STAATSMINISTERHJM DES INNERN SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage der Abgeordneten Juliane Nagel (DIE LINKE) Drs.-Nr.: 6/17459 Thema: 1 Jahr Erlass zur Wohnsitzauflage in Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: „Seit dem 1. April 2018 ist der Erlass des Innenministeriums zum ‚Vollzug des Aufenthaltsgesetzes‘ zur ‚Regelung des des Wohnsitzes von Personen, die nach § 12a Absatz 1 Aufenthaltsgesetz einer Verpflichtung zur Wohnsitznahme im Freistaat Sachsen unterliegen‘ vom 16.2.2018 in Kraft. Demnach werden für Asylberechtigte, anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte sowie für Menschen mit Abschiebungsverbot nach § 25 Abs. 3 AsylG so genannte Wohnsitzauflagen nach § 12a Abs. 2 oder 3 erlassen. Ziele seien die bessere ,Planbarkeit von Integrationsmaßnahmen‘ und die Minimierung von ‚Segregationsrisken, insbesondere eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung von der Aufnahmegesellschaft‘. ,lntegrationshemmenden VenNerfungen zwischen den Landkreisen und Kreisfreien Städten‘ werde so entgegengewirkt.“ Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele in Sachsen lebende Asylsuchende erhielten zwischen dem 1. April 2018 und 1. April 2019 einen Schutzstatus nach § 16 A Grundgesetz , als Flüchtling nach § 3 Absatz 1 Asylgesetz, als subsidiäre Schutzberechtigte nach § 4 Absatz 1 Asylgesetz und wie vielen wurde erstmalig eine Aufenthaltserlaubnis nach §§ 22, 23 oder 25 Absatz 3 Aufenthaltsgesetz erteilt? (bitte wenn möglich nach Landkreisen und Kreisfreien Städten, in denen die Personen untergebracht sind, aufschlüsseln ) FreistaatSACHSEN Der Staatsminister Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 2-1053/71/107 Dresden, 21. Mai 2019 Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium des Innern WilhelmvBuck-Str. 2 01097 Dresden Telefon +49 351 564-0 Telefax +49 351 564-3199 www.smi.sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7. 8. 13 Besucherparkplätze: Bitte beim Empfang Wilhelm- Buck-Str. 2 oder 4 melden. Zuständige Behörde für Anerkennungen als Asylberechtigter nach Artikel 16a Grundgesetz , als Flüchtling nach § 3 Absatz 1 Asylgesetz (AsyIG) und als subsidiär Schutz— berechtigter nach § 4 Absatz 1 AsylG ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Die Zahl der Anerkennungen im Zeitraum vom 1. April 2018 bis 31. März 2019 auf der Grundlage der vom BAMF bereitgestellten Entscheidungsstatistik ist aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich. Eine Aufschlüsselung nach Landkreisen und Kreis- STAATSMiNiSTERlUM freien Städten ist in der Statistik nicht enthalten. DES lNNERN Monat Anerkennungen Art. 16a GG | § 3 Abs. 1 AsylG i § 4 Abs. 1 AsyIG 2018 April 22 82 51 Mai 26 108 71 Juni 19 79 76 Juli 14 87 67 August 18 102 79 September 12 83 68 Oktober 27 91 64 November 12 121 75 Dezember 6 88 33 2019 Januar 11 118 77 Februar 22 128 71 März 20 133 45 Gesamt 209 1.220 777 Die Angaben zu den von den unteren Ausländerbehörden erteilten Aufenthaltserlaubnissen nach den §§ 22, 23 und 25 Absatz 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) in der nach— folgenden Tabelle beruhen auf den Angaben der unteren Ausländerbehörden, soweit diese zur Beantwortung der Kleinen Anfrage vorlagen. Seite 2 von 5 FreistaatSACHSEN STAATSMINISTERIUMDES INNERN SACHSEN kiä‘ä'ää'smt smufenthG §23Aufenth6 21323253 Dresden 0 o 51 Leipzig (Stadt) k. A.1 k. A. k. A. Chemnitz 0 24 33 Leipzig (Land) 0 16 37 Bautzen k. A_ k. A. k. A. Zwickau o 16 70 Meißen () O 23 Görlitz 169 Nordsachsen 3 8 17 Mittelsachsen 0 1 92 Vogtlandkreis o 5 61 Erzgebirgskreis O 11 130 Sächsische Schweiz- 0 10 37 Osterzgebirge Frage 2: Wie viele Zuweisungen nach § 12a Absatz 2 und 3 ordneten die unteren Ausländerbehörden in Sachsen seit lnkrafttreten des Erlasses für „zu integrierende Personen “ nach 3.2.1. des Erlasses an? (bitte nach Rechtsgrundlagen und Ausländerbehörden aufschlüsseln und gesondert angeben in welchem Landkreis eine Zuweisung nach 3.2.2. des Erlasses i.S. der Wohnsitzverpflichtung an einem bestimmten Ort eines Landkreises im Sinne einer gemeindescharfen Zuweisung und nach 3.2.3. im Sinne der negativen Wohnsitzauflage nach § 12a Absatz 4 Aufenthaltsgesetz verfügt wurde sowie nach dem jeweiligen Schutzstatus (Asylberechtigung , anerkannte Flüchtlinge, subsidiärer Schutz, Abschiebungsverbot)? Es wird auf die Anlage 1 venNiesen. Die Angaben beruhen auf einer Erhebung der Landesdirektion Sachsen bei den unteren Ausländerbehörden zum Stichtag 31. März 2019. 1 k. A. = keine Angabe Seite 3 von 5 STAATSiVIiNiSTERlUNI DES iNNERN Frage 3: Wie viele Anhörungen wurden in diesem Zusammenhang mit welchem Ergebnis durchgeführt und wie viele Widersprüche bzw. Klagen gegen Wohnsitzzuweisungen mit welchem Ergebnis eingelegt? (bitte nach Ausländerbehörden aufschlüssein sowie nach dem jeweiligen Schutzstatus (Asylberechtigung, anerkannte Flüchtlinge, subsidiärer Schutz, Abschiebungsverbot) ? Es wird auf die Anlage 2 verwiesen. Die Angaben beruhen auf den Angaben der unteren Ausländerbehörden, soweit diese zur Beantwortung der Kleinen Anfrage vorlagen. Frage 4: In wie vielen Fällen wurde von einer Wohnsitzzuweisung Abstand genommen bzw. wurde die Zuweisung aufgehoben, da derldie Geflüchtete unter die Kriterien nach § 12a Absatz 5 fällt? (bitte nach Ausländerbehörden aufschlüsseln) Zur Zahl der nicht erteilten Wohnsitzauflagen wird auf die Anlage 2 (Spalte: Wohnsitzauflage nicht erteilt) verwiesen. Die Zahl der Aufhebungen seit dem lnkrafttreten des Erlasses ergibt sich aus der Tabelle : Landkreilereisfreie Stadt Aufhebungen Dresden, Stadt 10 Leipzig, Stadt 50 Chemnitz, Stadt Leipzig Bautzen 12 Zwickau Meißen Görlitz Nordsachsen Mittelsachsen Vogtlandkreis Erzgebirgskreis O V N m A - h - h o Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Frage 5: Über wie viele Anträge auf Umzug innerhalb Sachsens entschieden Ausländerbehörden in ihrer Funktion als Wegzugs- wie Zuzugsbehörden und wie oft wurde dem Antrag zugestimmt beziehungsweise wurde er abgelehnt, bei letzterer Entscheidung jeweils aus welchen Gründen (bitte die einzelnen Fälle auf Wegzugswie Zuzugsbehörden aufschlüsseln mit der jeweiligen Entscheidung der einzelnen Behörde und bitte die schlussendlichen, tatsächlichen Zugzugs- beziehungsweise Wegzugszahlen pro Landkreis] kreisfreier Stadt angeben)? Die in der nachfolgenden Tabelle enthaltene Aufschlüsselung nach Weg- und Zuzugsanträgen sowie nach Entscheidung beruht auf den Angaben der unteren Ausländerbehörden , soweit diese zur Beantwortung der Kleinen Anfrage vorlagen. Seite 4 von 5 FreistaatSACHSEN STAATSMINISTERIUM FreistaatSACHSEN DES INNERN I_Ki'g‘ijsärrzlizl Anträge auf Zustimmung Ablehnung Gründe der Stadt Wegzug Zuzug Wegzug Zuzug Wegzug Zuzug Ablehnung Dresden, Stadt 0 23 0 23 O 0 k. A. Leipzig, Stadt k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Chemnitz, Stadt k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Leipzig k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Bautzen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Zwickau 0 0 O O O O k. A. Meißen k. A. k. A. 5 k. A. k. A. k. A. k. A. Görlitz k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Nordsachsen 0 O 0 O O 0 k. A. Mittelsachsen k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. Vogtlandkreis 0 O 0 O 0 O k. A. Vorgaben des § 12a Erzgebirgskreis k. A. O 7 0 8 0 Abs. 5Auf— enthG nicht erfüllt Vorgaben Sächsische des § 123Schweiz- 5 4 O 4 2 0 Abs. 5 Auf- Osterzgebirge enthG nicht erfüllt ndlichen Grüßen r f.Dr.RolandWöller Anlagen: 2 Seite 5 von 5 An la ge 1 zu Dr s. -N r. 6/ 17 45 9 La nd kr ei sI Kr ei sf re ie St ad t St at us na ch §1 2a Ab s. 1S at z1 Au fe nt hG §1 2a Abs .2 §1 2a Ab s. 3 §1 2a Abs .4 An or dn un ge n in sg es am t Dr es de n, St ad t an er ka nn te As yl be re ch ti gt e 4 30 34 an er ka nn te Flü cht lin ge 46 23 0 27 6 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 13 83 96 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 2 59 61 in sg es am t 65 40 2 46 7 Lei pzi g, St ad t an er ka nn te As yl be re ch ti gt e 6 19 25 an er ka nn te Flü cht lin ge 3 67 70 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 6 55 62 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) (O 11 17 in sg es am t ‘. N 15 2 17 7 Ch em ni tz , St ad t ane -rk ann te As yl be re ch ti gt e an er ka nn te Flü cht lin ge 63 63 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 39 39 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 20 20 in sg es am t 12 3 12 3 Le ip 2| g ane -rk ann te As yl be re ch ti gt e an er ka nn te Flü cht lin ge 13 13 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 25 25 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 27 27 66 66 Ba ut ze n in sg gs am t an er ka nn te As yl be re ch ti gt e an er ka nn te FIU cht lin ge 33 33 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 24 24 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 43 43 insgesamt OOOOOOOOOOOOOOO 106 OOOOOOC’Ox—OVOOOOOOOOOOOOOOO 106 Sei te 1v on 3 An la ge 1 zu Dr s. -N r. 6/ 17 45 9 La nd kr ei sI Kr ei sf re ie St ad t St at us na ch §1 2a Ab s. 1S at z1 Au fe nt hG §1 2a Abs .2 §1 2a Ab s. 3 §1 2a Ab s. 4 An or dn un ge n Zw ic ka u an er ka nn te Asy lbe rec hti gte 8 in sg es am t 8 an er ka nn te Flü cht lin ge 61 61 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 37 37 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 68 68 in sg es am t 17 4 17 4 Me iß en ane _rk ann te Asy lbe rec hti gte 2 an er ka nn te Flü cht lin ge 31 36 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 33 41 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 22 22 87 101 Gör lit z in sg es am t an er ka nn te Asy lbe rec hti gte 12 12 an er ka nn te Flü cht lin ge 41 41 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 32 32 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 23 23 in sg es am t 10 8 10 8 No rd sa ch se n an er ka nn te Asy lbe rec hti gte an er ka nn te Flü cht lin ge an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 17 17 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 17 17 in sg es am t 45 45 Mi tt el sa ch se n ane -rk ann te Asy lbe rec hti gte 1O 10 an er ka nn te Flü cht lin ge 47 47 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 35 35 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3A uf en th G) 66 66 insgesamt ooooowmoood-ooooooooooooooo 158 OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO 158 Sei te 2v on 3 An la ge 1 zu Drs .—N r. 6/ 17 45 9 La nd kr ei sI Kr ei sf re ie St ad t Sta tus na ch § 1 2a Ab s. 1 S at z 1 Au fe nt hG §1 2aA bs. 2 §1 2a Abs .3 51 2a Abs .4 An or dn un ge n Vo gt la nd kr ei s an er ka nn te As yl be re ch ti gt e 0 in sg es am t 0 an er ka nn te Flü cht lin ge 26 26 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 31 31 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3 A uf en th G) 39 39 in sg es am t 96 96 Er zg eb ir gs kr ei s ane -rk ann te Asy lbe rec hti gte 2 2 an er ka nn te Flü cht lin ge 30 30 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 27 27 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3 A uf en th G) 95 95 in sg es am t 15 4 15 4 Sä ch si sc he Sc hw ei z- Os te rz ge bi rg e an er ka nn te Asy lbe rec hti gte 16 16 an er ka nn te Flü cht lin ge 37 37 an er ka nn te sub sid iär Sc hu tz be re ch ti gt e 25 25 Ab sc hi eb un gs ve rb ot (§ 25 Ab s. 3 A uf en th G) 11 11 insgesamt OOOOOOOOOOOOOOO 89 OOOOQOOOOOOOOOO 89 Sta nd: 31. Mä rz 20 19 Se it e3 vo n 3 An la ge 2 zu Dr s. -N r. 6/ 17 45 9 La nd kr ei sl Kr ei sf re ie St ad t An hö ru ng en Wo hn si tz au fl ag e Wi de rs pr üc he Kl ag en Asy lbe re ch ti — gu ng an er - ka nn te r Flü cht lin g su bs id iä re r Sc hu tz st at us Ab sc hi eb eve rb ot ln sg es am t ni ch t - 1 ert ell t ert eil t Abh ilf e Zu rü ck - we is un g an - hä ng ig Sta ttga be Ab we is - un g an- hä ng ig Dr es de n‚ St ad t 34 28 3 98 61 47 6 46 7 9 10 11 Lei pzi g, Sta dt k.A . k. A . k. A . k. A . 26 6 k A . k. A . k. A . k. A . Ch em ni tz , St ad t 63 40 20 12 4 12 4 0 Lei pzi g 23 28 37 89 79 10 Bau tze n2 k. A . k. A . k. A . 78 78 0 Zwi cka u3 61 37 68 17 4 17 9 10 4 Me iß en FFCDCDN 34 35 23 94 89 5 Gör lit z k. A . k. A . k. A . k. A . k. A . k. A . No rd sa ch se n 9 17 17 56 52 4 Mit tel sac hse n2 29 36 27 96 86 10 Vo gt la nd kr ei s4 27 31 39 97 97 k. A . Erz geb irg skr eis 4 'NVON 30 27 95 15 4 15 2 2 ‘_. Sä ch si sc he Sc hw ei z- Ost erz geb irg e 21 99 36 26 18 2 110 72 1 A bw ei ch un ge n z ur An tw or t a uf die Fr ag e 2 be ru he n a uf unt ers chi edl ich en St ic ht ag en 2 E s w ird da ra uf hi ng ew ie se n, da ss die La nd kr ei se Mi tt el sa ch se n u nd Ba ut ze n j ewe ils die An za hl de r a us ge ge be ne n A nh ör un gs bö ge n mit tei lte n, die s k an n d ab ei me hr er e P er so ne n b etr eff en, da au ch bei Fam ili en nur ein An hö ru ng ss ch re ib en ver san dt wir d. 3 E s w ird da ra uf hi ng ew ie se n, da ss die vo m La nd kr ei s Z wi ck au mit get eil ten Za hl en hin sic htl ich de r E rte ilu nge n u nd Nic hte rte ilu nge n e ine r W oh ns it za uf la ge au ch di e P er so ne n um fa ss en , di e i m Be si tz ei ne sA uf en th al ts ti te ls na ch §§ 22 , 2 3 Au fe nt hG sin d. Da rü be r hi na us füh rt de rL an dk re is Zw ic ka u ke in ev or he ri ge An hö ru ng dur ch, sof ern ber eit sa us de rA kt ee rsi cht lic hi st, da ss Gr ün de für ei ne Nic hte rte ilu ng vor lie gen .D ie oh ne An hö ru ng erf olg ten Nic hte rte ilu nge ns ind in de r S tat ist ik eb en fa ll s e nt ha lt en . 4 M in de st an ga be n; Au fh eb un ge n w er de n nic ht sta tis tis ch erf ass t 2019-05-21T10:45:50+0200 pseudo: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes