STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Aktenzeichen Postfach 10 09 20 101079 Dresden (bitte bei Antwort angeben) 3-0141.00/8/8-2014 Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden * Dresden, . November 2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Claudia Maicher, Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN Drs.-Nr.: 6/45 Thema: Bewerber- und Immatrikulationszahlen an Hochschulen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Studieninteressierte haben sich zum Wintersemester 2014/15 für ein Studium an den sächsischen Hochschulen und der Berufsakademie beworben? (Bitte angeben pro Hochschule/Studien-akademie gesamt und pro Studiengang) Bewerberzahlen werden von der Staatsregierung nicht erfasst, da sich die Studienberechtigten in beliebig vielen Hochschulen und Studienfächern bewerben können. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Praxis der Mehrfachbewerbung stark zugenommen, da der von den Hochschulen verkündeten Anzahl an Bewerbern nur ein Bruchteil an Studienberechtigten gegenüber steht. Insbesondere auf stark nachgefragte Studienplätze mehren sich die Vielfachbewerbungen. Deshalb geben die Bewerberzahlen in keiner Weise das echte Nachfragepotential wieder. Frage 2: Wie viele Studierenden wurden zum Wintersemester 2014/15 an den sächsischen Hochschulen und der Berufsakademie neu immatrikuliert? (Bitte angeben pro Hochschule/Studienakademie gesamt und pro Studiengang) Hausanschrift: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Wigardstraße 17 01097 Dresden www.smwk.sachsen.de Frage 3: Wie hoch ist die Gesamtzahl der im Wintersemester 2014/15 an den Hochschulen und der Berufsakademie eingeschriebenen Studierenden? (Bitte angeben pro Hochschule/Studienakademie gesamt und pro Studiengang) Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 2 und 3: Die Studienanfänger an Hochschulen werden zum Stichtag 01.12. eines Jahres, die an Studienakademien zum 31.10. des Jahres von der amtlichen Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 3, 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Hintereingang der Wigardstraße 17. Für alle Besucherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. *Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente. STAATSM1N1STER1UM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACH SEM Statistik erfasst. Die ausführliche Meldung des Statistischen Landesamtes liegt dann Ende Februar des Folgejahres vor. Die sogenannte Schnellmeldung des Statistischen Landesamtes wird zum Stichtag 15.10. pro Hochschule festgestellt. Die Ergebnisse dieser Schnellmeldung werden Ende November des Jahres erwartet. Frage 4: Wie hat sich die Zahl der tatsächlich zur Verfügung gestandenen Studienplätze an den sächsischen Hochschulen und der Berufsakademie seit 2009 insgesamt und pro Studiengang - bei neueren Studiengängen, seit Studiengangsbeginn - entwickelt? Für jedes Studienjahr wird unter Mitwirkung der Hochschulen die Sächsische Zulassungszahlenverordnung erlassen. In dieser Verordnung wird für die zulassungsbeschränkten Studiengänge einer Hochschule die Zahl der Studienplätze durch die Zulassungszahlen festgelegt. Diese Zahlen können den Sächsischen Zulassungszahlenverordnungen der Studienjahre 2009/2010 bis 2014/2015, die sich in den Anlagen 1 bis 6 befinden, entnommen werden. In den Studiengängen ohne Zulassungsbeschränkung sind die Hochschulen verpflichtet, alle Bewerber, die die geforderten Zugangsvoraussetzungen erfüllen, zum Studium zuzulassen. Das heißt, eine Angabe der Studienplätze ist deshalb für diese Studiengänge nicht möglich. An der Berufsakademie (BA) Sachsen obliegt es gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 12 des Sächsischen Berufsakademiegesetzes dem Kollegium der BA Sachsen, Empfehlungen zu der Abstimmung der Studienplatzkapazitäten in den Staatlichen Studienakademien abzugeben. Maßstab bildet eine Seminargruppe. Sie soll im Regelfall 25 Studierende umfassen. Es können bedarfs- oder nachfragebedingt von Jahr zu Jahr unterschiedlich mehr oder weniger Studierende in einer Seminargruppe aufgenommen werden. Jeder Studienakademie wird nach einem über die Jahre gewachsenen Verhältnis eine bestimmte Zahl von Seminargruppen zugeordnet. Bei verfügbaren Haushaltsmitteln und entsprechender Nachfrage können auch bis zu zwei weitere Seminargruppen je Studienakademie eröffnet werden. Die Seminargruppen werden den Studiengängen zugeordnet. Die daraus sich ergebende Verteilung der Studierenden über den nachgefragten Zeitraum ist in der Anlage 7 zusammengestellt. Mit freundlichen Grüßen Sabine von Schorlemer Seite 2 von 2 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2009/2010 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010) Vom 24. Juni 2009 Aufgrund von § 2 Abs. 1 in Verbindung mit § 5 Abs. 1 des Gesetzes über die Zulassung zum Hochschulstudium im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulzulassungsgesetz -SächsHZG) vom 7. Juni 1993 (SächsGVBl. S. 462), das zuletzt durch Gesetz vom 6. Oktober 2008 (SächsGVBl. S. 602) geändert worden ist, wird nach Anhömng der Hochschulen verordnet: §1 Zulassungszahlen für Studienanfänger (1) Für die in der Anlage 1 genannten Studiengänge werden für das Studienjahr 2009/2010 die Zahlen der höchstens aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlen) festgesetzt. Die Zulassungszahlen für Studienanfänger ergeben sich aus der Anlage 1. Studienanfänger werden grundsätzlich nur zum Wintersemester (WS) 2009/2010 aufgenommen, wenn die Anlage 1 keine Zulassungszahlen zum Sommersemester (SS) 2010 ausweist. An der Hochschule Mittweida werden im Studienjahr 2009/2010 in den Bachelorstudiengängen Angewandte Medienwirtschaft, Business Management1, Film und Fernsehen sowie Gesundheitsmanagement keine Studienanfänger aufgenommen. An der Westsächsischen Hochschule Zwickau werden im Studienjahr 2009/2010 im bemfsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft keine Studienanfänger aufgenommen. (2) Abweichend von Absatz 1 Satz 3 werden Studienanfänger an der Hochschule Mittweida im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit sowie Studienanfänger an der Hochschule Zittau/Görlitz in den Studiengängen Marktorientiertes Management (Master), Mechatronik (Master) und Technisches Gebäudemanagement (Master) ausschließlich zum SS 2010 aufgenommen. §2 Zulassungsbegrenzungen für Bewerber, die nicht Studienanfänger sind (1) Für die in den Anlagen 1 bis 3 bezeichneten Studiengänge werden für das WS 2009/2010 und das SS 2010 auch Zulassungsbegrenzungen für Bewerber, die nicht Studienanfänger sind, festgesetzt (Auffüllgrenzen). (2) Die Auffüllgrenzen der in der Anlage 1 genannten Studiengänge entsprechen den für den jeweiligen Studiengang in der Anlage 1 festgelegten Zulassungszahlen für Studienanfänger, soweit nicht in Anlage 3 abweichende Festlegungen getroffen sind. www.recht.sachsen.de 1 von 7 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010 (3) Die Auffüllgrenzen von Studiengängen, die aufgehoben worden sind, sind in der Anlage 2 festgesetzt. (4) Bewerber, die nicht Studienanfänger sind, werden zum Weiterstudium ab dem zweiten Fachsemester nur in dem Maße neu aufgenommen, wie die Zahl der Studenten des diesem vorausgehenden Fachsemesters unter der Auffüllgrenze liegt. (5) An der Hochschule Mittweida wird die Auffullgrenze für das fünfte Semester im Bachelorstudiengang Angewandte Medienwirtschaft für das WS 2009/2010 auf 274 Studenten und für das SS 2010 auf 57 Studenten festgelegt. Die Auffullgrenze für das fünfte Semester im Bachelorstudiengang Business Management1 wird auf 20 Studenten und im Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement auf 8 Studenten festgelegt. Die Auffüllgrenze für den Bachelorstudiengang Film und Fernsehen wird für das WS 2009/2010 auf 40 Studenten und für das SS 2010 auf 5 Studenten festgelegt. (6) An der Westsächsischen Hochschule Zwickau wird die Auffüllgrenze für das sechste Fachsemester im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft auf 30 Studenten festgelegt. §3 Inkrafttreten und Außerkrafttreten Diese Verordnung tritt am 15. Juli 2009 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2008/2009 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2008/2009 - SächsZZVO 2008/2009) vom 27. Juni 2008 (SächsGVBl. S. 377) außer Kraft. Dresden, den 24. Juni 2009 Die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange Anlagen www.recht.sachsen.de 2 von 7 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010 Anlage 1 | I Ahs. L >; 2 Abs. I und 2) Ziilassuiig^xahlett für St u die imiifäiiger Stiicllengjänge Vergabe4' Anzahl der Studi L Universität Leipzig 1. A n ic ri kas 1 lk 1 i c n < Bache 1». i "i 3s ■n A iv hat i k ■ g k 11er A1 len Wc 11 i Ba ehe Inn •*> 56 3. Begahungsforschune und Kt>mpck:n/enl.wi c k 1 uns r5lasten 2n 4. Bachelorsludiengane mit dern Kuijfsfddspezi 11 sehen Profil für da* Lehramt an eirund-, .Mittd- und Förderte hu len sowie das Höhere Lehramt an Oynrnadvn; davon i m Fach •TI 42m ui Biologie 45 Sludk nplal/v bs fScukch P'm SludknpLil/c d linglbch S4 SludknpLil/c di Lihik/Philosophie 45 Studknpläl/c .. 1 ran/ördsdi 25 SludienpLil/c n C, «c rri ei nsc hall sku n de 25 StudknpLil/c sO Geschichte 45 Siudienpläl/c h) Informatik |m SludknpLil/c ü 1 aitei n 2s StudienplLil/c i> Mathematik I5h Sluiliv.npLil/1' k) Rehu hi 1 i lal u >ns~ u nd \nlcsunl i <^nspadugo sik 92 Studienplätze 1' Spanisch 54 Studienplätze m i Sp« ul 54 SludknpLil/c 5. Biochemie (BacheIon ■s - 45 6. Biochemie (Master) ■> 25 7. Biologie (Bachelori TI h'J K. Biologie (Maslcri 2 61 9. C ommunicalion ManagemcnL iMaski i 2.2 hx Deutsch als Fremdsprache i Bachelor i T 54 11. Luropean Studio,* (Mastei i 2 2m 12. Heographie (Baehdor i 2 62 13. (icrmanislik (Baehdoi i p 99 14. Japantdosic (Bachclor) 32 15. Kommunikation*- und Mcdienv. L^n-ehall iBwiehdon ISO 16. KontmunikalIons- und Medicnwisscnsehafl fMaster) 65 n. Kulturwissenschaften tMasler) 'i 25 iS. ?! 1 ?! : \ \ | i i \ | i 2 33 1 '-x Linguistik (Bachelor) 2 41 2u. Medizin LStaaLprüfune i 1 326 21. Pharm azic (Slaaisprüfu ng) 1 50 22. Pt dilikwi;o.en*c hal'l t Master i 2 1U 22. ILyeh- .Imck iBaihclon 75 24. So/ialwi^enschalien und Philosophie (Buehdon; davon im Lach 2 23S a) Kul 1 urw i ssense hafl cn 55 Philosophie 79 CI Poliiikwissenschal 1 25 d) Snzii.li.sk 79 25. S po rt m anugcmeri I (Rae hclo r) 2 31 26.. SporlwUscnsehafl (ßaehdm ' T* 119 11, Thealcwissenschafl (Badidon T 39 2S. VcIcrindn nalizin iS lauIsprüfung) 1 140 27.. Wliischalispiida^c^ik (Bachelori 2 3u lK~ Wirlschaftswissenschaiien (Bachelor« ‘i 212 29. Zahnmedizin (StantsprUfuin i 1 61 Kointm' nik:::hV>ii?.fiuui-i^.vriiefit |.;uu»p;i&ii lUten www.recht.sachsen.de 3 von 7 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010 SliidleiigjKnge Vergabe4* Anzahl der j Studienanfänger | II. Technische l'iihersttitt Dresden 1. Angewandte M cd ienforsr hu n£ > Mask ri 2«i Architektur (Diplom i s Uö 3.. Biologie (Baehdnri 2 nt! 4. Biologie (Mj^lcn ii 55 5. Chemie; (ßachdon 2 liin h. ChiIdhood Research'* and l.dueatiun - K ind he it Morsch urig, Beratung um! Bildung (Marter) 2 2h 7. Przichungsvv i s&c nscha IVSoziu 1 pädagogi k (Di p lom) ■> 45 \ Po rsl wksenschaftcn (B ac 1k Io i\) 125 h. Geographie (Bachelor i 2 Hu ln. < Schichte (Bac hd o r) I4n i i. Internationale Beziehungen (Buchelor) 'i 12.. [nkmalinndlc Rc/idumi’vn iMm-k i f 2 5n 13. Liand;Kchan^iix:.hik:ki.ui- (Dipl» «i n i 55 14. L.c hc nsmi i: tclchc rnie (SLaaLsprufti ng) 2 45 15. l.chrumt lurallgemeinbildende Schulen (Bachelor); davon im l ach 4i.n di Chemie 2»< Sludknplül/c h, 1 kubch 12t t Siudicnplät/c c 1 Klhik/Philosophic Xu St ud kn platze >!■ Oe mcinschaBskundc/Rechlscm di ungAVi risch u li. 4h StudknpK.ii/c «) Ckogmphie 40 Studienplätze n . Cicsschichk 150 Studienplätze Mul In malik 70 Studienplätze lb. Lehmnit für ha uDhildcnde Schulen (Buch dor); davon im Dich n 152 a) Cksundhcil. und Pflege 30 Studienplätze N Lchcnsmittd-% Ernährung**- und l luuswirlschafkldile 52 Studienplätze c 1 Sozi ul Pädagogik 40 Studienplätze J) Wirke hafte* und Sozialkunde 30 SludienplLii/c 17. Mcdicnfoischung/Mcdi e n p m x i M Bache 1«*r) 2 50 IS. Medizin - Klinik (Staatsprüfung i ‘^42 1»-.'. Medizin - Varkiinlk (Staatsprüfung) 1 227 20. M o 1 cku Iure Biotcch no K >g i c (Bac he k w i "> 30 21. Poljtikwih-hcnnchuf! (Bache:Ior? 50 22. fAychol ogic i; Di pl orn i 1 125 23. Soziologie (Buche Ion -» 50 2.4. Soziologie (Dipl»»rrn s 5h 25. Spruch-. Literatur- und KulluiwissienschalVn (ßachdor) rnil den fciDluclicngiingcn 11 ./2. 1/Uiu.pl fach) 2 a) Germanistik: Literatur-- und Kulturwissenschaften 00 SludienpKilze bi Germanistik: Sprach- und Kulturwissenschaften 00 Studknplülze 2 h. Tmpieal LorcÄUy5 und Management (Master) T 20 2". Verkehrswirt schaft (ßachdor i 180 2 s. Wirtschalibnformalik tBachelor) m 20. W i rbt haIUi neen i c.urwcsc n (Bachc lor j 150 30. W i rl -.l ha li *w i >sc n^c ha li c n i Bac hd»n- j ■*1 300 31. Zahnmedizin i Stuubprülüng i 1 1 52 HI. Technische Iniversiiäi ClKiimitz 1. [.ur»»pcun Studie-.'’ mit kulturvsenschalilieher Aikridilung t. Bachelor) 3h 3. Uuropeun S tu di es'1 mil wi itschaft.wis^cnse hu fl liehet' Ausrichtung (Bachelor) T 50 4. (icrmanislik (Bachck »r i •T 5n f\ Ik'idagügik ifluehlcMr' T hi i 7. Priivenlit'ns-. Kchuhilitali».»n^- und Pilncs>-sp'.«rl i Buchdoi i H 75 S. Psychologic (Bache 1 nr < 'i Hl. Kindheit dW.äinn^ 1‘iojdK iic rmsül- uttcl ruchall LuKipnsdudic» www.rccht.sachsen.de 4 von 7 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZYO 2009/2010 Vergehe* Anzahl der SmdicnanfSinger Stiidieng^nge V Püvcholopc iMakler) ■s 60 ]H Sensorik urui kognitive Psychologie i Bachelor ; 2 60 11. S p< i rfcs i ,n s? i nee ri ng (Rae Ke 1» •* r i ÖD 12. Sp**rN l n ei nee ring i\lu:-kn , T 13. Sportwissenschaften. Schwerpunkt.: IVaventions-, Rehabilitation*- und Idlncxxxpori iNLixkri '7» 5«' IV, IntematicMisiles HoihschulinsüUU Zittau l. Biotechnologie (.Master) •: .. “* 3m 'S Busineß hthicx und Corporate Social Re^ponsibilUv Managcrnenl* i Maxier i i y • - . . 'n \ 1 n 1 c rna l io na 1 es Manage m e ni i Masrtc r) 2 :'i i 4. P iv. je kl manu ec i rie n 1 und 1 :!n£ i nceri n a * i M axl c r \ i 2 3m V, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden 1. Ag rarwirt schalt (Rae he 1 or) "X 40 -i A11 ge me i ne r Mast: h i ne nhau ( D i pl om i 2 40 3. Architektur i Rache lern 2 4M 4. Architektur (Maxieri 2u 5, Rau ingc nie urvvc xen iDiplom i ■’y Hin 6. BurLhxw irl schall i Rae he hui x 1 Ml 1 7. l 4u rn’u ineemeurwewn i BachcMr i x OM K C "he rn ie i ngeni e unvesen (Master) 20 o. Compu Le rl ec h n i k/Aul > mal ix icru ngslcc h ri i k (Dip Io m. R ae he 1 or i x 1*». LIc k 1 roi e chni k/1 de k 1 rnni k (Pi pl oi re B at: he: Io r) 50 11.. lahr/.cugkeh n ik (Dipl om) 2 80 12. t ulk: nhau i Ra ehe Ion •x 40 i.v. lnIbrmallk (Rachclor) X 40 14. 1 ri l e rna 1 io na 1 B u 4 n k\sf<' t R ae he 1 < «r i x 40 15. Ko m rn uni kalio nsi ec hni k (D ip lom VI n U n rnal k ms- u nd Rn m m u n i kali t >n<4 ec h n i k (Bachelor) •'S 50 In. Kiimmunikalionxiechnik (Lernstudiuini •X 25 17.. Landxchallx- und ! iviraumenl wie klung (Bache Ion 3 20 18.. Met 1 i e n i n Ton na 1 i k < B ach c k«11 40 19. P n k1 u k l ge sl al Lu ng (R ae he lu r i x 20 2m Produktionslcehnik (Dipharn) x 40 21. 1 'rnu elliru »nilnring/l :nm <. Kanals --c i Bachelor i X 20 22. Vermessung?-;wesen tLernst udium .»(Diplom) x 35 23. ^ iiUehjlMnl'nimalik iBachch n i x 6(i 24. WirtschaUsingenieurwc*e n (Bache l*;:»ri s lMi) VI, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 1. Angewandte Malhvmalik i Rat hei» u i 2 52 x Aiehileklur (Rat he Ion s VI R au i n ec ni e u iw e -%e n i Rache U «r i ':7 199 4. Bau 1 neenicunvesen (Masler) 45 5. Reliix.h>w irl-chuft i Rat hvh«r i -> 75 6. Bellithxvvirlseha.rt (Maxieri ■s 15 7.. Bihliulhekx- uml Irihirmali*mxssi-x-^nxt-halKn iBaelkhiri •'S 45 N. Biichhandt'1 und Wrkie«wirhvhali i Bache hin X 45 M. 1) ruck 1 ce h n i k i R ae he In r i 6 3m 10. Lleklro- und Inlbrmalionsleehnik (Rachel*. >r) •X 125 i l Lleklm- und Jnlonmilionssteehnik (Maxier) 51 12 Lncrek- urul 1 'msst lllethnik i Bathv 1««ri -1 \s 13 l rühpätlagugik i herulVheeleilend 11 P>jehel« *n 30 S|m. mialik » Bach Jni i 6 ^5 21.. McJicninlt »rmalik i Manci i 2 IS 22. Ma 1 itnL thni 1: i Hat hc 1» »r i 45 27. M usco 1 ogic (Ra ehe 1 or) 2 4ü 24 Sn/j alt Artx i 1 t Bat hc 1 ur« 2 s4 25. Vategshersidlung (Baehel* »n 2 45 26. Verpack unpsieehnik (Bathtl« in n 7" 27. Wi rhe ha flsi nee ni t u iwcscn « Bau ) (. 1.)i pl • »n 11 2. nu 28. WirtHchalKlnecnicurwcscn ( 1 Jeklrolechnik i rBachelor) 2 5" 29. WirischalUinccnicunvcscn « Maschinenbau und f•nergietcchnik) (Bachelor) 2 55 VIL Hochschule Mlttmlda 1. Immobilien manage me nt und lacililks Management L «Rache Inn 4n '■} Mcdien in ariagc mt n t (Bat hd nr i 2 60 7. Medienteehnik (Bache 1 or :i 2 OM 4. Soziale; Ar heil |:Bachd"ti 2 55 i SS 20l(ii 5. Sfviule Arhei 1 (Ixru iVhcg Ici 1 cml«i ßaehe 1»»r i 55 (SS 2010. VIII* W^itelchiiictie Hocfosohiile Zwickau 1. BuiLh^irlj-chal'l i Bachcter i -s 12*' f itKirdtncprac hd«
  • *. htn 115ipl» uu i 2 IK 7. Gestaltung tRaehd» rm a ti k (Bat he Io r) •'S 35 . 12.. .Enlbrmalik i Ma^iti« ■’» 10 17. Inf« trmalit»ns- und kiimmimiLalinnsmanaeumnl « Baehel» »n in 14. k»»mmunikali*in-.p:A».h»»l'»d, < Baehi.loi i ■> 7m *: I. -Hlom'htncnS'tiiliiung; Vciwülhmi: mk.1 !i^vvitt>cft;if 1 ui.u? v>.£A.<£is:UC Studien www.recht.sachsen.de 6 von 7 Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2009/2010 - SächsZZVO 2009/2010 Vergabe* Anzahl der Studienanfänger Sfiidfengjftrtge 15. Kultur und Manage me nl. t Bachelor) 5n 16.. Kultur und Management i Maste»*» 15 17. Management im tknmdheitewemen (Bachelor) 2 25 1». Marktorkntierterm Management (Marter ■ 2 10 (SS 201II, 19. Maschinenbau (Diplom i 4i j in.. Mechatronik (Bache: Jo i i 2 25 21. Mechutn >nik i NkoU 11 2 h«iSs 22. Okölöpc und 1 * rmveikehul / i Bache 1» «r i 2 40 Pädaenalk der frühen Kindheit (Bachelor,» -> 5" 24. Soziale Ark il t Baehel« «r > 70 2\ Techni sehe* C tehaudemanaec men t i Baehe ktri |H 26. Technischem Ue hä ude manage me nt ( Ma* lei i 2 io tss 27. Tourkmu& (Bachelor) ■Tf *ir 25 28. Tourk mm (Masten S 15 29. kherset/en Ln^Msch/Polnisch i Back l> n » 0 15 7". 1 hersel/en 1'.net"lisch/ keheehkeh (BacheK www.revosax.sachsen.de 12 von 12 Seite 1 von 2 S9r?/(gp€ Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen -Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Studienjahr 2014/2015 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2014/2015 - SächsZZVO 2014/2015) Vom 20. Juni 2014 Aufgrund von § 2 Abs. 1 in Verbindung mit § 5 Abs. 1 des Gesetzes über die Zulassung zum Hochschulstudium im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulzulassungsgesetz - SächsHZG) vom 7. Juni 1993 (SächsGVBl. S. 462), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 18. Oktober 2012 (SächsGVBl. S. 568, 575) geändert worden ist, wird nach Anhörung der Hochschulen verordnet: §1 Zulassungszahlen für Studienanfänger (1) Für die in der Anlage 1 genannten Studiengänge werden für das Studienjahr 2014/2015 die Zahlen der höchstens aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlen) festgesetzt. Die Zulassungszahlen für Studienanfänger ergeben sich aus der Anlage 1. Studienanfänger werden nur zum Wintersemester (WS) 2014/2015 aufgenommen. Im Studienjahr 2014/2015 werden an der Hochschule Mittweida - Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Bachelorstudiengängen Angewandte Medien, Business Management 1, Film und Fernsehen sowie Gesundheitsmanagement und an der Westsächsischen Hochschule Zwickau - Hochschule für angewandte Wissenschaften im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und im berufsbegleitenden Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik keine Studienanfänger aufgenommen. (2) Abweichend von Absatz 1 Satz 3 werden Studienanfänger an der Universität Leipzig im Masterstudiengang Kulturwissenschaften, an der Technischen Universität Dresden in den Masterstudiengängen Biotechnologie und Angewandte Ökologie - Vertiefung Umweltwissenschaften und Biotechnologie, Business Ethics und CSR-Management , Internationales Management sowie Sozialpädagogik, an der Technischen Universität Chemnitz im Masterstudiengang Finance 3, an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden - Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Masterstudiengängen Angewandte Informationstechnologien, Elektrotechnik/Electrical Engineering sowie Geoinformation und Management, an der Hochschule Mittweida - Hochschule für angewandte Wissenschaften im Masterstudiengang Industrial Management4 und an der Hochschule Zittau/Görlitz - Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Masterstudiengängen Kultur und Management sowie Management Sozialen Wandels auch zum Sommersemester (SS) 2015 aufgenommen. Studienanfänger werden an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig - Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Masterstudiengängen Angewandte Mathematik, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Druck- und Verpackungstechnik sowie Medienmanagement, an der Hochschule Mittweida - Hochschule für angewandte Wissenschaften im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und an der Hochschule Zittau/Görlitz - Hochschule für angewandte Wissenschaften im Masterstudiengang Soziale Gerontologie ausschließlich zum SS 2015 aufgenommen. §2 Zulasstingsbegrenzuitgen für Bewerber, die nicht Studienanfänger sind (1) Für die in den Anlagen 1 bis 3 bezeichneten Studiengänge werden für das WS 2014/2015 und das SS 2015 auch Zulassungsbegrenzungen für Bewerber, die nicht Studienanfänger sind, festgesetzt (Auffüllgrenzen). (2) Die Auffüllgrenzen der in der Anlage 1 genannten Studiengänge entsprechen den für den jeweiligen Studiengang in der Anlage 1 festgelegten Zulassungszahlen für Studienanfänger, soweit nicht in den Absätzen 4 und 5 oder in der Anlage 3 abweichende Festlegungen getroffen sind. (3) Bewerber, die nicht Studienanfänger sind, werden zum Weiterstudium ab dem zweiten Fachsemester nur in dem Maße neu aufgenommen, wie die Zahl der Studenten des jeweiligen Fachsemesters und des diesem vorausgehenden Fachsemesters zusammen unter der Auffüllgrenze liegt. (4) An der Hochschule Mittweida - Hochschule für angewandte Wissenschaften wird die Auffüllgrenze für das fünfte Fachsemester in den Bachelorstudiengängen Angewandte Medien für das WS 2014/2015 auf 542 Studenten und für das SS 2015 auf 126 Studenten festgelegt. Die Auffüllgrenze für das fünfte Fachsemester im Bachelorstudiengang Business Management1 wird für das WS 2014/2015 auf 337 Studenten, für das SS 2015 auf 102 Studenten und im Bachelorstudiengang Gesundheitsmanagement für das WS 2014/2015 auf 61 Studenten sowie für das SS 2015 auf 16 Studenten festgelegt. Die Auffüllgrenze für das fünfte Fachsemester im Bachelorstudiengang Film und Fernsehen wird für das WS 2014/2015 auf 54 Studenten und für das SS 2015 auf 11 Studenten festgelegt. (5) An der Westsächsischen Hochschule Zwickau - Hochschule für angewandte Wissenschaften werden die Auffüllgrenzen im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft für das fünfte Fachsemester auf 25 Studenten und im berufsbegleitenden Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik für das sechste Fachsemester file :///G:/STATISTK/Kapazität-Zulassungszahlen/SächsZZVO/SächsZZVO%202014... 22.10.2014 Seite 2 von 2 auf 10 Studenten festgesetzt. §3 Inkrafttreten und Außerkrafttreten Diese Verordnung tritt am 15. Juli 2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen - Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Studienjahr 2013/2014 (Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2013/2014 - SächsZZVO 2013/2014) vom 25. Juni 2013 (SächsGVBl. S. 483) außer Kraft. Dresden, den 20. Juni 2014 Die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Prof. Dr. Dr. Sabine Freifrau von Schorlemer Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 1 2 3 4 1 Untemehmensfuhrung 2 Wirtschaftsethik und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen 3 Finanzwirtschaft 4 Industrielles Management file :///G;/STATISTK/Kapazität-Zulassungszahlen/SächsZZVO/SächsZZVO%202014... 22.10.2014 Anlage 1 (zu § 1 Abs, 1, § 2 Abs. 1 und 2) Zulassungszahlen für Studienanfänger Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger Universität Leipzig 1. Amerikastudien* 5 (Bachelor) 2 44 2. Anglistik (Bachelor) 2 88 3. Archäologie der Alten Welt (Bachelor) 2 39 4. Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung6 (Master) 2 20 5. Betriebswirtschaftslehre7 (Master) 2 100 6. Biochemie (Bachelor) 2 48 7. Biochemie (Master) 2 44 8. Biologie (Bachelor) 2 67 9. Biologie (Master) 2 49 10. Communication Management8 (Master) 2 30 11. Deutsch als Fremdsprache (Bachelor) 2 33 12. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (Master) 2 14 13. Deutsch als Fremdsprache: Estudios interculturales de lengua, literatura y cultura ale-manas9 der Universität Leipzig und der Universidad de Guadalajara/Mexiko (Master) 2 5 14. Deutsch als Fremdsprache: Estudos interculturais de lingua, literatura e cultura ale-mäs9 der Universität Leipzig und der Universidade Federal do Paranä/Brasilien (Master) 2 3 15. Deutsch als Fremdsprache im arabisch-deutschen Kontext (Ain-Schams-Universität Kairo/Ägypten) (Master) 2 5 16. Deutsch als Fremdsprache im deutsch-afrikanischen Kontext der Universität Leipzig und der Universität Stellenbosch/Südafrika (Master) 2 3 17. Ethnologie (Bachelor) 2 30 18. European Studies10 (Master) 2 20 19. Geographie (Bachelor) 2 60 20. Germanistik (Bachelor) 2 80 21. International Joint Master Programs in Sustainable Development11 (Master) 2 15 22. Japanologie (Bachelor) 2 30 23. Journalistik (Master) 2 30 24. Kommunikations- und Medienwissenschaft (Bachelor) 2 96 25. Kommunikations- und Medienwissenschaft (Master) 2 48 26. Kulturwissenschaften (Bachelor) 2 40 27. Kulturwissenschaften (Master) 2 18 (WS 2014/2015) 6 (SS 2015) 28. Kunstgeschichte (Bachelor) 2 44 29. Lehramt an Grundschulen (Staatsprüfung); davon im Fach 2 280 a) Deutsch 2 145 Studienplätze b) Englisch 2 40 Studienplätze c) Ethik/Philosophie 2 20 Studienplätze d) Mathematik 2 100 Studienplätze e) Sport 2 10 Studienplätze * 1 = Vergabe durch die Stiftung für Hochschulzulassung, 2 = Vergabe durch Hochschule 5 American Studies 6 Studies in Abilities and Development of Competences 7 Management Science 8 Kommunikationsmanagement 9 Deutsch als Fremdsprache: Interkulturelle Studien der deutschen Sprache, Literatur und Kultur 10 Europastudien 11 Internationales Masterprogramm für Nachhaltige Entwicklung Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger 30. Höheres Lehramt an Gymnasien (Staatsprüfung); davon im Fach 250 a) Biologie 2 43 Studienplätze b) Deutsch 2 86 Studienplätze c) Englisch davon als Lehramtserweiterungsfach 2 85 Studienplätze 5 Studienplätze d) Ethik/Philosophie 2 25 Studienplätze e) Französisch 2 50 Studienplätze f) Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft davon als Lehramtserweiterungsfach 2 25 Studienplätze 5 Studienplätze 9) Geschichte 2 55 Studienplätze h) Latein 2 40 Studienplätze i) Mathematik 2 83 Studienplätze i) Spanisch 2 43 Studienplätze k) Sport davon als Lehramtserweiterungsfach 2 54 Studienplätze 5 Studienplätze 31. Lehramt an Mittelschulen (Staatsprüfung); davon im Fach 250 a) Biologie 2 43 Studienplätze b) Deutsch 2 86 Studienplätze c) Englisch 2 85 Studienplätze d) Ethik/Philosophie 2 22 Studienplätze e) Französisch 2 4 Studienplätze f) Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung 2 25 Studienplätze , 9) Geschichte 2 34 Studienplätze h) Mathematik 2 82 Studienplätze i) Spanisch 2 5 Studienplätze i) Sport 2 53 Studienplätze 32. Lehramt Sonderpädagogik (Staatsprüfung); davon im Fach 220 a) Biologie 2 5 Studienplätze b) Deutsch 2 40 Studienplätze c) Englisch 2 23 Studienplätze d) Ethik/Philosophie 2 8 Studienplätze e) Geschichte 2 7 Studienplät e f) Grundschuldidaktik 2 80 Studienplätze g) Mathematik 2 12 Studienplätze b) Sport 2 5 Studienplätze i) Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales 2 20 Studienplätze 33. Linguistik (Bachelor) 2 41 34. Medizin (Staatsprüfung) 1 300 35. Pharmazie (Staatsprüfung) 1 36 36. Philosophie (Bachelor) 2 56 37. Physische Geographie (Master) 2 20 38. Politikwissenschaft (Bachelor) 2 35 39. Politikwissenschaft (Master) 2 18 40, Psychologie (Bachelor) 2 66 41 Psychologie (Master) 2 64 42. Rechtswissenschaft (Erste Juristische Prüfung) 2 455 43. Religionswissenschaft (Bachelor) 2 15 44 Soziologie (Bachelor) 2 77 45. Soziologie (Master) 2 24 46. Sportmanagement (Bachelor) 2 32 47. Sportmanagement (Master) 2 22 48. Sportwissenschaft (Bachelor) 2 100 49, Sportwissenschaft: Diagnostik und Intervention im Leistungssport (Master) 2 22 50. Sportwissenschaft: Rehabilitation und Prävention (Master) 2 44 51, Theaterwissenschaft (Bachelor) 2 41 52. Veterinärmedizin (Staatsprüfung) 1 130 Studiengänge Vergabe’ Anzahl der Studienanfänger 53. Wirtschafts- und Sozialgeographie mit dem Schwerpunkt Städtische Räume (Master) 2 20 54. Wirtschaftspädagogik12 (Bachelor) 2 35 55. Wirtschaftswissenschaften13 (Bachelor) 2 186 56. Zahnmedizin (Staatsprüfung) 1 50 II. Technische Universität Dresden 1 Angewandte Medienforschung (Master) 2 20 2 Architektur (Diplom) 2 150 3. Betriebswirtschaftslehre (Master) 2 90 4 Biologie (Bachelor) 2 bO 5. Biologie (Master) 2 60 6. Biotechnologie und Angewandte Ökologie - Vertiefung Umweltwissenschaften und Biotechnologie (Master) 2 35 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 7, Business Ethics und CSR-Management2 (Master) 2 45 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 8. Chemie (Bachelor) 2 80 9. Forstwissenschaften (Bachelor) 2 125 10. Geografie (Bachelor) 2 50 11. Geschichte (Bachelor) 2 50 12. Gesundheitswissenschaften/Public Health (Master) 2 30 13. Integratives Projektmanagement (Master) 2 18 14. Internationale Beziehungen (Bachelor) 2 36 15. Internationale Beziehungen (Master) 2 35 16, Internationales Management (Master) 2 60 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 17. Klinische Psychologie und Psychotherapie (Master) 2 60 18. Kunstgeschichte (Bachelor) 2 30 19. Kunstgeschichte (Master) 2 30 20, Landschaftsarchitektur (Bachelor) 2 55 21. Landschaftsarchitektur (Master) 2 55 22. Lebensmittelchemie (Staatsprüfung) 2 40 23. Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen (Staatsprüfung) mit den Fächern: a) Chemie 2 5 Studienplätze b) Deutsch 2 20 Studienplätze c) Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft 2 10 Studienplätze d) Gesundheit und Pflege 2 25 Studienplätze e) Lebensmittel-, Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft 2 40 Studienplätze f) Sozialpädagogik 2 30 Studienplätze 24. Höheres Lehramt an Gymnasien (Staatsprüfung) mit den Fächern: a) Chemie 2 15 Studienplätze b) Deutsch 2 50 Studienplätze e) Ethik/Philosophie 2 20 Studienplätze d) Englisch 2 40 Studienplätze e) Gemeinsehaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft 2 20 Studienplätze o Geografie 2 40 Studienplätze g) Geschichte 2 30 Studienplätze y Mathematik 2 50 Studienplätze 25. Lehramt an Grundschulen (Staatsprüfung) 2 112 12 13 Business Education and Management Training Economics and Management Science Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger 26. Lehramt an Mittelschulen (Staatsprüfung) mit den Fächern: a) Chemie 2 10 Studienplätze b) Deutsch 2 50 Studienplätze C) Ethik/Philosophie 2 20 Studienplätze d) Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung 2 20 Studienplätze e) Geografie 2 40 Studienplätze f) Geschichte 2 30 Studienplätze g) Mathematik 2 40 Studienplätze 27. Medienforschung, Medienpraxis (Bachelor) 2 50 28. Medizin (Staatsprüfung) 1 226 29. Molekulare Biotechnologie (Bachelor) 2 30 30. Philosophie (Bachelor) 2 40 31, Politik und Verfassung (Master) 2 25 32. Politikwissenschaft (Bachelor) 2 40 33. Projektmanagement (Master) 2 18 34. Psychologie (Bachelor) 2 120 35. Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience14 (Master) 2 45 36. Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems15 (Master) 2 30 37. Raumentwicklung und Naturressourcenmanagement (Master) 2 30 38. Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften (Bachelor) 2 35 39. Sozialpädagogik (Master) 2 10 (WS 2014/2015) 25 (SS 2015) 40. Soziologie (Bachelor) 2 30 41. Soziologie (Diplom) 2 30 42. Soziologie (Master) 2 30 43. Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (Bachelor), mit dem Teilstudiengang Germanistik 2 100 44. Tropical Forestry16 (Master) 2 20 45. Verkehrswirtschaft (Bachelor) 2 100 46. Verkehrswirtschaft (Master) 2 60 47. Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Master) 2 30 48. Wirtschaftsinformatik (Diplom) 2 50 49. Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) 2 70 50. Wirtschaftsingenieurwesen (Master) 2 70 51. Wirtschaftspädagogik (Bachelor) 2 30 52. Wirtschaftsrecht (Master) 2 130 53. Wirtschaftswissenschaften (Bachelor) 2 120 54. Zahnmedizin (Staatsprüfung) 1 56 III. Technische Universität Chemnitz 1. Digitale Medien- und Kommunikationskulturen (Master) 2 15 2. Finance3 (Master) 2 30 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 3. Informatik und Kommunikationswissenschaften (Bachelor) 2 30 4, Kundenbeziehungsmanagement (Master) 2 30 5. Lehramt an Grundschulen (Staatsprüfung) 2 100 6. Management and Organisation Studies17 (Master) 2 60 7. Medienkommunikation (Bachelor) 2 60 8. Medien- und Instruktionspsychologie (Master) 2 15 9. Pädagogik (Bachelor) 2 120 10. Pädagogik mit Schwerpunkt Lernkulturen (Master) 2 120 11. Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport (Bachelor) 2 90 12. Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport (Master) 2 60 14 Psychologie; Kognitiv-Affektive Neurowissenschaften 15 Psychologie: Menschliche Leistungen in Sozio-Technischen Systemen 16 Tropische Forstwirtschaft 17 Management- und Organisationsstudien Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger 13. Psychologie (Bachelor) 2 90 14. Psychologie (Master) 2 90 15. Rechnungslegung und Unternehmenssteuerung (Master) 2 40 16. Value Chain Management18 (Master) 2 60 17. Wirtschaftsingenieurwesen (Master) 2 60 IV. Technische Universität Bergakademie Freiberg Betriebswirtschaftslehre (Master) 2 110 (WS 2014/2015) 30 (SS 2015) V. Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden - Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Agrarwirtschaft (Bachelor) 2 40 2. Allgemeiner Maschinenbau (Diplom) 2 40 3. Angewandte Informationstechnologien (Master) 2 20 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 4. Architektur (Bachelor) 2 40 5. Architektur (Master) 2 20 6. Bauingenieurwesen (Diplom) 2 120 7. Betriebswirtschaft (Bachelor) 2 80 8. Chemieingenieurwesen (Bachelor) 2 bO 9. Chemieingenieurwesen (Master) 2 20 10. Elektrotechnik/Electrical Engineering (Master) 2 10 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 11. Fahrzeugtechnik (Diplom) 2 80 12. Gartenbau (Bachelor) 2 40 13. Geoinformation und Management (Master) 2 10 (WS 2014/2015) 20 (SS 2015) 14. Informatik (Bachelor) 2 20 15. Informatik (Diplom) 2 20 16. International Business19 (Bachelor) 2 45 17. International Business19 (Master) 2 35 18. Management mittelständischer Unternehmen (Master) 2 20 19. Medieninformatik (Bachelor) 2 20 20. Medieninformatik (Diplom) 2 20 21. Produktgestaltung (Bachelor) 2 20 22. Produktgestaltung (Master) 2 10 23. Produktionsmanagement in Agrarwirtschaft und Gartenbau (Master) 2 30 24. Produktionstechnik (Diplom) 2 40 25. Umweltmonitoring (Bachelor) 2 40 26. Vermessungswesen (berufsbegleitend) (Diplom) 2 35 27. Wirtschaftsinformatik (Bachelor) 2 30 28. Wirtschaftsinformatik (Diplom) 2 30 29. Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) 2 80 VI. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig - Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Angewandte Mathematik (Bachelor) 2 35 2. Angewandte Mathematik (Master) 2 23 (SS 2015) 3. Architektur (Bachelor) 2 70 4. Architektur (Master) 2 35 5. Bauingenieurwesen (Bachelor) 2 161 6. Bauingenieurwesen (Master) 2 90 7. Betriebswirtschaft (Bachelor) 2 80 8. Betriebswirtschaft (Master) 2 21 18 19 Wertschöpfungskettenmanagement Internationale Betriebswirtschaft Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger 9. Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Bachelor) 2 40 10. Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Master) 2 20 (SS 2015) 11. Buch- und Medien Produktion (Bachelor) 2 40 12. Buchhandel/Verlagswirtschaft (Bachelor) 2 40 13. Drucktechnik (Bachelor) 2 25 14. Druck- und Verpackungstechnik (Master) 2 20 (SS 2015) 15. Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor) 2 98 16. Elektrotechnik und Informationstechnik (Master) 2 50 17. Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (Bachelor) 2 53 18. Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik (Master) 2 35 19. General Management20 (Master) 2 24 20. Informatik (Bachelor) 2 70 21. Informatik (Master) 2 20 22. International Management21 (Bachelor) 2 36 23. Maschinenbau (Bachelor) 2 63 24. Maschinenbau (Master) 2 35 25. Medieninformatik (Bachelor) 2 40 26. Medieninformatik (Master) 2 20 27. Medienmanagement (Master) 2 20 (SS 2015) 28. Medientechnik (Bachelor) 2 42 29. Museologie (Bachelor) 2 40 30. Soziale Arbeit (Bachelor) 2 b7 31. Soziale Arbeit (Master) 2 20 32. Verlags- und Handelsmanagement (Master) 2 20 33. Verpackungstechnik (Bachelor) 2 23 34. Wirtschaftsingenieurwesen (Bau) (Bachelor) 2 60 35. Wirtschaftsingenieurwesen (Bau) (Master) 2 24 36. Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik) (Bachelor) 2 38 37. Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrotechnik) (Master) 2 15 38. Wirtschaftsingenieurwesen Logistik/Energiewirtschaft (Master) 2 35 39. Wirtschaftsingenieurwesen Produktions- und Energiewirtschaft (Bachelor) 2 52 VII. Hochschule Mittweida - Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Betriebswirtschaft (Bachelor) 2 90 2. Betriebswirtschaft (Master) 2 30 3. Industrial Management4 (Master) 2 15 (WS 2014/2015) 45 (SS 2015) 4. Information and Communication Science22 (Master) 2 25 5. Media and Acoustical Engineering23 (Bachelor) 2 40 6. Medienmanagement (Bachelor) 2 80 7. Soziale Arbeit (Bachelor) 2 55 (SS 2015) 8. Soziale Arbeit (berufsbegleitend) (Bachelor) 2 55 (SS 2015) 9. Soziale Arbeit (Master) 2 32 VIII. Hochschule Zittau/Görlitz - Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Heilpädagogik/Inclusion Studies (Bachelor) 2 30 2. Internationales Management (Master) 2 20 3. Kommunikationspsychologie (Bachelor) 2 30 4. Kultur und Management (Bachelor) 2 30 5. Kultur und Management (Master) 2 5 (WS 2014/2015) 10 (SS 2015) 6. Management im Gesundheitswesen (Bachelor) 2 30 20 Untemehmensführung 21 Internationales Management 22 informations- und Kornmunikationswissenschaften 23 Medientechnik und technische Akustik Studiengänge Vergabe* Anzahl der Studienanfänger 7 Management im Gesundheitswesen (Master) 2 15 8. Management Sozialen Wandels (Master) 2 10 (WS 2014/2015) 20 (SS 2015) 9. Kindheitspädagogik (Bachelor) 2 30 10. Soziale Arbeit (Bachelor) 2 75 11. Soziale Gerontologie (Master) 2 10 (SS 2015) 12. T ourismusmanagement (Bachelor) 2 30 13. T ourismusmanagement (Master) 2 15 IX. Westsächsische Hochschule Zwickau - Hochschule für angewandte Wissenschaften 1. Angewandte Gesundheitswissenschaften (berufsbegleitend) (Master) 2 10 2. Betriebswirtschaft - Controlling und Logistik (Master) 2 45 3. Gebärdensprachdolmetschen (Diplom) 2 20 4. Gesundheitsmanagement (Bachelor) 2 40 5. Gesundheitswissenschaften (Master) 2 30 6. Kraftfahrzeugtechnik (Diplom) 2 150 7. Languages and Business Administration24 Iberoromanischer Kulturraum (Bachelor) 2 30 8. Management (Master) 2 30 24 Wirtschaftsfachsprachen und Betriebswirtschaftslehre Auffüllgrenzen für aufgehobene Studiengänge Anlage 2 (zu §2 Abs. 1) Studiengänge Auffüllgrenze I. Technische Universität Dresden 1. Sozialwissenschaften und Philosophie (Bachelor); davon im Kernfach a) Kulturwissenschaften 50 b) Politikwissenschaft 50 2. Wirtschaftsinformatik (Bachelor) 0 3. Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) 0 II, Technische Universität Chemnitz 30 Medienkommunikation (Master) Anlage 3 (zu § 2 Abs. 1 und 2) Auffüllgrenzen für die Studiengänge Medizin und Zahnmedizin Semester Auffüllgrenze I. Universität Leipzig 1. Die Auffüllgrenzen für die höheren Fachsemester des Studiengangs Medizin werden wie folgt festgesetzt: 2. Fachsemester WS: 0 SS: 296 3. Fachsemester WS: 292 SS: 0 4. Fachsemester WS: 0 SS; 289 1. klinisches Semester WS: 300 SS: 0 2. klinisches Semester WS: 0 SS: 298 3. klinisches Semester WS: 296 SS: 0 4. klinisches Semester WS: 0 SS: 294 5. klinisches Semester WS: 292 SS 0 6. klinisches Semester WS: 0 SS: 290 2. Die Auffüllgrenzen für die höheren Fachsemester des Studiengangs Zahnmedizin werden wie folgt festgesetzt: 2. Fachsemester WS: 0 SS: 49 3. Fachsemester WS: 49 SS: 0 4. Fachsemester WS: 0 SS: 48 5. Fachsemester WS: 48 SS: 0 6. Fachsemester WS; 0 SS: 47 7. Fachsemester WS; 46 SS. 0 8. Fachsemester WS: 0 SS: 45 9. Fachsemester WS: 44 SS; 0 10. Fachsemester WS: 0 SS; 43 Technische Universität Dresden Die Auffüllgrenzen für die höheren Fachsemester des Studiengangs Medizin werden wie folgt festgesetzt: 2. Fachsemester WS: 0 SS: 226 3. Fachsemester WS; 226 SS: 0 4. Fachsemester WS; 0 SS: 226 1. klinisches Semester WS; 261 SS: 0 2. klinisches Semester WS: 0 SS: 261 3. klinisches Semester WS: 261 SS: 0 4. klinisches Semester WS: 0 SS: 261 5. klinisches Semester WS: 261 SS 0 6. klinisches Semester WS: 0 SS: 261 SA Sachsen Jaiires^daiistik Oktober 2009 - Studienrichtungen äatrii c © H in cel 20 c c p J5 c 0 m 89 0 0 CM m U c 0 iJ 3 0 CD c c j 3 jQ c 0 0 tri c 0 TJ CO 0 Q 3 0 SZ O 3 0 1 O U Q. 0 C 0 3 0 ; o_ ro CO : 0 : er es 0 0 CM m & Ui __ E m m m u c 0 . JU 3 0 tz c 3 £ä c 0J 0 OQ c 0 : X3 CO 0 Q 3 0 JZ 0 3 0 (3 CD • 'n CL ; ^0 c © i 3 i ro j Q. I 0 CO 0 er 1*- 0 0 CM (/) 0 Ul Bereich Technik 1 I Automobiimanagement 27 27 22 22 E— 29 78 31 31 Bauingenieurwesen 56 56 42 42 nz 37 37 135 36 36 Labor-u. Verfahrenstechnik 53 53 35 35 1 ■ 41 41 129 43 43 Elektrotechnik 48 48 43 43 [39 ] 39 130 42 42 Holztechnik 29 29 31 31 41 41 101 27 27 Informationstechnik/Jnform. 28 25 29 82 37 “24 28 89 j j 35 ■ ^ 32 97 268 44 28 26 98 Service Engineering 16 " T6 27 27 27 27 70 19 19 Maschinenbau ~~3Q 30 “34 34 “59 59 123 36 36 Medieninformatik 27 27 4? 41 40 40 108 “37 37 Medizintechnik 32 32 25 25 “26 26 83 “25 25 Industrielle Produktion 66 66 79 79 79 224 64 64 Techn.Managern. 17 17 19 19 25 25 61 24 24 Vers.und Umwelttechnik 55 32 87 58 34 92 66 36 102 281 36 2? 57 Wirtschaftsingenieurwesen 36 36 40 40 “37 37 113 “26 : 26 Wirtschaftsing.wesen Österreich 25 25 24 24 0 49 0 qes. Technik 141 0 “84 [229 "45 rrr [jjTs 631 132 0 ml09 [225 I 55 ""19 103 643 “102 O na □ü rsi P25 rm 679 1953 ""93 r 0 M08 □i 45 DE [Too 565 Bereich Wirtschaft I 1 J __ I Agrarmanagement | 23 23 26 26 16 65 r_ i " 7 Bankwirtschaft 29 50 12 91 24 42 19 85 27 31 34 92 268 19 29. 34 82 Bauwirtschaft 26 26 15 15 16 16 57 21: 21 Controlling 14 14 16 16 0 30 ; 0 Finanzmanagement 20 1 20 24 24 23 23 67 “26 __ 26 Handel 48 35 40 123 64 31 39 134 77 22 ■ 56 155 ! 412 47 “23 125 Immobilienwirtschaft ~ 68 68 62 62 58 58 50 50 Industrie 22 30 52 21 31 miizzzm k*# 20 50 A nrjp jjypii %f 174 17 33 50 Gesundheits- u. Sozialmanag. ~~~56| 56 42! m ') 42 37 OB 37 135 “44 44 Mittelständische Wirtschaft 69 69 67 %> m ^ 67 66 ^66 202 52. 52 Öffentliche Wirtschaft/PM 56 56 37 37 41 41 134 40 40 Spedition,Transport,Logistik 38 38 34 34 37 i 37 109 35; 35 Sportman. & Eventmark. 50 50 56 56 : 60 60 166 “33 33 Steuerb./Prüfungsw./Cons. 56 34 j 90 43 32 75 50 27 77 242 40 | 32 72 Tourismuswirtschaft ~6Q- | 60 ~7T 71 ~~TT 71 202 59 | 59 Versicherungswirtschaft 32] 32 42 42 48 48 122 12 | I 12 Wirtschaftsinformatik 24 51 28 103 ~~22 39: “~32l 93 Ts] 46l 28 I 92 288 23 39 30j 92 ges. Wirtschaft “Too] ZU 269 um ""128! Hü 90 971 ~^83| ~92] "269] 129 95 931 S2| “"Tn 178 "TT9| 59 116 959 2861 89 76 197 116 : 67 ns 800 Bereich Sozialwesen i n | Arbeit mit beh. Menschen ™2a 28 30 | 30 Ö 58 28 f | 28 Hilfen zur Erziehung 28 28 30 30 30 30 88 28 ”~f 28 Jugendsozialarbeit 27 27 31 31 0 58 23 j. 23 Soziale Arbeit in der Vw/SD 30 30 29 29 3? 31 90 26 _ 26 Elementarpädagogik | 29 _ 29 32 32 31 31 ' 92 23 i l ! i 23 ges. Sozialwesen 142 _ 142 152 152 92 92 386 _ 128 mawuw I 128 Standorte n _ Stwxassmsm H Bautzen 241 215 184 640 ””l82 tssmmms rj **"** Breitenbrunn 224 244 183 651 “204 i Dresden 353 378 430 1.161 305 i —■— “ Glauchau 440 415 i j# 419 A i _ 1.274 ——— 36ä — Leipzig __ 173 184 *%£ & ^ 178 — .yfFT., * 535 — 161 — Pfauen 108 92 tltk *3T 84 ft? 1— 284 ' ” 91 “—~ Riesa 205 * 198 252 f 655 [ 188 Standorte gesamt _ — _ _ — -—- 1744 _ _ — _ 1726 - mammmm 1730 5200 1493 BÄ Sachsen iMatrikel 2011 Jahress^istik Oktober 2011 - Studierende nach Studienrichtungen >8nd Studienakademien “ Matrikel 2010 Matrikel 2009 Studienrichtungen Bautzen Breitenbrunn Dresden Glauchau Leipzig Plauen Riesa ges. 2011 J. Bautzen Breitenbrunn Dresden Glauchau Leipzig Plauen Riesa ges.2010 Bautzen Breitenbrunn Dresden Glauchau | Leipzig | Plauen Riesa m © © CM cn Q> Oi gesamt Bautzen Breitenbrunn Dresden Glauchau Leipzig Plauen Riesa ges. 2008 Bereich Technik Automobilmanagement 29 29 25 25 22 22 76 28 28 Bauingenieurwesen 67 67 47 47 45 45 159 32 32 Elektrotechnik 56 56 40 40 40 40 136 37 37 Holztechnik 28 28 22 22 27 27 77 32 32 Industrielle Produktion 70 70 59 59 77 77 206 76 76 informationstechnik/lnform. 47 32 36 115 23 21 26 70 36 25 26 87 272 31 27i 26 84 Labor-u. Verfahrenstechnik 38 38 47 47 34 34 119 37 37 Lebensmittefsicherheit 25 25 0 0 25 0 Maschinenbau 42 42 25 25 32 32 99 56 56 Medieninformatik 28 28 24 24 36 36 88 36 36 Medizintechnik 39 39 22 22 23 23 84 25 25 Service Engineering 34 34 17 17 29 29 80 24 24 Techn.Manaqem. 18 18 17 17 18 18 53 23 23 Vers.und Umwelttechnik 56 35 91 43 30 73 67 38 105 269 48 30 78 Wirtschaftsingenieurwesen 35 35 32 32 41 41 108 29 29 Wirtschaftsinq.wesen Österreich 13 13 11 11 0 24 11 11 qes. Technik 143 0 103 254 70 43 115 »728 105 0 69 195 43 17 102 531 104 0 99 ; 236 55 | 104 616 1875 102 0 99 211 50 23 123 608 Bereich Wirtschaft Agrarmanagement 13 13 21 21 24 24 58 12 12 Bankwirtschaft 26 52 24 102 25 45 10 80 24 43 19 86 268 22 29 34 85 Baubetriebsmanagemeni 18 18 20 20 15 15 53 16 16 Controlling 17 17 11 11 14 14 42 0 Finanzmanagement 20 20 15 15 22 ^ 22 57 18 18 Gesundheits- u. Sozialmanag. 50 50 56 56 44 44 150 34 34 Handel 42 38 27 107 44 33 38 115 67 28 41 136 358 59 22 51 132 Immobilienwirtschaft 66 66 67 67 57 57 190 54 54 Industrie 15 34 49 22 26 48 22 33 55 152 19 46 65 Mittelständische Wirtschaft 65 65 58 58 70 70 193 58 58 Öffentliche Wirtschaft/PM 50 50 45 45 37 37 132 37 37 Spedition,Transport,Logistik 43 43 36 36 35 35 114 36 36 Sportman. Eventmark, 49: 49 47 47 53 53 149 54 54 Steuerb./Prüfungsw./Cons. 47 25 72 56 32 88 48 31 79 239 31 21 52 Tourismuswirtschaft 63 63 57 57 74 74 194 63 63 Versicherungswirtschaft 44 44 28 28 43 43 115 32 32 Wirtschaftsinformatik 30 46 32 108 22 47 22 91 18 40 33 91 290 17 41 24! 82 ges. Wirtschaft 100 78 252 210 132 88 76 936 82 79 247 181 120 89 85 883 77 96 279 196 121 72 94 935 2754 72 82 243 163 109 56 105 830 Bereich Sozialwesen l Arbeit mit beh. Menschen 27 27 26 26 29 29 82 0 Elementarpädagogik 31 31 27 27 32 32 90 30 30 Hilfen zur Erziehung 25 25 28 28 31 31" 84 28 28 Jugendsozialarbeit 25 25 26 26 28 28 79 0 Soziale Arbeit in der Vw/SD 28 28 27 27 31 31 86 28 28 qes. Sozialwesen 136 136 134 134 151 151 421 86 86 Standorte Bautzen 243 187 181 611 174 Breitenbrunn 214 213 247 674 168 Dresden 355 316 378 1.049 342 Glauchau 464 376 432 1.272 374 Leipzig 202 163 176 541 15S ) Plauen 131 106 9C ) 327 7$ ) Riesa 191 187 196 m 228 Standorte gesamt 180G 1548 1702 505C ) ,....1524 Absolventen der Matrikel 2008 BA Sachsen Jahressf-~**stik Oktober 2012 - Studierende nach Studienrichiunger 'nd Studienakademieri — IMatrikef 2012 Matrikel 2011 Matrikel 2010 Studienrichtungen c 0 N 3 CO CD c 3 j5 c £ 0 CD c 0 x> co 0 Q 3 CO sz o 3 CO 0 CD N Q. 0 c CD 3 CO Q_ CO CD k CM © CM y> fZ 0 LJ 3 CO CD c c 3 JÜ c 0 0 CD c 0 XJ co 0 Q 3 CO sz o 3 CO 0 CD N Q. 0 : —J c 0 3 CO Du co CO 0 k &> © © CM W 0 CD Bereich Technik I —1 Automobilmanagement _ "23 23 28 28 29 80 —] Bauingenieurwesen 71 71 63 63 48 48 182 37 37 Elektrotechnik 58 58 47 47 36 36 141 40 l 40 Holztechnik 38 38 22 22 18 18 78 ~~2T 21 industrielle Produktion 76 76 ”66 66 52 52 194 75 75 Informationstechnik/Inform. 36 19 39 94 36 22 36 94 “20 19 18 57 245 “27 22 23 72 Labor-u. Verfahrenstechnik 38 38 32 32 45 45 115 | “31 31 Lebensmittelsicherheit 25 25 21 21 0 46 ] I o Maschinenbau 50 50 40 40 22 22 112 3? i 31 Medieninformatik 39 39 25 25 21 85 “29 l 29 Medizintechnik 38 38 23 23 22 22 83 “23 | 23 Service Enqineerinq 23 23 “ff 31 18 18 72 3 26 26 Techn.Managern. 15 15 19 19 18 18 52 i JJ 17 Vers.und Umwelttechnik 54 27 81 “52 35 87 46 32 78 246 ~ 55j 3? 86 Wlrtschaftsinqenieurwesen 32 32 29 29 35 35 96 ”3Ö ~ s 30 Wirtschaftsinq.wesen Österreich 12 12 13 13 — 0 25 10 1 10 qes. Technik 140 0 [jTS “243 — [^40 "Il5 713 112 0 83 “231 "67 "40 MÜ7 640 "93 ; 0 pm “36 499 1852 103 "1> "77 "206j 49 : 17 : 93 545 Bereich Wirtschaft. I _ J __ 1 Agrarmanagement 30 30 10 10 18 58 "*22 ~n 22 Bankwirtschaft 23 44 11 78 21 47 24 92 22 I 44 10 76 246 22 39; 18 79 Baubetriebsmanagement 22 22 16 16 18 18 56 15j 15 Controlling 13 13 17 17 : tö 10 40 14 14 Event- und Sportmanagement 48 48 45 45 : 50 50 143 “40 40 Finanzmanagement Ti 18 16: 16 18 ! 18 52 18 18 Gesundheiis- u. Sozialmanag. 43 43 46] 46 55 55 144 39 39 Handel 43 24 39 106 42 32 i 25 99 ”38 37 40 115 320 57 24 35 116 Immobilienwirtschaft “~65 65 66 66 66 66 197 46 46 Industrie 14 47 61 13 3T ___ 44 ] 22 ~27 49 154 20 28 48 Mittelständische Wirtschaft 57 57 51 48" 48 156 58 58 Öffentl. Wirtschaft/Public Manag. ”37 37j 40 40 47 47 124 35 35 Spedition,Transport,Logistik 36 36] 40 40 35 35 111 32 32 Steuerb./Prüfungsw./Cons. 66 25 91| ”44 24 68 60 34 94 253 “36 21 57 Tourismuswirtschaft 60 60 56 56 ~57 57 173 “65 65 Versicherungswirtschaft 34 34 33 33 28 28 95 ™26 26 Wirtschaftsinformatik 18 62 ~3T 111 26 39 “27 92 23 43 21 87 290 ~V7 38 “29 84 ges. Wirtschaft 73 "°74 305 190 "m "67 “"*87 910 82 "“69 220 181; "TST "78 70 831 88 ~79 236 166 "92 90 871] 2612 70 "85 229 173 "99 ~3 "76 794 Bereich Sozialwesen I I i n | j Arbeit mit beh. Menschen 37 27 27 28 28; 92] "27 27 Elementarpädagogik 30 30 32 32 27 27: 89 i 31 31 Hilfen zur Erziehung 25 25 24 24 28 28 77 30 30 Jugendsoziaiarbeit 25 25 25 25 26 26 76 27 —- “ 27 Soziale Arbeit in der Vw/SD 31 31 29 29 29 29 89 25 __ 25 ges. Sozialwesen 148 148 137 137 138 138 423 140 _ 140 Standorte i _ Bautzen ”213 194 181 588 "173 moawmm Breitenbrunn 222 206 217 645 225 - Dresden 418 303 295 1.016 306 ’ ”“ 1 Glauchau 433 412 360 1.205 37 S — Leipzig 176 198 156 530 " ”*148 Plauen 107 118 110 335 " ' 8C i" " Riesa 202 177 189 568 . — 166 Standorte gesamt — 1— JL 1771 — - — 1608 I ■1 1 J __ 4887 1479 Absolventen der Mat ikel 2009 SÄ Sachsen _____________ Jahress^tistik Oktober 2013 - Studierende nach Studienrichtungen «ind Studienakademien Matrikel 2013 Matrikel 2012 Matrikel 2011 Absolventen der Mafri ike! 2010 Studienrichtungen c 0) £ 3 03 CD c c j5 c 0 0 CD c CD u to 0 Q 3 CO sz o =3 CO CD cn "n o. 'cd c 0 3 CO Q_ CO CO 0 x CO o CM