STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 | 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Claudia Maicher, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drs.-Nr.: 6/6653 Thema: Lehramtsausbildung in Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie haben sich die Immatrikulationszahlen in der Lehramtsaus bildung seit 2009 jährlich entwickelt? (Bitte insgesamt angegeben und aufgeschlüsselt nach Universitäten und studierten Schularten) Die Immatrikulationszahlen im 1. Fachsemester in der Lehramtsausbildung seit 2009 bis 2015 werden in der beiliegenden Anlage 1 nach Hochschulen und den angestrebten Abschlüssen nach Schularten dargestellt. Die Daten wurden der amtlichen Studierendenstatistik des Statistischen Landesamtes entnommen. Bei der Darstellung wurde auf das 1. Fachsemester abgestellt, da es Studierende umfasst, die im Hinblick auf die im Berichtssemester an gestrebte Abschlussprüfung in einem konkreten Lehramtsstudiengang mit dem Studium begonnen haben. Um die Vergleichbarkeit im zeitlichen Verlauf darzustellen, wurden zusätzlich die Summen ohne Masterstudiengänge aus gewiesen. Die Summen ohne Master repräsentieren die Anzahl der Studie renden, welche mit dem Studium für die Lehrämter begonnen haben. Frage 2: Wie hat sich die Studienerfolgsquote im Lehramt seit 2009 jähr lich entwickelt? (Bitte insgesamt angeben und aufgeschlüsselt nach Universitäten, studierten Schularten, sowie nach den Abschlüssen Staatsexamen gemäß LAPO I mit Rechtsstand vom 13.03.2000 - zuletzt geändert am 05.02.2007, Bachelor und Master sowie Staatsexamen ge mäß LAPO I vom 29.08.2012) Die Studienerfolgsquote für einen Immatrikulationsjahrgang errechnet sich durch die Division der Anzahl der Absolventen mit Studienbeginn in diesem Jahr durch die Anzahl der Studienanfänger in diesem Jahr. Dieser Indikator ist daher erst dann ermittelbar, wenn alle Studienanfänger dieses Immatriku lationsjahrganges das Studium mit oder ohne Abschluss beendet haben. Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) L-1053/1/233-2016 Dresden, 04. November 2016 Zertifikat seit 2007 audit berufundfamilie Hausanschrift: Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Wigardstrafie 17 01097 Dresden www.smwk.sachsen.de Verkehrsanbindung: Zu erreichen mit den Straßen bahnlinien 3. 6, 7, 8, 13 Für Besucher mit Behinderungen befinden sich gekennzeichnete Parkplätze am Hintereingang der Wigardstrafie 17 Für alle Besu cherparkplätze gilt: Bitte beim Pfortendienst melden. "Kein Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente. STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Ist der Anteil der noch im Studienprozess stehenden Studienanfänger des entsprechen den Immatrikulationsjahrganges gering, kann mittels statistischer Methoden die Studien erfolgsquote geschätzt werden. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht derartige Daten (zuletzt im Jahr 2016 für die Immatrikulationsjahrgänge 2002 bis 2006). Aufgrund der Verfügbarkeit der Grunddaten und der Methodik stehen derartige Daten allerdings nur mit einem großen zeitlichen Nachlauf und nicht spezifiziert für einzelne Hochschulen oder Studiengänge zur Verfü gung. Der Indikator Studienerfolgsquote ist daher aus den dargestellten Gründen für den Zeitraum ab 2009 noch nicht verfügbar. Genauere und aktuellere Angaben werden künf tig durch die erfolgte Änderung des Hochschulstatistikgesetzes, welches individuelle Stu dienverläufe besser erfasst, möglich sein. Näherungsweise kann als Indikator für den Studienerfolg die Summe der Absolventen eines Jahrganges dividiert durch die Summe der Studenten zu Beginn der Regelstudi enzeit herangezogen werden. Ab Ende diesen Jahres, wenn die ersten Studierenden des im WS 2012/13 wieder eingeführten Staatsexamensstudiengangs ihr Studium been det haben, werden auf dieser Basis Aussagen möglich sein. Für den Zeitraum 2009 bis jetzt sind diese Angaben allerdings für die Lehramtsstudiengänge - anders als für andere Studienbereiche - nur wenig aussagekräftig, verzerrend und auch zwischen den Hoch schulstandorten nicht vergleichbar. Dies liegt an der Wiedereinführung der Staatsexa mensstudiengänge im WS 2012/13, infolgedessen eine Vielzahl von Studierenden von den Bachelor- und Masterstudiengängen in die Staatsexamensstudiengänge gewechselt ist. Rein statistisch verbessert sich dadurch das Verhältnis von Absolventen- zu Studien anfängerzahlen im Staatsexamensstudiengang. Frage 3: Wie hat sich die Zahl der für ein Lehramtsstudium abgelehnten Bewerbe rinnen und Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Sachsen erwor ben haben, seit 2009 jährlich entwickelt? (Bitte insgesamt angeben und aufschlüs seln nach Universitäten und beantragten Schularten). An den für das Lehramt ausbildenden Hochschulen werden die Bewerberdaten für den Bewerbungs- und Zulassungsprozess erhoben. Sobald das Zulassungsverfahren für das jeweilige Semester abgeschlossen ist, werden die personenbezogenen Daten von Be werbern, die nicht immatrikuliert wurden, den gesetzlichen Vorgaben entsprechend ge löscht (§ 14 SächsHSFG). Hierzu gehören auch Daten zur Herkunft der Bewerber, sofern diese erhoben werden. Eine Darstellung der Entwicklung, woher in den letzten Jahren die Bewerber kamen, die nicht immatrikuliert wurden, ist daher nicht möglich. Für das aktuelle Bewerbungsverfahren zum WS 2016/17 liegen an der Universität Leipzig (UL), der TU Dresden (TUD) und der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (HMT) die o.g. Daten noch vor. Diese sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Von der TU Chemnitz ist derzeit eine Bereitstellung der Daten infolge einer Softwareumstel lung nicht möglich. Die Hochschule für Musik Dresden erhebt diese Daten nicht. Da Bewerber die Möglichkeit haben, sich auf mehrere Lehrämter zu bewerben, wurde in der Tabelle die Summe der Bewerbungen ausgewiesen: Seite 2 von 4 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Wintersemester 2016/17 (1. Fachsemester) Be ai UL Summe Werbung s Sachs TUD en an HMT Bewerbungen aus Sach sen kapazitiv abgelehnt bzw. aus anderen Grün den nicht immatrikuliert UL TUD HMT Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien 451 797 30 322 486 21 Staatsexamen Lehramt an Grundschulen 411 1.139 6 306 716 5 Staatsexamen Lehramt an Mittelschulen 143 681 6 56 253 6 Staatsexamen Lehramt Sonderpädagogik 201 3 115 2 Staatsexamen Lehramt an Berufsbildenden Schulen 355 169 Bachelor/Master Doppelfach Musik 10 8 Gesamt: 1.206 2.972 55 1.121 1.624 42 Frage 4: Wie hat sich die Übergangsquote von Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiums an einer sächsischen Universität in den sächsischen Vor bereitungsdienst seit 2009 jährlich entwickelt? (Bitte insgesamt angeben und auf geschlüsselt nach studierten Schularten sowie nach den Abschlüssen Staatsexa men gemäß LAPO I mit Rechtsstand vom 13.03.2000 - zuletzt geändert am 05.02.2007, Bachelor und Master sowie Staatsexamen gemäß LAPO I vom 29.08.2012) Die Anzahl der zugelassenen Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiums mit Erster Staatsprüfung oder einem Master of Education (M.Ed.), erworben an einer sächsischen Universität, in den sächsischen Vorbereitungsdienst ist der Anlage 2 zu ent nehmen. Da der Vorbereitungsdienst für alle Lehrämter „Ausbildungsstätte" i. S. v. Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG ist und von allen Bewerbern durchlaufen werden muss, um die Zweite Staatsprüfung abzulegen, erfolgte keine statistische Aufbereitung der Abschlüsse nach Erster Staatsprüfung und M.Ed. Frage 5: Wie hat sich die Erfolgsquote der zweiten Staatsprüfung seit 2009 jährlich entwickelt und wie stellt sich die Übergangsquote dieser Absolventinnen und Ab solventen in den sächsischen Schuldienst seit 2009 jährlich dar? (Bitte insgesamt angeben und aufgeschlüsselt nach studierten Schularten) In den Jahren 2009 bis 2016 haben insgesamt zwölf Lehramtsanwärter/Studienreferen dare im Freistaat Sachsen die Zweite Staatsprüfung endgültig nicht bestanden. Die Da ten sind der Anlage 3 zu entnehmen. Die Bestehensquote liegt somit bei 99%. Im Rahmen der Auswertung der Einstellungsverfahren in den sächsischen Schuldienst werden die Daten zum Vorbereitungsdienst (Lehramtsausbildung/Referendariat) in de taillierter Form seit dem Schuljahr 2012/2013 erhoben. Seite 3 von 4 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Neueinstellungen setzen sich aufgrund verschiedenster Gründe (z.B. Elternzeit, zwischenzeitliche Beschäftigung in anderen Bundesländern oder Beschäftigung bei freien Trägern) jeweils aus mehreren Abschlussjahrgängen sächsischer Lehramtsabsol venten zusammen. Eine sich auf einzelne Jahrgänge beziehende Übergangsquote von sächsischen Lehramtsabsolventen in den Landesschuldienst besitzt daher keine bzw. allenfalls eine geringe Aussagekraft. Die Anzahl der Einstellungen von grundständig ausgebildeten Lehrkräften, die den Vor bereitungsdienst im Freistaat Sachsen absolviert haben, ist der folgenden Übersicht zu entnehmen: Unbefristete Einstellungen von sächsischen Lehramtsabsolventen Schulart/Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 Gesamt Grundschule 86 185 187 136 222 816 Oberschule 76 129 32 177 99 513 Gymnasium 33 118 79 225 344 799 berufsbildende Schule 28 32 11 78 101 250 Förderschule 28 74 64 73 62 301 Gesamt 251 538 373 689 828 2.679 Mit fretnndliehen Grüßen Dr. Eva-Maria Stange Seite 4 von 4 Studienanfänger im 1.Fachsemester 2009 bis 2015 in Lehramtsstudiengängen an den Hochschulen im Geschäftsbereich des SMWK Hochschule Universität Leipzig Technische Universität Dresden Abschluss LA Bachelor (soweit keine Differenzierung möglich) LA Grundschulen LA Gymnasium LA Master (soweit keine Differenzierung möglich) LA Master Grundschulen LA Master Gymnasium LA Master Mittelstufe/Sekundarstufe I LA Master Sonderschulen/Förderschulen LA Mittelstufe/Sekundarstufe I LA Sonderschulen/Förderschulen zusammen Summe ohne Master 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 ) 647 526 564 - - - - - - - 361 269 296 281 - - - 393 395 397 472 1 20 16 - - - - 42 119 131 124 78 87 - 114 200 244 290 303 321 2 5 8 21 25 32 18 - 53 69 102 76 72 65 • - - - 179 166 217 239 25 38 17 220 199 238 230 887 980 1.095 1.668 1.514 1.639 1.224 672 564 581 1.153 1.029 1.148 1.222 ) 392 374 350 _ _ _ _ 183 158 197 - - - - 14 8 9 143 130 140 136 9 27 - 91 112 125 128 41 39 37 358 312 230 226 - 37 59 80 79 62 28 - 2 4 - - - - - 159 176 215 216 177 74 12 3 6 345 125 157 175 651 807 838 1.232 974 891 767 651 609 599 937 679 652 665 LA Bachelor (soweit keine Differenzierung möglich) 392 LA Bachelor berufliche Schulen LA berufliche Schulen LA Grundschulen LA Gymnasium LA Master berufliche Schulen LA Master Grundschulen LA Master Gymnasium LA Mittelstufe/Sekundarstufe I zusammen Summe ohne Master Technische Universität Chemnitz LA Grundschulen LA Mittelstufe/Sekundarstufe I zusammen Summe ohne Master Hochschule für Musik und Theater Leipzig LA Bachelor (soweit keine Differenzierung möglich) LA Bachelor Gymnasium LA Grundschulen LA Gymnasium LA Master Grundschulen LA Master Gymnasium LA Master Sonderschulen/Förderschulen LA Mittelstufe/Sekundarstufe I LA Sonderschulen/Förderschulen zusammen Summe ohne Master 106 103 100 0 0 0 0 106 103 100 0 0 0 0 106 103 100 31 29 30 _ _ _ _ - - - - 3 3 1 - - - 19 15 34 31 1 - - 28 30 40 34 1 - - - - 3 - 12 22 18 3 18 19 4 - 1 2 - - - - - - - 5 1 - 3 - - - - - 2 10 45 52 50 55 67 101 83 32 29 30 52 49 79 79 Datenquelle: Statistisches Landesamt Drs. 6/6653 Anlage 1 / Frage 1 Hochschule Hochschule für Musik Dresden Insgesamt Datenquelle: Statistisches Landesamt Abschluss 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 LA Bachelor (soweit keine Differenzierung möglich) 12 10 13 6 5 5 2 LA Grundschulen - - - 6 12 9 10 LAGymnasium - - - 9 15 15 23 LA Master (soweit keine Differenzierung möglich) - 5 8 12 7 7 4 LA Mittelstufe/Sekundarstufe I .... 4 2 - zusammen 12 15 21 33 43 38 39 Summe ohne Master 12 10 13 21 36 31 35 LA Bachelor (soweit keine Differenzierung möglich) 1.082 939 957 6 5 5 2 LA Bachelor berufliche Schulen 183 158 197 0 0 0 0 LA Bachelor Gymnasium 0 0 0 0 3 3 1 LA berufliche Schulen 14 8 9 143 130 140 136 LA Grundschulen 9 27 0 477 514 567 550 LA Gymnasium 42 39 37 788 752 682 755 LA Master (soweit keine Differenzierung möglich) 1 25 24 12 7 7 4 LA Master berufliche Schulen 0 37 59 80 79 62 28 LA Master Grundschulen 43 121 135 124 78 90 0 LA Master Gymnasium 126 381 438 508 537 517 80 LA Master Mittelstufe/Sekundarstufe I 5 8 21 25 32 18 0 LA Master Sonderschulen/Förderschulen 53 70 104 76 72 65 0 LA Mittelstufe/Sekundarstufe I 12 3 6 529 296 376 417 LA Sonderschulen/Förderschulen 25 38 17 220 199 240 240 Insgesamt 1.595 1.854 2.004 2.988 2.704 2.772 2.213 Summe ohne Master 1.367 1.212 1.223 2.163 1.899 2.013 2.101 Drs. 6/6653 Anlage 1 / Frage 1 SMK, 12.10.2016 Drs. 6/6653 Anlage 2 / Frage 4 Übergangsquote von Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiums an einer sächsischen Universität in den sächsischen Vorbereitungsdienst hier: Anzahl der zugelassenen Bewerber mit Erster Staatspüfung/vergleichbarer Abschluss Zulassungstermin LA GS LA MS LASOP LAGY LABS Summe 01.08.2009 58 87 34 66 42 287 01.08.2010 63 65 30 105 35 298 01.08.2011 148 77 39 364 70 698 01.02.2012 32 3 12 38 0 85 01.08.2012 41 33 12 315 54 455 01.02.2013 71 8 29 122 8 238 01.08.2013 14 16 10 167 48 255 01.02.2014 98 13 52 170 23 356 01.08.2014 13 11 3 93 24 144 01.02.2015 135 27 39 209 61 471 01.08.2015 4 8 6 49 16 83 01.02.2016 92 16 32 248 34 422 01.08.2016 49 11 10 118 27 215 Gesamt 818 375 308 2064 442 4007 Bestehensquote der Zweiten Staatsprüfung im Freistaat Sachsen 24-monatiger VBD 12-monatiger VBD Jahr Lehramt Dresden n. b. Leipzig n. b. Dresden n. b. Leipzig n. b. Chemnitz n. b. 2009 GS 1,8 0 1,7 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 MS 0 0 1,7 1 0,00 0 0,00 0 0,00 0 SP 0 0 1,7 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 Gy 1,8 0 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 BS 1,8 0 0 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 2010 GS 1,7 0 1,6 1 0,00 0 0,00 0 0,00 0 MS 0 0 1,7 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 SP 0 0 1,6 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 Gy 1,7 0 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 BS 1,7 0 0 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 2011 GS 1,8 1 1,6 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 MS 0 0 1,9 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 SP 0 0 1,6 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 Gy 1,7 0 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 BS 1,6 0 0 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 2012 GS 1,6 0 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 MS 0 0 1,7 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 SP 0 0 1,6 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 Gy 1,6 0 1,5 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 BS 1,5 0 0 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 2013 GS 1,7 0 1,7 0 0,00 0 2,00 0 0,00 0 MS 0 0 1,8 1 0,00 0 2,03 0 0,00 0 SP 0 0 1,7 0 0,00 0 2,02 0 0,00 0 Gy 1,7 0 1,5 0 1,78 0 0,00 0 0,00 0 BS 1,6 0 0 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 2014 GS 1,7 o 1,7 0 1,78 0 1,79 0 0,00 0 MS 0 0 1,9 0 0,00 0 1,88 0 0,00 0 SP 0 0 1,7 o 0,00 0 2,02 0 0,00 0 Gy 1,7 1 1,6 0 1,70 0 1,61 0 0,00 0 Drs. 6/6653 Anlage 3 / Frage 5 Bestehensquote der Zweiten Staatsprüfung im Freistaat Sachsen 24-monatiger VBD 12-monatiger VBD Jahr Lehramt Dresden n. b. Leipzig n. b. Dresden n.b. Leipzig n.b. Chemnitz n.b. BS 1,7 0 0 0 1,49 0 1,49 0 0,00 0 2015 GS 1,7 0 1,7 0 2,04 0 1,78 0 0,00 0 MS 0 0 1,8 2 0,00 0 1,93 0 0,00 0 SP o o 1,7 0 0,00 0 1,90 0 0,00 0 Gy 1,8 1 1,6 1 1,95 0 1,60 0 0,00 0 BS 1,7 0 0 0 1,81 0 1,81 0 0,00 0 2016 GS 1,6 0 1,7 0 1,80 0 1,87 0 0,00 0 MS 0 0 1,9 0 0,00 0 1,90 2 0,00 0 SP 0 0 1,9 0 0,00 0 1,88 0 0,00 0 Gy 1,7 0 1,6 0 1,81 1 1,56 0 0,00 0 BS 1,6 0 0 0 1,81 0 1,81 0 0,00 0 Quelle: Sächsische Bildungsagentur * n. b. = nicht bestanden Drs. 6/6653 Anlage 3 / Frage 5 2016-11-04T12:48:47+0100 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes