SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 2168 18. Wahlperiode 2014-08-01 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (Piratenfraktion) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst Ich frage die Landesregierung: Es wird darum gebeten, alle Fragen aufgeschlüsselt nach Ausbildungslaufbahnen zu beantworten. 1. Wie hat sich die Anzahl der Planstellen in den Landeshaushaltsplänen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) in den letzten zehn Jahren bis zum Haushaltsentwurf 2015 entwickelt? Antwort 1: 02/2005 - 07/2014 1819 Stellen 08/2014 - 07/2015 1719 Stellen 08/2015 - 07/2016 1544 Stellen Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 2. Wie hat sich die Anzahl der Lehrkräfte in Ausbildung analog dazu im gleichen Zeitraum entwickelt? Antwort 2: s. Anlage 1 3. Wie hat sich die tatsächliche Länge des Vorbereitungsdiensts im gleichen Zeitraum entwickelt? Antwort 3: Von 2005 bis 31.01.2011 dauerte der Vorbereitungsdienst 24 Monate. Für Grund- und Hauptschullehrkräfte, Realschullehrkräfte und Sonderschullehrkräfte, die einen Masterabschluss mit 300 Punkten nachweisen konnten, umfasste der Vorbereitungsdienst vom 01.08.2009 bis einschl. 31.01.2011 18 Monate. Ab dem 01.02.2011 dauerte der Vorbereitungsdienst für diese Lehrkräfte unabhängig von einem Masterabschluss18 Monate. Seit dem 01.08.2011 beträgt die Dauer des Vorbereitungsdienstes für alle Lehrkräfte 18 Monate. 4. Wie hat sich die Anzahl der Abbrüche im Vorbereitungsdienst im gleichen Zeitraum entwickelt? Besitzt die Landesregierung Kenntnisse über die Gründe für die genannten Abbruchzahlen und aufgezeigten Entwicklungen? Wenn ja, wie sehen diese aus? Antwort 4: Gründe für den Abbruch des Vorbereitungsdienstes werden nicht erfasst. s. Anlage 2 Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 3 5. Wie hat sich die Zahl der Verlängerungen im Vorbereitungsdienst im gleichen Zeitraum entwickelt? Besitzt die Landesregierung Kenntnisse über die Gründe für die genannten Zahlen der Verlängerungen und aufgezeigten Entwicklungen? Wenn ja, wie sehen diese aus? Antwort 5: Zu einer Verlängerung der Ausbildung können Verlängerungen wegen zu hoher Fehlzeiten (einschl. Mutterschutz und Elternzeit), nicht ausreichende Leistungen oder die Wiederholung einer erstmals nicht bestandenen Prüfung führen. Da für die haushaltsseitige Erfassung der Verlängerungen die Gründe keine Relevanz haben, werden diese nicht gesondert erfasst und können somit nicht statistisch ausgewertet werden. 6. Wie hat sich die Zahl der Verkürzungen im Vorbereitungsdienst im gleichen Zeitraum entwickelt? a) Besitzt die Landesregierung Kenntnisse über die Gründe für die genannten Zahlen der Verkürzungen und aufgezeigten Entwicklungen? Wenn ja, wie sehen diese aus? b) Unter welchen Bedingungen kann der Vorbereitungsdienst verkürzt werden? Antwort 6: Seit der Reduzierung der Dauer des Vorbereitungsdienstes auf 18 Monate kommt es nur noch in Ausnahmefällen zu Verkürzungen durch Anrechnung berufspraktischer Zeiten. Gründe für die Verkürzungen werden nicht erfasst. Durch die Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten kann der Vorbereitungsdienst nach § 12 Lehrerlaufbahnverordnung bis zu 6 Monate verkürzt werden. Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 7. Besitzt die Landesregierung Kenntnisse darüber, inwieweit die Prüfungstermine in den Hochschulen den zügigen Eintritt in den Vorbereitungsdienst befördern oder behindern? Wenn ja, wie sehen diese Kenntnisse genau aus? Antwort 7: Mit Einführung der Masterstudiengänge enden die Vorlesungen für das Sommersemester an den Universitäten jeweils im Juni eines Jahres. Danach schließt sich in der Regel die Abgabe und Korrektur der Masterarbeit an. Die Ergebnisse der Masterarbeiten und damit das endgültige Ergebnis des Studiums stehen dann in der Regel im September fest. Da für eine erfolgreiche Bewerbung die Einreichung eines Zeugnisses bis zum 01.10. des Jahres erfolgen muss, werden durch das MBW auch sog. "vorläufige Zeugnisse" zur Vervollständigung der Bewerbung anerkannt. 8. Besitzt die Landesregierung Kenntnisse darüber, inwieweit die Prüfungstermine im Vorbereitungsdienst die zügige Teilnahme am schulischen Bewerbungsverfahren befördern oder behindern? Wenn ja, wie sehen diese Kenntnisse genau aus? Wann liegen die frühst möglichen Prüfungstermine nach dem Vorbereitungsdienst? Antwort 8: Die Prüfungen im Vorbereitungsdienst beginnen in der Regel im Anschluss an die Oster- bzw. Herbstferien. Für eine Kohorte (ca. 500 Prüfungen) werden rund 2 Monate an Prüfungszeit eingeplant. Am Prüfungstag wird ein vorläufiges Zeugnis ausgestellt, das für die Bewerbungsverfahren in Schleswig-Holstein und den meisten anderen Bundesländern anerkannt wird. Die Stellenausschreibungen erfolgen fortlaufend nach Bekanntgabe des Personalberechnungsschlüssels. Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 5 9. Gibt es Wartelisten für den Vorbereitungsdienst? Wenn ja, wie sehen diese aktuell aus und wie haben sich die dort geführten Daten zu Wartezeiten in den letzten zehn Jahren bis heute entwickelt? Antwort 9: Ab dem Jahr 2005 stiegen die Bewerberzahlen an, so dass es in den Laufbahnen der Gymnasiallehrkräfte und der Realschullehrkräfte zu bis zu zwei Jahren Wartezeit gekommen ist. Daher wurde im Haushaltsgesetz die Möglichkeit geschaffen, je eine Lehrerplanstelle für zwei Anwärterstellen zu nutzen. Der Umfang dieser Maßnahme ist aus der Antwort zu Frage 2 ersichtlich. Aktuell existieren wegen der Umstellung des Masterstudiums von einem Jahr auf zwei Jahre nur noch in der Laufbahn der Gymnasiallehrkräfte Wartezeiten. Es werden deshalb, soweit die Ausbildungskapazitäten des IQSH dies zulassen, nicht genutzte Stellen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst der anderen Lehrerlaufbahnen für die Ausbildung von Gymnasiallehrkräften genutzt. 10. Wie verteilen sich die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst auf die einzelnen Kreise und kreisfreien Städte? Antwort 10: s. Anlage 3 11. Wie haben sich die Bewerbungen für schleswig-holsteinische Schulen nach a) Schleswig-Holstein und b) anderen Bundesländern von LiV an schleswig-holsteinischen Schulen in den letzten zehn Jahren entwickelt? Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 6 Antwort 11: Das Bewerbungsverfahren für Stellenbesetzungen in Schleswig-Holstein ist dezentralisiert worden. Es werden dazu keine statistischen Erhebungen angestellt. 12. Wie haben sich die Bewerbungen an a) schleswig-holsteinische Universitäten und b) lehrerbildenden Universitäten von Lehramtsstudierenden aus Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren entwickelt? Antwort 12: Das Lehramtsstudium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Europa-Universität Flensburg ist jeweils als Zwei-Fach-Studium angelegt. Die Frage nach der Entwicklung der Zahl der Bewerbungen für ein Lehramtsstudium an einer der beiden Universitäten ist hinsichtlich der Zulassungsbeschränkung eines Studienfaches zu differenzieren. Beide wählbaren Studienfächer können sich bezogen auf die Zulassungsbeschränkungen voneinander unterscheiden. Ebenso ist es möglich, dass dasselbe Studienfach im Laufe verschiedener Studienjahre den Status der Zulassungsbeschränkung wechselt und je nach Auslastung einige Semester zulassungsbeschränkt und einige Semester zulassungsfrei ist. Bei zulassungsbeschränkten Lehramtsstudienfächern wird bei Bewerberinnen und Bewerbern, welche die Hochschulzugangsvoraussetzungen erfüllen, ein Zulassungsverfahren durchgeführt. Den nach Abschluss des Zulassungsverfahrens Zugelassenen wird die Möglichkeit eröffnet, sich in das jeweilige zulassungsbeschränkte Lehramtsstudienfach einzuschreiben. Nach Abschluss des Zulassungsverfahrens werden jedoch die Daten zu den Drucksache 18/ 2168 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 7 Bewerberinnen und Bewerbern aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht, sodass die Frage nicht beantwortet werden kann. Bei zulassungsfreien Lehramtsstudienfächern sind alle Bewerberinnen und Bewerber, welche die Hochschulzugangsvoraussetzungen erfüllen, einzuschreiben, da es kein Zulassungsverfahren gibt. Aus diesem Grund gibt es keine Bewerberinnen und Bewerber im o.g. Sinne, sondern nur Eingeschriebene. 13. Besitzt die Landesregierung Kenntnisse darüber, wie viele LiV an schleswigholsteinischen Schulen nach dem Vorbereitungsdienst in Schleswig-Holstein bleiben oder ob sie hier lediglich ausgebildet werden, um dann in andere Bundesländer zu gehen? Bleiben die schleswig-holsteinischen LiV in Schleswig-Holstein? Wie sehen diese Kenntnisse für die letzten zehn Jahre konkret aus? Antwort 13: Zur Aufnahme von Absolventen der schleswig-holsteinischen Vorbereitungsdienste enthält die Anlage 4 entsprechende Angaben. Die Verwendungswünsche der übrigen Absolventen werden nicht erfragt und können daher statistisch nicht ausgewertet werden. 14. Wie sehen die Planungen für die Anzahl der Planstellen für LiV in den Landeshaushaltsplänen für die nächsten zehn Jahre konkret aus und wie wird diese Entwicklung pädagogisch und schulpolitisch begründet? Antwort 14: Siehe Antwort zu Frage 1. Ab dem 01.08.2016 sind im Haushalt 1.344 Anwärterstellen vorgesehen. Aufgrund der Verkürzung der Ausbildungszeit von 24 auf 18 Monate ist die Stellenreduzierung möglich, ohne den jährlichen „Output“ an Lehrkräften zu verringern. An la ge 1 zu Fr a ge 2 zu K A 18 /2 16 8 * Le ge n de Be ru fs sc hu lle hr kr äf te Fa ch le hr kr äf te a n be ru fl. Sc hu le n G ru n d- u n d H a u pt sc hu lle hr kr äf te G ym n a si al le hr kr äf te R e a ls ch u lle hr kr äf te So n de rs ch u lle hr kr äf te * 2 0 0 5 -0 2 2 0 0 5 -0 8 2 0 0 6 -0 2 2 0 0 6 -0 8 2 0 0 7 -0 2 2 0 0 7 -0 8 2 0 0 8 -0 2 2 0 0 8 -0 8 2 0 0 9 -0 2 2 0 0 9 -0 8 2 0 1 0 -0 2 2 0 1 0 -0 8 2 0 1 1 -0 2 2 0 1 1 -0 8 2 0 1 2 -0 2 2 0 1 2 -0 8 2 0 1 3 -0 2 2 0 1 3 -0 8 2 0 1 4 -0 2 2 0 1 4 -0 8 2 0 1 5 -0 2 2 0 1 5 -0 8 B S 2 0 8 2 0 7 2 0 8 2 0 8 2 1 3 2 1 0 2 0 8 2 1 7 2 3 9 2 5 3 2 5 5 2 5 7 2 5 8 2 5 1 2 5 4 2 1 2 2 1 6 2 0 3 1 9 8 1 9 8 2 1 0 2 1 0 F L 2 0 2 2 2 9 2 4 2 0 2 0 1 7 2 0 1 9 2 0 3 0 3 1 2 6 2 5 2 4 1 9 1 7 1 2 1 3 1 3 1 5 1 5 G H 5 7 3 5 6 5 5 7 0 5 7 6 5 8 8 5 9 5 5 9 5 5 9 7 5 9 4 6 0 4 6 0 1 5 7 2 5 5 3 5 4 5 4 8 7 4 0 0 3 8 2 3 6 4 3 7 9 3 6 9 3 9 0 3 6 0 G Y M 4 7 5 4 7 0 4 7 9 4 7 7 4 6 7 4 7 3 4 8 6 5 0 1 5 2 3 6 1 1 6 4 3 6 2 4 6 2 6 6 2 9 6 1 0 6 0 8 5 1 8 5 0 2 5 7 9 5 1 4 4 9 5 4 4 0 R S 3 4 9 3 4 9 3 4 0 3 4 0 3 4 0 3 4 5 3 6 0 3 6 7 3 6 9 4 0 9 4 8 7 5 3 1 5 8 2 5 7 9 5 4 3 4 6 8 4 2 3 4 3 2 4 1 4 3 7 3 3 9 0 3 6 0 S O S 1 9 4 2 0 0 2 0 5 2 0 6 2 0 0 1 9 4 1 9 2 1 9 0 1 9 4 1 9 4 1 9 2 2 0 2 1 5 8 1 5 6 1 4 3 1 1 9 1 0 7 1 0 5 9 5 9 6 1 2 0 9 0 S u m m e 1 8 1 9 1 8 1 3 1 8 3 1 1 8 3 1 1 8 2 8 1 8 3 7 1 8 5 8 1 8 9 2 1 9 3 8 2 0 9 1 2 2 0 8 2 2 1 7 2 2 0 3 2 1 8 5 2 0 6 1 1 8 2 6 1 6 6 3 1 6 1 8 1 6 7 8 1 5 6 3 1 6 2 0 1 5 3 2 zu sä tz li ch e E in st e ll u n g e n a u f E lt e rn ze it st e ll e n zu sä tz li ch e E in st e ll u n g e n d u rc h N u tz u n g v o n L e h re rp la n st e ll e n i m V e rh ä lt n is 2 :1 Abbau 100 St Abbau 175 St An la ge 2 zu Fr a ge 4 zu K A 18 /2 16 8 1 . B e a m te a u f W id e rr u f, d ie s ic h a u f e ig e n e n A n tr a g ( S ch lü ss e l 6 4 ) a u s d e m V o rb e re it u n g sd ie n st h a b e n e n tl a ss e n l a ss e n 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 2 G ru n d -u n d H a u p ts ch u le n 1 2 1 0 1 3 1 1 1 7 6 1 3 1 5 1 5 2 0 8 3 F ö rd e rz e n tr e n 4 4 7 6 7 3 9 4 1 0 5 3 4 R e a l- u n d G e m e in sc h a ft ss ch u le n 7 1 0 1 2 7 9 2 7 8 1 3 1 1 1 3 5 G y m n a si u m 1 3 1 2 9 9 9 1 2 1 4 1 2 1 2 9 5 6 B e ru fs b il d e n d e S ch u le n 2 4 4 7 6 9 5 1 0 1 0 1 0 3 g e sa m t 3 8 4 0 4 5 4 0 4 8 3 2 4 8 4 9 6 0 5 5 3 1 An la ge 3 zu Fr a ge 10 zu K A 18 /2 16 8 Ve rt e ilu n g de r An w är te r au f d ie K re is e St a n d: 25 . 07 . 20 14 FL KI H L N M S H EI R Z N F O H PI PL Ö R D SL SE IZ O D G ru n d- u n d H au pt sc hu le n Le hr am ts a n w är te rin n en / - a n w är te r 12 26 28 6 12 23 30 23 41 13 58 33 30 19 43 Fö rd e rz e n tre n So n de rs ch u la n w är te rin n e n / - a n w är te r 13 8 7 1 2 7 3 1 5 2 5 19 6 4 3 R e gi o n a l-/ G em e in sc ha fts sc hu le n R e a ls ch u lle hr e rin n e n / - le hr e r 18 33 21 15 19 16 34 28 37 19 42 38 40 18 27 G ym n a si e n St u di en re fe re n da rin n en / - re fe re n da re 26 61 30 31 20 20 21 22 57 23 42 20 46 17 49 Be ru fs sc hu le n St u di en re fe re n da rin n en / - re fe re n da re 14 31 26 18 9 15 11 11 7 3 12 5 15 7 13 Be ru fs sc hu le n Fa ch le hr e rin n e n / - le hr e r - - 4 3 - 1 1 1 1 - - - 1 1 - An la ge 4 zu Fr a ge 13 zu K A 18 /2 16 8 A b so lv e n te n m it 2 . 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