STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Andre Wendt, Fraktion AfD Drs.-Nr.: 6/5977 Thema: Bezug von Sozialleistungen durch EU Ausländer Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele EU-Ausländer bezogen in den Jahren seit 2013 jeweils Leistungen nach dem SGB II, wie viele waren davon erwerbsfähige Leistungsberechtigte ? (Bitte nach Nationalitäten und einzelnen Leistungen aufschlüsseln.) Die statistischen Angaben sind der Anlage 1 zu entnehmen. Frage 2: Wie viele EU-Ausländer bezogen in den Jahren seit 2013 jeweils Leistungen nach dem SGB XII? (Bitte nach Nationalitäten und den einzelnen Leistungen aufschlüsseln .) Die statistischen Angaben sind der Anlage 2 zu entnehmen. Frage 3: Wie viele EU-Ausländer bezogen in den Jahren seit 2013 jeweils Kindergeld nach §62 EStG? (Bitte nach Nationalitäten aufschlüsseln.) Die statistischen Angaben sind der Anlage 3 zu entnehmen. Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin Durchwahl Telefon +49 351 564-5601 Telefax +49 351 564-5791 IhrZeichen Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 44-0141.51-16/765 Dresden, 06. September 2016 Hausanschrift Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Albertstraße 1 0 01097 Dresden www.sms.sachsen.de Frage 4: STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Wie viele EU-Ausländer bezogen in den Jahren seit 2013 jeweils Wohngeld nach §3 WoGG? (Bitte nach Nationalitäten aufschlüsseln.) Der Staatsregierung liegen keine Angaben vor, wie viele EU-Ausländer in den Jahren seit 2013 jeweils Wohngeld nach § 3 WoGG bezogen haben. Die amtliche Statistik erhebt keine Angaben zur Nationalität der Wohngeldempfänger. ln dem von allen Wahngeldbehörden im Freistaat Sachsen einheitlich genutzten Wohngeldberechnungsprogramm wird die Nationalität der Antragsteller nicht erfasst. Frage 5: Wie viele EU-Ausländer bezogen in den Jahren seit 2013 jeweils eine Bundesausbildungsförderung nach §8 BAföG? (Bitte nach Nationalitäten aufschlüsseln.) Die statistischen Angaben sind der Anlage 4 zu entnehmen. Mit freundlichen Grüßen J t/)1!( Barbara Klepsch Anlage(n) Seite 2 von 2 Freistaat SACHSEN ~ Bundesagentur für Arbeit Statistik Anlage 1 zu KA Drs.-Nr. 6/5977 Impressum Empfänger: Auftragsnummer: Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Erstellungsdatum: Hinweise: Herausgeber: Rückfragen an: E-Mail: Hotline: Fax: Herr Wendt Fraktion AfD 230267 Arbeitsmarkt in Zahlen Bestand an Regelleistungsberechtigten aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen Sachsen (Gebietsstand April 2016) Zeitreihe 12.08.2016 Bundesagentur für Arbeit Statistik Statistik-Service Südost Bundesagentur für Arbeit 90328 Nürnberg Statistik-Service-Suedost@arbeitsagentur.de 0911/179-8001 0911/179-908001 Weiterführende statistische Informationen Internet: http://statistik.arbeitsagentur.de Register: "Statistik nach Themen" http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Statistiknach -Themen-Nav.html Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Bestand an Regelleistungsberechtigten aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen, Nürnberg, August 2016 Nutzungsbedingungen: ©Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten . Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachunq im Internet soll dies in Form einer Verlinkunq auf die Hornepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit. ~ Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkelt und Zahlungsansprüchen Sachsen ( Gebietsstand Apri 2016) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden rar jeden Berichtsmonat nur die NationalRaten ausge>Mesen, rar die mindestens eio Fall vorliegt Das sel2005 angewandte Zahl- und Galtigkeitskonzept wurde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nahare Informationen dazu ftnden Sie Im Tabellenblalt .Hinweise_Revision· ~~~ a.ln.lntct mt ~:a=in=pt~Jeh auf RLBmit RLB Zahlungsan- Leistungen rar Berichtsmonat Merkmale ELB sprQchen Regellelslungen 11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunrt: (KdU) 1 , • . 5 ' EU-Auslander insgesamt 4 063 3430 4047 3493 3-907 647 Belgien 7 7 7 7 Bulgarien 194 177 171 188 29 oanemark 16 9 16 11 Estland 27 23 27 24 27 7 FW!nland Frankreich 63 49 63 SB 10 Kroalien 63 5~ 63 51 8 Slowenien 21 21 " 3 Grie<:henland 447 351 397 414 38 Irland 9 9 9 Italien 315 282 315 265 308 29 Lettland 68 65 66 77 10 Jan 13 Litauen 124 109 112 120 24 Luxemburg 10 10 10 7 Malta . Niederlande 36 30 36 33 5 Osteneich 80 71 60 71 77 9 Polen21 674 577 670 566 646 122 Portugal 336 271 336 276 326 38 Rumanien 246 203 203 240 47 Slowakei 171 139 139 165 45 Schweden 10 10 7 10 Spanien 91 75 62 B4 11 Tschechische Republik 597 469 592 512 569 164 Ungarn 360 35~ 333 374 30 Großbritannien und Nordirland 49 46 49 40 D EU-Ausländer insgesaml 4604 38B7 45B5 3976 4 439 726 Belgien 9 9 9 Bulgarien 160 165 \50 175 27 oanemar1< 15 8 15 10 Estland 28 24 26 14 28 G Finnland Frankreich 64 51 64 58 10 Kroatien 61 49 61 48 8 Slowenien 19 . 19 11 19 3 Griechenland 436 343 J88 403 40 Irland 10 10 10 Italien 309 275 309 274 301 28 Lettland 62 60 12 79 7 feb 13 L~auen 117 102 117 107 113 23 Luxemburg 10 7 9 9 Malta 6 Niederlande 36 31 31 33 6 Osterreich 81 69 81 78 78 9 Polen 1230 1057 1226 1 OG9 1199 219 Portugal 344 281 234 330 32 Rumanien 235 196 197 229 42 Slowakei 189 153 1$9 183 43 Schweden 10 10 10 Spanien 86 71 73 81 9 Tschechische Republik 613 500 610 528 585 167 Ungarn 365 353 322 375 33 Großbntannien und Nordirland 47 43 47 4 1 47 7 ~ Bundeoagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen Sachsen ( Gebietsstand April 2016) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es VYerden ror jeden Berichtsmonat nur die Nationalitaten ausgewiesen, for diemildestensein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl· und GOIIigkeitskonzept 'MJrde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert NahereInformationen dazu nnden Sie im TabellenblaH. ,Hinweise_Revision· darunter -diuu~mit~'111"1gUMpt!JdlaJJ RLBmll: Zahlungsan- Leistungen for Berichtsmonat Merkmale RLB ELB sprachen Regelleislungen11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unlerkunft: (KdU) 1 2 3 . I • ElJ•AuSloncrer '"e9e1ij3JT'I, 469~ 3966 4 675 4058 4 522 742 Belgien 10 10 10 Bulgarien 160 165 160 175 26 oanemark 14 6 14 10 Estland 29 25 29 26 29 6 Finnland Frankreich 64 51 64 58 62 9 Kroatien 60 46 60 46 7 Slowenien 19 19 15 19 3 Griechenland 435 343 387 406 39 Irland 10 10 10 Italien 307 275 307 274 296 27 Lettland 62 61 62 72 79 8 Mrz13 Litauen 118 103 118 109 114 23 Luxemburg 11 6 . 10 9 Malta 6 Niederlande 39 34 33 34 6 Cslerreich 62 69 62 75 8 Polen 1256 1080 1 251 1 075 227 Portugal 350 285 350 290 339 35 Rumanien 240 201 204 233 42 Slo......akei 194 156 168 190 46 Schweden 9 9 9 Spanien 69 73 66 62 83 9 Tschechische Republ~ 638 522 635 549 610 177 Ungarn 400 366 343 365 31 Großbritannien und Nordirland 46 44 48 43 45 6 EU..AI.s61nn0ar IQlOeslllrnl 4 752 4009 4 738 4 090 4 605 738 Belgien 11 11 11 Bulgarien 161 167 161 177 25 oanemark 15 7 15 10 15 Estland 29 24 29 26 I Finnland Frankreich 65 52 65 55 9 Kroatien 59 50 59 50 7 Slo\Nenien 18 18 15 18 4 Griechenland 452 355 397 430 36 Irland 9 9 9 Italien 303 271 303 271 294 26 Lettland 67 65 87 78 60 7 Apr13 Litauen 116 101 116 109 114 23 Luxemburg 10 7 9 9 Malta 4 5 Niederlande 3~ 34 30 31 5 Osterreich 60 67 60 73 77 9 Polen 1267 1 083 1 076 1236 225 Portugal 361 296 361 292 349 34 Rumanien 253 209 215 246 42 Slowakei 194 157 167 191 46 Schweden ~ 9 9 Spanien 68 75 77 64 7 Tschechische Republik 666 541 663 573 645 178 Ungarn 392 361 337 361 32 Großbrilannien und Nordirland 46 42 46 40 45 8 ~ Bundesagentur ftlr Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen Sachsen ( Gebietsstand A.pri12016) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden für jeden Berichtsmonat nur die Na~onal~aten ausge'Niesen, for diemildestensein Fall vorliegt. Das seit 2005 engewandte Zahl- und GOitQkeitskonzept 'MJrde mit der Revision zum BerichtsmonatJanuar 2016 geandert Nahere Informalionen dazu finden Sie im Tabellenblatt ,Hinweise_Revislon· . darunter clarumor m4 lart!UPgS~niiJ:IN.C:h .-ul RLBmt Zahlungsan- Leistungen for Berichtsmonal Merkmale RLB ELB sprachen Regelleistungen 11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) 1 2 ' . • • EU-Ausländer insgesamt 4 810 4055 4 795 4140 4659 749 Belgien 12 9 12 9 12 Bulgarien 187 171 165 183 27 Danemark 15 8 15 11 Eslland 29 25 29 26 28 8 Finnland - Frankreich 65 5a 65 53 9 Kroalien 60 5a 60 50 60 7 Slowenien 17 17 13 17 3 Griechenland 455 360 394 436 39 Irland 9 9 9 Italien 309 27~ 271 296 27 Leltland 85 63 85 76 79 9 Mai13 Litauen 118 103 118 111 117 25 Luxemburg 11 7 9 9 Malta 3 Niederlande 33 33 31 31 4 Osterreich 81 68 81 73 78 8 Polen 1 279 1 094 1100 1 258 227 Portugal 363 296 300 343 38 RumanTen 253 209 250 212 245 40 Slowakei 195 157 195 168 194 45 Schweden 7 7 7 Spanien 92 79 92 84 90 6 Tschechische Republik 678 547 674 578 651 177 Ungarn 397 367 339 387 37 Großbritannien und Nordirland 53 46 53 49 46 1 EU-Auslander insgesamt 4859 4 081 4 639 4137 4 688 746 Belgien 11 11 11 Bulgarien 192 175 170 186 24 Dänemark 15 8 15 11 Estland 28 24 26 24 28 8 Finnland Frankreich 63 50 63 53 63 9 Kroatien 60 52 60 48 7 Slowenien 18 18 15 3 Griechenland 463 369 406 441 40 Irland 8 8 8 Italien 306 273 306 268 293 25 Lettland 88 65 88 75 82 10 Jun 13 Litauen 118 103 118 107 116 20 Luxemburg 11 7 8 9 Malla 3 Niederlande 32 32 29 3 Osterreich 83 70 83 75 80 7 Polen 1282 1 092 1 277 1082 1254 229 Portugal 363 296 295 341 3S Rumanien 265 214 221 254 41 Slowakei 196 158 198 172 194 44 Schweden 11 11 6 11 Spanien 95 81 9S 86 . 7 Tschechische Republik 689 554 682 576 658 179 Ungarn 396 369 336 385 41 Großbritannien und Nordirland 57 50 57 54 53 9 e Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für ArtJeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen Sachsen (Gebietsstand Aprij 2016) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden fOr jeden Berichtsmonat nur die Nationalitäten ausgewiesen, rar die mlldestens ein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und GOit~gkeitskonzept vvurde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nähere Informationen dazu rlnden Sie im Tabellenblatt .Hinweise_Revision' d~rer nspruth RLBmit RLB Zahlungsarr Leislungen für Berichtsmonat Merkmale ELB sprachen Regelleistungen 11 Kosten der Mehrbedarfe Insgesamt Unterkunft {KdU) ' 2 • ' ' ' EU-Auslander insgesamt 5976 4000 5 956 4 974 5715 883 Belgien 14 14 14 3 Bulgarien 373 311 322 358 35 oanemark 13 5 13 7 Eslland 35 29 35 30 35 9 FW'Inland Frankreich 59 47 59 48 56 9 Kroatien 68 59 68 54 67 11 Slowenien 23 23 19 23 4 Gfiedlenland 560 443 501 524 46 Irland 12 g 12 8 12 ttalien 385 337 385 328 368 49 Lettland 110 80 94 106 12 Sep 14 Litauen 117 102 117 99 113 17 Luxemburg 9 9 Malta 4 4 Niederlande 42 33 42 35 39 8 Osterreich 96 72 96 82 15 Polen 1480 1210 1 476 1169 1 437 243 Portugal 369 294 278 351 33 Rumanien 495 36S 492 411 457 59 Slowakei 294 227 247 275 53 SchiHeden 7 . 7 4 7 Spanien 133 109 116 121 21 Tschechische Republik 791 626 679 765 202 Ungarn 422 371 342 409 42 Großbritannien und Nordirland 62 58 Sl! 56 59 7 Zypern EU-Auslander insgesamt 5997 4_873 5 981 5 025 5 735 681 Belgien 16 16 3 Bulgarien 397 325 336 377 36 Danemark 12 5 12 7 Estland 37 31 31 36 9 Hmland Frankreich 60 48 60 49 10 Kroatien 68 58 68 54 11 Slowenien 30 27 30 26 30 4 Griechenland 566 447 509 525 43 Irland 13 10 9 12 tlaJjen 394 341 337 379 53 Lettland 116 86 116 96 110 13 Okt14 Litauen 116 100 101 111 18 Luxemburg 9 9 Malta Niederlande 51 39 51 48 45 14 Osterreich 91 72 91 81 16 Polen 1456 1191 1452 1194 1414 237 Portugal 367 294 284 351 36 Rumanien 482 374 482 409 452 56 Slowakei 300 236 251 271 50 Schweden 7 7 7 Spanien 143 114 143 117 135 19 Tschechische Republik 773 614 773 655 754 199 Ungarn 423 369 343 413 41 Grcßbrrtannien und Nordirland 60 57 60 56 56 7 Zypern • 4 ~ Bundeaogentur für Arbeit Statistik Grundsicherung fiir Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörlgkei~ Erwerbsfähigkelt und Zahlungsansprüchen Sachsen ( Gebietsstand Apri 2016} Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden rar jeden Berichtsmonat nur die Nationalitaten ausgev.iesen, tar diemildestensein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und GOitlgkeitskonzept wurde mit der Revfsion zum BerichtsmonatJanuar 2016 geandert NahereInformationen dazu fnden Sie Im Tabellenblalt .Hin'Neise_Revision· """"'"'' GMU"ter- mit lahllMlUSJnspruth aur RLB rnil: RLB Zahlungsan- Leislungen rur Berichtsmonat Merkmale ELB sprOchen Regelleislungen 11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) , ' , . • • ElJ·Ausl~ndet 1110ge$..ilmt 6065 4 917 6 073 5117 5831 884 Belgien 16 16 16 3 Bulgarien 422 335 422 364 403 37 oanemark 13 6 13 a - Estland 37 32 37 32 36 9 Finnland Frankreich 62 50 62 46 59 10 Kroatien 69 59 69 53 67 15 Slo'Nenien 34 29 34 31 34 5 Griechenland 579 456 521 533 40 Irland 14 10 14 9 14 Italien 396 340 396 342 384 51 Lettland 109 81 109 94 106 11 Nov14 Llauen 116 101 118 103 113 16 Luxemburg 7 7 6 6 Malta Niederlande 55 42 55 50 14 Osterreich 90 70 90 60 67 15 Polen 1476 1207 1474 1196 1444 238 Portugal 355 285 355 272 346 35 Rumanien 512 394 - 439 492 57 Slowakei 306 235 257 276 51 Schweden 6 6 6 Spanien 150 120 150 126 138 21 Tschechische Republik 749 598 746 641 723 201 Ungarn 436 378 364 416 45 GrolklrüRillt!!l und Nordittoncl 62 58 62 54 60 5 Zypern EU-Auslander insgesamt 6206 5001 6190 5179 5936 906 Belgien 15 15 12 15 Bulgarien 431 340 376 410 52 oanemar1< 11 7 11 Estland 36 30 36 30 36 9 Filnland Frankreich 66 54 66 46 9 Kroatien 69 59 69 53 69 13 Slowenien 34 28 34 29 34 5 Griechenland 596 470 527 552 39 Irland 14 11 14 11 14 3 Italien 409 346 409 347 393 49 Lettland 103 75 103 67 11 Dez 14 Litauen 115 99 115 107 111 16 Luxemburg 5 5 5 Malta Niederlande 56 41 .. 55 5~ 16 ÖSierreich 90 69 74 86 16 Polen 1519 1241 1514 1222 1483 246 Portugal 362 200 276 349 33 Rumanien 532 408 446 505 60 Slo~Nakei 314 241 261 276 54 Sch'Neden 6 6 6 Spanien 157 126 157 135 146 17 Tschechische Republik 753 600 645 723 197 Ungarn 441 361 357 427 49 Großbn!annien und Nordirland 62 56 62 53 6 Zypern e Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfllhlgkelt und Zahlungsansprüchen Sachsen (Gebietsstand Apri 2016) Zeilretle Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es ....erden für jeden Berictrtsmonal nur die Nationat~aten ausgelNiesen, ror die mindestens ein Fall vorliegt Das sei 2005 angewandte Zahl- und GOIIjgkeitskonzept 'M..lrde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nahare lnrormationen dazu f111den Sie im Tabelle~att .Hinweise_Revisioo" darunter dlllunte.rrn•Zolll-sptu<:h iiUI RLBmit RLB Zahlungsao- Leistungen tor Berichtsmonat Merkmale ELB sprachen Regelleistungen 11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) I 2 ' . 5 • EU-Auslander insgesamt 6400 5125 6369 5 361 6111 934 Belgien 13 13 13 Bulgarien 453 352 366 432 56 oanemark 11 7 11 Estland 3~ 30 3G 30 36 9 Fillnland Frankreich 64 52 64 52 10 Kroatien 71 61 71 57 71 14 Slo\Yenien 35 26 35 29 35 4 Grieche"'and 600 471 535 560 37 Irland 15 12 15 10 15 3 Italien 407 345 407 342 395 49 Lettland 111 81 111 96 105 12 Jan 15 Litauen 124 105 124 112 120 19 Luxemburg 4 4 4 Malta Nleder1ande 56 41 56 16 Osterreich 92 72 76 91 18 Polen 1 551 1 265 1 546 1 265 1 502 241 Portugal 375 296 290 361 38 Rumanien 566 440 566 506 557 64 Slowokei 326 253 326 270 266 57 Schweden 6 6 a Spanien 155 127 155 134 143 17 Tschechische Republik 776 613 776 660 742 205 Ungarn 460 395 457 366 446 53 Großbritannien und Nordir1and 61 56 61 51 56 6 Zypern EU-Auslander insgesamt 6 592 5260 6 563 5 540 6300 948 Belgien 12 12 12 12 Bulgarien 491 384 427 466 59 oanemark 11 7 11 10 10 . Estland 37 30 37 33 9 Hmland Frankreich 63 51 63 51 9 Kroatien 70 59 70 53 66 14 Slo\Yenien 35 27 35 32 35 5 Griech enland 618 466 545 572 40 Irland 16 12 16 12 4 Italien 412 351 412 363 401 53 Lettland 111 61 111 96 106 14 Feb 15 Litauen 125 107 125 115 121 20 Luxemburg 4 4 4 4 Malta . Nieder1ande 54 40 54 47 16 Osterreich 94 74 94 62 94 19 Polen 1570 1277 1 567 1 291 1530 244 Portugal 377 299 296 365 34 Rumanien 656 491 656 550 617 66 Slo......akei 326 246 326 270 292 52 Schweden 6 6 6 Spamen 160 130 160 134 149 19 Tschechische Republ ik. 787 626 787 682 751 203 Ungaro 479 410 360 470 56 Großbritannien und Norditland 66 62 66 59 65 6 Zypern . e Bundeaegentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkelt und Zahlungsansprüchen S:>_" {Gel .. ,i»tand ..",. 201&) Zeitreihe Daten zu Leistungen nactl dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden rar jeden Berichtsmonat nur die NaUonalitaten ausgewiesen, rar die mindestens ein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und GOIIigkettskonzept 'MJrde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nähere Informationen dazu finden Sie Im TabellenblaU .Hinweise_Revision· d.arun~r OGNnter mtlati~~.~<:h aor RL8mit RLB Zahlungsan- Leistungen fOr Berichtsmonat Merkmale ELB sprO<::hen Regelleistungen 11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) . ' • 4 ' • EU·Auslander in~esamt SS96 5342 SSBG 5S07 6414 960 Belgien 12 12 12 9 12 Bulgarien 477 376 409 457 Sß oanemark 11 7 11 7 Estland 37 30 37 31 10 Finnland Frankreich S5 51 S5 52 S5 9 Kroatlen S9 58 S9 51 13 Slowenien 34 26 34 31 34 4 Griechenland S30 495 553 594 41 Irland 13 10 13 13 4 Italien 416 347 361 403 52 Lettland 111 84 111 94 106 13 Mrz15 Litauen 126 107 126 112 123 20 Luxemburg 4 4 4 4 Malta Niederlande 56 43 58 52 15 Osterreich 93 75 93 78 17 Polen 1 570 1 280 1 567 1 295 1 532 243 Portugal 381 301 306 362 34 Rumanien 723 534 723 S10 680 SB Slo'Nakei 333 254 333 272 299 54 Schweden 7 7 7 Spanien 163 133 1S3 135 151 19 Tschechische Republik 603 632 685 766 201 Ungarn 465 409 377 470 63 Großbritannien und Nordirland 70 64 70 63 SB 7 EU-Ausländer insgesamt 6710 5351 6702 5619 6469 970 Belgien 11 11 11 11 Bulgarien 453 360 395 431 71 oanemark 11 7 11 Estland 37 30 37 31 10 Fi mland Frankreich 72 54 72 53 72 9 Kroatien 75 62 75 59 11 Slowenien 30 22 30 27 30 4 Griechenland S27 495 552 591 39 Irland 14 11 14 14 4 naJien 407 341 354 393 49 letUand 110 63 110 90 12 Apr15 Litauen 127 109 127 113 18 Luxemburg 4 4 Malta Niederlande S1 46 S1 57 17 Osterreich 97 BO 97 63 21 Polen 1 565 1276 1271 1 537 244 Portugal 378 299 296 3S2 31 Rumanien 731 539 731 624 703 68 Slo'Nakei 336 262 336 272 317 53 Schweden B B 6 B Spanien 162 131 162 137 150 20 Tschechische Republik 81 9 642 S99 761 206 Ungarn 502 415 399 491 70 Großbritannien und Nordirland 69 63 69 62 65 7 Zypern e Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprüchen Sachsen {Gebietsstand Apr~ 2016) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeil von 3 Monaten Es werden ror jeden Berichtsmonat nur die Nationalitäten ausgewiesen, ror die mindestens ein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und GCilligkeitskonzept wurde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nahere Informalionen dazu finden Sie im TabellenblaH. .Hinweise_Revision· cU1runlcr diiUVnter m 1t btdung~proeh DYF RLBmit Zahlungsan- Leistungen für Berichtsmonat Merkmale RLB ELB sprachen Regelleistungen11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) ' ' ' 4 ' ' EU~M~od"' ~'-'lmt 6722 5352 6716 5563 6473 971 Belgien 11 11 11 11 Bulgarien 410 342 341 373 54 oanemark 11 7 11 Estland 35 28 35 29 8 FW'Inland Frankreich 72 54 72 59 9 Kroatien 76 63 78 58 71 12 Slowenien 32 22 32 30 32 4 Griechenland 617 484 541 582 40 Irland 13 10 13 13 Italien 419 345 419 360 405 48 Lettland 110 83 110 86 13 Mai15 Litauen 124 106 124 110 21 Luxemburg 5 5 Malta Niederlande 62 47 62 58 55 18 Osterreich 99 79 99 81 99 20 Polen 1 576 1286 1 259 1 551 244 Portugal 356 280 358 278 347 29 Rumanien 757 558 757 631 730 72 Slowakei 345 267 345 283 322 51 Sch....veden 7 y 7 7 Spanien 154 126 154 128 147 21 Tschechische Republik 830 650 - 701 796 211 Ungarn 523 424 421 513 82 Großbritannien und Nordirland 72 67 72 67 8 Zypern f:U-Auslander insgesamt 6 840 5446 6831 5612 6 587 986 Belgien 11 11 11 Bulgarien 423 355 352 394 53 o;;~nemark 11 7 11 Estland 34 27 34 26 7 Finnland Frankreich 73 55 73 57 9 Kroatien 76 63 76 57 12 Slowenien 29 19 29 28 29 Griechenland 627 495 537 593 42 Irland 14 11 14 11 14 3 Italien 424 350 424 352 416 51 Lettland 109 83 109 87 13 Jun 15 Litauen 128 110 128 113 124 19 Luxemburg 5 5 Malta Niederlande 62 47 62 58 18 Osterrerch 103 82 103 B1 102 21 Polen 1 593 1298 1269 1 560 253 Portugal 349 273 272 337 28 Rum;;!nien 811 600 666 773 78 Slowakei 357 275 287 327 54 Schweden 8 8 8 8 Spanien 149 121 149 12Q 144 18 Tschechische Republik 837 652 714 BOB 214 Ungarn 528 429 427 511 80 Großbritannien und Nordirland 75 70 75 68 74 9 e BundesagenturftlrArbelt Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsanspr!lchen Sachsen ( Gebietsstand Apli 2016) Zeitreihe Daten zu Leislungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden ror jeden Berichtsmonat nur die NaUonalitaten ausgewiesen, for die mindestens ein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und Gültigkeitskonzept wurde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar2016 geandert Nähere Informationen dazu finden Sie im Tabellenblatt .Hinweise_Revision·. dotuntor d.v~ter mtt~~~ueh au RLBmit Zahlungsan- Leistungen ror Berichtsmonat Merkmale RLB ELB sprachen Regel/eistungen11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) I , > . • I EU-Auslander Insgesamt 6 635 5415 6619 5564 6574 962 Belgien 13 13 9 Bulgar~en 439 360 431 363 402 60 Danemark 11 7 11 . Estland 37 29 37 26 6 Finnland Frankreich 74 55 74 56 71 6 Kroatien 73 60 73 53 66 11 Slowenien 33 23 33 27 Griechenland 625 491 539 565 40 Irland 14 11 14 14 4 n.alien 421 348 421 359 409 53 Lettland 109 81 109 88 109 13 Jul15 Litauen 124 106 124 112 123 22 Luxemburg 5 5 Malla Niederlande 50 38 50 43 44 7 Osterreich 101 79 101 65 100 19 Polen 1 593 1 297 1593 1278 1 556 246 Portugal 352 272 266 345 32 Rum~nien 609 593 642 760 65 Slowakei 360 275 280 333 54 SchVoJeden 8 8 8 6 Spanien 147 120 147 116 141 16 Tschechische RepubiD< 632 647 629 700 799 213 Ungarn 523 426 411 514 75 Großbritannien und Nordirtand 77 71 77 69 75 10 Zypem EU-Auslander Insgesamt 6933 5457 6922 5647 6678 978 Belgien 12 12 9 Bulgarien 442 363 367 409 56 Deinemark 10 7 10 Estland 37 29 37 29 36 8 Filnland . Frankreich 74 56 53 72 7 Kroatien 74 61 74 52 71 11 Slo...wnlen 29 19 29 25 29 4 Griechenland 613 462 . 525 579 39 Irland 15 12 15 10 15 4 Italien 444 361 362 431 52 Lettland 120 91 120 99 117 14 ""9 15 Litauen 128 110 126 115 125 19 Luxemburg 4 4 Malta . Niederlande 51 40 51 46 48 9 Osterreich 101 79 65 96 18 Polen 1628 1316 1628 1294 1 566 244 Portugal 352 271 271 342 31 Ruman1en 850 614 850 664 625 92 Slowakei 360 283 297 350 54 SchloYeden 7 7 7 7 Spanien 150 122 150 125 142 18 Tschechische Republik 837 643 713 610 213 Ungarn 496 405 396 487 71 Großbr~annien und Nordirland 73 67 73 65 9 Z~m 0 Bundeoogentur filr Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkeit und Zahlungsansprllchen Sachsen ( Gebietsstand Apri 201 6) Zeitreihe Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werden für jeden Berichtsmonat nur die Nationalitaten ausgewiesen, für die mindestens ein Fall vorliegt Das seit 2005 angewandte Zahl- und Gültigkeitskonzept wurde mit der Revtsion zum BerichtsmonatJanuar 2016 geandert Nahere lnrormationen dazu nnden Sie im Tabellenblatt ,Hinweise_Revision". da:run:.er d!i!Rinl.ei mit Zatilungs:aii~ auf RLBmit Zahlungsan- Leislungen for Berichtsmonat Merkmale RLB ELB spJOchen Regelleistungen 11 Kostender Mehrbedarfe insgesamt Unterkunft (KdU) . 1 ' . ' • EU-Austander insgesamt 6933 5467 6 924 5638 6651 977 Belgien 12 12 9 Bulgarien 466 378 380 428 57 oanemark 10 7 10 Estland 40 32 29 38 7 Finnland . Frankreich 72 54 51 69 B Kroatien 75 62 75 55 14 Slowenien 33 23 33 27 33 5 Griechenland 615 482 526 582 47 Irland 14 11 14 10 14 4 n.alien 427 351 351 412 51 Lettland 126 95 126 104 120 14 Sep 15 Uauen 124 106 124 108 121 18 LU)(emburg 5 5 Malta Niederlande 52 41 52 47 45 11 Osterreich 109 BS 109 93 104 17 Polen 1624 1 312 1265 1 569 244 Portugal 350 271 350 277 341 30 Rumanlen 851 614 851 697 829 BB SI()I,Wkel 366 291 305 365 57 Schweden B 8 B B Spanien 153 127 153 125 142 18 Tschechische Republik B2B 643 B2B 705 792 209 Ungarn 480 392 388 471 66 Großbritannien und Nordilland 68 64 66 60 B Z>P"m EU-Ausländer insgesamt 7019 5536 7011 5696 6 748 964 Belgien 14 14 11 BulgarJen 492 392 404 453 57 oanemark 11 7 11 Estland 38 31 38 2B 6 Frmland Frankreich 71 53 71 51 7 Kroatien 79 61 79 58 79 15 SioVYenien 30 21 30 27 30 Griechenland 613 480 . 524 583 48 Irland 15 12 15 12 4 Italien 460 375 366 437 53 LeHland 125 92 125 103 119 14 Okt15 Uauen 123 105 123 110 120 19 Luxemburg 5 5 Malta Niederlande 53 42 53 so 12 Osterreich 109 87 109 91 103 17 Polen 1603 1 305 1600 1271 1 549 246 Portugal 344 269 272 336 26 Rumanlen B7B 639 878 714 853 87 Slowakei 392 299 392 307 379 52 Schweden B B 6 8 Spanien 144 117 144 113 134 17 Tschechische Republik 844 653 644 705 806 202 Ungarn 493 403 39~ 486 66 Großbritannien und Nordirland 70 66 70 60 69 9 Zypern 0 Bundesagentur fllr Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bestand an Regelleistungsberechtigten (RLB) aus dem EU-Ausland Insgesamt und nach Staatsangehörigkeit, Erwerbsfähigkelt und Zahlungsansprachen Sachsen (Gebielssland Aprl 2016) Zeitren e Daten zu Leislungen nach dem SGB ll nach einer Wartezeit von 3 Monaten Es werdentorjeden Berichtsmonat nur die Nationalkaten ausge'Niesen, ror die mindestens ein Fall vorliegt Das seil2005 angewandte Zahl- und Goltigkeitskonzept 'MJrde mit der Revision zum Berichtsmonat Januar 2016 geandert Nähere Informationen dazu finden Sie im Tabellenblatt .Hinweise_Re\1slon· d":l(rJnklr dwnter mit 7.al'lllungsan!ipul;h a.d ___ RLBmit RLB Zahlungsan- Leistungen fOr Berichtsmonat Merkmale ELB sprachen Regelleislungen11 Kosten der Mehrbedarfe insgesamt Unter1l, Al.ltragsrunmer 230267 ·r Als Oaler5ehtAzurUnden ~ Grunden der ~~~\IS{~hen Gehet'nhitlhrJQ werden Zahle:n.verte wn 1 oder 2 t.nd Daten iiiJ5 denen rechnensch auf enen solchen Zatenwelt geschbssen we1den kam, anonym~S~ert D11rUber hloaus t.W'Itetlegl!n lnformill~tJntn der GnniSIChe1U"1gsstahshl< auch der sl.atisti&ehen G~!fflhalurg , wem Sie s«:hAX auf 1 oder 2 Bedarlsgameu'ISChall.en bez~ehen ln Fälen. 10 denen Werte \OOfl NUt e.ne lnformiiiiOO uber den Mcrhmalslrager oßen legen, werden au:h dese Nutwerte anonym!$1ert 1) Ote RegeleiStung (hbe:tslot.erY:Jeld lll.l"d Soz~algeld) U'ß(a!NI den Regelbedarl Zll" Siche!U"19 des lebellSI.Illerhalls, LeiSlungen ltir Mehlbedarle ..m Kostendet Ufllerk~ll 2) A.sfgrund e111es lleferausfafls des zkT Gori'.z .m Jaru~r 2013rsl dre Anzat-i der Polendeli.k:h urien:e~Civlet 76 6 6 13 3 46 4 45 12 20 13 16 264 25 125 62 19 229 72 11 ~ Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende Stand: April2016 Methodische Hinweise - Revision der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ln der Grundsicherungsstatistik SGB II werden bisher die leistungsberechtigten Personen und ihre Leistungen nach erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (eLb) und nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (nEf) unterschieden. Das seit 2005 angewandte Zähl- und Gültigkeitskonzept bildet jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr alle leistungsrechtlichen Teilaspekte des SGB II vollständig ab. Dies betrifft etwa neue Formen der Leistungsgewährung wie z. B. für Bildung und Teilhabe. Auch haben bestimmte Personengruppen wie z. B. Kinder ohne individuellen Leistungsanspruch im Laufe der Zeit an Bedeutung gewonnen. Eine verbesserte statistische Zuordnung dieser Gruppen erhöht die Transparenz der Grundsicherungsstatistik SGB II. Schematische Darstellung der Berichtssystematik bis2015 eLb nEf ab 2016 LI E_S_LB......L...I ___ EL_B ___ _j_l K_O_L..L.I __ N_E_F_ ---:--_j_l N_E_S_L_B .L..I A_U_JS I oohne Le~sanspruch ln der Abbildung werden die Personengruppen der bisherigen und der zukünftigen Berichtssystematik schematisch gegenübergestellt Die nach bisheriger Systematik berichteten Gruppen der eLb und nEf teilen sich im neuen Schema hauptsächlich auf die neuen Personengruppen der erwerbsfähigen (ELB) und nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) sowie auf die Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) auf. ln geringem Umfang fallen auch Personen unter die Gruppe der erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen sonstigen Leistungsberechtigten (ESLB und NESLB). Diese werden in der Berichterstattung in der Gruppe der sonstigen Leistungsberechtigten (SLB) zusammengefasst. Dabei handelt es sich um leistungsberechtigte Personen, die ausschließlich Leistungen nach Sondertatbeständen des SGB II erhalten . Die Personengruppe der vom Leistungsanspruch ausgeschlossenen Personen (AUS)- beispielsweise Altersrentner- wird ebenfalls neu in die Berichterstattung aufgenommen. Quantitative Veränderungen Sachsen, Jahresdurchschnitt 2015 Messkonzept bis 2015 Personen in BG 364.677 eLb 271.406 nEf 93.272 Messkonzept ab 2016 Personen in BG (PERS) 373.558 RLB 352.597 ELB 269.294 NEF 83.303 SLB 5.742 AUS 7.482 KOL 7.737 Nebenstehend sind die Veränderungen infolge des neuen Zähl- und Gültigkeitskonzepts anhand des Bestandes 2015 dargestellt Die Gesamtzahl der Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) steigt bundesweit durch die Aufnahme der neuen Personengruppen . Hingegen ist die Zahl der ELB und NEF, die zusammen die Gruppe der Regelleistungsberechtigten (RLB) bilden, rückläufig , da Kinder ohne Leistungsanspruch künftig eine eigene Personengruppe (KOL) bilden. Insgesamt ergeben sich keine gravierenden Veränderungen in der grundsätzlichen Struktur der Grundsicherungsstatistik SGB II. Ziel der Anpassungen ist insbesondere eine Schärfung in den Randbereichen und eine bessere Darstellung einzelner Personengruppen . Die Revision wirkt sich in den Regionen unterschiedlich aus. Informationen zu den quantitativen Veränderungen bis auf Kreis- und Jobcenterebene sind über die Internetseite der Statistik der Bundesagentur für Arbeit abrufbar: Geqenueberstellung bisheriges neues Messkonzept.xlsx Weiterführende Informationen zur Datenrevision finden Sie in den Methodenberichten zur Statistik der Grundsicherung (SGB II): http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlaqen/Methodenberichte/Grundsicherunq-Arbeitsuchende- SGBII!Methodenberichte-Grundsicherung-Arbeitsuchende-SGBII-Nav.html "' Bundesagentur für Arbeit Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Methodische Hinweise - Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder Stand: April2016 Gesicherte statistische Aussagen über Entwicklungen im Zeitverlauf lassen sich im Bereich der Grundsicherungsstatistik nach dem SGB II aufgrund der operativen Untererfassungen (z. B. verspätete Antragsabgabe oder zeitintensive Sachverhaltsklärung) nur über Zeiträume treffen, die drei Monate zurückliegen (Wartezeit); z. B werden Daten für den Berichtsmonat Januar 2016 erst auf Basis der Daten mit Datenstand April2016 berichtet. Generell basieren statistische Auswertungen auf Gesamtheiten, welche gleichartige Einheiten zusammenfassen. Hierbei können Bestands- und Bewegungseinheiten unterschieden werden. Bestandseinheiten im Sinne der Grundsicherungsstatistik SGB II sind Personen oder Bedarfsgemeinschaften (BG), deren Zustand an einem bestimmten Stichtag betrachtet wird. Bewegungseinheiten sind dagegen Zustandsänderungen dieser Bestandseinheiten und werden in Form von Zu- und Abgängen gemessen. Der Zusammenhang zwischen Beständen und Bewegungen kann anhand des Stock-Fiow-Modells erklärt werden. Bestände (eng!. Stock) messen die Zahl an Personen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Status innehaben. Bewegungen (eng!. Flow) erfassen dagegen Ereignisse in einem bestimmten Zeitraum, also Zugang in den und Abgang aus dem Status. Den Zusammenhang zwischen Beständen und Bewegungen beschreibt folgende Formel: Endbestand = Anfangsbestand +Zugang- Abgang Als Bestand an Bedarfsgemeinschaften werden alle zum Stichtag gültigen Bedarfsgemeinschaften gezählt. Dies bedeutet, dass der Bewilligungszeitraum nicht vor dem Stichtag enden darf und dass mindestens eine Person in der Bedarfsgemeinschaft einen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II für den Berichtsmonat hat. Dies umfasst auch jene Personen, deren Leistungsanspruch durch Sanktionen vollständig gekürzt wurde. Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) werden unterschieden in jene mit Leistungsanspruch (LB) und jene ohne Leistungsanspruch (NLB). Zudem findet eine weitere Differenzierung nach Art der Leistung sowie ggf. der Erwerbsfähigkeit nach dem SGB II statt. ln der Abbildung sind die einzelnen Personengruppen sowie ihre Zusammensetzung dargestellt. Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) Leistungsberechtigte (LB) r-------------------------------.1 ~ Regelleistungsberechtigte (RLB) erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nicht Leistungsberechtigte (NLB) vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen (AUS) Kinderohne Leistungsanspruch (KOL) Die Gruppe der Leistungsberechtigten (LB) unterteilt sich in die beiden Gruppen der Regelleistungsberechtigten (RLB) und der sonstigen Leistungsberechtigten (SLB). Personen mit Anspruch auf Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld) erhalten den Status Regelleistungsberechtigte. Dazu zählen Personen, die Anspruch auf Regelbedarf, Mehrbedarfe, Kosten der Unterkunft oder den Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld (bis Ende Dezember 201 0) haben. Sie können darüber hinaus ggf. auch einmalige Leistungen beanspruchen. Die Regelleistungsberechtigten sind untergliedert in erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) und nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF). Sonstige Leistungsberechtigte zeichnen sich dadurch aus, dass sie eben keinen Anspruch auf Gesamtregelleistung (GRL) haben , sondern lediglich einmalige Leistungen bzw. Leistungen in besonderen Lebenssituationen (Leistungen für Auszubildende, Sozialversicherungsleistungen zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit) beanspruchen . Darüber hinaus gibt es auch nicht leistungsberechtigte Personen (NLB) innerhalb von Bedarfsgemeinschaften. Sie beziehen individuell keine Leistungen, werden aber als Personen einer Bedarfsgemeinschaft berücksichtigt. Dabei handelt es sich einerseits um Personen , die vom Leistungsanspruch ausgeschlossen sind (AUS), z. B. Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Bezieher von Altersrente. Andererseits handelt es sich um minderjährige Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL), die in der Bedarfsgemeinschaft der Eitern leben und deren eigenes Einkommen ihren Bedarf übersteigt. Die zentrale Größe der statistischen Berichtserstattung der Grundsicherungsstatistik SGB II sind die Regelleistungsberechtigten. e Bundesagentur für Arbeit Statistik Methodische Hinweise- Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder_ Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Stand: April 2016 Seite 2/2 Bedarfsgemeinschaften können aufgrund ihrer Zusammensetzung aus den verschiedenen Personengruppen in zwei Gruppen unterteilt werden. Die Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) und die sonstigen Bedarfsgemeinschaften (S-BG) bilden zusammen alle Bedarfsgemeinschaften- siehe Abbildung. Bedarfsgemeinschaften (BG) Regelleistungsbedarfsgemeinschaften (RL-BG) Sonstige Bedarfsgemeinschaften (S-BG) Einer Regelleistungsbedarfsgemeinschaft muss mindestens ein Regelleistungsberechtigter angehören . Darüber hinaus können zu ihr auch Personen gehören. die einen anderen Personenstatus innehaben , also sonstige Leistungsberechtigte, vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen oder Kinder ohne Leistungsanspruch. Die sonstigen Bedarfsgemeinschaften umfassen die restlichen Bedarfsgemeinschaften, denen kein Regelleistungsberechtigter angehört. Diese bestehen also aus mindestens einem sonstigen Leistungsberechtigten sowie ggf. aus Kindern ohne Leistungsanspruch oder vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen. Die statistische Berichterstattung zu Bewegungen konzentriert sich auf die Regelleistungsberechtigten. Ausgehend von der Zählung der Regelleistungsberechtigten im Bestand wird also jede Veränderung dieser Personengruppe als Zugang oder Abgang gewertet. Neben der reinen Statusveränderung in der Grundsicherung SGB II von ., im Bestand" zu .,nicht im Bestand" und umgekehrt stellt somit auch der Wechsel der Personengruppe von bzw. zu Regelleistungsberechtigten aus einer der weiteren Personengruppen sonstige Leistungsberechtigte, Personen mit Ausschlussgrund und Kinder ohne Leistungsanspruch einen Zugang in bzw. Abgang aus Regelleistungsbezug dar. Um prozessgesteuerte Unterbrechungen (z. B. verspätete Antragstellung bei Wiederbewilligung oder Ummeldungen) auszuschließen, werden Bewegungen nur dann statistisch berücksichtigt, wenn die Unterbrechung zu einem vorhergehenden oder nachfolgenden Anspruchszeitraum als Regelleistungsberechtigter mehr als 7 Tagen gedauert hat. Bewegungen, die durch einen wegen Umzugs bedingten Trägerwechsel entstehen, werden unabhängig von der Dauer der Unterbrechung nur auf regionaler Ebene (Jobcenter- bzw. Kreisebene) als Bewegung gezählt. Auf Landes- bzw. Bundesebene werden sie hingegen nur dann als Bewegung statistisch berücksicht, wenn die Unterbrechung zwischen den Anspruchsepisoden länger als 7 Tage ist. Definitionen und Erläuterungen zu Bedarfsgemeinschaften und deren Mitgliedern können dem Glossar zur Grundsicherung für Arbeitsuchende entnommen werden: http.l/statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-ContenUGrundlagen!Gtossare/Generische-Publikabonen/Grundslcherung-Giossar-Gesamtqlossar.pdf "' Bundesagentur für Arbeitt Statistik Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Stand: Apri12016 Methodische Hinweise - Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Wohnsituation und Wohnkosten Die Wohnsituation und Wohnkosten beschreiben die Wohnverhaltnisse von Bedarfsgemeinschaften in der Grundsicherung fOr Arbeitsuchende. Dabei stehen die Informationen wie die Art der Unterkunft (z. B. Miete oder Eigentum) und die Wohnungsgröße neben den tatsächlichen und den durch das Jobcenter anerkannten Kosteninformationen der Wohnung im Fokus. FOr die Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II werden von den Jobcentern die Angaben zu den Wohnkosten fOr die von der Bedarfsgemeinschaft bewohnten Wohnung erhoben und einer Prüfung der Angemessenheil unterzogen. Die Angaben zu Kosten der Unterkunft beziehen sich dabei zunächst auf die gesamte Wohnung, unabhangig davon wie viele Personen, die in der Wohnung leben, auch wirklich leistungsberechtigt nach dem SGB II sind. FOr die Ermittlung des Leistungsanspruchs einer Bedarfsgemeinschaft werden die Wohnkosten der Wohnung auf die Bedarfsgemeinschaft umgerechnet. Es sind nur die Wohnkosten relevant. die auf die Personen der Bedarfsgemeinschaft entfallen. Der Kostenanteil fOr zusatzliehe Personen in der Haushaltsgemeinschaft (z. B. nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Verwandte) bleibt also unberOcksichtigt. Soweit die geltend gemachten Kosten der Unterkunft (tatsächlichen Kosten) Ober regional festgelegten Obergrenzen liegen, werden im Rahmen der Leistungsbewilligung ggf. nur die angemessenen Kosten anerkannt und vom Jobcenter Obernammen (anerkannte Kosten). Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn die Wohnung insgesamt zu teuer ist und somit Ober den Angemessenheilsgrenzen liegt oder die Wohnung zu groß ist. Folgende Kostenarten werden in der statistischen Berichterstattung unterschieden: Als Unterkunftskosten werden die laufenden monatlichen Aufwendungen fOr die Kaltmiete, den Schuldzins bei Eigenheimen oder Tagessatze bei HeimunterkOnften, Pensionen etc. bezeichnet. Darober hinaus fließen in die Wohnkosten die monatlichen Nebenbzw . Betriebskosten, die Heizkosten sowie die einmaligen Kosten mit ein. in der statistischen Berichterstattung zu Wohnkosten können die Unterkunfts-, Betriebs- und Heizkosten nach tatsachlichen und anerkannten Kosten unterschieden dargestellt werden. Unter einmalige Kosten fallen Wohnungsbeschaffungskosten (Umzugskosten, Courtage, Kaution), die Übernahme von Mietschulden sowie sonstige einmalige Kosten (Summe aus Nachzahlungen von Betriebs- und Heizkosten sowie Instandhaltungsund Reparaturkosten bei selbst bewohntem Wohneigentum) . Informationen zu einmaligen Kosten liegen nur vor, wenn diese fOr die Bedarfsgemeinschaft auch anerkannt wurden. Deshalb können einmalige Kosten nicht nach tatsachlichen und anerkannten Kosten unterschieden werden. Die anerkannten Wohnkosten der Bedarfsgemeinschaft einschließlich der einmaligen Kosten fließen in die Bedarfs- bzw. Leistungsanspruchsermittlung der Kosten der Unterkunft ein. ~ Bundesagentur für Arbeit Statistik Statistik-! nfoseite Arbeitsmarktstatistik Stand: 17.11.2015 Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: http://statistik.arbeitsagentur.de Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": http://statistik. arbeitsagentur. de/Navigation/Statisti k/Statistik-nach-Themen/Statistik -nach-T hem en-Nav. htm I Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose. Unterbeschäftigung und Arbeitsstellen Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB 111 Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Amtliche Nachrichten der BA Kreisdaten Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Giossare/Giossare-Nav.html Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB 111 Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach§ 51 b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Grundlagen-Nav.html Die Methodischen Hinweise der Statistik finden Sie unter Methodische Hinweise. Anlage 2 zu KA Drs.-Nr. 6/5977 Anzahl der EU-Ausländer mit Leistungen nach dem SGB XII am 31. Dezember 2013 bis 2015 in Sachsen EU-Ausländer I Nationalität EU-Ausländer insgesamt EU-Ausländer insgesamt EU-Ausländer insgesamt davon Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich Zypern Art der Leistung des SGB XII Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderunq 1) 146 169 272 26 5 28 25 3 15 13 4 3 50 18 5 4 10 53 6 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel mit§ 2642) 2013 35 2014 45 2015 Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt 29 36 50 1) Erst ab dem Berichtsjahr 2015 wurde nur bei der Grundsicherung die Nationalität in der Erhebung aufgenommen. 2) Das Ergebnis für die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel 2015 liegt voraussichtlich im Oktober 2016 vor. ©Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Anlage 2 zu KA Drs.-Nr. 6/5977 Copyrightregelungen © Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärung für Statistische Berichte Nichts vorhanden (genau 0) 0 Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Angabe fällt später an I Zahlenwert nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll () Aussagewert ist eingeschränkt p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl Bestandsstatistik Kindergeld (EStG) Kindergeldberechtigte und Kinder EU-Ausländer (MW) Familienkasse Sachsen Berichtszeitraum: Dez. 2013, Dez. 2014, Dez. 2015, Juli 2016 Juli 2016 Dezember 2015 Dezember 2014 Dezember 2013 = .:· ....... Staatsangeh. des Berechti2ten KG Berechtigte KG Kinder KG Berechtigte KG Kinder KG Berechtigte KG Kinder KG Berechtigle KGKinder Insgesamt 61.756 105.968 43.322 75.128 28.196 49.459 11.686 20.497 ~~lg_i_e~--- 16 30 16 33 15 33 14 26 ~~ ' ' A "'" Bulgarien 360 549 326 491 284 422 230 338 - - . -Dänemark 9 18 8 16 10 19 9 20 . - -Estland 18 28 15 25 18 30 16 26 -Finnland 18 31 14 25 13 25 13 27 Frankreich 142 264 142 264 129 241 120 223 Griechenland 298 484 270 446 256 410 236 393 Grossbritannien 78 139 78 146 78 150 66 126 Irland 21 37 19 35 22 40 18 28 Italien 270 465 247 423 212 364 180 311 - - < - Kroatien 75 136 64 117 48 85 35 60 Lettland 75 119 69 109 62 102 45 72 - -Litauen 83 130 77 121 72 115 61 97 LUXemburg . 5 3 5 3 5 3 5 Malta . . . 0 0 0 0 Niederlande 88 169 87 167 78 150 71 141 Osterreich 105 202 107 207 100 196 92 174 Polen 52.782 90.887 36.116 62.898 23.289 41.125 8.294 14.759 Portugal 122 237 123 234 130 233 116 206 - Rumänien 586 984 481 798 358 582 250 396 Schweden 16 33 16 32 14 26 16 27 Slowakei 293 485 263 437 226 381 173 294 Slowenien 55 90 39 65 27 48 22 33 Spanien 118 197 111 188 98 163 77 133 Tschechien 5.845 9.815 4.356 7.428 2.415 4.159 1.298 2.227 Ungam 277 427 272 412 237 351 230 353 Zypern 3 5 . 4 . 4 • = Zahlen kleiner 3 werden aus datenschutzrechtlichen Gründen unterdrückt. (luele: ~~~t_~ti!_~k der Bundesagentur für Arbe~ ~ -------------~--------------~--~----- -"·-· .. - __": ...... _____ ..,. ______ --- ·- Familienkasse Direktion- COB1 erstellt am 22. August 2016 Seite 1 Anlage 3 zu KA Drs.-Nr. 6/5977 Anlage 4 zu KA Drs.-Nr. 6/5977 Nach der amtlichen Statistik wurden EU-Ausländer wie folgt gefördert. Herkunftsland!Staatsangehörigkeit 2013 2014 2015 EU-Länder Insgesamt 265 273 292 Belgien 3 3 2 Bulgarien 13 18 20 Dänemark und Färöer 1 1 1 Estland 3 3 5 Finnland - - - Frankreich 3 3 4 Griechenland 12 12 16 Irland - 1 1 Italien 15 14 17 Lettland 2 3 9 Litauen 10 9 6 Luxemburg - - 11 Malta - - - Niederlande 17 13 - Österreich 9 11 11 Polen 88 86 10 Portugal 7 7 87 Rumänien 13 10 6 Schweden - - 6 Slowakei 4 9 - Slowenien - 1 8 Spanien 8 13 1 Tschechische Republik 35 37 8 Ungarn 14 12 40 Vereinigtes Königreich 8 7 15 Zypern - - 8 Quelle: ©Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 2016-09-07T08:08:49+0200 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes