Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 3. Januar 2017 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/1731 zu Drucksache 17/1571 29. 11. 2016 A n t w o r t des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ellen Demuth (CDU) – Drucksache 17/1571 – Besuch von Wissenschaftsminister Dr. Konrad Wolf in der Römerwelt in Rheinbrohl Die Kleine Anfrage – Drucksache 17/1571 – vom 14. November 2016 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wann hat der Minister das Museum Römerwelt besucht? 2. Welchen Anlass hatte der Minister für den Besuch der Einrichtung? 3. Welches Fazit und ggf. welche weiteren Handlungen/Bemühungen/Förderungen folgert der Minister nach dem Besuch der Einrichtung ? 4. Warum wurden seitens der Landesregierung die zuständigen Abgeordneten des Wahlkreises nicht zu dem Besuch des Ministers eingeladen? 5. Wie wird der Minister zukünftig sicherstellen, dass die gewählten Vertreter des Wahlkreises zukünftig zu offiziellen Besuchen des Ministers im Wahlkreis befindlicher Einrichtungen eine Einladung erhalten? Das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 29. November 2016 wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Minister Wolf besuchte im Rahmen einer „Pressereise“ das Museum „Römerwelt“ in Rheinbrohl am 12. Oktober 2016. Zu Frage 2: Der Minister besuchte verschiedene kulturelle Einrichtungen des Landes, um sich und den geladenen Pressevertretern einen Eindruck von der kulturellen Vielfalt des Landes zu verschaffen. Zu Frage 3: Es haben sich keine unmittelbaren Handlungen bzw. Förderungen aus dem Besuch ergeben. Zu den Fragen 4 und 5: Die Abgeordnete des Wahlkreises 3, in dem die Veranstaltung stattfand, wurde aufgrund eines Büroversehens nicht berücksichtigt. Stattdessen erfolgten irrtümlich Einladungen an die Abgeordneten des angrenzenden Wahlkreises 4, der sich ebenfalls im Landkreis Neuwied befindet. Ich bedaure dieses Versehen und werde verstärkt darauf hinwirken, dass es sich nicht wiederholt. Prof. Dr. Konrad Wolf Staatsminister