Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1730 21.12.2012 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 21.12.2012) Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Personalstruktur und wissenschaftlicher Mittelbau an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt Große Anfrage Fraktion DIE LINKE - Drs. 6/1323 Vorbemerkung der Landesregierung: Das Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Dezember 2010 regelt in § 56 Auftragsangelegenheiten. Zu den staatlichen Angelegenheiten der Hochschulen zählen u. a. die Personalverwaltung sowie die Haushalts-, Finanz- und Wirtschaftsverwaltung. Für die Beantwortung der Großen Anfrage der Fraktion DIE LINKE zur „Personalstruktur und wissenschaftlicher Mittelbau an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt“ wurde umfänglich auf Daten der Hochschulen zurückgegriffen. Zu den Fragen II.3 und II.4 liegen in den Hochschulen Sachsen-Anhalts keine Informationen bzw. Daten vor, da keine statistische Erfassung erfolgt. Somit kann eine Beantwortung dieser Fragen aufgrund fehlender Datenbasis nicht erfolgen. I. Personal an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt 1. Wie entwickelt sich die Struktur des Hochschulpersonals? Geben Sie die Struktur des Hochschulpersonals nach Beschäftigtengruppen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 prozentual und absolut an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen . Bitte unterteilen Sie die Angaben zu den Beschäftigtengruppen wie folgt: a) Hauptberufliches wissenschaftliches Personal darunter: Professorinnen und Professoren, Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrkräfte für besondere Aufgaben; b) Nebenberufliches wissenschaftliches Personal darunter: Gastprofessorinnen und -professoren/Emeriti, Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Hilfskräfte; 2 c) Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal (haupt- und nebenberuflich ). Bitte geben Sie jeweils die Gesamtzahlen des wissenschaftlichen Personals (haupt- und nebenberuflich) sowie die Personalgesamtzahlen (wissenschaftliches Personal und Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal) an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Zu a) Die Struktur des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals der Hochschulen - getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen - für die Jahre 2006 bis 2011 geht aus der Tabelle I.1.a) im Anhang hervor. Zu b) Die Angaben zum nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal der Hochschulen – getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen - für die Jahre 2006 bis 2011 sind der Tabelle I.1.b) im Anhang zu entnehmen. Zu c) Die Angaben zum Verwaltungs-, technischen und sonstigen Personal der Hochschulen – getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen - für die Jahre 2006 bis 2011 sind in Tabellen I.1.c) im Anhang zusammengestellt worden. Die Gesamtstrukturen für das Hochschulpersonal, das wissenschaftliche und künstlerische und das Verwaltungs-, technische und sonstige Personal – getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen - sind aus der Tabelle I.1.d) im Anhang ersichtlich . Alle Daten sind absolut, jeweils nach männlich, weiblich und insgesamt, sowie prozentual an den jeweiligen Insgesamt-Angaben ausgewiesen worden. 2. Wie entwickeln sich die Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen? Gemeint sind hier ausschließlich Teilzeit-Beschäftigungsverhältnisse, die über den Teilzeittarifvertrag des Landes Sachsen-Anhalt hinausgehen . Geben Sie die Teilzeitbeschäftigung des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 prozentual und absolut an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen. Bitte unterteilen Sie die Angaben zum hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal wie folgt: a) Professorinnen und Professoren, b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Gliedern Sie die Angaben zur Teilzeitbeschäftigung nach dem Teilzeitumfang und zwar in folgenden Gruppen: a) Weniger als ½, b) ½ bis unter 2/3, 3 c) Mindestens 2/3. Geben Sie jeweils zum Vergleich die Zahl der Vollzeitbeschäftigten (einschließlich der Beschäftigten im Teilzeittarifvertrag des Landes SachsenAnhalt ) an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Die Angaben zur Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie im Anhang, Tabelle I.2, unterteilt nach Beschäftigungsgruppen und Umfang der Teilzeitbeschäftigung sowie untergliedert nach Universitäten und Fachhochschulen, jeweils angegeben in Prozent und absolut sowie differenziert nach männlichem und weiblichen Personal. 3. Wie entwickeln sich die befristeten und unbefristeten Beschäftigungsverhältnisse beim wissenschaftlichen Personal? Geben Sie die Zahlen der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 prozentual und absolut an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen1. Bitte unterteilen Sie die Angaben zum hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal wie folgt: a) Professorinnen und Professoren, Vollzeit und Teilzeit, b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, Vollzeit und Teilzeit, c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vollzeit und Teil- zeit, d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Vollzeit und Teilzeit. Als Vollzeitbeschäftigte sollen auch die Beschäftigten im Teilzeittarifvertrag des Landes Sachsen-Anhalt gelten, sie sollen nicht als Teilzeitbeschäftigte gezählt werden. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Die prozentualen und absoluten Angaben zur Entwicklung der befristeten und unbefristeten Beschäftigungsverhältnisse des wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie im Anhang, Tabelle I.3, unterteilt nach Beschäftigungsgruppen und Umfang der Teilzeitbeschäftigung sowie untergliedert nach Universitäten und Fachhochschulen sowie nach der in der Statistik üblichen Fächergruppen jeweils differenziert nach männlichem und weiblichen Personal. 4. Wie entwickelt sich die Zahl der unbefristet und selbständig wissenschaftlich Tätigen (nicht weisungsgebunden Tätigen) neben der Professur an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt? Geben Sie die Zahlen der unbefristet und selbständig wissenschaftlich Tätigen neben der Professur im hauptberuflichen wissenschaftlichen 1 Sprach- und Kulturwissenschaften; Sport; Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften; Mathematik ,/Naturwissenschaften; Medizin; Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften; Ingenieurwissenschaften ; Kunst, Kunstwissenschaften 4 Personal für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 prozentual und absolut an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Gemäß § 34 Abs. 1 S. 1 HSG LSA nehmen Professoren und Professorinnen ihre Aufgaben selbständig, d. h. nicht weisungsgebunden, wahr. Angaben erfolgen lediglich für die Universitäten, da an den Fachhochschulen keine der Fragestellung entsprechenden neben der Professur (nicht weisungsgebundenen Tätigen) beschäftigt sind. Die prozentualen und absoluten, nach männlich und weiblich differenzierten Angaben zur Entwicklung der unbefristet und selbstständig Tätigen neben der Professur im wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie untergliedert nach in der Statistik üblichen Fächergruppen für die Universitäten im Anhang , Tabelle I.4. Neben den Professoren üben die Juniorprofessoren und Juniorprofessorinnen eine selbständige wissenschaftliche Tätigkeit aus, da ihnen dieselben dienstlichen Aufgaben obliegen wie den Professoren und Professorinnen (§ 43 Abs. 1 Satz 1 HSG LSA). Allerdings sind die Juniorprofessoren nicht unbefristet, sondern auf 3 Jahre befristet beschäftigt, wobei die Beschäftigung um maximal weitere drei Jahre verlängert werden kann. Im Bereich des hauptberuflich wissenschaftlich tätigen Personals ist zur selbständigen wissenschaftlichen Tätigkeit der Universitätsdozent (§ 41 a HSG LSA) berechtigt . Gemäß § 41 a Abs. 1 Satz 3 HSG LSA findet auf Universitätsdozenten die Vorschrift des § 34 HSG LSA Anwendung, d.h. auch hinsichtlich der Selbständigkeit der Aufgabenwahrnehmung gelten für Universitätsdozenten dieselben Bestimmungen wie für Professoren. Der wissenschaftliche Mitarbeiter hingegen ist in Lehre und Forschung weisungsgebunden tätig. § 43 (Lehrkräfte für besondere Aufgaben) gehören auch zum hauptberuflich tätigen Personal, erfüllen aber hinsichtlich ihrer Tätigkeit nicht die Anforderungen einer einem Professor vergleichbaren wissenschaftlichen Tätigkeit, da sie ihre Lehraufgaben zwar selbstständig wahrnehmen, sich im Übrigen aber wesentlich unterscheiden von den Professoren, indem sie Tätigkeiten und Kenntnisse vermitteln, für die nicht die Einstellungsvoraussetzungen eines Professor gefordert werden. Die Frage kann sich somit nur auf die Universitätsdozenten und Universitätsdozentinnen nach § 41 a HSG LSA beziehen und somit nur für die Universitäten beantwortet werden. II. Absicherung der Lehre 1. Wie entwickelt sich die Betreuungsrelation zwischen Studierenden und wissenschaftlichem Personal? Geben Sie die Betreuungsrelationen als Verhältnis der Zahl der Studierenden im Wintersemester und der Zahl des wissenschaftlichen Personals gerechnet auf das Jahr des Beginns des Wintersemesters für die 5 Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 an und gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Geben Sie die Relationen als Verhältnis der Zahl der Studierenden zu: a) Professorinnen und Professoren, b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben e) Gastprofessorinnen und -professoren/Emeriti, f) Lehrbeauftragte, g) wissenschaftliche Hilfskräfte. Die Entwicklungen der Betreuungsrelationen zwischen den Studierenden und dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal – gemäß Personalgruppen II.1.a) bis II.1.g) - in den Jahren 2006 bis 2011 sind der Tabelle II.1. „Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe“ im Anhang zu entnehmen. Die Angaben sind getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen und jeweils nach Fächergruppen ausgewiesen. Die großen Abweichungen zwischen den Personalkategorien ergeben sich aus der z. T. geringen Anzahl des Ist-Personals (vgl. auch Antwort zu Frage I.1.b) und Anhang S.28 ff.). 2. Kann das Pflichtlehrangebot ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal abgedeckt werden? Bitte beantworten Sie die Frage differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Schätzen Sie die Entwicklung der letzten Jahre nach 2006 ein. Sollte das Pflichtlehrangebot nicht ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal abgedeckt werden können, legen Sie bitte dar. a) welche wichtigen Gründe dazu führen, b) welche Mehrkosten den Hochschulen entstehen würden, sicherten sie alle Pflichtlehrangebote ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal der Hochschulen selbst ab, c) in welchem Umfang zur Gewährleistung des Pflichtlehrangebots in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 Lehrbeauftragte eingesetzt werden mussten (geben Sie die Werte in Prozent und absolut an), d) welche Schwerpunkte sich beim Einsatz von Lehrbeauftragten im Pflichtlehrangebot bezüglich der einzelnen Hochschulen in SachsenAnhalt bzw. bezüglich bestimmter Fächer oder Fächergruppen abzeichnen , e) ob und welche Mindeststandards für Lehraufträge hinsichtlich Bezahlung , Vertragsdauer und Verlängerungsoptionen gelten. a) Beide Universitäten sehen folgende wichtigen Gründe dafür, dass das Pflichtlehrangebot nicht ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal abgedeckt werden kann: 6 In Fluktuationsfällen im Personalbestand ist nicht immer eine direkt anschließende Stellenbesetzung gewährleistet. Um das Studienangebot aufrecht zu erhalten, werden auch Lehraufträge vergeben. Bei temporären Überlastungen in einigen Fächern infolge eines stark gestiegenen Lehrbedarfs (z. B. doppelter Abiturjahrgang oder Öffnung von bisherigen NC-Fächern) werden auch für Pflichtvorlesungen Lehraufträge vergeben, um die Qualität der Ausbildung zu gewährleisten. Dabei sind bei Überschreitung der normativ und qualitativ angesetzten Gruppengrößen in einzelnen Lehrveranstaltungsarten Mehrfachangebote auch im Pflichtbereich erforderlich. In den auslaufenden Diplomstudiengängen werden die zeitlich befristeten Lehrverpflichtungen durch die Vergabe von Lehraufträgen abgedeckt. Aus den Personalbudgets kann nicht das gesamte Stellenpersonal finanziert werden. Es ist deshalb erforderlich, neben dem hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal, Honorarkräfte (z. B. aus der Kooperation mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder andere externe Lehrbeauftragte ) einzustellen. Die Universität Halle-Wittenberg weist in der künstlerischen Ausbildung im Rahmen der Musikpädagogik Lehraufträge auch für Pflichtveranstaltungen aus. Dies ist in diesem Bereich aber auch an Musikhochschulen durchaus üblich. In der Medizinischen Fakultät der Universität Halle kann unter Verwendung der Grund- und Ergänzungsausstattungsmittel das Pflichtlehrangebot ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal abgedeckt werden. Im nichtmedizinischen Bereich kann das Pflichtlehrangebot nicht ausschließlich durch hauptberufliches wissenschaftliches Personal abgedeckt werden. In der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg kann das Pflichtlehrangebot nicht vollständig durch das hauptberuflich wissenschaftliche Personal abgedeckt werden. Die praktische Ausbildung in der Allgemeinmedizin findet im Wesentlichen über Kooperationsverträge mit allgemeinmedizinischen Fachärzten in den Praxen niedergelassener Ärzte statt. Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle kann das Pflichtlehrangebot nicht ausschließlich durch das hauptberufliche wissenschaftliche Personal abdecken, da das im künstlerischen und wissenschaftlichen Personal (Stellenpersonal) repräsentierte Lehrangebot dafür nicht ausreichend ist. Im Weiteren wird durch das nebenamtliche Personal flexibel auf Entwicklungen in der Lehrnachfrage reagiert. An Fachhochschulen ist ein Anteil von 20% an Lehraufträgen in Bezug auf die Gesamtstundenzahl als Orientierungsgröße empfohlen. Als weitere Gründe wurden für den Einsatz von nicht hauptberuflich wissenschaftlichem Personal an Fachhochschulen genannt: - Ergänzung des Lehrangebots - Erhöhung des Praxisbezuges durch Lehraufträge an „Praktiker“ - Überbrückung temporärer qualitativer und quantitativer Vakanzen - Kompensation von Deputatsminderungen des hauptberuflichen wissen- schaftlichen Personals. 7 Die Hochschule Magdeburg-Stendal weist auf ihren nicht ausfinanzierten Stellenplan hin, weshalb Kompensationen über Lehraufträge erforderlich seien. b) Angaben zum Stichtag 01.12.2011 in T € MLU OGU KHH HS MD-ST HS Anhalt HS Merseburg HS Harz 7.381 2.897 1.050 592 650 55 947 c) Der Umfang des Einsatzes von Lehrbeauftragten zur Gewährleistung des Pflichtlehrangebots 2006-2011 (absolut und in Prozent) ist anliegender Tabelle zu entnehmen. 2006 2007 2008 2009 2010 2011 MLU Absolut (SWS) k. A. 1902 2155 1899 2155 2092 prozentual k. A. 13,9% 15,5% 13,8% 15,3% 14,5% OGU Absolut 991 1056 868 705 622 562 prozentual 10,2% 11,5% 9,8% 8,1% 7,3% 6,7% KHH Absolut (SWS) 179 186 196 210 227 232 Prozentual 15,3% 15,9% 16,8% 17,9% 19,4% 19,9% HS MD-SDL Absolut (SWS) 1090 683 788 1029 983 890 prozentual 20% 20% 20% 20% 20% 20% HS Anhalt Absolut (SWS) 1451 1149 1417 1491 1485 1428 Prozentual 26,88% 21,28% 26,23% 27,62% 27,49% 26,44% HS Merseburg Absolut (VZÄ) k. A. k. A. 1613 1632 1729 1757 Prozentual k. A. k. A. 10,99% 11,59% 15,97% 17,06% HS Harz Absolut (SWS) 614 485 493 649 707 589 prozentual 23,63% 19,68% 19,90% 25,11% 27,08% 24,57% d) Der Einsatz von Lehrbeauftragten im Pflichtlehrangebot konzentriert sich an den Hochschulen Sachsen-Anhalts in folgenden Schwerpunkten: MLU: Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sportwissenschaften, Musik, Slawistik und Sprechwissenschaften, Studienkolleg, Sprachenzentrum und Zentrum für Lehrerbildung OvGU: Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Sportwissenschaft der FHW, Wirtschaftswissenschaften 8 KHH: Gesamtbreite der künstlerischen und gestalterischen Ausbildung; in Studiengängen des Fachbereichs Design zu speziellen Themen HS Magdeburg-Stendal: Es zeichnen sich keine Schwerpunkte ab. HS Anhalt: in Fächern/Modulen mit unmittelbarem Praxisbezug und in interdisziplinären Grenzgebieten, z. B. Medizin und Technik, Wirtschaft und Recht, Technik und Gestaltung. HS Harz: Praxisnahe Bereiche wie angewandte Informatik, Betriebswirtschaft, Fremdsprachenausbildung HS Merseburg: Fachbereiche Soziale Arbeit.Medien.Kultur (SMK) und Informatik und Kommunikationssysteme (IKS). e) Mindeststandards für Lehraufträge hinsichtlich Bezahlung, Vertragsdauer und Verlängerungsoptionen sind an der OGU Magdeburg, der KHH, der HS Anhalt, der HS Magdeburg-Stendal und der Hochschule Merseburg in verschiedenen Formen geregelt. OGU: hochschulinterne Verfahrensweise, die sich an die bisherigen Landesregelungen anlehnt KHH: Lehrauftragsordnung der KHH HS Anhalt: Lehrauftragsordnung der HS Anhalt HS Magdeburg-Stendal: hochschulinterne Verfahrensweise, die sich an die bisherigen Landesregelungen anlehnt HS Merseburg: amtliche Bekanntmachung Nr. 01/2005. Eine generelle Regelung für Lehraufträge gibt es an der MLU Halle-Wittenberg nicht. Bei der Erteilung von Lehraufträgen sind jedoch Grundsätze zu beachten. Lehraufträge werden grundsätzlich für ein Semester – nach Antragstellung über den Dekan und dem Prorektorat für Studium und Lehre – erteilt. Nach Ablauf des Semesters und des Lehrauftrages ist ggf. ein neuer Lehrauftrag abzuschließen. Lehraufträge werden an der MLU mindestens mit 13 € vergütet. Diese Mindestvergütung wird jedoch ausschließlich im Bereich der Sportwissenschaften gezahlt. Im Durchschnitt liegt die Vergütung von Lehraufträgen bei 21,40 € pro 45 min. Der Höchstsatz liegt bei 55,98 €, der in Ausnahmefällen mit hinreichender Begründung auch überschritten werden kann. Die HS Harz beschreibt ihre Mindeststandards für Lehraufträge wie folgt: Lehrbeauftragte, die in Grundlagenfächern unterrichten, müssen mindestens einen entsprechenden Fachhochschulabschluss vorweisen sowie über entsprechende Praxiserfahrung verfügen. Lehrbeauftragte, die professorale Lehre ersetzen, benötigen einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss sowie langjährige Praxiserfahrungen. Die Bezahlung der Semesterwochenstunden (SWS) ist je nach Qualifikation gestaffelt. 3. In welchem Umfang wurden in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 von Promovierenden, die nicht in einem Beschäftigungsverhältnis zu den Hochschulen stehen oder bezahlte Lehraufträge wahr- 9 nehmen, Lehrverpflichtungen an den Hochschulen übernommen? Wenn in dieser Art Lehrverpflichtungen übernommen wurden, auf welcher vertraglichen Grundlage erfolgt das und gibt es dabei eine Anlehnung an Tarifverträge? Bitte beantworten Sie die Frage differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Die Frage kann aufgrund fehlender Datenbasis nicht beantwortet werden. 4. In welchem Umfang wurden in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 von Stipendiaten Lehrverpflichtungen an den Hochschulen übernommen? Wenn in dieser Art Lehrverpflichtungen übernommen wurden, auf welcher vertraglichen Grundlage erfolgt das und gibt es dabei eine Anlehnung an Tarifverträge? Bitte beantworten Sie die Frage differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Über die Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen durch Stipendiaten liegt keine Datenbasis vor. 5. In welchem Umfang wurden in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften Lehrverpflichtungen an den Hochschulen übernommen? Wenn in dieser Art Lehrverpflichtungen übernommen wurden, auf welcher vertraglichen Grundlage erfolgt das und gibt es dabei eine Anlehnung an Tarifverträge ? Bitte beantworten Sie die Frage differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Die Darstellung des Umfangs der von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften übernommenen Lehrverpflichtungen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie differenziert für Universitäten und Fachhochschulen sowie untergliedert nach in der Statistik üblichen Fächergruppen im Anhang, Tabelle II.5. In der LVVO ist die Lehrverpflichtung der einzelnen Personengruppen geregelt. Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte sind hier nicht benannt. Bei den Universitäten und Fachhochschulen wird bei den Anträgen zur Einstellung studentischer und wissenschaftlicher Hilfskräfte gleichermaßen nur allgemein angegeben, dass die Hilfskräfte zur Unterstützung der Lehre eingesetzt werden. Gemäß § 51 HSG LSA nehmen diese Hilfskräfte unter der Verantwortung des Hochschulmitgliedes , dem sie zugeordnet sind, unterstützende Aufgaben wahr. Unterstützung der Lehre kann dabei bedeuten, dass die studentische bzw. die wissenschaftliche Hilfskraft eigenständig Tutorien durchführt oder Lehrveranstaltungen des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals im Rahmen der curricularen Lehre unterstützt. 6. Wie gedenkt die Landesregierung die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Verbesserung der Betreuungsverhältnisse in Sachsen-Anhalt 10 umzusetzen? Geht sie für die Jahre bis 2020 von einem Zusatzbedarf an Professorinnen und Professoren gegenüber dem Status quo aus? Wenn ja in welchem Umfang und wie soll der Zusatzbedarf finanziert werden? Bitte beantworten Sie die Fragen differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen , ggf. nach einzelnen Hochschulen. Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Begutachtung des Hochschulsystems des Landes Sachsen-Anhalt werden erst im Sommer 2013 vorliegen. Deshalb kann zum Inhalt der Empfehlungen und den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen derzeit noch keine Auskunft erteilt werden. 7. Wie bewertet die Landesregierung unter dem Aspekt der Einheit von Lehre und Forschung Tendenzen zur Einführung lehr- oder forschungsorientierter Personalkategorien und Karrieremuster? Bitte beantworten Sie die Fragen differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen, wenn hinsichtlich der Fragestellung zwischen diesen Fächergruppen relevante Unterschiede bestehen. Das Land Sachsen-Anhalt hat in den Herbstsitzungen des Wissenschaftsrates am 11./12. November 2010 in Lübeck den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Differenzierung von Hochschulen, die auch Aussagen über lehr- und forschungsorientierte Personalkategorien und Karrieremuster beinhalten, zugestimmt. Im Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt i. d. F. vom 14. Dezember 2010 sind in § 34 Abs. 3 Satz 3 bis 6 und 41a die Möglichkeiten, lehr- und forschungsorientierte Personalkategorien einzuführen, geregelt. Das HSG LSA stellt es den Hochschulen im Rahmen der Hochschulautonomie, der weitgehenden Selbstverwaltung und Eigenverantwortung anheim, solche Personalkategorien einzuführen, sofern sie den Regelungen des HSG LSA entsprechen. Beide Universitäten, die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und die Hochschule Anhalt sprechen sich für die Einheit von Lehre und Forschung aus. Tendenzen zur Einführung lehr- oder forschungsorientierter Personalkategorien und Karrieremuster sind in den Hochschulen Magdeburg-Stendal, Harz und Merseburg festzustellen . III. Wissenschaftlicher Nachwuchs 1. Wie hat sich die Zahl der Promovierenden an den Hochschulen in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 entwickelt? Geben Sie die Zahlen differenziert nach den Hochschulen in SachsenAnhalt an und weisen sie kooperative Verfahren zwischen Universitäten und Fachhochschulen gesondert aus. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichen und weiblichen Promovierenden an. Im Anhang, Tabelle III.1, finden Sie die nach Hochschulen sowie nach männlichen und weiblichen Personen differenzierten und gesondert ausgewiesenen kooperativen 11 Verfahren zwischen Universitäten und Fachhochschulen zur Entwicklung der Zahl der Promotionen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts. 2. Wie viele der Promovierenden stehen in einem Beschäftigungsverhältnis zu einer Hochschule in Sachsen-Anhalt? Geben Sie die Zahlen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 und differenziert nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Weisen Sie die Beschäftigungsverhältnisse nach Teilzeit und Vollzeit sowie nach befristet und unbefristet aus. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichen und weiblichen Promovierenden an. Die nach Hochschulen, nach in der Statistik üblichen Fächergruppen sowie nach männlichen und weiblichen Personen differenzierten und nach Teil- und Vollzeit sowie befristet und unbefristet ausgewiesenen Angaben zu den in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeitern an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie im Anhang, Tabelle III.2. 3. Wie viele Stipendien vergeben die Hochschulen und Einrichtungen der Hochschulen selbst für Promotionen und Habilitationen? Geben Sie die Zahlen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 und differenziert nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichen und weiblichen Promovierenden und sich Habilitierenden, an die die Stipendien vergeben wurden, an. Die Angaben zu den vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie im Anhang, Tabelle III.3. Die Angaben sind nach Hochschulen, nach in der Statistik üblichen Fächergruppen sowie nach männlich und weiblichen Personen differenziert und getrennt nach Teilzeit und Vollzeit sowie nach befristet und unbefristet dargestellt. Von den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt haben drei Hochschulen Stipendien für Promotionen und Habilitationen im betreffenden Zeitraum vergeben. Die nicht betroffenen Hochschulen weisen deshalb in der Tabelle III.3 Fehlmeldung aus. 4. Wie hat sich die Zahl der Habilitationen in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt entwickelt? Geben Sie die Zahlen differenziert nach den Hochschulen in SachsenAnhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Weisen Sie jeweils das Durchschnittsalter aus. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Habilitationen können in Sachsen-Anhalt an den beiden Universitäten erworben werden . Die Entwicklung der Anzahl der Habilitationen in den Jahren 2006 bis 2011 differenziert nach Fächergruppen und Geschlecht ist der Tabelle III.4. im Anhang zu ent- 12 nehmen. Dabei ist zu beachten, dass die Angaben zum Durchschnittsalter nach Fächergruppen erst ab dem Jahr 2009 verfügbar sind. 5. Wie viele der sich Habilitierenden stehen in einem Beschäftigungsverhältnis zu einer Hochschule in Sachsen-Anhalt? Geben Sie die Zahlen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 und differenziert nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt an. Weisen Sie die Beschäftigungsverhältnisse nach Teilzeit und Vollzeit sowie nach befristet und unbefristet aus. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichen und weiblichen sich Habilitierenden an. Über in einem Beschäftigungsverhältnis stehende Habilitierende liegen in den Hochschulen Sachsen-Anhalts keine Daten vor. 6. Wie hat sich die Zahl der Juniorprofessuren in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt entwickelt ? Geben Sie die Zahlen differenziert nach den Hochschulen in SachsenAnhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Weisen Sie jeweils das Durchschnittsalter aus. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Bei der Frage zur Entwicklung der Juniorprofessuren an den Hochschulen in Sachsen -Anhalt sind nur die beiden Universitäten betroffen. Die Angaben im Anhang, Tabelle III.6 sind nach in der Statistik üblichen Fächergruppen unter Angabe des jeweiligen Durchschnittsalters sowie nach männlichem und weiblichem Personal differenziert . 8. Wie viele Angehörige des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt befinden sich in „Tenure track“- Positionen? Geben Sie die Zahlen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 und differenziert nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Lediglich an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg befinden sich Angehörige des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt in „Tenure track“-Positionen. Die Angaben der betroffenen Fächergruppen, differenziert nach männlichem und weiblichem Personal finden Sie im Anhang, Tabelle III.8. 9. Wie haben sich die Zahlen der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Sachsen-Anhalt entwickelt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation verfügen, und wie die Zahl jener, die als Berufungsvoraussetzung über eine Juniorprofessur verfügen? 13 Geben Sie die Zahlen für die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 und differenziert nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Nur an den beiden Universitäten sowie der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wurden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berufen, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen. Die Zahlenentwicklung ist im Anhang, Tabelle III.9 ersichtlich, differenziert nach in der Statistik üblichen Fächergruppen und getrennt nach männlichem und weiblichem Personal. Die Fachhochschulen sind mit Fehlmeldung ausgewiesen. 10. Wie bewertet die Landesregierung die Entwicklung der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses nach dem Jahr 2006? Bitte geben Sie eine differenzierte Einschätzung für die Universitäten und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sowie für die Fachhochschulen. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses konnte in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Anwendung neuer Steuerungsinstrumente, wie die Zielvereinbarungen zwischen dem Land und den Hochschulen, die Rahmenvereinbarung Forschung und Innovation und die leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM), die für die Jahre 2011 bis 2013 eingeführt wurde, verstärkt werden. Seitdem ist eine stetig steigende Zahl von Promovierenden an den Hochschulen des Landes zu verzeichnen . Allerdings liegt Sachsen-Anhalt nach dem Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (BuWiN 2008) in der Relation Promotionen zur Gesamtbevölkerung mit 0,20 deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 0,31 Promotionen je 1.000 Einwohner. Hier kommt zwar lt. BuWiN „die Schwerpunktsetzung auf Fachhochschulen innerhalb der ‚östlichen‘ Hochschulsysteme zum Tragen“, dennoch können diese Zahlen nicht befriedigen. Deshalb wurde im Jahr 2008 die „Plattform Nachwuchswissenschaftler/Innen für Sachsen-Anhalt“ am Wissenschaftszentrum Wittenberg (WZW) gegründet, zu deren Unterstützung die Hochschulen des Landes sich in den Zielvereinbarungen verpflichtet haben. Die Plattform soll ein Forum für junge Wissenschaftler/Innen, interessierte Studierende, Doktorand (inn)en bis hin zu Post-Doktorand(inn)en sein, die sich in der Forschungswelt von Sachsen-Anhalt etablieren wollen. Damit wird der Austausch untereinander und die Weitergabe von Erfahrungen vereinfacht. Darüber hinaus soll dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine hochschulpolitische Stimme verliehen werden. Zur weiteren Optimierung der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses schreiben die Zielvereinbarungen mit den beiden Universitäten für die Jahre 2011 - 2013 den Ausbau der verschiedenen „Formen der strukturierten Doktorand(inn)enausbildung (Promotionsstudiengänge, Graduiertenkollegs und Graduiertenschulen)“ vor. Als koordinierende Institutionen wurden an der Martin-Luther-Universität HalleWittenberg die Internationale Graduierten-Akademie (INGRA) und an der Otto-vonGuericke -Universität Magdeburg die OVG-Graduate School etabliert. Die materielle Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erfolgt nach dem Graduiertenförderungsgesetz vom 30.07.2001, dessen letzte Änderung im Jahr 2011 u. a. die kooperativen Promotionsverfahren zwischen Universitäten und Fachhoch- 14 schulen stärker berücksichtigt. Nach Abstimmungen in der Landesrektorenkonferenz im Jahr 2010 haben sich die beiden Universitäten in ihren Zielvereinbarungen mit dem Land verpflichtet, die Promotionsordnungen der Fakultäten hinsichtlich der Integration von Absolvent(inn)en anderer Hochschulen des Landes zu überprüfen. Darüber hinaus nahm an den Fachhochschulen die Forschungsorientierung zu. Dies spiegelt sich in einer Forcierung und Zunahme von kooperativen Promotionsverfahren mit den Universitäten wieder. Hierzu finden sich entsprechende Regelungen im Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt sowie in den laufenden Zielvereinbarungen mit den Hochschulen. Seit Jahren gibt es außerdem die ursprünglich in Sachsen-Anhalt begründete und überwiegend durchgeführte sog. Nachwuchswissenschaftlerkonferenz mitteldeutscher Fachhochschulen, die einmal jährlich an einer Fachhochschule stattfindet und gezielt eine Plattform für Nachwuchswissenschaftler aus Fachhochschulen bietet. Primäres Ziel der Veranstaltung ist es, jungen Wissenschaftlern der Fachhochschulen (wissenschaftlichen Mitarbeitern, Promovenden und herausragenden Absolventen) ein Podium zur Vorstellung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten zu bieten. Die 14. Konferenz für den wissenschaftlichen Nachwuchs an mitteldeutschen Fachhochschulen wird am 18. April 2013 an der Fachhochschule Brandenburg stattfinden. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Sachsen-Anhalt bedarf auch in den nächsten Jahren weiterer Anstrengungen. Eine Grundlage hierfür ist die Studie „Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung in SachsenAnhalt “ der HIS GmbH im Auftrag des WZW aus dem Jahr 2011 (veröffentlicht in WZW-Arbeitsberichte 3/2011). 11. Hat die Landesregierung vor, in der Zielvereinbarungsperiode nach 2013 die Möglichkeiten zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses einzuschränken oder sollen die derzeitigen Bedingungen beibehalten oder ausgebaut werden? Sollte ein Ausbau vorgesehen sein, mit welchen Hauptzielstellungen wird er verbunden? Die derzeitige Struktur der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat sich prinzipiell bewährt. Es wird angestrebt, die Nachwuchsförderung unter den geltenden Bedingungen fortzusetzten. IV. Wissenschaftlicher Mittelbau in der Forschung 1. Wie entwickelt sich der Anteil des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011? Gliedern Sie die Angaben nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Differenzieren Sie nach a) wissenschaftlichem Personal insgesamt, b) unbefristetem wissenschaftlichem Personal im Angestelltenverhält- nis, c) befristetem wissenschaftlichem Personal im Angestelltenverhältnis. 15 Geben Sie die Übersicht getrennt an nach Drittmitteln der öffentlichen Hand (Bund, Land, DFG) und sonstigen Drittmitteln an. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Die Angaben zur Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts finden Sie im Anhang, Tabelle IV.1. Die Angaben sind nach Beschäftigungsgruppen und nach Drittmitteln der öffentlichen Hand sowie sonstigen Drittmitteln differenziert sowie untergliedert nach Universitäten und Fachhochschulen und nach in der Statistik üblichen Fächergruppen jeweils getrennt nach männlichem und weiblichem Personal. 2. Wie hat sich nach Einschätzung der Landesregierung der Anteil von Drittmitteln der DFG und des Bundes an den Drittmitteln insgesamt nach der Föderalismusreform an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt entwickelt ? Geben Sie dazu Vergleichszahlen vor und nach der Föderalismusreform an. Bewerten Sie differenziert nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Der Anteil von Drittmitteln der DFG und des Bundes an den Drittmitteln der Hochschulen insgesamt hat sich vor und nach der Föderalismusreform (2005) dahingehend verändert, dass bei den Universitäten (einschl. KHH) ein beachtlicher und bei den Fachhochschulen ein behutsamer Aufwuchs (in Euro) festgestellt werden kann. Diese tendenzielle Entwicklung ist nicht der Föderalismusreform an sich geschuldet, sondern der verbesserten Qualität der Förderanträge durch die Hochschulen. 16 Entwicklung des Anteils von Drittmitteln der DFG und des Bundes an den Drittmitteln nach der Föderalismusreform an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt Universitäten und Kunsthochschule Halle Drittmittel vor der Föderalismusreform Drittmittel nach der Föderalismusreform 2004 2005 2006 2007 Drittmittel Gesamt 39.470.000 € 43.074.724 € 50.401.222 € 46.806.167 € davon Drittmittel der DFG und des Bundes 30.523.909 € 31.869.614 € 32.808.479 € 36.319.870 € Prozentualer Anteil an Drittmitteln Gesamt 77,34 % 73,99 % 65,10 % 77,60 % Fachhochschulen Drittmittel Gesamt 6.196.406 € 6.004.973 € 6.064.673 € 7.159.260 € davon Drittmittel der DFG und des Bundes 2.258.787 € 2.422.569 € 2.590.265 € 3.151.379 € Prozentualer Anteil an Drittmitteln Gesamt 36,45 % 40,34 % 44,71 % 44,02 % 3. Welche Konsequenzen sieht die Landesregierung für die Personalstruk- tur und die Beschäftigungsverhältnisse an den Hochschulen, die aus dem zunehmenden Projektcharakter der Forschung an Hochschulen und der Einführung von Wettbewerbskriterien resultieren? Wenn erforderlich, bitte nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen differenzieren. Die Tendenz zum Projektcharakter der Personalstruktur in der wissenschaftlichen Forschung ist national und international zu beobachten und wird sich noch verstärken , da immer mehr Forschungsmittel nach Wettbewerbskriterien vergeben werden. Wichtig ist, den Hochschulen in den Projekten Planungssicherheit auch über mehrere Jahre zu geben, damit diese die Arbeitsverträge längerfristig abschließen können . Oft stehen Haushaltsvorbehalte diesem wichtigen Anliegen noch entgegen. Die Landesregierung setzt auch darauf, dass die Hochschulen ihre Drittmitteleinwerbungen deutlich verbessern, um das drittmittelbeschäftigte Personal analog der Entwicklung in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu erhöhen. Dazu gehört, insbesondere auf europäischer Ebene (u. a. das künftige EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizon 2020“) und bei der Industrie verstärkt Drittmittel einzuwerben. Um die erforderliche EU-Kompetenz zu erhöhen, hat die Landesregierung ein EU-Hochschulnetz an Hochschulen eingerichtet. Aus jüngsten Monitoring-Berichten ist abzuleiten, dass die Zahl der Antragsstellungen gegenüber 17 der EU-Kommission steigt und die Erfolgsquote bei EU-Drittmitteleinwerbungen größer ist. V. Demografie 1. Welche Altersstruktur herrscht gegenwärtig unter den Professorinnen und Professoren? Geben Sie die Zahl der Professorinnen und Professoren nach Geburtsjahrgängen an. Gliedern Sie nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Die Übersicht über die gegenwärtige Altersstruktur unter den Professorinnen und Professoren an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt finden Sie im Anhang, Tabelle V.1. Die Angaben sind nach Hochschulen und Geburtsjahrgängen gegliedert und nach männlichem und weiblichem Personal differenziert. 2. Welche Altersstruktur herrscht gegenwärtig unter dem unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personal neben der Professorenebene? Geben Sie die Personalzahlen nach Geburtsjahrgängen an. Gliedern Sie nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Im Anhang, Tabelle V.2 finden Sie die Übersichten zur Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals neben der Professorenebene an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt. Die Angaben sind nach Geburtsjahrgängen je Hochschule gegliedert und nach männlichem und weiblichem Personal differenziert. 3. Welche Altersstruktur herrscht gegenwärtig unter dem befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personal? Geben Sie die Personalzahlen nach Geburtsjahrgängen an. Gliedern Sie nach den Hochschulen in Sachsen-Anhalt. Geben Sie alle Personalzahlen differenziert nach männlichem und weiblichem Personal an. Differenzieren Sie außerdem nach so genannten „Haushalts-„ und „Drittmittelstellen“. Die Übersichten zur Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt finden Sie im Anhang, Tabelle V.3. Die Angaben sind nach Geburtsjahrgängen je Hochschule gegliedert und nach männlichem und weiblichem Personal sowie nach sog. „Haushalts-“ und „Drittmittelstellen“ differenziert. 4. Sieht die Landesregierung aufgrund der Altersstruktur einen besonderen Handlungsbedarf bei den Hochschulen? Wenn ja, auf welche Weise beabsichtigt sie auf diesem Gebiet die Hochschulen zu unterstützen? 18 Wenn erforderlich, bitte nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen differenzieren. Auf Grund der Altersstruktur der Professoren werden in den nächsten Jahren besonders viele Berufungsverfahren durch die Hochschulen eingeleitet. Im Bedarfsfall wird das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft die Hochschulen durch Beratung unterstützen. VI. Gleichstellung, soziale Aspekte 1. Wie entwickelte sich in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 der Frauenanteil in Prozent unter a) den Studienanfängerinnen und -anfängern, b) den Studierenden, c) den Absolventinnen und Absolventen, differenziert nach Diplom und vergleichbare Abschlüsse, Lehramt, FH-Abschluss, Bachelorabschluss , Masterabschluss, d) den Promotionen, e) den Habilitationen, f) den sonstigen wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, g) den Professorinnen und Professoren, differenziert nach C 2, C 3, C 4, Juniorprofessur, W 2 und W 3, h) den Hochschulleitungen. Bei den Studienanfängerinnen und -anfängern sowie bei den Studierenden soll als Bezug das jeweilige Wintersemester gewählt werden. Bitte differenzieren Sie nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Zu a) bis g) Die Entwicklung des Frauenanteils bei den Studienanfängern, Studierenden, Absolventen , Promotionen, Habilitationen, dem sonstigen wissenschaftlichen und künstlerischen Personal und den Professoren für die Jahre 2006 bis 2011 ist den Tabellen in der Anlage VI.1. im Anhang zu entnehmen. Die Angaben sind nach Universitäten und Fachhochschulen und diese wiederum jeweils nach Fächergruppen ausgewiesen . Zu beachten ist, dass die Angaben zu Promotionen und Habilitationen nur für die beiden Universitäten zutreffen. Die amtlichen Daten zur Differenzierung der Professorinnen und Professoren (C2, W2/C3, W3/C4 sowie Juniorprofessur) liegen derzeit nicht nach Hochschularten und Fächergruppen aufgeschlüsselt vor. Es wurden deshalb nur die Angaben für die Hochschulen insgesamt in den Jahren 2006 bis 2010 der Tabelle VI.1. im Anhang beigefügt. Zu h) Für die Angaben des Hochschulleitungspersonals und des Personals der Zentralen Einrichtungen ist keine Fächergruppenzuordnung möglich, sie sind deshalb nicht berücksichtigt worden. 2. Wie entwickelte sich in den Jahren 2006, 2007, 2008, 2009, 2010 und 2011 der Frauenanteil in Prozent im Berufungsgeschehen: 19 a) bei den Bewerbungen, b) bei den Listenplätzen, c) bei den Berufungen. Bitte differenzieren Sie nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Die nach Hochschulen und nach in der Statistik üblichen Fächergruppen differenzierten Angaben zur Entwicklung des Frauenanteils im Berufungsgeschehen entnehmen Sie bitte dem Anhang, Tabelle VI.2. 3. Verfügt die Landesregierung über eine Übersicht, wie sich der Anteil von Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen unter den Studienanfängerinnen und -anfängern, den Studierenden sowie im wissenschaftlichen Personal seit 2006 entwickelt hat? Wenn ja, auf welche Erhebungen stützt sich diese Übersicht? Liegt sie differenziert nach Hochschulen vor? Ist die Übersicht so differenziert, dass Aussagen über den Anteil von Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen an den Personengruppen in Frage VI. 1. a) bis h) gemacht werden können? Wenn ja, wie hoch sind diese Anteile? Wenn erforderlich bzw. möglich, bitte nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen differenzieren. Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden keine statistischen Angaben erfasst. Im Übrigen wird auf den LT-Beschluss 6/1313 verwiesen. Die Landesregierung erarbeitet bis zum zweiten Quartal 2013 in Kooperation mit den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt sowie den Studentenwerken ein Handlungskonzept zur konkreten Umsetzung des Inklusionsgedankens an den Hochschulen Sachsen-Anhalts. Das Konzept soll Teil des Landesaktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention werden. 4. Wie viele Hochschulen haben bisher die Möglichkeiten des Audits „Familienfreundliche Hochschule“ genutzt? Wie viele von ihnen haben ein Zertifikat erhalten? Bisher haben fünf Hochschulen des Landes die Möglichkeit zum Erwerb des Audits „Familiengerechte Hochschule“ genutzt. Alle fünf haben das Zertifikat „audit familiengerechte Hochschule“ erworben und zwar in folgenden Jahren: Jahr Anzahl der Hochschulen 2006 1 2009 1 2010 2 2012 1 Summe 5 Stand 30.08.2012 20 5. Welche Hochschulen oder Studentenwerke halten eigene Möglichkeiten zur Förderung und Betreuung von Kindern vor? Welche Formen sind der Landesregierung bekannt? Welche Betreuungsangebote in Trägerschaft der Hochschulen oder der Studentenwerke werden nach dem Kinderförderungsgesetz gefördert? Welche weiteren Angebote bestehen an den Hochschulen? Wie werden diese Angebote gefördert? Das Studentenwerk Halle betreibt in Freier Trägerschaft nach § 9 Absatz 1 des Kinderförderungsgesetz (KiFöG) zwei Kindertagesstätten (Kita) zur Förderung und Betreuung von Kindern. Am Standort Halle können bis zu 130 Kinder und am Standort Köthen bis zu 115 Kinder betreut und gefördert werden. Kinder studierender Eltern haben einen vorrangigen Aufnahmeanspruch. In beiden Kita's gibt es Ganztagsbetreuungsangebote im Umfang von jeweils 10 Stunden bzw. Teilzeitbetreuungsangebote von jeweils 5 Stunden täglich. Alternativ können in Halle Teilzeitbetreuungsangebote von 8 Stunden und in Köthen von 7 Stunden täglich genutzt werden. Die Betreuungsangebote werden nach § 11 Absatz 4 KiFöG durch die jeweiligen Leistungsverpflichteten gefördert und finanziert. Im Rahmen einer Erstattungsvereinbarung trägt das Studentenwerk Halle für die Kita in der Stadt Halle eine Eigenanteil in Höhe von 6.135,00 € jährlich. Die Kita in der Stadt Köthen wird im Rahmen einer Erstattungsrichtlinie für Freie Träger finanziert. Der Eigenanteil des Studentenwerkes beträgt hierbei 25.000,00 €. Am Standort Halle soll für Kinder studierender Eltern noch zusätzlich eine Randzeitenbetreuung geschaffen werden. Träger dieser Randzeitentagespflege sollen neben dem Studentenwerk Halle die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Studierendenrat der MLU werden. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus Semesterbeiträgen der Studierenden nach § 2 Absatz 3 Nummer 4 der Beitragsordnung des Studentenwerkes Halle. Seit dem 03.09.2012 betreibt das Studentenwerk Magdeburg als Freier Träger eine Kindertagesstätte, in der bis zu 50 Kinder gefördert und betreut werden können. Die Kita öffnet montags bis freitags täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr. Zusätzlich betreibt das Studentenwerk in einer gemeinsamen Initiative mit den Hochschuleinrichtungen und den Studierendenräten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal zwei Campuskinderzimmer zur Randzeitenbetreuung von Kindern studierender Eltern. Die Finanzierung der Kita erfolgt im Rahmen des Kinderförderungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt. Die Randzeitenbetreuung wird über die gemeinsame Initiative finanziert. VII. Schlussfragen 1. Wie bewertet die Landesregierung die sogenannte Tarifsperre im Wissenschaftszeitvertragsgesetz ? 21 Mit Wirkung vom 18.04.2007 ist das Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft – WissZeitVG – in Kraft getreten und hat die bisherigen Sonderregelungen über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft gemäß §§ 57ff. Hochschulrahmengesetz - HRG – abgelöst. Das WissZeitVG sieht in seinem § 1 Abs. 1 S. 2 eine sog. Tarifsperre vor, nach der von den Bestimmungen der §§ 2 und 3, also den Regelungen über die Befristungsdauer sowie Privatdienstverträgen, „nicht durch Vereinbarungen“ abgewichen werden kann. Dies gilt sowohl für einzel- als auch tarifvertragliche Vereinbarungen. Diese Regelung ist allerdings nicht erst durch das WissZeitVG eingeführt worden, sondern bestand bereits mit der Vorgängerregelung mit § 57a Abs. 1 S. 2 HRG. Gleiches gilt auch für die in § 1 Abs. 1 S. 3 WissZeitVG weiterhin enthaltene partielle Tarifdispositivität, wonach für „bestimmte Fachrichtungen und Forschungsbereiche auf die vorgesehenen Fristen in der Qualifizierungsphase und die Anzahl der zulässigen Verlängerungen befristeter Arbeitsverträge abgewichen werden kann“. Auch diese Regelung gab es bereits im HRG, genauso wie jene zur subsidiären Anwendung der allgemeinen Vorschriften des Befristungsrechts nach Maßgabe des Teilzeitund Befristungsrechts – TzBfG –. Den Erfordernissen der Wissenschaft entspricht es, dass die Mobilität der Wissenschaftler erhalten bleibt, um z.B. jungen Nachwuchswissenschaftlern auch weiterhin die Möglichkeit zu geben, ihre akademische Karriere zu beginnen. Die bisherigen Regelungen, im Ausnahmefall die unbefristete Beschäftigungsmöglichkeit sowie die Möglichkeit des Abschlusses befristeter Verträge auf Grundlage des TzBfG, sind auskömmlich und haben sich im Übrigen in der Praxis gewährt. 2. Wie handhaben die Hochschulen in Sachsen-Anhalt die Anrechnung von Beschäftigungszeiten als studentische Hilfskraft mit Bachelorabschluss (während des Masterstudiums) auf die maximale Befristungsdauer von zwölf Jahren im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes? Bitte differenzieren Sie, wenn erforderlich, nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen sowie nach in der Statistik üblichen Fächergruppen. Eine Anrechnung von Beschäftigungszeiten als studentische Hilfskraft mit Bachelorabschluss (während des Masterstudiums) auf die maximale Befristungsdauer erfolgt an den Hochschulen grundsätzlich nicht. Gemäß § 2 Abs. 3 WissZeitVG sind Arbeitsverhältnisse, die vor dem Abschluss eines Studiums liegen, nicht auf die zulässige Befristungsdauer anzurechnen. Nach dem Willen des Gesetzgebers sind davon sowohl der erste berufsqualifizierende als auch weitere berufsqualifizierende Abschlüsse umfasst. Dies bedeutet für Studierende , die zum einen über einen Bachelorabschluss verfügen und zum anderen in einem konsekutiven Masterstudiengang immatrikuliert sind, dass Beschäftigungszeiten als studentische Hilfskraft unter den genannten Umständen von der Anrechnung der zulässigen Befristungsdauer ausgenommen sind. Anders ist es bei einer Beschäftigung als wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss, d. h. nach Beendigung des Studiums. In diesem Fall erfolgt eine Anrechnung der Beschäftigungszeiten , wenn ihr Umfang mehr als ein Viertel der regelmäßigen Arbeitszeit ausmachen. 22 3. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung im Rahmen des Landesrechts , die Mobilität der Studierenden und der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen , im europäischen und globalen Hochschul- und Forschungsraum sowie zwischen Wissenschaft und Praxis, zu unterstützen und zu fördern ? Im Rahmen des Landesrechts wird die Mobilität der Studierenden und der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen einerseits durch die Globalbudgets der Hochschulen unter Beachtung des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) und andererseits bei durch das Land bewilligten Projektförderungen auf der Grundlage einer Vollkostenrechnung durch Übernahme der Overhead-Kosten, die auch Mobilitätskosten entsprechend dem BRKG beinhalten können, unterstützt. Gleiches gilt für die Mobilität der Studierenden und der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im europäischen und globalen Hochschulund Forschungsraum sowie zwischen Wissenschaft und Praxis. In geringem Umfang können auf Antrag Mobilitätsmaßnahmen aus Titel 63 im Kapitel 0602, EPL 06 (Pflege internationaler Beziehungen) unterstützt und gefördert werden. 4. Hält die Landesregierung eine Reform der Personalstruktur und der Berufswege in Hochschulen und in der Forschung für notwendig? Sollte das zutreffen, aus welchen Gründen resultiert aus ihrer Sicht diese Notwendigkeit und welche wesentlichen Reformlinien will die Landesregierung an den Hochschulen initiieren bzw. besonders unterstützen? Wenn erforderlich, bitte nach Universitäten (einschließlich der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) und Fachhochschulen differenzieren . Eine Änderung der Personalstruktur an den Hochschulen, z.B. durch die Einführung neuer Personalkategorien, ist derzeit nicht in Planung. Gleichwohl sieht die Landesregierung den Bedarf, den Hochschulen weitere Freiräume bei der Ausgestaltung des Personaleinsatzes einzuräumen. Dies kann durch eine Änderung der Lehrverpflichtungsverordnung erfolgen. 23 ANHANG Tabelle Bezeichnung Blätter I.1.a) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Per- sonal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 I.1.b) Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 I.1.c) Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 I.1.d) Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts gesamt 1 I.2 Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 4 I.3 Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 4 I.4 Zahl der unbefristet und selbständig wissenschaftlich Tätigen neben der Professur im hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 II.1 Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe 4 II.5 Umfang der Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen von stu- dentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 2 III.1 Entwicklung der Zahl der Promotionen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 III.2 Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen SachsenAnhalts 3 III.3 Anzahl der vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 2 III.4 Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 2 III.6 Entwicklung der Juniorprofessuren an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 III.8 Anzahl der „Tenure track“-Positionen innerhalb des wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 1 III.9 Entwicklung der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen 2 IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 5 V.1 Altersstruktur der Professorinnen und Professoren an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt 2 V.2 Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt 2 V.3 Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt 4 VI.1 Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 6 VI.2 Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent 3 24 Tabelle I.1.a) Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Quelle: amtliche Statistik Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Universitäten Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 2.617 2.570 2.638 2.691 2.710 2.755 weiblich 1.446 1.494 1.537 1.616 1.705 1.746 insgesamt 4.063 4.064 4.175 4.307 4.415 4.501 100% 100% 100% 100% 100% 100% Professor(en)/-innen männlich 509 499 491 500 508 525 weiblich 82 85 91 90 98 102 insgesamt 591 584 582 590 606 627 Anteil 14,5% 14,4% 13,9% 13,7% 13,7% 13,9% Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen männlich 134 100 69 46 42 36 weiblich 59 52 31 25 22 18 insgesamt 193 152 100 71 64 54 Anteil 4,8% 3,7% 2,4% 1,6% 1,4% 1,2% wiss. u. künstler. Mitarbeiter /-innen männlich 1.921 1.919 2.025 2.098 2.109 2.136 weiblich 1.233 1.288 1.347 1.442 1.524 1.558 insgesamt 3.154 3.207 3.372 3.540 3.633 3.694 Anteil 77,6% 78,9% 80,8% 82,2% 82,3% 82,1% Lehrkräfte für besondere Aufgaben männlich 53 52 53 47 51 58 weiblich 72 69 68 59 61 68 insgesamt 125 121 121 106 112 126 Anteil 3,1% 3,0% 2,9% 2,5% 2,5% 2,8% Fachhochschulen Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 443 425 451 470 485 491 weiblich 201 197 192 197 205 212 insgesamt 644 622 643 667 690 703 100% 100% 100% 100% 100% 100% Professor(en)/-innen männlich 347 332 342 343 355 349 weiblich 79 83 83 78 83 87 insgesamt 426 415 425 421 438 436 Anteil 66,1% 66,7% 66,1% 63,1% 63,5% 62,0% Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 0 0 0 0 0 0 wiss. u. künstler. Mitarbeiter /-innen männlich 44 41 58 76 84 92 weiblich 53 44 42 48 53 56 insgesamt 97 85 100 124 137 148 Anteil 15,1% 13,7% 15,6% 18,6% 19,9% 21,1% Lehrkräfte für besondere Aufgaben männlich 52 52 51 51 46 50 weiblich 69 70 67 71 69 69 insgesamt 121 122 118 122 115 119 Anteil 18,8% 19,6% 18,4% 18,3% 16,7% 16,9% 25 Tabelle I.1.b) Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Quelle: amtliche Statistik Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Universitäten Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 1.002 1.146 1.368 1.298 1.452 1.217 weiblich 727 847 1.032 988 1.129 1.102 insgesamt 1.729 1.993 2.400 2.286 2.581 2.319 100% 100% 100% 100% 100% 100% Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti männlich 4 4 2 5 4 6 weiblich 6 0 0 0 2 0 insgesamt 10 4 2 5 6 6 Anteil 0,6% 0,2% 0,1% 0,2% 0,2% 0,3% Lehrbeauftragte, Honorarprofessor (en)/-innen, Privatdozent (en)/-innen männlich 278 280 361 320 319 306 weiblich 158 162 239 197 232 217 insgesamt 436 442 600 517 551 523 Anteil 25,2% 22,2% 25,0% 22,6% 21,3% 22,6% wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/- innen männlich 720 862 1.005 973 1.129 905 weiblich 563 685 793 791 895 885 insgesamt 1.283 1.547 1.798 1.764 2.024 1.790 Anteil 74,2% 77,6% 74,9% 77,2% 78,4% 77,2% Fachhochschulen Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 579 489 480 623 642 617 weiblich 270 208 207 256 301 279 insgesamt 849 697 687 879 943 896 100% 100% 100% 100% 100% 100% Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti 0 0 0 0 0 0 Lehrbeauftragte, Honorarprofessor (en)/-innen, Privatdozent (en)/-innen männlich 577 489 480 567 570 530 weiblich 270 208 207 228 245 228 insgesamt 847 697 687 795 815 758 Anteil 99,8% 100,0% 100,0% 90,4% 86,4% 84,6% wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/- innen männlich 2 56 72 87 weiblich 0 28 56 51 insgesamt 2 0 0 84 128 138 Anteil 0,2% 9,6% 13,6% 15,4% 26 Tabelle I.1.c) Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Quelle: amtliche Statistik Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Universitäten Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 1686 1703 1716 1739 1824 1902 weiblich 6404 6334 6326 6333 6395 6480 insgesamt 8090 8037 8042 8072 8219 8382 100% 100% 100% 100% 100% 100% hauptberuflich männlich 1536 1546 1556 1581 1676 1699 weiblich 6239 6165 6135 6110 6192 6249 insgesamt 7775 7711 7691 7691 7868 7948 Anteil 96,1% 95,9% 95,6% 95,3% 95,7% 94,8% nebenberuflich männlich 150 157 160 158 148 203 weiblich 165 169 191 223 203 231 insgesamt 315 326 351 381 351 434 Anteil 3,9% 4,1% 4,4% 4,7% 4,3% 5,2% Fachhochschulen Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 insgesamt männlich 314 320 335 354 365 345 weiblich 435 430 442 469 475 508 insgesamt 749 750 777 823 840 853 100% 100% 100% 100% 100% 100% hauptberuflich männlich 314 320 335 354 365 345 weiblich 435 430 442 469 475 508 insgesamt 749 750 777 823 840 853 Anteil 100% 100% 100% 100% 100% 100% nebenberuflich 0 0 0 0 0 0 27 Tabelle I.1.d) Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts gesamt Quelle: amtliche Statistik Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Universitäten Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Personal gesamt männlich 5.305 5.419 5.722 5.728 5.986 5.874 weiblich 8.577 8.675 8.895 8.937 9.229 9.328 insgesamt 13.882 14.094 14.617 14.665 15.215 15.202 100% 100% 100% 100% 100% 100% wissenschaftliches und künstlerisches Personal männlich 3.619 3.716 4.006 3.989 4.162 3.972 weiblich 2.173 2.341 2.569 2.604 2.834 2.848 insgesamt 5.792 6.057 6.575 6.593 6.996 6.820 Anteil 41,7% 43,0% 45,0% 45,0% 46,0% 44,9% Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal männlich 1.686 1.703 1.716 1.739 1.824 1.902 weiblich 6.404 6.334 6.326 6.333 6.395 6.480 insgesamt 8.090 8.037 8.042 8.072 8.219 8.382 Anteil 58,3% 57,0% 55,0% 55,0% 54,0% 55,1% Fachhochschulen Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Personal gesamt männlich 1.336 1.234 1.266 1.447 1.492 1.453 weiblich 906 835 841 922 981 999 insgesamt 2.242 2.069 2.107 2.369 2.473 2.452 100% 100% 100% 100% 100% 100% wissenschaftliches und künstlerisches Personal männlich 1.022 914 931 1.093 1.127 1.108 weiblich 471 405 399 453 506 491 insgesamt 1.493 1.319 1.330 1.546 1.633 1.599 Anteil 66,6% 63,8% 63,1% 65,3% 66,0% 65,2% Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal männlich 314 320 335 354 365 345 weiblich 435 430 442 469 475 508 insgesamt 749 750 777 823 840 853 Anteil 33,4% 36,2% 36,9% 34,7% 34,0% 34,8% 28 Tabelle I.2 Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 m w m w m w m w m w m w Vollzeit Absolut 1694 760 1677 748 1681 734 1696 754 1703 761 1675 726 Gesamt Prozent 85% 79% 84% 75% 82% 72% 81% 72% 82% 70% 81% 67% Teilzeit Absolut 301,8 201,8 324,6 246,2 362,3 280,1 406,8 296 372,2 322,5 391,5 357,7 Gesamt Prozent 15% 21% 16% 25% 18% 28% 19% 28% 18% 30% 19% 33% a) Professorinnen und Professoren Vollzeit 443 79 446 82 434 83 449 89 438 92 441 88 Weniger als 1/2 Absolut 1 0,13 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 Prozent 20% 21% 50% 0% 100% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 2 0,5 0 1,5 0 1,5 1 0 2,5 0 3 0 Prozent 40% 79% 0% 100% 0% 100% 100% 0% 100% 0% 75% 0% Mindestens 2/3 Absolut 2 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 Prozent 40% 0% 50% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 25% 0% Vollzeit Absolut 443 79 446 82 434 83 449 89 438 92 441 88 Gesamt Prozent 99% 99% 100% 98% 100% 98% 100% 100% 99% 100% 99% 100% Teilzeit Absolut 5 0,63 2 1,5 1 1,5 1 0 2,5 0 4 0 Gesamt Prozent 1% 1% 0% 2% 0% 2% 0% 0% 1% 0% 1% 0% b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten Vollzeit 145 53 111 43 75 24 56 20 53 17 48 13 Weniger als 1/2 Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 0 0 0 0,5 0 0,5 0 0,5 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 33% 0% 100% 0% 100% 0% 0% 0% 0% Mindestens 2/3 Absolut 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0,75 Prozent 0% 0% 0% 67% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 100% Vollzeit Absolut 145 53 111 43 75 24 56 20 53 17 48 13 Gesamt Prozent 100% 100% 100% 97% 100% 98% 100% 98% 100% 100% 100% 95% Teilzeit Absolut 0 0 0 1,5 0 0,5 0 0,5 0 0 0 0,75 Gesamt Prozent 0% 0% 0% 3% 0% 2% 0% 2% 0% 0% 0% 5% 29 Tabelle I.2 Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 m w m w m w m w m w m w c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vollzeit 1066 573 1083 569 1135 574 1158 600 1180 606 1151 577 Weniger als 1/2 Absolut 16,5 8,76 34,4 19,33 33,18 27,6 45,16 15,94 23,76 15,28 23,42 23,11 Prozent 6% 5% 11% 8% 9% 10% 11% 6% 7% 5% 6% 7% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 207,8 158,6 220,1 183,2 257,9 198,6 283,8 227,5 269,2 251,1 285 262,7 Prozent 71% 82% 69% 78% 73% 74% 71% 79% 75% 80% 76% 76% Mindestens 2/3 Absolut 66,79 26,5 62,91 33,13 59,98 42,91 68,14 44,31 67,5 47,66 67,32 59,87 Prozent 23% 14% 20% 14% 17% 16% 17% 15% 19% 15% 18% 17% Vollzeit Absolut 1066 573 1083 569 1135 574 1158 600 1180 606 1151 577 Gesamt Prozent 79% 75% 77% 71% 76% 68% 74% 68% 77% 66% 75% 63% Teilzeit Absolut 291,1 193,9 317,4 235,6 351 269,1 397,1 287,8 360,5 314 375,7 345,7 Gesamt Prozent 21% 25% 23% 29% 24% 32% 26% 32% 23% 34% 25% 37% d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Vollzeit 40 55 37 54 37 53 33 45 32 46 35 48 Weniger als 1/2 Absolut 1 1 0 0,3 1 0,3 3 0 2,5 0 1,5 0,3 Prozent 17% 14% 0% 4% 10% 3% 34% 0% 27% 0% 13% 3% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 1 3,5 2,5 2,5 4 2,5 1 4 4 4 7,5 6,5 Prozent 17% 48% 48% 33% 39% 28% 11% 52% 43% 47% 64% 58% Mindestens 2/3 Absolut 3,75 2,75 2,75 4,75 5,25 6,25 4,75 3,75 2,75 4,5 2,75 4,5 Prozent 65% 38% 52% 63% 51% 69% 54% 48% 30% 53% 23% 40% Vollzeit Absolut 40 55 37 54 37 53 33 45 32 46 35 48 Gesamt Prozent 87% 88% 88% 88% 78% 85% 79% 85% 78% 84% 75% 81% Teilzeit Absolut 5,75 7,25 5,25 7,55 10,25 9,05 8,75 7,75 9,25 8,5 11,75 11,3 Gesamt Prozent 13% 12% 12% 12% 22% 15% 21% 15% 22% 16% 25% 19% 30 Tabelle I.2 Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 3 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 m w m w m w m w m w m w Vollzeit Absolut 315 120 311 122 392 142 401 138 416 142 418 140 Gesamt Prozent 93% 75% 94% 78% 92% 76% 90% 73% 90% 70% 89% 68% Teilzeit Absolut 23,13 39,83 21,5 35,25 36,31 44,35 45,85 52,08 47 61,05 53,25 65,25 Gesamt Prozent 7% 25% 6% 22% 8% 24% 10% 27% 10% 30% 11% 32% a) Professorinnen und Professoren Vollzeit 271 63 263 66 325 81 327 73 339 79 334 78 Weniger als 1/2 Absolut 2 1 3 1 2 1 5 1 4 0 4 3 Prozent 23% 27% 29% 29% 15% 33% 33% 25% 27% 0% 25% 31% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 6,63 1 7,5 1,5 11 2 10 2 11 4 10 4 Prozent 77% 27% 71% 43% 85% 67% 67% 50% 73% 80% 63% 41% Mindestens 2/3 Absolut 0 1,75 0 1 0 0 0 1 0 1 1,75 2,75 Prozent 0% 47% 0% 29% 0% 0% 0% 25% 0% 20% 11% 28% Vollzeit Absolut 271 63 263 66 325 81 327 73 339 79 334 78 Gesamt Prozent 97% 94% 96% 95% 96% 96% 96% 95% 96% 94% 95% 89% Teilzeit Absolut 8,63 3,75 10,5 3,5 13 3 15 4 15 5 15,75 9,75 Gesamt Prozent 3% 6% 4% 5% 4% 4% 4% 5% 4% 6% 5% 11% b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten Vollzeit 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Weniger als 1/2 Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Prozent 1/2 bis unter 2/3 Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Prozent Mindestens 2/3 Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Prozent Vollzeit Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Teilzeit Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Gesamt Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 31 Tabelle I.2 Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 4 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 m w m w m w m w m w m w c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vollzeit 14 15 14 13 21 11 29 15 36 14 40 17 Weniger als 1/2 Absolut 2 2 0,5 4 0,56 3 0,25 3 0,5 4,3 2,5 4 Prozent 22% 9% 7% 20% 3% 11% 1% 9% 2% 11% 8% 11% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 7 17,5 5 14 17 19 22,6 24,5 26 30,5 26,5 29 Prozent 78% 78% 67% 70% 88% 70% 90% 77% 92% 76% 80% 79% Mindestens 2/3 Absolut 0 3 2 2 1,75 5,25 2,25 4,5 1,75 5,5 4,25 3,75 Prozent 0% 13% 27% 10% 9% 19% 9% 14% 6% 14% 13% 10% Vollzeit Absolut 14 15 14 13 21 11 29 15 36 14 40 17 Gesamt Prozent 61% 40% 65% 39% 52% 29% 54% 32% 56% 26% 55% 32% Teilzeit Absolut 9 22,5 7,5 20 19,31 27,25 25,1 32 28,25 40,3 33,25 36,75 Gesamt Prozent 39% 60% 35% 61% 48% 71% 46% 68% 44% 74% 45% 68% d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben Vollzeit 30 42 34 43 46 50 45 50 41 49 44 45 Weniger als 1/2 Absolut 2 1,33 2 1 2 1,35 2 2,33 1 1,5 1 1 Prozent 36% 10% 57% 9% 50% 10% 35% 14% 27% 10% 24% 5% 1/2 bis unter 2/3 Absolut 1,5 8,5 1,5 8 2 10 3 12 2 10,5 2,5 14 Prozent 27% 63% 43% 68% 50% 71% 52% 75% 53% 67% 59% 75% Mindestens 2/3 Absolut 2 3,75 0 2,75 0 2,75 0,75 1,75 0,75 3,75 0,75 3,75 Prozent 36% 28% 0% 23% 0% 20% 13% 11% 20% 24% 18% 20% Vollzeit Absolut 30 42 34 43 46 50 45 50 41 49 44 45 Gesamt Prozent 85% 76% 91% 79% 92% 78% 89% 76% 92% 76% 91% 71% Teilzeit Absolut 5,5 13,58 3,5 11,75 4 14,1 5,75 16,08 3,75 15,75 4,25 18,75 Gesamt Prozent 15% 24% 9% 21% 8% 22% 11% 24% 8% 24% 9% 29% 32 Tabelle I.3 Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen m w m w m w m w m w m w 952 354 940 366 955 360 951 375 954 367 967 400 45% 34% 45% 26% 44% 32% 43% 32% 44% 31% 44% 33% 1176 689 1166 1020 1217 752 1281 786 1238 822 1216 800 55% 66% 55% 74% 56% 68% 57% 68% 56% 69% 56% 67% 158,7 125,3 153,2 125,6 147,2 123,5 147,7 125 145,8 117,7 146,8 116,6 60% 54% 59% 52% 57% 53% 58% 52% 60% 51% 58% 50% 105 108,3 107,6 117,4 112,6 110,5 108,9 113,2 96,78 112,4 107,3 114,6 40% 46% 41% 48% 43% 47% 42% 48% 40% 49% 42% 50% 4 6 5 6 4 6 4 6 4 6 4 5 40 85,71 55,56 66,67 44,44 66,67 36,36 75 30,77 66,67 36,36 62,5 6 1 4 3 5 3 7 2 9 3 7 3 60 14,29 44,44 33,33 55,56 33,33 63,64 25 69,23 33,33 63,64 37,5 63 10,5 64 12,5 62 11,5 63 14,5 62 14 61 14 37% 14% 37% 17% 39% 13% 38% 15% 40% 13% 36% 14% 109,5 62,75 107,8 62 95,25 74,25 102,5 80,38 93,79 95,51 107,8 85,96 63% 86% 63% 83% 61% 87% 62% 85% 60% 87% 64% 86% 256,75 59,25 262,3 58,75 261,8 58,75 256,8 57,75 258,3 58,13 247,8 59,13 49% 32% 49% 30% 46% 30% 44% 27% 44% 25% 44% 26% 270,63 125,6 271,4 134,6 312,1 138,8 323,2 152,7 329,1 170,4 319,2 165,2 51% 68% 51% 70% 54% 70% 56% 73% 56% 75% 56% 74% 235,57 91,45 237,56 105,95 268,61 105,45 275,06 120,12 286,06 116,77 306,06 155,93 36% 22% 38% 14% 41% 24% 41% 25% 44% 25% 49% 32% 415,63 321,13 393,35 632,66 380,11 342,59 392,81 351,71 365,60 345,79 323,57 324,91 64% 78% 62% 86% 59% 76% 59% 75% 56% 75% 51% 68% 37 12 33 12 33 12 33 12 32 12,75 33 10,5 58% 48% 55% 49% 63% 46% 65% 42% 59% 39% 57% 30% 26,43 13,25 26,48 12,55 19,13 14,35 17,68 15,90 21,95 20 25,1 24,45 42% 52% 45% 51% 37% 54% 35% 58% 41% 61% 43% 70% 135 14 123 14 119 11 111 9 106 10 108 9 39% 28% 36% 28% 32% 19% 27% 15% 27% 16% 27% 13% 211,88 36,75 221,5 36,25 254,75 46,75 293 51,75 292 54 294 62,88 61% 72% 64% 72% 68% 81% 73% 85% 73% 84% 73% 87% 62 35,5 62 31,5 59 32,25 60 31,25 60 31,25 60 29,5 66% 64% 65% 59% 61% 59% 63% 63% 67% 60% 65% 61% 31,25 20 34 22 38,5 22 35,5 18,5 30 21 32,5 19 34% 36% 35% 41% 39% 41% 37% 37% 33% 40% 35% 39% Befristet Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 2006 Unterteilung nach Fächergruppen 2007 2008 2009 2010 2011 Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Unbefristet Gesamt Befristet Gesamt Absolut Prozent Absolut Prozent Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Sprach- und Kulturwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Sport Absolut Prozent Absolut Prozent Unbefristet Medizin Absolut Prozent Absolut Prozent Mathematik / Naturwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Ingenieurwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Kunst / Kunstwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Befristet Unbefristet 33 Tabelle I.3 Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: Hochschulen m w m w m w m w m w m w 454 71 450 70 441 69 441 75 444 74 444 77 92% 83% 91% 80% 91% 78% 89% 81% 91% 76% 91% 81% 39 15 42 17 46 19 53 18 44 23 44 18 8% 17% 9% 20% 9% 22% 11% 19% 9% 24% 9% 19% 1 0,5 0 0,5 0 0,5 0 0 0 0 0 0 25% 79% 0% 33% 0% 33% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 3 0,13 2 1 1 1 1 0 0,5 0 2 0 75% 21% 100% 67% 100% 67% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 69 16 61 14 54 12 54 14 52 12 48 12 48% 30% 55% 33% 72% 50% 96% 70% 98% 71% 100% 92% 76 37 50 29 21 12 2 6 1 5 0 1 52% 70% 45% 67% 28% 50% 4% 30% 2% 29% 0% 8% 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 0 0 1,5 0 0,5 0 0,5 0 0 0 0,75 0% 0% 0% 100% 0% 100% 0% 100% 0% 0% 0% 100% 432 221,5 428 226 451,1 222 434 220 451 219,8 472 246 35% 32% 35% 35% 35% 33% 33% 32% 34% 32% 36% 36% 806,5 475 784,41 419,73 827,2 444,6 861,57 465,61 871,43 475,84 838,5 430,59 65% 68% 65% 65% 65% 67% 67% 68% 66% 68% 64% 64% 5,77 15,20 20,76 25,70 22,76 32,68 25,26 32,35 12,31 31,38 18,31 43,81 2% 7% 6% 8% 6% 10% 6% 9% 3% 8% 5% 10% 300,02 210,44 342,10 277,82 368,74 305,84 409,10 321,63 368,38 342,62 380,56 378,12 98% 93% 94% 92% 94% 90% 94% 91% 97% 92% 95% 90% 37 53 34 49 33 48 32 44 32 44 31 43 93% 96% 92% 91% 89% 91% 97% 98% 100% 96% 89% 90% 3 2 3 5 4 5 1 1 0 2 4 5 8% 4% 8% 9% 11% 9% 3% 2% 0% 4% 11% 10% 3,75 4,25 1,75 4,55 3,25 5,3 3,75 3,75 2,25 4,5 1,75 4,8 65% 59% 33% 60% 32% 59% 43% 48% 24% 53% 15% 42% 2 3 3,5 3 7 3,75 5 4 7 4 10 6,5 35% 41% 67% 40% 68% 41% 57% 52% 76% 47% 85% 58% Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet Unbefristet Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Unterteilung nach Beschäftigungsart a) Professorinnen und Professoren, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Absolut Prozent Unbefristet Absolut Prozent b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Absolut Absolut Prozent Teilzeit Absolut Prozent Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet Teilzeit Prozent Absolut Prozent c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Prozent Vollzeit Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Vollzeit und Teilzeit Teilzeit Absolut Prozent Absolut Befristet Unbefristet Befristet Prozent Absolut Prozent Teilzeit Absolut Absolut Prozent Absolut Prozent Befristet Unbefristet 34 Tabelle I.3 Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen SachsenAnhalts , Blatt 3 Quelle: Hochschulen m w m w m w m w m w m w 301,6 104,3 296 107,3 365,5 112,3 366,8 114,6 371,3 118,3 373,8 118,8 92% 77% 91% 80% 87% 77% 84% 73% 83% 70% 82% 67% 27,5 31,5 27,5 26 53,81 34 68,1 43 78,75 51,5 84,5 57,5 8% 23% 9% 20% 13% 23% 16% 27% 18% 30% 18% 33% Unbefristet 13 20,5 14 23,75 16 24,75 18 22,25 18 23,25 19 23,25 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Befristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Unbefristet 89,63 38,83 92 38 116,5 36,08 113 45,33 112 43 109 43 93% 86% 91% 90% 89% 81% 88% 78% 88% 75% 87% 74% Befristet 7 6,5 9,25 4 14,75 8,5 15 12,5 15,5 14,5 16,5 14,75 7% 14% 9% 10% 11% 19% 12% 22% 12% 25% 13% 26% Unbefristet 22 6 18 8,5 41 11,5 42 8 42 9 44 9,5 100% 75% 94% 81% 88% 77% 85% 80% 82% 75% 89% 70% Befristet 0 2 1,25 2 5,75 3,5 7,25 2 9,25 3 5,5 4 0% 25% 6% 19% 12% 23% 15% 20% 18% 25% 11% 30% Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Befristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Unbefristet 23 13 23 12 23 12 23 12 23 13 25 13 100% 72% 92% 71% 79% 63% 74% 60% 77% 65% 83% 59% Befristet 0 5 2 5 6 7 8 8 7 7 5 9 0% 28% 8% 29% 21% 37% 26% 40% 23% 35% 17% 41% Unbefristet 133 18 130 17 151 21 151,8 19 155,8 21 157,8 22 88% 51% 90% 53% 86% 58% 81% 51% 77% 45% 74% 43% Befristet 18,5 17 15 15 25,31 15 35,85 18,5 46 26 54,75 28,75 12% 49% 10% 47% 14% 42% 19% 49% 23% 55% 26% 57% Unbefristet 21 8 19 8 18 7 19 8 20,5 9 19 8 91% 89% 100% 100% 90% 100% 90% 80% 95% 90% 87% 89% Befristet 2 1 0 0 2 0 2 2 1 1 2,75 1 9% 11% 0% 0% 10% 0% 10% 20% 5% 10% 13% 11% Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 Unterteilung nach Fächergruppen 2007 2008 2009 2010 2011 Befristet Gesamt Unbefristet Gesamt Prozent Absolut Prozent Absolut Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Sprach- und Kulturwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Medizin Absolut Prozent Absolut Prozent Mathematik / Naturwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Ingenieurwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent Kunst / Kunstwissenschaften Absolut Prozent Absolut Prozent 35 Tabelle I.3 Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen SachsenAnhalts , Blatt 4 Quelle: Hochschulen m w m w m w m w m w m w Unbefristet 263 58 255 62 314 76 313 69 320 74 321 71 97% 92% 97% 94% 97% 95% 96% 95% 94% 94% 96% 91% Befristet 8 5 8 4 11 4 14 4 19 5 13 7 3% 8% 3% 6% 3% 5% 4% 5% 6% 6% 4% 9% Unbefristet 8,13 3,75 8,5 3 11 3 13 3 11,5 2 12 4,5 94% 100% 81% 86% 81% 86% 87% 75% 77% 40% 76% 46% Befristet 0,5 0 2 0,5 2,5 0,5 2 1 3,5 3 3,75 5,25 6% 0% 19% 14% 19% 14% 13% 25% 23% 60% 24% 54% 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 2 2 2 2 3 2 2 2 2 3 2 3 14% 13% 14% 15% 14% 20% 7% 13% 6% 20% 5% 17% 12 13 12 11 19 8 27 13 33 12 37 15 86% 87% 86% 85% 86% 80% 93% 87% 94% 80% 95% 83% 0 2 0 2 0 2 0 2 0 2 2 2 0% 9% 0% 11% 0% 7% 0% 6% 0% 5% 6% 5% 9 20,5 7,5 17 19,31 25,25 24,85 30,25 28 38,55 31,25 34,75 100% 91% 100% 89% 100% 93% 100% 94% 100% 95% 94% 95% 28 41 32 40 42 46 40 46 41 45 39 43 93% 98% 94% 93% 91% 92% 87% 92% 100% 92% 91% 96% 2 1 2 3 4 4 6 4 0 4 4 2 7% 2% 6% 7% 9% 8% 13% 8% 0% 8% 9% 4% 4,5 13,58 3,5 11,75 4 13,83 4,75 14,08 3,25 13,25 3,75 14,75 82% 100% 100% 100% 100% 98% 83% 88% 87% 84% 71% 79% 1 0 0 0 0 0,25 1 2 0,5 2,5 1,5 4 18% 0% 0% 0% 0% 2% 17% 12% 13% 16% 29% 21% Entwicklung der unbefristet und befristet Beschäftigten des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Unterteilung nach Beschäftigungsart a) Professorinnen und Professoren, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Absolut Prozent Absolut Prozent b) Assistentinnen und Assistenten sowie Dozentinnen und Dozenten, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Absolut Absolut Prozent Teilzeit Absolut Prozent Unbefristet Prozent Absolut Prozent c) wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vollzeit und Teilzeit Vollzeit Prozent Absolut Prozent Teilzeit Absolut Befristet Unbefristet Befristet Absolut Prozent Absolut Prozent d) Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Vollzeit und Teilzeit Absolut Prozent Absolut Prozent Teilzeit Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet Teilzeit Absolut Prozent Absolut Prozent Vollzeit Absolut Prozent Absolut Prozent Unbefristet Befristet Unbefristet Befristet 36 Tabelle I.4 Zahl der unbefristet und selbständig wissenschaftlich Tätigen neben der Professur im hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Zahl der unbefristet und selbständig wissenschaftlich Tätigen neben der Professur im hauptberuflichen wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Absolut 7 4 6 4 6 4 10 5 9 5 10 5 Prozent 7% 12% 6% 11% 5% 11% 8% 11% 7% 11% 8% 10% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Absolut 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Mathematik / Naturwissenschaften Absolut 18 1 15 1 10 1 10 2 8 2 6 2 Prozent 18% 3% 15% 3% 9% 3% 8% 5% 6% 4% 5% 4% Medizin Absolut 73 26 78 28 94 29 101 35 105 37 106 40 Prozent 71% 79% 76% 80% 82% 81% 80% 80% 81% 80% 83% 82% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Absolut 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Prozent 1% 3% 1% 3% 1% 3% 1% 2% 1% 2% 1% 2% Ingenieurwissenschaften Absolut 3 0 3 0 3 0 3 0 4 0 3 0 Prozent 3% 0% 3% 0% 3% 0% 2% 0% 3% 0% 2% 0% Kunst / Kunstwissenschaften Absolut 1 1 0 1 0 1 1 1 2 1 2 1 Prozent 1% 3% 0% 3% 0% 3% 1% 2% 2% 2% 2% 2% GESAMT Absolut 103 33 103 35 114 36 126 44 129 46 128 49 Prozent 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 37 Tabelle II.1. Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe, Blatt 1 Quelle: amtliche Statistik, ohne Personal der zentralen Einrichtungen -- = kein Personal vorhanden bzw. nicht vergleichbar Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Universitäten Fächergruppe Personalgruppe Verhältnis Studierende je Personalgruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften Professor(en)/-innen 60 64 63 67 64 63 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 192 222 382 836 995 1.351 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 24 23 23 23 24 23 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 134 139 148 184 162 153 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti 3.556 7.099 7.255 7.527 2.653 4.053 Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 43 46 35 43 39 42 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 20 18 18 19 20 21 Sport Professor(en)/-innen 227 170 137 128 152 129 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 302 426 412 384 381 387 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 39 35 37 37 35 39 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 227 213 - 192 191 258 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 35 30 41 25 40 86 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 38 53 48 33 51 41 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professor(en)/-innen 137 115 110 107 114 113 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 1.029 1.320 4.180 - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 41 41 40 33 36 35 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 8.232 7.920 1.672 3.846 2.709 628 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti 8.232 3.960 8.360 7.691 4.063 - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 392 189 149 233 131 154 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 38 28 26 25 24 32 Mathematik, Naturwissenschaften Professor(en)/-innen 43 43 46 42 39 38 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 93 119 163 224 263 343 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 11 11 10 9 8 8 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 401 534 490 483 466 411 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - 6.054 6.168 Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 195 149 168 179 183 176 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 19 16 14 14 11 13 38 Tabelle II.1. Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe, Blatt 2 Quelle: amtliche Statistik, ohne Personal der zentralen Einrichtungen -- = kein Personal vorhanden bzw. nicht vergleichbar Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fächergruppe Personalgruppe Verhältnis Studierende je Personalgruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften , Veterinärmedizin Professor(en)/-innen 29 32 33 34 34 37 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 69 95 156 177 175 199 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 2 2 3 3 2 3 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 3.328 - - - - - Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen - - - - - - wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - 1.195 - 184 3.787 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Professor(en)/-innen 47 48 55 49 59 48 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 117 136 235 972 1.055 1.149 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 12 13 13 13 10 11 Lehrkräfte für besondere Aufgaben - - - - - - Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 52 73 78 81 50 64 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 32 42 21 34 22 21 Ingenieurwissenschaften Professor(en)/-innen 44 55 63 85 86 90 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 224 525 840 1.498 1.526 1.657 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 8 9 9 12 11 12 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 728 787 560 749 2.289 4.971 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - 4.494 - 2.486 Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 162 242 96 214 218 207 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 18 15 16 17 12 20 Kunst, Kunstwissenschaft Professor(en)/-innen 27 26 24 24 21 21 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen 311 381 473 476 691 1.352 wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 24 23 19 21 21 20 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 74 76 95 143 153 193 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti 222 1.525 - 714 - 1.352 Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 13 12 12 14 18 24 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen 32 17 13 13 16 15 39 Tabelle II.1. Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe, Blatt 3 Quelle: amtliche Statistik, ohne Personal der zentralen Einrichtungen -- = kein Personal vorhanden bzw. nicht vergleichbar Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Fachhochschulen Fächergruppe Personalgruppe Verhältnis Studierende je Personalgruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften Professor(en)/-innen 118 102 70 41 38 34 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 943 1838 1264 169 114 223 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 94 131 90 59 63 59 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 14 15 14 10 9 10 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - - - - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professor(en)/-innen 66 67 63 63 60 62 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 538 480 530 681 882 675 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 229 222 225 221 267 251 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 27 34 33 28 27 29 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - 316 160 199 Mathematik, Naturwissenschaften Professor(en)/-innen 39 42 38 36 36 36 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 220 245 180 151 143 136 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 135 132 125 137 143 136 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 27 33 35 37 36 44 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - 54 51 44 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Professor(en)/-innen 50 54 55 57 60 63 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 183 197 109 94 106 107 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 732 787 819 850 901 607 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 14 19 23 23 28 24 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - - - - 40 Tabelle II.1. Betreuungsrelationen Studierende je Personalgruppe, Blatt 4 Quelle: amtliche Statistik, ohne Personal der zentralen Einrichtungen -- = kein Personal vorhanden bzw. nicht vergleichbar Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Fächergruppe Personalgruppe Verhältnis Studierende je Personalgruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Ingenieurwissenschaften Professor(en)/-innen 28 30 33 38 37 38 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 86 112 117 94 78 68 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 205 229 284 302 297 278 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 32 42 36 32 33 43 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - 359 330 185 Kunst, Kunstwissenschaft Professor(en)/-innen 24 25 24 24 25 26 Dozent(en)/-innen u. Assistent(en)/-innen - - - - - - wiss. u. künstler. Mitarbeiter/-innen 308 - 561 181 207 207 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 154 200 187 181 155 156 Gastprofessor(en)/-innen, Emeriti - - - - - - Lehrbeauftragte, Honorarprofessor(en)/-innen, Privatdozent(en)/-innen 20 21 16 17 18 16 wiss. Hilfskräfte, Tutor(en)/-innen - - - - - - 41 Tabelle II.5 Umfang der Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen SachsenAnhalts , Blatt 1 Quelle: Hochschulen Umfang der Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften Absolut 39 35 32 29 32 31 Prozent 23% 17% 14% 12% 15% 14% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Absolut 38 42 50 44 45 50 Prozent 22% 21% 21% 18% 21% 23% Mathematik / Naturwissenschaften Absolut 73 100 109 110 98 94 Prozent 43% 50% 47% 46% 45% 44% Medizin Absolut 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Absolut 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% Ingenieurwissenschaften Absolut 20 24 42 56 42 39 Prozent 12% 12% 18% 23% 19% 18% Kunst / Kunstwissenschaften Absolut 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% GESAMT Absolut 170 201 233 239 217 214 Prozent 100% 100% 100% 100% 100% 100% 42 Tabelle II.5 Umfang der Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen SachsenAnhalts , Blatt 2 Quelle: Hochschulen Umfang der Wahrnehmung von Lehrverpflichtungen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften Absolut 331 1.195 3.023 3.478 3.502 2.278 Prozent 4% 16% 37% 29% 27% 22% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Absolut 2.717 1.633 1.405 1.498 1.507 1.159 Prozent 32% 22% 17% 12% 12% 11% Mathematik / Naturwissenschaften Absolut 3.793 2.855 2.122 4.221 4.949 4.614 Prozent 45% 38% 26% 35% 39% 45% Medizin Absolut 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Absolut 0 0 0 0 0 0 Prozent 0% 0% 0% 0% 0% 0% Ingenieurwissenschaften Absolut 1.193 1.215 854 1.713 2.303 1.655 Prozent 14% 16% 10% 14% 18% 16% Kunst / Kunstwissenschaften Absolut 485 542 833 1.288 584 457 Prozent 6% 7% 10% 11% 5% 4% GESAMT Absolut 8.519 7.440 8.237 12.198 12.845 10.163 Prozent 100% 100% 100% 100% 100% 100% 43 Tabelle III.1.Entwicklung der Zahl der Promotionen an den Hochschulen Sachsen -Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen m w m w m w m w m w m w Promotionen 156 119 154 138 173 135 158 134 172 166 153 163 GESAMT 156 119 154 138 173 135 163 138 179 172 161 176 m w m w m w m w m w m w Promotionen 39 37 40 40 154 97 142 114 157 107 201 106 GESAMT 39 37 40 40 163 102 148 118 171 110 210 107 m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w m w Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen Kooperative Promotionen 0 10 2 1 0 10 0 0 0 0 3 5 Hochschule Merseburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 1 2 6 2 1keine Angabe keine Angabe keine Angabe 2 2 0 1 Hochschule Magdeburg-Stendal 2006 2007 2008 2009 2010 2011 0 0 0 0 10 0 0 0 1 0 3 Hochschule Harz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 0 3 2 1 3keine Angabe keine Angabe 1 1 2 Hochschule Anhalt 2006 2007 2008 2009 2010 2011 13keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe 5 4 7 6 8 Entwicklung der Zahl der Promotionen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2006 2007 2008 2009 2010 2011 5 6 4 14 3keine Angabe keine Angabe keine Angabe keine Angabe 9 9 1 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 0 0 0 0 0 0 00 0 0 0 0 44 Tabelle III.2. Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Vollzeit 1 0 0 2 0 1 1 0 3 0 1 5 Teilzeit 1 2 0 2 2 1 4 3 4 3 0 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 Befristet 2 2 0 4 2 2 5 3 7 3 0 4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Vollzeit 2 1 2 3 4 3 1 1 1 3 1 1 Teilzeit 0 2 1 3 0 1 1 1 0 1 1 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 Befristet 2 3 3 6 4 3 2 2 1 4 2 2 Mathematik / Naturwissenschaften Vollzeit 1 0 3 0 2 1 1 1 7 2 5 1 Teilzeit 5 7 9 7 11 11 15 6 19 18 9 5 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 Befristet 6 7 12 7 13 12 16 7 25 19 14 6 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Vollzeit 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 Teilzeit 1 0 4 0 4 1 0 4 2 1 0 2 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 0 4 0 5 1 0 4 2 1 1 3 Ingenieurwissenschaften Vollzeit 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 Teilzeit 0 0 2 0 1 1 0 2 1 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 1 3 1 2 2 1 3 2 0 1 0 Kunst / Kunstwissenschaften Vollzeit 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 Teilzeit 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 GESAMT Vollzeit 5 2 6 6 10 6 4 3 12 5 9 8 Teilzeit 7 11 16 12 18 15 20 16 26 23 10 9 Unbefristet 0 0 0 0 0 1 0 0 1 1 1 2 Befristet 12 13 22 18 28 20 24 19 37 27 18 15 45 Tabelle III.2. Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Vollzeit 4 7 5 7 4 4 4 7 5 5 4 5 Teilzeit 0 1 2 8 3 9 6 10 6 12 9 15 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 4 8 7 15 7 13 10 17 11 17 13 20 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Vollzeit 24 15 22 14 22 18 21 19 17 15 20 13 Teilzeit 10 4 15 3 7 6 10 6 11 9 11 11 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 34 19 37 17 29 24 31 25 28 24 31 24 Mathematik / Naturwissenschaften Vollzeit 28 6 32 7 35 6 32 7 32 9 28 7 Teilzeit 17 4 16 6 20 2 16 6 15 7 21 8 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 45 10 48 13 55 8 48 13 47 16 49 15 Medizin Vollzeit 53 57 64 74 75 76 86 89 96 94 92 109 Teilzeit 16 16 13 21 15 24 20 31 14 30 13 28 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 69 73 77 95 90 100 106 120 110 124 105 137 Ingenieurwissenschaften Vollzeit 30 11 34 8 39 6 37 5 34 4 38 8 Teilzeit 10 1 9 2 8 4 11 2 7 0 14 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 40 12 43 10 47 10 48 7 41 4 52 9 Sport Vollzeit 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 Teilzeit 3 0 2 1 2 2 3 1 1 1 1 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 3 1 2 2 2 3 3 1 1 1 1 1 GESAMT Vollzeit 139 97 157 111 175 111 180 127 184 127 182 142 Teilzeit 56 26 57 41 55 47 66 56 54 59 69 64 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 195 123 214 152 230 158 246 183 238 186 251 206 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmedung 46 Tabelle III.2. Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 3 Quelle: Hochschulen Anzahl der in einem Beschäftigungsverhältnis stehenden wissenschaftlichen Mitarbeiter an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Hochschule Anhalt 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Vollzeit 0 1 0 1 0 2 0 2 0 2 0 1 Teilzeit 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 0 0 0 0 0 2 0 3 0 3 0 2 Ingenieurwissenschaften Vollzeit 1 1 1 1 2 0 2 0 0 0 0 0 Teilzeit 0 1 1 1 0 2 0 1 0 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 2 2 2 2 2 2 1 0 0 0 0 GESAMT Vollzeit 1 2 1 2 2 2 2 2 0 2 0 1 Teilzeit 0 1 1 1 0 2 0 2 0 1 0 1 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 2 2 2 2 4 2 4 0 3 0 2 Hochschule Harz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Vollzeit 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 2 1 Teilzeit 0 0,5 0,5 0 0,5 0 0,25 0 0,25 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 0 1,5 1,5 1 1,5 0 1,25 1 1,25 1 2 1 Ingenieurwissenschaften Vollzeit 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Teilzeit 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 GESAMT Vollzeit 1 1 2 1 2 0 2 1 2 1 3 1 Teilzeit 0 0,5 0,5 0 0,5 0 0,25 0 0,25 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 1 1,5 2,5 1 2,5 0 2,25 1 2,25 1 3 1 Hochschule Magdeburg-Stendal 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Vollzeit 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Teilzeit 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 Unbefristet 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Befristet 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 47 Tabelle III.3. Anzahl der vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Anzahl der vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 4 0 1 0 1 0 0 0 0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 3 1 Habilitationen 0 0 0 3 0 0 0 3 0 0 0 1 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GESAMT Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 2 1 2 3 2 Habilitationen 0 0 0 7 0 1 0 5 0 0 0 1 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Promotionen 2 3 2 4 3 5 4 4 2 7 3 4 Habilitationen 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotionen 0 2 0 0 0 0 2 0 2 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften Promotionen 6 0 3 0 6 2 3 1 2 3 2 1 Habilitationen 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 Medizin Promotionen 0 0 0 2 0 0 0 1 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 2 0 0 0 1 0 0 Ingenieurwissenschaften Promotionen 8 0 6 1 8 1 8 1 11 0 7 3 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 2 GESAMT Promotionen 16 5 11 7 17 8 17 7 17 10 12 8 Habilitationen 0 0 0 1 0 3 0 2 0 2 0 6 48 Tabelle III.3. Anzahl der vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Anzahl der vergebenen Stipendien für Promotionen und Habilitationen an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Anhalt 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Harz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Magdeburg-Stendal 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Promotionen 0 0 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotionen 0 0 0 5 0 5 0 5 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Ingenieurwissenschaften Promotionen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Kunst / Kunstwissenschaften Promotionen 0 0 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GESAMT Promotionen 0 0 0 7 0 7 0 7 0 0 0 1 Habilitationen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Hochschule Merseburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung 49 Tabelle III.4. Habilitationen an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, Blatt 1 Quelle: amtliche Statistik X = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten, Durchschnittsalter erst ab 2009 nach Fächergruppen verfügbar Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fächergruppe Jahr männlich weiblich insgesamt Durchschnittsalterinsgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften 2006 5 3 8 2007 5 2 7 2008 4 3 7 2009 7 7 14 44,3 2010 5 3 8 43,3 2011 3 2 5 41,8 Sport 2006 1 1 2010 1 1 x Rechts-, Wirtschaft- und Sozialwissenschaften 2006 1 1 2008 3 2 5 2009 3 1 4 39,2 2010 1 1 2 37,8 2011 1 1 2 36,4 Mathematik, Naturwissenschaften 2006 4 2 6 2007 6 1 7 2008 4 4 2010 6 2 8 40,2 2011 4 4 39,8 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 2006 6 6 Veterinärmedizin 2007 6 2 8 2008 3 4 7 2009 12 2 14 40,7 2010 5 5 45,0 2011 11 1 12 42,6 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 2006 1 1 2 2008 2 1 3 2010 1 1 x 2011 1 1 x Ingenieurwissenschaften 2006 1 1 2010 1 1 x Kunst, Kunstwissenschaft 2007 1 1 2008 1 2 3 2011 1 1 x Insgesamt 2006 18 7 25 40,8 2007 18 5 23 42,6 2008 17 12 29 43,1 2009 22 10 32 42,0 2010 20 6 26 42,2 2011 20 5 25 41,8 50 Tabelle III.4. Habilitationen an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, Blatt 2 Quelle: amtliche Statistik X = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten, Durchschnittsalter erst ab 2009 nach Fächergruppen verfügbar Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fächergruppe Jahr männlich weiblich insgesamt Durchschnittsalterinsgesamt Sprach- und Kulturwissenschaften 2006 4 4 2007 1 1 2008 4 4 2009 1 1 x 2010 1 1 2 40,7 2011 1 1 x Rechts-, Wirtschaft- und Sozialwissenschaften 2006 2 2 4 2008 1 1 2 2010 1 1 x Mathematik, Naturwissenschaften 2006 3 1 4 2007 2 1 3 2008 5 5 2009 1 1 x 2010 2 1 3 40,1 2011 1 1 2 34,6 Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 2006 6 4 10 Veterinärmedizin 2007 10 1 11 2008 5 5 2009 8 8 42,2 2010 9 9 41,0 2011 9 4 13 41,8 Ingenieurwissenschaften 2006 4 4 2007 3 3 2008 1 1 2009 3 1 4 41,7 2010 1 1 x 2011 3 3 37,0 Insgesamt 2006 19 7 26 40,7 2007 15 3 18 41,4 2008 16 1 17 40,6 2009 13 1 14 42,9 2010 14 2 16 40,9 2011 14 5 19 40,2 51 Tabelle III.6 Entwicklung der Juniorprofessuren an den Hochschulen SachsenAnhalts Quelle: Hochschulen Entwicklung der Juniorprofessuren an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessuren 1 1 1 1 1 1 1 0 1 0 1 0 Durchschnittsalter 42,0 43,0 43,0 44,0 44,0 45,0 45,0 - 46,0 - 47,0 - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessuren 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 0 1 Durchschnittsalter - 42,0 - 43,0 - 44,0 - - - - - 30,0 Mathematik / Naturwissenschaften Juniorprofessuren 5 0 3 0 2 0 2 1 1 1 0 1 Durchschnittsalter 35,8 - 36,0 - 38,0 - 39,0 30,0 40,0 31,0 - 32,0 Medizin Juniorprofessuren 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 1 Durchschnittsalter 40,0 35,0 41,0 36,0 42,0 37,0 - - 40,0 36,0 41,0 37,0 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Juniorprofessuren 0 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Durchschnittsalter - - 36,0 - 37,0 - 38,0 - 39,0 - 40,0 - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Juniorprofessuren 3 1 3 1 2 1 1 1 1 1 0 2 Durchschnittsalter 41,3 40,0 42,3 41,0 44,5 42,0 46,0 43,0 47,0 44,0 0,0 42,5 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Juniorprofessuren 1 1 2 3 2 2 2 2 2 1 4 1 Durchschnittsalter 32,0 35,0 32,5 35,3 32,5 36,5 34,5 38,5 35,5 33,0 36,5 34,0 Mathematik / Naturwissenschaften Juniorprofessuren 2 0 7 0 9 0 11 0 11 0 11 0 Durchschnittsalter 37,0 - 43,4 - 34,6 - 37,3 - 38,2 - 38,3 - Medizin Juniorprofessuren 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Durchschnittsalter - - - - - - - - - - - 33 Ingenieurwissenschaften Juniorprofessuren 1 1 0 1 0 1 3 1 3 0 3 0 Durchschnittsalter 38,0 43,0 - 44,0 - 45,0 32,3 46,0 33,3 - 34,3 - 52 Tabelle III.8 Anzahl der „Tenure track“-Positionen innerhalb des wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Quelle: Hochschulen Zahl der sich in „Tenure track“-Positionen befindlichen Angehörigen des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften 0 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Anhalt 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Harz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Magdeburg-Stendal 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Merseburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung 53 Tabelle III.9 Entwicklung der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Zahlen der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Habilitation 3 1 1 0 2 0 2 1 5 1 2 1 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Habilitation 0 1 1 0 1 0 2 1 2 0 0 0 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften Habilitation 1 0 2 1 2 0 2 0 3 0 0 1 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 1 0 2 0 0 0 0 0 4 0 0 0 Medizin Habilitation 3 0 1 0 3 0 2 0 2 0 3 2 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Habilitation 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 0 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 Kunst / Kunstwissenschaften Habilitation 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GESAMT Habilitation 8 2 6 1 9 0 8 2 13 2 5 5 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 gleichwertige Leistung* 1 0 2 0 2 0 2 0 5 0 0 0 * gemäß der Definition im HSG LSA § 35 54 Tabelle III.9 Entwicklung der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Entwicklung der Zahlen der berufenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt, die als Berufungsvoraussetzung über eine Habilitation oder über eine Juniorprofessur verfügen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Habilitation 0 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 3 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Habilitation 0 0 1 1 0 0 0 0 1 0 0 0 Juniorprofessur 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften Habilitation 1 0 2 0 2 0 0 0 3 0 3 0 Juniorprofessur 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Medizin Habilitation 5 0 5 0 7 0 5 1 7 2 3 2 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GESAMT Habilitation 6 0 9 1 11 0 6 2 13 2 7 5 Juniorprofessur 0 0 1 1 1 0 0 0 1 0 0 0 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Kunst / Kunstwissenschaften Habilitation 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 Juniorprofessur 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Hochschule Anhalt 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Harz 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Magdeburg-Stendal 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung Hochschule Merseburg 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Fehlmeldung 55 Tabelle IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 69,2 92,75 59,2 95,05 64,2 88,03 57,7 83,98 53,75 80,73 53,75 76,55 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 5 7 9 8 2 9 7 8 3 6 3 8 Drittmittel der öffentlichen Hand 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 36,5 36,88 40,6 37 42,6 36,8 36,9 34,38 33,33 39,13 39 37,79 Drittmittel der öffentlichen Hand 18,5 28,5 20,5 30,88 31,5 25,18 23 28,33 22,2 24,03 28,3 22,85 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 18 11,75 13,5 9,5 5,5 10,5 13 12,45 7,25 10,2 7 12 Sport Drittmittel der öffentlichen Hand 1 0 0 0 1 0 3 0 3 1 3 1 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 1 0 3 0 2 1 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 1 0 0 0 1 0 3 0 3 1 3 1 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 1 0 3 0 2 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 4 0,5 6 1,5 5 5,5 6 12,5 6 10 8 4 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 6 0 5 2 3 5 3 2 1 2 1 2 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 46,5 28,25 44,25 29 45,25 28,75 49,54 27,88 44,04 33,13 45,88 30,51 Drittmittel der öffentlichen Hand 2,5 2,5 6,5 5 4 6,5 5,5 13,5 9,25 12,75 12,4 9,65 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 11,5 4 6 2 4 5 4,5 2 4 3,63 2,5 4,8 56 Tabelle IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Mathematik / Naturwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 156,25 53,25 154,25 48,75 170,75 57,75 161,75 58,75 158,25 63,13 150,75 63,13Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 11 5 19 2 20 1 25 6 25 4 20 4 Drittmittel der öffentlichen Hand 3 0 2 0 4 0 3 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 69,25 41 72,5 46,5 71,5 40,15 73,5 33,45 72,15 37,1 74,2 38,5 Drittmittel der öffentlichen Hand 80,88 35,13 92,45 45,13 119,99 56,5 119,78 62,2 141,29 80,14 132,1 76,54 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 29,5 18,5 27,43 4,95 28,57 5,15 35,92 10 29,7 11,17 26,86 8,14 Medizin Drittmittel der öffentlichen Hand 26,1 25,52 27,87 24,9 13,91 24,46 17,04 33,43 14,23 37,5 16,83 40,95 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 14,77 18,32 9,48 54 7,78 16,14 9,1 12,02 5,34 13,63 5,67 13,14 Drittmittel der öffentlichen Hand 1 0 0,5 0,38 1 0,42 0,19 0,37 0,23 0,08 0,12 0,3 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 25,1 25,52 27,37 24,52 12,91 24,04 16,85 33,06 14 37,42 16,71 40,65 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 69,77 87,32 53,48 77,43 79,78 86,14 79,1 78,02 70,34 93,63 71,67 106,14 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 21 11 19 11 20 11 21 10,5 19 10,75 20 8,5 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 10,68 5 9 5,25 6,5 5 2,5 6 3 6,4 3 8 Drittmittel der öffentlichen Hand 6,25 2,5 10 4,75 8,25 7,3 7,8 8,9 13,25 10,6 12,9 11,45 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 7,5 5,75 4,48 2,55 2,38 2,05 2,38 0 4,7 3 8,2 5 57 Tabelle IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 3 Quelle: Hochschulen Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Universitäten einschließlich Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Ingenieurwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 98 15 103 16 95 15 121 22 142 23 124 33 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 29 1 35 1 31 2 28 4 22 4 33 6 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 3,75 2,5 2 2 4 2 6,5 2 6 2,5 2,5 2,63 Drittmittel der öffentlichen Hand 88 15 97,5 18,25 96,75 19 123 26,25 147 27 131 37,75 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 32,13 5,25 39 1 31 2 29,5 4,5 24 5,5 33,5 7,5 Kunst / Kunstwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 14 11,5 11 10,5 9 7,25 10 10,25 12 10,25 11 8,5 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 2 1 3 1 3 1 2 1 2 1 2 1 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 1,5 4 2 4 2,5 3 4,5 2,5 4,5 2 5 2,5 Drittmittel der öffentlichen Hand 7,75 6 6,5 5 4,5 2 3,5 2 2,5 1 4,5 0,5 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 1 0 1,5 0 1,5 0 0,5 0 1 1 1 1 GESAMT Drittmittel der öffentlichen Hand 389,55 209,52 380,32 207,7 378,86 208,99 397,49 231,41 408,23 236,36 387,33 235,63Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 67,77 32,32 80,48 68 66,78 34,14 75,1 33,02 61,34 30,63 66,67 35,14 Drittmittel der öffentlichen Hand 5 0 2,5 0,38 5 0,42 3,19 0,37 0,23 0,08 0,12 0,3 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 168,18 117,63 170,35 123,75 172,35 115,7 173,44 106,21 163,02 120,26 169,58 119,93 Drittmittel der öffentlichen Hand 229,98 115,15 260,82 133,53 278,9 140,27 302,43 174,24 352,49 193,94 340,91 200,39 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 169,4 132,57 145,39 97,43 152,73 110,84 165,9 106,97 143,99 128,13 152,73 145,58 58 Tabelle IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 4 Quelle: Hochschulen Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Sprach- und Kulturwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0,5 1,33 0 1,33 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0,75 0 0,75 0 0,75 0 1 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0,5 1,33 0 1,33 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0,75 0 0,75 0 0,75 0 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 1,5 1 2,45 2 1,45 2,45 0 1,75 0 2,75 3,25 3,5 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0,43 1,5 0 1 0 1,75 0 1,75 0 1,25 1 1 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 1,5 1 2,45 2 1,45 2,45 0 1,75 0 1,75 3,25 3,5 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0,43 1,5 0 1 0 1,75 0 1,75 0 1,25 1 1 Mathematik / Naturwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 1 1 0,25 0 1,25 0 1,75 1 4,75 0 4,5 0 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 1 1 0,25 0 1,25 0 1,75 1 4,75 0 4,5 0 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 59 Tabelle IV.1 Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 5 Quelle: Hochschulen Entwicklung des Anteils des durch Drittmittel finanzierten wissenschaftlichen Personals am gesamten wissenschaftlichen Personal an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Fachhochschulen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Fächergruppen m w m w m w m w m w m w Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 0 2 2 1 6 2 7 5 6 5 1 4 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 3 3 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 2 2 1 6 2 7 5 6 5 1 4 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 3 3 Ingenieurwissenschaften Drittmittel der öffentlichen Hand 12,8 11,02 8,7 8,4 15,45 11,32 27,15 13 37,75 17,5 45,8 18,5 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0,5 4,6 1,3 3,6 3,75 1,5 3 2,5 2 4 7 5 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 12,8 11,02 8,7 8,4 15,45 11,32 27,15 13 37,75 17,5 45,8 18,5 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0,5 4,6 1,3 3,6 3,75 1,5 3 2,5 2 4 7 5 GESAMT Drittmittel der öffentlichen Hand 15,3 15,02 13,4 11,4 24,15 15,77 35,9 20,75 49 26,58 54,55 27,33 Wissenschaftliches Personal insgesamt sonstige Drittmittel 0,93 6,1 1,3 4,6 3,75 5 3 5 2 6 11 10 Drittmittel der öffentlichen Hand 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 unbefristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drittmittel der öffentlichen Hand 15,3 15,02 13,4 11,4 24,15 15,77 35,9 20,75 49 25,58 54,55 27,33 befristetes wissenschaftliches Personal im Angestelltenverhältnis sonstige Drittmittel 0,93 6,1 1,3 4,6 3,75 5 3 5 2 6 11 10 60 Tabelle V.1 Altersstruktur der Professorinnen und Professoren an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Altersstruktur der Professorinnen und Professoren (inkl. Gemeinsame Berufungen) an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Geburts- jahrgang männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 1947 4 1 4 0 1 0 1948 9 0 4 0 1 0 1949 12 0 7 0 1 2 1950 8 0 6 0 3 1 1951 11 5 6 1 3 0 1952 11 4 6 1 2 0 1953 11 4 7 0 6 1 1954 8 4 4 0 1955 4 4 2 2 0 2 1956 18 2 8 0 1 2 1957 9 2 5 2 0 1 1958 11 1 1 0 0 1 1959 16 1 4 0 1 0 1960 13 1 5 0 2 0 1961 13 1 6 1 2 1 1962 11 0 6 1 1 2 1963 4 1 6 0 1 1 1964 15 2 6 2 0 1 1965 3 0 7 3 1 0 1966 7 3 4 0 1967 6 3 1 1 3 1 1968 2 0 6 0 0 2 1969 6 1 5 0 0 1 1970 7 1 3 1 2 1971 3 0 1 2 1972 3 0 1 1 1 0 1973 1 0 1974 2 0 1 0 1975 0 1 1 0 1976 1 0 1977 1 1 1978 1 0 1979 1 0 GESAMT 227 42 127 19 33 19 61 Tabelle V.1 Altersstruktur der Professorinnen und Professoren an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Altersstruktur der Professorinnen und Professoren (inkl. Gemeinsame Berufungen) an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Hochschule Anhalt Hochschule Harz Hochschule Magdeburg-Stendal Hochschule Merseburg Geburts- jahrgang männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 1947 2 1 1 0 4 0 5 0 1948 6 2 2 0 3 0 1 0 1949 5 0 6 0 4 1 1950 4 2 2 1 3 0 1951 7 1 2 0 7 1 5 1 1952 9 0 2 0 6 1 2 3 1953 5 5 2 1 4 2 3 3 1954 6 0 3 1 5 0 4 1 1955 7 0 2 0 4 2 3 0 1956 10 1 4 0 10 0 2 1 1957 8 2 6 1 3 2 9 0 1958 10 1 4 1 3 1 2 1 1959 5 1 1 1 7 2 2 0 1960 8 0 4 0 4 1 1 0 1961 6 0 2 0 3 1 2 1 1962 1 3 2 1 2 3 1 0 1963 4 0 1 1 4 0 3 2 1964 2 2 4 1 4 2 2 1 1965 2 2 4 1 2 3 1 0 1966 2 1 2 1 1 1 3 0 1967 2 0 1 0 3 1 3 0 1968 2 1 1 0 1 1 3 0 1969 1 2 3 0 1 0 1970 3 1 1 0 0 2 1 0 1971 1 1 0 1 1 0 1972 1 0 3 0 1 0 1973 1 0 2 0 1 1 1974 2 0 1 0 1 0 1975 1 0 1976 2 0 0 1 1977 1 0 1978 1979 1 0 1980 1 0 GESAMT 125 29 60 11 92 29 69 15 62 Tabelle V.2 Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Geburts-jahrgang männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 1946 0 1 1947 3 1 5 5 1948 5 4 9 4 1 1 1949 8 9 5 4 1 0 1950 10 3 10 5 1 0 1951 14 6 7 6 1952 21 14 16 5 0 1 1953 27 16 11 5 1954 16 9 11 2 0 1 1955 17 15 13 5 1 0 1956 10 13 8 6 1 0 1957 13 7 12 2 1 0 1958 13 7 18 7 2 0 1959 7 6 7 7 0 1 1960 15 8 5 3 1961 15 4 10 3 1962 8 5 11 3 1963 6 4 9 4 1964 4 10 9 7 1965 9 2 9 2 1966 5 6 10 7 1 0 1967 3 2 12 3 1968 11 0 9 7 1969 8 5 5 1 1970 10 8 6 3 1971 12 3 6 2 1972 11 6 3 4 1973 8 2 6 2 1974 1 7 3 3 1975 3 1 6 5 1976 2 5 3 3 1977 2 1 4 0 1978 4 2 4 0 1979 1 4 3 2 1980 1 1 3 2 1981 0 2 0 2 1982 0 2 0 2 1983 0 1 4 2 1984 1 0 4 11 1985 0 5 1986 1 0 1987 0 1 1988 1 0 GESAMT 304 201 278 153 9 4 63 Tabelle V.2 Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des unbefristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Hochschule Anhalt Hochschule Harz Hochschule Magdeburg- Stendal Hochschule Merseburg Geburtsjahrgang männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 1946 1947 0 1 1 0 1 0 1948 4 0 1 0 1949 1 0 1 0 1950 1 0 1 0 2 0 1951 1 1 3 0 1 2 1952 0 5 2 0 2 1 1953 1 2 2 1 1 2 1954 2 2 4 1 1 1 2 0 1955 3 1 0 1 1 0 1956 2 1 5 1 1 0 1957 7 2 0 1 1958 1 1 5 1 0 1 1959 1 0 1 2 1 0 0 1 1960 4 0 0 2 1961 3 2 0 1 1962 2 5 2 1 1 1 1 1 1963 0 3 1 3 0 2 1964 0 1 4 1 1 1 1 1 1965 4 1 1 0 1966 3 2 2 0 1967 2 1 1 0 1968 0 1 1969 2 1 0 1 0 2 1970 1 0 1 0 0 1 1971 0 1 0 2 1972 2 2 1973 1 0 0 1 1974 0 1 1975 1976 0 1 0 1 0 2 1977 0 1 1978 1 0 1979 0 1 1980 0 1 1981 1982 1 0 GESAMT 14 25 65 24 12 18 14 14 64 Tabelle V.3 Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Geburts- jahrgang männlich weiblich „Haushalts-stellen“ „Drittmittelstellen “ männlich weiblich „Haushaltsstellen “ „Drittmittelstellen “ 1940 2 0 1 1 1946 1 0 0 1 1947 1 1 1 1 1948 1949 1 1 2 0 2 1 3 0 1950 3 0 0 3 5 1 4 2 1951 1 1 0 2 2 0 2 0 1952 1 1 1 1 3 0 2 1 1953 1 1 0 2 1 0 1 0 1954 3 0 0 3 2 0 1 1 1955 1 1 0 2 0 1 0 1 1956 1 1 1 1 1957 2 2 2 2 0 1 1 0 1958 2 1 1 2 1 0 0 1 1959 1 1 0 2 4 0 1 3 1960 3 1 1 3 1 1 1 1 1961 2 0 2 0 2 2 4 0 1962 1 3 1 3 3 0 1 2 1963 3 1 2 2 1 6 4 3 1964 7 0 2 5 6 2 5 1 1965 9 4 4 9 6 4 6 4 1966 14 6 10 10 10 4 9 5 1967 5 4 3 6 7 10 11 6 1968 7 10 9 8 13 7 16 4 1969 8 9 4 13 10 2 8 4 1970 13 10 8 15 16 13 21 8 1971 20 13 17 16 20 12 23 9 1972 9 15 12 12 23 11 24 10 1973 25 17 28 14 25 13 27 11 1974 18 19 19 18 18 13 25 6 1975 22 22 33 11 31 15 36 10 1976 32 29 38 23 33 21 32 22 1977 38 37 48 27 45 17 40 22 1978 33 31 44 20 52 44 65 21 1979 47 42 53 36 57 27 48 46 1980 58 49 47 60 42 33 55 30 1981 48 60 51 57 73 36 57 52 1982 72 56 67 61 89 41 75 55 1983 62 59 63 58 57 43 54 47 1984 63 70 63 70 45 45 45 45 1985 35 66 39 62 26 21 26 21 1986 26 40 32 34 21 17 20 18 1987 4 25 9 20 6 1 4 3 1988 6 9 5 10 0 1 0 1 1989 0 1 0 1 1990 1 0 0 1 1991 1 0 1 0 GESAMT 709 718 722 705 762 467 759 479 65 Tabelle V.3 Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Hochschule Anhalt Geburts- jahrgang männlich weiblich „Haushalts-stellen“ „Drittmittelstellen “ männlich weiblich „Haushaltsstellen “ „Drittmittelstellen “ 1948 1 0 0 1 1949 1950 1 0 0 1 1951 1952 1953 1 0 0 1 1954 1955 1 0 0 1 1956 1957 1958 1959 1960 1961 0 1 0 1 1962 1 1 0 2 1963 1964 0 1 1 0 1965 1966 0 2 0 2 1967 1 0 0 1 1968 0 1 0 1 1969 0 1 0 2 1970 1 0 0 1 2 0 0 3 1971 1 1 1 1 1972 1 1 2 0 0 1 0 1 1973 1 0 1 0 0 1 0 2 1974 2 0 1 1 0 1 1 0 1975 1 1 2 0 0 1 0 1 1976 1 4 3 2 1977 1 3 1 4 1978 1 2 2 1 2 0 1 2 1979 5 1 5 1 1 2 3 0 1980 3 1 4 0 2 0 0 2 1981 3 1 3 1 0 1 1 0 1982 2 0 2 0 2 3 1 4 1983 1 1 2 0 3 2 0 5 1984 1 0 1 0 2 0 0 2 1985 2 2 0 4 1986 1 0 0 1 1987 1 0 1 0 GESAMT 25 12 29 8 24 25 10 44 66 Tabelle V.3 Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 3 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Hochschule Harz Hochschule Magdeburg-Stendal Geburts- jahrgang männlich weiblich „Haushalts-stellen“ „Drittmittelstellen “ männlich weiblich „Haushaltsstellen “ „Drittmittelstellen “ 1947 1 0 1 0 1948 1 0 0 1 1949 1950 1951 1952 0 2 1 1 1953 1954 1955 1956 1 0 0 1 1957 1 0 1 0 1958 1959 1960 0 1 0 1 1961 0 1 0 1 1962 4 0 1 3 1963 0 3 2 1 1964 1 0 0 1 0 1 1 0 1965 1 0 1 0 1966 1 1 2 0 1967 1 0 1 0 1968 1969 0 1 0 1 1 2 2 1 1970 1971 0 1 0 1 1972 2 1 2 1 1973 2 0 0 2 1974 0 1 0 1 0 1 1 0 1975 2 0 1 1 1976 1977 2 1 2 1 1978 2 1 0 3 1 0 0 1 1979 0 1 0 1 1980 1 0 0 1 1 2 0 3 1981 4 0 1 3 1 1 0 2 1982 1 1 0 2 2 3 1 4 1983 2 2 2 2 0 1 0 1 1984 0 1 0 1 1 1 0 2 1985 2 0 0 2 0 2 1 1 1986 1 0 0 1 0 1 1 0 GESAMT 16 8 4 20 24 26 21 29 67 Tabelle V.3 Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt, Blatt 4 Quelle: Hochschulen Altersstruktur des befristet beschäftigten wissenschaftlichen Personals an den Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt Hochschule Merseburg Geburtsjahrgang männlich weiblich „Haushalts-stellen“ „Drittmittel- stellen“ 1948 1 0 0 1 1949 0 1 0 1 1950 1951 1 0 0 1 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 0 1 0 1 1963 1964 0 2 0 2 1965 1966 1967 0 1 0 1 1968 1 0 0 1 1969 1970 1971 1972 1 0 0 1 1973 1974 0 1 0 1 1975 1 0 0 1 1976 1977 1978 3 0 0 3 1979 1 0 0 1 1980 1 1 0 2 1981 3 1 0 4 1982 4 1 0 5 1983 3 0 0 3 1984 2 0 0 2 1985 1 0 0 1 1986 1 0 0 1 GESAMT 24 9 0 33 68 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 1 Quelle: amtliche Statistik, -- = keine Personen Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Universitäten Studienanfänger 1. Hochschulsemester (WS) Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 74,7% 71,4% 74,8% 69,5% 70,0% 69,5% Sport 35,1% 41,0% 31,5% 32,1% 35,6% 30,1% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 51,4% 58,1% 50,8% 57,4% 56,0% 46,3% Mathematik, Naturwissenschaften 46,7% 43,0% 41,9% 43,5% 42,8% 43,1% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 71,3% 67,3% 70,4% 70,3% 66,4% 59,3% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 67,0% 75,6% 70,5% 66,5% 55,4% 62,6% Ingenieurwissenschaften 24,0% 24,1% 19,8% 19,8% 22,3% 16,5% Kunst, Kunstwissenschaft 67,1% 67,2% 66,2% 63,5% 63,0% 64,0% Studierende Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 71,6% 71,4% 71,5% 70,6% 70,0% 69,4% Sport 34,3% 33,5% 30,9% 29,6% 31,4% 30,1% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 49,9% 50,7% 49,8% 53,0% 52,2% 51,1% Mathematik, Naturwissenschaften 42,0% 41,9% 41,0% 40,5% 40,6% 40,6% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 66,0% 66,3% 66,2% 67,1% 65,9% 64,5% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 64,0% 66,7% 68,0% 66,5% 64,3% 62,3% Ingenieurwissenschaften 22,4% 22,2% 21,5% 21,7% 21,7% 20,2% Kunst, Kunstwissenschaft 62,9% 62,7% 62,8% 64,0% 65,0% 64,9% Diplom, andere Univ.-Abschlüsse Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 75,4% 79,7% 77,1% 81,0% 81,5% 76,0% Sport 41,3% 37,0% 51,5% 37,0% 33,3% 33,3% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 50,6% 44,9% 51,5% 54,0% 53,6% 52,8% Mathematik, Naturwissenschaften 45,7% 33,5% 41,3% 51,9% 48,0% 49,5% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 58,4% 69,9% 60,5% 63,1% 74,1% 72,1% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 58,8% 66,0% 69,6% 74,7% 76,0% 79,7% Ingenieurwissenschaften 21,2% 23,0% 25,7% 22,6% 21,0% 26,7% Kunst, Kunstwissenschaft 71,5% 70,8% 62,6% 66,9% 61,1% 60,4% Lehramt Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 83,1% 84,1% 86,7% 77,4% 77,2% 75,9% Sport 33,3% 55,2% 36,0% 35,7% 27,6% 25,8% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 76,2% 77,8% 50,0% 59,1% 60,6% 68,6% Mathematik, Naturwissenschaften 52,9% 78,9% 66,2% 67,9% 67,5% 52,4% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften - - - - - - Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 100% - 91,7% 91,7% 100% - Ingenieurwissenschaften 50,0% 41,2% 25,0% 14,3% 44,4% 25,0% Kunst, Kunstwissenschaft 75,0% 68,4% 63,6% 64,5% 69,0% 81,8% 69 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 2 Quelle: amtliche Statistik, -- = keine Personen Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Bachelor Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 90,0% 93,8% 87,0% 79,9% 82,6% 82,8% Sport - - - 50,0% 59,5% 56,6% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 54,4% 67,2% 65,7% 58,1% 58,9% 54,9% Mathematik, Naturwissenschaften 50,0% 0% - 30,2% 46,0% 36,0% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften - - - - - 78,9% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - - - 85,0% 53,8% 79,3% Ingenieurwissenschaften - 30,8% 18,3% 29,0% 34,6% 33,5% Kunst, Kunstwissenschaft - - - 41,4% 62,2% 74,5% Master Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 9,1% 50,0% 87,5% 78,1% 91,3% 88,2% Sport - - - - 50,0% 50,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 55,7% 50,7% 60,9% 57,9% 59,5% 55,5% Mathematik, Naturwissenschaften 16,2% 21,4% 25,0% 13,3% 28,0% 52,6% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften - - - - - 69,2% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - - - - - 50,0% Ingenieurwissenschaften 16,7% 19,1% 17,1% 15,7% 25,3% 30,0% Kunst, Kunstwissenschaft - - 60,0% 100% 46,2% 66,7% Promotionen Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 51,4% 53,1% 48,7% 46,3% 53,7% 65,5% Sport 33,3% 100% 0% 50,0% 66,7% 75,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 34,0% 46,0% 36,4% 38,3% 41,2% 31,7% Mathematik, Naturwissenschaften 46,1% 40,7% 48,3% 41,1% 44,7% 42,9% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 48,1% 46,5% 54,2% 47,1% 56,8% 49,4% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 53,3% 50,0% 26,3% 70,0% 59,1% 61,9% Ingenieurwissenschaften 22,2% 8,8% 14,3% 17,3% 17,2% 11,6% Kunst, Kunstwissenschaft 50,0% 50,0% 50,0% 42,9% 22,2% 83,3% Habilitationen Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 25,0% 37,5% 27,3% 46,7% 40,0% 33,3% Sport 0% - - - 0% - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 60,0% - 42,9% 25,0% 33,3% 50,0% Mathematik, Naturwissenschaften 30,0% 20,0% 0% 0% 27,3% 16,7% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 25,0% 15,8% 33,3% 9,1% 0% 20,0% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 50,0% - 33,3% - 0% 0% Ingenieurwissenschaften 0% 0% 0% 25,0% 0% 0% Kunst, Kunstwissenschaft - 0% 66,7% - - 100% 70 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 3 Quelle: amtliche Statistik Universitäten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Hauptberufl. wiss. und künstl. Personal ohne Professoren Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 55,9% 56,7% 55,4% 57,7% 58,2% 56,7% Sport 36,7% 43,3% 46,4% 44,4% 46,4% 40,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 33,7% 36,1% 41,7% 44,0% 46,3% 43,9% Mathematik, Naturwissenschaften 31,3% 31,5% 30,3% 31,7% 33,1% 33,4% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 44,9% 46,3% 46,6% 46,7% 48,4% 48,8% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 34,9% 37,2% 45,6% 47,3% 45,6% 46,8% Ingenieurwissenschaften 14,4% 13,6% 13,8% 14,6% 15,2% 16,7% Kunst, Kunstwissenschaft 40,7% 44,0% 39,6% 42,7% 43,6% 37,3% Professoren Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 24,6% 24,3% 28,7% 25,7% 24,8% 26,6% Sport 0% 0% 0% 0% 0% 0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 15,0% 18,8% 14,5% 15,3% 21,1% 19,2% Mathematik, Naturwissenschaften 9,5% 9,3% 11,4% 11,9% 12,2% 10,4% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 7,9% 7,4% 8,2% 7,4% 8,3% 11,7% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 10,0% 10,0% 11,8% 15,0% 16,7% 12,5% Ingenieurwissenschaften 4,5% 7,0% 1,9% 3,8% 1,9% 1,8% Kunst, Kunstwissenschaft 28,1% 28,8% 32,2% 30,0% 30,8% 30,8% 71 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 4 Quelle: amtliche Statistik, -- = keine Personen Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Fachhochschulen Studienanfänger 1. Hochschulsemester (WS) Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 76,8% 80,1% 74,0% 86,8% 80,8% 81,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 54,6% 61,4% 62,6% 65,3% 63,9% 67,2% Mathematik, Naturwissenschaften 29,1% 32,1% 34,9% 36,4% 36,2% 34,1% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 56,5% 60,5% 60,4% 54,7% 49,2% 56,4% Ingenieurwissenschaften 23,1% 28,7% 22,2% 19,8% 19,9% 22,0% Kunst, Kunstwissenschaft 55,2% 68,8% 58,2% 55,7% 55,0% 61,2% Studierende Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 74,6% 74,5% 76,3% 77,7% 77,7% 87,7% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 56,7% 56,4% 58,7% 61,1% 60,4% 62,1% Mathematik, Naturwissenschaften 28,2% 29,9% 29,5% 30,6% 31,8% 32,1% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 56,8% 56,3% 55,6% 54,4% 53,3% 53,0% Ingenieurwissenschaften 23,0% 23,7% 21,8% 20,4% 19,7% 20,0% Kunst, Kunstwissenschaft 53,0% 54,5% 53,5% 52,4% 54,2% 55,0% Diplom (FH), sonstige Abschlüsse Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 77,7% 85,5% 77,0% 80,3% 73,3% 64,3% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 63,2% 63,5% 65,2% 58,5% 59,8% 52,7% Mathematik, Naturwissenschaften 21,5% 28,3% 33,2% 26,0% 23,8% 38,5% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 62,0% 68,6% 68,8% 59,8% 57,5% 36,8% Ingenieurwissenschaften 22,7% 23,0% 20,3% 23,3% 20,9% 17,9% Kunst, Kunstwissenschaft 60,0% 54,4% 53,5% 51,5% 57,1% 50,0% Bachelor Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 81,8% 100% 88,3% 81,0% 82,0% 77,8% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 69,2% 71,4% 68,1% 64,7% 72,1% 69,2% Mathematik, Naturwissenschaften - 20,0% 42,4% 31,5% 35,0% 33,7% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - 41,7% 64,5% 66,7% 61,8% 62,8% Ingenieurwissenschaften - 48,8% 27,1% 25,6% 24,5% 25,2% Kunst, Kunstwissenschaft - 53,6% 59,0% 59,8% 50,6% 48,5% Master Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften - 66,7% 87,0% 83,3% 93,5% 87,7% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 45,3% 51,4% 43,3% 51,0% 65,6% 60,2% Mathematik, Naturwissenschaften - 0% 50,0% 100% 50,0% 53,8% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 42,1% 57,1% 56,0% 50,0% 60,4% 66,2% Ingenieurwissenschaften 50,8% 40,0% 41,0% 47,6% 38,6% 21,2% Kunst, Kunstwissenschaft 73,1% 73,7% 53,8% 62,5% 55,2% 66,7% 72 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 5 Quelle: amtliche Statistik Fachhochschulen: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Merseburg Hauptberufliches wiss. und künstl. Personal ohne Professoren Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 95,5% 86,7% 86,7% 74,1% 67,9% 79,2% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 52,6% 53,3% 52,6% 60,4% 67,4% 58,3% Mathematik, Naturwissenschaften 28,6% 25,0% 18,2% 14,3% 13,6% 16,7% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 90,0% 70,0% 58,8% 55,0% 57,9% 65,0% Ingenieurwissenschaften 46,2% 45,3% 36,9% 31,3% 32,3% 32,1% Kunst, Kunstwissenschaft 33,3% 33,3% 25,0% 50,0% 42,9% 28,6% Professoren Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften 50,0% 55,6% 55,6% 44,8% 43,3% 45,5% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 20,3% 20,6% 20,3% 20,7% 21,8% 22,0% Mathematik, Naturwissenschaften 17,8% 24,4% 25,6% 19,0% 20,5% 21,7% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 27,6% 31,0% 30,0% 30,0% 30,0% 27,6% Ingenieurwissenschaften 10,7% 11,0% 10,4% 8,5% 8,2% 10,0% Kunst, Kunstwissenschaft 34,6% 33,3% 30,4% 26,1% 28,0% 29,2% 73 Tabelle VI.1. Frauenanteil an den Hochschulen Sachsen-Anhalts, Blatt 6 Quelle: amtliche Statistik, -- =keine Personen Hochschulen insgesamt Professoren C4, W3 Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 Sprach- und Kulturwissenschaften 17% 17% 21% 16% 17% Sport 0% 0% 0% 0% 0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12% 15% 13% 16% 16% Mathematik, Naturwissenschaften 6% 7% 7% 7% 6% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 5% 5% 6% 5% 5% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 0% 0% 0% 0% 0% Ingenieurwissenschaften 0% 0% 0% 3% 0% Kunst, Kunstwissenschaft 24% 19% 19% 18% 19% Professoren C3, W2 Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 Sprach- und Kulturwissenschaften 38% 38% 42% 45% 41% Sport 0% 0% 0% 0% 0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 19% 20% 19% 18% 24% Mathematik, Naturwissenschaften 18% 20% 23% 21% 21% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 9% 10% 10% 13% 15% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 21% 25% 26% 26% 29% Ingenieurwissenschaften 6% 7% 6% 4% 4% Kunst, Kunstwissenschaft 36% 38% 38% 38% 38% Professoren C2 auf Dauer Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 Sprach- und Kulturwissenschaften 36,0% 44,0% 57,0% 57,0% 50,0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 24,0% 25,0% 33,0% 30,0% 30,0% Mathematik, Naturwissenschaften 8,0% 8,0% 8,0% 4,0% 9,0% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 31,0% 31,0% 31,0% 31,0% 31,0% Ingenieurwissenschaften 15,0% 16,0% 15,0% 17,0% 18,0% Kunst, Kunstwissenschaft 24,0% 21,0% 26,0% 26,0% 26,0% Professoren C2 auf Zeit Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 Sprach- und Kulturwissenschaften - - - - 100% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 100% 60% 33% 0% 0% Mathematik, Naturwissenschaften 0% - 0% - - Ingenieurwissenschaften 0% - - - - Juniorprofessoren Fächergruppe 2006 2007 2008 2009 2010 Sprach- und Kulturwissenschaften 67% 67% 100% - 0% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 100% 50% 33% 25% 0% Mathematik, Naturwissenschaften 0% 0% 0% 9% 10% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 50% 50% 50% - 50% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften - 0% 0% 0% 0% Ingenieurwissenschaften 25% 25% 0% 0% 0% 74 Tabelle VI.2 Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent, Blatt 1 Quelle: Hochschulen Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften a) bei Bewerbungen 26,1 26,6 52,8 20,5 33,5 28,9 b) bei Listenplätzen 40 16,7 41,7 18 35,3 22,2 c) bei Berufungen 25 0 0 20 16,7 33,3 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen 16,7 13,3 13,9 23,5 14 35,4 b) bei Listenplätzen 33,3 0 16,7 40 18,2 37,5 c) bei Berufungen 100 0 0 28,6 33,3 0 Mathematik / Naturwissenschaften a) bei Bewerbungen 9,9 16,3 17,3 14,4 14,6 15,8 b) bei Listenplätzen 11,1 18,8 16,7 18,2 25 26,7 c) bei Berufungen 0 16,7 20 33,3 0 100 Medizin a) bei Bewerbungen 13,5 0 10,7 78,3 19,6 17,6 b) bei Listenplätzen 33,3 0 0 33,3 11,1 12,5 c) bei Berufungen 0 0 0 0 0 40 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften a) bei Bewerbungen 15,4 27,3 0 0 24 20 b) bei Listenplätzen 33,3 0 0 0 15,4 14,3 c) bei Berufungen 0 0 0 0 33,3 0 Kunst / Kunstwissenschaften a) bei Bewerbungen 8,3 0 0 0 0 0 b) bei Listenplätzen 66,7 0 0 0 0 33,3 c) bei Berufungen 0 0 0 0 0 100 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften a) bei Bewerbungen 0 46 67 27 116 84 b) bei Listenplätzen 0 4 5 6 8 7 c) bei Berufungen 0 0 1 2 2 4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen 1 11 3 13 14 5 b) bei Listenplätzen 1 3 0 6 0 1 c) bei Berufungen 1 3 0 0 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften a) bei Bewerbungen 3 2 15 9 17 17 b) bei Listenplätzen 0 0 3 0 1 2 c) bei Berufungen 0 0 1 0 0 0 Medizin a) bei Bewerbungen - - 14 16 19 32 b) bei Listenplätzen - - 2 3 4 11 c) bei Berufungen - - 0 2 2 7 Ingenieurwissenschaften a) bei Bewerbungen 2 0 13 2 1 6 b) bei Listenplätzen 0 0 2 1 0 4 c) bei Berufungen 0 0 1 1 0 3 75 Tabelle VI.2 Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent, Blatt 2 Quelle: Hochschulen Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Kunst / Kunstwissenschaften a) bei Bewerbungen 49 36 44 47 -. -. b) bei Listenplätzen 75 44 38 67 -. - c) bei Berufungen 100 40 25 75 100 - Hochschule Anhalt Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen 20 14,3 - - 38,9 0 b) bei Listenplätzen 0 33,3 - - 0 0 c) bei Berufungen 0 0 - - 0 0 Mathematik / Naturwissenschaften a) bei Bewerbungen - 0 - 5,9 12,5 - b) bei Listenplätzen - 0 - 16,7 0 - c) bei Berufungen - 0 - 50 0 - Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften a) bei Bewerbungen - 26,3 - - - - b) bei Listenplätzen - 33,3 - - - - c) bei Berufungen - 100 - - - - Ingenieurwissenschaften a) bei Bewerbungen 4 - 0 4,2 0 0 b) bei Listenplätzen 16,7 - 0 0 0 0 c) bei Berufungen 0 - 0 0 0 100 Kunst / Kunstwissenschaften a) bei Bewerbungen - - - 19 - - b) bei Listenplätzen - - - 66,7 - - c) bei Berufungen - - - 100 - - Hochschule Harz Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen 0 12 17 0 12 5,55 b) bei Listenplätzen 0 25 33 0 33 33 c) bei Berufungen 0 20 33 0 0 20 Mathematik / Naturwissenschaften a) bei Bewerbungen 0 0 0 0 0 6,67 b) bei Listenplätzen 0 0 0 0 0 20 c) bei Berufungen 0 0 0 0 0 50 Ingenieurwissenschaften a) bei Bewerbungen 10 0 0 0 0 0 b) bei Listenplätzen 0 0 0 0 0 0 c) bei Berufungen 0 0 0 0 0 0 76 Tabelle VI.2 Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent, Blatt 3 Quelle: Hochschulen Frauenanteil im Berufungsgeschehen in Prozent Hochschule Magdeburg-Stendal Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Sprach- und Kulturwissenschaften a) bei Bewerbungen die Angaben zu Bewerbungen liegen nicht mehr vor b) bei Listenplätzen 50 0 44,4 66,7 77,8 0 c) bei Berufungen 66,7 66,7 33,3 0 66,7 0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen die Angaben zu Bewerbungen liegen nicht mehr vor b) bei Listenplätzen 0 16,7 0 33,3 16,7 50 c) bei Berufungen 0 50 0 0 0 50 Ingenieurwissenschaften a) bei Bewerbungen die Angaben zu Bewerbungen liegen nicht mehr vor b) bei Listenplätzen 16,7 11,1 0 0 33,3 33,3 c) bei Berufungen 50 33,3 0 0 0 0 Kunst / Kunstwissenschaften a) bei Bewerbungen die Angaben zu Bewerbungen liegen nicht mehr vor b) bei Listenplätzen 0 0 33,3 0 66,7 0 c) bei Berufungen 0 0 0 0 100 0 Hochschule Merseburg Fächergruppen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften a) bei Bewerbungen 14,6 - 20 58,7 - 0 b) bei Listenplätzen 0 - 0 40 - 0 c) bei Berufungen 0 - 0 0 - 0 Mathematik / Naturwissenschaften a) bei Bewerbungen 25 9,1 17,9 - 12,5 - b) bei Listenplätzen 0 0 66,7 - 0 - c) bei Berufungen 0 0 100 - 0 - Ingenieurwissenschaften a) bei Bewerbungen - 36,4 18,2 0 7,7 21,9 b) bei Listenplätzen - 0 0 0 0 66,7 c) bei Berufungen - 0 0 0 0 33,3