Drucksache 16/4831 07. 04. 2015 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Marcus Klein (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Unfallhäufigkeiten auf Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern Die Kleine Anfrage 3175 vom 16. März 2015 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Verkehrsunfälle gab es im Landkreis Kaiserslautern in den letzten fünf Jahren (bitte nach Kreisstraße getrennt beant- worten)? 2. Wie oft kam es in den letzten fünf Jahren zu Personenschäden und um welche Personenschäden handelte es sich (bitte nach Kreis- straße getrennt beantworten)? 3. In welchen Abschnitten der Kreisstraßen ereigneten sich in den letzten fünf Jahren die häufigsten Unfälle (bitte nach Kreisstraße getrennt beantworten)? 4. Wie viele Unfälle ereigneten sich in den letzten fünf Jahren auf Kreisstraßen innerorts und in welchen Ortschaften (bitte nach Kreisstraße getrennt beantworten)? 5. Was waren die Ursachen der Unfälle innerorts und außerhalb der Ortschaften (bitte nach Kreisstraße getrennt beantworten)? 6. Welche Maßnahmen hat die Landesregierung in den letzten fünf Jahren ergriffen, um eine nachhaltige Verbesserung der Ver- kehrssicherheit auf den Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern zu erzielen (bitte nach Kreisstraße getrennt beantworten)? 7. Welche Maßnahmen sind seitens der Landesregierung zukünftig geplant, um die nachhaltige Verbesserung der Verkehrssicher- heit auf den Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern sicherzustellen? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 1. April 2015 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Das hohe Verkehrssicherheitsniveau in Rheinland-Pfalz konnte auch im Jahr 2014 gehalten werden. Dabei zeigt sich in der mittelund langfristigen Betrachtung, dass Rheinland-Pfalz mit seiner ausgewogenen Verkehrssicherheitsstrategie zielgerichteter, polizeilicher Verkehrsüberwachung, zielgruppenorientierter Prävention und verkehrssicherer Straßengestaltung die richtigen Schwerpunkte setzt. Die Zahl der Verkehrsunfälle in Rheinland-Pfalz ist 2014 leicht zurückgegangen, die Zahl der Todesopfer verharrt nahe - zu auf dem historischen Tiefststand des vergangenen Jahres. Insgesamt erzielt Rheinland-Pfalz damit – auch im Bundesvergleich – eine hervorragende Bilanz. Vor diesem Hintergrund wird die Landesregierung weiterhin das nachhaltige Engagement aller Verkehrssicherheitsträger mit dem Ziel fördern, die Sicherheit auf den rheinland-pfälzischen Straßen langfristig weiter zu erhöhen. Sie verfolgt dabei den Leitgedanken der „Vision Zero“ und sieht sich zudem auf einem guten Weg, die Zielvorgaben des Nationalen Verkehrssicherheitsprogramms zu erfüllen, dass zwischen den Jahren 2010 und 2020 eine nochmalige Reduzierung der Todesopferzahlen um 40 Prozent erreicht wird. Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 5. Mai 2015 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/4831 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Dabei macht die Verkehrssicherheitsarbeit nicht vor Grenzen halt, wie beispielsweise denen eines Landkreises. Unfallauffällige Stellen oder Strecken werden auf der Grundlage entsprechender Regelwerke und wissenschaftlicher Erkenntnisse von den Fachbehörden identifiziert. Bei Überschreitung der in den Regelwerken festgelegten Grenzwerte werden diese Stellen von den Unfallkommissionen – sie setzen sich zusammen aus Verkehrsbehörde, Straßenbaubehörde und Polizei – als „Unfallhäufungsstelle“ oder die Strecken als „Unfallhäufungslinie“ eingestuft und von den Unfallkommissionen untersucht und gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen . Im Kreis Kaiserslautern gibt es 61 Kreisstraßen mit einer gesamten Streckenlänge von 177,6 Kilometern. Aufgrund der bestehenden Fristbindung im Rahmen der Beantwortung einer Kleinen Anfrage musste die Unfallauswertung auf Kreisstraßen beschränkt werden , bei denen es 15 oder mehr Verkehrsunfälle in den betrachteten fünf Jahren (also in den Jahren zwischen 2010 und 2014) gab. Dabei wurden 30 Kreisstraßen ermittelt, auf denen sich dennoch 92 Prozent der Verkehrsunfälle ereigneten; eine Darstellung des wesentlichen Unfallgeschehens auf den Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern war damit gleichwohl möglich. Die Beantwortung der Kleinen Anfrage bezieht sich auf Daten der fünf Kalenderjahre von 2010 bis 2014. Dies vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Zu Frage 1: Die Anzahl der Unfälle im Fünf-Jahreszeitraum sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 2 Zeitraum 2010 bis 2014 K-Straße Kreis Kaiserslautern K 1 47 K 3 46 K 4 62 K 6 106 K 9 115 K 10 27 K 11 26 K 13 270 K 19 35 K 20 26 K 25 67 K 28 41 K 31 43 K 32 29 K 40 22 K 42 25 K 43 22 K 50 57 K 53 94 K 59 65 K 60 96 K 61 48 K 62 29 K 63 40 K 66 24 K 68 37 K 72 17 K 74 31 K 77 27 K 79 115 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/4831 Zu Frage 2: Die Anzahl der Verletzten im Fünf-Jahreszeitraum sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 3 Zeitraum 2010 bis 2014 K-Straße Kreis Kaiserslautern Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte K 1 0 0 1 K 3 0 1 4 K 4 1 0 5 K 6 0 5 3 K 9 0 3 18 K 10 0 0 2 K 11 0 1 0 K 13 0 10 37 K 19 0 0 3 K 20 0 0 0 K 25 0 2 12 K 28 0 0 0 K 31 0 2 6 K 32 0 1 0 K 40 0 2 2 K 42 0 1 5 K 43 0 1 4 K 50 0 4 8 K 53 0 4 9 K 59 0 1 2 K 60 0 2 15 K 61 0 1 7 K 62 0 2 7 K 63 0 0 3 K 66 0 0 3 K 68 0 0 2 K 72 0 2 0 K 74 0 0 2 K 77 0 0 3 K 79 0 2 18 Drucksache 16/4831 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Zu Frage 3: Die Abschnitte mit den häufigsten Unfällen im Fünf-Jahreszeitraum sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 4 Zeitraum 2010 bis 2014 Kreis Kaiserslautern K-Straße Angabe des Netzknotenabschnitts Ortsbeschreibung Anzahl der Unfälle K 1 6510041 6510047 von Hütschenhausen – L 358 nach L 356 47 K 3 6510052 6510066 zwischen Hütschenhausen – L 356 und Hauptstuhl – L 395 46 K 4 6510039 6510050 zwischen Nanzdietschweiler – K 59 und Hütschenhausen – K 6 46 K 6 6510050 6510057 zwischen Hütschenhausen – K 4 und Niedermohr – L 363 49 K 9 6511030 6511023 zwischen Ramstein-Miesenbach – L 356 und Steinwenden – K 10 63 K 10 6511023 6511024 zwischen Steinwenden – K 9 und Ramstein-Miesenbach – L 363 27 K 11 6510011 6511019 zwischen Reuschbach – K 6 und Steinwenden-Obermohr – L 363 26 K 13 6511010 6511068 von Weilerbach – L 356 nach L 367 75 K 19 6511047 6511008 zwischen Schwedelbach – K 18 und Weilerbach – K 20 25 K 20 6511008 6411046 zwischen Weilerbach – K 19 und Eulenbis – K 21 26 K 25 6511083 6511027 zwischen Rodenbach (Kreisel) – K 25 und Kaiserslautern – K 5 57 K 28 6411026 6412007 zwischen Olsbrücken – B 270 und Niederkirchen-Wörsbach – L 382 41 K 31 6412041 6412040 zwischen Niederkirchen-Morbach – K 76 und Niederkirchen – L 382 20 K 32 6412002 6412001 zwischen Gundersweiler – K 5 und Niederkirchen – K 71 15 K 40 6512004 6512038 zwischen Otterbach – L 389 und Morlautern – K 2 22 K 42 6513001 6513003 zwischen Mehlingen – L 382 und Enkenbach-Alsenborn – B 48, L 382 25 K 43 6413044 6513002 von Enkenbach-Alsenborn – B 48 nach L 395 22 K 50 6612014 6612013 von Trippstadt – K 53 nach L 503 31 K 53 6612009 6612031 zwischen Stelzenberg – K 65 und Trippstadt-Langensohl – K 54 50 K 59 6611022 6612031 zwischen Linden – L 363 und Stelzenberg – B 270 65 K 60 6511043 6611002 zwischen Landstuhl L 363 und Oberarnbach – K 63 42 K 61 6611006 6611003 von Bann – K 60 nach L 363 33 K 62 6512062 6512065 zwischen Otterbach – L 389 und Kaiserslautern – K 12 29 K 63 6611047 6611005 zwischen Obernheim-Kirchenarnbach – K 20 und Oberarnbach – K 61 22 K 66 6611009 6611015 zwischen Langwieden – L 465 und Mittelbrunn – L 469 20 K 68 6611014 6611028 zwischen Gerhardsbrunn – K 67 und Knopp-Labach – K 70, K 71 16 K 72 6612012 6612036 zwischen Schopp – K 77 und Schmalenberg – K 29 17 K 74 6610050 6610017 zwischen Bechhofen – K 65 und Lambsborn – L 464 31 K 77 6612037 6612012 von Schopp – B 270 nach K 72 23 K 79 6511074 6511017 von Ramstein-Miesenbach – L 356 nach L 366 50 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/4831 Zu Frage 4: Die Unfälle in den geschlossenen Ortschaften im Fünf-Jahreszeitraum sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 5 Zeitraum 2010 bis 2014 K-Straße Kreis Kaiserslautern Gemeinde/Stadt – Landkreis Anzahl der Unfälle K 1 Bruchmühlbach-Miesau 1 Hütschenhausen 1 K 3 Hauptstuhl 2 Hütschenhausen 3 K 4 Hütschenhausen 13 K 6 Hütschenhausen 2 Niedermohr 4 Reichenbach-Steegen 9 K 9 Kottweiler-Schwanden 12 Ramstein-Miesenbach 1 Steinwenden 31 K 10 Steinwenden 7 K 11 Niedermohr 2 Steinwenden 4 K 13 Rodenbach 42 Schwedelbach 1 Weilerbach 129 K 19 Erzenhausen 7 Weilerbach 5 K 20 Erzenhausen 1 Weilerbach 1 K 25 Rodenbach 3 K 27 Landstuhl 1 K 28 Niederkirchen 3 Olsbrücken 10 K 31 Niederkirchen 16 Schallodenbach 5 K 40 Otterbach 6 K 41 Otterberg 1 K 42 Enkenbach-Alsenborn 4 Mehlingen 4 K 43 Enkenbach-Alsenborn 1 K 50 Trippstadt 39 K 53 Stelzenberg 4 Trippstadt 8 K 59 Krickenbach 12 Linden 8 K 60 Landstuhl 2 Oberarnbach 1 K 61 Bann 21 K 61 Oberarnbach 2 K 62 Otterbach 23 K 63 Oberarnbach 4 Drucksache 16/4831 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Zu Frage 5: Die fünf häufigsten Unfallursachen im Fünf-Jahreszeitraum sind in nachfolgender Tabelle dargestellt. 6 Zeitraum 2010 bis 2014 K-Straße Kreis Kaiserslautern Gemeinde/Stadt – Landkreis Anzahl der Unfälle K 68 Langwieden 2 K 74 Lambsborn 9 K 77 Schopp 19 K 79 Mackenbach 21 Ramstein-Miesenbach 35 Zeitraum 2010 bis 2014 Kreis Kaiserslautern K-Straße Ortslage Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. K 1 innerorts – – – – – außerorts 13 – – – – K 3 innerorts 11 14 36 – – außerorts 13 14 11 30 69 K 4 innerorts 13 11 28 37 49 außerorts 13 11 14 49 12 K 6 innerorts 13 28 11 36 49 außerorts 13 11 28 14 12 K 9 innerorts 28 11 13 36 14 außerorts 13 11 22 35 29 K 10 innerorts 11 28 49 1 – außerorts 11 – – – – K 11 innerorts 28 11 35 36 – außerorts 13 49 – – – K 13 innerorts 13 28 36 14 35 außerorts 13 28 35 11 14 K 19 innerorts 28 13 35 11 32 außerorts 13 11 14 1 – K 20 innerorts 11 13 – – – außerorts 11 13 44 – – K 25 innerorts 11 13 – – – außerorts 13 11 1 14 28 K 28 innerorts 13 36 10 11 12 außerorts 13 11 – – – K 31 innerorts 13 28 11 36 35 außerorts 11 13 18 – – K 32 innerorts – – – – – außerorts 11 13 2 – – K 40 innerorts 13 10 11 36 – außerorts 13 30 – – – K 42 innerorts 27 11 13 28 36 außerorts 13 10 4 – – K 43 innerorts 36 – – – – außerorts 13 11 – – – Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/4831 7 Zeitraum 2010 bis 2014 Kreis Kaiserslautern K-Straße Ortslage Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. Ursache Nr. K 50 innerorts 36 13 5 14 37 außerorts 13 1 49 11 14 K 53 innerorts 13 10 11 1 2 außerorts 13 11 28 17 1 K 59 innerorts 13 36 11 28 – außerorts 11 13 27 36 1 K 60 innerorts 13 – – – – außerorts 13 28 27 36 49 K 61 innerorts 11 13 10 26 27 außerorts 13 11 14 36 – K 62 innerorts 14 13 37 28 21 außerorts 13 – – – – K 63 innerorts 13 28 – – – außerorts 13 11 14 28 51 K 66 innerorts – – – – – außerorts 13 11 49 1 – K 68 innerorts 13 14 – – – außerorts 13 14 1 – – K 72 innerorts – – – – – außerorts 13 11 – – – K 74 innerorts 13 36 49 – – außerorts 13 11 22 – – K 77 innerorts 13 36 49 10 12 außerorts 14 13 – – – K 79 innerorts 13 28 36 14 24 außerorts 13 28 35 10 14 Ursache-NR. Ursachenbeschreibung 01 Alkoholeinfluss 02 Einfluss anderer berauschender Mittel (z. B. Drogen, Rauschgift) 04 Sonstige körperliche oder geistige Mängel 10 Benutzung falsche Fahrbahn oder verbotene andere Straßenseite 11 Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot 12 Nicht angepasste Geschwindigkeit und gleichzeitig Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 13 Nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen 14 Ungenügender Sicherheitsabstand 17 Überholen trotz Gegenverkehr 18 Überholen trotz unklarer Verkehrslage 21 Fehler beim Wiedereinordnen nach rechts 22 Sonstige Fehler beim Überholen, z. B. ohne genügenden seitlichen Abstand 24 Nichtbeachtung Gegenverkehr bei Vorbeifahrt an Fahrzeug/Absperrung/Hindernis 26 Falscher Fahrstreifenwechsel oder Nichtbeachten Reißverschluss 27 Nichtbeachten der Regel „rechts vor links“ 28 Nichtbeachten der Vorfahrtszeichen (ohne 29) 29 Missachten der Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs Drucksache 16/4831 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Zu den Fragen 6 und 7: Auch wenn der Bau, die Unterhaltung sowie der Betrieb der Kreisstraßen im Auftrag der Kreise durch die regionalen Landesbetriebe Mobilität wahrgenommen werden, entscheiden die Landkreise in ihrer Eigenschaft als Straßenbaulastträger über Vorhaben des kommunalen Straßenbaus und im Rahmen der verfassungsrechtlich garantierten kommunalen Selbstverwaltung in eigener Zuständigkeit . Insofern liegt es nicht in der Entscheidungsgewalt der Landesregierung über straßenbauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Kreisstraßen und die Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel für Straßenneu- oder Straßenausbaumaßnahmen oder über die Höhe der Haushaltsmittel für die Straßenunterhaltung des zuständigen Straßenbaulastträgers Landkreis zu befinden. Gleichwohl unterstützt die Landesregierung finanziell die Landkreise mit Zuwendungen nach dem Landesverkehrsfinanzierungsgesetz bzw. dem Landesfinanzausgleichsgesetz. Damit trägt die Landesregierung mittelbar auch zu Maßnahmen bei, die der Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Kreisstraßen dienen. In den vergangenen fünf Jahren wurden dabei für die Kreisstraßen im Landkreis Kaiserslautern insgesamt Zuwendungen in Höhe von fast 4,6 Mio. Euro gewährt. Die Aufteilung der jährlichen Zuwendungen ergibt sich aus nachstehender Tabelle. In Vertretung: Günter Kern Staatssekretär 8 Ursache-NR. Ursachenbeschreibung 30 Missachten der Vorfahrt durch Fahrzeug aus Feld- und Waldwegen 32 Missachten der Vorfahrt entgegenkommender Fahrzeuge (Z 208) 35 Fehler beim Abbiegen 36 Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren 37 Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr 44 Mangelnde Sicherung von haltendem Fahrzeug/Schulbus/Unfallstelle 49 Andere Fehler beim Fahrzeugführer 51 Technische Mängel an der Bereifung 69 Andere Fehler der Fußgänger Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 Gesamt Zuwendungen in Euro 747 000 997 000 1 436 000 1 031 000 385 000 4 596 000