STAATSI\4INISTERIUM FÜR UMWEUT UND LANDWIRTSCHAFT SÀCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Postfach 100510 I 01076Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bern h ard-vo n-Li nden a u-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Jana Pinka (DlE LINKE) Drs.-Nr.: 6/13998 Thema: Landwirtschaft in Sachsen - Statistik, Schlaggrößen, Betriebsgrößen , landwirtschaftlich genutzte Fläche Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: ,,Relevant für die Erosionsgefährdung eines Standortes ist neben den natürlichen Bodenverhältnissen vor allem die Schlaggröße. Die Schlaggröße beeinflusst darüber hinaus auch die Biodiversität. Ein Schlag bezeichnet eine landwirtschaftliche Wirtschaftseinheit, die durch Wege, Hecken, Flüsse, Bäche oder ähnliches begrenzt ist. Die mittlere Schlaggröße in Sachsen betrug 2010 ca. 5,7 ha (LfULG (Hrsg.) (20f 3): Nebenenuerbslandwi¡tschaft rn Sacåsen; Schriftenreihe des LfULG, Heît2712013, S. 39). Bei einer Auswertung der Ergebnisse des vom LfULG entwickelten Programms zur Düngebedarfsermittlung BEFU (>BEstandesFUehrung<) wurden die Daten von mehr als 2.400 landwirtschaftlichen Betrieben erfasst, die mehr als 40 o/o der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche im Freistaat Sachsen bewirtschaften . Der Anteil der hierbei erfassten Schlaggrößen von > 20 ha betrug im Durchschnitt des Zeitraumes 1997-2009 ca. 24 %. Nach einem Rückgang bis etwa 2006 war seitdem wieder ein leichter Anstieg des Anteils der größeren Schläge zu verzeichnen. Bezogen auf die Fläche repräsentieren die großen Schläge einen Anteil von ca. 61 olo an den in die Auswertung eingegangenen landwirtschaftlichen Nutzflächen in Sachsen. ln den gängigen Statistiken werden Betriebe mit einer Flächengröße von > 1.000 ha zusammengefasst, obwohl die gegenwärtig 237 Betriebe zusammen knapp 43 o/o der landwirtschaftlich genutzten Fläche bewirtschaften (vgl. https://www.statistik.sachsen.deldownload/ 100 Be lV2lri RN n¡lfì Unklar bleibt der Rückgang der landwirtschaftlich genutzten Fläche um rund 13.000 Hektar im Zeitraum 2007 bis 2016 (vgl. https://www.statistik.sachsen.de/download/ 100 Berichte-G/C lV 9 u16 SN.pdf). Ð Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-2000 Telefax +49 351 564-2009 poststelle@ smu l.sachsen.de* lhr Zeichen lhre Nachricht vom 6. Juli2018 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-'t050t2t228 Dresden, 0(o,O3. J'OÅt s¡mu[+ o)(o o)N @ oN 0þ &t{iþôtr¡dú &! ßrhhnhùñtitrrdM&rUMtliduid&hft Hausanschríft: Sächsisches Staatsm¡nister¡um für Umwelt und Landwirtschaft Archivslraße 1 01097 Dresden www.smul.sachsen.de Verkehrsverbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlin ¡en 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen bef¡nden sich gekennzeichnete Parkplätze am Königsufer. Fi¡r alle Besucherparkplätze g¡lt: Bitte beim Pfortendienst melden. * Kein Zugang für elektron¡sch s¡gnierte sowie filr verschlüsselte elektronischê DokumentêSeite 1 von 4 STAATSMINISTERIUT\4 FÜR UMWEUT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN# Mögliche Ursache ist das Betriebssitzprinzip: befindet sich der Betriebssitz des Landwirtschaftsbetriebes in einem anderen Bundesland, wird die jeweilige Betriebsfläche diesem anderen Bundesland zugerechnet. Damit verschwinden diese Betriebe und deren Fläche zudem aus der sächsischen Statistik bzw. der Statistik anderer Bundesländer. Das Thünen-lnstitut hat im Jahr 2015 erstmals quantifiziert, welche Bedeutung überregional aktiven lnvestoren in Agrarunternehmen in acht ostdeutschen Fallregionen zukommt. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 ergänzt die erste Studie. Untersucht wurden u.a. die Landkreise Bautzen und Nordsachsen. Es wurden Vollerhebungen aller Agrarunternehmen der Rechtsformen Eingetragene Genossenschaft, Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung sowie GmbH & Go. KG in den Fallregionen durchgeführt (Tietz, A. (2017): Überregional aktive Kapitaleigentümer in ostdeutschen Agrarunternehmen: Entwicklungen bis 2017, Thünen Report 52)." Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage l: Wie stellt sich der relative und absolute Anteil der Schläge mit einer Fläche von a. à 10 bis < 20 ha und b. > 20 ha sowie die mittlere Schlaggröße in Sachsen und den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten zum jüngsten recherchierbaren Zeitpunkt sowiein den Jahren 1990 (oder einem ggf. besser recherchierbaren, möglichst früh in den l990er Jahren liegenden Zeitpunkt), 2000 und 2010 dar? Zu den Schlaggrößen im Freistaat Sachsen liegen keine Angaben der amtlichen Statistik vor. Mithilfe der Antragsdaten aus der Agrarförderung lassen sich jedoch hiezu lnformationen ableiten. Die Anlage 1 enthält entsprechende Werte für die Jahre 2010 und 2018, Daten früherer Jahre sind nicht verfügbar. Die Zuordnung zu den Landkreisen erfolgte jeweils auf Basis des Betriebssitzprinzips und nur für Antragsteller mit Betriebssitz im Freistaat Sachsen. Berücksichtigt sind ausschließlich sächsische Flächen mit typischen förderfähigen Flächennutzungen. Einige, sehr spezielle Flächennutzungen wie Flächen für Pilze, Biotope, Teiche und von den Antragstellern als ,,andere Flächen" angegebene Flächen sind in der Aufstellung nicht mit enthalten. Frage 2: Auf welcher absoluten und relativen Flächengröße und mit welcher Rechtsform jeweils wirtschaften wie viele landwirtschaftliche Betriebe mit einer Betriebsgröße von a. à 1.000 bis < 1.500 ha, b. > 1.500 bis < 3.000 ha und c. à 3.000 ha in Sachsen und den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten zum jüngsten recherchierbaren Zeitpunkt und wie stellt sich dieser Umstand in den Jahren 2000 und 2010 dar? Zu den angefragten lnformationen sind Daten der amtlichen Statistik aus den Landwirtschaftszählungen der Jahre 1999 und 2010 verfügbar, aktuellste Werte liegen aus der Agrarstrukturerhebung im Jahr 2016 vor. Anlage 2 enthält die entsprechenden Übersichten . Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden für das Jahr 1999 die ab dem Jahr 2010 geltenden Erfassungsgrenzen nach Agrarstatistikgesetz angewandt. Seite 2 von 4 STAATSIVI I N I STERI U I\4 FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Aufgrund einer häufig nur geringen auszuwertenden Betriebszahl kommt es zu Tabellenfeldern , die aufgrund statistischer Geheimhaltungsvorschriften nicht veröffentlicht werden dürfen. Diese Felder sind mit einem Punkt versehen. Frage 3: Welche Erklärung gibt es für die Schwankung der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Sachsen und insbesondere den Rückgang der landwirtschaftlich genutzten Fläche um rund 13.000 Hektar im Zeitraum 2007 bis 2016? Die Schwankungen bei den Angaben zur landwirtschaftlich genutzten Fläche im Rahmen der Agrarstrukturerhebungen sind oftmals auf statistische Effekte zurückzuführen . Je nach Art der Erhebung (Total- oder Sichtprobenerhebung) oder Grundgesamtheit (erhöhte Erfassungsgrenzen nach Agrarstatistikgesetz ab dem Jahr 2010) weichen die Jahreswerte voneinander ab und sind nur bedingt vergleichbar. Die Agrarstrukturerhebungen bilden keine Historie von Flächen ab, sodass Aussagen zum Verbleib landwirtschaftlicher Nutzfläche hieraus nicht ableitbar sind. Frage 4: Wie viele Betriebe mit welcher Gesamtgröße an landwirtschaftlich genutzter Fläche in Sachsen werden zum jüngsten recherchierbaren Zeitpunkt (ggf. schätzungsweise) aufgrund des Betriebssitzprinzips einem anderen Bundesland zugerechnet und wie viele Betriebe mit welcher Gesamtgröße an landwirtschaftlich genutzter Fläche in Sachsen werden zum jüngsten recherchierbaren Zeitpunkt (ggf. schätzungsweise) aufgrund des Betriebssitzprinzips Sachsen zugerechnet und haben (daneben auch) Flächen in anderen Bundesländern , in welchem Rahmen werden derartige Schätzungen bzw. Erhebungen vorgenommen oder warum sind derartige Schätzungen bzw" Erhebungen ggf. verzichtbar? Der Nachweis der Ergebnisse der amtlichen Agrarstatistik erfolgt bundesweit einheitlich nach dem Betriebssitzprinzip. Dies bedeutet, dass die gesamten Flächen und Viehbestände eines Betriebes derjenigen Gemeinde zugeordnet werden, in der sich der Betriebssitz befindet, unabhängig davon, wo die Flächen des Betriebes tatsächlich liegen beziehungsweise die Tiere eingestallt sind oder auf der Weide stehen. Das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen hat nur lnformationen zu Flächen von Betrieben mit Betriebssitz im Freistaat Sachsen. Zur Beantwortung der Frage werden daher Daten aus der Agrarförderung herangezogen. Länderübergreifende Flächeninformationen sind für eine EU-konforme Agrarförderung erforderlich und liegen in den Agrarvenrualtungen vor. lm Antragsjahr 2018 bewirtschaften auf sächsischem Territorium 202 Antragsteller mit Betriebssitz außerhalb des Freistaates Sachsen eine Fläche von insgesamt 10.588,9712 Hektar (Antragswert, Stand: 24. Juni 2018). lm gleichen Zeitraum haben 7.635 Antragsteller mit Betriebssitz im Freistaat Sachsen Agrarförderung für eine Fläche von insgesamt 899.650,4468 Hektar beantragt. 236 Betriebe mit Betriebssitz im Freistaat Sachsen bewirtschaften im Antragsjahr 2018 in anderen Bundesländern eine Fläche von insgesamt 11 .532,6469 Hektar. Seite 3 von 4 STAATS[4INISTERIUM FÜR UI\¡WELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN# Frage 5: lnwiefern wurden seit dem Jahr 2012 durch die Staatsregierung eigene Untersuchungen und Bewertungen zur Bedeutung überregional aktiver lnvestoren in Agrarunternehmen vorgenommen oder beauftragt bzw. warum war solches venichtbar? Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft lässt durch das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie jährlich Untersuchungen, Analysen und Bewertungen zum Bodenmarkt im Freistaat Sachsen erstellen. Die Ergebnisse fließen in den jährlich erscheinenden Sächsischen Agrarbericht ein. Es finden regelmäßige Besprechungen zwischen allen im Grundstückverkehrsrecht zuständigen Behörden und Fortbildungsveranstaltungen statt. Darüber hinaus tauscht sich der Freistaat Sachsen mit anderen Bundesländern, dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Thünen-lnstitut zum Thema ,,Bodenmarkt" aus. M ndlichen Grüßen Thomas Schmidt Anlagen: 2 Seite 4 von 4 Relativer und absoluter Anteil der Schläge mit einer Fläche von a. à 10 bis < 20 ha und Sachsen und den einzelnen Landkreisen und K reisfreien Städten Anlage 1 b. à 20 ha sowie die mittlere Schlaggröße in 2010: Kategorie b. (ä 20 ha) Schlaggröße Durchschn. 33,17 29,22 33,20 29,11 35,16 39,20 39,65 36,31 35,94 38,96 34,41 31,98 35,64 35,97 Schläge relativ 7 o/o 4 o/o 4 o/o 2% 7 o/o 10 o/o 11 o/o I o/o 7 o/o 13 o/o 4 o/o 3 o/o 4 o/o 6% Schläge absolut 1.208 62 47 393 1.007 1.340 126 1.239 1.636 1.770 711 425 491 10.455 Kategorie a. (à 10 bis < 20 ha) Schlaggróße Durchschn. 13,997 14,0324 14,3635 13,4914 14,0021 14,0525 13,7616 13,8993 13,9272 14,2289 13,8252 13,6912 13,9668 13,9347 Schläge relativ 9 o/o 7 o/o 4 o/o 5 o/o I o/o 10 o/o 12 o/o 10 o/o 8 o/o 12 o/o I o/o 7 o/o 7 o/o 8 olo Schläge absolut 1.630 112 49 985 1.442 1.369 133 1.411 2.078 1.638 1.255 964 750 r3.8r6 Schlaggröße Durchschn. 5,46 4,26 3,77 3,33 5,62 7,36 8,00 6,46 5,53 8,69 4,56 3,78 4,43 5,43 Fläche gesamt 99.283,2100 7.105,4000 4.259,1400 62.974,5600 86.782,2100 96.877,6500 9.210,8000 91.930,5000 137.473,0900 119.287,9700 76.315,2200 53.760,1200 50.942,8500 896.202,7200 Schläge gesamt 18.193 1.667 1.131 18.895 15.432 1 3.1 56 1.152 14.229 24.882 13.728 16.731 14.229 11.499 164.924 KREIS Bautzen Chemnitz, Stadt Dresden, Stadt Erzgebirgskreis Görlitz Leipzig Leipzig, Stadt Meißen Mittelsachsen Nordsachsen Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Vogtlandkreis Zwickau SACHSEN JAHR 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2010 2Q10 2010 L Kategorie b. (> 20 ha) Schlaggröße Durchschn. 33,1 5 32,18 32,60 28,93 34,34 38,61 42,09 35,88 35,50 38,66 34,28 31,67 34,44 35,60 Schläge relativ 6 o/o 3 o/o 4 o/o 2 o/o 6 o/o 10 o/o I o/o 9% 6 o/o 13 o/o 4 o/o 3 o/o 4 o/o 6 o/o Schläge absolut 1.140 56 48 376 994 1.267 118 1.211 1.602 1.735 706 423 484 10.160 Kategorie a. e l0 bis < 20 ha) Schlaggröße Durchschn. 13,9771 14,0275 13,6966 13,5418 14,0983 14,0811 13,8622 13,9704 13,9718 14,1401 13,8319 13,642 14,0136 13,9533 Schläge relativ I o/o 6 o/o 5 o/o 5 o/o 9% 11 o/o I o/o 10 o/o I o/o 12 o/o 7 o/o 7 o/o 7 o/o I olo Schläge absolut 1.624 109 59 935 1.391 1.379 118 1.449 2.110 1.684 1 .'188 939 732 13.717 Schlaggröße Durchschn. 5,29 4,27 3,85 3,35 5,49 7,21 7,05 6,54 5,55 8,73 4,50 3,79 4,47 5,40 Fläche gesamt 98.761 ,1529 7.177,9999 4.472,4959 62.584,9732 85.392,4U1 94.348,1791 9.117,6067 91.733,3245 137.883,5156 118.573,5713 75.868,1490 54.738,1377 49.835,5629 890.487,1028 Schläge gesamt 18.668 1 68 I 1.161 18.688 15.547 13.085 1.294 14.037 24.837 13.588 16.856 14.425 11.150 165.017 KREIS Bautzen Chemnitz, Stadt Dresden, Stadt Erzgebirgskreis Görlitz Leipzig Leipzig, Stadt Meißen Mittelsachsen Nordsachsen Sächsische Schweiz- Osterzqebirqe Vogtlandkreis Zwickau SACHSEN JAHR 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018 2018= Quelle: Agrarförderung (alle Antragsteller, unabhängig von Mindestgroße der Betriebe nach $91 Agrarstatistikgesetz) 2 Landw¡rtschaftl¡che Botr¡ebe m¡t 1000 Hoktar und m6hr LF 1999,2010 und 2016 nach eusg€wåhJt n Größônklææn der LF, R.chtsfo.môn und þgionålor Gl¡ederung LF (b) 1999 2010 1 0O0. I 500 hå LF I 000-l 500haLF Anlage 2 rF(E) LF (Þ) 2016 PeÉonongo$llschafr€rt -gehs¡nshaft€n Einæluhtomohm€n JurÈtÈche Pe6onon Einzeludoñôhh.n ChêmniE, Sbdt IE¿g€b¡rgskreis IMìt€lsctun I Vogtlandlæis Ilzwicmu I ]oreøen,saa IBau%n I lc¿¡r' I Meißên I ]Sä. Schweiz-osr2geb. ll"isig, sbat lLeipag lNordschsn lsach*n zuømen lchmniE, sbdt lEugebiaskÞis llMil€lscen lvqtønat i" ] lzwrckau ILI lDÉsden, Sbdt llestun Ile¿¿ie Il¡¡e¡r¡en I lsa. smeiz-o*øeu. 1 l.",orn, "oo, ]lLe¡p¿g llmos**n I l*"n*n -*...n ] Chsmnit4 Stadt ErzgebìrgskBis Mitelschsn VogtlandkEis Zwicku Dcsd€n, Sbdt B€øn GôrliÞ Meilþn S¿i. SchweÞ4*rzgêb. L€¡pz¡g, Sbdt Leipâg Nordschsn Sachsn zuffmon Chemn¡t, SÈdt Erzgeb¡.gskE¡s Mitblschsn Vogtlandkß¡s Zwickâu OÉsden, Sbdt B¿tun Görlitz Me¡ß6n Si¿i. Schw6¡z-O$rzgêb. L6¡png, Sladt L€ipzig Nordgchsn Såch$n zusmen Chåmnita Stâdt EEgêbirgskÞis Mitelech$n Vogtlandkre¡s Zwickau Dßsd€n, Sþdt Baufun Gödþ Meißên Sä. Schweiz-O$€zgob. L€¡pz¡g, Sbdt L€ipzig Nordschsn $cbn zu$mmen Ch€mnit4 Sþdt Erzgeb¡rgskreis Miü€lschsn VogtlåndkÞis Zwickau DÞdên, Sbdt B€ubn GörliÞ Mêillen Sli. Schweìz-Oslêrzg€b. Lê¡pzig, Sbdt Le¡pzig Noldschsn Sach$n zuæmmeð lchemniE, sbdt i lEr¿gebirgskÞis IlMûelschsn IVqtlandk€is I lz*icreu I DÞsd€n, Sbd IBåukn I cödÞ | kißên I Si¿i.schweiz-Ol€ug€b. I ].",,rs, ** I Leipzig iNordschsn ] lSâchson ilsmm€n j 1 000-1 500h¡LF lff.3mhâLF ]ChemniÞ. SÞdr lE@ebiEskßis lVogtlandkÞ¡s ]zwtcu, JoÞsd€n, Sþdl lBâuknGödÞ lu.in"n lSi¿i. Schweiz-osaeb. ].",*,n, *ot lLeipáq Sach$n zusmmen OÞsden, Sbdt Bau%n GôriiÞ Mêif¡€n Sä. Schwe¡z-Olerzgeb. Le¡pz¡g, Sbdt Leipzig ; 2 3 1 1 1 3 5 2 1 2 3 13 I 12 12 2 I I l05 I 3 ; 6 22 2 12 16 10 3 14 9 8 I I 7 11 102 3.373 3.416 14.SO 19.163 12.O41 3.421 1.æ5 3.541 7.569 t5.æl 4.353 15.372 11.016 15.150 1s.441 3.878 3.2æ 3.575 7.AO7 É-275 12.294 20.495 9.S,19 4.e29 €oheiFchaften 2 6 21 {ême¡nachåfbn ; : I 6 17 ': 17 8 4 12 I I 1 8 11 t03 3.377 3.253 7.657 'l4.2AA 15.254 20.910 10.239 14.153 10.a77 9.742 15.191 9.600 13.257 119.23 Sì€dt I 10 17 8 4 '16.656 112Æ 10.551 11.728 8.658 13.276 12-W 9.993 10.576 t28.ea3 r99!) 201 62010 1500-3s¡OhaLF I5m-300()h3LF Chemni¿ Sladt Er¿gêbìEskreis MÍþlschsn VogtlândkËis Zwickâu DÞsd€n, Sbdt BâuÞen GöTIiE M6¡ß€n Sä. Schweiz-Odeugôb. Leipz¡g, Sþdt Leipzig Chffinits, Slâdt Er¿gêb¡rgskÞb Mi[êls¿chsn VogttândkÉ¡s Zw¡c*au Chêmnitz, Stadt EEgebirgskÞis Mit€lsch$n Vogtl€ndkß¡s sbdt kd#sdr &dtusHr 8â@n Girrl?Þ Mâ¡&ñ {i¿i. Scàwe¡z&êAeb. Lê¡pzig, Sbdt Leipág Zw¡ckåu DÞsden, Sbdt Beutz€n Gitditr Mô¡ßên Så- Schwêiz-o$€rzgeb. Lê¡pzig, Sbdt Le¡pzig LF (hå) LF (ha) LF (Þ) Peßon€ng€$ll3chaftsn/ -gomeinschåften PsEonengs$llschsfbn/ {oms¡n3chsfton Chemnù, Stâdt IEugebirgskrers IMitelschsn I Vogtlandkreis I zwickâu I Dresden, Sþdt ìBåuÞn r códr7 | Meißen I S€. Schweiz-O$eegêb. i Leipzig, Sbdt ILeipzig iNordschsn j sachsôn zussmmeñ I chemniÞ, Sbdt iEzgebkgskreis iMitelsch*n iVogilandkreis I zwickau I DreSên. Shdt I 8ãu%n cô.htz I Mei߀n Så. Schweiz-Ost6ugeb. Leipz¡g, Stadt Lerpz¡q ]ruotscr*n lsachsen zusámmên {emo¡nschaften {emeinschaften {em€¡nschåfbn Sachsôn zu$mm€n Såchsen zusmm6n 7.254 6.016 iChemnilz Sbdt lErzg€bùgskG's lMftelscheñ lVoetlandkreis lz*ru, lDr€den, tudt lgauuen lcanie I N,t€iß6n lSä Schweiz-Ol6zg€b. lLêipzig, Sþdt lLeipzis lNoø*crrsn lsachsen.u*-."n ChemniÞ, Stâdt Eugebirgskreis f\¡ifrelschsn VoqtlsndkG¡s Zw¡ckEu DGsden, Sþdt Baüen Gôrliu lVêißen Så. Schwê¡z-Osteugeb. Leipzig, Sbdt Leipzig Nordschsn 7.321 11.142 31-?32 27.196 12.926 16.909 25.974 1 S.816 25.976 14.003 22.531 19.789 7.0Æ 8.640 24,767 22.424 199.620 1 3 3 ll 5.654 {{.387 23.O72 10.424 16.935 26.337 19.476 23.O37 19.569 19.796 18.593 20 1 2 6 8 1 12 9 13 I Chêmnitz, Stadt Eugebirgskrêis L€ipz¡g, Stadt L€¡pz¡g Nordschsn Såchsn zusammen l3 I 3 14 7 8 1 12 10 10 1 10 11 97 6.527 26.883 14.254 17.226 ChêmnL, *dt Eugebirgskreis Vogtlandkß¡s Zwickâu 2 I 12 I 1 12 I 12 11 I 9 I s2 Vogtlañdkßis Dr€den, Sbdt Bâ@n GöIJE S?i. Schweiz-Ostezgeb. 26.A94 1S.688 20.653 18.583 Dresd€n, Sþdt Batun GðrlaÞ Mei߀n Sä. Schweiz-Odozg€b. 2 11 I L€¡pzig, Sbdt Lê¡pz¡g Nordsch$n Sachson zusâmmens7 145.124 177 -235 lsgs 2010 2016 3 mO und m.hr ha LF Dresd€n, *dt 8âuE€n GödíÞ Ivl6i߀ñ Sä. Schweiz-Oleugeb. Leipzig, Sbdt Leipzig Nordschsn Sachsan zu*mmen Chêmnitz, Sbdt EEgebi.gskê¡s lll¡üeb6chen Vogtland kßis Zwickau Dßsden, Sbdt Ba@n Görl¡Þ Mêißån SË. Sôhweiz-O$ezg6b. Leip¿g, Sþdt Leipzig Nordschsn Såchson zusmmên ChêmnÞ, Stadt EEgâbirgsk¡s Vogtlendkreis Zwickâu ChômnÞ, Sbdl I ]E4€b¡Gskr€is I lMiñêts.hsn i iVogtlândkreis izw¡cøu lores¿en, su¿tle.øn llcore IMeißen I Sä. Schwe¡z-Oseugêb. I ll€ipzis, sbdt Illo¡pzis I]Nodschsn I sbdt sbdt Schweiz-Odêugeb. sdr ChemnÈ, Sbdt iEugêbirgskÞis IMit€lschsn i]Vostlendkæ¡s I zwicbú | IlDresd€n,slâdt Ilgauuen I lc¿¿a I lu"¡cn I ls. Schwêiz-od€øêb It-l lLeipzig, Stâd lLeipzis l lNodschsn €omo¡Nchaften Ch€mñil¿ Sþdt Eug€b¡Bskreis Mittelschen Vogtlandkreis Zwicbu Dresdôn, Sbdt Bauhn GôriiÞ Meißen Så. Schwêiz€l€zgeb. Leipzig, Stâdt Leip¿g Nordschsn Me(tuáD und mehr LF z@dúen slådt LF (hå) LF (Þ) LF {b) 2 SaclÈcn zwmmen Ch€mnita Stâd Erzgeb¡¡gsk€is Mttslsdrsn VogtlândkÞi,s Zwiokâu DÞsd€n, SÈdt Bâûên GõrliÞ Meißôn €jä. Schw€¡z-Odê4eb, Le¡pzig, St dt Le¡pztg Nodsch$n lch€mntu, sbdtEq.b¡ryekreb Mñâlsch.n VqdshdkÞ¡. Zw¡chu Dßsden, Sbdtgåúeh Gatd¡E l¡ielßen Sã. SchwoÞ-Ost ug.b. JuridÈch€ Po6onen Sladl Sctuêiz.&€rzgêb. Stadt Anto¡l la¡dwirtschaftl¡ch€r B€tr¡obo mit 1000 Hektar und mohr LF (Sachsen ¡nsgêaamt) t9g9 Låñdw¡êchaftl¡che Beti€b€ insge$mttl sbdt Dftden, Sbdt Båutzon GörliE M€¡ßen Sã. Schwôilodougeb. Leip¿ig, Sbdt Le¡pz¡g Ch.miE, Sbdt Ëug¡birgskÞÈ lrihl*trs0 VoStkndkris Zw¡&u &6don, S-dt Bd¡Ce¡ GôÍliÞ Meíß.n S¡¡i. Scåm¡z-6eugob, Leipzl,g, Sia& Leþ¿ig llord*hsn SaclËeñ iftgoffit lCheñni¿ SÞdt I erzgetirgstreis I Miüel$ctßen lVogthndkreb IZwid€u lo."¿.q $"dt lBdbn lGôrliE lM€if¡ên lSli. Sohw€Þ-o$ê4€b. 1..,*,n, ** I t-eipz¡s lNordschsl***."n ; 4 ; 2 1 ; 4 72 6n 220 sl ¿100 124 809 509 508 600 50 535 5e7 6.34:! 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