STAATSTVIINISTERIUM DES INNERN SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Ren 6 Jalaß (DIE LINKE) Drs.-Nr.: 6/14842 Thema: Auswertung des sächsisch -polnischen Projekts „Nein zu Drogen — Steigerung der Effektivität der Polizei im Kampf gegen die Drogenkriminalität im deutsch -polnischen Grenzraum " Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: „Vorbemerkung: In einer Presseerklärung des SMI vom 24. September 2018 ist davon die Rede, dass das o.g. sächsisch -polnische Projekt ‚erfolgreich beendet worden' sei. Unter anderem seien Polizistinnen nunmehr besser technisch ausgestattet, gezielt fortgebildet und vernetzt . Es sei ,eigens Technik und Drogenpräsentationskoffer' sowie ,Laborwagen zur Drogenfeststellung und —analyse' angeschafft und ,Informationsbroschüren zur Aufklärung über die Gefahren, die Beschaffenheit und Wirkungen verschiedener Drogen' erstellt worden." Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welchen Inhalts waren die genannten Fortbildungen und von wie vielen Polizistinnen wurden diese absolviert? Bei den Fortbildungen handelte es sich um Seminare für Präventionssachbearbeiter und um Seminare und Hospitationen für Kriminaltechniker und Beamte der für die Bearbeitung von Betäubungsmittel -Delikten zuständigen Fachkommissariate der Projektpartner (Wojewodschaftskommandanturen der Polizei in Wroclaw und in Gorzow sowie Polizeidirektion Görlitz). Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 3-1053/65/87 Dresden, 23. Oktober 2018 Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium des Innern Wilhelm-Buck-Str. 2 01097 Dresden Telefon +49 351 564-0 Telefax +49 351 564-3199 www.smi.sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Besucherparkplätze: Bitte beim Empfang Wilhelm-Buck- Str. 2 oder 4 melden. STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Inhalte der Seminare und Hospitationen waren die Arbeitsweise der sächsischen und polnischen Ermittler und der Präventionssachbearbeiter sowie deren Arbeitsgrundlage. Dabei ging es in erster Linie um: - Situation der Betäubungsmittelkriminalität/Kriminalitätsstatistik, - Bearbeitungszuständigkeiten, - innerpolizeiliche Strukturen, - rechtliche Grundlagen, - Zusammenarbeit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft, - Entwicklungen im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität, - neuste Erkenntnisse der Wissenschaft auf dem Gebiet, - Kennenlernen der Aufgabenbereiche auch externer Partner (Suchtberatungsstellen, Netzwerkpartner, Jugendämter, Schulämter, medizinische Einrichtungen) sowie - Wirkungsweise von Rauschmitteln im Körper. An den Seminaren und Hospitationen nahmen insgesamt 306 Personen teil. Teilnehmer waren u. a. Polizeibeamte, Polizeibeschäftigte, Staatsanwälte sowie mit Präventionsaufgaben betraute Bedienstete anderer Behörden und Institutionen aus der Republik Polen und dem Freistaat Sachsen. Die konkrete Anzahl der teilnehmenden Polizeibeamten im Sinne der Fragestellung ist mangels vorliegender Teilnehmerlisten nicht möglich. Frage 2: Was zeichnet einen „Drogenpräsentationskoffer" aus und wie soll dieser von den Polizistinnen eingesetzt werden? Der genannte „Präsentationskoffer" enthält Anschauungsmaterial, das Präventionsveranstaltungen durch die Präventionssachbearbeiter vor Eltern und Lehrkräften visuell und haptisch unterstützen soll. Dabei handelt es sich z. B. um Tüten, die Substanzen enthalten, welche in Farbe und Form üblicherweise verwendeten Betäubungsmitteln nachempfunden sind. Der Koffer enthält auch Gegenstände der täglichen Verwendung, die häufig als Versteck für Betäubungsmittel genutzt werden; z. B. Feuerzeug, Spielzeug , Kugelschreiber etc. Der Koffer kommt ausschließlich bei den Zielgruppen Eltern und Lehrkräfte zum Einsatz . Durch die Präsentation der betäubungsmittelähnlichen Gegenstände und möglicher Verstecke sollen Eltern und Lehrkräfte hinsichtlich des Themas und des Verhaltens der Schüler und Kinder im Umgang mit Betäubungsmitteln sensibilisiert werden. Frage 3: Welchen Inhalts sind die o.g. Informationsbroschüren? (Antwort bitte unter Beifügung der Broschüren) Es wird auf die Anlagen 1 bis 3 verwiesen. Seite 2 von 3 STAATSMINISTERIUM DES INNERN Frage 4: Welchen Leistungsumfang bieten die „Laborwagen zur Drogenfeststellung und —analyse" und wie viele davon wurden zu welchem Einzelpreis angeschafft? Frage 5: Eignen sich diese Laborwagen in ihrer Funktionsweise auch grundsätzlich zum (mobilen) akzeptanz- und überlebenshilfeorientierten Einsatz für den Bereich „Drug-Checking"? Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 4 und 5: Durch die polnischen Partner wurden im Rahmen des Projektes insgesamt sieben Laborwagen beschafft. Zu Anschaffungskosten sowie zum Leistungsumfang im Sinne der Fragestellungen liegen der Staatsregierung keine Erkenntnisse vor. t ffeündlicheel Grüßen Prof. I5Dr. Roland Wöller Anlagen: 3 Freistaat SACHSEN Seite 3 von 3 Narkotyki wziewne (kleje, rozpuszczalnikI) Betäubungsmittel zur Inhalation (Kleber, Lösungsmittel) Opium, Morfina, Heroina Opium, Morphium, Heroin Oznaki utycia LebenserscheInungen VVygläcl I akcesoria Aussehen und Zubehör Marihuana, Haszysz Marihuana, Haschisch Kokaina Kokain Amfetamina Amphetamine Barbiturany Barbiturate LSD LSD Dopalacze Legal Highs Zagroienia Gefährdungen Anlage 1 zu Drs.Nr. 6/14942 Informator dotyczqcy placöwek udzielaNcych pomocy osobom z problemem narkotykowym www.kbpn.gov.pl Antynarkotykowa poradnia internetowa www.narkomania.org.pl Pomoc osobom uzaleinionym www.monar.org E -Mail -Kontaktmöglichkeiten bei denen Drogenabhängige Hilfe finden: Landkreis Görlitz niko.hippauf@sozialteam.de Landkreis Bautzen suchtberatung@awo-bautzen.de Hoyerswerda sbb@diakonie-hoyerswerda.de 11111 Polska-Sachsen POLICYJNY INFORMATOR NARKOTYKOWY Projekt „Nie dla narkotyköw - zwiekszenie skutecznoSci policji w zakresie przeciwdziatania przestepczoSci narkotykowej na terenie przygranicznym polsko niemieckim" wspätfinansowany przez Uni e Europejskä ze grodköw Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Wspötpracy Interreg Polska -Saksonia 2014-2020 „Egzemplarz bezptatny" Wytäcznä odpowiedzialnoteza zawartoid niniejszej publikacji ponoszq jej autorzy. Przedstawione poglädy nie muszä odzwierciedlad oficjalnego stanowiska Unii Europejskiej. DROGEN -INFORMATIONSBLATT' DER POLIZEI Projekt „Nein zu Drogen! - Erhöhung der Effizienz der Polizei im Bereich der Prävention von Drogenkriminalität im deutsch -polnischen Grenzraum" aus Mitteln der Europäischen Union finanziert Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Kooperationsprogramm Interreg Polska - Sachsen 2014-2020 „Kostenfreies Exemplar" Für den Inhalt dieser Veröffentlichung sind die Autoren verantwortlich. Die Inhalte geben nicht die offizielle Position der Europäischen Union wieder. f i l l i e r f e e Polska-Sachsen SLOWNIK SIANGLI NARKOTYKOWEGO AMFETAMINA: amfa, biale, bialko, dynarnit, dziwka, feta, krelmyska, krysztal, sleep, proszek, przyspieszacz, pylek, speed, dnieg, uppers, woltew. CRACK: (odmiana kokainy da palenia): krysztal, krysztalki. EKSTAZY: piguiy, plksy, tablety, kala, kälka. HASZYSZ: afgan, african black, bombay black, czama maroko, czekolada, czerwony afgan, gast sogar, herbata. LSD: blue dragon, bog slonce, budda, sioneezny uS miech, odbita warga, mlot i sierp, kwas, acid, znaczki. KOKAINA: bazooka, berenika, biala dama, uderzenie, koka, koksik, boliwijski (maszerujacy) proszek, Snieg. LEKI NASENNE I USPOKAIAJACE: (liczne specyfiki przewainie barbiturany i tankwilizatory ): cukierki, slipersy piisy, dormy, dodotki, erki, pestki, rolki. GRZYBY HALUCYNOGENNE: grzybki, halucynki, fysiak wspanialy, iysiczka lancetowata, halo-grzybki, psychogrzybki. MARIHUANA: acapulco gold, deninka, gandzia, gras, green, huana, marycha, marySka, pietruszka, skret, skun, trawa, ziele, zioto. MORFINA: rnaja, majka, morfeusz, siostra. gRODKI WZIEWNE: gucio, rozpuchol. DOPALACZE: drag, dra/ek, drug, narkotyk, proch, prochy. DROGEN-SLANG -WÖRTERBUCH Amphetamin: Speed, Pep, Peppen, Amphe, Crystal, Glass, Ecstasy Methamphetamin: Crystal, Crystal-Speed, Crystal-Meth, Meth, Ice, Crank, Pico, Pik, Schnelles, C, Yaba, Pervirin Ecstasy: XTC, E, Teile, Pille, Adam, MDMA, MDE, Cadillac, Emphaty Marihuana: Gras, Mari, Grünes,Wend, Buff, Pol, Mary Jane, Tüte Haschisch: Hasch, Shit, Schwarzer Afghane, Braunes LSD: Deep Purple, Trip, Pappe Legal Highs: Krautermischung, Rauche.rei, Seite, Badesalz, Pflanzendünger, Lufterfrischer Kokain: Kokf„ Koka, Schnee, Coke, Cookies, Crack, White Lady, Rocks Morphin: Murphy, Heroin, H Hypnotika / Tranquilizer: Benzos, Dias, Ropys, Flunies Psilocybinhaltlge Halluzinogene Pilze, Zauberpilze, Magic Mushrooms, Psilos, Shrooms, Paddo Hinweis: Die Auflistung der Slang -Begriffe stellt lediglich einen beispielhaften Auszug dar. le nach Drogenart und Szene können zudem Überschneidungen vorhanden sein. 0 Anlage 1 zu Drs.Nr. 6/14942 Anlage 2 zu Drs.-Nr. 6/14842 Clipbeutel, farbig -bunte- Verpackungen, Alufolie, weißes kristallines Pulver, grünes Kraut, Tabletten in verschiedenen Formen und Farben Mit der Lösung aufgesaugtes Gewebe, Zuckerwürfel, kleine Tuben mit Flüssigkeit, riecht stark nach Schweiß Tabletten, Dragee, Kapseln in verschiedenen Farben und Formen, Verpackungen von Medikamenten Tabletten, Kapseln, weißes Pulver, Kristalle, Verpackungen Weißes oder farbloses Pulver, sichtbare Kristalle, ohne Geruch, bitterer Geschmack, Röhrchen für das Einatmen, Nadeln, Spritzen Starker Geruch nach brennenden Blättern, braune Samen in Taschen oder im Bekleidungsfutter, Zigarettenpapier, grüner Tabak, blasse Finger Nadel, Spritze, brauner Wattebausch, Kapsel, Löffelchen, Mohnstroh, alle Instrumente und Werkzeuge mit dunkelbrauner Schicht bedeckt Klebertuben, Schmiermittel, Folientaschen mit Kleber, diverse Dosen, Taschentücher Erhöhung des Blutdrucks, psychosomatische Störungen mit Halluzinationen, Störung des Herzrhythmus, verworrene Gedanken, verwaschene Aussprache, Visionen und Sinnestäuschungen Optische Halluzinationen, Taubheitsgefühle, Einsamkeit, kalte Hände und Füße, Erbrechen, Panik, Angst, Weinen, Lachen Minderung der Lebensaktivität, Schlafsucht, verwaschene Aussprache, Aussehen wie nach Alkoholgenuss, Erbrechen — Kraftgefühl, Energieüberfluss, verstärkte Aktivität, Appetitlosigkeit, kein Schlafbedarf, geweitete Pupillen, beschleunigte Herztätigkeit, verstärkter Harndrang Rote pickelige Nase mit Hautekzem, geschwollene Nase, Schnupfen, geweitete Pupillen, hohe Erregbarkeit, Unruhe, Geschwätzigkeit Süßlicher Geruch im Atem, Haar und Kleidung, Euphorie, Lachen, blutunterlaufene Augen, Husten, gesteigerter Appetit, Störung der Bewegungskoordination Rausch, Einstichspuren am Körper, glasige und feuchte Augen, verengte Pupillen, Appetitlosigkeit, Blutspuren an der Kleidung, Schnupfen Geruch nach Lösungsmittel, Niesen und Husten, Schnupfen oder Nasenbluten, Bindehautentzündung, verwaschene Aussprache Psychische Krankheiten, Schädigung der inneren Organe wie Nieren, Leber, Herz, dauerhafte Gehirnschäden, dauerhafte neurologische Störungen Selbstmordgedanken, plötzliche starke Stimmungsänderungen, längere Anwendung verursacht Gehirnschäden, Veränderungen des Genmaterials Halluzinationen, zeitlich begrenzte Psychosen, Anämie, Schlafsucht, Selbstmordgedanken, Tod nach Überdosierung, plötzliches Absetzen des Mittels kann lebensgefährlich sein Entwicklung von Depressionen mit Selbstmordgedanken, Paranoia, nervöse Zuckungen, Kollapse, Koma, in extremen Fällen Tod Verfolgungswahn, Delirium, Persönlichkeitsveränderung, gute Emotionen gehen unter, Schwermut mit möglichen suizidalen Folgen Halluzinationen, wegfallen von inneren Hemmungen, langsamere Gedächtnisleistung und Konzentrationsverluste, Asthma, Lust auf stärkere Drogen Tod nach Überdosierung, Gehirnschäden, Leberschäden, Leberentzündungen, Gelbsucht, Embolie, Thrombose Lungenschäden, Leberschäden, Gehirnschäden, Anämie, Tod nach Erstickung Anlage 2 zu Drs.-Nr. 6/14842 Strunöwki, kolorowe opakowania, sreberka, biale krysztalki/proszek, brunatnozielone ziele, tabletki o röinych ksztattach i kolorach Bibulki nasqczone roztworem, cukier w kostkach, opalki, male tubki z plynem, silny zapach potu Tabletki, draietki, kapsulki roinych ksztattow i koloröw, takie opakowania po lekach Tabletki, kapsulki, biaty proszek, krysztatki, opakowania Biaty proszek lub bezbarwne, przeiroczyste krysztaly, bez zapachu, o gorzkim smaku, rurki do wdychania, igty, strzykawki Silny zapach palonych Ego', brqzowoszare nasionka w kieszeniach lub podszewce odzieiy, bibutka papierosowa, zielony tytori, blade palce Igla, strzykawki, brqzowe watki, kapsle, nakrgtki, lyiki, stoma makowa, odczynniki, naczyniawszystko pokryte brunatnym nalotem Tuby kleju, smary, torebki plastikowe z klejem, pojemniki, chusteczki, gaz do zapalniczek Podwyiszenie ciSnienia tetniczego krwi, zaburzenia psychosomatyczne z halucynacjami, zaburzenia pracy serca, gonitwa mySli, zaburzenia mowy, wizje oraz omamy sluchowe i wzrokowe Halucynacje wzrokowe, uczucie oszotomienia, osamotnienie, niespojnoSe wypowiedzi, zimne dlonie i stopy, wyrnioty, panika, lek, placz, Smiech Zmniejszenie aktywnoSci iyciowej, sennoSo, zaburzenia mowy, wyglqd jak po spoiyciu alkoholu, wymioty Poczucie sity 1 potegowana energia, wzmoiona aktyvvnoSe, brak apetytu, bezsennoSe, rozszerzone irenice, przyspieszona czynnoS4 serca, zwiekszone wydalanie moczu Czerwony nos z krostkami i oznakami egzemy, pociqganie nosem lub katar, nadpobudliwoSo, gadatliwoSo, niepokaj psychoruchowy, rozszerzone irenice Stodka wori oddechu, wtosäw i ubrania, chichot, euforia, przekrwione oczy, kaszel, zwigkszone laknienie, zaburzenie koordynacji ruchu _ Zamroczenie, Slady uktuo na ciele, szklane, wodniste oczy, zweione irenice, brak apetytu, krople krwi na rekawach odzieiy, katar Zapach rozpuszczalniköw, kichanie i kaszel, katar lub krwawienie z nosa, nudnoSci, zapalenie spojöwek, zaburzenia mowy Wywotanie choroby psychicznej, uszkodzenie narzqdöw wewnetrznych - nerek, wqtroby, serca, trwale uszkodzenie mözgu, trwale zaburzenia neurologiczne Tendencje samobojcze, zaskakujqce raptowne zmiany zachowania, ciqgle zaiywanie powoduje uszkodzenia mözgu, zmiany chromosomalne Halucynacje, okresowe psychozy, anemia, bezsennosö, sktonnoSci samobäjcze, imierö z przedawkowania. Nagte odstawienie Srodka moie zagraiaö iyciu Rozwrij depresji psychicznych z mySlami samoböjczymi, wystepowanie paranoi, drgawek, zapaSci, ipiqczki, a w skrajnych przypadkach Smierd Urojenia przeäladowcze i stany deliryjne, zaburzenia i zmiany w osobowoSci w tym zanik uczuo wyiszych, przygngbienie z moiliwoSciq zamachow samoböjczych Halucynacje, ostabienie hamulcow wewnetrznych, upoSledzenie zapamigtywania i koncentracji uwagi, astma, chgo siggania po silniejsze narkotyki Smierd z przedawkowania, psychodegeneracja, uszkodzenie mözgu, wqtroby, zapalenia wqtroby, iöltaczka, zatory, zakrzepy Uszkodzenie ptuc, wqtroby, mözgu, Smiero przez uduszenie lub zadtawienie, anemia 31%/118:01 gt: DEALER iid ‘ . DOPALACZE - nazywane inaczej - NOWE NARKOTYKI - to produkty czesto o nieznanym sktadzie, niebadane przez Zadne profesjonalne instytucje. NOWE NARKOTYKI nosze czesto te same nazwy, choö przy kaidym kolejnym zakupie mon mieö inny sktad, dlatego nigdy nie wiadomo co sie zaZywa. Dopalacze zawieraje komponenty psychoaktywne, dziatajece bardzo silnie na uktad nerwowy cztowieka w podobny spos6b jak dotychczasowe znane narkotyki. Ich przedawkowanie mote doprowadzid do trwatych zmian w Twoim organizmie, a nawet Mimo tego, ie na opakowaniu NOWYCH NARKOTYKÖW bardzo czgsto umieszczany jest tekst „Produkt nie jest przeznaczony do spoiycia", to wtaSniespotycie przez cztowieka jest gtöwnym celem produkujecych te trujece substancje. Prowadzenie jakichkolwiek pojazd6w pod wptywem NO- WYCH NARKOTYKÖW stwarza zagroienie dla zdrowia i iycia nie tylko kierowcy, ale röwniei pasaieröw i osöb na drodze . Dopalacze moina oodzieliö na trzv gruoy: 1) o dziataniu pobudzajecym (podwyiszenie cßnienia tetniczego knvi, halucynacje i pobudzenie, udar mözgu, zawat serca), 2) o dziataniu halucynogennym (przyspieszony puls, trudno Sci w oddychaniu, uszkodzenie nerek, silne pobudzenie psychoruchowe, wahania nastroju, lek i panika, preiby samoböjcze), 3) o dziataniu reklamowanym jako zbliione do marihuany („gonitwa" mye, nenivowo§d, stany lekowe, zaburzenia psychiczne, podwyiszenie tetna i cßnienia krwi, böle w klatce piersiowej, drgawki). DOPALACZE - RYZYKO NIE DO PRZE2YCIAI!! POSTVOWANIE W SYTUACJI ZAGROZENIA ZYCIA Kiedy zauwaiymy, ie osoba w naszym otoczeniu stracita przytomnagE, ma zaburzenia gwiadomogcl Iub jest nadmiernie pobudzona - dzwori pod numer 112 Do momentu przyjazdu pogotowia udziel pierwszej pomocy przedmedycznej: - kiedy nastepita utrata przytomnoci, utöt poszkodowanego w pozycji bezpiecznej bocznej tak, aby osoba miata dostep do powietrza i nie mogta sie zachlysned - sprawdzaj oddech, - gdy dojdzie do zatrzymania oddechu, wykonaj nastepulece czynnokk 30 ucisköw na klatke piersiowe i 2 wdechy, - jeieli osoba jest pobudzona, najlepiej aby byiy przy niej 1 lub 2 osoby przyjazne dla poszkodowanego, - pozostari przy poszkodowanym do czasu przybycia pogotowia ratunkowego, - jeZeli istnieje taka moZliwoSE dopytaj poszkodowanego jake substancje zaZyt. Wszelkie leki i uZywki znalezione przy poszkodowanym przekai personelowi medycznemu. POMOC - GDZIE JEJ SZUKAt? Informator dotyczecy placöwek udzielakcych pomocy osobom z problemem narkotykowym www.kbpn.gov.pl Antynarkotykowa poradnia internetowa www.narkomania.org.pl Pomoc osobom uzaleinionym www.monar.org ME Dopalacze? e r Dlaczego?Dlaczego? - ZABIJACL:=. !!! iniffloß )7,>91 • .. Nie chce umrzec Nie wiem co w nich jestt UZaleiniq mnie Wypalq mi mözg Zrujnuja mi zycie Zabiorq zdrowie i urode ZABIJA91 wei Anlage 3 zu Drs.-Nr. 6/14842 Spadail I mosucliam,_ Projekt „Nie dla narkotyköw - zwiekszenie skuteczno§ci policji w zakresie przeciwdziatania przestepczogci narkotykowej na terenie przygranicznym polsko niemieckim" wspölfinansowany przez Linie Europejskg zeSrodk6w Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Wspälpracy Interreg Polska - Saksonia 2014-2020 „Egzemplarz bezplatny" Wylaczna odpowiedzialnok za zawartok niniejszej publikacji ponosza jej autorzy. Przedstawione poglady nie musza odzwierciedlaf oficjatnego stanowiska Unli Europejskiej. ei I ter e y Polska-Sachsen Legal Highs - Kräutermischungen, Badesalze, Räuchermischungen , Poppers... Legal Highs - anders genannt - Neue psychoaktive Stoffe - sind Produkte mit unbekanntem Inhalt (Gefahr der Vergiftung !!). Die Substanzen sind nicht durch professionelle Institutionen geprüft. Die Substanzen haben eines gemeinsam : sie beinhalten auf das menschliche Zentralnervensystem stark wirkende psychoaktive Elemente, welche eine ähnliche Wirkung wie bekannte Drogen haben (Legal Highs können psychische Krankheiten verursachen!!). In einer Verpackung derselben Marke können oftmals unterschiedlichste Stoffe enthalten sein. Die größte Menge von Legal Highs wird dadurch charakterisiert , dass ihre Wirkung auf das menschliche Nervensystem sehr stark ist. Das birgt ein großes Risiko der Überdosierung , welche letztlich durch deinen Organismus nicht rückgängig gemacht werden kann. Auf der Verpackung von Legal Highs steht oft folgender Text: „Produkt ist nicht zum menschlichen Konsum bestimmt ". Doch gerade der Konsum ist das Ziel der Hersteller der giftigen Substanzen. Legal Highs können in drei Gruppen unterteilt werden: 1) mit anregender Wirkung (Erhöhung des Blutdrucks, Halluzinationen und Aufgeregtheit, Schlaganfall, Herzinfarkt), 2) mit halluzinogener Wirkung (schneller Puls, Atemnot, Nierenschäden, schwere psychomotorische Störungen, Stimmungsschwankungen, Angst und Panik, Selbstmordversuche ), 3) mit ähnlicher Wirkung wie Marihuana (Nervosität, Angst, psychische Störungen, erhöhte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck, Brustschmerzen, Krämpfe). LEGAL HIGHS - DAS RISIKO NICHT ZU ÜBERLEBEN!!! ERSTE HILFE BEI LEBENSGEFAHR Wenn Du merkst, dass eine Person in Deiner Umgebung das Bewusstsein verliert, eine Bewusstseinsstörung hat oder augenscheinlich unter Drogeneinfluss steht - ruf die112 ! Bevor der Krankenwagen kommt, solltest Du erste Hilfe leisten: - Wenn die Person bewusstlos ist, lege sie in die stabile Seitenlage , sodass sie sich nicht verschlucken und gut atmen kann. - Prüfe die Atmung! - Wenn die Person nicht atmet, gehe wie folgt vor: Drücke 30 -mal fest mit dem Handballen auf den Brustkorb und beatme anschließend zweimal! Wiederhole so lange, bis die Person allein atmet oder die Rettungskräfte eintreffen . - Wenn die Person zu aufgeregt ist, rufe eine oder zwei weitere Personen hinzu, welche die Person kennt! - Bleibe bei der Person, bis die Rettungskräfte da sind! - Wenn die Möglichkeit besteht, frage die Person, welche Substanzen sie eingenommen hat. Medikamente und Substanzen (Suche nach Verpackungen!), welche bei der Person aufgefunden werden, übergib bitte dem Rettungspersonal! Hilfe - wo suchen? Landkreis Görktz Herr Hippauf Sozialteam - Psychesoziale geratungs. und Behandlungsstelle Görlitz Jakobstrage 24, 02826 Geklitz Telt 103581) 30 69 95 E-Mail: niko.hippauf@sozialteam.de Landkreis Bautzen Frau Baumgart z' Frau Witschel Fsychcsoziale Beratungs- und Behandlurgsstelle der AWO KV Bautzen e.V. Löbauer Straße 48,02625 Bautzen Tel.:1035911 32 61 140 E-Maik suchtberatung@awn-bautzen.de leerswenl. Herr lanovic / Herr Kuwan Suchtkeratungs- und -behandlungsstelle Hcyzrswerda - Haus Bethesda Schulstrage 5,02977 Hcwerswerda Tel.: (03571142 85 04 E-Mail: ststs@chakonie-hozerswerda.de .17 67 62.1/ Anlage 3 zu Drs.-Nr. 6/14842 . der größte Sch... . Waruni? '4141M a l , Ich will doch nicht sterben Man weiß nie, was drin ist Es macht süchtig und psychisch krank Es zerstort dein Lebene Lass micri in mune.. /11101111111.11111.1111111111111CMINP PROJEKT „Nein zu Drogen! - Erhöhung der Effizienz der Polizei im Bereich der Prävention von Drogenkriminalität im deutsch -polnischen Grenzraum" aus Mitteln der Europäischen Union finanziert Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Kooperationsprogramm Interreg Polska - Sachsen 2014-2020 ,,Kostenfreles Exemplar" Für den Inhalt dieser Veröffentlichung sind die Autoren verantwortlich. Die Inhalte geben nicht die offizielle Position der Europäischen Union wieder. i t e r r ey 1E11 Polska-Sachsen 2018-10-23T13:03:11+0200 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes