Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2506 27.02.2018 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 01.03.2018) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Prof. Dr. Angela Kolb-Janssen (SPD) Fort- und Weiterbildung zum praktischen Gelingen von Inklusion Kleine Anfrage - KA 7/1434 Vorbemerkung des Fragestellenden: Zur Umsetzung einer inklusiven Bildung in allen Bereichen und zur Erhöhung der Akzeptanz setzt Sachsen-Anhalt vor allem auf Fort- und Weiterbildung. Kurse zur integrativen Bildung in Grundschulen gibt es seit 2009, für die Sekundarschulen seit 2011. Viele Kolleginnen und Kollegen beklagen, dass sie sich nicht ausreichend auf die neuen Herausforderungen vorbereitet fühlen. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Bildung Namens der Landesregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen wurden seit 2009 zur Förderung der Inklusion angeboten? Bitte getrennt nach den Zielgruppen - Schulleiterinnen und Schulleiter, - Klassenleiterinnen und Klassenleiter, - Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, - Förderschullehrerinnen und Förderschullehrer, - Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, - Sekundarschullehrerinnen und Sekundarschullehrer, - Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer und - Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer aufführen. 2 Antwort: Die staatlichen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die in den letzten Jahren zur Förderung der Inklusion angeboten wurden, sind getrennt nach Zielgruppen der Anlage 1 zu entnehmen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: - Die in der Anlage 1 aufgelisteten Maßnahmen wurden explizit unter den Stichworten „Inklusion“ und „Heterogenität“ erhoben.  Grundsätzlich ist aber davon auszugehen, dass weitgehend alle Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen dem Thema Inklusion im gebührenden Maße Rechnung tragen. - Die Maßnahmen werden erst ab dem Jahr 2013 vollständig abgebildet. Dies liegt darin begründet, dass die Frist für die Aufbewahrung der Daten nach Aktenordnung für die Jahre 2009 bis 2011 bereits abgelaufen ist und die Datenbank elTIS für das Jahr 2012 aufgrund technischer Probleme zzt. nur eingeschränkt nutzbar ist. - Zu der Zielgruppe „Klassenleiterinnen und Klassenleiter“ können keine Angaben gemacht werden, da diese Funktion nicht erfasst wird. Über die staatlichen Fort- und Weiterbildungsangebote hinaus gab es auch zahlreiche Angebote weiterer Träger zum Thema Inklusion, die in der Anlage 1 beispielhaft aufgeführt sind. Statistische Erhebungen zur Inanspruchnahme dieser Maßnahmen liegen hierzu nicht vor. Frage 2: Wie viele Kolleginnen und Kollegen haben seit 2009 an den angebotenen Maßnahmen teilgenommen? Bitte wie bei Frage 1 getrennt nach den unterschiedlichen Lehrkräften aufführen. Antwort: Die Anzahl der Kolleginnen und Kollegen, die an den angebotenen Maßnahmen teilgenommen haben, ist aufgeschlüsselt nach den in der Frage 1 aufgeführten Zielgruppen - mit Ausnahme der Klassenleiterinnen und Klassenleiter - der Anlage 1 zu entnehmen. Auf die Anmerkung bezüglich der Datenlage in der Antwort auf Frage 1 wird verwiesen . Frage 3: Für Schulleiterinnen und Schulleiter sind verpflichtende Modulfortbildungen zur Gestaltung der Schuleingangsphase angeboten worden. Haben alle Betroffenen an diesen Fortbildungen teilgenommen? Antwort: Die ESF-geförderte „Qualifizierungsinitiative zur Professionalisierung schulischer Führungskräfte im Rahmen der Schuleingangsphase“ (10 E 06 09, Zeitraum: 01.06.2010 bis 31.12.2014) richtete sich jeweils an Schulleitungen und Steuergruppenleitungen von insgesamt 581 Grund- und Förderschulen (Bestand zum Zeitpunkt der Antragstellung im Februar 2010). Die Teilnehmerzahl lag bei 964, sodass 482 von 581 Schulen das Angebot wahrgenommen haben. 3 Frage 4: Für Grund-, Sekundar- und Förderschullehrkräfte werden einjährige Fortbildungskurse zum Gemeinsamen Unterricht angeboten. Wie viele Plätze standen hierfür zur Verfügung und wie viele Lehrkräfte haben an dieser Maßnahme teilgenommen ? Antwort: Über die Anzahl der vorgesehenen Plätze für die Fortbildungskurse zum Gemeinsamen Unterricht und die tatsächliche Teilnehmerzahl an den Kursen gibt die nachfolgende Übersicht Aufschluss. Bezeichnung der Maßnahme Teilnehmerzahl Lehrkräfte Vorgesehene Plätze lt. ESF-Projektantrag Fortbildung von Grund- und Förderschullehrkräften für integrative Lehr- und Lernprozesse zum Verhindern von Schulversagen (09 E 05 05, 10 E 05 02, 11 E 650 100, 12 E 650 100, 13 E 650 100,14 E 650 100) 461 450 Fortbildung von Sekundar- und Förderschullehrkräften für die Gestaltung und Durchführung des gemeinsamen Unterrichts in der Sekundarschule (11 E 650 200, 12 E 650 200, 13 E 650 200, 14 E 650 200,13 E 650 200) 462 480 Frage 5: Gab es weitere Veranstaltungen wie Fachtagungen und Fachgespräche, um für das Thema Inklusion zu werben und die Kolleginnen und Kollegen zu sensibilisieren ? Wenn ja, wie viele, zu welchen konkreten Themen und mit welchen Teilnehmerzahlen? Antwort: Die der Landesregierung bekannten Fachtagungen und Fachgespräche, an denen Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt teilgenommen haben, sind der Anlage 2 zu entnehmen . Angaben zu Teilnehmerzahlen können nur in Einzelfällen gemacht werden. Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Bezeichnung der Maßnahme SL PM FöS-LK GS-LK Sek-LK Gym-LK BbS-LK TN insg. ESF-gestützte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Fortbildung von Grund- und Förderschullehrkräften für integrative Lehr- und Lernprozesse zum Verhindern von Schulversagen 461 461 (09 E 05 05, 10 E 05 02, 11 E 650 100, 12 E 650 100, (s. auch Antwort auf Frage 4) 13 E 650100, 14 E 650100) Fortbildung von Sekundar- und Förderschullehrkräften für die Gestaltung und Durchführung des gemeinsamen 462 462 Unterrichts in der Sekundarschule (s. auch (11 E 650 200, 12 E 650200, 13 E 650200, 14 E 650200, Antwort auf 13 E 650 200) Frage 4) Heterogenität als Chance - Kompetenztransfer von Schulen in den regionalen Förderzentren (12 E 650 500) 22 390 412 Fortbildung für Förderschullehrkräfte zur unterstützenden Tätigkeit in den Förderschwerpunkten Hören, Sehen und körperliche und motorische Entwicklung 60 60 (10 E 0401) Das sich verändernde professionelle Selbstverständnis von Förderschullehrkräften - Fortbildung zur Unterstützung von Förderschullehrkräften 94 94 (13 E 640 300) 1 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Weiterbildung von Lehrkräften für den sonderpädagogischen F örderschwerpunkt der körperlich - motorischen Entwicklung 30 30 (12 E 620 300, 14 E 620 10030) Fortbildung zu Fragen der Diagnostik und Förderung von Lernvoraussetzungen 41 41 (10 E 0513) Nachhaltige Organisationsentwicklung zur Gestaltung individueller Lernprozesse an Gemeinschaftsschulen durch Teamarbeit der Lehrkräfte 335 355 (12 E 650 600, 13 E 650 600) Unterrichtsentwicklung für heterogene Lerngruppen - eine Herausforderung 41 41 (12 E 650 007, 14 E 650 007) Differenzierung und Individualisierung im Unterricht durch die Integration von E-Learning-Sequenzen - Fortbildung von Lehrkräften zur gezielten Arbeit mit der Lernplattform 201 201 Moodle (Moodle@Schule) (12 E 650 400, 13 E 640 400) Baustelle Unterricht im Anschluss an die Schuleingangsphase - Individualisierung verstehen und in heterogenen Lerngruppen anschlussfähig gestalten 106 106 (14 E 650 030) Willkommen in einem weltoffenen Sachsen-Anhalt - Qualifizierungsmaßnahme zur Unterstützung von Schulen bei der Integration von Flüchtlings- und Migrantenkindern 20 20 sowie bei der Entwicklung einer Willkommenskultur (15 E 650100) 2 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Fortbildung für Schulleitungen an GS zu Fragen der inklusiven Bildung und Erziehung (10 E 06 05) 97 97 Qualifizierungsinitiative zur Professionalisierung schulischer Führungskräfte im Rahmen der Individualisierung von Lernprozessen in Grundschulen - 66 66 Organisation des gemeinsamen Unterrichts 10 E 0611 Weiterbildungskurse Weiterbildungskurs zur Erlangung einer Unterrichtserlaubnis für den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung 1 20 27 19 2 69 (13 W 023002, 14 W 023001, 15 W 023001, 16 W 023 001, 17 W 023 001) Weiterbildungskurs zur Erlangung einer Unterrichtserlaubnis für den Förderschwerpunkt Lernen 4 17 6 1 28 (14 W 023 004,15 W 023002, 16 W 023 002) Weiterbildung zum Erwerb einer Unterrichtserlaubnis für das Fach "Deutsche Gebärdensprache" 12 (13 W 023001) 12 Weiterbildungskurs zur Erlangung einer Unterrichtserlaubnis für den Förderschwerpunkt Sprache 17 10 2 1 30 (13 W 023003, 14 W 023002) Weiterbildungskurs zur Erlangung einer Unterrichtserlaubnis für den Förderschwerpunkt Sehen 17 1 1 19 (15 W 023004) 3 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Sonderpädagogische Anforderungen im Unterricht an berufsbildenden Schulen 31 31 (12 W 224001, 13 W 224002) Fortbildungsveranstaltungen: In Veranstaltungen mit mehreren Schulformen als Adressatenkreis ist keine Aufsplittung nach Teilnehmerzahlen für die jeweilige Schulform möglich. Wegen der Vielzahl von Maßnahmen zu einzelnen Themen wurde darauf verzichtet, die Kurs-Nr. anzuführen. Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule - X 46 Lernmethoden als Chance Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule - X 41 Teamfähigkeit als Chance Heterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule - X 36 Kommunikation als Chance Sportunterricht in heterogenen Lerngruppen X X X 28 Zum Umgang mit Heterogenität: Chancengleichheit und Akzeptanz für körperlich X X X X 5 beeinträchtige Schülerinnen und Schüler herstellen Einführung und Arbeit mit Trainingsspiralen nach Klippert X 53 im Fach Deutsch Binnendifferenzierung X 18 Heterogenität in der Schule - der professionelle Umgang X X X X 230 mit Verhaltensauffälligkeiten Helfen und Retten - Möglichkeiten einer heterogenen X X X X 12 Unterrichtsgestaltung Gelingender gemeinsamer Sportunterricht im Bereich X X X 30 "Rhythmisches Bewegen, Gestalten, Tanzen" Sommerkurs Technische Bildung im inklusiven 156 - X X X X Unterricht 4 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Entwicklung von mathematischen Kompetenzen - "Jeder X 19 Lernende ist anders!" Aspekte der Lernförderung in heterogenen Gruppen X X X 34 Heterogenität im Unterricht des Übergangssystems der X 70 beruflichen Bildung Heterogenität als Chance - Kompetenztransfer von X X X Schulen in regionalen Förderzentren X 25 Erweiterungsbaustein zur Fortbildungsreihe "Pädagogische Diagnostik - Individualisiertes Lernen und X X 9 Unterrichtsorganisation Heterogenität in der Schule - Interventionen und X X X X Strategien bei Unterrichtsstörungen 52 Heterogenität in der Schule - Zum Umgang mit Unterrichtsstörungen: X X X X 72 Die Trainingsraum-Methode Heterogenität in der Schule - Interventionstechniken und X X X X Strategien bei Unterrichtsstörungen 53 Kompetenzen bewerten - ja, aber wie? X X X X X 84 Mathematikunterricht neu denken - Lernen in heterogenen X X 17 Gruppen Für heterogene Lerngruppen Physikunterricht gestalten X X 34 Heterogenität im Englischunterricht und die Arbeit in der X X 26 Fachschaft Heterogenität im Englischunterricht X 9 Heterogenität und Inklusion = Englisch für alle? X 22 5 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Heterogenität im Unterricht des Übergangssystems der 19 beruflichen Bildung - Gestaltung der Orientierungsphase X im Berufsvorbereitungsjahr Unterrichtsentwicklung für heterogene Lerngruppen X X 31 Entwicklung von mathematischen Kom petenzen in X 63 heterogenen Gruppen Aufgabenkultur - Lernen in heterogenen Gruppen X 38 Rechtschreibstrategien im offenen Unterricht X X 16 Unterrichten und Bewerten in heterogenen Lerngruppen 63 am Beispiel des Wissensbestandes "China oder Indien - X aufstrebende Wirtschaftsmächte" im Schuljahrgang 8 Unterrichten und Bewerten in heterogenen Lerngruppen am Beispiel des Wissensbestandes "Wirtschaftsmacht X 54 USA" im Schuljahrgang 9 1. Tag der Natur- und Gesellschaftswissenschaften: Auf der sicheren Seite - Unterrichten und Bewerten in X 44 heterogenen Lerngruppen Unterrichten und Bewerten in heterogenen Lerngruppen am Beispiel des Wissensbestandes "Weltmeer als Natur- X 15 und Wirtschaftsraum" im Schuljahrgang 8 Spielkompetenz im Primarbereich X X X 29 Unterrichtsentwicklung für heterogene Lerngruppen X 15 Heterogenität in der Schule X X X X 44 Der professionelle Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten 6 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Heterogenität in der Schule Interventionstechniken und Strategien bei X X X X 60 Unterrichtsstörungen Heterogenität in der Schule X X X X 40 Kollegiumsübergreifende Interventionsmöglichkeiten Heterogenität in der Schule X X X X findet erst Das Unterstützungssystem statt Mathematikunterricht neu denken - Lernen in heterogenen X X findet erst Gruppen statt Entwicklung von mathematischen Kompetenzen in heterogenen Gruppen X 18 Teil 1: Prüfungsvorbereitung im Fach Mathematik Entwicklung von mathematischen Kompetenzen in heterogenen Gruppen X 19 Teil 2: "Jeder Lernende hat ein anderes Ausgangsniveau" Entwicklung von mathematischen Kompetenzen in heterogenen Gruppen X findet erst Teil 3: Einsatzmöglichkeiten von kooperativen Lernformen statt im Mathematikunterricht Entwicklung von mathematischen Kompetenzen in 7, heterogenen Gruppen - "Jeder Lernende hat ein anderes X findet nochmals Ausgangsniveau" statt Aufgabenkultur - Lernen in heterogenen Gruppen X 12 Teil 1: Wie gestaltet man eine Klassenarbeit? Aufgabenkultur - Lernen in heterogenen Gruppen X 7 Teil 2: Signalwörter in Klassenarbeiten Aufgabenkultur - Lernen in heterogenen Gruppen X 10 Teil 3: "Heute machen wir aber kein Mathe, oder?!" 7 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Kompetenz- und handlungsorientierter Umgang mit X findet erst literarischen Texten im Deutschunterricht der Grundschule statt Umgang mit heterogenen Lerngruppen - kollegialer Unterrichtsbesuch X 5 Aspekte der Lernförderung in heterogenen Gruppen X X X 12 Unterrichten und Bewerten in heterogenen Lerngruppen am Beispiel des Wissensbestandes "Doppelkontinent X 14 Amerika" im Schuljahrgang 9 Inklusion im Englischunterricht: Unterstützung des Handeins der Lehrkräfte durch system- und X X 7 unterrichtsfachbezogene Fortbildung und Vernetzung professioneller Lerngruppen Konzerte - Inklusion gelebt und gestaltet X X 46 59, Vielfalt annehmen - Inklusion mitgestalten (Moderierter X X X X X X findet Online-Kurs) nochmals statt Inklusion im naturwissenschaftlichen Unterricht Teil 1 : Unterschiedliche Fähigkeiten aller Schülerinnen und X X 25 Schüler erkennen, wert schätzen und in den Unterricht einbringen Inklusion im naturwissenschaftlichen Unterricht Teil 2: X X 27 Inklusion mit Experimento 10+ Inklusion im naturwissenschaftlichen Unterricht Teil 3: X X 7 Kollegialer Unterrichtsbesuch Inklusion im naturwissenschaftlichen Unterricht Teil 4: X X 25 Experimentieraufgaben mit gestuften Hilfen 8 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Inklusion im naturwissenschaftlichen Unterricht Teil 5: Gestufte Hilfen unter Nutzung verschiedener X X 24 Methodenwerkzeuge Fachtag Hochbegabtenförderung in Sachsen-Anhalt 59 Schulische Inklusion - (Wie) wird sie Hochleistern und X X X Hochbegabten gerecht? 8, Forschen, ausprobieren und experimentieren - So macht X X findet Lernen Spaß Teil 4: Fit für das Leben - Inklusion nochmals statt Das Lapbook - eine Aufzeichnungsform für den findet erst Geographieunterricht? X statt Deutsch als Zielsprache im Deutschunterricht der 15 Grundschule X Teil 2: Sprachbewusste Kommunikation, Sprachförderung und Spracherwerb Sprach- und kultursensibler Fachunterricht 7 Teil 3: Sprachsensibler Fachunterricht X X X Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an 26 berufsbildenden Schulen X Schulerfolg sichern: Möglichkeiten der Gestaltung findet erst fachpraktischen Unterrichts in heterogenen Lerngruppen X statt des Berufsvorbereitungsjahrs (BVJ) Pädagogische Werkstatt: Kollegiale Unterrichtsentwicklung 63 X X X X X und -reflexion (KU ER) 9 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Fortbildungen weiterer Träger, an denen Lehrkräfte als Ersatzangebot teilnehmen konnten: Bezeichnung der Maßnahme SL PM FöS-LK GS-LK Sek-LK Gym-LK BbS-LK Anzahl TN Wege zur schulischen Inklusion von Kindern mit Autismus X 2 Unterrichtliches Handeln mit Kindern beruflich Reisender im Spannungsfeld von Heterogenität und X 2 Rollenverständnis Bundesweite Fortbildung "Inklusion und Beschulung beruflich Reisender" X 3 Unterstützte Kommunikation und Inklusion in Italien X 1 Angebote weiterer Träger u.a. Bezeichnung der Maßnahme Vera nstalter "all inklusive" - Veranstaltungsreihe Jugendinformationszentrum Magdeburg (WT 2016-012-05) Schulen auf dem Weg zur Inklusion (Ringvorlesung) Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (WT 2015-012-24) Zum Stand der Inklusion am Übergang von Schule oder Beruf Friedrich-Ebert-Stiftung (WT 2015-012-15) Inklusion - Kinder sind Könner - Lehrer auch (Fortbildungsreihe) Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) (WT 2014-001-13) 10 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Inklusion: Gelebt oder verordnet? Bildungszentrum Dessau (WT 2014-012-06) Inklusionsfortbildungsreihe DKJS (WT 2014-012-01) Elternarbeit und Inklusion DKJS (WT 2013-012-23) Inklusion - Herausforderung für Schule und Jugendhilfe Integratives Zentrum zur Förderung hyperkinetischer Kinder (WT 2013-012-28) Das Rügener Inklusionsmodell Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (WT 2013-012-08) 17. Bildungstag "Inklusion - Wir nehmen alle mit - Wir kommen alle mit GEW (?)" (WT 2013-400-60) Inklusion und Humor DKJS (WT 2013-001-12) Inklusion in Schule und Arbeitswelt Bündnis Inklusion und Vielfalt Halle, MSH und Burgenlandkreis (WT 2013-012-13) Sonderpädagogischer Kongress "Herausforderung Inklusion" Verband Sonderpädagogik (WT 2013-400-007) Gemeinsames Lernen - Gesprächsforum mit Lehrerinnen und Deutscher paritätischer Wohlfahrtsverband Schulleiterinnen zur Umsetzung von Inklusion in Staßfurt (WT 2012-012-20) Inklusion hörgeschädigter Kinder Verband Sonderpädagogik (WT 2012-012-17) 11 Anlage 1 KA 7/1434, Fragen 1 und 2 Inklusion und Demokratische Schulentwicklung (WT 2012-001-03) Gymnasium und Inklusion - Grenzen und Möglichkeiten (WT 2012-001-07) Inklusion (WT 2012-001-07) Menschen mit Autismus - auf dem Weg zur Inklusion (WT 2011-012-20) Fachexkursion: Inklusion braucht gelingende Lernkultur (WT 2011-001-04) SL - Schulleitungen PM- Pädagogische Mitarbeiter FöS-LK- Lehrkräfte an Förderschulen GS-LK- Lehrkräfte an Grundschulen Sek-LK- Lehrkräfte an Sekundarschulen einschI. Gemeinschaftsschulen Gym-LK - Lehrkräfte an Gymnasien BbS-LK - Lehrkräfte an Berufsbildenden Schulen TN -Teilnehmer Bundesverband der Freien Alternativschulen Deutscher Philologenverband Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Autismus Deutschland DKJS 12 Anlage 2 KA 7/1434, Frage 5 Datum Thema der Fachta- Veranstalter Ort Teilnehmergung zahl 30.11.2017 Inklusion als Spar- OvG-Universität Magdeburg 30 maßnahme 05.04.2017 Schulische Inklusion Ministerium für Bildung; Halle 100 - Wie wird sie Hoch- USA, MLU und CJD leistern und Hochbegabten gerecht? 16./17.9.2016 "Eine für alle - Die VDS, Maximilian- Frankfurt nicht bekannt inklusive Schule für Universität die Demokratie" 05.03.2016 Inklusionstage Sach- Regionaldirektion Sach- Halle nicht bekannt sen-Anhalt sen-Anhalt 26.11.2014 Inklusionstage 2014 BMAS Berlin nicht bekannt "Inklusive Bildung" 23.4.2014 " ... und raus bist du" Studentengemeinde der Halle 200 Martin-Luther- Universität Halle- Wittenberg 25.2.2014 Gemeinsamer Unter- Friedrich-Ebert-Stiftung Magdeburg 100 richt in der Praxis - Strategien der Landesregierung , 13.11.2013 Podiumsdiskussion GEW Magdeburg 100 I Inklusion 13. und Inklusion im Schul- Sportbund und KMK Haltern nicht bekannt 14.11.2013 sport 04.07.2013 Inklusion auf dem DKJS Magdeburg 30 Weg 17. und Inklusion gestalten - KMKlBMBF/BMAS Berlin nicht bekannt 18.06.2013 gemeinsam, kompetent , professionell 25.03.2013 Inklusion Konrad-Adenauer- Halle 250 . Stiftung 4.03.2013 Inklusion Konrad-Adenauer- Magdeburg 200 Stiftung 22.02.2013 Inklusive Bildung auf Jahrestag der Inklusi- Leipzig nicht bekannt dem Prüfstand onsforscher in Leipzig 17.10.2012 Inklusion Konrad-Adenauer- Halberstadt 150 Stiftung 10./11.05.2012 Bildungsgespräch Schulbuchverlage Reckahn nicht bekannt zur Inklusion 7.12.2011 Inklusion - einfach BMBF/BMAS Berlin nicht bekannt machen 27.09.2010 Inklusive Bildung als Deutsches Institut für Berlin nicht bekannt Aufgabe der Lehrer- Menschenrechte bildung 21./22.06.2010 Inklusion in der Bil- KMK Bremen nicht bekannt dung 10.3.2010 Chance für Inklusion KjHV, DER PARITÄTI- Hannover nicht bekannt - Jugendhilfe, Ge- SCHE, Deutscher Versundheitswesen , ein, Kultusministerium Eingliederungshilfe, Niedersachsen Rehabilitation, Schule in einem Boot