SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1097 18. Wahlperiode 2013-09-06 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Günther, Hauke Göttsch und Hans Hinrich Neve (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Situation der Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde 1. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Zahl der Grundschul- klassen im Kreis Rendsburg-Eckernförde entwickelt? (Bitte für jede Schule und ihre Außenstelle auch die entsprechenden Schuljahrgänge angeben) 2. Wie haben sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Schülerzahlen in den Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde entwickelt? (Bitte für jede Schule und ihre Außenstelle angeben) 3. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die durchschnittliche Klas- sengröße in den Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde entwickelt? Antwort zu den Fragen 1) bis 3): Die erbetenen Daten sind der Anlage zu entnehmen. 4. Wie viele Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde werden in diesem Schuljahr ein-, zwei-, drei- und vierzügig geführt? Drucksache 18/1097 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Antwort: Im laufenden Schuljahr sind 29 Grundschulen ein- bis zweizügig; 11 Grundschulen sind drei- bis vierzügig. 5. An welchen Grundschulen wird in diesem Schuljahr die Mindestgröße unter- schritten? (Bitte auch für deren Außenstellen angeben) Antwort: Im laufenden Schuljahr wird in der Grundschule Alt-Duvenstedt die Mindestschüler- zahl von 80 unterschritten. 6. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Planstellenzuweisung an die Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde entwickelt? Antwort: In der nachstehenden Tabelle wird die Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt des Kreises Rendsburg-Eckernförde zur Erfüllung der Kontingentstunden- tafel und der Verlässlichkeit an der Grundschule dargestellt. Für das Schuljahr 2013/14 sind zusätzliche Planstellen für die Inklusion in der Eingangsphase zuge- wiesen worden. Darüber hinaus ist ein Zuschlag für Ausgleichs- und Ermäßigungs- tatbestände, wie z.B. Leitungszeiten oder Ermäßigungsstunden für schwerbehinderte Lehrkräfte, in der Zuweisung mit enthalten. Die Zuweisung erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahl gemäß amtlicher Schulstatistik. Zurückgehende Schülerzahlen füh- ren daher zu einer Verringerung der Zuweisung. Demzufolge lässt sich aus der Ent- wicklung der Zuweisung keine Aussage zur Entwicklung der Unterrichtsversorgung ableiten (siehe dazu auch die Antwort zu Frage 7). Schuljahr 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Zuweisung 531,74 426,62 474,66 454,58 437,78 Alle Angaben in Planstellen mit Stand des jeweiligen Planstellenzuweisungserlasses. 7. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Wochenstundenzuweisung je Grundschüler an den Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde entwi- ckelt? Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/1097 3 Antwort: Die nachstehende Tabelle weist die schülerbezogene Zuweisung des Bildungsminis- teriums an das Schulamt Rendsburg-Eckernförde aus: Schuljahr 2009/10 1) 2010/11 2) 2011/12 2) 2012/13 2) 2013/14 2) Zuweisung JgSt. 1 und 2 1,31 1,05 1,08 1,03 1,06 3) Zuweisung JgSt. 3 und 4 1,32 1,32 1,30 1,30 Alle Angaben in Lehrerwochenstunden (LWS) je Schülern und Schüler 1) Im Schuljahr 2009/10 wurde, wie in den Vorjahren, bei der Zuweisung keine Unterscheidung zwi- schen den Stundentafeln der Jahrgangsstufen 1 und 2 bzw. 3 und 4 getroffen. Ferner wurden Aus- gleichs- und Ermäßigungstatbestände bei der Berechnung nicht weiter aufgeschlüsselt. Von daher ist die Zuweisung von 1,31 LWS im Schuljahr 2009/10 inhaltlich nicht vergleichbar mit dem ab Schuljahr 2010/11 dargestellten Zuweisungsvolumen. 2) Die Zuweisung berücksichtigt die Stundentafel differenziert nach Jahrgangsstufen und die Verläss- lichkeit in der Grundschule. 3) Zusätzlich zu Stundentafel und Verlässlichkeit ist in einem Umfang von 0,03 LWS/Schüler/in eine Zuweisung für Inklusion in der Eingangsphase berücksichtigt; dies entspricht einer ¾ LWS je 22er- Lerngruppe. Die durchschnittliche Zuweisung des Schulamtes Rendsburg-Eckernförde an die Grundschulen beträgt im langjährigen Mittel 1,18 LWS je Schüler und liegt somit ge- ringfügig unter der Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt. Dies ist bedingt durch einen erhöhten Bedarf für besondere Maßnahmen sowie besonders zahlreiche Krankheitsfälle, für die das Schulamt eine Vertretungsreserve gebildet hat. 8. Wie viele der im Haushalt 2013 zurückgegebenen 300 Lehrerplanstellen sind an Grundschulen im Kreis Rendsburg-Eckernförde verteilt worden? (Bitte für die entsprechenden Schulen angeben) Antwort: Die landesweit 300 Stellen wurden, wie auch in der Landtagssitzung vom 23.08.2012 (Plenarprotokoll 18/5, S. 190/191) ausgeführt, im Umfang von 180 Planstellen zur Drucksache 18/1097 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Rückerstattung der 4. und 5. Differenzierungsstunde an den Gemeinschaftsschulen und im Umfang von 120 Planstellen für die Stärkung der Inklusion eingesetzt. Von den letztgenannten 120 Planstellen entfielen 30 auf den Bereich der Grundschulen. Das Schulamt Rendsburg-Eckernförde hat für das 2. Schulhalbjahr 2012/13 eine Zuweisung von 3,25 Planstellen für zusätzliche Inklusion an den Grundschulen erhal- ten. Ein schulscharfer Nachweis dieser 91 LWS erfolgt nicht. Vom Schuljahr 2013/14 an sind die neu geschaffenen Stellen im Planstellenzuweisungsverfahren mit berück- sichtigt und den Schulämtern zugewiesen worden. Die zusätzlichen Stellen eröffne- ten die Möglichkeit, die Inklusion an den Grundschulen zu verstärken. Hierfür wurden dem Schulamt Rendsburg-Eckernförde 5,48 Planstellen zugewiesen. 9. Wie viele Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Rendsburg- Eckernförde? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichteten an den Grund- schulen im Kreis Rendsburg-Eckernförde 700 Lehrkräfte. 10. Wie viele männliche Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichteten 66 männliche Lehrkräfte an den Grundschulen im Kreis Rendsburg-Eckernförde. 11. Wie viele der Lehrkräfte, die an den Grundschulen des Kreises Rendsburg- Eckernförde unterrichten, haben nur einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag? Antwort: Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 wurde 37 Lehrkräfte mit befristeten Verträgen in den Grundschulen im Kreis Rendsburg-Eckernförde beschäftigt. 12. An welchen Grundschulen des Kreises Rendsburg-Eckernförde ist die Funkti- onsstelle des Schulleiters nicht besetzt und seit wann? Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/1097 5 Antwort: An folgenden Grundschulen ist derzeit die Schulleiterstelle nicht besetzt:  Grundschule Langwedel seit Februar 2011  Grundschule Strande seit August 2012  Grundschule Timmaspe seit August 2013  Grundschule Alt Duvenstedt seit August 2013  Grundschule Aukrug seit August 2013  Regenbogenschule, Grundschule des Amtes Achterwehr in Strohbrück seit August 2013  Claus-Rixen-Schule Altenholz seit August 2013 Für die Regenbogenschule wurde dem Schulträger bereits ein Wahlvorschlag unter- breitet, die Wahl steht aus. Für die Claus-Rixen-Schule wie auch für die Aukrugschu- le laufen die Ausschreibungs- und Bewerbungsverfahren noch. Vor dem Hintergrund, dass neben Alt-Duvenstedt (vgl. Antwort auf Frage 5) auch die Grundschulen in Langwedel, Strande und Timmaspe nach den Schulentwicklungsdaten des Kreises die Mindestschülerzahl von 80 absehbar unterschreiten werden, werden die Lei- tungsaufgaben an diesen Schulen durch eine kommissarisch benannte Schulleitung wahrgenommen, um zunächst die weitere Schulentwicklungsplanung abwarten zu können. Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . G ru n d sc h u le A ch te rw eh r A ch te rw eh r 5 9 3 1 9 ,7 5 4 3 1 8 ,0 - - x - - x - - x G ru n d sc h u le A lt D u ve n st ed t A lt D u ve n st ed t 8 8 4 2 2 ,0 8 8 4 2 2 ,0 9 3 4 2 3 ,3 8 5 4 2 1 ,3 7 9 4 1 9 ,8 C la u s- R ix en -S ch u le A lt en h o lz 2 6 2 1 3 2 0 ,2 3 5 7 1 7 2 1 ,0 3 6 3 1 7 2 1 ,4 3 7 5 1 7 2 2 ,1 3 7 1 1 6 2 3 ,2 G ru n d sc h u le S ti ft A lt en h o lz 1 1 3 6 1 8 ,8 - - x - - x - - x - - x G ru n d sc h u le H ü tt en er B er ge A sc h ef fe l 1 0 8 5 2 1 ,6 1 1 0 5 2 2 ,0 1 2 1 6 2 0 ,2 1 1 9 6 1 9 ,8 1 1 5 6 1 9 ,2 G ru n d sc h u le B ar gs te d t B ar gs te d t 6 7 4 1 6 ,8 6 1 3 2 0 ,3 6 3 3 2 1 ,0 6 0 3 2 0 ,0 - - x G ru n d sc h u le B ar ke ls b y B ar ke ls b y 9 5 5 1 9 ,0 8 0 4 2 0 ,0 7 7 4 1 9 ,3 7 4 4 1 8 ,5 8 7 4 2 1 ,8 Li n d en sc h u le B o rd es h o lm 2 9 3 1 5 1 9 ,5 2 8 6 1 3 2 2 ,0 2 7 5 1 3 2 1 ,2 2 9 3 1 3 2 2 ,5 2 9 6 1 3 2 2 ,8 G ru n d sc h u le B o rg st ed t B o rg st ed t 1 2 8 6 2 1 ,3 1 3 3 7 1 9 ,0 1 2 0 7 1 7 ,1 1 1 9 7 1 7 ,0 1 1 2 6 1 8 ,7 G ru n d sc h u le B re d en b ek B re d en b ek 8 0 4 2 0 ,0 8 5 4 2 1 ,3 9 0 4 2 2 ,5 8 5 4 2 1 ,3 9 4 4 2 3 ,5 G ru n d sc h u le B re ih o lz B re ih o lz 5 9 4 1 4 ,8 5 6 3 1 8 ,7 - - x - - x - - x G ru n d sc h u le B rü gg e B rü gg e 7 6 4 1 9 ,0 7 5 4 1 8 ,8 7 5 4 1 8 ,8 - - x - - x Em il- N o ld e- Sc h u le B ü d el sd o rf 2 3 5 1 1 2 1 ,4 2 1 9 1 0 2 1 ,9 1 9 8 9 2 2 ,0 1 9 1 9 2 1 ,2 1 7 5 8 2 1 ,9 Fr ie d ri ch -E b er tSc h u le B ü d el sd o rf 1 5 9 8 1 9 ,9 1 4 5 8 1 8 ,1 1 5 8 8 1 9 ,8 1 4 9 7 2 1 ,3 1 4 6 7 2 0 ,9 G ru n d sc h u le D än is ch en h ag en D än is ch en h ag en 1 6 9 8 2 1 ,1 1 7 1 8 2 1 ,4 1 6 1 8 2 0 ,1 1 8 5 9 2 0 ,6 1 8 5 9 2 0 ,6 R ic h ar d -V o sg er au -S ch u le Ec ke rn fö rd e 1 5 9 8 1 9 ,9 1 5 2 8 1 9 ,0 1 4 3 7 2 0 ,4 1 3 6 7 1 9 ,4 1 4 3 7 2 0 ,4 G ru n d sc h u le E ls d o rf El sd o rf - W es te rm ü h le n 6 6 4 1 6 ,5 6 7 4 1 6 ,8 7 4 4 1 8 ,5 6 9 4 1 7 ,3 - - x G ru n d sc h u le F el d e Fe ld e 1 2 0 7 1 7 ,1 1 0 7 6 1 7 ,8 1 9 1 9 2 1 ,2 1 7 0 9 1 8 ,9 1 4 4 7 2 0 ,6 G ru n d sc h u le F le ck eb y Fl ec ke b y 1 7 3 8 2 1 ,6 1 5 0 8 1 8 ,8 1 5 2 8 1 9 ,0 1 3 5 7 1 9 ,3 1 3 7 7 1 9 ,6 P ar ks ch u le G et to rf / N eu d o rf G et to rf 4 0 5 1 7 2 3 ,8 4 4 5 2 0 2 2 ,3 4 2 8 1 9 2 2 ,5 4 2 4 1 8 2 3 ,6 4 0 5 1 7 2 3 ,8 G ru n d sc h u le G n u tz G n u tz 7 1 4 1 7 ,8 - - x - - x - - x - - x G ru n d sc h u le G ro ß V o lls te d t G ro ß V o lls te d t 9 3 4 2 3 ,3 1 5 0 1 0 1 5 ,0 1 4 0 8 1 7 ,5 1 1 5 6 1 9 ,2 1 1 6 6 1 9 ,3 Sc h u le a m W it te n se e G ro ß W it te n se e 5 1 3 1 7 ,0 - - x - - x - - x - - x Sc h u le a m P ar k G ru n d sc h u le m it Fö rd er ze n tr u m st ei l H o h en w es te d t H o h en w es te d t 3 7 9 1 5 2 5 ,3 3 7 2 1 5 2 4 ,8 3 6 8 1 6 2 3 ,0 3 6 0 1 7 2 1 ,2 3 4 2 1 6 2 1 ,4 Sc h u le a m S ee H o lt se e 8 9 5 1 7 ,8 1 2 6 7 1 8 ,0 1 1 5 6 1 9 ,2 1 2 6 7 1 8 ,0 1 2 4 7 1 7 ,7 G ru n d sc h u le E m ke n d o rf Em ke n d o rf 7 7 4 1 9 ,3 - - x - - x - - x - - x B rü d er -G ri m m -S ch u le K ro n sh ag en 3 1 0 1 4 2 2 ,1 3 0 0 1 4 2 1 ,4 2 8 5 1 2 2 3 ,8 2 7 0 1 2 2 2 ,5 2 4 5 1 1 2 2 ,3 G ru n d sc h u le L an gw ed el La n gw ed el 8 9 4 2 2 ,3 8 9 4 2 2 ,3 8 4 4 2 1 ,0 8 5 4 2 1 ,3 9 5 4 2 3 ,8 G ru n d sc h u le M el sd o rf M el sd o rf 7 5 4 1 8 ,8 8 6 4 2 1 ,5 - - x - - x - - x G ru n d sc h u le M ie lk en d o rf M ie lk en d o rf 9 9 5 1 9 ,8 8 5 4 2 1 ,3 8 4 4 2 1 ,0 7 0 4 1 7 ,5 6 6 4 1 6 ,5 G ru n d sc h u le N eu d o rf N eu d o rf - B o rn st ei n 6 0 4 1 5 ,0 - - x - - x - - x - - x G ru n d sc h u le N eu w it te n b ek N eu w it te n b ek 6 5 4 1 6 ,3 - - x - - x - - x - - x 2 0 0 8 /0 9 En tw ic kl u n g d e r Sc h ü le ri n n e n u n d S ch ü le r, K la ss e n 1 ) u n d K la ss e n fr eq u e n ze n a n ö ff en tl ic h e n G ru n d sc h u le n b zw . 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Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . 2 0 0 8 /0 9 2 0 0 9 /1 0 2 0 1 0 /1 1 Sc h u lj ah r 2 0 1 1 /1 2 2 0 1 2 /1 3 O rt Sc h u le G ru n d sc h u le N o rt o rf N o rt o rf 3 8 2 1 7 2 2 ,5 3 7 1 1 8 2 0 ,6 3 7 8 1 8 2 1 ,0 3 6 0 1 6 2 2 ,5 3 8 6 1 9 2 0 ,3 G ru n d sc h u le N ü b b el N ü b b el 7 9 4 1 9 ,8 7 9 4 1 9 ,8 8 0 4 2 0 ,0 - - x - - x G ru n d sc h u le O sd o rf / Fe lm / N o er O sd o rf 2 0 2 1 0 2 0 ,2 1 9 1 1 1 1 7 ,4 1 8 9 8 2 3 ,6 1 6 7 8 2 0 ,9 1 6 0 7 2 2 ,9 A u ka m p -S ch u le O st er rö n fe ld O st er rö n fe ld 2 8 7 1 2 2 3 ,9 2 6 3 1 2 2 1 ,9 2 2 4 1 1 2 0 ,4 2 0 3 1 0 2 0 ,3 2 0 2 1 0 2 0 ,2 G ru n d sc h u le E id er ta l M o lf se e M o lf se e 1 7 9 8 2 2 ,4 1 7 0 8 2 1 ,3 1 7 2 8 2 1 ,5 1 7 4 8 2 1 ,8 1 7 7 8 2 2 ,1 G ru n d sc h u le O b er ei d er / N o b is kr u g R en d sb u rg 1 7 3 8 2 1 ,6 2 5 0 1 2 2 0 ,8 2 4 0 1 2 2 0 ,0 2 4 2 1 2 2 0 ,2 2 4 5 1 2 2 0 ,4 G ru n d sc h u le N eu w er k - M o lt ke sc h u le R en d sb u rg 2 1 4 1 1 1 9 ,5 1 8 0 9 2 0 ,0 1 7 2 8 2 1 ,5 1 7 2 8 2 1 ,5 1 8 4 8 2 3 ,0 Sc h u le M as tb ro o k R en d sb u rg 2 4 5 1 3 1 8 ,8 2 4 3 1 3 1 8 ,7 2 3 3 1 2 1 9 ,4 2 2 2 1 1 2 0 ,2 2 0 7 1 0 2 0 ,7 Sc h u le R o te n h o f R en d sb u rg - - x - - x 1 6 1 8 2 0 ,1 1 7 6 1 0 1 7 ,6 1 8 6 1 0 1 8 ,6 G ru n d sc h u le a m N o rd -O st se eK an al Sc h in ke l 7 8 4 1 9 ,5 1 2 9 6 2 1 ,5 1 2 7 6 2 1 ,2 1 2 5 6 2 0 ,8 1 1 7 7 1 6 ,7 G ru n d sc h u le S tr an d e St ra n d e 8 3 4 2 0 ,8 8 6 4 2 1 ,5 9 2 4 2 3 ,0 9 1 4 2 2 ,8 9 2 4 2 3 ,0 R eg en b o ge n sc h u le Q u ar n b ek 8 9 4 2 2 ,3 8 0 4 2 0 ,0 1 5 5 8 1 9 ,4 1 5 5 8 1 9 ,4 1 3 8 8 1 7 ,3 G ru n d sc h u le S u re n d o rf Sc h w ed en ec k 1 1 6 8 1 4 ,5 1 2 0 8 1 5 ,0 1 1 1 4 2 7 ,8 1 0 4 4 2 6 ,0 9 7 4 2 4 ,3 G ru n d sc h u le T im m as p e Ti m m as p e 8 0 4 2 0 ,0 1 3 8 8 1 7 ,3 1 2 1 7 1 7 ,3 1 0 9 4 2 7 ,3 9 2 4 2 3 ,0 H er m an n -C la u d iu sSc h u le W as b ek 2 5 8 1 2 2 1 ,5 2 5 2 1 2 2 1 ,0 2 4 4 1 2 2 0 ,3 2 1 3 1 0 2 1 ,3 2 0 3 9 2 2 ,6 G ru n d sc h u le W at te n b ek W at te n b ek 2 7 0 1 3 2 0 ,8 2 5 5 1 2 2 1 ,3 2 6 8 1 2 2 2 ,3 3 2 8 1 5 2 1 ,9 3 1 2 1 4 2 2 ,3 G ru n d sc h u le W es te n se e W es te n se e 6 8 4 1 7 ,0 6 6 4 1 6 ,5 - - x - - x - - x G o rc h -F o ck -S ch u le Ec ke rn fö rd e 2 5 4 1 2 2 1 ,2 2 6 6 1 2 2 2 ,2 2 6 9 1 2 2 2 ,4 2 7 0 1 2 2 2 ,5 2 6 4 1 2 2 2 ,0 A u kr u gs ch u le 5 ) 6 ) A u kr u g 1 6 6 9 1 8 ,4 1 4 8 8 1 8 ,5 1 3 7 7 1 9 ,6 1 4 1 7 2 0 ,1 1 4 4 8 1 8 ,0 A lb er t- Sc h w ei tz er -S ch u le Ec ke rn fö rd e 3 0 1 1 6 1 8 ,8 - - x - - x - - x - - x G ru n d - u n d H au p ts ch u le H am d o rf 4 ) H am d o rf 7 0 4 1 7 ,5 6 9 4 1 7 ,3 1 1 8 8 1 4 ,8 1 1 3 8 1 4 ,1 1 6 5 8 2 0 ,6 G ru n d - u n d H au p ts ch u le M it te ls ch w an se n 2 ) W aa b s 1 6 4 8 2 0 ,5 1 4 0 8 1 7 ,5 1 3 6 7 1 9 ,4 1 2 2 6 2 0 ,3 1 0 9 5 2 1 ,8 Ei ch en d o rf fSc h u le 3 ) K ro n sh ag en 1 6 5 8 2 0 ,6 1 6 2 8 2 0 ,3 1 7 8 9 1 9 ,8 2 1 9 1 0 2 1 ,9 2 4 4 1 1 2 2 ,2 Sc h u le N o b is kr u g R en d sb u rg 8 3 4 2 0 ,8 - - x - - x - - x - - x G ru n d - u n d H au p ts ch u le R ie se b y 5 ) 6 ) R ie se b y 1 0 4 4 2 6 ,0 7 7 4 1 9 ,3 7 6 4 1 9 ,0 9 1 4 2 2 ,8 8 9 4 2 2 ,3 G ru n d - u n d R eg io n al sc h u le S ch ac h t- A u d o rf Sc h ac h t- A u d o rf 3 1 5 1 4 2 2 ,5 3 1 8 1 4 2 2 ,7 2 8 5 1 3 2 1 ,9 2 6 7 1 2 2 2 ,3 2 5 2 1 2 2 1 ,0 G ru n d - u n d R eg io n al sc h u le O w sc h la g O w sc h la g 2 1 0 1 0 2 1 ,0 1 7 9 9 1 9 ,9 1 6 5 8 2 0 ,6 1 5 2 8 1 9 ,0 1 3 7 7 1 9 ,6 Sc h u le a m E id er w al d F lin tb ek Fl in tb ek 3 8 5 1 6 2 4 ,1 3 6 1 1 5 2 4 ,1 3 3 8 1 4 2 4 ,1 3 1 5 1 3 2 4 ,2 2 8 6 1 2 2 3 ,8 Fr it zR eu te rSc h u le Ec ke rn fö rd e 1 7 6 8 2 2 ,0 1 8 8 8 2 3 ,5 1 7 2 8 2 1 ,5 1 5 3 8 1 9 ,1 1 5 0 8 1 8 ,8 G ru n d - u n d R eg io n al sc h u le J ev en st ed t Je ve n st ed t 5 6 5 2 6 2 1 ,7 5 5 8 2 6 2 1 ,5 5 5 7 2 5 2 2 ,3 5 2 1 2 3 2 2 ,7 4 8 4 2 2 2 2 ,0 Th eo d o rSt o rm -S ch u le H o h n G ru n d - u n d R eg io n al sc h u le H o h n 2 0 6 9 2 2 ,9 1 9 3 8 2 4 ,1 1 9 5 8 2 4 ,4 1 9 8 8 2 4 ,8 1 9 4 8 2 4 ,3 G ru n d - u n d G em ei n sc h af ts sc h u le d er S ta d t R en d sb u rg R en d sb u rg 2 9 0 1 5 1 9 ,3 3 1 1 1 6 1 9 ,4 1 1 1 6 1 8 ,5 7 6 4 1 9 ,0 3 6 2 1 8 ,0 G ru n d - u n d G em ei n sc h af ts sc h u le F o ck b ek Fo ck b ek 2 6 8 1 2 2 2 ,3 2 6 0 1 6 1 6 ,3 2 3 1 1 3 1 7 ,8 3 1 0 1 5 2 0 ,7 2 8 6 1 6 1 7 ,9 G ru n d sc h u lt e ile a n R e gi o n al sc h u le n G ru n d sc h u lt e ile a n G e m e in sc h af ts sc h u le n G ru n d sc h u lt e ile a n G ru n d - u n d H au p ts ch u le n Se it e 2 v o n 3 Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . Sc h ü le r K la ss e n K l. -F re . 2 0 0 8 /0 9 2 0 0 9 /1 0 2 0 1 0 /1 1 Sc h u lj ah r 2 0 1 1 /1 2 2 0 1 2 /1 3 O rt Sc h u le Th eo d o rSt o rm -D ö rf er ge ei n sc h af ts sc h u le H an er au - H ad em ar sc h en 5 0 3 2 1 2 4 ,0 4 7 1 2 0 2 3 ,6 4 5 4 2 1 2 1 ,6 4 2 8 2 1 2 0 ,4 4 1 2 2 0 2 0 ,6 G ru n d - u n d G em ei n sc h af ts sc h u le E ck er n fö rd e Ec ke rn fö rd e - - x 2 6 5 1 4 1 8 ,9 2 3 3 1 0 2 3 ,3 1 7 7 8 2 2 ,1 1 6 1 8 2 0 ,1 1 1 .4 0 0 5 4 6 2 0 ,9 1 0 .8 8 8 5 3 2 2 0 ,5 1 0 .4 8 0 4 9 9 2 1 ,0 1 0 .0 8 9 4 7 9 2 1 ,1 9 .6 8 8 4 6 0 2 1 ,1 2) U m w an d lu n g zu m S ch u lja h r 20 09 /1 0 zu r G ru n d sc h u le 3) U m w an d lu n g zu m S ch u lja h r 20 10 /1 1 zu r G ru n d sc h u le 4) U m w an d lu n g zu m S ch u lja h r 20 11 /1 2 zu r G ru n d sc h u le 5) U m w an d lu n g zu m S ch u lja h r 20 12 /1 3 zu r G ru n d sc h u le 6) U m w an d lu n g zu m S ch u lja h r 20 11 /1 2 zu r R eg io n al sc h u le In sg e sa m t 1) S ch u la rt ü b er gr ei fe n d g eb ild et e K la ss en w e rd en in d er je w ei ls h ö ch st en S ch u la rt n ac h ge w ie se n . Se it e 3 v o n 3 KA_GS_RD_Eck Anlage