Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2322 30.07.2013 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 30.07.2013) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Keindorf (CDU) Studienabbrecher an den Hochschulen Sachsen-Anhalts Kleine Anfrage - KA 6/7939 Vorbemerkung des Fragestellenden: Die Bemühungen um ein effizientes Hochschulsystem sind ein wesentlicher Grund für die regelmäßige Berechnung der Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen . Die Studienabbruchquote gibt dabei den Anteil der Studienanfänger/-innen an, die überhaupt kein Studium abschließen. Fach- und Hochschulwechsel, die zu einem Abschluss führen, bedeuten demnach keinen Studienabbruch. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Frage 1: Wie viele Studierende in Sachsen-Anhalt brechen ihr Studium vorzeitig ohne einen Abschluss ab? Bitte die Zahlen für die letzten fünf Jahre aufschlüsseln. Frage 2: Wie hoch ist die Studienabbruchquote in Sachsen-Anhalt? Bitte für die letzten fünf Jahre nach Diplomstudiengängen, Bachelorstudiengängen und Masterstudiengängen sowie nach Fachhochschulen und Universitäten aufschlüsseln. Frage 3: Wie stellt sich die Studienabbruchquote in den einzelnen Fachbereichen bzw. Fakultäten dar? Bitte für die letzten fünf Jahre unterteilt nach Fachhochschulen und Universitäten aufschlüsseln. Die Fragen 1 bis 3 werden gemeinsam beantwortet. 2 Im Rahmen der Begutachtung des Hochschulsystems durch den Wissenschaftsrat wurden im letzten Jahr von den Hochschulen Daten zu Abbrecher- bzw. Exmatrikulationsquoten abgefordert. Die Angaben der Hochschulen wurden als Anlage beigefügt . Frage 4: Wie beurteilt die Landesregierung die Ergebnisse? Bei den Abbrecherquoten zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Hochschularten und den Fächergruppen. Höhere Abbrecherquoten sind vor allem an den Universitäten zu verzeichnen. Dies ist wesentlich auf Übergangs- und Anpassungsprobleme bei der Einführung der gestuften Studiengänge zurückzuführen. Die Universitäten begannen erst Mitte des letzten Jahrzehnts mit dem Übergang zum Bachelor. Die Einführung der gestuften Studiengänge an den Fachhochschulen setzte deutlich früher, schon Anfang des letzten Jahrzehnts, ein. Mit zunehmender Erfahrung hat sich der Abbruch im Bachelorstudium an den Fachhochschulen deutlich reduziert. Die Entwicklung nach Fächergruppen zusammengefasst zeigt, dass bezogen auf Deutschland relativ viele Studierende in der Medizin ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Die niedrigsten Erfolge wurden in der Fächergruppe Mathematik /Naturwissenschaften erreicht. Die Entwicklung in Sachsen-Anhalt weicht damit nicht wesentlich von der in Deutschland insgesamt ab, was Untersuchungen der HIS GmbH1 belegen. Frage 5: Welche Möglichkeiten und Chancen sieht die Landesregierung, um die Studienabbruchquote zu senken? Die Landesregierung ist bestrebt, gute Bedingungen zur Ausbildung an den Hochschulen des Landes zu schaffen, um die Anzahl der Studienabbrüche so gering wie möglich zu halten. Der Erhöhung des Studienerfolgs und der Verringerung des Studienabbruchs wird große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Hochschulen haben nicht nur die Aufgabe, unter den gegenwärtigen Bedingungen ein inhaltlich und methodisch anspruchsvolles Studium zu gewährleisten, das die Absolventinnen und Absolventen in die Lage versetzt, zukünftig Anforderungen innovativ und auf hohem Niveau zu erfüllen, sondern ebenso für Wirtschaft und Gesellschaft eine hinreichende Zahl an Akademikern zum Studienabschluss zu führen. Studienabbrüche werden beeinflusst von der Hochschul- und Fächerstruktur, aber auch von der Auswahl der Studierenden, der Studienorganisation und den Studienbedingungen . Die Hochschulen sehen es deshalb als wichtige Aufgabe, z. B. durch die Neugestaltung von Studieneingangsphasen und die Etablierung von Mentorenprogrammen für alle Studierenden Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienabschluss zu schaffen. Die Prüfungsordnungen und Studienverlaufspläne sind nach der Einfüh- 1 HIS: Forum Hochschule 3/2012 Heublein/Richter/Schmelzer/Sommer „Die Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen“ 3 rung des gestuften Systems in ständiger Überarbeitung und Anpassung. Dies gilt für alle Fakultäten und Fachbereiche. Es werden kritische Studienphasen (hohe Dichte an Klausuren und Modulprüfungen etc.) entschärft und die Übergänge zwischen Bachelor und Master mit maximaler Flexibilität ausgestattet. Frage 6: Welche Möglichkeiten und Chancen sieht die Landesregierung, um Studienabbrechern den Einstieg in eine „verspätete“ Berufsausbildung zu erleichtern? Berufsausbildung ist vor allem eine Aufgabe der Unternehmen und entzieht sich damit dem direkten Einfluss der Landesregierung. Gleichwohl ist die Landesregierung bemüht, Studienabbrechern eine Perspektive jenseits der akademischen Ausbildung aufzuzeigen. Dies ist zwar nicht primäre Aufgabe der Hochschulen, diese können aber als Kooperationspartner in Zusammenarbeit mit beispielsweise den Kammern oder mit der Agentur für Arbeit gezielte Beratungsangebote für Studienabbrecher organisieren . Ziel solcher Beratungsangebote muss es sein, die im Studium erworbenen Kenntnisse für einen vereinfachten Einstieg in die Berufsausbildung zu nutzen. Das hat für den Studienabbrecher den Vorteil, dass die an der Hochschule verbrachte Zeit keine „verlorene Lebenszeit“ ist. Auch für die Betriebe ist es vorteilhaft, da die neuen Auszubildenden auf einem höheren Niveau einsteigen. 4 KA 6/7939 Anlage *) Abbrecherquoten Blatt 1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 0,0% 25,0% 0,0% 100,0% 75,0% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 37,5% 55,7% 39,2% 41,8% 45,9% Promotion 100,0% 100,0% 0,0% 100,0% 100,0% Summe 40,0% 55,9% 38,7% 44,8% 50,0% Bachelor 34,3% 44,7% 43,8% 49,3% 41,9% Master 76,5% 53,9% 60,5% 54,4% 47,1% Andere 41,0% 42,2% 37,9% 35,2% 35,0% Promotion 84,9% 63,0% 81,5% 76,0% 88,4% Summe 43,9% 44,2% 43,5% 42,6% 41,5% Bachelor 25,4% 32,7% 37,3% 46,9% 45,4% Master 52,6% 61,3% 50,0% 26,3% 31,6% Andere 47,0% 43,4% 47,0% 35,3% 42,7% Promotion 73,3% 84,4% 71,8% 83,3% 81,8% Summe 45,8% 45,2% 45,5% 42,6% 46,0% Bachelor 42,5% 22,9% 36,1% 39,9% 36,3% Master 69,2% 42,1% 51,6% 46,7% 51,1% Andere 47,3% 43,6% 38,8% 38,6% 18,5% Promotion 61,5% 84,4% 72,2% 60,7% 76,2% Summe 47,6% 38,3% 41,3% 40,7% 36,5% Bachelor 0,0% 35,7% 37,5% 36,7% 53,6% Master 0,0% 100,0% 0,0% 100,0% 100,0% Andere 38,5% 32,3% 33,3% 33,9% 28,5% Promotion 42,9% 50,0% 50,0% 75,0% 60,0% Summe 38,6% 33,1% 33,5% 36,9% 38,3% Bachelor 0,0% 60,0% 62,5% 36,8% 54,1% Master 50,0% 33,3% 61,1% 65,0% 81,1% Andere 42,8% 45,9% 43,4% 47,9% 61,4% Promotion 72,7% 46,7% 69,6% 70,8% 85,7% Summe 43,9% 45,6% 46,3% 50,7% 64,2% Theologische Fakultät Medizinische Fakultät Philosophische Fakultät III Philosophische Fakultät II Philosophische Fakultät I Juristische und Wirtschaftswissenschaft - liche Fakultät *) Zahlen sind durch die Hochschulen zugearbeitet worden. Eine Interpretation dieser Zahlen in Einzelfällen ist auch für die jeweilige Hochschule nicht immer möglich. 5 Abbrecherquoten Blatt 2 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 0,0% 26,7% 23,3% 32,0% 38,1% Master 0,0% 0,0% 66,7% 100,0% 33,3% Andere 41,5% 42,1% 32,7% 37,8% 35,1% Promotion 74,2% 66,3% 61,5% 69,1% 78,8% Summe 46,9% 44,5% 38,1% 42,6% 44,1% Bachelor 33,3% 62,2% 49,0% 55,1% 55,4% Master 57,9% 72,7% 64,3% 42,9% 47,1% Andere 46,7% 37,3% 34,9% 33,7% 33,7% Promotion 79,1% 82,4% 65,6% 76,2% 83,9% Summe 54,7% 55,4% 46,4% 48,0% 52,1% Bachelor 36,3% 55,2% 44,4% 56,1% 55,7% Master 66,7% 50,0% 40,0% 38,9% 25,7% Andere 49,2% 22,7% 69,4% 33,5% 27,8% Promotion 74,3% 59,0% 73,9% 71,4% 79,2% Summe 54,7% 50,4% 58,3% 45,9% 44,4% Bachelor 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 0,0% 32,4% 36,3% 44,4% 39,7% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 0,0% 32,4% 36,3% 44,4% 39,7% Bachelor 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 34,8% 50,0% 31,8% 51,0% 45,2% Promotion 70,6% 57,9% 71,4% 81,8% 95,8% Summe 44,4% 52,2% 35,7% 60,3% 67,3% Bachelor Master Andere Promotion Insgesamt Naturwisssenschaftliche Fakultät I Naturwisssenschaftliche Fakultät II Naturwisssenschaftliche Fakultät III Zentrum für Lehrerbildung Zentrum für Ingenieurwissenschaften Summen keine Angaben 6 Abbrecherquoten Blatt 3 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 0,0% 0,0% 36,2% 53,9% 58,4% Master 83,3% 66,7% 0,0% 16,7% 100,0% Andere 40,8% 33,5% 56,4% 54,8% 90,3% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 42,3% 34,1% 45,2% 53,2% 63,5% Bachelor 20,0% 49,2% 46,7% 58,6% 57,7% Master 60,0% 43,8% 50,0% 75,0% 90,0% Andere 44,9% 60,6% 58,8% 75,0% 80,0% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 42,3% 51,9% 48,7% 59,9% 60,5% Bachelor 0,0% 52,9% 38,4% 52,3% 58,7% Master 25,0% 0,0% 18,8% 20,8% 16,7% Andere 56,2% 52,6% 58,8% 66,7% 81,8% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 54,0% 47,2% 41,5% 47,7% 58,7% Bachelor 56,9% 53,5% 55,5% 62,1% 60,7% Master 100,0% 50,0% 66,7% 60,0% 83,3% Andere 64,8% 76,6% 73,9% 78,3% 78,6% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 63,1% 61,0% 58,6% 64,4% 54,2% Bachelor 28,6% 42,9% 66,7% 11,1% 36,7% Master 0,0% 0,0% 0,0% 100,0% 0,0% Andere 42,3% 42,0% 40,0% 56,3% 57,1% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 41,2% 39,5% 42,9% 36,1% 36,1% Bachelor 42,9% 36,4% 50,0% 36,4% 48,3% Master 0,0% 0,0% 0,0% 28,6% 100,0% Andere 43,6% 41,6% 41,2% 58,1% 7,1% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 43,5% 40,5% 43,4% 49,0% 36,4% Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Informatik Fakultät für Mathematik Fakultät für Naturwissenschaften Fakultät für Maschinenbau 7 Abbrecherquoten Blatt 4 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 36,0% 23,0% 23,0% 29,0% 41,9% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 36,0% 23,0% 23,0% 29,0% 41,9% Bachelor 50,5% 44,4% 54,2% 54,2% 39,5% Master 55,6% 57,6% 62,2% 62,2% 62,3% Andere 54,1% 65,2% 84,4% 64,4% 72,3% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 53,4% 52,5% 62,2% 62,2% 47,5% Bachelor 42,8% 53,3% 48,8% 48,8% 54,1% Master 87,5% 39,3% 71,0% 71,0% 64,5% Andere 58,0% 57,1% 84,0% 84,0% 100,0% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Summe 53,1% 52,0% 54,7% 54,7% 54,7% Bachelor 46,4% 47,0% 47,0% 53,6% 51,8% Master 64,3% 43,5% 43,5% 53,2% 64,5% Andere 51,6% 51,4% 51,4% 62,9% 61,2% Promotion 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 50,9% 48,2% 48,2% 55,8% 54,5%Insgesamt Medizinische Fakultät Fakultät füt Geistes-, Sozialund Erziehungswissenschaften Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Summen 8 Abbrecherquoten Blatt 5 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor Master Andere 21,3% 18,5% 12,6% 12,3% 20,4% Summe 21,3% 18,5% 12,6% 12,3% 20,4% Bachelor 16,7% 14,3% 6,4% 2,5% 2,7% Master 0,0% 0,0% 0,0% 11,8% 0,0% Andere 8,4% 8,0% 12,4% 12,0% 45,1% Summe 8,8% 8,6% 10,7% 8,9% 17,4% Bachelor 16,7% 14,3% 6,4% 2,5% 2,7% Master 0,0% 0,0% 0,0% 11,8% 0,0% Andere 13,1% 12,1% 12,5% 12,1% 32,3% 13,1% 12,2% 11,4% 9,8% 18,2% Summen Insgesamt Fachbereich Kunst Fachbereich Design keine Angaben 9 Abbrecherquoten Blatt 6 Hochschule Anhalt Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 53,1% 32,7% 27,4% 36,2% 25,9% Master 29,0% 31,1% 50,0% 15,6% 15,6% Andere 15,6% 7,7% 8,1% 24,1% 9,1% Summe 30,3% 21,5% 24,3% 30,3% 21,6% Bachelor 33,3% 19,7% 18,3% 23,3% 21,5% Master 29,2% 23,0% 22,7% 16,5% 9,2% Andere 10,6% 9,0% 6,4% 17,4% 17,3% Summe 19,1% 15,3% 17,1% 21,6% 18,4% Bachelor 52,4% 45,3% 31,2% 28,0% 18,8% Master 27,6% 21,3% 28,6% 14,7% 12,2% Andere 24,5% 28,4% 18,9% 7,7% 0,0% Summe 35,3% 33,4% 27,6% 20,1% 14,0% Bachelor 18,8% 10,0% 1,5% 2,1% 6,3% Master 16,7% 0,0% 9,1% 20,0% 12,5% Andere 21,5% 10,0% 17,9% 0,0% 0,0% Summe 20,7% 9,1% 6,5% 5,2% 5,9% Bachelor 46,3% 41,3% 50,6% 38,2% 51,9% Master 100,0% 100,0% 100,0% 27,3% 45,5% Andere 13,3% 19,5% 44,2% 44,4% 52,0% Summe 28,5% 31,1% 48,9% 39,0% 51,1% Bachelor 28,1% 19,8% 47,5% 45,2% 38,6% Master 13,0% 11,8% 17,9% 23,1% 26,9% Andere 16,9% 14,9% 27,5% 36,4% 9,3% Summe 21,2% 17,1% 40,2% 41,6% 32,7% Bachelor 44,4% 15,3% 40,8% 39,5% 34,6% Master - 0,0% 20,0% 10,3% 11,1% Andere 26,6% 15,2% 22,2% 26,3% 16,1% Summe 33,0% 15,1% 36,8% 34,2% 29,8% FB Architektur, Facility Management und Geoinformation FB Wirtschaft FB Landwirtschaft, Ökothrophologie und Landschaftsentwicklung FB Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen FB Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik FB Design FB Informatik und Sprachen 10 Abbrecherquoten Blatt 7 Hochschule Anhalt Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 42,2% 25,8% 32,4% 33,7% 28,7% Master 26,6% 21,6% 27,2% 16,5% 15,2% Andere 18,2% 13,8% 19,9% 25,9% 13,2% 27,2% 20,3% 28,8% 29,5% 24,0%Insgesamt Summen 11 Abbrecherquoten Blatt 8 Hochschule Harz Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 32,8% 19,5% 19,3% 21,9% 21,4% Master 0,0% 0,0% 40,0% 22,2% 0,0% Andere 5,2% 4,6% 9,3% 4,1% 4,7% Summe 13,1% 11,4% 16,9% 18,4% 18,6% Bachelor 53,5% 58,5% 45,8% 41,7% 40,4% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 20,7% 10,0% 11,1% 10,0% 11,1% Summe 35,4% 36,8% 34,2% 36,1% 38,0% Bachelor 41,7% 20,0% 41,2% 64,6% 71,8% Master 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Andere 23,8% 24,9% 27,4% 12,2% 6,7% Summe 24,9% 24,8% 31,3% 36,4% 36,1% Bachelor Master Andere keine Angaben FB Wirtschaftswissenschaften FB Automatisierung und Informatik FB Verwaltungswissenschaften Summen Insgesamt 12 Abbrecherquoten Blatt 9 Hochschule Magdeburg-Stendal Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 37,0% 42,2% 27,4% 22,8% 28,4% Master 66,7% 40,0% 40,0% 11,8% 12,0% Andere 10,0% 3,8% 5,0% 14,0% 23,8% Summe 15,3% 15,5% 14,6% 20,8% 26,0% Bachelor - - - - - Master - - - - - Andere 5,3% 3,6% - - - Summe 5,3% 3,6% Bachelor 63,8% 33,0% 22,9% 29,9% 34,0% Master 33,3% 33,3% 42,9% 10,0% 15,4% Andere 10,0% 4,5% 4,5% 11,1% 40,0% Summe 38,7% 25,2% 21,1% 25,2% 29,5% Bachelor - - - - - Master - - - - - Andere 7,8% 3,3% 8,8% - - Summe 7,8% 3,3% 8,8% Bachelor 51,7% 44,0% 8,9% 6,6% 13,0% Master 20,0% 3,1% 90,4% 30,3% 31,6% Andere 4,0% 3,2% 8,5% 5,1% 14,3% Summe 9,2% 6,1% 11,1% 8,2% 15,7% Bachelor 68,0% 60,9% 51,2% 47,8% 52,3% Master 21,1% 20,0% 21,4% 60,0% 25,0% Andere 29,5% 7,7% 13,0% 9,1% 12,5% Summe 38,6% 37,3% 35,1% 42,3% 46,0% Bachelor 33,3% 42,0% 29,1% 9,8% 11,9% Master - 100,0% 100,0% 50,0% 50,0% Andere 12,4% 5,9% 4,3% 6,3% 16,0% Summe 17,3% 17,9% 12,5% 9,0% 13,5% FB Chemie/ Pharmatechnik nach Strukturreform eingestellt FB Ingenieurwissenschaften / Industriedesign ohne CH/Ph FB Sozial- und Gesundheitswesen einschl. 40% Sozial- und Gesundheitsjournalismus FB Bauwesen ohne Architektur Architektur nach Strukturreform eingestellt FB Wasser- und Kreislaufwirtschaft FB Kommunikation und Medien einschl 60% Sozial- und Gesundheitsjournalismus 13 Abbrecherquoten Blatt 10 Hochschule Magdeburg-Stendal Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 66,7% 51,3% 47,5% 42,7% 37,6% Master - - 56,7% 0,0% 62,5% Andere 13,2% 9,6% 8,3% 7,1% 12,2% Summe 24,7% 23,3% 28,6% 32,7% 34,3% Bachelor 40,0% 17,9% 11,5% 7,5% 11,3% Master 0,0% 4,3% 13,8% 4,2% 5,7% Andere 2,3% 0,0% 0,0% 3,8% 0,0% Summe 6,1% 9,7% 8,2% 6,5% 9,8% Bachelor 51,6% 40,5% 25,4% 23,9% 27,6% Master 25,0% 8,7% 38,3% 16,2% 18,7% Andere 9,2% 4,9% 5,9% 7,6% 16,0% 17,8% 16,5% 16,8% 20,1% 25,4%Insgesamt FB Wirtschaft FB Angewandte Humanwissenschaften Summen 14 Abbrecherquoten Blatt 11 Hochschule Merseburg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2006/07 Studienjahr 2007/08 Studienjahr 2008/09 Studienjahr 2009/10 Studienjahr 2010/11 Bachelor 72,2% 61,6% 38,6% 35,8% 40,1% Master 0,0% 0,0% 92,3% 35,7% 13,1% Andere 11,6% 9,1% 3,8% 16,7% 37,5% Summe 41,1% 40,1% 29,7% 34,5% 34,2% Bachelor 81,3% 52,5% 45,0% 51,8% 39,8% Master 100,0% 100,0% 60,0% 72,2% 39,3% Andere 18,0% 14,4% 21,4% 44,0% 63,2% Summe 40,1% 25,7% 32,8% 51,6% 45,6% Bachelor 53,2% 37,7% 26,3% 30,9% 27,9% Master 30,8% 57,1% 20,0% 15,6% 13,5% Andere 14,9% 15,8% 15,5% 31,7% 37,0% Summe 30,8% 28,3% 22,9% 29,5% 27,5% Bachelor 81,3% 9,7% 8,1% 13,7% 8,5% Master 66,7% 83,3% 50,0% 42,9% 17,2% Andere 9,1% 5,2% 15,2% 16,7% 25,0% Summe 16,8% 8,3% 13,1% 17,2% 11,2% Bachelor 66,0% 40,8% 28,9% 32,3% 28,4% Master 45,0% 66,7% 53,8% 37,6% 18,7% Andere 13,3% 10,8% 14,4% 30,0% 43,8% 31,8% 25,1% 24,6% 32,4% 28,6%Insgesamt FB Informatik und Kommunikationssysteme FB Wirtschaftswissen -schaften FB Soziale Arbeit.Medien. Kultur Summen FB Ingenieurund Naturwissenschaften