-o, STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT SACHSISCHES STAAI-SMINISTERIUM FÜR UMWELT UNO LANDWIRÍSCHAFT Postfach 100510 | 01076Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bern hard-von-Lindena u-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Volkmar Zschocke (BÜNDNIS gO/ DIE GRUNEN) Drs.-Nr.: 6/18570 Thema: Erneuter Großbrand auf dem Gelände der Firma Pyral in Mittweida Sehr geehrter Herr Präsident, den Fragen sind folgende Ausführungen vorangestellt: ,,Nach dem Feuer beim Recyclingunternehmen Pyral AG in Mittweida am 3. 8.2019 hat das Landratsamt Mittelsachsen bereits am 4.8.2019 Entwarnung gegeben. Eine konkrete Gefahr für Boden, Wasser oder Luft bestand habe nicht bestanden. Das Landratsamt hatte allerdings 2014 den Betrieb in Mittweida wegen Mängeln teilweise untersagt.on Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage l: Welche Abfallstoffe, Baustoffe der Halle (2.b. Dichtungsmaterial ) haben gebrannt (Bitte auflisten nach Abfallschlüssel , Materialzusammensetzung und geschätzter Mengenangabe)? Es haben nach derzeitigem Kenntnisstand circa 47 Tonnen Aluminiumballen von Abfällen aus dem Dualen System und circa 47 Tonnen Aluminium-Pfanddosen (Abfallschlüssel 19 12 03) gebrannt. Eine Abschätzung der Gesamtmenge an Bauschutt und Abfällen kann erst nach vollständiger Separierung der Brandreste erfolgen. Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-20000 Telefax +49 351 564-20007 poststelle@ smul.sachsen.de* lhr Zeichen lhre Nachricht vom 6. August 2019 Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) z-'1050t2t661 Dresden, - 2, SEP, 20ß úel,ffi&drtuøÞ tu#.&&lfutrúdMú MACHw As - WICHTIGES Arb.iten im Offcntfi{hen Dienrt 5â(hr€n Hausanschrift: Sächsisches Staatsmin¡ster¡um für Umwclt und Landwirtschaft Arch¡vstraße 1 01097 D.esden www. smul.sachsen.de Verkehrsvcrbindung: Zu erre¡chen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplåttze am Königsufer. Fiir alle Besucherparkplätze g¡lt: Bitte beim Pfortendienst melden. Bitte beachten Sie die allgemeinen Hinweise zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft zur Erfüllung der lnformationspflichten nach der Europäischen Datenschutz- Grundverordnung auf www. smul.sachsen.de @r# @v simu[+ Seite 1 von 4 STAATSMINISTERìUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 Frage 2 Welche Messungen / Untersuchungen / Probenahmen mit welchen Messwerten / Ergebnissen wurden wann, wo, durch wen, mit welchen Verfahren während und nach dem Brand durchgeführt (Bitte einzeln aufschlüsseln mit den für die gemessenen Schadstoffe geltenden Grenzwerten)? Durch die Feuenruehr wurde am 4. August 2019 (ab 00:30 Uhr) eine Messung von Luftschadstoffen durchgeführt. Hierbei wurden zunächst im lnneren der Halle Messungen zur ldentifizierung von Substanzen durchgeführt. Es wurden Prüfröhrchen der Firma Siegrist (hier Polytec lV Röhrchen) verwendet. Die Messungen für Chlonvasserstoff und Kohlenmonoxid waren positiv. Basierend auf diesen Messergebnissen wurden in der Umgebung der Halle (Rauchwolke ) ebenfalls Messungen auf Chlorwasserstoff und Kohlenmonoxid durchgeführt. Diese waren negativ. Zusätzlich wurde mittels Photoionisationsdetektor (PlD - Gerät zur Erkennung und der Analyse von chemischen Verbindungen in der Umgebungsluft) und lonenmobilitätsspektrometer IMS Raid M100 (mobilcs Gasanalysc System) kontinuierlich um die Halle herum gemessen. Auch diese Messungen waren negativ. Eine Liste, welche Stoffe durch den PID erkannt werden, ist als Anlage beigefügt. Des Weiteren erfolgte am 4. August 2019 (circa 03:00 Uhr) eine Messfahrt durch die Feuen¡rehr. Diese wurde im Warnbereich Lauenhain und Erlau durchgeführt. Auch hier ko n nten ke i ne Luftsch adstoffe festgestel lt werde n. Außerdem erfolgte durch den Zweckverband ,,Kommunale Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ,,Mittleres Erzgebirgsvorland" Hainichen" (ZWA) eine Beprobung des Löschwassers. Chlorverbindungen konnten weder im Zulaut noch im Ablauf nachgewiesen werden. Adsorbierbare organisch gebundene Halogene (AOX) und Aluminium wurden in sehr geringen Mengen nachgewiesen. Nach Einschätzung des ZWA hatte das Löschwasser keinen signifikanten Einfluss auf die Zusammensetzung des Kläranlagenzu- und -ablaufs. Die zusätzlich entnommenen Klärschlammproben sind noch nicht abschließend ausgewertet. Frage 3: Welche Auflagen von Feuerwehr, Genehmigungsbehörden und/oder Versicherungen hinsichtlich Lagerung, Ubenrachungstechnik und automatischer Feuerlöschanlagen wurden im Hinblick auf die Sicherheit am Standort gemacht? Wenn keine Auflagen gemacht wurden: Aus welchen Gründen nicht? Bestandteil der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung vom 10. Juli 2Q12 fur die Anlage der Firma Pyral am Standort Mittweida war unter anderem das Brandschutzkonzept . lm Brandschutzkonzept wurden umfangreiche Forderungen zum baulichen Brandschutz (unter anderem Trennwände, Decken, Rettungswege und Brandwände), zum anlagentechnischen Brandschutz (unter anderem Feuerlöschanlage und Brandmeldeanlage ), zum organisatorischen Brandschutz (unter anderem Kennzeichnung der Rettungswege und Kleinlöschgeräte) und zum abwehrenden Brandschutz (unter anderem Löschwasserversorg u ng u nd Löschwasserrückhaltu ng ) festgelegt. Seite 2 von 4 STAATSMINìSTERìUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT Freistaat SACHSEN5 ln der Genehmigung wurde geregelt, dass die Anlage entsprechend den eingereichten Antragsunterlagen (hier auch dem Brandschutzkonzept) zu errichten und zu betreiben ist. Mit der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung wurde als Auflage in Bezug auf den Brandschutz zudem geregelt, dass ,,die Prüfbemerkungen des Prüfberichtes Nr. B- 2012-043 vom 21. Februar 2O12 zur Prüfung des Brandschutznachweises Bestandteil der Genehmigung und bei der Bauausfuhrung zu beachten sind." Voraussetzung für die Aufnahme der Nutzung war ferner, dass die abschließenden Prüfberichte zur Bauüben¡vachung mit Bestätigungen des Prüfingenieurs für Brandschutz vorliegen. Anfangs konnte einer Nutzung nicht zugestimmt werden und der weitere Betrieb innerhalb des Gebäudes der Anlage wurde untersagt. Später wurde die maximale Brandlast innerhalb des Hallenkomplexes beschränkt (Beschränkung der Lagermenge an nicht gefährlichen Abfällen auf 280 Tonnen (später 348 Tonnen) und Kunststofflagermenge pro Brandabschnitt auf 200 Kubikmeter). Zwischenzeitlich zeigte die Firma Pyral an (letztmalig im August 2Q17), einzelne Betriebseinheiten innerhalb der Halle zu verlagern. Diese nochmaligen Verlagerungen der technischen Betriebseinheiten (unter anderem Stränge und Lagerbereiche) bedurften einer erneuten Anpassung des Brandschutzkonzeptes in Verbindung mit einer zusätzlichen Prüfung durch den Prüfingenieur. Das bis dahin gtiltige Brandschutzkonzept konnte so nicht mehr zugrunde gelegt werden, da die ursprüngliche Aufteilung der Betriebseinheiten (damaliger Genehmigungsantrag) nicht mehr mit den geplanten Anderungen übereinstimmte (andere Lagerflächen und verschobene Aufbereitungsanlagen). Es war daher aus brandschutztechnischer Sicht die Zulässigkeit der genehmigten Lagermenge unter der Maßgabe der Neuaufteilung der Betriebseinheiten und der Ertüchtigung der Brandwand durch den Brandschutzgutachter zu prüfen und zu bewerten. Ein neues Brandschutzgutachten zum Brandschutzkonzept wurde erstellt und die diesbezügliche Prüfung des Prüfingenieurs für Brandschutz vorgenommen. Mit der Vorlage des positiven Prüfberichtes für Brandschutz konnte eingeschätzt werden, dass nachteilige Auswirkungen nicht hervorgerufen werden können. Vorliegend erachtete es das Landratsamt Mittelsachsen (LRA) für geeignet, erforderlich und angemessen, die im Prufbericht für Brandschutz auferlegten Pflichten zur Verhütung von Brandgefahren nach S 17 Bundes-lmmissionsschutzgesetz anzuordnen. Die genannte Verlagerung der technischen Betriebseinheiten erfolgte bisher noch nicht. Frage 4: Wetchen lnvestitionen in Überwachungstechnik, automatische Brandmeldetechnik und automatische Feuerlöschanlagen erfolgten seit 2014 am Standort? Ende des Jahres 2015 wurden Maßnahmen ergriffen, um die Fenster der Halle bei bestimmungsgemäßen Betrieb geschlossen halten zu können und dem Brandschutz gleichermaßen Rechnung zu tragen. Aus brandschutztechnischen Belangen wurde anfangs gefordert, dass einige Dachfenster als Brandabzugsöffnungen dauerhaft geöffnet bleiben mussen. Die Dachfenster wurden mit einer automatischen Vorrichtung versehen, durch welche sich diese nur in einem Brandfall öffnen (Magnetversch lüsse). Seíte 3 von 4 STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWìRTSCHAFT Freistaat SACHSENl5 lm Oktober 2016 wurde das LRA darüber in Kenntnis gesetzt, dass zu diesem Zeitpunkt die ausreichende Löschwasserversorgung am Anlagenstandort in Mittweida nicht (mehr) gegcben war. Grundlage dafür war ein Prüfbericht der TÜV Rheinland lndustrie Service GmbH (TÜV). ln der Folge hörte das LRA clie Firma Pyral zu diesem Sachverhalt an. Mittlenveile wurden die brandschutztechnischen Mängel beseitigt. Beispielsweise wurde Ende des Jahres 2016 beziehungsweise Anfang des Jahres 2017 die vorhandene Ringleitung durch eine neue PE-Ringleitung ersetzt. lm Juni und Juli 2017 wurden zudem die Saugleitung erneuert und die Saugstellen für die Feuen¡vehr von der Saugleitung der Ringleitung getrennt. Um den brandschutztechnischen Anforderungen zu genügen, wurde für eine ,,ausreichend wirksame Weiterleitung des Wassers" Anfang des Jahres 2017 eine neue Pumpe mit der für den Standort erforderlichen Pumpenleistung eingebaut. Frage 5: Welche Konsequenzen hat der erneute Großbrand am Standort für die Genehmigungssituation und den weiteren Betrieb der Anlage in Mittweida? Hinsichtlich der Konsequenzen des Brandes und des weiteren Betriebs der Anlage können durch das LRA als zuständiger lmmissionsschutzbehörde zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussagen getroffen werden. Mit freundlichen Grüßen h Thomas Schmidt Anlage: 1 Seite 4 von 4 æ Bundesamt f ür Bevölkerun gsschutz und Katastrophenhilfe Stofftiste für den PID Auf den folgenden Seiten finden Sie Er[äuterungen zu den Stoffen, die für den neuen Photoionisationsdetektor (PID) TIGER des CBRN-Erkundungswagens in der Messsoftware hinterlegt sind. Der Stand der Liste ist Mai 2017 CAS-Nummer Die CAS-Nummer (ChemicaI Abstracts Service) ist die ,,Identifikationsnummer" eínes Stoffes. Sie dient zur eindeutigen ldentifízierung einer Substanz. In der RegeI kann nach dieser Nummer auch in gängigen Chemíkaliendatenbanken gesucht werden. Responsefaktor Der Responsefaktor dient zur Umrechnung des Messsignats im PID, bei bekanntem Gefahrstoff. Ist der gemessene Stoff nicht bekannt, erfolgt Ledigtich eine Anzeige von Skatenteiten in der Software, die dann nur Aufschluss über fatlende bzw. steigende Konzentrationen gibt. Das gleiche gitt für ein Gemisch aus mit dem PID erfassbaren Stoffen, hier wird ein SummensignaI ausgegeben. Der Responsefaktor ist geräte- und stoffspezifisch . Atarmwert Der Alarmwert ist die Konzentration in ppm, bei der die Software akustischen und optischen Alarm austöst. Überschreitet die Konzentration eines bestimmten Stoffes diesen Wert, besteht eine gesundheittiche Gefährdung . Grundtage für diesen Atarmwert sind toxikotogisch begründete, teilweise gesetzliche, Grenzwerte. Für den Großteil der Stoffe liegt ein Grenzwert vor, die verbteibenden Stoffe werden mit einem Atarmwert von 100 ppm versehen. In einigen Fätten tiegt der Grenzwert unter 1 ppm. Da der PID durch alttagsbedingte Stoffe in der Luft ein ,,Grundrauschen" hat, wurde der Atarmwert auf L ppm angehoben. Anderenfatls besteht die Gefahr, dass die Software einen Daueralarm [iefert. Verfüebare Grenzwerte Für die Erstettung dieser Liste sind fotgende Grenzwerte herangezogen worden: ETW, AEGL, ERPG und AGW. Namen und Definition der unterschiedlichen Grenzwerte werden im Fotgenden kurz erläutert. Für eine detailliertere Beschreibung sei auf die vfdb-Richttinie 1-0/01 verwíesen, in der die ETW festgelegt sind. I BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. æ Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Seite 2 von 2 ETW - Einsatztoteranzwert Unterhalb des ETW kann von Einsatzkräften ohne Atemschutz bis zu 4 Stunden gearbeitet werden. Es tritt keine, bzw. keine bteibende, gesundhcitlichc Beeinträchtigung ein. AEGL - Acute Exposure Guideline Levels Störf att- Konzentrations[eitwert Der AEGL 2, der in dieser Liste verwendet wird, stettt die Schwelte zur gesundheittichen Einschränkung dar. Unterhatb des Wertes ist bis zu einer Aufenthaltsdauer von 4 Stunden die Fluchtmögtichkeit nicht eingeschränkt und es bleiben keine dauerhaften Gesundheitsschäden zurück. ERPG - Emergency Response Planning Guidetlnes Der hier verwendete ERPG 2 hat bei Aufenthatt von I Stunde vor0bergehende Reizungen, jedoch keine dauerhaften oder schwerwiegenden Auswírkungen. AGW - Arbeitsplatzgrenzwert Der AGW ist die höchstzulässige Konzentration eines Stoffes, die bei 8-stündiger täglicher Exposition (durchschnitttich 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche) keine gesundheitliche Beeinträchtigung eines Arbeitnehmers hervorruft. Priorisierung der verfügbaren Grenzwerte Für viele Substanzen ist mehr als ein Grenzwert vorhanden, Toluol hat beispielsweise einen ETW von 310 ppm und einen AGW von 50 ppm. Die Grenzwerte ETW, AEGL und ERPG eignen sich aufgrund ihrer Definition besonders gut zur schne[[en Beurteitung einer Situation und somit als Alarmwert, da der Aufenthatt von Einsatzkräften ohne entsprechenden Atemschutz in der RegeI extrem kurz sein wird. Der AGW hingegen wird zur Beurteitung von Arbeitsplätzen herangezogen, und so[[ die Arbeitnehmer ein ganzes Berufsteben vor gesundheitlichen Auswirkungen schützen . Aus diesem Grund ist der AGW daher für die Beurteilung einer Kurzzeit-Exposítion nur bedingt geeignet. Wo verfügbar, wurde der im deutschen Raum bekannte ETW ats Alarmwert verwendet. An zweiter Stette wurde der AEGL verwendet, der ähntich dem ETW definiert ist. Dritter Grenzwert ist der ERPG, da auch dieser Wert ats Störfatt-Grenzwert definiert ist, ledigtich die Aufenthattsdauer unterscheidet ihn grundtegend von ETW und AEGL. Als letzter Wert in der Reihenfotge fotgt schtießtich der AGW Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 't,0 5,5 2,0 1,17 0,6 8,0 2,0 3,2 21,0 1,5 2,3 0,7 0,8 0,4 1,6 0,8 8,5 1,8 0,5 0,59 2,5 0,7 0,5 1,0 0,7 0,7 2,0 0,6 1,0 0,6 0,7 0,8 1,0 0,4 Alarmwert (ppm) 100 170 100 500 100 100 100 1 21 100 1 100 100 2 1 100 110 50 3 100 0,04 100 20 100 1 2,5 100 100 100 100 10 100 100 6 Herkunft AEGL ETW ETW* AEGL AEGL* AGW AGW ETW AGW ETW ETW ETW AEGL* AEGL ERPG lonisierungsenergie (eV) 10,2 9,7 9,7 9,3 10,2 9,4 10,1 10,6 AEGL 2 4hETW 170 500 1400 0,1 0,1 21 ERPG2 AGW 200 50 Unbekannt Acetaldehyd Acetamid Aceton Acetophenon Acetylbromid Acetylglycin N- Acrolein Acrylsäure Allylacetoacetat Allylalkohol Allylanisol4- Allylglycidylether Allylpropyldisulfid Amino-2-methylpropanol 2- Aminopyridin 2- Ammoniak Amylacetat Anilin Anisol Arsenwasserstoff Benzaldehyd Benzol Benzoldiol 1,2- Benzolthiol Benzonitril Benzoylbromid Benzylacetat Benzylalkohol Benzylamin Benzylchlorid Benzylformiat Benzylnitril Biphenyl 75-07-O 60-35-5 67-64-1 98-86-2 506-96-7 543-24-8 107-02-8 79-10-7 1118-84-9 107-1 8-6 140-67-0 106-92-3 2179-59-1 124-68-5 504-29-0 7664-41-7 628-63-7 62-53-3 100-66-3 7784-42-1 100-52-7 71-43-2 120-80-9 108-98-5 100-47-0 618-32-6 140-11-4 100-51-6 100-46-9 100-44-7 104-57-4 140-29-4 92-52-4 500 0,15 50 0,09 10 9,7 8,2 9,3 0,73 110 110 150 3 0,04 0,04 0,5 0,005 20 150 0,33 2,5 2 8,1 10,1 2 1 20 50 237,7 8,2 9,9 9,5 9,2 8,2 8,3 9,7 9,2 400 8,3 8,5 9,1 6 9,4 8,2AEGL 10 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor Alarmwert (ppm) Herkunft AGiW AEGL* AEGL- AEGL AEGL AEGL AGW AGW* AGW AGW AEGL lonisierungsenergie (eV) 9,8 10,5 10,6 10,1 9,9 9,7 10,3 9,0 10,1 10,0 9,9 10,3 10,0 10,5 10,5 10,1 10,2 10,0 9,8 10,0 10,0 9,1 10,5 9,8 9,3 10,0 9,9 9,9 9,5 9,6 9,1 9,1 AEGL 2 4hETW RPG2 AGW 5Bis(2-methoxyethyl)ether Brom Bromo-2-chloroethane, 1 - Brom-2-methoxyethan 1 - Brom-2-methylpropan 2- Bromo-2-methylpentane, 1 - Bromaceton Bromacetylen Brombenzol Brombutan 1- Brombutan 2- Bromcyclohexan Bromethan Bromethanol2- Brommethan Bromoform Brompentan 1- Brompropan 1- Brompropen 3- Bromopyridin 3- Bromopyridin 4- Bromotrimethylsilane Butadien 1,3- Butan n- Butanal Butanedion 2,3- Butanol 1- Butanol 2- Butanolt- Butanon Buten 1- Buten 2- Buten cis-2- 1 1 1-96-6 7726-95-6 107-04-0 6482-24-2 507-19-7 25346-33-2 598-31-2 593-61-3 108-86-1 109-65-9 78-76-2 108-85-0 74-96-4 540-51-2 74-83-9 75-25-2 110-53-2 106-94-5 106-95-6 626-55-1 1120-87-2 2857-97-8 106-99-0 106-97-8 123-72-8 431-03-8 71-36-3 78-92-2 75-65-0 78-93-3 106-98-9 107-O'l-7 590-18-1 1,0 15,0 3,0 2,5 2,0 0,99 1,0 4,0 o,32 1,6 0,97 2,0 1,6 2,0 1,9 2,8 1,1 1,5 3,0 2,0 2,O 2,0 0,8 40,0 1,7 0,86 3,9 3,0 1,6 0,96 1,5 1,3 1,3 5 1 100 100 100 100 1 100 100 100 100 100 100 100 67 100 100 100 100 100 100 100 3400 I 700c 20 1 100 100 20 1700 100 100 100 0,13 0,5 0,11 67 50 3400 17000 500 1 700 0,2 1 1 000 20 0,02 100 20 200 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 1,3 0,8 1,8 3,0 2,0 3,0 1,0 1,5 3,0 1,5 3,0 1,1 3,0 5,0 2,5 1,8 1,05 1,5 1,0 0,9 1,2 0,5 0,4 0,4 1,8 3,2 0,82 0,8 8,0 2,0 1,0 2,5 0,5 Alarmwert (ppm) 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 20 20 100 200 62 42 81 100 100 100 100 100 100 100 1 100 100 100 100 100 1 1 Herkunft AGW AGW ERPG AGW AGW AEGL AEGL* AEGL* AGW* lonisierungsenergie (eV) 9,1 9,1 9,5 10,2 9,9 10,2 9,6 AEGL 2 4hETW 81 0,57 ERPG2 AGW 0,2 Buten trans-2- Buten-1-ol2- Buten-3-ol 1- Butennitril3- Butensäure 3- Butin 1- Butin 2- Butin-1-ol2- Butinal2- Butinal3- Butinon 2- Butoxyethanol 2- Butoxyethylacetat 2- Buttersäure Butylacetat n- Butylacetat sec- Butylacetat tert- Butylacrylat Butylamin n- Butylamin sec- Butylamin tert- Butylbenzol Butylbenzol sec- Butylbenzol tert- Butylbutyrat Butylchlorformiat Butylether n- Butylethylether t Butylformiat t- Butylglycidylether n- Butyliodid Butylisocyanat Butylmercaptan 624-64-6 61 17-91-5 598-32-3 109-75-1 107-93-7 107-00-6 503-17-3 764-01-2 1 1 19-19-3 52844-23-2 1423-60-5 111-76-2 112-07-2 107-92-6 123-86-4 '10546-4 540-88-5 141-32-2 109-73-9 513-49-5 75-64-9 104-51-8 135-98-8 98-06-6 109-21-7 592-34-7 142-96-1 637-92-3 762-75-4 2426-96-1 542-69-8 111-36-4 109-79-5 10,3 10,2 10,3 10,2 9,9 9,9 8,7 20 20 62 62 42 2 200 25 8,5 8,7 8,7 8,7 9,3 9,4 9,2 9,2 10,1 9,1 0,053 0,05 0,5 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor Alarmwert (ppm) 100 100 400 100 100 100 100 100 1 1,1 100 150 25 100 100 47 100 100 100 34 100 100 100 100 100 54 1,1 190 100 100 100 100 200 Herllunft AEGL AEGL- AEGL ETW AGW AEGL AEGL AEGL AEGL AEGL 2 AGW 400 000 50 0,69 1,1 Butylmercaptan tert- Butylmethacrylat Butylmethylether t- Butylphenol 2-sec- Butylpropionat n- Butyrylchlorid Chlor-1, 1 -difluorethen 2- Chlor-1-Propin 3- Chloracetaldehyd Chloraceton Chloramid Chlorbenzol Chlorbutan 1- Chlorbutan 2- Chlorcyclohexan Chlorethanol2- Chlorethylmethylether 2- Ghlormethoxyethan Chloropren Chlorpropen 3- Chlorpyridin 2- Chlorstyrolo- Chlortoluolm- Chlortoluolo- Chlortoluol p- Chlortrifluorethen Crotonaldehyd Cumol Cyclobutanon Cyclobuten Cycloheptan Cyclohex-2-endion 1,4- Cyclohexan 75-66-1 97-88-1 1634-04-4 89-72-5 590-01-2 141-75-3 359-10-4 624-65-7 107-20-O 78-95-5 10599-90-3 108-90-7 109-69-3 78-86-4 542-18-7 107-07-3 627-42-9 3188-13-4 126-99-8 107-05-1 109-09-1 2039-874 108-41-8 95-49-8 106-43-4 79-38-9 41 70-30-3 98-82-8 1 191-95-3 822-35-5 291-64-5 4505-38-8 110-82-7 0,4 1,0 1,0 0,9 1,9 3,0 1,5 2,0 3,0 1,0 2,0 0,4s 10,0 5,8 2,0 10,0 2,6 4,O 1,3 4,5 1,0 0,4 0,5 0,5 0,4 1,0 1,0 0,6 1,2 3,0 1,1 1,0 1,3 9,0 9,2 9,8 10,7 10,5 9,9 9,9 9,1 10,6 10,6 10,1 10,6 10,1 10,3 8,8 10,1 9,0 10 25 1 8,7 8,7 8,7 9,8 9,7 8,7 9,4 9,4 9,9 9,8 9,9 1s0 150 0,47 34 54 1,1 190 40 100 5 1 10 lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4hETW AGW 200 Stoffname Cyclohexanol Cyclohexanon Cyclohexanthiol Cyclohexen Cyclohexylacetat Cyclohexylamin Cyclohexylbenzol Cyclooctadien Cyclopentadien Cyclopentan Cyclopentanon Cyclopenten Cyclopenten-'t,3-dion 4- Cyclopropylamin Decahydronaphthalin Decan Decanal Decin 1- Diazin 1,2- Diazin 1,3- Dibromchlormethan Dibromcyclohexan 1,2- Dibromcyclopentan Dibromdichlormethan Dibromethan 1,2- Dibromethen 1,1- Dibromethen 1,2- Dibromethin Dibrommethan Dichlor-1,2-difluorethen 1,2- Dichlor-1-propen 2,3- Dichlor-2,2-difluorethen 1, 1 - Dichlorbenzol o- CAS- Nummer Responsefaktor 1,6 1,0 0,5 0,9 1,2 1,0 0,4 1,0 0,8 10,0 0,9 1,5 1,0 1,5 0,9 1,2 0,9 0,43 3,0 3,0 10,0 3,0 3,0 4,0 2,0 1,5 1,5 2,0 1,9 2,0 1,4 1,0 0,5 Alarmwert (ppm) 100 20 100 100 100 2 100 100 100 100 100 100 100 100 5 100 100 100 100 100 100 100 100 100 54 100 100 100 100 100 100 100 10 Herkunft AGW AGW AGW AEGL lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4h 5,4 54 ETW ERPG2 AGW 108-93-0 108-94-1 1569-69-3 I 10-83-8 622-45-7 108-91-8 827-52-1 29965-97-7 542-92-7 287-92-3 120-92-3 142-29-0 930-60-9 765-30-0 91-17-8 124-18-5 112-31-2 764-93-2 289-80-5 289-95-2 124-48-1 5401-62-7 33547-17-O 594-1 8-3 106-93-4 593-92-0 540-49-8 624-61-3 74-95-3 598-88-9 78-88-6 79-35-6 95-50-1 8,6 10,3 9,3 9,0 9,6 8,8 9,1 9,7 9,9 8,7 9,2 10,6 9,8 9,2 9,0 8,4 8,1 10,0 10,4 10,4 9,8 9,4 9,7 10,4 10,2 9,8 9,6 9,1 20 2 5 AGW 10 Stoffname Dichlorbenzol p- Dichlorethen 1,1- Dichlorethen 1,2- Dichlorethen cis-1,2- Dichlorethen trans-1,2- Dichlorethin Dichlormethan Dicyclohexylamin Dicyclopentadien Diethoxyethan 1,1- Diethylamin Diethylaminoethanol 2- Diethylam inopropylam in 3- Diethylcarbonat Diethylen glycol monoethyl ether Diethylenglycol Diethylentriamin Diethylether Diethylhydroxylamin Diethylmaleat Diethylmalonat Diethylphosphit Diethylphthalat Diethylsilan Diethylsulfat Diethylsulfid Diethylsulfon Difluorethen 1,1- Diglycidylether Dihydroxybenzol 1,2- Dihydroxybenzol, 1,3- Diiodmethan Diisopropylamin CAS. Nummer Responsefaktor 0,5 1,0 0,4 0,8 0,4 5,0 70,0 0,9 0,9 1,5 1,4 2,7 5,0 7,0 2,0 0,6 1,0 1,1 1,5 2,O 4,0 2,0 1,0 2,0 3,0 0,6 2,0 5,0 3,0 1,0 1,0 1,2 0,7 Alarmwert (ppm) 1 500 200 340 690 100 100 1 Ã 100 5 5 100 100 6 10 '100 400 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 4 100 100 lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4hHerkunft AGW ERPG AGW AEGL AEGL 8,9 9,8 AEGL AG,V* ERPG 9,7 9,6 9,9 11,3 AGW AGW AGW AGW AGW 8,4 10,0 10,3 9,5 9,8 10,3 ETW ERPG2 AGW 106-46-7 75-35-4 540-59-0 156-59-2 156-60-5 7572-29-4 75-09-2 101-83-7 77-73-6 105-57-7 109-89-7 100-37-8 104-78-9 105-58-8 11 1-90-0 11 1-46-6 11 1-40-0 60-29-7 3710-84-7 141-05-9 105-53-3 762-04-9 84-66-2 542-91-6 64-67-5 352-93-2 597-35-3 75-38-7 2238-07-5 120-80-9 108-46-3 75-11-6 108-18-9 1 2 200 200 200 500 340 690 100 750 75 0,7 0,5 6 10 ,8 ,8 ,9 ,6 I I 7 I 5 5 5 400 8,2 8,2 9,5 7,6 4AGW Stoffname Diisopropylbenzol Diisopropylether Diketen Dimethoxybenzol 1,4- Dimethoxyethan 1,2- Dimethoxymethan Dimethyl-4-Heptanon 2,6- Dimethylacetamid N,N- Dimethylamin Dimethylaminoethanol 2- Dimethylanilin N,N- Dimethylbutylacetat Dimethylchlorthiophosphat O,O- Dimethylcycloheptan 1,2- Dimethylcyclohexan 1,2- Dimethylcyclopentan Dimethyldisulfid Dimethylether Dimethylethylamin N, N- Dimethylformamid N,N- Dimethylhydrazin N,N- Dimethylmethylphosphonat Dimethylpentan 2,4- Dimethylphosphit Dimethylphthalat Dimethylsilan Dimethylsulfid Dimethylsulfoxid Di-n-butylamin Di-n-propylamin Dioxan 1,4- Dioxolan 1,3- Diphenylether CAS- Nummer Responsefaktor 0,5 0,7 2,2 1,3 0,9 2,8 0,8 1,3 1,5 1,5 0,6 1,6 1,0 1,3 0,55 1,2 0,2 1,3 1,6 1,3 1,0 5,0 1,0 8,0 1,0 2,0 0,8 20,0 6,0 1,5 1,45 2,7 1,5 Alarmwert (ppm) Herkunft AGW AEGL* AGW AGW AEGL AGW ERPG AGW AEGL AEGL* AEGL ERPG AGW AEGL AGW AGW lonisierungsenergie (eV) 10,3 9,5 9,9 7,4 10,0 7,7 9,1 7,3 10,0 10,5 9,6 10,3 8,7 9,1 7,7 7,8 9,2 9,9 8,1 AEGL 2 4h 0,24 40 57 0,75 60 ETW ERPG2 AGW 1000 10 2 1000 100 10 1 000 20 100 1 25321-09-9 108-20-3 674-82-8 150-78-7 110-71-4 109-87-5 108-83-8 127-19-5 124-40-3 108-01-0 121-69-7 108-84-9 2524-03-O 13151-50-3 583-57-3 1't92-18-3 624-92-O I 1 5-1 0-6 598-56-1 68-12-2 57-14-7 756-79-6 108-08-7 868-85-9 131-1 1-3 1111-74-6 75-18-3 67-68-5 111-92-2 142-84-7 123-91-1 646-06-0 101-84-8 100 200 1 100 100 1000 100 10 40 100 5 100 100 100 100 100 50 1000 100 57 1 100 100 60 100 100 1000 100 5 100 200 100 1 9,2 9,6 7,6 9,3 9,7 9,0 9,2 8,2 8,8 7,1 200 5 50 5 200 Stoffname Dipropylenglycol Dipropylether Dischwefeldibromid Dischwefeldichlorid Disilan Di-tert-butyl-p-kresol 2,6- Divinylbenzol Divinylbenzol 1,3- Dodecan Eisenpentacarbonyl Epichlorhydrin Epoxy-3-phenoxypropan 1,2- Epoxypropylisopropylether 2, 3- Essigsäure Essigsäureanhydrid Ethanol Ethanolamin Ethanthiol Ethen Ethenon Ethoxy-2-methylpropan 1 - Ethoxy-2-propanol 1- Ethoxybutan 2- Ethoxyethanol 2- Ethoxyethylacetat 2- Ethoxytoluol p- Ethyl methyl carbonat Ethyl2,2,2-trif I u o roeth yleth e r Ethyl-2-cyanacrylat Ethyl-2-methylbenzol I - Ethyl-2-methylbutyrat Ethyl-3-ethoxypropionat Ethylacetat CAS. Nummer Responsefaktor 4,0 1,0 1,5 3,0 2,0 0,3 0,4 0,3 1,0 1,0 5,0 0,8 1,2 28,0 4,0 11,0 3,0 0,ô 50,0 3,0 1,0 2,4 1,0 2,0 3,0 0,8 18,0 5,0 1,5 0,5 1,4 3,0 4,5 Alarmwert (ppm) Herkunft AEGL AEGL- ETW ETW ERPG ETW AGW AEGL AEGL* AGW AGW AGW AGW AGW lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4h 0,037 't4 0,04 1 10-98-5 111-43-3 13172-31-1 10025-67-9 1590-87-0 128-37-0 1321-74-O 108-57-6 11240-3 1346340-6 106-89-8 122-60-1 4016-14-2 64-19-7 108-24-7 64-17-5 14143-5 75-08-1 74-85-1 463-51-4 627-02-1 1569-024 1 931 6-73-5 1 10-80-5 111-15-9 622-60-6 623-53-0 461-24-5 7085-85-0 61 1-14-3 7452-79-1 763-69-9 141-78-6 '100 100 '100 4 100 100 100 100 100 1 14 100 100 20 15 3000 2 77 100 1 100 50 100 2 2 100 100 100 100 100 100 100 400 9,3 9,2 9,7 9,7 7,8 ETW 14 3000 4 ERPG2 AGW 0,17,9 10,6 10,7 10,0 10,5 9,0 9,3 10,5 9,6 9,3 9,6 8,1 10,3 20 20 35 15 3300 10 5 500 2 0,577 50 2 2 10,0 100 400 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 3,0 2,3 1,0 0,9 0,56 1,4 80,0 0,8 1,8 10 4,0 9,0 2,0 15,0 35,0 1,5 1,6 1,5 5,0 1,3 1,0 0,8 2,1 1,06 0,6 2,3 1,2 2,5 0,5 2,0 0,7 2,0 0,4 Alarmwert (ppm) 100 19 22 100 660 100 1 100 100 6,1 100 10 1 14 100 100 100 100 100 100 6 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1,7 Herkunft AEGL AEGL AEGL AEGL- ETW AGW AEGL ETW AGW ERPG AGW lonisierungsenergie (eV) 10,3 8,9 8,9 8,9 10,2 9,2 10,6 10,6 9,1 10,0 9,9 9,2 10,2 8,9 AEGL 2 4hETW 19 22 660 6,1 6,1 I 14 14 ERPG2 AGW 5 '10 50 100 100 10 Ethylacetoacetat Ethylacrylat Ethylamin Ethylbenzoat Ethylbenzol Ethylbutyrat Ethylchlorformiat Ethylcyclohexan Ethyldecanoat Ethylendiamin Ethyleneglycoldiacetat Ethylenglycol Ethylenimin Ethylenoxid Ethylformiat Ethylhexanal 2- Ethylhexanoat Ethylhexanol2- Ethylhexansäure 2- Ethylhexenal 2- Ethylhexylacrylal2- Ethylisopropylketon Ethyllactat Ethylmethacrylat Ethylmorpholin 4- Ethyloctanoat Ethylphenylacetat Ethylpropionoat Ethyltoluolo- Fluorbenzoesäure 4- Fluorbenzol Formamid Furan 141-97-9 140-88-5 75-04-7 93-89-0 100-41-4 105-54-4 541-41-3 1678-91-7 1 10-38-3 107-15-3 111-55-7 107-21-1 151-56-4 75-21-8 109-94-4 123-05-7 123-66-0 104-76-7 149-57-5 645-62-5 103-11-7 565-69-5 97-64-3 97-63-2 100-74-3 106-32-1 101-97-3 105-37-3 611-14-3 456-22-4 462-06-6 75-12-7 1 10-00-9 30 5 5 20 0,4 9,5 8,6 5 AEGL 1,7 Stoffname Furanmethanol 2- Furfural Furfurylthiol2- Germaniumtetrahydrid Glutaraldehyd Glycidylmethacrylat Glyoxal Heptan n- Heptan-2-on Heptan-3-on Heptanol (lsomerengemisch) Hepten 1- Heptin 1- Heptylcyclopentanon 2-n- Hexachlordisilan Hexamethyldisilazan 1 ,1 ,I ,3,3,3- Hexamethyldisiloxan Hexamethylendiisocyanat 1,6- Hexamethylenimin Hexan n- Hexanal n- Hexanol 1- Hexanon 2- Hexansäure Hexen 1- Hexen-3-ol 1- Hexin 3- Hydrazin Hydrogen iodide Hydroxy-2-Butanon 3- Hydroxyacetaldehyd Hydroxybutanal 3- Hydroxyethylacrylat2- CAS- Nummer Responsefaktor 2,0 0,8 0,5 10,0 0,9 1,2 1,0 2,2 0,8s 0,73 1,7 0,88 2,0 0,8 8,0 1,0 0,3 1,5 1,1 3,0 0,6 2,0 0,8 4,0 0,98 0,9 2,0 3,0 5,0 1.0 5,0 2,0 1,2 Alarmwert (ppmj Herkunft AGW ERPG AEGL- ERPG AGW AGW AGW* E]W AGW AGW ERPG ETW AEGL lonisierungsenergie (eV) 10,5 10,2 9,9 9,3 9,2 9,3 10,0 10,4 8,6 9,6 8,5 10,1 9,8 9,9 9,3 10,1 9,4 9,3 8,1 10,4 AEGL 2 4h 98-00-0 98-01-1 98-02-2 7782-65-2 1 I 1-30-8 106-91-2 107-22-2 142-82-5 110-43-0 106-35-4 53535-33-4 592-76-7 628-71-7 137-03-1 13465-77-5 999-97-3 107-46-0 822-06-O 11149-9 1 10-54-3 66-25-1 111-27-3 591-78-6 '142-62-1 592-41-6 4798-44-1 928-49-4 302-01-2 10034-85-2 513-86-0 141-46-8 107-89-1 818-61-1 10 10 100 1 1 100 100 100 50 10 100 100 100 100 100 100 100 1 100 2900 100 50 5 100 500 100 100 3,1 13 100 100 100 100 9,2 ETW 0,04 2900 2900 3,1 3,1 13 ERPG2 AGW r0 10 1 0,05 50 10 0,005 50 50 5 500 5 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor Alarmwert (ppm) Herkunft ERPG* AEGL AGW AGW AGW AGW AGW* ERPG AGW AGW AGW lonisierungsenergie (eV) 10,7 10,0 9,2 10,0 8,7 10,0 9,7 10,2 9,1 8,9 10,2 10,0 8,6 AEGL 2 4h 41 ETW ERPG2 AGW 0,5 50 1000 100 62 Hydroxylamin Hydroxymethyl-Acrylam id N- H yd roxypropylacrylat 2- lnden lndol lod lodbenzol lodethan lodethen lodmethan lodoform lodpropan 1- lsoamylsalicylat lsobutan lsobutanol lsobuten lsobutylacetat lsobutylacrylat lsobutylbenzol lsobutylenepoxid lsobutyraldehyd lsobutyrsäure lsobutyrylchlorid lsodecanol (lsomerengemisch) lsooctanol (lsomerengemisch) lsophoron lsophorondiisocyanat lsopren lsopropanol lsopropanolamin lsopropoxyethanol 2- lsopropylacetat lsopropylamin 7803-49-8 92442-5 999-ô1-1 95-13-6 120-72-9 7553-56-2 591-50-4 75-03-6 593-66-8 74-88-4 75-47-8 107-08-4 87-20-7 75-28-5 78-83-1 115-11-7 r 10-19-0 106-63-8 538-93-2 558-30-5 78-84-2 79-31-2 79-30-1 25339-17-7 26952-21-6 78-59-1 4098-71-9 78-79-5 67-63-0 78-96-6 109-59-1 108-21-4 75-31-0 2,0 2,0 1,5 0,5 0,4 0,2 0,2 0,3 1,2 0,4 1,5 '1,0 1,0 8,0 3,0 1,0 2,0 1,2 0,4 3,0 1,2 4,4 6,0 0,9 1,7 0,8 0,6 0,8 4,0 1,5 1,2 2,4 1,0 100 100 100 100 100 1 100 100 100 41 100 100 100 1000 100 100 62 100 100 100 100 100 100 100 100 2 1 1000 200 2 5 100 5 10,0 8,1 7,8 9,3 8,7 9,3 9,3 9,5 9,2 9,3 1000 2 0,005 3 200 2 5 5AGW Stoffname lsopropylaminoethanol 2- lsopropylchlorform iat lsopropylcyclohexan lsopropylglycolacetat lsopropylmercaptan Kresol m- Kresol o- Kresol p- Kresolacetat p- Maleinsäureanhydrid Mercaptoessigsäure Mesitylen Mesityloxid Methacrylamid Methacrylnitril Methacrylsäure Methoxy-1-butanol 3- Methoxy- 1 -methylethylacetat 2- Methoxy-1-propanol 2- Methoxy-1-propin 3- Methoxy-2, 2-d imethylpropan Methoxy-2-methylbutan 2- Methoxy-2-propanol 1- Methoxybutylacetat 3- Methoxyethan Methoxyethanol 2- Methoxyethoxyethanol 2- Methoxy-ethylacetat 2- Methoxyethylbenzol 2- Methoxyphenol 2- Methoxypropan 2- Methoxytoluol p- Methyl 2-methylpropanoat CAS- Nummer Responsefakbr 2,0 1,6 0,7 1,2 0,6 2,2 1,1 1,1 1,0 2,0 1,0 0,4 0,6 2,0 5,0 2,3 3,0 1,6 2,O 2,0 0,9 0,8 1,6 2,O 1,0 2,7 1,4 2,7 0,6 0,8 1,2 0,8 2,0 Alarmwert (ppm) 100 1 100 100 '100 '100 100 100 100 5 100 230 100 100 0,67 100 100 1000 5 100 100 100 100 100 100 1 10 1 2 100 100 100 100 Herkunft AEGL* ERPG AE'3L AE3L ERTG AGW AGW AGW AGW AGW AGW lonisierungsenergie (eV) 9,3 9,2 8,3 8,1 8,3 7,8 11,1 AEGL 2 4hETW ERPG2 AGW 109-56-8 108-23-6 696-29-7 19234-20-9 75-33-2 108-39-4 95-48-7 106-44-5 140-39-6 108-31-6 68-1 1-1 't08-67-8 14't-79-7 79-39-0 126-98-7 79-41-4 2517-43-3 108-65-6 1 589-47-5 627-41-8 1 1 18-00-9 994-05-8 107-98-2 4435-53-4 540-67-0 109-86-4 111-77-3 110-49-6 3558-60-9 90-05-1 598-53-8 104-93-8 547-63-7 0,83 5 5 0,67 38 1000 0,1 8,4 9,1 20 50 5 100 1 10 1 2 230 3 20, 10, 9,8 9,3 9,7 10,1 9,5 7,9 9,9 Stoffname Methyl-1-butanol2- Methyl-1-butanol 3- Methyl-1-buten 2- Methyl-1-buten 3- Methyl-2,4-pentandiol 2- Methyl-2-Butanol 2- Methyl-2-butanol 3- Methyl-2-Buten 2- Methyl-2-pentanol 4- Methyl-2-propen-1 -ol 2- Methyl-2-pyrrolidon N- Methyl-3-heptanon 5- Methyl-5-hepten-2-on 6- Methylacetat Methylacetoacetat Methylacrylat Methylamin Methylbenzaldehyd 4- Methylbenzoat Methylbutan 2- Methylbutanal2- Methylbutanal3- Methylbutansäure 2- Methylbutansäure 3- Methylbutylacetat 1- Methylbutylacetat 2- Methylcumolp- Methylcyclohexan Methylcyclohexanol (lsomerengemisch) Methylcyclohexanol 4- Methyl-cyclohexanon 2- Methylcyclopentan Methyldimethylacrylat CAS. Nummer Responsefaktor 2,0 2,3 0,8 0,8 4,0 1,5 3,3 0,82 1,4 1,3 0,9 0,77 0,63 7,0 3,0 3,6 1,5 0,8 1,2 4,0 1,2 1,3 6,0 5,5 5,0 1,5 0,4 1,1 2,4 2,4 1,0 1,5 2,5 Alarmwert (ppm) Herkunft AGW AGW AGW AGW AEGL AGW AGW AGW AGW AGW AGW lonisierungsenergie (eV) 9,9 9,1 9,5 AEGL 2 4h 31 ETW ERPG2 AGW 20 200 5 100 10 137-32-6 123-51-3 563-46-2 563-45-1 10741-5 75-85-4 598-75-4 513-3s-9 108-11-2 51342-8 872-50-4 541-85-5 1 10-93-0 79-20-9 105-45-3 96-33-3 74-89-5 104-87-O 93-58-3 78-78-4 96-17-3 590-86-3 1 16-53-0 503-74-2 626-38-0 123-92-2 99-87-6 108-87-2 2563942-3 589-91-3 583-60-8 96-37-7 924-50-5 100 100 100 100 100 100 100 100 20 100 20 10 100 200 100 5 31 100 100 1000 100 10 100 100 50 50 100 200 6 100 100 500 100 9,8 9,8 8,7 9,2 9,2 20 10 1 000 10 50 50 200 6 500 ,6 AGW 10,3 9,8 9,9 8,9 9,3 9,3 '10,3 9,6 9,7 10,5 8,3 I AGW 9,1 9,7 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 0,9 1,2 o,7 0,9 5,0 0,99 0,6 0,7 1,31 3,0 2,5 0,4 3,8 0,7 0,9 0,8 0,5 2,0 1,0 2,0 1,1 1,0 0,6 1,3 4,0 3,0 2,0 1,0 1,7 1,4 1,2 0,6 0,6 Alarmwert (ppm) 100 100 20 20 1 100 l0 14 50 500 500 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 50 1 1 10 100 100 100 1 100 100 100 100 Herkrunft AG1^/ AGW AEGL" AEGL ETW AGW AGW AGW AGW AGW AGW AEGL- AEGL- AGW AGW* lonisierungsenergie (eV) 9,1 9,3 9,3 10,7 s,3 9,1 9,4 9,7 10,0 10,0 10,2 9,0 8,0 7,7 10,0 AEGL 2 4hETW 14 20 20 0,01 0,5 50 500 500 100 100 ERPG2 AGW Methylenpentan 3- Methylhexan 2- Methylhexan-2-on 5- Methylisobutylketon Methylisocyanat Methylisopropylketon Methylisothiocyanat Methylmercaptan Methylmethacrylat Methylpentan 2- Methylpentan 3- Methylphenylacetat Methylpropionat Methylpyridin 3- MethylpyrrolN- Methylsalicylat Methylstyrol ( lsomerengemisch) Methylthiocyanat Methylthioglyconat Methylthiopropional 3- Methylundecanal2- Methylvinylether Methylvinylketon Monomethylhydrazin Morpholin Neopentan Neopentylalkohol Nickeltetracarbonyl Nitrobenzol Nonan n- Nonanol 1- (lsomerengemisch) Nonen (lsomerengemisch) Nonen 1- 760-21-4 591-76-4 110-12-3 108-10-1 624-83-9 563-80-4 556-61-6 74-93-1 80-62-6 107-83-5 96-14-0 101-4',t-7 554-12-1 108-99-6 96-54-8 1 l9-36-8 2û13-15-4 566-64-9 2365-48-2 3268-49-3 110-41-8 107-25-5 78-94-4 60-34-4 110-91-8 463-82-1 75-84-3 13463-39-3 98-95-3 111-84-2 143-08-8 27215-95-8 124-11-8 0,017 0,25 10 14 25 9,0 9,7 7,7 8,9 0,76 0,23 0,009 10 50 0,2 9,7 8,3 9,9 9,7 9,4 Stoffname cAs-Nummer Responsefaktor 1,5 0,3 0,3 1,6 0,7 0,7 5,0 0,9 7,0 1,5 1,2 2,6 2,0 1,7 0,99 0,77 8,0 0,92 3,0 1,0 1,1 3,0 5,0 1,2 4,5 0,7 1,'l 1,0 0,7 1,2 1,5 0,4 2,0 Alarmwert (ppm) 20 100 100 100 100 800 10 2 1000 30 1000 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 15 20 100 1 100 100 1 50 50 1 Herkunft ERPG ERPG AGW AGW AGW AGW AGW AEGL AGW AEGL- AGW* AGW AGW AEGL* lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4hETW ERPG2 AGW 20 800 10 2 1000 30 1000 Ocatanol (lsomerengemisch) Octamethylcyclotetrasi loxan Octamethyltrisiloxan Octan n- Octen (lsomerengemisch) Octen 1- Oxalylbromid Pentadien 1,3- Pentan n- Pentanal Pentandion 2,4- Pentanol 1- Pentanol 2- Pentanol 3- Pentanon 2- Pentanon 3- Pentansäure Penten 1- Pentin 1- Pentyl-1 -cyclopentanon 2- Pentylcyclopentan Perfluorobutadien Perfluor-t-butylamin Phenol Phenoxyethanol 2- Phenylacetaldehyd Phenylchlorformiat Phenylessigsäure Phenylethylacetat 't- Phenylethylalkohol 2- Phenylethylisobutyrat Phenylpropen 2- Phosphin 111-87-5 556-67-2 107-51-7 1 1 1-65-9 25377-83-7 1 1 1-66-0 15219-34-8 504-60-9 109-66-0 110-62-3 123-54-6 71-41-0 6032-29-7 584-02-1 107-87-9 96-22-0 109-52-4 109-67-1 627-19-O 4819-67-4 3741-00-2 682-63-5 2809-92-9 108-95-2 122-99-6 122-78-1 1885-14-9 103-82-2 93-92-5 60-12-8 103-48-0 98-83-9 7803-51-2 10,0 10,0 9,4 10,3 8,6 10,3 9,7 8,9 10,0 9,9 9,8 9,4 9,3 10,5 9,5 10,1 9,9 8,5 9,3 8,3 8,3 15 50 0,12 2 20 0,1 s0 50 0,19,9 0,5 0,5 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 1,2 0,8 1,0 1,0 1,7 2,0 3,0 0,7 5,4 1,5 1,4 4,0 3,7 10,0 8,0 8,0 1,2 3,0 3,0 1,1 0,5 0,5 1,3 1,4 6,0 19,0 3,0 0,7 3,0 0,6 4,0 .2,0 1,4 Alarmwert (ppm) 100 1 13 100 170 100 100 100 100 100 100 100 10 100 100 10 100 20 100 100 100 100 100 2,5 130 100 100 100 100 100 100 100 100 Herkunft AGW* AESL AEGL AEGL AGW AGW AEGL AEGL lonisierungsenergie (eV) 9,9 9,0 8,0 9,7 10,0 9,6 10,2 9,0 9,7 10,4 10,5 10,3 10,5 10,4 10,0 8,5 AEGL 2 4hETW 13 170 10 2,5 130 ERPG2 AGW 0,03 10 250 2 Phthalonitril Piperazin Piperidin Propadien Propanal Propanamid Propandiol 1,2- Propandion 1,2- Propanol 1- Propanolamin Propen Propin Propin-1-ol2- Propinsäuremethylester Propiolsäure Propionsäure Propoxy-2-propanol 1- Propoxyethanol 2- Propylacetat Propylamin 1- Propylbenzol (lsomerengemisch) Propylbenzol 1- Propylbutanoat Propylenimin Propylenoxid Propylformiat Pyrazin Pyridin Pyridinol4- Pyrrol Pyrrolidin Schwefeldichlorid Schwefelkohlenstoff 91-15-6 110-85-0 1 10-89-4 463-49-0 123-38-6 79-05-0 57-55-6 78-98-8 71-23-8 156-87-6 115-07-1 74-99-7 107-19-7 922-67-8 471-25-0 79-09-4 1569-01-3 2807-30-9 109-60-4 1 07-1 0-8 74296-31-4 1 03-65-1 105-66-8 75-55-8 75-56-9 110-74-7 290-37-9 1 10-86-1 626-64-2 109-97-7 123-75-1 10545-99-0 75-15-0 2 20 8,7 9,0 10,1 10,5 9,0 9,3 9,8 8,2 8,4 9,5 10,1AEGL 100 50 10 Stoffname CAS-Nummer Responsefaktor 4,0 2,0 1,5 10,0 8,0 0,45 1,5 3,0 2,0 0,4 1,0 3,0 15,0 2,3 0,4 3,0 0,7 0,3 1,0 2,0 0,6 2,0 2,0 1,0 2,0 0,5 1,0 0,5 0,56 1,6 3,0 6,0 1,3 Alarmwert 20 1 I 8,2 100 40 100 100 100 120 100 100 34 500 100 100 50 100 100 100 100 I 100 1 100 100 100 100 310 1 100 100 100 Herkunft ETW AEGL* AEGL* ETW ETW AEGL ERPG AEGL ERPG AGW AEGL- AGW* ETW ETW* lonisierungsenergie (eV) 10,5 9,9 9,4 9,6 9,3 8,5 9,2 9,3 AEGL 2 4hETW 310 0,021 20 0,064 0,36 8,2 NR 130 30 0,2 0,5 15 100 1 000 500 300 0,15 5 0,015 0,005 ERPG2 AGW(ppm) Schwefelwasserstoff Selenwasserstoff Stibin Stickstoffdioxid Stickstoffmonoxid Styrol Tellurwasserstoff Tetrabrommethan Tetrabromoelhan 1,1,2,2- Tetrachlorethen Tetrachlorpyridin 2,3,5,6- Tetraethylorthosllikat Tetrafluorethen Tetrahydrofuran Tetrahydronaphthalin Tetrahydropyran Tetrahydrothiophen Tetramethylbenzol 1,2,4,5- Tetramethylb utan 2,2,3,3- Tetramethylgerman Tetramethylguanidin N,N,N',N'- Tetramethylorthosilikat Tetramethylsilan Tetramethylsuccinitril Thioessigsäure Thiophen Thiophosgen Toluidin o- Toluol Toluold iisocyanal 2,4- Toluolsulfonsäurechlorid p- Triazin 1,3,5- Tributylamin 7783-06-4 7783-07-5 7803-52-3 10102-44-0 10102-43-9 100-42-5 7783-09-7 558-13-4 79-27-6 127-18-4 2402-79-1 78-104 116-14-3 109-99-9 119-64-2 '142-68-7 110-01-0 95-93-2 594-82-1 865-52-1 80-70-6 681-84-5 75-76-3 3333-52-6 507-09-5 110-02-1 463-71-8 95-53-4 108-88-3 584-84-9 98-59-9 290-87-9 102-82-9 20 8,2 40 20250 20 1,4 50 50 0,57 10 0,3 34 10,3 9,9 10 120 200 9,4 8,5 9,3 8,4 8,1 9,8 9,6 8,1 9,8 1 0,1 8,9 9,7 7,5 8,8 310 0,021 0,2 50 9,9 7,4 Stoffname Tributylphosphat Trichlorbenzol 1,2,4- Trichlorethen Triethylaluminium Triethylamin Triethylbenzol (lsomerengemisch) Triethylphosphat Triethylphosphit Triethylsilan Trifluorethen Trif I uoreth yl m elhylelher 2,2,2- Trifluoriodmethan Trimethoxymethan Trimethoxyvinylsilan Trimethyl- 1 -P enten 2,4,4- Trimethylamin Trimethylbenzol (lsomerengemisch) Trimethylcyclohexan 1,2,4- Trimethylhexanal 3,5,5- Trimethylpentan 2,3,4- Trimethylsilan Trioxan 1,3,5- Undecan Vinyl-2-pyrrolidon N- Vinylacetat Vinylbromid Vinylchlorid Vinylcyclohexen n- Vinylethylether Vinylfluorid Vinylsilan Xylidin (alle lsomere) CAS- Nummer Responsefaktor 5,0 0,55 0,6 1,0 1,3 0,4 3,5 1,5 2,0 5,0 10,0 2,0 4,0 1,0 0,7 0,5 0,3 1,0 0,9 1,1 1,0 2,0 1,1 4,s 1,5 1,5 2,1 o,47 1,0 2,0 1,5 0,7 Alarmwert (ppm) 100 1 270 100 1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 67 100 100 100 100 100 100 100 1 23 100 820 100 100 100 100 100 500 Herkunft AGW* AEGL AEGL A6/V* AEGL ETW lonisierungsenergie (eV) AEGL 2 4h 126-73-8 120-82-1 79-01-6 97-93-8 121-44-8 25340-18-5 78-40-0 122-52-1 617-86-7 359-1 1-5 460-43-5 2314-97-8 149-73-5 2768-02-7 107-39-1 75-50-3 25551-13-7 2234-75-5 5435-64-3 565-75-3 993-07-7 1 10-88-3 1120-21-4 88-12-0 108-05-4 593-60-2 75-01-4 100-40-3 109-92-2 75-02-5 7291-09-0 1300-73-8 AGW 7,5 9,0 OR 8,9 7,9 ETW 270 500 67 100 820 820 5000 ERPG2 AGW 0,5 10,0 8,3 9,5 10,1 10,5 10,3 9,5 9,4 9,9 10,3 9,6 9,2 9,8 10,0 8,8 9,0 10,4 10,4 0,01 57523 lsomere AEGL 500 2019-09-10T10:24:05+0200 pseudo: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes