Drucksache 16/572 zu Drucksache 16/395 15. 11. 2011 A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU – Drucksache 16/395 – Aktuelle Situation und zukünftige Perspektive der Lehrerversorgung in Rheinland-Pfalz Die Große Anfrage vom 30. September 2011 hat folgenden Wortlaut: Zusammensetzung der Lehrerschaft 1. Wie setzt sich die rheinland-pfälzische Lehrerschaft zusammen – gegliedert nach den Altersgruppen unter 30, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter, Besoldungsgruppen und Geschlecht innerhalb der einzelnen Schularten? 2. Wie hat sich die Altersstruktur der rheinland-pfälzischen Lehrerschaft in den vergangenen drei Jahren entwickelt – gegliedert nach den Altersgruppen unter 30, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter? 3. Wie hoch war das durchschnittliche Lebensalter der Lehrkräfte, die innerhalb der einzelnen Schularten in den einzelnen zuletzt statistisch erfassten Jahren in den Ruhestand bzw. in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintraten – gegliedert nach Besoldungsgruppen und Geschlecht? 4. Wie hat sich in den vergangenen drei Jahren der Prozentsatz der rheinland-pfälzischen Lehrkräfte, inklusive des Personals zur Unterrichtsvertretung, entwickelt, die nicht über das Erste bzw. Zweite Staatsexamen verfügen? 5. Wie viel Prozent der von der Landesregierung ausgewiesenen Stellen im Landeshaushalt 2009/2010 des rheinland-pfälzischen Schuldienstes betreffen die Freistellungsphase der Altersteilzeit? 6. Wie viele Planstellen, gegliedert nach Schularten, sind in den Kapiteln 09 17, 09 18, 09 20, 09 22, 09 23, 09 24, 09 25, 09 26 und 09 27 des Landeshaushalts 2011 im Zusammenhang mit der Altersteilzeitregelung mit dem Vermerk „künftig wegfallend“ versehen und in welchen Jahren wird der kw-Vermerk jeweils wirksam? 7. Wie viele Planstellen, gegliedert nach Schularten, sind in den Kapiteln 09 17, 09 18, 09 20, 09 22, 09 23, 09 24, 09 25, 09 26 und 09 27 des Landeshaushalts 2011 ohne Zusammenhang mit der Altersteilzeitregelung mit dem Vermerk „künftig wegfallend“ versehen und in welchen Jahren wird der kw-Vermerk jeweils wirksam? 8. Wie viel Prozent der von der Landesregierung ausgewiesenen Stellen für den rheinland-pfälzischen Schuldienst werden von Stelleninhabern besetzt, die nicht unterrichten, sondern anderweitigen Tätigkeiten z. B. in der Schulverwaltung oder der Agentur für Qualitätssicherung nachgehen? 9. Wie viel Prozent der rheinland-pfälzischen Lehrkräfte, gegliedert nach Geschlecht und Schulart, gehen einer Teilzeittätigkeit nach – gegliedert nach einer Stellenreduktion um bis zu einer Viertel-, einer halben oder einer Dreiviertelstelle? 10. Wie hat sich der Anteil der rheinland-pfälzischen Lehrerinnen und Lehrer im Angestelltenverhältnis prozentual und absolut in den vergangenen drei Jahren entwickelt? 11. Wie viele Lehrkräfte gingen innerhalb der vergangenen drei Jahre aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand – gegliedert nach Kalenderjahren, Besoldungsgruppe und Geschlecht in den einzelnen Schularten? 12. Wie stellt sich prozentual und absolut der durchschnittliche Krankenstand rheinland-pfälzischer Lehrkräfte innerhalb der vergangenen drei Jahre gemessen an der gesamtgesellschaftlichen Verteilung dar – gegliedert nach Kalenderjahren, Besoldungsgruppe und Geschlecht in den einzelnen Schularten? Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 31. Januar 2012 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Lehrernachwuchs und Einstellungssituation 13. Wie haben sich die Absolventenzahlen des Vorbereitungsdienstes verglichen mit den Ruhe - standsversetzungen im rheinland-pfälzischen Schuldienst in den vergangenen drei Jahren entwickelt – gegliedert nach Kalenderjahren, Unterrichtsfächern und Schulart? 14. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber im rheinland-pfälzischen Schuldienst wurden in den vergangenen drei Jahren abgelehnt – gegliedert nach Schulart? 15. Wie viele abgelehnte Bewerberinnen und Bewerber für den Vorbereitungsdienst im rheinland -pfälzischen Schuldienst bewarben sich ein weiteres oder mehrere Male – gegliedert nach Kalenderjahr und Schulart? 16. Wie viele Referendarinnen und Referendare bzw. Lehramtsanwärterinnen und -anwärter für das Lehramt in den einzelnen Fächern an rheinland-pfälzischen Schulen werden in den kommenden zwei Jahren ihren Vorbereitungsdienst voraussichtlich beenden – gegliedert nach Fächern und Jahren? 17. Wie viele Referendariatsplätze blieben in den vergangenen fünf Jahren aufgrund unflexibler Stellenvergabe oder anderer Gründe unbesetzt? 18. Wie viele Ausbilderinnen und Ausbilder an rheinland-pfälzischen Studienseminaren waren absolut und prozentual in den vergangenen drei Jahren beauftragte Lehrkräfte und nicht Funktionsstelleninhaber – gegliedert nach Jahren und Lehramt? 19. Wie lange ist bei beauftragten Lehrkräften zur Ausbildung rheinland-pfälzischer Referendarinnen und Referendare die durchschnittliche Verweildauer in ihrer Tätigkeit im Gegen - satz zu einem regulären Fachleiter? 20. Wie viele Referendarinnen und Referendare bzw. Lehramtsanwärterinnen und -anwärter, prozentual und absolut, brachen in den vergangenen drei Jahren ihren Vorbereitungsdienst vorzeitig ab oder bestanden nicht die zweite Staatsprüfung – gegliedert nach Schulart, Kalen derjahr und Studienseminar? 21. Wie viele Junglehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst erfolgreich beendet haben, haben in den vergangenen drei Jahren in direktem Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst eine Planstelle, einen Vertretungsvertrag oder keine Anstellung im rheinland-pfälzischen Schuldienst erhalten? 22. Wie viele Lehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst in den vergangenen fünf Jahren erfolg - reich beendet haben, unterrichten mindestens eins der Mangelfächer Latein, Mathematik, Physik, Chemie, Latein, Kunst oder Musik – gegliedert nach Kalender jahren und Schulart? 23. Wie viele dieser Junglehrkäfte erhielten im Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst zum nächstmöglichen Einstellungstermin eine Planstelle? 24. Welchen Notendurchschnitt wiesen die abgelehnten Lehrkräfte mit Mangelfächern auf? 25. Wie viele Planstellen sind in den vergangenen drei Jahren durch das Ausscheiden von Lehrkräften frei geworden? 26. Wie viele Planstellen wurden in den vergangenen drei Jahren zur strukturellen Unterrichtsversorgung wieder besetzt? 27. Wie viele Planstellen wurden in den vergangenen zehn Jahren zur Ausweitung pädagogischer Angebote, z. B. kleinere Klassen, Ganztagsschulen oder Schwerpunktschulen, geglie - dert nach Jahren, besetzt? 28. Wie viele Lehrkräfte wurden in den vergangenen fünf Jahren über das Seiten- und Quereinsteigerprogramm in den Schuldienst aufgenommen – gegliedert nach Jahren, Fächern und Schularten? Schulleitung 29. Wie setzen sich die rheinland-pfälzischen Schulleitungen gegliedert nach den Altersgruppen 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter sowie dem Geschlecht innerhalb der einzelnen Schularten zusammen? 30. Wie viele Schulleitungspositionen werden in den kommenden fünf Jahren gegliedert nach Kalenderjahren voraussichtlich neu zu besetzen sein? 31. Wie viele rheinland-pfälzische Lehrkräfte haben in den vergangenen drei Jahren eine Fort - bil dung zur Vorbereitung auf eine Schulleitungsposition besucht und noch keine derartige Stelle angetreten? 32. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den Bedarf an Schulleitungsmitgliedern in den kommenden Jahren abdecken? 33. Wie viele Schulleitungspositionen wurden in den vergangenen fünf Jahren zweimal, dreimal oder viermal und häufiger ausgeschrieben – gegliedert nach Schularten und Kalenderjahren ? 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 Personalplanung 34. Wie haben sich die Absolventenzahlen des Vorbereitungsdienstes im rheinland-pfälzischen Schuldienst in den vergangenen drei Jahren entwickelt – gegliedert nach Kalenderjahr, Unter richtsfächern und Schularten? 35. Wie viele Fachlehrer werden in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich in den Ruhe - stand versetzt – gegliedert nach Personen, Fächern, Kalenderjahren und Schularten? 36. Wie hoch schätzt die Landesregierung den Einstellungsbedarf an neuen Lehrkräften als Ersatz für aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrkräfte in den kommenden zehn Jahren ein – gegliedert nach Fächern, Kalenderjahren und Schularten? 37. Wie viele Studierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen streben das Lehramt an Schulen an und werden in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich ihr Studium beenden – gegliedert nach Fächern, Kalenderjahren und Schularten? 38. Wie viele Studierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen streben das Lehramt für die einzelnen Fächer in welchem Lehramt an – gegliedert nach Fach und Semesterzahl? 39. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den Lehrerbedarf in den kommenden Jahren abdecken? 40. Wie und in welchen Schularten sollen die von der Landesregierung angekündigten 2 000 Lehrerstellen in den kommenden fünf Jahren abgebaut werden? Entlohnungsstruktur und Arbeitsbelastung rheinland-pfälzischer Lehrkräfte 41. Wie stellt sich die Lohnentwicklung rheinland-pfälzischer Angestellter und Beamter in den vergangenen zehn Jahren im Vergleich zu Beamten und Angestellten des Bundes dar? 42. Inwieweit plant die Landesregierung eine Stärkung leistungsabhängiger Elemente in der Entlohnung rheinland-pfälzischer Lehrkräfte? 43. Wie viele Lehrerwochenstunden wurden an Gymnasien und Gesamtschulen in den vergangenen fünf Jahren im Rahmen der ZAG-Stunden (zusätzliche Arbeitsgemeinschaft) gegliedert nach Schuljahren erbracht? 44. Wie viele Arbeitsgemeinschaften wurden in Lehrerwochenstunden in den vergangenen fünf Jahren tatsächlich gehalten? 45. Sind die Schulen gehalten, ZAG-Stunden zur Abdeckung des strukturellen Unterrichtsausfalls zu verwenden? 46. Wie hoch wäre im vergangenen Schuljahr der strukturelle Unterrichtsausfall ausgefallen, wenn die ZAG-Stunden nicht in das „Ist“ der Schulen mit eingerechnet worden wäre – gegliedert nach Schulen im Vergleich zur amtlichen Statistik? 47. Wie viele Lehrkräfte mit Vertretungsverträgen arbeiteten im rheinland-pfälzischen Schuldienst zum Stichtag 15. September 2011 – gegliedert nach Lehrkräften und gehaltenen Lehrerwochenstunden ? 48. Wie viele Lehrkräfte mit Vertretungsverträgen arbeiteten im rheinland-pfälzischen Schuldienst zum Stichtag 17. September 2011 – gegliedert nach Lehrkräften und gehaltenen Lehrerwochenstunden ? 49. Wie viele Lehrkräfte mit einem Vertretungsvertrag erhielten nach dem 16. September 2011 einen Anschlussvertrag mit gleicher, geringerer oder erhöhter Lehrerwochenstundenzahl? 50. Wie viele Lehrkräfte mit einem Vertretungsvertrag erhielten nach dem 16. September 2011 keinen Anschlussvertrag? 51. Wie viele Lehrkräfte, die vor dem 16. September 2011 nicht als Vertretungslehrerinnen und -lehrer tätig waren, erhielten zum 17. September einen Vertretungsvertrag? 52. Wie viele Vertretungsverträge im Schuljahr 2011/2012 haben im Vergleich zum selben Zeitpunkt des Vorjahres eine Laufzeit bis Ende des Schuljahres, bis Ende des Schulhalbjahres oder kürzer? 3 Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur hat die Große Anfrage namens der Landesregierung – Zuleitungsschreiben des Chefs der Staatskanzlei vom 15. November 2011 – wie folgt beantwortet: Zusammensetzung der Lehrerschaft 1. Wie setzt sich die rheinland-pfälzische Lehrerschaft zusammen – gegliedert nach den Altersgruppen unter 30, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter, Besoldungsgruppen und Geschlecht innerhalb der einzelnen Schularten? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 1. Hinsichtlich der darin enthaltenen Daten ist darauf hinzuweisen, dass in der amtlichen Schulstatistik, die als Grundlage für die Antwort heranzuziehen war, keine Informationen zu den Besoldungsgruppen verfügbar sind. Bei den dargestellten Zahlen handelt es sich nicht um Stellen, sondern um Personen. Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 2. Wie hat sich die Altersstruktur der rheinland-pfälzischen Lehrerschaft in den vergangenen drei Jahren entwickelt – gegliedert nach den Altersgruppen unter 30, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter? Im Schuljahr 2009/2010 hatte Rheinland-Pfalz im bundesweiten Vergleich mit 46,5 Jahren das niedrigste Durchschnittsalter bei den hauptamtlichen Lehrkräften an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Etwa ein Drittel der Lehrkräfte in Rheinland -Pfalz ist unter 40 Jahre alt. 3. Wie hoch war das durchschnittliche Lebensalter der Lehrkräfte, die  innerhalb der einzelnen Schularten in den einzelnen zuletzt statistisch erfassten Jahren in den Ruhestand bzw. in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintraten – gegliedert nach Besoldungsgruppen  und Geschlecht? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus den Anlagen 2 und 3. 4. Wie  hat  sich  in  den  vergangenen  drei  Jahren  der  Prozentsatz  der  rheinland-pfälzischen Lehrkräfte,  inklusive  des  Personals  zur Unterrichtsvertretung, entwickelt, die nicht über das Erste bzw. Zweite Staatsexamen verfügen? Die nachfolgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Beschäftigung von hauptamtlichen Lehrkräften ohne Lehramtsprüfungen, differenziert nach Lehrkräften in unbefristeter Tätigkeit und Lehrkräften in befristeter Tätigkeit. Die Erhöhung resultiert aus einem deutlichen Anstieg bei den befristet Beschäftigten in Teilzeit. Im Bereich des „Projektes Erweiterte Selbstständigkeit“ (PES), an dem zurzeit rund 750 Schulen mit der Möglichkeit teilnehmen, befristete Verträge mit geringer Stundenzahl bis zu acht Wochen abzuschließen, ist eine Vielzahl an Lehrkräften eingesetzt, die nicht über ein Erstes und Zweites Staatsexamen verfügen. Insgesamt waren dies im Jahr 2008 3 865 Lehrkräfte, im Jahr 2009 3 503 Lehrkräfte und im Jahr 2010 3 496 Lehrkräfte. Eine Ausweisung von Prozentwerten an der Gesamtlehrerschaft ist in Bezug auf die PES- Lehrkräfte nicht sachgerecht, da deren Beschäftigungsdauer höchst unterschiedlich sein kann. „Lehrkräfte ohne Lehramtsprüfung“ sind Lehrkräfte, die nicht über eine erste und zweite Staatsprüfung für ein Lehramt verfügen, also auch solche Lehrkräfte, die zwar ein Erstes, nicht jedoch ein Zweites Staatsexamen absolviert haben. Als „Lehrkräfte mit Lehramtsprüfung“ gelten Lehrkräfte mit erster und zweiter Staatsprüfung sowie Lehrkräfte mit einer Befähigung für ein Lehramt nach Absolvierung einer pädagogischen Zusatzausbildung (Lehrer für Fachpraxis, Fachlehrer an BBS, Seiteneinsteiger , pädagogische Fachkräfte). Es wurden nur Lehrkräfte erfasst, die im Unterricht eingesetzt sind. Das Unterrichtsangebot umfasst Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer , Wahlfächer, Förderunterricht und freiwillige Arbeitsgemeinschaften (Schulordnung für die öffentlichen Schulen Realschule plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien [übergreifende Schulordnung] vom 12. Juni 2009, GVBl. 2009, S. 224 ff.). Erfasst wurden die Pflichtfächer und die Wahlpflichtfächer. 4 Rheinland-pfälzische hauptamtliche Lehrkräfte an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen von 2008 bis 2010 nach Altersgruppen Schuljahr Gesamt darunter unter 30 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter 2010/2011 42 150 3 641 10 613 9 582 12 790 5 524 2009/2010 41 381 3 312 10 677 9 067 13 611 4 714 2008/2009 40 252 2 960 10 608 8 490 14 363 3 831 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliche Schulstatistik. Anteil der unbefristet beschäftig- Anteil der Lehrkräfte ohne Lehramts- Anteil der Lehrkräfte ohne LehramtsKalender - ten Lehrkräfte ohne Lehramts- prüfungen in befristeter Tätigkeit an prüfungen an der Gesamtlehrerschaft jahr prüfungen an der Gesamt- der Gesamtlehrerschaft in Prozent in Prozent lehrerschaft in Prozent 2008 1,07 0,91 1,98 2009 1,32 1,52 2,84 2010 1,48 1,84 3,32 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliche Schulstatistik; eigene Auswertung. Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 5. Wie viel Prozent der von der Landesregierung ausgewiesenen Stellen im Landeshaushalt 2009/2010 des rheinland-pfälzischen Schuldienstes  betreffen die Freistellungsphase der Altersteilzeit? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 4. Hierzu werden ergänzend folgende Hinweise gegeben: Im Einzelplan 09 in den Schulkapiteln ist ein Altersteilzeitstellenplan etabliert. Nach verbindlichem Haushaltsvermerk zur Hauptgruppe 4 gilt für Bewirtschaftung der Stellenpläne der Kapitel 09 17 bis 09 35 Folgendes: – „Sobald Lehrkräfte die Altersteilzeit in Form des Blockmodells in Anspruch nehmen, dürfen deren hälftig frei werdende Stellen bis zum Beginn der Freistellungsphase nicht wieder besetzt werden; diese Stellenanteile sind für den Zeitraum der Arbeitsphase gesperrt. – Für die in die Freistellungsphase der Altersteilzeit im Blockmodell wechselnden Lehrkräfte werden im Stellenplanabschnitt –Alters - teilzeit – Stellenanteile veranschlagt, die mit einem kw-Vermerk ,kw mit Ausscheiden des Plan-/Stelleninhabers‘ versehen sind. Diese Stellen werden für die in die Freistellungsphase wechselnden Lehrkräfte zu dem Zeitpunkt von dem für Finanzangelegen - heiten zuständigen Ministerium freigegeben, sobald der Ersatzbedarf aufgrund des Altersteilzeit-Phasenwechsels entsteht. – Sollten die unter dem Stellenplanabschnitt Altersteilzeit veranschlagten kw-Stellen nicht ausreichend sein, wird das für Finanzangelegenheiten zuständige Ministerium ermächtigt, zusätzliche kw-Planstellen zu schaffen. Für andere Stellen als Planstellen wird auf die Ermächtigung des § 49 Abs. 3 LHO verwiesen.“ Durch die daraus resultierende Praxis zur Sicherung der direkten Nachbesetzung beim Wechsel in die Freistellungsphase wird gewährleistet , dass insofern kein Unterrichtsausfall entsteht und keine Vakanzen bei Funktionsstellen auftreten. 6. Wie viele Planstellen, gegliedert nach Schularten, sind in den Kapiteln 09 17, 09 18, 09 20, 09 22, 09 23, 09 24, 09 25, 09 26 und 09 27 des Landeshaushalts 2011 im Zusammenhang mit der Altersteilzeitregelung mit dem Vermerk „künftig wegfallend“ versehen und in welchen Jahren wird der kw-Vermerk jeweils wirksam? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 5. Kw-Stellen sind nur für den Personenkreis etatisiert, der im jeweiligen Haushaltsjahr entweder in die Freistellungsphase wechselt oder sich in selbiger bereits befindet. Aus der zugrunde liegenden Laufzeit ergibt sich dann der Zeitpunkt der Wirksamkeit des kwVermerks . Um den Landeshaushalt in seiner Darstellung nicht unnötig aufzublähen, wurde auf ein ansonsten individuell auszubringendes Wirksamkeitsdatum verzichtet. 7. Wie viele Planstellen, gegliedert nach Schularten, sind in den Kapiteln 09 17, 09 18, 09 20, 09 22, 09 23, 09 24, 09 25, 09 26 und 09 27 des Landeshaushalts 2011 ohne Zusammenhang mit der Altersteilzeitregelung mit dem Vermerk „künftig wegfallend“ versehen  und in welchen Jahren wird der kw-Vermerk jeweils wirksam? 5 Summe kw-Stellen 2011 (ohne ATZ und ohne sog. „geschlossene Laufbahnen“) Kapitel Schulart Titel Im Jahr 2013 *) 2015 2022 *) 09 17 GS 422 01 197,25 09 18 HS 422 01 70,00 09 20 GHS 422 01 30,00 09 21 FOES 422 01 136,00 09 22 RS 422 01 243,75 09 23 GY 422 01 204,00 1,00 09 24 BBS 422 01 57,00 09 25 Studienseminare 422 01 1,00 30,00 09 26 IGS 422 01 142,00 09 27 RS+ 422 01 25,00 Ergebnis 1,00 1 135,00 1,00 Quelle: Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011, Einzelplan 09; eigene Auswertung. *) Im Kapitel 09 23 und 09 25 sind zwei zusätzliche Planstellen zur Vermeidung einer vorzeitigen Ruhestandsversetzung wegen Dienstunfähigkeit geschaffen und mit kw-Vermerk (Kapitel 09 23 mit Wirkungsdatum 2022; Kapitel 09 25 mit Wirkungsdatum 2013) versehen worden. In den Schulkapiteln sind 1 135 Planstellen mit dem Vermerk „kw“ versehen. Als Wirkungsdatum ist 2015 ausgewiesen. In der geplanten Konsolidierung der stellenplangebundenen Personalausgaben im Umfang von 2 000 Stellenäquivalenten sind diese kw-Vermerke enthalten (s. a. Antwort zu Frage 40). Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 8. Wie viel Prozent der von der Landesregierung ausgewiesenen Stellen für den rheinland-pfälzischen Schuldienst werden von Stelleninhabern  besetzt, die nicht unterrichten, sondern anderweitigen Tätigkeiten z. B. in der Schulverwaltung oder der Agentur für Qualitätssicherung  nachgehen? Mit Stand vom 30. September 2011 werden 0,23 Prozent der von der Landesregierung ausgewiesenen Stellen von Lehrkräften besetzt , die nicht mehr unterrichten, sondern anderweitige Tätigkeiten z. B. im Pädagogischen Landesinstitut, der Schulverwaltung oder der AQS nachgehen. 9. Wie viel Prozent der rheinland-pfälzischen Lehrkräfte, gegliedert nach Geschlecht und Schulart, gehen einer Teilzeittätigkeit nach – gegliedert nach einer Stellenreduktion um bis zu einer Viertel-, einer halben oder einer Dreiviertelstelle? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 6. Die in dieser Tabelle enthaltenen Zahlen zur Teilzeitbeschäftigung enthalten auch die Altersteilzeitfälle. 10. Wie hat sich der Anteil der rheinland-pfälzischen Lehrerinnen und Lehrer im Angestelltenverhältnis prozentual und absolut in den vergangenen drei Jahren entwickelt? 11. Wie viele Lehrkräfte gingen innerhalb der vergangenen drei Jahre aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand – gegliedert nach Kalenderjahren, Besoldungsgruppe und Geschlecht in den einzelnen Schularten? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 7. 12. Wie stellt sich prozentual und absolut der durchschnittliche Krankenstand rheinland-pfälzischer Lehrkräfte innerhalb der vergangenen  drei Jahre gemessen an der gesamtgesellschaftlichen Verteilung dar – gegliedert nach Kalenderjahren, Besoldungsgruppe und Geschlecht  in den einzelnen Schularten? Der prozentuale und absolute Krankenstand rheinland-pfälzischer Lehrkräfte für die Jahre 2008, 2009 und 2010 kann den folgenden Tabellen entnommen werden. 6 Hauptamtliche rheinland-pfälzische Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz Jahr 2008 2009 2010 Beamte und sonstige haupt- 34 953 35 353 35 903 amtliche Lehrkräfte Beschäftigte 5 299 6 028 6 247 Gesamtergebnis 40 252 41 381 42 150 Prozentualer Anteil Beschäftigte an Gesamt 13,16 14,57 14,82 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliche Schulstatistik. Fehltage insgesamt höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer Dienst Insgesamt 2008 je Be- je Be- je Be- je Beschäf - in % schäf- in % schäf- in % schäf- in % tigte tigte tigte tigte Grundschulen 8,08 4,37 9,70 5,25 8,10 4,38 Hauptschulen 10,78 5,83 8,93 4,83 10,77 5,82 Grund- und Hauptschulen 10,10 5,46 5,83 3,15 10,08 5,45 Regionale Schulen 10,07 5,44 3,70 2,00 10,04 5,43 Grund- und Regionale Schulen 9,17 4,96 14,00 7,57 9,18 4,96 Duale Oberschulen 11,07 5,98 4,50 2,43 11,02 5,96 Realschulen 9,56 5,17 11,50 6,22 9,56 5,17 Förderschulen 10,54 5,70 12,72 6,87 10,95 5,92 Integrierte Gesamtschulen 10,10 5,46 9,65 5,22 7,10 3,84 9,81 5,30 Gymnasien 7,32 3,96 8,58 4,64 20,59 11,13 7,43 4,02 Kolleg/Abendgymnasium 8,33 4,50 8,33 4,50 8,33 4,50 Berufsbildende Schulen 7,10 3,84 6,89 3,72 5,45 2,95 7,05 3,81 Gesamt 7,40 4,00 9,18 4,96 12,06 6,52 8,62 4,66 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 Quelle: ADD. Angaben für das Jahr 2011 liegen noch nicht vor. Eine Differenzierung nach Geschlecht ist nicht möglich, da eine geschlechterspezifische Erfassung nicht erfolgte. Unberücksichtigt blieb der Krankenstand während der unterrichtsfreien Zeit sowie der Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft, da dieser nicht erhoben wird. Für den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung hat das Bundesministerium für Gesundheit zum Stand 21. Juni 2010 die Statistik „Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand – Jahresdurchschnitt 2009“ sowie zum Stand 1. April 2011 die Statistik „Mitglieder, mitversicherte Angehörige und Krankenstand – Jahresdurchschnitt 2010“ veröffentlicht (http://www.bmg. bund.de). Allerdings werden dort nicht die einzelnen Fehltage gezählt, sondern die Fälle einer ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeit . Diese ist bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten spätestens ab dem vierten Krankheitstag gesetzlich vorgeschrieben . Danach ergibt sich folgender Krankenstand: Jahr Krankenstand 2008 3,37 % 2009 3,40 % 2010 3,69 % Quelle: Bundesministerium für Gesundheit. 7 Fehltage insgesamt höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer Dienst Insgesamt 2009 je Be- je Be- je Be- je Beschäf - in % schäf- in % schäf- in % schäf- in % tigte tigte tigte tigte Grundschulen 9,14 4,91 9,46 5,09 9,15 4,92 Hauptschulen 11,33 6,09 13,92 7,48 11,42 6,14 Grund- und Hauptschulen 9,22 4,96 12,29 6,61 9,25 4,97 Grund- und Realschule plus 9,04 4,86 8,89 4,78 9,02 4,85 Realschulen plus 10,17 5,47 9,61 5,17 10,17 5,47 Realschulen 10,95 5,88 10,95 5,88 Förderschulen 10,65 5,73 13,25 7,13 11,23 6,04 Integrierte Gesamtschulen 9,54 5,13 9,86 5,30 9,02 4,85 9,73 5,23 Gymnasien 8,00 4,30 6,12 3,29 10,25 5,51 7,99 4,30 Kolleg/Abendgymnasium 9,93 5,34 16,67 8,96 10,37 5,58 Berufsbildende Schulen 7,83 4,21 7,44 4,00 8,10 4,35 7,76 4,17 Gesamt 8,03 4,32 9,78 5,26 11,65 6,26 9,23 4,96 Fehltage insgesamt höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer Dienst Insgesamt 2010 je Be- je Be- je Be- je Beschäf - in % schäf- in % schäf- in % schäf- in % tigte tigte tigte tigte Grundschulen 8,15 4,25 9,06 4,72 8,18 4,26 Hauptschulen 10,19 5,31 19,85 10,34 10,48 5,46 Grund- und Hauptschulen 9,86 5,14 15,14 7,89 9,97 5,19 Grund- und Realschule plus 9,66 5,03 5,88 3,06 9,62 5,01 Realschulen plus 10,29 5,36 11,68 6,08 10,31 5,37 Realschulen 10,71 5,58 10,71 5,58 Förderschulen 11,29 5,88 13,81 7,19 12,05 6,28 Integrierte Gesamtschulen 8,41 4,38 10,11 5,27 8,12 4,23 9,51 4,95 Gymnasien 7,47 3,89 6,06 3,16 13,98 7,28 7,50 3,90 Kolleg/Abendgymnasium 4,32 2,25 0,33 0,17 4,05 2,11 Berufsbildende Schulen 8,36 4,36 8,12 4,23 26,85 13,98 8,47 4,41 Gesamt 7,81 4,07 9,39 4,89 12,90 6,72 8,98 4,67 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Bereinigt man die dargestellten Fehltage der rheinland-pfälzischen Lehrkräfte um die auf Kurzzeiterkrankungen (ein bis drei Tage) basierenden Fehltage, für die die Arbeitsunfähigkeit nicht ärztlich bescheinigt werden muss, ist der Krankenstand der Lehrkräfte folgender: Jahr Krankenstand 2008 3,37 % 2009 3,62 % 2010 3,31 % Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, eigene Berechnung. Der Krankenstand der Lehrkräfte sowie dessen Entwicklung ist somit mit der Krankenstandsstatistik des Bundesministeriums für Gesundheit vergleichbar. Lehrernachwuchs und Einstellungssituation 13. Wie haben sich die Absolventenzahlen des Vorbereitungsdienstes verglichen mit den Ruhestandsversetzungen im rheinland-pfälzischen  Schuldienst in den vergangenen drei Jahren entwickelt – gegliedert nach Kalenderjahren, Unterrichtsfächern und Schulart? Die Angaben zu den Absolventen des Zweiten Staatsexamens nach Unterrichtsfächern und Schulart liegen jeweils für die Jahre 2008 bis 2010 vom 1. Februar bis 31. Januar des Folgejahres als Fallzahlen vor. Diese sind in der Anlage 8 enthalten. Die Fallzahlen zur Entwicklung der Ruhestandsversetzungen nach Unterrichtsbefähigungen und Schulart liegen nur nach Schuljahr vor. Sie ergeben sich aus der Anlage 9. Ein unmittelbarer Vergleich der Absolventenzahlen mit den Zahlen der Ruhestandsversetzungen nach Fächern ist nicht aussagekräftig , da die Lehrkräfte in der Regel zwei Fächer unterrichten und der Einsatz an den Schulen uneinheitlich ist. 14. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber im rheinland-pfälzischen Schuldienst wurden in den vergangenen drei Jahren abgelehnt – gegliedert  nach Schulart? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 10. Hinzuweisen ist darauf, dass bei dieser Aufstellung Doppelzählungen zwangsläufig sind, da wiederholte Bewerbungen möglich sind. Zusammenfassungen für bestimmte Zeiträume wären daher verfälschend. 15. Wie viele abgelehnte Bewerberinnen und Bewerber für den Vorbereitungsdienst im rheinland-pfälzischen Schuldienst bewarben sich ein weiteres oder mehrere Male – gegliedert nach Kalenderjahr und Schulart? Die Zahl der erneuten Bewerbungen für einen Platz im Vorbereitungsdienst, die jeweils im vorangegangenen Einstellungstermin erstmalig abgelehnt wurden, wird aufgeschlüsselt nach Lehrämtern und Jahren in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Quelle: ADD. Die Zahl der erneuten Bewerbungen für einen Platz im Vorbereitungsdienst, die mehrfach abgelehnt wurden, wird aufgeschlüsselt nach Lehrämtern und Jahren in der folgenden Tabelle dargestellt: Quelle: ADD. 8 Lehramt Jahre 2008 2009 2010 Grund- und Hauptschulen 38 70 99 Förderschulen 68 30 0 Realschulen 104 104 168 Gymnasien 129 144 107 Berufsbildende Schulen 0 0 0 Lehramt Jahre 2008 2009 2010 Grund- und Hauptschulen 0 0 0 Förderschulen 7 9 0 Realschulen 16 28 71 Gymnasien 9 10 6 Berufsbildende Schulen 0 0 0 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 16. Wie viele Referendarinnen und Referendare bzw. Lehramtsanwärterinnen und -anwärter für das Lehramt in den einzelnen Fächern an rheinland-pfälzischen Schulen werden in den kommenden zwei Jahren ihren Vorbereitungsdienst voraussichtlich beenden – gegliedert  nach Fächern und Jahren? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 11. Die Darstellung ist nach Lehrämtern gegliedert und gibt das Ende des Vorbereitungsdienstes bei regulärem Verlauf an. Hierbei ist zu beachten, dass bei einem 18-monatigen Vorbereitungsdienst derzeit nur Aussagen bis zum 31. Juli 2012 möglich sind und dass bei einem 24-monatigen Vorbereitungsdienst der Prognosezeitraum nur bis zum 31. Januar 2013 bzw. bei den berufsbildenden Schulen bis 30. April 2013 reicht. Darüber hinaus wird für die Lehrämter an Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen aufgezeigt, wie viele Absolventin - nen und Absolventen des Seiteneinstiegs zu erwarten sind. 17. Wie viele Referendariatsplätze blieben in den vergangenen fünf Jahren aufgrund unflexibler Stellenvergabe oder anderer Gründe unbesetzt ? Die Gründe, aus denen in den vergangenen Jahren Ausbildungsplätze für die allgemeinbildenden Schulen frei geblieben sind, sind sehr unterschiedlich. Wenn die Zahl der Bewerbungen geringer war als die Zahl der Ausbildungsplätze, sind notwendigerweise Plätze frei geblieben. So konnten beispielsweise 33 Ausbildungsplätze für das Lehramt an Gymnasien am 1. Februar 2007, 21 Ausbildungsplätze für das Lehramt an Förderschulen am 1. Februar 2010 und jeweils acht Ausbildungsplätze für das Lehramt an Förderschulen am 1. August 2009 und 2010 nicht besetzt werden, weil keine Bewerbungen mehr vorlagen. In vielen Fällen haben Bewerberinnen und Bewerber aus persönlichen Gründen kurzfristig den angebotenen Ausbildungsplatz abgesagt, z. B. wenn sie sich mehrfach beworben haben und in einem anderen Bundesland einen Platz angeboten bekamen. Trotz mehrerer Nachrückverfahren war es nicht in allen Fällen möglich, die Ausbildungsplätze noch rechtzeitig zu besetzen. Da der Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis auf Widerruf erfolgt, ist es vor Antritt des Vorbereitungsdienstes unabdingbar, dass bestimmte Voraussetzungen (Gesundheitszeugnis und Erweitertes Führungszeugnis) vorliegen; hierfür ist ein bestimmter Zeitrahmen erforderlich, der auch im Interesse größtmöglicher Flexibilität nicht beliebig verkürzt werden kann. Aus der nachfolgenden Tabelle ergibt sich die Zahl der letztlich nicht besetzbaren Plätze. Im Bereich der berufsbildenden Schulen konnten alle Bewerberinnen und Bewerber mit einer ersten Staatsprüfung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen oder einer ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Vorbereitungsdienst eingestellt werden. Quelle: Eigene Auswertung. 18. Wie viele Ausbilderinnen und Ausbilder an rheinland-pfälzischen Studienseminaren waren absolut und prozentual in den vergangenen  drei Jahren beauftragte Lehrkräfte und nicht Funktionsstelleninhaber – gegliedert nach Jahren und Lehramt? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 12. 19. Wie lange ist bei beauftragten Lehrkräften zur Ausbildung rheinland-pfälzischer Referendarinnen und Referendare die durchschnittliche  Verweildauer in ihrer Tätigkeit im Gegensatz zu einem regulären Fachleiter? Unabhängig von ihrem jeweiligen Status mit Planstelle oder Beauftragung mit Ausbildungsaufgaben haben Fachleiterinnen und Fachleiter im Rahmen ihres Ausbildungsauftrages die gleichen Rechte und Pflichten. Während die hauptamtlichen Fachleiterinnen und Fachleiter ihre Funktion unbefristet wahrnehmen und damit bis zu ihrer Ruhestandsversetzung diese Aufgabe versehen können , werden mit Ausbildungsaufgaben betraute Lehrkräfte (lehrbeauftragte Fachleiterinnen und Fachleiter) entsprechend dem konkreten Ausbildungsbedarf befristet berufen. Eine feste Relation zwischen den Tätigkeitszeiträumen beider Gruppen ist somit nicht benennbar. Dies begründet sich auch darin, dass der Zeitpunkt der Aufnahme einer Tätigkeit als Fachleiterin oder Fachleiter in den Berufsbiografien individuell verschieden ist. Ebenso kann die Beendigung der Ausbildungstätigkeit beispielsweise durch Übernahme von Funktionsstellen im Studienseminar oder in einer Schule bedingt sein. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass lehrbeauftragte Fachleiterinnen und Fachleiter in hohem Maße an Ausschreibungsverfahren zur Besetzung hauptamtlicher Stellen für Fachleiterinnen und Fachleiter teilnehmen. Oftmals sind ihre Erfolgsaussichten hier aufgrund des Erfahrungshintergrundes sehr gut. 9 Lehramt Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 Grund- und Hauptschulen 20 21 12 25 30 Förderschulen 2 9 10 9 29 Realschulen 4 4 2 4 0 Gymnasien 48 64 23 4 34 Berufsbildende Schulen 0 0 0 0 0 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 20. Wie viele Referendarinnen und Referendare bzw. Lehramtsanwärterinnen und -anwärter, prozentual und absolut, brachen in den vergangenen drei Jahren ihren Vorbereitungsdienst vorzeitig ab oder bestanden nicht die zweite Staatsprüfung – gegliedert nach Schulart, Kalenderjahr und Studienseminar? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 13. 21. Wie viele Junglehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst erfolgreich beendet haben, haben in den vergangenen drei Jahren in direktem Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst eine Planstelle, einen Vertretungsvertrag oder keine Anstellung im rheinland-pfälzischen Schuldienst erhalten? Die nachfolgend genannten Daten beziehen sich auf derzeit noch beschäftigte Lehrkräfte, die nicht später als sechs Monate nach Ablegen ihres Zweiten Staatsexamens eingestellt wurden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die bei der ADD geführte Personaldatenbank keine Historie abbildet und nur die Daten des jeweils aktuellen Beschäftigungsverhältnisses ersichtlich sind. Deswegen sind in der Tabelle nur Daten von Lehrkräften enthalten, die heute noch im gleichen Beschäftigungsmodus stehen wie bei ihrer Einstellung. Die Daten von Lehrkräften, die nach dem Jahr ihrer Einstellung von einem Vertretungsvertrag auf eine Planstelle gewechselt oder zwischenzeitlich bereits wieder ausgeschieden sind, können im Nachhinein nicht erhoben werden. Quelle: ADD. Die jeweilige Gesamtzahl der auf eine Planstelle eingestellten Lehrkräfte ist aus der Antwort zu Frage 26 ersichtlich. Für die Frage, wie viele Junglehrkräfte keine unmittelbare Anschlussbeschäftigung erhalten haben, wurde die Planstellenbewerber - datei der ADD ausgewertet. Diese enthält allerdings nur Angaben darüber, ob die Bewerberinnen und Bewerber eine Planstelle erhielten oder nicht, also keine Angaben zu eventuellen Vertretungsverträgen. Im Übrigen werden die Daten der nicht mehr aktuellen Bewerbungen in der Planstellenbewerberdatei nach zwei Jahren gelöscht. Diese bildet also derzeit nur die Daten ab November 2009 ab. Da sich die Anfrage auf die Einstellungen der vergangenen Kalender - jahre – also vollständige Jahre – bezieht, wird die Frage nur für das Jahr 2010 beantwortet. Von den Bewerberinnen und Bewerbern, die im Jahr 2010 ihr Zweites Staatsexamen absolviert haben und sich um eine Planstelle im rheinland-pfälzischen Schuldienst bewarben, erhielten 1 287 Lehrkräfte nicht innerhalb von sechs Monaten nach Ablegen ihres Zweiten Staatsexamens eine Planstelle. Darunter sind 639 Lehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst in Rheinland-Pfalz abgeleistet hatten. Insgesamt ist zu beachten, dass sich die Antwort aufgrund der Fragestellung ausschließlich auf diejenigen Lehrkräfte bezieht, die im direkten Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst eingestellt wurden. Da sich die Auswahl der Lehrkräfte nach dem Grundsatz der Bestenauslese, dem schulischen Bedarf, den Fächern und den Ortswünschen orientiert, ist es nicht ungewöhnlich, dass Lehrkräfte z. T. erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Anstellung erhalten. 22. Wie viele Lehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich beendet haben, unterrichten mindes - tens eins der Mangelfächer Latein, Mathematik, Physik, Chemie, Latein, Kunst oder Musik – gegliedert nach Kalenderjahren und Schulart? Die Tabelle in Anlage 14 bildet die derzeit beschäftigten Lehrkräfte mit mindestens einem der genannten Fächer ab, die ihren Vorbereitungsdienst in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich beendet haben. 23. Wie viele dieser Junglehrkäfte erhielten im Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst zum nächstmöglichen Einstellungstermin eine Planstelle? Als Einstellung zum nächstmöglichen Einstellungstermin wurde gewertet, wenn die Einstellung nicht später als sechs Monate nach Ablegen des Zweiten Staatsexamens erfolgte. Die Daten von Lehrkräften, die bereits wieder ausgeschieden sind, können im Nachhinein nicht ausgewertet werden. Von den in der Antwort zu Frage 22 aufgeführten Lehrkräften wurden 1 354 Lehrkräfte in unmittelbarem Anschluss an ihren Vorbereitungsdienst auf eine Planstelle eingestellt, darunter 1 023 Lehrkräfte, die ihren Vorbereitungsdienst in Rheinland-Pfalz absolviert hatten. 10 Jahr Anzahl der auf eine Plan- Davon mit Vorbe- Anzahl der mit einem Ver- Davon mit Vorbeder Ein- stelle Eingestellten mit reitungsdienst in tretungsvertrag Eingestell- reitungsdienst in stellung zeitnah abgelegtem Rheinland-Pfalz ten mit zeitnah abgelegtem Rheinland-Pfalz Zweiten Staatsexamen Zweiten Staatsexamen 2008 847 663 115 62 2009 921 717 178 87 2010 1 043 948 278 144 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 24. Welchen Notendurchschnitt wiesen die abgelehnten Lehrkräfte mit Mangelfächern auf? Ob eine Bewerberin oder ein Bewerber tatsächlich ein Einstellungsangebot erhalten kann, ist von mehreren Faktoren abhängig. Maßgebliche Kriterien für die Planstellenvergabe, die vom schulischen Bedarf ausgeht und nach dem Gebot der Bestenauslese erfolgt , sind die Fächer, die Ortswünsche und die Auswahlnote der Bewerberinnen und Bewerber. So kann es auch bei Bewerberinnen oder Bewerbern mit Mangelfächern dazu kommen, dass ihnen aufgrund der Konkurrenzsituation in den ausgewählten Regionen, z. B. in Ballungsgebieten, trotz guter Noten kein Einstellungsangebot unterbreitet werden kann. Umgekehrt kann in Regionen mit niedrigen Bewerberzahlen auch eine weniger gute Note zur Einstellung führen. Der Notendurchschnitt der abgelehnten Bewerberinnen und Bewerber ist daher nicht aussagekräftig. Auf eine Darstellung wird deshalb verzichtet. 25. Wie viele Planstellen sind in den vergangenen drei Jahren durch das Ausscheiden von Lehrkräften frei geworden? Aus nachfolgender Tabelle sind die in den Jahren 2008, 2009 und 2010 aus dem Schuldienst ausgeschiedenen Lehrkräfte, die zuvor eine Planstelle besetzten, zu entnehmen. Angaben zu den frei gewordenen Stellenteilen können nicht gemacht werden, da der von Lehrkräften jeweils zuletzt besetzte Stellenteil nicht in den Archivdaten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion gespeichert wird. 2008: 1 508 2009: 1 468 2010: 1 455 Quelle: ADD. Besonders zu beachten ist hierbei, dass in den Angaben auch Lehrkräfte enthalten sind, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt in die Freistellungsphase der Altersteilzeit gewechselt sind. 26. Wie viele Planstellen wurden in den vergangenen drei Jahren zur strukturellen Unterrichtsversorgung wieder besetzt? Aus nachfolgender Tabelle ist die Zahl der Einstellungen auf Planstellen in den Schuldienst sowie der Übernahme von Lehrkräften aus anderen Bundesländern in den Jahren 2008 bis 2010 zu entnehmen. Quelle: ADD. Die von den eingestellten Lehrkräften besetzten Stellenteile können nachfolgender Tabelle entnommen werden. Quelle: ADD. Angaben zu den besetzten Stellenteilen von den aus anderen Bundesländern übernommenen Lehrkräften können nicht gemacht werden, da diese bei Übernahme nicht von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion gespeichert werden. 27. Wie viele Planstellen wurden in den vergangenen zehn Jahren zur Ausweitung pädagogischer Angebote, z. B. kleinere Klassen, Ganztagsschulen  oder Schwerpunktschulen, gegliedert nach Jahren, besetzt? In der Zeit von 2001 bis 2010 wurden insgesamt 1 886 Stellen zur Ausweitung pädagogischer Angebote verwendet. Detaillierte Angaben können der Anlage 15 entnommen werden. Zu Schuljahresbeginn 2011/2012 wurden pädagogische Verbesserungen im Umfang von weiteren 292 Stellen eingeplant. 28. Wie viele Lehrkräfte wurden in den vergangenen fünf Jahren über das Seiten- und Quereinsteigerprogramm in den Schuldienst aufgenommen  – gegliedert nach Jahren, Fächern und Schularten? Zwischen 2006 und 2010 wurden insgesamt 486 Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger in den Schuldienst eingestellt. Ferner wurden im gleichen Zeitraum 501 Lehrkräfte im Wege des Quereinstiegs in den Vorbereitungsdienst eingestellt. Detaillierte Angaben können den Anlagen 16 und 17 entnommen werden. 11 Einstellungen Übernahmen aus Gesamt anderen Bundesländern 2008 1 677 86 1 763 2009 1 926 97 2 023 2010 1 713 88 1 801 Vollzeitlehrereinheiten 2008 1 555 2009 1 807 2010 1 651 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Schulleitung 29. Wie setzen sich die rheinland-pfälzischen Schulleitungen gegliedert nach den Altersgruppen 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre oder 60 Jahre und älter sowie dem Geschlecht innerhalb der einzelnen Schularten zusammen? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 18. 30. Wie viele Schulleitungspositionen werden in den kommenden fünf Jahren gegliedert nach Kalenderjahren voraussichtlich neu zu besetzen  sein? Die Anzahl der in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich vakant werdenden Stellen für Schulleiterinnen und Schulleiter bzw. stellvertretende Schuleiterinnen und Schulleiter ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Amtliche Schulstatistik. Dabei wurden die frei werdenden Stellen für Schulleiterinnen und Schuleiter, Stellvertreterinnen und Stellvertreter auf Basis der Altersstruktur der Lehrkräfte im Schuljahr 2010/2011 und – auch für die Beschäftigten – des gesetzlichen Ruhestandsbeginns nach § 54 LBG prognostiziert. Individuell abweichende Ausscheidetermine von Schulleiterinnen und Schulleitern und Stellvertreterinnen und Stellvertretern infolge von Weiterbeschäftigung über das Ruhestandsalter hinaus, Altersteilzeit, Todesfall oder vorzeitiger Ruhestandsversetzung wegen Dienstunfähigkeit konnten dabei nicht berücksichtigt werden. Im Übrigen sind auch vor dem Hintergrund der Schulstrukturreform größere Veränderungen bei den neu zu besetzenden Schulleitungspositionen zu verzeichnen. Durch die Ausschreibung und Neubesetzung der entsprechenden Stellen an den neuen Realschulen plus und Integrierten Gesamtschulen ergeben sich auch Verschiebungen in der Altersstruktur der Schulleitungsmitglieder. 31. Wie viele rheinland-pfälzische Lehrkräfte haben in den vergangenen drei Jahren eine Fortbildung zur Vorbereitung auf eine Schulleitungsposition  besucht und noch keine derartige Stelle angetreten? Fortbildungsangebote für angehende Schulleitungsmitglieder bzw. Lehrkräfte, die an einer Funktionsstelle in der Schulleitung interessiert sind, bietet das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL RLP) durch das Zentrum für Schulleitung und Personal - führung (ZfS) – vor dem 1. August 2011 durch das IFB/Führungskolleg – an. Die Fortbildungsangebote des ZfS gliedern sich grob in drei Bereiche: – Fortbildung vor Amtsantritt (Orientierung und Vorbereitung für potenzielle Führungsnachwuchskräfte), – Qualifizierungsmaßnahmen direkt nach der Amtsübernahme von neu ernannten schulischen Führungskräften und – berufsbegleitende Fortbildung für schulische Führungskräfte in den Bereichen Organisation-, Personal- und Unterrichtsent- wicklung). In den Jahren 2008 bis 2010 haben an Veranstaltungen vor Amtsübernahme insgesamt 470 Lehrkräfte teilgenommen. Die Anzahl der Teilnahmen an den Veranstaltungen in Höhe von 1 439 zeigt, dass eine große Zahl von Lehrkräften mehrere Fortbildungen dieses Typs besucht hat. In diesen Veranstaltungen geht es primär darum, über Schulleitungsaufgaben zu informieren, die Entscheidungsfindung zu unterstützen , Entscheidungsempfehlungen zu geben und ggf. auf die erste Phase in der neuen Führungsrolle vorzubereiten. Angaben über die Zahl der an diesen PL-Maßnahmen teilnehmenden Lehrkräfte, die sich nachher tatsächlich auf eine Funktionsstelle bewerben bzw. eine solche übernehmen oder nicht zum Zuge gekommen sind, liegen nicht vor. 32. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den Bedarf an Schulleitungsmitgliedern in den kommenden Jahren abdecken? Die Förderung zukünftiger Schulleitungsmitglieder beginnt schon damit, dass die Schulbehörde die Schulleitungen dazu anhält, Lehrerinnen und Lehrern mit Entwicklungspotenzial besondere schulische Aufgaben zu übertragen. Darüber hinaus fördert die Schulaufsicht als geeignet erscheinende Lehrkräfte durch die Zuweisung für besondere Aufgaben innerhalb der Schulleitung z. B. in der Funktion als Fortbildungs- oder Datenschutzbeauftragter, Bildungsgang- oder Stufenleiter, in der Lehrerfort- und -weiterbildung oder als Berater/-in für spezielle unterrichtliche bzw. methodisch-didaktische Schwerpunktthemen. 12 Jahr der Anzahl Pensionierung 2012 93 2013 107 2014 153 2015 169 2016 159 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 Da Schulleiterinnen und Schulleiter mit Aufgabenstellungen konfrontiert werden, die nicht zu den klassischen Kernaufgaben einer Lehrkraft gehören und deshalb auch nicht selbstverständlich Bestandteil ihrer ursprünglichen Ausbildung waren und sind, unterstützt die Landesregierung potenzielle Schulleiterinnen und Schulleiter sowohl beim Erwerb der erforderlichen zusätzlichen Kompetenzen als auch bei der Erfüllung ihrer funktionalen Aufgaben: Schon zu Beginn der 90er Jahre wurde beim damaligen „Staatlichen Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung“ (SIL) das Führungskolleg in Boppard installiert und kontinuierlich weiterentwickelt. Mit der Gründung des IFB wurde das Führungskolleg in enger Kooperation mit dem Fachbereich Schulpsychologie des IFB unter Leitung des Ministeriums und unter Beteiligung der ADD weiter ausgebaut. Nach der Gründung des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz am 1. August 2010 bietet das Zentrum für Schulleitung und Personalführung (ZfS) Qualifizierung, Fortbildung und Beratung für schulische Führungskräfte an. Die Fortbildungs- und Qualifizierungsangebote des ZfS teilen sich grob in die drei Bereiche: I. Orientierung und Vorbereitung für an der Schulleitung interessierte Lehrkräfte, II. Qualifizierung für neu ernannte Führungskräfte, III. Berufsbegleitende Fortbildung für amtierende schulische Funktionsträger/-innen. Zu I. Orientierung und Vorbereitung: Im Rahmen des Kernangebots „Orientierung und Vorbereitung“ erhalten an Führungspositionen interessierte Lehrkräfte ein Auswahlangebot aus verschiedenen Veranstaltungsmodulen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Module erhalten die Möglichkeit : – das Berufsfeld Schulleitung kennenzulernen, – ihre eigenen Kompetenzen zu klären, – sich fundiert und reflektiert für Leitungsaufgaben zu entscheiden und weiteren eigenen Entwicklungsbedarf zu ermitteln, – das Bewerbungs- und Auswahlverfahren kennenzulernen und sich auf die möglichen ersten Arbeitstage in der neuen Funktion vorzubereiten. Zu II. Qualifizierung neu ernannter Führungskräfte Für neu ernannte Schulleitungsmitglieder bietet das ZfS Qualifizierungsmodule an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Basisqualifizierung in den Bereichen: – Selbstverständnis und Aufgaben von Schulleitung, – Grundlagen in systemischer Schulentwicklung in den Bereichen Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung, – Kommunikation und Kooperation, – Kenntnisse des Schul- und Qualitätsmanagements. Zu III. Berufsbegleitende Fortbildung für amtierende schulische Funktionsträger Schulleitungsmitglieder erhalten weiterhin zur Stärkung ihrer Handlungskompetenz und kontinuierlicher Professionalisierung ein breites Veranstaltungsangebot zu aktuellen und immer wieder praxisnahen schulischen Themen. Die angebotenen Maßnahmen umfassen schwerpunktmäßig die Bereiche: – Kommunikation für Führungskräfte, – Change Management, – Schul- und Personalrecht, – Konfliktmanagement, – Zielvereinbarungen i. V. m. der externen Evaluation durch die AQS, – Projektmanagement, – Organisation und Verwaltung (Verwaltungshandeln), – kollegiale Praxisberatung, – Schule und Wirtschaft im Dialog. Die Angebote im Rahmen der berufsbegleitenden Fortbildung finden zentral, aber auch regional statt. In Veranstaltungen im regio - nalen Umkreis werden Themen aus dem Schulleitungsalltag auf Nachfrage angeboten. Neben den üblichen Fortbildungsformaten können kollegiale Praxisberatungsgruppen eingerichtet werden. Ergänzend ist zu erwähnen, dass die Trainerinnen und Trainer des ZfS – in enger Kooperation mit den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen vor Ort – dazu im Sinne eines Netzwerks regio - nale Arbeitsgemeinschaften für Schulleitungsmitglieder organisieren und gemeinsam durchführen. Diese Art des Angebots ermög - licht es dem ZfS, kurzfristig auch inhaltlich auf die Bedarfe der Schulleitungen vor Ort zu reagieren. Mit dem Netzwerk „Frauen und Führung“ des ZfS wurde zudem ein besonderes Forum für Frauen geschaffen, die bereits eine Führungsposition innehaben oder gezielt anstreben. Zielgruppe sind Schulleiterinnen sowie Frauen in der erweiterten Schulleitung. 13 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Im Rahmen dieses Netzwerkes werden in regelmäßigen Abständen Führungsseminare in den Bereichen „Kommunikationsstrategien , Strategien zur Konfliktlösung, Kooperation im Team, Reflexion von ,weiblicher Führung‘, Personalentwicklung und -führung“ angeboten. Die Realisierung eines Mentorings für (potenzielle) Bewerberinnen ist ein weiterer Arbeitsschwerpunkt dieses Netzwerkes . Das „Institut für Lehrerfortbildung“ (ILF) in Mainz, das sich in der Trägerschaft der katholischen Kirche befindet, bietet ebenfalls zu den Themen „Schulrecht, Professionalisierung, Coaching, Zeitmanagement, neu in der Schulleitung, Teamentwicklung …“ Fortbildungen an, die von den Zielgruppen gut nachgefragt werden. Weiterhin können an Schulleitung Interessierte und schulische Führungskräfte an der Technischen Universität Kaiserslautern einen viersemestrigen, akkreditierten Master-„Fernstudiengang Schulmanagement“ absolvieren. Studierende erhalten mit dem Abschluss dieses Studiengangs eine wissenschaftlich fundierte Qualifizierung im Sinne einer Professionalisierung von Schulleitungshandeln. Mit diesen Kompetenzen können sie Schulentwicklungsprozesse in den Handlungsebenen – Organisationsentwicklung, – Personalentwicklung und – Unterrichtsentwicklung steuern und ein umfassendes Qualitätsmanagement realisieren bzw. optimieren. Neben den vielfältigen o. g. Fortbildungs- und Qualifizierungsangeboten des Zentrums für Schulleitung und Personalführung (ZfS), des ILF und der Technischen Universität Kaiserslautern stehen den angehenden und amtierenden Führungskräften umfangreiche Maßnahmen und Angebote zur Verfügung. Weiterhin stehen den Schulen bzw. Schulleitungsmitgliedern für fachlich-pädagogische und verwaltungs- bzw. personalrechtliche Fragestellungen durch die permanenten Angebote der Schulaufsicht bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) weitere professionelle Unterstützungen zur Verfügung. Die Landesregierung wird die geschilderten Maßnahmen auch künftig intensiv weiterbetreiben und auch z. B. durch – Qualifizierungsangebote für das „Mittlere Management“ (Stufen-, Abteilungsleitung, pädagogische und didaktische Koordinatoren ) an großen Schulsystemen, – systemische direkte Beratung und Unterstützung von Schulleitungsteams, – Fortbildungsangebote für Schulaufsichtspersonal und durch – das Projekt Erweiterte Selbstständigkeit von Schulen (PES) stetig fortentwickeln. Im Bereich der Grundschulen wurde ein finanzieller Anreiz zur Steigerung der Attraktivität der dortigen Leitungsstellen gesetzt. Ab Juli 2012 wird kein Schulleiter mehr niedriger als BesGr. A 13 besoldet. Es ist zu erwarten, dass diese Maßnahme dazu beiträgt, den kommenden Bedarf an Schulleitungsmitgliedern decken zu können. 33. Wie viele Schulleitungspositionen wurden in den vergangenen fünf Jahren zweimal, dreimal oder viermal und häufiger ausgeschrieben  – gegliedert nach Schularten und Kalenderjahren? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 19. Personalplanung 34. Wie haben sich die Absolventenzahlen des Vorbereitungsdienstes im rheinland-pfälzischen Schuldienst in den vergangenen drei Jahren  entwickelt – gegliedert nach Kalenderjahr, Unterrichtsfächern und Schularten? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Antwort zu Frage 13. 35. Wie viele Fachlehrer werden in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich in den Ruhestand versetzt – gegliedert nach Personen, Fächern, Kalenderjahren und Schularten? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 20. Auf Grundlage der vom Statistischen Landesamt vorliegenden Daten „Lehrkräfte nach Lehr-/Unterrichtsbefähigung“ wurde das Alter der Lehrkräfte zum August 2012 berechnet. Unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Rechtslage, dass für Lehrkräfte als Altersgrenze das Ende des Schuljahres, das dem Schuljahr vorangeht, in dem sie das 65. Lebensjahr vollenden, gilt, wurde die entsprechende Zuordnung nach Alter und „Jahr der voraussichtlichen Pensionierung“ getroffen. Vorzeitiges Ausscheiden aufgrund von Altersteilzeit oder Dienstunfähigkeit konnte hier keine Berücksichtigung finden. Bei den Daten handelt es sich nicht um Personen, sondern um Fallzahlen. Erfasst sind die Ruhestandsversetzungen pro Lehr-/Unter - richtsbefähigung. Da Lehrkräfte bis zu drei Fächer haben, ist ein Umrechnen auf einzelne Personen nicht möglich. Scheidet eine Lehrperson aus dem Dienst aus, die die Lehrbefähigung für zwei Fächer besitzt, liegen hier zwei Fallzahlen vor. 14 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 36. Wie hoch schätzt die Landesregierung den Einstellungsbedarf an neuen Lehrkräften als Ersatz für aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrkräfte in den kommenden zehn Jahren ein – gegliedert nach Fächern, Kalenderjahren und Schularten? Die Altersstruktur der Lehrerkollegien ist durch die Einstellungspolitik der vergangenen Jahrzehnte geprägt. Diese Einstellungspolitik hat in den alten Ländern dazu geführt, dass die Gruppe der über 50-jährigen Lehrerinnen und Lehrer sehr stark vertreten ist, während insbesondere die der unter 45-jährigen eher schwach repräsentiert ist. Auffallend ist, dass der Anteil jüngerer Lehrer und Lehrerinnen in den Kollegien in Rheinland-Pfalz höher als im Bundesdurchschnitt ist. In Deutschland insgesamt sind 26,5 % aller Lehrenden an allgemeinbildenden Schulen unter 40 Jahre alt, in RheinlandPfalz sind dies dagegen 36,5 %. Diese Altersstruktur der Lehrerkollegien ist die Ausgangsgröße für die Zahlen und Quoten derer, die in den kommenden Jahren den Schuldienst altersbedingt verlassen werden. Folgende Abbildung stellt die Anteile der jeweiligen Altersgruppen an allgemeinbildenden Schulen bundesweit und in Rheinland-Pfalz vergleichend gegenüber. Quelle: Statistisches Bundesamt Fachserie 11, Reihe 1, 2009/2010. Die Daten zum voraussichtlichen Ausscheiden der Lehrkräfte, die an der Altersteilzeit teilnehmen, sind bekannt. Unter der Annahme der derzeitigen Regelaltersgrenze für Lehrkräfte kann man folgende Entwicklung – getrennt nach Schulart und Kalenderjahr – ausmachen: Übersicht jahresdurchschnittliches Ausscheiden 2011 bis 2020 in Köpfen Quelle: Budgetierungsdatensatz 09/2011. Nicht berücksichtigt sind Lehrkräfte, die vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden oder versterben. Der zukünftige Lehrkräftebedarf ist ein sehr wichtiges Thema, das sowohl im Fokus der Kultusministerkonferenz (KMK) steht als auch auf Landesebene für das MBWWK eine zentrale Rolle spielt. Die „Gemeinsamen Leitlinien der Länder zur Deckung des Lehrkräftebedarfs“ haben vorgesehen, dass eine Modellrechnung „Lehrereinstellungsbedarf und -angebot in der Bundesrepublik Deutschland, 2010 bis 2020“ erarbeitet wird. Die Ergebnisse der Modell - rechnung der KMK sind in der Dokumentation Nr. 194 vom Juli 2011 unter folgender Adresse verfügbar: http://www.kmk.org/ fileadmin/pdf/Statistik/Dok_194_LEB_LEA.pdf. 15 Altersgruppen Bund Rheinland-Pfalz unter 30 5,7 9,1 30 bis unter 35 9,4 13,0 35 bis unter 40 11,4 14,4 40 bis unter 45 12,0 11,0 45 bis unter 50 12,7 9,1 50 bis unter 55 16,1 12,1 55 bis unter 60 21,7 19,5 60 bis unter 65 10,2 11,4 über 65 0,2 0,3 ohne Angabe 0,5 0,0 insgesamt 100,0 100,0 Kapitel Schulart 2011 bis 2020 jahresdurchschnittlich 09 17 GS 353 09 18 HS 55 09 20 GHS 39 09 21 FOES 112 09 22 RS 57 09 23 GY 286 09 24 BBS 189 09 25 Studienseminare 25 09 26 IGS 77 09 27 RS+ 262 09 28 KOLL/AGY 3 Gesamtergebnis 1 539 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Die Modellrechnung basierte zwar auf getrennten Zulieferungen der Länder, war aber methodisch so konzipiert, dass lediglich zusammengefasste Ergebnisse für Deutschland insgesamt abgeleitet werden können. Um die Ergebnisse auf Länderebene sinnvoll interpretieren zu können, hätten beispielsweise Wanderungsbewegungen zwischen den Ländern explizit berücksichtigt werden müssen. Auf eine länderscharfe Betrachtung war jedoch aus methodischen Gründen zu Gunsten einer übergreifenden Analyse verzichtet worden. Insbesondere, weil eine Lehrkraft mit mehreren Unterrichtsfächern nicht zwangsläufig in jedem Fach gleich viel Unterricht erteilt, ist eine fächerspezifische Betrachtung des Einstellungsbedarfs grundsätzlich nur sehr eingeschränkt möglich. Entsprechend konnten hierzu lediglich Trendaussagen getroffen werden. Das MBWWK hat den Bildungswissenschaftler Prof. Dr. Klaus Klemm beauftragt zu untersuchen, wie sich der Lehrkräftebedarf und das Lehrkräfteangebot in Rheinland-Pfalz in den nächsten Jahren differenziert nach Schularten entwickeln werden. Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich im Frühjahr 2012 vorliegen. 37. Wie viele Studierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen streben das Lehramt an Schulen an und werden in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich ihr Studium beenden – gegliedert nach Fächern, Kalenderjahren und Schularten? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 21. Dargestellt sind die voraussichtlichen Absolventinnen und Absolventen in den Prüfungsjahren 2011 bis 2015 (s. dazu Bemerkungen am Ende der Tabelle) – sortiert nach dem 1. Studienfach. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: Bei den Angaben zu den voraussichtlichen Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtstudienganges handelt es ich um eine grobe Einschätzung anhand der vorhandenen Ist-Zahlen für die Studierenden und der Fachstudiendauer im Wintersemester 2010/ 2011 (s. dazu Anlage zu Frage 38). Es kann für die Zukunft u. a. nicht abgeschätzt werden, wie viele Studierende – das Lehramtsstudium vorzeitig abbrechen; – aus einem anderen Studiengang in einen Lehramtstudiengang wechseln; – ihr Studium in einem anderen Bundesland begonnen haben und in Rheinland-Pfalz fortsetzen werden oder umgekehrt; – ihr Studium zeitweise unterbrechen; – eine längere oder kürzere Fachstudiendauer bis zum Abschluss benötigen. 38. Wie viele Studierende an rheinland-pfälzischen Hochschulen streben das Lehramt für die einzelnen Fächer in welchem Lehramt an – gegliedert nach Fach und Semesterzahl? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 22. Dargestellt sind die Studierenden in Lehramtsstudiengängen des Wintersemesters 2010/2011 in den jeweiligen Fachsemestern des 1. Studienfachs – sortiert nach dem 1. Studienfach. Bei einer Auswertung, die auf die Anzahl der Studierenden ausgerichtet ist, können das zweite Studienfach und weitere Studienfächer nicht berücksichtigt werden. Dazu müsste eine Auswertung der Belegungsstatistik erfolgen. Diese kann wiederum nicht mit der Anzahl der Studierenden gekoppelt werden, da die Studierenden je nach Anzahl der belegten Fächer doppelt oder mehrfach gezählt werden würden. 39. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den Lehrerbedarf in den kommenden Jahren abdecken? Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Lehrkräfte hat sich in jüngerer Zeit entspannt. In den meisten Schularten, den meisten Fächern und den meisten Regionen standen in den letzten Einstellungsdurchgängen ausreichend Bewerberinnen und Bewerber mit voller Lehramtsausbildung zur Verfügung. Diese Entspannung wird sich absehbar in den nächsten Terminen fortsetzen und beschleunigen . Durch die Schaffung eines Vertretungspools mit – im ersten Schritt – 200 Stellen im Schuljahr 2011/2012 ist es gelungen , diese Lehrkräfte, die für Vertretungstätigkeiten benötigt werden, dauerhaft an das Land zu binden, wo früher nur befris - tete Vertretungsverträge hätten vergeben werden können. Dennoch gibt es weiterhin einige Bereiche, in denen die Situation angespannt bleibt. Daher gelten auch weiterhin die Ausführungen in der Antwort der Landesregierung auf die vergleichbare Frage der Großen Anfrage der Fraktion der CDU aus dem Jahr 2009 (Drucksache 15/3619): „Die Landesregierung wird ihre Vorgehensweise der vergangenen Jahre, die trotz schwieriger Rahmenbedingungen eine insgesamt erfolgreiche Lehrkräfteversorgung zur Folge hatte, den sich verändernden Bedingungen flexibel anpassen und in diesem Rahmen fortsetzen. Dabei ist von Bedeutung, dass diese Vorgehensweise eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen beinhaltet, die jeweils bedarfsgerecht eingesetzt und – bei wieder ansteigenden Absolventenzahlen – auch wieder außer Kraft gesetzt werden können. Durch dieses Verfahren ist es möglich, den sich schnell ändernden Anforderungen des Lehrkräftearbeitsmarktes in optimaler Weise gerecht zu werden. Der Bogen solcher Einzelmaßnahmen spannt sich von dem Informationsangebot an die Abiturienten (sogenannter „Abiturientenbrief“), die Internetauftritte des Ministeriums und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion, dem Seiten- und Quer- 16 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 einstieg, der vorzeitigen Gewinnung von Lehrkräften durch Vorgriffseinstellungen und schulscharfen Ausschreibungen bis hin zu Weiterqualifizierungsmaßnahmen der Lehrkräfte mit dem Ziel, in zusätzlichen Unterrichtsfächern die Unterrichtserlaubnis oder Unterrichtsbefugnis zu erwerben.“ Wegen der hohen Zahl der Bewerbungen für den Vorbereitungsdienst und des Bedarfs an ausgebildeten Lehrkräften wurde die Zahl der Ausbildungsplätze in den letzten Jahren deutlich erhöht. Während zum 1. März 2000 1 756 Anwärterinnen und Anwärter an den Studienseminaren ausgebildet wurden, waren es zum 1. März 2010 2 983. Dies entspricht einer Steigerung von rund 70 %. Namentlich im gymnasialen Bereich und für die Realschulen bzw. Realschulen plus wurde diese Steigerung in den letzten Jahren an der Eröffnung neuer Teildienststellen bestehender Studienseminare besonders deutlich: Eröffnet wurden das Seminar Landau (zunächst Teildienststelle) sowie die Teildienststellen Daun und Altenkirchen im gymnasialen Bereich, Billigheim-Ingenheim und Oberdiebach im Bereich der Realschulen. Hierdurch konnte die Ausbildungskapazität erheblich gesteigert werden. Im Bereich der berufsbildenden Schulen wird es auch weiter in besonderer Weise darauf ankommen, Menschen zu einem Zeitpunkt für die Tätigkeit als Lehrkraft in der BBS zu interessieren, zu dem die Studien- bzw. Berufswahlentscheidung fällt. Die berufsbildenden Schulen stehen namentlich in den beruflichen Fächern in Bezug auf die Gewinnung von Lehrkräften in der scharfen Konkurrenz mit der Wirtschaft. Die Landesregierung wird daher mit einer Imagekampagne, die derzeit konzipiert wird, für den Beruf der Lehrkraft an berufsbildenden Schulen werben. Wie bereits in der Antwort zu Frage 36 dargestellt, wird sich die Landesregierung bei ihren Maßnahmen zur Lehrkräftegewinnung von den Ergebnissen der Untersuchungen von Prof. Dr. Klaus Klemm zur Entwicklung des Lehrkräftebedarfs und des Lehrkräfte - angebots in Rheinland-Pfalz leiten lassen. Aufgabe wird es dabei sein, noch bestehende Lücken und Bedarfsbereiche zu analysieren und durch geeignete Maßnahmen diese Bedarfe zu decken, andererseits aber auch dafür zu sorgen, dass junge Menschen nicht durch eine ungünstige Wahl ihres Lehramtsstudiums und ihrer Fächer in eine Situation geraten, in der ihre Einstellungschancen gering sind. Es gilt dabei, den am Schuldienst Interessierten auch deutlich zu machen, dass es einen allgemeinen und undifferenzierten Lehrkräftemangel nicht gibt. 40. Wie und in welchen Schularten sollen die von der Landesregierung angekündigten 2 000 Lehrerstellen in den kommenden fünf Jahren  abgebaut werden? Im Entwurf für den Doppelhaushalt 2012/2013 ist vorgesehen, durch einen Haushaltsvermerk Folgendes zu regeln: „Die demographische Entwicklung ist auch zur Konsolidierung des Landeshaushalts zu nutzen. Der Schulbereich wird deshalb die stellenplangebundenen Personalausgaben, beginnend im Jahr 2012 bis Ende 2016 im Umfang von 2 000 Stellenäquivalenten konsolidieren . Darin enthalten sind die bereits in Vorjahren etatisierten 1 135 kw – Vermerke, die das Wirkungsdatum 2015 tragen.“ Auch hier wird die Landesregierung die Ergebnisse der o. a. Studie von Prof. Dr. Klemm bei den zu treffenden Entscheidungen zugrunde legen. Entlohnungsstruktur und Arbeitsbelastung rheinland-pfälzischer Lehrkräfte 41. Wie stellt sich die Lohnentwicklung rheinland-pfälzischer Angestellter und Beamter in den vergangenen zehn Jahren im Vergleich zu Beamten und Angestellten des Bundes dar? Die Bezahlung der rheinland-pfälzischen Lehrerinnen und Lehrer im Beamtenverhältnis verlief bezüglich der wesentlichen Besoldungsbestandteile wie Grundgehalt, Familienzuschlag und Zulagen aufgrund einer konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz bis zum Jahr 2006 parallel mit der Bezahlung der Bundesbeamtinnen und -beamten. Durch geänderte Gesetzgebungskompetenzen im Rahmen der ersten Stufe zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung (Föderalismusreform I), namentlich durch die Einführung einer ausschließlichen Gesetzgebungszuständigkeit der Länder für die Bezahlung ihrer Beamtinnen und Beamten ergab sich hiernach eine unterschiedliche Entwicklung, die sich vor allem in differierenden linearen Anpassungen und Einmalzahlungen niederschlug, insoweit darf auf Anlage 23 Bezug genommen werden. Soweit Sonderzahlungen (z. B. das ehemalige „Weihnachtsgeld“) als weitere Besoldungsbestandteile betroffen sind, vollzog sich aufgrund von Öffnungsklauseln schon ab dem Jahr 2003 eine unterschiedliche Entwicklung, die ebenfalls aus der Anlage 23 abzulesen ist. Die Entgeltentwicklung der rheinland-pfälzischen Beschäftigten in den vergangenen zehn Jahren im Vergleich zu den Beschäftigten des Bundes ergibt sich aus der Tabelle in Anlage 24. Anzumerken ist, dass sich die Vergütungen nach BAT für Beschäftigte des Bundes und der Länder bis 2005 gleich entwickelt haben . Im Bereich des Bundes ist am 1. Oktober 2005 der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), im Bereich der Länder (Ausnahme Berlin und Hessen) am 1. November 2006 der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Kraft getreten, die jeweils den Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT/BAT-O) sowie die entsprechenden Manteltarifverträge für Arbeiterinnen und Arbeiter (MTArb/MTArb-O) ersetzt haben. 17 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 42. Inwieweit plant die Landesregierung eine Stärkung leistungsabhängiger Elemente in der Entlohnung rheinland-pfälzischer Lehrkräfte? Eine Entscheidung, ob die für rheinland-pfälzische Beamtinnen und Beamten fortgeltenden strikt leistungsabhängigen Regelungen der §§ 27 Abs. 3 und 42 a des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) in Zukunft inhaltsgleich fortzuführen oder zu modifizieren sind, wird im Rahmen der angestrebten landesrechtlichen Vollkodifikation des Besoldungsrechts getroffen werden. Unabhängig davon stellt die Tabellenstruktur der für Lehrkräfte in der Regel maßgeblichen Besoldungsordnung A mit Grundgehäl - tern in zwölf aufsteigenden Stufen ein leistungsbezogenes Element dar. Bezüglich der rheinland-pfälzischen Beschäftigten ist festzuhalten, dass mit dem Inkrafttreten des TV-L eine Regelung über ein Leis - tungs entgelt zusätzlich zum Tabellenentgelt eingeführt (§ 18 TV-L) wurde. § 18 TV-L bestimmte, dass die Einzelheiten durch landes - spezifische Tarifvereinbarungen geregelt werden sollten und dass bis zu deren Zustandekommen das Gesamtvolumen des Leistung s - entgelts gleichmäßig an alle Beschäftigten auszuschütten war. Da landesspezifische Tarifvereinbarungen nicht vereinbart werden konnten, wurde die Regelung über das Leistungsentgelt mit dem Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum TV-L vom 1. März 2009 zum 1. Januar 2009 gestrichen. Das für das Leistungsentgelt verfügbare Volumen ist dabei in die Einmalzahlung für die Monate Januar und Februar 2009 und in die ab dem 1. März 2009 vereinbarte Erhöhung der Tabellenentgelte eingeflossen. 43. Wie viele Lehrerwochenstunden wurden an Gymnasien und Gesamtschulen in den vergangenen fünf Jahren im Rahmen der ZAGStunden  (zusätzliche Arbeitsgemeinschaft) gegliedert nach Schuljahren erbracht? Quelle: Eigene Berechnung. 44. Wie viele Arbeitsgemeinschaften wurden in Lehrerwochenstunden in den vergangenen fünf Jahren tatsächlich gehalten? Quelle: Eigene Berechnung. 45. Sind die Schulen gehalten, ZAG-Stunden zur Abdeckung des strukturellen Unterrichtsausfalls zu verwenden? Gemäß Nr. 1.2.7 und Nr. 2.2.5 der Verwaltungsvorschrift „Unterrichtsorganisation an Gymnasien (Sekundarstufe I), Integrierten Gesamtschulen (Sekundarstufe I) und Aufbaugymnasien“ vom 19. Januar 2010 regeln die Schulen den Unterricht in Pflichtfächern, Wahlfächern und sonstigen freiwilligen Unterrichtsveranstaltungen selbstständig. Die Verwendung von ZAG-Stunden als Pflichtunterricht setzt das Einverständnis der Lehrkraft voraus. 46. Wie hoch wäre im vergangenen Schuljahr der strukturelle Unterrichtsausfall  ausgefallen, wenn die ZAG-Stunden nicht in das „Ist“ der Schulen mit eingerechnet worden wäre – gegliedert nach Schulen im Vergleich zur amtlichen Statistik? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus der Anlage 25. 18 Schulart Schuljahr Gymnasium IGS 2006/2007 3 694 265 2007/2008 3 739 271 2008/2009 3 794 267 2009/2010 3 888 278 2010/2011 3 907 330 Schulart Schuljahr Gymnasium IGS 2006/2007 5 679,50 682,50 2007/2008 5 411,70 607,25 2008/2009 5 369,25 676,25 2009/2010 5 520,25 874,70 2010/2011 5 865,65 1 001,60 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 Vorbemerkung zu den Fragen 47 bis 52: Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) verfügt in ihrer Personaldatenbank zu den dort abgeschlossenen Vertretungsverträgen lediglich über die Daten der aktuell beschäftigten Vertretungskräfte. Eine Auswertung für die Vergangenheit ist nicht möglich. Zur Beantwortung der gestellten Fragen wurde daher auf Daten zurückgegriffen, die anlassbezogen – insbesondere zur Beantwortung parlamentarischer Anfragen – zu den Stichtagen 1. September 2011, 23. September 2011 und 17. Oktober 2011 erhoben wurden. 47. Wie viele Lehrkräfte mit Vertretungsverträgen arbeiteten im rheinland-pfälzischen Schuldienst zum Stichtag 15. September 2011 – gegliedert nach Lehrkräften und gehaltenen Lehrerwochenstunden? 48. Wie viele Lehrkräfte mit Vertretungsverträgen arbeiteten im rheinland-pfälzischen Schuldienst zum Stichtag 17. September 2011 – gegliedert nach Lehrkräften und gehaltenen Lehrerwochenstunden? Zum 1. September 2011 waren 2 638 Vertretungslehrkräfte mit einem Beschäftigungsumfang von insgesamt 50 120 Lehrerwochen - stunden an den Schulen in Rheinland-Pfalz tätig. Zum 23. September 2011 waren 2 508 Vertretungslehrerinnen und -lehrer mit einem Beschäftigungsumfang von insgesamt 46 934 Lehrerwochenstunden beschäftigt. 49. Wie viele Lehrkräfte mit einem Vertretungsvertrag erhielten nach dem 16. September 2011 einen Anschlussvertrag mit gleicher, geringerer  oder erhöhter Lehrerwochenstundenzahl? Von den 2 638 Vertretungslehrkräften, die am 1. September 2011 beschäftigt waren, verfügten am 23. September 2011 noch 1 903 Personen über einen Vertretungsvertrag mit dem gleichen Beschäftigungsumfang. Bei 355 Vertretungslehrerinnen und -lehrern lag zum 23. September ein geringerer Beschäftigungsumfang als am 1. September vor. 111 Vertretungslehrkräfte verfügten zum späteren Termin über einen Vertrag mit einem höheren Beschäftigungsumfang. 50. Wie viele Lehrkräfte mit einem Vertretungsvertrag erhielten nach dem 16. September 2011 keinen Anschlussvertrag? Bei 269 der 2 638 Vertretungslehrkräfte, die am 1. September 2011 beschäftigt waren, lag zum 23. September 2011 kein Vertretungs - vertrag mehr vor. Ob diese Personen mit einem anderen Beschäftigungsmodus im Schuldienst verblieben sind oder den Schuldienst – ggf. aus welchen Gründen – verlassen haben, ist aus den vorhandenen Daten nicht ersichtlich. 51. Wie viele Lehrkräfte, die vor dem 16. September 2011 nicht als Vertretungslehrerinnen und -lehrer tätig waren, erhielten zum 17. September einen Vertretungsvertrag? Von den 2 508 Vertretungslehrerinnen und -lehrern, die am 23. September 2011 tätig waren, verfügten 139 Personen am 1. Septem - ber 2011 noch nicht über einen Vertretungsvertrag. 52. Wie viele Vertretungsverträge im Schuljahr 2011/2012 haben im Vergleich zum selben Zeitpunkt des Vorjahres eine Laufzeit bis Ende des Schuljahres, bis Ende des Schulhalbjahres oder kürzer? Vertretungsverträge dienen der Abdeckung temporären Unterrichtsausfalls (z. B. wegen Erkrankung oder Elternzeit). Die Laufzeit eines Vertretungsvertrags richtet sich nach dem Vertretungsgrund. Im Einzelfall ist nicht bekannt, wann eine vertretene Lehrkraft ihre Tätigkeit wieder aufnehmen wird. Es kann lediglich angegeben werden, zu welchem Zeitpunkt ein Vertretungsvertrag nach dem Erkenntnisstand des Abfragedatums spätestens enden wird. Von den 2 508 am 17. Oktober 2011 laufenden Vertretungsverträgen (2 473 Personen) werden 934 Verträge spätestens zum Schluss des Schulhalbjahres enden. 628 Vertretungsverträge laufen längstens bis zum Schuljahresende. 96 Verträge werden schon vor dem Ende des Schulhalbjahres auslaufen bzw. sind bereits beendet. Bei 65 Vertretungsverträgen bestand zum 17. Oktober 2011 eine Befristung bis spätestens zu einem Termin zwischen dem Schluss des Schulhalbjahres und dem Schuljahresende. 785 Vertretungsverträge haben eine Laufzeit über das Schuljahresende hinaus. Ein Vergleich mit dem Bestand der Vertretungsverträge zu demselben Zeitpunkt des Vorjahres ist nicht möglich, weil entsprechende Daten für Stichtage im ersten Halbjahr des Schuljahres 2010/2011 nicht vorliegen. Doris Ahnen Staatsministerin 19 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 20 H a u p ta m tl ic h e L e h rk rä ft e i m S c h u lj a h r 2 0 1 0 /2 0 1 1 n a c h S c h u la rt , A lt e rs g ru p p e n u n d G e s c h le c h t z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w z u s . m w u n te r 3 0 1 .5 0 1 8 8 1 .4 1 3 7 4 6 1 5 3 5 9 3 1 0 4 2 0 8 4 6 2 4 1 5 6 4 6 8 2 7 9 6 2 2 1 7 8 8 3 2 1 2 9 0 3 3 2 5 7 3 .5 5 5 5 1 4 3 .0 4 1 8 6 3 3 5 3 3 0 b is 3 9 3 .1 9 5 3 0 8 2 .8 8 7 1 .9 6 6 6 7 6 1 .2 9 0 2 5 3 8 5 1 6 8 2 .5 8 2 1 .0 7 7 1 .5 0 5 7 4 2 2 8 8 4 5 4 2 3 8 1 5 1 9 8 1 1 9 5 4 1 8 2 7 7 2 9 .7 3 4 2 .6 3 2 7 .1 0 2 8 7 9 4 2 7 4 5 2 4 0 b is 4 9 2 .2 1 6 3 0 9 1 .9 0 7 1 .4 1 0 5 4 5 8 6 5 2 1 4 8 0 1 3 4 2 .5 1 4 1 .0 5 7 1 .4 5 7 6 6 8 2 7 6 3 9 2 7 4 2 5 4 9 2 3 1 3 1 0 4 9 3 1 1 4 3 7 9 7 .6 1 2 2 .4 1 9 5 .1 9 3 1 9 7 0 1 0 8 8 8 8 2 5 0 b is 5 9 2 .9 8 7 4 8 8 2 .4 9 9 2 .1 9 9 7 4 4 1 .4 5 5 3 5 4 1 0 3 2 5 1 3 .0 1 2 1 .4 7 9 1 .5 3 3 8 3 3 2 9 2 5 4 1 9 6 3 7 5 9 3 9 1 5 2 4 9 6 0 3 2 0 6 4 0 1 0 .4 8 0 3 .4 7 8 7 .0 0 2 2 3 1 0 1 2 8 7 1 0 2 3 6 0 u n d ä lt e r 1 .7 3 6 4 8 9 1 .2 4 7 1 .1 2 9 5 4 3 5 8 6 1 4 3 5 7 8 6 1 .2 6 3 8 2 4 4 3 9 3 2 6 1 6 0 1 6 6 2 0 7 1 3 7 5 2 2 6 6 1 5 3 1 1 3 4 .8 9 0 2 .2 3 8 2 .6 5 2 6 3 4 5 0 1 1 3 3 G e s a m t 1 1 .6 3 5 1 .6 8 2 9 .9 5 3 7 .4 5 0 2 .6 6 1 4 .7 8 9 1 .0 6 8 3 4 5 7 2 3 9 .9 9 5 4 .5 9 3 5 .4 0 2 2 .8 4 8 1 .0 7 8 1 .7 7 0 2 2 1 7 7 1 4 4 9 1 4 3 4 8 2 .9 6 3 8 0 2 2 .1 6 1 3 6 .2 7 1 1 1 .2 8 1 2 4 .9 9 0 5 .8 7 9 3 .3 3 6 2 .5 4 3 Q u e lle : S ta ti s ti s c h e s L a n d e s a m t R h e in la n d -P fa lz , A m tl ic h e S c h u ls ta ti s ti k b e ru fs b ild e n d e S c h u le n A lt e rs ja h re G ru n d - u n d H a u p ts c h u le n R e a ls c h u le n R e a ls c h u le p lu s G ym n a s ie n In te g ri e rt e G e s a m ts c h u le n F re ie W a ld o rf s c h u le n K o lle g s / A b e n d ym n a s ie n F ö rd e rs c h u le n a llg e m e in b ild e n d e S c h u le n z u s . Anlage 1 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 21 Durchschnittsalter bei Eintritt in die Freistellungsphase BesGr. 2008 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 61 183 62 292 62 256 62 219 63 0 62 256 weiblich 62 110 62 183 62 183 62 146 62 37 63 0 2009 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 61 183 61 219 61 256 61 219 61 219 62 0 weiblich 61 73 61 183 61 183 61 146 61 146 - - 2010 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 60 183 60 183 60 292 60 219 60 183 60 219 weiblich 60 146 60 183 60 146 60 183 60 183 59 0 Quelle: OberfinanzdirektionKoblenz - ZBV A16A11 A12 A13 A14 A15 Anlage 2 Anlage 4 Anlage 3 Durchschnittsalter bei Ruhestandseintritt BesGr. A11 A12 A13 A14 A15 A16 2008 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 64 176 63 178 62 170 63 168 64 191 63 196 weiblich 61 178 62 193 62 165 62 155 63 182 64 294 2009 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 63 177 63 184 63 183 63 187 64 197 64 174 weiblich 60 187 62 175 61 184 63 176 62 178 63 99 2010 Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage Jahre Tage männlich 57 0 63 22 63 66 63 292 64 92 64 131 weiblich 62 120 62 270 62 146 62 248 63 292 64 0 Quelle: Oberfinanzdirektion-ZBV 2009 2010 2011 0917 GS 6,61 7,30 7,99 0918 HS 7,83 9,41 12,73 0920 GHS 8,50 9,51 13,66 0921 FOES 3,01 3,39 3,27 0922 RS 4,45 4,98 5,30 0923 GY 3,68 3,89 3,84 0924 BBS 3,55 3,88 4,01 0925 Studienseminare 5,15 5,01 4,79 0926 IGS 2,78 3,57 3,89 0927 RGS / RS+ 5,27 6,23 6,69 0928 KOLL/AGY 1,90 0,96 2,68 0930 DOS 0,56 1,17 0,00 Quelle: Haushaltspläne für die Haushaltsjahre 2009 bis 2011; eigene Berechnungen Anmerkung: Das Kapitel 0927, das zuvor die Bezeichnung Regionale Schulen (RGS) getragen hatte, betrifft nunmehr die Realschulen plus (RS+). Die Dualen Oberschulen (DOS) in Kapitel 0930 sind per Gesetz zu Realschulen plus geworden; daher enthält dieses Kapitel ab 2011 keine Werte mehr. Prozentualer Anteil der die Freistellungsphase der Altersteilzeit betreffenden Stellen im Landeshaushalt Kapitel Schulart in % Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 22 Anlage 5 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 23 Anlage 6 Anlage 7 Anlage 8 Bestandene Abschlussprüfungen vom 01.02.2008 bis 31.01.2009 nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) 1) Davon für das Lehramt an... Grund- und Förder- berufsbilden- Hauptschulen schulen den Schulen Lehrbefähigungsfach 2) Anzahl % 3) Anzahl Bautechnik (FTH) 14 2,1 10 4 14 4 Betriebswirtschaft (FTH) 52 8,1 28 24 52 24 Bildende Kunst/Kunst 29 4,5 3 26 9 9 12 11 8 6 Biologie 119 18,1 46 73 22 11 3 1 67 44 23 13 4 4 Bürowirtschaft (FPR) 5 0,8 5 5 5 Chemie 26 4,0 11 15 10 5 14 9 2 1 Datenverarbeitung 5 0,8 4 1 5 1 Deutsch 346 53,2 62 284 141 131 11 10 59 45 109 80 26 18 Elektrotechnik (FTH) 3 0,5 3 3 Englisch 206 31,9 43 163 52 49 54 43 79 58 21 13 Erdkunde 139 21,4 55 84 13 7 2 2 70 47 52 27 2 1 Ethik 2 0,3 2 2 Evangelische Religionslehre 58 8,9 8 50 38 36 13 8 6 5 1 1 Französisch 55 8,6 10 45 13 11 8 7 32 25 2 2 Gehörlosenpädagogik 3 0,4 2 1 3 1 Geistigbehindertenpädagogik 37 5,6 3 34 37 34 Geschichte 87 13,4 34 53 8 3 24 15 55 35 Gestaltungstechnik (FTH) 1 0,2 1 1 1 Gesundheit (FTH) 5 0,8 5 5 5 Grundschulpädagogik 463 71,1 31 432 396 370 67 62 Hauswirtschaft (FPR) 1 0,1 1 1 1 Hauswirtschaft (FTH) 3 0,5 3 3 3 Holztechnik (FPR) 1 0,1 1 1 - Holztechnik (FTH) 3 0,4 2 1 3 1 Informatik 13 1,9 9 4 5 3 8 1 Informationstechnik (FTH) 1 0,2 1 1 Katholische Religionslehre 139 21,1 29 110 91 82 2 2 26 17 15 7 5 2 Körperbehindertenpädagogik 19 2,9 3 16 19 16 Latein 11 1,7 3 8 11 8 Lernbehindertenpädagogik 68 10,3 8 60 68 60 Mathematik 171 26,2 51 120 60 48 65 46 38 24 8 2 Metalltechnik (FPR) 1 0,1 1 1 - Metalltechnik (FTH) 5 0,8 3 2 5 2 Musik 53 8,1 11 42 25 22 2 2 8 5 18 13 Nahrungstechnik (FPR) 1 0,1 1 1 1 Nahrungstechnologie (FTH) 1 0,2 1 1 1 Pädagogik 4 0,6 3 1 4 1 Pflege (FPR) 3 0,5 3 3 3 Pflege (FTH) 2 0,3 2 2 2 Philosophie 2 0,3 2 2 2 Physik 21 3,2 14 7 12 3 6 3 3 1 Physik/Chemie 12 1,9 4 8 12 8 Politik- und Wirtschaftswissenschaft 2 0,3 2 2 2 Psychologie 5 0,8 1 4 5 4 Russisch 1 0,2 1 1 1 Schwerhörigenpädagogik 1 0,1 1 1 1 Sozialkunde 82 12,5 33 49 27 19 18 11 37 19 Sozialkunde/Politikwissenschaft 10 1,5 8 2 10 2 Sozialpädagogik (FTH) 6 0,9 1 5 6 5 Spanisch 4 0,6 1 3 4 3 Sport 152 23,5 71 81 52 33 2 48 24 42 20 8 4 Sprachbehindertenpädagogik 36 5,5 1 35 36 35 Textil und Bekleidung (FTH) 1 0,2 1 1 1 Verhaltensbehindertenpädagogik 18 2,7 3 15 18 15 Volkswirtschaft 9 1,4 5 4 9 4 Wirtschaftskunde 18 2,8 5 13 18 13 Wirtschaftslehre 16 2,4 11 5 16 5 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt Haushalt 23 3,4 3 20 21 18 2 2 mit Schwerpunkt Technik/Techn. Werken 16 2,4 15 1 16 1 Bildende Kunst/Kunst 5 0,8 2 3 5 3 Biologie 1 0,2 1 1 1 Chemie 2 0,3 1 1 1 1 1 Deutsch 2 0,3 2 1 1 1 1 Elektrotechnik (FTH) 2 0,3 2 2 Englisch 2 0,3 2 1 1 1 1 Erdkunde 1 0,1 1 1 Geschichte 1 0,1 1 1 1 Griechisch/ Altgriechisch 1 0,1 1 1 Informatik 8 1,3 6 2 8 2 Latein 2 0,3 1 1 2 1 Mathematik 29 4,5 23 6 1 1 26 5 2 Metalltechnik (FTH) 1 0,2 1 1 Musik 3 0,5 3 1 2 Philosophie 1 0,2 1 1 Physik 20 3,1 17 3 20 3 Physik / Chemie 2 0,3 1 1 2 1 Politik- und Wirtschaftswissenschaften 1 0,2 1 1 1) Außerdem wurden Zusatzqualifikationen für den bilingualen Unterricht von 3 Personen in englischer und 0 Personen in französischer Sprache erworben. 2) Fallzählung des 1., 2. und 3. Faches; FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. - 3) Bezogen auf die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Vorbereitungsdienst Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Insgesamt Von Realschulen Gymnasien Männern Frauen Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 24 Anlage 8 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 25 Bestandene Abschlussprüfungen vom 01.02.2009 bis 31.01.2010 nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) 1) Davon für das Lehramt an... Grund- und Förder- berufsbilden- Hauptschulen schulen den Schulen Lehrbefähigungsfach 2) Anzahl % 3) Anzahl Agrarwirtschaft (FTH) 2 0,1 1 1 2 1 Bautechnik (FTH) 11 0,8 10 1 11 1 Betriebswirtschaft (FTH) 46 3,1 18 28 46 28 Bildende Kunst/Kunst 40 2,7 6 34 20 19 2 1 14 10 4 4 Biologie 145 9,9 37 108 26 21 4 3 67 48 40 31 8 5 Bürowirtschaft (FPR) 1 0,1 1 1 1 Chemie 35 2,4 6 29 12 10 19 17 4 2 Deutsch 342 23,4 52 290 165 151 9 9 74 61 80 59 14 10 Elektrotechnik (FPR) 0 0,0 Elektrotechnik (FTH) 7 0,5 6 1 7 1 Englisch 198 13,5 41 157 56 52 1 1 50 37 84 62 7 5 Erdkunde 144 9,8 71 73 15 8 66 39 63 26 0 Evangelische Religionslehre 86 5,9 9 77 64 59 2 1 15 13 4 3 1 1 Farbtechnik/Raumgestaltung (FPR) 1 0,1 1 1 Französisch 60 4,1 7 53 15 14 12 12 33 27 Gehörlosenpädagogik 4 0,3 0 4 4 4 Geistigbehindertenpädagogik 41 2,8 9 32 41 32 Geschichte 81 5,5 35 46 5 2 0 0 29 15 47 29 Gesundheit (FTH) 1 0,1 1 1 1 Griechisch / Altgriechisch 2 0,1 1 1 2 1 Grundschulpädagogik 562 38,4 63 499 454 417 108 82 Hauswirtschaft (FPR) 5 0,3 5 5 5 Hauswirtschaft (FTH) 1 0,1 1 1 1 Holztechnik (FTH) 1 0,1 1 1 Informatik 14 1,0 9 5 3 11 5 Informationstechnik (FTH) 1 0,1 1 1 1 Italienisch 2 0,1 1 1 2 1 Katholische Religionslehre 149 10,2 22 127 95 87 27 22 22 15 5 3 Körperbehindertenpädagogik 36 2,5 8 28 36 28 Körperpflege (FPR) 2 0,1 2 2 2 Latein 10 0,7 4 6 10 6 Lernbehindertenpädagogik 100 6,8 24 76 100 76 Mathematik 175 12,0 57 118 56 45 5 4 56 34 50 34 8 1 Metalltechnik (FPR) 1 0,1 1 1 Metalltechnik (FTH) 12 0,8 12 12 Musik 34 2,3 8 26 18 15 4 3 12 8 Nahrungstechnik(FPR) 2 0,1 2 2 Nahrungstechnologie (FTH) 6 0,4 6 6 6 Pädagogik 5 0,3 2 3 5 3 Pflege (FPR) 2 0,1 1 1 2 1 Pflege (FTH) 1 0,1 1 0 1 Philosophie 4 0,3 2 2 4 2 Physik 47 3,2 24 23 24 15 19 8 4 Physik/Chemie 15 1,0 5 10 15 10 Psychologie 4 0,3 2 2 4 2 Recht 1 0,1 1 1 1 Schwerhörigenpädagogik 1 0,1 1 1 Sehbehindertenpädagogik 1 0,1 1 1 1 Sonstige berufl. Fachricht. (FTH) 8 0,5 3 5 8 5 Sonstige Fachrichtungen (FPR) 1 0,1 1 1 1 Sonstiges allgem. bildendes Fach 2 0,1 1 1 1 1 1 Sozialkunde 86 5,9 45 41 21 11 1 21 13 43 17 Sozialkunde/Politikwissenschaft 20 1,4 17 3 20 3 Sozialpädagogik (FTH) 4 0,3 2 2 4 2 Spanisch 6 0,4 1 5 6 5 Sport 195 13,3 103 92 61 39 3 3 69 31 59 19 3 Sprachbehindertenpädagogik 53 3,6 6 47 53 47 Textil und Bekleidung (FPR) 1 0,1 1 1 1 Verhaltensbehindertenpädagogik 38 2,6 14 24 38 24 Volkswirtschaft 13 0,9 4 9 13 9 Wirtschaftskunde 30 2,1 9 21 30 21 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt Haushalt 29 2,0 3 26 28 25 1 1 mit Schwerpunkt Technik/Techn. Werken 12 0,8 7 5 11 4 1 1 Bildende Kunst/Kunst 3 0,2 1 2 3 2 Biologie 4 0,3 2 2 3 1 1 1 Chemie 14 1,0 11 3 13 2 1 1 Deutsch 1 0,1 1 1 1 Englisch 2 0,1 1 1 2 1 Erdkunde 1 0,1 1 1 Evangelische Religionslehre 2 0,1 2 1 1 1 1 Französisch 2 0,1 2 2 Griechisch / Altgriechisch 1 0,1 1 1 Informatik 9 0,6 4 5 9 5 Latein 1 0,1 1 1 Mathematik 22 1,5 13 9 22 9 Musik 6 0,4 3 3 1 1 5 2 Physik 21 1,4 17 4 21 4 Sozialkunde 1 0,1 1 1 Spanisch 1 0,1 1 1 1) Außerdem wurden Zusatzqualifikationen für den bilingualen Unterricht von 2 Personen in englischer und 3 Personen in französischer Sprache erworben. 2) Fallzählung des 1., 2. und 3. Faches; FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. - 3) Bezogen auf die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Vorbereitungsdienst Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Insgesamt Von Realschulen Gymnasien Männern Frauen Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 26 Bestandene Abschlussprüfungen vom 01.02.2010 bis 31.01.2011 nach Lehramt und Lehrbefähigungsfächern (Fallzählung) 1) Davon für das Lehramt an... Grund- und Förder- berufsbilden- Hauptschulen schulen den Schulen Lehrbefähigungsfach Anzahl % 2) Anzahl Agrarwirtschaft (FTH) 4 0,3 3 1 4 1 Bautechnik (FTH) 9 0,6 7 2 9 2 Betriebswirtschaft (FTH) 43 3,0 19 24 43 24 Bildende Kunst/Kunst 37 2,5 4 33 11 10 17 14 8 8 1 1 Biologie 141 9,7 34 107 22 18 64 54 48 29 7 6 Chemie 53 3,7 18 35 21 15 26 15 6 5 Deutsch 348 24,0 66 282 149 138 4 4 72 55 102 69 21 16 Drucktechnik (FTH) 1 0,1 1 1 Elektrotechnik (FPR) 1 0,1 1 1 Elektrotechnik (FTH) 6 0,4 5 1 6 1 Englisch 188 12,9 46 142 49 42 49 39 77 52 13 9 Erdkunde 144 9,9 73 71 5 2 59 32 78 37 2 0 Evangelische Religionslehre 86 5,9 15 71 57 49 21 17 4 3 4 2 2 0,1 1 1 2 1 Französisch 56 3,9 6 50 9 8 10 10 35 30 2 2 Gehörlosenpädagogik 1 0,1 1 1 1 Geistigbehindertenpädagogik 39 2,7 5 34 39 34 Geschichte 108 7,4 55 53 9 8 38 21 61 24 Gesundheit (FTH) 3 0,2 3 3 3 Grundschulpädagogik 506 34,8 60 446 420 374 86 72 Hauswirtschaft (FPR) 1 0,1 1 1 1 Hauswirtschaft (FTH) 2 0,1 2 2 2 Holztechnik (FTH) 7 0,5 5 2 7 2 Informatik 13 0,9 7 6 1 1 12 5 Informationstechnik (FTH) 1 0,1 1 0 1 Italienisch 3 0,2 3 3 3 Katholische Religionslehre 129 8,9 22 107 87 78 23 18 15 8 4 3 Körperbehindertenpädagogik 24 1,7 2 22 24 22 Körperpflege (FTH) 1 0,1 1 1 1 Latein 15 1,0 10 5 15 5 Lernbehindertenpädagogik 67 4,6 9 58 67 58 0 0 0 0 Mathematik 209 14,4 68 141 78 64 2 2 67 41 45 29 17 5 Metalltechnik (FPR) 1 0,1 1 1 Metalltechnik (FTH) 14 1,0 13 1 14 1 Musik 34 2,3 13 21 19 11 3 2 12 8 Nahrungstechnologie (FTH) 7 0,5 1 6 7 6 Pädagogik 2 0,1 1 1 2 1 Pflege (FTH) 1 0,1 1 1 1 Philosophie 9 0,6 5 4 9 4 Physik 34 2,3 24 10 21 7 12 3 1 Physik/Chemie 11 0,8 2 9 11 9 Psychologie 4 0,3 2 2 4 2 Recht 2 0,1 2 2 2 Russisch 1 0,1 1 1 1 Sonstige berufl. Fachricht. (FTH) 1 0,1 1 1 1 Sonstiges allgem. bildendes Fach 1 0,1 1 1 1 Sozialkunde 81 5,6 36 45 7 5 25 15 49 25 Sozialkunde/Politikwissenschaft 42 2,9 23 19 42 19 Sozialpädagogik (FTH) 1 0,1 1 1 1 Spanisch 9 0,6 1 8 9 8 Sport 191 13,2 98 93 71 48 1 1 46 22 67 21 6 1 Sprachbehindertenpädagogik 30 2,1 2 28 30 28 Textil und Bekleidung (FTH) 1 0,1 1 1 1 Verhaltensbehindertenpädagogik 25 1,7 10 15 25 15 Volkswirtschaft 6 0,4 5 1 6 1 Wirtschaftskunde 34 2,3 14 20 34 20 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit Schwerpunkt Haushalt 21 1,4 2 19 21 19 mit Schwerpunkt Technik/Techn. Werken 15 1,0 14 1 15 1 Bildende Kunst/Kunst 12 0,8 5 7 11 6 1 1 Biologie 21 1,4 11 10 21 10 Chemie 34 2,3 20 14 34 14 Deutsch 3 0,2 0 3 3 3 Englisch 4 0,3 1 3 3 2 1 1 Erdkunde 1 0,1 1 1 1 Französisch 6 0,4 2 4 5 3 1 1 Geschichte 1 0,1 1 1 Informatik 6 0,4 4 2 6 2 Latein 1 0,1 1 1 Mathematik 20 1,4 13 7 1 1 16 6 3 Metalltechnik (FTH) 3 0,2 3 3 Musik 4 0,3 2 2 4 2 Physik 23 1,6 18 5 23 5 Physik/Chemie 1 0,1 1 1 1 Sonstiges allgemein bildendes Fach 1 0,1 1 1 1 Spanisch 2 0,1 1 1 2 1 Sport 2 0,1 1 1 2 1 1) Fallzählung des 1., 2. und 3. Faches; FTH: Fachtheorie, FPR: Fachpraxis. - 2) Bezogen auf die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Vorbereitungsdienst Seiteneinsteigerinnen und -einsteiger gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen gesamt dv. Frauen Insgesamt Von Realschulen Gymnasien Männern Frauen Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 27 R u h e s ta n d s v e rs e tz u n g e n v o n h a u p ta m tl ic h e n L e h rk rä ft e n i m S c h u lj a h r 2 0 0 8 /2 0 0 9 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le G y m n a s iu m K o lle g In te g ri e rt e G e s a m ts c h u l e R e g io n a le S c h u le G ru n d - u n d R e g io n a le S c h u le D u a le O b e rs c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re H a u s h a lt 1 2 2 3 1 A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re T e c h n ik / T e c h n is c h e s W e rk e n 1 2 1 1 A rb e it s le h re 1 1 2 1 5 1 2 B ild e n d e K u n s t 1 5 3 1 8 1 5 2 3 1 2 1 B io lo g ie 6 5 1 9 3 1 3 4 1 1 2 B W L ( m it R e c h n u n g s w e s e n /W ir ts c h a ft s re c h t) 1 7 C h e m ie 1 3 1 4 1 6 2 2 D e u ts c h 2 5 1 9 5 2 1 6 1 1 2 7 1 1 8 D e u ts c h a ls F re m d s p ra c h e 1 1 1 E n g lis c h 2 2 1 4 4 2 6 4 8 4 6 5 E rd k u n d e /G e o g ra p h ie /W ir ts c h a ft s g e o g ra p h ie 3 5 2 7 3 9 5 4 1 2 E th ik u n te rr ic h t 1 1 9 1 1 E v a n g e lis c h e R e lig io n s le h re 5 0 2 1 1 7 1 0 1 5 2 2 F a m ili e n w e s e n / H a u s w ir ts c h a ft 2 2 9 1 1 1 1 F P -B ü ro w ir ts c h a ft /T e x tv e ra rb e it u n g / K u rz s c h ri ft /M a s c h in e n s c h re ib e n 3 2 F P -E rn ä h ru n g 1 F P -H a u s w ir ts c h a ft 6 F P -H o lz te c h n ik 1 F P -s o n s ti g e b e ru fs b e zo g e n e F ä c h e r 1 F ra n zö s is c h 5 1 4 5 6 1 1 2 F T -A g ra rw ir ts c h a ft 2 F T -B a u te c h n ik 5 F T -D ru c k te c h n ik /M e d ie n te c h n ik 1 F T -E le k tr o te c h n ik 5 F T -E rn ä h ru n g /L e b e n s m it te lt e c h n ik 3 F T -F a rb te c h n ik /R a u m g e s ta lt u n g 2 F T -G e s u n d h e it 1 F T -H a u s w ir ts c h a ft 4 F T -H o lz te c h n ik 2 F T -M e ta llt e c h n ik 1 1 F T -P fl e g e 1 F T -S o n d e rp ä d a g o g ik 5 F T -s o n s t. b e ru fs b e zo g e n e F ä c h e r 1 F T -S o zi a lw e s e n /S o zi a lp ä d a g o g ik 1 G e h ö rl o s e n p ä d a g o g ik 1 G e is ti g b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 0 G e s c h ic h te 4 6 3 1 1 5 7 3 3 1 2 G ri e c h is c h /A lt g ri e c h is c h 1 G ru n d s c h u lp ä d a g o g ik 4 6 1 3 1 2 In fo rm a ti k / I n fo rm a ti o n s te c h n ik 5 1 In te g ri e rt e F re m d s p ra c h e n a rb e it i n d e r G ru n d s c h u le 2 9 1 2 It a lie n is c h 4 K a th o lis c h e R e lig io n s le h re 5 9 8 2 3 1 7 2 4 6 3 4 Anlage 9 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 28 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le G y m n a s iu m K o lle g In te g ri e rt e G e s a m ts c h u l e R e g io n a le S c h u le G ru n d - u n d R e g io n a le S c h u le D u a le O b e rs c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le K ö rp e rb e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 8 L a te in 1 8 L e rn b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 2 1 3 2 M a th e m a ti k 1 2 1 1 6 2 0 5 0 2 6 1 1 6 M a th e m a ti k /N a tu rw is s e n s c h a ft e n 1 1 1 M u s ik (a u c h : rh y th m . E rz ie h u n g ) 1 2 2 1 1 6 3 1 P ä d a g o g ik 1 P h ilo s o p h ie 1 P h y s ik 3 1 2 1 4 3 8 2 1 R u s s is c h 1 2 S c h w e rh ö ri g e n p ä d a g o g ik 1 S e h b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 S o n s ti g e L e h rb e fä h ig u n g a llg e m e in e F ä c h e r 1 1 1 4 S o zi a lk u n d e ( a u c h : P o lit ik w is s e n s c h a ft ) 1 5 2 2 0 1 1 S o zi a lk u n d e /P o l. w is s . 1 6 S o zi a lk u n d e /W ir ts c h a ft s le h re 1 3 S o zi a lp ä d a g o g ik 1 1 S p a n is c h 4 S p o rt 2 5 1 5 7 2 2 3 7 2 8 1 8 S p o rt fö rd e ru n te rr ic h t 1 1 2 1 4 S p ra c h b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 1 2 0 T e c h n is c h e s Z e ic h n e n 1 T e x ti le s G e s ta lt e n 3 5 3 7 2 T ü rk is c h 1 U n g e te ilt e L e h rb e fä h ig u n g f ü r a lle F ä c h e r 1 8 5 5 1 3 8 3 2 9 1 1 8 1 1 V e rh a lt e n s b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 1 V o lk s w ir ts c h a ft s le h re 5 W e rk e n 3 1 2 1 1 W ir ts c h a ft s k u n d e /- le h re / W ir ts c h a ft s - u n d S o zi a lk u n d e 1 1 4 W ir ts c h a ft s le h re 7 Z u s a tz a u s b ild u n g f ü r b ili n g u a le n U n te rr ic h t- E n g lis c h 1 Q u e lle : S ta ti s ti s c h e s L a n d e s a m t R h e in la n d -P fa lz , A m tl ic h e S c h u ls ta ti s ti k Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 29 R u h e s ta n d s v e rs e tz u n g e n v o n h a u p ta m tl ic h e n L e h rk rä ft e n i m S c h u lj a h r 2 0 0 9 /2 0 1 0 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le R e a ls c h u le p lu s G ru n d - u n d R e a ls c h u le p lu s ( o rg . v e rb u n d e n ) G ym n a s iu m K o lle g /A b e n d g ym n a s iu m In te g ri e rt e G e s a m ts c h u le F re ie W a ld o rf s c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re H a u s h a lt 3 2 2 5 2 1 A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re T e c h n ik / T e c h n is c h e s W e rk e n 1 5 1 4 A rb e it s le h re 2 2 1 1 1 B e ra tu n g i n d e r S c h u le 1 B ild e n d e K u n s t 1 6 5 1 3 1 6 2 9 3 B io lo g ie 1 0 3 1 7 1 0 2 4 3 7 B W L ( m it R e c h n u n g s w e s e n /W ir ts c h a ft s re c h t) 1 9 C h e m ie 2 1 7 6 2 2 5 1 D a te n v e ra rb e it u n g / W ir ts c h a ft s -, B e tr ie b s in fo rm a ti k 4 D e u ts c h 3 3 1 1 3 1 2 1 4 5 5 0 8 1 8 D e u ts c h a ls F re m d s p ra c h e 1 E n g lis c h 1 7 7 3 1 4 1 9 1 3 9 1 3 1 1 2 E rd k u n d e /G e o g ra p h ie /W ir ts c h a ft s g e o g ra p h ie 1 0 4 1 1 3 5 3 5 5 1 8 2 E th ik u n te rr ic h t 1 7 1 E v a n g e lis c h e R e lig io n s le h re 4 2 3 2 3 1 1 3 7 5 1 3 F a m ili e n w e s e n / H a u s w ir ts c h a ft 2 1 3 5 1 1 F P -B ü ro w ir ts c h a ft /T e x tv e ra rb e it u n g / K u rz s c h ri ft /M a s c h in e n s c h re ib e n 1 2 F P -E d e ls te in e , S c h m u c k , In s tr u m e n te n b a u 1 F P -E rn ä h ru n g 1 F P -H a u s w ir ts c h a ft 2 F P -H o lz te c h n ik 1 F P -M e ta llt e c h n ik 2 F P -P fl e g e ri s c h e P ra x is 1 F ra n z ö s is c h 5 5 2 4 3 1 3 2 F T -A g ra rw ir ts c h a ft 1 F T -B a u te c h n ik 2 F T -D ru c k te c h n ik /M e d ie n te c h n ik 1 F T -E le k tr o te c h n ik 9 F T -F a rb te c h n ik /R a u m g e s ta lt u n g 1 F T -H a u s w ir ts c h a ft 3 F T -M e ta llt e c h n ik 1 0 F T -N a tu rw is s e n s c h a ft e n 1 F T -P fl e g e 1 F T -S o n d e rp ä d a g o g ik 3 F T -s o n s t. b e ru fs b e z o g e n e F ä c h e r 1 F T -T e x ti l u . B e k le id u n g 1 G e h ö rl o s e n p ä d a g o g ik 5 G e is ti g b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 3 7 G e s c h ic h te 1 1 3 1 7 5 4 6 3 1 G ri e c h is c h /A lt g ri e c h is c h 1 G ru n d s c h u lp ä d a g o g ik 5 1 3 1 1 1 2 In fo rm a ti k / I n fo rm a ti o n s te c h n ik 1 1 3 5 In te g ri e rt e F re m d s p ra c h e n a rb e it i n d e r G ru n d s c 3 0 3 1 It a lie n is c h 3 1 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 30 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le R e a ls c h u le p lu s G ru n d - u n d R e a ls c h u le p lu s ( o rg . v e rb u n d e n ) G ym n a s iu m K o lle g /A b e n d g ym n a s iu m In te g ri e rt e G e s a m ts c h u le F re ie W a ld o rf s c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le K a th o lis c h e R e lig io n s le h re 5 4 5 4 2 7 4 1 4 1 3 4 K ö rp e rb e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 4 L a te in 1 4 1 2 L e rn b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 4 4 M a th e m a ti k 1 4 1 2 3 1 5 1 8 6 3 0 1 1 6 M a th e m a ti k /N a tu rw is s e n s c h a ft e n 1 3 1 1 M u s ik (a u c h : rh yt h m . E rz ie h u n g ) 9 1 4 2 2 1 1 P h ilo s o p h ie 3 P h ys ik 1 3 1 0 1 4 2 2 5 7 5 P s yc h o lo g ie 1 R e c h ts le h re /V e rw a lt u n g s k u n d e 3 R u s s is c h 1 1 S c h w e rh ö ri g e n p ä d a g o g ik 3 S o n s ti g e L e h rb e fä h ig u n g a llg e m e in e F ä c h e r 5 1 1 8 S o z ia lk u n d e ( a u c h : P o lit ik w is s e n s c h a ft ) 4 3 2 2 3 2 S o z ia lk u n d e /P o l. w is s . 1 1 S o z ia lk u n d e /W ir ts c h a ft s le h re 1 5 S p a n is c h 2 S p o rt 3 0 1 0 4 1 3 1 5 4 4 4 6 1 5 S p o rt fö rd e ru n te rr ic h t 1 1 2 1 1 4 S p ra c h b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 3 0 T e c h n is c h e s Z e ic h n e n 1 T e x ti le s G e s ta lt e n 1 1 4 1 1 9 1 1 1 U n g e te ilt e L e h rb e fä h ig u n g f ü r a lle F ä c h e r 1 6 7 3 3 1 7 2 3 9 1 3 8 1 9 V e rh a lt e n s b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 8 V o lk s w ir ts c h a ft s le h re 5 W e rk e n 4 2 1 3 1 2 W ir ts c h a ft s k u n d e /- le h re / W ir ts c h a ft s - u n d S o z ia lk u n d e 3 1 W ir ts c h a ft s le h re 2 Z u s a tz a u s b ild u n g f ü r b ili n g u a le n U n te rr ic h t- F ra n z ö s is c h 1 Q u e lle : S ta ti s ti s c h e s L a n d e s a m t R h e in la n d -P fa lz , A m tl ic h e S c h u ls ta ti s ti k Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 31 R u h e s ta n d s v e rs e tz u n g e n v o n h a u p ta m tl ic h e n L e h rk rä ft e n i m S c h u lj a h r 2 0 1 0 /2 0 1 1 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le R e a ls c h u le p lu s G ru n d - u n d R e a ls c h u le p lu s ( o rg . v e rb u n d e n ) G ym n a s iu m In te g ri e rt e G e s a m ts c h u le F re ie W a ld o rf s c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re H a u s h a lt 6 1 1 1 3 A L : W ir ts c h a ft s - u n d A rb e it s le h re T e c h n ik / T e c h n is c h e s W e rk e n 4 1 5 1 A rb e it s le h re 3 2 3 2 B e ra tu n g i n d e r S c h u le 1 1 B ild e n d e K u n s t 2 5 1 2 1 8 6 6 1 B io lo g ie 2 3 2 7 1 8 3 2 5 1 2 B W L ( m it R e c h n u n g s w e s e n /W ir ts c h a ft s re c h t) 1 7 C h e m ie 1 1 1 1 1 5 2 1 D a te n v e ra rb e it u n g / W ir ts c h a ft s -, B e tr ie b s in fo rm a ti k 6 D e u ts c h 5 4 4 8 3 5 1 3 4 8 1 6 D e u ts c h a ls F re m d s p ra c h e 1 1 E n g lis c h 2 9 3 9 3 2 4 3 1 1 3 1 2 3 E rd k u n d e /G e o g ra p h ie /W ir ts c h a ft s g e o g ra p h ie 2 0 2 1 8 2 2 2 3 4 7 1 2 E th ik u n te rr ic h t 1 1 5 1 E v a n g e lis c h e R e lig io n s le h re 5 1 2 1 1 2 2 8 1 2 F a m ili e n w e s e n / H a u s w ir ts c h a ft 1 1 7 2 F P -B ü ro w ir ts c h a ft /T e x tv e ra rb e it u n g / K u rz s c h ri ft /M a s c h in e n s c h re ib e n 1 1 F P -D ru c k te c h n ik /M e d ie n te c h n ik 1 F P -E le k tr o te c h n ik 1 F P -F a rb te c h n ik /R a u m g e s ta lt u n g 1 F P -H a u s w ir ts c h a ft 3 F P -H o lz te c h n ik 3 F P -M e ta llt e c h n ik 2 F P -P ra x is d e r S o z ia lp ä d a g o g ik 2 F ra n z ö s is c h 3 1 8 1 3 2 5 1 1 F T -A g ra rw ir ts c h a ft 2 F T -B a u te c h n ik 3 F T -D ru c k te c h n ik /M e d ie n te c h n ik 1 F T -E le k tr o te c h n ik 1 1 F T -E rn ä h ru n g /L e b e n s m it te lt e c h n ik 1 F T -G e s u n d h e it 1 F T -H a u s w ir ts c h a ft 2 F T -H o lz te c h n ik 2 F T -M e ta llt e c h n ik 5 F T -S o n d e rp ä d a g o g ik 5 F T -s o n s t. b e ru fs b e z o g e n e F ä c h e r 1 F T -S o z ia lw e s e n /S o z ia lp ä d a g o g ik 1 F T -W ir ts c h a ft u n d V e rw a lt u n g 1 G e h ö rl o s e n p ä d a g o g ik 3 G e is ti g b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 7 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 32 U n te rr ic h ts b e fä h ig u n g G ru n d s c h u le H a u p ts c h u le G ru n d - u n d H a u p ts c h u le (o rg . v e rb u n d e n ) R e a ls c h u le R e a ls c h u le p lu s G ru n d - u n d R e a ls c h u le p lu s ( o rg . v e rb u n d e n ) G ym n a s iu m In te g ri e rt e G e s a m ts c h u le F re ie W a ld o rf s c h u le F ö rd e rs c h u le B e ru fs b ild e n d e S c h u le G e s c h ic h te 1 5 1 1 2 1 6 1 3 7 5 2 G ri e c h is c h /A lt g ri e c h is c h 1 G ri e c h is c h /N e u g ri e c h is c h 1 G ru n d s c h u lp ä d a g o g ik 6 2 1 1 1 2 H e b rä is c h 1 In fo rm a ti k / I n fo rm a ti o n s te c h n ik 1 1 1 3 5 In te g ri e rt e F re m d s p ra c h e n a rb e it i n d e r G ru n d s c h u le 3 4 K a th o lis c h e R e lig io n s le h re 6 5 2 1 3 1 2 3 1 2 5 2 3 K ö rp e rb e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 3 L a te in 1 7 L e rn b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 2 1 3 3 M a th e m a ti k 3 7 3 7 3 4 3 2 9 9 9 M a th e m a ti k /N a tu rw is s e n s c h a ft e n 1 2 1 M u s ik (a u c h : rh yt h m . E rz ie h u n g ) 1 1 1 1 6 1 6 1 1 1 o h n e L b 1 1 1 1 P ä d a g o g ik 1 P F K /P F M 2 P h ilo s o p h ie 1 3 P h ys ik 1 2 2 1 7 2 8 3 4 P s yc h o lo g ie 1 R e c h ts le h re /V e rw a lt u n g s k u n d e 2 R u s s is c h 2 S c h w e rh ö ri g e n p ä d a g o g ik 2 S e h b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 S o n s ti g e L e h rb e fä h ig u n g a llg e m e in e F ä c h e r 2 1 2 2 1 1 2 S o z ia lk u n d e ( a u c h : P o lit ik w is s e n s c h a ft ) 8 1 7 1 6 2 1 S o z ia lk u n d e /P o l. w is s . 1 3 S o z ia lk u n d e /W ir ts c h a ft s le h re 9 S p a n is c h 1 S p o rt 4 1 3 4 2 8 3 2 3 1 0 3 4 S p o rt fö rd e ru n te rr ic h t 1 3 3 1 1 1 4 S p ra c h b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 9 T e c h n is c h e s Z e ic h n e n 3 T e x ti le s G e s ta lt e n 1 5 1 7 2 1 T ü rk is c h 1 U n g e te ilt e L e h rb e fä h ig u n g f ü r a lle F ä c h e r 1 5 1 3 7 4 9 1 1 8 1 1 0 V e rh a lt e n s b e h in d e rt e n p ä d a g o g ik 1 1 5 V o lk s w ir ts c h a ft s le h re 8 W e rk e n 4 2 2 1 W ir ts c h a ft s k u n d e /- le h re / W ir ts c h a ft s - u n d S o z ia lk u n d e 1 3 1 W ir ts c h a ft s le h re 5 Q u e lle : S ta ti s ti s c h e s L a n d e s a m t R h e in la n d -P fa lz , A m tl ic h e S c h u ls ta ti s ti k Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 33 Schulart Einstellungstermine Bewerbungen Ablehnungen Grund- und Hauptschulen 1. August 2010 442 149 1. Februar 2010 537 164 1. August 2009 396 39 1. Februar 2009 413 84 1. August 2008 365 37 1. Februar 2008 396 8 Realschulen 1. August 2010 394 193 1. Februar 2010 368 185 1. August 2009 310 126 1. Februar 2009 306 131 1. August 2008 246 66 1. Februar 2008 289 115 Gymnasien 1. August 2010 668 304 1. Februar 2010 559 184 1. August 2009 443 117 1. Februar 2009 494 161 1. August 2008 514 227 1. Februar 2008 418 152 Förderschulen 1. August 2010 27 0 1. Februar 2010 45 0 1. August 2009 84 0 1. Februar 2009 87 44 1. August 2008 93 45 1. Februar 2008 183 77 Berufsbildende Schulen 1. November 2010 62 0 1. Mai 2010 58 0 1. November 2009 82 0 1. Mai 2009 65 0 1. November 2008 83 0 1. Mai 2008 58 0 Quelle: ADD Zahl der Bewerbungen, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen und nicht zurückgezogen wurden, und der erfolgten Ablehnungen für den Vorbereitungsdienst zu den Einstellungsterminen der vergangenen drei Jahre - gegliedert nach Schulart. Anlage 10 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 34 Beendigung des Vorbereitungsdienstes 2011 bis 2012 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 Bildende Kunst/ Kunst 15 6 6 Biologie 12 7 6 Deutsch 70 62 63 Englisch 20 25 33 Erdkunde 12 9 12 Evangelische Religionslehre 29 35 59 Französisch 2 5 8 Geschichte 12 8 8 Grundschulpädagogik 220 207 261 Katholische Religionslehre 76 34 67 Mathematik 35 41 48 Musik 12 14 18 Physik / Chemie 1 1 4 Sonstiges allgemein bildendes Fach 2 1 7 Sozialkunde 18 9 17 Sport 42 29 38 Textiles Gestalten (nur weiteres Fach) 2 2 3 Werken (nur weiteres Fach) 5 3 6 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit WPB Haushalt 32 10 27 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit WPB Technik/Tech. Werken 7 5 5 Anzahl Personen insgesamt 287 242 321 Schwerpunkt Grundschule 220 207 261 Schwerpunkt Hauptschule 67 35 60 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 Bildende Kunst/ Kunst 8 5 3 Biologie 39 30 52 Chemie 16 22 19 Deutsch 42 42 54 Englisch 29 32 30 Erdkunde 27 30 36 Evangelische Religionslehre 14 7 19 Französisch 8 12 7 Geschichte 19 28 27 Katholische Religionslehre 20 17 19 Mathematik 34 30 69 Musik 9 5 6 Physik 12 7 25 Sozialkunde 14 15 23 Sport 22 13 43 Wirtschaftskunde 13 17 34 Anzahl Personen insgesamt 163 156 233 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 31. Januar 2013 Musik 2 1 Fallzahl im Ausbildungsfach Beendigung des Vorbereitungsdienstes zum1. Lehramt an Grund- und Hauptschulen Seiteneinstieg für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Es werden in 2011 und 2012 keine Seiteneinsteiger die Studienseminare für das Lehramt an Grund-und Hauptschulen verlassen. Beendigung der päd. Zusatzausbildung zum 2. Lehramt an Realschulen Fallzahl im Ausbildungsfach Beendigung des Vorbereitungsdienstes zum Seiteneinstieg für das Lehramt an Realschulen Anlage 11 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 35 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 Bildende Kunst/ Kunst 1 1 Biologie 3 1 2 Deutsch 12 6 5 Englisch 1 1 Erdkunde 2 2 Französisch 1 Gehörlosenpädagogik 3 3 Geistigbehindertenpädagogik 13 10 18 Grundschulpädagogik 26 13 57 Katholische Religionslehre 1 Körperbehindertenpädagogik 8 5 8 Lernbehindertenpädagogik 42 12 60 Mathematik 3 3 Physik / Chemie 1 Schwerhörigenpädagogik 1 Sehbehindertenpädagogik 2 Sozialkunde 1 2 Sport 2 1 Sprachbehindertenpädagogik 14 10 29 Verhaltensbehindertenpädagogik 23 7 34 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit WPB Haushalt 2 Wirtschafts- und Arbeitslehre mit WPB Technik/Tech. Werken 1 Anzahl Personen insgesamt 53 22 76 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 31. Januar 2013 Bildende Kunst/ Kunst 9 5 1 Biologie 31 19 34 48 Chemie 16 8 19 23 Deutsch 74 80 50 65 Englisch 54 57 46 69 Erdkunde 44 47 35 47 Evangelische Religionslehre 7 4 6 10 Französisch 30 28 20 28 Geschichte 40 48 39 44 Griechisch / Altgriechisch 1 2 1 3 Informatik 2 6 4 3 Italienisch 2 1 Katholische Religionslehre 10 12 11 13 Latein 1 5 8 20 Mathematik 27 30 38 47 Musik 8 8 14 8 Philosophie 2 7 7 6 Physik 9 4 6 14 Russisch 1 1 Sozialkunde 36 34 17 33 Spanisch 7 7 5 4 Sport 47 41 25 52 Anzahl Personen insgesamt 228 225 196 269 31. Juli 2011 31. Januar 2012 31. Juli 2012 31. Januar 2013 Bildende Kunst/ Kunst 8 5 4 6 Biologie 19 10 8 6 Chemie 21 11 9 7 Deutsch 5 2 2 Englisch 11 1 4 Erdkunde 1 1 Französisch 4 3 Geschichte 2 1 2 1 Informatik 8 4 8 4 Italienisch 2 Latein 1 3 1 Mathematik 21 13 16 12 Musik 7 1 2 Philosophie 1 Physik 24 10 9 9 Sozialkunde 2 2 Spanisch 1 Anzahl Personen insgesamt 75 34 38 26 Beendigung der päd. Zusatzausbildung zum Seiteneinstieg für das Lehramt an Gymnasien 3. Lehramt an Förderschulen Fallzahl im Ausbildungsfach Beendigung des Vorbereitungsdienstes zum Seiteneinstieg für das Lehramt an Förderschulen Es werden in 2011 und 2012 keine Seiteneinsteiger die Studienseminare für das Lehramt an Förderschulen verlassen. 4. Lehramt an Gymnasium Fallzahl im Ausbildungsfach Beendigung des Vorbereitungsdienstes zum Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 36 Höherer Dienst 31. Oktober 2011 30. April 2012 31. Oktober 2012 30. April 2013 Agrarwirtschaft (FTH) 4 Bautechnik (FTH) 4 5 1 3 Betriebswirtschaft (FTH) 21 32 34 32 Bildende Kunst/ Kunst 2 Biologie 5 3 5 1 Chemie 4 3 1 Deutsch 15 24 9 16 Drucktechnik (FTH) 2 Elektrotechnik (FTH) 4 3 4 2 Englisch 13 15 7 16 Erdkunde 2 Ethik 2 2 Evangelische Religionslehre 1 1 3 4 Farbtechnik/Raumgestaltung (FTH) 1 2 Französisch 6 7 2 5 Gestaltungstechnik (FTH) 1 2 Gesundheit (FTH) 2 1 2 Hauswirtschaft (FTH) 1 Holztechnik (FTH) 2 Informatik 7 9 7 11 Informationstechnik (FTH) 1 Katholische Religionslehre 4 2 4 3 Körperpflege (FTH) 2 1 Mathematik 5 10 9 5 Metalltechnik (FTH) 5 1 1 2 Nahrungstechnologie (FTH) 6 4 4 3 Pädagogik 2 1 3 Pflege (FTH) 1 1 1 Physik 2 3 1 2 Psychologie 2 3 1 Recht 2 2 Sonstiges allgemein bildendes Fach 1 6 3 5 Sozialkunde / Politikwissenschaft 16 24 17 18 Sozialpädagogik (FTH) 3 4 3 Sport 9 11 7 4 Volkswirtschaft 3 2 7 2 Wirtschaftslehre 1 Anzahl von Personen 72 93 71 73 31. Oktober 2011 30. April 2012 31. Oktober 2012 30. April 2013 Bautechnik (FTH) 1 Elektrotechnik (FTH) 1 4 4 2 Gestaltungstechnik (FTH) 1 1 Metalltechnik (FTH) 4 5 2 7 Nahrungstechnologie (FTH) 1 Pflege (FTH) 1 Sonstige berufliche Fachrichtungen (FTH) 2 Textil und Bekleidung (FTH) 1 Bürowirtschaft (FPR) 3 1 1 Hauswirtschaft (FPR) 1 Metalltechnik (FPR) 1 Pflege (FPR) 1 Textil und Bekleidung 1 Anzahl von Personen 11 14 10 11 31. Oktober 2011 30. April 2012 31. Oktober 2012 30. April 2013 Biologie 2 1 Chemie 2 1 1 Deutsch 1 1 Elektrotechnik (FTH) 1 Englisch 3 4 3 1 Französisch 1 3 1 Gesundheit (FTH) 1 Informatik 1 Mathematik 2 1 2 Metalltechnik (FTH) 1 1 4 Nahrungstechnologie (FTH) 1 1 Physik 2 3 Sonstiges allgemein bildendes Fach 1 1 2 Sozialkunde / Politikwissenschaft 1 1 1 Anzahl von Personen 8 7 10 2 Quelle:Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Abkürzungen : FPR = Fachpraxis FTH = Fachtheorie WPB = Wahlpflichtbereich Beendigung der pädagogischen Ausbildung zum Seiteneinstieg für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen Beendigung der pädagogischen Zusatzausbildung zum Gehobener Dienst (Fachlehrer / Lehrer für Fachpraxis) Fallzahl im Ausbildungsfach Beendigung des Vorbereitungsdienstes zum 5. Lehramt an Berufsbildenden Schulen Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 37 G e s a m tz a h l d e r L e h rp e rs o n e n a n d e n S tu d ie n s e m in a re n u n d d e r L e h rb e a u ft ra g te n n a c h L e h ra m t L e h ra m t z u m 0 1 .0 3 .2 0 0 9 z u m 0 1 .0 3 .2 0 1 0 z u m 0 1 .0 3 .2 0 1 1 L e h rp e rs o n e n d a ru n te r L e h rb e a u ft ra g te % - A n te il L e h rp e rs o n e n d a ru n te r L e h rb e a u ft ra g te % -A n te il L e h rp e rs o n e n d a ru n te r L e h rb e a u ft ra g te % - A n te il G ru n d - u n d H a u p ts c h u le n 2 6 6 1 1 2 4 2 ,1 % 2 8 0 1 1 9 4 2 ,5 % 2 7 7 1 2 1 4 3 ,7 % F ö rd e rs c h u le n 6 4 3 0 4 6 ,9 % 6 5 3 1 4 7 ,7 % 6 7 3 1 4 6 ,3 % R e a ls c h u le n 1 1 8 6 1 5 1 ,7 % 1 2 5 6 5 5 2 ,0 % 1 4 3 6 9 4 8 ,3 % G ym n a s ie n 2 1 1 8 6 4 0 ,8 % 2 7 2 1 3 4 4 9 ,3 % 2 9 7 1 5 0 5 0 ,5 % b e ru fs b ild e n d e n S c h u le n 1 1 5 5 4 4 7 ,0 % 1 2 4 6 2 5 0 ,0 % 1 2 9 6 9 5 3 ,5 % I n s g e s a m t 7 7 4 3 4 3 4 4 ,3 % 8 6 6 4 1 1 4 7 ,5 % 9 1 3 4 4 0 4 8 ,2 % Q u e lle : S ta ti s ti s c h e s L a n d e s a m t Anlage 12 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 38 Einstellungsdatum Ort Eingestellt wurden während VD ausgeschied en. 1) prozentual Prüfung endgültig nicht bestanden 2) prozentual 01.02.2008 Kaiserslautern 109 5 5% 1 1% Kusel 106 5 5% 3 3% Simmern 106 10 9% 1 1% 01.08.2008 Mainz 109 8 7% 2 2% Neuwied 110 3 3% 1 1% Trier 79 3 4% 0 0% 01.02.2009 Rohrbach 110 4 4% 4 4% Trier 40 1 3% 0 0% Westerburg 115 0 0% 2 2% 01.08.2009 Kaiserslautern 110 4 4% 1 1% Kusel 98 2 2% 3 3% Simmern 106 12 11% 1 1% 01.02.2010 Mainz 102 10 10% 0 0% Neuwied 110 4 4% 1 1% Trier 74 0 0% 1 1% 01.08.2010 Rohrbach 104 1 1% n.n. n.n. Trier 34 2 6% n.n. n.n. Westerburg 107 2 2% n.n. n.n. Einstellungsdatum Ort Eingestellt wurden während VD ausgesch. 1) prozentual ausgesch. Prüfung endgültig nicht bestanden 2) Prüfung prozentual endgültig nicht bestanden 01.02.2008 Kaiserslautern 75 7 9% 1 1% Koblenz 82 7 9% 3 4% 01.08.2008 Mainz 80 7 9% 3 4% Trier 81 8 10% 1 1% 01.02.2009 Kaiserslautern 79 3 4% 1 1% Koblenz 78 2 3% 3 4% 01.08.2009 Mainz 80 2 3% 2 3% Trier 79 5 6% 4 5% 01.02.2010 Kaiserslautern 75 4 5% 1 1% Koblenz 81 2 2% 0 0% 01.08.2010 Mainz 81 4 5% n.n. n.n. Trier 81 8 10% n.n. n.n. Vorzeitiges Beenden des Vorbereitungsdienstes 2008 bis 2010 1. Lehramt an Grund- und Hauptschulen 2. Lehramt an Realschulen Anlage 13 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 39 Einstellungsdatum Ort Eingestellt wurden während VD ausgesch. 1) prozentual ausgesch. Prüfung endgültig nicht bestanden 2) Prüfung prozentual endgültig nicht bestanden 01.02.2008 Bad Kreuznach 87 3 3% 0 0% Kaiserslautern 81 1 1% 1 1% 01.08.2008 Speyer 91 3 3% 2 2% Trier 93 5 5% 3 3% 01.02.2009 Koblenz 88 14 16% 0 0% Mainz 98 0 0% 0 0% 01.08.2009 Bad Kreuznach 95 2 2% 3 3% Kaiserslautern 95 3 3% 3 3% Landau 40 1 3% 0 0% 01.02.2010 Speyer 85 1 1% n.n. n.n. TD Altenkirchen 27 3 11% n.n. n.n. TD Daun 34 2 6% n.n. n.n. Trier 90 6 7% n.n. n.n. 01.08.2010 Koblenz 95 11 12% n.n. n.n. Mainz 95 2 2% n.n. n.n. TD Altenkirchen 10 0 0% n.n. n.n. Einstellungsdatum Ort Eingestellt wurden während VD ausgesch. 1) prozentual ausgesch. Prüfung endgültig nicht bestanden 2) Prüfung prozentual endgültig nicht bestanden 01.02.2008 Kaiserslautern 86 4 5% 6 7% 01.08.2008 Neuwied 62 4 6% 1 2% 01.02.2009 TD Trier 30 5 17% 2 8% 01.08.2009 Kaiserslautern 82 11 13% 4 6% 01.02.2010 Neuwied 49 2 4% 0 0% 01.08.2010 TD Trier 22 3 14% n.n. n.n. 3. Lehramt an Gymnasien 4. Lehramt an Förderschulen Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 40 Einstellungsdatum Ort Eingestellt wurden während VD ausgesch. 1) prozentual ausgesch. Prüfung endgültig nicht bestanden 2) Prüfung prozentual endgültig nicht bestanden 01.05.2008 Mainz 11 2 18% 0 0% Neuwied 20 1 5% 0 0% Speyer 16 0 0% 1 6% TD Kaiserslautern 4 0 0% 0 0% Trier 15 4 27% 0 0% 01.11.2008 Mainz 21 3 14% 1 6% Neuwied 17 0 0% 1 6% Speyer 13 0 0% 0 0% TD Kaiserslautern 11 0 0% 0 0% Trier 14 1 7% 1 8% 01.05.2009 Mainz 17 2 12% 0 0% Neuwied 17 2 12% 1 7% Speyer 12 1 8% 1 9% TD Kaiserslautern 6 0 0% 0 0% Trier 16 1 6% 1 7% 01.11.2009 Mainz 29 3 10% 0 0% Neuwied 16 1 6% 0 0% Speyer 24 2 8% 0 0% TD Kaiserslautern 13 2 15% 0 0% Trier 14 1 7% 0 0% 01.05.2010 Mainz 17 2 12% n.n. n.n. Neuwied 16 1 6% n.n. n.n. Speyer 11 1 9% n.n. n.n. TD Kaiserslautern 8 2 25% n.n. n.n. Trier 22 1 5% n.n. n.n. 01.11.2010 Mainz 17 2 12% n.n. n.n. Neuwied 20 0 0% n.n. n.n. Speyer 9 2 22% n.n. n.n. TD Kaiserslautern 12 1 8% n.n. n.n. Trier 16 0 0% n.n. n.n. Quelle: Staatliche Studienseminare für die Lehrämter 1) ohne Prüfung 2) inkl. ausgeschieden ohne Wiederholungsprüfung 3) Abfrage ohne Fachlehrer und Lehrer für Fachpraxis n.n. = Zahlen stehen noch nicht abschließend fest 5. Lehramt an berufsbildenden Schulen³ Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 41 An za hl d er d er ze it tä tig en L eh rk äf te m it 2. St aa ts ex am en a us d em Ja hr 2 00 6 un d m in de st en s e in em M an ge lfa ch Da vo n m it Vo rb er ei tu ng s- di en st in R he in la nd - Pf al z An za hl d er d er ze it tä tig en L eh rk äf te m it 2. St aa ts ex am en a us d em Ja hr 2 00 7 un d m in de st en s e in em M an ge lfa ch Da vo n m it Vo rb er ei tu ng s- di en st in R he in la nd - Pf al z An za hl d er d er ze it tä tig en L eh rk äf te m it 2. St aa ts ex am en a us d em Ja hr 2 00 8 un d m in de st en s e in em M an ge lfa ch Da vo n m it Vo rb er ei tu ng s- di en st in R he in la nd - Pf al z An za hl d er d er ze it tä tig en L eh rk äf te m it 2. St aa ts ex am en a us d em Ja hr 2 00 9 un d m in de st en s e in em M an ge lfa ch Da vo n m it Vo rb er ei tu ng s- di en st in R he in la nd - Pf al z An za hl d er d er ze it tä tig en L eh rk äf te m it 2. St aa ts ex am en a us d em Ja hr 2 01 0 un d m in de st en s e in em M an ge lfa ch Da vo n m it Vo rb er ei tu ng s- di en st in R he in la nd - Pf al z Gr un ds ch ul e 67 48 71 39 73 33 70 36 69 31 GH S 2 2 0 0 0 0 0 0 2 2 GR S pl us 6 5 12 9 11 7 6 3 6 4 HS 4 4 5 2 3 2 3 2 11 6 RS 5 2 9 7 6 5 10 8 8 6 RS p lu s 83 61 11 3 73 11 3 75 10 3 70 10 4 59 IG S 35 31 51 32 53 33 58 39 57 37 Gy m na siu m / Ko lle g/ Ab en d- gy m na siu m 13 8 10 3 12 7 80 16 7 10 6 12 9 97 18 0 12 7 Fö rd er sc hu le 6 4 6 2 5 3 6 4 1 0 BB S 31 27 22 16 18 10 19 12 27 15 Q ue lle : A DD Ja hr d er A bl eg un g de s Z w ei te n St aa ts ex am en s m it m in de st en s e in em d er g en an nt en F äc he r 20 07 20 08 20 09 Sc hu la rt , a n de r d ie Le hr kr af t ei ng es et zt is t 20 06 20 10 Anlage 14 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 42 Maßnahme 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Ausbau SPS und Integration 30 18 14 32 62 60 60 79 43 42 Reduzierung der Klassenmesszahl an Hauptschulen auf 27 20 Reduzierung der Klassenmesszahl an Realschulen plus auf 25 (Orientierungsstufe) 40 45 Reduzierung der Klassenmesszahl an Grundschulen auf 28 (Klasse 1 bis 3) 28 29 Ausweitung der integrierten Fremdsprachenarbeit an Grundschulen 37 42 Ausweitung des Krankenhausunterrichts 2 5 4 4 6 5 Arbeitsweltklassen an Haupt- und Regionalen Schulen 7 4 8 Entdeckertag 1 3 3 6 6 Bilingualer Unterricht in der Grundschule 1 1 1 2 2 2 3 4 Praxistag an Schulen mit dem Bildungsgang Berufsreife (Verbesserung der Berufsorientierung) 10 5 13 5 Ausweitung der Stundentafel in der Orientierungsstufe auf 30 127 128 Islamischer Religionsunterricht 1 1 1 Ausbau Hochbegabtenschulen (Gymnasien) 1 2 4 5 5 5 4 3 Schwerpunktstunden zur Profilbildung an Gymnasien 9 Ganztagsangebot an G8-Gymnasien 20 26 33 Ganztagsschulen in Angebotsform 104 108 92 90 72 58 71 59 45 Projekt "Keiner ohne Abschluss" 5 3 Einrichtung von Berufsoberschulen II 31 10 Einrichtung von Höheren Berufsfachschulen 6 12 6 22 34 23 10 13 20 17 Einrichtung von Beruflichen Gymnasien 10 16 20 8 4 0 3 21 38 57 Einrichtung von Fachschulen 3 14 3 2 2 6 4 6 2 5 Gesamt 49 164 153 198 272 189 183 364 421 308 Quelle: eigene Auswertung Zahl der Stellen, die in den vergangenen 10 Jahren zur Ausweitung pädagogischer Angebote besetzt wurden Anlage 15 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 43 a) Lehramt an Grund- und Hauptschulen Jahr Fächer Lehrkräfte AL/HL+Bio 1 AL/HL+SK 1 AL/HL+Sport 1 Bio+P/CH 8 BK+AL/HL 1 D+E 7 D+G 1 D+SK 1 E+G 1 EK+Bio 6 EK+SK 1 M+KR 1 M+P/CH 8 SK+E 1 SK+G 2 Sport+E 1 Sport+F 1 Sport+P/CH 1 Sport+SK 2 Gesamt 46 EK+SK 2 Bio+P/CH 16 BK+G 1 D+E 1 D+F 1 D+G 3 D+SK 4 E+G 1 EK+Bio 7 EK+P/CH 2 KR+G 1 P/CH+M 1 PH+CH 1 Sport+AL//HL 1 Einstellungen in den Vorbereitungsdienst im Wege des Quereinstiegs 2007 2006 Jahr Fächer Lehrkräfte Sport+Bio 1 Sport+BK 1 Sport+E 1 Sport+G 1 Gesamt 46 Bio+P/CH 14 D+E 3 D+KR 1 D+SK 4 D+Sport 3 E+BK 1 EK+Bio 6 EK+D 1 EK+E 1 EK+SK 2 G+D 3 G+E 1 G+SK 1 Musik+SK 1 P/CH+M 2 SK+E 4 Sport+AL/TL 2 Sport+EK 1 Sport+SK 1 Gesamt 52 AL/HL+SK 1 Bio+E 1 Bio+M 1 Bio+P/CH 10 D+E 5 D+G 2 D+MU 2 D+SK 2 D+Sport 1 E+MU 1 E+P/CH 1 Franz+SK 2 2008 2009 Anlage 16 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 44 Jahr Fächer Lehrkräfte M+MU 1 Sport+Bio 1 Sport+SK 2 Gesamt 33 177 b) Lehramt an Förderschulen Jahr Fächer Lehrkräfte Sprach-/Lernbehindertenpädagogik 4 Verhaltens-/Lernbehindertenpädagogik 14 Gesamt 18 Lern-/Verhaltensbehindertenpädagogik 6 Körper-/Lernbehindertenpädagogik 1 Sprach-/Lernbehindertenpädagogik 3 Gesamt 10 Verhaltens-/Lernbehindertenpädagogik 11 Sprach-/Lernbehindertenpädagogik 4 Gesamt 15 Sprach-/Lernbehindertenpädagogik 2 Lern-/Verhaltensbehindertenpädagogik 8 Sprach-/Verhaltensbehindertenpädagogik 2 Gesamt 12 Verhaltens-/Lernbehindertenpädagogik 10 Sprach-/Lernbehindertenpädagogik 7 Gesamt 17 72 c) Lehramt an Berufsbildenden Schulen Jahr Fächer Lehrkräfte Deutsch/Englisch 3 Deutsch/Französisch 1 Deutsch/Katholische Religion 1 Elektrotechnik/Informatik 1 Elektrotechnik/Mathematik 2 Elektrotechnik/Physik 1 Englisch/Deutsch 2 Englisch/Französisch 2 Englisch/Wirtschaftslehre 1 Evangelische Religion/Englisch 1 2006 Gesamt 2006 bis 2009 2007 2008 2009 2010 Gesamt 2006 bis 2010 2006 Jahr Fächer Lehrkräfte Gesundheitslehre/Biologie 2 Gesundheitslehre/Chemie 1 Gesundheitslehre/Katholische Religion 1 Gesundheitslehre/Psychologie 1 Hauswirtschaftslehre/Biologie 2 Katholische Region/Deutsch 1 Katholische Religion/Ethik 1 Katholische Religion/Sozialkunde 1 Mathematik/Betriebswirtschaftslehre 1 Metalltechnik/Mathematik 2 Metalltechnik/Wirtschaftslehre 1 Pädagogik/Psychologie 1 Psychologie/Pädagogik 1 Sozialpädagogik/Deutsch 1 Sozialpädagogik/Psychologie 2 Sozialpädagogik/Sozialkunde 2 Gesamt 36 Betriebswirtschaftslehre/Englisch 2 Chemie/Biologie 2 Deutsch/Englisch 3 Deutsch/(Wirtschafts-)Geographie 1 Deutsch/Sozialkunde 1 Elektrotechnik/Mathematik 1 Englisch/Deutsch 2 Englisch/Französisch 2 Englisch/Sozialkunde 1 Gesundheitslehre/Psychologie 1 Hauswirtschaftslehre/Biologie 3 Katholische Religion/Deutsch 1 Katholische Religion/Sozialkunde 1 Mathematik/Informatik 1 Mathematik/Physik 1 Metalltechnik/Mathematik 1 Metalltechnik/Physik 1 Nahrungstechnologie/Biologie 1 Nahrungstechnologie/Chemie 2 Nahrungstechnologie/Wirtschaftslehre 1 Pädagogik/Deutsch 1 Pädagogik/Katholische Religion 1 Pädagogik/Psychologie 5 2007 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 45 Jahr Fächer Lehrkräfte Pädagogik/Sozialkunde 1 Physik/Informatik 1 Rechtslehre Verwaltungskunde/Englisch 1 Spanisch/Deutsch 1 Sport/Betriebswirtschaftslehre 1 Sport/Pädagogik 1 Sport/Sozialkunde 1 Gesamt 43 Bautechnik/Mathematik 1 Betriebswirtschaftslehre/Mathematik 2 Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftsinformatik 1 Chemie/Mathematik 1 Deutsch/Englisch 2 Deutsch/Psychologie 1 Deutsch/Sozialkunde 8 Elektrotechnik/Mathematik 3 Englisch/Deutsch 3 Englisch/Sozialkunde 1 Französisch/Englisch 1 Französisch/Rechtslehre Verwaltungskunde 1 Französisch/Spanisch 1 Gesundheitslehre/Biologie 3 Gesundheitslehre/Chemie 2 Hauswirtschaftslehre/Biologie 2 Hauswirtschaftslehre/Sozialkunde 1 Informatik/Mathematik 1 Informatik/Metalltechnik 1 Katholische Religion/Deutsch 2 Katholische Religion/Mathematik 1 Mathematik/Volkswirtschaftslehre 1 Metalltechnik/Chemie 1 Metalltechnik/Mathematik 1 Metalltechnik/Sozialkunde 1 Nahrungstechnologie/Biologie 1 Nahrungstechnologie/Chemie 3 Nahrungstechnologie/Sozialkunde 2 Pädagogik/Psychologie 3 Psychologie/Sozialkunde 1 Sozialpädagogik/Psychologie 1 Sport/Rechtslehre Verwaltungskunde 1 2008 Jahr Fächer Lehrkräfte Gesamt 55 Betriebswirtschaftslehre/Englisch 2 Betriebswirtschaftslehre/Informatik 1 Chemie/Physik 4 Deutsch/Englisch 3 Deutsch/Ethik 2 Deutsch/Französisch 2 Deutsch/Katholische Religion 1 Deutsch/Kunst 1 Deutsch/Sozialkunde 3 Deutsch/Sport 1 Elektrotechnik/Informatik 1 Elektrotechnik/Mathematik 2 Englisch/Französisch 2 Englisch/Sozialkunde 1 Englisch/Spanisch 3 Farbtechnik Raumgestaltung/Sozialkunde 1 Französisch/Englisch 3 Französisch/Sozialkunde 1 Französisch/Spanisch 1 Gesundheitslehre/Mathematik 1 Informatik/Mathematik 2 Katholische Religion/Deutsch 3 Katholische Religion/Sozialkunde 1 Metalltechnik/Mathematik 1 Metalltechnik/Sozialkunde 1 Nahrungstechnologie/Biologie 4 Nahrungstechnologie/Chemie 1 Nahrungstechnologie/Sozialkunde 2 Pädagogik/Ethik 1 Pädagogik/Spanisch 1 Psychologie/Mathematik 1 Sozialpädagogik/Deutsch 1 Sozialpädagogik/Französisch 1 Sozialpädagogik/Psychologie 4 Sozialpädagogik/Sozialkunde 1 Spanisch/Englisch 1 Sport/Deutsch 1 Sport/Sozialkunde 3 Gesamt 66 2009 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 46 Jahr Fächer Lehrkräfte Betriebswirtschaftslehre/Informatik 1 Betriebswirtschaftslehre/Sozialkunde 1 Deutsch/Englisch 5 Deutsch/Katholische Religion 1 Deutsch/Pädagogik 1 Deutsch/Psychologie 1 Deutsch/Sozialkunde 6 Deutsch/Spanisch 2 Elektrotechnik/Mathematik 1 Englisch/Deutsch 2 Englisch/Katholische Religion 1 Englisch/Sozialkunde 1 Französisch/Spanisch 4 Gesundheitslehre/Biologie 1 Katholische Religion/Deutsch 1 Mathematik/Informatik 3 Mathematik/Volkswirtschaftslehre 1 Mediengestaltung/Informatik 1 Mediengestaltung/Pädagogik 1 Mediengestaltung/Sozialkunde 1 Nahrungstechnologie/Biologie 1 Nahrungstechnologie/Chemie 2 Nahrungstechnologie/Sozialkunde 3 Pflegewissenschaft/Biologie 1 Sozialkunde/Englisch 1 Sozialkunde/Rechtslehre Verwaltungskunde 1 Sozialkunde/Spanisch 1 Sozialpädagogik/Psychologie 4 Sport/Pädagogik 1 Sport/Sozialkunde 1 Gesamt 52 252 Quelle: ADD 2010 Gesamt 2006 bis 2010 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 47 Schulart Fach 2006 2007 2008 2009 2010 Realschule Musik 1 Realschule plus Musik 3 Physik/Chemie 1 Musik 1 Physik/Chemie 1 1 1 Englisch 1 Französisch 1 Sport 1 Musik 1 Deutsch 1 Bildende Kunst 3 4 8 15 9 Mathematik 5 7 15 8 11 Physik/Chemie 21 15 29 38 22 Informatik 3 4 9 6 5 Latein 3 2 1 3 4 Französisch 3 6 4 Englisch 1 2 11 8 Spanisch 1 Biologie 6 36 14 Ev. Religion 1 Sport 2 Italienisch 1 Musik 4 4 5 5 4 Bildende Kunst 1 1 Informatik 4 1 Physik/Chemie 2 6 5 7 Englisch 1 1 Mathematik 2 3 1 4 Biologie 3 6 2 Französisch 2 Musik 1 2 2 Metalltechnik 1 2 4 2 Elektrotechnik 2 1 2 1 Gesundheit 1 Französisch 1 Physik/Chemie 1 1 3 Biologie 1 1 1 Englisch 1 4 8 Deutsch 1 Mathematik 3 1 Nahrungstechnologie 1 1 angewandte Informatik 1 1 54 56 99 167 110 Quelle : ADD Berufsbildende Schule Gesamt Einstellungen von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern Regionale Schule Grund- und Hauptschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Anlage 17 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 48 H au pt am tli ch e Sc hu lle ite rin ne n un d -le ite r u nd S te llv er tr et er in ne n un d St el lv er tr et er d er S ch ul le itu ng n ac h Sc hu la rt , A lte r u nd G es ch le ch t i m S ch ul ja hr 2 01 0/ 20 11 G ru nd sc hu le H au pt sc hu le G ru nd - u nd H au pt sc hu le (o rg . ve rb un de n) R ea ls ch ul e R ea ls ch ul e pl us G ru nd - u nd R ea ls ch ul e pl us (o rg . ve rb un de n) G ym na si um K ol le g un d A be nd gy m - na si um (o rg . ve rb un de n) K ol le g In te gr ie rte G es am ts ch ul e Fr ei e W al do rfs ch ul e Fö rd er sc hu le B er uf sb ild en de S ch ul e G es am t m än nl ic h 1 1 2 w ei bl ic h 4 4 ge sa m t 4 1 1 6 m än nl ic h 48 6 1 4 18 6 6 2 15 1 10 7 w ei bl ic h 15 8 1 3 2 14 10 1 2 19 21 0 ge sa m t 20 6 7 4 6 32 16 7 4 34 1 31 7 m än nl ic h 78 5 5 8 50 3 37 1 12 1 14 19 23 3 w ei bl ic h 23 1 5 2 5 26 4 12 1 4 2 21 6 31 9 ge sa m t 30 9 10 7 13 76 7 49 2 16 3 35 25 55 2 m än nl ic h 13 2 18 8 23 89 13 11 6 1 1 26 5 60 80 57 2 w ei bl ic h 31 4 12 8 14 64 6 53 13 4 66 28 58 2 ge sa m t 44 6 30 16 37 15 3 19 16 9 1 1 39 9 12 6 10 8 1. 15 4 m än nl ic h 13 2 10 3 10 61 8 59 1 1 14 1 42 36 37 8 w ei bl ic h 10 8 3 3 2 20 2 12 3 1 5 3 16 2 ge sa m t 24 0 13 6 12 81 10 71 1 1 17 2 47 39 54 0 m än nl ic h 39 0 39 17 45 21 9 30 21 9 3 2 54 7 13 1 13 6 1. 29 2 w ei bl ic h 81 5 21 16 23 12 4 22 78 1 0 22 7 11 1 37 1. 27 7 ge sa m t 1. 20 5 60 33 68 34 3 52 29 7 4 2 76 14 24 2 17 3 2. 56 9 Q ue lle : S ta tis tis ch es L an de sa m t R he in la nd -P fa lz , a m tli ch e S ch ul st at is tik 60 u nd ä lte r G es am t A lte rs gr up pe G es ch le ch t S ch ul ar t un te r 3 0 30 b is 3 9 40 -4 9 50 -5 9 Anlage 18 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 49 Za hl d er A us sc hr ei bu ng en 2 3 4 + m eh r 2 3 4 + m eh r 2 3 4 + m eh r 2 3 4 + m eh r 2 3 4 + m eh r G ru nd sc hu le 56 21 6 64 28 16 95 30 14 86 39 25 68 22 26 G ru nd - u nd H au pt sc hu l e 9 2 0 5 2 2 6 1 1 7 0 0 1 0 0 G ru nd - u nd R eg io na le S ch ul e 1 0 0 3 0 0 3 0 1 R eg io na le S ch ul e 9 1 0 8 1 0 8 1 0 H au pt sc hu le 10 4 0 16 2 6 7 3 4 2 0 0 1 0 0 D ua le O be rs ch ul e 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 R ea ls ch ul e 5 0 1 10 1 0 2 0 1 2 0 0 0 0 0 R ea ls ch ul e pl us 10 2 0 15 5 0 In te gr ie rte G es am ts ch ul e 0 0 0 1 0 0 2 0 0 2 0 0 4 0 0 G ym na si um / K ol le g / A be nd gy m na si um 10 1 0 10 1 0 3 0 0 7 0 0 6 2 0 Fö rd er sc hu le 12 0 1 9 0 2 8 0 0 11 1 0 7 2 0 B er uf sb ild en de S ch ul e 6 0 0 5 0 0 4 0 0 7 1 1 4 0 0 Q ue lle : A D D 20 09 20 10 E rfa ss t s in d di e S ch ul le ite rs te lle n un d di e 1. S te llv er tre te rs te lle n. 20 07 20 06 20 08 Anlage 19 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 50 Ruhestandsversetzungen von Fachlehrerinnen und Fachlehrern (Fallzählung) 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Grundschule 7 6 10 4 9 12 7 13 3 3 Hauptschule 1 3 1 4 5 5 5 2 3 Grund- und Hauptschule 1 1 2 1 2 Realschule 1 Realschule plus 6 8 7 12 23 19 17 13 8 10 Grund- und Realschule plus 1 1 1 3 2 1 4 1 Integrierte Gesamtschule 1 2 3 5 3 1 3 9 1 2 Förderschule 3 2 3 2 2 2 2 AL: Wirtschafts- und Arbeitslehre Haushalt Gesamt 19 18 25 27 47 40 38 44 14 22 Grundschule 1 4 5 5 2 5 4 2 2 1 Hauptschule 1 2 4 1 2 3 3 3 6 1 Grund- und Hauptschule 1 1 1 1 Realschule plus 8 11 8 9 8 8 11 9 8 8 Grund- und Realschule plus 1 2 1 1 2 1 2 Gymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 3 2 2 7 4 4 4 3 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 2 2 1 2 1 1 2 1 AL: Wirtschafts- und Arbeitslehre Technik / Technisches Werken Gesamt 16 24 21 25 20 19 25 22 19 11 Arbeitslehre Grundschule 5 5 3 6 4 9 10 2 4 2 Hauptschule 1 1 3 5 1 3 5 3 1 1 Grund- und Hauptschule 1 1 1 Realschule plus 2 4 6 5 9 7 12 10 6 3 Grund- und Realschule plus 1 1 1 1 1 4 Integrierte Gesamtschule 3 3 2 1 4 2 2 4 Förderschule 1 2 4 3 2 2 2 1 1 Arbeitslehre Gesamt 13 15 19 21 21 25 32 24 12 7 Beratung in der Schule Grundschule 1 1 1 1 1 2 1 1 Hauptschule 1 Realschule 1 Beratung in der Schule Gesamt 1 1 1 1 1 1 2 2 1 Bildende Kunst Grundschule 31 44 28 52 57 59 61 31 24 19 Hauptschule 1 2 3 2 7 5 9 12 6 4 Grund- und Hauptschule 1 3 2 1 2 3 3 1 1 1 Realschule 4 2 4 6 3 5 1 3 1 1 Realschule plus 21 14 21 22 38 29 43 29 20 14 Grund- und Realschule plus 3 2 2 4 6 6 7 5 3 Gymnasium 18 30 13 23 18 22 24 22 8 15 Integrierte Gesamtschule 8 8 4 8 8 9 10 4 7 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 Förderschule 5 2 8 9 3 5 8 2 2 3 Berufsbildende Schule 2 2 3 3 1 1 2 3 3 Bildende Kunst Gesamt 95 109 88 131 143 145 168 112 69 64 Biologie Grundschule 17 8 20 26 51 54 38 24 10 8 Hauptschule 2 1 6 6 11 11 7 4 3 Grund- und Hauptschule 1 5 1 2 1 1 1 Realschule 5 6 4 1 4 5 3 5 6 4 Realschule plus 16 15 22 32 33 42 57 35 28 16 Grund- und Realschule plus 3 3 3 3 5 6 5 2 2 Gymnasium 35 27 41 43 36 45 50 50 36 52 Kolleg / Abendgymnasium 2 1 1 Kolleg 1 1 Integrierte Gesamtschule 8 6 10 14 11 12 15 10 9 9 Freie Waldorfschule 3 1 1 1 Förderschule 2 1 3 1 3 2 1 2 Berufsbildende Schule 21 15 20 14 8 14 8 13 2 4 Biologie Gesamt 113 90 121 143 154 194 192 150 97 101 Blindenpädagogik Grundschule 1 Realschule plus 1 1 Förderschule 2 1 2 1 1 1 1 1 Blindenpädagogik Gesamt 2 2 2 1 2 2 1 1 BWL (mit Rechnungswesen/Wirtschaftsrecht) Berufsbildende Schule 45 37 56 50 59 47 35 42 32 28 Chemie Grundschule 2 1 4 2 8 6 5 6 1 Hauptschule 1 1 3 1 3 2 1 2 2 Grund- und Hauptschule 1 1 1 1 1 Realschule 1 4 4 4 1 4 1 2 Realschule plus 4 11 10 10 12 16 17 18 10 8 Grund- und Realschule plus 2 3 1 4 2 5 1 1 voraussichtliches Jahr der Pensionierung AL: Wirtschafts- und Arbeitslehre Haushalt Alter im Schuljahr 2011/2012 AL: Wirtschafts- und Arbeitslehre Technik / Technisches Werken Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Anlage 20 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 51 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Gymnasium 20 27 33 33 37 33 28 24 16 41 Kolleg / Abendgymnasium 2 Kolleg 1 1 Integrierte Gesamtschule 6 6 5 14 4 5 8 3 2 Freie Waldorfschule 1 1 Förderschule 1 1 1 1 Berufsbildende Schule 15 10 6 8 10 9 6 5 1 6 Chemie Gesamt 52 61 64 71 81 81 70 68 32 63 Darstellendes Spiel Grundschule 3 Realschule plus 1 1 1 1 Gymnasium 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 2 Darstellendes Spiel Gesamt 1 1 1 1 4 4 1 Realschule plus 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 Berufsbildende Schule 18 16 17 14 16 18 15 11 6 3 Datenverarbeitung / Wirtschafts-, Betriebsinformatik Gesamt 19 17 18 15 16 18 15 11 6 3 Deutsch Grundschule 86 98 119 154 145 128 108 86 42 29 Hauptschule 10 10 7 13 17 13 23 10 7 5 Grund- und Hauptschule 2 9 4 6 6 4 2 3 2 3 Realschule 14 7 12 12 9 16 11 12 4 9 Realschule plus 44 54 73 86 92 97 94 56 40 29 Grund- und Realschule plus 5 13 8 7 7 8 12 6 1 6 Gymnasium 53 73 79 81 85 84 79 84 51 58 Kolleg / Abendgymnasium 2 1 2 1 Kolleg 1 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 16 27 34 36 27 23 27 32 18 7 Freie Waldorfschule 1 2 2 Förderschule 14 18 13 11 10 8 11 2 3 2 Berufsbildende Schule 56 59 59 65 45 55 33 31 14 11 Deutsch Gesamt 300 369 410 475 448 438 400 323 182 159 Deutsch als Fremdsprache Grundschule 6 3 7 7 3 1 1 1 1 Hauptschule 1 1 1 Grund- und Hauptschule 1 1 Realschule plus 1 2 2 1 1 Grund- und Realschule plus 1 1 1 Gymnasium 1 1 2 Integrierte Gesamtschule 1 1 Förderschule 1 2 Deutsch als Fremdsprache Gesamt 7 4 9 14 6 2 5 3 4 Englisch Grundschule 31 40 40 43 46 61 48 31 31 20 Hauptschule 7 6 6 11 12 13 10 6 3 1 Grund- und Hauptschule 2 2 2 1 2 5 2 1 3 Realschule 11 13 12 9 11 11 11 11 7 7 Realschule plus 38 57 78 83 85 101 79 51 34 20 Grund- und Realschule plus 5 6 5 6 7 9 6 3 1 3 Gymnasium 57 60 70 70 64 65 56 65 54 48 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 2 1 1 Kolleg 1 1 Integrierte Gesamtschule 15 25 23 28 27 28 16 27 11 12 Freie Waldorfschule 1 2 2 1 1 1 1 Förderschule 1 1 3 2 1 Berufsbildende Schule 27 37 30 35 25 25 17 13 8 7 Englisch Gesamt 196 250 269 292 280 322 246 208 150 123 Grundschule 7 13 11 23 31 53 43 30 12 7 Hauptschule 2 1 8 8 4 8 8 4 4 Grund- und Hauptschule 1 1 2 1 1 Realschule 5 9 7 9 15 9 9 6 5 10 Realschule plus 21 23 38 57 63 67 68 38 26 17 Grund- und Realschule plus 5 4 2 5 1 9 4 2 2 2 Gymnasium 37 35 37 82 82 79 81 94 58 44 Kolleg / Abendgymnasium 1 2 1 Kolleg 1 Integrierte Gesamtschule 12 21 12 20 19 19 23 13 8 6 Freie Waldorfschule 1 1 Förderschule 2 2 3 4 1 6 2 1 1 1 Berufsbildende Schule 3 9 7 6 8 4 6 6 3 6 Erdkunde/Geographie/Wirtschaftsgeo graphie Gesamt 94 118 118 215 231 253 245 198 119 100 Ethikunterricht Grundschule 3 1 1 1 1 Hauptschule 1 Grund- und Hauptschule 1 Realschule 1 2 Datenverarbeitung / Wirtschafts-, Betriebsinformatik Erdkunde/Geographie/Wirtschaftsgeo graphie Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 52 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Realschule plus 1 1 1 1 10 1 Gymnasium 7 10 6 4 10 8 7 8 6 7 Kolleg 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 2 1 1 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 Förderschule 1 Berufsbildende Schule 4 5 4 5 3 3 1 1 3 Ethikunterricht Gesamt 13 18 17 10 15 13 20 10 12 15 Evangelische Religionslehre Grundschule 30 52 50 52 52 56 50 54 58 49 Hauptschule 2 4 1 6 5 2 6 4 Grund- und Hauptschule 2 2 3 1 4 Realschule 2 2 5 6 2 1 1 2 1 1 Realschule plus 20 14 19 17 15 21 20 10 9 10 Grund- und Realschule plus 3 2 5 1 1 1 2 3 Gymnasium 23 10 7 10 6 6 5 13 4 12 Integrierte Gesamtschule 8 3 8 4 1 5 10 11 2 Freie Waldorfschule 2 1 Förderschule 6 8 5 3 1 2 3 4 4 2 Berufsbildende Schule 13 10 4 14 11 4 2 6 4 3 Evangelische Religionslehre Gesamt 107 103 101 119 96 98 99 104 85 89 Familienwesen / Hauswirtschaft Grundschule 1 4 1 6 5 7 12 3 Hauptschule 1 3 5 1 1 Grund- und Hauptschule 1 Realschule 2 2 6 3 2 1 1 Realschule plus 9 5 4 5 10 10 14 7 10 3 Grund- und Realschule plus 3 2 2 1 Gymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 2 2 4 Förderschule 1 1 Familienwesen / Hauswirtschaft Gesamt 10 10 4 13 21 23 28 25 24 9 FP-Bautechnik Berufsbildende Schule 1 1 Realschule 1 1 1 1 2 3 1 Realschule plus 3 3 6 3 4 3 2 1 Grund- und Realschule plus 2 Gymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 2 2 1 1 1 Berufsbildende Schule 8 7 6 5 5 13 5 5 3 6 FP-Bürowirtschaft/ Textverarbeitung/Kurzschrift/Maschine nschreiben Gesamt 16 12 13 9 10 19 5 12 4 8 FP-Chemie/Physik/Biologie Berufsbildende Schule 2 FP-Drucktechnik/Medientechnik Berufsbildende Schule 1 1 FP-Edelsteine, Schmuck, InstrumentenbBerufsbildende Schule 1 FP-Elektrotechnik Berufsbildende Schule 2 1 1 1 1 2 1 FP-Ernährung Berufsbildende Schule 1 2 1 1 2 3 2 1 1 FP-Farbtechnik/Raumgestaltung Berufsbildende Schule 1 1 2 1 1 FP-Gesundheit Berufsbildende Schule 2 1 1 2 1 2 FP-Hauswirtschaft Berufsbildende Schule 8 4 7 12 6 11 2 6 3 5 FP-Holztechnik Berufsbildende Schule 1 1 2 1 2 1 1 1 2 FP-Keramik Berufsbildende Schule 2 1 1 1 FP-Körperpflege Berufsbildende Schule 2 1 1 1 1 FP-Metalltechnik Berufsbildende Schule 4 6 5 5 5 4 3 5 3 5 FP-Pflegerische Praxis Berufsbildende Schule 1 4 4 1 2 3 1 1 FP-Praxis der Sozialpädagogik Berufsbildende Schule 2 2 1 2 1 FP-sonstige berufsbezogene Fächer Berufsbildende Schule 4 2 4 2 2 3 1 2 FP-Textiltechnik u. Bekleidung Berufsbildende Schule 2 1 2 4 2 1 Französisch Grundschule 4 9 5 5 10 4 11 6 7 6 Hauptschule 1 Realschule 7 4 4 5 5 8 6 3 2 3 Realschule plus 11 13 23 16 14 15 10 8 7 7 Grund- und Realschule plus 2 1 3 1 Gymnasium 37 41 44 47 53 51 52 49 31 34 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 2 1 1 Kolleg 1 1 Integrierte Gesamtschule 6 7 4 8 7 5 9 5 1 4 Freie Waldorfschule 1 1 1 Förderschule 1 1 Berufsbildende Schule 13 8 7 8 2 3 5 4 2 3 Französisch Gesamt 81 85 90 94 93 88 93 76 52 57 FT-Agrarwirtschaft Berufsbildende Schule 10 8 15 9 7 5 6 4 4 6 FT-Bautechnik Berufsbildende Schule 8 5 4 10 13 10 8 6 8 9 FT-Drucktechnik/Medientechnik Berufsbildende Schule 1 2 1 3 FT-Edelsteine, Schmuck, InstrumentenbBerufsbildende Schule 2 1 FP-Bürowirtschaft/ Textverarbeitung/Kurzschrift/Maschine nschreiben Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 53 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart FT-Elektrotechnik Berufsbildende Schule 12 11 15 7 21 14 23 11 11 15 FT-Ernährung/Lebensmitteltechnik Berufsbildende Schule 20 10 8 6 7 6 3 3 2 1 FT-Farbtechnik/Raumgestaltung Berufsbildende Schule 3 2 2 3 FT-Gestaltungstechnik/Mediendesign Berufsbildende Schule 2 1 1 FT-Gesundheit Berufsbildende Schule 3 5 2 5 2 3 3 2 1 1 FT-Hauswirtschaft Berufsbildende Schule 18 14 16 11 7 17 8 5 3 4 FT-Holztechnik Berufsbildende Schule 1 2 1 2 3 1 1 1 1 FT-Keramik Berufsbildende Schule 2 1 2 1 FT-Körperpflege Berufsbildende Schule 4 1 2 2 2 1 4 1 FT-Leder Berufsbildende Schule 1 FT-Metalltechnik Berufsbildende Schule 17 11 15 22 26 34 20 21 21 24 FT-Naturwissenschaften Berufsbildende Schule 1 1 1 1 1 FT-Pflege Berufsbildende Schule 1 2 1 2 2 2 1 1 FT-Sonderpädagogik Berufsbildende Schule 5 6 3 4 2 4 2 1 2 1 FT-sonst. berufsbezogene Fächer Berufsbildende Schule 10 12 10 5 3 5 5 3 2 1 FT-Sozialwesen/Sozialpädagogik Berufsbildende Schule 11 9 18 6 3 8 7 2 4 4 FT-Textil u. Bekleidung Berufsbildende Schule 1 2 1 2 FT-Wirtschaft und Verwaltung Berufsbildende Schule 1 2 3 2 1 3 2 Gehörlosenpädagogik Grundschule 1 Förderschule 4 2 4 5 2 4 5 4 5 11 Gehörlosenpädagogik Gesamt 4 2 4 5 2 4 6 4 5 11 Geistigbehindertenpädagogik Grundschule 1 1 1 1 Grund- und Hauptschule 2 1 Realschule plus 1 Integrierte Gesamtschule 2 Förderschule 46 43 42 17 14 7 8 11 10 5 Geistigbehindertenpädagogik Gesamt 48 48 43 18 14 8 8 11 10 5 Geschichte Grundschule 5 5 16 13 29 37 31 23 6 9 Hauptschule 5 6 4 3 5 10 14 6 1 3 Grund- und Hauptschule 1 1 4 1 1 Realschule 8 4 6 4 6 8 4 6 5 2 Realschule plus 17 20 21 32 38 36 38 30 15 18 Grund- und Realschule plus 1 2 2 1 2 6 4 3 1 Gymnasium 33 42 44 43 51 59 51 69 38 56 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 1 Kolleg 1 Integrierte Gesamtschule 10 9 9 12 18 16 12 15 6 3 Freie Waldorfschule 1 1 1 Förderschule 2 1 2 3 4 1 3 Berufsbildende Schule 9 6 8 4 2 9 2 4 1 Geschichte Gesamt 90 96 113 118 157 186 159 159 72 93 Griechisch/Altgriechisch Gymnasium 2 1 1 2 1 3 1 Griechisch/Neugriechisch Gymnasium 1 Grundschulpädagogik Grundschule 143 173 182 192 182 147 108 85 43 44 Hauptschule 1 1 2 2 1 1 Grund- und Hauptschule 2 7 4 5 3 5 4 1 2 Realschule 1 Realschule plus 3 2 4 2 2 2 4 1 1 Grund- und Realschule plus 3 4 6 6 6 3 3 7 Integrierte Gesamtschule 1 2 3 1 Freie Waldorfschule 1 2 1 Förderschule 12 15 8 7 3 7 2 3 Grundschulpädagogik Gesamt 165 205 209 215 200 157 120 100 48 49 Informatik / Informationstechnik Grundschule 1 1 1 1 Hauptschule 2 1 1 1 Grund- und Hauptschule 1 Realschule 1 1 1 1 Realschule plus 1 5 2 3 4 3 2 4 3 Grund- und Realschule plus 1 Gymnasium 17 29 24 35 28 32 23 32 23 23 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 Kolleg 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 3 5 1 3 2 1 2 Freie Waldorfschule 1 1 Förderschule 1 Berufsbildende Schule 3 9 8 10 12 8 16 12 8 11 Informatik / Informationstechnik Gesamt 22 40 42 55 46 50 47 49 38 41 Grundschule 62 81 76 90 87 72 58 78 39 27 Hauptschule 1 Grund- und Hauptschule 2 1 2 Realschule plus 1 1 Grund- und Realschule plus 2 3 1 1 3 1 2 Integrierte Gesamtschule 1 Integrierte Fremdsprachenarbeit in der Grundschule Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 54 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Integrierte Fremdsprachenarbeit in der Grundschule Gesamt 65 81 80 94 88 76 61 81 39 27 Italienisch Grundschule 2 1 1 1 2 Gymnasium 2 2 2 3 2 2 Berufsbildende Schule 1 Italienisch Gesamt 2 3 3 3 3 2 1 4 Japanisch Gymnasium 1 1 Katholische Religionslehre Grundschule 50 74 87 82 81 80 76 105 74 74 Hauptschule 1 4 4 6 7 6 7 6 3 4 Grund- und Hauptschule 1 2 3 3 2 1 1 1 1 1 Realschule 9 5 7 5 4 2 4 4 2 3 Realschule plus 19 18 26 30 32 23 23 29 11 21 Grund- und Realschule plus 3 9 4 6 7 5 4 5 4 2 Gymnasium 16 16 20 8 16 12 16 12 13 14 Kolleg / Abendgymnasium 1 2 Integrierte Gesamtschule 7 6 10 7 4 3 3 3 4 7 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 6 8 9 5 6 3 8 7 4 4 Berufsbildende Schule 33 13 20 15 18 12 11 7 2 8 Katholische Religionslehre Gesamt 145 155 191 167 180 147 153 179 118 138 Körperbehindertenpädagogik Grundschule 2 2 2 Grund- und Hauptschule 1 Integrierte Gesamtschule 1 Förderschule 35 23 21 13 10 2 5 4 9 1 Körperbehindertenpädagogik Gesamt 37 25 22 14 12 2 5 4 9 1 Latein Grundschule 1 Hauptschule 1 Gymnasium 17 11 7 6 7 12 12 11 8 17 Kolleg / Abendgymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 2 2 Freie Waldorfschule 1 Latein Gesamt 18 12 7 8 7 14 14 13 8 17 Lernbehindertenpädagogik Grundschule 5 6 3 1 6 2 3 2 Hauptschule 1 Grund- und Hauptschule 1 1 Realschule plus 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 1 1 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 76 94 80 58 42 44 51 52 34 37 Lernbehindertenpädagogik Gesamt 82 102 85 60 49 47 55 52 35 39 Mathematik Grundschule 61 63 58 73 77 101 81 51 25 21 Hauptschule 1 6 6 4 11 19 19 12 7 9 Grund- und Hauptschule 1 4 3 4 3 3 3 1 Realschule 9 6 14 12 10 8 12 13 4 5 Realschule plus 38 47 52 59 73 76 84 82 38 29 Grund- und Realschule plus 4 3 6 10 10 16 6 8 4 Gymnasium 59 75 67 79 59 61 59 64 60 57 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 1 Kolleg 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 22 20 20 24 24 25 32 19 14 12 Freie Waldorfschule 1 1 2 1 1 1 Förderschule 3 4 4 5 3 2 4 1 3 1 Berufsbildende Schule 20 17 22 18 29 24 22 11 15 22 Mathematik Gesamt 220 246 253 286 302 336 322 265 171 159 Mathematik/Naturwissenschaften Grundschule 1 1 1 2 1 2 1 1 Hauptschule 1 Realschule 3 1 5 2 3 2 1 2 2 Realschule plus 2 3 1 4 3 2 5 4 1 Grund- und Realschule plus 1 Gymnasium 1 1 2 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 1 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 1 1 Mathematik/Naturwissenschaften Gesamt 5 5 11 7 9 8 3 10 8 4 Musik (auch: rhythm. Erziehung) Grundschule 16 35 15 25 31 30 26 26 15 12 Hauptschule 1 3 3 2 3 3 2 1 Grund- und Hauptschule 2 2 3 2 1 Realschule 5 1 5 5 1 2 2 2 1 Realschule plus 11 7 16 8 14 19 19 8 4 3 Grund- und Realschule plus 1 1 1 2 3 3 2 2 1 Gymnasium 23 15 23 13 16 17 12 24 16 11 Integrierte Gesamtschule 3 3 3 5 2 6 3 2 2 3 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Freie Waldorfschule 1 1 1 Förderschule 6 4 3 3 2 1 1 2 Berufsbildende Schule 2 6 2 1 1 1 2 1 Musik (auch: rhythm. Erziehung) Gesamt 68 74 73 66 73 85 69 66 44 33 ohne Lb Grundschule 1 1 1 Realschule plus 3 1 1 1 Grund- und Realschule plus 2 Gymnasium 1 1 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 2 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 1 Berufsbildende Schule 6 2 9 4 5 2 4 6 1 9 ohne Lb Gesamt 11 3 12 7 7 3 6 7 2 11 Pädagogik Grundschule 2 1 1 1 Hauptschule 1 Realschule plus 1 Gymnasium 1 Förderschule 1 Berufsbildende Schule 4 5 5 4 3 2 2 5 3 5 Pädagogik Gesamt 5 5 5 8 4 2 2 6 4 6 Philosophie Grundschule 1 1 1 1 Realschule plus 1 1 1 Grund- und Realschule plus 1 1 Gymnasium 4 3 2 2 5 3 6 3 6 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 2 1 2 Freie Waldorfschule 1 Berufsbildende Schule 1 1 Philosophie Gesamt 5 5 7 4 8 5 2 6 6 6 Physik Grundschule 2 2 2 3 7 8 7 5 4 Hauptschule 1 1 3 6 2 3 2 1 Grund- und Hauptschule 1 2 1 Realschule 8 4 7 6 3 6 7 7 3 4 Realschule plus 10 17 19 21 28 20 32 32 20 12 Grund- und Realschule plus 1 1 1 5 3 6 2 3 2 1 Gymnasium 43 53 43 52 36 42 39 44 46 43 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 Kolleg 1 1 Integrierte Gesamtschule 7 6 10 13 11 4 13 9 6 9 Freie Waldorfschule 1 1 1 1 1 Förderschule 1 1 1 1 1 Berufsbildende Schule 7 6 12 10 7 11 15 13 6 17 Physik Gesamt 80 90 99 110 107 101 119 118 88 89 Polnisch Grundschule 1 Portugiesisch Gymnasium 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 Portugiesisch Gesamt 1 1 1 Psychologie Berufsbildende Schule 7 2 5 4 3 5 1 6 3 6 Rechtslehre/Verwaltungskunde Berufsbildende Schule 1 3 4 2 2 2 1 2 Religionslehre/-pädagogik/-geragogik Berufsbildende Schule 2 1 2 1 1 1 Russisch Grundschule 3 1 Grund- und Hauptschule 1 Realschule plus 1 2 Gymnasium 1 2 3 6 5 4 6 1 4 Integrierte Gesamtschule 1 Freie Waldorfschule 1 1 1 Berufsbildende Schule 1 Russisch Gesamt 2 4 4 13 6 5 6 1 4 Schwerhörigenpädagogik Grundschule 1 Förderschule 2 3 3 5 3 4 5 3 4 9 Schwerhörigenpädagogik Gesamt 2 3 3 5 4 4 5 3 4 9 Sehbehindertenpädagogik Grundschule 1 Förderschule 1 2 2 1 1 1 Sehbehindertenpädagogik Gesamt 1 2 1 2 1 1 1 Grundschule 7 4 2 7 5 1 6 6 9 5 Hauptschule 1 1 2 Grund- und Hauptschule 2 Realschule plus 1 3 3 1 1 2 1 Grund- und Realschule plus 1 3 1 2 Gymnasium 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 4 1 Freie Waldorfschule 5 2 2 1 6 1 2 3 2 Förderschule 5 6 6 3 3 2 6 1 2 2 Berufsbildende Schule 28 18 22 22 18 19 19 10 10 16 Sonstige Lehrbefähigung allgemeine Fächer Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 56 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Sonstige Lehrbefähigung allgemeine Fächer Gesamt 48 37 35 39 34 28 37 18 25 27 Grundschule 4 4 10 9 12 10 12 12 7 4 Hauptschule 3 6 6 3 6 8 7 6 1 1 Grund- und Hauptschule 1 3 4 1 1 Realschule 1 6 3 1 2 4 2 3 Realschule plus 10 7 10 18 30 34 34 16 10 10 Grund- und Realschule plus 1 2 1 1 3 4 2 2 1 3 Gymnasium 20 17 25 37 44 40 39 35 23 17 Kolleg / Abendgymnasium 2 1 1 Kolleg 1 Integrierte Gesamtschule 5 9 11 20 15 11 8 13 2 2 Freie Waldorfschule 1 1 1 Sozialkunde (auch: Politikwissenschaft) Gesamt 44 52 68 90 116 118 103 87 48 37 Sozialkunde/Pol.wiss. Berufsbildende Schule 35 40 42 43 55 49 37 39 26 20 Sozialkunde/Wirtschaftslehre Berufsbildende Schule 23 20 19 34 27 24 18 21 15 15 Sozialpädagogik Grundschule 1 Realschule 1 1 1 1 Realschule plus 1 1 3 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 Sozialpädagogik Gesamt 1 1 3 1 3 3 1 1 1 Spanisch Grundschule 1 Realschule 1 Realschule plus 1 1 Gymnasium 4 5 6 5 2 2 4 5 2 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 1 Berufsbildende Schule 2 1 1 1 1 1 Spanisch Gesamt 7 7 7 7 1 5 2 6 6 2 Sport Grundschule 62 72 57 67 102 94 84 75 35 43 Hauptschule 4 6 3 6 8 13 16 16 11 8 Grund- und Hauptschule 1 4 2 4 6 6 2 2 2 Realschule 3 10 8 10 2 5 9 5 4 3 Realschule plus 32 34 35 49 56 67 85 63 41 26 Grund- und Realschule plus 11 3 6 5 11 6 6 6 3 3 Gymnasium 30 44 56 51 53 48 45 50 38 44 Kolleg / Abendgymnasium 1 1 Integrierte Gesamtschule 11 14 16 25 11 22 22 18 13 9 Freie Waldorfschule 1 1 2 1 1 Förderschule 12 22 15 8 6 10 10 8 5 6 Berufsbildende Schule 20 27 29 31 29 32 18 16 13 19 Sport Gesamt 187 238 227 256 286 304 298 259 163 164 Sportförderunterricht Grundschule 21 16 15 21 25 27 32 30 15 15 Hauptschule 2 1 1 1 2 Grund- und Hauptschule 1 1 1 1 2 1 1 1 Realschule 1 Realschule plus 3 1 3 2 2 5 4 Grund- und Realschule plus 1 2 1 1 1 1 1 1 Gymnasium 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 Förderschule 6 4 8 2 10 8 3 3 2 5 Sportförderunterricht Gesamt 31 23 29 29 40 40 42 41 20 23 Sprachbehindertenpädagogik Grundschule 3 4 2 1 2 1 2 Grund- und Hauptschule 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 1 Freie Waldorfschule 1 Förderschule 62 70 59 34 26 30 33 42 28 29 Sprachbehindertenpädagogik Gesamt 66 76 62 34 27 33 34 42 29 31 Technisches Zeichnen Realschule 1 1 2 2 5 2 Realschule plus 1 5 1 5 2 3 3 1 1 Grund- und Realschule plus 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 1 3 Technisches Zeichnen Gesamt 3 6 3 5 6 4 3 9 3 Textiles Gestalten Grundschule 3 8 8 12 17 21 24 26 20 6 Hauptschule 4 4 3 3 10 8 4 3 Grund- und Hauptschule 2 1 2 1 1 1 Realschule 2 1 4 3 1 2 Realschule plus 9 7 6 10 23 16 26 18 13 10 Grund- und Realschule plus 1 2 3 5 1 1 1 Gymnasium 1 1 1 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 2 4 1 3 1 4 7 3 2 Freie Waldorfschule 2 1 2 Förderschule 2 1 2 3 3 1 3 2 1 1 Textiles Gestalten Gesamt 18 23 26 32 55 50 73 67 43 28 Sozialkunde (auch: Politikwissenschaft) Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 57 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 + 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 voraussichtliches Jahr der Pensionierung Alter im Schuljahr 2011/2012 Lehr-,Unterrichtsbefähigung Schulart Türkisch Grundschule 1 3 2 2 2 1 Grund- und Hauptschule 1 Realschule plus 1 1 1 1 Integrierte Gesamtschule 1 Förderschule 1 Türkisch Gesamt 1 1 3 2 3 4 2 2 Ungeteilte Lehrbefähigung für alle Fächer Grundschule 4 16 31 37 68 81 109 217 206 192 Hauptschule 1 3 1 5 14 10 16 Grund- und Hauptschule 1 3 1 2 5 4 6 11 Realschule plus 5 4 7 15 21 38 47 59 Grund- und Realschule plus 1 1 1 3 5 9 5 Gymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 3 1 6 9 5 10 Freie Waldorfschule 1 3 Förderschule 2 1 5 4 14 4 13 Ungeteilte Lehrbefähigung für alle Fächer Gesamt 4 16 39 47 84 106 157 301 287 306 Verhaltensbehindertenpädagogik Grundschule 3 2 1 3 1 1 Hauptschule 1 Realschule plus 1 Förderschule 39 46 44 33 23 18 21 18 9 14 Verhaltensbehindertenpädagogik Gesamt 42 48 46 33 27 19 21 18 9 15 Volkswirtschaftslehre Berufsbildende Schule 16 12 23 19 15 13 16 14 9 8 Werken Grundschule 4 3 4 3 6 5 6 4 5 4 Hauptschule 1 1 2 3 Grund- und Hauptschule 1 Realschule 1 4 1 Realschule plus 4 1 3 1 6 6 8 5 2 2 Grund- und Realschule plus 1 1 1 1 Gymnasium 2 2 1 Integrierte Gesamtschule 2 1 1 2 1 1 1 Freie Waldorfschule 1 1 Förderschule 1 2 1 1 Werken Gesamt 9 4 13 14 16 15 20 14 8 8 Grundschule 1 1 1 2 1 1 Hauptschule 1 Realschule 1 2 1 1 1 4 1 1 Realschule plus 9 3 3 3 2 6 4 4 5 Grund- und Realschule plus 1 1 1 1 Kolleg/Abendgymnasium 1 Integrierte Gesamtschule 2 1 1 Förderschule 1 1 1 Wirtschaftskunde/-lehre / Wirtschaftsund Sozialkunde Gesamt 10 6 6 5 4 17 8 8 7 Wirtschaftslehre Berufsbildende Schule 9 8 12 8 9 20 15 4 7 11 Grundschule 1 1 2 Gymnasium 1 1 1 1 Zusatzausbildung für bilingualen Unterricht-Englisch Gesamt 1 1 1 2 1 2 Zusatzausbildung für bilingualen Unterricht-Französisch Gymnasium 1 Quelle: Amtliche Schulstatistik, Berechnung MBWWK Zusatzausbildung für bilingualen Unterricht-Englisch Wirtschaftskunde/-lehre / Wirtschaftsund Sozialkunde Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 58 2011 2012 2013 2014 2015 Anglistik/Englisch LA Grund- und Hauptschulen 8 8 3 10 LA Realschulen 8 44 9 2 99 LA Gymnasien 10 179 179 84 4 273 LA Förderschulen 9 2 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 18 104 191 253 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 35 202 370 490 Anglistik/Englisch Summe 251 327 478 628 494 382 Arbeitslehre/Wirtschaftslehre LA Realschulen 8 2 1 9 20 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 7 12 17 35 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 15 23 32 68 Lehramt Master Realschulen 3 3 Arbeitslehre/Wirtschaftslehre Summe 9 30 40 76 68 20 Bildende Kunst/Graphik LA Realschulen 8 9 26 LA Gymnasien 10 17 12 4 1 34 LA Förderschulen 9 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 5 9 13 13 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 9 17 26 24 Lehramt Master Realschulen 3 1 Lehramt Master Gymnasien 4 2 Bildende Kunst/Graphik Summe 32 33 34 38 25 60 Biologie LA Grund- und Hauptschulen 8 2 4 LA Realschulen 8 25 1 1 113 LA Gymnasien 10 46 37 16 0 2 79 LA Förderschulen 9 4 6 LA Berufliche Schulen 11 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 11 43 80 70 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 20 83 155 135 Lehramt Master Realschulen 3 2 Lehramt Master Gymnasien 4 10 Biologie Summe 86 113 181 230 137 198 Chemie LA Grund- und Hauptschulen 8 7 LA Realschulen 8 13 3 24 LA Gymnasien 10 21 26 7 64 LA Förderschulen 9 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 3 16 25 39 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 7 31 48 75 Lehramt Master Realschulen 3 1 Lehramt Master Gymnasien 4 2 Chemie Summe 38 52 63 97 75 88 Elektrotechnik/Elektronik LA Berufliche Schulen 11 1 3 4 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 1 2 1 3 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 2 3 2 5 Elektrotechnik/Elektronik Summe 2 7 4 5 5 4 Geographie/Erdkunde LA Grund- und Hauptschulen 8 4 2 LA Realschulen 8 22 4 2 7 48 LA Gymnasien 10 64 83 3 5 139 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 5 44 41 85 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 9 86 80 166 Geographie/Erdkunde Summe 91 140 136 174 171 187 Evang. Theologie, - Religionslehre LA Grund- und Hauptschulen 8 5 24 1 LA Realschulen 8 12 1 1 20 LA Gymnasien 10 12 12 5 2 17 LA Förderschulen 9 2 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 10 7 16 22 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 20 14 31 42 Lehramt Master Realschulen 3 1 Evang. Theologie, - Religionslehre Summe 36 41 40 78 44 38 Französisch LA Grund- und Hauptschulen 8 2 LA Realschulen 8 9 5 13 LA Gymnasien 10 90 66 24 99 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 7 18 34 64 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 13 35 67 124 Französisch Summe 106 102 93 131 124 114 Voraussichtliche Anzahl der Absolventinnen und Absolventen in den Prüfungsjahren 2011 bis 2015 berechnet anhand der Studiendauer der Spalte "Studienzeit" 1. Studienfach *) angestrebter Lehramtsabschluss **) Studien-zeit ***) Prüfungsjahr unterstellte Studienzeit bereits überschritten Anlage 21 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 59 2011 2012 2013 2014 2015 1. Studienfach *) angestrebter Lehramtsabschluss **) Studien-zeit ***) Prüfungsjahr unterstellte Studienzeit bereits überschritten Geistigbehindertenpädagogik LA Förderschulen 9 1 4 Geistigbehindertenpädagogik Summe 0 0 0 1 4 Germanistik/Deutsch LA Grund- und Hauptschulen 8 3 3 14 21 LA Realschulen 8 46 5 3 9 93 LA Gymnasien 10 196 194 46 2 10 305 LA Förderschulen 9 16 2 5 3 1 14 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 42 175 265 299 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 82 340 515 579 Lehramt Master Realschulen 3 2 Lehramt Master Gymnasien 4 4 Germanistik/Deutsch Summe 303 464 662 841 590 433 Geschichte LA Grund- und Hauptschulen 8 3 LA Realschulen 8 18 3 1 39 LA Gymnasien 10 135 139 29 9 185 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 30 52 88 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 3 58 100 170 Geschichte Summe 155 175 139 192 179 224 Griechisch LA Gymnasien 10 1 1 1 3 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 5 1 Griechisch Summe 1 1 3 5 1 3 Informatik LA Gymnasien 10 1 4 1 5 2 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 2 4 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 1 3 4 9 Informatik Summe 1 6 6 8 14 2 Italienisch LA Gymnasien 10 10 7 5 3 14 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 2 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 1 4 3 Italienisch Summe 10 7 8 6 6 14 Kath. Theologie, - Religionslehre LA Grund- und Hauptschulen 8 4 2 44 1 LA Realschulen 8 10 4 20 LA Gymnasien 10 33 37 6 3 55 LA Förderschulen 9 1 LA Berufliche Schulen 11 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 13 16 16 31 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 25 30 31 60 Lehramt Master Realschulen 3 1 Kath. Theologie, - Religionslehre Summe 56 83 54 110 63 78 Körperbehindertenpädagogik LA Förderschulen 9 1 1 1 Körperbehindertenpädagogik Summe 1 1 1 Latein LA Gymnasien 10 46 47 34 2 38 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 8 11 18 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 15 21 34 Latein Summe 46 55 60 39 36 38 Sport/Sportpsychologie LA Grund- und Hauptschulen 8 6 5 3 LA Realschulen 8 26 1 1 60 LA Gymnasien 10 68 61 5 1 112 LA Förderschulen 9 2 1 1 0 3 LA Berufliche Schulen 11 3 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 24 55 60 72 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 48 108 117 139 Lehramt Master Realschulen 3 1 Lehramt Master Gymnasien 4 3 Sport/Sportpsychologie Summe 120 172 181 195 140 179 Lernbehindertenpädagogik LA Förderschulen 9 1 1 6 1 1 Lernbehindertenpädagogik Summe 0 1 1 6 1 1 Maschinenbau/-wesen LA Berufliche Schulen 11 2 2 4 Maschinenbau/-wesen Summe 2 2 4 Mathematik LA Grund- und Hauptschulen 8 40 1 1 23 65 LA Realschulen 8 47 2 3 92 LA Gymnasien 10 73 119 27 2 6 115 LA Förderschulen 9 12 2 3 8 LA Berufliche Schulen 11 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 39 82 166 221 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 77 158 322 428 Lehramt Master Realschulen 3 1 9 1 Lehramt Master Gymnasien 4 16 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 60 2011 2012 2013 2014 2015 1. Studienfach *) angestrebter Lehramtsabschluss **) Studien-zeit ***) Prüfungsjahr unterstellte Studienzeit bereits überschritten Mathematik Summe 212 303 356 574 434 282 Metalltechnik Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 1 3 5 6 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 1 5 10 13 Metalltechnik Summe 1 3 10 16 13 Musikerziehung, -pädagogik LA Grund- und Hauptschulen 8 1 0 0 0 LA Realschulen 8 2 0 0 1 8 LA Gymnasien 10 20 16 13 0 32 LA Förderschulen 9 1 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 4 9 13 9 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 0 7 17 26 17 Musikerziehung, -pädagogik Summe 28 32 43 36 18 40 Grundschul-/Primarstufenpädagogik LA Grund- und Hauptschulen 8 215 2 1 235 LA Förderschulen 9 66 3 1 63 Lehramt Master Grundschulen 2 43 Grundschul-/Primarstufenpädagogik Summe 324 5 2 298 Textilgestaltung/Modedesign LA Grund- und Hauptschulen 8 2 Textilgestaltung/Modedesign Summe 2 Technoinformatik/Ingenieurinform. Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 1 1 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 1 2 Technoinformatik/Ingenieurinform. Summe 1 1 1 2 Philosophie LA Gymnasien 10 18 22 12 2 34 23 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 0 2 10 19 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 0 0 5 20 38 Philosophie Summe 18 24 27 41 72 23 Physik LA Grund- und Hauptschulen 8 5 0 LA Realschulen 8 8 14 12 LA Gymnasien 10 13 25 10 10 26 LA Förderschulen 9 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 3 7 14 26 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 6 14 26 50 Lehramt Master Gymnasien 4 1 Physik Summe 24 40 37 71 60 38 Politikwissenschaft/Politologie LA Berufliche Schulen 11 1 Politikwissenschaft/Politologie Summe 1 Portugiesisch LA Gymnasien 10 1 Portugiesisch Summe 1 Russisch LA Gymnasien 10 3 3 6 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 1 2 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 1 2 4 Russisch Summe 3 5 4 4 6 Sozialkunde LA Grund- und Hauptschulen 8 2 3 LA Realschulen 8 25 2 1 3 50 LA Gymnasien 10 63 42 15 1 9 69 LA Förderschulen 9 3 1 1 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 19 21 30 48 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 37 42 57 94 Sozialkunde Summe 112 103 87 113 103 120 Spanisch LA Gymnasien 10 26 33 5 5 38 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 6 11 14 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 11 21 27 Spanisch Summe 26 39 27 35 32 38 Sprachbehindertenpädagogik LA Förderschulen 9 1 1 Sprachbehindertenpädagogik Summe 1 1 Ethik Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 4 8 14 25 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 0 9 15 26 49 Ethik Summe 4 16 29 52 49 Verhaltensbehindertenpädagogik LA Förderschulen 9 1 2 2 1 2 Verhaltensbehindertenpädagogik Summe 1 2 2 1 2 Werkerziehung/Bereich Werken LA Grund- und Hauptschulen 8 1 Werkerziehung/Bereich Werken Summe 1 0 Wirtschaftspädagogik Bachelor (U)/Wirtschaftspäd. 10 13 46 56 72 Master (U)/Wirtschaftspäd. 4 9 Diplomhandelslehrer 11 57 80 14 68 Wirtschaftspädagogik Summe 57 102 60 56 72 68 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 61 2011 2012 2013 2014 2015 1. Studienfach *) angestrebter Lehramtsabschluss **) Studien-zeit ***) Prüfungsjahr unterstellte Studienzeit bereits überschritten Holzbau, -technik LA Berufliche Schulen 11 5 5 5 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 1 2 3 4 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 2 4 7 7 Holzbau, -technik Summe 6 9 7 10 7 5 Polnisch LA Gymnasien 10 1 1 Polnisch Summe 1 1 Nachrichten-/Informationstechnik LA Grund- und Hauptschulen 8 1 Nachrichten-/Informationstechnik Summe 1 Lernen (Förderschwerpunkt) Lehramt Master Förderschulen 3 6 Lernen (Förderschwerpunkt) Summe 6 Sozial-empirische Entwicklung (Förderschwerpunkt) Lehramt Master Förderschulen 3 1 Sozial-empirische Entwicklung (Förderschwerpunkt) Summe 1 Wirtsch. u. Arbeitsl. m. Wahlpflichtbereich Haush. LA Grund- und Hauptschulen 8 10 30 LA Förderschulen 9 1 3 Wirtsch. u. Arbeitsl. m. Wahlpflichtbereich Haush. Summe 11 33 Wirtsch. u.Arbeitsl. m.Wahlpflichtbereich Technik LA Grund- und Hauptschulen 8 9 23 LA Förderschulen 9 1 3 Wirtsch. u.Arbeitsl. m.Wahlpflichtbereich Technik Summe 10 26 Bautechnik LA Berufliche Schulen 11 4 8 12 Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 3 3 5 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 5 5 5 9 Bautechnik Summe 6 15 8 10 9 12 Motorische Entwicklung (Förderschwerpunkt) Lehramt Master Förderschulen 3 2 Motorische Entwicklung (Förderschwerpunkt) Summe 2 Ganzheitliche Entwicklung (Förderschwerpunkt) Lehramt Master Förderschulen 3 4 Ganzheitliche Entwicklung (Förderschwerpunkt) Summe 4 Sprache (Förderschwerpunkt) Lehramt Master Förderschulen 3 1 Sprache (Förderschwerpunkt) Summe 1 Philosophie/Ethik Lehramt Bachelor (ohne Diff.) davon 34 % mit Abschluss im 8. Sem. 8 2 1 4 davon 66 % mit Abschluss im 10. Sem. 10 4 3 8 Philosophie/Ethik Summe 2 5 7 8 Deutsch als Fremdsprache LA Grund- und Hauptschulen 8 1 LA Förderschulen 9 1 Deutsch als Fremdsprache Summe 2 Quelle: Studierendenstatistik, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz; Berechnungen MBWWK. Grundlage der Berechnungen ist die Anzahl der Studierenden (ohne Beurlaubte, Studienkollegiatinnen/Studienkollegiaten, Teilnehmerinnen/Teilnehmer am Deutschkurs und Gasthörerinnen/Gasthörer) in Lehramtsstudiengängen im WS 2010/2011 nach Studienfächern, Abschlussarten und Fachsemestern. * Um die Anzahl der voraussichtlichen Absolventinnen und Absolventen darstellen zu können, wurde nur das erste Studienfach, ohne zweites Studienfach und ohne weitere Studienfächer, berücksichtigt. ** Lehramt Bachelor (ohne Diff.) noch ohne Festlegung auf die Schulart - rechnerische Aufteilung enstprechend der Studierenden in den traditionellen Lehrmatsstudiengängen (34 % mit voraussichtlichem Abschluss im 8. Fachsemester und 66 % mit voraussichtlichem Abschluss im 10. Fachsemester). *** Bei den bisherigen Lehramtsstudiengängen wurde die durchschnittliche Fachstudiendauer zur Berechnung der Absolventen in den Prüfungsjahren herangezogen. In den Bachelor-Studiengängen wurden die Regelstudienzeiten des Bachelor- und des Master-Studiengangs insgesamt herangezogen. Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 62 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . u nd hö he r A ng lis tik /E ng lis ch LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 21 2 1 8 1 3 6 LA R ea ls ch ul en 15 4 1 1 1 8 10 34 36 20 43 LA G ym na si en 71 9 3 1 10 74 91 88 10 3 76 27 3 LA F ör de rs ch ul en 3 1 2 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 16 63 53 0 21 3 43 0 13 1 23 4 72 53 A ng lis tik /E ng lis ch S um m e 25 60 53 6 21 6 43 0 13 1 24 6 15 4 15 4 13 2 14 0 99 32 2 A rb ei ts le hr e/ W irt sc ha fts le hr e LA R ea ls ch ul en 32 8 1 1 2 7 2 11 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 20 9 84 19 21 28 27 8 22 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 3 3 A rb ei ts le hr e/ W irt sc ha fts le hr e S um m e 24 4 95 20 21 28 28 8 22 2 7 2 11 B ild en de K un st /G ra ph ik LA R ea ls ch ul en 35 9 7 3 16 LA G ym na si en 68 1 4 7 5 10 7 34 LA F ör de rs ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 11 5 18 19 17 22 17 8 14 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 1 1 Le hr am t M as te r G ym na si en 2 2 B ild en de K un st /G ra ph ik S um m e 22 2 21 20 17 22 17 12 21 14 18 10 50 B io lo gi e LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 6 2 2 2 LA R ea ls ch ul en 14 0 1 1 6 19 51 21 41 LA G ym na si en 18 0 2 2 14 14 23 26 20 79 LA F ör de rs ch ul en 10 4 4 2 LA B er uf lic he S ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 59 6 11 9 86 16 1 74 11 1 14 31 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 2 2 Le hr am t M as te r G ym na si en 10 10 B io lo gi e S um m e 94 5 13 6 88 16 3 75 11 3 28 51 47 77 45 12 2 C he m ie LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 7 3 4 LA R ea ls ch ul en 40 3 13 6 3 15 LA G ym na si en 11 8 7 14 12 14 7 64 LA F ör de rs ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 24 4 78 36 53 20 37 10 10 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 1 1 Le hr am t M as te r G ym na si en 2 2 C he m ie S um m e 41 3 87 40 53 20 37 17 24 26 20 10 79 E le kt ro te ch ni k/ E le kt ro ni k LA B er uf lic he S ch ul en 8 3 5 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 19 7 1 2 1 5 3 E le kt ro te ch ni k/ E le kt ro ni k S um m e 27 7 1 2 1 5 3 3 5 G eo gr ap hi e/ E rd ku nd e LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 6 2 3 1 LA R ea ls ch ul en 83 3 4 2 1 3 9 13 19 6 23 LA G ym na si en 29 4 5 1 2 54 29 36 28 13 9 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 51 6 18 7 64 91 30 11 0 20 14 G eo gr ap hi e/ E rd ku nd e S um m e 89 9 19 7 68 96 31 11 2 25 77 42 55 34 16 2 da vo n im … F ac hs em es te r 1. S tu di en fa ch * an ge st re bt er L eh ra m ts ab sc hl us s S tu di er en de in sg es am t St ud ie re nd e (o hn e B eu rla ub te , S tu di en ko lle gi at in ne n/ St ud ie nk ol le gi at en , T ei ln eh m er in ne n/ Te iln eh m er a m D eu ts ch ku rs u nd G as th ör er in ne n/ G as th ör er ) i n Le hr am ts st ud ie ng än ge n im W S 20 10 /2 01 1 na ch S tu di en fä ch er n, A bs ch lu ss ar te n un d Fa ch se m es te rn Anlage 22 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 63 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . u nd hö he r da vo n im … F ac hs em es te r 1. S tu di en fa ch * an ge st re bt er L eh ra m ts ab sc hl us s S tu di er en de in sg es am t E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 30 17 7 3 2 1 LA R ea ls ch ul en 34 1 1 12 11 3 6 LA G ym na si en 48 1 1 5 8 4 8 4 17 LA F ör de rs ch ul en 2 2 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 16 2 51 13 34 13 15 6 30 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 1 1 E va ng . T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e S um m e 27 7 71 21 37 15 15 12 38 18 20 7 23 Fr an zö si sc h LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 2 2 LA R ea ls ch ul en 27 1 4 3 6 5 5 3 LA G ym na si en 27 9 1 23 36 30 61 29 99 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 36 2 15 6 32 83 18 46 7 20 Fr an zö si sc h S um m e 67 0 15 6 32 83 18 48 34 59 36 66 36 10 2 G ei st ig be hi nd er te np äd ag og ik LA F ör de rs ch ul en 5 4 1 G ei st ig be hi nd er te np äd ag og ik S um m e 5 4 1 G er m an is tik /D eu ts ch LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 41 13 1 1 2 1 2 4 2 15 LA R ea ls ch ul en 15 6 8 1 1 2 5 15 31 34 20 39 LA G ym na si en 75 3 9 1 1 1 4 42 13 0 64 12 2 74 30 5 LA F ör de rs ch ul en 41 1 1 2 4 1 2 16 8 6 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 22 97 57 0 30 8 46 2 31 8 34 6 16 9 12 3 1 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 2 2 Le hr am t M as te r G ym na si en 4 4 G er m an is tik /D eu ts ch S um m e 32 94 60 7 31 2 46 7 32 7 35 1 21 6 27 1 11 4 16 0 10 4 36 5 G es ch ic ht e LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 3 2 1 LA R ea ls ch ul en 61 1 3 9 9 7 11 21 LA G ym na si en 49 7 5 4 1 28 80 59 86 49 18 5 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 50 3 21 0 48 11 2 40 78 10 5 G es ch ic ht e S um m e 10 64 21 8 53 11 2 40 79 41 94 68 93 60 20 6 G rie ch is ch LA G ym na si en 6 1 1 1 3 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 8 1 2 5 G rie ch is ch S um m e 14 1 2 5 1 1 1 3 In fo rm at ik LA G ym na si en 13 4 1 1 1 3 1 2 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 25 11 2 4 2 5 1 In fo rm at ik S um m e 38 15 3 4 2 5 1 2 3 1 2 Ita lie ni sc h LA G ym na si en 39 2 1 1 4 3 4 7 3 14 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 12 4 1 5 1 1 Ita lie ni sc h S um m e 51 6 2 5 1 2 4 3 4 7 3 14 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 51 35 9 1 1 4 1 LA R ea ls ch ul en 34 4 2 8 10 6 4 LA G ym na si en 13 4 2 1 6 21 16 18 15 55 LA F ör de rs ch ul en 1 1 LA B er uf lic he S ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 22 2 72 19 39 8 29 17 38 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 1 1 K at h. T he ol og ie , - R el ig io ns le hr e S um m e 44 4 11 4 29 40 9 33 23 61 24 29 22 60 K ör pe rb eh in de rte np äd ag og ik LA F ör de rs ch ul en 3 1 1 1 K ör pe rb eh in de rte np äd ag og ik S um m e 3 1 1 1 La te in LA G ym na si en 16 7 2 1 33 23 24 29 17 38 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 10 7 40 12 20 12 23 La te in S um m e 27 4 42 12 20 12 24 33 23 24 29 17 38 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 64 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . u nd hö he r da vo n im … F ac hs em es te r 1. S tu di en fa ch * an ge st re bt er L eh ra m ts ab sc hl us s S tu di er en de in sg es am t S po rt/ S po rtp sy ch ol og ie LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 14 3 2 1 5 2 1 LA R ea ls ch ul en 88 1 1 2 24 16 16 28 LA G ym na si en 24 7 1 5 28 33 39 29 11 2 LA F ör de rs ch ul en 7 1 1 2 2 1 LA B er uf lic he S ch ul en 4 3 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 62 3 12 9 82 88 89 10 1 62 72 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 1 1 Le hr am t M as te r G ym na si en 3 3 S po rt/ S po rtp sy ch ol og ie S um m e 98 7 13 6 86 89 96 10 2 67 10 2 62 57 47 14 3 Le rn be hi nd er te np äd ag og ik LA F ör de rs ch ul en 10 1 2 4 1 1 1 Le rn be hi nd er te np äd ag og ik S um m e 10 1 2 4 1 1 1 M as ch in en ba u/ -w es en LA B er uf lic he S ch ul en 8 1 1 6 M as ch in en ba u/ -w es en S um m e 8 1 1 6 M at he m at ik LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 13 0 17 6 1 1 40 32 11 22 LA R ea ls ch ul en 14 4 3 1 1 5 42 43 19 30 LA G ym na si en 34 2 5 1 2 1 26 71 48 40 33 11 5 LA F ör de rs ch ul en 25 2 1 2 12 7 1 LA B er uf lic he S ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 14 93 43 4 21 5 35 1 13 7 17 8 62 11 6 Le hr am t M as te r R ea ls ch ul en 11 9 1 1 Le hr am t M as te r G ym na si en 16 16 M at he m at ik S um m e 21 62 48 4 22 4 35 7 14 0 18 0 88 19 3 14 2 11 5 70 16 9 M et al lte ch ni k Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 43 13 6 12 3 6 2 1 M et al lte ch ni k S um m e 43 13 6 12 3 6 2 1 M us ik -e rz ie hu ng , - pä da go gi k LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 1 1 LA R ea ls ch ul en 11 1 2 1 3 4 LA G ym na si en 81 1 12 5 11 8 12 32 LA F ör de rs ch ul en 2 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 10 1 13 13 25 14 15 10 11 M us ik -e rz ie hu ng , - pä da go gi k S um m e 19 6 15 13 25 14 16 22 16 15 9 15 36 G ru nd sc hu l-/ P rim ar st uf en pä da go gi k LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 45 3 1 2 8 20 7 10 3 49 83 LA F ör de rs ch ul en 13 3 1 1 2 63 3 41 22 Le hr am t M as te r G ru nd sc hu le n 43 43 G ru nd sc hu l-/ P rim ar st uf en pä da go gi k S um m e 62 9 43 2 3 10 27 0 10 6 90 10 5 Te xt ilg es ta ltu ng /M od ed es ig n LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 2 2 Te xt ilg es ta ltu ng /M od ed es ig n S um m e 2 2 Te ch no in fo rm at ik /In ge ni eu rin fo rm . Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 4 2 1 1 Te ch no in fo rm at ik /In ge ni eu rin fo rm . S um m e 4 2 1 1 P hi lo so ph ie LA G ym na si en 11 1 24 10 1 1 12 15 7 9 9 23 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 94 44 13 20 10 7 P hi lo so ph ie S um m e 20 5 68 23 21 11 7 12 15 7 9 9 23 P hy si k LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 5 5 LA R ea ls ch ul en 34 9 5 1 7 4 2 6 LA G ym na si en 84 6 4 10 8 17 6 7 26 LA F ör de rs ch ul en 1 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 14 5 50 25 26 14 11 10 9 Le hr am t M as te r G ym na si en 1 1 P hy si k S um m e 27 0 71 34 26 14 11 21 18 24 10 9 32 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 65 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . u nd hö he r da vo n im … F ac hs em es te r 1. S tu di en fa ch * an ge st re bt er L eh ra m ts ab sc hl us s S tu di er en de in sg es am t P ol iti kw is se ns ch af t/P ol ito lo gi e LA B er uf lic he S ch ul en 1 1 P ol iti kw is se ns ch af t/P ol ito lo gi e S um m e 1 1 P or tu gi es is ch LA G ym na si en 1 1 P or tu gi es is ch S um m e 1 1 R us si sc h LA G ym na si en 12 3 2 1 6 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 10 4 2 2 1 1 R us si sc h S um m e 22 4 2 2 1 1 3 2 1 6 S oz ia lk un de LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 5 3 1 1 LA R ea ls ch ul en 81 2 1 1 1 1 1 24 17 14 19 LA G ym na si en 19 9 4 5 1 15 13 29 35 28 69 LA F ör de rs ch ul en 5 1 3 1 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 34 8 90 52 66 21 44 19 56 S oz ia lk un de S um m e 63 8 96 61 68 21 45 36 71 57 52 42 89 S pa ni sc h LA G ym na si en 10 7 1 4 1 4 20 13 16 10 38 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 90 34 7 24 8 17 S pa ni sc h S um m e 19 7 35 11 24 8 18 4 20 13 16 10 38 S pr ac hb eh in de rte np äd ag og ik LA F ör de rs ch ul en 2 1 1 S pr ac hb eh in de rte np äd ag og ik S um m e 2 1 1 E th ik Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 15 0 60 14 23 17 9 14 13 E th ik S um m e 15 0 60 14 23 17 9 14 13 V er ha lte ns be hi nd er te np äd ag og ik LA F ör de rs ch ul en 8 1 2 2 1 2 V er ha lte ns be hi nd er te np äd ag og ik S um m e 8 1 2 2 1 2 W er ke rz ie hu ng /B er ei ch W er ke n LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 1 1 W er ke rz ie hu ng /B er ei ch W er ke n S um m e 1 1 W irt sc ha fts pä da go gi k B ac he lo r ( U )/W irt sc ha fts pä d. 18 7 49 23 53 3 30 16 13 M as te r ( U )/W irt sc ha fts pä d. 9 9 D ip lo m ha nd el sl eh re r 21 9 1 13 43 37 29 96 W irt sc ha fts pä da go gi k S um m e 41 5 58 23 53 3 30 17 26 43 37 29 96 H ol zb au , - te ch ni k LA B er uf lic he S ch ul en 15 1 4 2 8 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 30 11 9 1 6 3 H ol zb au , - te ch ni k S um m e 45 11 9 1 6 3 1 4 2 8 P ol ni sc h LA G ym na si en 2 1 1 P ol ni sc h S um m e 2 1 1 N ac hr ic ht en -/I nf or m at io ns te ch ni k LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 1 1 N ac hr ic ht en -/I nf or m at io ns te ch ni k S um m e 1 1 Le rn en (F ör de rs ch w er pu nk t) Le hr am t M as te r F ör de rs ch ul en 6 6 Le rn en (F ör de rs ch w er pu nk t) S um m e 6 6 S oz ia l-e m pi ris ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) Le hr am t M as te r F ör de rs ch ul en 1 1 S oz ia l-e m pi ris ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) S um m e 1 1 W irt sc h. u . A rb ei ts l. m . W ah lp fli ch tb er ei ch H au sh . LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 40 1 9 14 3 13 LA F ör de rs ch ul en 4 1 2 1 W irt sc h. u . A rb ei ts l. m . W ah lp fli ch tb er ei ch H au sh . S um m e 44 1 10 14 5 14 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 66 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10 . 11 . u nd hö he r da vo n im … F ac hs em es te r 1. S tu di en fa ch * an ge st re bt er L eh ra m ts ab sc hl us s S tu di er en de in sg es am t W irt sc h. u .A rb ei ts l. m .W ah lp fli ch tb er ei ch Te ch ni k LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 32 1 8 4 2 17 LA F ör de rs ch ul en 4 1 1 2 W irt sc h. u .A rb ei ts l. m .W ah lp fli ch tb er ei ch Te ch ni k S um m e 36 1 9 4 3 19 B au te ch ni k LA B er uf lic he S ch ul en 24 8 16 Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 37 13 1 8 7 1 7 B au te ch ni k S um m e 61 13 1 8 7 1 7 8 16 M ot or is ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) Le hr am t M as te r F ör de rs ch ul en 2 2 M ot or is ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) S um m e 2 2 G an zh ei tli ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) Le hr am t M as te r F ör de rs ch ul en 4 4 G an zh ei tli ch e E nt w ic kl un g (F ör de rs ch w er pu nk t) S um m e 4 4 S pr ac he (F ör de rs ch w er pu nk t) Le hr am t M as te r F ör de rs ch ul en 1 1 S pr ac he (F ör de rs ch w er pu nk t) S um m e 1 1 P hi lo so ph ie /E th ik Le hr am t B ac he lo r ( oh ne D iff .) 22 12 4 6 P hi lo so ph ie /E th ik S um m e 22 12 4 6 D eu ts ch a ls F re m ds pr ac he LA G ru nd - u nd H au pt sc hu le n 1 1 LA F ör de rs ch ul en 1 1 D eu ts ch a ls F re m ds pr ac he S um m e 2 2 Su m m e in sg es am t 17 62 2 34 56 14 19 22 80 10 70 15 62 90 0 14 01 12 08 11 72 78 5 23 69 * U m d ie A nz ah l d er S tu di er en de n da rs te lle n zu k ön ne n, w ur de n ur d as e rs te S tu di en fa ch , o hn e zw ei te s S tu di ef ac h un d oh ne w ei te re S tu di en fä ch er , b er üc ks ic ht ig t. Q ue lle : S tu di er en de ns ta tis tik , S ta tis tis ch es L an de sa m t R he in la nd -P fa lz . Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 67 G ru nd ge ha lt: (b is 2 00 6 bu nd es ei nh ei tli ch ) 20 07 20 08 20 09 20 10 20 11 B un d E in m al za hl un g 30 0 E ur o A nw är te r 1 00 E ur o 01 .0 1. 20 08 : E rh öh un g G ru nd ge ha lt um 50 E ur o + 3, 1 % 01 .0 1 20 09 :+ 2 ,8 % + E in m al za hl un g 22 5 E ur o, 1. 7. 20 09 N eu ge st al tu ng G ru nd ge ha lts ta be lle , I nt eg ra tio n S on de rz ah lu ng 01 .0 1. 20 10 : + 1 ,2 % (a uc h A nw är te rg ru nd be trä ge ) E in m al za hl un g 24 0 E ur o A nw är te r 5 0 E ur o 01 .0 1. 20 11 : + 0 ,6 % (a uc h A nw är te rg ru nd be trä ge ) 01 .0 8. 20 11 : + 0 ,3 % (a uc h A nw är te rg ru nd be trä ge ) R he in la nd -P fa lz 01 .0 7. 20 07 : A 2 - A 6 + 1, 7 % A 7 - A 9 + 1 ,1 % ab A 1 0 + 0, 5 % 01 .0 7. 20 08 : A 2 - A 6 + 2 ,2 % A 7 - A 9 + 1 ,3 5 % ab A 1 0 + 0, 5 % 40 E ur o E in m al za hl un g 01 .0 3. 20 09 : 40 E ur o S oc ke l + 3 % A nw är te r: 60 E ur o S oc ke l 01 .0 3. 20 10 : + 1 ,2 % (a uc h A nw är te rg ru nd be trä ge ) 01 .0 4. 20 11 : + 1 ,5 % (a uc h Ä nw är te r) , 3 60 E ur o E in m al za hl un g; A nw är te r ( 12 0 E ur o) So nd er za hl un g: (b is 2 00 2 bu nd es ei nh ei tli ch ) 20 03 20 04 - 20 05 20 06 - 20 08 20 09 - 20 11 B un d 84 ,2 9 % (e in es M on at sg eh al ts ) 60 % fü r A kt iv e A 2 b is A 8 : E rh öh un gs be tra g vo n 10 0 E ur o 3 0 % fü r A kt iv e A 2 b is A 8 : E rh öh un gs be tra g vo n 12 5 E ur o ab 1 .7 .2 00 9 in te gr ie rt in d as G ru nd ge ha lt R he in la nd -P fa lz 70 % 50 % (4 ,1 7 % a ls m on at lic he r E rh öh un gs be tra g) 50 % (4 ,1 7 % a ls m on at lic he r E rh öh un gs be tra g) ab 1 .1 .2 00 9 in te gr ie rt in d as G ru nd ge ha lt Q ue lle : Z us am m en st el lu ng a us d en e in sc hl äg ig en R eg el un ge n de s B un de s- u nd /o de r L an de sb es ol du ng sr ec ht s Anlage 23 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 68 T ar ifv er tr ag N r. vo m gü lti g ab Er hö hu ng in % So ns tig es B A T 01 .0 8. 20 00 2, 0% E in m al za hl un g 40 0, 00 D M fü r M on at e A pr il bi s Ju li 01 .0 9. 20 01 2, 4% M är z 20 03 E in m al za hl un g 7, 5 % , h öc hs te ns 1 85 ,0 0 € 01 .0 1. 20 03 2, 4% A ng es te llt e de r V er gü tu ng sg ru pp en X b is IV a B A T 01 .0 4. 20 03 A ng es te llt e de r V er gü tu ng sg ru pp en II I b is I B A T 01 .0 1. 20 04 1, 0% 01 .0 5. 20 04 1, 0% N ov em be r 2 00 4 E in m al za hl un g 50 ,0 0 € Ei nf üh ru ng T Vö D A pr il 20 05 E in m al za hl un g 10 0 € Ju li 20 05 E in m al za hl un g 10 0 € O kt ob er 2 00 5 E in m al za hl un g 10 0 € A pr il 20 06 E in m al za hl un g 15 0 € Ju li 20 06 E in m al za hl un g 15 0 € 01 .0 1. 20 07 E in fü hr un g Le is tu ng se nt ge lt V ol um en : 1 % d er s tä nd ig en M on at se nt ge lte d es V or ja hr es A pr il 20 07 E in m al za hl un g 15 0 € Ju li 20 07 E in m al za hl un g 15 0 € 01 .0 1. 20 08 3, 1% pl us S oc ke lb et ra g 50 € 01 .0 1. 20 09 2, 8% pl us E in m al za hl un g 22 5 € Ä nd TV N r. 3 27 .0 2. 20 10 01 .0 1. 20 10 01 .0 1. 20 11 01 .0 8. 20 11 1, 2% 0, 6% 0, 5% E in m al za hl un g 24 0 € im J an ua r 2 01 1 (A zu bi s un d P ra kt ik an te n 50 € ) E rh öh un g de s Le is tu ng se nt ge lts : fü r d as J ah r 2 01 0 au f 1 ,2 5% fü r d as J ah r 2 01 1 au f 1 ,5 % fü r d as J ah r 2 01 2 au f 1 ,7 5 % fü r d as J ah r 2 01 3 au f 2 ,0 0% E rh öh un g de r G ar an tie be trä ge : zu m 0 1. 01 .2 01 0 vo m 3 0 € au f 5 0 € bz w . v on 6 0 € au f 8 0 € Ei nf üh ru ng T VL Ju li 20 06 E in m al za hl un g V er gG r. X b is V c 1 50 ,0 0 € V er gG r. V b b is II b u . I I a n ac h A uf st . a us II I 10 0, 00 € V er gG r. II a oh ne A uf st . a us II I u , I b b is I 50 ,0 0 € Ja nu ar 2 00 7 E in m al za hl un g E nt ge ltg r. E 1 b is E 8 3 10 ,0 0 € E nt ge ltg r. E 9 b is E 1 2 21 0, 00 € E nt ge ltg r. E 1 3 bi s E 1 5 60 ,0 0 € Ei nf üh ru ng § 1 8 TV -L - Le is tu ng se nt ge lt: 1 % d er s tä nd ig en M on at se nt ge lte d es V or ja hr es S ep te m be r 2 00 7 E in m al za hl un g E nt ge ltg r. E 1 b is E 8 45 0, 00 € E nt ge ltg r. E 9 b is E 1 2 30 0, 00 € E nt ge ltg r. E 1 3 bi s E 1 5 1 00 ,0 0 € Ä nd TV N r. 1 13 .0 3. 20 08 01 .0 1. 20 08 2, 9% so w ie z um 0 1. 11 .2 00 8 A uf st ie g au s de r i nd iv id ue lle n Zw is ch en st uf e in d ie n äc hs th öh er e re gu lä re S tu fe 01 .0 3. 20 09 3, 0% vo rh er A uf sc hl ag e in es S oc ke lb et ra gs v on 4 0 E ur o un d E in m al za hl un g 40 E ur o fü r J an /F eb 2 00 9 01 .0 3. 20 10 1, 2% St re ic hu ng § 1 8 TV -L - Le is tu ng se nt ge lt (A us na hm e in § 4 0 TV -L ) 01 .0 4. 20 11 1, 5% E in m ah lz ah lu ng in H öh e vo n 36 0 € fü r A pr il 20 11 (A us zu bi ld en de 12 0 €) , 01 .0 1. 20 12 1, 9% so w ie a ns ch lie ße nd A uf sc hl ag S oc ke lb et ra g i.H .v . 1 7 € (fü r A us zu bi ld en de 6 € ) Q ue lle : Z us am m en st el lu ng a us d en e in sc hl äg ig en ta rif re ch tli ch en R eg el un ge n de s B A T, T V öD u nd T V -L Ä nd TV N r. 2 01 .0 3. 20 09 Ä nd TV N r. 3 10 .0 3. 20 11 Ä nd TV N r. 35 31 .0 1. 20 03 30 .0 6. 20 00 Ä nd TV N r. 34 Ta rif ve rtr ag ü be r E in m al za hl un ge n 20 06 u nd 2 00 7 08 .0 6. 20 06 Ta rif ve rtr ag ü be r E in m al za hl un ge n 20 05 , 2 00 6 un d 20 07 09 .0 2. 20 05 Ä nd TV N r. 2 31 .0 3. 20 08 Anlage 24 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 69 gesamt: 448,4 2,2% 2,3% Schule ZAG-LWS als Pflichtunterricht Unterrichtsversorgung incl. ZAG Unterrichtsversorgung ohne ZAG GY Hargesheim 0 0,1% 0,1% GY Trier Angela-Merici 0 0,4% 0,4% GY Koblenz Cusanus 6,5 6,7% 7,2% GY Mainz Willigis 0 0,8% 0,8% GY Wittlich Cusanus 0 1,4% 1,4% GY Speyer Edith-Stein 0 5,9% 5,9% GY Annweiler 0 0,0% 0,0% GY Bolanden 11,5 4,0% 4,8% GY Pirmasens Leibniz 4,5 0,7% 1,1% GY Mainz Maria-Ward 8 2,2% 2,7% GY Dierdorf 0 3,4% 3,4% GY Speyer Nikolaus-von-Weis 0 2,0% 2,0% GY Marienstatt 0 2,0% 2,0% GY Bingen Hildegardis 13,5 1,7% 2,6% GY Lahnstein St. Johannes 0 1,7% 1,7% GY Landau Maria-Ward 0 0,2% 0,2% GY Remagen 0 0,7% 0,7% GY Kaiserslautern St.-Franziskus 6,5 0,5% 1,0% GY Meisenheim 0 -0,1% -0,1% GY Vallendar 9 6,0% 7,0% GY Biesdorf 0 -1,0% -1,0% GY Bad Neuenahr-Ahrweiler Ursulinen 2 11,1% 11,2% GY Mainz Rabanus-Maurus 6,5 1,3% 1,7% GY Frankenthal Albert-Einstein 0 4,8% 4,8% GY Kaiserslautern Albert-Schweitzer 0 4,4% 4,4% GY Worms Rudi-Stephan 0 3,2% 3,2% GY Bad Neuenahr-Ahrweiler Are 0 2,0% 2,0% GY Montabaur Peter-Altmeier 0 2,7% 2,7% GY Wittlich Peter-Wust 0 -0,1% -0,1% GY Neuerburg 0,5 1,8% 1,9% GY Kaiserslautern Heinrich-Heine 0 2,4% 2,4% GY Alzey Staatl. Aufbau 0 3,4% 3,4% GY Trier Auguste-Viktoria 0 2,7% 2,7% GY Andernach B.v.Suttner 0 3,8% 3,8% GY Ludwigshafen Carl-Bosch 5 2,8% 3,1% GY Landau Eduard-Spranger 0 2,9% 2,9% GY Koblenz Eichendorff 0 1,3% 1,3% GY Worms Eleonoren 0 1,8% 1,8% GY Adenau 0 0,8% 0,8% GY Mainz Frauenlob 5 3,1% 3,4% GY Betzdorf 28,5 2,7% 4,2% GY Speyer Friedrich-Magnus-Schwerd 2 2,5% 2,6% GY Trier Friedrich-Wilhelm 0 1,3% 1,3% GY Worms Gauß 0 1,8% 1,8% GY Ludwigshafen Geschwister-Scholl 0 1,1% 1,1% GY Koblenz Görres 0 2,4% 2,4% GY Bad Ems 0 2,8% 2,8% GY Idar-Oberstein Göttenbach 0 4,3% 4,3% GY Mainz Gutenberg 0 2,3% 2,3% GY Montabaur Mons-Tabor 7,5 3,3% 3,7% Die Tabelle betrachtet die Auswirkungen des Einsatzes der ZAG-Stunden auf den Pflichtunterricht. Außer Betracht bleiben ZAG-Stunden, die tatsächlich für Arbeitsgemeinschaften verwendet wurden. Anlage 25 Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 70 Schule ZAG-LWS als Pflichtunterricht Unterrichtsversorgung incl. ZAG Unterrichtsversorgung ohne ZAG GY Pirmasens Immanuel-Kant 0 2,1% 2,1% GY Pirmasens Hugo-Ball 16 0,2% 1,4% GY Kusel 0 2,4% 2,4% GY Speyer am Kaiserdom 0 2,0% 2,0% GY Mainz Schloß 0,5 2,2% 2,2% GY Kaiserslautern am Rittersberg 0 0,1% 0,1% GY Bad Kreuznach am Römerkastell 0 0,4% 0,4% GY Alzey am Römerkastell 0 4,0% 4,0% GY Bad Kreuznach an der Stadtmauer 0 2,9% 2,9% GY Kaiserslautern Burggymnasium 0 3,8% 3,8% GY Koblenz auf der Karthause 0 2,3% 2,3% GY Koblenz auf dem Asterstein 0 2,3% 2,3% GY Trier Friedrich-Spee 7 0,7% 1,3% GY Konz 0 -0,1% -0,1% GY Speyer Hans-Purrmann 0 2,0% 2,0% GY Zweibrücken Helmholtz 0 0,4% 0,4% GY Simmern 0 0,4% 0,4% GY Koblenz Hilda 0 1,6% 1,6% GY Trier Humboldt 0 3,0% 3,0% GY Kaiserslautern Hohenstaufen 0 0,0% 0,0% GY Neustadt Käthe-Kollwitz 0 2,1% 2,1% GY Boppard 0 2,5% 2,5% GY Frankenthal Karolinen 0 1,7% 1,7% GY Wissen 23,5 2,1% 3,8% GY Münstermaifeld 0 0,1% 0,1% GY Neustadt Kurfürst-Ruprecht 0 2,3% 2,3% GY Andernach Salentin 0 2,2% 2,2% GY Neustadt Leibniz 4 2,4% 2,7% GY Grünstadt 0 2,0% 2,0% GY Bad Kreuznach Lina-Hilger 0 -0,5% -0,5% GY Cochem 0 -0,2% -0,2% GY Linz 1,5 0,6% 0,7% GY Trier Max-Planck 12 0,4% 1,2% GY Ludwigshafen Max-Planck 4,5 0,3% 0,7% GY Koblenz Max-von-Laue 0 1,0% 1,0% GY Lahnstein Marion-Dönhoff 6 3,9% 4,4% GY Traben-Trarbach 12,5 2,8% 3,8% GY Daun Geschwister-Scholl 0 4,9% 4,9% GY St. Goarshausen 3 -0,7% -0,4% GY Diez 0 4,6% 4,6% GY Mayen 0 1,6% 1,6% GY Hermeskeil 0 2,3% 2,3% GY Saarburg 8 2,8% 3,3% GY Landau Max-Slevogt 0 3,4% 3,4% GY Oppenheim 0,5 3,8% 3,9% GY Kirn 0 3,3% 3,3% GY Bad Sobernheim 0 0,9% 0,9% GY Birkenfeld 21,5 6,9% 8,4% GY Idar-Oberstein an der Heinzenwies 0 -0,3% -0,3% GY Bendorf 0 3,2% 3,2% GY Westerburg 0 1,6% 1,6% GY Ludwigshafen Heinrich-Böll 0 4,9% 4,9% GY Mainz-Gonsenheim 6,5 1,1% 1,4% GY Zweibrücken Hofenfels 0 4,4% 4,4% GY Alzey Elisabeth-Langgässer 0 2,2% 2,2% Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode Drucksache 16/572 71 Schule ZAG-LWS als Pflichtunterricht Unterrichtsversorgung incl. ZAG Unterrichtsversorgung ohne ZAG GY Bad Dürkheim 0 4,1% 4,1% GY Germersheim 0 2,6% 2,6% GY Wörth 0 2,8% 2,8% GY Landstuhl 0 0,1% 0,1% GY Lauterecken 0 2,5% 2,5% GY Bad Bergzabern 15,25 3,9% 4,8% GY Bernkastel-Kues 1,5 1,7% 1,8% GY Kirchheimbolanden 4 0,1% 0,4% GY Dahn 3 0,1% 0,4% GY Landau Otto-Hahn 0 2,6% 2,6% GY Prüm Regino 0 4,4% 4,4% GY Sinzig 0 1,0% 1,0% GY Neuwied Rhein-Wied 0,5 0,2% 0,2% GY Ingelheim Sebastian-Münster 0 2,8% 2,8% GY Gerolstein 0 1,4% 1,4% GY Bitburg 22,5 1,4% 2,7% GY Bingen Stefan-George 0 2,8% 2,8% GY Ludwigshafen Theodor-Heuss 0 1,8% 1,8% GY Neuwied Heisenberg 0 0,7% 0,7% GY Altenkirchen 0 2,2% 2,2% GY Winnweiler 0 4,1% 4,1% GY Bad Neuenahr-Ahrweiler Peter-Joerres 1 3,0% 3,1% GY Daun Thomas-Morus 0 3,1% 3,1% GY Mainz Theresianum 9,5 2,5% 3,0% GY Prüm Vinzenz-von-Paul 0 1,9% 1,9% GY Höhr-Grenzhausen 0 1,0% 1,0% GY Neustadt 20 0,5% 1,8% GY Nieder-Olm 0 3,6% 3,6% GY Schifferstadt 0 2,2% 2,2% GY Ludwigshafen Wilhelm-von-Humboldt 0 1,3% 1,3% GY Haßloch 0 1,1% 1,1% GY Herxheim 0 4,0% 4,0% GY Ramstein-Miesenbach 0 3,3% 3,3% GY Schweich 2 3,0% 3,2% GY Bad Marienberg 0 -0,5% -0,5% GY Edenkoben 0 4,8% 4,8% GY Maxdorf 0 2,5% 2,5% GY Nackenheim 0 4,8% 4,8% GY Schweich Stefan Andres 6 -2,2% -0,4% GY Mainz-Oberstadt 0 2,7% 2,7% GY Kirchberg 0 3,1% 3,1% IGS Kaiserslautern B. v. Suttner 10 3,0% 3,5% IGS Kastellaun 3,25 2,1% 2,3% IGS Ludwigshafen Ernst Bloch 0 3,1% 3,1% IGS Mainz Bretzenheim 13 1,1% 1,6% IGS Ingelheim 0 3,7% 3,7% IGS Mutterstadt 11 0,4% 1,2% IGS Wörrstadt 0 4,7% 4,7% IGS Enkenbach-Alsenborn 10,9 2,5% 3,2% IGS Otterberg 8,5 3,9% 4,6% IGS Kandel 4 1,1% 1,3% IGS Kaiserslautern Goethe 3 4,0% 4,4% IGS Horhausen 9 4,9% 5,7% IGS Hamm 1 1,2% 1,3% IGS Koblenz 6 4,4% 4,8% Drucksache 16/572 Landtag Rheinland-Pfalz – 16.Wahlperiode 72 Schule ZAG-LWS als Pflichtunterricht Unterrichtsversorgung incl. ZAG Unterrichtsversorgung ohne ZAG IGS Rockenhausen 13,5 1,5% 2,3% IGS Stromberg 9 0,9% 1,5% IGS Ludwigshafen Gartenstadt 7 0,3% 0,8% IGS Thaleischweiler-Fröschen 5,5 0,2% 0,6% IGS Mainz Anna Seghers 0 2,4% 2,4% IGS Nieder-Olm 0 1,8% 1,8% IGS Sprendlingen 3,5 2,2% 2,7% IGS Worms 0 1,0% 1,0% IGS Deidesheim-Wachenheim 0 2,3% 2,3% IGS Zell 0 3,2% 3,2% IGS Landau Freie Montessori 0 1,6% 1,6% IGS Morbach 0 0,1% 0,1% IGS Polch 0 1,1% 1,1% IGS Nastätten 0 -1,0% -1,0% IGS Emmelshausen 0 0,8% 0,8% IGS Osthofen 0 1,9% 1,9% IGS Landstuhl 0 3,6% 3,6% IGS Waldfischbach-Burgalben 0 2,2% 2,2% IGS Contwig 0 0,2% 0,2% IGS Rheinzabern 0 1,8% 1,8% IGS Rülzheim 0 1,1% 1,1% IGS Mainz Hechtsheim 0 3,8% 3,8% IGS Eisenberg 0 0,2% 0,2% IGS Landau 0 1,3% 1,3% IGS Grünstadt 0 0,1% 0,1% IGS Ludwigshafen Edigheim 0 0,1% 0,1% IGS Speyer 0,5 4,6% 4,7% IGS Wörth 1 3,2% 3,7% IGS Herrstein/Rhaunen 0 2,0% 2,0% IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr 0 1,6% 1,6% IGS Trier 0 3,6% 3,6% IGS Bad Kreuznach 0 -1,7% -1,7% IGS Frankenthal 0 1,6% 1,6% IGS Betzdorf/Kirchen 0 2,5% 2,5% IGS Neuwied 0 -0,7% -0,7% IGS Plaidt 0 4,6% 4,6% IGS Selters 0 0,8% 0,8% IGS Hermeskeil 0 4,5% 4,5% Quelle: eigene Auswertung