1 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2078 18. Wahlperiode 2014-09-09 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jens-Christian Magnussen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Schließung von Grundschulen Vorbemerkung des Fragestellers: Die Entscheidung der Landesregierung zur Schließung des Schulstandortes Schafstedt hat Fragen aufgeworfen, die einer Klärung bzw. Stellungnahme bedürfen. Vorbemerkung der Landesregierung: Für das laufende Schuljahr 2014/15 liegen noch keine Daten der amtlichen Schulsta- tistik vor. Die Angaben zu den Fragen 2 und 3 beziehen sich daher auf das Schuljahr 2013/14. 1. Welche Grundschulen bzw. Außenstellen von Grundschulen wurden zum Schuljahresende 2013/14 geschlossen? Antwort: Folgende Außenstellen von Grundschulen wurden am 31.07.2014 geschlossen: • Außenstelle Morsum der Grundschule Am Nordkamp, Sylt • Außenstelle Petersdorf der Grundschule Burg, Fehmarn 2 • Außenstelle Boren der Schleidörferschule, Steinfeld • Außenstelle Bennebek der Geestlandschule, Grund- und Gemeinschaftsschule Kropp Es wurden keine Grundschulen geschlossen. 2. Welche Grundschulen haben zum jetzigen Zeitpunkt Außenstellen? (Bitte die jeweiligen nach Zugehörigkeit zu Kreis/kreisfreier Stadt ordnen und die Schülerzahlen der Außenstellen sowie die der Mutterschule angeben.) Antwort: Die erbetenen Daten sind - bezogen auf das Schuljahr 2013/14 - der Anlage 1 zu entnehmen. 3. Welche Grundschulen haben zwischen 80 und 100 Schüler? Wie sieht hier die zu erwartende Entwicklung gemäß Schulentwicklungsplanung aus? (Bitte die jeweiligen nach Zugehörigkeit zu Kreis/kreisfreier Stadt ordnen und die Schülerzahlen angeben.) Antwort: Die erbetenen Daten sind - bezogen auf das Schuljahr 2013/14 - der Anlage 2 zu entnehmen. Die Entwicklungsperspektiven dieser Schulen bedürfen einer differen- zierten Betrachtung, Dabei ist für die Landesregierung handlungsleitend, dass ge- mäß § 57 Schulgesetz (SchulG) das Land und die Schulträger bei der Errichtung, Änderung und Auflösung von Schulen zusammenwirken und dass jeweils die Schul- entwicklungsplanung des Schulträgers und des Kreises bzw. der kreisfreien Stadt mit einzubeziehen sind. Die Landesregierung wird in diesem Rahmen mit Hilfe der Schulaufsicht den Dialog vor Ort fördern und unterstützen, um so möglichst zu ge- meinsam getragenen Lösungen kommen zu können. Vor diesem Hintergrund lassen sich derzeit noch keine Aussagen zu der erwartbaren Entwicklung treffen. 4. Welche Grundschulen bzw. Außenstellen sind zum Schuljahresende 2014/15 von einer Schließung bedroht? Sollte dieses noch nicht bekannt sein, zu welchem Zeitpunkt wird dieses der Fall sein? 3 Antwort: Es ist noch nicht abzusehen, an welchen Grundschulen bzw. Außenstellen die Schü- lerzahl im kommenden Schuljahr so stark sinken wird, dass sie von einer Schließung bedroht sein könnte. Dies ist abhängig von der Entwicklung der Schülerzahl; die An- meldung der Schulanfänger erfolgt jedoch erst im November (siehe auch Antwort zu Frage 5). 5. Mit welchem Zeitfenster werden Entscheidungen vorbereitet, da sich die Schul- leitungen mit der Schulaufsicht beraten? Antwort: Die Schulentwicklungsplanung und die Beratung über die Perspektive einzelner Schulstandorte angesichts zurückgehender Schülerzahlen sind kontinuierliche und langfristig angelegte Prozesse. In der Regel wird nach der Anmeldung der Schulan- fänger für das kommende Schuljahr (jeweils im November) erkennbar, ob an einem Standort Handlungsbedarf besteht, so dass Gespräche darüber, die immer auch den Schulträger miteinbeziehen, erst nach diesem Zeitpunkt aufgenommen werden. 6. In welchem Umfang werden die Eltern sowie die politischen Gremien ggfs. über die Schulkonferenzen in diesen Prozess der Beratungen und der Entscheidung eingebunden, um ausreichend Zeit für die Entwicklung flexibler Konzepte zu haben, mit denen der Fortbestand kleiner Schulstandorte gesichert werden kann? Antwort: Grundsätzlich ist die Perspektive eines Schulstandortes regelmäßig Gegenstand von Beratungen der schulischen und der kommunalen Gremien; bereits auf diesem Weg sind Eltern ebenso wie Lehrkräfte und der Schulträger langfristig mit der Angelegen- heit befasst und in eine ggf. erforderliche Entscheidungsfindung eingebunden. Unbe- schadet dessen ist die Schulkonferenz gemäß § 63 Abs. 2 Nr. 2 SchulG zu Vor- schlägen der zuständigen Behörden bei Teilung, organisatorischer Verbindung, Ver- legung, Änderung und Auflösung der Schule anzuhören und ihr ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. 4 7. Ist neben dem Abstimmungsprozess zwischen Schulleitung und Schulrätin/ Schulrat auch das Ministerium für Bildung und Wissenschaft (MBW) eingebun- den? Falls ja, mit welcher Gewichtung gehen Anmerkungen und Begründungen des MBW ins Verfahren ein? Antwort: Ja. Zu der Frage, ob eine Schule aufgelöst werden soll, gibt es regelmäßig eine enge Abstimmung zwischen den betroffenen Schulleitungen mit der unteren und der obersten Schulaufsicht. Der Beurteilung durch das Bildungsministerium, das gemäß § 59 in Verbindung mit § 58 SchulG die Änderung bzw. Auflösung einer Schule zu genehmigen hat oder sie gemäß § 61 Absatz 2 SchulG anordnen kann, kommt dabei - vorbehaltlich seiner abschließenden Würdigung im Rahmen einer Entscheidung nach den genannten Bestimmungen - eine maßgebliche Bedeutung zu. An la ge 1 K re is D ST N R Sc hu ln am e A uß en st el le O rt A uß en st el le Sc hü le rz ah l A uß en st el le Sc hü le rz ah l M ut te rs ch ul e Sc hü le rz ah l in sg es am t Lü be ck 07 02 11 6 Ka hl ho rs t-S ch ul e N ie de rb üs sa u Lü be ck 68 29 5 36 3 07 02 11 9 Sc hu le L au er ho lz G ru nd sc hu le L au er ho lz Lü be ck 75 19 9 27 4 07 02 12 5 Pe st al oz zi -S ch ul e Pe st al oz zi -S ch ul e Lü be ck 56 16 5 22 1 07 02 13 5 Pa ul -K le eSc hu le Sc hu le -W ul fs do rf W ul fs do rf 41 40 0 44 1 N eu m ün st er 07 02 15 1 G ru nd sc hu le a n de r S ch w al e Au ße ns te lle F al de ra N eu m ün st er 99 19 2 29 1 D ith m ar sc he n 07 02 16 0 W ul f-I se br an d- Sc hu le W ul f-I se br an d- Sc hu le Bu ns oh 87 19 4 32 9 Sc ha fs te dt 48 07 02 18 3 Sc hu le n am M oo r Sc hu le n am M oo r O st ro he 97 63 16 0 07 02 18 6 G ru nd sc hu le d es G ru nd sc hu ltr äg er ve rb an de s G ru nd sc hu le H em m in gs te dt Lo he -R ic ke ls ho f 83 17 8 26 1 07 02 19 0 M ar sc he ns ch oo l M ar sc he ns ch oo l H el se 56 55 17 9 N eu fe ld 68 07 02 20 7 Fi ef -D ör pe r- Sc ho ol Fi ef -D ör pe rSc ho ol H oc hd on n 46 82 12 8 07 02 21 2 G ru nd sc hu le W es se lb ur en G ru nd sc hu le W es se lb ur en N eu en ki rc he n 45 17 2 21 7 07 02 21 8 Ei de rs ch ul e Ei de rs ch ul e Pa hl en 94 64 15 8 H zg t. 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