Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2944 24.03.2014 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 25.03.2014) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Katja Pähle (SPD) Studienabbruchquote Kleine Anfrage - KA 6/8192 Vorbemerkung des Fragestellenden: Auf der Auftaktveranstaltung des Vereins „Unternehmen für die Region“ in Halle am 22. November 2013 wurde von Herrn Neumann, als amtierender Abteilungsleiter der Abteilung 4 „Hochschulen und Wissenschaft“, ein Grußwort gehalten. Darin berichtete Herr Neumann davon, dass in den vergangenen Jahren die Studienabbrecherquote in Sachsen-Anhalt deutlich zurückgegangen ist. Gleichzeitig zeigt sowohl die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage von Herrn Kollegen Keindorf (Drs. 6/2322) als auch die Ausführungen im Gutachten des Wissenschaftsrates, dass die Studienabbruchquote in Sachsen-Anhalt über Jahre hinweg hoch ist bzw. in einigen Studienrichtungen sogar gestiegen ist. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Vorbemerkung: Im Rahmen der Einführung des Bologna-Prozesses ist die Erfolgsquote für ein Studium gestiegen. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die Abbrecherquote gesunken ist. Diese Tendenz ist insgesamt auch in Sachsen-Anhalt erkennbar, bedeutet aber nicht, dass die Entwicklung in allen Studiengängen gleichmäßig verläuft. In Deutschland gibt es derzeit nur eingeschränkt belastbare Berechnungen von Studienabbruchquoten . Diese werden durch die amtliche Statistik nicht ermittelt, da aufgrund des Schutzes personenbezogener Daten keine Studienverlaufsstatistiken geführt werden dürfen. 2 Schätzungen und Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW) (ehemals Hochschul-Informations-System GmbH) werden derzeit für nationale und internationale Berichterstattungen verwendet. Das Statistische Bundesamt ermittelt sogenannte Erfolgsquoten und weist die Ergebnisse nach Ländern und Fächergruppen, nicht aber nach einzelnen Hochschulen und deren Organisationsstrukturen aus.1 Das DZHW ermittelt regelmäßig sogenannte Studienabbruchquoten, die allerdings nicht nach einzelnen Hochschulen und Ländern aufgeschlüsselt werden können.2 Beide Berechnungsmethoden sind aus methodischen Gründen bzw. aufgrund der ungenügenden Datenlage bei den Befragungen und deren Rückläufen nicht für Rückschlüsse auf einzelne Hochschulen und Studiengänge geeignet. Das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft (MW) und die Hochschulen haben sich deshalb darauf verständigt, dass die Berechnungen der Abbruchquoten, die von den Hochschulen im Rahmen der Begutachtung des Hochschulsystems durch den Wissenschaftsrat vorgeschlagen wurden, zur Beantwortung verwendet werden sollten . Während in Sachsen-Anhalt die Abbruchquote bzgl. der Absolventen berechnet wird, wird sie in den bundesweit verfügbaren Berechnungen bzgl. der Anfängerzahlen berechnet. Frage 1: Welche Aussagen hinsichtlich der Entwicklung der Studienabbrüche in Sachsen -Anhalt sind mit Daten zu belegen? Ist in Sachsen-Anhalt eine positive Entwicklung in diesem Bereich - hin zu weniger Studienabbrüchen zu verzeichnen oder nicht? Wenn ja, bitte die herangezogenen Daten aufführen. Die vorliegenden Daten wurden wie im Rahmen der Begutachtung des Hochschulsystems durch den Wissenschaftsrat ermittelt. Sie sind als Anlage beigefügt. Damit muss auf alternative, verallgemeinerbare Daten zurückgegriffen werden, deren Aussagefähigkeit in Bezug auf die Leistungsmessung und Effizienz von Hochschulen eingeschränkt ist und die zu keinen eindeutigen Aussagen und Schlussfolgerungen führen. Wenn man die Exmatrikulierten eines Jahres und die Gründe, die zu Exmatrikulationen führen, betrachtet, gibt es zum Beispiel folgende Unschärfen: - Studierende, die innerhalb des ersten Studienjahres im Rahmen der Studienbera- tung die Rückmeldung erhalten, dass sie für das betreffende Studium nicht geeignet sind, und sich dann exmatrikulieren, um z. B. eine Ausbildung aufzunehmen , gelten als Abbrecher, Wechsler in andere Studiengänge der eigenen oder anderen Hochschulen dagegen nicht. Eine frühe Rückmeldung, die zur Aufgabe eines nicht geeigneten Studiengangs führt, kann auch kennzeichnend dafür sein, dass die Hochschule ihrer Betreuungs- und Beratungspflicht verantwortungsvoll nachkam und ist daher nicht zwingend gleich bedeutend mit qualitativen Defiziten in der Durchführung des betroffenen Studiengangs. 1 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Erfolgsquoten.html Das Statistische Bundesamt verweist in der aktuellsten Studie aus dem August vergangenen Jahres, auf die sich Herr Neumann im November 2013 bezog, auf gestiegene Erfolgsquoten. So wurde für Sachsen-Anhalt für 1999 als Jahr der Ersteinschreibung eine Erfolgsquote von 70,1 % berechnet, für 2003 als Jahr der Ersteinschreibung eine Erfolgsquote von 71,7 %. Deutschlandweit wurden Werte von 74,1 % (Ersteinschreibung 1999) und 74,3 % (Ersteinschreibung 2003) berechnet. 2 http://www.dzhw.eu/pdf/pub_fh/fh-201203.pdf 3 - Auch Studierende, die sich einschreiben, ohne ernsthaft zu studieren, um finanzielle Vorteile wie Kindergeld (für ihre Eltern) zu erhalten, gelten - wenn sie ausscheiden - als Abbrecher. Die Zahl dieser Studierenden verteilt sich uneinheitlich über die Studiengänge, Fachbereiche und Hochschulen. Insbesondere zulassungsfreie Studiengänge (wie z. B. „MINT-Fächer“) scheinen überproportional betroffen zu sein. Aufgrund der systematischen Schwächen sämtlicher Berechnungen aus den Zahlen lässt sich nicht herauslesen, ob sich diese „tatsächliche“ Abbrecherquote zum Positiven oder Negativen verändert hat. Abhilfe könnte allenfalls eine Kohortenverfolgung bieten, die aber, wenn überhaupt, nicht flächendeckend vorliegt. Außerdem scheidet - wie schon erwähnt - diese Art der Erhebung in Deutschland aus Datenschutzgründen aus. Für die Exmatrikulationen werden nur die personenbezogenen Gründe erfasst. Hintergründe zum Abbruch mit Bezug auf das Studium oder das Studienfach werden in der Exmatrikulationsstatistik nicht berücksichtigt. Die vorliegenden Abbruchquoten zeigen die individuellen und die institutionellen Entscheidungen über das Ausscheiden aus einem Studiengang zu einem Stichtag. Daraus lassen sich keine direkten Rückschlüsse auf die Studienwahl, die Qualität des Studiums oder des Studiengangs usw. ziehen. Erst in Kombination mit weiteren Informationen könnten Rückschlüsse auf die Leistungsmessung der Hochschule gemacht werden. Mittelbar dienen Abbrecherquoten daher als Indikatoren der internen Qualitätssicherung. Die Landesregierung ist auch weiterhin bestrebt, gute Bedingungen für ein Studium an den Hochschulen des Landes zu schaffen, um die Anzahl von Studienabbrechern so gering wie möglich zu halten. Entsprechende Festlegungen sind deshalb auch in den Zielvereinbarungen enthalten. Frage 2: Wie wird die Quote der Studienabbrecher im Detail berechnet? Die Berechnung von Studienabbruchquoten an den Hochschulen des Landes ist bisher weder vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt noch vom MW vorgenommen worden, da eine Auswertung individueller Studienverlaufsdaten aus rechtlichen Gründen - wie in der Vorbemerkung genannt - nicht möglich ist. Die vorliegenden, von den Hochschulen ermittelten Abbruchquoten sind der Anteil der Studienabbrecher an den Exmatrikulierten insgesamt in Prozent innerhalb eines Jahres. Die Ermittlungen erfolgen für Sachsen-Anhalt je Hochschule nach Fakultäten bzw. Fachbereichen sowie Abschlussarten. Als Jahr zählt das Winter- und nachfolgende Sommersemester. Exmatrikulierte sind alle Abgänger von der Hochschule insgesamt, die wegen Studienabschluss , Studienunterbrechung und Studienabbruch die Hochschule verlassen . Studienabbrecher sind nur die Exmatrikulierten, die als Exmatrikulationsgrund folgendes angegeben haben: 4 - Beendigung des Studiums ohne Prüfung, da keine mehr möglich, - endgültiger Abbruch des Studiums, - Streichung durch die Hochschule wegen fehlender Rückmeldung bzw. fehlender Krankenversicherung und - Beendigung des Studiums nach endgültig nicht bestandener Prüfung/Vorprüfung. Frage 3: Wie werden bei der Berechnung der Studienabbruchquote Wechsel in den Studienrichtungen oder der Hochschulen berücksichtigt? Wechsel in den Studienrichtungen oder der Hochschulen werden in den oben beschriebenen Studienabbruchquoten, soweit bekannt, nicht als Abbruch berücksichtigt , denn sie sind nicht gleichbedeutend mit einem Abbruch des Studiums. 5 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 33,3% 0,0% Master 0,0% 0,0% Andere 35,6% 30,0% Promotion 50,0% 0,0% Theologische Fakultät Summe 36,5% 28,1% Bachelor 30,2% 29,8% Master 15,0% 8,2% Andere 19,0% 19,7% Promotion 34,4% 35,0% Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Summe 23,0% 22,4% Bachelor 29,1% 31,7% Master 17,1% 14,3% Andere 13,8% 5,3% Promotion 27,6% 53,2% Philosophische Fakultät I Summe 22,1% 23,4% Bachelor 34,5% 28,6% Master 10,7% 15,8% Andere 13,3% 7,0% Promotion 39,3% 47,8% Philosophische Fakultät II Summe 21,7% 18,6% Bachelor 14,7% 24,1% Master 0,0% 10,3% Andere 9,3% 2,9% Promotion 23,1% 41,7% Philosophische Fakultät III Summe 12,2% 15,4% Bachelor 9,1% 10,5% Master 42,0% 50,0% Andere 10,4% 5,0% Promotion 33,3% 45,2% Medizinische Fakultät Summe 16,1% 12,7% 6 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 2 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 16,9% 29,9% Master 4,3% 0,0% Andere 15,4% 21,3% Promotion 14,5% 52,6% Naturwisssenschaftliche Fakultät I Summe 14,7% 26,3% Bachelor 35,1% 54,0% Master 4,8% 13,9% Andere 14,0% 3,7% Promotion 12,5% 14,0% Naturwisssenschaftliche Fakultät II Summe 19,7% 24,7% Bachelor 36,6% 39,7% Master 9,2% 4,7% Andere 2,6% 4,3% Promotion 4,1% 43,8% Naturwisssenschaftliche Fakultät III Summe 17,6% 22,6% Bachelor 0,0% 0,0% Master 0,0% 0,0% Andere 21,2% 20,1% Promotion 0,0% 0,0% Zentrum für Lehrerbildung Summe 21,2% 20,1% Bachelor 0,0% 0,0% Master 0,0% 0,0% Andere 0,0% 33,3% Promotion 19,0% 10,5% Zentrum für Ingenieurwissenschaften Summe 19,0% 13,6% Bachelor 29,1% 31,6% Master 14,9% 10,8%Summen Andere 15,0% 13,4% Promotion 20,9% 40,7% Insgesamt 20,0% 21,5% 7 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 3 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg3 Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 32,2% 27,1% Master 15,4% 5,9% Andere 8,5% 0,5% Fakultät für Maschinenbau Summe 24,2% 18,1% Bachelor 29,3% 35,0% Master 16,4% 1,0% Andere 15,5% 0,0% Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Summe 24,2% 23,9% Bachelor 28,2% 28,6% Master 5,9% 4,5% Andere 6,7% 3,0% Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Summe 16,8% 14,2% Bachelor 25,4% 31,6% Master 5,1% 5,3% Andere 11,9% 36,4% Fakultät für Informatik Summe 19,8% 25,1% Bachelor 41,3% 33,3% Master 25,0% 11,1% Andere 8,1% 7,1% Fakultät für Mathematik Summe 26,4% 23,4% Bachelor 19,0% 10,0% Master 3,8% 3,1% Andere 11,6% 19,0% Fakultät für Naturwissenschaften Summe 12,8% 8,7% Andere 9,1% 8,8% Medizinische Fakultät Summe 9,1% 8,8% Bachelor 26,1% 25,5% Master 21,2% 17,1% Andere 21,5% 8,8% Fakultät für Humanwissenschaften Summe 24,1% 21,4% 3 Berechnungen ohne Promotionen 8 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 4 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg4 Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 28,7% 28,0% Master 21,6% 11,7% Andere 5,5% 0,0% Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Summe 24,9% 21,6% Bachelor 28,3% 27,5% Master 16,7% 9,8%Summen Andere 12,1% 6,5% Insgesamt 22,0% 19,6% 4 Berechnungen ohne Promotionen 9 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 5 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Andere 10,7% 5,2% Fachbereich Kunst Summe 10,7% 5,2% Bachelor 0,0% 16,7% Master 1,9% 4,1% Andere 4,6% 3,7% Fachbereich Design Summe 4,0% 5,5% Bachelor 9,1% 6,3% Master 1,9% 4,1%Summen Andere 4,6% 3,7% Insgesamt 4,7% 4,5% 10 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 6 Hochschule Anhalt Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 26,1% 29,9% Master 13,0% 14,3% Andere 50,0% 0,0% FB Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Summe 23,4% 25,6% Bachelor 14,1% 22,6% Master 11,5% 6,3% Andere 33,3% 0,0% FB Wirtschaft Summe 13,6% 17,2% Bachelor 19,7% 18,5% Master 10,3% 5,7% Andere 0,0% 0,0% FB Architektur, Facility Management und Geoinformation Summe 14,8% 11,8% Bachelor 11,4% 10,4% Master 7,3% 5,9% Andere 0,0% 0,0% FB Design Summe 9,2% 7,5% Bachelor 37,1% 35,4% Master 20,0% 8,3% Andere 50,0% 55,6% FB Informatik und Sprachen Summe 37,5% 34,0% Bachelor 38,8% 35,6% Master 18,2% 18,8% Andere 20,0% 15,2% FB Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen Summe 34,1% 31,6% Bachelor 39,2% 43,4% Master 6,7% 29,0% Andere 31,3% 26,1% FB Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik Summe 35,1% 39,4% 11 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 7 Hochschule Anhalt Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 27,4% 29,2% Master 11,6% 10,8%Summen Andere 25,4% 11,7% Insgesamt 23,3% 23,3% 12 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 8 Hochschule Harz Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 22,2% 30,3% Master 0,0% 0,0% Andere 0,0% 0,0% FB Wirtschaftswissenschaften Summe 20,8% 28,0% Bachelor 36,0% 34,9% Master 50,0% 50,0% Andere 5,3% 0,0% FB Automatisierung und Informatik Summe 33,7% 35,0% Bachelor 36,2% 25,0% Master 5,3% 9,1% Andere 5,3% 17,2% FB Verwaltungswissenschaften Summe 24,3% 23,9% Bachelor 29,9% 29,5% Master 4,4% 5,3%Summen Andere 5,3% 17,2% Insgesamt 25,3% 28,1% 13 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 9 Hochschule Magdeburg-Stendal Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 25,2% 30,4% Master 12,9% 11,7% Andere 43,8% 30,8% FB Ingenieurwissenschaften / Industriedesign Summe 24,9% 26,6% Bachelor 27,8% 23,5% Master 15,5% 5,8% Andere 50,0% 0,0% FB Bauwesen Summe 25,2% 18,2% Bachelor 11,2% 15,4% Master 19,0% 16,1% Andere 50,0% 37,5% FB Sozial- und Gesundheitswesen Summe 14,0% 16,9% Bachelor 50,0% 38,2% Master 13,3% 14,8% Andere 33,3% 100,0% FB Wasser- und Kreislaufwirtschaft Summe 41,8% 35,2% Bachelor 10,9% 13,6% Master 25,0% 8,1% Andere 41,7% 40,0% FB Kommunikation und Medien Summe 14,0% 14,3% Bachelor 28,6% 26,4% Master 10,0% 55,6% Andere 39,1% 33,3% FB Wirtschaft Summe 28,9% 27,6% Bachelor 11,5% 9,6% Master 3,6% 1,6% Andere 0,0% 0,0% FB Angewandte Humanwissenschaften Summe 10,2% 7,4% 14 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 10 Hochschule Magdeburg-Stendal Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 23,0% 23,1% Master 13,5% 9,9%Summen Andere 39,7% 36,0% Insgesamt 22,6% 21,1% 15 Anlage zur KA 6/8192 Abbruchquoten Blatt 11 Hochschule Merseburg Fakultät / Fachbereich angestrebter Abschluss Studienjahr 2011/12 Studienjahr 2012/13 Bachelor 38,3% 43,5% Master 10,0% 10,0% Andere 100,0% 0,0% FB Ingenieur- und Naturwissenschaften Summe 31,7% 35,2% Bachelor 41,9% 56,0% Master 21,7% 7,4% Andere 37,9% 50,0% FB Informatik und Kommunikationssysteme Summe 34,9% 32,8% Bachelor 41,7% 48,6% Master 0,0% 7,1% Andere 60,0% 46,8% FB Wirtschaftswissenschaften Summe 39,3% 43,8% Bachelor 12,5% 14,9% Master 24,4% 29,7% Andere 31,6% 50,0% FB Soziale Arbeit .Medien.Kultur Summe 17,2% 19,2% Bachelor 34,6% 38,9% Master 15,4% 13,2%Summen Andere 43,5% 47,0% Insgesamt 31,4% 33,9%