SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 2008 18. Wahlperiode 2014-06-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Entwicklung der DaZ-Sonderbedarfe Vorbemerkung der Fragestellerin: Entsprechend der Planstellenerlasse 2013/2014 und 2014/15 verändern sich die Fallzahlen beim Sonderbedarf „Deutsch als Zweitsprache“ (Daz) von 23 324 auf 25 364 (Aufwuchs von 8,75 Prozent). Die Planstellenzuweisung bleibt jedoch konstant bei 212. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Sprachförderung für junge Menschen nichtdeutscher Herkunft wurde ursprünglich von den einzelnen Schulen, in denen diese Kinder und Jugendlichen aufgenommen waren, in eigener Verantwortung durchgeführt. Um Ressourcen und Kompetenzen effektiver einsetzen zu können, wurden - beginnend ab dem Schuljahr 2006/07 - DaZ-Zentren aufgebaut. DaZ-Zentren sind organisatorische Einheiten, die an einer bestimmten Schule örtlich und personell verankert sind, um von dort aus in dem für sie festgelegten Wirkungsbereich die Sprachförderung für junge Menschen nichtdeutscher Herkunftssprache entweder selbst durchzuführen oder an anderen Standorten (sogenannte DaZStandorte ) zu organisieren. Daneben findet Sprachförderung auch weiterhin in den Schulen statt. Dies gilt insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die schon über hinreichende Sprachkenntnisse verfügen, um erfolgreich am Unterricht teilnehmen zu können. Drucksache 18/ 2008 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Ich frage daher: 1. Wie entwickelten sich die Fallzahlen der an DaZ-Zentren geförderten Schüler in den letzten fünf Schuljahren (bitte für jedes Schuljahr und jedes Zentrum einzeln aufschlüsseln)? Antwort 1: Die DaZ-Zentren wurden, wie in der Vorbemerkung bereits dargelegt, schrittweise aufgebaut. Ab dem Schuljahr 2011/12 war eine flächendeckende Struktur etabliert . Seit dieser Zeit erfolgt eine Erhebung von Fallzahlen, die nach DaZ-Zentren aufgeschlüsselt ist. Daher können die erbetenen Angaben auch erst ab diesem Zeitraum gemacht werden. Sie sind in der Anlage 1 enthalten. 2. Wie hat sich die Planstellenzuweisung für die DaZ-Zentren in den letzten fünf Schuljahren entwickelt (bitte für jedes Schuljahr und jedes Zentrum einzeln aufschlüsseln )? Antwort 2: Die Ausführungen in der Antwort zu Frage 1 gelten hier prinzipiell entsprechend. In der Kürze der für die Beantwortung einer Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit war es jedoch nur möglich, die Daten für das Schuljahr 2013/14 zu zusammenzustellen. Sie sind der Anlage 2 zu entnehmen. 3. Wie sind die Zuteilungskriterien konkret für die DaZ-Zentren und wie haben sich diese in den letzten fünf Schuljahren verändert? Antwort 3: Das Bildungsministerium lässt über die Schulämter eine Abfrage über die Zahl von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache in den einzelnen Schulen durchführen. Dabei werden drei Sprachstände unterschieden: • Keine oder geringe Sprachkenntnisse • Kenntnisse in der Alltagssprache, aber erheblich Defizite in der Bildungs- sprache • Geringe Defizite in der Bildungssprache. Auf der Grundlage dieser Sprachstandserhebung erfolgt die Zuweisung der 212 Planstellen des MBW für DaZ an die einzelnen Schulämter. Die Schulämter entscheiden dann in eigener Verantwortung über die Zuteilung der Lehrerwochenstunden an die DaZ-Zentren. Diese Zuteilungspraxis vom MBW auf die Schulämter gilt seit dem Schuljahr 2012/13. Im Zeitraum davor erfolgte die Verteilung auf der Grundlage der von den Schulämtern gemeldeten Zahlen von „Aussiedler- und Ausländerkindern“. Im Hinblick darauf, dass die Schulämter die Zuteilung auf die DaZ-Zentren in eigener Verantwortung wahrnehmen, um dabei regionale Besonderheiten berücksichtigen zu können, werden keine zentralen Kriterien vorgegeben. Daher lassen sich bezogen auf die Parameter, nach denen die Schulämter die Lehrerwochen- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/ 2008 3 stunden auf die DaZ-Zentren verteilen, insoweit keine Angaben machen. Allgemein kann jedoch festgestellt werden, dass sie sich bei ihrer Zuweisung ebenfalls an der Sprachstandserhebung orientieren. 4. Sieht die Landesregierung Handlungsbedarf die Kapazitäten für die DaZ-Zentren zu verändern? Antwort 4: Die Zuweisung für die bereits etablierten DaZ-Zentren ist zum einen vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl junger Menschen nichtdeutscher Herkunftssprache trotz des Abbaus von Lehrerplanstellen, der im Zuge der Haushaltskonsolidierung erfolgt, im Zeitraum, auf den sich die Kleine Anfrage bezieht, unverändert geblieben. Die in der Vorbemerkung bereits erwähnte Effizienzsteigerung ermöglicht es zum zweiten, mit gleichbleibender Stellenzahl mehr Schülerinnen und Schüler zu fördern. Zum dritten prägt das Prinzip der durchgängigen Sprachbildung , das auch in der Lehrerausbildung verankert worden ist, zunehmend stärker die individuelle Förderung dieser Gruppe junger Menschen im regulären Unterricht . Im Hinblick darauf sieht die Landesregierung keinen weiteren Handlungsbedarf . Dessen ungeachtet muss bei der weiteren Entwicklung berücksichtigt werden, dass u.a. die steigenden Flüchtlingszahlen den Bedarf an Sprachförderung erhöhen . Hier muss insbesondere auch die Gruppe der berufsschulpflichtigen Jugendlichen in den Blick genommen werden. Für sie werden derzeit an den berufsbildenden Schulen schrittweise DaZ-Strukturen im Umfang von 13 Lehrerplanstellen aufgebaut. Ferner stehen im Bereich der allgemeinbildenden Schulen 200.000 € jährlich zur Verfügung, um die pädagogische und schullaufbahnbezogene Beratung in den Zuständigkeitsbereichen der regionalen DaZ-Zentren perspektivisch zu intensivieren . Ziel ist insbesondere die Unterstützung und Begleitung der Eltern und ihrer Kinder bei allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen zum Schulbesuch, eine einzelfallbezogene Beratung in der ersten Phase des Schulbesuchs sowie die Verbesserung des Übergangs und der Integration der Schülerinnen und Schüler in die Regelschulen. A nl ag e 1 1 A nz ah l d er S uS in d en B as is - u nd A uf ba us tu fe n in d en D aZ -Z en tr en in S ch le sw ig -H ol st ei n (S ta nd :0 1- 04 -2 01 4) K re is D aZ -Z en tr um B as is st uf e A uf ba us tu fe 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 H zg t. La ue nb ur g 1. T ill- E ul en sp ie ge lS ch ul e M öl ln 11 13 2 0 03 -2 01 4 2 0 69 69 7 7 03 -2 01 4 87 2. G m S M öl ln 9 17 1 3 03 -2 01 4 1 6 40 7 1 1 03 -2 01 4 10 3. B un te ns ka m sc hu le G ee st ha ch t 32 43 5 1 03 -2 01 4 6 8 39 17 4 2 03 -2 01 4 42 G es am tz ah l 5 2 73 03 -2 01 4 10 4 1 48 93 0 3- 20 14 1 39 St ei nb ur g 4. F eh rs sc hu le Itz eh oe 7 13 12 5. K lo st er ho f-S ch ul e Itz eh oe 1 1 21 15 6. R eg io na ls ch ul e G lü ck st ad t / / 9 G es am tz ah l 18 34 36 Pl ön 7. S ch ul e an d en S al zw ie se n S ch ön be rg 5 6 7 18 17 19 8. G ru nd sc hu le a m S ch w en tin ep ar k/ S ch w en tin en ta l 6 11 16 61 47 76 9. B re ite na us ch ul e G ru nd sc hu le / P lö n 4 8 6 48 47 45 10 . W ilh el m in en sc hu le G S S ch ul e/ P re et z 10 18 25 13 60 70 G es am tz ah l 25 43 54 14 0 17 1 21 0 A nl ag e 1 2 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 R en ds bu rg - Ec ke rn fö rd e 11 . S ch ul e am P ar k H oh en w es te dt 7 13 8 6 12 9 12 . F rit z- R eu te r-S ch ul e E ck er nf ör de / 1 15 / / 6 13 . G S u nd G em S E ck er nf ör de 1 5 8 03 -2 01 4 1 2 20 42 2 8 03 -2 01 4 31 14 . G em S R en ds bu rg 15 1 5 45 16 65 28 15 . S ch ul e R ot en ho f R en ds bu rg / 20 15 / 51 70 16 . B rü de r-G rim m - S ch ul e K ro ns ha ge n / 6 14 / 26 27 17 . G em S K ro ns ha ge n / 6 8 / 30 25 18 . S ch ul e am E id er w al d Fl in tb ek / / 2 / / 2 G es am tz ah l 23 66 11 9 42 22 6 19 8 O st ho ls te in 19 . B ad S ch w ar ta u 12 29 12 -2 01 3 3 5 03 -2 01 4 4 7 70 84 03 -2 01 4 1 20 20 . N eu st ad t 10 13 12 -2 01 3 2 6 03 -2 01 4 2 4 1 25 ? 03 -2 01 4 84 21 . E ut in 10 18 12 -2 01 3 2 5 03 -2 01 4 2 8 ? 61 03 -2 01 4 1 33 22 . O ld en bu rg ? ? 12 -2 01 3 1 4 03 -2 01 4 2 8 ? ? 03 -2 01 4 95 G es am tz ah l 32 60 12 -2 01 3 1 00 03 -2 01 4 1 27 1 95 1 45 43 2 A nl ag e 1 3 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 K ie l 23 . H an s- C hr is tia nA nd er se n S ch ul e G S 28 73 28 17 8 11 8 98 24 . T he od or -S to rm - S ch ul e G S 4 42 16 16 0 7 3 24 25 . M uh liu ss ch ul e G S 11 11 10 37 15 23 26 . M ax -T au -S ch ul e G S 25 (in cl . S ek I) 28 (in cl . S ek I) 13 74 ( in cl . S ek I) 53 (in cl . S ek I) 9 27 . F rö be ls ch ul e G S / / 15 37 38 40 28 . G S S ch ul e am G öt eb or gr in g k. A . 20 12 k. A . 19 5 18 1 26 . M ax -T au -S ch ul eS ek .I s. o. (in cl . S ek I) s. o. (in cl . S ek I) 29 s. o. (in cl . S ek I) s. o. (in cl . S ek I) 12 24 . T he od or -S to rm - G m S S ek .I s. o. s. o. 25 s. o. s. o. 22 29 . G m S am B ro ok S ek .I / / 27 85 54 79 G es am tz ah l 68 17 4 17 5 57 1 54 6 48 8 Pi nn eb er g 30 . S ch ul ze nt ru m N or d P in ne be rg 15 21 15 54 49 75 31 . B .-C .-S te ffe n- G em ei ns ch af ts sc hu le E lm sh or n 19 9 14 64 10 6 10 6 32 . R os en st ad ts ch ul e U et er se n 22 13 19 10 6 39 30 33 .G m S R ug en be rg en B ön ni ng st ed t 6 15 13 12 12 24 A nl ag e 1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 34 . E rn st -B ar la ch -G m S W ed el 14 16 25 79 48 75 35 . C as pa r-V og ht - S ch ul e R el lin ge n / / 14 / / 22 36 . G S R üb ek am p H LS P in ne be rg 24 24 27 43 43 10 0 37 . A .-S ch w ei tz er - S ch ul e W ed el / 13 20 44 92 50 38 . G S B irk en al le e U et er se n 4 12 16 28 21 23 39 . G S M üh le nb er g Q ui ck bo rn 7 5 12 11 12 25 40 . F r.- E be rt- S ch ul e /H ai nh ol z, E lm sh or n 13 16 25 / 55 10 1 G es am tz ah l 12 4 14 4 20 0 44 1 47 7 63 1 St or m ar n 41 . G S A hr en sb ur g 4 13 16 83 81 10 5 42 . S ta dt sc hu le B ad O ld es lo e- G S 42 26 29 31 15 3 43 . G S T an ne nw eg G lin de 7 10 10 68 65 40 44 . G S M üh le nr ed de r 3 12 12 6 48 40 45 . T he od or -S to rm - S ch ul e in O D 9 7 17 9 9 23 46 . S ön ke -N is se n- G m S G lin de 7 20 1 7 3 8 32 47 .G m S R ei nb ek / 1 16 8 / 10 A nl ag e 1 5 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 48 . G em s Am H ei m ga rte n A hr en sb ur g 8 12 10 32 21 22 G es am tz ah l 80 10 1 12 7 24 0 24 7 27 5 N or df rie sl an d 49 . B ür ge rs ch ul e H us um K ei n D aZ - 9 17 K ei n D aZ - 20 20 50 . A lw in -L en sc h- S ch ul e N ie bü ll Ze nt - ru m 7 13 Ze n- tru m 18 22 G es am tz ah l 16 30 38 4 2 Sc hl es w ig -F le ns bu rg 51 . S ch le sw ig , D an ne w er k G em S 33 44 23 23 52 . S te ru p G em S 6 13 7 7 53 . K ap pe ln G S 8 12 4 4 54 . S at ru p G S 16 18 14 14 55 . H ar ris le e G S u nd G em S 13 19 65 64 56 . B ök lu nd G S 9 9 15 14 57 . G S S t.J ür ge n S ch le sw ig 11 11 28 28 58 . B ug en ha ge n G S S ch le sw ig 18 18 27 28 59 . G S K ro pp 9 9 30 32 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 60 . S ch af flu nd G S un d / 7 4 4 A nl ag e 1 6 G em S G es am tz ah l 12 3 16 0 21 7 21 8 D ith m ar sc he n 61 . M el do rf (C hr is tia n- B ue tje - S ch ul e) 28 35 49 1 44 4 39 2 G es am tz ah l 2 8 35 43 49 1 44 4 39 2 Se ge be rg 62 . G S F lo ttk am p K al te nk irc he n 3 15 48 41 63 . G em S A ue nl an d B ad B ra m st ed t 1 5 30 22 35 64 . G S M ai en be ec k B ad B ra m st ed t / 11 / 20 65 . G S U lz bu rg H en st ed t-U lz bu rg / / 46 73 66 . G em S im S ch ul ze nt ru m B ad S eg eb er g 8 33 5 8 67 . G S T he od or -S to rm - S ch ul e B ad S eg eb er g 9 26 35 40 68 . H el en -K el le r-S ch ul e W ah ls te dt 1 3 10 45 51 69 . S ch ul e Fr ie dr ic hs ga be N or de rs te dt 18 3 0 60 17 0 20 0 22 4 G es am tz ah l 78 18 5 40 1 49 2 N eu m ün st er 70 . D aZ -Z en tre n S ek .I H el en e- La ng eS ch ul e 10 16 25 6 8 30 71 . D aZ -Z en tru m 5 8 18 3 2 7 A nl ag e 1 7 P rim ar st uf e V ic el in sc hu le 72 . D aZ -Z en tru m G S M üh le nh of sc hu le 6 6 19 4 14 4 G es am tz ah l 21 30 62 13 24 41 Lü be ck 73 . M ar ie n- S ch ul e (G S ) 13 13 12 19 29 21 74 . G ot th ar d- K üh lS ch ul e (G S , S ek . I ) 20 30 23 62 70 64 75 . H ei nr ic h- M an nS ch ul e (G S , S ek . I ) / 19 29 7 17 35 76 . L ut he r-S ch ul e (G S , S ek .I) 29 33 48 37 29 34 77 . K og ge nw eg (G S ) / 96 3 84 24 25 78 . S ch ul e an d er W ak en itz (G S , S ek . I ) / 6 14 3 31 30 79 . R ot er H ah n (G S ) 1 10 8 46 48 19 80 . P re ns ki (S ek . I ) / / 0 / / 5 G es am tz ah l 63 20 7 13 7 25 8 24 8 23 3 Fl en sb ur g 81 . S ch ul e R am sh ar de B au ’e r L an ds tr. 3 7- 39 10 17 22 6 10 7 82 . S ch ul e Fr ue rlu nd B oh lb er g 56 /5 8 (+ K ita S ch ul ga ss e) 3 5 13 17 17 8 83 . C om en iu s- S ch ul e D ro ss el w eg 1 2 23 3 5 39 35 42 1 0 84 . A lte s G ym na si um / / 11 2 A nl ag e 1 8 S el ks tr. 1 G es am tz ah l 3 6 57 85 58 69 2 7 Anlage 2 2. Wie hat sich die Planstellenzuweisung für die DaZ-Zentren in den letzten fünf Schuljahren entwickelt (bitte für jedes Schuljahr und jedes DaZ-Zentrum einzeln aufschlüsseln)? Name / Standort des DaZ-Zentrums Schulamt Zuteilung durch das Schulamt für das Schuljahr (in LWS) 2013/2014 1. Schule Ramsharde Flensburg 49,2 2. Schule Fruerlund Flensburg 49,2 3. Comeniusschule Flensburg 49,2 4. Altes Gymnasium Flensburg 49,5 5. Muhliusschule Kiel 29,0 6. Schule am Göteborgring Kiel 166,0 7. Fröbelschule Kiel 37,0 8. Hans Christian Andersen Schule Kiel 82,0 9. GemS am Brook Kiel 66,0 10. Theodor-Storm Kiel 96,0 11. Max-Tau Kiel 91,0 12. Schule am Koggenweg Lübeck 10,0 13. Luther-Schule Lübeck 95,0 14. Marien-Schule Lübeck 20,0 15. Gotthard-Kühl-Schule Lübeck 30,0 16. Heinrich-Mann-Schule Lübeck 60,0 17. Schule an der Wakenitz Lübeck 10,0 18. Schule Roter Hahn Lübeck 10,0 19. Geschwister-Prenski-Schule Lübeck 10,0 20. Mühlenhofschule Neumünster 25,0 21. Vicelinschule Neumünster 25,0 22. Helene-Lange-Schule Neumünster 50,0 23. DaZ-Zentrum der Christian-Bütje-Schule Meldorf, Fördrzentrum für Lernen Dithmarschen 75,0 24. DaZ-Zentren Mölln Till-Eulenspiegel Herzogtum Lauenburg 2,0 25. DaZ-Zentren Geesthacht Herzogtum Lauenburg 4,0 26. DaZ-Zentrum Mölln GMS Herzogtum Lauenburg 2,0 27. Bürgerschule Husum (DaZ-Zentrum seit 01.08.12) Nordfriesland 26,0 28. Alwin-Lensch-Schule Niebüll (DaZ-Zentrum seit 01.08.12) Nordfriesland 26,0 29. DAZ Zentrum Bad Schwartau an der GemS Bad Schwartau/GS Bad Schwartau Ostholstein 78,0 30. DAZ-Zentrum Neustadt an der GS Neustadt/GemS Neustadt Ostholstein 25,0 - 2 - 31. DAZ Zentrum Eutin an der GS Eutin/GemS Eutin Ostholstein 53,0 32. DAZ-Zentrum Oldenburg/H an der GGemS Oldenburg/GS Oldenburg Ostholstein 64,0 33. GS Rübekamp Pinneberg 129,2 34. Schulzentrum Nord Pinneberg Pinneberg 62,0 35. F.-Ebert Grundschule Pinneberg 75,7 36. Boje-C.-Steffen-GemS Elmshorn Pinneberg 69,3 37. GS Birkenallee Uetersen Pinneberg 45,5 38. Rosenstadtschule Uetersen Pinneberg 57,2 39. GS Albertschweitzer-Schule Wedel Pinneberg 61,8 40. Ernst-Barlach-GemS Wedel Pinneberg 61,1 41. GS Mühlenberg Quickborn Pinneberg 38,9 42. Caspar-Vogt-GemS Rellingen Pinneberg 37,0 43. GemS Rugenbergen Bönningstedt Pinneberg 52,5 44. Breitenauschule, GS, Plön Plön 26,0 45. GS Schönberg Plön 26,0 46. Grundschule der Stadt Schwentinental Plön 26,0 47. Wilhelminenschule, GuRegS, Preetz Plön 26,0 48. Eckernförde, Fritz-Reuter-Schule (SEK I) Rendsburg- Eckernförde 36,0 49. Eckernförde, GGemS (Primarstufe) RendsburgEckernförde 27,0 50. Kronshagen, Brüder-Grimm-Schule (PS) RendsburgEckernförde 24,0 51. Kronshagen, GemS (SeK I) RendsburgEckernförde 21,0 52. Rendsburg, Altstadtschule (SEK I) RendsburgEckernförde 41,0 53. Rendsburg, Schule Rotenhof RendsburgEckernförde 31,0 54. Flintbek, Schule am Eiderwald (SEKI+PS) RendsburgEckernförde 10,0 55. Hohenwestedt, Schule am Park (PS) RendsburgEckernförde 14,0 56. Dannewerkschule Schleswig SchleswigFlensburg 50,0 57. Heinrich-Andresen-Schule Sterup SchleswigFlensburg 20,0 58. Gorch-Fock-Schule Kappeln SchleswigFlensburg 8,0 59. Regenbogenschule Satrup SchleswigFlensburg 8,0 60. Auenwaldschule Böklund SchleswigFlensburg 8,0 61. Geestlandschule Kropp SchleswigFlensburg 8,0 62. St. Jürgen-Schule Schleswig SchleswigFlensburg 15,0 - 3 - 63. Bugenhagenschule Schleswig SchleswigFlensburg 8,0 64. Gemeinschaftsschule Schafflund SchleswigFlensburg 12,0 65. Zentralschule Harrislee SchleswigFlensburg 18,0 66. GS Maienbeeck/Bad Bramstedt Segeberg 32,5 67. GS Theodor-Storm-Schule, Bad Segeberg Segeberg 33,5 68. GS Helen-Keller-Schule, Wahlstedt Segeberg 37,0 69. GS Flottkamp, Kaltenkirchen Segeberg 30,0 70. GS Ulzburg, Henstedt-Ulzburg Segeberg 17,0 71. RegS Friedrichsgabe Norderstedt Segeberg 135,0 72. GemS Schulzentrum Bad Segeberg Segeberg 42,0 73. GemS Auenland Bad Bramstedt Segeberg 45,0 74. Klosterhof-Schule Steinburg 21,0 75. Regionalschule Glückstadt Steinburg 21,0 76. Fehrs-Schule Steinburg 21,0 77. GemS Am Heimgarten, Ahrensburg Stormarn 57,0 78. Theodor-Storm-Schule, Bad Oldesloe Stormarn 32,0 79. Sönke-Nissen-GemS, Glinde Stormarn 37,0 80. GemS Mühlenredder, Reinbek Stormarn 32,0 81. GS Mühlenredder Reinbek Stormarn 65,0 82. GS Am Schloß, Ahrensburg Stormarn 37,0 83. Stadtschule Bad Oldesloe Stormarn 52,0 84. GS Tannenweg, Glinde Stormarn 42,0 KA274a_140623_a (3) Anlage 1 Anzahl der SuS in den Basis- und Aufbaustufen in den DaZ-Zentren in Schleswig-Holstein (Stand:01-04-2014) Hzgt. Lauenburg Steinburg Plön Ostholstein Kiel 23. Hans-Christian-Andersen Schule GS 24. Theodor-Storm-Schule GS 25. Muhliusschule GS 26. Max-Tau-Schule GS 27. Fröbelschule GS 28. GS Schule am Göteborgring 26. Max-Tau-Schule-Sek.I 24. Theodor-Storm-GmS Sek.I 29. GmS am Brook Gesamtzahl Pinneberg Elmshorn Stormarn Nordfriesland Schleswig-Flensburg Gesamtzahl Segeberg Flensburg Anlage 2