Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3243 14.08.2018 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 15.08.2018) Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage Theater und Orchester in Sachsen-Anhalt Große Anfrage Fraktion DIE LINKE - Drs. 7/2664 Vorbemerkung der Fragestellenden: Die Theater und Orchester in Sachsen-Anhalt prägen die kulturelle Identität des Landes in besonderer Weise. Mit ihrem breiten Angebotsspektrum von Klassik bis Avantgarde, von der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen bis hin zu Unterhaltung leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag zur kulturellen und demokratischen Entwicklung des Landes. Festzuhalten ist eine beachtliche Entwicklung der Theater und Orchester in Sachsen- Anhalt seit 1990, trotz der wiederkehrenden massiven Einschnitte in die Theater- und Orchesterstruktur über die Jahre hinweg, die die Schließung ganzer Spielstätten sowie Spartenabbau und Fusionen nach sich zogen. Zuletzt führten die massiven Kürzungen von Landesmitteln beim Abschluss der Theater - und Orchesterverträge 2013/2014 zu erheblichen strukturellen Veränderungen bei einer Vielzahl der bestehenden Theater und Orchester. Entgegen der Empfehlung des Kulturkonvents aus dem Jahr 2013, den Theater-Etat des Landes zu erhöhen , um im Jahr 2019 zu neuen Strukturen zu kommen, wurden die Kürzungen durchgesetzt. Für den Erhalt einer tragfähigen und dem Land gemäßen Theater- und Orchesterlandschaft über das Jahr 2019 hinweg stellt sich die Frage, inwiefern die den Kürzungen im Jahr 2013/2014 zugrunde liegenden Ziele der Landesregierung erfüllt wurden bzw. inwiefern die Theaterlandschaft langfristig gesichert ist. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Landesregierung erkennt die große künstlerisch-kulturelle Bedeutung der Theater und Orchester im Lande an, die ganz maßgeblich die Identität des Landes prägt. Ziel der Landesregierung ist es deshalb, keine weiteren strukturellen Einschnitte in der Theater- und Orchesterlandschaft des Landes zuzulassen, sondern den Thea- 2 tern und Orchestern jene Planungs- und Finanzierungssicherheit zu geben, die sie benötigen, um ihren künstlerisch-kulturellen Auftrag zu erfüllen. Zur Beantwortung der Großen Anfrage hat die Landesregierung Zuarbeiten der einzelnen Träger bzw. Theater und Orchester sowie vom Landesverband Spiel & Theater Sachsen-Anhalt e. V. (LanZe) eingeholt - insbesondere zu den Abschnitten II bis XII. Diese Antworten wurden bis auf redaktionelle Anpassungen und Modifizierungen im Wesentlichen übernommen. Für die Mehrzahl der Antworten wurden, um eine Vergleichbarkeit bzw. Lesbarkeit herzustellen, von der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur standardisierte Tabellen zur Beantwortung vorgegeben - vor allem dort, wo es um statistische Angaben geht. Diese sind in den Anlagen 5 bis 18 in der Reihenfolge der Standorte in den Abschnitten II bis XI zusammengefasst. Beim Standort Halle gibt es für die einzelnen Spielstätten innerhalb der Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) auch noch gesonderte Tabellen innerhalb dieser Anlagen. I. Theater und Orchester - Allgemein 1. Wie beurteilt die Landesregierung die Rolle der öffentlichen Theater für die sachsen-anhaltische Kulturlandschaft? Die Theaterlandschaft Sachsen-Anhalts - bestehend aus mehreren Mehr- und Einspartenhäusern, aus festen Spielstätten, aber auch zahlreichen Bespielhäusern , aus vertragsgebundenen und freien Theatern - markiert innerhalb der sachsen-anhaltischen Kulturlandschaft ob der künstlerischen Exzellenz nicht nur einen wesentlichen Eckpfeiler, sondern bildet die Kultursparte im Lande, die die höchste Förderung des Landes und der kommunalen Träger verzeichnet. Die Theater sind ein wesentlicher Ort der demokratischen Meinungs- und Willensbildung und der kulturellen Vermittlungsarbeit. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag für die kulturelle Bildung i.w.S. und den gesellschaftlichen Diskurs im Lande. Aufgrund dieser herausgehobenen kulturpolitischen Stellung werden die großen öffentlichen Theater und Orchester seit Jahren von den Trägerkommunen und vom Land vertraglich gefördert, um ihnen jene Perspektive und Planungssicherheit zu geben, die für die niveauvolle Umsetzung ihrer Aufgabenstellung notwendig sind. 2. Wie beurteilt die Landesregierung die Rolle der Theater und Orchester des Landes bei der Förderung der zeitgenössischen Kultur, der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit sowie bei der Vermittlung des kulturellen Erbes ? Aus der Beantwortung der Frage 1 leitet sich ab, dass die Landesregierung den Theatern und Orchestern des Landes bei der Förderung der zeitgenössischen Kultur, der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Vermittlung des kul- 3 turellen Erbes höchste kulturpolitische Bedeutung beimisst. Diese Vermittlungsbereiche bilden quasi das konstitutive „Rückgrat“ der Theaterarbeit und werden deshalb sowohl bei den vertragsgebundenen Theatern und Orchestern über Zuwendungsverträge als auch bei der freien Theaterförderung über Zuwendungsbescheide landesseitig besonders betont und gefördert. 3. Entgegen der Empfehlung des Kulturkonvents aus dem Jahr 2013, den Theater-Etat des Landes zu erhöhen, um im Jahr 2019 zu neuen Strukturen zu kommen, wurden die massiven Kürzungen der Landesmittel durchgesetzt. a) Wie schätzt die Landesregierung insgesamt die Umsetzung der 2013/2014 abgeschlossenen Theater- und Orchesterverträge ein? Im Vorfeld der Ende 2018 anstehenden Neuaushandlung der Zuwendungsverträge (ZWV) für den Zeitraum 2019-2023 analysierte die Landesregierung die Umsetzung der Zielsetzungen und Erfolgskennziffern der ZWV 2014 bis 2018. Nach momentanem Erkenntnisstand lässt sich feststellen, dass die Mehrzahl der Theater und Orchester die Zielsetzungen der auslaufenden Verträge erfüllen wird. Nicht gelungen ist der Transformationsprozess der ehemaligen Landesbühne Eisleben zum Kulturwerk Mansfeld-Südharz in den Jahren 2014 bis2016, so dass die Landesregierung in enger Abstimmung mit der Leitung der GmbH sowie den Gesellschaftern zugestimmt hat, das in Eisleben wieder ein (verkleinertes ) Theater (Schauspiel) vorgehalten werden soll. Entsprechend wurde der ZWV 2014 bis 2018 durch Änderungsvertrag vom 19. Mai 2017/28. Juni 2017 angepasst. Über dieses Verfahren wurde der BIL des Landtages informiert. Das Anhaltische Theater Dessau - wie Eisleben und Halle vor der Herausforderung stehend, ein Sanierungs- und Strukturkonzept umzusetzen - erfüllt nicht nur die Zielsetzung und die Eckwerte des ZWV 2014 bis 2018, sondern setzt auch das Sanierungs- und Strukturkonzept vom 26. Mai 2014 konsequent um. Die Situation bei der TOO ist in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Stadt und Land analysiert worden. Die Analyseergebnisse liegen vor, sind aber noch nicht abschließend verhandelt worden. b) Wie bewertet die Landesregierung rückblickend die Kürzungen der Landesmittel ab dem Jahr 2014 und den dadurch notwendig gewordenen Umstrukturierungsprozess in der Theaterlandschaft Sachsen- Anhalts? Die 2014 im Zuge der Haushaltskonsolidierung des Landes umgesetzte Absenkung der Landesförderung hat drei Standorte betroffen (Dessau, Halle und Eisleben ), an denen nach Auffassung der damaligen Landesregierung Umstrukturierungsprozesse eingeleitet werden sollten. Die anderen Standorte haben keine Kürzung der Grundförderung seitens des Landes erfahren - im Gegenteil: Durch die erstmalige Gewährung der Dynamisierung der Personalkosten in Höhe von 2 % der Gesamtzuwendungen wurden 4 diesen Standorten - wie auch Dessau und Halle ab 2016 - sogar erhöhte Landesmittel gegenüber der Vertragslaufzeit 2009 bis 2012/2013 bereitgestellt. Diese zusätzlichen Dynamisierungsbeiträge betrugen in der Vertragslaufzeit landesseitig insgesamt 7.894.000 €. Dieselbe Summe haben die Trägerkommunen bereitgestellt. Somit kann man von einer „Kürzung der Landesmittel ab dem Jahr 2014“ für die Standorte Magdeburg, Halberstadt/Quedlinburg, Naumburg, Stendal, Wernigerode und Schönebeck nicht sprechen. Bei den Standorten, bei denen infolge der Landesmittelreduzierung Strukturanpassungsprozesse in Gang gesetzt wurden, sind diese mit Ausnahme von Halle auch im Wesentlichen umgesetzt worden - im Einzelnen siehe Abschnitte VI, VII und IX. 4. a) In welchen Theatern und vom Land geförderten Orchestern ist es bisher gelungen, das politische Ziel, die Haustarifverträge abzulösen und zu Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes zu kommen, zu erreichen? Ist an diesen Theatern und Orchestern der Umstrukturierungsprozess bisher so verlaufen, dass auch künftig die zutreffenden Tarife des öffentlichen Dienstes gezahlt werden können? Sollte das an einigen Theatern so nicht der Fall sein, worin liegen die Gründe? Bereits 2014 hatten die Standorte in Magdeburg (Theater der Landeshauptstadt und Puppentheater), Eisleben, Naumburg und Stendal keine Haustarifverträge (HTV) vorgehalten. Daran hat sich auch in der Vertragslaufzeit 2014 bis 2018 nichts geändert. Das Anhaltische Theater Dessau hat mit der Umsetzung des Sanierungs- und Strukturkonzeptes de facto ebenfalls Flächentarife zu Grunde gelegt - diese jedoch durch individuelle Teilzeitverträge (das war ein wesentliches Element des Sanierungs- und Strukturkonzeptes 2014) in Höhe von 90 % für alle Mitarbeiter flankiert. Die TOO GmbH Halle zahlt für die Tarifbereiche NV-Bühne und TVöD ab 2016 nach Flächentarifvertrag, für die Musiker der Staatskapelle ab 2018. Auch hier wurden mit 203 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Teilzeitverträge geschlossen, die jedoch am 30. Juni 2018 ausgelaufen sind. Bei den Standorten Halberstadt/Quedlinburg, Wernigerode und Schönebeck werden auch Ende 2018 noch HTV vorgehalten. Hier bleibt es aber Zielsetzung der Träger, den Flächentarif möglichst bald zu erreichen. b) An welchen Theatern und Orchestern bestehen bis heute vollständig oder teilweise Haustarifverträge? Welche Gründe bestehen dafür? Bis wann können sie zugunsten von Tarifen des öffentlichen Dienstes abgelöst werden? 5 Siehe Antwort zu Frage 4 a. Als wesentliche Ursachen für das noch nicht Erreichen der Flächentarife sind zu nennen: a. Tarifabschlüsse in der Vertragslaufzeit 2014 bis 2018, die mehr als 2 % betrugen, b. Teuerungsrate im Sachkostenbereich, c. Steigerungen der Mindestgagen. Zum Zeitpunkt des Erreichens der Flächentarife haben sich die Träger noch nicht festgelegt. c) Wie beurteilt heute die Landesregierung Haustarifverträge an Theatern und Orchestern? Obwohl das Land nicht Tarifpartner ist, bewertet die Landesregierung die HTV (sog. „4. Säule der Theater- und Orchesterfinanzierung“) als künstlerisch problematisch , sozial ungerecht und organisatorisch-planerisch schwierig. Deshalb war es Zielsetzung der Landesregierung, mit den ZWV 2014 bis 2018 - auch zu dem Preis struktureller Anpassung - aus der Praxis der HTV vollständig , aber zumindest schrittweise und mittelfristig herauszutreten. Das Land begrüßt die anhaltende Absicht der Träger sowie Theater-und Orchesterleitungen , die Phase der Haustarifverträge zu überwinden. 5. Wie bewertet die Landesregierung insgesamt die Arbeitsbedingungen in den kommunalen Theatern und Orchestern in Sachsen-Anhalt? Bitte beziehen Sie bei der Bewertung die Rahmenbedingungen im Bundesvergleich ein. Da das Land nicht selbst Träger eines Theaters oder Orchesters ist, ist diese Frage den kommunalen Trägern zu stellen, die im Grunde als Arbeitgeber fungieren . Ungeachtet dessen, verschafft sich die Landesregierung auch zu dieser Frage regelmäßig einen Überblick - etwa in den zweimal pro Jahr stattfindenden Intendantenkonferenzen , in den bilateralen Gesprächen mit den Trägern und Theaterleitungen, bei Vor-Ort-Besuchen usw. Danach zeichnet sich ein Bild - auch an den Standorten, die den nicht leichten Weg der Strukturanpassung zu gehen hatten -, dass die Mehrzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen an den Theatern und Orchestern insgesamt positiv bewerten, wenngleich einzelne Statusgruppen, wie in jüngster Zeit zum Beispiel die Schauspieler, gehaltliche Verbesserungen wünschen und auch erhalten werden (Anhebung der Grundgagen). Bundesvergleiche sind nicht möglich, da in den bundesweiten Erhebungen - vor allem den Jahresstatistiken des DBV - derartige Kategorien im Theater- und Orchesterbereich nicht erhoben werden. 6. In welchem Verhältnis steht die Landesförderung zur kommunalen Förderung der öffentlichen Theater in Sachsen-Anhalt? Bitte geben Sie die Da- 6 ten der letzten acht Jahre in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Spielstätten und entsprechenden Theatern. Siehe Anlage 1 7. In den letzten Jahren mussten sich die öffentlichen Theaterunternehmen in Sachsen-Anhalt Strukturanpassungen unterziehen, die auch Veränderungen des Theaterangebotes im Land zur Folge hatten. Welche künstlerischen Sparten bestehen an den öffentlichen Theatern in Sachsen-Anhalt in den letzten acht Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Spielzeit und Theaterunternehmen. Siehe Anlage 2. 8. Die Kulturförderung hat eine jahrhundertealte Tradition. Mit der Förderung durch öffentliche Mittel soll Menschen aller gesellschaftlichen Schichten die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen ermöglicht werden. Wie hoch wäre der Preis pro Theaterkarte im mittleren Preisniveau ohne die entsprechenden Zuschüsse von Stadt und Kommunen in Sachsen-Anhalt? Bitte unterteilen Sie nach Theaterunternehmen in Sachsen-Anhalt? Siehe Anlage 3. 9. Der Sanierungs- und Investitionsbedarf ist an den öffentlichen Theatern in Sachsen-Anhalt anhaltend hoch. Welchen Sanierungs- und Investitionsbedarf gibt es aktuell an den öffentlichen Theatern in Sachsen-Anhalt? Bitte einzeln nach Institution und, wenn möglich, nach Sanierungsprojekt bzw. Investitionspaket und folgender Systematik auflisten: a. Zu notwendigen Kapazitätserweiterungen, b. zur Sicherung und gegebenenfalls Erneuerung der baulichen Substanz, c. zur Gewährleistung des Brandschutzes, d. zur Erneuerung der Technik, e. zur Verbesserung des Arbeitsschutzes, f. zur Schaffung von Lagerkapazität, g. zum Ausbau der Barrierefreiheit. Siehe Anlage 4. 10. Wie soll der Sanierungs- und Investitionsbedarf laut Frage 9a bis g ab dem Jahr 2019 an den einzelnen Theaterhäusern abgebaut werden? Beabsichtigt die Landesregierung, dem Landtag für den Haushalt 2019 und folgende Haushalte eine Beteiligung des Landes am Sanierungs- und Investitionsbedarf der Theater vorzuschlagen? Wenn ja, in welcher Höhe will sie Landesmittel für die Finanzierung ab 2019 vorsehen? Grundsätzlich ist die räumlich-technische Ausstattung und Instandhaltung der Theater Aufgabe der Träger. Deshalb sind Investitionsmaßnahmen bisher auch nicht Bestandteil der ZWV. 7 Ungeachtet dessen stellt die Landesregierung jährlich 79.600 € an Investitionszuschüssen an Kommunen für Theater bereit - Kapitel 1784 Titel 883 74. Darüber hinaus können die Theater und Orchester an verschiedenen Investitionsprogrammen beteiligt werden - so zum Beispiel an den PMO-Mitteln, den EU-Strukturfonds. Dies geschieht momentan auch, z. B. zur Herstellung der Barrierefreiheit am Theater Eisleben, oder beim Brandschutz in Nordharzer Städtebundtheater. II. Theater Magdeburg Personalstruktur 11. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Theater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Technik und Verwaltung und unterteilen Sie das künstlerische Personal zusätzlich in die entsprechenden Bereiche Schauspiel, Chor, Orchester , Theaterpädagogik, Tanz und Sonstige. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 12. Wie hoch ist die Platzkapazität des Theaters Magdeburg und wie hoch waren die Auslastungszahlen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und den entsprechenden Spielstätten. Siehe Anlage 6. 13. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Theater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach den einzelnen Sparten Musiktheater , Tanz, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, Konzerte und Sonstige. Siehe Anlage 7. 14. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Theaters Magdeburg zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, 8 d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8 15. Wie viele Inszenierungen bot das Theater Magdeburg an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Kinder- und Jugendtheater. Siehe Anlage 9 Publikumsgewinnung 16. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Theater Magdeburg ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Theater Magdeburg für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen acht Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Vom Theater Magdeburg wurden folgende Maßnahmen benannt: ‒ Abo/Abonnentenpflege: Abobriefe, Abonnentenveranstaltung, Abonnenten werben Abonnenten, ‒ Anzeigen in lokalen, regionalen und überregionalen Medien, ‒ Auslastung (Belegung): tägliche, morgendliche Auswertung, Ausrichtung der kurz- und mittelfristigen Werbemaßnahmen innerhalb der Spielzeit, ‒ Außenwerbung: (im Opernhaus, im , Schauspielhausaußerhalb des Opernhauses, außerhalb des Schauspielhauses, Domplatz, Hängung in und um Magdeburg): Fotos, Banner, Fahnen, ‒ Beantwortung von Anfragen aller Art, Beschwerdemanagement, ‒ CD-Produktionen, ‒ Aufbau und Entwicklung von verschiedensten Verteilern für einzelne Zielgruppen z. B. Mozart-Vereine, Kulturschaffende Magdeburg, Flüchtlingsorganisationen etc., ‒ Konzipierung, Organisation und Durchführung von publikumsrelevanten , öffentlichkeitswirksamen Marketingaktionen u. a. Tag der offenen 9 Tür, Tag des offenen Denkmals, Magdeburger Kulturnacht, Rathausfest, Kindermesse »Festung Kunterbunt«, Theaterkarten-Spendenaktion, ‒ Veranstaltungen in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin: »Die Braut von Messina« + »Der Prozess« (2015) sowie »Holländer hoch 3« (2016) und »Dantons Tod« (2017):, ‒ Weitere Kontakte zu Kinder-Uni der OVGU alle 2 Jahre, Präsentation auf der Leipziger Buchmesse, Landesgartenschau Burg 2018, Lemsdorfer Hofkonzerte 2018, ‒ Ausstellungen: z. B. zu »Tosca« und zu »Richard Löwenherz«, ‒ Kooperationen mit Theatern und Festivals in Sachsen-Anhalt (Telemann -Festtage, Kurt-Weill-Fest, Händelfestspiele Halle, Theater Halle, Theater Dessau), ‒ Kontakt mit allen relevanten Besuchergruppen: Förderverein Theater Magdeburg e. V., Philharmonische Gesellschaft, Richard-Wagner-Verband Magdeburg e. V., Volkshochschule Magdeburg (regelmäßiger Kurs mit ca. 25 Teilnehmern, Auslandsgesellschaften wie u. a. Deutsch-Polnische Gesellschaft , Deutsch-Französische Gesellschaft, Deutsch-Italienische Gesellschaft , Institut Français (u. a. Vorträge), Konservatorium »Georg Philipp Telemann«, ‒ Betreuung von Service-Clubs: Rotary-Club Magdeburg e. V., Rotary- Club Gifhorn-Wolfsburg, Inner Wheel Gifhorn-Wolfsburg, Inner Wheel Magdeburg (u. a. durch Vorträge) ‒ Kontakt mit allen relevanten Besucherorganisationen: Volkssolidarität, Seniorenbeirat, Magdeburg Marketing und Tourismus GmbH, ‒ Organisation und Durchführung von unregelmäßig stattfindenden Veranstaltungen u. a. Politischer Salon 2016/2017, Europäischer Bürgerdialog , Diversity-Tag 2017, FEDORA Roadshow »Kultur ohne Geld« 2018, ‒ Sponsoring: Betreuung und Gewinnung von Sponsoren (SWM, Stadtsparkasse , Lotto Toto bei Domplatz, IKEA), Akquise von Anzeigenkunden für Printprodukte (v. a. Jahresheft), ‒ Fundraising: Erstellung von Fördermittelanträgen u. a. jährlich beim Land Sachsen-Anhalt zur Förderung der Theaterpädagogik, Fördermittelantrag Förderverein/Kaiser-Otto-Stiftung für die Erstellung des Schülerheftes der jährlichen Kinderoper zum Mitmachen, ‒ Werbung: u. a. Flyer, Plakate, Programmhefte, Theaterzeitung, Leporello, v. a. Jahresheft, ‒ Weitere verkaufsfördernde Maßnahmen: Flyerverteilung in Magdeburg und Umland bis Braunschweig/Wolfenbüttel, Salzgitter, Gifhorn/Wolfsburg 10 und Brandenburg/Potsdam/Berlin Theaterjoker, digitale Banner, Social Media, Mailings, Verlosungen, ‒ Allgemeine PR u. a. Erstellung und Umsetzung von PR-Strategien zur Verbesserung des Verkaufs oder des Images, Schreiben von PR-Texten aller Art für verschiedenste Medien, Monatlicher Presseversand: Zusammenstellung aller relevanten Pressetexte, Verschickung per Mail, Eingabe der monatsrelevanten Daten bei den verschiedensten Medien: Theater der Zeit, Theater heute, Opernwelt, Die Deutsche Bühne etc., ‒ Pressekonferenzen (u. a. Jahrespressekonferenz, Sponsoren-Pressegespräch Domplatz) Betreuung Social Media/Digitale Medien: Regelmäßige posts bei Facebook (3 Seiten), Twitter, Instagram in Absprache mit Marketing, Dramaturgie etc., 2-wöchentlicher Newsletterversand zu den relevanten Vorstellungen und Themen. Des Weiteren siehe Anlage 10. 17. Verfügt das Theater Magdeburg über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Das Theater Magdeburg hat folgende Strategien benannt: Das Theater Magdeburg verfügt über eine eigene Sparte »Junges Theater«, welches sich in drei Säulen gliedert. 1. Professionelles Theater aller Sparten für Kinder, Jugendliche und Familien (Premieren und Wiederaufnahmen im Spielplan des Theaters Magdeburg), 2. Theaterpädagogische Angebote für Schüler und Lehrkräfte (z. B. Unterrichtsmaterial, Lehrerfortbildungen, Schülerworkshops, Gespräche usw.), 3. Angebote für Jugendliche zum Theaterspielen (Theaterjugendclubs nach Altersgruppen von 8 bis 18 Jahren) Im Folgenden wird das »Junge Theater« mit dem aktuellen Programm der Spielzeit 2017/2018 erläutert. JUNGES THEATER Mit einem umfangreichen Repertoire führt das Theater Magdeburg junge Zuschauer an das Theater heran. Musiktheater, Schauspiel, Ballett und die Magdeburgische Philharmonie bieten hierzu unterschiedliche Produktionen und Formate an. Die jüngeren Zuschauer ab 5 Jahren erleben mit »Die Kuh Rosmarie« ein Stück über den Umgang mit Schwächen und Stärken als idealen Einstieg in die Welt des Musiktheaters. Die Kinderoper zum Mitmachen »Die Entführung aus dem Serail« für Kinder von 6 bis 12 Jahren ist ein zentraler Baustein in der Spielzeit 11 2017/2018 und ein deutschlandweit einzigartiges Opernprojekt. Mit der Kammeroper »Das Tagebuch der Anne Frank« möchten wir Jugendlichen ab 13 Jahren die Welt des Musiktheaters näherbringen. Und das Kinderballett »Der Zauberlehrling« macht allen ab 8 Jahren Mut, neue Erfahrungen zu sammeln , auch wenn nicht immer alles beim ersten Mal klappen will. Die Magdeburgische Philharmonie kümmert sich um den Nachwuchs in der Spielzeit 2017/2018 nicht nur in den beiden Kinderkonzerten, sondern auch in vier verschiedenen, zum Teil ganz neu entwickelten »Musikgeschichten«. Neben einer fantasievollen Geschichte werden hierbei auch die Besonderheiten der jeweiligen Instrumente vermittelt. Im Rahmen des Angebots »Musik- Macher: Instrumentenkunde live« kommen die Musiker gerne auch in Schulen und stellen dort ihre Instrumente vor. Lehrkräfte können diese und andere Module in ihre Unterrichtseinheit integrieren und Ihre Schüler somit zu »Musik- Experten« inkl. Zertifikat werden lassen! Ganz neu ist das Format »Klassik für Knirpse«. Eltern mit ihren Kleinsten ab 1 Jahr gehen hier auf musikalische Erlebnisreise . In einem Raum aus Klängen und Farben entdecken sie gemeinsam mit den MusikerInnen eine Welt zum Krabbeln und Träumen. Zudem begeben sich zwei Schulklassen in einem über die gesamte Spielzeit angelegten, geförderten Großprojekt zu Verdis »Aida« auf die Spuren der eigenen und der fremden Kulturen. Neben der Neuinszenierung von »Pippi Langstrumpf« nach Astrid Lindgren im Schauspielhaus garantiert das Weihnachtsmärchen »Hexe Baba Jaga im Zauberwald « einen zauberhaften Theaterspaß im Opernhaus für Schulen und Familien . Jugendliche finden in den Inszenierungen »A Clockwork Orange«, »Mongos« und »Balkanmusik« ihre eigenen Themen. Kinder und Jugendliche können im Theater Magdeburg auch selbst aktiv mitwirken . Im Kidsclub (8-12 Jahre), im Teensclub (12 bis 14 Jahre) und im Jugendclub (15 bis 18 Jahre) entwickeln alle Spielwütigen ein eigenes Stück. Studierende haben im Studiclub die Möglichkeit Theaterluft zu schnuppern und für Menschen mit körperlich-geistiger Behinderung bieten wir mit den »Piperherzen « eine eigene Theatergruppe zum Mitgestalten an. Auch in dieser Spielzeit wird es das Feriencamp in den Winterferien geben, eine ideale Möglichkeit um einen kurzen, aber intensiven Einblick in die Theaterwelt zu erhalten. Für Schulen und Kindergärten bieten wir Workshops, ein theaterpädagogisches Begleitprogramm zu unseren Inszenierungen sowie das Festival »unerhört« und Theaterführungen. 18. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Theaters Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? Das Theater Magdeburg hat folgende Formen der Publikumsgewinnung benannt : 12 Theaterpädagogik - Musiker der Magdeburgischen Philharmonie spielen seit 2010 durchgängig bis heute in den verschiedensten Kindertagesstätten, Kindergärten und Grundschulen im Umland. - Einzelne Musiktheaterproduktionen (»Das Tagebuch der Anne Frank«, »Hinter den Rosen«) sind als mobile Produktionen für Schulen und Institutionen konzipiert. - Workshops für die Kinderoper zum Mitmachen erfolgen seit 2011 auch im gesamten sachsen-anhaltischen Umland. Marketing - Eine Marketing-Mitarbeiterin des Theaters Magdeburg fährt regelmäßig das gesamte Umland ab und liefert das aktuelle Informationsmaterial (Spielzeitheft , Monatsspielplan, Flyer) an öffentlich zugängliche Stellen und Institutionen (u.a. Bibliotheken, Tourist-Informationen, Rathäuser, Läden etc.). - Die Volksstimme erscheint mit dem Jahresspielplan zu Beginn jeder Saison im September in der Gesamtauflage in ihrem kompletten Verbreitungsgebiet . - Die Internetseite www.theater-maqdeburq.de ermöglicht Besuchern aus dem Umland eine stets aktuelle Information und bietet die Möglichkeit, viele Printinformationsangebote herunterzuladen und selbst auszudrucken. Dazu zählt auch der Online-Kartenverkauf mitprint@home! 19. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Theaters Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Theater Magdeburg als gut und sehr stabil - die Besucherkennziffern der ZWV 2009 bis 2012/2013 sowie 2014 bis 2018 werden im Wesentlichen erreicht und zum Teil übertroffen. Finanzielle Ausstattung 20. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Theater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11 13 21. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 22. Erhielt das Theater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesförderungen? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen . Siehe Anlage 13. 23. Erhielt das Theater Magdeburg eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Theater Magdeburg Förderungen aus diesem Modellprojekt ? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 24. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Theater Magdeburg und der Freien Theaterszene ? Wenn ja, in welchem Kalenderjahr bzw. in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Siehe Anlage 15. 25. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 14 26. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Theater Magdeburg in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Kalenderjahr bzw. Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17 b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18 III. Puppentheater Magdeburg Personalstruktur 27. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Puppentheater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte . Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Theaterpädagogik, Technik und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 28. Wie hoch ist die Platzkapazität des Puppentheaters Magdeburg und wie hoch waren die Auslastungszahlen des Puppentheaters Magdeburg in den letzten acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 6 29. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Puppentheater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt ? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht 15 Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach Veranstaltungen im Haus und außerhalb. Siehe Anlage 7 30. Wie setzten sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Puppentheaters Magdeburg zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach folgenden Punkten : a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8. 31. Wie viele Inszenierungen bot das Puppentheater Magdeburg an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Eigene Inszenierungen, b. Gastspiele fremder Ensemble. Siehe Anlage 9. Publikumsgewinnung 32. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Puppentheater Magdeburg ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Puppentheater Magdeburg für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen acht Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Das Puppentheater hat folgende Maßnahmen zur Publikumsgewinnung benannt : In Schulen und Kita: Herausgabe eines jährlichen theaterpädagogischen Angebotsmaterials, darin enthalten: ‐ Pädagogenweiterbildungen, ‐ Angebote zur Vor- und Nachbereitung von Inszenierungen für Schulklassen , ‐ Workshopangebote für KITA- und Schulklassen, ‐ Angebote für „Premierenklassen“ zu den Neuinszenierungen. 16 Marketing: ‐ Herausgabe Monatsspielpläne für Kinder und Erwachsene, ‐ Quartalsweise Herausgabe „Journal Puppe“ mit Hinweisen zu aktuellen Inszenierungen und Projekten, ‐ Plakatwerbung, ‐ Anzeigenwerbung zu besonderen Höhepunkten, ‐ Zusammenarbeit mit Presse (Berichterstattungen). Social Media: ‐ WEB-Site, ‐ Twitter. Herausgabe eines jährlichen theaterpädagogischen Angebotsmaterials, darin enthalten: ‐ Pädagogenweiterbildungen, ‐ Angebote zur Vor- und Nachbereitung von Inszenierungen für Schulklassen , ‐ Workshopangebote für KITA- und Schulklassen, ‐ Angebote für „Premierenklassen“ zu den Neuinszenierungen. Sonderveranstaltungen zum Abbau von Hemmschwellen: ‐ Events ( Open air z. B. „La note“; Figurentheaterfestival; Sonderausstellungen ; KinderKulturTage) diese Projekte werden jeweils über Sonderförderungen bzw. Sponsoring finanziert Open Stage Bühne „Cafe Monaco“ für Jugendliche Des Weiteren siehe Anlage 10. 33. Verfügt das Puppentheater Magdeburg über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Das Puppentheater hat folgende Strategien bzw. Maßnahmen benannt: Herausgabe eines jährlichen theaterpädagogischen Angebotsmaterials - siehe Antwort zu Frage 32 Weiterhin: ‐ Blogg „junges Theater“, ‐ Puppenspielclub für Jugendliche ab 12 Jahren, ‐ Organisation und Durchführung „Kinder Kulturtage“. 34. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Puppentheaters Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? Das Puppentheater hat folgende Formen der Publikumsgewinnung benannt: 17 a) Bei der Publikumsgewinnung aus dem Umland sind bei der derzeitigen Publikumsauslastung von ca. 98 % Grenzen zu beachten. b) Das Puppentheater Magdeburg war zu Gastspielen im Umland: Spielzeit 10/11 16 Vorstellungen Spielzeit 11/12 29 Vorstellungen Spielzeit 12/ 13 8 Vorstellungen Spielzeit 13/14 9 Vorstellungen Spielzeit 14/15 4 Vorstellungen Spielzeit 15/16 7 Vorstellungen Spielzeit 16/17 - Spielzeit 17/18 14 Vorstellungen c) Marketing Umland Spielzeit 10/11 bis Spielzeit 17/18 Bestückung von offiziellen Auslagestellen /Displays mit Programmflyern Spielzeit 10/11 bis Spielzeit 17/18 Versand von Repertoireheften und Spielplänen an Kinder und Jugendeinrichtungen Spielzeit 10/11 bis Spielzeit 17/18 Temporäre Werbung an Litfaßsäulen Spielzeit 10/11 bis Spielzeit 17/18 Anzeigenwerbung örtliche Presse Spielzeit 10/11 bis Spielzeit 17/18 Messebeteiligung und Promotionstand in Zusammenarbeit mit Tourismusbüros (MMKT; magdeburgtourist ) Spielzeit 10/11 Fragebogenerhebung „Erlebnis Puppentheater “ Spielzeit 12/13 Fragebogenerhebung „Erlebnis Puppentheater “ Spielzeit 17/18 Landesgartenschau Präsentation mit Programmmaterialien Die hier aufgeführten Maßnahmen umfassen das Umland Sachsen-Anhalt. Der Radius erstreckt sich dabei überwiegend auf Bördekreis bis Wolmirstedt, den Salzlandkreis bis Staßfurt/Bernburg, den Landkreis Jerichower Land bis Burg. Unter Beachtung der Auslastungszahlen und des steigenden Nachfrageverhaltens wird auch aus Kapazitätsgründen auf regelmäßige Werbemaßnahmen im Umland, bis auf Werbung für größere Veranstaltungen (z. B. Internationales Figurentheaterfestival; KinderKulturTage) verzichtet. ‐ 2010 Medien - und Plakatwerbung „KinderKulturTage“, 18 ‐ 2011 Medien - und Plakatwerbung Internationales Figurentheaterfestival , ‐ 2012 Medienwerbung „KinderKulturTage“, ‐ 2014 Medienwerbung „KinderKulturTage“, ‐ 2016 Medien - und Plakatwerbung Internationales Figurentheaterfestival , ‐ 2017 Medienwerbung „KinderKulturTage“, ‐ 2018 Medienwerbung Internationales Figurentheaterfestival. 35. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Puppentheaters Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Puppentheater Magdeburg als überdurchschnittlich, da die Zuschauerzahlen nicht nur erreicht und übertroffen werden, sondern im Landesmaßstab und im Bundesdurchschnitt überdurchschnittliche Kennziffern erreicht werden. Finanzielle Ausstattung 36. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Puppentheater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 37. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 19 38. Erhielt das Puppentheater Magdeburg in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Siehe Anlage 13. 39. Erhielt das Puppentheater Magdeburg eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Puppentheater Magdeburg Förderungen aus diesem Modellprojekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 40. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Puppentheater Magdeburg und der Freien Theaterszene? Wenn ja, in welchem Kalenderjahr bzw. in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Siehe Anlage 15. 41. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projekts getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 42. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Puppentheater Magdeburg in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Kalenderjahr bzw. Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. 20 Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Spielzeiten. Siehe Anlage 18. IV. Theater der Altmark (TdA) Personalstruktur 43. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Theater der Altmark in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Theaterpädagogik, Technik und Verwaltung. Bitte getrennt nach Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 44. Wie hoch ist die Platzkapazität des Theaters der Altmark und wie hoch waren die Auslastungszahlen des Theaters der Altmark in den vergangenen acht Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Spielzeiten. Siehe Anlage 6. 45. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Theater der Altmark in den vergangenen acht Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht Spielzeiten bis heute und nach den einzelnen Sparten Tanz, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, Konzerte und Sonstige. Siehe Anlage 7. 46. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Theaters der Altmark zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Spielzeiten und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. 21 Siehe Anlage 8 47. Wie viele Inszenierungen bot das Theater der Altmark an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Kinder- und Jugendtheater. Siehe Anlage 9 Publikumsgewinnung 48. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Theater der Altmark ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Theater der Altmark für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen acht Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Siehe Anlage 10 49. Verfügt das Theater der Altmark über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Das Theater der Altmark hat folgende Strategien benannt: Der Spielplan ist grundsätzlich so ausgerichtet, dass er auch junge Zuschauer (ab 3 Jahren) anspricht. Das Angebot wird durch weitere altersgerechte Produktionen für Kinder und Jugendliche ergänzt. Spezielle Tarife (z. B. Familientarif) und kostenfreie Angebote (z. B. Kunstkoffer) ermöglichen auch einkommensmäßig schwächer gestellten Familien Theaterbesuche. Kooperationen mit verschiedenen Gruppen werden gepflegt und stetig ausgebaut . Des Weiteren sind theaterpädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche fester Bestandteil der Theaterarbeit, mit der Zielrichtung ein junges Publikum zu gewinnen. Dies gilt für die mittlerweile etablierten Klassenzimmerstücke und Kooperationen mit Schulen als auch für die Spielclubs, in denen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben selbst Theater zu spielen. Zusätzlich setzten wir auf das Peer-to-Peer Marketing. Über soziale Netzwerke (vorwiegend Facebook) berichten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Spielclubs aus ihrer Sicht des Theaterlebens und erreichen damit ihre Altersgenossen. Im Januar 2014 Jahren erfolgte außerdem der Aus- 22 bau des Kinder- und Jugendtheaters zu einer eigenen Sparte unter dem Namen „Junges TdA“. 50. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Theater der Altmark in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes eingegangen? Die Aufgabe des TdA als Landestheater ist es, nicht nur das Publikum vor Ort, sondern auch in der Altmark und Sachsen-Anhalt zu bespielen. Mit Abstechern für Alt und Jung, Open-Air-Theater und Puppenspiel gastiert es in der Region. In den Klassenzimmerstücken und Workshops werden aktuelle Themen wie Cybermobbing und Rechtsextremismus verhandelt. Schulen nutzen dieses beliebte Angebot zur alternativen Aufarbeitung regelmäßig. Die kleinen, mobilen Produktionen - die neben dem Abendspielplan zahlreiche technisch unaufwändige , aber dennoch begeisterungsfähige Projekte unter dem Schlagwort „Klein + Kunst“ bereithalten - werden zu privaten und offiziellen Anlässen wie Weihnachtsfeiern , Firmenjubiläen, der Eröffnung der Osterburger Literaturtage und Neujahrsempfängen in den umliegenden Gemeinden gebucht. Zunehmend etabliert sich das TdA als fester Bestandteil jährlich wiederkehrender Höhepunkte. Darüber hinaus holt das TdA mit seinem Bus-Abonnement immobile Personen aus dem Umland ab und ermöglicht ihnen, am Theatergeschehen in Stendal teilzunehmen. Bei entsprechender Nachfrage werden zusätzliche Hausvorstellungen für auswärtige Gruppen gespielt. Das TdA verfügt aufgrund langjähriger Erfahrungen über eine sehr gute Kenntnis der Rezeptionsgewohnheiten der Bevölkerung im Einzugsgebiet. Es hält jedoch dem Zeitgeist der Ausgrenzung und der Politikverdrossenheit die Vorzüge des Brückenbauens und der gesellschaftlichen Verständigung entgegen, vertritt formal und inhaltlich Werte, die Vielfalt, Demokratieverständnis und Empathiefähigkeit fördern und unterstützen. 51. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Theaters der Altmark in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Theater der Altmark als gut und stabil. Besonders unter der Leitung der letzten Intendanz hat die Zuschauerentwicklung deutlich erhöht und auf hohem Niveau stabilisiert. Das führte unter anderem dazu, dass das Theater der Altmark 2016 den Theaterpreis des Bundes erhielt. Finanzielle Ausstattung 52. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Theater der Altmark in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, 23 c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 53. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12 54. Erhielt das Theater der Altmark in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen . Siehe Anlage 13 55. Erhielt das Theater der Altmark eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Theater der Altmark Förderungen aus diesem Modellprojekt ? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14 Kooperationspartner 56. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Theater der Altmark und der Freien Theaterszene ? Wenn ja, in welchem Kalenderjahr bzw. in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Nein. 57. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projekts getrennt ausweisen. 24 Siehe Anlage 16. 58. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprach-kompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Theater der Altmark in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Zur Schulform Gymnasium siehe Anlage 17. Zu den Schulformen Sekundarschule in/Gesamtschulen und Grundschulen: keine. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. V. Nordharzer Städtebundtheater (NST) Personalstruktur 59. Wie hoch ist die Zahl des angestellten Personals am Nordharzer Städtebundtheater in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte . Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Theaterpädagogik, Technik und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 60. Wie hoch ist die Platzkapazität des Nordharzer Städtebundtheaters und wie hoch waren die Auslastungszahlen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach den entsprechenden Spielstätten. Siehe Anlage 6. 25 61. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Nordharzer Städtebundtheater in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach den einzelnen Sparten Musiktheater, Tanz, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, Konzert und Sonstige. Siehe Anlage 7 62. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Nordharzer Städtebundtheaters zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8. 63. Wie viele Inszenierungen bot das Nordharzer Städtebundtheater an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Kinder- und Jugendtheater. Siehe Anlage 9. Publikumsgewinnung 64. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Nordharzer Städtebundtheater ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Nordharzer Städtebundtheater für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen acht Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Siehe Anlage 10. 65. Verfügt das Nordharzer Städtebundtheater über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Das Nordharzer Städtebundtheater hat folgende Strategien benannt: 26 Das Nordharzer Städtebundtheater verfügt über eine Strategie zu Gewinnung jungen Publikums. Dies zeigt sich in zwei Bereichen besonders deutlich: Es gibt eine speziell für junges Publikum abgestimmte Werbestrategie. Diese umfasst neben der jugendgerechten Gestaltung der Printerzeugnisse auch die intensive Nutzung der Neuen Medien. Diese Strategie wird ständig überprüft und ggf. aufgrund neuer Erkenntnisse und Möglichkeiten geändert. In den kommenden Tagen wird eine Klausurtagung zu Marketing des Hauses stattfinden , in welcher auch das Marketing für junges Publikum eingebunden wird. Eine speziell für junges Publikum konzipierte Aufführungsreihe existiert in den Häusern in Quedlinburg und Halberstadt. Ausdruck und Höhepunkt dafür sind die jedes Jahr stattfinden Schülertheatertage (in 2019 zum 20. Mal!). Zudem sind wir alljährlich mit einer Kindertheaterproduktion im Sommerspielplan des Bergtheaters Thale vertreten. Außerdem verfügen wir über eine theaterpädagogische Abteilung und sehr gute Kontakte zu Schulen und Kindertageseinrichtungen. Unsere Theaterpädagogin ist zudem beratend in Lehrer- und Erzieherteams dieser Einrichtungen tätig. Theaterpädagogisch betreute Projekte in den Schulen (z. B. bei Klassenzimmerstücken ) runden das Profil dieser Abteilung ab. 66. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Nordharzer Städtebundtheaters in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? Das Nordharzer Städtebundtheater hat folgende Formen der Publikumsgewinnung benannt: Das Publikum im Umland wurde insbesondere durch die Existenz der Bühnen- Card aktiv in das Theaterleben eingebunden. Diese Vergünstigungskarte wurde für die Spielzeit 2018/2019 sowohl optisch als auch Inhaltlich und in der Handhabung überarbeitet. Von einer laminierten Pappkarte sind wir zu einer Plastkarte im Scheckkartenformat übergegangen. Diese ist mehrjährig nutzbar und ermöglicht durch ihre Maschinenlesbarkeit eine intensivere Nutzung an den Vorverkaufskassen. Zudem sind intensivere Sonderangebote für die Inhaber dieser Karte geplant (z. B.: Vorzugskaufmöglichkeiten, Teilnahme an Künstlergesprächen ). Bei der Gestaltung des Spielplanes wurde der Verkauf des Vorjahres in die Entscheidung einbezogen. Besonders gut laufende Produktionen werden mehrjährig gespielt. Eine besondere Art der Rabattierung ermöglicht die Kundenkarte der in den jeweiligen Städten ansässigen Energieversorger (Stadtwerke). Aufgrund des Landesbühnencharakters unseres Hauses sind wir gehalten, kulturelle Angebote im Umland der Stammhäuser zu positionieren. Das geschieht im Rahmen der Bespielung bestehender Hallen sowie intensiv in den Sommermonaten im open-air-Segment. Theaterbusverbindungen existieren zu einigen Städten und Gemeinden des Umlandes. 27 67. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Nordharzer Städtebundtheaters in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Nordharzer Städtebundtheater als gut, obwohl gerade im Gastspielbereich nicht selbstverschuldete „Einbrüche“ (zum Beispiel im Bergtheater Thale) zu kompensieren sind. Finanzielle Ausstattung 68. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Nordharzer Städtebundtheater in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 69. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 70. Erhielt das Nordharzer Städtebundtheater in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel ? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Nein. 71. Erhielt das Nordharzer Städtebundtheater eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in 28 welcher Höhe erhielt das Nordharzer Städtebundtheater Förderungen aus diesem Modellprojekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn der Modellphase 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 72. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Nordharzer Städtebundtheater und der Freien Theaterszene? Wenn ja, in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Nein. 73. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projekts getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 74. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Nordharzer Städtebundtheater in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform , Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. VI. Anhaltisches Theater Dessau (ATD) 29 Personalstruktur 75. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Anhaltischen Theater Dessau in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte . Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Technik und Verwaltung und unterteilen Sie das künstlerische Personal zusätzlich in die entsprechenden Bereiche Schauspiel , Chor, Orchester, Theaterpädagogik, Tanz und Sonstige. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. 76. Im Presseartikel der Mitteldeutschen Zeitung vom 6. Dezember 2017 heißt es, dass es aufgrund der finanziellen Kürzungen und des auferlegten Struktur-anpassungsprozesses und des damit verbundenen massiven Stellenabbaus in den vergangenen Jahren immer wieder zu Spielplanänderung und Vorstellungsausfall am Anhaltischen Theater Dessau gekommen sei. Damit wäre u. a. ein erheblicher Publikumsverlust verbunden. Wie bewertet die Landesregierung unter diesen Gesichtspunkten rückblickend den Strukturanpassungsprozess am Anhaltischen Theater Dessau und welche Maßnahmen sieht die Landesregierung vor, um ab dem Jahr 2019 eine stabile Arbeitssituation am Anhaltischen Theater in Dessau zu gewährleisten und somit personalbedingten Vorstellungsaufall zu vermindern ? Ungeachtet dessen, was zum besagten Zeitpunkt pressemäßig verlautbart worden ist, kann die Argumentation nicht zutreffend sein, denn der Wirtschaftsplan des Anhaltischen Theaters Dessau ist auf der Grundlage der Gesamtzuweisungen des Trägers und des Landes sowie der Eigeneinnahmen aufzustellen - danach muss sich auch das künstlerische Programm des Hauses ausrichten. Dies war und ist eine zentrale Kategorie des Sanierungs- und Strukturkonzeptes vom 26. Mai 2014, das Anlage zum ZWV 2014 bis 2018 und somit Vertragsbestandteil ist. Auch die Zuschauerzahlen sind im ZWV den neuen Bedingungen 2014ff angepasst worden. Sie wurden in der Vertragslaufzeit seitens des Anhaltischen Theaters Dessau im Wesentlichen auch erreicht. Ungeachtet dessen anerkennt die Landesregierung, dass das Anhaltische Theater Dessau das Sanierungs- und Strukturkonzept zielstrebig umgesetzt hat. Auch die Zielvorgaben (Eckdaten) zu den Vorstellungen, Eigeneinnahmen und Zuschauern erreicht das Anhaltische Theater Dessau im Wesentlichen. Deshalb ist es im Zuge der noch nicht abgeschlossenen Vertragsverhandlungen zwischen dem Land und der Stadt für den ZWV 2019 bis 2023 gemeinsames Ziel, die Option aus der Protokollnotiz Nr. 8 umzusetzen. D. h., das Land ist bemüht, die jährliche Förderung um mindestens 500.000 € bei der Grundför- 30 derung (§ 1 des ZWV) zu erhöhen. Die Dynamisierungsbeiträge von Stadt und Land werden ebenfalls dieser erhöhten Grundförderung angepasst. Veranstaltungen und Kartenverkauf 77. Wie hoch ist die Platzkapazität des Anhaltischen Theaters Dessau und wie hoch waren die Auslastungszahlen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und den entsprechenden Spielstätten. Siehe Anlage 6 78. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Anhaltische Theater Dessau in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt ? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und nach den Sparten Musiktheater, Tanz, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, Konzert und Sonstige. Siehe Anlage 7. 79. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Anhaltischen Theaters Dessau zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach folgenden Punkten : a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8. 80. Wie viele Inszenierungen bot das Anhaltische Theater Dessau an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Kinder- und Jugendtheater. Siehe Anlage 9. Publikumsgewinnung 31 81. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Anhaltischen Theater Dessau ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Anhaltischen Theater Dessau für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen acht Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Das Anhaltische Theater Dessau hat folgende Maßnahmen zur Publikumsgewinnung benannt: Dem Anhaltischen Theater stehen im Bereich Öffentlichkeitarbeit finanzielle Mittel in geringem Umfang zur Verfügung. Zu beachten ist, dass in dem ausgewiesenen Budget auch die Layout- und Druckkosten für die Erstellung der Print- Materialien (Spielzeithefte, Flyer, Plakate, Leporellos etc.) enthalten sind1. Das in der o. a. Übersicht leicht erhöhte Marketing-Budget im Zeitraum 2012 bis 2015 geht im Wesentlichen auf die erhöhten Sponsoring-Eingänge im Rahmen der Tetralogie „Ring des Nibelungen“ zurück. Da die Maßnahmen zur Publikumsgewinnung in jedem Jahr stattfinden, wurde auf eine Aufteilung in Jahresscheiben verzichtet und an dieser Stelle lediglich besondere Maßnahmen in die o. a. Tabelle eingetragen. Auf Image- Kampagnen und Anzeigen in überregionalen Medien (Opernwelt, Theater der Zeit, Tanz etc.) wird aus finanziellen Gründen verzichtet. Regelmäßig stattfindende Maßnahmen: 1. Print- & Online-Präsenz Erstellung und Verschickung theatereigener Produktionen (monatl.: Monats -Spielpläne und Monats-Plakate, Flyer; jährl.: Spielzeitheft, Jahres- Leporello, Konzert-Leporello) Monatliche Newsletter-Verschickung, - Newsletter (Highlights aller Sparten) - Konzertnewsletter (alle Formate der Anhaltischen Philharmonie) Mailing an Pressevertreter und Kultureinrichtungen: Highlights des Monats (Veranstaltungstipps und Terminverschickung) Gewinnspiele in regionalen Medien (bspw. Leo, FrizzMagazin, Radio SAW etc.) 2. Anzeigenschaltung in regionalen und überregionalen Medien (u. a. regelmäßig in Mitteldeutsche Zeitung, Leo Magazin, FrizzMagazin Leipzig und Halle; Landsicht Berlin etc.) 3. Bespielung aller Social-Media-Kanäle: Webseite: aktuelle Informationen zum Spielplan, wechselnde Startseiten /Kästchen, regelmäßige Aktualisierung der Kalender- und Stückseiten , Facebook: 3x am Tag posting, Instagram: 1-2 x im Monat,   32 Twitter: jeden Tag, YouTube: ca. 20 Mal in jeder Spielzeit, Soundcloud: ca. 10 Mal pro Spielzeit. 4. Erstellung von Trailern und Fotos aller Inszenierungen zum Teilen auf den Social-Media-Kanälen und auf der Webseite. 5. Spezielle Mailings an Vertreter regionaler Verbände, Organisationen und Institutionen mit speziellen Kartenrabatten. 6. Veranstaltungen Regelmäßige Aktionen in Dessau und Umland, bspw. Weihnachts-und Osteraktionen im Rathaus Center Dessau, Frühlingserwachen in Wörlitz, Teilnahme an Tourismus-Messen u. v. m. Planung und Durchführung des jährlich stattfindenden „Tag der offenen Tür“, Pressekonferenzen Des Weiteren siehe Anlage 10 82. Verfügt das Anhaltische Theater Dessau über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Siehe Anlage 25 83. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Anhaltischen Theaters Dessau in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? Siehe Anlage 26 84. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Anhaltischen Theaters Dessau in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Anhaltischen Theater Dessau als gut. Das Theater hat es trotz der nicht einfachen Aufgabe, das Sanierungs- und Strukturkonzept von 2014 umzusetzen (infolgedessen wurden die Zuschauerkennziffern im ZWV 2014 bis 2018 modifiziert und der neuen Sachlage angepasst), geschafft, die im ZWV vorgegebene Besucherzahlen zu erreichen und sogar noch zu übertreffen. Finanzielle Ausstattung 85. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Anhaltische Theater in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, 33 d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 86. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 87. Erhielt das Anhaltische Theater Dessau in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Siehe Anlage 13. 88. Erhielt das Anhaltische Theater Dessau eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Anhaltische Theater Förderungen aus diesem Modellprojekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojekts 2015 unter Benennung des geförderten Projektes . Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 89. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Anhaltischen Theater Dessau und der Freien Theaterszene? Wenn ja, in welchem Kalenderjahr bzw. in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Siehe Anlage 15. 90. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. 34 Siehe Anlage 16. 91. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprach-kompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Anhaltische Theater Dessau in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Spielzeiten. Siehe Anlage 18. VII. Theater Eisleben (EIS) 92. Die massiven Kürzungen der Landesmittel bei der Theaterförderung ab dem Jahr 2014 betrafen das Theater Eisleben in erheblichem Maß. Von rund 1,27 Millionen Euro jährlicher Landesförderung wurden die Landesmittel auf eine Höhe von jährlich 400 000 Euro von 2015 bis 2018 gekürzt. Die Kürzung geschah unter der Maßgabe, dass sowohl der Name als auch der Arbeitsschwerpunkt der Einrichtung geändert werde. Entsprechend arbeitete die ehemalige Landesbühne Eisleben von 2014 bis 2017 als Kulturwerk . Wie bewertet die Landesregierung rückblickend die Jahre des Theaters Eisleben als Kulturwerk Mansfeld-Südharz und welche Wertschätzung wollte die Landesregierung den Bürgerinnen und Bürgern in Mansfeld- Südharz mit diesen Veränderungen vermitteln? Die im Zuge der Haushaltskonsolidierung des Landes umgesetzte Kürzung im Förderbereich Theater und Orchester hat - wie Halle und Dessau auch - vor allem die ehemalige Landesbühne Eisleben betroffen (siehe Antwort zu Frage 3). 2014 förderte das Land das neue entwickelte Kulturwerk Mansfeld-Südharz mit 750.000 € und ab 2015 mit 400.000 €. Vor dem Hintergrund dieser Mittelkürzung war eine strukturell-inhaltliche Neuausrichtung der Einrichtung notwendig, denn als Landesbühne konnte in Eisleben nicht mehr weiter agiert werden. 35 Deshalb wurde 2013/2014 zwischen dem Land und den Gesellschaftern bzw. der Theaterleitung die Idee entwickelt, die Landesbühne in ein breitenkulturell ausgerichtetes Kulturwerk umzuwandeln, das jedoch - um den Theaterstandorte Eisleben aufrecht zu erhalten - eine verkleinerte Sparte Schauspiel erhalten sollte. Auf dieser Grundlage hat die Geschäftsführung der GmbH mit Billigung der Gesellschafter das Sanierungs- und Strukturkonzept vom 25. März 2014, das Bestandteil des ZWV 2014 bis 2018 ist, der Landesregierung vorgelegt. Diese hat das Konzept ebenso anerkannt wie der BIL und FIN des Landtages. Vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage 2014 bewertet die Landesregierung den damaligen Schritt als eine mögliche Option, in Eisleben einerseits ein stehendes Schauspielensemble weiterhin vorzuhalten, zugleich aber die Kulturvermittlung in der Stadt und Region breitenkulturell neu auszurichten . Das war für die Akteure vor Ort zweifelsfrei eine große Herausforderung.   93. Wie entwickelten sich die Finanzierungsanteile der Träger (Stadt Eisleben, Stadt Hettstedt und Landkreis Mansfeld-Südharz) in den vergangenen acht Jahren? Siehe Antwort zu Frage 6 - die Trägeranteile entsprechen der kommunalen Förderung. 94. Welche Ziele verfolgte die Landesregierung mit der unter Frage 92 benannten Änderung des Arbeitsschwerpunktes und der entsprechenden Namensanpassung? Wurden diese Ziele erfüllt? Wie in Antwort zur Frage 92 dargestellt, resultierte die inhaltliche Neuausrichtung in Eisleben nicht aus der bis dahin im Theater geleisteten Arbeit, sondern aus der veränderten Haushaltssituation nach der Landesmittelkürzung 2014. Um jedoch in Eisleben und in der Region Mansfeld-Südharz weiterhin eine starke Kultureinrichtung vorzuhalten, wurde die oben genannte künstlerischkonzeptionelle Neuausrichtung (Breitenkultur) zwischen dem Land und den Gesellschaftern der GmbH vereinbart, wobei eine verkleinerte Sparte Schauspiel weiterhin im Kulturwerk Mansfeld-Südharz Bestand haben sollte. Diese 2013/2014 zwischen den Gesellschaftern und dem Land vereinbarte inhaltliche Neuausrichtung ist im Kern nicht gelungen; über Ansätze ist man vor Ort nicht hinausgekommen (siehe auch Antwort zu Frage 3). Das ist auch der wesentliche Grund, warum - nachdem die Geschäftsführung der GmbH im Juni 2016 den Zwischenbericht gemäß § 3 Abs. 5 i. V. m. der Protokollnotiz Nr. 3 des ZWV 2014 bis 2018 vorgelegt hatte - nach erneuten Verhandlungen zwischen den Gesellschaftern und der Leitung der GmbH sowie der Landesregierung entschieden worden war, den konzeptionellen Ansatz „breitenkulturelles Kulturwerk“ nicht mehr weiter zu verfolgen und in Eisleben 36 wieder ein Theater vorzuhalten, dass allerdings auch breitenkulturelle Angebote vorhält. Dieser Schritt wurde formalrechtlich durch den Änderungsvertrag zum ZWV 2014 bis 2018 vom 18. Mai 2017/28. Juni 2017 vollzogen. Darüber ist der BIL des Landtages informiert worden. 95. Wie viele Personalstellen wurden in welchen Bereichen im Zuge dieses Umwandlungsprozesses abgebaut und fand der Abbau unter entsprechender Zahlung von Abfindungen statt? Wenn ja, in welcher Höhe wurden Abfindungen gezahlt? Gemäß „Sanierungs- und Strukturkonzept „Kulturwerk Mansfeld-Südharz - Nachhaltige Kulturvermittlung und kulturelle Bildung im Landkreis Mansfeld- Südharz“ vom 25. März 2014 (hier vor allen in den Nrn. 8 und 9) wurden 2014 12,75 VBÄ und 2015 noch einmal 3 VBÄ abgebaut - im Wesentlichen in dem Bereich TVöD sowie NV-Bühne. 96. Das Theater Eisleben trägt ab dem Jahr 2018 wiederum den Titel eines Theaterhauses. Damit ist ein wesentlicher Teil der inhaltlichen Umstrukturierung aus dem Jahr 2014, mit dem die finanziellen Kürzungen der Landesmittel begründet wurden, rückgängig gemacht worden. Eine entsprechende Anpassung der Landesmittel wäre folgerichtig und notwendig. Welche Position vertritt die Landesregierung hierzu? In den in den Antworten zu den Fragen 92 und 94 benannten Nachverhandlungen zum Änderungsvertrag war zwischen den Gesellschaftern bzw. der Geschäftsführung der GmbH und dem Land vereinbart worden, dass die Landeszuweisung bis zum Ende der Vertragslaufzeit 2018 nicht verändert wird. Dies wurde von der Geschäftsführung auch umgesetzt. Bei der Neuverhandlung der ZWV 2019 bis 2023, die die Landesregierung mit allen vertragsgebundenen Theatern und Orchestern zurzeit führt, ist sowohl eine Erhöhung der landesseitigen Grundförderung (§ 1 ZWV) als auch die Beteiligung des Theaters Eisleben an der Dynamisierung (davon hatte das Kulturwerk Mansfeld-Südharz bisher nicht partizipiert, weil i. e. S. kein Theater mehr - siehe Antwort zu Frage 6 (Fußnote)) (§ ZWV 2) vereinbart worden. Das wird die finanzielle Situation des Theaters Eisleben stark verbessert. 97. Worin sieht die Landesregierung den Unterschied zwischen der damaligen Landesbühne Eisleben und einem Theater Eisleben heute? Welches besondere Landesinteresse bestand bei der Förderung der Landesbühne Eisleben und welches besondere Landesinteresse besteht bei der Förderung des Theater Eisleben heute? Vor 2014 agierte das Theater in Eisleben als sogenannte Landesbühne - es hatte damit einen Bespielauftrag über die Stadtgrenzen hinaus, vor allem in der Region Mansfeld-Südharz, aber auch darüber hinaus. Diesem Bespielauftrag ist das Theater auch gerecht geworden. Mit der Änderung des ZWV 2014 bis 2018 (siehe Antwort zu Frage zu 92 und 94) wurde nicht das Ziel verfolgt, in Eisleben wieder eine Landesbühne mit entsprechenden Bespielauftrag in der „Fläche“ zu reaktivieren, sondern lediglich 37 der konzeptionelle Ansatz korrigiert, so dass nunmehr in Eisleben ein verkleinertes Stadttheater (Schauspiel) mit entsprechendem Bespielauftrag vorgehalten wird. Das besondere Landesinteresse an dieser strukturellen Entscheidung nachdem die konzeptionelle Ausrichtung als Kulturwerk nicht gelungen war - am Standort Eisleben besteht darin, dass in der Stadt und in der Region Mansfeld- Südharz wieder ein festes Theaterhaus (Schauspiel) vorgehalten wird. Personalstruktur 98. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Theater in Eisleben in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Theaterpädagogik, Technik und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 99. Wie hoch ist die Platzkapazität des Theaters Eisleben und wie hoch waren die Auslastungszahlen des Theaters Eisleben in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 6. 100. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Theater Eisleben in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute. Siehe Anlage 7. 101. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Theaters Eisleben zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. 38 Siehe Anlage 8. 102. Wie viele Inszenierungen bot das Theater Eisleben an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute. Siehe Anlage 9. Finanzielle Ausstattung 103. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Theater Eisleben in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Spielzeiten getrennt ausweisen : a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 104. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 105. Erhielt das Theater Eisleben in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen . Siehe Anlage 13. 106. Erhielt das Theater Eisleben eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Theater Eisleben Förderungen aus diesem Modellpro- 39 jekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 107. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Theater Eisleben und der Freien Theaterszene ? Wenn ja, in welcher Spielzeit wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Siehe Anlage 15. 108. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 109. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Theater Eisleben in welcher Form in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen sechs Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. VIII. Theater Naumburg (NMB) Personalstruktur 110. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Theater Naumburg in den vergangenen sechs Spielzeiten bzw. Kalenderjahren bis heute? Bit- 40 te geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal, Theaterpädagogik, Technik und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 111. Wie hoch ist die Platzkapazität des Theaters Naumburg und wie hoch waren die Auslastungszahlen des Theaters Naumburg in den vergangenen sechs Spielzeiten bzw. Kalenderjahren bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 6. 112. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Theater Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen sechs Spielzeiten bis heute und nach den einzelnen Sparten Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater , Konzert und Sonstige. Siehe Anlage 7. 113. Wie setzten sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten des Theaters Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8. 114. Wie viele Inszenierungen bot das Theater Naumburg an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Kinder- und Jugendtheater. 41 Siehe Anlage 9. Publikumsgewinnung 115. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden vom Theater Naumburg ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen dem Theater Naumburg für sein Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte die vergangenen sechs Kalenderjahre bzw. Spielzeiten bis heute getrennt ausweisen. Das Theater Naumburg hat folgende Maßnahmen benannt: - intensive Zusammenarbeit mit Schulen, - Erneuerung der Internetauftritte, - Facebook, - Leporellos, Postkarten, Plakate usw., - Anzeigen in regionalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften, - überregionale Berichterstattung in Radio und Fernsehen (dank des Theaterpreises des Bundes). 116. Verfügt das Theater Naumburg über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Das Theater Naumburg hat folgende Maßnahmen benannt: - Workshops mit Kindern und Jugendlichen, - das jährliche Projekt „Kinder und Schauspieler auf der Bühne“, - professionelle Begleitung resp. Beratung von Theater AGs in Schulen, - Lehrerfortbildungen, - Klassenzimmerstücke inklusive Vor- und Nachbereitung. 117. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung des Theaters Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? Das Theater Naumburg hat folgende Maßnahmen benannt: ‐ Gastspiele in Weißenfels, Roßbach, Freyburg usw., ‐ spezielle Kooperationen mit dem Kulturhaus Weißenfels, ‐ Klassenzimmerstücke im Umland, ‐ Verteilung unserer Prinzmedien und Anzeigenschaltungen, ‐ Einbindung von Schülern aus dem Umland, ‐ Newsletter. 118. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Theaters Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ? 42 Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung im Theater Naumburg als sehr gut ein, denn die Kennziffern im ZWV 2014 bis 2018 werden seit Jahren und zum Teil erheblich übertroffen. Hierbei „greift“ auch der konzeptionelle Neuansatz der künstlerischen Leitung des Theaters - dafür wurde das Theater Naumburg unter anderen mit dem Theaterpreis des Bundes geehrt - das theatrale Geschehen räumlich viel stärker in die Bürgerund Zivilgesellschaft zu transportieren. Finanzielle Ausstattung 119. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Theater Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 120. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 121. Erhielt das Theater Naumburg in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen . Nein. 122. Erhielt das Theater Naumburg eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt das Theater Naumburg Förderungen aus diesem Modellpro- 43 jekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 123. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen dem Theater Naumburg und der Freien Theaterszene? Wenn ja, in welchen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Nein. 124. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 125. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Theater Naumburg in welcher Form in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Spielzeit und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. IX. Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) Personalstruktur 126. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals an der TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben 44 Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Unterscheiden Sie Oper, Staatskapelle, Neues Theater, Puppentheater und Thalia Theater sowie nach den Bereichen künstlerisches Personal, Technik und Verwaltung und unterteilen Sie das künstlerische Personal zusätzlich in die entsprechenden Bereiche Schauspiel, Chor, Orchester, Theaterpädagogik , Tanz und Sonstige. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 127. Wie hoch ist die Platzkapazität der TOOH und wie hoch waren die Auslastungszahlen der TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an und unterteilen Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und nach den entsprechenden Spielstätten. Siehe Anlage 6. 128. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab die TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte unterteilen Sie die Kartenzahlen nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute, nach Spielstätten und den einzelnen Sparten Musiktheater , Tanz, Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater, Konzert und Sonstige . Siehe Anlage 7. 129. Wie setzen sich die verkauften oder vergebenen Eintrittskarten der TOOH zusammen? Bitte geben Sie die Daten in absoluten Zahlen und in Prozent an. Gliedern Sie bitte nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und nach folgenden Punkten: a. Vollpreiskarten, b. Abonnements, c. Schüler-, Studenten-, Kinder- und Jugendkarten, d. sonstige rabattierte Karten, e. Freikarten, f. Sonstige. Siehe Anlage 8. 130. Wie viele Inszenierungen bot die TOOH an und wie viele Neuinszenierungen waren darunter? Bitte unterteilen Sie die Angaben nach Oper, Staatskapelle , Neues Theater, Puppentheater und Thalia Theater, nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend folgender Gliederung: a. Gastspiele fremder Ensemble, 45 b. Musiktheater, c. Schauspiel und Tanz, d. Puppentheater, e. Kinder- und Jugendtheater. Siehe Anlage 9. Publikumsgewinnung 131. Hinsichtlich der ökonomischen Bilanz des Theaters ist die Publikumsgewinnung ein wesentlicher Faktor. Welche Maßnahmen zur Publikumsgewinnung wurden von der TOOH ergriffen? Finanzielle Mittel in welcher Höhe standen der TOOH für ihr Theatermarketing in den vergangenen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten zur Verfügung? Bitte weisen Sie die Angaben nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute und entsprechend der jeweiligen Häuser (Oper, Staatskapelle, Neues Theater, Puppentheater, Thalia Theater) getrennt aus. Siehe Anlage 10. 132. Verfügt die TOOH über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung von jungem Publikum? Wie sieht diese aus? Die TOOH hatte folgende Maßnahmen zur Publikumsgewinnung benannt: Ja, die TOOH verfügt über eine gesonderte Strategie zur Gewinnung und Pflege von jungem Publikum. Wir legen hier an dieser Stelle die Altersgrenze 0 bis ca.30 Jahre fest. Neben der Entwicklung zielgruppengerechter Formate und Inszenierungen wird die Altersgruppe bis 30 Jahre durch die Abteilung Theaterpädagogik und Kunstvermittlung durch entsprechende Akquise-Arbeit, Kundenpflege und Entwicklung des ästhetischen und kulturellen Bildungsgedankens angesprochen. Und die einzelnen Sparten produzieren vielfältige Konzerte und Inszenierungen für die benannte Zielgruppe. Zur Zielgruppe (ZG) gehören: Familien mit Kindern , Babies (Bsp.: STILLKONZERTE) Kleinkinder und Kinder bis zum Alter von ca. 12 Jahren, Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren und Twens. Als Klassifizierungen gelten Schüler*innen, Azubis, Lehrlinge und Studierende. Die TOOH bzw. die Abteilung Theaterpädagogik arbeitet mit verschiedenen Bildungseinrichtungen inner- und außerhalb der Stadt Halle zusammen: Kindertagesstätten , Kinder- und Jugendheime, Schulen aller Schulformen, der HS Merseburg , der Uni Halle, der Jugendherberge und verschiedenen auch landesweiten Integrationsmaßnahmen verschiedener sozialer Träger zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt. Darüber hinaus gibt es noch Kooperationen und immer wieder verschiedene kleine und große Projekte mit Krankenhäusern der Stadt (Martha Maria Krankenhaus/Palliativstation, Diakonie/Psychosomatik, Elisabeth -St. Barbara Krankenhaus/Sprach- und Sprechtherapie), den Franckeschen Stiftungen, der Bürgerstiftung, den Stadtwerken u. a. städtischen Partnern . 46 Aus Sicht der Theaterpädagogik ist zu unterscheiden in zwei Verkaufs- und Zeitkategorien: die Familienzeiten und die Bildungseinrichtungszeiten im Sinne des Freiverkaufs und des gezielt gruppenspezifischen Kundengewinnes. Junges Publikum bis zum Teenageralter kauft im Familienkontext (Eltern /Großeltern/erwachsene Geschwister etc.) Theaterkarten auf Anregung durch die Leporellos und die Website. Oder durch Mundpropaganda angeregt. Junge Erwachsene finden ähnlich ins Theater. Um gezielt junges Publikum zu gewinnen leiten sich aus Sicht der Theaterpädagogik daraus folgende Strategien ab: Bei Gruppen aus Einrichtungen werden gezielt die pädagogischen Multiplikatoren angeschrieben und antelefoniert, vor allem durch die Schulreferentin . Unterstützt wird diese Position in der Akquise auch durch die Musik- und Theaterpädagogik. Diese hat jedoch vorrangig die Aufgabe, konkrete Bildungsarbeit zu machen. Die Theaterpädagogik bietet, oft in Zusammenarbeit mit Gewerken und Künstlern der einzelnen Sparten der TOOH ein vielfältiges Bildungsprogramm an, welches individuell an den Kunden und den Vorstellungsbesuch angepasst wird: Vor- und Nachbereitungen zu Inszenierungen, Begleitmaterialien , Musik- und Theaterworkshops, Projektwochen, soziale Kompetenztrainings mit darstellenden Mitteln u. a. in Zusammenarbeit mit einer Kampfkunstschule , Theaterführungen, Theaterseminare, Fortbildungen für die pädagogischen Multiplikatoren. Eine jährliche Spielzeitvorschau immer kurz vor den Sommerferien explizit für Pädagogen informiert diese über die folgende Spielzeit . Für Familien gibt es spezielle Angebote an Nachmittagen, Wochenenden und Feiertagen und Ferien. Darüber hinaus gibt es spartenspezifische und gezielte Strategien um junge Erwachsene direkt anzusprechen. Hier gibt es beispielsweise an Vorstellungsbesuche gekoppelte Tanzveranstaltungen oder Diskussionsforen. Vier Spielclubs gehören mit zur TOOH: der Puppenklub für Kinder ab 8 Jahre, der Opernmob, generationsübergreifend, der Improklub generationsübergreifend für alle ab 18 Jahre und der nt Theaterjugendclub für Jugendliche von 13 bis 21 Jahren. Diese zusätzlichen Angebote geben dem jungen Zuschauer die Möglichkeit sich mit ihrem Stadttheater zu identifizieren und partizipativ wirksam zu werden. Ein spezielles Abosystem mit vergünstigten Eintritten erleichtert den genannten Zielgruppen auch die Besuche im Theater. Am Beispiel des Puppentheaters Halle und der Oper Halle soll die spartenspezifische Arbeit zur Ansprache von jungem Publikum im Folgenden detaillierter erläutert werden: Das Puppentheater Halle (PTH) spricht auf allen Ebenen der Arbeit Kinder und Jugendliche besonders an. Beginnend bei der Ausrichtung der Spielplangestaltung , die Themen von Kindern, Familien und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt, bis hin zu besonderen Formaten und Angeboten, die das PTH mit der Theaterpädagogik gemeinsam entwickelt, entfaltet es eine breite Palette: Für Kinder- und Familienpublikum beschäftiget es sich mit Familienkonflikten und ihren Schnittstellen zu gesellschaftlichen Problemfeldern, z. B. in dieser Spielzeit in Bette Westeras „Überall und Nirgends“ mit der Tabuisierung von Sterben und Tod, in den letzten Jahren z. B. mit der Globalisierung der Arbeitswelt in Salah Narouas „Sami und Matti und die drei größten Fehler des Universums“ und den Herausforderungen in Patch-Work-Familien in Amelie Frieds „Der un- 47 sichtbare Vater“. Zur Aufbereitung des Themas einer Inszenierung nutzt das PTH das Format „Bunte Stunde“ vor der Vorstellung, Vor- bzw. Nachgespräche, Führungen, in Kooperation mit Spielmitte e. V. einen „Puppenclub“, in dem Kinder und Jugendliche selbst Puppentheater spielen unter Anleitung einer Puppenspielerin , regelmäßige Workshops zu Puppen- und Maskentheater während der Ferien, inszenierungsbegleitende Schulprojekte, z. B. in dieser Spielzeit in Zusammenarbeit mit dem Martha-Maria-Krankenhaus zu „Überall und Nirgends “. Die Vielfalt der Möglichkeiten von Verfremdung und Einfühlung durch die Formen des Puppentheaters lassen die Beschäftigung mit großen literarischen Stoffen besonders für Jugendliche reizvoll erscheinen. Dabei geht es dem PTH immer darum, den Bezug zur Gegenwart heutiger Lebenswirklichkeit von jungen Leuten sichtbar zu machen und ihre Haltungen und Sichtweisen herauszufordern . Sei es ein eigener und neuer Blick auf Schulstoffe (z. B. „Buddenbrooks “, „Der Besuch der alten Dame“ „Hamlet“), die Entdeckung neuer Literatur für das Puppentheater (z. B. „Das wundervolle Zwischending“, „Meine Kältekammer “, „Das Bauchrednertreffen“) bis zu experimentellen Untersuchungen mit neuen Formen (z. B. „Russki Wetscher - Ein russischer Abend in drei Teilen “, „Vom Abendland“), Stückentwicklungen, Uraufführungen, Koproduktionen - die ästhetische und inhaltliche Ausrichtung des Programms orientiert sich an den Fragen, die junge Leute an die Gesellschaft stellen. In Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität und der Fachhochschule Merseburg besuchen regelmäßig vor allem Studenten der Germanistik, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft die PTH-Vorstellungen. Im Rahmen von „Student nights“ begegnen junge Leute den Theatermachern und tauschen sich aus. In der Reihe „Kunst und Wissenschaft“ beleuchtet ein Wissenschaftler aus seinem Fachgebiet heraus Stoff und Thema einer unserer Inszenierungen. Mitarbeiter des Puppentheaters sind Vortragende und Diskussionspartner in Seminaren. Um dem Publikumsansturm zu begegnen, hatten junge Leute die Möglichkeit innerhalb der Veranstaltungsreihe „Wer zuerst kommt, guckt zuerst!“ sich kurzfristig zu einem Theaterbesuch zu entschließen. Open-air-Produktionen im Hof der Moritzburg, auf dem Universitätsplatz, in dieser Spielzeit auf dem Steintor- Campus wenden sich gezielt an junges und studentisches Publikum. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Abteilung: Zeitgenössische Puppenspielkunst, zeigt das PTH in jeder Spielzeit an zwei Abenden studentische Arbeiten und führt die Berliner Studenten und das junge Hallesche Publikum zu Gesprächen zusammen. Im regen und stetigen Austausch mit Lehrern und Erziehern, Dozenten und Professoren, Studierenden und Lernenden entwickelt die Leitung das Puppentheater Halle als ein Theater, das möglichst alle Schichten und Altersgruppen anspricht, Kinder und Jugendliche aber nicht nur als Publikum gewinnt, sondern zum Mitmachen einlädt , verführt und bewegt. Die Oper Halle verfolgt unter der künstlerischen Leitung von Florian Lutz, Michael v. zur Mühlen und Dr. Veit Güssow sowohl eine inhaltliche, als auch strukturelle Politik zur Gewinnung jungen Publikums in Halle. Die ästhetische und inhaltliche Ausrichtung des Spielplans ist gegenwartsbezogen und strebt insbesondere auch eine kritische Auseinandersetzung mit der sozialen und ästhetischen Lebenswirklichkeit von Jugendlichen und jungen 48 Erwachsenen im Alter von 15 bis 30 an, um so das Medium „Oper“ jenseits von tradierten Erwartungen erfahrbar zu machen. Zum einen sei an dieser Stelle die Pflege des Repertoires der Opern von der Renaissance bis zum 20. Jhd. durch zeitgenössische Ästhetiken benannt, zum anderen findet eine direkte Auseinandersetzung mit unserer Gegenwart durch die Ansiedlung von Uraufführungen und neukonzipierten Musiktheaterprojekten an prominenten Stellen im Spielplan statt. Diese geben einem jungen Publikum die Möglichkeit, sich mit Oper auf Augenhöhe zu beschäftigen. Beispielhaft seien an dieser Stelle die Eröffnungsinszenierung des „Fliegenden Holländers“ (Raumbühne HETERO- TOPIA), die Uraufführung „Sacrifice“ (Raumbühne HETEROTOPIA) und die Inszenierung der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ genannt. Alle drei Produktionen greifen gegenwärtige Themen der Digitalisierung und der zunehmenden Radikalisierung sowie die Auseinandersetzung mit politischen Realitäten auf und versuchen somit gezielt ein junges Publikum zur Mitsprache zu motivieren. Bei „Luther - Das Kantatenprojekt“ wurde gezielt über einen historischen Bogen die gegenwartsbezogene Auseinandersetzung mit der politischen und ökonomischen Dimension des Reformationsjubiläums 2017 in den Mittelpunkt gerückt. Dieses Projekt wird hier gesondert genannt, da es neben der inhaltlichen Konzipierung, eine Umsetzung mit einem 130 Mitglieder starken Bürgerchor erfahren hat. Gleich zu Beginn der neuen Leitung entstanden so Netzwerke und verschiedene Verteiler in die Stadt, auf das wir bis heute zurückgreifen können. Die Sparte Oper setzt des Weiteren auf strukturelle Maßnahmen, um „Junge Leute“ für die Oper zu gewinnen. So legt das Leitungsteam großen Wert auf eine angemessene Preispolitik für Schüler, Auszubildende und Studierende. Das Last-Minute-Ticket ermöglicht durch den Kauf von Restkarten ab einer halben Stunde vor Beginn einer Vorstellung zu einem Preis von 8,00 € vielen jungen Menschen den flexiblen und spontanen Besuch in der Oper und entkräftet somit das Vorurteil „der teuren Upperclass-Kultur“. Das „Junge Opernabo“ ermöglicht Schüler*innen, Studierenden und Auszubildenden für 35,00 € in einem Jahr fünfmal die Oper zu besuchen. Dabei haben sie die freie Wahl zwischen allen Vorstellungen und allen Preiskategorien. Es gilt an dieser Stelle flexibel und unkompliziert auf den Lebensstil „junger Menschen“ zu reagieren und das Angebot dementsprechend zu gestalten. Die Oper Halle zählt in der Spielzeit 17/18 84 Junge Opernabonnent*innen, was bedeutet, dass 22,6 % der Abonnent *innen unter 28 Jahre sind. Das „junge Opernabo“ ist eine Neuheit und verdient es gezielt und nachhaltig beworben zu werden. Insgesamt verkaufte die Oper Halle im freien Verkauf in der bisherigen Spielzeit 17/18 5.516 Tickets an junge Erwachsene und Schüler*innen (Stand Mai 2018). Eine unkonventionelle Adressierung gilt ebenso für diverse Printerzeugnisse und weitere gezielte Aktionen. Die Oper Halle tritt hier vermehrt im Uni-Kontext auf. Der Erwerb von Eintrittstickets ist eng an den Vertrieb von Merchandise- Artikel geknüpft. So sind unsere Abteilungen regelmäßig in den verschiedenen Mensen präsent. Aber auch mit Aktionen der Oper wie Flashmops und gezielter Ansprache in sozialen Medien wurde auf ein junges Publikum zugegangen. Profitabel für das Leitungsteam und sein “junges Publikum“ sind vor allem auch persönliche und projektbasierte Vernetzung. Dabei geht es vor allem im studentischen Kontext darum, Expertisen auszutauschen und durch Wissensbereicherung Studierende in Theaterabläufe zu involvieren. Mit erheblichem personel- 49 lem und inhaltlichem Aufwand gestalten die Abteilungen Intendanz, Dramaturgie und Musiktheaterpädagogik Semesterprojekte mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Universität Leipzig und der Hochschule Merseburg. Aus diesen engen Kooperationen entsteht regelmäßig künstlerischer Output, der Studierenden somit auch reale Berufsperspektiven und Erfahrungen vermittelt. Im Ballettstudio der Oper Halle trainieren seit 1997 Kinder bereits ab 4 Jahren mit Kerstin Teska, ehemalige Balletttänzerin der Oper Halle. Sie erhalten dabei nicht nur klassischen Ballettunterricht, sondern haben mehrmals in der Spielzeit die Möglichkeit, in Inszenierungen des Ballettstudios mitzuwirken und in Balletten wie z. B. „Der Nussknacker“ neben den Profis des Balletts Rossa auf der großen Bühne zu stehen. Die Tänzer*innen werden bis zum jungen Erwachsenenalter begleitet, und bekommen somit die Möglichkeit, in die jeweiligen Rollen und Aufgaben hineinzuwachsen. Ein Leuchtturmprojekt der Oper Halle ist der Kinder- und Jugendchor, dessen 150 Mitglieder im Alter von 6 bis 25 Jahren an einem großangelegten langjährigen und nachhaltigen Vermittlungsprojekt teilnehmen. Die Kinder und Jugendlichen erhalten nicht nur eine musikalische Grundlagenausbildung, sondern auch choreografischen und szenischen Unterricht. Sie erarbeiten sich eigene Produktionen auf der großen Bühne und bereichern den Spielplan auf nahezu professionellem Niveau. Die Kinder und Jugendlichen sind mit dem Theaterapparat vertraut und entwickeln so in jungen Jahren einen künstlerischen Anspruch. Die daraus resultierende Verbundenheit zum Haus macht sie zu Multiplikatoren in Ihrer Generation. Dieses Projekt, unter der Leitung von Peter Schedding, sichert das Nachwuchspublikum und ermöglichte bereits einigen Mitgliedern des Chores eine reale Berufsperspektive in Studium und Ausbildung. Als außerordentlich vielversprechend empfindet die künstlerische Leitung „Crossover- und Sonderveranstaltungen“ mit geringem bis freiem Eintritt. So sollen fernab des musiktheatralen Kontexts Veranstaltungen wie Poetry-Slams, Improvisationstheater oder Diskursreihen wie „Thesen zur Gegenwart“ ein opernfremdes junges Publikum niederschwellig ansprechen, mit Konventionen und Klischees brechen und einen direkten Austausch und Erstkontakt mit dem Opernhaus ermöglichen. Darüber hinaus hat die TOOH eine deutschlandweit einmalige Bildungsveranstaltung auf höchstem spielerisch interaktivem Niveau: den interaktiven Fasching des Thalia Theaters für Grundschüler, in der SZ 18/19 zum 16. Mal. Aufgrund der hohen Qualität besuchen jedes Jahr 5000 Schüler*innen diese Veranstaltung und damit ist der Weg ins Theater geebnet. Mit all den beschriebenen Angeboten entsteht ein System aus Kunst (Inszenierungen und Konzerte) und deren Vermittlung in Praxis und Theorie zu Zeiten und mit Vermittlungsangeboten, die auf die jeweiligen ZG eingeht und sie einlädt , den Weg ins Theater und Konzert zu gehen. 133. In welcher Form wurde bei der Publikumsgewinnung der TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auf die Belange des Umlandes Bezug genommen? 50 Die TOOH hat folgende Maßnahmen der Publikumsgewinnung im Umland benannt : Es finden jede Spielzeit verschiedene Gastspiele im Umland von Halle statt. Dazu zählen mehrmals jährlich stattfindende Gastspiele der Oper in Bad Lauchstädt oder die Schüler- und Erwachsenenkonzerte der Staatskapelle zum Beispiel in Merseburg, Bernburg, Eisleben, Weißenfels, Zeitz und Köthen. Darüber hinaus gab es in der Spielzeit 2010/2011 die Projekte Theaterbus und „GEMEINSAM INS THEATER - Kulturbotschafter“. Das Einzugsgebiet der unter 132. beschriebenen Projekte „Thalia Fasching“ und „Kinderstadt“ reicht ebenfalls in das Umland der Stadt Halle. 134. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung der TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes, bewertet die Landesregierung die trotz vergleichsweise geringer Eintrittspreise eher negative Zuschauerentwicklung in der TOO GmbH Halle als nur zum Teil befriedigend und verbesserungswürdig. Die im ZWV 2014 bis 2018 (zum Teil auch in der vorherigen Vertragslaufzeit) fixierten Besucherkennziffern werden nicht oder nur gelegentlich erreicht. Von der neuen Geschäftsführung wird geltend gemacht, dass die im ZWV 2014 bis 2018 im Kontext der Umsetzung des Sanierungs- und Strukturkonzeptes von der Stadt bzw. der vormaligen Geschäftsführung der GmbH bezifferten Besucherzahlen als zu hoch angesetzt bewertet werden müssten, weil sie dem Prozess der Strukturanpassung nicht hinreichend berücksichtigen. Finanzielle Ausstattung 135. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für die TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen : a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 136. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: 51 a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. 137. Erhielt die TOOH in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute projektbezogene Landesfördermittel? Wenn ja, in welcher Höhe und für welches Projekt wurden die Projektförderungen ausgereicht ? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Siehe Anlage 13. 138. Erhielt die TOOH eine Förderung aus dem Theaterpädagogischen Modellprojekt des Landes Sachsen-Anhalt? Wenn ja, in welcher Höhe erhielt die TOOH Förderungen aus diesem Modellprojekt? Unterteilen Sie die Angaben bitte in Jahresscheiben seit Beginn des Modellprojektes 2015 und unter Benennung des geförderten Projektes. Siehe Anlage 14. Kooperationspartner 139. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute Kooperationen zwischen der TOOH und der Freien Theaterszene? Wenn ja, in welchen Kalenderjahren bzw. Spielzeiten wurde mit welchem Freien Theater kooperiert? Siehe Anlage 15. 140. Gab es in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Siehe Anlage 16. 141. Theater und Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung . Darstellende Künste fördern die Reflexionsfähigkeit, Kreativität und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte die TOOH in welcher Form in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform, Spielzeit, nach jewei- 52 ligem Haus (Oper, Neues Theater, Thalia Theater, Puppentheater, Staatskapelle) und nach folgenden Punkten: a. Klassenzimmerstücke, b. künstlerisch/kreative Projekte, c. Sonstige. Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen acht Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. X. Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck (MKPS) Bei der Beantwortung der Fragen 142 bis 149 bitte entweder einheitlich Kalenderjahre oder Spielzeiten als Zeitraum wählen. Personalstruktur 142. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals an der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 143. Wie viele Veranstaltungen führte die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute durch? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 19. 144. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen . Siehe Anlage 7. 145. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? 53 Gestützt auf die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung bei der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie als sehr gut, denn die Besucherkennziffern aus dem ZWV 2009 bis 2012/2013 sowie 2014 bis 2018 werden kontinuierlich erreicht und übertroffen. Finanzielle Ausstattung 146. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 147. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. Kooperationspartner 148. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Nein. 149. Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte die 54 Mitteldeutsche Kammerphilharmonie in welcher Form in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform und Spielzeiten. Zur Schulformen Grundschule siehe Anlage 17 Schulformen Gymnasien und Sekundarschule/Gesamtschulen: keine. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten. Siehe Anlage 18. XI. Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode (PKOW) Personalstruktur 150. Wie hoch war die Zahl des angestellten Personals am Philharmonischen Kammerorchester in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute? Bitte geben Sie die Zahlen in Vollzeitstellen und in Personen an und unterteilen Sie in geringfügig Beschäftigte, Festangestellte und Honorarkräfte. Bitte unterscheiden Sie darüber hinaus nach den Bereichen künstlerisches Personal und Verwaltung. Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten. Siehe Anlage 5. Veranstaltungen und Kartenverkauf 151. Wie viele Veranstaltungen führte das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute durch? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten auflisten . Siehe Anlage 19. 152. Wie viele Eintrittskarten verkaufte oder vergab das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten insgesamt? Bitte getrennt nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten ausweisen. Siehe Anlage 7. 153. Wie bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung des Philharmonischen Kammerorchesters in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Gestützt auf die Jahresstatistik des Deutschen Bühnenvereins und die Datenerhebung des Landes bewertet die Landesregierung die Zuschauerentwicklung beim Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode als überdurchschnittlich 55 gut, denn die Besucherkennziffern des ZWV 2009 bis 2012/2013 sowie 2014 bis 2018 werden kontinuierlich und zum Teil erheblich übertroffen. Finanzielle Ausstattung 154. In welcher Höhe wurden Zuweisungen für das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute von folgenden Finanzierungsquellen eingenommen? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten getrennt ausweisen: a. Bund, b. Land, c. eigene Gemeinde, d. fremde Gemeinde, e. Gemeindeverbände, f. EU-Projektmittel, g. Sonstige. Siehe Anlage 11. 155. Wie hoch lag die Eigeneinnahmequote und wie setzt sie sich zusammen? Bitte ausschließlich kassenwirksame Einnahmen angeben und getrennt nach den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute ausweisen sowie nach folgenden Punkten unterteilen: a. Einnahmen aus Kartenverkäufen, b. Einnahmen aus Verleih, c. Einnahmen aus Anzeigenschaltung/Werbung, d. Projekteinnahmen, e. Sonstige. Siehe Anlage 12. Kooperationspartner 156. Gab es in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten bis heute spezifische Vernetzungen mit weiteren Kulturträgern? Wenn ja, mit welchen Kulturträgern wurde in welchem Zusammenhang kooperiert? Bitte nach Kalenderjahren bzw. Spielzeiten unter Benennung des Projektes getrennt ausweisen. Nein. 157. Orchester leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bildung. a) Die Institution Schule spielt als Kooperationspartner eine wesentliche Rolle, um Kinder und Jugendliche unabhängig von Alter und Herkunft zu erreichen. Mit welchen allgemeinbildenden Schulen kooperierte das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode in welcher Form in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten? Bitte unterteilen Sie nach Schulform und Spielzeiten. 56 Siehe Anlage 17. b) Mit welchen Kindertagesstätten gab es Kooperationen in den vergangenen sechs Kalenderjahren bzw. Spielzeiten und in welcher Form bestanden sie? Bitte gliedern Sie nach Spielzeiten. Siehe Anlage 18. XII. Freie Theater 158. Wie viele und welche Freie Theatergruppen arbeiten im Land? Bitte geben Sie die Zahlen für die Jahre 2007 bis 2017 in Jahresscheiben an. Siehe Anlage 20. 159. Wie hoch lag die Landesförderung für die Freien Theaterschaffenden in den vergangenen acht Jahren? Bitte in Jahresscheiben einzeln ausweisen . Siehe Anlage 21. 160. Wie viele Inszenierungen wurden von Freien Theatergruppen und Einzelkünstlern der Freien Szene in den vergangenen acht Jahren gegeben? Bitte in Jahresscheiben einzeln ausweisen. Darüber wird weder von der Landesregierung noch vom Landeszentrum Spiel & Theater Sachsen-Anhalt e. V. (LanZe) eine Statistik geführt. 161. Welche Förderinstrumente (z. B. Basisförderung, Ansiedlungsförderung, etc.) standen/stehen von 2007 bis einschließlich 2018 im Rahmen der Vergabe der Zuschüsse für Theater in freier Trägerschaft zur Verfügung, um eine szenegerechte und langfristig arbeitende Freie Theaterszene im Land zu entwickeln? Bitte nach Haushaltsjahren getrennt auflisten. Im Betrachtungszeitraum wurden die freien Theater nach der jeweils gültigen „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von kulturellen und künstlerischen Projekten und kulturellen Institutionen“ (Kulturförderrichtlinie Sachsen-Anhalt) unter den darin geltenden Grundsätzen auf Grundlage der §§ 23 und 44 LHO gefördert. Im „Informationsblatt zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Kunst und Kultur“ - diese wird jährlich als Handhabung für die Antragsteller angepasst - ist bewusst offen formuliert, dass „Theaterprojektes freier Gruppen in den verschiedensten Formaten und künstlerischen Ausdrucksformen sowie überregionale, nationale und internationale Theatertreffen“ vom Land gefördert werden. Im Kern hieß das, dass in der Regel Neuproduktionen, Festivals, Theatertreffen usw. gefördert worden sind. 57 2013 hat das Kultusministerium durch Erlass nach entsprechendem Diskurs mit LanZe die Förderung von Gastspielen, Wiederaufnahmen sowie Weiterbildungs - und Qualifikationsmaßnahmen noch einmal besonders betont. Von diesen Fördermöglichkeiten haben zahlreiche freie Theatergruppen auch partizipiert. Darüber hinaus sind im Förderbereich freie Theater auch Verpflichtungsermächtigungen (VE - in Höhe von 150.000 €) ausgebracht worden, um besonders potenten Theatergruppen die Möglichkeit der über jährigen Projektförderung einzuräumen, was bisher auch genutzt worden ist. Im Einzelnen siehe Anlage 22 162. Wie schätzt die Landesregierung die Entwicklung der Förderinstrumente für die Freien Theater ein? Wie wirksam ist diese Förderung bisher bezüglich der Ansiedlung junger Künstler und Künstlerinnen? Wie viele junge Künstlerinnen und Künstler aus dem Theaterbereich haben sich in den Jahren seit 2007 in Sachsen-Anhalt angesiedelt? Wie beabsichtigt die Landesregierung, die Förderinstrumente für die Freien Theater in den Folgejahren weiterzuentwickeln? Die Landesregierung schätzt ein, dass die bisherigen Förderinstrumentarien ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass die freie Theaterszene in Sachsen -Anhalt - auch mit entsprechender bundesdeutscher Wahrnehmung (zum Beispiel Modellprojekt Theaterpädagogik) - sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiter entwickelt hat. Mit der Einführung erweiterter Fördermöglichkeiten (siehe Antwort zu Frage 161) hat die Landesregierung auf Bedürfnisse und Wünsche der freien Theaterszene reagiert. Dadurch wurde es möglich, dass auch junge Künstlerinnen und Künstler in Sachsen-Anhalt eine Betätigung gefunden haben. Wie in Antwort zur Frage 161 bereits verdeutlicht, wird der fachliche Diskurs mit LanZe bezüglich der Einführung weiterer Förderinstrumentarien (Basisförderung , Konzeptförderung, Spielstättenförderung noch geführt - vom Ergebnis dieses Diskurses wird abhängig sein, ob die Förderrichtlinien ggf. modifiziert wird. Über die Ansiedlung junger Künstlerinnen und Künstler aus dem Theaterbereich in Sachsen-Anhalt wird weder vom Land noch von LanZe Statistik geführt. 163. Welche Prioritäten setzt die Landesregierung bei der Mittelvergabe für die Freien Theater derzeit? Im Rahmen welcher Kommunikationsprozesse wird diese Schwerpunktsetzung beraten und festgelegt? Die Landesregierung vergibt die Landesmittel im Bereich freie Theaterförderung nach der jeweils gültigen „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur 58 Förderung von kulturellen und künstlerischen Projekten und kulturellen Institutionen (Kulturförderrichtlinie Sachsen-Anhalt) - momentan gültiger Erlass der StK vom 27. Juli 2017. Eine Landesförderung kann dann erfolgen, wenn ein Landesinteresse festgestellt wird und alle formellen Fördervoraussetzungen gemäß Richtlinie erfüllt sind. Zur Herbeiführung der Förderentscheidung hat sich seit Jahren ein mehrstufiges Prioritätenverfahren zwischen dem Landesverwaltungsamt sowie der Staatskanzlei und Ministerium für Kultur bewährt, in das auch der Dachverband der freien Theater, LanZe, eingebunden ist. In diesem Prioritätenverfahren findet die landesseitige Verständigung nicht nur mit LanZe statt, sondern de facto auch mit den Antragstellern, die von LanZe im Antragsverfahren begleitet und beraten werden. Das ist ein Aufgabenschwerpunkt der institutionellen Förderung von LanZe durch das Land. 164. Hat die Landesregierung vor, künftig die Projektförderung für Freie Theater ganz oder teilweise als jahresübergreifende Förderung verlässlich und planbar zur Verfügung zu stellen? Seit 2007 ist eine zweijährige Förderung dem Grunde nach im Umfang von 150.000 € (VE) möglich. Diese Möglichkeit wurde auch genutzt. Ob diese Möglichkeit zeitlich oder finanziell ausgeweitet wird, muss der weitere theaterfachliche Diskurs mit LanZe und der freien Theaterszene zeigen. XIII. Theaterpädagogisches Modellprojekt 165. Seit der Spielzeit 2015/2016 führt das Land Sachsen-Anhalt ein Theaterpädagogisches Modellprojekt durch. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem Theaterpädagogischen Modellprojekt bei? Das Thema kulturelle Bildung im Allgemeinen und kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche im Besonderen wird in der gesamten Bundesrepublik seit Jahren besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Im Förderbereich Theater manifestiert sich dieses Thema nicht allein, aber in hohem Maße im Bereich der Theaterpädagogik , da Kinder und Jugendliche dadurch nicht nur rezeptiv arbeiten, sondern selbst zu Akteuren werden. Der Landesregierung war aber auch bekannt, dass das Thema Theaterpädagogik , selbst in den festen Theaterhäusern früher oft defizitär behandelt worden ist. Diese Einschätzung lieferte 2015 der Landesregierung den Anstoß, zusätzlich zur freien und zur vertragsgebunden Theaterförderung ein „Modellprojekt Theaterpädagogik 2015/2016 im Land Sachsen-Anhalt“ zu initiieren. Dafür hat das Land insgesamt 900.000 € (2015:300.000 €; 2016:600.000 € - davon jeweils hälftig für Investitionsmaßnahmen - Modul I) bereitgestellt und 59 das inhaltliche Konzept „Theaterpädagogik“ (vom 4. Mai 2015) - zunächst begrenzt auf 2015/2016 - entwickelt. In der 2. Projektphase 2017/2018 mit einem Haushaltsansatz von 420.000 € wurden die Module II bis IV (Modul II: Theater pädagogische Projekte; Module III: Fortbildung/Weiterbildung/Netzwerkbildung; Modul IV: Administration /Öffentlichkeitsarbeit/Evaluierung) fortgesetzt. Damit verfolgte die Landesregierung das Ziel, die Theaterpädagogik im Lande insgesamt zu stärken, neue theaterpädagogische Formate und Ausdrucksformen zu erproben sowie die Akteure sowohl der freien Theaterszene als auch der Theaterhäuser zu einem festen und beständigen Netzwerk Theaterpädagogik zu vereinen. 166. Wie bewertet die Landesregierung die unterschiedlichen Bestandteile, Förderung der theaterpädagogischen Maßnahmen, landesweite Beratung, fachliche Fortbildung, öffentlichkeitswirksame Begleitung, des Modellprojektes und wie sollen diese Bestandteile ab 2019 fortgeführt bzw. qualifiziert werden? Das Konzept zum Modellprojekt wurde vom Kultusministerium in enger Zusammenarbeit mit LanZe und auch Vertretern der vertragsgebundenen Theater (konkret: dem Intendanten des Theaters der Altmark) entwickelt. Es umfasst die in Antwort zur Frage 165 benannten 4 Module, die die Zielsetzungen des Modellprojektes determinieren: Alle vier Module durchdringen sich gegenseitig bzw. bedingen einander, um die Gesamtzielsetzung des Modellprojektes (siehe Antwort zur Frage 165) zu erreichen . Das Modul I wurde nur in der ersten Projektphase 2015/2016 vorgehalten, denn durch die Bereitstellung von insgesamt 450.000 € (2015: 150.000 €; 2016: 300.000 €) konnte die theaterpädagogische Infrastruktur im Lande deutlich verbessert werden. Überdies wurde im Forum Gestaltung in Magdeburg (in der räumlichen Nähe zu den Geschäftsräumen von LanZe) das theaterpädagogische Zentrum eingerichtet. Die Module II bis IV wurden kontinuierlich in beiden Projektphasen 2015/2016 sowie 2017/2018 realisiert. Die Landesregierung (und für die erste Projektphase auch der BIL des Landtages) schätzen ein, dass die Mehrzahl der Projekte nicht nur sehr erfolgreich umgesetzt worden ist, sondern die dem Modellprojekt avisierte Zielsetzung insgesamt erreicht worden ist. Über die regelhafte Fortführung des Vorhabens wird die Landesregierung erst nach dem formellen Abschluss des Modellprojektes Ende 2018 und der Vorlage des externen Evaluierungsberichtes entscheiden. 167. Wie viele Theaterpädagoginnen und Theaterpädagogen wurden durch das Modellprojekt an den öffentlichen Theatern in Sachsen-Anhalt zusätzlich 60 und in welcher Anstellungsform beschäftigt? Bitte getrennt nach Theatern auflisten. Siehe Anlage 23. 168. Welche Freien Theatergruppen wurden im Rahmen des Theaterpädagogischen Modellprojektes des Landes Sachsen-Anhalt in den Jahren 2015/2016 und 2017/2018 gefördert? Bitte in Jahresscheiben angeben und die jeweiligen Theatergruppen einschließlich der ihnen zuteilwerdenden Fördersummen auflisten. Siehe Anlage 24. Frage 6 - Verhältnis Landesförderung - kommuri ... 1e Förderung Anlage 1 2011 2012 2013 2014 * Theater/Orchester Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% 9,0536 15,4500 36,94 9,0536 15,4500 36,94 9,0536 15,4500 36,94 9,2496 15,6460 37,15 Bühnen Magdeburg 11,9024 22,0976 35,00 11,9024 20,5976 36,62 11,9024 20,5976 36,62 9,0536 20,6980 30,43 TOO GmbH Halle 8,3358 7,2091 53,62 8,3358 7,2091 53,62 8,1308 7,2091 53,00 5,3151 8,1057 39,60 Anhaltisches Theater Dessau 1,4800 1,4786 50,02 1,4800 1,4756 50,07 1,4800 1,4786 50,02 1,5037 1,4993 50,07 Theater der Altmark Stendal 3,3800 3,3800 50,00 3,3800 3,3800 50,00 3,3800 3,3800 50,00 3,4341 3,4341 50,00 Nordharzer · Städtebundtheater 0,1410 0,4850 22,68 0,1410 0,4850 22,68 0,1410 0,4850 22,68 0,1460 0,4855 23,11 Theater Naumburg Philharmonisches 0,3412 0,8364 28,97 0,3412 0,8664 28,25 0,3412 0,8364 28,97 0,3509 0,8761 28,59 Kammerorchester Werniqerode Mitteldeutsche 0,3412 0,5026 40,43 0,3412 0,5026 40,43 0,3412 0,5026 40,43 0,3500 0,7526 31,74 Kammerphilharm. Schönebeck 1,2783 1,3084 49,41 1,2783 1,3084 49,41 1,2783 1,3084 49,41 0,7500 2,3130 24,48 Theater Eisleben * ab 2014 einschließlich Dynamisierungsbeiträge, jedoch ohne Strukturanpassung und ohne Investitionen Seite 1 Frage 6 - Verhältnis Landesförderung - kommu1 .... 1e Förderung Anlage 1 2015 * 2016 * 2017 * 2018 * Theater/Orchester Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil Land Komm. Anteil in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% in Mio.€ in Mio.€ Land in% 9,4488 15,8452 37,35 9,6511 16,0475 37,55 9,8567 16,2531 37,75 10,0656 16,4620 37,94 Bühnen Magdeburg 9,0536 20,6980 30,43 9,3357 20,9801 30,79 9,6226 21,2670 31,15 9,9285 21,5729 31,51 TOO GmbH Halle 5,4225 8,2131 39,76 5,5326 8,3232 39,92 5,6424 8,4330 40,08 5,7500 8,5406 40,23 Anhaltisches Theater Dessau 1,5277 1,5233 50,07 1,5521 1,5477 50,07 1,5769 1,5725 50,06 1,6021 1,5977 50,06 Theater der Altmark Stendal 3,4890 3,4890 50,00 3,5449 3,5449 50,00 3,6016 3,6016 50,00 3,6592 3,6292 50,00 Nordharzer Städtebundtheater 0,1510 0,4905 23,53 0,1562 0,4957 23,96 0,1614 0,5009 24,36 0,1667 0,5062 24,77 Theater Naumburg Philharmonisches 0,3607 0,8859 28,93 0,3707 0,8959 29,26 0,3808 0,9060 29,59 0,3191 0,9163 25,82 Kammerorchester Werniqerode Mitteldeutsche 0,3588 0,7526 32,28 0,3677 0,7526 32,82 0,3766 0,7526 33,35 0,3857 0,7526 33,88 Kammerphilharm. Schönebeck 0,4000 2,0630 16,24 0,4000 2,0630 16,24 0,4000 2,0630 16,24 0,4000 2,0630 16,24 Theater Eisleben * ab 2014 einschließlich Dynamisierungsbeiträge, jedoch ohne Strukturanpassung und ohne Investitionen Seite 2 Frage 7 - Künstlerische Sparten Anlage 2 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017/2018 Theater Sparten Sparten Sparten Sparten Sparten Sparten Sparten Sparten • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- Bühnen ter ter ter ter ter ter ter ter Magde- • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester burg • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- TOO ter ter ter ter ter ter ter ter GmbH • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester Halle • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- • Kinder-/Jgd.- Theater Theater Theater Theater Theater Theater Theater Theater • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- Anhalti- ter ter ter ter ter ter ter ter sches • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester Theater • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel Dessau • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett Theater • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel der Altmark Stendal Nordhar- • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester • Orchester zer Städ- • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel tebundthe- • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett • Ballett ater • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel Theater • . Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- • Puppenthea- Naumburg ter ter ter ter ter ter ter ter • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel • Schauspiel Kulturwerk mit Kulturwerk mit • Schauspiel • Schauspiel Theater eigener Sparte eigener Sparte Eisleben Schauspiel Schauspiel Frage 8 - Preis pro Theaterkarte ohne Zuschuss Anlage 3 Theater Preis pro Theaterkarte ohne Zuschuss in € Theater d.er Landeshauptstadt Diese Frage kann nicht genau beantwortet werden. Magdeburg Das Theater Magdeburg ist kein erwerbswirtschaftliches , gewinnmaximierendes Unternehmen und deswegen wird keine Preiskalkulation für die Theaterkarten gemacht. Ziele der Kosten-und Leistungsrechnung ist primär die Erhöhung • der Kostentransparenz und Kostenbewusstseinsförderung der Entscheidungsträger. Kostendeckungsgrad (Anteil die Gesamtkosten des Theaters im Verhältnis zu den Umsatzerlösen) liegt im Jahr 2017 bei 13%. Puppentheater Magdeburg 52,00 € 160,11€ TOO GmbH Halle Anhaltisches Theater Dessau oh.ne städtischen Zuschuss: 93,22 € ohne Zuschuss von Stadt und Land: 131,40 € Theater der Altmark Stendal 138,00 € Nordharzer Städtebundtheater je nach Genre zwischen 82,00 € und 125,00 € Theater Naumburg 53,00 € Theater Eisleb,en 73,00 € Frage 9 - Sanierungs- und Investitionsbedarf Anlage 4 Theater a b C d e F g Theater der 246.000 € 15.000 € 1.645.000 € 100.000 € 70.000 € Landeshauptstadt Magdeburg Puppentheater · 3.100.000 € 80.000 € Magdeburg TOOGmbH 1.050.000 € 4.040.000 € 2.880.000 € 5.670.000 € 1.650.000 € Halle Anhaltisches 9.470.000 € 1.800.000 € 330.000 € 1.000.000 € 4.550.000 € Theater Dessau Theater der 4.210.000 € 100.000 € 198.000 € 10.000 € 20.000 € 100.000 € Altmark Stendal Nordharzer 125.000 € 200.000 € 400.000 € 50.000 € 100.000 € 50.000 € Städtebundtheater Theater Naum- Keine Keine Keine Keine Keine Keine Keine burg Summenangaben Summenangaben Summenangaben Summenangaben Summenangaben Summenangaben Summenangaben Seite 1 Frage 9 - Sanierungs- und Investitionsbedarf Anlage 4 Theater Eisle- 370.000 € 208.000 € 30.000 € 240.000 € 50.000 € 600.000 € ben - Seite 2 Frage 11 - Theater Magdeburg Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festan- Hono- Künstl. Technik- Verwal- Schau- Chor Orches- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkungen (Perso- Beschäf- ge- rarkräfte Personal bereich tungsbe- spiel ter pädago- kü.Pers. nen.) tiate stellte reich aen 443 30 443 286 249 138 20 22 34 82 2 20 In „Hone- 2010 / 2011 rarkräfte" enthalten 442 30 442 282 249 138 20 22 34 82 2 20 In „Hone- 2011 / 2012 rarkräfte" enthalten 442 30 442 280 248 138 20 22 34 82 2 20 In „Hone- 2012 / 2013 rarkräfte" enthalten 438 30 438 278 248 138 20 21 34 82 2 20 In „Hone- 2013 / 2014 - rarkräfte" enthalten 444 30 444 286 244 138 20 21 34 82 2 20 In „Hone- 2014/2015 rarkräfte" enthalten 444 30 444 287 250 138 20 21 34 82 2 20 In „Hone- 2015/2016 rarkräfte" enthalten 443 30 443 296 249 138 20 20 34 82 2 20 In „Hone- 2016 / 2017 rarkräfte" enthalten 443 30* 443 294 249 138 20 22 34 82 2 20 In „Honerarkräfte " 2017/2018 enthalten * Aushilfen Bühnentechnik und Vorderhauspersonal Frage 27 - Puppentheater Magdeburg Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festan- Hono- Künstl. Technik- Verwal- Schau- Chor Orches- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkungen (Perso- Beschäf- ge- rarkräfte Personal bereich tungsbe- spiel ter pädago- kü.Pers. nen.) tiate stellte reich Qen 2010 / 2011 38 11 35 108 13 4 6 7 1 4 2011 / 2012 37 11 34 81 13 4 6 7 1 3 2012 / 2013 37 11 34 93 13 4 6 7 1 3 2013 / 2014 40 17 35 77 13 4 7 7 1 3 2014 / 2015 40 17 35 84 13 4 7 7 1 3 2015 / 2016 42 17 37 83 12 4 7 8 2 4 2016 / 2017 45 19 39 88 14 4 7 8 2 4 2017 / 2018 45 19 39 61 14 4 7 8 2 4 Frage 43 - TdA Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZA Geringf. Festange- Hono- Künstl. Technikbe- Verwal- Schauspiel Chor Or- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkungen (Perso- Beschäf- stellte rarkräfte - Personal reich tungsbe- (Gäste) ehe pädago- kü.Pers. nen.) tigte (nicht in reich ster gen Kas- Festan- se/Pforte aest.) 2010 / 2011 72 13 85 25 13 33 5 15 (43) 1 5 2011 /2012 69 14 78 29 14 30 5 12 (44) 1 5 2012 / 2013 69 15 79 27 13 30 3 12 (40) 1 5 2013 / 2014 69 16 80 25 13 30 3 12 (40) 1 5 2014 / 2015 69 16 85 30 14 32 4 12 (31) 1 6 2015 / 2016 73 16 91 35 18 31 5 11 (43) 2 8 2016 / 2017 74 16 91 32 19 31 5 11 (37) 2 7 2017 / 2018 76 17 93 ca. 30 19 31 5 12 2 7 (ca.35) Frage 59 - NST: Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festan- Honorar- Künstl. Technik- Verwaltungs- Schau- Chor Orch- Theater- · Tanz Sonstige/ Bemerkungen (Perso Beschäft gestellte kräfte Person bereich bereich spiel ester pädagog kü.Pers. nen.) iate al en 180 15 41 9 7 18 42 1 9 38 2010 / 2011 180 15 41 9 7 18 42 1 9 38 2011/2012 179 15 41 9 7 18 41 1 9 38 2012 / 2013 169 12 39 9 7 18 38 1 9 36 2013 / 2014 165 11 39 9 7 18 37 1 9 34 2014 / 2015 164 11 39 9 7 18 37 1 9 33 2015 / 2016 164 11 39 9 7 18 37 1 9 33 2016 / 2017 165 11 40 9 7 18 37 1 9 33 2017/2018 Frage 75 - ATD Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kalenderjahr VZÄ Geringf. Festan- Hono- Künstl. Technik- Verwal- Schau- Chor Orches- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkun- (Stichtag: (Perso- Beschäf- gestellte rarkräfte Personal bereich tungsbe- spiel ter pädago- kü.Pers. gen 15.09) nen.) tigte 1 reich gen Sept. 2010 344 178 360 145 35 66 38 20 37 89 1 15 59 Sept. 2011 346 212 361 168 36 64 38 21 38 88 1 15 60 Sept. 2012 349 152 363 87 39 62 38 20 36 87 1 17 63 Sp.12.: 2 Eleven Sept. 2013 328 151 345 108 39 58 38 19 37 85 1 14 54 Sept. 2014 2 289 152 334 118 38 58 38 16 36 85 1 9 53 Sept. 2015 278 150 321 109 34 57 37 13 35 85 1 8 51 Sept. 2016 268 132 308 104 32 55 37 10 34 82 1 8 49 Sept. 2017 261 160 301 106 35 55 30 9 33 81 1 8 49 April 2018 259 73 298 41 32 55 30 9 33 81 1 8 49 1 Mit der in dieser Auflistung unter „geringfügig Beschäftigte" benannten Zahl konnte die Höhe des Verdienstes oder die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses nicht berücksichtigt werden. Allein die Anzahl der geringfügigen Beschäftigungen wurde erfasst. 2 Ab 2014: Rahmenvereinbarung Teilzeit 90% Frage 98 - EIS Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festan- Hono- Künstl. Technik- Verwal- Schau- Chor Orches- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkun- (Perso- Beschäf- ge- rarkräfte Personal bereich tungsbe- spiel ter pädago- kü.Pers. gen nen.) tiqte stellte reich qen 54,85 / 52,55/ 2012 / 2013 0,3 / 8 2 /11 20/20 24,8 / 25 7,75 I 8 15/15 1 /1 4/4 72 53 53,05/ 0,3 / 9 50,751 2/11 2013 / 2014 19/19 24/24 7,7518 14/14 1 /1 4/4 71 51 43,05/ 41,75/ 2014 / 2015 0,3 / 9 2 /14 16/16 20/20 5,7516 12/12 1/1 3/3 65 42 41,75/ 2015 / 2016 0,5 / 10 39,25 / 2/ 8 16/16 18/18 5,25 / 6 12/12 1/1 3/3 58 40 40,75/ 37,75/ 2016 / 2017 1/ 12 2 /11 16/16 16,5 / 17 5,25 / 6 11/11 2/2 3/3 62 39 - 40,5/ 37,50 / 2017 / 2018 1 / 12 2/ 9 16/16 16 / 17 5,516 11/11 2/2 3/3 60 39 Erläuterung: Vollzeitstellen/Personen Frage 110- NMB Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festange- Hono- Künstl. Technikbe- Verwaltungs- Schau- Chor Or- Theater- Tanz Sonstige/ Bemerkun-(Perso- Beschäf- stellte rarkräfte Perso- reich bereich spiel ehester pädagogen kü.Pers. gen nen.) tiate nal 2012 / 6 2 4 1 4 17 2013 2013 / 6 2 4 1 4 16 2014 2014 / 7 2 4 1 4· 14 2015 2015 / 7 2 4 1 4 1 21 2016 2016 / 7 2 5 1 4 1 24 2017 2017 / 5 2 5 2 5 1 26 2018 Frage 126 -TOO Anlage 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Spielzeiten VZÄ Geringf. Festan- Hono- Künstl. Technik- Verwal- Schau- Chor Orchester Theaterpä- Tanz Sonstige/ Bemerkun-(Perso- Beschäf- ge- rarkräfte Perso- bereich tungsbe- spiel • dagegen kü.Pers. gen nen.) tigte stellte nal reich lt. DBV 2010 / 2011 39 542 302 21 172 54 38 39 121 5 24 59 zzgl. 9 Azubis 2011 /2012 52 545 404 18 165 52 45 39 134 5 24 58 zzgl. 5 Azubis 2012 / 2013 101 535 323 18 162 51 44 39 136 5 24 53 zzgl. 3 Azubis 2013 / 2014 147 534 341 15 160 53 42 39 138 5 24 55 zzgl. 4 Azubis 2014 / 2015 99 516 311 15 158 49 40 36 136 3 24 48 zzgl. 7 Azubis 2015 / 2016 72 498 319 15 150 45 40 36 135 3 19 46 zzgl. 9 Azubis 2016 / 2017 68 484 284 14 149 42 36 36 132 3 19 47 zzgl. 6 Azubis 2017/2018 70 478 282 14 145 41 36 34 132 3 19 46 zzgl. 8 Azubis Frage 142- MKPS Anlage 5 1 2 3 4 5 6 Kalender- VZÄ Geringf. Festangestell- Honorarkräf- Künstl. Verwaltungsbe- Bemerkungen jahr (Perso- Beschäftig- te te Perso- reich nen.) te nal 2012 29 1 28 25 3 2013 27 1 26 24 2 2014 28 1 27 24 3 2015 29 1 27 24 3 Künstlerinnen des Operettensommers wurden 2016 31 2 27 24 3 sozialversicherungspflichtig beschäftigt und mit befristeten Verträgen angestellt Künstlerinnen des Operettensommers wurden 2017 33 2 27 24 3 sozialversicherungspflichtig beschäftigt und mit befristeten Verträgen angestellt Frage 150 - PKOW Anlage 5 1 2 3 4 5 6 Spielzeiten/ VZÄ Geringf. Festangestellte Honorarkräfte* Künstl. Personal Verwaltungsbereich Bemerkungen Kalenderjahr (Personen.) Beschäftigte 31 4 26 20 6 2012 / 30 2 25 20 5 2013 / 31 3 26 19 5 2014 / 31 2 26 20 5 2015 / 32 1 26 19 7 2016 / 34 2 29 24 5 2017 / * Zu Honorarkräften kann keine Aussagen getroffen werden, da in unseren Unternehmen jährlich über hundert Aushilfen als Honorarkräfte eingesetzt werden, um die Besetzung in den einzelnen Konzerten abzudecken. G:\62\Landtag (0142)\2018\Große Anfrage\Theater und Orchester\PKOW\Antworten\Antwort Frage 150-PKOW.docx Frage 12 - Theater Magdeburg Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkun- Spielzeiten tät gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gen (%-Anteil) Bühnen Bühnen Domplatz+sons- Bühnen Bühnen Dom- Opernhaus Schauspielhaus tige Bühnen Opernhaus Schauspielhaus platz+sonstige in% in% Bühnen in% 214.807 142.534 44.335 27.938 80,03 77,24 76,53 99,84 2010 / 2011 199.312 141.050 46.141 12.121 77,78 77,77 75,11 88,05 Kein 2011 /2012 Sommertheater 215.271 135.188 43.089 36.994 82,20 79,82 77,18 96,76 2012 / 2013 210.007 139.385 40.143 30.479 81,04 77,41 80,59 98,21 2013 / 2014 208.310 143.555 34.878 29.877 83,94 81,53 87,44 91,42 2014 / 2015 217.578 144.558 40.473 32.547 84,90 82,90 81,99 97,39 2015 / 2016 221.824 147.963 32.127 41.734 83,71 81,26 74,09 99,81 2016 / 2017 170.623 129.293 28.107 13.223 82,18% 81,35% 77,76% 99,79% Spielzeit 2017 / 2018 nicht beendet . Stand: Ist bis 27.05.18 Frage 28 - Puppentheater Magdeburg Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkun- Spielzeiten tät gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gen Saal Probebühne Kleine Bühne (%-Anteil) Saal in% Probebühne KI. Bühne Seite 1 - 3* in% in% ohne auswär- 2010 / 2011 48.031 19.817 5.110 10.854 96,6 % 93,6 % 119,8 %** 93,1 % tige Gastspiele ohne auswär- 2011 / 2012 44.060 19.150 4.950 13.400 97,5 % 90,3 % 109,6 %** 95,2 % tige Gastspiele ohne auswär- 2012 / 2013 48.976 30.577 5.040 10.720 95,2 % 96,0 % 94,8 % 91,8 % tige Gastspiele ohne auswär- 2013 / 2014 55.071 27.813 7.260 10.653 92,8 % 94,4 % 73,4 % 96,0 % tige Gastspiele ohne auswär- 2014 / 2015 56.013 28.645 9.630 10.117 89,4% 96,8 % 55,9 % 92,8 % tige Gastspiele ohne auswär- 2015 / 2016 51.955 25.431 11.520 9.648 94,0 % 85,1 % 62,3 % 93,7 % tige Gastspiele ohne auswär- 2016 / 2017 58.234 31.809 7.830 9.784 93,9 % 93,2 % 97,8 % 90,9 % tige Gastspiele ohne auswär- 2017/2018 50.693 24.194 8.700 9.257 92,2 % 90,2 % 94,5 % 92,4 % tige Gastspiele Seite 0 Frage 28 - Puppentheater Magdeburg Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazi- Auslastung ge- Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkun- Spielzeiten tät gesamt Spielstätte Spielstätte tät Spiel- samt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gen Innenhof Foyer Stätte (%-Anteil) Innenhof Foyer Festival Festival Seite 1 - 3* in% in% in% ohne aus- 2010 / siehe Seite 1 1.200 850 10.200 siehe Seite 1 80,2 % 90,1 % 97,1 % wärtige Gast- 2011 spiele ohne aus- 2011 / siehe Seite 1 1.760 600 / siehe Seite 1 153,3 % 92,8 % / wärtige Gast- 2012 spiele ohne aus- 2012 / siehe Seite 1 1.800 500 / siehe Seite 1 101,1 % 97,2 % / wärtige Gast- 2013 spiele ohne aus- 2013 / siehe Seite 1 2.520 600 6.000 siehe Seite 1 97,5 % 87,5 % 100,2 %** wärtige Gast- 2014 spiele ohne aus- 2014 / siehe Seite 1 2.280 611 / siehe Seite 1 109,8 %** 98,2 % / wärtige Gast- 2015 spiele ohne aus- 2015 / siehe Seite .1 2.400 376 7.000 siehe Seite 1 !04,3 %** 100,0 % 100,3 %** wärtige Gast- 2016 spiele ohne aus- 2016 / siehe Seite 1 2.508 423 / siehe Seite 1 102,0 %** 100,0 % / wärtige Gast- 2017 spiele ohne aus- 2017 / siehe Seite 1 2.232 / 5.390 siehe Seite 1 90,0 % / 98,3 % wärtige Gast- 2018 spiele Seite 1 Frage 28 - Puppentheater Magdeburg Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Spiel- Auslastung Auslastung Bemerkun-Spielzeiten tät gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt stätte Spielstätte Spielstätte gen Kinderkultur- Theater zur Theater im Mu- (%-Anteil) Kinderkulturtage in Theater zur Theater im tage Nacht seum Seite 1-3* % Nacht in% Museum in % 2010 / siehe Seite 1 / I I 2011 I I I I I siehe Seite 1 ohne auswär-2011 / siehe Seite 1 4.200 I I 100,1%** I I tige Gast-2012 spiele siehe Seite 1 / ohne auswär-2012 / siehe Seite 1 I 330 I I 102,7 %** tige Gast-2013 spiele siehe Seite 1 ohne auswär-2013 / siehe Seite 1 I 225 I I 102,2 %** I tige Gast-2014. spiele siehe Seite 1 ohne auswär-2014 / siehe Seite 1 4.080 440 I 99,9 % 89,7 % / tige Gast-2015 spiele siehe Seite 1 ohne auswär-2015 / siehe Seite 1 I / 1.120 / / 100,4 %** tige Gast-2016 spiele siehe Seite 1 · ohne auswär-2016 / siehe Seite 1 5.000 I 880 92,2 % I 98,9 % tige Gast-2017 spiele ohne auswär-2017 / siehe Seite 1 I / 920 siehe Seite 1 / I 90,0 % tige Gast-2018 spiele * von allen 6 Spielstätten ** Für die Spielstätten Innenhof und Probebühne wird in einigen Jahren eine Übererfüllung (>100%) ausgewiesen. Seite 2 Frage 28 - Puppentheater Magdeburg Anlage 6 Die Spielstätte "Innenhof' wird für unser jährliches Sommer-OpenAir genutzt. Diese Spielstätte wird im Kassenprogramm mit 120 Plätzen = 100% geführt. Aufgrund der hohen Nachfrage zum jährlichen Sommer-OpenAir ist es gegeben falls unter Berücksichtigung des jeweiligen Bühnenbildes möglich eine zusätzliche "0- Reihe" einzurichten. Dies führt dann im Ergebnis zu einer Überfüllung für die Spielstätte. Bei der Probebühne verhält es wie beim Innenhof. Für die Probebühne gibt es keine feste Bestuhlung. Für diese Spielstätte führt das Theater ein Bestuhlungsplan von 30 Plätzen = 100%. Für ausgewählte Inszenierungen ist es dort auch möglich temporär die sogenannte O-Reihe für Kunden zur Verfügung zu stellen. Seite 3 Frage 44 - TdA Anlage 6 Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkungen Spielzeiten gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte (%-Anteil) Großes Haus Kleines Haus Rangfoyer in Großes Haus Kleines Haus Rangfoyer in% in% % - 2010 / 2011 34.305 22.740 7.508 4.057 64,9 77,94 58,01 58,74 2011 /2012 38.172 27.910 7.260 3.002 54,14 63,41 48,71 50,3 2012 / 2013 34.243 29.716 3.253 1.274 58,8 54,41 67,88 54,09 2013 / 2014 37.788 31.494 3.702 2.592 67,56 59,67 89,36 53,63 2014 / 2015 35.802 27.452 4.624 3.726 68,56 61,9 72,43 71,34 2015 / 2016 32.729 25.607 3.957 3.165 75,96 71,86 80,77 75,23 2016 / 2017 31.436 23.947 5.769 1.720 82,28 69,47 84,04 93,32 31.971 25.167 4.794 2.010 74,87 63;57 86,34 74,68 Stand 2017 / 2018 30.04.18 Frage 60 NST: Anlage 6 Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkungen Spielzeiten gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte GH HBS GH QLB KB HBS / NB (%-Anteil) GH HBS in GH QLB in KB HBS/ QLB % % NB QLB in % 2010 / 940 2011 501 280 99 / 60 64,74 61,19 63,99 58,35 / 75,41 2011 / 940 501 280 99 / 60 65,44 58,38 63,22 65,15 / 2012 75,01 2012 / 940 501 280 99 / 60 70,18 60,30 71,31 72,05 / 2013 77,04 2013 / 501 280 99 / 60 69,57 64,13 65,00 69,97 / 2014 940 79,17 2014 / 2015 940 501 280 99 / 60 68,21 57,26 64,35 62,67 / 88,57 2015 / 2016 940 501 280 99 / 60 75,89 67,44 69,90 75,44 / 90,79 2016 / 501 280 99 / 60 72,32 66,47 67,96 71,56 / 2017 940 83,29 2017 / 280 99 / 60 71,46 63,02 65,60 82,07 / Bis 31.03.18 2018 940 501 75,16 Frage 77 -ATD Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Bemerkungen Spielzeiten tät gesamt1 Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Großes Haus Foyer und Altes Theater/ Altes Theater/ Altes Theater/ sonstiges Theaterrest. Studio Puppenbühne Foyer Spielstätten2 2010 / 2011 1.492 1.068 120 106 106 80 o.A. 2011 / 2012 1.480 1.068 120 106 106 80 o.A. 2012 / 2013 1.480 1.068 120 106 106 80 o.A. 2013/2014 1.480 1.068 120 106 106 80 o.A. 2014/2015 1.480 1.068 120 106 106 80 o.A. 2015/2016 1.492 1.068 120 106 118 .80 o.A. Änderung Bestuhlungsplan AT/Puppenbühne 2016 / 2017 1.492 1.068 120 106 118 80 o.A. 2017 / 2018 1.492 1.068 120 106 118 80 o.A. 1 ohne Veranstaltungen der Kategorie "Theaternahes Rahmenprogramm" (Schul- und Jugendkonzerte, Führungen, Werk- und Konzerteinführungen, Workshops etc.) 2 In der Kategorie „sonstige Spielstätten" sind alle weiteren Veranstaltungsorte zusammengefasst (bspw. Gastspielorte, das Bauhaus Dessau, Open-Air Veranstaltungen, Kirchen, Gärten und Schlösser im Gartenreich Dessau-Wörlitz etc.). Da diese Spielorte variieren, ist eine Angabe der Platzkapazität und der prozentualen Auslastung in nicht möglich. Seite 1 Frage 77 -ATD Anlage 6 Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkungen Spielzeiten gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Spielstätte Großes Haus Foyer und Altes Theater/ Altes Theater/ Altes Theater/ sonstiges Theaterrest. Studio Puppen'bühne Foyer Spielstätten (%-Anteil) in% in% in% in% in% in% 2010 / 2011 60,3% 49,6% 54,3% 62,0% 88,9% 47,0% o.A. 2011 / 2012 68,0% 56,7% 95,7% 60,6% 85,6% 41,5% o.A. 2012 / 2013 48,9% 54,5% 0,0% 55,7% 85,7% 48,4% o.A. 2013 / 2014 53,3% 53,7% 0,0% 75,3% 82,6% 55,1% o.A. 2014 / 2015 68,6% 65,3% 43,5% 80,1% 94,9% 59,2% o.A. 2015 / 2016 72,5% 64,2% 71,0% 79,9% 77,3% 70,1% o.A. 2016 / 2017 71,2% 58,8% 85,4% 68,0% 80,7% 62,9% o.A. 69,0% 61,2% 82,4% 59,2% 76,7% 65,7% o.A. vstl. Stand 2017/2018 bis incl. 30.04.2018 Seite 2 Frage 99 - EIS Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazi- Auslastung Auslastung Auslastung Auslas- Bemerkungen Spielzeiten tät gesamt tät Spielstätte Spielstätte tät Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte tung (%-Anteil) Spiel- Großes Haus Studiobühne Großes Haus Studiobühne Stätte in% in% in% 2012 / 2013 485 386 99 69,4 63 75,8 2013 / 2014 485 386 99 74,35 69,7 79 2014 / 2015 485 386 99 76,5 74% 79% 2015 / 2016 485 386 99 77,5 65,6 89,4 2016 / 2017 485 386 99 67,1 61,8 72,4 2017 / 2018 485 386 99 71,2 68,6 73,8 Frage 111 - NMB Anlage 6 Platzkapazi- Platzkapazität Platzkapazität Platzkapazität Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Bemerkungen Spielzeiten tät gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte gesamt Spielstätte Spielstätte Spielstätte (%-Anteil) Saal Marientor Sonst. Spielst. Saal .in% Marientor .in Sonst. % Spielst. in % 2012 / 2013 10.800 9.200 1.600 73,12 % 70,68 % 87,13 Schloss Neu- Schloss Neu- 2013/2014 12.820 8.720 2.100 enburg 74,4% 69 % 83,6 % enburg 2.000 88,5 % 2014 / 2015 11.320 9.760 1.690 69% 64,9 % 85,7 % Marien-Magd.- Marien M. 2015 / 2016 12.520 9.920 1.200 Kirche 88,2 % 86,95 % 87,2 % Kirche 1.400 98,36 % Schwurgericht Schwurge- 2016 / 2017 13.671 11.120 1.550 1.001 91,36 % 90,3 % 91,6 % richt 95,9 % 2017 / 2018* * Anmerkung: noch keine Angaben Frage 127 - TOO Anlage 6 Spielzeit Spielstätte Spielzeit Spielzeit Spielzeit Spielzeit Spielzeit Spielzeit Spielzeit 2017/2018 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 per 30.04.2018 Dock 1 8.765 7.573 10.016 8.799 9.936 8.872 8.067 Dock2 13.659 5.889 9.006 7.484 7.832 5.771 5.895 4.894 Werft/ Kammer 14.606 12.610 15.085 16.773 16.724 17.859 13.725 10.934 Schaufenster 4.594 6.840 7.074 5.716 5.671 6.495 5.393 nt Saal/Hinterbühne 30.263 42.498 32.920 41.066 35.276 36.199 34.265 27.599 * Hoftheater 15.233 15.821 2.860 15.158 19.659 14.843 24.586 12.719 * Oper Großer Saal 104.053 105.029 115.611 118.568 123.617 110.596 75.585 81.666 * ..... Operncafe/Foyers 7.522 7.117 7.383 3.907 9.419 9.434 7.503 3.587 :ro ..... . N Raumbühne 14.959 3.778 ro 0. Georg-Friedrich-Händel-Halle 24.113 22.815 10.000 ro 24.920 27.131 27.642 21.434 18.137 ..!<: N Puschkinsaal TT 3.794 6.099 ..... ro Cl.. Großer Saal TT 16.083 24.050 Sonstige Spielstätten neues Theater 6.729 2.237 2.599 1.783 3.457 2.261 4.330 721 Sonstige Spielstätten Oper 5.893 3.164 2.011 3.609 2.753 5.159 7.634 1.482 Sonstige Spielstätten Puppentheater 5.287 - 1.705 924 971 491 1.105 2.278 sonstige Spielstätten Thalia' Theater 9.612 9.680 7.786 20.982 11.666 17.085 5.147 2.040 Sonstige Spielstätten Staatskapelle 26.727 26.033 8.898 16.552 21.565 18.990 19.176 14.325 Platzkapazität gesamt 283.574 296.401 230.277 288.816 294.585 281.937 250.711 197.620 Dock 1 7.903 6.830 9.178 7.969 9.158 8.434 7.321 Dock 2 10.843 4.797 7.654 6.361 7.386 4.996 5.739 4.307 Werft/ Kammer 8.853 6.376 11.876 14.070 14.759 14.956 10.379 8.566 * Schaufenster 2.716 5.661 5.903 4.562 5.227 5.524 4.910 * nt Saal/Hinterbühne w 22.046 26.266 25.808 33.375 26.347 29.425 27.362 22.425 N ..... :ro Hoftheater 8.783 11.993 2.353 10.856 16.744 13.936 21.598 11.635 ä: w Oper Großer Saal 57.803 67.425 73.794 78.315 91.889 78.601 52.953 56.222 ..... N Operncafe/Foyers ..... 6.069 5.585 5.676 3.476 7.603 8.736 5.630 3.083 w V, w Raumbühne 12.167 1.699 CO Seite 1 Frage 127-TOO Anlage 6 Georg-Friedrich-Händel-Halle 20.661 19.521 7.282 19.674 22.631 20.554 16.937 13.847 Puschkinsaal TT 2.927 4.644 Großer Saal TT 10.614 16.147 Sonstige Spielstätten neues Theater 4.567 1.679 2.251 1.612 2.117 2.073 3.910 720 Sonstige Spielstätten Oper 4.551 1.588 768 1.716 1.675 4.687 7.496 585 Sonstige Spielstätten Puppentheater 4.086 1.571 579 962 420 977 2.028 sonstige Spielstätten Thalia Theater 8.450 8.382 6.560 20.155 8.468 16.904 5.147 2.009 Sonstige Spielstätten Staatskapelle 20.967 18.697 6.535 11672 18.610 15.202 15.590 11.298 Besetzte Plätze gesamt 191.220 203.719 164.619 216.942 231.722 224.875 199.843 150.655 Dock 1 79,38% 90,17% 90,19% 91,63% 90,57% 92,17% 95,06% 90,75% Dock2 81,46% 84,99% 84,99% 94,31% 86,57% 97,35% 88,01% Weft/ Kammer 60,61% 50,56% 78,73% 83,88% 88,25% 83,74% 75,62% 78,34% Schaufenster 59,12% 82,76% 83,45% 79,81% 92,17% 85,05% 91,04% nt Saal/Hinterbühne 72,85% 61,81% 78,40% 81,27% 74,69% 81,29% 79,85% 81,25% * Hoftheater 57,66% 75,80% 82,27% 71,62% 85,17% 93,89% 87,85% 91,48% * * Oper Großer Saal 55,55% 64,20% 63,83% 66,05% 74,33% 71,07% 70,06% 68,84% ~ Operncafe/Foyers 80,68% 78,47% 76,88% 88,97% 80,72% 92,60% 75,04% 85,95% . C: b.O C: Raumbühne 81,34% 44,97% ::::1 Georg-Friedrich-Händel-Halle 85,68% 85,56% 72,82% 78,95% 83,41% 74,36% 79,02% 76,35% +-> V, .!!! Puschkinsaal TT 77,15% 76,14% V, ::::1 Großer Saal TT 66,00% 67,14% <( Sonstige Spielstätten neues Theater 67,87% 75,06% 86,61% 90,41% 61,24% 91,69% 90,30% 99,86% Sonstige Spielstätten Oper 77,23% 50,19% 38,19% 47,55% 60,84% 90,85% 98,19% 39,47% Sonstige Spielstätten Puppentheater 77,28% 92,14% 62,66% 99,07% 85,54% 88,42% 89,03% sonstige Spielstätten Thalia Theater 87,91% 86,59% 84,25% 96,06% 72,59% 98,94% 100,00% 98,48% Sonstige Spielstätten Staatskapelle 78,45% 71,82% 73,44% 70,52% 86,30% 80,05% 81,30% 78,87% Auslastung gesamt 67,43% 68,73% 71,49% 75,11% 78,66% 79,76% 79,71% 76,23% * Die Spielstätten sind variabel bestuhlbar, daher unterschiedliche Platzkapazitäten in den Spielstätten in den einzelnen Spielzeiten. Entsprechend ist die Auslastung nur bedingt aussagekräftig. ** Einschließlich Veranstaltungen des theaternahen Rahmenprogramms (Einführungen, Theaterpädagogik etc.) Seite 2 Frage 13 - Theater Magdeburg Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl Musiktheater Tanz Schauspiel Kinder- und Konzerte Sonstige Bemerkungen der Eintritts- Jugendtheater karten 171.914 61.156 12.317 20.831 30.778 17.170 29.660 2010 / 2011 155.020 33.829 18.859 30.725 30.386 16.214 25.007 2011 /2012 176.961 57.448 16.474 22.348 27.356 19.647 33.688 2012 / 2013 170.184 56.695 14.203 23.572 28.016 19.536 28.162 2013 / 2014 174.856 52.801 17.230 19.168 32.287 18.463 34.907 2014 / 2015 184.713 58.202 16.659 19.440 31.546 18.951 39.915 2015/2016 185.688 65.453 15.354 16.331 31.845 19.713 36.992 2016/2017 140.225 37.642 14.155 14.706 28.302 17.318 28.102 Spielzeit nicht beendet. 2017/2018 Stand Ist bis 27.05.18 Frage 29 - Puppentheater Magdeburg Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl der Musiktheater Tanz Schauspiel Puppentheater Konzerte Sonstige/auswärtige Gastsp. Eintrittskarten 2010 /2011 52.085 40.754 5.659/5.672 2011 / 2012 52.138 37.664 5.273/9.201 2012 / 2013 55.168 30.618 16.000/8.550 2013/2014 56.421 39.349 11. 772/5.300 2014 / 2015 54.485 38.395 11.690/4.400 2015/2016 51.634 38.364 10.4 70/2.800 2016 / 2017 56.860 38.092 16.568/2.200 2017/2018 53.000 37.700 9.500/5.800 Frage 45 - TdA Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl der Musiktheater Tanz Schauspiel Kinder- und Ju- Konzerte Sonstige Eintrittskarten gendtheater 2010 / 2011 30.530 6.643 1.710 5.975 9.117 2.353 8.707 2011 / 2012 29.801 4.159 1.049 12.515 7.133 3.992 953 2012 / 2013 25.813 3.991 0 9.280 7.010 2.353 3.179 2013 / 2014 · 28.596 3.966 556 8.475 9.628 1.800 4.171 2014 / 2015 27.512 3.471 442 9.876 10.965 2.079 679 2015 / 2016 30.430 6.036 381 6.582 11.426 3.234 1.965 2016 / 2017 30.448 2.746 727 8.601 14.429 3.148 797 2017 / 2018 Stand 30.04.18 23.903 2.587 155 5.110 11.193 3.357 501 Frage 61 - NST Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl der Musiktheater Tanz Schauspiel Kinder- und Konzerte Sonstige Bemerkungen Eintrittskarten Jugendtheater Nur HBS + QLB, 2010 / 2011 52.851 15.871 5.990 8.552 8.133 6.924 7.381 ohne Gastspiele als Landesbühnenfunktion Nur HBS + QLB, 2011 / 2012 49.970 16.814 5.200 6.778 6.651 6.826 7.701 ohne Gastspiele als ___ Nur HBS + QLB, 2012 / 2013 50.239 14.452 2.239 6.924 13.089 7.134 6.401 ohne Gastspiele als ... Nur HBS + QLB, 2013 / 2014 52.524 15.511 6.626 2.998 9.390 7.222 10.777 ohne Gastspiele als ... Nur HBS + QLB, 2014 / 2015 49.031 11.860 7.830 3.540 7.139 7.526 11.092 ohne Gastspiele als ... Nur HBS + QLB, 2015 / 2016 58.552 13.694 8.285 6.867 10.531 7.220 11.955 ohne Gastspiele als ... Nur HBS + QLB, 2016/2017 59.163 15.191 5.528 7.758 9.786 7.828 13.072 ohne Gastspiele als ... 2017 / 2018* * Anmerkung: noch keine Angaben Frage 78 -ATD Anlage 7 Gesamtzahl Kinder- und Frei-, Dienst-, Spielzeiten der verkauften Musiktheater Tanz Schauspiel Jugendtheater Konzerte Sonstige 1 Presse- und Eh- Bemerkungen Eintrittskarten renkarten 2 2010 / 2011 161.400 28.024 8.142 27.225 22.060 33.197 45.456 2.704 2011 / 2012 176.206 31.842 8.410 29.992 27.783 26.875 55.775 4.471 2012/2013 170.107 35.035 10.266 28.932 25.540 21.982 52.891 4.539 2013 / 2014 153.362 26.307 13.094 29.578 27.179 21.665 39.734 4.195 2014 / 2015 188.600 44.501 9.799 31.558 27.023 29.971 49.292 3.544 „Ring"-Spielzeit 2015/2016 166.930 25.544 8.608 30.208 26.434 44.974 34.397 3.235 2016/2017 162.176 31.192 10.582 25.946 23.127 40.028 35.646 4.345 Zahlen bis 2017 /2018 129.435 21.829 4.344 20.037 24.236 42.521 19.614 3.146 incl. 30.04.2018 1 incl. ,,Theaternahes Rahmenprogramm" 2 'incl. Besucher von Werbe- und Abonnementen-Veranstaltungen, Tag der offenen Tür etc. Frage 100 - EIS Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl Musikthea- Tanz Schauspiel Kinder- und Konzerte Sonstige Bemerkungen der Eintritts- ter Jugendtheakarten ter 2012 / 2013 21.861 3.283 350 5.481 8.983 960 2.804 1.712 2013 / 2014 22.595 5.006 383 4.980 9009 1.178 2.039 1.419 2014/2015 23.006 5.207 290 4.602 9.938 1.304 1.665 1.319 2015 / 2016 22.145 3.172 466 5.072 10.413 1.178 1844 1433 2016 / 2017 24.625 4.696 427 5.800 9.974 1.270 2.458 1.738 2017 / 2018 17.827 2.826 729 3.760 7.947 688 1.877 1.201 Frage 112- NMB Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl Musiktheater Tanz Schauspiel Kinder- und Konzerte Sonstige Bemerkungen der Eintritts- Jugendtheater karten 2012/2013 15.802 4.782 8.518 2.502 einschließlich Zusatzangebote , Gastspiele, Abstecher und Theaterpädagogik 2013 / 2014 17.014 7.012 6.314 3.688 einschließlich Zusatzangebote , Gastspiele, Abstecher und Theaterpädagogik 2014/2015 18.016 3.998 9.550 4.468 einschließlich Zusatzangebote , Gastspiele, Abstecher und Theaterpädagogik 2015 / 2016 19.490 4.848 11.431 3.211 einschließlich Zusatzangebote , Gastspiele, Abstecher und Theaterpädagogik 2016/2017 18.458 6.050 10.023 2.385 einschließlich Zusatzangebote , Gastspiele, Abstecher und Theaterpädagogik 2017 / 2018* * Anmerkung: noch keine Angaben Frage 128 - TOO Anlage 7 Spalte E-F: einschließlich Freikarten davon Frei- Musiktheater Kinder- und Spielzeiten Gesamtzahl der /Ehren- verkaufte (Oper/Operette/M Tanz Schauspiel_ Figuren- Jugend- Konzerte Sonstige Bemerkungen Eintrittskarten /Dienst- Karten theater karten usical) theater Ohne 2010/2011 192.020 15.176 176.844 33.634 16.916 32.123 9.124 41.178 47.636 11.409 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2011/2012 231.547 12.190 219.357 32.981 20.698 35.076 6.672 66.269 43.800 26.051 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2012/2013 199.855 10.734 189.121 23.348 18.339 37.781 8.213 57.993 46.219 7.962 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2013/2014 228.650 10.864 217.786 35.068 18.830 43.262 10.154 63.946 45.185 12.205 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2014/2015 231.516 13.024 218.492 50.282 18.721 43.810 10.138 46.980 49.085 12.500 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2015/2016 215.296 12.033 203.263 41.648 15.762 43.103 8.863 52.577 43.741 9.602 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP Ohne 2016/2017 177.603 8.151 169.452 32.147 14.843 37.096 8.315 37.278 35.978 11.946 Rahmenprogramm, ohne auswärtige GSP 2017/2018 per Ohne 135.953 6.224 129.729 24.944 11.552 28.772 8.105 27.396 29.198 5.986 Rahmenprogramm, 30.04.2018 ohne auswärtige GSP Frage 144- MKPS Anlage 7 Spielzeiten Gesamtzahl davon davon Bemerkungen der Eintritts- Verkauf Freikarten karten 2012 / 2013 24.110 18.322 588 2013 / 2014 23.758 18.228 553 2014 / 2015 24.681 21.561 553 2015 / 2016 23.984 21.352 654 2016 / 2017 23.764 20.625 687 2017/2018 4.606 3.237 88 Frage 152 - PKOW Anlage 7 Spielzeiten/ Gesamtzahl davon davon Bemerkungen Kalenderjahr der Eintritts- Verkauf Freikarten karten 2012 / 4.187 3.839 348 2013 / 5.412 4.877 535 2014 / 5.558 5.120 438 · 2015 / 5.215 4.757 458 2016 / 5.483 5.39 344 2017 / 4.908 4.583 325 Frage 14-Theater Magdeburg Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Freikarten/Eh- Sonstige: Ge- Bemerkungen ten-, Kinder- und tierte Karten renkarten/ bührkarten Jugendkarten Dienstkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl:85.590 Anzahl:14.842 Anzahl:39.830 Anzahl:18.509 Anzahl:10.050 Anzahl:3.093 2010 / 2011 %-Anteil:49, 79% %-Anteil: %-Anteil:23, 17% %-Anteil:10,77% %-Anteil:5,85% %-Anteil: 1,80% 8,63% Anzahl:75.896 Anzahl:14.597 Anzahl:36.669 Anzahl:14.999 Anzahl:9.551 Anzahl:3.308 2011 /2012 %-Anteil:48, 96% %-An- %-Anteil:23,65% %-Anteil:9,68% %-Anteil:6, 16% %-Anteil:2, 13% teil:9,42% Anzahl:99.366 Anzahl:14.704 Anzahl:34.O50 Anzahl:15.121 Anzahl:10.263 Anzahl:3.457 2012 / 2013 %-Anteil:56, 15% %-An- %-Anteil:19,24% %-Anteil:8,54% %-Anteil:5,80% %-Anteil: 1,95% teil:8,31 % Anzahl:96.413 Anzahl:14.519 Anzahl:33.544 Anzahl: 12. 042 Anzahl: 10. 098 Anzahl:3.568 2013 / 2014 %-Anteil:56,65% %-An- %-Anteil:19,71 % %-Anteil:7,08% %-Anteil:5,93% %-Anteil:2, 10% teil:8,53% Anzahl:95.190 Anzahl:14.382 Anzahl:35.118 Anzahl: 14.289 Anzahl: 10.876 Anzahl:5.001 2014/2015 %-Anteil:54,44% %-Ateil:8,23% %-Anteil:20,08% %-Anteil: 8, 17% %-Anteil:6,22% %-Anteil:2, 86% Anzahl:107.656 Anzahl:13.968 Anzahl:33.810 Anzahl:15.168 Anzahl:9.863 Anzahl:4.248 2015 / 2016 %-Anteil:58,28% %-An- %-Anteil: 18,30% %-Anteil:8,21 % %-Anteil:5,34% %-Anteil:2,30% teil:7,56% Anzahl:108.841 Anzahl:13.909 Anzahl:34.452 Anzahl:15.128 Anzahl:10.056 Anzahl:3.302 2016 / 2017 %-Anteil:58,61 % %-An- %-Anteil:18,55% %-Anteil: 8, 15% %-Anteil:5,42% %-Anteil: 1, 78% teil:7,49% Anzahl:78.140 Anzahl:12.306 Anzahl:27.814 Anzahl: 11.471 Anzahl:7.370 Anzahl:3.124 Spielzeit noch nicht zu 2017/2018 %-An- Ende. Ist Stand bis %-Anteil:55,72% teil:8,78% %-Anteil:19,84% %-Anteil:8, 18% %-Anteil:5,26% %-Anteil:2,23% 27.05.18 Frage 30 - Puppentheater Magdeburg Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Frei- u. auswärtige Bemerkungen Schulen & ten-, Kinder- und tierte Karten Dienstk.* Gastspiele Kinder- gärten Jugendkarten Nullpreisk. Kinderkulturtage (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: 13.378 Anzahl: 10.260 Anzahl: 13.327 Anzahl:/ Anzahl: 9.448 Anzahl: 5.672 2010 / 2011 %-Anteil: 25,7 % %-Anteil: 19,7% %-Anteil: 25,6 % %-Anteil:/ %-Anteil: 18, 1 % %-Anteil: 10,9 % Anzahl: 9.192 Anzahl: 11.506 Anzahl: 10.057 Anzahl:/ Anzahl: 12.182 Anzahl: 9.201 inkl. Kinderkulturtage 2011 /2012 %-Anteil: 17,6 % %-Anteil: 22, 1 % %-Anteil: 19,3 % %-Anteil:/ %-Anteil: 23,4% %-Anteil: 17,6 % Anzahl: 15.913 Anzahl: 11.092 Anzahl: 12.933 Anzahl:/ Anzahl: 6.680 Anzahl: 8.550 inkl. theaternahem Rah- 2012/2013 menprogramm %-Anteil: 28,8 % %-Anteil: 20, 1 % %-Anteil: 23,5 % %-Anteil:/ %-Anteil: 12, 1 % %-Anteil: 15,5 % Anzahl: 18.487 Anzahl: 11.845 Anzahl: 12.815 Anzahl:/ Anzahl: 7.974 Anzahl: 5.300 inkl. theaternahem Rah- 2013 / 2014 menprogramm %-Anteil: 32,8 % %-Anteil: 21,0% %-Anteil: 22,7 % %-Anteil: %-Anteil: 14, 1 % %-Anteil: 9,4 % Anzahl: 14.097 Anzahl: 13.030 Anzahl: 17.026 Anzahl:/ Anzahl: 5.932 Anzahl: 4.400 inkl. theaternahem Rah- 2014 / 2015 menprogramm %-Anteil: 25,9 % %-Anteil: 23,9% %-Anteil: 31,2 % %-Anteil:/ %-Anteil: 10,9% %-Anteil: 8, 1 % inkl. Kinderkulturtage Anzahl: 16.024 Anzahl: 12.480 Anzahl: 15.364 Anzahl:/ Anzahl: 4.966 Anzahl: 2.800 inkl. theaternahem Rah- 2015 / 2016 menprogramm %-Anteil: 31,0 % %-Anteil: 24,2% %-Anteil: 29,8 % %-Anteil:/ %-Anteil: 9,6% %-Anteil: 5,4 % Anzahl: 18.193 Anzahl: 13.011 Anzahl: 16.068 Anzahl:/ Anzahl: 7.388 Anzahl: 2.200 inkl. theaternahem Rah- 2016 / 2017 menprogramm %-Anteil: 32,0 % %-Anteil: 22,9% %-Anteil: 28,2 % %-Anteil:/ %-Anteil: 13,0% %-Anteil: 3,9 % inkl. Kinderkulturtage Anzahl: 17.500 Anzahl: 12.900 Anzahl: 10.800 Anzahl:/ Anzahl: 6.000 Anzahl: 5.800 inkl. theaternahem Rah- 2017 /2018 menprogramm %-Anteil: 33,0 % %-Anteil: 24,3 % %-Anteil: 20,4 % %-Anteil:/ %-Anteil: 11,3 % %-Anteil: 11,0 % * Frei- und Dienstkarten inklusive Karten für Pädagogen als Begleitung von Kindergartengruppen und Schulklassen Frage 46 - TdA Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Freikarten Sonstige Bemerkungen ten-, Kinder- und tierte Karten (%-Anteil) Jugendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl:18.840 Anzahl:1.703 Anzahl:9.272 Anzahl:658 Anzahl:3.975 Anzahl:57 Gesamtzahl der Karten: 2010 / 2011 34.505 %-Anteil:54,6 %-Anteil:4,94 %-Anteil:26,87 %-Anteil:1,91 %-Anteil: 11,52 %-Anteil:O, 17 Anzahl:20.278 Anzahl:1.829 Anzahl:7.199 Anzahl:414 Anzahl:3.923 Anzahl:81 Gesamtzahl der Karten: 2011 / 2012 33.724 %-Anteil:60, 13 %-Anteil:5,42 %-Anteil:21,35 %-Anteil: 1,23 %-Anteil: 11,65 %-Anteil:0,24 Anzahl: 15.296 Anzahl:2.158 Anzahl:7.771 Anzahl:528 Anzahl:3.401 Anzahl:60 Gesamtzahl der Karten: 2012 / 2013 29.214 %-Anteil:52,36 %-Anteil:7,39 %-Anteil:26,6 %-Anteil: 1, 81 %-Anteil: 11,64 %-Anteil:0,21 Anzahl:16.696 Anzahl:2.138 Anzahl:9.082 Anzahl:680 Anzahl:3.198 Anzahl:O Gesamtzahl der Karten: 2013 / 2014 31.794 %-Anteil:52,51 %-Anteil:6, 72 %-Anteil:28,57 %-Anteil:2, 14 %-Anteil: 10, 06 %-Anteil 0: Anzahl:14.646 Anzahl:2.553 Anzahl:9.612 Anzahl:701 Anzahl:3.061 Anzahl:O Gesamtzahl der Karten: 2014 / 2015 30.573 %-Anteil:47,91 %-Anteil:8,35 %-Anteil:31,44 %-Anteil:2,29 %-Anteil:10,01 %-Anteil 0: Anzahl: 15.840 Anzahl:2.232 Anzahl:11.560 Anzahl:798 Anzahl:3.061 Anzahl:0 Gesamtzahl der Karten: 2015/2016 33.491 %-Anteil:47,3 %-Anteil:6,66 %-Anteil:34,52 %-Anteil:2,38 %-Anteil:9, 14 %-AnteilO: Anzahl:14.404 Anzahl:2.246 Anzahl:12.819 Anzahl:887 Anzahl:2. 725 Anzahl:92 Gesamtzahl der Karten: 2016 / 2017 33.173 %-Anteil:43,42 %-Anteil:6,77 %-Anteil:38,65 %-Anteil:2,68 %-Anteil:8,22 %-Anteil:0,28 Anzahl:11.049 Anzahl:2.235 Anzahl:9. 776 Anzahl:843 Anzahl:2.257 Anzahl:O Gesamtzahl der Karten: 2017 / 2018 26.160 Stand 30.04.18 %-Anteil:42,24 %-Anteil:8,55 %-Anteil:37,37 %-Anteil:3,23 %-Anteil:8,63 %-Anteil:O Frage 62 - NST Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Sonstige Freikarten Sonstige Bemerkungen Studenten-, rabattierte Kinder- und Karten Jugendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: 36.996 Anzahl: Anzahl: 2.642 Anzahl: 13.213 Anzahl: Anzahl: 2010 / 2011 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 34.979 Anzahl: Anzahl: 2.498 Anzahl: 12.493 Anzahl: Anzahl: 2011 / 2012 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 35.167 Anzahl: Anzahl: 2.512 Anzahl: 12.560 Anzahl: Anzahl: 2012/2013 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 36. 767 Anzahl: Anzahl: 2.626 Anzahl: 13.131 Anzahl: Anzahl: 2013 / 2014 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 34.322 Anzahl: Anzahl: 2.451 Anzahl: 12.258 Anzahl: Anzahl: 2014/2015 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 40.986 Anzahl: Anzahl: 2.938 Anzahl: 14.638 Anzahl: Anzahl: 2015/2016 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: 41.414 Anzahl: Anzahl: 2.958 Anzahl: 14.791 Anzahl: Anzahl: - 2016 / 2017 %-Anteil: 70 % %-Anteil: %-Anteil: 5 % %-Anteil: 25 % %-Anteil: %-Anteil: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2017/2018 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: Frage 79 - ATD Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Freikarten1 Sonstige2 Bemerkungen ten-, Kinder- und tierte Karten Jugendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Für die Spielzeit 2010/11 können 2010/2011 6.301 1.876 2.023 12.677 1.704 139.523 aus dem Ticketsystem (Reservix) %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: nur wenige Daten ausgelesen 3,8% 1,1% 1,2% 7,7% 1,0% 85,0% werden, da dieses erst 2011 ein-aerichtet wurde Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Im Jahr 2011 wurden lediglich 2011 / 2012 23.468 12.039 16.408 41.366 3.471 83.925 vereinzelte Veranstaltungen in %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: das Ticketsystem aufgenommen 13,0% 6,7% 9,1% 22,9% 1,9% 46,5% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2012 / 2013 33.872 23.222 31.979 34.091 3.539 47.943 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 19,4% 13,3% 18,3% 19,5% 2,0% 27,5% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2013 / 2014 36.664 23.536 30.705 36.208 3.195 27.249 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 23,3% 14,9% 19,5% 23,0% 2,0% 17,3% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2014/2015 37.773 26.927 29.734 36.825 2.544 58.341 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 19,7% 14,0% 15,5% 19,2% 1,3% 30,4% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2015 / 2016 35.698 22.158 29.388 33.645 2.235 47.041 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 21,0% 13,0% 17,3% 19,8% 1,3% 27,6% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2016 / 2017 29.972 25.825 31.842 30.333 3.345 45.204 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 18,0% 15,5% 19,1% 18,2% 2,0% 27,1% Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2017 / 2018 25.454 20.862 27.818 23.457 2.146 32.844 Zahlen bis incl. 30.04.2018 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 19,2% 15,7% 21,0% 17,7% 1,6% 24,8% 1 incl. Dienstkarten, Ehrenkarten, Pressekarten, Sponsorentickets, Gewinner-Freikarten etc. 2 In der Kategorie „Sonstige" sind alle Besucher vermerkt, die nicht über das Ticketsystem erfasst sind. Dies betrifft v.a. Gastspiel-Vorstellungen, Vorstellungen im Bereich „Theaternahes Rahmenprogramm", Workshops und Führungen, Jugend- und Schulkonzerte etc. Frage 101 - EIS Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Freikarten Sonstige Bemerkungen ten-, Kinder- und tierte Karten Jugendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: 8.232 Anzahl: 1.420 Anzahl: 8.660 Anzahl: 2.910 Anzahl: 1.712 Anzahl: 639 2012 / 2013 %-Anteil: 35 %-Anteil: 6 %-Anteil: 37 %-Anteil: 12 %-Anteil: 7 %-Anteil: 3 Anzahl: 7.856 Anzahl: 1.517 Anzahl: 9.103 Anzahl: 3.470 Anzahl: 1.419 Anzahl: 649 2013 / 2014 %-Anteil: 33 %-Anteil: 6 %-Anteil: 38 %-Anteil: 14 %-Anteil: 6 %-Anteil: 3 Anzahl: 9.972 Anzahl: 1.357 Anzahl: 10.025 Anzahl: 1.337 Anzahl: 1.398 Anzahl: 315 2014/2015 %-Anteil: 41 %-Anteil: 6 %-Anteil: 41 %-Anteil: 5 %-Anteil: 6 %-Anteil: 1 Anzahl: 8.749 Anzahl: 1.195 Anzahl: 10.677 Anzahl: 1.140 Anzahl: 1.433 Anzahl: 384 2015 / 2016 %-Anteil: 37. %-Anteil: 5 %-Anteil: 45 %-Anteil:5 %-Anteil: 6 %-Anteil: 2 Anzahl: 9.959 Anzahl: 1.281 Anzahl: 11.088 Anzahl: 2.003 Anzahl: 1.738 Anzahl: 294 2016 / 2017 %-Anteil: 38 %-Anteil: 5 %-Anteil: 42 %-Anteil: 8 %-Anteil: 6 %-Anteil: 1 Anzahl: 7.683 Anzahl: 907 Anzahl: 7.768 Anzahl: 1.213 Anzahl: 1.201 Anzahl: 256 2017 / 2018 %-Anteil: 40 %-Anteil: 5 %-Anteil: 42 %-Anteil: 6 %-Anteil: 6 %-Anteil: 1 Frage 113-NMB Anlage 8 a b C d e f Schüler-, Studen- Sonstige rabat- Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements ten-, Kinder- und tierte Karten* Freikarten* Sonstige Bemerkungen Jugendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2012 / 2013 5.165 208 3.835 1.146 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 49 2 38 11 Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2013 / 2014 6.718 203 3.671 993 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: . 58 1,7 31,7 8,6 Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2014/2015 4.599 189 3.833 1.155 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 47,1 1,9 39,2 11,8 Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2015/2016 5.037 202 5.393 2.250 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 39, 1 1,6 41,9 17,4 Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 2016 / 2017 5.749 295 6.304 1.567 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 41,3 2, 1 45,3 11,3 Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Stand 31.05.2018 2017 / 2018 4.673 383 5.085 1.129 %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: %-Anteil: 41,5 3,4 45, 1 10 * wurden als Kategorien statistisch nicht erhoben Frage 129 -TOO Anlage 8 a b C d e f Spielzeiten Vollpreiskarten Abonnements Schüler-, Stu- Sonstige ra- Freikarten Sonstige Bemerkungen denten-, Kin- battierte Karder - und Ju- ten gendkarten (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) (%-Anteil) Anzahl: 103.515 Anzahl: 24.101 Anzahl: 37.868 Anzahl: 8.032 Anzahl: 15.176 Anzahl: 3.328 Ohne auswärtige Gast- 2010 /2011 spiele %-Anteil: 53,91 %-Anteil: 12,55 %-Anteil: 19,72 %-Anteil: 4, 18 %-Anteil: 7,90 %-Anteil: 1, 73 Anzahl: 111.776 Anzahl: 29.817 Anzahl: 66.325 Anzahl: 7.595 Anzahl: 12.190 Anzahl: 3.844 Ohne auswärtige Gast- 2011 / 2012 spiele %-Anteil: 48,27 %-Anteil: 12,88 %-Anteil: 28, 64 %-Anteil: 3,2.8 %-Anteil: 5,26 %-Anteil: 1,66 Anzahl: 91.022 Anzahl: 31.830 Anzahl: 53.352 Anzahl: 10.289 Anzahl: 10.734 Anzahl: 2.628 Ohne auswärtige Gast- 2012 / 2013 spiele %-Anteil: 45,54 %-Anteil:15,93 %-Anteil: 26,70 %-Anteil: 5, 15 %-Anteil: 5,37 %-Anteil: 1,31 Anzahl: 104.736 Anzahl: 33.655 Anzahl:64.827 Anzahl: 11.370 Anzahl: 10.864 Anzahl: 3.198 Ohne auswärtige Gast- 2013 / 2014 spiele %-Anteil: 45,81 %-Anteil: 14, 72 %-Anteil: 28,'35 %-Anteil: 4,97 %-Anteil: 4,75 %-Anteil: 1,40 Anzahl: 114.975 Anzahl: 35.819 Anzahl: 52.996 Anzahl: 11.727 Anzahl: 13.024 Anzahl: 2.975 Ohne auswärtige Gast- 2014 / 2015 spiele %-Anteil:49,66 %-Anteil: 15,47 %-Anteil: 22,89 %-Anteil: 5,07 %-Anteil: 5,63 %-Anteil: 1,29 Anzahl: 104.853 Anzahl:29.679 Anzahl: 53.331 Anzahl: 11.616 Anzahl: 12.033 Anzahl: 3.784 Ohne auswärtige Gast- 2015/2016 spiele %-Anteil: 48,70 %-Anteil: 13, 79 %-Anteil: 24, 77 %-Anteil: 5,40 %-Anteil: 5,59 %-Anteil: 1, 76 Anzahl: 87.802 Anzahl: 29.582 Anzahl: 41.157 Anzahl: 7.723 Anzahl: 8.151 Anzahl: 3.188 Ohne auswärtige Gast- 2016/2017 spiele %-Anteil :49 ,44 %-Anteil: 16,66 %-Anteil: 23, 17 %-Anteil: 4,35 %-Anteil: 4,59 %-Anteil: 1,80 Anzahl: 71.431 Anzahl: 22.578 Anzahl: 30.186 Anzahl: 2.982 Anzahl: 6.224 Anzahl: 2.552 Ohne auswärtige Gast- 2017/2018 spiele per 30.04.2018 %-Anteil: 52,54 %-Anteil: 16,61 %-Anteil: 22,20 %-Anteil: 2, 19 %-Anteil: 4,58 %-Anteil: 1,88 Frage 15 -'- Theater Magdeburg Anlage 9 a b C Inszenierungen Gastspiele fremder Ensembles Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Jugendtheater Spielzeiten (Neuinszenierungen) Bemerkungen (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) Stück Anzahl SALUT SALON (10596) Stück Anzahl Der Nuss-lPrem , 18 Waldkinder Prem 16.02.2011 Vorst. BUDDY IN CONCERT (11349) Vorst. knacker 16.10.201 O Vorst.: 10 2010 / 2011 La Travi- Prem 10 La Travi- Prem 10 Tanzbe- Prem ata 18.09.2010 ata 18.09.2010 gegnungen 15.01.2011 1 The Turn Prem 5 The Turn Prem 5 ofthe 02.10.2010 ofthe 02.10.2010 Die verlo- WA 3 Screw Screw renen 13.02.2011 Schritte Stürmi- Prem 5 Stürmi- Prem 5 sehe Hö- 16.04.2011 sehe Hö- 16.04.2011 Schauspiel: Kinder und Jugendtheater hen hen Neuinszenierungen: 13 Schauspiel: Wiederaufnahmen: 12 Neuinszenierungen: 2 Wiederaufnahmen: Pro- Premiere Anz. Pro- Premiere Anz. Stud los Prem 10 duktion Vst. BUDDY IN CONCERT (11349) duktion Vst. Pas- 07.04.2012 Vorst. 2011 / 2012 Car- Prem 4 sion mina 02.06.201, Vorst. Don Prem 9 Manfred Krug (12320) Don Prem 9 Qui- 01.10.2011 Qui- 01.10.2011 Burana chotte chotte Kinder und Jugendtheater 7 Ma- Prem 7 Schauspiel: Schauspiel: Ma- Prem Neuinszenierungen: 10 Neuinszenierungen: 3 dame 21.01.201, dame 21.01.2012 Wiederaufnahmen: 14 Wiederaufnahmen: 1 Butter- Butterfly fiy Hoff- Prem 6 Hoff- Prem 6 manns 31.03.201: manns 31.03.201: Erzäh- Erzählungen Jungen los Prem Hänsel Prem 4 Pas- 07.04.201, und 12.05.201, sion Grete! Hänse 1 Prem 4 und 12.05.201, Grätel Car- Prem 4 mina 02.06.201: Burana Produktion Premiere/ Anz. Produktion Premiere/ Anz. Französische Rhapsodie (UA) 8 WA Vst. Armin Mueller-Stahl (12696) WA Vst. Prem 27.10.2012 Prem 2012 / 2013 27.10.2012Vorst.: 8 Tanzbegegnungen 3 UA Don Carlo Prem 6 Joja Wendt LIVE 2013 (12336) Don Carlo, Prem 6 3.5.2013 Vorst. 6 Kinder und Jugendtheater 15.09.2012 15.09.2012 Schauspiel: Schauspiel: Neuinszenierungen: 3 Das Rainald Grebe Konzert (12775) Neuinszenierungen: 11 Wiederaufnahmen:2 Wiederaufnahmen: 1 0 Seite 1 Frage 15 - Theater Magdeburg Anlage 9 Die Entfüh Prem 9 Die Entfüh Prem 9 rung aus 06.10.2012 rung aus 06.10.2012 dem Serail dem Serail Sweeney Prem 9 Sweeney Prem 9 Todd 17.11.2012 Todd 17.11.2012 Ein Sam- Prem 6 EinSom- Prem 6 mernacht- 26.01.2013 mernacht- 26.01.2013 straum straum Kiss me, Prem 6 Kiss me, Prem 6 Kate 16.03.2013 Kate 16.03.2013 Der König Prem Der König Prem von 12.04.2013 von 12.04.2013 Harlem Harlem Maria Stu- Prem 4 Maria Stu- Prem 4 art 13.04.2013 art 13.04.2013 Tristan unc Prem 4 Tristan un, Prem 4 lsolde 11.05.2013 lsolde 11.05.2013 Produktion Premiere/ Anz. Produktion Premiere/ Anz. La Sylphide 5.10.2013 Vorst.: Lina 07.09.2013 10 WA Vst. Heinz Rudolf Kunze (13546) WA Vst. 11 und das Vorst. 2013/2014 Tanzbegegnungen 4: 5.6.2014 Traum-Vorst.: 4 Die Hoch- Prem 8 Klaus Hoffmann (13547) Die Hoch- Prem 8 fängerzeit des Fi 14.09.2013 zeit des Fi 14.09.2013 Schauspiel: chen gare gare Neuinszenierungen: 1 0 Gitte Haening (13548) Wiederaufnahmen: 19 Derflie- Prem 5 Derflie- Prem 5 gende 10.10.2013 gende 10.10.2013 Petters- 15.9.2013 Holländer The Swingle Singers (13549) Holländer son und 12 Findus Vorst. oder der Buddy in Concert (13550) oder der Traum Traum vom Meer vom Meer Kinder und Jugendtheater Uwe Steimle (13553) Schauspiel: Macbeth Prem 8 Macbeth Prem 8 Neuinszenierungen: 1 Wiederaufnahmen: 3 02.11.2013 02.11.2013 Der Vetter Prem 10 Der Vetter Prem 10 aus 16.11.2013 aus 16.11.2013 Dingsda Dingsda Der Bar- Prem 8 Der Bar- Prem 8 bier von 25.01.2014 bier von 25.01.2014 Sevilla Sevilla DerRo- Prem 8 DerRo- Prem 8 senkava- 22.02.2014 senkava- 22.02.2014 lier lier Seite 2 Frage 15 - Theater Magdeburg Anlage 9 Belcanto Prem 3 Belcanto Prem 3 07.03.2014 07.03.2014 Das Fest Das Fest der schö- der schönen Stirn- nen Stirnmen men Otto Prem 4 Otto Prem 4 15.03.2014 15.03.2014 Die Ge- Prem Die <3e- Prem schichte 22.03.2014 schichte 22.03.2014 vom Sol- vom Soldaten daten Der Bettel Prem 5 Der Bettel- Prem 5 student 03.05.2014 student 03.05.2014 Bühne Produktion Anz. Vst. Bühne Produktion Anz. Vst. Bluthochzeit 4.10.2014 Vorst. 8 Das Zwiebelehen 31.5.2015 Armin Mueller-Stahl (14740) Tanzbegegnungen 5 22.5.2015 Vorst.10 2014/2015 B0 Lohengrin 7 Bü Lohengrin 7 Vorst.: 4 Ute Lemper (14401) Schauspiel: Kinder und Jugendtheater Bü La Boheme 10 Bü La Boheme 10 Neuinszenierungen: 13 Schauspiel: Wiederaufnahmen: 1 Neuinszenierungen: 3 Die Prinzen (14403) Wiederaufnahmen: 1 Bü Die Braut' 5 80 Die Braut 5 von Messina von Messina Dagmar Manzel (14412) Bü La Traviata 4 Bü La Traviata 4 Bü Nabucco 4 80 Nabucco 4 Produk- Premiere/ Anz. Produk- Premiere/ Anz. Tanzbegegnungen 6 27.5.2026 lnsz.: tion WA Vst. Konstantin Wecker (15362) tion WA Vst. Vorst. 4 2015 / 2016 Neuinsz.: Schauspiel: Die tote Prem 5 Gunther Emmerlich (15166) Die tote Prem 5 Neuinszenierungen: 12 Kinder und Jugendtheater Stadt 23.01.2016 Stadt 23.01.2016 Wiederaufnahmen: 11 Schauspiel: Nussknacker meets Brealdance (15399) Neuinszenierungen: 1 Ein Käfig Prem 11 Ein Käfig Prem 11 Wiederaufnahmen: 3 voller 13.02.2016 voller 13.02.2016 Narren Axel Prahl und das Inselorchester (15398) Narren Milo, DE 5 Nina Hagen (15842) Milo, DE 5 Maya 28.05.2016 Maya 28.05.2016 und die und die Reise um Georgette Dee (15393) Reise um die Welt die Welt Produktion Premiere/ Anz. Produktion Premiere/ Anz. Wahlverwandtschaften Der Zauberlherling 28.102016 WA Vst. Hermann van Veen (16685) WA Vst. 1.10.2016 Vorst. 9 Vorst.15 2016 / 2017 Schauspiel: Kinder und Jugendtheater Faust Prem 9 Faust Prem 9 Andrea Kathrin Loewia /16183) Neuinszenierungen: 14 Schauspiel: 10.09.2016 10.09.2016 Wiederaufnahmen: 10 Neuinszenierungen: 2 Wiederaufnahmen: 3 Buddv in Concert (16640) Seite 3 Frage 15 - Theater Magdeburg Anlage 9 Tosca Prem 10 Tosca Prem 10 20.10.2016 Miroslav Nemec /16888\ Schaus• ielhaus 20.10.2016 Cabaret Prem 10 Cabaret Prem 10 12.11.2016 Till Brönner / 16690l 12.11.2016 Derflie- Prem 8 Manfred Kruo (16225) Derflie- Prem 8 gende Hol 21.01.2017 gende Hol 21.01.2017 länder länder Berliner Comedian Harmonist /16687\ Die Prem 7 Die Prem 7 Csardas- 11.03.2017 Gavl Tufts (16689) Csardas- 11.03.2017 fürstin fürstin Le Cor- Prem 5 Le Gor- Prem 5 saire 06.04.2017 saire 06.04.2017 Carmen Prem 5 Carmen Prem 5 01.06.2017 01.06.2017 Produk- Premiere/ Anz. Produk- Premiere/ Anz. America noir 30.9.2017 Vorst. 5 Die Entführung aus dem Serail tion WA Vst. Wolf Biermann /17771 \ tion WA Vst. Raymonda 7.4.2018 Vorst. 5 (Kinderfassung} 1.6.2018 2017 /2018 Tanzbegegnungen 18.5.2018 Vorst. 5 Vorst. 4 Aida Prem 10 Jochen Kowalski (179761 Aida Prem 10 21.10.2017 21.10.2017 Schauspiel: Kinder und Jugendtheater Ute Lemper (17706) Neuinszenierungen: 13 Schauspiel: Der Prem 11 Der Prem 11 Wiederaufnahmen: Neuinszenierungen: 2 kleine 11.11.2017 kleine 11.11.2017 Wiederaufnahmen: 1 0 Horrorla- Max Müller /18065\ Horrorladen den Götz Alsmann (17174) Eine Prem 9 Eine Prem 9 Nacht in 10.02.2018 Tom Gaebel (17704) Nacht in 10.02.2018 Venedig Venedig Salome Prem 3 Salome Prem 3 05.05.2018 05.05.2018 Seite 4 Frage 31 - Puppentheater Magdeburg Anlage 9 a b Spielzeiten Eigene Inszenierungen Gastspiele fremder Bemerkungen Ensembles (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) 2010 / 2011 lnsz.: 15 lnsz.: 31 inklusive Festival Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 1 2011 /2012 lnsz.: 20 lnsz.: 11 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: / 2012/2013 lnsz.: 19 lnsz.: 10 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 1 2013 / 2014 lnsz.: 19 lnsz.: 25 inklusive Festival Neuinsz.: 8 Neuinsz.: / 2014/2015 lnsz.: 22 lnsz.: 13 Neuinsz.: 5 Neuinsz.: / 2015/2016 lnsz.: 22 lnsz.: 21 inklusive Festival Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 1 2016 / 2017 lnsz.: 21 lnsz.: 7 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: / 2017 / 2018 lnsz.: 18 lnsz.: 29 inklusive Festival Neuinsz.: 6 Neuinsz.: / Frage 47 - TdA Anlage 9 a b C d Spielzeiten Inszenierungen Gastspiele fremder Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Bemerkungen Ensembles Jugendtheater (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) 2010/2011 lnsz.: 8 lnsz.: lnsz.: 1 lnsz.: 3 lnsz.: 5 Neuinszenierungen/lnszeni erungen fremder Bühnen Neuinsz.: 26 Neuinsz.: Neuinsz.: 5 Neuinsz.: 12 Neuinsz.: 9 werden nicht erfasst lnsz.: 17 lnsz.: lnsz.: 3 lnsz.: 7 lnsz.: 7 2011 / 2012 Neuinsz.: 16 Neuinsz.: Neuinsz.: 2 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 5 lnsz.: 7 lnsz.: lnsz.: 0 lnsz.: 2 lnsz.: 5 2012 / 2013 Neuinsz.: 15 Neuinsz.: Neuinsz.: 1 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 3 lnsz.: 15 ·1nsz.: lnsz.: 0 lnsz.: 6 lnsz.: 9 2013 / 2014 Neuinsz.: 25 Neuinsz.: Neuinsz.: 3 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 11 lnsz.: 9 lnsz.: lnsz.: 1 lnsz.: 3 lnsz.: 5 2014 / 2015 Neuinsz.: 13 Neuinsz.: Neuinsz.: 1 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 3 lnsz.: 19 lnsz.: lnsz.: 1 lnsz.: 2 lnsz.: 16 2015 / 2016 Neuinsz.: 20 Neuinsz.: Neuinsz.: 4 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 7 lnsz.: 15 lnsz.: lnsz.: 3 lnsz.: 3 lnsz.: 9 2016 / 2017 Neuinsz.: 21 Neuinsz.: Neuinsz.: 1 Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 12 lnsz.: 16 lnsz.: lnsz.: 1 lnsz.: 1 lnsz.: 14 2017 / 2018 Neuinsz.: 24 Neuinsz.: Neuinsz.: 2 Neuinsz.: 12 Neuinsz.: 10 Frage 63 - NST Anlage 9 a b C d Spielzeiten Inszenierungen Gastspiele fremder Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Jugend- Bemerkungen Ensembles theater (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) lnsz.: 29 lnsz.: lnsz.: 10 lnsz.: 14 lnsz.: 5 2010 / 2011 Neuinsz.: 26 Neuinsz.: Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 12 Neuinsz.: 4 lnsz.: 26 lnsz.: lnsz.: 11 lnsz.: 11 lnsz.: 4 2011 / 2012 Neuinsz.: 22 Neuinsz.: Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 2 lnsz.: 25 lnsz.: lnsz.: 12 lnsz.: 9 lnsz.: 4 2012 / 2013 Neuinsz.: 22 Neuinsz.: Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 4 lnsz.: 24 lnsz.: lnsz.: 9 lnsz.: 11 lnsz.: 4 2013/2014 Neuinsz.: 21 Neuinsz.: Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 2 lnsz.: 23 lnsz.: lnsz.: 10 lnsz.: 11 lnsz.: 2 2014/2015 Neuinsz.: 22 Neuinsz.: Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 2 lnsz.: 24 lnsz.: lnsz.: 11 lnsz.: 10 lnsz.: 3 2015 / 2016 Neuinsz.: 23 Neuinsz.: Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 3 lnsz.: 26 lnsz.: lnsz.: 13 lnsz.: 11 lnsz.: 2 2016 / 2017 Neuinsz.: 25 Neuinsz.: Neuinsz.: 13 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 2 lnsz.: 24 lnsz.: lnsz.: 10 lnsz.: 11 lnsz.: 3 2017 / 2018 Neuinsz.: 21 Neuinsz.: Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 3 Frage 80 - ATD Anlage 9 a b C d 1 nszenierungen Gastspiele fremder Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Jugend- Bemerkungen Spielzeit Ensembles theater 1 (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) 2010 / 2011 lnsz.: 53 lnsz.: 10 lnsz.: 10 lnsz.: 16 lnsz.: 17 Neuinsz.: 27 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 4 2011 / 2012 lnsz.: 67 lnsz.: 16 lnsz.: 12 lnsz.: 21 lnsz.: 18 Neuinsz.: 37 Neuinsz.: 16 Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 4 2012 / 2013 lnsz.: 64 lnsz.: 11 lnsz.: 12 lnsz.: 24 lnsz.: 17 Neuinsz.: 37 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 13 Neuinsz.: 7 2013 / 2014 lnsz.: 70 lnsz.: 19 lnsz.: 9 lnsz.: 23 lnsz.: 19 Neuinsz.: 49 Neuinsz.: 19 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 16 Neuinsz.: 8 2014/2015 lnsz.: 74 lnsz.: 24 lnsz.: 11 lnsz.: 22 lnsz.: 17 Neuinsz.: 45 Neuinsz.: 24 Neuinsz.: 5 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: 5 2015/2016 lnsz.: 57 lnsz.: 19 lnsz.: 8 lnsz.: 16 lnsz.: 14 Neuinsz.: 39 Neuinsz.: 19 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 3 2016 / 2017 lnsz.: 59 lnsz.: 19 lnsz.: 11 lnsz.: 16 lnsz.: 13 Neuinsz.: 41 Neuinsz.: 19 Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 4 2017 / 2018 lnsz.: 56 lnsz.: 18 lnsz.: 12 lnsz.: 14 lnsz.: 12 Neuinsz.: 36 Neuinsz.: 18 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 4 1 incl. Figurentheater Frage 102 - EIS Anlage 9 Spielzeiten Inszenierungen davon Bemerkungen (Neuinszenierungen) 2012/2013 23 11 2013 / 2014 18 8 2014 / 2015 17 8 2015 / 2016 17 8 2016 / 2017 16 8 2017/2018 17 8 Frage 114- NMB Anlage 9 a b C d Spielzeiten Inszenierungen Gastspiele fremder Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Jugend- Bemerkungen Ensembles theater (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) lnsz.: 7 lnsz.: lnsz.: lnsz.: 2 lnsz.: 5 2012 / 2013 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 5 lnsz.:13 lnsz.: lnsz.: lnsz.: 7 lnsz.: 6 2013 / 2014 Neuinsz.: 12 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 6 lnsz.: 13 lnsz.: lnsz.: lnsz.: 5 lnsz.: 8 2014 / 2015 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 2 lnsz.: 1 lnsz.: lnsz.: lnsz.: lnsz.: 1 2015 / 2016 Neuinsz.: 13 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 6 lnsz.: 10 lnsz.: lnsz.: lnsz.: 6 lnsz.: 4 2016 / 2017 Neuinsz.: 11 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 4 lnsz.: 10 lnsz.: lnsz.: lnsz.: 6 lnsz.: 4 2017 /2018 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: Neuinsz.: Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 4 Frage 130 - TOO Anlage 9 a b C d Spielzeiten Inszenierungen Gastspiele fremder Musiktheater Schauspiel und Tanz Kinder- und Jugend- Bemerkungen Ensembles theater (Neuinszenierungen) (Nel:liASi!:enieFl:lA§en) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) (Neuinszenierungen) Puppentheater lnsz.: 67 lnsz.: 14 lnsz.: 17 lnsz.: 20+3 lnsz.: 13 2010 / 2011 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.: 36 Neuinsz.: 4 Neuinsz.: 8 Neuinsz.:8+2 Neuinsz.: 14 lnsz.: 54 lnsz.: 11 lnsz.: 19 lnsz.: 7+5 lnsz.: 12 2011 / 2012 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.: 47 Neuinsz.: 5 Neuinsz.: 10 Neuinsz.: 18+2 Neuinsz.: 12 lnsz.: 62 lnsz.: 12 lnsz.: 22 lnsz.: 16+4 lnsz.: 8 2012/2013 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.: 35 Neuinsz.: 5 Neuinsz.: 9 Neuinsz.: 12+2 Neuinsz.: 7 lnsz.: 66 lnsz.: 11 lnsz.: 21 lnsz.: 19+4 lnsz.: 11 2013 / 2014 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.: 34 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 11 +2 Neuinsz.: 8 lnsz.: 84 lnsz.: 13 lnsz.: 22 lnsz.: 27+4 lnsz.: 18 2014"/ 2015 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.:33 Neuinsz.: 4 Neuinsz.: 7 Neuinsz.: 11+2 Neuinsz.: 9 lnsz.: 74 lnsz.: 11 lnsz.: 23 lnsz.: 23+4 lnsz.: 13 2015 / 2016 Ohne Konzerte / Staatskapelle Neuinsz.: 28 Neuinsz.: 4 Neuinsz.: 6 Neuinsz.: 9+2 Neuinsz.:7 lnsz.: 52 lnsz.:10 lnsz.: 7 lnsz.:23+3 lnsz.: 9 2016/2017 Ohne Konzerte/ Staatskapelle Neuinsz.: 32 Neuinsz.: 5 Neuinsz.: 10 Neuinsz.:11+2 Neuinsz.:4 lnsz.: 59 lnsz.:13 lnsz.: 9 lnsz.: 22+3 lnsz.:12 2017 / 2018 Ohne Konzerte / Staatskapelle Neuinsz.:32 Neuinsz.:4 Neuinsz.: 8 Neuinsz.: 12+2 Neuinsz.: 6 Frage 16 - Theater Magdeburg Anlage 10 Haushaltsjahr Maßnahmen zur Publikumsgewinnung Finanzielle Mittel Bemerkungen für Theatermarketinq 2010 353.096 € 2011 336.070 € 2012 352.321 € 2013 354.354 € 2014 390.720 € 2015 360.054 € 2016 386.223 € 2017 352.161 € 2018 345.500 € Frage 32 - Puppentheater Magdeburg Anlage 10 Spielzeiten Maßnahmen zur Publikumsgewinnung Finanzielle Mit- Bemerkungen tel für Theatermarketing 2010 / 2011 44.000 € 2011 / 2012 44.000 € 2012 / 2013 44.000 € 2013 / 2014 44.000 € 2014 / 2015 50.000 € 2015/2016 50.000 € 2016 / 2017 50.000 € 2017 /2018 50.000 € Frage 48 - TdA Anlage 10 Spielzeiten Maßnahmen zur Publikumsgewinnung Finanzielle Mit- Bemerkungen tel für Theatermarketing Beginn der Zusammenarbeit mit dem Bran- 33.990,41 € denburger Sinfonieorchester zur Erweite- 2010 / 2011 rung des Angebotes im Bereich Musiktheater zunächst mit gegenseitigem Austausch von Gastspielen. Großveranstaltung über eine Woche 34.721,52 € ,,Angstfrei Festival" 2011 / 2012 Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester, erstmalig auch mit Koproduktion eines Musiktheaterstückes . Start des Projektes „Klein+Kunst" als „Pa- 30.232,58 € rallelspielplan" zu klassischen Theaterauf- 2012 / 2013 führungen um Menschen über Begegnungen an vielen Orten in der Altmark ins Theater zu „locken". Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester. Gründung der „Bürgerbühne" als zeitge- 26.555,58 € mäße Weiterentwicklung der Idee des Lai- 2013 / 2014 entheaters und der bestehenden Spielclubs zur Förderung der Partizipation der Bürgerschaft am Theater. Etablierung und Weiterentwicklung des Projektes „Klein+Kunst". Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester. Etablierung und Weiterentwicklung des Pro- 32.026,66 € jektes „Klein+Kunst". 2014 / 2015 Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester. Etablierung der Bürgerbühne Etablierung und Weiterentwicklung des Pro- 37.614,35 € jektes „Klein+Kunst". 2015 / 2016 Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester. Weiterentwicklung der Bürgerbühne Mit dem Projekt „Traumfabrik" wird eine Ko- 46.641,35 € operation mit Schulen Uunge Zielgruppe) 2016 / 2017 über .eine ganze Spielzeit hinweg realisiert. Etablierung und Weiterentwicklung des Projektes „Klein+Kunst" (s.o.) Letztmalige Zusammenarbeit mit dem Brandenburger Sinfonieorchester. Weiterentwicklung der Bürgerbühne Etablierung und Weiterentwicklung des Pro- 49.265,43 € jektes „Klein+Kunst". 2017 /2018 Zusammenarbeit mit der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck gGmbH zur gegenseitigen Stärkung der Publikumsgewinnung . Weiterentwicklung der Bürgerbühne Frage 64 - NST Anlage 10 Spielzeiten Maßnahmen zur Publikumsgewinnung Finanzielle Mittel für Bemerkungen Theatermarketing 2010/11 - Plakat- und Postkartenwerbung Das Budget war in das - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, Budget der Dramaturgie V eranstaltungskalendem, etc. eingegliedert. - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Quedlinburg - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - monatlicher N ewsletter-V ersand - diverse Merchandising-Artikel - Karten-Packages und -Abonnements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks ' - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage 2011/12 - Plakat- und Postkartenwerbung Das Budget war in das - 20. Jubiläumsspielzeit - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, Budget der Dramaturgie - 2012: 20 Jahre Nordharzer V eranstaltungskalendem, etc. eingegliedert. Städtebundtheater - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Halberstadt - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - monatlicher N ewsletter-V ersand - diverse Merchandising-Artikel - Karten-Packages und-Abonnements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage 2012/13 - Erstellen & Pflegen eines Facebook-Accounts Das Budget war in das - 2012: 20 Jahre Nordharzer - Plakat- und Postkartenwerbung Budget der Dramaturgie Städtebundtheater - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, eingegliedert. V eranstaltungskalendem, etc. - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Quedlinburg Seite 1 Frage 64 - NST Anlage 10 - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - monatlicher N ewsletter-V ersand - diverse Merchandising-Artikel - Entwicklung eines Theaterspiels - Verkauf der Kulturaktie - Karten-Packages und-Abonnements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage 2013/14 - Pflege des Facebook-Accounts Das Budget war in das - Plakat-, Banner- und Postkartenwerbung Budget der Dramaturgie - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, eingegliedert. V eranstaltungskalendem, etc. - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Halberstadt - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - monatlicher Newsletter-Versand - diverse Merchandising-Artikel - Kinderfest - Karten-Packages und -Abonnements, ßchüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage - Messeteilnahme an der 1TB Berlin mit Standbeteiligung bei der Quedlinburg Tourismus Marketing GmbH und Walking Act 2014/15 - Pflege des Facebook-Accounts € 23.000,00 - Plakat-, Banner- und Postkartenwerbung - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, V eranstaltungskalendem, etc. - Radio- und Fernsehwerbung - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Quedlinburg - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - Video-Trailer zu ausgewählten Inszenierungen Seite 2 Frage 64 - NST Anlage 10 - monatlicher Newsletter-Versand - diverse Merchandising-Artikel - Schnitzeljagd zu ausgewählten Stücken durch Halberstadt und Quedlinburg - Kinderfest - Karten-Packages und-Abonnements, Schüler/Studententheaterticket ' - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage 2015/16 - Pflege des Facebook-Accounts € 23.000,00 - Plakat-, Banner- und Postkartenwerbung - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern, etc. - Radio- und Fernsehwerbung - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Halberstadt - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - Video-Trailer zu ausgewählten Inszenierungen - monatlicher N ewsletter-V ersand - Verkauf eines Theaterkalenders - Kinderfest - Karten-Packages und -Abonnements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage 2016/17 - Pflege des Facebook-Accounts € 23.000,00 - 25. Jubiläumsspielzeit - Plakat-, Banner- und Postkartenwerbung - 2017: 25 Jahre Nordharzer - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, Städtebundtheater Veranstaltungskalendern, etc. - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Quedlinburg - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - verstärkte Betreuung des Facebook-Accounts mit monatlichen Gewinnspielen anlässlich des Jubiläums - Spielzeit-übergreifende Inszenierung „Mensch Heinrich- Die Akte König Heinrich L" in Zusammenarbeit mit der Quedlinburg Tourismus Marketing GmbH anlässlich des 1.100 Jahr-Jubiläums der Königserhebung von Heinrich L Seite 3 Frage 64 - NST Anlage 10 - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - Video-Trailer zu ausgewählten Inszenierungen - monatlicher Newsletter-Versand - eigener Hashtag #Es_ist_Liebe zum Jubiläum (verwendet auf Pacebook, auf Printprodukten, in Anzeigen, etc.) - Verkauf eines Theaterkalenders - Karten-Packages und-Aborinements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks - Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage - mehr Aufführungen im Sommerogrogramm, neue Sommerspielstätten 2017/18 - Pflege des Facebook-Accounts € 23.000,00 - 2017: 25 Jahre Nordharzer - Plakat-, Banner- und Postkartenwerbung Städtebundtheater - Anzeigenwerbung & Kartenverlosungen in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern, etc. - Verteilung & Verschickung eigener Printprodukte im Harzkreis und darüber hinaus Gährlich Spielzeit- und Sommerheft, zweimonatlich Spielpläne) - Infostand zur Promotion bei diversen Stadtfesten etc. - Tag der offenen Tür im Theater Halberstadt - Werbung an Lichtmasten in Halberstadt, Quedlinburg und Thale - verstärkte Betreuung des Facebook-Accounts - Spielzeit-übergreifende Inszenierung „Mensch Heinrich - Die Akte König Heinrich I." in Zusammenarbeit mit der Quedlinburg Tourismus Marketing GmbH anlässlich des 1.100 Jahr-Jubiläums der Königserhebung von Heinrich I. - Messeauftritt auf dem Inthega-Theatermarkt - Video-Trailer zu ausgewählten Inszenierungen - monatlicher N ewsletter-V ersand - Etablierung des Hashtags #harztheater aufFacebook - V er kauf eines Theaterkalenders - Karten-Packages und -Abonnements, Schüler/Studententheaterticket - Beschriftung des Fuhrparks ~ Kooperation mit Schulen, Theaterjugendclub, Schülertheatertage - mehr Aufführungen im Sommerogrogramm, neue Sommerspielstätten Seite 4 Frage 81 - ATD Anlage 10 Jahr Besondere Maßnahmen Finanzielle Mit- Bemerkungen zur Publikumsgewinnung tel für Theatermarketing 2010 150.165€ 2011 145.565 € - Entwurf eines Corporate Design für den In Kooperation mit „Ring des Nibelungen" incl. überregionale und finanziert von 2012 Bewerbung. Bspw. wurde das Ring-Logo 156.165 € den Stadtwerken auf einem Bus der DVG angebracht, der Dessau von 2012-2015 durch ganz Deutschland fuhr 2013 158.430 € 2014 157.800 € 2015 149.400 € 2016 144.500 € 2017 135.000 € 1 Das Budget der - aus Kostengründen externalisierten - Personalkosten für die Layout-Erstellung der Druck-Produkte lag im Kalenderjahr 2017 bei €45.000. Frage 131 - TOO Anlage 1 O (1) Spielzeiten Maßnahmen zur Publikumsgewinnung finanzielle Mit- Bemerkungen tel für Theatermarketing 2010/2011 Siehe Extrablatt 350.000 € 2011 / 2012 Siehe Extrablatt 350.000 € 2012 / 2013 Siehe Extrablatt 350.000 € 2013 / 2014 Siehe Extrablatt 300.000 € 2014 / 2015 Siehe Extrablatt 300.000 € 2015 / 2016 Siehe Extrablatt 300.000 € 2016 / 2017 Siehe Extrablatt 320.000 € 2017 /2018 Siehe Extrablatt 330.000 € Frage 131 - TOO Anlage 1 O (2) Abtl. Kommunikation & MarketinQ 2017 18 halb- Quartal/ 3- 2-monatig, wöchentseit Soielzeit Art liährlich jährlich monatie: monatlich lieh täglich Fördermittel/ Koooerationspartner-Akauise II 4x jährlich 2010/11 1 Kontaktofleoe Website II täolich 2010/11 Online 1 Suchmaschinenootimieruna der Website// täalich 2016/17 Online 1 LED Wand Anzeiaen // 2x wöchentlich 2017/18 Diaital 1 Stückbezoaene Taaesfahnen // iährlich 2010/11 Print 1 Großbanner// ca. 6x iährlich 2012/13 Print 1 Banner Marktolatz // 2x iährlich 2012/13 Print 1 Opernzeitung// 2x jährlich als Beilage in der MZ 2016/17 Print 1 Leoorello II monatlich 2010/11 Print 1 Leoorello-Verteiluna & Flver über Kulturfalter// monatlich 2010/11 1 Newsletter // monatlich 2013/14 Online 1 Newsletter Studierende // monatlich 2015/16 Online 1 Stückbezoqene Flyer (Din lanq oder A6l // wöchentlich 2010/11 Print 1 Stückbezoaene Plakate (AD und A1) & Plakatierunoen //wöchentlich 2010/11 Print 1 Konzeotion & Koordination Abo-Plakat-Kamoaone //1x iährlich 2010/11 1 Koordination und Zuarbeit ABO-Kamoa1:me für Sinfoniekonzert-Abonnenten mit stil!Art // einmalio 2017/18 1 Stückbezoaene Trailer// monatlich 2010/11 AV / Online 1 Kinotrailer für Proarammkinos // 3x iährlich 2014/15 AV 1 Stückbezooene Proqrammhefte und Proarammfalter II wöchentlich 2010/11 Print 1 Briefpapier TOO // jährlich 2010/11 Print 1 Gutscheinmaooen (Weihnachten und normal) // iährlich 2010/11 , Print 1 Vertriebsbroschüre Ooer // einmalia 2017/18 Print 1 Flver Angebote für Studenten // iährlich 2013/14 Print 1 Faltblatt Angebote für Theateroädaaoaik 2012/13 Print 1 Theatertaoe für Schulen // jährlich 2017/18 Print 1 Stückbezoaene Plakatierunaen an den Soielstätten // monatlich 2010/11 1 Anzeioen in Monatszeitschriften 2x Monatlich 2012/13 1 Anzeiaen in überreoionalen Medien 15 Stück iährlich 2010/11 1 Anschreiben Abonnenten 4x iährlich 2010/11 1 Mailini:; über Marketini:; Modul 3x iährlich 2015/16 1 Mailini:; & Treffen Kulturbotschafter 3x iährlich 2012/13 1 Redaktionelle Beiträge für Stadtteilzeitung, Amtsblatt, TOP Magazin, Auf Achse, Der Spielplan -15 Stück/pro Jahr 2010/11 1 Versand Soielplanschwerpunkt monatlich 2010/11 1 Versand Premieren und Spielpläne monatlich 2010/11 1 Socia media Aktivitäten (Twitter, Facebook (7 Accounts). lnstaaram (2 Accounts), You tube) + redaktionelle Beiträi:;e u 2012/13 Online 1 Seite 1 Frage 131 - TOO Anlage 1 O (2) Zielgruppenspezifische Marketingaktionen: u.a. Tag der offenen Tür Stadt Halle Anfang Januar, Maifeier nt 01.05.18, 2010111 1 Abschlusskonzert Händelfestspiele 10.6.18, Mitmachkonzert 24.6.18., Picknick-Konzert Staatskapelle18.8.18, Laternenfest 25.8., Spielzeiteröffnung im Sept., Immatrikulationsfeier UNI am 6.10. Hochschulinformationstag 24.3., Auszeichnung der Ehrenamtlichen der Stadt Halle, Flyeraktionen in Uni-Mensen & auf dem Campus, lnszenierungsbezogene Flyerverteilung, Flyern zu Sinfoniekonzerten; Theaterthekennacht 24.4.18, Moritzburg Open Air 14.6. -1.7.18 Versand Ehreneinladunaen ff monatlich 2010111 1 Versand Presseeinladunqen ff wöchentlich 2010111 1 Versand Pressemitteilunaen täalich 2010111 1 Red. Text für Präsentation im Kulturfalter ff monatlich 2010/11 1 Bestückunq Außenwerbuna an diversen Orten ff monatlich 2010111 1 Werbunq über ströer (Bahnhofsvitrinen\// monatlich 2012113 1 lmaaewerbuna in den Soielstätten !Ensemble & lnszenierunasfotos & Videos\ ff iährlich 2010111 1 lmai:iewerbuna in Wellcomebaas für Studierende /Kooo. mit Kulturfalter und UNI) // iährlich 2014/15 1 Betreuuna von Pressevertretern, Kamerateams inkl. individuelle Zuarbeiten II täqlich 2010/11 1 Puooentheater-Bloa II 4x oro Jahr 2016/17 Online 1 Aufbereituna der theateroädaaoaischen Bealeitmaterialien für die Website zum Download II ca. 20 nro Jahr 2013/14 Online 1 Koordination des Freikartenkontinaents für Geflüchtete// monatlich 2015116 1 Gesonderte Betreuuna von Multiolikatoren aus der Reaian // 2x oro Jahr 2012/13 1 Merchandise: Kalender, Streichhölzer, Taschen T-Shirts II 4x iährlich 2010/11 1 Koooeration mit Stadtmarketina /Kulturhäuotlinae, nurbeiuns-Kamoaane\ II iährlich 2011112 1 BetreuunQ Ticketneudruck inkl Partner-Werbuna auf Ticketrückseite// iährlich 2010/11 1 Betreuunq Druck BühnenHalleCard // iährlich 2013114 1 Zusammenarbeit Grafik Aaentur Korrektorat/ Lektorat aller Drucksachen 2010/11 Orqanisation und Betreuuna von Pressekonferenzen II ca. 6 x iährlich 2010/11 1 Pressesoieqel // Täi:ilich 2010/11 1 Seite 2 Frage 20 - Theater Magdeburg Anlage 11 a b C d e f g Jahr Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeindever- EU-Projekt- Sonstige meinde meinde bände mittel 2011 8.890.600 € 15.036.982 € 2012 8.890.600 € 15.530.851 € 2013 8.8890.600 € 15.861.308 € 39.085 € 2014 9.057.200 € 16.377.029 € 2015 9.226.500 € 16.781.025 € 2016 9.398.500 € 17.198.766 € 2017 9.573.200 € 17.678.624 € Das Ergebnis 2017 ist vor-läufig. Plan 2018 9.750.800 € 17.685.400 € Frage 36 - Puppentheater Magdeburg Anlage 11 a b C d e f g Spielzeiten Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeindever- EU-Projekt- Sonstige meinde meinde bände mittel* 2010 / 2011 163.000 1.752.000 195.000 117.000 Festival 2011 / 2012 163.000 1.785.000 742.500 33.000 2012 / 2013 163.000 1.785.000 117.000 30.000 2013 / 2014 163.000 1.785.000 55.500 121.000 Festival 2014 / 2015 202.000 2.170.000 159.900 2015 / 2016 243.000 2.174.000 185.000 Festival 2016 / 2017 357.000 2.303.000 91.000 2017/2018 398.900 2.413.600 203.000 Prognose! * Zuweisung EU-Projektmittel: Mitteldeutsches Figu~entheaterzentrum/lnvestitionsort: Porsestr.13 (Puppentheater)/Fördermittelempfänger: Landeshauptstadt Magdeburg Frage 52 - TdA Anlage 11 a b C d e f g Spielzeiten Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeindever- EU-Projekt- Sonstige meinde meinde bände mittel 2010 / 2011 1.480.000,00 1.108.595,80 463.600,00 2011 / 2012 1.480.000,00 1.067.578,45 463.600,00 2012 / 2013 1.480.000,00 1.062.144,64 464.600,00 2013 / 2014 1.480.000,00 1.084.002,23 489.600,00 2014 / 2015 1.503.700,00 1.190.417,54 558.600,00 2015 / 2016 1.527.700,00 1.209.477,41 558.600,00 2016/2017 1.552.100,00 1.532.419,22 558.600,00 ·~ 2017 /2018 1.576.900,00 1.736.852,30 558.600,00 Frage 68 - NST Anlage 11 a b C d e f g Spielzeiten Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Gemeinde Fremde Gemeindeve EU- Sonstige Gemeinde rbände Projektmittel Landkreis 2010 / 2011 3.380.000 1.503.144 1.876.856 2011 Nur jährl. Zuweisg. 2011 / 2012 3.380.000 1.503.144 1.876.856 2012 Nur jährl. Zuweisg. 2012 / 2013 3.380.000 1.503.144 1.876.856 2013 Nur jährl. Zuweisg. 2013 / 2014 3.434.100 1.527.218 1.906.882 2014 Nur jährl. Zuweisg. 2014/2015 3.489.000 1.552.605 1.936.395 2015 Nur jährl. Zuweisg. 2015 / 2016 3.544.900 1.577.480 1.967.420 2016 Nur jährl. Zuweisg. 2016 / 2017 3.601.600 1.602.712 1.998.888 2017 Nur jährl. Zuweisg. 2017 / 2018 3.659.200 1.628.344 2.030.856 2018 Nur jährl. Zuweisg. Frage 85 -ATD Anlage 11 a b C d e f g Kalenderjahr Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeindever- EU-Projekt- Sonstige1 meinde meinde bände mittel 2010 8.835.800 7.777.300 99.621 incl. Investitions- und Projektmittel 2011 8.835.800 7.518.900 215.916 incl. Investitions- und Proiektmittel 2012 8.835.800 7.716.100 385.119 incl. Investitions- und Proiektmittel 2013 8.130.800 8.153.981 176.932 incl. Investitions- und Projektmittel 2014 6.780.900 10.098.500 141.204 incl. Investitions- und Proiektmittel 2015 6.459.400 10.039.000 132.778 incl. Investitions- und Projektmittel 2016 6.219.400 9.813.600 53.123 incl. Investitions- und Projektmittel 2017 6.238.650 9.694.308 116.113 incl. Investitions- und Projektmittel 1 incl. Zuwendungen, Spenden, Sponsoring etc. Frage 103 - EIS Anlage 11 a b C d e f g Kalenderjahr Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Landkreis Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- MSH EU-Projekt- Sonstige meiride meinde mittel 2012 1.278.300 300.000 26.200 1.134.723 i 2013 1.278.300 516.400 27.900 938.100 2014 816.743 600.000 100.000 1.676.600 2015 531.080 350.000 100.000 1.613.000 2016 458.870 350.000 25.000 1.688.000 2017 428.615 350.000 25.000 1.688.000 2018 400.000 350.000 25.000 1.688.000 Frage 119- NMB Anlage 11 a b C d e f g Spielzeiten Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeindeverbände EU- Sonstige meinde meinde Projektmittel BLK 2013 141.000,- 386.189,91 55.100,- 755,90 2014 146.000,- 447.169,97 55.100,- 22.794,10 151.000,- 2015 477.437,40 55.100,- 13.334,- 2016 156.200,- 489.120,33 50.000,- 30.253,48 2017* 125.000,- 161.400,- 50.000,- Theaterpreis 2018 166.700,- 50.000,- * Die Zuweisung der eigenen Gemeinde für 2017 ist noch nicht bekannt. Frage 135 - TOO Anlage 11 Zuweisu11g · Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Spielzeiten Zuweisung Bund Zuweisung Land EU- Bemerkung Eigene Fremde Gemeindeve Projektmittel Sonstige Gemeinde Gemeinde rbände 2010/2011 11.909 22.407 2011/2012 241 11.909 21.323 51 6 2012/2013 11.909 20.691 2013/2014 10.241 20.698 2014/2015 9.054 23.615 2015/2016 9.218 22.946 2016 3.890 10.002 01.08.-31.12. 2017 9.622 22.973 Umstellung Kalenderjahr Frage 146 - MKPS Anlage 11 a b C d e f g Kalenderjahre Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Gemeindeverbände/ EU- Sonstige meinde Gemeinde Landkreis Projektmittel Sponsoren 2012 341.200 € 84.400 € 602.600 € 70.000 € 2013 341.200 € 84.500 € 619.539 € 70.000 € 2014 350.000 € 84.900 € 752.600 € 70.000 € 2015 358.800 € 84.900 € 752.600 € 70.000 € 2016 367.700 € 85.625 € 831.600 € 70.000 € 2017 385.700 € 80.000 € 861.600 € 70.000 € Frage 154 - PKOW Anlage 11 a b C d e f g Spielzeiten Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Zuweisung Bemerkungen Bund Land Eigene Ge- Fremde Ge- Gemeinde- EU-Projekt- Sonstige meinde meinde verbände mittel 2012 / 2013 359.875 261.700 600.000 87.888 2013 / 2014 361.200 261.800 600.000 100.826 2014 / 2015 370.900 326.750 603.888 121.962 2015/2016 380.700 339.443 607.816 115.061 2016 / 2017 390.699 343.076 611.823 95.751 2017/2018 400.800 349.128 615.871 99.238 Frage 21 - Theater Magdeburg Anlage 12 a b C d e Jahr Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnahmen Bemerkungen aus Kartenverkäufen aus Verleih aus Anzeigenschaltun Q/WerbunQ 2011 2.435.508 € 89.667 € 17.750 € 65.000 € 615.182€ 2012 1.749.761 € 109.971 € 18.500 € 631.693 € 2013 2.667.262 € 95.623 € 25.050 € 159.318 € 683.877 € 2014 2.604.488 € 123.160€ 32.187 € 100.000 € 712.379 € 2015 2.468.460 € 128.109€ 48.420 € 89.940 € 603.223 € 2016 2.882.832 € 107.761 € 38.140 € 123.248 € 805.261 € 2017 3.088.930 € 105.294 € 39.629€ 130.748 € 691.885 € Das Ergebnis 2017 ist vorläufiq_ 2018 2.965.000 € 104.000 € 55.500 € 89.500 € 651.400 € (geplant) Frage 37 - Puppentheater Magdeburg Anlage 12 a b C d e Spielzeiten Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnahmen Bemerkungen aus Kartenverkäufen aus Verleih aus Anzeigenschaltuno /WerbunQ 2010 / 2011 369.000 € 54.000€ Festival 2011 / 2012 266.000 € 2.000 € 1.500 € 47.500 € 2012 / 2013 299.000 € 0€ 7.300 € 89.700 € 2013 / 2014 342.000 € 1.600 € 7.000 € 95.400 € Festival 2014 / 2015 274.000 € 8.100 € 168.000 € 2015 / 2016 346.000 € 2.500 € 6.500 € 151.000 € Festival 2016 / 2017 328.000 € 5.000 € 187.000€ 2017 / 2018 314.500 € 7.000 € 82.000 € Prognose! Frage 53 -TdA Anlage 12 a b C d e Haushaltsjahr Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnah- Bemerkungen aus Kartenver- aus Verleih aus Anzeigenschal- men käufen tunq/Werbunq 2011 223.446,43 € 2.755,19 € 2.150 € 70.633,50 € 310.403,55 € 2012 208.758,06 € 2.084,32 € 3.925 € 388.128,25 € 2013 199.471,44 € 2.366,27 € 4.720,59€ 12.853,52 € 289.681,62 € 2014 294.252,86 € 2.890,67 € 5.505,25 € 162.736,63 € 304.256,59 € 2015 317.048,88 € 1.901,92 € 4.593,57 € 62.208,96 € 249.772,47 € 2016 419.058,53 € 1.289,66 € 6.068,24 € 120.787,58 € 261.782,72 € 2017 442.961,31 € 772,96 € 5.250 € 42.864 € 237.620,21 € 30.04.2018 194.831,40 € 583,94 € 26.340 € 35.590,49 € Frage 69 - NST Anlage 12 a b C d e Spielzeiten Einnahmen Einnahmen Einnahmen aus Projekteinnahmen Sonstige Bemerkungen aus aus Verleih Anzeigenschaltung/Werbung Einnahmen Kartenverkäufen inkl. Zuwedunqen 2010 / 2011 1.095.978 € 24.399 € 7.950 € 53.400 € 7.095.613 € 2011 / 2012 1.012.497 € 27.082 € 8.400 € 21.750 € 7.358.047 € 2012 / 2013 997.802 € 22.870 € 7.900 € 12.252 € 7.038.917 € 2013 / 2014 1.052.630 € 19.449 € 7.800 € 4.819 € 7.007.227 € 2014 / 2015 1.088.415€ 18.752 € 10.320 € 14.955 € 7.047.471 € 2015 / 2016 1.090.798 € 20.668 € 8.542 € 16.529 € 7.161.760€ 2016 / 2017 1.089.058 € 17.916 € 10.080 € 7.296.492 € 2017/2018 1.062.543 € 14.151€ 7.340 € 16.000 € 7.771.814 € Frage 86 - ATD Anlage 12 a b C d e Kalenderjahr Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Ein- Bemerkungen aus Kartenverkäufen aus Verleih aus Anzeigen- (Zuwendun- nahmen (Erlöse aus Veran- (aus Vermietung) schaltung/Werbung gen/Spenstaltunqen ) den/Sponsorinq) 2010 1.276.848 € 82.426 € 14.239 € 99.620 € 58.826 € 2011 1.344.383 € 107.964 € 12.062 € 224.416 € 70.260 € 2012 1.861.231 € 63.582 € 19.411 € 328.777 € 55.634 € 2013 2.063.963 € 38.554 € 11.719€ 153.373 € 56.089 € 2014 2.068.068 € 44.778 € 18.288 € 141.639 € 69.192 € 2015 2.330.046 € 57.646 € 9.140 € 151.127€ 58.658 € 2016 2.247.126 € 42.355 € 10.110 € 96.723 € 53.369 € 2017 2.191.618 € 48.662 € 15.200 € 131.172 € 67.141 € Frage 104 - EIS Anlage 12 a b C d e Kalender- Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnah- Bemerkungen jahre aus Kartenverkäu- aus Verleih aus Anzeigen- men fen schaltunQ/WerbunQ 2012 357.718 € 6.813 € 12.343 € 43.049 € 2013 328.358 € 6.754 € 11.776 € 36.227 € 2014 364.829 € 5.298 € 14.701 € 48.120 € 2015 320.318 € 4.841 € 14.542 € 55.080 € 2016 322.289 € 4.689 € 12.330 € 47.531 € 2017 322.319 € 4.602 € 12.755 € 58.054 € Frage 120 - NMB a b Spielzeiten Einnahmen Einnahmen aus Kartenverkäufen aus Verleih** insoesamt 2013 126.418,09 2014 105.513,66 - 2015 93.405, 12 2016 109.719,98 2017 117.623,60 2018* * Zahlen für das Kalenderjahr 2018 sind noch nicht bekannt ** werden am Theater statistisch nicht erhoben Anlage 12 C d e Einnahmen Projekteinnahmen** Sonstige Einnah- Bemerkungen aus Anzeigenschal- men** tunq/Werbunq** Frage 136 - TOO Anlage 12 a b C d e Spielzeiten Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnah- Bemerkungen aus Kartenverkäu- aus Verleih aus Anzeigen- men fen schaltuno/Werbung 2010 / 2011 1.869.086 € 272.365 € 872.328 € 2011 / 2012 2.142.238 € 8.852 € 293.486 € 866.176€ 2012 / 2013 2.151.942 € 11.865 € 486.067 € 1.253.650 € Erlöse aus dem Theaterbetrieb + Sonstige Um- 2013 / 2014 2.544.512 € 18.005 € 508.096 € 630.847 € satzerlöse, ohne Sonstige betriebliehe Erträge (Auflösun- 2014 / 2015 2.699.492 € 18.730 € 280.081 634.684 € gen aus Rückstellungen, Sonderposten, Erstattung Personalkosten) 2015 / 2016 2.757.672 € 20.340 € 201.800 679.276 € 2016 / 2017 2.263.020 € 17.442 € 85.163 499.353 € 2017 / 2018 2.303.567 € 8.000 € 141.452 132.276 € Frage 147 - MKPS Anlage 12 a b C d e Kalenderjahre Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnahmen Bemerkungen aus Kartenverkäufen aus Verleih aus Anzeigenschal- Umsatzerlöse tung/Werbung 2012 526.243,47 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in Kartenverkäufen undDebitoren unterschieden . 2013 479.700.97 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in Kartenverkäufen und Debitoren unterschieden . 2014 504.743,49 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in Kartenverkäufen und Debitoren unterschieden . 2015 561.823, 10 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in Kartenverkäufen und Debitoren unterschieden . 2016 574.231,45 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in ·Kartenverkäufen und Debitoren unterschieden . 2017 621.353,70 € In der Position Umsatzerlöse wird nicht in Kartenverkäufen und Debitoren unterschieden . Frage 155 - PKOW Anlage 12 a b C d e Spielzeiten/ Einnahmen Einnahmen Einnahmen Projekteinnahmen Sonstige Einnah- Bemerkungen Kalenderjahr aus Kartenverkäu- aus Verleih aus Anzeigenschal- men fen tung/Werbung 2012 / 117.435 € 4.807 € 181.756 € 5.878 € 2013 / 142.030 € 3.057 € 207.372€ 9.446 € 2014 / 141.450 € 4.557 € - 213.571 € 6.643 € 2015 / 151.641 € 3.337 € 223.284€ 4.017 € 2016 / 148.368 € 3.337 € 171.158 € 6.149 € 2017 / 130.655 € 3.057 € 221.131 € 2.766 € Frage 22 - Theater Magdeburg Anlage 13 Jahr Projekt Projektbezo- Bemerkungen gene Landesförderung in Euro 2011 2012 2013 ,,Handlungsspielraum Europa" 4.032 € 2014 2015 ,,Telemann bewegt" 19.785 € 2016 Investitionen Probenraum Theater- 821 € jugendklub ,,AIDA Auf den Spuren der eigenen 16.550 € 2017 und der fremden Kulturen" ,,Treffpunkt Saporischschja" 8.000 € 2018 offen Frage 38 - Puppentheater Magdeburg Anlage 13 Spielzeiten Projekt Projektbezo- Bemerkungen gene Landesförderung in Euro 2010 / 2011 2011 / 2012 Internationales Figurentheaterfes- 20.000 € tival ( 2012 / 2013 MitteldeutscheFigurenSpiel- 15.000 € Sammlung 2013 / 2014 2014 / 2015 Internationales Figurentheaterfes- 15.000 € tival 2015 / 2016 Internationales Figurentheaterfes- 20.000 € tival 2016 / 2017 Legende vom Anfang 9.500 € 2017 / 2018 Gastspieltournee Frankreich 5.800 € Frage 54 - TdA Anlage 13 ' Spielzeiten Projekt Projektbezo- Bemerkungen gene Landesförderung in Euro Landesförderung be- 2010 / 2011 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2011 / 2012 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2012 / 2013 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2013 / 2014 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2014 / 2015 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2015 / 2016 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Landesförderung be- 2016 / 2017 schränkt sich auf die Förderung über den Theatervertrag Bewilligungsbescheid 2017 / 2018 Theater in der Fläche 35.000,00 € liegt vor Sachsen-Anhalts Frage 87 - ATD Anlage 13 Jahr Projekt Projektbezogene Bemerkungen Landesförderung in Euro 2010 2011 2012 2013 2014 ,,Umbau und Ausstattung theaterpädagogi- 22.590 € Anteil Land scher Raum der Stadt Dessau-Roßlau im 2.510 € Anteil Stadt 2015 Rahmen des Modellprojektes Theaterpä- ------------ dagogik" im Haushaltsjahr 2015 25.100€ Bescheid über Stadt Dessau- Roßlau (Die angeschafften Gegenstände befinden sich im Eigentum der Stadt Dessau-Roßlau) „Spiel und Spektakel"-Theaterpädagogik 10.800 € Anteil Land im Haushaltsjahr 2015 1.200 € Anteil Stadt 12.000 € Bescheid über Stadt Dessau- Roßlau „Spiel und Spektakel"-Theaterpädagogik 24.840 € Anteil Land im Haushaltsjahr 2016 2.760 € Anteil Stadt 2016 ------------ 27.600 € Bescheid über Stadt Dessau- Roßlau ,,Das Fremde-so nah-Ein Young Players- 35.000 € Bescheid an „Freundeskreis Projekt-Musik und Tanztheater mit Ju- des Dessauer Theaters e. V." gendlichen in Dessau und Umgebung In Kooperation mit dem Anhalti- 2016 sehen Theater Dessau. ,,Gruppe 17, Eine interkulturelle For- 7.252,51 € Anteil Land schungs-Theatergruppe für Jugendliche 805,83 € Anteil Stadt 2017 und junge Erwachsene"- Theaterpädago- ------------ gik im Haushaltsjahr 2017 8.058,34 € Bescheid über Stadt Dessau- Roßlau Frage 105 - EIS Anlage 13 Kalenderjahr Projekt Projektbezo- Bemerkungen gene Landesförderung in Euro 2012 2013 2014 Dehnungsfuge 4.941 € 2015 Dehnungsfuge 8.728 € 2016 Neuland 5.866 € 2017 Dehnungsfuge 6.781 € Frage 137 - TOO Anlage 13 Spielzeiten Projekt Projektbezogene Bemerkungen Landesförderung in Euro 2010 / 2011 2011 / 2012 Kinderstadt 10.000 € 2012 / 2013 2013 / 2014 Kinderstadt 10.000 € 2014 / 2015 2015/2016 Kinderstadt 10.000 € 2016 / 2017 2017 /2018 Kinderstadt 10.000 € Frage 23 - Theater Magdeburg Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen * - Projektförderung ** (in Euro) (in Euro) 6. 772,50 Euro 2015 Technische Investitionen für Kamera, Leinwand, in die Theaterpädagogik neue Tonanlage 821,00 Euro 19.785,64 Euro Projekt 2016 » Telemann bewegt« für Tanzteppich und projektbezogene Klanghölzer im Theater- Personal- und Sachpädagogik -Probenraum kosten für spartenübergreifendes musikpädagogisches Projekt für Kinder und Jugendliche ab 14 Jahren mit und ohne Migrationshintermund 16.550,00 Euro Projekt 2017 »Aida: Auf den Spuren projektbezogene der eigenen und der Personal- und Sach- fremden Kulturen« kosten 2018 * kurz benennen wofür ** Projektbezeichnung benennen Frage 39 - Puppentheater Magdeburg Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen* - Projektförderung ** (in Euro) (in Euro) 10.530,00 € ,,Erzähl mir Deine Welt" 2015 16.150,00€ Darstellerisches und bildnerisches Projekt in Zu- Raum- und Bühnengestal- sammenarbeit mit Grundund Ganztagsschule und tung, Ton- und Lichttechnik Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund ,,Das Haus" (neuer Name: 28.350,00 € ,,Erzähl mir Deine Welt") 2016 Vernetzung bildender und darstellender Kunst mit modernem Tanz und Anwendung digitaler Medien Konsumtiv: 18.400, 00 € 2017 ,,Breaking the Walls" Konsumtiv: 25.560,00 € 2018 ,,Breaking the Walls" * kurz benennen wofür ** Projektbezeichnung benennen Frage 55 - TdA Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - 1 nvestitionen * - Projektförderung ** (in Euro) (in Euro) 7.864,65 € 8.716,64 € 2015 Module für Raum- und Büh- Personalstelle Theaterpänengestaltung und PC- dagoge Technik 13.880,00 € 28.287,58 € 2016 Personalstelle Theaterpä-Ton- und Videoequipement dagoge 21.780,00 € 2017 Personalstelle Theaterpädagoge 28.500,00 € 2018 Personalstelle Theaterpädagoge * kurz benennen wofür ** Projektbezeichnung benennen Frage 71 - NST Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen * - Projektförderung ** (in Euro) (in Euro) 7.929 € 2015 Microports und mobile Beleuchtungsanlage 2016 2017 18.000 € 2018 Wild zuckt der Blitz Balladenprojekt zum Mitgestalten für Kinder und Juqendliche ab 9 Jahre * kurz benennen wofür ** Projektbezeichnung benennen Frage 88 - A TD Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul ll Bemerkungen - Investitionen - - Projektförderung - (in Euro) (in Euro) ,,Umbau und Ausstattung thea- Bescheid über Stadt Dessau- 2015 terpädagogischer Raum der Roßlau Stadt Dessau-Roßlau im Rah- (Die angeschafften Gegenstände men des Modellprojektes The- befinden sich im Eigentum der aterpädagogik" im Haushalts- Stadt Dessau-Roßlau) jahr 2015 22.590 € Anteil Land 2.510 € Anteil Stadt _____ ... ______ 25.100 € ,,Spiel und Spektakel"-Theaterpäda- Bescheid über Stadt Dessaugogik im Haushaltsjahr 2015 Roßlau 10.800 € Anteil Land 1.200 € Anteil Stadt ------------ 12.000 € ,,Spiel und Spektakel"-Theaterpäda- Bescheid über Stadt Dessau- 2016 gogik im Haushaltsjahr 2016 Roß/au 24.840 € Anteil Land 2. 760 € Anteil Stadt ------------ 27.600 € ,,Gruppe 17, Eine interkulturelle For- Bescheid über Stadt Dessau- 2017 schungs-Theatergruppe für Jugend- Roßlau liehe und junge Erwachsene"- Theaterpädagogik im Haushaltsjahr 2017 7.252,51 € Anteil Land 805,83 € Anteil Stadt 8.058,34 € 2018 Frage 106 - EIS Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen* - Projektförderung ** (in Euro) (in Euro) 4.330 € Lichtset, Mobile 2015 Tonbox, Beleuchtungssteu- 10.800€ erpult, Leinwand, 2 Strahler , Recorder, Film und Fo- Entwicklung und Erarbeitokamera , Laptop tung eines Musicals mit Kindern und Jugendlichen (auch mit Migrationshintergrund ) ,,Musik trifft Reformation" 2016 30.000€ Entwicklung und Erarbeitung eines Musicals mit Kindern und Jugendlichen (auch mit Migrationshintergrund ) ,,Musik trifft Reformation" 15.969€ 2017 #Thesen 9.5 Junges Musiktheater 2017 2018 * kurz benennen wofür ** Projektbezeichnung benennen Frage 122 - NMB Anlage 14 Förderjahr Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen - Projektförderung (in Euro) (in Euro) 2015 11.834 € Theaterpädagogik 2016 27.601 € Theaterpädagogik 18.400,61 € 2017 Theaterpädagogik 2018 10.512 € Theaterpädagogik Frage 138 - TOO Anlage 14 Förderjahr. Modul 1 Modul II Bemerkungen - Investitionen - Projektförderung (in Euro) (in Euro) 3.000 € 5.000 € 2015 Alu-Boxen, Percussions-in- Bewegung, Musik und strumente, Beamer, Musik- mehrsprachiges Dialoge anlage mit Sekundarschulklassen und Migrant*innen 2016 6.184 Euro 2017 ,,Campus Luther". 95 Thesen für eine neue Schule 2018 Frage 24 - Theater Magdeburg Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater 2010 / 2011 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 Im Komplex „Theaterpädagogik" enthalten 2015 / 2016 Im Komplex „Theaterpädagogik" enthalten 2016 / 2017 Im Komplex „Theaterpädagogik" enthalten 2017 /2018 Im Komplex „Theaterpädagogik" enthalten Frage 40 - Puppentheater Magdeburg Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater lmprotheater „Herzsprung", Olaf Bernstengel Innerhalb der 4. KinderKultur- 2010 / 2011 (Marionettenspieler), Franziska Kiebitsch Tage (Puppenspielerin) 2011 / 2012 Theatergruppe „Rahmenlos", Innerhalb der 3. KinderKultur- 2012 / 2013 Tage 2013 / 2014 JuWie Dance Company, Rose & Georgi, Innerhalb der 5. KinderKultur- 2014 / 2015 Mühlhausen, Cie. Freaks und Fremde, Tage flunker Produktion, 2015 / 2016 Martin Kaloff (Schauspieler), Theaterwerk- Innerhalb der 6. KinderKultur- 2016 / 2017 statt STINE, Improvisationstheater TAPE- Tage TENWECHSEL, Niederdeutsche Theaterwerkstatt 2017 /2018 Frage 89 -ATD Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater-Szene Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte Lautten-Compagney Berlin Im Rahmen der Produktion „Landscape - Kritik der Liebe" 2010 / 2011 Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit K.I.E.Z. e.V. Im Rahmen der Produktion „Oskar und die Groschenbande" Multikulturelles Zentrum Dessau-Roßlau Im Rahmen der Produktion „Scharzweiss - Eine theatrale Stadtbegehung" Heimatchor »Die Huskies« Im Rahmen der Produktion „Der Alte Dessauer" Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2011 / 2012 Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit 2012 / 2013 Förderverein Junger Musiker e.V. Im Rahmen der Reihe „Kabarett Dessau" Anhaltischer Kammermusikvereine.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2013 / 2014 Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit Young Players Project Im Rahmen der Produktion „Nicht tot zu kriegen - Ein Siegfriedlied" Förderverein Junger Musiker e.V. Im Rahmen der Reihe „Kabarett Dessau" Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2014 / 2015 - Kulturhaus Wolfen Im Rahmen der Veranstaltung „Philharmonisches Musikschulkonzert" Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit l'arc six Im Rahmen der Produktion „Heimat - eine Spurensuche" Förderverein Junger Musiker e.V. Im Rahmen der Reihe „Kabarett Dessau" Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2015 / 2016 Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit Theater Provinz Kosmos e.V. Im Rahmen der Produktion „Adams Schlange" Seite 1 Frage 89 -ATD Anlage 15 Young Players Project Im Rahmen der Produktion „Das Fremde so nah" Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte 2016/2017 Heimatchor »Die Huskies« Im Rahmen der Produktion „Wir sind keine Barbaren!" Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit Theater Provinz Kosmos e.V. Im Rahmen der Produktion „Martin ante portas" Anhaltischer Kammermusikverein e.V. Im Rahmen der Kammerkonzerte Die Laboranten Im Rahmen der theaterpädagogischen Arbeit - 2017 /2018 Anhalt Sport e.V. Im Rahmen der Veranstaltung „Handball trifft Klassik" Theatergruppe »kind of musical« Im Rahmen des Theater-Jugend-Festivals „Schau rein!" Jugend-Theatergruppe »Das Wird Gut« (DWG) Im Rahmen des Theater-Jugend-Festivals „Schau rein!" Theaterimprogruppe »Notausgang« Im Rahmen des Theater-Jugend-Festivals „Schau rein!" Kirsten Sandmann und Gabriel Marrer Im Rahmen des Theater-Jugend-Festivals „Schau rein!" Seite 2 Frage 107 - EIS Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 2015/2016 2016 / 2017 Freie Kammerspiele Magdeburg Freie Kammerspiele Magdeburg 2017 / 2018 Frage 139 - TOO NT Thalia Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkung Bereich Freie Theater 2010 / 2011 2011 /2012 2012 / 2013 2013 / 2014 Jason Robert Brown Der Schwan mit der Trompete 2014/2015 (Förderer/ Partner: Stiftung Saalesparkasse, Lotto Toto) DENKANSTOSS und EastboundClikk, DJs Industriegebietskinder Festival von Herzensangelegenheit und Joyfriend, der (Förderer/ Partner: Kinder- Neustädter Mädchenchor und das Jugend- und Jugendtheater Dortmund, blasorchester Halle Theater Strahl Berlin, Freunde des NEUEN THEATERS Halle e.V.) Miriam locker, Freiwilligen Agentur Halle Fremde Heimat 2015 / 2016 (Welcome-Treff) Landeszentrum Spiel und Theater Sachsen- Schülertheatertreffen Anhalte.V., D 2016 / 2017 Landeszentrum Spiel und Theater Sachsen- Schülertheatertreffen 2017 /2018 Anhalte.V., D Frage 139 - TOO Oper Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater Nico and the Navigators Neuproduktion der Händeloper 2009 / 2010 "Orlando" anlässlich der lnternationalen Händelfestspiele Halle, Inszenierung und Darsteller: Nico and the Navigator jährliche Neuproduktion / Händelschwerpunkt Halle 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 ' 2014/2015 Jochen Ulrich, D Projekt Lulu, mit Kulturstiftung des 2015 / 2016 Bundes, Tanzfonds Erbe Young Players Projekt gefördert durch die Kulturstiftung 2016 / 2017 Sachsen-Anhalt, Zusammenarbeit in Form eines Gastspiels des Musiktheaterprojekts "Das Fremde - so nah" mit Jugendlichen aus Dessau und jungen Migranten; Dank eines Freikartenkontingents konnten Geflüchtete unterschiedlieher Generation diese Vorstellung kostenfrei besuchen (die Vorstellung war "ausverkauft") Künstlerkollektiv "Goerge/ Angermayr" Kunstwerk der Zukunft "You can change yourself into gold" lnszenierungsreihe im Operncafe Theater Kaltstart e.V. (lmproviationstheater) Das Date (Improvisationstheater im Operncafe im Bühnebild "Kunstwerk d. Zukunft") Lesebühne "Glanz und Gloria" Seite 1 Frage 139 - TOO Oper Anlage 15 Poesie- und Vorlesereihe im Operncafe Katja Hofmann regelmäßige Poetry-Slam-Veran- Burschenschaft Molestia staltungen in der Oper Halle Aktivistenkollektiv, Im Rahmen der Diskursveranstaltung "Thesen zur Gegenwart" Peng.-Kollektiv Aktivistenkollektiv, Im Rahmen der Diskursveranstaltung "Thesen zur Gegenwart" Literaturforum im Brecht-Haus Berlin Baustelle-Brecht II, "Reframing Brecht - für ein mit sich unzufriedenes Theater", Workshop Künstlerkollektiv „Angermayr/Goerge/Some/Tra- Neuproduktion "L'Africaine", 2018 / 2019 ore/van Schoor" Raumbühne BABYLON, In Kooperation mit dem Theater Lübeck und Urauffühung ''!'europenne " im Rahmen des Projekts "I like Africa and Africa likes me, 1 like Europe and Europe likes me" Seite 2 Frage 139 - TOO Puppentheater Anlage 15 Spielzeiten Kooperationspartner aus dem Bemerkungen Bereich Freie Theater Joel Pommerat mit Compagnie Louis Brouillard, F Premiere: MEINE KÄL TEKAM- MER am Puppentheater Halle Regie: Joel Pommerant / F Die Kulturstiftung des Bundes fördert mit seinem Fonds „Wanderlust " die Zusammenarbeit zwisehen der Compagnie Louis Brouillard und dem Puppentheater Halle! Des Weiteren unterstützt das Institute francaise und Beaumarchiase Paris. Beide Ensembles entwickeln von einer 2010 / 2011 Idee her über intensive Auseinandersetzung mit theatralen Formen ihre Inszenierungen. Unsere Zusammenarbeit erstreckt sich über drei Spielzeiten: Begegnungen , gemeinsame Workshops in Deutschland und Frankreich, die Uraufführung von Joel Pommerats neuestem Stück „Ma chambre froide" in Paris, die deutschsprachige Erstaufführung ,,Meine Kältekammer" im Puppentheater Halle sowie gegenseitige Gastspiele in Halle und Paris! 2011 / 2012 Nico and the Navigators Premiere SO HASSE, WENN DU WILLST, MICH; ABER GLEICH - SHAKESPEARES SONETTE 2012 / 2013 am Puppentheater Halle Regie: Nicola Hümpel I Bühne/ Objekte: Oliver Proske Koproduktion mit „Nico and the Navigators" Kunstverein Talstraße e.V., D/ Christoph Bach- Doppelgänger (Festwoche 60 dansky & Peter Rinderknecht, AUT / Pyromanti- Jahre Puppentheater Halle) ker, D / Reinald Grebe, D / Werkleitz-Gesellschaft Weitere Förderer und Partner: 2013 / 2014 ,D Kulturstiftung des Bundes, Institut fran9ais, Stiftung Moritzburg, Stiftung Händelhaus, Frankesche Stiftungen, Nationale Akademie Leopoldina 2014/2015 Seite 1 Frage 139 -TOO Puppentheater Anlage 15 2015/2016 Puppenklub P10 Der Puppenklub stellt sich vor! - Öffentliche Probe mit dem Puppenklub P10 Seit über einem Jahr treffen sich jungen Menschen ab 1 O mit Dip- 2016 / 2017 lompuppenspielerin Lena Wimmer und bauen und spielen, erfinden und proben! Unterstützt vom „Förderverein des Puppentheaters Halle'' und dem „Spielmitte e.V." geht es um den Prozess, wie Theater entsteht, wie Figuren wachsen und Geschichten erzählt werden ... Diplom-Puppenspielerin Lena Wimmer Puppenklub-Premiere! DER KLEINE MANN von Erich Kästner Unter der Leitung von Diplom- Puppenspielerin Lena Wimmer erwecken zehn Spielerinnen zwi- 2017 / 2018 sehen 8 und 14 Jahren Hand- und Stabpuppen und Kästners kleinen Mann zum Leben! Stückfassung und Regie: Lena Wimmer I Gefördert vom Land Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle, Lotto Sachsen-Anhalt, ,,Spielmitte e.V." und „Freunde des Puppentheaters Halle e.V." UHandspring Puppet Company, ZA / Robyn Or- Projekt: Save the Pedestals // .• lin, D+ZA Rettet die Sockel, mit: Kulturstiftung des Bundes, Land Sachsen- Anhalt, Förderverein Puppentheater 2018 / 2019 Ulrike Quade Company Premiere: DIE BIBLIOTHEK DER TRAUME I Regie: Ulrike Quade Eine Koproduktion mit der Ulrike Quade Company (Niederlande) Seite 2 Frage 25 - Theater Magdeburg Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen - Musikverein „Sinus Ton" Konzert „Endliche Automaten" - HfM Hans Eisler Dirigentenwettbewerb 2010 / 2011 - Telemannzentrum Produktion „Miriways" (Oper) - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Telemannzentrum MD Eröffnungskonzert 2011 / 2012 - Chorkreis Magdeburger Abschlusskonzert Börde - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Phil. Gesellschaft MD Kammerkonzerte „extra" 2012 / 2013 - Bad Ischl ,,Lehar-Festspiele" - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Opera Rauen Kinderoper „Wagner 200" 2013 / 2014 - Buchhandel Biederitz Medien - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Inner Wheel Club Benefizkonzert 2014 / 2015 - Wagnerverband MD Gemeinsame Aktivitäten - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Rise Opera NL „Die Tote Stadt"-Oper 2015 / 2016 - Rundfunk Jugendchor Konzert - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Theater Augsburg ,,Die Csardasfürstin" ( 2016/2017 - Gesellschaftshaus Kreuzgangserenade - Impuls Festival f.n.Musik Projekt „neue Musik"; Konzerte - Welsh National Opera ,,Der Rosenkavalier" 2017/2018 - Forum Gestaltung ,,Tage der jüdischen Kultur" - Kurt Weil! Fest Festkonzert Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) Spielzei- Kooperationspartner ten 1) Thiem 20 2010 / 2) Zirkus e.V. und LkJ. eV. 2011 3) lmprotheater Herzsprung 4) Dialog der Generationen 5) Kunstwerkstatt Hänel 6) Galerie ÜberFluss 7) WABE e.V.,Verein „soziokulturelles Dreirad", Food Coop MD, Löwenzahne.V. 8) Spielwagen e.V. 9) BAJ Magdeburg e.V./HOT-Alte Bude 10) Opernhaus MD 11) LkJ e.V. Anlage 16 ., Vernetzungsprojekt Bemerkungen KinderKulturTage Unter dem Motto „stamm*platz*elbe" werden Begrifflichkeiten wie Urbanität, Identität, Naturerfahrung und Lebenskunst durch kulturelle Bildung vermittelt Seite 1 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 12) Bundjugend Sachsen-Anhalt 13) Jugendkunstschule, Förderverein MD - 14) Kulturzentrum „Feuerwache" 15) Bundjugend Sachsen-Anhalt 16) Projekt der 5 Elemente e.V. und Graffiti legal des Jugendamtes MD 17) Theaterballettschule MD 18) , Puppenspielerin 19) ARTist e.V. 20) Tanztheater Elbaue 21) Rahmenlos, Theatergruppe Hegelgymnasium 22) Medientreff zone! 23) Jugendring Sachsen-Anhalte.V. 24) Caritas Verband Magdeburg „Maria Theresia" Anlage 16 · Seite 2 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 2011 / 2012 1) Abteilung Jazz, Pop, Rock des Telemann Kon- 2012 / servatoriums 2013 2) Volksbad Buckau 3) Medientreff zone! 4) Feuerwache Sudenburg/PAKK e.V. 5) KJR Sachsen-Anhalte.V. 6) ARTist! e.V. 7) Literaturhaus MD 8) Gruson Gewächshäuser 9) Labyrinth e.V. Anlage16 , 1) Unter dem Motto „ich höre was, was du nicht siehst" wird der abstrakte Begriff „Kommunikation " spielerisch zum Leben erweckt Seite 3 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 10) Stadtbibliothek 2013 / 2014 1) jugendkunstschule 2014 / 3) Silver-Seed Games MD 2015 4) Unicar MD 5) Spielwagen e.v. 6) Puppenspielclub, Magdeburg 7) TheaterJugendClub Puppentheater 8) Ballettschule Semenchukov 9) Magletan e.V.- Eine Welt Laden 10) Theaterballettschule MD e.V. Anlage 16 , Künstler verschiedener Nationalitäten laden ein zum gemeinsamen Erleben der verschiedenen Kulturen. Seite 4 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 11) Q-Fin GmbH MD, Otto-von-Guericke-Universität, Roboter -AG Gemeinschaftsschule „Oskar Linke" MD 12) Deutscher Kinderschutzbund 13) Stadtbibliothek MD 14) Hochschule Magdeburg-Stendal 15) Literaturhaus MD, Otto-von-Guericke-Universität 16) Fahrbibliothek Magdeburg 17) Grundschule Buckau und Neue Schule 1) Refugium e.V.- für unbegleitete Jugendliche (Caritas) 2015 / 2) Jugendtreff „Maria Theresia" 2016 3) Deutsche Aids-Stiftung 2016 / 1) aktion musik - Gesellschaft zur Förderung junger Musi- 2017 ker e.V. & Gröninger Bad Anlage 16 1) Unter dem Motto ,,fremde Orte" machen sich die Kinder auf die Suche nach unbekannten Orten in Magdeburg und erleben eine Kulturschatzsuche ganz besonderer Art Seite 5 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 2) Atelier Vita - Viktoria Veil 3) BreakGrenzenCrew (Alexander Wassilienko, Valerie Schmidt, Christian Sasse) 4) Caritas Regionalverband Magdeburg e.V. 5) Deutsch Japanische Gesellschaft Sachsen-Anhalt e.V./ 6) Festung Mark Betriebsgesellschaft mbH 7) fjp>media - Verband junger Medienmacher Sachsen- Anhalt/ Zone! - Der Medientreff 8) Gesellschaftshaus Magdeburg 9) Gruson-Gewächshäuser Magdeburg 10) Haus NaturSinn Magdeburg 11) Improvisationstheater Tapetenwechsel 12) Jugendinformationszentrum Magdeburg 13) Jugendkunstschule Magdeburg 14) Kinder- und Jugendchor Magdeburg des Hegelgymnasiums 15) Kulturanker e.V. Anlage 16 Seite 6 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 16) Kulturhistorisches Museum Magdeburg/ Dommuseum Ottonianum Magdeburg 17) Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg 18) Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalte.V. (LKJ) 19) Literaturhaus Magdeburg e.V. 20) meko e.V. 21) Oli Lichtspiele Magdeburg 22) Offener Kanal Magdeburg e.V. 23) Opernhaus des Theater Magdeburg 24) Podium Aller Kleinen Künste e.V. (PAKK)/ Kulturzentrum Feuerwache Magdeburg 25) Projekt alpha-elementar/ Roncalli-Haus e.V. 26) Schauspielhaus des Theater Magdeburg & GS Pechauer Platz und Niederdeutsche Theaterwerkstatt 27) Seniorenvertretung Magdeburg e. V./ Dialog der Generationen Anlage 16 Seite 7 Frage 41 - Puppentheater Magdeburg- THEATERPÄDAGOGIK (KinderKulturTage) 28) Spielwagen e.V. 29) Stadtbibliothek Magdeburg/ Fahrbibliothek 30) Telemann-Gesellschaft 31) Tanzatelier Druxberge - 38) Theaterwerkstatt STiN E 32) Thiem20 - Konservatorium Georg Philipp 46) Atelier M. - Marianne Fritz 47) ARTist! e.V./ Kulturzentrum Moritzhof 2017 / 2018 Anlage 16 Seite 8 Frage 57 - TdA Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommer- 2010 / 2011 spielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Mehr als 30 Initiativen von Angst(frei)-Festival, 9 Unterstützung durch den der Schulklasse bis zum Tage Ausstellung und Fonds Heimspiel des 2011 / 2012 Domchor Theaterfestival in der Bundes u. w. Sponsoren ehern. JVA Stendal Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte 2012 / 2013 Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH Seite 1 Frage 57 -TdA Anlage 16 KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte 2013/2014 Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte . Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung StuVe-Stendal e.V Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte 2014.12015 Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e. V. Stendal Austausch von Ressourcen ~randenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung StuVe-Stendal e.V. Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten ASSITEJ e.V. Projekt „Wege ins Thea- Förderprogramm „Kultur ter" macht stark -Bündnisse für Bildung Diakoniewerk Osterburg e.V., ,,VielFalter" Projekte die den lnklusi- Hohenberg-Krusemark onsgedanken fördern StuVe-Stendal e.V Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten Verein Miß-Mut e.V. Projekte zum Thema ,,häusliche Gewalt" Jobcenter Stendal Projekt „Traumfrauen". Seite 2 Frage 57 - TdA Anlage 16 Zielgruppe: Langzeitarbeitslose und alleinerziehende Frauen Hochschule Magdeburg- ,,Denken ohne Geländer", Rund um den 27.Januar, Stendal, Landeszentrale f. Filme, Lesungen, Theater, den Tag der Befreiung 2015 / 2016 politische Bildung, Evangeli- Vorträge, Workshops von Ausschwitz, eine Wosehe Stadtgemeinde Stendal, ehe zum Thema Toleranz, Stadtarchiv der Hansestadt Gewalt und Wege des Stendal, Winckelmann-Mu- Miteinanders. seum Stendal, Uppstall-Kino Stendal, StuVe-Stendal e.V. Bündniss für Demokratie und Weltoffenheit im Landkreis Stendal Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Kibitzberg Gruppe Havelberg Kulturprojekte in Havelberg Verein Miß-Mut e.V. ,,Mein Körper gehört mir" Projekte zum Thema ,.häusliche Gewalt" Diakoniewerk Wilhelmshof ,,Theater inklusiv"; ,,Sinn- Projekte die den lnklusie .V., Stendal Stifter" onsgedanken fördern Musik- und Kunstschule Musical „Linie 1" Stendal Diakoniewerk Osterburg e.V., ,,VielFalter" Projekte die den lnklusi- Hohenberg-Krusemark onsgedanken fördern StuVe-Stendal e.V Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten lkj) Landesvereinigung kultu- Projekte „Dehnungsfuge" Erfolgte im Rahmen des relle Kinder- und Jugendbil- Bundesmodellprojektes dung Sachsen-Anhalte.V. ,,Dehnungsfuge" Chauseehaus gGmbH Club der Andersbegabten lnklusiver Spielclub für Menschen mit und ohne geistigen oder körperlichen Handicap Seite 3 Frage 57 - TdA Hochschule Magdeburg- ,,Denken ohne Geländer", Rund um den 27.Januar, Anlage 16 Stendal, Landeszentrale f. Filme, Lesungen, Theater, den Tag der Befreiung 2016 / 2017 politische Bildung, Evangeli- Vorträge, Workshops von Ausschwitz, eine Wosehe Stadtgemeinde Stendal, ehe zum Thema Toleranz, Stadtarchiv der Hansestadt Gewalt und Wege des Stendal, Winckelmann-Mu- Miteinanders. seum Stendal, Uppstall-Kino Stendal, StuVe-Stendal e.V. Bündniss für Demokratie und Weltoffenheit im Landkreis Stendal Stiftung Jugend- und Kind ,,Theater auf Rezept" Wer zur U10, U11 und J1 und Berufsverband der Kin- Projekt zur Gesundheits- ging bekam einen Theader und Jugendärzte e.V. vorsorge von Kindern und tergutschein Jugendlichen Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Brandenburgisches Sinfonie- Koproduktionen orchester Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow Spielstättenerweiterung GmbH KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Diakoniewerk Osterburg e.V., ,,VielFalter" Projekte die den lnklusi- Hohenberg-Krusemark onsgedanken fördern StuVe-Stendal e.V Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten Verein Miß-Mut e.V. Projekte zum Thema ,,häusliche Gewalt" Förderverein der Musik- und Musicalprojekt „Frühlings- Kunstschule, Stendal erwachen" Hochschule Magdeburg- ,,Denken ohne Geländer", Rund um den 27.Januar, Stendal, Landeszentrale f. Filme, Lesungen, Theater, den Tag der Befreiung 2017 / 2018 politische Bildung, Evangeli- Vorträge, Workshops von Ausschwitz, eine Wosehe Stadtgemeinde Stendal, ehe zum Thema Toleranz, Stadtarchiv der Hansestadt Gewalt und Wege des Stendal, Winckelmann-Mu- Miteinanders. seum Stendal, Uppstall-Kino Stendal, StuVe-Stendal e.V. Bündniss für Demokratie und Weltoffenheit im Landkreis Stendal Gerberhof, Stendal Openair-Spielstätte Seite 4 Frage 57 - TdA Anlage 16 Kloster Arendsee e.V. Kooperation Sommerspielstätte Kunstplatte e.V. Stendal Austausch von Ressourcen Nordharzer Städtebundthea- Angebotserweiterung ter Kulturzentrum Rathenow GmbH Spielstättenerweiterung KulTour-Betrieb Salzwedel Spielstättenerweiterung Diakoniewerk Osterburg e.V., Hohenberg-Krusemark ,,VielFalter" Projekte die den lnklusionsgedanken fördern StuVe-Stendal e.V Studenten nutzen das Theater für eigene Aktivitäten Verein Miß-Mut e.V. Projekte zum Thema ,,häusliche Gewalt" Musik- und Kunstschule, Stendal ,,Rent" Hochschule Magdeburg- Stendal ,,Leben(s)Zeit" Seite 5 Frage 73 - NST Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen HBT / Altenbrak Freilichtsaison Theater der Altmark, Stendal HBT 2010 / 2011 Aschersleben/Staßfurt Gastspiele HBT / Altenbrak Gastspiele Theater der Altmark, Stendal 2011 / 2012 Aschersleben/Staßfurt HBT / Altenbrak Per Kooperationsverträge Philharm. Kammerorchester 2012 / 2013 Theater der Altmark, Stendal Aschersleben/Staßfurt HBT / Altenbrak Gastspiele Philharm. Kammerorchester Kooperationsverträge 2013 / 2014 Theater der Altmark, Stendal Aschersleben/Staßfurt HBT / Altenbrak Gastspiele Philharm. Kammerorchester Kooperationsverträge 2014 / 2015 Theater der Altmark, Stendal Aschersleben/Staßfurt HBT / Altenbrak Theatertage M_K_H_e.V., HBS 2015 / 2016 Impuls Philharm. Kammerorchester Theater der Altmark, Stendal Aschersleben/Staßfurt M_K_H_e.V., HBS Monatl. Veranstaltungen Impuls Halberstadt 2016 / 2017 Philharm. Kammerorchester Theater der Altmark, Stendal Aschersleben/Staßfurt Philharm. Kammerorchester Kooperationsverträge Theater der Altmark, Stendal 2017 / 2018 Aschersleben/Staßfurt 0 rcheste rwe rkstatt Gemeinsame Durchführung Haus + Orchester von uns Frage 90 - A TD Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt / Produktion Bemerkungen Nationaltheater Weimar Chowanschtschina Kurt Weil! Fest Dessau Der Protagonist/ Der Bajazzo 2010 / 2011 Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weil!" und Deutsche Orchesterstiftung Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch" Berlin Metamorphosen [Verwandlungen] Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Nationaltheater Weimar Turandot Schlosspark-Theater Berlin Arsen und Spitzenhäubchen Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weill" und Deutsche Orchesterstiftung 2011 / 2012 Polizeisportverein (PSV) 90 Dessau-Anhalte.V. Der Alte Dessauer Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Kurt Weill Fest Dessau Hotel Montparnasse BEATCLUB Dessau Kasimir und Karoline Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau Probetraining Wirtschaftsjunioren Dessau e.V. Probetraining Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus 1 IM PULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weill" und Deutsche Orchesterstiftung 2012 / 2013 Stiftung Bauhaus Dessau Der fliegende Mensch Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch" Berlin Nichts - Was im Leben wichtig ist Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus II IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Bühnen Halle Heimat - eine Spurensuche Stiftung Bauhaus Dessau Heimat - eine Spurensuche IMPULS-Festival Heimat - eine Spurensuche Seite 1 Frage 90 - A TD Anlage 16 Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weil!" und Deutsche Orchesterstiftung 2013 / 2014 Kurt Weil! Fest Dessau Beggar's Opera & Poly Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer IMPULS-Festival Nicht tot zu kriegen - Ein Siegfriedlied IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus III Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weil!" und Deutsche Orchesterstiftung 2014 / 2015 Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus IV IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weill" und Deutsche Orchesterstiftung 2015 / 2016 Kurt Weil! Fest Dessau Der Diktator/ Der Zar lässt sich photografieren Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus V IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weill" und Deutsche Orchesterstiftung 2016 /2017 Kurt Weil! Fest Dessau Die Seeräuber Jenny Kurt Weil! Fest Dessau Drei Grotesken Stiftung Bauhaus Dessau Drei Grotesken Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus VI Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus VI Universitätschor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Lobgesang IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Seite 2 Frage 90 - A TD Anlage 16 Landesverband der Musikschulen - Sachsen-Anhalte.V. (LVDM), Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht Musikschule „Kurt Weil!" und Deutsche Orchesterstiftung 2017 / 2018 Heinrich Berger Musikschule Coswig (Anhalt) Aglaia Kurt Weil! Fest Dessau Die Dreigroschenoper Theater Magdeburg Fürst lgor IMPULS-Festival Veranstaltungen im Rahmen des Impuls Festivals Kulturstiftung Dessau-Wörlitz Gartenreichsommer Volkshochschule Dessau Im Rahmen der Veranstaltung „leichte Muse mit Gesang - Von der Operette zum Musical und zurück Hochschule für Musik und Thea-ter »Felix Mendelssohn Julius Cäsar in Ägypten Bartholdy« Leipzig Junior Jazz Orchestra Dessau Schau rein! Stiftung Bauhaus Dessau staging the bauhaus VII Evangelische Landeskirche Anhalt Theaterpredigt Seite 3 Frage 108 - EIS Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen Stiftung Luthergedenkstätten -Eleganz der weißen Lilie 2012 / 2013 (Klassenzimmerstück) -Gemeinsame szenische Lesungen Kammerphilharmonie Schö- -Peter und der nebeck Wolf, Konzertlesung -Barbar, der kleine Elefant Konzertlesung Suchtklinik Sotterhausen Erarbeitung eines Theaterstückes Stiftung Luthergedenkstätten -Gemeinsame szenische 2013 / 2014 Lesungen Kammerphilharmonie Schö- -Peter und der Wolf, nebeck Konzertlesung Suchtklinik Sotterhausen Erarbeitung eines Theaterstückes Stiftung Luthergedenkstätten Reformationsstück Gottes 2014 / 2015 Narr Gemeinsame szenische Lesungen Erlebniswelt Museen Szenische Lesungen Novalismuseum Oberwie- Gemeinsames Projekt mit derstedt Grundschule Großörner zu Fabeln, Feen Fantasien Suchtklinik Sotterhausen Erarbeitung eines Theaterstückes Reformationsstück Gottes Stiftung Luthergedenkstätten Narr 2015 / 2016 Gemeinsame szenische Lesungen szenische Lesungen Erlebniswelt Museen Gemeinsames Projekt mit Novalismuseum Oberwie- Grundschule Großörner derstedt zu Fabeln, Feen Fantasien Erarbeitung eines Thea- Suchtklinik Sotterhausen terstückes Seite 1 Frage 108 - EIS Anlage 16 Stiftung Luthergedenkstätten Reformationsstück Gottes 2016 / 2017 Narr Gemeinsame szenische Lesungen Erlebniswelt Museen szenische Lesungen Kammerphilharmonie Reformationsprojekt Wernigerode #Thesen 9.5 Mansfelder Bergwerksbahn Theater im Lockschuppen e.V. Kulturverein Armer Kasten Szenische Lesung e.V., SGH Suchtklinik Sotterhausen Erarbeitung eines Theaterstückes Suchtklinik Sotterhausen Planspiel mit Schulklassen zur Inszenierung BIG Deal Stiftung Luthergedenkstätten Gemeinsame szenische 2017/2018 Lesungen Kulturverein Armer Kasten Szenische Lesung Gloe .V., SGH ckenguß Heimatverein Benndorf Theater im Handwerkerhof Novalismuseum Oberwie- Szenische Lesung derstedt Suchtklinik Sotterhausen Planspiel mit Schulklassen zur Inszenierung BIG Deal Seite 2 Frage 124 - NMB Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen Restaurant „bocks" Theatermenue- Eine Rei- 2012 / 2013 se durch Europa Oberlandesgericht NACHTwachen -Lesung Restaurant „bocks" Naumburger Theaterme- Lesereihe mit Spezialitäten nue aus verschiedenen Län- 2013 / 2014 Saale-Unstrut-Schifffahrts- Stürmisch war die Nacht dem gesellschaft Inszenierung auf der Fröh- Figaros Hochzeit liehen Dörte Kulturamt Weißenfels Inszenierung im Kulturhaus Dame und Springer Weißenfels Kulturstiftung Sachsen- Inszenierung auf Schloss Anhalt Neuenburg 2014/2015 Restaurant LinieA Gretchen 89ff Inszenierung im Kunstkeller Marien-Magdalenen-Kirche Faust Inszenierung in der Kirche 2015 / 2016 Restaurant LinieA Das kunstseidene Mäd- Inszenierung im Kunstchen keller Salztorschule Emil und die Detektive Soziokulturelles Projekt Schauspieler und Kinder auf der Bühne Oberlandesgericht 1. Naumburger Theaterspaziergang JVA Schwurgericht Der zerborchne Krug Inszenierung im Schwurgerichtsgebäude 2016 / 2017 Marien-Magalenen-Kirche Faust Salztorschule Der kleine Prinz Soziokulturelles Projekt Schauspieler und Kinder auf der Bühne Nietzsche-Dokumentations- 2. Naumburger Theater- Zentrum/ Naumburger Tage- spaziergang blatt Turbinenhaus Naumburg Ich, Uta Inszenierung im Turbinen- 2017 /2018 hause Nietzsche-Dokumentations- Ein Bericht für eine Aka- Inszenierung im NDZ Zentrum demie Salztorschule Tom Sawyer und Huckle- Soziokulturelles Projekt berry Finn Schauspieler und Kinder auf der Bühne Naumburger Straßenbahn Straßenbahn-Theater- Projekt mit Naumburger Träume Straßenbahn GmbH Kulturstiftung Sachsen- 3. Naumburger Theater- Inszenierung im Schloss Anhalt spaziergang Neuenburg Frage 140-TOO NT Thalia Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen Botanischer Garten der MLU ,,Das fliegende Klassen- 2010 / 2011 zimmer 3" „Die Jagd nach dem schwarzen Geld" Kulturstiftung des Bundes 8. französische Woche ,,Festival Nouveaux Au- ,,Wanderlust" teurs 8" Bürgerstiftung Halle ,,Der Ring des Nibelungen " zum RING von R. Spielzeitfüllendes Musik- Wagner theaterprojekt für Kinder von 8-14 Jahren Oberburg Burg Giebichen- Walpurgisnacht Angebot für Familien stein lmproclub nt Für alle ab 14 Jahren, generationsübergreifend Bunte Stunde im Puppen- Für Familien, sonntags theater Spielplatz Orchester Drei Sinfoniekonzerteinführungen mit dem GMD, für Familien Theaterscouts Schüler*innen als Kulturbotschafter *innen Kinderstadt Thalia Theater Botanischer Garten MLU Das fliegende Klassen- 2011 / 2012 zimmer4+5 Bunte Stunde im Puppen- Angebot für Familien theater Spielplatz Orchester Zwei Sinfoniekonzerteinführungen mit dem GMD, für Familien Oberburg Burg Giebichen- Walpurgisnacht stein Hallenser Schulen RING AG 3./4. Und 5. Klassen: Musiktheaterpädagogik zum RING DES NIBELUNGEN Puppenklub Generationsübergreifend MLU Philologische Fakultät 5 Theaterseminare und HS Merseburg Fachbereich SOZIALE ARBEIT.ME- DIEN und KULTUR Theaterscouts Schüler*innen als Kulturbotschafter *innen Seite 1 Frage 140 - TOO NT Thalia Anlage 16 Impulsfestival ZWISCHEN NACHT UND Thalia Theater/ Staatska- TRAUM pelle Landestheatertage Sa-Anhalt ANGST IM SPIEL Staatskapelle Kulturstiftung des Bundes 9. französische Woche ,,Festival Nouveaux Au- ,,Wanderlust" teurs 9" Nt lmproclub nt Für alle ab 14 Jahren, generationsübergreifend Nt Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 15-25 Thalia Thalia Jugendclub Für alle zwischen 15-20 Thalia Thalia juniors Für alle zwischen 12-16 Firmenkooperationen Theaterführungen und Theaterworkshops Radio corax Echolot Senoras Theaterprojekt für Frauen 60+ 1 MLU Philologische Fakultät (Musik)-theaterseminare 5, Musik(didaktik) und HS 2012/2013 Merseburg Fachbereich SO- ZJALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Kampfkunstverein Wing Tsun STOPP-So nicht. Deeskae .V. lationstraining ST ART Projekt Workshoptage für Jugendliche mit Migrationshintergrund Impuls Festival „Heimat-eine Mehrere Hallenser Schu- Spurensuche" len Festival „Wildwechsel" (Assi- Unterstützung Arbeitstej ) kreis gekoppelt an MOBBY DICK (Thalia Theater) Senoras Theaterprojekt Frauen 60+ Nt lmproclub nt Für alle ab 14 Jahren, generationsübergreifend 2013 / 2014 Nt Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 15-25 Thalia Thalia Jugendclub Für alle zwischen 15-20 Thalia Thalia juniors Für alle zwischen 12-16 Firmenkooperationen Theaterführungen und Theaterworkshops Radio corax Echolot Seite 2 Frage 140 - TOO NT Thalia Senoras Theaterprojekt Frauen Anlage 16 60+ MLU Philologische Fakultät (Musik-)theaterseminare 1, Musik(didaktik) und HS Merseburg Fachbereich SO- ZIALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Nt lmproclub nt Für alle ab 14 Jahren, generationsü bergreifend 2014 / 2015 Nt Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 15-25 Thalia Thalia Jugendclub Für alle zwischen 15-20 Thalia Thalia juniors Für alle zwischen 12-16 Firmenkooperationen Theaterführungen und Theaterworkshops Radio corax Echolot Senoras Theaterprojekt Frauen 60+ Offen für Tanz Generationsübergreifen- Firmenkooperationen ,,Speed Dating" des Tanzprojekt (Teamtrainings Puppentheater ) Familiennachmittage mit Bunte Stunde Vorstellungsbesuch Staatskapelle Familien/ Allerkleinsten Impulsfestival „Freiheit, die ,,Klassik für Kleine" wir meinen" Workshops, Akquise Jugendherberge Halle Theaterberufsorientierte Führungen/ Vorstellungsbesuche /Workshops Kampfkunstverein Wing Tsun Deeskalationstraing e.V. STOPP-So nicht. Welcome Treff Kulturarbeit für geflüchtete Menschen Wildwechsel Festival/ Assitej MLU Philologische Fakultät 1, Musik(didaktik) und HS Merseburg Fachbereich SO- ZIALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Nt lmproclub nt Für.alle ab 18 Jahren, generationsübergreifend 2015 / 2016 Nt Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 13-21 Spielmitte e.V. Puppenklub Für alle ab 8 Jahren Seite 3 Frage 140 -TOO NT Thalia Anlage 16 Theaterführungen und Firmenkooperationen Theaterworkshops Echolot Radio corax Senoras Theaterprojekt Frauen 60+ Generationsübergreifen- Offen für Tanz des Tanzprojekt Firmenkooperationen ,,Speed Dating" (Teamtrainings Puppentheater) Familiennachmittage mit Bunte Stunde Vorstellungsbesuch Familien/ Allerkleinsten Jugendherberge Halle Theaterberufsorientierte Führungen/ Vorstellungsbesuche /Workshops Kampfkunstverein Wing Tsun Deeskalationstraing e.V. STOPP-So nicht. Welcome Treff Kulturarbeit für geflüchtete Menschen Wildwechsel Assitej MLU Philologische Fakultät 1, Musik(didaktik) und HS Merseburg Fachbereich SO- ZIALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Nt lmproclub nt Für alle ab 18 Jahren, generationsübergreifend 2016 / 2017 Nt Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 13-21 Spielmitte e.V. Puppenklub Für alle ab 8 Jahren Opernmob Generationsübergreifende Opernspieltruppe Firmenkooperationen Theaterführungen und Theaterworkshops/ Teamtrainings Offen für Tanz Generationsübergreifendes Tanzprojekt ,,Speed Dating" (Teamtrainings Puppen- Firmenkooperationen theater) Familiennachmittage mit Bunte Stunde Vorstellungsbesuch Familien/ Allerkleinsten Theaterberufsorientierte Jugendherberge Halle Führungen/ Vorstellungsbesuche / Workshops Seite 4 Frage 140 -TOO NT Thalia Anlage 16 Deeskalationstraing Kampfkunstverein Yama- STOPP-So nicht. bushi Dojo e.V. Kulturarbeit für geflüch- Welcome Treff tete Menschen Schulprojekt Palliativme- Martha-Maria Krankenhaus dizin JONAS WILL'S Halle Dölau / Sachsen Anhal- WISSEN + Puppentheater tische Krebsgesellschaft Theaterführungen/ Work- Diakonie shops Joblinge Rahn Schulen Klassik für Kleine Familien/ Allerkleinsten MLU Philologische Fakwltät 1, Musik(didaktik) und HS Merseburg Fachbereich SO- ZIALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Sekundar- und Grund- ,,Campus Luther" Modellpro- schule Kastanienallee, jekt Theaterpädagogik Christian-Wolff-Gymnasium (Gemeinschaftsprojekt ) Nt mproclub nt 2017 / 2018 Nt Theaterjugendclub nt Spielmitte e.V. Puppenklub Opernmob Firmenkooperationen Theaterführungen und Theaterworkshops/ Teamtrainings Offen für Tanz ,,Speed Dating" (T eamtrain ings Puppen- Firmenkooperationen theater) Familien Bunte Stunde Theaterberufsorientierte Jugendherberge Halle Führungen/ Vorstellungsbesuche / Workshops Kampfkunstverein Yama- Deeskalationstraing bushi Dojo e.V. STOPP-So nicht. Welcome Treff Kulturarbeit für geflüchtete Menschen Seite 5 Frage 140 - TOO NT Thalia Anlage 16 Martha-Maria Krankenhaus Schulprojekt Palliativme- Halle Dölau / Sachsen Anhal- dizin JONAS WILL'S tische Krebsgesellschaft WISSEN + Puppentheater Diakonie Theaterführungen/ Work- Joblinge shops Rahn Schulen MLU Philologische Fakultät 1, Musik( didaktik) und HS Merseburg Fachbereich SO- ZIALE ARBEIT.MEDIEN und KULTUR Stadtwerke / BWG Kreativitätswettbewerb für Kinder zwischen 8-12 Seite 6 Frage 140 - TOO Oper Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen jede Spielzeit * Bad Lauchstädt Die Oper Halle bespielt das Goethetheater jährliche Neuproduktion auf historischen lnstrujede Spielzeit Internationale Händelfest- menten / Händelfestspiele Halle spielorchester / Händelschwerpunkt Halle anlässlieh der Internationalen Händelfestspiele jede Spielzeit mit dem Cultour-Büro Halle WOMEN IN JAZZ Festival Vermietung ' 2010-2016 MDR-Kultur Medienpartnerschaft 2010 / 2011; Kunstmuseum Moritzburg 2013 / 2014; Halle (Saale) 2015 / 2016; + Konzertagentur Herden + Moritzburg-Open Air Wenzel & Band + Martin Reik 2017 / 2018 + Band, Puschkino Halle 2010 / 2011 Theater der Pfalzbau Lud- Dreijährige Koproduktion - wigshafen des "Ring-Zyklus" Halle-2012/2013 Ludwigshafen seit 4 Ausstellungen im 1. 2011 / 2012 Hallescher Kunstverein Rangfoyer im laufe einer SPZ, samt Vernissage 2015/2016 Bürgerstiftung Halle Max geht in die Oper Gefördert von der KSB Über 130 Sänger*innen Kirchentag 2017 "Kirchentag Luther - Das Kantaten proaus ca. 20 verschiedenen Gemeinde- und 2016 / 2017 auf dem Weg" in Verbindung jekt, Neuproduktion an- Stadtchöre aus Halle mit großem Bürgerchorpro- lässlich des Luther-Jahres und Umgebung sowie jekt 2017 dem Jugendchor der OPER HALLE und weiteren Laien Seite 1 Frage 140 -TOO Oper Anlage 16 gemeinsame Neuproduk- 2016/2017 IMPULS-Festival für neue tion "Spiel im Sand" (UA) Musik Sachsen-Anhalt von Leyan Zhang und Hans Rotman gemeinsame Sendungen 2016 / 2017 Radio-Corax und Veranstaltungsreihen, Publikationen Inszenierung der lmmatrikulationsfeier der Erstsemester ; Künstlerische Zusammenarbeit anlässlich der Produktion "Spring Awakening "Nideoprojektion , SCHEITERMESSE_ Die Gabe des Scheiterns als Balance zwischen Schaffen und Scheitern; seit Scheitern als Chance / Kunsthochschule Burg Gelingen als Revanche; 2016/2017 Kunstwerk der Zukunft Giebichenstein "Arbeit als Opium fürs Volk" lnszenierungsreihe im Operncafe; Semesterprojekt mit Abschlussarbeit zum Thema Oper Halle / Theater und Raum; in Planung: künstlerische Zusammenarbeit in der Neuproduktion "Verdi-Requiem", Raumbühne BABYLON, VR- Projektion Institut für Musikwissenschaft ; Ringvorlesung im zentralen Vorlesungsapparat des Instituts; Einwöehiges Seminar zum Thema "Musiktheatervermittlung "; Produktionsbeseit Martin-Luther-Universität zogenes Seminar "Video- Halle-Wittenberg, Institut für rezension" zur Neupro- 2016 / 2017 Musikwissenschaft und lnsti- duktion "Aida"; Seminartut für Medienwissenschaft vortrag zu "Video in Operninszenierungen "; Einarbeitung der Studenten anlässlich eines Semesterprojekts ab dem Wintersemester 2018/2019; in Planung : Semesterprojekt zur "Raumbühne BABY- LON" Kooperationsvertrag zur Theaterwissenschaft langfristigen Kooperation 2016 / 2017 Leipzig/CCT (Centre of Com- zwischen dem CCT und petence for Theatre) der Oper Halle; Seminar zu Brechts "Aufstieg und Seite 2 Frage 140 -TOO Oper Anlage 16 Fall der Stadt Mahagonny "; Seminar zur Theaterzeitung "Träumen und Trauern" (Redaktion der Theaterzeitung zweite Spielzeithäl~e Spielzeit 16/17); Seminar "Thesen der Geqenwart" Gastspiel beim Kurt Weill Fest in Dessau mit der 2016 / 2017 Kurt-Weill-Fest Dessau Neuinszenierung "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von Brecht und Weil! Kunstwerk der Zukunft "Mime, Monstren, Marx & Mutationen" lnszenie- 2016/2017 Universität der Künste Berlin rungsreihe im Operncafe; Videoperformance und Musiktheater-Regie - Dozentin Katja Czellnik mit 5 Studierenden 2016/2017 Internationaler Designpreis Inszenierung der Preis-Halle e.V. verleihung 2017 / 2018 Akademie der Künste Sach- "Hausbesuch"; Diskussion sen-AnhaJt und Gespräch im Atelier 2017 / 2018 Stadtmagazin "Der Kreutzer" Kooperationsvertrag für ein Jahr (Okt 17-Okt 18) Kooperation anlässlich des Werkleitzfestivals im 2017 /2018 Werleitz e.V. / Radio-Corax Diskursformat "Thesen zur Gegenwart" und einer Filmreihe Nifio Bien e.v. - Studio für Rahmenprogramm zur 2017 / 2018 Tanz und Bewegung Halle Tangooper "Marfa de Buenos Aires" Institut für Germanistik; Vortrag "Politik und Ästhetik der Gegenwartsaper " anhand der lnsze- 2017/2018 Keyo Universität Tokio nierungen "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny " (Brecht/Weill) und Aida (Verdi) an der OPER HALLE Seite 3 Frage 140-TOO Oper Anlage 16 Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena; Impulsvortrag "Video in Hochschule für Musik Operninszenierungen an 2017 / 2018 FRANZ LISZT Weimar der OPER HALLE anläss-lieh „Klang und Bild" der XII. Weimarer Tagung - Musiktheorie und Hörerziehun Q "Ringvorlesung" Hölderlin- Johann Wolfgang Goethe- Gastprofessur ; Vortrag 2017 / 2018 Universität Frankfurt am "Affektpolitik der Oper am Main Beispiel der Inszenierung 'Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny"' Studiokinos in Halle: Pusch- Bewerbung der Urauffühkino Hall, Luchs, Kino am rung "Mein Staat als 2017 / 2018 Freund und Geliebte" mit Zoo Halle, Zazie Kino einem speziellem Kinot-Halle railer "Hausbesuch"; Gespräch /Diskussion mit 2017 / 2018 Puschkino Halle Florian Lutz und Michael v. zur Mühlen, im Anschluss Filmvorführung Tonaufnahme einer Arie und eines Duettes der 2017 / 2018 MDR-Kultur Händel-Oper "Berenice" (Dokumentation von Raritäten ) Kooperation einer Neuproduktion für theaterbe- 2018/2019 Bürgerstiftung Halle geistere Laien und Bürgerinnen der Stadt Halle "Das Fest- eine Stadt tanzt" Gastspiel mit der Produk- 2018 / 2019* Glück-Festspiele Nürnberg tion "Nachtigall des Zaren " Urauffühung ''l'europenne " im Rahmen des 2020 Theater Lübeck Projekts "I like Africa and Africa likes me, 1 like Europe and Europe likes me" * Gastspiel Seite 4 Frage 140 - TOO Puppentheater Anlage 16 Spielzeiten Kooperationspartner Vernetzungsprojekt Bemerkungen KÖNIG DROSSELBART; 2011, 2014 Carre Rotondes DER UNSICHTBARE VA- Luxemburg TER OSTSEEBALLADE Eröffnungsveranstaltung ; DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA; KON- ZERT FÜR EINE TAUBE 2011, 2012, SEELE Festival „IMAGINALE" Wiederholte Gastspiele: Mannheim, Stuttgart 2016, 2018 KONZERT FÜR EINE TAUBE SEELE; THE VENTRILOQISTS CON- VENTION // DAS BAUCHREDNERTREF- FEN 2011 Burgunder Kindertheaterfesti- DIE GOLDENE GANS Dijon val „A pas contes" 2011 Theater Stadelhofen DER FLIEGENDE HOL- Zürich LÄNDER DIE GOLDENE GANS; 2011, 2015, FISCHBRÖTCHEN -Theater im Pfalzbau AUS DEM LEBEN EINER Ludwigshafen 2017 SCHILDKRÖTE; DER KLEINE MUCK 2011 16. Hessische Kinder- und Der erste Traum des· Marburg Jugendtheaterwoche Leuchtturmwärters 2011 Jugend Theater Festival DIE GOLDENE GANS Saint-Den is/Paris "Et moi alors" 2011 IMAGINATE Festival DIE GOLDENE GANS Edinburgh Seite 1 Frage 140-TOO Puppentheater Anlage 16 WENN ES NACHT WIRD. MÄNNER AM RANDE DES NER- VENZUSAMMEN- 2011, 2013, 1 nternationales Figurenthea- BRUCHS; MEINE KÄL~ Erlangen terfestival Erlangen TEKAMMER; MAX UND 2015 DAS MONSTER ; SHAKESPEARES SO- NETTE; THE VENTRI- LOQISTS CONVENTION 11. Deutsche Kinder- und Ju- ALLER ANFANG - 2011 gendtheater-Treffen SCHÖPFUNGSGE- Berlin „Augenblick mal! " 2011 SCHICHTEN 2011 Festival „Homunculus" DER FLIEGENDE HOL- Hohenems LÄNDER 1 nternationales Theaterfesti- DER ERSTE TRAUM 2011 val SCHÄXPIR DES LEUCHTTURM- Linz WÄRTERS 2011 Figurentheaterfestival Basel DIE GOLDENE GANS Basel 2011 Festival „Semaines lnternati- BUDDENBROOKS Neuchätel anales de la Marionnette" ALLER ANFANG - 2012 SCHÖPFUNGSGE- Schaan (Liechtenstein SCHICHTEN 2012 Festival FIDENA in Bochum MEINE KÄL TEKAMMER Bochum MEINE KÄL TEKAMMER; DER UNSICHTBARE VA- 2012, 2014, Festival Figurentheaterfesti- TER, KONZERT FÜR Erfurt 2016 val SYNERGURA EINE TAUBE SEELE; DIE LIEBE IN DEN ZEITEN DER CHOLERA 2013 Schlachthaus-Theater Bern BUDDENBROOKS Bern DER UNSICHTBARE VA- TER; DAS BLAUE LICHT; MATTI UND SAMI UND DIE DREI GRÖSSTEN FEHLER DES UNIVER- 2013, 2014, Burghof Lörrach SUMS; FISCHBRÖT- Lörrach 2015, 2018 CHEN -AUS DEM LE- BEN EINER SCHILD- KRÖTE; DAS SIN- GENDE, KLINGENDE BÄUMCHEN; DER KLEINE MUCK 2012 Bürgerhäuser Dreieich SOPHIECHEN UND DER Frankfurt/M. RIESE 2012 Theater Wittenberg SCHÖNE REISE - Thea- Wittenberg ter für die Allerkleinsten Seite 2 Frage 140 -TOO Puppentheater 2012 2012 2014 2014 2014 2014 2014 2015 2015 2015 Comoedienhaus Hanau TAK Berlin Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes - mit der Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften , den Franckeschen Stiftungen , der Stiftung Händel Haus, Werkleitz und dem Kunstverein Talstraße e.V. MOMIX-Festival SOHPIECHEN UND DER RIESE SO HASSE, WENN DU WILLST, MICH; ABER GLEICH - SHAKESPEA- RES SONETTE FESTWOCHE „DOPPEL- GÄNGER" - 60. Jahre Puppentheater Halle DAS BLAUE LICHT DIE HÄSSLICHE HER- Figurentheaterfestival in Göt- ZOGIN MARGARETE tingen MAULTASCH Theaterfestival in Lissabon Radialsystem V Kampnagel Internationales Sommerfestival 2015; Koproduktion: Theätre Nanterre -Amandiers / Festival d'Automne a Paris / Les Spectales Vivants-Centre Pompidou / Centre Dramatique National Orleans-Loiret- Centre / Le T JP, Centre Dramatique National d'Alsace - Strabourg / Le Mailion, Theätre de Strasbourg-Scene europeenne / La Bätie, Festival de Geneve /Kaserne, Basel / Le Parvis, Scene nationale de Tarbes - Pyrenees, Theater Freiburg / Fidena Festival, Bochum ... Produktion von Puppentheater Halle & DACM Zürcher Theater Spektakel La Batie Festival BUDDENBROOKS SHAKESPEARES SO- NETTE THE VENTRILOQUISTS CONVENTION// DAS BAUCHREDNERTREF- FEN THE VENTRILOQUISTS CONVENTION// DAS BAUCHREDNERTREF- FEN THE VENTRILOQUISTS CONVENTION// DAS BAUCHREDNERTREF- FEN Anlage 16 Hanau Berlin Halle Kingersheim Göttingen Lissabon Berlin Hamburg Zürich Genf Seite 3 Frage 140 -TOO Puppentheater Anlage 16 THE VENTRILOQUISTS 2015 Festival Mondial des Theätre CONVENTION// DAS Charleville-Mezieres des Marionnettes 2015 BAUCHREDNERTREF- FEN 2015 Figurentheaterfestival Mün- DER BESUCH DER AL- München chen, Schauburg TEN DAME 2015 Festival D'Automne THE VENTRILOQUISTS Nanterre CONVENTION 2016 Kaaitheater THE VENTRILOQUISTS Brüssel CONVENTION A la franc;:aise! Kunst und Eine Kooperation mit dem Puppentheater: KON-ZERT FÜR EINE TAUBE 2016,2018 Kunstmuseum Moritzburg SEELE; MADAME Halle Halle - Ausstellung „Magie BOVARY; 1913 - DER des Augenblicks" SOMMER DES JAHR- HUNDERTS Freie Vordiplome der Studenten des dritten Studienjahres der Hochschule 2016, 2017, Hochschule für Schauspiel- für Schauspielkunst „Ernst Berlin kunst „Ernst Busch" Berlin Busch" Berlin, Abteilung 2018 zeitgenössische Puppenspielkunst ; KLIPPEN- SPRINGER MIT PUPPEN Europäisches Theaterfestival THE VENTRILOQISTS EUROTHALIA; CONVENTION // DAS Timisoara (Rau) 2016 Deutsches Staatstheater Te- BAUCHREDNERTREFmeswar FEN FIMP (Festival 1 nternacional THE VENTRILOQISTS CONVENTION // DAS 2016 de Marionetas do Porto/ BAUCHREDNERTREF- Porto PRT) FEN 2017 Puschkinhaus VOM ABENDLAND Halle THE VENTRILOQISTS TAP - Theätre et auditorium CONVENTION // DAS Poitiers 2017 de Poitiers BAUCHREDNERTREF- FEN 2017 Festspiele Baden-Baden KONZERT FÜR EINE Baden-Baden gGmbh TAUBE SEELE 2017 Figurentheaterwoche Göttin- DIE LIEBE IN DEN ZEI- Göttingen gen TEN DER CHOLERA THE VENTRILOQISTS Le Manege, scene nationale CONVENTION // DAS Reims 2017 de Reims BAUCHREDNERTREF- FEN 2017 No string attached - Figuren- 1913 - DER SOMMER Kammerspiele Mainz theater und mehr DES JAHRHUNDERTS Seite 4 Frage 140-TOO Puppentheater Anlage 16 THE VENTRILOQISTS SPAC festival 2017 Japan CONVENTION // DAS Shizvoka; Kyoto (JPN) 2017 BAUCHREDNERTREF- FEN 2017 Szene bunte wähne-Festival DAS SINGENDE, KLIN- Horn (A) GENDE BÄUMCHEN THE VENTRILOQISTS Visual Theatre Festival CONVENTION // DAS Tallinn (EST) 2017 Tallinn BAUCHREDNERTREF- FEN 2017 Theätre du Passage THE VENTRILOQISTS Neuchätel (CH), CONVENTION 2018 Martin-Luther-Universität TURANDOT auf dem Halle Halle Steintorcampus CLARA- EIN SPIEL FÜR 2018 Puschkinhaus RAGNA SCHIRMER & Halle PUPPEN LARS' ANGST ODER DIE Werkraum Schöpflin RETTUNG DES KREUZ- Lörrach 2018 FAHRTSCHIFFES „VÖL- KERFREUNDSCHAFT" MORGENS, HALB ZEHN Nationalen Akademie der IN DEUTSCHLAND ... Halle 2018 Wissenschaften Leopoldina EIN ARBEITSTAG IM .JAHR 2030 Opera Guangzhou China THE VENTRILOQISTS Guangzhou China 2018 CONVENTION DIE LIEBE IN DEN ZEI- Stadttheater Landsberg am TEN DER CHOLERA; Landsberg am Lech 2018 Lech 1913 - DER SOMMER DES JAHRHUNDERTS HAMLET, PRINZ VON 2019 Figurentheatertage Göttingen DÄNEMARK; Eröffnung: Göttingen Figurentheatertage Göttin Qen 2019 Baxter Theatre Centre SAVE THE PEDESTALS! Baxter, Südafrika - RETTET DIE SOCKEL! Seite 5 Frage 26a - Theater Magdeburg Anlage 17 Gvmnasium: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen nicht spezifizierbar, 2010 / 2011 42 1 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2011 / 2012 117 1 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2012 / 2013 121 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2013 / 2014 123 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2014 / 2015 181 2 Gesamtkooperationen 2015 / 2016 25 2 3 2016 / 2017 27 2 4 2 2017 / 2018 Spielzeit läuft noch 2 3 2 Seite 1 Frage 26a - Theater Magdeburg Anlage 17 Sekundarschulen / Gesamtschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen nicht spezifizierbar, 2010 / 2011 42 1 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2011/2012 117 1 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2012 / 2013 121 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2013 / 2014 123 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2014 / 2015 181 2 Gesamtkooperationen 2015/2016 35 2 3 2016 / 2017 42 2 4 2017 / 2018 Spielzeit läuft noch 2 2 Seite 2 Frage 26a - Theater Magdeburg Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen nicht spezifizierbar, 2010 / 2011 42 1 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2011 / 2012 117 1 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2012/2013 121 2 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2013 / 2014 123 2 2 Gesamtkooperationen nicht spezifizierbar, 2014/2015 181 2 2 Gesamtkooperationen 2015 / 2016 48 2 3 2016 / 2017 53 2 3 2017/2018 Spielzeit läuft noch 2 3 Seite 3 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH 1 (leaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Gvmnasium: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 1) Hegelgymna- Zu 1) Langzeitprojekt: Vom Siehe Erläuterung Kopfnote 2010 / 2011 sium Fischer und seiner Frau (inkl. Puppenbau)- Teil 1 Zu 2) Projektunterricht zu 2) Hegelgymna- ausgewählten Themen des sium, Gymna- Schuljahresprogramms der sium Ge- Jugend Ku nstSchu le schwister Scholl, Gymnasium Oschersleben 1) Hegelgymna- Zu 1) Langzeitprojekt: Vom 2011 / 2012 sium Fischer und seiner Frau (inkl. Puppenbau)- Teil 2 Zu 2) Projektunterricht zu 2) Gymnasium ausgewählten Themen des Oschersleben Seite 1 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH • neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Schuljahresprogramms der Jugend Ku nstSchu le 1) Domgymna- Zu 1) Kurzzeitprojekt: Anima- Zu 1) Kurzzeitworkshop: die 2012 / 2013 sium tionsfilmworkshop im Rah- Schülerinnen entwickelten einen men der Ausstellung „Anima- eigenen Animationsfilm nach tion und Puppe" Stopp-Motion-Prinzip, in Kooperation mit dem offenen Kanal MD Zu 2) Premierenklasse zu 2) Hegelgymna- ,,Der Untertan" sium Zu 3) Projektunterricht zu ausgewählten Themen des 3) Gymnasium Schuljahresprogramms der Oschersleben JugendKunstSchule 1) Nobertusgym- Zu 1) Premierenklasse: ,,Das 2013 / 2014 nasium Kalte Herz" ' Zu 2) Projektunterricht zu 2) Sportgymna- ausgewählten Themen des sium, Hegel- Schuljahresprogramms der gymnasium, JugendKunstSchule Seite 2 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , 11eaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Siemensgymnasium 1) Sportgymna- Zu 1) Premieren klasse: 2014 / 2015 sium ,,Odysseus" Zu 2) Projektunterricht zu 2) Gymnasium ausgewählten Themen des Wolmirstedt, Schuljahresprogramms der Sportgymna- JugendKunstSchule sium 1) Hegelgymna- Zu 1) Premieren klasse: ,,M- 2015 / 2016 sium eine Stadt sucht einen Mörder " Zu 2) Projektunterricht zu 2) Gymnasium ausgewählten Themen des Wolmirstedt Schuljahresprogramms der JugendKunstSchule 1) Hegelgymna- Zu 1) Premieren klasse: 2016 / 2017 sium ,,Siegfried" Seite 3 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH 1 11eaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 2) Hegelgymna- Zu 2) Projektunterricht zu sium, Gymna- ausgewählten Themen des sium Wal- Schuljahresprogramms der mirstedt, Gym- Jugend Ku nstSchule nasium Geschw . Scholl, Siemensgymnasium 1) Hegelgymna- Zu 1) Premieren klasse „Meet 2017 / 2018 sium me in Moskau" Zu 2) Projektunterricht zu 2) Hegelgymna- ausgewählten Themen des sium, Ge- Schuljahresprogramms der schw.Scholl- JugendKunstSchule Gymn., Nobertusgymnasium Gymnasium Wolmirstedt Sekundarschulen/ Gesamtschulen: 1 1 Kooperationsprojekte 1 Seite 4 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH I neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 1) Sek. Leibnitz Zu 1) Kurzzeitprojekt: zur In- 2010 / 2011 szenierung „Scrooge" - Bau von Miniaturkulissen 2) Sek. August- Zu 2) Projektunterricht zu Hermann- ausgewählten Themen des Franke, IGS Schuljahresprogramms der Willy Brandt JugendKunstSchule 1) Freie Schule Zu 1) Langzeitprojekt: Sit- 2011 / 2012 Magdeburg zend um die Welt- lnszenierungsprojekt zum Thema Behinderung 2) SEK Thomas Zu 2) Projektunterricht zu Münzer ausgewählten Themen des Schuljahresprogramms der J uqend Ku nstSchule 1) IGSWilly Zu 1) Premierenklasse: ,,Jojo 2012 / 2013 Brandt am Rande der Welt" Zu 2) Kurzzeitprojekt: Papier- 2) Ev. Sekundar- theater schule Seite 5 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Zu 3) Projektunterricht zu 3) H. Heine ausgewählten Themen des Schuljahresprogramms 1) H. Heine Zu 1) Projektunterricht zu 2013 / 2014 ausgewählten Themen des SchuljahresproQramms 2014 / 2015 1) Ch.W.-Har- Zu 1) Premierenklasse „Das misch-Schule Haus von Wurdarak" (Wolmirstedt) 2) H. Heine, Zu 2) Projektunterricht zu Neue Schule ausgewählten Themen des Schuljahresprogramms 1) Ev. Sekundar- Zu 1) Premieren klasse: ,,Das 2015 / 2016 schule Katzenhaus" ·2) H.Heine, Zu 2) Projektunterricht zu Ev.Sekundar- ausgewählten Themen des Schuljahresprogramms Seite 6 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , J.1eaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten.den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. schule, Weitlingschule 1) Sek. Leben Zu 1) Premieren klasse „Die 2016/2017 Lernen Legende vom Anfang" 2) A.H.-Francke, Zu 2) Experten über: Leibnitz, Ev. Liebe (Inszenierung des Sekundar- Puppenspielclubs) schule Zu 3) Projektunterricht zu 3) Goetheschule, ausgewählten Themen des Thomas-Mont- Schuljahresprogramms zer, Gesamtschule Willy Brandt, Ev. Sekundarschule 1) IGS Regine Zu 1) Premieren klasse: 2017 / 2018 Hildebrandt ,,Schimmelreiter" Seite 7 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , ,1eaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 2) IGS Hilde- Zu 2) Projektunterricht zu brandt, IGS ausgewählten Themen des W.Brandt Schuljahresprogramms Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke J Künstlerisch/kreative Projekte J Sonstige Bemerkungen 2010 011 1) Am Westring" Zu 1) Workshops zu „Pünktchen und Anton" 2) Katholische Zu 2) Projekt Arche Noah im Grundschule Kontext der Inszenierung ,,Moby Dick" Seite 8 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , 11eaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 3) GS Buckau, Zu 3) Projektunterricht zu GS Salbke, ausgewählten Themen des GS Westerhü- Schuljahresprogramms sen, GS Ottersleben , GS Am Pechauer Platz, Evangelische GS, GS Am Glacis, GS Weitling, FÖS Makarenko 1) Erich-Kästner Zu 1) Kurzzeitprojekt: Far- 2011 / 2012 (Haldensle- bige Schatten- Entwicklung ben) eines eigenen Schattentheaters Zu 2) Langzeitprojekt Thea- 2) GS„Am terklasse: Inszenierung ei- Grenzweg" nes eigenen Theaterstückes Seite 9 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH • (leaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 3) GS „Am Gla- Zu 3) Spacemanncis ", Kloster- ein Klassenzimmerwuhne , Ev. Stück Grundschule Zu 4) Projektunterricht zu ausgewählten Themen des 4) GS Buckau, Schuljahresprogramms GS Salbke GS Westerhüsen, GSAm Pechauer Platz, GS Oster -weddin- . gen, GS Biederitz , GS Schmeilstraße , GS Diedorf, GS Klosterwuhne, GS Friedenshöhe , GS Hegelstraße , FÖS Comenius, FÖS Salzmann , FÖS Kückelhaus, Seite 10 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. FÖS Regenbogen , FÖS Makarenko 1) Evangelische Zu 1) Kurzzeitprojekt: Die 2012 / 2013 GS Erschaffung der Welt Zu 2) Elbwelten 2) GS Buckau Zu 3) Langzeitprojekt: lnsze- 3) GS „Am West- nierungsarbeit Teil 2: Ritter ring" Kugelrund(+ Puppenbau) Zu 4) Projektunterricht zu 4) GS Lindenhof, ausgewählten Themen des GS Buckau, Schuljahresprogramms GS Salbke, GS Westerhüsen , GS Ottersleben , GS Am Pechauer Platz, GS Schönebeck, FÖS Seite 11 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Comenius, FÖS Kückelhaus , FÖS Am Wasserfall, GS Leipziger Straße, GS Klosterwu h ne 1) Am Hopfen- Zu 1) Premieren klasse: 2013 / 2014 garten ,,Gummitarzan" 2) GS Suden- Zu 2) Projektunterricht zu burg, GS ausgewählten Themen des Buckau, GS Schuljahresprogramms Salbke, FS Comenius, GS Leipziger Straße, GS Kannenstieg, GSAm Westring , Ev.GS, GS Sudenburg , FÖS Kückelhaus, FÖS Regenbogen , FÖS Comenius, Seite 12 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. FÖS Comenius 1) GS Suden- Zu 1) Projektunterricht zu 2014 / 2015 burg, GS ausgewählten Themen des Buckau, GS Schuljahresprogramms Salbke, GS Westerhüsen, GS Ottersleben , GS Am Pechauer Platz, GS Leipziger Straße, GS Weitling, GS Hegelstraße, Ev. GS,FÖS Comenius, FÖS Kückelhaus 1) GS Am Kan- Zu 1) Premierenklasse: ,,Das 2015 / 2016 nenstieg blaue Licht" Seite 13 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH . oeaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 2) GSAm West- zu 2) Langzeitprojekt: erzähl ring mir was aus deiner Welt zu 3) Projektunterricht zu 3) GS Suden- ausgewählten Themen des burg GS Schuljahresprogramms Buckau, GS Salbke ,GS Westerhüsen, GS Ottersleben , GS Am Pechauer Platz, GS Leipziger Straße, GS Weitling, GS Hegelstraße, Ev. GS, FÖS Comenius, Schule für Körperbehinderte , FÖS Regenbogen, FÖS Makarenko , FÖS Salzmann Seite 14 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. 1) Grundschule Zu 1) Premierenklasse: ,,Nie- 2016/2017 Stadtfeld mand heißt Elise" 2) GS Freie Wal- Zu 2) Projektunterricht zu dorfschule, GS ausgewählten Themen des Rothensee, Schuljahresprogramms GS Leipziger Straße, GS Buckau, GS Salbke, GS Westerh üsen, GSAm Pechauer Platz, GS Sudenburg , GS Lindenhof, GS Biederitz, Ev. GS, GS Diesdorf GS Schmeilstraße , GS Osterweddingen , Schule für Körperbehinderte , FÖS Comenuis, Seite 15 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifischen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. FÖS Regenbogen , FÖS Makarenko 1) GS „Am Gla- Zu 1) Premieren klasse: ,,Gin- 2017 / 2018 cis" derella" Zu 2) Projektunterricht zu 2) GS Buckau, ausgewählten Themen des GS Freie Wal- Schuljahresprogramms dorfschule, GS Salbke, GS Ottersleben, GS Klosterwuhne , GS Schmeilstraße , Ev. GS, GSWesterhüsen , GS Hegelstraße, GS Schönebeck , GS Am Hopfengarten , GS Lindenhof, GS Am Pechauer Platz, FÖS Seite 16 Frage 42a - Puppentheater Magdeburg- BEREICH , neaterpädagogik/Kunstpädagogik Anlage 17 Erläuterungen: Langzeitprojekt: innerhalb eines Jahres entwickeln Schüler eine eigene Inszenierung und bauen entsprechend Puppen Kurzzeitprojekt: innerhalb von 3 Tagen beschäftigen sich Schüler mit einem spezifis.chen Thema der Inszenierung bzw. Ausstellung der FigurenSpielSammlung. Anknüpfend an die Inszenierung lernen die Schülerinnen die verschiedenen Mittel des Theaters kennen (u.a. Bühnenbild, Schattentheater, Maskenbau) Premierenklasse: Die Kinder und Jugendlichen begleiten den Entstehungsprozess einer Inszenierung bis zur Premiere. Regenbogen, FÖS Kückelhaus , FÖS E.Kästner Seite 17 Frage 58a - TdA Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen Diverse, 67 18 Premierenklassen Theater entdecken 2010 / 2011 Keine statistische Er- 67 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 81 8 Premierenklassen Theater entdecken 2011 /2012 Keine statistische Er- 81 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 71 14 Premierenklassen Theater entdecken 2012/2013 Keine statistische Er- 71 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 74 14 Premierenklassen Theater entdecken 2013 / 2014 Keine statistische Er- 74 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 83 21 Premierenklassen Theater entdecken 2014/2015 Keine statistische Er- 83 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 157 31 Premierenklassen Theater entdecken 2015/2016 Keine statistische Er- 157 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 135 12 Premierenklassen Theater entdecken 2016 /2017 Keine statistische Er- 135 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Diverse, 85 12 Premierenklassen Theater entdecken 2017 /2018 Keine statistische Er- 85 Theaterpädagogische Workshops fassung Nachbereitungen Werkeinführung Stand 30.04.18 Frage 74 a - NST Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Projekte Sonstige Bemerkungen K.-Kollwitz-Gymn. Probenbesuche spez. Führungen durch 2010 / Guts-Muths- Projekttage an den das Theater in Qlb und 2011 Gymn. Gymnasien Hbs K.-Kollwitz-Gymn. Workshop zu Fortbildung zu Lohengrin spez. Führungen durch 2011 / Guts-Muths- geschlossene Unterstützung der das Theater in Qlb und 2012 Gymn. Gsellschaft Theatergruppe Hbs Gymn. Martineum Nachtgespr. Klams Krieg Unterst. der Projektklasse Zusammenarbeit mit Nachtgespr. Kabale Worksh. schule ohne dem TJC Rassismus K.-Kollwitz-Gymn. Weih na chtsgesch ichte Workshop und Spielzeit- Lehrerfortbild. Gott des 2012 / Guts-Muths- Crash Kids überbl., Gemetzels 2013 Gymn. Projektklassenbetreuung Einführung in Wether Gymn. Martineum Nachgespr. "Crash Kids" MA bei Theatertage Gynm. Osterwieck K.-Kollwitz-Gymn. Projektklasse: Tschick Projekt: La Boheme Nachgesprächzu Crash 2013 / Guts-Muths- Premierenklasse Antigene Kids, projektgeb. 2014 Gymn. Spielplanvorstellung vor Theaterführungen Gymn. Martineum Fachschaften Lehrerfortbildungen Komponistengespräch Teilnahme am Probentag TJC K.-Kollwitz-Gymn. Komponistenporträt Nachgespräch Big Dael 2014 / Guts-Muths- versch. 2015 Gymn. Theaterführungen Gymn. Martineum div. Theaterbesuche m. Nachgesprächen K.-Kollwitz-Gymn. Theater im Koffer P-Klasse "Am Horizont" Nachgespr. Big Deal 2015 / Guts-Muths- ~assenspez. Führungen Fortbildg. Faust 2016 Gymn. Teilnahme an Gymn. Martineum Seite 1 Frage 74 a - NST Anlage 17 Projekttg. Proben bes. Amphytrion K.-Kollwitz-Gymn. Studienbörse Nachgespräch Romeo 2016 / Guts-Muths- Einführung Nathan der 2017 Gymn. Weise, Probenbesuch Gymn. Martineum Carmen LMG Wernigerode Koponistenporträt K.-Kollwitz-Gymn. Einführung Nathan der Nachgespräch Clyde 2017 / Guts-Muths- Wild zuckt der Blitz Weise Fortbildg. Frau Müller 2018 Gymn. Musicalprobe Komponistenporträt Gymn. Martineum Sekundarschulen / Gesamtschulen: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Projekte Sonstige Bemerkungen SK Walter Gemm Szen. Spiel Sitius spez. Führungen durch 2010 / 2011 SK Ernst Bansi das Theater in Qlb und Hbs SK Walter Gemm Fortbildung zu Pinoccio Nachgespräche zu 2011 / 2012 SK Ernst Bansi inkl. Probenbesuch "Unterbliebene Worte" Unterst. der Projekttage SK Walter Gemm Projekt Hänsel und Gretel Nachgespräche Ritter 2012/2013 SK Ernst Bansi Projekt Tag des Singens Eisenfraß Seite 2 Frage 74 a - NST Anlage 17 Theaterführungen Gestaltung Projekttage SK Walter Gemm Theater im Koffer Projekt Leseratte "Peter klassenspez. 2013 / 2014 SK Ernst Bansi Pan" Theaterführungen SK Spiegel SK Walter Gemm Theater im Koffer Projekt Leseratte div. klassenspez. 2014 / 2015 SK Ernst Bansi Titel Theaterführungen SK Dardesheim Einf. Cabaret SK Walter Gemm Einführung in "Frau Begleitung Projekttage 2015/2016 SK Ernst Bansi Frau Holle Holle" SK Walter Gemm Theater im Koffer Theaterbesuch Hänsel 2016 / 2017 SK Ernst Bansi und Grete! SK Walter Gemm Theater im Koffer Einführung Nathan Theaterführungen 2017/2018 SK Ernst Bansi Grundschulen: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Projekte Sonstige Bemerkungen GS Miriam Führungen mit 2010 / 2011 Lunderer Probenbesuch GS Wegeleben Besuch szen. Auff. "Die 2011 / 2012 Goethe-GS Hbs Moldau" GS Süderstadt Theaterführungen Seite 3 Frage 74 a - NST Anlage 17 Ev. GS HBS Einf. zu Ritter Eisenfraß div. Vorstellungen Beratungsgespräche 2012 / 2013 GS Grönningen Theater im Koffer Theater im Koffer und GS M. Lunderer PRojekt Leseratte in der Bibliothek GS Anne Frank Sz. Spiel "Der kleine Unterstützung d. 2013 / 2014 GS Ermsleben Prinz" Theatergruppe Ev. GS HBS Teiln. am Projekttag Projekt Schülerkonzert GS Emen /WB Karneval der Tiere Projekttag Be ratu ngsgesräche 2014 / 2015 GS Elbingerode Theater im Koffer Schülerkonzert GS J.W.v. Goethe Projekt Leseratte div. Titel GS M. Lunderer Theater im Koffer Szen Einf. Max und Probenbesuch im 2015 / 2016 GS Weteregeln Frau Holle Moritz Theater GS Grönningen Schülerkonzerte Führung und. GS Anne Frank Einführung "Löwemherz" Probenbesuch GS Stapelburg Nußknacker Marktschule QLB Projekt Szen. Spiel MA an div. Projekttagen Fortbildg. Hexe Hillary 2016 / 2017 GS Anne Frank Theater im Koffer Schülertheaterauff. Hexe Hillary Marktschule QLB Theater im Koffer Teiln. an Projekttagen Beratungsgespräche 2017 / 2018 GS Anne Frank Generalprobenbesuch und Schülertheaterauff. Fortbildg. Kalif Storch Schüler/Eltern Projekt Leseratte in der Bibliothek Seite 4 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen:. Koooerationsoroiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2010 / 2011 evangelische Grundschule Patenschaftsvereinbarung 1 Dessau (spielzeitübergreifend) Förderschule "Regenbogen- insg. 11 Veranstaltungen schule" (u.a. "Josa und die Zauberfiedel ", "Farbmusik", "Mit dem Kontrabass") Grundschule "Friedrich En- Veranstaltung "Peter und qels" Gräfenhainichen der Wolf' Grundschule "Am Luisium" Patenschaftsverei n barung u.a. Teilnahme am "Kinder- Waldersee ( spielzeitüberqreifend) Scratch-Konzert" Grundschule "Hugo Jun- Patenschaftsvereinbarung kers" ( spielzeitü berqreifend) Grundschule "Ziebigk" Patenschaftsvereinbarung (spielzeitüberqreifend) Grundschule Aken insg. 12 Veranstaltungen (u.a. "Josa und die Zauberfiedel ", "Farbmusik" und "Schläft ein Lied in allen Dingen?") 1 Patenschaftsvereinbarungen beinhalten Vorstellungs- und Probenbesuche, Führungen und den Besuch von Einführungen und Gesprächsrunden nach der Vorstellung sowie Besuche des jeweiligen Paten in der Schule und je nach Schwerpunkt ggf. Instrumentenkunde, Schulkonzerte, Workshops etc. Seite 1 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen Grundschule Am Akazien- Kooperationsvertrag (spiel- Im Rahmen des Projekts MAB Wäldchen zeitübergreifend) (musikalisch-ästhetische Bildung an Grundschulen) gibt ein Mitglied der Anhaltischen Philharmonie 2x45min pro Woche Musikunterricht und stellt verschiedene lnstrumente (bspw. "AG Kontrabass ") vor (Klassenübergreifend , etwa 8-10 Kinder pro Stunde). Es finden mind. drei Veranstaltungen gemeinsam mit den Schülern in Rahmen von Schulversammlungen statt. Grundschule Bad Dürren- 4 Veranstaltungen "Farbberg musik", Schläft ein Lied" und Kosa" Grundschule Dobritz 3 Veranstaltungen i.d. Schule ("Farbmusik", "Schläft ein Lied" und "Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Gräfenhaini- Veranstaltung "Peter und chen der Wolf' Grundschule Klieken insg. 7 Veranstaltungen (u.a. "Farbmusik" und "Igelbande ") Grundschule "An der Heide" Patenschaftsvereinbarung u.a. Teilnahme am "Kinder- Kochstedt ( soielzeitüberareifend) Scratch-Konzert" Grundschule Köthen 2 Veranstaltungen "Schläft ein Lied" Seite 2 Frage 91a-ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Grundschule Lindau 4 Veranstaltungen "Farbmusik " und „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Mauerschule 2 Veranstaltungen "Mona" Grundschule Meinsdorf Patenschaftsvereinbarung u.a. Teilnahme am "Kinder- (spielzeitübergreifend) Scratch-Konzert", diverse Veranstaltungen und Schulkonzerte i.d. Schule Grundschule Möhlau 3 Veranstaltungen ("Josa und die Zauberfiedel" und "Farbmusik" Grundschule Reinsdorf 2 Veranstaltungen "Farbmusik " Grundschule Tempelhofer 3 Veranstaltungen "Mal- Straße vine" (Puppentheater) und "Peter und der Wolf' Grundschule Waldstraße Patenschaftsvereinbarung u.a. Teilnahme am "Kinder- ( spielzeitüberqreifend) Scratch-Konzert" Grundschule Walternien- 3 Veranstaltungen ("Schläft burg ein Lied", "Farbmusik" und "Josa und die Zauberfiedel ") Grundschule Wörlitz 2 Veranstaltungen i.d. Schule ("Lommelchen" und "Knusper, Knusper, Kontrabass ") Grundschule Zerbst insg. 6 Veranstaltungen (u.a. "Friedolin", "Josa und die Zauberfiedel" und "Farbmusik" Grundschule Friederiken- Patenschaftsvereinbarung straße (spielzeitüberqreifend) Seite 3 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte I Sonstige Bemerkungen 2011 / 2012 Grundschule "Am Luisium" 2 Veranstaltungen "Peter Waldersee und der Wolf' Grundschule Am Akazien- 2 Veranstaltungen „Josa Wäldchen und die Zauberfiedel" Grundschule Klieken insg. 9 Veranstaltungen (u.a. "Lommelchen" und "Mit dem Kontrabass") Grundschule Klieken 2x Musikalischer Workshop "Hör-Reise" Grundschule Lindau 4 Veranstaltungen „Josa und die Zauberfiedel" und "Schläft eine Lied" Grundschule Mauerschule 2 Veranstaltungen "Peter und der Wolf' Grundschule Meinsdorf 3 Veranstaltungen "Peter und der Wolf' und "Farbmusik " Grundschule Oranienbaum 7 Veranstaltungen (u.a. "Farbmusik" und „Josa und die Zauberfiedel") Grundschule Radleben 1 Veranstaltung "Peter und der Wolf' Grundschule Tempelhofer 3 Veranstaltungen "Bremer Straße Stadtmusikanten" und "Lommelchen" Grundschule Walternien- 4 Veranstaltungen "John burg Cage", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Farbmusik" Grundschule Wörlitz 2 Veranstaltungen „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Wörlitz 2 Veranstaltungen "Lommelchen " Seite 4 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte I Sonstige Bemerkungen Grundschule Zerbst 6 Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "Wanja", Farbmusik " und "John Caqe") Grundschule Dobritz 4 Veranstaltungen "John Caqe" und "Farbmusik" Hort Zauberburg 1 Veranstaltung "Mit dem Kontrabass" 2012 / 2013 Grundschule Am Akazien- 2 Veranstaltungen „Josa Wäldchen und die Zauberfiedel" Grundschule Am Akazien- Probenbesuch mit Nach- Wäldchen gespräch zur Inszenierung "Köniq Drosselbart" Grundschule Klieken insg. 8 Veranstaltungen (u.a. "Lommelchen" und "Mit dem Kontrabass") Grundschule Klieken Workshop "klingender Musikunterricht " Grundschule Oranienbaum 5 Veranstaltungen (u.a. "Peter und der Wolf' und ,,Josa und die Zauberfiedel ") Grundschule Tempelhofer 6 Veranstaltungen "Peter Straße und der Wolf', "Die lustige lgelbande" und "Josa und die Zauberfiedel") Grundschule Waldstraße Vorlese-Aktion des Schau- Roßlau spielensembles Grundschule Walternien- 4 Veranstaltungen "John burg Cage", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Farbmusik" Grundschule Zerbst 10 Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "Peter und der Wolf' und "Schläft ein Lied) Seite 5 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte I Sonstige Bemerkungen Grundschule Dobritz 2 Veranstaltungen "Farbmusik " Grundschule Dobritz 2x Musikalischer Workshop "Hör-Reise" 2013/2014 evangelische Grundschule 6 Veranstaltungen (u.a. Dessau ,,Josa und die Zauberfiedel ", und "Peter und der Wolf' evangelische Grundschule Workshop "Doppelrohr- Dessau blattinstrumente" Grundschule Am Akazien- 2 Veranstaltungen "Josa Wäldchen und die Zauberfiedel" Grundschule Bad Dürren- 3 Veranstaltungen „Josa berg und die Zauberfiedel" und "Mona" Grundschule Klieken 2 Veranstaltungen "Mona" Grundschule Lindau 3 Veranstaltungen "Zauberfiedel " und „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Meinsdorf 3 Veranstaltungen "Traumzauberbass " und "Peter und der Wolf' Grundschule Oranienbaum 4 Veranstaltungen (u.a. "Farbmusik" und „Josa und die Zauberfiedel") Grundschule Streutz 2 Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "Kling. Musikunterricht " und "Die lustige IQelbande") Grundschule Waldstraße 3 Veranstaltung "Josa und Roßlau die Zauberfiedel" Seite 6 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte / Sonstige Bemerkungen Grundschule Waldstraße Werkeinführung incl. Ge- Roßlau sprächsrunde zum Besuch der Veranstaltung "Max und Moritz" Grundschule Walternien- 4 Veranstaltungen "John burg Cage", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Farbmusik" Grundschule Wörlitz 4 Veranstaltungen „Josa und die Zauberfiedel" und "Farbmusik" Grundschule Dobritz 4 Veranstaltungen "Mona", ,,Josa und die Zauberfiedel" und "Schläft ein Lied" 2014 / 2015 Grundschule Aken 4 Veranstaltungen "Die lustige lgelbande" Grundschule Am Akazien- 2 Veranstaltungen „Josa wäldchen und die Zauberfiedel" Grundschule Bad Dürren- 7 Veranstaltungen „Josa berg und die Zauberfiedel", "Schläft eine Lied" und "Mona" Grundschule Klieken 6 Veranstaltungen "Igelbande ", "Peter und der Wolf' und "Schläft ein Lied" Grundschule Meinsdorf 2 Veranstaltungen "Der gestiefelte Kater" Grundschule Meinsdorf "Nachgefragt" zur lnszenierung "Der gestiefelte Kater" Grundschule Oranienbaum 6 Veranstaltungen (u.a. "Peter und der Wolf' und ,,Josa und die Zauberfiedel ") Seite 7 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte I Sonstige Bemerkungen Grundschule Osternienburg Probenbesuch mit Nachgespräch zur Inszenierung "Timm Thaler'' Grundschule Tempelhofer 4 Veranstaltungen "Die lus- Straße tiqe lqelbande" Grundschule Walternien- 4 Veranstaltungen „Josa burg und die Zauberfiedel", "Schläft ein Lied" und "Zauberfiedel " Grundschule Wörlitz 2 Veranstaltungen "Lommelchen " dun „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Zerbst 10 Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "kling. Musikunterricht ", "Schläft ein Lied" und „Josa und die Zauberfiedel") Grundschule Dobritz 4 Veranstaltungen "Mona", ,,Josa und die Zauberfiedel" und "Schläft ein Lied" Hort Zauberburg 1 Veranstaltung "Lommelchen " 2015 / 2016 Grundschule Am Akazien- 2 Veranstaltungen „Josa Wäldchen und die Zauberfiedel" Grundschule Bad Dürren- 4 Veranstaltungen "Mona", berg Schläft ein Lied" und „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Klieken 6 Veranstaltungen "Traumzauberbass ", "Peter und der Wolf' und "Bremer Stadtmusikanten" Grundschule Meinsdorf 3 Musikal. Workshops "Posaune pur" Seite 8 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte I Sonstige Bemerkungen Grundschule Möhlau 2 Veranstaltungen "Friedelin " Grundschule Oranienbaum 2 musikal. Workshops "klingender Musikunterricht " Grundschule Walternien- 3 Veranstaltungen "Schläft burg ein Lied" "Farbmusik" und ,,Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Wörlitz 4 Veranstaltungen „Josa und die Zauberfiedel" und "Farbmusik" Grundschule Zerbst 6 Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "Peter und der Wolf', "Schläft ein Lied" und "Mona heißt das Biest") Grundschule Ziebigk Nachbesprechung zum Vorstellungsbesuch "Der qestiefelte Kater" Grundschule Dobritz 4 Veranstalungen "John Gage", "Mona" und "Farbmusik " 2016 / 2017 evangelische Grundschule 15 Veranstaltungen (u.a. Dessau "Peter und der Wolf' und "Don Quijote") Grundschule Am Akazien- 4 Veranstaltungen „Josa Wäldchen und die Zauberfiedel" und "Peter und der Wolf' Grundschule Bad Dürren- 5 Veranstaltungen "John berg Gage", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Schläft ein Lied" Seite 9 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte / Sonstige Bemerkungen Grundschule Gräfenhaini- 2 Veranstaltungen "Peter chen und der Wolf' und "Die Bremer Stadtmusikanten Grundschule Klieken 5 Veranstaltungen „Josa und die Zauberfiedel", "Mona" und "Schläft ein Lied" Grundschule Klieken 4 musikal. Workshops "Klanqwerkstatt" Grundschule Oranienbaum 6 Veranstaltungen (u.a. ,,Josa und die Zauberfiedel" und "Mona") Grundschule Rodleben 2 Veranstaltungen "Josa und die Zauberfiedel" Grundschule Walternien- 4 Veranstaltungen „Josa burg und die Zauberfiedel", "Schläft ein Lied" und "Zauberfiedel " Grundschule Wörlitz 2 Veranstaltungen "Lernmelchen " Grundschule Zerbst 1 O Veranstaltungen i.d. Schule (u.a. "Schläft ein Lied", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Mona) Grundschule Zerbst Workshop "Musikdetektive " - mit Schülern kompanieren Grundschule Ziebigk 4 Veranstaltungen "Peter und der Wolf' und „Josa und die Zauberfiedel" Seite 10 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschulen: Koooerationsoroiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte j Sonstige Bemerkungen Grundschule Dobritz 4 Veranstaltungen "Farbmusik ", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Schläft ein Lied" Hort Zauberburg 2 Veranstaltungen "Josa und die Zauberfiedel" 2017 / 2018 evangelische Grundschule Workshop "musikalische Dessau Schlittenfahrt" Grundschule "Am Luisium" 3 Veranstaltungen "Peter Waldersee und der Wolf' und „Josa und die Zauberfiedel" Grundschule "Friedrich En- 2 Veranstaltungen "Josa qels" Gräfenhainichen und die Zauberfiedel" Grundschule Aken 2 theaterpädagogische Workshoos i.d. Einrichtunq Grundschule Kliecken 4 Veranstaltungen "Mona", ,,Josa und die Zauberfiedel" und "Farbmusik" Grundschule Koschstedt Patenschaftsvereinbarung (spielzeitübergreifend) Grundschule Meinsdorf 3x Musikalischer Workshop "Posaune pur" und "musikal. Schlittenfahrt" Grundschule Oranienbaum 2 musikal. Workshops "Instrumente " Grundschule Wörlitz 3 Veranstaltungen "Schläft· ein Lied" und „Josa und die Zauberfiedel" Grundschulen: Koooerationsoroiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte \ Sonstige Bemerkungen Seite 11 Frage 91a -ATD Anlage 17 Grundschule Ziebigk 3 Veranstaltungen "Die lustige lgelbande" Grundschule Dobritz 4 Veranstalungen "John Gage", ,,Josa und die Zauberfiedel " und "Farbmusik" Seite 12 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen 2010 / 2011 Gymnasium "Heinrich Patenschaftsvereinbarung Heine" Welfen (spielzeitübergreifend) Gymnasium Bitterfeld Patenschaftsvereinbarung ( spielzeitü berqreifend) Gymnasium Lucas- Patenschaftsvereinbarung Cranach Wittenberc:::i (spielzeitüberqreifend) Gymnasium Paul Gerhardt Patenschaftsvereinbarung Gräfenhainichen (spielzeitübergreifend) Gymnasium Philanthropi- Patenschaftsvereinbarung Pate: Susanne Hessel, Einführunnum (spielzeitübergreifend) gen und Veranstaltung "Kinder zum Olymp" i.d. Schule Gymnasium Philanthropi- 2 Werkeinführungen und num Nachgespräche zur lnszenierung „Woyzeck" Liborius Gymnasium Patenschaftsvereinbarung (spielzeitüberqreifend) Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtunq Liborius Gymnasium 3 musikal. Workshops "klinq. Musikunterricht" Walter Gropius Gymna- Kooperationsvertrag (spielsium zeitüben::ireifend) . Walter Gropius Gymna- 1 Jugendkonzert i.d. Einsium richtunq Walter Gropius Gymna- 4 Veranstaltungen „Mit sium dem Kontrabass" i.d. Einrichtung Seite 1 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Walter Gropius Gymna- Künstlerpatenschaft (spiel- Schauspieler Gerald Fiedler gestalsium zeitübergreifend) tet als Künstlerpate Unterrichtsstunden , gibt Tipps zur Sprachbehandlung , Betonung sowie zur Stimmcharakteristik verschiedener Figuren und läd die Schüler zu Vorstellungsbesuchen ins Theater ein. Durch den kontinuierlichen und persönlichen Kontakt finden "Spielstunden im Chorsaal" statt und ganze Klassen nehmen an Probenbesuchen teil. Eine Klasse erstellt und gestaltet ein Hörspiel, das im Juli 2011 zur Aufführunq kommt. 2011 / 2012 Gymnasium Philanthropi- Kooperationsvertrag (spielnum zeitüberoreifend) Gymnasium Philanthropi- 2 Nachbesprechungen zu num den Inszenierungen „Der Besuch der alten Dame" und „Kirschqarten" Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtunq Liborius Gymnasium 7 Veranstaltungen (u.a. Werkeinführungen, Nachbesprechunqen etc.) Walter Gropius Gymna- 4 Veranstaltungen „Mit sium dem Kontrabass" i.d. Einrichtunq 2012 / 2013 Gymnasium Philanthropi- 2 Workshops „klingender num Musikunterricht" Seite 2 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gvmnasium: Koooerationsprojekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Gymnasium Philanthropi- insg. 20 Vor- und Nachgenum spräche zu Vorstellungsbesuchen (u_.a. ,,West Side Story" und „Kasimir und Karoline" Liborius Gymnasium 7 Veranstaltungen (u.a. Werkeinführungen, Nachbesprechunqen etc.) Walter Gropius Gymna- 5 Veranstaltungen (Worksium shops und Nachgespräche zu Vorstellungsbesuche) Lucas Cranach Gymna- 6 musikal. Workshops sium Wittenberg "klingender Musikunter- - richt" 2013 / 2014 Gymnasium Philanthropi- 1 Jugendkonzert f.d. Gymnum nasium Philanthropinum i.d. Marienkirche Gymnasium Philanthropi- insg. 6 musikal. Worknum shops „klingender Musikunterricht " Gymnasium Philanthropi- 4 Vor- und Nachbesprenum chungen zum Vorstellungsbesuch „Huckleberry Finn" Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtung Liborius Gymnasium Probenbesuch mit Nach- - Huckleberry Finn qespräch Walter Gropius Gymna- 2 Jugendkonzerte i.d. Einsium richtunq 2014 / 2015 Gymnasium Philanthropi- 1 Jugendkonzert f.d. Gymnum nasium Philanthropinum i.d. Marienkirche Seite 3 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Gymnasium Philanthropi- insg. 7 musikal. Worknum shops „klingender Musikunterricht " Gymnasium Philanthropi- 4 Vor- und Nachbesprenum chungen zum Vorstellungsbesuchen (,,Timm Thaler", ,,Sein oder Nichtsein ") Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtunq Liborius Gymnasium 22 Veranstaltungen (u.a. Werkeinführungen, Nachbesprechungen , Workshops und Besuche im Rahmen der "Künstlerpatenschaft " etc.) Walter Gropius Gymna- 1 Jugendkonzert i.d. Einsium richtunq Walter Gropius Gymna- 3 Veranstaltungen (Wersium keinführungen und „Rhapsody in School") 2015/2016 Gymnasium Philanthropi- 1 Jugendkonzert f.d. Gymnum nasium Philanthropinum i.d. Marienkirche Gymnasium Philanthropi- insg. 7 musikal. Worknum shops „klingender Musikunterricht " Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtung Seite 4 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gymnasium: Kooperationsoroiekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Liborius Gymnasium 7 Veranstaltungen (u.a. Nachbesprechungen, Workshops und Besuche im Rahmen der "Künstlerpatenschaft " etc.) Walter Gropius Gymna- 1 Jugendkonzert i.d. Einsium richtunq Walter Gropius Gymna- 2 Workshops „Balladen" sium 2016 / 2017 Gymnasium Philanthropi- 1 Jugendkonzert f.d. Gymnum nasium Philanthropinum i.d. Marienkirche Gymnasium Philanthropi- insg. 8 musikal. Worknum shops „klingender Musikunterricht " Gymnasium Philanthropi- 4 Vor- und Nachbesprenum chungen zum Vorstellungsbesuchen (,,Mein Kampf', ,,Das Fremde - so nah") Gymnasium Philanthropi- insg. 7 Workshops „Ballanum den" Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtung Liborius Gymnasium 5 Veranstaltungen (u.a. Nachbesprechungen, Workshops und Besuche im Rahmen der "Künstlerpatenschaft " etc.) Seite 5 Frage 91a -ATD Anlage 17 Gymnasium: Koooerationsoroiekte Künstlerisch/kreative Pro- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke jekte Sonstige Bemerkungen Walter Gropius Gymna- 1 Jugendkonzert i.d. Einsium richtung 2017 / 2018 Gymnasium Philanthropi- 1 Jugendkonzert f.d. Gymnum nasium Philanthropinum i.d. Marienkirche Gymnasium Philanthropi- insg. 4 musikal. Worknum shops „klingender Musikunterricht " Liborius Gymnasium 1 Jugendkonzert i.d. Einrichtunq Liborius Gymnasium 8 Veranstaltungen (u.a. Werkeinführungen, Nachbesprechungen etc.) Walter Gropius Gymna- 1 Jugendkonzert i.d. Einsium richtung Seite 6 Frage 91a -ATD Anlage 17 Sekundarschulen/ Gesamtschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2010 / 2011 Anhaltisches Berufschul- Kooperationsvertrag ( spielzeitzentrum Huqo Junkers überqreifend) Berufsschule Köthen Patenschaftsvereinbarung (spielzeitüberqreifend) Sekundarschule "Am Rat- Patenschaftsvereinbarung haus" ( spielzeitüberqreifend) Sekundarschule "An der Patenschaftsvereinbarung Biethe" (spielzeitübergreifend) Sekundarschule Ciervisti Patenschaftsvereinbarung Zerbst ( spielzeitü berqreifend) Sekundarschule Friedens- Patenschaftsvereinbarung schule (spielzeitüberqreifend) Sekundarschule Kreuzberge Kooperationsvertrag (spielzeitüberqreifend ) Sekundarschule Welfen- Patenschaftsvereinbarung Nord (spielzeitüberqreifend) 2011 / 2012 Förderschule "Regenbogen- 4 Veranstaltungen (u.a. schule" ,,Josa und die Zauberfiedel "", "Wanja" und "Farbmusik ") Sekundarschule Mauer- Veranstaltung "Schläft schule ein Lied" Sekundarschule Mauer- Veranstaltung "Schläft straße ein Lied" Sekundarschule Zoberberg Probenbesuch mit Nachge- Der Schimmelreiter spräch 2012 / 2013 Förderschule "Regenbogen- Lesung für und mit den Schüschule " lern Sekundarschule Köthen 2 päd. Workshops "Probetraininq " Seite 1 Frage 91a -ATD Anlage 17 Sekundarschulen / Gesamtschulen: Koooerationsoroiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2013/2014 Förderschule "Regenbogen- 2 Veranstaltungen "Mit schule" dem Kontrabass" Peter Petersen Schule Grä- 4 Veranstaltungen , u.a. fenhainichen "Traumzauberbass" und "Schläft ein Lied" Peter Petersen Schule Grä- 2 musikal. Workshops "klingenfenhainichen der Musikunterricht" Sekundarschule „Am Schi!- 1 Jugendkonzert f.d. Sekundarlerpark " schule „Am Schillerpark" i.d. Marienkirche Sekundarschule „An der 1 Jugendkonzert f.d. Sekundar- Biethe" schule „An der Biethe" i.d. Marienkirche Sekundarschule Mauer- 4 Workshops (kling. Musikunschule terricht) und 1x Nachaefraqt" 2014 / 2015 Förderschule "Regenbogen- 2 Veranstaltungen "klingender schule" Musikunterricht" Peter Petersen Schule Grä- 2 Veranstaltungen "Die fenhainichen lustiqe lqelbande" Sekundarschule „Am Schi!- 1 Jugendkonzert f.d. Sekundarlerpark " schule „Am Schillerpark" i.d. Marienkirche Gesamtschule im Garten- 1 Jugendkonzert "Musik und reich Oranienbaum Liebe" in der Marienkirche Dessau Sekundarschule „Am Schil- 1 Jugendkonzert f.d. Sekundar- 2015/2016 lerpark" schule „Am Schillerpark" i.d. Marienkirche Sekundarschule „An der 2 Jugendkonzerte f.d. Sekun- Biethe" darschule „An der Biethe" i.d. Marienkirche Seite 2 Frage 91a -ATD Anlage 17 Sekundarschulen/ Gesamtschulen: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen Sekundarschule „Friedens- 2 musikal. Workshops „klingenschule " der Musikunterricht" Freie Schule Köthen 2 Veranstaltungen "Peter und der Wolf Gesamtschule im Garten- 1 Jugendkonzert "Musik und reich Oranienbaum Liebe" in der Marienkirche Dessau Förderschule "Regenbogen- 6 Veranstaltungen (u.a. schule" "Peter und der Wolf' und 2016 / 2017 "Don Quijote") Sekundarschule „Am Schil- 1 Jugendkonzert f.d. Sekundarlerpark " schule „Am Schillerpark" i.d. Marienkirche Sekundarschule „An der 1 Jugendkonzert f.d. Sekundar- Biethe" schule „An der Biethe" i.d. Marienkirche Sekundarschule Roßlau 2 musikal. Workshops „Posaune Pur" Sekundarschule „Am Schil- 1 Jugendkonzert f.d. Sekundarlerpark " schule „Am Schillerpark" i.d. 2017 / 2018 Marienkirche Sekundarschule „An der 1 Jugendkonzert f.d. Sekundar- Biethe" schule „An der Biethe" i.d. Marienkirche Seite 3 Frage 109a - EIS Anlage 17 Gvmnasium: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2012 / 2013 4 2 2 2013 / 2014 5 1 2 2014 / 2015 4 2 3 2015 / 2016 4 1 3 2016 / 2017 6 1 3 2017 / 2018 6 1 3 Seite 1 Frage 109a - EIS Anlage 17 Sekundarschulen/ Gesamtschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2012 / 2013 21 1 2 2013 / 2014 21 1 2 2014 / 2015 20 2 3 2015 / 2016 23 1 3 2016 / 2017 23 1 4 . 2017/2018 19 1 3 Seite 2 Frage 109a - EIS Anlage 17 Grundschulen: Kooperatibnsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2012 / 2013 2 2 2013 / 2014 2 2 2014 / 2015 2 2 2015 / 2016 1 1 2016 / 2017 1 1 2017 / 2018 Seite 3 Frage 125a - NMB Anlage 17 Gvmnasium: Koooerationsoroiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2012 / 2013 2013 / 2014 2014/2015 • Domgymn. Nmb, 11 x OUT! Gefangen im • 14 Workshops (Sek.+ • 8 Lehrerfortbildungen Netz Gymn.) mit Lehrer*innen ver-Burgenlandgymn. schiedener Gymn. (inkl. • Laucha • Landesschule Pforta Lehrerspielclub) 2015/2016 • CJD Droyßig • 1 Probenklassen • 26 Nachbereitungen s. Klassenzimmerstück {Sek.+Gym) • Schülertheatertage, u.a. 3 Gymn. AGs Seite 1 Frage 125a - NMB Anlage 17 • Domgymn. Nmb, • Soziokulturelles Projekt • 4 Lehrerfortbildung mit 2016/2017 • Burgenlandgymn. 1 0 x OUT! Gefangen im u.a. mit Schüler*innen aus Lehrer*innen verschie- Laucha Netz Gymn. denerGymn. • Landesschule Pforta • Jugendclub, u.a. mit Schü- • Foßi-Reihe Berufsschule • CJD Droyßig ler*innen aus Gymn • 3 Workshops • 1 Probenklassen • Probencoaching • Nachbereitungen s. Klassenzimmerstüc • Schülertheatertage, u.a. 3 Gvmn. AGs • Domgymn. Nmb, • Soziokulturelles Projekt • 5 Lehrerfortbildung mit 2017/2018 • Burgenlandgymn. 3 x OUT! Gefangen im u.a. mit Schüler*innen aus Lehrer*innen verschie- Laucha Netz Gymn. dener Gymn. • Landesschule Pforta • Jugendclub, Stückentwick- • 6 Probenklassen • CJD Droyßig 1 0 x Fit for future lung u.a. mit Schüler*innen • Goethegymn. Wei- aus Gymn • Nachbereitungen s. ßenfels • 3 Workshops Klassenzimmerstück • Schülertheatertage, u.a. 2 Gvmn. AGs Seite 2 Frage 125a - NMB Anlage 17 Sekundarschulen/ Gesamtschulen: Kooperationsprojekte Künstlerisch/kreative Projek- Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke te Sonstige · Bemerkungen 2012 / 2013 2013 / 2014 2014/2015 • Käthe-Kruse-Schule • 14 Workshops (Sek. + • 8 Lehrerfortbildung mit 2015 / 2016 • Albert Schweizer 10 x Out! Gefangen im Gymn.) Lehrer*innen verschie- Schule Netz • 4 AG-Coachings dener Sek. (inkl. Lehre- • Freie Schule im • 5 Theaterführungen spielclub) Burgenland Jan Hus • Soziokult. Projekt ·• 2 Probenklassen • Humboldtschule Sek. Braunsbedra • 26 Nachbereitungen s. • Sek. Mücheln Klassenzimmerstück • Sek. Reuden (Sek.+Gym) • Sek. Freyburg • Schulen mit Nachbereitungen , s. Klassenzimmerstück • Sekundarschule • 1 Projektwoche • 4 Lehrerfortbildung mit Bad Bibra 9 x Out!" Gefangen im • 3 Workshops Lehrer*innen aus ver- • Albert Schweizer Netz schiedenen Sek. Schule • 1 Probenklassen • Freie Schule im Burgenland Jan Hus • Nachbereitungen s. 2016/ 2017 • Humboldtschule Klassenzimmerstück Sek. Braunsbedra • Schülertheatertage, • Sek. Mücheln u.a. 3 Sek. AGs • Sek. Reuden • Sek. Droyßig • Käthe-Kruse-Schule Schulen mit Nach- Seite 3 Frage 125a- NMB Anlage 17 bereitungen, s. Klassenzimmerstück • Sekundarschule • Soziokulturelles Projekt • 5 Lehrerfortbildung mit 2017 / 2018 Bad Bibra 13 x Fit for future u.a. mit Schüler*innen aus Lehrer*innen aus ver- • Albert Schweizer Sek. schiedenen Sek. Schule • Jugendclub, Stückentwick- • 2 Probenklassen • Freie Schule im Jung u.a. mit Schüler*innen Burgenland Jan Hus aus Sek. • 1 Projektwoche • Humboldtschule • 3 Workshops • Nachbereitungen s. Sek. Braunsbedra • 2 Projekttage Klassenzimmerstück • Sek. Mücheln • Schülertheatertage, • Sek. Reuden u.a. 3 Sek. AGs • Sek. Droyßig • Käthe-Kruse-Schule Schulen mit Nachbereitungen , s. Klassenzimmerstück Seite 4 Frage 125a - NMB Anlage 17 1 Grundschulen: 1 Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 • Domschule St. Mar- • Probenbegleitung/Coaching • 3 Probenklassen 2015 / 2016 tin 22 x Dussel und Schussel Jahresprojekt Schulmusical • 3 Lehrerfortbildungen • Bergschule Bad mit Lehrer*innen ver- Kösen schiedener GS. • Utaschule • 23 Nachbereitungen • Salztorschule • Borlachschule Bad Klassenzimmerstück Dürrenberg • Domschule St. Mar- • Zirkusprojektwoche • 3 Lehrerfortbildung mit 2016 / 2017 tin 11 x Dussel und Schussel • 4 Projekttage . Lehrer*innen aus ver- • Bergschule Bad 16 x Das Karussell • Kinderheimprojekt über schiedenen GS Kösen Stadtsage mit Kindern aus • 5 Probenklassen • Georgenschule 2 Heimen • Utaschule • Salztorschule • Montessorischule • Soziokulturelles Projekt u.a. • 2 Lehrerfortbildungen 2017 /2018 • Uta Schule mit Schüler*innen aus GS. mit Lehrer*innen ver- • Domschule St. Mar- • 6 Workshops schiedener Gymn. tin • 3 Projekttage • 2 Probenklassen • Bergschule Bad • Nachbereitungen s. Kösen • Salztorschule Klassenzimmerstück • Georgenschule • Schülertheatertage, u.a. • GS Sieqlitz 3 GS. AGs Seite 5 Frage 125a - NMB Anlage 17 Seite 6 Frage 141a -TOO Anlage 17 Gvmnasium: Kooperationsprojekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen Schreibworkshop 3Tage Winterferienangebot 2010 / 2011 Theaterworkshop 5 Tage Theaterjugendclub nt Leitung: nt Schauspieler Für alle zwischen 15-25 Jahre Thalia Jugendclub Leitung: Schauspieler Für alle zwischen 15-20 Jahren Thalia Thalia juniors Für alle zwischen 12-16 Jahren Elisabethgymnasium/ ,, 13-Das Musical" Inszenierung zuzüglich theater- Latina (Landesgymna- pädagogischer Betreuung sium) Südstadtgymnasium Mit dem Partner HAND in und Christian-Wolff- HAND, Abschluss Schulabo Gymnasium „Bis ans Limit", ,,Klamms Thalia Theaterinszenierung mit Krieg" , ,,Fressen, Lieben, Stückbetreuung Kotzen" Elisabethgymnasium/ Kooperationsvereinbarungen 2011 /2012 Latina (Landesgymna- SOZIALES KOMPETENZsium )/ Burggymnasium TRAINING und Theaterpro- Wettin jekte Südstadtgymnasium Mit dem Partner HAND in und Christian-Wolff- HAND, Abschluss Schulabo Gymnasium und Zusammenarbeit Förderverein nt Elisabethgymnasium/ ,,13-Das Musical" Inszenierung zuzüglich theater- Latina (Landesgymna- pädagogischer Betreuung sium) Seite 1 Frage 141a -TOO Anlage 17 Elisabethgymnasium STOPP-So nicht! Deeskalati- 2012 / 2013 KGS Humboldt onstraining + Zusammenarbeit mit dem Festival „lndustriegebietskinder " Kooperationen mit Abovertrag für die u.a. mit: ganze Schule: Bis ans Limit", ,,Klamms Elisabethgymnasium Krieg" , ,,Fressen, Lieben, Giebichensteingymna- Kotzen" sium Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Schule des zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gymnasium Christian-Wolff-Gymnasium Elisabethgymnasium STOPP-So nicht! Deeskalati- 2013 / 2014 onstraining + Theaterprojekte Kooperationen mit u.a. mit: Abovertrag für die Bis ans Limit", ,,Klamms ganze Schule: Krieg" , ,,Fressen, Lieben, Elisabethgymnasium Kotzen" Giebichensteingymnasium Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Seite 2 Frage 141a -TOO Anlage 17 Schule des Zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gymnasium Christian-Wolff-Gymnasium Kooperationen mit Soziale Kompetenztrainings, 2014 / 2015 Abovertrag für die Theaterprojekttage, ganze Schule: Rhetorikseminare, Vorstel- Elisabethgymnasium lungsbesuche Giebichensteingymnasium Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Schule des Zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gymnasium Christian-Wolff-Gymnasium Domgymnasium Merseburg Christliche Akademie für Gesundheits- und Pfleqeberufe Kooperationen mit Soziale Kompetenztrainings, 2015 / 2016 Abovertrag für die Theaterprojekttage, ganze Schule: Rhetorikseminare, Vorstel- Elisabethgymnasium lungsbesuche Giebichensteingymnasium Seite 3 Frage 141a -TOO Anlage 17 Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Schule des Zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gymnasium Christian-Wolff-Gymnasium Domgymnasium Merseburg Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Südstadtgymnasium Kooperationen mit Soziale Kompetenztrainings, 2016/2017 Abovertrag für die Theaterprojekttage, ganze Schule: Rhetorikseminare, Vorstel- Elisabethgymnasi um lungsbesuche Giebichensteingymnasium Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Schule des Zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gym nasium Christian-Wolff-Gymnasium Domgymnasium Merseburg Seite 4 Frage 141a -TOO Anlage 17 Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Südstadtgymnasium NSG Genschergymnasium Saaleschule Kooperationen mit Soziale Kompetenztrainings, 2017/2018 Abovertrag für die Theaterprojekttage, ganze Schule: Rhetorikseminare, Vorstel- Elisabethgymnasium lungsbesuche Giebichensteingymnasium Herder Gymnasium Landesgymnasium Latina Schule des zweiten Bildungsweges Abendgymnasium Burggymnasium Wettin Georg-Cantor-Gymnasium Christian-Wolff-Gymnasium Domgymnasium Merseburg Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Südstadtgymnasium NSG Genschergymnasium Saaleschule Seite 5 Frage 141a -TOO Anlage 17 Sekundarschulen/ Gesamtschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2010 / 2011 Schreibworkshop 3Tage Leitung: nt Schauspieler Winterferienangebot Theaterworkshop 5 Tage Leitung: Schauspieler Thalia Theaterjugendclub nt Für alle zwischen 15-25 Jahre Thalia Jugendclub Für alle zwischen 15-20 Jahren Thalia juniors Für alle zwischen 12-16 Jahren „Bis ans Limit" , ,,Klamms Thalia Theater Inszenierungen Krieg" , ,,Fressen, lieben, Kot- mit Stückbetreuung zen" ,,Bis ans Limit" , Thalia Theater Inszenierungen 2011 / 2012 ,,Klamms Krieg" , ,,Fres- mit Stückbetreuung sen, lieben, Kotzen" KGS Humboldt „Bis ans Limit", ,,Klamms Thalia Theater Inszenierungen 2012 / 2013 KGS Hutten Krieg" , ,,Fressen, Lie- mit Stückbetreuung Sekundarschule Gröbzig ben, Kotzen" Sekundarschule Francke KGS Humboldt ,,Fremde Heimat" Modellpro- 2013/2014 KGS Hutten · jekt Theaterpädagogik Sekundarschule Gröbzig Sekundarschule Francke Sekundarschule Kastanienallee Seite 6 Frage 141a -TOO Anlage 17 KGS Humboldt ,,Fremde Heimat" Modellpro- 2014 / 2015 KGS Hutten jekt Theaterpädagogik Sekundarschule Gröbzig Sekundarschule Francke Sekundarschule Kastanienallee 2015/2016 KGS Humboldt Soziale Kompetenztrainings, KGS Hutten Theaterprojekttage, Sekundarschule Gröbzig Rhetorikseminare, Vorstel- Sekundarschule lungsbesuche Francke Sekundarschule Kastanienallee 2016/2017 KGS Humboldt Soziale Kompetenztrainings, KGS Hutten Theaterprojekttage, Sekundarschule Gröbzig Rhetorikseminare, Vorstel- Sekundarschule lungsbesuche Francke Sekundarschule Kastanienallee Sekundarschule Fliederweg Sekundarschule Heine 2017/2018 KGS Humboldt Soziale Kompetenztrainings, KGS Hutten Theaterprojekttage, Sekundarschule Gröbzig Rhetorikseminare, Vorstel- Sekundarschule lungsbesuche Francke Sekundarschule Kastanienallee Sekundarschule Fliederweg Sekundarschule Heine Seite 7 Frage 141a -TOO Anlage 17 Grundschulen: Kooperationsproiekte Spielzeiten Schulen Klassenzimmerstücke Künstlerisch/kreative Projekte Sonstige Bemerkungen 2010 / 2011 Alle Hallenser Grund- Interaktiver Thaliafasching schulen „Zu Gast bei Graf Dracula" ,,Die Heinzelmännchen" ,, Beethoven - ohrenbetäu- Thalia Theaterinszenierung bend" (Schülerkonzert) Schülerkonzerte der Staatskapelle ab 6 Jahren Alle Hallenser Grund- Interaktiver Thaliafasching 2011 / 2012 schulen ,,Wer hat die Kokosnuss? - ,,Die Heinzelmännchen", Alarm im Dschungel" ,,Das fliegende Klassenzimmer " Thalia Theater ,,Die Geschichte von Barbar , dem kleinen Elefant" Staatskapelle Schülerkonzert Alle Hallenser Grund- Die Heinzelmännchen", Staatskapelle Schülerkonzerte 2012 / 2013 schulen ,,Sultan und Kotzbrocken" ,,Der Schwan mit der Trompete " (Schülerkonzert) Thalia Theater ,,Einmal Steinzeit und zurück" (interaktiver Fasching) ,, Alle Hallenser Grund- ,, Interaktiver Fasching Thalia Theater 2014 / 2015 schulen Die Heinzelmännchen" „Halle an Salle" (Kinderstadt ,,Das Lied von Piet Hein" ,,Der Schwan mit der Trompete " (Schülerkonzerte) Staatskapelle ,, Interaktiver Fasching Seite 8 Frage 141a -TOO Anlage 17 2015 / 2016 Die Heinzelmännchen" Schülerkonzerte Auf der Suche nach Atlantis" 2016/2017 (Fasching interaktiv) Schülerkonzerte Alle Hallenser Grund- Interaktiver Fasching KINO 2017/2018 schulen KINO Kinderstadt Schülerkonzert „Kleine Meeriun ~frau" Seite 9 Frage 149a - MKPS Anlage 17 Gymnasium: Kalenderjahr Schulen Form der Kooperationen Bemerkungen 2012 GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schülerkonzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind Martinszentrum Bernburg Gemeinschaftsprojekt der Ev. GS Bernburg, GS ,,Pfeilergraben Aschersleben, Musikschule Bernburg und MKP Musikschule Sela Bartok des Salzland- Gemeinschaftskonzert zur Möglichkeit der Musikkreises schüler zum Musizieren mit dem Orchester Seite 1 Frage 149a - MKPS Anlage 17 2013 GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schülerkonzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind Martinszentrum Bernburg Gemeinschaftsprojekt der Ev. GS Bernburg, GS ,,Pfeilergraben Aschersleben, Musikschule Bernburg und MKP Musikschule Bela Bartok des Salzland- Gemeinschaftskonzert zur Möglichkeit der Musikkreises schüler zum Musizieren mit dem Orchester Sekundarschule „Seeland" Nachterstedt Vorführung Programm mit Tänzen aus 3 Jahrhunderten - extra für die Schule zus~mmengestelltes Programm Gymnasium Dr. Frank in Staßfurt Erarbeitung Konzert im Rahmen Klänge im Raum für Auftritt des Chores des Gymnasiums sowie der Seite 2 Frage 149a - MKPS Anlage 17 Akkordeonklasse der Musikschule GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schüler- 2014 konzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind GS Weitlingstraße Magdeburg Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Salzlandmuseum Schönebeck Im Rahmen des Musikfestes Klänge im Raum Musikschule Bela Bartok des Salzland- Gemeinschaftskonzert zur Möglichkeit der Musikkreises schüler zum Musizieren mit dem Orchester GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schüler- 2015 konzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Seite 3 Frage 149a - MKPS Anlage 17 Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind Bei Konzert „Bilder einer Ausstellung" Aufforderung der Schüler, am Maiwettbewerb teilzunehmen, um Freikarten für die Kinderoperette gewinnen zu können GS Weitlingstraße Magdeburg Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Salzlandmuseum Schönebeck Im Rahmen des Musikfestes Klänge im Raum GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schüler- 2016 konzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Bei Konzert „Bilder einer Ausstellung" Aufforderung der Schüler, am Maiwettbewerb teilzunehmen, um Freikarten für die Kinderoperette Qewinnen zu kön- Seite 4 Frage 149a- MKPS Anlage 17 nen Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Bei Konzert „Bilder einer Ausstellung" Aufforderung der Schüler, am Maiwettbewerb teilzunehmen, um Freikarten für die Kinderoperette gewinnen zu können Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind GS Weitlingstraße Magdeburg Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Bei Konzert „Bilder einer Ausstellung" Aufforderung der Schüler, am Maiwettbewerb teilzunehmen, um Freikarten für die Kinderoperette gewinnen zu können Salzlandmuseum Schönebeck Im Rahmen des Musikfestes Klänge im Raum Musikschule Bela Bartok des Salzland- Gemeinschaftskonzert zur Möglichkeit der Musik- Seite 5 Frage 149a - MKPS Anlage 17 kreises schüler zum Musizieren mit dem Orchester Dr.-C. Hermann-Gymnasium Schö- Aufführung eines Musicals „Twisted" zusammen mit nebeck und Musikschule Bela Bartok dem Gymnasium, der Musikschule und dem Orehester MKP GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schüler- 2017 konzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Staßfurt an Schulen im Umkreis von Staßfurt angeboten werden Theater Bernburg Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden Winckelmann-Gymnasium Stendal Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Behindertenschule Hugo Kükelhaus Wiederholte Aufführungen von Schülerkonzerten Magdeburg GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind GS Weitlingstraße Magdeburg Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Salzlandmuseum Schönebeck Im Rahmen des Musikfestes Klänge im Raum Musikschule Bela Bartok des Salzland- Gemeinschaftskonzert zur Möglichkeit der Musikkreises schüler zum Musizieren mit dem Orchester GS Pfeilergraben Aschersleben Es werden verschiedene Programme für Schüler- Seite 6 Frage 149a - MKPS Anlage 17 2018 konzerte angeboten, die dann im Bestehornhaus Aschersleben gespielt werden Salzlandtheater Staßfurt Zusammenarbeit mit den Musikschulen für Gemeinschaftskonzerte mit der MKP Angebote der Programme werden für Schülerkonzerte angeboten, die dann vom Theater Bernburg Theater Bernburg an Schulen im Umkreis von Bernburg angeboten werden GS Förderstedt Schülerkonzerte, wo auch Kindergärten als Besueher dabei sind GS Weitlingstraße Magdeburg Schülerkonzerte, wo auch weitere Klassen von anderen Schulen dabei sind Salzlandmuseum Schönebeck Im Rahmen des Musikfestes Klänge im Raum Seite 7 Frage 157a- PKOW Anlage 17 Gymnasium: Jahr Schulen Form der Kooperationen Bemerkungen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2012 gerade Stadtfeld-Gymnasium Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Wefer- Aufführung „Brundibar" im Rahmen vom Impulslingen Festival div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2013 gerade Stadtfeld-Gymnasium Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2014 gerade Stadtfeld-Gymnasium . Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte (Adventskonzert, Barbar) Landschulheim Grovesmühle Musik-Tanzprojekt div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2015 gerade Stadtfeld-Gymnasium Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2016 gerade Stadtfeld-Gymnasium Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte Seite 1 Frage 157a - PKOW Anlage 17 div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Werni- Schulkonzerte, Probenbesuche 2017 gerade Stadtfeld-Gymnasium Schul- und Generationenkonzert Landesgymnasium für Musik Gemeinsame Konzerte, Konzerteinführung mit anschließendem Konzertbesuch div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte Anhalt und in Niedersachsen Seite 2 Frage 157a- PKOW Anlage 17 Sekundarschulen / Gesamtschulen: Jahr Schulen Form der Kooperationen Bemerkungen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2012 Anhalt und in Niedersachsen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2013 Anhalt und in Niedersachsen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2014 Anhalt und in Niedersachsen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2015 Anhalt und in Niedersachsen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2016 Anhalt und in Niedersachsen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung 2017 Anhalt und in Niedersachsen Seite 3 Frage 157a- PKOW Anlage 17 Grundschulen: Jahr Schulen Form der Kooperationen Bemerkungen div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- 2012 Anhalt und in Niedersachsen besuche div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- 2013 Anhalt und in Niedersachsen besuche div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- 2014 Anhalt und in Niedersachsen besuche div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- 2015 Anhalt und in Niedersachsen besuche div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- 2016 Anhalt und in Niedersachsen besuche Freie Grundschule Wernigerode Gemeinsame szenisch-musikalische Aufführung nominiert für den Jugend-Kultur-Preis 2017 von „Der kleine hässliche Vogel" Sachsen-Anhalt (lkj Sachsen Anhalt) div. Schulen im LK Harz, in Sachsen- Schulkonzerte, Instrumentenvorstellung, Musiker- Anhalt und in Niedersachsen besuche Seite 4 Frage 26b - Theater Magdeburg Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2010 / 2011 ' 2011 / 2012 2012 / 2013 ' 2013 / 2014 2014/2015 2015 / 2016 6 Kitas Instrumentenkunde 2016 / 2017 2 Kitas Instrumentenkunde 2017 /2018 Spielzeit läuft noch Instrumentenkunde ' , Frage 42b - Puppentheater Magdeburg- Bereich KUNST-/THEATERPÄDAGOGIK Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen Kita Sonnenland, Kita Bade- Szenischer Stadtrund- Erläuterungen zu Formateich , Kinderlachen, Kin- gang: Otto entdeckt die ten siehe Formblatt 42a 2010 / 2011 deroase Stadt Kita Quittenfrüchtchen Ottos Schatzkiste- Kita Kuschelbären Projekt mit der AWO, Kita Bummi Stadtgeschichte MD, ästh. Kita Kleiner Rabe Bildung Kita Waldschule Projekt zur ästhetischen Kita Pusteblume Bildung Ue 4 Termine) Kita Buckauer Spatzen Kita Schatzkiste Kita Käferwiese Kita Spatzennest Kita Sudenburg Probenkinder „Bei der Feuerwehr wird der Kaf- 2011 / 2012 fee kalt" Bundesprojekt über die Kita Buckauer Spatzen LKJ Sachsen-Anhalt und 2012 / 2013 Kita Quittenfrüchtchen dem AWO Kreisverband Magdeburg e.V. Kita Prester 120 Kinder Probenkinder: ,,Die Meerjungfrau in der Badewanne " Kita Waldschule Kita Pusteblume Weiterbildung ästheti- Kita Buckauer Spatzen sehen Bildung Ue 4 Ter- Kita Schatzkiste mine) Kita Kinderlachen Kita Rasselbande Kita Au claire de la lune Kita Pinoccio Probenkinder: ,,Kleiner Onkel" 2013/2014 Kita Buckauer Spatzen Künste öffnet Welten- Bundesprojekt über die Kita Quittenfrüchtchen Kunst und Natur im Stadt- LKJ Sachsen-Anhalt und teil" dem AWO Kreisverband Magdeburg e.V Kita St.Sebastian Weiterbldung zur ästheti- Kita Im Hundertwasserhaus sehen Bildung Ue 4 Ter- Kita Waldschule, mine) Kita Prester Kita Buckauer Spatzen Kita Regenbogen Seite 1 Frage 42b - Puppentheater Magdeburg- Anlage 18 Bereich KUNST-/THEATERPÄDAGOGIK Kita Buckauer Spatzen Probenkinder: ,,Schneekö- Kita Quittenfrüchtchen, nig" 2014 / 2015 Künste öffnet Welten- Bundesprojekt über die Kunst und Natur im Stadt- LKJ Sachsen-Anhalt und teil" dem AWO Kreisverband Magdeburg e.V. 1) Kita "Au Claire de la Zu 1) Probenkinder "Die Lu.ne" zweite Prinzessin" 2015 / 2016 2) Kita Hundertwasser Zu 2) Probenkinder "Der kleine Muck" Kita Waldschule Weiterbildung zur ästheti- Kita Pusteblume sehen Bildung Ue 4 Ter- Kita Nordwest mine) Kita Hopfengarten Kita Käferwiese 1) Kita Kuschelhaus Zu 1) Premierenkita „Die drei Räuber" 2016 / 2017 2) Kita Getec Zu 2) Probenkinder „Die drei Räuber" 1) Kita Lennestraße Zu 1) Premierenkita „Licht aus, Licht an: Ein Stier." 2017/2018 2) Kita Regebogenschule Zu 2) Probenkinder: ,,Licht aus, Licht an: Ein Stier." 3) Kita Getec Zu 3) Probenkinder: ,,Cinderella oder der gläserne 4) Kita Marienkäfer Schuh" & Probenkinder: ,,Froschkönig " Zu 4) Premierenkita: ,,Froschkönig" Seite 2 Frage 58b - TdA Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2010 / 2011 33 Die einzelnen Kinderta-gesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2011 / 2012 34 Die einzelnen Kinderta-gesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2012 / 2013 41 Die einzelnen Kinderta-gesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2013 / 2014 56 Die einzelnen Kinderta-gesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2014 / 2015 48 Die einzelnen Kindertagesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2015 / 2016 43 Die einzelnen Kindertagesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2016 / 2017 40 Die einzelnen Kindertagesstätten wurden nicht statistisch erfasst 2017 / 2018 24 Die einzelnen Kindertagesstätten wurden nicht statistisch erfasst Frage 74 b- NST Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2010 / 2011 KITA Waldblick Theatertag 2011 / 2012 KTA Waldblick Theatertag 2012 / 2013 KITA Aderstädt Theaterführung 2013/2014 KITA Hedersleben Einf. in Der Kleine Prinz 2014 / 2015 KITA Sonnenschein Theaterführung 2015 / 2016 KITA Waldblick Frau Holle 2016 / 2017 Kita Waldblick Theaterführung 2017 /2018 KITA Sputnik Einf. Goldene Gans Frage 91b-ATD Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen Kiga Alten Probenbesuch Kiga Flössergasse Patenschaft des Puppentheaters Kiga Osternienburg Probenbesuch Peter und der Wolf Kiga Rasselbande Weihnachtsprojekt KiTa Alexandraschule 3x Josa und "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Biene Maja Wittenberg insg. 8 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" KiTa Dessau Mosigkau 3x Josa und "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Garitz 4 Veranstaltungen "Wanja" i.d. Einrichtung KiTa Garitz Workshop f. Pädagogen i.d. Einrichtung KiTa Klieken 4 Veranstaltungen "Lied", 2010 / 2011 "Teddy Brumm" und "Lommelchen " i.d. Einrichtung KiTa Klieken 3 Veranstaltungen "Schläft ein Lied", "Lommelchen" und "Teddy Brumm" i.d. Einrichtung KiTa Mäuseland Veranstaltung "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Meinsdorf 2 Veranstaltungen "Peter und der Wolf' i.d. Einrichtung KiTa Oranienbaum Veranstaltung "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Villa Kunterbunt 3 Veranstaltungen "Lommelchen " und "Peter und der Wolf' KiTa Waldersee 2 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtung Kiga Rasselbande Weihnachtsprojekt KiTa Biene Maja Wittenberg 4 Veranstaltungen "Wanja" und "Josa" KiTa Dessau Mosigkau Veranstaltung "Lommelchen" i.d. Einrichtung KiTa Jeber Bergfrieden insg. 6 Veranstaltungen i.d. 2011 / 2012 Einrichtung ("Josa" und "Frie-dolin") KiTa Köthen 4 Veranstaltungen "Friedolin " i.d. Einrichtung KiTa Rosselspatzen Thießen 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Sausewind Kochstedt· Veranstaltung "Teddy Brumm" Kiga Rasselbande Weihnachtsprojekt Bremer Stadtmusi- 2012/2013 kanten KiTa Biene Maja Wittenberg Veranstaltung "Lommelchen" i.d. Einrichtung Seite 1 Frage 91 b -ATD Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen KiTa Dobritz Veranstaltung "Farbmusik" i.d. Einrichtung KiTa Klieken 3 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Klieken Workshop f. Pädagogen: "Hier spielt die Musik" i.d. Einrichtunq KiTa Klieken 3 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Köthen 2 Veranstaltungen "Friedolin " i.d. Einrichtung KiTa Löwenzahn Köthen 4 Veranstaltungen i.d. Einrichtung KiTa Oranienbaum 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Rosselspatzen Thießen 3x "Lommelchen" und "Friedolin " i.d. Einrichtung KiTa Sausewind Kochstedt 4 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Spielhaus 7 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrich- .tung KiTa Waldersee 3 Veranstaltungen "Friedolin". und "Josa" i.d. Einrichtunq Kiga Alexandra Dessau Probenbesuch Kleiner Igel Kiga ITS Bitterfeld Probenbesuch Huckleberry Finn Kiga Rasselbande Weihnachtsprojekt KiTa Apfelblüte 3 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Biene Maja Wittenberg 2 Veranstaltungen "Josa" i.d. Einrichtunq KiTa Dessau Mosigkau 2x "Lommelchen" i.d. Einrichtung KiTa Klieken Workshop f. Pädagogen: "Hier spielt die Musik" i.d. Einrichtung 2013/2014 KiTa Meinsdorf Veranstaltung "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Nudersdorf 2 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Sausewind Kochstedt 2 Veranstaltungen "Schläft ein Lied in allen Dingen?" i.d. Einrichtunq KiTa Villa Kunterbunt 2 Veranstaltungen "Traumzauberbass " und "Peter und der Wolf' i.d. Einrichtung KiTa Wirbelwind Veranstaltung "Friedolin" i.d. Einrichtung Waldkindergarten 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Alexandraschule Veranstaltung "Josa" i.d. Ein- 2014/2015 richtung KiTa Biene Maja Wittenberg 4 Veranstaltungen "Friedolin" und "Josa" i.d. Einrichtung Seite 2 Frage 91b-ATD Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen Waldkindergarten 3 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtung Hort Kühnau Probenbesuch Häßlicher Vogel Hort Zoberberg Probenbesuch Häßlicher Vogel Kiga Rasselbande Probenbesuch Rotkäppchen Kiga Rasselbande Weihnachtsprojekt KiTa Farbklecks Wolfen 2 Veranstaltungen "Josa" i.d. Einrichtung KiTa Klieken 3 Veranstaltungen "Farbmusik ", "Josa" und "Mona" i.d. Einrichtung 2015/2016 KiTa Rosselspatzen Thießen Veranstaltung "Vom Esel, der in eine Pizza stieg und verschwand " i.d. Einrichtung KiTa Sausewind Kochstedt 3 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Villa Kunterbunt 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Waldersee 2x Bremer Stadtmusikanten i.d. Einrichtunq Waldkindergarten 2 Veranstaltungen "Josa" i.d. Einrichtunq Kiga Rasselbande Dessau Probenbesuch Kleine Angst Kiga Rasselbande Dessau Weihnachtsprojekt KiTa Biene Maja Wittenberg Veranstaltung "Die Bremer Stadtmusikanten" i.d. Einrichtung 2016/2017 KiTa Farbklecks Wolfen 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Villa Kunterbunt 2 Veranstaltungen "Die kleine Raupe Nimmersatt" i.d. Einrichtung KiTa Wirbelwind 2 Veranstaltungen "Igelbande " i.d. Einrichtung Hort Aken Probenbesuch Katzenhaus Kiga Rasselbande Dessau Probenbesuch Elefant Kiga Rasselbande Dessau Weihnachtsprojekt KiTa Alexandraschule 3x Josa und "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa im Klinikum 4 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung 2017 / 2018 KiTa Jeber Bergfrieden 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Oranienbaum 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung KiTa Sausewind Kochstedt 4 Veranstaltungen "Josa" und "Friedolin" i.d. Einrichtunq KiTa Waldersee 2 Veranstaltungen "Friedolin" i.d. Einrichtung Seite 3 Frage 109b - EIS Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2012 / 2013 2013 / 2014 Kleine Bergmänner Theaterstück einstudiert 2014 / 2015 Kleine Bergmänner Theaterstück einstu- Hüttenknirpse Helbra diert Kirchenmäuse Eisleben Picknick in Müllhausen Picknick in Müllhausen Picknick in Müllhausen 2015/2016 lustige Spatzen Wippra Picknick in Müllhausen Thyra Kids Rottleberode Picknick in Müllhausen lustige Spatzen Wippra Müllprojekt Kinderwelt Oberröblingen Picknick in Müllhausen Kita Gänseblümchen EIL Picknick in Müllhausen Kita Othal Picknick in Müllhausen Kita Spatzennest Riestedt Picknick in Müllhausen 2016 / 2017 Kita Wiederstedt Theaterstück Frau Holle 2017 / 2018 Frage 125b - NMB Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2012 / 2013 2013 / 2014 2014 / 2015 • Bummikindergarten • 3 Erzieherfortbildun- • Moritzkindergarten gen, verschied. Ein- 2015 / 2016 • Jakobsmauer richtungen • Kindertageseinrichtung • 1 Theaterführungen Am Holländer • 2 Probenbesuch • Kind-Eltern-Zentrum • Kindertag, Mitmach- Arche Noah spiele • Kindertageseinrichtung Dechantengrund • Bummikindergarten • 3 Erzieherfortbildun- • Moritzkindergarten gen, verschied. Ein- 2016 / 2017 • Jakobsmauer richtungen • Kindertageseinrichtung • 2 Theaterführungen Am Holländer • 1 Probenbesuch • Kind-Eltern-Zentrum • Kindertag, Mitmach- Arche Noah spiele • Kindertageseinrichtung Dechantengrund • Bummikindergarten • 2 Erzieherfortbildun- • Moritzkindergarten gen ,verschied. Ein- 2017 / 2018 • Jakobsmauer richtungen • Kindertageseinrichtung • 2 Theaterführungen Am Holländer • 1 Probenbesuch • Kind-Eltern-Zentrum • Kindertag, Mitmach- Arche Noah spiele • Kindertageseinrichtung Dechantengrund Frage 141b-TOO Anlage 18 Spielzeiten Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen ,,Händelfest in Kinder- 2010 / 2011 Kita Moritzburgring hand" ,,Notenchaos" 2011 / 2012 Kita Weltenbummler Theatereinführungen für Fortbildungen, Work- Kita Zinksgartenstrasse die Allerkleinsten shops, Vorstellungen Kita Moritzburgring Theatereinführung (Pup- 2012 / 2013 Diverse Hallenser Kitas pentheater) Aufbau Begleitung Theatergruppe Theatereinführung (Pup- 2013 / 2014 Diverse Hallenser Kitas pentheater) Kita Weltentdecker Aufbau Begleitung Thea-tergruppe Theatereinführung (Pup- 2014 / 2015 Diverse Hallenser Kitas pentheater) Kita Weltentdecker Aufbau Begleitung Thea-tergruppe ,,Klassik für Kleine" 2015 / 2016 Diverse Hallenser Kitas (Staatskapelle) ,,Theater für die Allerkleinsten " Begleitung Jahresa,b- Workshop, Vorstellungs-2016 / 2017 Diverse Hallenser Kitas schlussprogramm (Pup- Kita Gimritz pentheater) besuch Vorbereitung Kooperation Fortbildung 2017 / 2018 Kita Wurzelhaus 18/19 Vorstellungsbesuche Kita Weltentdecker Begleitung Theaterprojekt Theaterführung Frage 149b- MKPS Anlage 18 Spielzeit Kin de rtagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen 2012 Nicht bekannt 2013 Nicht bekannt 2014 Nicht bekannt Kindertagesstätte "Zwergenland" Vorstellungen von 2015 / 2016 Kindertagesstätte "Haus der Kleinen - Peter und der Wolf Strolche" - Mistkäfer Kindertagesstätte "Die kleinen Welse" Kindertagesstätte "Pusteblume" Kindertagesstätte Montessori Kinderhaus Kindertagesstätte "Schlupfwinkel" Kindertagesstätte "Storchennest" Kindertagesstätte "Kinderoase" Integrative Kindertagesstätte "Sannenblume " Kindertagesstätte Teutloff Kindertagesstätte "Zwergenbude" Kindertagesstätte "Knirpsenland" Kindertagesstätte "Marienheim" Kita „Schlupfwinkel" Schönebeck Nach dem Konzert „Bilder Gewinner erhiel- 2016 / 2017 einer Ausstellung" Auffor- ten Eintrittskarten derung zum Malwettbe- für die Kinderopewerb rette 2016 Kindertagesstätte "Zwergenland" Zu folgenden Vorstellun- Kindertagesstätte "Die kleinen Welse" gen: Kindertagesstätte "Pusteblume" - Max und Moritz Kindertagesstätte "Am Gänsewinkel" - Baustelle Orchester Kindertagesstätte Montessori Kinder- ' haus Kindertagesstätte "Regenbogen" Kindertagesstätte "Schlupfwinkel" Kindertagesstätte "Storchennest" Kindertagesstätte "Kinderoase" Integrative Kindertagesstätte "Sonnenblume " Kindertagesstätte Teutloff Kindertagesstätte "Zwergenbude" Kindertagesstätte "Marienheim" Kindertagesstätte "Benjamin Blümchen " Seite 1 Frage 149b- MKPS Anlage 18 2017 /2018 Kindertagesstätte "Elbespatzen" Zu folgenden Vorstellun- Kindertagesstätte "Kunterbunt" gen: Kindertagesstätte "Bördespatz" - max und Moritz Kindertagesstätte "Zwergenland" - Hänsel und Grete! Kindertagesstätte "Die kleinen Welse" - König Karotte Kindertagesstätte "Pusteblume" Kindertagesstätte "Am Gänsewinkel" Kindertagesstätte Montessori Kinderhaus Kindertagesstätte "Regenbogen" Kindertagesstätte "Schlupfwinkel" Kindertagesstätte "Storchennest" Kindertagesstätte "Kinderoase" Integrative Kindertagesstätte "Sonnenblume " Kindertagesstätte Teutloff Kindertagesstätte "Zwergenbude" Kindertagessättte "Knirpsenland" Kindertagesstätte "Marienheim" 2018 / 2019 Seite 2 Frage 157b - PKOW Anlage 18 Jahr Kindertagesstätte Kooperationsprojekt Bemerkungen KiTa Musikus WR Musikerbesuche, lnstru- 2012 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte KiTa Musikus WR Musikerbesuche, lnstru- 2013 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte KiTa Musikus WR Musikerbesuche, lnstru- 2014 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte KiTa Musikus WR Musikerbesuche, lnstru- 2015 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte KiTa Musikus WR Musikerbesuche, lnstru- ( \ 2016 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte KiTa Musikus WR Musikerbesuche, 1 nstru- 2017 mentenvorstellung, Konzerte , Probenbesuche Div. Kindergärten im Harz, Musikerbesuche, lnstru- Sachsen-Anhalt und Nieder- mentenvorstellung & Konsachsen zerte Frage 143 - MKPS Anlage 19 Kalenderjahr Veranstaltungen ins- Bemerkungen gesamt 2012 132 Im Jahr 2012 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst 2013 128 Im Jahr 2013 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst 2014 137 Im Jahr 2014 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst 2015 130 Im Jahr 2015 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst 2016 140 Im Jahr 2016 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst 2017 129 Im Jahr 2017 Veranstaltungsstatistik wird dem Kalenderjahr angepasst Frage 151 - PKOW Anlage 19 Spielzeiten/ Veranstaltungen insgesamt Bemerkungen Kalenderjahr 2012 / 177 2013 / 206 2014 / 183 2015 / 180 2016 / 167 2017 / 164 Antwort zu Frage 158: Akteure LSA in Jahresscheiben .. ~ ----- ' ·-··-•- AndersWeltTheater Bella Soso 1------- --- -•- ,,_, _____ -- ,, Compagnie Magdeburg 09 Crea Diva •-••-~-•-~-,-- -~ A"Vd,µ,µ, • WN1/- ~~ "'"" _..,.. •••-, ~--• ~ .. ,~,~•-••~•~~-•-•---•-~-~~•-~•-~•---·•- Ensemble Kerubim Ensemble Kolorit •~µ-•, 'fo'•P=••--w~• d, ,,,lo/ --••-• Ensemble Theatrum figurenkombinat __ Figurentheater ANNA-SOPHIA Figurentheater Märchenteppich Förderkreis Theaterprovinz Kosm-0se.V./K.I.E.Z. e.V. . .... Improvisationstheater ~erzsprung _ ,. Kaltstart lmprovisation~theater e.V. Kammerspiele lv1agdeburg/Kult e.V. -----·--•--·---.. KiebJtzensteiner - im Capitol. . _ _ ______ _ Kulturreederei/Theater Maondroschke 1 Kultur~il'lfte'.y:Zf0~_füles Theater 20·· ·o···o"'-----,_------- Ku lturrevier Harze.V. K~rtheater Bad Schmiedeberg/"f~_iater~~sel~<:hi3ft Dübener Heide e.V. Kurtheater Bitterfeld e.V. Theater an de~A.rigel Theaterburg Roßlau e.V. Theater GbR Beck{Stöckmann theaterlandschaJ{f}t theater marameo ~" -- . ---------· - ........ - --- ----------- Theater(T)rä ume ______ -·------- _______________________________ ,_ Theater Varomodi --- __,,, __ - ------~~~- Theater 304 - ~-•••n ~, ·•,~•»•--••••"•-•-- Wolter und Kollegen! Markus Sölling (EimelkünstlerL-- ___________ _ FriedhartFaltin (Einzelkünstler)__ _ _________ ., _________ _ Katrin Schinköth-Haase_ (E1nzelkünstlerint _ _ __ ------------------------·------------- Bewegungstheater Kinamo Holzhaustheater Zielitz e.V. ~,-,·-~-~-----V•- •w'> ,, ,,,,._h .. ~~.· ,,,,,,-,, Schaubühne Magdeburg e.V. SpielmiHe 3\V./Mimosen _____ ____ ----·--.,==~~-==:~~-----_______ ,,-_______ --- Sport- & Kultur-C!ub TaB~ Halle 20(}0 e.V.__ ------- _ __ __ Tanzpunkt Gommern/Tanzplantation Gommern -------------- Theater --------------------· --------~--~- -------~-------------- Zmtrumfür Zirkus für Bewegtes lernen Halle e.V. Amateurtheater l{ak)gen - ~~~- Amateurtheater Wolfen e.V. Die Harzgeiste_r~~ ______ ---~ ____________ ·-·------------- -------------------- CATstairs English TheatrnCo~any (E.T.c.) _,, Future ofTheater (F.O.T.) -,-, --- -, -- -------------------- ----------------------- Genthiner Amateutheater Anlage 20 Seite1 [ Improvisationstheater Tapetenwechsel J Magdeburger Theaterkiste . !Mona Lisa . IDie Spielverderber lieuts~he~Theaterirheaterverein Teutschenthal e.V. [~:~!!~~(ujft~~t~e e.v.. - !The Pipers e.V. 1caspertheater.LARI FARI Komö~!!:11~~hulE!{z,erbstL . Tanztheater "Elbaue e.V." Theat~f 0Volle Kanne''ZViktoria Spindler Dessauer Ensemble "Die Huskies" e.V. , - v~, "'c'-'" ~ c ~,~,, ,, lmprclVisationstheater "Taktlosll (MD) Qtt.<:>11en,!~E!a!E!Ee:':f:Ma~9~~ur~ .. . . .. "Schoko mit Gurke" Ju11~E!slrnprovisationstheater(HalL Studententheater der Hochschule Merseburg Studentent_~eater "Der Schrank~' (OvGtJJJ.fYlDL :5.!.':'dieren~tE!t:Jt~e.a!E!r_ci.E!r Mc1~ti11.~~.~tb~.r-Universität.(~ .. c1IL . Th_~a~r~uppe "ABun9~lJ.spi.el" {tJal) Theatergr,uppe "bühnenfrei" (MD) _ .·•··· I~~a!.e.r~r,UJ>.P!:~!:l.a,hn im Kor~0 (~~E!hausenL - Theatergruppe "Horizonte", Dachverein Reichenstraße e.V. (Quedlinburg) Tb.e_at~r:_g_f':'fJPe "Phönix11(H_al) · · · · · · · · · · ·· · · · · · · ·· · Theatergruppe Silstedt e.V. (Wernigerode) Theatergruppe "Theäcc:ro'' (Md} . . . .. . . . Wohnzimmertheater magdeburg Agnes fl.'.Jaria AJ\ene9er~Horrmann (Einzelkünstlerin}... _. . Ralf Gleisberg (Einzelkünstler) Jonas Sc~Q!t~J§i~_e.lkünstler) Jochen Gehle (Einzelkünstler) Legende: -- 0 1 1 0 1 0 0 0 0 Keine Daten verfügbar, auf Grund von einem Serverabsturz In dem Jahr nicht existent Aktiver Verein Seite2 Frage 159 - Landesförderung für die Freien Theaterschaffenden Haushaltsjahr Landesförderung * IST in€ 2011 333.640 2012 233.030 2013 377.150 2014 408.050 2015 677.331 2016 772.095 2017 877.12.9 2018 ** 1.030.840 * Beinhaltet Landes- und Konzessionsmittel ** Voraussichtliches IST \ Anlage 21 Frage 161 - Förderinstrumente Anlage 22 Haushaltsjahr Förderinstrumentarien 2007 - 2018 Einjährige Projektförderungen für alle Formate und künstlerischen Ausdrucksformen sowie zweijährige Fördermöglichkeiten (VE). ab 2013 zusätzlich Wiederaufnahmeförderung, Gastspielförderung , Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen . Frage 167 - Anstellung Theaterpädagogen Anlage 23 Theater Anstellung Theaterpädagoginnen Theater der Landeshauptstadt 2 Magdeburg Puppentheater Magdeburg 4 TOO GmbH Halle Anhaltisches Theater Dessau 3 Theater der Altmark 4 Stendal Nordharzer Städtebundtheater 1 Theater Naumburg 4 Theater Eisleben 3 Antwort zu Frage 168: Anlage 24 2015 2016 ,2017 2018 lfd. Nr. Zuwendungsempfänger Theaterpädagogisches Modellprojekt Investitionen Zuwendung Projekte Zuwendung lnveslilionen Zuwendung Projekte Zuwendung Projekte Zuwendung Projekte Zuwendung 1 Aktionstheater Halle e.V. Ausbau/ Einrichtung 12.856 "Romeo & Julia - never forget 9.000 Modern Family Neustadt 10.000 Probe- und Bühnenräume your first love" 2 Alteneder, Agnes Maria Beschaffung Technik 382 3 Böhm, Christiane Beschaffung Technik 600 4 Gehle, Jochen "Fluchtpunkt Magdeburg" "Fluchtpunkt Magdeburg" 12.530 "Die wunderbare Welt der 12.600 5.000 Integration" "Sherlock Holmes und "Sherlock Holmes und "Schlafen Fische? - 5 Kaloff, Markus 4 Funkstrecken, 4 Headsets 4.016 4.628 die Detektivkinder" 12.308 Wie entsteht eine 10.000 Schlafen Fische-Bühenfassung 10.000 die Detektivkinder" Theateraufführung" 6 Kaltstarte.V. "Spielalarm" 7.270 Mobile Technik 12.194 "Spielalarm" 16.334 "Spielalarm" 10.000 Spielalarm 10.000 7 Kammerspiele in Trägerschaft Theaterpäd. Betreuung 9.000 Theaterpäd. Betreuung 12.900 von KULTe.V. einer Schülertheatergruppe einer Schülertheatergruppe Computer- und Bürotechnik; 8 Kulturreederei e.V. Kamera, 6.250 "Das größere Übel" 8.959 "Das größere Übel" 17.918 Software und Tontechnik 9 Kulturrevier Harze.V. "Heim(AT)" 8.000 10 Landeszentrum Spiel & Theater 1. Ausleihset Video- und Audio- 20.100 1. Modul III 30.000 Einrichtung eines 50.850 1. Modul III 58.000 1. Modul III 64.000 Entwicklung eines nachhaltigen 40.499 Sachsen-Anhalte.V. Dokumentation "Fortbildung/Weiterbildung/ Workshopraums "Fortbildung/Weiterbildung/ "Fortbildung/ W3iterbildung/ Konzeptes 2. Ausleihset Beleuchtung und Vernetzung" als Teil des Vernetzung" Vernetzung" Projektion Theaterpädagogischen 2. Modul IV 3. Sonstige Ausstattung, 2. Modul IV Kompetenzzentrum$ 2. Modul IV "Öffentlichkeitsarbeit/ Einrichtung und Sicherung "Öffentlichkeitsarbeit/ "Öffentlichkeitsarbeit/ Administration" Administration/Evaluation" Administration/Evaluation" : 11 Mühlbach, Angelika Beschaffung Technik 6.700 Aufbau einer 12.770 Theaterprojekt in der 10.000 Theaterprojekt in der 10.000 Schultheatergruppe Marktschule 1 Marktschule 12 Salzlandtheater e.V. Musicalprojekt "Das magische 9.000 Regenbogentuch" 13 SchillerBühne Halle e.V. Transportable Bühnentechnik 2.833 14 Schinköth-Haase, Katrin "Hinter den Halden" 6.632 "Hinter den Halden" 17.388 "Hinter den Haldep" 10.847 Schloss Theatrum Digitales Mischpult, LED- 15 Hohenerxleben Stiftung Scheinwerfer, 1.790 Kabel und Zubehör 16 Schütte, Jonas "Das größere Übe " 10.000 1 17 Spielmittee.V. Mobile Licht- und Tontechnik 4.872 "Baustelle ICH" 10.000 Performing ICH 10.000 18 Theatergesellschaft Bühnenrückwand 801 Dübener Heide e.V. ' Zubehör Musikinstrumente, Bühnenpodeste, Theater- und i 19 Theaterlandschafft e.V. Technik und 3.383 "An-ge-nom-men" 5.870 6.947 "An-ge-nom-men" 14.088 Kommunikationsmaterial technisches Zubehör 20 Theaterverein Wolter Investitionen für Probenraum "Die kleinen Kollegen" 1 und Kollegen" e.V. 5.232 13.789 1 1 21 Theaterwerkstatt STiNE Mobile Lichttechnik 3.000 "Spielen-Entdecken-Zeigen" 8.240 "Spielen-Entdecken-Zeigen" 23.100 "Spielen-Entdeckdn-Zeigen" 15.000 1 22 Weise, Eisa "Alles könnte andhs sein" 10.000 23 Wilk-Ekim, lnes "Nur ein Tag" 1 10.000 "Nur ein Tag" 10.000 Frage 82 -ATD Anlage 25 Die Strategien zur Gewinnung junger Publikumsschichten lassen sich im Wesentlichen in folgende vier Bereiche unterteilen: 1. Formate und Angebote 2. Integration 3. Kooperationen / Partnerschaften 4. Ermäßigungen Strategie Projekt Bemerkung 1. Formate und Angebote diverse einmalige Projekte und Veranstaltungen, die auf junge bspw. die sog. ,,Tweetfonie", bei der eigene Kompositionen „getwittert" und ebenfalls via Twitter und jugendliches Nutzerverhalten abstellen arrangiert werden können, um diese Kompositionen im Anschluss durch die Anhaltische Philharmonie aufführen zu lassen 1. Formate und Angebote Familienkonzert bspw. das musikalische Märchen "Peter und der Wolf', bei dem ein Erzähler I Schauspieler gemeinsam mit der Anhaltischen Philharmonie die bekannte Geschichte speziell für Familien aufführt . 1. Formate und Angebote Fortbildungen für Pädagogen und Spielleiter Fortbildungs-Angebote zu schulstoffrelevanten Inhalten und praktische Methoden der pädagogi- II im Rahmen des Programms ''Theater und Schule" sehen Arbeit für Lehrer, Erzieher, Spielleiter etc. Zudem gleicht die Theaterpädagogik des Anhaltischen Theaters die Lehrpläne des Landes Sachsen-Anhalt zu allen unterrichtsrelevanten Inszenierungen ab und stellt Materialmappen zusammen, die Diskussionsvorschläge, weiterführende Literaturvorschläge und Arbeitsblätter enthalten. 1. Formate und Angebote Jugendkonzerte Im Gegensatz zu Schulkonzerten geht die Anhaltische Philharmonie in einer größeren Besetzung in die Schulen (Turnhallen, Aulen, ggf. auch in naheliegende Kirchen etc.) 1. Formate und Angebote Musikalische Schnitzeljagd Kinder der Grundschulen lernen bei einer Schnitzeljagd durch das Haus die verschieden Or- II im Rahmen des Programms "Theater und Schule" ehester-Gruppen kennen, können die Instrumente selbst ausprobieren und am Ende des Vormittages erleben, wie es klingt, wenn das gesamte Orchester spielt. 1. Formate und Angebote Musikalische Workshops und Schulkonzerte Mitglieder der Anhaltischen Philharmonie gehen in die Schulen und Kindergärten und bieten für II im Rahmen des Programms "Klang und Schule" die verschiedenen Klassenstufen die Möglichkeit über Geschichten die Instrumente kennenzulernen . 1. Formate und Angebote Oper um 11 eine Oper aus dem aktuellen Spielplan wird in einer eigens angefertigten Kurzfassung für Schulen zur Aufführung gebracht 1. Formate und Angebote Philharmini Konzerteinführung zu Sinfoniekonzerten speziell für Kinder unter Mitwirkung eines Mitgliedes der Anhaltischen Philharmonie. 1. Formate und Angebote Philharmonische Musikschulkonzerte Jährlich stattfindendes gemeinsames Konzert der Anhaltischen Philharmonie mit der Dessauer Musikschule „Kurt Weil!". Seite 1 Frage 82 -ATD Anlage 25 Strategie Projekt Bemerkung 1. Formate und Angebote Projekt-Vormittage und Kulturwandertage Das Anhaltische Theater bietet Wander- und Projekttage und informiert zu den Berufen an The- // im Rahmen des Programms 'Theater und Schule" atern, Inszenierungen aus dem aktuellen Spielplan etc. 1. Formate und Angebote Schau rein! - Jugend-Festival im Alten Theater Im Juni 2018 findet erstmalig ein 14tägiges Jugend-Theaterfestival statt unter Mitwirkung des Theaterjugendclubs und verschiedener weiterer freier Projekte. 1. Formate und Angebote Theater-Stammtisch Der Theater-Stammtisch bietet die Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch und zu einer ent- // im Rahmen des Programms "Theater und Schule" sprechend engen Zusammenarbeit zwischen Theater und Schule. Zudem entstehen hier die Pläne zu gemeinsamen Aktivitäten von Schule und Theater. 1. Formate und Angebote Themenspezifische Jugend-Projekte zu Veranstaltungen und Reihen, bspw. das „Ringspiel" zu Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen ". 1. Formate und Angebote Vor- & Nachbereitung (bspw. "Nachgefragt" und Workshops) Die Theaterpädagogik unterstützt Lehrkräfte bei der Vor- und Nachbereitung des Vorstellungs- // im Rahmen des Programms "Theater und Schule" besuches mit Schulklassen. Geboten werden bspw. Gesprächsrunden im Anschluss an die Vorstellung, die teilweise vor dem Bühnenbild selbst, teilweise aber auch in den Klassenzimmern stattfinden. 1. Formate und Angebote Workshops (und Ferienworkshops) und Theaterführungen In einer 90-minütigen Führung durch das Theater wird ein Einblick in den Bühnenbereich und // im Rahmen des Programms "Theater und Schule" die Werkstätten gegeben und gezeigt, was nötig ist um eine Inszenierung auf die Bühne zu bringen. In dem dazugehörigen Workshop können sich Kinder und Jugendliche künstlerisch ausprobieren, ihre Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln. 2. Integration Kinderballett Für Kinder, die Spaß an Musik und Bewegung haben, bietet das Kinderballett des Anhaltischen Theaters die Möglichkeit, regelmäßig an Proben und an ausgewählten Produktionen des Anhaltischen Theaters mitzuwirken. 2. Integration Kinderchor Der Kinderchor bietet die Möglichkeit regelmäßig Proben zu besuchen sowie in Konzerten und Produktionen des Musiktheaters mitzuwirken. 2. Integration Komparserie Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche, aber auch Erwachsene, können in der Komparserie des Anhaltischen Theaters mitwirken und in ausgewählten Inszenierungen selbst auf der Bühne stehen . 2. Integration Mitmach-Veranstaltungen und -Konzerte, bspw. ,,Sinfonie für Kinder und Jugendliche werden in den künstlerischen Prozess eingebunden, können beispielsjeden " oder „Oskar und die Groschenbande" weise ein Konzertprogramm mitgestalten, proben und ggf. selbst mit aufführen. 2. Integration Scratch-Konzerte und Kinder-Scratch-Konzerte Kinder und Jugendliche erarbeiten und gestalten ein Konzert selbst und können auch darin mitwirken . 2. Integration Theaterjugendclub Für Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren bietet der Theaterjugendclub die Möglichkeit, regelmäßig in einer festen Gruppe Theater zu spielen und Spielformen auszuprobieren. Außerdem bietet die Mitgliedschaft im Theaterjugendclub die Möglichkeit eine Inszenierung selbst zu gestalten und in ausgewählten lnsz~nierungen des Anhaltischen Theaters mitzuwirken. Seite 2 Frage 82 - ATD Anlage 25 Strategie Projekt Bemerkung 2. Integration Theater-Scouts Theaterbegeisterte Jugendliche, die in engem Kontakt zu der Theaterpädagogik stehen, stellen die Aktivitäten und den Spielplan des Anhaltischen Theaters an ihren Schulen vor und organisieren gemeinsame Theaterbesuche. 3. Kooperationen I Partnerschaften .. Bassgeigen-Gala und Bassgeigen-Weihnacht In Kooperation mit dem Anhaltische Theater lernen Kinder und Jugendliche den Umgang mit dem Instrument kennen und haben im Rahmen von Veranstaltungen die Möglichkeit, das gelernte aufzuführen. Thematischer Bezug 2018: musikalische Fussball-Weltmeisterschaft 3. Kooperationen I Partnerschaften Kooperationsprojekte mit Jugend-Theater-Gruppen bspw. ,,Young Players" ("Das Fremde so nah") und diverser kultureller Einrichtungen und Festivals (,,Impuls") 3. Kooperationen I Partnerschaften Kooperationsverträge und Partnerschaften mit Schulen Im Gegensatz zur "Partnerschule" wird mit dem Begriff "Kooperationsschule 1" neben einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Theater eine vertragliche Vereinbarung mit der Schule bezeichnet, die eine Mindestanzahl von Vorstellungsbesuchen zu ermäßigten Preisen und speziellen Angeboten (Vor- und Nachbereitungen, Führungen etc.) fixiert. 3. Kooperationen I Partnerschaften Patenkindergarten Seit 1999 ist der Kindergarten „Rasselbande" der „Patenkindergarten" des Puppentheaters. Die Kinder bekommen Einblicke in den Entstehungsprozess einer Puppentheater-Inszenierung und können den Puppenspielern Fragen stellen. 3. Kooperationen I Partnerschaften Patenschaften durch Ensemblemitglieder Ensemblemitglieder aller Sparten engagieren sich besonders für eine spezielle Einrichtung (KiTas, Grundschulen und Gymnasien), besuchen die Einrichtungen, erzählen über ihr Berufsleben und beantworten Fragen und laden zu Vorstellungsbesuchen und Gesprächsrunden in das Theater ein. Unter anderem hat die Anhaltische Philharmonie die Patenschaft für die Musikschule „Kurt Weil!" in Dessau übernommen. 3. Kooperationen I Partnerschaften Premierenklassen und Produktionsklassen Produktionsklassen begleiten den Entstehungsprozess einer schulstoffrelevanten Neuinszenie- II im Rahmen des Programms "Theater und Schule" rung (incl. Besuch der Konzeptionsbesprechungen, Führungen mit Probenbesuchen, Workshops , Nachbereitungen und Besuch der Premiere). 4. Ermäßigungen Ermäßigungen für Schüler und Studenten Für jede Veranstaltung gewährt das Anhaltische Theater eine Ermäßigung für Schüler und Studenten . Zum Sinfoniekonzert am Donnerstag erhalten Schüler und Studenten bspw. ab Preisgruppe II ein Ticket für€ 5,00. 4. Ermäßigungen Familien-Ermäßigungen Familien mit mehr als zwei Kindern erhalten den jeweiligen Schüler- und Studentenpreis für jedes Familienmitglied. 4. Ermäßigungen Jugendcard Ermäßigung für Schüler, Auszubildende und Studierende 4. Ermäßigungen Schülergruppenpreis Schülergruppen zahlen für Konzerte und Angebote im Bereich Kinder- und Jugendtheater€ 7,00 pro Ticket, für Ballett und Schauspiel€ 8,00 und für ein Musical€ 11,00. 4. Ermäßigungen Schultheatertage Schüler gehen gemeinsam mit ihren Eltern zu einem vergünstigten Preis in das Theater 1 Derzeit (Spielzeit 2017/18) sind 11 Kooperationsschulen vertraglich gebunden, darunter neben Sekundarschulen und den drei Gymnasien der Stadt Dessau-Roßlau auch Schulen im Umkreis von Dessau-Roßlau (Oranienbaum-Wörlitz, Köthen, Aken und Bitterfeld-Wolfen). Seite 3 Frage 83 - A TD Anlage 26 Die Aktivitäten des Anhaltischen Theaters im und für das Umland lassen sich in drei Kategorien einteilen: 1. Veranstaltungen 2. Kooperationen 3. Öffentlichkeitsarbeit Kategorie Aktivität Bemerkung 1. Veranstaltungen Gastspiele und "Abstecher" Im Kalenderjahr 2017 fanden 9 Gastspiel-Vorstellungen in Schweinfurt ("II Trovatore"), Berlin (Konzerthaus Gendarmenmarkt), Wittenberg ("Nathans Kinder") und Magdeburg (Konzert im Rahmen des 19. Deutschen Chorfestivals) statt. Hinzu kamen weitere Veranstaltungen, bspw. in Hettstedt, Halle und Zerbst, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf das Anhaltische Theater zogen. 1. Veranstaltungen mobile Produktionen Die im Mai 2015 zur Premiere gebrachte mobile Produktion "Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt) hatte inzwischen 10 Aufführungen im Umland Dessaus. Ein ähnliches Format wird in der Spielzeit 2018/19 mit der Produktion "Judas" umgesetzt. 1. Veranstaltungen Musikalische Workshops und Schulkonzerte Die theaterpädagogischen Angebote des Anhaltischen Theaters werden auch im Umland angeboten. So sind für die Spielzeit 2017/18 knapp 50 Musikalische Workshops und Schulkonzerte außerhalb der Stadtgrenzen Dessaus geplant. 1. Veranstaltungen Veranstaltungen im Rahmen des "Theater der Region" Bis zum Jahr 2013 wurden die Aktivitäten des Anhaltischen Theaters im Umland vom Land Vertrags (2001 bis 2013) Sachsen-Anhalt mit knapp 1, 1 Mio€ finanziert - neben der Region Dessau-Roßlau auch Landkreis Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld und Anhalt-Zerbst. 2. Kooperationen Anhaltischer Besucherring Der Anhaltische Besucherring organisiert und koordiniert überregionale Theater-Busfahrten und Übernachtungen in Dessau-Roßlau und Region und bietet zahlreiche Abonnements für Bustouren und Veranstaltungen des Anhaltischen Theaters. 2. Kooperationen Gartenreichsommer Im Rahmen der Kooperation mit der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz ist das Anhaltische Theater unter anderem im Rahmen von Schloss- und Seekonzerten in den Liegenschaften der Kulturstiftung aktiv. Entsprechende Aufmerksamkeit für die Region und das Anhaltische Theater wird durch die Zusammenarbeit mit einer Berliner Veranstaltungsagentur im Berliner und Brandenburger Raum erzeugt. 2. Kooperationen Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Im Rahmen der Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig Bartholdy" wird in Dessau die Produktion "Giulio Cesare" mit Studenten der Hochschule realisiert und entsprechend überregional beworben. Seite 1 Frage 83 - A TD Anlage 26 Strategie Projekt Bemerkung 2. Kooperationen IMPULS-Festival Seit 201 O kooperiert das Anhaltische Theater mit dem IMPULS-Festival, zu dem sich alle Orchester des Landes Sachsen-Anhalt, das MDR Sinfonieorchester und der MDR Rundfunkchor zu einem Netzwerk zusammenschließen um dem Publikum in einer Vielzahl von Städten Neue Musik zu präsentieren. 2. Kooperationen Kooperationen Händel Festspiele Über die Händel-Festspiele wird das Kooperationsprojekt "Julius Cesar" verkauft und die Veranstaltung wie die Stadt Dessau beworben. 2. Kooperationen Kooperationen mit Theater Magdeburg und Theater Halle Die Theater in Sachsen-Anhalt kooperieren zu verschiedenen Anlässen miteinander, bspw. im Rahmen der Produktion "Fürst lgor" oder zu gemeinsamen Präsentationen wie "Holländer hoch 3". 2. Kooperationen Kooperationen und Partnerschaften mit Schulen Das Anhaltische Theater kooperiert derzeit mit vier Schulen im Umland (Freie Schule Anhalt (Köthen), Sekundarschule Welfen Nord, Sekundarschule am Burgtor (Aken) und Gesamtschule im Gartenreich (Oranienbaum-Wörlitz) und pflegt darüber hinaus einen engen Kontakt zu vielen weiteren Schulen im Umland. 2. Kooperationen Kurt Weil! Fest Im Rahmen der Kooperation mit dem jährlich stattfindenden Kurt Weil! Fest ist das Anhaltische Theater mit Produktionen und Konzertveranstaltungen vertreten. Das Festival findet überwiegend in Dessau, vereinzelt aber auch in anderen Städten Sachsen-Anhalts statt und wird überregional beworben und rezensiert (bspw. in der New York Times im März 2011). 2. Kooperationen nh-Hotel, Radisson Blu und Hotel "Zum Stein" in Wörlitz Das Anhaltische Theater pflegt die Kooperation mit regional ansässigen Hotels, die Veranstaltungen des Theaters bewerben und Paket-Preise (Vorstellungsbesuch incl. Übernachtung) anbieten. 3. Öffentlichkeitsarbeit Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt Führungen für Delegationen, unter anderem aus dem Ausland, im Rahmen der Aktivitäten des Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. 3. Öffentlichkeitsarbeit Print-Medien Die Öffentlichkeitsarbeit des Anhaltischen Theaters verteilt und versendet an eine Vielzahl von Unternehmen und Kooperationspartnern im Umland Werbematerialien (Plakate, Flyer, Leporellos etc.). 3. Öffentlichkeitsarbeit Stadtmarketing In enger Zusammenarbeit mit der Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau wird das // Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau Anhaltische Theater neben dem Bauhaus Dessau und der UNESCO Weltkulturerbe-Stätte "Dessau-Wörlitzer Gartenreiches" als zentrale kulturelle Einrichtung der Region beworben. 3. Öffentlichkeitsarbeit Tourismus-Verbände und -Messen Die Öffentlichkeitsarbeit des Anhaltischen Theaters steht in engem Kontakt mit einer Vielzahl verschiedener Tourismus-Verbände und -Messen. 3. Öffentlichkeitsarbeit WelterbeCard - Anhalt-Dessau-Wittenberg Die Region Anhalt-Dessau-Wittenberg hat die sog. WelterbeCard als Gästekarte für den Tourismus mit über 70 Angeboten aus Kunst, Kultur, Natur und Freizeit etabliert. Neben dem Anhaltischen Theater sind Museen, Schlösser und Parkanlagen, die Deutsche Bahn, der ADAC uvm. vertreten. Seite 2