STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 | 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-ündenau-Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) L-1053/1/154-2016 Dresden, ^sf/- August 2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Nico Brünier, Fraktion DIE LINKE Drs.-Nr.: 6/5808 Thema: Arbeit 4.0 an sächsischen Hochschulen und Forschungs einrichtungen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: An wie vielen Lehrstühlen an sächsischen Hochschulen bilden Arbeit 4.0 und durch Digitalisierung hervorgerufene Veränderung der Arbeitswelt einen Schwerpunkt in der akademischen Arbeit? Das Thema bildet an sächsischen Hochschulen einen Schwerpunkt in der akademischen Arbeit, insbesondere in den Bereichen der Wirtschaftswissen schaften, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Informationstechnik sowie Ingenieurwissenschaften. Es wird davon ausgegangen, dass es sich um min destens 72 Professuren mit dem Bezug zur Digitalisierung der Arbeitswelt handelt. Es ist deshalb schwierig, eine genaue Zahl anzugeben, weil Fragen der Digitalisierung in der Arbeitswelt oftmals integrierter Bestandteil von Forschung und Lehre sind und deshalb nicht immer gesondert ausgewiesen werden. Frage 2: Welche Lehrstühle sind dies im Einzelnen und was ist jeweils der konkrete Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand? Die Anlage enthält im Einzelnen die Professuren mit dem Bezug zur Digitali sierung der Arbeitswelt, so wie sie von den Hochschulen gemeldet wurden. Auf die Abgrenzungsschwierigkeiten wird nochmals verwiesen (siehe Antwort zu Frage 1). Frage 3: An welchen sächsischen Forschungseinrichtungen findet dar über hinaus eine wissenschaftliche Befassung mit dem Themenfeld Ar beit 4.0 statt und was ist hier der konkrete Forschungsgegenstand? Darüber hinaus findet an den sächsischen Forschungseinrichtungen keine wissenschaftliche Befassung mit dem Themenfeld Arbeit 4.0 statt. Tagder I Deutschen Einheit I Freistaat Sachsen 2016 Zertifikat seit 2007 audit berufundfamilie Hausanschrift: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Wigardstraße 17 01097 Dresden www.smwk.sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßen bahnlinien 3, 6,7,8. 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Hintereingang der Wigardstraße 17. Für alle Besu cherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. "Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Frage 4: Hat die Staatsregierung selbst wissenschaftliche Arbeiten oder Studien in Auftrag gegeben oder Forschungsprojekte initiiert, die sich mit dem Themen komplex Arbeit 4.0 beschäftigen und falls nein: warum nicht? Das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hat folgende Länderzusatzstudien zum Themenkomplex Arbeit 4.0 vergeben: a) IAB Betriebspanel 2016, Länderbericht Sachsen Im Rahmen der Basiserhebung werden jährlich ausgewählte Fragen zu aktuellen Themen abgefragt. Für das Jahr 2016 ist ein Thema davon Arbeit 4.0. b) Oversample Sachsen (SN) im Rahmen der Repräsentativerhebung DGB-Index Gute Arbeit 2016 Ein thematischer Schwerpunkt der Befragung in 2016 stellt auf die Digitalisierung von Arbeit ab. c) „Weiterbildung in Sachsen 2016" parallel zu Erhebung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung „Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016" Darin befassen sich fünf sachsenspezifische Zusatzfragen mit der Digitalisierung in der Weiterbildung. d) „Stand und Perspektiven der Digitalisierung in Sachsen" eine Zusatzbefragung als Teil der Bundesstudie „Monitoring Wirtschaft DIGITAL". Seitens des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) wurden keine dies bezüglichen Forschungsprojekte initiiert, weil von den sächsischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen keine Förderanträge zum Themenkomplex eingereicht worden sind bzw. das Thema nicht artikuliert wurde. Frage 5: Was ist der konkrete Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand der unter 4) gefragten Studien und Projekte, wer war bzw. ist der wissenschaftliche Partner und was ist der jeweilige Ergebnisstand? Zu den einzelnen der unter 4) genannten Studien kann wie folgt ausgeführt werden: a) Das lAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung von Betrieben aller Branchen und Größenklassen in Deutschland. Die Befunde analysieren die Strukturen und erfassen zukünftige Einschätzungen der Betriebe. Damit eine regionale Auswertung möglich wird, werden länderbezogene Aufstockungsstichproben genommen. Auf der Grund lage der von TNS Infratest Sozialforschung erstellten Tabellenbestände und Daten sätze soll der Länderbericht Sachsen 2016 durch das Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen SÖSTRA GmbH erstellt werden. Derzeit laufen die Feldarbeiten für die Erhebung 2016. Ergebnisse werden im Sommer 2017 vorliegen. b) Der DGB-Index Gute Arbeit ist ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Messung der Arbeitsqualität aus Sicht der Beschäftigten. Dabei besteht die Möglich keit, ausgewählte Regionen mit einer höheren Stichprobengröße („Oversample") zu Seite 2 von 3 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN befragen. Die Erhebung der Daten für 2016 erfolgt durch das Institut uzbonn - Ge sellschaft für Empirische Sozialforschung und Evaluation. Die Ergebnisse werden voraussichtlich Ende 2016 vorliegen. c) Auftragnehmer der Länderzusatzstudie „Weiterbildung in Sachsen 2016" ist das Un ternehmen TNS Infratest Sozialforschung. Konkret wird erhoben, ob und wie sich die Beschäftigten zum Thema Digitalisierung weiterbilden und welches digitale Lernma terial bzw. welche digitalen Medien sie bei Weiterbildungen nutzen. Derzeit laufen die Feldarbeiten. Ergebnisse werden im Sommer 2017 vorliegen. d) Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie „Sachsen Digital" lässt das SMWA eine Befragung sächsischer Unternehmen verschiedener Branchen durch das Marktforschungs - und Beratungsunternehmen TNS Deutschland zum Stand der Digitalisie rung in sächsischen Unternehmen durchführen. Das Projekt basiert auf der Studie „Monitoring Wirtschaft Digital" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und erlaubt direkte Vergleiche Sachsens mit dem Bund. Die Ergebnisse der anonymen Befragung sollen Ende 2016 vorgestellt werden. Einige Fragen behandeln das Thema Weiterbildung zu Digitalthemen in den Unternehmen: - Fortbildungsbedarf der Mitarbeiter/innen zu Digitalthemen im Unternehmen; - Unternehmensinternes Weiterbildungsangebot für Digitalthemen im Unterneh men; - Einstellung von Mitarbeiter/innen mit Digitalkompetenzen - heute und in Zukunft; - Auswirkungen der Digitalisierung auf das unternehmensinterne Weiterbildungs angebot für die Mitarbeiter/innen. Ergebnisse der Untersuchungen liegen noch nicht vor. Mit freundlichen Grüßen Dr. Eva-Maria Stange Seite 3 von 3 Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Universitäten Technische Universität Chemnitz Anzahl der Lehrstühle (Professuren): mindestens 17 Widmung der Lehrstühle (Professuren) Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand Graphische Datenverarbeitung und Visualisierung Einsatz digitaler Menschmodelle in der Produkt- und Produktionsplanung, Einsatz von Augmented Reality in der digitalen Fabrik, Human-Robot Cooperation Adaptronik und Funktionsleichtbau in der Produktion (Drossel) SFB-TR 39 „PT-PIESA" Fabrikplanung und Fabrikbetrieb Projekt „Mittelstand 4.0" Mikrofertigungstechnik BEC MERGE, SFB-TR 39 „PT-PIESA" Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung BEC MERGE Werkzeugmaschinenkonstruktion und Umformtechnik SFB-TR 39 „PT-PIESA", Innovative Energiespeicherkonzepte für die industrielle Pro duktion ESiPinno Virtuelle Fertigungstechnik Entwicklung und Modellierung umformtechnischer Prozessketten Kommunikationsnetze New Network Architectures and Concepts Robotik und Mensch-Maschine-Interaktion Mensch-Roboter-Interaktion Werkstoffe und Zuverlässigkeit mikrotechnischer Systeme Funktionsintegration für die Mikro-/Nanoelektronik Prozessautomatisierung Methoden autonomer Systeme in intelligenten Fabriken Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Regelungstechnik und Systemdynamik Modellierung, Simulation und Klassifikation komplexer Systeme Mikrotechnologie Smart Systems Unternehmensrechnung und Controlling Management und Technik Geschäftsprozess- und Informationsmanagement Big Data Management, Industrie 4.0 Soziologie mit Schwerpunkt Arbeit und Organisation Digitalisierung von Arbeit und Organisation und Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung Techniksoziologie (Juniorprofessur) Medien und Kommunikation des Hidden Web, Smartphones im Alltag, Wechselverhältnis von Internet und Gesellschaft, Grenzen des Internets, Automatisierung von Kommunikation durch Algorithmen Technische Universität Dresden Anzahl der Lehrstühle (Professuren): mindestens 21 Widmung der Lehrstühle (Professuren) Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand Gebäudelehre und Entwerfen Stadtentwicklung auf Basis vernetzter Produktionsformen (Quartier 4.0), Partner Netzwerk für Smart Produktion (Studie für die Stadt Dresden), Internet of Buildings und Cyberphysikalischer Systeme, Smart System Design, Collaborative Workspaces / Collaborative Building (Studien, Veröffentlichungen), COMM4 - Kommunikation in der Fabrik 4.0 Wirtschaftsinformatik, Business Intelligence Rese arch Ausbildung von Experten im Sinne sog. Dat Scientist, (Weiter-) Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationssys teme in Industrie und Handel Elemente der Bereiche Betriebswirtschaft und Technologie werden zu vollständigen Konzepten und Lösungen kombiniert (Auswirkungen auf Mensch und Arbeitswelt, Handlungsempfehlungen) Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Energiewirtschaft Auswirkung des Themas Smart Metering und Smart Grids auf das Energiesystem / indirekt auf die Organisation der Arbeitswelt: Gestaltung von Abwicklungsprozessen bei der Stromabrechnung, neue Steuerungsmöglichkeiten auf Anlagenebene durch Smart Grids (und die Digita lisierung der Energieinfrastruktur): in energiewirtschaftliche Märkte einbinden Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement Keine Angaben Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung Keine Angaben Fluid-Mechatronische Systemtechnik Kommunikation und Vernetzung von Baumaschinensystemen bis hin zur vernetzten Baustelle mobilhydraulische, stationärhydraulische und pneumatische Antriebsysteme und de ren Einbindung in vernetzte Maschinen und Produktionssysteme Arbeitswissenschaften Automatisierte Personenerkennung in der Produktion Mobile Nachrichtensysteme (Vodafone Stiftungsprofessur) „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G); Automatisierung für industrielle Sensorknoten Kommunikationsnetze (Deutsche Telekom) „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Akustik und Haptik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Automatisierungstechnik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Prozessleittechnik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G); Automatisierung für industrielle Sensorknoten; Unterstützungs- und Alarmierungssysteme; Engineering- und Kooperationsprozesse für hochflexible Produktionsparadigmen in der Prozessindustrie; Flexible Kooperation und mobile Kommunikation in virtuellen Fabriken; Neue Prozessführungs- und Interaktionskonzepte mit Big Data Analysen; Förderliche Gestaltung der Arbeit der Zukunft; Assistenzsysteme für Diagnose und betrieb hochautomatisierter Produktionssysteme; Gebrauchstauglich integrierte digitale Informations- und Interaktionsräume; Neue Ausbildungs- und Lehrkonzepte für die Prozessautomation Elektronische Bauelemente und integrierte Schaltun gen „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Hochparallele VLSI-Systeme und Neuromikroelektronik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G); Automatisierung für industrielle Sensorknoten Schaltungstechnik und Netzwerktheorie „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G); Hochfrequenz ICs für die drahtlose Kommunikation im Bereich vom 0.1 - 220 GHz Hochfrequenztechnik „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Integrierte Photonische Bauelemente (Juniorprofes sur) „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Kognitive Systeme (Juniorprofessur) „5G" Entwicklung der 5. Generation mobiler Kommunikationssysteme als Nachfolger von LTE (4G) und UMTS (3G) Automatisierungstechnik Industrielle Automatisierung (Teleautomation, SPS und Motion Control); Robotik und Mechatronik (Navigation, Mobile Robotik) Technische Universität Bergakademie Freiberg Anzahl der Lehrstühle (Professuren): mindestens 2 Widmung der Lehrstühle (Professuren) Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand Wirtschaftsinformatik Digitalisierung und damit Informationsmanagement in Unternehmen (Mensch-Auf gabe-Technik-Framework) Science 2.0 (Digitalisierung und damit Veränderungen im Arbeiten in der Wissen schaft) Universität Leipzig Anzahl der Lehrstühle (Professuren): mindestens 23 Widmung der Lehrstühle (Professuren) Arbeits- bzw. Forschungsgegenstand Theoretische Informatik - Algebraische und logische Grundlagen der Informatik: untersucht die Theorie zustandsbasierter Systeme und Automaten, ihre Spezifikation, Semantik und den Zusammenhang zur Logik - Automaten und Sprachen: untersucht das Wechselspiel zwischen Automatentheorie, Logik und formalen Spra chen; Gruppentheorie und Ordnungsstrukturen - Intelligente Systeme: untersucht Sprachen zur Wissenspräsentation und zugehörige Inferenzverfahren Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Praktische Informatik - Betriebliche Informationssysteme: befasst sich umfassend mit IT-spezifischen Problemstellungen im unternehmerischen Kontext - Datenbanken: Forschung zu Themen der Datenintegration, Ontotogie Management sowie der Da tenverwaltung für die Lebenswissenschaften (Bio/Medizininformatik) - Informationsmanagement: behandelt Fragen der Informationswirtschaft, der Informationssysteme und der Informations - und Kommunikationstechnik; Bewertung und Positionierung der Entwicklung im Hardware- und Softwarebereich hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und ihrer Nachhaltigkeit - Parallelverarbeitung und Komplexe Systeme. befasst sich im Bereich Komplexe Systeme mit Schwarm-Intelligenz, Bionispired Computing und Optimierung, ... und im Bereich Parallelverarbeitung mit rekonfigurierbaren Architekturen und zugehö rigen Algorithmen - Rechnernetze und verteilte Systeme: Forschung in den Bereichen Peer-to-Peer Technologien, Internet-Anwendungen, Protokolle für die mobile und drahtlose Kommunikation - Versicherungsautomatik: durch Informationsplattform zur Altersvorsorge die Eigenvorsorge fördern 6 Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Angewandte Informatik - Automatische Sprachverarbeitung: Entwicklung von Daten, Verfahren und Anwendungen für automatische semantische Analyse Text - Bild- und Signalverarbeitung vorwiegend Visualisierung (Verwandlung von Mess- und Simulationsdaten in Bilder) - Wissenschaftliche Visualisierung: Auswertung und visuelle Kommunikation wesentlicher Informationen aus großen Da tensätzen (medizinische Messdaten und naturwissenschaftliche Simulationen) - Bioinformatik: computerbasierende Vorhersage von nicht protein-kodierende DNAs - Computational EvoDevo: Theoriebildung im Bereich der evolutionären Entwicklungsbiologie - Digital Humanities: die Greco-Romanische Kultur zugänglich machen, um das Verständnis der Ge schichte neuzugestalten und einen interkulturellen Dialog zu fördern Technische Informatik Technische Informatik: Umsetzung bioanaloger Informationsverarbeitung Anwendungssysteme in Wirtschaft und Verwaltung Gestaltung operativer und analytischer betrieblicher Anwendungssysteme im Kun den- und Lieferantenkontakt Informationsmanagement Geschäftsprozessmanagement, Einsatz von Funktechnologien zur Optimierung von Geschäftsprozessen, insbesondere im Logistiksektor, sowie Cloud-Computing Informationssysteme in der Logistik (Stiftungsprofes sur) verschiedene Aspekte der IT-gestützten Planung, Steuerung und Kontrolle von logis tischen Dienstleistungssystemen Softwareentwicklung Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Übersicht zu Fragen 1 und 2 (Kleine Anfrage: 6/5808) Arbeits- und Organisationspsychologie (laufendes Berufungsverfahren) Zusammenarbeit mit örtlichen und überregionalen Wirtschaftsunternehmen und Or ganisationen aufbauen, erhalten und weiter ausbauen; zentrale Schnittstelle des Wis senstransfers aus der Psychologie in Industrie und Wirtschaft: Durchführung der For schung in Betrieben- und (Arbeits)Organisationen Online-Kommunikation (Juniorprofessur) untersucht digitale Online-Medien aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht und kommunikationspraktische Anwendungsfelder Gesundheits- und Rehabilitationssport Absolventen zu befähigen, bewegungstherapeutisch ausgerichtete Präventions- und Rehabilitationsangebote in unterschiedlichen Settings und mit unterschiedlichen Per sonengruppen zu begleiten Hochschule für Bildende Künste Dresden: Fehlmeldung Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden: Fehlmeldung Palucca Hochschule für Tanz Dresden: Fehlmeldung Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig: Fehlmeldung Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig: Fehlmeldung 8 2016-08-18T15:50:05+0200 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes