SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1248 18. Wahlperiode 2013-11-12 Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Situation der Grundschulen des Kreises Plön 1. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Zahl der Grundschul- klassen im Kreis Plön entwickelt? (Bitte für jede Schule und ihre Außenstelle auch die entsprechenden Schuljahrgänge angeben) 2. Wie haben sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Schülerzahlen in den Grundschulen des Kreises Plön entwickelt? (Bitte für jede Schule und ihre Au- ßenstelle angeben) 3. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die durchschnittliche Klas- sengröße in den Grundschulen des Kreises Plön entwickelt? Antwort zu den Frage 1 bis 3: Die erbetenen Daten sind der Anlage zu entnehmen. 4. Wie viele Grundschulen des Kreises Plön werden in diesem Schuljahr ein-, zwei-, drei- und vierzügig geführt? Drucksache 18/1248 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Antwort: Im laufenden Schuljahr sind 13 Grundschulen ein- bis zweizügig; fünf Grundschulen sind drei- und vierzügig. 5. An welchen Grundschulen wird in diesem Schuljahr die Mindestgröße unter- schritten? (Bitte auch für deren Außenstellen angeben) Antwort: Im laufenden Schuljahr (2013/14) wird in keiner Grundschule die Mindestschülerzahl von 80 unterschritten, in einer Schule liegt die Schülerzahl mit 85 nur sehr knapp darüber. 6. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Planstellenzuweisung an die Grundschulen des Kreises Plön entwickelt? Antwort: In der nachstehenden Tabelle wird die Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt des Kreises Plön zur Erfüllung der Kontingentstundentafel und der Verläss- lichkeit an der Grundschule dargestellt. Darüber hinaus ist ein Zuschlag für Aus- gleichs- und Ermäßigungstatbestände, wie z.B. Leitungszeiten oder Ermäßigungs- stunden für schwerbehinderte Lehrkräfte, in der Zuweisung mit enthalten. Für das Schuljahr 2013/14 sind zusätzliche Planstellen für die Inklusion in der Eingangspha- se zugewiesen worden. Die Zuweisung erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahl gemäß amtlicher Schulsta- tistik. Zurückgehende Schülerzahlen führen daher zu einer Verringerung der Zuwei- sung. Demzufolge lässt sich aus der Entwicklung der Zuweisung keine Aussage zur Entwicklung der Unterrichtsversorgung ableiten (siehe dazu auch die Antwort zu Frage 7). Schuljahr 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Zuweisung 248,15 198,7 218,17 207,25 205,83 Alle Angaben in Planstellen mit Stand des jeweiligen Planstellenzuweisungserlasses Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/1248 3 7. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Wochenstundenzuweisung je Grundschüler an den Grundschulen des Kreises Plön entwickelt? Antwort: Die nachstehende Tabelle weist die schülerbezogene Zuweisung des Bildungsminis- teriums an das Schulamt Plön aus: Schuljahr 2009/101) 2010/112) 2011/122) 2012/132) 2013/142) Zuweisung JgSt. 1 u. 2 1,31 1,05 1,08 1,03 1,063) Zuweisung JgSt. 3 u. 4 1,32 1,32 1,30 1,30 Alle Angaben in LWS je Schülern und Schüler 1) Im Schuljahr 2009/10 wurde, wie in den Vorjahren, bei der Zuweisung keine Unterscheidung zwi- schen den Stundentafeln der Jahrgangsstufen 1 und 2 bzw. 3 und 4 getroffen. Ferner wurden Aus- gleichs- und Ermäßigungstatbestände bei der Berechnung nicht weiter aufgeschlüsselt. Von daher ist die Zuweisung von 1,31 LWS im Schuljahr 2009/10 inhaltlich nicht vergleichbar mit dem ab Schuljahr 2010/11 dargestellten Zuweisungsvolumen. 2) Die Zuweisung berücksichtigt die Stundentafel differenziert nach Jahrgangsstufen und die Verläss- lichkeit in der Grundschule. 3) Zusätzlich zu Stundentafel und Verlässlichkeit ist in einem Umfang von 0,03 LWS/SchülerIn eine Zuweisung für Inklusion in der Eingangsphase berücksichtigt. Dies entspricht einer ¾ LWS je 22er- Lerngruppe. Die durchschnittliche Zuweisung des Schulamtes Plön an die Grundschulen liegt ge- ringfügig unter der Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt. Hierdurch „erwirtschaftet“ das Schulamt die Spielräume, die erforderlich sind, um für einzelne Schulen eine geringfügig höhere Zuweisung realisieren zu können. 8. Wie viele der im Haushalt 2013 zurückgegebenen 300 Lehrerplanstellen sind an Grundschulen im Kreis Plön verteilt worden? (Bitte für die entsprechenden Schulen angeben) Drucksache 18/1248 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Antwort: Die landesweit 300 Stellen wurden, wie auch in der Landtagssitzung vom 23.08.2012 (Plenarprotokoll 18/5, S. 190/191) ausgeführt, im Umfang von 180 Planstellen zur Rückerstattung der 4. und 5. Differenzierungsstunde an den Gemeinschaftsschulen und im Umfang von 120 Planstellen für die Stärkung der Inklusion eingesetzt. Von den letztgenannten 120 Planstellen entfielen 30 auf den Bereich der Grundschu- len. Das Schulamt Plön hat davon für das 2. Schulhalbjahr 2012/13 eine Zuweisung von 0,75 Planstellen (das entspricht 21 Lehrerwochenstunden) erhalten. Ein „schul- scharfer“ Nachweis dieser 21 LWS erfolgt nicht. Vom Schuljahr 2013/14 an sind die neu geschaffenen Stellen im Planstellenzuwei- sungsverfahren mit berücksichtigt und den Schulämtern entsprechend zugewiesen worden. Dabei hat das Schulamt Plön zur Unterstützung der inklusiven Beschulung 2,68 Planstellen erhalten. 9. Wie viele Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Plön? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichten an den Grund- schulen/Grundschulteilen im Kreis Plön 305 Lehrkräfte. 10. Wie viele männliche Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Plön? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichten 38 männliche Lehrkräfte an den Grundschulen/Grundschulenteilen im Kreis Plön. 11. Wie viele der Lehrkräfte, die an den Grundschulen des Kreises Plön unterrich- ten, haben nur einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag? Antwort: Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 wurden 13 Lehrkräfte mit befristeten Verträgen in den Grundschulen im Kreis Plön beschäftigt. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/1248 5 12. Wie viele Lehrkräfte haben die erste Phase ihrer Lehrerausbildung (erstes Staatsexamen bzw. Master-Abschluss) abgeschlossen und konnten in diesem Schuljahr ihr Referendariat an einer Grundschule des Kreises Plön beginnen? Antwort: Zum 01.08.2013 haben sieben Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst ihre Ausbildung für die Laufbahn der Grund- und Hauptschullehrkräfte im Kreis Plön begonnen. Die Ein- stellung erfolgte entweder an Schulsystemen mit integrierter Grundschule (in fünf Fällen) oder an Grundschulen (zwei Fälle), die die Ausbildung zusammen mit einer Kooperationsschule (Regional- oder Gemeinschaftsschule) durchführen. Daneben wurde eine Lehrkraft, die ihre Lehramtsausbildung im Ausland abgeschlos- sen hat, im Rahmen eines Anpassungslehrgangs an einer Grundschule im Kreis Plön eingestellt. 13. An welchen Grundschulen des Kreises Plön ist die Funktionsstelle des Schullei- ters nicht besetzt und seit wann? Antwort: Grundschule Laboe seit 01.09.2012 Friedrich-Ebert-Schule Preetz seit 01.03.2013 Grundschule Schellhorn seit 01.08.2013 III  3 01 2 04 .1 1. 20 13 Sc hü le r Kl as se n Kl .‐ Fr e. Sc hü le r Kl as se n Kl .‐ Fr e. Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . G ru nd sc hu le  V og el sa ng A sc he be rg 19 8 9 22 ,0 22 5 10 22 ,5 20 5 11 18 ,6 20 0 10 20 ,0 20 1 9 22 ,3 G ru nd sc hu le  B le ke nd or f,  O st se es ch ul e Bl ek en do r f 96 4 24 ,0 87 4 21 ,8 17 1 9 19 ,0 15 6 8 19 ,5 12 6 7 18 ,0 G ru nd sc hu le  H üt te nw oh ld Sc hi lls do rf 45 2 22 ,5 46 2 23 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  D an na u D an na u 53 3 17 ,7 45 3 15 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  D ar r y Pa nk er 63 4 15 ,8 54 3 18 ,0 41 2 20 ,5 ‐ ‐ x ‐ ‐ x D or fs ch ul e  D er sa u D er sa u 40 2 20 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  S ee kr u g G ie ka u 67 4 16 ,8 69 4 17 ,3 51 3 17 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  G ro ßh ar ri e G ro ßh ar ri e 43 2 21 ,5 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  H oh w ac h t H oh w ac ht 52 2 26 ,0 40 2 20 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  B ön eb üt te l Bö ne bü tt el 10 3 4 25 ,8 14 3 6 23 ,8 13 8 8 17 ,3 12 6 6 21 ,0 12 4 6 20 ,7 G ru nd sc hu le  B ar ka ue r  La nd Ki rc hb ar ka u 15 7 8 19 ,6 17 2 8 21 ,5 17 5 8 21 ,9 16 8 8 21 ,0 16 0 8 20 ,0 A st ri d‐ Li nd gr en ‐G ru nd sc hu l e Sc hw en tin en ta l 21 2 9 23 ,6 20 6 9 22 ,9 19 6 8 24 ,5 18 3 8 22 ,9 19 4 8 24 ,3 G ru nd sc hu le  a n  de r  Kr ok au er  M üh l e W is ch 73 4 18 ,3 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  L ab oe La bo e 18 6 8 23 ,3 16 2 7 23 ,1 14 5 7 20 ,7 14 9 7 21 ,3 14 4 6 24 ,0 G ru nd sc hu le  L üt je nb ur g Lü tj en bu rg 28 7 14 20 ,5 25 9 12 21 ,6 25 9 12 21 ,6 33 6 16 21 ,0 32 8 16 20 ,5 G ru nd sc hu le  a n  de r  Ba ke M ön ke be r g 19 5 8 24 ,4 19 3 8 24 ,1 16 7 8 20 ,9 18 2 8 22 ,8 17 6 8 22 ,0 Br ei te na us ch ul e Pl ön 15 7 8 19 ,6 15 8 8 19 ,8 14 7 7 21 ,0 15 0 8 18 ,8 15 8 7 22 ,6 Ro do m st or sc hu le Pl ön 28 1 12 23 ,4 27 2 12 22 ,7 26 4 12 22 ,0 25 4 12 21 ,2 22 8 10 22 ,8 H er m an n‐ Eh le rs ‐S ch ul e Pr ee tz 31 7 14 22 ,6 32 5 14 23 ,2 31 6 13 24 ,3 28 7 12 23 ,9 28 1 12 23 ,4 G ru nd sc hu le  S ch ip ph or st Re nd sw üh re n 47 2 23 ,5 45 2 22 ,5 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  S ch w ar tb uc k Sc hw ar tb uc k 15 6 8 19 ,5 15 4 8 19 ,3 14 4 8 18 ,0 13 8 8 17 ,3 11 6 7 16 ,6 G ru nd sc hu le  S to lp e St ol pe 77 4 19 ,3 83 4 20 ,8 75 4 18 ,8 ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  T re n t Le hm ku hl en 96 5 19 ,2 97 5 19 ,4 86 4 21 ,5 74 4 18 ,5 ‐ ‐ x G ru nd sc hu le  S ch el lh or n Sc he llh or n 81 4 20 ,3 73 4 18 ,3 76 4 19 ,0 78 4 19 ,5 84 4 21 ,0 G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le  H ei ke nd or f H ei ke nd or f 28 5 12 23 ,8 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le  S ch ön ki rc he n Sc hö nk ir ch en 23 1 11 21 ,0 ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x ‐ ‐ x Fr ie dr ic h‐ Eb er t‐ Sc hu le  4 ) 5 ) Pr ee tz 22 4 10 22 ,4 22 2 10 22 ,2 24 4 11 22 ,2 24 4 12 20 ,3 31 8 15 21 ,2 D ör fe rg em ei ns ch af ts sc hu le  3) Pr ob st ei er ha ge n 27 7 13 21 ,3 26 8 13 20 ,6 24 4 12 20 ,3 22 9 12 19 ,1 22 6 12 18 ,8 G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le  R ai sd or f 3 ) Sc hw en tin en ta l 31 0 13 23 ,8 29 2 13 22 ,5 26 5 11 24 ,1 25 7 12 21 ,4 25 1 12 20 ,9 G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le  S ch ön be rg  2) Sc hö nb er g 36 5 15 24 ,3 39 3 18 21 ,8 37 0 17 21 ,8 34 8 15 23 ,2 33 9 15 22 ,6 G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le  W an ke nd or f 4 ) 5 ) W an ke nd or f 17 8 8 22 ,3 15 0 8 18 ,8 25 1 12 20 ,9 29 6 14 21 ,1 28 7 14 20 ,5 G ru nd ‐ u nd  R eg io na ls ch ul e  W ilh el m in en sc hu le Pr ee tz 19 4 9 21 ,6 16 7 8 20 ,9 13 7 6 22 ,8 11 8 5 23 ,6 94 4 23 ,5 En tw ic kl un g  de r  Sc hü le ri nn en  u nd  S ch ül er , K la ss en  1 )  u nd  K la ss en fr eq ue nz en  a n  öf fe nt lic he n  G ru nd sc hu le n  bz w . G ru nd sc hu lt ei le n  im  K re is  P lö n ‐ S ch ul ja hr e  20 08 /0 9  bi s  20 12 /1 3  ‐  20 09 /1 0 20 10 /1 1 Sc hu lja hr 20 11 /1 2 20 12 /1 3 O rt Sc hu le G ru nd sc hu lt ei le  a n  G ru nd ‐ u nd  H au pt sc hu le n G ru nd sc hu lt ei le  a n  Re gi on al sc hu le n 20 08 /0 9 G ru nd sc hu le n Se ite  1  v on  2 III  3 01 2 04 .1 1. 20 13 Sc hü le r Kl as se n Kl .‐ Fr e. Sc hü le r Kl as se n Kl .‐ Fr e. Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .‐F re . 20 09 /1 0 20 10 /1 1 Sc hu lja hr 20 11 /1 2 20 12 /1 3 O rt Sc hu le 20 08 /0 9 G ru nd ‐ u nd  R eg io na ls ch ul e  Sc hu le  a m  S el en te r  Se e Se le nt 17 4 8 21 ,8 17 5 8 21 ,9 16 1 8 20 ,1 14 9 8 18 ,6 14 7 8 18 ,4 G ru nd ‐ u nd  R eg io na ls ch ul e  Sc hö nk ir ch en Sc hö nk ir ch en ‐ ‐ x 21 0 10 21 ,0 20 4 9 22 ,7 20 1 8 25 ,1 20 1 8 25 ,1 G ru nd ‐ u nd  R eg io na ls ch ul e  H ei ke nd or f H ei ke nd or f ‐ ‐ x 28 6 12 23 ,8 29 7 13 22 ,8 30 8 14 22 ,0 30 1 14 21 ,5 53 20 24 3 21 ,9 50 71 23 5 21 ,6 48 29 22 7 21 ,3 46 31 21 9 21 ,1 44 84 21 0 21 ,4 1)  S ch ul ar tü be rg re ife nd  g eb ild et e  Kl as se n  w er de n  in  d er  je w ei ls  h öc hs te n  Sc hu la rt  n ac hg ew ie se n. 2)  U m w an dl un g  zu m  S ch ul ja hr  2 00 9/ 10  z ur  G ru nd sc hu le 3)  U m w an dl un g  zu m  S ch ul ja hr  2 01 0/ 11  z ur  G ru nd sc hu le 4)  U m w an dl un g  zu m  S ch ul ja hr  2 01 2/ 13  z ur  G ru nd sc hu le 5)  U m w an dl un g  zu m  S ch ul ja hr  2 01 1/ 12  z ur  R eg io na ls ch ul e In sg es am t Se ite  2  v on  2 Anlage.pdf Tabelle1