STAATSM]NISTERIUI\4 DER JUSTIZ SACHSISCHES STAATSMINISTERIIJM DER JUSTIZ Hospitalstraße 7 lO1O97 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bern hard-von-Li ndena u-Platz 1 01067 Dresden Kleine Anfrage des Abgeordneten Uwe WurliEer, Fraktion AfD, Drs.-Nr: 6/8316 Thema: Häftlinge urinieren / pinkeln ins Essen JVA Dresden Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der sächsischen staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Nationalität haben die Tatverdächtigen? Frage 2= Haben d ie Tatverdächtigen einen M i g rationsh i nterg ru nd? (Falls ja: Bitte Herkunftsland benennen) Zusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2 Die festgestellten Tatverdächtigen sind deutsche Staatsbürger Gemäß der Definition des statistischen Bundesamtes haben Personen einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden. Die festgestellten Tatverdåchtigen wurden mit deutscher staatsangehörigkeit geboren. Freistaat SACHSEN Der Staatsminister Durchwahl Telefon +49 351 564-1500 Telefax +49 351 564-1509 staatsminister@ smj.justiz.sachsen.de* Aktenzeichen (bltte bei Antwort angeben) 1 0408-KLR-351/1 7 Dresden, 22,Februat 2017 Hausanschrlft: Sächslsches Staatsmlnlsterlum der Justlz Hospitalstraße 7 01097 Dresden Briefpost über Deutsche Post 01 095 Dresden www.justiz.sachsen.de/smj Verkehrsverbindung: Zu erreichen mit Straßenbahnlinien 3,6,7,8,11 Parken und behindertengerechter Zugang über Einfahrt Hospitalstraße 7 .zugang ft¡r €lsktronisch s¡gn¡erte sowie fUr v€rsch¡üsselta €l€ktronische Dokumsnte nur úber das Eleklronisch6 Gsrichts- und VeMaltungspostfach; nâh6ro lnformat¡onen unler ww.egvp.ds Seite 1 von 2 STAATSMINISTERIUM DER JUST'IZ Freistaat SACHSEN Frr!-\\EâJH#SËv Die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern ist nicht bekannt Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gemkow Seite 2 von 2 2017-02-23T14:08:36+0100 GRP: Elektronisches Dokumentations- und Archivsystem Erstellung des Nachweisdokumentes