STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIAl.ES UND VERBRAUCHERSCHUTZ SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 10 I 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz 1 01067 Dresden Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Drs.-Nr.: 6/7006 Thema: Arbeit von Menschen mit Behinderungen Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Große Anfrage wie folgt: Die nachstehenden Antworten basieren auf statistischen Angaben der Bundesagentur für Arbeit, des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen und des Statistischen Landesamtes. Die Fragen können nur in dem Umfang beantwortet werden, wie die angefragten Stellen über auswertbare Daten verfügen. I. Allgemeiner Arbeitsmarkt Frage 1: Wie viele Menschen mit Behinderungen arbeiteten in den Jahren 2010 bis 2016 auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt? (Darstellung in Jahresscheiben , nach Wirtschaftszweigen aufschlüsseln, nach Geschlecht differenzieren und in Altersgruppen gemäß Erwerbsstatistik gliedern) Angaben darüber, wie viele Menschen mit Behinderungen in den Jahren 2010 bis 2016 auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt waren, liegen nicht vor. ln dem Bereich der Fachstatistik Beschäftigung des Statistischen Landesamtes sind keine Daten zu Behinderten lieferbar. ln der Statistik der Bundesagentur für Arbeit "Beschäftigung schwerbehinderter Menschen" sind Aussagen nur für Arbeitnehmer in Betrieben mit mindestens 20 Arbeitsplätzen möglich . Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin Durchwahl Telefon +49 351 564-5601 Telefax +49 351 564-5791 IhrZeichen Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 43-0141.52-16/36 Dresden, 12.:. Januar 2017 Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Albertstraße 1 0 01097 Dresden www.sms.sachsen.de STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat Frage 2: Wie stellt sich die berufliche Qualifikation von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen im Vergleich zu der von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen ohne Behinderungen im Freistaat Sachsen aktuell dar? (Darstellung nach Geschlecht differenzieren) Daten zur beruflichen Qualifikation von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen werden bei der Meldung zu § 80 Abs. 2 SGB IX nicht erhoben . Frage 3: SACHSEN Wie stellt sich die Einkommenshöhe von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen im Vergleich zu der von sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen ohne Behinderungen im Freistaat Sachsen derzeit dar? (nach Geschlecht differenzieren) Eine Auswertung aus dem Mikrozensus zu Arbeitern und Angestellten mit und ohne Behinderung kann differenziert nach Geschlecht und monatlichem Nettoeinkommen für das Jahr 2013 übermittelt werden. Eine Zeitreihe kann dazu nicht erstellt werden. Diese Sondererhebung wird alle vier Jahre durchgeführt. Die Werte sind in Anlage zu 1.3 dargestellt . Frage 4: Wie viele Menschen mit Behinderungen waren in den Jahren 2010 bis 2016 als arbeitssuchend gemeldet? (Darstellung in Jahresscheiben, nach Wirtschaftszweigen aufschlüsseln, Altersgruppen gemäß Erwerbsstatistik und Dauer der Arbeitslosigkeit sowie nach Geschlecht differenzieren) Frage 6: Wie stellt sich die Dauer der Erwerbslosigkeit von Menschen mit Behinderungen im Vergleich zu der von erwerbslosen Menschen ohne Behinderungen in den Jahren 2010 bis 2016 dar? (nach Geschlecht differenzieren) Zusammenfassende Antwort zu den Fragen 4 und 6: Der Bestand an Arbeitslosen nach Schwerbehinderung, Alter, Geschlecht und Dauer der Arbeitslosigkeit ist in Anlage zu 1.4 und 1.6 dargestellt. Eine Auswertung der Bestandszahlen nach Wirtschaftszweigen ist nicht möglich, da während der Arbeitslosigkeit keine wirtschaftsfachliche Zuordnung vorliegt. Frage 5: Wie stellt sich die berufliche Qualifikation von erwerbslosen Menschen mit Behinderungen im Vergleich zu der von erwerbslosen Menschen ohne Behinderungen in Sachsen aktuell dar? (nach Geschlecht differenzieren) Der Bestand an Arbeitslosen nach Geschlecht, Schwerbehinderung und abgeschlossener Berufsausbildung ist in Anlage zu 1.5 dargestellt. Frage 7: Wie haben sich die Erwerbsquote und die Erwerbslosenquoten von Menschen mit Behinderungen im Vergleich zu Menschen ohne Behinderungen in den Jah- Seite 2 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN ren 2010 bis 2016 verändert? (Darstellung in Jahresscheiben, nach Wirtschaftszweigen aufschlüsseln, nach Geschlecht differenzieren und in Altersgruppen gemäß Erwerbsstatistik gliedern) Daten für Sachsen liegen nicht vor, da Erwerbs- und Erwerbslosenquoten für schwerbehinderte Menschen durch die Bundesagentur für Arbeit nur auf Bundesebene ermittelt werden. Frage 8: Wie viele erwerbslose Menschen mit Behinderungen sind in den Jahren 2010 bis 2016 aus der Erwerbslosigkeit in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in welchen Branchen/Wirtschaftszweigen abgegangen? (Darstellung in Jahresscheiben , nach Geschlecht differenzieren sowie Zeitarbeit und befristete Arbeit gesondert ausweisen) Die Übergänge von Erwerbslosigkeit von Menschen mit Behinderungen aufgegliedert nach Wirtschaftszweigen und Geschlecht sind in Anlage zu 1.8 dargestellt. Eine Auswertung hinsichtlich der Übergänge in befristete Arbeit wird nicht ausgewiesen . Frage 9: Wie viele Menschen mit Behinderungen befinden sich derzeit in welchen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen? (nach Geschlecht aufschlüsseln und Personen in Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation gesondert ausweisen) Der Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik ist in der in Anlage zu 1.9 beigefügten Statistik der Bundesagentur für Arbeit aufgeschlüsselt . Frage 10: Inwieweit gab es in den Jahren 2010 bis 2016 dabei Verschiebungen bezüglich der Schwerpunkte in der Auswahl der arbeitsmarktpolitischen Instrumente? Verschiebungen bei den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten können sich u.a. durch gesetzliche Regelungen ergeben. Die Inanspruchnahme der unterschiedlichen Maßnahmearten im Zeitraum 2010 bis 2016 ist der in Anlage zu 1.9 und 1.10 beigefügten Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu entnehmen. Frage 11: Welche Erkenntnisse gibt es über den Verbleib von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Zeitpunkt von sechs und von zwölf Monaten nach einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme? (nach Geschlecht aufschlüsseln und Personen nach Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation gesondert ausweisen) Die Eingliederungs- und Verbleibquoten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Zeitpunkt von sechs und von zwölf Monaten nach einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme sind in Anlage zu 1.11 aufgegliedert. Seite 3 von 19 Frage 12: STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIAUS UND VERBRAUCHERSCl~UTZ Freistaat SACHSEN ln welchen Branchen (ausschließlich Zeitarbeit) finden arbeitssuchende Menschen mit Behinderungen am erfolgreichsten eine Beschäftigung? (nach Geschlecht differenzieren) Frage 13: ln welchen Branchen (ausschließlich Zeitarbeit) finden arbeitssuchende Menschen mit Behinderungen am wenigsten erfolgreich eine Beschäftigung? (nach Geschlecht differenzieren) Zusammenfassende Antwort zu den Fragen 12 und 13: Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen ist einerseits abhängig von den jeweiligen Stellenangeboten und andererseits von den persönlichen Qualifikationen der arbeitsuchenden Menschen mit Behinderungen. Stellenbesetzungen sind immer dann erfolgreich, wenn das Anforderungsprofil mit den individuellen Qualifikationen übereinstimmt . Die Abgänge von schwerbehinderten Arbeitslosen nach Wirtschaftszweigen sind der Tabelle in Anlage zu 1.8 zu entnehmen. Frage 14: Wie haben sich die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters und die Einführung der "Rente mit 63" auf die Erwerbslosigkeit von Menschen mit Behinderungen in den Jahren 2010 bis 2016 ausgewirkt? (nach Geschlecht differenzieren ) Eine Übersicht über den Abgang von arbeitslosen schwerbehinderten Menschen im Alter von 60 Jahren und älter mit Abgangsgrund "Ausscheiden aus dem Erwerbsleben" ist in Anlage zu 1.14 dargestellt. Die Effekte der Rente ab 63 sind schwer messbar, da keine expliziten Angaben hierzu vorliegen. Frage 15: Wie haben sich Sonderregelungen für ältere Erwerbslose in den Jahren 2005 bis 2016 auf die Erwerbslosigkeit von Menschen mit Behinderungen ausgewirkt? (nach Geschlecht differenzieren) Schwerbehinderte nichtarbeitslos gemeldete erwerbsfähige Personen in Sonderregelungen für Ältere nach § 428 SGB 111/ § 65 Abs. 4 SGB II/ § 252 Abs. 8 SGB VI bzw. § 53a Abs. 2 SGB II sind in der Übersicht in Anlage zu 1.15 dargestellt. Altersteilzeit wird dabei für schwerbehinderte Menschen nicht extra erfasst, weshalb dort nur die Regelungen nach § 428 und § 53a SGBII enthalten sind. Frage 16: Welche Unternehmen (ohne Berücksichtigung von lntegrationsbetrieben) sind der Staatsregierung bekannt, die die Erwerbstätigkeit bzw. Beschäftigung vom Menschen mit Behinderungen unterstützen und worin besteht diese Unterstützung jeweils? Eine abschließende Benennung der Unternehmen, die die Erwerbstätigkeit bzw. Beschäftigung vom Menschen mit Behinderungen unterstützen, ist nicht möglich. Exemplarisch sei darauf verwiesen, dass die Staatsregierung als Partner in der Allianz Arbeit + Behinderung gemeinsam mit den Kammern in jährlichen Veranstaltungen Unterneh- Seite 4 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCl-fERSCHUTZ men, die sich vorbildhaftfür die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen engagieren, als Beispiele guter Praxis vorstellt. ln 2016 waren dies Gnauck's Backhaus in Sebnitz, Bauhandwerksbetrieb Vogel in Weißenberg und Bürosysteme Baumann in Coswig. Frage 17: Freistaat SACHSEN Wie viele Anträge auf Kündigung von Menschen mit Behinderungen und ihnen gleichgestellten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wurden in den Jahren 2010 bis 2016 beim Integrationsamt eingereicht und in wie vielen Fällen kam es zur Zustimmung zur Kündigung? (Darstellung in Jahresscheiben, nach Geschlecht differenzieren und Personen, die Menschen mit Behinderungen gleichgestellt waren, gesondert ausweisen) Die beim Integrationsamt eingegangenen Anträge auf Kündigung von Menschen mit Behinderungen in den Jahren 2010 bis 2016 sowie die Anzahl der Zustimmungen zu Kündigungsanträgen sind in Anlage zu 1.17 dargestellt. Eine Differenzierung bezüglich der Schwerbehinderteneigenschaft und Gleichstellung erfolgt nur hinsichtlich der abgeschlossenen Verfahren insgesamt. Frage 18: Was waren die wesentlichen Kündigungsgründe? (Darstellung in Jahrescheiben, nach Geschlecht differenzieren und Personen, die Menschen mit Behinderungen gleichgestellt waren, gesondert ausweisen) Eine Übersicht über die wesentlichen Kündigungsgründe ist in Anlage zu 1.18 dargestellt . Frage 19: Wie viele öffentliche und wie viele nicht-öffentliche Arbeitgeber wurden in den Jahren 2010 bis 2016 zur Zahlung der Ausgleichsabgabe im Freistaat Sachsen herangezogen und welchem prozentualen Anteil an allen öffentlichen und nichtöffentlichen Arbeitgebern entsprach dies jeweils? (Darstellung in Jahresscheiben ) Die Arbeitgeber, die zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe verpflichtet sind, sowie deren Anteil an allen ausgleichsabgabepflichtigen Arbeitgebern ist in Anlage zu 1.19 dargestellt . Frage 20: Wie wurden in den Jahren 2010 bis 2016 die Mitte1 der Ausgleichsabgabe in Sachsen verwendet? (Darstellung in Jahresscheiben, Einnahmen und Ausgaben nach einzelnen Maßnahmen aufgegliedert darstellen) Die Einnahmen und Ausgaben der Ausgleichsabgabe sind der Anlage zu 1.20 zu entnehmen . Frage 21: Für wie viele fehlende Arbeitsplätze waren öffentliche und nicht-öffentliche Arbeitgeber in Sachsen in den Jahren 2010 bis 2016 verpflichtet, Ausgleichsabgabe Seite 5 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat zu zahlen? (Darstellung in Jahresscheiben, nach Branchen/Wirtschaftszweigen aufschlüsseln) Die Anzahl der nicht besetzten Arbeitsplätze sind in Anlage zu 1.21 dargestellt. Frage 22: Wie hat sich der Bestand ("Sockelbestand") der aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gebildeten Rücklage im Freistaat Sachsen in den Jahren 2010 bis 2016 entwickelt ? Die Entwicklung des Bestandes an Ausgleichsabgabemitteln ist der Anlage zu 1.22 zu entnehmen. Für 2016 ist die Rücklage erst nach Abschluss des Haushaltsjahres bekannt , daher ist hier keine Angabe möglich. II. Eingliederungszuschüsse Frage 1: SACHSEN Für wie viele Personen wurden in den Jahren 2010 bis 2016 Eingliederungszuschüsse nach a) § 88 SGB 111 b) § 90 Absatz 1 SGB 111, c) § 90 Absatz 2 SGB 111 Satz 1, d) § 90 Absatz 2 SGB 111 Satz 2 gezahlt? (Darstellung in Jahresscheiben, sowie nach berechtigten Personen im Rechtskreis von SGB II bzw. SGB 111 differenzieren und nach Geschlecht aufschlüsseln ) Eine Übersicht über den Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB ist aus Anlage zu 11.1 ersichtlich . Frage 2: Sofern erhebliche Schwankungen der unter 11.1. abgefragten Personenzahlen ersichtlich sind: Worauf sind diese zurückzuführen? Über Veränderungen beim Einsatz der jeweiligen Maßnahmeart liegen der Staatsregierung keine Erkenntnisse vor. Frage 3: Auf welches Gesamtvolumen belief sich in den Jahren 2010 bis 2016 die Bewilligung von Eingliederungszuschüssen nach a) § 88 SGB, b) § 90 Absatz 1 SGB 111, c) § 90 Absatz 2 SGB 111 Satz 1, d) § 90 Absatz 2 SGB 111 Satz 2? Seite 6 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ (Darstellung in Jahresscheiben, sowie nach Rechtskreis SGB II bzw. SGB 111 differenzieren und nach Geschlecht aufschlüsseln) Frage 4: Sofern erhebliche Schwankungen des unter 11.3. abgefragten Gesamtvolumens ersichtlich sind: Worauf sind diese zurückzuführen? Zusammenfassende Antwort zu Frage 3 und 4: Freistaat SACHSEN Der Tabellenteil zur Eingliederungsbilanz nach § 11 SGB 111 und nach § 54 SGB II ist auf der Statistikseite der Bundesagentur für Arbeit regional auswertbar unter dem link: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach- Themen/Eingliederungsbilanzen/Eingliederungsbilanzen-Nav.html abrufbar. Die Bundesagentur für Arbeit teilte mit, dass die Kosten nicht detaillierter ausgewertet werden. Frage 5: Wie lange dauert im Durchschnitt die Bewilligung von Eingliederungszuschüssen für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen ohne Anspruch auf Teilhabe am Arbeitsleben nach§ 137 SGB IX? Über die Bewilligung von Eingliederungszuschüssen, einschließlich der Verfahrensdauer , existieren arbeitgeberbezogen und somit auch für die Werkstätten für behinderte Menschen keine auswertbaren Angaben. 111. Arbeit in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) Frage 1: Wie viele WfbM gibt es im Freistaat Sachsen derzeit? (nach Landkreisen und Kreisfreien Städten aufschlüsseln) Eine Übersicht über die WfbM, gegliedert nach Hauptwerkstätten, ist in Anlage zu 111.1 enthalten. Eine Aufstellung aller WfbM, einschließlich der Nebenwerkstätten, ist der Anlage zu Frage 111.3 zu entnehmen. Frage 2: Wie viele Trägerl-innen von WfbM gibt es im Freistaat Sachsen derzeit und wie viele WfbM werden von diesen jeweils betrieben? (auflisten nach Trägerl-innen unter Angabe der Werkstattstandorte) Eine Übersicht über die Träger der Hauptwerkstätten ist in Anlage zu 111.2 enthalten. Frage 3: Wie viele Menschen ohne und wie viele Menschen mit Behinderungen waren bzw. sind in den WfbM in den Jahren 2010 bis 2016 tätig? (Darstellung in Jahresscheiben , nach Werkstätten und Bereichen, nach Geschlecht sowie nach Art des Beschäftigungsverhältnisses , leitende Tätigkeit (z. B. Geschäftsführung), sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, Personen in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen aufschlüsseln) Seite 7 von 19 STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Bei Personen mit arbeitnehmerähnlichem Rechtsverhältnis zur WfbM besteht grundsätzlich eine Behinderung. Angaben zu einer möglichen Behinderung von in der WfbM sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten liegen nicht vor. Die Anzahl der Menschen mit Behinderungen im arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnis zur WfbM nach Werkstatt und Geschlecht in Jahresscheiben ist in Anlage zu 111.3 aufgeschlüsselt. Es sind nur Personen im Arbeitsbereich in Zuständigkeit des KSV Sachsen enthalten . Angaben über Personen mit anderen Kostenträgern liegen nicht vor. Frage 4: Wie viele der unter 111.3. abgefragten Personen waren bzw. sind im abgefragten Zeitraum auch in Außenarbeitsgruppen in Fremdbetrieben tätig (geworden)? Anzahl der Beschäftigten auf Außenarbeitsplätzen : 2010: 935 2011: 1.067 2012: 1.117 2013: 1.142 2014: 1.246 2015: 1.234 (Angaben für 2016 liegen noch nicht vor.) Frage 5: Wie viele unter 111.3. abgefragte Beschäftigte sind jeweils in Vollzeit bzw. in Teilzeit tätig? (nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, nach Werkstattbereichen und nach Stundenzahlen gestaffelt aufschlüsseln) Die Werte sind der Anlage zu 111.5 zu entnehmen. Die Tabellen enthalten die Anzahl der behinderten Menschen im Eingangsverfahren, Berufsbildungsbereich und Arbeitsbereich in Teilzeitbeschäftigung nach § 6 Abs. 2 WVO. Eine Differenzierung nach Werkstattbereichen ist ·nicht möglich. Ausgangspunkt ist im Gegensatz zu den Angaben zu Frage 111.3 die Belegung (alle Kostenträger). Für 2016 konnten noch keine Zahlen erhoben werden, da das Jahr noch nicht abgelaufen ist. Frage 6: Wie viele Teilzeitbeschäftigte in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen gehen zusätzlich einer sozialversicherungspflichtigen Teilzeitarbeit nach? (nach Geschlecht differenzieren) Die Tätigkeit in einem arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnis in einer WfbM setzt nach § 136 SGB IX voraus, dass Menschen mit Behinderungen nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Frage 7: Welche tarifrechtliehen Bestimmungen gelten für die Fachkräfte in den WfbM? (nach Trägerl-innen und Fachkraftgruppen aufschlüsseln) Seite 8 von 19 STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCl-lUTZ Die tarifrechtliehen Bestimmungen für Fachkräfte richten sich nach den jeweiligen arbeits - und tarifrechtliehen Vereinbarungen. Diese liegen, soweit nicht allgemeinverbindlich oder bekanntgegeben, der Staatsregierung nicht vor. Eine Übersicht der bekanntgegebenen Tarifverträge findet sich in der Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen in Anlage zu 111.7. Frage 8: Freistaat SACHSEN Wie ist der Stellenschlüssel in den WfbM für die Fachkräfte der Arbeits- und Berufsförderung und für Sozialarbeiter/-innen? (nach WfbM, Bereichen und gegebenenfalls nach Standorten differenzieren) OiA VP.rAinh~rtP.n PP.rsonalrelationen für Fachkräfte der Arbeits- und Berufsförderung betragen 1 :6 im Eingangsverfahren/Berufsbildungsbereich und 1:12 im Arbeitsbereich (vgl. § 9 Abs. 3 Werkstättenverordnung). Die vereinbarte Personalrelation für begleitende Dienste (vgl. hier § 10 Abs. 2 1. HS Werkstättenverordnung) beträgt - bis auf unten geschilderte Ausnahmen - 1:120 für vorrangig geistig/mehrfachbehinderte Menschen. Daneben wird regelmäßig für die Gruppe der chronisch psychisch kranken Menschen eine Personalrelation von 1 :60 vereinbart, einige WfbM sehen hierfür allerdings keinen Bedarf. Für diesen Personenkreis gilt dann ebenfalls 1:120. Zwei sächsische Werkstätten betreuen ausschließlich chronisch psychisch kranke Menschen. Deshalb ist dort jeweils allein die Personalrelation 1:60 vereinbart. Drei sächsische WfbM (Diakonie am Thonberg Leipzig, Pirnaer Werkstätten und Lukaswerkstatt Zwickau) betreuen schwer körperbehinderte Menschen über besondere Vereinbarungen nach § 75 Abs. 3 SGB XII. Für diese Zielgruppe wurde jeweils für begleitende Dienste 1 :40 vereinbart, daneben in verschiedenen Umfängen Personal für grundpflegerische Hilfen und einfache medizinische Behandlungspflege, Assistenzleistungen und Mobilitätshilfen. Eine Aufstellung der Stellenschlüssel, getrennt nach Werkstätten, ist in Anlage zu 111.8 beigefügt. Frage 9: Wie hoch ist das durchschnittliche Alter der in den WfbM beschäftigten Menschen in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen? (nach WfbM aufschlüsseln ) Die Angaben sind der Anlage zu 111.9 zu entnehmen. Die Tabelle enthält das Durchschnittsalter in Jahresscheiben nach WfbM. Enthalten sind nur Personen im Arbeitsbereich einer WfbM in Sachsen, für die der KSV Sachsen im Rahmen der Sozialhilfe zuständiger Kostenträger ist. Frage 10: Wie hoch ist die durchschnittliche Verweildauer von Menschen in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen in der WfbM? (nach WfbM aufschlüsseln) Die Anlage zu 111.10 enthält die durchschnittliche Verweildauer der Personen im Arbeitsbereich einer WfbM in Sachsen, für die der KSV Sachsen im Rahmen der Sozial- Seite 9 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat hilfe zuständiger Kostenträger ist. Angegeben ist die Verweildauer aller Personen, die jemals im Arbeitsbereich beschäftigt waren/sind und die Verweildauer aller Personen, die zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschieden (also gegenwärtig nicht mehr im Arbeitsbereich beschäftigt) sind. Frage 11: Wie viele Menschen mit Behinderungen im Sinne von§ 136 Abs. 3 SGB IX wurden bzw. werden in den Jahren 2010 bis 2016 im Freistaat Sachsen in Einrichtungen oder Gruppen betreut und gefördert, die einer WfbM angegliedert sind? (Darstellung in Jahresscheiben nach Anzahl, Geschlecht und Werkstattstandort) Die Anlage zu 111.11 enthält eine Aufstellung der Personen im Förder- und Betreuungsbereich der jeweiligen WfbM in Sachsen in Jahresscheiben nach Geschlecht und Werkstatt. Frage 12: SACHSEN Wie werden die Arbeitsbedingungen in den WfbM gestaltet, um sich insbesondere auf ältere Menschen mit Behinderungen einzustellen und welche Maßnahmen werden in diesem Kontext ergriffen? Aus Konzeptionen und Leistungsbeschreibungen der WfbM sowie den mündlichen Verhandlungen auf Basis der §§ 75 ff. SGB XII lässt sich feststellen, dass der überwiegende Teil der WfbM sich bewusst diesem Thema annimmt und den sich daraus ergebenden Problemen mit Lösungsansätzen stellt. So werden spezielle Arbeitsgruppen gebildet, die der sinkenden Leistungsfähigkeit älterer Menschen mit Behinderung Rechnung tragen, indem das Arbeitspensum zurückgefahren wird, Ruhepausen verlängert und arbeitsbegleitende Angebote intensiviert werden. Zum Teil werden diese Gruppen räumlich vom restlichen WfbM-Geschehen getrennt (Ruheaspekt) und in kleineren Einheiten von unter 10 Beschäftigten je Gruppenleiter geführt. Arbeitszeitverringerungen werden gezielt für diejenigen behinderten Menschen vereinbart, bei denen es dem Rehabilitationsziel dienlich ist. Im Rahmen der arbeitsbegleitenden Angebote wird das in Aussicht stehende Ende der Erwerbsbiografie dahingehend berücksichtigt, dass die älteren behinderten Menschen auf den Eintritt in die Altersrente und den damit verbundenen Wegfall der Tagesstruktur Arbeit vorbereitet werden. Dies erfolgt in der Regel in Zusammenarbeit mit den Wohnangeboten, sofern diese im Einzelfall genutzt werden. Frage 13: Wie hoch war bzw. ist das jährliche Entgelt in den Jahren 2010 bis 2016 für Menschen in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen in den WfbM im Durchschnitt , bei den einzelnen Trägern sowie in den einzelnen Werkstätten? (Darstellung in Jahresscheiben) Eine Übersicht über die durchschnittlichen Entgelte (ohne Arbeitsförderungsgeld) ist in Anlage zu 111.13 beigefügt. Frage 14: Welche Möglichkeiten stehen der Staatsregierung zur Verfügung, um die Arbeitsbedingungen und/oder die Entgelthöhe in WfbM zugunsten der Menschen Seite 10 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIAlES UND VERBRAUCH ERSCl-IUTZ Freistaat SACHSEN mit Behinderungen zu beeinflussen und wie werden diese Möglichkeiten gegebenenfalls genutzt? Die Arbeitsbedingungen in den WfbM sind bundesrechtlich geregelt. Die Höhe der Entgelte ist abhängig von der wirtschaftlichen Betätigung der jeweiligen WfbM. Im Aktionsplan der Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich die Staatsregierung unter anderem dazu verpflichtet, WfbM bei der Einführung von Praxisbausteinen zu unterstützen. Diese dokumentieren in Anlehnung an bestehende Berufsbilder die Kompetenzen und Fertigkeiten von Ausbildungen in der WfbM und werden von den Kammern als zuständige Stellen einheitlich zertifiziert. Die Praxisbausteine fördern die standardisierte Ausbildung in den Werkstatten, und etablieren an regulären Berufen orientierte Arbeitsabläufe in den WfbM. Weiter wird die Staatsregierung gemeinsam mit den Partnern der Allianz Arbeit + Behinderung die für die Vergabeverfahren zuständigen Beschäftigten über die rechtliche Möglichkeit informieren , die Teilnahme an Vergabeverfahren auf WfbM und Integrationsprojekte auszurichten . Eine Unterstützung der LAG Werkstätten für behinderte Menschen und der LAG Integrationsprojekte bei der Bekanntmachung ihrer Leistungsangebote ist vorgesehen . Frage 15: Welche Sonderregelungen für Arbeitszeiten und Urlaub gibt es für Menschen mit Behinderungen in den WfbM in Sachsen im Vergleich zu Beschäftigungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt? Sonderregelungen für Menschen mit Behinderungen in arbeitnehmerähnlichen Beschäftigungsverhältnissen in der WfbM richten sich nach der Werkstättenverordnung und den nach § 138 Abs. 3 SGB IX zwischen den behinderten Menschen und dem Träger der Werkstatt geschlossenen Werkstattverträgen. Frage 16: Inwieweit gibt es in den WfbM medizinische und/oder psychologische Angebote wie Sprechstunden, Beratung oder Betreuung durch Fachpersonal wie Ärztl -innen und Psycholog/-innen? (Angebote werkstattkonkret angeben) Diese Angebote werden nicht individuell vereinbart, sie ergeben sich aus den gruppenübergreifenden Angeboten der WfbM (begleitender Dienst) und sind in den Vereinbarungen nach § 75 SGB XII zugrundeliegenden Leistungsbeschreibungen und Konzeptionen dokumentiert. Frage 17: ln wie vielen Werkstätten gibt es Werkstatträte und wie viele Menschen arbeiten in diesen mit? (nach Werkstatt, Standort, Anzahl der Mitglieder des Werkstattrates und Geschlecht aufschlüsseln) Die Mitwirkung in WfbM richtet sich nach den Bestimmungen des § 139 SGB IX und der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO). Nach § 2 WMVO wird der Werkstattrat in allen Werkstätten errichtet. Die Anzahl der Werkstatträte richtet sich nach der Größe der WfbM. Angaben über die Anzahl der Werkstatträte je WfbM liegen nicht vor. Seite 11 von 19 Frage 18: STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Wie viele der Mitglieder der Werkstatträte arbeiten Vollzeit und wie viele in Teilzeit ? (nach Geschlecht aufschlüsseln) Angaben über den Umfang der Beschäftigung von Werkstatträten liegen nicht vor. Frage 19: Freistaat SACHSEN Welche Möglichkeiten stehen den Werkstatträten zur Verfügung, um die Arbeitsbedingungen und/oder die Entgelthöhe in WfbM zugunsten der Menschen mit Behinderungen zu beeinflussen und wie werden diese Möglichkeiten gegebenenfalls genutzt? Die Mitwirkung in WfbM richtet sich nach den Bestimmungen des § 139 SGB IX und der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO). Wie die Mitwirkung in den einzelnen Werkstätten tatsächlich umgesetzt wird, ist der Staatsregierung nicht bekannt. Zur Stärkung der Werkstatträte fördert der Freistaat Sachsen ein Projekt zur Etablierung einer Landesarbeitsgemeinschaft Werkstatträte Sachsen. Frage 20: Welche kurz-, mittel- und langfristigen, quantitativen und qualitativen Veränderungen im Bereich der WfbM werden im Freistaat Sachsen infolge der Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention vorgenommen? Die Regelungen im Recht zur Teilhabe am Arbeitsleben nach dem SGB IX unterliegen bundesrechtlicher Kompetenz. Der Freistaat Sachsen wird sich im Rahmen seiner Beteiligung im bundesrechtlichen Gesetzgebungsverfahren einbringen. IV. Außenarbeitsplätze und Übergänge aus der WfbM in andere Beschäftigung Frage 1: Wie viele Menschen in arbeitnehmerähnlichen Rechtsverhältnissen arbeiteten bzw. arbeiten in Jahren 2010 bis 2016 auf a) befristet ausgelagerten Berufsbildungs und Arbeitsplätzen (§ 136 Absatz 1 Satz 6 SGB IX in Verbindung mit§ 5 Absatz 4 Werkstättenverordnung (WVO)), b) unbefristet ausgelagerten Berufsbildungs- und Arbeitsplätzen (§ 136 Absatz 1 Satz 6 SGB IX in Verbindung mit § 5 Absatz 1 WVO), (Darstellung in Jahresscheiben sowie nach Art der Behinderungen und nach Geschlecht aufschlüsseln) befristete Außenarbeitsplätze unbefristete Außenarbeitsplätze 2010: keine Daten keine Daten 2011 : 170 899 2012: 135 932 2013: 163 979 2014: 228 1.018 2015: 224 1.010 Quelle: KSV Sachsen Seite 12 von 19 STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZlAl.F.S UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat Zu Art der Behinderung und dem Geschlecht liegen keine auswertbaren Daten vor. Frage 2: Wie vielen Menschen mit Behinderungen, die einen befristet ausgelagerten Arbeitsplatz nach § 136 Absatz 1 Satz 6 SGB IX in Verbindung mit§ 5 Absatz 4 WVO inne hatten, ist der Übergang aus der WfbM auf den regulären allgemeinen Arbeitsmarkt (ohne so genannte lntegrationsbetriebe) in den Jahren 2010 bis 2016 gelungen? (Darstellung in Jahresscheiben, nach Branche, Art der Behinderungen und nach Geschlecht aufschlüsseln) D. w k t tt··b t le er s a u ergimge msgesam gest alteten sich wie folgt: 2010: 13 2011 : 9 2012: 14 2013: 13 2014: 14 2015: 13 Quelle: KSV Sachsen Übergänge in Unternehmen der freien Wirtschaft sind, soweit diese eine Förderung des Integrationsamtes erhalten haben, in Anlage zu IV.2 dargestellt. Weitere Angaben liegen nicht vor. Frage 3: SACHSEN Besteht die Möglichkeit, dass Menschen mit Behinderungen nach dem Verlust eines Arbeitsplatzes auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf einen Arbeitsplatz in einer WfbM zurückkehren? Wenn ja: Wie sind die Voraussetzungen und das Prozedere ? Wenn nein: ln welcher Weise unterstützt die Staatsregierung die Möglichkeit der Rückkehr durch welche konkreten Maßnahmen? Eine Rückkehrmöglichkeit besteht. Es gelten die gesetzlichen Aufnahmevoraussetzungen der §§ 39, 41, 136 Abs. 2 SGB IX unabhängig davon, ob behinderte Menschen zuvor auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt waren oder nicht. Nach den Besonderheiten des Einzelfalles (Dauer und Art der vorherigen Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, Zeitraum seit letzter WfbM-Beschäftigung) entscheidet der Fachausschuss, ob nochmals ein Eingangsverfahren/Berufsbildungsbereich zu durchlaufen oder ein direkter Wiedereinstieg in den Arbeitsbereich möglich ist. Mit dem lnkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes wird das Rückkehrrecht ab 2018 unbeschränkt eingeführt. Frage 4: Wie viele Trägerl-innen von so genannten Integrationsbetrieben gibt es im Freistaat Sachsen derzeit und wie viele Integrationsbetriebe werden von diesen jeweils betrieben? (Auflistung nach Trägerl-innen und Standorten der Integrationsbetriebe) Die Aufstellung der Träger von Integrationsbetrieben ist Anlage zu IV.4. zu entnehmen. Seite 13 von 19 Frage 5: STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Wie viele Menschen ohne und mit Behinderungen arbeiten derzeit in lntegrationsbetrieben? (nach Trägerl-innen, Standort, Art der Behinderung und Geschlecht aufschlüsseln) Die Daten zur Anzahl der Beschäftigten, zum Geschlecht sowie der Behinderung sind nachfolgend zusammengefasst dargestellt. gesamt davon ~ Anzahl der Beschäftigten in Projekten 1533 792 davon schwerbehinderte Menschen 643 272 Seelische Behinderung 48 17 davon Zielgruppe nach § 132 Abs. 2 SGB IX 45 17 Geistige Behinderung 141 59 davon Zielgruppe nach § 132 Abs. 2 SGB IX 132 59 Körperbehindert/Sonstige Behinderung 454 196 davon Zielgruppe nach § 132 Abs. 2 SGB IX 421 196 Eine Auflistung nach Trägern und Standorten liegt der Staatsregierung nicht vor. Frage 6: Freistaat SACHSEN Wie viele Menschen mit Behinderungen wechselten in den Jahren 2010 bis 2016 aus der WfbM in einen sogenannten lntegrationsbetrieb? (Darstellung in Jahresscheiben nach Standort der WfbM, Art der Behinderung und nach Geschlecht aufschlüsseln) Angaben zu den Übergängen aus der WfbM in Integrationsbetriebe sind auf Basis der Förderstatistik zu Art der Behinderung und Geschlecht möglich. Diese sind in Anlage zu IV.6 beigefügt. Frage 7: Wie viele Trägerl-innen von so genannten Zuverdienstfirmen gibt es derzeit im Freistaat Sachsen und wie viele Zuverdienstfirmen werden von diesen jeweils betrieben? (Auflistung nach Trägerl-innen und Standorten der Integrationsbetriebe angeben) Frage 8: Wie viele Menschen ohne und mit Behinderungen arbeiten derzeit in Zuverdienstfirmen ? (nach Trägerl-innen, Standort, Art der Behinderung und Geschlecht aufschlüsseln) Zusammenfassende Antwort zu Frage 7 und 8: Im Jahr 2016 werden folgende Arbeits- und Beschäftigungsprojekte für psychisch kranke oder suchtkranke Menschen nach der Richtlinie Psychiatrie und Suchthilfe gefördert: Seite 14 von 19 Träger Anzahl Standorte Projekte Durchblicke. V. Leipzig 1 Leipzig Initiative Görlitz e. V. 1 Görlitz Innovative Manufaktur 1 Dresden gGmbH Dresden Produktionsschule Mo- 1 Radebeul ritzburg. gGm bH solaris Förderzentrum für 1 Chemnitz Jugend und Umwelt gGmbH Sachsen Diakonisches Werk - 1 Weischlitz Stadtmission Plauen e. V. Stadtmission Chemnitz e. 1 Chemnitz, V. Limbach- Oberfrohna Netz-Werk e. V. Mittweida 1 Mittweida STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCH ERSCl-IUTZ Zielgruppe psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen psychisch kranke Menschen suchtkranke Mensehen psychisch kranke Menschen suchtkranke Mensehen Freistaat SACHSEN Plätze 17 20 20 6 10 20 23 20 20 10 Darüber hinaus liegen keine weitergehenden Angaben über die Anzahl von Menschen ohne und mit Behinderungen, die in Zuverdienstfirmen arbeiten, und zur Verteilung der Teilnehmer nach Geschlecht vor. Seite 15 von 19 STAATSMlNlSTERlUM fÜR SOZIAUS UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat V. Unterstützte Beschäftigung Frage 1: Wie viele Menschen mit Behinderungen wurden bzw. werden in Sachsen in den Jahren 2009 bis 2016 über den Leistungstatbestand "Unterstützte Beschäftigung " beruflich integriert? (Darstellung in Jahresscheiben und nach Geschlecht sowie nach individueller betrieblicher Qualifizierung (§ 38a Absatz 2 SGB IX) und Berufsbegleitung im (§ 38a Absatz 3 SGB IX) differenzieren) Berufsbegleitung gem. § Berufsbegleitung gem. § 38 a Abs. 2 SGB IX 38 a Abs. 3 SGB IX Jahr insgesamt davon~ insgesamt davon ~ 2009 13 4 --- - 2010 45 16 -- -- 2011 68 32 1 1 2012 62 27 5 4 2013 63 25 7 2 2014 67 18 10 6 2015 56 16 12 4 2016* 66 21 13 6 2016: Stand Juli 2016 2016: vorläufiger Stand Quelle Bundesagentur für Arbeit Quelle: KSV Sachsen Frage 2: SACHSEN Inwieweit wird mit den unter V.1. abgefragten Leistungen der tatsächliche Bedarf an Leistungen gedeckt? (nach individueller betrieblicher Qualifizierung (§ 38a Absatz 2 SGB IX) und Berufsbegleitung (§ 38a Absatz 3 SGB IX) differenzieren) Angaben über konkrete Bedarfe an bestimmten Maßnahmen liegen nicht vor. Der Bedarf ist abhängig von den individuellen Leistungsanforderungen der Teilnehmer und der passgenauen Maßnahme. Frage 3: Wie war in den Jahren 2009 bis 2016 die Zusammensetzung der Leistungsempfängerinnen und -empfänger von individueller betrieblicher Qualifizierung (§ 38a Absatz 2 SGB IX) nach Geschlecht, Schulabschluss an welcher Schulform, Migrationshintergrund , Alter, Art der Behinderung? Eine Übersicht ist in Anlage zu V.3 beigefügt. Frage 4: Welchen Anteilen entsprach bzw. entspricht die unter V.3. abgefragte Verteilung jeweils im Vergleich zur entsprechenden Referenzgruppe von Menschen ohne Behinderung? Eine Übersicht ist in Anlage zu V.4 beigefügt. Seite 16 von 19 Frage 5: STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIAtES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Wie viele der individuellen betrieblichen Qualifizierungen mündeten in a) eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, b) eine Beschäftigung in einem so genannten lntegrationsbetrieb, c) eine Beschäftigung in einer WfbM, d) welche andere Beschäftigung, e) welche andere Lebenssituation? (nach Geschlecht und Migrationshintergrund sowie a} und b) nach Branchen/Wirtschaftszweigen aufschlüsseln) Freistaat SACHSEN Nicht alle gewünschten Merkmale sind durch die Bundesagentur für Arbeit auswertbar. Das Merkmal Verbleib gibt in dieser Auswertung folgende Information an : Erfasst wird die Information, welche der Bearbeiter über den Verbleib des Teilnehmers nach dessen Austritt aus der Maßnahme hat. Sie ist nicht zu vergleichen mit der Verbleibsquote, die nur auf den Verbleib in Arbeitslosigkeit abzielt. Die entsprechende Auswertung ist in Anlage zu V.5 beigefügt. Frage 6: Nach wie vielen der individuellen betrieblichen Qualifizierungen wurde eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch Berufsbegleitung (§ 38a Absatz 3 SGB IX) unterstützt? (nach Geschlecht und Migrationshintergrund sowie nach Branchen/Wirtschaftszweigen aufschlüsseln ) Die Anzahl der Berufsbegleitungen, die entsprechend der Zuständigkeit nach § 38a Abs. 3 Satz 2 SGB IX vom Integrationsamt finanziert werden, entsprechen der Antwort zur Frage V.1. Daten zu Migrationshintergrund oder Branchen/Wirtschaftszweige werden nicht erfasst/erhoben. Frage 7: Welche Träger der individuellen betrieblichen Qualifizierung gibt es mit welchen Standorten und gegebenenfalls mit welchen Spezialisierungen im Freistaat Sachsen? Derzeitig führen 7 Träger im Freistaat Sachsen diese Qualifizierungsangebote an folgenden Standorten aus: Chemnitz, Dresden, Pirna, Leipzig, Annaberg-Buchholz, Bautzen, Riesa, Zwickau, Plauen, Hainichen und Oschatz. Eine Übermittlung der Trägernamen erfolgte seitens der Bundesagentur für Arbeit aus Datenschutzgründen nicht. Der Staatsregierung liegen hierüber keine eigenen Kenntnisse vor. Frage 8: Wie viele Menschen mit welchen Behinderungen können durch die Träger jeweils jährlich unterstützt werden? Derzeitig werden 344 Teilnehmer unterstützt. Angaben über die Art der Behinderungen wurden nicht mitgeteilt. Seite 17 von 19 Frage 9: STAATSMlNlSTERlUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCl-lUTZ Wie hoch sind die durchschnittlichen Fallkosten je Jahr bei einer individuellen beruflichen Qualifizierung? Die durchschnittlichen Fallkosten liegen bei 9.732 Euro im Jahr. Frage 10: Freistaat SACHSEN Wie ist die Unterstützung einer Berufsbegleitung in Trägerschaft des Integrationsamtes im Regelfall gestaltet? Ca. 3-6 Monate vor dem vorgesehenen Ende der Individuellen betrieblichen Qualifizierung (lnbeQ) wird das Integrationsamt über die Maßnahme vom Träger der lnbeQ informiert . ln dieser Gesprächsrunde wird gemeinsam mit dem zukünftigen Arbeitgeber, dem schwerbehinderten oder gleichgestellten Menschen, der zuständigen Agentur für Arbeit, dem bisherigen Träger der lnbeQ und dem Integrationsamt eine Bedarfsanalyse hinsichtlich des Unterstützungsbedarfs am zukünftigen Arbeitsplatz durchgeführt. Neben den Leistungen der Agentur für Arbeit, z.B. für behinderungsgerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes, werden hierbei auch die Leistungen des Integrationsamtes auf ihre Erforderlichkeit geprüft. Für den Fall einer vorgesehenen Berufsbegleitung werden Ziel, Art, Umfang und voraussichtliche Dauer festgelegt. Da der schwerbehinderte Mensch für die Leistung der Berufsbegleitung der Antragsteller ist, wählt er auch den Träger der Berufsbegleitung. Dies kann sowohl der Integrationsfachdienst (IFD) als auch der bisherige Träger der lnbeQ sein. Frage 11: Wie hoch sind die durchschnittlichen Fallkosten je Jahr bei einer Berufsbegleitung ? Die durchschnittlichen Kosten je Fall für eine Berufsbegleitung gem. § 38 a Abs. 3 SGB IX t II . h . f I d s e en s1c w1e o1gt ar: 2009 -- 2010 -- 2011 485,00 € 2012 385,74 € 2013 1.519,60 € 2014 1.505,81 € 2015 1.352,63 € 2016 (vorläufig) 1.920,82 € Frage 12: Für wie viele Maßnahmen der Unterstützten Beschäftigung wurde ein Persönliches Budget beantragt und ausgereicht? (nach individueller betrieblicher Qualifizierung (§ 38a Absatz 2 SGB IX) und Berufsbegleitung (§ 38a Absatz 3 SGB IX) differenzieren) Seite 18 von 19 STAAT MINI T RlUM FÜR SOZIAlES UND VERBRi\UCHERSCIIUTZ Freistaat Angaben über Maßnahmen der Unterstützten Beschäftigung in Form eines persönlichen Budgets liegen nicht vor. Die BIH-Statistik weist für die Berufseinstiegsbegleitung nach § 38a Abs. 3 SGB IX keine Budgetfälle aus. Frage 13: Auf welche Höhe beliefen sich in den Jahren 2009 bis 2016 die jährlichen Gesamtausgaben für Unterstützte Beschäftigung in Sachsen? (nach individueller betrieblicher Qualifizierung (§ 38a Absatz 2 SGB IX) und Berufsbegleitung (§ 38a Absatz 3 SGB IX) differenzieren) Die Kosten sind in nachstehender Tabelle dargestellt. Berufsbegleitung gern. Berufsbegleitung gern. § 38 a Abs. 2 SGB IX § 38 a Abs. 3 SGB IX 2009 410.056,54 -- 2010 1.246.029,40 --- 2011 1.865.698,51 485,00 € 2012 1.593.514,98 1.928,72 € 2013 1.578.994,49 10.637,20 € 2014 1.577.595,58 15.058,14 € 2015 1.890.965,61 16.231,60 € 2016* 1.777.482,66 24.970,60 € 2016: Stand Juli 2016 2016: vorläufi!ler Stand Quelle Bundesagentur für Arbeit Quelle: KSV Sachsen ;eun~n Barbara Kleps h Anlage(n) Seite 19 von 19 SACHSEN Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Stand: 28.06 2016 Methodische Hinweise - Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Definition Arbeitsuchende sind Personen, die ◦ eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung als Arbeitnehmer/in suchen, ◦ sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben ◦ die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen. Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben (§ 15 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - SGB III). Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden. Arbeitslose sind Personen, die ◦ vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, ◦ eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, ◦ den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und -bereit sind, ◦ in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, ◦ nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben, ◦ sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben. Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des § 16 SGB III sinngemäß Anwendung. Als nichtarbeitslose Arbeitsuchende gelten Arbeitsuchende, die die besonderen, für die Zählung als Arbeitslose geforderten Kriterien (z. B. hinsichtlich der Beschäftigungslosigkeit oder der erhöhten Anforderungen an die Verfügbarkeit für die Arbeitsvermittlung) nicht erfüllen oder nach gesetzlicher Vorgabe nicht als arbeitslos gelten. Somit zählen als nichtarbeitslos arbeitsuchend Personen, die ◦ kurzzeitig (< 6 Wochen) arbeitsunfähig sind, ◦ sich nach § 38 Abs. 1 SGB III frühzeitig arbeitsuchend gemeldet haben, ◦ mehr als geringfügig beschäftigt sind und Arbeitslosengeld II beziehen, ◦ am 2. Arbeitsmarkt beschäftigt sind, ◦ an einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen, ◦ nach § 53a Abs. 2 SGB II nicht als arbeitslos zählen (nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist) oder ◦ eine Beschäftigung suchen, aber die weiteren Kriterien des § 16 SGB III für die Zählung als Arbeitslose nicht erfüllen, beispielsweise weil sie bereits eine Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit ausüben. http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/Glossare/Generische-Publikationen/AST-Glossar- Gesamtglossar.pdf http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/Methodenberichte/Arbeitsmarktstatistik/Generische- Publikationen/Methodenbericht-Integrierte-Arbeitslosenstatistik.pdf Erleichterter Arbeitslosengeld-II-Bezug (Alg II) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen). ◦ Januar 2009 - Einführung des § 53a SGB II: Erwerbsfähige Leistungsbezieher, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung erhalten haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten als nicht arbeitslos. ◦ Januar 2009 - Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (§ 16 Abs. 2 SGB III): Die Teilnahme an allen Maßnahmen nach § 45 SGB III (vor Inkrafttreten der Instrumentenreform 2012 vom 1. April 2012 § 46 SGB III) ist stets als Anwendungsfall des § 16 Abs. 2 SGB III anzusehen und unabhängig von den konkreten Maßnahmeinhalten und der wöchentlichen Dauer der Inanspruchnahme des Teilnehmers ist die Arbeitslosigkeit während der Maßnahme zu beenden. Nähere Informationen zu den verschiedenen gesetzlichen Änderungen und deren Auswirkungen finden Sie im Qualitätsbericht (Kapitel 6: "Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit", siehe unten stehenden Link). Darüber hinaus führen Änderungen der operativen Systeme, in den Datenverarbeitungsverfahren, Aktualisierung der Berufs- und Wirtschaftsklassensystematik zu zeitlichen und räumlichen Einschränkungen bei einzelnen Merkmalen. Nähere Informationen können Sie den Fußnoten der jeweiligen Statistik oder dem Qualitätsbericht "Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" Historie (Auszug) Im Zeitverlauf haben Änderungen im Sozialrecht sowie in der Organisation der Sozialverwaltungen Einfluss auf die Höhe der Arbeitslosigkeit. Dies ist bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Im Folgenden werden die wichtigsten Änderungen benannt: ◦ Januar 1986 - Inkrafttreten des § 105c Arbeitsförderungsgesetz (ab Januar 1998: § 428 SGB III): Erleichterter Arbeitslosengeldbezug (Alg) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen). ◦ Januar 2004 - Inkrafttreten des § 16 Abs. 2 SGB III: Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik werden ausnahmslos nicht mehr als arbeitslos gezählt. ◦ Januar 2005 - Einführung des SGB II: Mit Einführung des SGB II treten neben den Agenturen für Arbeit weitere Akteure (gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger) auf den Arbeitsmarkt, die für die Betreuung von Arbeitsuchenden zuständig sind. Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich daher ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA), aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und, sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden, aus ergänzenden Schätzungen. Ab Berichtsmonat Januar 2007 werden diese Daten integriert verarbeitet (vorher additiv). Nähere Informationen zur „integrierten Arbeitslosenstatistik“ finden Sie im sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist) oder ◦ eine Beschäftigung suchen, aber die weiteren Kriterien des § 16 SGB III für die Zählung als Arbeitslose nicht erfüllen, beispielsweise weil sie bereits eine Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit ausüben. http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/servlet/contentblob/4318/publicationFile/854/Qualitaetsbericht-Statistik-Arbeitslose- Arbeitsuchende.pdf Wirtschaftsklassensystematik zu zeitlichen und räumlichen Einschränkungen bei einzelnen Merkmalen. Nähere Informationen können Sie den Fußnoten der jeweiligen Statistik oder dem Qualitätsbericht "Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" Anlage zur Drs. 6/7006 Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Stand: März 2016 Methodischer Hinweis – Abgrenzung der gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) und der statusrelevanten Lebenslagen von anderen Statistiken Aufbauend auf den methodischen Hinweis „Grundlagen zu den gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) und den statusrelevanten Lebenslagen“ steht hier die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen von anderen Statistiken abgrenzt. Stimmen die Aussagen aus der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen und der statusrelevanten Lebenslagen mit den Aussagen anderer Statistiken überein? 1. Verhältnis zu Teilnehmern an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Förderstatistik Eine vollständige Berichterstattung über Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen ist auf Basis der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen nicht möglich und auch nicht beabsichtigt; die Zahlen sind im Vergleich zur Förderstatistik unterzeichnet. Gründe dafür sind die unterschiedlichen Ziele der Statistiken und die daraus folgenden unterschiedlichen Methoden, Inhalte und Verarbeitungstechniken. Abweichungen zur Förderstatistik ergeben sich bspw. durch die Priorisierung der erwerbsbiografischen Informationen (und darunter der Maßnahmenteilnahmen) bei der Bestimmung der statusrelevanten Lebenslagen, durch die andere Logik der Rechtskreiszuordnung (Zuständigkeit in der Arbeitsvermittlung statt Kostenträgerschaft) und durch die Nutzung von Daten ohne Wartezeit. Zudem gibt es auch Maßnahmeteilnehmer, die nicht als gemeldete erwerbsfähige Personen erfasst werden. Dazu zählen Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung im SGB III, die nur zur Ausbildungsvermittlung und nicht gleichzeitig auch zur Arbeitsvermittlung gemeldet sind. Auch Personen, die in einer regulären sozialversicherungspflichtigen oder selbständigen Beschäftigung gefördert werden, bspw. mit einem Eingliederungszuschuss, werden nicht oder nur in den ersten Monaten der Förderung als gemeldete erwerbsfähige Personen erfasst, sofern sie nicht weiterhin hilfebedürftig nach dem SGB II sind. 2. Vergleich zu Unterbeschäftigten Unterbeschäftigte und gemeldete erwerbsfähige Personen sind trotz großer Schnittmengen nicht identisch. Der Großteil der Unterbeschäftigung ist auch in der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen berücksichtigt. Das gilt erstens für die Arbeitslosen, die in beiden Statistiken identisch sind. Zweitens sind auch die kurzfristig Arbeitsunfähigen (<= 6 Wochen) sowie jene Personen gleichartig erfasst, welche die Regelungen der §§ 53a Abs. 2 SGB II oder 428 SGB III (bis einschließlich März 2015) in Anspruch genommen haben oder an einer Fremdförderung teilnehmen. Diese Informationen sind in der Regel identisch, weil sie im Rahmen der gemeldeten erwerbsfähigen Personen bestimmt und dann in die Unterbeschäftigungsrechnung übernommen werden. Hier können sich aber in Ei lfäll Diff b d d i d U t b häfti S hät d h füh t dEinzelfällen Differenzen ergeben und zwar dann, wenn in der Unterbeschäftigung Schätzungen durchgeführt wurden, um Unplausibilitäten auszugleichen. Da diese Schätzungen für die statusrelevanten Lebenslagen in der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen nicht analog durchgeführt werden, ergeben sich Abweichungen zur Unterbeschäftigung. Drittens ist auch der Großteil der Maßnahmeteilnehmer, die in der Unterbeschäftigung enthalten sind, bei den gemeldeten erwerbsfähigen Personen berücksichtigt. Allerdings werden die entsprechenden Maßnahmen, bspw. Aktivierung und berufliche Eingliederung oder Arbeitsgelegenheiten, bei den statusrelevanten Lebenslagen der gemeldeten erwerbsfähigen Personen nicht so differenziert dargestellt, wie es in der Unterbeschäftigung der Fall ist. Deshalb, und wegen der unter 1. genannten Gründe, werden die Angaben zu Maßnahmeteilnehmern in der Unterbeschäftigung direkt aus der Förderstatistik übernommen. Daneben gibt es aber auch Komponenten der Unterbeschäftigung, die nicht in der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen berücksichtigt werden. Dazu gehören die geförderte Altersteilzeit, die Kurzarbeit und überwiegend die geförderte Selbstständigkeit. Außerdem gibt es große Gruppen von gemeldeten erwerbsfähigen Personen, die nicht zur Unterbeschäftigung zählen, weil ihr Problem nicht im Fehlen einer Beschäftigung liegt. Dazu gehören Personen, die sich aus einer Beschäftigung Anlage zur Drs. 6/7006 Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Stand: März 2016 Wo finde ich weiterführende Informationen? Methodischer Hinweis im Internet: Grundlagen zu den gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) und den statusrelevanten Lebenslagen Methodenberichte im Internet: Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Warum sind nicht alle erwerbsfähigen Leistungsberechtigten arbeitslos? heraus frühzeitig arbeitsuchend gemeldet haben, Beschäftigte mit ergänzendem Bezug von Grundsicherungsleistungen und Personen, deren Problem nicht im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktlage steht, weil sie dauerhaft arbeitsunfähig sind oder weil ihnen als erwerbsfähige Leistungsberechtigte Arbeit nach § 10 SGB II nicht zumutbar ist, da sie bspw. eine Schule besuchen, eine Ausbildung absolvieren oder Kinder bzw. Angehörige pflegen. 3. Verhältnis zu erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus der Grundsicherungsstatistik Die gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) können nach dem Rechtskreis unterschieden werden, in dem sie betreut werden. Die im SGB II betreuten gemeldeten erwerbsfähigen Personen sind – trotz einer großen Schnittmenge – nicht identisch mit den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus der Grundsicherungsstatistik; die Zahlen fallen im Vergleich mit der Grundsicherungsstatistik höher aus. Prinzipiell dürfte es keine erwerbsfähigen Leistungsberechtigten geben, die nicht in den Vermittlungs- und Beratungssystemen des SGB II gemeldet sind, und auch keine gemeldeten erwerbsfähigen Personen im SGB II ohne Leistungsbezug. Dass diese Fälle trotzdem auftreten und zu Abweichungen zwischen den beiden Statistiken führen, hat insbesondere zwei Gründe: Erstens werden Rechtskreiswechsel in der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen teilweise erst zeitverzögert erfasst, weil die Daten ohne Wartezeit festgeschrieben und nur mit Wirkung für die Zukunft geändert werden können. In der Grundsicherungsstatistik dagegen können längere Bearbeitungszeiten und nachträgliche Änderungen bei der Leistungsgewährung schon im Rahmen der dreimonatigen Wartezeit berücksichtigt werden. Zweitens kann die Hilfebedürftigkeit kurzzeitig wegfallen, ohne dass die Person sofort aus den Vermittlungsund Beratungssystemen abgemeldet wird oder ins SGB III wechselt. Ende 2015 wurden die statusrelevanten Lebenslagen aus der Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen auch Anlage zur Drs. 6/7006 Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Stand: März 2016 Methodischer Hinweis - Grundlagen zu den gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) und den statusrelevanten Lebenslagen Was sind gemeldete erwerbsfähige Personen? Die bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldeten erwerbsfähigen Personen bestehen aus drei Teilgruppen, die sich in zwei größere Gruppen zusammenfassen lassen: Bei der ersten Teilgruppe handelt es sich um die arbeitslosen Arbeitsuchenden (ALO) bzw. Arbeitslosen, die in § 16 SGB III definiert werden. Sie müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen: u. a. Arbeitsuche, Beschäftigungslosigkeit, Verfügbarkeit und Meldung. Die zweite Teilgruppe sind die nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden (NALO). Diese Personen sind zwar ebenfalls Arbeitsuchende, sie sind aber entweder beschäftigt, aus anderen Gründen nicht unmittelbar verfügbar oder gelten nach gesetzlicher Vorgabe nicht als arbeitslos. Kurz: Sie suchen mit Unterstützung der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters eine Beschäftigung (§ 15 Satz 2 und 3 SGB III), erfüllen aber nicht alle Voraussetzungen, um als arbeitslos gezählt zu werden. In diese Gruppe fallen bspw. arbeitsuchende Personen, die sich nur arbeitssuchend aber nicht arbeitslos melden, kurzfristig erkrankt sind, an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen, sich aus einer Beschäftigung heraus frühzeitig arbeitsuchend melden oder zwar beschäftigt sind, aber ergänzende Grundsicherungsleistungen beziehen. Bei der dritten Teilgruppe handelt es sich um die Nichtarbeitsuchenden (nasu geP), die nur eine Beratung wünschen bzw. aktuell keine Arbeit suchen müssen, obwohl sie bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter betreut werden. Bei letzteren handelt es sich bspw. um Personen, denen nach § 10 SGB II keine Arbeit zumutbar ist, weil sie z. B. Kinder oder Angehörige betreuen oder eine Schule besuchen. Auch Personen, die längerfristig arbeitsunfähig sind, vorruhestandsähnliche Regelungen in Anspruch nehmen oder an einer längeren Qualifikationsmaßnahme teilnehmen, fallen in diese Teilgruppe. Wie in der Abbildung dargestellt, können diese drei Teilgruppen zu zwei größeren Gruppen zusammengefasst werden: Den in § 15 Satz 2 und 3 SGB III definierten Arbeitsuchenden (ASU), also Personen, die eine Beschäftigung als Arbeitnehmer/in suchen und den Nichtarbeitslosen (nalo geP). Welche dieser beiden Gruppen im Fokus steht, ist abhängig von der konkreten Fragestellung. Was sind statusrelevante Lebenslagen und was bilden sie ab? Der statistische Nachweis der „statusrelevanten Lebenslage“ soll erklären, warum eine gemeldete erwerbsfähige Person nicht als arbeitslos gezählt wird und ermöglicht es, den Status der Nichtarbeitslosen (nalo geP) und ihrer Teilgruppen differenzierter darzustellen. Sie basieren auf erwerbsbiografischen Informationen, also auf Lebenslaufabschnitten, Maßnahmeteilnahmen und anderen statusrelevanten Kundendaten, die in den Vermittlungssystemen erfasst wurden. Für eine Person können gleichzeitig mehrere Informationen zu Lebenslauf und Maßnahmen vorliegen. Bspw. kann ein Teilnehmer an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme zum Stichtag erkrankt sein. Im Rahmen der statusrelevanten Lebenslagen wird nur die Phase mit der höchsten Relevanz für den Status am Stichtag statistisch abgebildet: Zuerst werden die gesetzlichen Sonderregelungen für Ältere (§ 53a Abs. 2 SGB II und § 428 SGB III) oder die geminderte Leistungsfähigkeit (§ 145 SGB III) identifiziert. Danach haben Lebenslaufphasen zur Erwerbstätigkeit Vorrang vor Angaben zur Ausbildung, die wiederum Vorrang vor Nichterwerbstätigkeit und sonstigen Einträgen haben. Anlage zur Drs. 6/7006 Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Stand: März 2016 Wo finde ich weiterführende Informationen? Methodenberichte im Internet: Statistik der gemeldeten erwerbsfähigen Personen Warum sind nicht alle erwerbsfähigen Leistungsberechtigten arbeitslos? Somit werden Informationen aus dem Lebenslauf mit geringerer Relevanz für den Status nicht nachgewiesen, wenn gleichzeitig eine Phase mit höherer Relevanz vorliegt. Entsprechend kann die Anzahl der ausgewiesenen Fälle im Vergleich zu anderen Statistiken der BA geringer ausfallen. Die Arbeitslosenstatistik und damit auch die erwerbsbiografischen Informationen für die statusrelevanten Lebenslagen werden ohne Wartezeiten ermittelt; deshalb ergeben sich Abweichungen zu anderen Statistiken der BA. Was sind die gemeldeten erwerbsfähigen Personen nicht? Die gemeldeten erwerbsfähigen Personen sind – trotz Schnittmengen – nicht identisch mit den Unterbeschäftigten oder, bezogen auf das SGB II, auch nicht mit den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Aussagen über diese Personengruppen müssen auch weiterhin über die entsprechenden Fachstatistiken getroffen werden. Über die in den statusrelevanten Lebenslagen dargestellte Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen kann nur ein Teil des Fördergeschehens abgebildet werden; eine vollständige Berichterstattung zum Fördergeschehen erfolgt über die Förderstatistik. Die Gründe für die Unterschiede liegen in den unterschiedlichen Zielen, Methoden bzw. Verarbeitungsschritten und Datenquellen der jeweiligen Statistiken. Was kann ausgewertet werden und ab wann? Die gemeldeten erwerbsfähigen Personen (geP) können nur bestandsbezogen ausgewertet werden. Dabei lassen sich die Gesamtzahl und die (Teil-)Gruppen darstellen (siehe Abbildung). Eine Differenzierung nach weiteren, bspw. soziodemographischen Merkmalen ist wie in der Arbeitslosenstatistik möglich, sofern diese für alle (Teil-)Gruppen in ausreichender Qualität vorliegen, wie das Alter oder die Staatsangehörigkeit. Der Status der Nichtarbeitslosen (nalo geP) und ihrer beiden Teilgruppen kann zudem noch durch die statusrelevanten Lebenslagen genauer beschrieben werden. Anlage zur Drs. 6/7006 Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Stand: Februar 2013 Methodische Hinweise - Schätzungen in der Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden Schätzungen in der Arbeitslosenstatistik Bei teilweisen oder vollständigen Lieferausfällen sowie unplausiblen Datenlieferungen eines Trägers werden für die betroffenen Regionen Schätzwerte für Arbeitslose bzw. Arbeitsuchende ermittelt und in die Berichterstattung einbezogen. Geschätzte Größen und Untergliederungen Schätzwerte werden für Bestand bzw. Bewegungen (Zu- und Abgang) Arbeitsloser bzw. Arbeitsuchender auf Basis eines Fortschreibungsmodells ermittelt. Das Fortschreibungsmodell basiert auf der Annahme, dass sich die Arbeitslosigkeit in Gebieten mit vergleichbarer Arbeitsmarktstruktur in ähnlicher Weise entwickelt. Fehlen für einzelne Jobcenter aktuelle Arbeitslosenzahlen, lässt sich die Entwicklung im Vergleich zum Vormonat anhand der Entwicklung in vergleichbaren Regionen abschätzen. Eine Bestandsschätzung in einem Monat führt zu einer Schätzung der Bewegungsdaten in diesem und im darauf folgenden Monat, da die gemeldeten Bewegungsdaten nicht mit der Bestandsschätzung des Vormonats vereinbar sind. Zur Ermittlung von Strukturen der Arbeitslosen werden die Schätzwerte eines Trägers (Zugang, Bestand und Abgang) nach den relativen Häufigkeiten dieser Strukturen im Vormonat auf die jeweiligen Merkmalskombinationen verteilt. Folgende Untergliederungen werden dabei berücksichtigt: - Politisch-administrative Gliederung (bis zur Gemeinde) - Administrative Gliederung der Bundesagentur für Arbeit (bis zur Geschäftsstelle) - Administrative Gliederung im Rahmen des SGB II (Jobcenter) - Rechtskreis - Alter (in 5-Jahresklassen) - Geschlecht - Staatsangehörigkeit (Deutsche/Ausländer) - Schwerbehindert (ja/nein) - Langzeitarbeitslos (ja/nein) Bei tieferen Unterstrukturen (z. B. einzelne Staatsangehörigkeiten oder einzelne Kategorien bei der Dauer der Arbeitslosigkeit) werden die Schätzwerte der Kategorie „keine Angabe“ zugeordnet. Auswirkung von Schätzungen auf die Berichterstattung Im Falle von Schätzungen können für die vom Lieferausfall betroffenen aber nicht geschätzten Merkmale im jeweiligen Berichtsmonat entnommen werden. Regionale Besonderheiten http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Arbeitslose-und-gemeldetes-Stellenangebot/Arbeitslose/Arbeitslose- Nav.html Im Falle von Schätzungen können für die vom Lieferausfall betroffenen, aber nicht geschätzten Merkmale im jeweiligen Berichtsmonat grundsätzlich keine Nachweise für tiefere regionale Strukturen (AA/Jobcenter/Kreise/Gemeinden) erfolgen. Für diese Regionen ist auch die Berichterstattung von Jahressummen/-durchschnitten sowie der Vergleich mit anderen Berichtszeiträumen eingeschränkt. In übergeordneten Regionen (Deutschland, West-/Ostdeutschland, Bundesländer, Bezirke der Regionaldirektionen) werden Ergebnisse auch für die vom Lieferausfall betroffenen, aber nicht geschätzten Merkmale ausgewiesen. Da die nicht geschätzten Merkmalsausprägungen der Kategorie „keine Angabe“ zugeordnet werden, sind diese in den betroffenen Berichtsmonaten unterzeichnet. Daher wird von Vergleichen mit anderen Zeiträumen abgesehen. Weiterführende Informationen Weitere Informationen zu Schätzungen in der Arbeitslosenstatistik können dem Methodenbericht „Integrierte Arbeitslosen-Statistik“, Seiten 16- 17, abrufbar unter http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Methodenberichte/Arbeitsmarktstatistik/Methodenberichte-Arbeitsmarkt- Nav.html sowie den Produkten „Übersicht für zugelassene kommunale Träger (Meldungen)“ und „Übersicht für zugelassene kommunale Träger (Indikatoren der Plausibilitätsprüfung)“, abrufbar unter Anlage zur Drs. 6/7006 Arbeiter und Angestellte1) mit und ohne Behinderung in Sachsen 2013 nach Geschlecht und monatlichem Nettoeinkommen - Ergebnisse des Mikrozensus - 1 000 % 1 000 % 1 000 % unter 900 219,0 16,8 16,3 26,4 202,7 16,4 900 - 1 300 428,0 32,9 19,1 30,9 408,9 33,0 1 300 - 1 700 303,0 23,3 11,8 19,1 291,2 23,5 1 700 - 2 600 265,3 20,4 11,8 19,1 253,5 20,5 2 600 - 3 200 46,3 3,6 / / 44,8 3,6 3 200 und mehr 38,5 3,0 / / 37,2 3,0 Insgesamt 1 300,1 100 61,8 100 1 238,3 100 1304 x 1212 x 1309 x unter 900 71,3 10,6 6,9 21,3 64,4 10,0 900 - 1 300 221,2 32,8 10,8 33,4 210,4 32,8 1 300 - 1 700 169,8 25,2 6,1 18,8 163,7 25,5 1 700 - 2 600 152,5 22,6 6,5 20,1 146,0 22,7 2 600 - 3 200 30,7 4,6 / / 29,6 4,6 3 200 und mehr 28,8 4,3 / / 27,7 4,3 Zusammen 674,1 100 32,4 100 641,7 100 1390 x 1248 x 1396 x unter 900 147,7 23,6 9,4 32,0 138,3 23,2 900 - 1 300 206,9 33,0 8,3 28,2 198,6 33,3 1 300 - 1 700 133,2 21,3 5,7 19,4 127,5 21,4 1 700 - 2 600 112,8 18,0 5,3 18,0 107,5 18,0 2 600 - 3 200 15,6 2,5 / / 15,2 2,5 3 200 und mehr 9,7 1,6 / / 9,5 1,6 Zusammen 626,0 100 29,3 100 596,6 100 1219 x 1163 x 1222 x _____ 1) einschließlich sonstige Beschäftigte mit kleinem Job (ohne geringfügig Beschäftigte), Auszubildende mit Ausbildungs- vergütung, Volontäre, Trainees, Personen im bezahlten Praktikum oder Bundesfreiwilligendienst sowie Sozialem Jahr; ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben 2) ohne Personen, die keine Angaben zur Behinderung gemacht haben (Angaben freiwillig) 3) Personen mit amtlich anerkannter Behinderung 4) Median Anmerkung: Der Mikrozensus ist eine laufende Repräsentativstatistik in Form einer Flächenstichprobe, die ein Prozent aller Haushalte erfasst. Die Ergebnisse bilden einen Jahresdurchschnittswert ab. Im Interesse der Ergebnissicherheit und um Fehlinterpretationen vorzubeugen, werden in der Tabelle Besetzungswerte unter 5 000 (weniger als 50 erfasste Fälle) mit einem Schrägstrich „/“ blockiert. Insgesamt2) Mit Behinderung3) Ohne BehinderungNettoeinkommen von ... bis unter ... € Frauen Mittleres monatliches Nettoeinkommen4) (in €) Insgesamt Mittleres monatliches Nettoeinkommen4) (in €) Männer Mittleres monatliches Nettoeinkommen4) (in €) © Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.3 Nettoeinkommen Beim monatlichen Nettoeinkommen handelt es sich um die Summe aller Nettoeinkünfte aus Lohn, Gehalt, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen, Vermietung und Verpachtung, Kindergeld, Wohngeld u. a. (jedoch ohne einmalige Zahlungen, wie Lottogewinne). Die Ermittlung der Höhe des Nettoeinkommens erfolgt im Mikrozensus durch Selbsteinstufung der Befragten in die vorgegebenen Einkommensgruppen. Arbeiter Alle Lohnempfänger, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode und der Qualifikation, ferner Heimarbeiter sowie Hausgehilfen. Den Arbeitern wer-den in den vorliegenden Tabellen auch die Auszubildenden in gewerblichen Ausbildungsberufen zugeordnet Angestellte Zu den Angestellten zählen alle nicht beamteten Gehaltsempfänger. Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw. die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend. Leitende Angestellte gelten ebenfalls als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer sind. Den Angestellten werden in den vorliegenden Tabellen auch die Auszubildenden in kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen sowie Zivildienstleistende zugeordnet. © Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.3 Arbeitsmarktstatistik Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe Jahresdurchschnitte 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 18 19 20 Insgesamt 253.198 226.887 207.826 200.628 187.494 174.319 159.229 136.638 120.517 112.070 109.682 101.762 94.799 88.168 116.560 106.371 95.756 90.946 85.732 79.519 71.061 Alter 15 bis unter 25 Jahre 25.987 20.777 17.789 16.117 13.357 11.188 10.865 15.114 11.639 10.150 9.277 7.496 6.316 6.517 10.873 9.138 7.639 6.840 5.861 4.873 4.348 25 bis unter 55 Jahre 175.255 155.779 141.388 134.970 125.616 117.909 107.111 94.676 82.545 75.840 73.701 68.324 64.601 59.704 80.579 73.235 65.548 61.269 57.292 53.308 47.408 55 Jahre und älter 51.930 50.293 48.627 49.530 48.516 45.217 41.248 26.834 26.317 26.071 26.699 25.938 23.879 21.945 25.096 23.976 22.556 22.831 22.578 21.338 19.303 Dauer der Arbeitslosigkeit dar. kleiner 1 Monat 26.900 23.343 22.313 21.979 20.276 18.979 18.099 15.819 13.280 12.873 12.648 11.502 10.762 10.510 11.081 10.064 9.440 9.331 8.774 8.217 7.589 1 - unter 2 Monate 22.176 19.871 18.027 18.631 16.549 15.350 14.597 12.949 11.425 10.417 10.877 9.512 8.748 8.529 9.227 8.446 7.610 7.754 7.037 6.602 6.069 2 - unter 3 Monate 18.799 16.385 14.964 15.805 13.794 12.815 11.891 10.859 9.277 8.512 9.197 7.873 7.285 6.907 7.940 7.108 6.452 6.608 5.922 5.530 4.984 3 - unter 6 Monate 41.395 36.107 32.370 33.457 29.823 27.768 24.898 23.092 19.598 17.794 18.786 16.587 15.250 14.086 18.304 16.510 14.576 14.672 13.236 12.518 10.812 6 Monate - u. 1 Jahr 47.506 42.673 36.989 35.769 33.928 31.487 26.628 25.744 22.491 19.733 19.394 18.380 16.929 14.622 21.762 20.183 17.256 16.376 15.549 14.558 12.006 1 - unter 2 Jahre 46.318 39.725 37.794 32.936 32.587 29.295 27.191 24.740 20.659 20.064 17.618 17.430 15.868 14.650 21.578 19.066 17.730 15.317 15.157 13.426 12.541 I n s g e s a m t Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Bestand an Arbeitslosen nach Schwerbehinderung, Alter, Geschlecht und Dauer der Arbeitslosigkeit Insgesamt davon Männer Frauen Merkmale 2 Jahre und länger 49.687 46.464 42.370 42.052 40.537 38.626 35.924 23.207 22.554 21.096 21.163 20.479 19.957 18.865 26.480 23.911 21.275 20.889 20.057 18.669 17.059 Insgesamt 11.227 11.293 10.802 10.964 10.865 10.406 9.489 6.612 6.685 6.515 6.673 6.639 6.379 5.815 4.614 4.607 4.287 4.291 4.226 4.026 3.675 Alter 15 bis unter 25 Jahre 584 552 476 433 386 351 316 357 325 289 264 238 219 195 226 227 188 169 148 132 121 25 bis unter 55 Jahre 6.898 6.829 6.378 6.357 6.305 6.053 5.485 4.113 4.102 3.878 3.889 3.872 3.733 3.371 2.785 2.727 2.501 2.468 2.434 2.320 2.114 55 Jahre und älter 3.745 3.913 3.947 4.174 4.174 4.001 3.689 2.142 2.259 2.348 2.520 2.529 2.427 2.249 1.603 1.654 1.599 1.654 1.644 1.574 1.440 Dauer der Arbeitslosigkeit dar. kleiner 1 Monat 844 856 844 909 858 829 782 499 505 507 541 511 495 465 344 351 338 368 347 334 317 1 - unter 2 Monate 737 750 686 760 687 673 625 436 447 414 460 415 407 373 301 303 272 300 271 265 252 2 - unter 3 Monate 667 659 617 679 613 600 541 398 396 373 412 370 366 323 269 263 245 267 244 234 219 3 - unter 6 Monate 1.689 1.625 1.511 1.619 1.514 1.474 1.305 1.004 962 909 977 919 899 774 685 663 602 642 595 575 531 6 Monate - u. 1 Jahr 2.254 2.244 2.052 2.060 2.061 1.959 1.675 1.367 1.330 1.238 1.260 1.261 1.202 1.028 887 914 814 801 800 757 647 1 - unter 2 Jahre 2.286 2.367 2.259 2.121 2.274 2.058 1.934 1.359 1.421 1.365 1.311 1.400 1.258 1.197 927 946 894 810 874 800 737 2 Jahre und länger 2.732 2.724 2.704 2.816 2.859 2.812 2.627 1.538 1.582 1.628 1.712 1.763 1.751 1.655 1.194 1.142 1.076 1.104 1.096 1.061 972 Erstellungsdatum: 02.12.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit d a r . s c h w e r b e h i n d e r t Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.4 und I.6 Arbeitsmarktstatistik Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe Jahresdurchschnitte 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahresdurchschnitt Dez 15 bis Nov 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 18 19 20 Gesamt 253.198 226.887 207.826 200.628 187.494 174.319 159.229 136.638 120.517 112.070 109.682 101.762 94.799 88.168 116.560 106.371 95.756 90.946 85.732 79.519 71.061 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 47.816 46.709 42.396 44.189 43.165 42.607 42.436 27.697 26.695 24.389 25.389 24.776 24.451 24.937 20.119 20.014 18.006 18.800 18.388 18.156 17.500 Betriebliche/schulische Ausbildung 177.814 154.638 139.140 136.622 126.708 115.095 101.185 94.831 80.863 74.215 74.058 67.929 61.811 54.936 82.983 73.776 64.925 62.564 58.779 53.283 46.249 Akademische Ausbildung 15.426 14.180 13.565 14.121 14.438 14.202 12.750 7.902 7.115 6.827 7.185 7.375 7.241 6.616 7.524 7.064 6.738 6.936 7.063 6.961 6.134 Keine Angabe 12.142 11.360 12.725 5.697 3.184 2.415 2.858 6.207 5.844 6.638 3.050 1.682 1.296 1.680 5.935 5.516 6.087 2.647 1.502 1.119 1.179 Gesamt 11.227 11.293 10.802 10.964 10.865 10.406 9.489 6.612 6.685 6.515 6.673 6.639 6.379 5.815 4.614 4.607 4.287 4.291 4.226 4.026 3.675 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 1.743 1.809 1.677 1.866 1.946 1.942 1.884 1.064 1.107 1.016 1.160 1.224 1.238 1.188 679 702 661 706 722 704 696 Betriebliche/schulische Ausbildung 8.400 8.362 7.925 8.113 8.086 7.706 6.938 4.903 4.913 4.772 4.920 4.933 4.712 4.249 3.497 3.449 3.153 3.193 3.153 2.994 2.689 Akademische Ausbildung 621 633 600 612 609 574 515 375 369 336 343 335 310 282 246 264 264 269 274 264 233 Keine Angabe 463 490 600 373 224 184 152 271 296 390 249 148 119 96 192 193 210 123 77 65 57 Erstellungsdatum: 02.12.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit I n s g e s a m t d a r . s c h w e r b e h i n d e r t Bestand an Arbeitslosen nach Geschlecht, Schwerbehinderung und abgeschlossener Berufsausbildung Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Merkmale Insgesamt davon Männer Frauen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.5 Arbeitsmarktstatistik Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe Jahressumme Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahressumme Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahressumme Dez 15 bis Nov 16 2010 2011 2012 2013 2014 2015 gleitender Jahressumme Dez 15 bis Nov 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 18 19 20 Insgesamt 21.612 21.757 21.714 22.117 21.730 21.570 20.376 12.523 12.339 12.492 12.895 12.654 12.512 11.853 9.089 9.418 9.222 9.222 9.076 9.058 8.523 dar.: In Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 3.639 3.978 3.682 3.750 3.717 4.005 3.746 2.299 2.402 2.227 2.307 2.280 2.490 2.355 1.340 1.576 1.455 1.443 1.437 1.515 1.391 dav.: unmittelbar nach Abgang sozialversicherungspflichtig gemeldet2)3) 3.292 3.605 3.329 3.418 3.422 3.758 2.966 2.060 2.180 2.010 2.116 2.107 2.342 1.870 1.232 1.425 1.319 1.302 1.315 1.416 1.096 dav.: Mit Angaben zum Wirtschaftszweig 3.259 3.592 3.313 3.401 3.409 3.750 2.965 2.052 2.171 2.003 2.106 2.100 2.339 1.869 1.207 1.421 1.310 1.295 1.309 1.411 1.096 Ohne Angaben zum Wirtschaftszweig 33 13 16 17 13 8 * 8 9 7 10 7 3 * 25 4 9 7 6 5 - unmittelbar nach Abgang nicht sozialversicherungspflichtig gemeldet2) 347 373 353 332 295 247 780 239 222 217 191 173 148 485 108 151 136 141 122 99 295 Mit Angaben zum Wirtschaftszweig 3.259 3.592 3.313 3.401 3.409 3.750 2.965 2.052 2.171 2.003 2.106 2.100 2.339 1.869 1.207 1.421 1.310 1.295 1.309 1.411 1.096 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 76 85 63 75 76 70 63 58 59 49 60 49 50 46 18 26 14 15 27 20 17 B, D, E Bergbau, Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung 38 23 28 32 31 29 29 34 18 22 26 22 25 * 4 5 6 6 9 4 * C Verarbeitendes Gewerbe 397 438 401 338 360 370 286 278 284 283 233 254 262 208 119 154 118 105 106 108 78 F Baugewerbe 251 220 214 234 206 213 185 225 184 187 200 188 193 168 26 36 27 34 18 20 17 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 315 363 317 361 330 313 263 199 189 177 190 179 180 168 116 174 140 171 151 133 95 H Verkehr und Lagerei 162 172 153 184 182 224 154 146 149 127 154 148 184 125 16 23 26 30 34 40 29 I Gastgewerbe 125 163 167 168 167 203 161 52 77 68 76 67 87 62 73 86 99 92 100 116 99 J Information und Kommunikation 70 90 89 84 58 68 41 37 31 34 44 34 46 31 33 59 55 40 24 22 10 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 22 22 29 35 26 22 18 9 5 5 12 10 10 * 13 17 24 23 16 12 * Abgang von schwerbehinderten Arbeitslosen nach Wirtschaftszweig (WZ 08) und Geschlecht Wirtschaftszweig Insgesamt davon Männer Frauen L, M, N Erbringung wirtschaftlicher Dienstleistungen (ohne ANÜ) 498 597 526 544 555 631 501 295 341 324 334 338 396 322 203 256 202 210 217 235 179 782, 783 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) 585 644 547 576 682 700 547 443 503 394 439 490 525 407 142 141 153 137 192 175 140 O, U Öffentliche Verwaltung 164 181 176 165 142 193 159 61 77 90 79 69 97 70 103 104 86 86 73 96 89 P Erziehung und Unterricht 73 73 107 92 93 90 81 36 41 43 39 39 41 37 37 32 64 53 54 49 44 Q Gesundheits- und Sozialwesen 333 365 345 344 330 461 340 95 119 109 124 111 156 108 238 246 236 220 219 305 232 R, S, T Kunst u. Unterhaltung, Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte 150 156 151 169 171 163 137 84 94 91 96 102 87 81 66 62 60 73 69 76 56 Erstellungsdatum: 02.12.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Die maximale Zeitspanne zwischen Abmelde- und Recherchezeitpunkt beträgt 3 Tage. 3) Als sozialversicherungspflichtig gemeldet gelten jene, die zum Stichtag der Beschäftigungsstatistik ausschließlich einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder einer sozialversicherungspflichtigen und einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Bei dem aktuellen Monatswert nach einer Wartezeit von 2 Monaten handelt es sich um einen vorläufigen, (etwas) untererfassten Wert. Vergleiche mit endgültigen Werten nach einer Wartezeit von 6 Monaten (z. B. dem Wert des Vorjahresmonats) können eingeschränkt sein. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.8 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Jahresdurchschnitte Maßnahmearten 1 2 3 4 5 6 7 Insgesamt 1)2) 5.514 4.590 4.067 3.877 3.755 3.741 3.911 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 284 209 251 320 301 368 398 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 239 165 197 263 241 306 314 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 45 44 54 57 60 62 84PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 45 44 54 57 60 62 84 P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 1 - - - - - - B Berufswahl und Berufsausbildung 1) 396 353 317 289 256 292 297 BerEb Berufseinstiegsbegleitung 13 8 6 16 16 38 46 BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 130 115 112 93 87 98 84 ABH A bild b l it d Hilf 20 21 18 22 17 16 20ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 20 21 18 22 17 16 20 BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 78 70 61 43 32 32 36 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbeh. Menschen 136 122 109 106 96 100 106 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbehinderte im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 12 10 10 6 5 6 * EQ Einstiegsqualifizierung 1 2 0 2 3 2 * ABO Ausbildungsbonus 3 1 1 1 - - - ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 4 4 - - - - - C Berufliche Weiterbildung 341 269 258 302 309 278 229 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 262 223 214 264 271 245 201 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 59 42 36 29 32 28 20 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 3 3 7 9 5 5 8 ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 6 2 1 0 1 - - TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 4 - - - - - - Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 7 - - - - - - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1 782 1 708 1 386 1 195 1 158 1 177 1 275D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.782 1.708 1.386 1.195 1.158 1.177 1.275 EGZ Eingliederungszuschuss 301 329 312 327 365 388 410 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Jahresdurchschnitte Maßnahmearten 1 2 3 4 5 6 7 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 1.211 1.150 911 796 753 747 806 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 8 6 9 10 6 6 3 ESF-LZA Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsl. Leistungsberechtigter - - - - - 2 15 BEZ Beschäftigungszuschuss 90 40 19 8 5 4 4BEZ Beschäftigungszuschuss 90 40 19 8 5 4 4 EGS Entgeltsicherung für Ältere 73 90 53 17 - - - PSA Personal-Service-Agenturen - 1 - - - - - EGG Eingliederungsgutschein 1 0 1 - - - - ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 15 5 9 5 2 3 5 LES L i t Ei l S lb tä di 3 8 3 3 3LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen - - 3 8 3 3 3 GZ Gründungszuschuss 84 87 69 25 24 25 29 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 1.513 1.373 1.223 1.167 1.118 1.101 1.048 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 115 95 110 115 116 121 95 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 18 21 18 18 13 18 13 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 387 336 313 295 279 264 242 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 17 31 34 37 35 42 44 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 933 822 688 639 607 601 588 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 45 68 62 63 67 56 66 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.160 657 618 596 610 523 645 AGH Arbeitsgelegenheiten 1.063 619 537 500 530 500 555 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - 5 26 31 23 32 SozTeil Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" - - - - - 0 58 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - 18 75 70 49 - - ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 97 20 2 - - - -ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 97 20 2 - - - - G Freie Förderung 19 14 10 3 3 2 19 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Jahresdurchschnitte Maßnahmearten 1 2 3 4 5 6 7 FF SGBII Freie Förderung SGB II 19 14 10 3 3 2 9 EiA Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - 10 H sonstige Förderung 2) 18 7 6 6 - - - SWL sonstige weitere Leistungen 18 7 1 - - - -SWL sonstige weitere Leistungen 18 7 1 - - - - EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - 5 6 - - - Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 2) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. ) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 Insgesamt 1)2) 3.303 2.761 2.444 2.307 2.288 2.269 2.392 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 168 119 157 189 188 222 237 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 140 94 125 155 150 183 183 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 28 25 32 33 38 39 54PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 28 25 32 33 38 39 54 P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 1 - - - - - - B Berufswahl und Berufsausbildung 1) 248 224 196 180 157 188 201 BerEb Berufseinstiegsbegleitung 8 4 4 13 12 27 32 BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 85 77 70 57 50 63 57 ABH A bild b l it d Hilf 12 12 12 14 11 11 *ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 12 12 12 14 11 11 * BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 50 45 37 24 18 17 21 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbeh. Menschen 84 76 66 65 59 66 75 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbehinderte im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 6 7 6 5 5 3 * EQ Einstiegsqualifizierung 1 1 0 2 2 2 * ABO Ausbildungsbonus 2 1 1 1 - - - ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 1 1 - - - - - C Berufliche Weiterbildung 183 137 141 167 173 151 115 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 135 114 118 144 149 134 103 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 36 23 21 20 21 13 9 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 1 0 2 3 3 4 3 ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 5 0 1 0 1 - - TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 1 - - - - - - Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 5 - - - - - - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1 055 1 012 817 696 698 707 765D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.055 1.012 817 696 698 707 765 EGZ Eingliederungszuschuss 172 189 178 190 224 235 252 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 717 685 538 461 450 446 484 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 3 3 5 4 3 2 * ESF-LZA Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsl. Leistungsberechtigter - - - - - 1 12 BEZ Beschäftigungszuschuss 53 22 13 7 5 4 4BEZ Beschäftigungszuschuss 53 22 13 7 5 4 4 EGS Entgeltsicherung für Ältere 41 56 33 11 - - - PSA Personal-Service-Agenturen - 1 - - - - - EGG Eingliederungsgutschein 1 - - - - - - ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 11 3 6 3 1 2 * LES L i t Ei l S lb tä di 2 5 2 2 *LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen - - 2 5 2 2 * GZ Gründungszuschuss 56 54 42 14 14 15 9 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 939 843 744 718 701 678 641 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 72 67 67 74 76 75 50 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 10 15 12 11 8 12 * Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 243 215 198 182 167 160 155 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 10 20 18 22 19 21 22 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 574 490 414 391 382 371 358 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 29 36 34 38 49 40 * F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 686 412 378 352 369 323 422 AGH Arbeitsgelegenheiten 630 389 334 303 324 305 362 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - 3 14 19 18 24 SozTeil Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" - - - - - 0 36 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - 10 40 35 26 - - ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 57 14 1 - - - -ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 57 14 1 - - - - G Freie Förderung 12 9 7 2 2 0 11 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 FF SGBII Freie Förderung SGB II 12 9 7 2 2 0 4 EiA Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - 7 H sonstige Förderung 2) 12 4 4 4 - - - SWL sonstige weitere Leistungen 12 4 1 - - - -SWL sonstige weitere Leistungen 12 4 1 - - - - EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - 4 4 - - - Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 2) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. ) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 Insgesamt 1)2) 2.212 1.829 1.623 1.569 1.467 1.472 1.519 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 116 90 94 132 113 146 161 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 99 71 72 107 91 123 131 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 17 18 22 24 22 24 30PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 17 18 22 24 22 24 30 P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung - - - - - - - B Berufswahl und Berufsausbildung 1) 148 129 121 109 99 105 96 BerEb Berufseinstiegsbegleitung 5 4 3 3 4 11 14 BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 45 39 42 37 37 36 27 ABH A bild b l it d Hilf 8 8 6 8 6 5 *ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 8 8 6 8 6 5 * BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 29 25 23 18 14 15 15 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung für behinderte u. schwerbeh. Menschen 52 46 43 41 37 35 31 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbehinderte im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 6 3 4 1 1 3 * EQ Einstiegsqualifizierung 0 1 - 0 1 0 - ABO Ausbildungsbonus 1 0 - - - - - ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 3 3 - - - - - C Berufliche Weiterbildung 159 132 116 135 136 127 114 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 127 109 96 120 122 111 98 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 23 20 15 9 11 15 11 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 2 2 5 6 3 2 5 ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 1 1 - - 0 - - TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 3 - - - - - - Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 2 - - - - - - D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 727 696 568 499 461 470 510D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 727 696 568 499 461 470 510 EGZ Eingliederungszuschuss 129 140 134 137 141 153 158 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 494 466 373 335 303 301 322 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 5 3 4 5 3 4 * ESF-LZA Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsl. Leistungsberechtigter - - - - - 0 3 BEZ Beschäftigungszuschuss 37 17 6 1 - - -BEZ Beschäftigungszuschuss 37 17 6 1 - - - EGS Entgeltsicherung für Ältere 31 34 20 6 - - - PSA Personal-Service-Agenturen - - - - - - - EGG Eingliederungsgutschein - 0 1 - - - - ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 4 3 3 2 2 1 * LES L i t Ei l S lb tä di 1 3 1 0 *LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen - - 1 3 1 0 * GZ Gründungszuschuss 28 33 26 11 10 10 20 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 574 530 479 449 417 423 407 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 42 29 43 41 40 46 45 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 7 6 6 7 6 6 * Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 144 121 115 113 112 104 87 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 6 11 15 15 16 21 22 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 358 332 273 248 226 230 230 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 16 32 27 25 18 16 * F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 474 245 240 244 240 200 223 AGH Arbeitsgelegenheiten 434 230 203 198 206 195 193 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - 2 12 11 6 8 SozTeil Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" - - - - - 0 22 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - 9 35 35 24 - - ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 40 6 1 - - - -ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 40 6 1 - - - - G Freie Förderung 7 5 3 1 1 1 8 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.9 + I.10 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Maßnahmearten Jahresdurchschnitte 1 2 3 4 5 6 7 FF SGBII Freie Förderung SGB II 7 5 3 1 1 1 5 EiA Erprobung innovativer Ansätze - - - - - - 3 H sonstige Förderung 2) 6 3 2 2 - - - SWL sonstige weitere Leistungen 6 3 0 - - - -SWL sonstige weitere Leistungen 6 3 0 - - - - EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - 1 2 - - - Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 2) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. ) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Fragen I.9 und I.10 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 16.321 6.260 38,4 14.518 5.933 40,9 13.415 5.879 43,8 12.967 5.244 40,4 11.979 5.256 43,9 12.732 5.929 46,6 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 9.691 3.745 38,6 8.756 3.587 41,0 8.491 3.566 42,0 7.931 3.124 39,4 7.452 3.170 42,5 7.956 3.759 47,2 VB Vermittlungsbudget 7.168 2.789 38,9 6.554 2.588 39,5 6.408 2.674 41,7 5.735 2.281 39,8 5.155 2.232 43,3 5.152 2.550 49,5 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.852 560 30,2 1.533 555 36,2 1.612 597 37,0 1.818 610 33,6 2.000 754 37,7 2.430 975 40,1 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 337 216 64,1 317 215 67,8 262 177 67,6 368 225 61,1 289 176 60,9 355 217 61,1 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 12 11 X 8 6 X 9 8 X * 8 X 8 8 X 19 17 X VGS Vermittlungsgutschein 259 162 62,5 344 223 64,8 200 110 55,0 * - X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 45 7 15,6 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 18 - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 309 187 60,5 312 199 63,8 270 176 65,2 256 156 60,9 207 137 66,2 232 161 69,4 BerEb Berufseinstiegsbegleitung 7 * X 8 * X 4 * X * * X 13 9 X 5 4 X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 158 96 60,8 166 106 63,9 144 99 68,8 136 75 55,1 94 62 66,0 135 95 70,4 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 23 16 69,6 30 25 83,3 20 14 70,0 27 23 85,2 20 15 75,0 22 18 81,8 BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 39 13 33,3 38 10 26,3 38 15 39,5 26 8 30,8 22 5 22,7 18 7 Xg 39 3 33,3 38 0 6,3 38 5 39,5 6 8 30,8 5 , 8 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 64 44 68,8 58 42 72,4 45 32 71,1 48 38 79,2 48 36 75,0 36 28 77,8 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 14 11 X 8 8 X 16 13 X 7 7 X 7 7 X 6 6 X EQ Einstiegsqualifizierung * * X * * X * - X 7 * X 3 3 X 10 3 X ABO Ausbildungsbonus * - X - - X - - X * * X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X * - X * * X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 1.015 406 40,0 648 233 36,0 579 206 35,6 670 251 37,5 682 264 38,7 668 336 50,3 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 647 243 37 6 501 185 36 9 518 191 36 9 598 218 36 5 632 246 38 9 614 315 51 3FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 647 243 37,6 501 185 36,9 518 191 36,9 598 218 36,5 632 246 38,9 614 315 51,3 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 171 64 37,4 124 34 27,4 53 8 15,1 53 19 35,8 35 11 31,4 * * 38,5 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 14 13 X * * X * * X 7 7 X 7 7 X * * X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 51 46 90,2 * * 61,9 * * X 12 7 X 8 - X * - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 38 3 7,9 * - X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 94 37 39,4 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.415 888 62,8 1.581 1.034 65,4 1.540 1.040 67,5 1.372 946 69,0 1.259 924 73,4 1.248 916 73,4 EGZ Eingliederungszuschuss 348 259 74 4 453 338 74 6 439 339 77 2 473 355 75 1 511 400 78 3 580 460 79 3EGZ Eingliederungszuschuss 348 259 74,4 453 338 74,6 439 339 77,2 473 355 75,1 511 400 78,3 580 460 79,3 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 795 535 67,3 898 615 68,5 874 623 71,3 751 543 72,3 675 508 75,3 614 443 72,1 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 49 32 65,3 18 13 X 29 13 44,8 24 14 58,3 11 * X 14 8 X BEZ Beschäftigungszuschuss 59 15 25,4 56 23 41,1 11 * X 12 7 X * - X * * X EGS Entgeltsicherung für Ältere 56 37 66,1 54 32 59,3 82 50 61,0 29 22 75,9 11 8 X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X * * X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein * * X * * X 3 * X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen * X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 23 - - * - X 9 * X 12 - X * - X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 10 - X 21 * 4,8 20 - - 10 - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 77 * 11,7 85 * 12,9 83 9 10,8 50 * 8,0 24 * 4,2 25 * 16,0 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 1.209 711 58,8 1.136 664 58,5 1.251 773 61,8 1.105 643 58,2 1.112 666 59,9 1.060 643 60,7 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 174 50 28,7 130 34 26,2 141 39 27,7 156 44 28,2 166 59 35,5 161 48 29,8 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 143 47 32,9 169 56 33,1 166 39 23,5 166 44 26,5 144 49 34,0 141 49 34,8 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 199 77 38,7 171 71 41,5 160 64 40,0 135 60 44,4 147 65 44,2 123 48 39,0 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 152 130 85,5 181 148 81,8 189 159 84,1 177 143 80,8 182 160 87,9 195 167 85,6 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 521 400 76,8 450 335 74,4 528 437 82,8 414 332 80,2 399 302 75,7 377 299 79,3 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 20 7 35,0 35 20 57,1 67 35 52,2 57 20 35,1 74 31 41,9 63 32 50,8 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 2.628 314 11,9 2.033 208 10,2 1.252 112 8,9 1.589 106 6,7 1.247 84 6,7 1.551 108 7,0 AGH Arbeitsgelegenheiten 2.391 258 10,8 1.966 190 9,7 1.229 103 8,4 1.569 96 6,1 1.193 68 5,7 1.483 91 6,1 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 8 3 X 15 5 X 32 9 28,1 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X 7 6 X 12 5 X 12 7 X 39 11 28,2 36 8 22,2 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 237 56 23,6 60 12 20,0 11 4 X - - X - - X - - X G Freie Förderung 37 6 16,2 31 5 16,1 29 6 20,7 29 15 51,7 20 11 55,0 17 6 Xg 3 6 6, 3 5 6, 9 6 0, 9 5 5 , 0 55,0 6 FF SGBII Freie Förderung SGB II * * 13,9 31 5 16,1 29 6 20,7 29 15 51,7 20 11 55,0 17 6 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 17 3 X 21 3 14,3 3 - X 15 3 X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 17 3 X 21 3 14,3 3 - X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 15 3 X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 9.523 3.713 39,0 8.395 3.395 40,4 7.633 3.237 42,4 7.614 3.005 39,5 7.061 3.041 43,1 7.360 3.329 45,2 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 5.563 2.226 40,0 4.851 1.990 41,0 4.689 1.918 40,9 4.538 1.743 38,4 4.280 1.805 42,2 4.502 2.107 46,8 VB Vermittlungsbudget 4.076 1.654 40,6 3.552 1.408 39,6 3.444 1.400 40,7 3.202 1.248 39,0 2.921 1.256 43,0 2.838 1.399 49,3 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.060 321 30,3 872 303 34,7 960 353 36,8 1.119 363 32,4 1.170 429 36,7 1.424 559 39,3 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 213 133 62,4 185 127 68,6 139 94 67,6 * * 59,8 184 115 62,5 229 139 60,7 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 9 8 X 5 * X * * X * * X 5 5 X 11 10 X VGS Vermittlungsgutschein 178 106 59,6 237 * 62,0 * * 46,8 - - X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 21 4 19,0 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 6 - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 188 105 55,9 203 124 61,1 169 110 65,1 165 101 61,2 125 83 66,4 143 92 64,3 BerEb Berufseinstiegsbegleitung * 3 X * * X 4 * X * - X 10 * X * * X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 96 54 56,3 118 73 61,9 88 64 72,7 85 49 57,6 51 33 64,7 83 53 63,9 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 13 10 X 17 15 X 13 * X 18 14 X 13 9 X 15 12 X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 25 * 32,0 24 3 12,5 27 9 33,3 16 * X 10 * X 10 3 Xg 5 3 ,0 3 ,5 9 33,3 6 0 0 3 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 39 24 61,5 32 24 75,0 25 17 68,0 34 26 76,5 31 22 71,0 21 14 66,7 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung * 4 X 5 5 X * 9 X 4 4 X 7 7 X * * X EQ Einstiegsqualifizierung * * X * * X * - X * * X 3 3 X 7 3 X ABO Ausbildungsbonus * - X - - X - - X * * X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X * - X - - X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 593 249 42,0 361 133 36,8 326 103 31,6 383 142 37,1 399 153 38,3 358 165 46,1 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 361 144 39 9 268 95 35 4 295 96 32 5 343 125 36 4 369 142 38 5 329 154 46 8FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 361 144 39,9 268 95 35,4 295 96 32,5 343 125 36,4 369 142 38,5 329 154 46,8 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 108 37 34,3 82 28 34,1 * * 8,0 34 13 38,2 24 * 37,5 * 11 39,3 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 6 5 X * * X - - X 3 * X * * X - - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 46 42 91,3 * * X * * X 3 * X * - X * - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 15 3 X - - X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 57 18 31,6 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 806 500 62,0 933 596 63,9 889 581 65,4 817 547 67,0 761 545 71,6 725 508 70,1 EGZ Eingliederungszuschuss 189 141 74 6 263 204 77 6 247 186 75 3 276 206 74 6 335 250 74 6 348 261 75 0EGZ Eingliederungszuschuss 189 141 74,6 263 204 77,6 247 186 75,3 276 206 74,6 335 250 74,6 348 261 75,0 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 458 308 67,2 534 352 65,9 504 352 69,8 451 317 70,3 385 284 73,8 344 239 69,5 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 13 9 X * * X 13 6 X 9 * X 7 5 X * * X BEZ Beschäftigungszuschuss 42 11 26,2 32 12 37,5 7 * X 8 4 X * - X * * X EGS Entgeltsicherung für Ältere 36 24 66,7 25 14 56,0 54 30 55,6 20 15 75,0 7 * X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X * * X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein * * X - - X * * X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 14 - X 10 - X * - X 9 - X * - X 3 - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 6 - X 13 * X 10 - X * - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 50 * 12,0 58 8 13,8 51 * 7,8 31 * 6,5 14 * X 13 * X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 752 450 59,8 717 418 58,3 737 446 60,5 686 398 58,0 690 403 58,4 657 390 59,4 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 102 30 29,4 91 28 30,8 86 28 32,6 96 31 32,3 107 39 36,4 107 34 31,8 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 98 * 37,8 111 35 31,5 113 27 23,9 112 27 24,1 90 32 35,6 95 32 33,7 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 123 53 43,1 102 44 43,1 102 40 39,2 86 44 51,2 92 43 46,7 71 27 38,0 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 86 73 84,9 107 90 84,1 93 72 77,4 101 78 77,2 103 88 85,4 114 92 80,7 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 328 252 76,8 281 206 73,3 307 258 84,0 254 207 81,5 249 182 73,1 228 184 80,7 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 15 * X 25 15 60,0 36 21 58,3 37 11 29,7 49 19 38,8 42 21 50,0 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.589 180 11,3 1.293 129 10,0 803 * 9,2 994 59 5,9 792 45 5,7 962 * 6,5 AGH Arbeitsgelegenheiten 1.461 146 10,0 1.254 119 9,5 789 69 8,7 984 55 5,6 769 * 5,6 917 52 5,7 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 5 * X 6 * X 24 * 25,0 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 7 * X 5 * X 17 * X 21 5 23,8 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 128 34 26,6 * * 17,6 7 * X - - X - - X - - X G Freie Förderung 23 * 8,7 21 * 19,0 * * X 20 12 60,0 14 7 X 13 * Xg 3 8, 9,0 0 60,0 3 FF SGBII Freie Förderung SGB II 23 * 8,7 21 * 19,0 * * X 20 12 60,0 14 7 X 13 * X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII - - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 9 * X 16 * X * - X 11 3 X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 9 * X 16 * X * - X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 11 3 X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 6.798 2.547 37,5 6.123 2.538 41,5 5.782 2.642 45,7 5.353 2.239 41,8 4.918 2.215 45,0 5.372 2.600 48,4 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 4.128 1.519 36,8 3.905 1.597 40,9 3.802 1.648 43,3 3.393 1.381 40,7 3.172 1.365 43,0 3.454 1.652 47,8 VB Vermittlungsbudget 3.092 1.135 36,7 3.002 1.180 39,3 2.964 1.274 43,0 2.533 1.033 40,8 2.234 976 43,7 2.314 1.151 49,7 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 792 239 30,2 661 252 38,1 652 244 37,4 699 247 35,3 830 325 39,2 1.006 416 41,4 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 124 83 66,9 132 88 66,7 123 83 67,5 * * 62,9 105 61 58,1 126 78 61,9 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 3 3 X 3 * X * * X * * X 3 3 X 8 7 X VGS Vermittlungsgutschein 81 56 69,1 107 * 71,0 * * 73,8 * - X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 24 3 12,5 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 12 - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 121 82 67,8 109 75 68,8 101 66 65,3 91 55 60,4 82 54 65,9 89 69 77,5 BerEb Berufseinstiegsbegleitung * * X * * X - - X * * X 3 * X * * X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 62 42 67,7 48 33 68,8 56 35 62,5 51 26 51,0 43 29 67,4 52 42 80,8 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 10 6 X 13 10 X 7 * X 9 9 X 7 6 X 7 6 X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 14 * X 14 7 X 11 6 X 10 * X 12 * X 8 4 Xg 6 0 8 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 25 20 80,0 26 18 69,2 20 15 75,0 14 12 X 17 14 X 15 14 X EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung * 7 X 3 3 X * 4 X 3 3 X - - X * * X EQ Einstiegsqualifizierung - - X * * X - - X * * X - - X 3 - X ABO Ausbildungsbonus - - X - - X - - X - - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X - - X * * X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 422 157 37,2 287 100 34,8 253 103 40,7 287 109 38,0 283 111 39,2 310 171 55,2 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 286 99 34 6 233 90 38 6 223 95 42 6 255 93 36 5 263 104 39 5 285 161 56 5FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 286 99 34,6 233 90 38,6 223 95 42,6 255 93 36,5 263 104 39,5 285 161 56,5 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 63 27 42,9 42 6 14,3 * * 21,4 19 6 X 11 * X * * 37,5 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 8 8 X - - X * * X 4 * X * * X * * X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 5 4 X * 4 X - - X 9 * X * - X - - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 23 - - * - X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 37 19 51,4 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 609 388 63,7 648 438 67,6 651 459 70,5 555 399 71,9 498 379 76,1 523 408 78,0 EGZ Eingliederungszuschuss 159 118 74 2 190 134 70 5 192 153 79 7 197 149 75 6 176 150 85 2 232 199 85 8EGZ Eingliederungszuschuss 159 118 74,2 190 134 70,5 192 153 79,7 197 149 75,6 176 150 85,2 232 199 85,8 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 337 227 67,4 364 263 72,3 370 271 73,2 300 226 75,3 290 224 77,2 270 204 75,6 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 36 23 63,9 * * X 16 7 X 15 * X 4 * X * * X BEZ Beschäftigungszuschuss 17 4 X 24 11 45,8 4 * X 4 3 X - - X - - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 20 13 65,0 29 18 62,1 28 20 71,4 9 7 X 4 * X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * * X * * X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen * X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 9 - X * - X * * X 3 - X 4 - X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 4 - X 8 - X 10 - X * - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 27 3 11,1 27 * 11,1 32 * 15,6 19 * X 10 - X 12 * X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 457 261 57,1 419 246 58,7 514 327 63,6 419 245 58,5 422 263 62,3 403 253 62,8 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 72 20 27,8 39 6 15,4 55 11 20,0 60 13 21,7 59 20 33,9 54 14 25,9 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 45 * 22,2 58 21 36,2 53 12 22,6 54 17 31,5 54 17 31,5 46 17 37,0 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 76 24 31,6 69 27 39,1 58 24 41,4 49 16 32,7 55 22 40,0 52 21 40,4 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 66 57 86,4 74 58 78,4 96 87 90,6 76 65 85,5 79 72 91,1 81 75 92,6 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 193 148 76,7 169 129 76,3 221 179 81,0 160 125 78,1 150 120 80,0 149 115 77,2 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 5 * X 10 5 X 31 14 45,2 20 9 45,0 25 12 48,0 21 11 52,4 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.039 134 12,9 740 79 10,7 449 * 8,5 595 47 7,9 455 39 8,6 589 * 7,6 AGH Arbeitsgelegenheiten 930 112 12,0 712 71 10,0 440 34 7,7 585 41 7,0 424 * 5,9 566 39 6,9 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 3 * X 9 * X 8 * X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 5 * X 7 * X 22 * 45,5 15 3 X ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 109 22 20,2 * * 23,1 4 * X - - X - - X - - X G Freie Förderung 14 * X 10 * X * * X 9 3 X 6 4 X 4 * Xg 0 9 3 6 FF SGBII Freie Förderung SGB II * 3 X 10 * X * * X 9 3 X 6 4 X 4 * X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 8 * X 5 * X * - X 4 - X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 8 * X 5 * X * - X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 4 - X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt Insgesamt 3)4) 16.859 6.621 39,3 15.519 6.837 44,1 13.956 6.350 45,5 13.455 5.944 44,2 12.053 5.414 44,9 12.505 5.987 47,9 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 10.092 4.022 39,9 9.128 4.278 46,9 8.673 3.854 44,4 8.504 3.721 43,8 7.484 3.321 44,4 7.615 3.715 48,8 VB Vermittlungsbudget 7.803 3.110 39,9 6.766 3.198 47,3 6.547 2.866 43,8 6.357 2.801 44,1 5.307 2.391 45,1 5.027 2.563 51,0 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.426 542 38,0 1.719 646 37,6 1.486 596 40,1 1.761 667 37,9 1.873 731 39,0 2.220 927 41,8 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 325 222 68,3 311 217 69,8 293 197 67,2 317 206 65,0 298 196 65,8 350 209 59,7 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 7 7 X 14 10 X 8 7 X 7 7 X 6 3 X 18 16 X VGS Vermittlungsgutschein 110 59 53,6 318 207 65,1 339 188 55,5 62 40 64,5 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 388 78 20,1 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. * - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 30 * 10,0 - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen * * X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 334 208 62,3 317 185 58,4 293 190 64,8 264 177 67,0 252 161 63,9 203 138 68,0 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X 7 * X 10 7 X 5 * X * * X 12 7 X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 147 94 63,9 177 108 61,0 138 89 64,5 152 99 65,1 127 73 57,5 100 69 69,0 g 9 63,9 08 6 ,0 38 89 6 ,5 5 99 65, 3 5 ,5 00 69 69,0 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 35 27 77,1 16 12 X 33 26 78,8 14 12 X 34 26 76,5 17 15 X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 52 18 34,6 38 9 23,7 36 10 27,8 35 17 48,6 30 15 50,0 18 9 X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 67 51 76,1 59 42 71,2 62 46 74,2 40 32 80,0 48 36 75,0 45 28 62,2 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 10 8 X 14 10 X 9 8 X 15 13 X 5 5 X 7 7 X EQ Einstiegsqualifizierung 3 3 X 3 * X * * X 3 * X 4 3 X 4 3 X ABO Ausbildungsbonus - - X * - X - - X - - X * * X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 20 7 35 0 * - X * * X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 20 7 35,0 X X X X X C Berufliche Weiterbildung 1.137 473 41,6 886 357 40,3 582 255 43,8 619 244 39,4 647 284 43,9 712 339 47,6 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 605 277 45,8 629 248 39,4 493 225 45,6 550 218 39,6 591 263 44,5 659 313 47,5 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 119 37 31,1 180 64 35,6 78 23 29,5 53 14 26,4 41 17 41,5 46 20 43,5 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 12 10 X 8 * X * * X 6 6 X 5 4 X * * X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 81 71 87,7 34 25 73,5 * * X 10 6 X 10 - X * * X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 225 44 19,6 13 * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 95 34 35 8 22 11 50 0 - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 95 34 35,8 22 11 50,0 - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.300 764 58,8 1.518 956 63,0 1.584 1.039 65,6 1.492 973 65,2 1.255 880 70,1 1.329 945 71,1 EGZ Eingliederungszuschuss 292 206 70,5 407 296 72,7 451 329 72,9 462 314 68,0 452 343 75,9 590 443 75,1 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 748 488 65,2 838 561 66,9 914 632 69,1 832 590 70,9 700 497 71,0 678 491 72,4 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 32 17 53,1 38 27 71,1 22 13 59,1 26 16 61,5 20 14 70,0 12 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 32 3 9,4 71 18 25,4 32 14 43,8 * 7 X 8 * X * * X EGS Entgeltsicherung für Ältere 50 31 62,0 55 35 63,6 76 41 53,9 48 35 72,9 25 21 84,0 - - X PSA Personal Service Agenturen X X * * X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X * * X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen * * X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * * X * - X * - X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * * X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 21 * 9,5 25 * 4,0 7 * X 10 - X 7 - X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen 5 - X * - X * - X 19 - X 20 * 5,0 17 - X GZ Gründungszuschuss 87 11 12,6 79 * 21,5 77 * 10,4 83 11 13,3 23 - - 25 * 8,0 EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 29 3 10,3 - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 1.169 725 62,0 1.167 710 60,8 1.242 791 63,7 1.120 677 60,4 1.083 644 59,5 1.078 688 63,8 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 174 * 28,7 163 58 35,6 126 41 32,5 142 48 33,8 165 58 35,2 167 66 39,5 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 129 52 40,3 151 62 41,1 183 67 36,6 161 45 28,0 152 61 40,1 135 50 37,0 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 194 87 44,8 196 92 46,9 154 71 46,1 156 75 48,1 143 60 42,0 132 70 53,0 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 173 151 87,3 168 138 82,1 195 161 82,6 172 146 84,9 180 141 78,3 185 164 88,6 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 490 384 78,4 463 349 75,4 526 416 79,1 428 335 78,3 383 297 77,5 384 297 77,3 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 9 * X 26 11 42,3 58 35 60,3 61 28 45,9 60 27 45,0 75 41 54,7 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 2.750 409 14,9 2.444 338 13,8 1.543 213 13,8 1.422 135 9,5 1.293 111 8,6 1.555 154 9,9 AGH Arbeitsgelegenheiten 2.352 290 12,3 2.296 291 12,7 1.502 197 13,1 1.408 130 9,2 1.269 103 8,1 1.457 122 8,4 g g 35 90 ,3 96 9 , 50 9 3, 08 30 9, 69 03 8, 5 8, FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X * - X 11 3 X 31 9 29,0 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 12 9 X * 5 X 13 5 X 67 23 34,3 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 398 119 29,9 * * 31,5 29 7 24,1 * - X - - X - - X G Freie Förderung 26 8 30,8 35 8 22,9 30 * 20,0 * 17 51,5 25 9 36,0 13 8 X FF SGBII Freie Förderung SGB II * * 29,2 35 8 22,9 30 * 20,0 * 17 51,5 25 9 36,0 13 8 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 51 12 23 5 24 5 20 8 9 * X * - X 14 4 X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 51 12 23,5 24 5 20,8 9 X X 14 4 X X SWL sonstige weitere Leistungen 51 12 23,5 24 5 20,8 9 * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X * - X 14 4 X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt Insgesamt 3)4) 9.764 3.866 39,6 9.008 3.920 43,5 7.955 3.545 44,6 7.734 3.323 43,0 7.139 3.200 44,8 7.279 3.386 46,5 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 5.686 2.310 40,6 5.163 2.417 46,8 4.775 2.111 44,2 4.731 2.004 42,4 4.346 1.939 44,6 4.332 2.064 47,6 VB Vermittlungsbudget 4.392 1.781 40,6 3.741 1.782 47,6 3.513 1.534 43,7 3.441 1.482 43,1 3.035 1.393 45,9 2.806 1.397 49,8 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 807 298 36,9 1.013 365 36,0 848 337 39,7 1.066 378 35,5 1.132 432 38,2 1.297 521 40,2 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 203 137 67,5 187 129 69,0 168 110 65,5 176 114 64,8 * * 64,4 217 135 62,2 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen * * X 10 7 X 5 4 X * * X * * X 12 11 X VGS Vermittlungsgutschein 74 * 55,4 212 134 63,2 241 126 52,3 * * 57,1 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 196 45 23,0 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. - - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung * * X - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 216 131 60,6 193 108 56,0 188 119 63,3 163 115 70,6 156 103 66,0 127 86 67,7 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X * * X * * X * * X * * X * * X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 101 64 63,4 113 66 58,4 93 60 64,5 93 66 71,0 76 46 60,5 60 38 63,3 g 0 6 63, 3 66 58, 93 60 6 ,5 93 66 ,0 6 6 60,5 60 38 63,3 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 18 15 X 8 6 X 20 15 75,0 * * X 22 16 72,7 11 10 X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 39 13 33,3 19 5 X 24 7 29,2 25 13 52,0 16 8 X 9 * X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 33 26 78,8 37 24 64,9 35 25 71,4 21 17 81,0 33 25 75,8 28 17 60,7 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 6 * X 6 3 X 6 5 X 9 8 X * * X 7 7 X EQ Einstiegsqualifizierung 3 3 X * * X * * X 3 * X * * X * 3 X ABO Ausbildungsbonus - - X * - X - - X - - X * * X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 16 * X * - X - - X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 16 X X X X X X C Berufliche Weiterbildung 646 273 42,3 515 212 41,2 325 123 37,8 351 134 38,2 385 168 43,6 391 180 46,0 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 330 145 43,9 348 138 39,7 270 103 38,1 317 123 38,8 352 154 43,8 358 164 45,8 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 64 12 18,8 122 44 36,1 47 * 29,8 30 8 26,7 26 * 50,0 * * 45,2 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 5 4 X 4 * X * * X * 3 X * * X * * X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 70 61 87,1 26 21 80,8 * 5 X * - X * - X * * X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 119 28 23,5 4 * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 58 23 39 7 11 4 X - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 58 23 39,7 11 4 X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 767 458 59,7 878 542 61,7 921 593 64,4 889 566 63,7 732 507 69,3 794 550 69,3 EGZ Eingliederungszuschuss 171 121 70,8 226 162 71,7 258 187 72,5 270 182 67,4 266 201 75,6 371 266 71,7 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 445 300 67,4 487 323 66,3 538 366 68,0 496 343 69,2 403 280 69,5 389 277 71,2 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 8 3 X * 12 X 9 * X 13 8 X 10 6 X 6 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 23 3 13,0 45 * 22,2 18 7 X * 4 X * * X * * X EGS Entgeltsicherung für Ältere 33 20 60,6 32 21 65,6 45 21 46,7 29 21 72,4 19 * X - - X PSA Personal Service Agenturen X X * * X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X * * X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen * * X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * - X * - X - - X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 14 - X 17 * X * - X * - X * - X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X * - X 12 - X 11 - X 12 - X GZ Gründungszuschuss 54 * 16,7 56 13 23,2 45 * 6,7 56 8 14,3 11 - X 13 * X EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 14 - X - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 719 433 60,2 721 443 61,4 748 467 62,4 669 409 61,1 682 405 59,4 662 417 63,0 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 113 * 25,7 93 34 36,6 87 28 32,2 78 31 39,7 109 42 38,5 111 48 43,2 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha * 34 41,0 97 40 41,2 131 48 36,6 104 26 25,0 98 38 38,8 89 35 39,3 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 112 52 46,4 117 59 50,4 91 43 47,3 99 52 52,5 92 45 48,9 81 48 59,3 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 84 72 85,7 103 84 81,6 99 79 79,8 97 83 85,6 105 81 77,1 100 84 84,0 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 319 245 76,8 291 218 74,9 306 247 80,7 255 204 80,0 239 182 76,2 232 175 75,4 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha * * X 20 8 40,0 34 22 64,7 36 13 36,1 39 17 43,6 49 27 55,1 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.686 247 14,7 1.496 191 12,8 974 129 13,2 907 81 8,9 810 68 8,4 966 85 8,8 AGH Arbeitsgelegenheiten 1.460 181 12,4 1.412 166 11,8 950 121 12,7 899 * 8,8 796 65 8,2 914 73 8,0 g g 60 8 , 66 ,8 950 , 899 8,8 96 65 8, 9 3 8,0 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X * - X 7 * X 19 4 X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 7 5 X * * X 7 * X 33 8 24,2 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 226 66 29,2 * * 29,3 17 3 X * - X - - X - - X G Freie Förderung 18 * X 24 * 20,8 19 3 X * 14 60,9 18 6 X 7 4 X FF SGBII Freie Förderung SGB II 18 * X 24 * 20,8 19 3 X * 14 60,9 18 6 X 7 4 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII - - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 26 * 30 8 18 * X 5 - X * - X 10 4 X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 26 30,8 18 X 5 X X 10 4 X X SWL sonstige weitere Leistungen 26 * 30,8 18 * X 5 - X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X * - X 10 4 X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt Insgesamt 3)4) 7.095 2.755 38,8 6.511 2.917 44,8 6.001 2.805 46,7 5.721 2.621 45,8 4.914 2.214 45,1 5.226 2.601 49,8 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 4.406 1.712 38,9 3.965 1.861 46,9 3.898 1.743 44,7 3.773 1.717 45,5 3.138 1.382 44,0 3.283 1.651 50,3 VB Vermittlungsbudget 3.411 1.329 39,0 3.025 1.416 46,8 3.034 1.332 43,9 2.916 1.319 45,2 2.272 998 43,9 2.221 1.166 52,5 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 619 244 39,4 706 281 39,8 638 259 40,6 695 289 41,6 741 299 40,4 923 406 44,0 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 122 85 69,7 124 88 71,0 125 87 69,6 141 92 65,2 * * 67,7 133 74 55,6 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen * * X 4 3 X 3 3 X * * X * * X 6 5 X VGS Vermittlungsgutschein 36 * 50,0 106 73 68,9 98 62 63,3 * * 80,0 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 192 33 17,2 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. * - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung * * 4,5 - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen * * X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 118 77 65,3 124 77 62,1 105 71 67,6 101 62 61,4 96 58 60,4 76 52 68,4 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X * - X * * X * * X * - X * * X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 46 30 65,2 64 42 65,6 45 29 64,4 59 33 55,9 51 27 52,9 40 31 77,5 g 6 30 65, 6 65,6 5 9 6 , 59 33 55,9 5 5 ,9 0 3 ,5 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 17 12 X 8 6 X 13 11 X * * X 12 10 X 6 5 X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 13 5 X 19 4 X 12 3 X 10 4 X 14 7 X 9 * X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 34 25 73,5 22 18 81,8 27 21 77,8 19 15 X 15 11 X 17 11 X EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 4 * X 8 7 X 3 3 X 6 5 X * * X - - X EQ Einstiegsqualifizierung - - X * - X * * X - - X * * X * - X ABO Ausbildungsbonus - - X - - X - - X - - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 4 * X - - X * * X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 4 X X X X X X C Berufliche Weiterbildung 491 200 40,7 371 145 39,1 257 132 51,4 268 110 41,0 262 116 44,3 321 159 49,5 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 275 132 48,0 281 110 39,1 223 122 54,7 233 95 40,8 239 109 45,6 301 149 49,5 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 55 25 45,5 58 20 34,5 31 * 29,0 23 6 26,1 15 * X * * X AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 7 6 X 4 4 X - - X * 3 X * * X * * X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 11 10 X 8 4 X 3 * X * 6 X * - X - - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 106 16 15,1 9 - X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 37 11 29 7 11 7 X - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 37 11 29,7 11 7 X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 533 306 57,4 640 414 64,7 663 446 67,3 603 407 67,5 523 373 71,3 535 395 73,8 EGZ Eingliederungszuschuss 121 85 70,2 181 134 74,0 193 142 73,6 192 132 68,8 186 142 76,3 219 177 80,8 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 303 188 62,0 351 238 67,8 376 266 70,7 336 247 73,5 297 217 73,1 289 214 74,0 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 24 14 58,3 * 15 60,0 13 * X 13 8 X 10 8 X 6 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 9 - X 26 * 30,8 14 7 X 5 3 X * - X - - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 17 11 X 23 14 60,9 31 20 64,5 19 14 X 6 * X - - X PSA Personal Service Agenturen X X X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * * X - - X * - X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (Eingliederungsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) sv-pfl. besch. am V-Ende 1) Eingliederungs - quote 2) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * * X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 7 * X 8 - X * * X * - X * - X 4 - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X * - X 7 - X 9 * X 5 - X GZ Gründungszuschuss 33 * 6,1 23 * 17,4 32 5 15,6 27 3 11,1 12 - X 12 * X EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 15 3 X - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 450 292 64,9 446 267 59,9 494 324 65,6 451 268 59,4 401 239 59,6 416 271 65,1 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 61 21 34,4 70 24 34,3 39 13 33,3 64 17 26,6 56 16 28,6 56 18 32,1 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha * 18 39,1 54 22 40,7 52 19 36,5 57 19 33,3 54 23 42,6 46 15 32,6 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 82 35 42,7 79 33 41,8 63 28 44,4 57 23 40,4 51 15 29,4 51 22 43,1 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 89 79 88,8 65 54 83,1 96 82 85,4 75 63 84,0 75 60 80,0 85 80 94,1 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 171 139 81,3 172 131 76,2 220 169 76,8 173 131 75,7 144 115 79,9 152 122 80,3 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha * - X 6 3 X 24 13 54,2 25 15 60,0 21 10 47,6 26 14 53,8 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.064 162 15,2 948 147 15,5 569 84 14,8 515 54 10,5 483 43 8,9 589 69 11,7 AGH Arbeitsgelegenheiten 892 109 12,2 884 125 14,1 552 76 13,8 509 * 10,0 473 38 8,0 543 49 9,0 g g 89 09 , 88 5 , 55 6 3,8 509 0,0 3 38 8,0 5 3 9 9,0 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X - - X 4 * X 12 5 X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X - - X 5 4 X 6 * X 6 * X 34 15 44,1 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 172 53 30,8 64 22 34,4 12 4 X - - X - - X - - X G Freie Förderung 8 * X 11 * X 11 * X 10 3 X 7 3 X 6 4 X FF SGBII Freie Förderung SGB II * * X 11 * X 11 * X 10 3 X 7 3 X 6 4 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 25 * 16 0 6 * X 4 * X - - X 4 - X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 25 16,0 6 X 4 X X 4 X X SWL sonstige weitere Leistungen 25 * 16,0 6 * X 4 * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X - - X 4 - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) EQ = "sozialversicherungspflichtig beschäftigt" dividiert durch "Austritte insgesamt" multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f 1) sozialversicherungspflichtig beschäftigt am Verbleibsende *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 16.321 6.546 60,4 14.518 5.539 62,3 13.415 4.735 65,2 12.967 4.826 63,3 11.979 4.244 65,2 12.732 4.532 65,2 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 9.691 4.123 58,0 8.756 3.508 60,6 8.491 3.312 61,6 7.931 3.199 60,2 7.452 2.942 61,3 7.956 3.039 62,8 VB Vermittlungsbudget 7.168 2.972 59,0 6.554 2.665 59,9 6.408 2.513 61,3 5.735 2.251 61,2 5.155 1.986 62,4 5.152 1.864 64,8 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.852 953 49,7 1.533 679 56,5 1.612 669 59,4 1.818 825 55,3 2.000 872 57,0 2.430 1.077 56,7 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 337 88 75,1 317 * 76,7 262 65 75,6 368 * 69,0 289 84 71,6 355 * 73,8 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 12 * X 8 * X 9 - X * * X 8 - X 19 * X VGS Vermittlungsgutschein 259 72 72,6 344 88 75,9 200 65 67,5 * * X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 45 29 35,6 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 18 * X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 309 55 83,2 312 50 84,6 270 51 81,9 256 49 81,6 207 32 85,0 232 30 87,9 BerEb Berufseinstiegsbegleitung 7 - X 8 - X 4 - X * - X 13 - X 5 - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 158 24 86,1 166 23 87,3 144 19 86,8 136 23 83,1 94 9 90,4 135 11 92,6 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 23 5 78,3 30 5 83,3 20 * 80,0 27 * 85,2 20 3 85,0 22 * 95,5 BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 39 18 53,8 38 15 60,5 38 19 55,3 26 15 46,2 22 12 45,5 18 8 Xg 39 8 53,8 38 5 60,5 38 9 55,3 6 5 6, 5,5 8 8 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 64 8 89,1 58 7 87,9 45 7 84,4 48 6 89,6 48 8 85,4 36 * 88,9 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 14 - X 8 - X 16 * X 7 - X 7 - X 6 - X EQ Einstiegsqualifizierung * - X * - X * * X 7 * X 3 - X 10 6 X ABO Ausbildungsbonus * - X - - X - - X * - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X * - X * - X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 1.015 384 62,6 648 291 55,6 579 252 56,8 670 289 57,5 682 269 61,0 668 234 65,6 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 647 290 55 8 501 225 55 5 518 224 57 1 598 266 56 2 632 249 61 1 614 217 65 1FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 647 290 55,8 501 225 55,5 518 224 57,1 598 266 56,2 632 249 61,1 614 217 65,1 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 171 51 70,2 124 58 53,2 53 * 49,1 53 * 58,5 35 16 54,3 * * 71,2 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 14 - X * - X * - X 7 - X 7 - X * - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 51 * 96,1 * * 71,4 * * X 12 * X 8 4 X * * X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 38 * 68,4 * * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 94 29 69,1 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.415 290 80,1 1.581 314 80,5 1.540 260 83,6 1.372 226 84,1 1.259 174 86,6 1.248 198 84,9 EGZ Eingliederungszuschuss 348 59 83 0 453 83 82 1 439 59 87 0 473 77 83 9 511 67 87 5 580 85 86 6EGZ Eingliederungszuschuss 348 59 83,0 453 83 82,1 439 59 87,0 473 77 83,9 511 67 87,5 580 85 86,6 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 795 158 81,0 898 181 80,2 874 159 82,4 751 131 83,5 675 101 85,3 614 108 82,7 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 49 * 81,6 18 3 X 29 9 69,0 24 8 66,7 11 * X 14 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 59 31 47,5 56 24 57,1 11 * X 12 * X * * X * - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 56 16 73,2 54 13 75,9 82 17 79,3 29 4 86,2 11 - X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X * - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein * - X * - X 3 - X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen * X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 23 * 91,3 * 3 X 9 * X 12 * X * - X * * X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 10 - X 21 * 90,5 20 * 95,0 10 - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 77 15 80,5 85 7 91,8 83 8 90,4 50 - 100,0 24 * 87,5 25 * 96,0 E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 1.209 222 81,9 1.136 170 85,2 1.251 185 85,6 1.105 187 83,4 1.112 178 84,4 1.060 177 83,7 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 174 76 56,3 130 49 62,3 141 38 73,0 156 50 68,6 166 50 71,1 161 48 70,8 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 143 31 79,0 169 35 79,9 166 37 77,7 166 43 75,3 144 35 76,4 141 35 75,2 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 199 90 54,8 171 62 63,7 160 72 56,3 135 50 63,0 147 53 64,6 123 52 57,7 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 152 12 92,8 181 15 91,7 189 19 91,0 177 19 89,3 182 6 96,7 195 14 92,8 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 521 7 98,8 450 5 99,1 528 4 99,2 414 7 98,6 399 10 97,5 377 10 97,6 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 20 6 70,0 35 4 88,6 67 15 79,1 57 18 68,4 74 24 67,6 63 18 74,6 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 2.628 1.450 45,1 2.033 1.186 41,9 1.252 661 47,5 1.589 857 46,3 1.247 642 48,6 1.551 848 45,8 AGH Arbeitsgelegenheiten 2.391 1.330 44,7 1.966 1.151 41,7 1.229 653 47,2 1.569 850 46,1 1.193 617 48,4 1.483 803 46,3 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 8 3 X 15 7 X 32 21 37,5 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X 7 - X 12 * X 12 4 X 39 18 53,8 36 24 33,3 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 237 120 49,8 60 35 41,7 11 * X - - X - - X - - X G Freie Förderung 37 10 73,0 31 12 64,5 29 11 62,1 29 12 58,6 20 7 65,0 17 6 Xg 3 0 3,0 3 6 ,5 9 6 , 9 58,6 0 65,0 6 FF SGBII Freie Förderung SGB II * 10 72,2 31 12 64,5 29 11 62,1 29 12 58,6 20 7 65,0 17 6 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 17 12 X 21 8 61,9 3 3 X 15 7 X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 17 12 X 21 8 61,9 3 3 X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 15 7 X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 9.523 3.777 60,8 8.395 3.250 61,8 7.633 2.807 63,8 7.614 2.914 62,4 7.061 2.627 63,4 7.360 2.669 64,8 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 5.563 2.290 59,4 4.851 1.960 60,3 4.689 1.890 60,3 4.538 1.877 59,4 4.280 1.761 59,6 4.502 1.732 62,9 VB Vermittlungsbudget 4.076 1.624 60,6 3.552 1.455 59,7 3.444 1.391 60,1 3.202 1.289 60,3 2.921 1.172 60,6 2.838 1.031 65,0 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.060 538 50,1 872 394 55,4 960 408 58,6 1.119 518 54,7 1.170 538 54,8 1.424 638 56,5 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 213 58 74,2 185 43 76,8 139 36 74,1 * * 68,9 184 51 72,8 229 * 74,2 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 9 * X 5 - X * - X * * X 5 - X 11 * X VGS Vermittlungsgutschein 178 54 69,7 237 68 73,0 * 55 60,4 - - X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 21 13 38,1 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 6 * X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 188 36 81,4 203 37 82,3 169 36 79,3 165 36 79,4 125 * 84,0 143 22 84,6 BerEb Berufseinstiegsbegleitung * - X * - X 4 - X * - X 10 - X * - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 96 17 82,3 118 19 84,7 88 14 84,1 85 15 82,4 51 5 90,2 83 * 89,2 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 13 * X 17 * X 13 3 X 18 * X 13 3 X 15 * X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 25 12 52,0 24 12 50,0 27 14 51,9 16 * X 10 6 X 10 5 Xg 5 5 ,0 50,0 5 ,9 6 0 6 0 5 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 39 * 89,7 32 * 87,5 25 * 84,0 34 * 88,2 31 * 80,6 21 3 85,7 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung * - X 5 - X * - X 4 - X 7 - X * - X EQ Einstiegsqualifizierung * - X * - X * * X * * X 3 - X 7 * X ABO Ausbildungsbonus * - X - - X - - X * - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X * - X - - X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 593 223 62,9 361 164 55,4 326 152 53,7 383 172 55,6 399 166 58,9 358 133 63,4 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 361 162 56 0 268 127 53 4 295 135 54 6 343 155 55 4 369 154 58 8 329 125 62 6FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 361 162 56,0 268 127 53,4 295 135 54,6 343 155 55,4 369 154 58,8 329 125 62,6 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 108 33 69,4 82 * 57,3 * * 36,0 34 * 52,9 24 * 58,3 * * 75,0 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 6 - X * - X - - X 3 - X * - X - - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 46 * 97,8 * * X * * X 3 * X * * X * * X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 15 * X - - X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 57 * 59,6 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 806 180 78,4 933 195 79,3 889 166 82,0 817 143 83,4 761 121 84,6 725 133 82,8 EGZ Eingliederungszuschuss 189 33 82 5 263 44 83 7 247 34 87 0 276 44 84 4 335 56 84 2 348 * 83 9EGZ Eingliederungszuschuss 189 33 82,5 263 44 83,7 247 34 87,0 276 44 84,4 335 56 84,2 348 83,9 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 458 98 79,7 534 118 78,1 504 102 80,6 451 85 82,5 385 59 84,9 344 68 80,8 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 13 * X * 3 X 13 6 X 9 * X 7 * X * * X BEZ Beschäftigungszuschuss 42 23 45,2 32 17 46,9 7 4 X 8 * X * * X * - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 36 * 69,4 25 6 76,0 54 13 75,9 20 * 85,0 7 - X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X * - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein * - X - - X * - X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 14 * X 10 * X * * X 9 * X * - X 3 * X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 6 - X 13 * X 10 * X * - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 50 10 80,0 58 * 91,4 51 * 88,2 31 - 100,0 14 * X 13 - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 752 134 82,6 717 116 84,0 737 122 84,0 686 122 82,4 690 122 82,8 657 111 83,6 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 102 46 54,9 91 39 57,1 86 21 75,6 96 30 68,8 107 38 66,4 107 31 71,0 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 98 18 82,7 111 25 78,4 113 26 77,0 112 32 72,3 90 22 76,7 95 23 75,8 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 123 52 57,7 102 37 63,7 102 48 53,9 86 34 60,5 92 32 65,2 71 28 60,6 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 86 * 93,0 107 9 91,6 93 * 86,0 101 12 88,1 103 * 95,1 114 10 91,2 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 328 * 98,8 281 * 98,9 307 * 99,3 254 4 98,4 249 * 97,2 228 5 98,2 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 15 6 X 25 * 88,0 36 10 75,0 37 10 73,0 49 18 63,3 42 14 71,4 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.589 899 43,7 1.293 766 41,1 803 433 46,3 994 554 44,7 792 430 45,7 962 532 45,2 AGH Arbeitsgelegenheiten 1.461 844 42,5 1.254 743 41,1 789 428 46,0 984 * 44,6 769 414 46,2 917 501 45,9 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 5 3 X 6 4 X 24 16 33,3 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * - X 7 * X 5 * X 17 12 X 21 15 28,6 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 128 55 57,0 * 23 32,4 7 * X - - X - - X - - X G Freie Förderung 23 * 65,2 21 * 76,2 * * X 20 6 70,0 14 * X 13 6 Xg 3 65, 6, 0 6 0,0 3 6 FF SGBII Freie Förderung SGB II 23 * 65,2 21 * 76,2 * * X 20 6 70,0 14 * X 13 6 X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII - - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 9 * X 16 * X * * X 11 4 X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 9 * X 16 * X * * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 11 4 X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 6.798 2.769 59,8 6.123 2.289 63,1 5.782 1.928 67,1 5.353 1.912 64,6 4.918 1.617 67,8 5.372 1.863 65,8 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 4.128 1.833 56,3 3.905 1.548 60,9 3.802 1.422 63,2 3.393 1.322 61,4 3.172 1.181 63,7 3.454 1.307 62,6 VB Vermittlungsbudget 3.092 1.348 56,8 3.002 1.210 60,1 2.964 1.122 62,7 2.533 962 62,3 2.234 814 64,6 2.314 833 64,4 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 792 415 49,1 661 285 57,9 652 261 60,4 699 307 56,4 830 334 60,1 1.006 439 56,9 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 124 30 76,6 132 * 76,5 123 29 77,2 * * 69,2 105 33 69,5 126 35 73,0 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 3 - X 3 * X * - X * - X 3 - X 8 - X VGS Vermittlungsgutschein 81 18 79,0 107 20 82,2 * 10 83,6 * * X - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 24 16 33,3 - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 12 6 X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 121 19 86,0 109 13 89,0 101 15 86,1 91 13 85,7 82 * 86,6 89 8 93,3 BerEb Berufseinstiegsbegleitung * - X * - X - - X * - X 3 - X * - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 62 7 91,9 48 4 93,8 56 5 91,1 51 8 84,3 43 4 90,7 52 * 98,1 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 10 * X 13 * X 7 * X 9 - X 7 - X 7 - X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 14 6 X 14 3 X 11 5 X 10 * X 12 6 X 8 3 Xg 6 3 5 0 6 8 3 AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 25 * 88,0 26 * 88,5 20 * 85,0 14 * X 17 * X 15 * X EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung * - X 3 - X * * X 3 - X - - X * - X EQ Einstiegsqualifizierung - - X * - X - - X * - X - - X 3 * X ABO Ausbildungsbonus - - X - - X - - X - - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen - - X - - X * - X - - X - - X - - X C Berufliche Weiterbildung 422 161 62,1 287 127 55,7 253 100 60,9 287 117 59,9 283 103 64,0 310 101 68,1 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 286 128 55 6 233 98 57 9 223 89 60 5 255 111 57 3 263 95 64 3 285 92 68 1FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 286 128 55,6 233 98 57,9 223 89 60,5 255 111 57,3 263 95 64,3 285 92 68,1 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 63 18 71,4 42 * 45,2 * 11 60,7 19 6 X 11 * X * 9 66,7 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 8 - X - - X * - X 4 - X * - X * - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 5 * X * 5 X - - X 9 - X * * X - - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 23 8 65,2 * * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 37 * 83,8 - - X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 609 110 82,3 648 119 82,1 651 94 85,7 555 83 85,2 498 53 89,6 523 65 87,8 EGZ Eingliederungszuschuss 159 26 83 6 190 39 80 0 192 25 87 0 197 33 83 2 176 11 93 8 232 * 90 5EGZ Eingliederungszuschuss 159 26 83,6 190 39 80,0 192 25 87,0 197 33 83,2 176 11 93,8 232 90,5 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 337 60 82,8 364 63 83,2 370 57 84,9 300 46 85,0 290 42 85,9 270 40 85,2 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 36 6 83,3 * - X 16 3 X 15 * X 4 - X * * X BEZ Beschäftigungszuschuss 17 8 X 24 7 70,8 4 * X 4 - X - - X - - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 20 * 80,0 29 7 75,9 28 4 85,7 9 * X 4 - X - - X PSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * - X * - X - - X - - X - - X BbEh Beschäftigung begl Eingliederungshilfen * X X X X X XBbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 9 * X * * X * - X 3 - X 4 - X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X 4 - X 8 * X 10 - X * - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 6 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Nov 2009 bis Okt 2010 Nov 2010 bis Okt 2011 Nov 2011 bis Okt 2012 Nov 2012 bis Okt 2013 Nov 2013 bis Okt 2014 Nov 2014 bis Okt 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter GZ Gründungszuschuss 27 5 81,5 27 * 92,6 32 * 93,8 19 - X 10 - X 12 * X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 457 88 80,7 419 54 87,4 514 63 87,9 419 65 85,2 422 56 87,0 403 66 83,9 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 72 30 58,3 39 10 74,4 55 17 69,1 60 20 68,3 59 12 79,7 54 17 70,4 Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 45 13 71,1 58 10 82,8 53 11 79,2 54 11 81,5 54 13 75,9 46 12 73,9 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 76 38 50,0 69 25 63,8 58 24 60,3 49 16 67,3 55 21 63,6 52 24 53,8 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 66 * 92,4 74 6 91,9 96 * 95,8 76 7 90,8 79 * 98,7 81 4 95,1 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 193 * 99,0 169 * 99,4 221 * 99,1 160 3 98,8 150 * 98,0 149 5 96,6 p Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 5 - X 10 * X 31 5 83,9 20 8 60,0 25 6 76,0 21 4 81,0 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.039 551 47,4 740 420 43,2 449 228 49,7 595 303 49,1 455 212 53,6 589 316 46,7 AGH Arbeitsgelegenheiten 930 486 48,1 712 408 42,7 440 225 49,3 585 * 48,5 424 203 52,4 566 302 46,8 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X 3 - X 9 3 X 8 5 X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * - X 5 * X 7 * X 22 6 72,7 15 9 X ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 109 65 41,3 * 12 53,8 4 * X - - X - - X - - X G Freie Förderung 14 * X 10 * X * * X 9 6 X 6 * X 4 - Xg 0 9 6 6 FF SGBII Freie Förderung SGB II * * X 10 * X * * X 9 6 X 6 * X 4 - X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 8 * X 5 * X * * X 4 3 X - - X - - X SWL sonstige weitere Leistungen 8 * X 5 * X * * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X 4 3 X - - X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 16.859 6.072 64,5 15.519 5.251 66,5 13.956 4.265 69,8 13.455 4.439 67,5 12.053 3.901 68,3 12.505 3.952 69,0 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 10.092 3.785 63,1 9.128 3.097 66,5 8.673 2.899 66,9 8.504 3.016 65,2 7.484 2.640 65,5 7.615 2.553 67,2 VB Vermittlungsbudget 7.803 2.923 63,1 6.766 2.247 67,1 6.547 2.228 66,3 6.357 2.230 65,5 5.307 1.859 65,8 5.027 1.605 68,8 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 1.426 543 62,6 1.719 697 60,1 1.486 520 65,3 1.761 692 61,5 1.873 711 62,7 2.220 849 62,4 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 325 70 78,8 311 69 78,1 293 56 80,9 317 76 76,7 298 * 77,9 350 * 72,3 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen 7 - X 14 3 X 8 - X 7 - X 6 * X 18 * X VGS Vermittlungsgutschein 110 36 68,2 318 81 74,5 339 95 72,3 62 18 72,6 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 388 202 48,7 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. * - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung 30 11 63,3 - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 334 74 77,8 317 50 84,9 293 53 82,9 264 40 86,4 252 38 84,9 203 * 87,2 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X 7 - X 10 - X 5 - X * - X 12 - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 147 24 83,7 177 25 86,4 138 23 84,1 152 21 86,8 127 18 85,8 100 8 94,0 g 83, 5 86, 38 3 8 , 5 86,8 8 85,8 00 8 9 ,0 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 35 * 82,9 16 * X 33 5 84,8 14 * X 34 * 88,2 17 - X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 52 25 51,9 38 16 60,5 36 18 52,8 35 14 62,9 30 9 70,0 18 6 X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 67 9 86,6 59 * 89,8 62 7 90,3 40 * 97,5 48 6 87,5 45 13 71,1 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 10 * X 14 * X 9 - X 15 - X 5 - X 7 - X EQ Einstiegsqualifizierung 3 - X 3 - X * - X 3 * X 4 * X 4 * X ABO Ausbildungsbonus - - X * * X - - X - - X * - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 20 9 55 0 * - X * - X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 20 9 55,0 X X X X X C Berufliche Weiterbildung 1.137 427 63,0 886 365 59,1 582 199 66,0 619 246 60,6 647 225 65,7 712 219 70,1 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 605 213 65,6 629 270 57,4 493 166 66,5 550 225 59,5 591 204 66,0 659 210 69,0 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 119 57 52,9 180 75 58,9 78 30 61,5 53 * 62,3 41 14 65,9 46 9 80,4 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 12 - X 8 - X * - X 6 - X 5 * X * - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 81 5 93,8 34 5 85,3 * 3 X 10 * X 10 * X * - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 225 119 47,1 13 9 X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 95 33 65 3 22 6 72 7 - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 95 33 65,3 22 6 72,7 - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 1.300 244 81,6 1.518 270 82,6 1.584 259 84,2 1.492 251 83,4 1.255 192 85,3 1.329 210 84,7 EGZ Eingliederungszuschuss 292 43 85,6 407 74 82,3 451 70 86,0 462 88 81,2 452 61 86,9 590 91 85,1 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 748 148 80,6 838 135 84,1 914 146 84,0 832 128 84,9 700 117 83,9 678 110 84,2 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 32 10 68,8 38 12 71,1 22 * 86,4 26 8 69,2 20 6 75,0 12 4 X BEZ Beschäftigungszuschuss 32 17 46,9 71 32 54,9 32 15 53,1 * * X 8 * X * - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 50 10 82,0 55 7 87,3 76 16 78,9 48 5 89,6 25 * 96,0 - - X PSA Personal Service Agenturen X X * X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X * - X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen * - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * * X * - X * * X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 21 * 90,5 25 * 92,0 7 * X 10 * X 7 * X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen 5 - X * * X * - X 19 4 X 20 * 90,0 17 * X GZ Gründungszuschuss 87 12 86,2 79 6 93,7 77 7 90,9 83 13 84,3 23 * 91,3 25 * 88,0 EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 29 * 93,1 - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 1.169 192 83,9 1.167 168 85,7 1.242 144 88,6 1.120 158 86,3 1.083 149 86,5 1.078 155 86,1 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 174 77 56,9 163 47 71,2 126 31 76,2 142 40 72,5 165 48 71,5 167 50 71,9 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha 129 21 83,7 151 24 84,1 183 30 83,6 161 41 74,5 152 22 86,2 135 27 80,7 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 194 70 64,9 196 67 66,3 154 50 67,5 156 45 71,8 143 42 70,6 132 37 72,7 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 173 10 94,2 168 16 90,5 195 19 90,8 172 10 94,8 180 18 90,0 185 11 94,1 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 490 7 98,6 463 6 98,7 526 6 98,9 428 5 99,1 383 7 98,4 384 10 97,4 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha 9 7 X 26 8 69,2 58 8 87,9 61 17 72,1 60 12 80,0 75 20 73,3 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 2.750 1.313 52,6 2.444 1.280 47,8 1.543 694 55,4 1.422 716 49,7 1.293 641 50,9 1.555 786 50,0 AGH Arbeitsgelegenheiten 2.352 1.152 51,4 2.296 1.228 46,7 1.502 680 55,1 1.408 710 49,6 1.269 633 50,6 1.457 738 49,8 g g 35 5 5 , 96 8 6, 50 680 55, 08 0 9,6 69 633 50,6 5 38 9,8 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X * * X 11 5 X 31 15 51,6 BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 12 * X * * X 13 3 X 67 33 52,2 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 398 161 59,8 * * 65,1 29 * 58,6 * - X - - X - - X G Freie Förderung 26 10 61,5 35 10 74,3 30 13 56,7 * 12 63,6 25 10 60,0 13 * X FF SGBII Freie Förderung SGB II * * 62,5 35 10 74,3 30 13 56,7 * 12 63,6 25 10 60,0 13 * X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 51 27 49 0 24 11 54 2 9 4 X * - X 14 6 X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 51 27 49,0 24 11 54,2 9 4 X X 14 6 X X SWL sonstige weitere Leistungen 51 27 49,0 24 11 54,2 9 4 X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X * - X 14 6 X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f*) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 9.764 3.514 64,5 9.008 3.117 65,8 7.955 2.531 68,7 7.734 2.634 66,6 7.139 2.432 66,6 7.279 2.414 67,7 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 5.686 2.106 63,6 5.163 1.758 66,4 4.775 1.643 66,1 4.731 1.739 64,1 4.346 1.616 63,6 4.332 1.539 65,5 VB Vermittlungsbudget 4.392 1.612 63,9 3.741 1.234 67,4 3.513 1.235 65,4 3.441 1.234 64,9 3.035 1.116 64,0 2.806 954 67,1 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 807 322 61,1 1.013 416 59,6 848 307 64,4 1.066 447 59,2 1.132 452 61,0 1.297 526 60,4 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 203 43 78,8 187 46 75,9 168 29 82,7 176 43 76,1 * * 74,1 217 * 73,7 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen * - X 10 3 X 5 - X * - X * * X 12 * X VGS Vermittlungsgutschein 74 26 64,9 212 59 72,2 241 72 70,5 * 15 66,7 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 196 100 49,5 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. - - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung * 3 X - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 216 55 74,5 193 31 84,5 188 36 81,9 163 22 87,1 156 21 86,5 127 15 88,2 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X * - X * - X * - X * - X * - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 101 18 82,2 113 17 85,0 93 16 83,9 93 13 87,1 76 10 86,8 60 * 93,3 g 0 8 8 , 3 85,0 93 6 83,9 93 3 8 , 6 0 86,8 60 93,3 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 18 * X 8 - X 20 * 80,0 * - X 22 3 86,4 11 - X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 39 20 48,7 19 8 X 24 11 58,3 25 * 68,0 16 4 X 9 * X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 33 * 81,8 37 * 89,2 35 * 85,7 21 - 100,0 33 * 90,9 28 9 67,9 EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 6 - X 6 * X 6 - X 9 - X * - X 7 - X EQ Einstiegsqualifizierung 3 - X * - X * - X 3 * X * * X * - X ABO Ausbildungsbonus - - X * * X - - X - - X * - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 16 9 X * - X - - X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 16 9 X X X X X X C Berufliche Weiterbildung 646 241 62,8 515 218 58,1 325 131 60,0 351 147 58,7 385 148 62,1 391 124 69,6 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 330 119 63,9 348 156 55,7 270 108 60,4 317 134 58,4 352 136 61,9 358 119 68,2 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 64 38 42,2 122 53 56,6 47 * 55,3 30 * 60,0 26 8 69,2 * 5 83,9 AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 5 - X 4 - X * - X * - X * - X * - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 70 * 94,3 26 * 88,5 * * X * * X * 4 X * - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 119 62 47,9 4 * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 58 * 69 0 11 * X - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 58 69,0 11 X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 767 148 81,4 878 166 81,5 921 158 83,4 889 153 83,0 732 119 84,2 794 146 82,2 EGZ Eingliederungszuschuss 171 28 84,2 226 45 80,5 258 43 84,9 270 54 80,0 266 * 85,7 371 70 81,9 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 445 85 81,6 487 83 83,2 538 88 83,6 496 80 84,3 403 69 83,4 389 71 82,3 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 8 4 X * * X 9 * X 13 5 X 10 * X 6 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 23 13 43,5 45 23 48,9 18 10 X * * X * * X * - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 33 * 81,8 32 * 90,6 45 10 77,8 29 * 93,1 19 * X - - X PSA Personal Service Agenturen X X * X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X * - X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen * - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * * X * - X - - X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen - - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 14 * X 17 * X * * X * * X * * X * - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * * X * - X 12 * X 11 * X 12 * X GZ Gründungszuschuss 54 8 85,2 56 6 91,1 45 * 91,1 56 8 85,7 11 * X 13 * X EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 14 * X - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 719 121 83,3 721 108 85,2 748 100 86,9 669 102 85,2 682 98 85,8 662 94 86,0 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 113 52 54,9 93 27 71,0 87 24 73,6 78 19 76,9 109 34 69,7 111 31 73,0 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha * 12 85,5 97 * 82,5 131 23 82,4 104 32 69,2 98 17 82,7 89 16 82,0 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 112 42 62,5 117 43 64,1 91 32 64,8 99 32 68,7 92 22 76,1 81 19 76,5 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 84 5 94,0 103 9 91,3 99 12 87,9 97 * 95,9 105 12 88,6 100 8 92,0 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 319 * 98,7 291 * 98,3 306 * 98,7 255 * 98,8 239 4 98,3 232 5 97,8 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha * * X 20 * 65,0 34 * 88,2 36 11 69,4 39 9 76,9 49 15 69,4 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.686 826 51,3 1.496 819 45,5 974 452 54,1 907 463 49,0 810 419 49,0 966 496 49,3 AGH Arbeitsgelegenheiten 1.460 736 49,9 1.412 784 44,7 950 442 54,0 899 * 48,9 796 * 49,0 914 464 49,8 g g 60 36 9,9 8 , 950 5 ,0 899 8,9 96 9,0 9 6 9,8 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X * * X 7 * X 19 10 X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X * * X 7 * X * 3 X 7 3 X 33 22 36,4 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 226 90 60,2 * * 58,5 17 * X * - X - - X - - X G Freie Förderung 18 6 X 24 * 70,8 19 * X * 8 65,2 18 * X 7 - X FF SGBII Freie Förderung SGB II 18 6 X 24 * 70,8 19 * X * 8 65,2 18 * X 7 - X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII - - X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 26 11 57 7 18 * X 5 * X * - X 10 * X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 26 11 57,7 18 X 5 X X 10 X X SWL sonstige weitere Leistungen 26 11 57,7 18 * X 5 * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X * - X 10 * X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f*) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt 3)4) 7.095 2.558 64,5 6.511 2.134 67,5 6.001 1.734 71,3 5.721 1.805 68,8 4.914 1.469 70,7 5.226 1.538 71,0 A Aktivierung und berufliche Eingliederung 4.406 1.679 62,5 3.965 1.339 66,5 3.898 1.256 67,9 3.773 1.277 66,5 3.138 1.024 68,0 3.283 1.014 69,4 VB Vermittlungsbudget 3.411 1.311 62,2 3.025 1.013 66,8 3.034 993 67,4 2.916 996 66,2 2.272 743 68,1 2.221 651 71,0 MAbE Maßnahmen zur Aktivierung u. beruflichen Eingliederung 619 221 64,6 706 281 60,8 638 213 66,6 695 245 65,0 741 259 65,2 923 323 65,3 PB Probebeschäftigung behinderter Menschen 122 27 78,7 124 23 81,5 125 27 78,4 141 33 77,3 * 22 83,1 133 40 69,9 AhbM Arbeitshilfen für behinderte Menschen * - X 4 - X 3 - X * - X * - X 6 - X VGS Vermittlungsgutschein 36 10 75,0 106 22 79,2 98 23 76,5 * 3 85,0 - - X - - Xg g P37 Beauftragung Dritter m. Vermittlung 192 102 47,9 - - X - - X - - X - - X - - X EM Beauftr. v.Träger m. Eingliederungsmaßn. * - X - - X - - X - - X - - X - - X UBV Unterstützung Beratung und Vermittlung * 8 63,6 - - X - - X - - X - - X - - X Mobi Mobilitätshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X B Berufswahl und Berufsausbildung 3) 118 19 83,9 124 19 85,5 105 17 84,8 101 18 85,1 96 17 82,3 76 * 85,5 BerEb Berufseinstiegsbegleitung - - X * - X * - X * - X * - X * - X BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 46 6 87,0 64 8 89,1 45 7 84,4 59 8 86,4 51 8 84,3 40 * 95,0 g 6 6 8 ,0 6 8 89, 5 8 , 59 8 86, 5 8 8 ,3 0 95,0 ABH Ausbildungsbegleitende Hilfen 17 4 X 8 * X 13 * X * * X 12 * X 6 - X BAE Außerbetriebliche Berufsausbildung 13 5 X 19 8 X 12 7 X 10 * X 14 5 X 9 * X AZ Zuschüsse zur Ausbildungsverg. für behinderte u. schwerbeh. Menschen 34 * 91,2 22 * 90,9 27 * 96,3 19 * X 15 * X 17 4 X EGZ-SB-iA Zuschuss für Schwerbeh. im Anschluss an Aus- u. Weiterbildung 4 * X 8 - X 3 - X 6 - X * - X - - X EQ Einstiegsqualifizierung - - X * - X * - X - - X * - X * * X ABO Ausbildungsbonus - - X - - X - - X - - X - - X - - X ÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 4 - X - - X * - X - - X - - X - - XÜHAH Übergangshilfen/Aktivierungshilfen 4 X X X X X X C Berufliche Weiterbildung 491 186 63,1 371 147 60,6 257 68 73,5 268 99 63,1 262 77 71,0 321 95 70,7 FbW Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung 275 94 67,6 281 114 59,4 223 58 74,0 233 91 60,9 239 68 72,0 301 91 70,1 Reha-aMW allgemeine Maßn. z. Weiterbildung Reha 55 19 65,5 58 22 63,8 31 * 71,0 23 8 65,2 15 6 X * 4 X AEZ Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 7 - X 4 - X - - X * - X * * X * - X ESFQ ESF-Qualifizierung während Kurzarbeit 11 * X 8 * X 3 * X * - X * * X - - X TM Eignungsfeststellung / Trainingsmaßn. 106 57 46,2 9 * X - - X - - X - - X - - X Reha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn Reha 37 * 59 5 11 * X - - X - - X - - X - - XReha-TM Eignungsfeststellung/Trainingsmaßn. Reha 37 59,5 11 X - - X - - X - - X - - X D Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 533 96 82,0 640 104 84,1 663 101 85,2 603 98 83,9 523 73 86,8 535 64 88,2 EGZ Eingliederungszuschuss 121 15 87,6 181 29 84,5 193 27 87,6 192 34 82,8 186 * 88,7 219 21 90,4 EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 303 63 79,2 351 52 85,5 376 58 84,6 336 48 85,7 297 48 84,5 289 39 86,9 ESG-A Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 24 6 75,0 * * 60,0 13 * X 13 3 X 10 * X 6 * X BEZ Beschäftigungszuschuss 9 4 X 26 9 65,4 14 5 X 5 * X * * X - - X EGS Entgeltsicherung für Ältere 17 * X 23 * 82,6 31 6 80,6 19 * X 6 - X - - X PSA Personal Service Agenturen X X X X X XPSA Personal-Service-Agenturen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EZN Einstellungszuschuss für Neugründungen - - X - - X - - X - - X - - X - - X EGG Eingliederungsgutschein - - X * - X - - X * * X - - X - - X Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Förderstatistik I.11 - Austritte von schwerbehindeten Teilnehmenden aus Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik untersucht 12 Monate nach Austritt hinsichtlich Arbeitslosigkeit (Verbleibsquote) - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % arbeitslos am V-Ende 1) Verbleibsquote 2) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g g g g g Maßnahmearten kumlierte Austritte von… Mai 2009 bis Apr 2010 Mai 2010 bis Apr 2011 Mai 2011 bis Apr 2012 Mai 2012 bis Apr 2013 Mai 2013 bis Apr 2014 Mai 2014 bis Apr 2015 Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter Insgesamt darunter BbEh Beschäftigung begl. Eingliederungshilfen * - X - - X - - X - - X - - X - - X ESG-S Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit 7 - X 8 - X * - X * - X * - X 4 - X LES Leistungen zur Eingl. von Selbständigen * - X * - X * - X 7 * X 9 - X 5 - X GZ Gründungszuschuss 33 4 87,9 23 - 100,0 32 * 90,6 27 5 81,5 12 - X 12 * X EXGZ Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) 15 * X - - X - - X - - X - - X - - X E besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 450 71 84,9 446 60 86,5 494 44 91,3 451 56 87,8 401 51 87,8 416 61 86,3 Reha-bMW besondere Maßn. z. Weiterbildung Reha 61 25 60,7 70 20 71,4 39 7 82,1 64 21 67,2 56 14 75,0 56 19 69,6 g Reha-EA Eignungsabklärung/Berufsfindung Reha * 9 80,4 54 * 87,0 52 7 86,5 57 9 84,2 54 5 92,6 46 11 78,3 Reha-bMA besondere Maßn. z. Ausbildungsförd. Reha 82 28 68,3 79 24 69,6 63 18 71,4 57 13 77,2 51 20 60,8 51 18 66,7 Reha-EF Einzelfallförderung Reha 89 5 94,4 65 7 89,2 96 7 93,8 75 * 93,3 75 6 92,0 85 3 96,5 irM individuelle rehaspezifische Maßnahmen 171 * 98,2 172 * 99,4 220 * 99,1 173 * 99,4 144 3 98,6 152 5 96,7 Reha-UB unterstützte Beschäftigung Reha * * X 6 * X 24 * 87,5 25 6 76,0 21 3 85,7 26 5 80,8 F Beschäftigung schaffende Maßnahmen 1.064 487 54,6 948 461 51,6 569 242 57,6 515 253 51,1 483 222 54,0 589 290 51,1 AGH Arbeitsgelegenheiten 892 416 53,7 884 444 50,0 552 238 57,1 509 * 50,9 473 * 53,3 543 274 49,9 g g 89 6 53, 88 50,0 55 38 5 , 509 50,9 3 53,3 5 3 9,9 FAV Förderung von Arbeitsverhältnissen - - X - - X - - X - - X 4 * X 12 5 X BARB4 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - - X - - X 5 - X 6 * X 6 - X 34 11 67,6 ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 172 71 59,3 64 17 73,4 12 4 X - - X - - X - - X G Freie Förderung 8 4 X 11 * X 11 * X 10 4 X 7 * X 6 * X FF SGBII Freie Förderung SGB II * * X 11 * X 11 * X 10 4 X 7 * X 6 * X FF SGBIII Freie Förderung SGBIII * * X - - X - - X - - X - - X - - X H sonstige Förderung ohne kEL 25 16 40 0 6 * X 4 * X - - X 4 * X - - XH sonstige Förderung ohne kEL 25 16 40,0 6 X 4 X X 4 X X SWL sonstige weitere Leistungen 25 16 40,0 6 * X 4 * X - - X - - X - - X EGF Europäischer Globalisierungsfonds - - X - - X - - X - - X 4 * X - - X Erstellungsdatum: 16.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) arbeitslos am Verbleibsende 2) VQ = „nicht Arbeitslose“ plus („sozialversicherungspflichtig beschäftigt und arbeitslos“) dividiert durch „Austritte insgesamt“ multipliziert mit 100. 3) Ohne Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen, da aus datenschutzrechtlichen Gründen Daten nur bis zum 31.03.2012 erfasst wurden 4) Ohne Daten zu kommunalen Eingliederungsleistungen, da von einer starken Untererfassung auszugehen ist. *) ü G ü G 1 2 f*) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. X) Erst ab einer Mindestfallzahl kann eine Eingliederungsquote als repräsentative Messung angesehen werden. Je kleiner die Fallzahl (also die Zahl der betrachteten Austritte aus Maßnahmen) desto eher ist die Eingliederungsquote als rein zufälliges Resultat anzusehen, das weder etwas über Qualität der Maßnahme oder des Trägers noch über die Qualität der Arbeit der Agentur aussagt. Deswegen werden Eingliederungsquoten, bei denen weniger als 20 Austritte zu Grunde liegen, nicht ausgewiesen. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.11 Arbeitsmarktstatistik Sachsen (Gebietsstand November 2016) Abgang von arbeitslosen schwerbehinderten Menschen im Alter von 60 Jahren und älter mit Abgangsgrund "Ausscheiden aus dem Erwerbsleben" Zeitreihe Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Insgesamt davon Männer Frauen 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 Berichtsmonat 60 Jahre und älter davon 60 Jahre und älter davon 60 Jahre und älter davon 60 bis unter 63 Jahre 63 bis 65 Jahre davon 60 bis unter 63 Jahre 63 bis 65 Jahre davon 60 bis unter 63 Jahre 63 bis 65 Jahre davon 749 622 127 103 * * 430 346 84 * * 10 319 276 43 * * * 878 714 164 110 26 28 514 393 121 * * * 364 321 43 * * * 741 497 244 203 25 16 455 286 169 144 17 8 286 211 75 59 8 8 793 503 290 229 30 31 497 281 216 168 * * 296 222 74 61 * * 805 450 355 267 52 36 520 257 263 194 43 26 285 193 92 73 9 10 Jahressumme 2014 Jahressumme 2010 Jahressumme 2011 Jahressumme 2012 Jahressumme 2013 756 438 318 268 28 22 459 251 208 174 19 15 297 187 110 94 9 7 696 339 357 281 39 37 421 194 227 173 29 25 275 145 130 108 10 12 Erstellungsdatum: 01.12.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Jahressumme 2015 gleit. Jahressumme 2016 1) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) werden die einzelnen Abgangskategorien nicht geschätzt Sie werden in diesem Fall der Ausprägung "keine/ohne Angabe" zugeordnet1) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) werden die einzelnen Abgangskategorien nicht geschätzt. Sie werden in diesem Fall der Ausprägung keine/ohne Angabe zugeordnet. Näheres kann den Methodischen Hinweisen "Schätzungen in der Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden" entnommen werden. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.14 Arbeitsmarktstatistik Schwerbehinderte nichtarbeitslos gemeldete erwerbsfähige Personen in Sonderregelungen für Ältere nach § 428 SGB III / § 65 Abs. 4 SGB II / § 252 Abs. 8 SGB VI bzw. §53a Abs.2 SGB II Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Erst im Zeitverlauf hat die Qualität und Vollständigkeit der Daten kontinuierlich zugenommen. Daher können Zeitreihen erst ab Januar 2011 sinnvoll dargestellt werden. Unter Sonderregelungen für Ältere wird am aktuellen Rand nur die Regelung nach § 53a SGB II geführt. Bis März 2015 sind auch Personen enthalten, die die Regelungen der § 428 SGB III, § 65 Abs. 4 SGB II sowie § 252 Abs. 8 SGB VI in Anspruch genommen hatten. Altersteilzeit nach dem Altersteilzeitgesetz ist für schwerbehinderte Menschen nicht nachweisbar. g g g § 428 SGB III / § 65 Abs 4 SGB II / § 53 a Abs 2 SGB II § 428 SGB III / § 65 Abs 4 SGB II / § 53 a Abs 2 SGB II § 428 SGB III / § 65 Abs 4 SGB II / § 53 a Abs 2 SGB II davon Insgesamt davon Männer Frauen Insgesamt davon Insgesamt davon Insgesamt § 65 Abs.4 SGB II / § 252 Abs.8 SGB VI § 53 a Abs. 2 SGB II § 65 Abs.4 SGB II / § 252 Abs.8 SGB VI § 53 a Abs. 2 SGB II § 65 Abs.4 SGB II / § 252 Abs.8 SGB VI § 53 a Abs. 2 SGB II 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1.109 439 670 665 264 401 444 175 270 1.030 250 780 608 146 462 423 104 319 1.066 121 944 606 62 544 459 59 400 Jahresdurchschnitt 20111) Jahresdurchschnitt 20121) Jahresdurchschnitt 20131) 1) 1.032 44 988 599 25 574 433 19 414 1.019 1 1.018 595 * * 424 * * 938 - 938 556 - 556 382 - 382 Erstellungsdatum: 01.12.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei unvollständigen oder unplausiblen Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger (zkT) wurden die Merkmale für einige Berichtsmonate geschätzt. Jahresdurchschnitt 20141) Jahresdurchschnitt 2015 gleit. Jahresdurchschnitt 2016 *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.15 I.17 eingereichte Anträge auf Kündigung (Neueingänge) und Zustimmungen zur KündigungAntragseingangs beim Integrationsamt 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* Neueingänge 1.243 1.244 1.189 1.202 1.149 1.048 911 davon ♀ 525 519 508 470 492 414 404 Zustimmungen 909 975 907 954 865 834 717 davon ♀ 381 418 371 372 382 329 306 Anmerkung: Schwerbehinderung/Gleichstellung in diesem Zusammenhang nicht erfasst von abgeschlossenen Kündigungsverfahren (unabhängig vom Ausgang des Verfahrens!) betroffene behinderte Menschen gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ sbM 886 387 875 364 809 322 852 320 816 338 751 281 624 259 Gleichgestellte 272 111 275 109 277 127 274 117 245 116 223 97 203 89 nicht erhoben / nicht bekannt/...** 85 32 106 48 99 53 92 40 74 33 98 51 76 41 gesamt 1.243 530 1.256 521 1.185 502 1.218 477 1.135 487 1.072 429 903 389 (Quelle: BIH-Statistik, Sachsen, Punkt 1.3.2) * vorläufig **… gehört nicht zum Personenkreis (inkl. Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft oder Gleichstellung beantragt, aber noch nicht entschieden) 2012 2013 2014 2015 2016*2010 2011 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.17 Zustimmung zu Kündigungen in abgeschlossenen Verfahren gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ gesamt davon ♀ Zustimmungen bei betrieblichen Gründen insgesamt 540 254 535 230 475 208 492 188 456 209 423 184 338 161 Betriebsauflösung/-stilllegung § 89 Abs. 1 96 56 112 61 105 52 119 48 121 65 86 27 56 35 Wesentliche Betriebseinschränkungen § 89 Abs. 1 52 28 12 5 25 12 14 9 24 7 8 8 2 2 Insolvenzverfahren § 89 Abs. 3 24 6 36 9 22 12 50 11 16 7 39 13 28 11 Wegfall des Arbeitsplatzes aus anderen Gründen (z.B. Rationalisierung, Auftragsmangel) 368 164 375 155 323 132 309 120 295 130 290 136 252 113 Zustimmungen bei personenbedingten Gründen insgesamt 203 81 256 108 263 111 243 90 226 91 223 85 207 79 Fehlzeiten wegen Arbeitsunfähigkeit 68 32 97 48 104 49 104 47 110 50 98 48 97 41 Leistungseinschränkungen wegen Krankheit / Behinderung 128 48 139 53 144 59 129 39 104 34 120 37 106 36 Behinderungsunabhängige Leistungsmängel 7 1 20 7 15 3 10 4 12 7 5 0 4 2 Zustimmung bei verhaltensbedingten Gründen 166 46 184 80 169 52 219 94 183 82 188 60 172 66 Im Berichtsjahr erteilte Zustimmungen zu Kündigungen insgesamt ** 909 381 975 418 907 371 954 372 865 382 834 329 717 306 *vorläufig ** entspricht I.17 Anmerkung: Schwerbehinderung/Gleichstellung in diesem Zusammenhang nicht erfasst 2016*2010 20152011 2012 2013 2014 (Quelle: BIH-Statistik, Sachsen, Punkt 1.2.1) Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.18 Beschäftigungsstatistik schwerbehinderter Menschen (BsbM) Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs 2 SGB IX - Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Arbeitgeber nach Ausgleichsabgabe Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs. 2 SGB IX Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Sachsen (Gebietsstand des jeweiligen Stichtags) Zeitreihe, Jahresdurchschnittswerte 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 1 2 3 4 5 6 7 Insgesamt 7.294 7.388 7.589 7.789 7.875 8.093 8.148 Arbeitgeberart Ausgleichsabgabe Ausgleichsabgebenpflicht 4.800 4.728 4.808 4.905 4.884 4.990 5.003 Keine Abgabe 2.494 2.660 2.781 2.884 2.991 3.103 3.145 Anteil Ausgleichabgabe 66% 64% 63% 63% 62% 62% 61% Anteil keine Ausgleichsabgabe 34% 36% 37% 37% 38% 38% 39% Insgesamt 6 715 6 839 7 029 7 222 7 338 7 522 7 565 Insgesamt Insgesamt 6.715 6.839 7.029 7.222 7.338 7.522 7.565 Ausgleichsabgebenpflicht 4.576 4.516 4.609 4.709 4.701 4.787 4.802 Keine Abgabe 2.139 2.323 2.420 2.513 2.637 2.735 2.763 Anteil Ausgleichabgabe 68% 66% 66% 65% 64% 64% 63% Anteil keine Ausgleichsabgabe 32% 34% 34% 35% 36% 36% 37% Privater Arbeitgeber Insgesamt 579 549 560 567 537 571 583 Ausgleichsabgebenpflicht1) 224 212 199 196 183 203 201 Keine Abgabe 355 337 361 371 354 368 382 Anteil Ausgleichabgabe1) 39% 39% 36% 35% 34% 36% 34% Anteil keine Ausgleichsabgabe 61% 61% 64% 65% 66% 64% 66% öffentlicher Arbeitgeber Anteil keine Ausgleichsabgabe 61% 61% 64% 65% 66% 64% 66% Erstellungsdatum: 25.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bezüglich der Ausgleichsabgabenpflicht für bestimmte öffentliche Arbeitgeber siehe Glossar Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.19 Beschäftigungsstatistik schwerbehinderter Menschen (BsbM) Glossar Anzeigepflichtige Arbeitgeber, die jahresdurchschnittlich monatlich über mindestens 20 zu zählende zurück zum Inhalt Anzeigepflichtige Arbeitgeber Arbeitgeber, die jahresdurchschnittlich monatlich über mindestens 20 zu zählende Arbeitsplätze verfügen, sind anzeigepflichtig und dazu verpflichtet, schwerbehinderte Menschen, ihnen gleichgestellte oder sonstige anrechnungsfähige Personen zu beschäftigen. Falls dem nicht nachgekommen wird, ist eine entsprechende Ausgleichsabgabe zu zahlen. Art des Arbeitgebers Im SGB IX wird unterschieden nach privaten und öffentlichen Arbeitgebern. Zu den öffentlichen Arbeitgebern zählen gemäß § 71 Abs 1:gemäß § 71 Abs. 1: die Obersten Bundesbehörden mit ihren nachgeordneten Dienststellen, das Bundespräsidialamt, die Verwaltungen des Deutschen Bundestages und Bundes, der Bundesrechnungshof jedoch zusammengefasst mit dem Generalbundesanwalt, sowie das Bundeseisenbahnvermögen; gemäß § 71 Abs. 2: die Obersten Landesbehörden und die Staats- und Präsidialkanzleien mit ihren nachgeordneten Dienststellen, die Verwaltungen der Landtage, die Rechnungshöfe gemäß § 71 Abs. 4: jede sonstige Körperschaft, Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts. g , g g , g Verfassungsgerichtsbarkeit der Länder und jede sonstige Landesbehörde, zusammengefasst jedoch diejenigen Behörden, die eine gemeinsame Personalverwaltung haben; gemäß § 71 Abs. 3: jede sonstige Gebietskörperschaft und jeder Verband von Gebietskörperschaften; Zu den privaten Arbeitgebern zählen neben den voll haftenden Einzelarbeitgebern die Personenhandelsgesellschaften (z.B. OHG, KG, GmbH & CO KG) sowie juristische Personen (z.B. GmbH, AG, Genossenschaft, eingetragener Verein) und privatwirtschaftlich geführte Unternehmen, deren Anteile bis zu 100 Prozent im Besitz der öffentlichen Hand sind (z.B. Verkehrsaktiengesellschaften, Energie- und Versorgungsunternehmen). Besondere Beschäftigungspflichten gelten für Arbeitgeber im Sinne des § 159 SGB IX Dabei handelt es sich um öffentliche Arbeitgeber des Bundes die am 31 Oktober jahresdurchschnittlich monatliche Wert. Dieser wird wie folgt gebildet: IX. Dabei handelt es sich um öffentliche Arbeitgeber des Bundes, die am 31. Oktober 1999 auf mindestens 6 Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen beschäftigt hatten. Für diese Arbeitgeber beträgt die Pflichtquote abweichend von allen anderen Arbeitgeberarten 6 Prozent. Arbeitsplätze insgesamt Der Arbeitgeber hat die Anzahl der Arbeitsplätze aus allen ihm zugehörigen Beschäftigungsbetrieben jeweils für ein Kalenderjahr (= Anzeigejahr) anzugeben. Die in diesem Tabellenheft aufgeführte Anzahl der Arbeitsplätze ist der jahresdurchschnittlich monatliche Wert. Dieser wird wie folgt gebildet: Jahressumme Arbeitsplätze / Betriebstätigkeit in Monaten* Größenklasse Das ist die klassierte Anzahl der Arbeitsplätze insgesamt. Ist-Quote besetzte Pflichtarbeitsplätze Ist-Quote = x 100 zu zählende Arbeitsplätze Die Ist-Quote gibt den Anteil der schwerbehinderten, gleichgestellten oder sonstig anrechnungsfähigen Personen gemessen an allen zu zählenden Arbeitsplätzen an. Sie wird pro Arbeitgeber ermittelt und regional sowie wirtschaftsfachlich dem Hauptsitz des Arbeitgebers zugeordnet. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.19 Arbeitgeber mit- / ohne schwerbehinderte Menschen in Beschäftigung Die anzeigepflichtigen Arbeitgeber werden danach untergliedert, ob bei ihnen schwerbehinderte Menschen, ihnen gleichgestellte oder sonstige anrechnungsfähige Personen eingestellt sind oder nicht. Ausgleichsabgabe Die Höhe des Staffelbetrages richtet sich bei Arbeitgebern mit mindestens 60 Arbeitsplätzen nach dem Füllgrad der Ist-Quote und bei Arbeitgebern mit weniger als 60 Arbeitsplätzen nach der Anzahl der jahresdurchschnittlich besetzten Ist-Quote unter 2 % 290 € (260 €) Staffelsatz 3 Pflichtarbeitsplätze. Die Staffelung der Ausgleichsabgabe ab 2012 (bis 2011 in Klammern) Ausgleichsabgabe bei 60 und mehr Arbeitsplätzen unter 2 % 290,- € (260,- €) Staffelsatz 3 2 % bis unter 3 % 200,-€ (180,-€) Staffelsatz 2 3 % bis unter 5 % 115,- € (105,-€) Staffelsatz 1 5% und höher 0,-€ Keine Abgabe 40 bis unter 60 Arbeitsplätzen unter 40 Arbeitsplätzen Ausgleichsabgabe bei Arbeitsplätzen unter 40 Arbeitsplätzen 200,-€ (180,-€) 115,- € (105,-€) Staffelsatz 2 Staffelsatz 1 115,- € (105,-€) 0,-€ Staffelsatz 1 Keine Abgabe 0,-€ 0,-€ Keine Abgabe Keine Abgabe jahresdurchschn. Anzahl der besetzten Pflichtarbeitsplätze unter 1 1 bis unter 2 2 und mehr Keine Abgabe Keine Abgabe Die Ausgleichsabgabe wird dem Arbeitgeber gestaffelt zugeordnet und ist fällig, wenn die Pflichtquote nicht erfüllt wird. Statistisch ausgewiesen wird lediglich der vorerst zugeordnete Staffelsatz, ohne Berücksichtigung nachgelagerter Verrechnungen und Abzüge. Eine Aussage über das Volumen in Geldbeträgen kann über die Statistik nicht erfolgen. Die Verrechnung der tatsächlich zu zahlenden Ausgleichsabgaben wirderfolgen. Die Verrechnung der tatsächlich zu zahlenden Ausgleichsabgaben wird beim Integrationsamt festgelegt. Diese Größe ist der Statistik nicht bekannt. Gemäß § 77 Abs. 8 wird die Ausgleichsabgabe für Oberste Bundesbehörden (nach § 71 Abs. 1) bundesweit und für Oberste Landesbehörden (nach § 71 Abs. 2) landesweit jeweils gemeinsam verrechnet. Das heißt: Erfüllen die Obersten Bundesbehörden bundesweit eine Ist- Quote von über 5%, so hat keine einzige der Obersten Bundesbehörden für sich eine Ausgleichsabgabe zu zahlen. Dasselbe gilt für Oberste Landesbehörden landesweit. Die Ist-Quote pro Arbeitgeberart insgesamt i t d T b ll bl tt 1 t h Di i di St ti tik iist dem Tabellenblatt 1 zu entnehmen. Die in dieser Statistik ausgewiesene Zuordnung dieser Arbeitgeber zu einem (fiktiven) Staffelbetrag beinhaltet diese zusammenfassende Verrechnung hingegen nicht. Arbeitsplätze Auszubildender Der Arbeitgeber hat die Anzahl der Auszubildenden aus allen ihm zugehörigen Beschäftigungsbetrieben jeweils für ein Kalenderjahr anzugeben. Die jahresdurchschnittlich monatliche Anzahl wird wie folgt berechnet: Jahressumme Auszubildende / Betriebstätigkeit in Monaten*Jahressumme Auszubildende / Betriebstätigkeit in Monaten* Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.19 Sonstige Stellen nach § 73 Abs. 2, 3 SGBIX und § 74 Abs.1 Das ist die jahresdurchschnittlich monatliche Anzahl der besetzten Stellen von Personen, deren Beschäftigung nicht in erster Linie ihrem Erwerb dient (§ 73 Abs. 2 und 3 SGB IX) sowie Stellen von Personen, die als Rechts- und Studienreferendare (§ 74 SGB IX) beschäftigt werden. Der Arbeitgeber hat die Jahressumme dieser Stellen zu melden. Die jahresdurchschnittlich monatliche Anzahl wird aus der Jahressumme wie folgt gebildet:gebildet: Jahressumme der sonstigen Arbeitsplätze / Betriebstätigkeit in Monaten* Anmerkung: * Gehören dem Arbeitgeber mehrere Beschäftigungsbetriebe, so wird die Betriebstätigkeit aller Beschäftigungsbetriebe zusammengefasst. Die maximale Dauer der Betriebstätigkeit innerhalb eines Kalenderjahres beträgt 12 Monate Jeder Zu zählende Arbeitsplätze Die Anzahl der zu zählenden Arbeitsplätze ergibt sich aus der Anzahl der Arbeitsplatzzahl insgesamt abzüglich den Auszubildenden (§ 74 Abs.1) und den sonstigen Stellen (nach § 73 Abs. 2 u. 3. und § 74 Abs.1). Dauer der Betriebstätigkeit innerhalb eines Kalenderjahres beträgt 12 Monate. Jeder Monat in dem mindestens in einem Beschäftigungsbetrieb des Arbeitgebers eine Betriebstätigkeit nachgewiesen werden kann, wird als Betriebstätigkeit des Arbeitgebers gewertet. Pflichtarbeitsplätze Soll Das ist die Anzahl der jahresdurchschnittlich monatlich zu beschäftigenden schwerbehinderten, ihnen gleichgestellten und sonstigen anrechnungsfähigen Personen, die mindestens erreicht sein sollte, damit keine Ausgleichsabgabe fällig wird. besetzt Das ist die tatsächliche, jahresdurchschnittlich monatliche Anzahl der Arbeitsplätze, auf denen schwerbehinderte, ihnen gleichgestellte oder sonstige anrechnungsfähige Personen beschäftigt sind. unbesetzt Das ist der jahresdurchschnittlich monatliche Differenzbetrag zwischen denDas ist der jahresdurchschnittlich monatliche Differenzbetrag zwischen den tatsächlich besetzten Pflichtarbeitsplätzen und den Soll- Pflichtarbeitsplätzen. Dieser wird pro Arbeitgeber einzeln berechnet. Ist die Anzahl der besetzten Pflichtarbeitsplätze höher als die Anzahl der Soll- Pflichtarbeitsplätze, so wird für den Arbeitgeber bei den unbesetzten Pflichtarbeitsplätzen eine Null eingetragen. Das bedeutet, dass er keine unbesetzten Pflichtarbeitsplätze hat. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.19 Einnahmen und Ausgaben Ausgleichsabgabe Einnahmen 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016* Ist - Aufkommen an Ausgleichsabgabe im Berichtsjahr insgesamt (Zahlungen der Arbeitgeber ohne Säumniszuschläge) 20.213.760,21 € 19.740.521,85 € 20.209.927,36 € 21.920.125,83 € 22.404.134,88 € 22.743.477,28 € 23.338.823,79 € Ausgleich zwischen den Integrationsämtern nach § 77 Abs. 6 SGB IX (ohne Verrechnung mit Ausgaben nach 3.1.2) 2.146.954,87 € 1.455.424,48 € 2.238.430,40 € 2.208.448,13 € 2.410.576,54 € 2.615.278,74 € 2.559.078,84 € Zinseinnahmen aus Darlehen und Rücklagen 718.751,83 € 845.530,55 € 1.053.799,71 € 1.300.989,20 € 414.283,76 € 185.316,68 € 49.949,32 € Darlehenstilgung 103.203,77 € 82.160,24 € 77.319,81 € 59.266,09 € 52.784,47 € 42.714,16 € 31.173,21 € Sonstige Einnahmen (z.B. Säumniszuschläge, ohne IFD Refinanzierung) 2.178.527,15 € 1.582.598,24 € 623.565,31 € 584.363,50 € 2.415.437,31 € 973.024,02 € 2.881.693,26 € IFD 299.120,97 € 311.436,37 € 520.557,52 € 300.584,98 € 214.196,04 € 377.291,89 € 220.582,09 € Einnahmen insgesamt 25.660.318,80 € 24.017.671,73 € 24.723.600,11 € 26.373.777,73 € 27.911.413,00 € 26.937.102,77 € 29.081.300,51 € Ausgaben Leistungen an Arbeitgeber / Integrationsprojekte 7.907.859,72 € 8.728.911,08 € 9.843.966,81 € 11.529.141,84 € 14.460.328,25 € 15.359.495,75 € 14.282.440,35 € Leistungen an SbM 1.728.692,36 € 1.961.668,60 € 2.375.005,80 € 2.749.810,37 € 2.958.305,15 € 3.255.346,58 € 2.239.883,35 € Arbeitsmarktprogramme 614.664,41 € 1.313.762,91 € 959.300,00 € 801.700,00 € 2.015.800,00 € 1.533.000,00 € 867.000,00 € Forschungs- u. Modellvorhaben - € 220.081,03 € 294.932,61 € 420.559,54 € 487.805,68 € 702.777,03 € 735.905,64 € Leistungen an Einrichtungen 727.178,72 € 787.665,96 € 662.004,44 € 864.708,26 € 841.111,88 € 988.872,72 € 867.023,63 € Leistungen an IFD 2.084.428,41 € 2.267.949,32 € 2.509.952,39 € 2.535.663,68 € 2.608.328,30 € 2.924.258,54 € 2.711.156,64 € Aufklärungs-, Schulungs- und ÖA 259.250,01 € 133.232,26 € 144.330,10 € 267.212,70 € 286.534,61 € 195.207,46 € 195.119,96 € Ausgleichsfond 4.062.863,29 € 3.954.212,40 € 4.014.427,42 € 4.400.257,14 € 4.444.519,08 € 4.641.142,97 € 4.609.386,00 € Ausgaben insgesamt 17.384.936,92 € 19.367.483,56 € 20.803.919,57 € 23.569.053,53 € 28.102.732,95 € 29.600.101,05 € 26.507.915,57 € *vorläufig (Quellen: BIH-Statistik, Sachsen, Punkt 3.1.1, Programm Saskia - Auswertung IFD, Stand 25.11.2016) Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.20 Beschäftigungsstatistik schwerbehinderter Menschen (BsbM) Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs 2 SGB IX - Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Arbeitgeber und Pflichtarbeitsplätze Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs. 2 SGB IX Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Sachsen (Gebietsstand November 2015) Zeitreihe, Jahresdurchschnittswerte 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 1 2 3 4 5 6 7 Anzahl Arbeitgeber 7.294 7.388 7.589 7.789 7.875 8.093 8.148 Arbeitgeberart Merkmale Anzahl Arbeitgeber 7.294 7.388 7.589 7.789 7.875 8.093 8.148 jahresd Anz soll Pflichtarb 36.034 35.794 36.805 38.308 38.934 39.580 40.902 jahresd Anz Pflichtarb unbesetzt 11.795 11.107 11.042 11.214 11.075 11.265 11.577 Anteil Pflichtarb unbesetzt 33% 31% 30% 29% 28% 28% 28% Anzahl Arbeitgeber 6.715 6.839 7.029 7.222 7.338 7.522 7.565 j h d A ll Pfli ht b 25 545 25 209 26 094 27 563 27 984 28 674 29 517 Insgesamt Privater Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb 25.545 25.209 26.094 27.563 27.984 28.674 29.517 jahresd Anz Pflichtarb unbesetzt 11.044 10.465 10.452 10.669 10.600 10.746 11.064 Anteil Pflichtarb unbesetzt 43% 42% 40% 39% 38% 37% 37% Anzahl Arbeitgeber 579 549 560 567 537 571 583 jahresd Anz soll Pflichtarb 10.489 10.585 10.712 10.745 10.949 10.906 11.385öffentlicher Arbeitgeber Privater Arbeitgeber jahresd Anz Pflichtarb unbesetzt 751 641 590 545 476 519 513 Anteil Pflichtarb unbesetzt 7% 6% 6% 5% 4% 5% 5% Erstellungsdatum: 25.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.21 Arbeitgeber und Pflichtarbeitsplätze nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ08) Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs. 2 SGB IX - Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe, Jahresdurchschnittswerte Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Insgesamt 7.294 36.034 11.795 33% 7.388 35.794 11.107 31% 7.589 36.805 11.042 30% 7.789 38.308 11.214 29% 7.875 38.934 202008 2009 2010 2011 Arbeitgeberart WZ08 Insgesamt 7.294 36.034 11.795 33% 7.388 35.794 11.107 31% 7.589 36.805 11.042 30% 7.789 38.308 11.214 29% 7.875 38.934 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 248 421 191 45% 237 407 174 43% 244 425 172 41% 244 426 166 39% 244 428 B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 21 61 21 34% 21 64 23 36% 21 63 21 33% 20 61 16 27% 21 61 C Verarbeitendes Gewerbe 2.146 9.005 4.097 45% 2.135 8.869 3.777 43% 2.157 8.787 3.518 40% 2.196 9.215 3.663 40% 2.193 9.523 D Energieversorgung 50 505 143 28% 51 489 118 24% 52 548 127 23% 50 513 105 20% 52 479 E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 132 562 156 28% 132 548 139 25% 126 531 137 26% 121 580 157 27% 123 592 F Baugewerbe 722 1.516 922 61% 733 1.510 888 59% 743 1.537 852 55% 749 1.520 842 55% 763 1.496 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 826 2.358 1.301 55% 824 2.282 1.191 52% 851 2.463 1.273 52% 897 2.463 1.228 50% 908 2.409 H Verkehr und Lagerei 360 1.171 563 48% 364 1.253 582 46% 392 1.348 587 44% 424 1.487 661 44% 420 1.518 I Gastgewerbe 192 477 239 50% 212 542 258 48% 224 578 268 46% 236 624 278 44% 248 664 J Information und Kommunikation 149 682 346 51% 160 656 298 45% 166 683 313 46% 175 791 368 47% 195 878 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 62 711 214 30% 62 685 180 26% 64 702 161 23% 63 688 148 22% 58 667 Insgesamt K Erbringung von Finanz und Versicherungsdienstleistungen 62 711 214 30% 62 685 180 26% 64 702 161 23% 63 688 148 22% 58 667 L Grundstücks- und Wohnungswesen 78 189 51 27% 77 186 53 29% 83 194 60 31% 89 202 66 33% 92 212 M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 292 993 501 50% 311 1.063 519 49% 331 1.116 531 48% 354 1.330 607 46% 361 1.397 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 445 2.167 1.097 51% 445 2.022 969 48% 470 2.219 1.095 49% 492 2.437 1.101 45% 508 2.436 O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 371 8.723 335 4% 363 8.453 303 4% 366 8.548 280 3% 368 8.785 233 3% 366 8.722 P Erziehung und Unterricht 158 554 143 26% 166 522 149 29% 169 572 169 29% 169 639 170 27% 165 733 Q Gesundheits- und Sozialwesen 734 4.976 1.147 23% 777 5.224 1.184 23% 806 5.454 1.169 21% 823 5.547 1.125 20% 846 5.702 R Kunst, Unterhaltung und Erholung 52 175 66 38% 54 182 65 36% 59 195 65 33% 58 188 56 30% 60 206 S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 255 783 261 33% 263 833 236 28% 265 843 244 29% 261 813 223 27% 252 809 Insgesamt 6.715 25.545 11.044 43% 6.839 25.209 10.465 42% 7.029 26.094 10.452 40% 7.222 27.563 10.669 39% 7.338 27.984 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 244 416 186 45% 233 400 170 43% 238 416 168 40% 241 422 164 39% 241 424 B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden * * * X * * * X 21 63 21 33% 20 61 16 27% 21 61B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden X X 21 63 21 33% 20 61 16 27% 21 61 C Verarbeitendes Gewerbe 2.140 8.978 4.086 46% 2.129 8.841 3.765 43% * * * X 2.193 9.192 3.652 40% 2.190 9.494 D Energieversorgung 45 492 135 27% 48 476 110 23% * * * X 47 502 104 21% * * E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 111 486 137 28% 112 479 130 27% 106 439 128 29% 101 490 149 30% 104 524 F Baugewerbe * * * X * * * X * * * X 745 1.508 840 56% * * G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 823 2.350 1.300 55% * * * X * * * X * * * X * * H Verkehr und Lagerei 356 1.156 553 48% * * * X 389 1.344 587 44% 419 1.472 652 44% 417 1.514 I Gastgewerbe * * * X * * * X * 547 258 47% 233 587 267 45% * * J Information und Kommunikation 145 564 328 58% 156 538 290 54% 162 568 304 53% 171 670 363 54% 191 757 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 45 235 88 38% 43 194 70 36% 48 258 82 32% 45 196 75 38% 42 181 L Grundstücks- und Wohnungswesen 75 184 50 27% 74 181 53 29% 78 187 58 31% * * * X * * M Erbringung von freiberuflichen wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 285 970 493 51% 308 1 048 515 49% 325 1 090 526 48% 347 1 305 601 46% 352 1 358 Privater Arbeitgeber M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 285 970 493 51% 308 1.048 515 49% 325 1.090 526 48% 347 1.305 601 46% 352 1.358 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 442 2.163 1.096 51% 442 2.016 965 48% 467 2.211 1.089 49% * * * X * * O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 12 508 4 1% 15 64 3 5% 17 82 7 9% 17 495 4 1% 23 101 P Erziehung und Unterricht 144 430 137 32% 156 494 142 29% 159 536 158 30% 157 508 151 30% 153 599 Q Gesundheits- und Sozialwesen 672 3.879 1.012 26% 717 4.080 1.073 26% 739 4.299 1.059 25% 763 4.326 1.020 24% 798 4.584 R Kunst, Unterhaltung und Erholung 48 154 64 42% 49 154 57 37% 54 151 55 36% 52 159 49 31% 55 186 S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 196 561 202 36% 209 638 194 30% 208 608 195 32% 198 579 170 29% 188 565 Insgesamt 579 10.489 751 7% 549 10.585 641 6% 560 10.712 590 6% 567 10.745 545 5% 537 10.949 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 5 5 100% 4 7 3 48% 6 9 4 44% 3 4 2 50% 3 4 B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden * * * X * * * X 0 0 0 X 0 0 0 X 0 0 C Verarbeitendes Gewerbe 6 28 10 38% 6 28 13 45% * * * X 3 23 12 50% 3 29 D Energieversorgung 5 13 9 69% 3 12 8 65% * * * X 3 11 1 10% * *D Energieversorgung 5 13 9 69% 3 12 8 65% X 3 11 1 10% E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 21 76 19 25% 20 70 9 13% 20 93 9 10% 20 90 8 9% 19 68 F Baugewerbe * * * X * * * X * * * X 4 12 2 13% * * G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 3 9 1 11% * * * X * * * X * * * X * * H Verkehr und Lagerei 4 15 10 67% * * * X 3 4 0 0% 5 16 8 53% 3 4 I Gastgewerbe * * * X * * * X * * * X 3 36 11 29% * * J Information und Kommunikation 4 117 18 15% 4 118 8 6% 4 115 9 8% 4 121 5 4% 4 121 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 17 476 126 26% 19 491 110 22% 16 444 79 18% 18 492 73 15% 16 486 L Grundstücks- und Wohnungswesen 3 5 1 20% 3 5 0 7% 5 7 1 17% * * * X * * M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 7 23 8 32% 3 16 5 29% 6 25 5 20% 7 25 6 23% 9 39 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 3 4 1 25% 3 6 5 83% 3 8 6 80% * * * X * * O Öffentliche Verwaltung Verteidigung; Sozialversicherung 359 8 216 331 4% 348 8 389 300 4% 349 8 467 273 3% 351 8 290 229 3% 343 8 621 Öffentliche AG O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 359 8.216 331 4% 348 8.389 300 4% 349 8.467 273 3% 351 8.290 229 3% 343 8.621 P Erziehung und Unterricht 14 124 6 4% 10 28 8 27% 10 37 10 28% 12 131 19 14% 12 134 Q Gesundheits- und Sozialwesen 62 1.097 135 12% 60 1.143 111 10% 67 1.154 110 9% 60 1.221 105 9% 48 1.118 R Kunst, Unterhaltung und Erholung 4 20 2 10% 5 28 9 30% 5 44 11 24% 6 29 8 26% 5 20 S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 59 222 59 27% 54 195 42 21% 57 235 49 21% 63 235 53 23% 64 244 Erstellungsdatum: 29.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 X = nicht auswertbar Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.21 Arbeitgeber und Pflichtarbeitsplätze nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ08) Statistik aus dem Anzeigeverfahren gemäß § 80 Abs. 2 SGB IX - Arbeitgeber mit 20 und mehr Arbeitsplätzen Sachsen (Gebietsstand November 2016) Zeitreihe, Jahresdurchschnittswerte Insgesamt Arbeitgeberart WZ08 Beschäftigungsstatistik jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt Anzahl Arbeitgeber jahresd Anz soll Pflichtarb jahresd Anz Pflichtarb unbes Anteil Pflichtarb unbesetzt 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 11.075 28% 8.093 39.580 11.265 28% 8.148 40.902 11.577 28% 12 2013 2014 Insgesamt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Insgesamt 11.075 28% 8.093 39.580 11.265 28% 8.148 40.902 11.577 28% 159 37% 244 429 161 38% 245 431 159 37% 13 21% 17 50 15 31% 17 43 14 31% 3.687 39% 2.225 9.746 3.714 38% 2.197 9.969 3.771 38% 100 21% 56 423 94 22% 52 419 77 18% 151 26% 122 603 134 22% 120 593 132 22% 798 53% 763 1.550 818 53% 767 1.548 787 51% 1.175 49% 926 2.458 1.187 48% 965 2.525 1.163 46% 645 43% 438 1.587 650 41% 457 1.678 706 42% 273 41% 259 663 265 40% 264 694 284 41% 410 47% 210 897 404 45% 222 946 426 45% 122 18% 60 666 128 19% 54 646 119 18%K Erbringung von Finanz und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Insgesamt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 122 18% 60 666 128 19% 54 646 119 18% 62 30% 94 220 57 26% 91 210 55 26% 630 45% 398 1.677 714 43% 419 1.871 828 44% 1.062 44% 525 2.537 1.060 42% 518 2.586 1.082 42% 257 3% 362 8.368 249 3% 360 8.819 258 3% 148 20% 173 763 179 23% 179 820 218 27% 1.098 19% 898 5.895 1.144 19% 900 6.045 1.203 20% 68 33% 66 220 74 34% 64 220 75 34% 217 27% 257 829 219 26% 257 838 222 26% 10.600 38% 7.522 28.674 10.746 37% 7.565 29.517 11.064 37% 157 37% * * * X 240 423 158 37% 13 21% 17 50 15 31% 17 43 14 31%B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Privater Arbeitgeber 13 21% 17 50 15 31% 17 43 14 31% 3.675 39% 2.220 9.717 3.697 38% 2.193 9.956 3.764 38% * X 51 404 88 22% 48 411 76 18% 144 27% 101 505 126 25% 99 492 128 26% * X 758 1.537 816 53% 763 1.536 787 51% * X * * * X 962 2.519 1.160 46% 645 43% 435 1.574 647 41% 453 1.663 703 42% * X 253 615 256 42% 258 647 280 43% 407 54% 206 774 402 52% 218 823 424 51% 67 37% 47 192 72 38% 41 182 71 39% * X * * * X * * * X 622 46% 384 1 614 701 43% 408 1 841 817 44%M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Insgesamt A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung 622 46% 384 1.614 701 43% 408 1.841 817 44% * X 522 2.527 1.056 42% * * * X 10 10% 24 108 10 9% 18 93 11 12% 142 24% 153 589 164 28% 165 650 202 31% 1.032 23% 838 4.574 1.060 23% 827 4.668 1.101 24% 66 35% 60 203 72 35% 57 186 68 37% 159 28% 193 591 159 27% 192 599 164 27% 476 4% 571 10.906 519 5% 583 11.385 513 5% 2 50% * * * X 5 8 1 17% 0 X 0 0 0 X 0 0 0 X 13 43% 5 29 16 57% 4 13 7 51% * X 5 20 6 30% 4 8 2 21%D Energieversorgung E Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen L Grundstücks- und Wohnungswesen M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen O Öffentliche Verwaltung Verteidigung; Sozialversicherung Öffentliche AG X 5 20 6 30% 4 8 2 21% 8 11% 21 98 8 8% 21 101 4 4% * X 5 13 2 15% 4 12 0 0% * X * * * X 3 6 3 42% 0 0% 3 13 3 21% 4 15 3 21% * X 6 48 9 19% 6 47 4 8% 3 2% 4 124 1 1% 4 123 2 2% 55 11% 13 475 55 12% 13 464 48 10% * X * 3 0 0% * * * X 9 22% 14 63 13 21% 11 30 11 36% * X 3 9 3 34% * * * X 247 3% 338 8 260 239 3% 342 8 726 247 3%O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung P Erziehung und Unterricht Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Erstellungsdatum: 29.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 X = nicht auswertbar 247 3% 338 8.260 239 3% 342 8.726 247 3% 6 5% 20 174 15 8% 14 170 16 9% 66 6% 60 1.321 84 6% 73 1.377 102 7% 2 12% 6 17 2 13% 7 34 7 19% 58 24% 64 237 60 25% 65 239 58 24% © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.21 Bestand ("Sockelbestand") der aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gebildeten Rücklage 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Rücklage am Jahresende 7.435.375,17 € 12.588.274,82 € 15.543.737,52 € 18.542.714,39 € 16.720.497,49 € 13.985.346,61 € Basiskapital 44.347.596,63 € 44.347.596,63 € 44.347.596,63 € 44.347.596,63 € 44.347.596,63 € 44.347.596,63 € Bestand insgesamt 51.782.971,80 € 56.935.871,45 € 59.891.334,15 € 62.890.311,02 € 61.068.094,12 € 58.332.943,24 € Für 2016 ist die Rücklage erst nach Abschluss des Haushaltsjahres bekannt, daher keine Angabe möglich. (Quelle: KSV Sachsen, Stand 22.11.2016) Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage I.22 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 EGZ Eingliederungszuschuss 301 329 312 327 365 388 410 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 39 36 35 46 58 71 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 183 188 199 258 295 308 305 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 25 37 29 3 0 - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 55 68 44 12 1 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 5 8 11 9 * EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 1 211 1 150 911 796 753 747 806Insgesamt EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 1.211 1.150 911 796 753 747 806 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 717 681 415 167 90 69 77 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 69 63 49 25 19 20 * EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 131 391 455 467 509 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 73 60 87 144 173 189 202 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 152 141 96 35 8 - - Insgesamt EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 200 205 132 34 7 3 * EGZ Eingliederungszuschuss 193 196 185 196 215 212 242 EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 12 10 11 18 22 26 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 123 118 128 163 185 181 196 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 17 20 13 1 - - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 42 48 33 8 0 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 1 5 7 6 * EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 854 738 579 458 412 409 460 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 441 382 231 53 5 - - EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 57 41 30 10 5 0 - EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 80 249 274 282 320 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 63 43 61 98 117 125 140 SGB III EGZ SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 63 43 61 98 117 125 140 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 117 105 66 21 4 - - EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 176 167 111 27 6 2 - Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte EGZ Eingliederungszuschuss 109 133 127 131 150 175 168 g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 27 26 25 27 35 46 59 EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 60 70 71 95 110 127 109 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 8 17 16 3 0 - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 13 20 12 4 1 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 4 3 4 2 - EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 357 413 332 338 341 338 346SGB II EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 357 413 332 338 341 338 346 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 275 300 184 114 85 69 77 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 12 22 19 15 15 19 * EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 51 142 181 185 189 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 10 17 26 46 56 64 62 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 35 36 31 14 4 - - SGB II EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 25 38 21 7 1 1 * Erstellungsdatum: 18.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 EGZ Eingliederungszuschuss 172 189 178 190 224 235 252 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 24 24 18 24 38 42 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 104 107 117 152 181 190 193 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 16 26 17 3 0 - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 28 33 22 7 0 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 3 5 5 2 * EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 717 685 538 461 450 446 484Insgesamt EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 717 685 538 461 450 446 484 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 419 392 241 99 58 47 52 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 48 43 30 15 11 13 11 EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 77 219 269 273 306 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 47 41 58 85 103 113 115 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 74 72 50 20 5 - - Insgesamt EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 129 137 82 23 4 1 - EGZ Eingliederungszuschuss 104 104 97 114 132 129 152 EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 5 5 4 9 14 16 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 66 60 69 97 113 110 126 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 10 14 6 0 - - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 23 25 17 4 0 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 1 4 4 2 * EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 506 437 334 266 240 233 265 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 255 212 124 30 2 - - EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 40 29 21 7 3 0 - EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 44 140 161 157 184 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 41 31 44 59 69 75 81 SGB III EGZ SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 41 31 44 59 69 75 81 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 57 52 33 12 1 - - EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 114 114 68 18 4 1 - Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte EGZ Eingliederungszuschuss 68 86 81 77 92 106 100 g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 19 19 14 15 23 25 33 EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 38 47 48 56 67 80 67 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 6 11 11 3 0 - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 5 8 5 2 - - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 3 2 2 1 - EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 211 248 204 195 210 213 219SGB II EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 211 248 204 195 210 213 219 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 164 180 117 69 56 47 52 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 8 14 9 9 9 12 11 EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 33 79 108 116 122 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 5 10 14 26 34 39 34 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 18 21 17 8 3 - - SGB II EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 15 23 14 5 - - - Erstellungsdatum: 18.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 EGZ Eingliederungszuschuss 129 140 134 137 141 153 158 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 15 13 17 22 20 30 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 79 81 82 106 114 118 112 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 9 11 12 1 - - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 27 35 22 6 1 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 2 3 6 6 * EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 494 466 373 335 303 301 322Insgesamt EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 494 466 373 335 303 301 322 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 297 290 175 68 32 22 25 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 21 20 19 9 8 7 * EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 54 173 186 194 203 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 27 19 29 59 71 76 87 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 78 69 46 15 3 - - Insgesamt EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 71 69 51 11 4 2 * EGZ Eingliederungszuschuss 89 93 88 82 83 84 90 EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 6 5 7 9 8 9 * EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 57 58 59 66 71 70 70 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 6 6 6 0 - - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 19 23 15 4 0 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 1 2 4 4 * EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 348 301 245 192 172 177 195 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 186 170 107 23 3 - - EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 18 12 9 3 2 0 - EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 35 109 113 125 136 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 22 12 17 39 48 51 59 SGB III EGZ SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 22 12 17 39 48 51 59 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 61 53 32 9 3 - - EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 62 54 44 9 3 1 - Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Förderstatistik II.1 - Bestand von schwerbehinderten Teilnehmenden in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik nach SGB - Kostenträgerschaft des Teilnehmenden - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 Berichtsmonat 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Maßnahmeart Rechtsgrundlage Drittes Buch Sozialgesetzbuch Jahresdurchschnitte EGZ Eingliederungszuschuss 40 47 46 55 58 69 68 g g EGZ5 für Arbeitnehmer m. Vermittlungshemmnissen § 88 SGB III 8 7 10 13 12 20 26 EGZ6 für behinderte und schwerbehinderte Menschen § 90 (1) SGB III 22 23 23 39 43 47 42 EGZ7 für Ältere ab 50 Jahre (nicht behinderte Menschen) § 421f SGB III aF 3 5 6 0 - - - EGZ8 für Ältere ab 50 Jahre (behinderte und schwerbehinderte Menschen) § 421f SGB III aF 8 11 6 2 1 - - EGZ11 für Ältere ab 50 Jahre § 131 SGB III aF - - 1 1 3 2 - EGZ SB Eingliederungszuschuss f besonders betroffene Schwerbehinderte 146 165 128 143 131 124 127SGB II EGZ-SB Eingliederungszuschuss f. besonders betroffene Schwerbehinderte 146 165 128 143 131 124 127 EGZ-SB1 für unter 50 Jährige (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 1 SGB III aF 111 120 67 45 29 22 25 EGZ-SB2 für Ältere ab 50 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 219 (1) Satz 2 SGB III aF 3 8 10 6 6 7 * EGZ-SB8 für Ältere unter 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 1 SGB III - - 19 64 73 69 67 EGZ-SB3 für Ältere ab 55 J. (besonders betroffene Schwerbehinderte) § 90 (2) Satz 2 SGB III 5 7 11 19 23 25 28 EGZ-SB6 für Ältere ab 50 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 17 16 14 6 0 - - SGB II EGZ-SB7 für Ältere ab 55 J. m. spez. Vorauss. (bes. betroffene Schwerbehinderte) § 421f SGB III aF 9 15 7 2 1 1 * Erstellungsdatum: 18.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage II.1 Frage 1: Wie viele WfbM gibt es im Freistaat Sachsen derzeit? (nach Landkreisen und Kreisfreien Städten aufschlüsseln) Direktionsbezirk Landkreis/ Kreisfreie Stadt Anzahl WfbM (nur Hauptwerkstatt) Chemnitz Erzgebirge 5 Vogtland 4 Mittelsachsen 5 Chemnitz 2 Zwickau 6 Dresden Görlitz 6 Bautzen 7 Meißen 3 Pirna 5 Dresden 4 Leipzig Leipziger Land 7 Leipzig 6 Gesamt: 60 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.1 Frage 2: Wie viele Träger von WfbM gibt es im Freistaat Sachsen derzeit und wie viele WfbM werden von diesen jeweils betrieben? (auflisten nach Träger unter Angabe der Werkstattstandorte) Direktionsbezirk Landkreis/ Kreisfreie Stadt Träger WfbM WfbM (nur Hauptwerkstatt) Chemnitz Erzgebirge Lebenshilfewerk Annaberg e.V. Annaberger Werkstätten Lebenshilfewerk Mittleres Erzgebirge e.V. Werkstatt für behinderte Menschen Marienberg INVITAS - Lebenshilfewerk gGbmH Werkstatt der INVITAS gGmbH Schneeberg Lebenshilfe Regionalvereinigung Schwarzenberg e.V. Werkstatt der Lebenshilfe Schwarzenberg Lebenshilfe Stollberg gGmbH Stollberger Werkstätten Vogtland Obervogtländischer Verein für Innere Mission Marienstift e.V. Werkstätten Obervogtland Lebenshilfe Plauen gGmbH Werkstatt an der Elsteraue Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e.V. Göltzschtalwerkstätten Vogtland LH Werkstatt Reichenbach gGmbH LH Werkstatt Reichenbach gGmbH Mittelsachsen Diakonisches Werk Freiberg e.V. Freiberger Werkstätten "Friedrich von Bodelschwingh" Lebenshilfe e.V. Freiberg "Glück Auf"-Werkstätten Lebenshilfe Mittweida e.V. Mittweidaer Werkstätten Stadtmission Chemnitz e.V. PARTNER-Werkstätten für behinderte Menschen Burgstädt, Waldkirchen, Chemnitz Diakonisches Werk Döbeln e.V. Roßweiner Werkstätten für behinderte Menschen Chemnitz Lebenshilfe Chemnitz für Menschen mit Behinderung e.V. WfbM am Neefepark SFZ Förderzentrum gGmbH Werkstatt für Sehgeschädigte Chemnitz Zwickau Lebenshilfewerk Hohenstein-Ernstthal e.V. WfbM Oberlungwitz Behindertenwerkstatt Reinsdorf gGmbH Behindertenwerkstatt Reinsdorf CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM St. Mauritius Diakoniewerk Westsachsen gGmbH WfbM "Lebensbrücke" Werdau WfbM "Lebensbrücke" Glauchau-Niederlungwitz Diakonisches Werk, Stadtmission Zwickau e.V. Lukaswerkstatt Dresden Görlitz Görlitzer Werkstätten e.V. Görlitzer Werkstätten Martinshof Rothenburg Diakoniewerk Nieskyer Werkstätten für behinderte Menschen Zisterzienserinnenabtai Klosterstift St. Marienthal Pater-Kolbe-Hof Lebenshilfewerk Zittauer Werkstätten für Behinderte e.V. Zittauer Werkstätten e.V. Niederschlesische Werkstätten Weißwasser gGmbH Werkstätten der Lebenshilfe Weißwasser gGmbH Bautzen Diakoniewerk Oberlausitz e.V. Oberlausitzer Werkstätten Löbau, Herrnhut, Großhennersdorf Oberlausitzer Werkstätten Bautzen CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH Werkstätten St. Nikolaus Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V. Bischofswerda Lebenshilfe Werkstätten Bischofswerda Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienstern Kloster St. Marienstern - Werkstatt für behinderte Menschen "St. Michael" Diakonisches Werk Kamenz e.V. Missionshof Lieske Lausitzer Werkstätten gGmbH Lausitzer Werkstätten Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg gGmbH Kleinwachauer Werkstätten Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.2 Direktionsbezirk Landkreis/ Kreisfreie Stadt Träger WfbM WfbM (nur Hauptwerkstatt) Meißen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Riesa e.V. WfbM Riesa DRK Landesverband Sachsen e.V. DRK Werkstätten Meißen Diakonie Riesa-Großenhain gGmbH Diakonische Werkstätten Großenhain Pirna Gut Gamig e.V. Rehabilitations- und Begegnungsstätte Gamiger Werkstätten AWO Sonnenstein gGmbH Pirnaer Werkstätten Lebenshilfe Pirna-Sebnitz e.V. Hohwald-Werkstätten Neustadt Dorfgemeinschaft Dittersbach gGmbH Produktwerk Graupa Diakonisches Werk, Stadtmission Dresden e.V. Wichern-Werkstätten Dresden Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung / Ortsverband Dresden e.V. Inpunkto Werkstätten Evangelische Behindertenhilfe Dresden und Umland gGmbH Weißiger Werkstätten CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH Werkstatt für behinderte Menschen St. Josef Cultus gGmbH der Landeshauptstadt Dresden Luby-Service - Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Leipzig Leipziger Land CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM St. Martin Sozial-Arbeiten-Wohnen Borna gGmbH WfbM Borna Behindertenzentrum Delitzsch gGmbH Werkstatt des Behindertenzentrums Landkreis Delitzsch gGmbH DRK Kreisverband Geithain e.V. DRK-Werkstätten Geithain Lebenshilfe e.V. Regionalvereinigung Oschatz WfbM Oschatz Elbaue Werkstätten gGmbH Elbaue Werkstätten Torgau AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West AWO-Werkstätten Wurzen, Eilenburg, Grimma Leipzig AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West AWO-Werkstätten Leipzig, Markkleeberg Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Lebenshilfe Werkstatt Leipzig Diakonisches Werk Innere Mission Leipzig e.V. Lindenwerkstätten CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM St. Michael Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg Verein zur Wiedereingliederung psychosozial geschädigter Menschen e. V. Leipzig Stötteritzer Werkstätten Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.2 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Dresden 14 13 12 11 11 11 12 37 40 41 42 43 46 48 Lebenshilfe Dresden Inpuncto Werkstätten Dresden 114 114 112 111 113 112 116 203 209 217 220 228 229 223 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM "St. Josef" Dresden 97 104 112 108 111 109 111 147 153 167 172 175 177 171 Werkstatt für beh. Menschen "Luby-Service" Dresden 27 29 37 44 54 58 63 30 36 41 49 48 54 53 Weißiger Werkstätten Anerkannte WfbM Dresden 166 171 172 170 174 168 165 206 215 228 236 240 249 243 Werkstatt für beh. Menschen "Schumannhof" Dresden/OT Eschdorf 20 21 25 27 28 29 31 35 36 43 46 46 49 49 Werkstatt für beh. Menschen Betriebstätte Radebeul Radebeul 50 50 57 56 55 55 52 58 64 64 66 64 59 57 Kleinwachauer Werkstätten Sächs. Epilepsiezentrum Radeberg 88 91 99 100 94 94 91 88 96 97 100 104 108 104 Diakonische Werkstätten Großenhain Großenhain 77 76 82 84 82 82 85 99 103 106 115 108 107 108 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe e. V. Riesa Riesa 82 84 84 93 94 91 90 130 139 137 135 139 139 132 DRK-Werkstatt für behinderte Menschen Meißen Meißen 98 98 102 106 103 107 107 134 140 137 140 138 139 142 Wichern-Werkstätten Freital Stadtmission Dresden e. V. Freital 72 73 75 76 74 77 79 100 107 111 113 111 111 111 Werkstatt für behinderte Menschen Dippoldiswalde 65 67 67 69 69 71 72 77 77 82 85 81 86 84 AWO Pirnaer Werkstätten Pirna 105 112 115 120 120 124 128 175 176 181 174 176 174 175 Gamiger Werkstätten für behinderte Menschen Dohna 33 36 42 46 47 45 47 65 69 70 70 69 68 68 Hohwald-Werkstätten Neustadt Werkstatt für beh .Menschen Neustadt 57 57 67 67 72 73 72 101 100 111 108 113 111 107 Lebenshilfe Werkstätten Bischofswerda Bischofswerda 62 65 63 66 67 64 62 114 115 115 112 114 112 111 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM Sankt Nikolaus Kamenz 81 81 78 82 81 79 83 131 132 134 128 128 130 129 Missionshof Lieske Werkstatt für beh. Menschen Lieske 6 6 7 8 8 7 6 59 61 61 62 62 64 62 Werkstatt für beh. Menschen Kloster St. Marienstern Panschwitz- Kuckau 82 88 90 91 88 81 43 28 28 33 34 35 35 34 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. OLW - Werkstatt Bautzen Bautzen 180 187 188 191 194 192 184 254 264 266 273 271 275 265 Werkstatt für Behinderte Bautzen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 4 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. WfbM Löbau Löbau 102 103 101 99 104 110 106 209 214 218 226 219 213 202 Werkstatt Herrnhut Herrnhut 50 50 53 52 52 52 50 59 65 61 64 70 65 66 Werkstatt für beh. Menschen Zweigwerkstatt Großhennersdorf 54 58 57 54 52 50 50 86 86 88 86 84 86 84 Zittauer Werkstätten e. V. Werkstatt für behinderte Menschen Zittau 97 104 108 116 119 117 117 193 195 190 197 210 218 216 Pater-Kolbe-Hof Werkstatt für beh. Menschen Schlegel 10 10 9 9 12 12 11 24 28 29 29 30 31 29 Görlitzer Werkstätten e. V. Görlitz 96 103 107 107 117 121 118 144 153 155 160 172 178 173 Werkstatt für behinderte Menschen Niesky Niesky 48 54 55 55 54 50 50 91 97 99 101 97 97 96 Werkstatt für beh. Menschen Martinshof Rothenburg Rothenburg 24 28 26 28 28 31 33 56 54 55 54 55 56 53 Werkstätten der Lebenshilfe Weißwasser gemeinnützige GmbH Weißwasser 69 71 76 80 76 80 73 105 111 108 105 112 115 116 Lausitzer Werkstätten gGmbH DLZ Seidewinkel Hoyerswerda 122 127 140 150 156 155 157 179 184 196 208 210 211 215 Lindenwerkstätten Werkstatt f. beh. Menschen Leipzig 55 57 61 60 59 63 66 66 67 70 66 64 63 60 Anzahl weiblich Anzahl männlich Name der WfbM Ort Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.3 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl weiblich Anzahl männlich Name der WfbM Ort Lebenshilfe Werkstatt Leipzig Leipzig 115 118 115 113 112 108 103 160 161 157 160 162 166 165 Werkstatt für beh. Menschen St. Michael Leipzig 58 58 59 64 68 70 73 63 73 80 84 83 78 79 Verein zur Wiedereingliederung Stötteritzer Werkstätten Leipzig 24 22 26 26 27 24 21 36 36 38 41 49 46 42 Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg - WfbM Leipzig 139 149 148 141 149 157 151 205 205 215 211 217 216 213 AWO Werkstätten Sachsen-West Leipzig 93 93 91 91 93 91 91 145 144 146 148 145 145 143 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Markkleeberg Markkleeberg 38 38 35 35 35 38 37 41 39 36 38 40 46 41 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Schkeuditz Schkeuditz 18 20 22 24 24 24 27 43 44 42 46 49 47 43 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Panitzsch Borsdorf/OT Panitzsch 58 63 63 65 63 62 60 77 82 81 81 83 90 88 Behindertenzentrum Werkstatt für beh. Menschen Delitzsch 60 64 64 66 67 72 70 88 98 97 94 96 106 102 Werkstatt für beh. Menschen Außenstelle Delitzsch 16 16 16 16 15 15 14 19 18 16 16 15 15 15 Werkstatt für behinderte Menschen Borna 87 96 101 100 103 104 103 127 129 138 138 144 147 151 DRK-Werkstätten Geithain Geithain 89 91 92 96 90 87 89 127 128 129 136 135 131 133 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Grimma Grimma 69 72 77 80 83 87 84 102 99 101 103 104 102 104 Roßweiner Werkstätten Roßwein 77 85 86 89 81 77 76 146 144 143 151 151 153 147 Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Hartha 23 23 23 22 31 33 31 57 53 53 53 54 55 54 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe RV Oschatz e. V. Oschatz 87 92 93 96 91 93 97 130 133 143 142 145 150 144 Werkstatt für beh. Menschen St.Martin Wermsdorf 35 36 37 35 35 35 31 32 36 36 37 42 42 38 AWO Werkstätten Sachsen-West Wurzen 63 64 64 61 65 69 65 88 88 91 97 98 93 93 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Eilenburg Eilenburg 41 43 46 47 51 51 51 66 71 73 75 74 73 70 Elbaue-Werkstätten gGmbH Torgau 110 116 115 113 113 112 108 160 160 166 168 178 172 173 St. Mauritius-Werkstätten Zwickau Zwickau 112 115 124 121 117 116 116 196 201 195 211 214 212 208 Lukaswerkstatt der Stadtmission Zwickau e. V. Zwickau 99 98 101 104 103 107 102 120 125 130 129 126 130 133 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Reinsdorf 84 86 84 90 91 88 86 123 124 123 121 122 125 128 Göltzschtalwerkstätten Vogtland Auerbach 94 92 95 94 97 98 98 188 192 195 190 189 195 192 Göltzschtalwerkstätten Vogtland / Zweigwerkstatt Klingenthal 34 33 30 29 30 30 30 33 34 34 34 34 30 28 Werkstatt der INVITAS gGmbH Schneeberg 103 109 111 114 113 113 106 164 171 178 179 180 180 172 Werkstatt für behinderte Menschen Schwarzenberg 67 70 69 74 74 77 80 95 98 104 105 104 106 105 Werkstatt für beh. Menschen "Lebensbrücke" Glauchau 87 95 94 92 88 90 90 131 143 143 144 147 146 143 Diakoniewerk Westsachsen gGmbH WfbM"Lebensbrücke"Langenhessen Werdau 93 95 104 103 101 106 102 129 133 131 132 134 134 135 Werkstatt für behinderte Menschen Reichenbach 53 57 79 78 79 77 74 78 75 103 103 105 109 104 Werkstatt an der Elsteraue Plauen 115 116 118 117 119 120 122 153 153 159 158 167 164 158 Obervogtl. Verein f. IM Werkstätten Obervogtland Oelsnitz 46 50 50 52 53 56 55 79 81 86 83 83 88 89 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe Chemnitz e. V. Mauersberger Str. 3 Chemnitz 161 128 125 123 128 129 130 253 176 187 187 185 187 183 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.3 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl weiblich Anzahl männlich Name der WfbM Ort Partner-Werkstätten WfbM Chemnitz Chemnitz 83 78 82 82 89 89 89 117 129 133 127 129 130 126 Werkstatt für Sehgeschädigte Chemnitz 13 16 17 17 19 20 22 6 7 8 9 10 11 12 Partner Werkstätten Burgstädt 69 68 69 71 67 67 67 113 112 114 120 118 119 118 Werkstatt am Zwönitztal Zweigwerkstatt Burkhardtsdorf 0 33 35 36 34 34 31 0 80 78 81 76 72 71 Werkstatt für behinderte Menschen Oberlungwitz 68 70 73 75 74 66 64 108 113 116 116 117 120 113 Stollberger Werkstätten Stollberg 97 99 104 108 104 101 104 182 196 194 195 192 194 189 Werkstatt für beh. Menschen "Wichernhaus" Waldkirchen 23 24 24 25 25 25 24 57 57 57 56 57 59 60 Annaberger Werkstätten Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Annaberg- Buchholz 110 112 110 110 109 107 112 155 157 159 167 173 172 167 Werkstatt für behinderte Menschen Marienberg 46 48 49 50 48 47 50 67 67 69 70 70 71 72 Werkstatt für beh. Menschen - Betriebsstätte Olb. Olbernhau 28 29 28 30 34 32 33 64 66 68 68 68 69 67 Freiberger Werkstätten "Friedrich Bodelschwingh" Freiberg 93 93 94 92 93 91 88 152 158 167 162 168 173 172 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Brand-Erbisdorf 47 44 40 42 43 47 45 83 78 77 73 67 66 66 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Oederan Zweigwekstatt Brand-Erbisdorf 50 51 54 58 59 56 52 69 71 75 78 84 79 80 Mittweidaer Werkstätten Mittweida 78 81 82 80 84 79 73 98 96 98 106 105 109 108 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.3 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche 14/9 40680 WfbM Schneeberg Silberbachstraße 10 08289 Schneeberg INVITAS - Lebenshilfewerk gGmbH Silberbachstraße 10 08289 Schneeberg DPWV C ERZ 0 4 19 298 14/80 41500 11870 WfbM Marienberg Industriestraße 1 b 09496 Marienberg Lebenshilfewerk Mittleres Erzgebirge e. V. Industriestraße 1 b 09496 Marienberg DPWV C ERZ 0 2 5 227 14/12 11220 WfbM Oberlungwitz Am Sachsenring 11 09353 Oberlungwitz Lebenshilfewerk Hohenstein-Ernstthal e. V. Sachsenring 11 09353 Oberlungwitz DPWV C Z 0 0 6 194 14/29 11850 Werkstätten Obervogtland Am Johannisberg 4 08606 Oelsnitz Obervogtländer Verein für Innere Mission Marienstift e.V. Werkstätten Obervogtland, Pestalozzistr. 30, 08606 Oelsnitz DW C V 0 5 10 136 14/17 10100 Annaberger Werkstätten Damaschkestr. 6a 09456 Annaberg-Buchholz Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Damaschkestr. 6a 98456 Annaberg-Buchholz DPWV C ERZ 0 17 4 288 14/27 12170 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Gabelsberger Str. 8, 08141 Reinsdorf Behindertenwerkstatt Reinsdorf gGmbH, Gabelsberger Str.8 08141 Reinsdorf DPWV C Z 0 7 27 203 14/23 10950 Freiberger Werkstätten Friedrich von Bodelschwingh Hainicher Str. 104, 09599 Freiberg Diakonisches Werk der Ev.- Luth.Landeskirche Sachsen im Kirchenbezirk e. V., Petersstr. 44, 09599 Freiberg DW C MSN 0 4 3 280 14/2 10870 Mittweidaer Werkstätten Leipziger Str. 35, 09648 Mittweida Kreisvereinigung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Mittweida e.V. Leipziger Str. 35, 09648 Mittweida DPWV C MSN 0 4 3 196 14/13 12780 St. Mauritius Werkstätten Newtonstr. 1 08060 Zwickau CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH, Scheffelstr. 1 09120 Chemnitz CV C Z 0 2 18 338 14/69 10170 Partner-Werkstätten Reinhard-Schmidt-Str. 07 09217 Burgstädt Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C MSN 0 11 0 184 14/69 10175 Partner-Werkstätten BS Chemnitz Christian-Wehner-Straße 7 09113 Chemnitz Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C C 0 29 0 209 14/69 10172 Partner-Werkstätten BS WfbM "Wichernhaus" Am Kinderheim 4-8 09437 Waldkirchen Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C ERZ 0 0 0 89 DB Chemnitz Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/3 12800 Werkstatt am Neefepark Mauersbergerstr. 03 09117 Chemnitz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Chemnitz e.V. Am Rathaus 2 09111 Chemnitz DPWV C C 0 7 26 320 14/3 12800 Werkstatt am Neefepark Obere Hauptstraße 8 09235 Burkhardtsdorf Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Chemnitz e.V. Am Rathaus 2 09111 Chemnitz DPWV C ERZ 0 3 3 104 14/94 12750 "Glück auf" - Werkstätten Kleine Ringstr. 17 09636 Oederan Lebenshilfe Freiberg e.V. Am Schacht 07 09618 Brand-Erbisdorf DPWV C MSN 0 2 15 246 14/92 11110 WfbM "Lebensbrücke" Am Lungwitzbach 11 08373 Niederlungwitz Diakoniewerk Westsachsen gGmbH Pestalozzistr. 17 08371 Glauchau DW C Z 0 0 25 237 14/92 11111 WfbM "Lebensbrücke" BS Langenhessen Crimmitschauer Str. 34 08412 Werdau Diakoniewerk Westsachsen gGmbH Pestalozzistr. 17 08371 Glauchau DW C Z 0 1 26 248 14/35 41030 Werkstatt an der Elsteraue Hofwiesenstr. 03 08527 Plauen Lebenshilfe Plauen gGmbH Hofwiesenstraße 01 08527 Plauen DPWV C V 0 12 18 287 14/28 12050 12052 Göltzschtalwerkstätten Vogtland Alte Falkensteiner Str. 2-4 08209 Rebesgrün Diakonie Auerbach gGmbH Herrenwiese 9a 08209 Auerbach DW C V 0 0 18 360 14/95 12110 Reichenbacher Werkstätten Dammsteinstraße 24 08468 Reichenbach Lebenshilfe Werkstatt Reichenbach gGmbH Dammsteinstraße 24 08468 Reichenbach DPWV C V 0 5 5 198 14/16 12330 WfbM Schwarzenberg Industriestr. 10 08340 Schwarzenberg Lebenshilfe RV Schwarzenberg e.V. Industriestraße 10 08340 Schwarzenberg DPWV C ERZ 0 0 0 203 14/75 12390 Stollberger Werkstätten Albert-Schweitzer Str. 02 09366 Stollberg Lebenshilfe Stollberg gGmbH Albert-Schweitzer-Str. 02 09366 Stollberg DPWV C ERZ 0 7 10 312 14/33 12720 Lukaswerkstatt Cainsdorfer Str. 15 08064 Zwickau Diakonisches Werk - Stadtmission Zwickau e.V. Lothar-Streit-Str. 14 08056 Zwickau DW C Z 0 4 17 248 14/100 41190 SFZ Sächsisches Förderzentrum Chemnitz gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz SFZ Sächsisches Förderzentrum Chemnitz gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz DPWV C C 0 0 3 43 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/88 38460 38462 Roßweiner Werkstätten Stadtbadstraße 22/24 04741 Roßwein Diakonie Döbeln Diakonisches Werk im Kirchenbezirk e.V. Otto-Johnsen-Str. 04 04720 Döbeln DW C MSN 0 2 6 346 DB Dresden 14/54 24080 Görlitzer Werkstätten Am Schützenhaus 1 02826 Görlitz Gemeinnütziger Verein zur beruflichen und lebens-praktischen Förderung Behinderter Görlitz e.V. Am Schützenhaus 1 02826 Görlitz DPWV D GR 0 21 0 285 14/72 28590 Oberlausitzer Werkstätten Bautzen Edisonstraße 20 02625 Bautzen Diakoniewerk Oberlausitz e.V. Am Sportplatz 06 02747 Großhennersdorf DW D BZ 0 8 46 453 14/66 27140 Lebenshilfe Werkstätten Carl-Maria-von-Weber-Str. 13 01877 Bischofswerda Lebenshilfe Bischofswerda e. V. Carl-Maria-von-Weber-Str. 13 01877 Bischofswerda DPWV D BZ 0 7 25 170 14/57 23880 WfbM "St. Josef" Mügelner Straße 27 01237 Dresden Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV D DD 0 0 12 288 14/8 24640 Weißiger Werkstätten An der Prießnitzaue 28 01474 Dresden-Weißig Ev. Behindertenhilfe Dresden und Umland gGmbH Goetheallee 53a 01309 Dresden DW D DD 0 18 74 393 14/5 23860 Inpuncto Werkstätten Dresden Schleswiger Str. 17 01157 Dresden Lebenshilfe OV Dresden e.V. Schleswiger Str. 17 01157 Dresden DPWV D DD 2 15 31 377 14/5 23863 Inpuncto Werkstätten Dresden BS Radebeul Meißner Straße 41 01445 Radebeul Lebenshilfe OV Dresden e.V. Schleswiger Str. 17 01157 Dresden DPWV D MEI 0 1 8 133 14/6 27080 WfbM "Produktwerk" Graupa Richard-Wagner-Str. 36 01796 Pirna/Graupa Dorfgemeinschaft Dittersbach gGmbH Dorfplatz 01 01796 Pirna OT Graupa DPWV D SOE 0 2 0 86 14/65 27370 Wichern Werkstätten Freital Otto-Dix-Str. 05 01705 Freital Diakonisches Werk Stadtmission Dresden e.V. Glacisstr. 44 01099 Dresden DW D SOE 0 11 36 160 14/90 24490 Lausitzer Werkstätten Am Speicher 04 02977 Hoyerswerda Lausitzer Werkstätten gGmbH Am Speicher 04 02977 Hoyerswerda K D BZ 0 6 63 337 14/39 24300 Diakonische Werkstätten Eichenallee 21 01558 Großenhain Diakonie Riesa-Großenhain gGmbH Naundorfer Str. 09 01558 Großenhain DW D MEI 0 3 0 209 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/50 27510 WfbM St. Nikolaus Oswald-Kahnt-Str. 01 01917 Kamenz Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV D BZ 0 2 15 205 14/70 26030 Kleinwachauer Werkstätten Wachauer Str. 30 01465 Liegau-Augustusbad Epilepsiezentrum Radeberg gGmbH Wachauer Str. 30 01465 Liegau-Augustusbad DW D BZ 0 14 8 218 14/73 24740 WfbM Missionshof Lieske Hauptstraße 30 01920 Lieske Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Kamenz e.V. Fichtestr. 08 01917 Kamenz DW D BZ 0 0 0 80 14/53 24780 24783 24782 Oberlausitzer Werkstätten Löbau/Herrnhut/ Großhennersdorf Weißenberger Straße 61 02708 Löbau Diakoniewerk Oberlausitz e.V. Am Sportplatz 06 02747 Großhennersdorf DW D GR 0 2 59 571 14/15 27860 "Luby Service" - WfbM Altleuben 10 01257 Dresden Cultus gGmbH Freiberger Str. 18 01257 Dresden K D DD 0 2 14 119 14/14 27120 DRK Werkstätten Ziegelstraße 05 01662 Meißen DRK Landesverband Sachsen e.V. Kaitzer Str. 02 01069 Dresden DRK D MEI 0 1 10 256 14/86 26080 Hohwald-Werkstätten Neustadt Heinrich-Hertz-Str. 02 01844 Neustadt Lebenshilfe Pirna-Sebnitz e.V. Longuyoner Str. 04 01796 Pirna DPWV D SOE 0 2 14 185 14/26 25070 25072 Werkstätten Martinshof Niesky Bahnhofstraße 17-19 02906 Niesky Diakoniewerk Martinshof Rothenburg Mühlgasse 10 02929 Rothenburg DW D GR 0 2 16 241 14/67 27460 Kloster St. Marienstern, WfbM Am Montschik 01 01920 Panschwitz-Kuckau Zisterzienserinnenabtei Kloster St. Marienstern Cisinskistr. 35 01920 Panschwitz-Kuckau CV D BZ 0 10 8 111 14/21 25330 25332 Pirnaer Werkstätten Schloßpark 9-12 01796 Pirna AWO Sonnenstein gGmbH Georg-Palitzsch-Str. 10 01239 Dresden AWO D SOE 0 0 36 460 14/7 25610 WfbM Riesa Villerupter Str. 06 01587 Riesa Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Riesa e.V. Villerupter Str. 06 01587 Riesa DPWV D MEI 0 7 32 208 14/99 25640 Gamiger Werkstätten Gamig Nr. 02 01809 Dohna / OT Gamig Gut Gamig e.V. Rehabilitations- und Begegnungsstätte 01809 Dohna / OT gamig DW D SOE 0 0 10 131 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/97 26060 Pater-Kolbe-Hof WfbM Klostergutweg 1-3 02788 Schlegel Zisterzienserinnen Abtei Klosterstift St. Marienthal Marienthal 01 02899 Ostritz CV D GR 0 0 2 44 14/91 26070 Niederschlesische Werkstätten Weißwasser Instustriestraße Ost 7 02943 Weißwasser Niederschlesische Werstätten Weißwasser gGmbH Industriestraße Ost 07 02943 Weißwasser DPWV D GR 0 8 8 188 14/56 26000 Zittauer Werkstätten G.-Hauptmann-Str. 76 02763 Zittau Lebenshilfewerk Zittauer Werkstätten für Behinderte e.V. G.-Hauptmannstraße 76 02763 Zittau DPWV D GR 0 1 44 302 14/85 37610 WfbM Borna Am Wilhelmschacht 1 04552 Borna Sozial-Arbeiten-Wohnen Borna gGmbH Am Wilhelmschacht 1 04552 Borna ohne L LK L 0 0 4 280 14/63 37240 37242 Behindertenzentrum - WfbM Richard-Wagner-Str. 18a 04509 Delitzsch Behindertenzentrum Delitzsch Richard-Wagner-Straße 18a 04509 Delitzsch K L NSN 0 0 4 217 14/78 37630 DRK Werkstätten Tautenhainer Str. 13b 04643 Geithain DRK KV Geithain e.V. Dresdner Str. 33 04643 Geithain DRK L LK L 0 2 0 241 14/10 39330 AWO Werkstätten Sachsen West Braunstr. 27-29 04347 Leipzig AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L L 1 6 5 259 14/10 39332 AWO Werkstätten Sachsen West BS Markkleeberg Hauptstraße 101 04416 Markkleeberg AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L LK L 0 2 7 71 14/89 39160 Lebenshilfe Werkstatt Ernst-Keil-Straße 15 04179 Leipzig Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Ernst-Keil-Straße 15 04179 Leipzig DPWV L L 0 2 19 280 14/64 38110 Lindenwerkstätten I Roßmarkstraße 17-19 04177 Leipzig Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L L 0 1 6 136 14/64 38112 Lindenwerkstätten II (Panitzsch) An den Werkstätten 4 04451 Borsdorf Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L LK L 0 0 17 160 DB Leipzig Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2014 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/64 38113 Lindenwerkstätten III Edisonstraße 26-28 04435 Schkeuditz Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L NSN 0 0 3 84 14/96 38840 WfbM "St. Michael" Prager Straße 390 04289 Leipzig Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV L L 0 1 11 152 14/84 38130 Diakonie am Thonberg-WfbM Eichlerstraße 02 04317 Leipzig Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg Eichlerstraße 02 04317 Leipzig DW L L 0 16 49 369 14/93 38210 WfbM Oschatz Ernst-Schneller-Straße 16 04758 Oschatz Lebenshilfe RV Oschatz e.V. Ernst-Schneller-Straße 16 04758 Oschatz DPWV L NSN 0 4 2 266 14/83 39770 Elbaue Werkstätten Torgau Auenweg 02 04860 Torgau Elbaue Werkstätten gGmbH Auenweg 02 04860 Torgau DPWV L NSN 0 9 10 294 14/98 38720 WfbM St. Martin Schloßstr. 7a 04779 Wermsdorf Cristliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV L NSN 0 2 8 70 14/68 38120 Stötteritzer Werkstätten Oberdorfstraße 15 04299 Leipzig Verein zur Wiedereingliederung psycho-sozial geschädigter Menschen Leipzig e.V. Oberdorfstraße 15 04299 Leipzig DPWV L L 0 0 1 102 14/18 38760 38762 AWO Werkstätten Sachsen West Schiemannstr. 7 04808 Wurzen AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L LK L 0 2 20 356 14/18 38763 AWO Werkstätten Sachsen West BS Eilenburg Gustav-Adolf-Ring 10 04838 Eilenburg AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L NSN 0 4 3 126 3 322 1.007 15.467 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche 14/9 40680 WfbM Schneeberg Silberbachstraße 10 08289 Schneeberg INVITAS - Lebenshilfewerk gGmbH Silberbachstraße 10 08289 Schneeberg DPWV C ERZ 0 4 16 299 14/80 41500 11870 WfbM Marienberg Industriestraße 1 b 09496 Marienberg Lebenshilfewerk Mittleres Erzgebirge e. V. Industriestraße 1 b 09496 Marienberg DPWV C ERZ 0 3 4 227 14/12 11220 WfbM Oberlungwitz Am Sachsenring 11 09353 Oberlungwitz Lebenshilfewerk Hohenstein-Ernstthal e. V. Sachsenring 11 09353 Oberlungwitz DPWV C Z 0 0 6 197 14/29 11850 Werkstätten Obervogtland Am Johannisberg 4 08606 Oelsnitz Obervogtländer Verein für Innere Mission Marienstift e.V. Werkstätten Obervogtland, Pestalozzistr. 30, 08606 Oelsnitz DW C V 0 4 12 140 14/17 10100 Annaberger Werkstätten Damaschkestr. 6a 09456 Annaberg-Buchholz Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Damaschkestr. 6a 98456 Annaberg-Buchholz DPWV C ERZ 0 16 6 291 14/27 12170 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Gabelsberger Str. 8, 08141 Reinsdorf Behindertenwerkstatt Reinsdorf gGmbH, Gabelsberger Str.8 08141 Reinsdorf DPWV C Z 0 5 23 207 14/23 10950 Freiberger Werkstätten Friedrich von Bodelschwingh Hainicher Str. 104, 09599 Freiberg Diakonisches Werk der Ev.- Luth.Landeskirche Sachsen im Kirchenbezirk e. V., Petersstr. 44, 09599 Freiberg DW C MSN 0 5 4 282 14/2 10870 Mittweidaer Werkstätten Leipziger Str. 35, 09648 Mittweida Kreisvereinigung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Mittweida e.V. Leipziger Str. 35, 09648 Mittweida DPWV C MSN 0 4 1 194 14/13 12780 St. Mauritius Werkstätten Newtonstr. 1 08060 Zwickau CSW - Christliches Sozialwerk gGmbH, Scheffelstr. 1 09120 Chemnitz CV C Z 0 5 21 335 14/69 10170 Partner-Werkstätten Reinhard-Schmidt-Str. 07 09217 Burgstädt Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C MSN 0 11 0 185 14/69 10175 Partner-Werkstätten BS Chemnitz Christian-Wehner-Straße 7 09113 Chemnitz Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C C 0 31 0 218 14/69 10172 Partner-Werkstätten BS WfbM "Wichernhaus" Am Kinderheim 4-8 09437 Waldkirchen Diakonisches Werk - Stadtmission Chemnitz e.V. Glockenstr. 05 09130 Chemnitz DW C ERZ 0 0 0 92 DB Chemnitz Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/3 12800 Werkstatt am Neefepark Mauersbergerstr. 03 09117 Chemnitz Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Chemnitz e.V. Am Rathaus 2 09111 Chemnitz DPWV C C 0 6 27 314 14/3 12800 Werkstatt am Neefepark Obere Hauptstraße 8 09235 Burkhardtsdorf Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Chemnitz e.V. Am Rathaus 2 09111 Chemnitz DPWV C ERZ 0 4 4 96 14/94 12750 "Glück auf" - Werkstätten Kleine Ringstr. 17 09636 Oederan Lebenshilfe Freiberg e.V. Am Schacht 07 09618 Brand-Erbisdorf DPWV C MSN 0 9 12 245 14/92 11110 WfbM "Lebensbrücke" Am Lungwitzbach 11 08373 Niederlungwitz Diakoniewerk Westsachsen gGmbH Pestalozzistr. 17 08371 Glauchau DW C Z 0 0 28 235 14/92 11111 WfbM "Lebensbrücke" BS Langenhessen Crimmitschauer Str. 34 08412 Werdau Diakoniewerk Westsachsen gGmbH Pestalozzistr. 17 08371 Glauchau DW C Z 0 0 29 241 14/35 41030 Werkstatt an der Elsteraue Hofwiesenstr. 03 08527 Plauen Lebenshilfe Plauen gGmbH Hofwiesenstraße 01 08527 Plauen DPWV C V 0 12 17 285 14/28 12050 12052 Göltzschtalwerkstätten Vogtland Alte Falkensteiner Str. 2-4 08209 Rebesgrün Diakonie Auerbach gGmbH Herrenwiese 9a 08209 Auerbach DW C V 0 0 25 345 14/95 12110 Reichenbacher Werkstätten Dammsteinstraße 24 08468 Reichenbach Lebenshilfe Werkstatt Reichenbach gGmbH Dammsteinstraße 24 08468 Reichenbach DPWV C V 0 6 4 202 14/16 12330 WfbM Schwarzenberg Industriestr. 10 08340 Schwarzenberg Lebenshilfe RV Schwarzenberg e.V. Industriestraße 10 08340 Schwarzenberg DPWV C ERZ 0 0 0 206 14/75 12390 Stollberger Werkstätten Albert-Schweitzer Str. 02 09366 Stollberg Lebenshilfe Stollberg gGmbH Albert-Schweitzer-Str. 02 09366 Stollberg DPWV C ERZ 0 7 11 310 14/33 12720 Lukaswerkstatt Cainsdorfer Str. 15 08064 Zwickau Diakonisches Werk - Stadtmission Zwickau e.V. Lothar-Streit-Str. 14 08056 Zwickau DW C Z 0 6 20 243 14/100 41190 SFZ Sächsisches Förderzentrum Chemnitz gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz SFZ Sächsisches Förderzentrum Chemnitz gGmbH Flemmingstraße 8c 09116 Chemnitz DPWV C C 0 0 6 44 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/88 38460 38462 Roßweiner Werkstätten Stadtbadstraße 22/24 04741 Roßwein Diakonie Döbeln Diakonisches Werk im Kirchenbezirk e.V. Otto-Johnsen-Str. 04 04720 Döbeln DW C MSN 0 3 7 344 DB Dresden 14/54 24080 Görlitzer Werkstätten Am Schützenhaus 1 02826 Görlitz Gemeinnütziger Verein zur beruflichen und lebens-praktischen Förderung Behinderter Görlitz e.V. Am Schützenhaus 1 02826 Görlitz DPWV D GR 6 20 0 302 14/72 28590 Oberlausitzer Werkstätten Bautzen Edisonstraße 20 02625 Bautzen Diakoniewerk Oberlausitz e.V. Am Sportplatz 06 02747 Großhennersdorf DW D BZ 0 5 51 454 14/66 27140 Lebenshilfe Werkstätten Carl-Maria-von-Weber-Str. 13 01877 Bischofswerda Lebenshilfe Bischofswerda e. V. Carl-Maria-von-Weber-Str. 13 01877 Bischofswerda DPWV D BZ 0 6 21 168 14/57 23880 WfbM "St. Josef" Mügelner Straße 27 01237 Dresden Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV D DD 0 0 11 293 14/8 24640 Weißiger Werkstätten An der Prießnitzaue 28 01474 Dresden-Weißig Ev. Behindertenhilfe Dresden und Umland gGmbH Goetheallee 53a 01309 Dresden DW D DD 0 17 78 397 14/5 23860 Inpuncto Werkstätten Dresden Schleswiger Str. 17 01157 Dresden Lebenshilfe OV Dresden e.V. Schleswiger Str. 17 01157 Dresden DPWV D DD 2 14 39 379 14/5 23863 Inpuncto Werkstätten Dresden BS Radebeul Meißner Straße 41 01445 Radebeul Lebenshilfe OV Dresden e.V. Schleswiger Str. 17 01157 Dresden DPWV D MEI 0 1 8 126 14/6 27080 WfbM "Produktwerk" Graupa Richard-Wagner-Str. 36 01796 Pirna/Graupa Dorfgemeinschaft Dittersbach gGmbH Dorfplatz 01 01796 Pirna OT Graupa DPWV D SOE 0 1 0 90 14/65 27370 Wichern Werkstätten Freital Otto-Dix-Str. 05 01705 Freital Diakonisches Werk Stadtmission Dresden e.V. Glacisstr. 44 01099 Dresden DW D SOE 0 7 37 163 14/90 24490 Lausitzer Werkstätten Am Speicher 04 02977 Hoyerswerda Lausitzer Werkstätten gGmbH Am Speicher 04 02977 Hoyerswerda K D BZ 0 13 68 330 14/39 24300 Diakonische Werkstätten Eichenallee 21 01558 Großenhain Diakonie Riesa-Großenhain gGmbH Naundorfer Str. 09 01558 Großenhain DW D MEI 0 3 0 213 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/50 27510 WfbM St. Nikolaus Oswald-Kahnt-Str. 01 01917 Kamenz Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV D BZ 0 2 18 204 14/70 26030 Kleinwachauer Werkstätten Wachauer Str. 30 01465 Liegau-Augustusbad Epilepsiezentrum Radeberg gGmbH Wachauer Str. 30 01465 Liegau-Augustusbad DW D BZ 0 12 15 211 14/73 24740 WfbM Missionshof Lieske Hauptstraße 30 01920 Lieske Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Kamenz e.V. Fichtestr. 08 01917 Kamenz DW D BZ 0 0 0 78 14/53 24780 24783 24782 Oberlausitzer Werkstätten Löbau/Herrnhut/ Großhennersdorf Weißenberger Straße 61 02708 Löbau Diakoniewerk Oberlausitz e.V. Am Sportplatz 06 02747 Großhennersdorf DW D GR 0 1 76 554 14/15 27860 "Luby Service" - WfbM Altleuben 10 01257 Dresden Cultus gGmbH Freiberger Str. 18 01257 Dresden K D DD 0 2 20 118 14/14 27120 DRK Werkstätten Ziegelstraße 05 01662 Meißen DRK Landesverband Sachsen e.V. Kaitzer Str. 02 01069 Dresden DRK D MEI 0 2 16 249 14/86 26080 Hohwald-Werkstätten Neustadt Heinrich-Hertz-Str. 02 01844 Neustadt Lebenshilfe Pirna-Sebnitz e.V. Longuyoner Str. 04 01796 Pirna DPWV D SOE 0 3 31 169 14/26 25070 25072 Werkstätten Martinshof Niesky Bahnhofstraße 17-19 02906 Niesky Diakoniewerk Martinshof Rothenburg Mühlgasse 10 02929 Rothenburg DW D GR 0 3 17 235 14/67 27460 Kloster St. Marienstern, WfbM Am Montschik 01 01920 Panschwitz-Kuckau Zisterzienserinnenabtei Kloster St. Marienstern Cisinskistr. 35 01920 Panschwitz-Kuckau CV D BZ 0 14 1 109 14/21 25330 25332 Pirnaer Werkstätten Schloßpark 9-12 01796 Pirna AWO Sonnenstein gGmbH Georg-Palitzsch-Str. 10 01239 Dresden AWO D SOE 0 0 39 457 14/7 25610 WfbM Riesa Villerupter Str. 06 01587 Riesa Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Riesa e.V. Villerupter Str. 06 01587 Riesa DPWV D MEI 0 5 35 202 14/99 25640 Gamiger Werkstätten Gamig Nr. 02 01809 Dohna / OT Gamig Gut Gamig e.V. Rehabilitations- und Begegnungsstätte 01809 Dohna / OT gamig DW D SOE 0 7 0 127 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/97 26060 Pater-Kolbe-Hof WfbM Klostergutweg 1-3 02788 Schlegel Zisterzienserinnen Abtei Klosterstift St. Marienthal Marienthal 01 02899 Ostritz CV D GR 0 0 3 44 14/91 26070 Niederschlesische Werkstätten Weißwasser Instustriestraße Ost 7 02943 Weißwasser Niederschlesische Werstätten Weißwasser gGmbH Industriestraße Ost 07 02943 Weißwasser DPWV D GR 0 10 14 189 14/56 26000 Zittauer Werkstätten G.-Hauptmann-Str. 76 02763 Zittau Lebenshilfewerk Zittauer Werkstätten für Behinderte e.V. G.-Hauptmannstraße 76 02763 Zittau DPWV D GR 0 1 44 305 14/85 37610 WfbM Borna Am Wilhelmschacht 1 04552 Borna Sozial-Arbeiten-Wohnen Borna gGmbH Am Wilhelmschacht 1 04552 Borna ohne L LK L 0 0 4 293 14/63 37240 37242 Behindertenzentrum - WfbM Richard-Wagner-Str. 18a 04509 Delitzsch Behindertenzentrum Delitzsch Richard-Wagner-Straße 18a 04509 Delitzsch K L NSN 0 0 6 223 14/78 37630 DRK Werkstätten Tautenhainer Str. 13b 04643 Geithain DRK KV Geithain e.V. Dresdner Str. 33 04643 Geithain DRK L LK L 0 2 0 243 14/10 39330 AWO Werkstätten Sachsen West Braunstr. 27-29 04347 Leipzig AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L L 1 6 7 247 14/10 39332 AWO Werkstätten Sachsen West BS Markkleeberg Hauptstraße 101 04416 Markkleeberg AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L LK L 0 5 5 79 14/89 39160 Lebenshilfe Werkstatt Ernst-Keil-Straße 15 04179 Leipzig Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Ernst-Keil-Straße 15 04179 Leipzig DPWV L L 0 3 25 269 14/64 38110 Lindenwerkstätten I Roßmarkstraße 17-19 04177 Leipzig Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L L 0 0 10 142 14/64 38112 Lindenwerkstätten II (Panitzsch) An den Werkstätten 4 04451 Borsdorf Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L LK L 0 1 14 166 DB Leipzig Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Ø bis 14h/ Woche Ø 15 bis 24h/ Woche Ø 25 bis 34h/ Woche Ø 35 bis 40h/ Woche Informationen zur Teilzeitbeschäftigung auf der Grundlage der Belegungsumfrage zum 31.12.2015 Rg.Nr. RD Sachsen Name WfbM Träger WfbM AZ KSV Sachsen Spitzenverband DB LK KFS 14/64 38113 Lindenwerkstätten III Edisonstraße 26-28 04435 Schkeuditz Diakonisches Werk - Innere Mission Leipzig e. V. Gneisenaustraße 10 04105 Leipzig DW L NSN 0 1 1 85 14/96 38840 WfbM "St. Michael" Prager Straße 390 04289 Leipzig Christliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV L L 0 0 17 145 14/84 38130 Diakonie am Thonberg-WfbM Eichlerstraße 02 04317 Leipzig Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg Eichlerstraße 02 04317 Leipzig DW L L 0 15 46 375 14/93 38210 WfbM Oschatz Ernst-Schneller-Straße 16 04758 Oschatz Lebenshilfe RV Oschatz e.V. Ernst-Schneller-Straße 16 04758 Oschatz DPWV L NSN 0 4 3 265 14/83 39770 Elbaue Werkstätten Torgau Auenweg 02 04860 Torgau Elbaue Werkstätten gGmbH Auenweg 02 04860 Torgau DPWV L NSN 0 9 9 300 14/98 38720 WfbM St. Martin Schloßstr. 7a 04779 Wermsdorf Cristliches Sozialwerk gGmbH Dornblüthstraße 30 01277 Dresden CV L NSN 0 2 8 72 14/68 38120 Stötteritzer Werkstätten Oberdorfstraße 15 04299 Leipzig Verein zur Wiedereingliederung psycho-sozial geschädigter Menschen Leipzig e.V. Oberdorfstraße 15 04299 Leipzig DPWV L L 0 0 1 98 14/18 38760 38762 AWO Werkstätten Sachsen West Schiemannstr. 7 04808 Wurzen AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L LK L 0 2 24 348 14/18 38763 AWO Werkstätten Sachsen West BS Eilenburg Gustav-Adolf-Ring 10 04838 Eilenburg AWO Senioren- und Sozialzentrum gGmbH Sachsen-West Raschwitzer Str. 11/13 04416 Markkleeberg AWO L NSN 0 4 6 123 9 344 1.111 15.416 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.5 Arbeit Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen Die auf dieser Seite veröffentlichten Tarifdaten beruhen auf Mitteilungen, die die Tarifvertragsparteien dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr übermittelt haben (§ 7 Tarifvertragsgesetz). Diese Grunddaten sollen einen ersten Überblick über tarifliche Vereinbarungen im Freistaat Sachsen geben, die am häufigsten nachgefragt werden. Die zugrunde liegenden Tarifverträge können dabei allgemeinverbindlich erklärt sein. Aufgrund der originären Zuständigkeit der Tarifvertragsparteien (Arbeitgeberverbände/Arbeitgeber und Gewerkschaften) für ihre Vereinbarungen erteilt das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr keine Rechtsauskunft. Tarifverträge Die Tarifvertragssammlung Sachsen enthält Tarifverträge, deren „räumlicher Geltungsbereich“ das Gebiet des Freistaates Sachsen umfasst. Tarifverträge können dabei für die Bundesrepublik Deutschland, für mehrere Bundesländer oder auch regional nur auf Sachsen beschränkt abgeschlossen sein. Tarifverträge werden von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften für einzelne Branchen/Wirtschaftsbereiche abgeschlossen. Tarifverträge können auch von einem Arbeitgeber/Unternehmen und Gewerkschaften jeweils für einzelne Betriebe (sogenannte Firmen oder Haustarifverträge) abgeschlossen werden. Tarifverträge gelten in einem Arbeitsverhältnis unmittelbar nur, wenn sowohl der Arbeitgeber Mitglied des abschließenden Arbeitgeberverbandes als auch die Arbeiternehmerin oder der Arbeitnehmer Mitglied der vertragschließenden Gewerkschaft ist. Ohne diese Tarifbindung gilt ein Tarifvertrag in einem Arbeitsverhältnis jedoch auch, wenn er gemäß § 5 Tarifvertragsgesetz für allgemeinverbindlich erklärt wurde. Oder wenn durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales eine Rechtsverordnung gemäß § 7 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz bzw. § 3a Arbeitnehmerüberlassungsgesetz erlassen wurde. Allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge gelten für alle Arbeitgeber und Beschäftigten im jeweiligen Geltungsbereich des Tarifvertrages unabhängig davon, ob sie Mitglied in einer Tarifvertragspartei ist. Ein Verzeichnis der für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge finden Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unter dem Punkt: „Verzeichnis der für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträge“. Schließlich gilt ein Tarifvertrag (ganz oder teilweise) auch dann in einem Arbeitsverhältnis, wenn seine Anwendung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausdrücklich vereinbart wurde. Tarifauskunft Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 1 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 ◾ Arbeitgeber, die Mitglied im tarifvertragsschließenden Arbeitgeberverband sind, erhalten Tarifverträge von ihrem Verband. ◾ Arbeitnehmer, die Mitglied in der tarifvertragsschließenden Gewerkschaft sind, erhalten Tarifverträge von ihrer Gewerkschaft. Arbeitgeber sind verpflichtet, die für ihren Betrieb maßgeblichen Tarifverträge an geeigneter Stelle im Betrieb auszulegen (§ 8 Tarifvertragsgesetz). ◾ Sofern ein Tarifvertrag für allgemeinverbindlich erklärt und daher zwingend anzuwenden ist, können die davon betroffenen Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den Tarifvertragsparteien (Arbeitgeberverband und Gewerkschaft) eine Abschrift des Tarifvertrages gegen Erstattung der Selbstkosten verlangen (§ 9 Verordnung zur Durchführung des Tarifvertragsgesetzes). Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales führt ein Tarifregister, in das der Abschluss, die Änderung und die Aufhebung der Tarifverträge sowie der Beginn und die Beendigung der Allgemeinverbindlichkeit eingetragen werden (§ 6 Tarifvertragsgesetz). Anschrift des Tarifregisters: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat IIIa8, 53107 Bonn, Telefon: 0228 527-0 Nähere Hinweise zu Allgemeinverbindlichkeit: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Informationsangebot der Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen Informationsangebot der Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen Da das Verfügungsrecht über die Tarifverträge bei den Tarifvertragsparteien liegt, gibt das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr keine Tarifverträge weiter. Auf telefonische Anfrage informiert das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr: ◾ über das Bestehen oder Nichtbestehen einer Allgemeinverbindlicherklärung eines Tarifvertrags sowie ◾ über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Tarifverträgen. Für Auskünfte ist zwingend die Angabe des Wirtschaftsbereiches bzw. der Branche erforderlich. Das Tarifregister beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales gewährt Einsicht in das Register und die dort registrierten Tarifverträge (§ 16 Verordnung zur Durchführung des Tarifvertragsgesetzes): Referat IIIa8, 53107 Bonn, Telefon: 0228 527-0 Für Rechtsauskünfte darüber hinaus wenden Sie sich bitte an Ihre Gewerkschaft oder Ihren zuständigen Arbeitgeberverband, wenn Sie dort Mitglied sind. Anderenfalls stehen Ihnen Rechtsanwälte oder Dienstleister nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz oder die anwaltlichen Beratungsstellen nach dem Beratungshilfegesetz zur Verfügung. Auskunft zum Arbeitsrecht gibt auch das Bürgertelefon des BMAS unter der Telefonnummer 030 221 911 004. Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 2 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Rechtsuchende, die die Kosten für die Beratung oder Vertretung durch einen Rechtsanwalt nicht aufbringen können und denen keine andere zumutbare Möglichkeit zur Verfügung steht, können sich an das örtlich zuständige Amtsgericht wenden und dort Beratungshilfe beantragen. Das Beratungshilfegesetz regelt, unter welchen Voraussetzungen das Amtsgericht einen Beratungsschein ausstellt, mit dessen Hilfe ein Rechtsanwalt beauftragt werden kann. Nähere Information: amt24.de Tarifdaten nach Branchen Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 3 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Abbruch- und Abwrackgewerbe [Download,*.pdf, 0,14 MB] Augenoptikerhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB] Bäckerhandwerk [Download,*.pdf, 0,14 MB] Baugewerbe [Download,*.pdf, 0,16 MB] Beton- und Fertigteilwerke [Download,*.pdf, 0,15 MB] Brauindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Braunkohle- und Gasindustrie [Download,*.pdf, 0,12 MB] Brot-und Backwarenindustrie [Download,*.pdf, 0,13 MB] Chemische Industrie [Download,*.pdf, 0,09 MB] Dachdeckerhandwerk [Download,*.pdf, 0,16 MB] Dienstleistungsunternehmen [Download,*.pdf, 0,08 MB] Druckindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Einzelhandel und Versandhandel [Download,*.pdf, 0,14 MB] Eisen- und Stahlindustrie [Download,*.pdf, 0,09 MB] Elektrohandwerke [Download,*.pdf, 0,16 MB] Energie- und Versorgungswirtschaft [Download,*.pdf, 0,08 MB] Entsorgungswirtschaft [Download,*.pdf, 0,13 MB] Erfrischungsgetränke-Industrie und Getränkefachgroßhandel [Download,*.pdf, 0,02 MB] Erwerbsgartenbau [Download,*.pdf, 0,08 MB] Erzbergbau [Download,*.pdf, 0,09 MB] Feinkeramische Industrie [Download,*.pdf, 0,18 MB] Fleisch- und Geflügelwirtschaft [Download,*.pdf, 0,14 MB] Fleischerhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB] Floristik-Gewerbe [Download,*.pdf, 0,08 MB] Forstwirtschaft [Download,*.pdf, 0,02 MB] Fotolabors, Fotogeschäfte, Kopiergeschäfte [Download,*.pdf, 0,02 MB] Fotomaterialverarbeitende Betriebe [Download,*.pdf, 0,09 MB] Friseurhandwerk [Download,*.pdf, 0,09 MB] Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau [Download,*.pdf, 0,15 MB] Gebäudereinigungshandwerk [Download,*.pdf, 0,08 MB] Gerüstbauerhandwerk [Download,*.pdf, 0,14 MB] Gipsindustrie [Download,*.pdf, 0,09 MB] Glaserhandwerk [Download,*.pdf, 0,02 MB] Glasindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Graveur-, Galvaniseur-, Metallbildnerhandwerk, Gürtler [Download,*.pdf, 0,08 MB] Groß- und Außenhandel [Download,*.pdf, 0,15 MB] Herstellender und verbreitender Buchhandel [Download,*.pdf, 0,03 MB] Holz- und Kunststoffe verarbeitende Industrie [Download,*.pdf, 0,15 MB] Hotel- und Gaststättengewerbe [Download,*.pdf, 0,14 MB] Ingenieur-, Architektur- u. Planungsbüros außerhalb des Bauhaupt- u. Nebengewerbes [Download,*.pdf, 0,14 MB] Kalksteinindustrie [Download,*.pdf, 0,13 MB] Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk [Download,*.pdf, 0,02 MB] Kautschukindustrie [Download,*.pdf, 0,16 MB]Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 4 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Kies-, Sand-, Naturstein-, Leichtzuschlagstoffe-, Baustoff-Recyclingindustie [Download,*.pdf, 0,01 MB] Konditorenhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB] Konsum-Tarifgemeinschaft [Download,*.pdf, 0,02 MB] Kraftfahrzeuggewerbe [Download,*.pdf, 0,08 MB] Kunststoffverarbeitende Industrie [Download,*.pdf, 0,16 MB] Landwirtschaft [Download,*.pdf, 0,14 MB] Maler- und Lackiererhandwerk [Download,*.pdf, 0,09 MB] Medizinische Fachangestellte bzw. Arzthelferinnen [Download,*.pdf, 0,14 MB] Metall- u. Elektroindustrie [Download,*.pdf, 0,09 MB] Metallhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB] Milchindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Mindestlöhne [Download,*.pdf, 0,16 MB] Mineralbrunnenindustrie [Download,*.pdf, 0,02 MB] Mühlindustrie [Download,*.pdf, 0,01 MB] Nahrung und Genuß [Download,*.pdf, 0,13 MB] Nahverkehr Sachsen [Download,*.pdf, 0,13 MB] Öffentlicher Nah- und Regionalverkehr Sachsen [Download,*.pdf, 0,13 MB] Orthopädie-Schuhtechnik [Download,*.pdf, 0,08 MB] Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen [Download,*.pdf, 0,14 MB] Papier-, Pappe-, Zellstoff- u. Holzstoff erzeugende Industrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Parkettlegerhandwerk und Bodenlegergewerbe [Download,*.pdf, 0,08 MB] privates Bankgewerbe und öffentliche Banken [Download,*.pdf, 0,13 MB] Privathaushalte und haushaltsnahe Dienstleistungszentren [Download,*.pdf, 0,08 MB] privates Versicherungsgewerbe [Download,*.pdf, 0,08 MB] Reisebüroverband [Download,*.pdf, 0,14 MB] Sägeindustrie und Holzbearbeitung [Download,*.pdf, 0,02 MB] Sanitär-Installateur, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Klempner und Kupferschmiedehandwerk [Download,*.pdf, 0,14 MB] Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerk [Download,*.pdf, 0,13 MB] Schornsteinfegerhandwerk [Download,*.pdf, 0,13 MB] Schrott-Recycling-Wirtschaft [Download,*.pdf, 0,15 MB] Schuhindustrie [Download,*.pdf, 0,03 MB] Schuhmacherhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB] Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk [Download,*.pdf, 0,13 MB] Süßwaren- und Genussmittelwirtschaft [Download,*.pdf, 0,13 MB] Systemgastronomie BdS [Download,*.pdf, 0,14 MB] Systemgastronomie DEHOGA [Download,*.pdf, 0,02 MB] Tankstellen- und Garagengewerbe [Download,*.pdf, 0,02 MB] Textilindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Textilreinigungsgewerbe [Download,*.pdf, 0,02 MB] Tierarzthelferinnen [Download,*.pdf, 0,02 MB] Tischlerhandwerk [Download,*.pdf, 0,01 MB]Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. 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Verstanden Seite 5 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Unternehmerverband Mineralische Baustoffe [Download,*.pdf, 0,08 MB] Verkehrsgewerbe [Download,*.pdf, 0,15 MB] Versicherungsvermittlungsgewerbe [Download,*.pdf, 0,08 MB] Wach- und Sicherheitsgewerbe [Download,*.pdf, 0,09 MB] Wäschereigewerbe [Download,*.pdf, 0,16 MB] Wohlfahrts- und Gesundheitsdienste [Download,*.pdf, 0,15 MB] Wohnungswirtschaft [Download,*.pdf, 0,08 MB] Zeitarbeit BZA-DGB-Tarifgemeinschaft [Download,*.pdf, 0,02 MB] Zeitarbeit iGZ-DGB-Tarifwerk [Download,*.pdf, 0,14 MB] Zeitschriftenverlage Redakteure [Download,*.pdf, 0,02 MB] Zeitungsverlage Angestellte bei Tageszeitungen [Download,*.pdf, 0,02 MB] Zeitungsverlage Redakteure bei Tageszeitungen [Download,*.pdf, 0,02 MB] Ziegelindustrie [Download,*.pdf, 0,14 MB] Zement- und Mineralwollindustrie [Download,*.pdf, 0,13 MB] Zuckerindustrie [Download,*.pdf, 0,13 MB] Haftungs- und Gewährleistungsausschluss Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung und Aktualisierung der veröffentlichten Tarifdaten kann keine Gewährleistung für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Eignung dieser Datenbank für einen bestimmten Zweck übernommen werden. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden und Folgeschäden beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen entstehen, sind ausgeschlossen. Der Benutzer dieses Angebots trägt das alleinige Risiko für die Benutzung. Diese Seite enthält Links zu externen Webseiten Dritter. Für die Inhalte und Gestaltung der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter / Betreiber verantwortlich. Die Nutzung der angegebenen Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht angeforderten Informationen ist nicht gestattet. Rechtliche Schritte gegen die Versendung sogenannter „Spam-Mails“ bei Verstößen gegen dieses Verbot bleiben vorbehalten. Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 6 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Vorlesen Kontakt SMWA Tarifauskunft Telefon: (+49) (0351) 5 64 87 00 Telefax: (+49) (0351) 5 64 81 37 Schreiben Sie eine E-Mail © Institution Auf unserer Website werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Verstanden Seite 7 von 7Arbeit - Tarifrecht, Tarifvertragssammlung des Freistaates Sachsen 12.12.2016http://www.arbeit.sachsen.de/894.html Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.7 Stellenschlüssel in den WfbM Einrichtung Ort G ru pp en le ite r A rb ei ts be re ic h be gl . D ie ns t be gl . D fü r c pk M WfbMOberlungwitz Hohenstein-Ernsttal 12 120 60 Cultus gGmbH Dresden 12 120 60 WfbM an der Elsteraue Plauen 12 120 60 WfbM am Neefepark Chemnitz 12 120 60 WfbM Görlitz Görlitz 12 120 60 WfbM Schumannhof Dresden OT Eschdorf 12 116 WfbM Lebenshilfewerk MEK Marienberg/Olbernhau 12 120 60 Glück-Auf-Werkstätten Oederan/Langenau 12 120 60 Reichenbacher Werkstatt Reichenbach 12 120 60 Annaberger Werkstätten Annaberg 12 120 60 WfbM Borna Borna 12 120 Mittweidaer Werkstätten Mittweida 12 120 60 WfbM "Lebensbrücke" Glauchau/Werdau/Langenhessen 12 120 60 WfbM der INVITAS Schneeberg 12 120 60 Partner-WfbM Chemnitz 12 120 60 Inpuncto Werkstätten Dresden 12 120 60 WfbM Oschatz Oschatz 12 120 60 Lausitzer Werkstätten Hoyerswerda 12 120 60 WfbM Oberdorfstr. Leipzig 12 60 Missionshof Lieske Oßling OT Lieske 12 120 WfbM Löbau Löbau 12 120 60 WfbM Meißen Meißen 12 120 60 WfbM Freital-Burgk Freital 12 120 60 WfbM Bautzen Bautzen 12 120 60 WfbM Pirna Pirna+Dippoldiswalde 12 120 60 WfbM Pater-Kolbe-Hof Schlegel 12 120 AWO Werkstätten Leipzig/Wurzen/Markkleeberg 12 120 WfbM Obervogtland Oelsnitz 12 120 60 Martinshof Rothenburg Niesky/Rothenburg 12 120 60 Kleinwachauer Werkstätten Radeberg 12 120 Diakonie am Thonberg Leipzig 12 120 Stollberger Werkstätten Stollberg 12 120 60 Weißiger Werkstätten Weißig 12 120 60 Partner-WfbM Waldkirchen 12 120 WfbM Lebenshilfe Schwarzenberg 12 120 60 Lukaswerkstatt Zwickau 12 120 60 Freiberger Werkstätten Freiberg 12 120 60 Behindertenwerkstatt Reinsdorf 12 120 60 WfbM Großenhain Großenhain 12 120 60 Riesaer Werkstätten Riesa 12 120 60 Zittauer Werkstätten Zittau 12 120 60 Hohwald Werkstätten Neustadt 12 120 60 WfbM Bischofswerda Bischofswerda 12 120 60 Roßweiner Werkstätten Roßwein 12 120 60 Gamiger Werkstätten Dohna OT Gamig 12 60 NWW gGmbH Weißwasser 12 120 60 WfbM Delitzsch Delitzsch 12 120 60 Elbaue Werkstätten gGmbH Torgau 12 120 60 Partner-WfbM Burgstädt 12 120 60 WfbM LH Leipzig Leipzig 12 120 60 Göltzschtalwerkstätten Auerbach 12 120 60 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.8 Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau 12 120 60 Lindenwerkstätten Leipzig 12 120 60 DRK Geithain Geithain 12 120 60 WfbM f. Sehgeschädigte Chemnitz 12 120 WfbM St Josef Dresden 12 120 60 WfbM St Nikolaus Kamenz 12 120 60 WfbM St Michael Leipzig 12 120 60 WfbM St Martin Wermsdorf 12 120 60 WfbM St Mauritius Zwickau 12 120 60 WfbM mit Bereichen speziell für körperbehinderte Menschen Diakonie am Thonberg Leipzig 12 40 Lukaswerkstatt Zwickau 12 40 WfbM Pirna Pirna+Dippoldiswalde 12 40 Quelle: KSV Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.8 Durchschnittsalter der WfbM-Beschäftigten 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Dresden 43,75 44,92 46,32 46,82 47,73 47,98 47,91 Lebenshilfe Dresden Inpuncto Werkstätten Dresden 38,72 38,82 39,43 40,79 41,06 41,16 41,68 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM "St. Josef" Dresden 33,81 34,19 34,81 35,22 36,02 36,72 36,89 Werkstatt für beh. Menschen "Luby-Service" Dresden 32,12 33,06 33,34 32,97 33,39 33,48 33,92 Weißiger Werkstätten Anerkannte WfbM Dresden 36,97 37,32 37,89 38,47 39,20 39,74 40,37 Werkstatt für beh. Menschen "Schumannhof" Dresden/OT Eschdorf 26,36 27,21 27,38 28,18 28,61 29,16 29,61 Werkstatt für beh. Menschen Betriebstätte Radebeul Radebeul 38,36 39,19 39,78 39,76 39,61 40,09 40,45 Kleinwachauer Werkstätten Sächs. Epilepsiezentrum Radeberg 40,60 40,54 41,01 41,58 42,11 42,34 43,33 Diakonische Werkstätten Großenhain Großenhain 37,40 38,37 38,49 38,61 38,60 38,95 39,02 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe e. V. Riesa Riesa 37,56 37,82 38,47 38,68 39,40 39,72 39,96 DRK-Werkstatt für behinderte Menschen Meißen Meißen 35,84 36,38 37,13 38,03 39,09 39,48 40,05 Wichern-Werkstätten Freital Stadtmission Dresden e. V. Freital 37,10 37,54 38,22 38,72 38,90 40,11 40,84 Werkstatt für behinderte Menschen Dippoldiswalde 38,98 40,02 40,29 41,31 41,68 41,82 42,35 AWO Pirnaer Werkstätten Pirna 36,80 37,06 38,01 37,76 38,21 38,68 39,36 Gamiger Werkstätten für behinderte Menschen Dohna 40,68 41,43 42,34 42,76 43,64 44,09 43,96 Hohwald-Werkstätten Neustadt Werkstatt für beh .Menschen Neustadt 42,80 43,64 44,02 44,17 44,94 45,20 45,86 Lebenshilfe Werkstätten Bischofswerda Bischofswerda 37,43 37,94 38,82 39,30 40,01 40,03 40,70 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM Sankt Nikolaus Kamenz 38,76 39,72 40,54 40,91 41,99 42,17 42,55 Missionshof Lieske Werkstatt für beh. Menschen Lieske 42,40 41,77 42,06 42,14 42,92 41,85 41,87 Werkstatt für beh. Menschen Kloster St. Marienstern Panschwitz- Kuckau 39,80 40,16 40,60 41,16 41,95 43,13 41,41 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. OLW - Werkstatt Bautzen Bautzen 39,14 39,46 40,15 40,66 41,26 41,85 42,42 Werkstatt für Behinderte Bautzen - - - - - 22,00 33,33 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. WfbM Löbau Löbau 41,65 42,46 42,46 43,00 43,41 43,75 43,68 Werkstatt Herrnhut Herrnhut 42,73 43,69 44,89 45,32 45,28 45,95 46,82 Werkstatt für beh. Menschen Zweigwerkstatt Großhennersdor f 39,08 39,42 39,98 40,28 41,20 41,18 41,31 Zittauer Werkstätten e. V. Werkstatt für behinderte Menschen Zittau 39,30 40,10 41,09 41,89 42,93 43,30 43,51 Pater-Kolbe-Hof Werkstatt für beh. Menschen Schlegel 45,65 44,43 44,43 43,84 44,90 45,83 47,41 Görlitzer Werkstätten e. V. Görlitz 37,34 38,27 38,79 39,59 40,12 40,79 41,23 Werkstatt für behinderte Menschen Niesky Niesky 40,63 40,88 41,78 42,13 42,34 42,68 43,01 Werkstatt für beh. Menschen Martinshof Rothenburg Rothenburg 42,25 42,43 43,23 44,11 43,45 44,06 45,48 Werkstätten der Lebenshilfe Weißwasser gemeinnützige GmbH Weißwasser 37,62 38,57 39,62 40,27 40,78 41,46 41,93 Lausitzer Werkstätten gGmbH DLZ Seidewinkel Hoyerswerda 36,08 36,25 37,13 37,69 38,32 38,90 39,48 Lindenwerkstätten Werkstatt f. beh. Menschen Leipzig 38,98 40,06 40,29 41,36 41,51 41,55 42,12 Lebenshilfe Werkstatt Leipzig Leipzig 39,36 39,56 40,05 40,56 41,24 41,88 42,18 Werkstatt für beh. Menschen St. Michael Leipzig 37,36 37,09 37,65 38,44 39,23 39,99 40,19 Verein zur Wiedereingliederung Stötteritzer Werkstätten Leipzig 42,05 41,60 41,65 41,61 42,02 42,37 43,69 Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg - WfbM Leipzig 34,35 35,01 35,94 36,05 36,93 37,54 37,90 AWO Werkstätten Sachsen-West Leipzig 37,26 38,06 38,72 39,80 40,13 40,81 41,26 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Markkleeberg Markkleeberg 39,72 40,28 41,67 42,42 43,45 43,68 45,30 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Schkeuditz Schkeuditz 36,69 36,46 37,63 37,75 38,06 38,70 39,10 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Panitzsch Borsdorf/OT Panitzsch 38,31 38,46 39,70 40,50 40,43 40,82 41,37 Behindertenzentrum Werkstatt für beh. Menschen Delitzsch 40,18 39,68 40,35 40,66 40,92 41,88 42,26 Werkstatt für beh. Menschen Außenstelle Delitzsch 43,69 44,18 44,59 45,59 46,03 47,03 47,38 Werkstatt für behinderte Menschen Borna 37,61 38,13 38,84 39,63 39,61 40,21 41,11 DRK-Werkstätten Geithain Geithain 39,87 41,01 40,99 42,05 42,54 43,08 43,53 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Grimma Grimma 39,25 40,01 40,79 40,97 41,68 41,91 42,01 Roßweiner Werkstätten Roßwein 37,44 37,36 38,00 38,31 39,45 40,16 40,27 Durchschnittsalter Name der WfbM Ort Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.9 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Durchschnittsalter Name der WfbM Ort Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Hartha 40,89 41,51 41,85 42,67 41,37 41,24 40,68 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe RV Oschatz e. V. Oschatz 39,08 39,29 39,89 40,22 40,86 41,24 41,42 Werkstatt für beh. Menschen St.Martin Wermsdorf 37,67 38,15 38,49 39,28 40,15 40,41 41,88 AWO Werkstätten Sachsen-West Wurzen 38,73 39,59 39,74 40,34 41,21 41,51 41,60 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Eilenburg Eilenburg 37,46 38,02 38,44 39,08 39,59 40,58 40,16 Elbaue-Werkstätten gGmbH Torgau 36,74 37,31 37,68 38,37 39,19 39,79 40,49 St. Mauritius-Werkstätten Zwickau Zwickau 38,39 38,86 39,31 40,08 40,75 41,34 41,24 Lukaswerkstatt der Stadtmission Zwickau e. V. Zwickau 35,91 36,67 37,08 38,06 39,03 39,14 39,21 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Reinsdorf 40,20 40,31 41,04 41,60 42,16 42,91 43,46 Göltzschtalwerkstätten Vogtland Auerbach 40,96 41,61 41,78 41,46 42,48 43,05 43,48 Göltzschtalwerkstätten Vogtland / Zweigwerkstatt Klingenthal 48,33 48,42 50,03 50,56 50,63 51,20 51,98 Werkstatt der INVITAS gGmbH Schneeberg 37,87 38,33 38,99 39,03 39,37 39,71 39,50 Werkstatt für behinderte Menschen Schwarzenberg 37,17 37,76 38,51 38,81 39,43 40,38 41,02 Werkstatt für beh. Menschen "Lebensbrücke" Glauchau 38,00 38,48 39,18 39,57 40,75 41,07 41,52 Diakoniewerk Westsachsen gGmbH WfbM"Lebensbrücke"Langenhessen Werdau 38,64 39,32 39,95 40,35 41,08 41,02 41,32 Werkstatt für behinderte Menschen Reichenbach 38,32 38,70 38,94 39,07 39,92 40,08 40,70 Werkstatt an der Elsteraue Plauen 39,14 39,72 40,21 40,71 41,25 41,41 41,63 Obervogtl. Verein f. IM Werkstätten Obervogtland Oelsnitz 38,62 39,46 39,98 40,48 41,14 40,87 40,80 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe Chemnitz e. V. Mauersberger Str. 3 Chemnitz 40,28 39,94 40,11 40,64 41,28 42,05 42,40 Partner-Werkstätten WfbM Chemnitz Chemnitz 34,59 34,35 35,19 35,92 36,68 37,10 37,98 Werkstatt für Sehgeschädigte Chemnitz 39,21 38,26 39,21 38,32 38,78 40,03 39,50 Partner Werkstätten Burgstädt 38,86 39,58 40,64 40,68 41,14 41,27 40,75 Werkstatt am Zwönitztal Zweigwerkstatt Burkhardtsdorf - 44,50 45,19 45,80 46,15 46,81 45,71 Werkstatt für behinderte Menschen Oberlungwitz 38,48 38,44 38,98 39,71 39,84 40,19 40,49 Stollberger Werkstätten Stollberg 40,70 41,26 41,23 41,90 42,08 42,66 43,13 Werkstatt für beh. Menschen "Wichernhaus" Waldkirchen 37,86 38,84 39,55 40,66 41,01 41,63 42,48 Annaberger Werkstätten Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Annaberg- Buchholz 39,58 39,88 40,41 40,52 40,98 41,25 41,46 Werkstatt für behinderte Menschen Marienberg 38,92 40,35 41,44 41,45 41,46 41,84 41,99 Werkstatt für beh. Menschen - Betriebsstätte Olb. Olbernhau 38,93 39,18 39,33 39,19 39,04 40,13 39,84 Freiberger Werkstätten "Friedrich Bodelschwingh" Freiberg 39,57 39,85 40,79 41,49 42,18 42,22 42,16 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Brand-Erbisdorf 40,93 42,09 42,77 42,24 42,47 43,12 43,17 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Oederan Zweigwekstatt Brand-Erbisdorf 38,55 39,68 40,42 41,24 41,36 40,97 41,42 Mittweidaer Werkstätten Mittweida 39,19 39,98 40,65 41,10 40,95 41,32 41,63 Quelle: KSV Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.9 alle Fälle Ausgeschiedene Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Dresden 2227 1094 Lebenshilfe Dresden Inpuncto Werkstätten Dresden 4428 2913 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM "St. Josef" Dresden 3938 3039 Werkstatt für beh. Menschen "Luby-Service" Dresden 2111 1449 Weißiger Werkstätten Anerkannte WfbM Dresden 3262 2167 Werkstatt für beh. Menschen "Schumannhof" Dresden/OT Eschdorf 2488 1963 Werkstatt für beh. Menschen Betriebstätte Radebeul Radebeul 3776 3118 Kleinwachauer Werkstätten Sächs. Epilepsiezentrum Radeberg 3753 2827 Diakonische Werkstätten Großenhain Großenhain 3564 2546 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe e. V. Riesa Riesa 4094 3039 DRK-Werkstatt für behinderte Menschen Meißen Meißen 3341 2049 Werkstatt für Behinderte Meißen 7119 5276 Wichern-Werkstätten Freital Stadtmission Dresden e. V. Freital 3111 1942 Werkstatt für Behinderte Freital 6426 3877 Werkstatt für behinderte Menschen Dippoldiswalde 3438 2295 AWO Pirnaer Werkstätten Pirna 3536 2547 Gamiger Werkstätten für behinderte Menschen Dohna 3156 2226 Hohwald-Werkstätten Neustadt Werkstatt für beh .Menschen Neustadt 4529 3536 Lebenshilfe Werkstätten Bischofswerda Bischofswerda 3011 2331 Anerkannte Werkstatt für Behinderte Großdrebnitz 5894 4195 Werkstatt für Behinderte St. Nikolaus Kamenz 5968 3842 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM Sankt Nikolaus Kamenz 3097 2213 Werkstatt für Behinderte Maria-Martha-Heim Panschwitz-Kuckau 7057 6889 Missionshof Lieske Werkstatt für beh. Menschen Lieske 5161 5278 Werkstatt für beh. Menschen Kloster St. Marienstern Panschwitz-Kuckau 3706 4577 Werkstatt für Behinderte Bautzen 5279 3559 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. OLW - Werkstatt Bautzen Bautzen 2817 2188 Werkstatt für Behinderte Außenstelle Bautzen 2096 2096 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. WfbM Löbau Löbau 4133 2817 Werkstatt Herrnhut Herrnhut 3097 1733 Werkstatt für beh. Menschen Zweigwerkstatt Großhennersdorf 4182 2728 Zittauer Werkstätten e. V. Werkstatt für behinderte Menschen Zittau 3357 2215 Pater-Kolbe-Hof Werkstatt für beh. Menschen Schlegel 4248 3160 Görlitzer Werkstätten e. V. Görlitz 3479 2447 Werkstatt für behinderte Menschen Niesky Niesky 3427 2149 Werkstatt für beh. Menschen Martinshof Rothenburg Rothenburg 2760 1624 Werkstätten der Lebenshilfe Weißwasser gemeinnützige GmbH Weißwasser 3037 1823 Lausitzer Werkstätten gGmbH DLZ Seidewinkel Hoyerswerda 3671 2237 Anerkannte Werkstatt für ange- paßte Arbeit Leipzig 6784 4838 Lindenwerkstätten Werkstatt f. beh. Menschen Leipzig 3522 2599 Lebenshilfe Werkstatt Leipzig Leipzig 4048 3063 Pleißenburgwerkstätten Leipzig 7114 5284 Werkstatt für beh. Menschen St. Michael Leipzig 3817 2418 Verein zur Wiedereingliederung Stötteritzer Werkstätten Leipzig 2218 1828 Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg - WfbM Leipzig 2348 1360 AWO Werkstätten Sachsen-West Leipzig 3985 2502 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Markkleeberg Markkleeberg 3907 2336 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Schkeuditz Schkeuditz 2425 1676 Lindenwerkstätten Zweigwerkstatt Panitzsch Borsdorf/OT Panitzsch 2823 1840 Behindertenzentrum Werkstatt für beh. Menschen Delitzsch 4371 3729 Werkstatt für beh. Menschen Außenstelle Delitzsch 5629 3950 Werkstatt für behinderte Menschen Borna 3878 2480 DRK-Werkstätten Geithain Geithain 3610 2486 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Grimma Grimma 3829 2589 Roßweiner Werkstätten Roßwein 3677 2844 Werkstatt für beh. Menschen Betriebsstätte Hartha 3536 3359 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe RV Oschatz e. V. Oschatz 4248 3447 Werkstatt für beh. Menschen St.Martin Wermsdorf 4220 3513 Name der WfbM ORT Verweildauer (Tage) Durchschnittliche Verweildauer in Tagen im Arbeitsbereich der WfbM unter Kostenträgerschaft des KSV Sachsen (Sozialhilfe) Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.10 alle Fälle AusgeschiedeneName der WfbM ORT Verweildauer (Tage) AWO Werkstätten Sachsen-West Wurzen 4198 2776 AWO Werkstätten Sachsen-West Betriebsstätte Eilenburg Eilenburg 3667 2205 Werkstatt für Behinderte Zweigwerkstatt Torgau 5491 3594 Elbaue-Werkstätten gGmbH Torgau 3436 2400 Hermann-Gocht-Haus Zwickau 3415 - St. Mauritius-Werkstätten Zwickau Zwickau 4251 3146 Lukaswerkstatt der Stadtmission Zwickau e. V. Zwickau 2504 1549 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Reinsdorf 4035 2703 Göltzschtalwerkstätten Vogtland Auerbach 3141 2125 Göltzschtalwerkstätten Vogtland / Zweigwerkstatt Klingenthal 4005 2911 Werkstatt der INVITAS gGmbH Schneeberg 3162 2936 Werkstatt für Behinderte Schlema 4601 3296 Werkstatt für behinderte Menschen Schwarzenberg 3137 1981 Werkstatt für beh. Menschen "Lebensbrücke" Glauchau 3778 2580 Diakoniewerk Westsachsen gGmbH WfbM"Lebensbrücke"LangeWerdau 3591 2568 Werkstatt für behinderte Menschen Reichenbach 3828 2895 Werkstatt für Behinderte Lebenshilfe gGmbH Plauen Plauen 6520 4378 Werkstatt an der Elsteraue Plauen 2922 2076 Obervogtl. Verein f. IM Werkstätten Obervogtland Oelsnitz 4010 3183 Werkstatt für beh. Menschen Lebenshilfe Chemnitz e. V. MauersChemnitz 3571 2361 Partner-Werkstätten WfbM Chemnitz Chemnitz 2390 1315 Werkstatt für Sehgeschädigte Chemnitz 2130 1351 Werkstatt für Behinderte Chemnitz 6557 4492 Partner Werkstätten Burgstädt 4262 2980 Werkstatt am Zwönitztal Zweigwerkstatt Burkhardtsdorf 2927 1489 Werkstatt für behinderte Menschen Oberlungwitz 4386 3469 Stollberger Werkstätten Stollberg 3830 3044 Werkstatt für beh. Menschen "Wichernhaus" Waldkirchen 4902 2249 Annaberger Werkstätten Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Annaberg-Buchholz 3994 2987 Werkstatt für behinderte Menschen Marienberg 3513 3184 Zweigwerkstatt Marienberg 5667 3165 Werkstatt für beh. Menschen - Betriebsstätte Olb. Olbernhau 3985 2997 Freiberger Werkstätten "Friedrich Bodelschwingh" Freiberg 4653 3854 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Brand-Erbisdorf 4704 3521 Werkstatt für beh. Menschen "Glück auf" Oederan ZweigwekstatBrand-Erbisdorf 4490 4433 Mittweidaer Werkstätten Mittweida 3644 2731 Quelle: KSV Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.10 Personen im Förder- und Betreuungsbereich einer WfbM 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsgruppe Dresden 11 11 10 10 10 10 9 8 8 11 10 10 9 11 Förder- und Betreuungsbereich WfbM "Luby-Service" Dresden 6 7 7 7 7 8 9 9 8 8 9 9 9 8 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM "St. Josef" - FBB Dresden 3 4 4 7 7 6 6 5 4 4 9 9 10 9 Christliches Sozialwerk gGmbH WfbM "St. Josef" AST - FBB Dresden 3 3 3 0 0 0 0 6 6 5 0 0 0 0 Weißiger Werkstätten Förder- und Betreuungsbereich Dresden 11 12 17 14 15 14 14 12 12 16 14 13 14 14 Kleinwachauer Werkstätten Förder- und Betreuungsbereich Radeberg/OT Liegau-Aug. 4 4 4 4 4 6 5 2 2 3 3 3 5 5 Werkstatt für Behinderte Förder- und Betreuungsgruppe Großenhain 0 0 0 0 2 1 0 0 0 0 0 4 4 4 Förder- und Betreuungsbereich Wohnheim der Lebenshilfe Großenhain 7 7 6 7 6 6 6 3 3 5 5 5 5 5 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsgruppe Riesa 10 10 10 9 8 8 8 8 8 8 9 9 8 9 DRK-Werkstatt f. beh. Menschen - FBB Meißen 2 2 2 2 4 4 5 13 13 13 15 14 14 14 Wohnheim "Fürstenberg" Förder- und Betreuungsangebot Meißen 3 4 4 4 4 4 4 2 3 3 2 3 3 3 Wichern-Werkstätten Freital Förder- und Betreuungsbereich Freital 11 11 11 10 10 10 10 8 9 10 9 9 9 11 WfbM Pirna-Sonnenstein Zweigwerkstatt Dippoldiswalde Dippoldiswalde 6 6 5 5 6 7 8 6 8 8 8 8 8 8 AWO Pirnaer Werkstätten Förder- und Betreuungsbereich Pirna 9 11 10 10 10 11 11 5 4 5 6 6 6 6 Hohwald-Werkstätten Neustadt Förder- und Betreuungsbereich Neustadt 4 3 3 2 3 3 2 5 9 9 9 8 10 11 Förder- und Betreuungsbereich Wohnstätte "Sonnenhof" Lohmen 0 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 Lebenshilfe Werkstätten Förder- und Betreuungsgruppe Bischofswerda 7 7 8 8 9 8 10 6 6 8 8 7 7 6 Förder- und Betreuungsbereich Kamenz 2 2 3 3 1 2 4 4 5 5 5 4 4 6 Diakoniewerk Oberlausitz e. V. Förder- u. Betreuungsbereich Bautzen 10 11 10 8 9 11 11 13 16 18 17 18 19 20 Diakoniewerk Oberlausitz Förder- und Betreuungsbereich Löbau 4 4 4 5 4 5 3 14 14 13 13 15 13 13 Zittauer Werkstätten e. V. Förder- und Betreuungsbereich Zittau 8 7 8 8 9 9 9 7 8 9 9 6 8 8 Görlitzer Werkstätten e. V. Förder- und Betreuungsgruppe Görlitz 2 2 5 5 4 4 5 10 12 12 11 11 11 11 Werkstatt f. beh. Menschen Förder- und Betreuungsgruppe Niesky 6 7 7 6 7 6 6 4 4 5 5 5 5 5 Werkstätten der Lebenshilfe Weißwasser gemeinnützige GmbH Förder- und Betreuungsbereich Weißwasser 5 5 6 6 7 7 8 8 8 10 9 9 9 10 Lausitzer Werkstätten gGmbH Förder- und Betreuungsbereich Hoyerswerda 11 13 14 14 13 14 13 10 10 11 13 13 13 11 Förder- und Betreuungsbereich Wohnstätte Dörgenhausen Hoyerswerda 0 7 6 6 5 5 5 0 3 3 4 4 4 4 Lindenwerkstätten Förder- und Betreuungsbereich Leipzig 2 2 3 3 4 5 5 3 3 3 2 1 1 2 Mobiler Behindertendienst e.V. Ambulant betreutes Wohnen Leipzig 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 Lebenshilfe Werkstatt Leipzig Förder- und Betreuungsbereich Leipzig 5 5 7 7 7 7 7 8 12 10 10 8 9 8 KMV Sachsen e. V. Ambulant betreutes Wohnen Leipzig 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsgruppe Leipzig 7 8 8 8 8 8 8 3 4 4 4 4 4 4 Diakonische Leipziger gGmbH Diakonie am Thonberg - FBB Leipzig 11 11 10 10 10 12 12 10 12 12 12 13 12 11 AWO Werkstätten Sachsen-West Förder- und Betreuungsbereich Leipzig 14 13 13 13 13 15 12 10 9 9 9 9 9 10 Anzahl weiblich Anzahl männlichName WfbM Ort Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.11 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl weiblich Anzahl männlichName WfbM Ort Pädagogische Tagesbetreuung der Wohnen Plus gGmbH Leipzig 5 5 0 0 0 0 0 3 3 0 0 0 1 1 Pleißenburgwerkstätten Förder- und Betreuungsbereich Markkleeberg 2 1 2 2 3 4 2 7 8 9 9 8 8 7 Behindertenzentrum Förder- und Betreuungsbereich Delitzsch 9 9 10 10 9 9 8 4 4 4 5 6 7 6 Wohnstätte für Behinderte Förder- und Betreuungsangebot Delitzsch 2 1 0 0 0 0 0 2 3 1 0 0 0 0 Werkstatt für behinderte Menschen - FBB Neubau Borna 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 0 0 0 Werkstatt für behinderte Menschen FBB Borna 4 4 4 4 5 6 4 6 8 7 9 9 9 7 DRK-Werkstätten Geithain Förder- und Betreuungsbereich Geithain 13 13 13 12 12 13 11 6 6 6 6 6 6 6 AWO Werkstätten Sachsen-West Förder- und Betreuungsbereich Grimma 5 6 6 6 5 5 5 6 6 6 6 6 6 7 Wohnheim für Behinderte Grimma/OT Höfgen 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Roßwein 8 7 7 7 9 9 9 3 3 3 3 3 3 3 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsgruppe Oschatz 2 1 1 1 1 1 1 8 9 10 9 11 12 12 AWO Werkstätten Sachsen-West Förder- und Betreuungsbereich Eilenburg 4 2 2 1 1 1 2 2 3 3 3 3 4 4 Elbaue-Werkstätten gGmbH Förder- und Betreuungsbereich Torgau 2 3 3 3 4 4 4 11 10 10 10 12 11 12 Wohnheim "St. Marien" Pavillon Sitzenroda 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 St. Mauritius-Werkstätten Zwickau Förder-u.Betr.-bereich Zwickau 7 8 6 8 7 7 8 6 6 7 6 6 6 7 Lukaswerkstatt Förder- und Betreuungsbereich Zwickau 2 2 2 2 2 2 2 9 10 9 9 9 10 10 Behindertenwerkstatt Reinsdorf Förder- und Betreuungsbereich Reinsdorf 6 6 7 6 6 7 8 6 6 6 7 7 6 7 Förder-und Betreuungsbereich Wohnstätte Auerbach Auerbach 4 4 4 5 5 1 1 1 2 2 1 1 0 0 Göltzschtalwerkstätten Vogtl. Förder- und Betreuungsbereich Auerbach 6 7 7 7 8 0 0 5 6 5 6 6 0 0 Göltzschtalwerkstätten Vogtl. Förder- und Betreuungsbereich Rodewisch 0 0 0 0 0 13 12 0 0 0 0 0 9 10 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Schneeberg 11 13 11 10 9 7 9 13 13 13 12 14 14 16 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Schwarzenberg 3 4 4 4 4 5 4 3 3 7 7 7 7 6 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Glauchau 4 4 4 5 6 6 5 6 6 7 7 7 7 5 Werkstatt "Lebensbrücke" Förder- und Betreuungsbereich Werdau 4 4 4 5 5 5 5 3 4 4 5 6 6 7 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und. Betreuungsbereich Reichenbach 6 6 6 7 6 7 6 3 2 3 3 4 4 4 Werkstatt an der Elsteraue Förder- und Betreuungsbereich Plauen 4 5 5 5 5 3 3 4 5 5 4 5 7 7 Werkstätten Obervogtland Förder- und Betreuungsbereich Oelsnitz 5 5 5 5 5 5 5 2 4 4 4 4 4 4 FBB unter dem Dach der WfbM Lebenshilfe Chemnitz e. V. Chemnitz 7 7 9 10 10 9 9 15 16 17 21 21 21 20 Partner-Werkstätten FBB Chemnitz Chemnitz 7 8 9 10 8 7 7 15 14 12 11 11 13 14 WH f. blinde u. sehbeh. erw. Menschen m. Mehrfachbeh. -FBB- Chemnitz 6 7 7 6 5 7 7 3 4 5 5 5 5 6 Partner Werkstätten FBB Burgstädt Burgstädt 4 4 4 5 5 4 4 14 14 13 17 17 18 18 Stollberger Werkstätten Förder- und Betreuungsbereich Stollberg 5 5 5 5 5 5 5 13 13 15 15 15 15 16 WfB-Förder- u. Betreuungsgr. Lebenshilfewerk Annaberg e. V. Annaberg-Buchholz 7 7 10 9 10 10 10 14 15 15 16 18 17 16 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.11 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Anzahl weiblich Anzahl männlichName WfbM Ort Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Marienberg 5 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Förder- und Betreuungsbereich Wohnstätte Marienberg Marienberg 2 1 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 Werkstatt für beh. Menschen Förder- und Betreuungsbereich Olbernhau 5 5 5 5 4 4 3 4 3 4 2 2 2 2 Freiberger Werkstätten Förder- und Betreuungsbereich Freiberg 13 13 15 14 16 16 19 5 5 5 5 5 5 6 WfbM "Glück Auf" Förder- und Betreuungsbereich Brand-Erbisdorf 7 7 7 7 8 8 8 12 8 8 8 6 5 5 Mittweidaer Werkstätten - Förder- und Betreuungsbereich Mittweida 1 1 2 2 2 4 4 2 2 2 2 2 2 2 Quelle: KSV Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.11 Durchschnittsentgelt p.a. ohne AföG Werkstatt 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Annaberg 1.010,57 1.055,57 1.147,49 1.139,69 1.222,79 1.202,21 Bautzen 963,16 976,01 963,42 965,65 1.004,84 1.045,26 Bischofswerda 992,31 1.026,54 1.021,99 1.044,69 1.022,61 1.014,37 Borna 1.528,95 1.525,83 1.569,87 1.350,35 1.753,84 1.738,93 Burgstädt 1.695,52 1.616,59 1.774,12 1.770,10 1.751,64 1.795,61 Chemnitz LH 990,47 1.032,91 1.049,57 1.073,75 1.254,75 1.245,14 Chemnitz SFZ 1.002,41 1.047,28 1.133,37 971,70 1.004,10 1.085,67 Delitzsch 1.317,86 1.334,70 1.348,41 1.343,06 1.427,36 2.539,01 Dittersbach 774,58 863,62 806,44 945,90 1.001,71 1.084,81 Dresden LH 1.054,36 1.070,61 1.153,70 1.169,64 1.167,66 1.183,24 Dresden St. Josef 891,26 962,71 979,83 1.031,65 1.056,18 1.036,93 Dresden-Altleuben 1.373,25 1.328,13 1.375,90 1.330,84 1.390,09 1.325,08 Eilenburg 953,63 1.028,87 1.052,04 1.133,79 1.469,30 1.117,27 Freiberg 1.347,26 1.351,34 1.292,21 1.301,17 1.325,67 1.289,17 Freital 858,63 857,25 880,41 903,87 942,28 953,18 Geithain 1.757,51 1.739,88 1.422,60 1.697,34 1.687,08 1.716,44 Glauchau 886,13 1.181,84 1.011,03 1.295,12 1.289,90 1.377,51 Görlitz 1.113,15 1.139,04 1.022,94 1.024,81 1.045,45 1.103,94 Grimma 1.101,03 1.095,93 1.141,32 1.170,58 1.465,19 1.177,20 Großenhain 1.123,81 1.106,71 1.032,88 1.048,75 1.080,86 1.088,54 Großhennersdorf 948,79 991,13 948,62 999,52 1.038,92 1.017,71 Gut Gamig 507,20 806,07 805,04 857,02 854,47 856,95 Herrnhut 947,39 1.120,01 1.076,72 1.241,15 1.333,67 1.748,47 Hoyerswerda 1.076,08 1.046,57 1.086,87 1.084,55 1.128,63 1.135,20 Kamenz 1.293,88 1.333,20 1.368,03 1.364,95 1.404,34 1.404,00 Langenau 1.068,78 1.192,77 1.151,06 1.117,31 1.111,72 1.176,63 Lieske 788,88 777,72 853,35 896,26 906,79 875,24 Löbau 1.458,74 1.449,78 1.545,66 1.680,54 1.558,13 1.625,76 Lpz., Braunstr. 1.272,70 1.265,25 1.310,02 1.558,33 1.393,87 1.372,86 Lpz., Braunstr., Markkleebe 1.025,99 1.069,58 1.042,28 1.343,18 1.173,91 1.089,22 Lpz., E.-Keil-Str. 1.255,66 1.232,59 1.211,57 1.250,58 1.224,46 1.325,96 Lpz., Eichlerstr. 1.145,83 1.236,71 1.148,44 1.097,65 1.095,48 1.149,67 Lpz., Oberdorfstr. 1.201,63 1.067,50 1.063,38 1.109,99 1.004,22 949,77 Lpz., Roßmarktstr. 873,68 872,29 911,95 918,94 910,28 900,65 Lpz., St. Michael, Prager St 982,21 976,16 988,95 999,88 1.040,72 1.335,98 Marienberg-Olbernhau 1.499,56 1.486,19 1.609,24 1.551,89 1.586,57 1.652,88 Meißen 1.567,49 1.274,65 1.299,90 1.251,94 1.140,11 1.159,77 Mittweida 1.124,24 1.153,56 1.198,37 1.188,18 1.215,40 1.220,32 Neustadt 1.520,00 1.595,50 1.691,58 1.785,49 1.657,38 1.660,32 Oberlungwitz 998,24 1.003,80 1.093,29 1.159,62 1.071,61 1.076,36 Oelsnitz 1.037,29 1.166,64 1.128,59 1.196,04 1.228,10 1.221,57 Oschatz 1.432,77 1.514,99 1.585,91 1.623,17 1.618,48 1.635,69 Panschwitz-Kuckau 849,99 882,88 906,81 913,69 968,13 945,26 Pirna 1.785,86 2.012,80 1.939,67 1.656,24 1.676,64 1.866,87 Plauen LH 993,58 1.312,35 1.286,69 1.387,95 1.399,03 1.549,14 Radeberg-Liegau 1.174,93 1.301,80 1.250,94 1.351,52 1.298,09 1.168,71 Rebesgrün-Klingenthal 1.159,40 1.160,75 1.224,55 1.245,06 1.273,77 1.289,30 Reichenbach 1.047,46 990,63 1.024,46 1.038,71 1.004,23 1.109,57 Reinsdorf 1.547,43 1.604,59 1.562,12 1.541,24 1.609,49 1.285,80 Riesa 1.224,64 1.244,96 1.270,91 1.248,45 1.266,54 1.226,66 Roßwein 1.038,25 1.027,67 1.074,72 1.066,33 1.041,82 1.080,41 Rothenburg-Niesky 983,81 1.027,02 1.059,83 1.100,27 1.106,19 1.338,18 Schlegel 795,91 843,65 767,01 776,52 819,69 905,52 Schneeberg 996,46 1.023,76 1.108,55 1.090,01 1.099,02 1.128,47 Schwarzenberg 1.077,18 1.106,58 1.111,17 1.096,85 1.134,32 1.156,87 Stollberg 1.123,03 1.146,88 1.197,63 1.226,56 1.225,19 1.511,23 Torgau 873,91 846,40 852,47 937,11 897,73 909,94 Waldkirchen 1.130,23 1.173,08 1.182,75 1.476,96 1.215,18 1.191,19 Weißiger 1.076,85 1.112,35 1.065,87 1.103,99 1.019,49 1.003,67 Weißwasser 1.402,19 1.037,99 1.078,60 1.163,91 1.125,94 1.142,51 Werdau 1.003,60 1.002,13 1.024,10 1.049,06 1.041,98 1.354,97 Wermsdorf 1.091,71 1.112,67 1.096,37 1.094,82 1.111,08 1.126,52 Wurzen 1.047,54 1.098,15 1.100,19 1.181,34 1.452,57 1.182,68 Zittau 1.325,52 1.371,62 1.388,35 1.389,10 1.406,36 1.450,33 Zwickau,Cainsdorf. 1.308,20 1.152,82 1.241,73 1.104,21 1.220,84 1.097,53 Zwickau,Newtonstr. 1.066,88 1.158,25 1.141,17 1.080,73 1.073,73 1.067,96 MITTELWERT 1.134,66 1.162,51 1.170,53 1.201,66 1.220,42 1.254,54 Quelle: KSV Sachsen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage III.13 Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage IV.2 Träger (Integrationsprojekt) Standort Art Design - inklusio gGmbH Brand-Erbisdorf ASB Dienste für Generationen gGmbH Wilkau-Haßlau AWO Oberlausitz gemeinnützige Integrationsgesellschaft mbH Reichenbach/OL CityFreizeitCenter Hoyerswerda City-Wohnpark Betreuungs gGmbH Plauen Diakon. Unternehmensdienste gGmbH Leipzig Diakonie-Integrationsgesellschaft gemeinnützige GmbH Glauchau DieLei Dienstleistungsgesellschaft gGmbH Reichenbach im Vogtland Dienstleistung Oberlausitz Service GmbH Herrnhut Dunkelrestaurant 'Sinneswandel' Dresden ECD Electronic Components GmbH Dresden FAW Plauen gGmbH - BTZ Plauen Best Western Hotel Plauen Gebäude- & Umweltservice Schückmüller Auerbach/Vogtl Gemeinn. Reichenbacher Integrations- u. Servicegesellschaft Reichenbach/OL Gemeinnützige Integrative Dienstleistungsgesellschaft Zwickau Gemeinnützige Integrative Servicegesellschaft mbH Markranstädt GFA Sachsen gGmbH Leipzig gGSU mbH Auerbach/Vogtl Glauchauer Marktrestaurant Glauchau Hotel Regenbogenhaus gGmbH Freiberg Hotel Schloss Rabenstein Chemnitz IBS gGmbH Sachsen Lauta Int.-Fa. Zschoner Grund gGmbH Dresden Integra Hoyerswerda GmbH Hoyerswerda Integrationsprojekt Erlenwald gGmbH Reinsdorf I-Punkt gemeinnützige GmbH Oberlungwitz Kiefel Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG Rossau 'könnmer & machmer' gGmbH Dienstleistungen rund ums Haus Oschatz Lindenhof Rathen gGmbH Pirna Löwenstark Leipzig JOB gGmbH Leipzig Matthias Domanja Landw.- und Gemüsebaubetrieb Wittichenau MEISOP Service gGmbH Coswig Multipoint GmbH Dresden Multipoint GmbH Leipzig OecoPac Grunert Verpackungen GmbH Coswig OVV Service gGmbH Oelsnitz/Vogtl Paso doble gGmbH Radeberg Plastard GmbH Chemnitz SAPOS gemeinnützige GmbH Görlitz SAPS Soziale Arbeitsprojekte SONNENSTEIN gGmbH Dresden SFZ CoWerk gGmbH Chemnitz SML Röhrsdorf GmbH Chemnitz Solaris Verwaltungs-GmbH Chemnitz Stadt Plauen - Eigenbetrieb Gebäude- und Anlagenverwaltung Plauen Städt. Klinikum Görlitz gGmbH Görlitz STEMA Metalleichtbau Großenhain UKD Service GmbH Dresden Wackler Service Group GmbH & Co. KG Chemnitz Westprint GmbH & Co. KG Dresden F + U Einsiedel ERZ Zwickau Insora Chemnitz win GmbH Plauen Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage IV.4 Jahr Werkstatt geist./ Lern- Beh. Körper - Beh. Hör- Beh. Seh- Beh. davon ♂ davon ♀ 08141 Reinsdorf 2 1 1 01662 Meißen 1 1 2011 08468 Reichenbach 1 1 08141 Reinsdorf 1 1 01157 Dresden 1 1 01454 Radeberg 1 1 08209 Auerbach 1 1 2013 01454 Radeberg 1 1 2014 01454 Radeberg 2 2 01454 Radeberg 1 1 08064 Zwickau 1 1 08371 Glauchau 1 1 09117 Chemnitz 1 1 08141 Reinsdorf 1 1 01454 Radeberg 1 1 08468 Reichenbach 1 1 08064 Zwickau 1 1 01796 Pirna 1 1 Gesamt 20 Personen 18 1 1 0 11 9 (Quellen: Übergangsfördernde Maßnahmen § 5 WVO ["pauschaler Zuschuss" -Vereinbarung zwischen SLFS und LWV] und Programm "Spurwechsel"; eigene Erhebung, Stand 25.11.2016) 2012 Programm Spurwechsel 2015 2016 Art der Behinderung Geschlecht 2010 Übergangsfördernde Maßnahmen § 5 WVO, Vereinbarung SLFS+LWV Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage IV.6 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 42 150 202 182 164 167 158 149 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 32 111 150 124 104 104 89 92 Hauptschulabschluss 7 26 39 46 48 50 52 47 Mittlere Reife 3 8 8 9 10 11 13 * Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 3 3 0 0 2 4 - Keine Angabe 0 2 2 2 1 1 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 2 2 2 1 1 0 Insgesamt 29 112 150 133 123 115 103 92 Kein Hauptschulabschluss 24 89 118 91 84 78 65 65 Hauptschulabschluss 4 20 28 35 35 32 30 * Mittlere Reife 1 2 3 6 4 5 6 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - 1 1 1 0 - 0 * Insgesamt 13 38 52 48 40 52 55 57 Kein Hauptschulabschluss 7 22 32 33 20 26 24 27 Hauptschulabschluss 2 6 11 11 14 19 22 * Mittlere Reife 2 5 5 4 6 6 7 7 Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 3 3 0 0 2 3 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 13 45 68 62 63 67 56 66 Kein Hauptschulabschluss 9 31 47 43 42 42 32 42 Hauptschulabschluss 2 9 15 14 16 20 20 * Mittlere Reife 1 3 4 5 4 4 3 * Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 2 1 - - 0 2 - Keine Angabe - 0 0 - 0 1 - - Insgesamt Keine Angabe 0 0 0 1 Insgesamt 7 30 48 46 51 47 36 36 Kein Hauptschulabschluss 6 22 36 30 35 32 24 27 Hauptschulabschluss 2 8 11 12 13 13 10 9 Mittlere Reife - 0 1 4 3 2 2 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - - - - - - - - Insgesamt 6 15 20 16 12 20 20 30 Kein Hauptschulabschluss 4 9 11 12 8 10 8 15 Hauptschulabschluss - 1 4 2 3 7 10 * Mittlere Reife 1 2 2 1 1 2 2 * schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 2 1 - - 0 1 - Keine Angabe - 0 0 - 0 1 - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 29 106 134 119 100 100 102 83 Kein Hauptschulabschluss 22 80 103 81 62 61 57 50 Hauptschulabschluss 5 18 24 31 32 31 33 * Mittlere Reife 2 5 4 5 6 7 10 6 Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 2 0 0 2 2 - Keine Angabe 0 2 1 1 1 - 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 2 1 1 1 0 Insgesamt 22 82 102 87 72 68 67 56 Kein Hauptschulabschluss 19 67 82 61 49 46 42 38 Hauptschulabschluss 2 13 18 23 22 19 21 * Mittlere Reife 1 2 2 2 1 3 5 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - 1 1 1 0 - 0 * Insgesamt 8 23 32 32 28 32 35 27 Kein Hauptschulabschluss 4 13 21 21 12 16 16 12 Hauptschulabschluss 2 5 6 8 11 11 12 * Mittlere Reife 1 3 3 3 4 4 5 * nicht schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 2 0 0 2 2 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 - - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 29 98 125 112 101 114 105 99 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 22 74 97 80 67 73 58 65 Hauptschulabschluss 4 17 21 27 31 33 35 29 Mittlere Reife 2 5 4 3 3 7 10 5 Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 2 1 0 0 2 3 - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt Keine Angabe 1 1 1 0 Insgesamt 19 72 94 78 75 74 67 64 Kein Hauptschulabschluss 17 59 77 57 54 52 42 46 Hauptschulabschluss 2 11 15 18 19 18 20 * Mittlere Reife 0 1 1 2 2 4 6 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt 9 25 31 33 26 40 38 35 Kein Hauptschulabschluss 5 15 20 23 14 21 16 19 Hauptschulabschluss 2 5 7 9 11 15 15 * Mittlere Reife 2 3 3 1 2 2 4 * Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 2 1 0 0 2 3 - Keine Angabe - 0 0 - - - - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 9 29 36 34 38 49 40 45 Kein Hauptschulabschluss 7 22 29 27 27 31 22 30 Hauptschulabschluss 1 4 5 7 11 15 14 * Mittlere Reife 1 1 1 - 1 3 3 * Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 1 0 - - 0 1 - Keine Angabe - 0 0 - - - - - Insgesamt Keine Angabe 0 0 Insgesamt 5 20 27 25 31 32 24 25 Kein Hauptschulabschluss 4 16 23 19 22 22 16 * Hauptschulabschluss 1 4 4 6 8 8 6 * Mittlere Reife - - - - 1 2 2 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - Insgesamt 4 9 9 10 8 17 16 20 Kein Hauptschulabschluss 3 6 6 9 5 9 6 * Hauptschulabschluss - 1 1 1 3 7 9 * Mittlere Reife 1 1 1 - - 1 1 * schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 1 0 - - 0 1 - Keine Angabe - 0 0 - - - - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 20 69 89 77 63 65 65 54 Kein Hauptschulabschluss 15 52 68 53 40 42 35 35 Hauptschulabschluss 3 12 16 20 20 18 20 * Mittlere Reife 1 4 3 3 3 4 8 * Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 1 0 0 2 2 - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt Keine Angabe 1 1 1 0 Insgesamt 15 52 67 54 44 43 43 39 Kein Hauptschulabschluss 13 43 54 39 31 30 25 * Hauptschulabschluss 1 7 11 12 11 10 14 * Mittlere Reife 0 1 1 2 1 2 4 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt 5 16 22 23 19 23 22 15 Kein Hauptschulabschluss 2 9 14 14 9 11 10 * Hauptschulabschluss 2 5 6 8 8 8 7 4 Mittlere Reife 1 2 2 1 2 2 3 * nicht schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 1 0 0 2 2 - Keine Angabe - - - - - - - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 14 52 77 69 63 53 53 50 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 10 37 53 44 37 31 31 27 Hauptschulabschluss 2 10 18 19 18 17 18 18 Mittlere Reife 1 3 4 6 7 4 3 * Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 2 2 - - - 1 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 0 Insgesamt 10 40 56 54 49 40 36 28 Kein Hauptschulabschluss 7 30 41 34 30 26 24 19 Hauptschulabschluss 2 9 14 17 16 14 11 8 Mittlere Reife 0 1 2 4 3 1 1 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - - - - - - 0 * Insgesamt 4 13 21 15 14 13 17 22 Kein Hauptschulabschluss 3 8 12 10 6 5 8 8 Hauptschulabschluss 0 1 4 2 2 3 7 10 Mittlere Reife 1 2 2 3 4 3 3 * Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 2 2 - - - 0 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 4 16 32 27 25 18 16 21 Kein Hauptschulabschluss 3 9 18 15 15 11 9 12 Hauptschulabschluss 1 4 10 7 6 5 5 * Mittlere Reife 1 2 3 5 4 1 1 * Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 1 1 - - - 1 - Keine Angabe - - - - 0 1 - - Insgesamt Keine Angabe 0 1 Insgesamt 3 10 21 21 20 15 12 11 Kein Hauptschulabschluss 2 6 13 12 12 10 7 * Hauptschulabschluss 1 4 7 6 6 5 4 * Mittlere Reife - 0 1 4 2 - 0 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - - - - - - - - Insgesamt 2 6 11 6 5 3 4 10 Kein Hauptschulabschluss 1 3 5 4 3 1 2 * Hauptschulabschluss - 1 3 1 0 - 1 * Mittlere Reife 1 1 1 1 1 1 1 * schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 1 1 - - - - - Keine Angabe - - - - 0 1 - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.1+V.3 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 9 37 45 42 38 35 37 29 Kein Hauptschulabschluss 7 28 35 29 22 20 22 15 Hauptschulabschluss 1 5 8 11 12 13 12 * Mittlere Reife 0 1 1 2 3 3 2 * Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 1 - - - 0 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 - 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 1 1 0 1 0 Insgesamt 7 30 35 33 28 25 24 17 Kein Hauptschulabschluss 6 24 28 22 18 16 16 * Hauptschulabschluss 1 5 7 11 10 9 7 * Mittlere Reife 0 1 0 - 0 1 0 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - 0 * Insgesamt 2 7 10 9 9 10 13 12 Kein Hauptschulabschluss 2 5 7 6 4 4 6 * Hauptschulabschluss 0 0 1 1 2 3 6 * Mittlere Reife - 0 1 2 3 2 2 * nicht schwerbehindert 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - 1 1 - - - 0 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 - - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.3 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 42 150 202 182 164 167 158 149 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 32 111 150 124 104 104 89 92 Hauptschulabschluss 7 26 39 46 48 50 52 47 Mittlere Reife 3 8 8 9 10 11 13 * Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 3 3 0 0 2 4 - Keine Angabe 0 2 2 2 1 1 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 2 2 2 1 1 0 Insgesamt 29 112 150 133 123 115 103 92 Kein Hauptschulabschluss 24 89 118 91 84 78 65 65 Hauptschulabschluss 4 20 28 35 35 32 30 * Mittlere Reife 1 2 3 6 4 5 6 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - 1 1 1 0 - 0 * Insgesamt 13 38 52 48 40 52 55 57 Kein Hauptschulabschluss 7 22 32 33 20 26 24 27 Hauptschulabschluss 2 6 11 11 14 19 22 * Mittlere Reife 2 5 5 4 6 6 7 7 Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - * Abitur/Hochschulreife 1 3 3 0 0 2 3 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 30,8 29,7 33,4 33,9 38,6 40,1 35,5 44,3 Kein Hauptschulabschluss 29,2 27,9 31,4 34,3 40,7 40,8 35,6 45,7 Hauptschulabschluss 27,8 33,4 39,1 31,3 33,9 39,3 37,6 X Mittlere Reife 40,0 32,6 44,8 50,0 42,9 37,3 25,3 X Fachhochschulreife X X 100,0 X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 35,3 - - 13,6 42,2 X Keine Angabe - 17 4 19 2 - 18 8 100 0 - X Insgesamt Keine Angabe 17,4 19,2 18,8 100,0 X Insgesamt 25,4 26,7 31,9 34,6 41,2 40,8 35,0 39,1 Kein Hauptschulabschluss 23,0 24,8 30,3 33,3 41,3 41,1 36,3 41,5 Hauptschulabschluss 44,0 37,9 38,2 33,9 38,3 39,7 32,0 X Mittlere Reife - 7,7 45,5 66,7 66,7 41,7 28,9 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X 100,0 X Keine Angabe X - - - - X - X Insgesamt 42,7 39,2 38,3 32,5 30,8 38,6 36,3 52,6 Kein Hauptschulabschluss 49,4 40,4 35,5 37,2 38,5 39,8 33,5 55,6 Hauptschulabschluss - 18,9 41,4 22,7 22,7 38,6 45,2 X Mittlere Reife 53,8 47,5 47,5 26,1 25,0 33,3 22,0 X Anteil schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , , , Fachhochschulreife X X 100,0 X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 35,3 - - 13,6 25,7 X Keine Angabe - 25,0 38,5 - 23,1 100,0 X X Insgesamt X - - X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X - - X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 69,2 70,3 66,4 65,6 61,4 59,9 64,5 55,7 Kein Hauptschulabschluss 70,8 72,1 68,6 65,7 59,3 59,2 64,4 54,3 Hauptschulabschluss 72,2 66,6 60,9 68,7 66,1 60,7 62,4 X Mittlere Reife 60,0 67,4 55,2 50,0 57,1 62,7 74,7 X Fachhochschulreife X X - X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 64,7 100,0 100,0 86,4 57,8 X Keine Angabe 100 0 82 6 65 4 55 6 81 3 - 100 0 X Insgesamt Keine Angabe 100,0 82,6 65,4 55,6 81,3 100,0 X Insgesamt 74,6 73,3 68,1 65,4 58,8 59,2 65,0 60,9 Kein Hauptschulabschluss 77,0 75,2 69,7 66,7 58,7 58,9 63,7 58,5 Hauptschulabschluss 56,0 62,1 61,8 66,1 61,7 60,3 68,0 X Mittlere Reife 100,0 92,3 54,5 33,3 33,3 58,3 71,1 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X - X Keine Angabe X 100,0 100,0 100,0 100,0 X 100,0 X Insgesamt 57,3 60,8 61,7 67,5 69,2 61,4 63,7 47,4 Kein Hauptschulabschluss 50,6 59,6 64,5 62,8 61,5 60,2 66,5 44,4 Hauptschulabschluss 100,0 81,1 58,6 77,3 77,3 61,4 54,8 X Mittlere Reife 46,2 52,5 52,5 73,9 75,0 66,7 78,0 X Anteil nicht schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , , , Fachhochschulreife X X - X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 64,7 100,0 100,0 86,4 74,3 X Keine Angabe 100,0 75,0 61,5 100,0 76,9 - X X Insgesamt X 100,0 100,0 X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X 100,0 100,0 X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 29 98 125 112 101 114 105 99 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 22 74 97 80 67 73 58 65 Hauptschulabschluss 4 17 21 27 31 33 35 29 Mittlere Reife 2 5 4 3 3 7 10 5 Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 2 1 0 0 2 3 - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt Keine Angabe 1 1 1 0 Insgesamt 19 72 94 78 75 74 67 64 Kein Hauptschulabschluss 17 59 77 57 54 52 42 46 Hauptschulabschluss 2 11 15 18 19 18 20 * Mittlere Reife 0 * 1 2 2 4 6 * Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - 1 1 1 0 - - - Insgesamt 9 25 31 33 26 40 38 35 Kein Hauptschulabschluss 5 15 20 23 14 21 16 19 Hauptschulabschluss 2 5 7 9 11 15 15 * Mittlere Reife 2 3 3 1 2 2 4 * Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - 0 - - - - - Abitur/Hochschulreife 1 2 1 0 0 2 3 - Keine Angabe - 0 0 - - - - - Insgesamt - 1 0 - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - 1 0 - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 30,3 29,5 28,9 30,9 38,1 43,0 38,1 45,5 Kein Hauptschulabschluss 30,5 30,1 30,2 34,2 40,5 42,5 38,9 46,2 Hauptschulabschluss 20,0 26,4 23,3 26,2 35,2 45,7 41,7 X Mittlere Reife 29,2 20,3 22,4 - 16,7 43,2 24,8 X Fachhochschulreife X X 100,0 X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 14,3 - - 13,6 27,3 X Keine Angabe X 36 4 35 7 - - X X X Insgesamt Keine Angabe X 36,4 35,7 X X X Insgesamt 25,3 27,8 28,7 31,5 40,9 42,8 35,5 39,1 Kein Hauptschulabschluss 24,0 27,3 29,8 32,8 41,5 41,8 39,3 X Hauptschulabschluss 41,7 34,6 26,9 32,0 40,4 44,4 29,9 X Mittlere Reife - - - - 33,3 47,2 27,5 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X - - - - X X X Insgesamt 40,9 35,1 29,7 29,5 30,0 43,5 42,7 57,1 Kein Hauptschulabschluss 53,4 41,4 31,7 37,5 36,4 44,3 37,8 X Hauptschulabschluss - 9,2 15,4 14,3 26,5 47,3 56,9 X Mittlere Reife 36,8 30,0 36,7 - - 35,7 21,2 X Anteil schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , Fachhochschulreife X X 100,0 X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 14,3 - - 13,6 27,3 X Keine Angabe X 100,0 100,0 X X X X X Insgesamt X - - X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X - - X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Männer Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 69,7 70,5 71,1 69,1 61,9 57,0 61,9 54,5 Kein Hauptschulabschluss 69,5 69,9 69,8 65,8 59,5 57,5 61,1 53,8 Hauptschulabschluss 80,0 73,6 76,7 73,8 64,8 54,3 58,3 X Mittlere Reife 70,8 79,7 77,6 100,0 83,3 56,8 75,2 X Fachhochschulreife X X - X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 85,7 100,0 100,0 86,4 72,7 X Keine Angabe X 63 6 64 3 100 0 100 0 X X X Insgesamt Keine Angabe X 63,6 64,3 100,0 100,0 X X X Insgesamt 74,7 72,2 71,3 68,5 59,1 57,2 64,5 60,9 Kein Hauptschulabschluss 76,0 72,7 70,2 67,2 58,5 58,2 60,7 X Hauptschulabschluss 58,3 65,4 73,1 68,0 59,6 55,6 70,1 X Mittlere Reife 100,0 100,0 100,0 100,0 66,7 52,8 72,5 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X 100,0 100,0 100,0 100,0 X X X Insgesamt 59,1 64,9 70,3 70,5 70,0 56,5 57,3 42,9 Kein Hauptschulabschluss 46,6 58,6 68,3 62,5 63,6 55,7 62,2 X Hauptschulabschluss 100,0 90,8 84,6 85,7 73,5 52,7 43,1 X Mittlere Reife 63,2 70,0 63,3 100,0 100,0 64,3 78,8 X Anteil nicht schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , , , Fachhochschulreife X X - X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 85,7 100,0 100,0 86,4 72,7 X Keine Angabe X - - X X X X X Insgesamt X 100,0 100,0 X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X 100,0 100,0 X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 14 52 77 69 63 53 53 50 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Kein Hauptschulabschluss 10 37 53 44 37 31 31 27 Hauptschulabschluss 2 10 18 19 18 17 18 18 Mittlere Reife 1 3 4 6 7 4 3 * Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 2 2 - - - 1 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 0 * Insgesamt Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 0 Insgesamt 10 40 56 54 49 40 36 28 Kein Hauptschulabschluss 7 30 41 34 30 26 24 19 Hauptschulabschluss 2 9 14 17 16 14 11 8 Mittlere Reife 0 1 2 4 3 1 1 - Fachhochschulreife - - - - - - - - unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife - - - - - - 1 - Keine Angabe - - - - - - 0 * Insgesamt 4 13 21 15 14 13 17 22 Kein Hauptschulabschluss 3 8 12 10 6 5 8 8 Hauptschulabschluss 0 1 4 2 2 3 7 10 Mittlere Reife 1 2 2 3 4 3 3 * Insgesamt 25 bis unter 55 Jahre Fachhochschulreife - - - - - - - * Abitur/Hochschulreife 0 2 2 - - - 0 - Keine Angabe 0 1 1 0 1 1 - - Insgesamt - - - - - - - - Kein Hauptschulabschluss - - - - - - - - H t h l b hlHauptschulabschluss - - - - - - - - Mittlere Reife - - - - - - - - Fachhochschulreife - - - - - - - - Abitur/Hochschulreife - - - - - - - - Keine Angabe - - - - - - - - 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 31,7 30,0 41,0 39,2 39,5 33,7 30,1 42,0 Kein Hauptschulabschluss 26,3 23,5 33,5 34,7 41,1 36,7 29,4 44,4 Hauptschulabschluss 41,4 45,7 57,7 38,6 31,6 26,8 29,5 X Mittlere Reife 63,6 54,5 68,1 74,7 54,2 26,7 27,0 X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 50,0 X X X 83,3 X Keine Angabe - - - - 23 1 100 0 - X Insgesamt Keine Angabe 23,1 100,0 X Insgesamt 25,6 24,6 37,2 39,2 41,6 37,0 34,0 39,3 Kein Hauptschulabschluss 20,7 19,7 31,1 34,2 40,8 39,7 31,1 X Hauptschulabschluss 46,2 42,1 50,3 36,0 35,6 33,5 35,9 X Mittlere Reife - 14,3 83,3 100,0 84,8 - 42,9 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X 100,0 X Keine Angabe X X X X X X - X Insgesamt 46,8 47,3 51,2 39,3 32,3 23,2 22,0 45,5 Kein Hauptschulabschluss 41,9 38,5 42,0 36,4 42,9 22,2 24,2 X Hauptschulabschluss - 88,9 82,0 60,9 3,7 - 19,5 X Mittlere Reife 100,0 84,2 58,6 38,7 34,0 31,6 23,3 X Anteil schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , , , Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife 100,0 63,2 50,0 X X X - X Keine Angabe - - - - 23,1 100,0 X X Insgesamt X X X X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X X X X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X 55 Jahre und älter Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik V.4 - Bestand von Teilnehmenden in der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Schwerbehinderung, Alter bei Eintritt und Schulbildung - Frauen Sachsen Zeitreihe, Datenstand: November 2016 Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. schwerbehindert Alter bei Eintritt Schulbildung Jahresdurchschnitte Insgesamt 68,3 70,0 59,0 60,8 60,5 66,3 69,9 58,0 Kein Hauptschulabschluss 73,7 76,5 66,5 65,3 58,9 63,3 70,6 55,6 Hauptschulabschluss 58,6 54,3 42,3 61,4 68,4 73,2 70,5 X Mittlere Reife 36,4 45,5 31,9 25,3 45,8 73,3 73,0 X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 50,0 X X X 16,7 X Keine Angabe 100 0 100 0 100 0 100 0 76 9 - 100 0 X Insgesamt Keine Angabe 100,0 100,0 100,0 100,0 76,9 100,0 X Insgesamt 74,4 75,4 62,8 60,8 58,4 63,0 66,0 60,7 Kein Hauptschulabschluss 79,3 80,3 68,9 65,8 59,2 60,3 68,9 X Hauptschulabschluss 53,8 57,9 49,7 64,0 64,4 66,5 64,1 X Mittlere Reife 100,0 85,7 16,7 - 15,2 100,0 57,1 X Fachhochschulreife X X X X X X X X unter 25 Jahre Abitur/Hochschulreife X X X X X X - X Keine Angabe X X X X X X 100,0 X Insgesamt 53,2 52,7 48,8 60,7 67,7 76,8 78,0 54,5 Kein Hauptschulabschluss 58,1 61,5 58,0 63,6 57,1 77,8 75,8 X Hauptschulabschluss 100,0 11,1 18,0 39,1 96,3 100,0 80,5 X Mittlere Reife - 15,8 41,4 61,3 66,0 68,4 76,7 X Anteil nicht schwerbehindert in Prozent 25 bis unter 55 Jahre , , , , , , Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife - 36,8 50,0 X X X 100,0 X Keine Angabe 100,0 100,0 100,0 100,0 76,9 - X X Insgesamt X X X X X X X X Kein Hauptschulabschluss X X X X X X X X H t h l b hlHauptschulabschluss X X X X X X X X Mittlere Reife X X X X X X X X Fachhochschulreife X X X X X X X X Abitur/Hochschulreife X X X X X X X X Keine Angabe X X X X X X X X Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 55 Jahre und älter *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.4 Förderstatistik Sachsen Zeitreihe, Datenstand: Oktober 2016 V.5 - Austritte von Teilnehmenden aus der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung nach Geschlecht und Verbleib nach dem Austritt des Teilnehmenden Berichtsmonat 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Juli 2016 1 2 3 4 5 6 7 8 Insgesamt 23 52 147 192 169 170 172 4 Arbeitslosigkeit 16 30 64 97 81 84 68 * Datenrevisionen können zu Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum führen. Geschlecht Verbleib Jahressummen Arbeitsaufnahme * * 42 63 45 46 49 * Berufsausbildung - * 3 - * * * - Berufsvorbereitung * - - - - - - - erneute Teilnahme / Wechsel - - 7 4 12 6 18 - Werkstatt für behinderte Menschen - 5 9 * 8 10 16 - Arbeits-/Erwerbsunfähigkeit * 4 15 11 9 * 7 - S ti * * * * Insgesamt Sonstige - * * * - - * - Verbleib unbekannt * 7 4 9 * 5 * - Keine Angabe * - * 3 10 13 7 - Insgesamt 15 36 94 124 104 118 106 * Arbeitslosigkeit * 21 40 62 47 62 42 * Arbeitsaufnahme - * 31 43 30 32 33 * Berufsausbildung * * * *Berufsausbildung - - - - Berufsvorbereitung - - - - - - - - erneute Teilnahme / Wechsel - - * * 8 6 9 - Werkstatt für behinderte Menschen - * 6 * * 7 8 - Arbeits-/Erwerbsunfähigkeit * * 11 7 3 3 * - Sonstige - * - - - - - - Verbleib unbekannt * * * * * * * - Männer Keine Angabe - - * * 7 5 3 - Insgesamt 8 16 53 68 65 52 66 * Arbeitslosigkeit * 9 24 35 34 22 26 * Arbeitsaufnahme * - 11 20 15 14 16 - Berufsausbildung - * * - - - - - Berufsvorbereitung * - - - - - - - erneute Teilnahme / Wechsel - - * * 4 - 9 - Werkstatt für behinderte Menschen - * 3 * * 3 8 - Arbeits-/Erwerbsunfähigkeit - * 4 4 6 * * - Sonstige - - * * - - * - Verbleib unbekannt - * * * * * - - Keine Angabe * - - * 3 8 4 - Erstellungsdatum: 23 11 2016 Statistik Service Südost Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Frauen Erstellungsdatum: 23.11.2016, Statistik-Service Südost, Auftragsnummer 235786 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Anlage zur Drs. 6/7006 zu Frage V.5 2017-01-13T10:48:00+0100 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes