STAATSMINISTERIUI\4 FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWlRTScHAFT Postfach 100510 | 01076Drêsden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Zais (Grüne) Drs.-Nr.: 6/13290 Thema: Gefährdungsbeurteilung für Angestellte in nachgeordneten Behörden und lnstitutionen des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der sächsischen staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Ftir welche, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft nachgelagerte Behörden und lnstitutionen (inkl. Staatsbetriebe) wurde bisher eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt, was sind jeweils die wichtigsten Ergebnisse und welche konkreten Maßnahmen wurden bisher eingeleitet bzw. bereits realisiert? Die Antworten zu der gestellten Frage wurden in einer übersicht zusammengefasst und sind der Anlage 1 zu entnehmen. Frage2: Welche speziellen Herausforderungen/Handlungsbedarfe wurden mittels Gefährdungsbeurteilung für Angestellte des Staatsbetriebes Sachsenforst identifiziert und mit welchen konkreten Maßnahmen wurde bisher auf diese reagiert? (Bitte Angabe der Einzelmaßnahmen mit Laufzeit, Anzahl der Beteiligten sowie erreichten bzw. geplanten Ergebnissen und verfolgten Zielen) Die Antworten zu der gestellten Frage wurden in einer übersicht zusammengefasst und sind der Anlage 2 zu entnehmen. Mit freundli Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon: +49 351 564-2000 Telefax: +49 351 564-2009 poststelle@ smul.sachsen.de" lhr Zeichen lhre Nachricht vom 4. Mai 2018 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-1050t2t145 or""a"n,ff -oç.LOÅP s¡mu[+ ô'- {]r Dhal!Àdrlúhldffi S.ú!ñhdùd tú.Um[!d ud.dñ Hausanschr¡ft: Sächs¡sches Staatsminister¡um für Umwelt und Landwirtschaft Arch¡vstraße 1 01097 Dresden www.sachsen.de Verkehrsverbindung Zu erreichen mit den Straßenbahnl¡nien 3, 6,7, 8, 9, 13 Firr Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Königsufer. Für alle Besucherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. * Keìn Zugang fUr elektronisch s¡gn¡êrte sow¡e fr¡r vêrschlüsselte elektronische Dokumente Thomas S Anlagen: 2 tc { o, @ oN Seite 1 von I m n Grüßen Anlage 1 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Zais; Fraktion BÜNDNIS 9O/D|E GRÜNEN Drs.6/13290 Beantwortung der Frage I e¡ngeleitete bail. real¡s¡erte Maßnahmen D¡esbezüglich wurden insbesondere folgende Maßnahmen festgelegt und realisiert: - regelmäßige jährliche Arbeitsschutz-/Brandschutzunterweisung - regelmäß¡ge Arbeitsplatzbegehungen; Angebot Ergonom¡eberatung am Arbeitsplatz; Bereitstellung ergonom¡scher Bürodrehstühle und PC-Mäuse, Handballenauflagen, Schreibvorlagen, elektr¡sch höhenverstellbare Schreibt¡sche - regelmäßige Überprüfung der elektr¡schen Geräte und Anlagen - Auslage¡ung von Druckern/Kopierern aus Büroräumen; Bereitstellung von Handschutz und Atemschutz be¡m Tonerwechsel - regelmäßige Brandschutzbegehungen; Durchführung von Evaku¡erungsübungen; regelmäßige Überprrlfung der Feuerlöscher, der Brandschutz- und Alarmierungsinrichtungen; Bestellung von Brandschuzhelfern " regelmäßige jährliche Überprüfung der Verbandskästen; Vorhaltung von 24 Defibrillatoren an verschiedenen Standorten; Aus- und Fortbildung von Ersthelfern - Angebot arbe¡tsmedizinische Vorsorge "Bildschirmtätigkeif'; Gewährung von B¡ldschirmarbeitsbri llen Maßnahmen: - regelmäßige spezielle Unterweisungen - regelmäßige Sicherhe¡tsüberprüfungen der Dienst-Kfz, Off-Road-Fahrs¡cherheitstraining - Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung (Sicherheitsschuhe, Gummist¡efel, Wetterschutzkle ¡dung, Kopfschutz); Bereitstellung von Hautschulzmitteln - Bereitstellung von lnsektenschutzm¡tteln und Zeckenschutzkleidung nach Bedarf; Unterweisung zum Verhalten bezügl¡ch Zeckenschulz - Arbêitsmedizinische Vorsorge Maßnahmen: - regelmäßige spezielle Unterwe¡sungen beim Umgang mit Maschinen, Geräten, Gefahrstoffen, Tieren usw. anhand der Betriebsanwe¡sungen - Führen e¡nes Gefahrstoffvezeichnisses - Einsatz nur von Maschinen und Geräten mit Prüfkennze¡chen, regelmäßige Überprüfung der elektrischen Maschinen und Geräte, Sichtprufung der Schutzeinrichtungen vor Beginn der NuÌzung - Bere¡tstellung persönlicher Schutzausrüstung (Sicherheitsschuhe, Gumm¡st¡efel, Wetterschutzkleidung , Kopfschutz, Atemschutz, Augenschutz, Gehörschutz, Schutzkleidung beim Umgang mit Pflanzenschutzm¡tteln, HandschuA); - Bereitstellung von Hautschutzm¡tteln (Hautschu2pläne) e¡nschl. Sonnenschulz- und lnsektenschutzmitteln - Arbeitsmedizinische Vorsorge entsprechend der Tát¡gkeiten Ergebnisse lm LfULG werden r.lberwiegend BüroJBildsch¡rmtätigkeiten ausgeúbt. Die Gefährdungstage in diesem Bereich beschränkt sich auf folgende Schwerpunkte: - Ergonomie am Arbeitsplatz - Nutzung elektrischer Geräte - Feinstaubbelastung durch Drucker/Kopierer - Brandschutz - Erste H¡lfe - Belastung derAugen und des Sehvermögens am Bildschirm Dari¡ber hlnaus kommen bei Mitarbe¡tern mit Außend¡ensttät¡gke¡ten in den verschiedensten Bereichen noch weitere Risiken h¡nzu, z. B.: - Führen von DienstKfz (Pkw, Geländefahrzeuge) im öffentlichen Straßenverkehr bzw. ¡m freien unebenen Gelände - Belastungen und Gesundheitsrisiken durch Witterungse¡nflüsse - lnfektionsgef?ihrdung durch Zecken Ein ger¡ngererAnteil von Mitarbe¡tem des LÍULG übt prakt¡sche Tätigke¡ten ¡n der Landw¡rtschaft und im Garten- und Landschaftsbau aus. Hier besteht e¡n höheres Gefährdungspotenz¡al ¡nsbesondere durch: - Umgang m¡t Gefahrstoffen - Führen von Fahrzeugen, Maschinen und Geräten - Umgang mit Tieren - W¡tterungse¡nflüsse - lnfektionsgefäh rdung lm tserêrch der Büro-/B¡ldsch¡rmtåt¡gke¡ten beschränkt sich die Gefährdungslage auf folgende Schwerpunkte: - Bildschirmarbe¡t - Ergonomie am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilunq ialnein Ja Behörde/Einrichtunq Sächsisches Landesamt fi.¡r Umwelt, Landwirtschaft und Geolog¡e (LfuLG) Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landw¡rtschaft (BruL) ß Anlage 1 e¡ngeleitete bzw. realisierte Maßnahmen Maßnahmen: - Kostenübernahme für bestimmte Schutz¡mpfungen - Pflicht- bzw. Angebotsvorsorge - Bereitstellung von Hautschutzmitteln, Hautschutzplan - Fahrs¡cherheitstraining - Substitut¡on - Lármmessung, Bere¡tstellung von persönlicher Schulzausrüstung, Pflichtvorsorge, Einbau von Geräuschdämmung - Organisation wiederkehrender Prüfungen - Erstellung von Betriebsanweisungen - Bereitstellung von Auffangwannen - Beschaffung von Transporthilfsmitteln Antworten sind ¡n Frage 2 zusammengefasst PruÌung und ggf. Erganzungen der Beurte¡lung neu h¡nzukommender Gefährdungen (2. B. infolge neuer Aufgaben oder Anlagen), Überprúfungen und Überarbeitungen der vorhandenen Gefährdungsbeurteilungen (Anpassung an dle technische Entwicklung) m¡ndestens jährlich sowie bei Bedarf anlassbezogen technische Maßnahmen: z.B. Prüfung und ggf. Anderung von Planungen für Neu- oder Umbauten hinsichtlich der Vermeidung von Gef¿ihrdungen (2.8. Einsatz von Treppen statt Leitern), Errichtung und/oder Erhöhung von Geländern lAbstuzsicherungen], Umbau von Anlagen oder Anlagenteilen [2.8. Bed¡enstegel, Ersatz alter, vibrations- und lärmintensiver Arbe¡tsgeräte, bei Neubeschaffungen von Arbeitsgeräten - Beachtung der Emiss¡onswerte organ¡sator¡sche Maßnahmen: Ersatz des normalen Kraftstoffes durch Produkte mit n¡ederem Benzolund Schwefelgehalt, Schulung und Qualif¡kationen [2. B. Ausbildung bei Arbeiten mit Hubarbeitsbù¡hen, Lehrgänge zum Befahren von engen Räumen und Schächtenl, Erstellung von Betriebsanweisungen für verschiedenste Arbeiten und beim Umgang mit diversen Maschinen und Geräten, Fahrsicherheittrain¡ng, Durchfi¡hrung von Gesundhe¡tstagen, Erstellung von spezifischen Jahresunterweisungsplänen gemäß Gefährdungsbeurteilung und Kontrolle der Umsetzung, ggf. Du¡chführung zusätzl¡cher spez¡eller Unterwelsungen bei seltenen gefährlichen Tätigkeiten, regelmäß¡ge Überprüfung der veMendeten Arbe¡tsmittel und -geräte, Anpassung von Arbeitsplätzen I Büroarbeitsplätze, Arbeitszeitverlagerungen] persönliche Schutzmaßnahmen: Beschaffung notweniger persönlicher Schutzausrtistung [2. B. Schuhe, Stiefell, rechtzeit¡ger Austausch veralteter/nicht mehr funktionsft¡h¡ger persönlicher Schutzausrüstung, Tauglichkeitsuntersuchungen [2. B. Höhentauglichkeit, Fahr- und Steuertaugl ¡chkeit, LärmschwerhÕrigkeitl Ergebnisse Darúber hinaus kommen bei den Mitarbeitern aufgabenspezifisch weitere Risiken dazu: - lnfektionsgefàhrdung - Feuchtarbeit - Feuchtarbeit, kein Hautschutz - Gefahren beim Fúhren Dienst-Kfz - Enfernen von Etiketten von Probengef¿ißen m¡t Gefahrstoffen - Lärm beim Mahlen von Proben - Verwendung prùfpflichtiger Betriebsm¡ttel - fehlende Betriebsanweisungen - fehlende Auffangwannen in Gefahrstofflagern - Transport schwerer Lasten Antworten s¡nd in Frage 2 zusammengefasst Bestätigung des bisherigen Handels, Herausarbeitung von Defiziten ¡n Quali- und Quantität Gefährdungsbeurteiluno ialnein la ß la Behörde/Einrichtunq Sachsenforst (sBs) Landestalspenenverwaltung (LTV) Sächs¡sche Gestütsverwaltuno (sGV) 2 Anlage 2 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Zais; Fraktion BÚNDNIS 9O/D!E GRÜNEN Drs.6/13290 Beantwortung der Frage 2: Anmerkung bei neuen Arbeitsplätzen umsetzen bei neuen Arbe¡tsplätzen umsetzen be¡ Bedarf we¡ter ausstatten bei gemeldeten Mängeln und neuen Arbeitsplätzen umsetzen bei gemeldeten M¿ingeln und neuen Arbeitsplätzen und Betriebsm¡tteln umsetzen bei gemeldeten Mängeln und neuen Arbeitsplätzen umsetzen bei gemeldeten Måingeln und neuen Arbeitsplätzen und Betriebsmitteln umsetzen bei gemeldeten Mängeln und neuen Arbeitsplätzen und Betriebsmitteln umsetzen geplante Ergebnisse/Ziele Angestellte im lnnendienst / Büroarbe¡t umgesetzt, keine Unfälle umgesetzt, keine Unfälle weitgehend gewährle¡stet, keine Unfälle we¡tgehend gewährleistet umgesetzt, keine Unfälle weitgehend gewährleistet weitgehend bei Bedarf umgesetã we¡tgehend bei Bedarf umgesetzt erre¡chte Ergebnisse/Ziele ca.770 ca.770 ca.770 ca.77O ca.770 ca.770 ca.770 ca.770 Anzahl der Bete¡l¡gten permanent permanent permanent permanent permanent permanent permanent permanent Laufzeit Arbeitsstühle mit min. 5 gebremsten und an den Bodenbelag angepassten Rollen oder Gleitern e¡nsetzen Ausreichend standsichere und belastbare Schränke und Regale verwenden; Umkippen von Schränken bei herausgezogenen Auszügen verhindem Bei Ablagehöhen >180 cm gee¡gnete Aufstiege verwenden, Leitern standsicher aufstellen Fußbodenbelag rutschhemmend ausführen; Ste¡n-, Kunststein- und Kunststoffböden n¡cht einwachsen; Anschluss- und Verlängerungsleitungen so verlegen, dass keine Stolperstellen entstehen Sachgerechte lnstandsetzung defekter elektrischer Anlagen und Betriebsmittel; Vorschrifismäßige lnstallation der elektrischen Anlage und bestimmungsgemäß Verwendung der elektrischen Betriebsmittel; Regelmäß¡ge Prüfung mittlere Beleuchtungsstärke am Bi¡roarbeitsplatz mind. 500 lx, regelmäß¡ge Wartung; Anordnung lang gestreckter Leuchten parallel zum Fenster und zur Hauptblickrichtung ; Direktblendung durch Tagesl¡cht, z. B. durch Einsatz von Lamellenstores, verhindern; PC-Bildschirm so platzieren, dass durch die Beleuchtung keine Direktblendung auftritt Unterbrechung der Dateneingabe durch Pausen oder durch andere Tät¡gkeiten; ergonomisch gestaltete Tastatur, Gelaufl agen und Vert¡kalmouse (rechtsJinks) nutzen Sehabstand zu Bildschirm min. 50 cm; Bildschirmschrift groß genug einstellen; Bildschirmwiederholfrequenz nicht unter 85 Hz; Kontrast und Helligkeit den persönlichen Bedürfnissen entsprechend anpassen Einzelmaßnahme Bürostuhl Verletzungen durch Kippen und Umfaller verhindern Regale / Schränke Verletzungen durch Umfallen verhindern Regale / Schränke Absturz beim Zugang verhindern Bewegungsflächen Stolpern und Ausrutschen verhindern Elektrische Anlagen und Betriebsm¡ttel Stromschläge durch defekte Anschlüsse, Stecker, Steckdosen, Elektroleitungen verhindern Beleuchtung Unfälle und Gesundheitsgefahren durch mangelhafte und ungeeignete Beleuchtung oder Blendung oder falsche Anordnung der Arbeitsplätze verhindern PC-Arbeit Fehlbelastungen des Muskel- Skelett- Systems durch länger andauernde Dateneingabe oder ungee¡gnete Ausfrlhrunq verhindern B¡ldsch¡rmarbe¡t Gesundheitsgef¿ihrdungen durch falschen Sehabstand, zu kleiner Bildschirmschrift, Bildschirmflimmern oder; ungenügendem Kontrast verh¡ndem T Anlage 2 be¡ gemeldeten Mängeln und neuen Arbeitsplätzen umsetzen bei Unteniveisungen Thema sensib¡lisieren Unterweisungsunterlagen aktuell halten stetig verbessern der Mitarbeiter konsequente Nutzung durch M itarbeiter verbessern Standes der Technik (neue Produkte) Prüfung des Organisation Arbeitszeitregime verbessern Ergebnisse/Ziele bei Bedarf umgesetzt gewährleistet PSA (festes Schuhwerk) steht zur Verfügung gewährleistet, Schutzbrillen stehen zur Verfiigung Einwegatemmasken und Handschuhe stehen zur Betriebsanweisungen liegen vor; von durch das KWF Produkten PSA (Kälte- und NässeschuÞ) sowie Sonnenschutz steht zur Verfügung; Betriebsanweisung ist erstellt ca.77O ca.77O ca.770 ca. 510 510 510 permanent permanent permanent permanent permanent Laufzeit mind. 80 cm tief und 160 cm breit; Mindesthöhe 72 cm; ausreichend Beinraum; Arbeitsstuhl (40 cm bis 51 cm über dem Fußboden) welcher eine entspannte, ermüdungsfreie und wechselnde Körperhaltung (Ergonomie) unterstützt nuÞen; falls erforderlich Fußstütze verwenden Tische nutzen sonst mit Regelarbeitszeit einhalten; Arbe¡tsmenge sollte in der Regelarbeitsze¡t bewältigt werden können Sinnvolle Pausenregelung einhalten mögliche Gefahren sowie über Maßnahmen zu deren Abwendung instruieren Tätigkeit überBeschäftigte vor (2.8. Nässe, Schnee, Eis); Arbeitsverfahren geeignete PSA tragen; sicheren wählen; ggf. schwer begehbare Bereiche ggf. auslassen und heit beurteilen tragen dichten beachten (S¡cherheitsdatenblatt, Betriebsanweisung); Windrichtung beachten; Treibgase i. d. R. Propan, Butan: MAK-Werte im Freien bei üblicher Anwendung nicht erreicht; be¡ empfindl¡chen Personen Markierungsband) Sicherheitshinweise des prüfen (Reißhaken, Sonnenschutzmittel verwenden; Pausen an Ort (2.8. Personalwagen); nete Arbeitskleidung tragen; und Auswe¡charbeiten Arbeitszeiten verlagern E¡nzelmaßnahme Mobiliar Fehlbelastungen des Muskel- Skelett- Systems durch ungee¡gneten oder Arbeitsstuhl verh¡ndern Unf¿ille und Gesundheits-schäden durch langes Arbeiten und durch nicht Einhalten der Pausen verhindern Unterweisung Unfälle und Gesundheits-schäden durch erfolgte oder ungenügende , lnstruktion, lnformation verhindern im forstlichen Außendienst / Gehen und Arbeiten im Gelände Ausrutschen, Stolpem, Umknicken, Fehltreten und Stürzen verhindern Gehen und Arbeiten in d¡chten Beständen Gesichts- und Augenverletzungen durch verhindem durch unnöt¡gen Kontakt mit Farbpartikeln, Treibgas und Lösungsmittel vermeiden Farbmarkierungen Arbeiten im Freien witterungsbedingte Gesundheitsschäden (bspw. Hitzschlag, Sonnenbrand, Erfrierungen) verh¡ndem (2.8. bei Hitze, Sonne, Ozon, Staub, Kälte, N¿isse) 2 Anlage 2 Anmerkung konsequente Prüfung des Standes der Technik (neue Produkte) bei Unten¡¡eisungen Thema sens¡b¡lis¡eren persönl¡che Arbeitsorgan¡sation verbessern Arbeitsorganisation verbessern bei Unterweisungen Thema sensibilisieren Unterweisungsunterlagen aktuell halten Verbesserung der konsequenten Umsetzung gep¡ante Ergebnisse/Ziele gewährleistet; PSA (Vektorenschutz) und Erste Hilfe- Ausrtrstung stehet zur Verfügung; Betriebsanweisungen liegen vor gewährleistet; geeignete PSA und Erste Hilfe- Ausrüstung stehet zur Verfügung; Betriebsanweisungen l¡egen vor we¡tgehend gewährleistet; tlw. gewährleistet; weitgehend gewährleistet gewährleistet gewährle¡stet; PSA bereitgestellt gewährleistet; PSA bereitgestellt gewährle¡stet erre¡chte Ergebn¡sse/Z¡ele ca.510 ca.510 ca.510 ca. 510 ca.510 ca.510 ca. 600 ca. 600 ca. 600 Anzanl der Beteiligten permanent permanent permanent permanent permanent permanent t¡ber d¡e Jagdsaison über die Jagdsaison über d¡e Jagdsaison Laufzeit über Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen informieren; Körperbedeckende Arbeitskleidung tragen; lnsektenabwehrmittel anbieten; Organisation für Notfall (2.8. Alarmierung, Erste Hilfe) sicherstellen ; Unmittelbaren, Kontakt (2. B. Berührung) mit kranken T¡eren meiden; Hygiene beachten; sich gegense¡t¡g über persönliche Allergien informieren über Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen informieren; körperbedeckende Arbeitskleidung tragen; geeignete PSA tragen; Organisation für Notfall (2.8. Alarmierung, Erste H¡lfe) sicherstellen, sich gegense¡tig über persönliche Allerqien inform¡eren ausreichend Zeit einplanen; Tätigke¡tswechsel einplanen; nicht länger als 2 Stunden ohne länqere Unterbrechunq ausze¡chnen für angemessene direkte Sozialkontakte bei der Arbeit sorgen; mögl¡chst ln Gruppen von mind. 2 Beschäftigten arbe¡ten; Tät¡gkeitswechsel Regelarbeitszeit e¡nhalten; Arbeitsmenge sollte in der Regelarbeitszeit bewältigt werden können Sinnvolle Pausenregelung e¡nhalten Beschäft¡gte vor Aufnahme ihrer Tät¡gkeit über mögliche Gefahren sowie über Maßnahmen zu deren Abwendung instruieren handliches, griffiges und scharfes Jagdmesser mit stabiler feststehender bzw. feststellbarer Klinge venrenden; Schn¡tte mit kontrollierter Kraft führen, Abrutschen vermeiden; Wild stabil lagern; zum Öffnen des Schlosses, Aufschärfen des Brustbeins ggf. Säge, Zeruirkzange benutzen; beim Zerwirken PSA (Metallringgeflechthandschuh) benutzen Witterungsangepasste stabile warnfarbene Kleidung, Festes Schuhwerk, Schutzhandschuhe, Schutzbrille robuste führ¡ge ,,kurze" Langwaffe, Kal¡ber und Mun¡t¡on mit ausreichender Stopp- und geringer Splitterwirkung zum Fangschuss verwenden (Nachsuchengewehr); Laufmündung durchschiessbar verschlossen (Klebeband); Zusätzlich Weidblatt, evtl. Kurzwaffe Einzelmaßnahme Arbeiten ¡m Fre¡en Gesundheitsschäden durch Bisse, Stiche, lnfektionen oder allergische Reaktionen (2.8. Tollwut, Borreliose, FSME, Bandwurm) verhindern Arbeiten ¡m Fre¡en Gesundheitsschäden durch lnfektionen, toxische Stoffe und allergische Reaktionen durch Kontakt mit giftigen Pflanzen, Pflanzenteilen und pflanzlichen Produkten verhindern Baumansprache Kopf- und Nacken- schmezen durch Zwangshaltunq des Kopfes vermeiden Arbeiten ohne Kontaktperson Gesundheitsschäden durch soziale lsolation und psychische Ermüdung verhindern Arbe¡tsze¡t Unfälle und Gesundheits-schäden durch zu langes Arbeiten und durch nicht Einhalten der Pausen verhindern Unlerwe¡sung Unfälle und Gesundheits-schäden durch nicht erfolgte oder ungenr¡gende Unterweisung, lnstrukt¡on, lnformation verhindern Aufbrechen, Auswerfen und Zerwirken von Wild Schnitt-, Stich- und Rissverletzungen vermeiden Nachsuche Sttize und Verletzungen beim Verfolgen der F¿ihrte durch unwegsames Gelände vermeiden Nachsuche Unfälle durch nachsuchenungee¡gnete Waffen verhindern 3 Anlage 2 Anmerkung bei Unten¡veisungen Thema sensibilisieren bei Unteruveisungen Thema sensibilisieren bei Unten¡reisungen Thema sens¡b¡lis¡eren Beobachtung, ggf. Anpassung an den Stand der Technik (Schalldåimpfer) bei Unterweisungen Thema sensibilisieren geplante Ergebnisse/Ziele weitestgehend gewährle¡stet, für h¿iufig eingesetzte Nachsuchenführer Ke¡lerschutzhosen bereitgestellt, Motivationsregelungen für Anschaffung gut ausgeb¡ldeter Hunde gewährle¡stet gewährleistet gewährleistet; PSA (Gehörschutz) bere¡tgestellt; gewährleistet; Prr¡fliste zur Dokumentation erstellt erre¡chte Ergebnisse/Z¡ele ca. 600 ca. 600 ca. 600 ca. 600 ca. 600 Anzanl der Beteiligten über die Jagdsaison über die Jagdsaison über die Jagdsaison über die Jagdsaison über d¡e Jagdsaison Laufzeit Wild ausreichend krank werden bzw. verenden lassen; erfahrenen Jäger hinzuziehen; nächtliche Nachsuchen unterlassen; ggf. geeignete PSA tragen, Fangschuss aus angemessener Entfemung antragen; geeignete Hunde einsetzen zulässige funktionssichere Jagdwaffe, Lauf unbeschädigt und frei von Fremdkörpern, Verschluss dicht, Sicherung zuverlässig ; bestimmungsgerechte einwandfreie Munition; Verwechslungs-gefahr, bes. bei Schrot und Flintenlaufgeschosse, ausschließen; Besteigen von Fahzeugen und Fahrt nur mit entladener Waffe; Waffe erst zur tatsächlichen Jagdausübung laden; geladene Waffe sichern; gestochene Waffe sofort sichern, wenn die Schussabgabe n¡cht möglich war, danach entstechen; Besteigen oder Verlassen von Hochsitzen, Überuvinden von Hindernissen/Gefahrstellen nicht m¡t geladenen Läufen Waffe nur bestimmungsgem¿iß verwenden, nicht als Hebel, Keule usw.; Laufmündung immer in eine Richtung halten, in der niemand gefährdet wird; vor Schussabgabe prüfen, dass durch abprallende Geschosse bzw. Geschoßte¡le n¡emand verletzt werden kann und ausreichender Kugelfang für Einzelgeschosse vorhanden ist, Schussbereiche festlegen; Selbstbeherrschung, Ruhe bewahren, Verwechseln mit Personen ausschl¡eßen dynam¡schen Gehörschutz verwenden; Spitzenschall-druckpegel > 130 dB (C) fachgerechte, gegen Absturz gesicherte Hochsilze benutzen; Hochsitz vor jeder Benutzung, jedoch mindestens e¡nmal jährl¡ch prüfen; alte Hochsitze abbauen; glatte und vereiste Einr¡chtungen säubern, bzw. n¡cht benuÞen; Absteigen, bevor durch Unterkühlung Bewegungen unsicher werden Einzelmaßnahme Nachsuche Biss- und Schlag-verletzungen durch wehrhafies Wild (Schwazwild) verme¡den Umgang mit Schusswaffen Unfälle durch unsachgemäßen Schusswaffen- und Munitionszustand verhindern Umgang m¡t Schusswaffen Unfälle durch unsachgemäßen Waffengebrauch verh¡ndern Einsatz von Schusswaffen Schäden des Gehörs durch lmpuls-Lärm verhindern baulichen Jagdeinrichtungen Abstuz vom Hochsitz verhindern 4 Anlage 2 aktuelle Entwicklung der Tierdurchseuchung (2.8. ASP) Ausstattung komplettieren Aufmerksamkeit der stet¡g verbessern; in Unterweisungen besser geplante Ergebnisse/Ziele gewährle¡stet; Kühlzellen entsprechend PSA bereitgestellt; Jäger als kundige Personen geschult Krihlzellen entsprechend ausgestattet; hänger tlw. ausgestattet gewährle¡stet ca. 600 600 ca. Bete¡l¡gten die Jagdsaison über d¡e Jagdsaison permanent Laufzeit unvezüglich aufbrechen bzw. auswerfen, Lüften; beim Aufbrechen auf krankhafte benutzen; be¡ auffälligen Veränderungen, die selbst diagnostiziert werden können, hinzuziehen ; amtlich/tierärztlich durchführen lassen; krankes, bzw. entspr. verdächtiges Wild und alle Teile davon gehennt vom übrigen Wild aufbe-wahren, Hygiene beachten; genussuntaugliches Wild vorschriftsmåßig entsorgen achten, ggf. PSA Proben entnehmen und ergonomisch günst¡gen Arbeitsablauf Arbeitserleichterung mit technischen Hilfsmitteln (Winden/AuÞüge) nutzen; auf ergonomisch richt¡ge Körperhaltung und Arbe¡tsausführung achten, ggf. zu z'Neit arbeiten Fahrzeugzustand und -ausstattung STVZO; SIVO einhalten; auf Höchst-geschwindigkeit 30 km/h; bes. Beri¡cksichtigung der Fahrbahnverhältnisse im Wald, keine Risiken im Grenzfall der Befahrbarkeit e¡ngehen , (2. B. Vereisung, sehr schmale Hangwegen); bei festgefahrener Fahrzeuge Risiko (nur gee¡gnete, zuläss¡ge H¡lfsm¡ttel); Alleinfahrt im Wald betriebsbere¡tes Handy m¡tfiihren; erhöhte Aufmerksamkeit bei und ausfahrten außerhalb geschlossener Ortschaften; kein plötzliches Abbremsen; Einbindungen von Waldwegen bei e¡ngeschränkter Sicht freischneiden (festgestellte Mangel beim RL melden); Benutzung unbeschrankter, schlecht einsehbarer Bahnübergänge minim¡eren; wenn verordnet, Sehhilfe tragen Einzelmaßnahme Wildversorgung Gesundheitsschåden an Menschen und Tieren durch krankes infekt¡öses und genussuntaugliches Wild verme¡den Heben, Tragen und Bewegen von Lasten von körperlicher Überbeanspruchung durch Heben von Lasten mit Unfälle im Wald und auf der Straße vermeiden von D¡enst-KFZ 5 Anlage 2 Anmerkung Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern; ln Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern; in Unterweisungen regelmäßig thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern Aufmerksamke¡t der M¡tarbeiter stetig verbessern U nterweisungsunterlagen aktuell halten geplante Ergebn¡sse/Ziele we¡tgehend gewährleistet weitgehend gewährleistet; Fahzeuge bei Bedarf mit Spezialaufbauten ausgerüstet weitgehend gewåihrleistet; gee¡gnete KFZ vorhanden, tlw. Spezialaufbauten, regelmäß¡ge technische Überprüfung gewährle¡stet; Havariemittel stehen zur Verfügung ; Kommun¡kat¡on Leitstellen sichergestellt gewährleistet; Kanister, Stutzen und Bindemittel stehen zur Verfügung; gewährleistet erreichte Ergebnisse/Ziele ca.770 ca.770 ca.770 ca.770 ca.77O ca.770 Anzahl der Beteiligten permanent permanent permanent permanent permanent permanent Laufzeit nur Arbeiten, d¡e gemäß Bedienungsanleitung für den Nutzer vorgesehen sind; Feststellbremse anziehen; be¡ abgestelltem Motor kle¡nsten ruckläufigen Gang einlegen; Fahrzeug gegen Wegrollen s¡chern; beim Koppeln und Anbauen von Geräten während des Heranfahrens kein Aufenthalt zwischen Gerät und Fahrzeug; bei eingeschränkter Sicht (bes. beim Rückwärtsfahren ) sich einweisen lassen; Standsicherheit von Anbaugeräten sicherstellen; Panne am Straßenrand: Fahrzeug sichern gem. StVO; Warnweste mitfùhren und zum Sichern am Straßenrand benutzen, keine Arbeiten aufder öffentlichen Straße außerhalb von Parkflächen nur vorgesehene Aufstiege und Handgriffe benutzen; Beschäd¡gte Aufstiege und Handgrifie sachgerecht instand setzen; Aufstiege, Tritte, Handgriffe regelmäßig reinigen, ggf. von Eis und Schnee befreien; nicht abspringen; rückwärts absteigen; ¡m Gelände festes Schuhwerk tragen Ladegut form- oderkraftschlüssig verstauen, Nutzung von Zurrmitteln, Netzen oder speziellen Aufbauten, KFZ mit entsprechenden Voraussetzung (2.8. Zurrpunkte, Bordwände) haben zulässigen Druck ¡m hydraulischen System e¡nhalten; beim Nachfüllen Hautkontakt vermeiden (Schutzhandschuhe tragen); Ölbindemittel und Vlies mitführen, Ole moglichsl auffangen; bei Havarie lm Wald: sofort Vorgesetzte informieren; für Schadensbegrenzung sorgen, d. h. lnformation der Rettungsleitstelle prüfen offenes Feuer meiden; Rauchen unterlassen; Kombikanister mit Sicherheits-einfüllstutzen verwenden; auslaufendem Treibstoff mögl¡chst auffangen, jedoch keine Gefahr bezüglich Brand/ Explosion e¡ngehen (Personensicherheit geht vor materiellem Schaden); Service-Matte (Öl-/Treibstoffb¡ndem¡ttel in Form von Vl¡esstoff) bereithalten Beschäft¡gte vor erstmaliger Nutzung des Fahrzeugs instruieren; Kenntnis über SaniKasten und ggf. Feuerlöscher sicherstellen Einzelmaßnahme Arbeiten an abgestellten Fahrzeugen, Masch¡nen und Geräten von Fahrzeug überrollt zu werden oder zw¡schen Fahzeugen eingeklemmt oder gequetscht werden verhindern Auf-/Abstieg und E¡n-/Ausst¡eg Verletzungen durch Abstürze vermeiden Ladungssicherung Verletzung durch rutschende oder umherfliegende Ladung vermeiden Fahrzeugwartung / Arbeiten bei Havariefall Verletzungen durch austretende Betriebsstoffe oder Hydraulikflüssigkeit verhindern Fahrzeuge betanken Verbrennungen durch sich entzündenden Treibstoff verhindern; Schäden durch Treibstoff auf Haut, oder Kleidung verhindern Untenueisung Unfälle und Gesundheits-schäden durch n¡cht erfolgte oder ungenügende Unterweisung, lnstrukt¡on, lnformat¡on verhindern 6 Anlage 2 Anmerkung Ansestellte m¡t Labort¿it¡qke¡t Aufmerksamke¡t der M¡tarbe¡ter stetig verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamke¡t der Mitarbeiter stetig verbessem; in Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern; in Unterwe¡sungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stet¡g verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stetig verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren geplante Ergebnisse/Z¡ele gewährleistet; Gebrauchsanweisung l¡egen vor; Einweisungen erfolgt gewährleistet; Ausrüstung und Beschilderung vorhanden gew¿ihrle¡stet; Ausrüstung vorhanden gewährleistet; Ausrüstung vorhanden gewährle¡stet, Ausrüstung vorhanden; geforderte Unterlagen vorhanden; geforderte Kennze¡chnung vorhanden erre¡chte Ergebn¡sse/Z¡ele ca.2O ca.20 ca.2O ca.20 æ.20 Anzahl der Beteiligten permanent permanent permanent permanent permanent Laufzeit Einweisung in die bestimmungsgemäße Verwendung der Maschinen und Geräte; Gebrauchsanleitungen und ggf. Betriebsanweisung zur Verfügung stellen; Gefahrenstellen an Maschinen/Geråten sichern; Vorhandensein von Not-Aus-Schalter an ortsfesten Maschinen mit gefahr-bringenden Bewegungen; Maschinenwartung lt. Gebrauchsanleitung einhalten ; Beschaffenheitsanforderungen für Sondergeräte (2.8. Zentrifugen) beachten; regelmäßige Prüfung durch Sachkundige Sicherung gegen Umfallen; Hauptventil oder andere Absperreinrichtungen jederze¡t zugänglich; Transport nur m¡t gee¡gneten Transportkarren; Sachverständigenprüfung entsprechend der vorgegebenen I ntervalle; Beschilderung der Räume (Warnzeichen W 19 'Warnung vor Gasflaschen") Glasgefäße vor dem Evaku¡eren auf sichtbare Beschädigungen prüfen; Schutz gegen umherfl iegende Splitter infolge lmplos¡on nutzen Gefahrstoffe grundsätzlich nicht über Griffhöhe (170-175 cm) abstellen; im Arbeitsbere¡ch als Aufstiegs-hilfe ausreichend hohe Stehleitern oder Tritte (diese regelmäßig auf ordnungsgemäßem Zustand prüfen); bei Transport von Gefahrstoffen mit nicht bruchsicheren Behältnissen in andere Räume Hilfsmittel wie z.B. Eimer oder Tragkästen bere¡tstellen aktuelles Gefahrstoffuezeichnis vorhalten; Substitutionsprüfung fúr sehr gefährliche Stoffe; aktuelle Sicherheitsdatenblatt vorhalten; Laborordnung festlegen; arbeitsplatzbezogene Betriebsanweisungen erstellen; eindeutige Kennzeichnung; Not- und Augenduschen installieren und monatl¡ch prüfen; geeignete PSA tragen; ausreichende Lüftungsmöglichkeiten schaffen; Ermittlung Ausmaß und Dauer der Expos¡t¡on Einzelmaßnahme Ungeschützt bewegte Maschinenteile Quetsch-, Scher-, Schneid-, Stich- und Stoßverletzungen verhindern Druckgasflaschen Verletzungen im Umgang mit Druckgasfl aschen vermeiden Vakuum Gefährdung beim Vakuumieren vermeiden Lagerungs- und Transportarbeiten Gefährdung durch unsachgem¿iße Lagerung und Transport von Gefahrstoffen vermeiden Gefahrstoffe Verletzungenund Gesundheitsgefährdungen durch Umgang m¡t Gefahrstoffen vermeiden 7 Anlage 2 Anmerkung Aufmerksamkeit der Mitarbe¡ter stet¡g verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren Aufmerksamkeit der Mitarbeiter stet¡g verbessern; in Unterweisungen besser thematisieren geplante Ergebnisse/Ziele gewährleistet; Ausrüstung vorhanden; geforderte Unterlagen vorhanden gewährleistet; Ausrüstung vorhanden; geforderte Kennzeichnung vorhanden erre¡chte Ergebn¡sse/Z¡ele ca.20 ca.20 Anzahl der Bete¡l¡gten permanent permanent Laufzeit I mmunisierungsmöglichkeiten nutzen; arbe¡tsplatzbezogene Betriebsanweisung erstellen; 4. Hygieneplan erstellen; geeignete PSA nutzen; Sicherheitswerkbank vor lnbetriebnahme durch fachkundiges Personal überprüfen Schutzklasse zuordnen ; reflektierende Oberfl¿ichen vermeiden; Laserstrahl soweit wie möglich absch¡rmen; Laserbereich kennzeichnen; geeignete Laserschutzbrillen nutzen; Betrieb von Lasern der Kl. 38 oder4 dem Gewerbeaufsichtsamt und der UKS anzeigen; Einschaltzustand von UV-Strahlern muss eindeutig erkennbar sein; Hautschulzmitte und gee¡gneter Gesichts- oder Augenschutz Einzelmaßnahme Mikroorganismen, Viren oder biologische Arbe¡tsstoffe lnfektionen vermeiden Nichtionisierende Strahlung Verme¡dung von Gesundheitsschäden durch Laser, UV, lR 8 2018-05-30T13:15:48+0200 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes