Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 20. Juli 2017 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/3363 zu Drucksache 17/3181 22. 05. 2017 A n t w o r t des Ministeriums für Bildung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anke Beilstein (CDU) – Drucksache 17/3181 – Schulsozialarbeiter an Grundschulen Die Kleine Anfrage – Drucksache 17/3181 – vom 30. Mai 2017 hat folgenden Wortlaut: 1. An welchen Grundschulen im Land (bitte Name, Ort und Anzahl der Schüler) sind Schulsozialarbeiter im Einsatz und an welchen nicht? 2. Wie hoch ist ihre jeweilige Stundenzahl? 3. Wer ist jeweils Träger der Personalkosten? 4. Auf welche Höhe belaufen sich die Personalkosten (sofern gemischte Trägerschaften bestehen, bitte Angabe des jeweiligen Trägers und der jeweiligen Höhe)? Ich bitte um tabellarische Angabe in Spalten zur jeweiligen Frage, wobei die Grundschulen bitte absteigend nach Größe der Schülerzahl aufgelistet werden. Das Ministerium für Bildung hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 22. Juni 2017 wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Teil des Jugendhilfeangebots. Gesetzliche Regelungen dazu enthält das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII). Zuständig sind die örtlichen Träger der Jugendhilfe, d. h. die Landkreise und kreisfreien Städte bzw. die zu örtlichen Trägern bestimmten großen kreisangehörigen Städte. Das Land unterstützt die Träger bei dieser Aufgabe. Für Schulen mit dem Bildungsgang, der zur Berufsreife führt, stehen 6 Mio. Euro im Haushaltsjahr 2017 und 7 Mio. Euro im Haushaltsjahr 2018 zur Verfügung. Für Schulsozialarbeit an berufsbildenden Schulen sind im Haushalt für die Jahre 2017 und 2018 jeweils 2,7 Mio. Euro veranschlagt. Zusätzlich haben Träger die Möglichkeit, Schulsozialarbeit aus dem Unterstützungsfond nach § 109 b Schulgesetz zu finanzieren. Dieser Fonds stellt jährlich 10 Mio. Euro für inklusiv-sozialintegrative Aufgaben bereit. Diese Mittel werden teilweise für Schulsozialarbeit im Grundschulbereich eingesetzt. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Zu den Fragen 1 bis 4: Die Beantwortung erfolgt auf der Grundlage der Rückmeldungen von 36 der insgesamt 41 Jugendämter. Da den Jugendämtern nicht immer auf die einzelne Schule bezogene (Stundenzahl-)Angaben möglich waren, kann die tabellarische Auflistung zu den Fragen 1 bis 4 nicht wie gewünscht absteigend nach der Schülerzahl sortiert werden. Dr. Stefanie Hubig Staatsministerin Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 3 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 4 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 5 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 6 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 7 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 8 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 9 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 10 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 11 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 12 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 13 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 14 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 15 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 16 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 17 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 18 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 19 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 20 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 21 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 22 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 23 Drucksache 17/3363 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode 24 Landtag Rheinland-Pfalz – 17.Wahlperiode Drucksache 17/3363 25