STAATSMiNiSTERiUM DES iNNERN SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard—von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Horst Wehner (DIE LINKE) Drs.-Nr.: 6/17565 Thema: Schutzziele des barrierefreien Bauens und Denkmalschutz Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: „Vorbemerkung: Laut den Handreichungen des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie zum Sachgebiet ‚Wege und Plätze barrierefrei gestalten‘ gelten nach DIN 18040 ‚sogenannte Schutzziele, die den technischen Anforderungen vorangestellt werden. Werden diese Anforderungen berücksichtigt, ist davon auszugehen, dass das Schutzziel sachgerecht erfüllt worden ist. Gleichwohl ist es auch zulässig, das Ziel mit einer anderen Lösung zu erreichen, z. B. können insbesondere technische Neuerungen zu weiteren Lösungsmöglichkeiten führen. Allerdings liegt es dann im Verantwortungsbereich der Planer bzw. Ausführenden, im Zweifelsfall zu belegen, dass die angestrebte oder realisierte Lösung das Schutzziel ebenfalls erfüllt .“ Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: lst es zulässig, dass eine Kommune im Zuge der Instandsetzung oder Erneuerung einer Straße „altes Kleinpflaster“, welches dem Ziel „Denkmalschutz“ entspricht, aber nicht dem oben genannten Schutzziel „Barrierefreiheit“, entfernen zu lassen und stattdessen durch Neumaterial zu ersetzen, welches das Schutzziel „Barrierefreiheit“ erfüllt wenn ja: In welchen Fällen ist dies möglich und welche Auflagen und Empfehlung sind seitens der Denkmalschutzbehörde prinzipiell zulässig, class sowohl die Ziele „Verwendung Altmaterial“ und „Barrierefreiheit “ eingehalten werden? FreistaatSACHSEN Der Staatsminister Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 5-1053/70/69 Dresden. 31. Mai 2019 Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium des Innern WilheIm-Buck-Str. 2 01097 Dresden Telefon +49 351 564-0 Telefax +49 351 564-3199 www.smi_sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3.6.7.8,13 Besucherparkpiätze: Bitte beim Empfang WilheIm-Buck- Str. 2 oder 4 melden. FreistaatSACHSENSTAATSIVIiNiSTERiUMDES iNNERN Entscheidend ist die Abwägung der Belange des Denkmalschutzes und der Barrierefreiheit im Einzelfall (§ 1 Abs. 4 Sächsisches Denkmalschutzgesetz [SächsDSchG]). Grundsätzlich kann „altes Kleinpflaster" nur dann durch Neumaterial ersetzt werden, wenn es nicht als Kulturdenkmal erfasst ist. Pflastersteine in Denkmalschutzgebieten können in der Substanz ausgetauscht werden, da nur das Erscheinungsbild, nicht aber die Substanz des Pflasters geschützt ist. Entsprechendes gilt für die Vorgaben in kom— munalen Gestaltungssatzungen. Frage 2: Welche Vollzugshinweise, Verwaltungsvorschriften und Handlungsanweisungen hat die Staatsregierung für die Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz in Sachsen für wen bisher erlassen, insbesondere zu Planungs- und Entwurfszielen , technischen Neuerungen, der Abwägung und Priorisierung von Schutzzielen bzgl. verschiedener Lösungsmöglichkeiten für Barrierefreiheit? Nach § 1 Abs. 4 SächsDSchG sind die Belange von Menschen mit Behinderungen oder mit Mobilitätsbeschränkungen zu berücksichtigen. Im Sommer 2013 fand unter Beteiligung des Staatsministeriums des Innern unter Federführung des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz zum Thema ,,Barrierefrei im Baudenkmal“ in Leipzig ein Workshop statt, bei dem auch Aspekte der Zuwegung einbezogen waren. Das Faltblatt mit der Zusammenfassung der Ergebnisse ist als Anlage beigefügt. In den Protokollen zu Dienstberatungen der Bauaufsichts- und Denkmalschutzbehörden Ende 2012 erging der gleichlautende Hinweis, dass Belange des Denkmalschutzes und der Barrierefreiheit grundsätzlich gleichwertig sind und der Grundsatz bei der Prüfung von Vorhaben zu beachten ist. Es wird davon ausgegangen, dass durch konstruktive Erörterung zwischen Denkmalschutz— und Bauaufsichtsbehörden Einfluss darauf genommen werden kann, Anforderungen des Denkmalschutzes mit denen des barrierefreien Bauens in Einklang zu bringen. Anlassbezogen wird im Rahmen von Dienstberatungen das Thema erörtert. (“?undlichen Grüßen Prof. Dr. Roland Wöller Anlage Seite 2 von 2 {F al ij eG mu ma nn ) mu m fl ralk , M ae nus d am B ergp artl um S oda! dc! W amnl la [Fa me l m M ann !) Fal lhl amr ihc F 2 3 Dcu ßch es Nui una lko mlm für Den kma lsc hut z he im Bu uh ng kn der Bun des reg ier ung mr Kul tur un dM td ie n Gra urh ein dmk rS tra ße l5! -53 117 Ban n ww w. dn kd e ' €3 55 “ Yen :Ir aM am a! lzy nul un d D mc k: Dm ck hz u; Dre sde n - 01 27 1 D ud en sT Mr su nl el w DES mu m Ne ue We ge zu m Den kma l. Bar rie ref rei hei t i m B au de nk ma l (rm -lm Man a") An la ge zu Drs .-N r. 6/ 17 56 5 ‚r, hm mm “ [Fo rm Tho mas Wil l) —|‚ .„ IFV IO: Mi ch ae IK wp eU Ne ue We ge zu m De nk ma l. Bar rie ref rei hei ti m B au de nk ma l Die bar 'ev eir eie Bur g i st e U top ie. Den n d as Wes en er Eur gb est and dar in. mög lic hst \ne - le Bar rie ren zu sch aff en um une lnn ehm har zu sel n. Das beg inn tb ei der vur ges che ben en Pos itio na uf sch mal en Ber grü cke nu nd hör tb ei der Wen del nep pe nic ht auf .d iej ede nE ind rin gli ng dzr an hin den e. das Sch wer tz uz ieh en. Den - noc h. die Bur gi xlh eul ek ein Ver lei dig ung sba uwer km ehr .s ond ern Den kma l. Sie 'l hä ufi g'm ' Bes itz .I st V' ' ' Hildun gss tän eu nd Aus flug szl ei. Ins ofe rn bei teh t nic ht nur ein tau ris tis che sI nte res se 3n ihr er bes tmö gli che nE rsc hl (flu ng, de den noc hd en Cha rak ter des ein st U ner rel chb are n n icm niv ellie ren und die Kul tur lan dsc haf tm ehl wei thi n sie hlb ar enm eii en dar f. Ges etz esg run dla gen Ka um 'n The ma wir d de n ' so kan uov els dis kuh 'er l w ie das zwi sch en n v iel en Den kma ls eh uu —G öe ue n ver znk ert c Geb ot die .Be lan ge von Men sch en m|l Beh ind eru ng' zu _be rflc ksi cht ige n'. Da b ‘ ' td as An 'eg en n'c ht neu . S cho n A rti kel :| d es Gru ndg ese lle s s tell t fest . d ass nie man d w ege n s ein er Beh ind eru ng ben ach tei lig tw erd en darf .D as Beh ind ert engle ' hst ell lmg ges euv nm LM ai 200 2p räz isi erte das Ziel . _ die gle ich ber ech tig t: Tei lha be von beh ind ert en Men sch en am Leb en in d er Ges ell — sch aft zu gew ähr lei ste n u nd ihn en ein e s elb st— bes ' m le Leb ens füh run g zu erm ' g lie hen . Ent spr ech end erh ebt der Hun d d en Ans pru ch. sei ne Neu bau ten und alle gro ßen Um -u nd Erwe il el un gs ba ul en bar rie ref rei zu ‚ge sta lte n' Da ber hin aus bez ieh t s ich das Ges eu auf zlie öff enl iie he A nla gen . H in : u nd Slr aße n. Kan kre te Anf ord eru nge n an das bar rie ref rei e Bau en find en "h m der von der Bau m' n ler - kon fer enz der Län der bes chl oss ene n M ust er- hau ord nun g. Du n h eiß t e s i n § 50: .Ba ulc hc Anl age n, die öff ent lic h z ugä ngl ich smd , m üss en in d en de m a llg eme ine n B esu che r— und Ben utzer ver ken r d ien end en Tei len hzr rie ref rei s Inn erh alb vnn zeh n J ahr en ist die Bar rie ref rei - hei t v on ein er ka um bea cht etc n G esi nnu ng; - auf gab e z u 'ne m z enm len gue lls cha ffl' ehe n Ihe ma gew ord en. Kat aly sat or war die Beh inden enr ech tsk onv enl iun der Vcl eln ten Nan o— nen (UN -BR K]. die sei t d em ZE. Mär z 2 009 für Deu Lse hla nd ree hls bin den d ' |_ N ' m in d - so die “ der ' — d arf an der Wa hr ne hm un g sei ner Men sch enr ech te und Gru ndf rei hei lcn irn pol iti sth em wir tsc haf tli - che n. soz 'al en. kul tur ell en und bur ger ! c hen Leh en geh lnd ert wer den . Bri snn z e rhä lt das The ma dad urc h. das s d emn — gnp h's ehe Pro gno sen Bar r'e ref rei hei tz ue ne m All gem ein anl ieg en wer den las sen .I mJ ahr zu m wir de si nD eut sch lan d2 6.4 Mli liu nen Me nsch en geb en. die übe r6 0s ind .M ens che nm il Art hro se und Rhe uma , Hel z-K rei sla uip rnb lemen . Mus kel seh wäe he. Ein sch rän kun gen des Seh -u nd Hüw elm öge ns. der rea kti ven und bus - wei len auc hd er kog nit ive nF ihi gke 'te n.A lld ies is! nor mal und ke' nG run d. das Rei sen en zustel lenl meh rm ehr zu mS chl oss kun zer to der Ins Ihe ale rz ug ehe n, nic ht meh rz um mor gen d— lic hen Sc hw im me n ode r' nd en Hör saa l. nic ht meh rn Kir ch: und zu mW ähl en ins Rat hau s ode rz um ' ' zu! den Des ign for All Sch on im Jah r 2 003 stel lte ein e S lud le. die das Bun des min ist eri um my Wiv lsc haf l u nd Arb eit bea uft rag t h att e, pai n ‘ m fest . d ass für 10 Pro zen td er Bev ölk eru ng ein eb arr ier efr ei zugän gli che Umw elt zwl nge nd erf ard eri lch se für 30 bis 40 Pro zen t n otw end ig und 1m ma Pro zen t k umf ana bel . N ebe n d en Bah nde nen und Sen ior en sin d K ran ke. Kle inw üeh sig e u nd «\ „- ‚. “* - „ '‚i &“ Af .1 ._ \“ "- ‘1 -. —— v | lul ung Ehr enb rei ll l eln. ‘ flr lel lli elu ngu lei n fii r Hi ind e I md Seh end e m il alu rme her inf nlm ali an (Fa n: GDK FRh ein lan d-a nil , U lri ch N eur ied Se ‚ und Elt ern mit Kle ink mde m, Rel sen de rm! Gep äck und Fah r- |ad lah rer gel ege nd' ch :uf Ba r gc wi um . Ent spr ech end wir d add niv eS und erl ösu nge nd lsk uli erL ‚De sig nf ur all 've rla ngt Flex ibi fit inH inb lic ka ufv ers ehi eden eN uue ru nd der en Mdg l'e hke 'e n. An ge me ss en he it Wa s bed eut et das nun für die Den kma lpfl ege . der en Sch utz auf gab ei m‚ öff ent lic he Int ere sse ' als kul tur ell e A ufg abe in den Lin der ver fas sun - gen ver ank ert ' (? Zwa r g ilt für Den kma le allgem ein Bes tan dse nuu . A ber im Fal le umf ang - re| che | U mb au - und Erw eit eru ngs mifl nah men for der t d er Bun d ' m B ehi nde rte ngl eic hst cll ung sges eu für sei ne elg ene n B est and sge hiu de eln e bar rie ref rei e G mal lun g. Auc h d ie Lan ddb aunrd nun gen ver lan gen die Ber ück s hüg ung van Bar rie ref rei hei t b el .wu end ich cn Änd eru nge n' im Bes tan d, Dar übe r h ina us ist es Kon sen s. das s ent spr ech end der UN- Kon ven lio n Beh örd en. Bil dun gs- . K ult ur— und Spo rts tät ten bar rie ref rei zug äng lle h z u s em hab en, auc h w en n e s s leh dab ei um den kma lge seh ülz te Bau wer ke han deI L Öffe ntl' ches Leb en darf 'em exk lus w se in. Das gilt aue h u nd bes ond ers für die Hc ml flc k: der (" Uns ere ' ' Die UN —B RK ver lan gt abe r n ' h t! Un mä g' hu. S e for der t , ', _ ge— elgn ele Änd eru nge n u nd Anp aßu nge n, d|e kelne unv erh ilt nis mifl ige ode r u nbl lli ge Bel ast ung dar ste lle n' (LI N-B RK, Art . 2 ) u nd in Bez ug auf den gle ich ber ech tig le Tei lna hme All er am kul — tur ell en Leh en far der t s ie ;cw eit me mög lic h" den Zug ang zu _De nkr n'a ‘le m u nd Stä tte n v an nal iun ale rku ltu rcl ler Bed eut ung ' D ies ean wei t wie mög lic h“ gilt ali er' gs nur fflr Gru ppe n v on Den kmä ler n, kei ne all gem ein öff en hen Fun kti one n ( Amt . S chu le. Mu se um etc. ] e rfü lle n. Die ses ‚so wei t w ie mög lic h' ni mm l d en Anp as- J ' V0 " ' ' — "l ch l abe r v on Hau pt— Tuu ris mus zie len . Sow c' -u mög lic h h eiß t a uch . d ass nic hli ede r i n d ie leu - le. hac hge leg ene Ka mm er gel ang en mus s. um das Eri ebn is Sch los s o der Bur g z u h abe n. Ang e— mes sen kan n u auc h s ein . w en n d as im mln ela l— (er iic nen ' „„. .. L [Gr sei ne Bes uch er' m d er vor bil dli che nN eub aut en‘ )2s cho nfi bli ch- Be- ». L läss t. so das s s leh der Bes ueh er nic ht meh r d urc h s äml lic he Gän ge quä len mus s. son der ns cho nv or Beg inn der Gespr äch e e in wah ime ine nde s Ent geg enk umm en spü rt. Ein e. ang eme sse ne' Anp ass ung kan ne s auc hs em. we nn im Zug ev on alif äll gen Kan albau arb eit en der hls tor isc he Mar ktp lat z w ie der Mün ste rpl ztz in Bas el ein neu es Wac ken pfla ste r nae h ' ta r' ehe m V orb ild erh ält , d as in den Berei che nü bl che rfl uer ung en so göc hli flen wir d. das s d an Fah rra dgen aus o W I: Rol lst uhl fah rer . Kin der wag en sch ieb end e M üll er gen aus n wie ges tüu le u. ' hnlp erir e'b :— qu em var ank omm en. ;! !a n E hre nhl eiu ‘le in. Mal lir run ]d er Fe mm gw nd ya ny u fi ll B lin de IFni a.’ ED KE flht ill lan drP lnI z. Ulr ieh Ffe ufle l} Kre ati ve Lös ung san sät ze Bar rie ref rei es Bau en im Den kma l d arf kei n B auen nae h f als ch ven tan den en Deu tsc hen Ind us- ' ' " bed ing en. Die für Neu bau ten und ' ' a ueh für ' ' “ " und Mad ernis lem ng geh end e D IN 180 40 ist nur ins ofe rn hilf reic h. als sie kla re Sch uuz iel e d efin ier t u nd Hei sp' le fflr 'eh ere und ' ' Um - set zun gen bie tet . S ie erm uti gt abe r e xp mit zu kre anv en Lös ung sen sät zen für sin gul äre Pli - nun gsa uig ibe n. Jed es [kn kmi l i sl e in sen sib ler Spez iall e Bar rie ref rel cit im Den kma l i st e ine boe hko mple xe Auf gab e für qua llfi zie ne Arc hit ekt en. Lan dsc haf tsp lan er und Knm mun ika finn sde sig - ner .E nts pre che nd des e' z'g zrt ige nk üns tle rsch en und ges chi eht che n W ert s j ede s e inz elnen Den kma ls sin dd em die höc hst en Ans prü che an den Piz nun gsp roz ess . d en Ent wur f u nd die Hei lis ier ung zu ste lle n. Z |el sol lte es dab e‘ s ' n. n' ht das Den kma l m i( Hil fsk nns uuk tin nen für jed wed es Han dic ap zu hei ige rn. Reh a—P rad ukx e ver hie len sic h s cho n d esw ege n w eil s|e Beh inder ung auf una nge neh me Wei se exp oni ere n und dam it auc hd 'k ri mi ren .Sc hrä gau f1ü ge‚ ire ppe nl te ode r” LL L in " Tre ppe nan lag en ste lle nH ilfl osi gke nü ber Minut en hln weg unw ürd ig zur Sch zu. Ein es olc he lec hni seh e Ili lfs kon xtr ukt ion ver ken nk zud em die ist het 'c hen Ans prü che der Nut zer .D ie UN - BR K i ard erl _ei n D esi gn vun Pro duk ten . U mie ider n. Pro gla mme n u nd Die nst lei stu nge nm der Anl age zu Dr s - Nr. 6/ 17 56 5 Qua lit at du rc h Dia log Den kma lsc hut z und Bar rie ref rei he' t - das ist int ern ati ona l K ons ens — s ind gie ehb ere cht igte öff ent lic he Anl ieg en. Em: qua lit aflv bes ser e Ers chl ieß ung und Ver mlt tlu ng des Den kmz ls kan n n ur im Dia log gel ing en. Bau her r.A rch i|e k— ten un dN utz er müs sen gen aue sle ns übe r " ' ' ' L un d Hes and erh eil en des Den kma ls inf orm ier tw erden . D ie Heh ind erl en- Ver lre ler müs sen erk lären wel che M gli chk ' en unl ers ch' edl ich e Beh nde run gen in sic h b rin gen , u m zu mul - tif unk tio nal en Lös ung en zu kom men . d ie mö glic hst All en nut zen . O hne kon kre tes Wls sen um div ers e a nat omi sch e u nd sen sur ise he Vor aus — seu ung en las sen s'c h a uch kei ne umf ass end en Ers ehl ieß ung ska nze pte ent wic kel n. Für alle Pia nun gen emp feh len sic h v orb ere ite nde Wor ksh ops am kan kre ten Ort . S oll te sic h ' m Rah men e‘n es sal ehe n v aru ne sfr eie n, dis kur - siv en Ver fah ren s h era uss tel len . d ass es tat säc hlich kei ne zum utb arc n M ögl ich kei ten für e|n e sin nvo lle . suh slz nßc han end e. bar rie ref rei e Ers chl ieß ung gibt . d ann sol lte auf das Pro jek t frü hze g v erz eht et wer den kön nen . 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Go nd cl nl od er an die ' " ang ebu nde n w erd en soil te. B g ! i mme r A Iter nat ive n. V iel es ist nur e|n e F rag e d er Org an sat inn . P nnz ipi ell gel ten dle Reg eln der Ver haI t— nis mäß lgk eit und der Nae hha lli gke ie 2019-05-31T09:18:01+0200 pseudo: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes