STAATSIVINISTERIUI\4 FÜR UN4WELT UND LANDWIRTSCHAFT SÀCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Postfach 100510 | 01076Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindena u-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Gunter Wild Drs.-Nr.: 6113020 Thema: Analysen im Rahmen des Wolfsmonitorings Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Auf Grundlage welcher Verfahren fanden die Auftragsvergaben der gentechnischen Analysen und Auswertungen für die Wolfsvorkommen in Sachsen statt und welche Auswahlkriterien, Laborzertifizierungen und Qualitätsmanagementstandards wurden vorausgesekt? (lm Falle mehrerer Auftragsvergaben bitte die Angaben pro Verfahren auflisten.) Auf Drängen der Bundesländer hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) das Bundesamt für Naturschutz (BfN) beauftragt, im Rahmen eines F&E-Projektes nach einem geeigneten Referenzlabor zu suchen, das für alle deutschen Bundesländer die genetischen Analysen für den Wolf vornehmen kann. Die Beauftragung eines zentralen Referenzlabors für alle innerhalb eines Landes anfallenden Untersuchungen von Wolfsproben ist international üblich und hat sich bewährt. Der Grund hierfür ist eine fehlende Standardisierung wildtiergenetischer Analysemethoden, die eine Vergleichbarkeit von in unterschiedlichen Labors generierten Daten erschwert. Nach einer europaweiten Abfrage bei geeignet erscheinenden lnstitutionen und einem Abgleich der Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit dieser Einrichtungen in Verbindung mit den angebotenen Probepreisen wurde das Senckenberg Forschungsinstitut, Außenstelle Gelnhausen in 63571 Gelnhausen, Clamecystraße 12 durch das BMU als Referenzlabor Wolf für die Bundesrepublik Deutschland empfohlen. Diese Empfehlung wurde d urch die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Natu rsch utz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) auf ihrer 100. Sitzung bestätigt. Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-2000 Telefax +49 351 564-2009 poststelle@ sm ul.sachsen.de" lhr Zeichen lhre Nachricht vom 10. April 20'18 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-1050tzt113 Dresden, 02,Oî, JOrtl s¡mu1+ - t.-(o sf @ oN Dl.tuluñdñrd.ùûrMihbñlihhiw&Uñ*[riluñffùúÀ Hausanschr¡ft: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Archivstraße 1 01 097 Dresden www.smul.sachsen.de Verkehrsverbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Königsufer. Für alle Besucherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. * Kein Zugang filr elektron¡sch signierte sow¡e für verschlusselte elektronischê DokumentêSeite 1 von 4 STAATSMINISTERIUI\4 FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 ln Gelnhausen wurden daraufhin die Voraussetzungen geschaffen, uffi die entsprechenden Untersuchungen und Auswertungen vornehmen zu können. Dazu wurden umfangreiche Proben zur Kalibrierung der Analysegeräte durchgeführt und Vergleichsmaterial aus anderen lnstituten beschafft. Dadurch, dass alle Proben aus der Bundesrepublik Deutschland an diesem lnstitut untersucht werden, ist man nicht nur in der Lage, den genetischen Abgleich zwischen Wolf und Hund vorzunehmen. Man kann auch lndividuen unterscheiden, die Verwandtschaftsverhältnisse der Wölfe untereinander darstellen sowie Rudelstrukturen und Hybridisierung erkennen. Seit dem Jahr 2010 werden alle genetischen Proben, die in der Bundesrepublik Deutschland zum Wolf gesammelt werden, in Gelnhausen untersucht. Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ist eine unabhängige Bürgergesellschaft, die seit 200 Jahren weltweit Naturforschung betreibt. Als Mitglied der Leibnitz-Gemeinschaft ist Senckenberg zut Einhaltung hoher wissenschaftlicher Standards verpflichtet. Frage 2: M¡t welchen genetischen Nachweisverfahren wurden die Untersuchungen der sächsischen Wölfe seit Beginn durchgeführt und mit welchen jeweiligen Zielstellungen kamen die Untersuchungen zur Anwendung? (Bitte neben der Nennung der Verfahren diese auch kuz beschreiben.) Die Basis für das bundesweite genetische Wolfsmonitoring bilden Mikrosatellitenuntersuchungen auf Basis der Kern-DNA, die einen individuell einzigartigen genetischen Fingerabdruck ergeben und Rückschlüsse auf lndividuenzahlen, Venruandtschaften und das Vorkommen von Hybriden der ersten Hybridgeneration (F1) erlauben. Bislang wurden bei bundesweit über 4.000 Proben mit Wolfsverdacht Kern-DNA-basierte Mikrosatellitenuntersuchungen anhand von 13 autosomalen und zwei geschlechtsdiagnostischen Markern durchgeführt. Ferner wird bei allen eingeschickten Proben ein Abschnitt der mitochondrialen Kontrollregion sequenziert, welche eine ldentifizierung der mütterlichen Erblinie erlaubt. Dieses Verfahren ermöglicht auch bei Proben mit sehr geringem DNA-Gehalt eine Bestimmung der Art und gibt Hinweise auf die Populationszuordnung (Haplotypbestimmung ), nicht jedoch auf den Hybridisierungsgrad. Da die Ableitung von Hybridisierungsgraden über Mikrosatelliten in der Regel nur die Detektion von F1-Hybriden ermöglicht, nutzt Senckenberg des Weiteren einen auf für nichtinvasiv gesammelte Proben optimierten SNP-Chip zrJt Hybridenerkennung (Harmoinen et al., in Vorbereitung; Kraus et al., 2015). Dieser basiert auf zahlreichen über das komplette Genom verteilten Punktmutationen (SNPs), an denen sich Wölfe unabhängig ihrer geografischen Herkunft sicher von Haushunden unterscheiden lassen (Galaverni et al., 2017; vonHoldt et al., 2012). Die Methode basiert auf den Daten großer genomweiter Studien, die in den letzten Jahren von international führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Anhand der Methode lassen sich Hybridisierungsereignisse mindestens bis in die dritte Hybridgeneration (= zweite Rückkreuzungsgeneration) sicher nachweisen. Seite 2 von 4 STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Die Zielstellung der Untersuchungen bestand und besteht in der Feststellung der genetischen Zuordnung der Wölfe (Rudelzugehörigkeit, Rudelstrukturen, Erkennen von genetischem Austausch mit anderen Populationen), der Unterscheidung Wolf/Hund im Zusammenhang mit der Rissbegutachtung und der Erkennung von Hybriden. Frage 3: Wie viele der in Sachsen tot aufgefundenen Wölfe wurden kraniologisch analysiert, in welchem lnstitut fanden sie Untersuchungen statt und bei wie vielen Tieren sowie in welchem Maße konnten Merkmale einer Hybridisierung festgestellt werden? (Bitte Aufschlüsseln für jeden kraniologisch untersuchten Wolf.) Bis heute wurden 68 im Freistaat Sachsen tot aufgefundene beziehungsweise eingeschläferte Wölfe im Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz kraniologisch analysiert. Bei keinem Tier konnten Merkmale festgestellt werden, die auf eine Vermischung von Wolf und Hund (Hybridisierung) hindeuten. Die kraniologisch untersuchten Wölfe sind in der Anlage aufgeschlüsselt. Darüber hinaus wurde der Schädel eines Wolf-Hund-Mischlings kraniologisch untersucht, der aus einer Verpaarung einer Wolfsfähe mit einem Haushundrüden bei NeustadVSpree im Herbst des Jahres 2003 entstammt. Der Mischling war gefangen und in ein Gehege im Nationalpark Bayerischer Wald gebracht worden, wo er nach Verletzungen eingeschläfert werden musste. Dieser Schädel zeigt in der Fluktuation bei ausgewählten Schädelmerkmalen sowohl wolfstypische als auch hundetypische Merkmale. Frage 4: Welcher Anteil der im Senckenberg lnstitut veruvendeten Referenzproben stammt von Wölfen, die im Vorfeld kraniologisch untersucht wurden und wurden seitens des Freistaates Sachsen oder im Rahmen der Ernennung des lnstitutes als deutsches Referenzlabor Vorgaben zur Qualität der Referenzproben gemacht? Wenn ja, bitte Auflistung der Vorgaben. Das Forschungsinstitut Senckenberg veruvendet genetische Wolfs-Referenzproben aus allen großen europäischen Wolfspopulationen, die von Forschungsinstituten und Universitäten zur Verfügung gestellt wurden. Diese Proben wurden über unterschiedliche wissenschaftliche Methoden vorab von den dortigen Forschern als Wölfe bestätigt. Da die genetische Analyse die konkreten Aussagen auf die geforderten Fragestellungen gibt, gab es auch keine Veranlassung, kraniologische Untersuchungen parallel zu beauftragen. Die Untersuchungen am Senckenberg Naturkundemuseum Görlitz basieren auf wissenschaftlichen Fragestellungen. Ein Abgleich mit den genetischen Ergebnissen findet statt, eine direkte Aufnahme der kraniologischen Ergebnisse in Verbindung mit den genetischen Ergebnissen, in die Referenzprobengruppe aber nicht. Exakte Vorgaben über die Ven¡vendung von Referenzproben wurden zu Beginn der Analysetätigkeiten als Referenzlabor nicht gemacht. Jedoch wurde auf eine internationale Vernetzung sowie den Vergleich mit Proben aus umliegenden Populationen geachtet. So stimmt das Forschungsinstitut Senckenberg seine Ergebnisse und Analysemethoden regelmäßig mit Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Ländern ab. Seite 3 von 4 STAATSI\4INISTERIUIM FÜR UN4WELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Frage 5: Laut dem Newsletter Juli 20018 des Kontaktbüro Wolfsregion Sachsen wurden im Herbst 2007 am Krakauer lnstitut der Polnischen Akademie der Wissenschaften die im Jahr 2004 begonnene Untersuchung der deutschen Wölfe fortgesetzt. Wie oft wurden seit dem Nachweis der ersten Wolfsvorkommen in Sachsen genetische Proben von sächsischen Wölfen durch das genannte Krakauer lnstitut untersucht, welche Proben wurden dabei untersucht und welche Untersuchungsmethoden kamen dabeizum Einsatz? Seit dem Jahr 2000 wurden im Freistaat Sachsen Proben für genetische Untersuchungen gesammelt. ln den Anfangsjahren waren es bedingt durch die geringe Populationsgröße weniger Proben. Da es zum damaligen Zeitpunkt in Deutschland noch kein Labor gab, das genetische Untersuchungen an Wölfen durchgeführt hat, wurde ein darin erfahrenes Labor gesucht und in Krakau gefunden. Zudem lagen den polnischen Genetikern ausreichend Referenzproben polnischer Wölfe vor. Zur Anwendung kamen sowohl die oben beschriebene Analyse der mitochondrialen DNA als auch die Mikrosatelliten Analyse. lnsgesamt wurden in Krakau bis zum Jahr 2007 205 genetische Proben untersucht, davon konnten 111 genotypisiert werden. lnsgesamt wurden dabei 40 verschiedene lndividuen nachgewiesen. Mit freundlichen GrußenTb Thomas Schmidt Anlage: 1 Seite 4 von 4 Anlage 1 ln Sachsen kraniologisch untersuchte Wölfe IDENTNR SPEC FUNDDATUM FUNDORT Nochten Revier TÜP Abt.361a1 Weißwasser Boxberg 8156/TÜP OL Tru ppenübungsplatz Oberlausitz Westteil Weißwasser Boxberg 8156 Wittichena u, Eichenweg 5 Weißwasser Boxberg 81"56 Nochten Forstrevier Reichwalde Tschernske Weißwasser Boxberg 8L56 Weißwasser Boxberg 8L56 Weißwasser und Boxberg 8156 Bärwalde Spreewitz nördlich, Ba hnstrecke Kosel Zedlig, südlich Rietschen Driewitz südlich, Hermsdorfer Weg Weißwasser südlich 8L56 Kaschel ca. L,5 km vor Lieske, S12L Weißwasser südlich, 8156 Königswartha NO Richtung Hermdorf Hähnichen, 1,5km NW an der Bahnstrecke Klein Partwitz südl. 5234 Hohwald, Nähe Straße Neustadt Sandschenke, nördl. an der 8115 Niesky, nördl, an der 81L5 Mücka, Am Walde Weißwasser Boxberg 8L56 Niederseifersdorf Weißenberg, A4 Rohne, Bahngleise nahe Schranken Hermsdorf und Lippitsch Weißkeißel, Wald s[id-östlich Gablenz, nordwestlich Wossinka im Wald Königswartha Richtung Holscha 896 Boxberg Gemeinde, B 156 Slamener Heide Driewitz Drehna 5108 Maukendorf B 96 Lodenau, 100m südlich Dauban im Wald Malschwitz Kö nigsha in Biehla S 94 westl. M.3s40 M.3694 M,3939 M.4964 M.5541 M.5636 M.5658 M.6800 M.6801 M.6802 M.6803 M.7848 M.7849 M.7850 M.7851 M.7852 M.7862 M.7863 M.7864 M.7865 M.8011 M.8307 M.8346 M.8347 M.8886 M.9624 M,9630 M.9631 M.972t M.9722 M.9733 M.9740 M,9779 M.11020 M,11021 M,7LA22 M,11330 M.11s08 M.1r.664 M.1166s M.11955 Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canís lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canís lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus L7.tO.2006 08.o2.2007 07.48.2007 25.01,2008 23.09.2008 07.01.2009 20.01.2009 22.01.2049 L5.09.2009 02,L0,2009 13.12,2009 20.02.20LL 19.10.201r_ 02.05.201L 02.12.20rt 13.10.2011 06.oL.2At2 L8.10.2011 16,02.20t2 tL.ß.2412 16,04.20L2 24.1.r.2012 22.L2.2012 16.01.2013 19.03.20l"3 07.1_1..2013 02.01..20L4 05.09.2013 1.3.L2.2073 28.03.201"4 20.09.20L4 10.09.2014 16.06.20L4 30.03.2015 09.03.201s 15.02.201s 08.06.2015 L7.07.20L5 t3.07.2014 25.06.2015 28.02.20L6 M.12028 M.72429 M.72345 M.12346 M.12598 M.12599 M.12600 M.13000 M.13176 M.13777 M.1.3236 M.13344 M.13345 M.13483 M.13484 M.1348s M.13796 M.L3797 M.13798 M.1.3799 M.13979 M.13980 M.13981" M.13982 M,13983 M.13984 M.13985 Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canís lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus Canis lupus 2L.t2.20L5 1.3.02.2016 L1.05.2016 09.07.2016 15.10,2016 1.4.I1,.20L6 24.t0.201,6 24,lt.20t6 26.A7.2015 27.O2.20I7 27.04,2017 17.03.2077 17.03.2017 1.8.05.201.7 2L,09.2017 02.1o.2017 03.1"1*2017 07.Lt,zjfi 23.L0.2017 ot.1.L.20t7 26,12.20t7 11.01.2018 13.01,2018 24.O1..201.8 02.o2.2018 03,02.2018 08.02.2018 Ottendorfer Okrilla, A4 Burghammer, Gemeinde Spreetal Cunewalde Südhang des Czorneboh Biehainer Forst, Kaltwasser Dobrig Rehnsdorf, am Wanderweg Boxberg Weißwasser BL56 Sandschenke 81L5 Kringelsdorf/ Reichwalde Buchholz, südl. A4 Steinölsa, Hohen Dubrau Rammenau, SL58 Hauswalde Bärwalde westl. Wittichenau S95 Keula und Dörgenhausen Bautzen, Bahnstrecke Rosenhain, Bahnstrecke Groß-Radisch, Hohe Dubrau Kodersdorf, 8115 Richtung ödernitz Dobra Richtung Helmsdorf, Pirnaer Str, Berthelsdorf Radeberg, Dresdener Heide Lawalde Schönbach bei Sand Klein Zeißig Kleingartensparte Uhyst, 81"56 Uhyst Boxberg, 8L56 Gablenz Kaltwasser Biehain im Wald Moholz Horscha, SL21 Darüber hinaus wurde der Schädel eines Wolf-Hund-Mischlings kraniologisch untersucht, der aus einer Verpaarung einer Wolfsfähe mit einem Haushundrüden bei NeustadUspree im Herbst 2003 entstammt. Der Mischling war gefangen und in ein Gehege im Nationalpark Bayerischer Wald gebracht worden, wo er nach Verletzungen eingeschläfert werden musste. Dieser Schädel zeigt in der Fluktuation bei ausgewählten Schädelmerkmalen sowohl wolfstypische als auch hundetypische Merkmale. 2018-05-03T13:19:24+0200 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes