Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/548 11.11.2016 Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 14.11.2016) Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Keindorf (CDU) Übergangssystem Schule Beruf - Teilnehmer und Maßnahmen Kleine Anfrage - KA 7/236 Vorbemerkung des Fragestellenden: Schulische Bildungsgänge, die zu keinem qualifizierten Berufsabschluss führen, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen und -projekte sowie ausbildungsbegleitende Förderprogramme und -instrumente werden im „Übergangssystem Schule Beruf“ zusammengefasst . Divergierende Zuständigkeiten und Finanzierungssysteme, Fragmentierung sowie mangelnde Transparenz sind hemmende Faktoren, die das originäre Ziel des Übergangssystems beeinträchtigen, Jugendliche mit Unterstützungsbedarf in Ausbildung und Arbeit zu integrieren. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Bildung Namens der Landesregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Personen nehmen an den im Bericht der Landesregierung (Weiterentwicklung des „Übergangssystems Schule/Ausbildung/ Beruf“) vom 5. Dezember 2014 dargestellten Maßnahmen und Projekten teil? Bitte nach Maßnahmen und für die Jahre 2013, 2014, 2015 und 2016 aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. 2 Frage 2: Wie viele Personen nehmen im Rahmen nachfolgender Programme an Maßnahmen und Projekten teil? Bitte nach Maßnahmen und für die Jahre 2013, 2014, 2015 und 2016 aufschlüsseln. a) JOBSTARTER-Projekte inkl. KAUSA Servicestellen, b) JUGEND STÄRKEN im Quartier - JUSTiQ, c) Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ, d) Familienintegrationscoach, e) AusBILDUNG wird was - Spätstarter gesucht, f) ALLINA, MIA, EfA-Plus und g) sonstige. Siehe Anlage 2. Frage 3: Wie viele Menschen mit Migrationshintergrund nehmen aktuell an den genannten Maßnahmen und Projekten teil? Bitte nach Maßnahmen sowie EU-Bürger, Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge aufschlüsseln. Siehe Anlage 3. Frage 4: Welche Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten liegen der Landesregierung vor? Bitte nach Maßnahmen sowie Teilnehmer mit und ohne Migrationshintergrund aufschlüsseln. Siehe Anlage 4. Frage 5: In welcher Höhe fallen Sach- und Personalkosten für die dargestellten Maßnahmen und Projekte an? Bitte nach Maßnahmen, Projektträgern sowie Landkreise und kreisfreie Städte für die Jahre 2013 bis 2016 aufschlüsseln. Siehe Anlage 5. Anlage 1 Name der Maßnahme Anzahl der Projekte oder der Schulen Anzahl Teilnehmende Anmerkungen 2013 2014 2015 2016 Berufsorientierung Schulsprechstunde Gem. § 33 SGB III als gesetzlicher Auftrag und bedarfsgerecht, eine zahlenmäßige Erfassung erfolgt nicht Berufsorientierende Maßnahmen und Schulsprechstunden werden nicht teilnehmerbezogen erfasst. Berufsberatung/Ausbildungsvermittlung Gem. § 30 bzw. § 35 SGB III als gesetzlicher Auftrag und bedarfsgerecht Bewerber 30.09.2013: Bewerber 30.09.2014: Bewerber 30.09.2015: Bewerber 31.08.2016: Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. 13.336 13.375 12.816 12.520 Aktivierungshilfen gem. § 45, Abs. 1, S. 1 Nr. 1 SGB III Dezember 2013 Dezember 2014 Dezember 2015 Juli 2016 Bestand nach ausgewählten Berichtsmonaten Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. 4.581 3.449 2.136 3.100 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) 1.439 1.229 1.177 1.330 Bestand Dezember (Durchschnitt) Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. Einstiegsqualifizierung (EQ) 330 286 281 306 Bestand Dezember (Durchschnitt) Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. Einstiegsqualifizierung Plus (EQ+) 177 108 103 123 Bestand zum Stichtag November Einstiegsqualifizierung Plus Plus (EQ++) - - k. A. * k. A. * * Inkrafttreten des Erlasses zum 01.12.2015, daher noch keine statistische Erfassung im Schuljahr 2015/2016 Für das Schuljahr 2016/2017 liegen Mitte November die abschließenden Zahlen vor. Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) 1.992 1.606 1.382 1.799 Bestand Dezember (Durchschnitt) Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. Berufseinstiegsbegleitung (BerEBs) 1.291 1.503 1.975 1.866 Bestand Dezember (Durchschnitt) Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) 817 823 850 864 Bestand Dezember (Durchschnitt) Für die Abbildung der Anzahl der Teilnehmenden 2016 wurde der Jahresdurchschnitt bis Juni 2016 statistisch abgebildet. Name der Maßnahme Anzahl der Projekte oder der Schulen Anzahl Teilnehmende Anmerkungen 2013 2014 2015 2016 Produktives Lernen (PL) 44 2.275 2.321 712 2.983 Die Maßnahme umfasst die Einrichtung besonderer Klassen und einen Schulversuch zur Implementierung der Lernform in das Regelsystem davon Schulversuch zur Implementierung von Elementen des Produktiven Lernens in das Regelsystem 21 1512 1588 0 2250 Reintegrationsklasse (RIK) 2 29 25 23 19 Projekt „Werk-statt-Schule“ (WsS) 2 31 29 32 30 Schulverweigerung – Die 2. Chance 2 37 42 32 24 Berufswahlpass Alle Sekundar- und Förderschulen nehmen teil. 8.000 8.000 8.000 8.000 Die Vergabe der Berufswahlpässe erfolgt an alle Teilnehmenden am BRAFO-Projekt durch beauftragte Bildungsträger. Berufswahl-Siegel (BWS) Ø 14 Schulen pro Jahr in der ausgewählten Region 18 Schulen 8 Schulen 12 Schulen 17 Schulen Das BWS wird jedes Jahr in einer der drei gebildeten Regionen in LSA umgesetzt, so dass nur die Schulen der jeweiligen Region teilnehmen können. 1. Region: Altmarkkreis , Bördekreis, Stadt Magdeburg, LK Harz 2. Region: LK Mansfeld-Südharz, LK Stendal, LK Jerichower Land, Salzlandkreis 3. Region: LK Wittenberg, LK Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Stadt Dessau-Roßlau, Stadt Halle Schülerfirmen – Gründerkids Ø 140 Projekte/Schuljahr 528 560 568 584 Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 19/19/19/20 1.225 1.294 1.522 2.693 2016: vorläufige Daten einjährige Berufsfachschule, die den Hauptschulabschluss ermöglicht 5/4/4/- 102 82 75 - Mit dem Schuljahr 2015/2016 ist der Bildungsgang ausgelaufen. Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) 27/23/18/- 390 332 301 - Mit dem Schuljahr 2015/2016 ist der Bildungsgang ausgelaufen. STABIL – Selbstfindung-Training- Anleitung-Betreuung-Innitiative- Lernen 54 989 1.335 2.530 1.490 Projektzeitraum 2011-2013 2013-2015 2015-2016 2016-2018 kumulierte TN-Angaben (Stand: 30.09.2016) Zukunftschance assistierte Ausbildung (ZaA) 307 307 186 * * Anzahl der Teilnehmenden 2016 entspricht dem Stand 31.08.2016 Name der Maßnahme Anzahl der Projekte oder der Schulen Anzahl Teilnehmende Anmerkungen 2013 2014 2015 2016 BRAFO – Berufswahl-Richtig- Angehen-Frühzeitig-Orientieren 10.477 10.654 7.531 6.671 * * Anzahl der Teilnehmenden 2016 entspricht dem Stand 31.08.2016 MoBi-Kig+ - Motivation und Berufsorientierung - Kinder gewinnen 1 406 289 0 - Projektlaufzeit: 01.09.2012-30.06.2015 Future NOW – Zukunftscamp Altmark 1 49 49 28 - Projektlaufzeit: 01.10.2012-30.06.2015 PEB – Projekt zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von männlichen Jugendlichen 1 92 113 112 - Projektlaufzeit: 01.12.2010-30.06.2015 Steps to walk 1 572 823 0 - Projektlaufzeit: 01.11.2011-30.06.2015 Regionales Übergangsmanagement des Landes Sachsen-Anhalt (RÜMSA) - Es liegt noch keine Bewilligung für RÜMSA Handlungssäule II vor. In der Handlungssäule I gibt es keine Teilnehmer/innen. Anlage 2 Name der Maßnahme Anzahl der Projekte oder der Schulen Anzahl Teilnehmende Anmerkungen 2013 2014 2015 2016 AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht 1.569 2.099 2.251 1.894 Bestand (Jahresdurchschnitte); Alter bei Eintritt: 25 bis unter 37 Jahre JOBSTARTER Projekte inkl. KAUSA Servicestellen 7 k. A. k. A. k. A. k. A. * * JOBSTARTER plus ist ein wirtschaftlich angelegtes Bundesprogramm, welches mit seinen Konzepten und Aktivitäten insbesondere die betriebliche Ebene und hier vor allem kleine und mittlere Unternehmen unterstützt. Die Projektförderung in JOBSTARTER plus erfolgt daher immer mit Blick auf die Zielgruppen KMU und Multiplikatoren (z. B. Kammern, Berufsverbände) und richtet sich nur mittelbar an Jugendliche. Eine Teilnehmerzahl wird daher nicht erfasst. Gefördert werden Konzepte und Dienstleistungen im Bereich der Ausbildung, durch die KMU Fachkräfte gewinnen und sich neue Zielgruppen erschließen können. Dazu gehört auch die Entwicklung betriebsnaher Konzepte zur Verbesserung des Übergangs von Schule in eine betriebliche Ausbildung. JOBSTARTER-Plus-Projekte erproben aktuelle berufsbildungspolitische Themen in der Praxis und spiegeln die Ergebnisse über die wissenschaftliche Begleitung durch die Programmstelle in die Wissenschaft zurück. Die Projekte haben daher Modellcharakter und eröffnen neben einer regionalen Strukturverbesserung immer auch einen bundesweiten Transfer der Projektergebnisse über die regionale Ebene hinaus. JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. * *JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) ist ein vom Bund aufgelegtes ESF-Programm, welches sich direkt an die Kommunen richtet. Es erprobt auf Grundlage von § 13 Abs. 1 und 4 SGB VIII i. V. m. § 83 Abs. 1 SGB VIII in ausgewählten Modellkommunen bundesweit, wie kommunale Strukturen und eine rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit geschaffen sein müssen, um die individuelle Förderung junger Menschen nach § 13 I SGB VIII zu verbessern. Aus den Modellregionen sollen Erkenntnisse gewonnen werden, um gesetzgeberischen Handlungsbedarf - insbesondere für § 13 SGB VIII - auszuloten. Das Modellprogramm konzentriert sich räumlich auf Fördergebiete des Städtebauförderprogramms "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" und weitere benachteiligte Gebiete, in denen die Situation für junge Menschen besonders schwierig ist. Den ausgewählten Kommunen stehen vier inhaltlich-methodische Bausteine zur Verfügung, die sie entsprechend der lokalen Bedarfslage ausgestalten können: Sozialpädagogische Einzelfallhilfen (Case Management, Aufsuchende Jugendsozialarbeit, Niedrigschwellige Beratung/Clearing) sollen mit Mikroprojekten verknüpft werden, die den benachteiligten Gebieten auch einen Mehrwert bringen. Das Land Sachsen-Anhalt ist weder inhaltlich noch fördertechnisch involviert, so dass keinerlei Daten zu dem Programm bekannt sind. Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. * *Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) ist ein vom Bund aufgelegtes ESF-Programm, welches sich direkt an die Kommunen richtet. Es fördert Projekte zur Integration in Arbeit und zur Stärkung der lokalen Ökonomie. Seit 2008 legt BIWAQ als Partnerprogramm des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ den Schwerpunkt bewusst auf benachteiligte Stadt- und Ortsteile. So verknüpft BIWAQ quartiersbezogen lokale Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktprojekte mit städtebaulichen Maßnahmen. Mit dieser Sozialraumorientierung erreicht die Unterstützung die Menschen, die sie benötigen. Die Projekte entwickeln wirksame Instrumente für die konkreten Bedürfnisse in den Soziale-Stadt-Gebieten. Sie sind verknüpft mit städtebaulichen Investitionen und kooperieren eng mit den Partnern vor Ort – zum Beispiel dem Quartiersmanagement, lokalen Vereinen oder Akteuren der Wirtschaftsförderung. Das Land Sachsen-Anhalt ist weder inhaltlich noch fördertechnisch involviert, so dass keinerlei Daten zu dem Programm bekannt sind. Familien stärken – Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) 14 2.275 3.532 4.801 1.702 Projekte ab 2012 (TN mit Erziehungsverantwortung kumuliert) Projekte ab 2015 (TN mit Erziehungsverantwortung kumuliert) Name der Maßnahme Anzahl der Projekte oder der Schulen Anzahl Teilnehmende Anmerkungen 2013 2014 2015 2016 ALLINA 1 Projekt 57 Förderung nur 2013 MIA 1 Projekt 70 101 113 keine Förderung 2016 EfA-Plus 1 Projekt 34 Förderung nur 2013 EddA 1 Projekt 25 40 Förderung ab 2015 MiKA 1 Projekt 22 35 Förderung ab 2015 Anlage 3 Name der Maßnahme aktuelle Teilnehmerzahl 2016 davon Teilnehmende mit Migrationshintergrund Anmerkungen EU-Bürger Asylberechtigte anerkannte Flüchtlinge Bei Asylberechtigten handelt es sich i.d.R. gleichzeitig auch um anerkannte Flüchtlinge. Die BA verwendet in diesem Kontext den Begriff „Personen im Kontext Fluchtmigration“ (Duldung, Gestattung, Aufenthaltserlaubnis Flucht) Berufsorientierung Schulsprechstunde Berufsorientierende Maßnahmen und Schulsprechstunden werden nicht teilnehmerbezogen erfasst. Berufsberatung/Ausbildungsvermittlung 12.520 * 122 78 * Bewerber zum 31.08.2016 Aktivierungshilfen gem. § 45, Abs. 1, S. 1 Nr. 1 SGB III 3.100 12 420 Bestand Juni 2016 BvB - Maßnahmen 1.124 8 4 Einstiegsqualifizierung EQ 306 3 unter 3 Einstiegsqualifizierung EQ+ Jugendliche mit Migrationshintergrund werden erstmalig im Schuljahr 2016/2017 gesondert erfasst. Für das Schuljahr 2016/2017 liegen Mitte November die abschließenden Zahlen vor. Einstiegsqualifizierung EQ++ BaE - Maßnahmen 1.128 8 3 Bestand Juni 2016 BerEBs 2.515 23 50 abH 1.128 6 3 AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht 1.894 11 3 PL 773 / 2250 k. A. k. A. k. A. Besondere Klasse „Produktives Lernen in Schule und Betrieb“ / Schulversuch RIK 19 k. A. k. A. k. A. Im Verlauf des Schuljahres und insbesondere nach Beendigung des 1. Schulhalbjahres kommt es erfahrungsgemäß zu einem deutlichen Aufwuchs der Schülerzahlen. WsS 30 k. A. k. A. k. A. Schulverweigerung – Die 2. Chance 24 k. A. k. A. k. A. Berufswahlpass In den erfassten Daten ist Migrationshintergrund kein Kriterium, deshalb werden hierzu keine Daten erfasst. Name der Maßnahme aktuelle Teilnehmerzahl 2016 davon Teilnehmende mit Migrationshintergrund Anmerkungen EU-Bürger Asylberechtigte anerkannte Flüchtlinge Berufswahl-Siegel In den erfassten Daten ist Migrationshintergrund kein Kriterium, deshalb werden hierzu keine Daten erfasst. Schülerfirmen - Gründerkids In den erfassten Daten ist Migrationshintergrund kein Kriterium, deshalb werden hierzu keine Daten erfasst. BVJ 2.693 1 k. A. 2 k. A. 3 k. A. 3 1 vorläufige Daten 2 Datenerhebung erst zum Stichtag 4.11.16 3 wird nicht erhoben einjährige BFS, die den HSA ermöglicht Bildungsgänge ausgelaufen BGJ ZaA 13 eine Unterscheidung nach Status ist nicht möglich STABIL Siehe Antwort zu Frage 1 „Migrationshintergrund“ ist kein Pflichtindikator, Angaben liegen nicht vor BRAFO MoBi-Kig+ Future NOW PEB Steps to walk RÜMSA JOBSTARTER Projekte inkl. KAUSA Servicestellen kein teilnehmerbezogenes Programm JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) kein teilnehmerbezogenes Programm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) kein teilnehmerbezogenes Programm Familien stärken – Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoaching) „Migrationshintergrund“ ist kein Pflichtindikator, Angaben liegen nicht vor Name der Maßnahme aktuelle Teilnehmerzahl 2016 davon Teilnehmende mit Migrationshintergrund Anmerkungen EU-Bürger Asylberechtigte anerkannte Flüchtlinge ALLINA keine Förderung 2016 MIA EfA-Plus EddA 40 keine gesonderte Erfassung von Teilnehmenden mit Migrationshintergrund in den Indikatoren vorgesehen MiKA 35 keine gesonderte Erfassung von Teilnehmenden mit Migrationshintergrund in den Indikatoren vorgesehen Anlage 4 Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Die Eingliederungsquote EQ (definiert als: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte / Austritte insgesamt x 100) gibt an, wie viele Teilnehmende sich zeitpunktbezogen 6 Monate nach Austritt aus der Maßnahme in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befinden. Die Verbleibsquote VQ (definiert als: [nicht Arbeitslose plus Arbeitslose, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind] / Austritte insgesamt x 100) gibt an, wie viele Teilnehmende zeitpunktbezogen 6 Monate nach Austritt aus einer Fördermaßnahme nicht arbeitslos sind. Berufsorientierung Schulsprechstunde Berufsberatung/Ausbildungsve rmittlung Erfolgsquoten werden weder für Berufsorientierung, noch für Schulsprechstunden oder Berufsberatung erhoben Von den 12.520 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldeten Bewerbern meldeten sich bis 31.08.2016 insg. 6.357 Bewerber in eine ungeförderte Ausbildung ab. Von den 257 Bewerbern meldeten sich bis 31.08.2016 als in eine ungeförderte Ausbildung vermittelt ab Erfassung weicht von der Vorgabe ab; anstelle ohne/mit Migrationshintergrund, wird hier nach Personen mit/ohne deutsche/r Staatsbürgerschaft unterschieden Aktivierungshilfen gem. § 45, Abs. 1, S. 1 Nr. 1 SGB III Eingliederungsquote: 21,7% Verbleibsquote: 43,8% Eingliederungsquote: 24,4% Verbleibsquote:50,0% Austritte Oktober 2014 bis September 2015 Erfassung weicht ab; anstelle ohne/mit Migrationshintergrund, wird hier nach Personen mit/ohne deutsche/r Staatsbürgerschaft unterschieden BvB - Maßnahmen Eingliederungsquote: 40,7% Verbleibsquote: 77,2% Eingliederungsquote: 33,3% Verbleibsquote:74,4% Einstiegsqualifizierung EQ Eingliederungsquote: 63,3% Verbleibsquote: 87,8% Eingliederungsquote: X Verbleibsquote: X Austritte Oktober 2014 bis September 2015 X= weniger als 20 Austritte werden statistisch nicht ausgewiesen Erfassung weicht ab; anstelle ohne/mit Migrationshintergrund, wird hier nach Personen mit/ohne deutsche/r Staatsbürgerschaft unterschieden Einstiegsqualifizierung EQ+ Die Teilnehmer EQ + und EQ ++ spiegeln sich in den Teilnehmerzahlen EQ wider; eine gesonderte statistische Erfassung findet nicht statt. Einstiegsqualifizierung EQ++ Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund BaE - Maßnahmen Eingliederungsquote: 44,1% Verbleibsquote: 61,3% Eingliederungsquote: 55% Verbleibsquote: 65% Austritte Oktober 2014 bis September 2015 Erfassung weicht von der Vorgabe ab; anstelle ohne/mit Migrationshintergrund, wird hier nach Personen mit/ohne deutsche/r Staatsbürgerschaft unterschieden BerEBs Eingliederungsquote: 37,5% Verbleibsquote: 94,3% Eingliederungsquote: 22,7% Verbleibsquote: 90,9% abH Eingliederungsquote: 79,6% Verbleibsquote: 88,7% Eingliederungsquote: 59,1% Verbleibsquote: 90,9% AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht Eingliederungsquote: 48,1% Verbleibsquote: 66,6% Eingliederungsquote: 40,9% Verbleibsquote: 68,2% PL Ca. 80 % der akut abschlussgefährdeten Schülerinnen und Schüler, die in die Lernform endgültig aufgenommen werden, verlassen die allgemeinbildende Schule mit einem Hauptschulabschluss. k. A. RIK Erfolgsquote ca. 92 % Das Projekt dient in vielen Fällen auch zur Vorbereitung auf das Produktive Lernen. k. A. WsS Erfolgsquote ca. 85 % Ein vorgeschaltetes Praktikum erhöht den weiteren Verbleib und das Durchhalten im Projekt und sichert damit den Übergang in das berufsbildende Schulwesen. k. A. Schulverweigerung – Die 2. Chance Ca. 70 % der Schülerinnen und Schüler, die akut von Schulabstinenz bedroht sind, können durch sozialpädagogische Maßnahmen und fachliche Betreuung wieder in das Regelsystem integriert werden. k. A. Berufswahlpass Der Berufswahlpass unterstützt die Jugendlichen bei der Berufswahl, indem er ihnen hilft sich mit den Themen und Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung strukturiert auseinanderzusetzen. Er sichert die Auswertung der Ergebnisse der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Schülerinnen und Schüler. k. A. Berufswahl-Siegel Das Berufswahlsiegel ist eine Möglichkeit für Schulen, ihr Konzept zur Berufsorientierung einem externen „Check“ zu unterziehen und unterstützt die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Es ist für zertifizierte Schulen ein nach außen sichtbares Zeichen für die Qualität der Berufsorientierung. k. A. Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Schülerfirmen - Gründerkids Schülerfirmen sind komplexe Lernarrangements. Sie schaffen Voraussetzungen für unternehmerisches sowie selbstständiges Denken und Handeln. k. A. BVJ Der Bildungsgang dient vorrangig der Verbesserung der Ausbildungsreife und der Erfüllung der Schulpflicht. Ca. 1/3 der Schülerinnen und Schüler eines Jahrganges erreichen zusätzlich den Hauptschulabschluss. k. A. * * Jugendliche mit Migrationshintergrund werden erstmalig im Schuljahr 2016/2017 gesondert erfasst. Für das Schuljahr 2016/2017 liegen Mitte November die abschließenden Zahlen vor. einjährige BFS, die den HSA ermöglicht Bildungsgänge ausgelaufen BGJ STABIL Die Ergebnisse der Förderung sind als sehr positiv zu bewerten, insbesondere unter Berücksichtigung der schwierigen Voraussetzungen, die die Teilnehmenden mitbringen. Die durchschnittliche Erfolgsquote liegt bei 43 % (= Einmündung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Ausbildung oder andere öffentlich geförderte Projekte). Bei der Erfolgsbetrachtung ist zu beachten, dass weitere individuelle Fortschritte der Jugendlichen, die sie im Hinblick auf ihre Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit erreicht haben, in der Statistik nicht abgebildet werden können. liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) ZaA Im Zeitraum 01. Juni 2014 bis 30. Juni 2015 wurde das Landesprogramm an 9 Standorten erprobt. Das Programm richtete sich anfangs ausschließlich an Jugendliche mit Berufswunsch bzw. bestehenden Ausbildungsverhältnis im HWK- Bereich und wurde im Verlauf der Projektlaufzeit für den IHK-Bereich sowie Berufe in der Land- und Forstwirtschaft geöffnet 89 Jugendliche sind im Rahmen eines dualen Ausbildungsverhältnisses begleitet wurden. Seit 01. April 2016 fördert das Land gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen- Anhalt/Thüringen die assistierte Ausbildung nach § 130 SGB III. Der Gesetzgeber gibt hier die Möglichkeit, auf der Grundlage eines Landesfachkonzepts die Zielgruppen zu erweitern. Die Fördermittelgeber haben sich hierzu vereinbart. (vgl. http://www.ms.sachsenliegen noch nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) (Jugendliche mit Migrationshintergrund sind erst in den Projekten, die 2016 begonnen haben eine explizite Zielgruppe) Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund anhalt.de/themen/arbeit/ berufsorientierung-ausbildung/ assistierte-ausbildung/). 245 Teilnahmeplätze stehen insgesamt für das Ausbildungsjahr 2016/17 zur Verfügung. Erkenntnisse zu Erfolgsquoten liegen noch nicht vor. BRAFO Mit dem landesweiten Projektansatz konnten in den Schuljahren 2014/2015 8.516 Lernende und 2015/2016 9.231 Lernende beginnend ab der 7. Klassen aus Sekundarschulen sowie Förderschulen erreicht werden. Die Ergebnisse der fünftägigen Berufsorientierungsmaßnahme werden regelmäßig in den individuellen Berufswahlpässen dokumentiert. 3.883 Schülerinnen und Schüler nutzten die Möglichkeit und haben in der unterrichtsfreien Zeit an einer Betriebserkundung teilgenommen. liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) MoBi-Kig+ Das Berufsorientierungsprojekt war zu Beginn ausschließlich darauf ausgerichtet, für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen (735 Lernende) aus sozialen Brennpunkten der Städte Magdeburg und Schönebeck die Möglichkeit zu eröffnen und die Lernenden bereits frühzeitig an die regionale Wirtschafts- und Arbeitswelt heranzuführen. Begleitend zu diesem Ziel sind betriebliche Lernmodule didaktischmethodisch in einem Modulhandbuch aufbereitet und ein Berufsbildkatalog entwickelt worden. Hierzu erfolgte eine enge Zusammenarbeit mit der Otto-von–Guericke Universität Magdeburg. liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) Future NOW Das Projekt diente der Berufsorientierung von Lernenden aus Förderschulen. Im Projektverlauf nahmen 53 Lernende am Projekt teil. 60 Unternehmen der Region konnten für die Zielgruppe sensibilisiert werden. Der Projektansatz in Verbindung mit den Berufswünschen der Jugendlichen hat bewirkt, dass 8 Jugendliche an eine Sekundarschule gewechselt sind und 3 davon ihren Realabschluss erreichten bzw. 17 Jugendliche im Rahmen des BVJ ihren Hauptschulabschluss anstrebten. 28 waren zum Projektende in den Bewerbungsprozess für eine Ausbildung involviert. liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) PEB Das Projekt diente der beruflichen Orientierung und Integration von Jungen in geschlechtsuntypische Berufe liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund der Gesundheits- und Pflegebranche. In das Projekt wurden 317 Teilnehmer integriert. 104 Jugendliche nahmen eine Ausbildung in Berufen der Gesundheits- und Pflegewirtschaft auf bzw. 14 konnten in der Projektlaufzeit diese erfolgreich beenden und auf dem 1. Arbeitsmarkt integriert werden. Steps to walk Am Projekt, in unterschiedlichen Projektstufen, waren 2.584 Lernende des 10. bzw. 11. Schuljahrganges aus 10 Gymnasien beteiligt. Darüber hinaus konnten 235 Unternehmen sensibilisiert werden, wobei hier insbesondere 90 Unternehmen als betrieblicher Lernort zu berücksichtigen sind. In Verbindung mit den betrieblichen Lernorten konnten 246 betriebliche Lernmodule (u. a. Workshops, Seminare, Betriebsbesichtigungen) umgesetzt werden. 44 wissenschaftliche Projektarbeiten wurden zum Abschluss gebracht. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit wurden 10 Schulgemeinschaften etabliert, in die sich Netzwerkpartner (u.a. Unternehmen) einbringen. liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) RÜMSA Siehe Antwort zu Frage 1 liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) JOBSTARTER Projekte inkl. KAUSA Servicestellen Siehe Antwort zu Frage 2 liegen nicht vor (siehe Anmerkung zu Frage 3) JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) Siehe Antwort zu Frage 2 Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Familien stärken – Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoaching) Von 2013 bis 30.06.2015 sind mit 1.541 Personen 38,1 % der teilnehmenden Personen mit Erziehungsverantwortung in Ausbildung bzw. Arbeit vermittelt worden. In den Projekten der aktuellen Förderperiode konnten bisher 562 Personen in einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz integriert werden. Damit wurde für 33,0 % der betreuten Personen mit Erziehungsverantwortung die Chance auf eine neue berufliche Perspektive eröffnet. liegen nicht vor (s. Anmerkung Frage 3) Name der Maßnahme Erkenntnisse zu den Erfolgsquoten für Teilnehmende Anmerkungen ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund ALLINA Bei den frauenspezifischen ESF-Maßnahmen erfolgt keine gesonderte Erfassung von Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Maßnahmen stehen für alle alleinerziehenden Frauen und auch Männer unter 27 Jahren offen. Die Maßnahmen haben zum Ziel, die Eingliederungschancen junger alleinerziehender Mütter und Väter in den ersten Arbeitsmarkt durch eine abgeschlossene Ausbildung dauerhaft zu erhöhen. Mit den Maßnahmen sollen insbesondere alleinerziehende junge Mütter und Väter unter 27 Jahren ohne Berufsausbildung bzw. ohne Schulabschluss dazu ermutigt und befähigt werden, eine betriebliche Erstausbildung zu absolvieren. Im Zentrum der Förderung stehen vorbereitende Maßnahmen. Um dieser Zielgruppe die Möglichkeit für eine realistische Perspektive für eine qualifizierte Berufsausbildung zu eröffnen, werden individuelle und bedarfsgerechte Organisationsformen und Zeitmodelle für die jungen Mütter und Väter entwickelt. Um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden, werden gleichzeitig gezielte Unterstützung in Form von sozialpädagogischer Betreuung sowie psychosozialer Beratung angeboten, die im Zusammenhang mit der Bewältigung des Alltags und der spezifischen Lebenssituation stehen. Die Projekte werden sehr gut angenommen und es besteht ein hoher Bedarf nach diesen speziellen Maßnahmen für junge alleinerziehende Frauen und Männer. Alle Projekte haben eine hohe Erfolgsquote. Sie zeichnen sich insbesondere durch Nachhaltigkeit und Kompetenz bei der Projektdurchführung und –begleitung aus. MIA EfA-Plus EddA MiKA Anlage 5 Einzelprojekte Projektträger LK/Kreisfreie Stadt Sachkosten in € Personalkosten in € 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 Produktives Lernen * ESF-Förderung gemäß RLPL vom 12.09.08, zul. geä.21.12.15 Schulträger alle Landkreise und kreisfreien Städte 249.462 * 341.426 * 103.427 * 736.484 * beantragt ohne Schulversuch Schülerfirmen – GRÜNDERKIDS * Projekt lief bis zum 28.02.2015 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gemeinnützige GmbH 66.400 58.400 5.000 * 64.000 220.000 230.000 36.500 226.000 Werk-statt-Schule Jugendamt MD Magdeburg Keine Angaben vom Projektträger verfügbar Werk-statt-Schule Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser e.V. Halle Keine Angaben vom Projektträger verfügbar RIK IB Mitte gGmbH Halle 5.481 55.141 13.824 16.367 35.241 35.636 28.581 34.286 RIK Jugendamt MD Magdeburg Keine Angaben vom Projektträger verfügbar 2. Chance (ZAL) Verein Rückenwind e.V. Familienzentrum Schönebeck Keine Angaben vom Projektträger verfügbar 2. Chance (MOVE) Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser e.V. Halle Keine Angaben vom Projektträger verfügbar Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Zukunftscamp Future Now Altmark Grone Schulen Sachsen-Anhalt g GmbH Altmarktkreis Salzwedel/ Landkreis Stendal 91.168 71.214 52.213 Mobi-Kig+ isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung g GmbH Magdeburg/ Salzlandkreis 234.134 299.493 316.495 Steps to Work isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung g GmbH Magdeburg/ Landkreis Börde/Jerichower Land/Dessau- Roßlau 201.681 245.209 143.903 PEB EMS und Medi-Z g GmbH Magdeburg 88.504 130.571 57.850 Zukunftschance Assistierte Ausbildung Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Stand: 31.08. ZaA Modellprojekte IB Mitte gGmbH für Bildung und soziale Dienste/JHAV Wittenberg DE-RSL/WB 55.771 112.745 ZaA Modellprojekte VHS Bildungswerk GmbH BBG 40.589 64.886 ZaA Modellprojekte Jugendwerk Rolandmühle gGmbH MD/JL 150.840 104.908 ZaA Modellprojekte WAK Wirtschaftsakademie Dr. P. Rahn u. Partner GmbH & Nestor MD/BK 32.387 25.373 ZaA Modellprojekte BBA (Berufsbildungsakademie) "Altmark" SDL 88.079 56.846 ZaA Modellprojekte Akademie Überlingen Verwaltungs-GmbH HBS 38.511 40.390 ZaA Modellprojekte BVU (Bildungs-, Vermittlungs-, Unternehmensberatung-) Merseburg GmbH WSF 30.763 24.267 ZaA Modellprojekte BBI Halle - Sangerhausen SGH 55.950 50.553 ZaA Modellprojekte BBI Halle HAL 80.600 72.915 ZaA Kammerkoordinatoren Handwerkskammer Halle (Saale) Kammerbezirk (südl. LSA) 55.151 ZaA Kammerkoordinatoren Handwerkskammer Magdeburg Kammerbezirk (nördl. LSA) 136.609 ZaA Kammerkoordinatoren Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Kammerbezirk (südl. LSA) 63.220 ZaA Verträge St. Johannis GmbH - Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienstleistungen Bernburg 24.847 ZaA Verträge BBI Bildungs- und Beratungsinstitut GmbH Dessau-Roßlau- Köthen-Bitterfeld- Wittenberg 35.435 ZaA Verträge VHS-Bildungswerk GmbH Halberstadt und Wernigerode 27.311 ZaA Verträge Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Halle und Merseburg 88.358 ZaA Verträge Nestor Bildungsinstitut GmbH Magdeburg 42.662 ZaA Verträge Nestor Bildungsinstitut GmbH Haldensleben 24.490 Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Stand: 31.08. ZaA Verträge Dr. P. Rahn & Partner GmbH Oschersleben 29.898 ZaA Verträge Nestor Bildungsinstitut GmbH Burg 34.629 ZaA Verträge Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Weißenfels, Naumburg und Zeitz 32.102 ZaA Verträge BBI Bildungs- und Beratungsinstitut GmbH Sangerhausen 26.003 ZaA Verträge Institut für Berufliche Bildung AG Stendal, Salzwedel und Gardelegen 35.557 BRAFO Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Stand: 31.08. BRAFO Bildungszentrum Wolfen- Bitterfeld e.V. Anhalt-Bitterfeld 82.372 91.412 0 0 BRAFO Wirtschaftsakademie Dr. P. Rahn & Partner GmbH Dessau-Roßlau 149.529 157.047 0 0 BRAFO St. Johannis GmbH Salzlandkreis 144.229 177.356 101.854 97.258 BRAFO Nestor Bildungsinstitut GmbH Magdeburg 156.480 239.707 239.687 252.340 BRAFO SBH Südost GmbH Aschersleben- Staßfurt und Magdeburg 172.121 206.494 152.581 197.797 BRAFO Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH Anhalt-Bitterfeld 0 0 309.900 247.520 BRAFO Bildungszentrum für Beruf und Wirtschaft e. V. Wittenberg 163.191 179.793 217.070 226.146 BRAFO VHS-Bildungswerk GmbH Harz 64.382 66.933 116.194 122.953 BRAFO AWZ - Aus- und Weiterbildungszentrum GmbH Harz 73.303 96.766 95.392 53.716 BRAFO Teutloff-Bildungszentrum Wernigerode Gemeinnützige Schulgesellschaft mbH Harz 76.646 105.852 99.310 106.535 BRAFO Euro-Schulen Sachsen-Anhalt GmbH Börde 124.984 140.362 164.721 129.389 BRAFO Verein zur Berufsförderung der Bau-industrie in Sachsen- Magdeburg 60.009 85.247 97.051 64.871 Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Stand: 31.08. Anhalt e. V. BRAFO Berufsbildungsakademie "Altmark" Stendal 114.329 164.215 117.847 161.355 BRAFO Bildungsverbund Handwerk GmbH Altmarkkreis Salzwedel 96.004 108.046 104.271 76.948 BRAFO Wirtschaftsakademie Dr. P. Rahn & Partner GmbH Börde 112.956 127.162 85.459 131.520 BRAFO Technisches Ausbildungszentrum GmbH Burgenlandkreis 277.035 300.052 166.458 107.674 BRAFO Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e. V. Burgenlandkreis 372.074 376.715 100.625 56.784 BRAFO Innova ProBildung GmbH Mansfeld-Südharz 144.778 250.596 271.585 227.980 BRAFO SBH Südost GmbH Halle (Saale) 0 0 91.303 BRAFO Internationaler Bund BRAFO IB Mitte gGmbH für Bildung und soziale Dienste Burgenlandkreis 92.902 105.183 0 0 JOBSTARTER plus Projektförderung des Bundes (Bund kann nur Gesamtausgaben ohne Jahresscheiben ausweisen) Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt/Region Laufzeit Personal- und Sachkosten – Angaben in Euro- LOGIN Ausbildung IHK Bildungszentrum Halle-Dessau GmbH Dessau-Roßlau, Anhalt- Bitterfeld, Lutherstadt Wittenberg, Landkreis Wittenberg 01.09.2013-31.08.2016 372.238 ISABEL MA&T Organisationsentwicklung GmbH Kammerbezirk der IHK und der HWK Magdeburg 01.07.2015-31.01.2018 368.434 KreSI Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig/ Magdeburg e. V. Region Magdeburg 01.02.2015-31.08.2018 423.724 Flexible Produktion im digitalen Zeitalter-proDIGIT RKW Sachsen-Anhalt GmbH IHK-Kammerbezirk Magdeburg 01.05.2016-30.04.2019 593.145 KAUSA Servicestelle Sachsen-Anhalt Nord Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig/ Magdeburg e. V. Magdeburg, Landkreis Börde, Salzlandkreis, Jerichower Land, Altmarkkreis Salzwedel und Stendal 01.05.2016-30.04.2019 1.021.386 KAUSA Servicestelle Sachsen-Anhalt Süd IHK Bildungszentrum Halle-Dessau GmbH Südl. Sachsen-Anhalt 01.07.2016-30.06.2019 1.010.676 Kompetenzcluster Aus- und Weiterbildung Automotive Cluster Ostdeutschland GmbH; Leipzig Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 01.05.2016-31.05.2019 556.571 STABIL Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 STABIL Akademie Überlingen Osnabrück Verwaltungs-GmbH Harz 425.824 12.036 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Salzlandkreis 332.482 30.244 STABIL Jugendwerk Rolandmühle gemeinnützige GmbH Jerichower Land 419.979 7.318 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Anhalt-Bitterfeld 235.930 STABIL FAA Bild.- GmbH Nord Altmarkkreis 117.733 12.759 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Magdeburg, Landeshauptstadt 596.706 16.349 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Wittenberg 223.329 STABIL IBB Institut für Berufliche Bildung AG Stendal 41.834 STABIL Works Gemeinnütziges Bildungswerk Gesellschaft mit beschränkter Haftung Mansfeld-Südharz 114.166 17.074 STABIL IEB (BVU) Burgenlandkreis 298.316 1.003 STABIL BTH Bildungs- Technologie-und Handelsgesellschaft mbH Mansfeld-Südharz 180.266 2.932 STABIL BFZ Wirtschaftsschule Halle gGmbH Saalekreis 178.225 11.205 STABIL FAA Bild.- GmbH Südost Stadt Halle 216.546 STABIL Akademie Überlingen Osnabrück Verwaltungs-GmbH Harz 218.312 656.264 297.847 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Salzlandkreis 217.122 668.867 338.864 STABIL Jugendwerk Rolandmühle gemeinnützige GmbH Jerichower Land 247.872 731.371 323.629 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Anhalt-Bitterfeld 247.500 751.410 310.905 STABIL FAA Bild.- GmbH Nord Altmarkkreis 91.313 64.331 STABIL Akademie Überlingen Osnabrück Verwaltungs-GmbH Harz 218.312 656.264 297.847 Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Salzlandkreis 217.122 668.867 338.864 STABIL Jugendwerk Rolandmühle gemeinnützige GmbH Jerichower Land 247.872 731.371 323.629 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Anhalt-Bitterfeld 247.500 751.410 310.905 STABIL FAA Bild.- GmbH Nord Altmarkkreis 91.313 64.331 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Magdeburg, Landeshauptstadt 659.261 351.537 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Wittenberg 270.673 119.874 STABIL IBB Institut für Berufliche Bildung AG Stendal 149.691 149.208 STABIL IBB Institut für Berufliche Bildung AG Stendal 117.403 103.421 STABIL Works Gemeinnütziges Bildungswerk Gesellschaft mit beschränkter Haftung Mansfeld-Südharz 68.187 174.053 110.901 STABIL BVU Bildungs-, Vermittlungs-Unternehmensberatungs- GmbH Burgenlandkreis 193.003 502.000 274.433 STABIL BTH Bildungs- Technologie-und Handelsgesellschaft mbH Mansfeld-Südharz 153.405 367.249 195.668 STABIL BFZ Wirtschaftsschule Halle gGmbH Saalekreis 177.250 249.853 136.362 STABIL FAA Bild.- GmbH Südost Stadt Halle 108.062 277.571 215.133 STABIL SBH Südost GmbH Halle (Saale), Stadt 33.228 281.744 STABIL BTH Bildungs- Technologie-und Handelsgesellschaft mbH Mansfeld-Südharz 253.543 294.124 STABIL BVU Bildungs-, Vermittlungs-Unternehmensberatungs- GmbH Burgenlandkreis 246.861 496.129 STABIL Jugendwerk Rolandmühle gemeinnützige GmbH Jerichower Land 339.936 487.289 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Wittenberg 52.000 288.181 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Salzlandkreis 382.693 448.311 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Magdeburg, Landeshauptstadt 407.372 496.003 STABIL BFZ Wirtschaftsschule Halle gGmbH Saalekreis 125.093 250.186 Maßnahme Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 STABIL IBB Institut für Berufliche Bildung AG Stendal 88.971 177.941 STABIL Akademie Überlingen Osnabrück Verwaltungs-GmbH Harz 330.898 545.893 STABIL Works Gemeinnütziges Bildungswerk Gesellschaft mit beschränkter Haftung Mansfeld-Südharz 84.434 168.867 STABIL Euro-Schulen Sachsen-Anhalt Süd GmbH Anhalt-Bitterfeld 111.750 777.965 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Magdeburg, Landeshauptstadt 446.777 STABIL BVU Bildungs-, Vermittlungs-Unternehmensberatungs- GmbH Saalekreis 376.658 STABIL IBB Institut für Berufliche Bildung AG Stendal 117.689 STABIL Akademie Überlingen Osnabrück Verwaltungs-GmbH Harz 332.759 STABIL BVU Bildungs-, Vermittlungs-Unternehmensberatungs- GmbH Saalekreis 149.739 STABIL Bildungszentrum für Beruf und Wirtschaft e.V. Wittenberg 80.702 STABIL SBH Südost GmbH Altmarkkreis Salzwedel 88.033 STABIL SBH Südost GmbH Halle (Saale), Stadt 197.356 STABIL Verein zur Förderung der beruflichen Bildung in der Region Altmark West e.V. Altmarkkreis Salzwedel 72.441 STABIL BTH Bildungs- Technologie-und Handelsgesellschaft mbH Mansfeld-Südharz 293.770 STABIL Jugendwerk Rolandmühle gemeinnützige GmbH Jerichower Land 385.705 STABIL IBP Institut für Bildungsmanagement und Potenzialentwicklung GmbH Dessau-Roßlau, Stadt 74.052 STABIL ABASYS GmbH Anhalt-Bitterfeld 232.745 STABIL EMS & Medi-Z gGmbH Salzlandkreis 360.881 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Maßnahme Hinweis: Beginn: Bewilligung ab 2012 Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Altmarkkreis Salzwedel Altmarkkreis Salzwedel 91.684 117.091 136.323 189.090 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Anhalt-Bitterfeld Anhalt-Bitterfeld 67.413 128.164 130.832 146.354 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Börde Börde 74.549 236.207 175.711 325.369 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Burgenlandkreis Burgenlandkreis 167.667 244.213 168.774 264.485 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Stadt Dessau-Roßlau Dessau-Roßlau, Stadt 149.682 132.254 141.002 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Stadt Halle Halle (Saale), Stadt 167.354 595.298 366.080 440.706 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Harz Harz 48.148 259.897 336.078 262.709 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Jerichower Land Jerichower Land 219.886 179.392 158.625 314.793 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Landeshauptstadt 99.799 225.034 194.535 272.110 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Mansfeld-Südharz Mansfeld-Südharz 184.778 210.695 136.216 229.303 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Saalekreis Saalekreis 7.000 208.991 156.951 302.229 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Salzlandkreis Salzlandkreis 61.775 268.808 160.634 247.566 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Stendal Stendal 49.705 332.751 104.131 325.947 Maßnahme Hinweis: Beginn: Bewilligung ab 2012 Projektträger LK/kreisfreie Stadt Personal- und Sachausgaben -Angaben in Euro- 2013 2014 2015 2016 Familien stärken - Perspektiven eröffnen (Familienintegrationscoach) Landkreis Wittenberg Wittenberg 383.580 352.377 264.207 265.077 ESF- Projekte – Förderung Alleinerziehende - Vorbereitung auf eine Berufsausbildung Einzelprojekte Projektträger LK/kreisfreie Stadt Sachkosten in € Personalkosten in € 2013 2014 2015 2016 2013 2014 2015 2016 Alleinerziehende in Ausbildung (ALLINA) * Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.V. nördliche Region Sachsen-Anhalt 61.059,59 0 0 0 273.164,14 0 0 0 Erstausbildung für Alleinerziehende (EfA-Plus) * Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. südliche Region Sachsen-Anhalt 32.590,55 0 0 0 232.085,39 0 0 0 Mütter in Ausbildung (MIA)* Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.V. nördliche Region Sachsen-Anhalt 59.230,29 0 400.402,36 0 Erhöhung der Eingliederungschancen von Alleinerziehenden (EddA)* Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.V. südliche Region Sachsen-Anhalt 40.064,79 261.540,34 Mit Kind in Ausbildung (MiKA)* Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.V. überregional Sachsen-Anhalt 72.917,21 205.979,43 *Eine Aufschlüsselung der Projektkosten in Jahresscheiben ist nicht möglich. Die gewünschten Angaben liegen nur für die gesamte Projektlaufzeit vor. Berufsvorbereitungsjahr Das BVJ ist keine gesonderte Maßnahme und kein gesondertes Projekt, sondern ein Bildungsgang im Übergangssystem gemäß § 9 Abs. 2 Schulgesetz LSA. Hier werden die Personalkosten vom Land und die Sachkosten vom Schulträger übernommen. Deshalb ist nur die Angabe der Personalkosten möglich. Für eine Klasse im BVJ entstehen ca. 65 T€ Personalkosten. Schuljahr 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 Anzahl der BVJ-Klassen 125 126 140 215* Personalkosten in Mio € (Grundbedarf) 8,0 8,1 9,0 13,9* * Der Aufwuchs begründet sich durch die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund ohne Schulabschluss und ohne Sprachkenntnisse.