SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 1916 18. Wahlperiode 2014-05-28 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Jörn Arp und Heiner Rickers (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung Wissenschaft Vorbemerkung der Landesregierung: Bei den zum Schuljahr 2013/14 genannten Lehrerplanstellen handelt es sich um das Zuweisungsvolumen an die einzelne Schule zum Stichtag der Abfrage. Die für das Schuljahr 2014/15 genannten Zuweisungen bilden den aktuellen Planungsstand ab. Die Planstellenzuweisung erfolgt regelmäßig ca. fünf Monate vor Schuljahresbeginn. Dieser frühe Zeitpunkt bietet den Vorteil, dass die Schulen Planungssicherheit erhalten, und er ermöglicht ferner eine vorausschauende Personalbewirtschaftung (z. B. im Hinblick auf Neueinstellungen). Auf der anderen Seite können sich danach noch Sachverhalte ergeben, die es unter Umständen erforderlich machen, die schon erfolgte Planstellenzuweisung fortzuschreiben. Planstellenzuweisung im Kreis Steinburg 1. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Grundschulen im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte für jede Grundschule angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Grundschulen im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jede Grundschule angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jeder Grundschule im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jede Grundschule angeben)? Antwort 1: Siehe Anlage 1, Tabelle 1. 2 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/ 1916 2. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Regionalschulen im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte jede Regionalschule angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Regionalschulen im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jede Regionalschule angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jeder Regionalschule im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jede Regionalschule angeben)? Antwort 2: Siehe Anlage 2, Tabelle 2. 3. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zu - gewiesen worden (bitte für jede Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jede Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jeder Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jede Gemeinschaftsschule ohne Oberstufe angeben)? Antwort 3: Siehe Anlage 2, Tabelle 3. 4. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Gemeinschaftsschulen mit einer Oberstufe im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte für jede Gemeinschaftsschule mit einer Oberstufe angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Gemeinschaftsschulen mit einer Oberstufe im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jede Gemeinschaftsschulen mit einer Oberstufe angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jeder Regionalschule im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jede Gemeinschaftsschulen mit einer Oberstufe angeben)? 3 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/ 1916 Antwort 4: Siehe Anlage 3, Tabelle 4. 5. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Gymnasien im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte für jedes Gymnasium angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Gymnasien im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jedes Gymnasium angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jedem Gymnasium im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jedes Gymnasium angeben)? Antwort 5: Siehe Anlage 3, Tabelle 5. 6. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen Förderzentren im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte für jedes Förderzentrum angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen Förderzentren im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jedes Förderzentrum angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jedem Förderzentrum im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmeldezahlen (bitte für jedes Förderzentrum angeben)? Antwort 6: Siehe Anlage 4, Tabelle 6. 7. Wie viele Lehrerplanstellen sind den einzelnen beruflichen Schulen im Kreis Steinburg in den Schuljahren 2013/14 sowie 2014/15 zugewiesen worden (bitte für jede berufliche Schule angeben)? a) Wie hoch waren die Schülerzahlen an den einzelnen beruflichen Schulen im Schuljahr 2013/14 und wie hoch waren die jeweiligen Anmeldezahlen (bitte für jede berufliche Schule angeben)? b) Wie hoch sind die zu erwartenden Schülerzahlen an jeder beruflichen Schule im Schuljahr 2014/15 und wie hoch sind die aktuellen Anmelde - zahlen (bitte für jede berufliche Schule angeben)? 4 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/ 1916 Antwort 7: Planstellenzuweisung Sj. 2013/14 Planstellenzuweisung Sj. 2014/15 Regionales Berufsbildungszentrum Itzehoe 146,1 141,7 zu a) Im Schuljahr 2013/14 besuchten 3.392 Schülerinnen und Schüler das Regionale Berufsbildungszentrum Itzehoe. Anmeldezahlen werden vom MBW nicht erhoben. Begründet durch die Berufsschulpflicht (§ 23 SchulG) und der Zuständigkeit der Schule (§ 24SchulG) können verlässliche Zahlen erst zum Schuljahresbeginn ermittelt werden. Die Aufnahme in die vollzeitschulischen Bildungsgänge der berufsbildenden Schulen erfolgt im Rahmen der von der Schule festgesetzten und mit der Schulaufsicht abgestimmten Aufnahmekapazitäten. zu b) Eine Schätzung der zu erwartenden Schülerzahlen für das Schuljahr 2014/15 ist zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Ca. 65% der Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen sind aufgrund eines Ausbildungsvertrages berufsschulpflichtig. Ferner müssen alle Schülerinnen und Schüler in die Berufseingangsklassen aufgenommen werden, die berufsschulpflichtig sind und keine Ausbildung absolvieren oder eine Vollzeitschulform besuchen (§§ 23 f SchulG). Da noch nicht bekannt ist, wie viele Ausbildungsverträge in den Regionen abgeschlossen wurden bzw. noch in den nächsten Monaten abgeschlossen werden, ist eine aussagefähige Schätzung nicht möglich. A n la g e 1 Ta be lle 1, G ru n ds ch u le n N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 G ru n ds ch u le de s Sc hu lv e rb a n de s Br o ks te dt u n d Um ge bu n g 1) 7, 9 10 , 8 15 0 35 21 2 51 Bü rg e rs ch u le 19 , 2 17 , 9 37 2 95 36 3 92 Ju lia n ka - Sc hu le 7, 2 7, 3 14 5 35 15 8 46 G ru n ds ch u le H e n n st e dt 2) 4, 0 68 17 G ru n ds ch u le de s Sc hu lv e rb a n de s G lü ck st a dt in H e rz ho rn 9, 1 8, 0 18 1 40 17 1 41 G ru n ds ch u le H o he n a sp e 4, 6 4, 9 90 14 99 25 G ru n ds ch u le Ed e n do rf 10 , 1 10 , 3 19 0 58 21 4 58 G ru n ds ch u le Su de - W e st 9, 1 9, 0 18 2 49 19 1 57 G ru n ds ch u le W e lle n ka m p 12 , 0 11 , 0 24 4 56 22 9 60 Er n st - M o rit zAr n dt - Sc hu le 11 , 0 9, 6 21 2 55 19 1 37 Fe hr sSc hu le 17 , 5 18 , 9 33 2 93 35 9 90 G ru n ds ch u le Ki e bi tz re ih e 5, 8 4, 8 11 3 26 95 16 G ru n ds ch u le Kr e m pe rh e id e 5, 0 5, 1 97 28 10 0 24 Li lie n cr o n sc hu le 4, 1 4, 3 83 21 85 22 G ru n ds ch u le M ün st e rd o rf 5, 2 5, 1 98 19 10 2 27 G ru n ds ch u le a m St ör ta l 4, 3 4, 2 86 25 84 20 G ru n ds ch u le R e th w is ch 4, 2 3, 7 81 22 75 15 G ru n ds ch u le W ils te rm a rs ch 7, 0 7, 1 13 9 25 13 8 36 G ru n ds ch u le W a ck e n 8, 3 8, 2 16 6 39 17 4 44 W o lfg a n g- R a tk e - Sc hu le 12 , 0 10 , 6 23 9 46 21 5 47 G ru n ds ch u le W ris t 7, 6 7, 4 12 9 22 13 5 37 G ru n ds ch u le H o he n lo ck st e dt 14 , 2 13 , 8 29 4 67 29 6 66 G ru n ds ch u le O p de H o st 9, 3 8, 8 18 5 43 18 5 34 G ru n ds ch u le Ke llin gh u se n 15 , 2 14 , 3 30 7 71 30 9 83 1) Au f G ru n d de r o rg a n is a to ris ch e n Ve rd in du n g m it de r G ru n ds ch u le H e n n st e dt a b 01 . 08 . 20 14 si n d fü r da s Sc hu lja hr 20 14 /1 5 a u ch di e Sc hü le r di es e s St a n do rts be rü ck si ch tig t. 2) Au f G ru n d de r o rg a n is a to ris ch e n Ve rd in du n g de r G ru n ds ch u le H e n n st e dt a b 01 . 08 . 20 14 m it de r G ru n ds ch u le de s Sc hu lv e rb a n de s Br o ks te dt u n d Um ge bu n g si n d fü r da s Sc hu lja hr 20 14 /1 5 di e Sc hü le r be i di e se r Sc hu le be rü ck si ch tig t. Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 2 01 4/ 15 Sc hu lja hr 2 01 3/ 14 An m e ld e za hl An m e ld e za hl A n la g e 2 Ta be lle 2, R eg io n al sc hu le n N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 R e gi o n a ls ch u le de s Sc hu lv e rb a n de s G lü ck ss ta dt 33 , 8 29 , 3 56 7 86 51 6 52 W o lfg a n g- Bo rc he rt- R e gi o n a ls ch u le 39 , 7 37 , 1 69 2 86 66 1 76 Ta be lle 3, G em ei n sc ha fts sc hu le n o hn e O be rs tu fe N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Ja co bSt ru ve - Sc hu le 25 , 1 25 , 9 40 2 65 45 0 72 G ru n d- u n d G e m e in sc ha fts sc hu le Sc he n e fe ld 25 , 3 24 , 1 45 1 51 24 43 6 44 45 G e m e in sc ha fts sc hu le W ils te r 29 , 0 26 , 0 46 4 57 42 8 63 G e m e in sc ha fts sc hu le a m Le hm w o hl d 37 , 1 35 , 2 64 3 92 61 3 75 Kl o st e rh o f-G e m e in sc ha fts sc hu le 25 , 6 26 , 4 39 7 71 44 7 77 G e m e in sc ha fts sc hu le Lü bs ch e r Ka m p 14 , 8 13 , 2 24 2 27 22 5 24 W ilh e lm - Kä be r- Sc hu le 26 , 2 24 , 1 42 6 85 42 2 59 Sc hu lz e n tru m Kr e m pe rm a rs ch G ru n d- u n d G e m e in sc ha fts sc hu le 19 , 7 12 , 3 34 2 32 0 21 9 29 0 Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 20 13 /1 4 Sc hu lja hr 20 14 /1 5 An m e ld e za hl An m e ld e za hl Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 20 13 /1 4 Sc hu lja hr 20 14 /1 5 An m e ld e za hl An m e ld e za hl A n la g e 3 Ta be lle 4, G em ei n sc ha fts sc hu le n m it O be rs tu fe N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 G e m e in sc ha fts sc hu le Ke llin gh u se n 37 , 8 43 , 3 63 9 88 66 0 10 7 Ta be lle 5, G ym n as ie n N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 D e tle fs e n gy m n a si u m G lü ck st a dt 51 , 4 50 , 7 85 0 93 85 4 11 6 Au gu st e - Vi kt o ria - Sc hu le Itz e ho e 62 , 2 59 , 3 10 37 95 10 05 12 7 Ka is e rKa rlSc hu le Itz e ho e 51 , 3 49 , 9 83 9 11 7 81 5 95 So ph ie - Sc ho ll- G ym n a si u m Itz e ho e 66 , 7 62 , 3 11 22 11 2 10 51 69 An m e ld e za hl An m e ld e za hl Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 20 13 /1 4 Sc hu lja hr 20 14 /1 5 An m e ld e za hl An m e ld e za hl Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 20 13 /1 4 Sc hu lja hr 20 14 /1 5 A n la g e 4 Ta be lle 6, Fö rd er ze n tr en N a m e de r Sc hu le Sc hü le rz a hl Sc hü le rz a hl Sj. 20 13 /1 4 Sj. 20 14 /1 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Jg St . 1 Jg St . 5 Fö rd e rz e n tru m St e in bu rg N o rd o st 15 , 8 16 , 0 12 0 0 7 0 0 Pe st a lo zz i-S ch u le 20 , 2 21 , 5 4 0 0 10 0 0 St e in bu rg - Sc hu le 20 , 6 19 , 1 0 0 0 0 Fö rd e rz e n tru m St e in bu rg Sü dW e st 15 , 9 16 , 8 0 0 0 0 Pl a n st e lle n zu w e is u n g Sc hu lja hr 20 13 /1 4 Sc hu lja hr 20 14 /1 5 An m e ld e za hl An m e ld e za hl 18-1916_AE_IZ 18-1916_Anl1_IZ 18-1916_Anl2_IZ 18-1916_Anl3_IZ 18-1916_Anl4_IZ