STAAT STV11N1 STER] U M FÜR SOZIALES utmd VERBRAUCH ER SCHUTZ S5S2 Freistaat |§P SACH SEIM Die Staatsminssterin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 | 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Durchwahl Telefon +49 351 564-5601 Telefax +49 351 564-5791 Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 32-0141.51-15/184 Dresden, Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Schaper, Fraktion DIE ^'~APril 2015 LINKE Drs.-Nr.: 6/1271 Thema: Bezieherinnen und Bezieher von Hinterbliebenenrenten 2013 in Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Personen, getrennt nach Frauen und Männern, bezogen Ende 2013 in Sachsen eine Hinterbliebenenrente? Frage 2: Wie hoch war die durchschnittliche monatliche Hinterbliebenenrente Ende 2013? Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2: Die gesetzliche Rentenversicherung wird von der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See und den Regionalträgern der Deutschen Rentenversicherung im Rahmen der Selbstverwaltung durchgeführt. Es handelt sich also um keine Aufgabe der Staatsregierung. Diese verfügt deshalb über keine eigenen Statistiken im Sinne der Fragestellungen. Es kann jedoch auf Folgendes hingewiesen werden: Die Deutsche Rentenversicherung veröffentlicht auf ihrer Internetpräsenz (www.deutsche-rentenversicherung.de) statistische Daten. Die erfragten Daten können dem dort abrufbaren Statistikband „Rentenbestand am 31.12.2013“ (Seite 28) entnommen werden. Mit freundlichen Grüßen Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Albertstraße 10 01097 Dresden www.sms.sachsen.de