STAATSMINISTERìUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT SACHSISCHES STMTSMINISTERIUM FÚR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Postfach 100510 | 01076Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bern ha rd-von-Lindena u-Platz I 01067 Dresden Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Jana Pinka (DlE LINKE) Drs.-Nr.: 6/18518 Thema: Schadholzanfall- und aufarbeitung in sächsischen Wäldern, Nasslagerplätze für Holz Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: ,,ln der SMUL-Pressemitteilung vom 25.7.2019 heißt es: ,,Das massenhaft auf den Markt gespülte Schadholz hat auch die Holzpreise einbrechen lassen, während die Kosten für die Sanierung der Wälder steigen. Um zusätzliche Schäden zu verhindern, sind Waldeigentümer gleichzeitig gezwungen, zu hohen Kosten und geringen Erträgen von Borkenkäfer befallene Bäume einzuschlagen und abzutransportieren. Geschieht dies nicht, fallen noch mehr Bäume den gefräßigen Käfern zum Opfer. [...] Sachsenforst setzt weiteres Personal für die Krisenbewältigung ein und hat auch die notwendigen zusätzlichen Haushaltsmittel erhalten. Der Arbeitskräfte- und Maschineneinsatz wird gezielt darauf ausgerichtet, die weitere Ausbreitung der Borkenkäferkalamität einzudämmen." online unter https ://www. med ienservice.sachsen.de/med ien/news I 227 1 47 lm Sondervermögen,,Beseitigung Schadensfolgen Extremwetterereignisse - Forst" entsprechend dem Wirtschaftsplan zum Sondervermögen sind Mittel für die Bewältigung der Krise eingestellt. Dabei stehen im Jahr 2019 rund 10% der Mittel für Privat- und Kommunalwald , der Rest für SBS zur Verfügung; im Jahr 2020 sind keine Mittelfür den für Privat- und Kommunalwald vorgesehen (vgl. httos://www.finanzen.sachsen.de/download/EP09 DHH 2019 2020.pd fs.41r) l5 FreistaatSACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-20000 ïelefax +49 351 564-20007 poststelle@ smul. sachsen. de* lhr Zeichen lhre Nachricht vom 31. Juli 2019 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-1050t2t655 o,".¿"n,1?.00, iA tß simu[+ 6 o, æ f.-íJ O) oô¡ st.nrñinìnùiùñr rúr uwêkùM bñMBhr.t MACH- WASI WICHTIGES Arbeiten in öffentlichen 0¡€nst Sãchrrn Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Archivsfaße I 01097 Dresden www.smul. sachsen.de Verkehrsverbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Königsufer. Für alle Besucherparkplätze g¡lt: Bitte beim Pfortendienst melden. Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft zur Erfüllung der lnformationspflichten nach der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung auf www.smul.sachsen.de Seite 1 von 6 STAATSMINÌSTERìUM FÛR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 ,,Mit über 110 Tm" übersteigt die aktuell registrierte Befallsmenge den interpolierten Vorjahreswert von ca. 25 Tm3 um mehr als das Vierfache." heißt es im jüngsten Bericht zur Forstschutzsituation in Bezug auf den Borkenkäferbefall (online unter: http ://www.wald.sachsen.de/aktuel le-s ituation-20 1 9-8563. htm l) In Sachsen-Anhalt wurden fünf Nasslager für ca. 190.000 Festmeter Fichten- Sägeholz eingerichtet, um den Holzmarkt zu entlasten. (https://www.forstpraxis.de/landesforstbetrieb-sachsen-anhalt-zieht-bilanz/)." Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie gestaltet sich das Schadensausmaß zum jüngsten Stand in Sachsen in jeweils welchen Waldeigentumsarten absolut und relativ, wieviel davon ist jeweils aufgearbeitet? (Bitte analog zur Darstellung in Drs. 6117367 - http ://edas. landtaq.sachsen.de/viewer.aspx?dok n r=1 7367&dok art=D rs&leq per=6&oos dok=&dok id=255470 - darstellen) Das Schadausmaß der Waldschäden im Freistaat Sachsen in den jeweiligen Waldeigentumsarten zum Stichtag 31. Juli 2019 gestaltet sich gemäß der gewünschten Darstellungsform nach den vorliegenden lnformationen aus dem Forstschutzkontrollbuch (FSKB) sowie dem Naturalvollzug des Staatsbetriebes Sachsenforst (SBS) wie in nachfolgender Tabelle dargestellt. Schadursache Staatswald m3 (Anteilam Schaden im Gesamtwald in %) davon aufgearbeitet m3 ("/") Privat- und Körperschaftswald m3 (Anteilam Schaden im Gesamtwald in %) davon aufgearbeitet m3 ('/") Wurf- und Bruchholz 01 .10.2017 bis 31.12.2018 1.760.000 (68 %) 1.760.000 (100%) 845.000 (32 o/") 410.000 (49 o/o) lnsektenschäden 2018 525.000 ß1o/o\ 525.000 (100%) 330.000 t39 %) 150.000 (45 %\ lnsektenschäden 01.01. bis 31.07. 2019 280.000 (44 %) 850.000 (81 %) 355.000 (56 %) 190.000 (54 o/o) Schneebruch aus 0112019, Aufarbeitung bis 31.07.2019 340.000 (n b.) 350.000(nb) 1 10.000(31%)SturmschädenAufarbeitung bis 31.07.2019 (hauptsächlich ,,Eberhard" von 03/2019) 425.000 (n b.) Seite 2 von 6 STAATSMìNISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Dazu werden folgende Erläuterungen gegeben Das Forstpersonal ist prioritär mit der Organisation der Aufarbeitung der Schäden ausgelastet , sodass die Erfassung von neuen Schäden teilweise auch zeitlich verzögert erfolgt. Die Daten im FSKB für den Privat- und Körperschaftswald besonders für die Aufarbeitung sind nur wenig belastbar und spiegeln lediglich einen Näherungswert wider. lnsofern können zum Beispiel die Aufarbeitungsmengen real höher ausfallen, da die Datenq ualität landesweit seh r u ntersch ied I ich ausfällt. Frage 2: In welchem Umfang jeweils wurden die Waldschutz-Fördergegenstände (Förderung von Maßnahmen zut Bewältigung der durch Extremwetterereignisse verursachten Folgen im Wald) Nummern 1.1 bis 1.3 (jeweils mit Untergliederungen) der Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft - https://revosax.sachsen.de/vorschrift qesamUl4l99/38271.htm1 durch welche Arten von Zuwendungsempfängern seit Jahresbeginn 2018 (soweit Maßnahmen jeweils vorhanden) angenommen und welcher absolute und relative Anteil des Schadholzes im Nicht- Staatswald wurden mit dieser Unterstützung bearbeitet? Als Antragssteller können ausschließlich private und kommunale Waldbesitzer die Förderung der Waldschutzmaßnahmen nach der Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft WuFl2014 (RL WuF/2014) ïeil 2 B lll in Anspruch nehmen. Diese ist seit der letzten Richtlinienänderung vom 8. März 2Q19 umgesetzt und gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2019. Die bewilligten Waldschutzmaßnahmen der RL WuF12014Teil2 B lll Nummern 1.1 bis 1.3 und deren finanzieller Umfang zum Stand 9. August 2019 können der folgenden Tabelle entnommen werden : Freistaat SACHSEN Seite 3 von 6 STAATSMINISTERìUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Richtlinien ZilÍer Fördergegenstand laut Richtlinie Anzahl bewilligter Teilvorhaben Aktuell bewilligte Zuwendung in € davon ausgezahlte Zuwendung in € Teil 2 B lll 1.1 a Kauf und Einsatz von Polterschutznetzen 5 4.048,35 4.048,35 Teil 2 B lll 1.1 b Behandlung von Holzpoltern mit lnsektiziden 52 33.432,92 29.939,35 Teil 2 B lll 1.2 a Forstsanitäre Aufarbeitung des bruttauglichen Restmaterials 383 585.1 1 1,98 483.406,15 Teil 2 B lll 1.2 b Entrinden des aufgearbeiteten Rundholzes 12 2.103,38 1.555,70 Teil 2 B lll 1.2 c Transport auf Lagerplätze 159 244.953,49 188.609,72 Teil 2 B lll 1.2 d Anlage und Wiederherstellung von Maschinenwegen 75 111.17Q,51 104.266,51 Teil 2 B lll 1.3 a Bau von Lagerplätzen 3 79.154,40 7.012,00 Teil 2 B lll 1.3 b Unterhaltung Betrieb der plätze und Lager- 14 283.200,00 0,00 Zum Stichtag 9. August 2019 wurden beim SBS geplante Maßnahmen nach Teil 2 B lll 1.2 a der Förderrichtlinie (forstsanitäre Aufarbeitung) für eine Schadholzmenge in Höhe von rund 760.000 Kubikmetern angezeigt. Dies entspricht im Wesentlichen der tatsächlich zur Förderung beantragten Gesamtmenge, da die übrigen Waldschutzmaßnahmen (Entrindung, Transport, PSM-Einsatz) meist nur Folgemaßnahmen der Aufarbeitung für dieselben Holzmengen sind. Die angezeigte Menge entspricht rund 40 Prozent der gesamten in der oben stehenden Tabelle zu Frage 1 angegebenen Schadholzmenge im Privat- und Körperschaftswald seit dem 1. Oktober 2017. Dabei ist zu beachten, dass nur Maßnahmen förderfåhig sind, die ab dem 1 . Januar 2019 begonnen wurden und bei denen das Holz noch von lnsekten befallen oder befallsgefährdet ist. Ein großer Teil der Schadholzmengen aus den Jahren 2017 und 2018 ist daher in den angezeigten Fördermaßnahmen nicht enthalten. Frage 3: lnwiefern und in welchem Umfang ist insgesamt mit dem Anfallen von Schadholz zu rechnen, bei dem die Einlagerung in Nasslager lohnend ist (vgl. Darstellung in Drs. 6117367, Frage ld. http ://edas. la ndtag.sachsen. de/viewer.aspx?dok n r=1 7367&dok a rt=D rs&leq per=6&pos dok=&dok id=255470)? Seite 4 von 6 STAATSMINISTERIUM FÜR U]VIWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Die Einlagerung von Käferholz auf einem Nasslagerplatz ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten in der Regel nicht zielführend. Aufgrund der hohen zusätzlichen Kosten für Herstellung eines Nasslagerplatzes, der Technikinvestition für eine kontinuierliche Beregnung, der Transport- und Personalkosten eignet sich nur hochwertiges (frisches, etwa zwei Wochen altes) Stammholz für ein solches Lager. Dies ist in aller Regel Fichtenstammholz der Güteklasse B/C oder besser, welches einen Erlös von mindestens 70 Euro/Kubikmeter erwarten lässt. Durch lnsekten befallenes Schadholz erfüllt diese Anforderungen in der Regel nicht. Aufgrund der derzeit prioritären Aufarbeitung von Schadholz nach lnsektenbefall im Staatswald des Freistaates Sachsen ist gegenwärtig kaum mit der Einlagerung von Holz in Nasslagern zu rechnen. Ziel des SBS bei der Schadholzaufarbeitung ist unter Beachtung der nur begrenzten Abfuhrkapazität, der schnellstmögliche Transport zu den Holzabnehmern. Über die Einlagerung in Nasslager wird bei Anfall entsprechend hochwertiger Holzsortimente, Vorhandensein entsprechender Lagerkapazitäten und den jeweiligen Bedingungen auf dem Holzmarkt kurzfristig entschieden. Für den Privat- und Körperschaftswald liegen der Staatsregierung, über die Angaben unter Frage 4 hinaus, keine Daten vor. Frage 4: lnwiefern wurden für jeweils welche Lagerkapazitäten von welchen Waldeigentumsarten wann Trocken- und Nasslager eingerichtet undjeweils welche Trocken- und Nasslager stehen in Aussicht oder konnten warum nicht genehmigt werden? Durch den SBS wurden bisher landesweit Trockenlagerplätze mit einer Kapazität von insgesamt circa 200.000 Kubikmetern eingerichtet. Weiterhin stehen vom SBS vorgeklärte Lagerplätze, die bei Bedarf grundsätzlich eingerichtet werden könnten, mit einer Kapazität von weiteren circa 290.000 Kubikmetern bereit. Zwei weitere potenzielle Lagerplätze mit einer Kapazität von circa 70.000 Kubikmetern wurden geprüft, werden derzeit aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr weiterverfolgt (Anlage 1). Daruber hinaus wird gegenwärtig ein Nasslager im Kieswerk Ottendorf-Okrilla im Forstbezirk Dresden mit einer Kapazität von 20.000 Kubikmetern Holz eingerichtet. Über Lagerkapazitäten im Privat- und Körperschaftswald liegen der Staatsregierung nur lnformationen der Forstförderung vor. Für Fördervorhaben nach RL WuF/2014 Teil 2 B lll 1.3 b (Unterhaltung von Lagerplätzen) wurden bis zum Stand 9. August 2019 29 Anträge für ein Volumen von circa 90.000 Kubikmetern Holz gestellt. Von diesen wurden zwei Anträge durch die Antragssteller zurückgezogen; ein weiterer wurde aufgrund von Nichteinhaltung von Förderkriterien durch die Bewilligungsstelle abgelehnt. 14 Vorhaben sind bereits bewilligt (siehe Tabelle zu Frage 2). Zwölf Vorhaben befinden sich in Bearbeitung. Antragssteller sind Privatwald- und Körperschaftswaldbesitzer oder Dritte, die im Auftrag von Privatwaldbesitzern Lagerplätze betreiben sollen. Außerdem wurden bisher sieben Anträge zum Bau von Lagerplätzen (RL WuFl2014 Teil 2 B lll 1.3 a) mit einem Gesamtlagervolumen von 32.600 Kubikmetern Holz gestellt. Fünf Antragsteller haben vorzeitigen Maßnahmenbeginn beantragt, dem stattgegeben wurde. Davon wurden bereits drei Zuwendungsbescheide erstellt und verschickt. Seite 5 von 6 STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Ein Antrag konnte bereits ausgezahlt werden. Für zwei weitere Anträge sind die Auszahlungsanträge in der Bewilligungsstelle eingegangen und werden derzeit bearbeitet. Die restlichen Anträge stehen kurz vor der Bewilligung. Die für die Bewilligung notwendigen Nachforderungen bzw. forstfachlichen Stellungnahmen wurden für alle Anträge eingeholt. Bis auf ein Untenryasserlager handelt es sich bei allen beantragten Vorhaben um Trockenlagerplätze. Frage 5: Wie viel Kubikmeter Grünholz wurden durch SBS - und soweit bekannt durch welche anderen Waldbesitzer - in 2019 eingeschlagen? lm Staatswald des Freistaates Sachsen wurde im Jahr 2019 circa 120.000 Kubikmeter Grünholz (= Frischholz) eingeschlagen. Davon entfallen circa 35.000 Kubikmeter auf Laubholz und circa 85.000 Kubikmeter auf Nadelholz. Der schon stark reduzierte Frischholzeinschlag im SBS wurde nach den Schäden des Sturmtiefs Eberhard am 10. März 2019 eingestellt (siehe Drs.-Nr. 6/16355). Über den Frischholzeinschlag im Privat- und Körperschaftswald liegen der Staatsregierung keine lnformationen vor. undlichen Grüßen Thomas Anlage: 1 Seite 6 von 6 Drs.-Nr. 6/18518 - Anlage 1 Durch den SBS eingerichtete Lagerplätze Durch den SBS vorgeklärte Lagerplätze: Lagerplatz Lagerkapazität in m3 Art des Lagers Binnenhafen Torgau, Forstbezirk Taura 5.000 Trockenlager Ag rargenossenschaft G roßerkman nsdorf , Forstbezirk Dresden 10.000 Trockenlager Agrargenossenschaft Struppen, Forstbezirk Neustadt 10.000 Trockenlager Steinbruch Oberottendorf, Forstbezirk Neustadt 2.000 Trockenlager Agra rgenossenschft G roßröh rsdorf, Forstbezirk Neustadt r 0.000 Trockenlager Kleinwolmsdorf, Jänichen, Forstbezirk Neustadt 1.000 Trockenlager Mittweida, Forstbezirk Chemnitz 5.000 Trockenlager Kaufbach, Forstbezirk Bärenfels 6.000 Trockenlager Conradsdorf, Gemeinde Halsbrücke, Forstbezirk Bärenfels 10.000 Trockenlager Lichtenhain, Nationalpark Sächsische Schweiz 3.000 Trockenlager Ehrenberg, Nationalpark Sächsische Schweiz 2.000 Trockenlager Langenwolmsdorf, Nationalpark Sächsische Schweiz 4.000 ïrockenlager Rathewalde, Nationalpark Sächsische Schweiz 1.000 Trockenlager Porschdorf, Nationalpark Sächsische Schweiz 3.000 Trockenlager Agrargenossenschaft Lauterbach, Forstbezirk Marienberg 20.000 Trockenlager Großhartmansdorf, Forstbezirk Marienberg 6.000 Trockenlager Langenbernsdorf, Forstbezirk Plauen 20.000 Trockenlager Schneeberg, Forstbezirk Eibenstock 70.000 Trockenlager Bäuerliche Handelsgesellschaft Malschwitz, Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft r 0.000 Trockenlager Lagerplatz Lagerkapazität in m3 Art des Lagers Binnenhafen Torgau 15.000 Trockenlager Binnenhafen Dresden 20.000 Trockenlager Binnenhafen Riesa 20.000 Trockenlager Flugplatz Bautzen-Litten 100.000 Trockenlager Gewerbegebiet Sprotta, Forstbezirk Taura 60.000 Trockenlager Kieswerk Liebersee, Forstbezirk Taura 30.000 Trockenlager Mockau, Forstbezirk Leipzig 20.000 Trockenlager Ehrenberg Forstbezirk Neustadt 2.500 Trockenlager Agrarfl äche LEAG, Forstbezirk Neustadt 3.000 Trockenlager Gewerbegebiet Niederschöna, Forstbezirk Bärenfels 20.000 Trockenlager Agrargenossenschaft Clausnitz, Forstbezirk Marienberg 1.000 Trockenlager Drs.-Nr. 6/18518 - Anlage I Durch den SBS geprüfte, aber aus wirtschaftlichen Enrägungen nicht mehr weiterverfolgte Lagerplätze: Lagerplatz Lagerkapazität Art des Lagers Gewerbegebiet am Nossener Autobahndreieck 50.000 Trockenlager Beerheide, Forstbezirk Eibenstock 20.000 Nasslager 2019-08-27T13:20:47+0200 pseudo: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes