LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1033 (15/915) 11.09.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) betr.: Beschäftigungssituation in Gesundheits- und Pflegeberufen Vorbemerkung der Fragestellerin: „ ‚Die Pflege liegt am Boden‘ – darauf macht aktuell ein Zusammenschluss aus Pflegenden, Betroffenen und Angehörigen bundesweit mittels Flashmobs aufmerksam. Sie verweisen mit Nachdruck auf fehlendes Personal in Gesundheits- und Pflegeberufen, geringe Gehälter und schlechte Arbeitsbedingungen. Und tatsächlich stehen den großen Herausforderungen für das Pflegepersonal , unverständlich geringe Wertschätzungen gegenüber . Das Gesundheitswesen gehört zu den fünf Branchen mit den meisten weiblichen Niedriglohnbeschäftigten . Die Belastungen werden immer größer, die Gehälter immer geringer – insbesondere für Frauen, denn Verdienstunterschiede zu männlichen Kollegen sind hoch und spätestens seit dem Stressreport 2012 ist bekannt, dass Gesundheitsberufe für die Arbeiternehmerinnen mit besonders hohen Arbeitsbelastungen einhergehen . Es herrscht massiver Termin- und Leistungsdruck , die Arbeitsabläufe sind streng getaktet und führen laut Stressreport‚ an die Grenze der Leistungsfähigkeit .“ Vorbemerkung der Landesregierung: Zur Beantwortung einiger Fragen ist die Nutzung von Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit notwendig. Zur besseren Verständlichkeit erfolgen im Vorfeld einige grundlegende Hinweise zu diesen Daten. Die Hinweise der Bundesagentur für Arbeit betreffen die Antworten zu den Fragen 1, 3, 4 und 5: Ausgegeben: 11.09.2014 (14.05.2014) Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 2 - “Wegen einer Umstellung im Erhebungsverfahren war für einen vorübergehenden Zeitraum weder eine Berichterstattung zur „ausgeübten Tätigkeit“ der Beschäftigten, noch zu ihrer „Ausbildung“ oder zu ihrer „Arbeitszeit“ möglich. Das betraf die Stichtage nach dem 30. Juni 2011. Ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 können diese Merkmale in der Beschäftigungsstatistik wieder berichtet werden. Mit der Umstellung war nicht nur eine Lücke in der Berichterstattung verbunden, sondern es gibt auch spezifische Umstellungseffekte, die sich in teilweise deutlich gegenüber den Vorjahren abweichenden Ergebnissen zeigen. Die Auswertungen der „Arbeitszeit “ ergeben z. B. einen Teilzeitanteil, der mit bundesweit nunmehr 25 Prozent (31.12.2012) um rund 5 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert liegt. Das ist viel mehr als der normale Anstieg der Teilzeit zuletzt betrug. Der Grund liegt darin, dass die Arbeitgeber im Zuge der Umstellung in den Lohnabrechnungsprogrammen die melderelevanten Angaben über ihre Beschäftigten überprüft und häufig auch aktualisiert haben . Für die sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung kann dieser Sondereffekt mit rund 4 Prozentpunkten veranschlagt werden. Veränderungen gibt es auch bei der „ausgeübten Tätigkeit“. Durch die Umstellung der Erhebung auf die neue „Klassifikation der Berufe 2010“ (KldB 2010) sind die neuen Ergebnisse nicht mehr vergleichbar mit den alten auf Grundlage der früheren Berufsklassifikation (KldB 1988). Die Änderungen betreffen sowohl die Gliederungstiefe, als auch die Gliederungsstruktur der ausgeübten Tätigkeiten, weil das neue Erhebungsverfahren die Tätigkeiten nun insgesamt viel differenzierter abbildet als das alte und weil mit der KldB 2010 die heute wichtigen Tätigkeiten nun in differenzierterer Form darstellbar sind. Wichtige Dienstleistungstätigkeiten aus den Bereichen Gesundheit oder IT-Service können nun detaillierter ausgewiesen werden, während Fertigungsberufe entsprechend ihrem Bedeutungsverlust unverändert oder geringer untergliedert sind.“ Da die Fragestellerin bei den Fragen 3 und 5 die Darstellung einer Zeitreihe seit 2005 erbeten hat, werden zuerst die Ergebnisse der KldB 2010 und nachfolgend der KldB 1988 dargestellt. Wie bereits oben ausgeführt, können die Ergebnisse durch die Umstellung in der Erhebung der Daten nicht miteinander verglichen werden. Die nachfolgenden methodischen Hinweise der Statistik der Bundesagentur für Arbeit betreffen die Fragen 1, 3, 4, 5 und 7: „Grundlage der Statistik bildet das Meldeverfahren zur Sozialversicherung, in das alle Arbeitnehmer (einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten) einbezogen sind, die der Kranken- oder Rentenversicherungspflicht oder Versicherungspflicht nach dem dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) unterliegen. Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird vierteljährlich (stichtagsbezogen) mit 6 Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten ermittelt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umfassen alle ArbeitnehmerInnen, die kranken -, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören insbesondere auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudenten und Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 3 - Midijobs sind sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, deren regelmäßiges monatliches Arbeitsentgelt zwischen 450 und 850 Euro liegt (bis 31.12.2012: zwischen 400 und 800 Euro) und für die die ArbeitnehmerInnen (ohne Auszubildende) auf die Anwendung der Gleitzonenregelung nicht verzichtet hat. Zu den geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zählen Arbeitsverhältnisse mit einem niedrigen Lohn (geringfügig entlohnte Beschäftigung) oder mit einer kurzen Dauer (kurzfristige Beschäftigung). Beide werden auch als "Minijob" bezeichnet. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV) liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung (§ 14 SGB IV) regelmäßig im Monat die Geringfügigkeitsgrenze nicht überschreitet. Die Geringfügigkeitsgrenze beträgt bis einschließlich zum 31.12.2012 400 Euro und ab dem 01.01.2013 450 Euro. Regelmäßig bedeutet, dass, wenn die Grenze von 450 Euro nur gelegentlich und nicht vorhersehbar überschritten wird, trotzdem eine geringfügig entlohnte Beschäftigung vorliegt. Eine kurzfristige Beschäftigung liegt nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung für eine Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Kalenderjahres, oder auch kalenderjahrüberschreitend, auf nicht mehr als zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich (z. B. durch einen auf längstens ein Jahr befristeten Rahmenarbeitsvertrag) begrenzt ist.“ An dieser Stelle erfolgt der Hinweis, dass die erhobenen Daten grundsätzlich der Geheimhaltung nach § 16 Bundesstatistikgesetz (BstatG) unterliegen. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte unter drei und Daten, aus denen sich rechnerisch eine Differenz ermitteln lässt, mit * anonymisiert. Gleiches gilt, wenn in einer Region oder in einem Wirtschaftszweig weniger als drei Betriebe ansässig sind oder einer der Betriebe einen so hohen Beschäftigtenanteil auf sich vereint, dass die Beschäftigtenzahl praktisch eine Einzelangabe über diesen Betrieb darstellt (Dominanzfall). Hierbei gilt: Bei drei bis neun Betrieben, die hinter einer Beschäftigtenzahl stehen, darf keiner der Betriebe 50 oder mehr Prozent der Beschäftigten auf sich vereinen. Bei 10 oder mehr Betrieben dürfen auf keinen Betrieb 85 oder mehr Prozent der Beschäftigten entfallen. Als Anlage 1 wurde zur besseren Interpretation der Daten zu den Antworten der Fragen 1, 2, 3, 4, 5 und 7 auf Basis der KldB 2010 die Kurzbeschreibung und die Zusammensetzung der „Gesundheits- und Pflegeberufe“ beigefügt. Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 4 - Wie viele Frauen und Männer arbeiten im Saarland aktuell im Gesundheits- und Pflegebereich (bitte nach Geschlecht aufschlüsseln)? Zu Frage 1: Die Antwort zu Frage 1 ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle 1. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Saarland Zeitreihe Frauen 1 2 3 Stichtag: 31.12.2012 Gesundheits- und Pflegeberufe 38.067 7.563 30.504 dav. Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 36.116 6.654 29.462 dav. Sonstige Gesundheitsfachberufe 1.951 909 1.042 Stichtag: 31.03.2013 Gesundheits- und Pflegeberufe 37.838 7.540 30.298 dav. Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 35.908 6.640 29.268 dav. Sonstige Gesundheitsfachberufe 1.930 900 1.030 Stichtag: 31.06.2013 Gesundheits- und Pflegeberufe 37.908 7.533 30.375 dav. Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 35.990 6.644 29.346 dav. Sonstige Gesundheitsfachberufe 1.918 889 1.029 Stichtag: 30.09.2013 Gesundheits- und Pflegeberufe 38.612 7.599 31.013 dav. Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 36.642 6.684 29.958 dav. Sonstige Gesundheitsfachberufe 1.970 915 1.055 Erstellungsdatum: 26.06.2014, Statistik-Service Südwest © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Aufgrund der Umstellung im M eldeverfahren zur Sozialversicherung von der Klassifikation der Berufe (KldB) 88 auf die KldB 2010 ist beim M erkmal Tätigkeit kein Datenausweis für Stichtage nach dem 30.06.2011 und vor dem 31.12.2012 möglich. Daten nach der KldB 2010 (ab dem Stichtag 31.12.2012) sind mit Daten nach der KldB 88 (bis zum Stichtag 30.06.2011) aufgrund erheblicher Unterschiede der Systematiken nicht vergleichbar. Männer Insgesamt davon: Tätigkeit nach Klassif ikation der Berufe 2010 Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 5 - Wie hoch sind die aktuell durchschnittlichen Monats - und Stundenlöhne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gesundheits- und Pflegebranche (bitte nach Geschlecht differenzieren)? Zu Frage 2: Die Verdienststatistik des statistischen Amtes im Saarland liefert für das erste Quartal 2014 für den Wirtschaftsabschnitt Gesundheits- und Sozialwesen folgendes Ergebnis für die Vollzeitbeschäftigten im Saarland: Männer Frauen durchschnittlicher Stundenverdienst 24,69 € 18,16 € durchschnittlicher Monatsverdienst 4.267 € 3.077 € Quelle: Landesamt für Zentrale Dienste - Statistisches Amt Zusätzliche Daten liefert die Statistik der Bundesagentur für Arbeit, die der Tabelle 2 zu entnehmen sind: „Die Ergebnisse zu den Bruttoarbeitsentgelten stammen aus dem Meldeverfahren zur Sozialversicherung. Dabei handelt es sich um eine Vollerhebung aller sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten in Deutschland. Zum sozialversicherungspflichtigen Bruttoarbeitsentgelt zählen nach §14 SGB IV alle laufenden und einmaligen Einnahmen, beispielsweise auch: Urlaubs- und Weihnachtsgelder , Tantiemen, Gratifikationen, Mehrarbeits-/Überstundenvergütungen und Mehrarbeitszuschläge , Familienzuschläge, Gefahrenzuschläge und Schmutzzulagen, Provisionen und Abfindungen. Auswertungen über das Entgelt aus der Beschäftigungsstatistik sind aufgrund der Methodik des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung nur für den Stichtag 31.12. methodisch sinnvoll und aussagefähig. Dies liegt daran, dass die Jahresmeldungen des Vorjahres von den Arbeitgebern bis zum 15. April abzugeben sind. Im Rahmen der Quartalsauswertung der BA für den Stichtag 31.12. mit 6-monatiger Wartezeit fließen diese somit nahezu vollständig ein. Bei allen anderen Quartals-Stichtagen ist der Anteil an Anmeldungen, welche keine Entgeltangabe enthalten, deutlich größer. Die Darstellungen und Analysen werden durchgehend auf sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) eingeschränkt. Auf diese Weise können Vergleiche - etwa zwischen Personengruppen oder Regionen - durchgeführt werden, die in ihrer Aussagekraft nicht durch unterschiedliche Anteile von Teilzeitbeschäftigten oder Auszubildenden beeinträchtigt sind.“ Die Tabelle 2 wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit als Anlage 2 beigefügt. Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 6 - Wie viele Erwerbstätige befinden sich in der Branche in Vollzeitbeschäftigung, Teilzeitbeschäftigung , Minijobs (bitte nach Geschlecht differenzieren ) und wie hat sich der jeweilige Anteil seit 2005 bis dato entwickelt (bitte chronologisch angeben)? Zu Frage 3: Die zur Beantwortung der Frage notwendigen Tabellen 3, 4, 5 und 6 wurden aus Gründen der besseren Lesbarkeit als Anlagen 3, 4, 5 und 6 beigefügt. Bei den Tabellen 5 und 6 handelt es sich dabei um die Daten der „KldB 1988“ (zur Erläuterung der KdlB 1988 wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen). Die Tabelle 6 enthält zusätzliche Daten zur Beantwortung der Frage 5. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird die Tabelle nur einmal abgebildet. In der Antwort der Landesregierung zu Frage 5 ist ein entsprechender Hinweis zu finden. Wie hat sich der Anteil der Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Minijobs seit 2005 verändert (bitte chronologisch aufschlüsseln und nach Geschlecht differenzieren)? Wie viele saarländische Ärztinnen und Ärzte arbeiten seit 2005 bis dato in einem Minijob (bitte chronologisch anführen und nach Geschlecht differenzieren )? Zu den Fragen 4 und 5: Die Fragen 4 und 5 werden zusammen beantwortet. Die zur Beantwortung der Fragen notwendige Tabelle 7 wurde aus Gründen der bes- seren Lesbarkeit als Anlage 7 beigefügt. Wie bereits in der Antwort zu Frage 3 dargestellt, enthält die Tabelle 6 in der Anlage 6 die entsprechenden Daten auf Basis der KldB 1988 ab dem Jahr 2005 (zur Erläuterung der KldB 1988 wird auf die Vorbemerkung der Landesregierung verwiesen). Wie interpretiert die Landesregierung des Saarlandes den Anstieg von saarländischen Ärztinnen und Ärzten in Minijobs? Zu Frage 6: Ein signifikanter Anstieg von saarländischen Ärztinnen und Ärzten in Minijobs ist aus den Daten der Tabelle 7 (Anlage 7) nicht zu erkennen. Darüber hinaus ergibt die ausschließliche Betrachtung der entsprechenden Werte in Tabelle 5 bezüglich eines signifikanten Anstiegs ebenfalls keine Anhaltspunkte. Ein Vergleich der beiden Tabellen ist, wie in der Vorbemerkung der Landesregierung bereits ausgeführt, nicht möglich (Umstellung von KldB 1988 auf KldB 2010). Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 7 - Wie hoch ist der Anteil der Beschäftigten in der Branche in Leiharbeit und wie hoch ist die Lohndifferenz zu Beschäftigten in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen (bitte nach Geschlecht differenzieren)? Zu Frage 7: Auch in der Branche der Arbeitnehmerüberlassung liegen sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse vor. Die Landesregierung hat die Frage dahingehend interpretiert , dass mit der Fragestellung wohl die Lohndifferenz von sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Gesundheits- und Pflegeberufen in der Branche der Arbeitnehmerüberlassung zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Gesundheitsund Pflegebranche gemeint ist. Daten zur Lohndifferenz liegen der Landesregierung keine vor. Darüber hinaus ist eine solch differenzierte Auswertung bezüglich des Entgelts vom Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit nicht darstellbar. Die nachfolgende Tabelle stellt den Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Wirtschaftszweig 782/783 „Überlassung von Arbeitskräften“ (Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ2008 – Statistisches Bundesamt Wiesbaden) in Gesundheitsund Pflegeberufen zu allen Leiharbeitnehmern dar: Tabelle 8: Beschäftigungsstatistik Saarland Stichtag: 30.09.2013 Insgesamt 1 Insgesamt 9.176 Gesundheits- und Pflegeberufe 37 dav. Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 34 dav. Sonstige Gesundheitsfachberufe 3 Erstellungsdatum: 26.06.2014, Statistik-Service Südwest © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tätigkeit nach Klassif ikation der Berufe 2010 1) Aus methodischen Gründen ist ein Ausweis von sozialversicherungspflichtigen Bruttoarbeitsentgelten nicht sinnvoll, wenn die Zahl der Beschäftigten mit Angabe zum Entgelt unter 1.000 liegt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im Wirtschaftszweig 782 / 783 Überlassung von Arbeitskräften Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 8 - Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit 2005 bis dato in den saarländischen Kliniken beschäftigt , in welchen Beschäftigungsformen finden Sie sich wieder (Vollzeit, Teilzeit, Minijobs) und auf welcher Höhe befinden sich die durchschnittlichen Stundenlöhne (bitte nach Geschlecht differenzieren und chronologisch aufschlüsseln)? Zu Frage 8: Die zur Verfügung stehenden Daten reichen nur bis ins Jahr 2012. Aufgrund der Erhebung des Statistischen Landesamtes kann lediglich die Anzahl der Beschäftigten und als Davonzahl die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten/geringfügig Beschäftigten angegeben werden. Eine weitere Differenzierung ist nicht möglich. Eine Angabe der durchschnittlichen Stundenlöhne kann aufgrund fehlender Datengrundlage nicht erfolgen. Jahr Beschäftigte (Hauptamtlich tätige ÄrztInnen und nicht- ärztliches Personal in den saarländischen Krankenhäusern) darunter Teilzeitbeschäftigte/geringfügig Be- schäftigte 2005 16.318 6.891 2006 16.317 6.289 2007 16.365 6.278 2008 16.229 6.312 2009 16.549 6.450 2010 16.492 6.442 2011 16.464 6.490 2012 16.581 6.326 Quelle: Landesamt für Zentrale Dienste – Statistisches Amt Wie häufig wurde seit 2005 bis dato in der saarländische Gesundheits- und Pflegebranche gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen (bitte chronologisch anführen) und wie schätzt die saarländische Landesregierung die Dunkelziffer ein? Zu Frage 9: Das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) als Aufsichtsbehörde für die Einhaltung der Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes überprüft die Arbeitszeitnachweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben. Überprüfungen finden insbesondere aufgrund von Beschwerden durch Beschäftigte oder im Rahmen von Schwerpunktaktionen statt. In der Gesundheits- und Pflegebranche wurden seit dem Jahr 2007 verstärkt die saarländischen Krankenhäuser hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes überprüft. Hierbei wurden Arbeitszeitnachweise, Dienstpläne und Einsatzprotokolle aus den Rufbereitschaftsdiensten systematisch ausgewertet. Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 9 - Die Anzahl der festgestellten Verstöße wurde anhand der Ordnungswidrigkeitenverfahren , die im Zeitraum 2007 – 2014 durch das LUA eingeleitet wurden, ermittelt. Die Daten aus den Ordnungswidrigkeitenverfahren (OWIG-Verfahren) der Jahre 2005 bis 2006 liegen dem LUA nicht mehr vor, da die Akten nach 5 Jahren vernichtet werden. In den Jahren 2008 und 2010 wurden im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe keine OWIG-Verfahren eingeleitet. Die Auswertungen für das Jahr 2014 sind noch nicht abgeschlossen. Da geringfügige Verstöße nicht automatisch zur Einleitung eines OWIG-Verfahrens führen, liegt die Zahl der tatsächlichen Arbeitszeitverstöße höher als die angegebenen Zahlen. Aufgrund der verschiedenen Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, z. B. zur werktäglichen Arbeitszeit, zu Pausen- und Ruhezeiten, ergeben sich möglicherweise mehrere Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz pro Arbeitstag des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin . Eine Einschätzung zur Dunkelziffer kann von hier nicht gegeben werden und wäre reine Spekulation. Arbeitszeitverstöße aus OWIG-Verfahren im Zeitraum 2007 – 2013 Jahr Anzahl der über- prüften Arbeitstage Anzahl der überprüften Arbeitnehmer/innen Anzahl der bußgeldbewehr- ten Verstöße 2007 2.663 23 1.468 2009 25.929 678 21.656 2011 658 19 187 2012 20.086 196 515 2013 4.523 112 2.579 Quelle: Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 10 - Anlage 1 Aggregatbeschreibung Stand: Juli 2013 "Gesundheits- und Pflegeberufe" Auf Basis der Klassifikation der Berufe von 2010 (KldB 2010) Kurzbeschreibung Das Berufsaggregat "Gesundheits- und Pflegeberufe" umfasst alle Tätigkeiten, die mit der unmittelbaren Patientenversorgung, der medizinischen Versorgung oder der Gesundheits- und Krankenpflege betraut sind. Zudem werden hier Tätigkeiten gefasst, die Aufgaben in der Pflege und Betreuung von Personen übernehmen. Darüber hinaus werden hier sämtlichen Tätigkeiten in der Therapie und im Rahmen der Krankheitsvorsorge, -erkennung und -behandlung subsummiert. Auch "sonstige Gesundheitsfachberufe" sind hier zu finden; dazu zählen gesundheitssichernde Berufe, Berufe im Verkauf von Sanitäts und Medizinbedarf, Berufe in der Ernährungs- und Gesundheitsberatung, sowie die sog. Gesundheitshandwerker/innen (Bereich Gesundheits- und Medizintechnik). Zugeordnete Berufe (Beispiele) Ärztinnen und Ärzte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/Krankenpfleger Altenpfleger/innen Orthopädiemechaniker/innen Negativabgrenzung - nicht einbezogene Berufe (Beispiele) Berufe in der Tiermedizin und Tierheilkunde Berufe in der Gewerbeaufsicht Sozialarbeiter/innen Verwaltende Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen Zusammensetzung Berufsgattungen KldB 2010 Gesundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) Medizin. Fachangestellte (oS)-Fachkraft 81102 Medizin. Fachangestellte (oS)-Spezialist 81103 Zahnmedizin. Fachangestellte - Fachkraft 81112 Zahnmedizin.Fachangestellte - Spezialist 81113 Podologen/Podologinnen - Fachkraft 81122 Orthoptisten/Orthoptistinnen - Fachkraft 81132 Medizin. Fachangestellte (ssT)-Fachkraft 81182 Medizin.Fachangestellte (ssT)-Spezialist 81183 Med.-techn. Berufe Laborat. - Fachkraft 81212 Med.-techn. Berufe Laborat. - Spezialist 81213 Med.-techn. Berufe Laborat. - Experte 81214 Med.-tech.Berufe Funktionsdiag-Fachkraft 81222 Med-tech.Berufe Funktionsdiag-Spezialist 81223 Med.-tech. Berufe Funktionsdiag-Experte 81224 Med.-tech.Berufe Radiologie - Fachkraft 81232 Med.-tech. Berufe Radiologie -Spezialist 81233 Med.-tech. Berufe Radiologie - Experte 81234 Führung - Medizinisches Laboratorium 81294 Gesundheits-, Krankenpflege (oS)-Helfer 81301 Gesundheits-,Krankenpflege(oS)-Fachkraft 81302 Fachkrankenpflege - Spezialist 81313 Fachkinderkrankenpflege - Spezialist 81323 Operationstechn. Assistenz - Fachkraft 81332 Operationstechn. Assistenz - Spezialist 81333 Rettungsdienst - Helfer 81341 Rettungsdienst - Fachkraft 81342 Rettungsdienst - Spezialist 81343 Geburtshilfe,Entbindungspflege-Fachkraft 81352 GeburtshilfeEntbindungspflege-Spezialist 81353 Gesundheits,Krankenpflege(ssT)-Fachkraft 81382 Gesundheits-,Krankenpfl.(ssT)-Spezialist 81383 Aufsicht-Krankenpfl.,Rettungsd.,Geburtsh 81393 Führung-Krankenpfl.,Rettungsd.,Geburtsh. 81394 Ärzte/Ärztinnen (o.S.) - Experte 81404 Fachärzte Kinder-,Jugendmedizin -Experte 81414 Fachärzte Innere Medizin - Experte 81424 Fachärzte in der Chirurgie - Experte 81434 Fachärzte Sinnes,Geschlechtsorg.-Experte 81444 Fachärzte Anästhesiologie - Experte 81454 Fachärzte Psychiatr.,Psychother.-Experte 81464 Zahnärzte, Kieferorthopäden - Experte 81474 Ärzte/Ärztinnen (s.s.T.) - Experte 81484 Führung - Human- und Zahnmedizin 81494 Nicht klinische Psychologie - Experte 81614 Klinische Psychologie - Spezialist 81623 Klinische Psychologie - Experte 81624 Nicht ärztliche Psychotherapie - Experte 81634 Physiotherapie - Fachkraft 81712 Physiotherapie - Spezialist 81713 Physiotherapie - Experte 81714 Ergotherapie - Fachkraft 81722 Ergotherapie - Spezialist 81723 Ergotherapie - Experte 81724 Sprachtherapie - Spezialist 81733 Sprachtherapie - Experte 81734 Musik- und Kunsttherapie - Spezialist 81743 Musik- und Kunsttherapie - Experte 81744 Heilkunde und Homöopathie - Fachkraft 81752 Heilkunde und Homöopathie - Spezialist 81753 Diät-, Ernährungstherapie - Fachkraft 81762 Diät-, Ernährungstherapie - Spezialist 81763 Diät-, Ernährungstherapie - Experte 81764 Nichtärzt.Therapie,Heilk.(ssT)-Fachkraft 81782 Nichtärzt.Therapie,Heilk(ssT)-Spezialist 81783 Nichtärztl.Therapie,Heilk.(ssT)-Experte 81784 Führung - Nichtärztl. Therapie,Heilkunde 81794 Apotheker, Pharmazeuten - Experte 81804 Fachärzte in der Pharmakologie - Experte 81814 Pharmazeut.-techn. Assistenz - Fachkraft 81822 Pharmazie (s.s.T.) - Spezialist 81883 Pharmazie (s.s.T.) - Experte 81884 Führung - Pharmazie 81894 Altenpflege (o.S.) - Helfer 82101 Altenpflege (o.S.) - Fachkraft 82102 Altenpflege (o.S.) - Spezialist 82103 Altenpflege (s.s.T.) - Fachkraft 82182 Altenpflege (s.s.T.) - Spezialist 82183 Führung - Altenpflege 82194 Heilerziehungspflege, Sonderpäd. -Helfer 83131 Heilerziehungspflege,Sonderpäd-Fachkraft 83132 Heilerziehungspfl.,Sonderpäd.-Spezialist 83133 Heilerziehungspflege,Sonderpäd.-Experte 83134 Haus- und Familienpflege - Fachkraft 83142 Haus- und Familienpflege - Spezialist 83143 Sonstige Gesundheitsfachberufe Arbeitssicherh.,Sich.-technik-Fachkraft 53122 Arbeitssicherh.,Sich.-technik-Spezialist 53123 Gesundheitsaufs.,Hygieneüberw.-Fachkraft 53322 Gesundheitsaufs.Hygieneüberw.-Spezialist 53323 Lebensmittelkontrolle - Fachkraft 53332 Lebensmittelkontrolle - Spezialist 53333 Desinfekt., Schädlingsbekämpf.-Fachkraft 53342 Verkauf Sanitäts,Medizinbedarf-Fachkraft 62422 Gesundheitsberatung - Fachkraft 82212 Gesundheitsberatung - Spezialist 82213 Gesundheitsberatung - Experte 82214 Ernährungsberatung - Fachkraft 82232 Ernährungsberatung - Spezialist 82233 Qualitätsbeauft.Gesundheitsw.-Spezialist 82243 Ernähr.,Gesundheitsber.(ssT)-Spezialist 82283 Ernähr., Gesundheitsberat.(ssT)-Experte 82284 Medizintechnik (o.S.) - Fachkraft 82502 Medizintechnik (o.S.) - Spezialist 82503 Medizintechnik (o.S.) - Experte 82504 Orthopädie-, Rehatechnik - Fachkraft 82512 Orthopädie-, Rehatechnik - Spezialist 82513 Orthopädie-, Rehatechnik - Experte 82514 Augenoptik - Fachkraft 82522 Augenoptik - Spezialist 82523 Augenoptik - Experte 82524 Hörgeräteakustik - Fachkraft 82532 Hörgeräteakustik - Spezialist 82533 Hörgeräteakustik - Experte 82534 Zahntechnik - Fachkraft 82542 Aufsicht-Medizin-Orthopädie-,Rehatechnik 82593 Führung-Medizin-Orthopädie-,Rehatechnik 82594 Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 11 - Anlage 2 B eschäftigungsstatistik Saarland Stichtag: 31.12.2012 bis 400 € über 400 bis 800 € 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Insgesam t G esundheits- und Pflegeberufe 20.551 262 20.289 610 156 202 4.093 6.573 5.505 3.508 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 19.170 248 18.922 586 150 192 3.773 6.094 5.171 3.298 dav. Sonstige G esundheitsfachberufe 1.381 14 1.367 24 6 10 320 479 334 210 M änner G esundheits- und Pflegeberufe 6.000 65 5.935 63 35 15 392 1.414 1.906 2.160 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 5.200 58 5.142 61 34 14 288 1.149 1.664 1.980 dav. Sonstige G esundheitsfachberufe 800 X X X X X X X X X Frauen G esundheits- und Pflegeberufe 14.551 197 14.354 547 121 187 3.701 5.159 3.599 1.348 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren Sinne (i.e.S.) 13.970 190 13.780 525 116 178 3.485 4.945 3.507 1.318 dav. Sonstige G esundheitsfachberufe 581 X X X X X X X X X E rstellungsdatum : 26.06.2014, S tatistik-S ervice S üdwest © S tatistik der B undesagentur für A rbeit 1) A us m ethodischen G ründen ist ein A usw eis von sozialversicherungspflichtigen B ruttoarbeitsentgelten nicht sinnvoll, w enn die Zahl der B eschäftigten m it A ngabe zum E ntgelt unter 1.000 liegt. S ozialversicherungspflichtig B eschäftigte in V ollzeitbeschäftigung am A rbeitsort ohne A uszubildende Insgesam t davon: keine A ngabe zum Entgelt m it A ngabe zum Entgelt bis 1000 € über 1000 bis 2000 € über 2000 bis 3000 € über 3000 bis 4000 € über 4000 € davon m it m onatlichen Bruttoarbeitsentgelt: darunter: Tätigkeit nach Klassifikation der Berufe 2010 Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 12 - Anlage 3 B eschäftigungsstatistik S o zia lve rsich e ru n g sp flich tig B e sch ä ftig te a m A rb e itso rt S aarland Z eitreihe V ollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt V ollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt V ollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 S tichtag: 31.12.2012 G esundheits- und Pflegeberufe 38.067 23.962 14.105 7.563 6.546 1.017 30.504 17.416 13.088 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 36.116 22.377 13.739 6.654 5.691 963 29.462 16.686 12.776 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 1.951 1.585 366 909 855 54 1.042 730 312 S tichtag: 31.03.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 37.838 23.651 14.187 7.540 6.500 1.040 30.298 17.151 13.147 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 35.908 22.089 13.819 6.640 5.652 988 29.268 16.437 12.831 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 1.930 1.562 368 900 848 52 1.030 714 316 S tichtag: 31.06.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 37.908 23.567 14.341 7.533 6.478 1.055 30.375 17.089 13.286 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 35.990 22.024 13.966 6.644 5.638 1.006 29.346 16.386 12.960 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 1.918 1.543 375 889 840 49 1.029 703 326 S tichtag: 30.09.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 38.612 23.942 14.670 7.599 6.548 1.051 31.013 17.394 13.619 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 36.642 22.360 14.282 6.684 5.688 996 29.958 16.672 13.286 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 1.970 1.582 388 915 860 55 1.055 722 333 E rstellungsdatum : 26.06.2014, S tatistik-S ervice S üdw est © S tatistik der B undesagentur für A rbeit Tätigkeit nach K lassifikation der B erufe 2010 1) A ufgrund der U m stellung im M eldeverfahren zur S o zialversicherung vo n der K lassifikatio n der B erufe (K ldB ) 88 auf die K ldB 2010 ist beim M erkm al T ätigkeit kein D atenausw eis für S tichtage nach dem 30.06.2011 und vo r dem 31.12.2012 m ö glich. D aten nach der K ldB 2010 (ab dem S tichtag 31.12.2012) sind m it D aten nach der K ldB 88 (bis zum S tichtag 30.06.2011) aufgrund erheblicher U nterschiede der S ystem atiken nicht vergleichbar. davon: M änner Frauen Insgesam t davon: Insgesam t davon: Insgesam t davon: Insgesam t Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 13 - Anlage 4 B eschäftigungsstatistik G eringfügig B eschäftigte am A rbeitsort S aarland Z eitreihe darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: ausschließ lich geringfügig entlohnte B eschäftigte ausschließ lich kurzfristig B eschäftigte ausschließ lich geringfügig entlohnte B eschäftigte ausschließ lich kurzfristig B eschäftigte ausschließ lich geringfügig entlohnte B eschäftigte ausschließ lich kurzfristig B eschäftigte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S tichtag: 31.12.2012 G esundheits- und Pflegeberufe 5.293 3.142 21 12 789 363 12 6 4.504 2.779 9 6 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 5.032 3.003 21 12 684 315 12 6 4.348 2.688 9 6 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 261 139 - - 105 48 - - 156 91 - - S tichtag: 31.03.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 5.182 3.094 28 20 795 376 16 12 4.387 2.718 12 8 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 4.915 2.953 * * 684 326 16 12 4.231 2.627 * * dav. S onstige G esundheitsfachberufe 267 141 * * 111 50 - - 156 91 * * S tichtag: 31.06.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 5.261 3.157 25 17 820 387 12 8 4.441 2.770 13 9 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 4.974 3.000 * * 695 328 12 8 4.279 2.672 * * dav. S onstige G esundheitsfachberufe 287 157 * * 125 59 - - 162 98 * * S tichtag: 30.09.2013 G esundheits- und Pflegeberufe 5.338 3.134 35 30 826 380 22 19 4.512 2.754 13 11 dav. G esundheits- und Pflegeberufe im engeren S inne (i.e.S .) 5.027 2.974 35 30 689 320 22 19 4.338 2.654 13 11 dav. S onstige G esundheitsfachberufe 311 160 - - 137 60 - - 174 100 - - E rstellungsdatum : 26.06.2014, S tatistik-S ervice S üdw est © S tatistik der B undesagentur für A rbeit K urzfristig B eschäftigte *) A us D atenschutzgründen und G ründen der statistischen G eheim haltung w erden Z ahlenw erte vo n 1 o der 2 und D aten, aus denen rechnerisch auf einen so lchen Z ahlenw ert geschlo ssen w erden kann, ano nym isiert. 1) A ufgrund der U m stellung im M eldeverfahren zur S o zialversicherung vo n der K lassifikatio n der B erufe (K ldB ) 88 auf die K ldB 2010 ist beim M erkm al T ätigkeit kein D atenausw eis für S tichtage nach dem 30.06.2011 und vo r dem 31.12.2012 m ö glich. D aten nach der K ldB 2010 (ab dem S tichtag 31.12.2012) sind m it D aten nach der K ldB 88 (bis zum S tichtag 30.06.2011) aufgrund erheblicher U nterschiede der S ystem atiken nicht vergleichbar. Tätigkeit nach K lassifikation der B erufe 2010 Insgesam t davon: M änner Frauen G eringfügig entlohnte B eschäftigte K urzfristig B eschäftigte G eringfügig entlohnte B eschäftigte K urzfristig B eschäftigte G eringfügig entlohnte B eschäftigte Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 14 - Anlage 5 B e s c h ä ftig u n g s s ta tis tik S a a rla n d Z e itre ih e V o llz e itb e s c h ä ftig t T e ilz e itb e s c h ä ftig t V o llz e itb e s c h ä ftig t T e ilz e itb e s c h ä ftig t V o llz e itb e s c h ä ftig t T e ilz e itb e s c h ä ftig t 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3 1 .0 3 .2 0 0 5 2 7 .0 7 8 2 0 .5 0 7 6 .5 7 1 4 .8 4 0 4 .5 7 5 2 6 5 2 2 .2 3 8 1 5 .9 3 2 6 .3 0 6 3 0 .0 6 .2 0 0 5 2 6 .9 5 5 2 0 .2 7 6 6 .6 7 9 4 .8 6 8 4 .5 9 3 2 7 5 2 2 .0 8 7 1 5 .6 8 3 6 .4 0 4 3 0 .0 9 .2 0 0 5 2 7 .1 3 8 2 0 .4 4 5 6 .6 9 3 4 .8 5 5 4 .5 7 2 2 8 3 2 2 .2 8 3 1 5 .8 7 3 6 .4 1 0 3 1 .1 2 .2 0 0 5 2 7 .2 2 4 2 0 .4 9 3 6 .7 3 1 4 .8 3 9 4 .5 5 9 2 8 0 2 2 .3 8 5 1 5 .9 3 4 6 .4 5 1 3 1 .0 3 .2 0 0 6 2 7 .0 1 3 2 0 .2 2 0 6 .7 9 3 4 .7 7 7 4 .4 9 3 2 8 4 2 2 .2 3 6 1 5 .7 2 7 6 .5 0 9 3 0 .0 6 .2 0 0 6 2 7 .0 3 5 2 0 .1 4 1 6 .8 9 4 4 .8 1 7 4 .5 1 8 2 9 9 2 2 .2 1 8 1 5 .6 2 3 6 .5 9 5 3 0 .0 9 .2 0 0 6 2 7 .2 3 5 2 0 .3 0 7 6 .9 2 8 4 .8 1 8 4 .5 1 6 3 0 2 2 2 .4 1 7 1 5 .7 9 1 6 .6 2 6 3 1 .1 2 .2 0 0 6 2 7 .1 7 2 2 0 .2 5 4 6 .9 1 8 4 .8 6 3 4 .5 5 8 3 0 5 2 2 .3 0 9 1 5 .6 9 6 6 .6 1 3 3 1 .0 3 .2 0 0 7 2 6 .9 6 8 1 9 .9 5 4 7 .0 1 4 4 .8 3 6 4 .5 3 7 2 9 9 2 2 .1 3 2 1 5 .4 1 7 6 .7 1 5 3 0 .0 6 .2 0 0 7 2 6 .8 7 1 1 9 .7 7 5 7 .0 9 6 4 .8 5 7 4 .5 5 3 3 0 4 2 2 .0 1 4 1 5 .2 2 2 6 .7 9 2 3 0 .0 9 .2 0 0 7 2 7 .2 1 2 2 0 .0 5 7 7 .1 5 5 4 .8 8 4 4 .5 8 3 3 0 1 2 2 .3 2 8 1 5 .4 7 4 6 .8 5 4 3 1 .1 2 .2 0 0 7 2 7 .2 6 8 2 0 .1 7 6 7 .0 9 2 4 .8 5 7 4 .5 7 2 2 8 5 2 2 .4 1 1 1 5 .6 0 4 6 .8 0 7 3 1 .0 3 .2 0 0 8 2 7 .2 5 2 2 0 .1 1 0 7 .1 4 2 4 .8 4 8 4 .5 5 0 2 9 8 2 2 .4 0 4 1 5 .5 6 0 6 .8 4 4 3 0 .0 6 .2 0 0 8 2 7 .1 8 1 1 9 .9 5 5 7 .2 2 6 4 .8 5 5 4 .5 5 6 2 9 9 2 2 .3 2 6 1 5 .3 9 9 6 .9 2 7 3 0 .0 9 .2 0 0 8 2 7 .5 3 5 2 0 .2 5 6 7 .2 7 9 4 .8 6 5 4 .5 7 2 2 9 3 2 2 .6 7 0 1 5 .6 8 4 6 .9 8 6 3 1 .1 2 .2 0 0 8 2 7 .6 0 9 2 0 .3 2 1 7 .2 8 8 4 .8 7 7 4 .5 7 7 3 0 0 2 2 .7 3 2 1 5 .7 4 4 6 .9 8 8 3 1 .0 3 .2 0 0 9 2 7 .5 1 1 2 0 .0 7 9 7 .4 3 2 4 .8 7 3 4 .5 6 2 3 1 1 2 2 .6 3 8 1 5 .5 1 7 7 .1 2 1 3 0 .0 6 .2 0 0 9 2 7 .5 9 6 1 9 .9 5 0 7 .6 4 6 4 .9 5 1 4 .6 0 9 3 4 2 2 2 .6 4 5 1 5 .3 4 1 7 .3 0 4 3 0 .0 9 .2 0 0 9 2 7 .9 0 9 2 0 .1 9 1 7 .7 1 8 4 .9 4 3 4 .5 9 3 3 5 0 2 2 .9 6 6 1 5 .5 9 8 7 .3 6 8 3 1 .1 2 .2 0 0 9 2 8 .0 6 6 2 0 .4 0 6 7 .6 6 0 4 .9 5 7 4 .6 0 6 3 5 1 2 3 .1 0 9 1 5 .8 0 0 7 .3 0 9 3 1 .0 3 .2 0 1 0 2 8 .0 9 2 2 0 .2 9 2 7 .8 0 0 4 .9 5 7 4 .5 9 5 3 6 2 2 3 .1 3 5 1 5 .6 9 7 7 .4 3 8 3 0 .0 6 .2 0 1 0 2 8 .1 5 3 2 0 .1 9 2 7 .9 6 1 5 .0 1 5 4 .6 4 0 3 7 5 2 3 .1 3 8 1 5 .5 5 2 7 .5 8 6 3 0 .0 9 .2 0 1 0 2 8 .5 3 7 2 0 .4 9 4 8 .0 4 3 5 .0 4 6 4 .6 5 6 3 9 0 2 3 .4 9 1 1 5 .8 3 8 7 .6 5 3 3 1 .1 2 .2 0 1 0 2 8 .8 4 2 2 0 .7 7 3 8 .0 6 9 5 .0 7 6 4 .6 9 8 3 7 8 2 3 .7 6 6 1 6 .0 7 5 7 .6 9 1 3 1 .0 3 .2 0 1 1 2 8 .8 1 3 2 0 .6 7 4 8 .1 3 9 5 .0 9 3 4 .6 8 8 4 0 5 2 3 .7 2 0 1 5 .9 8 6 7 .7 3 4 3 0 .0 6 .2 0 1 1 2 8 .8 2 8 2 0 .5 9 3 8 .2 3 5 5 .1 0 5 4 .6 8 6 4 1 9 2 3 .7 2 3 1 5 .9 0 7 7 .8 1 6 E rs te llu n g s d a tu m : 2 6 .0 6 .2 0 14 , S ta tis tik -S e rv ic e S ü d w e s t © S ta tis tik d e r B u n d e s a g e n tu r fü r A rb e it In s g e s a m t d a v o n : 1) A u fg ru n d d e r U m s te llu n g d e r E rh e b u n g s in h a lte h in s ic h tlic h d e r A n g a b e n z u r T ä tig k e it (" A rb e its z e it" , " S c h u la b s c h lu s s " , " B e ru fs a b s c h lu s s " u n d " a u s g e ü b te T ä tig k e it (B e ru f)" ) is t e in s ta tis tis c h e r N a c h w e is fü r S tic h ta g e n a c h d e m 3 0 .0 6 .2 0 11 u n d v o r d e m 3 1.12 .2 0 12 n ic h t m ö g lic h . S ie h e m e th o d is c h e H in w e is e . S o z ia lv e r s ic h e r u n g s p flic h tig B e s c h ä ftig te a m A r b e its o r t im B e r u f n a c h K la s s ifik a tio n 1 9 8 8 V g G e s u n d h e its d ie n s tb e r u fe (8 4 -8 5 ) In s g e s a m t d a v o n : In s g e s a m t M ä n n e r F ra u e n d a v o n : In s g e s a m t d a v o n : S tic h ta g Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 15 - Anlage 6 Beschäftigungsstatistik Saarland Zeitreihe darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vg Gesundheitsdienstberufe 4.032 2.699 21 21 477 270 11 11 3.555 2.429 10 10 841 Ärzte 63 25 - - 27 8 - - 36 17 - - 842 Zahnärzte 17 12 - - 5 * - - 12 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.106 2.747 22 21 488 274 9 8 3.618 2.473 13 13 841 Ärzte 67 25 - - 28 7 - - 39 18 - - 842 Zahnärzte 17 11 - - 6 * - - 11 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.268 2.806 24 22 528 285 12 11 3.740 2.521 12 11 841 Ärzte 71 26 - - 32 8 - - 39 18 - - 842 Zahnärzte 20 13 - - 8 * - - 12 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.311 2.819 16 14 540 297 6 5 3.771 2.522 10 9 841 Ärzte 67 21 - - 29 6 - - 38 15 - - 842 Zahnärzte 15 13 - - 3 * - - 12 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.186 2.726 18 16 508 278 7 6 3.678 2.448 11 10 841 Ärzte 64 19 - - 27 6 - - 37 13 - - 842 Zahnärzte 18 11 - - 6 * - - 12 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.111 2.685 29 24 482 262 7 5 3.629 2.423 22 19 841 Ärzte 65 25 - - 26 8 - - 39 17 - - 842 Zahnärzte 16 11 - - 4 * - - 12 * - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.107 2.644 26 22 447 221 9 7 3.660 2.423 17 15 841 Ärzte 64 21 * * 24 7 * * 40 14 - - 842 Zahnärzte 16 12 - - 4 3 - - 12 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.108 2.655 15 11 455 227 4 * 3.653 2.428 11 * 841 Ärzte 62 21 * - 24 6 * - 38 15 - - 842 Zahnärzte 16 12 - - 5 3 - - 11 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.134 2.688 15 13 455 226 5 4 3.679 2.462 10 9 841 Ärzte 71 24 - - 31 10 - - 40 14 - - 842 Zahnärzte 18 14 - - 6 4 - - 12 10 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.229 2.785 16 13 478 244 10 8 3.751 2.541 6 5 841 Ärzte 77 25 - - 35 10 - - 42 15 - - 842 Zahnärzte 17 13 - - 5 3 - - 12 10 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.322 2.821 24 21 527 257 18 16 3.795 2.564 6 5 841 Ärzte 81 26 4 4 38 11 4 4 43 15 - - 842 Zahnärzte 19 15 - - 5 3 - - 14 12 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.291 2.806 18 15 533 249 13 12 3.758 2.557 5 3 841 Ärzte 83 26 4 4 38 10 4 4 45 16 - - 842 Zahnärzte 21 16 - - 5 3 - - 16 13 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.284 2.762 14 13 542 251 8 8 3.742 2.511 6 5 841 Ärzte 88 27 * * 40 13 * * 48 14 - - 842 Zahnärzte 22 17 * * 5 4 - - 17 13 * * Vg Gesundheitsdienstberufe 4.253 2.756 18 15 533 247 11 9 3.720 2.509 7 6 841 Ärzte 88 28 3 3 40 12 3 3 48 16 - - 842 Zahnärzte 24 19 - - 5 3 - - 19 16 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.285 2.760 20 19 521 233 14 14 3.764 2.527 6 5 841 Ärzte 88 30 * * 39 11 * * 49 19 - - 842 Zahnärzte 18 14 - - 4 3 - - 14 11 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.335 2.770 15 12 510 224 7 5 3.825 2.546 8 7 841 Ärzte 92 30 - - 42 10 - - 50 20 - - 842 Zahnärzte 17 12 - - 4 3 - - 13 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.371 2.760 18 16 486 214 9 8 3.885 2.546 9 8 841 Ärzte 97 39 * * 45 15 * * 52 24 - - 842 Zahnärzte 18 12 - - 4 3 - - 14 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.358 2.748 15 14 490 224 * * 3.868 2.524 * * 841 Ärzte 92 34 * * 44 12 * * 48 22 - - 842 Zahnärzte 17 12 - - 3 3 - - 14 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.401 2.705 20 15 505 232 14 11 3.896 2.473 6 4 841 Ärzte 92 33 * * 46 14 * * 46 19 - - 842 Zahnärzte 18 11 - - 5 3 - - 13 8 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.408 2.713 13 7 504 221 6 3 3.904 2.492 7 4 841 Ärzte 93 28 * * 46 12 * * 47 16 - - 842 Zahnärzte 16 10 - - 4 3 - - 12 7 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.267 2.594 24 19 490 221 7 5 3.777 2.373 17 14 841 Ärzte 90 31 * * 44 15 * * 46 16 - - 842 Zahnärzte 18 12 - - 4 3 - - 14 9 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.333 2.625 27 23 503 231 15 13 3.830 2.394 12 10 841 Ärzte 92 36 4 4 48 21 * * 44 15 * * 842 Zahnärzte 18 11 - - 4 3 - - 14 8 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.314 2.599 33 29 508 232 18 16 3.806 2.367 15 13 841 Ärzte 87 36 4 4 44 21 * * 43 15 * * 842 Zahnärzte 19 11 - - 5 4 - - 14 7 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.415 2.675 15 13 535 243 7 6 3.880 2.432 8 7 841 Ärzte 89 36 * * 47 19 * * 42 17 - - 842 Zahnärzte 19 12 - - 5 4 - - 14 8 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.323 2.595 28 26 524 249 16 15 3.799 2.346 12 11 841 Ärzte 93 39 3 * 47 21 3 * 46 18 - - 842 Zahnärzte 17 11 - - 5 4 - - 12 7 - - Vg Gesundheitsdienstberufe 4.308 2.589 32 31 520 245 18 18 3.788 2.344 14 13 841 Ärzte 92 38 * * 49 21 * * 43 17 - - 842 Zahnärzte 16 11 - - 5 4 - - 11 7 - - Erstellungsdatum: 26.06.2014, Statistik-Service Südwest © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen so lchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Aufgrund der Umstellung im M eldeverfahren zur Sozialversicherung von der Klassifikation der Berufe (KldB) 88 auf die KldB 2010 ist beim M erkmal Tätigkeit kein Datenausweis für Stichtage nach dem 30.06.2011 und vor dem 31.12.2012 möglich. Daten nach der KldB 2010 (ab dem Stichtag 31.12.2012) sind mit Daten nach der KldB 88 (bis zum Stichtag 30.06.2011) aufgrund erheblicher Unterschiede der Systematiken nicht vergleichbar. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 31.03.2011 30.06.2011 Stichtag Berufsordnung 30.09.2009 31.12.2009 31.03.2010 30.09.2007 31.12.2007 30.06.2010 30.09.2010 31.12.2010 31.03.2008 30.06.2008 30.09.2008 31.12.2008 31.03.2009 30.06.2009 30.06.2006 30.09.2006 31.12.2006 31.03.2007 30.06.2007 31.03.2005 30.06.2005 30.09.2005 31.12.2005 31.03.2006 Kurzfristig Beschäftigte Insgesamt davon: Männer Frauen Geringfügig entlohnte Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte Geringfügig entlohnte Beschäftigte Drucksache 15/1033 (15/9165) Landtag des Saarlandes - 15. Wahlperiode - - 16 - Anlage 7 B eschäftigungsstatistik G eringfügig B eschäftigte am A rbeitsort Saarland Zeitreihe darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: darunter: ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte ausschließlich kurzfristig Beschäftigte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Stichtag: 31.12.2012 814 Hum an- und Zahnm edizin 105 56 9 * 52 26 6 * 53 30 3 - 821 A ltenpflege 588 369 - - 87 40 - - 501 329 - - Stichtag: 31.03.2013 814 Hum an- und Zahnm edizin 110 60 9 * 57 32 6 * 53 28 3 - 821 A ltenpflege 603 386 * * 87 45 * * 516 341 - - Stichtag: 31.06.2013 814 Hum an- und Zahnm edizin 112 58 10 3 54 27 7 3 58 31 3 - 821 A ltenpflege 599 382 * * 86 45 - - 513 337 * * Stichtag: 31.09.2013 814 Hum an- und Zahnm edizin 88 42 4 * 46 22 * * 42 20 * - 821 A ltenpflege 630 386 * * 88 42 * * 542 344 - - E rstellungsdatum : 26.06.2014, S tatistik-S ervice S üdw est © S tatistik der B undesagentur für A rbeit Tätigkeit nach Klassifikation der Berufe 2010 *) A us D atenschutzgründen und G ründen der statistischen G eheim haltung w erden Z ahlenw erte vo n 1 o der 2 und D aten, aus denen rechnerisch auf einen so lchen Z ahlenw ert geschlo ssen w erden kann, ano nym isiert. 1) A ufgrund der U m stellung im M eldeverfahren zur S o zialversicherung vo n der K lassifikatio n der B erufe (K ldB ) 88 auf die K ldB 2010 ist beim M erkm al T ätigkeit kein D atenausw eis für S tichtage nach dem 30.06.2011 und vo r dem 31.12.2012 m ö glich. D aten nach der K ldB 2010 (ab dem S tichtag 31.12.2012) sind m it D aten nach der K ldB 88 (bis zum S tichtag 30.06.2011) aufgrund erheblicher U nterschiede der S ystem atiken nicht vergleichbar. G eringfügig entlohnte Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte M änner Frauen davon: Insgesam t G eringfügig entlohnte Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte G eringfügig entlohnte Beschäftigte Kurzfristig Beschäftigte