SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/165 18. Wahlperiode 2012-09-25 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Kosten der Bildungskonferenz am 08. September 2012 1. Die Landesregierung veranstaltet am 8. September 2012 eine Bildungskonfe- renz. a) Welche Gesamtkosten fallen für die Konferenz an? Wofür fallen die Kosten im Einzelnen an? Antwort: Die Gesamtkosten belaufen sich voraussichtlich auf 16.340,40 € (wo bislang keine Rechnung vorliegt, wurde auf den Kostenvoranschlag zurückgegriffen). Räume Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule/personelle Unterstützung: 1.824,- € Moderatorenteam: 7.120,- € Druck-/Materialkosten: 2.967,07 € Catering: 4.429,33 € b) Aus welchem Haushaltstitel werden diese Kosten gedeckt? Drucksache 18/165 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Antwort: Diese Kosten werden aus folgenden Haushaltstiteln gedeckt: 0701-531 02 (Öffentlichkeitsarbeit), 0701-546 99 (Vermischte Verwaltungsaufgaben), 0710-533 13 (MG 13) (Ausgaben aufgrund von Werkverträgen und anderen Auf- tragsformen). c) Wird die Finanzierung der Konferenz durch andere Organisationen/Instituti- onen unterstützt? Antwort: Nein. d) Wie viele Teilnehmer hat die Konferenz? Welche Organisationen/Institutio- nen wurden zur Konferenz eingeladen (bitte jeweils aufschlüsseln mit Anzahl der Teilnehmerplätze)? Antwort: 122 Personen nahmen teil. Eingeladen mit jeweils vier Vertretern: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Universität Flensburg Eingeladen mit jeweils zwei Vertretern: Landtagsfraktion der CDU, Landtagsfraktion der SPD, Landtagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen, Landtagsfraktion der FDP, Landtagsfraktion DIE PIRATEN, Landtags- fraktion des SSW, Landesschülervertreter der Gymnasien, Landesschülervertreter der Gemeinschaftsschulen, Landesschülervertreter der Regionalschulen, Landes- schülervertreter der Förderzentren, Landesschülervertreter der berufsbildenden Schulen, Landeselternbeirat der Gymnasien, Landeselternbeirat der Gemeinschafts- schulen, Landeselternbeirat der Regionalschulen, Landeselternbeirat der Grundschu- len und Förderzentren, Landeselternbeirat der Beruflichen Schulen, GEW, Philo- logenverband, IVL, VBE, VLBS, Studentische Vertreter der CAU, Studentische Ver- treter der Universität Flensburg, Direktorenverbindungsausschuss, Staatskanzlei, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung. Eingeladen mit jeweils einem Vertreter: Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/165 3 Schulleitungsverband Schleswig-Holstein, Grundschulverband Schleswig-Holstein, Verband Sonderpädagogik, Verband der Regionalen Bildungszentren in Schleswig- Holstein, Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissen- schaftlichen Unterrichts, Arbeitsgemeinschaft der Gemeinschaftsschulen, Gemein- nützige Gesellschaft Gemeinschaftsschule, BeratungslehrerInnenverband, Aktion Humane Schule, Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie, Legasthenie-Liga, Forum Sozial, Arbeitsgemeinschaft der Freien Waldorfschulen in Schleswig-Holstein, Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind, Schleswig-Holsteinischer Eltern- verein, Verein für frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen, Landeselternvertretung der Kindertageseinrichtungen, Landesverband der Volks- hochschulen, Aktion Kinder- und Jugendschutz, Deutscher Kinderschutzbund, Lan- desjugendring, Landessportverband, Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Ju- gendbildung, Schüler helfen Leben, Landesmusikrat, AK Jugendhilfe Süd, Landesar- beitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, Verband Schleswig-Holsteinischer Schulpsychologen, Landesarbeitskreis Schulsozialarbeit, Serviceagentur "Ganztägig Lernen", Präventionsbüro PETZE, Vernetzungsstelle Schulverpflegung, Fachfrauen für Ernährung über den LandFrauenVerband, Verbraucherzentrale Schleswig- Holstein, Unfallkasse Nord, Dansk Skoleforening for Sydslesvig, Frasche Rädj/ Friesenrat Sektion Nord, Friisk Foriining, Landesverband Deutscher Sinti und Roma, Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland, Erzbischöfliches Generalvikariat / Katholisches Büro Kiel, Handwerkskammer Schleswig-Holstein, IHK Schleswig-Holstein, Vereini- gung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein, Regionaldi- rektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, Der Beauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein, Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein, Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen, Lan- desbeauftragter für Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe für Menschen mit geisti- ger Behinderung, Gemeinsam leben - gemeinsam lernen, Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen, Beratungsstelle Inklusive Schule, Waldschule Flensburg, Bildungsbüro Kiel, Städteverband Schleswig-Holstein, Schleswig- Holsteinischer Gemeindetag, Schleswig-Holsteinischer Landkreistag, Landesrech- nungshof Schleswig-Holstein, Humboldt-Universität zu Berlin/IQB, Fachhochschule Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der CAU, Institut für Psychologie an der CAU, Schülerakademie der Universität zu Lübeck, MINT-Akademie an der Fachhochschule Flensburg, Musikhochschule Drucksache 18/165 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Lübeck, Muthesius Kunsthochschule, Behörde für Schule und Berufsbildung der Hansestadt Hamburg, Konferenz der Schulaufsicht in Schleswig Holstein, Hauptper- sonalrat der Lehrkräfte, Hauptvertrauensperson der schwerbehinderten Lehrkräfte. Zudem nahmen teil: Mitarbeiter des MBW und des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schles- wig-Holstein, Lehrkräfte und Schüler der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule (Veran- staltungsort), Verbindungslehrkräfte. e) Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bildungsministeriums wurden zur Vorbereitung der Konferenz eingesetzt? Was wurde inhaltlich durch das Bil- dungsministerium für die Konferenz vorbereitet? Antwort: Die Konferenz wurde von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorbereitet. Zur in- haltlichen Vorbereitung gehörten Vorgespräche mit den Moderatoren, die Benennung von Workshop-Themen in der Einladung und die Erstellung von Fakten-Plakaten für die Workshop-Räume. 2. Die Bildungskonferenz am 8. September 2012 wird als Auftaktveranstaltung bezeichnet. a) Welche weiteren Veranstaltungen sind geplant? b) Welche Kosten fallen für diese Veranstaltungen an? c) Aus welchem Haushaltstitel werden gegebenenfalls diese Kosten gedeckt? Antwort: a) Welche weiteren Veranstaltungen es geben wird, richtet sich nach der Auswertung der Ergebnisse der Bildungskonferenz und des begleitenden Internetforums, die noch nicht abgeschlossen ist. b) siehe a) c) siehe a)