SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 2015-11-05 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Zukunft der Städte und des ländlichen RaumesZukunft der Städte und des ländlichen Raumes Drucksache 18/2373 Federführend ist das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 1 Vorbemerkung der Landesregierung: Der ländliche Raum prägt das Bild Schleswig-Holsteins. Er steht in einem engen Verbund mit den Städten - dies macht die Identität unseres Landes aus. Die Beziehung von Städten und ländlichem Raum unterliegen dabei einem stetigen Wandel. Die Bevölkerungsentwicklung in Alter und Struktur ändert sich stetig, Lebensläufe werden dynamischer. Der Anpassungsdruck durch die demografischen Veränderungen ist im ländlichen Raum größer als in den Städten. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft aber auch im Handwerk veränderte über Jahrzehnte Sozialstruktur und regionale Identitäten. Inzwischen gibt es Dörfer ohne Bauern, dafür aber mit touristischen Angeboten oder erneuerbarer Energieerzeugung in Bürgerhand. Auch die Frage der Größe und Funktionsfähigkeit von demokratischen Einheiten stellt sich angesichts dieser Entwicklung zwangsläufig. Um den Wandel des ländlichen Raumes positiv zu gestalten, sind aus Sicht der Landesregierung folgende Maßnahmen von strategischer Bedeutung: · der Erhalt sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze, · die Aufrechterhaltung von Bildungsangeboten trotz sinkender Kinderzahlen, · die Stärkung der sozialen Infrastruktur und der medizinischen Versorgung, · der Ausbau der Breitbandnetzinfrastruktur, · die Verbesserung der Mobilitätsangebote sowie · den Schutz der Natur und der Erhalt des Landschaftsbildes. Die Landesregierung setzt sich für einen starken ländlichen Raum ein und widerspricht allen Überlegungen, diesen zu vernachlässigen oder gar aufzugeben. Sie setzt angesichts der Dimensionen der Herausforderungen im ländlichen Raum auf interkommunale Zusammenarbeit, Vernetzung und integrierte Ansätze. Und sie fördert in der neuen ELER-Periode diesen Transformationsprozess. Die politische Strategie der Landesregierung zum ländlichen Raum ist mit verschiedensten Politikbereichen eng verflochten. Die Landesregierung fördert neue Arbeitsplätze vor allem im Bereich der Energiewende und des Klimaschutzes, des nachhaltigen Tourismus und der nachhaltigen Landwirtschaft. Die aktuellen und erwarteten Migrationsbewegungen werden die Bundesrepublik Deutschland verändern und sich auch auf den ländlichen Raum Schleswig-Holsteins auswirken. In der Zuwanderung von Menschen und deren gezielter Integration sieht die Landesregierung eine Chance für den ländlichen Raum. Auch deshalb wirbt sie für eine Willkommenskultur und unterstützt ein Einwanderungsgesetz. Die Antwort auf die Große Anfrage (GA) konnte diese aktuellen Entwicklungen noch nicht berücksichtigen . Viele der beschriebenen Herausforderungen an den ländlichen Raum werden daher unter Umständen mittelfristig neu und anders zu bewerten sein. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 2 Hinweise und Erläuterungen zur räumlichen Abgrenzung: In den Fragen der GA werden verschiedene räumliche Begriffe verwendet: ländliche Gebiete, ländlicher Raum, städtischer Raum und städtischer Bereich. Für diese Begriffe gibt es keine feststehenden oder allgemein gültigen Definitionen. Vielmehr stehen sie je nach thematischem Zusammenhang für unterschiedliche Gebietskulissen. Da von der Fragestellerin keine Vorgaben gemacht wurden, wie diese Begriffe räumlich verstanden werden sollen, hat die Landesregierung speziell für die Beantwortung der GA „Zukunft der Städte und des ländlichen Raums“ SchleswigHolstein in städtische und ländliche Bereiche unterteilt. Die Einteilung geht von der großräumigen Raumstruktur des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein (LEP) 2010 aus und differenziert diese weiter. Der LEP weist Ordnungsräume um die Oberzentren Hamburg, Kiel und Lübeck aus. Alle Räume, die außerhalb der Ordnungsräume liegen, sind nach dem LEP ländlicher Raum. Im LEP sind zudem in den Ordnungsräumen angrenzend an die Oberzentren sogenannte Verdichtungsräume dargestellt. Im ländlichen Raum gibt es außerdem „Stadt- und Umlandbereiche im ländlichen Raum“. Für die Beantwortung der GA wurden Ländlicher Raum und Ordnungsraum nach LEP jeweils unterteilt in darin liegende Städte, ländliche Bereiche und StadtUmlandbereiche , die als „Zwischenräume“ sowohl städtisch als auch ländlich geprägt sind. · Die Städte umfassen die vier kreisfreien Städte sowie die kreis- und amtsangehörigen Städte. · Stadt-Umlandbereiche in Ordnungsräumen sind die Verdichtungsräume nach LEP und die Gemeinden auf den Siedlungsachsen nach Regionalplan. · Die Gemeinden der Stadt-Umlandbereiche in ländlichen Räumen entsprechen denen des LEPs. · Zu den Ländlichen Bereichen im ländlichen Raum werden alle Gemeinden gezählt, die im ländlichen Raum außerhalb der Stadt-Umlandbereiche im ländlichen Raum liegen. · Ländliche Bereiche im Ordnungsraum umfassen alle Gemeinden, die dort außerhalb der Stadt-Umlandbereiche liegen. Städtische und ländliche Bereiche setzen sich somit wie folgt zusammen (s. Abbildung 1): · Städtische Bereiche: o Städte o Stadt-Umlandbereiche im ländlichen Raum o Stadt-Umlandbereiche im Ordnungsraum · Ländliche Bereiche: o Ländliche Bereiche im ländlichen Raum o Ländliche Bereich im Ordnungsraum Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 3 Die Landesregierung weist darauf hin, dass die Übergänge zwischen den von ihr definierten städtischen und ländlichen Bereichen nicht immer klar zu definieren sind. Im Hinblick auf die Fragestellungen der GA war es aber erforderlich, eine gemeindescharfe Einteilung vorzunehmen. Abbildung 1: Städtische und ländliche Räume in Schleswig-Holstein Nicht alle Statistiken bilden diese Aufteilung städtischer und ländlicher Räume ab. Eine eindeutige Zuordnung im Sinne der Fragestellung war daher nicht bei allen Fragen möglich. Bei Antworten, die sich auf die Kreisebene beziehen, unterscheidet die Landesregierung zwischen: · Ländlichen Kreisen (Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg, Schleswig-Flensburg, RendsburgEckernförde , Plön und Ostholstein); · Kreisen im Umland von Hamburg (Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg) und den · Kreisfreien Städten (Flensburg, Kiel, Lübeck, Neumünster). Ebenso lassen sich die Förderkulissen nicht direkt städtischen und ländlichen Räumen zuordnen. So sind die AktivRegionen ein geografisch zusammenhängendes , klar bestimmtes Gebiet im ländlichen Raum. Die gesamte Landesfläche Schleswig-Holsteins, ausgenommen der Oberzentren Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster in ihren verwaltungsmäßigen Grenzen und Städte mit mehr als Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 4 35.000 Einwohnern (Stand: 01.01.2014) können AktivRegion werden. Eine TeilZugehörigkeit (Ortsteile) von Gemeinden oder Städten ist nicht möglich. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 5 1. Welche Gebiete sind nach Ansicht der Landesregierung „ländliche Gebiete“ in Schleswig-Holstein (bitte tabellarisch nach Kreisen und Kommunen aufschlüsseln )? Die städtischen und ländlichen Bereiche sind in der Abbildung 1 in den Vorbemerkungen dargestellt (siehe auch Hinweise und Erläuterungen zur räumlichen Abgrenzung in der Vorbemerkung der Landesregierung). Die Aufschlüsselung nach Kreisen und Gemeinden ergibt sich aus der Tabelle 1 im Anhang (siehe dort Spalte 2). 2. Wie viel Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in Schleswig-Holstein wohnen im ländlichen Raum bzw. im städtischen Raum (bitte tabellarische Darstellung differenziert nach Kreisen und Kommunen)? In Schleswig-Holstein leben 55,6% der Menschen in Städten. Allein auf die vier kreisfreien Städte entfällt ein Einwohneranteil von knapp 22%. Zusammen mit den Menschen, die in Stadt-Umlandbereichen leben (7,6% in StadtUmlandbereichen im ländlichen Raum und 10,3% Stadt-Umlandbereichen im Ordnungsraum), haben die städtischen Bereiche in Schleswig-Holstein einen Einwohneranteil von insgesamt 73,5% (siehe Tabelle 1). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 6 Tabelle 1: Einwohnerzahl und Einwohneranteil im ländlichen und im städtischen Raum Der Einwohneranteil der ländlichen Bereiche liegt bei 26,5%, die sich aufteilen in 19% in ländliche Bereiche im ländlichen Raum und 7,5% in ländliche Bereiche im Ordnungsraum. Die Aufschlüsselung nach Kreisen und Gemeinden ergibt sich aus Tabelle 1 im Anhang, dort Spalte 21. 3. Wie haben sich die Einwohnerzahlen im ländlichen Raum in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte differenziert nach Kreisen und Kommunen aufschlüsseln )? Vorbemerkung: Da wegen der Korrekturen durch den Zensus 2011 die fortgeschriebenen Einwohnerzahlen vor und nach dem Zensus 2011 nicht miteinander vergleichbar sind, wird eine längere Entwicklung der Einwohnerzahlen in den ländlichen Bereichen in Schleswig-Holstein in zwei Zeitabschnitten dargestellt: · 31.12.2001 bis 31.12.2011 (Fortschreibung auf Basis Volkszählung 1987) Städtische und Ländliche Bereiche Einwohnerzahl 31.12.2013 Einwohneranteil in % Städtische Bereiche 2.069.836 73,5 davon: Städte 1.565.012 55,6 darunter kreisfreie Städte 615.520 21,9 Stadt-Umlandbereiche im ländlichen Raum 214.299 7,6 Stadt-Umlandbereiche im Ordnungsraum 290.525 10,3 Ländliche Bereiche 746.119 26,5 davon: Ländliche Bereiche im ländlichen Raum 534.291 19,0 Ländliche Bereiche im Ordnungraum 211.828 7,5 Schleswig-Holstein 2.815.955 100 Bevölkerungsfortschreibung 31.12.2013 auf Basis Zensus 2011 Quelle: Eigene Berechnungen, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 7 · 31.12.2011 bis 31.12.2013 (Fortschreibung auf Basis Zensus 2011). Die Einwohnerentwicklung in den ländlichen Bereichen im ländlichen Raum lag mit -1,2% von 2001 bis 2011 und mit -0,9% von 2011 bis 2013 unter dem Landesdurchschnitt von 1,2% bzw. 0,5%. Positiver fiel die Entwicklung in den ländlichen Bereichen im Ordnungsraum, d.h. in den ländlichen Bereichen im weiteren Umland der Oberzentren Hamburg, Kiel und Lübeck aus. Hier nahm die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner zwischen 2001 und 2011 um 2,5% und von 2011 bis 2013 um 0,6% zu (siehe Tabelle 2). Tabelle 2: Entwicklung der Einwohnerzahlen in Schleswig-Holstein von 2001-2013 Zur Aufschlüsselung nach Kreisen und Gemeinden siehe Tabelle 1 im Anhang, dort Spalten 3 bis 20. 4. Wie haben sich die Einwohnerzahlen im städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach einzelnen Städten differenzieren)? In den städtischen Bereichen in Schleswig-Holstein ist die Einwohnerzahl von 2001 bis 2011 um 1,7% gestiegen und von 2011 bis 2013 um 0,8%. Die Entwicklung lag damit über dem Landesdurchschnitt von 1,2% und 0,5%. In den Jahren von 2011 bis 2013 war der Anstieg mit 1,2% in den kreisfreien Städten am stärksten , während in den 10 Jahren zuvor der Einwohnerzuwachs in den Gemeinden in den Stadt-Umlandbereichen der Ordnungsräume, d.h. in den Gemeinden der Verdichtungsräume und auf den Siedlungsachsen im Umland der Oberzentren Hamburg, Kiel und Lübeck, mit 5,2% am stärksten war (siehe Tabelle 3). 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 absolut in % 2011 2012 2013 absolut in % Ländliche Bereiche 753 961 758 499 761 723 763 632 764 595 763 449 761 718 759 087 757 009 755 287 752 841 - 1 120 -0,1 749 469 746 529 746 119 - 3 350 -0,4 davon: Ländliche Bereiche im ländlichen Raum 546 141 548 828 550 728 551 583 551 706 550 205 548 555 545 982 544 044 542 374 539 833 - 6 308 -1,2 538 888 535 689 534 291 - 4 597 -0,9 Ländliche Bereiche im Ordnungsraum 207 820 209 671 210 995 212 049 212 889 213 244 213 163 213 105 212 965 212 913 213 008 5 188 2,5 210 581 210 840 211 828 1 247 0,6 SchleswigHolstein 2 804 295 2 816 551 2 823 217 2 828 798 2 832 990 2 834 304 2 837 427 2 834 260 2 832 027 2 834 259 2 837 641 33 346 1,2 2 802 266 2 806 531 2 815 955 13 689 0,5 Quelle: Eigene Berechnungen, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Bevölkerungsfortschreibung 2001 bis 2011 auf Basis der Volkszählung 1987, Bevölkerungsfortschreibung 2011 bis 2013 auf Basis Zensus 2011 Ländliche Bereiche Einwohner am 31.12. (Fortschreibung Basis Volkszählung 1987) Veränderung 2001 bis 2011 Einwohner am 31.12. (Fortschreibung Basis Zensus 2011) Veränderung 2011 bis 2013 Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 8 Tabelle 3: Entwicklung der Einwohnerzahlen im städtischen Bereich von 2001-2013 Zur Aufschlüsselung nach einzelnen Städten siehe Tabelle 1 im Anhang, dort Spalten 3 bis 20. 5. Wie werden sich die Einwohnerzahlen im ländlichen Raum und im städtischen Bereich bis zum Jahr 2020, bis zum Jahr 2025 und bis zum Jahr 2030 voraussichtlich entwickeln (bitte nach einzelnen Kreisen und Kommunen differenzieren)? Zur Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in SchleswigHolstein bis 2025 liegt eine Vorausberechnung des Statistischen Landesamtes für Hamburg und Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2011 vor. Die Landesregierung hat das Statistikamt beauftragt, bis zum 2. Quartal 2016 eine neue Vorausberechnung zu erarbeiten, die auch neuere Entwicklungen aufgrund der deutlich gestiegenen Zahl von Flüchtlingen berücksichtigen soll. Auf Grundlage der alten Vorausberechnung aus dem Jahr 2011 zeichnete sich für die Kreise und kreisfreien Städte folgende Einwohnerentwicklung für den Zeitraum 31.12.2013 bis 31.12.2025 ab (siehe Abbildung 2): 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 absolut in % 2011 2012 2013 absolut in % Städtische Bereiche 2 050 334 2 058 052 2 061 494 2 065 166 2 068 395 2 070 855 2 075 709 2 075 173 2 075 018 2 078 972 2 084 800 34 466 1,7 2 052 797 2 060 002 2 069 836 17 039 0,8 davon: Städte 1 560 129 1 563 428 1 563 813 1 564 772 1 566 621 1 568 383 1 571 714 1 571 483 1 570 066 1 573 035 1 577 949 17 820 1,1 1 550 311 1 556 844 1 565 012 14 701 0,9 darunter kreisfreie Städte 609 864 610 819 610 044 609 520 610 410 611 145 613 830 614 289 613 498 615 347 618 914 9 050 1,5 608 348 611 992 615 520 7 172 1,2 Gemeinden in StadtUmlandbereichen im ländlichen Raum 213 749 215 878 217 342 218 332 218 308 218 087 218 112 217 479 217 085 216 580 216 047 2 298 1,1 214 261 214 267 214 299 38 0 Gemeinden in Stadt-Umlandbereichen im Ordnungsraum 276 456 278 746 280 339 282 062 283 466 284 385 285 883 286 211 287 867 289 357 290 804 14 348 5,2 288 225 288 891 290 525 2 300 0,8 Schleswig-Holstein 2 804 295 2 816 551 2 823 217 2 828 798 2 832 990 2 834 304 2 837 427 2 834 260 2 832 027 2 834 259 2 837 641 33 346 1,2 2 802 266 2 806 531 2 815 955 13 689 0,5 Quelle: Eigene Berechnungen, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Bevölkerungsfortschreibung 2001 bis 2011 auf Basis der Volkszählung 1987, Bevölkerungsfortschreibung 2011 bis 2013 auf Basis Zensus 2011 Städtische Bereiche Einwohner am 31.12. (Fortschreibung Basis Volkszählung 1987) Veränderung 2001 bis 2011 Einwohner am 31.12. (Fortschreibung Basis Zensus 2011) Veränderung 2011 bis 2013 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 9 Abbildung 2 Voraussichtliche Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten : · Leicht steigende Einwohnerzahlen nur noch für die kreisfreien Städte Flensburg und Kiel sowie die in großen Teilen städtisch geprägten Kreise Stormarn und Pinneberg. · Stagnierende oder leicht sinkende Einwohnerzahlen für die Kreise Segeberg und Herzogtum Lauenburg, die in den Hamburg nahen Teilräumen ebenfalls städtisch geprägt sind. · Überdurchschnittliche Einwohnerrückgänge für die überwiegend ländlich geprägten Kreise, von denen am stärksten Steinburg, Dithmarschen und Plön betroffen sein werden. Voraussichtliche Einwohnerentwicklung unterhalb der Kreisebene Die Einwohnerentwicklung bis 2025 auf kommunaler Ebene wird sehr unterschiedlich verlaufen und in der Regel von den oben dargestellten Ergebnissen für die Kreise insgesamt abweichen. Wegen der Vielzahl sehr kleiner Gemeinden in Schleswig-Holstein sind Bevölkerungsvorausberechnungen unterhalb der Kreise grundsätzlich schwierig und nur begrenzt aussagefähig, da die meisten Gemeinden statistisch gesehen hierfür keine hinreichend große Einwohnerzahl haben. Die Landesregierung verfügt über keine eigenen Zahlen zur voraussichtlichen Einwohnerentwicklung unterhalb der Kreisebene. Allerdings haben in den letzten Jahren mit finanzieller Unterstützung des Innenministeriums fast alle Kreise kleinräumige Bevölkerungsprognosen erarbeiten lassen. Die aktuellen Entwicklungen aufgrund der gestiegenen Flüchtlingszahlen sind in den Prognosen nicht berücksichtigt , denn Ausgangsbasis war die Vorausberechnung für die Kreise und kreisfreien Städte aus dem Jahr 2011 (siehe oben). Diese wurde auf kleinere kommunale Einheiten „heruntergebrochen“. Wegen der eingeschränkten Aussagefähigkeit von Gemeindeergebnissen wurden diese allerdings zu größeren Einheiten – in der Regel Amtsbereiche – zusammengefasst. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 10 Sofern mit der Erarbeitung der kleinräumigen Prognosen das Planungsbüro GGR (Gertz Gutsche Rümenapp) beauftragt war, sind die Ergebnisse in der Abbildung 3 dargestellt1. Die Werte für das Gebiet der Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön entsprechen dabei den Ergebnissen der Kreisprognose (siehe oben). Abbildung 3: Relative Bevölkerungsentwicklung 2013-2025 in Schleswig-Holstein Für den Kreis Plön wurde von GEWOS Hamburg eine kleinräumige Bevölkerungsprognose erarbeitet. Die Ergebnisse sind 2014 in einem Bericht veröffentlicht worden und auf der Internetseite des Kreises Plön verfügbar (http://www.kreis-ploen.de/Wirtschaft-Tourismus/Demografischer-Wandel). Für den Kreis Rendsburg-Eckernförde hat 2013 das Planungsbüro F+B eine kleinräumige Bevölkerungsprognose erstellt, die auf Anfrage vom Kreis Rendsburg -Eckernförde zur Verfügung gestellt wird. Die Ergebnisse der Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön sind wegen methodischer Unterschiede nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der kleinräumigen Prognosen von GGR vergleichbar. 1 Die dort dargestellten Werte für die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön entsprechen den Ergebnissen der Kreisprognose (siehe Abbildung 1). Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 11 6. Wie ist die Altersstruktur der Einwohnerinnen und Einwohner im ländlichen Raum und im städtischen Bereich? Bei der Altersstruktur der Einwohnerinnen und Einwohner zeigen sich folgende Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Bereichen in SchleswigHolstein (siehe Tabelle 4): · Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der Bevölkerung ist mit 17,8% in den ländlichen Bereichen um 1,7 Prozentpunkte höher als in den städtischen Bereichen (16,1%). Allerdings gibt es zwischen den verschiedenen städtischen Bereichen deutliche Unterschiede. Während der Anteil der unter 18-Jährigen in den kreisfreien Städten nur bei 14% liegt, ist er in den Stadt- und Umlandbereichen im ländlichen Raum mit 18% sogar höher als in den ländlichen Bereichen. · Den höchsten Anteil von jungen Erwachsenen zwischen 18 und unter 25 Jahren an der Gesamtbevölkerung haben die kreisfreien Städte mit 10%. Dieser Anteil liegt deutlich über dem der ländlichen Bereiche mit 7%. Am niedrigsten ist er in den Stadt-Umlandbereichen der Ordnungsräume, wo nur 6,2% der Bevölkerung zwischen 18 und unter 25 Jahren alt sind. · Auch bei den 25 bis unter 30-Jährigen ist der Anteil in den städtischen Bereichen - und hier insbesondere in den kreisfreien Städten - höher als in den ländlichen Bereichen. Die Anteile an der Gesamtbevölkerung liegen zwischen 8% in den kreisfreien Städten, 4% in den ländlichen Bereichen der Ordnungsräume und sind am niedrigsten mit 3,9% in den StadtUmlandbereichen der Ordnungsräume. · Die höchsten Einwohneranteile entfallen in Schleswig-Holstein auf die mittleren Altersgruppen von 30 bis unter 65 Jahre. Die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Bereiche sind hier etwas geringer als in anderen Altersgruppen. Den niedrigsten Anteil haben die Städte und den höchsten die ländlichen Bereiche in den Ordnungsräumen. · Bei älteren Menschen von 65 bis unter 75 Jahren ist der Anteil an der Gesamtbevölkerung in den städtischen Bereichen mit 12% etwas höher als in den ländlichen Bereichen (11,6%). Allerdings gibt es hier Unterschiede zwischen den kreisfreien Städten mit einem Anteil von 10,8% und den Stadt-Umlandbereichen der Ordnungsräume mit 13,2%. Den höchsten Anteil an Menschen ab 75 Jahren an der Bevölkerung findet man in Schleswig -Holstein in den kreis- und amtsangehörigen Städten mit 11,4%. Am niedrigsten ist der Anteil in den ländlichen Bereichen, wo er in den Ordnungsräumen bei 9,2% liegt. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 12 Tabelle 4: Altersstruktur der Einwohnerinnen und Einwohner im ländlichen Raum und im städtischen Bereich 7. In welchen Gebieten besteht nach Ansicht der Landesregierung die Gefahr für eine sog. Überalterung und was versteht die Landesregierung unter Überalterung ? Die Landesregierung verwendet ihrerseits den Begriff „Überalterung“ nicht. Die Landesregierung setzt sich intensiv mit den Herausforderungen einer in den nächsten Jahren weiter stark steigenden Zahl von älteren und insbesondere auch hochbetagten Menschen in Schleswig-Holstein auseinander. Auf Basis der letzten Bevölkerungsvorausberechnung aus dem Jahr 2011 geht sie davon aus, dass der Anteil der Menschen, die 60 Jahre und älter sind, von 29% Ende 2014 auf 35% im Jahr 2025 ansteigen wird. Allein die Zahl der Menschen ab 75 Jahren wird in diesem Zeitraum um rund 70.000 (+ 22,3%) zunehmen . Je nach demografischer Ausgangslage werden die Kommunen unterschiedlich betroffen sein. Für die Kreise und kreisfreien Städten wird die in Abbildung 4 dargestellte Entwicklung im Zeitraum Ende 2014 bis Ende 2025 erwartet. unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 Jahre und älter Städtische Bereiche 16,1 7,9 5,7 26,8 20,8 12,0 10,7 davon: Städte 15,6 8,3 6,3 26,6 20,6 11,8 10,8 davon: Kreisfreie Städte 14,7 10,0 8,0 27,2 19,3 10,8 10,0 kreis- und amtsangehörige Städte 16,2 7,2 5,1 26,2 21,4 12,4 11,4 Stadt-Umlandbereiche im Ordnungsraum 17,0 6,2 3,9 27,3 21,5 13,2 10,8 Stadt-Umlandbereiche im ländlichen Raum 18,0 6,9 4,2 27,4 22,0 11,6 9,9 Ländliche Bereiche 17,8 7,0 4,3 27,3 22,5 11,6 9,6 davon: Ländliche Bereiche im ländlichen Raum 17,8 7,2 4,4 26,7 22,5 11,6 9,8 Ländliche Bereiche im Ordnungsraum 17,7 6,5 4,0 28,6 22,5 11,6 9,2 Schleswig-Holstein 16,5 7,6 5,3 26,9 21,3 11,9 10,4 Quelle: Eigene Berechnungen, Statistische Ämter des Bundes- und der Länder, Regio-Stat-Tabellen Bevölkerungsfortschreibung 31.12.2013 auf Basis Zensus 2011 Einwohneranteil in % in der Altersgruppe ….Städtische und ländliche Bereiche Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 13 Abbildung 4: Entwicklung der Zahl der 75-Jährigen und älter im Zeitraum Ende 2014 bis Ende 2025 Der Anteil der Menschen ab 75 Jahren an der Gesamtbevölkerung wird im Landesdurchschnitt von heute 11,2% auf 13,9% im Jahr 2025 ansteigen. Den höchsten Anteil unter den Kreisen wird 2025 mit etwa 17,8% der Kreis Ostholstein haben , gefolgt von den Kreisen Plön 16% und Dithmarschen mit 15% (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Anteil der Menschen ab 75 Jahren an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2025 Auf der Ebene der Städte und Gemeinden weisen derzeit vor allem die Tourismusorte an den Küsten und im Binnenland, direkte Nachbargemeinden von Ham- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 14 burg und Kiel sowie einige Mittelzentren im Land die höchsten Anteile älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung auf. Sie haben auf kommunaler Ebene auch das höchste Durchschnittsalter der Bevölkerung im Land. Da diese Städte und Gemeinden in der Regel Wanderungsgewinne bei älteren Menschen aufweisen , ist davon auszugehen, dass der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung hier auch zukünftig überdurchschnittlich hoch sein wird. 8. Welche Konzepte hat die Landesregierung, um der Überalterung in den genannten Gebieten entgegen zu wirken? Der steigende Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung jedoch hat seine Ursache in den demografischen Entwicklungen vergangener Jahrzehnte und lässt sich kurz- bis mittelfristig nicht abwenden. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig auf die in den nächsten Jahren weiter steigende Zahl älterer und insbesondere auch hochbetagter Menschen in Schleswig-Holstein einzustellen und durch Steigerung der Attraktivität den Zuzug jüngerer Menschen zu erreichen. Die Bewältigung der Folgen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam meistern müssen. Hier sind nicht nur das Land, sondern insbesondere auch die Kommunen gefordert. Gebraucht werden unter anderem bedarfsgerechte Gesundheits-, Betreuungs- und Pflegeangebote sowie altersgerechte Angebote für Wohnen und Mobilität und die Einbindung Älterer in das gesellschaftliche Leben vor Ort. Diesen Anforderungen müssen sich zunächst insbesondere die Kommunen stellen, die bereits heute einen hohen Anteil älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger haben (siehe auch Antwort zu Frage 7). Wegen der kleinteiligen Gemeindestruktur in Schleswig-Holstein sind hierzu auch interkommunale und regionale Handlungskonzepte erforderlich. Unter anderem über das „Netzwerk Daseinsvorsorge“ gibt die Landesregierung Kommunen Hilfestellungen , wie sie systematisch Strategien für den Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels entwickeln können. Im Übrigen sehen viele Kommunen, insbesondere in den Tourismusgebieten in Schleswig-Holstein, in der wachsenden Zahl älterer Menschen nicht nur Herausforderungen , sondern auch Entwicklungschancen für ihre Orte, die sie mit entsprechender Infrastruktur und Wohnangeboten nutzen wollen. 9. In welchen Gebieten ist nach Ansicht der Landesregierung in den nächsten Jahren mit einem „Ausbluten“, also einer strukturgefährdenden Abwanderung zu rechnen? In der Abbildung 3 (s. Frage 5) ist dargestellt, welche Teilräume in SchleswigHolstein bis 2025 voraussichtlich die höchsten Einwohnerrückgänge haben werden . Hierzu gehören große Teile der Kreise Dithmarschen und Steinburg, der östlich Teil des Kreises Schleswig-Flensburg, die Inseln und Halligen, der nördliche Teil des Kreises Ostholstein, der nordöstliche Teil des Kreises Segeberg sowie die kreisfreie Stadt Neumünster. Die Einwohnerrückgänge sind dabei nicht in erster Linie auf negative Wanderungssalden/Wanderungsverluste zurückzuführen, sondern auf eine negative natürliche Bevölkerungsentwicklung mit mehr Sterbefällen als Geburten. Abwanderung ist insofern nicht der ausschlaggebende Faktor für Einwohnerverluste. Viele Gemeinden in Schleswig-Holstein werden in den nächsten Jahren sogar weiterhin Wanderungsgewinne verzeichnen können; diese Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 15 werden aber zukünftig immer weniger ausreichen, die größer werdenden natürlichen Einwohnerverluste auszugleichen. Inwieweit und wo die absehbaren Einwohnerverluste zukünftig dazu führen werden , dass Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen nicht länger tragfähig sind, kann seitens der Landesregierung nicht umfassend beurteilt werden, da der Erhalt von kommunalen Versorgungsstrukturen von einer Vielzahl auf den Einzelfall bezogenen Faktoren abhängt. Die Landesregierung setzt zur Sicherung der Daseinsvorsorge im Land weiterhin auf das Zentralörtliche System, das sicherstellen soll, dass für alle Menschen im Land Versorgungseinrichtungen in zumutbarer Entfernung erreichbar bleiben. Die Landesregierung sieht darin eine wichtige Voraussetzung, damit alle Teilräume des Landes attraktiv bleiben und weiterhin eine hohe Lebensqualität bieten. 10. Welche Bedeutung hat die Entwicklung des ländlichen Raumes für die Landesregierung ? Ziel der Landesregierung ist es, den ländlichen Raum stark und attraktiv zu halten . Dafür sind alle Handlungsspielräume zu nutzen. Die Förderung der ländlichen Entwicklung umfasst ein breites Spektrum von der Breitbandförderung, Nahversorgung, Bildung, Dorfentwicklung, touristischen Aufgaben, Modernisierung ländlicher Wege, Erhaltung des kulturellen Erbes, Flurbereinigung bis zu regionalen Entwicklungsaufgaben im Rahmen der LEADER AktivRegionen. Insgesamt stehen 620 Mio. € für den siebenjährigen Förderzeitraum zur Verfügung . Davon stammen fast 420 Mio. € aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) – 117 Mio. € mehr als in den sieben Jahren zuvor. Diese werden mit nationalen Mitteln in Höhe von rund 200 Mio. € kofinanziert, die von Bund, Land und Kommunen beigesteuert werden. Der Anteil der Landesmittel liegt bei knapp 80 Mio. €. Die Förderpolitik des Landes zur Entwicklung der ländlichen Räume SchleswigHolsteins wird in der ELER-Förderperiode 2014-2020 vor allem über das Landesprogramm für den ländlichen Raum (LPLR) umgesetzt. Förderschwerpunkte des Landesprogramms für den ländlichen Raum (LPLR) in der Förderperiode 2014-2020 sind Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Attraktivität der ländlichen Gebiete als Lebensstandorte. Im Rahmen der Förderung der Integrierten ländlichen Entwicklung ist eine Anpassung von Basisinfrastrukturen an die Auswirkungen des demografischen Wandels gefordert, um die Lebensqualität der ländlichen Räume zu erhalten. Darüber hinaus soll die Förderung die Wirtschaftskraft der ländlichen Räume stärken. Dies umfasst auch den Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Zur Steigerung von Lebensqualität, Attraktivität und Wirtschaftskraft in den ländlichen Regionen soll LEADER wiederum einen wichtigen Beitrag leisten. LEADER ist in Schleswig-Holstein seit Jahren etabliert und ein wirkungsvolles Instrument der ländlichen Entwicklungspolitik. In einem partizipativen Prozess haben Vertreter aus den LAG AktivRegionen, Verwaltung und weiteren Institutionen für die Gestaltung der Zukunftsfähigkeit der Regionen zentrale Schwerpunkte identifiziert , die den inhaltlichen Rahmen der LEADER-Förderung abstecken. Angesichts der regional unterschiedlichen Bedarfe besteht für die LAGn eine ausreichende Gestaltungsfreiheit bei der Wahl der Förderthemen. Die Umsetzung von LEADER Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 16 wird sich auf folgende vier Schwerpunktbereiche konzentrieren: Klimawandel & Energie (verpflichtend), Nachhaltige Daseinsvorsorge (optional), Wachstum & Innovation (optional) sowie Bildung (optional), die in den integrierten Entwicklungsstrategien (IES) in regional angepasster Form ausgearbeitet wurden. Welches Vorhaben für die regionale Zielerreichung jeweils umgesetzt wird, entscheidet die LAG AktivRegion nach dem Bottom-up-Prinzip auf Grundlage ihrer IES und auf der Grundlage selbst definierter Projektauswahlkriterien. Daneben sollen weitere Maßnahmen in enger Abstimmung mit den LAG AktivRegionen gezielt zur Steigerung von Lebensqualität und Attraktivität in den ländlichen Räumen beitragen. Durch innovative Vorhaben zum Erhalt und zur Weiterentwicklung von Basisinfrastruktur in ländlichen Gebieten soll dem wachsenden Verlust an Wohn- und Lebensqualität entgegen gewirkt werden, der im Zuge des demografischen Wandels droht. Vorrangig sollen Vorhaben unterstützt werden, die ländliche Bildungs- und Nahversorgungsangebote sichern, insbesondere durch die Bündelung und Vernetzung von Angeboten (z.B. „Häuser des Lebens und Lernens für alle Generationen “, „MarktTreffs“). Die Förderung des kulturellen Erbes soll zur Stärkung der kulturellen Identität beitragen und kann wie die Förderung kleiner touristischer Infrastruktur positive Ausstrahlungseffekte auf den Tourismus entfalten. Durch die Modernisierung ländlicher Wege sollen für die ländliche Bevölkerung und Wirtschaft bedeutsame ländliche Verkehrsinfrastrukturen („Kernwege“) erhalten und weiterentwickelt werden. Durch die flächendeckende Errichtung von Breitbandinfrastruktur lassen sich zusätzliche Wertschöpfungspotenziale erschließen, die Attraktivität SchleswigHolsteins als Wohn-, Tourismus- und Hochschulstandort verbessern und neue Möglichkeiten bspw. im Bereich der Telemedizin, des E-Learning und des EGovernment nutzen. Der Breitbandausbau bietet dabei Entwicklungspotenziale insbesondere auch für periphere Regionen. Vor diesem Hintergrund verfolgt Schleswig-Holstein mit der "Neuen Breitbandstrategie für Schleswig-Holstein“ ("Breitband 2030") folgende Ziele: · Bis zum Jahr 2025 sollen mindestens 90 % der Haushalte und bis 2030 sämtliche Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein. · Die Breitband-Grundversorgung soll über das inzwischen erreichte Niveau weiter verbessert werden. · Die flächendeckende Versorgung mit mobilen Breitbanddiensten soll mittelfristig erreicht werden. Das LPLR soll die Strategie Breitband 2030 durch Vorhaben zur Verbesserung der Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten unterstützen. Das Spektrum der Maßnahme erstreckt sich dabei auf das Schließen der Wirtschaftlichkeitslücke (Differenz zwischen Investitionskosten und Wirtschaftlichkeitsschwelle), die Verlegung von Leerrohren und die Erarbeitung von Machbarkeitsstudien. Die Förderung soll die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK)-Technologien in bislang aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen oder technologischer Restriktionen unterversorgten ländlichen Gebieten ermöglichen und damit insbesondere auch land- und forstwirtschaftliche Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit stärken. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 17 Zudem wird durch den LPLR ein breites Bündel an Umweltmaßnahmen gefördert. Das Land stellt sich den Herausforderungen zur Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der Ökosysteme. Zielsetzungen sind die Verbesserung der Umweltqualität der natürlichen Lebensräume und Erhaltung der Artenvielfalt, die Aufrechterhaltung der Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten, der Schutz des natürlichen und einzigartigen Lebensraums "Hallig", die Verbesserung der Wasserqualität und die Förderung von Anbauverfahren, die zum Erhalt der Bodenqualität und zum Schutz vor Erosion beitragen. Angesichts der Beeinträchtigung zahlreicher Lebensräume und des hohen Anteils bedrohter Arten besteht Bedarf für Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltzustands im Allgemeinen und zum Erhalt und zur Verbesserung der Artenvielfalt im Besonderen. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 18 I. Landwirtschaft 11. Welche Anreize schafft die Landesregierung, um die berufliche Attraktivität der Landwirtschaft zu erhalten? Die Attraktivität bestimmter Berufe hängt vor allem von den wirtschaftlichen Zukunftschancen der Unternehmen bzw. der Arbeitsplätze und dem gesellschaftliche „Image“ der jeweiligen Branche ab. Angesichts der aktuellen Preiskrise bei dem Absatz tierischer Produkte wie Rindfleisch , Schweinefleisch und Milch, welche zum einem auf einem Überangebot am zunehmend globalen Markt und zum anderen am enormen Preisdruck durch den nachfragenden Lebensmitteleinzelhandel beruht, sind neben akuten Kriseninstrumenten auch langfristige Perspektiven für ein auskömmliches Einkommen der landwirtschaftlichen Betriebe zu finden. Die Agrarpolitik der Landesregierung ist entsprechend darauf ausgerichtet, Verarbeitung und Vermarktung und Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein zu halten. Deshalb fördert sie alle Formen einer nachhaltigen Landwirtschaft mit einer Zukunftsperspektive für die landwirtschaftlichen Betriebe. Insbesondere fördert das Land differenzierte Ausbildungsmöglichkeiten bis hin zu agrarischen Studiengängen. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist hoch. Die landwirtschaftlichen Berufe, ob in der Landwirtschaft, im Gartenbau, in der Hauswirtschaft, in der Pferdewirtschaft, der Molkereiwirtschaft oder der Fischoder Forstwirtschaft bieten daher den Fachkräften gute Zukunftschancen. Mit dem Besuch der Fachschulen, der Meisterausbildung oder des Studiums, gibt es im Land zudem vielfältige Möglichkeiten zur weiteren Qualifikation. 12. Wie beurteilt die Landesregierung die Wettbewerbsfähigkeit der bäuerlichen Strukturen in Schleswig-Holstein in Bezug auf den deutschen und europäischen Wettbewerb? Schleswig-Holstein gehört traditionell aufgrund seiner natürlichen Voraussetzungen (gute Böden, ausreichende Niederschläge, gut ausgebildete Fachkräfte) sowohl in Deutschland als auch in Europa zu den wettbewerbsstärksten Regionen. Die schleswig-holsteinische Landwirtschaft ist von bäuerlichen Strukturen geprägt. Fast alle Betriebe werden von den Eigentümerfamilien geführt, wobei sich der Anteil der Pachtflächen im Zuge des jahrzehntelangen Strukturwandels kontinuierlich auf gegenwärtig ca. 50 % erhöht hat. Die Betriebsgröße nach Fläche ist immer noch ein guter Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebes bzw. einer Region, auch wenn sich kleinere Betriebe durch geschickte Anpassungsstrategien (z.B. Diversifizierung, Nebenerwerb etc.) weiterhin behaupten können. Die folgenden beispielhaften Daten zeigen die Entwicklung in der EU, Deutschland , Niedersachsen und Schleswig-Holstein seit 1990 bis 2013 (soweit vorliegend ) (siehe Tabelle 5 bis Tabelle 8): Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 19 Tabelle 5: Gewinn je Unternehmen in € Jahr EU Deutschland Niedersachsen SchleswigHolstein 1990/91* 15.000 23.400 25.700 26.100 2000/01** 17.400 36.000 40.700 43.000 2012/13*** 19.600 62.500 75.000 68.000 *Deutschland = Früheres Bundesgebiet ,** EU – 15, *** EU – 27 Quelle: Testbetriebsnetz Tabelle 6: Größe der Betriebe in ha Jahr EU 1) Deutschland Niedersachsen SchleswigHolstein 1990* 15 18,7 28,0 38,5 2001** 19 38,2 41,8 53,1 2013*** 15 59,2 66,9 74,5 *Deutschland = Früheres Bundesgebiet ,** EU – 15, *** EU – 27 Quelle: Statistisches Bundesamt 1) EU-Zahlen: http://ec.europa.eu/eurostat/data/database, Struktur landwirtschaftlicher Betriebe 1990: EU 12 (inkl. DE=früheres Bundesgebiet); Für EU - 2013 liegen noch keine Werte vor. Die EU - 27- Daten stammen aus 2010, Agrarzensus /Landwirtschaftszählung 2009/10 Tabelle 7: Anteil an der Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Jahr EU Deutschland Niedersachsen SchleswigHolstein 1990* - 1,6 2,0 2,9 2000** 2,1 1,1 2,0 2,1 2012*** 1,7 1,0 1,5 1,4 *Deutschland = Früheres Bundesgebiet ,** EU – 15, *** EU – 27 Quelle: D, NI, SH :AK VGRdL, R3B1: Rückrechnungsergebnisse für das frühere Bundesgebiet nach Bundesländern 1970 bis 1991 R1B1: Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 1991 bis 2013 EU: Eurostat-Database: http://ec.europa.eu/eurostat/web/national-accounts/data/database 2000 und 2012 NACE Rev. 2, keine Daten für 1990/1991. Tabelle 8: Durchschnittliche Bestandsgröße von Milchviehbeständen Jahr EU 2) Deutschland Niedersachsen1) SchleswigHolstein 1990* 18 17 22 36 2000/1** 28 33* 40 53 2013*** 14 54 74 86 *Deutschland = Früheres Bundesgebiet ,** EU – 15, *** EU - 27 1) Quellen: 1990: Viehbestandserhebung; 2001: Agrarstrukturerhebung; 2013: November Rinderbestandserhebung (HIT-Auswertung) 2) EU-Zahlen: http://ec.europa.eu/eurostat/data/database Struktur landwirtschaftlicher Betriebe Für 1990 lediglich EU12 ohne Deutschland Für EU - 2013 liegen noch keine Werte vor. Die Daten stammen aus 2010, Agrarzensus/Landwirtschaftszählung 2009/10. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 20 13. Wie wirkt die Landesregierung der fortlaufenden Inanspruchnahme neuer Flächen , auch für Naturschutz- sowie Ersatz- und Ausgleichsflächen, die einen permanenten Flächenentzug für die Landwirtschaft zur Folge hat, entgegen? 14. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung in Bezug auf die langfristige Reduzierung des Flächenverbrauchs und welche Maßnahmen wurden hierzu ergriffen oder sind geplant? Die Fragen 13 und 14 werden aufgrund ihres Sachzusammenhanges zusammen beantwortet. Unter Flächenneuinanspruchnahme (auch Flächenverbrauch genannt) ist die Umwandlung von Freiflächen in Siedlungs- und Verkehrsflächen zu verstehen. 2013 betrug der Flächenanteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) in Schleswig-Holstein 12,8% und lag damit leicht unter dem Bundesdurchschnitt von 13,6%. Die SuV unterteilen sich wie folgt: 54% Gebäude- und Freiflächen, 34% Verkehrsflächen, 9% Erholungsflächen und 3% Sonstige. Einer allgemein gültigen Abschätzung zufolge sind knapp 50% der SuV versiegelt und können somit keine natürlichen Bodenfunktionen mehr erfüllen. Die Flächenneuinanspruchnahme betrug im Zeitraum 2010-2013 (üblicher 4- Jahresmittelwert zur Reduzierung von Jahreseffekten) bundesweit 73 ha pro Tag und in Schleswig-Holstein 3,2 ha pro Tag (s. Abbildung 6) und lag damit im Bundesdurchschnitt . Die Umwandlung in Siedlungs- und Verkehrsflächen erfolgt überwiegend zu Lasten der landwirtschaftlich genutzten Flächen und ist in Schleswig-Holstein nicht nur in Ballungsräumen, sondern auch im ländlichen Raum zu beobachten. Die Inanspruchnahme von Freiflächen für Naturschutz- sowie Ersatz- und Ausgleichsflächen wird nicht zum „Flächenverbrauch“ gerechnet, da die naturschutzrechtlichen Regelungen zum Ziel haben, die Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes und das Landschaftsbild zu sichern und zu erhalten. Im Übrigen wird der überwiegende Teil der dem Naturschutz gewidmeten Flächen auch weiterhin landwirtschaftlich genutzt. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 21 Abbildung 6: Entwicklung der Flächenneuinanspruchnahme in Schleswig-Holstein Die Inanspruchnahme der Freiflächen hat sich sowohl auf Bundesebene wie auf Landesebene in den letzten Jahren abgeschwächt, die eingeleiteten Maßnahmen zeigen somit erste Erfolge. Legt man das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, die Flächenneuinanspruchnahme bis 2020 auf 30 ha pro Tag zu senken, zu Grunde, läge die Zielmarke in Schleswig-Holstein bei 1,3 ha pro Tag. Nach Berechnungen des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR, 2014) wird das Nachhaltigkeitsziel mit den derzeitigen Instrumenten allerdings nicht zu erreichen sein, die Flächenneuinanspruchnahme wird sich bundesweit bis 2030 auf einem Niveau von 45 ha pro Tag einpendeln. Die Landesregierung verfolgt weiterhin das Ziel, die Flächenneuinanspruchnahme in Schleswig-Holstein deutlich zu senken und die Innenentwicklung zu stärken . Vor dem Hintergrund der BBSR-Ergebnisse und der zunehmenden Nutzungskonkurrenzen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen wird die Landesregierung ihre Ziele und Maßnahmen erneut überprüfen und ggfs. anpassen. Folgende Instrumente und Maßnahmen stehen der Landesregierung zur Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme zur Verfügung: · Ziele und Grundsätze der Landesplanung Diese sind im Landesentwicklungsplan (LEP) Schleswig-Holstein 2010 bzw. in den Regionalplänen verankert und wirken darauf hin, dass Kommunen im Rahmen ihrer Bauleitplanung weniger neue Flächen für die Siedlungsentwicklung in Anspruch nehmen. Hierzu zählen insbesondere o Konzentration der Siedlungsentwicklung auf die in den Raumordnungsplänen ausgewiesenen Schwerpunkte (Zentrale Orte und Stadtrandkerne , Gemeinden mit besonderen Funktionen, Siedlungsachsen) und Begrenzung der wohnbaulichen Entwicklung in allen anderen Gemein- 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 9 9 2 -1 9 9 6 1 9 9 8 2 0 0 0 2 0 0 2 2 0 0 4 2 0 0 6 2 0 0 8 2 0 1 0 2 0 1 2 ha pro Tag Flächenverbrauch in Schleswig-Holstein Entwicklung von 1992 bis 2013 Jahreswert Trend (gleitender Vierjahresdurchschnitt) Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 22 den auf 15% des Wohnungsbestandes im Ordnungsraum und auf 10% im ländlichen Raum (Ziffer 2.5.2 Abs. 2 und Abs. 4 LEP); o Verstärkte interkommunale Zusammenarbeit bei der Siedlungsentwicklung , um durch abgestimmte Planungen einen Flächenwettbewerb zwischen Kommunen zu verhindern und die Ausweisung neuer Flächen besser am Bedarf auszurichten (Ziffer 2.9 LEP). o Deckung des Wohnungsbedarfs durch die Weiterentwicklung von Wohnungsbeständen und eine möglichst geringe Inanspruchnahme neuer Flächen (Ziffer 2.5.1 Abs. 1 LEP); o Innenentwicklung vor Außenentwicklung, d.h. neue Wohnungen sind vorrangig im Innenbereich und auf bereits erschlossenen Bauflächen zu bauen. Neue Bauflächen können nur ausgewiesen werden, wenn diese Potentiale bereits ausgeschöpft sind (Ziffer 2.5.2 Abs. 1 und 6); o Optimierung erforderlicher Flächenneuausweisungen durch die Erstellung von Wohnungsbedarfsprognosen (Ziffer 2.5.1 Abs. 2 LEP); o Sicherung von Freiräumen, u.a. durch Ausweisung von Regionalen Grünzügen und Grünzäsuren sowie Baugebietsgrenzen in Schwerpunkträumen für Tourismus und Erholung (Ziffern 5.3 und 2.4.2 LEP) · Ziele und Grundsätze der Bauleitplanung Aufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde nach Maßgabe des Baugesetzbuches (BauGB), das der Gesetzgebungskompetenz des Bundes unterliegt, vorzubereiten und zu leiten (§ 1 BauGB). Nach BauGB ist mit Grund und Boden sparsam und schonend umzugehen (§ 1a Abs. 2 Satz 1 BauGB). o Bauleitpläne (Flächennutzungspläne, Bebauungspläne) werden von den Kommunen in eigener Verantwortung aufgestellt. o Das Land Schleswig-Holstein ist Genehmigungsbehörde für die genehmigungspflichtigen Bauleitpläne (i.d.R. Flächennutzungspläne, in Einzelfällen auch Bebauungspläne). Im Rahmen der Rechtsaufsicht und der Genehmigungsprüfung achtet das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten (MIB) darauf, dass die Belange des schonenden Umgangs mit der Fläche berücksichtigt werden (§ 1 Abs. 5 Satz 2 BauGB -Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen). o Die städtebauliche Entwicklung soll vorrangig durch Maßnahmen der Innenentwicklung erfolgen (§ 1 Abs. 5 Satz 3 BauGB), insbesondere durch Wiedernutzbarmachung von Flächen, Nachverdichtungen oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung. Die Bodenversiegelung ist auf das notwendige Maß zu begrenzen. o Die Notwendigkeit der Umwandlung landwirtschaftlicher Flächen soll begründet werden (§ 1a Abs. 2 Satz 3 und 4 BauGB). Im Rahmen der Bauleitplanung sind daher grundsätzlich vor der Inanspruchnahme neuer Flächen die Innenentwicklungspotentiale zu prüfen. Hierzu zählen insbesondere Brachflächen, Gebäudeleerstände, Baulücken und andere Nachverdichtungsmöglichkeiten (§ 1a Abs. 2 Satz 4 BauGB). o Das Ergebnis der Prüfung ist der Abwägung zugrunde zu legen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 23 o Bei der Abwägung der öffentlichen und privaten Belange gem. § 1 Abs. 7 BauGB sind auch die Belange der Landwirtschaft (§1 Abs. 6 Nr. 8b BauGB) einzustellen. o Zur Förderung der Innenentwicklung hat der Bundesgesetzgeber zudem in § 13a BauGB die „Bebauungspläne der Innenentwicklung“ eingeführt , mit denen Innenentwicklungspotentiale in einem beschleunigten Verfahren aktiviert werden können. Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten berät die Kommunen bei der Anwendung des §13aBauBG. · Bund-Länder-Programme der Städtebauförderung · Nachhaltige Stadtentwicklung Die Bund-Länder-Programme der Städtebauförderung und das Handlungsfeld Nachhaltige Stadtentwicklung im Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 unterstützen die Kommunen bei ihrer städtebaulichen Entwicklung und bei der Stabilisierung der Innenstädte und innenstadtnaher Quartiere. Diese Maßnahmen dienen u. a. dem Ziel der Reduzierung des Flächenverbrauchs durch die Konzentration auf die städtebauliche Innenentwicklung, die Entwicklung von Siedlungsstrukturen der kurzen Wege und der damit verbundenen Vermeidung von dispersen Entwicklungsansätzen, die Schaffung kompakter Siedlungsstrukturen und durch die Konversion ehemals industriell, gewerblich, verkehrlich oder militärisch genutzter innerstädtischer Flächen. · Brachflächenrecycling Mit dem Handlungsfeld Brachflächenrecycling im Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 werden die Kommunen bei Maßnahmen zur Beseitigung alter Bausubstanz und Schadstoffbelastungen auf ehemals genutzten Grundstücken unterstützt. · Flächenrecycling ländlichen Raum Die im Landesprogramm Ländlicher Raum angebotene Fördermaßnahme 7.4 "Basisdienstleistungen" soll dem im Zuge der demografischen Entwicklung drohenden Verlust an Lebens- und Wohnqualität durch Investitionen in die Schaffung oder Verbesserung von lokalen Basisdienstleistungen, einschließlich Freizeit und Kultur, entgegenwirken . Die hierbei mögliche Förderung eines "Flächenrecyclings" im Zusammenhang mit baulichen Investitionen soll dazu beitragen, dass brachliegende oder mindergenutzte Flächen im Innenbereich wieder genutzt und damit die Ortskerne belebt werden können. · Aufbau und Pflege von Flächenmanagementkatastern (FMK) Die Landesregierung unterstützt die Kommunen bei der Erfassung von Potenzialflächen im Innenbereich als Grundlage für zielgerichtete Entscheidungen zur Innenentwicklung durch: ü Arbeitshilfe zur Potenzialerfassung ü Bereitstellung einer kostenfreien Software für ein FMK ü Förderung der Anwendung des FMK in Kommunen Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 24 · Aufbau der Altlastenkataster in den Kreisen und kreisfreien Städten Ein Altlastenverdacht kann die Wiedernutzung von Flächen im Innenbereich hemmen. Um dieses Hemmnis abzubauen, Grundstücksgeschäfte zu erleichtern und Umweltgefahren zielgerichtet zu beseitigen, ist der Aufbau vollständiger Kataster erforderlich. Die nächsten Schritte sind: ü Abschluss des Projektes „Erstbewertung“ in 12/2016, ü Förderung von Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung. 15. Mit welchen Maßnahmen unterstützt die Landesregierung die Landwirtschaft im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit? Die schleswig-holsteinische Landwirtschaft wird in vielfältiger Form unterstützt. Dabei spielt die gemeinsame europäische Agrarpolitik (GAP) die entscheidende Rolle. Sie muss dabei verschiedene, teils konfligierende, Ziele in den Fokus nehmen : Sie muss die Ernährungssicherheit gewährleisten, bei größtmöglichem Schutz aller Ressourcen, die dafür notwendig sind (Wasser, Boden, Klima, Biodiversität ). Und, sie muss das zu Preisen leisten, die den Produzenten ein angemessenes Einkommen ermöglichen und den Konsumenten einen angemessenen Zugang zu kostengerechten, qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln. Die größte finanzielle Bedeutung haben die Direktzahlungen im Rahmen der Europäischen Agrarpolitik (jährlich ca. 320 Mio. €), für deren Auszahlung und Kontrolle in Deutschland die Länder zuständig sind. Ferner wird die Landwirtschaft durch verschiedene Förderprogramme im Rahmen der sog. „zweiten Säule“ unterstützt , für die sich die Betriebe bewerben können. Die Landesregierung hat hierzu gemeinsam mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern ein differenziertes Programm (LPLR – Landesprogramm zur Entwicklung des ländlichen Raumes) entwickelt. Die Umsetzung wird durch die EU, Bund und Land gemeinsam finanziert (vgl. Details in Frage 20 und 23). 16. Welche Bedeutung misst die Landesregierung dem ökologischen Landbau im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft bei? Entsprechend der weiterhin wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln und den positiven Beiträgen des Ökologischen Landbaus für den Boden, die Gewässer und die Artenvielfalt kommt dieser Form der Landwirtschaft eine besondere Bedeutung zu. Auf der einen Seite ist der Ökologische Landbau eine besonders umweltverträgliche Wirtschaftsform, mit der Förderung des Ökologischen Landbaus werden parallel vielfältige Umweltziele verfolgt. Ziele dieser Maßnahme sind positive Wirkungen auf die Artenvielfalt, auf den Zustand der Gewässer sowie auf die Qualität des Bodens. Der Ökologische Landbau nimmt insgesamt weniger Ressourcen in Anspruch und verursacht weniger Umweltbelastungen als die nicht-ökologische Wirtschaftsweise. Er leistet daher für sämtliche Schutzgüter positive Beiträge. Auf der anderen Seite kann die Umstellung auf den Ökologischen Landbau für viele Betriebe auch das Familieneinkommen sichern. In den letzten Jahren bot der Ökologische Landbau meist gleiche oder bessere Einkommensaussichten als Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 25 die konventionelle Landwirtschaft. Allerdings übertraf im Wirtschaftsjahr 2013/2014 das durchschnittliche Einkommen der konventionellen Vergleichsbetriebe das Einkommen der Ökobetriebe angesichts sehr hoher Erzeugerpreise um rund 10 % (s. Abbildung 7). Angesichts wieder zunehmend volatiler und sinkender Preise im globalen Markt bietet der Ökologische Landbau derzeit in bestimmten Bereichen wieder eine größere Wirtschaftlichkeit (z.B. Milch). Abbildung 7: Entwicklung des Gewinns plus Personalaufwand je AK in ökologischen und vergleichbaren Betrieben Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 26 17. Wie ist das Verhältnis von ökologischer zur konventionellen Landwirtschaft in Schleswig-Holstein? Bis Ende 2014 wurden in Schleswig-Holstein 37.085 ha landwirtschaftliche Fläche von 490 Höfen ökologisch bewirtschaftet. Damit ist die Ökofläche in den letzten 5 Jahren um 4,7 % gestiegen (2010: 35.436 ha). Der Anteil des Ökolandbaus an der landwirtschaftlichen Nutzfläche lag 2014 bei rund 3,6 %. Die Landesregierung sieht in der Entwicklung der Ökologischen Landwirtschaft einen großen Nachholbedarf in Schleswig-Holstein. Aus diesem Grunde wurde im Rahmen der ELER-Programmierung die Beibehaltungsförderung im Jahr 2012 wieder eingeführt (180 €/ha). Mit Beginn der neuen Förderperiode ist diese auf 234 €/ha weiter erhöht worden. Seit vergangenem Jahr ist zudem das Thema Ökologischer Landbau als fester Baustein in die landwirtschaftliche Ausbildung integriert . Im Hinblick auf die Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Lebensmitteln können sich die Unternehmen der Ernährungswirtschaft an der Fördermaßnahme „Verarbeitung und Vermarktung“ (V&V) beteiligen bzw. sich um die Fördermittel bewerben . Weitere Informationen zum Ökologischen Landbau in Deutschland gibt die Broschüre des Bundeslandwirtschaftsministeriums „Ökologischer Landbau in Deutschland“ (http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Landwirtschaft/Oekolo land“ (http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Landwirtschaft/Oekologischer Landbau/OekolandbauDeutschland.pdf?__blob=publicationFile) 18. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um die Milchbetriebe im Hinblick auf den Ausstieg aus der Milchquote 2015 zu unterstützen? Die Milchquotenregelung ist mit dem Ablauf des letzten Abrechnungszeitraumes beendet worden. Der Ausstieg ist lange angekündigt und vorbereitet worden. Ziel war es dabei, durch eine allmähliche Entwertung der Milchquote eine „sanfte Landung“ ohne Strukturverwerfungen und Härten zu erreichen. Seit dem 1. April 2015 ist die staatliche Quotierung im Milchmarkt beendet und die aktiven Milcherzeuger sind von Quotenkosten befreit. Die Landesregierung hat bereits frühzeitig Milcherzeugungspotentialanalysen durchführen lassen und sich wiederholt bei der Bundesregierung – zusammen mit mehreren anderen Ländern – für den Aufbau eines Mengen-Regulierungssystems eingesetzt. Die Landesregierung ist nicht der Ansicht, dass es sich hierbei um eine normale Marktanpassung handelt. Im Land bietet die Landesregierung mit den Mitteln der zweiten Säule eine gewisse Unterstützung für eine betriebliche Umstellung oder Diversifikation. Angesichts der sich schon vor Auslaufen der Milchquote abzeichnenden deutlichen Ausdehnung der Milchproduktion und des sich daraus möglichweise ergebenden Drucks auf den Milchmarkt hat das Landwirtschaftsministerium ein Gutachten zu Kriseninstrumenten im Milchmarkt beim ife-Institut für Ernährungswirtschaft Kiel in Auftrag gegeben, um zu prüfen, ob das sogenannte Sicherheitsnetz für Milchmarktkrisen umfänglich genug ausgestattet ist (http://www.schleswighol - stein.de/DE/Fachinhalte/T/tierproduktion/milchmarkt.html;jsessionid=D2DACD6D Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 27 26C11D60ED2A7E07CFA0D616). Das Gutachten schlägt vor, vorhandene Instrumente wie Intervention und private Lagerhaltung anzupassen und zu optimieren . Darüber hinaus wird der Umbau der EU-Marktbeobachtungsstelle in ein echtes Frühwarnsystem für erforderlich gehalten. Wirklich neue Instrumente des Krisenmanagements wie Versicherungssysteme oder Instrumente zur Mengenreduzierung im Krisenfall müssten weiter geprüft und vorangetrieben werden. Die Landesregierung hält es für erforderlich, dass auch für zukünftige Krisen auf dem Milchmarkt geeignete Kriseninstrumente zur Verfügung gestellt werden müssen. Durch das ELER-Förderprogramm zur Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse wurden Investitionen in die Milchverarbeitung unterstützt, so dass die Unternehmen ihre Verarbeitungskapazitäten erhöhen , die Verarbeitungstiefe verbessern und sich auf die Zeit ohne Mengenbegrenzung einstellen konnten. Das Förderprogramm wurde umfangreich in Anspruch genommen. Im Förderzeitraum von 2007 bis 2014 wurde der Meiereibereich mit rund 17 Mio. € gefördert. Gleichzeitig hat sich die Landesregierung für den Ausbau des Milchforschungsstandortes Schleswig-Holstein durch Beteiligung an der Stiftungsprofessur Ökonomie der Milch- und Ernährungswirtschaft sowie dem Kompetenzzentrum Milch an der Christian-Albrechts-Universität stark gemacht, um so die Forschungsinfrastruktur und Wettbewerbsfähigkeit rund um die Milcherzeugung und -verarbeitung zu stärken. Gemeinsam mit allen Akteuren der Milchbranche wird regelmäßig im Gesprächskreis Milch unter Leitung des Ministers für Energiewende, Landwirtschaft , Umwelt und ländliche Räume die aktuelle milchpolitische und milchökonomische Situation erörtert. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 28 Angesichts des aktuellen Verfalls der Milchpreise sind kurzfristig wirkende Hilfen zur Sicherung der Liquidität der Betriebe wichtig. Entsprechende Kreditangebote bietet die landwirtschaftliche Rentenbank an. Das Finanzministerium hat die Finanzämter sensibilisiert, bei Anträgen auf Anpassung der Vorauszahlungen oder Billigkeitsmaßnahmen, zu denen neben der Stundung auch weitere Maßnahmen wie die abweichende Festsetzung oder der Vollstreckungsaufschub gehören, ihren Ermessensspielraum auszunutzen. Aktuell haben sich Bund und Länder auf Eckpunkte für das seitens der EU angekündigte Liquiditätshilfeprogramm in Höhe von knapp 70 Mill. € zugunsten von Betrieben geeinigt, die wegen der Preismisere oder Trockenheit in wirtschaftliche Schieflage geraten sind. 19. Welche wirtschaftliche Bedeutung hat die Forstwirtschaft in SchleswigHolstein (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten aufgliedern)? Schleswig-Holstein ist mit 11 % Waldanteil an der Landesfläche das waldärmste Flächenbundesland. Die Waldfläche beträgt insgesamt 173.412 ha (Zahl gemäß der Dritten Bundeswaldinventur (BWI 2012)). Die Landesregierung verfolgt als langfristiges Ziel weiterhin, den Waldanteil im Land auf 12 % zu erhöhen. Die Bewaldung ist in den Kreisen/kreisfreien Städten im Lande sehr unterschiedlich (Zahlen: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Stand: 31.12.2013) (siehe Tabelle 9): Tabelle 9: Anteil der Bewaldung in den Kreisen und kreisfreien Städten 2013 Kreis/kreisfreie Stadt Bewaldung in % Herzogtum Lauenburg 25,7 Segeberg 17,3 Hansestadt Lübeck 14,4 Stormarn 13,7 Plön 11,3 Rendsburg-Eckernförde 11,5 Ostholstein 10,2 Steinburg 9,4 Pinneberg 8,8 Flensburg 6,3 Schleswig-Flensburg 6,9 Nordfriesland 4,2 Neumünster 4,5 Landeshauptstadt Kiel 5,8 Dithmarschen 3,7 Den größten Anteil an der Waldfläche in Schleswig-Holstein hat der Privatwald mit mehr als 51%. Der Landeswald hat mit 31% einen mehr als doppelt so hohen Anteil wie der Körperschaftswald; der Bundeswald hat flächenmäßig nur geringe Bedeutung. Weitere landesweit wichtige Informationen zu Wald und Forstwirtschaft in Schleswig-Holstein ergeben sich ebenfalls aus der Dritten Bundeswaldinventur (Stichtag 01.10.2012); die landesweiten Ergebnisse lassen sich aufgrund der Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 29 durchgeführten Stichprobenerhebung allerdings nicht auf Kreise herunterbrechen . Die Bundeswaldinventur hat gezeigt: · Schleswig-Holstein ist ein Land des Laubwaldes. Der Anteil der Laubwälder hat in den vergangenen zehn Jahren zugenommen, der Anteil der reinen Nadelwälder abgenommen. Laubbaumarten haben heute in Schleswig -Holstein einen Anteil von 65%. Dies ist bundesweit der zweithöchste Anteil (Bundesdurchschnitt 45%). Nadelbäume haben in SchleswigHolstein einen Flächenanteil von 35% (Bundesdurchschnitt: 55%). · In Schleswig-Holstein ist die Waldfläche im Vergleich der Bundesländer prozentual im Verlauf der letzten zehn Jahre am stärksten angestiegen. · Die Waldfläche mit standortgerechten Baumartenmischungen hat zugenommen . Die Verbesserung der Standortgerechtigkeit ist mit einer Erhöhung des Laubbaumanteils und einer Verringerung des Nadelbaumanteils verbunden. Der Waldbau erfolgt auf standörtlicher Grundlage. Im Waldaufbau spiegeln sich die standörtlichen Verhältnisse wider. · Die Bewirtschaftung hat zu vielfältigen positiven Auswirkungen u.a. auf die biologische Vielfalt, die Naturnähe, die Nutzungsmöglichkeiten des Waldes und auch die Verwendungsmöglichkeiten des Holzes etc. geführt. · Durch die Vielfalt an Baumarten und durch zwei- und mehrschichtige Bestände verbessert sich die Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen. · Der Wald in Schleswig-Holstein ist durchschnittlich älter geworden. Der Anteil der alten Bäume hat sich in allen Waldeigentumsarten erhöht. · In Schleswig-Holsteins Wäldern gibt es einen hohen Anteil besonders geschützter Biotope. · Der ökologisch wertvolle Totholzvorrat hat zugenommen. · Der Holzvorrat hat insgesamt und auch pro ha weiterhin zugenommen. Er beträgt durchschnittlich 330 m³/ha. · Buche und Fichte haben die größten Anteile am Holzvorrat. · Die Holznutzung ist angestiegen. Sie erfolgt in Schleswig-Holstein weit überwiegend durch einzelstammweise bzw. selektive Entnahme. · Es wächst deutlich mehr Holz nach als genutzt wird. Der Zuwachs an Holz wird in Schleswig-Holstein nur zu 58% durch die Holzernte abgeschöpft. · Die Nutzungsmöglichkeiten werden bei gleichbleibender Entwicklung weiter ansteigen. Von wirtschaftlichem Interesse ist die Bedeutung der Forstwirtschaft innerhalb des Clusters Forst und Holz. Die Forstwirtschaft hat Bedeutung als ressourcennaher Rohstoffproduzent. Der jährliche Holzeinschlag in Schleswig-Holstein beträgt durchschnittlich 500.000 Festmeter. 82% des in Schleswig-Holstein eingeschlagenen Holzes werden in unterschiedlichen Stufen innerhalb des Clusters verarbeitet. Das gesamte Wirtschaftscluster besteht aus rd. 3.400 Unternehmen Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 30 mit ca. 26.500 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Der durchschnittliche Jahresumsatz beträgt mehr als 4 Mrd. €. Die Wirtschaftsabteilung Forstwirtschaft selbst hatte im Jahr 2006 (neuere Zahlen liegen nicht vor) einen steuerbaren Umsatz von fast 38 Mio. €. Darüber hinaus sind die vielfältigen Infrastrukturleistungen der schleswigholsteinischen Wälder zu erwähnen. So kommen den schleswig-holsteinischen Wäldern zahlreiche Schutzfunktionen, insbesondere in Hinblick auf den Naturschutz und den Klimaschutz zu. Beispielhaft ist auf die Ausweisung von 10% des öffentlichen Waldes in SchleswigHolstein als Naturwald hinzuweisen, die die Landesregierung als Bestandteil der Umsetzung der bundesweiten Biodiversitätsstrategie verfolgt. Die schleswig-holsteinischen Wälder sind zudem wichtige Naherholungsräume für die einheimische Bevölkerung und zusätzliche Attraktion für Urlauber. Wälder sind wichtige Räume der Umweltbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung . Diese Infrastrukturleistungen sind von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung; monetär sind sie allerdings schwer zu quantifizieren. Ziel der Landesregierung ist es, die schleswig-holsteinischen Wälder noch naturnäher und stabiler zu gestalten. Im Rahmen der forstlichen Förderung kommt daher dem Waldumbau besondere Bedeutung zu. Dies gilt gerade vor dem Hintergrund der schweren Sturmschäden, die die Orkane „Christian“ und „Xaver“ im Herbst 2013 verursacht haben. Es entstanden weit mehr als 1.000 ha Kahlflächen überwiegend im nordwestlichen Landesteil, und es fiel mehr als das Doppelte eines Jahreseinschlags an Sturmholz an. Die Wiederaufforstungen haben inzwischen einen guten Stand erreicht. 20. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Mittel des Bundes, die für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ insgesamt und jeweils in Schleswig-Holstein insgesamt und in den ländlichen Räumen eingesetzt wurden? Die Mittel der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" wurden und werden in Schleswig-Holstein ausschließlich im ländlichen Raum eingesetzt, in den Jahren seit 2000 mit folgenden Umfängen (2000 bis 2013: Kassenergebnisse, für 2014 und 2015: Planzahlen) (s. Tabelle 10): Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 31 Tabelle 10: Eingesetzte Mittel der GAK in den Jahren 2000-2015 Jahr eingesetzte Bundesmittel insgesamt [Mio. €] davon in Schleswig-Holstein eingesetzt (=100% ländlicher Raum) [Mio. €] SH-Anteil an den eingesetzten Bundesmitteln [%] 2000 848,271 43,606 5,1 2001 802,419 39,395 4,9 2002 835,018 33,751 4,0 2003 733,989 31,627 4,3 2004 678,042 39,745 5,9 2005 661,657 39,279 5,9 2006 609,724 37,788 6,2 2007 610,600 39,775 6,5 2008 650,174 39,523 6,1 2009 655,570 42,414 6,5 2010 667,324 40,158 6,0 2011 582,639 39,387 6,8 2012 583,680 38,258 6,5 2013 575,096 39,906 6,9 2014 599,700 39,110 6,5 2015 589,700 38,355 6,5 gesamt 10.683,603 622,077 5,8 21. Wie steht es um die Tiererzeugung und die Schlachthofstruktur in SchleswigHolstein ? Welche Wertschöpfung geht dem Land Schleswig-Holstein durch Tiertransporte zu Schlachthöfen außerhalb des Landes verloren und wohin gehen die Exporte? Die Landesregierung hat vor kurzem im Rahmen des Berichtes „Schlachtkapazitäten in Schleswig-Holstein“ Drucksache 18/1727 (neu) zu diesen Fragen Stellung genommen. Danach hat die Produktion von insbesondere Schweinen und in einem geringeren Ausmaß die Mast von Rindern in der schleswig-holsteinischen Landwirtschaft eine große Bedeutung. Aufgrund der niedrigen am Markt erzielbaren Preise arbeiten viele Mastbetriebe an der Grenze der betrieblichen Rentabilität . Im Jahr 2013 wurden in Schleswig-Holstein ca. 1,1 Mio. Rinder und 1,5 Mio. Schweine gehalten. Im selben Jahr wurden im Land 320.262 Rinder und 626.704 Schweine gewerblich geschlachtet. Nach Lebensmittelrecht sind im Landesgebiet 111 Schlachthöfe zugelassen, davon sind sieben Rinderschlachtbetriebe und drei Schweine schlachtende Betriebe meldepflichtig. Hinsichtlich der wöchentlichen Preiserfassung sind alle Rinderschlachtbetriebe, die mind. 75 Rinder/ Woche schlachten, sowie alle Schweineschlachtbetriebe, die mindestens 200 Schweine/ Woche schlachten, meldepflichtig. Wegen seiner geographischen Lage und dem damit verbundenen Einzugsgebiet gibt es in Schleswig-Holstein nur noch wenige große Schlachtstätten (Bad Bramstedt, Kellinghusen, Itzehoe, Husum, Niebüll). Die Perspektive für den Schlachthof in Kellinghusen scheint nach dem Verkauf jetzt gesichert. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 32 Die meisten Tiere werden nach Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen transportiert und dort geschlachtet. Bei der Schlachtung und Verarbeitung von Schweinen beträgt die Wertschöpfung, für die insbesondere die Löhne und Unternehmensgewinne relevant sind, ca. 25 % der Erlöse. Bei Schweinen liegt der außerhalb Schleswig-Holsteins geschlachtete Anteil nach eigenen Kalkulationen über 2/3 der Erzeugung; bei Rindern ist der Anteil deutlich geringer, weil es in Schleswig-Holstein ausreichende Kapazitäten gibt. So werden jährlich in Schleswig-Holstein gemäß der Agrarstatistik 150.000 Milchkühe und ca. 75.000 Bullen schlachtreif, während die Anzahl der Schlachtungen 123.000 Kühe und 122.000 Bullen beträgt. 22. Wie gedenkt die Landesregierung in Zukunft sicher zu stellen, dass die noch im Lande bestehenden Schlachtkapazitäten auch erhalten, ja ggf. noch ausgebaut werden? Aufgrund des Überangebotes an Schlachtkapazitäten in Deutschland ist eine Subventionierung großer Schlachtungsunternehmen aus nationalen und EUrechtlichen Gründen nicht vorgesehen und auch nicht sinnvoll. Die Durchschnittskosten bei Schlachtungen fallen relativ stark mit zunehmendem Umfang der Schlachtungen (Kostendegression) wobei – insbesondere im Bereich der Mastschweine – die Transportkosten in Abhängigkeit der zurückgelegten Strecke nur unterproportional steigen. Dies bedingt u.a. den hohen Strukturwandel in dieser Branche. Dass es gelungen ist, eine Nachfolge für den Schlachthof in Kellinghusen zu finden, sollte vor diesem Hintergrund entsprechend bewertet werden. Das neue EU-ELER-Förderprogramm sieht für die „Förderung von Investitionen zur Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse “ aktuell 11,3 Mio. € für die gesamt Förderperiode (2014 – 2020) vor. Dabei soll der Schwerpunkt der Förderung bei kleinen, regional orientierten Unternehmen gesetzt werden. Um diese Mittel können sich Klein- und Kleinstunternehmen (< 50 und < 10 Arbeitsplätze ) aus dem Bereich der Schlachtung und der Fleischverarbeitung bewerben . Größere Vorhaben von zentraler Bedeutung können nur im Ausnahmefall berücksichtigt werden. Hierbei ist die ELER-Förderung als alleiniges Förderinstrument jedoch ungeeignet. Weitere Informationen sind der Drucksache 18/1727 (neu) vom 06.06.2014 (Bericht der Landesregierung zu dem Thema „Schlachtkapazitäten in SchleswigHolstein “) zu entnehmen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 33 23. Wie hoch waren seit dem Jahr 2000 absolut und prozentual die jährlichen Mittel aus dem europäischen Landwirtschaftsfond, die für die Entwicklung des ländlichen Raums eingesetzt wurden (bitte nach Kreisen differenziert)? Die für die Entwicklung des ländlichen Raums eingesetzten jährlichen Mittel sind in den Tabellen zu Frage 23 im Anhang dargestellt. 24. Mit welchen Maßnahmen will die Landesregierung den landwirtschaftlichen Nachwuchs, insbesondere bei Familienbetrieben, fördern? Der Beruf des Landwirts ist vielfältig und anspruchsvoll und erfordert eine solide fachliche Grundlage. Das breite Ausbildungsspektrum bei den so genannten „Grünen Berufen“ reicht von der Berufsausbildung an einer der 33 öffentlichen berufsbildenden Schulen und Regionalen Bildungszentren über die berufliche Weiterbildung an einer der fünf Fachschulen der Agrarwirtschaft bis hin zu einem Abschluss am Fachbereich Landbau der Fachhochschule Kiel in Osterrönfeld oder an der agrar- und ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Durch eine enge Zusammenarbeit der Landesregierung mit den Bildungseinrichtungen und der Landwirtschaftskammer wird sichergestellt, dass aktuelle Entwicklungen zeitnah berücksichtigt werden und die Ausbildung stets praxisorientiert und auf dem neuesten Stand erfolgt. Die gleichbleibend gute Qualität der Ausbildung ist aus Sicht der Landesregierung ein zentraler Aspekt für die Attraktivität der Grünen Berufe. Während die Bewerberzahlen für Ausbildungsstellen in diesem Berufszweig bundesweit in den letzten Jahren tendenziell rückläufig waren , konnte in Schleswig-Holstein eine leichte Steigerung verzeichnet werden. Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik erhalten Junglandwirte, die im Jahr der Erstantragstellung für die neue Regelung nicht älter als 40 Jahre sind, ab 2015 für maximal fünf Jahre eine Zusatzförderung in der ersten Säule von rund 44 € pro ha. Dabei werden die EU-rechtlich zulässigen Förderobergrenzen von bis zu 90 ha je Betrieb ausgeschöpft. Im Rahmen der einzelbetrieblichen Investitionsförderung ist dagegen aufgrund der Gefahr von Mitnahmeeffekten keine herausgehobene Förderung für Junglandwirte vorgesehen. 25. Welche und wie viele Bereiche der Land- und Forstwirtschaft im Lande sind in welcher Form durch das Tariftreue- und Vergabegesetz betroffen? Das Gesetz über die Sicherung von Tariftreue- und Sozialstandards sowie fairen Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Schleswig-Holstein – TTG) vom 31.05.2013 (GVOBl. 2013, S. 239) dient der Verwirklichung eines fairen Wettbewerbs um das wirtschaftlichste Angebot bei der Vergabe öffentlicher Aufträge unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Sozialverträglichkeit , des Umweltschutzes und der Energieeffizienz sowie der Qualität und Innovation der Angebote. Zentrales Element dieses Gesetzes ist unter anderem die Vorgabe, dass öffentliche Aufträge nur an diejenigen Unternehmen vergeben werden dürfen, die sich im Wege einer schriftlichen Erklärung dazu Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 34 verpflichten, ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Ausführung des öffentlichen Auftrages die in § 4 TTG genannten Mindestarbeitsbedingungen bzw. insbesondere die vorgeschriebenen Mindestarbeitsentgelte zu gewähren. Der persönliche und sachliche Anwendungsbereich des Tariftreue- und Vergabegesetzes erstreckt sich auf alle öffentlichen Aufträge des Landes, der Kreise, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie auf die übrigen öffentlichen Auftraggeber im Sinne des § 98 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und die dadurch betroffenen Unternehmen und Nachunternehmen (vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 TTG). Der Begriff des öffentlichen Auftrags ist im Tariftreue- und Vergabegesetz nicht legaldefiniert, sondern wird in den Vorschriften dieses Gesetzes vorausgesetzt. Unter entsprechender Anwendung des § 99 Abs. 1 GWB sind öffentliche Aufträge entgeltliche Verträge von öffentlichen Auftraggebern mit Unternehmen über die Beschaffung von Leistungen, die Liefer-, Bau- oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben, sowie Baukonzessionen und Auslobungsverfahren, die zu Dienstleistungsaufträgen führen sollen. Anwendung findet das Tariftreue- und Vergabegesetz mithin immer dann, wenn ein öffentlicher Auftraggeber i.S. des § 2 Abs. 1 TTG mit einem Unternehmen einen entgeltlichen Vertrag über die Beschaffung von Leistungen schließt oder zu schließen beabsichtigt, die Liefer-, Bau- und Dienstleistungen zum Gegenstand haben. Dies kann im Bereich der Land- und Forstwirtschaft etwa dann der Fall sein, wenn die Landesforsten als Anstalten des öffentlichen Rechts oder die Landwirtschaftskammer als Körperschaft des öffentlichen Rechts Bau-, Lieferoder Dienstleistungsverträge mit Unternehmen schließen bzw. zu schließen beabsichtigen , die nicht als sog. „in house-Geschäfte“ unter den vom Europäischen Gerichtshof aufgestellten Kriterien vom Anwendungsbereich des Vergaberechts ausgenommen sind. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts bzw. als Anstalt des öffentlichen Rechts gehören die Landwirtschaftskammer bzw. die Landesforsten zur mittelbaren Landesverwaltung bzw. zum Sondervermögen des Landes , sodass sie öffentliche Auftraggeber i.S. des § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TTG sind. Hiervon zu unterscheiden ist die Frage, inwieweit das Vergaberecht von den Empfängern von Fördermitteln bei der Erfüllung des Zuwendungszwecks zu berücksichtigen ist. Die Regelung von vergaberechtlichen Vorgaben im Zuwendungsbescheid erfolgt grundsätzlich durch standardmäßig vorformulierte „Allgemeine Nebenbestimmungen“ (ANBest“), wobei es sich in rechtlicher Sicht um Nebenbestimmungen i.S. des § 107 des Allgemeinen Verwaltungsgesetzes für das Land Schleswig-Holstein (LVwG) handelt. Entsprechende vergaberechtliche Vorgaben enthält etwa die Ziffer 3 der Allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P), die als Nebenbestimmungen gemeinsam mit den übrigen Vorgaben der ANBest-P Bestandteil des Zuwendungsbescheides sind, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist. Nach Ziffer 3.1. gelten bei einem zugewendeten (Gesamt-) Betrag von mehr als 100.000 € der 1. Abschnitt des Teils A und die Teile B und C der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) sowie der 1. Abschnitt des Teils A und der Teil B der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen – ausgenommen Bauleistungen (VOL). Nach Ziffer 3.3 der ANBest-P ist die Bewilligungsbehörde berechtigt , die Einhaltung der vergaberechtlichen Bestimmungen zu überprüfen. Hauptziel der zuwendungsrechtlichen Pflicht zur Durchführung von Vergabeverfahren ist in erster Linie die haushaltsrechtlich gebotene Gewährleistung eines sparsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den durch Zuwendung bereit gestellten öffentlichen Mitteln. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 35 Durch die Einbeziehung der ANBest-P in den Zuwendungsbescheid werden auch diejenigen (in der Regel privaten) Zuwendungsempfänger, die keine öffentlichen Auftraggeber i.S. des § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 4 TTG sind, zwar verpflichtet , die vergaberechtlichen Vorschriften der in Ziffer 3.1 der ANBest-P ausdrücklich genannten Teile bzw. Abschnitte der VOB und VOL, nicht jedoch des TTG zu beachten. An dem Umstand, dass das Tariftreue- und Vergabegesetz und die auf § 20 Abs. 1 TTG erlassene Landesverordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Schleswig-Holsteinische Vergabeverordnung – SHVgVO) lediglich für Aufträge öffentlicher Auftraggeber Anwendung findet, lässt Ziffer 3 der ANBest-P unberührt. Sowohl nach dem eindeutigen Wortlaut als auch der Zielrichtung des Verweises in Ziffer 3.1 der ANBest-P auf die dort genannten Abschnitte bzw. Teile der VOB und der VOL soll dies nicht zu einer Erweiterung des Anwendungsbereiches des TTG zu Gunsten von privaten Zuwendungsempfängern, die im Rahmen des Erfüllung des Zuwendungszwecks entgeltliche Bau-, Liefer- oder Dienstleistungsverträge schließen, führen. Werden land- und forstwirtschaftliche Betriebe von natürlichen Personen, Vereinigungen natürlicher Personen oder von juristischen Personen des Privatrechts geführt, findet das Tariftreue- und Vergabegesetz folglich keine Anwendung, d.h. im Regelfall sind land- und forstwirtschaftliche Betriebe nicht von den Regelungen des TTG betroffen. Eine (allenfalls mittelbare) Betroffenheit der Land- und Forstwirtschaft besteht jedoch in den folgenden Fällen: · Wissenstransfer- und Informationsmaßnahmen zu Gunsten der Personen, die in der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft tätig sind, Landbewirtschaftern und anderen Wirtschaftsakteure, bei denen es sich um in ländlichen Gebieten tätige KMU handelt, sind nach Vorgabe der Europäischen Union im Rahmen eines diskriminierungsfreien und transparenten Bieterverfahrens unter den interessierten Bildungsträgern und -einrichtungen zu vergeben. Erfasst werden von diesen Maßnahmen im Wesentlichen Ausbildungskurse, Workshops und Coachings, aber auch der kurzzeitige Austausch des land- und forstwirtschaftlichen Managements sowie der Besuch von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben . · Eine ausdrückliche Pflicht zur Ausschreibung nach den für das öffentliche Beschaffungswesen einschlägige Verfahren sieht die Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über die Förderung der ländlichen Entwicklung über den Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 (im Folgenden als ELERVerordnung “ bezeichnet) für Beratungsleistungen nach Art. 15 ELERVerordnung vor (vgl. Art. 15 Abs. 3). Hierbei geht es im Wesentlichen um die Förderung von Beratungsleistungen zu Gunsten der in der Land- und Forstwirtschaft tätigen Personen und den KMU in ländlichen Gebieten über die Verbesserung der wirtschaftlichen und ökologischen Leistung ihrer Betriebe und über den Aufbau von Betriebsführungs-, Vertretungs- und Beratungsdienstleistungen der land- und forstwirtschaftlichen Betrieben. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 36 Betroffen sind hier also die mit der Förderabwicklung der ELER-Maßnahmen betrauten Stellen. Die Land- und Forstwirte selbst haben das TTG nicht zu beachten . Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 37 II. Kommunale Finanzen 26. Wie hat sich die finanzielle Situation der kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 1995 entwickelt (bitte nach Kommunen und Jahren differenziert aufschlüsseln)? Die „finanzielle Situation“ ist kein im Haushaltsrecht legal definierter Begriff. Insofern wurde sich bei der Beantwortung der Frage auf die Kriterien zur Genehmigung der in der Haushaltssatzung der Gemeinden festgesetzten Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen nach §§ 95 g Absatz 2 bzw. 85 Absatz 2 Gemeindeordnung (GO) bezogen. Hierbei wird auf die dauernde Leistungsfähigkeit der Gemeinde abgestellt. Die dauernde Leistungsfähigkeit kann als gesichert gelten, wenn die Gemeinde voraussichtlich in der Lage ist, ihren bestehenden Verpflichtungen nachzukommen, ihr Vermögen pfleglich und wirtschaftlich zu verwalten und die Finanzierungskosten und Folgekosten bevorstehender notwendiger Investitionen zu tragen. Aufschlüsse hierüber ergeben sich bei Gemeinden, die ihre Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der kameralen Buchführung führen, aus dem Finanzplan, der alle in den Planungsjahren für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich eingehenden Einnahmen und zu leistenden Ausgaben enthalten muss sowie der Haushaltsrechnung. Als Nachweis der dauernden Leistungsfähigkeit dient der freie Finanzspielraum nach dem Muster der Anlage 9 der Ausführungsanweisung zur GemHVO-Kameral. Aufschlüsse über die dauernde Leistungsfähigkeit bei Gemeinden, die ihre Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung führen, ergeben sich insbesondere aus dem Ergebnisplan bzw. der Ergebnisrechnung. Die Ergebnisplanung/-rechnung soll in jedem Jahr in Erträgen und Aufwendungen ausgeglichen sein, d. h. sie soll möglichst einen Jahresüberschuss ausweisen. Vor diesem Hintergrund wurde bei der Beantwortung · bei Gemeinden, die ihre Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der kameralen Buchführung führen auf den freien Finanzspielraum (positiv /negativ) und · bei Gemeinden, die ihre Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung führen auf das Jahresergebnis (Jahresüberschuss /-fehlbetrag) abgestellt. Die Daten für die Beantwortung der Anfrage lagen der Landesregierung nicht vor und machten eine Abfrage über die zuständigen Kommunalaufsichtsbehörden bei den Kommunen erforderlich. Die Qualität der von dort bereitgestellten Daten ist aus verschiedenen Gründen sehr heterogen. In den vergangenen 20 Jahren erfolgten in den kommunalen Verwaltungs- bzw. Gebietskörperschaften vielfach Neubildungen, Auflösungen, Zusammenlegungen, Eingliederungen sowie Eingemeindungen . Das erschwerte offenbar die Ermittlung zurückliegender Daten. Teilweise konnten benötigte Werte länger zurückliegender Zeiträume nicht mehr ermittelt werden und in Einzelfällen wurden auch gar keine Daten gemeldet. Eine Plausibilitätsprüfung der über 24.000 manuell ermittelten und bearbeiteten Datensätze fand nur insoweit statt, als dass bei offensichtlich fehlerhaften Meldun- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 38 gen Rückfragen bzw. Korrekturen erfolgten. Es kann insoweit nicht ausgeschlossen werden, dass, nicht zuletzt auf Grund der im Gesamtprozess möglichen Berechnungs - und Übertragungsfehler, einzelne Werte nicht korrekt sind. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass es ab dem Jahr 2007 zu einer Vermischung nicht vergleichbarer doppischer und kameraler Haushaltsdaten gekommen wäre, kann nur eine nach Kommunen und Jahren differenzierte Auswertung erfolgen. In der Tabelle zu Frage 26 im Anhang sind die freien Finanzspielräume bei kameral buchenden Kommunen bzw. die Jahresergebnisse bei doppisch buchenden Kommunen nach Jahren differenziert aufgeführt. Sofern noch keine Jahresabschlüsse bzw. Jahresergebnisse vorlagen, wurden die Werte gemäß Haushaltsplanung berücksichtigt. Die nur begrenzte Aussagekraft von Plandaten für bereits abgeschlossene Jahre ist zu bedenken. 27. Wie hat sich die Steuerkraft der kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 1995 entwickelt (bitte nach Kommunen und Jahren differenziert aufschlüsseln)? Die nachfolgende Abbildung 8 sowie Abbildung 9 zeigen die Entwicklung der Steuerkraftmesszahlen nach § 7 FAG (sowie nach früherem Recht) von kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 1995 in absoluten Werten in Millionen Euro sowie in Euro je Einwohner. Die nach Kommunen und Jahren differenzierte Aufschlüsselung ist den Tabellen im Ordner zu Frage 27 und 282 zu entnehmen. Es zeigt sich eine gleichgerichtete Entwicklung bei den kreisangehörigen Kommunen und den kreisfreien Städten. In den letzten Jahren konnten die kreisangehörigen Kommunen allerdings einen stärkeren Anstieg verzeichnen als die kreisfreien Städte. Abbildung 8: Entwicklung der Steuerkraftmesszahlen absolut 2 nicht umgedruckte Ordner liegt den Fraktionen vor 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2.000 M io . € Entwicklung der Steuerkraftmesszahlen absolut kreisangehörige Kommunen kreisfreie Städte Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 39 Abbildung 9: Entwicklung der Steuerkraftmesszahlen je Einwohner 28. Wie haben sich die landesseitigen Finanzzuweisungen an die kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 1995 entwickelt (bitte nach Kommunen und Jahren differenziert aufschlüsseln)? Landesseitige Finanzzuweisungen“ sind kein im Haushaltsrecht legal definierter Begriff. Insofern wurde die Fragestellung dahingehend ausgelegt, dass der Begriff weit zu fassen ist, weil eine einschränkende Auslegung dem Informationsbedürfnis der Fragestellerin unter Umständen nicht gerecht werden würde. Als Beispiele für landesseitige Finanzzuweisungen werden aus Mitteln des Kommunalen Finanzausgleichs geleistete Zahlungen und weitergeleitete EU- und Bundesmittel angesehen. Weiter konkretisiert wurde der Begriff, indem insbesondere auf die haushaltssystematischen Gruppierungen herangezogen wurden: 613 Allgemeine Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände, 633 Sonstige Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände, 693 Vermögensübertragungen an Gemeinden und Gemeindeverbände, soweit nicht Investitionszuweisungen und 883 Zuweisungen für Investitionen für Gemeinden und Gemeindeverbände. Gleichwohl ist die Qualität der von den Ressorts bereitgestellten Daten sehr heterogen . Möglicherweise könnten seit dem Jahr 1995 stattgefundene Ressortneuzuschneidungen eine Ursache sein, die die Ermittlung der Daten erschwerte. Teilweise konnten vermutlich benötigte Werte länger zurückliegender Zeiträume nicht mehr ermittelt werden. Eine Plausibilitäts- und Vollständigkeitsprüfung der zum Teil manuell ermittelten und bearbeiteten Datensätze fand nur insoweit statt, als dass bei offensichtlich fehlerhaften Meldungen Rückfragen bzw. Korrekturen erfolgten. Es kann insoweit nicht ausgeschlossen werden, dass, nicht zuletzt auf Grund der im Gesamtprozess möglichen Berechnungs- und Übertragungsfehler, einzelne Werte nicht korrekt oder Angaben nicht vollständig sind. 400 450 500 550 600 650 700 750 800 850 € j e E in w . Entwicklung der Steuerkraftmesszahlen in € je Einw. kreisangehörige Kommunen kreisfreie Städte Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 40 Aus einigen Titeln werden Mittel nicht direkt an die Gemeinden, sondern über den Kreis an die Gemeinden ausgezahlt. Eine gemeindescharfe Aufschlüsselung ist insoweit nur teilweise erfolgt. Die Daten können folgenden Anlagen3 entnommen werden: · Ordner 1 zu Frage 28: „Landesseitige Finanzzuweisungen – Meldungen der Ressorts zu Frage 28 der GA“, · Ordner 2 zu Frage 28: „Zuweisungen des Landes an die Gemeinden zum Ausgleich der Belastungen aus der Neuregelung des Familienleistungsausgleichs “ und · Ordner zu Frage 27 und 28: „Entwicklung der Schlüsselzuweisungen an die Gemeinden nach § 5 FAG (sowie der entsprechenden Schlüsselzuweisungen nach früherem Recht). 29. Wie haben sich die Kassenkredite der kreisangehörigen Kommunen im Verhältnis zu ihren eigenen Einnahmen seit 1995 entwickelt? Aus den vorangegangenen Fragenstellungen der Großen Anfrage ergibt sich, dass bei der Frage 29 und ebenso der Frage 30 ausschließlich ein Vergleich des Jahres 1995 mit dem Jahr gewünscht wird, zu dem die aktuellsten Daten vorliegen. Zum Zeitpunkt der Datenermittlung lagen belastbare Daten bis zum Jahr 2012 vor. Die Höhe der Kassenkredite wurde der Schuldenstatistik des Statistischen Amts für Hamburg und Schleswig-Holstein entnommen. Unter eigenen Einnahmen sind gemäß § 1 Abs. 4 FAG alle Einnahmen mit Ausnahme der Zuweisungen nach dem FAG zu verstehen. Grundlage für die Berechnung der eigenen Einnahmen sind die bereinigten Einnahmen gemäß der Jahresrechnungsstatistik. Die bereinigten Einnahmen umfassen alle Einnahmen, mit Ausnahme der Zahlungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden (z. B. Amtsumlage) sowie haushaltstechnischer Verrechnungen (innere Verrechnungen, Zuführungen zwischen Teilhaushalten und kalkulatorische Kosten). Von diesen Einnahmen sind die Zuweisungen nach dem FAG abzuziehen . Zu den Zuweisungen nach dem FAG zählen die allgemeinen Zuweisungen (insbesondere Schlüsselzuweisungen) und die im FAG geregelten Zweckzuweisungen . Anzumerken ist, dass ein Abzug der bei den betreffenden Ressorts abgefragten Zweckzuweisungen vielfach nicht erfolgte, da die Datenlage unzureichend bzw. eine Aufgliederung auf die kreisangehörigen Kommunen und die kreisfreien Städte nicht möglich war. Trotz dieser Unschärfe kann davon ausgegangen werden , dass die Darstellung der eigenen Einnahmen - zumindest dem Verhältnis nach - zutreffend ist, da die unberücksichtigten Daten nicht mehr als ca. 5% der bereinigten Einnahmen ausmachen. 3 die entsprechenden Ordner liegen den Fraktionen vor Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 41 Die Entwicklung der Kassenkredite und der eigenen Einnahmen kann der unten stehenden Tabelle 11 entnommen werden. Tabelle 11: Kassenkredite und eigener Einnahmen in den kreisangehörigen Kommunen in den Jahren 1995 und 2012 1995 2012 Steigerung Kassenkredite 5.114 T€ 159.292 T€ 3.015 % eigene Einnahmen 2.360.899 T€ 3.011.304 T€ 28 % Verhältnis 1 : 461,7 1 : 18,9 30. Wie haben sich die Kassenkredite der kreisfreien Städte im Verhältnis zu ihren eigenen Einnahmen seit 1995 entwickelt? Auf die Erläuterungen zu Frage 29 wird verwiesen. Tabelle 12: Kassenkredite und eigener Einnahmen in den kreisfreien Städten in den Jahren 1995 und 2012 1995 2012 Steigerung Kassenkredite 17.160 T€ 616.501 T€ 3.493 % eigene Einnahmen 1.355.286 T€ 1.514.853 T€ 12 % Verhältnis 1 : 79,0 1 : 2,5 Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 42 31. Wie viele freiwillige Fusionen von Gemeinden hat es seit 1995 gegeben und welche? Seit 1995 hat es 15 freiwillige Fusionen von Gemeinden gegeben (siehe Tabelle 13). Tabelle 13: Übersicht über die freiwilligen Fusionen von Gemeinden in Schleswig-Holstein seit 1995 Kreis Fusionen Dithmarschen · Vereinigung der Gemeinden Hägen und Süderheistedt zur Gemeinde Süderheistedt zum 1. Januar 2009 Nordfriesland · Eingemeindung der Gemeinde Augustenkoog in die Gemeinde Osterhever zum 1. Januar 2002 · Eingemeindung der Gemeinde Schobüll in die Stadt Husum zum 1. Januar 2007 · Vereinigung der Gemeinden Rantum (Sylt), Sylt-Ost und der Stadt Westerland zur Gemeinde Sylt zum 1. Januar 2009 Ostholstein · Vereinigung der Gemeinden Westfehmarn, Landkirchen auf Fehmarn, Bannesdorf auf Fehmarn und der Stadt Burg auf Fehmarn zur Stadt Fehmarn zum 1. Januar 2003 Plön · Vereinigung der Gemeinden Klausdorf und Raisdorf zur Stadt Schwentinental zum 1. März 2008 Rendsburg-Eckernförde · Vereinigung der Gemeinden Ahlefeld und Bistensee zur Gemeinde AhlefeldBistensee zum 1. März 2008 Schleswig-Flensburg · Vereinigung der Gemeinden Oeversee und Sankelmark zur Gemeinde Oeversee zum 1. März 2008 · Vereinigung der Gemeinden Handewitt und Jarplund-Weding zur Gemeinde Handewitt zum 1. März 2008 · Vereinigung der Gemeinden Havetoftloit, Rüde und Satrup zur Gemeinde Mittelangeln zum 1. März 2013 · Vereinigung der Gemeinden Steinbergkirche und Quern zur Gemeinde Steinbergkirche zum 1. März 2013 · Vereinigung der Gemeinden Boren, Ekenis und Kiesby zur Gemeinde Boren zum 1. März 2013 Steinburg · Vereinigung der Gemeinden Neuendorf bei Wilster und Sachsenbande zur Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande zum 1. Januar 2003 · Eingemeindung der Gemeinde Moordorf in die Gemeinde Westermoor zum 1. März 2008 · Eingemeindung der Gemeinde Siezbüttel in die Gemeinde Schenefeld zum 1. Januar 2013 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 43 32. Wie viele Verwaltungsgemeinschaften gibt es in Schleswig-Holstein und welche konkret? Es gibt in Schleswig-Holstein 21 Verwaltungsgemeinschaften (siehe Tabelle 14). Tabelle 14: Verwaltungsgemeinschaften in Schleswig-Holstein Kreis Verwaltungsgemeinschaften Nordfriesland · Verwaltung des Amtes Landschaft Sylt durch die Gemeinde Sylt · Verwaltung des Amtes Pellworm durch die Stadt Husum · Verwaltung der Stadt Friedrichstadt durch das Amt Nordsee-Treene · Verwaltung der Stadt Tönning durch das Amt Eiderstedt · Verwaltung der Gemeinde Reußenköge durch das Amt Mittleres Nordfriesland Ostholstein · Verwaltung der Gemeinden Dahme, Grube und Kellenhusen (Ostsee) durch die Gemeinde Grömitz · Verwaltung der Gemeinde Süsel durch die Stadt Eutin Pinneberg · Verwaltung des Amtes Haseldorf durch die Stadt Uetersen · Verwaltung des Amtes Hörnerkirchen durch die Stadt Barmstedt · Verwaltung der Gemeinden Bönningstedt und Hasloh durch die Stadt Quickborn Plön · Verwaltung des Amtes Selent/Schlesen durch die Stadt Schwentinental · Verwaltung der Gemeinden Ascheberg und Bösdorf durch die Stadt Plön · Verwaltung der Gemeinde Bönebüttel durch die Stadt Neumünster Rendsburg-Eckernförde · Verwaltung des Amtes Hohner Harde durch die Gemeinde Fockbek · Verwaltung der Gemeinde Wasbek durch die Stadt Neumünster Schleswig-Flensburg · Verwaltung des Amtes Kappeln-Land durch die Stadt Kappeln · Verwaltung der Stadt Glücksburg (Ostsee) durch die Stadt Flensburg Segeberg · Verwaltung der Gemeinde Ellerau durch die Stadt Norderstedt Steinburg · Verwaltung der Stadt Wilster durch das Amt Wilstermarsch 33. Wie und in welchem Umfang unterstützt das Land die Schaffung interkommunaler Gewerbegebiete und Wirtschaftsförderungsprojekte im ländlichen Raum einerseits und in den übrigen Landesgebieten andererseits? Zur grundsätzlichen Förderfähigkeit interkommunaler Gewerbegebiete aus dem Landesprogramm Wirtschaft (LPW) (GRW und EFRE) s. Antwort zu Frage 55. Die Fördergebietskulisse bestimmt sich nach dem GRW-Koordinierungsrahmen Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 44 und deckt sich nicht mit der Definition der „ländlichen Räume“. Die Frage ist daher mit Bezug auf die Fördergebietskulisse beantwortet worden. Für alle Wirtschaftsförderungsprojekte gilt grundsätzlich die Vereinbarkeit mit dem Landesprogramm Wirtschaft (LPW). Ziel der Wirtschaftspolitik ist es, die wirtschaftlichen Potenziale Schleswig-Holsteins durch gezielte Maßnahmen zu stärken und auszubauen. Das LPW, mit dem die Wirtschaftsförderung in Schleswig -Holstein für den Zeitraum 2014 bis 2020 neu ausgerichtet wurde, berücksichtigt die identifizierten wirtschaftlichen Stärken und Chancen Schleswig-Holsteins und führt die daraus abgeleiteten Bedarfe sowie landesspezifische Zielsetzungen und Strategien in einem Förderansatz zusammen. Dabei bündelt das LPW EFRE - und GRW-Mittel sowie ergänzende Landesmittel. Grundgesetzlich verankertes Ziel der GRW ist die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet. Dazu werden Standortnachteile in besonders strukturschwachen Regionen durch gezielte gewerbliche Investitionen und die Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur gemindert. Gleichzeitig ist ein fairer Standortwettbewerb zu gewährleisten. Dazu legen Bund und Länder im GRW-Koordinierungsrahmen die Regeln der Förderung fest (Fördergebiet, Fördertatbestände , Voraussetzungen, Art und Intensität der Förderung). Im LPW werden diese entsprechend den übergeordneten Zielsetzungen umgesetzt. Wenn eine Infrastrukturmaßnahme im Rahmen einer interkommunalen Kooperation durchgeführt wird, sind grundsätzlich höhere Förderquoten möglich (s. dazu auch Ziff. 3.1.1a) des GRW-Koordinierungsrahmens). 34. Wie hat sich die Beteiligung der kreisangehörigen Gemeinden an EUFörderprogrammen im Vergleich zu den kreisfreien Städten in der vergangenen Förderperiode entwickelt (bitte nach Kommunen und Jahren aufschlüsseln)? Vgl. hierzu Tabellen zu Frage 34 im Anhang. Zur Beantwortung der Frage wird ausschließlich auf die Gemeinden als direkt Begünstigte und EU-Mittel abgestellt. Darüber hinaus profitieren die Gemeinden aber auch indirekt von Förderungen, die von anderen (privaten) Trägern durchgeführt werden. Hier erfolgt die Förderung oftmals gemeindeübergreifend, so dass eine Zuordnung auf die einzelnen Gemeinden nicht möglich ist. Bei einer Förderung über mehrere Jahre erfolgt die Darstellung der Bindung in dem Jahr der Bewilligung. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 45 III. Bürgerschaftliches Engagement 35. Welchen Beitrag leisten das Ehrenamt und ehrenamtliche Institutionen nach Ansicht der Landesregierung für das gesellschaftliche Leben im ländlichen Raum einerseits und im städtischen Bereich andererseits? Vierzig Prozent der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner engagieren sich ehrenamtlich. Das sind rund eine Million Menschen, die ihre Zeit und ihre Kraft zum Wohl ihrer Mitmenschen einsetzen. Ob Sport, Kultur, Soziales, Umweltschutz oder Feuerwehr: sie packen an, wo es Arbeit gibt. Viele Bereiche des öffentlichen und sozialen Lebens sind heute auf das Engagement dieser Menschen angewiesen. Das Ehrenamt und ehrenamtliche Institutionen leisten sowohl in Städten als auch im ländlichen Raum einen wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Leben. Gesellschaftlich wichtige Bereiche, die durch bürgerschaftliches Engagement erst eine eigene Bedeutung erhalten sind beispielsweise die niedrigschwelligen Betreuungs - und Entlastungsangebote nach dem SGB XI, die Hospizarbeit und die Heimmitwirkung zur Unterstützung der Bewohnerbeiräte in stationären Einrichtungen nach dem Selbstbestimmungsstärkungsgesetz. Auch Angebote aus dem Rechtskreis der Kinder- und Jugendhilfe wären ohne ehrenamtliches Engagement nicht vorhanden. So leisten die Jugendverbände wie auch die Träger der kulturellen Kinder- und Jugendbildung mit ihren ehrenamtlichen Vorständen wie auch den Jugendleiterinnen und Jugendleiter in ihren regionalen Gliederungen im ländlichen Raum wie auch in den Städten einen wichtigen Beitrag für das gesellschaftliche Leben. Vielfältige Angebote zur außerschulischen Jugendbildung, zur Freizeitgestaltung, aber auch Ferienfreizeiten und vieles mehr werden von ihnen organisiert und durchgeführt. Viele Bereiche des alltäglichen Lebens würden ohne bürgerschaftliches Engagement und ohne das Ehrenamt gar nicht oder nur noch eingeschränkt funktionieren . Bürgerschaftliches Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten sind deshalb unverzichtbar. Sie bieten eine wichtige Ergänzung zur Daseinsfürsorge des Staates für den ländlichen Raum und im städtischen Bereich; ersetzen können – und sollen – sie diese allerdings nicht. Die schleswig-holsteinische Landesregierung unterstützt das Ehrenamt vielfältig. Weitere Informationen dazu sind auf der entsprechenden Webseite der Landesregierung aufgeführt (http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/E/ehrenamt.html). 36. Welche öffentlichen Aufgaben im weiteren Sinne können in SchleswigHolstein nur unter Beteiligung ehrenamtlicher Kräfte und Institutionen wahrgenommen werden? Ein Hilfeleistungssystem, wie es in Schleswig-Holstein vorhanden ist, ist ohne freiwilliges Engagement nicht vorstellbar. Dies trifft in besonderer Weise auf die Freiwilligen Feuerwehren zu. Das Feuerwehrwesen und der Katastrophenschutz sind sehr abhängig von der Beteiligung ehrenamtlicher Kräfte. Allein im Feuerwehrwesen gibt es rund 1400 Freiwillige Feuerwehren mit rund 48100 aktiven Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 46 Mitgliedern in Schleswig-Holstein die größtenteils ehrenamtlich tätig sind (Stand 2013). Der Katastrophenschutzdienst in Schleswig-Holstein mit ca. 4700 Helferinnen und Helfern der Trägerorganisationen des Katastrophenschutzes ist ebenfalls stark abhängig vom ehrenamtlichen Engagement. Darüber hinaus kann eine flächendeckende Gleichstellungsarbeit in SchleswigHolstein nur sichergestellt werden durch die Vielzahl der Gleichstellungsbeauftragten , die in den Kommunen mit weniger als 15.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ehrenamtlich tätig sind. Ihr engagiertes Wirken richtet sich sowohl nach innen in die Verwaltung als auch nach außen. Sie beraten die Dienststellen, wie diese den Verfassungsauftrag der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern aktiv umsetzen können. Sie unterstützen Bürgerinnen bei der Durchsetzung gleichstellungsrelevanter Rechte und initiieren Maßnahmen zur Förderung eines gleichstellungspolitischen Bewusstseins der Bürgerinnen und Bürger. Auch im gesundheitspolitischen Bereich können Suchtselbsthilfeverbände (Landesverband des Blauen Kreuzes, Blaues Kreuz der Ev. Kirche, Landesarbeitsgemeinschaft Freundeskreise, Guttempler Distrikt Schleswig-Holstein, Guttempler -Jugendzentrum) ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ihre Aufgaben im Rahmen der Suchtkrankenhilfe nicht erfüllen. 37. Welche Förderung für ehrenamtliches Engagement gibt es im Bereich des ländlichen Raumes? Die Wohlfahrtsverbände erhalten aus einem Zuwendungsvertrag (Sozialvertrag I) 2 Mio. €, um landesweit soziale und ehrenamtliche Projekte ihrer Mitgliedsorganisationen zu unterstützen. 96.000,- € werden für weitere Projekte, bei denen die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements im Vordergrund steht, bereitgestellt (z.B. Durchführung von Ehrenamtsmessen, Organisation der Ehrenamtskarte, Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Betrieb der Internetseite www.engagiert-in-sh.de). Dabei spielt es keine Rolle, ob das Projekt im ländlichen Raum oder in einem städtischen Umfeld durchgeführt wird. Im Förderbereich der ländlichen Entwicklung gibt es keine direkten Fördertatbestände für ehrenamtliches Engagement. In der Regel handelt es sich um eine Investitionsförderung . Grundsätzlich wäre lediglich im Rahmen von LEADER eine Förderung von ehrenamtlichem Engagement möglich. Hier ist allerdings zu beachten , dass bei LEADER der „Bottom-up-Ansatz“ gilt, d.h. die LEADERAktivRegionen entscheiden selbst über die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer lokalen Entwicklungsstrategie und über die Ausgestaltung der Projektauswahlkriterien . Indirekt wird durch die strategische Ausrichtung der Förderung auf die intensive Einbindung der Kommunen, Vereine, Verbände, der Bürgerinnen und Bürger in die örtlichen und regionalen Entwicklungsprozesse das ehrenamtliche Engagement gestärkt. Eine Steuerung/ Einflussnahme durch das Land ist hier ausgeschlossen . Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 47 38. Bestehen in Schleswig-Holstein ausreichende Angebote im Bereich Kinderund Jugendarbeit (bitte nach städtischem Bereich und ländlichem Raum differenzieren )? Die Erbringung der Leistungen der Kinder- und Jugendarbeit ist auf der Grundlage des SGB VIII und des JuFöG Aufgabe der Kreise und kreisfreien Städte und wird in kommunaler Selbstverwaltung wahrgenommen. Das Land hat keine detaillierten , flächendeckenden Kenntnisse über die Ausgestaltung der Kinder- und Jugendarbeit mit geeigneten und erforderlichen Einrichtungen, Diensten, Veranstaltungen und Fachkräften in den einzelnen Kommunen. Nach hier vorliegenden Erkenntnissen erfolgt die Aufgabenwahrnehmung uneinheitlich aufgrund der jeweiligen kommunalen Bedarfsplanung. Dies gilt sowohl für den verbandlichen Bereich (Jugendringe der Kreise und Städte) wie auch für die Offene Jugendarbeit. Im Rahmen der Jugendverbandsarbeit fördert das Land fördert bis zu 30 landesweit tätige Jugendverbände. Dazu gehören u.a. die Sportjugend, die DLRG-Jugend, aber auch die Deutsche Waldjugend und die Naturschutzjugend. Die Gesamtmitgliederzahl der Jugendverbände in Schleswig-Holstein für das Jahr 2014 betrug über 570.000 (Hinweis: Mitgliedschaft in mehreren Vereinen möglich). Während im ländlichen Raum z.B. die Landjugend, die Sportjugend und die Jugendfeuerwehr das Angebot dominieren , findet sich in den Städten ein sehr viel breiteres Angebot. Auf dem Land wie in der Stadt ist ein weitgehend gleich großer Anteil der Jugendlichen Mitglied in einem Verein oder Verband. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Landjugendverbandes Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2008. 69% der Jugendlichen auf dem Land sind in einem oder mehreren Vereinen organisiert, in der Stadt sind es 65%. Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung und neun ihrer Mitglieds-verbände (z. B. die Landesarbeitsgemeinschaft Tanz, die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendmusik, der Landesverband Jugend und Film) der werden ebenfalls vom MSGWG für ihre landesweiten Aktivitäten gefördert. Über diese Förderung werden jährlich in über 160 Fortbildungen rund 6.000 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht, die die erworbenen Kompetenzen in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen anwenden. Die breitgefächerten kulturellen Angebote bilden die Basis für die kulturelle Bildung, deren Stellenwert insbesondere für den ländlichen Raum nicht zu unterschätzen ist. Im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden die Leistungen sehr unterschiedlich umgesetzt. Von den ca. 300 bekannten Jugendtreffs befinden sich ca. 70 in den kreisfreien Städten Kiel, Neumünster. Lübeck und Flensburg in öffentlicher oder freier Trägerschaft. Ca. 230 Jugendtreffs sind in den Landkreisen zu finden, darunter auch solche mit geschlechterdifferenzierenden Angeboten. Im Gegensatz zu den Städten wird die Arbeit nicht in allen Jugendtreffs im ländlichen Raum von hauptamtlichen Kräften geleistet. Nach Einschätzung der Landesregierung unterliegt die Offene Kinder- und Jugendarbeit einem stetigen Wandel: so gibt es neben vereinzelten Schließungen von Jugendtreffs im ländlichen Raum auch regelmäßig neue Initiativen, Wiedereröffnungen und sogar Neueröffnungen von Einrichtungen. Diese Entwicklung lässt sich auch hinsichtlich der Personalsituation in den Einrichtungen beobachten. Eine allgemein verbindliche Aussage zur Frage eines ausreichenden Angebotes lässt sich aufgrund der kommunalen Zuständigkeit nur begrenzt treffen. Insgesamt konstatiert die Landesregierung jedoch eine große Vielfalt an Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit sowohl in Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 48 den Jugendverbänden, in der kulturellen Kinder- und Jugendbildung als auch in den Jugendzentren in Schleswig-Holstein. 39. Bestehen in Schleswig-Holstein ausreichende Angebote im Bereich des Sports (bitte nach städtischem Bereich und ländlichem Raum differenzieren)? Der Beitrag des Sports zum Ehrenamt stellt ein angebotsübergreifendes Gemeinwohlmoment dar. Insgesamt engagieren sich in den knapp 2.680 Sportvereinen in Schleswig-Holstein Mitglieder in rund 53.850 ehrenamtlichen Positionen. Seit 2009 sind die Anzahl an ehrenamtlichen Positionen sowie der durchschnittliche Arbeitsumfang pro ehrenamtlich Engagiertem stabil geblieben. Eine Unterteilung nach städtischem und ländlichem Raum nach Anzahl der Ehrenamtlichen ist nicht möglich. Jedoch zeigt die Sportstättenerhebung 2014 ein insgesamt ausgeglichenes Verhältnis in der Anzahl der Sportstätten zwischen den Kreisen und den kreisfreien Städten. Zum ehrenamtlichen Engagement, bezogen auf Sportvereine verweist die Landesregierung auf den Sportentwicklungsbericht 2013/2014 (Breuer: Sportentwicklungsbericht 2013/2014 – Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland - Sportvereine in SchleswigHolstein , Köln, August 2014). Dieser stellt fest, dass trotz stabiler Lage bei der Zahl ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer die Bindung und Gewinnung von jugendlichen Leistungssportlern, Übungsleitern und Trainern sowie Schieds- und Kampfrichtern als besonders herausfordernd empfunden werden. Der Landessportverband Schleswig-Holstein hat daher in seinem „Sportpolitischen Orientierungsrahmen 2012 – 2016 insbesondere die Bindung und Gewinnung von jungen Menschen für das freiwillige Engagement im Sport als besondere Herausforderung formuliert. Die Rahmenbedingungen von jungen Menschen, die sich für ein dauerhaftes oder ein projektbezogenes Engagement entscheiden möchten, verändern sich zunehmend. Der demografische Wandel, die veränderten Motivlagen von Jugendlichen, die Attraktivität der Vereins- und Verbandsstrukturen sowie insbesondere die zeitliche Verknappung, die sich aus dem Ausbau der Ganztagsangebote, der Verkürzung der gymnasialen Schulzeit und der Verdichtung der Studiengänge ergibt, wirken sich unmittelbar auf die zur Verfügung stehenden Personalressourcen in den Vereinen und Verbänden aus. Jugendfreiwilligendienste wie das Freiwillige Soziale Jahr und der Bundesfreiwilligendienst im Sport stellen parallel neue Formen des freiwilligen Engagements dar und ergänzen das Ehrenamt durch zeitlich und inhaltlich befristete Mitarbeit. Die Sportjugend entwickelt und realisiert daher für die Jahre 2012 bis 2016 ein "Maßnahmenpaket Engagementförderung". Es setzt sich aus einer Reihe von Maßnahmen in den Handlungsfeldern Personalentwicklung, Qualifizierung, Strukturen und Beteiligung, Anerkennungskultur, Kommunikation und Förderung zusammen. Es soll verstärkt junge Menschen für ein ehrenamtliches Engagement motivieren und sowohl in die Vereine und Verbände als auch in die Sportjugend Schleswig-Holstein selbst hineinwirken. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 49 40. Bestehen in Schleswig-Holstein ausreichende Angebote im Bereich der Kultur (bitte nach städtischem Bereich und ländlichem Raum differenzieren)? Nach Ansicht der Landesregierung bestehen sowohl im städtischen wie auch im ländlichen Bereich ausreichende Angebote von Kunst und Kultur. Quantitativ ist festzustellen, dass Schleswig-Holstein über eine Vielzahl von herausragenden Kulturinstitutionen verfügt. Dazu gehören exemplarisch die Museen im UNESCOWeltkulturerbe Lübeck (städtischer Bereich), das Schleswig-Holsteinische Landestheater (ländlicher Bereich), die Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen Schloss Gottorf (ländlicher Bereich), rund 150 Volkshochschulen (ländlicher und städtischer Bereich, dazu Musikschulen, Kunstschulen, freie Theatergruppen, Archive, Bibliotheken usw. (ländlicher und städtischer Bereich). Um ein qualitativ ausreichendes Kulturangebot flächendeckend sicherzustellen, hat die Landesregierung den Kulturdialog gestartet. Aus dem Prozess ergab sich eine Vielzahl von Zielen, die erstmalig im abschließenden Kulturkonzept benannt werden und deren Umsetzung terminiert ist. Vier Schwerpunkte lassen sich übergreifend herauskristallisieren , die einige der einzelnen Themen umfassen. Die Bedeutung ästhetischer Bildung und sozialer Teilhabe wurde betont und wird zukünftig durch Bildungsangebote und Vernetzung befördert werden. Der Erhalt und die Förderung einer flächendeckenden Präsenz von Kultureinrichtungen im Land haben zur Errichtung von sogenannten Kulturknotenpunkten geführt, die den Support im ländlichen Raum übernehmen sollen. Zum Stand Oktober 2015 sind drei Knotenpunkte durch den Einsatz von Landesmitteln gegründet worden, weitere sind in Planung. Im Förderbereich wurde u.a. projektweise die Idee einer Kontraktförderung umgesetzt werden, die Kulturinstitutionen mehr Planungssicherheit und dem Land mehr politische Steuerungsmöglichkeiten gibt. Ein neu eingerichtetes „Kulturlabor“ berät als regelmäßig tagende Arbeitsgruppe über Trends und Entwicklungen und sorgt dadurch für einen zusätzlichen inhaltlichen Impuls für die Kultur im Land. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 50 41. Bestehen in Schleswig-Holstein ausreichende Angebote im Bereich der Seniorenarbeit (bitte nach städtischem Bereich und ländlichem Raum differenzieren)? Bürgerschaftliches Engagement von und für ältere Menschen ist in SchleswigHolstein weit verbreitet. Die Quantität von Angeboten und Bedarfen wird jedoch auf Landesebene weder für den städtischen Bereich noch für den ländlichen Raum erfasst. Die Landesregierung begrüßt alle Angebote, die sich an ältere Menschen richten. Es setzt in der eigenen Arbeit jedoch einen Schwerpunkt auf generationenübergreifende Projekte, um die Ziele der Generationensolidarität, des „Aktiven Alterns“ sowie der Inklusion im weitreichende Sinne zu verfolgen. Geförderte Kooperationsprojekte wie etwa „Bürgernetzwerke für SchleswigHolstein “ oder „Workshops für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik“ richten sich an Kommunen sowohl im städtischen Bereich als auch im ländlichen Raum, die Bedarfe und/oder Potentiale erkannt haben, Angebote für ältere Menschen auf- und auszubauen. 42. Bestehen in Schleswig-Holstein ausreichende Angebote im Bereich der Betreuung von Menschen mit Behinderung (bitte nach städtischem Bereich und ländlichem Raum differenzieren)? Sowohl im städtischen Bereich wie auch im ländlichen Raum gibt es ein breit gefächertes und differenziertes Angebot an Beratungs- und Betreuungsstrukturen der Freien Wohlfahrtspflege, die die Förderung einer selbständigen und selbstbestimmten Lebensführung von Menschen mit Behinderung unterstützen. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt besteht in Schleswig-Holstein ein umfangreicheres Leistungsangebot, das Nachfrage auslöst. Im Bereich der stationären Betreuungseinrichtungen für Menschen mit Behinderung gibt es ein mehr als ausreichendes Angebot an Plätzen, so dass die Fremdversorgungsquote, d.h. Nutzung der Plätze durch Leistungsberechtigte aus anderen Bundesländern, z.B. im Bereich des stationären Wohnens bei 20% liegt. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber nicht, dass in Schleswig-Holstein bei der Zielsetzung des Vorrangs der ambulanten Leistungsgewährung die Ambulantisierung vernachlässigt wird. Der Ambulantisierungsgrad (Anteil der ambulanten an allen wohnbezogenen Leistungen der Eingliederungshilfe) ist in Schleswig-Holstein, insbesondere im Vergleich zu den übrigen Flächenländern überdurchschnittlich hoch (Kennzahlenvergleich der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 2012). Der Ambulantisierungsgrad wird unter anderem durch Kontextfaktoren wie barrierefreier und bezahlbarer Wohnraum sowie bedarfsgerechte Angebote beeinflusst. Bundesweit zeigt sich, dass die Ambulantisierung i.d.R. in städtischen Ballungsräumen deutlich weiter fortgeschritten ist als auf dem Land. In Schleswig-Holstein liegen die Kreise allerdings auf einem ähnlich hohen Niveau wie die Städte (Benchmarking der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein 2012). Bürgerschaftliches Engagement im Bereich der Betreuung von Menschen mit Behinderung ist in Schleswig-Holstein ebenfalls weit verbreitet und Teil des sozialen Lebens und Zusammenhalts im ländlichen wie im städtischen Bereich. Die Zahl der Angebote wird jedoch auf Landesebene weder für den städtischen noch für den ländlichen Raum erfasst. Die schleswig-holsteinische Landesregierung begrüßt alle Angebote, die sich an Menschen mit Behinderungen wenden und rich- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 51 tet ihre Politik für Menschen mit Behinderung bereits seit Jahren an der Leitorientierung Inklusion und an den Zielen der UN-Behindertenrechtskonvention aus. Durch eine Vielzahl von Projekten ist dies mit Landesmitteln unterstützt worden, z. B. die Qualifizierung von (ehrenamtlichen) Übungsleitern für inklusive Sportangebote für Kinder mit und ohne Behinderung. 43. Inwieweit bestehen in Schleswig-Holstein Mobilitätsdefizite, die sich nachteilig auf die Teilhabe an den in den vorangegangenen Ziffern genannten Angebote auswirken? Mobilität ist die Grundvoraussetzung für die Beteiligung an gesellschaftlichen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Prozessen und somit insbesondere für die Teilhabe an Arbeit, Ausbildung, Versorgung, Freizeit, Erholung und sozialen Kontakten. Es ist daher für die in den voran gegangenen Fragen genannten Personengruppen (Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und sich in den Bereichen Kultur und Sports betätigen, Kinder, Jugendliche, Senioren sowie Menschen mit Behinderung) besonders wichtig, mobil sein zu können. Für die deutliche Mehrzahl der Schleswig-Holsteiner ist das eigene Kraftfahrzeug das wichtigste Verkehrsmittel. Dies gilt grundsätzlich auch für ehrenamtlich tätige und kulturell sowie sportlich engagierte Menschen. In Abhängigkeit vom Gesundheitszustand dürfte dies ebenso für Senioren und abhängig vom Grad der Behinderung auch für Menschen mit Behinderung gelten. Diese beiden Personengruppen sind daneben aber auch zu einem hohen Anteil auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angewiesen. Die Verbesserung der Mobilität/ Zugänglichkeit und die Herstellung der Barrierefreiheit sind zentrale Voraussetzungen für die vollständige und gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und für die schrittweise Entwicklung hin zu einer inklusiven Gesellschaft. Die Landesregierung unterstützt deshalb die Stärkung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen. Sie fördert die individuelle Mobilität von Menschen mit Behinderungen und sichert gleichzeitig die öffentliche Mobilitätsinfrastruktur. Für Kinder und Jugendliche ist ein ausreichendes öffentliches Mobilitätsangebot besonders wichtig. Voraussetzung für eine gute Erreichbarkeit von Schulen und Ausbildungsstätten ist ein gut ausgebauter und vertakteter ÖPNV. Für kürzere Entfernungen wird von vielen Kindern und Jugendlichen nach wie vor das Fahrrad genutzt. Den Anforderungen an eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur und einen leistungsfähigen und von den Fahrgästen als attraktiv empfundenen ÖPNV steht zwar nur ein begrenzter Finanzierungsrahmen gegenüber, jedoch sind der Landesregierung keine grundlegenden Mobilitätsdefizite in Schleswig-Holstein bekannt , die durch die Baulastträger für das Verkehrswegenetz oder von den Aufgabenträgern für den ÖPNV zu verantworten wären. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 52 44. Wo und in welchem Umfang mussten im ländlichen Raum Angebote der Kinder - und Jugendarbeit aufgrund der Bevölkerungsentwicklung geschlossen werden ? Hierzu liegen der Landesregierung keine Kenntnisse oder Daten vor. Es muss auf die Zuständigkeit der Kreise gemäß SGB VIII und die kommunale Selbstverwaltung verwiesen werden. Auf die Antwort zu Frage 38 sei verwiesen. 45. Bestehen seitens des Landes besondere Maßnahmen oder Förderprojekte zur Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit im ländlichen Raum und wenn ja, welche? Zunächst sei auf die Antwort zu Frage 38 verwiesen, nach der es sich hierbei primär um eine kommunale Aufgabe handelt. Das Land als oberste Landesjugendbehörde (MSGWG) unterstützt das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit (§ 11 SGB VIII) und der Jugendverbandsarbeit (§ 12 SGB VIII) regelmäßig durch die Förderung von Trägern und deren Dachorganisationen, durch Fachveranstaltungen und Fortbildungen, sowie durch die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen in den Kreisen und kreisfreien Städten sowie bei den Trägern. Die Offene Kinder- und Jugendarbeit wird außerdem durch investive Mittel für den Jugendstättenbau unterstützt. Speziell auf den ländlichen Raum ausgerichtete Förderprogramme bestehen nicht. Der Förderbereich der integrierten ländlichen Entwicklung des MELUR umfasst ein breites Spektrum u.a. Dorfentwicklung, Nahversorgung, Bildung, Breitbandförderung . In diesem Rahmen können auch Vorhaben zur Verbesserung der Kinder- und Jugendarbeit unterstützt werden. Es handelt sich hierbei vorrangig um eine Investitionsförderung. Hier ist zu beachten, dass der LEADER „Bottom-up-Ansatz“ gilt, nach dem die LEADER-AktivRegionen selbst über die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer lokalen Entwicklungsstrategie und über die Ausgestaltung der Projektauswahlkriterien entscheiden. Eine Steuerung/ Einflussnahme durch das Land ist dabei ausgeschlossen . 46. Wo und in welcher Form bestehen in Schleswig-Holstein Strukturen zur Kinder - und Jugendpartizipation (z.B. Kinder- und Jugendräte)? Das Land Schleswig-Holstein hat mit der Demokratiekampagne in den vergangenen 20 Jahren eine abgestimmte Strategie entwickelt, Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Handlungsfeldern (insbesondere Kommune, Kindertageseinrichtungen, stationäre Erziehungshilfe) und durch verschiedene Maßnahmen zu unterstützen. Die Demokratiekampagne beruht auf der Annahme, dass es einerseits Steuerungsinstrumente geben muss, die die Partizipation von Kindern und Jugendlichen als normativ gewollt verankern (zum Beispiel die Verankerung in der Gemeindeordnung oder die finanzielle Ko-Förderung von Partizipationsprozessen), es aber andererseits Unterstützung in der Einführung von Partizipation geben sollte (insbesondere durch die Ent- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 53 wicklung von Konzepten oder die Ausbildung von Partizipationsfachkräften, die vor Ort Unterstützung anbieten können). In der Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Kinder- und Jugendbeteiligung: Umsetzung des § 47 f Gemeindeordnung (GO)“ -Drucksache 16/2840- vom 03.09.2009 wurde ausführlich dargelegt, wo und in welcher Form in Schleswig-Holstein Strukturen zur Kinder - und Jugendbeteiligung bestehen. Für die Sachstandserfassung hat das seinerzeit federführende Innenministerium bei den seiner Aufsicht unterstehenden Städten und - über die Landrätinnen und Landräte als untere Kommunalaufsicht - bei den übrigen Gemeinden und Städten in Schleswig-Holstein eine Umfrage zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung durchgeführt. An dieser haben sich von den 1.116 schleswig-holsteinischen Gemeinden 856 beteiligt, darunter auch alle 20 der Aufsicht des Innenministeriums unterstehenden Städte. So wird in der Drucksache 16/2840 (Antwort zu Frage 7) unter anderem ausführlich dargelegt, welche Aktivitäten (Art und Anzahl der Verfahren, Themen, Zielgruppen , Auswirkungen der Beteiligung) die Kommunen in den Jahren 2006, 2007 und 2008 im Rahmen der Umsetzung des § 47 f GO entfaltet haben, aufgeschlüsselt nach Städten / hauptamtlich verwalteten Gemeinden / ehrenamtlich verwalteten Gemeinden sowie gestaffelt nach Einwohnerinnenzahl: mehr als 10.000 / unter 10.000 bis 1.000 / unter 1.000. Die Untersuchung, die auch zum heutigen Zeitpunkt als ausreichend repräsentativ anzusehen ist, hat gezeigt, dass es in Schleswig-Holstein aufgrund des den Gemeinden eingeräumten großen Gestaltungsspielraumes eine große Vielfalt sowohl an parlamentarischen als auch an projektbezogenen und offenen Formen der kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung gibt. Auch wenn sich parlamentarische Formen der Kinderund Jugendbeteiligung wie Kinder- und Jugendbeiräte oder Kinder- und Jugendparlamente auf dem Hintergrund einer hauptamtlichen Betreuung eher in Städten etabliert haben, gibt es vereinzelt auch Kinder- und Jugendvertretungen in eher ländlich geprägten Kommunen, so zum Beispiel in Süderbrarup (Kreis Schleswig -Flensburg), Aukrug, Sehestedt (Kreis Rendsburg-Eckernförde), BargfeldStegen (Kreis Stormarn) oder Norstedt, einer 450-Einwohner-Gemeinde im Kreis Nordfriesland. Insgesamt lässt sich aktuell eine leicht steigende Tendenz bei der Gründung von kommunalen Kinder- und Jugendvertretungen feststellen. Auf den seit 2008 jährlich stattfindenden zweitägigen Treffen der Mitglieder kommunaler Kinder- und Jugendvertretungen (PartizipAction), die vom Jugendministerium in Kooperation mit dem Kreisjugendring Stormarn und dem Kinder- und Jugendbeirat Ahrensburg durchgeführt werden, sind neben den gewählten Mitgliedern kommunaler Vertretungen auch interessierte Jugendliche oft kleinerer Gemeinden vertreten, die sich ohne „politisches Mandat“ in ihren Gemeinden für die Interessen junger Menschen einsetzen, sei es, über den Jugendvorstand des örtlichen Sportvereins oder als Schülervertreter in der Schulkonferenz. In größeren Städten hat sich neben der Ausweisung speziell für Kinder- und Jugendbeteiligung zuständiger hauptamtlicher Stellen wie zum Beispiel in Ahrensburg, Norderstedt und Mölln unter anderem die Einrichtung von FSJ-Stellen bewährt, die unmittelbar für die Anliegen der örtlichen Jugendgremien zuständig sind, so in Elmshorn für den Kinder- und Jugendbeirat oder in Flensburg über das Kinderund Jugendbüro für den Stadtschülerrat. Insgesamt zeigt sich, dass mit zunehmender Größe der Kommunen der prozentuale Anteil der vorhandenen Beteiligungsformen ansteigt, beziehungsweise in kleineren Gemeinden seitens der kommunalen Vertretungen oft der direkte, persönliche Kontakt zu den Kindern Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 54 und Jugendlichen gesucht wird. Auch themenbezogene Jugendeinwohnerversammlungen werden insbesondere im ländlichen Raum als gute Möglichkeit angesehen, Bedürfnisse, Einstellungen und Meinungen der jungen Menschen in kommunale Planungen und Entscheidungen einfließen zu lassen. Die häufigste Form der kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung findet nach wie vor anlass - und projektbezogen statt, sei es bei der Stadt- oder Spielraumplanung, bei der Planung von Jugendeinrichtungen oder der Freizeitgestaltung in der Gemeinde . Hier sind keine signifikanten Unterschiede zwischen städtischen oder eher ländlichen Gemeinden festzustellen. 47. Wie stellt sich das Verhältnis von Einrichtungen der Familienhilfe im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Raum dar? Hinsichtlich der Beantwortung der Frage 47 ist Folgendes vorab anzumerken: Der Begriff der Familienhilfe ist nicht legal definiert. Lediglich der Anspruch auf eine Sozialpädagogische Familienhilfe ist in § 31 SGB VIII definiert. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Einrichtung. Im Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII), werden im zweiten Kapitel, Maßnahmen und Fördermöglichkeiten der örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe zur Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, dem erzieherischen Kinder- und Jugendschutz (§§ 11 - 15), zur Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 - 21), zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (§§ 22 - 26) und zur Hilfe zur Erziehung, der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und der Hilfe für junge Volljährige (§§ 27 - 41) abschließend aufgeführt. Ebenso werden im Ersten Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (Jugendförderungsgesetz - JuFöG -) in den Abschnitten IV und VI Leistungen und Angebote zur Erziehung in der Familie (§§ 29 - § 31) und Hilfen zur Erziehung (§§ 35 - § 36) benannt. Sie sind in der oben stehenden Aufzählung enthalten. Aufgrund dieser thematischen und begrifflichen Unbestimmtheit, der Fülle an unterschiedlichen Angeboten, die darunter zusammengefasst werden und der Verteilung der Angebote auf die örtlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern, besteht kein einheitliches Begriffsverständnis und keine alleinige Zuständigkeit, die erforderlich wären, um die Fragen 47. und auch 48. abschließend und umfassend zu beantworten . Die Landesregierung hat hierzu eine thematische Auswahl an Einrichtungen getroffen, zu denen entsprechende Daten vorliegen Wie vorstehend ausgeführt, liegen keine gebündelten statistischen Daten über Einrichtungen der Familienhilfe vor. Exemplarisch wurden daher die Beratungsstellen gemäß § 28 SGB VIII (Erziehungsberatungsstellen, die der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Schleswig-Holstein e.V. angehören), Familienbildungsstätten gemäß § 16 SGB VIII und die Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen gemäß §§ 3 und 8 Schwangerschaftskonfliktgesetz (ohne niedergelassene Ärzte) zur Beantwortung der Frage herangezogen . Die nachstehende Tabelle 15 zeigt das rein rechnerische Verhältnis von einer Beratungsstelle zur Einwohnerzahl. Für Bewohnerinnen und Bewohner von Städten stehen insgesamt in den ausgewählten Beratungsstellenangeboten 141 Stellen zur Verfügung, in Relation zur Einwohnerzahlt steht somit eine Beratungsstelle für 11.099 Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung. Im ländlichen Raum existieren 22 Beratungsstellen, somit steht rechnerisch eine Beratungsstelle für 56.861 Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 55 Tabelle 15: Übersicht des Verhältnisses von einer Beratungsstelle zur Einwohnerzahl in den Städten und im ländlichen Raum 48. Inwieweit bestehen in Schleswig-Holstein Mobilitätsdefizite, die sich nachteilig auf die Teilhabe an Angeboten zur Familienhilfe auswirken? Wie zu Frage 43 geantwortet, bestehen nach Kenntnis der Landesregierung keine grundlegenden Mobilitätsdefizite, die nicht individuelle Ursachen der betroffenen Personen haben, sondern durch die Baulastträger für das Verkehrswegenetz und die Aufgabenträger für den ÖPNV zu verantworten sind. Städte Einwohner § 16 SGB VIII Familienbildungsstätten § 28 SGB VIII Erziehungsberatungs -stellen §§ 3 u. 8 SchKG Schwangerschaftsund Schwangerschaftskonfliktberatungs - stellen Sume kreisfreie, kreis- und amtsangehörige 1.565.012 27 42 72 141 1 : 57.963 1 : 37.262 1 : 21.736 1 : 11.099 ländlicher Raum Einwohner § 16 SGB VIII Familienbildungsstätten § 28 SGB VIII Erziehungsberatungs -stellen §§ 3 u. 8 SchKG Schwangerschaftsund Schwangerschaftskonfliktberatungs - stellen Sume alle Gemeinden, die nicht zu o.a. Städten gezählt werden 1.250.943 4 13 5 22 1 : 312.736 1 : 96.226 1 : 250.189 1 : 56.861 Schleswig-Holstein 2.815.955 31 55 77 163 1 : 90.837 1 : 51.199 1 : 36.571 1 : 17.276 Anzahl der Einrichtungen der Familienhilfe gemäß: Anzahl der Einrichtungen der Familienhilfe gemäß: Stand der o.a. Bevölkerungszahlen: 31.12.2013 - Statistikamt Nord (Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus 2011). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 56 IV. Wirtschaft und Beschäftigung 49. Wie bewertet die Landesregierung insgesamt die gegenwärtige wirtschaftliche Lage im ländlichen Raum und im städtischen Bereich? Städtische Zentren und ländlicher Raum gehen in Schleswig-Holstein ineinander über und sind als Wirtschaftsräume eng miteinander verflochten. Gleichzeitig weisen sowohl der ländliche Raum als auch die städtischen Zentren (kreisfreie Städte und Hamburger Randbereich) in sich jeweils große wirtschaftliche Unterschiede auf. Es ist deshalb schwierig, den ländlichen Raum und den städtischen Bereich in wirtschaftlicher Hinsicht getrennt voneinander zu bewerten. Auf dem Land wie auch in den Städten gibt es Gebiete, die wirtschaftlich stark sind und eine hohe Lebensqualität aufweisen, die Standort vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen und Arbeitsplatz für die Bevölkerung aus der Umgebung sind. Es gibt aber auch Regionen, die von höherer Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Herausforderungen gekennzeichnet sind – beides gilt auf dem Land wie in den Städten Schleswig-Holsteins. Die Wirtschaftspolitik der Landesregierung verfolgt für alle Landesteile den Ansatz „Stärken stärken“. Regional gibt es unterschiedliche wirtschaftliche Potentiale , deren Entwicklung die Landesregierung unterstützt. Zum Beispiel gehören im ländlichen Raum die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, der Tourismus oder die Ernährungswirtschaft dazu. Diese werden gefördert, während gleichzeitig Defizite, die einer eigenständigen wirtschaftlichen Entwicklung entgegenstehen können – im ländlichen Raum etwa der Nachholbedarf im Bereich digitale Infrastruktur – aktiv angegangen werden. Die folgenden Ausführungen beruhen auf Daten für das Jahr 2012, da dies die jüngsten auf Kreisebene verfügbaren Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder sind. Im Jahr 2012 war die Wirtschaft in Schleswig-Holstein insgesamt mit 2,5% nominal mäßig gewachsen, die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts in Schleswig -Holstein lag knapp über dem Bundesdurchschnitt (2,2%). Die Unterschiede zwischen den Kreisen sind dabei größer als die Unterschiede zwischen ländlichem und städtischem Raum: die Wachstumsraten reichen von -5,0% (Kreis Plön) bis 8,9% (Kreis Schleswig-Flensburg) im ländlichen Raum und von -3,5% (Kiel) bis 8,8% (Kreis Stormarn) im städtischen Bereich. Betrachtet man statt der Wachstumsrate eines einzelnen Jahres das Niveau der wirtschaftlichen Leistung, so bietet sich wegen der Vergleichbarkeit zwischen Kreisen als Indikator das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner an. Dieses erreichte im Jahr 2012 in Schleswig-Holstein insgesamt mit 27.037 € rund 83% des Bundesdurchschnitts (32.550 €). Der entsprechende Wert für die ländlichen Kreise war 24.811 €, in den kreisfreien Städten und dem Hamburger Randbereich war das durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt mit 35.619 € bzw. 25.064 € höher. Dieser Wert ist aber nur bedingt aussagekräftig hinsichtlich des Wohlstands der Bevölkerung oder der Lebensqualität im ländlichen vs. städtischen Raum. Erstens verstecken die Durchschnittswerte auch bei diesem Indikator große Unterschiede zwischen den Kreisen. Zweitens sind die Werte durch die intensiven Pendlerbewegungen und Ausstrahlwirkung der städtischen Bereiche auf ländliche Räume verzerrt. Drittens sind zwar die Einkommen in den ländlichen Regionen tendenziell niedriger – die Lebenshaltungskosten sind es aber auch. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 57 Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte zeigen deutlicher die Wohlstandsunterschiede zwischen den Wirtschaftsräumen in Schleswig-Holstein. Im Landesdurchschnitt beträgt das verfügbare Einkommen 20.892 € je Einwohner . In den ländlichen Kreisen ist es mit 90 bis knapp über 100% dieses Wertes leicht unterdurchschnittlich. Im Hamburger Randbereich liegt es mit 106 bis 123% höher, in den kreisfreien Städten mit nur 89 bis 94% des Durchschnittswerts niedriger als im ländlichen Raum. Auch die Arbeitslosigkeit konzentriert sich in Schleswig-Holstein v. a. auf die kreisfreien Städte. Die Quote ist dort systematisch höher als im Hamburger Randbereich oder in den ländlichen Kreisen. Klare Unterschiede zwischen ländlichen Kreisen, kreisfreien Städten und Hamburger Rand zeigen sich auch bei der Wirtschaftsstruktur. So ist der Primärsektor im ländlichen Raum mit 3,2% der Bruttowertschöpfung ein bedeutender Wirtschaftsfaktor , auch für die nachgelagerte Ernährungswirtschaft. In den kreisfreien Städten und dem Hamburger Randbereich trägt er nur mit 0,1% bzw. 1,5% zur Bruttowertschöpfung bei. Das verarbeitende Gewerbe ist in Schleswig-Holstein insgesamt vergleichsweise schwach vertreten. In den ländlich geprägten Gebieten trägt es lediglich mit 11,8% zur Bruttowertschöpfung bei. Dagegen ist der industrielle Wertschöpfungsbeitrag in den Hamburger Umlandkreisen mit 20,8% sogar höher als im Bundesdurchschnitt. Die kreisfreien Städte liegen mit 14,5% im Mittelfeld. Spiegelbildlich zur geringen Industriedichte ist der Beitrag des Dienstleistungssektors zu Wertschöpfung und Beschäftigung in den kreisfreien Städten und den ländlich geprägten Gebieten besonders groß; in den Hamburger Umlandkreisen sind die Wertschöpfungs- und Erwerbstätigenanteile wegen der größeren Bedeutung der Industrie entsprechend geringer. 50. Wie bewertet die Landesregierung die wirtschaftliche Entwicklung im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten 10 Jahren? Das Bruttoinlandsprodukt der ländlichen Kreise ist im Zeitraum 2002-2012 um 18,5% gewachsen. Der entsprechende Wert für die kreisfreien Städte und den Hamburger Randbereich beträgt 20,7% bzw. 20,3%. Angesichts der dramatischen wirtschaftlichen Ausschläge, die dieser Zeitraum mit der Wirtschaftskrise umfasst, ist dieser Unterschied auf einen Zehnjahreszeitraum als nicht besonders groß einzustufen. Allerdings verstecken die Durchschnittswerte wiederum große Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen, die eine zusammenfassende Bewertung von ländlichen vs. städtischen Regionen erschweren. Im ländlichen Raum lagen die Wachstumsraten zwischen 10,3% im Kreis RendsburgEckernförde und 29,4% im Kreis Nordfriesland; im städtischen Bereich zwischen 15,8% im Herzogtum Lauenburg und 29,5% im Kreis Stormarn. Die verfügbaren Einkommen der Haushalte sind von 2002-2012 in den kreisfreien Städten und im Hamburger Randbereich unterdurchschnittlich stark gestiegen , in allen ländlichen Kreisen überdurchschnittlich. Angesichts eher niedrigerer Ausgangswerte im ländlichen Raum im Vergleich zum Hamburger Randbereich hat es also eine Tendenz zur Annäherung gegeben. Demgegenüber sind die kreisfreien Städte, die schon 2002 unterdurchschnittlich hohe verfügbare Einkommen hatten, weiter zurückgefallen. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 58 Hinsichtlich der Wirtschaftsstruktur ist eine leichte Tendenz zur Annäherung der verschiedenen Wirtschaftsbereiche zu beobachten. Während in den ländlichen Kreisen die Bruttowertschöpfung im produzierenden Gewerbe sehr viel stärker gewachsen ist als in den kreisfreien Städten und Hamburger Randbereich (25,7% Wachstum vs. 17,1% bzw. 7,6%), legte in letzteren der Dienstleistungsbereich viel stärker zu. Daraus ergibt sich eine Annäherung der Wertschöpfungsanteile . Aber auch hierin verbergen sich große Unterschiede zwischen den einzelnen Kreisen, die eine zusammenfassende Einschätzung erschweren. 51. Welcher Anteil des Bruttoinlandsprodukts in Schleswig-Holstein entfällt auf den ländlichen Raum? Für den Zeitraum von 2003 bis 2012 betrug das Bruttoinlandsprodukt in Schleswig -Holstein durchschnittlich rd. 70.495 Mio. € pro Jahr. Auf die Kreisfreien Städte (Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster) entfiel dabei ein Anteil von ca. 28% (20.086 Mio. €). In den Umlandkreisen Hamburgs (Pinneberg, Herzogtum Lauenburg, Segeberg und Stormarn) betrug das Bruttoinlandsprodukt rd. 23.069 Mio. € (33%) und in den ländlichen Kreisen (Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein , Plön, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg, Steinburg) rd. 27.340 Mio. €, was einem Anteil von 39% entspricht. 52. Wie hat sich die Kaufkraft in den kreisangehörigen Kommunen im Vergleich zu den kreisfreien Städten seit dem Jahr 1995 entwickelt (bitte nach Kommunen und Jahren differenziert aufschlüsseln)? Das Statistische Bundesamt berechnet keine Kaufkraftkennzahlen. Das Marktforschungsunternehmen GfK erstellt zwar regionale Studien zur Kaufkraft, diese stehen aber nicht in der gewünschten Aufbereitung zur Verfügung und können nur käuflich erworben werden. Eine vergleichbare Größe zur Kaufkraft ist das verfügbare Einkommen in regional vertiefter Gliederung. Der Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (VGRdL) stellt diese Daten zur Verfügung, führt aber unterhalb der Kreise keine Berechnungen durch. Zudem sind wegen der Revision von 2011 Daten bis zum Jahr 2000 nur eingeschränkt vergleichbar, weshalb nachstehend keine Berechnung ab 1995 erfolgen kann. Nach Mitteilung des Statistikamtes Nord betrug das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in Schleswig-Holstein im Jahr 2000 15.942 € und stieg bis zum Jahr 2012 um 31 % auf 20.892 € an. Im gleichen Zeitraum verzeichneten die kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins folgende Zuwächse: Flensburg 23%, Kiel 25%, Lübeck 27% und Neumünster 18%. Das Wachstum des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte in den Umlandkreisen Hamburgs stieg mit folgenden Wachstumsraten: Am stärksten fiel die Zunahme im Herzogtum Lauenburg mit 31% aus. Es folgten jeweils mit 26% die Landkreise Pinneberg und Segeberg und mit 25% der Kreis Stormarn. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 59 Die höchsten Wachstumsraten gab es im gleichen Zeitraum (2000 – 2012) in den ländlichen Kreisen. Im Landkreis Nordfriesland betrug das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner im Jahr 2000 14.796 € und stieg bis 2012 auf 22.118 €. Das bedeutet einen Zuwachs von 49%. Auch die Landkreise Dithmarschen (+40%), Schleswig-Flensburg (+38%), Rendsburg-Eckernförde (+36%), Steinburg (+35%), Ostholstein (+34%) und Plön (+33%) liegen mit ihren Wachstumsraten jeweils über dem schleswig-holsteinischen Durchschnitt. Die genauen Werte für die vier kreisfreien Städte und die elf Landkreise sind in der Tabelle 16 enthalten: D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 6 0 T a b e ll e 1 6 : V e rf ü g b a re s E in k o m m e n d e r p ri v a te n H a u s h a lt e i n S c h le s w ig -H o ls te in i n d e n J a h re n 2 0 0 0 -2 0 1 2 G e b ie ts e in h ei t 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 S te ig e ru n g s ra te S c h le sw ig - H o ls te in 1 5 9 4 2 1 6 3 7 3 1 6 5 7 2 1 7 0 1 6 1 7 2 6 6 1 7 8 1 7 1 8 0 2 3 1 8 3 7 6 1 8 8 9 5 1 9 1 8 2 1 9 7 1 2 2 0 2 7 4 2 0 8 9 2 3 1 % F le n sb u rg , K re is - fr e ie S ta d t 1 4 3 6 5 1 4 5 7 2 1 4 7 5 3 1 4 9 8 2 1 4 9 5 4 1 5 7 3 2 1 6 2 8 9 1 6 9 3 0 1 6 8 5 8 1 6 8 9 3 1 6 9 6 8 1 7 3 3 1 1 7 6 6 1 2 3 % K ie l, L a n d e sh a u p ts ta d t, K re is - fr e ie S ta d t 1 4 3 8 9 1 4 7 6 5 1 5 0 0 8 1 5 3 5 5 1 5 4 7 5 1 5 9 9 3 1 6 1 6 7 1 6 5 1 3 1 6 7 9 4 1 7 0 1 9 1 7 3 3 5 1 7 6 2 4 1 7 9 2 6 2 5 % L ü b e ck , H a n se - st a d t, K re is fr e ie S ta d t 1 4 6 3 4 1 5 0 3 6 1 5 4 7 6 1 6 1 2 7 1 6 4 9 7 1 6 9 9 1 1 7 1 6 5 1 7 3 9 4 1 7 5 5 8 1 7 6 9 6 1 7 8 8 0 1 8 2 2 4 1 8 6 5 1 2 7 % N e u m ü n st e r, K re is fr e ie S ta d t 1 5 0 2 6 1 5 6 4 1 1 5 5 4 1 1 5 5 8 5 1 5 3 5 3 1 5 8 6 7 1 6 1 2 4 1 6 4 6 2 1 6 6 4 2 1 6 8 1 0 1 6 9 1 5 1 7 2 5 5 1 7 7 1 0 1 8 % D ith m a rs ch e n , L a n d kr e is 1 4 1 8 3 1 4 6 6 4 1 4 9 3 9 1 5 5 1 2 1 6 0 2 3 1 6 4 3 5 1 6 6 6 8 1 7 0 2 7 1 7 7 6 0 1 7 9 4 4 1 8 5 6 0 1 9 1 5 2 1 9 8 3 3 4 0 % H e rz o g tu m L a u e n b u rg , L a n d - kr e is 1 7 1 4 1 1 7 5 7 4 1 7 6 8 3 1 7 9 9 1 1 8 2 0 4 1 8 8 2 0 1 8 9 6 7 1 9 3 4 6 1 9 9 6 9 2 0 4 2 8 2 1 0 6 1 2 1 6 7 1 2 2 3 8 6 3 1 % N o rd fr ie sl a n d , L a n d kr e is 1 4 7 9 6 1 5 1 6 3 1 5 3 6 0 1 5 8 5 0 1 6 2 3 8 1 7 0 8 5 1 7 7 1 9 1 8 3 6 9 1 9 3 8 3 1 9 7 8 2 2 0 6 7 6 2 1 4 3 7 2 2 1 1 8 4 9 % O st h o ls te in , L a n d kr e is 1 5 3 6 8 1 5 7 3 8 1 6 0 3 3 1 6 7 0 4 1 7 1 3 2 1 7 5 1 5 1 7 5 7 2 1 7 7 4 0 1 8 3 6 2 1 8 7 2 8 1 9 3 7 7 1 9 9 9 9 2 0 6 4 5 3 4 % P in n e b e rg , L a n d - kr e is 1 8 2 5 4 1 8 7 1 7 1 8 7 3 2 1 9 1 0 8 1 9 1 7 5 1 9 7 1 3 1 9 7 7 7 2 0 0 3 0 2 0 6 7 3 2 1 0 8 3 2 1 7 5 8 2 2 3 2 1 2 2 9 3 0 2 6 % P lö n , L a n d kr e is 1 5 0 4 2 1 5 5 7 9 1 5 8 5 5 1 6 2 8 2 1 6 5 9 0 1 6 8 6 5 1 6 9 0 7 1 7 0 7 1 1 7 6 9 5 1 8 0 5 8 1 8 6 9 2 1 9 3 5 8 2 0 0 8 0 3 3 % R e n d sb u rg - E ck e rn fö rd e , L a n d kr e is 1 5 7 6 0 1 6 3 1 2 1 6 4 9 4 1 6 9 0 0 1 7 1 6 4 1 7 7 3 9 1 7 9 7 8 1 8 3 3 9 1 8 9 8 3 1 9 2 8 9 1 9 9 7 7 2 0 6 6 8 2 1 5 0 0 3 6 % S ch le sw ig - F le n sb u rg , L a n d - kr e is 1 4 5 7 9 1 4 9 3 6 1 5 2 0 4 1 5 7 6 2 1 6 1 9 0 1 6 8 1 6 1 7 2 4 0 1 7 7 0 8 1 8 1 9 8 1 8 3 0 7 1 8 7 6 4 1 9 3 9 0 2 0 1 5 3 3 8 % S e g e b e rg , L a n d - kr e is 1 7 1 8 6 1 7 5 5 0 1 7 5 6 2 1 7 8 0 7 1 7 9 0 4 1 8 4 8 0 1 8 6 2 2 1 9 1 4 7 1 9 5 6 0 1 9 9 9 3 2 0 4 6 4 2 1 0 1 9 2 1 6 4 5 2 6 % S te in b u rg , L a n d - kr e is 1 4 8 3 8 1 5 2 2 5 1 5 4 1 7 1 5 8 9 3 1 6 2 0 4 1 6 6 7 6 1 6 9 1 5 1 7 3 1 0 1 7 9 6 9 1 8 1 3 4 1 8 7 5 6 1 9 3 6 6 2 0 0 4 5 3 5 % S to rm a rn , L a n d - kr e is 1 9 5 5 9 2 0 0 2 0 2 0 3 2 0 2 0 9 0 0 2 1 1 8 4 2 1 7 9 3 2 1 8 4 1 2 2 0 3 5 2 2 4 6 5 2 2 6 5 8 2 3 1 6 2 2 3 7 9 5 2 4 4 3 5 2 5 % Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 61 53. Welche Branchen sind, neben der Landwirtschaft, besonders im ländlichen Raum vertreten? Es wird auf die nachfolgende Statistik des Statistikamtes Nord „Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im ländlichen Raum in SchleswigHolstein zum 31.12.2013, gegliedert nach Wirtschaftszweigen“, verwiesen (s. Tabelle 17). Tabelle 17: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im ländlichen Raum Wirtschaftszweigsystematik Ländlicher Raum1 Insgesamt Anzahl Anteil an insges. in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 8.518 71 11.917 Produzierendes Gewerbe (gesamt) 91.468 43 214.758 davon: · Verarbeitendes Gewerbe 2 52.328 37 140.635 · Baugewerbe 31.390 53 58.849 Dienstleistungsbereiche (gesamt): 300.294 46 658.058 davon: · Handel, Verkehr, Gastgewerbe 104.375 45 233.885 - Handel, Instandhaltung / Reparatur von Kfz 68.369 43 158.327 - Gastgewerbe 16.881 56 30.382 · Information und Kommunikation 4.704 28 16.612 · Finanz- und Versicherungsdienstleistungen · Grundstücks- und Wohnungswesen · Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen · Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht , Gesundheits- und Sozialwesen · Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen, Private Haushalte 11.197 45 25.149 3.106 42 7.465 39.403 40 98.795 120.117 50 239.168 17.392 47 36.984 Systematik der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) 1 nach LEP 2010 2 einschließlich Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 62 54. Welche Branchen sind besonders im städtischen Bereich vertreten? Es wird auf die nachfolgende Statistik des Statistikamtes Nord „Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im Ordnungsraum in Schleswig-Holstein zum 31.12.2013, gegliedert nach Wirtschaftszweigen“, verwiesen (s. Tabelle 18). Tabelle 18: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort im Ordnungsraum Wirtschaftszweigsystematik Ordnungsraum 1 Anzahl Anteil an insges. in % Insgesamt Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 3.399 29 11.917 Produzierendes Gewerbe (gesamt) 123.290 57 214.758 davon: · Verarbeitendes Gewerbe 2 88.307 63 140.635 · Baugewerbe 27.459 47 58.849 Dienstleistungsbereiche (gesamt) 357.764 54 658.058 davon: · Handel, Verkehr, Gastgewerbe 129.510 55 233.885 - Handel, Instandhaltung / Reparatur von Kfz 89.958 57 158.327 - Gastgewerbe 13.501 44 30.382 · Information und Kommunikation 11.908 72 16.612 · Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 13.952 55 25.149 · Grundstücks- und Wohnungswesen 4.359 58 7.465 · Freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen · Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung , Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwirtschaft · Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen, Private Haushalte 59.392 60 98.795 119.051 50 239.168 19.592 53 36.984 Systematik der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) 1 nach LEP 2010 2 einschließlich Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Quelle: Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit 55. Welche Maßnahmen und Förderungen bestehen besonders zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im ländlichen Bereich? Die wirtschafts- und regionalpolitische Förderung des Landes erfolgt in der Förderperiode 2014-2020 unter dem Dach des Landesprogramms Wirtschaft (LPW), in dem die Fördermittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE ) und der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) sowie ergänzende Landesmittel gebündelt sind. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 63 Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur “ (GRW) Das grundgesetzlich verankerte Ziel der GRW ist die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse zwischen strukturstarken und -schwachen Regionen (unterteilt in C- und D-Fördergebiete). Sie unterscheidet hierbei nicht nach ländlichen oder städtischen Gebieten, sondern stellt auf die Strukturschwäche ab und berücksichtigt hierbei auch die Bedürfnisse der ländlichen Räume. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Schaffung von Arbeitsplätzen bestehen im Rahmen der GRW folgende Fördermöglichkeiten: · gewerbliche Investitionen vorrangig kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), u. a. o Errichtungs- und Erweiterungsinvestitionen, o Diversifizierung der Produktion, o betriebliche Innovationen, · wirtschaftsnahe Infrastrukturvorhaben, u. a. o die Errichtung und Erweiterung von Industrie- und Gewerbegeländen, o touristische Infrastruktureinrichtungen, o Bildungseinrichtungen, o Kommunikationsverbindungen mit gewerblichem Bezug, · nicht-investive Maßnahmen zur besseren Vernetzung und Kooperation von regionalen Akteuren, u. a. o Regionalmanagements, o integrierte regionale Entwicklungskonzepte. In Schleswig-Holstein sind aufgrund ihrer positiven wirtschaftlichen Entwicklung nur die Hamburger Randkreise Pinneberg, Segeberg und Stormarn kein Fördergebiet – alle anderen Kreise sind als C- oder D-Fördergebiet ausgewiesen. In diesen Kreisen können GRW-Mittel für die o.g. Maßnahmen eingesetzt werden. Allerdings können gewerbliche Investitionen in den weniger strukturschwachen D-Fördergebieten nur in Ausnahmefällen und in geringerer Intensität gefördert werden. EFRE Die neue EU-Strukturfondsperiode ist auf die Zielsetzungen der Europa 2020- Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum ausgerichtet . Die Strategie und die Schwerpunktsetzungen des schleswigholsteinischen Operationellen Programms EFRE 2014-2020 sowie die zugrundeliegende Regionale Innovationsstrategie Schleswig-Holstein (RIS-SH) greifen diese Zielsetzungen auf und sind ausgerichtet auf: · die Stärkung der regionalen Innovationspotenziale, · die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wirtschaftsstruktur , · den Aufbau umweltgerechter Wirtschafts- und Infrastrukturen, Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 64 · die nachhaltige Nutzung bestehender Ressourcen. Zugleich unterstützt die Strategie des EFRE die von der Landesregierung beschlossene Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung. Die betrieblich orientierte Wirtschaftsförderung soll stärker zu einer innovativen, nachhaltigen und sozialen Entwicklung beitragen. In dem Zeitraum 2014-2020 werden rund 271 Millionen € EFRE-Mittel für Projektförderungen in ganz Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen. Die Unterstützung einzelbetrieblicher Investitionen von KMU soll schwerpunktmäßig in strukturschwachen Gebieten erfolgen. Die Abgrenzung strukturschwacher Gebiete entspricht den Kreisen, die C-Fördergebiete der Fördergebietskulisse der GRW enthalten. Ausnahmen sind für landespolitisch bedeutsame Projekte in den Gebieten im Hamburger Raum und in den Kreisen mit D-Fördergebieten der GRW möglich. Ein Bestandteil des Programms ist die ITI Westküste (Integrierte Territoriale Investitionen „Tourismus- und Energiekompetenzregion“). 30 Millionen € des Programmvolumens wurden reserviert, um die Wettbewerbsfähigkeit der Westküste Schleswig-Holsteins zu stärken und zu unterstützen. ELER Der Förderbereich der ländlichen Entwicklung des MELUR umfasst ein breites Spektrum von der Dorfentwicklung, Nahversorgung und Bildung, touristischen Aufgaben, Breitbandförderung, Modernisierung ländlicher Wege, Erhaltung des kulturellen Erbes und der Flurbereinigung. Es handelt sich vorrangig um eine Investitionsförderung . Der ELER unterstützt zudem über den LEADER-Ansatz die LAG AktivRegionen bei der Umsetzung von lokalen Projekten als Teil ihrer integrierten Entwicklungsstrategien . Diese Fördermaßnahmen leisten entweder direkt über die Sicherung oder den Erhalt von Arbeitsplätzen oder indirekt durch die Schaffung begleitender Infrastruktur einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung in ländlichen Regionen. EMFF Der Europäische Meeres- und Fischereifonds (EMFF) ist ein Strukturfonds der Europäischen Union, der den auslaufenden Europäische Fischereifonds (EFF) um Meeresschutz-Maßnahmen und die bisher nicht von den Fischereifonds umfassten Gelder für Fischereiüberwachung und Datenerhebung erweitert. Mit den 24 Millionen EMFF-Mitteln zusammen mit Landesmitteln zur Kofinanzierung soll die Fischerei bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen unterstützt und Impulse für eine nachhaltige Fischerei in SchleswigHolstein gesetzt werden. Hierzu gehören auch Maßnahmen zur Unterstützung von Investitionen in eine nachhaltige Aquakultur. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 65 56. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung zur Steigerung der Attraktivität des ländlichen Raumes als Standort für Unternehmensansiedlungen? Zu den Einzelheiten der Fördermodalitäten s. Antwort zu Frage 55. Die Fördergebietskulisse bestimmt sich nach dem GRW-Koordinierungsrahmen und deckt sich nicht mit der Definition der „ländlichen Räume“. Die Frage wird mit Bezug auf die Fördergebietskulisse beantwortet werden. Im Rahmen des LPW soll die einzelbetriebliche Investitionsförderung Unternehmen unterstützten, die in Schleswig-Holstein investieren. In erster Linie sollen Zuschüsse an kleine und mittlere Unternehmen in strukturschwachen Gebieten, dem sogenannten C-Fördergebiet gewährt werden. Dieses Gebiet umfasst u.a. mit den Kreisen Nordfriesland, Dithmarschen, Schleswig-Flensburg und Ostholstein große ländliche Bereiche. Darüber hinaus können in diesen Gebieten höhere Förderquoten gewährt und dadurch größere Anreize für Investitionen geschaffen werden. Ein weiterer Aspekt der höheren Förderquoten ist die damit verbundene stärkere Unterstützung bereits vorhandener Unternehmen bei Maßnahmen der Erweiterung und Modernisierung . Diese Vorhaben dienen insbesondere in ländlichen Bereichen der Schaffung neuer oder der Sicherung vorhandener Arbeitsplätzen. Diese wiederum erhöhen die Attraktivität der jeweiligen Standorte für weitere Investitionen. Angebote aus dem Landesprogramm Arbeit tragen ebenfalls zur Attraktivitätssteigerung des ländlichen Raums als Standort für Unternehmensansiedelungen bei, da sich einige Fördermaßnahmen gezielt an kleine und mittlere Unternehmen oder deren Beschäftige richten. Diese Maßnahmen richten sich nicht ausschließlich , aber auch an den ländlichen Raum. Zu nennen sind hier insbesondere : · Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung Mit der Maßnahme werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Sicherung und bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützt. Die Fachkräfteberater unterstützen vor allem Klein- und Kleinstunternehmen bei Maßnahmen zur Sicherung von Fachkräften, zur Etablierung familienfreundlicher Strukturen oder zur strukturierten Personalentwicklung. Dazu gehört auch die Beratung in Weiterbildungsfragen. Die Fachkräfteberater können bei Bedarf auch Beratungsschecks für eine Fachberatung im Rahmen des Bundes-ESF-Programms „unternehmensWert:Mensch“ ausstellen und begleiten die KMU bei der Antragstellung. · Fachkräftesicherung in speziellen Branchenkompetenzfeldern Mit dieser Maßnahme wird die Personalentwicklung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gefördert. Kern ist die Entwicklung und Anwendung von Qualifizierungsmodulen in den Branchen, in denen SchleswigHolstein besondere Kompetenzen hat und die für das Land besonders wichtig sind; Beispiele sind die erneuerbaren Energien, die Gesundheitswirtschaft oder auch die Tourismusbranche. · Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein Mit dem Weiterbildungsbonus wird die Weiterbildung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Auszubildenden, Inhabern von Kleinstbetrieben Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 66 und Freiberuflern mit einem Zuschuss gefördert. Dabei werden Zuschüsse für berufliche Weiterbildungsseminare gezahlt, die der Erhaltung und Erweiterung der beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten dienen, die Anpassungen an sich wandelnde Anforderungen unterstützen oder den beruflichen Aufstieg begleiten. Die Landesregierung hat mit ihrer Breitbandstrategie vom März 2013 die besondere Bedeutung des Breitbandausbaus für die wirtschaftliche, strukturelle und gesellschaftliche Entwicklung des Landes betont. Ziel ist es, bis 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser als zukunftssicherster Breitbandtechnologie oder mit leistungsfähigen Zwischenlösungen mit anderen geeigneten Technologien sicherzustellen. Eine schnelle Internetverbindung stellt einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität dar - insofern profitiert die Attraktivität des ländlichen Raumes auch unter wirtschaftlichen Aspekten von der Umsetzung der Breitbandstrategie der Landesregierung. Der Breitbandausbau liegt primär in der Verantwortung der Breitbandanbieter. Wo der Ausbau nicht marktgetrieben erfolgt, setzt die Landesregierung verschiedene Instrumente zur Flankierung des Marktes ein, vor allem: · Beratung und Koordinierung durch das von den Kommunalen Landesverbänden getragene und vom Land geförderte Breitband-Kompetenzzentrum, · Zinsgünstige Darlehen sowie finanztechnische Beratung durch die Investitionsbank Schleswig-Holstein, · Einsatz von Fördermitteln zur Schließung von Wirtschaftlichkeitslücken beim Breitbandausbau, zum Bau passiver Infrastrukturen sowie zur Finanzierung von Planungs- und Beratungsleistungen; zusätzlich ist ein Zinssubventionierungsprogramm im Aufbau, · Bereitstellung von Landesbürgschaften, · Nutzung von Synergieeffekten zur Senkung der Tiefbaukosten durch Mitnutzung vorhandener Infrastrukturen sowie durch Mitverlegung bei Baumaßnahmen Dritter, · Unterstützung kommunaler Projektträger bei der Umsetzung von Breitbandprojekten (Beratung des Landes in beihilfe-,vergabe- oder gemeinderechtlichen Fragen), · Einsetzung eines Lenkungsausschusses auf Staatssekretärsebene zur Koordinierung der Umsetzung der Breitbandstrategie, · Etablierung eines Runden Tisches Breitband, der der Kommunikation zwischen den wichtigsten Akteuren des Landes dient (Unternehmen, Institutionen , Land, Kommunen). 57. Wie groß ist der prozentuale Anteil der Ausbildungsplätze in Schleswig-Holstein insgesamt und aufgeschlüsselt nach Branchen, der auf den ländlichen Raum (bitte nach Kreisen aufschlüsseln) entfällt? Nach dem Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein gehören zu den ländlichen Räumen in Schleswig-Holstein alle Städte und Gemeinden, die nicht in den Ordnungsräumen der Oberzentren Kiel, Lübeck und Hamburg liegen. Eine entsprechende Statistikpflicht besteht nicht. Die vorliegenden Statistiken bilden diese Aufteilung nicht ab, so dass eine eindeutige Zuordnung der Ausbildungsplätze Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 67 im Sinne der Fragestellung nicht möglich ist. Um dennoch Näherungswerte und Tendenzen für diesen Fragenkomplex zu ermitteln wurden die verfügbaren Statistiken des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit, der Industrie und Handelskammern (IHK) und der Handwerkskammern (HWK) ausgewertet. Nach Maßgabe der Ausbildungsmarktstatistik des BIBB zum 30. September 2014 wurden in Schleswig-Holstein in diesem Jahr insgesamt 20.877 Ausbildungsplätze im dualen Ausbildungssystem angeboten. Da die dem BIBB vorliegenden Daten lediglich nach den sieben Arbeitsagenturbezirken (s. Abbildung 10) des Landes differenziert sind, ist eine Unterscheidung zwischen ländlichem und städtischem Raum danach nur näherungsweise möglich. So unterscheidet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit in seiner Typisierung regionaler Ausbildungsmärkte aus dem Jahr 2012 vier Grundtypen solcher Märkte mit jeweils zwei bis drei Variationen . Zwei der Agenturbezirke im Lande Schleswig-Holstein (Flensburg und Heide ) gehören demnach zum Typ IVc „Ländliche Bezirke mit sehr geringer großbetrieblicher Umgebung und hoher Konkurrenz“. Auf sie entfielen 28,2% der Ausbildungsplatzangebote . Im Unterschied hierzu werden zwei Bezirke (Lübeck und Neumünster) vom IAB dem Typ IVa „Eher städtische Bezirke mit günstigem Ausbildungsmarktumfeld und mittlerer Konkurrenz“ zugeordnet (29,3% aller Ausbildungsangebote ) und mit Bad Oldesloe und Elmshorn zwei weitere Agenturbezirke als „Städtische Bezirke mit starker großbetrieblicher Umgebung“ charakterisiert (Ausbildungsplatzanteil: 29,2%). Der Agenturbezirk Kiel gilt (mit einem Ausbildungsplatzanteil von 13,3%) als einziger „großstädtischer Bezirk mit günstigem Ausbildungsmarktumfeld und geringer Konkurrenz“ (Typ IIb). Hierzu wird auf die folgende Tabelle 19 des Bundesinstituts für Berufsbildung verwiesen: Abbildung 10: Arbeitsamtsbezirke in Schleswig-Holstein Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 68 Tabelle 19: Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage im dualen Ausbildungssystem nach Arbeitsagenturbezirken 2014 Ausbildungstyp A rb e its -a g e n tu rb e zi rk A n g e b o t A n g e b o t in % (v o n g e sa m t) U n b e se tz te P lä tz e U n b e se tz te P lä tz e in % (v o n a lle n u n b e se tz - te n P lä tz e n ) N e u a b g e sc h lo ss e - n e A u sb ild u n g sve rt rä g e N e u a b g e sc h lo ss e - n e A u sb ild u n g sve rt rä g e in % N a ch fr a g e ( a b so lu t) A n g e b o ts - -/ - N a ch fr a g e -R e la tio n IIa Großstädtische Bezirke mit günstigem Ausbildungsmarktumfeld und geringer Konkurrenz Kiel 2.784 13,3 189 17,5 2.595 13,1 3.195 87,1 IIb Städtische Bezirke mit starker großbetrieblicher Umgebung Bad Oldesloe 2.382 11,4 102 9,4 2.280 11,5 2.595 91,8 IIb Städtische Bezirke mit starker großbetrieblicher Umgebung Elmshorn 3.717 17,8 222 20,6 3.498 17,7 3.999 93.0 IVa Eher städtische Bezirke mit günstigem Ausbildungsmarktumfeld und mittlerer Konkurrenz Lübeck 3.498 16,8 261 24,2 3.234 16,3 3.984 87,8 IVa Eher städtische Bezirke mit günstigem Ausbildungsmarktumfeld und mittlerer Konkurrenz Neumünster 2.604 12,5 114 10,6 2.490 12,6 2.877 90,5 IVc Ländliche Bezirke mit sehr geringer großbetrieblicher Umgebung und hoher Konkurrenz Flensburg 3.804 18,2 129 11,9 3.678 18,6 4.521 84,2 IVc Ländliche Bezirke mit sehr geringer großbetrieblicher Umgebung und hoher Konkurrenz Heide 2.088 10,0 63 5,8 2.025 10,2 2.478 84,3 S-H gesamt 20.877 100,0 1.080 100,0 19.797 100,0 23.646 88,3 Quelle: BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.; die Daten zu den unbesetzt gebliebenen Ausbildungsplätzen sind Ergebnisse der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zum 30. September Hinweis zur Erhebung: Absolutwerte werden aus Datenschutzgründen jeweils auf ein Vielfaches von 3 gerundet; der Gesamtwert kann deshalb von der Summe der Einzelwerte abweichen. Bei den Daten der Bundesagentur für Arbeit liegen Werte kleiner 3 nicht vor. Zu Berechnungszwecken werden diese durch Schätzwerte ersetzt. Einen weitergehenden Detaillierungsgrad nach Kreisen und kreisfreien Städten bieten die statistischen Erhebungen der Industrie und Handelskammern und der Handwerkskammern für die Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung, wenngleich auch hier eine exakte Zuordnung im Sinne der Frage nicht möglich ist. Insoweit wird auf die Tabellen zu Frage 57 im Anhang verwiesen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 69 58. Wie bewertet die Landesregierung die Bereitschaft von Jugendlichen, eine Ausbildung in einem Betrieb im ländlichen Raum zu beginnen? Hierzu liegen keine aktuellen dezidierten Informationen oder spezifischen Umfrageergebnisse für Schleswig-Holstein vor. Auch anhand der vorliegenden Daten zum Ausbildungsplatzangebot und zur Ausbildungsplatznachfrage auf Basis der Ergebnisse der Ausbildungsmarktstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung, lässt sich zur Bereitschaft der Jugendlichen, eine Ausbildung in einem Betrieb im ländlichen Raum zu beginnen, keine verlässliche Aussage ableiten. 59. Bestehen aus Sicht der Landesregierung Mobilitätshemmnisse für Jugendliche , eine Ausbildung im ländlichen Raum zu beginnen? Hierzu liegen keine aktuellen Erhebungen vor. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre lässt sich aber ableiten, dass sich die räumliche Mobilität am Ausbildungsmarkt in Schleswig-Holstein als heterogen bezeichnen lässt. Grundsätzlich gilt dabei, dass sich die Mobilitätsströme unabhängig von politischadministrativen Grenzen entwickeln. So ist der Süden Schleswig-Holsteins eher mit Hamburg verknüpft. Im Landesinnern und im Osten gibt es eine stärkere Verbindung zwischen ländlichen und städtischen Regionen. An der Westküste orientiert sich der Ausbildungsmarkt eher lokal. Vor diesem Hintergrund sind Mobilitätshemmnisse differenziert zu betrachten. Es liegt auf der Hand, dass die ÖPNV-Struktur in ländlich geprägten Gebieten weniger ausgebaut ist als in städtischen Gebieten. Gleichwohl ist die Landesregierung der Auffassung, dass die Ausbildungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der betrieblichen Angebote in Verbindung mit der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung und dem gut ausgebauten Netz an Berufsschulen, Berufsfachschulen, Fachoberschulen, Berufsoberschulen, beruflichen Gymnasien und Fachschulen allen Jugendlichen die Möglichkeit eröffnet, eine berufliche Ausbildung zu beginnen . 60. Wie ist das Verhältnis von offenen Ausbildungsstellen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Raum? Zum Stichtag 30. September 2014 waren in Schleswig-Holstein insgesamt noch 1.080 Ausbildungsplätze im dualen System unbesetzt. Dies entspricht einem Anteil von 5,2% am Gesamtangebot. Dabei weisen die beiden ländlichen Agenturbezirke Flensburg und Heide mit 3,4% bzw. 3,0% landesweit die niedrigsten Anteile an unbesetzten Stellen auf. Lediglich 17,7% aller unbesetzten Ausbildungsplätze im Lande (im Unterschied zu 28,2% aller Ausbildungsplatzangebote) entfallen auf diese Region. Die höchsten Anteile unbesetzter Stellen am jeweiligen Gesamtangebot finden sich in den Agenturbezirken Lübeck („eher städtisch“) mit 7,5% und Kiel („großstädtisch“) mit 6,8% sowie in Elmshorn („städtisch“) mit 6% (Quelle BIBB-Erhebung, siehe Tabellen zu Frage 57). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 70 Aus diesen Daten ergeben sich also keine signifikanten Hinweise auf gravierende Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Räumen in SchleswigHolstein . Auch hier gilt die Einschränkung, dass diese Zahlen keine Aussagen auf Kreisebene zulassen. 61. Wie beurteilt die Landesregierung das Arbeitsplatzangebot für Fachkräfte in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Als Fachkräfte werden Menschen mit mittlerer (d. h. mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung) und höherer Qualifikation (d. h. mindestens mit Hochschulabschluss ) bezeichnet. Auch wenn das Arbeitsplatzangebot in Gänze aufgrund der Komplexität des Wirtschaftslebens nicht erfasst werden kann, mag die Zahl der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten Stellen als ein richtungsweisender Indikator dienen: Im Februar 2015 waren bei der BA in SchleswigHolstein mit 13.333 immerhin 1414 sozialversicherungspflichtige Fachkräfte mehr gemeldet als im Vorjahresmonat (erfasst sind hier die Kategorien Spezialist, Experte , ohne Helfer- und Anlerntätigkeiten; bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung; die Unterscheidung zwischen ländlichem Raum und städtischem Bereich im Sinne der Anfrage ist hier nicht möglich). Dies entspricht einem Zuwachs der vakanten Stellen um 11,9%. Der Rückblick auf die letzten zehn Jahre bestätigt diese Tendenz: Waren 2004 bei der BA noch 5.420 offene Fachkräfte-Stellen gemeldet, ist die Zahl bis 2014 fast kontinuierlich auf 13.296 gestiegen (Zuwachs um 245%). Aus diesen Zahlen kann allgemein auf einen zunehmenden Fachkräftebedarf geschlossen werden, bedingt durch die gute wirtschaftliche Entwicklung und/oder ein sinkendes Fachkräfteangebot. 62. Wie beurteilt die Landesregierung die Attraktivität Schleswig-Holsteins für Fachkräfte von außerhalb des Landes? Die Attraktivität des Landes für Fachkräfte ergibt sich aus deren jeweiligen individuellen Interessen und Neigungen. Generell ist jedoch anzunehmen, dass eine stabile Arbeitsplatzsituation mit guten Entwicklungschancen und eine hohe Lebensqualität im unmittelbaren Lebensumfeld als positive Faktoren für die Attraktivität eines Standortes wahrgenommen werden. Schleswig-Holstein bietet mit seiner stabilen, überwiegend mittelständisch geprägten Wirtschaftsstruktur in enger Verbindung zum prosperierenden Ostseeraum und zur Metropole Hamburg ein höchst attraktives Standortprofil. Die vielfältigen kommunalen Gewerbeflächen und großflächigen Baugebiete bieten zudem das Potenzial für neue Wohnungs-und Gewerbevorhaben. Insbesondere die in der Nähe zum Wasser gelegenen Regionen Schleswig-Holsteins haben einen spezifischen Standortvorteil. Schleswig-Holstein wartet zudem mit vielen Betriebsgründungen , einer hohen Selbstständigen-Quote und einer guten Verkehrsinfrastruktur auf. Das Land ist mit seinen zwölf Hochschulen und international re- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 71 nommierten Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie in Itzehoe, dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung und dem Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel in Bildung und Forschung stark aufgestellt. Die laufenden Aktivitäten des langfristig angelegten Standortmarketings rund um die Dachmarke „Schleswig-Holstein. Der echte Norden “ rücken die vielen positiven Eigenschaften des Landes in den Vordergrund. Gute Arbeitsbedingungen, Familienfreundlichkeit und stetige Investitionen in Qualifizierung und Weiterbildung sind Teil einer Unternehmens- und Arbeitskultur, die über die Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“ mit über 130 Maßnahmen weiter aktiv verstärkt wird. 63. In welchen Branchen besteht und/ oder droht nach Ansicht der Landesregierung ein Fachkräftemangel? Über den aktuellen Zustand der Fachkräftesituation gibt die Engpassanalyse der BA Aufschluss. Diese werden laufend aktualisiert: (s. https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/StatistischeAnalysen /Analytikreports/Regional/Analyse-Arbeitsmarkt-Laender/AnalyseArbeitsmarkt -Laender-Schleswig-Holstein-Nav.html). Hierbei wird neben der Gesamt-Zahl der gemeldeten Stellen als Engpassindikator auch die Zahl derjenigen Stellen erhoben, die länger als drei Monate vakant sind. In Schleswig-Holstein waren danach von den im Februar 2015 gemeldeten 13.333 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen 35,9% länger als 3 Monate vakant. Damit liegt das Land nur leicht über dem Bundesdurchschnitt (35,6%). Besonders lange waren die durchschnittlichen Vakanzzeiten im Februar 2015 in folgenden zehn Bereichen (nur Fachkräfte, d. h. Berufe ohne Helfer- und Anlerntätigkeiten ): Ver- und Entsorgung (136 Tage), Versicherungs- u. Finanzdienstleistungen (135), Altenpflege (132), Mechatronik und Automatisierungstechnik (128), Energietechnik (127), Körperpflege (115), Metallbearbeitung (115), Metallbau und Schweißtechnik (115), Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik (113), Elektrotechnik (106). Auf Initiative der im Oktober 2012 gegründeten Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“, an der neben verschiedenen Ressorts der Landesregierung auch Kammern, Wirtschafts- und Kommunalverbände, Gewerkschaften, die Bundesagentur für Arbeit, Kommunale Spitzenverbände und die Hochschulen im Land aktiv mitwirken, wurde die Fachkräftesituation in Schleswig-Holstein basierend auf dem Jahr 2010 mit einer Projektion auf das Jahr 2030 von der Firma analytix in Kiel analysiert (s. www.fachkraefte.schleswig-holstein.de, Link: “Ausgangslage “). Danach weisen die Prognoseberechnungen für das Jahr 2030 in allen Wirtschaftszweigen eine Fachkräftelücke aus. Das Ausmaß der Lücke wird im Jahr 2030 im Handel und der Instandhaltung und Reparatur von KFZ mit erwarteten gut 20.500 Personen am größten ausfallen, gefolgt vom Verarbeitenden Gewerbe mit gut 14.000 Personen und dem Gesundheits- und Sozialwesen mit ebenfalls 14.000 Personen. In den Wirtschaftszweigen Verkehr und Lagerei, dem Baugewerbe und der öffentlichen Verwaltung, der Verteidigung und der Sozialversicherung ist jeweils eine Fachkräftelücke von knapp 6.000 bis 7.000 Personen zu erwarten. Im Wirtschaftszweig Erziehung und Unterricht dürfte die Fach- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 72 kräftelücke etwa 5.000 Personen umfassen, während das Gastgewerbe, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen sowie sonstige Dienstleister mit jeweils knapp 3.500 Personen folgen. 64. In welchen Regionen (aufgeschlüsselt nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten) besteht für welche Branchen bereits ein relevanter Fachkräftemangel? Hierzu liegen der Landesregierung keine Informationen vor. 65. Welche Auswirkungen durch den demografischen Wandel sieht die Landesregierung für die Fachkräftesituation in Schleswig-Holstein? Der demografische Wandel wirkt sich prägend auf den zu erwartenden zunehmenden Fachkräftemangel aus. Die Bevölkerungszahl in Schleswig-Holstein wird zwischen 2010 und 2030 in nahezu allen Altersgruppen bis 60 Jahren abnehmen. Im Gegensatz dazu wird die Bevölkerungszahl ab einem Alter von 60 Jahren von 2010 bis 2030 deutlich zunehmen. Während der Altersquotient (Anzahl der Personen im Alter ab 65 Jahren bezogen auf die Anzahl der 15- bis 64-Jährigen, multipliziert mit 100) 2010 in allen Kreisen zwischen 25 bis unter 42 liegt, wird er im Jahr 2030 lediglich in den Kreisfreien Städten Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster sowie in den Kreisen Pinneberg, Segeberg und Stormarn unter 50 bleiben. In allen anderen Kreisen wird dieser Wert im Jahr 2030 voraussichtlich überschritten, in den Kreisen Plön, Steinburg und Ostholstein wird der Altersquotient sogar ein Niveau zwischen 58 und 65 erreichen. Aufgrund der deutlichen Verschiebung der Alterspyramide in der Altersstruktur ist zu erwarten, dass die Anzahl erwerbstätiger Personen (ab 15 Jahren) in allen Kreisen – mit Ausnahme von Flensburg – zwischen 2010 und 2030 zurückgehen wird. Dabei wird der Rückgang lediglich in Kiel, Pinneberg und Stormarn mit unter 5% bzw. 5% bis 10% nur leicht ausfallen, ansonsten ist ein Rückgang von 10% bis 20% und in den Kreisen Plön und Ostholstein sogar um mehr als 20% zu erwarten. Die Prognoseberechnungen für Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2030 zeigen, dass lediglich für Personen mit geringer Qualifikation ein Arbeitskräfteüberhang besteht. Dieser wird sich zwischen 2015 mit gut 6.000 Personen auf etwa 3.500 Personen im Jahr 2030 reduzieren. Hinsichtlich der Personen mit mittlerer und hoher Qualifikation ist bis zum Jahr 2030 mit einer Fachkräftelücke von insg. 97.000 Personen zu rechnen, wobei diese für Personen mit hoher Qualifikation mit gut 12.000 Personen im Jahr 2030 deutlich geringer ausfällt als für Personen mit mittlerer Qualifikation (85.000). 66. In welchem Umfang werden von Betrieben und Unternehmen aus SchleswigHolstein nach Kenntnis der Landesregierung Fachkräfte aus dem Ausland angeworben ? Hierzu liegen der Landesregierung keine Daten vor. Die Bemühungen einzelner Betriebe oder Branchen werden zurzeit nicht erfasst. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 73 67. Wie beurteilt die Landesregierung das Fachkräftepotential von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, von Erwerbslosen, von Migrantinnen und Migranten sowie von Menschen mit Behinderung in Schleswig-Holstein insgesamt und aufgegliedert nach ländlichem Raum und städtischem Bereich? Das Fachkräftepotenzial der genannten Gruppen wird insgesamt als sehr groß beurteilt. Eine Unterscheidung zwischen ländlichem Raum und städtischem Bereich ist nicht möglich. Nach der herrschenden Meinung auch in der anwendungsnahen Forschung ist der erfolgversprechendste Weg gegen den zunehmenden Fachkräftemangel, die endogenen Potenziale in der Gesellschaft durch Qualifizierung und Weiterbildung zu aktivieren – u. a. basierend auf einer Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, Älteren und Menschen mit Migrationshintergrund - und gezielte Zuwanderung zu initiieren (s. M. Baethge, E. Severing, R. Weiß: „Handlungsstrategien für die berufliche Weiterbildung. Schriftenreihe des Berufsinstituts für Berufsbildung BIBB, Bonn 2013, S. 34). Genau diese Themen und Aufgaben wurden in den Arbeitsgruppen der Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“ in den letzten zwei Jahren von den Partnern und hinzugezogenen Experten intensiv diskutiert und im Rahmen eines umfassenden Maßnahmenkatalogs bearbeitet (s. Umsetzungsbericht der Fachkräfteinitiative aus 12/2014 unter www.fachkraefte.schleswig-holstein.de). Auch die qualifizierten und leistungsfähigen Menschen mit Behinderung stellen ein Fachkräftepotential dar, das es stärker zu nutzen gilt. Die grundlegende, von der Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“ initiierte analytix -Studie aus dem Jahr 2013 (s. www.fachkraefte.schleswig-holstein.de, Link „Ausgangslage“) zeichnet neben einem Basisszenario, in dem die Fachkräftelücken in Schleswig-Holstein für das Jahr 2030 detailliert nach Branchen und Kreisen aufgezeigt werden, auch Positiv-Szenarien, wie die Fachkräftelücken geschlossen werden können. Hier Beispiele in Bezug zur Fragestellung: · Erwerbstätigkeit Migrantinnen und Migranten: Wird von einer Erhöhung der jährlichen Zuwanderung um 2.000 erwerbsfähige Personen bis zum Jahr 2030 ausgegangen so kann die Fachkräftelücke bei Hochqualifizierten von 12.000 Personen auf etwa 8.000 Personen, bei Personen mit mittlerer Qualifikation von gut 85.000 Personen auf knapp 58.000 Personen reduziert werden. Dabei wird angenommen, dass die zusätzlichen Zuwanderer ein Qualifikationsniveau wie in der Schleswig-Holsteinischen Arbeitsbevölkerung aufweisen. Bei diesem Beispiel sind die Folgen für den Arbeitsmarkt aufgrund der aktuellen Flüchtlingsströme allerdings noch nicht berücksichtigt. · Erwerbstätigkeit Frauen: Wird von einer linearen Erhöhung der Quote der Erwerbstätigkeit von Frauen bis zur Anpassung an die Erwerbstätigkeitsquoten von Männern bis ins Jahr 2030 ausgegangen, ließe sich im Jahr 2030 eine Fachkräftelücke nahezu vollständig vermeiden. · Erwerbstätigkeit Ältere: Wird angenommen, dass die Erwerbstätigkeitsquoten der Altersgruppe 55 bis 59 Jahre bis 2030 ein Niveau wie in der Altersgruppe 50 bis 54 Jahre erreicht und die Erwerbstätigkeitsquote der 60 bis 64-Jährigen um 15%-Punkte steigt, so kann im Jahre 2030 von gut einer Halbierung der Fachkräftelücke gegenüber dem Basisszenario ausgegangen werden. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 74 · Qualifizierung Niedrigqualifizierter (die einen hohen Anteil der Erwerbslosen ausmachen): Wird der Anteil der Niedrigqualifizierten von 2010 bis 2030 um ca. 4-5%-Punkte zugunsten des Anteils der Mittelqualifizierten gesenkt, so zeigt sich im Jahr 2030 ein Rückgang der Fachkräftelücke bei den Personen mit mittlerer Qualifikation von grob 85.000 auf knapp 60.000 Personen, wobei eine neue Arbeitskräftelücke bei den Personen mit niedriger Qualifikation von knapp 25.000 Personen entsteht. Im Ergebnis werden hier die Hebel sichtbar, die von Politik, Sozialpartnern, Wirtschaft und Wissenschaft weiter genutzt werden müssen, um die Fachkräftesituation positiv zu gestalten. Die Landesregierung wird ihren Beitrag dazu u. a. als Motor der Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“ auch in Zukunft leisten. 68. Wie hoch ist der Beschäftigungsanteil von Frauen in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Die Landesregierung beschränkt sich bei der Beantwortung dieser Frage auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Schleswig-Holstein. Hierin enthalten sind ausschließlich Beschäftigte (einschließlich Personen in beruflicher Ausbildung), die kranken- oder rentenversicherungspflichtig sind oder für die Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Nicht enthalten sind geringfügig Beschäftigte (soweit diese ausschließlich ein beitragspflichtiges geringfügiges Beschäftigungsverhältnis ausüben), Beamtinnen , Selbständige sowie mithelfende Familienangehörige. Die Daten des Statistikamtes Nord beruhen auf der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach liegt der Beschäftigungsanteil von Frauen in Schleswig-Holstein insgesamt bei 47,7% (s. Tabelle 20). Im Vergleich zum städtischen Raum (47,0%) gehen im ländlichen Raum geringfügig mehr Frauen (48,4%) einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Zugrunde gelegt wird bei der Erfassung der Arbeitsort. Tabelle 20: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in ländlichen Räumen und in Ordnungsräumen nach Geschlecht in Schleswig-Holstein zum 31.12.2013 Räumliche Gliederung Insgesamt darunter weiblich Anzahl Anteil in % Ländlicher Raum 407.769 197.525 48,4 Ordnungsraum 489.323 230.396 47,0 Schleswig-Holstein 897.092 427.921 47,7 Quelle: Statistikamt Nord 69. Wie gestaltet sich die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen in SchleswigHolstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich ? Die Antworten zu den Fragen 69 und 70 erfolgen nach Rückfrage bei der für die Vermittlung Langzeitarbeitsloser zuständigen Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit sowie den zugelassenen kommunalen SGB II Trägern. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 75 Nach § 18 SGB III sind Langzeitarbeitslose Arbeitslose gem. § 16 SGB III, die ein Jahr und länger arbeitslos sind. Zuständig für die Vermittlung sind je nach Bedürftigkeit die Agenturen für Arbeit (SGB III) oder die Jobcenter (SGB II). Hierzu liegen folgende Daten aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit vor, die für die gewünschte Raumstruktur dieser Großen Anfrage aufbereitet wurden (s. Abbildung 11): Abbildung 11: Bestand an Arbeitslosen nach dem Rechtskreis und ausgewählter Raumstruktur Während im Rechtskreis SGB III etwa jeder Achte langzeitarbeitslos ist, ist dies bereits jeder Zweite im Rechtskreis der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Neun von zehn Langzeitarbeitslosen werden im Rechtskreis SGB II durch die Jobcenter betreut (s. Abbildung 12). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 76 Abbildung 12: Abgang an Langzeitarbeitslosen in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt nach dem Rechtskreis und ausgewählter Raumstruktur Die Probleme bei der Vermittlung langzeitarbeitsloser Menschen in Beschäftigung zeigen sich deutlich an der niedrigen Zahl an Abgängen in den Ersten Arbeitsmarkt . Signifikante Unterschiede in den Ergebnissen bei der Vermittlung zwischen städtischem und ländlichem Raum sind nicht erkennbar. 70. Welche besonderen Voraussetzungen/ Anforderungen bestehen im ländlichen Raum für die Arbeit der Jobcenter? Grundsätzlich gelten für den ländlichen Raum längere Wege und eine deutlich geringere Konzentration sowohl an Angebot als auch an Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt . Ferner ist der Arbeitsmarkt im ländlichen Raum weniger vielgestaltig, fokussiert oftmals auf den primären Sektor sowie den wachsenden Dienstleistungssektor , er weist weniger hochqualifizierte Tätigkeitsprofile auf. Die Integration in Arbeit durch die Jobcenter ist ein vielschichtiger Prozess, der funktionierende Netzwerke erfordert. Hierzu gehören die Bereiche Mobilität, ÖPNV, Betreuung, Beratung, Qualifizierung, soziale Hilfen, Unternehmerkontakte, ehrenamtliches Engagement usw. Beispielsweise ist mangelnde Mobilität ein großes Integrationshemmnis. Lange Wege und weniger dichte ÖPNV-Netze erfordern eine andere Integrationsstrategie und -instrumente als in einem dichten und engmaschiger erschlossenen Siedlungsraum. Projekte mit Langzeitarbeitslosen werden oftmals in kleineren Gruppen, individualisierter durchgeführt. Dies erschwert auch die Arbeit der Bildungs- und Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 77 Fortbildungsträger, als wesentliches Angebot zur Vermittlung erforderlicher Qualifikationen zur Integration. Die Integrationszahlen zeigen jedoch auch, dass jedes Jobcenter als regionaler Akteur funktionierende Antworten auf die jeweiligen Anforderungen des eigenen regionalen Arbeitsmarktes gefunden hat. Die Integration in Arbeit findet insbesondere im Bereich des SGB II im weit überwiegenden Maße in der nen“ Region statt. Überregionale Vermittlung bildet die Ausnahme. 71. Welche Perspektiven sieht die Landesregierung für die Entwicklung des Handwerks im ländlichen Raum? Handwerkliche Betriebe tragen mit ihrer Präsenz im ländlichen Raum dazu bei, die Versorgungsstrukturen zu sichern. Das Handwerk bietet ein breites Spektrum, um sich für die Zukunft „fit“ zu machen. Dieses gilt zum Beispiel für folgende Bereiche : · Innovation: Handwerksunternehmen profitieren von ihrer direkten Nähe zum Kunden. Sie sind die Ersten, die Probleme und Verbesserungspotenziale erkennen. Diesen Vorteil können sie nutzen, um Innovationen auf den Weg zu bringen und individuelle , auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Lösungen zu entwickeln und zu vermarkten. · Energieeffizienz: Energieeffizienz ist auch für das Handwerk ein großes Thema. Sie bietet für die unterschiedlichsten Gewerke des Handwerks ein breites Betätigungsfeld. Hier ist das Fachwissen gut qualifizierter Handwerkerinnen und Handwerker nötig, um mit vielen kleinen und großen Innovationen sowie mit optimierten Arbeitstechniken und -prozessen zu einer kosteneffizienten Umsetzung der Energiewende im Gebäudebereich zu kommen. · Demografie: Nach einer Umfrage von TNS-Emnid (2011) bevorzugen zwei Drittel der Bundesbürger im Alter, d.h. über das 70. Lebensjahr hinaus, ein eigenständiges Leben in einer Wohnung oder im Haus. Hier sind intelligente Lösungen für barrierefreies Wohnen und Bauen sowie elektronische und vernetzte Assistenzsysteme von den Handwerksbetrieben gefragt. Dabei sind Fachkräftemangel und Nachwuchsschwierigkeiten auch im Handwerk nicht von der Hand zu weisen. Deshalb möchte die Landesregierung gemeinsam mit vielen Akteuren wie auch dem Handwerk mit der Fachkräfteinitiative „Zukunft im Norden“ die Zukunft Schleswig-Holsteins gestalten und seine Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Handwerk bedeutet Vielfalt an Gewerken, verbunden mit Kundennähe , Kreativität, Innovation und Tradition. Damit bietet es ein breites, interessantes Spektrum, mit dem es ihm gelingen sollte, Fachkräfte für seine Betriebe – auch als potentielle Unternehmensnachfolger – zu finden. Gleichzeitig kann es den Jugendlichen Perspektiven in Zukunftsberufen eröffnen und sie zum Bleiben in den ländlichen Räumen bewegen. Von großer Bedeutung für das Handwerk ist auch die Sicherung und Verbesserung der Infrastruktur im Norden. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 78 Das beinhaltet nicht nur Straßenbau und -unterhaltung, sondern auch Schiene, Wasserstraßen und -wege, Häfen als auch Breitband, also die digitale Infrastruktur . Im Übrigen wird auf die Ausführungen im Kapitel VI – Infrastruktur verwiesen. 72. Welche Maßnahmen seitens des Landes bestehen aktuell zur Förderung des Handwerks in Schleswig-Holstein? Die aktuellen Fördermöglichkeiten und Finanzierungsangebote des Landes im Handwerk sind insbesondere: · Institutionelle Förderung perfakta.SH e.V. (früher Rationalisierungsgemeinschaft Handwerk Schleswig-Holstein e. V. (RGH)): Die perfakta.SH e.V. ist eine der zentralen Einrichtungen zur weiteren Professionalisierung des Handwerks im betriebswirtschaftlichen Bereich. Sie erstellt schwerpunktmäßig Betriebsvergleiche für ausgewählte Handwerkszweige und verschafft den kleinen und mittleren Handwerksbetrieben Benchmarks und betriebswirtschaftliche Instrumente, die ihnen Orientierung für eine positive wirtschaftliche Entwicklung geben. Durch die Teilnahme am Betriebsvergleich zu angemessenen Konditionen sind die Unternehmen betriebswirtschaftlich besser aufgestellt. Es hat sich erwiesen, dass durch die Betriebsvergleiche z. B. die Forderungsabschreibungen der Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein erheblich gesenkt wurden. Alleinstellungsmerkmal der perfakta.SH ist die Erhebung der relevanten Daten vor Ort in den Betrieben durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der perfakta.SH. · Bund- / Ländergemeinschaftsfinanzierung des Deutschen Handwerksinstituts e. V. (DHI) in Berlin: Das DHI wird seit Jahren aufgrund eines Beschlusses der Wirtschaftsministerkonferenz (WMK) gemeinsam von Bund und Ländern institutionell gefördert. Es verbindet die Forschungsaktivitäten im Bereich der Wirtschaft, der Technik, der Berufsbildung und der Rechtswissenschaft mit den für die Handwerksförderung benötigten Dienstleistungen in sinnvoller Weise. Es unterstützt dadurch den Technologietransfer, trägt zur wirtschaftlichen Stärkung der Handwerksunternehmen bei und schafft die Voraussetzungen für eine breite und zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung im Handwerk. · Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU): Mit der Aktion Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung werden Auszubildende in kleinen und mittleren Unternehmen des Handwerks gefördert. Viele von diesen Betrieben verfügen allein nicht über die wirtschaftlichen und technischen Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte qualifizierte Ausbildung. Die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung unterstützt nicht nur die Betriebe, sondern trägt auch dazu bei, dass eine einheitlich gute Ausbildungsqualität gesichert und eine breite berufliche Handlungsfähigkeit der Jugendlichen erreicht wird. · Regionale Ausbildungsbetreuung in Schleswig-Holstein: Mit der Maßnahme werden Betriebe und Auszubildende in schwierigen (Konflikt -) Situationen unterstützt. Die Regionalen Ausbildungsbetreuerinnen und - Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 79 betreuer beraten abbruchgefährdete Auszubildende sowie Ausbildungsbetriebe . Ziel ist, Ausbildungsabbrüche zu verhindern bzw. bei der Suche nach einem neuen Ausbildungsbetrieb zu unterstützen. · Das Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung wendet sich auch an Handwerksbetriebe und unterstützt diese bei der Sicherung und Gewinnung von Fachkräften (siehe Beitrag zu Frage 56). · Förderung der Berufsbildungsstätten im Handwerk: Berufsbildungsstätten (BBS) sind Einrichtungen, in denen neben Berufsorientierung und Berufsvorbereitung hauptsächlich berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden. Sie ergänzen das innerbetriebliche und schulische Angebot von beruflicher Bildung. Damit sollen die individuelle und betriebliche Aus- und Weiterbildungsbereitschaft, die Beschäftigungsfähigkeit , das Qualifikationsniveau sowie die Innovationskraft und Konkurrenzfähigkeit am Bildungs- und Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein gestärkt werden. Das Land fördert Investitionen, die der Errichtung, dem Ausbau oder der Modernisierung der BBS dienen. · Finanzierungen über die landesnahen Förderinstitute: In Schleswig-Holstein besteht eine breite Palette von Finanzierungsinstrumenten , die insbesondere auf die Bedürfnisse des Mittelstandes, Angehörige Freier Berufe und Existenzgründungen zugeschnitten sind. Ziele aller Finanzierungsinstrumente sind letztlich die Erhöhung der Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum, Innovation und positive Beschäftigungseffekte in SchleswigHolstein . Die Umsetzung der Programme mit den Kerninstrumenten Darlehen, Bürgschaften und Beteiligungen erfolgt durch die landesnahen Finanzierungsinstitute Investitionsbank Schleswig-Holstein, Bürgschaftsbank Schleswig-Holstein GmbH und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Schleswig-Holstein mbH (MBG). Die Programme werden laufend an den Bedarf und an die sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst. Die Finanzierungsinstrumente stehen grundsätzlich allen Wirtschaftszweigen der gewerblichen Wirtschaft – und somit auch dem Handwerk – offen. Für die kleinen und mittleren Handwerksunternehmen wurde speziell das Programm „Kapital für Handwerk“ aufgelegt, das Beteiligungskapital in einer für kleine Betriebe interessanten Größenordnung von 25.000 bis 100.000 € in einem unkomplizierten Antragsverfahren bietet. Dieses Programm wird von den Handwerksbetrieben gut angenommen. In der nachfolgenden Übersicht sind die im Handwerk geförderten Maßnahmen in den Jahren 2014 und 2015 dargestellt (s. Tabelle 21): Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 80 Tabelle 21: Übersicht der im Handwerk geförderten Maßnahmen in den Jahren 2014 und 2015 Maßnahme Gesamtkosten Landesanteil 2014 € Landesinnungsverband LandBau Technik Nord (Ausstattung ) 40.000 20.000 HWK Lübeck, BBS Kiel (Ausstattung + Baumaßnahme ) 211.300 31.695 HWK Lübeck, BBS Elmshorn (Ausstattung) 365.900 109.770 HWK Lübeck, BBS Travemünde (Ausstattung) 443.600 66.600 Baugewerbe-Innung Neumünster, (Baumaßnahmen energetisch) 31.200 15.600 Zahntechniker-Innung (Baumaßnahmen energetisch) 31.800 15.900 btz Heide (Ausstattung) 114.500 17.160 2015 HWK Flensburg (Umbau + Ausstattung diverse Standorte ) 419.000 62.800 Akademie für Hörgeräteakustiker Lübeck, Modernisierung Labore 350.000 52.400 Akademie für Hörgeräteakustiker Lübeck, Erweiterung Service-Center 99.100 14.900 Akademie für Hörgeräteakustiker Lübeck, Umbau Barrierefreiheit 172.900 26.000 Metallgewerbe-Innung Mittelholstein; Erstausstattung im Rahmen einer Lernortkooperation 1.800 900 73. Wie hat sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in SchleswigHolstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt? Die Tabelle 22 zeigt die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen in Schleswig -Holstein insgesamt sowie in den städtischen und ländlichen Räumen bei kreisweiser Erhebung innerhalb der letzten 10 Jahre auf. Grundsätzlich ist festzuhalten , dass die Entwicklung der Insolvenzzahlen von Unternehmen die allgemeine konjunkturelle Entwicklung in der Regel mit einer gewissen zeitlichen Verschiebung nachzeichnet. Das gilt – bis auf einzelne jährliche Abweichungen - sowohl für die städtischen als auch ländlichen Räume. Schon in 2013 konnten die Insolvenzgerichte dabei in Schleswig-Holstein insgesamt den niedrigsten Stand der Insolvenzanmeldungen seit dem Jahre 2001 vermelden. Für 2014 waren die Unternehmensinsolvenzen in Schleswig-Holstein noch weiter rückläufig. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 81 Tabelle 22: Unternehmensinsolvenzen in Schleswig-Holstein (2005-2014) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Kreisfreie Städte Flensburg 51 41 54 45 80 80 60 62 50 32 Kiel 89 122 63 100 105 94 96 79 58 74 Lübeck 100 89 92 68 77 77 67 62 51 71 Neumünster 27 36 33 33 32 34 31 49 34 23 Kreise im Umland von Hamburg Pinneberg 110 79 109 124 129 114 133 97 126 101 Segeberg 142 134 111 96 88 110 116 99 96 93 Stormarn 82 91 84 75 74 72 63 95 98 79 Herzogtum Lauenburg 83 105 66 61 46 90 65 70 67 44 Städtischer Raum 684 697 612 602 631 671 631 613 580 517 Veränderungen in % zum Vorjahr + 1,9 - 12,2 - 1,6 + 4,8 + 6,3 - 6,0 - 2,9 - 5,4 - 10,9 Ländliche Kreise Nordfriesland 71 99 65 61 73 57 54 76 63 103 Dithmarschen 111 69 57 56 46 60 57 75 43 42 Steinburg 104 100 59 47 62 63 65 41 54 49 Schleswig-Flensburg 111 92 83 94 123 121 83 100 82 47 Rendsburg-Eckernförde 127 100 95 131 131 121 90 119 95 117 Plön 52 55 25 34 22 54 45 38 24 29 Ostholstein 127 105 99 89 118 86 79 81 70 59 Ländlicher Raum 703 620 483 512 575 562 473 530 431 446 Veränderungen in % zum Vorjahr - 11,8 - 22,1 + 6,0 + 12,3 - 2,3 - 15,8 + 12,1 - 18,7 + 3,5 Unternehmensinsolvenzen insgesamt 1.387 1.317 1.095 1.114 1.206 1.233 1.104 1.143 1.011 963 Veränderungen in % zum Vorjahr -5,0 - 16.9 + 1,7 + 8,3 + 2,2 - 10,5 + 3,5 - 11,5 - 4,7 *Quelle: Statistikamt Nord, Insolvenzstatistik und eigene Auswertungen Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 82 74. Wie wird sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Schleswig-Holstein nach Ansicht der Landesregierung in den kommenden fünf Jahren entwickeln? Wie bereits zu Frage 73 ausgeführt, entwickelt sich die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen in der Regel mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung nach der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung. Eine Hochrechnung der Anzahl der Unternehmensinsolvenzen für die weitere Zukunft ist daher für die Landesregierung nicht möglich. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Unternehmensinsolvenzen in den städtischen und ländlichen Räumen zahlenmäßig auch in der Zukunft annähernd parallel entwickeln werden. 75. Für welche Räume (bitte Auflistung nach Kreisen) sieht die Landesregierung eine besondere Problematik im Hinblick auf die wirtschaftlichen Entwicklung der nächsten Jahre? Schleswig-Holstein steht vor erheblichen Herausforderungen. Wie im gesamten Bundesgebiet sinken in Schleswig-Holstein die Bevölkerungszahlen . Besonders gravierend sind die Verschiebungen im Altersaufbau der Bevölkerung – immer größer wird der Anteil Älterer und immer geringer die Anzahl der jüngeren Erwerbstätigen (s. Abbildung 13). Entsprechend vielfältig sind die wirtschaftlichen Konsequenzen des demografischen Wandels. (Quelle: Statistikamt Nord, Darstellung analytix) Dieser demografische Wandel trifft das Land nicht gleichmäßig. Der Trend zur Urbanisierung setzt sich fort. Konsumverhalten und Mobilitätsmuster verändern sich. Diese Veränderungen betreffen alle Gesellschafts- und Wirtschaftsbereiche. Die Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein entspricht im Wesentlichen dem (westdeutschen) Bundestrend. Die geburtenstarken Jahrgänge sind 2010 in einem mittleren Erwerbsalter, werden aber 2030 bereits zu einem hohen Anteil in den Ruhestand gegangen sein. Dies kann durch nachfolgende Jahrgänge nur Abbildung 13: Altersaufbau in Schleswig-Holstein 2010 und 2030 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 83 unzureichend ausgeglichen werden, so dass die Bevölkerungszahl im Erwerbsalter zwischen 2010 und 2030 sinken wird. Insgesamt ist bis zum Jahr 2030 mit einem Bevölkerungsrückgang von 4 % bei den Männern und 2 % bei den Frauen auszugehen. In den Kreisen Pinneberg, Herzogtum Lauenburg, Segeberg und Stormarn sowie in den Kreisfreien Städten Kiel und Flensburg ist von 2010 bis 2030 mit einer Bevölkerungszunahme für Personen ab einem Alter von 15 Jahren zu rechnen, in allen anderen Kreisen ist mit einem Bevölkerungsrückgang bis 10% zu rechnen. Der stärkste Bevölkerungsrückgang ist in den Kreisen Plön, Ostholstein und Dithmarschen sowie in der Kreisfreien Städten Neumünster und Lübeck zu erwarten (s. Abbildung 14). Abbildung 14: Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein 2010 und 2030 Aufgrund der deutlichen Verschiebung der Alterspyramide in der Altersstruktur ist zu erwarten, dass die Anzahl erwerbstätiger Personen (ab 15 Jahren) in allen Kreisen – mit Ausnahme von Flensburg – zwischen 2010 und 2030 zurückgehen wird. Dabei wird der Rückgang lediglich in Kiel, Pinneberg und Stormarn mit unter 5% bzw. 5% bis 10% nur leicht ausfallen, ansonsten ist ein Rückgang von 10% bis 20% und in den Kreisen Plön und Ostholstein sogar um mehr als 20% zu erwarten (s. Tabelle 23). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 84 Tabelle 23: Absolute Erwerbstätigenzahlen 2010 und 2030 (Quelle: analytix) Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 85 V. Schule und Bildung 76. Wie werden öffentlich geförderte Angebote der frühkindlichen Bildung in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich angenommen (bitte differenziert nach Altersstufen 0- 6 Jahre)? Vorab sei angemerkt: Die Betriebskostenförderung des Landes SchleswigHolstein bezieht sich nicht auf durch die Jugendämter gemeldete Plätze. Sie bemisst sich u.a. an der Anzahl der Kinder im jeweiligen Alterssegment. Die Tabelle 24 zeigt daher die Versorgungsquoten in den jeweiligen Alterssegmenten in den Kreisen und kreisfreien Städten, differenziert nach Betreuungsform. Tabelle 24: Versorgungsquoten in den jeweiligen Alterssegmenten in den Kreisen und kreisfreien Städten Kinder in Kindertagesbetreuung in % / Betreuungsquote 2014 Jugendamt Davon Unter 1 1 bis unter 2 2 bis unter 3 3 bis unter 4 4 bis unter 5 5 bis unter 6 6 bis unter 7 Flensburg 4,0 36,4 60,5 86,2 95,5 98,7 66,8 Kiel 3,5 42,7 62,5 86.7 94,4 98,2 72,3 Lübeck 2,1 37,5 58,2 81,2 90,9 92,0 61,5 Neumünster 2,4 34,2 65,0 76,7 96,7 94,7 67,1 Dithmarschen 0,6 15,7 33,9 74,9 94,9 94,9 62,7 Herzogtum Lauenburg 3,0 37,2 56,2 84,7 94,9 94,8 61,5 Nordfriesland 3,8 27,1 52,1 87,3 98,9 97,6 68,9 Ostholstein 2,0 32,6 54,6 85,0 94,3 95 66,7 Pinneberg 2,6 31,5 50,4 80,1 93,9 93,8 64,4 Plön 1,6 33,0 57,7 82,0 96,9 95,6 61,6 RendsburgEckernförde 2,6 30,3 47,8 85,2 98,0 93,1 62,7 SchleswigFlensburg 2,8 37,4 53,1 88,4 96,1 97,3 63,3 Segeberg 2,9 34,3 55,6 85,2 93,6 96,3 67,3 Steinburg 1,2 22,8 44,4 86,1 89,7 94,5 66,3 Stormarn 4,0 40,2 59,3 87,4 95,4 95,8 70,4 Legende (auch für Tabellen Tabelle 25, Tabelle 26,Tabelle 27) Kreisfreie Städte Kreise im Umland von Hamburg Ländliche Kreise Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 86 77. Sind der Landesregierung Einrichtungen mit öffentlich geförderten Angeboten der frühkindlichen Bildung bekannt, die im ländlichen Raum aufgrund der Bevölkerungsentwicklung schließen mussten und wenn ja, wo? Der Landesregierung ist nur eine einzige Einrichtung bekannt. Diese befindet sich in Nordfriesland. Insgesamt hat sich die Gesamtzahl der Einrichtungen seit 2006 von 1604 auf 1723 Einrichtungen erhöht (s. Tabelle 25). Tabelle 25: Zahl der Einrichtungen mit öffentlich geförderten Angeboten der frühkindlichen Bildung 78. Wie stellt sich die Betreuungsinfrastruktur im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich dar (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten sowie nach Art der Betreuung differenzieren)? Die nachfolgende Tabelle 26 zeigt die Anzahl der Kinder in Tageseinrichtungen in Schleswig-Holstein am 1.3.2014 geordnet nach Kreisen und kreisfreien Städten . Kreise und kreisfreie Städte 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Diff. 2006/2014 Flensburg 56 53 53 57 58 60 60 64 62 6 Kiel 125 126 126 128 132 143 140 149 157 32 Lübeck 109 109 107 109 112 116 119 123 121 12 Neumünster 32 31 32 32 31 37 37 39 41 9 Dithmarschen 84 81 80 83 79 77 78 82 81 3 - Herzogtum Lauenburg 97 128 128 124 123 122 124 124 125 28 Nordfriesland 110 116 116 116 118 121 122 119 116 6 Ostholstein 93 94 103 100 97 100 103 105 109 16 Pinneberg 145 144 145 148 145 155 158 156 152 7 Plön 91 92 92 93 87 90 89 88 88 3 - Rendsburg-Eckernförde 167 165 164 163 163 166 166 166 165 2 - Schleswig-Flensburg 138 138 133 134 131 131 132 131 132 6 - Segeberg 143 144 143 141 145 146 155 152 150 7 Steinburg 73 75 75 75 72 72 72 73 72 1 - Stormarn 141 143 139 137 136 145 147 151 152 11 Schleswig-Holstein insg. 1.604 1 639 1.636 1.640 1.629 1.681 1.702 1.722 1.723 119 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 87 Tabelle 26: Anzahl der Kinder in Tageseinrichtungen in Schleswig-Holstein am 1.3.2014 geordnet nach Kreisen und kreisfreien Städten 79. In welchem Umfang ist in Schleswig-Holstein insgesamt sowie im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich die Erfüllung des U3- Rechtsanspruches gewährleistet (bitte Auflistung nach den jeweiligen Kreisen und kreisfreien Städten)? Seit dem 01.08.2013 hat ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet hat, Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege . Die nachfolgende Tabelle 27 gibt Aufschluss über die Versorgungsquoten in den Kreisen und kreisfreien Städten für die 0 bis 3-jährigen. Zum Stichtag 31.12.2013 war Schleswig-Holstein eines von sieben Bundesländern, in denen kein Gerichtsverfahren im Hinblick auf den Rechtsanspruch für unter 3jährige anhängig war. Auch zurzeit sind in Schleswig-Holstein nach Kenntnis des MSGWG keine entsprechenden Klagen anhängig. Kreise und kreisfreie Städte Kinder in Tageseinrichtungen in Schleswig-Holstein am 01.03.2014 U 3 (0-3 Jahre) Ü3 (3-6 Jahre) Nichtschulkinder 6-7 Jahre Kinderzahl * Kita Tagespflege Gesamt Quote Kinderzahl Kita Tagespflege Gesamt Quote Kinderzahl Kita Tagespflege Gesamt Quote Flensburg 2.259 540 217 757 33,51 2.198 2002 47 2049 93,22 748 465 5 470 62,83 Kiel 6.297 1.736 490 2.226 35,35 5.859 5.405 41 5.446 92,95 1.878 1.210 0 1.210 64,43 Lübeck 5.183 1.047 628 1675 32,32 5.286 4.351 304 4655 88,06 1813 1061 16 1077 59,40 Neumünster 1.826 447 170 617 33,79 2.104 1.777 103 1.880 89,35 703 439 3 442 62,87 Dithmarschen 2.903 403 86 489 16,84 3.226 2.802 40 2.842 88,10 1.111 685 0 685 61,66 HerzogtumLauenburg 4.578 1.112 357 1469 32,09 4.918 4.437 57 4.494 91,38 1.793 1038 4 1042 57,89 Nordfriesland 3.493 812 157 969 27,74 3.724 3.469 56 3.525 94,66 1.345 862 12 874 64,09 Ostholstein 3.971 860 369 1229 30,95 4.381 3.907 100 4.007 91,46 1.491 956 13 969 64,99 Pinneberg 7.565 1.374 771 2145 28,35 8.185 7.134 181 7315 89,37 2.754 1607 6 1613 58,57 Plön 2.674 580 254 834 31,19 3.004 2.700 51 2751 91,58 1083 621 2 623 57,53 RendsburgEckernförde 6.199 1.300 389 1689 27,25 6.888 6.283 60 6343 92,09 2.419 1434 6 1440 59,53 SchleswigFlensburg 4.581 1.329 100 1429 31,19 5.024 4.704 18 4722 93,99 1.672 1.027 4 1031 61,66 Segeberg 6.592 1.439 624 2063 31,30 6.880 6.188 121 6309 91,70 2.462 1.492 8 1500 60,93 Steinburg 2.917 640 32 672 23,04 3.183 2.838 32 2870 90,17 1.079 685 10 695 64,41 Stormarn 6.023 1.342 761 2.103 34,92 6.497 5.926 108 6034 92,87 2.163 1396 7 1403 64,86 * Kinderzahl laut Bevölkerungsstatistik 31.12.2013 Fortschreibung auf der Basis der Volkszählung 1987 Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 88 Tabelle 27: Versorgungsquote von Kindern von 0 – 3 Jahren mit Tageseinrichtungen in Schleswig-Holstein 80. Welche Entfernung zu einem Betreuungsplatz ist nach Ansicht der Landesregierung für Eltern und Kinder im ländlichen Raum und im städtischen Bereich zumutbar? Die Frage der Zumutbarkeit kann in der Regel nur mit Blick auf den Einzelfall, die eltern- und kindbezogenen Bedarfe sowie die konkreten örtlichen Gegebenheiten beantwortet werden. Dabei werden u.U. unterschiedliche Maßstäbe für den ländlichen Raum oder für städtische Ballungszentren anzulegen sein. Mit der Einführung des Rechtsanspruchs hat die Frage die Verwaltungsgerichte in zahlreichen Verfahren beschäftigt. Die durch das Deutsche Jugendinstitut in Auftrag gegebene Studie von Reinhard Wiesner und Melanie Kößler4 fasst die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zur Durchsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für unter 3-Jährige bis zum 31.12 2013 zusammen: „Die erfassten Verfahren knüpfen an die bereits etablierte Rechtsprechung zur Zumutbarkeit der räumlichen und zeitlichen Entfernung des Betreuungsortes vom Wohnort der Familie bzw. des Elternteils, bei dem das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, an: nach dieser (nunmehr gefestigten) Rechtsprechung werden insgesamt 30 Minuten , auch bei einmaligem Umsteigen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, bzw. 5 km als zumutbar eingestuft.“ Andererseits können Eltern aufgrund des im SGB VIII in § 5 SGB VIII formulierten Wunsch und Wahlrechts grundsätzlich frei wählen , ohne an eine territoriale Begrenzung (z.B. ihre Wohnortgemeinde) gebunden zu sein. Hier sind jedoch im Einzelfall die Grenzen des Kindeswohls zu beachten. 4 http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/Wiesner_Koessler_Rechtsprechung_2014.pdf Kreise und kreisfreie Städte Versorgungsquote Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren zum 01.03.2014 Kinderzahl 0-3 Jahre* Kinder in Kindertagesstätten Quote Kinder in Kindertagespflege Quote Kinder insgesamt Quote Flensburg 2.259 540 23,90 217 9,61 757 33,51 Kiel 6.297 1.736 27,57 490 7,78 2.226 35,35 Lübeck 5.183 1.047 20,20 628 12,12 1.675 32,32 Neumünster 1.826 447 24,48 170 9,31 617 33,79 Dithmarschen 2.903 403 13,88 86 2,96 489 16,84 Herzogtum Lauenburg 4.578 1.112 24,29 357 7,80 1.469 32,09 Nordfriesland 3.493 812 23,25 157 4,49 969 27,74 Ostholstein 3.971 860 21,66 369 9,29 1229 30,95 Pinneberg 7.565 1.374 18,16 771 10,19 2.145 28,35 Plön 2.674 580 21,69 254 9,50 834 31,19 Rendsburg-Eckernförde 6.199 1.300 20,97 389 6,28 1.689 27,25 Schleswig-Flensburg 4.581 1.329 29,01 100 2,18 1.429 31,19 Segeberg 6.592 1.439 21,83 624 9,47 2.063 31,30 Steinburg** 2.917 640 21,94 32 1,10 672 23,04 Stormarn 6.023 1.342 22,28 761 12,63 2.103 34,92 Schleswig-Holstein insg. 67.061 14.961 22,310 5.405 8,060 20.366 30,369 * Kinder lt. Bevölkerungsstatistik 31.12.2013 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 89 81. Wie sind die durchschnittlichen Wege zu einem Betreuungsangebot im städtischen Bereich und im ländlichen Raum? Die Landesregierung verfügt über keine Erkenntnisse zu durchschnittlichen Wegen zu Angeboten der Kindertagesbetreuung. Nach den §§ 79 und 80 SGB VIII haben die Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Verantwortung für die Planung bedarfsgerechter Jugendhilfeangebote. In Schleswig-Holstein konkretisiert § 6 des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Tagespflegestellen (Kindertagesstättengesetz - KiTaG): „Die Kreise und kreisfreien Städte als örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe planen und gewährleisten ein bedarfsgerechtes Angebot an Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen nach §§ 24 und 24 a SGB VIII. Bei der Erfüllung dieser Aufgaben werden die Kreise von den kreisangehörigen Gemeinden unterstützt. Die Gemeinden und die anerkannten Träger der freien Jugendhilfe sind frühzeitig und umfassend in allen Phasen der Planung zu beteiligen.“ 82. Welche Maßnahmen zur Förderung der frühkindlichen Bildung im ländlichen Raum und im städtischen Bereich bestehen in Schleswig-Holstein? Die Landesregierung fördert den Bereich der frühkindlichen Bildung so intensiv wie niemals zuvor. Seit 2008 sind mehr als 160 Mio. € von Bund und Land in den Ausbau der Kinderbetreuung U3 geflossen. In 2015 startet ein InvestitionsFörderprogramm auch für den Ü3-Bereich mit weiteren 12 Mio. €. Neben der Förderung von Investitionskosten beteiligt sich das Land an den Kita-Betriebskosten: Die Gesamtsumme der Betriebskostenzuschüsse für Kinder unter drei Jahren – also Mittel für den laufenden Betrieb – betrug in 2014 84,29 Mio. €, davon mehr als 57 Mio. € vom Land. 2015 werden es insgesamt 101,74 Mio. € sein, davon mehr als 73 Mio. € vom Land. Hiervon werden seit 2014 den Kreisen und kreisfreien Städten auch Mittel für qualitätsverbessernde Maßnahmen - wie Förderung der pädagogischen Fachberatung sowie Förderung des Aufund Ausbaus von Familienzentren - zur Verfügung gestellt. Als Betriebskostenzuschüsse für Elementarplätze stehen jährlich weitere 70 Mio. € bereit. In 2015 wird die Landesregierung im Bereich der Kindertagesbetreuung zusätzliche Mittel in Höhe von 5 Mio. € für Qualitätsmanagement bereitstellen (s. Tabelle 28). Kindertagesbetreuung ist jedoch trotz dieser erheblichen Förderung durch die Landesregierung eine kommunale Selbstverwaltungsaufgabe. Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben nach § 79 Abs. 1 SGB VIII für die Erfüllung der Aufgaben die Gesamtverantwortung einschließlich der Planungsverantwortung. Das Leistungsangebot der Tageseinrichtungen für Kinder soll sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren (§ 22 a SGB VIII) und ist demnach sozialräumlich auszurichten. Die im Finanzausgleichsgesetz vorgesehene Landesförderung wird daher zwar anhand bestimmter Kriterien auf die Kreise und kreisfreien Städte verteilt, den Kreisen bleibt es jedoch überlassen, nach welchen Kriterien sie diese Mittel an ihre Städte und Gemeinden weiterleiten. Der Landesregierung ist bewusst, dass die Bedarfe in Kreisen und in kreisfreien Städten im Hinblick auf die frühkindliche Bildung unterschiedlich sein können. Daher greift z.B. der Erlass zur Förderung von Familienzentren sowohl die städtischen Bedarfe als auch die Bedarfe in ländlichen Räumen auf und ermöglicht es den Kreisen und kreisfreien Städten indivi- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 90 duell, die Mittel nach eigenem Ermessen regional einzusetzen. Tabelle 28: Förderung frühkindlicher Betreuung durch das Land Schleswig-Holstein im Jahr 2015 83. Wie haben sich die Schülerzahlen im ländlichen Bereich und im städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten sowie nach Schularten aufgliedern)? Die Entwicklung der Schülerzahlen nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie nach Schularten differenziert von 2004/05 bis 2014/15 ist der Anlage zu Frage 83 zu entnehmen. 84. Wie haben sich die Einschulungszahlen im ländlichen Bereich und im städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten sowie nach Schularten aufgliedern)? Die Entwicklung der Einschulungszahlen nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie nach Schularten differenziert von 2004/05 bis 2014/15 und ist der Anlage zu Frage 84 zu entnehmen. 85. Welche Schulen bestehen in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten (bitte nach Schularten aufschlüsseln)? Die Anzahl der Schulen je Schulart und Kreis ist der Tabelle 29 zu entnehmen. Förderprogramme 2015 Zuweisung zur Förderung von Kindertageinrichtungen und Tagespflegestellen 70.000.000,00 € Zuweisung zur Förderung von Kindern unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 51.740.000,00 € Zusätzliche Zuweisungen des Bundes zur Förderung von Kindern unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen und Tagespflegte 2.500.000,00 € Zuweisungen an Kreis und kreisfreie Städte für die Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen 4.000.000,00€ Zuwendung an Kreise und kreisfreie Städte für Hortmittagessen 300.000,00 € Besondere Landeszuweisungen zur Förderung von Kindern unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 52.500.000,00 € Davon u.a. Familienzentren 2.500.000,00 € Pädagogische Fachberatung 1.500.000,00 € Qualitätsentwicklung 5.000.000,00 € Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 91 Tabelle 29: Anzahl der Schulen je Schulart und Kreis im Schuljahr 2014/15 Kreis Grund-schule Regionalschule Gymnasien (einschl. Abendgymnasien ) Gemeinschafts - schule ohne Oberstufe Gemeinschafts - schule mit Oberstufe Förderzentren Berufsbildende Schulen Insgesamt Flensburg 10 0 4 3 2 3 4 26 Kiel 25 1 12 9 3 5 3 58 Lübeck 24 0 7 11 3 5 6 56 Neumünster 9 2 4 4 2 3 3 27 Dithmarschen 20 0 6 11 0 4 1 42 Nordfriesland 30 3 6 11 1 4 2 57 Ostholstein 22 0 7 13 2 5 2 51 Plön 18 0 4 6 1 5 1 35 RendsburgEckernförde 40 2 8 11 4 10 2 77 SchleswigFlensburg 34 0 4 14 1 7 1 61 Steinburg 23 0 4 10 1 4 1 43 Hzgt. Lauenburg 21 1 5 6 4 6 1 44 Pinneberg 45 0 11 14 4 9 2 85 Segeberg 40 0 9 16 4 9 2 80 Stormarn 34 0 9 6 8 7 2 66 Zusammen 395 9 100 145 40 86 33 808 86. Wie viele Schulen wurden in den letzten zehn Jahren in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten jeweils geschlossen (bitte nach Schularten aufschlüsseln )? Eine Auflistung der einzelnen Schulschließungen in Schleswig-Holstein liegt nicht vor. Die jährliche Entwicklung der Schulzahlen nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie nach Schularten differenziert von 2004/05 bis 2014/15 und ist der Anlage zu Frage 86 zu entnehmen. Die letzte Spalte weist die Gesamtdifferenz von 2014 zu 2004 aus. Aus dieser Übersicht ist aber nicht ersichtlich, ob es sich bei einem Rückgang der Schulzahl um Schließungen, organisatorische Verbindungen oder Änderungen der Schulart handelt. Im Zuge der geplanten Bildungsberichterstattung durch das Bildungsministerium wird ein Monitoring eingeführt; das Monitoring wird diese Frage zukünftig beantworten. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 92 87. Wie viele Schulen wurden in den letzten zehn Jahren in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten jeweils neu geschaffen (bitte nach Schularten aufschlüsseln )? Eine Auflistung der einzelnen Neuschaffungen von Schulen in SchleswigHolstein liegt nicht vor. Die jährliche Entwicklung der Schulzahlen nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie nach Schularten differenziert von 2004/05 bis 2014/15 und ist der Anlage zu Frage 86 zu entnehmen. Die letzte Spalte weist die Gesamtdifferenz von 2014 zu 2004 aus. Aus dieser Übersicht ist aber nicht ersichtlich, ob es sich bei einer Zunahme der Schulzahl um Neugründungen oder Änderungen der Schulart handelt. Auch diese Frage beantwortet zukünftig das Monitoring (vgl. insoweit Antwort zu Frage 86). 88. Wie hoch ist der Anteil der schulischen Ganztagsangebote im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Der durchschnittliche Anteil der schulischen Ganztagsangebote im Schuljahr 2014/15 liegt im städtischen Bereich (kreisfreie Städte) bei 78%, in den ländlichen Kreisen bei 59% und in den Kreisen im Umland von Hamburg bei 65%. In den einzelnen Kreisen und Städten ist der Anteil der schulischen Ganztagsangebote der nachstehenden Tabelle 30 zu entnehmen: Tabelle 30: Durchschnittlicher Anteil der schulischen Ganztagsangebote im Schuljahr 2014/15 Schuljahr 2014/15 Kreis/Stadt Anzahl der Schulen insgesamt (öffentlich und privat)* Anzahl der offenen und gebundenen GTS (öffentlich und privat) Anteil in % kreisfreie Städte: 78% Flensburg 22 22 100% Kiel 55 36 65% Lübeck 50 46 92% Neumünster 24 13 54% ländliche Kreise: 59% Dithmarschen 42 23 55% Nordfriesland 56 34 61% Ostholstein 49 34 69% Plön 34 22 65% Rendsburg-Eckernförde 76 38 50% Schleswig-Flensburg 59 37 63% Steinburg 42 21 50% Kreise im Umland von Hamburg: 65% Herzogtum Lauenburg 44 35 80% Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 93 Pinneberg 83 41 49% Segeberg 78 51 65% Stormarn 64 42 66% private Träger 82 24 29% Summe 860 519 60% * Für das Schuljahr 2014/15 liegen noch keine amtlichen Statistikdaten vor. Die hier angegebenen Zahlen basieren auf dem zentralen Adressverzeichnis des Bildungsressorts. 89. Wie hat sich das Ganztagsangebot in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt? In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil an schulischen Ganztagsangeboten insgesamt verdoppelt: Im Schuljahr 2005/06 hatten 30% aller öffentlichen allgemeinbildenden Schulen und Förderzentren sowie der Schulen in privater Trägerschaft schulische Ganztagsangebote, im Schuljahr 2014/15 liegt dieser Anteil bei durchschnittlich 60%. In den ländlichen Kreisen Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Plön, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg und Steinburg betrug der durchschnittliche Anteil an Schulen mit Ganztagsangeboten 28% im Schuljahr 2005/06 und 59% im Schuljahr 2014/15. In den Umlandkreisen von Hamburg (Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn) hatten 32% aller Schulen im Schuljahr 2005/06 ein Ganztagsangebot , im Schuljahr 2014/15 waren es 65%. Die Entwicklung in den vier kreisfreien Städten vollzog sich im Zeitraum von 10 Jahren mit einem Anteil an Ganztagsschulen von anfänglich 40% auf derzeit 78% aller Schulen. Damit gab es sowohl in den ländlichen Kreisen, den Umlandkreisen von Hamburg als auch in den kreisfreien Städten im Durchschnitt in etwa eine Verdoppelung der schulischen Ganztagsangebote. Die Aufschlüsselung nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten sowie die absoluten Zahlen an Ganztagsschulen können der Anlage zu Frage 89 entnommen werden. 90. Wie weit ist der durchschnittliche Schulweg im ländlichen Bereich im Vergleich zum Städtischen Bereich (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln )? Die Beantwortung der Frage 90 wurde - soweit möglich - durch die Kommunalen Landesverbände vorgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass einige Kreise nicht vollumfänglich Auskunft geben können, da die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Kreise verbunden mit dem erforderlichen Aufwand keine Auskunft ermöglichen. Kreis Stormarn Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 94 Für den Kreis Stormarn gibt es keine statistische Erhebung über die Länge oder Dauer des Schulweges. Für den Anspruch auf Beförderung gelten die Entfernungsgrenzen 2 km (Grundschule) und 4 km (weiterführende Schule). Das Angebot der Grundschulen und weiterführenden Schulen im Kreis ist so verteilt, dass es keinerlei Probleme der Erreichbarkeit eines Standortes mit dem ÖPNV gibt. Kreis Ostholstein Für den Kreis Ostholstein liegen keine Angaben zur Länge des Schulweges vor. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass der Schulweg in ländlich strukturierten Regionen des Kreises länger ist als in den Städten. Bezogen auf die Teilmenge der Schüler/innen, die Schülerbeförderungsleistungen in Anspruch nehmen, liegt die durchschnittliche „Reiseweite“ bei 6-8 km (Klassenstufen 5-10) und 3-6 km (Klassenstufen 1-4). Innerhalb der Städte erfolgt keine Schülerbeförderung . Kreis Steinburg Für Grundschulen beträgt die durchschnittliche Entfernung im Kreis Steinburg ca. 5,5 km, vereinzelt Strecken bis 9 km. Für Gemeinschaftsschulen beträgt die durchschnittliche Entfernung im Kreis Steinburg ca. 7 km, vereinzelt bis max. 14 km. Die Entfernung zu den Itzehoer Gymnasien beträgt durchschnittlich ca. 11,5 km, vereinzelt bis max. 25 km. Die Entfernung zum Gymnasium nach Glückstadt beträgt durchschnittlich ca. 8,5 km (bis max. 16 km). Zum Förderzentrum Geistige Entwicklung in Itzehoe beträgt die max. Entfernung ca. 33 km. Kreis Plön Für die Ermittlung des durchschnittlichen Schulweges wurde für den Kreis Plön anhand der Tarifzonen im Bereich des Verkehrsgebiets des Verkehrsverbundes Region Kiel (VRK) die am häufigsten frequentierte Tarifzone ausgewählt und anhand von mehreren Beispielen für die Schulen des Kreises Plön ein Mittelwert der Entfernungen vom Wohnort zum Schulort ermittelt. Der durchschnittliche Schulweg im Kreis Plön beträgt danach 10,6 km. Kreis Rendsburg-Eckernförde Der durchschnittliche Schulweg beträgt zu Grundschulen im Kreisgebiet ca. 3 km, der zu Gemeinschaftsschulen ca. 5 km, der zu Gymnasien ca. 7 km und der zu Förderzentren ca. 10 km. Bei diesen Werten handelt es sich um geschätzte Werte , die auf Basis von Stichproben einzelner Schulen je Schulart ermittelt worden sind. Kreis Dithmarschen Der durchschnittliche Schulweg im Bereich der Fahrschüler/innen beträgt im Kreisgebiet zu Grundschulen ca. 5 km, zu Gemeinschaftsschulen ca. 8 km, zu Gymnasien ca. 10 km und zum Förderzentrum G ca. 30 km. Auch hier beruhen die Angaben auf Schätzungen. Kreis Segeberg In den Städten des Kreises Segeberg sind die Schulstandorte so angesiedelt, dass die Schülerinnen und Schüler die Schule im Stadtgebiet zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen können. Der Schulweg überschreitet die 4 km-Grenze nicht. Aufgrund der freien Schulwahlmöglichkeit seit 2007 nehmen Schülerinnen und Schüler, die an Schulstandorten wohnen oder die nächst gelegenen Schulen Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 95 in kurzer Zeit mit Bussen erreichen können, unter Nutzung des ÖPNV auch einen weiteren Schulweg in Kauf, um eine entferntere Schule nach ihrer Wahl zu erreichen. Grundsätzlich gibt es im Kreis Segeberg keine Erhebungen über die Länge des durchschnittlichen Schulweges. Im Kreis Segeberg gibt es 8.000 Schulkinder, die nicht am Schulort wohnen, deren Schulweg die 4 km-Grenze überschreitet und die daraus resultierend einen Anspruch auf Schülerbeförderung haben. Die zurückzulegenden Strecken liegen zwischen 4 km und längstens 20 km. 91. Wie stellt sich die Schüler-Lehrer-Relation in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich dar (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Die Schüler-Lehrer-Relation nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie nach Schularten differenziert ist der Tabelle 31 zu entnehmen. Tabelle 31: Schüler-Lehrer-Relation in Schleswig-Holstein 2014/15 92. Wie hat sich in den letzten zehn Jahren die Anzahl der Lehramtsanwärter insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich entwickelt (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Die Entwicklung der Anzahl der Lehramtsanwärter nach kreisfreien Städten und Kreisen differenziert von 2004/05 bis 2014/15 ist der folgenden Tabelle 32 zu entnehmen. oO mO Flensburg 13,5 18,6 16,7 12,8 11,7 14,7 4,9 20,9 Kiel 16,4 30,3 13,0 14,7 14,4 11,9 13,0 4,0 22,8 Lübeck 16,1 15,0 16,1 13,9 13,2 13,9 5,2 25,3 Neumünster 17,2 14,6 15,5 14,6 12,7 5,7 22,0 Dithmarschen 18,2 22,0 15,7 15,7 14,9 5,9 25,3 Nordfriesland 16,4 17,7 14,4 16,5 14,7 10,3 5,2 22,6 Ostholstein 18,6 25,5 14,5 15,7 14,6 14,2 5,9 22,0 Plön 18,3 22,3 17,1 16,2 14,8 15,2 5,2 18,3 Rendsburg-Eckernförde 17,8 30,4 16,2 15,7 13,1 13,1 4,7 23,0 Schleswig-Flensburg 15,6 16,9 16,6 14,9 9,9 2,7 19,4 Steinburg 17,4 15,7 16,1 13,5 13,9 4,5 22,3 Hzgt. Lauenburg 17,8 28,5 11,5 15,5 14,7 14,4 5,5 20,9 Pinneberg 17,9 29,2 14,9 15,8 14,9 13,4 6,6 26,5 Segeberg 17,7 33,0 14,8 15,7 14,6 13,6 5,2 23,6 Stormarn 17,5 15,4 13,9 14,6 5,0 24,3 Zusammen 17,2 24,6 15,2 15,8 13,7 14,1 13,6 4,8 22,9 * Da es s ich um eine aus laufende Schulart mit weniger a ls 100 SchülerInnen handelt, ergeben die Berechnungen von Frequenzen keine plaus iblen Werte. Die SchülerInnen werden z. T. an anderen Schularten mitbeschult. Berufsbildende Schulen Schüler-Lehrer-Relation in Schleswig-Holstein Schuljahr 2014/15 nach Schulart und Kreis Kreis Grundschule Hauptschule * Realschule Regionalschule Gymnasi um Abendgymna - sium Gemeinschaftsschulen Förderzentren D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 9 6 T a b e ll e 3 2 : A n za h l d e r L e h ra m ts a n w ä rt e r in S c h le s w ig -H o ls te in i n d e n S c h u lj a h re n 2 0 0 4 /0 5 b is 2 0 1 4 /1 5 K re is 2 0 0 4 /0 5 2 0 0 5 /0 6 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 0 6 /0 7 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 0 7 /0 8 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 0 8 /0 9 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 0 9 /1 0 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 1 0 /1 1 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 1 1 /1 2 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 1 2 /1 3 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 1 3 /1 4 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r 2 0 1 4 /1 5 V e rä n - d e ru n g V o rj a h r V e rä n d e r u n g 2 0 1 4 zu 2 0 0 4 F le n sb u rg 7 7 7 6 -1 6 7 -9 6 7 0 7 2 5 8 0 8 8 4 4 9 1 7 7 8 -1 3 6 3 -1 5 6 4 1 -1 3 K ie l 1 7 2 1 6 8 -4 1 6 8 0 1 8 4 1 6 1 8 7 3 2 0 5 1 8 1 9 1 -1 4 1 9 6 5 1 8 2 -1 4 1 4 4 -3 8 1 4 3 -1 -2 9 Lü b e ck 1 1 9 1 1 3 -6 1 2 0 7 1 2 4 4 1 1 1 -1 3 1 1 4 3 1 2 6 1 2 1 4 4 1 8 1 1 8 -2 6 1 0 2 -1 6 1 1 1 9 -8 N e u m ü n st e r 5 7 5 4 -3 5 3 -1 4 2 -1 1 6 1 1 9 7 9 1 8 7 5 -4 9 1 1 6 8 4 -7 7 7 -7 6 5 -1 2 8 D it h m a rs ch e n 6 8 6 5 -3 6 2 -3 5 7 -5 6 1 4 7 5 1 4 8 6 1 1 9 6 1 0 7 6 -2 0 5 5 -2 1 5 6 1 -1 2 N o rd fr ie sl a n d 1 2 9 1 2 2 -7 1 1 9 -3 1 1 5 -4 9 9 -1 6 1 2 0 2 1 1 3 0 1 0 1 2 8 -2 1 1 1 -1 7 9 6 -1 5 1 0 2 6 -2 7 O st h o ls te in 1 0 8 1 1 6 8 1 0 5 -1 1 9 5 -1 0 9 3 -2 1 0 4 1 1 1 0 8 4 1 1 4 6 1 0 2 -1 2 8 5 -1 7 8 3 -2 -2 5 P lö n 6 2 7 2 1 0 7 7 5 7 5 -2 7 5 0 7 7 2 9 4 1 7 9 2 -2 6 8 -2 4 6 5 -3 6 3 -2 1 R e n d sb u rg -E ck e rn fö rd e 1 3 7 1 4 6 9 1 3 6 -1 0 1 4 4 8 1 4 2 -2 1 4 9 7 1 6 6 1 7 1 7 3 7 1 3 5 -3 8 1 1 8 -1 7 1 1 8 0 -1 9 S ch le sw ig -F le n sb u rg 1 4 1 1 6 0 1 9 1 7 2 1 2 1 9 1 1 9 1 9 3 2 1 8 4 -9 1 6 9 -1 5 1 5 9 -1 0 1 4 0 -1 9 1 3 0 -1 0 1 0 1 -2 9 -4 0 S te in b u rg 6 2 6 2 0 6 8 6 6 2 -6 7 1 9 7 9 8 8 7 8 8 2 -5 6 7 -1 5 6 7 0 6 4 -3 2 H zg t. L a u e n b u rg 9 1 1 0 6 1 5 1 0 5 -1 1 0 0 -5 9 0 -1 0 9 2 2 9 7 5 8 0 -1 7 7 8 -2 5 9 -1 9 8 5 2 6 -6 P in n e b e rg 1 5 4 1 4 3 -1 1 1 4 5 2 1 4 9 4 1 3 4 -1 5 1 5 0 1 6 1 6 4 1 4 1 4 4 -2 0 1 5 8 1 4 1 3 9 -1 9 1 4 2 3 -1 2 S e g e b e rg 1 3 6 1 3 0 -6 1 1 2 -1 8 1 0 1 -1 1 8 7 -1 4 1 1 9 3 2 1 3 3 1 4 1 2 8 -5 1 2 9 1 1 3 6 7 1 1 7 -1 9 -1 9 S to rm a rn 1 3 1 1 5 5 2 4 1 4 6 -9 1 4 9 3 1 5 4 5 1 8 3 2 9 1 7 1 -1 2 1 4 4 -2 7 1 4 9 5 1 2 9 -2 0 1 3 8 9 7 Z u sa m m e n 1 .6 4 4 1 .6 8 8 4 4 1 .6 5 5 -3 3 1 .6 5 5 0 1 .6 3 0 -2 5 1 .8 1 0 1 8 0 1 .8 8 1 7 1 1 .8 6 2 -1 9 1 .6 7 5 -1 8 7 1 .4 6 5 -2 1 0 1 .4 5 2 -1 3 -1 9 2 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 97 93. Wie hat sich das Durchschnittsalter der Lehrkräfte in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten sowie Schulformen aufschlüsseln)? Die Entwicklung des Durchschnittsalters der Lehrkräfte in Schleswig-Holstein nach kreisfreien Städten und Kreisen sowie Schularten differenziert von 2004/05 bis 2014/15 und ist der Tabelle zu Frage 93 im Anhang zu entnehmen. 94. Wie haben sich die Schülerbeförderungskosten in Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Die Beantwortung der Frage 94 wurde - soweit möglich - durch die Kommunalen Landesverbände vorgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass einige Kreise nicht vollumfänglich Auskunft geben können, da die zur Verfügung stehenden Ressourcen der Kreise verbunden mit dem erforderlichen Aufwand keine Auskunft ermöglichen. Kreis Stormarn: Die Schülerbeförderungskosten haben sich für den Kreis Stormarn wie folgt entwickelt : 2004 3.166.038 € 2014 3.542.109 € Kreis Ostholstein: Im Jahr 2005 betrugen die Kosten der Schülerbeförderung (inkl. gemeindlicher Anteile) im Kreis Ostholstein rund 6,3 Mio. €. Für das Haushaltsjahr 2015 werden Gesamtkosten in Höhe von 8,1 Mio. € erwartet. Dies entspricht einer Steigerungsrate von rund 28 %. Kreis Steinburg: Die Schülerbeförderungskosten haben sich für den Kreis Steinburg wie folgt entwickelt : 2005 2.070.422,87 € 2006 2.058.732,01 € 2007 2.077.376,87 € 2008 2.218.722,36 € 2009 2.264.022,37 € 2010 2.569.342,10 € 2011 2.483.809,59 € 2012 2.623.883,81 € 2013 2.662.587,64 € 2014 2.509.284,90 € Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 98 Kreis Plön: Die Schülerbeförderungskosten haben sich für den Kreis Plön wie folgt entwickelt: 2005 4.134.892,11 € 2006 4.022.446,17 € 2007 4.038.089,71 € 2008 4.324.089,02 € 2009 4.325.120,07 € 2010 4.342.747,45 € 2011 4.453.809,52 € 2012 4.441.981,56 € 2013 4.592.339,72 € 2014 4.729.297,19 € Kreis Nordfriesland: Die Schülerbeförderungskosten im Kreis Nordfriesland sind nachfolgend aufgeführt . Dabei handelt es sich um die Gesamtkosten. So sind beispielsweise auch die Sonderbeförderungen und die Beförderungen zu den Förderzentren mit Schwerpunkt Geistige Entwicklung enthalten. Ebenfalls enthalten ist der Zuschuss des Kreises für die Beförderung zu Schulen des Dänischen Schulvereins. Ab dem Jahr 2010 waren keine Gymnasien mehr in der Trägerschaft des Kreises, so dass für die Gymnasien nicht mehr 100% der Schülerbeförderungskosten durch den Kreis getragen wurden. 2004 4.310.402,26 € - 2005 4.973.501,20 € - 2006 5.010.910,11 € - 2007 4.960.061,37 € - 2008 5.639.418,60 € - 2009 4.498.777,77 € (5.386.114,98 €) 2010 4.874.562,09 € (5.761.899,30 €) 2011 5.726.887,42 € (6.244.500,79 €) 2012 6.040.759,34 € - 2013 6.459.851,75 € - Zum Vergleich sind rechts die Kosten aufgeführt, bei denen der Kreis 2009 bis 2011 einen Landeszuschuss für nicht erzielte Einnahmen aus der Eigenbeteiligung an den Schülerbeförderungskosten erhalten hat. Im Jahr 2012 hat der Kreis Nordfriesland eine Eigenbeteiligung an den Schülerbeförderungskosten erhoben, die den Kosten gegengerechnet sind. Kreis Rendsburg-Eckernförde: Die Schülerbeförderungskosten haben sich in der jüngeren Vergangenheit im Kreis Rendsburg-Eckernförde wie folgt entwickelt: 2004 4.671.262,46 € 2005 4.269.658,98 € 2006 5.799.538,05 € Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 99 2007 5.534.084,48 € 2008 5.264.217,43 € 2009 4.828.610,24 € 2010 5.242.668,06 € 2011 5.534.257,73 € 2012 5.482.445,65 € 2013 6.426.393,88 € Kreis Dithmarschen: Die Schülerbeförderungskosten haben sich im Kreis Dithmarschen in den letzten 10 Jahren wie folgt entwickelt. Es wird darauf hingewiesen, dass in den Gesamtkosten die Anteile des Kreises und der Schulträger im Kreis und die Beförderung zum Förderzentrum G enthalten sind. 2005 3.624.670,13 € 2006 3.747.222,78 € 2007 3.809.721,62 € 2008 3.940.264,24 € 2009 4.045.665,74 € 2010 3.545.642,91 € 2011 3.738.303,81 € 2012 3.684.207,73 € 2013 3.651.983,93 € 2014 3.855.673,71 € Kreis Segeberg: Die Schülerbeförderungskosten sind in den letzten 10 Jahren von ca. 5.000.000 € auf 7.500.000 € angestiegen. In der Summe sind außer den Schülerfahrkarten und den Kosten für individuelle Beförderung auch die anteiligen Kosten für den ÖPNV enthalten. Der Anstieg der Schülerbeförderungskosten trotz gesunkener Schülerzahlen erklärt der Kreis Segeberg damit, dass die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung und somit auch die Kosten einer behindertengerechten Beförderung angestiegen sind. Die Anzahl der Kinder, die nicht in Sammelbeförderungen zu den kreiseigenen Förderzentren gefahren werden ist ebenfalls steigend , da Eltern eine Beschulung an einer allgemein bildenden Schule wünschen. Damit gehen sehr kostenintensive individuelle Beförderungen einher. Ferner hat der Kreis Segeberg an mehreren Schulorten DAZ-Zentren (Deutsch als Zweitsprache ) eingerichtet, an denen Asylbewerberkinder vor dem Besuch der zuständigen Schule zunächst die deutsche Sprache lernen. Dies ist auch mit einer kostenintensiven Schülerbeförderung verbunden. Grundsätzlich ist anzumerken, dass die Steigerung der Schülerbeförderungskosten natürlich auch mit einer Steigerung der Kosten in anderen Bereichen verbunden ist. Das betrifft sowohl die Schülerfahrkarten, die Kosten für die Unterhaltung des Fuhrparks an den kreiseigenen Schulen, die Kosten für das Fahrpersonal als auch die Kosten für die individuelle Beförderung durch Fremdunternehmen. Bei den Auftragsvergaben ist der vorgegebene Mindestlohn gemäß dem Tariftreueund Vergabegesetz (TTG) einzuhalten. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 100 95. Wie hoch ist der Anteil der einzelnen Schulabschlüsse in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Die Anteile der einzelnen Abschlussarten nach kreisfreien Städten und Kreisen, die an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen erzielt werden, ist der Tabelle 33 zu entnehmen. Tabelle 33: Anteil der Schulabschlüsse aus öffentlichen und privaten allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen nach Abschlussart und Kreis - Entlassjahr 2014 - Kreis Erster allgemeinbildender Abschluss Mittlerer Schulabschluss Fachhochschul - reife Allgemeine Hochschulreife zusammen Flensburg 13,3 29,7 21,5 35,4 100,0 Kiel 13,2 31,4 17,3 38,0 100,0 Lübeck 14,9 35,1 17,7 32,3 100,0 Neumünster 14,2 31,4 16,0 38,4 100,0 Dithmarschen 21,4 44,7 7,0 26,9 100,0 Nordfriesland 19,8 45,4 10,1 24,7 100,0 Ostholstein 20,9 41,6 9,5 28,0 100,0 Plön 19,4 46,1 7,5 26,9 100,0 Rendsburg-Eckernförde 20,8 42,4 9,5 27,4 100,0 Schleswig-Flensburg 22,7 45,4 6,2 25,8 100,0 Steinburg 20,6 39,5 12,4 27,4 100,0 Hzgt. Lauenburg 21,2 44,2 8,5 26,1 100,0 Pinneberg 15,5 41,5 7,6 35,4 100,0 Segeberg 19,2 46,3 6,0 28,4 100,0 Stormarn 13,1 35,7 7,3 44,0 100,0 Zusammen 17,7 39,7 11,1 31,5 100,0 Darüber hinaus führen die Volkshochschulen an 13 Standorten Kurse durch, die nachträglich auf die Zentralprüfung zum Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss vorbereiten. Volkshochschulen bzw. Kreiseinrichtungen mit entsprechendem Angebot sind: Flensburg, Kiel (Förde-vhs), Lübeck, Neumünster, Ahrensburg, Geesthacht, Heide, Husum, Itzehoe, Neustadt, Pinneberg, Plön (KVHS), Rendsburg. Kurse zur Vorbereitung auf den Mittleren Schulabschluss führen die Volkshochschulen Flensburg, Kiel (Förde-vhs), Lübeck, Neumünster, Ahrensburg, Elmshorn , Geesthacht, Halstenbek (Prüfungsvorbereitung) Heide, Husum, Rendsburg durch. Vorkurse zum Abendgymnasium bieten die Volkshochschulen in Flensburg , Kiel, Lübeck und Ahrensburg an. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 101 96. Wie haben sich die Kosten pro Schüler in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten sowie nach Schulartenaufschlüsseln)? Die entsprechend dem Schulgesetz ermittelten Kosten pro Schüler in SchleswigHolstein insgesamt an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen nach Schularten werden in der Tabelle 34 bzw. in der Tabelle 35 dargestellt. Tabelle 34: Schülergesamtkosten nach §§ 53 und 85 SchulG (a.F.) bzw. §§ 48 und 36 SchulG von 2007 (ab Schulfinanzen 2006) je Schüler/in und Jahr an öffentlichen Schulen Schulfinanzen GH * FöS/FöZ L ** SoG/FöZ G RS *** Gym GesS **** BS insges. 2004 4.030,51 € 11.339,09 € 16.099,38 € 4.466,26 € 5.428,67 € 4.490,89 € 3.204,47 € 2005 4.157,12 € 12.193,71 € 16.702,34 € 4.625,50 € 5.376,29 € 4.495,37 € 3.243,05 € 2006 4.428,65 € 13.004,94 € 15.741,88 € 4.758,62 € 5.272,41 € 4.512,96 € 3.259,78 € 2007 4.541,58 € 15.118,04 € 17.401,86 € 4.858,95 € 5.066,98 € 4.552,65 € 3.108,54 € 2008 4.984,64 € 17.874,44 € 16.641,94 € 5.222,90 € 5.235,27 € 4.678,34 € 3.163,00 € 2009 4.908,58 € 21.834,56 € 17.995,82 € 4.908,86 € 5.488,51 € 5.007,67 € 2010 5.356,05 € 24.478,20 € 5.345,95 € 2011 5.442,68 € 27.510,70 € 19.950,17 € 6.084,26 € 5.980,14 € 5.833,67 € 2012 4.728,31 € 11.292,73 € 20.212,22 € 5.727,92 € 5.389,65 € 4.953,23 € 3.383,29 € 2013 4.667,55 € 11.945,30 € 20.250,56 € 5.667,71 € 5.527,01 € 5.212,91 € * ab 2010 nur noch GS *** ab 2011 nur noch RegS **** ab 2010 nur noch GemS ** ab 2012 alle FöZ ohne G 2010: Sachkosten letztmalig vom Statistikamt erhoben. 2010: Berechnung der Personalkosten nur noch im Rahmen der geplanten Neuregelung des Schulgesetzes für die Privatschulförderung . 2012 und 2013: Personalkosten ohne Pensionen und Beihilfe plus Sozialversicherungsaufschlag, ohne PK für Integration, IZuschlag wird extra berechnet Für die BS insgesamt bestand kein Berechnungsbedarf für die Jahre ab 2009 mehr, es gibt nur den Wert aus 2012. Tabelle 35: Laufende Kosten nach § 48 SchulG je Schüler/in und Jahr Die Kosten wurden jeweils für das genannte Jahr ermittelt. Tabelle 34 zeigt die Schülergesamtkosten für die Jahre der Schulfinanzen 2004 bis 2013. Die Tabelle 35 zeigt die laufenden Kosten nach § 48 Schulgesetz ebenfalls für die Jahre der Schulfinanzen 2004 bis 2013. Laufende Kosten nach § 48 SchulG (§ 53 SchulG bis Schulfinanzen 2005) je Schüler/in und Jahr (ermittelt vom Statistischen Landesamt/Statistischen Amt für HH und SH) je Schüler/in und Jahr (ermittelt vom Statistischen Landesamt/Statistischen Amt für HH und SH) Vollz. Teilz. Vollz. Teilz. Vollz. Teilz. 2004 781,04 € 696,14 € 690,33 € 801,05 € 1.730,47 € 6.017,02 € 455,92 € 464,12 € 185,65 € 449,91 € 452,56 € 181,03 € 447,20 € 471,06 € 814,91 € 325,96 € 2005 796,22 € 694,31 € 658,42 € 804,27 € 1.829,97 € 6.351,24 € 454,45 € 461,74 € 184,70 € 471,42 € 474,86 € 189,95 € 442,71 € 461,74 € 790,48 € 316,19 € 2006 880,19 € 780,32 € 652,51 € 796,49 € 2.081,18 € 5.548,21 € 500,44 € 508,96 € 203,59 € 536,99 € 540,28 € 216,11 € 473,38 € 487,58 € 834,89 € 333,95 € 2007 986,40 € 807,80 € 715,56 € 956,52 € 2.551,32 € 6.118,92 € 479,37 € 486,91 € 194,76 € 514,25 € 517,09 € 206,83 € 482,12 € 493,74 € 903,53 € 361,41 € 2008 1.073,77 € 891,79 € 758,38 € 968,31 € 2.559,89 € 5.730,01 € 539,12 € 447,48 € 195,56 € 595,14 € 548,06 € 253,84 € 505,47 € 525,60 € 935,39 € 374,15 € 2009 1.139,39 € 885,24 € 761,23 € 998,42 € 3.570,69 € 6.468,72 € 612,59 € 475,26 € 176,84 € 732,62 € 658,79 € 233,60 € 656,24 € 703,34 € 1.239,21 € 495,68 € 2010 1.116,82 € 1.087,39 € 809,17 € 955,54 € 2.713,23 € 7.538,13 € 501,69 € 622,33 € 495,71 € 2011 1.161,49 € 1.130,89 € 841,54 € 993,76 € 2.821,76 € 7.839,66 € 2012 1.162,61 € 1.088,07 € 840,26 € 994,72 € 2.824,47 € 7.847,19 € 516,03 € 2013 1.180,05 € 1.104,39 € 852,86 € 1.009,64 € 2.866,84 € 7.964,90 € * ab 2010 nur noch GS *** ab 2010 nur noch GemS ** ab 2011 nur noch RegS **** ab 2012 alle FöZ ohne G 2010: Sachkosten letztmalig vom Statistikamt erhoben für die Berechnung der Ersatzschulfinanzierung im Jahr 2012. Für die BS bestand kein Berechnungsbedarf mehr für die Schulfinanzen ab 2010 wegen der Vollkostenrechnung im interkommunalen Schullastenausgleich ab 2012 BS insges. (ab 1998 ohne LBS) BS insges. (ab 1996 mit LBS)BFS, FS FG/BG, FOS davon Schulfinan - zen davon davon GH * RS ** Gym GesS *** FöS / FöZ L **** SoG / FöZ G Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 102 Eine Aufschlüsselung der Kosten nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten ist nicht möglich, da für die Zwecke des Schulgesetzes ausschließlich der jeweilige Landesdurchschnitt berechnet und abgebildet wird. Die Erhebung der Sachkosten durch das Statistikamt Nord bei den Schulträgern ist letztmalig im Jahr 2010 als Grundlage für die Berechnung der Ersatzschulförderung für 2012 erfolgt. Für die danach liegenden Jahre wird für die Ersatzschulförderung sowie für die Festlegung der Erstattungen an das Land mit pauschalen prozentualen Erhöhungen nach den Vorschriften des Schulgesetzes gerechnet. Für den interkommunalen Schullastenausgleich gibt es seit dem Jahr 2012 keine Festlegungen von Erstattungsbeträgen des Bildungsministeriums mehr, sondern aufgrund entsprechender Schulgesetzänderung die Vollkostenrechnung direkt zwischen Schulträgern und Wohnsitzgemeinden. Für die Jahre der Schulfinanzen ab 2010 können Schülerkosten nicht mehr für alle Schularten genannt werden, da Berechnungsbedarf nur für die genannten Schularten bestand. 97. Wie hoch ist der Anteil erwachsener Analphabeten in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Eine fundierte Untersuchung zum Anteil der erwachsenen Analphabeten in Deutschland liegt seit dem Jahr 2011 mit der leo.-Level-One-Studie von Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Universität Hamburg, vor. Danach gehören 7,5 Millionen Erwachsene in Deutschland zu den sogenannten funktionalen Analphabeten. Das entspricht 14,5% der 18 bis 64-jährigen. Diese Zahlen wurden durch die PIAAC Studie der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit) bestätigt. Rechnet man diese Zahlen auf Schleswig-Holstein um, so kommt man auf eine Größenordnung von 250.000 Erwachsenen im Alter von 18-64 Jahren, deren schriftsprachliche Kompetenzen die Textebene unterschreiten. Unterschreitung der Textebene heißt, die betroffenen Personen können ggf. einzelne Sätze lesen oder schreiben, nicht jedoch zusammenhängende - auch kürzere Texte. Untersuchungen bezogen auf einzelne Bundesländer und Vergleiche zwischen dem ländlichen und städtischen Raum liegen nicht vor. Die Alphabetisierungsarbeit deutschsprachiger Erwachsener wird in Schleswig-Holstein durch das Land und durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Landesprogramms Arbeit gefördert. In erster Linie führen Volkshochschulen Kurse durch. Unter Federführung des Landesverbandes der Volkshochschulen besteht eine Infrastruktur aus fünf Regionalstellen (Verein Volkshochschulen in Dithmarschen e.V., VHS Oldenburg, VHS Husum, VHS Schleswig, VHS Norderstedt) für Unterricht und Beratung und es gibt Kursangebote in über 30 Orten. Im 1. Halbjahr 2014 waren 560 Lernende zu verzeichnen. Davon 181 oder rd. 32% in den kreisfreien Städten und 379 oder rd. 68% in den elf Kreisen. Im Bereich der Integrationskurse, zu denen Neuzuwanderer ohne ausreichende Deutschkenntnisse verpflichtet werden, bzw. zu denen die Jobcenter auch bereits länger in Deutschland lebende Zuwanderer ohne ausreichende Deutschkenntnisse verpflichten können, liegt der Anteil von Teilnehmenden, die Kurse mit Alphabetisierung besuchen, bei 9,6%. Etwa 334 Personen nahmen 2014 an Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 103 einem Integrationskurs mit Alphabetisierung in Schleswig-Holstein teil. Die Kurse versorgen sowohl Personen ohne jegliche Schulerfahrung, also primäre Analphabeten , als auch funktionale Analphabeten oder Personen, die in einer anderen Schriftsprache als der lateinischen alphabetisiert wurden.Die überwiegende Zahl der Integrationskurse mit Alphabetisierung findet in städtischen Räumen statt, dies lässt jedoch nicht zwingend den Rückschluss zu, dass die Teilnehmenden auch am Kursort leben. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 104 VI. Infrastruktur 98. Wie hoch waren seit dem Jahr 2003 absolut und prozentual die jährlichen Investitionen in den Erhalt, Neubau sowie den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten sowie der Art der Infrastruktureinrichtungen aufschlüsseln)? Die Beantwortung ist nur möglich für diejenige Verkehrsinfrastruktur, für die das Land entweder als Eigentümer oder in Auftragsverwaltung für den Bund verantwortlich ist. Belastbare und vollständige Aussagen sind hingegen nicht möglich bzw. nicht mit vertretbarem Aufwand zu ermitteln für die Bundeswasserstraßen und die Schieneninfrastruktur der bundeseigenen Deutsche Bahn AG (DB AG). Für Investitionen in die kommunale Verkehrsinfrastruktur betreffen die Angaben deren finanzielle Förderung durch das Land Schleswig-Holstein. Hinsichtlich der Bundesfernstraßen ist anzumerken, dass sie ein zusammenhängendes Verkehrsnetz bilden, das dem weiträumigen Verkehr dient. Die Aufteilung der Investitionen orientiert sich aufgrund dieser überregionalen Funktion an den Bedarfsplänen und Bedarfsprognosen des Bundes. Vor diesem Hintergrund ist die gewünschte Differenzierung bezogen auf den ländlichen und städtischen Raum nicht sinnvoll, da die konkrete Streckenführung nicht durch diese räumliche Differenzierung bestimmt wird. Für die Landesstraßen werden die Ausgaben getrennt nach den Niederlassungen des Landesbetriebes Straßenbau und Verkehr (LBV-SH) dargestellt. Zum einen liegt die Baulast für fast alle Landesstraßen in den vier kreisfreien Städten bei den Städten selbst; zum anderen ist aufgrund der Funktion der Landesstraßen als Verkehrsnetz, das zusammen mit den Bundesfernstraßen überwiegend dem weiträumigen Verkehr innerhalb des Landes dient, eine genaue Zuordnung der Investitionskosten zu einzelnen Kreisen nicht sinnvoll und wird daher auch nicht erhoben. Die Investitionen für Bundesfern- und Landesstraßen sind in der Anlage (Tabelle 1) getrennt nach Neu-, Um- und Ausbau bzw. Erhaltung dargestellt . Für den öffentlichen Verkehr sowie den Luftverkehr ist ein Vergleich der absoluten und prozentualen Investitionszuschüsse aufgeteilt nach städtischen und ländlichen Räumen wenig sinnvoll. Dem Land liegen zwar die Informationen über Zuschüsse aus dem Landes-GVFG und den Regionalisierungsmitteln für den öffentlichen Verkehr und die Investitionen in Flugplätze aufgeschlüsselt nach Kreisen und kreisfreien Städten vor. Da diese Zuschüsse aber immer nur einen Teil der Gesamtfinanzierung einzelner Projekte darstellen, ergeben sich keine sinnvoll vergleichbaren Beträge. So wurde zum Beispiel der Umbau des Bahnhofs Kiel mit deutlich mehr LandesGVFG -Mitteln und Regionalisierungsmitteln unterstützt, als der Bahnhof Lübeck. Die DB AG hat aber in Lübeck deutlich mehr Mittel für den Bahnhof aufgewandt, als in Kiel. Ausschlaggebend dafür waren u.a. die unterschiedlichen Besitzverhältnisse und Baulastträgerschaften. Der Bahnhof Heide wurde zwar auch mit GVFG- und Regionalisierungsmitteln gefördert. Hinzu kamen aber umfangreiche Mittel der DB AG für die Signaltechnik und Mittel der Stadt und des Städtebaus für das Bahnhofsumfeld. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 105 Noch differenzierter ist die Lage bei den Investitionen in das Schienennetz. Grundsätzlich ist der Bund für den Erhalt und Ausbau der Schienenwege in Deutschland verantwortlich. Es gibt aber immer wieder Fälle, bei denen das Land ein Eigeninteresse hat und einzelne Teile einer Gesamtmaßnahme (z.B. erste Planungsphasen für die S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe) finanziert. Nicht bundeseigene Eisenbahnen, wie z.B. die Strecke von Niebüll nach Dagebüll, werden projektbezogen finanziert. Ein Vergleich zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten ist deshalb wenig sinnvoll. Dennoch werden im Rahmen dieser Anfrage - der gewünschten Transparenz wegen - die Förderungen aufgelistet, die direkt an die Kreise und kreisfreien Städte gegangen sind, eine vergleichende Betrachtung sollte aber aus den o.g. Gründen unterbleiben. In der den folgenden Tabellen sind die Investitionen wie folgt dargestellt: · Tabelle 36: Investitionen in Bundesfern- und Landesstraßen · Tabelle 37: Förderung von Investitionsmaßnahme der Verkehrsinfrastruktur für den ÖPNV · Tabelle 38: Kumulierte Darstellung der an die Kreise und kreisfreien Städte gezahlten Entflechtungsmittel (GVFG Schleswig-Holstein) sowie die jährlichen Zuweisungen nach § 15 Abs. 1-3 Finanzausgleichsgesetz (FAG) · Tabelle 39: Investitionen in die landeseigenen Häfen · Tabelle 40: Förderung von Investitionsmaßnahmen der kommunalen Häfen · Tabelle 41: Förderung der Investitionsmaßnahmen von Flugplätzen. D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 1 0 6 T a b e ll e 3 6 : E rh a lt , N e u - u n d A u s b a u d e r V e rk e h rs in fr a s tr u k tu r S c h le s w ig -H o ls te in ( B u n d e s fe rn - u n d L a n d e s s tr a ß e n ) B u n d e s fe rn s tr a ß e n ( in M io . € ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 E rh a lt 6 6 ,0 4 8 ,0 5 9 ,0 6 9 ,0 6 8 ,0 5 2 ,0 1 1 1 ,1 7 2 ,5 7 1 ,0 8 3 ,2 7 5 ,1 8 3 ,0 N e u - u n d A u sb a u 7 6 ,6 7 5 ,2 4 8 ,3 4 2 ,6 6 9 ,8 1 1 6 ,8 4 4 ,5 3 0 ,9 3 9 ,1 5 5 ,9 5 0 ,5 4 7 ,9 L a n d e s s tr a ß e n ( in M io . € ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 E rh a ltu n g ( g e sa m t) 7 ,8 2 6 7 ,1 8 4 1 1 ,0 9 6 1 2 ,2 3 3 1 7 ,5 1 1 9 ,2 0 6 1 4 ,9 7 5 7 ,2 2 1 8 ,9 1 1 1 3 ,2 9 9 1 0 ,0 3 0 2 0 ,9 8 4 * N e u - u n d A u sb a u ( g e sa m t) 9 ,5 0 2 1 1 ,8 2 3 1 6 ,1 9 7 1 2 ,2 1 2 1 5 ,8 2 7 1 4 ,5 9 0 1 2 ,9 9 6 1 1 ,1 7 6 9 ,6 1 3 1 6 ,1 1 2 6 ,8 6 8 7 ,6 9 7 N L F le n s b u rg E rh a ltu n g 0 ,9 4 2 0 ,6 8 3 1 ,6 0 5 1 ,6 4 0 4 ,6 0 3 0 ,2 5 8 3 ,7 6 0 2 ,0 1 4 1 ,6 7 4 2 ,0 2 0 2 ,3 0 9 2 ,9 9 0 N e u - u n d A u sb a u 1 ,5 1 6 1 ,7 4 8 2 ,0 8 5 1 ,9 0 8 3 ,2 1 1 2 ,8 2 7 4 ,2 0 7 1 ,8 2 6 1 ,9 1 3 5 ,0 4 3 2 ,2 5 3 0 ,2 0 2 N L R e n d s b u rg E rh a ltu n g 1 ,3 2 6 0 ,4 4 1 1 ,4 4 4 0 ,9 8 5 2 ,3 6 9 1 ,0 1 5 2 ,2 1 9 1 ,6 6 7 2 ,0 0 8 2 ,5 3 7 1 ,3 7 4 6 ,3 0 7 N e u - u n d A u sb a u 2 ,2 5 8 4 ,1 8 0 6 ,9 4 1 4 ,2 2 5 3 ,3 7 8 3 ,2 2 4 2 ,6 2 9 2 ,2 2 1 1 ,4 7 3 7 ,4 1 0 1 ,1 5 9 1 ,7 9 6 N L I tz e h o e E rh a ltu n g 2 ,3 4 8 2 ,1 1 4 4 ,2 2 1 3 ,0 7 0 4 ,3 1 7 3 ,4 1 2 3 ,2 5 7 2 ,0 0 3 2 ,2 1 6 3 ,5 4 4 2 ,9 1 9 5 ,1 5 3 N e u - u n d A u sb a u 4 ,1 2 5 3 ,8 7 7 3 ,9 5 4 3 ,8 8 2 5 ,7 7 0 7 ,1 3 1 3 ,5 9 9 5 ,1 1 7 2 ,6 6 1 1 ,2 3 2 2 ,2 7 9 3 ,9 8 1 N L L ü b e c k E rh a ltu n g 3 ,2 1 0 3 ,9 4 6 3 ,8 2 6 6 ,5 3 8 6 ,2 2 2 4 ,5 2 1 5 ,7 3 9 1 ,5 3 7 3 ,0 1 3 5 ,1 9 8 3 ,4 2 8 6 ,5 3 4 N e u - u n d A u sb a u 1 ,6 0 3 2 ,0 1 8 3 ,2 1 7 2 ,1 9 7 3 ,4 6 8 1 ,4 0 8 2 ,5 6 1 2 ,0 1 2 3 ,5 6 6 2 ,4 2 7 1 ,1 7 7 1 ,7 1 8 N L F le n sb u rg K re is e S ch le sw ig -F le n sb u rg u n d N o rd fr ie sl a n d N L R e n d sb u rg K re is e R e n d sb u rg -E ck e rn fö rd e u n d P lö n N L I tz e h o e K re is e D ith m a rs ch e n , S te in b u rg u n d P in n e b e rg N L L ü b e ck K re is e O st h o ls te in , S to rm a rn , S e g e b e rg u n d H e rz o g tu m L a u e n b u rg S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S e ite 1 0 7 T a b e ll e 3 7 : F ö rd e ru n g v o n I n v e s ti ti o n e n i n d ie V e rk e h rs in fr a s tr u k tu r d e s Ö P N V ( 2 0 0 3 -2 0 1 4 ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 Fl e n s b u rg 2 0 3 .4 5 0 € 2 0 3 .2 0 0 € 2 6 5 .4 8 5 € 1 2 .3 9 0 € 4 6 .8 5 0 € 0 € 3 5 .6 5 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 7 6 .3 0 5 € K ie l 1 .2 8 3 .5 3 0 € 7 1 2 .3 5 0 € 2 6 2 .3 0 0 € 4 0 6 .0 6 7 € 1 .2 6 7 .9 5 1 € 1 .1 9 9 .2 3 0 € 5 5 .5 0 0 € 1 .2 3 0 .0 0 0 € 4 8 7 .0 0 0 € 0 € 9 6 0 .9 0 0 € 3 0 4 .9 0 0 € L ü b e c k 7 2 0 .9 0 9 € 0 € 2 1 4 .1 6 0 € 8 1 .8 3 9 € 2 9 0 .1 7 5 € 2 7 0 .2 4 7 € 0 € 1 5 0 .0 0 0 € 6 9 .7 7 5 € 2 7 9 .0 0 0 € 1 0 7 .6 5 0 € 3 0 7 .6 4 0 € N e u m ü n s te r 1 2 0 .6 5 7 € 1 .2 5 0 .0 0 0 € 7 0 0 .6 7 0 € 1 1 1 .3 5 0 € 7 0 1 .7 9 0 € 0 € 3 3 1 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € D it h m a rs c h e n 1 4 8 .7 1 6 € 1 .5 1 4 .6 9 0 € 9 8 9 .0 6 8 € 5 2 .8 0 2 € 4 6 9 .9 9 4 € 0 € 0 € 3 6 .5 0 0 € 2 9 7 .6 0 0 € 5 7 1 .1 0 0 € 3 1 8 .3 0 0 € 1 3 7 .3 0 0 € H e rz o g tu m L a u e n b u rg 6 6 6 .2 5 2 € 2 2 3 .2 0 0 € 1 5 9 .5 7 0 € 3 6 6 .9 3 5 € 4 8 6 .2 1 4 € 4 3 4 .4 1 9 € 2 1 9 .8 0 0 € 0 € 2 5 .2 0 0 € 0 € 0 € 4 2 .7 0 0 € N o rd fr ie s la n d 1 .0 1 2 .7 2 2 € 6 8 9 .8 0 1 € 7 4 1 .7 7 1 € 1 7 2 .7 5 0 € 2 5 .9 5 2 € 1 8 1 .4 4 0 € 0 € 4 3 .2 0 0 € 0 € 1 3 .6 6 4 € 1 7 1 .1 8 0 € -3 9 0 .0 0 0 € O s th o ls te in 3 4 3 .7 4 0 € 5 3 .3 8 0 € 6 5 2 .3 2 9 € 6 8 .6 7 4 € -2 .9 0 0 € 5 2 5 .6 6 5 € 8 2 .8 0 0 € 4 3 2 .7 0 0 € 9 6 .5 0 0 € 1 .1 0 0 € 0 € 0 € P in n e b e rg 7 0 1 .3 1 4 € 7 1 4 .9 5 4 € 4 6 4 .1 3 8 € 1 .4 4 6 .1 0 7 € 4 1 .6 8 0 € 3 0 2 .6 8 4 € 3 1 9 .5 8 0 € 8 1 9 .5 9 3 € 6 6 7 .4 2 0 € 1 3 4 .1 0 0 € 5 1 6 .5 0 0 € 1 .8 9 3 .9 0 0 € P lö n 6 8 .4 1 0 € 4 6 8 .7 0 0 € 5 1 .0 0 0 € 1 6 .9 0 0 € 3 2 .0 0 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 5 7 0 .0 0 0 € 1 7 8 .9 5 0 € 0 € R e n d s b u rg -E c k e rn fö rd e -8 .3 2 6 € 2 1 9 .3 7 5 € 6 3 .5 0 0 € 5 2 .1 2 5 € 1 3 .0 0 0 € 3 1 7 .8 7 5 € 0 € 3 7 .0 1 5 € 2 6 4 .0 0 0 € 8 6 .2 5 0 € 2 0 4 .4 0 0 € 8 5 9 .4 5 0 € S c h le s w ig -F le n s b u rg 1 3 5 .3 6 3 € 7 3 .1 8 7 € 1 0 8 .5 2 7 € 2 7 0 .6 8 6 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € S e g e b e rg 4 0 4 .6 2 8 € 2 0 1 .4 8 8 € 4 2 1 .8 2 2 € 3 5 .7 2 5 € 1 3 7 .7 2 7 € 0 € 3 0 2 .0 7 3 € 2 9 .8 0 0 € 0 € 0 € 1 4 5 .4 0 0 € 2 4 0 .0 0 0 € S te in b u rg 2 0 0 .0 0 0 € 4 0 0 .1 8 4 € 1 0 2 .6 7 5 € 8 3 .0 8 6 € 1 8 8 .3 0 0 € 5 5 7 .8 4 0 € 1 1 3 .6 6 0 € 1 6 4 .4 0 0 € 7 5 .6 0 0 € 9 4 .1 0 0 € 0 € 0 € S to rm a rn 2 1 0 .0 8 5 € 1 .2 0 4 .6 3 8 € 3 1 1 .9 7 5 € 2 7 8 .8 7 3 € 1 .0 9 0 .1 5 0 € 6 7 4 .8 5 0 € 2 3 9 .3 7 0 € 6 4 0 .9 0 0 € 6 4 7 .9 0 0 € 1 .8 7 9 .1 5 0 € 4 9 3 .2 0 0 € 4 6 .8 0 0 € D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 1 0 8 T a b e ll e 3 8 : K u m u li e rt e D a rs te ll u n g d e r a n d ie K re is e u n d k re is fr e ie n S tä d te g e za h lt e n E n tf le c h tu n g s m it te l u n d Z u w e is u n g e n n a c h d e m F in a n za u s - g le ic h s g e s e tz E m p fä n g e r 2 0 0 3 € 2 0 0 4 € 2 0 0 5 € 2 0 0 6 € 2 0 0 7 € 2 0 0 8 € 2 0 0 9 € 2 0 1 0 € 2 0 1 1 € 2 0 1 2 € 2 0 1 3 € 2 0 1 4 € F le n sb u rg 1 .4 6 0 .1 0 6 1 .7 3 0 .4 8 9 5 .2 9 1 .8 6 8 2 .9 5 5 .8 7 4 1 .5 8 7 .9 3 5 2 .8 7 0 .2 8 4 3 .2 1 6 .5 8 4 1 .0 7 6 .0 8 4 7 6 0 .6 6 5 7 6 7 .1 6 5 2 .3 6 9 .1 2 3 8 1 6 .4 2 3 K ie l 2 .1 0 2 .5 4 9 1 .9 9 6 .6 3 1 3 .9 7 5 .7 7 4 3 .4 8 2 .3 1 5 1 2 .2 2 8 .6 3 3 5 .0 9 6 .6 5 1 4 .8 2 8 .4 9 0 4 .3 4 8 .5 7 6 3 .7 7 5 .0 7 6 3 .0 3 4 .4 3 5 3 .5 2 2 .9 4 5 3 .2 4 8 .3 9 9 L ü b e ck 5 .6 0 3 .6 1 1 2 .7 9 7 .4 1 1 9 .3 3 9 .4 7 9 1 0 .9 6 9 .1 1 0 5 .6 0 0 .9 8 4 8 .0 0 7 .9 3 9 4 .5 3 8 .7 3 9 3 .4 6 0 .2 7 3 4 .0 1 4 .8 3 8 8 .2 6 6 .4 3 8 5 .6 0 0 .5 7 2 1 .7 2 2 .6 1 5 N e u m ü n st e r 8 7 7 .8 6 6 5 8 5 .6 4 2 4 4 4 .9 8 6 4 2 8 .6 5 2 8 0 1 .8 0 4 7 5 1 .9 0 4 3 6 6 .3 0 4 4 7 8 .4 0 4 4 7 6 .3 0 4 5 1 5 .3 0 4 7 6 5 .8 5 4 2 8 5 .9 9 9 H zg t. L a u e n b u rg 2 .3 4 2 .8 3 9 3 .0 6 0 .1 0 2 3 .4 0 8 .0 2 6 2 .3 8 6 .3 3 6 2 .0 9 8 .3 8 7 2 .3 7 4 .4 1 7 3 .5 7 8 .1 1 7 3 .4 9 9 .2 9 7 2 .2 3 3 .6 3 5 2 .4 2 7 .3 8 1 3 .0 8 7 .7 3 1 3 .3 0 2 .6 1 5 S to rm a rn 4 .3 3 5 .9 0 1 3 .6 6 1 .6 7 0 9 .3 6 7 .1 8 9 7 .7 4 2 .9 6 8 5 .1 6 7 .9 9 4 5 .6 5 0 .0 5 7 3 .7 2 8 .7 5 7 3 .3 6 9 .1 3 1 2 .2 5 2 .2 7 2 3 .3 0 1 .6 7 2 3 .6 4 4 .3 0 0 4 .5 8 3 .4 7 4 S e g e b e rg 6 .3 9 2 .8 1 8 4 .4 5 9 .2 4 5 3 .8 5 9 .8 7 5 3 .9 3 4 .0 9 7 4 .2 1 1 .0 8 5 3 .8 1 2 .0 6 2 3 .6 1 4 .1 6 2 5 .2 6 5 .8 5 1 6 .5 3 4 .4 8 7 4 .5 2 1 .9 0 0 5 .2 1 0 .0 0 0 5 .9 9 0 .0 9 2 P in n e b e rg 1 .3 6 8 .0 9 0 2 .4 6 3 .8 1 4 2 .1 9 7 .4 3 9 1 .6 2 3 .0 6 5 1 .2 6 0 .5 4 3 1 .2 3 2 .8 0 4 1 .9 3 2 .2 0 5 2 .8 8 6 .2 6 6 2 .1 0 1 .4 6 6 3 .7 8 2 .2 6 6 9 8 6 .6 6 6 1 .4 0 2 .2 6 6 D ith m a rs ch e n 2 .6 8 9 .8 3 2 2 .0 8 6 .3 2 9 1 .9 7 8 .6 4 2 2 .0 7 6 .3 7 5 2 .9 5 4 .3 0 0 2 .5 9 8 .8 0 0 2 .6 7 4 .3 0 0 2 .3 7 0 .7 0 0 3 .2 1 9 .2 0 0 2 .6 3 8 .8 3 3 2 .4 3 7 .3 3 3 1 .9 0 4 .6 3 3 N o rd fr ie sl a n d 6 .5 1 1 .0 5 2 6 .8 8 5 .4 4 9 4 .6 8 3 .4 1 0 4 .4 4 5 .8 3 6 6 .0 7 3 .1 3 0 4 .8 8 7 .5 9 2 4 .4 6 6 .8 9 2 5 .3 4 0 .5 6 8 6 .6 8 4 .4 7 6 6 .0 7 3 .7 2 5 5 .0 2 8 .1 0 1 5 .2 3 8 .3 3 9 S ch le sw ig - F le n sb u rg 5 .3 4 3 .7 7 0 5 .5 4 9 .6 2 3 3 .6 4 2 .7 2 3 2 .7 6 2 .0 7 6 4 .0 1 7 .1 5 0 4 .6 8 6 .0 9 0 3 .9 2 7 .4 9 9 5 .2 7 6 .5 6 3 5 .4 0 1 .3 8 0 6 .3 8 9 .1 2 1 5 .8 7 3 .6 4 8 7 .2 0 2 .4 9 7 O st h o ls te in 2 .9 3 5 .0 0 5 2 .2 3 3 .1 0 5 2 .6 0 0 .8 0 5 3 .9 4 4 .2 0 0 3 .0 0 3 .6 0 6 4 .4 1 7 .0 0 6 3 .0 3 6 .3 6 9 3 .2 9 0 .8 7 2 3 .0 8 8 .5 6 3 2 .3 5 6 .2 5 1 2 .5 8 7 .7 4 1 2 .5 5 0 .5 4 1 P lö n 3 .9 0 8 .0 0 1 2 .8 0 2 .4 8 2 1 .7 9 2 .9 1 0 2 .1 3 6 .6 8 9 3 .0 9 3 .4 8 7 2 .9 7 2 .2 8 7 2 .3 0 6 .7 8 7 2 .2 5 3 .0 8 7 2 .3 5 4 .7 8 7 1 .9 3 6 .7 8 7 1 .6 5 4 .8 8 7 1 .3 9 5 .9 8 7 R e n d sb u rg - E ck e rn fö rd e 4 .9 3 2 .1 6 7 4 .7 4 2 .0 4 4 4 .5 5 7 .3 1 0 4 .3 3 4 .0 3 0 5 .2 6 8 .5 2 3 5 .2 6 1 .5 9 7 4 .7 4 8 .0 8 5 5 .6 9 8 .9 1 8 6 .0 3 0 .5 4 1 4 .5 6 1 .0 3 3 4 .1 0 4 .9 1 0 3 .5 4 7 .0 3 1 S te in b u rg 2 .8 7 7 .3 9 3 2 .0 3 4 .9 6 4 2 .1 5 2 .4 6 4 2 .8 4 2 .4 5 8 2 .4 5 4 .0 9 4 2 .7 1 1 .9 1 0 2 .0 0 1 .0 1 0 1 .8 7 7 .9 1 0 2 .0 2 8 .8 1 0 1 .9 0 5 .5 8 9 3 .9 7 8 .1 8 9 3 .2 9 3 .4 8 9 S ch le sw ig - H o ls te in 5 3 .6 8 1 .0 0 0 4 7 .0 8 9 .0 0 0 5 9 .2 9 2 .9 0 0 5 6 .0 6 4 .0 8 1 5 9 .8 2 1 .6 5 5 5 7 .3 3 1 .4 0 0 4 8 .9 6 4 .3 0 0 5 0 .4 9 2 .5 0 0 5 0 .9 5 6 .5 0 0 5 2 .4 7 7 .9 0 0 5 0 .8 5 2 .0 0 0 4 6 .4 8 4 .4 0 0 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S e ite 1 0 9 T a b e ll e 3 9 : In v e s ti ti o n s k o s te n i n d e n l a n d e s e ig e n e n H ä fe n ( 2 0 0 3 -2 0 1 4 ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 G lü ck st a d t 1 .6 3 6 ,4 2 .8 5 2 ,1 1 .9 3 6 ,3 2 .4 6 3 ,1 1 .4 6 6 ,5 1 .4 6 1 ,3 1 .3 2 8 ,7 1 .1 4 3 ,9 1 9 6 ,0 6 9 ,5 4 8 0 ,4 1 4 5 ,8 F ri e d ri ch sk o o g 6 5 ,7 8 6 ,1 5 8 ,3 2 0 5 ,9 3 8 ,4 4 6 ,2 7 5 ,7 1 1 9 ,4 1 0 ,9 3 8 9 ,4 8 1 ,7 6 8 ,4 B ü su m 1 0 2 ,9 4 1 9 ,9 2 2 0 ,7 7 0 1 ,9 6 4 2 ,9 1 .4 5 5 ,2 5 0 0 ,4 2 0 2 ,1 1 .4 7 0 ,4 1 .5 3 5 ,5 5 5 3 ,4 7 8 8 ,7 F ri e d ri ch st a d t 3 7 ,3 3 9 ,4 0 ,0 2 7 ,0 1 3 6 ,7 1 3 ,0 0 ,0 1 5 ,3 8 8 ,7 1 5 ,8 7 0 9 ,1 3 2 2 ,6 H u su m 2 4 7 ,0 8 3 0 ,7 6 4 9 ,6 7 6 8 ,2 6 8 4 ,0 6 7 3 ,1 1 5 4 ,3 1 2 6 ,2 5 5 2 ,2 1 .0 8 7 ,2 1 .8 0 1 ,4 2 .0 9 7 ,7 T ö n n in g 1 4 3 ,1 2 1 ,7 0 ,0 2 5 ,3 0 ,0 1 .7 1 0 ,0 0 ,0 0 ,0 2 8 ,8 0 ,0 0 ,0 0 ,0 F ä h re M is su n d e 5 2 4 ,9 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 1 5 6 ,2 0 ,0 2 0 ,2 1 0 ,4 2 7 6 ,9 1 3 3 ,5 9 ,2 S u m m e 2 .7 5 7 ,3 4 .2 4 9 ,9 2 .8 6 4 ,9 4 .1 9 1 ,4 2 .9 6 8 ,5 3 .8 0 6 ,7 2 .0 5 9 ,1 1 .6 2 7 ,1 2 .3 5 7 ,4 3 .3 7 4 ,3 3 .7 5 9 ,5 3 .4 3 2 ,4 T a b e ll e 4 0 : In v e s ti ti o n e n i n k o m m u n a le H ä fe n f ü r A u s b a u u n d M o d e rn is ie ru n g ( F ö rd e ru n g a u s d e m Z u k u n ft s p ro g ra m m W ir ts c h a ft - L a n d e s m it te l u n d G R W ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 La n d e sh a u p ts ta d t K ie l 5 3 5 .0 0 0 1 1 .2 0 0 .0 0 0 2 .4 0 0 .0 0 0 1 .7 0 0 .0 0 0 1 .9 0 0 .0 0 0 5 .8 0 0 .0 0 0 3 .2 0 0 .0 0 0 3 0 0 .0 0 0 H a n se st a d t Lü b e ck 1 0 .2 0 8 .0 0 0 1 1 .1 9 2 .0 0 0 3 .0 6 0 .0 0 0 9 8 0 .0 0 0 6 .4 0 0 .0 0 0 F le n sb u rg 1 5 6 .0 0 0 7 0 0 .0 0 0 3 .5 0 0 .0 0 0 R e n d sb u rg 1 .0 0 0 .0 0 0 O st e rr ö n fe ld 1 2 .3 0 0 .0 0 0 2 .6 0 0 .0 0 0 1 .2 0 0 .0 0 0 H e lg o la n d 5 1 9 .0 0 0 1 .7 0 8 .0 0 0 7 .8 0 0 .0 0 0 D a g e b ü ll 1 .5 0 0 .0 0 0 A m ru m 4 1 5 .0 0 0 1 .3 0 0 .0 0 0 F ö h r 2 .4 0 0 .0 0 0 S ch lü tt si e l 2 6 0 .0 0 0 H a ll ig H o o g e 9 0 0 .0 0 0 D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 1 1 0 T a b e ll e 4 1 : In v e s ti ti o n e n i n F lu g p lä tz e f ü r A u s b a u u n d M o d e rn is ie ru n g ( F ö rd e ru n g a u s d e m Z u k u n ft s p ro g ra m m W ir ts c h a ft - L a n d e s m it te l u n d G R W ) 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 V e rk e h rs - fl u g h a fe n L ü b e c k 4 0 8 .1 2 0 - - 4 .2 5 0 .0 0 0 0 - - - - 1 .7 6 2 .5 0 0 € - - - V e rk e h rs - fl u g h a fe n S yl t - - 1 .8 9 2 .7 6 8 2 4 6 .0 0 0 - 4 9 4 .6 1 0 1 .0 0 6 .2 6 0 0 8 7 3 .3 7 4 1 9 0 .9 7 4 - - - V e rk e h rs - la n d e p la tz K ie l - - - 1 .3 8 4 .0 5 2 4 2 5 5 .3 3 3 - - - - - - - V e rk e h rs - la n d e p la tz H e lg o la n d 4 2 9 .0 0 0 - - - - - - - - - - - Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 111 99. Wie bewertet die Landesregierung den Erhaltungszustand des Straßennetzes in Schleswig-Holstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Im Straßennetz in Schleswig-Holstein ist mittlerweile ein erheblicher Sanierungsstau zu verzeichnen. Betroffen sind hiervon bis auf die Bundesautobahnen alle Straßenkategorien. Dies entspricht den Ergebnissen der Kommission „Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung5“ (sog. Daehre-Kommission), die in ihrem Bericht vom Dezember 2012 bundesweit eine deutliche Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur aller Verkehrsträger und aller Baulastträger (Bund, Länder, Kommunen) ermittelt hat. Es sind zwar deutliche regionale Unterschiede in Schleswig-Holstein erkennbar, aber keine signifikanten Unterschiede zwischen ländlichem Raum und städtischem Bereich festzustellen. 100. Welche Bedeutung hat nach Auffassung der Landesregierung eine gut erhaltene Verkehrsinfrastruktur für die Menschen im ländlichen Raum unter dem Gesichtspunkt der Mobilität sowie vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ? Grundvoraussetzung für Mobilität ist eine Verkehrsinfrastruktur, die sich an den Mobilitätsanforderungen der Menschen und für den Transport von Gütern orientiert . Schleswig-Holstein verfügt über eine relativ leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur , unbeschadet der Tatsache, dass aufgrund der generell zunehmenden Verkehrsmengen weitere Neu- und Ausbauvorhaben erforderlich sind und auf allen staatlichen Ebenen (Bund, Land und Kommunen) tendenziell mehr Finanzmittel für die Instandhaltung der bestehenden Infrastrukturen aufgebracht werden müssen. Diese Grundaussage gilt sowohl für ländliche wie für städtische Regionen . Infolge der demografischen Entwicklung zeichnen sich im Verkehrssektor unterschiedliche und teilweise gegenläufige oder sich überlagernde Entwicklungen ab. Trotz einer abnehmenden Bevölkerungszahl ist - landesweit betrachtet - von einer Erhöhung der Verkehrsmengen insbesondere aus folgenden Gründen auszugehen : · Die rückläufigen Schülerzahlen führen einerseits zu einem Nachfragerückgang für die Schülerbeförderung durch den ÖPNV; durch die Reduzierung von Schulstandorten verlängern sich andererseits die Fahrwege der betroffenen Schüler. · Die Anzahl der Berufspendler und die Fahrtweiten werden weiter zunehmen. Der Trend zur Individualmotorisierung und zunehmender Freizeitmobilität bleibt ungebrochen. · Die Veränderung der Altersstruktur wirkt zwar dämpfend auf das Verkehrswachstum . Für ältere Personen (über 65 Jahre) wird es jedoch wichtig bleiben , mobil zu sein. Für diese Personengruppe hat das eigene Kraftfahrzeug 5 http://www.vifg.de/_downloads/service/Bericht-Daehre-Zukunft-VIF-Dez-2012.pdf Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 112 „traditionell“ eine überragende Rolle. Das demgegenüber bei vielen jungen Menschen abnehmende Interesse am Besitz eines PKW und eine zunehmende flexible Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel dürfte hingegen hauptsächlich die Metropolen, weniger hingegen die ländlichen Regionen betreffen. · In ländlichen Regionen kann die sinkende Einwohnerzahl zu einem Rückgang von Versorgungseinrichtungen in der Fläche führen. Daraus resultieren längere Fahrtwege. Allerdings ist die Verkehrsmengenentwicklung auch von anderen Faktoren wie der Entwicklung von Wirtschaftswachstum, Lebensstandard und Energiekosten abhängig. Gleichwohl ergibt sich auch aus der erkennbaren demografischen Entwicklung die Notwendigkeit, die Verkehrsinfrastruktur in einem guten, leistungsfähigen und verkehrssicheren Zustand zu erhalten. 101. Wie stellt sich nach Auffassung der Landesregierung die Versorgung der Menschen mit Leistungen des öffentlichen Personennahverkehrs in SchleswigHolstein insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich dar (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln )? Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) unterteilt sich in den Schienenpersonennahverkehr (SPNV), für den das Land Aufgabenträger ist und in den Straßenpersonennahverkehr , für den die Kreise und kreisfreien Städte Aufgabenträger sind. Seit der Bahnreform Mitte der neunziger Jahre hat das Land das Beförderungsangebot des SPNV kontinuierlich ausgebaut und attraktiver gestaltet. Dadurch konnte das Beförderungsangebot nicht nur zwischen den größeren Städten, sondern auch in den ländlichen Regionen erheblich verbessert werden. Die Kreise und kreisfreien Städte erhalten vom Land im Rahmen der „Landesverordnung über die Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs mit Bussen und Bahnen“ einen finanziellen Ausgleich in Höhe von 57,313 Mio. € jährlich. Die Finanzierung ist bis 2017 sicher gestellt. Danach ist über eine Fortsetzung der Finanzierungsverordnung zwischen Land und Kreisen sowie kreisfreien Städten zu verhandeln. Die Kreise und kreisfreien Städte erhalten die Mittel aus der Finanzierungsverordnung für den Ausbildungsverkehr für Investitionen, insbesondere in Haltestellen , zur Finanzierung von Untersuchungen oder Marketingmaßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV-Angebotes, für die Förderung des Gesamtsystems Bus und Bahn und als Beitrag zur Sicherstellung einer ausreichenden Verkehrsbedienung im Busverkehr. Dabei sind die Kreise und kreisfreien Städte verpflichtet, eine transparente Darstellung der Verwendung der Mittel unter Berücksichtigung der Vorgaben der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 der Europäischen Union vorzulegen . Für die Verteilung der Mittel auf die Aufgabenträger wurde mit den Kreisen und kreisfreien Städten der folgende Verteilungsschlüssel vereinbart: - Flensburg 3,61%, - Kiel 6,09%, - Neumünster 0,46%, - Lübeck 5,09%, Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 113 - Rendsburg- Eckernförde 8,26%, - Schleswig-Flensburg 10,80%, - Dithmarschen 4,31%, - Nordfriesland 7,59%; - Steinburg 3,80%, - Stormarn 11,57%, - Herzogtum- Lauenburg 6,92%, - Pinneberg 9,21%, - Plön 4,25%, - Ostholstein 5,20%, - Segeberg 12,84%. Hinzu kommen rund 2,2 Mio. € jährlich an die Kreise Segeberg und Stormarn für die Bestellung von U-Bahnleistungen. Die Kreise und kreisfreien Städte erarbeiten regionale Nahverkehrspläne (RNVP), die alle fünf Jahre fortzuschreiben sind. Die RNVP sind Voraussetzung dafür, dass das Land auch den ÖPNV in der Fläche fördert. Die RNVP werden mit den beteiligten Akteuren in der Region mit den Gemeinden und übrigen Trägern öffentlicher Belange, so auch mit den regionalen Behindertenverbänden, abgestimmt. Sie werden durch die Kreistage bzw. Stadtparlamente verabschiedet . Regionale Nahverkehrspläne beschreiben - ähnlich wie der landesweite Nahverkehrsplan (LNVP) – die verkehrlichen Verflechtungen im jeweiligen Kreis - Einwohner, Pendlerströme, aktuelle Nutzung des ÖPNV. Ausgehend vom Status Quo werden in den RNVP die vorgesehenen Aktivitäten aufgeführt, die dazu beitragen , das Gesamtsystem Bahn und Bus im jeweiligen Kreis bzw. der jeweiligen kreisfreien Stadt weiter zu entwickeln. In den RNVP werden Maßnahmen aufgeführt , die nach Auffassung der jeweiligen Kreisgremien eine ausreichende Verkehrsbedienung sicherstellen. Die RNVP enthalten Zielvorgaben auch hinsichtlich der Herstellung der Barrierefreiheit im jeweiligen Kreisgebiet. Nach ÖPNVGesetz des Landes sind die Kreise bzw. die kreisfreien Städte dafür selbst verantwortlich . Landesweit sind die Kreise und kreisfreien Städte darüber hinaus eingebunden in die einheitliche Kommunikation der NAH.SH bzw. des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Die Kreise und kreisfreien Städte kritisieren vielfach die nach ihrer Auffassung zu geringe Förderung durch das Land. Sie fordern, dass der Ausbau des ÖPNV in der Fläche stärker gefördert werden müsse. Das Gesetz zur Revision der Regionalisierungsmittel wurde Mitte Oktober 2015 verabschiedet. Es sieht eine Aufstockung von derzeit 7,3 Mrd. Euro auf 8,0 Mrd. Euro ab dem Jahr 2016 sowie eine Dynamisierung um 1,8% jährlich vor. Im Eisenbahnregulierungsrecht sollen die Kostensteigerungen der Trassen- und Stationspreise begrenzt werden. Sobald per Rechtsverordnung die Verteilung der Mittel zwischen den Ländern geklärt ist, hat die Landesregierung Planungssicherheit und kann über Ausgabenschwerpunkte beraten. Ob das ÖPNV-Angebot den Bedürfnissen der Schleswig-Holsteiner gerecht wird, kann am besten von den Menschen selbst beantwortet werden. Dafür führt die NAH.SH GmbH regelmäßig repräsentative Befragungen durch, die in deren Internetpräsentation (www.nah.sh) angesehen werden können. Die zuletzt veröffentlichte Marktforschungsanalyse aus dem Jahr 2013 zeigt Teilergebnisse für Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 114 einzelne Kreise und kreisfreie Städte auf, in dem sie zwischen ländlich geprägten Kreisen, Einzugsbereich des HVV-Bereiches und kreisfreien Städten differenziert . Die wesentlichen Gründe für die Nutzung des eigenen Kraftfahrzeuges in den ländlichen Regionen werden in zu seltenen ÖPNV-Verbindungen bzw. in einer schlechten Vertaktung des ÖPNV gesehen. Auch sind wesentlich mehr Befragte aus den ländlichen Kreisen unzufrieden mit dem ÖPNV-Busangebot als Befragte aus den kreisfreien Städten, wo das ÖPNV-Angebot als ausreichend bewertet wird. Durch die gesetzliche Verpflichtung der Kreise und kreisfreien Städte, die Schülerbeförderung sicherzustellen, ist der ÖPNV in der Fläche vor allem auf die Belange der Schüler ausgerichtet. Daher ist das ÖPNV-Angebot in der Fläche in den Hauptverkehrszeiten gemessen in Fahrplankilometern zwar sehr umfangreich , die Linienwege sowie die Fahrzeiten und Anschlüsse an weiterführende Verkehrsmittel für andere Fahrgäste sind jedoch oft unattraktiv. Von Berufspendlern und für den Erledigungsverkehr wird das vorhandene ÖPNV-Angebot in der Fläche aus den vorgenannten Gründen bisher eher wenig genutzt. 102. Welche Maßnahmen hält die Landesregierung für geboten, um den öffentlichen Personennahverkehr im ländlichen Raum auszubauen? Für das Land Schleswig-Holstein definiert der Landesweite Nahverkehrsplan bis 2017 (LNVP) die konkret geplanten Maßnahmen sowie die langfristigen Überlegungen für die Weiterentwicklung des SPNV. Die Weiterentwicklung des Busangebotes ist Aufgabe der Kreise und kreisfreien Städte (siehe Antwort zu Frage 101). Da das Land, die Kreise und kreisfreien Städte das ÖPNV-Angebot künftig jedoch besser aufeinander abstimmen und weiterentwickeln möchten, wurde die neue Form der Zusammenarbeit durch die Gründung des Verkehrsverbundes im Oktober 2014 bekräftigt. Aufgabe des Verkehrsverbundes ist, darauf hinzuwirken, dass ÖPNV-Angebote besser aufeinander abgestimmt sind, Wegeketten funktionieren und die Information über Angebot und Tarif für den Fahrgast transparent und für jedermann zugänglich ist. Der landesweite Tarif für Bus und Bahn wurde schon vor über 10 Jahren in Schleswig-Holstein umgesetzt, dies ist jedoch immer noch nicht allen Bürgern bekannt. Eine zentrale Aufgabe des Verkehrsverbundes ist, das vorhandene Fahrplan- und Tarifangebot in der Region bekannter zu machen. Aktuell arbeiten die Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen am Aufbau einer technischen Lösung, um den Kunden die Fahrzeiten in Echtzeit kommunizieren zu können. Dies ist besonders in den Flächenkreisen relevant, da hier die seltenen Anschlüsse eine hohe Verlässlichkeit erfordern. Aus Sicht der Landesregierung muss der Ausbau des Personennahverkehrs im ländlichen Raum vor Ort entschieden werden. Dazu erhalten die Kreise und kreisfreien Städte Mittel aus der vorgenannten Finanzierungsverordnung. Im Aufgabenträgerverbund wird es in den nächsten Jahren darum gehen, den Mobilitätsbedarf vor Ort weiter zu analysieren und nach der für die Region besten Lösung zu suchen. Die Nahverkehrsverbundgesellschaft wird diese Prozesse begleiten und auch personell unterstützen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 115 103. Bestehen nach Kenntnis der Landesregierung für Unternehmen Investitionshemmnisse im ländlichen Raum, die aus nicht ausreichender Erreichbarkeit resultieren und wenn ja, in welchem Umfang? Schleswig-Holstein verfügt über eine relativ gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur , unbeschadet der Tatsache, dass aufgrund der generell zunehmenden Verkehrsmengen , insbesondere im Gütertransport, weitere Neu- und Ausbauvorhaben erforderlich sind und auf allen staatlichen Ebenen (Bund, Land und Kommunen ) zusätzliche Finanzmittel für die Instandhaltung der bestehenden Infrastrukturen aufgebracht werden müssen, um den derzeitigen Zustand zu erhalten. Grundsätzlich kann die Erreichbarkeit von Destinationen in ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins als gut, zumindest aber als ausreichend bezeichnet werden. Größere Staubildungen betreffen überwiegend den Großraum um Hamburg, selten die ländlichen Regionen. Allerdings ist für die Erreichbarkeit vieler Unternehmen nicht alleine die Verkehrsinfrastruktur im Nahbereich entscheidend, sondern ebenso die überregionale Verkehrsanbindung Schleswig-Holsteins. Infolge der wachsenden Verkehrsmengen werden vor allem die in Richtung Hamburg laufenden Verkehrsachsen stark frequentiert. In den Hauptverkehrszeiten sind Staubildungen auf der Autobahnen A 1, A 7 und A 23 sowie auf einigen Bundesstraßen im Großraum Hamburg relativ häufig. Auch die Beförderungskapazität des Schienenverkehrs ist in der Hauptverkehrszeit im Großraum Hamburg erheblich belastet. Durch diese Entwicklung werden die Metropole Hamburg und die Elbe zunehmend zu einem Engpass für die nach und von Schleswig-Holstein laufenden Verkehre. Für die nördlich des Nord-Ostsee-Kanals angesiedelten Unternehmen, aber auch für die durchlaufenden Transitverkehre, stellte die Sperrung der Rader Brücke für Schwerlastverkehre über 7,5 Tonnen im zweiten Halbjahr 2013 bei gleichzeitiger Befahrenseinschränkung des Kanaltunnels im Zuge der B 77 infolge der Sanierungsarbeiten eine erhebliche Belastung dar. Daher wird der zeitgerechte Ersatz der Rader Hochbrücke als besonders dringlich betrachtet. Um die überregionale Verkehrsanbindung zu verbessern verfolgt die Landesregierung mehrere Aus- und Neubaumaßnahmen. Herausragende Bedeutung haben die folgenden Infrastrukturvorhaben: - Den Ausbau der Schienenstrecken im Großraum Hamburg entsprechend dem Achsenkonzept des Landes, - Den Ausbau der Marschbahnlinie einschließlich eines besseren Anschlusses des Industriegebietes Brunsbüttel. - Der sechsstreifige Ausbau der A 7 zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und Hamburg, - Die mittel- bis langfristig Errichtung eines Ersatzbauwerks für die Rader Hochbrücke , Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 116 - Der Ausbau der Straßen- und Schienenanbindungen für die geplante Feste Fehmarnbeltquerung, - Der Weiterbau der A 20 - Die Modernisierung und der Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals, - Der bedarfsgerechter Ausbau der B 5 an der Westküste, Die Realisierung dieser Ausbaumaßnahmen wird neben den rein verkehrlichen Effekten auch die überregionale Erreichbarkeit und somit die Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit der in den ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins ansässigen Wirtschaftsunternehmen verbessern. Nach Kenntnis der Landesregierung wird diese Einschätzung sowohl von den ansässigen Unternehmen als auch von solchen, die an einer Ansiedlung interessiert sind, geteilt. Die vorgenannten Neu- und Ausbauvorhaben werden von der Mehrzahl der Wirtschaftsunternehmen bzw. von ihren Verbänden für notwendig gehalten, während der Zustand der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur tendenziell als problematisch betrachtet wird. Darüber hinaus wird von einigen Unternehmen eine Verbesserung ihrer jeweiligen regionalen Verkehrsanbindung für erforderlich gehalten. Genannt werden insbesondere der Bau von Ortsumfahrungen und die Erreichbarkeit von Gewerbegebieten. Ferner werden eine zeitlich gestraffte Durchführung bei Bauvorhaben sowie eine Verbesserung der ÖPNVVerbindungen , insbesondere im Großraum Hamburg, gefordert. Die Frage, ob für Unternehmen im ländlichen Raum Investitionshemmnisse aufgrund einer nicht optimalen Verkehrsanbindung zu einem Investitionshemmnis geführt haben, ist hypothetisch und kann pauschal nicht beantwortet werden. Die Landesregierung geht aber davon aus, dass die verkehrliche Erreichbarkeit für die im ländlichen Raum angesiedelten Unternehmen - trotz der geschilderten Herausforderungen - bislang zu keinen grundsätzlichen Investitionshemmnissen geführt hat. Allerdings sind Einzelfälle bekannt, bei denen aufgrund der Engpasssituation im Großraum Hamburg Erweiterungsinvestitionen nicht in Schleswig -Holstein, sondern südlich von Hamburg verfolgt werden. 104. Bestehen in Schleswig-Holstein Gebiete, in denen die Anschlussdichte infrastruktureller Versorgungssysteme (Energie, Wasser, Abwasser) abnimmt und wenn ja, wo genau? Die amtliche Statistik zur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein umfasst hierzu die Anschlussgrade der Einwohner an die öffentliche Wasserversorgung bzw. Sammelkanalisation . Sie sind mit minimaler Zunahme auf hohem Niveau konstant. Aus der Statistik ergeben sich keine Anhaltspunkte für Gebiete mit rückläufigen Anschlussgraden . 105. Wie hoch sind die Kosten der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung im Landesdurchschnitt sowie im ländlichen Raum im Vergleich zum städti- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 117 schen Bereich (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln )? Es liegen keine Aufstellungen über die bei den Trägern der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung anfallenden Kosten vor. Auf der Grundlage der amtlichen Statistik zur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung lassen sich die Größenordnungen abzuschätzen (s. Tabelle 42 und Tabelle 43): Tabelle 42: Wasserversorgung: errechnete Kosten je Einwohner (E) im Jahr 2013 kreisfreie Städte / Kreise ländlicher Raum städtischer Bereich [in €/E] [in €/E] Flensburg 115 Kiel 123 Lübeck 103 Neumünster 78 Dithmarschen 66 Herzogtum Lauenburg 93 Nordfriesland 75 Ostholstein 92 Pinneberg 97 Plön 91 Rendsburg-Eckernförde 86 Schleswig-Flensburg 74 Segeberg 74 Steinburg 89 Stormarn 98 Durchschnitt 82 98 Landesdurchschnitt 90 Hinweis: Zugrunde gelegt wurden die von Statistikamt Nord ermittelten durchschnittlichen Wasserversorgungsgebühren und mittleren Wasserbedarfe (130 Liter je Einwohner und Tag). Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 118 Tabelle 43: Abwasserentsorgung: errechnete Kosten je Einwohner (E) im Jahr 2013 kreisfreie Städte / Kreise ländlicher Raum städtischer Bereich [in €/E] [in €/E] Flensburg 90 Kiel 86 Lübeck 135 Neumünster 98 Dithmarschen 125 Herzogtum Lauenburg 134 Nordfriesland 122 Ostholstein 156 Pinneberg 122 Plön 149 Rendsburg-Eckernförde 123 Schleswig-Flensburg 138 Segeberg 109 Steinburg 147 Stormarn 117 Durchschnitt 137 111 Landesdurchschnitt 124 Hinweis: Zugrunde gelegt wurden die von Statistikamt Nord ermittelten durchschnittlichen Abwassergebühren (Schmutzwasser und Niederschlagswasser) und mittleren Wasserbedarfe (130 Liter je Einwohner und Tag). 106. Wie haben sich die Kosten für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung im Landesdurchschnitt sowie im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren entwickelt (bitte nach den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Die Entwicklung der auf der Grundlage der amtlichen Statistik zur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung errechneten Kosten ist in der nachfolgenden Tabelle 44 sowie der Tabelle 45 dargestellt: S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S e ite 1 1 9 T a b e ll e 4 4 : W a s s e rv e rs o rg u n g : e rr e c h n e te J a h re s k o s te n e in e s d u rc h s c h n it tl ic h e n E in w o h n e rs ( E ) d e s K re is e s /d e r k re is fr e ie n S ta d t 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] F le n sb u rg 7 5 7 5 7 5 8 3 8 3 8 3 9 8 1 1 4 1 1 5 K ie l 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 9 1 0 9 1 2 3 L ü b e ck 9 2 9 2 9 2 9 8 1 0 4 1 0 4 1 0 1 1 0 1 1 0 3 N e u m ü n st e r 7 4 7 4 7 4 8 0 8 0 8 0 7 8 7 8 7 8 D ith m a rsc h e n 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 5 5 9 6 6 H zg t. L a u e n b u rg 8 2 8 3 8 4 8 5 8 5 8 6 8 9 9 2 9 3 N o rd fr ie sl a n d 6 7 6 8 7 0 6 9 7 1 7 1 7 3 7 3 7 5 O st h o ls te in 8 7 8 7 8 5 8 6 8 8 8 9 8 8 9 0 9 2 P in n e b e rg 8 8 8 9 8 9 9 0 9 2 9 4 9 2 9 6 9 7 P lö n 8 3 8 3 8 5 8 7 8 7 8 8 8 4 8 3 9 1 R e n d sb u rg -E ck e rn fö rd e 7 2 7 2 7 5 7 4 7 5 7 7 7 8 8 2 8 6 S ch le sw ig -F le n sb u rg 6 1 6 1 6 1 6 3 6 7 6 8 7 1 7 3 7 4 S e g e b e rg 6 2 6 2 6 3 6 5 6 5 6 5 6 7 7 3 7 4 S te in b u rg 7 7 8 1 8 1 8 2 8 3 8 5 8 5 8 9 8 9 S to rm a rn 8 9 9 1 9 1 9 2 9 5 9 5 9 4 9 6 9 8 Ø 7 2 8 4 7 3 8 5 7 3 8 5 7 4 8 8 7 5 8 9 7 6 9 0 7 6 9 1 7 8 9 5 8 2 9 8 Ø L a n d S H 7 8 7 9 7 9 8 1 8 2 8 3 8 4 8 7 9 0 H in w e is : Z u g ru n d e g e le g t w u rd e n d ie vo n S ta tis tik a m t N o rd e rm itt e lte n d u rc h sc h n itt lic h e n W a ss e rv e rs o rg u n g sg e b ü h re n u n d m itt le re n W a ss e rb e d a rf e (1 3 0 L ite r je E in w o h n e r u n d T a g ). D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 1 2 0 T a b e ll e 4 5 : A b w a s s e rb e s e it ig u n g : e rr e c h n e te J a h re s k o s te n e in e s d u rc h s c h n it tl ic h e n E in w o h n e rs ( E ) d e s K re is e s /d e r k re is fr e ie n S ta d t 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t L a n d S ta d t [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] [€ /E ] F le n sb u rg 8 9 8 9 8 9 9 2 9 2 8 9 8 6 8 6 9 0 K ie l 8 9 8 9 8 8 8 9 8 9 8 9 8 6 8 6 8 6 L ü b e ck 1 8 3 2 1 4 2 1 4 1 4 6 1 4 6 1 4 6 1 3 5 1 3 5 1 3 5 N e u m ü n st e r 6 9 6 9 6 9 8 7 8 7 8 7 9 8 9 8 9 8 D ith m a rsc h e n 1 1 4 1 1 3 1 1 4 1 1 1 1 1 5 1 1 7 1 1 8 1 2 2 1 2 5 H zg t. L a u e n b u rg 1 1 5 1 2 2 1 2 2 1 2 2 1 2 8 1 3 1 1 3 0 1 3 3 1 3 4 N o rd fr ie sl a n d 1 1 7 1 1 9 1 2 0 1 1 8 1 2 2 1 2 1 1 1 9 1 2 1 1 2 2 O st h o ls te in 1 2 1 1 1 8 1 4 5 1 3 4 1 3 8 1 3 8 1 4 7 1 5 3 1 5 6 P in n e b e rg 1 0 8 1 0 8 1 0 8 1 1 2 1 1 0 1 2 0 1 1 9 1 2 2 1 2 2 P lö n 1 4 1 1 4 2 1 4 3 1 4 7 1 4 7 1 4 3 1 4 7 1 4 6 1 4 9 R e n d sb u rg -E ck e rn fö rd e 1 1 6 1 1 7 1 1 7 1 1 9 1 2 1 1 2 3 1 2 0 1 2 2 1 2 3 S ch le sw ig -F le n sb u rg 1 3 1 1 3 2 1 3 6 1 3 4 1 3 6 1 4 1 1 3 8 1 3 8 1 3 8 S e g e b e rg 9 7 9 9 9 8 9 8 1 0 3 1 1 0 1 0 7 1 0 8 1 0 9 S te in b u rg 1 3 7 1 3 9 1 3 5 1 3 5 1 3 3 1 3 3 1 4 0 1 4 1 1 4 7 S to rm a rn 1 1 8 1 1 9 1 1 9 1 1 8 1 2 0 1 2 0 1 1 7 1 1 7 1 1 7 Ø 1 2 5 1 0 9 1 2 6 1 1 4 1 3 0 1 1 3 1 2 8 1 0 8 1 3 0 1 0 9 1 3 1 1 1 1 1 3 3 1 1 0 1 3 5 1 1 1 1 3 7 1 1 1 Ø L a n d S H 1 1 7 1 2 0 1 2 2 1 1 8 1 2 0 1 2 1 1 2 1 1 2 3 1 2 4 H in w e is : Z u g ru n d e g e le g t w u rd e n d ie v o n S ta tis tik a m t N o rd e rm itt e lte n d u rc h sc h n itt lic h e n A b w a ss e rg e b ü h re n ( S ch m u tz w a ss e r u n d N ie d e rs ch la g sw a ss e r) u n d m itt le re n W a ss e rb e d a rf e ( 1 3 0 L ite r je E in w o h n e r u n d T a g ). Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 121 107. Wie beurteilt die Landesregierung die Funktionsfähigkeit der freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein? Aus Sicht der Landesregierung ist die Funktionsfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren gegeben. Durch die rund 1.400 Freiwilligen Feuerwehren mit ihren rund 48.100 Mitgliedern ist das Feuerwehrwesen in Schleswig-Holstein gut aufgestellt. Die Freiwilligen Feuerwehren sind ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur . Die Funktionsfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren kann jedoch zukünftig besonders in kleineren Gemeinden durch die Auswirkungen des demografischen Wandels zur Herausforderung werden. Viele der freiwilligen Mitglieder im ländlichen Raum sind tagsüber (zu den regulären Arbeitszeiten) nicht vor Ort, da sie in einer anderen Gemeinde oder Stadt beruflich tätig sind, als in der Gemeinde, in der sie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sind. Es wird immer schwerer, neue Mitglieder für die Feuerwehren zu finden. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein hat mit Unterstützung des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten in der Vergangenheit bereits viele Aktionen und Kampanien zur Mitgliederwerbung und zur Förderung des Ehrenamtes in Schleswig-Holstein durchgeführt, um weiterhin ein funktionierendes Feuerwehrwesen aufrecht zu erhalten. 108. Wie beurteilt die Landesregierung die Funktionsfähigkeit des Rettungsdienstes im ländlichen Bereich und im städtischen Bereich? Es ist Aufgabe der kommunalen Rettungsdienstträger, dies sind die Kreise und die kreisfreien Städte, den Rettungsdienst sicherzustellen. Rechtsgrundlagen sind das Rettungsdienstgesetz und die Durchführungsverordnung zum Rettungsdienstgesetz . Der Rettungsdienst umfasst die Notfallrettung, bei der im Bedarfsfall auch Notärztinnen und Notärzte einzusetzen sind, und den (qualifizierten ) Krankentransport. Das Rettungsdienstgesetz differenziert strukturell und organisatorisch nicht zwischen ländlichen und städtischen Bereichen. Die kommunalen Rettungsdienstträger haben u. a. durch die Errichtung von Rettungswachen eine gleichmäßige Versorgung des jeweiligen Rettungsdienstbereichs zu gewährleisten. Ein wesentliches Planungskriterium für die rettungsdienstliche Infrastruktur stellt die in § 7 Absatz 2 der Durchführungsverordnung zum Rettungsdienstgesetz geregelte so genannte Hilfsfrist dar. In Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs „in der Regel“ wurde im Zusammenhang mit der landesweiten Überplanung der Rettungswachenstruktur im Jahre 1996 vereinbart, dass die Planungsvorgabe dann als erfüllt gilt, wenn in der Realität in 90% der Einsätze in der Notfallrettung in einem Rettungsdienstbereich der Notfallort innerhalb von 12 Minuten erreicht wird. Da keine besondere Hilfsfrist für Notarzteinsätze existiert, wird die Zielerreichung durch das erste eintreffende Rettungsmittel markiert. Am Stichtag 31. Dezember 2013 standen in Schleswig-Holstein folgende bodengebundenen Rettungsmittel im öffentlichen Rettungsdienst zur Verfügung (siehe Tabelle 46): Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 122 Tabelle 46: Anzahl bodengebundener Rettungsmittel in Schleswig-Holstein Notarzteinsatzfahrzeuge Rettungswagen Krankentransportwagen 43 216 25 Der Rettungsdienst in Schleswig-Holstein ist gemessen an den v. g. Vorgaben und Anforderungen gut aufgestellt (siehe Antwort zur Frage 109). Es ist eine umfassende Novellierung des Rettungsdienstgesetzes in Arbeit, mit der u. a. die notfallmedizinische Entwicklung nachvollzogen und die Veränderung des Bedarfs an rettungsdienstlichen Leistungen abgebildet werden sollen. Insbesondere die demografische Entwicklung wird den Rettungsdienst vor eine große Herausforderung stellen. Die Einsätze des Rettungsdienstes steigen insgesamt stetig an. Zudem ist ein wachsender Bedarf an besonderen Beförderungs - und Versorgungsmöglichkeiten zu verzeichnen (Sekundärtransporte, Beförderung schwergewichtiger Patientinnen und Patienten, Intensivtransporte). 109. Wie lange sind die durchschnittlichen Reaktionszeiten bei Notrufen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Einsätze in den Bereichen des abwehrenden Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung unterscheiden sich in Ihrer Ausprägung und den Rahmenbedingungen , unter denen diese abzuarbeiten sind, stark. Ebenso stark unterscheiden sich die Notrufannahmestellen und deren technische Ausstattung in Bezug auf die genutzten Software-Lösungen und Ihrer Möglichkeiten. Ein konkreter Vergleich dieser Parameter zwischen dem städtischen Bereich und dem ländlichen Raum kann daher nicht gezogen werden. Die Feuerwehren und die Gemeinden als Träger des Feuerwehrwesens sowohl im städtischen Bereich als auch im ländlichen Bereich stellen eine Eingreifzeit entsprechend der anerkannten Hilfsfrist für Einsätze unter normalen Rahmenbedingungen organisatorisch sicher. Der Beginn des Tätigwerdens der Feuerwehr am Einsatzort wird spätestens 10 Minuten nach Absetzen des ersten Notrufes angestrebt. Die Einhaltung der Hilfsfrist innerhalb des Ausrückbereiches einer Feuerwehr ist ein Kriterium zur Bewertung der notwendigen Leistungsfähigkeit einer Feuerwehr und ist daher für jede öffentliche Feuerwehr in einem Einsatz unter üblichen Bedingungen zu unterstellen. Die Hilfsfrist entspricht der Zeit, innerhalb der erfahrungsgemäß noch eine Personenrettung durchgeführt und ein Schadfeuer auf den Entstehungsbereich eingegrenzt werden kann. Sie ist in Schleswig-Holstein nur durch das dichte Netz an Freiwilligen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren gewährleistet . Daten über eine durchschnittliche Reaktionszeit, z. B. in Form der durchschnittlichen Ankunftszeit am Notfallort, werden nicht regelmäßig erhoben und liegen daher der Landesregierung nicht vor. Nach Mitteilung der Kreise und kreisfreien Städte ist die Hilfsfrist (siehe Antwort zur Frage 108) im Jahre 2013 wie folgt eingehalten worden (siehe Tabelle 47): Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 123 Tabelle 47: Hilfsfristen in den Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2013 2013 Flensburg 92 Kiel 95,4 Neumünster 96,4 Lübeck 95,8 Dithmarschen 90,3 Hzgt. Lauenburg 90,1 Nordfriesland 90,9 Ostholstein *) 87,9 Pinneberg 91,4 Plön *) 89,6 Rendsburg-Eckernförde 92,3 Schleswig-Flensburg *) 86 Segeberg 90,7 Steinburg 90,0 Stormarn 90 *) Im Kreis Plön und im Kreis Schleswig-Flensburg liegen aktuelle Nachbemessungsgutachten vor, die eine Erhöhung der Rettungsmittelvorhaltung beinhalten. Die Vorhalteerhöhung soll kurzfristig umgesetzt werden. Derzeit erfolgt für den Kreis Ostholstein eine gutachterliche Nachbemessung der Vorhaltung. Hinweis: Die Hilfsfrist wird dann als erfüllt angesehen, wenn diese in 90% der Fälle erfüllt ist. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 124 VII. Mobilität und Verkehr 110. Wie hat sich der Verkehr hinsichtlich Qualität und Quantität in den ländlichen Räumen und in den städtischen Gebieten in den letzten zehn Jahren jeweils entwickelt ? Da die Frage auf landbezogene Verkehre abzielt, bezieht sich die Antwort auf den Straßen- und Eisenbahnverkehr, während die Verkehrsträger Schifffahrt und Luftfahrt hier nicht berücksichtigt werden. Von der fortschreitenden Globalisierung, dem demografischen Wandel und der Wirtschaftskrise beeinflusst, war die Verkehrsentwicklung der letzten 10 Jahre besonderen Rahmenbedingungen unterworfen. Die bis dahin zu beobachtende Verkehrsentwicklung mit stetig wachsenden Fahrleistungen hat an statistischer Kontinuität verloren. Bei differenzierter Betrachtung der Verkehrsentwicklung der letzten 10 Jahre ist festzustellen, dass auch in den einzelnen Städten und im ländlichen Raum unterschiedliche Entwicklungen zu verzeichnen sind. Im Allgemeinen kann festgestellt werden, dass: · in Schleswig-Holstein der LKW-Anteil stärker gestiegen ist als der PKWAnteil . · die Fahrleistungen auf den Bundesfernstraßen weiterhin gestiegen sind, · die Fahrleistungen von Süd in Richtung Norden abnehmen, · die Verkehre im Hamburg-nahen Randbereich besonders stark gestiegen sind, · in den Städten die Individualverkehre dort das Niveau halten, wo ein leistungsfähiger ÖPNV angeboten werden kann, · in den großen Städten die Verkehrsmengen spürbar größer werden, dies jedoch eher die Auswirkungen von verkehrspolitischen Entscheidungen sind (Kanalisierung der Verkehre durch verkehrslenkende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung von Wohnquartieren), · im ländlichen Raum die Verkehre eher stagnieren (z. B. im Kreis Plön) und sich teilweise rückläufig darstellen (z.B. Kreis Nordfriesland). Diese Entwicklung lässt sich an charakteristischen Standorten anhand der alle fünf Jahre bundesweit durchgeführten Verkehrsmengenzählung an den Bundesfernstraßen sowie an den beispielhaft aufgezeigten Landes- und Kreisstraßen (für den ländlichen Raum) nachvollziehen (siehe Tabelle 48): Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 125 Tabelle 48: Verkehrsmengenzählung an den Bundesfernstraßen sowie an den beispielhaft aufgezeigten Landes- und Kreisstraßen (für den ländlichen Raum) Ort Zählung Jahr 2000 Zählung Jahr 2005 Zählung Jahr 2010 DTV/ 24h davon Lkw DTV/ 24h davon Lkw DTV/ 24h davon Lkw A 1 Oldenburg 19616 1645 17395 3054 17673 3266 A 1 Bad Oldesloe 56843 11108 65913 12210 66223 13083 A 1 Barsbüttel * * 79000 11000 81598 15988 A 7 südl. Flensburg 29322 4990 28799 6179 30137 6981 A 7 nördl. Neumünster 62235 9292 62528 11929 64078 12563 A 7 Quickborn * * 68249 10087 70651 9184 A 23 Itzehoe 28952 4221 27242 4310 27431 4615 A 23- LG HH/SH Pinneberg 69786 8157 73774 9383 75613 10258 B 5 (Kreis NF) Witzwort 11743 1121 11308 1291 10923 1320 B 199 (Kreis NF) Stadum 6572 685 6467 571 6352 744 B 202 (Kreis Plön) Lütjenburg 10237 576 10909 804 10476 726 B 430 (Kreis Plön) Rathjensdorf 4272 256 4423 448 4445 401 L 316 Heide 7127 216 6153 317 6996 594 L 203 Ratzeburg 4393 114 3905 338 3744 243 K 49 Osdorf 2819 150 2203 213 2266 341 K 71 Wesenberg 2442 92 1758 169 1925 122 DTV/24h = Durchschnittliche tägliche Verkehrsmengen ( Mo-So) * keine plausiblen Daten vorhanden Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Schleswig-Holstein hat sich in den vergangenen zehn Jahren positiv entwickelt. Dies betrifft die Angebotsmerkmale des SPNV in Quantität und Qualität ebenso wie die damit generierte Nachfrage. Im landesweiten Nahverkehrsplan bis 2017 (LNVP) ist die Entwicklung der Personenkilometer von 1996 bis 2012 aufgelistet. Danach hat sich die Zahl der beförderten Personen von 1,17 Milliarden Personenkilometer auf 1,693 Milliarden Personenkilometer in dem genannten Zeitraum erhöht. Für eine differenzierte Betrachtung nach ländlichen Räumen und städtischen Gebieten gibt es aller- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 126 dings keine sinnvolle Abgrenzung. Vielmehr ist der schleswig-holsteinische Nahverkehr erfolgreich, weil sowohl städtische wie ländliche Bereiche entsprechend ihrer Anforderungen und ihres Nachfragepotenzials in der Planung berücksichtigt werden. Das Beförderungsangebot des SPNV, das in Zugkilometern dargestellt wird, zeigt eine stetige Aufwärtstendenz. In 2004 wurden im schleswig-holsteinischen SPNV insgesamt 23,52 Mio. Zugkilometer geleistet; in 2013 waren es 24,48 Mio. Zugkilometer. Seit Dezember 2014 ist das Beförderungsangebot deutlich ausgebaut worden insbesondere durch Mehrleistungen im „Netz Mitte“ (Linien Flensburg /Kiel – Hamburg und Itzehoe/Wrist – Hamburg) und im „Netz Nord“ (Halbstundentakt auf der Linie Rendsburg – Kiel). Moderne, komfortable und barrierefreie Fahrzeuge haben das herkömmliche Fahrzeugmaterial weitgehend ersetzt. Der Fahrzeugeinsatz wird ebenso wie alle weiteren Qualitätsmerkmale durch ein landesweites Qualitätsmanagement für den SPNV überwacht und bewertet. Zusammen mit der Neu- bzw. Wiedereröffnung zahlreicher Stationen bietet der SPNV dadurch für viele SchleswigHolsteiner eine attraktive Alternative zur Nutzung des eigenen Kraftfahrzeuges. Die Verkehrsnachfrage in Schleswig-Holstein ist traditionell auf den Strecken von und nach Hamburg am stärksten. Hier stechen vor allem die Strecken Kiel – Hamburg und Lübeck – Hamburg hervor. Aber auch der Abschnitt von Niebüll nach Westerland zählt zu den am stärksten nachgefragten in Schleswig-Holstein. In den letzten Jahren haben besonders diese Strecken, tendenziell aber alle Zuläuferlinien von Schleswig-Holstein nach Hamburg, am stärksten an Nachfrage gewonnen. Dies unterstreicht die große Bedeutung der Verkehrsbeziehungen von und nach Hamburg. Große Zuwächse weisen aber auch weniger bedeutende Strecken auf, die allerdings von einem sehr geringen Nachfrageniveau ausgehen (z. B. Niebüll – Tondern , Lübeck – Puttgarden). Die Angebotsverbesserungen der letzten Jahre machen sich hier deutlich bemerkbar. Die Rückgänge auf den Strecken Husum – St. Peter-Ording, Heide – Büsum sowie Barmstedt – Henstedt-Ulzburg sind nicht eindeutig erklärbar. Angebotsveränderungen gab es hier keine. In Schleswig-Holstein erbringen rund 30 Busunternehmen auf rund 750 Buslinien knapp 90 Millionen Fahrplankilometer. Die Fahrpläne sind – wie bereits erwähnt – besonders vom Schülerverkehr bestimmt. In den Hamburger Randbereichen sind die verschiedenen Angebote in der Regel durch den HVV gut vertaktet. In den ländlichen und nördlichen Regionen Schleswig-Holsteins (NAH.SH Gebiet) sind Bus und Bahn selten aufeinander abgestimmt. In den regionalen Nahverkehrsplänen wird versucht neben dem Schülerverkehr die wichtigsten Busverkehre zu einem Hauptnetz zusammen zu fassen. Besonders an den Bahnhöfen soll es zu einer besseren Verknüpfung zum Eisenbahnangebot kommen. Der neue Nahverkehrsverbund (NAH.SH) soll dazu beitragen, das Gesamtsystem Bus und Bahn besser miteinander zu verknüpfen. Nachfolgend ist die Veränderung der Verkehrsnachfrage im SPNV zwischen 2005 und 2013 graphisch dargestellt (s. Abbildung 15). Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 127 Abbildung 15: Veränderung der Verkehrsnachfrage im SPNV zwischen 2005 und 2013 111. Von welcher Entwicklung hinsichtlich der Qualität und der Quantität des Verkehrs im ländlichen Raum und im städtischen Bereich geht die Landesregierung innerhalb der kommenden zehn Jahre aus? Die Landesregierung geht davon aus, dass die Verkehrsmengen - wie in der vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Auftrag gegebenen Verkehrsverflechtungsprognose 2030 vom 11. Juni 2014 dargestellt - weiter steigen werden. Danach steigt die Verkehrsleistung im motorisierten Personenverkehr in ganz Schleswig-Holstein. Die größten Steigerungen um bis zu 20% werden demnach bis zum Jahr 2030 (gegenüber dem Basisjahr 2010) die vier Hamburg -Randkreise (Pinneberg, Segeberg, Stormarn, Herzogtum-Lauenburg) verzeichnen . Für den ÖPNV werden ebenfalls für die Hamburg-Randkreise eine Zunahme um bis zu 10% prognostiziert; für die übrigen Kreise hingegen rückläufige Entwicklungen. Für den Güterverkehr werden in ganz Schleswig-Holstein sowohl für die Schiene als auch für die Straße Zuwächse prognostiziert. Die größten Zuwächse werden dabei für den Kreis Stormarn und Hansestadt Lübeck erwartet. Aussagen zur Qualität des Verkehrs können nur für den ÖPNV getroffen werden. Hier geht die Landesregierung davon aus, dass dessen Qualität grundsätzlich erhalten bzw. weiter ausgebaut werden kann. Zu nennen ist insbesondere die Umsetzung des im Achsenkonzept vorgesehen Ausbaus der Hamburger SBahnlinien ins Umland (Projekte „S 4“ und „S 21“). Allerdings sind sowohl Qualität wie Quantität des ÖPNV-Beförderungsangebotes abhängig von den finanziellen Rahmenbedingungen der jeweiligen Aufgabenträger; insbesondere von dem Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 128 Finanzrahmen der hierfür vom Bund gewährten Regionalisierungsmittel sowie die Fortführung der GVFG-/Entflechtungsmittel über das Jahr 2019 hinaus. 112. Welche Veränderungen hinsichtlich der Art und der Anforderungen an die Mobilität hat sich in den letzten zehn Jahren im ländlichen Raum und im städtischen Bereich jeweils gegeben? Die Entwicklung der Verkehrsmengen ist in der Antwort zu Frage 110 dargestellt. Nachfolgend ist in Tabelle 49 die Entwicklung des Modal Split unter den Verkehrsträgern seit dem Jahr 2005 dargestellt. Tabelle 49: Verkehrsmittelwahl an einem mittleren Tag in Schleswig-Holstein (nach Gebietskategorie ) zu Fuß Fahrrad MIV Mitfahrer MIV Fahrer ÖV Kreisfreie Städte 31,9 12,3 15,4 28,7 11,7 Flensburg 31,5 10,7 16,4 29,7 11,8 Kiel 32,6 10,9 15,1 25,6 15,7 Lübeck 33,3 12,4 14,9 29,9 9,5 Neumünster 26,7 18,4 16,4 33,5 5,0 HVVVerbundgebiet 25,2 10,9 13,5 42,5 7,8 Herzogtum Lauenburg 26,4 7,6 11,9 47,6 6,5 Pinneberg 25,1 17,0 14,2 33,8 9,9 Segeberg 24,2 9,0 13,6 47,8 5,3 Stormarn 25,6 7,6 13,6 44,3 8,9 Ländliche Kreise 24,0 11,4 15,4 44,9 4,3 Dithmarschen 25,0 13,7 11,4 46,0 3,9 Nordfriesland 21,6 15,0 13,2 43,6 6,5 Ostholstein 25,8 11,0 16,9 43,0 3,3 Plön 20,8 10,0 22,3 41,9 5,0 RendsburgEckernförde 24,4 11,8 13,5 45,6 4,8 SchleswigFlensburg 23,4 7,7 18,0 47,3 3,6 Steinburg 26,9 11,6 12,6 46,0 2,9 Gesamt 2014 25,6 12,2 14,5 40,7 7,1 Gesamt 2013 26,6 10,7 15,0 40,5 7,2 Gesamt 2012 25,9 8,9 16,2 41,9 7,2 Gesamt 2011 25,2 6,4 17,2 43,9 7,2 Gesamt 2010 24,8 7,0 15,7 45,6 7,0 Gesamt 2009 26,2 6,4 16,6 44,2 6,6 Gesamt 2008 24,6 7,4 17,5 44,1 6,4 Gesamt 2007 23,2 10,1 14,0 46,7 6,0 Gesamt 2005 23,9 9,9 13,9 46,8 5,5 Quelle: Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein, Sonderauswertung der Omnitrend GmbH Die Tabelle zeigt, dass der Anteil des Nahverkehrs seit 2005 kontinuierlich gestiegen ist. Wenig überraschend weisen die kreisfreien Städte in SchleswigHolstein den höchsten Anteil „Öffentlicher Verkehr“ bei der Verkehrsmittelwahl Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 129 auf. Hier macht sich doch das vergleichsweise gute Angebot im städtischen Raum bemerkbar. In den Randkreisen des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) ist der Anteil des öffentlichen Verkehrs ebenfalls noch überdurchschnittlich , während in den übrigen Kreisen Schleswig-Holsteins dieser Verkehr eine deutlich unterdurchschnittliche Rolle spielt. Hier machen sich eine dünnere Besiedlung und ein damit einhergehendes ausgedünntes Angebot bemerkbar. 113. Welche besonderen Anforderungen an die Mobilität bestehen nach Ansicht der Landesregierung bei a) Kindern und Jugendlichen, b) Familien mit Kindern, c) älteren Menschen, d) Menschen mit Behinderung jeweils im ländlichen Raum und im städtischen Bereich? Hierzu wird auch auf die Antworten zu den Fragen 43 und 48 verwiesen. Die Mobilitätsanforderungen von Kindern und Jugendlichen ergeben sich maßgeblich aus der Erreichbarkeit von Schule und Ausbildungsstelle sowie aus deren Freizeitverhalten. Dies geht auch aus einer Untersuchung des Landjugendverbandes Schleswig-Holstein aus dem Jahr 2008 hervor. Dort wird darauf verwiesen , dass Jugendliche im ländlichen Raum für die meisten Freizeitaktivitäten mehr oder weniger lange Distanzen überwinden müssen. Dies gilt auch für den Weg zur Schule oder der Ausbildungsstelle. Dabei benutzen laut der Untersuchung 60 % Bus und Bahn für den Weg zur Schule und 63 % der befragten Jugendlichen benötigen dafür mehr als 15 Minuten.6 Somit verbleibt Jugendlichen auf dem Land weniger Freizeit. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Thema Mobilität eines der zentralen Felder auf der Veranstaltung „Jugendlabor 2014“ war. Die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem ländlichen Raum wünschten sich für die Zukunft intelligente, digitale und intermodale Lösungen. Dazu gehören sowohl Modelle der gemeinsamen Nutzung (sharing) als auch der Selbstorganisation. Voraussetzung für die heutige Mobilität von Kindern und Jugendlichen insbesondere im ländlichen Raum ist eine ausreichende Bedienung mit öffentlichen Verkehrsmitteln , die sich möglichst nach den Öffnungszeiten der Bildungs-, Freizeit und Betreuungseinrichtungen ausrichten. Für kürzere Entfernungen hat die Nutzung des Fahrrades eine nach wie vor wichtige Bedeutung. Der Ausbau und Sicherstellung eines qualitativ guten ausgebauten und sicheren Radwegenetzes kommt daher eine wesentliche Bedeutung zu. Auch wenn das eigene Kraftfahrzeug vor allem in den ländlichen Regionen nach wie vor das am meisten genutzte Verkehrsmittel darstellt, sind Familien mit Kindern häufig auf die Versorgung mit öffentlichen Verkehrsleistungen angewiesen. Durch die zunehmende Berufstätigkeit beider Elternteile gewinnen öffentliche Verkehrsleistungen an Bedeutung. 6 Vgl. Jugendverbandsarbeit auf dem Lande, 2008, S. 16ff. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 130 Im Bereich des ÖPNV gewinnt auch der Aspekt der Bezahlbarkeit an Bedeutung für Familien und alleinstehende Personen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen. Daneben müssen öffentliche Verkehrsmittel ausreichend dimensioniert sein und entsprechende Kapazitäten für Kinderwagen vorhalten, die möglichst barrierefreie Zugänge zu den Einstiegspunkten vorhalten. Diese grundsätzlichen Aussagen gelten sowohl für die ländlichen Räume als auch für städtische Bereiche. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die Anforderungen an die Mobilität in relativ dünn besiedelten ländlichen Regionen tendenziell zunehmen, da Versorgungsmöglichkeiten vor Ort geringer werden. Die zunehmende Anzahl älterer Menschen stellt besondere Anforderungen an die Sicherstellung der Mobilität im Alter. Eine angemessene und wohnortnahe Infrastruktur besonders in ländlichen Gebieten ist daher von großer Bedeutung. Für ältere Menschen ist nicht unbedingt eine große Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten wichtig, sondern eine gute Erreichbarkeit der Angebote. Generell ist die Teilnahme älterer Menschen am Straßenverkehr eine wichtige Voraussetzung für deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, ihre Selbstständigkeit und Zufriedenheit. Die Verwirklichung dieser Ziele hat für den Verlauf des Alterungsprozesses durchweg günstige Auswirkungen. In einem Flächenland wie Schleswig-Holstein stellt das Fahrrad für Seniorinnen und Senioren insbesondere im ländlichen Bereich mit eingeschränktem ÖPNV ein wichtiges Verkehrsmittel bei mittleren Entfernungen dar. Das gilt derzeit vor allem für ältere Frauen, die nicht im gleichen Umfang wie gleichaltrige Männer über eine Fahrerlaubnis verfügen. Zu berücksichtigen ist, dass sich im Alter künftig einige Veränderungen in den sensorischen, kognitiven und motorischen Leistungsfähigkeiten (z. B. nachlassendes Sehvermögen bei Dämmerung und Dunkelheit, Leistungstempo, verringerte körperliche Beweglichkeit, Belastbarkeit) einstellen. Damit einhergehend ist davon auszugehen, dass sich vermehrte und veränderte Verkehrssicherheitsprobleme einstellen. Eine bedarfsgerechte Raumplanung, die Erreichbarkeit und Teilhabe auch für die Älteren sicherstellt, ist unabdingbar. Dabei müssen die Verkehrswege und das Verkehrsumfeld an die Belange Älterer angepasst werden. Ziel sollte es sein, verkehrssichere und barrierefreie Fuß- und Radwege zu schaffen. Dazu gehören auch u. a. die Schaffung sicherer Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer auf gefährlichen Straßen, die Beseitigung von Unebenheiten und Schlaglöchern sowie die Schaffung von ausreichend Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Der barrierefreie Zugang zum öffentlichen Verkehr ist deshalb ein zentrales Ziel der Landesregierung, das schon seit Jahren kontinuierlich verfolgt wird. Barrierefreiheit ist für den öffentlichen Verkehr ein allgemeines Qualitätskriterium, das allen Nutzern des öffentlichen Verkehrs unabhängig von Behinderungen oder Alter zu Gute kommt. Beim Ausbau des barrierefreien ÖPNV sind die Anforderungen für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer, Hörbehinderte und Gehörlose , Sehbehinderte und Blinde sowie für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen soweit wie möglich zu berücksichtigen. Menschen mit seelischen und geistigen Beeinträchtigungen, welche sie an der Nutzung des öffentlichen Verkehrs hindern, sollen in Zukunft stärker berücksichtig werden. Gerade für mobilitätseingeschränkte Menschen sind Busse und Bahnen als Fortbewe- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 131 gungsmittel - unabhängig vom Alter - unverzichtbar. Daraus resultierend setzt sich das Land intensiv für die Beschaffung von Niederflurfahrzeugen im Bus- und Bahnverkehr ein. Zudem erfolgt eine schrittweise Verbesserung der Zugänglichkeit , der Gestaltung und Ausstattung von Bahnstationen und Bushaltestellen mittels Einrichtung von Hochborden an Bushaltestellen und Aufhöhung der Bahnsteige . Auch die Einrichtung von Aufzügen und Blindenleitsystemen, die Verbesserung der Fahrgastinformation sowie die Optimierung der Aufenthaltsqualität ebenso wie die Verbesserung von Information und Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste stehen im Focus der Planungen. 114. Wie viele PKW pro 1000 Einwohner gibt es durchschnittlich a) im ländlichen Raum b) im städtischen Bereich? Nach Mitteilung des Kraftfahrt-Bundesamtes wurde in den überwiegend ländlich geprägten Kreisen ein Bestand von 702.137 PKW zum 1. Januar 2014 registriert. Berücksichtigt sind hierbei die Kreise Steinburg, Dithmarschen, Nordfriesland, Ostholstein, Plön, Rendsburg-Eckernförde und Schleswig-Flensburg. Pro 1.000 Einwohner wurden durchschnittlich 577 Kraftfahrzeuge ermittelt. In den vier kreisfreien Städten wurde zum 1. Januar 2014 ein Bestand von 273.159 PKW registriert. Pro 1.000 Einwohner waren es im Durchschnitt 462 Kraftfahrzeuge. In den vier städtisch geprägten Hamburg-Randkreisen (Pinneberg , Segeberg, Stormarn und Herzogtum-Lauenburg) wurden 559.621 PKW registriert und durchschnittlich 571 Kraftahrzeuge pro 1.000 Einwohner ermittelt. 115. Wie hoch sind die öffentlichen Ausgaben pro Einwohner für den öffentlichen Personennahverkehr im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufgliedern)? Zuständige Aufgabenträger für den ÖPNV (Bus) sind die einzelnen Kreise und kreisfreien Städte. Das Land ist Aufgabenträger für den SPNV in SchleswigHolstein . Wie in der Antwort zu Frage 101 dargestellt, entscheiden die Aufgabenträger jeweils in ihrer Zuständigkeit über den Einsatz finanzieller Mittel für die öffentliche Personenverkehrsleistung. Statische Erhebungen bezogen auf die Ausgaben pro Einwohner für den ÖPNV liegen der Landesregierung nicht vor. 116. Welche Mobilitätshemmnisse bestehen nach Ansicht der Landesregierung im ländlichen Raum und in den kreisfreien Städten und wie können diese langfristig abgebaut werden? Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 132 Wie bereits zu den vorher gehenden Fragen geantwortet, sind die in den ländlichen Regionen lebenden Menschen Raum tendenziell stärker auf die Nutzung des PKW angewiesen als die Bevölkerung in den Städten, für die der öffentliche Verkehr eher eine adäquate Alternative darstellt. Demgegenüber ist das Beförderungsangebot des öffentlichen Verkehrs aufgrund der geringeren Nachfrage in den ländlichen Regionen geringer. Insofern hat der ländliche Raum durchaus Mobilitätsnachteile für Menschen, die über keinen PKW verfügen. Gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern hat deshalb das Land 2014 den Aufgabenträgerverbund NAH.SH gegründet. Ziel ist, besonders in den ländlichen Räumen, das Angebot von Bahn und Bus besser miteinander zu verknüpfen . Dennoch werden nicht alle individuellen Mobilitätsbedürfnisse in den ländlichen Regionen durch den öffentlichen Verkehr befriedigt werden können. Dazu stehen die Kosten oft in keinem Verhältnis zu dem Nutzen solcher Angebotsausweitungen . Alternative Bedienangebote – zum Beispiel Bürgerbusse, Anrufsammeltaxen , Mitfahrzentralen, Car- und Bikesharing – können hier unterstützen . Solche Angebote sind aber abhängig vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden und Regionen unterhalb der Kreisebene. Grundsätzlich unterstützt und fördert der Aufgabenträgerverbund NAH.SH solche alternativen Bedienformen. Solche Projekte können begrenzt dazu beitragen, Mobilitätshemmnisse der ländlichen Regionen zu mindern. Für die Verkehrspolitik gilt es, einerseits die bestehenden Verkehrswege zu erhalten und soweit nötig, bedarfsorientiert zu erweitern und andererseits auch künftig ein bedarfsorientiertes ÖPNV-Beförderungsangebot vorzuhalten, soweit es die finanziellen Rahmenbedingungen zulassen. 117. Wie hoch sind die Kosten für die Personenbeförderung im ÖPNV im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Es liegt im Verantwortungsbereich jedes einzelnen Aufgabenträgers, für die in seinem Zuständigkeitsbereich zu erbringenden Personenverkehrsleistungen möglichst gute Angebote zu angemessenen Kosten zu erhalten. Der Landesregierung liegen keine Angaben zu Kosten vor, die mit der Leistungserstellung in den einzelnen Kreisen bzw. kreisfreien Städten anfallen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 133 VIII. Gesundheit, Alter und Pflege 118. Wie beurteilt die Landesregierung das Angebot medizinischer Versorgung im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Die Fragestellung unterscheidet nicht zwischen ambulanter und stationärer medizinischer Versorgung. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass das derzeit bestehende Angebot ambulanter und stationärer medizinischer Versorgung flächendeckend gegeben ist. Gleichzeitig ist – insbesondere im Hinblick auf die demografische Entwicklung der Bevölkerung und medizinischen Leistungserbringer – absehbar, dass sich mögliche Versorgungsprobleme nicht in den Städten, sondern in den ländlichen Regionen abzeichnen7. Auf Kreis-, im Einzelfall auf Gemeindeebene, werden drohende Defizite allerdings als überregional zu verantwortendes Problem wahrgenommen . Hinsichtlich der ambulanten Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten wird auf die Antworten zu den Fragen Ziff. 123 und 124 verwiesen. Einen ersten Überblick hinsichtlich der Versorgungslandschaft können die im Anhang beigefügten Anlagen geben: · Anlage zu Frage 118 (Teil 1): Karte mit den Standorten der Praxen der Arztgruppen , die der allgemeinen fachärztlichen Versorgung zuzuordnen sind (Stand: Beschluss Landesausschuss, 17.04.2014). · Anlage zu Frage 118 (Teil 2): Karte der Standorte der Hausarztpraxen in Schleswig-Holstein (Stand: Beschluss Landesausschuss, 17.04.2014). · Anlage zu Frage 118 (Teil 3): Karte mit den Standorten der Praxen der Arztgruppen , die der spezialisierten fachärztlichen Versorgung zuzuordnen sind (Stand: Beschluss Landesausschuss, 17.04.2014). Aus Sicht der Landesregierung ist es angesichts der in der demografischen Entwicklung liegenden Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung vor Ort wichtig, alle Akteure des Gesundheitswesens einzubeziehen und die Verantwortung nicht einigen Wenigen aufzubürden. Insbesondere die kommunale Ebene kann hier einen wichtigen, vor allem beratenden und koordinierenden Beitrag leisten, auch wenn sie nach den bundesgesetzlichen Regelungen nur sehr eingeschränkte Kompetenzen innehat. Im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung ist die Bedeutung der kommunalen Ebene weniger eine rechtliche als eine faktische. Das Wohlergehen der Bürger und Bürgerinnen und somit natürlich auch die Versorgung mit haus- und fachärztlichen Leistungen ist ein zentrales Thema in den Kommunen und stellt im Übrigen auch ein wichtiges Infrastrukturmerkmal für ihre Wettbewerbsfähigkeit untereinander dar. Eine der großen Herausforderungen hierbei besteht darin, den Blick auf die versorgungspolitischen Erfordernisse insgesamt zu richten und nicht in den eigenen kommunalen Grenzen zu verharren. Der Beitrag der Kommunen liegt insbesondere in der Schaffung bzw. Erhaltung geeigneter Rahmenbedingungen . Diese reichen von einer entsprechenden Verkehrsinfrastruktur bis 7 Siehe auch Beske, „Gesundheit und Pflege in Schleswig-Holstein“, Interessenübergreifende Analyse und Perspektive, Fritz-Beske-Institut für Gesundheits-System-Forschung, Kiel, April 2012, S. 46 ff. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 134 zur Schaffung von familienfreundlichen Voraussetzungen, die dazu beitragen können, dass sich junge Ärztinnen und Ärzte ansiedeln wollen. Ein frühzeitiger und offener Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern kann hierbei wesentlich zu mehr Transparenz, einer Versachlichung der Diskussion und zur Akzeptanz der zu treffenden Entscheidungen beitragen. Zudem kann durch eine bessere Vernetzung der Versorgungsangebote und der Akteure im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich vor Ort mit dazu beigetragen werden, dass ein Mehr an Effizienz und Qualität erreicht wird. Die Herausforderungen des demografischen Wandels an unser Gesundheitssystem sowie der fortschreitende Strukturwandel im ländlichen Raum erfordern jedoch eine weitergehende Neuordnung der Strukturen der Gesundheitsversorgung, nicht zuletzt auch vor der Herausforderung einer zukünftigen Finanzierbarkeit unseres Gesundheitssystems: Es macht keinen Sinn, in einer älter werdenden Gesellschaft bei begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen immer noch in einzelnen, teilweise scharf voneinander abgegrenzten Rechtskreisen und Sektoren zu denken. Vielmehr müssen diese konsequenter auf die Patienten ausgerichtet und konzentriert werden, als dies bisher der Fall ist. Wenn allein schon aufgrund der demografischen Entwicklung nicht mehr Ärztinnen und Ärzte aber auch nicht mehr medizinisches und pflegerisches Personal zur Verfügung stehen – dann müssen die vorhandenen Ressourcen enger verzahnt werden. Ambulant und Stationär. Bei einer ergebnisorientierten Betrachtung heißt das aber nichts anderes, als dass die derzeit bestehenden Barrieren zwischen den einzelnen Sektoren und den einzelnen Disziplinen überwunden werden müssen, um eine effektive, am Patientinnen und Patienten ausgerichtete Versorgung zu erreichen. Da sich sowohl die Strukturen der Versorgungslandschaft als auch die der Bevölkerung regional stark unterscheiden, muss der Lösungsansatz nicht bundesweit einheitlich, sondern auf die lokalen Besonderheiten abgestimmt sein. Die Zukunft liegt in einer stärkeren Regionalisierung der Versorgung. Die vorhandenen Krankenhausstandorte sind dabei regelmäßig Kristallisationspunkt für eine medizinische Versorgungsstruktur in einem Flächenland. Eine Strukturierung – und damit eine verbundene zentralere Ausrichtung – hat dabei unter Berücksichtigung von Einzugsgebieten bzw. regionalen Besonderheiten und der Versorgungslandschaft im niedergelassenen und Rehabilitations-Bereich zu erfolgen. Die daraus entstehenden (nicht im technischen Sinne zu verstehenden) „Gesundheitszentren“ sind gleichzeitig Kristallisationspunkte entsprechender Praxisnetzstrukturen, die die Versorgung ganzer Regionen ermöglichen. Das könnte in letzter Konsequenz sogar bedeuten, dass auf die Praxisnetze künftig zumindest teilweise auch der Sicherstellungstatus der Kassenärztlichen Vereinigung übertragen werden könnte. Flankiert wird diese Versorgungsstruktur durch überregionale gebildete Schwerpunkte (Bildung von „spezialisierten Zentren“). Dabei müssen Patienten größere Entfernungen als heute für spezialisierte Angebote in Kauf genommen werden (z.B. Onkologie, Traumatologie, Kardiologie, Perinatalmedizin, Geburtshilfe u.ä). 119. Besteht im ländlichen Raum oder im städtischen Bereich ein Mangel an bestimmten medizinischen Angeboten und wenn ja, wo und welche? Die demografische Entwicklung in Schleswig-Holstein hat zur Folge, dass die Sicherung einer flächendeckenden und wohnortnahen Gesundheitsversorgung zunehmend schwieriger werden wird. Die Nachfrage nach medizinischen aber auch Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 135 pflegerischen Leistungen wächst im Zuge der Alterung der Gesellschaft kontinuierlich . Der medizinische Fortschritt wird zugleich die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung verändern. Bisher stationär erbrachte Leistungen werden zum Teil ambulant erbracht werden können. Die Altersstruktur der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte und parallel die Alterung der Bevölkerung bedeuten, dass vor allem im hausärztlichen Bereich Wiederbesetzungen von Arztsitzen zur besonderen Aufgabe werden. Das betrifft insbesondere den ländlichen Raum8. Die Anpassung der sozialen Daseinsvorsorge an den demografischen Wandel bedarf neuer und innovativer Versorgungskonzepte mit dem Ziel, die wohnortnahe (fach-)ärztliche Versorgung mit ambulanten und stationären medizinischen Leistungen für eine immer älter werdende, multimorbide und weniger mobile Bevölkerung auf hohem Niveau nachhaltig sicherzustellen. In der ambulanten medizinischen Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten ist die Versorgung der Bevölkerung unter Zugrundelegung der Voraussetzungen der Bedarfsplanung (Bedarfsplanungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses, G-BA) 9 in Schleswig-Holstein rechnerisch sichergestellt. Derzeit gibt es keine Unterversorgung in Schleswig-Holstein im Sinne der in der Bedarfsplanungsrichtlinie vorgegebenen Definition (hausärztlicher Versorgungsgrad unter 75%, fachärztlicher Versorgungsgrad von unter 50%)10. Allerdings gibt es in der hausärztlichen Versorgung mit den Planungsbereichen Husum und Meldorf zwei Planungsbereiche, die einen Versorgungsrad von weniger als 100% aufweisen (Husum: 88,2 %; Meldorf: 98,1 %). Der Verweis auf die Erfüllung der statistischen Vorhaben zur Bedarfsplanung11 muss nicht zwangsläufig einer anderen subjektiven Wahrnehmung widersprechen, da die Bedarfsplanung zuvorderst ein Steuerungsinstrument darstellt und keine wissenschaftliche fundierte und abschließende Aussage über einen medizinischen Behandlungsbedarf der Bevölkerung einer Region. Der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holsteins (KVSH) obliegt nach § 75 SGB V die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung. Diesem Sicherstellungsauftrag kommt die KVSH mit einer Vielzahl von Instrumenten nach12 Die KVSH ist bei der Sicherstellung der ambulanten ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung jedoch genauso wie die an der Bedarfsplanung und den Zulassungsentscheidungen paritätisch in den einschlägigen Gremien beteiligten gesetzlichen Krankenkassen an die verbindlichen Rechtsgrundlagen im SGB V, der Bedarfsplanungsrichtlinie und weiteren Rechtsquellen gebunden. Für besondere Fälle besteht mit der sogenannten Sonderbedarfszulassung eine rechtliche Möglichkeit, in definierten Fällen eine Zulassung auch bei Vorliegen einer Zulassungssperre zu ermöglichen. Eine Sonderbedarfszulassung soll die Ausnahme 8 siehe Gutachten 2014 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen , „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“, BT-Drs.: 18/1940, RdNr.: 437 ff.; siehe hierzu auch den Bericht der Landesregierung zur flächendeckenden hausärztliche Versorgung, LT- Drs. 17/443 9 Bedarfsplanungsrichtlinie: www.g-ba.de/downloads/62-492-899/BPL-RL_2014-04-17.pdf 10 vgl. § 29 der Bedarfsplanungsrichtlinie des G-BA 11 Bedarfsplan für Schleswig-Holstein: www.kvsh.de/index.php?StoryID=814 12 siehe auch den aktuellen Versorgungsbericht der KVSH 2014, „Ambulante Versorgung hat viele Gesichter“ (www.kvsh.de/index.php?StoryID=849) sowie die Statuten der der KVSH über die Durchführung von Gemeinschaftsaufgaben und von Maßnahmen zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung in Schleswig-Holstein (www.kvsh.de/KVSH/index.php?StoryID=373) Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 136 von der Regel darstellen und ist nur möglich, wenn ein lokaler Versorgungsbedarf oder ein qualitative Sonderbedarf vorliegt13. Unabhängig hiervon droht vor allem in den ländlichen Regionen in der ambulanten Versorgung ein Ärztemangel, der insbesondere die hausärztliche Versorgung betreffen wird. Vor dem Hintergrund der hohen Zahl von hausärztlichen Praxisabgebern (Ruhestand) und der erkennbaren Schwierigkeiten, jüngere Ärztinnen und Ärzte für eine hausärztliche Tätigkeit gerade in ländlichen Regionen zu gewinnen , werden erhebliche Anstrengungen erforderlich sein, um das Entstehen von unzumutbaren Lücken im Netz der hausärztlichen Versorgung zu vermeiden. Grundsätzlich gilt dies auch bereits für einige der fachärztlichen Arztgruppen, in denen der Anteil älterer Ärztinnen und Ärzte ebenfalls hoch ist14. 120. Welche Konzepte hat die Landesregierung, um einen eventuellen Mangel an medizinischen Versorgungsleistungen in Schleswig-Holstein entgegen zu wirken und welche Maßnahmen werden bereits ergriffen bzw. sind in Planung? Für die Sicherstellung der ambulanten ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung sind nach den Vorgaben des Sozialgesetzbuches V (SGB V) die Kassenärztlichen Vereinigungen, in Schleswig-Holstein die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), zuständig. Unabhängig davon, befasst sich die Landesregierung fortlaufend und regelmäßig mit der ambulanten medizinischen Versorgung im ländlichen Raum sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene (beispielsweise im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden, AOLG, Gesundheitsministerkonferenzen, GMK, bzw. im Bundesrat) 15: · Die Landesregierung hat beispielsweise entsprechende Weichenstellungen im GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) mit Regelungen zur Flexibilisierung der Bedarfsplanung mit regionalen Abweichungsmöglichkeiten, zu mehr Beteiligungsrechte der Länder im Gemeinsamen Bundesausschuss, G-BA, und in den Landesausschüssen, zur Berücksichtigung sektorenübergreifender Aspekte wie die Möglichkeit, ein sektorenübergreifendes Gremium auf Landesebene zu errichten, zur Unterstützung neuer Kooperationsformen und mobiler Praxisausübung sowie die Lockerung der Residenzpflicht getroffen . Diese Weichenstellung wird mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) beispielsweise im Hinblick auf eine Stärkung der Arbeit der Ärztenetze , Schnittstellenfragen zur Zusammenarbeit von Ambulant und Stationär und dem geplanten Innovationsfonds und in der anstehenden Umsetzung der jetzt getroffenen Eckpunkte der Bund-Länder-AG zur Krankenhausreform 2015 fortgesetzt. · Die Landesregierung nimmt beispielsweise unmittelbaren Einfluss über die Hochschulen, hier im Hinblick auf das Medizinstudium und die Etablierung 13 vgl. §§ 36 ff. Bedarfsplanungsrichtlinie des G-BA 14 Siehe Versorgungsbericht der KVSH 2014, www.kvsh.de/index.php?StoryID=849 15 Weitere Ausführungen dazu können auch dem Bericht des Gemeinsamen Landesgremiums zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, Umdruck 18/3317, sowie dem Bericht der Landesregierung zur flächendeckenden hausärztliche Versorgung, Drs. 17/443 entnommen werden . Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 137 und Besetzung von Professuren für Allgemeinmedizin an den Universitäten in Kiel und Lübeck, auf die künftige ambulante medizinische Versorgung. · Bereits vor der Verabschiedung des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes (GKV-VStG) und damit vor der Etablierung des Gemeinsamen Landesgremiums nach § 90a SGB V hat die Landesregierung das Fritz-Beske-Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel (IGSF) beauftragt, die Versorgungslage in Schleswig-Holstein in den Bereichen Gesundheitsversorgung und Versorgung Pflegebedürftiger (Gesundheit und Pflege in Schleswig-Holstein) zu analysieren , Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen und Empfehlungen zu entwickeln 16. · Als bundesweit erstes Bundesland hatte Schleswig-Holstein die gesetzlichen Grundlagen für ein Gemeinsames Landesgremium gem. § 90a SGB V i.V.m. AG-GKV-VStG geschaffen. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung (MSGWG) ist mit drei Stimmen im Gemeinsamen Landesgremium vertreten. Den Vorsitz hat die Staatssekretärin des MSGWG inne. Das Gemeinsame Landesgremium hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt , die sich mit der Thematik „Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum sicherstellen“ auseinandersetzt17. · Die Landesregierung hat eine Imagekampagne „Hausärztin/Hausarzt in Schleswig-Holstein initiiert. Im Januar 2011 wurde eine Homepage (www.hausarzt-sh.de) „Hausärztin und Hausarzt in Schleswig-Holstein … für die Menschen im Land“ installiert. Die Homepage informiert über die Grundlagen , gesetzlichen Rahmenbedingungen, Weiterbildung und beruflichen Perspektiven . Dadurch sollen junge Menschen für eine Tätigkeit als Hausarzt motiviert werden und Vorurteile gegenüber dem Berufsbild beseitigt werden. · Es wird jährlich (Lübeck) bzw. halbjährlich (Kiel) ein „Markt der Möglichkeiten “ rund um das Thema „Hausärztin/Hausarzt in Schleswig-Holstein“ gemeinsam mit der Sektion Medizin der Universität zu Lübeck auf dem Campus der Universität sowie in Kooperation mit dem Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der CAU zu Kiel ausgerichtet; diese Veranstaltungen sind angedockt an die Informationsveranstaltungen der Universitäten, die sich gezielt an die Medizinstudierenden kurz vor Beginn des Praktischen Jahres (PJ) richten . In diesem Rahmen werden die angehenden Studierenden im PJ über den Hausarztberuf in SH informiert. Anschließend wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, sich weitere Details an den Info-Ständen im Foyer der Hörsäle erläutern zu lassen. · Das MSGWG ist mit der Ärztekammer, der Krankenhausgesellschaft (KGSH) und der KVSH im Gespräch, wie bisher bestehende Ressourcen an Ärzten wieder aktiviert werden können. · Das MSGWG beteiligt sich finanziell an der Erstellung eines von KVSH und KGSH in Auftrag gegebenen Rechtsgutachtens, in dem Lösungsvorschläge zur Schnittstellenproblematik zwischen der ambulanten Notfallversorgung durch den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst/Ärztlichen Notdienst und der Notfallaufnahmen der Krankenhäuser unterbreitet werden sollen. Die Landes- 16 siehe auch Beske, „Gesundheit und Pflege in Schleswig-Holstein“, Interessenübergreifende Analyse und Perspektive, Fritz-Beske-Institut für Gesundheits-System-Forschung, Kiel, April 2012 17 siehe auch Bericht des Gemeinsamen Landesgremiums zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, LT-Umdruck 18/3317 Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 138 regierung geht davon aus, dass ein gebündeltes Angebot durch niedergelassene und stationäre Leistungserbringer am Krankenhausstandort als örtliche Anlaufstelle sinnvoll ist. Ein solches Angebot sollte als Option für eine regionsspezifische Regelung etabliert werden können. · Das MSGWG ist Vertragspartner zur Umsetzung des „Zukunftsprojektes WKK Brunsbüttel“, in dem das Krankenhaus in Brunsbüttel schrittweise in ein Integriertes Versorgungszentrum (IVZ) umstrukturiert und so die Grenzen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung reduziert werden. Dabei werden neben den vorhandenen Abteilungen und den bereits im Haus tätigen, niedergelassenen Fachärzten weitere Kooperationen und Leistungen angestrebt . Dabei können zum Beispiel Patienten sowohl ambulant als auch stationär vom gleichen Arzt behandelt werden. · Von Seiten des MSGWG wird seit 2008 für die Etablierung des Modellprojektes „DocMobil“ geworben. Dabei handelt es sich um ein ergänzendes Angebot der ambulanten medizinischen Versorgung durch eine rollende Arztpraxis als Zweigpraxis zur Versorgung an bestimmten, festgelegten Orten zu festen Zeiten mit einer festen Besatzung in einer Region. Das Modell ist interessant für die hausärztliche Versorgung, aber auch für die fachärztliche Versorgung , z.B. für Augenärzte. · Darüber hinaus hat die KVSH, um ihrem gesetzlichen Auftrag in einem sich wandelnden Umfeld nachzukommen, in den zurückliegenden Jahren eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die das Ziel haben, insbesondere bei jüngeren Ärztinnen und Ärzten o mehr Interesse für eine Tätigkeit in der ambulanten Versorgung zu wecken o interessierten Ärzten und Ärzten bei ihrem Weg in die Niederlassung – auch unter Nutzung der seit einigen Jahren vielfältigen flexiblen Möglichkeiten im Vertragsarztrecht – zu begleiten, o einen aktiven Beitrag zu leisten, um auch neue Formen der Versorgung zu unterstützen, wie etwa das geplante kommunal getragene Hausarztzentrum in Büsum18. 121. Welche besonderen und unterschiedlichen spezifischen Anforderungen an medizinische Versorgungsleistungen bestehen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Neben der Anforderungen an die Infrastruktur im Hinblick auf größere Entfernungen und geografische Besonderheiten sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch an die Ärztinnen und Ärzte sowie dem Rettungsdienst in den ländlichen Regionen spiegelt sich auch der höhere Anteil älterer Einwohnerinnen und Ein- 18 Exemplarisch wird in diesem Zusammenhang auf die Statuten der der KVSH über die Durchführung von Gemeinschaftsaufgaben und von Maßnahmen zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung in Schleswig-Holstein (www.kvsh.de/KVSH/index.php?StoryID=373), den Versorgungsbericht der KVSH 2014, www.kvsh.de/index.php?StoryID=849 sowie auf die Darstellung im Anhang des Berichtes des Gemeinsamen Landesgremiums zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, LT-Umdruck 18/3317, verwiesen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 139 wohner im Vergleich zu städtischen Regionen und der damit verbundene Versorgungsbedarf sowie die Häufigkeit bestimmter altersbedingter Erkrankungen wider19. 122. Wie hoch ist die durchschnittliche Entfernung vom Wohnort bis zum nächsten Krankenhaus im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte einmal nach Kreisen und kreisfreien Städten, nach Geburtsklinik und allgemeiner Klinik sowie nach den Versorgungsräumen der Bedarfsplanung aufschlüsseln)? In Schleswig-Holstein gibt es 37 Krankenhaus-Standorte, an denen zumindest eine begrenzte Regelversorgung vorgehalten wird. Diese reichen von kleinen Inselkrankenhäusern , wie auf Helgoland und Föhr bis zu den großen Maximalversorgern in Kiel und Lübeck. An 22 Standorten gibt es mindestens eine Geburtshilfe . Hierzu gehören sowohl Geburtskliniken ohne Kinderklinik als auch die fünf Perinatalzentren Stufe 1 als höchste Versorgungsstufe (Übersichtskarte Anlage zu Frage 122-1). Um Aussagen zur Entfernung zum nächsten Krankenhaus treffen zu können, wurde für alle 1.112 Gemeinden Schleswig-Holsteins zuerst das nächstgelegene allgemeine Krankenhaus sowie das nächstgelegene Krankenhaus mit geburtshilflicher Abteilung und dann jeweils die Entfernung (Straßenkilometer / Fahrzeit) ermittelt (siehe Anlage 122-2). Bei der Berechnung der Durchschnittswerte wurden nur die Gemeinden auf dem Festland (n = 1.086) einbezogen, da die Inseln und Halligen eine Versorgungssituation aufweisen, die gesondert betrachtet werden muss. Für die kreisfreien Städte wurden eine durchschnittliche Entfernung von fünf Kilometern und eine durchschnittliche Fahrzeit von 10 Minuten angenommen Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten allgemeinen Krankenhaus beträgt 14,7 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 17,9 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 2,0 Kilometer (2,0 Minuten), die maximale Entfernung 40,7 Kilometer (41,0 Minuten). Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten Krankenhaus mit geburtshilflicher Abteilung beträgt 17,1 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 20,2 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 2,0 Kilometer (5,0 Minuten ), die maximale Entfernung 60,3 km (45,0 Minuten). In 22 Gemeinden beträgt die Fahrzeit zum nächsten allgemeinen Krankenhaus mehr als 30 Minuten. Auf den Inseln und Halligen gibt es teilweise deutlich höhere Anfahrtswege, die je nach Tageszeit durch die Notwendigkeit der Fährfahrt stark schwanken. Auf Helgoland, Föhr, Sylt und Fehmarn gibt es je ein Krankenhaus der Grundversorgung . Da im Falle einer ernsthaften Erkrankung oder eines geburtshilflichen Notfalls auf den Inseln und Halligen entsprechend der medizinischen Notwendigkeit ein Hub- 19 vgl. Gutachten 2014 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen , „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“, BT-Drs.: 18/1940 Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 140 schraubereinsatz erfolgt, wird auf eine Darstellung der Entfernung verzichtet. Zur Beantwortung der Frage, bei der auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städten zwischen ländlichem und städtischem Raum unterschieden werden soll, wurde folgende Einteilung vorgenommen: · Kreisfreie Städte: Flensburg, Kiel, Lübeck, Neumünster Die durchschnittliche Entfernung sowohl zum nächsten allgemeinen Krankenhaus als auch zum nächsten Krankenhaus mit geburtshilfliche Abteilung kann für die kreisfreien Städte mit fünf Kilometern bzw. einer Fahrzeit von 10 Minuten angenommen werden. Eine Fahrzeit von 30 Minuten wird in keiner der kreisfreien Städte überschritten. · Kreise im Umland von Hamburg: Pinneberg, Segeberg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten allgemeinen Krankenhaus beträgt 13,7 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 17,6 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 1,0 Kilometer (3 Minuten), die maximale Entfernung 40,7 Kilometer (34 Minuten). Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten Krankenhaus mit geburtshilflicher Abteilung beträgt 15,6 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 19,5 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 2,0 Kilometer (5 Minuten), die maximale Entfernung 40,7 km (37,0 Minuten). In fünf Gemeinden, die alle zum Herzogtum Lauenburg gehören, beträgt die Fahrtzeit zum nächsten allgemeinen Krankenhaus mehr als 30 Minuten. Da in die Auswertung nur Krankenhäuser in Schleswig-Holstein einbezogen wurden, kann davon aufgegangen werden, dass bei den Kreisen im Umland von Hamburg die tatsächliche Entfernung und Fahrzeit geringer sind, da auch Krankenhäuser in Hamburg in Anspruch genommen werden. · Ländliche Kreise: Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg, Schleswig- Flensburg, Rendsburg-Eckernförde, Plön, Ostholstein Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten allgemeinen Krankenhaus beträgt 15,1 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 18,0 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 2,0 Kilometer (2,0 Minuten), die maximale Entfernung 38,1 Kilometer (41,0 Minuten). Die durchschnittliche Entfernung (Mittelwert) zum nächsten Krankenhaus mit geburtshilflicher Abteilung beträgt 17,8 Kilometer. Benötigt werden hierfür durchschnittlich 20,5 Minuten. Die minimale Entfernung beträgt 2,0 Kilometer (5,0 Minuten), die maximale Entfernung 60,3 Kilometer (45,0 Minuten). Eine Aufschlüsselung nach den Planungsbereichen der Bedarfsplanung wurde nicht vorgenommen, da sich diese auf die ambulante Versorgung beziehen; für die stationäre Versorgung gibt es keine räumliche Bedarfsplanung. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 141 123. Wie beurteilt die Landesregierung die Versorgung mit fachärztlichen Leistungen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Im niedergelassenen Bereich sind die Versorgung und die Nachbesetzungsproblematik nach Auskunft der KVSH derzeit etwas weniger kritisch (mit der Ausnahme einzelner Arztgruppen) zu beurteilen als in der hausärztlichen Versorgung. Auf die Ausführungen in der Antwort auf die Frage 119 wird in diesem Zusammenhang verwiesen. Die ambulante fachärztliche Versorgung konzentriert sich in den ländlichen Regionen dabei weitgehend auf jene Orte, die die Einwohner dieser Regionen auch üblicherweise aufsuchen, um andere Angebote der Daseinsvorsorge in Anspruch zu nehmen. Zudem ist darauf hinzuweisen, dass auch die Facharztpraxen in größeren Städten, etwa den vier kreisfreien Städten, einen weiten Einzugsbereich haben und auch Patienten aus dem ländlich geprägten Umland mitversorgen. Positiv hervorzuheben ist, dass die Reform der Bedarfsplanung im Jahr 2013 zu mehr Facharzt- und Psychotherapeutenstellen in ländlichen Regionen geführt hat. Hiervon profitierten vor allem ländliche Räume, wie die folgende Aufzählung in Tabelle 50 dargelegt: Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 142 Tabelle 50: Neue Facharzt- und Psychotherapeutenstellen in ländlichen Regionen Arztgruppe Planungsbereich Anzahl neuer Stellen (Beschluss des Landesausschusses , 4. Juni 2013) Augenärzte Dithmarschen 1,5 Augenärzte Nordfriesland 1,5 Augenärzte Stormarn 2,5 Chirurgen Plön 0,5 Hautärzte Nordfriesland 1,0 HNO-Ärzte Nordfriesland 0,5 HNO-Ärzte Plön 0,5 Nervenärzte Dithmarschen 1,0 Nervenärzte Herzogtum Lauenburg 1,0 Nervenärzte Plön 0,5 Orthopäden Dithmarschen 1,5 Orthopäden Herzogtum Lauenburg 1,0 Orthopäden Nordfriesland 2,0 Orthopäden Plön 1,0 Psychotherapeuten Dithmarschen 3,5 Psychotherapeuten Flensburg/SchleswigFlensburg 8,5 Psychotherapeuten Nordfriesland 3,5 Psychotherapeuten Ostholstein 5,0 Psychotherapeuten Plön 1,0 Urologen Nordfriesland 0,5 Kinderärzte Dithmarschen 0,5 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Stormarn 1,5 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Steinburg 0,5 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Segeberg 1,5 Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH). Diese Arztstellen konnten zwischenzeitlich alle besetzt werden. 124. Wie beurteilt die Landesregierung die Versorgung mit allgemein- und hausärztlichen Leistungen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Aufgrund der dünneren Besiedlung können die Entfernungen zur nächsten Arztpraxis im ländlichen Raum größer sein als in dichtbesiedelten städtischen Regionen des Landes. Je höher der Spezialisierungsgrad des Arztes, desto größer ist ggf. die Entfernung. Die hausärztlichen Praxen sollten in geringerer Entfernung zu erreichen sein, während bei fachärztlichen Praxen – differenziert nach Arztgruppen – auch längere Entfernungen zumutbar sind. Daran orientiert sich auch die Bedarfsplanung: Als Grundstruktur der Bedarfsplanung werden vier Versorgungsebenen bestimmt, welche für die Zuordnung der Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 143 Arztgruppen, den Zuschnitt der Planungsbereiche und dementsprechend für die Versorgungsgradfeststellung mittels Verhältniszahlen maßgeblich sind: 1. hausärztliche Versorgung; 2. allgemeine fachärztliche Versorgung; 3. spezialisierte fachärztliche Versorgung; 4. gesonderte fachärztliche Versorgung. Räumliche Grundlage für die Ermittlungen zum Stand der vertragsärztlichen sowie für die Feststellungen zur Überversorgung oder Unterversorgung ist der Mittelbereich , die kreisfreie Stadt, der Landkreis, die Kreisregion oder die Raumordnungsregion in der Zuordnung des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bzw. der von einer Kassenärztlichen Vereinigung umfasste Bereich (Planungsbereiche)20. Generell ist festzustellen, dass eine flächendeckende ambulante hausärztliche, fachärztliche und psychotherapeutische Versorgung derzeit unverändert gewährleistet ist, sich mit Blick auf den hohen Anteil älterer Ärztinnen und Ärzte insbesondere in der hausärztlichen Versorgung und ein veränderte Erwartung von Nachwuchsärzten an ihren Beruf aber abzeichnet, dass es erheblicher Anstrengungen aller Beteiligten bedarf, um ein flächendeckendes Netz der ambulanten ärztlichen Versorgung insbesondere in den ländlichen Räumen auch künftig sicherstellen zu können. Auf die Ausführungen in der Antwort auf die Frage 119 wird in diesem Zusammenhang verwiesen. In der hausärztlichen Versorgung ist festzustellen, dass die Planungsbereiche mit der geringsten Ärztedichte (Versorgungsgrad) zwar in den ländlichen Bereichen liegen, es aber auch ländliche Regionen mit überdurchschnittlich hohem Versorgungsgrad gibt (siehe Tabelle 51). Die deutlich städtisch geprägten Planungsbereiche (Kiel und Lübeck jeweils mit Umland, aber auch das Hamburger Randgebiet ) weisen keineswegs überdurchschnittlich hohe Versorgungsgrade auf, sondern befinden sich eher im Mittelfeld. Eine ausreichende Zahl jüngerer Ärztinnen und Ärzte für die hausärztliche Versorgung zu gewinnen ist somit eine Aufgabe, die sich in allen Regionen Schleswig -Holsteins stellt, wenngleich sich die Nachfolgeregelung für in den Ruhestand tretende Hausärzte in den ländlichen Bereichen nach Erfahrung der KVSH in der Regel schwieriger gestaltet als in den größeren Städten. 20 siehe Gutachten 2014 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen , „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“, BT-Drs.: 18/1940, RdNr.: 444 f. mit weitergehenden Erläuterungen zur Bedarfsplanung. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 144 Tabelle 51: Hausärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein 21 Planungsbereich Gesamtzahl Hausarztstellen Versorgungsrad Husum 41,00 88,2 % Meldorf 14,00 98,1 % Mölln 34,50 107,9 % Eckernförde 36,25 108,3 % Metropolregion Südwest 293,10 109,5 % Eutin 23,00 110,3 % Metropolregion Südost 163,00 110,4 % Niebüll 26,00 111,0 % Ratzeburg 23,80 111,0 % Itzehoe 71,00 111,8 % Lübeck 202,80 111,9 % Heide 47,50 112,0 % Neumünster 125,00 112,5 % Flensburg 119,50 114,2 % Kappeln 17,15 114,7 % Rendsburg 61,00 114,9 % Kiel22 278,05 115,8 % Oldenburg/H. 37,00 116,0 % Plön 30,00 120,1 % Bad Oldesloe 38,15 120,6 % Neustadt/H. 28,65 123,5 % Brunsbüttel 33,50 124,8 % Bad Segeberg/Wahlstedt 40,00 126,0 % Schleswig 70,50 132,4 % Tönning 14,00 135,0 % Westerland 39,00 189,4 % Die wesentliche Herausforderung liegt in der hausärztlichen Versorgung darin, dass nach Auskunft der KVSH bereits mehr als ein Drittel der Hausärztinnen und Hausärzte sechzig Jahre und älter ist und in absehbarer Zeit in den Ruhestand treten wird. 94 Hausärzte in Schleswig-Holstein sind sogar bereits 70 Jahre oder älter Stand: 11.03.2014). Tendenziell ist festzustellen, dass insbesondere in den ländlich geprägten Regionen im Westen und Norden Schleswig-Holsteins der Anteil der älteren Hausärztinnen und Hausärzte überdurchschnittlich hoch ist. Allerdings ist gibt es auch 21 Bedarfsplan für Schleswig-Holstein: www.kvsh.de/index.php?StoryID=814, Beschluss des Landesausschusses vom 17.04.2014 22 Zu beachten ist, dass die Grenzen der Planungsräume Kiel, Lübeck nicht identisch sind mit den Grenzen des Stadtgebietes, sondern zusätzlich auch Gemeinden im Umland umfassen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 145 städtische Regionen, in denen der Anteil über dem Landesschnitt liegt, zu nennen ist die Landeshauptstadt Kiel (s. Tabelle 52). Tabelle 52: Anteil von Hausärzten 60 Jahre und älter nach Kreisen23 Kreis Anteil Hausärzte 60 Jahre und älter Dithmarschen 47,8 % Steinburg 40,0 % Schleswig-Flensburg 39,3 % Kiel 37,1 % Nordfriesland 36,2 % Segeberg 36,1 % Rendsburg-Eckernförde 34,9 % Neumünster 34,0 % Flensburg 32,4 % Herzogtum Lauenburg 31,4 % Pinneberg 31,4 % Stormarn 31,1 % Ostholstein 30,7 % Lübeck 29,2 % Plön 28,0 % Schleswig-Holstein 34,3 % Auch der Blick auf das Durchschnittsalter der Hausärztinnen und Hausärzte bestätigt , dass dieses in den ländlich geprägten Regionen an der Westküste und im Norden des Landes überdurchschnittlich hoch ist. Tabelle 53: Kreise mit dem höchsten Altersdurchschnitt Hausärzte (Stand 14.01.2014) Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) Hinzuweisen ist darauf, dass die neue Bedarfsplanung bei der Berechnung des Arzt-Einwohner-Verhältnisses einen demografischen Faktor kennt, d.h. in der Be- 23 Quelle: Kassenärztliche Vereinigung (KVSH), Stand: 08.01.2014; siehe auch die Versorgungsberichte der KVSH von 2005, 2009 und 2014 (www.kvsh.de/index.php?StoryID=849) Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 146 rechnung des Bedarfs wird die Altersstruktur der Ärzte und Ärztinnen des jeweiligen Planungsbereiches berücksichtigt. 125. Wie viele Ärzte pro 1.000 Einwohner gibt es im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich (bitte nach Kreisen und kreisfreien Städten sowie nach den Versorgungsräumen der Bedarfsplanung aufschlüsseln)? In der Fragestellung wird lediglich auf die Zahl der Ärztinnen und Ärzte insgesamt abgestellt und nicht zwischen ambulanter und stationärer Versorgung unterschieden . Die Beantwortung ist – unter Verweis auf den Begriff der Bedarfsplanung in der Fragestellung – auf die ambulante Versorgungsstruktur abgestellt worden. Aus der Nennung der Zahl der an Krankenhäusern beschäftigten Ärztinnen und Ärzte kann kein seriöser Rückschluss auf die Versorgung gezogen werden. Die im Anhang aufgeführten Übersichten und Auswertungen, die von Seiten der Kassenärztlichen Vereinigung (KVSH) zur Verfügung gestellt worden sind, beruhen auf den Vorgaben der Bedarfsplanungsrichtlinie. · Anlage 125-1 - Tabelle, Ärzte je 100.000 Einwohner nach Kreisen · Anlage 125-2 - Karte, Ärzte je 100.000 Einwohner nach Kreisen · Anlage 125-3 - Karte, Hausärzte je 100.000 Einwohner nach Planungsbereichen · Anlage 125-4 - Tabelle, Hausärzte je 100.000 Einwohner nach Planungsbereichen 126. Wie können nach Ansicht der Landesregierung Anreize geschaffen werden, damit sich Ärzte im ländlichen Raum niederlassen, um eine gute ärztliche Versorgung vor Ort zu gewährleisten? Siehe hierzu auch die Antwort zu Frage 120. Nach Ansicht der Landesregierung sind folgende Maßnahmen für die Niederlassung von Ärzten im ländlichen Raum wichtig: · Eine stärkere Berücksichtigung der Allgemeinmedizin im Medizinstudium. Die Voraussetzungen hierfür wurden durch die Etablierung und Besetzung der Professuren für Allgemeinmedizin an den Universtäten Kiel und Lübeck geschaffen. Mehr Praxisvermittlung im Rahmen des Studiums und damit ein früheres Kennenlernen der ambulanten Versorgung: o Im Rahmen der Überarbeitung der Approbationsordnung (Erste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte vom 17.07.2012) ist u.a. die Verpflichtung eingeführt worden, dass seit dem 01.10.2013 während des Medizinstudiums einen Monat der Famulatur in einer Einrichtung der hausärztlichen Versorgung zu absolvieren ist. o Weiterhin müssen die Studierenden ab dem genannten Zeitpunkt für die Zulassung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ein zweiwöchiges Blockpraktikum in der Allgemeinmedizin nachweisen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 147 o Die entsprechende Nachfrage auf PJ-Plätze im Bereich Allgemeinmedizin zeigt ein hohes Interesse24. Informationsveranstaltungen, wie die von der KVSH durchgeführten „Landpartien“ für Medizinstudierende 25, sind der richtige Ansatz, um bereits im Studium ein entsprechendes Interesse zu wecken. · Stärkere Berücksichtigung der ambulanten Versorgung auch bei anderen Facharztweiterbildungen. · Informationsangebote für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung – wie sie von KVSH und Ärztekammer angeboten werden – sowohl im Fach Allgemeinmedizin als auch in anderen ärztlichen Disziplinen, in der Weiterbildungszeit , um sie mit den Chancen, die die ambulante Versorgung in all ihrer Vielfältigkeit bietet, vertraut zu machen. · Mit der im Entwurf des GKV-VSG verfolgten erweiterten Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin26, die eine Ergänzung der bereits in Teilen des Landes bestehenden Verbundweiterbildung27 darstellt. Ziel ist die Schaffung von Strukturen, in denen die jüngere Arztgeneration arbeiten möchten, auch in ländlich-kleinstädtisch geprägten Regionen: Anstellung, Teamarbeit, Entlastung durch nichtärztliches Personal. Dies kann, wie im Fall Büsum, in einer gänzlich neuen Form geschehen (kommunale Eigeneinrichtung ), geschieht aber in vielen Orten zunehmend aus der Mitte der Ärzteschaft heraus28. Immer häufiger bilden Ärzte größere Strukturen, z.B. auch unter Einbeziehung von Zweigpraxen, in denen auch Anstellungsmöglichkeiten für jüngere Ärztinnen und Ärzte, die zunächst nicht in wirtschaftlicher Selbständigkeit arbeiten möchten, geschaffen werden29. Unverändert müssen sonstige infrastrukturelle Rahmenbedingungen wie Schulen , Verkehrswege, Kulturangebote etc. stimmen. Wird diese Infrastruktur im ländlichen Raum weiter abgebaut, wird es immer schwerer, jüngere Fachkräfte – auch Ärzte – für diese Regionen zu gewinnen30. Die Zurückhaltung jüngerer Ärzte gegenüber ländlichen Standorten ist nicht arzt-spezifisch, sondern bettet sich ein in eine insgesamt in der jüngeren Generation zu beobachtende Präferenz für urbane Regionen, die auch in anderen Branchen bereits zu einem sich abzeichnenden Fachkräftemangel im ländlichen Bereich führt31. Berichte, insbesondere aus den ostdeutschen Bundesländern, wie beispielsweise Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg, zeigen, dass auch durch entsprechende Bereitstellung von Fördermitteln durch die Kassenärztlichen Vereinigungen oder die Länder keine zusätzlichen Ärztinnen und Ärzte insbesondere für „verwaiste“ Hausarztsitze in der Fläche gewonnen werden konnten bzw. dass 24 Präferenz auch für Allgemeinmedizin ist von 29,3% in 2010 um +5,2% auf 34,5% in 2014 gestiegen. Siehe auch „Berufsmonitoring Medizinstudenten 2014“ im Auftrag der KBV, www.kbv.de/html/5724.php, mit weiteren Nachweisen 25 siehe Ausgabe des „Nordlicht“ Nr. 8/2014, S. 4 ff (www.kvsh.de/index.php?StoryID=60) 26 siehe auch Gutachten 2014 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen , „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“, BT-Drs.: 18/1940, RdNr.: 481 ff. 27 z.B. am Westküstenklinikum, siehe auch unter www.westkuestenklinikum.de/index.php?id=319 28 siehe Versorgungsbericht der KVSH 2014 (www.kvsh.de/index.php?StoryID=849) 29 siehe Versorgungsbericht der KVSH von 2014 (www.kvsh.de/index.php?StoryID=849) mit entsprechenden Praxisbeispielen 30 siehe „Berufsmonitoring Medizinstudenten 2014“ im Auftrag der KBV, www.kbv.de/html/5724.php mit weiteren Nachweisen 31 auf die Antwort auf Frage 118 wird in diesem Zusammenhang verwiesen Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 148 Ärztinnen und Ärzte nach Ablauf der mit der Förderung verbundenen Niederlassungsfrist wieder abgewandert sind (vermutete Mitnahmeeffekte). Weniger Bürokratie, leistungsgerechte Honorierung sind weitere Anreizfaktoren. Regelungen, wie im GKV-VStG („Beratung vor Regress“; Aufhebung der Residenzpflicht ) und den im dem im Entwurf des GKV-VSG Vorgesehenen (im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsprüfungen sollen die bisherigen Regelungen durch regional zu vereinbarende Prüfungen ersetzt werden; Konvergenz der vertragsärztlichen Vergütung), sind dabei wichtige Bausteine. 127. Wie definiert die Landesregierung den Personenkreis der älteren Menschen und welche Altersgruppe wird hiervon umfasst? Den Personenkreis älterer Menschen definiert die Landesregierung nicht pauschal , sondern im Kontext unterschiedlicher Versorgungs- und Leistungsbedarfe. Dem entsprechend ist auch die Binnendifferenzierung des Alters (Einteilung in unterschiedliche Altersgruppen) nicht losgelöst von den jeweiligen Politikfeldern, Handlungszusammenhängen und strategischen Planungen vorzunehmen. Eine Einteilung allein aufgrund des kalendarischen Alters ist zudem in vielen Bereichen nicht angemessen, da zusätzlich Differenzierungen hinsichtlich individueller physischer und psychisch-intellektueller sowie sozialer Aspekte notwendig sind. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 149 128. Wie beurteilt die Landesregierung das Angebot an stationären Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Nach den Ergebnissen der Pflegestatistik 2013 (Stichtag: 15.12.2013) stehen stationäre Pflegeeinrichtungen und darin verfügbare Plätze für vollstationäre Pflege wie folgt in den Kreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung (s. Tabelle 54): Tabelle 54: Zahl der stationären Pflegeeinrichtungen und darin verfügbarer Plätze für vollstationäre Pflege in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein Region (städtischer oder ländlicher Raum) stationäre Pflegeeinrichtungen Anzahl der Einrichtungen verfügbare Plätze für vollstationäre Pflege Anzahl je 1000 Einwohner ab 65 Jahren Kreisfreie Städte Flensburg 17 1.088 63 Kiel 36 2.328 53 Lübeck 44 3.518 72 Neumünster 17 1.238 72 Kreise im Umland von Hamburg Pinneberg 59 3.819 58 Segeberg 65 4.380 79 Stormarn 58 3.873 73 Herzogtum Lauenburg 56 2.560 62 Ländliche Kreise Nordfriesland 40 1.820 49 Dithmarschen 33 1.777 57 Steinburg 31 1.909 67 Schleswig-Flensburg 68 2.927 66 Rendsburg-Eckernförde 64 3.317 55 Plön 27 1.379 44 Ostholstein 55 3.575 69 Schleswig-Holstein 670 39.508 63 Im Landesdurchschnitt stehen 63 Plätze für vollstationäre Pflege je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren zur Verfügung. Die Situation in den einzelnen Regionen ist jedoch sehr unterschiedlich. Die Bandbreite reicht von 44 bis 79 zur Verfügung stehenden Plätzen für vollstationäre Pflege je 1000 Einwohner ab 65 Jahren. Auch im ländlichen Bereich ist die Versorgungssituation, verglichen mit dem Landesdurchschnitt, sehr unterschiedlich. In einigen ländlichen Kreisen liegt sie etwas über dem Landesdurchschnitt, in anderen ländlichen Kreisen zum Teil erheblich darunter. Die Bandbreite reicht hier von 44 bis 69 Plätzen. Diese Unterschiede zeigen sich jedoch gleichermaßen bei den Kreisen im Hamburger Um- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 150 land und auch den kreisfreien Städten. Zum Beispiel liegt die Landeshauptstadt Kiel mit 53 verfügbaren Plätzen für vollstationäre Pflege je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren deutlich unter dem Landeswert von 63 Plätzen. Bei den Kreisen im Hamburger Umland liegt Pinneberg bei 58 verfügbaren Plätzen, während Segeberg mit 79 den höchsten Wert im Land aufweist. Aus den vorliegenden Zahlen lässt sich demnach nicht ableiten, dass das Angebot im ländlichen Raum insgesamt grundsätzlich anders ist als im städtischen Bereich. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 151 129. Wie wird sich der Bedarf an stationären Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Knapp 80% der Menschen über 75 Jahre leben laut Bevölkerungsstatistik 2011 in Schleswig-Holstein in den Kreisen. Nach der Bevölkerungsvorausberechnung für die Jahre 2010 – 2025 des Statistikamtes Nord wird die Bevölkerung über 75 Jahre in den Kreisen in deutlich höherem Umfang zunehmen als in den kreisfreien Städten (siehe Tabelle 55). Tabelle 55: Veränderung der Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner „75 Jahre und älter “ in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein 2010 bis 2025 in % Region (städtischer oder ländlicher Raum9 Anstieg in % 31.12.2009 bis 31.12.2025 Kreisfreie Städte Flensburg 38,1 Kiel 38,3 Lübeck 27,8 Neumünster 30,6 Kreise im Umland von Hamburg Pinneberg 62,6 Segeberg 78,3 Stormarn 69,2 Herzogtum Lauenburg 55,8 Ländliche Kreise Nordfriesland 51,1 Dithmarschen 42,1 Steinburg 46,9 Schleswig-Flensburg 61,6 Rendsburg-Eckernförde 63,0 Plön 68,2 Ostholstein 61,6 Schleswig-Holstein 55,1 Quelle: Annahmen und Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2010 bis 2025 für die Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein – März 2011 Diese Zunahme des Anteils älterer Menschen führt zu einer Erhöhung des Anteils von Menschen mit Pflegebedarf. Damit ist auch mit einem Anstieg des Bedarfs an stationären Plätzen zu rechnen. Eine konkrete Aussage über den zukünftigen Bedarf ist hieraus nicht ableitbar. Das Ziel der meisten älteren Menschen ist es, auch bei Pflege- und Unterstützungsbedarf so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit zu verbleiben. Dieser Lebensvorstellung entsprechend wird bundes- und landespolitisch der Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 152 Grundsatz „ambulant vor stationär“ verfolgt, wozu auch der verstärkte Ausbau sogenannter alternativer Wohnmodelle gehört. Wesentliche Einflussfaktoren auf die zukünftige Inanspruchnahme stationärer Plätze sind: · die Weiterentwicklung der Angebotsstrukturen der ambulanten Pflege zum Erhalt der eigenen Häuslichkeit · Aufbau einer Angebotsstruktur im Bereich der Betreuungs- und Entlastungsleistungen · der Ausbau alternativer Wohnformen Maßnahmen zum Erhalt der Mobilität und Selbständigkeit 130. Gibt es Regionen in Schleswig-Holstein, in denen schon heute ein Mangel an stationären Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen besteht? Wenn ja, in welchen und wie viele Plätze fehlen? Wo droht ein Mangel an stationären Pflegeeinrichtungen ? In Schleswig-Holstein stehen insgesamt rund 39.500 Plätze für vollstationäre Pflege zur Verfügung. Die regionale Verteilung der Plätze ist in der Antwort zu Frage 128 dargestellt. Der Zahl der verfügbaren Plätze steht eine Gesamtzahl von 34.397 Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger von vollstationärer Pflege in Schleswig-Holstein gegenüber. Nach Auswertung der Pflegestatistik 2013 beträgt die Auslastung der verfügbaren Plätze für vollstationäre Pflege in stationären Pflegeeinrichtungen insgesamt 87,1%, für vollstationäre Dauerpflege 86,2%. Das bestehende Angebot an stationären Pflegeplätzen wird daher grundsätzlich als mehr als ausreichend angesehen. Den Kranken- und Pflegekassen in Schleswig-Holstein liegen aktuell auch keine Erkenntnisse vor, dass in einzelnen Regionen ein Mangel an stationären Pflegeeinrichtungen besteht. Das schließt nicht aus, dass bei einzelnen Pflegeeinrichtungen gelegentlich eine 100%-Belegung erreicht sein kann oder auch eine Warteliste besteht. Im Einzelfall kann das dazu führen, dass Pflegebedürftige nicht direkt in ihre Wunscheinrichtung aufgenommen werden können und auf Pflegeeinrichtungen im Umkreis ausweichen müssen. Grundsätzlich gibt es in Schleswig-Holstein jedoch seit Jahren eher ein Überangebot an stationärer Versorgung. Landespolitisches Ziel ist daher vorrangig die Stärkung der häuslichen Pflege. Dies entspricht dem in § 3 SGB XI verankerten Grundsatz „ambulant vor stationär“ und auch den Lebensvorstellungen der meisten älteren Menschen (siehe auch Antwort zu Frage 129). 131. Wie beurteilt die Landesregierung die Versorgung mit ambulanten Pflegeleistungen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Nach den Ergebnissen der Pflegestatistik 2013 (Stichtag: 15.12.2013) stehen ambulante Pflegedienste in den Regionen wie folgt zur Verfügung (siehe Tabelle 56): Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 153 Tabelle 56: Anzahl der ambulanten Pflegedienste in den Regionen in Schleswig-Holstein Region (städtischer oder ländlicher Raum) Ambulante Pflegedienste Zahl der Dienste Durchschnittlich betreute Pflegebedürftige je Pflegedienst Kreisfreie Städte Flensburg 11 54 Kiel 38 37 Lübeck 29 34 Neumünster 12 45 Kreise im Umland von Hamburg Pinneberg 43 46 Segeberg 30 38 Stormarn 31 41 Herzogtum Lauenburg 38 36 Ländliche Kreise Nordfriesland 29 37 Dithmarschen 22 38 Steinburg 21 41 Schleswig-Flensburg 25 51 Rendsburg-Eckernförde 34 44 Plön 11 65 Ostholstein 33 37 Schleswig-Holstein 407 41 Die unterschiedliche Zahl der im Durchschnitt betreuten Pflegebedürftigen gibt einen Hinweis auf die Größe der ambulanten Pflegedienste. Die Bandbreite der Zahl der im Durchschnitt Versorgten reicht von 34 (in Lübeck) bis 65 (in Plön). Im ländlichen Raum entstehen für ambulante Pflegedienste manchmal längere Fahrzeiten. Zum Teil haben sich in der Vergangenheit kleinere ambulante Dienste zusammengeschlossen, um eine wirtschaftlichere Größe zu erreichen. Seit 2001 ist zum Beispiel in Plön die Zahl der ambulanten Pflegedienste um 8 und in Ostholstein um 9 zurückgegangen. Insgesamt gibt es im Land 2013 21 Pflegedienste weniger als 2001; die Zahl der durchschnittlich Betreuten hat sich dagegen erhöht. Die Gesamtzahl der durch ambulante Pflegedienste betreuten Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger hat sich von 15.239 im Jahr 2001 um 20,3% auf 18.338 erhöht. Nach den vorliegenden Erkenntnissen ist die Versorgung mit ambulanten Pflegeleistungen im Land sowohl im ländlichen als auch im städtischen Bereich ausreichend. Allerdings entstehen im ländlichen Raum für ambulante Pflegedienste manchmal längere Fahrtzeiten. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 154 132. Wie stellt sich die Versorgung von Menschen mit Demenzerkrankungen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich dar? Durchschnittlich sind 1,9% der Bevölkerung an einer Demenz erkrankt. Das betrifft sowohl ländliche als auch städtische Bereiche. In Schleswig-Holstein sind nach Schätzungen rund 53.500 Menschen betroffen. Regionale Alzheimer Gesellschaften nehmen sich der Begleitung der Menschen mit Demenz (MmD) in fast allen Kreisen und kreisfreien Städten in SchleswigHolstein an. Der Landesverband der Alzheimergesellschaften bündelt und unterstützt die regionalen Alzheimer Gesellschaft. Darüber hinaus ist er Träger des Kompetenzzentrums Demenz in Norderstedt. Eine wichtige Aufgabe des Kompetenzzentrums Demenz - gefördert vom Spitzenverband der Pflegekassen und dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung in Schleswig-Holstein - besteht darin, das Thema Demenz landesweit zu verankern und die Versorgungsstrukturen des Landes für Menschen mit Demenz auszuweiten und zu verbessern. Dazu gehört auch die Erarbeitung von Informationsmaterialien , wie z.B. die Erstellung von regionalen Wegweisern relevanter Versorgungsangebote in den Regionen. Erstellt sind zwischenzeitlich die Wegweiser für das Herzogtum Lauenburg, Dithmarschen, Ostholstein. Weitere Wegweiser sind in der Vorbereitung. In Schleswig-Holstein tragen 140 niedrigschwellige Betreuungsangebote dazu bei Menschen mit einer Demenz (MmD) und ihre Angehörigen zu unterstützen (siehe Tabelle 57). Niedrigschwellige Betreuungsangebote sind Angebote, in denen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unter fachlicher Anleitung die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen in Gruppen oder im häuslichen Bereich übernehmen sowie pflegende Angehörige entlasten und beratend unterstützen. Die Beratungs- und Unterstützungsleistungen der Koordinationsstelle für innovative Wohn-Pflege-Formen im Alter (KIWA) sollen dazu beitragen, die Selbstbestimmung und Eigenständigkeit der pflegebedürftigen Menschen in SchleswigHolstein zu stärken. Als landesweite Koordinationsstelle übernimmt die KIWA für Schleswig- Holstein eine Netzwerkfunktion, indem sie die Ressourcen der verschiedenen Akteure im Handlungsfeld innovativer Wohn- und Pflegeformen zusammenführt . Derzeit existieren 49 Wohn-Pflege-Gemeinschaften (WG‘s) in SH; weitere 33 Projekte in unterschiedlichen Planungsphasen sind in Vorbereitung. In der überwiegenden Anzahl der WG´s leben Menschen mit Demenz. Mit einem weiteren Schritt wird ein Demenzplan für Schleswig-Holstein erarbeiten . Mit einem Demenzplan sollen die Versorgungsstrukturen des Landes Schleswig-Holstein für Menschen mit Demenz gesichtet, gebündelt und qualitätsgesichert weiterentwickelt werden. Lücken in der Versorgung sollen erkannt und dann in einem Umsetzungsprozess geschlossen werden. Der Demenzplan soll im Jahr 2016 vorgelegt werden. Mit dieser Gesamtstruktur soll ein landesweites Netz an Informationen, Beratungen , Entlastung und Unterstützung aufgebaut bzw. weiterentwickelt werden. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 155 Tabelle 57: Angebote für Menschen mit Demenz (MmD) in Schleswig-Holstein Angebote für Menschen mit Demenz (MmD) in Schleswig-Holstein Betreuungsangebote, Regionale Alzheimer Gesellschaften, WG´s, Bevölkerungsstastik Kreise / Kreisfreie Städte Niedrigschwellige Angebote für Menschen mit Demenz §45b SGBXI Regionale Alzheimer - gesellschaften in S-H WohnPflege - Gemeinschaften (Bestand) WohnPflege - Gemeinschaften (in Planung )* Einwohner (StaLa- 2014) Anzahl der MmD Demenzkarte SH Stand 31.12.2013* Kreisfreie Städte Flensburg 6 ja 0 3 91.153 1556 Kiel 22 ja 6 2 242.340 3882 Lübeck 7 ja 5 2 212.405 4533 Neumünster 7 nein 3 2 77.092 1499 Ländliche Kreise Nordfriesland 9 ja 1 2 161.766 3162 Dithmarschen 10 ja 0 2 132.252 2668 Schleswig-Flensburg 8 ja 1 4 195.187 3717 Rendsburg-Eckernförde 11 ja 7 4 267.918 4998 Steinburg 11 nein 4 1 130.134 2412 Plön 4 ja 3 3 126.682 2652 Ostholstein 5 nein 0 0 197.966 4443 Kreise im Hamburger Umland Pinneberg 11 ja 4 3 301.682 5468 Segeberg 17 ja 1 2 263.510 4470 Stormarn 5 ja 1 1 235.103 4428 Herzogtum Lauenburg 7 ja 2x Ratzeburg / Geesthacht 13 2 189.318 3627 Gesamt 140 49 33 2.824.508 53515 Alzheimer Gesellschaft SH e.V. Landesverband der in S-H tätigen regionalen Alzheimer Gesellschaften und Selbsthilfegruppen * unterschiedliche Planungsphasen * geschätzte Zahlen (Prävalenzrate nach EuroCoDe) Herausgeber der Daten St. Elisabeth Krankenhaus Eutin gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Demenz Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 156 133. Wie beurteilt die Landesregierung die Versorgung mit Angeboten für ältere Menschen im ländlichen Raum im Vergleich zu städtischen Bereich? Die Versorgung mit Angeboten für ältere Menschen wird auf Landesebene weder für den städtischen Bereich noch für den ländlichen Raum erfasst. Grundsätzlich kann eingeschätzt werden, dass sich Kreise, Städte und Gemeinden gerade auch in den ländlichen Regionen intensiv auf die Folgen des demografischen Wandels und entsprechend neuen, spezifischen Bedarfen älterer Bevölkerungsgruppen einstellen und Angebote mit Unterstützung der Wohlfahrtsverbände, Kirchen, örtlichen Vereinen und Institutionen entwickeln. 134. Welche besonderen Wohnbedürfnisse bestehen bei älteren Menschen? Allgemeine Vorbemerkung zu Fragen 134, 135, 137,138,139: Die hier vorliegenden Erkenntnisse sind im Rahmen der Wohnraumförderung ermittelt worden, dies vor dem Hintergrund des Auftrags, der sich aus dem SHWoFG ergibt: Die Akteure des Wohnungsmarktes dort zu unterstützen, wo sich die Zielgruppen am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können . Insofern wurden hier zur Beantwortung der Fragen die Erkenntnisse aus den Planungsgrundlagen, den Wohnungsmarkt- und Bevölkerungsprognosen und Untersuchungen im Kontext der Landeswohnraumförderung genutzt. Zudem wurde eine anlassbezogene Umfrage bei den fünf größeren wohnungswirtschaftlichen Verbänden und dem Mieterbund SH 32 durchgeführt, von denen zwei eine Stellungnahme abgegeben haben, die hier an bezeichneter Stelle eingeflossen sind. Eine über die allgemein verfügbaren statistischen Daten hinausgehende aktuelle Datengrundlage oder aktuelle Erhebung zu den „besonderen Wohnbedürfnissen der „älteren Menschen“ und des Wohnungsmarktes oder eine belastbare, vergleichende Datengrundlage über Anzahl und Verteilung von „tatsächlich verfügbarem altengerechten Wohnraum“ oder eine vergleichende Prognose 2015-2025 zum Bedarf und zur Angebotssituation altengerechten Wohnraums liegen in Schleswig-Holstein nicht vor. Diese Daten würden einer vollständigen Transparenz des Wohnungsmarktgeschehens entsprechen, für deren Herstellung sich gegenüber den Marktteilnehmern keine Grundlage ergibt. Die Bandbreite der Wohnbedürfnisse ergibt sich aus den unterschiedlichen Wohnbiographien, den unterschiedlichen Wohn- und Lebensumfeldern, dem sozialen Status, dem Alter und dem Pflege- und Betreuungsbedarf. Pauschalisiert ergeben sich folgende Merkmale: · Ältere Menschen sind in Schleswig-Holstein mit 62% aller Haushalte überdurchschnittlich häufig 33selbstnutzende Eigentümer. 32 Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen, LV SH ; Haus & Grund Schleswig-Holstein, Verband SchleswigHolsteinischer Haus,-Wohnungs,- und Grundeigentümer e.V., BfW: Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen LV SH, Verband Wohneigentum/Siedlerbund Schleswig-Holstein e.V.; Verband der Immobilienverwalter SchleswigHolstein , Mieterbund LV SH 33 Mikrozensus 2011 www.statistik-nord.de/fileadmin/Dokumente/Presseinformationen/SI15_017.pdf Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 157 · Ältere Menschen wollen in ihrem angestammten Quartier und soweit möglich auch in ihrer Wohnung alt werden können. · Eine Umzugsbereitschaft ergibt sich aus der Notwendigkeit der Anpassung der Wohnung und des Wohnumfelds an die besonderen Bedürfnisse, wozu auch die gesuchte Nähe von Verwandten und Freunden und Infrastrukturangeboten und der Bedarf wohnbegleitender Hilfe- und Pflegeangebote gehören. · Aufgrund der demografischen Entwicklung werden Ältere stärker als bisher Wohnangebote für Zwei-Personenhaushalte nachfragen; der Zuwachs an älteren Ein-Personenhaushalten wird sich abschwächen. Der besondere Bedarf richtet sich idealtypisch an eine in der Größe und Ausstattung und dem Bewirtschaftungsaufwand angepasste barrierefreie bzw. barrierereduzierte Wohnung in einem sicheren, nachbarschaftlichen, ruhigen, überschaubaren Wohnumfeld mit einer fußläufig erreichbaren Infrastruktur. Zum besonderen Bedarf kann auch die Möglichkeit der technisch, baulichen Nachrüstung von taktilen, visuellen, akustischen Hilfen im und rund um das Wohngebäude gezählt werden, sowie die Möglichkeit der Inanspruchnahme ambulanter Hilfe- Assistenz - und Pflegeangebote im Bedarfsfall. Ältere Menschen möchten solange wie möglich selbständig zu Hause leben. Insbesondere im ländlichen Raum lässt sich dieser Wunsch oft nur schwer umsetzten . Altersgerechte Wohn- und Betreuungsformen werden von den Menschen kleinräumig im vertrauten Wohnumfeld gewünscht. Auf Grund der eingeschränkten Mobilität im Alter sind nicht nur die ausreichende Schaffung von barrierefreiem Wohnraum und das Angebot von Hilfen nach Maß erforderlich, sondern auch die barrierefreie Erreichbarkeit von Versorgungs-, Gesundheits- und Kultureinrichtungen im Nahbereich müssen ermöglicht werden. Dies gelingt u. a. durch den bedarfsgerechten Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs, Aufstellen von Ruhebänken , Schaltung von langen Ampelphasen, Vorhalten von öffentlichen Toiletten , Absenkung von Bordsteinen, Schaffung von breiten Gehwegen, die auch für Rollatoren geeignet sein müssen aber auch die Einrichtung von Tante-EmmaLäden in Orten ohne Einkaufsmöglichkeiten. Auch im Alter möchten die Menschen ein Schwimmbad oder eine Sportstätte besuchen oder ins Theater gehen können. Daher müssen auch diese öffentlichen Einrichtungen barrierefrei gebaut sein. Ebenso wichtig wie das Vorhalten bezahlbaren altengerechten Wohnraums, ist die Information der älteren Menschen über bestehende Angebote, da sie durch das Festhalten an ihrer Wohnsituation gar nicht über bestehende Alternativen informiert sind. Eine gesellschaftliche Einbindung in das Wohnquartier z. B. durch die Schaffung von Gremien wie Seniorenvertretungen oder Ansprechpersonen wie Quartiersmanager sowie die Einrichtung von Quartierstreffpunkten schaffen gute Rahmenbedingungen für eine Vernetzung im Wohnumfeld. Kommunen und Wohnungsunternehmen , aber auch freiwillig Engagierte sind gefragt, hier zu unterstützen . Oftmals ermöglichen Netzwerke wie Nachbarschaftshilfen und Unter- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 158 stützungsangebote für kleinere Dienstleistungen ein längeres Verbleiben in der Wohnung. Bildungs- und Kulturangebote schaffen soziale Kontakte. Die Bedeutung einer funktionierenden Nachbarschaft und/oder die Einbindung in ein Quartier nehmen stark zu. Bei der Schaffung neuer Wohnformen gilt es zu berücksichtigen, dass ältere Menschen sehr unterschiedliche Wohnbedürfnisse haben. Daher bedarf es verschiedener differenzierter Wohnformen, die den Menschen auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in einem nachbarschaftlichen und guten sozialen Miteinander ermöglichen. Zum einen gibt es einen starken Wunsch nach Autonomie andererseits die Angst vor Isolierung. Es gilt Wohnformen zu finden, die den Anforderungen nach Individualität entsprechen, aber auch den dem Wunsch nach Integration und Betreuung genügen. Dabei müssen diese Wohnformen für alle finanzbar sein. Eine hohe Wohnqualität und ein guter Wohnstandort sind Voraussetzung für eine gute Lebensqualität im Alter. 135. Wie ist die derzeitige Erfüllung der besonderen Wohnbedürfnisse im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Die Mechanismen des Wohnungsmarktes sind weitestgehend auch auf die Erfüllung der besonderen Wohnbedürfnisse der Älteren anwendbar. Dabei ist die Wohnungsanpassung sowohl im Eigentumssektor als auch im Bereich des Mietwohnungsmarktes als noch nicht abgeschlossen, sondern als fortlaufend anzusehen. Laut Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 34 sahen 2010 noch 77% der landesweit befragten Kommunen ein unterschiedlich ausgeprägtes Angebotsdefizit bei seniorengerechten Wohnungen. Laut Pflegestatistik 201135 liegt die Quote der zu Hause lebenden Pflegebedürftigen mit 59,5% in Schleswig-Holstein unter dem Bundesdurchschnitt. Dies korrespondiert mit der im Ländervergleich hohen Versorgungsquote mit 15 Heimplätzen pro 100 Einwohner im Alter von 75 Jahren. Der Erfüllungsprozess ist sowohl für den ländlichen als auch für den städtischen Bereich davon gekennzeichnet, dass · die Bevölkerung im Alter überwiegend in Wohnungen und nicht in Heimen wohnt, obwohl Schleswig-Holstein im Ländervergleich einen besonders hohen Anteil von stationären Wohnangeboten aufweist , · der überwiegende Anteil der Älteren im Eigenheim bzw. der Eigentumswohnung mit überwiegend zu/sehr großen Wohnflächen wohnt, dies regional differenziert in den kreisfreien Städten mit einem Anteil der Einfamili- 34 Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025, 2011 Verfasser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Berlin im Auftrag des Innenministeriums 35 Wohnatlas, Rahmenbedingungen der Bundesländer beim Wohnen im Alter, 2014 Teil 1, S.30; Hrsg. Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wüstenrot Stiftung Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 159 enhäuser am Gesamtbestand der Wohngebäude von ca. 60% gegenüber den Regionen der Kreise mit einem Anteil von über 80% 36. · das barrierefreie bzw. barrierereduzierte Wohnen lt. LBO §52 für Gebäude mit mehr als zwei Wohnungen für die Wohnungen eines Geschosses vorgeschrieben ist. · sich regionale Unterschiede innerhalb Schleswig-Holsteins durch die unterschiedlich hohen Anteile von Haushalten der Älteren an der Bevölkerung und die unterschiedliche Zunahme von Wanderungsbewegungen in bestimmte Regionen ergeben. Besonders hohe Anteile älterer Bevölkerung weisen die Umlandräume von Hamburg, Kiel und Lübeck, sowie die Küstenräume entlang der Nord- und Ostsee und einige touristische Standorte auf. Durch betreuungs- und pflegebegründete Umzüge wächst der Anteil höher betagter Älterer insbesondere in den Hamburger und Kieler Umlandkreisen . Wechselwirkungen zwischen der Wohnungsversorgung und dem zielgruppenspezifischen Infrastrukturangebot sind eine zentrale Ursache für die standortspezifischen Unterschiede bei der Erfüllung der besonderen Bedürfnisse. Aus Sicht des Verbands Schleswig-Holsteinischer Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V. Haus&Grund stehen bei den Wohnbedürfnissen im ländlichen Raum Probleme der Erschließung mit Breitbandkabel, des Anschlusses an den ÖPNV und die Versorgung in Bezug auf den Einzelhandel sowie die ärztliche Versorgung im Vordergrund. Der überwiegende Teil der größeren Vermieter verfügt über Wohnungen, die speziell für die Zielgruppe geeignet sind. Der VNW Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen führt zu dieser Frage aus, dass die VNW-Mitgliedsunternehmen, die hauptsächlich in den zentralen Orten engagiert sind (rund ¼ des Mietwohnungsbestandes in SH ) einen wachsenden Bedarf an nachfragegerechten Wohnangeboten für Senioren erkennen. Dabei werden die besonderen Wohnbedürfnisse älterer Menschen eher im städtischen Bereich vor dem Hintergrund des i.d.R. besseren wohnbegleitenden, unterstützenden Infrastrukturangebots als erfüllbar angesehen. Im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten würden die VNW-Mitgliedsunternehmen fortlaufend in ein nachfragegerechtes Wohnungsangebot investieren. Hinsichtlich gewünschter Betreuungs- Pflegedienstleistungen kooperierten die Wohnungsunternehmen mit etablierten Anbietern. Auf veränderte Nutzeranforderungen an Wohnraum würden sich die VNW-Mitgliedsunternehmen als langfristige Bestandshalter einstellen. Seit Jahren würden sie eine Bandbreite von Maßnahmen, die auf ein lebenslanges Wohnen in eigener Häuslichkeit im vertrauten sozialen Umfeld zielen, ermöglichen . Der Verband hebt hervor, dass die Zielgruppe nicht allein ältere Haushalte seien, sondern barrierearmes Wohnen und ein sicheres Wohnumfeld auch Jüngere und insbesondere Familien zu schätzen wüssten. Vor diesem Hintergrund realisierten die Mitgliedsunternehmen Anpassungen im Wohnungsbestand, genauso wie barrierereduzierten /barrierefreien Neubau oder der Bau von ServiceHäusern innerhalb bestehender Wohnquartiere – oftmals ergänzt mit Nachbarschaftstreffs und Angeboten zur Gemeinschaftspflege. Mitgliedsunternehmen würden auch spezielle Wohnangebote für Menschen mit demenzieller Erkrankung 36 S.a. StaLaNord: s.a. www.statistik-nord.de/fileadmin/Dokumente/Statistische_Berichte Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 160 schaffen. Neben einem nachfragegerechten Wohnungsangebot hätte vor allem auch die Qualität wohnbegleitender Infrastrukturen große Bedeutung, auf die die Wohnungswirtschaft aber kaum Einfluss nehmen könnte. (Nahversorgung, Nahverkehr , u.a. ärztliche Betreuung, etc.). Lt. VNW wünschen Haushalte im Alter eher kompakte Wohnformen – üblicherweise im Geschosswohnungsbau aufgrund des geringeren Pflege- und Erhaltungsaufwands. Kommunen und Kreise werden vom MIB unterstützt, durch geeignete Verfahren, den Erkenntnisstand und den Erfüllungsprozess im Rahmen der Strategien und Konzepte zur Stadt- und Siedlungsentwicklung und der sozialen Wohnraumversorgung zu entwickeln und zu erweitern. Instrumente: Integrierte Stadtentwicklungskonzepte , Wohnungsmarktkonzepte so z.B. für alle OZ, MZ und weitere Kommunen wie z.B. Ratzeburg, Bredstedt und einige Nordsee-Inselgemeinden; kleinräumige Bevölkerungsprognosen so z.B. für die Kreise Segeberg, Pinneberg, Herzogtum Lauenburg. Integriertes Ziel dieser Verfahren aus der kommunalen Initiative ist in der Regel, die Wohnbedürfnisse der Älteren und Bedarfe für eine altengerechte Quartiersentwicklung ergänzend zu den Fachplanungen zu erfassen und für die Umsetzung zu sorgen. Dabei liegt der Focus auf den Gebieten mit hohem Entwicklungsdruck . Als besonders modellhaft gilt der Baustein „Demografischer Wandel - Wohnbestände zukunftsfähig gestalten“ im Zusammenhang mit dem „Masterplan Daseinsvorsorge Nordfriesland“ gefördert durch das MIB37. Das MIB hat mit dem „Wohnlotsen-Projekt“ 4 Modellprojekte zum Aufbau von Wohnberatungsstellen gefördert und vernetzt, deren Ziel die Erfüllung des Bedarfs altengerechter Wohnformen ist (s.a. www.wohnlotsen.schleswigholstein .de ): · kommunales Netzwerk Wohnberatung Flensburg, · Wohnberatung „Wohnen im Alter“ der Hansestadt Lübeck – jetzt in Kooperation mit Wohnungsunternehmen und Mieterbund, · WohnLotsen Mölln, · Wohnberatung in Stadt und Land des Landkreises Nordfriesland Die Erfahrungen dieser Modellprojekte sind 2014 in einen „Leitfaden für Kommunale Wohnberatungsstellen“ eingeflossen. Er bietet mit weitreichenden Empfehlungen interessierten Kommunen Starthilfe für den Aufbau kommunaler Wohnberatungsstellen und Steuerungsinstrumente, um sowohl in der Einzelberatung als auch im Kontext der Stadt- und Siedlungsentwicklung für bedarfsgerechte Wohnformen und Infrastrukturelemente zu sorgen. 136. Wie hoch ist der Anteil von pflegebedürftigen, älteren Menschen, die durch Angehörige gepflegt werden im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? In der nachfolgenden Tabelle 58 ist auf der Grundlage der Ergebnisse der Pflegestatistik 2013 (Stichtag: 15.12.2013) der Anteil der Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern nach SGB XI dargestellt, die ausschließlich Pflegegeld 37 Zusatzbaustein Wohnen für den Masterplan Daseinsvorsorge im Kreis Nordfriesland 2010, im Auftrag des Kreises NF Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 161 erhalten und keine Leistungen von ambulanten Pflegediensten in Anspruch nehmen. Bei diesen Pflegegeldempfängern wird davon ausgegangen, dass die Pflege durch Angehörige oder zum Beispiel Nachbarn geleistet wird. Tabelle 58: Anteil der Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern nach SGB XI Region (städtischer oder ländlicher Raum) Empfänger/innen von ausschließlich Pflegegeld Anteil an der Gesamtzahl der Leistungs - empfänger/innen Kreisfreie Städte Flensburg 909 33,7% Kiel 2.557 41,5% Lübeck 2.635 37,8% Neumünster 1.247 42,1% Kreise im Umland von Hamburg Pinneberg 3.603 40,5% Segeberg 3.210 40,3% Stormarn 2.502 35,6% Herzogtum Lauenburg 2.740 42,0% Ländliche Kreise Nordfriesland 1.855 39,3% Dithmarschen 1.836 42,0% Steinburg 1.892 41,6% Schleswig-Flensburg 2.265 36,6% Rendsburg-Eckernförde 3.213 41,6% Plön 1.778 47,0% Ostholstein 2.797 38,8% Schleswig-Holstein 35.039 39,9% Im Landesdurchschnitt werden demnach knapp 40% der pflegebedürftigen Menschen allein durch Angehörige versorgt. Der Anteil in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten reicht von 33,7% in Flensburg bis zu rund 42% zum Beispiel in Neumünster (kreisfreie Stadt), im Kreis Herzogtum Lauenburg (Hamburger Umland) oder in Dithmarschen (Ländlicher Kreis). Deutlich außerhalb dieser Bandbreite liegt der Kreis Plön mit einem Anteil von 47%. 137. Wie ist das Verhältnis von tatsächlich verfügbarem altengerechten Wohnraum im Verhältnis zum Bedarf im ländlichen Bereich und im städtischen Bereich? Das Spektrum der Wohnformen für ältere Menschen erweitert sich fortlaufend: Betreutes Wohnen, betreute Wohngruppen, selbstverwaltete Wohn- und Hausgemeinschaften ergänzen das „normale“ Wohnen zur Miete im Geschosswohnungsbau oder das Wohnen bis ins hohe Alter in der selbstgenutzten Eigentumsimmobilie . Zu allen Wohnformen kann i.d.R. ambulante Betreuung zugeschaltet werden. Für besondere Wohnformen für ältere Menschen können weder Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 162 feste Altersgrenzen noch Anhaltspunkte zur Schätzung von Art, Qualität und Menge angelegt werden. Die Verfügbarkeit von Wohnraum, des als idealtypisch beschriebenen Bedarfs (Antwort zu 134, Punkt 2) ist eher im städtischen Bereich anzusetzen. Siedlungsund gebäudetypologisch ist der altengerechte Wohnraum im ländlichen Raum vorwiegend die mehr oder weniger altengerecht angepasste selbstgenutzte Eigentumsimmobilie - z.T. bei Bedarf eingebunden in nachbarschaftliche, familiäre Hilfen neben institutionellen Betreuungsangeboten. Daneben bestehen auch Wohnangebote zur Miete und in Form von Eigentumswohnungen, die dem Bedarf vorwiegend bautypologisch entsprechen, sowie stationäre Wohnangebote. Das MIB unterstützt das altersgerechte Wohnen durch Wohnraumförderung, Modellvorhaben und Initiativen, dies entsprechend des jeweils nachgewiesenen Bedarfs. Seitens VNW wird die partielle Schwierigkeit problematisiert, im ländlichen Raum jeweils vor Ort bestehende Interessen an besonderen altengerechten Wohnformen durch Investitionsbereitschaft der Mitgliedunternehmen aufzugreifen. Auch der Verband Schleswig-Holsteinischer Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V. Haus&Grund geht davon aus, dass im städtischen Bereich die Versorgung mit altengerechten Wohnraum besser ist als im ländlichen Raum. Er konstatiert eine Zunahme der Nachfrage nach altengerecht ausgestattetem Wohnraum im ländlichen Raum, weil auch dort ältere Menschen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollten. 138. Wie wird sich der Bedarf an altengerechtem Wohnraum im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Die zentralen Aussagen der vom IM 2006 veranlassten Studie „Wohnen im Alter – Chancen für die Städte?“38 konzentrieren sich nicht auf den Vergleich ländlicher oder städtischer Raum, sondern auf die regionale Entwicklung und Wanderungsbewegungen der älteren Bevölkerung. Demnach wird sich der relative Anstieg der älteren Haushalte bis 2020 mit verstärktem Trend zur 2-Personen- Wohnung und regional sehr unterschiedlich darstellen. Betreuungs- und pflegebezogene Zuzüge Älterer finden nicht nur in den Randgemeinden der Städte, sondern im geringeren Ausmaß auch in den nordwestlichen Kreisen und in Ostholstein statt. Wanderungsbewegungen werden auch innerhalb der für die Zielgruppe unterschiedlich attraktiven Stadtteile im städtischen Bereich konstatiert. Zentrale Erkenntnis: Dort, wo eine sozialräumlich, städtebaulich und infrastrukturell koordinierte Entwicklung des Wohnquartiers mit der schrittweisen alten- wie auch altersgerechten Anpassung des Wohnbestands einhergeht, kann der zukünftige Bedarf angemessen berücksichtigt werden. Die zur Antwort der Frage 135 genannten kommunalen Instrumente sind geeignet, solche räumlichen Entwicklungsschwerpunkte und Prioritäten zu setzen und Handlungskonzepte anzulegen . Dies gilt vorrangig für städtische Räume. Insbesondere im StadtUmlandbezug sind die funktionalen und siedlungsstrukturellen Verflechtungen zugunsten von Entwicklungsschwerpunkten zu identifizieren. 38 Wohnen im Alter – Chancen für die Städte, Endbericht 2006, Verfasser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Berlin , Auftrag des Innenministeriums Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 163 Laut Wohnungsmarktprognose sind die kreisfreien Städte und Kreise künftig nicht nur von einer unterschiedlichen Gesamtentwicklung der Nachfrage von Wohnungen betroffen, sondern auch von sehr unterschiedlichen alters- und haushaltsspezifischen Verlagerungen der Nachfragerstruktur. Bezogen auf die Älteren soll in Kiel neben dem Hamburger Umland und den Kreisen, Plön, Segeberg, Schleswig-Flensburg der Zuwachs bis 2025 am höchsten sein, während der Zuwachs im Kreis Dithmarschen, in Lübeck und Neumünster am Niedrigsten ausfallen sollen. Aussagen der Prognose zur Entwicklung der Bedarfsgruppen auf dem Wohnungsmarkt sind aufgrund der letztjährigen Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt nur noch bedingt belastbar. 39 Vergleichende Aussagen zur Entwicklung des ländlichen und städtischen Raums ergeben sich aus der „Prognose für Haushalte und Bevölkerung in Städten und Gemeinden Hamburger Rand40“ für die bezeichneten Teilgebiete. Die erwarteten relativen Veränderungen durch Zuzüge bis 2025 der Haushalte der 65-90 Jährigen sind wie folgt gestaffelt: · 5% in den Zielregionen/ Verdichtungsräumen wie z.B. Ahrensburg, Norderstedt , Reinbek, Pinneberg usw., · ca.4% in den restlichen Mittelzentren wie Bad Oldesloe, Elmshorn, Geesthacht , Kaltenkirchen usw., · 3% in den restlichen Gemeinden Laut Einschätzung des VNW wird der Bedarf insgesamt weiter steigen (vgl. 135), während die Bedarfserfüllung künftig primär in den zentralen Orten stattfinden wird. Bei weiter sinkender Einwohnerzahl im ländlichen Raum würde zudem der Erhalt der auch für das Wohnen wichtigen Infrastrukturen schwieriger (Auslastung /Finanzierbarkeit) – was sich auf die Investitionsbereitschaft auswirke. Bei steigendem Vermietungsrisiko wären immer weniger Wohnungsunternehmen bereit , ein langfristiges Investitionsrisiko einzugehen. Mit dieser Problemlage würden sich im „Netzwerk Daseinsvorsorge“ etliche schleswig-holsteinische Landkreise seit einigen Jahren auseinander setzen, der VNW sei dort „Netzwerkpartner “. 139. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung, um den Bedarf an altengerechtem Wohnraum im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich langfristig zu decken? 1. Die landesseitige Unterstützung von kommunalen Planungen zugunsten einer bedarfsgerechten und sozialen Wohnraumversorgung und einer angepassten Stadt- und Siedlungsentwicklung und bei der Entwicklung von Neubauquartieren wird traditionell und fortlaufend durch Wohnungsmarktprognosen, Leitfäden und Konzepte und anlassbezogene Untersuchungen gewährt und fortgesetzt . Eine Aktualisierung der Wohnungsmarktprognose im Auftrag des MIB 39 Geplant ist eine Aktualisierung/ Fortschreibung der Wohnungsmarktprognose nach Fertigstellung der ebenfalls seitens StK geplanten neuen Bevölkerungvorausberechnung für die Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein 40 Prognose für Haushalte und Bevölkerung in Städten und Gemeinden Hamburger Rand 17.03.2014 Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 164 befindet sich in Vorbereitung. (S.a. Antwort 138) Aus den Erkenntnissen werden weiterhin Maßnahmen abzuleiten sein. 2. Ebenso wird das Wohnlotsen-Projekt fortgesetzt (siehe auch 135). Das MIB plant, weiterhin für Vernetzung und Unterstützung kommunaler Initiativen zu sorgen, um zukünftig noch stärker als bisher quartiersorientierte Entwicklungsprozesse zugunsten der alters-und altengerechten sozialräumlichen wie baulich- städtebaulichen Ausformung zu fördern. Dabei erweist es sich als hilfreich, die demografisch bedingten Anpassungsanforderungen mit denen, die sich aus der Energiewende ergeben, zu verbinden. 3. Die Mechanismen des Wohnungsmarktes werden zukünftig weiterhin insbesondere auch für den Sektor der altengerechten und zielgruppenspezifischen Wohnformen durch die Landeswohnraumförderung nach SH WoFG dort unterstützt , wo sich die Zielgruppen am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. Auch mit dem neuen Programm wird 2015-2018 mit einem Gesamtvolumen von 360 Mio. € die Förderung des Neubaus und der Modernisierung von Mietwohnungen sowie auf reduziertem Niveau der Erwerb und der Neubau von Eigentumsmaßnahmen fortgesetzt. 41 Die Förderung des Landes zielt auf eine bedarfsgerechte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum in sozial stabilen Quartieren. In diesem Kontext wird die Demografie relevante altersgerechte Anpassung der Wohngebäude und Wohnquartiere betrieben . Mit steigenden Mieten in einigen Landesteilen liegt der Focus der Landesregierung seit Ende 2012 auf der Sicherung bezahlbaren Wohnens insbesondere im Mietwohnbereich. Die im Januar 2013 gestartete und in 2014 erfolgreiche „Offensive für bezahlbares Wohnen“ wird fortgesetzt und finanziell gestärkt. Bestandteil des Programms ist auch die Fortsetzung des „Zuschussprogramms zur energieeffizienten und Barriere reduzierenden Modernisierung “ kleiner Mietwohnbestände und selbstgenutzten Eigentums an definierten Bedarfsstandorten. Der Förderbereich der ländlichen Entwicklung des MELUR umfasst ein breites Spektrum, u.a. in den Bereichen Ortskernentwicklung, Nahversorgung, Bildung, Erhalt des kulturellen Erbes. Es handelt sich vorrangig um eine Investitionsförderung . Die Unterstützung kann auch multifunktionale Angebote zur Sicherung von altengerechtem Wohnraum beinhalten. Der ELER unterstützt zudem über den LEADER-Ansatz die LAG AktivRegionen bei der Umsetzung von lokalen Projekten als Teil ihrer integrierten Entwicklungsstrategien . 41 S.a. www.schleswig-holstein.de/MIB/DE/StaedteBauenWohnung/Wohnraumfoerderung/Foerderung_node.html Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 165 IX. Tourismus, Freizeit und Kultur 140. Wie hat sich die Zahl der Beherbergungsbetriebe in Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich entwickelt (bitte nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Beim Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein liegen die Zahlen der Beherbergungsbetriebe nur kreisweise vor (für das Jahr 2014 ab 1. Juli 2015) (s. Tabelle 59) 141. Wie hat sich die Zahl der Übernachtungen im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich in den letzten zehn Jahren verändert (bitte nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Beim Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein liegen die Zahlen der Übernachtungen nur kreisweise vor (s. Tabelle 60). D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e S e ite 1 6 6 T a b e ll e 5 9 : E n tw ic k lu n g d e r Z a h l d e r B e h e rb e rg u n g s b e tr ie b e i n S c h le s w ig -H o ls te in v o n 2 0 0 4 - 2 0 1 3 B e h e rb e rg u n g sb e tr ie b e m it 1 0 u n d m e h r B e tt e n ( o h n e D u rc h g a n g sc a m p in g ) 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 K re is 0 1 0 0 1 F le n sb u rg 2 1 2 2 2 1 2 0 1 8 1 6 2 2 1 9 1 9 2 0 0 1 0 0 2 K ie l 3 9 4 1 4 1 3 9 4 0 4 1 4 9 5 0 4 8 4 7 0 1 0 0 3 L ü b e ck 1 0 2 1 0 0 9 9 9 8 9 3 9 4 9 7 1 0 0 1 0 1 1 0 1 0 1 0 0 4 N e u m ü n st e r 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 0 1 0 5 1 D ith m a rs ch e n 4 2 3 4 2 5 4 0 7 4 0 3 3 9 7 4 0 5 3 9 2 3 8 0 3 5 7 3 6 0 0 1 0 5 3 H zg t. L a u e n b u rg 9 8 9 6 9 6 9 5 9 4 1 0 2 1 0 1 1 0 1 9 9 9 8 0 1 0 5 4 N o rd fr ie sl a n d 1 .7 7 0 1 .7 9 6 1 .7 4 2 1 .6 8 5 1 .6 3 7 1 .5 9 5 1 .5 8 6 1 .5 3 0 1 .4 6 6 1 .4 3 6 0 1 0 5 5 O st h o ls te in 1 .1 4 0 1 .1 7 2 1 .1 3 7 1 .1 0 1 1 .0 6 8 1 .0 7 8 1 .0 7 1 1 .0 4 9 9 9 5 9 7 7 0 1 0 5 6 P in n e b e rg 9 8 9 6 9 7 9 9 9 8 1 0 8 1 1 1 1 0 7 1 0 3 1 0 4 0 1 0 5 7 P lö n 2 5 7 2 7 0 2 6 4 2 5 5 2 4 5 2 3 6 2 3 3 2 2 4 2 3 0 2 2 6 0 1 0 5 8 R e n d sb u rg -E ck e rn f. 2 0 5 2 1 2 2 0 9 2 0 3 1 9 8 1 9 2 2 0 8 2 0 5 1 9 9 2 0 3 0 1 0 5 9 S ch le sw ig -F le n sb u rg 2 9 9 3 1 0 3 0 1 2 9 3 2 8 1 2 8 2 2 8 4 2 7 6 2 6 3 2 6 1 0 1 0 6 0 S e g e b e rg 6 8 6 6 6 7 6 6 6 6 6 5 6 7 6 6 6 9 7 4 0 1 0 6 1 S te in b u rg 3 5 3 9 3 9 3 9 3 9 4 2 4 3 4 1 3 7 3 7 0 1 0 6 2 S to rm a rn 5 2 5 2 5 1 5 1 5 1 5 0 5 0 5 0 4 7 5 1 G e sa m ts u m m e 4 .6 1 9 4 .7 0 9 4 .5 8 3 4 .4 5 9 4 .3 3 7 4 .3 1 7 4 .3 2 5 4 .2 0 9 4 .0 4 3 4 .0 0 6 S ta n d : je w e ils 1 . Ju li Q u e lle : S ta tis tis ch e s A m t fü r H a m b u rg u n d S ch le sw ig -H o ls te in S ch le sw ig -H o ls te in is ch e r L a n d ta g - 1 8 . W a h lp e ri o d e D ru c k s a c h e 1 8 /3 5 0 5 S e ite 1 6 7 Ta b e ll e 6 0 : E n tw ic k lu n g d e r Z a h l d e r Ü b e rn a c h tu n g e n i n B e h e rb e rg u n g s b e tr ie b e n v o n 2 0 0 5 - 2 0 1 4 E n tw ic k lu n g d e r Z a h l d e r Ü b e rn a c h tu n g e n i n B e h e rb e rg u n g s b e tr ie b e n v o n 2 0 0 5 - 2 0 1 4 B e h e rb e rg u n g sb e tr ie b e m it 1 0 u n d m e h r B e tt e n ( o h n e D u rc h g a n g sc a m p in g ) 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 2 0 1 4 K re is 0 1 0 0 1 F le n sb u rg 1 7 5 .6 2 7 1 7 9 .7 6 7 1 8 8 .9 8 0 1 7 8 .0 8 0 1 5 8 .7 7 7 1 8 1 .6 4 5 2 0 0 .0 1 3 2 0 9 .4 4 1 2 3 0 .5 6 0 2 5 5 .2 6 8 0 1 0 0 2 K ie l 4 5 7 .7 4 4 4 7 6 .1 1 3 4 8 0 .2 1 6 4 9 7 .4 7 5 4 8 7 .8 7 8 5 2 1 .9 1 4 5 6 3 .9 6 0 5 8 1 .1 5 7 6 0 8 .5 5 1 6 5 2 .8 7 5 0 1 0 0 3 L ü b e ck 9 5 7 .1 8 8 1 .0 3 0 .1 1 5 1 .0 7 3 .3 6 8 1 .0 9 4 .5 7 6 1 .1 2 0 .8 6 4 1 .1 9 9 .5 1 4 1 .2 5 7 .4 0 7 1 .3 2 7 .4 9 0 1 .3 7 3 .8 0 2 1 .4 6 8 .8 4 0 0 1 0 0 4 N e u m ü n st e r 1 1 1 .1 4 2 1 0 9 .0 7 7 1 1 0 .6 4 6 1 0 7 .2 6 6 1 0 5 .8 7 0 1 0 3 .9 4 8 1 1 6 .4 6 9 1 1 2 .5 6 7 1 3 7 .9 1 6 1 5 4 .5 0 7 0 1 0 5 1 D ith m a rs ch e n 1 .2 4 2 .7 9 6 1 .2 6 7 .6 6 8 1 .3 0 9 .5 4 4 1 .3 0 3 .0 9 3 1 .3 2 0 .7 5 6 1 .2 7 1 .3 2 8 1 .2 7 2 .3 6 4 1 .2 3 8 .7 8 3 1 .2 4 7 .7 6 0 1 .3 4 8 .0 4 7 0 1 0 5 3 H zg t. L a u e n b u rg 5 5 1 .5 2 2 5 6 1 .8 2 4 5 5 6 .8 8 7 5 7 8 .5 6 5 5 9 0 .2 9 7 5 7 5 .4 3 2 5 8 2 .4 5 7 5 7 9 .1 5 4 5 8 9 .5 5 7 6 2 7 .2 5 3 0 1 0 5 4 N o rd fr ie sl a n d 6 .4 2 9 .2 6 2 6 .5 5 8 .2 0 4 6 .8 7 7 .2 7 3 6 .9 6 0 .0 5 8 7 .0 3 5 .9 3 6 7 .0 4 5 .3 9 4 6 .9 0 9 .5 1 7 6 .8 2 1 .9 0 7 6 .8 1 0 .8 4 1 6 .9 9 8 .8 9 8 0 1 0 5 5 O st h o ls te in 5 .2 4 5 .6 4 7 5 .2 9 1 .3 7 0 5 .3 7 1 .1 2 3 5 .2 7 2 .2 2 7 5 .3 9 6 .3 0 3 5 .3 9 9 .3 2 6 5 .4 4 5 .2 1 5 5 .5 8 6 .0 2 1 5 .6 3 2 .7 0 8 5 .9 5 7 .5 9 9 0 1 0 5 6 P in n e b e rg 4 2 2 .7 3 1 4 6 1 .8 8 1 4 6 3 .7 5 8 4 9 1 .2 4 5 4 9 0 .6 5 8 5 2 2 .6 3 8 5 6 6 .5 5 9 5 5 6 .9 2 9 5 7 3 .6 0 4 6 0 3 .5 5 5 0 1 0 5 7 P lö n 8 6 6 .4 1 1 8 7 1 .2 6 4 9 0 1 .4 1 4 8 7 6 .1 0 4 8 6 7 .9 0 2 8 9 6 .5 1 3 9 2 1 .1 3 5 9 1 4 .2 9 2 9 4 6 .3 3 6 9 8 7 .1 3 4 0 1 0 5 8 R e n d sb u rg -E ck e rn f. 1 .4 6 7 .0 6 3 1 .5 0 6 .2 9 9 1 .5 2 2 .3 9 2 1 .5 6 5 .3 5 0 1 .5 9 2 .1 4 9 1 .6 0 6 .0 4 5 1 .6 0 9 .7 2 7 1 .5 1 0 .6 8 9 1 .4 1 7 .7 1 0 1 .5 4 4 .9 3 1 0 1 0 5 9 S ch le sw ig -F le n sb u rg 9 4 1 .7 8 9 9 9 3 .6 4 9 1 .0 2 6 .5 3 4 1 .0 1 7 .7 4 6 9 9 1 .7 8 2 9 8 2 .0 8 9 9 7 0 .2 0 6 9 5 2 .9 4 3 9 7 6 .5 3 2 1 .0 3 2 .1 1 8 0 1 0 6 0 S e g e b e rg 6 3 8 .5 5 9 6 7 0 .8 2 2 6 9 8 .5 0 5 7 1 2 .8 2 1 6 7 2 .2 5 5 6 6 8 .4 2 4 6 7 1 .6 2 1 6 9 0 .6 9 0 7 2 7 .3 4 2 7 2 6 .6 7 0 0 1 0 6 1 S te in b u rg 9 7 .4 0 8 9 2 .1 6 7 9 1 .7 7 6 1 0 3 .9 6 8 1 1 0 .8 1 8 1 0 5 .1 4 0 1 0 2 .8 8 5 1 0 0 .5 3 1 1 0 3 .3 8 5 1 1 0 .2 0 7 0 1 0 6 2 S to rm a rn 2 9 1 .7 7 0 3 0 2 .9 7 4 3 1 8 .0 8 6 3 1 0 .9 9 6 2 9 0 .3 9 2 2 9 2 .6 1 2 3 1 7 .5 4 1 3 4 1 .8 2 7 3 6 8 .4 9 2 3 7 6 .5 3 2 G e s a m ts u m m e 1 9 .8 9 6 .6 5 9 2 0 .3 7 3 .1 9 4 2 0 .9 9 0 .5 0 2 2 1 .0 6 9 .5 7 0 2 1 .2 3 2 .6 3 7 2 1 .3 7 1 .9 6 2 2 1 .5 0 7 .0 7 6 2 1 .5 2 4 .4 2 1 2 1 .7 4 5 .0 9 6 2 2 .8 4 4 .4 3 4 Q u e lle : S ta tis tis ch e s A m t fü r H a m b u rg u n d S ch le sw ig -H o ls te in Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 168 142. Wie hat sich die Zahl der Bewirtungsbetriebe in Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren insgesamt und im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich entwickelt (bitte nach einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten aufschlüsseln)? Der Landesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. 143. Welche Maßnahmen bestehen seitens des Landes zur Förderung des Tourismus ? Perspektiven der Tourismusförderung ab 2014 Mit Blick auf die Förderperspektiven der kommenden Jahre sind die geänderten Rahmenvorgaben des Bundes und der EU (GRW-Koordinierungsrahmen, EUStrukturfonds ) zu beachten. Folgende Fördermöglichkeiten stehen künftig zur Verfügung: Infrastrukturförderung · Im Rahmen Infrastrukturförderung aus der GRW wird es weiterhin Fördermöglichkeiten für klassische öffentliche Basis-Infrastrukturen (Seebrücken, Promenaden, Kurparks etc.) geben. Die GRW-Mittelausstattung insgesamt liegt dabei nach derzeitigem Planungsstand sogar über dem Niveau der Vorjahre: Zum Vergleich: 184 Mio. € GRWMittel für Schleswig-Holstein in der Förderperiode 2007-2013 gegenüber 250 Mio. € GRW-Mittel für Schleswig-Holstein in der neuen Förderperiode 2014- 2020. Ein fester Mittelkorridor innerhalb der GRW, der ausschließlich für den Tourismus reserviert wird, existiert nicht. Tourismusprojekte stehen also weiterhin im Qualitäts-Wettbewerb mit anderen Infrastrukturbereichen. Es ist aber davon auszugehen, dass der Tourismus – wie bereits in der Vergangenheit – überproportional von der GRW profitieren wird und ein Großteil der beantragten Projekte auch gefördert werden kann. · Im Rahmen der EU-Strukturfonds/ EFRE werden aufgrund der Ausrichtung auf die EU 2020-Strategie und der geänderten Förderphilosophie zwar keine klassischen Basis-Infrastrukturen mehr gefördert werden können, dennoch ist eine Förderung von touristischen Infrastrukturen mit gewissen inhaltlichen Einschränkungen denkbar. Einen greifbaren Ansatzpunkt bietet hier das Thema „Energetische Optimierung öffentlicher Infrastrukturen“ – mit Fördermöglichkeiten für besonders energieintensive Einrichtungen wie kommunale Thermen und Erlebnisbäder - sowie das Thema „Nachhaltige Nutzung bestehender Ressourcen“. Hierunter sind aus touristischer Sicht die Entwicklung und Inwertsetzung unseres Naturund Kulturerbes zu verstehen. Einen besonderen Schwerpunkt hat das Land im EFRE auf die Region Westküste gesetzt, da hier besondere Unterstützungsbedarfe bestehen. ITI „Integrierte Territoriale Investition“ lautet der Name des Sonder-Förderprogramms, das Ideen Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 169 aus den Bereichen „Erneuerbare Energien / Energieeffizienz“ und mus“ verknüpfen soll. Einzelbetriebliche Förderung: Das Instrument der einzelbetrieblichen Investitionsförderung wird das Land auch in der neuen Förderperiode anbieten und nutzen. Wie in der Vergangenheit auch, können Unternehmen bei Investitionsvorhaben einen Zuschuss des Landes erhalten, sofern die erforderlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sind. Ergänzend dazu wird das Land auch eine Richtlinie für die Förderung von Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer gewerblicher Beherbergungsbetriebe erlassen. Diese Fördermöglichkeit zielt insbesondere darauf ab, kleine und mittlere gewerbliche Beherbergungsbetriebe bei Modernisierungsinvestitionen zu unterstützen. Förderung nicht-investiver Tourismusprojekte: · Im nicht-investiven Bereich fokussiert sich das Land insbesondere auf die in der Tourismusstrategie formulierten Bedarfe. Durch ein landesweites Clustermanagement für den Tourismus soll die Umsetzung der Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025 begleitet und vorangebracht werden. · Flankierend wird es niedrigschwellige Unterstützungsangebote für Kooperationen , z.B. im Bereich Internationalisierung von KMU oder für die Entwicklung und Vermarktung von touristischen Angeboten zur Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes geben (EFRE). Das Bündel von Fördermöglichkeiten im Landesprogramm Wirtschaft wird komplettiert durch Maßnahmen zur Fachkräftesicherung im Landesprogramm Arbeit (ESF) und durch die Förderung touristischer Maßnahmen im Landesprogramm Ländlicher Raum (ELER). Diese beinhaltet Investitionen in vorrangig bildungsorientierte Einrichtungen mit Umwelt- und Naturbezug. Fördermöglichkeiten aus dem ELER wird es außerdem für regionale natur- und raumbezogene Infrastrukturen mit touristischem Bezug, insbesondere für die Anlage, die Beschilderung und die Begleitinfrastruktur von Wanderwegen, Kanu - und Reitrouten, geben. Der ELER unterstützt zudem über den LEADER-Ansatz die LAG AktivRegionen bei der Umsetzung von lokalen Projekten als Teil ihrer integrierten Entwicklungsstrategien . Diese Unterstützung kann auch Tourismusprojekte beinhalten . Schleswig-Holstein ist geprägt von Nord- und Ostsee und seinen wasserreichen Landschaften. Wassersport, Badeurlaub, Wattwandern und Radfahren in weitgehend intakten Naturlandschaften prägen die touristischen Angebote des Landes. Im Zuge der Umsetzung der europäischen Gewässerschutzrichtlinien setzt das Land Schleswig-Holstein Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerqualität um, mit denen die biologische Vielfalt in und entlang der Gewässer deutlich verbessert und die chemischen Belastungen der Gewässer Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 170 weiter verringert werden. Diese Maßnahmen tragen damit auch in touristischer Hinsicht erheblich zur Aufwertung Schleswig-Holsteins als Fremdensverkehrsregion bei. Insbesondere die Küsten Schleswig-Holsteins sind attraktive touristische Destinationen . Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist seit 2009 von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt, ein beliebtes Reiseziel und ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Naturschutz und Tourismus ergänzen und voneinander profitieren können. Die Westküste und der Nationalpark verzeichnen jedes Jahr zwei Millionen Übernachtungsgäste und 13 Millionen Tagesausflüge. Etwa 1 Mio. Gäste nutzen schon heute jedes Jahr die Informations- und Erlebnisangebote zum Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer, d.h. besuchen die (insgesamt mehr als dreißig) Infozentren oder nehmen an Wattführungen und Seetierfangfahrten der Nationalpark-Partner teil. Besondere Urlauberattraktion ist das Nationalpark -Zentrum Multimar Wattforum in Tönning, das jährlich rund 160.000 Besucher zählt und eine Einrichtung des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz ist. Rund 90 nachhaltig wirtschaftende touristische Betriebe und Infostellen, Gemeinden, Naturschutzverbände sowie rund 50 Nationalpark-Watt- und GästeführerInnen erfüllen als offizielle Nationalpark -Partner besondere Umweltschutz- und Qualitätskriterien und sind kompetente Botschafter der Nationalpark-Idee. Diese beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Tourismuswirtschaft sowie staatlichem und privatem Naturschutz soll in den nächsten Jahren weiterentwickelt und neue Partner hinzugewonnen werden. Mit der in 2014 vorgelegten Strategie für nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe Wattenmeer und einem zugehörigen Aktionsplan haben VertreterInnen aus Naturschutz und Tourismus der drei Wattenmeeranrainerstaaten einen Handlungsrahmen erarbeitet, dessen Ziel es ist, nach dem Motto „one world heritage“ gemeinsam das Wattenmeer als nachhaltige Tourismusdestination sichtbar und erlebbar zu machen. Die Strategie beschreibt, wie die Akteure vom Weltnaturerbestatus – auch wirtschaftlich - profitieren und wie gleichzeitig die natürlichen Werte des Wattenmeeres geschützt und erhalten werden können . Die Umsetzung konkreter Vorhaben des Aktionsplans ist 2015 ein Schwerpunkt der Förderung seitens des Landes Schleswig-Holstein (ITI), um die Attraktivität der Nationalpark-Region an der Westküste weiter zu steigern. Zudem haben Fördermittel des Bundes (u.a. Investitionsprogramm nationale UNESCO-Welterbestätten) und der EU (INTERREG IV A, IV B) die Entwicklung der Strategie und erste Umsetzungsmaßnahmen unterstützt. In der nun folgenden Phase soll die erfolgreiche Kooperation zwischen Vertretern des Nationalparks und Tourismusakteuren weitergeführt werden. Damit wird auch den Inhalten und Zielen der Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025 entsprochen . 144. Wie beurteilt die Landesregierung das Kulturangebot im ländlichen Raum im Vergleich zum städtischen Bereich? Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 171 Die Landesregierung beurteilt das Kulturangebot im ländlichen Raum in qualitativer und quantitativer Hinsicht positiv (siehe Antwort auf Frage 40). Da Schleswig-Holstein zu großen Teilen aus ländlichen Räumen besteht, findet sich auch ein großer Teil des kulturellen Angebotes dortselbst wieder. Dazu zählt u.a. ein nahezu flächendeckendes Netz von Volkshochschulen und Bibliotheken, dazu zählen rund 150 Museen und museumsähnliche Einrichtungen , Musikschulen und ein durch das Schleswig-Holsteinische Landestheater gesichertes qualitativ hochwertiges Theaterangebot vor allem in den nordwestlichen Landesteilen. Zu dessen Sicherung hat die Landesregierung mit der Wiedereinführung der Dynamisierung der Zuschüsse aus dem Finanzausgleichsgesetz wichtige Schritte in qualitativer und quantitativer Hinsicht unternommen . Ebenso steht die Landesregierung zur Unterstützung einer flächendeckenden kulturellen Infrastruktur und hat dies in der Veröffentlichung ihres Kulturkonzeptes auch politisch bekräftigt. Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 172 X. Justiz 145. Welche Veränderungen im Bereich der Gerichtsstruktur, Staatsanwaltschaften , der Justizvollzugsanstalten sowie sonstiger Einrichtungen der Justiz in Schleswig-Holstein plant die Landesregierung in den nächsten fünf Jahren? Die Landesregierung plant im Bereich der Gerichtsstruktur und Staatsanwaltschaften keine Veränderungen. Das Sanierungs- und Modernisierungsprogramm für die Justizvollzugsanstalten wird fortgesetzt. Durch Baumaßnahmen kann es zu kleinen Veränderungen bei der Belegungsfähigkeit der Vollzugsanstalten kommen. Die Belegungsfähigkeit der Jugendanstalt Schleswig wird in den nächsten Jahren von 113 auf 140 Plätze erhöht. Die Schließung einer Vollzugsanstalt ist derzeit wegen der Sanierungsund Modernisierungsmaßnamen und damit verbundener vorübergehender Reduzierung der Haftplatzkapazitäten nicht geplant. Im Entwurf des Strafvollzugsgesetzes sind darüber hinaus die entsprechenden Vorschriften enthalten, um die Sozialtherapie in der JVA Lübeck auszubauen und in der JVA Neumünster eine Sozialtherapie mit 24 Plätzen zu errichten. 146. Wie wird sich in den nächsten zehn Jahren prognostisch die Bevölkerung je Gerichtsbezirk für a) die ordentliche Gerichtsbarkeit, b) die Sozialgerichtsbarkeit, c) die Arbeitsgerichtsbarkeit, d) die Verwaltungsgerichtsbarkeit und e) die Finanzgerichtsbarkeit entwickeln? Nachstehend werden die Gerichtsbezirke für die jeweiligen Gerichtsbarkeiten dargestellt. Eigene Daten über die Entwicklung der Bevölkerung in den nächsten 10 Jahren liegen der Landesregierung nicht vor. Insoweit wird auf den beigefügten Bericht des Statistischen Amts für Hamburg und Schleswig-Holstein vom 21. April 2011 zur „Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und Kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 2025“ verwiesen. a) ordentliche Gerichtsbarkeit: Die Landgerichte haben ihren Sitz in Flensburg, Itzehoe, Kiel und Lübeck. Die Bezirke der Landgerichte umfassen die Bezirke der zugeordneten Amtsgerichte . Es sind zugeordnet 1. dem Bezirk des Landgerichts Flensburg die Amtsgerichte a) Flensburg, b) Husum, c) Niebüll, Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 173 d) Schleswig; 2. dem Bezirk des Landgerichts Itzehoe die Amtsgerichte a) Elmshorn, b) Itzehoe, c) Meldorf, d) Pinneberg; 3. dem Bezirk des Landgerichts Kiel die Amtsgerichte a) Bad Segeberg, b) Eckernförde, c) Kiel, d) Neumünster, e) Norderstedt, f) Plön, g) Rendsburg; 4. dem Bezirk des Landgerichts Lübeck die Amtsgerichte a) Ahrensburg, b) Eutin, c) Lübeck, d) Oldenburg in Holstein, e) Ratzeburg, f) Reinbek, g) Schwarzenbek. I. Landgerichtsbezirk Flensburg 1. Amtsgericht Flensburg Die Gemeinden Ahneby, Ausacker, Böxlund, Dollerup, Eggebek, Esgrus, Flensburg, Freienwill, Gelting, Glücksburg (Ostsee), Großenwiehe, Großsolt, Grundhof, Handewitt, Harrislee, Hasselberg, Hörup, Holt, Hürup, Husby, Janneby , Jardelund, Jerrishoe, Jörl, Kronsgaard, Langballig, Langstedt, Lindewitt, Maasbüll, Maasholm, Medelby, Meyn, Munkbrarup, Nieby, Niesgrau, Nordhackstedt , Oeversee, Osterby, Pommerby, Rabel, Rabenholz, Ringsberg, Schafflund, Sieverstedt, Sörup, Sollerup, Stangheck, Steinberg, Steinbergkirche , Sterup, Stoltebüll, Süderhackstedt, Tarp, Tastrup, Wallsbüll, Wanderup, Wees, Weesby, Westerholz. 2. Amtsgericht Husum Die Gemeinden Ahrenshöft, Ahrenviöl, Ahrenviölfeld, Almdorf, Arlewatt, Bargum , Behrendorf, Bohmstedt, Bondelum, Bordelum, Bredstedt, Breklum, Dra- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 174 ge, Drelsdorf, Elisabeth-Sophien-Koog, Fresendelf, Friedrichstadt, Garding (Stadt), Garding (Kirchspiel), Goldebek, Goldelund, Grothusenkoog, Haselund, Hattstedt, Hattstedtermarsch, Högel, Hallig Hooge, Horstedt, Hude, Husum, Immenstedt, Joldelund, Katharinenheerd, Koldenbüttel, Kolkerheide, Kotzenbüll , Langenhorn, Löwenstedt, Lütjenholm, Mildstedt, Norderfriedrichskoog, Nordstrand, Norstedt, Ockholm, Oldenswort, Oldersbek, Olderup, Ostenfeld (Husum), Osterhever, Oster-Ohrstedt, Pellworm, Poppenbüll, Ramstedt, Rantrum , Reußenköge, Sankt Peter-Ording, Schwabstedt, Schwesing, Seeth, Simonsberg , Sönnebüll, Sollwitt, Struckum, Süderhöft, Südermarsch, Tating, Tetenbüll, Tönning, Tümlauer Koog, Uelvesbüll, Viöl, Vollerwiek, Vollstedt, Welt, Westerhever, Wester-Ohrstedt, Winnert, Wisch, Wittbek, Witzwort, Wobbenbüll. 3. Amtsgericht Niebüll Die Gemeinden Achtrup, Alkersum, Aventoft, Borgsum, Bosbüll, Braderup, Bramstedtlund, Dagebüll, Dunsum, Ellhöft, Emmelsbüll-Horsbüll, Enge-Sande, Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog, Galmsbüll, Gröde, Hörnum, Holm, Humptrup, Kampen, Karlum, Klanxbüll, Klixbüll, Ladelund, Langeneß, Leck, Lexgaard, List auf Sylt, Midlum, Nebel, Neukirchen, Nieblum, Niebüll, Norddorf, Oevenum, Oldsum, Risum-Lindholm, Rodenäs, Sprakebüll, Stadum, Stedesand , Süderende, Süderlügum, Sylt, Tinningstedt, Uphusum, Utersum, Wenningstedt -Braderup, Westre, Witsum, Wittdün, Wrixum, Wyk auf Föhr. 4. Amtsgericht Schleswig Die Gemeinden Alt Bennebek, Arnis, Bergenhusen, Böel, Böklund, Börm, Bollingstedt, Boren, Borgwedel, Brebel, Brodersby, Busdorf, Dannewerk, Dörpstedt, Dollrottfeld, Ellingstedt, Erfde, Fahrdorf, Geltorf, Goltorf, Grödersby, Groß Rheide, Havetoft, Hollingstedt, Hüsby, Idstedt, Jagel, Jübek, Kappeln, Klappholz, Klein Bennebek, Klein Rheide, Kropp, Loit, Lottorf, Lürschau, Meggerdorf , Mittelangeln, Mohrkirch, Neuberend, Norderbrarup, Norderstapel, Nottfeld , Nübel, Oersberg, Rabenkirchen-Faulück, Rügge, Saustrup, Schaalby, Scheggerott, Schleswig, Schnarup-Thumby, Schuby, Selk, Silberstedt, Steinfeld , Stolk, Struxdorf, Süderbrarup, Süderfahrenstedt, Süderstapel, Taarstedt, Tetenhusen, Tielen, Tolk, Treia, Twedt, Ülsby, Ulsnis, Wagersrott, Wohlde. II. Landgerichtsbezirk Itzehoe 1. Amtsgericht Elmshorn Die Gemeinden Barmstedt, Bevern, Bilsen, Bokel, Bokholt-Hanredder, Brande -Hörnerkirchen, Bullenkuhlen, Ellerhoop, Elmshorn, Groß Nordende, Groß Offenseth-Aspern, Haselau, Haseldorf, Heede, Heidgraben, Heist, Hemdingen , Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparrieshoop, Kölln-Reisiek, Langeln, Lutzhorn, Moorrege, Neuendeich, Osterhorn, Raa-Besenbek, Seester, Seestermühe , Seeth-Ekholt, Tornesch, Uetersen, Westerhorn. 2. Amtsgericht Itzehoe Die Gemeinden Aasbüttel, Aebtissinwisch, Agethorst, Altenmoor, Auufer, Bahrenfleth , Beidenfleth, Bekdorf, Bekmünde, Besdorf, Blomesche Wildnis, Bokelrehm , Bokhorst, Borsfleth, Breitenberg, Breitenburg, Brokdorf, Brokstedt, Büttel , Christinenthal, Dägeling, Dammfleth, Drage, Ecklak, Elskop, Engelbrechtsche Wildnis, Fitzbek, Glückstadt, Grevenkop, Gribbohm, Hadenfeld, Heili- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 175 genstedten, Heiligenstedtenerkamp, Hennstedt, Herzhorn, Hingstheide, Hodorf , Hohenaspe, Hohenfelde, Hohenlockstedt, Holstenniendorf, Horst (Holstein ), Huje, Itzehoe, Kaaks, Kaisborstel, Kellinghusen, Kiebitzreihe, Kleve, Kollmar, Kollmoor, Krempdorf, Krempe, Kremperheide, Krempermoor, Kronsmoor , Krummendiek, Kudensee, Lägerdorf, Landrecht, Landscheide, Lockstedt, Lohbarbek, Looft, Mehlbek, Moordiek, Moorhusen, Mühlenbarbek, Münsterdorf, Neuenbrook, Neuendorf bei Elmshorn, NeuendorfSachsenbande , Nienbüttel, Nortorf, Nutteln, Oelixdorf, Oeschebüttel, Oldenborstel , Oldendorf, Ottenbüttel, Peissen, Pöschendorf, Poyenberg, Puls, Quarnstedt, Rade, Reher, Rethwisch, Rosdorf, St. Margarethen, Sarlhusen, Schenefeld, Schlotfeld, Silzen, Sommerland, Stördorf, Störkathen, Süderau, Vaale, Vaalermoor, Wacken, Warringholz, Westermoor, Wewelsfleth, Wiedenborstel , Willenscharen, Wilster, Winseldorf, Wittenbergen, Wrist, Wulfsmoor. 3. Amtsgericht Meldorf Die Gemeinden Albersdorf, Arkebek, Averlak, Bargenstedt, Barkenholm, Barlt, Bergewöhrden, Brickeln, Brunsbüttel, Buchholz, Büsum, Büsumer Deichhausen , Bunsoh, Burg (Dithmarschen), Busenwurth, Dellstedt, Delve, DiekhusenFahrstedt , Dingen, Dörpling, Eddelak, Eggstedt, Elpersbüttel, Epenwöhrden, Fedderingen, Frestedt, Friedrichsgabekoog, Friedrichskoog, Gaushorn, Glüsing , Großenrade, Groven, Gudendorf, Hedwigenkoog, Heide, HellschenHeringsand -Unterschaar, Helse, Hemme, Hemmingstedt, Hennstedt, Hillgroven , Hochdonn, Hövede, Hollingstedt, Immenstedt, Kaiser-Wilhelm-Koog, Karolinenkoog, Kleve, Krempel, Kronprinzenkoog, Krumstedt, Kuden, Lehe, Lieth, Linden, Lohe-Rickelshof, Lunden, Marne, Marnerdeich, Meldorf, Neuenkirchen , Neufeld, Neufelderkoog, Nindorf, Norddeich, Norderheistedt, Nordermeldorf , Norderwöhrden, Norderhastedt, Odderade, Oesterdeichstrich, Oesterwurth , Offenbüttel, Osterrade, Ostrohe, Pahlen, Quickborn, Ramhusen, Rehm-Flehde-Bargen, Reinsbüttel, St. Annen, St. Michaelisdonn, Sarzbüttel, Schafstedt, Schalkholz, Schlichting, Schmedeswurth, Schrum, Schülp, StelleWittenwurth , Strübbel, Süderdeich, Süderdorf, Süderhastedt, Süderheistedt, Tellingstedt, Tensbüttel-Röst, Tielenhemme, Trennewurth, Volsemenhusen, Wallen, Warwerort, Weddingstedt, Welmbüttel, Wennbüttel, Wesselburen, Wesselburener Deichhausen, Wesselburenerkoog, Wesseln, Westerborstel, Westerdeichstrich, Wiemerstedt, Windbergen, Wöhrden, Wolmersdorf, Wrohm. 4. Amtsgericht Pinneberg Die Gemeinden Appen, Bönningstedt, Borstel-Hohenraden, Ellerbek, Halstenbek , Hasloh, Helgoland, Hetlingen, Holm, Kummerfeld, Pinneberg, Prisdorf, Quickborn, Rellingen, Schenefeld, Tangstedt, Wedel. III. Landgerichtsbezirk Kiel 1. Amtsgericht Bad Segeberg Die Gemeinden Bad Segeberg, Bahrenhof, Bark, Bebensee, Blunk, Bornhöved , Bühnsdorf, Daldorf, Damsdorf, Dreggers, Fahrenkrug, Fredesdorf, Geschendorf , Glasau, Gönnebek, Groß Kummerfeld, Groß Niendorf, Groß Rönnau, Hartenholm, Heidmühlen, Högersdorf, Hüttblek, Itzstedt, Kattendorf, Kayhude, Kisdorf, Klein Gladebrügge, Klein Rönnau, Krems II, Kükels, Latendorf , Leezen, Mözen, Nahe, Negernbötel, Nehms, Neuengörs, Neversdorf, Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 176 Oering, Oersdorf, Pronstorf, Rickling, Rohlstorf, Schackendorf, Schieren, Schmalensee, Schwissel, Seedorf, Seth, Sievershütten, Stipsdorf, Stocksee, Strukdorf, Struvenhütten, Stuvenborn, Sülfeld, Tarbek, Tensfeld, Todesfelde, Trappenkamp, Travenhorst, Traventhal, Wahlstedt, Wakendorf I, Wakendorf II, Weede, Wensin, Westerrade, Winsen, Wittenborn sowie das gemeindefreie Gebiet: Buchholz. 2. Amtsgericht Eckernförde Die Gemeinden Ahlefeld-Bistensee, Altenhof, Altenholz, Ascheffel, Barkelsby, Brekendorf, Brodersby, Bünsdorf, Dänischenhagen, Damendorf, Damp, Dörphof , Eckernförde, Felm, Fleckeby, Gammelby, Gettorf, Goosefeld, Groß Wittensee, Güby, Haby, Holtsee, Holzbunge, Holzdorf, Hütten, Hummelfeld, Karby, Klein Wittensee, Kosel, Lindau, Loose, Neudorf-Bornstein, Neu Duvenstedt , Neuwittenbek, Noer, Osdorf, Osterby, Owschlag, Rieseby, Schinkel, Schwedeneck, Sehestedt, Strande, Tüttendorf, Thumby, Waabs, Windeby, Winnemark. 3. Amtsgericht Kiel Die Gemeinden Achterwehr, Blumenthal, Bredenbek, Felde, Heikendorf, Kiel, Kronshagen, Krummwisch, Melsdorf, Mielkendorf, Molfsee, Mönkeberg, Ottendorf, Quarnbek, Rodenbek, Rumohr, Schierensee, Schönkirchen, Westensee , 4. Amtsgericht Neumünster Die Gemeinden Armstedt, Arpsdorf, Aukrug, Bad Bramstedt, Bimöhlen, Bönebüttel , Boostedt, Borstel, Ehndorf, Föhrden-Barl, Fuhlendorf, Großenaspe, Großharrie, Hagen, Hardebek, Hasenkrug, Hasenmoor, Heidmoor, Hitzhusen, Lentföhrden, Mönkloh, Neumünster, Nützen, Padenstedt, Rendswühren, Schillsdorf, Schmalfeld, Tasdorf, Wasbek, Weddelbrook, Wiemersdorf. 5. Amtsgericht Norderstedt Die Gemeinden Alveslohe, Ellerau, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen, Norderstedt , Tangstedt. 6. Amtsgericht Plön Die Gemeinden Ascheberg (Holstein), Barmissen, Barsbek, Behrensdorf, Belau , Bendfeld, Blekendorf, Bösdorf, Boksee, Bothkamp, Brodersdorf, Dannau, Dersau, Dobersdorf, Dörnick, Fahren, Fargau-Pratjau, Fiefbergen, Giekau, Grebin, Großbarkau, Helmstorf, Högsdorf, Höhndorf, Hohenfelde (Kreis Ostholstein ), Hohwacht, Honigsee, Kalübbe, Kirchbarkau, Kirchnüchel, Klamp, Klein Barkau, Kletkamp, Köhn, Krokau, Krummbek, Kühren, Laboe, Lammershagen , Lebrade, Lehmkuhlen, Löptin, Lütjenburg, Lutterbek, Martensrade , Mucheln, Nehmten, Nettelsee, Panker, Passade, Plön, Pohnsdorf, Postfeld , Prasdorf, Preetz, Probsteierhagen, Rantzau, Rastorf, Rathjensdorf, Ruhwinkel , Schellhorn, Schlesen, Schönberg (Holstein), Schwartbuck, Schwentinental , Selent, Stakendorf, Stein, Stolpe, Stoltenberg, Tröndel, Wahlstorf, Wankendorf, Warnau, Wendtorf, Wisch, Wittmoldt. 7. Amtsgericht Rendsburg Die Gemeinden Alt Duvenstedt, Bargstall, Bargstedt, Beldorf, Bendorf, Beringstedt , Bissee, Böhnhusen, Bokel, Bordesholm, Borgdorf-Seedorf, Borgstedt, Bornholt, Bovenau, Brammer, Breiholz, Brinjahe, Brügge, Büdels- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 177 dorf, Christiansholm, Dätgen, Eisendorf, Ellerdorf, Elsdorf-Westermühlen, Embühren, Emkendorf, Flintbek, Fockbek, Friedrichsgraben, Friedrichsholm, Gnutz, Gokels, Grauel, Grevenkrug, Groß Buchwald, Groß Vollstedt, Haale, Hamdorf, Hamweddel, Hauerau-Hademarschen, Haßmoor, Heinkenborstel, Hörsten, Hoffeld, Hohenwestedt, Hohn, Jahrsdorf, Jevenstedt, Königshügel, Krogaspe, Langwedel, Lohe-Föhrden, Loop, Lütjenwestedt, Luhnstedt, Meezen , Mörel, Mühbrook, Negenharrie, Nienborstel, Nindorf, Nortorf, Nübbel, Oldenbüttel, Oldenhütten, Ostenfeld (Rendsburg), Osterrönfeld, Osterstedt, Prinzenmoor, Rade bei Hohenwestedt, Rade bei Rendsburg, Reesdorf, Remmels , Rendsburg, Rickert, Schacht-Audorf, Schmalstede, Schönbek, Schönhorst , Schülldorf, Schülp bei Nortorf, Schülp bei Rendsburg, Seefeld, Sören, Sophienhamm, Stafstedt, Steenfeld, Tackesdorf, Tappendorf, Techelsdorf, Thaden, Timmaspe, Todenbüttel, Wapelfeld, Warder, Wattenbek, Westerrönfeld . IV. Landgerichtsbezirk Lübeck 1. Amtsgericht Ahrensburg Die Gemeinden Ahrensburg, Ammersbek, Bad Oldesloe, Bargfeld-Stegen, Bargteheide, Delingsdorf, Elmenhorst (Kreis Stormarn), Grabau (Kreis Stormarn ), Grönwohld, Großhansdorf, Hamfelde (Kreis Stormarn), Hammoor, Hohenfelde (Kreis Stormarn), Hoisdorf, Jersbek, Köthel (Kreis Stormarn), Lasbek , Lütjensee, Meddewade, Neritz, Nienwohld, Pölitz, Rethwisch, Rümpel, Siek, Steinburg, Todendorf, Travenbrück, Tremsbüttel, Trittau. 2. Amtsgericht Eutin Die Gemeinden Ahrensbök, Bosau, Eutin, Kasseedorf, Malente, Ratekau, Scharbeutz, Schönwalde am Bungsberg, Süsel, Timmendorfer Strand. 3. Amtsgericht Lübeck Die Gemeinden Badendorf, Bad Schwartau, Barnitz, Feldhorst, Hamberge, Heidekamp, Heilshoop, Klein Wesenberg, Lübeck, Mönkhagen, Rehhorst, Reinfeld, Stockelsdorf, Wesenberg, Westerau, Zarpen. 4. Amtsgericht Oldenburg in Holstein Die Gemeinden Altenkrempe, Beschendorf, Dahme, Damlos, Fehmarn, Göhl, Gremersdorf, Grömitz, Großenbrode, Grube, Harmsdorf, Heiligenhafen, Heringsdorf , Kabelhorst, Kellenhusen (Ostsee), Lensahn, Manhagen, Neukirchen , Neustadt in Holstein, Oldenburg in Holstein, Riepsdorf, Schashagen, Sierksdorf, Wangels. 5. Amtsgericht Ratzeburg Die Gemeinden Albsfelde, Alt Mölln, Bäk, Bälau, Behlendorf, Berkenthin, Besenthal , Bliestorf, Borstorf, Breitenfelde, Brunsmark, Buchholz, Düchelsdorf, Duvensee, Einhaus, Fredeburg, Giesensdorf, Göldenitz, Göttin, Grambek, Grinau, Groß Boden, Groß Disnack, Groß Grönau, Groß Sarau, Groß Schenkenberg , Gudow, Güster, Harmsdorf, Hollenbek, Hornbek, Horst, Kastorf, Kittlitz , Klein Zecher, Klempau, Klinkrade, Koberg, Krummesse, Kühsen, Kulpin, Labenz, Langenlehsten, Lankau, Lehmrade, Linau, Lüchow, Mechow, Mölln, Mustin, Niendorf bei Berkenthin, Niendorf/Stecknitz, Nusse, Panten, Pogeez, Poggensee, Ratzeburg, Ritzerau, Römnitz, Rondeshagen, Salem, Sandesne- Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 178 ben, Schiphorst, Schmilau, Schönberg, Schürensöhlen, Seedorf, Siebenbäumen , Sierksrade, Sirksfelde, Steinhorst, Sterley, Stubben, Walksfelde, Wentorf (Amt Sandesneben), Woltersdorf, Ziethen. 6. Amtsgericht Reinbek Die Gemeinden Aumühle, Barsbüttel, Braak, Brunsbek, Glinde, Grande, Großensee, Oststeinbek, Rausdorf, Reinbek, Stapelfeld, Wentorf bei Hamburg , Witzhave, Wohltorf. 7. Amtsgericht Schwarzenbek Die Gemeinden Basedow, Basthorst, Börnsen, Bröthen, Brunstorf, Buchhorst, Büchen, Dahmker, Dalldorf, Dassendorf, Elmenhorst (Kreis Herzogtum Lauenburg), Escheburg, Fitzen, Fuhlenhagen, Geesthacht, Grabau (Kreis Herzogtum Lauenburg), Groß Pampau, Grove, Gülzow, Hamfelde, Hamwarde, Havekost, Hohenhorn, Juliusburg, Kankelau, Kasseburg, Klein Pampau, Köthel (Kreis Herzogtum Lauenburg), Kollow, Kröppelshagen-Fahrendorf, Krüzen, Krukow, Kuddewörde, Lanze, Lauenburg/Elbe, Lütau, Möhnsen, Mühlenrade , Müssen, Roseburg, Sahms, Schnakenbek, Schretstaken, Schulendorf , Schwarzenbek, Siebeneichen, Talkau, Tramm, Wangelau, Witzeeze, Wiershop, Worth sowie das gemeindefreie Gebiet: Forstgutsbezirk Sachsenwald . b) Sozialgerichtsbarkeit Die Sozialgerichte haben ihren Sitz in Itzehoe, Kiel, Lübeck und Schleswig. Bezirke der Sozialgerichte sind 1. für das Sozialgericht Itzehoe die Kreise Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg, 2. für das Sozialgericht Kiel die Städte Kiel und Neumünster sowie der Kreis Plön, 3. für das Sozialgericht Lübeck die Stadt Lübeck sowie die Kreise Herzogtum -Lauenburg, Ostholstein, Segeberg und Stormarn, 4. für das Sozialgericht Schleswig die Stadt Flensburg sowie die Kreise Schleswig-Flensburg, Rendsburg-Eckernförde und Nordfriesland. c) Arbeitsgerichtsbarkeit Die Arbeitsgerichte haben ihren Sitz in Elmshorn, Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster. Bezirke der Arbeitsgerichte sind 1. für das Arbeitsgericht Elmshorn die Kreise Dithmarschen, Pinneberg und Steinburg, 2. für das Arbeitsgericht Flensburg die Stadt Flensburg sowie die Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg, 3. für das Arbeitsgericht Kiel die Stadt Kiel sowie die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3505 Seite 179 4. für das Arbeitsgericht Lübeck die Stadt Lübeck sowie die Kreise Herzogtum -Lauenburg, Ostholstein und Stormarn, 5. für das Arbeitsgericht Neumünster die Stadt Neumünster sowie der Kreis Segeberg. d) Verwaltungsgerichtsbarkeit Der Bezirk des Verwaltungsgerichts und des Oberverwaltungsgerichts umfasst das Gebiet des Landes Schleswig-Holstein. e) Finanzgerichtsbarkeit Der Bezirk des Finanzgerichts umfasst das Gebiet des Landes SchleswigHolstein . Drucksache 18/3505 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Seite 180 Anlagen ! "# $ % & ' ( ) * + $ % & ' ( ) * $ + $ $ $ $ % $ $ & $ ' $ ( , - . # / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 k re is fr e ie S ta d t G e m e in d e 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 a b s o lu t in % 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 a b s o lu t in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 2 0 2 1 1 0 0 1 0 0 0 F le ns b ur g , S ta d t 8 4 4 8 0 8 4 .7 0 4 8 5 3 0 0 8 5 7 6 2 8 6 0 8 0 8 6 6 3 0 8 7 7 9 2 8 8 .7 1 8 8 8 5 0 2 8 8 7 5 9 8 9 3 5 7 4 8 7 7 5 ,8 8 2 8 0 1 8 3 4 6 2 8 3 9 7 1 1 1 7 0 1 ,4 2 ,9 8 2 1 0 0 2 0 0 0 K ie l, L a nd e sh a up ts ta d t 2 3 2 2 4 2 2 3 3 .2 7 0 2 3 3 0 3 9 2 3 3 3 2 9 2 3 4 4 3 3 2 3 5 3 6 6 2 3 6 9 0 2 2 3 7 .5 7 9 2 3 8 2 8 1 2 3 9 5 2 6 2 4 2 0 4 1 9 7 9 9 4 ,2 2 3 7 6 6 7 2 3 9 8 6 6 2 4 1 5 3 3 3 8 6 6 1 ,6 8 ,5 7 7 1 0 0 3 0 0 0 L ü b e ck , H a ns e st a d t 2 1 3 4 9 6 2 1 3 .3 0 1 2 1 2 7 5 4 2 1 1 8 7 4 2 1 1 8 2 5 2 1 1 2 1 3 2 1 1 5 4 1 2 1 0 .8 9 2 2 0 9 8 1 8 2 1 0 2 3 2 2 1 0 5 7 7 - 2 9 1 9 -1 ,4 2 1 0 6 7 9 2 1 1 7 1 3 2 1 2 9 5 8 2 2 7 9 1 ,1 7 ,5 6 3 1 0 0 4 0 0 0 N e um ü ns te r, S ta d t 7 9 6 4 6 7 9 .5 4 4 7 8 9 5 1 7 8 5 5 5 7 8 0 7 2 7 7 9 3 6 7 7 5 9 5 7 7 .1 0 0 7 6 8 9 7 7 6 8 3 0 7 6 9 3 9 - 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F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) + * + $ % & ' ( ) * $ + $ $ $ $ % $ $ & $ ' $ ( $ ) $ * % + % % $ % % % % & % ' % ( % ) 1 0 5 1 1 1 7 T ie le nh e m m e 1 7 2 1 7 2 1 7 6 1 7 9 1 7 5 1 6 5 1 6 4 1 6 4 1 4 4 1 3 0 1 4 0 - 3 2 -1 8 ,6 1 6 3 1 7 3 1 7 4 1 1 6 ,7 0 ,0 0 6 1 0 5 1 1 1 8 T re nn e w ur th 2 9 7 2 8 8 2 9 1 2 7 2 2 6 7 2 6 8 2 5 7 2 6 0 2 6 2 2 6 3 2 6 0 - 3 7 -1 2 ,5 2 5 9 2 5 3 2 5 5 - 4 -1 ,5 0 ,0 0 9 1 0 5 1 1 1 9 V o ls e m e nh us e n 3 8 1 3 8 5 3 6 5 3 6 6 3 6 8 3 6 4 3 6 6 3 6 3 3 5 2 3 6 1 3 4 8 - 3 3 -8 ,7 3 4 9 3 5 2 3 6 4 1 5 4 ,3 0 ,0 1 3 1 0 5 1 1 2 0 W a lle n 3 5 3 9 4 0 3 6 3 5 3 7 3 6 3 4 3 3 3 2 3 1 - 4 -1 1 ,4 3 3 3 2 3 6 3 9 ,1 0 ,0 0 1 1 0 5 1 1 2 1 W a rw e ro rt 2 2 4 2 4 1 2 6 1 2 6 6 2 9 4 3 0 3 3 1 6 3 0 4 2 9 8 2 9 2 2 8 8 6 4 2 8 ,6 2 4 4 2 4 5 2 4 5 1 0 ,4 0 ,0 0 9 1 0 5 1 1 2 5 W e lm b ü tt e l 4 5 4 4 5 7 4 7 4 4 5 2 4 7 2 4 6 1 4 8 7 4 6 7 4 5 3 4 5 6 4 5 3 - 1 -0 ,2 4 5 7 4 5 9 4 6 2 5 1 ,1 0 ,0 1 6 1 0 5 1 1 2 6 W e nn b ü tt e l 8 8 8 5 8 0 7 6 7 9 8 4 8 4 8 0 7 9 7 8 8 2 - 6 -6 ,8 9 1 8 7 8 5 - 6 -6 ,6 0 ,0 0 3 1 0 5 1 1 2 8 W e ss e lb ur e ne r D e ic hh a us e n 1 4 6 1 3 4 1 4 2 1 3 8 1 4 4 1 4 6 1 4 5 1 3 9 1 4 6 1 4 5 1 3 4 - 1 2 -8 ,2 1 2 5 1 2 9 1 2 3 - 2 -1 ,6 0 ,0 0 4 1 0 5 1 1 2 9 W e ss e lb ur e ne rk o o g 1 5 9 1 5 1 1 5 0 1 5 9 1 5 6 1 4 8 1 3 1 1 3 0 1 2 3 1 2 3 1 1 7 - 4 2 -2 6 ,4 1 4 7 1 6 4 1 6 7 2 0 1 3 ,6 0 ,0 0 6 1 0 5 1 1 3 1 W e st e rb o rs te l 8 3 9 5 9 5 9 4 1 0 1 1 0 6 1 0 4 1 0 8 1 0 4 1 0 9 1 1 5 3 2 3 8 ,6 1 1 6 1 1 2 1 0 8 - 8 -6 ,9 0 ,0 0 4 1 0 5 1 1 3 2 W e st e rd e ic hs tr ic h 8 9 2 9 0 8 9 1 7 9 3 0 8 9 6 9 3 1 9 4 0 9 4 3 9 3 6 9 3 3 9 2 3 3 1 3 ,5 8 4 0 8 3 1 8 5 5 1 5 1 ,8 0 ,0 3 1 0 5 1 1 3 3 W ie m e rs te d t 1 8 2 1 7 0 1 6 9 1 7 2 1 6 6 1 6 7 1 5 9 1 6 4 1 6 4 1 5 9 1 5 7 - 2 5 -1 3 ,7 1 5 9 1 6 0 1 5 7 - 2 -1 ,3 0 ,0 0 6 1 0 5 1 1 3 4 W in d b e rg e n 8 1 1 8 3 1 8 3 5 8 4 6 8 4 0 8 4 2 8 3 9 8 3 9 8 4 6 8 3 3 8 2 6 1 5 1 ,8 8 2 0 8 2 2 8 0 8 - 1 2 -1 ,5 0 ,0 2 9 1 0 5 1 1 3 5 W o lm e rs d o rf 3 1 7 3 2 7 3 4 1 3 3 5 3 4 6 3 3 2 3 2 9 3 3 6 3 3 0 3 2 5 3 3 3 1 6 5 ,0 3 3 8 3 4 9 3 4 2 4 1 ,2 0 ,0 1 2 1 0 5 1 1 3 6 W ro hm 7 6 3 7 7 2 7 5 6 7 4 3 7 2 0 7 3 8 7 1 4 7 0 7 7 2 1 7 1 8 7 0 7 - 5 6 -7 ,3 6 8 3 6 7 9 6 7 8 - 5 -0 ,7 0 ,0 2 4 1 0 5 1 1 3 7 N o rd e rm e ld o rf 6 7 2 6 6 3 6 7 0 6 6 8 6 6 3 6 6 6 6 6 5 6 4 7 6 3 1 6 2 8 6 2 5 - 4 7 -7 ,0 6 0 4 5 8 4 5 9 6 - 8 -1 ,3 0 ,0 2 1 1 0 5 1 1 3 8 T e ns b ü tt e l-R ö st 6 7 8 7 0 0 7 0 8 6 9 8 7 0 1 6 9 1 7 0 5 7 1 1 6 9 7 6 8 3 6 8 5 7 1 ,0 6 8 7 6 9 8 6 7 0 - 1 7 -2 ,5 0 ,0 2 4 1 0 5 1 1 3 9 S ü d e rd o rf 3 8 9 3 9 3 3 9 6 4 0 3 3 9 6 3 8 9 3 9 9 3 8 2 3 7 9 3 7 3 3 7 3 - 1 6 -4 ,1 3 7 2 3 6 0 3 7 4 2 0 ,5 0 ,0 1 3 1 0 5 1 1 4 0 O e st e rw ur th 2 6 9 2 7 0 2 6 8 2 6 8 2 7 4 2 7 5 2 7 0 2 6 5 2 6 2 2 5 2 2 6 2 - 7 -2 ,6 2 6 9 2 6 9 2 6 6 - 3 -1 ,1 0 ,0 0 9 L ä n d li c h e B e re ic h e im l ä n d li c h e n R a u m im K re is D it h m a rs c h e n 7 0 .5 4 3 7 0 .6 7 4 7 0 .6 2 8 7 0 .6 4 6 7 0 .6 0 9 7 0 .5 2 7 7 0 .0 7 3 6 9 .7 2 7 6 9 .6 3 1 6 9 .3 1 9 6 8 .9 6 9 - 1 5 7 4 -2 ,2 6 8 .7 0 7 6 8 .1 1 4 6 7 .7 2 7 - 9 8 0 -1 ,4 2 ,4 0 5 K re is D it h m a rs c h e n 1 3 7 .4 4 7 1 3 7 .4 4 7 1 3 7 .4 2 8 1 3 7 .3 9 8 1 3 7 .2 6 1 1 3 6 .8 2 9 1 3 6 .4 5 1 1 3 5 .7 5 9 1 3 5 .2 7 9 1 3 4 .7 9 8 1 3 4 .0 6 8 - 3 3 7 9 -2 ,5 1 3 3 .4 8 7 1 3 2 .9 6 5 1 3 2 .6 6 5 - 8 2 2 -0 ,6 4 ,7 1 1 1 0 5 3 0 3 2 G e e st ha ch t, S ta d t 2 9 1 6 9 2 9 .3 9 1 2 9 4 3 1 2 9 4 6 4 2 9 3 9 9 2 9 3 4 8 2 9 2 9 5 2 9 .2 5 8 2 9 2 4 3 2 9 2 2 8 2 9 4 8 1 3 1 2 1 ,1 2 8 8 5 2 2 9 0 9 8 2 9 3 6 3 5 1 1 1 ,8 1 ,0 4 3 1 0 5 3 0 8 3 L a ue nb ur g /E lb e , S ta d t 1 1 8 5 3 1 1 .8 0 7 1 1 8 1 0 1 1 7 3 7 1 1 6 7 8 1 1 5 9 1 1 1 4 7 7 1 1 .4 3 6 1 1 3 1 8 1 1 2 2 0 1 1 2 3 4 - 6 1 9 -5 ,2 1 1 1 5 0 1 1 1 5 0 1 1 2 5 3 1 0 3 0 ,9 0 ,4 1 0 5 3 0 9 0 M ö lln , S ta d t 1 8 3 8 1 1 8 .3 8 6 1 8 4 2 7 1 8 4 9 4 1 8 4 7 8 1 8 6 4 2 1 8 7 4 2 1 8 .7 1 2 1 8 4 9 2 1 8 4 8 7 1 8 4 6 0 7 9 0 ,4 1 8 4 0 9 1 8 4 5 8 1 8 5 2 0 1 1 1 0 ,6 0 ,6 5 8 1 0 5 3 1 0 0 R a tz e b ur g , S ta d t 1 3 2 9 5 1 3 .4 9 3 1 3 5 5 8 1 3 6 7 1 1 3 7 8 5 1 3 8 3 7 1 3 8 2 0 1 3 .6 9 5 1 3 6 9 9 1 3 6 9 9 1 3 6 6 2 3 6 7 2 ,8 1 3 6 1 3 1 3 6 9 1 1 3 8 6 6 2 5 3 1 ,9 0 ,4 9 2 1 0 5 3 1 1 6 S ch w a rz e nb e k, S ta d t 1 4 4 5 1 1 4 .7 3 0 1 4 7 8 1 1 4 8 9 9 1 4 9 0 6 1 4 8 9 0 1 4 9 6 8 1 4 .9 4 9 1 4 9 3 3 1 5 0 7 4 1 5 1 7 3 7 2 2 5 ,0 1 4 9 7 8 1 5 0 6 0 1 5 2 7 8 3 0 0 2 0 ,5 4 3 S tä d te i m K re is H z g t. L a u e n b u rg 8 7 1 4 9 8 7 8 0 7 8 8 0 0 7 8 8 2 6 5 8 8 2 4 6 8 8 3 0 8 8 8 3 0 2 8 8 0 5 0 8 7 6 8 5 8 7 7 0 8 8 8 0 1 0 8 6 1 1 ,0 8 7 0 0 2 8 7 4 5 7 8 8 2 8 0 1 2 7 8 1 ,5 3 ,1 3 5 1 0 5 3 0 0 2 A lt M ö lln 8 2 7 8 4 4 8 5 2 8 5 8 8 7 1 8 6 9 8 5 0 8 6 2 9 0 0 9 0 3 9 1 4 8 7 1 0 ,5 8 6 5 8 7 6 8 5 5 - 1 0 -1 ,2 0 ,0 3 1 0 5 3 0 0 4 B ä k 7 8 5 7 8 8 8 0 7 8 0 6 8 1 7 8 4 2 8 3 6 8 3 0 8 2 8 8 2 7 8 4 6 6 1 7 ,8 8 7 0 8 7 5 8 7 1 1 0 ,1 0 ,0 3 1 1 0 5 3 0 0 5 B ä la u 2 5 1 2 4 6 2 4 4 2 3 5 2 4 6 2 5 4 2 3 7 2 3 8 2 3 7 2 3 8 2 4 4 - 7 -2 ,8 2 4 5 2 5 2 2 2 9 - 1 6 -6 ,5 0 ,0 0 8 9 % ( ! "# $ % , - . # / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 k re is fr e ie S ta d t G e m e in d e 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 a b s o lu t in % 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 a b s o lu t in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 2 0 2 1 E in - w o h n e ra n te il 3 1 .1 2 . 2 0 1 3 in % G K Z E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is d e r V o lk s z ä h lu n g 1 9 8 7 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 0 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 1 (B a s is V Z 1 9 8 7 ) E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) % * + $ % & ' ( ) * & + & & $ & % & & & & ' & ( & ) & * ' + ' 1 0 5 3 0 1 4 B re ite nf e ld e 1 7 3 8 1 .8 0 2 1 7 9 7 1 8 0 2 1 7 8 5 1 7 8 9 1 7 7 7 1 .7 8 1 1 7 5 9 1 7 8 8 1 8 1 9 8 1 4 ,7 1 8 6 7 1 8 9 9 1 9 3 2 6 5 3 ,5 0 ,0 6 9 1 0 5 3 0 2 6 E in ha us 3 4 7 3 5 1 3 7 0 3 9 0 3 9 4 3 8 4 3 8 6 3 8 1 3 8 8 3 7 9 3 7 4 2 7 7 ,8 3 7 4 3 7 1 3 7 9 5 1 ,3 0 ,0 1 3 1 0 5 3 0 3 7 G ra m b e k 3 9 7 3 9 9 3 9 4 3 9 5 4 0 2 4 0 9 4 2 4 4 0 6 4 0 8 4 1 8 4 2 5 2 8 7 ,1 4 1 9 4 1 4 4 1 8 - 1 -0 ,2 0 ,0 1 5 1 0 5 3 0 5 1 H a rm sd o rf 2 1 9 2 1 1 2 0 9 2 3 7 2 4 4 2 6 3 2 8 2 2 6 2 2 7 1 2 8 4 2 9 1 7 2 3 2 ,9 2 9 0 2 9 4 3 1 0 2 0 6 ,9 0 ,0 1 1 1 0 5 3 0 9 5 N ie nd o rf /S te ck ni tz 6 3 4 6 2 5 6 1 4 6 2 6 6 3 0 6 3 2 5 9 7 5 9 9 6 0 3 6 0 8 6 0 8 - 2 6 -4 ,1 6 4 7 6 5 9 6 4 1 - 6 -0 ,9 0 ,0 2 3 1 0 5 3 1 0 2 R ö m ni tz 6 9 7 1 7 5 7 1 6 2 6 1 6 9 6 3 6 6 5 9 6 1 - 8 -1 1 ,6 5 4 5 3 6 1 7 1 3 0 ,0 0 2 1 0 5 3 1 3 4 W o lte rs d o rf 2 6 9 2 7 8 2 7 5 2 7 6 2 7 8 2 7 5 2 7 0 2 6 5 2 7 3 2 6 1 2 6 8 - 1 -0 ,4 2 9 3 2 9 1 3 0 8 1 5 5 ,1 0 ,0 1 1 1 0 5 3 1 3 6 Z ie th e n 8 8 8 8 7 0 8 7 9 9 6 3 9 8 5 9 9 5 1 0 0 1 9 9 9 9 7 5 1 0 1 1 1 0 0 9 1 2 1 1 3 ,6 9 9 7 9 9 6 9 9 8 1 0 ,1 0 ,0 3 5 S ta d tU m la n d - b e re ic h e im l ä n d li c h e n R a u m i m K re is H z g t. L a u e n b u rg 6 4 2 4 6 4 8 5 6 5 1 6 6 6 5 9 6 7 1 4 6 7 7 3 6 7 2 9 6 6 8 6 6 7 0 8 6 7 7 6 6 8 5 9 4 3 5 6 ,8 6 9 2 1 6 9 8 0 7 0 0 2 8 1 1 ,2 0 ,2 4 9 1 0 5 3 0 0 3 A um ü hl e 3 0 5 1 3 .0 2 6 3 0 2 1 3 0 7 7 3 1 0 5 3 1 0 8 3 0 8 6 3 .0 2 4 3 0 2 3 3 0 1 1 3 0 2 1 - 3 0 -1 ,0 3 1 6 2 3 1 5 3 3 1 8 4 2 2 0 ,7 0 ,1 1 3 1 0 5 3 0 1 2 B ö rn se n 3 6 7 3 3 .7 4 4 3 7 7 7 3 8 4 8 3 8 5 0 3 8 6 4 3 9 6 2 4 .0 2 8 4 0 8 9 4 1 0 7 4 1 6 0 4 8 7 1 3 ,3 4 2 8 6 4 3 3 0 4 3 8 1 9 5 2 ,2 0 ,1 5 6 1 0 5 3 0 2 8 E sc he b ur g 2 6 9 0 2 .7 8 3 2 8 8 4 2 9 9 3 3 1 5 7 3 2 5 4 3 2 6 2 3 .3 3 8 3 3 2 7 3 3 5 4 3 3 7 5 6 8 5 2 5 ,5 3 3 5 4 3 3 3 9 3 3 3 4 - 2 0 -0 ,6 0 ,1 1 8 1 0 5 3 0 4 1 G ro ß G rö na u 3 5 3 3 3 .5 7 5 3 5 3 8 3 5 0 6 3 5 1 7 3 5 4 7 3 5 3 6 3 .5 4 5 3 5 3 4 3 5 3 5 3 5 5 0 1 7 0 ,5 3 6 0 3 3 5 9 5 3 5 7 3 - 3 0 -0 ,8 0 ,1 2 7 1 0 5 3 0 7 5 K ru m m e ss e 1 5 1 8 1 .5 7 7 1 5 5 4 1 5 4 3 1 5 5 1 1 5 1 2 1 5 0 3 1 .5 3 3 1 4 8 9 1 4 6 5 1 5 0 2 - 1 6 -1 ,1 1 7 5 1 1 7 4 5 1 7 1 7 - 3 4 -1 ,9 0 ,0 6 1 1 0 5 3 1 2 9 W e nt o rf b e i H a m b ur g 1 0 3 5 4 1 1 .0 9 6 1 1 3 6 3 1 1 4 3 3 1 1 4 7 0 1 1 5 2 7 1 1 6 1 4 1 1 .5 7 4 1 1 5 9 2 1 1 6 3 3 1 1 6 8 8 1 3 3 4 1 2 ,9 1 1 8 3 3 1 1 9 3 9 1 2 1 0 4 2 7 1 2 ,3 0 ,4 3 1 0 5 3 1 3 3 W o hl to rf 2 3 1 8 2 .3 0 8 2 2 7 8 2 2 9 6 2 2 8 2 2 3 1 7 2 3 5 9 2 .3 8 6 2 3 3 3 2 3 3 5 2 3 3 4 1 6 0 ,7 2 4 2 0 2 3 9 1 2 4 3 3 1 3 0 ,5 0 ,0 8 6 S ta d tU m la n d - b e re ic h e im O rd n u n g s ra u m im K re is H z g t. L a u e n b u rg 2 7 1 3 7 2 8 1 0 9 2 8 4 1 5 2 8 6 9 6 2 8 9 3 2 2 9 1 2 9 2 9 3 2 2 2 9 4 2 8 2 9 3 8 7 2 9 4 4 0 2 9 6 3 0 2 4 9 3 9 ,2 3 0 4 0 9 3 0 4 9 2 3 0 7 2 6 3 1 7 1 1 ,0 9 1 S ta d tU m la n d - b e re ic h e in s g e s a m t im K re is H z g t. L a u e n b u rg 3 3 5 6 1 3 4 5 9 4 3 4 9 3 1 3 5 3 5 5 3 5 6 4 6 3 5 9 0 2 3 6 0 5 1 3 6 1 1 4 3 6 0 9 5 3 6 2 1 6 3 6 4 8 9 2 9 2 8 8 ,7 3 7 3 3 0 3 7 4 7 2 3 7 7 2 8 3 9 8 1 ,1 1 ,3 4 S tä d ti s c h e B e re ic h e in s g e s a m t im K re is H z g t. L a u e n b u rg 1 2 0 7 1 0 1 2 2 4 0 1 1 2 2 9 3 8 1 2 3 6 2 0 1 2 3 8 9 2 1 2 4 2 1 0 1 2 4 3 5 3 1 2 4 1 6 4 1 2 3 7 8 0 1 2 3 9 2 4 1 2 4 4 9 9 3 7 8 9 3 ,1 1 2 4 3 3 2 1 2 4 9 2 9 1 2 6 0 0 8 1 6 7 6 1 ,3 4 ,4 7 5 1 0 5 3 0 0 1 A lb sf e ld e 5 6 5 2 4 7 5 3 5 9 5 4 5 9 5 7 5 7 6 1 6 0 4 7 ,1 6 6 6 7 7 2 6 9 ,1 0 ,0 0 3 1 0 5 3 0 0 6 B a se d o w 6 6 1 6 6 0 6 7 2 6 7 0 6 8 3 6 9 9 7 0 6 7 1 2 7 0 3 7 1 7 7 1 2 5 1 7 ,7 6 5 1 6 5 0 6 5 9 8 1 ,2 0 ,0 2 3 1 0 5 3 0 0 8 B e hl e nd o rf 3 3 0 3 5 4 3 7 3 3 8 3 3 9 7 3 9 4 3 9 4 3 9 5 3 8 7 3 8 9 3 8 7 5 7 1 7 ,3 3 7 6 3 9 1 3 7 2 - 4 -1 ,1 0 ,0 1 3 1 0 5 3 0 0 9 B e rk e nt hi n 1 8 5 7 1 .8 5 6 1 9 4 3 1 9 7 9 2 0 9 2 2 0 7 6 2 0 6 9 2 .0 3 2 2 0 7 2 2 0 4 9 2 0 3 0 1 7 3 9 ,3 2 0 7 0 2 0 7 4 2 0 6 2 - 8 -0 ,4 0 ,0 7 3 & 9 % ( ! 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F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) ' $ ' % ' ' & ' ' ' ( ' ) ' * ( + ( ( $ ( % ( ( & ( ' ( ( ( ) ( * ) + ) ) $ ) % ) ) & ) ' ) ( ) ) ) * * + * * $ * % * * & * ' * ( * ) * * $ + + $ + $ + $ $ + % 1 0 5 3 0 1 0 B e se nt ha l 7 5 7 6 7 5 7 6 7 6 7 7 8 1 8 0 7 7 8 0 7 7 2 2 ,7 7 9 7 8 8 3 4 5 ,1 0 ,0 0 3 1 0 5 3 0 1 3 B o rs to rf 3 1 7 3 0 9 3 0 0 3 0 8 3 0 8 2 9 2 2 8 2 2 9 0 2 9 6 2 8 9 2 8 7 - 3 0 -9 ,5 2 8 0 2 7 7 2 7 0 - 1 0 -3 ,6 0 ,0 1 1 0 5 3 0 1 5 B rö th e n 2 5 5 2 5 8 2 6 9 2 6 5 2 7 9 2 7 4 2 7 6 2 7 4 2 7 7 2 7 1 2 7 2 1 7 6 ,7 2 7 9 2 7 5 2 7 8 - 1 -0 ,4 0 ,0 1 1 0 5 3 0 1 6 B ru ns m a rk 1 2 8 1 3 7 1 4 0 1 4 7 1 5 2 1 5 3 1 5 7 1 6 1 1 5 4 1 6 1 1 6 3 3 5 2 7 ,3 1 5 1 1 5 7 1 4 9 - 2 -1 ,3 0 ,0 0 5 1 0 5 3 0 1 8 B uc hh o lz 2 1 5 2 2 1 2 2 4 2 3 4 2 4 5 2 3 2 2 3 6 2 2 7 2 3 5 2 3 7 2 3 5 2 0 9 ,3 2 3 9 2 3 1 2 3 0 - 9 -3 ,8 0 ,0 0 8 1 0 5 3 0 1 9 B uc hh o rs t 1 7 2 1 7 4 1 6 8 1 6 6 1 5 4 1 5 3 1 5 1 1 5 5 1 6 7 1 6 2 1 6 9 - 3 -1 ,7 1 7 5 1 6 7 1 6 4 - 1 1 -6 ,3 0 ,0 0 6 1 0 5 3 0 2 0 B ü ch e n 5 4 6 3 5 .4 7 3 5 4 5 7 5 4 9 2 5 5 1 6 5 4 8 3 5 5 4 8 5 .6 3 3 5 6 1 1 5 6 1 4 5 6 0 2 1 3 9 2 ,5 5 6 6 2 5 6 7 1 5 6 9 4 3 2 0 ,6 0 ,2 0 2 1 0 5 3 0 2 2 D a lld o rf 3 3 9 3 3 7 3 4 6 3 5 4 3 5 5 3 6 1 3 5 4 3 5 4 3 6 2 3 6 8 3 6 7 2 8 8 ,3 3 6 2 3 6 8 3 6 7 5 1 ,4 0 ,0 1 3 1 0 5 3 0 2 4 D ü ch e ls d o rf 1 6 1 1 6 6 1 5 3 1 5 3 1 6 1 1 5 3 1 5 0 1 6 6 1 6 4 1 5 2 1 6 0 - 1 -0 ,6 1 5 8 1 5 8 1 5 2 - 6 -3 ,8 0 ,0 0 5 1 0 5 3 0 2 5 D uv e ns e e 5 3 5 5 3 5 5 1 7 5 2 8 5 3 7 5 3 1 5 4 0 5 3 8 5 2 8 5 2 2 5 0 9 - 2 6 -4 ,9 5 2 9 5 4 1 5 4 5 1 6 3 0 ,0 1 9 1 0 5 3 0 2 9 F itz e n 3 6 0 3 5 7 3 5 1 3 5 8 3 6 3 3 6 7 3 6 9 3 7 2 3 6 6 3 7 0 3 7 0 1 0 2 ,8 3 3 2 3 3 9 3 4 8 1 6 4 ,8 0 ,0 1 2 1 0 5 3 0 3 0 F re d e b ur g 3 2 3 1 3 5 3 3 3 9 4 0 3 9 4 4 3 7 3 5 3 1 - 1 -3 ,1 4 0 4 6 4 7 7 1 7 ,5 0 ,0 0 2 1 0 5 3 0 3 3 G ie se ns d o rf 1 0 5 1 0 1 9 7 9 4 9 7 9 2 8 8 9 1 9 3 1 0 7 1 1 9 1 4 1 3 ,3 1 2 5 1 1 8 1 3 3 8 6 ,4 0 ,0 0 5 1 0 5 3 0 3 4 G ö ld e ni tz 2 1 8 2 1 8 2 1 0 2 2 6 2 2 4 2 3 1 2 2 7 2 4 1 2 3 8 2 3 4 2 3 3 1 5 6 ,9 2 3 3 2 3 4 2 3 1 - 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F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) $ + $ + & $ + ' $ + ( $ + ) $ + * $ + $ $ $ $ % $ $ & $ ' $ ( $ ) $ * $ $ + $ $ $ $ $ $ $ % $ $ $ $ & $ $ ' $ $ ( $ $ ) $ $ * $ % + $ % $ % $ $ % % $ % $ % & $ % ' $ % ( $ % ) 1 0 5 3 0 8 7 L ü ta u 6 2 6 6 4 2 6 4 7 6 6 9 7 0 1 7 2 8 7 2 6 7 2 0 7 1 5 7 1 7 7 0 4 7 8 1 2 ,5 7 1 4 6 9 9 7 0 9 - 5 -0 ,7 0 ,0 2 5 1 0 5 3 0 8 8 M e ch o w 1 0 2 9 6 9 7 9 4 9 1 9 0 9 3 9 5 1 0 3 1 0 8 1 1 1 9 8 ,8 1 1 0 1 1 0 1 1 4 4 3 ,6 0 ,0 0 4 1 0 5 3 0 9 2 M ü ss e n 9 5 1 9 5 2 9 5 4 9 4 4 9 5 4 9 6 7 9 6 8 9 5 1 9 9 0 9 5 9 9 5 3 2 0 ,2 9 9 6 1 0 0 5 9 8 4 - 1 2 -1 ,2 0 ,0 3 5 1 0 5 3 0 9 3 M us tin 6 7 3 6 8 9 6 9 6 7 0 0 7 0 2 6 9 4 6 7 5 7 1 9 7 2 1 7 2 2 7 2 5 5 2 7 ,7 7 5 7 7 2 6 7 5 4 - 3 -0 ,4 0 ,0 2 7 1 0 5 3 0 9 4 N ie nd o rf b e i B e rk e nt hi n 1 9 4 1 8 3 1 8 4 1 9 0 1 8 9 1 8 5 1 8 5 1 8 6 1 8 8 1 9 4 1 9 8 4 2 ,1 1 9 5 1 9 1 1 9 3 - 2 -1 0 ,0 0 7 1 0 5 3 0 9 6 N us se 1 0 5 1 1 .0 4 3 1 0 3 0 1 0 3 6 1 0 1 9 1 0 1 0 9 9 0 1 .0 3 1 1 0 3 4 1 0 3 7 1 0 2 6 - 2 5 -2 ,4 1 0 8 4 1 0 6 0 1 0 5 3 - 3 1 -2 ,9 0 ,0 3 7 1 0 5 3 0 9 7 P a nt e n 6 7 8 6 7 6 7 1 1 7 1 3 7 1 8 6 8 9 6 9 3 6 9 9 6 9 6 7 0 8 7 0 6 2 8 4 ,1 6 3 7 6 0 8 6 3 5 - 2 -0 ,3 0 ,0 2 3 1 0 5 3 0 9 8 P o g e e z 3 9 7 3 8 9 4 0 9 3 9 4 3 8 1 3 8 1 3 8 4 3 7 2 3 5 6 3 5 4 3 7 7 - 2 0 -5 ,0 3 8 1 3 9 5 3 8 1 - 0 0 ,0 1 4 1 0 5 3 0 9 9 P o g g e ns e e 3 4 0 3 2 8 3 4 1 3 4 3 3 4 4 3 6 0 3 6 1 3 5 2 3 4 5 3 4 2 3 4 7 7 2 ,1 3 4 1 3 4 9 3 3 5 - 6 -1 ,8 0 ,0 1 2 1 0 5 3 1 0 1 R itz e ra u 2 7 9 3 0 2 3 0 9 2 9 4 2 8 6 2 7 7 2 8 0 2 8 2 2 8 5 2 8 1 2 8 5 6 2 ,2 2 7 4 2 8 4 2 7 5 1 0 ,4 0 ,0 1 1 0 5 3 1 0 4 R o se b ur g 4 7 2 4 8 8 4 9 1 5 0 0 5 1 2 5 1 6 5 1 2 5 1 2 5 1 1 5 0 5 4 9 8 2 6 5 ,5 5 0 4 5 2 5 5 3 5 3 1 6 ,2 0 ,0 1 9 1 0 5 3 1 0 7 S a le m 5 6 6 5 6 9 5 6 5 5 7 4 5 7 2 5 6 1 5 6 0 5 5 9 5 7 1 5 7 8 5 8 1 1 5 2 ,7 5 9 8 5 9 5 5 9 4 - 4 -0 ,7 0 ,0 2 1 1 0 5 3 1 0 8 S a nd e sn e b e n 1 5 7 1 1 .6 1 2 1 6 1 6 1 6 3 5 1 6 1 9 1 6 2 3 1 6 4 6 1 .6 4 5 1 6 5 8 1 6 8 1 1 6 9 1 1 2 0 7 ,6 1 6 9 9 1 6 8 5 1 7 2 1 2 2 1 ,3 0 ,0 6 1 1 0 5 3 1 0 9 S ch ip ho rs t 4 9 4 5 0 9 5 4 1 5 4 5 5 6 8 5 8 6 5 8 6 5 7 8 5 8 5 5 9 1 5 9 6 1 0 2 2 0 ,6 6 0 8 6 1 0 6 0 8 - 0 0 ,0 2 2 1 0 5 3 1 1 0 S ch m ila u 5 8 5 5 8 6 5 8 3 5 9 6 5 9 4 6 1 1 6 1 6 6 1 0 5 9 5 5 7 8 5 6 7 - 1 8 -3 ,1 5 4 4 5 4 9 5 5 3 9 1 ,7 0 ,0 2 1 0 5 3 1 1 1 S ch na ke nb e k 8 2 7 8 3 8 8 5 3 8 5 0 8 4 1 8 4 2 8 3 7 8 3 5 8 2 8 8 4 7 8 5 5 2 8 3 ,4 8 3 3 8 3 3 8 4 8 1 5 1 ,8 0 ,0 3 1 0 5 3 1 1 4 S ch ü re ns ö hl e n 1 5 9 1 6 5 1 6 7 1 6 5 1 6 2 1 6 1 1 6 0 1 5 7 1 5 2 1 4 8 1 4 7 - 1 2 -7 ,5 1 5 0 1 4 5 1 5 9 9 6 0 ,0 0 6 1 0 5 3 1 1 5 S ch ul e nd o rf 4 2 0 4 3 6 4 4 4 4 3 3 4 7 4 4 7 5 4 7 8 4 8 3 4 8 6 4 8 8 4 7 8 5 8 1 3 ,8 4 5 9 4 4 4 4 5 9 - 0 0 ,0 1 6 1 0 5 3 1 1 7 S e e d o rf 5 6 1 5 6 3 5 5 2 5 2 8 5 3 1 5 1 8 5 1 7 5 2 8 5 3 0 5 1 9 5 2 5 - 3 6 -6 ,4 5 4 2 5 3 1 5 3 2 - 1 0 -1 ,8 0 ,0 1 9 1 0 5 3 1 1 8 S ie b e nb ä um e n 6 4 2 6 3 7 6 2 8 6 4 0 6 7 9 6 8 8 6 7 8 6 5 4 6 6 2 6 5 2 6 4 6 4 0 ,6 6 4 5 6 3 2 6 3 3 - 1 2 -1 ,9 0 ,0 2 2 1 0 5 3 1 1 9 S ie b e ne ic he n 2 5 4 2 5 1 2 4 9 2 6 0 2 5 2 2 4 8 2 6 1 2 6 4 2 7 4 2 7 2 2 5 8 4 1 ,6 2 6 6 2 6 4 2 6 5 - 1 -0 ,4 0 ,0 0 9 1 0 5 3 1 2 0 S ie rk sr a d e 2 9 3 2 9 7 3 1 3 3 0 3 3 0 8 3 0 7 3 0 5 3 2 5 3 3 2 3 3 1 3 4 0 4 7 1 6 ,0 3 5 2 3 5 0 3 6 7 1 5 4 ,3 0 ,0 1 3 1 0 5 3 1 2 1 S irk sf e ld e 3 2 8 3 2 2 3 1 9 3 1 0 3 2 2 3 1 6 3 0 2 3 1 3 2 9 4 2 9 3 3 0 1 - 2 7 -8 ,2 3 1 8 3 2 5 3 2 2 4 1 ,3 0 ,0 1 1 1 0 5 3 1 2 2 S te in ho rs t 5 5 5 5 5 7 5 5 1 5 3 4 5 6 5 5 7 4 5 6 7 5 5 5 5 6 8 5 7 9 5 8 0 2 5 4 ,5 5 6 7 5 4 5 5 4 4 - 2 3 -4 ,1 0 ,0 1 9 1 0 5 3 1 2 3 S te rle y 9 6 8 9 5 7 9 4 9 9 6 4 9 8 0 9 5 0 9 7 0 9 5 7 9 6 9 9 6 7 9 4 7 - 2 1 -2 ,2 9 4 7 9 3 8 9 1 5 - 3 2 -3 ,4 0 ,0 3 2 1 0 5 3 1 2 4 S tu b b e n 4 2 6 4 2 4 4 2 3 4 1 9 4 1 8 4 1 4 4 1 8 4 0 0 3 9 0 4 0 0 3 8 4 - 4 2 -9 ,9 3 9 3 3 8 4 3 7 4 - 1 9 -4 ,8 0 ,0 1 3 1 0 5 3 1 2 6 T ra m m 3 1 3 3 1 3 3 2 2 3 2 9 3 3 7 3 3 7 3 3 6 3 3 8 3 4 5 3 4 1 3 4 5 3 2 1 0 ,2 3 3 7 3 4 7 3 5 5 1 8 5 ,3 0 ,0 1 3 1 0 5 3 1 2 7 W a lk sf e ld e 1 8 3 1 8 6 2 0 0 1 9 3 1 9 1 1 8 5 1 9 1 1 7 6 1 9 0 1 8 2 1 7 7 - 6 -3 ,3 1 8 1 1 8 2 1 8 9 8 4 ,4 0 ,0 0 7 1 0 5 3 1 2 8 W a ng e la u 2 3 5 2 2 7 2 2 9 2 4 0 2 0 7 2 0 7 2 0 9 2 1 0 2 1 2 2 0 7 2 1 4 - 2 1 -8 ,9 2 3 1 2 1 7 2 2 4 - 7 -3 0 ,0 0 8 1 0 5 3 1 3 0 W e nt o rf ( S a nd .- N us .) 6 5 9 6 8 7 7 1 1 7 2 0 7 0 3 7 0 3 6 9 7 6 9 5 6 9 2 6 7 2 6 6 7 8 1 ,2 6 8 8 6 8 2 6 8 9 1 0 ,1 0 ,0 2 4 1 0 5 3 1 3 2 W itz e e ze 8 7 7 8 9 0 9 1 3 9 1 5 9 1 4 9 3 0 9 1 7 9 1 1 9 0 5 8 8 9 9 0 7 3 0 3 ,4 8 9 5 8 7 4 8 6 1 - 3 4 -3 ,8 0 ,0 3 1 L ä n d li c h e B e re ic h e im l ä n d li c h e n R a u m i m K re is H z g t. L a u e n b u rg 3 9 8 9 2 4 0 1 6 8 4 0 5 4 3 4 0 8 7 8 4 1 0 9 3 4 1 0 5 1 4 1 0 9 8 4 1 2 1 8 4 1 3 0 2 4 1 2 7 6 4 1 1 9 8 1 3 0 6 3 ,3 4 1 3 5 5 4 1 1 6 2 4 1 1 1 4 - 2 4 1 -0 ,6 1 ,4 6 1 0 5 3 0 0 7 B a st ho rs t 3 9 8 3 9 4 3 8 9 3 9 3 3 8 4 3 9 4 4 0 4 3 9 4 3 8 4 4 0 1 4 0 5 7 1 ,8 3 9 8 4 1 2 4 0 6 8 2 0 ,0 1 4 1 0 5 3 0 1 1 B lie st o rf 6 4 3 6 6 5 6 8 2 7 0 5 6 9 9 6 9 5 6 7 1 6 6 8 6 8 9 6 6 5 6 4 8 5 0 ,8 6 6 8 6 3 9 6 4 3 - 2 5 -3 ,7 0 ,0 2 3 1 0 5 3 0 1 7 B ru ns to rf 5 3 8 5 7 2 5 7 9 6 1 2 6 2 4 6 2 3 6 3 9 6 2 8 6 3 8 6 3 8 6 1 4 7 6 1 4 ,1 6 3 2 6 4 1 6 3 9 7 1 ,1 0 ,0 2 3 ( 9 % ( ! "# $ % , - . # / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 k re is fr e ie S ta d t G e m e in d e 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 a b s o lu t in % 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 a b s o lu t in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 2 0 2 1 E in - w o h n e ra n te il 3 1 .1 2 . 2 0 1 3 in % G K Z E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is d e r V o lk s z ä h lu n g 1 9 8 7 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 0 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 1 (B a s is V Z 1 9 8 7 ) E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) $ % * $ + $ $ $ $ % $ $ & $ ' $ ( $ ) $ * $ & + $ & $ & $ $ & % $ & $ & & $ & ' $ & ( $ & ) $ & * $ ' + $ ' $ ' $ $ ' % $ ' $ ' & $ ' ' $ ' ( $ ' ) $ ' * $ ( + 1 0 5 3 0 2 1 D a hm ke r 1 3 3 1 3 4 1 4 5 1 5 1 1 5 2 1 5 6 1 5 5 1 5 5 1 5 6 1 5 7 1 5 0 1 7 1 2 ,8 1 5 9 1 5 2 1 6 5 6 3 ,8 0 ,0 0 6 1 0 5 3 0 2 3 D a ss e nd o rf 3 0 7 5 3 .0 8 0 3 1 1 4 3 0 8 4 3 0 9 7 3 0 7 9 3 1 0 6 3 .1 1 4 3 0 7 5 3 1 1 2 3 1 0 7 3 2 1 ,0 3 1 0 0 3 1 8 1 3 1 7 0 7 0 2 ,3 0 ,1 1 3 1 0 5 3 0 2 7 E lm e nh o rs t 8 7 9 9 0 3 8 9 1 9 0 3 9 1 9 9 0 6 9 2 1 9 3 2 9 2 0 9 2 3 9 2 5 4 6 5 ,2 8 9 3 8 8 9 8 6 9 - 2 4 -2 ,7 0 ,0 3 1 1 0 5 3 0 3 1 F uh le nh a g e n 2 9 7 3 0 5 2 9 8 2 9 4 2 9 6 3 0 5 3 0 6 2 9 6 2 9 2 2 9 7 2 9 6 - 1 -0 ,3 2 8 4 3 1 5 3 3 5 5 1 1 8 0 ,0 1 2 1 0 5 3 0 3 6 G ra b a u 2 9 6 2 8 5 2 8 5 2 8 3 2 8 3 2 9 1 2 8 5 2 9 6 2 8 8 2 9 2 2 8 0 - 1 6 -5 ,4 2 8 2 2 9 3 3 1 1 2 9 1 0 ,3 0 ,0 1 1 1 0 5 3 0 4 3 G ro ß S a ra u 8 9 1 8 6 6 8 9 2 8 9 4 8 7 5 8 9 7 9 1 2 9 1 0 9 2 1 9 3 0 9 2 7 3 6 4 ,0 8 8 0 9 0 2 9 3 7 5 7 6 ,5 0 ,0 3 3 1 0 5 3 0 4 4 G ro ß S ch e nk e nb e rg 5 4 0 5 4 0 5 5 4 5 4 9 5 3 2 5 5 6 5 6 7 5 5 2 5 3 4 5 3 1 5 4 1 1 0 ,2 5 4 2 5 2 8 5 3 4 - 8 -1 ,5 0 ,0 1 9 1 0 5 3 0 4 5 G ro ve 2 3 7 2 4 0 2 4 2 2 3 5 2 3 0 2 5 2 2 5 3 2 4 7 2 5 3 2 4 2 2 3 8 1 0 ,4 2 4 2 2 5 8 2 5 2 1 0 4 ,1 0 ,0 0 9 1 0 5 3 0 4 7 G ü lz o w 1 3 0 8 1 .3 0 7 1 2 9 8 1 2 9 4 1 3 0 1 1 2 8 8 1 2 6 4 1 .2 3 8 1 2 4 5 1 2 4 5 1 2 3 6 - 7 2 -5 ,5 1 2 3 1 1 2 3 9 1 2 3 9 8 0 ,6 0 ,0 4 4 1 0 5 3 0 4 9 H a m fe ld e 4 9 8 4 9 8 4 5 7 4 5 2 4 5 7 4 6 9 4 5 6 4 4 4 4 1 9 4 4 4 4 5 5 - 4 3 -8 ,6 4 7 9 4 6 3 4 6 6 - 1 3 -2 ,7 0 ,0 1 7 1 0 5 3 0 5 0 H a m w a rd e 7 4 0 7 4 5 7 4 7 7 5 2 7 5 8 7 6 4 7 7 0 7 8 0 7 6 6 7 5 9 7 6 2 2 2 3 ,0 7 5 6 7 6 6 7 8 5 2 9 3 ,8 0 ,0 2 8 1 0 5 3 0 5 2 H a ve ko st 1 3 7 1 3 7 1 3 6 1 4 1 1 3 8 1 4 6 1 4 8 1 5 5 1 5 1 1 5 7 1 5 5 1 8 1 3 ,1 1 5 6 1 8 0 1 7 7 2 1 1 3 ,5 0 ,0 0 6 1 0 5 3 0 5 3 H o he nh o rn 4 4 2 4 4 9 4 4 6 4 5 3 4 4 4 4 5 2 4 4 9 4 7 6 4 9 1 5 0 4 5 0 9 6 7 1 5 ,2 5 1 0 5 2 2 5 2 9 1 9 3 ,7 0 ,0 1 9 1 0 5 3 0 6 0 K a ss e b ur g 5 6 3 5 6 4 5 5 9 5 3 7 5 3 6 5 3 5 5 2 3 5 2 3 5 2 8 5 3 7 5 6 7 4 0 ,7 5 6 9 5 7 0 5 8 7 1 8 3 ,2 0 ,0 2 1 1 0 5 3 0 6 7 K le m p a u 5 5 1 6 0 1 6 0 4 6 0 2 6 2 0 6 2 3 6 1 0 6 2 5 6 2 1 6 2 2 6 0 0 4 9 8 ,9 6 1 0 6 2 6 6 2 6 1 6 2 ,6 0 ,0 2 2 1 0 5 3 0 7 0 K ö th e l 2 8 4 2 7 3 2 7 0 2 8 7 2 8 5 2 9 4 2 9 4 2 8 2 2 8 9 3 0 0 2 8 9 5 1 ,8 2 6 9 2 7 6 2 7 4 5 1 ,9 0 ,0 1 1 0 5 3 0 7 1 K o llo w 6 4 1 6 6 5 6 6 3 6 4 6 6 5 8 6 5 1 6 4 4 6 4 2 6 4 2 6 3 2 6 1 9 - 2 2 -3 ,4 6 0 4 5 9 7 5 8 8 - 1 6 -2 ,6 0 ,0 2 1 1 0 5 3 0 7 2 K rö p p e ls ha g e nF a hr e nd o rf 1 0 5 9 1 .0 6 5 1 0 9 6 1 0 8 8 1 0 7 0 1 0 9 0 1 0 9 1 1 .0 9 4 1 1 1 0 1 1 1 6 1 1 5 9 1 0 0 9 ,4 1 1 6 4 1 2 0 0 1 2 1 7 5 3 4 ,6 0 ,0 4 3 1 0 5 3 0 7 6 K ud d e w ö rd e 1 3 0 5 1 .2 8 9 1 3 1 6 1 3 0 7 1 3 4 1 1 3 7 7 1 3 4 8 1 .3 4 4 1 3 4 1 1 3 4 6 1 3 4 9 4 4 3 ,4 1 3 4 4 1 3 6 0 1 3 3 9 - 5 -0 ,4 0 ,0 4 8 1 0 5 3 0 8 5 L in a u 1 1 2 2 1 .1 3 2 1 1 5 7 1 1 6 7 1 1 4 5 1 1 7 2 1 1 7 4 1 .1 7 7 1 1 8 4 1 1 8 8 1 2 1 4 9 2 8 ,2 1 1 9 9 1 1 8 8 1 1 6 7 - 3 2 -2 ,7 0 ,0 4 1 1 0 5 3 0 8 9 M ö hn se n 5 4 0 5 3 8 5 2 7 5 2 5 5 3 3 5 3 7 5 4 5 5 4 9 5 4 2 5 6 1 5 5 6 1 6 3 ,0 5 4 3 5 5 2 5 4 0 - 3 -0 ,6 0 ,0 1 9 1 0 5 3 0 9 1 M ü hl e nr a d e 1 8 8 1 8 9 2 0 2 1 9 5 1 8 7 1 9 1 1 8 4 1 9 5 1 9 8 1 9 8 1 9 4 6 3 ,2 1 7 7 1 8 2 1 7 6 - 1 -0 ,6 0 ,0 0 6 1 0 5 3 1 0 3 R o nd e sh a g e n 8 0 5 8 0 9 8 5 1 8 5 1 8 6 8 8 5 4 8 4 7 8 3 1 8 3 8 8 4 6 8 5 7 5 2 6 ,5 8 3 2 8 0 7 8 3 4 2 0 ,2 0 ,0 3 1 0 5 3 1 0 5 S a ch se nw a ld , F o rs tg ut sb e zi rk 1 0 5 3 1 0 6 S a hm s 3 2 9 3 5 9 3 6 5 3 6 6 3 7 7 3 6 6 3 7 2 3 7 8 3 8 5 3 8 1 3 7 7 4 8 1 4 ,6 3 7 2 3 7 3 3 8 0 8 2 ,2 0 ,0 1 3 1 0 5 3 1 1 2 S ch ö nb e rg 1 2 9 2 1 .2 8 8 1 2 9 6 1 3 0 9 1 2 9 6 1 3 1 5 1 3 1 7 1 .2 9 9 1 2 7 8 1 2 8 9 1 3 3 3 4 1 3 ,2 1 3 8 2 1 3 7 1 1 3 9 1 9 0 ,7 0 ,0 4 9 1 0 5 3 1 1 3 S ch re ts ta ke n 5 0 4 5 1 9 5 1 5 5 1 5 5 1 1 5 0 5 5 2 0 5 1 6 5 1 9 5 1 2 5 0 0 - 4 -0 ,8 4 8 5 4 7 3 5 0 2 1 7 3 ,5 0 ,0 1 8 1 0 5 3 1 2 5 T a lk a u 4 8 1 4 8 8 5 1 5 5 2 7 5 2 8 5 3 2 5 3 1 5 3 3 5 3 0 5 2 9 5 2 9 4 8 1 0 ,0 5 1 7 5 2 8 5 1 4 - 3 -0 ,6 0 ,0 1 8 1 0 5 3 1 3 1 W ie rs ho p 1 6 6 1 7 0 1 5 9 1 6 6 1 7 3 1 6 7 1 7 7 1 5 9 1 6 0 1 6 0 1 6 2 - 4 -2 ,4 1 6 4 1 6 0 1 5 9 - 5 -3 0 ,0 0 6 1 0 5 3 1 3 5 W o rt h 1 7 7 1 6 6 1 6 5 1 7 7 1 6 9 1 6 8 1 6 0 1 7 0 1 6 0 1 6 0 1 5 9 - 1 8 -1 0 ,2 1 6 6 1 7 1 1 7 0 4 2 ,4 0 ,0 0 6 L ä n d li c h e B e re ic h e im O rd n u n g s ra u m im K re is H z g t. L a u e n b u rg 2 1 0 5 9 2 1 2 3 5 2 1 4 1 5 2 1 4 6 0 2 1 4 8 6 2 1 6 5 0 2 1 6 4 3 2 1 6 0 2 2 1 5 4 7 2 1 6 7 4 2 1 7 1 2 6 5 3 3 ,1 2 1 6 0 9 2 1 8 1 4 2 1 9 2 1 3 1 2 1 ,4 0 ,7 7 8 L ä n d li c h e B e re ic h e in s g e s a m t im K re is H z g t. L a u e n b u rg 6 0 9 5 1 6 1 4 0 3 6 1 9 5 8 6 2 3 3 8 6 2 5 7 9 6 2 7 0 1 6 2 7 4 1 6 2 8 2 0 6 2 8 4 9 6 2 9 5 0 6 2 9 1 0 1 9 5 9 3 ,2 6 2 9 6 4 6 2 9 7 6 6 3 0 3 5 7 1 0 ,1 2 ,2 3 8 ) 9 % ( ! "# $ % , - . # / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 k re is fr e ie S ta d t G e m e in d e 2 0 0 1 2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1 a b s o lu t in % 2 0 1 1 2 0 1 2 2 0 1 3 a b s o lu t in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 2 0 2 1 E in - w o h n e ra n te il 3 1 .1 2 . 2 0 1 3 in % G K Z E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is d e r V o lk s z ä h lu n g 1 9 8 7 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 0 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 1 (B a s is V Z 1 9 8 7 ) E in w o h n e r a m 3 1 .1 2 . F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) $ ( $ ( $ $ ( % $ ( $ ( & $ ( ' $ ( ( $ ( ) $ ( * $ ) + $ ) $ ) $ $ ) % $ ) $ ) & $ ) ' $ ) ( $ ) ) $ ) * $ * + $ * $ * $ $ * % $ * $ * & K re is H e rz o g tu m L a u e n b u rg 1 8 1 6 6 1 1 8 3 8 0 4 1 8 4 8 9 6 1 8 5 9 5 8 1 8 6 4 7 1 1 8 6 9 1 1 1 8 7 0 9 4 1 8 6 9 8 4 1 8 6 6 2 9 1 8 6 8 7 4 1 8 7 4 0 9 5 7 4 8 3 ,2 1 8 7 2 9 6 1 8 7 9 0 5 1 8 9 0 4 3 1 7 4 7 0 ,9 6 ,7 1 3 1 0 5 4 0 1 9 B re d st e d t, S ta d t 5 0 7 6 5 .0 6 8 5 1 0 7 5 0 5 9 5 0 2 0 5 0 5 0 5 0 2 2 5 .0 0 6 4 9 6 7 4 9 2 6 4 9 2 1 - 1 5 5 -3 ,1 5 0 6 5 5 1 0 0 5 1 1 5 5 0 1 0 ,1 8 2 1 0 5 4 0 3 3 F rie d ric hs ta d t, S ta d t 2 4 4 5 2 .4 4 5 2 4 9 6 2 4 5 3 2 4 5 7 2 4 9 2 2 4 5 8 2 .4 1 6 2 4 0 5 2 4 1 1 2 3 6 8 - 7 7 -3 ,1 2 5 5 8 2 4 9 0 2 4 8 5 - 7 3 -2 ,9 0 ,0 8 8 1 0 5 4 0 3 6 G a rd in g , S ta d t 2 7 3 6 2 .7 5 1 2 7 1 3 2 7 1 5 2 6 8 5 2 6 9 4 2 6 6 6 2 .6 6 4 2 6 7 5 2 6 4 9 2 6 0 3 - 1 3 3 -4 ,9 2 4 7 2 2 4 8 9 2 5 3 6 6 4 2 ,6 0 ,0 9 1 0 5 4 0 5 6 H us um , S ta d t 2 2 5 7 9 2 2 .4 8 9 2 2 4 9 3 2 2 4 9 2 2 2 5 4 4 2 2 3 6 2 2 2 3 2 7 2 2 .2 1 2 2 2 2 1 6 2 2 0 8 4 2 2 0 7 6 - 5 0 3 -2 ,2 2 2 1 3 5 2 2 0 9 2 2 2 0 5 3 - 8 2 -0 ,4 0 ,7 8 3 1 0 5 4 0 8 8 N ie b ü ll, S ta d t 8 2 7 9 8 .4 6 3 8 6 0 7 8 8 3 4 8 9 4 2 9 0 1 9 9 1 8 3 9 .2 5 7 9 2 5 2 9 3 1 5 9 3 7 2 1 0 9 3 1 3 ,2 9 5 7 4 9 6 8 3 9 7 1 5 1 4 1 1 ,5 0 ,3 4 5 1 0 5 4 1 3 8 T ö nn in g , S ta d t 5 0 3 8 5 .0 4 4 5 0 2 6 5 0 2 8 5 0 3 2 5 0 2 5 4 9 7 5 4 .9 3 6 4 8 8 6 4 9 2 1 4 8 6 6 - 1 7 2 -3 ,4 4 9 0 0 4 9 0 9 4 8 8 7 - 1 3 -0 ,3 0 ,1 7 4 1 0 5 4 1 6 4 W yk a uf F ö hr , S ta d t 4 4 4 1 4 .3 9 3 4 4 1 1 4 4 0 1 4 4 3 7 4 4 4 5 4 4 4 9 4 .4 1 5 4 3 9 6 4 4 2 1 4 4 1 3 - 2 8 -0 ,6 4 3 0 4 4 2 4 2 4 2 6 3 - 4 1 -1 0 ,1 5 1 1 0 5 4 1 6 8 S yl t 1 4 .9 7 5 1 5 .1 1 0 1 5 .2 1 3 1 5 .2 3 4 1 5 .3 6 5 1 5 .4 1 9 1 5 .4 2 6 1 5 .3 2 5 1 5 2 7 7 1 5 1 6 9 1 5 1 2 5 1 5 0 1 ,0 1 3 7 0 3 1 3 5 0 8 1 3 4 2 4 - 2 7 9 -2 0 ,4 7 7 S tä d te i m K re is N o rd - fr ie s la n d 6 5 .5 6 9 6 5 .7 6 3 6 6 .0 6 6 6 6 .2 1 6 6 6 .4 8 2 6 6 .5 0 6 6 6 .5 0 6 6 6 .2 3 1 6 6 .0 7 4 6 5 .8 9 6 6 5 .7 4 4 1 7 5 0 ,3 6 4 .7 1 1 6 4 .5 1 3 6 4 .4 7 8 - 2 3 3 -0 ,4 2 ,2 9 1 0 5 4 0 4 2 H a tt st e d t 2 3 7 6 2 .3 8 2 2 3 9 9 2 4 3 5 2 4 7 3 2 4 7 5 2 4 6 7 2 .4 6 5 2 4 8 4 2 4 6 7 2 5 1 5 1 3 9 5 ,9 2 5 6 5 2 5 5 1 2 5 4 6 - 1 9 -0 ,7 0 ,0 9 1 0 5 4 0 5 2 H o rs te d t 7 5 8 7 5 3 7 4 3 7 4 8 7 5 0 7 5 4 7 4 5 7 5 6 7 4 7 7 5 3 7 4 3 - 1 5 -2 ,0 7 2 1 7 3 9 7 5 5 3 4 4 ,7 0 ,0 2 7 1 0 5 4 0 8 4 M ild st e d t 3 4 1 0 3 .5 7 6 3 6 3 6 3 6 7 4 3 6 7 8 3 6 8 7 3 7 2 3 3 .7 9 7 3 8 1 3 3 7 8 6 3 8 1 1 4 0 1 1 1 ,8 3 8 0 4 3 7 8 1 3 8 1 0 6 0 ,2 0 ,1 3 5 1 0 5 4 1 0 6 R a nt ru m 1 5 4 3 1 .5 5 8 1 5 6 0 1 5 8 5 1 6 1 2 1 6 0 4 1 6 4 7 1 .6 2 9 1 6 2 3 1 6 3 5 1 6 4 5 1 0 2 6 ,6 1 6 5 3 1 7 1 9 1 7 7 5 1 2 2 7 ,4 0 ,0 6 3 1 0 5 4 1 1 8 S ch w e si ng 9 1 0 9 2 4 9 1 6 9 4 8 9 1 7 9 1 8 9 1 9 9 0 7 9 0 0 9 2 5 9 2 8 1 8 2 ,0 9 1 9 9 1 8 9 0 7 - 1 2 -1 ,3 0 ,0 3 2 1 0 5 4 1 2 0 S im o ns b e rg 8 7 6 8 6 3 8 6 4 8 6 3 8 5 9 8 6 5 8 4 3 8 6 2 8 2 5 8 0 9 7 9 4 - 8 2 -9 ,4 7 8 5 7 9 1 7 8 0 - 5 -0 ,6 0 ,0 2 8 1 0 5 4 1 3 2 S ü d e rm a rs ch 1 5 5 1 4 8 1 5 2 1 3 9 1 4 8 1 4 8 1 4 8 1 5 1 1 5 0 1 6 1 1 5 8 3 1 ,9 1 6 9 1 5 8 1 6 7 - 2 -1 ,2 0 ,0 0 6 1 0 5 4 1 6 2 W o b b e nb ü ll 4 7 3 4 6 2 4 6 4 4 6 2 4 7 5 4 8 4 4 7 1 4 7 7 4 8 7 4 8 5 4 7 0 - 3 -0 ,6 4 6 2 4 6 1 4 5 7 - 5 -1 ,1 0 ,0 1 6 S ta d tU m la n d - b e re ic h e im l ä n d li c h e n R a u m im K re is N o rd - fr ie s la n d 1 0 5 0 1 1 0 6 6 6 1 0 7 3 4 1 0 8 5 4 1 0 9 1 2 1 0 9 3 5 1 0 9 6 3 1 1 0 4 4 1 1 0 2 9 1 1 0 2 1 1 1 0 6 4 5 6 3 5 ,4 1 1 0 7 8 1 1 1 1 8 1 1 1 9 7 1 1 9 1 ,1 0 ,3 9 8 S tä d ti s c h e B e re ic h e in s g e s a m t im K re is N o rd - fr ie s la n d 7 6 0 7 0 7 6 4 2 9 7 6 8 0 0 7 7 0 7 0 7 7 3 9 4 7 7 4 4 1 7 7 4 6 9 7 7 2 7 5 7 7 1 0 3 7 6 9 1 7 7 6 8 0 8 7 3 8 1 ,0 7 5 7 8 9 7 5 6 3 1 7 5 6 7 5 - 1 1 4 -0 ,2 2 ,6 8 7 1 0 5 4 0 0 1 A ch tr up 1 5 1 8 1 .5 2 9 1 5 4 3 1 5 5 0 1 5 5 8 1 5 7 1 1 5 5 6 1 .5 5 7 1 5 2 9 1 5 2 7 1 5 2 0 2 0 ,1 1 5 1 3 1 5 0 4 1 4 9 3 - 2 0 -1 ,3 0 ,0 5 3 1 0 5 4 0 0 2 A hr e ns hö ft 5 1 8 5 2 7 5 2 2 5 2 7 5 2 3 5 1 3 5 1 1 5 2 4 5 2 3 5 2 3 5 1 2 - 6 -1 ,2 5 0 5 4 9 4 5 0 6 1 0 ,2 0 ,0 1 8 1 0 5 4 0 0 3 A hr e nv iö l 5 2 1 5 0 9 5 1 8 5 0 7 5 0 9 5 1 3 5 1 0 4 9 9 4 9 3 4 9 6 4 9 8 - 2 3 -4 ,4 5 1 8 5 2 0 5 1 9 1 0 ,2 0 ,0 1 8 1 0 5 4 0 0 4 A hr e nv iö lfe ld 2 7 0 2 7 3 2 7 3 2 6 7 2 6 9 2 5 9 2 6 5 2 6 9 2 6 3 2 6 5 2 7 1 1 0 ,4 2 5 0 2 3 6 2 2 5 - 2 5 -1 0 0 ,0 0 8 1 0 5 4 0 0 5 A lk e rs um 4 4 5 4 3 4 4 2 3 4 2 2 4 2 6 4 0 5 4 1 0 4 1 1 4 1 9 4 2 3 4 2 3 - 2 2 -4 ,9 4 2 8 4 3 4 4 1 4 - 1 4 -3 ,3 0 ,0 1 5 * 9 % ( ! 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F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) $ % & ' ( ) * $ + $ $ $ $ % $ $ & $ ' $ ( $ ) $ * 1 0 5 5 0 1 2 E ut in , S ta d t 1 6 9 2 9 1 7 .0 3 9 1 7 0 1 1 1 7 0 9 3 1 7 1 7 5 1 7 3 3 4 1 7 3 5 5 1 7 .2 9 8 1 7 1 8 4 1 7 0 4 7 1 6 9 3 3 4 0 ,0 1 6 3 7 9 1 6 6 3 6 1 6 7 6 9 3 9 0 2 ,4 0 ,5 9 5 1 0 5 5 0 2 1 H e ili g e nh a fe n, S ta d t 9 2 4 4 9 .2 6 6 9 2 8 7 9 2 9 9 9 3 3 7 9 2 2 7 9 3 1 0 9 .2 7 5 9 1 9 6 9 2 2 1 9 1 8 8 - 5 6 -0 ,6 9 0 6 2 9 0 8 4 9 0 7 2 1 0 0 ,1 0 ,3 2 2 1 0 5 5 0 3 2 N e us ta d t in H o ls te in , S ta d t 1 5 9 6 3 1 6 .2 0 1 1 6 1 8 8 1 6 3 6 6 1 6 5 4 1 1 6 4 7 1 1 6 4 3 6 1 6 .5 3 5 1 6 6 4 7 1 6 2 6 6 1 6 2 8 8 3 2 5 2 ,0 1 5 0 3 4 1 5 0 3 0 1 4 8 8 7 - 1 4 7 -1 0 ,5 2 9 1 0 5 5 0 3 3 O ld e nb ur g in H o ls te in , S ta d t 1 0 0 1 7 9 .9 3 8 9 9 3 9 9 9 3 9 9 8 5 0 9 7 8 6 9 7 0 2 9 .6 6 3 9 6 8 9 9 6 9 8 9 6 1 5 - 4 0 2 -4 ,0 9 6 9 9 9 6 9 8 9 7 6 6 6 7 0 ,7 0 ,3 4 7 1 0 5 5 0 4 6 F e hm a rn , S ta d t 1 2 6 5 6 1 2 .6 5 6 1 2 7 8 2 1 2 8 1 3 1 2 8 9 4 1 2 9 3 0 1 2 9 8 1 1 2 .9 6 2 1 2 9 7 2 1 2 9 4 2 1 2 9 1 1 2 5 5 2 ,0 1 2 4 4 2 1 2 3 6 9 1 2 4 1 0 - 3 2 -0 ,3 0 ,4 4 1 S tä d te i m K re is O s th o ls te in 8 4 9 2 9 8 5 1 9 5 8 5 1 0 8 8 5 2 3 8 8 5 5 2 4 8 5 5 4 2 8 5 4 9 8 8 5 3 5 2 8 5 3 7 1 8 4 8 8 8 8 4 6 3 3 - 2 9 6 -0 ,3 8 2 0 5 0 8 2 3 3 9 8 2 5 8 6 5 3 6 0 ,7 2 ,9 3 3 1 0 5 5 0 0 7 B o sa u 3 5 4 1 3 .5 9 1 3 6 0 1 3 5 7 9 3 5 8 4 3 5 4 9 3 5 3 0 3 .4 9 2 3 4 4 7 3 4 5 8 3 4 1 2 - 1 2 9 -3 ,6 3 4 6 1 3 4 5 7 3 4 4 3 - 1 8 -0 ,5 0 ,1 2 2 1 0 5 5 0 2 4 K a ss e e d o rf 1 5 8 0 1 .5 5 5 1 5 6 8 1 6 0 6 1 5 7 0 1 5 5 2 1 5 6 8 1 .5 6 1 1 5 5 6 1 5 4 8 1 5 2 8 - 5 2 -3 ,3 1 4 6 4 1 4 7 0 1 4 5 2 - 1 2 -0 ,8 0 ,0 5 2 1 0 5 5 0 2 8 M a le nt e 1 0 7 2 2 1 0 .7 0 9 1 0 7 6 3 1 0 8 9 4 1 0 8 2 3 1 0 8 7 6 1 0 8 3 6 1 0 .8 8 9 1 0 8 4 8 1 0 8 1 0 1 0 8 1 2 9 0 0 ,8 1 0 4 8 9 1 0 3 6 6 1 0 4 1 0 - 7 9 -0 ,8 0 ,3 7 1 0 5 5 0 3 7 S ch a sh a g e n 2 4 2 7 2 .4 2 5 2 4 0 5 2 4 7 2 2 5 3 7 2 5 2 9 2 5 2 2 2 .5 1 9 2 5 5 2 2 5 2 2 2 4 9 5 6 8 2 ,8 2 1 6 9 2 1 6 8 2 1 6 9 - 0 0 ,0 7 7 1 0 5 5 0 3 9 S ie rk sd o rf 1 4 8 0 1 .4 8 9 1 4 8 9 1 5 3 3 1 5 6 6 1 5 7 9 1 5 7 8 1 .5 8 9 1 6 2 3 1 5 9 2 1 5 8 3 1 0 3 7 ,0 1 5 2 9 1 5 3 2 1 5 3 0 1 0 ,1 0 ,0 5 4 1 0 5 5 0 4 1 S ü se l 5 2 7 9 5 .3 4 2 5 3 4 0 5 3 7 7 5 3 9 9 5 4 3 2 5 4 2 2 5 .4 0 8 5 4 0 7 5 4 1 6 5 4 0 9 1 3 0 2 ,5 5 3 3 2 5 2 5 9 5 2 7 3 - 5 9 -1 ,1 0 ,1 8 7 S ta d tU m la n d - b e re ic h e i m lä n d li c h e n R a u m im K re is O s th o ls te in 2 5 0 2 9 2 5 1 1 1 2 5 1 6 6 2 5 4 6 1 2 5 4 7 9 2 5 5 1 7 2 5 4 5 6 2 5 4 5 8 2 5 4 3 3 2 5 3 4 6 2 5 2 3 9 2 1 0 0 ,8 2 4 4 4 4 2 4 2 5 2 2 4 2 7 7 - 1 6 7 -0 ,7 0 ,8 6 2 1 0 5 5 0 3 5 R a te ka u 1 5 4 2 9 1 5 .6 2 9 1 5 7 7 5 1 5 8 0 0 1 5 8 2 1 1 5 7 5 0 1 5 7 4 3 1 5 .6 8 3 1 5 5 9 9 1 5 5 5 6 1 5 5 0 8 7 9 0 ,5 1 5 1 8 3 1 5 1 4 7 1 5 1 3 2 - 5 1 -0 ,3 0 ,5 3 7 1 0 5 5 0 4 0 S to ck e ls d o rf 1 6 2 0 4 1 6 .2 8 6 1 6 4 2 4 1 6 5 1 1 1 6 4 3 7 1 6 5 0 6 1 6 6 6 3 1 6 .6 4 1 1 6 8 3 2 1 7 1 1 3 1 7 1 2 0 9 1 6 5 ,7 1 6 5 4 4 1 6 4 9 8 1 6 5 4 3 - 1 0 0 ,5 8 7 1 0 5 5 0 4 2 T im m e nd o rf e r S tr a nd 8 9 5 6 9 .0 1 9 9 0 7 3 9 0 0 4 8 9 7 5 9 0 3 4 8 9 9 1 8 .9 3 7 8 9 0 6 8 9 7 6 9 0 1 9 6 3 0 ,7 8 8 1 9 8 8 2 5 8 7 6 9 - 5 0 -0 ,6 0 ,3 1 1 S ta d tU m la n d - b e re ic h e im O rd n u n g s - ra u m im K re is O s th o ls te in 4 0 5 8 9 4 0 9 3 4 4 1 2 7 2 4 1 3 1 5 4 1 2 3 3 4 1 2 9 0 4 1 3 9 7 4 1 2 6 1 4 1 3 3 7 4 1 6 4 5 4 1 6 4 7 1 0 5 8 2 ,6 4 0 5 4 6 4 0 4 7 0 4 0 4 4 4 - 1 0 2 -0 ,3 1 ,4 3 6 S ta d tU m la n d - b e re ic h e in s g e s a m t im K re is O s th o ls te in 6 5 6 1 8 6 6 0 4 5 6 6 4 3 8 6 6 7 7 6 6 6 7 1 2 6 6 8 0 7 6 6 8 5 3 6 6 7 1 9 6 6 7 7 0 6 6 9 9 1 6 6 8 8 6 1 2 6 8 1 ,9 6 4 9 9 0 6 4 7 2 2 6 4 7 2 1 - 2 6 9 -0 ,4 2 ,2 9 8 S tä d ti s c h e B e re ic h e in s g e s a m t im K re is O s th o ls te in 1 5 0 5 4 7 1 5 1 2 4 0 1 5 1 5 4 6 1 5 2 0 1 4 1 5 2 2 3 6 1 5 2 3 4 9 1 5 2 3 5 1 1 5 2 0 7 1 1 5 2 1 4 1 1 5 1 8 7 9 1 5 1 5 1 9 9 7 2 0 ,6 1 4 7 0 4 0 1 4 7 0 6 1 1 4 7 3 0 7 2 6 7 0 ,2 5 ,2 3 1 % 9 % ( ! 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F o rt s c h re ib u n g a u f B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 V e rä n d e ru n g 3 1 .1 2 .2 0 1 1 b is 3 1 .1 2 .2 0 1 3 (B a s is Z e n s u s 2 0 1 1 ) & & & ' & ( & ) & * ' + ' ' $ ' % ' ' & ' ' ' ( ' ) ' * ( + ( ( $ ( % ( ( & ( ' ( ( ( ) ( * ) + ) ) $ ) % ) 1 0 5 6 0 0 2 B a rm st e d t, S ta d t 9 4 0 0 9 .4 3 3 9 4 7 7 9 4 7 0 9 5 3 5 9 7 0 4 9 6 9 1 9 .7 0 2 9 7 4 1 9 7 7 7 9 8 4 4 4 4 4 4 ,7 9 8 3 6 9 9 4 3 1 0 0 6 8 2 3 2 2 ,4 0 ,3 5 8 1 0 5 6 0 1 5 E lm sh o rn , S ta d t 4 7 6 0 3 4 7 .9 8 5 4 8 3 4 4 4 8 3 7 9 4 8 3 3 1 4 8 2 7 9 4 8 0 5 2 4 8 .1 8 3 4 8 4 4 4 4 8 9 2 4 4 8 9 9 3 1 3 9 0 2 ,9 4 7 4 3 6 4 7 4 9 0 4 7 6 6 7 2 3 1 0 ,5 1 ,6 9 3 1 0 5 6 0 3 9 P in ne b e rg , S ta d t 3 9 5 0 2 3 9 .9 0 5 4 0 2 4 4 4 1 0 6 3 4 1 4 6 1 4 1 9 7 2 4 2 3 0 1 4 2 .3 6 7 4 2 3 1 4 4 2 5 0 8 4 2 8 5 1 3 3 4 9 8 ,5 4 1 2 7 0 4 1 7 2 6 4 2 0 5 5 7 8 5 1 ,9 1 ,4 9 3 1 0 5 6 0 4 1 Q ui ck b o rn , S ta d t 2 0 0 7 5 2 0 .1 4 4 2 0 2 7 7 2 0 2 2 7 2 0 2 7 6 2 0 2 0 8 2 0 1 3 6 2 0 .2 8 9 2 0 5 5 6 2 0 5 5 6 2 0 6 7 7 6 0 2 3 ,0 1 9 8 4 3 1 9 9 8 6 2 0 0 4 2 1 9 9 1 0 ,7 1 2 1 0 5 6 0 4 4 S ch e ne fe ld , S ta d t 1 7 8 6 3 1 7 .8 7 1 1 7 8 8 2 1 7 9 2 6 1 7 8 9 1 1 7 9 7 0 1 8 4 4 4 1 8 .1 9 5 1 8 4 0 8 1 8 5 0 6 1 8 7 0 7 8 4 4 4 ,7 1 8 3 3 2 1 8 4 4 8 1 8 6 7 2 3 4 0 1 ,9 0 ,6 6 3 1 0 5 6 0 4 8 T o rn e sc h, S ta d t 1 2 7 9 5 1 2 .8 5 3 1 2 9 6 6 1 2 9 5 7 1 2 8 9 6 1 2 9 7 0 1 3 0 6 3 1 2 .9 9 5 1 2 9 1 8 1 2 9 8 0 1 2 9 3 0 1 3 5 1 ,1 1 2 6 0 9 1 2 5 6 0 1 2 5 8 6 - 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( 1- + ) . * 1 ) , , * ( 1 - ( 9 5 ( Tabelle 3 zu Frage 34 (ESF) Kreisangehörige Gemeinden/Kreise Jahr Begünstigter Förderhöhe ESF-Mittel Gegenstand der Förderung 2007 Gemeinde Schönberg - Der Bürgermeister - 70.370,50 € Projekt zur Integration Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt 2008 Stadt Geesthacht - Der Bürgermeister - 41.673,81 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 235.450,11 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Kellinghusen - Der Bürgermeister - 88.598,95 € Regionale Ausbildungsbetreuung Stadt Kellinghusen - Der Bürgermeister - 293.761,36 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Kellinghusen - Der Bürgermeister - 8.153,84 € Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten Jugendlichen Kellinghusen gesamt 390.514,15 € Kreis Stormarn Der Landrat Durchführungsort Bad Oldesloe 137.980,79 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt 2009 Stadt Geesthacht - Der Bürgermeister - 514.701,95 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Gemeinde Schönberg - Der Bürgermeister- 236.875,29 € Projekt zur Integration Lanzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 499.028,25 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt 2011 Kreis Dithmarschen - Der Landrat 39.054,00 € Praktikumsnetzwerk Dithmarschen Stadt Geesthacht - Der Bürgermeister - 353.866,02 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Kreis Nordfriesland - Der LandratDurchführungsort : Leck 31.255,82 € Regionales Übergangsmanagement (RÜM) Gemeinde Schönberg - Der Bürgermeister- 153.563,96 € Projekt zur Integration Lanzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt Kreis SchleswigFlensburg - Der Landrat Durchführungsort Schleswig 41.829,10 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 462.647,93 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 499.947,25 € Produktionsschule Schleswig Schleswig gesamt 1.004.424,28 € Kreis Segeberg - der Landrat- 37.205,75 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort 2013 Kreis Nordfriesland - Der Landrat- 23.197,03 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 113.894,17 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 35.313,74 € Produktionsschule Schleswig Schleswig gesamt 149.207,91 € 2014 Stadt Schleswig -Der BürgermeisterJugendaufbauwerk Schleswig-Stadt 183.041,44 € Produktionsschule Schleswig Kreisfreie Städte Jahr Begünstigter Förderhöhe ESF-Mittel Gegenstand der Förderung 2008 Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 208.267,17 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 13.502,03 € Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten Jugendlichen Stadt Flensburg gesamt 221.769,20 € Landeshauptstadt Kiel 123.356,25 € Regionale Ausbildungsbetreuung in Kiel/Kreis Plön Hansestadt Lübeck - Der Bürgermeister 286.056,45 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 18.949,12 € Beratungsstelle Frau & Beruf 2009 Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 479.518,03 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Hansestadt Lübeck - Der Bürgermeister 283.648,54 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 28.997,42 € Beratungsstelle Frau & Beruf 2010 Hansestadt Lübeck - Der Bürgermeister 406.900,81 € Produktionssschule Lübeck Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 32.482,98 € Beratungsstelle Frau & Beruf 2011 Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 40.765,00 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 417.620,43 € Produktionssschule Flensburg Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 434.989,67 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Flensburg gesamt 893.375,10 € Landeshauptstadt Kiel 261.223,10 € Regionale Ausbildungsbetreuung in Kiel/Kreis Plön Hansestadt Lübeck - Der Bürgermeister 15.050,65 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 34.799,94 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 34.569,28 € Beratungsstelle Frau & Beruf Stadt Neumünster gesamt 69.369,22 € 2012 Hansestadt Lübeck - Der Bürgermeister 504.074,84 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 36.205,77 € Beratungsstelle Frau & Beruf 2013 Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 15.987,74 € Übergang Schule/Beruf: Koordinierung vor Ort Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 98.603,00 € Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 62.266,15 € Produktionsschule Flensburg Stadt Flensburg gesamt 176.856,89 € Landeshauptstadt Kiel 89.556,96 € Regionale Ausbildungsbetreuung in Kiel/Kreis Plön Stadt Neumünster - Der Oberbürgermeister - 72.301,52 € Beratungsstelle Frau & Beruf 2014 Stadt Flensburg - Der Oberbürgermeister - 467.796,88 € Produktionsschule Flensburg (+ nördl. Kreis SL-FL) Tabelle 4 zu Frage 34 (INTERREG) Vorbemerkung: Interreg-Mittel werden in den einzelnen grenzüberschreitenden Regionen verwaltet. Die Zuweisung erfolgt im Rahmen mehrjähriger Projekte. Aus dem vorhandenen Datenbestand der jeweils zuständigen Verwaltungsbehörden können nur die anteilig bewilligten INTERREG-Beiträge über die gesamte Projektlaufzeit mitgeteilt werden. Die Beträge der Rechnungsabschlüsse können abweichend sein. INTERREG IV A-Programm „Syddanmark/Schleswig – K.E.R.N.“ (2007-2013) Projektlaufzeit Begünstigter EFRE-Mittel Projektname a) kreisfreie Städte 10/2008 – 02/2012 Stadt Flensburg 379.052 € Ganzjahres-Erlebnisregion 10/2008 – 01/2014 Stadt Flensburg 119.800 € Grenzdreieck 08/2009 – 12/2012 Stadt Flensburg 73.686 € Radeln ohne Grenzen 08/2009 – 12/2012 Landeshauptstadt Kiel 37.895 € Radeln ohne Grenzen 08/2009 – 12/2014 Stadt Flensburg 365.484 € Pontifex - Brückenbauer 08/2010 – 10/2012 Stadt Flensburg 804 € Flughafen Sønderborg als binationaler Flughafen 08/2010 – 12/2012 Stadt Flensburg 7.720 € Kulturhauptstadt Europas 2017 - Sønderborg 10/2012 – 12/2014 Stadt Flensburg 14.457 € Ostseerouten b) kreisangehörige Gemeinden INTERREG IV A-Programm „Fehmarnbeltregion“ (2007-2013) Projektlaufzeit Begünstigter EFRE-Mittel Projektname a) kreisfreie Städte 09/2010 – 08/2014 Hansestadt Lübeck 45.092 € KulturLINK Projektlaufzeit Begünstigter EFRE-Mittel Projektname b) kreisangehörige Gemeinden 06/2008 – 12/2011 Stadt Fehmarn 298.126 € Cruising Fehmarnbelt 04/2013 – 06/2015 Stadt Fehmarn 38.904 € TIM Fehmarnbelt Tourism 07/2008 – 07/2011 Stadt Oldenburg/ Holstein 425.981 € Baltic Bridge II Interreg IV B Ostseeprogramm 2007-2013 Kreisfreie Städte Jahre Begünstigter EFRE-Mittel Projekt 2008-2012 Wirtschaftsförderung Lübeck 298.875,00 € Baltfood 2009-2013 Entsorgungsbetriebe Lübeck 73.177,00 € PURE 2010-2013 Stadtwerke Lübeck 88.290,00 € Clean Baltic Sea Shipping 2010-2013 Landeshauptstadt Kiel 108.469,00 € Cool Bricks B ra n c h e ! 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K ra n ke n h a u s u n d z u m n ä ch st e n K ra n ke n h a u s m it g e b u rt sh ilf lic h e r A b te ilu n g 2 0 1 4 K e n n z if fe r G e m e in d e K re is N ä c h s te K li n ik E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) N ä c h s te G e b u rt s h il fe E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) .X GG HZ ¸UG H +] W / DX 5H LQE HN 5H LQE HN .¾ KVH Q +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ .X OSLQ +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /D EH Q] +] W / DX %D G 2 OGH VOR H 5D W]H EX UJ /D QJ HQ OHK VWH Q +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /D QND X +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /D Q]H +] W / DX *H HVW KD FKW *H HVW KD FKW /D XH QE XUJ ( OEH +] W / DX *H HVW KD FKW *H HVW KD FKW /H KP UDG H +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /LQ DX +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /¾ FKR Z +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ /¾ WDX +] W / DX *H HVW KD FKW *H HVW KD FKW 0H FKR Z +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ 0¸ KQ VHQ +] W / DX 5H LQE HN 5H LQE HN 0¸ OOQ +] W / DX 5D W]H EX UJ 5D W]H EX UJ 0¾ 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it g e b u rt sh ilf lic h e r A b te ilu n g 2 0 1 4 K e n n z if fe r G e m e in d e K re is N ä c h s te K li n ik E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) N ä c h s te G e b u rt s h il fe E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) (Q JH 6D QG H 1) 1LH E¾ OO 1LH E¾ OO 6\ OW 1) :H VWH UOD QG 1 LHE ¾OO $K UHQ VE¸ N 2+ %D G 6 HJ HE HUJ %D G 6 HJ HE HUJ $OW HQ NUH PS H 2+ 1H XVW DG W ( XWLQ %D G 6 FKZ DUW DX 2+ /¾ EH FN /¾ EH FN %H VFK HQ GR UI 2+ 1H XVW DG W (X WLQ %R VDX 2+ (X WLQ (X WLQ 'D KP H 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ 'D POR V 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ (X WLQ 2+ (X WLQ ( XWLQ *¸ KO 2+ 2OG HQ EX UJ ( XWLQ *U HP HUV GR UI 2+ 2OG HQ EX UJ ( XWLQ *U ¸P LW] 2+ 1H XVW DG W (X WLQ *U R¡ HQ EUR GH 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ *U XE H 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ +D UP VGR UI 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ +H LOLJ HQ KD IHQ 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ +H ULQ JVG RUI 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ .D EH OKR UVW 2+ 2OG HQ EX UJ ( XWLQ .D VVH HG RUI 2+ 1H XVW DG W (X WLQ .H OOHQ KX VHQ 2 VWV HH 2+ 2OG HQ EX UJ (X WLQ /H QVD KQ 2+ 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tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) N ä c h s te G e b u rt s h il fe E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) 6WR OSH 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] 6WR OWHQ EH UJ 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] 7U¸ QG HO 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] 7D VGR UI 3/ ˜ 1H XP ¾Q VWH U 1 HX P¾ QVW HU :D KOV WRU I 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] :D QNH QG RUI 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] :D UQD X 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] :H QG WRU I 3/ ˜ .LH O .LH O :L VFK 3/ ˜ .LH O .LH O :L WWP ROG W 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] )D UJD X 3 UDW MDX 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] 6F KZ HQ WLQH QWD O 3/ ˜ 3UH HW] 3UH HW] $F KWH UZH KU 5' (F N .LH O .LH O $OW 'X YHQ VWH GW 5' (F N 5H QG VEX UJ 5H QG VEX UJ $OW HQ KR I 5' (F N (F NHU QI¸ UGH ( FNH UQI ¸UG H $OW HQ KR O] 5' (F N .LH O .LH O $US VGR UI 5' (F N 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U $V FKH IIH O 5' (F N (F NHU QI¸ UGH (F NHU QI¸ UGH $X NUX J 5' (F N 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U %D UJV WDOO 5' (F N 5H QG VEX UJ 5H QG VEX UJ %D UJV WHG W 5' (F N 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U %D UNH OVE \ 5' (F N (F NHU QI¸ UGH (F NHU QI¸ UGH %H OGR UI 5' 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LVV HQ 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 3¸ VFK HQ GR UI 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 3R \HQ EH UJ 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 3X OV 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 4X DUQ VWH GW 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 5D GH 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 5H KH U 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 5H WKZ LVF K 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 5R VGR UI 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 6D QNW 0 DUJ DUH WKH Q 6WH LQE %UX QVE ¾WW HO ,W]H KR H 6D UOK XVH Q 6WH LQE 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U 6F KH QH IHOG 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 6F KOR WIH OG 6WH LQE ,W]H KR H , W]H KR H 6LO ]HQ 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 6R PP HUO DQ G 6WH LQE (OP VKR UQ ,W]H KR H 6W¸ UGR UI 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 6W¸ UND WKH Q 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 6¾ GH UDX 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 9D DOH 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H 9D DOH UP RR U 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :D FNH Q 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :D UULQ JK RO] 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :H VWH UP RR U 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :H ZH OVIO HWK 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :L HG HQ ER UVW HO 6WH LQE 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U :L OOHQ VFK DUH Q 6WH LQE 1H XP ¾Q VWH U 1H XP ¾Q VWH U :L OVWH U 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :L QVH OGR UI 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :L WWH QE HUJ HQ 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :U LVW 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H :X OIVP RR U 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H .R OOP DU 6WH LQE (OP VKR UQ 3LQ QH EH UJ 33 A n la g e 1 2 2 -2 E n tf e rn u n g z u m n ä ch st e n A llg e m e in e n K ra n ke n h a u s u n d z u m n ä ch st e n K ra n ke n h a u s m it g e b u rt sh ilf lic h e r A b te ilu n g 2 0 1 4 K e n n z if fe r G e m e in d e K re is N ä c h s te K li n ik E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) N ä c h s te G e b u rt s h il fe E n tf e rn u n g ( k m ) Z e it ( M in ) 1H XH QG RUI 6D FKV HQ ED QG H 6WH LQE ,W]H KR H ,W]H KR H $K UHQ VEX UJ 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN %D GH QG RUI 6WR UP /¾ EH FN /¾ EH FN %D G 2 OGH VOR H 6WR UP %D G 2 OGH VOR H % DG 6H JH EH UJ %D UJI HOG 6W HJ HQ 6WR UP %D G 2 OGH VOR H +H QVW HG W 8 O]E XUJ %D UJW HK HLG H 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN %D UQL W] 6WR UP %D G 2 OGH VOR H /¾ EH FN %D UVE ¾WW HO 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN %UD DN 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN 'H OLQJ VGR UI 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN (OP HQ KR UVW 6WR UP *H HVW KD FKW +H QVW HG W 8 O]E XUJ *OL QG H 6WR UP 5H LQE HN 5 HLQ EH N *U DE DX 6WR UP %D G 2 OGH VOR H %D G 6 HJ HE HUJ *U DQ GH 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN *U ¸Q ZR KOG 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN *U R¡ HQ VHH 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN *U R¡ KD QVG RUI 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN +D PE HUJ H 6WR UP /¾ EH FN /¾ EH FN +D PI HOG H 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN +D PP RR U 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN +H LGH NDP S 6WR UP %D G 2 OGH VOR H /¾ EH FN +H LOVK RR S 6WR UP /¾ EH FN /¾ EH FN +R KH QIH OGH 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN +R LVG RUI 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN -HU VEH N 6WR UP %D G 2 OGH VOR H +H QVW HG W 8 O]E XUJ .OH LQ : HVH QE HUJ 6WR UP %D G 2 OGH VOR H /¾ EH FN .¸ WKH O 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN /¾ WMHQ VHH 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN 0H GG HZ DG H 6WR UP 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6WR UP +H QVW HG W 8 O]E XUJ +H QVW HG W 8 O]E XUJ 7R GH QG RUI 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN 7UH PV E¾ WWH O 6WR UP %D G 2 OGH VOR H /¾ EH FN 7UL WWD X 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN :H VWH UDX 6WR UP %D G 2 OGH VOR H /¾ EH FN :L W]K DYH 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN =D USH Q 6WR UP /¾ EH FN /¾ EH FN %UX QVE HN 6WR UP 5H LQE HN 5H LQE HN /D VEH N 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN $P PH UVE HN 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN 6WH LQE XUJ 6WR UP %D G 2 OGH VOR H 5H LQE HN 7UD YHQ EU¾ FN 6WR UP %D G 2 OGH VOR H %D G 6 HJ HE HUJ )H OGK RUV W 6WR UP %D G 2 OGH VOR H %D G 6 HJ HE HUJ :H VHQ EH UJ 6WR UP /¾ EH FN /¾ EH FN 35 je 1 00 .0 00 E W je 1 00 .0 00 E W je 1 00 .0 00 E W je 1 00 .0 00 E W K re is / kr ei sf re ie S ta d t EW im Kreis (31.12.2013) Hausärzte Augenärzte Chirurgen Frauenärzte Hautärzte HNO-Ärzte Kinderärzte Nervenärzte Orthopäden Psychotherapeuten Urologen Anästhesisten Internisten Kinder- und Jugendpsychiater Radiologen Humangenetiker Laborärzte Neurochirurgen Nuklearmediziner Pathologen Physikalische und Rehabilitations-Mediziner Strahlentherapeuten Transfusionsmediziner h au sä rz tl ic h e V er so rg u n g K ie l 2 4 1 .5 3 3 7 1 ,0 1 1 ,2 1 1 ,0 1 7 ,4 8 ,7 7 ,5 9 ,5 1 1 ,3 1 2 ,2 4 8 ,5 6 ,2 9 ,0 1 7 ,2 4 ,5 5 ,8 1 ,4 4 ,6 1 ,9 2 ,8 6 ,1 2 ,0 2 ,1 0 ,3 L ü b e c k 2 1 2 .9 5 8 6 9 ,9 1 0 ,8 7 ,5 1 6 ,9 8 ,0 7 ,0 9 ,4 1 2 ,0 1 0 ,8 5 0 ,8 5 ,2 7 ,5 1 7 ,8 4 ,2 5 ,6 0 ,9 3 ,4 1 ,4 2 ,1 4 ,7 0 ,0 5 ,0 0 ,5 F le n s b u rg 8 3 .9 7 1 7 9 ,2 1 2 ,2 6 ,5 2 5 ,0 6 ,0 7 ,1 1 0 ,1 9 ,5 1 1 ,9 2 9 ,2 6 ,0 7 ,1 2 1 ,4 1 ,2 7 ,1 0 ,0 1 ,2 3 ,6 1 ,8 6 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 N e u m ü n s te r 7 7 .0 5 8 6 4 ,2 7 ,1 7 ,8 1 5 ,6 6 ,5 6 ,5 9 ,1 6 ,5 5 ,8 2 4 ,0 3 ,9 1 ,3 1 1 ,7 0 ,0 5 ,2 0 ,0 3 ,9 3 ,9 1 ,3 0 ,0 0 ,0 2 ,6 1 ,3 D it h m a rs c h e n 1 3 2 .6 6 5 6 7 ,8 6 ,0 4 ,5 9 ,0 3 ,0 3 ,8 4 ,5 4 ,3 4 ,5 1 7 ,7 3 ,0 1 ,5 6 ,8 0 ,8 2 ,6 0 ,0 0 ,0 2 ,6 0 ,8 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 H e rz o g tu m L a u e n b u rg 1 8 9 .0 4 3 6 0 ,9 4 ,8 2 ,9 9 ,5 2 ,6 3 ,2 5 ,8 3 ,9 4 ,2 1 4 ,0 2 ,1 2 ,1 6 ,3 1 ,6 2 ,1 0 ,0 8 ,9 0 ,5 0 ,0 0 ,3 0 ,5 0 ,0 0 ,1 N o rd fr ie s la n d 1 6 1 .9 2 3 7 3 ,5 5 ,9 4 ,9 9 ,3 3 ,1 3 ,4 4 ,9 4 ,0 4 ,9 1 7 ,9 2 ,8 1 ,9 7 ,7 0 ,0 1 ,2 0 ,0 0 ,0 1 ,7 0 ,6 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 O s th o ls te in 1 9 7 .8 3 5 7 3 ,1 6 ,6 6 ,6 1 1 ,1 3 ,0 4 ,0 6 ,6 5 ,7 7 ,6 1 2 ,2 3 ,5 2 ,5 1 2 ,6 0 ,5 2 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,8 0 ,0 0 ,0 1 ,0 0 ,0 0 ,0 P in n e b e rg 3 0 1 .2 2 3 6 0 ,5 5 ,6 3 ,0 1 0 ,0 5 ,0 4 ,0 6 ,6 5 ,0 6 ,3 1 9 ,7 2 ,7 2 ,0 9 ,2 1 ,0 3 ,8 0 ,0 0 ,0 0 ,3 1 ,2 0 ,0 0 ,3 1 ,7 0 ,0 P lö n 1 2 6 .6 4 3 7 2 ,6 5 ,5 2 ,8 1 0 ,3 3 ,2 3 ,6 6 ,3 2 ,9 4 ,7 1 2 ,5 2 ,4 3 ,0 4 ,7 3 ,2 1 ,6 0 ,0 3 ,8 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 R e n d s b u rg -E c k e rn fö rd e 2 6 8 .0 7 5 6 9 ,3 5 ,6 3 ,7 1 0 ,1 2 ,2 3 ,4 7 ,5 3 ,5 6 ,2 2 2 ,8 2 ,2 4 ,8 5 ,2 3 ,0 1 ,9 0 ,0 0 ,7 0 ,6 0 ,4 1 ,1 0 ,6 0 ,4 0 ,0 S c h le s w ig -F le n s b u rg 1 9 5 .1 3 5 7 1 ,2 3 ,2 1 ,5 9 ,2 2 ,0 3 ,1 5 ,1 3 ,3 5 ,1 1 3 ,5 1 ,5 1 ,5 6 ,7 2 ,0 1 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,4 0 ,0 0 ,0 0 ,5 0 ,0 0 ,3 S e g e b e rg 2 6 3 .2 0 2 6 2 ,4 4 ,9 2 ,8 9 ,1 2 ,7 3 ,4 5 ,7 3 ,6 4 ,7 1 7 ,7 2 ,3 4 ,0 6 ,9 0 ,9 2 ,3 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,4 1 ,3 0 ,0 0 ,0 S te in b u rg 1 3 0 .0 1 7 6 6 ,1 6 ,2 2 ,9 1 0 ,8 3 ,1 4 ,6 6 ,9 5 ,4 6 ,0 2 1 ,3 3 ,1 4 ,0 7 ,7 1 ,2 3 ,1 0 ,0 0 ,0 0 ,0 2 ,9 0 ,0 1 ,5 0 ,0 0 ,0 S to rm a rn 2 3 4 .6 7 4 6 2 ,7 5 ,8 2 ,6 1 1 ,3 3 ,4 4 ,0 6 ,8 3 ,8 5 ,5 1 6 ,8 2 ,6 2 ,1 8 ,7 1 ,3 1 ,7 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,0 0 ,4 0 ,0 0 ,0 0 ,0 al lg em ei n e fa ch är zt lic h e V er so rg u n g sp ez ia lis ie rt e fa ch är zt lic h e V er so rg u n g g es o n d er te fa ch är zt lic h e V er so rg u n g Frage 125 - Anlage 1 F le n s b u rg K ie l L ü b e c k N e u m ü n s te r D it h m a rs c h e n H e rz o g tu m L a u e n b u rg N o rd fr ie s la n d O s th o ls te in P in n e b e rg P lö n R e n d s b u rg - E c k e rn fö rd e S c h le s w ig -F le n s b u rg S e g e b e rg S te in b u rg S to rm a rn B e rk e n th in G e tt o rf K ro n s h a g e n N e u s ta d t in H o ls te in H a ls te n b e k G e lt in g L u n d e n S ü d e rl ü g u m U e te rs e n E u ti n H a n e ra u - H a d e m a rs c h e n E rf d e F e h m a rn K a lt e n k ir c h e n E lm s h o rn S c h le s w ig S a n d e s n e b e n N a h e B ü c h e n W a h ls te d t H o rs t N ie b ü ll T a rp T ra p p e n k a m p B a d B ra m s te d t B ru n s b ü tt e l H a rr is le e R e in fe ld N o rt o rf W e s s e lb u re n S ü d e rb ra ru p S c h w a rz e n b e k M it te la n g e ln S e le n t K re m p e N e b e l B a d O ld e s lo e P lö n S c h w e n ti n e n ta l E c k e rn fö rd e H o h e n w e s te d t S a n k t P e te rO rd in g G lin d e N o rd e rs te d t W y k K e ll in g h u s e n B o rn h ö ve d A h re n s b u rg M ö lln It ze h o e B u rg It z s te d t L e c k M a le n te V iö l G lü c k s ta d t W a n k e n d o rf S c h e n e fe ld T o rn e s c h B ü s u m L ü tj e n b u rg D a g e b ü ll H u s u m B ü d e ls d o rf T im m e n d o rf e r S tr a n d B a rs b ü tt e l P re e tz G a rd in g H e id e R e in b e k T ö n n in g B re d s te d t F ri e d ri c h s ta d t B a rg te h e id e P in n e b e rg H e ik e n d o rf F le n s b u rg S c h ö n b e rg B a rm s te d t W e n to rf K ie l O ld e n b u rg O w s c h la g K a p p e ln S ilb e rs te d t G lü c k s b u rg G rö m it z M a rn e A lt e n h o lz W e d e l A lb e rs d o rf L ü b e c k B o rd e s h o lm B ö k lu n d S ö ru p T ri tt a u W ils te r F lin tb e k H e n n s te d t L e n s a h n S c h a ff lu n d N e u m ü n s te r T e ll in g s te d t S c h e n e fe ld R e n d s b u rg S a n k t M ic h a e lis d o n n K ro p p H o h e n lo c k s te d t B a d S e g e b e rg H e n s te d tU lz b u rg F e ld e L e e z e n N e u k ir c h e n B a d S c h w a rt a u S c h ö n w a ld e L a u e n b u rg W a c k e n G e e s th a c h t H e ili g e n h a fe n S te in b e rg k ir c h e R a tz e b u rg Q u ic k b o rn G ru b e H o h n H a n d e w it t M e ld o rf S yl t A h re n s b ö k A n za h l Ä rz te /P sy ch o th er ap eu te n je 1 00 .0 00 E W K re is e u n d k re is fr e ie S tä d te ! " # $ % ! ! " % ! ! " & % ! ! " Frage 125 - Anlage 2 B e rk e n th in G e tt o rf K ro n s h a g e n N e u s ta d t in H o ls te in H a ls te n b e k G e lt in g L u n d e n S ü d e rl ü g u m U e te rs e n E u ti n H a n e ra u - H a d e m a rs c h e n E rf d e F e h m a rn K a lt e n k ir c h e n E lm s h o rn S c h le s w ig S a n d e s n e b e n N a h e B ü c h e n W a h ls te d t H o rs t N ie b ü ll T a rp T ra p p e n k a m p B a d B ra m s te d t B ru n s b ü tt e l H a rr is le e R e in fe ld N o rt o rf W e s s e lb u re n S ü d e rb ra ru p S c h w a rz e n b e k M it te la n g e ln S e le n t K re m p e N e b e l B a d O ld e s lo e P lö n S c h w e n ti n e n ta l E c k e rn fö rd e H o h e n w e s te d t S a n k t P e te rO rd in g G lin d e N o rd e rs te d t W y k K e ll in g h u s e n B o rn h ö ve d A h re n s b u rg M ö lln It ze h o e B u rg It z s te d t L e c k M a le n te V iö l G lü c k s ta d t W a n k e n d o rf S c h e n e fe ld T o rn e s c h B ü s u m L ü tj e n b u rg D a g e b ü ll H u s u m B ü d e ls d o rf T im m e n d o rf e r S tr a n d B a rs b ü tt e l P re e tz G a rd in g H e id e R e in b e k T ö n n in g B re d s te d t F ri e d ri c h s ta d t B a rg te h e id e P in n e b e rg H e ik e n d o rf F le n s b u rg S c h ö n b e rg B a rm s te d t W e n to rf K ie l O ld e n b u rg O w s c h la g K a p p e ln S ilb e rs te d t G lü c k s b u rg G rö m it z M a rn e A lt e n h o lz W e d e l A lb e rs d o rf L ü b e c k B o rd e s h o lm B ö k lu n d S ö ru p T ri tt a u W ils te r F lin tb e k H e n n s te d t L e n s a h n S c h a ff lu n d N e u m ü n s te r T e ll in g s te d t S c h e n e fe ld R e n d s b u rg S a n k t M ic h a e lis d o n n K ro p p H o h e n lo c k s te d t B a d S e g e b e rg H e n s te d tU lz b u rg F e ld e L e e z e n N e u k ir c h e n B a d S c h w a rt a u S c h ö n w a ld e L a u e n b u rg W a c k e n G e e s th a c h t H e ili g e n h a fe n S te in b e rg k ir c h e R a tz e b u rg Q u ic k b o rn G ru b e H o h n H a n d e w it t M e ld o rf S yl t A h re n s b ö k ! " # # $ % & ' ( # ) ' # * + ' , $ $ $ ' - . # - / % . * $ 0 * ! * * 1 + & & * - 2% 3 & # * 4 2 % 3 # ' ) 5 + & / / 6 # ) $ , 7 $ * 6 + # ) / , , # * ' 7 & ) ! " 0 # * $ 8 & & " 4 $ # A n z a h l H a u s ä rz te j e 1 0 0 .0 0 0 E W M it te lb e re ic h e * ) / ) * ' Frage 125 - Anlage 3 je 100.000 EW Mittelbereich E W i m m b ( 3 1 .1 2 .2 0 1 3 ) H a u s ä rz te hausärztliche Versorgung Kiel 399.677 69,6 Lübeck 292.022 69,4 Flensburg 168.990 70,4 Neumünster 185.871 67,5 Kappeln 22.632 71,4 Schleswig 87.484 80,3 Eckernförde 54.509 66,5 Rendsburg 86.857 70,2 Husum 77.027 51,9 Niebüll 39.253 66,2 Westerland 29.752 131,1 Tönning 15.891 88,1 Brunsbüttel 42.984 77,9 Heide 67.939 68,4 Meldorf 23.098 56,3 Itzehoe 103.184 68,8 Eutin 32.452 70,9 Plön 36.492 82,2 Neustadt (Holstein) 32.885 87,1 Oldenburg (Holstein) 49.991 74,0 Bad Segeberg/Wahlstedt 54.254 71,9 Mölln 53.403 64,6 Ratzeburg 35.247 67,1 Bad Oldesloe 54.700 69,7 Metropolregion Südwest 495.317 59,1 Metropolregion Südost 274.044 59,5 Frage 125 - Anlage 4