbeauftragung) zu einer europaweiten Ausschreibung 12 x Preis, fachliches Konzept 13 x Ergänzungsvertrag (Nachbeauftragung) zu Nr. 4 „Kompetenzfeststellungsverfahren“ 14 x besondere fachliche Eignung und Erfahrungen 15 x besondere fachliche Eignung und Erfahrungen 16 x Folgeauftrag (des Gutachtenauftrages vom 14./21.07.2011) 17 x Experte mit Spezialkenntnis und langjähriger Erfahrung (Reduzierung des Kosten- und Zeitaufwandes) 18 x Zusammensetzung des Forschungsteams, Beschreibung der Herangehensweise/Studien-Design, Präsentation des Konzepts im MGEPA, Höhe des Festpreises für die Gesamtleistung 19 x Erfahrung mit statistischen Erhebungen und Auswertungen; Fachkompetenz auf dem Gebiet der empirischen Forschung; gute Kenntnis der (rechtlichen) Verwaltungsstrukturen in Nordrhein-Westfalen, einschließlich der öffentlichen (Beteiligungs-)Unternehmen; Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Behörden verschiedener Verwaltungsebenen; Grundverständnis für gleichstellungsbezogene bzw. frauenpolitische Zusammenhänge. 20 x Wirtschaftlichkeit, Genderkenntnisse 21 x Wirtschaftlichkeit, Genderkenntnisse 22 x Preis, Qualität der Expertise, Herangehensweise an die Leistungserbringung 23 x Preis, Herangehensweise an die Leistungsanforderung und Darlegung der beabsichtigten Weise der Leistungserbringung 24 x Preis, Konzeptgestaltung 25 x besondere Kenntnisse und Fähigkeiten des Auftragnehmers, Analyse vorliegender Daten FM lfd. Nr. der Gutachtenvergabe zugrundeliegendes Vergabeverfahren Angabe der Zuschlagskriterien Ausschreibungen Freihändige Vergabe/ Verhandlungsverfahren im Wettbewerb Freihändige Vergabe als Direktvergabe 1 x Spezielle fachliche Vorkenntnisse im Bereich Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen in Kombination mit dem Vertrieb von Rechentabellen 2 x s.o. / spezielle Kenntnisse wegen Vorarbeiten / Ergänzungsbeauftragung 3 x Alleinstellungsmerkmal: Spezialwissen durch Vorarbeiten 4 x Alleinstellungsmerkmal: Spezialwissen durch Vorarbeiten und Praxiserfahrung durch Projektarbeit 5 x Alleinstellungsmerkmal: Spezialwissen durch Vorarbeiten und Praxiserfahrung durch Projektarbeit sowie dadurch bedingte spezielle Excel-Erfahrungen 6 x Leistung, Preis 7 x Alleinstellungsmerkmal: Spezialwissen durch Vorarbeiten 8 x vorhandene Vertragskenntnisse und günstiger Stundensatz 9 x vorhandene Vertragskenntnisse und günstiger Stundensatz 10 x vorhandene Vertragskenntnisse und günstiger Stundensatz 11 x vorhandene Vertragskenntnisse und günstiger Stundensatz 12 x vorhandene Vertragskenntnisse und günstiger Stundensatz 13 x inhaltliches Konzept, Verfügbarkeit, Honorar 14 x inhaltliches Konzept, Verfügbarkeit, Honorar 15 x Preis, Qualifikation, Konzept 16 x Alleinstellungsmerkmal, die Kanzlei hat in einem gerichtlichen Verfahren mit einer vergleichbaren spezifischen Vertragskonstruktion das Land NRW erfolgreich vertreten 17 x weitreichende Vorkenntnisse des Auftragnehmers in der speziellen Verwaltungsrechtsmaterie 18 x Hohe Expertise 19 x Rechtsanwaltsleistung mit Spezialisierung auf Verwaltungs- und Verfassungsrecht 20 x Referenzen, Preis, Partnereinsatz 21 x Expertise 22 x Expertise 23 x Expertise 24 x Wirtschaftlichstes Angebot 25 x Wirtschaftlichstes Angebot 26 x Wirtschaftlichstes Angebot