SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3773 18. Wahlperiode 04.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (Piratenfraktion) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Aufbaukurse an schleswig-holsteinischen Universitäten und Fachhochschulen Vorbemerkung der Landesregierung: Da der Landesregierung keine Kenntnisse über die Kurse vorliegen, sind die Universitäten und Fachhochschulen um Beantwortung gebeten worden. Der „Aufbaukurs“ ist kein feststehender Begriff bei den Studienangeboten der Hochschulen. Die Hochschulen haben entsprechend ihrer Auslegung des Begriffes die Kurse genannt. Diese Angaben hat die Landesregierung übernommen. 1. Kann die Landesregierung bestätigen, dass sich die Anzahl sogenannter Aufbaukurse an den Universitäten und Fachhochschulen in den vergangenen zehn Jahren deutlich erhöht hat? Es wird gebeten, die Anzahl aller Aufbaukurse der letzten zehn Jahre aufzulisten und dabei nach Hochschule, Fachrichtung, Anzahl der Teilnehmer und Jahr zu unterscheiden . Antwort: Diese Daten liegen in dieser Form nicht in den Hochschulen vor. Eine Aufschlüsselung der Kurse danach, was als „Aufbaukurs“ zu bezeichnen ist und was zum Bestandteil der Kernaufgaben der Hochschule gehört, wie z. B. Propädeutika oder andere Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, ist zudem schwierig. Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Europa-Universität Flensburg (EUF): Im Projekt MeQS (Mehr StudienQualität durch Synergie, Lehrentwicklung im Verbund von Fachhochschule und Universität) wurden seit Beginn des Projekts (01.07.2012) folgende Kurse für Studierende aller Fachrichtungen angeboten. Die aufgelisteten Angebote werden von Projektmitarbeiter*innen der EUF durchgeführt, sind jedoch für alle Studierenden der Fachhochschule Flensburg, der Fachhochschule Kiel sowie der Europa-Universität Flensburg geöffnet. Die Formate der Veranstaltungen reichen von Crash-Kursen über semesterbegleitende Angebote bis hin zu einwöchigen Summer bzw. Winter Schools in der vorlesungsfreien Zeit. Da die Angebote nicht verpflichtend sind und die Teilnehmerzahlen deshalb teilweise stark variieren, liegen keine genauen Teilnehmerzahlen vor. Wintersemester 2012/13 Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Wissenschaftliche Schreibprojekte erfolgreich gestalten (Basiskurs) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben – Fit für einen guten Start ins Studium (A) (Basiskurs) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben – Fit für einen guten Start ins Studium (B) (Basiskurs) − Den Anfang finden – Mit kreativen Methoden ins Schreiben kommen (Basiskurs) − Schreibend lernen (Basis- und Premiumkurs) − Effektiv und effizient schreiben in den Umwelt-, Ingenieur- und Technikwissenschaften (Basis- und Premiumkurs) − Wissenschaftlich Publizieren – Fit für das Peer Review (Premiumkurs) − Offene Schreibwerkstatt Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Intermediate Grammar − Advanced Grammar − Translation: German – English − Scientific Writing − Academic Writing − Basic Writing Skills Sommersemester 2013: Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben (semesterbegleitend) − Mit kreativen Methoden zur Abschlussarbeit (semesterbegleitend) − Kurzworkshops zu unterschiedlichen Themen des wissenschaftlichen Schreibens, z. B. „Das Exposé schreiben“ − Crashkurs: Wissenschaftliche Schreibprojekte erfolgreich gestalten Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 3 − Offene Schreibwerkstätten − Summer School-Schreibwerkstatt: wissenschaftliche Hausarbeit (in der vorlesungsfreien Zeit) − Summer School-Schreibmarathon: Hausarbeit, Bachelor-u. Master-Thesis (in der vorlesungsfreien Zeit) − Individuelle Schreibberatungen (persönlich u. per E-Mail) Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Intermediate Grammar − Advanced Grammar − Translation: German – English − Scientific Writing − Academic Writing − Basic Writing Skills − einwöchige „Summer School“ Wintersemester 2013/14: Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit − Offene Schreibwerkstatt (2 Mal) − Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben Kurs A − Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben Kurs B − Wissenschaftliche Schreibprojekte erfolgreich gestalten (Crash-Kurs) (2 Mal) − Wissenschaftliche Texte und Fachliteratur lesen − Workshop: Das Exposé schreiben − Individuelle Schreibberatungen / Schreibsprechstunden − Schreibend in die vorlesungsfreie Zeit (Winter School) − Schreiben in der vorlesungsfreien Zeit (Winter School) Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Academic Writing for Beginners − English for Academic Purposes − Intermediate Grammar − Advanced Grammar − Conversational and Presentational Skills − Writing Skills workshop − Academic Writing workshops − Scientific and Technical Writing workshop − Writing Consultations − Intensive Writing Week (Winter School) Sommersemester 2014: Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit (Kurs A) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit (Kurs B) − Gehörtes und Gelesenes dokumentieren (Kurs A) − Gehörtes und Gelesenes dokumentieren (Kurs B) − Offene Schreibwerkstatt (2 Mal) − Das Exposé schreiben: von der ersten Idee zur präzisen Fragestellung − Der ‚rote Faden‘ in wissenschaftlichen Texten: über Gliederungen und Textaufbau (Workshop) − Die Abschlussarbeit – Schritt für Schritt (Crash-Kurs) − Effektiv und effizient wissenschaftlich schreiben mit Word − Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben: Bachelor- und Masterarbeit (Kurs A) − Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben: Bachelor- und Masterarbeit (Kurs B) − Individuelle Schreibberatungen / Schreibsprechstunden − In kleinen Schritten zum Ziel: Zeitplanung in wissenschaftlichen Schreibprojekten (Summer School) − Klar, präzise, korrekt: über wissenschaftlichen Stil (Summer School) − Plagiieren geht gar nicht: vom richtigen Zitieren (Summer School) − Schreibend in die vorlesungsfreie Zeit (Summer School) − Schreiben in der vorlesungsfreien Zeit (Summer School) Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Academic Writing for Beginners A − Academic Writing for Beginners B − Advanced English Grammar − Conversational English − English for Academic Purposes − Intermediate English Grammar − Scientific and Technical Writing for Beginners − Academic Writing workshop A − Academic Writing workshop B − Academic Writing workshop C − General English Writing workshop − Scientific and Technical Writing workshop − Writing Consultations − Intensive Writing Week in the semester break (Summer School) Wintersemester 2014/15: Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit (Kurs A) Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 5 − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit (Kurs B) − Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben: Bachelor- und Masterarbeit (2 Mal) − Offene Schreibwerkstatt (3 Mal) − Fit für die Thesis! Wissenschaftliche Schreibprojekte – Schritt für Schritt (Crash- Kurs) − Fit für die Thesis! Roter Faden, Layout und Word − Fit für die Thesis! Themenwahl, Zieldefinition und Zeitplanung − Fit für die Thesis! Zitieren und Stil − Info-Sprechstunde − Individuelle Schreibberatungen − Das Exposé - Von der ersten Idee zur präzisen Fragestellung (Winter School) − Was tun bei Schreibblockaden? (Winter School) − Wissenschaftliche Schreibprojekte - Schritt für Schritt (Crash-Kurs) (Winter School) − Schreibend in die vorlesungsfreie Zeit (Winter School) − Schreiben in der vorlesungsfreien Zeit (Winter School) Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Academic English Writing for Beginners A − Academic English Writing for Beginners B − Scientific and Technical English Writing for Beginners − English for Academic Purposes − Intermediate English Grammar − Advanced English Grammar − Conversational Academic English − General English writing session − Academic English writing session A − Academic English writing session B − Academic English writing session C − Scientific and Technical English writing session − Writing Consultations − Intensive Writing Week in the semester break (Winter School) Zeit- und Selbstmanagement − Workshop 1: Ohne Stress in die Prüfungen: Zeit- und Selbstmanagement im Prüfungskontext − Workshop 2: Zeit- und Selbstmanagement im Studienalltag − Workshop 3: Lerngruppen bilden: Gemeinsam studieren, sich gegenseitig unterstützen , voneinander lernen – was Gruppen besser können. Methoden der Gruppenarbeit und des Zeit- und Selbstmanagements Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 6 Sommersemester 2015: Wissenschaftliches Arbeiten (deutsch) − Einführung in das wissenschaftliche Schreiben: die Hausarbeit − 2 Kurzworkshops zum wissenschaftlichen Schreiben: Bachelor- und Masterarbeit − 3 Offene Text- und Schreibwerkstätten − Fit für die Thesis! Wissenschaftliche Schreibprojekte – Schritt für Schritt (Crash- Kurs) − Fit für die Thesis! Themenwahl, Zieldefinition und Zeitplanung − Fit für die Thesis! Roter Faden, Layout und Word − Fit für die Thesis! Zitieren und Stil − Summer Schools: • Das Exposé Von der ersten Idee zur präzisen Fragestellung • Was tun bei Schreibblockaden? • Wissenschaftliche Schreibprojekte - Schritt für Schritt (Crash-Kurs) • Schreibend in die vorlesungsfreie Zeit • Schreiben in der vorlesungsfreien Zeit Wissenschaftliches Arbeiten (englisch) − Academic English Writing for Beginners A − Academic English Writing for Beginners B − Scientific and Technical English − English Vocabulary and Grammar for Academic Purposes − Intermediate English Grammar − Conversational Academic English − General English writing session − Academic English writing session A − Academic English writing session B − Academic English writing session C − Summer School: Intensive Writing Week in the semester break Zeit- und Selbstmanagement − Workshop 1: Ohne Stress in die Prüfungen: Zeit- und Selbstmanagement im Prüfungskontext − Workshop 2: Zeit- und Selbstmanagement im Studienalltag − Workshop 3: Präsentationen und Referate vorbereiten: Unterstützendes Zeit- und Selbstmanagement Darüber hinaus können vor Beginn der Vorlesungszeit für folgende Studiengänge Veranstaltungen besucht werden: − Bachelor International Management, beide Sprachrichtungen − International Management, Option Dänisch: Studierende des Studiengangs International Management ohne ausreichende Sprachkenntnisse in Dänisch sollten Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 7 vor Semesterbeginn an mehrwöchigen Intensivsprachkursen teilnehmen. Der Sprachkurs wird in der Regel von der Partnerhochschule SDU organisiert und beginnt im September. − International Management, Option Spanisch: Studierende des Studiengangs International Management, die noch nicht über ausreichende Sprachkenntnisse in Spanisch verfügen, sollten vor Semesterbeginn an mehrwöchigen Intensivsprachkursen teilnehmen. − B.A. Bildungswissenschaften, Dänisch: Für das Dänisch-Studium werden sehr gute bis gute Dänisch-Kenntnisse vorausgesetzt. Hierzu wird ein mehrwöchiger Vorkurs (für Teilnehmer*innen mit Vorkenntnissen) angeboten. − Vorkurs Mathematik für 1. Physik, B.A. Bildungswissenschaften 2. Physik, Master Vocational Education/Lehramt an beruflichen Schulen Der Kurs hat das Ziel den Erstsemestern das mathematische Rüstzeug für die Vorlesung des ersten Semester und die ersten zwei Laborpraktika zu geben. Dabei wird im Einzelnen genau auf die Themen eingegangen, die für das Physikstudium relevant sind. − Intensiv courses in German/Intensivkurse in Deutsch: Wir bieten Intensivkurse in Deutsch für unsere ausländischen Studierenden an. Diese Kurse beginnen jeweils drei Wochen vor Semesterbeginn. Das vollständige Programm mit weiteren Detailinformationen steht unter folgendem Link bereit: http://www.uni-flensburg.de/portal-studium-und-lehre/im-studium/das-1- semester/vorkurse/ Dem Präsidium der Europa-Universität Flensburg wurden aus den Fächern mit Ausnahme der Physik zur Studierfähigkeit keine Mängel gemeldet. Die Sprachangebote dienen nicht der Schließung von Lücken in der allgemeinen Studierfähigkeit, sondern zielen auf die Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse ab. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Die Vorkurse werden zum Teil dezentral in den Fakultäten bzw. Fächern durchgeführt . Eine flächendeckende Erfassung der Teilnehmendenzahlen in der abgefragten Form erfolgt nicht, diese Daten können daher in der Kürze der Zeit nicht für alle Veranstaltungen und Jahre mit vertretbarem Aufwand nacherhoben werden. Sofern die Zahlen vorliegen, sind sie angegeben, andernfalls sind die im jeweiligen Jahr angebotenen Kurse durch ein X gekennzeichnet. Die erfassten Daten der Vorkurse reichen bis ins Jahr 2007 (Wintersemester 2007/08) zurück. Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 8 Vorkurse an der CAU werden nur zum Wintersemester angeboten, in Sommersemestern gibt es keine entsprechenden Angebote, sie richten sich an Studienanfängerinnen und -anfänger der Bachelor-Studiengänge. Die CAU weist darauf hin, dass die Dauer der Vorkurse zwischen 2 Tagen und bis zu 3 Wochen variiert, zum Teil wird auch der aufeinander aufbauende Besuch mehrerer Kurse empfohlen, z. B. „Schulmathematik für Studierende der Physik und der Ingenieurwissenschaften “ und „Physik für Studierende der Ingenieurwissenschaften“. Die Angebote ergeben sich aus Anlage 1. Universität zu Lübeck: Die Universität zu Lübeck bietet zwei Wochen vor Semesterbeginn zu jedem Wintersemester einen Vorkurs Mathematik und einen online Vorkurs Programmieren an. Die Teilnehmerzahl ist hierbei nicht dokumentiert. Geschätzt nehmen am Vorkurs Mathematik regelmäßig 200 – 300 Erstsemester teil, am online Vorkurs Programmieren etwa 100. Fachhochschule Flensburg: Die Aufbau-Angebote haben sich innerhalb der letzten zehn Jahre, die bei der Fachhochschule Flensburg organisiert worden sind in quantitativer und qualitativer Hinsicht deutlich verbessert bzw. erhöht. Wenn noch bis zum Sommersemester 2012 lediglich vereinzelt und studiengangbezogen Vorkurse in Mathematik oder/und Englisch angeboten worden sind, so wurde ab Wintersemester 2012/13 mit Einführung der Projekte „MeQS - Mehr StudienQualität durch Synergie - Lehrentwicklung im Verbund von Fachhochschule und Universität " (MeQS) sowie "Lehre, Betreuung und Beratung an der Fachhochschule Flensburg " (eQual) das Angebot stark erweitert und von den Studienanfängerinnen und Studienanfängern erfolgreich wahrgenommen. Die einzelnen Vorkurs-Angebote sowie auch die studienbegleitenden Angebote sind für den Zeitraum Wintersemester 2012/13 bis Wintersemester 2015/16 in Anlage 2 aufgeführt. Zum kommenden Sommersemester 2016 werden bei der Fachhochschule Flensburg wieder Vorkurse zum Studienstart angeboten: Diese Kurse sind für alle Studierenden kostenfrei und werden im Rahmen des Qualitätspakts Lehre angeboten. Vorkurse für Erstsemester-Studierende (Bachelor) zum Sommersemester 2016: Mathematik-Vorkurs für technische Studiengänge Für Studierende folgender Bachelor-Studiengänge: Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 9 Schiffstechnik, Schiffsmaschinenbau, Schiffsbetriebstechnik, Seeverkehr, Nautik und Logistik, Energiewissenschaften Mathematik/Englisch-Vorkurs für betriebswirtschaftliche Studiengänge Für Studierende folgender Bachelor-Studiengänge: Betriebswirtschaft Englisch-Vorkurs für technische Studiengänge Für Studierende folgender Bachelor-Studiengänge: Energiewissenschaften Fachhochschule Kiel: Diese Art ergänzender Lehre hat in den zurückliegenden Jahren an der Fachhochschule Kiel zugenommen. Die konkreten Angebote ergeben sich aus Anlage 3 und 4. Fachhochschule Lübeck: Im Zuge des Projekts „Einstieg ins Studium“ bietet die Fachhochschule Lübeck folgende Kurse für Studienanfängerinnen und Studienanfänger an: − Mathematik Brückenkurs (online): − Der Kurs richtet sich an alle Studienanfänger_innen der FHL seit dem Wintersemester 2012/13. Die Anzahl der Teilnehmer_innen liegt immer etwa bei 500 Studierenden. − Seit dem Wintersemester 2014/15 wird dieser Kurs auch Studienanfänger _innen der UzL angeboten. − Aktuell sind 1460 Teilnehmer_innen eingeschrieben. – Da auch Studierende aus höheren Semestern den Kurs nutzen, ist eine verwertbare Angabe über die Anzahl aktiver Studienanfänger_innen nicht möglich. − Ziel des Kurses ist die Angleichung des heterogenen Fachwissens (Studienanfänger _innen kommen mit sehr unterschiedlichen Vorbildungen über sehr unterschiedliche Bildungswege an die Hochschule) − Mathematik Vorkurs (Präsenz): − Wintersemester 2013/14 und Wintersemester 2014/15 Angebot für alle Studienanfänger_innen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik. Anzahl Teilnehmer_innen: ca. 130 Studienanfänger_innen − Wintersemester 2015/16 Angebot für alle Studienanfänger_innen der Fachbereiche Angewandte Naturwissenschaften , Bauwesen und Elektrotechnik und Informatik. Anzahl Teilnehmer_innen: ca. 250 Studienanfänger_innen − Ziel des Kurses: Angleichung des heterogenen Fachwissens (Studienanfänger _innen kommen mit sehr unterschiedlichen Vorbildungen über sehr unter- Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 10 schiedliche Bildungswege an die Fachhochschule) − Programmieren Vorkurs (online/Präsenz): − Den Online-Kurs bietet die Fachhochschule allen Studienanfänger_innen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik seit dem Wintersemester 2012/13 an. − Seit dem Wintersemester 2014/15 wird der Online-Vorkurs auch Studienanfänger _innen der Universität zu Lübeck angeboten. − Anzahl Teilnehmer_innen im Onlinekurs: ca. 600 Studierende. – Da auch Studierende aus höheren Semestern den Kurs nutzen, kann keine verwertbare Angabe über die Anzahl aktiver Studienanfänger_innen gemacht werden. − Den Präsenzkurs bietet die Fachhochschule allen Studienanfänger_innen des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik seit dem Wintersemester 2012/13 an, die noch nie mit einer Programmiersprache in Berührung gekommen sind. − Anzahl Teilnehmer_innen im Präsenzkurs: Wintersemester 2012/13 und Wintersemester 2013/14: ca. 100 Studienanfänger _innen Wintersemester 2014/15 und Wintersemester 2015/16: ca. 50 Studienanfänger _innen (begrenzte Teilnehmerzahl nach Änderung des Konzepts) − Ziel des Kurses: Angleichung des heterogenen Fachwissens, Vermittlung minimaler Grundkenntnisse Fachhochschule Westküste: Die Anzahl der Aufbaukurse hat sich in den vergangenen Jahren nicht deutlich erhöht . Im Fachbereich Technik gibt es Vorkurse in Mathematik und Physik vor Semesterbeginn für die Bachelor-Studiengänge, mit ca. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zudem gibt es Tutorien in Informatik und Grundlagen der E-Technik. Die Teilnehmerzahl ist schwankend, die Kurse sind aber gut besucht. 2. Kann die Landesregierung bestätigen, dass diese Aufbaukurse vornehmlich dazu dienen, mit den Studierenden Stoff nachzuarbeiten, den eigentlich die Schulen vermitteln sollen und der zu den sogenannten Grundfertigkeiten und Grundfähigkeiten gehört? Wenn nein, welchem Zweck dienen die Aufbaukurse konkret? Wenn ja, wie ist die Entwicklung der Anzahl der Aufbaukurse zu begründen? Antwort: Mit den Kursen werden unterschiedliche Zwecke verfolgt. Zum Teil dienen die Kurse dazu, die unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen der Studierenden auszuglei- Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 11 chen. Viele der genannten Kurse sind als bewährte Propädeutika zu sehen. Es gibt darüber hinaus an den Hochschulen auch ein gestiegenes Bewusstsein für Qualitätsverbesserungen und Heterogenität der Studierenden. Im Einzelnen haben die Hochschulen zu den Zielen folgende Angaben gemacht. Europa-Universität Flensburg: Ziel der Angebote ist laut Antrag die „Förderung der Elementar- bzw. Kernkompetenzen sowie die Vertiefung der akademischen Sozialisation“. Die Entwicklung der Anzahl der Aufbaukurse ist vor allem auf das Einwerben von Mitteln aus dem Qualitätspakt Lehre zurückzuführen. Der Qualitätspakt Lehre sieht als „Gegenstand der Förderung “ u. a. „Mentorenprogramme zur Verstärkung von Betreuungs- und Beratungsangeboten insbesondere in der Studieneingangsphase sowie für Studierende mit besonderem Beratungsbedarf“ vor.1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Ein Kernziel der Vorkurse ist es, Unterstützung beim Übergang in akademische Lernund Arbeitsweisen zu bieten, dies betrifft das eigenständige Arbeiten, den häufig höheren Abstraktionsgrad und ein schnelleres Arbeitstempo mit weniger Wiederholungen als in der Schule. Daneben dienen die Vorkurse der Einführung in fachspezifische Konzepte und Festigung und Einübung von Grundfähigkeiten. Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern und in der Mathematik ist es jedoch häufig notwendig , unterschiedliche Wissensstände anzugleichen, um einheitliche Einstiegsvoraussetzungen für die Studierenden zu schaffen. Um einen differenzierteren Eindruck zu geben, sind exemplarisch die Ziele verschiedener Vorkurse aufgeführt: Chemie: − Mit den Studierenden werden relevante Schulinhalte der Fächer Chemie und Mathematik (Grundfertigkeiten und -fähigkeiten) für das Studium des Fachs Chemie für unterschiedliche Studienrichtungen (Haupt- und Nebenfach) wiederholt und geübt. − Vermittlung von Orientierungswissen und grundlegender Methoden und Arbeitsweisen im Chemiestudium. Mathematik − Vorbereitung und Nachholung des Schulstoffs − Ausgleichen der Heterogenität der Wissensstände der Erstsemester − Einführung in die mathematische Sprache (Grundzüge der Logik; Formulieren mathematischer Aussagen) Philosophie: 1 Siehe Richtlinien zur Umsetzung des gemeinsamen Programms des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre vom 10. November 2010, Punkt 2.1 d. Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 12 − Orientierung zu Studienbeginn im Fach vermitteln (Organisatorisch und Fachlich) − Studienanforderungen klären – Unterschiede in der Arbeitsweise zwischen Schule und Universität − Grundfähigkeiten für das Studium (Arbeitsweisen und Lernstrategien) vermitteln Physik: − Einblick in/Gewöhnung an typische universitäre Lehrveranstaltung; Frontalunterricht mit hohem Abstraktionsniveau, eigenverantwortliche Bearbeitung von Übungen − Vermittlung notwendiger Arbeitsweisen; Selbststudium in Gruppen und mithilfe von Fachliteratur (-> Bibliothekseinführung) − Bildung von Studierendennetzwerken und Lerngruppen bereits vor Studienbeginn Romanistik − Ziel des Vorkurses ist es, die Studierbarkeit der Fächer zu erhöhen. Dies geschieht durch die Vermittlung von Kompetenzen, die z. T. in der Schule erworben werden und die im Vorkurs spezifisch für den universitären Bedarf vermittelt werden . Wirtschaft/Politik: − Der Vorkurs WiPo soll den Studierenden organisatorisch und inhaltlich den Übergang von der Schule zur Hochschule erleichtern. − Zudem sollen eine frühzeitige Vernetzung der Studierenden untereinander sowie die Fachidentifikation gefördert werden. Hierzu werden im Vorkurs die Einrichtungen der Universität erkundet, die verschiedenen Dimensionen des Studienfachs vorgestellt sowie die akademischen Anforderungen und Standards besprochen. Online-Mathematik Brückenkurs − Auffrischung und Vertiefung der Schulmathematik − Sichere Einübung mathematischer Verfahren und Techniken − „Self Assessment“: AbiturientInnen können sich ein Bild der universitären Anforderungen machen und eigene Fähigkeiten überprüfen Universität zu Lübeck: Bei den Vorkursen geht es in erster Linie darum, alle Erstsemester aus den betreffenden Studiengängen auf einen ähnlichen Wissensstand zu bringen. Denn nicht jeder hat Mathematik Leistungskurs gehabt und nicht jeder hat bei einer Informatik AG in der Schule mitgemacht. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 13 Fachhochschule Flensburg: Vorkurse und Propädeutika dienen dazu, Studienanfängerinnen und Studienanfängern Vorkenntnisse und Grundlagen zu vermitteln, die für den gewählten Studiengang relevant sind, wie z. B. englische Sprachkenntnisse und mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen für technische und betriebswirtschaftliche Studiengänge . Sie erhalten durch die Vorkurse einen ersten Einblick in die Arbeitsweise während des Studiums und erleichtern ihnen damit den Übergang von der Schule zur Hochschule. Das Projekt MeQS ist ein gemeinsames Projekt der Fachhochschulen Kiel und Flensburg und der Europa-Universität Flensburg. Als zentrale Handlungsfelder stehen die Lehrentwicklung, die Studierqualität, die Lehrqualifikation und die Qualitätsentwicklung , hier insbesondere die Bereiche Personal / Weiterbildung sowie Studiengangs - und Modulentwicklung, im Vordergrund. Die Fachhochschule Flensburg verbindet mit dem Projekt eQual das Hauptziel, die Studierenden in allen entscheidenden Phasen des Student-Life-Cycle exzellent beraten und betreuen zu können. Die zunehmende Heterogenität unter den Studierenden und der wachsende Beratungs- und Unterstützungsbedarf durch die Zunahme der Studierendenzahlen erfordern diese Maßnahmen. Ziel des Vorhabens ist somit eine Optimierung der Beratung und Betreuung im gesamten Studienverlauf, wobei als übergeordnetes Ziel die Verbesserung der Studienleistung und der Abschlussquote gelten. Des Weiteren soll eine Steigerung der Zufriedenheit der Studierenden mit dem Studienverlauf und der Studienwahl erreicht werden und somit auch eine Verringerung der Studienabbrüche. Fachhochschule Kiel: Die Kurse dienen vornehmlich dazu, den unterschiedlichen Kenntnis- und Kompetenzstand der Studienanfängerinnen und Studienanfänger auszugleichen, der sich aus den diversen Zugangsmöglichkeiten zum Studium an einer Fachhochschule ergibt (Gymnasium mit/ohne Leistungskurs, FH-Reife über Realschule + Ausbildung, Höhere Berufs- und Berufsfachschulen etc.). Für Erstsemester, die direkt von der Schule kommen, geht es vornehmlich darum, Wissenslücken der schulischen Ausbildung zu füllen. Bei Erstsemestern mit anderen Bildungsbiografien geht es zusätzlich um die Einübung einer ungewohnten Lernsituation. In vielen Fällen sind Kompetenzen, die herkömmlicher Weise bei Studienbeginn vorausgesetzt wurden, nicht mehr ‚flächendeckend‘ abrufbar. Der Erwerb der weiterführenden Fachkenntnisse und Schlüsselqualifikationen wird ohne diese Grundlage aber schwer, zuweilen beinahe unmöglich. Bei diesen Elementarkompetenzen handelt es sich insbesondere um Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 14 − die Fähigkeit zum Zeit- und Selbstmanagement, d. h. zum selbstständigen und zielstrebigen Arbeiten – auch bei Mehrfachbelastung und unter Termindruck. − die mathematischen Grundfertigkeiten, die – gemessen an den fachwissenschaftlichen Anforderungen – ebenfalls in vielen Fällen nur mangelhaft ausgeprägt sind, so dass sich hier analoge Schwierigkeiten ergeben. Ingenieurwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und naturwissenschaftliche Studiengänge können diese Fertigkeiten heute nicht mehr einfach voraussetzen. Vielmehr müssen sie Konzepte zur Vermittlung von Elementar- und Kernkompetenzen entwickeln, um die „Haltequoten“ zu erhöhen und die in den letzten Jahren angestiegenen „Abbrecherquoten “ zu reduzieren. − das (schrift-) sprachliche, mit dem analytischen Denkvermögen multipel verschränkte Ausdrucksvermögen und die davon abhängige Fähigkeit, einen argumentativen Diskurs zu führen. Es ist offensichtlich, dass die Module oder Teilmodule , die mit der Vermittlung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Kompetenzen befasst sind, nicht in „Nachhilfe-Unterricht“ zur Grammatik und zur Interpunktion umfunktioniert werden können. Daher sind in die Modulsysteme Kurse zum wissenschaftlichen Schreiben zu integrieren, die sich am tatsächlichen Leistungsvermögen orientieren und auch grundlegende Fertigkeiten „schulen“. Fachhochschule Lübeck: Die Kursziele ergeben sich aus der Antwort zu Frage 1. Fachhochschule Westküste: Die Vorkurse im Fachbereich Technik dienen dazu, unterschiedliche Startbedingungen auszugleichen. Grundsätzlich gilt: Wer z. B. Mathematik bis zum Abitur belegt, hat bereits die notwendigen Grundfertigkeiten für das Studium. Die Zahl der Teilnehmenden ist konstant. 3. Erhalten die Hochschulen zur Durchführung der Aufbaukurse zusätzliche Mittel? Wenn ja, in welcher Höhe? Antwort: Teilweise erhalten die Hochschulen zusätzliche Mittel für die genannten Kurse aus Programmen, wie z. B. dem Qualitätspakt Lehre und dem Hochschulpakt. Andere Kursangebote gehören zu den Kernaufgaben der Hochschulen, die aus dem Grundhaushalt finanziert werden. Im Einzelnen haben die Hochschulen dazu folgende Angaben gemacht. Europa-Universität Flensburg: Die Universität erhält aus dem Qualitätspakt Lehre für das Projekt MeQS zusätzliche Mittel. Es stehen seit dem 01.07.2012 Mittel für zwei volle Stellen (TV-L 13) zur Vermittlung von Elementar- und Kernkompetenzen zur Verfügung. Die im Projekt dafür Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/3773 15 bewilligten Mittel betragen für den Zeitraum vom 01.07.2012-31.12.2015 420.084,00 Euro. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: In zwei Fällen hat die Hochschule Hochschulpakt-Mittel zur Durchführung von Vorkursen eingesetzt. Ein wesentlicher Teil des Angebots wird jedoch im Rahmen des Projekts „PerLe“ finanziert, das im Rahmen des Qualitätspakts Lehre zu 100% aus Mitteln des Bundes gefördert wird. Darüber hinaus erhält die CAU keine Mittel zur Durchführung der Aufbaukurse. Alle Angebote, für die in der Anlage 1 kein Hinweis zur Finanzierung gegeben wird, werden aus den Ressourcen der durchführenden Fächer getragen. Eine Aufstellung der eingesetzten Mittel kann die CAU in der Kürze der Zeit nicht liefern . Universität zu Lübeck: Die Universität zu Lübeck erhält teilweise zusätzliche Mittel. Zurzeit werden die Vorkurse aus BMBF-Mitteln finanziert aus dem Programm „Einstiege“. Die Vorkurse sind ein Bestandteil eines Projektbereiches, der mit einer Stelle finanziert wird. Zu diesem Bereich gehört aber die gesamte Übungsbetreuung des 1. Fachsemesters, also nicht nur der Vorkurse. Fachhochschule Flensburg: Die aufgeführten Kurse werden aus dem Qualitätspakt Lehre finanziert. Fachhochschule Kiel: Die Durchführung der „Aufbaukurse“ wird an der FH Kiel 1. aus Hochschulmitteln im Rahmen des Lehrdeputats und 2. seit 2011/12 aus Drittmitteln des Qualitätspaktes Lehre finanziert (bisher ca. 354.000 €) Fachhochschule Lübeck: Die Mittel kommen aus dem Projekt „Einstieg ins Studium“, aus dem unterschiedliche Maßnahmen finanziert werden. Eine Zuordnung auf die genannten Kurse ist nicht möglich. Fachhochschule Westküste: Die Fachhochschule erhält für die Kurse im Fachbereich Technik keine zusätzlichen Mittel. Die Finanzierung erfolgt aus dem Grundhaushalt und dem Hochschulpakt II. Drucksache 18/3773 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 16 Anlagen: − Übersicht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zu den Kursen (Anlage 1) − Übersicht der Fachschule Flensburg zu den Kursen (Anlage 2) − Übersichten der Fachhochschule Kiel zu den Kursen (Anlagen 3 und 4) An la ge 1 Ch ris tia n - Al br e ch ts - Un ive rs itä t z u Ki e l 20 07 bi s 20 09 20 10 /1 1 20 11 /1 2 20 12 /1 3 20 13 /1 4 20 14 /2 01 5 20 15 /1 6 Vo rk u rs Er re ic ht e Fä ch er Te iln e hm e n de Bi o lo gi e • Bi o lo ge 2- Fä ch e r BA • Pr of il Le hr a m t - - - - - - X Ch e m ie (1) • W irt sc ha fts ch em ie , Bi oc he - m ie , M o le ku la rb io lo gi e , a b W iS e 15 /1 6 n e u hi n zu : Ag - ra rw is se n sc ha fte n , Ök o tro - ph o lo gi e - - - 11 0 12 0 12 0 36 0 D e u ts ch : G ra m m a tis ch e s Pr o pä de u tik u m (2) • 2- Fä ch e r BA • Pr of il Le hr a m t - - - - - - X M a th em a tik (1) • In fo rm a tik • M a th em a tik • W irt sc ha fts in fo rm a tik - - - 20 0 28 0 35 0 28 0 Sc hu lm a th em a tik fü r St u - di e re n de Ph ys ik u n d In ge - n ie u rw is se n sc ha fte n • Ph ys ik • Ph ys ik de s Er ds ys te m s • El e kt ro - u n d In fo rm a tio n ste ch n ik • W irt sc ha fts in ge n ie u rw e se n El e kt ro te ch n ik u n d In fo rm a tio n st e ch n ik • M a te ria lw is se n sc ha fte n X X X X X X X - 2- O n lin e M a th em a tik Br ück e n ku rs O M B+ (2) • Ph ys ik • Ph ys ik de s Er ds ys te m s • El e kt ro - u n d In fo rm a tio n ste ch n ik • W irt sc ha fts in ge n ie u rw e se n El e kt ro te ch n ik u n d In fo rm a tio n st e ch n ik • M a te ria lw is se n sc ha fte n • In fo rm a tik • W irt sc ha fts w is se n sc ha fte n - - - - - - 70 6 (3) M a th em a tik fü r G eo w is - se n sc ha fte n • G e o w is se n sc ha fte n - - - - X - - Ph ilo so ph ie (1) Ph ilo so ph ie - - - 40 11 0 10 5 12 0 Ph ys ik fü r St u di e re n de de r In ge n ie u rw is se n sc ha fte n (1) El e kt ro - u n d In fo rm a tio n st e ch n ik , W irt sc ha fts in ge n ie u rw e se n ; M a te ria lw is se n sc ha fte n - - - - 12 0 10 0 18 0 R o m an is tik (1) Fr a n zö si sc he , Sp a n is ch e , Ita lie n isc he , Po rtu gi e si sc he Ph ilo lo gi e - - - 11 0 11 0 10 0 80 W irt sc ha ft/ Po lit ik (1) W irt sc ha ft/ Po lit ik - - - 15 - 27 70 (1) An ge bo te vo n Pe rL e (P ro jek t E rfo lg re ic he s Le hr e n u n d Le rn e n ), v o llf in a n zie rt m it M itt e ln de s Bu n de s u n d de r Lä n de r au s M itt e ln de s Qu a lit ät sp a kt s Le hr e (2) Fi n a n zie rt a u s H SP - M itt e ln (3) D e r O M B+ - Ku rs ric ht e t s ic h a n a lle Ab itu rie n tIn n en a u s Sc hl e sw ig - H o ls te in , di e Te iln a hm e ist n ic ht a n e in e Ei n sc hr e ib u n g a n de r CA U ge bu n de n . F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 Z u sa tz a n g e b o te M e Q S a b W in te rs e m e st e r 20 12 /1 3 St an d : 2 7. 01 .2 01 6 W iS e 2 0 12 /1 3 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N V or ku rs M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P ro p äd eu ti ku m M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n ge n „ M at h em at ik 1 “, „M at h em at ik 3 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P ro p äd eu ti ku m M at h em at ik L eh ra m ts st u d ie re n d e m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl . S ch re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge 65 T N K u rs " D er e rs te S at z" al le S tu d ie n gä n ge 3 T N K u rs " Im S ch re ib fl u ss b le ib en " al le S tu d ie n gä n ge 4 T N K u rs " Fo rm al ia u n d F eh le rf al le n " al le S tu d ie n gä n ge 3T N T ex tw er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N S o S e 2 0 13 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge V or ku rs M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N C ra sh -V or ku rs M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 2 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 T u to ri u m f ü r "M at h em at ik 1 " u n d " M at h em at ik 3 " M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P ro p äd eu ti ku m M at h em at ik St u d en ti n n en a u s te ch n is ch en S tu d ie n gä n ge n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „I n fo rm at ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N S o S e 2 0 13 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N L an ge N ac h t d er ( au fg es ch ob en en ) H au sa rb ei te n al le S tu d ie n gä n ge 38 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge 36 T N K u rs " Z it ie re n & C it av i" al le S tu d ie n gä n ge 12 T N K u rs " T h es is & E xp os é" al le S tu d ie n gä n ge 3 T N T ex tw er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Sc h re ib w er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 W iS e 2 0 13 /1 4 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Se m es te rb eg le it en d es P ro p äd eu ti ku m in M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 3 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Sm es te rb eg le it en d es M at h em at ik -P ro p äd eu ti ku m St u d en ti n n en a u s te ch n is ch en S tu d ie n gä n ge n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N „M at h em at is ch e“ B eg le it u n g d er V or le su n g u n d T u to ri en „ E le kt ro te ch n ik 1 “ L eh ra m ts st u d ie re n d e m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en V or ku rs : W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en – k u rz u n d kn ap p al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " St u d ie n ar b ei t od er T h es is . E in e E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " Z it ie re n & C it av i" al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N T ex tw er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Sc h re ib w er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m ax . c a. 2 0 F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 S o S e 2 0 14 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Se m es te rb eg le it en d es P ro p äd eu ti ku m in M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 3 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Se m es te rb eg le it en d es M at h em at ik -P ro p äd eu ti ku m St u d en ti n n en a u s te ch n is ch en S tu d ie n gä n ge n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at is ch e B eg le it u n g d er V or le su n g u n d T u to ri en „ E le kt ro te ch n ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 2 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 M at h em at ik -P ro p äd eu ti ku m M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „I n fo rm at ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at is ch e B eg le it u n g d er V or le su n g u n d T u to ri en „ E le kt ro te ch n ik 2 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K ol lo q u iu m M at h em at ik f ü r L eh ra m ts st u d ie re n d e L eh ra m ts st u d ie re n d e m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en L an ge N ac h t d er ( au fg es ch ob en en ) H au sa rb ei te n al le S tu d ie n gä n ge 13 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge 23 T N K u rs " Z it ie re n & C it av i" al le S tu d ie n gä n ge 1 T N T ex tw er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Sc h re ib w er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Su m m er S ch oo l al le S tu d ie n gä n ge 5 T N F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 W iS e 2 0 14 /1 5 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N V or ku rs M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N C ra sh -V or ku rs M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 1 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Se m es te rb eg le it en d es M at h em at ik -P ro p äd eu ti ku m M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 3 “ M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at ik -P ro p äd eu ti ku m St u d en ti n n en a u s te ch n is ch en S tu d ie n gä n ge n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge 48 T N K u rs " Z it ie re n & C it av i" al le S tu d ie n gä n ge 8 T N T ex tw er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Sc h re ib w er ks ta tt al le S tu d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 S o S e 2 0 15 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N P ro p äd eu ti ku m M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n f ü r d ie V or le su n g „M at h em at ik 2 .1 M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K ol lo q u iu m M at h em at ik f ü r L eh ra m ts st u d ie re n d e L eh ra m ts st u d ie re n d e m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " E in fü h ru n g in d as w is se n sc h af tl ic h e Sc h re ib en " (m eh re re K u rs e im S em es te r) al le S tu d ie n gä n ge 42 T N K u rs " Z it ie re n & C it av i" al le S tu d ie n gä n ge 3 T N L an ge r T ag d er ( au fg es ch ob en en en ) H au sa rb ei te n al le S tu d ie n gä n ge 22 T N Su m m er S ch oo l al le S tu d ie n gä n ge 5 T N W is se n sc h af tl ic h es S ch re ib en M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 W iS e 2 0 15 /1 6 N u r V or ku rs e! K u rs e, d ie z u m S em es te r b eg le it en d a n ge b ot en w or d en s in d , s in d h ie r n oc h n ic h t ab ge b il d et . W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N M at h em at ik f ü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge V or ku rs M at h em at ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik , M ar it im e T ec h n ol og ie n , E n er gi ew is se n sc h af te n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N gr ü n = V or ku rs e/ A n ge b ot e, d ie d ir ek t zu m S em es te rb eg in n s ta tt fi n d en F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 Z u sa tz a n g e b o te e Q u a l a b W in te rs e m e st e r 20 12 /1 3 St an d : 2 6. 01 .2 01 6 W iS e 2 0 12 /1 3 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g "M at h em at ik 1 " u n d "M at h em at ik 2 .2 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P h ys ik -L ab or b et re eu n g St u d ie n ga n g E le kt ri sc h e E n er gi es ys te m te ch n ik m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge Ü b u n ge n z u M at h em at ik -V or le su n ge n b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " In te n si ve E n gl is h 1 u n d 2 " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 4- 8 T N K u rs " T ec h n is ch es E n gl is ch " in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 30 T N K u rs " E n gl is h C on ve rs at io n 1 u n d 2 , E n gl is h G ra m m ar u n d E n gl is h A p p li ca ti on T ra in in g " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 4- 14 T N In te n si vk u rs " E n gl is ch " (A ll ge m ei n , N iv ea u A 1/ A 2) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N In te n si vk u rs E n gl is ch , ( A ll ge m ei n , T ec h n is ch es E n gl is ch , N iv ea u A 2) in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 4 T N In te n si ve E n gl is h 1 ( N iv ea u A 1/ 2) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N K u rs " In te n si ve E n gl is h 2 " (N iv ea u A 2) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 5 T N S o S e 2 0 13 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 2 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 1 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 R ep et it or iu m E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N E xt ra ku rs e G ru n d la ge n M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " B as ic T ec h n ic al E n gl is h “ (N iv ea u A 1/ A 2) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 3 T N K u rs „ Im p ro ve Y ou r R ea d in g an d S p ea ki n g Sk il ls b y W or ki n g w it h E n gl is h T ex ts “ (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 11 T N K u rs " E xt ra E xa m P ra ct is e" b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " E n gl is h A p p li ca ti on T ra in in g" b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N E n gl is h G ra m m ar W or ks h op b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs " E n gl is h C on ve rs at io n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 18 T N E n gl is h V oc ab u la ry T ra in in g b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7 T N B ru sh U p Y ou r E n gl is h b y W or ki n g w it h E n gl is h T ex ts “( N iv ea u B 1) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " In te n si ve E n gl is h in J u ly " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs " E n gl is h in a D ay " (N iv ea u B 1) in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 W iS e 2 0 13 /1 4 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 2 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P ro p äd eu ti ku m M at h em at ik E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 1 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N C ra sh -K u rs b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 15 -3 0 T N K la u su rv or b er ei tu n g O p er at io n s R es ea rc h b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K la u su rv or b er ei tu n g M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs E n gl is ch St u d ie re n d e au f N iv ea u B 1, b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs E n gl is ch St u d ie re n d e au f N iv ea u A 1/ 2, b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K u rs " B as ic T ec h n ic al E n gl is h ” (A 1 / A 2 N iv ea u ) in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs „ Im p ro ve Y ou r E n gl is h b y W or ki n g w it h E n gl is h T ex ts “ (A 2 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 4 T N K u rs " W or ki n g w it h E n gl is h T ex ts “ (N iv ea u B 1/ 2) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7 T N K u rs " Im p ro ve Y ou r E n gl is h W ri ti n g Sk il ls “ (N iv ea u A 2 / B 1) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 11 T N G ra m m ar C ra sh C ou rs e b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 12 T N M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 K u rs " E n gl is h C on ve rs at io n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 -1 5 T N E n gl is h V oc ab u la ry T ra in in g b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " E n gl is h L is te n in g" b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N K u rs " G en er al E n gl is h " (A 1/ A 2 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 22 T N K u rs " B as ic B u si n es s E n gl is h " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 14 T N K u rs " B as ic t ec h n ic al E n gl is h " (A 1/ A 2 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " B ru sh u p y ou r E n gl is h b y w or ki n g w it h E n gl is h t ex ts " (B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 15 T N S o S e 2 0 14 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 2 .1 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 51 T N C ra sh -K u rs b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 15 -3 0 T N M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 K la u su rv or b er ei tu n g O p er at io n s R es ea rc h b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N K la u su rv or b er ei tu n g M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N E xt ra ku rs z u r W ie d er h ol u n g d er G ru n d la ge n - T h em en b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 27 T N K la u su rv or b er ei tu n ge n in d en S em es te rf er ie n b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 11 T N K la u su rv or b er ei tu n ge n w äh re n d d es S em es te rs b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N Ü b u n ge n S ta ti st ik -V or le su n g b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N G en er al E n gl is ch , b as ic b u si n es s E n gl is h ( V or ku rs ) b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7- 12 T N K u rs " E n gl is h C on ve rs at io n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " B u si n es s E n gl is h v oc ab u la ry " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h w ri ti n gs s ki ll s" ( N iv ea u A 2/ B 1) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 5 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h b y w or ki n g w it h E n gl is h te xt s" ( A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h s p ea ki n g sk il ls " (A 2 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N G ra m m ar c ou rs e, A 2/ B 1 N iv ea u b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " B as ic t ec h n ic al E n gl is h " (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N E n gl is h s u m m er c ou rs e, A 2/ B 1 N iv ea u b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7 T N T u to ri u m z u m Ü b en f ü r d en T O E FL T es t b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 W iS e 2 0 14 /1 5 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 2 .1 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N P ro p äd eu ti ku m P h ys ik M as ch in en b au , V er fa h re n st ec h n ik u n d M ar it im e T ec h n ol og ie n m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 2 T N C ra sh -K u rs b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 32 T N G ru n d la ge n -T er m in e im la u fe n d en S em es te r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 9 T N Ü b u n g zu r St at it ik -V or le su n g b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 96 T N P re p ar at or y co u rs es – B u si n es s E n gl is h ( V or ku rs ) b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7- 12 T N P re p ar at or y co u rs es – B as ic t ec h n ic al E n gl is h (V or ku rs ) in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " O ff ic e E n gl is h " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N G ra m m ar c ou rs e b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 5 T N K u rs " G en er al E n gl is h " (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs " C on ve rs at io n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 K u rs " B u si n es s vo ca b u la ry " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h li st en in g sk il ls " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 6 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h w ri ti n g sk il ls " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 7 T N K u rs " T ec h n ic al E n gl is h " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N S o S e 2 0 15 W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N Ü b u n ge n z u r V or le su n g " M at h em at ik 2 .1 " E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie 17 2 T N P h ys ik -L ab or B et re u u n g E n er gi e u n d B io te ch n ol og ie 37 T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 33 -4 0 T N G ru n d la ge n -T er m in e im la u fe n d en S em es te r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 4- 35 T N Ü b u n g zu r M at h em at ik -V or le su n g b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge P re p ar at or y co u rs es – B u si n es s E n gl is h ( V or ku rs ) b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge 11 T N K u rs " E n gl is h C on ve rs at io n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N K u rs " T ec h n ic al E n gl is h " (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N G ra m m ar c ou rs e (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 5 T N K u rs " Im p ro ve y ou r E n gl is h li st en in g sk il ls " ( A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 10 T N G en er al E n gl is h C ou rs e (A 2/ B 1 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 13 T N K u rs " Im p ro ve Y ou r B u si n es s E n gl is h V oc ab u la ry 2 (B 1/ B 2 N iv ea u ) b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 9 T N M at h em at ik /P h ys ik -A n ge b ot e fü r in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge F a ch h o ch sc h u le F le n sb u rg A n la g e 2 K u rs " O ff ic e E n gl is h " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N K u rs " E le m en ta ry E n gl is h – E n gl is ch f ü r St u d ie re n d e m it g er in ge n V or ke n n tn is se n " b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge 8 T N E xt ra E xa m P ra ct is e 9 T N E n gl is h S u m m er C ou rs e 12 T N W iS e 2 0 15 /1 6 N u r V or ku rs e! K u rs e, d ie z u m S em es te r b eg le it en d a n ge b ot en w or d en s in d , s in d h ie r n oc h n ic h t ab ge b il d et . W a s F o rm Z ie lg ru p p e T N V or ku rs M at h em at ik b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N E n gl is ch f ü r b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge E n gl is ch -V or ku rs b et ri eb sw ir ts ch af t- u n d in ge n ie u rw is se n sc h af tl ic h e St u d ie n gä n ge m in d . 4 b is m ax . c a. 2 0 T N gr ü n = V or ku rs e/ A n ge b ot e, d ie d ir ek t zu m S em es te rb eg in n s ta tt fi n d en M at h em at ik /S ta ti st ik f ü r b et ri eb sw ir ts ch af tl ic h e St u d ie n gä n ge Fa ch h o ch sc h u le K ie l A n la ge 3 A rt d e s A n g e b o ts F a ch U m fa n g P ro je k t F a ch b e re ic h D u rc h sc h n it tl ic h e T e il n e h m e rz a h l M a ß n a h m e n /I n h a lt e se it K o st e n g e sa m t M at h e m at ik 2 9 / M o n at LQ I M as ch in e n w e se n ze h n b is 3 0 m at h e m at is ch e s P ro d p äd e u ti ku m ( M at h e vo rk u rs ). Zu sa tz an ge b o t zu m M o d u l M at h e m at ik 1 , se m e st e rb e gl e it e n d 0 8 /2 0 1 2 7 3 .9 3 1 ,1 6 € M at h e m at ik 9 ,6 7 5 / p ro M o n at LQ I M as ch in e n w e se n ze h n b is 3 0 m at h e m at is ch e s P ro d p äd e u ti ku m ( M at h e vo rk u rs ). Zu sa tz an ge b o t zu m M o d u l M at h e m at ik 1 , se m e st e rb e gl e it e n d vo n 0 6 /2 0 1 3 b is 0 2 /2 0 1 4 6 .5 7 5 ,2 9 € M at h e m at ik LQ I M as ch in e n w e se n ze h n b is 3 0 U n te rs tü tz u n g d e r Le h re n d e n b e i d e n Zu sa tz an ge b o te n z u M o d u l 1 M at h e m ai k 0 9 /2 0 1 1 3 9 .5 3 9 ,0 1 € 1 1 S W S M e Q S ac h t b is 1 5 0 9 /2 0 1 2 1 1 7 .6 7 9 ,3 7 € 1 2 S W S H SP ac h t b is 1 5 0 3 /2 0 1 5 2 7 .8 9 6 ,9 7 € Ze it -/ Se lb st m an ag e m e n t 1 3 S W S M e Q S h o ch sc h u lw e it ac h t b is 1 5 V e ra n st al tu n ge n s e m e st e rb e gl e it e n d , i n d e n ID W u n d in d e r vo rl e su n gs fr e ie n Z e it , z .B . z u f o lg e n d e n T h e m e n : Ze it -/ S e lb st m an ag e m e n t, L e rn te ch n ik e n , St u d ie n m o ti va ti o n u .Ä . 0 9 /2 0 1 2 8 6 .2 9 8 ,8 6 € K u rs e im R ah m e n d e r W o rk lo ad e rh e b u n g M at h e , Z e it - /S e lb st m an ag e m e n t, ci rc a 5 0 St u n d e n á 3 5 E u ro M e Q S M as ch in e n w e se n ze h n b is 2 0 5 W S al s R e fl e xi o n se in h e it M at h e m at ik , 2 W S P rä se n ta ti o n st e ch n ik e n , 2 W S Lö se n v o n A u fg ab e n m it M at h e m at ik an te ile n 0 9 /2 0 1 2 1 .8 0 0 ,0 0 € M at h e m at ik f ü r B A -S tu d 2 S W S se it 1 3 J ah re n 1 S W S ca . 5 0 h T u to re n 2 S W S se it 2 0 0 4 ca . 5 S W S+ ca . 1 0 0 h T u to re n se it 2 0 1 0 ca . 2 S W S ca . 1 5 0 se it 2 0 0 4 b is 2 0 1 0 ca . 8 S W S ca . 2 0 0 se it 2 0 1 1 Zu sa tz an ge b o te F ac h b e re ic h A gr ar w ir ts ch af t C h e m ie ca . 1 S W S 5 0 - 1 0 0 se it 2 0 0 5 3 5 3 .7 2 0 ,6 6 € Zu sa tz an ge b o te F ac h b e re ic h W ir ts ch af t Zu sa tz an ge b o te F ac h b e re ic h M as ch in e n w e se n Zu sa tz an ge b o te F ac h b e re ic h E le kt ro te ch n ik u n d In fo rm at ik h o ch sc h u lw e it Zu sa tz an ge b o te in B e zu g au f K e rn ko m p e te n ze n , z .B . z u r M at h e m at ik u n d z u m w is se n sc h af tl ic h e n S ch re ib e n w is se n sc h af tl ic h e s Sc h re ib e n V e ra n st al tu n ge n s e m e st e rb e gl e it e n d , i n d e n In te rd is zi p lin är e n W o ch e n ( ID W ) u n d in d e r vo rl e su n gs fr e ie n Z e it , z .B . z u f o lg e n d e n T h e m e n : W is se n sc h af tl ic h e r W o rt sc h at z u n d S ti l; D ie w is se n sc h af tl ic h e H au sa rb e it : St ar th ilf e n , Sc h re ib h ilf e n , S ch re ib b e gl e it u n g; S ch re ib w e rk st at t fü r w is se n sc h af tl ic h e A rb e it e n /B ac h e lo ra rb e it e n M i t t e l a u s Q u a l i t ä t s p a k t L e h M i t t e l d e r F H K i e l M at h e m at ik f ü r M A S tu d M at h e m at ik f ü r B A -S tu d M at h e m at ik f ü r B A -S tu d se it 2 0 1 4