Klein des A und Antw der La Gewer Vorbem t a d 1. A d g v s G d 2. s SCHLES 18. Wahlp ne Anfra bgeordne wort andesreg rbesteuers merkung d In bestimm tovoltaik, is aufzuteilen des Untern Für welche Antwort: Für Zweck des „Gewe messbetra gemeint is Diese Vors von Strom solarer Str Gesetzes v des Geset in der jewe Für welche sinnvoll se WIG-HOLS periode age eten Ras gierung – splitting des Frage mten Branc st es mögl n, sodass s nehmens p e Branchen ke der Bea erbesteuer ags nach § t. schrift gilt f und ande rahlungsen vom 25. O tzes vom 2 eils geltend e Branchen ein? STEINISCH mus And – Finanz stellers: chen, beisp ich, Gewe sowohl der profitieren. n gibt es d ntwortung rsplittings“ 29 Abs. 1 für Betrieb ren Energi nergie im S Oktober 200 20. Dezemb den Fassu n darüber ER LANDT resen (B zminister pielsweise rbesteuere r Standort ie Möglich wird davo die besond Nr. 2 des e, die auss ieträgern s Sinne des § 08 (BGBl. ber 2012 ( ng betreibe hinaus kön TAG ündnis 90 rin im Bereich einnamen z der Anlage keit des G n ausgega dere Zerle Gewerbes schließlich sowie Wärm § 3 Nr. 3 d I S. 2074), BGBl. I S. en. nnte eine e Drucks 0/Die Grü h der Wind zwischen d en wie auc ewerbeste angen, das gung des G steuergese Anlagen z me aus Wi es Erneue das zuletz 2730) geä entspreche sache 18/ 24. ünen) denergie un den Geme ch der Stan euersplittin ss mit dem Gewerbes etzes (Gew zur Erzeug indenergie erbare-Ene zt durch Ar ändert word ende Rege /1572 .02.2014 nd Phoinden ndort gs? Begriff teuer- wStG) gung e und ergienrtikel 5 den ist, lung Drucksache 18/1572 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Antwort: Da das geltende Zerlegungsrecht bereits einen – von der Regelzerlegung – abweichenden Zerlegungsmaßstab in Einzelfällen zulässt, vgl. § 33 GewStG, erscheint es nicht sinnvoll, weitere branchenspezifische Sonderregelungen zu treffen. 3. Steht es der Betreiberfirma frei, ob und wie sie die Steuern aufteilt oder gibt es dafür verbindliche Regeln? Wenn ja, wie gestalten sich diese Regeln im Einzelnen ? Antwort: Nein; die Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags ist bundesgesetzlich geregelt . 4. Sind die Hebesätze der Gewerbesteuern in der Regel im ländlichen Raum geringer als in Ballungsräumen? Antwort: Für die Beantwortung der Frage wird auf den Bericht des Statistischen Bundesamtes „Realsteuervergleich 2012“ vom 16. Oktober 2013 (Fachserie 14 Reihe 10.1) sowie den Bericht des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein „Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein“ vom 26. November 2013 (Statistischer Bericht L II 7 – j/12 SH) verwiesen. In den Berichten erfolgt allerdings keine Kategorisierung nach den Begriffen „Ballungsraum“ bzw. „ländlicher Raum“ sondern lediglich nach Gemeindegrößenklassen in Bezug auf die Einwohnerzahl. Aus den als Anlagen 1 und 2 beigefügten Übersichten auf Grundlage der o. g. Berichte geht hervor, dass sowohl in den Flächenländern , in Deutschland bzw. im Bundesgebiet West und Ost als auch in Schleswig-Holstein tendenziell Gemeinden mit aufsteigender Einwohnergrößenklasse auch einen höheren gewogenen Durchschnittshebesatz bei der Gewerbesteuer festgesetzt haben. 5. Verschaffen sich bestimmte Betriebe daraus Vorteile zu Lasten der öffentlichen Einnahmen? Wenn ja, wie hoch sind diese Mindereinnahmen? Antwort: Die Frage kann nicht mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden. Bei der Standortfrage für ein gewerbliches Unternehmen oder dessen Betriebsstätten ist davon auszugehen, dass neben betriebswirtschaftlichen auch „realsteuerliche“ Faktoren eine Rolle spielen können. Erhebungen über realsteuer-motivierte Neuansiedlungen, Betriebsstättenbegründungen oder -verlagerungen liegen nicht vor. Anlage 1 Gemeinden mit … bis unter … Einwohnern Gewogener Ø Hebesatz Flächenländer Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder u. Berlin-Ost Kreisfreie Städte 20 000 - 50 000 ............................... 354 354 351 400 50 000 - 100 000 .................... 399 399 396 418 100 000 - 200 000 ............................. 412 412 412 428 200 000 - 500 000 .............................. 446 446 446 450 500 000 und mehr ................................ 462 456 463 455 Zusammen ... 440 440 442 444 Kr.ang. Gemeinden unter 1 000 .......................... 331 331 342 309 1 000 - 3 000 .............................. 336 336 334 341 3 000 - 5 000 ..................... 335 335 336 331 5 000 - 10 000 ....................... 339 339 338 343 10 000 - 20 000 ..................... 343 343 345 322 20 000 - 50 000 ......................... 372 372 372 374 50 000 - 100 000 ....................... 414 414 413 - 100 000 und mehr ........................ 448 448 448 - Zusammen ... 363 363 365 347 Gemeinden insges. ... 389 393 395 371 Quelle: Statistisches Bundesamt Realsteuervergleich 2012 Fachserie 14 Reihe 10.1 Anlage 2 Gemeinden mit … bis unter … Einwohnern Anzahl der Gemeinden Davon erheben Gemeinden nach einem Hebesatz von Gewogener Ø Hebesatz Insgesamt mit Hebesatz 1 126 151 176 201 226 251 276 300 326 351 376 401 über 475 bis 125 150 175 200 225 250 275 300 325 350 375 400 475 % Gewerbesteuer Kreisfreie Städte 50 000 - 100 000 2 2 – – – – – – – – – – – 1 1 – 398 200 000 - 500 000 2 2 – – – – – – – – – – – – 2 – 430 Kreisangehörige Gemeinden unter 1 000 724 724 – – – – – 9 11 114 288 215 20 66 1 – 329 1 000 - 2 000 179 179 – – – – – – 2 15 74 65 7 16 – – 325 2 000 - 3 000 72 72 – – – – – – – 4 19 34 5 10 – – 337 3 000 - 5 000 46 46 – – – – – 1 – 3 16 21 1 4 – – 330 5 000 - 10 000 41 41 – – – – – – 1 2 7 24 5 2 – – 328 10 000 - 20 000 33 33 – – – – – – – 1 2 19 6 5 – – 348 20 000 - 50 000 16 16 – – – – – – – 1 2 6 6 1 – – 349 50 000 und mehr 1 1 – – – – – – – – – – – – 1 – 420 Insgesamt 1 116 1 116 – – – – – 10 14 140 408 384 50 105 5 – 358 Anteil in % 100 – – – – – 0,9 1,3 12,5 36,6 34,4 4,5 9,4 0,4 – × Kumuliert % – – – – – 0,9 2,2 14,7 51,3 85,7 90,1 99,6 100 100 × Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Realsteuervergleich in Schleswig-Holstein Statistischer Bericht L II 7 – j/12 SH