STAATSI\4INISTERìUM FÜR UMWELT UND LANDWìRTSCHAFT SACHSISCHES STMTSMINISTER¡UM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Postfach 1005 10 I 01076 Drêsden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Jana Pinka, Fraktion DIE LINKE Drs.-Nr.: 6/11051 Thema: Radon in Sachsen (Altstandorte, Radonvorsorgegebiete, Krebsregister) Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: ,,Zum Schutz von Radon ist ein Referenzwert von 300 Bq/m" festgelegt. Zudem wurden Radon -Vo rsorge ge b iete a us gewiese n. Es ist anzunehmen, dass insbesondere von WISMuT-Altstandorten erhebliche Radon-Belastungen für die Umgebung ausgehen. ,,Die Radongehalte der Grundwässer oberstrom und abstromig der Taifings Schneckenstein liegen im Bereich zwischen 1278 und 1744 Bq/I" (Merkel, 8., Dudel, G. et al. (1998): Untersuchungen zur radiologischen Emission des Uran-Tailings Schneckenstein, TU Bergakademie Freiberg und TU Dresden, im Auftrag des SMUL, S. 141). Für den Raum Johanngeorgenstadt liegen umfangreiche Untersuchungen und Messergebnisse vor (Martin, M., Pinka, J: Untersuchungen zu singulären Radonfreisetzungen aus bergbaulichen Hinterlassenschaften und ihre Auswirkungen auf die Radonkonzentration im Freien - Vorhaben 3609510005, Hrsg.: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Reihe Ressortforschungsberichte zur kerntechnischen Sicherheit und zum Strahlenschutz ; 58112; online via: https://doris.bfs.de/ispui/handle/urn:nbn:de:0221-201202277479 ) wobei nicht klar ist, inwiefern diese bspw. in der lokalen Bauleitplanung Berücksichtigung finden bzw. spezifisch weiter verfolgt wurden. Folgende Uranerz-Aufbereitungsbetriebe und Tailing-Deponien (lAA) der WISMUT (Altbergbau) gibt es in Sachsen: Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-2000 Telefax +49 351 564-2009 poststelle@ sm ul. sachsen.de* lhr Zeichen lhre Nachricht vom 24. Oktober 2017 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-1050t1t1063 Dresden, Zrs- 7q lt s¡mu[+ -r - oh &k!nturn¡rr.üF tu górtubùnrn¡rdußñf u|ntudbd|úñ Hausanschrift: Sächsisches Staatsministeri um für Umwelt und Landwirtschaft Archivstraße 1 0l 097 Dresden vwvw.smul.sachsen.de Verkehrsverbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6,7, 8, l3 Für Besucher m¡t Behinderungen befìnden sich gekennzeichnete Parkplätze am Königsufer. Für alle BesucherparkpläÞe gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. * Kein Zugang fùr elektron¡sch s¡gnierte sowie fúr verschlüsselte elektron¡schê DokumenteSeite 1 von 6 ort STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Aufbereltungstechno I ogle Freistaat SACHSEN Eetr¡eb Objekt Objekt 31 98 Objekt 99 Objekt 100 Objekt 96 (Fabrik 93) Objekt 96 lFabrik 95) Betr¡ebszeltraum 1952 - 1962 chèmlsch phWll€l16ch sauer radiometr.lk,sodaa x X me 1947 - 1961 1949 - 1956 1948 - 1957 1947 - 1E57 1949- tg60 x X x x x X x x x X x x x x ,20 .76 ,38 ,90I1 x IAA Schneckenstein 2 Lengenfeld 1 Lengenfeld 2 Johanngeorgenstadt 1 Johanngeorgenstadt 2 Obersohlema Aue-Hakenkriimme Dänkrltz ll Freital-Deuben l-¿ Quelle: Diehl, P. (2003): Altstandorte u ran iu m. orq/ndf/wisalt. pdf us ¡n Sachsen, onl¡rìe unter: Hinzu kommen wohl zahlreiche Halden Zum Jahresende 1953 wurde die Wismut AG liquidiert und als Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft (SDAG) neu gegründet, die bis l99l existierte. Die SDAG übernahm alle Anlagen der Wismut AG, wurde wohl aber nicht deren Rechtsnachfolger. Für die Sanierung dieser Altstandorte liegt die Zuständigkeit beim Freistaat Sachsen. Es stellt sich die Frage, inwiefern diese künstlich geschaffenen Radon- Quellen hinsichtlich der Radonemanationen und dem sonstigen Austrag von Radionukliden derart saniert wurden, dass diese Austräge nach dem Stand der Technik unterbunden s¡nd. Laut dem Verwaltungsabkommen zu den sächsischen Wismut-Altstandorten (WISMUT-Altstandorte außerhalb der Sanierungsverpfl¡chtung der WISMUT GmbH) stehen in den Jahren 2016 bis 2022insgesamt noch g6 Mio. EUR für die Sanierung zur Verfügung; die Hälfte davon trägt der Freistaat." Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: ,48 .07 ,2 I + end and ebirge rge 947 - 19s7 s47 - 1961 947 - 1961 947 - 1956 947 - 1956 946 ,1949 955 - 1958 950 - 1960 - 1957 Seite 2 von 6 STAATSMìNISTER'IUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Frage l: Auf welcher fachlichen Grundlage und wie durchgeführten Untersuchungen in welchem Zeitraum beruht die Ausweisung der bspw. auf dem 11. Sächsischen Radontag im September 2017 vorgestellten ,, Radonvorsorgegebiete"? Die Ausweisung der Radonvorsorgegebiete entsprechend Strahlenschutzgesetz vom 27. Juni 2017 wird auf der Grundlage einer noch zu erlassenden Rechtsverordnung des Bundes innerhalb von zwei Jahren nach lnkrafttreten dieser Rechtsverordnung erfolgen. Die Ausweisung wird auf der Grundlage von geologischen lnformationen (Quellterm), aufgrund der Hohlraumsituation sowie aufgrund von Radon-Bodengasmessungen (unter Berücksichtigung der Permeabilität) und von Radon-Messergebnissen in Gebäuden durchgeführt werden. Radon-Bodengasmessungen erfolgten deutschlandweit bereits Ende der 90er Jahre bis zum Jahr 2004 im Vorfeld der Erarbeitung der Radonkarte. Eine zusätzliche Messkampagne zur Verdichtung der Datengrundlage wurde im Freistaat Sachsen in den Jahren 2005 bis 2009 durchgeführt. Dabeiwurden auch Daten zum Gebäudebestand im Freistaat Sachsen berücksichtigt, mit deren Hilfe im Jahr 2011 eine Radon-Prognosekarte veröffentlicht wurde. Frage 2: Welche Forschungs- und Untersuchungsvorhaben mit dem Ziel, die Radon-Konzentration in der Bodenluft auch unter Berücksichtigung bodennaher Luftschichten (Kaltluftabflüsse) in einem größeren Umkreis als bspw. einem Einfamilienhaus zu erfassen, wurden jeweils wann durch welche Stelle auf dem Territorium des Freistaates Sachsen oder Teilen davon durchgeführt und inwiefern sind diese in die Ausweisung der Radonvorsorgegebiete eingeflossen, inwiefern nicht?(Bitte räumlich - thematisch sortieren soweit möglich) Zu den Bodengasmessungen wird auf die Antwort zu Frage 1 venrviesen. Die Relevanz der Messung von Kaltluftabflüssen ist im Wesentlichen im Zusammenhang mit der Sanierung von Uranbergbaustandorten gegeben und wurde im Rahmen der dortigen Genehmigungsverfahren in Bezug auf die jeweils betroffene Bevölkerung berücksichtigt. Entsprechend den aktuell vorliegenden Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass diese Gebiete mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon aufgrund der Geologie und der Hohlraumsituation als Radongebiete ausgewiesen werden . Zusätzliche Messprogramme zu Kaltluftabflüssen sind deshalb derzeit nicht vorgesehen. Frage 3: Welche Kenntnisse besitzt die Staatsregierung über die Anzahl der Krebsfälle im Verhältnis zu Radon-Konzentrationen in der Bodenluft, welche Erhebungen und Untersuchungen aus welchen Jahren gibt es, um einen Zusammenhang zwischen beiden Umständen zu prüfen bzw. welche Untersuchungsanordnung wäre geeignet, um diese Frage beantworten zu können? Seite 3 von 6 STAATSMINISTERIUI\4 FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Sowohl in der gemeinsamen Auswertung von 13 europäischen nationalen Studien als auch in der gemeinsamen Auswertung von sieben nordamerikanischen Studien und der gemeinsamen Auswertung von zwei chinesischen Studien wurde ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der langjährigen Radonkonzentration in Wohngebäuden und dem Lungenkrebsrisiko der Bewohner festgestellt. Die relevante Einflussgröße auf das Lungenkrebsrisiko ist die Radonkonzentration in den Wohnräumen. Diese hängt nicht nur von der Radonkonzentration in der Bodenluft ab, sondern ganz wesentlich auch von anderen Faktoren wie der Bauart des Geþäudes oder dem Lüftungsverhalten der Bewohner. Zudem sind die Unsicherheiten bei der Erhebung von Bodenradondaten aufgrund der stark schwankenden atmosphärischen Einflüsse groß. Eine aussagekräftige Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Radon und Lungenkrebs ist nur mit sehr umfangreichen Studien möglich, in denen individuelle lnformationen zur Radonexposition durch langandauernde Messungen in den Wohngebäuden und individuelle lnformationen zu anderen Risikofaktoren, wie zum Beispiel dem Rauchverhalten , erhoben werden. Eine solche Erhebung allein für das Staatsgebiet Sachsen ist aufgrund der zu geringen Fallzahlen nicht erfolgversprechend. Studien, in denen zum Beispiel durchschnittliche Radonkonzentrationen in einer Region und Krebsraten zueinander in Beziehung gesetzt werden (sogenannte ökologische Studien), sind zur Untersuchung des Krebsrisikos durch Radon nicht geeignet. Frage 4: Wie ist der jeweilige Sanierungsstand der a. in der Einleitung genannten Uranerz-Aufbereitungsbetriebe und Tailing-Deponien (lAA) der WISMUT (Altbergbau) in Sachsen und weiterer ggf. nicht dort aufgezählter Uranerz-Aufbereitungsbetriebe und Tailing-Deponien (lAA) sowie Halden der WISMUT (Altbergbau) und b. vergleichbarer Objekte in der Sanierungsverpflichtung der WISMUT GmbH und inwiefern wurden dabei welche der Urane¡z- Aufbereitungsbetriebe, Tailing-Deponien (lAA) und Halden derart saniert (bspw. abgedeckt), dass Austräge von Radon und weiteren Radionukliden nach dem Stand der Technik unterbunden sind? Eine Übersicht zum Sanierungstand an ehemaligen Uranez-Aufbereitungsbetrieben und Tailings-Deponien, die den Altstandorten zuzuordnen sind, ist in der Anlage 1 dargestellt. Eine Übersicht zum Sanierungstand der ehemaligen Uranerz-Aufbereitungsbetriebe und Tailings-Deponien, die der Wismut-Sanierung zuzuordnen sind, ist ebenfalls in der Anlage 1 (Zuordnung Wismut) enthalten. Eine Übersicht zur Entwicklung der Haldensanierung an den Standorten der Wismut GmbH ist in Abbildung 1 - Anlage 2 - aufgeführt. Am Standort Crossen hat bisher keine Haldensanierung stattgefunden, da sich die einzige dort vorhandene Halde noch im Abtrag befindet. Die Sanierung der Aufstandsfläche wird voraussichtlich im Jahr 2018 abgeschlossen werden. Seite 4 von 6 STAÀTSMINISTERìUNI FÜR UMWELT UND LANDWìRTSCHAFT Frage 5: lnwiefern wurden und werden welche der vorgenannten sanierten Objekte a. laufend oder b. wann stichprobenweise hinsichtlich weiterer Radonfreisetzungen nach Abschluss der Sanierung überwacht und wo sind diese Ergebnisse jeweils veröffentlicht? ln den strahlenschutzrechtlichen Genehmigungen wird für jedes Objekt spezifisch festgelegt , welche Überwachungen über welchen Zeitraum durchzuführen sind. Dabei werden die radiologisch relevanten Gegebenheiten für das jeweilige Objekt und die relevanten Expositionspfade im Einzelfall berücksichtigt. Dies schließt eine Bewertung zu Radonfreisetzungen nach Abschluss der Sanierung ein. Für industrielle Absetzanlagen und Halden, die nach dem Jahr 1991 saniert wurden, werden entsprechend den Festlegungen in den strahlenschutzrechtlichen Genehmigungen im Rahmen der Nachsorge in der Regel halbjährliche Radonmessungen in der bodennahen Luft (ein Meter Höhe) durch die Objektverantwortlichen durchgeführt und die Ergebnisse an die Strahlenschutzbehörde - integriert in die jeweiligen Jahresberichte - übergeben. Die festgelegte Dauer hängt von den objektbezogenen Gegebenheiten ab und beträgt in der Regel fünf bis 15 Jahre mit der Option einer Verlängerung. Darüber hinaus werden an den Wismut-Standorten standortübergreifende Überwachungsprogramme , das sogenannte Basismonitoring, durchgeführt. Mit dem Basismonitoring werden mittel- und langfristig Emissionen und lmmissionen erfasst. Das Monitoring umfasst unter anderen Messungen von Radon in der Freiluft. Basierend auf Daten des sanierungsbegleitenden Monitorings und des Basismonitorings veröffentlicht die Wismut GmbH jährlich einen Umweltbericht, in dem über den Stand der Sanierungsarbeiten und die Umweltdaten in zusammengefasster Form informierl wird (siehe http ://www. wism ut. de/de/u mweltberichte. ph p). Unabhängig von den Messungen der Genehmigungsinhaber kontrollieren die sächsischen Strahlenschutzbehörden stichprobenartig die Durchführung der Sanierungsmaßnahmen zu den Wismut-Objekten sowie die daraus resultierende Umweltbelastung. Die Ergebnisse werden jährlich im ,,Jahresbericht der unabhängigen Messstelle Emissions- und lmmissionsüberwachung sowie sanierungsbegleitende behördliche Kontrollmessungen für die Standorte der Wismut GmbH" der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (BfUL) veröffentlicht (siehe https://www. u mwelt. sachsen. de/umwelt/strah lenschutz/2364. htm). lm Jahr 2016 wurden zur Kontrolle der Radon-lmmissionen von der BfUL 54 Messungen mit Kernspurdetektoren zu Radon in der bodennahen Luft durchgeführt (fünf- bis siebenmonatige Exposition, pro Messpunkt jeweils Winterhalbjahr und Sommerhalbjahr). Freistaat SACHSEN Seite 5 von 6 STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHÀFT Freistaat SACHSENU Zu den Altstandorten führte die BfUL im Jahr 2016 zum Beispiel folgende Messprogramme durch: Radonmessungen in der bodennahen Luft (ein Meter Höhe, halbjährlich) an den jeweiligen Standorten an dezeit insgesamt 63 Messpunkten. Messungen zur Erfassung des Grubeneinflusses auf die Radonkonzentration in Gebäuden in Bad Schlema, davon . Radon in der Bodenluft (17 Messpunkte monatlich) o Radon in Gebäuden (insgesamt 108 Messungen in acht Gebäuden). Mit freundlichen Grüßen ln Vertretung I Barbara Anlagen: 2 Seite 6 von 6 Anlaqe 1 Tabelle 1: Sanierungsstand Aufbereitungsanlagen (ABA) und industrielle Absetzanlagen (lAA) 1 saniert durch die Gesellschaft zur Verwahrung und Veruertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GW), jetzt Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) auch als ,,lAA Trockenhalde" bezeichnet auch als,,Deponie Steinsee" bezeichnet san iert du rch den Zweckverband Abfal lwi rtschaft S üdwestsachsen (ZAS) Die gesicherte Anlage wurde in den frühen 90er Jahren überbaut. saniert durch Wismut GmbH als Projektträger für die Sanierung der Sächsischen Wismut-Altstandorte - (PrArO ' saniert durch den Zweckverband Abfallwirtschaft oberes Elbtal (ZAOE)I auch bezeichnet als industrielle Absetzanlagen ,,Halde A" und ,,Halde B"s saniert durch die Landehauptstadt Dresden10 Demontage der Betriebsanlage und weitestgehende Dekontamination bereits in der ehemaligen DDR 't1 nach der historischen Nutzung auch als,,Blaufarbenwerk" bezeichnet12 Aufbereitungsanlage auf Teilflächen der jetzigen,,Nickelhütte Aue". '" saniert durch das Edelstahlwerk Freital (BGH Edelstahl Freital GmbH) 2 4 5 Þ Objektname ObjektaÉ Zuordnung Sanierungsstand Abschluss der bautechnischen Maßnahmen zur Sanierung Schneckenstein 1 IAA Altstandort Gesichert vor 1990 1974 Schneckenstein 2 IAA Altstandoft Gesichert vor 1990 1972 Lenqenfeld IAA Altstandod Saniert GW' 2004 Johannqeorqenstadt 1z IAA Altstandort Sanierunq läufto ca.2Q22 Johanngeorgenstadt 2' IAA Altstandort Saniert ZAS* 2009 Oberschlemao IAA Altstandod Gesichert vor 1990 1 965 Hakenkrümme Aue IAA Altstandort Sanierunq i.V ca.2022 Dänkritz ll IAA Altstandorl Sanierung i.V ca.2022 Freital Deuben 1 IAA Altstandort Saniert PTAlto 2011 Freital Deuben 2 IAA Altstandort Saniert ZAOE' 2010 Freital Deuben 3 IAA Altstandoft Saniert ZAOE 2007 Freital Deuben 4 IAA Altstandort Sanierung läuft ca.2020 Kaitzbachtal-Coschütz Að IAA Altstandort Saniert DD' 2012 Kaitzbachtal-Coschütz Bo IAA Altstandort Saniert DD' 2007 Helmsdorf bei Zwickau IAA Wismut Sanierunq läuft ca.2019 Dänkritz I beiZwickau IAA Wismut Sanierunq läuft ca.2019 BohrbachtalAue IAA Wismut Saniert Wismut 2007 Obiekt 32 Tannenbergsthal ABA Altstandort Saniert PTAlt" 2009 Obiekt 31 Lensenfeld ABA Altstandort Demont. vor 1990'' I 961 Obiekt 98 Johannqeoroenst ABA Altstandort Demont. Vor 1990 1 965 Obiekt 99 Oberschlema" ABA Altstandort Saniert PTAlto 2001 Obiekt 100 Aue" ABA Altstandoft Saniert PTAlto 2001 Obiekt 96 (Fab. 93) Freital ABA Altstandort Demontaqe DDR'' 1 980 Obiekt 96 (Fab. 95) Gittersee ABA Altstandort Saniert BGHtt 2002 Obiekt 101 Crossen ABA Wismut Saniert Wismut 2008 Anlaqe 2 Abbildung 1: Entwicklung der Haldensanierung an den Wísmut-Standorten im Zeitraum 1g91 bis 2016 45,00 40,00 I Betrieb Aue r Betrieb Königstein o 35,00 .g 30,00 0, € zs.oo :(EI zo,ooP .Ë 1s,00 r!t 1o,oo 5,00 0,00 ç* çf çtr çÓ g"" ".ù ""& ""ú ""Ó ""ç "d) "dP "oÉJahr I I I ¡ L I I I 2017-11-24T09:58:09+0100 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes