Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3545 29.10.2018 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 30.10.2018) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Daniel Wald (AfD) Einzelfall oder geduldete Verschmutzung der Umwelt in Sachsen-Anhalt? Kleine Anfrage - KA 7/1945 Vorbemerkung des Fragestellenden: Am 15. Oktober 2015 übergab eine Bürgerinitiative aus der Altmark, Sachsen-Anhalt, dem Petitionsausschuss im Landtag Sachsen-Anhalt eine Petition zum Thema „Überdüngung der Böden“. Aktuelles Beispiel - Wallendorfer See, Gebiet der Gemeinde Schkopau, Landkreis Saalekreis, Sachsen-Anhalt: Zwischen den Ortschaften Burgliebenau und Wallendorf in unmittelbarer Nachbarschaft zum Raßnitzer See. Zwei Wiesenflächen 1.) gegenüber vom Parkplatz, zwischen Weg und Wald, 2.) Pegelboje an nord-östlicher Seeseite, gegenüber Lössen. Ca. von April bis Juni 2018 wurde das Umweltamt Halle o. Saalekreis vom Hallescher Anglerverein e. V. über vermehrtes Fischsterben im Wallendorfer See informiert . Darüber hinaus wurden dem Amt in Leuna, welche die Zuständigkeit für den See obliegt, Fotos über eine Wiese, welche 30 Meter vom Gewässer sich befindet, übersandt. Die besagten Fotos zeigen, dass auf dieser Wiese Gülle aufgebracht wurde. Augenzeugen berichteten, dass auf dieser Wiese ein Gülle-Transporter (Gülle-Hänger) auf- 2 gefahren wurde, und dieser entleert worden sei. Das Fischsterben und die benannte Gülle-Entsorgung scheinen sehr stark im engen Zusammenhang zu stehen. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie 1. Welche Schritte, Termine, Untersuchungen, etc. erfolgten nach der eingebrachten Petition vom 15. Oktober 2015 zum Thema „Überdüngung der Böden“ der Bürgerinitiative aus der Altmark, Sachsen-Anhalt? Im Rahmen der benannten Petition wurden folgende Untersuchungen angestellt bzw. Termine wahrgenommen: - Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im Bereich der Ohreniederung zwischen Calvörde und Wolmirstedt Im Ergebnis der Untersuchungen lassen sich die hohen Nitratwerte in Uthmöden und Wedringen nicht auf aktuelle flächenhafte Einträge durch eine Überdüngung mit Wirtschaftsdüngern als Ursache zurückführen. Da die Nitratwerte bereits seit dem Jahr der Einrichtung beider Messstellen im Jahr 2006 stark erhöht sind, deutet dies auf andere Ursachen als eine Überdüngung in den letzten Jahren durch Wirtschaftsdüngerimporte hin. Eine Beeinflussung dieser Grundwassermessstellen durch Punktquellen ist wahrscheinlich . - Überprüfung der im Gebiet wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betriebe Es erfolgte eine Auswertung der von den landwirtschaftlichen Betrieben nach § 8 der Düngeverordnung jährlich zu erstellenden betrieblichen sowie der jährlich fortzuschreibenden mehrjährigen Nährstoffvergleiche. Ein Anstieg oder eine Tendenz in Richtung eines steigenden Stickstoffüberschusses ließ sich in keinem der 23 überprüften Betriebe feststellen. - „Tag der organischen Düngung und umweltgerechten Landbewirtschaftung“ Am 08. April 2017 wurden durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie gemeinsam mit der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau in Niederndodeleben auf dem Betriebsgelände der Agro Bördegrün GmbH & Co. KG ein „Tag der organischen Düngung und umweltgerechten Landbewirtschaftung“ ausgestaltet. Vorgestellt wurden u. a. der Rechtsrahmen für die Düngung sowie die Initiativen des Landes Sachsen-Anhalt zum Umgang mit Nährstoffeinträgen in Gewässer. An der Veranstaltung haben mehr als 120 Gäste teilgenommen. Die Petenten waren mit einer Abordnung vor Ort und konnten sich ein Bild von den aktuellen technischen Möglichkeiten für eine Applikation von Düngemitteln machen. - Überprüfung der Beeinflussung der Grundwassermessstellen Uthmöden und Wedringen durch Punktquellen 3 Die weitere Ursachenforschung für die Nitratbelastung wird als Pilotprojekt „Ohre“ im Rahmen des Nährstoffkonzeptes Sachsen-Anhalt 2015 - 2021 fortgeführt. Für das Pilotprojekt „Ohre“ werden Teilbereiche der Grundwasserkörper OT 2 und OT 4 genauer untersucht. Der Grundwasserkörper OT 4 befindet sich aufgrund von Nitrat in einem schlechten Zustand. Vor allem die hohen Nitratkonzentrationen an den Grundwassermessstellen „Uthmöden“ und „Wedringen Kanal Süd“ stehen im Fokus der Ursachenforschung. Die Ursachenforschung ist noch nicht abgeschlossen. 2. Welcher Beschluss, zur Petition vom 15. Oktober 2015 zum Thema „Überdüngung der Böden“ der Bürgerinitiative aus der Altmark, Sachsen- Anhalt, wurde gefasst? Wie wurde dieser umgesetzt und mit welchem Endergebnis bewertet? Der Petitionsausschuss hat die benannte Petition in seiner Sitzung am 27. April 2017 abschießend behandelt. Ein Beschluss wurde nicht gefasst. 3. Wieviel Tonnen Gülle wurden in den letzten 4 Jahren in das Land Sachsen -Anhalt importiert, zu welchem Zweck und woher stammt diese? Bitte gestaffelt nach Jahr/Monat/Kreis/Gemeinde o. Stadt aufschlüsseln. In der nachfolgenden Tabelle sind die in den Jahren 2014 bis 2017 nach Sachsen -Anhalt insgesamt importierten Wirtschaftsdünger und der Anteil der importierten Gülle dargestellt. Eine Übersicht aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten unter Angabe der Herkunft der Gülle ist der Anlage 2 zu entnehmen. Jahr Import Wirtschaftsdünger gesamt (in Tonnen) davon Import Gülle (in Tonnen) 2014 203306 8811 2015 190822 3721 2016 288916 8939 2017 393026 9035 4. Wer im Land Sachsen-Anhalt verfügt über die Genehmigung Gülle auf Flächen im Land Sachsen-Anhalt aufzubringen? Eine Genehmigung ist für die Aufbringung von Gülle nicht erforderlich. Landwirtschaftliche Unternehmen sind berechtigt auf den von ihnen genutzten und verwalteten landwirtschaftlich genutzten Flächen Gülle aufzubringen. Hierfür können Dritte (z. B. Lohnunternehmen) beauftragt werden. Dabei sind die Vorgaben der Düngeverordnung und ggf. weitere Bestimmungen (vgl. Antwort zu Frage 7) einzuhalten. 5. Wieviel Gülle (Tonnen) wurde in den Jahren 2016 und 2017 im Land Sachsen -Anhalt produziert? Aufschlüsselung pro Jahr/ Monat/ Kreis sowie verursachende/s Einzelperson oder Unternehmen. 4 6. Wieviel Tonnen Gülle wurde in den letzten 5 Jahren auf Flächen im Land Sachsen-Anhalt aufgebracht? Bitte gestaffelt nach Jahr/ Monat/ Kreis/ Gemeinde o. Stadt aufschlüsseln. Die Fragen 5 und 6 werden gemeinsam beantwortet. Hierüber liegen der Landesregierung keine Informationen vor. Eine Erfassung der produzierten und aufgebrachten Güllemengen in Sachsen-Anhalt erfolgt nicht. 7. Auf welche Flächen darf in Sachsen-Anhalt rechtmäßig Gülle aufgebracht werden? Grundsätzlich gibt die Düngeverordnung für die Aufbringung von Düngemitteln, einschließlich Gülle, den rechtlichen Rahmen vor. Danach darf eine Aufbringung von Düngemitteln nur auf landwirtschaftlich genutzten Flächen (z. B. pflanzenbaulich genutztes Ackerland, Grünland und Dauergrünland) erfolgen. Darüber hinaus kann durch wasser- oder naturschutzrechtliche Vorgaben, z. B. in Trinkwasserschutzgebieten, eine Ausbringung von Düngemitteln eingeschränkt oder untersagt sein. Die Anforderungen an die Düngung sind der jeweiligen Schutzgebietsverordnung zu entnehmen. Auch bei der Teilnahme landwirtschaftlicher Betriebe an bestimmten Förderprogrammen kann die Einschränkung bzw. der Verzicht auf bestimmte Düngemittel Fördervoraussetzung sein. Auch in Pachtverträgen können u. U. Auflagen hinsichtlich der Düngung festgelegt sein. 8. Wie sind die Regularien zur ordnungsgemäßen Aufbringung von Gülle auf diese Flächen? Zeiten, Litergrößen, etc. Die Düngeverordnung gibt die Grundsätze für die Anwendung von Düngemitteln wie Gülle vor. Bei der Ausbringung von Düngemitteln sind u. a. folgende Vorgaben zu beachten: - vor der Aufbringung von Düngemitteln ist der Düngebedarf der jeweiligen Kulturart für jeden Schlag bzw. jede Bewirtschaftungseinheit zu ermitteln - die Nährstoffgehalte (Stickstoff und Phosphor) des Düngemittels müssen bekannt sein - Beachtung von Sperrzeiten, in denen keine Düngemittel ausgebracht werden dürfen - Einhaltung der Gewässerabstandsauflagen - Aufbringung auf aufnahmefähigen Boden - unverzügliche Einarbeitung auf unbestellten Flächen innerhalb von vier Stunden bei organischen und organisch-mineralischen Düngemitteln (z. B. Gülle) - über organische und organisch-mineralische Düngemittel dürfen im Durchschnitt des Betriebes höchstens 170 kg N/ha und Jahr aufgebracht werden. 5 9. Wie erfolgt die Kontrolle über die aufgetragene Menge an Gülle auf Flächen im Land Sachsen-Anhalt? Eine Kontrolle der aufgebrachten Menge an Gülle erfolgt im Rahmen von Vor- Ort-Kontrollen durch die Landkreise und kreisfreien Städte im jeweiligen landwirtschaftlichen Unternehmen. Dabei wird anhand der nach § 10 Düngeverordnung vorzulegenden Aufzeichnungen überprüft, ob der für die jeweilige Fläche ermittelte Düngebedarf überschritten wurde. Darüber hinaus wird geprüft, ob der Einsatz von organischen und organisch-mineralischen Düngemitteln, einschließlich Gülle, die im Durchschnitt der landwirtschaftlich genutzten Fläche 10. Welche Beschlüsse wurden zur Großen Anfrage Drs. 7/1272 und der darauffolgenden Debatte gefasst? Der Landtag hat keine Beschlüsse im Ergebnis der Aussprache zur Großen Anfrage zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Sachsen-Anhalt gefasst. 11. Wie erfolgte die genaue Umsetzung dieser Beschlüsse (Debatte zur Drs. 7/1272) und mit welchem Endergebnis? Siehe Antwort auf Frage 10. 12. Wie viele unsachgemäße oder aber strafrechtliche Vorfälle bzgl. der Aufbringung von Gülle auf Flächen im Land Sachsen-Anhalt sind für die letzten 4 Jahre bekannt? Aufschlüsselung nach Jahr/Monat/Kreis/Gemeinde o. Stadt/Verursacher/anhängliche Ordnungsstrafe. Die Aufbringung von Gülle als Düngemittel auf landwirtschaftlichen Flächen ist durch das Düngegesetz in Verbindung mit der Düngeverordnung (DüV) geregelt . Eine unsachgemäße Aufbringung von Gülle ergibt sich infolge von Verstößen gegen die Regelungen der DüV. Bezüglich dieser Kleinen Anfrage wurden die für den Vollzug der Düngeverordnung zuständigen Landkreise und kreisfreien Städte beteiligt. Bei der Aufbringung von Gülle wurden demnach vorrangig Verstöße gegen die Einhaltung der Sperrzeiten, die unverzügliche Einarbeitung innerhalb von vier Stunden, die Einhaltung der Gewässerabstände und die Aufbringung auf aufnahmefähigen Boden festgestellt. Eine Übersicht über die Verstöße ist in der nachfolgenden Tabelle sowie aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten in der Anlage 1 dargestellt. Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße , die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) 2015 21 21 0 2016 22 21 2 2017 22 20 2 2018 6 4 2 6 13. Liegen dem Umweltamt Meldungen (April bis Juni 2018) zum Fischsterben im Wallendorfer See (Sachsen-Anhalt, Landkreis Saalekreis, Gemeinde Schkopau) vor? Dem Landesverwaltungsamt als Obere Fischereibehörde liegen keine Kenntnisse zu dem Vorfall zum Fischsterben im Wallendorfer See vor. Örtlich zuständig ist der Landkreis Saalekreis (Umweltamt, SG Gewässerschutz ), welcher wie folgt berichtet: Innerhalb der Tage vom 18. Juni bis 21. Juni 2018 gingen wiederholt Meldungen von toten Fischen, vornehmlich Aal, im Wallendorfer See bei der Unteren Wasser- sowie Fischereibehörde ein. Am 21. Juni 2018 ging zusätzlich noch eine Ölmeldung über die Leitstelle ein, woraufhin die örtliche Feuerwehr mit einem Boot das Gewässer kontrollierte. Öl wurde zu den Gewässerkontrollen am 18. und 21. Juni 2018 nicht festgestellt. Ebenso konnte die Kontrolle der Feuerwehr keine Hinweise auf Öl auf dem See feststellen. 14. Welche Meldungen und eventuelle Einsätze der örtlichen Feuerwehr stehen im Zusammenhang mit dem Wallendorfer See (Landkreis Saalekreis, Gemeinde Schkopau)? Bitte Meldungen mit Beginn 2015 bis heute, aufgeschlüsselt in Jahr/Monat, sowie zugehörigen Feuerwehrbericht. Im zu betrachtenden Zeitraum wurden die nachfolgend aufgeführten Einsätze im Bereich des Wallendorfer Sees durch die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Schkopau mitgeteilt: Nr.  Ereignis  Datum  1  Vandalismus, offenes Feuer  07.04.2016  2  Ödlandbrand  23.06.2016  3  Bombenfund  14.07.2016  4  Umgestürzter Baum  13.05.2017  5  Unterstützung Rettungsdienst  10.08.2017  6  Ölfilm auf dem Wasser  20.06.2018  Die jeweiligen Einsatzberichte sind als Anlage 3 beigefügt. Personenbezogene Daten zu Einsatzkräften und Geschädigten wurden aus Gründen des Datenschutzes in den Anlagen unkenntlich gemacht. 15. Wie ist das Verfahren, wenn eine Bürgermeldung über eine etwaige Umweltverschmutzung im lokalen Umweltamt eingebracht wird? Im Detail variiert die Verfahrensweise zwischen den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten bei der Bearbeitung einer Eingabe. Prinzipiell werden Meldungen von Bürgern zu etwaigen Umweltverschmutzungen als Anzeigen aufgenommen und gemäß § 24 VwVfG zunächst die Zuständigkeit geprüft. Ergeben sich bereits aus der Meldung konkrete Verstöße, wird ein Verwaltungsverfahren eröffnet. Sofern der Meldende Kontaktdaten hinterlassen hat, erhält er ggf. eine Eingangsbestätigung mit Aktenzeichen für Rückfragen. Abhängig von den betroffenen Rechtsgebieten erfolgt die Weiterleitung an die entsprechenden Sachgebiete, d. h. die zuständigen unteren Fachbehörden (Abfall-, Dünge- 7 recht, Bodenschutz-, Fischerei-, Wasserbehörde etc.) bzw. die Ordnungsämter innerhalb der Stadt bzw. Landkreisverwaltungen. § 24 VwVfG beinhaltet einen Untersuchungsgrundsatz. Hiernach ermittelt die zuständige Behörde den Sachverhalt von Amts wegen und bestimmt Art und Umfang der Ermittlungen. Nach erfolgter fachlicher und rechtlicher Bewertung des Sachverhaltes im Amt findet ggf. eine örtliche Sachverhaltsaufklärung statt (Ermittlung Zustands- und Handlungsstörer , Prüfung auf Gesetzesverstoß, Prüfung ob Anträge, Genehmigungen oder Zustimmungen seitens der Behörde vorliegen, Prüfung, ob andere Behörden oder Sachgebiete betroffen sind und Informationsweitergabe). Bei dem Verdacht auf Vorliegen von Straftaten werden die Anzeigen an die Umweltpolizei oder Staatsanwaltschaft zur weiteren Ermittlung abgegeben. Sofern erforderlich, erfolgen entsprechende Maßnahmen wie Anordnungen, Untersagungen , Zwangsmittel oder die Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten durch die zuständige Verwaltungsbehörde. Alarmierungen über die Leitstelle (Feuerwehre) haben bei allen Anzeigen oder Meldungen bzw. Anforderungen der Ordnungsbehörden oberste Priorität und werden schnellstmöglich geprüft und einer Gefahrenbewertung unterzogen, wobei die einzuleitenden Maßnahmen immer im Einzelfall bewertet werden Sieh auch Anlage „Einsatzberichte“. Als besonderer Weg im Umgang mit Bürgermeldungen nimmt der Landkreis Harz als Tester am Modellversuch Meldung von Umweltbeeinträchtigungen über die App: „Meine Umwelt“ teil (Federführung: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie). Rückmeldungen über den Status der Bearbeitung durch die Behörde erfolgen hier über die App (Ampelsystem: Rot= gemeldet, gelb= in Arbeit, grün= abgeschlossen). Die Benutzung der App kann anonymisiert erfolgen, sodass detaillierte Ergebnismitteilungen nicht möglich sind. 16. Wie viele Meldungen über unsachgemäße Gülleablagerung, -aufbringung auf Flächen im Land Sachsen-Anhalt wurden in den letzten 4 Jahren den Ordnungsämtern übermittelt? Bitte gestaffelt nach Jahr/Monat/Kreis/ Gemeinde o. Stadt/ Inhalt der Meldung/Umsetzung durch Ordnungsamt, aufschlüsseln . Die Informationen zu der Gülleaufbringung auf landwirtschaftlichen Flächen sind der Beantwortung der Frage 12 zu entnehmen. Die Güllelagerung erfolgt nicht auf landwirtschaftlicher Fläche, sondern in wasserrechtlich zugelassenen Anlagen. Grundsätzlich wird durch die zuständigen unteren Dünge- und Wasserbehörden im Einzelfall ermittelt. Liegen bußgeldrelevante Tatbestände vor, ist durch die unteren Verwaltungsbehörden ein Bußgeldverfahren einzuleiten (siehe Antwort zur Frage 12). 17. Wie schätzt die Landesregierung die derzeitige Qualität des Grundwasserkörpers und die Wasserqualität in Sachsen-Anhalt ein? Bezüglich der Qualität der Grundwasserkörper wird auf die Antwort zur Frage 1 im Abschnitt V. auf die Große Anfrage „Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Sachsen-Anhalt“ (Drs. 7/1272) vom 18. April 2017 verwiesen . 8 Derzeit befinden sich 16 von 335 Oberflächenwasserkörpern in einem guten ökologischen Zustand bzw. haben ein gutes ökologisches Potenzial. Dies entspricht einem Anteil von 5 % der Oberflächengewässer. In einem guten chemischen Zustand befinden sich 67 % der Oberflächenwasserkörper ohne Berücksichtigung von Quecksilber in Biota. 18. Welche Gewässerentwicklungskonzepte sind erarbeitet und wie ist deren Inhalt? Bisher fertiggestellte Gewässerentwicklungskonzepte (GEK) sind: GEK Rossel, GEK Jeetze/Dumme, GEK Milde/Biese, GEK Untere Bode, GEK Obere Bode, GEK Nuthe, GEK Ehle/Ihle, GEK Aland, GEK Weiße Elster. Bei den Inhalten der Gewässerentwicklungskonzepte handelt es sich um wasserwirtschaftliche Fachplanungen, welche nicht die erforderlichen rechtlichen Verfahren (Genehmigungs- und Feststellungsverfahren) vorwegnehmen. Die fertiggestellten GEK sind auf der Internetseite des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (https://lhw.sachsen-anhalt.de/untersuchen -bewerten/gewaesserentwicklungskonzepte/) eingestellt. 19. Erfolgt eine kontinuierliche Zustandsbewertung des Grundwasserkörpers, sowie der Wasserqualität (Seen, Flüsse, Teiche, etc.)? Die Zustandsbewertung der Wasserkörper wird alle 6 Jahre aktualisiert. 20. Zu welchem Stichtag startet die Zustandsbewertung 2018/2019 und wann werden die zusammengetragenen Daten veröffentlicht? Die Überprüfung und Aktualisierung der Zustandsbewertung hat in Vorbereitung der Planungen für den dritten Bewirtschaftungszeitraum der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (2022 - 2027) bereits begonnen. Sie wird bis Ende 2019 abgeschlossen sein. Die Zustandsbewertung wird im Rahmen der sechsmonatigen Anhörung zur zweiten Aktualisierung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme veröffentlicht. Die Anhörung beginnt am 22. Dezember 2020. 21. Wie ist der Status der einzelnen Gewässerentwicklungskonzepte? Bitte aufschlüsseln nach Bearbeitung, Durchführung, Ergebnis? Die Tabelle gibt eine Übersicht zu den Gewässerentwicklungskonzepten mit Angaben zum Status der Bearbeitung und der Durchführung von Maßnahmen aus dem GEK. 9 Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Durchführung von Maßnahmen (beantragt/umgesetzt) Status: fertiggestellt Rossel x Jeetze/Dumme x Milde/Biese x Untere Bode x Obere Bode x Nuthe x Ehle/Ihle x Aland x Weiße Elster x Status: in Bearbeitung Aller Tuchheim-Parchener Bach Holtemme Status: nicht begonnen Obere Ohre, Untere Ohre, Tanger, Uchte, Beber, Ilse/Ecker, Fuhne, Mulde, Fließgraben Salza, Obere Helme, Luppe, Unstrut Wethau, Schnauder Die Ergebnisse der fertiggestellten GEK sind auf der Internetseite des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft https://lhw.sachsenanhalt .de/untersuchen-bewerten/gewaesserentwicklungskonzepte/ eingestellt. 10 Anlage 1 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Salzwedel Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 1 1 0 Nichteinhaltung Sperrfrist 2016 2 1 0 Nichteinhaltung Sperrfrist , Gülleausbringung über Böschungskante 2017 1 0 0 Nichteinhaltung Sperrfrist 2018 1 1 0 Aufbringung auf nichtaufnahmefähigem Boden und mehr als 60 kg N/ha Landkreis/ kreisfreie Stadt: Anhalt-Bitterfeld Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße , die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 11 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Burgenlandkreis Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 1 1 0 Keine unverzügliche Einarbeitung 2016 1 1 0 Gülleausbringung über Böschungskante 2017 0 0 0 2018 0 0 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Jerichower Land Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 12 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Bördekreis Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 13 13 0 Nichteinhaltung Abstände Gewässer (6), Überschreitung 170 kg N/ha (2), Herbstdüngung (mehr als 80 kg N/ha bzw. 40 kg NH4/ha) (3), keine unverzügliche Einarbeitung (1), keine Folgefrucht (1) 2016 13 13 0 davon ein Verfahren offen , Überschreitung 170 kg N/ha (1), Nichteinhaltung Abstände Gewässer (3), Herbstdüngung (mehr als 80 kg N/ha bzw. 40 kg NH4/ha) (7), keine unverzügliche Einarbeitung (1), keine Folgefrucht (1) 2017 16 15 1 Überschreitung 170 kg N/ha (1), Nichteinhaltung Abstände Gewässer (4), nicht aufnahmefähiger Boden (1), Herbstdüngung (mehr als 80 kg N/ha bzw. 40 kg NH4/ha) (5), keine Folgefrucht (2), Verstoß Sperrfrist (3), 2018 5 4 1 alle Verfahren noch offen , Nichteinhaltung Abstände Gewässer (1), Verstoß Sperrfrist (3), nicht zulässige Ausbringungstechnik (1) 13 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Stendal Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 5 5 Ausbringung in der Sperrfrist; zu späte Einarbeitung 2016 2 2 1 nicht ordnungsgemäße Einarbeitung 2017 2 2 Verstoß gegen Abstandsregelung , Sperrfrist 2018 Verfahren noch offen Landkreis/ kreisfreie Stadt: Salzlandkreis Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 14 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Saalekreis Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 1 1 0 Ausbringung in der Sperrfrist 2016 1 1 0 Einarbeitungsfrist überschritten 2017 1 1 1 Ausbringung in der Sperrfrist 2018 1 0 1 Verfahren noch offen Landkreis/ kreisfreie Stadt: Wittenberg Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 1 1 1 Abgabe an Land Brandenburg , da Fläche in Brandenburg, Ausbringung innerhalb Sperrfrist 2017 0 0 0 2018 0 0 0 15 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Mansfeld-Südharz Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Harz Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 1 1 0 § 4 II DüV 2017 0 0 0 2018 0 0 0 16 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Dessau-Roßlau Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 1 0 0 Nichteinhaltung Sperrfrist , Ausbringung von Regenwasser aus Silagesickersaftbehälter auf Grünland, keine vorangehende Analytik auf wesentlichen Stickstoffgehalt , Ermessensausübung führte zu Verwarnung ohne Verwarngeld und CC- Bewertung als Bagatelle 2017 2 2 0 Keine unverzügliche Einarbeitung, Ausbringung in der Sperrzeit, beide Bußgeldverfahren noch nicht abgeschlossen 2018 0 0 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Halle Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 17 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Magdeburg Jahr Anzahl der Verstöße bei der Ausbringung von Gülle davon Anzahl der Verstöße, die mit Bußgeld geahndet wurden davon Anzahl der Verstöße, die strafrechtlich verfolgt wurden (Abgabe an die Staatsanwaltschaft ) Bemerkungen zur Art der Verstöße 2015 0 0 0 2016 0 0 0 2017 0 0 0 2018 0 0 0 18 Anlage 2 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Anhalt-Bitterfeld Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Bördekreis Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 8812 Niedersachsen 2015 2761 89 Niedersachsen Niederlande 2016 2510 828 Niedersachsen Niederlande 2017 5332 523 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Landkreis/ kreisfreie Stadt: Burgenlandkreis Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Dessau-Roßlau Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Halle Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 19 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Harz Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Jerichower Land Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Magdeburg Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Mansfeld-Südharz Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 4610 Thüringen 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Salzwedel Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 664 Niedersachsen 20 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Saalekreis Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 792 Sachsen 2016 0 2017 0 Landkreis/ kreisfreie Stadt: Stendal Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 492 Niedersachsen Landkreis/ kreisfreie Stadt: Salzlandkreis Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 78 Niedersachsen 2016 991 Niederlande 2017 1130 Niederlande Landkreis/ kreisfreie Stadt: Wittenberg Jahr Importierte Gülle (in Tonnen) Herkunft 2014 0 2015 0 2016 0 2017 894 Brandenburg ( EIN6E6AN6EN zutreffende A~twortvorgabe mt7kiM&n2°to 0) I Ereignisbericht - o 1\ der örtlich zuständigen Feuerwehr ~ fehlende Antwortvorgabe ergänzen I /} Felder für Zahlenwerte J 1" ;2 Territorium I 3 Alarmierung ~ Bundesland Sachsen-Anhalt Datum (tt.mm.jj) 07.0L!O/6 ! Reg.-Bezirk '-lalle (Sa(/Ie) Uhrzeit (std:min) 20:06 Kreis Saalekreis I, StadUGem./Autobahn LIiEEenClII I 4 Anschriften . (Angaben werden nicht zen/ra/ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) EinsatzsteIJe (Ort, Straße) Eigentümer (Name, Ansehr.) Geschädigter (Name, Ansehr.) IV(I/lclldOlj'er See ~- l- A 111 Strand in LlIppellall I, ... ':II • ...,f,.~.: .. k_l., .. -.. (Höhe Steg) \ rs E~~-i9~isart ~ Brände Hilfeleistungen ~O Brand vor Ank. der F gelöscht 0 Bauschaden 0 Unfall mit radioaktiven Stoffen ~0 Kleinbrand a 0 Explosion ohne Brandfolgen 0 Unwetter "0 Kleinbrand b 0 Gasausströmung 0 Vergiftung ~O Mittetbrand 0 Gefahrstoffunfall 0 Verkehrshindernis 110 Großbrand 0 Hochwasser 0 Verkehrsunfall ~ ~! 0 Ölunfall 0 Wasser-, Eisunfall 1 übrige Einsätze 0 Person in Notlage 0 Wasserrohrbruch )0 blinder Alarm 0 Rauchentwicklung ohne Brand 0 Wasserschaden !O böswilliger Alarm 0 Sturmschaden 0 ausgelaufene Flüssigkeit ::0 Fehlalarm durcll ABMA 0 Tauchereinsatz 0 sonstiges Ereignis: " I 0 Ti~r in Notlage '>'>'L '. --~-.- ~ 16 --- -Gebäudebrand 7 Objekt-, Fahrzeugbrand fa Gebäudenutzung b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart i jO Baustelle o eingeschossig o Bahndamm 0 Arbeitsmaschine 0 Büro, Verwaltung o 2-3geschossig o Gasflasche, -tank 0 Bauwag.,Campingfz. ·~O Forschung, Versuchs. o 4-7geschossig o Gras, Moor 0 LKW 10 Garage o Hochhaus o Heu-, Strohstapel 0 Luftfa hrzeug iO Gastronomie o Baracke, Schuppen, o Holzstapel 0 PKW 18 Handel, Verkauf o fliegende Bauten o Jahrmarkt. Rummel 0 Schienenfahrzeug Hote! o unterirdisches o Leitung, Pipeline 0 Traktor 10 Kindergarten, Schule Gebäude o Müllbehälter, 0 Wasserfahrzeug ~ Container ! ~O Krankenhaus, e Angriffsart o Müllhalde, Deponie I, 10 Pflegeheim o tnnenangriff o Tank 0 sonst. Fahrzeug Lager o Außenangriff o Verkehrsanlage I .. ' .v ~O Messe, Ausstellung o Innen- und o Wald i (, AußenanQr. I 0 Produktion d Brandausbruch o landwirtsch. Fläche i 10 Stall, Scheune vermutlich im: o offene techno Anlage 10 Versammlungsstätte o Keller o sonst. Großbehältnis 0 Wohnen o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehä!!nis 0 keine Nutzung o sonst. Nutzung o unterird. techno Anlage I o Obergeschoss Nr. '0 sonst. Nutzung o Dachgeschoss [g) sonst. Objekt, Fläche .,,:. _10 Schornsteinbra_nd /' Silzb(lIlk I .Y .= gartz Schreibmaschinentext Anlage ra ) Wirtschaftsbereich --- 9 Anz. eingesetzter IjO Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhänge-Fahrzeuge 10 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich I I I :0 Handel o Verkehr-Luftfahrt [g] öffentliche Einrichtung io Industrie o Verkehr-Straße o sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz fl Landwirtschaft o Verkehr- 0 Ja 0 Nein 10 L.....- Wasserstraße -- - l 111 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen '! Feuerwehrangehörige Andere Personen I : I I I i I rauchvergiftet rauchvergiftet ,I ,I I .' I sonst. Verletzung sonst. Verletzung i j tödl. Verletzung tödl. Verletzung ,! !13-Beteiligte Feuerwehren ~ Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW I Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF FF WF ~ 11. /-Ialle/S.; Saalekreis; Schkopall OT LoclwlI 0 0 0 I , 2. Halle! S.,· Saalekreis; Scl1kopa/l OT Lllppenalt 0 0 0 i , 3. Halle/ s.; Saolekreis; Schkopall OT Schkopall 0 ~ 0 1I li4. 0 0 Oll 15. 0 0 0 il [!6. 0 0 0 I 117. 0 0 0 i t~~----------------------------------------------r?~~~-?~ l~S:~-=_=_=~====~~~~~~~~~~~=_=._=====-==~_==~~D~~O~~1 =O~J r 14 Ausgerü-ckte K-räfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehr~1 ·1 I, !; I' 1 1 I1 I! li 1 ! ,I t li I, !1 11 I1 I ~ :. I Nr, Fahrzeug- Anzahl' Status 3 Status 4 Status 1 Status2 AGT FK ~ der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- I FW bereit bereit ! MTF 2 20:09 20:18 :1 TSF-W 5 ](): /8 20:2./ 2 MT"- }O:33 21J: 37 J KdolJ! J(): 16 ]0:2-1 ---- ---- -- -- -~ ~- -- - - -- - --- - --- ---- - -- ----- -- - -- ---- - -- - ---- - -- - ---- - - - - -- - - ---- - --- - --- - --- - --- ---- - --- -- --- --- - - -.-- ---- - - --- --- - ---- --- - - -- - --- - - -- -. --- - - - -- ---- ---- --- - - ---- ---- 20:39 20:39 20:39 20:39 ---- --- - --- - ---- ---- - -- - -- - - --- - - -- - --- - ---- ---- --- - -- - - --- -- ----- ---- ._- -- --- -- ---- -- .- - - - - - - ] I: /2 20:./0 10:./0 21: 12 ...... _.-- - - - - --- ---- ---- - -- - --- - -- - - -- - - --- - --._- ---- -- -- ---- -- -- -- - - - - -- - - - - -- _-, -- -- --- - -- -- 1 2 3 () J 1 !I 1----+----1 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o Eigentümer 0 Auftraggeber o Besitzer 116 Anzahl der eingesetzen Mittel und Geräte i Geräte 1KLG ~ Feuerlöscher ~ Fillergeräle :i Press/uftalmer ~ Steckleiterleile I Schieb/eiter ,I Kettensäge I' i! Spreizer 1I Schere 1 Schläuche Drucksch/auch A Drucksch/auch B Drucksc/l/Ouch C Hochdrucksch/auch Saugsch/at/ch Sc/mel/angriff sonstiger Schlauch Rohre Hoh/strah/rohr B Hoh/strahlrohr C Strahlrohr HO Wendestrahlrohr Schaumwerfer Schwerschaumrohr Mittelschaumrohr LeichtschaumroIJr ) ': Hebekissen sonstiges Rohr 1I Ü,beräruCkbelOftungSgerät Hydroschild L ___ .. ~_~,~_ ==~=h.~_~~==~~==~===_,.!-~ 17 Einges. Löschmittel 18 Brandwache 19 Reservefelder Kreis LtrWasser I 2 0 gestellt von Uhr R1 ---- Ur Schaummittel bis Uhr R2 -- --- kg Pu/ver durch R3 kg C02 Anzahl der Kräfte Ir I I I R4 /(g Ö/binc1emittel I I R5 Löschwasser entnommen aus ,. ,- 1/ 'allel/dork/' SIN 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen o Biirgerrneister o Arzt o Ordnungsamt o Gasversorgung o Ktiminalpo/izei o Rettungsdienst o GeVl.-Aufs,-Amt o Wasserversorgung (8) Schutzpolizei o Presse o Bauaufsicht o Energieversorgllng o Kreisbrandmeisler o Abschnittsleiter o sonstige .,.,. I Namen der Anwesenden I , - 1 !121'--Ku;;b~richt- -- -- -- - - - ----- ~ !l Bei Allku/lli der alarmierten f(/'(?/ie wal' eine Bank zerstört 1/1/11 hrolll1le, Sie wurde lIIillels KÜhe/spritze ge{Öscht~ 1 A/1Il'ollller lIIe/deten. dass ./l/gendliche das Feuer geleg/ hÜllen. dies wurde der Polizei mitgeteilt ",orG/ifhin deI' ;: Nahhereich u/1I1e Festsrelhlllg abgeslIchlll'/I/'de. Die Polizei erkul/digr sich spdter lele.Jt)//isch /lach dem ; A't.'l1n::eichel1. - - - - - _.- -< •• :1 , I =="=~J \ i-,~~.=_.=====~====~ Berichterstatter ;-W,e,hr/j!iter Einsatz/eiter Sichtvermerk Ordnunosamt J - - f , I S (j) Ereignisbericht der örtlich zuständigen Feuerwehr o zutreffende Antwortvorgabe markieren #" fehlende Antwortvorgabe ergänzen [Li] Felder fOr Zahlenwerte 11 Nr. des Berichtes I 1 I 1 I 3 I 8 I 8 I 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen-A nhalt Datum (tt.mm.jj) 23.06.20/6 Reg.-Bezirk Halle (Saale) Uhrzeit (std:min) 10:15 Kreis Saalekreis StadtlGem.lAutobahn BlIJ'gliebenau 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe etfasstJ EInsatzsteIle (Ort, Straße) Eigentümer (Name, Ansehr.) Geschädigter (Name, Ansehr.) WallendOlfer See C .. .. neben Pumpstation Burgliebenau , 06258 Schkopall OT BlIl'gliebenall I 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen 0 Brand vor Ank. der F gelöscht 0 Bauschaden o Unfall mit radioaktiven Stoffen 0 Kleinbrand a 0 Explosion ohne Brandfolgen o Unwetter ['8] Kleinbrand b 0 Gasausströmung o Vergiftung 0 Mittelbrand 0 Gefahrstoffunfall o Verkehrshindernis 0 Großbrand 0 Hochwasser o Verkehrsunfall 0 Ölunfall o Wasser-, Eisunfall übrige Einsätze 0 Person in Notlage o Wasserrohrbruch 0 blinder Alarm 0 Rauchentwicklung ohne Brand o Wasserschaden 0 böswilliger Alarm o Sturmschaden o ausgelaufene Flüssigkeit 0 Fehlalarm durch ABMA o Tauchereinsatz o sonstiges Ereignis: o Tier in Notlage /1 6 Gebäudebrand 7 Objekt-, Fahrzeugbrand a Gebäudenutzung b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart 0 Baustelle o eingeschossig o Bahndamm 0 Arbeitsmaschine 0 Büro, Verwaltung o 2-3geschossig o Gasflasche, -tank 0 Bauwag., Campingfz. 0 Forschung, Versuchs. o 4-7geschossig ['8] Gras, Moor 0 LKW 0 Garage o Hochhaus o Heu-, Strohstapel 0 Luftfahrzeug 0 Gastronomie o Baracke, Schuppen, . o Holzstapel 0 PKW 0 Handel, Verkauf o fliegende Bauten o Jahrmarkt, Rummel 0 Schienenfahrzeug 0 Hotel o unterirdisches o Leitung, Pipeline 0 Traktor 0 Kindergarten, Schule Gebäude o Müllbehälter, 0 Wasserfahrzeug Container 0 Krankenhaus, c Angriffsart o MOlIhalde, Deponie Pflegeheim o Innenangriff o Tank 0 sonst. Fahrzeug 0 Lager o Außenangriff o Verkehrsanlage 1/ 0 Messe, Ausstellung o Innen- und o Wald Außenangr. 0 Produktion d Brandausbruch o landwirtseh. Fläche 0 Stall, Scheune vermutlich im: o offene techno Anlage 0 Versammlungsstätte o Keller o sonst. Großbehältnis 0 Wohnen o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehältnis 0 keine Nutzung o sonst. Nutzung o unterird. techno Anlage o Obergeschoss Nr. 0 sonst. Nutzung o Dachgeschoss o sonst. Objekt, Fläche / I 0 Schornsteinbrand /' I gespeichert am: 11.07.2016 11 :07:00) 8 Wirtschaftsbereich 9 Anz. eingesetzter 0 Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhänre-Fahieuge 0 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt (gJ öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße o sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- o Ja o Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet rauchvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung tödl. Verletzung tödl. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF FF WF 1. Hallel s.; Saalekreis; Schkopau OT Lochau 0 [ZJ 0 2. Hallel S.; Saalek/'eis; Schkopau OT BUlxliebenau 0 [ZJ 0 3. 0 0 0 4. 0 0 0 5. 0 0 0 6. 0 0 0 7. 0 0 0 8. 0 0 0 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status2 AGT FK der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- FW bereit bereit 1 LF 16112 6 10:24 10:28 10:44 11:08 3 1 1 MTF 6 10:26 10:30 10:44 11:08 4 3 2 MTF 4 10:22 10:31 10:40 10:40 2 o ,,--'-- t----t---.- (zuletzt gespeichert am: 11.07.2016 11 :07:00) Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist D Eigentamer D Auftraggeber o Besitzer 16 Anzahl der ein esetzen Mittel und Geräte Geräte Schläuche Rohre KLG Oruckschlauch A Hohlstrahlrohr B FeuerltJscher Oruckschlauch B Hohlstrahlrohr C Filtergerl:ite Oruckschlauch C strahlrohr HO Pressluftatmer Hochdruckschlauch 'Wendestrahlrohr Steckleitertei/e Saugschlauch Schaumwerfer Schieblefter Schnellangriff 1 Schwerschaumrohr Kettensl:ige sonstiger Schlauch Mittelschaumrohr Spreizer Leichtschaumrohr Schere Hebekissen sonstiges Rohr OberdruckbelOftungsgerl:it Hydroschi/d ./ 1 17 Einges. Löschmittel 18 Brandwache 19 Reservefelder Kreis Ur Wasser 1 0 o 0 gestellt von Uhr R1 ----Ur Schaummittel bis Uhr R2 ----kg Pulver durch R3 kgCOz Anzahl der Krl:ifte I I I I I R4 kg Ölbindemittel I I R5 LtJschwasser entnommen aus / Fahrzeug, aufge/iilll an Unleljlu/,hydranl Serviceslation 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen D BOrgermeister o Arzt o Ordnungsamt o Gasversorgung D Kriminalpolizei o Rettungsdienst o Gew.-Aufs.-Amt o Wasserversorgung D Schutzpolizei o Presse o Bauaufsicht o Energieversorgung D Kreisbrandmeister o Abschnittsleiter o sonstige /1 Namen der Anwesenden 21 Kurzbericht Afal'mstichwol't wal'jüI' uns: "Ödfandbl'and Pumpstation Burgliebenau" bei Eintreffen der Feuerwehr brannten ca. 4xl Dm Ödland Mittels SchnelfangrijJwlIrde das Feuer gelöscht und die betroffene Steife ausreichend gewässert. Berichterstatter / Wehr/eiter Einsatz/elter Sichtvermerk Ordnungsamt I V ; ~ (zuletzt gespeichert am: 11.07.2016 11 :07:00) Ereignisbericht zutreffende Antwortvorgabe markieren fehlende Antwortvorgabe ergänzen Felder für Zahlenwerte der örtlich zuständigen Feuerwehr 1 Nr. des Berichtes 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen-Anhalt Datum (tt,mm,jj) 14,07,2016 Reg,-Bezirk Halle Uhrzeit (std:min) 10:04 Uhr Kreis Saalekreis StadVGem.lAutobahn Schkopau OT Luppenall 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) Einsatzstelle (Ort, Straße) Eiqentümer (Name, Ansehr,) Geschädiqter(Name, Ansehr.) - •. rr ( I 1 Kj-- - f. aal 58 SchKopall I 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen o Brand vor Ank, der F gelöscht o Bauschaden o Unfall mit radioaktiven Stoffen o Kleinbrand a o Kleinbrand b OMittelbrand o Großbrand übrige Einsätze o blinder Alarm o böswilliger Alarm o Fehlalarm durch ABMA 6 Gebäudebrand a Gebäudenutzung 0 Baustelle 0 Büro, Verwaltung 0 Forschung, Versuchs, 0 Garage 0 Gastronomie 0 Handel, Verkauf 0 Hotel 0 Kindergarten, Schule 0 Krankenhaus, Pflegeheim 0 Lager 0 Messe, Ausstellung 0 Produktion 0 Stall, Scheune 0 Versammlungsstätte 0 Wohnen 0 keine Nutzung 0 sonst. Nutzung o Explosion ohne Brandfolgen o Unwetter o Gasausströmung o Vergiftung o Gefahrstoffunfall o Verkehrshindernis o Hochwasser o Verkehrsunfall o Ölunfall o Wasser-, Eisunfall o Person In Notlage o Wasserrohrbruch o Rauchentwicklung ohne Brand o Wasserschaden o Sturmschaden o Tauchereinsatz o ausgelaufene Flüssigkeit [gI sonstiges Ereignis: o Tier In Notlage / r Absicherllng Bomben/und 7 Objekt-, Fahrzeugbrand b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart o eingeschosslg o Bahndamm 0 Arbeitsmaschine o 2-3geschosslg o Gasflasche, -tank 0 Bauwag" Campingfz, o 4-7geschossig o Gras, Moor D LKW D Hochhaus o Heu-, Strohstapel D Luftfahrzeug o Baracke, Schuppen, o Holzstapel D PKW o fliegende Bauten o Jahrmarkt, Rummel D Schienenfahrzeug o unterirdisches o Leitung, Pipeline D Traktor Gebäude o Müllbehälter, D Wasserfahrzeug Container c Angriffsart o Müllhalde, Deponie o Innenangriff o Tank D sonst. Fahrzeug o Außenangriff o Verkehrsanlage 1/ o Innen- und o Wald AußenanQr, d Brandausbruch o landwirtseh, Fläche vermutlich im: o offene techn, Anlage o Keller o sonst. Großbehältnis o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehältnis o sonst. Nutzung o unterird, techn, Anlage o Obergeschoss Nr, o Dachgeschoss o sonst. Objekt, Fläche /' I 0 Schornsteinbrand / I Seite 1 vom Ereignlsberlchl FF SChkopau,doc 04,08,2016 8 Wirtschaftsbereich 9 Anz. eingesetzter 0 Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhänre-Fah,euge 0 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt o öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße 18I sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- o Ja [gI Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet rauchvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung tödl. Verletzung tödl. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW Nr. (Reg.-Bezlrk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF FF WF 1. Halle! 80; Saa/ekreis; Kreisvel1valtllfJff 0 18I 0 2. 0 0 0 3. 0 0 0 4. 0 0 l='- 5. 0 0 0 6. 0 0 0 7. 0 0 0 8. 0 0 U 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status 2 der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- FW bereit bereit 1 ELW1 3 11:24 11:52 16:00 16:26 Seite 2 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 04.08.2016 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o EigenWmer 0 Auftra eber o Besitzer 16 Anzahl der ein esetzen Mittel und Geräte Geräte KLG Feuerlöscher Filtergerljte Pressluftatmer Steckleiterteile Schiebleiter Kettensljge Spreizer Schere Hebekissen Oberdruckbetaftungsgerljt ,/ 17 Einges. Löschmittel Ur Wasser Ur Schaummittel kg Pulver kg G02 kg Olbindemittel Löschwasser entnommen aus Schläuche Druckschlauch A Druckschlauch B Druckschlauch C Hochdruckschlauch Saugschlauch Schnellangriff sonstiger Schlauch 18 Brandwache gestellt von ----bis -,--- durch Anzahl der KrMe I I I I I ,/ Uhr Uhr Rohre Strahlrohr B Strahlrohr G Hohlstrqhlrohr s 400 Ilmin Wendestrahlrohr Schaum werfer Schwerschaumrohr Mittelschaumrohr Leiohtsohaumrohr sonstiges Rohr Hydrosohild 19 Reservefelder Kreis R1 R2 R3 R4 R5 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen o BOrgermeister o Arzt 1'81 Ordnungsamt o Gasversorgung o Kriminalpolizei o Rettungsdienst o Gew.-Aufs.-Amt o Wasserversorgung 1'81 Schutzpolizei o Presse o Bauaufsicht o Energieversorgung o Kreisbrandme(ster o Abschnittsleiter 1'81 sonstige / I Kampjinitlelbeseiligllng LSA Namen der Anwesenden - _ •• __ ~ 1_" 21 Kurzbericht Filhrllngsllnterstützllng durch den Landkreis im Rahmen der Sicherheitsprengung vermutI. Bomben/und im Kieswerk Lössen. Berichterstatter / Wehrleiter Einsatzleiter Sichtvermerk Ordnungsamt • { , Seile 3 vom Erelgnlsberichl FF Schkopau.doc 04.08.2016 Ereignisbericht o ,/ zutreffende Antwortvorgabe markieren fehlende Antwortvorgabe ergänzen Felder für Zahlenwerte der örtlich zuständigen Feuerwehr [Li] 11 Nr. des Berichtes 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen-Anhalt Datum (tt.mm.jj) 14.07.2016 Reg.-Bezirk Halle Uhrzeit (std:min) Il:Ol Uhr Kreis Saalekreis StadtlG em .IAutobah n Schkopau OT LIiPpenali 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) Einsatzstelle (Ort, Straße) Eigentümer (Name, Ansehr.) Geschädiater (Name, Anschr.l C 1 C 1 j , . ~ {jO.Dlf ;scnKopali ( 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen 0 Brand vor Ank. der F gelöscht 0 Bauschaden o Unfall mit radioaktiven Stoffen 0 Kleinbrand a 0 Explosion ohne Brandfolgen o Unwetter D Kleinbrand b D Gasausströmung D Vergiftung D Mittelbrand 0 Gefahrstoffunfall o Verkehrshindernis D Großbrand 0 Hochwasser D Verkehrsunfall D Ölunfall D Wasser-, Eisunfall übrige Einsätze D Person in Notlage D Wasserrohrbruch D blinder Alarm D Rauchentwicklung ohne Brand o Wasserschaden 0 böswilliger Alarm o Sturmschaden D ausgelaufene FIOssigkeit 0 Fehlalarm durch ABMA D Tauchereinsatz [8J sonstiges Ereignis: D Tier In Notlage ,/ I Absicherung Bomben/und 6 Gebäudebrand 7 Objekt-, Fahrzeugbrand a Gebäudenutzung b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart D Baustelle D eingeschossig o Bahndamm 0 Arbeitsmaschine 0 BOro, Verwaltung o 2-3geschossig o Gasflasche, -tank 0 Bauwag.,Campingfz. 0 Forschung, Versuchs. o 4-7geschossig o Gras, Moor 0 LKW 0 Garage o Hochhaus o Heu-, Strohstapel 0 Luftfahrzeug 0 Gastronomie o Baracke, Schuppen, o Holzstapel 0 PKW 0 Handel, Verkauf o fliegende Bauten o Jahrmarkt, Rummel 0 Schienenfahrzeug 0 Hotel o unterirdisches o Leitung, Pipeline 0 Traktor 0 Kindergarten, Schule Gebäude o MOllbehälter, 0 Wasserfahrzeug Container 0 Krankenhaus, c Angriffsart o MOlIhalde, Deponie Pflegeheim o Innenangriff o Tank D sonst. Fahrzeug 0 Lager o Außenangriff o Verkehrsanlage 1/ 0 Messe, Ausstellung o Innen- und o Wald Außenanqr. 0 Produktion d Brandausbruch o landwirtsch. Fläche D Stall, Scheune vermutlich im: o offene techno Anlage 0 Versammlungsstätte o Keller o sonst. Großbehältnis 0 Wohnen o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehältnis 0 keine Nutzung o sonst. Nutzung o unterird. techno Anlage o Obergeschoss Nr. 0 sonst. Nutzung o Dachgeschoss o sonst. Objekt, Fläche /' I 0 Schornsteinbrand ,/ I Seite 1 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 04.08.2016 8 Wirtschaftsbereich 9 Anz. eingesetzter 0 Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhän~e-Fahleuge 0 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt o öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße ~ sonst Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- D Ja [81 Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet rauchvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung tödl. Verletzung tödl. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, StadtJGemeinde/Betrieb) BF FF WF 1, Halle/ S.; Saalekreis; Schkopal/ OT Llippenau 0 ~ 0 2, Halle/ S.; Saalekreis; Schkopau OT Blirgliebenal/ 0 ~ 0 3. Halle/ S.; Saalekreis; Schkopal/ OT Döllnitz 0 ~ 0 4. Halle/ S; Saalekreis; Schkopau OT Lochall 0 l8l 0 5, Halle/ S; Saalekreis; Schkopal/ 0 ~ 0 6, Halle/ S; Saalekreis; Lellna OT Giinthel'sdOl:f-Kötzschlitz 0 ~ 0 7. Halle/ S.; Halle; OF Büschdor[ 0 l8l 0 8. Halle/ S.; Saalekreis; Kreisvenvaltung 0 0 0 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status2 KI'ii/11! gesamt der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- /lach Eifass/lllg FW bereit bereit im B-Rul/Jll 1 TSF-W 4 11:11 15:12 15:12 " 2 MTW 3 11:09 11:11 14:55 6 ---- 2 TLF 16 6 11:10 11:10 15:05 6 ---- 3 MTW 5 //:08 15:42 15:53 5 ---- 3 TSF-W 5 11:07 Jl:18 15:42 15:53 4 4 MTW 3, 11:12 11:20 15:41 15:47 4 5 KdoW 1 10:36 10:41 16:01 16:19 1 6 LF 20/16 2 11:15 12:40 () ---- ---- 6 LF 20/16 2 11:15 12:40 ---- 0 ---- 7 Krad 1 11:39 12: 15 1 ---- ---- 7 Krad 1 11:39 12:15 1 ---- ---- 8 ELW1 3 11:24 11:52 16:00 16:26 4 8 Krad 1 1 ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- Seite 2 vom Ereignisbericht FF Schkopau,doc 04,08.2016 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o Eigentümer 0 Auftraggeber o Besitzer 16 Anzahl der ein esetzen Mittel und Geräte Geräte KLG Feuerlascher Filtergertite . Press/uftatmer Steck/eiterteile Schieb/eiter Kettenstige Spreizer Schere Hebekissen Oberdruckbelüftungsgertit / 17 Einges. Löschmittel Ur Wasser Ur Schaummitte/ kg Pu/ver kg C02 kg O/bindemitte/ Laschwasser entnommen aus Schläuche Druckschlauch A Druckschlauch B Druckschlauch C Hochdruckschlauch Saugsch/auch Schnellangriff sonstiger Schlauch 18 Brandwache gestellt von ---- bis ---- durch Anzah/ der Krtifte I I I I I ./ Uhr Uhr Rohre Strahlrohr B Strahlrohr C Hoh/strah/rohr s 400 /Imin. Wendestrah/rohr Schaumwerfer Schwerschaumrohr Mitte/schaumrohr Leichtschaumrohr sonstiges Rohr Hydroschild 19 Reservefelder Kreis R1 R2 R3 R4 R5 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen o Bargermeister o Atzt t8J Ordnungsamt o Gasversorgung o Krimina/polizei o Rettungsdienst o Gew.-Aufs.-Amt o Wasserversorgung t8J Schutzpolizei t8J Presse o Bauaufsicht o Energieversorgung o Kreisbrandmeister o Abschnittsleiter t8J sonstige / I Kamp/mille/beseitigung LSA Namen der Anwesenden -~. -- . ~ _ .. 21 Kurzbericht - Einteilung des Einsatzortes in 2 Abschnitte, EA J Burgliebenallllnd EA 2 Luppenall (Löpitz) - Nach Eimveisung lind Einteilung der Kräfte Beginn mit den Evakuierungen und Kontrollen in den zugewiesenen Bereichen. - Die Kräder patrouillierten im Bereich des WallendOlfer See. - Nach Rückmeldungen übel' die elfolgten Kontrollen und Evakuierungen, Sprengung um 14: 32 Uhr. - Der Sprengbereich wurde im Anschluss vom Kampjmittelbeseitigungsdienst kontrolliert. - 14: 51 Uhr Aufhebung allel' Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen. - Die Einsatzleitung oblag dem Kat. -schutz des Landkreis Saalekreis. Berichterstatter / Wehr/eiter Einsatz/eiter Sichtvermerk Ordnungsamt 1 , Seite 3 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 04.08.2016 Ereignisbericht D / zutreffende Antwortvorgabe markieren fehlende Antwortvorgabe ergänzen Felder für Zahlenwerte der örtlich zuständigen Feuerwehr CU] 11 Nr. des Berichtes I 2 I 0 I 1 I 7 I 0 I 0 I 8 I 7 I 8 I 4 I 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen-Anhalt Datum (tt.mm.Jj) 13.05.2017 Reg.-Bezirk Halle (Saale) Uhrzeit (std:min) 08:31 Kreis Saalekreis StadUGem.l Autobah n Schkopau OT BUI'gliebenau 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) Einsatzstelle (Ori, Straße) Eigentümer (Name, Ansehr.) Geschäd;ater (Name, Ansehr) Am WaflendorJel' See • rr " ______ l -' .. n ___ ........ zwischen See und Damm .)( an der EnfWlissel'unf(sleitunf( 0, , 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen D Brand vor Ank. der F gelöscht D Bauschaden D Unfall mit radioaktiven Stoffen D Kleinbrand a D Explosion ohne Brandfolgen DUnwetter D Kleinbrand b D Gasausströmung D Vergiftung D Mittelbrand D Gefahrstoffunfall D Verkehrshindernis D Großbrand D Hochwasser D Verkehrsunfall D Ölunfall D Wasser-, Eisunfall übrige Einsätze D Person in Notlage D Wasserrohrbruch D blinder Alarm D Rauchentwicklung ohne Brand D Wasserschaden D böswilliger Alarm ~ Sturmschaden D ausgelaufene Flüssigkeit D Fehlalarm durch ABMA D Tauchereinsatz D sonstiges Ereignis: D Tier in Notlage /1 6 Gebäudebrand 7 Objekt-, Fahrzeugbrand a Gebäudenutzung b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart D Baustelle D eingeschossig D Bahndamm D Arbeitsmaschine D BOro, Verwaltung D 2-3geschossig D Gasflasche, -tank D Bauwag.,Campingfz. D Forschung, Versuchs. D 4-7geschosslg D Gras, Moor D LKW D Garage D Hochhaus D Heu-, Strohstapel D Luftfahrzeug D Gastronomie D Baracke, Schuppen, D Holzstapel D PKW D Handel, Verkauf D fliegende Bauten D Jahrmarkt, Rummel D Schienenfahrzeug D Hotel D unterirdisches D Leitung, Pipeline D Traktor D Kindergarten, Schule Gebäude D MOlIbehälter, D Wasserfahrzeug Container D Krankenhaus, e Angriffsart D MOlIhalde, Deponie Pflegeheim D Innenangriff D Tank D sonst. Fahrzeug D Lager D Außenangriff D Verkehrsanlage r/ D Messe, Ausstellung D Innen- und DWaid Außenangr. D Produktion d Brandausbruch D landwirtsch. Fläche D Stall, Scheune vermutlich im: D offene techno Anlage D Versammlungsstätte D Keller D sonst. Großbehältnis D Wohnen D Erdgeschoss D sonst. Kleinbehältnis D keine Nutzung D sonst. Nutzung D unterird. techno Anlage D Obergeschoss Nr. D sonst. Nutzung D Dachgeschoss D sonst. Objekt, Fläche / I D Schornsteinbrand /' 1 Seite 1 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 24.05.2017 8 Wirtschafts bereich 9 Anz. eingesetzter [g] Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhän~e-Fahlzeuge 0 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt o öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße o sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- o Ja o Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet rauchvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung töd!. Verletzung töd!. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art derFW Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF i WF 1. Halle (Saale), Saalekl'eis, Schkopall OT Lochau 0 0 2. Halle (Saale), Saalekl'eis, Schkopall OT BUI'Kliebenau 0 0 3. 0 0 0 4. 0 0 0 5. 0 0 0 6. 0 0 0 7. 0 0 0 8. 0 0 0 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status2 der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- FW bereit bereit 1 LF 16/12 5 08:36 08:40 09:05 09:11 2 TLF 6 08:38 08:44 09:09 09:30 2 MTF 2 08:41 08:43 09:09 09:11 Seite 2 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 24.05.2017 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o Eigentilmer 0 Auftraggeber o Besitzer 16 Anzahl der ein esetzen Mittel und Geräte Geräte KLG Feuerlöscher Filtergerlite Pressluftatmer Steckleiterteile SchiebleIter Kettensäge Spreizer Schere Hebekissen OberdruckbelOftungsgerät ,/ 1 17 Einges. Löschmittel Ur Wasser Ur Schaummittel kg Pulver kgC02 kg Ölbindemitfel Löschwasser entnommen aus Schläuche Druckschlauch A Druckschlauch B Druckschlauch C Hochdruckschiauch Saugschlauch Schnellangriff sonstiger Schlauch 18 Brandwache gestellt von ---- bis ----durch Anzahl der Kräfte I I I I I ./ Uhr Uhr Rohre Strahlrohr B Strahlrohr C Hohlstrahlrohr S 400 I/min Wendestrahlrohr Schaumwerfer Schwerschaumrohr Mittelschaumrohr Leichtschaumrohr sonstiges Rohr Hydroschild 19 Reservefelder Kreis R1 R2 R3 R4 R5 20 Verständigung/Anwesenheit anderer.Behörden und Einrichtungen o BOrgermeister o Arzt o Ordnungsamt o Gasversorgung o Kriminalpolizei o Rettungsdienst o Gew.-Aufs.-Amt o Wasserversorgung o Schutzpolizei o Presse o Bauaufsicht . 0 Energieversorgung o Kreisbran,dmeister o Abschnittsleiter o sonstige ./J , Namen der Anwesenden 21 Kurzbericht Alarmstichwar' warfür uns: "Baum droht zu stürzen" bei Eintreffen der Feuel1vehr lag ein Baum teilweise auf dem Rundweg am See. Diesel' wurde beseitigt und danach wrde eine weitere Einsatzstelle erkundet. An diesel' lag ein Baum komplett auf dem Weg. auch diesel' wurde entfernt. Berlchterstatte..r.L. Wehr/efter Einsatz/eiter Il Sichtvermerk Ordnungsamt -J I ( - Seite 3 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 24.05.2017 Ereignisbericht zutreffende Antwortvorgabe markieren fehlende Antwortvorgabe ergänzen Felder für Zahlenwerte der örtlich zuständigen Feuerwehr i 1 Nr. des Berichtes I I 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen- Anhalt Datum (tt.mm.jj) 10.08.2017 Reg.-Bezlrk Halle Uhrzeit (std:min) 18:43 Uhr Kreis Saalekreis StadtJGem.lAutobahn Schkopau 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) Einsatzstel/e (Ort, Straße) Eigentümer (Name, Anschr.) Geschädigter (Name, Anschr.) Radweg WallendOlfer See 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen o Brand vor Ank. der F gelöscht o Bauschaden o Unfall mit radioaktiven Stoffen o Kleinbrand a o Kleinbrand b OMittelbrand o Großbrand übrige Einsätze o blinder Alarm o böswilliger Alarm o Fehlalarm durch ABMA 6 Gebäudebrand a Gebäudenutzung 0 Baustelle 0 Büro, Verwaltung 0 Forschung, Versuchs. 0 Garage 0 Gastronomie 0 Handel, Verkauf 0 Hotel 0 Kindergarten, Schule 0 Krankenhaus, Pflegeheim 0 Lager 0 Messe, Ausstellung 0 Produktion D Stall, Scheune 0 Versammlungsstätte 0 Wohnen 0 keine Nutzung 0 sonst. Nutzung o Explosion ohne Brandfolgen o Unwetter o Gasausströmung o Vergiftung o Gefahrstoffunfall o Verkehrshindernis o Hochwasser o Verkehrsunfall o Ölunfall o Wasser-, Eisunfall [gI Person in Notlage o Wasserrohrbruch o Rauchentwicklung ohne Brand o Wasserschaden o Sturmschaden o ausgelaufene Flüssigkeit o Tauchereinsatz o sonstiges Ereignis: /1 o Tier in Notlage 7 Objekt-, Fahrzeugbrand b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart o elngeschossig o Bahndamm 0 Arbeitsmaschine 0' 2-3geschossig o Gasflasche, -tank 0 Bauwag"Campingfz. o 4-7geschossig o Gras, Moor 0 LKW o Hochhaus o Heu-, Strohstapel 0 Luftfahrzeug o Baracke, Schuppen, o Holzstapel 0 PKW o fliegende Bauten o Jahrmarkt, Rummel 0 Schienenfahrzeug o unterirdisches o Leitung, Pipeline 0 Traktor Gebäude o Müllbehälter, 0 Wasserfahrzeug Container c Angriffsart o Müllhalde, Deponie o Innenangriff o Tank 0 sonst. Fahrzeug o Außenangriff o Verkehrsanlage 1/ o Innen- und o Wald Außenangr. d Brandausbruch o landwirtsch. Fläche vermutlich im: o offene tectm. Anlage o Keller o sonst. Großbehältnis o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehältnis o sonst. Nutzung o unterird. techno Anlage o Obergeschoss Nr. o Dachgeschoss o sonst. Objekt, Fläche / 1 0 Schornsteinbrand / 1 I:?~ Seile 1 vom Erelgnlsberlchl FF Schkopau.doc 11.09.2018 8 Wirtschaftsbereich 9 Anz. eingesetzter 0 Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-, Anhän~e-Fahlzeuge 0 Gewerbe, Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt o öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße l'8I sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- o Ja o Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet rauchvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung tädl. Verletzung tädl. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF FF WF 1. Halle, Saalela'eis, Schkopau, OF WallendOlf 0 [8l 0 2. 0 0 0 3. 0 0 0 4. 0 0 0 5. 0 0 0 6. 0 0 0 7. 0 0 0 8. 0 0 0 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status2 der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- FW bereit bereit I MTW 1 1 18:48 18:56 19:26 19:41 --'_.<- li1, Seite 2 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 11.09.2018 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o Eigentümer 0 Auftra eber o Besitzer 16 Anzahl der eingesetzen Mittel und Geräte Geräte Schläuche Rohre KLG r-r- Druckschlauch A Strahlrohr B Feuerlöscher t--I-- Druckschlauch B Strahlrohr C Filtergeräte t--I-- Druckschlauch C Hohlstrahlrohr => 400 Ilmin Pressluftatmer t--I-- HochdriJckschlauch Wendestrahlrohr Steckleiterteile I-- i-- Saugschlauch Schaumwerfer Schiebleiter I-- - Schnellangriff Schwerschaumrohr Kettensäge I-- - sonstiger Schlauch Mittelschaumrohr - -Spreizer Leichtschaumrohr - -Schere - -Hebekissen sonstiges Rohr OberdruckbelOftungsgerät - - HydroschIld - -/' 17 Einges. Löschmittel 18 Brandwache 19 Reservefelder Kreis Ur Wasser gestellt von Uhr R1 ---- Ur Schaummittel bis Uhr R2 ---- kg Pulver durch R3 kgC0 2 Anzahl der Kräfte I I I I I R4 R5 kg Ölbindemittel Löschwasser entnommen aus / 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen o BOrgermelster 181 Arzt o Ordnungsamt o Gasversorgung o Kriminalpolizei 181 Rettungsdienst o Gew.-Aufs.-Amt o Wasserversorgung o Schutzpolizei o Presse o Bauaufsicht o Kreisbrandmeister o Abschnitts/eiter o sonstige /1 Namen der Anwesenden 21 Kurzbericht Offnung der Schranke zur Einfahrt WallendOlfer See, für den Rettungsdienst Begleitung des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle Berichterstatter / Wehr/elter Einsatz/eiter I , .,) o Energieversorgung Sichtvermerk Ordnungsamt LJ······· " , Seite 3 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 11.09.2018 Ereignisbericht D /' zutreffende Antwortvorgabe markieren fehlende Antwortvorgabe ergänzen Felder für Zahlenwerte der örtlich zuständigen Feuerwehr [UJ 11 Nr. des Berichtes 2 Territorium 3 Alarmierung Bundesland Sachsen-Anhalt Datum (tt.mm.jj) 20.06.2018 Reg.-Bezirk Halle (Saale) Uhrzeit (std:min) 12:34 Kreis Saalekreis StadtlGem.lAutobahn Schkopau OT WallendOlf 4 Anschriften (Angaben werden nicht zentral ausgewertet, sondern nur am lokalen pe erfasst) Einsatzstelle (Ort, Straße) Eigentümer (Name, Ansehr.) Geschädigter (Name, Ansehr,) WallendOlfer See Strand WaflendOlf 06258 Schkopau 5 Ereignisart Brände Hilfeleistungen D Brand vor Ank. der F gelöscht D Bauschaden D Unfall mit radioaktiven Stoffen D Kleinbrand a D Explosion ohne Brandfolgen DUnwetter D Kleinbrand b D Gasausströmung D Vergiftung D MItteibrand D Gefahrstoffunfall D Verkehrshindernis D Großbrand D Hochwasser D Verkehrsunfall D Ölunfall D Wasser-, Eisunfall übrige Einsätze D Person in Notlage D Wasserrohrbruch ~ blinder Alarm D Rauchentwicklung ohne Brand D Wasserschaden D böswilliger Alarm D Sturmschaden D ausgelaufene FIOssigkeit D Fehlalarm durch ABMA D Tauchereinsatz D sonstiges Ereignis: D Tier In Notlage /1 6 Gebäudebrand 7 Objekt-, Fahrzeugbrand a Gebäudenutzung b Gebäudeart a Objektart b Fahrzeugart D Baustelle D eingeschossig D Bahndamm D Arbeitsmaschine D ' BOro, Verwaltung D 2-3geschossig D Gasflasche, -tank D Bauwag.,Carnpingfz. D Forschung, Versuchs. D 4-7geschossig D Gras, Moor D LKW D Garage D Hochhaus D Heu-, Strohstapel D Luftfahrzeug D Gastronomie D Baracke, Schuppen, D Holzstapel D PKW D Handel, Verkauf D fliegende Bauten D Jahrmarkt, Rummel D Schienenfahrzeug D Hotel D unterirdisches D Leitung, Pipeline D Traktor D Kindergarten, Schule Gebaude D MOlIbehalter, Container D Wasserfahrzeug D Krankenhaus, e Angriffsart D MOlIhalde, Deponie Pflegeheim D Innenangriff D Tank D sonst. Fahrzeug D Lager D Außenangriff D Verkehrsanlage f/ D Messe, Ausstellung D Innen- und DWaid Außenangr. 0 Produktion d Brand ausbruch o landwirtsch. Fläche 0 Stall, Scheune vermutlich im: o offene techno Anlage 0 Versammlungsstätte o Keller D sonst. Großbehältnis 0 Wohnen o Erdgeschoss o sonst. Kleinbehaltnis 0 keine Nutzung o sonst. Nutzung o unterird. techno Anlage o Obergeschoss Nr. 0 sonst. Nutzung o Dachgeschoss o sonst. Objekt, Fläche / 1 0 Schornsteinbrand ,." I Seile 1 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 22.06.2018 8 Wirtschaftsbereich 9 Anz. eingesetzter 0 Forstwirtschaft o Verkehr-Autobahn o Wohn-. Anhänre-Fahizeuge 0 Gewerbe. Handwerk o Verkehr-Eisenbahn Freizeitbereich 0 Handel o Verkehr-Luftfahrt l8l öffentliche Einrichtung 0 Industrie o Verkehr-Straße o sonst. Bereiche 10 Umwelteinsatz 0 Landwirtschaft o Verkehr- o Ja o Nein Wasserstraße 11 Gerettete Personen 12 Verletzte Personen Feuerwehrangehörige Andere Personen I I I I rauchvergiftet raUChvergiftet sonst. Verletzung sonst. Verletzung tödl. Verletzung tödl. Verletzung 13 Beteiligte Feuerwehren Bezeichnung der Feuerwehr Art der FW Nr. (Reg.-Bezirk, Kreis, Stadt/Gemeinde/Betrieb) BF FF WF 1. Halle (Saale). Saalekreis. Schkopau OT Lochau 0 l8l 0 2. Halle (Saale). Saalekl'eis, Schkopall OT WallendOlf 0 [ZI 0 3. Halle (Saale2. Saalekl'eis, Schkopall OT Luppenau 0 l8l 0 4. Halle (Saale), Saalekreis, Schkopau OT BUl'){liebenau 0 [ZI 0 5. 0 0 0 6. 0 0 0 7. 0 0 0 8. 0 0 0 14 Ausgerückte Kräfte und Fahrzeuge aller beteiligten Feuerwehren Nr. Fahrzeug- Anzahl Status 3 Status 4 Status 1 Status2 der art der Kräfte Ausfahrt am Ort abmarsch- einsatz- FW bereit bereit 1 LF 16/12 7 12:39 12:54 13:41 13:59 1 MTF 2 13:14 13:26 13:50 14:07 2 LF8 2 13:00 13:08 13:42 13:50 MRB Anita 3 TSF-W 3 12:51 13:02 13:49 14:02 4 OF Bill'. - nicht ge- meI- de/ ---- ---- ---- ---- " ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---_. ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ----- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- Seite 2 vom Ereignisbericht FF Schkopau.doc 22.06.2018 Die Angaben in den Komplexen 15 bis 20 werden nicht zentral ausgewertet, nur am lokalen pe für eigenen Auswertungen erfasst (nicht benötigte Felder sind ungültig zu machen) 15 Kostenpflichtiger ist o Eigentamer 0 Auftra geber o Besitzer 16 Anzahl der ein esetzen Mittel und Geräte Geräte KLG Feuerlöscher Filtergeräte Pressluftatmer Steckleiterteile Schiebleiter Kettensäge Spreizer Schere Hebekissen Oberdruckbelaftungsgerät ,/ 17 Einges. Löschmittel Ur Wasser Ur Schaummittel kg Pulver kgC02 kg Ölbindemittel Löschwasser entnommen aus Schläuche Druckschlauch A Druckschlauch B Druckschlauch . C Hochdruckschlauch Saugschlauch Schnellangriff sonstiger Schlauch 18 Brandwache gestellt von ---- bis ---- durch Anzahl der Kräfte I I I I I /' Uhr Uhr Rohre Strahlrohr B Strahlrohr C Hohlstrahlrohr s 400 Ilmin Wendestrahlrohr Schaumwerfer Schwerschaumrohr Mittelschaumrohr Leichtschaumrohr sonstiges Rohr Hydroschild 19 Reservefelder Kreis R1 R2 R3 R4 R5 20 Verständigung/Anwesenheit anderer Behörden und Einrichtungen o Bargermeister o Arzt o Ordnungsamt o Gasversorgung o Kriminalpolizei o Rettungsdienst o Gew,-Aufs,-Amt o Wasserversorgung l8l SchutzpOlizei o Presse o Bauaufsicht o Energieversorgung o Kreisbrandmeister o Abschnittsleiter l8l sonstige /' I Umweltamt Namen der Anwesenden 21 Kurzbericht Alarmsticlnvort warfiir uns: "Ölfilm auf dem Wasser" bei Eintreffen des Einsatzleiters wurde der Anrufer nach dem genallen Ort befi'agt, Dann wurde eine Lageerkundung vom Land durchgefilhrt, dabei gab es keine Feststellung, In der Zwischenzeit wurde das Boot-Anita der OF Wallend01fzu Wasser gelassen. Die weitere Lageerkundung von der Wasserseite ergab ebenfalls keine Feststellung, dass sich Öl auf dem Wasser befand. Die Polizei wal' mit vor Ort. Das Umweltamt wurde informiert, kam aber nicht vor Ort, Berichterstatter / Wehr/eiter Einsatz/eiter Sichtvermerk Ordnungsamt r : - • Seite 3 vom Ereignisbericht FF Schkopau,doc 22.06.2018