SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 2164 18. Wahlperiode 2014-07-30 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Oberstufen an Gemeinschaftsschulen Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Gemeinschaftsschulen hatten vor dem 22. Februar 2013 eine eigene Oberstufe (bitte nach Kreisen aufschlüsseln und die jeweiligen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse) angeben)? Antwort 1: Die Angaben über die Gemeinschaftsschulen, die vor dem 22. Februar 2013 eine eigene Oberstufe hatten, sind der Anlage 1 zu entnehmen. 2. Welche Gemeinschaftsschulen haben mit der Änderung des Schulgesetzes vom 22. Februar 2013 einen Antrag auf Genehmigung zur Errichtung einer eigenen Oberstufe gestellt (bitte nach Kreisen aufschlüsseln und die jeweiligen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse) angeben)? Antwort 2: Die Angaben über die Gemeinschaftsschulen, für die ein Antrag auf Genehmigung zur Errichtung einer Oberstufe gestellt wurde, sind der Anlage 2 zu entnehmen . 3. Welche Gemeinschaftsschulen haben eine Genehmigung zur Errichtung einer eigenen Oberstufe erhalten (bitte nach Kreisen aufschlüsseln und die jeweiligen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse) angeben)? Antwort 3: Die Angaben über die Gemeinschaftsschulen, für die eine Genehmigung zur Errichtung einer Oberstufe erteilt wurde, sind der Anlage 3 zu entnehmen. 1 Drucksache 18/ 2164 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4. Welche Gemeinschaftsschulen haben aus welchen Gründen keine Genehmigung zur Errichtung einer eigenen Oberstufe erhalten (bitte nach Kreisen aufschlüsseln und die jeweiligen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse) angeben)? Antwort 4: Sechs Gemeinschaftsschulen haben keine Genehmigung erhalten: Kreis Segeberg 1. Sventana-Schule Bornhöved: 2. Poul Due-Jensen-Schule, Gemeinschaftsschule Wahlstedt Kreis Stormarn 3. Gemeinschaftsschule am Heimgarten, Ahrensburg Kreis Schleswig-Flensburg 4. Grund- und Gemeinschaftsschule Schafflund Kreis Dithmarschen 5. Gemeinschaftsschule am Hamberg, Burg Kreis Rendsburg-Eckernförde 6. Theodor-Storm-Dörfergemeinschaftsschule, Hanerau Hademarschen Die Anträge auf Genehmigung zur Errichtung einer Oberstufe wurden abgelehnt , weil an diesen Schulen die in § 43 Abs. 4 Satz 2 SchulG bestimmten Voraussetzungen für die Erweiterung um eine Oberstufe nicht erfüllt sind. Denn für alle sechs Schulen konnte nicht prognostiziert werden, dass spätestens drei Jahre nach Eintritt des ersten Jahrgangs in die Einführungsphase der Oberstufe dauerhaft eine Anzahl von mindestens 50 Schülerinnen und Schülern in der Einführungsphase der Oberstufe erreicht wird. Die Schülerzahlen sind der Anlage 4 zu entnehmen. 5. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind in der Einführungsphase neuer Ober- stufen an Gemeinschaftsschulen gestartet? (bitte jeweils die aktuellen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse), die Schülerströme von anderen Schulen, die Anmeldezahlen für das kommende Schuljahr sowie die prognostizierten Schülerzahlen für die nächsten zehn Jahre angeben)? Antwort 5: Die Angaben zu den Schülerinnen und Schülern, die an den Gemeinschaftsschulen in Handewitt und in Kellinghusen zum Schuljahr 2013/2014 in der Einführungsphase gestartet sind, und die Angaben zu den Schülerströmen von anderen Schulen sind der Antwort der Landesregierung auf Frage 1 und 2 der Abgeordneten Anita Klahn (Drs 18/1115) zu entnehmen. Die Angaben zu den Schülerzahlen nach Jahrgängen an der Gemeinschaftsschule Handewitt und an der Gemeinschaftsschule Kellinghusen sind der Antwort zu Frage 2 zu entnehmen. Das Aufnahmeverfahren für die kommende 11. Jahrgangsstufe ist noch nicht abgeschlossen, so dass die endgültigen Anmeldezahlen noch nicht angegeben werden können. Das Bildungsministerium erstellt im Hinblick auf die Schülerzahlen Prognosen für das ganze Land. Diese sind nicht regionalisiert und nicht auf Einzelschulen heruntergebrochen. Daher kann die letzte Teilfrage nicht beantwortet werden. 2 Drucksache 18/ 2164 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 6. Zu welchem Zeitpunkt werden die Gemeinschaftsschulen, die eine Genehmigung erhalten aber ihre Oberstufenarbeit noch nicht aufgenommen haben, mit dieser beginnen (bitte nach Kreisen aufschlüsseln sowie die jeweiligen Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse) und den genauen Zeitpunkt angeben )? Antwort 6: Im Schuljahr 2014/2015 beginnen folgende Schulen mit dem Aufwuchs der Oberstufe: Gemeinschaftsschule Büchen, Albinus-Gemeinschaftsschule Lauenburg , Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben, Eider-Treene-Schule, Hans- Brüggemann-Schule, Heinrich-Heine-Schule, Gemeinschaftsschule Nortorf , Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Bad Segeberg, Dietrich-BonhoefferSchule , Hahnheide-Schule. Im Schuljahr 2015/2016 beginnen folgende Schulen mit dem Aufwuchs der Oberstufe: St. Jürgen Grund- und Gemeinschaftsschule, Gemeinschaftsschule Probstei und Gemeinschaftsschule Auenland. Die nach Kreisen und Jahrgängen aufgeschlüsselten Schülerzahlen ergeben sich aus der Antwort zu Frage 3. 7. Wie sind die prognostizierten Schülerzahlen für die genehmigten Oberstufen an Gemeinschaftsschulen, die noch nicht ihre Arbeit aufgenommen haben? (bitte für jede Gemeinschaftsschule die Schülerzahlen nach Jahrgängen (ab 5. Klasse), die Schülerströme von anderen Schulen sowie die aktuellen Anmeldezahlen für das kommende Schuljahr angeben und nach Kreisen aufschlüsseln )? Antwort 7: Für alle genehmigten Oberstufen konnte zum Zeitpunkt der Bewilligung prognostiziert werden, dass spätestens drei Jahre nach Eintritt des ersten Jahrgangs in die Einführungsphase der Oberstufe dauerhaft eine Anzahl von mindestens 50 Schülerinnen und Schülern in der Einführungsphase der Oberstufe erwartet werden kann. Das Aufnahmeverfahren für die kommende 11. Jahrgangsstufe ist noch nicht abgeschlossen, so dass die endgültigen Anmeldezahlen ebenso wenig wie die Schülerströme von anderen Schulen derzeit angegeben werden können. 8. Wie sind die aktuellen und die prognostizierten Schülerzahlen für die nächsten zehn Jahre umliegender Schulen? (bitte jeweils nach Gemeinschaftsschule ohne eigene Oberstufe, Gymnasium und Berufliches Gymnasium aufschlüsseln und die entsprechenden Schülerzahlen ab 5. Klasse angeben)? Antwort 8: Der Begriff der umliegenden Schulen ist nicht hinreichend bestimmt, da Schulen über keine festgelegten Einzugsbereiche verfügen. Von daher kann die Frage nach umliegenden Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe, Gymnasien und Beruflichen Gymnasien nicht für jede einzelne Gemeinschaftsschule mit Oberstufe beantwortet werden. Zur Frage der prognostizierten Schülerzahlen wird zudem auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen. 3 Kr ei s DS TN R Sc hu ln am e 5. K la ss e 6. K la ss e 7. K la ss e 8. K la ss e 9. K la ss e 10 . K la ss e 11 . K la ss e 12 . K la ss e 13 . K la ss e Fl en sb ur g 07 07 00 4 Ku rt -T uc ho lsk y- Sc hu le 13 9 15 6 15 3 18 0 21 4 14 1 11 2 10 4 84 07 07 00 5 Fr id tjo f-N an se nSc hu le 97 10 3 10 3 10 5 10 8 93 68 65 64 Hz gt . 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K la ss e 6. K la ss e 7. K la ss e 8. K la ss e 9. K la ss e 10 . K la ss e Di th m ar sc he n 07 07 20 0 Ge m ei ns ch af ts sc hu le a m H am be rg 70 73 81 95 13 0 77 Rd -E ck 07 07 50 6 Th eo do rSt or m -D ör fe rg em ei ns ch af ts sc hu le 87 64 76 85 10 4 70 Sc hl es w ig -F le ns bu rg 07 07 55 0 Gr un d- u nd G em ei ns ch af ts sc hu le 54 61 82 84 10 1 66 Se ge be rg 07 07 60 5 Po ul -D ue -Je ns en -S ch ul e 50 67 77 76 67 53 07 07 60 7 Sv en ta na -S ch ul e Bo rn hö ve d 45 73 77 76 10 5 60 St or m ar n 07 07 71 0 Ge m ei ns ch af ts sc hu le A hr en sb ur g 50 91 88 12 7 16 2 87 Ge sa m te rg eb ni s 35 6 42 9 48 1 54 3 66 9 41 3 Sc hü le rin ne n un d Sc hü le r a n G em ei ns ch af ts sc hu le n, d ie k ei ne G en eh m ig un g zu r E rr ic ht un g ei ne r O be rs tu fe e rh al te n ha be n Sc hu lja hr 2 01 3/ 14 (A nl ag e 4) KA Franzen Oberstufen an GemS Juli 2014 KA Franzen Oberstufen an GemSch Anlagen 1-4 Frage 1 - 12-13 Frage 2 - Antrag nach 22-02-13 Frage 3 - Genehmigung 13-14 Frage 4 - keine Genehmigung 13-