Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3805 08.01.2019 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 08.01.2019) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Sebastian Striegel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug Kleine Anfrage - KA 7/2172 Vorbemerkung des Fragestellenden: Der Strafvollzugsausschuss der Länder hat im Jahr 2014 eine bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug beschlossen. Ab dem Jahr 2016 soll demnach in den Ländern jährlich zum Stichtag 31. März die Anzahl der suchtmittelabhängigen Personen im Justizvollzug erhoben werden. Dabei wird nach Hauptsubstanzklassen differenziert. Diese Stichtagserhebung erfasst sowohl die Anzahl der lnhaftierten mit Suchtmittelmissbrauch als auch der lnhaftierten, die substituiert werden. ln einer ergänzenden Jahresverlaufserhebung werden die Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen sowie die Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung erfasst. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung Vorbemerkung: Für den Justizvollzug lagen in der Vergangenheit bundesweit keine einheitlichen, flächendeckend erhobenen Daten zur stoffgebundenen Suchtproblematik der Inhaftierten vor, sodass eine fundierte, empirisch gesicherte Bewertung der Situation in deutschen Justizvollzugsanstalten nicht möglich war. Aus diesem Grund beschloss der Strafvollzugsausschuss der Länder im Jahr 2014 die Umsetzung der bundesweiten Datenerhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug. Ziel dieser 2 Erhebung ist es, Erkenntnisse über Eckdaten der Suchtproblematik von Inhaftierten und Untergebrachten in Deutschland zu erhalten. Hierzu erarbeitete eine länderübergreifende Arbeitsgruppe ein einheitliches Erhebungsmanual. 1. Wie lautete der Wortlaut des Beschlusses des Strafvollzugsausschusses zur bundeseinheitlichen Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug? Im Jahr 2014 hat der Strafvollzugsausschuss der Länder folgenden Beschluss zur länderübergreifenden Datenerhebung Drogen/Sucht im Strafvollzug gefasst: „1. Ab 2016 wird in allen deutschen Justizvollzugsanstalten eine einheitliche Erhebung von Daten zum Themenbereich Drogen/Sucht eingeführt. 2. Die Erhebung erfolgt einmal jährlich zum 31. März als Stichtagserhebung und einer Zusammenfassung von Verlaufsdaten des Jahres. Die erstmalige Erhebung von Verlaufsdaten beginnt zum 01. Januar 2016. Die erste Stichtagserhebung erfolgt zum 31. März 2016. 3. Als Erhebungsgrundlage wird ein einheitliches Erhebungsmanual mit entsprechenden Definitionen verwendet, welches durch die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin den Ländern als Arbeitshilfe übermittelt wird. 4. Die jeweiligen Justizvollzugsanstalten bestimmen in Abstimmung mit den zuständigen Landesjustizverwaltungen den Personenkreis, welcher mit der Erhebung beauftragt wird. 5. Die Erhebungen werden in den zuständigen Landesjustizverwaltungen zusammengetragen und der Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz übermittelt. 6. Die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Berlin übernimmt die Zusammenstellung der Ländererhebungen und übermittelt die Ergebnisse an das BMJV, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD). 7. Zur Bestimmung von Suchtmittelabhängigkeit werden die Diagnosekriterien des ICD-10 (F 10 - F 19) benutzt. 8. Folgende Daten werden zum Stichtag erhoben: • Anzahl der suchtmittelabhängigen Inhaftierten (Klassifizierung nach ICD-10) • Anzahl der Inhaftierten mit Suchtmittelmissbrauch (Klassifizierung nach ICD-10) • Hauptsubstanzgruppe bei Abhängigkeit • Hauptsubstanzgruppe bei Missbrauch • Anzahl der in Substitution befindlichen Inhaftierten 3 9. Folgende Daten werden als Jahres-Verlaufserhebung zum Erhebungsstichtag zusammengefasst: • Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen • Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung im Rahmen einer Zurückstellung der Strafvollstreckung gem. § 35 BtMG • Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung im Rahmen einer Aussetzung des Restes der Strafe gem. § 88 JGG oder § 57 StGB 10. Nach einem Zeitraum von zwei Jahren wird das Erhebungsverfahren überprüft. Die Länderarbeitsgruppe wird sich in einem Treffen über die weiteren Umsetzungsschritte austauschen und dabei auf die Erfahrungen der Länder, die bereits in größerem Umfang Erhebungen durchführen, zurückgreifen.“ Im Jahr 2017 hat der Strafvollzugsausschuss der Länder festgestellt, dass die bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug noch nicht zu validen und repräsentativen bundeseinheitlichen Ergebnissen geführt habe und daher die Fortführung des Projekts um zwei weitere Jahre beschlossen. 2. Inwieweit erfolgt eine dauerhafte Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug? Art und Weise sowie Umfang der Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug ergeben sich aus dem unter der Antwort zu Frage 1 zitierten Beschluss des Strafvollzugsausschusses der Länder. Über den Fortgang der Datenerhebung und die weitere Entwicklung wird der Strafvollzugsausschuss nach Abschluss der Projektlaufzeit und Bericht des federführenden Landes Berlin in seiner Herbsttagung im Jahr 2019 zu entscheiden haben. 3. Welche konkreten Ergebnisse haben die Erhebungen im Einzelnen für Sachsen-Anhalt erbracht? Bitte detaillierte jährliche Darstellung. Die Ergebnisse lassen sich der Anlage 1 (Erhebung für die Jahre 2016 bis 2018) entnehmen. Es handelt sich dabei um die Erhebungsbögen, die Sachsen-Anhalt an das für dieses Projekt federführende Land Berlin übermittelt hat. Dargestellt sind die Ergebnisse der Stichtagserhebung für die Jahre 2016 bis 2018 und die Ergebnisse der Jahresverlaufserhebung der Jahre 2016 und 2017. Einschränkend wird darauf hingewiesen - wie der Strafvollzugsausschuss im Jahr 2017 festgestellt hat (vgl. Antwort zu Frage 1 a. E.) -, dass bei der Erhebung des ersten Stichtags (31.03.2016) nur ca. 80 Prozent des gesamten Gefangenenbestandes in Sachsen-Anhalt einbezogen werden konnte. Hierbei sind systematische Verzerrungen aufgetreten, da vorrangig Datensätze von Gefangenen einbezogen wurden , bei denen eine Suchtmittelproblematik bereits vermutet wurde. Die Folge war eine Überschätzung des tatsächlichen Anteils belasteter Gefangener. In den Folgejahren wurden rund 96 bzw. 99 Prozent des Gefangenenbestandes erfasst, sodass vergleichbare Verzerrungseffekte durch eine unvollständige Erhebung auszuschließen sind. 4 4. Welche konkreten Konsequenzen zieht die Landesregierung aus den Ergebnissen, welche Maßnahmen hat sie bereits ergriffen und welche wird sie wann, in welchem Zeithorizont ergreifen und wie viele Mittel dafür bereitstellen? Bitte Haushaltstitel angeben und aufschlüsseln nach Jugend-, Erwachsenen- und Frauenvollzug. Der Suchtarbeit im Justizvollzug Sachsen-Anhalt galt in der Vergangenheit wie auch heute ein besonderes Augenmerk. Ebenso werden schon heute fortlaufend im Rahmen der Qualitätssicherung die angewandten Methoden wie auch die bedarfsorientierten Angebote auf wissenschaftliche Aktualität überprüft und fortentwickelt. Aus diesem Grund überrascht die bisherige Datenlage aus dem bundesweiten Projekt nicht, sondern bestätigt vielmehr die hier vorliegenden Erkenntnisse und Erfahrungen. Zur Verdeutlichung hinsichtlich der Gesamtquote der betroffenen Gefangenen wird auf die Anlage 2 verwiesen. Die in Beantwortung der Frage 3 in Bezug genommenen statistischen Daten belegen und verdeutlichen die zentrale Bedeutung der Betreuung und Behandlung von Gefangenen mit Suchtmittelmissbrauch und Suchtmittelabhängigkeit. Suchtarbeit ist im Zuge der allgemeinen Resozialisierungsbemühungen ein wichtiger Bestandteil des vollzuglichen Verbundsystems der Hilfen. Sie ergänzt die notwendigen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Gefangenen. Für eine erfolgreiche Resozialisierung gilt es, suchtgefährdete und suchtmittelabhängige Gefangene durch Suchtberatung in ihrer Veränderungsmotivation zu unterstützen und ihr Suchtverhalten und -denken zu erkennen und sich damit auseinanderzusetzen . Den Gefangenen soll ein umfassender Blick auf ihre bisherige deviante Lebensweise eröffnet werden und ihnen die Möglichkeit zur Entwicklung einer sozial adäquaten Anpassungsleistung mit dem Ziel einer Verbesserung der Lebenslage gegeben werden. Für die Beratung und Behandlung suchtgefährdeter und suchtmittelabhängiger Gefangener stehen grundsätzlich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem medizinischen Dienst, dem psychologischen Dienst und dem Sozialdienst zur Verfügung, aber auch auf Suchtfragen spezialisierte interne Fachkräfte (Suchtbeauftragte und Suchtkrankenhelfer). Vorrangiges Ziel der Beratungsgespräche ist der Aufbau einer stabilen Therapiemotivation . In Gruppenmaßnahmen und Einzelgesprächen werden Informationen zu den langfristigen Folgen des Suchtmittelkonsums vermittelt und Einblicke in bestehende Therapieangebote gegeben. Zu den suchtbezogenen Behandlungsmaßnahmen zählen weiterhin themenspezifische Gesprächs- und Behandlungsgruppen, Selbsthilfegruppen, Informationsveranstaltungen über Suchtmittel und über externe Therapieeinrichtungen, Motivationsund Therapievorbereitungsgruppen sowie aufsuchende Gespräche nach positiven Urinkontrollen. Ergänzend sind auch Selbsthilfegruppen in den Justizvollzugseinrichtungen tätig, z. B. das Blaue Kreuz. Sie bieten Gruppen an, übernehmen aber auch Einzelbetreu- 5 ungen oder die Begleitung von Gefangenen bei Lockerungen. Sie öffnen außerdem ihre Treffen für lockerungsgeeignete Gefangene. Die Suchtberatung im Justizvollzug zielt darauf ab, suchtgefährdete oder suchtmittelabhängige Gefangene auf eine Therapie oder andere Hilfen - außerhalb des Justizvollzuges - vorzubereiten und die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Informationen über die Suchtberatung und die speziellen Beratungs- und Behandlungsangebote der jeweiligen Justizvollzugseinrichtung erhalten die Gefangenen bereits bei der Aufnahme in die Anstalt. Im Rahmen der Behandlungsuntersuchung wird eine Suchtanamnese erstellt, die den Grad der Abhängigkeit einschätzt und Aussagen zu möglichen Ursachen trifft. Im Vollzugs- und Eingliederungsplan werden dann ggf. Maßnahmen der Beratung und Behandlung bzgl. der Suchtproblematik festgeschrieben und im Verlauf des weiteren Vollzugs regelmäßig angepasst und fortgeschrieben. Darüber hinaus stehen den suchtgefährdeten und suchtmittelabhängigen Gefangenen auch folgende, nicht speziell auf Suchtfragen bezogene Beratungs- und Behandlungsmaßnahmen zur Verfügung: - Beratung bei sozialen Angelegenheiten und Konflikten, - Beratung über soziale Rechte und Pflichten, - delikt-, problem- und ressourcenorientierte Gruppenarbeit, - Partner- und Familienberatung, - Schuldnerberatung und Schuldenregulierung, - Soziales Training, - Gruppentraining Sozialer Kompetenzen und - Entlassungsvorbereitung. Substitutionsbehandlungen oder ein medikamentengestützter Entzug werden nach Indikationsstellung durch den Anstaltsarzt durchgeführt. Die Behandlungen sind in psychosoziale Behandlungsmaßnahmen eingebettet. Die Gefangenen werden in den Justizvollzugsanstalten von Anstaltsärzten, die überwiegend in Kursen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt eine suchttherapeutische Qualifikation erworben haben, und/oder beigezogenen externen Ärzten behandelt. Die vollzugsinterne Suchtarbeit ergänzt die notwendigen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Gefangenen in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Dienst. Zu den Kernaufgaben der Suchtberatung zählt die Informations- und Motivationsarbeit mit behandlungsbereiten Inhaftierten. Bewusstmachung und Aufklärung sollen dazu beitragen, die gesundheitlichen, tatbezogenen und sozialen Folgen von Suchtmitteln zu verdeutlichen. Bereits während der Haftzeit werden Gefangene in stationäre und ambulante Suchtbehandlungsmaßnahmen übermittelt und hierfür die notwendigen rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen. Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen kann gegenwärtig ein unmittelbarer aus der bundesweiten Datenerhebung resultierender weitergehender Handlungsbedarf nicht erkannt werden. 6 5. Inwieweit liegen Berichte zu den jeweiligen Erhebungsjahren vor, die Zahlen zu Substitutionsbehandlungen, Entgiftungen und Entlassungen zugunsten einer Suchtbehandlung darstellen und damit ein differenziertes Bild zum Umgang mit Suchtmittelabhängigkeiten in Sachsen- Anhalt liefern können? Die Anzahl der Substitutionsbehandlungen zum Stichtag 31.03.2016, 31.03.2017 und 31.03.2018 können der Anlage 1 entnommen werden. Die Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen und die Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung für die Kalenderjahre 2016 und 2017 finden sich ebenfalls in der Anlage 1. Ergebnisse aus der Bundeseinheitlichen Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 2 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 20 12 3 0 8 0 0 3 0 0 4 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 66 0 14 1 7 0 2 30 0 0 7 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 522 320 175 19 46 1 11 81 0 0 74 davon geschlossener Vollzug 519 318 174 19 46 1 11 81 0 0 73 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 41 2 20 0 7 0 0 3 0 0 0 offener Vollzug 3 2 1 0 0 0 0 0 0 0 1 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 138 108 35 1 47 0 3 34 0 0 13 davon geschlossener Vollzug 137 107 34 1 47 0 3 34 0 0 13 offener Vollzug 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 3 3 3 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n ST Stichtag: 31.03.2016 darunter Alt- Fälle* Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) insgesamt davon Hauptsubstanz A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 3 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e ST Stichtag: 31.03.2016 A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l insgesamt darunter Alt- Fälle* davon Hauptsubstanz Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 4 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 92 63 34 0 5 0 1 3 0 0 2 davon geschlossener Vollzug 91 62 34 0 5 0 1 3 0 0 2 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 3 3 1 0 0 0 1 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d einsgesamt darunter Alt- Fälle* 31.03.2016ST Stichtag: f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n davon Hauptsubstanz Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 5 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a darunter Alt- Fälle* davon Hauptsubstanz insgesamt * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. ST Stichtag: 31.03.2016 H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e A l k o h o l O p i o i d e Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 6 Bundesland: Stichtag: Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä lter) 3 3 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 37 37 0 davon geschlossener Vollzug 37 37 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 9 9 0 offener Vollzug 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 31.03.2016ST männlich weiblich Substitution: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g In diesem Tabellenblatt müssen sowohl männliche als auch weibliche Substituierte eingetragen werden. insgesamt davon Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2016 7 Bundesland: insgesamt m w insgesamt m w insgesamt m w Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) Untersuchungshaft (21 Jahre und älter) Vollzug von Freiheitsstrafe ° geschlossener Vollzug offener Vollzug Vollzug von Jugendstrafe * geschlossener Vollzug offener Vollzug Sicherungsverwahrung ° Eins chl ießl ich der zu Jugends trafe Verurtei l ten, di e gemäß § 89b JGG aus dem Jugendstrafvol l zug aus genommen s ind * Eins chl ießl ich Frei hei tss trafe bei Verurtei l ten, die gemäß § 114 JGG in der Jugendstrafans ta l t vol l zogen wird Diese Daten müssen erstmalig zum 31.05.2017 an die Senatsverwaltung für Justiz und Verbracherschutz Berlin, Abteilung III übermittelt werden. bitte eingeben Kalenderjahr: 2016 A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung im Rahmen einer Zurückstellung der Strafvollstreckung gem. § 35 BtMG im Rahmen einer Aussetzung des Restes der Strafe gem. § 88 JGG oder § 57 StGB Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 8 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 11 0 2 0 4 0 1 4 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 51 0 11 0 5 0 3 28 0 0 2 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 555 0 200 31 68 2 14 124 1 0 71 davon geschlossener Vollzug 555 0 200 31 68 2 14 124 1 0 71 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 58 0 27 2 9 0 0 12 1 0 7 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 122 0 26 1 40 0 2 24 3 0 21 davon geschlossener Vollzug 122 0 26 1 40 0 2 24 3 0 21 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 5 0 5 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n ST - Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2017 darunter Alt- Fälle* Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) insgesamt davon Hauptsubstanz A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 9 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e ST - Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2017 A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l insgesamt darunter Alt- Fälle* davon Hauptsubstanz Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 10 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 91 0 37 0 16 1 1 8 0 0 3 davon geschlossener Vollzug 91 0 37 0 16 1 1 8 0 0 3 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 9 0 5 0 2 0 0 1 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 3 0 2 0 0 0 0 1 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 3 0 2 0 0 0 0 1 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 3 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d einsgesamt darunter Alt- Fälle* 31.03.2017ST - Sachsen-Anhalt Stichtag: f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n davon Hauptsubstanz Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 11 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon Hauptsubstanz insgesamt * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. ST - Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2017 H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a darunter Alt- Fälle* Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 12 Bundesland: Stichtag: Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä lter) 2 2 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 18 17 1 davon geschlossener Vollzug 18 17 1 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 3 3 0 offener Vollzug 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 31.03.2017ST - Sachsen-Anhalt männlich weiblich Substitution: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g In diesem Tabellenblatt müssen sowohl männliche als auch weibliche Substituierte eingetragen werden. insgesamt davon Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2017 13 Bundesland: insgesamt m w insgesamt m w insgesamt m w Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 14 14 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und älter) 87 84 3 0 0 0 0 0 0 Vollzug von Freiheitsstrafe ° 352 333 19 18 18 0 10 10 0 geschlossener Vollzug 352 333 19 18 18 0 10 10 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Vollzug von Jugendstrafe * 9 9 0 1 1 0 1 1 0 geschlossener Vollzug 9 9 0 1 1 0 1 1 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ° Eins chl ießl ich der zu Jugends trafe Verurtei l ten, di e gemäß § 89b JGG aus dem Jugendstrafvol l zug aus genommen s ind * Eins chl ießl ich Frei hei tss trafe bei Verurtei l ten, die gemäß § 114 JGG in der Jugendstrafans ta l t vol l zogen wird Diese Daten müssen erstmalig zum 31.05.2017 an die Senatsverwaltung für Justiz und Verbracherschutz Berlin, Abteilung III übermittelt werden. ST - Sachsen-Anhalt Kalenderjahr: 2016 A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung im Rahmen einer Zurückstellung der Strafvollstreckung gem. § 35 BtMG im Rahmen einer Aussetzung des Restes der Strafe gem. § 88 JGG oder § 57 StGB Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 14 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 12 0 2 0 4 0 0 5 0 0 1 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 85 0 15 9 14 0 5 35 1 0 6 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 590 0 211 32 86 3 22 148 2 0 86 davon geschlossener Vollzug 584 0 210 32 85 3 21 148 1 0 84 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 78 0 38 3 12 1 1 19 0 0 4 offener Vollzug 6 0 1 0 1 0 1 0 1 0 2 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 83 0 20 1 29 0 1 21 3 0 8 davon geschlossener Vollzug 83 0 20 1 29 0 1 21 3 0 8 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 5 0 5 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2018 darunter Alt- Fälle* Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) insgesamt davon Hauptsubstanz A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 15 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 2 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n Substanzabhängigkeit: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2018 A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l insgesamt darunter Alt- Fälle* davon Hauptsubstanz Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 16 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 5 0 2 0 0 0 0 3 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 87 0 46 0 19 0 1 15 0 0 6 davon geschlossener Vollzug 87 0 46 0 19 0 1 15 0 0 6 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 4 0 2 0 0 0 0 2 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 davon geschlossener Vollzug 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 2 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. m ä n n l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e S e d a t i v a / H y p n o t i k a K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n H a l l u z i n o g e n e A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d einsgesamt darunter Alt- Fälle* 31.03.2018Sachsen-Anhalt Stichtag: f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n davon Hauptsubstanz Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (m) Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 17 Bundesland: Art der Freiheitsentziehung Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä l ter) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 * Fälle, die zum Alt-Bestand gehören und bei denen ggf. die Konsumeinschätzung noch nicht entsprechend der ICD-10-Leitlinien vorgenommen wurde. Sachsen-Anhalt Stichtag: 31.03.2018 H a l l u z i n o g e n e f l ü c h t i g e L ö s u n g s m i t t e l m u l t i p l e r S u b s t a n z g e b r a u c h / K o n s u m s o n s t i g e r p s y c h o t r o p e r S u b s t a n z e n K o k a i n a n d e r e S t i m u l a n z i e n Substanzmissbrauch: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten (w) w e i b l i c h e I n h a f t i e r t e / V e r w a h r t e A l k o h o l O p i o i d e C a n n a b i n o i d e S e d a t i v a / H y p n o t i k a darunter Alt- Fälle* davon Hauptsubstanz insgesamt Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 18 Bundesland: Stichtag: Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und ä lter) 5 5 0 Freiheitstrafe (Vollzug von Freiheitsstrafe einschl. § 89b JGG) 31 29 2 davon geschlossener Vollzug 31 29 2 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 8 6 2 offener Vollzug 0 0 0 darunter Ersatzfreiheitsstrafe 0 0 0 Jugendstrafe (Vollzug von Jugendstrafe einschl. § 114 JGG) 0 0 0 davon geschlossener Vollzug 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 31.03.2018Sachsen-Anhalt männlich weiblich Substitution: Anzahl der Inhaftierten / Verwahrten A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g In diesem Tabellenblatt müssen sowohl männliche als auch weibliche Substituierte eingetragen werden. insgesamt davon Anlage 1 Erhebungszeitpunkt 31.03.2018 19 Bundesland: insgesamt m w insgesamt m w insgesamt m w Untersuchungshaft (14 bis unter 21 Jahre) 3 2 1 0 0 0 0 0 0 Untersuchungshaft (21 Jahre und älter) 82 80 2 0 0 0 0 0 0 Vollzug von Freiheitsstrafe ° 381 354 27 13 13 0 13 13 0 geschlossener Vollzug 331 314 17 13 13 0 13 13 0 offener Vollzug 50 40 10 0 0 0 0 0 0 Vollzug von Jugendstrafe * 2 2 0 1 1 0 0 0 0 geschlossener Vollzug 2 2 0 1 1 0 0 0 0 offener Vollzug 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Sicherungsverwahrung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ° Eins chl ießl ich der zu Jugends trafe Verurtei l ten, di e gemäß § 89b JGG aus dem Jugendstrafvol l zug aus genommen s ind * Eins chl ießl ich Frei hei tss trafe bei Verurtei l ten, die gemäß § 114 JGG in der Jugendstrafans ta l t vol l zogen wird Diese Daten müssen erstmalig zum 31.05.2017 an die Senatsverwaltung für Justiz und Verbracherschutz Berlin, Abteilung III übermittelt werden. Sachsen-Anhalt Kalenderjahr: 2017 A r t d e r F r e i h e i t s e n t z i e h u n g Anzahl der medizinisch begleiteten Entgiftungen Anzahl der Entlassungen in eine stationäre oder ambulante Suchtentwöhnungsbehandlung im Rahmen einer Zurückstellung der Strafvollstreckung gem. § 35 BtMG im Rahmen einer Aussetzung des Restes der Strafe gem. § 88 JGG oder § 57 StGB Anlage 1 Anlage 2 absolut relativ 2016 1.710 1.363 79,7% 749 98 62,1%** 2017 1.676 1.588 94,7% 745 97 53,0% 2018 1.625 1.576 97,0% 777 95 55,3% * Differenz zum Gefangenenbestand (brutto) aufgrund fehlender Datensätze und nicht zu berücksichtigender Haftformen ** Überschätzung der tatsächlichen Belastungsquote in 2016, aufgrund anfänglicher Erhebungsdefizite in Untersuchung einbezogene Datensätze* Gefangenenbestand (brutto) am 31.03. Jahr Gefangene mit Substanzabhängigkeit Gefangene mit Substanzmissbrauch Belastungsquote Anteil belasteter Gefangener an einbezogenen Datensätzen d3805_Anlage.pdf Antwort_KA7_2172_Anlage 1.pdf Antwort_KA7_2172_Anlage 2.pdf Tabelle1