SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5002 18. Wahlperiode 10.01.2017 Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Ralf Stegner, Martin Habersaat, Birgit Herdejürgen, Kirsten Eickhoff-Weber, Serpil Midyatlι, Kai Vogel, Jürgen Weber, Beate Raudies, Tobias von Pein, Birte Pauls (Fraktion der SPD), Eka von Kalben, Rasmus Andresen, Anke Erdmann, Ines Strehlau, Dr. Marret Bohn, Marlies Fritzen (Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) sowie der Abgeordneten Flemming Meyer und Jette Waldinger-Thiering (Abgeordnete des SSW) Stand und Entwicklung der staatlichen Fachhochschulen (FHen) in Schleswig- Holstein Drucksache 18/4287 Federführend ist das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 Vorbemerkung der Landesregierung: Die Fragen beziehen sich auf „die Fachhochschulen“, sind aber vielfach nicht für alle Fachhochschulen einheitlich zu beantworten. Deshalb werden die Fragen in diesen Fällen nach den einzelnen Fachhochschulen differenziert beantwortet. Sofern Antworten statistisch und/oder tabellarisch aufzubereiten oder darzustellen sind, finden sich die entsprechenden Antworten im Anlagenteil. Die Mehrzahl der Fragen erforderte Abfragen bei den Fachhochschulen, den Universitäten und dem Statistischen Landesamt. Es wird deshalb um Verständnis gebeten, dass nicht durchgängig ein einheitliches Tabellendesign eingehalten werden konnte. Wir fragen die Landesregierung: I. Gegenwärtiger Stand der staatlichen Fachhochschulen in Schleswig-Holstein 1. Welche Studiengänge bestehen an den FHen? Antwort: An den Fachhochschulen in Schleswig-Holstein bestehen derzeit 102 Studiengänge . Nähere Angaben zu den Studiengängen sind in der Anlage zu I. 1 enthalten . 2. Wie haben sich die Zahlen der Studierenden an den einzelnen FHen (insgesamt und nach Studiengängen) seit 2010 entwickelt? Antwort: Die Zahl der Studierenden an den FHen ist seit 2010 insgesamt um 1772 Studierende (ca. 11,5 %) gestiegen. Eine Übersicht nach Studiengängen befindet sich in der Anlage zu I. 2. Studierende im Wintersemester … Hochschule (SH) 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 Hochschule Flensburg 3.795 3.938 4.047 4.114 4.156 Fachhochschule Kiel 6.050 6.423 6.471 6.852 7.188 Fachhochschule Lübeck 4.439 4.528 4.339 4.303 4.385 Fachhochschule Westküste 1.161 1.204 1.320 1.440 1.488 Gesamt 15.445 16.093 16.177 16.709 17.217 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 3 3. Welche Studiengänge wurden seit 2010 neu eingeführt? Antwort: Seit 2010 bis einschließlich Wintersemester 2016/2017 sind folgende neue Studiengänge an den Fachhochschulen eingeführt worden: Hochschule Flensburg: Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Masterstudiengang Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Energiewissenschaften Masterstudiengang Intermedia und Marketing Bachelorstudiengang Medieninformatik Masterstudiengang Wind Engineering Fachhochschule Kiel: Masterstudiengang Angewandte Kommunikationswissenschaften Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (online) Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (online) Masterstudiengang Elektrische Technologien Masterstudiengang Information Engineering Masterstudiengang Journalismus und Medienwirtschaft (weiterbildend) Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Bachelorstudiengang Offshore und Anlagentechnik Masterstudiengang Public Relations (weiterbildend) Masterstudiengang Forschung, Entwicklung und Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation und Gesundheit oder Kindheitspädagogik Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (online) Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (online) Fachhochschule Lübeck: Bachelorstudiengang Angewandte Chemie Bachelorstudiengang Energie- und Gebäudeingenieurwesen Masterstudiengang Environmental Engineering Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie (anfangs Food Processing) Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen und -management Fachhochschule Westküste: Masterstudiengang Automatisierungstechnik (in Kooperation mit der HS Flensburg) Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Masterstudiengang Green Energy Bachelorstudiengang Immobilienwirtschaft Real Estate Business Studies Masterstudiengang Tourismusmanagement (weiterbildend, online) Bachelorstudiengang Umweltgerechte Gebäudesystemtechnik Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie 4. Welche Studiengänge sind seit 2010 eingestellt oder grundsätzlich verändert worden ? Welche Abschlüsse außer dem BA/MA können an FHen erworben werden? Antwort: Seit 2010 sind an den Fachhochschulen folgende Studiengänge aufgehoben worden: Hochschule Flensburg: Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (berufsbegleitend) in Kooperation mit der Northern Business School GmbH Bachelorstudiengang Elektrische Energiesystemtechnik Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement Bachelorstudiengang Regenerative Energietechnik Masterstudiengang Wind Engineering (weiterbildend) Fachhochschule Kiel: Masterstudiengang Wind Engineering (konsekutiv) in Kooperation mit der Hochschule Flensburg (die HS Flensburg führte den Studiengang alleine weiter) Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Masterstudiengang Informationstechnologie Masterstudiengang Elektrotechnik Masterstudiengang Mechatronik Triales Modell im Bachelorstudiengang Informationstechnologie und Internet Fachhochschule Lübeck: Diplomstudiengang Umweltingenieurwesen Diplomstudiengang Elektrotechnik-Kommunikations-, Informations- und Medientechnik Dualer Bachelorstudiengang Gesundheitswirtschaft Bachelorstudiengang Chemie- und Umwelttechnik Masterstudiengang Health Care Management Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 5 Fachhochschule Westküste: Masterstudiengang Industrial Automation Masterstudiengang Insolvenz- und Sanierungsmanagement Seit 2010 sind an den Fachhochschulen folgende Studiengänge grundsätzlich geändert worden: Hochschule Flensburg: Umbenennung des Masterstudiengangs „General Management“ in „Business Management“ Fachhochschule Kiel: - Umbenennung des Bachelorstudiengang „Informationstechnologie und Internet“ in „Informationstechnologie“ - Umbenennung des Masterstudiengangs „Soziale Arbeit“ in „Forschung, Entwicklung und Management mit den Schwerpunkten Soziale Arbeit, Rehabilitation /Gesundheit oder Kindheitspädagogik“ und weitere Umbenennung in „Forschung , Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik“ - Umbenennung des Masterstudiengangs Multimedia Production in Medienkonzeption - Änderung der Regelstudienzeit in den Studiengängen Elektrotechnik (Bachelor), Mechatronik (Bachelor), Technologiemanagement und -marketing (Bachelor) Multimedia Production (Bachelor) Landwirtschaft (Bachelor) Elektrische Technologien (Master) Agrarmanagement (Master) Medienkonzeption (Master) Fachhochschule Lübeck: - Umbenennung des Bachelorstudiengangs „Energiesysteme und Automation“ in „Elektrotechnik - Energiesysteme und Automation“ - Umbenennung des Bachelorstudiengangs „Kommunikations-/Informationstechnik und Mikrotechnik“ in „Elektrotechnik - Kommunikationssysteme“ - Umbenennung des Bachelorstudiengangs „Food Processing“ in „Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie“ sowie Erweiterung der Zugangsvoraussetzungen Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 6 - Einrichtung einer neuen Vertiefungsrichtung „International Business“ im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre - Einrichtung einer neuen Studienrichtung „Technische Informatik“ im Bachelorstudiengang Elektrotechnik - Kommunikationssysteme - Einrichtung eines neuen Studienschwerpunktes „Entrepreneurship“ im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen - Änderung der Regelstudienzeiten in den Studiengängen Informationstechnologie und Design (Bachelor) Architektur (Bachelor) Architektur (Master) Fachhochschule Westküste: - Umbenennung des Bachelorstudiengangs „Facility and Environmental Engineering “ in „Umweltgerechte Gebäudesystemtechnik“ - Veränderung des Abschlussgrades im Bachelorstudiengang „Wirtschaft und Recht“ An den Fachhochschulen werden außer den Hochschulgraden Bachelor und Master keine weiteren Hochschulgrade verliehen. 5. Wie haben sich die Landeszuschüsse für die einzelnen FHen seit 2010 entwickelt? Antwort: Seit 2010 sind die Landeszuschüsse für die Fachhochschulen um ca. 14,3 Mio. Euro erhöht worden. Dies ist ein Zuwachs von knapp 26 %. Die Landeszuschüsse (in T€) für die einzelnen Fachhochschulen haben sich wie folgt entwickelt: 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 HS Flensburg 12.669,6 13.254,0 13.454,6 13.833,8 14.905,4 15.206,4 16.369,5 FH Kiel 20.293,6 20.727,3 21.139,0 21.899,9 23.339,1 23.833,5 25.645,3 FH Lübeck 17.107,6 17.562,6 17.832,9 18.347,5 19.197,8 19.621,2 20.866,6 FH Westküste 5.204,3 5.417,7 5.459,2 5.613,1 5.925,3 6.033,8 6.746,4 Gesamt 55.275,1 56.961,6 57.885,7 59.694,3 63.367,6 64.694,9 69.627,8 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 7 6. Wie haben sich die für den Hochschulbau an den FHen zur Verfügung stehenden Mittel seit 2010 entwickelt? Antwort: Seit 2010 sind für den Hochschulbau an den Fachhochschulen insgesamt ca. 77,4 Mio. Euro verausgabt/angesetzt worden. Nach einem starken Rückgang der Mittel von 2010 bis 2013 sind die Ausgaben zuletzt wieder um ca. 80 % erhöht worden, wie der nachstehenden Tabelle zu entnehmen ist. Die Mittel sind in T€ angegeben: Ausgaben 2010 Ausgaben 2011 Ausgaben 2012 Ausgaben 2013 Ausgaben 2014 Ausgaben 2015 Ansatz 2016 Gesamt HS Flensburg 4.610,73 7.747,51 1.009,51 1.312,94 1.628,37 1.009,71 2.557,36 15.876,13 FH Kiel 8.216,18 5.627,99 6.164,34 3.067,67 2.683,83 4.462,73 5.257,55 35.480,29 FH Lübeck 8.511,82 2.101,26 689,91 1.497,49 4.638,07 3.655,84 2.784,84 23.879,23 FH Westküste 373,03 334,60 396,11 151,58 312,13 338,26 282,88 2.188,59 Gesamt 21.711,76 15.811,36 8.259,87 6.029,68 9.262,40 9.466,54 10.882,63 77.424,24 Detaillierte Angaben zu den Mitteln des Hochschulbaus an den Fachhochschulen finden Sie in der Anlage zu I. 6. 7. Über welche sonstigen Einnahmen verfügen die FHen, und wie haben sie sich an den einzelnen FHen seit 2010 entwickelt? Antwort: Die zusätzlichen Einnahmen der Fachhochschulen sowie ihre Entwicklung seit 2010 ergeben sich aus der folgenden Übersicht: Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 8 Landesmittel (außerhalb des Globalbudgets) ohne Mittel für Bauunterhaltung Hochschulpaktmittel Drittmittel Sonstiges (z.B. Gebühren und Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit) HS Flensburg 2010 8.000,00 589.500,00 1.682.466,16 377.107,41 2011 0,00 1.688.750,00 1.957.283,60 728.210,42 2012 0,00 9.139.069,62 2.305.141,35 812.673,00 2013 0,00 6.926.544,63 2.797.953,54 682.463,26 2014 581.323,00 4.198.903,00 2.817.594,64 1.179.411,35 2015 205.200,00 3.744.738,00 2.435.645,44 852.952,45 Gesamt 794.523,00 26.287.505,25 13.996.084,73 4.632.817,89 FH Kiel 2010 95.400,17 2.887.500,00 1.841.789,93 1.486.958,70 2011 220.701,98 4.635.500,00 1.878.623,57 938.433,80 2012 216.564,33 7.707.953,80 2.604.836,99 1.028.137,68 2013 1.194.955,08 9.153.308,96 3.555.756,69 869.394,32 2014 903.436,63 7.973.227,13 2.901.698,88 789.906,20 2015 233.356,81 8.679.284,13 2.465.327,59 805.878,42 Gesamt 2.864.415,00 41.036.774,02 15.248.033,65 5.918.709,12 FH Lübeck 2010 52.234,10 2.327.500,00 3.584.729,01 543.255,22 2011 65.433,99 3.068.750,00 4.725.088,68 726.437,41 2012 88.073,93 5.375.685,64 5.352.637,74 718.013,62 2013 1.213.471,00 5.413.647,76 6.909.739,61 853.699,87 2014 1.042.137,00 3.891.522,13 7.410.228,49 886.376,32 2015 487.120,00 4.167.978,38 6.010.347,10 1.001.082,06 Gesamt 2.948.470,02 24.245.083,91 33.992.770,63 4.728.864,50 FH Westküste 2010 0,00 513.060,00 1.313.497,00 26.954,00 2011 0,00 1.138.050,00 1.501.640,00 26.989,00 2012 0,00 3.489.110,00 2.081.902,00 46.895,00 2013 425.039,00 4.018.930,00 2.059.122,00 105.644,00 2014 0,00 3.620.843,00 1.805.825,00 53.510,00 2015 0,00 4.363.723,00 1.029.107,00 54.089,00 Gesamt 425.039,00 17.143.716,00 9.791.093,00 314.081,00 II. Studierende Wie hat sich der Anteil der männlichen und weiblichen Studierenden an den einzelnen FHen seit 2010 entwickelt? 1. Liegen der Landesregierung Daten darüber vor, wie viele Studierende mit einer Behinderung sich seit 2010 an den einzelnen FHen eingeschrieben haben? Wenn ja, welche? Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 9 Antwort: Aufgrund der aktuell gültigen Landesverordnung zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten der Studienbewerberinnen, Studienbewerber, Studierenden , Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten für Verwaltungszwecke der Hochschule (StudDatenVO) liegt keine Legitimation für die Erhebung der Daten vor. Folglich haben die Hochschulen keine Informationen über Studierende mit Behinderung. 2. Wie viele ausländische Studierende sind aktuell eingeschrieben und aus welchen Ländern kommen sie? Antwort: Ausländische Studierende Hochschule (SH) männlich weiblich insgesamt Hochschule Flensburg 106 69 175 Fachhochschule Westküste 83 47 130 Fachhochschule Kiel 388 225 613 Fachhochschule Lübeck 312 146 458 Die meisten ausländischen Studierenden sind an der Fachhochschule Kiel eingeschrieben , wie an den anderen Fachhochschulen außer der Hochschule Flensburg auch kommen die meisten Studierenden aus den Ländern Asiens. Die zweitgrößte Gruppe bzw. in Flensburg die größte Gruppe ausländischer Studierender stellen die Länder Europas, gefolgt von den Ländern Afrikas. Die kleinste Gruppe kommt aus den Ländern Amerikas. Detaillierte Angaben zu den Ländern befinden sich in der Tabelle II.2 im Anhang. 3. Welche Tendenzen lassen sich hinsichtlich der Herkunftsländer der ausländischen Studierenden beobachten? Antwort: Die Übersicht über die Herkunftsländer an den Fachhochschulen in Schleswig- Holstein findet sich in der beigefügten Tabelle zu Frage II.2. Es lassen sich hinsichtlich der Herkunftsländer der ausländischen Studierenden aufgrund der Datenbasis des Jahres 2015 signifikant erhöhte Studierendenzahlen aus den folgenden Herkunftsländern ablesen: Hochschule Flensburg: Türkei, Indien Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 10 Fachhochschule Westküste: China, Türkei Fachhochschule Kiel: Türkei, Indien, Marokko, Vietnam, Pakistan, China, Russland Fachhochschule Lübeck: China, Türkei, USA 4. Welche Initiativen haben die FHen im Bereich der Diversity ergriffen? Antwort: Mit der Neufassung des Hochschulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Februar 2016 werden die Hochschulen verpflichtet, eine Beauftragte oder einen Beauftragten für Diversität einzurichten. Die Hochschulen geben folgende Aktivitäten im Bereich der Diversität an: HS Flensburg: Die Hochschule Flensburg hat schon seit Jahren eine Reihe von Konzepten und Maßnahmenpaketen entwickelt und auch umgesetzt, die die Diversitätsdimension „Behinderung“ berücksichtigen. So gibt es eine Reihe von Nachteilsausgleich-Maßnahmen, die vor allem Studierenden mit unterschiedlichen Behinderungen einen möglichst komplikationsfreien Zugang zu den Vorlesungen, wie insbesondere auch den Prüfungen ermöglichen sollen. Bzgl. der weiteren Diversitätsdimensionen ist die Hochschule derzeit dabei , für die nach dem neuen HSG vorgesehene Position des bzw. der Diversitätsbeauftragte/n eine konzeptionelle und organisatorische Einbindung zu entwickeln und im Verlauf des kommenden Jahres eine passende Besetzung vorzunehmen. FH Kiel: Es wurden zwei Befragungen mit dem Instrument „QUEST“ (Centrum für Hochschulentwicklung) in 2011 und 2014 zur Diversität unter Studierenden und mindestens drei entsprechende Auswertungsworkshops mit Präsidium und Beauftragten für Studium, Lehre und Prüfungen durchgeführt. Die Zentrale Studienberatung (ZSB) verzeichnet aktuell eine erhöhte Nachfrage von studieninteressierten Flüchtlingen und von ehrenamtlich oder professionell Beratenden. Die ZSB kooperiert mit verschiedenen Abteilungen wie dem internationalen Studienkolleg, dem International Office und dem Projekt Migration und Bildung, um dem Beratungsbedarf gerecht zu werden. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 11 Das Mentoring-Projekt „Migration und Bildung“ wurde 2010 konzipiert. Ziel ist es, junge Menschen mit Migrationshintergrund zu einem Hochschulstudium zu ermutigen und ihnen den Eintritt ins Studium zu erleichtern. Seit 2011 werden jedes Jahr fachübergreifend Studierende zu MentorInnen ausgebildet. Studentische MentorInnen, großenteils mit eigenem Migrationshintergrund , engagieren sich ehrenamtlich beratend in ihrer Community , beraten kultursensibel und teilweise muttersprachlich in Familien und Schulen und wirken durch dieses studentische Engagement als Vorbild. Bereits 79 Studierende haben die Ausbildung als MentorIn absolviert. Aus dem Projekt „Migration und Bildung“ entwickelt sich seit 2015 ein Engagement für studieninteressierte Geflüchtete. Seit April 2016 berät ein Mentor im DAAD-geförderten Projekt “welcome“ Geflüchtete auf Arabisch und unterstützt die Zentrale Studienberatung bei Gruppenveranstaltungen für Flüchtlinge mit Studieninteresse. Es finden Veranstaltungen wie die öffentliche Podiumsdiskussion “Migration und religiöser Wandel“(2015) statt. Das Projekt „Lehre vielfältig gestalten - Qualifizierte Betreuung & Innovative Studienmodelle“ hat von 2012-2015 im Teilprojekt “Verbesserung der Beratung für spezielle Studieninteressierte und Studierende mit besonderem Beratungsbedarf“ durch Personalaufstockung die Beratungskapazität der Zentralen Studienberatung erhöht. Es konnte das besonders von Menschen mit Studienhemmnissen gerne genutzte niedrigschwellige Angebot einer wöchentlichen offenen Sprechstunde initiiert werden. Die Fachhochschule Kiel unterstützt das Projekt „Arbeiterkind“ an der CAU. Seit nahezu 25 Jahren (seit 1992) gibt es an der FH Kiel das Institut für Interdisziplinäre Genderforschung und Diversity (IGD), das seit Bestehen die Integration der Gender- und Diversityperspektive in die unterschiedlichen Kontexte der Fachhochschule hinein unterstützt. Das IGD hat zahlreiche erfolgreiche Forschungs- und Projektarbeiten zu gender- und diversityspezifischen Fragestellungen in unterschiedlichen Feldern, insbesondere im MINT-Bereich, durchgeführt und dabei - Studierende als wissenschaftliche Hilfskräfte eingebunden, - Studien mit FH-Studierenden zu entsprechenden Themenstellungen zum Nutzen der Institution durchgeführt, - interkulturelle Dialoge gefördert und zum Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung bei Studierenden beigetragen, Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 12 - Wissenstransfer zu Gender & Diversity in Form von Vorträgen, Tagungen , Workshops, Seminaren, Sommerschulen und Publikationen betrieben. Das Gleichstellungsbüro unterstützt das Thema Diversität mit: - Veranstaltungen in den Interdisziplinären Wochen (IDW) zu verschiedenen Diversity-Merkmalen. - Unterzeichnung der Lübecker Erklärung für Akzeptanz und Respekt am 13. November 2015 (Erklärung vom Bündnis gegen Homophobie im Rahmen des Aktionsplans für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten des Landes Schleswig-Holstein entwickelt) - Hissen der Regenbogenflagge zum Internationalen Tag gegen Homophobie 17. Mai 2016 - Studie und Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Strukturelle Umsetzung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium (audit familiengerechte Hochschule ) - Diversitysensible Bildsprache: Auf der FH Homepage sowie in allen anderen Informationsmaterialien bemüht sich die FH Kiel um eine diversitysensible Schrift- und Bildsprache. FH Lübeck: Barrierefreier Zugang zum neuen Seminargebäude Aufnahme von Diversity als Ziel der Internationalisierungsstrategie Angebote im Bereich Career Development für ausländische Studierende Angebote für Geflüchtete direkt an der Hochschule, z.B. „open faculty“ Veranstaltung Barrierefreie Website TOTAL E-QUALITY (TEQ) Prädikat 2011-2013; 2014-2106; 2017-2019 TOTAL E-QUALITY steht für Total Quality Management (TQM), ergänzt um die Gender-Komponente (Equality). Durch die Prädikatsvergabe soll das Ziel, Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf zu etablieren und nachhaltig zu verankern, sichtbar gemacht werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Frauen in Führungspositionen. Neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es um eine chancengerechte Personalbeschaffung und -entwicklung, um die Förderung partnerschaftlichen Verhaltens am Arbeitsplatz und um die Berücksichtigung von Chancengleichheit in den Unternehmensgrundsätzen. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 13 FH Westküste: Die FHW hat mit den Personalvertretungen eine Dienstvereinbarung zur Personalplanung , Personalentwicklung sowie zur Berücksichtigung von Gender Mainstreaming und besonderen Personalgruppen getroffen, um die Diversität (inklusive Migrationshintergrund) auszubauen. Die Dienstvereinbarung ist in der Anlage zu II. 4 beigefügt. 5. In welchen Fächern an FH‘ en gibt es Zulassungsbeschränkungen und wie hat sich seit 2010 die Aufnahmequote in diesen Fächern entwickelt? Antwort: Die zulassungsbeschränkten Studiengänge der Fachhochschulen sind der Anlage zur Frage II. 5, Teil I, zu entnehmen. Zur „Aufnahmequote“ wird auf Folgendes hingewiesen: Statistisch erfasst werden Bewerbungen für einen bestimmten Studiengang, darauf fußende Zulassungen sowie die letztendlichen Einschreibungen. Nicht jede zugelassene Bewerberin und jeder zugelassene Bewerber schreibt sich auch tatsächlich ein. Grund dafür sind Mehrfachbewerbungen, die auch zu Mehrfachzulassungen führen. Aussagekräftig für die Auslastung der Fachhochschulen ist damit das Verhältnis von vorhandenen Studienplätzen zu den Einschreibungen. In der Anlage zu dieser Frage (Teil II.) ist deshalb die sog. Auslastungsquote dargestellt (Verhältnis Studienanfängerplätze zu Einschreibungen). 6. Wie hat sich seit 2010 der Anteil der Studierenden mit abgeschlossener Berufsausbildung an den Studienanfängern der einzelnen FHen und Studiengänge entwickelt? Antwort: Eine Darstellung der Studiengänge mit den Zahlen der Studienanfängerinnen und -anfänger (gesamt) sowie denjenigen mit abgeschlossener Berufsausbildung (absolut und in Prozent) findet sich in Tabelle II.6 im Anhang. Die Anteile der Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung variieren sowohl innerhalb der Hochschulen als auch zwischen den verschiedenen Studiengängen als auch zwischen den verschiedenen Jahren Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 14 bei denselben Studiengängen zum Teil sehr stark. Entwicklungstendenzen im Sinne einer Steigerung oder eines Rückgangs lassen sich daraus nicht verlässlich oder belastbar ablesen. Die FH Kiel hat insgesamt über alle Studiengänge den höchsten Anteil an Anfängerinnen und Anfängern mit abgeschlossener Berufsausbildung , die FH Lübeck insgesamt einen relativ niedrigen Anteil. Erkenntnisse über mögliche Gründe für diese Unterschiede liegen nicht vor. 7. Wie hat sich seit 2010 der Anteil der Studierenden ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife an den Studienanfängern der einzelnen FHen und Studiengänge entwickelt? Antwort: Auch hier lassen sich Entwicklungstendenzen nicht erkennen. Insgesamt liegen die Zahlen der Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife aber deutlich unter der in Frage II.6 betrachteten Gruppe. Die Einzelheiten sind der Tabelle II.7 im Anhang zu entnehmen. 8. Wie viele der Studierenden haben seit 2010 ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit absolviert? Antwort: Die Ergebnisse zu den Studiendauern der Studierenden an den Fachhochschulen nach Semestern finden sich in der Tabelle II.8 im Anhang. Da nicht einzelne Studiengänge aufgeschlüsselt sind, wird für die BA- Studiengänge insgesamt eine Regelstudienzeit von 6 Semestern, für MA- Studiengänge von 4 Semestern angenommen. Der Tabelle ist zu entnehmen, dass die meisten Studierenden in BA- Studiengängen zwischen dem 6. und 8. Semester ihr Studium absolvieren. In MA-Studiengängen schließen die meisten Studierenden ihr Studium nach 4 bis 6 Semestern ab. Aufgrund des seit Jahren bestehenden Trends zu längeren Semesterzeiten wird die Kennzahl „Studierende in der Regelstudienzeit“ zunehmend durch die Kennzahl „Studierende in der Regelstudienzeit plus 2 Semester“ substituiert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die errechneten Werte keine Absolventenquote nach der amtlichen Statistik darstellen, da kein Bezug auf die Studierendenzahl genommen wird. Die Werte stellen lediglich dar, wie groß die Teilgruppe aller Absolventen im betrachteten Zeitraum ist. Legt man diesen Maßstab zugrunde, ergibt sich das in der Tabelle dargestellte Bild. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 15 9. Hat sich die durchschnittliche Studiendauer seit 2010 verändert? Wenn ja, wie? Inwieweit weicht dieser Befund von dem der Universitäten ab? Antwort: Die Ergebnisse zu den Studiendauern finden sich in Tabelle II.9 im Anhang. Ermittelt man den Durchschnittswert über alle Studiendauern der BA- und MA- Studiengänge der Fachhochschulen, so stellt man fest, dass sich die Studiendauer von 2010 bis 2014 sehr unterschiedlich verändert hat. In den BA Studiengängen ist eine signifikante Steigerung der Studiendauer mit Ausnahme der Fachhochschule Westküste zu verzeichnen, in den MA-Studiengängen dagegen ein leichter Rückgang der Studiendauer mit Ausnahme der Hochschule Flensburg über den betrachteten Zeitraum von 2010 bis 2014. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch bei den BA Studiengängen der Universitäten in Kiel und Lübeck, wohingegen die Studiendauer in BA-Studiengängen an der Europa-Universität Flensburg leicht zurückging. Die Studiendauer der MA-Studiengänge ist an der Universität Kiel leicht gestiegen, an der Universität zu Lübeck sowie an der Europauniversität Flensburg leicht gesunken. 10. Welche sind die wichtigsten Gründe für das Überschreiten der Regelstudienzeit? Antwort: Das Einhalten bzw. Nicht-Einhalten der Regelstudienzeit ist ein Qualitätsmerkmal der Hochschulen. Je höher der Anteil der Absolventinnen und Absolventen innerhalb der Regelstudienzeit oder mit nur geringer Überschreitung derselben ist, umso besser sind tendenziell Qualität und Organisation der Lehre. Das Merkmal dient nicht dazu, Studierende bzw. Absolventinnen oder Absolventen zu bewerten oder zu beurteilen. Die Gründe für ein Überschreiten der Regelstudienzeit werden nicht statistisch erfasst. Die folgenden wichtigsten Gründe, die die Fachhochschulen benannt haben, basieren teilweise auf Absolventenbefragungen, sind aber anderenteils auch nur erfahrungsbasierte Vermutungen: Aufnahme einer Berufstätigkeit / eines Mini Jobs zur Studienfinanzierung Unternehmensseitige Anforderung an ein verpflichtendes Betriebspraktikum länger als gemäß Studienordnung vorgesehen Schulische Defizite in den MINT-Fächern Prüfungsangst „Teilzeit“-Studium neben Beruf, Familie und Pflege Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 16 Auslandssemester Sprachliche Probleme (internationale Studierende) unvorhergesehene persönliche Schicksale (langfristige & schwere Erkrankungen etc.) 11. Wie weit wird an den FHen Gebrauch von sogenannten Freischussregelungen gemacht? Antwort: Lediglich an der Fachhochschule Kiel gibt es sogenannte Freischussregelungen, von denen wie folgt Gebrauch gemacht wurde: Fachhochschule Kiel Männliche Studierende Weibliche Studierende 2010 1023 360 2011 904 273 2012 541 198 2013 485 207 2014 384 178 2015 241 137 Gesamt 3578 1353 12. Wie hat sich die Studienerfolgsquote seit 2010 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren und Fachhochschulen aufgeschlüsselt)? Inwieweit weicht dieser Befund von dem der Universitäten ab? Antwort: Die Studienerfolgsquote wurde erstmalig im Jahr 2014 erhoben, demzufolge ist eine Betrachtung seit 2010 nicht möglich. Es ist jedoch aufgrund dieser einen Erhebung möglich, die Ersteinschreiberjahrgänge 2002 bis 2006 miteinander und die Schleswig-Holsteinischen mit den bundesweiten Ergebnissen zu vergleichen. Eine eindeutige Tendenz für die Entwicklung der Erfolgsquote in Schleswig- Holstein ist nicht festzustellen. Die Fachhochschulen Schleswig-Holsteins haben seit dem Ersteinschreiberjahrgang 2003 immer höhere Erfolgsquoten als der Bundesdurchschnitt vorzuweisen. Sie liegen zwischen 71,8 und 78,6. Darüber hinaus liegt die Erfolgsquote der Fachhochschulen grundsätzlich über denen der Universitäten, wobei die Universitäten sich im Laufe des Betrachtungszeitraumes jedoch verbessert haben und es so zu einer Annäherung der Erfolgsquoten von Fachhochschulen und Universitäten in Schleswig-Holstein kommt. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 17 13. Liegen der Landesregierung Daten darüber vor, wie sich seit 2010 die Zahl der Studierenden entwickelt hat, die von einem Studium an einer FH zu einem Studium an einer Universität oder künstlerischen Hochschule oder umgekehrt gewechselt haben? Falls ja, welche? Antwort: Es liegen der Landesregierung keine verlässlichen Daten über Hochschulwechsler vor. Die Hochschulen verfügen - wenn überhaupt - über unterschiedliche Daten entweder über Hochschulwechsler an die eigene Hochschule oder über Studierende , die bei Verlassen der Hochschule als Exmatrikulationsgrund einen Hochschulwechsel angegeben haben. Die Zahlen der Hochschulen sind deshalb nicht vergleichbar. Mit der neuen Studierendendatenverordnung vom 8. September 2016 wird es künftig aber möglich sein, Daten zur Erstellung einer Studienverlaufsstatistik zu erheben. Belastbare Daten bzw. Erkenntnisse werden daraus aber erst in einigen Jahren ablesbar sein, wenn wenigstens eine Studiengangskohorte die Studiengänge absolviert hat. 14. Welche Maßnahmen ergreifen die FHen, um die Zahl der Langzeitstudierenden und der AbbrecherInnen zu reduzieren? Antwort: Um die Zahl der Langzeitstudierenden und der AbbrecherInnen zu reduzieren, haben die Fachhochschulen nach eigenen Angaben folgende Maßnahmen ergriffen: Die Hochschule Flensburg hat für potentielle StudienabbrecherInnen seit dem WS 2012/13 im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre unterschiedliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, die diesen Studierenden ein frühzeitiges Beratungsangebot unterbreiten und damit verbunden in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, der Handwerks- sowie der Industrie- und Handelskammer einen Weg der neue Orientierung anbieten. Ziel ist es, diesen Studierenden sehr frühzeitig (nach Möglichkeit noch vor dem 3. Studiensemester) alternative Berufswege aufzuzeigen und Ihnen gegebenenfalls Ausbildungsplätze bei Unternehmen anzubieten . Die FH Kiel unterstützt die Studierenden durch Entzerrung des Studiums, indem sie dort, wo es sinnvoll und zielführend ist, das Bachelorstudium von sechs auf sieben Semester verlängert hat. Zugleich hat sie die Studienangebote diversifiziert , d.h. sie bietet den Studierenden - ihren jeweiligen Fähigkeiten und Möglich- Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 18 keiten entsprechend - verschiedene Wege zum gleichen Ziel an. Im Rahmen der Studienberatung bietet sie nicht nur persönliche Einzelfallberatung an, sondern bietet in Kooperation mit der CAU und der Muthesius Kunsthochschule, der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer Lübeck und der IHK Kiel die Veranstaltung „Kursänderung“ an. Ziel dieser Veranstaltung ist nicht primär die Reduzierung der Zahl von Studienabbrüchen, sondern neue Perspektiven durch Studienfach - und/oder Hochschulwechsel oder Aufnahme einer Ausbildung aufzuzeigen . Hinzu kommen nachhaltige Lernpraktiken („Second Cycle Learning“) und die IDW-Veranstaltung „Lernen lernen“ (effektives Lernen durch Zeitmanagement , Umgang mit Prüfungsangst) An der FH Lübeck werden im Rahmen des Projektes „Einstieg ins Studium“ (gemeinsam mit der Universität zu Lübeck, aus dem Qualitätspakt Lehre finanziert ) z.B. Tutorien angeboten bzw. durchgeführt. Im Rahmen der Beratung „Career Development“ werden einschlägige Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen , Arbeitsorganisation angeboten. Auch im Rahmen der Verbesserung der Familienfreundlichkeit an der FH Lübeck z.B. Beratungsprogramme und Unterstützung für Betreuungsangebote von Kindern, soll helfen die Zahl von Langzeitstudierenden und der AbbrecherInnen zu reduzieren.. Die FH Westküste hat vor allem die Studienberatung und die Tutorien ausgebaut . Darüber hinaus arbeitet sie verstärkt mit der Agentur für Arbeit zusammen, um die sozialen Folgen eines Studienausstiegs zu minimieren. Dabei geht es vor allem um ein qualifizierte Beratung etwa zu alternativen Ausbildungen im, dualen Berufsbildungssystem. 15. Werden von den FHen die Gründe für einen Abbruch erhoben? Wenn ja, welches sind die häufigsten Abbruchgründe? Antwort: Die Gründe für einen Abbruch des Studiums werden teilweise, aber nicht flächendeckend über Befragungen im Rahmen des Exmatrikulationsvorganges oder über einzelne Studien erhoben. Die Gründe können vielfältig sein. Daher ist zu unterscheiden, ob jemand ein Studium abbricht und nicht weiter studiert oder anderweitig studiert. Insgesamt spricht man daher über einen Schwund von Studierenden bzw. von einem Gesamtverlust von Studierenden in einem bestimmten Bereich eines Studienanfängerjahrgangs. Hier sind folgende Schwundgründe zu erkennen: Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 19 - Studiengangs-/Hochschulwechsel (z.B. Ortswechsel aus persönlichen Gründen ) - Unterbrechung des Studiums - Das Studium entspricht nicht den Erwartungen - Fehlender Kontakt zu Lerngruppen - Leistungen konnten nicht erbracht werden 16. In welcher Art und Weise unterstützen die FHen die Studierenden bei der Aufnahme eines Praxissemesters und in dessen Verlauf? Antwort: Die Fachhochschulen unterstützen die Studierenden bei Praxissemestern, indem sie Kontakt zwischen Studierenden und Unternehmen herstellen und Praktikumsplätze vermitteln. Diese Unterstützung wird durch Praktikumsbeauftragte, Praktikantenämter und einzelnen Lehrenden geleistet. Beispielsweise veranstalten die Hochschulen Firmenkontakttage, stellen Listen/Datenbanken über Angebote zu Praktikumsplätzen sowie Musterverträge zwischen Studierenden und Arbeitgebern bereit und beraten allgemein. Zusätzlich helfen die International Offices der Hochschulen bei einem Praktikum im Ausland. III. Professorinnen, Professoren, wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1. Wie viele Professorenstellen gibt es seit 2010 an den einzelnen FHen in den vorhandenen Studiengängen, wie hoch ist der Frauenanteil, und wie ist jeweils die Relation zwischen Professorenstellen und Studierenden? Antwort: Die detaillierten Angaben hierzu finden sich in Tabelle III.1 im Anhang. Die Frage nach der Relation lässt sich sinnvoll nur bzgl. der vorhandenen „Köpfe“ (Professorinnen und Professoren) beantworten. Das Verhältnis „Stellen Professur zu Studierenden“ hat keine verwertbare Aussagekraft, weil zum Einen nicht jede Stelle besetzt sein muss und es zum Anderen auch Personal gibt, welches nicht auf Stellen geführt wird (aus dem Hochschulpakt finanziertes Personal). Die tabellarische Darstellung enthält deshalb nicht die Stellen, sondern die tatsächlich vorhandenen Personen. Nur auf dieser Basis ist auch der Frauenanteil darstellbar . Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 20 2. Wie viele Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es seit 2010 an den einzelnen FHen in den vorhandenen Studiengängen, und wie ist jeweils die Relation zwischen Mitarbeiterstellen und Studierenden? Antwort: Bezogen auf die Frage nach Stellen und der Relation zu den Studierenden gilt hier das schon zu Frage III.1 Ausgeführte. Die Zuordnung zu den einzelnen Studiengängen konnten die Fachhochschulen nicht liefern, weil die Personen zum Teil in mehreren verwandten Studiengängen tätig sind. Die Darstellung in der Tabelle III.2 im Anhang beschränkt sich deshalb auf die Zuordnung zu Fächergruppen . 3. Wie viele Professuren und wissenschaftliche Mitarbeiterstellen wurden seit 2010 über Drittmittel finanziert? Antwort: Die detaillierten Angaben finden sich in der untenstehenden Tabelle. Dabei sind wiederum nicht Stellen dargestellt, sondern das tatsächlich vorhandene Personal . Dabei wird das wissenschaftliche Personal in Vollzeitäquivalenten geführt, weil es hier eine Vielzahl z.T. sehr unterschiedlich ausgestalteter Teilzeitmodelle gibt. HS Flensburg Professuren (Köpfe) Wiss. Personal (VZÄ) 2010 1 19,95 2011 1 27,78 2012 2 40,89 2013 2 36,22 2014 2 30,46 2015 2 33,31 2016 2 26,61 FH Kiel 2010 0 6,25 2011 0 10,69 2012 0 16,97 2013 0 20,31 2014 0 19,85 2015 0 20,43 2016 0 23,49 FH Lübeck 2010 3 9,99 2011 4 9,15 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 21 2012 5 9,5 2013 5 15,47 2014 8 20,07 2015 6 22,77 2016 6 22,44 FH Westküste 2010 1 24,5 2011 1 23,75 2012 1 17,5 2013 0 13,66 2014 0,5 13,31 2015 0,5 10,15 2016 0,5 0,5 4. Wie viele Stellen für nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es an den einzelnen FHen in den vorhandenen Studiengängen? Antwort: HS Flensburg: 124,45 Vollzeitäquivalente (VZÄ) FH Kiel: 188,57 VZÄ FH Lübeck: 206,07 VZÄ FH Westküste: 88,01 VZÄ Eine Zuordnung dieses Personals zu den einzelnen Studiengängen ist nach Auskunft der Fachhochschulen nicht darstellbar. 5. Wie lange dauern Berufungsverfahren an den FHen im Schnitt? Gibt es dabei signifikante Unterschiede zwischen den FHen, zwischen den Fachbereichen und zu den Universitäten? Antwort: Die durchschnittliche Dauer der Berufungsverfahren an den Fachhochschulen und den Universitäten wurde bei den Hochschulen für den Zeitraum 2014 bis Juni 2016 abgefragt. Dabei wurde berücksichtigt, dass ein Berufungsverfahren mit der Entscheidung des Präsidiums über eine (Wieder-)Besetzung der Professur beginnt und mit der Rufannahme endet. Daraus ergibt sich folgendes Bild: Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 22 Hochschule, ggf. Fachbereich durchschnittliche Berufungsdauer CAU 10-12 Monate Universität zu Lübeck 17,5 Monate Europa-Universität Flensburg 17 Monate HS Flensburg 15 Monate FB 1 Maschinenbau, VT, MT 11 Monate FB 2 Energie und Biotechnologie 16 Monate FB 3 Information und Kommunikation 9 Monate FB 4 Wirtschaft 18 Monate FH Kiel 15 Monate FB Agrarwirtschaft 20,3 Monate FB Informatik und Elektrotechnik 13,5 Monate FB Maschinenwesen 9 Monate FB Medien 11,5 Monate FB Soziale Arbeit und Gesundheit 17,3 Monate FB Wirtschaft 6 Monate FH Lübeck 21,6 Monate FB Angewandte Naturwissenschaften 17,6 Monate FB Bauwesen 19,6 Monate FB Elektrotechnik und Informatik 16, 2 Monate FB Maschinenbau und Informatik 49,5 Monate FH Westküste 17 Monate FB Wirtschaft 17 Monate FB Technik ./. Signifikante Unterschiede zwischen den Fachhochschulen und den Universitäten des Landes sind dabei nicht zu erkennen, lediglich die FH Lübeck hat mit 21,6 Monaten durchschnittlicher Dauer eine um etwa ein halbes Jahr höhere Dauer. Das ist aber zurückzuführen auf einen „Ausreißer“ eines einzelnen, extrem langen Berufungsverfahrens von 71 Monaten, welches in keiner Weise repräsentativ ist. Fachhochschul-intern gibt es Unterschiede zwischen den Fachbereichen, die verschiedene Gründe haben. Zum Teil liegt es an einer geringen absoluten Zahl von Berufungsverfahren, weshalb deren Dauer nicht repräsentativ ist. In anderen Fällen machen sich auch der Fachkräftemangel sowie die Tatsache bemerkbar, dass in Zeiten guter Konjunktur Fachhochschulen tendenziell weniger konkurrenzfähig gegenüber der Wirtschaft sind. 6. Welche Angebote zur Stärkung ihrer didaktischen Qualifikationen gibt es für die Hochschullehrerinnen und -lehrer an den FHen? Antwort: Die Fachhochschulen bieten folgende hochschuldidaktische Weiterbildungsveranstaltungen für ihre Lehrenden an: Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 23 HS Flensburg: An der Hochschule Flensburg ist insbesondere mit Beginn des Qualitätspaktes Lehre (Wintersemester 2012/2013) das Angebot an hochschuldidaktischen Maßnahmen entwickelt und stetig ausgebaut worden. Im Wintersemester 2016/17 sind ca. 15 Angebote geplant Themen (wie z.B.: Teaching in intercultural contexts, E-Learning, Kompetenzorientiertes Prüfen, Austausch zur eigenen Lehre mit Good Practice-Beispielen.) FH Kiel: Die Fachhochschule Kiel unterbreitet ihren Lehrenden unterschiedliche Weiterbildungs -, Beratungs-, Informations- und Vernetzungsformate in Form von Hochschuldidaktik -Zertifikaten, Workshops, Lehrcoaching, Kollegiale Lehrberatung, Informationsportal mit Lesetipps und Links zu hochschuldidaktischen Themen. Für Konzepte von hauptamtlichen Lehrenden in den Bereichen Lehre, Prüfung sowie Beratung und Betreuung Studierender steht ein Lehrentwicklungsfonds zur Verfügung, der an mehrere ausgewählte Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Lehre vergeben werden kann. FH Lübeck: Die Fachhochschule Lübeck organisiert regelmäßig ein 2-tägiges hochschuldidaktisches Seminar, welches sich an Professorinnen und Professoren zur methodisch /didaktischen Unterstützung der Vorlesetätigkeit richtet. Zudem können alle Professorinnen und Professoren der FHL aufgrund einer Kooperationsvereinbarung zwischen FHL und UzL an den hochschuldidaktischen Angeboten sowie dem Zertifikatsprogramm der UzL teilnehmen. Weitere Veranstaltungen, z.B. „Didaktik und Methodik von Blockvorlesungen- Blockveranstaltungen“ sowie zum Thema hochschuldidaktische Fragen in Berufungssituationen für neue Berufungskommissionsmitgliedersind in Planung. FH Westküste: Hochschuldidaktische Weiterbildungen werden durch die Fachbereiche initiiert. Zudem werden Einzelcoachings in Absprache zwischen Fachbereichen, Betroffenem und Qualitätsbeauftragten angeboten. 7. Welche Maßnahmen wurden seit 2010 ergriffen, um den Frauenanteil an den Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern zu steigern, und wie beurteilt die Landesregierung ihre Auswirkungen? Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 24 Antwort: Allgemein ist zu berücksichtigen, dass die Fächerstruktur an den Fachhochschulen (z.B. Schwerpunkt in technischen Fächern) dazu beiträgt, dass der Frauenanteil an den Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern grundsätzlich eher gering ist. Unterschiedliche Maßnahmen auf unterschiedlichen Feldern haben aber dazu beigetragen, dass sich der Anteil der Professorinnen an den Professuren über die Jahre - wenn auch langsam - kontinuierlich erhöht hat. So betrug der Anteil der Professorinnen an den Professuren im Jahr 2010 über alle Hochschulen 14,6 % (davon an den Universitäten 16,0 % und an den Fachhochschulen 12,1 %). Im Jahre 2014 hat sich dieser Anteil auf insgesamt 18,3 % (davon an den Universitäten 21,4 % und an den Fachhochschulen 13,6 %) erhöht. Diese Verbesserung ist auch auf unterschiedliche Maßnahmen zurückzuführen. Dabei sind zu nennen die leistungsorientierte Mittelverteilung im Rahmen der Zielvereinbarungen mit den Hochschulen sowie hochschulinterne Zielvereinbarungen , bei der die Frauenquote an den Professuren, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden- orientiert am Kaskadenmodell - ein Faktor zur Mittelverteilung ist. Die verbindlich für alle Hochschulen vorgeschriebenen Gleichstellungspläne tragen ebenso dazu bei, die Bedeutung der Gleichstellung hervorzuheben und für steigende Anteile von Frauen an Professuren beizutragen, da sie das Thema der Gleichstellung in den Mittelpunkt rücken. Die Landesregierung hat darüber hinaus dafür geworben, dass die Hochschulen sich an den Professorinnenprogrammen beteiligen. Insbesondere an dem Professorinnenprogramm II hat die Landesregierung dadurch, dass die notwendigen Ko-Finanzierungsmittel zur Förderung einer Vorgriffsprofessur als zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt wurden, maßgeblichen Anteil. So wurden insgesamt über den Förderzeitraum des Programms fünf weitere Professorinnen zusätzlich eingestellt. Bis Ende 2020 werden rund 1,4 Mio. € an zusätzlichen Landesmitteln in die beteiligten Hochschulen fließen. Einzelmaßnahmen an Fachhochschulen: HS Flensburg: Die Hochschule Flensburg hat im Jahr 2009 einen Vertrag mit PROfessur geschlossen , einem durch die FH Hannover koordinierten Programm, dessen Kernstück ein Netzwerk für Frauen ist, die sich für die Position der Fachhochschulprofessur interessieren. Sobald die HS Flensburg eine Professur ausschreibt, wird diese durch PROfessur per E-Mail an interessierte Frauen versendet. Als weitere Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 25 Maßnahme werden die ausgeschriebenen Professuren der HS Flensburg in der Datenbank für FH-Professorinnen Baden-Württembergs eingetragen, die nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert. FH Kiel: Im Professorinnenprogramm I gelang es der FH Kiel drei Professorinnen für eine Regelprofessur zu berufen. Eine der in diesem Rahmen durchgeführten gleichstellungsfördernden Maßnahmen war die Vergabe von drei Promotionsstipendien an Wissenschaftlerinnen. Im Professorinnenprogramm II wurde eine Vorgriffsprofessur mit einer Professorin besetzt. Zudem werden spezielle Datenbanken bei der Suche nach Professorinnen und Wissenschaftlerinnen genutzt. In Berufungsverfahren werden durch die Fachbereichsgleichstellungsbeauftragten und der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten gendersensible Kriterien erstellt. FH Lübeck: Die Fachhochschule Lübeck ist 2010, 2013 und 2016 mit dem Prädikat des Total E-Quality, einer bundesweiten Initiative für beispielhaftes Handeln und erfolgreiches und nachhaltiges Engagement für Chancengleichheit und Vielfalt im Beruf ausgezeichnet worden, weil sie u.a. zur Stärkung des Qualitätsmanagement Gleichstellungs- und Genderaspekte integrieren und insbesondere in strukturierte Berufungsverfahren einbeziehen konnte. Als besonders wertvolle Maßnahme sind Promotionsstipendien für Frauen zu nennen. FH Westküste: Die FH Westküste hat mit mehreren Mitarbeiterinnen verschiedene Entwicklungsvereinbarungen geschlossen, um Promotionsverfahren durchzuführen und auf die Übernahme einer Professur vorzubereiten. Aus Sicht der Landesregierung zeigt sich insgesamt, dass finanzielle Anreize oder auch finanzielle negative Konsequenzen dazu beitragen können, das Engagement der Hochschulen bei der Gewinnung von Frauen für Professuren oder auch bei der Besetzung von Stellen im wissenschaftlichen Mittelbau zu erhöhen. Dies wird insbesondere deutlich, wenn die Zahlen bei Berufungen im Jahre 2014 betrachtet werden. Hervorzuheben ist dabei, dass sowohl an den Universitäten als auch an den Fachhochschulen im Jahr 2014 prozentual mehr Frauen berufen wurden, als sich tatsächlich beworben hatten. So gehen an den Universitäten 38,9 % aller Berufungen an Frauen, obwohl sich nur 32,0 % Frauen beworben haben. An den Fachhochschulen ist dieses Verhältnis noch positiver: 36,8 % der Berufungen Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 26 werden an Frauen ausgesprochen, nur 18% der Bewerbungen waren jedoch solche von Frauen. 8. Erstellen die FHen Forschungsberichte? Falls nicht, aus welchen Gründen? Antwort: Eine gesetzliche Pflicht für die Erstellung von Forschungsberichten besteht nicht. Die Fachhochschulen geben folgende Informationen zu Forschungsberichten: HS Flensburg: Die Hochschule Flensburg veröffentlicht die Forschungsprojekte auf der Homepage der Hochschule Flensburg. http://hs-flensburg.de/node/1764 Berichte in gedruckter Form werden nicht erstellt. FH Kiel: Die Fachhochschule Kiel hat in jüngster Vergangenheit Forschungsberichte sowohl als Druckerzeugnisse als auch in Form von Online-Informationen veröffentlicht . Die Forschungsagenda 2020 informiert generell über Zielsetzung und Profil der Forschung an der FH Kiel. Sie liegt gedruckt und als Online-Version jeweils in deutscher und englischer Sprache vor. https://www.fh-kiel.de/fileadmin/Data/ presse/Broschueren/Forschungsagenda.pdf Sie wird derzeit aktualisiert. Darüber hinaus liegen laufende und in den letzten Jahren abgeschlossene Projekte aus allen sechs Fachbereichen in Druck- und Online-Versionen vor. Sie wurden kofinanziert von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig- Holstein GmbH (EKSH). Über die fachbereichsbezogenen Forschungsberichte hinaus hat sich die FH Kiel in Kooperation mit der EKSH an der themenbezogenen Berichterstattung „Forschungsprojekte und Studiengänge zu Energie und Klimaschutz an Hochschulen und Forschungsinstituten“ (in deutscher und englischer Sprache) beteiligt, die ebenfalls als Print- und Online-Versionen vorliegen. http://www.fh-kiel.de/fileadmin /data/forschung/downloads/Broschuere_Energie_Download_04.pdf Soweit keine vorübergehenden vertraglichen Einschränkungen mit Projektpartnern vereinbart wurden, berichtet die FH Kiel auf ihrer Homepage über aktuelle Projekte, ausnahmslos über alle öffentlich geförderten Projekte. Zu diesem Zweck wurde ein einheitliches Informationsdesign gewählt, das der Öffentlichkeit Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 27 einen schnellen Überblick über Thema, Zielsetzung, Finanzierung, Partner und Laufzeit ermöglicht. FH Lübeck: Es gibt Projektabschlussberichte, die zu Forschungsberichten aufbereitet werden können. Dieses ist geplant, ebenso wird an dem Aufstellen einer Datenbank und der damit verbundenen Veröffentlichung auf der Website gearbeitet, was aufgrund der Personalsituation bisher nicht umgesetzt werden konnte. FH Westküste: Die FH Westküste erstellt keine eigenen Forschungsberichte. Die FHW veröffentlicht jedoch einen jährlich aktuell aufgelegten Geschäftsbericht. In diesem nimmt der Abschnitt „Angewandte Forschung, Technologie- und Wissenstransfer“ regelmäßig den dominierenden Raum ein. Dieser Abschnitt enthält die wesentlichen Aktivitäten der Hochschule im Bereich Forschung und Entwicklung und ersetzt damit quasi einen eigenen Forschungsbericht. IV. Leistungsbewertung und Evaluation 1. Wie weit haben die FHen seit 2010 die Zielvereinbarungen umgesetzt? Antwort: Im Februar 2015 ist dem Landtag der Abschlussbericht über die Entwicklungen im Hochschulbereich der Zielvereinbarungsperiode 2009 bis 2013 vorgelegt worden . Hier wurden mit den Hochschulen noch sehr viele Einzelmaßnahmen vereinbart , in hoher zweistelliger Zahl. Die Ergebnisse sind für die Fachhochschulen wie folgt einzeln zusammengefasst. Im Übrigen wird auf die Landtagsdrucksache 18/2689 verwiesen. Hochschule Flensburg: Die weitaus größte Anstrengung der HS Flensburg war die Umstrukturierung der Fachbereiche von zwei auf vier, welche sich nun positiv auf die Hochschule auswirkt . Die Bereiche „Regenerative (Wind-)Energie“ und „Maritimes Umfeld“ wurden deutlich gestärkt. So wurde z.B. das Institut für Windenergietechnik eingerichtet . Aber auch der Bereich „Krankenhausmanagement“ konnte gestärkt werden . Neue Master-Studiengänge wurden eingeführt, die Wirtschaftswissenschaften ausgebaut, Mobilitätsfenster eingeführt und intensivere Kontakte zu regionalen Unternehmen aufgenommen. Die Kooperation mit der Europa-Universität Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 28 Flensburg wurde intensiviert. Neue Zentrale Einrichtungen wurden eingerichtet und die Verwaltung optimiert. Die Kursangebote für LehrerInnen und SchülerInnen von Gymnasien konnten erweitert werden, die Weiterbildung aufgebaut und mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen angeboten werden. Fachhochschule Kiel: In der vergangenen Zielvereinbarungsperiode 2009-2013 konnte die FH Kiel sehr viele ihrer gesteckten Ziele erreichen. So wurden z.B. Forschungsschwerpunkte formuliert, ein Struktur- und Entwicklungsplan aufgestellt, eine Qualitätssatzung verabschiedet, die Systemakkreditierung erfolgreich abgewickelt und ein Leitbild formuliert. Der Wunsch nach einer schlanken Verwaltung, einer positiven Außenkommunikation und ausgelasteten, bedarfsorientierten Studiengängen konnte so erfüllt werden. In den Zielfeldern „Kooperation der Hochschulen“, „Technik und Naturwissenschaften stärken“, „zusätzliche Finanzierungsquellen“, „Zusammenarbeit mit der Wirtschaft“ und „wissenschaftliche Weiterbildung“ wurden alle vereinbarten Ziele erreicht. So wurden die Kooperationen mit der Hochschule Flensburg und der Muthesius Kunsthochschule verstärkt sowie ein vollständig fremdfinanzierter, weiterbildender MA-Studiengang eingeführt. Die Professorinnenquote wurde erhöht, die Anzahl weiblicher Studierender ebenfalls. Weiterbildungsangebote wurde ausgebaut, Pflichtauslandsaufenthalte und Mobilitätsfenster eingeführt und die Zahl der englischsprachigen Lehrveranstaltungen erhöht. Insgesamt wurden die Ziele sehr professionell verfolgt und der größte Teil der Ziele vollständig erreicht. Fachhochschule Lübeck: Ein sehr wichtiges Ziel, welches die FH Lübeck überaus zufriedenstellend erreicht hat, war die Entwicklung eines Strukturkonzepts für Medizintechnik. Ebenso konnten der Technologietransfer gestärkt, die E-Learning-Angebote ausgebaut und die weitere Internationalisierung vorangetrieben werden. Projekte für Kinder und Jugendliche wurden verstetigt. Gute Fortschritte gab es auch bei der Qualitätsentwicklung, der Gleichstellung der Geschlechter und in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Es wurden neue Studiengänge eingerichtet, eine Kooperation mit der Universität zu Lübeck geschlossen, der Anteil ausländischer Studierender erhöht und Brückenkurse für StudienanfängerInnen eingerichtet. So konnte auch die Studienerfolgsquote verbessert werden. Schließlich wurde in der vergangen ZV-Periode die Satzung zur Qualitätssicherung veröffentlicht, ein Gleichstellungsplan verabschiedet und ein Energie-Einspar-Konzept erarbeitet. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 29 Fachhochschule Westküste: Die FH Westküste hatte am Ende der letzten ZV-Periode alle Ziele vollständig bzw. überwiegend erreicht. So wurden Schulbesuche und Laborübungen für SchülerInnen entwickelt, um das Interesse für Technik und Naturwissenschaften zu stärken. Es wurde ein Gleichstellungsplan entwickelt und eine Strategie für lebenslanges Lernen. Außerdem konnte die FH Westküste ihre relativen Drittmittelerfolge mehr als verdreifachen. Für die laufende Zielvereinbarungsperiode 2014-2019 gibt es noch keinen Bericht . Hier kann nur die Zielerreichung der Kennzahlen aus dem Profilbudget genannt werden: HS Flensburg: Sowohl 2014 und 2015 konnte die Hochschule mit Ausnahme der beiden Ziele „Erhöhung des Anteils weiblicher Studierender“ und „Erhöhung des Anteils weiblicher Absolventinnen“ alle Ziel-Kennzahlen erfüllen. FH Kiel: Die Hochschule hat in den Jahren 2014 und 2015 alle Ziel-Kennzahlen vollständig erreicht. FH Lübeck: Mit Ausnahme des Zieles „Erhöhung des Anteils weiblicher Studierender“ sind in den Jahren 2014 und 2015 alle Ziel-Kennzahlen im vereinbarten Maße erreicht worden. FH Westküste: Im Jahr 2014 hat die FH Westküste alle Ziel-Kennzahlen erfüllt. In 2015 gelang ihr dies mit Ausnahme des Zieles, den Frauenanteil an den Professoren zu halten , ebenfalls. 2. Welche Gründe sieht die Landesregierung dafür, dass die FH‘ en bestimmte Zielvereinbarungen nicht erfüllt haben, und welche Maßnahmen wurden eingeleitet , um dies zu ändern? Antwort: Zum Ende der Zielvereinbarungsperiode 2009 bis 2013 ist festzustellen, dass alle wesentlichen Ziele der Fachhochschulen erreicht werden konnten. In wenigen Fällen konnten Ziele nicht erreicht werden bzw. wurden nach der Verständigung Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 30 mit dem Ministerium nicht weiterverfolgt, da sich z.B. während der Laufzeit der Zielvereinbarungen Konzepte verändert haben. Beispielsweise wurde das Ziel der Hochschule Flensburg und der Fachhochschule Lübeck, eine gemeinsame Dachmarke „Gesundheit für Schleswig-Holstein“ zu entwickeln, nicht fortgeführt, da eine Kooperation der FH Lübeck mit der Universität zu Lübeck im Bereich der Gesundheitswirtschaft vorteilhafter realisiert werden konnte. Für die laufende Zielvereinbarungsphase 2014 bis 2019 wurden ausschließlich Kennzahlen in Zusammenhang mit dem Thema Gender Mainstreaming nicht erreicht (siehe Antwort zu Frage IV. 1). Da diese genderspezifischen Kennzahlen nicht einfach und kurzfristig zu steuern sind, sollte hier das Ergebnis der gesamten Zielvereinbarungsperiode abgewartet werden, um endgültige Schlüsse zu ziehen. Dennoch sind die Profilbudgets der betroffenen Hochschulen in Konsequenz der nicht erreichten Kennzahlen geringfügig gekürzt worden. 3. Wie haben die FHen seit 2010 bei bundesweiten Rankings abgeschnitten? Antwort: Das CHE-Hochschulranking ist zurzeit das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum mit 39 Fächern. Es richtet sich an alle, die ein Studium anfangen wollen oder an eine andere Hochschule wechseln möchten . Neben Fakten zu Studium, Lehre und Ausstattung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Beim CHE-Hochschulranking gibt es keine Rangplätze, sondern nur Ranggruppen (Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe) in vielen verschiedenen Einzelkriterien. Nicht alle Hochschulen nehmen am CHE-Hochschulranking teil. Die schleswig-holsteinischen Fachhochschulen Flensburg, Kiel, Lübeck und Westküste sind im CHE-Ranking mit ausgewählten Fächern vertreten und schneiden mehrfach in der Spitzengruppe ab, z.B.: Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 31 Studiengang Kriterium Hochschule Betriebswirtschaft Kontakt zur Berufspraxis Abschlüsse in angemessener Zeit (BA/MA) FH Lübeck, FH Westküste HS Flensburg, FH Kiel, FH Westküste Maschinenbau Kontakt zur Berufspraxis Angebote vor Studienbeginn HS Flensburg, FH Kiel, FH Lübeck HS Flensburg, FH Kiel Die umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten und Hinweise zur Methodik finden sich unter http://ranking.zeit.de/che2016/de/. Neben dem CHE-Ranking gibt es eine Fülle verschiedener Rankings insbesondere zu einzelnen Fächern oder Fächergruppen, die aber aufgrund unterschiedlicher Fragestellungen und Parameter nicht vergleichbar sind. Hochschulrankings werden vom MSGWG nicht systematisch ausgewertet. Das MSGWG greift vorzugsweise auf Erhebungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (z.B. Ausstattungs- Kosten- und Leistungsvergleich norddeutscher Fachhochschulen) zurück, die spezielle Fragestellungen unter Anwendung gesicherter Methoden untersuchen. Insofern ist eine generalisierende Aussage über „das Abschneiden der Fachhochschulen“ nicht seriös möglich. V. Kooperationen in Forschung und Lehre 1. An welchen FHen bestehen welche kooperativen internationalen Studiengänge mit welcher Auslastung? Antwort: Die Fachhochschulen geben folgende Informationen zu kooperativen internationalen Studiengängen an. HS Flensburg: An der Hochschule Flensburg bestehen keine kooperativen internationalen Studiengänge . Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 32 FH Kiel: Die Fachhochschule Kiel bietet keine kooperativen internationalen Studiengänge im engeren Sinne an, beteiligt sich aber an mehreren internationalen Hochschulkonsortien : Deutsches Hochschulkonsortium (DHIK) mit der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) und der Mexikanisch- Deutschen Hochschulkooperation (MDHK). Darüber hinaus mit dem Indo German Center for Higher Education (IGCHE) sowie der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH). Am Fachbereich Medien und Wirtschaft gibt es zudem die Tradition der Doppelabschlüsse. Wer für ein Jahr ins Ausland geht, kann parallel zum deutschen Abschluss an einer Reihe von Partnerhochschulen auch den ausländischen Grad erwerben. FH Lübeck: An der FH Lübeck bestehen insgesamt drei internationale Kooperationen im Studienangebot mit Doppelabschluss. Mit der Milwaukee School of Engineering (MSOE) in Wisconsin, USA, werden drei Doppelstudiengänge angeboten. Studierende der Bachelor-Studiengänge Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik - Energiesysteme und Automation sowie Elektrotechnik - Kommunikationssysteme haben die Möglichkeit , sich für die Studienrichtungen Internationales Studium Elektrotechnik, Internationales Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Internationales Studium Maschinenbau einzuschreiben. Jede Studienrichtung bietet 20 Plätze für deutsche und amerikanische Studierende. Ziel ist die Verleihung der Bachelortitel beider Hochschulen. Seit September 2004 führen die FH Lübeck und die East China University of Science and Technology (ECUST) in Shanghai gemeinsam die englischsprachigen Bachelor-Studiengänge Environmental Engineering und Information Technology durch. Das Studienmodell ist die erste derartige deutsch-chinesische Studienkooperation in Schleswig-Holstein. Es bietet arbeitsmarktorientierte und zukunftsweisende Studiengänge an, die auf bevorzugte Entwicklungsfelder deutschchinesischer Wirtschaftskooperation zugeschnitten sind. Die FH Lübeck hat seit 2014 zusammen mit der Fachhochschule Westküste in Heide und der Zhejiang University of Science and Technology (ZUST) das Chinesisch -Deutsche Institut für Angewandte Ingenieurwissenschaften (CDAI) in Hangzhou gegründet. Das CDAI soll das deutsche Fachhochschulmodell und die Anwendungsorientierte Lehre und Forschung in China stärken. Am CDAI werden die kooperativen internationalen Studiengänge „Bauingenieurwesen“ (FH Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 33 Lübeck) und „Management und Wirtschaft“ (FH Westküste) für jeweils 65 Studierende angeboten. Es wird ein chinesisch-deutscher Doppelabschluss vergeben. Alle Studiengänge sind ausgelastet und erreichen die bei der Einrichtung der Studiengänge gesetzten Einschreibungszahlen. FH Westküste: Siehe vorgenannte Kooperation mit der Zhejiang University of Science and Technology (ZUST) in Hangzhou. 2. Welche Kooperationen in Lehre und Forschung bestehen mit anderen Hochschulen im In- und Ausland? Antwort: Eine Übersicht über die Kooperationshochschulen der Fachhochschulen ist der in der Anlage befindlichen Tabelle zu V. 2 zu entnehmen. 3. Welche Infrastrukturen der Forschung und Lehre nutzen die FHen gemeinsam mit anderen Hochschulen? Antwort: Die Fachhochschulen nennen folgende Infrastrukturen der Forschung und der Lehre, die sie gemeinsam mit anderen Hochschulen nutzen: HS Flensburg: An der Hochschule Flensburg bestehen enge Verflechtungen bis hin zur Nutzung von Infrastrukturen für gemeinsame Vorhaben mit der Europa-Universität Flensburg (z.B.: Dr. Werner-Jackstädt-Zentrum für Unternehmertum und Mittelstand (DWJZ), Zentrum für nachhaltige Energiesysteme (ZNES), gemeinsamen Stiftungsprofessur „Europäische Medienwissenschaften“, gemeinsame Nutzung des Audimax, der ZHB und der Mensa) und mit der Syddansk Universitet Sonderborg sowie der Aalborg Universitet Esbjerg und der Fachhochschule Kiel (teilweise über die Koordination durch die FH Kiel GmbH). Die genutzten Infrastrukturen beziehen sich auf Räumlichkeiten (gemeinsame Besprechungsräume, gemeinsames Gründungszentrum (Entrepreneur), Büro- und Laborräume für Projektmitarbeiter der FH Kiel GmbH mit Arbeitsort Hochschule Flensburg, Labornutzungen innerhalb von Interreg-Projekten und gemeinsame Promotionsverfahren). Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 34 FH Kiel: Aktivitäten im Bereich der angewandten Forschung an der FH Kiel sind prinzipiell mit einer parallelen Vermittlung und Übersetzung der Ergebnisse in den Bereich der Lehre verbunden. Die im Folgenden zuerst genannten Fälle gemeinsamer Nutzung von Infrastrukturen zum Zwecke der Forschung haben somit auch einen Anwendungsaspekt in der Lehre. Die Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH betreibt die Offshore-Forschungsplattformen FINO 1 und FINO 3 (u.a. mit Hochschulen aus Schleswig-Holstein, z.B. Hochschule Flensburg, Christian-Albrechts- Universität zu Kiel). Es findet eine gemeinsame Gerätenutzung am Institut für Elektrik mit der Christian -Albrechts-Universität Kiel (CAU) und im Bereich Computer integrated manufacturing (3D-Drucker) mit der Muthesius-Kunsthochschule statt. Es gibt eine Organisatorische „Infrastruktur“ zur Forschungs- und Transferunterstützung in Form des „Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien und Klimaschutz Schleswig-Holstein (EEK.SH)“ am Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH (mit der CAU, den FHen in Flensburg, Lübeck und an der Westküste) und zur Ausgründungsunterstützung (z.B.: Starterkitchen, StartUp Office, KITZ) FH Lübeck: Die FH Lübeck verfügt über eine Geschäftsstelle des gemeinsamen Kompetenzzentrum für Medizintechnik, „TANDEM“ und über eine Geschäftsstelle des Bio- MedTec Wissenschaftscampus Lübeck - BioMedTec Management GmbH zusammen mit der Universität zu Lübeck. Zudem nutzen beide Hochschulen diverse Großgeräte (Elektronenmikroskop), teilweise mit gegenseitigem Nutzungsrecht auf informeller Ebene, das Gebäude 64 und Auditorium Maximum am Campus in Lübeck, das inzwischen allerdings in das Stiftungsvermögen der UzL überführt wurde. Darüber hinaus wird die Hochschulbibliothek und der Gründer Cube - Gründung und Management - gemeinsam mit der Universität zu Lübeck genutzt. FH Westküste: Im Rahmen der Organisation des gemeinsamen Masterstudiengangs Mikroelektronische Systeme nutzen die FH Westküste und die HAW Hamburg gegenseitig Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 35 die jeweilig an den Hochschulen vorhandenen Infrastrukturen. Dies gilt auch für die FH Westküste und die HS Flensburg im Rahmen des gemeinsamen Masterstudiengangs Automatisierungstechnik. Zudem besteht eine gemeinsame Nutzung der Infrastruktur an der Zhejiang University of Science and Technology (ZUST) im Rahmen der Kooperation im Bachelorstudiengang Management und Technik. 4. Welche Kooperationen gibt es zwischen FHen und Universitäten, um FH- Studierenden eine Promotion zu ermöglichen? Antwort: Die Fachhochschulen kooperieren mit folgenden Universitäten, um FH- Studierenden eine Promotion zu ermöglichen: HS Flensburg: - Syddansk Universitet (Kooperationsvertrag) - Europa Universität Flensburg (Zweitmitgliedschaft von Professorinnen und Professoren der Hochschule Flensburg) FH Kiel: - Universität Hamburg / Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft - Leuphana Universität Lüneburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg - Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie Hamburg - Universität Lübeck (Zweitmitgliedschaft von Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Kiel) - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Promotionen an Technischer Fakultät, Agrar-Fakultät, Geografischem Institut) (Zweitmitgliedschaft von Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Kiel) - Europa-Universität Flensburg (Zweitmitgliedschaft von Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Kiel) - Syddansk Universitet Kolding, Odense, Sonderborg (DK) - Kooperation im Bereich „doctoral studies“ - - Delft Technical University (NL) - University of Twente (NL) - University of Plymouth (GB) - University of South Wales (GB) Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 36 - Universität Duisburg-Essen - Technische Universität Chemnitz - Universität Bremen - Technische Universität Berlin - Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Helmut-Schmidt-Universität (Hamburg) - Universität der Bundeswehr Hamburg FH Lübeck: - Kooperationen zwischen FH Lübeck und Universität zu Lübeck: Promotionskolleg LUMEN (BMBF-Förderung) - Individuelle Kooperationen mit anderen Universitäten, die auf einzelnen Vorhaben bzw. individueller Habilitation von Hochschulmitgliedern und Zweitmitgliedschaften in Universitäten beruhen: - TU Chemnitz - Bergische Universität Wuppertal - Helmut-Schmidt-Universität Hamburg - Universität Bremen - BTU Cottbus - Universität Lübeck FH Westküste: - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Zweitmitgliedschaften von Professorinnen und Professoren der FH Westküste) - Europa-Universität Flensburg (Zweitmitgliedschaften von Professorinnen und Professoren der FH Westküste) - Universität zu Lübeck (Zweitmitgliedschaften von Professorinnen und Professoren der FH Westküste) 5. Welche FHen beteiligen sich an den Promotionskolleg? Antwort: Das durch § 54a HSG ermöglichte Promotionskolleg Schleswig-Holstein war zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage noch nicht gegründet. Die Landesregierung geht davon aus, dass sich alle staatlichen Fachhochschulen daran beteiligen werden. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 37 6. Welche Forschungskooperationen bestehen zwischen den FHen und Unternehmen aus der jeweiligen Region? Antwort: Die Forschungskooperationen zwischen den Fachhochschulen und Unternehmen aus der Region können folgenden Charakter haben: strategische Partnerschaften projektbezogene Kooperationen Auftragsforschung gemischte Projektteams Cluster/Netzwerke Die Fachhochschulen haben im Rahmen der Abfrage hierzu keine konkreten Kooperationen genannt. Der überwiegende Teil der Kooperationen ist auf Drittmittel angewiesen, die eingeworben werden müssen. Regionale und projektbezogene Kooperationen sind in der Regel kurzfristig angelegt, es gibt aber auch Kooperationen , die ohne Projektbezug und längerfristig angelegt sind (z.B. die Stiftungsphasen des Instituts für Windenergietechnik der HS Flensburg). Die FH Kiel bedient sich für die Kooperation mit Unternehmen in der Regel ihrer Tochtergesellschaft, der Forschungs- und Entwicklungszentrum FH Kiel GmbH (FuE GmbH). Ca. 72% ihrer Kooperation werden mit Partnern im weiteren regionalen Umfeld durchgeführt, die übrigen im engeren Umfeld. 7. In welchem Umfang und mit welchen Akteuren findet Technologietransfer statt? Antwort: Wissens- und Technologietransfer findet an den Fachhochschulen auf vielfältige Art und Weise statt. Wichtige Partner sind vor allem die Unternehmen der Region . Aber auch überregional und bundesweit gibt es umfangreiche Kontakte und konkrete Kooperationen mit Unternehmen. Öffentlich geförderte Projekte wie etwa Forschungsarbeiten an der Bohrplattform FINO 3 (FH Kiel, gefördert vom BMBF) runden das Bild ab. Übersichten über Kooperationspartner der Fachhochschulen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) finden sich in der Anlage zu V 7. Konkret stellen sich die Aktivitäten der einzelnen Fachhochschulen im Wissensund Technologietransfer wie folgt dar: Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 38 HS Flensburg: Die Hochschule Flensburg hat im Jahre 1999 Leitlinien zur Förderung und Unterstützung von F&E sowie des Technologietransfers im Senat verabschiedet und ein Budget (genannt Innovationspool) eingerichtet. Die derzeit gültige Fassung der Leitlinien wurde mit Senatssitzung vom 15.10.2015 verabschiedet und um die Einrichtung und Unterstützung von Forschungs- und Transferstrukturen innerhalb der Hochschule erweitert. Im Rahmen von Leitlinien und der Einrichtung und Unterstützung von Forschungs- und Transferstrukturen hat sich die Hochschule dazu bekannt, alle Mitglieder der Hochschule bei Forschungs- und Transferprojekten zu unterstützen. Es gibt keine Einschränkung auf bestimmte Akteure. Das verfügbare 6 % Budget für Lehrverpflichtungsermäßigung zur Durchführung von F&E und Technologietransfer wird ausgeschöpft. In nicht unerheblichen Umfang unterstützt die Hochschule auch weitere Aktivitäten mit personellen Kapazitäten , die beispielsweise für die Kofinanzierung von Interreg-Projekten erforderlich sind. Unter dem Begriff Technologietransfer fallen auch die in Kooperation mit Unternehmen betreuten Master- und Bachelorarbeiten. Ca. 80 - 90 % aller Arbeiten werden so durchgeführt. FH Kiel: Die folgenden Angaben zum Umfang der gesamten Transferleistungen beziehen sich auf - Projekte, die an der FH Kiel administriert werden - Projekte, die an der Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt wurden bzw. werden - Patente und weichen daher von den Angaben zu I.7 („Sonstige Einnahmen der FHen … Drittmittel“) ab. Geschäftsjahr Umfang des Technologietransfers in Mio. € Erteilte Patente 2010 9,4 3 2011 9,1 12 2012 9,9 5 2013 11,0 4 2014 10,2 13 2015 9,8 13 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 39 Als Akteure des Technologietransfers benennt die FH Kiel den Vizepräsidenten, den Beauftragten für den Technologie- und Wissenstransfer, die Finanzabteilung zur Bewirtschaftung von Drittmitten, die Personalabteilung für die Sachbearbeitung des drittmittelfinanzierten Personals, die Projektmitarbeiter „EU-Strategie“ sowie als Tochterunternehmen die Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH. Bedingt durch den anwendungsorientierten Ansatz bei ihren Forschungs- und Transferleistungen sind alle ProfessorInnen der FH Kiel in einzelfachbezogenen Netzwerken aktiv. FH Lübeck: Im Bereich des Technologie- und Wissenstransfers nennt die FH Lübeck Wirtschaftsunternehmen , Studierende, Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Privatpersonen (sehr selten) und Wissenschaftsmanagement (IHK, PVA) als Akteure . In den Jahren 2013 - 2015 hat die Hochschule in diesem Bereich jährlich zwischen ca. 6,5 und 8,5 Mio. € an Drittmitteln eingenommen. Dies waren zu ca. 50% Mittel des Bundes. Weitere Mittel kommen vom Land, von Stiftungen und anderen fördergebende Organisationen wie z.B.: DFG, EU, gewerbliche Wirtschaft , sonstige öffentliche Bereiche. FH Westküste: An der FH Westküste finden Transferprojekte insbesondere mit Unternehmen aus der Region im Umfang der zu. Antwort I. 7. angegebenen Drittmitteleinnahmen statt. Die Akteure sind privatrechtliche Unternehmen (verschiedener Größe) und Verbände. 8. Wie sind regionale Unternehmen an der Lehre beteiligt (etwa durch Praxissemester u.a.)? Antwort: Die Fachhochschulen geben folgende Arten der Beteiligung von Unternehmen an der Lehre an: - Duale Studiengänge in Zusammenarbeit mit Unternehmen (Kooperationen) - Lehraufträge an qualifizierte Spezialisten von Betrieben/Unternehmen - Gastvorträge von Unternehmensvertretern - Bachelor- und Masterarbeiten in Kooperation mit Unternehmen - Angebote der Betriebe für Studierende im Status Werkstudent Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 40 - kooperative Projekte (Einzelthemenbearbeitung) - Praxissemester - Exkursionen VII. Studienbedingungen 1. Wie viele Studierende an den FHen erhalten Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)? Hat sich dieser Anteil seit 2010 signifikant verändert? Antwort: Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden an Fachhochschulen ist von 2010 bis 2012 um etwa 11, 6% von 5.910 auf 6.563 gestiegen. Danach ging sie um etwa 7,6% auf 6.066 zurück. Einzelheiten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen : Jahr Zahl der Geförderten 2010 5.910 2011 6.398 2012 6.563 2013 6.440 2014 6.406 2015 6.066 Quelle: destatis, Fachserie 11, Reihe 7 (Jahre 2012 und 2015) Eine analoge Entwicklung gibt es sowohl bei den Universitäten als auch in der Gesamtzahl der Geförderten (einschließlich Schülerinnen und Schüler). 2. Wie viele Studierende an den FHen erhalten Leistungen aus dem Bildungskreditprogramm der Bundesregierung? Antwort: Konkrete Angaben liegen hierzu nicht vor. Aus dem Bildungskreditprogramm der Bundesregierung kann eine Förderung neben dem BAföG und unabhängig von Einkommen und/oder Vermögen gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht, die Mittel sind begrenzt. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 41 Ausweislich der aktuellen (20.) Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes von 2012 (die 21. Sozialerhebung wird derzeit vom DSW erstellt) hat im Jahr 2012 rd. ein Prozent der Studierenden dieses Programm als eine Finanzierungsquelle für das Studium benannt (20. Sozialerhebung des DSW, Bild 6.3, S. 204). 3. Wie viele Studierende an den FHen erhalten Leistungen aus sonstigen Stipendienprogrammen ? Antwort: Ausweislich der von KMK und Bundesagentur für Arbeit jährlich herausgegebenen Informationsbroschüre „Studien- und Berufswahl“ (Ausgabe 2016/17) gibt es in Deutschland über 1.750 Stiftungen, die Studierende finanziell, ideell oder mentoriell unterstützen. Deshalb liegen hierüber keine verlässlichen Daten vor. Die 20. Sozialerhebung des DSW führt hierzu aus, dass etwa drei Prozent der FH- Studierenden bundesweit ein Stipendium erhalten (20. Sozialerhebung des DSW, S. 243). Exemplarisch seien hier die Stipendien erwähnt, die von einem der insgesamt 13 deutschen Begabtenförderungswerke - der Studienstiftung des deutschen Volkes - an FH-Studierende in Schleswig-Holstein vergeben wurden: Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Anzahl FH-Stipendiaten 23 12 25 26 25 20 Quelle: Jährliche Mitteilung der Studienstiftung im Rahmen des Verwendungsnachweises 4. Wie hoch ist der Anteil der Studierenden an den FHen, die zur Finanzierung ihres Studiums auf regelmäßige Erwerbstätigkeit angewiesen sind? Vorbemerkung der Landesregierung: Das Deutsche Studentenwerk führt in Kooperation mit dem HIS-Institut für Hochschulforschung alle vier Jahre eine Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland durch. In dieser Erhebung wird auch die Erwerbstätigkeit von Studierenden untersucht, allerdings sind die Fallzahlen aus den beteiligten Fachhochschulen in Schleswig-Holstein in dieser Befragung sehr gering. Eine Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen wurde in der gesonderten Grundauszählung für Schleswig-Holstein nicht vorgenommen . Grundlage der nachfolgenden Daten ist die 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland (Erhebungszeitraum Sommersemester 2012), die Grundauszählung zur 20. Sozialerhebung für das Studentenwerk Schleswig-Holstein Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 42 und die Erfassung der Beratungszahlen der Sozialberatung des Studentenwerks Schleswig-Holstein. Antwort: In der Vorlesungszeit (Sommersemester 2012) gingen 62% der Studierenden in SH einer Erwerbstätigkeit nach. Dieser Anteil entspricht dem bundesdeutschen Durchschnitt (Erwerbstätigenquote 62%, darunter “laufend erwerbstätig” 38%). Die Häufigkeit der Erwerbstätigkeit der Studierenden in SH teilt sich in ein Viertel Gelegenheitsjobber und drei Viertel von häufig oder laufend Erwerbstätigen (laufend : 60%). Gründe für die Erwerbstätigkeit liegen vor allem in der grundständigen Finanzierung des Lebensunterhalts: ca. 61% der Studierenden geben an, dass eine Erwerbstätigkeit während des Studiums erforderlich ist, um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können. Auch diese Quote entspricht dem bundesdeutschen Durchschnitt („Etwa 63 % geben an, ihren Lebensunterhalt mit Mitteln aus Erwerbstätigkeit neben dem Studium zu finanzieren“). Durchschnittlich werden Einnahmen aus bezahlten Tätigkeiten in Höhe von 323 € zur Bestreitung des Lebensunterhaltes eingesetzt. Insgesamt sind also 2012 mindestens 40% der Studierenden in Schleswig- Holstein zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts auf Erwerbstätigkeit angewiesen . Die Faktoren, die auf die Erwerbstätigkeit den größten Einfluss haben, sind das Alter – und damit auch der angestrebte Studienabschluss – und die Bildungsherkunft . Nicht-Erwerbstätige geben als häufigste Gründe an, dass sie aufgrund der Studienbelastung nicht arbeiten können (ca. 60%), bzw. ein eigener Verdienst nicht erforderlich ist (ca. 33%). In der Sozialberatung des Studentenwerks Schleswig-Holstein ist das Thema “Jobben” und daraus resultierende Fragen das dritthäufigste Beratungsthema. 5. Wie hoch ist der Anteil der Teilzeit-Studierenden an den einzelnen FHen? Antwort: Bei Teilzeit-Studierenden ist zu unterscheiden, ob Studierende in einem genehmigten Teilzeitstudium eingeschrieben sind oder faktisch in Teilzeit studieren. Daten über Studierende, die faktisch in Teilzeit studieren liegen nicht vor. Die folgenden Antworten sind auf Studierende bezogen, die in einem genehmigten Teilzeitstudium eingeschrieben sind. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 43 An der Hochschule Flensburg und an der Fachhochschule Lübeck gibt es keine Teilzeitstudierenden. An der FH Kiel sind zum Stichtag 17.08.16 folgende Studierende in Teilzeit eingeschrieben : Online-Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre : 39 männlich und 40 weiblich Bachelorstudiengang Soziale Arbeit1: 10 männlich und 23 weiblich FH Westküste: Im Online-Masterstudiengang Tourismus sind derzeit 3 Studierende in Teilzeit eingeschrieben. 6. Welche Studiengänge werden an welchen FHen berufsbegleitend angeboten? Antwort: Als berufsbegleitend Studiengänge nennen die Fachhochschulen folgende Studiengänge : Masterstudiengang Journalismus und Medienwirtschaft (FH Kiel) Masterstudiengang Public Relations (FH Kiel) Masterstudiengang Tourismus (online) (FH Westküste) Darüber hinaus richten sich folgende Studiengänge an Personen, die aus beruflichen oder familiären Gründen kein Präsenzstudium aufnehmen können und sind daher ebenfalls berufsbegleitend studierbar. Eine bestehende Berufstätigkeit ist aber keine Zugangsvoraussetzung. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (online) (FH Kiel) Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (online) (FH Kiel) Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (online (FH Kiel) Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (online) (FH Kiel) Masterstudiengang Industrial Engineering (online) (FH Kiel) Bachelorstudiengang Medieninformatik (online) (FH Lübeck) Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (online) (FH Lübeck) Masterstudiengang Medieninformatik (online) (FH Lübeck) 1 Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit ermöglicht das Teilzeitstudium unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Erwerbstätigkeit, Kinderbetreuung) und in der Regel für eine bestimmte Dauer. Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 44 7. Welche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Studium haben die FHen seit 2010 ergriffen? Antwort: Die Fachhochschulen haben folgende Maßnahmen ergriffen: HS Flensburg: Die Gleichgestellungsbeauftragten unterstützen als Kontaktstelle mittelund unmittelbar Psychosoziale Studienberatung als Netzwerk mit Studentenwerk S-H (Info -Broschüre: „Studieren mit Kind“) Zentrale Studienberatung: Unterstützung bei der Studienorganisation KiTa-Plätze auf dem Campus FH Kiel: Im Rahmen des „audits familiengerechte Hochschule“ wurden seit 2014 verschiedene Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Studium umgesetzt. So z.B.: Einrichtung eines Familienservicebüros (Beratung, Information, Umsetzung der Ziele und Maßnahmen des audits, Veranstaltungen), Kinderfreundlicher Campus (Kindercampustage, Kinderferienprogramm, Angebot zur Kinderbetreuung bei Veranstaltungen der Interdisziplinären Wochen, Wickel -, Still- und Kinderwagenparkmöglichkeiten, familienfreundlicher Campusplan ), Regelung zur Kurseinschreibung für Studierende mit Vereinbarkeitsproblematiken , Einrichtung eines Eltern-Kind-Raumes, Bereitstellung von Spielekisten FH Lübeck: Angebot zur Nutzung des Pflegeberatungsprogrammes ‚Amiravita‘, Einrichtung eines Stillzimmers, Bezuschussung von Ferienbetreuungsmaßnahmen, Kooperation mit der Uni & dem UKSH zur Nutzung der dortigen Ferienbetreuungsmaßnahmen, Randzeitenbetreuung ‚Fleks`. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/5002 45 FH Westküste: Zurzeit läuft die Zertifizierung „Familienfreundliche Hochschule“. Individuelle Regelungen werden geschlossen. Zudem kooperiert die Hochschule mit der KITA des Zweckverbandes „Heider Umland“, um eine Unterbringung von Kindern der Studierenden zu ermöglichen. 8. Wie hoch ist an den einzelnen FH-Standorten die Zahl der Studierenden, die ein Studierenden-Wohnheim des Studentenwerks oder anderer Träger nutzen? Antwort: Der Landesregierung ist nur die Gesamtzahl der Studierenden bekannt, die sich in öffentlich geförderten Wohnheimen befinden. Eine Differenzierung der Studierenden nach Fachhochschulen und Universitäten ist nicht möglich. Hochschulort Wohnheimplätze des Studenten - werks Wohnheimplätze anderer Träger Wohnheimplätze insgesamt Zahl der Studierenden im WS 2015/2016 Kiel 1.934 347 2.281 33.411 Lübeck 553 78 631 8.802 Flensburg 361 0 361 9.237 Heide 111 0 111 1.586 Wedel 72 0 72 1.170 3.031 425 3.456 54.206 9. Wie schätzt die Landesregierung die Versorgung der FH-Studierenden durch private und sonstige Wohnraumangebote ein? Antwort: Die Versorgungsquote von staatlich geförderten Wohnheimplätzen liegt in SH bei rd. 6 %. Diese Quote wird ergänzt durch Angebote privater Wohnheimträger (z.B. Boarding-Haus Kiel) und privater Wohnungsunternehmen. Ergänzt wird das Portfolio durch Initiativen wie „Wohnen für Hilfe“. In den letzten Jahren verhielt es sich zumeist so, dass bei den Wohnheimträgern unmittelbar vor dem Semesterbeginn lange Wartelisten geführt wurden, die sich allerdings 3-4 Wochen nach Semesterbeginn nahezu aufgelöst hatten. Gründe hierfür sind u.a. Mehrfachbewerbungen und geänderte Prioritäten bei den Bewerberinnen und Bewerbern. Drucksache 18/5002 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 46 10. Welche Maßnahmen beabsichtigt die Landesregierung, um die Versorgung der FH-Studierenden mit Wohnraum zu verbessern? Antwort: Das Land unterstützt potentielle Investoren durch die vergünstigte Bereitstellung von Grundstücken im Erbpachtwege und die Schaffung der notwendigen Infrastruktur . So konnten durch den Zuschuss des Landes (rd. 1,4 Mio. €) beispielsweise in 2013/2014 die Edo-Osterloh-Häuser des Studentenwerks SH um 69 zusätzliche Wohnheimplätze erweitert werden. Durch landesseitige Investitionen in die Infrastruktur (600 T€) startete 2015 das Studentenwerk SH einen Neubau mit 115 Plätzen auf dem Campus Flensburg. Neben einzelnen gesonderten Initiativen (Wohnen gegen Hilfe) unterstützt das Land auch den Erhalt von Wohnheimplätzen durch Sanierungszuschüsse. Folgende Mittel wurden aufgewendet: 2013 - 600 T€ (Ist) 2014 - 1.068 T€ (Ist) 2015 - 1.476 T€ (Soll) 2016 - 600 T€ (Soll) Für den Zeitraum von 2017 bis 2020 sind folgende Zuschüsse für den Neubau und die Sanierung von Wohnheimen und Wohnungen für Studierende vorgesehen : 2017 - 300 T€ 2018 - 900 T€ 2019 - 900 T€ 2020 - 900 T€ Quelle: Landeshaushaltsplan SH Seite 1 Anlage zu I. 1 Welche Studiengänge bestehen an den FHen? Antwort: Hochschule Abschluss Studiengangsbezeichnung Hochschule Flensburg Bachelor Angewandte Informatik Bachelor Angewandte Mathematik - auslaufend Bachelor Betriebswirtschaft Bachelor Betriebswirtschaft, berufsbegleitend - auslaufend Bachelor Biotechnologie-Verfahrenstechnik Bachelor Elektrische Energiesystemtechnik - auslaufend Bachelor Energie- und Umweltmanagement - auslaufend Bachelor Energiewissenschaften Bachelor Internationale Fachkommunikation Bachelor Maschinenbau Bachelor Medieninformatik Bachelor Regenerative Energietechnik - auslaufend Bachelor Schiffstechnik Bachelor Seeverkehr/ Nautik und Logistik Bachelor Wirtschaftsinformatik Master Angewandte Informatik Master Automatisierungstechnik (mit FH Westküste) Master Biotechnology and Process Engineering Master Business Management Master Business Management/Wirtschaftsinformatik Master E-Health Master Intermedia & Marketing Master Internationale Fachkommunikation Master Systemtechnik Master Wind Engineering Master Wind Engineering, weiterbildend - auslaufend FH Westküste Bachelor Betriebswirtschaft (auch Triales Modell) Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor Immobilienwirtschaft/Real Estat Business Studies Bachelor International Tourism Management Bachelor Management und Technik Bachelor Umweltgerechte Gebäudesystemtechnik Bachelor Wirtschaft und Recht Bachelor Wirtschaftspsychologie Master Automatisierungstechnik (mit HS Flensburg) Master Green Energy Master International Tourism Management Master Mikroelektronische Systeme Master Tourismusmanagement online FH Kiel Bachelor Betriebswirtschaftslehre (auch online/online Teilzeit) Bachelor Elektrotechnik Bachelor Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelor Informationstechnologie Bachelor Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Bachelor Landwirtschaft Bachelor Maschinenbau Bachelor Mechatronik Bachelor Multimedia Production Bachelor Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Bachelor Offshore-Anlagentechnik Bachelor Physiotherapie Bachelor Schiffbau und maritime Technik Bachelor Soziale Arbeit Bachelor Technologiemanagement und -marketing Seite 2 Hochschule Abschluss Studiengangsbezeichnung Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Wirtschaftsinformatik online Master Agrarmanagement Master Angewandte Kommunikationswissenschaften Master Betriebswirtschaftslehre (Online) Master Betriebswirtschaftslehre konsekutiv, nicht konsekutiv und online Master Elektrische Technologien Master Forschung, Entwicklung und Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation und Gesundheit oder Kindheitspädagogik Master Industrial Engineering online Master Information Engineering Master Informationstechnologie - auslaufend Master Journalismus und Medienwirtschaft Master Maschinenbau Master Medienkonzeption Master Public Relations Master Schiffbau und maritime Technik Master Technische Betriebswirtschaftslehre Master Wirtschaftsinformatik - auslaufend Master Wirtschaftsinformatik (Online) FH Lübeck Bachelor Angewandte Chemie Bachelor Architektur Bachelor Bauingenieurwesen Bachelor Betriebswirtschaftslehre Bachelor Biomedizintechnik Bachelor Chemie- und Umwelttechnik - auslaufend Bachelor Elektrotechnik - Energiesysteme und Automation Bachelor Elektrotechnik - Kommunikationssysteme Bachelor Energie - und Gebäudeingenieurwesen Bachelor Hörakustik Bachelor Informatik/Softwaretechnik Bachelor Informationstechnologie und Design Bachelor Maschinenbau Bachelor Medieninformatik online Bachelor Physikalische Technik Bachelor Umweltingenieurwesen und -management Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (auch online) Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie (ehemals Food Processing) Master Angewandte Informationstechnik Master Architektur Master Bauingenieurwesen Master Betriebswirtschaftslehre Master Biomedical Engineering Master Environmental Engineering Master Mechanical Engineering Master Medieninformatik online Master Städtebau und Ortsplanung Master Technische Biochemie Master Wirtschaftsingenieurwesen Anlage zu I.2. Wie haben sich die Zahlen der Studierenden an den einzelnen FHen (insgesamt und nach Studiengängen) seit 2010 entwickelt? Antwort: I.2 Studierende an den Fachhochschulen in Schleswig-Holstein nach dem 1. Studienfach (Zeitreihe) Hochschule (SH) 1. Studienfach, 1. Studiengang 2010/2011 2011/2012 2012/13 2013/14 2014/2015 018 Berufsbezogene Fremdsprachenausbildung 207 213 204 205 212 021 Betriebswirtschaftslehre 1.069 1.123 1.179 1.177 1.193 105 Mathematik 56 46 24 13 7 079 Informatik 409 459 503 562 647 277 Wirtschaftsinformatik 272 232 257 261 277 104 Maschinenbau/-wesen 585 642 649 670 610 211 Energietechnik (ohne Elektrotechnik) 59 45 57 55 56 226 Verfahrenstechnik 299 296 300 307 331 457 Umwelttechnik einschl. Recycling 340 353 320 321 314 048 Elektrotechnik/Elektronik 187 181 195 206 210 222 Nachrichten-/Informationstechnik 8 3 - - - 223 Nautik/Seefahrt 304 345 359 337 299 030 Interdisziplinäre Studien (Re Wi So) - - - - 13 042 Wirtschaftsrecht 167 177 193 194 209 021 Betriebswirtschaftslehre 315 284 314 344 365 182 Internationale Betriebswirtschaft/Management 333 333 356 379 381 184 Wirtschaftswissenschaften - 42 78 110 107 179 Wirtschaftsingenieurwesen 158 178 167 163 160 048 Elektrotechnik/Elektronik 155 169 181 218 241 157 Mikroelektronik 33 21 31 32 12 052 Erziehungswissenschaft (Pädagogik) 86 137 173 194 234 030 Interdisziplinäre Studien (Re Wi So) 353 365 374 387 366 303 Kommunkikatikonswissenschaften/Publizistik 18 42 98 164 256 253 Sozialwesen 1.237 1.200 1.022 1.131 1.197 021 Betriebswirtschaftslehre 1.239 1.337 1.345 1.360 1.373 184 Wirtschaftswissenschaften 16 8 - - - 179 Wirtschaftsingenieurwesen 171 186 173 176 210 049 Interdisziplinäre Studien (Naturwissenschaften) 193 212 208 197 189 200 Computer- und Kommunikationstechniken 291 322 354 354 385 277 Wirtschaftsinformatik 224 252 256 289 307 233 Nichtärztliche Heilberufe/Therapien 168 208 231 238 229 003 Agrarwissenschaft/Landwirtschaft 341 398 431 478 463 072 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ing.wiss.) 361 411 451 484 540 104 Maschinenbau/-wesen 560 558 578 599 623 211 Energietechnik (ohne Elektrotechnik) 54 64 57 51 19 212 Feinwerktechnik 193 171 145 174 202 048 Elektrotechnik/Elektronik 342 351 372 382 379 142 Schiffbau/Schiffstechnik 203 201 203 194 216 021 Betriebswirtschaftslehre 374 391 362 354 339 179 Wirtschaftsingenieurwesen 611 635 585 611 633 121 Medieninformatik 291 304 331 337 359 200 Computer- und Kommunikationstechniken 490 451 417 278 226 305 Medientechnik - - - 82 136 033 Chemie-Ingenieurwesen/Chemietechnik 205 216 230 264 256 104 Maschinenbau/-wesen 426 443 419 440 465 143 Augenoptik 78 65 49 27 16 215 Gesundheitstechnik 496 493 454 414 422 224 Physikalische Technik 147 129 129 137 109 457 Umwelttechnik einschl. Recycling 88 81 48 <3 <3 048 Elektrotechnik/Elektronik 220 225 210 237 219 222 Nachrichten-/Informationstechnik - - 10 24 26 286 Mikrosystemtechnik 160 172 163 185 230 013 Architektur 304 396 397 373 384 134 Raumplanung 24 21 29 39 39 017 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 525 506 506 500 525 Studierende im … Wintersemester Hochschule Flensburg Fachhochschule Westküste Fachhochschule Kiel Fachhochschule Lübeck 3 A n la ge z u I. 6 W ie h a b e n s ic h d ie f ü r d e n H o ch sc h u lb a u a n d e n F H e n z u r V e rf ü gu n g st e h e n d e n M it te l s e it 2 0 1 0 e n tw ic ke lt ? A n tw o rt : FH K ie l A u sg ab e n 2 0 1 0 A u sg ab e n 2 0 1 1 A u sg ab e n 2 0 1 2 A u sg ab e n 2 0 1 3 A u sg ab e n 2 0 1 4 A u sg ab e n 2 0 1 5 A n sa tz 2 0 1 6 B au u n te rh al tu n g u n d k le in e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 1 .6 8 1 ,6 8 1 .9 7 2 ,4 9 1 .9 2 4 ,7 8 1 .0 9 7 ,8 5 1 .0 0 3 ,9 9 7 7 7 ,1 4 7 7 5 ,4 5 G ro ß e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 3 .7 5 6 ,0 9 3 .0 5 8 ,6 4 4 .0 9 5 ,3 9 1 .9 0 7 ,7 5 1 .3 8 2 ,1 6 3 .4 9 2 ,4 5 3 .7 6 6 ,1 0 E rs te in ri ch tu n g 3 0 0 ,0 0 - - - - - - i G ru n d e rw e rb 4 8 1 ,4 0 0 ,2 0 - - - - - Zu sä tz lic h e B ra n d sc h u tz -m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt - 0 ,2 6 - - 1 0 3 ,4 8 3 8 ,7 4 * G ro ß ge rä te 2 9 0 ,0 0 - - - 1 7 8 ,0 0 - * K o n ju n kt u rp ak e t II d e s B u n d e s in kl . B N K 1 .5 1 5 ,0 0 5 0 8 ,0 0 - - - - - So n d e rv e rm ö ge n H o ch sc h u ls an ie ru n g in kl . B N K - - - - - - - E n e rg ie sp ar e n d e u n d ö ko lo gi sc h e M aß n ah m e n in d e n v o m L an d ge n u tz te n L ie ge n sc h af te n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 1 9 2 ,0 1 8 8 ,4 0 1 4 4 ,1 7 3 4 ,9 7 - - - So n d e rv e rm ö ge n P R O FI in kl . B N K - - - 2 7 ,1 0 1 6 ,2 0 1 5 4 ,4 0 7 1 6 ,0 0 So n d e rv e rm ö ge n IM P U LS in kl . B N K - - - - - - - 8 .2 1 6 ,1 8 5 .6 2 7 ,9 9 6 .1 6 4 ,3 4 3 .0 6 7 ,6 7 2 .6 8 3 ,8 3 4 .4 6 2 ,7 3 5 .2 5 7 ,5 5 3 5 .4 8 0 ,2 9 * b e d ar fs ge re ch te M it te lb e re it st e llu n g im R ah m e n d e r zu r V e rf ü gu n g st e h e n d e n H au sh al ts m it te l T € A n la ge z u I. 6 W ie h a b e n s ic h d ie f ü r d e n H o ch sc h u lb a u a n d e n F H e n z u r V e rf ü gu n g st e h e n d e n M it te l s e it 2 0 1 0 e n tw ic ke lt ? A n tw o rt : FH W e st kü st e A u sg ab e n 2 0 1 0 A u sg ab e n 2 0 1 1 A u sg ab e n 2 0 1 2 A u sg ab e n 2 0 1 3 A u sg ab e n 2 0 1 4 A u sg ab e n 2 0 1 5 A n sa tz 2 0 1 6 B au u n te rh al tu n g u n d k le in e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 9 3 ,9 9 3 0 0 ,0 4 3 0 1 ,0 8 1 5 1 ,5 8 3 1 2 ,1 3 3 3 0 ,7 2 2 8 2 ,8 8 G ro ß e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt - - - - - - - E rs te in ri ch tu n g - - - - - - - G ru n d e rw e rb - - - - - - - Zu sä tz lic h e B ra n d sc h u tz -m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt - - - - - 7 ,5 4 * G ro ß ge rä te - - - - - - - K o n ju n kt u rp ak e t II d e s B u n d e s in kl . B N K 2 0 0 ,0 0 2 0 ,0 0 - - - - - So n d e rv e rm ö ge n H o ch sc h u ls an ie ru n g in kl . B N K - - - - - - - E n e rg ie sp ar e n d e u n d ö ko lo gi sc h e M aß n ah m e n in d e n v o m L an d ge n u tz te n L ie ge n sc h af te n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 7 9 ,0 4 1 4 ,5 6 9 5 ,0 3 - - - - So n d e rv e rm ö ge n P R O FI in kl . B N K - - - - - - - So n d e rv e rm ö ge n IM P U LS in kl . B N K - - - - - - - 3 7 3 ,0 3 3 3 4 ,6 0 3 9 6 ,1 1 1 5 1 ,5 8 3 1 2 ,1 3 3 3 8 ,2 6 2 8 2 ,8 8 2 .1 8 8 ,5 9 * b e d ar fs ge re ch te M it te lb e re it st e llu n g im R ah m e n d e r zu r V e rf ü gu n g st e h e n d e n H au sh al ts m it te l T € A n la ge z u I. 6 W ie h a b e n s ic h d ie f ü r d e n H o ch sc h u lb a u a n d e n F H e n z u r V e rf ü gu n g st e h e n d e n M it te l s e it 2 0 1 0 e n tw ic ke lt ? A n tw o rt : FH L ü b e ck A u sg ab e n 2 0 1 0 A u sg ab e n 2 0 1 1 A u sg ab e n 2 0 1 2 A u sg ab e n 2 0 1 3 A u sg ab e n 2 0 1 4 A u sg ab e n 2 0 1 5 A n sa tz 2 0 1 6 B au u n te rh al tu n g u n d k le in e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 5 6 6 ,1 5 3 2 7 ,4 7 4 6 6 ,7 0 4 9 7 ,2 5 3 7 2 ,1 9 3 7 1 ,5 4 4 6 6 ,4 4 G ro ß e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 4 .3 3 8 ,2 3 7 0 ,2 0 8 3 ,4 6 9 9 2 ,6 8 1 .9 2 5 ,1 7 3 5 9 ,1 9 - E rs te in ri ch tu n g 8 2 ,6 0 8 0 ,0 0 - - - 1 0 0 ,0 0 - G ru n d e rw e rb - - - - - - - Zu sä tz lic h e B ra n d sc h u tz -m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt - 1 0 4 ,0 0 2 3 ,7 9 - 2 3 ,7 9 8 2 ,8 1 2 0 ,4 1 * G ro ß ge rä te - - 5 4 ,6 0 - - - - K o n ju n kt u rp ak e t II d e s B u n d e s in kl . B N K 3 .1 0 0 ,0 0 1 .2 1 5 ,0 0 - - - - - So n d e rv e rm ö ge n H o ch sc h u ls an ie ru n g in kl . B N K - - - - 1 .5 7 4 ,6 0 2 .6 3 4 ,3 0 1 .5 1 4 ,2 0 E n e rg ie sp ar e n d e u n d ö ko lo gi sc h e M aß n ah m e n in d e n v o m L an d ge n u tz te n L ie ge n sc h af te n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 4 2 4 ,8 4 3 0 4 ,5 9 6 1 ,3 6 4 ,5 5 - - - So n d e rv e rm ö ge n P R O FI in kl . B N K - - - 2 6 ,8 0 6 8 3 ,3 0 1 7 0 ,4 0 1 0 4 ,2 0 So n d e rv e rm ö ge n IM P U LS in kl . B N K - - - - - - 7 0 0 ,0 0 8 .5 1 1 ,8 2 2 .1 0 1 ,2 6 6 8 9 ,9 1 1 .4 9 7 ,4 9 4 .6 3 8 ,0 7 3 .6 5 5 ,8 4 2 .7 8 4 ,8 4 2 3 .8 7 9 ,2 3 * b e d ar fs ge re ch te M it te lb e re it st e llu n g im R ah m e n d e r zu r V e rf ü gu n g st e h e n d e n H au sh al ts m it te l T € A n la ge z u I. 6 W ie h a b e n s ic h d ie f ü r d e n H o ch sc h u lb a u a n d e n F H e n z u r V e rf ü gu n g st e h e n d e n M it te l s e it 2 0 1 0 e n tw ic ke lt ? A n tw o rt : H o ch sc h u le F le n sb u rg A u sg ab e n 2 0 1 0 A u sg ab e n 2 0 1 1 A u sg ab e n 2 0 1 2 A u sg ab e n 2 0 1 3 A u sg ab e n 2 0 1 4 A u sg ab e n 2 0 1 5 A n sa tz 2 0 1 6 B au u n te rh al tu n g u n d k le in e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 3 .3 0 2 ,7 8 3 .2 4 4 ,0 2 8 8 7 ,2 5 8 1 9 ,2 6 7 8 9 ,1 0 5 5 8 ,4 8 6 0 6 ,0 6 G ro ß e B au m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 5 9 ,8 0 - - 1 9 4 ,4 8 - 9 3 ,2 1 1 .8 8 5 ,0 0 E rs te in ri ch tu n g 4 6 ,0 0 - - 1 4 9 ,6 0 - - - G ru n d e rw e rb - - - - - - - Zu sä tz lic h e B ra n d sc h u tz -m aß n ah m e n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt - 2 0 9 ,9 5 - - 5 8 4 ,8 7 3 5 8 ,0 2 * G ro ß ge rä te 1 ,0 0 - 7 1 ,3 0 1 4 9 ,6 0 2 5 4 ,4 0 - * K o n ju n kt u rp ak e t II d e s B u n d e s in kl . B N K 1 .0 6 4 ,0 0 - - - - - - So n d e rv e rm ö ge n H o ch sc h u ls an ie ru n g in kl . B N K - - - - - - - E n e rg ie sp ar e n d e u n d ö ko lo gi sc h e M aß n ah m e n in d e n v o m L an d ge n u tz te n L ie ge n sc h af te n in kl . 3 0 % B N K p au sc h al ie rt 1 3 7 ,1 5 2 9 3 ,5 4 5 0 ,9 6 - - - - So n d e rv e rm ö ge n P R O FI in kl . B N K - - - - - - 6 6 ,3 0 So n d e rv e rm ö ge n IM P U LS in kl . B N K - - - - - - - 4 .6 1 0 ,7 3 3 .7 4 7 ,5 1 1 .0 0 9 ,5 1 1 .3 1 2 ,9 4 1 .6 2 8 ,3 7 1 .0 0 9 ,7 1 2 .5 5 7 ,3 6 1 5 .8 7 6 ,1 3 * b e d ar fs ge re ch te M it te lb e re it st e llu n g im R ah m e n d e r zu r V e rf ü gu n g st e h e n d e n H au sh al ts m it te l T € Anlage zu II.2 Wie viele ausländische Studierende sind aktuell eingeschrieben und aus welchen Ländern kommen sie? Antwort: II. 2 Ausländische Studierende in den Fachhochschulen im Wintersemester 2015/2016 unter Angabe der Herkunftsländer Hochschule (SH) Hochschule Flensburg 1 Europa Hochschule Flensburg 122 Bosnien-Herzegowina Hochschule Flensburg 125 Bulgarien Hochschule Flensburg 126 Dänemark Hochschule Flensburg 127 Estland Hochschule Flensburg 129 Frankreich Hochschule Flensburg 130 Kroatien Hochschule Flensburg 134 Griechenland Hochschule Flensburg 136 Island Hochschule Flensburg 137 Italien Hochschule Flensburg 139 Lettland Hochschule Flensburg 140 Montenegro, Republik Hochschule Flensburg 142 Litauen Hochschule Flensburg 143 Luxemburg Hochschule Flensburg 146 Moldau, Republik Hochschule Flensburg 151 Österreich Hochschule Flensburg 152 Polen Hochschule Flensburg 153 Portugal Hochschule Flensburg 154 Rumänien Hochschule Flensburg 155 Slowakei Hochschule Flensburg 160 Russische Föderation (Russland) Hochschule Flensburg 161 Spanien Hochschule Flensburg 163 Türkei Hochschule Flensburg 165 Ungarn Hochschule Flensburg 166 Ukraine Hochschule Flensburg 168 Großbritannien Hochschule Flensburg 2 Afrika Hochschule Flensburg 221 Algerien Hochschule Flensburg 239 Mauretanien Hochschule Flensburg 243 Kenia Hochschule Flensburg 252 Marokko Hochschule Flensburg 258 Burkina Faso Hochschule Flensburg 262 Kamerun Hochschule Flensburg 267 Namibia Hochschule Flensburg 283 Togo Hochschule Flensburg 285 Tunesien Hochschule Flensburg 287 Ägypten Hochschule Flensburg 3 Amerika Hochschule Flensburg 327 Brasilien Hochschule Flensburg 348 Kanada Hochschule Flensburg 353 Mexiko Hochschule Flensburg 367 Venezuela Hochschule Flensburg 368 USA Hochschule Flensburg 4 Asien Hochschule Flensburg 421 Jemen Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten 8 Hochschule (SH) Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten Hochschule Flensburg 422 Armenien Hochschule Flensburg 423 Afghanistan Hochschule Flensburg 431 Sri Lanka Hochschule Flensburg 432 Vietnam Hochschule Flensburg 436 Indien (einschl. Sikkim und Goa) Hochschule Flensburg 437 Indonesien (eins. Irian Jaya) Hochschule Flensburg 438 Irak Hochschule Flensburg 439 Iran Hochschule Flensburg 445 Jordanien Hochschule Flensburg 450 Kirgisistan Hochschule Flensburg 458 Nepal Hochschule Flensburg 460 Bangladesch Hochschule Flensburg 462 Philippinen Hochschule Flensburg 475 Syrien Hochschule Flensburg 476 Thailand Hochschule Flensburg 479 China (einschl. Tibet) Hochschule Flensburg 482 Malaysia (eins. Sabah u. Sarawak) Fachhochschule Westküste 1 Europa Fachhochschule Westküste 125 Bulgarien Fachhochschule Westküste 130 Kroatien Fachhochschule Westküste 134 Griechenland Fachhochschule Westküste 137 Italien Fachhochschule Westküste 151 Österreich Fachhochschule Westküste 152 Polen Fachhochschule Westküste 160 Russische Föderation (Russland) Fachhochschule Westküste 163 Türkei Fachhochschule Westküste 164 Tschechische Republik Fachhochschule Westküste 166 Ukraine Fachhochschule Westküste 168 Großbritannien Fachhochschule Westküste 2 Afrika Fachhochschule Westküste 262 Kamerun Fachhochschule Westküste 269 Senegal Fachhochschule Westküste 3 Amerika Fachhochschule Westküste 347 Honduras Fachhochschule Westküste 353 Mexiko Fachhochschule Westküste 361 Peru Fachhochschule Westküste 4 Asien Fachhochschule Westküste 422 Armenien Fachhochschule Westküste 425 Aserbaidschan Fachhochschule Westküste 430 Georgien Fachhochschule Westküste 431 Sri Lanka Fachhochschule Westküste 432 Vietnam Fachhochschule Westküste 439 Iran Fachhochschule Westküste 451 Libanon Fachhochschule Westküste 458 Nepal Fachhochschule Westküste 460 Bangladesch Fachhochschule Westküste 461 Pakistan Fachhochschule Westküste 465 Taiwan Fachhochschule Westküste 476 Thailand Fachhochschule Westküste 479 China (einschl. Tibet) Fachhochschule Westküste 482 Malaysia (eins. Sabah u. Sarawak) Fachhochschule Kiel 1 Europa 9 Hochschule (SH) Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten Fachhochschule Kiel 121 Albanien Fachhochschule Kiel 122 Bosnien-Herzegowina Fachhochschule Kiel 124 Belgien Fachhochschule Kiel 125 Bulgarien Fachhochschule Kiel 126 Dänemark Fachhochschule Kiel 127 Estland Fachhochschule Kiel 128 Finnland Fachhochschule Kiel 129 Frankreich Fachhochschule Kiel 130 Kroatien Fachhochschule Kiel 131 Slowenien Fachhochschule Kiel 134 Griechenland Fachhochschule Kiel 137 Italien Fachhochschule Kiel 139 Lettland Fachhochschule Kiel 142 Litauen Fachhochschule Kiel 143 Luxemburg Fachhochschule Kiel 144 Mazedonien, ehem. Jugosla. Republik Fachhochschule Kiel 146 Moldau, Republik Fachhochschule Kiel 148 Niederlande Fachhochschule Kiel 149 Norwegen (einschl. Spitzbergen) Fachhochschule Kiel 150 Kosovo (Republik) Fachhochschule Kiel 151 Österreich Fachhochschule Kiel 152 Polen Fachhochschule Kiel 153 Portugal Fachhochschule Kiel 154 Rumänien Fachhochschule Kiel 157 Schweden Fachhochschule Kiel 158 Schweiz Fachhochschule Kiel 160 Russische Föderation (Russland) Fachhochschule Kiel 161 Spanien Fachhochschule Kiel 163 Türkei Fachhochschule Kiel 165 Ungarn Fachhochschule Kiel 166 Ukraine Fachhochschule Kiel 168 Großbritannien Fachhochschule Kiel 169 Weißrussland Fachhochschule Kiel 170 Serbien (Republik) Fachhochschule Kiel 2 Afrika Fachhochschule Kiel 225 Äthiopien Fachhochschule Kiel 232 Nigeria Fachhochschule Kiel 238 Ghana Fachhochschule Kiel 243 Kenia Fachhochschule Kiel 252 Marokko Fachhochschule Kiel 258 Burkina Faso Fachhochschule Kiel 262 Kamerun Fachhochschule Kiel 283 Togo Fachhochschule Kiel 285 Tunesien Fachhochschule Kiel 287 Ägypten Fachhochschule Kiel 3 Amerika Fachhochschule Kiel 327 Brasilien Fachhochschule Kiel 334 Costa Rica Fachhochschule Kiel 335 Dominikanische Republik Fachhochschule Kiel 336 Ecuador Fachhochschule Kiel 337 El Salvador Fachhochschule Kiel 345 Guatemala 10 Hochschule (SH) Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten Fachhochschule Kiel 348 Kanada Fachhochschule Kiel 349 Kolumbien Fachhochschule Kiel 353 Mexiko Fachhochschule Kiel 361 Peru Fachhochschule Kiel 367 Venezuela Fachhochschule Kiel 368 USA Fachhochschule Kiel 4 Asien Fachhochschule Kiel 422 Armenien Fachhochschule Kiel 423 Afghanistan Fachhochschule Kiel 425 Aserbaidschan Fachhochschule Kiel 432 Vietnam Fachhochschule Kiel 436 Indien (einschl. Sikkim und Goa) Fachhochschule Kiel 437 Indonesien (eins. Irian Jaya) Fachhochschule Kiel 438 Irak Fachhochschule Kiel 439 Iran Fachhochschule Kiel 441 Israel Fachhochschule Kiel 444 Kasachstan Fachhochschule Kiel 450 Kirgisistan Fachhochschule Kiel 451 Libanon Fachhochschule Kiel 457 Mongolei Fachhochschule Kiel 458 Nepal Fachhochschule Kiel 459 Palästinensische Gebiete Fachhochschule Kiel 460 Bangladesch Fachhochschule Kiel 461 Pakistan Fachhochschule Kiel 462 Philippinen Fachhochschule Kiel 467 Korea, Republik Fachhochschule Kiel 470 Tadschikistan Fachhochschule Kiel 474 Singapur Fachhochschule Kiel 475 Syrien Fachhochschule Kiel 476 Thailand Fachhochschule Kiel 477 Usbekistan Fachhochschule Kiel 479 China (einschl. Tibet) Fachhochschule Kiel 482 Malaysia (eins. Sabah u. Sarawak) Fachhochschule Kiel 6 Sonstige/unbekannt Fachhochschule Kiel 999 unbekannt/ohne Angabe Fachhochschule Lübeck 1 Europa Fachhochschule Lübeck 122 Bosnien-Herzegowina Fachhochschule Lübeck 125 Bulgarien Fachhochschule Lübeck 126 Dänemark Fachhochschule Lübeck 128 Finnland Fachhochschule Lübeck 129 Frankreich Fachhochschule Lübeck 130 Kroatien Fachhochschule Lübeck 134 Griechenland Fachhochschule Lübeck 137 Italien Fachhochschule Lübeck 139 Lettland Fachhochschule Lübeck 142 Litauen Fachhochschule Lübeck 143 Luxemburg Fachhochschule Lübeck 146 Moldau, Republik Fachhochschule Lübeck 148 Niederlande Fachhochschule Lübeck 150 Kosovo (Republik) Fachhochschule Lübeck 151 Österreich Fachhochschule Lübeck 152 Polen 11 Hochschule (SH) Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten Fachhochschule Lübeck 153 Portugal Fachhochschule Lübeck 154 Rumänien Fachhochschule Lübeck 155 Slowakei Fachhochschule Lübeck 158 Schweiz Fachhochschule Lübeck 160 Russische Föderation (Russland) Fachhochschule Lübeck 161 Spanien Fachhochschule Lübeck 163 Türkei Fachhochschule Lübeck 164 Tschechische Republik Fachhochschule Lübeck 166 Ukraine Fachhochschule Lübeck 168 Großbritannien Fachhochschule Lübeck 170 Serbien (Republik) Fachhochschule Lübeck 2 Afrika Fachhochschule Lübeck 221 Algerien Fachhochschule Lübeck 225 Äthiopien Fachhochschule Lübeck 232 Nigeria Fachhochschule Lübeck 238 Ghana Fachhochschule Lübeck 252 Marokko Fachhochschule Lübeck 262 Kamerun Fachhochschule Lübeck 269 Senegal Fachhochschule Lübeck 283 Togo Fachhochschule Lübeck 285 Tunesien Fachhochschule Lübeck 287 Ägypten Fachhochschule Lübeck 3 Amerika Fachhochschule Lübeck 326 Bolivien Fachhochschule Lübeck 327 Brasilien Fachhochschule Lübeck 345 Guatemala Fachhochschule Lübeck 349 Kolumbien Fachhochschule Lübeck 351 Kuba Fachhochschule Lübeck 353 Mexiko Fachhochschule Lübeck 367 Venezuela Fachhochschule Lübeck 368 USA Fachhochschule Lübeck 4 Asien Fachhochschule Lübeck 421 Jemen Fachhochschule Lübeck 422 Armenien Fachhochschule Lübeck 423 Afghanistan Fachhochschule Lübeck 425 Aserbaidschan Fachhochschule Lübeck 432 Vietnam Fachhochschule Lübeck 436 Indien (einschl. Sikkim und Goa) Fachhochschule Lübeck 437 Indonesien (eins. Irian Jaya) Fachhochschule Lübeck 438 Irak Fachhochschule Lübeck 439 Iran Fachhochschule Lübeck 441 Israel Fachhochschule Lübeck 445 Jordanien Fachhochschule Lübeck 450 Kirgisistan Fachhochschule Lübeck 451 Libanon Fachhochschule Lübeck 458 Nepal Fachhochschule Lübeck 459 Palästinensische Gebiete Fachhochschule Lübeck 460 Bangladesch Fachhochschule Lübeck 461 Pakistan Fachhochschule Lübeck 465 Taiwan Fachhochschule Lübeck 467 Korea, Republik Fachhochschule Lübeck 472 Saudi-Arabien 12 Hochschule (SH) Land der Staatsangehörigkeit nach Kontinenten Fachhochschule Lübeck 475 Syrien Fachhochschule Lübeck 476 Thailand Fachhochschule Lübeck 477 Usbekistan Fachhochschule Lübeck 479 China (einschl. Tibet) Fachhochschule Lübeck 482 Malaysia (eins. Sabah u. Sarawak) Fachhochschule Lübeck 5 Australien und Ozeanien Fachhochschule Lübeck 523 Australien Fachhochschule Lübeck 6 Sonstige/unbekannt Fachhochschule Lübeck 997 Staatenlos 13 Seite 14 Anlage zu II. 5, Teil II Entwicklung der Auslastungsquote in zulassungsbeschränkten Studiengängen an Fachhochschulen seit 2010 Antwort: Zahlen über Studienplätze und Einschreibungen für das Jahr 2016 liegen noch nicht vollständig vor Hochschule Flensburg = keine Zulassungsbeschränkungen Studiengang Bachelor 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Betriebswirtschaft 120,5% 145,8% 113,8% 110,0% 129,5% 111,0% Biotechnologie Verfahrenstechnik 75,4% 63,8% 95,0% Elektrische Energiesystemtechnik 100,0% Energie- und Umweltmanagement 87,5% 102,5% 98,8% 95,0% 102,5% Energiewissenschaften 113,0% Maschinenbau 95,2% 109,7% 100,0% 97,0% 78,0% 100,0% Medieninformatik 105,0% 120,0% 127,5% 130,0% 130,0% Regenerative Energietechnik 77,6% 91,3% 80,0% 91,1% 50,0% Wirtschaftsinformatik 92,3% 90,8% Studiengang Master 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Biotechnology and Process Engineering 113,0% 100,0% 68,0% Business Management 68,3% 101,7% Systemtechnik 7,1% 88,9% 60,0% 86,4% Wind Engineering 66,7% 30,0% 56,7% Seite 15 Fachhochschule Kiel = keine Zulassungsbeschränkungen Studiengang Bachelor 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Betriebswirtschaftslehre 119,5% 126,0% 129,5% 116,5% 132,2% 123,9% Betriebswirtschaftslehre online 100,0% 131,7% 117,5% 140,0% 132,6% 100,0% Betriebswirtschaftslehre online Teilzeit 5,0% 60,0% 55,0% 74,4% 77,5% Elektrotechnik 98,6% 101,4% 73,3% 74,3% 125,0% 98,3% Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) 106,7% 133,3% 46,7% 106,7% 93,3% 80,0% Erziehung und Bildung im Kindesalter (Grundständig) 100,0% 102,2% 117,8% 102,2% 151,1% 103,4% Informationstechnologie und Internet 114,0% 100,0% 98,3% 101,7% 76,7% 116,7% Informationstechnologie und Internet (Triales Modell) 40,0% Internationales Vertriebsund Einkaufsingenieurwesen 101,4% 111,5% 96,4% 111,1% 154,2% 104,2% Landwirtschaft 100,0% 103,9% 103,9% 106,7% 102,9% 95,5% Maschinenbau 107,8% 101,4% 97,2% 104,5% 119,7% 100,8% Mechatronik 75,0% 73,3% 68,9% Multimedia Production 114,3% 102,5% 103,8% 121,3% 106,3% 108,8% Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation 100,0% 105,0% 101,7% 103,3% Offshore Anlagentechnik 111,1% 58,3% 47,9% Physiotherapie 102,5% 90,0% 89,1% 73,3% 46,7% 122,5% Schiffbau und maritime Technik 74,5% 66,7% 55,0% 60,4% Soziale Arbeit 102,5% 105,8% 108,3% 116,3% 105,4% 75,0% Seite 16 noch Fachhochschule Kiel Technologiemanagement und -marketing 116,0% 110,0% 98,3% 100,0% 71,7% 68,3% Wirtschaftsinformatik 66,3% 109,3% 100,0% 109,3% 139,5% 134,1% Wirtschaftsinformatik online 27,5% 62,5% 47,5% 52,5% 43,2% 88,6% Studiengang Master 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Agrarmanagement 71,4% 125,0% Betriebswirtschaft I 117,8% 105,0% 97,5% 100,0% 105,0% 97,4% Betriebswirtschaftslehre II 63,2% 117,2% 103,0% 100,0% 107,3% 107,0% Forschung, Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik (FEM) 80,0% 100,0% 88,3% Maschinenbau 105,0% 140,0% 120,0% 116,7% Soziale Arbeit 95,8% 100,0% 100,0% Seite 19 noch Fachhochschule Lübeck Studiengang Master 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Architektur 103,8% 103,6% 106,7% 93,3% Bauingenieurwesen 78,6% 155,2% 108,8% Betriebswirtschaftslehre 108,0% 136,0% 128,0% 112,0% 112,0% 86,2% Mechanical Engineering 11,1% 96,7% 66,7% 90,0% Städtebau und Ortsplanung 64,3% 52,0% 83,3% Wirtschaftsingenieurwesen 40,0% 30,0% 50,0% 57,8% Seite 18 Fachhochschule Lübeck = keine Zulassungsbeschränkungen Studiengang Bachelor 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Architektur 100,0% 88,9% 98,9% 98,9% 99,0% 107,3% Augenoptik/Optometrie 75,0% Bauingenieurwesen 101,1% 107,6% 101,1% 133,7% 94,9% Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business 96,7% 107,0% 100,0% 100,0% 101,8% 103,6% Biomedizintechnik 81,6% 92,1% 84,2% 80,3% 78,9% 60,5% Chemie- und Umwelttechnik 103,6% 101,8% 107,1% 98,1% 80,0% 94,4% Energiesysteme und Automation 98,5% 64,6% Food Processing - Technologie und Management 30,0% 46,7% 86,7% 60,0% 36,7% Informatik/Softwaretechnik 78,3% 61,7% Informationstechnologie und Design 102,1% 100,0% 106,3% Informationstechnologie und Gestaltung 102,4% 100,0% 97,9% Kommunikations-, Informations- und Mikrotechnik 32,3% Maschinenbau 102,5% 110,0% 127,5% 87,5% 98,8% 112,5% Physikalische Technik 41,7% Wirtschaftsingenieurwesen 101,3% 98,8% 93,8% 98,8% 98,8% 106,3% Wirtschaftsingenieurwesen online 79,1% 100,0% 111,6% 111,6% 111,6% 107,0% Seite 19 noch Fachhochschule Lübeck Studiengang Master 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Architektur 103,8% 103,6% 106,7% 93,3% Bauingenieurwesen 78,6% 155,2% 108,8% Betriebswirtschaftslehre 108,0% 136,0% 128,0% 112,0% 112,0% 86,2% Mechanical Engineering 11,1% 96,7% 66,7% 90,0% Städtebau und Ortsplanung 64,3% 52,0% 83,3% Wirtschaftsingenieurwesen 40,0% 30,0% 50,0% 57,8% Seite 25 Anlage zu II. 6 Wie hat sich seit 2010 der Anteil der Studierenden mit abgeschlossener Berufsausbildung an den Studienanfängern der einzelnen FHen und Studiengänge entwickelt? Antwort: Studiengänge absolut in % absolut in % 2010 18 8 * * 2011 12 7 * * 2012 2013 2014 2015 2010 37 5 * * 2011 41 9 * * 2012 44 2 * * 2013 35 3 19 54,3 0 0,0 2014 31 3 20 64,5 1 33,3 2015 28 3 17 60,7 2 66,7 2010 82 13 * * 2011 60 12 * * 2012 74 13 * * 2013 63 9 19 30,2 6 66,7 2014 92 16 33 35,9 4 25,0 2015 57 12 25 43,9 4 33,3 2010 131 20 * * 2011 52 8 * * 2012 65 5 * * 2013 50 70 18 36,0 2 2,9 2014 94 11 35 37,2 1 9,1 2015 82 10 26 31,7 3 30,0 2010 48 8 * * 2011 35 4 * * 2012 49 1 * * 2013 39 2 22 56,4 0 0,0 2014 48 3 27 56,3 1 33,3 2015 2 0 1 50,0 0 Studiengänge der HS Flensburg Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung männlich weiblich männlich weiblich Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik Bachelorstudiengang Seeverkehr, Nautik und Logistik Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Elektrische Energiesystemtechnik Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Seite 26 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2010 76 64 * * 2011 208 147 * * 2012 184 142 * * 2013 179 145 46 25,7 46 31,7 2014 194 138 111 57,2 77 55,8 2015 138 136 81 58,7 58 42,6 2010 2011 2012 10 9 * * 2013 2014 2015 2010 29 37 * * 2011 27 33 * * 2012 29 31 * * 2013 26 41 7 26,9 7 17,1 2014 38 49 7 18,4 7 14,3 2015 24 43 2 8,3 12 27,9 2010 55 7 * * 2011 82 13 * * 2012 84 9 * * 2013 85 9 28 32,9 0 0,0 2014 48 6 24 50,0 2 33,3 2015 6 0 1 16,7 0 2010 63 4 * * 2011 84 6 * * 2012 101 8 * * 2013 102 4 45 44,1 2 50,0 2014 89 6 52 58,4 1 16,7 2015 87 8 50 57,5 2 25,0 2010 47 13 * * 2011 83 21 * * 2012 62 24 * * 2013 58 27 14 24,1 4 14,8 2014 61 30 24 39,3 5 16,7 2015 5 0 2 40,0 0 2010 30 6 * * 2011 57 7 * * 2012 56 4 * * 2013 50 3 34 68,0 1 33,3 2014 34 6 19 55,9 5 83,3 Bachelorstudiengang Schiffstechnik Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Kooperation Northern Business School) Bachelorstudiengang Internationale Fachkommunikation Bachelorstudiengang Regenerative Energietechnik Bachelorstudiengang Maschinenbau Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement Seite 27 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2015 41 7 24 58,5 1 14,3 2010 17 33 * * 2011 27 30 * * 2012 43 37 * * 2013 53 33 18 34,0 13 39,4 2014 56 39 17 30,4 7 17,9 2015 46 37 15 32,6 10 27,0 2010 2011 2012 2013 2014 2015 94 18 50 53,2 6 33,3 Studiengänge absolut in % absolut in % 2010 2011 2012 10 14 8 80,0 10 71,4 2013 12 10 7 58,3 6 60,0 2014 9 20 6 66,7 16 80,0 2015 16 15 13 81,3 10 66,7 2010 21 19 12 57,1 14 73,7 2011 36 43 24 66,7 35 81,4 2012 19 28 15 78,9 21 75,0 2013 26 30 14 53,8 17 56,7 2014 28 29 18 64,3 23 79,3 2015 21 24 12 57,1 17 70,8 2010 133 130 79 59,4 72 55,4 2011 137 115 102 74,5 91 79,1 2012 127 119 67 52,8 62 52,1 2013 128 106 69 53,9 39 36,8 2014 121 117 68 56,2 52 44,4 2015 106 115 46 43,4 50 43,5 2010 64 5 41 64,1 1 20,0 Bachelorstudiengang Biotechnologie-Verfahrenstechnik Bachelorstudiengang Energiewissenschaften Studiengänge der FH Kiel Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung männlich weiblich männlich weiblich Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft onl.Teilzeit Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft onl. Vollzeit Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Präsenz Bachelorstudiengang Elektrotechnik Seite 28 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2011 68 3 39 57,4 3 100,0 2012 52 3 34 65,4 1 33,3 2013 49 3 25 51,0 2 66,7 2014 71 4 45 63,4 1 25,0 2015 54 5 29 53,7 1 20,0 2010 5 36 4 80,0 28 77,8 2011 10 56 7 70,0 40 71,4 2012 8 52 5 62,5 23 44,2 2013 6 56 5 83,3 30 53,6 2014 10 72 10 100,0 37 51,4 2015 12 61 7 58,3 33 54,1 2010 58 3 30 51,7 0 0,0 2011 52 8 22 42,3 4 50,0 2012 53 6 27 50,9 0 0,0 2013 56 5 18 32,1 0 0,0 2014 40 6 24 60,0 1 16,7 2015 66 4 28 42,4 0 0,0 2010 54 17 19 35,2 6 35,3 2011 85 22 31 36,5 6 27,3 2012 62 19 16 25,8 5 26,3 2013 63 17 30 47,6 10 58,8 2014 84 27 42 50,0 10 37,0 2015 54 21 23 42,6 8 38,1 2010 68 35 56 82,4 25 71,4 2011 74 33 65 87,8 25 75,8 2012 72 35 52 72,2 25 71,4 2013 66 46 48 72,7 24 52,2 2014 67 41 50 74,6 24 58,5 2015 64 41 45 70,3 25 61,0 2010 134 5 81 60,4 2 40,0 2011 136 10 95 69,9 6 60,0 2012 123 17 60 48,8 9 52,9 2013 126 12 69 54,8 3 25,0 2014 140 18 73 52,1 6 33,3 2015 112 9 39 34,8 3 33,3 2010 44 1 29 65,9 0 0,0 2011 40 4 16 40,0 2 50,0 2012 29 2 15 51,7 1 50,0 2013 77 6 29 37,7 2 33,3 2014 59 3 20 33,9 0 0,0 2015 75 4 37 49,3 0 0,0 Bachelorstudiengang Landwirtschaft Bachelorstudiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelorstudiengang Informationstechnologie/Internet Bachelorstudiengang Int. Vertriebs/Einkaufsingenieurwesen Bachelorstudiengang Maschinenbau Bachelorstudiengang Mechatronik Seite 29 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2010 37 43 19 51,4 19 44,2 2011 45 37 29 64,4 21 56,8 2012 38 45 17 44,7 15 33,3 2013 36 61 13 36,1 14 23,0 2014 36 49 14 38,9 17 34,7 2015 35 52 14 40,0 10 19,2 2010 2011 2012 13 27 5 38,5 6 22,2 2013 20 43 8 40,0 10 23,3 2014 13 48 7 53,8 13 27,1 2015 15 47 7 46,7 13 27,7 2010 2011 2012 32 4 13 40,6 1 25,0 2013 24 4 16 66,7 0 0,0 2014 22 1 8 36,4 0 0,0 2015 42 2 19 45,2 0 0,0 2010 5 36 1 20,0 2 5,6 2011 14 40 1 7,1 2 5,0 2012 15 42 4 26,7 5 11,9 2013 11 33 0 0,0 0 0,0 2014 10 18 2 20,0 2 11,1 2015 15 34 1 6,7 2 5,9 2010 32 3 15 46,9 1 33,3 2011 46 4 18 39,1 0 0,0 2012 29 4 7 24,1 1 25,0 2013 24 5 13 54,2 1 20,0 2014 61 12 18 29,5 2 16,7 2015 41 5 16 39,0 2 40,0 2010 74 172 42 56,8 97 56,4 2011 64 190 37 57,8 130 68,4 2012 71 189 52 73,2 148 78,3 2013 73 206 43 58,9 114 55,3 2014 46 207 30 65,2 123 59,4 2015 62 224 38 61,3 127 56,7 2010 42 16 25 59,5 6 37,5 2011 55 11 20 36,4 3 27,3 2012 47 12 16 34,0 3 25,0 2013 49 11 20 40,8 2 18,2 Bachelorstudiengang Multimedia Production Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Bachelorstudiengang Offshore-Anlagentechnik Bachelorstudiengang Physiotherapie Bachelorstudiengang Schiffbau und Maritime Technik Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Bachelorstudiengang Technologiemanagement und -marketing Seite 30 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2014 30 13 12 40,0 1 7,7 2015 31 10 11 35,5 2 20,0 2010 40 4 18 45,0 4 100,0 2011 44 3 17 38,6 1 33,3 2012 34 9 17 50,0 3 33,3 2013 37 10 19 51,4 3 30,0 2014 46 14 24 52,2 4 28,6 2015 28 3 16 57,1 2 66,7 2010 5 6 4 80,0 4 66,7 2011 23 2 14 60,9 2 100,0 2012 18 1 8 44,4 1 100,0 2013 17 4 13 76,5 1 25,0 2014 11 5 7 63,6 2 40,0 2015 50 5 22 44,0 3 60,0 Studiengänge absolut in % absolut in % 2010 25 56 5 20,0 9 16,1 2011 19 21 4 21,1 2 9,5 2012 34 57 3 8,8 3 5,3 2013 34 59 1 2,9 4 6,8 2014 33 62 3 9,1 0 0,0 2015 43 60 1 2,3 4 6,7 2010 3 15 1 33,3 0 0,0 2011 2012 2013 2014 2015 2010 175 43 39 22,3 11 25,6 2011 40 7 11 27,5 1 14,3 2012 70 27 7 10,0 2 7,4 2013 71 23 8 11,3 3 13,0 2014 104 26 8 7,7 3 11,5 2015 66 27 12 18,2 1 3,7 Studiengänge der FH Lübeck Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Präsenz Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik onl. Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung männlich weiblich männlich weiblich Bachelorstudiengang Architektur Bachelorstudiengang Augenoptik/Optometrie Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Seite 31 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2010 17 37 3 17,6 8 21,6 2011 23 53 5 21,7 7 13,2 2012 23 48 7 30,4 6 12,5 2013 25 30 6 24,0 5 16,7 2014 20 36 8 40,0 7 19,4 2015 23 34 3 13,0 0 0,0 2010 39 28 9 23,1 2 7,1 2011 43 27 3 7,0 3 11,1 2012 30 33 0 0,0 4 12,1 2013 39 19 8 20,5 1 5,3 2014 38 23 7 18,4 2 8,7 2015 40 36 7 17,5 2 5,6 2010 34 22 8 23,5 2 9,1 2011 33 24 7 21,2 2 8,3 2012 35 24 6 17,1 4 16,7 2013 32 21 12 37,5 2 9,5 2014 27 17 2 7,4 3 17,6 2015 40 36 6 15,0 1 2,8 2010 51 3 11 21,6 0 0,0 2011 59 5 16 27,1 0 0,0 2012 42 0 10 23,8 0 2013 70 4 17 24,3 0 0,0 2014 52 3 9 17,3 1 33,3 2015 53 4 6 11,3 0 0,0 2010 12 10 3 25,0 2 20,0 2011 10 14 3 30,0 0 0,0 2012 9 10 1 11,1 0 0,0 2013 8 8 1 12,5 1 12,5 2014 22 13 0 0,0 0 0,0 2015 21 8 2 9,5 0 0,0 2010 39 3 5 12,8 0 0,0 2011 45 3 14 31,1 2 66,7 2012 35 1 7 20,0 0 0,0 2013 64 3 9 14,1 0 0,0 2014 91 9 13 14,3 2 22,2 2015 82 8 14 17,1 0 0,0 2010 21 21 3 14,3 3 14,3 2011 34 14 6 17,6 0 0,0 2012 25 22 8 32,0 1 4,5 2013 24 23 5 20,8 2 8,7 2014 20 28 1 5,0 0 0,0 Bachelorstudiengang Chemie- und Umwelttechnik Bachelorstudiengang Biomedizintechnik Bachelorstudiengang Energiesysteme und Automation Bachelorstudiengang Hörakustik Bachelorstudiengang Informatik/Softwaretechnik Bachelorstudiengang Informationstechnologie und Design Seite 32 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2015 28 23 2 7,1 1 4,3 2010 34 3 8 23,5 0 0,0 2011 20 1 4 20,0 0 0,0 2012 32 11 6 18,8 1 9,1 2013 27 1 6 22,2 0 0,0 2014 22 4 6 27,3 0 0,0 2015 29 8 7 24,1 2 25,0 2010 71 8 17 23,9 4 50,0 2011 81 7 21 25,9 0 0,0 2012 98 4 27 27,6 0 0,0 2013 69 6 14 20,3 0 0,0 2014 73 6 14 19,2 0 0,0 2015 87 3 14 16,1 1 33,3 2010 47 17 9 19,1 5 29,4 2011 54 24 11 20,4 5 20,8 2012 58 26 9 15,5 2 7,7 2013 45 19 7 15,6 0 0,0 2014 48 22 4 8,3 2 9,1 2015 38 16 6 15,8 4 25,0 2010 36 6 7 19,4 0 0,0 2011 17 4 2 11,8 0 0,0 2012 31 8 7 22,6 2 25,0 2013 34 10 11 32,4 0 0,0 2014 17 5 6 35,3 1 20,0 2015 22 5 5 22,7 0 0,0 2010 63 17 21 33,3 3 17,6 2011 59 20 11 18,6 0 0,0 2012 61 14 8 13,1 3 21,4 2013 57 22 10 17,5 3 13,6 2014 62 18 10 16,1 3 16,7 2015 67 18 8 11,9 2 11,1 2010 22 14 5 22,7 0 0,0 2011 33 10 4 12,1 0 0,0 2012 33 15 5 15,2 2 13,3 2013 38 10 4 10,5 0 0,0 2014 37 11 5 13,5 2 18,2 2015 38 6 4 10,5 1 16,7 2010 2011 5 4 1 20,0 1 25,0 2012 10 4 4 40,0 1 25,0 Bachelorstudiengang Kommunikations-, Informationstechnik und Mikrotechnik Bachelorstudiengang Maschinenbau Bachelorstudiengang Medieninformatik (online) Bachelorstudiengang Physikalische Technik Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (online) Bachelorstudiengang Food Processing Seite 33 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2013 18 9 8 44,4 2 22,2 2014 13 5 5 38,5 0 0,0 2015 5 6 3 60,0 2 33,3 Studiengänge absolut in % absolut in % 2010 35 38 16 45,7 18 47,4 2011 45 36 10 22,2 11 30,6 2012 55 42 20 36,4 21 50,0 2013 51 67 14 27,5 14 20,9 2014 56 56 27 48,2 18 32,1 2015 44 59 15 34,1 9 15,3 2010 8 76 5 62,5 28 36,8 2011 22 95 13 59,1 51 53,7 2012 10 90 6 60,0 27 30,0 2013 16 99 4 25,0 27 27,3 2014 16 96 5 31,3 25 26,0 2015 15 102 2 13,3 13 12,7 2010 37 21 7 18,9 6 28,6 2011 37 37 9 24,3 7 18,9 2012 17 67 17 100,0 14 20,9 2013 38 24 7 18,4 2 8,3 2014 41 41 9 22,0 16 39,0 2015 29 52 4 13,8 9 17,3 2010 2011 16 29 11 68,8 14 48,3 2012 14 31 7 50,0 9 29,0 2013 9 34 1 11,1 10 29,4 2014 9 33 2 22,2 7 21,2 2015 11 32 2 18,2 8 25,0 2010 30 3 15 50,0 1 33,3 2011 41 4 9 22,0 2 50,0 2012 35 4 22 62,9 1 25,0 2013 37 1 5 13,5 0 0,0 2014 41 5 19 46,3 1 20,0 2015 50 4 20 40,0 2 50,0 Studiengänge der FH Westküste Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung männlich weiblich männlich weiblich Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang International Tourism Management Bachelorstudiengang Wirtschaft und Recht Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Seite 34 Studiengänge Studienanfängerinnen und - anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung 2010 44 8 13 29,5 2 25,0 2011 49 11 9 18,4 1 9,1 2012 29 14 10 34,5 2 14,3 2013 38 16 8 21,1 4 25,0 2014 27 14 6 22,2 3 21,4 2015 32 16 9 28,1 5 31,3 In den freien Feldern haben die Hochschulen keine Studienanfängerinnen und -anfänger aufgenommen. * Hier liegen den Hochschulen keine Daten vor. Bachelorstudiengang Management und Technik Seite 35 Anlage zu II. 7 Wie hat sich seit 2010 der Anteil der Studierenden ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife an den Studienanfängern der einzelnen FHen und Studiengänge entwickelt? Antwort: Studiengänge männlich weiblich männlich weiblich 2010 18 8 0 0 2011 12 7 1 0 2012 2013 2014 2015 2010 37 5 1 0 2011 41 9 9 0 2012 44 2 6 0 2013 35 3 0 0 2014 31 3 2 0 2015 28 3 1 0 2010 82 13 3 0 2011 60 12 3 1 2012 74 13 2 1 2013 63 9 2 1 2014 92 16 5 0 2015 57 12 1 0 2010 131 20 4 0 2011 52 8 5 0 2012 65 5 2 0 2013 50 70 1 0 2014 94 11 5 0 2015 82 10 3 1 2010 48 8 2 0 2011 35 4 3 0 2012 49 1 2 0 2013 39 2 1 0 2014 48 3 2 0 2015 2 0 0 0 2010 76 64 5 3 2011 208 147 8 2 Studiengänge der HS Flensburg Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen Bachelorstudiengang Angewandte Mathematik Bachelorstudiengang Seeverkehr, Nautik und Logistik Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Elektrische Energiesystemtechnik Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Seite 36 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2012 184 142 16 8 2013 179 145 5 2 2014 194 138 2 4 2015 138 136 5 4 2010 2011 2012 10 9 0 0 2013 2014 2015 2010 29 37 0 0 2011 27 33 3 0 2012 29 31 2 0 2013 26 41 0 0 2014 38 49 0 0 2015 24 43 1 0 2010 55 7 5 0 2011 82 13 3 0 2012 84 9 7 0 2013 85 9 2 0 2014 48 6 1 0 2015 6 0 2 0 2010 63 4 3 0 2011 84 6 9 0 2012 101 8 5 1 2013 102 4 11 0 2014 89 6 6 0 2015 87 8 6 0 2010 47 13 1 0 2011 83 21 2 1 2012 62 24 0 0 2013 58 27 2 0 2014 61 30 2 0 2015 5 0 1 0 2010 30 6 3 0 2011 57 7 7 0 2012 56 4 6 0 2013 50 3 6 0 2014 34 6 1 0 2015 41 7 4 0 Bachelorstudiengang Regenerative Energietechnik Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Kooperation Northern Business School) Bachelorstudiengang Internationale Fachkommunikation Bachelorstudiengang Maschinenbau Bachelorstudiengang Energie- und Umweltmanagement Bachelorstudiengang Schiffstechnik Bachelorstudiengang Biotechnologie-Verfahrenstechnik Seite 37 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2010 17 33 2 0 2011 27 30 1 1 2012 43 37 4 0 2013 53 33 0 0 2014 56 39 4 0 2015 46 37 2 0 2010 2011 2012 2013 2014 2015 94 18 6 0 Studiengänge männlich weiblich männlich weiblich 2010 2011 2012 10 14 1 1 2013 12 10 1 1 2014 9 20 0 2 2015 16 15 2 1 2010 21 19 1 0 2011 36 43 4 1 2012 19 28 2 0 2013 26 30 2 1 2014 28 29 2 2 2015 21 24 1 2 2010 133 130 1 1 2011 137 115 1 3 2012 127 119 7 2 2013 128 106 6 2 2014 121 117 1 4 2015 106 115 0 2 2010 64 5 1 0 2011 68 3 3 0 2012 52 3 3 0 2013 49 3 1 0 Bachelorstudiengang Elektrotechnik Bachelorstudiengang Energiewissenschaften Studiengänge der FH Kiel Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft onl.Teilzeit Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft onl. Vollzeit Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Präsenz Seite 38 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2014 71 4 4 0 2015 54 5 2 0 2010 5 36 0 3 2011 10 56 4 9 2012 8 52 0 6 2013 6 56 1 12 2014 10 72 2 6 2015 12 61 3 7 2010 58 3 1 0 2011 52 8 2 0 2012 53 6 2 0 2013 56 5 2 0 2014 40 6 1 0 2015 66 4 0 0 2010 54 17 0 0 2011 85 22 0 0 2012 62 19 0 1 2013 63 17 2 0 2014 84 27 2 0 2015 54 21 2 0 2010 68 35 6 1 2011 74 33 4 1 2012 72 35 3 0 2013 66 46 5 3 2014 67 41 6 0 2015 64 41 3 3 2010 134 5 0 0 2011 136 10 6 0 2012 123 17 6 0 2013 126 12 9 0 2014 140 18 7 0 2015 112 9 7 0 2010 44 1 3 0 2011 40 4 0 0 2012 29 2 2 0 2013 77 6 5 0 2014 59 3 3 0 2015 75 4 8 0 2010 37 43 1 0 2011 45 37 1 0 Bachelorstudiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter Bachelorstudiengang Informationstechnologie/Internet Bachelorstudiengang Int. Vertriebs/Einkaufsingenieurwesen Bachelorstudiengang Landwirtschaft Bachelorstudiengang Maschinenbau Bachelorstudiengang Mechatronik Bachelorstudiengang Multimedia Production Seite 39 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2012 38 45 0 0 2013 36 61 0 0 2014 36 49 1 2 2015 35 52 0 0 2010 2011 2012 13 27 0 0 2013 20 43 0 0 2014 13 48 0 0 2015 15 47 0 0 2010 2011 2012 32 4 0 0 2013 24 4 0 0 2014 22 1 0 1 2015 42 2 2 0 2010 5 36 0 0 2011 14 40 0 0 2012 15 42 0 0 2013 11 33 0 0 2014 10 18 0 0 2015 15 34 0 0 2010 32 3 0 0 2011 46 4 1 0 2012 29 4 0 0 2013 24 5 0 0 2014 61 12 0 0 2015 41 5 4 0 2010 74 172 0 13 2011 64 190 6 18 2012 71 189 9 34 2013 73 206 10 35 2014 46 207 7 49 2015 62 224 12 44 2010 42 16 0 0 2011 55 11 1 0 2012 47 12 1 0 2013 49 11 3 0 2014 30 13 0 0 2015 31 10 1 0 Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Bachelorstudiengang Offshore-Anlagentechnik Bachelorstudiengang Physiotherapie Bachelorstudiengang Schiffbau und Maritime Technik Bachelorstudiengang Technologiemanagement und -marketing Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Präsenz Seite 40 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2010 40 4 2 0 2011 44 3 0 0 2012 34 9 0 0 2013 37 10 1 0 2014 11 5 2 0 2015 28 3 1 0 2010 5 6 0 0 2011 23 2 1 0 2012 18 1 0 0 2013 17 4 3 0 2014 46 14 0 1 2015 50 5 2 1 Studiengänge männlich weiblich männlich weiblich 2010 25 56 1 0 2011 19 21 0 0 2012 34 57 0 0 2013 34 59 1 1 2014 33 62 0 0 2015 43 60 0 0 2010 3 15 1 0 2011 0 0 0 0 2012 0 0 0 0 2013 0 0 0 0 2014 0 0 0 0 2015 0 0 0 0 2010 175 43 0 0 2011 40 7 0 0 2012 70 27 0 0 2013 71 23 0 0 2014 104 26 0 0 2015 66 27 0 0 2010 17 37 0 0 2011 23 53 0 0 2012 23 48 0 0 2013 25 30 0 1 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik onl. Studiengänge der FH Lübeck Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen Architektur Augenoptik/ Optometrie Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre Seite 41 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2014 20 36 0 0 2015 23 34 0 1 2010 39 28 1 0 2011 43 27 0 0 2012 30 33 0 0 2013 39 19 0 0 2014 38 23 0 0 2015 40 36 0 0 2010 34 22 0 0 2011 33 24 0 0 2012 35 24 0 0 2013 32 21 0 0 2014 27 17 0 0 2015 40 36 0 0 2010 51 3 1 0 2011 59 5 0 0 2012 42 0 0 0 2013 70 4 0 0 2014 52 3 1 0 2015 53 4 0 0 2010 12 10 0 0 2011 10 14 0 0 2012 9 10 0 0 2013 8 8 1 1 2014 22 13 0 0 2015 21 8 0 0 2010 39 3 0 0 2011 45 3 0 0 2012 35 1 0 0 2013 64 3 0 0 2014 91 9 0 0 2015 82 8 0 0 2010 21 21 0 0 2011 34 14 0 0 2012 25 22 0 0 2013 24 23 0 0 2014 20 28 0 0 2015 28 23 0 0 2010 34 3 0 0 2011 20 1 0 0 Chemie- und Umwelttechnik Biomedizintechnik Energiesysteme und Automation Hörakkustik Informatik/ Softwaretechnik Informationstechnologie und Gestaltung / und Design Kommunikations-, Informationstechnik und Mikrotechnik Seite 42 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2012 32 11 1 0 2013 27 1 0 0 2014 22 4 0 0 2015 29 8 0 0 2010 71 8 0 0 2011 81 7 0 0 2012 98 4 0 0 2013 69 6 0 0 2014 73 6 0 0 2015 87 3 0 0 2010 47 17 2 0 2011 54 24 3 1 2012 58 26 3 1 2013 45 19 0 0 2014 48 22 2 1 2015 38 16 1 0 2010 36 6 1 0 2011 17 4 0 0 2012 31 8 0 0 2013 34 10 1 1 2014 17 5 0 0 2015 22 5 0 0 2010 63 17 0 1 2011 59 20 0 0 2012 61 14 0 0 2013 57 22 1 0 2014 62 18 0 0 2015 67 18 0 0 2010 22 14 0 0 2011 33 10 0 0 2012 33 15 0 0 2013 38 10 0 2 2014 37 11 2 0 2015 38 8 2 0 2010 0 0 0 0 2011 5 4 0 0 2012 10 4 0 0 2013 18 9 0 0 2014 13 5 0 0 2015 5 6 0 0 Maschinenbau Medieninformatik (online) Physikalische Technik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Online Food Processing Seite 43 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen Studiengänge männlich weiblich männlich weiblich 2010 35 38 0 3 2011 45 36 0 0 2012 55 42 0 0 2013 51 67 0 0 2014 56 56 0 0 2015 44 59 0 1 2010 8 76 0 1 2011 22 95 0 1 2012 10 90 0 1 2013 16 99 0 0 2014 16 96 0 0 2015 15 102 0 0 2010 37 21 1 0 2011 37 37 0 1 2012 17 67 0 1 2013 38 24 0 0 2014 41 41 1 0 2015 29 52 0 0 2010 2011 16 29 0 0 2012 14 31 0 0 2013 9 34 0 0 2014 9 33 0 0 2015 11 32 0 0 2010 30 3 0 0 2011 41 4 0 2 2012 35 4 1 0 2013 37 1 1 0 2014 41 5 2 0 2015 50 4 1 0 2010 44 8 0 0 2011 49 11 0 0 2012 29 14 0 0 2013 38 16 1 0 Studiengänge der FH Westküste Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelorstudiengang Management und Technik Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung in absoluten Zahlen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang International Tourism Management Bachelorstudiengang Wirtschaft und Recht Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Seite 44 Studiengänge Studienanfängerinnen und -anfänger insgesamt in absoluten Zahlen Studienanfängerinnen und -anfänger ohne allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife in absoluten Zahlen 2014 27 14 2 0 2015 32 16 2 0 2010 2011 16 1 0 0 2012 25 4 0 0 2013 27 9 1 0 2014 24 5 0 0 2015 16 8 0 0 Bachelorstudiengang Umwelgerechte Gebäudesystemtechnik In den leeren Feldern haben die Hochschulen keine Studienanfängerinnen und -anfänger aufgenommen. Anlage zu II.8 Wie viele der Studierenden haben seit 2010 ihr Studium in der Regelstudienzeit absolviert? Antwort: Hochschule (SH) Prüfung, Abschluss Jahr absolut Anteil an allen BA-Abschlüssen absolut Anteil an allen BA-Abschlüssen Universität Flensburg 2010 43 71,67 59 98,33 2011 417 73,67 538 95,05 2012 394 74,62 502 95,08 2013 385 74,32 497 95,95 2014 478 77,47 597 96,76 Universität Kiel 2010 212 55,21 327 85,16 2011 219 33,44 582 88,85 2012 290 37,71 657 85,44 2013 335 37,98 721 81,75 2014 321 35,95 704 78,84 Universität Lübeck 2010 65 79,27 79 96,34 2011 41 29,50 126 90,65 2012 4 3,13 90 70,31 2013 81 43,32 150 80,21 2014 92 49,20 149 79,68 2010 48 19,83 217 89,67 2011 39 9,80 298 74,87 2012 34 6,26 400 73,66 2013 45 9,39 310 64,72 2014 48 8,73 335 60,91 2010 115 61,50 180 96,26 2011 162 68,07 222 93,28 2012 123 55,91 207 94,09 2013 133 54,07 226 91,87 2014 192 71,91 256 95,88 Fachhochschule Kiel 2010 180 30,66 436 74,28 2011 202 26,20 584 75,75 2012 202 24,94 593 73,21 2013 202 22,20 659 72,42 2014 207 23,50 626 71,06 Fachhochschule Lübeck 2010 10 19,61 43 84,31 2011 31 27,68 89 79,46 2012 45 23,32 164 84,97 2013 61 12,35 342 69,23 2014 61 10,27 432 72,73 Es wird von einer durchschnittlichen Regelstudienzeit von 6 Semestern ausgegangen. Bachelorabsolventen Fachhochschule Westküste Bachelor an Fachhochschulen Zahl der Studierenden mit Abschluss des Studiums innerhalb von 6 Semestern Zahl der Studierenden mit Abschluss des Studiums innerhalb von 8 Semestern Bachelor an Universitäten Bachelor an Universitäten Bachelor an Universitäten Hochschule Flensburg Bachelor an Fachhochschulen Bachelor an Fachhochschulen Bachelor an Fachhochschulen Anlage zu II.8 Wie viele der Studierenden haben seit 2010 ihr Studium in der Regelstudienzeit absolviert? Antwort: Masterabsolventen Hochschule (SH) Prüfung, Abschluss Jahr absolut Anteil an allen MA- Abschlüsse absolut Anteil an allen MA- Abschlüsse Universität Flensburg 2010 17 36,17 35 74,47 2011 43 40,19 95 88,79 2012 43 32,82 111 84,73 2013 34 31,48 87 80,56 2014 43 27,39 133 84,71 Universität Kiel 2010 120 54,30 204 92,31 2011 150 50,68 290 97,97 2012 176 48,48 337 92,84 2013 187 32,86 517 90,86 2014 151 21,42 605 85,82 Universität Lübeck 2010 14 48,28 19 65,52 2011 0 0,00 9 18,75 2012 1 1,20 10 12,05 2013 18 13,14 124 90,51 2014 21 16,41 113 88,28 2010 14 63,64 22 100,00 2011 23 82,14 27 96,43 2012 64 74,42 86 100,00 2013 53 57,61 89 96,74 2014 53 43,80 116 95,87 2010 4 50,00 8 100,00 2011 1 14,29 7 100,00 2012 15 83,33 18 100,00 2013 16 94,12 17 100,00 2014 11 78,57 14 100,00 Fachhochschule Kiel 2010 30 27,03 79 71,17 2011 37 23,72 143 91,67 2012 71 24,74 256 89,20 2013 49 17,50 226 80,71 2014 68 20,73 275 83,84 Fachhochschule Lübeck 2010 4 13,33 19 63,33 2011 33 51,56 56 87,50 2012 34 60,71 48 85,71 2013 62 47,69 116 89,23 2014 90 61,64 138 94,52 Es wird von einer durchschnittlichen Regelstudienzeit von 4 Semestern ausgegangen. Zahl der Studierenden mit Abschluss des Studiums innerhalb von 6 Semestern Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt Hochschule Flensburg Master an Fachhochschule mit Prüfung Zahl der Studierenden mit Abschluss des Studiums innerhalb von 4 Semestern Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt Fachhochschule Westküste Master an Fachhochschule mit Prüfung Master an Fachhochschule mit Prüfung Master an Fachhochschule mit Prüfung Anlage zu II. 9 Hat sich die durchschnittliche Studiendauer seit 2010 verändert? Wenn ja, wie? Inwieweit weicht dieser Befund von dem der Universitäten ab? Antwort: Hochschule (SH) Prüfung, Abschluss Jahr Gesamtsumme Mittelwert Hochschule (SH) Prüfung, Abschluss Jahr Gesamtsumme Mittelwert 2010 60 6,42 2010 242 7,48 2011 566 6,58 2011 398 7,90 2012 528 6,50 2012 543 8,01 2013 518 6,51 2013 479 8,33 2014 617 6,21 2014 550 8,47 2010 47 5,47 2010 22 4,32 2011 107 4,99 2011 28 4,14 2012 131 5,22 2012 86 4,21 2013 108 5,31 2013 92 4,60 2014 157 5,39 2014 121 4,78 2010 384 6,98 2010 187 6,52 2011 655 7,32 2011 238 6,58 2012 769 7,21 2012 220 6,71 2013 882 7,39 2013 246 6,84 2014 893 7,56 2014 267 6,52 2010 221 4,69 2010 8 4,75 2011 296 4,51 2011 7 5,43 2012 363 4,71 2012 18 4,22 2013 569 5,05 2013 17 4,12 2014 705 5,37 2014 14 4,21 2010 82 6,48 2010 587 7,50 2011 139 7,68 2011 771 7,74 2012 128 8,53 2012 810 7,83 2013 187 7,24 2013 910 7,95 2014 187 7,33 2014 881 8,00 2010 29 7,21 2010 111 5,74 2011 48 10,98 2011 156 5,25 2012 83 11,82 2012 287 5,28 2013 137 5,29 2013 280 5,62 2014 128 5,30 2014 328 5,52 2010 51 7,45 2011 112 7,63 2012 193 7,53 2013 494 8,08 2014 594 8,16 2010 30 5,70 2011 64 4,86 2012 56 4,86 2013 130 5,31 2014 146 4,51 Bachelor an Fachhochschule Master an Fachhochschule mit Prüfung Master an Fachhochschule mit Prüfung Bachelor an Fachhochschule Fachhochschule Kiel Bachelor an Fachhochschule Master an Fachhochschule mit Prüfung Fachhochschule Westküste Bachelor an Fachhochschule Master an Fachhochschule mit Prüfung Fachhochschule Lübeck Fachhochschule Flensburg Universität Lübeck Bachelor an Universitäten Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt Universität Kiel Bachelor an Universitäten Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt Universität Flensburg Bachelor an Universitäten Master an Universität Abschlussprüf. vorausgesetzt An la ge zu III . 1 W ie vie le Pr o fe ss o re n st e lle n gi bt e s se it 20 10 a n de n e in ze ln e n FH e n in de n vo rh a n de n e n St u di e n gä n ge n , w ie ho ch is t d e r Fr a u e n a n te il, u n d w ie is t je w e ils di e R e la tio n zw is ch e n Pr o fe ss o re n st e lle n u n d St u di e re n de n ? An tw o rt: H o c hs ch u le (S H ) Be tre u u n gs - re la tio n Be tre u u n gs - re la tio n Be tre u u n gs - re la tio n Be tre u u n gs - re la tio n Be tre u u n gs - re la tio n H o ch sc hu le Fl e n sb u rg 52 , 0 49 , 8 49 , 4 52 , 1 52 , 6 Fa ch ho ch sc hu le Ki e l 50 , 4 53 , 1 51 , 8 52 , 7 54 , 0 Fa ch ho ch sc hu le Lü be ck 37 , 9 38 , 4 36 , 5 35 , 9 34 , 0 Fa ch ho ch sc hu le W e st kü st e 41 , 5 44 , 6 45 , 5 49 , 7 48 , 0 45 , 7 46 , 6 45 , 4 46 , 7 46 , 3 20 13 20 14 G e sa m ts u m m e R e la tio n v o n de n St u di er en de n zu Pr o fe ss o rin n en u n d Pr o fe ss o re n R el at io n St u di er en de /P ro fe ss o rin n en u n d Pr o fe ss o re n 20 10 20 11 20 12 An la ge zu III . 1 W ie vi el e Pr of es so re n st el le n gi bt es se it 20 10 an de n ei n ze ln en FH en in de n vo rh an de n en St u di en gä n ge n , w ie ho ch is t d er Fr au en an te il, u n d w ie is t je w ei ls di e R el at io n zw is ch en Pr of es so re n st el le n u n d St u di er en de n ? An tw or t: H o ch sc hu le (S H ) in sg es am t Fr au en an te il in % in sg es am t Fr au en an te il in % in sg es am t Fr au en an te il in % in sg es am t Fr au en an te il in % in sg es am t Fr au en an te il in % H oc hs ch u le Fl en sb u rg 73 4, 11 % 79 5, 06 % 82 6, 10 % 79 6, 33 % 79 6, 33 % Fa ch ho ch sc hu le Ki el 12 0 18 , 33 % 12 1 19 , 01 % 12 5 19 , 20 % 13 0 19 , 23 % 13 3 19 , 55 % Fa ch ho ch sc hu le Lü be ck 11 7 11 , 11 % 11 8 12 , 71 % 11 9 12 , 61 % 12 0 13 , 33 % 12 9 13 , 95 % Fa ch ho ch sc hu le W es tk üs te 28 14 , 29 % 27 7, 41 % 29 10 , 34 % 29 10 , 34 % 31 6, 45 % 33 8 12 , 43 % 34 5 12 , 75 % 35 5 13 , 24 % 35 8 13 , 69 % 37 2 13 , 71 % An m er ku n g: D ie Za hl en ba si er en au f D at en de s St at is tis ch en La n de sa m te s, w el ch es au s D at en sc hu tz gr ün de n di e zu gr u n de lie ge n de n Ab so lu tw er te de r Pr of es so rin n en jew ei ls au f e in Vi el fa ch es vo n 3 ge ru n de t h at . D ar au s re su lti er t d an n di e ge rin gf üg ig e Ab w ei ch u n g gg ü. de n in de r An tw or t a u f F ra ge III . 7 ge n an n te n W er te n , di e de m G W K- Be ric ht " Ch an ce n gl ei ch he it in W is se n sc ha ft u n d Fo rs ch u n g" (H ef t 5 0 de r G W K- M at er ia lie n vo m 27 . 09 . 20 16 ) e n tn om m en si n d. 20 13 20 14 G es am ts u m m e An za hl de r Pr o fe ss o re n in n en u n d Pr o fe ss o re n /F ra u en an te il 20 10 20 11 20 12 An la ge zu III . 2 W ie v ie le St e lle n fü r w is se n sc ha ftl ic he M ita rb e ite rin n e n u n d M ita rb e ite r gi bt e s se it 20 10 a n de n e in ze ln e n FH e n in de n v o rh a n de n e n St u di e n gä n ge n , u n d w ie is t je w e ils di e Re la tio n zw is ch e n M ita rb e ite rs te lle n u n d St u di e re n de n ? An tw o rt: Ho ch sc hu le Fä ch er gr u pp e w is s. u . kü n st l. Pe rs o n a l Be te u u n gs - re la tio n w is s. u . kü n st l. Pe rs o n a l Be te u u n gs - re la tio n w is s. u . kü n st l. Pe rs o n a l Be te u u n gs - re la tio n w is s. u . kü n st l. Pe rs o n a l Be te u u n gs - re la tio n w is s. u . kü n st l. Pe rs o n a l Be te u u n gs - re la tio n Sp ra ch - u n d Ku ltu rw is se n sc ha fte n 8 34 , 5 9 42 , 6 10 34 , 0 10 34 , 2 8 53 , 0 Re ch ts - , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se n sc ha fte n 66 36 , 9 75 30 , 4 78 30 , 2 83 30 , 2 78 30 , 6 M a th e m a tik , Na tu rw is se n sc ha fte n 24 49 , 1 24 40 , 9 29 41 , 3 36 36 , 3 37 40 , 5 Ag ra r- , Fo rs tu n d Er n äh ru n gs w is se n sc ha fte n 1 - 1 - 1 2 - In ge n ie u rw is se n sc ha fte n 82 45 , 7 73 46 , 6 72 47 , 0 75 47 , 4 90 42 , 3 Ze n tra le Ei n ric ht u n ge n (oh n e kl in ik sp e zif . Ei n r. ) 1 42 , 6 1 39 , 4 38 , 9 38 , 1 4 37 , 4 G e sa m ts u m m e 18 2 42 , 6 18 3 39 , 4 19 0 38 , 9 20 6 38 , 1 21 7 37 , 4 Re ch ts - , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se n sc ha fte n 18 4 36 , 6 24 7 31 , 7 27 0 30 , 4 26 3 31 , 9 27 7 31 , 8 Ag ra r- , Fo rs tu n d Er n äh ru n gs w is se n sc ha fte n 38 21 , 3 32 24 , 9 36 26 , 9 34 31 , 9 37 30 , 9 In ge n ie u rw is se n sc ha fte n 12 8 26 , 8 15 0 25 , 4 16 4 26 , 2 15 1 27 , 3 16 0 28 , 7 Ze n tra le Ei n ric ht u n ge n (oh n e kl in ik sp e zif . Ei n r. ) 20 35 , 2 41 32 , 9 55 32 , 8 64 34 , 8 62 35 , 4 G e sa m ts u m m e 37 0 34 , 2 47 0 31 , 9 52 5 31 , 7 51 2 33 , 6 53 6 34 , 3 Sp ra ch - u n d Ku ltu rw is se n sc ha fte n 1 2 Re ch ts - , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se n sc ha fte n 40 54 , 7 35 57 , 0 31 55 , 7 30 53 , 6 32 48 , 6 M a th e m a tik , Na tu rw is se n sc ha fte n 68 26 , 0 64 27 , 0 57 27 , 7 57 23 , 7 71 18 , 9 In ge n ie u rw is se n sc ha fte n 16 1 17 4 27 , 5 18 0 26 , 4 19 3 25 , 9 19 8 26 , 7 Ze n tra le Ei n ric ht u n ge n (oh n e kl in ik sp e zif . Ei n r. ) 27 , 8 31 , 0 4 29 , 9 5 28 , 3 5 27 , 4 G e sa m ts u m m e 26 9 30 , 8 27 3 31 , 0 27 2 29 , 9 28 6 28 , 3 30 8 27 , 4 Sp ra ch - u n d Ku ltu rw is se n sc ha fte n 1 - 1 - 1 Re ch ts - , W irt sc ha fts - u n d So zia lw is se n sc ha fte n 45 48 , 7 48 50 , 7 57 44 , 3 58 47 , 6 63 45 , 7 In ge n ie u rw is se n sc ha fte n 11 20 , 9 13 19 , 0 18 21 , 2 16 25 , 0 18 23 , 0 Ze n tra le Ei n ric ht u n ge n (oh n e kl in ik sp e zif . Ei n r. ) 10 32 , 3 10 32 , 5 10 31 , 4 14 33 , 5 16 32 , 3 G e sa m ts u m m e 67 32 , 3 72 32 , 5 86 31 , 4 88 33 , 5 97 32 , 3 Fa ch ho ch sc hu le Fl e n sb u rg Fa ch ho ch sc hu le Ki e l Fa ch ho ch sc hu le Lü be ck Fa ch ho ch sc hu le W e st kü st e w is se n sc ha ftl ic he M ita rb ei te rin n en u n d M ita rb ei te r n ac h Fä ch er gr u pp en u n d St u di er en de n be tr eu u n gs re la tio n 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 Seite 51 Anlage V. 2 Welche Kooperationen in Lehre und Forschung bestehen mit anderen Hochschulen im In- und Ausland? Antwort: FHen Kooperationshochschule Land Hochschule Flensburg University of the Sunshine Coast, Queensland Australien Katholieke Hogeschool VIVES Zuid, Kortrijk Belgien Universidade Federal do Rio de Janeiro Brasilien University of National & World Economy, Sofia Bulgarien Aalborg Universitet Dänemark Syddansk Universitet, Odense u. Sonderborg Dänemark Aarhus Universitet Dänemark Tallinn University of Technology Estland Tartu Ülikool (Universität Tartu) Estland Seinäjoki University of Applied Sciences Finnland Kymenlaakso University of Applied Sciences Finnland Université de Caen Basse-Normandie, IUT Caen/Alencon Frankreich Université de Nantes, IUT Saint-Nazaire Frankreich Université du Littoral, Cote d`Opal, IUT Calais/Dunkerque/Saint-Omer Frankreich IUT Robert Schumann, Strasbourg Frankreich Université Paris 13 Frankreich University of Portsmouth Großbritannien Queen`s University Belfast Großbritannien Seite 52 FHen Kooperationshochschule Land Sybiosis International University, Pune Sybiosis Institute of Int. Business Indien University of Jember Indonesien Institute of Technology Carlow Irland Galway-Mayo Institute of Technology Irland Institute of Technology Tralee Irland Universita Carlo Cattaneo, Castellanza Italien Jomo Kenyatta University of Agriculture and Technology, Nairobi Kenia Ventspils Augstskola, Ventspils Lettland Vilniaus Universitetas, Vilnius Litauen Namibia University of Science and Technology, Windhoek Namibia Southern Institute of Technoligy, Invercargill Neuseeland University of TromsØ Norwegen Technical University of Lodz Polen Bialystok University of Technology Polen University of Warsaw Polen Maritime University of Szczecin Polen West Pomeranian Business School, Szczecin Polen Medical University of Gdansk Polen Linneuniversitet, Växjö/Kalmar Schweden Högskolan i Jönköping Schweden Hochschule Luzern Schweiz Seite 53 FHen Kooperationshochschule Land Universidad de Vigo Spanien Universidad Politecnica de Cartagena Spanien Universidad de Burgos Spanien North-West University, Vanderbijlpark Südafrika University of the West Indies Trinidad & Tobago, Barbados, Jamaika University of Chemistry and technology Prague Tschechische Republik Cukurova University, Balcali, Adana Türkei Fatih University, Istanbul Türkei Marmara University, Istanbul Türkei Mustafa Kemal University, Hatay Türkei Zirve University, Gaziantep Türkei Pamukkale Universitesi, Denizli Türkei Yeditepe University, Istanbul Türkei Kennesaw State University, Georgia USA Alliant International University, San Diego USA Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Deutschland Europa-Universität Flensburg Deutschland Fachhochschule Kiel Deutschland Fachhochschule Lübeck Deutschland Fachhochschule Westküste Deutschland Fachhochschule Hannover Deutschland Seite 54 FHen Kooperationshochschule Land Muthesius Kunsthochschule Deutschland Technische Universität Ilmenau Deutschland Technische Universität München Deutschland Universität Rostock Deutschland Technische Hochschule Wildau Deutschland Fachhochschule Kiel CDHAW an der Tongji University, Shanghai China China Jiliang University, Hangzhou China Syddansk Universitet, Odense Dänemark Syddansk Universitet Kolding Dänemark Southern Denmark University Dänemark Vaasa University of Applied Sciences Finnland Laurea University of Apllied Sciences, Vaanta/Kerava Finnland Tbilisi Ivane Javakhishvili State University, Tbilisi Georgien Northumbria University, Newcastle upon Tyne Großbritannien University of South Wales, Pontypridd/Glarmorgan Großbritannien University of Plymouth Großbritannien SRM University, Chennai Indien Klaipedos Universitetas Litauen Université Mohammed V de Rabat Marokko Universidad de las Americas Puebla Mexiko Seite 55 FHen Kooperationshochschule Land Instituto Tecnologico y de Estudios Superiores de Monterrey Mexiko Delft Technical University Niederlande University of Twente Niederlande Fachhochschule St. Pölten Österreich University of Lodz Polen Lunds Universitet Schweden Universidad de Zaragoza Spanien Universidad de Castilla - La Manche Spanien Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Deutschland Europa-Universität Flensburg Deutschland Universität Hamburg Deutschland Universität Duisburg-Essen Deutschland Technische Universität Dortmund Deutschland Hochschule Flensburg Deutschland Fachhochschule Lübeck Deutschland Fachhochschule Westküste Deutschland Hochschule Magdeburg-Stendal Deutschland Beuth Hochschule für Technik, Berlin Deutschland Fachhochschule Brandenburg Deutschland Fachhochschule Emden/Leer Deutschland Fachhochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth Deutschland Seite 56 FHen Kooperationshochschule Land Hochschule Bremerhaven Deutschland Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Deutschland Fachhochschule Lübeck East China University of Science and Technology, Shanghai China Zhejiang University of Science and Technology, Hangzhou China Zhejiang University of Technology, Hangzhou China Lillebaelt Academy of Professional Higher Education Dänemark Kymenlaakso University of Appleid Sciences Finnland Mikkeli University of Applied Sciences Finnland Ecole d`Ingenieurs Generalistes La Rochelle Frankreich Ecole de I´Innovation Technologiques Paris Frankreich Universita degli studi di Bergamo Italien Riga Technical University Lettland Kaunas University of Technology Litauen Gdansk University of Technology Polen West Pomeranian University of Technology, Szczecin Polen Universidade Tecnica de Lisboa, Instituto Superior Tecnico Portugal Linnaeus University, Växjö Schweden Mälardalens Högskola, School of Innovation, Design and Engineering Schweden Universitat Politecnica de Valencia Spanien Universitat Politecnica de Catalunya Spanien Seite 57 FHen Kooperationshochschule Land Istanbul Teknik Üniversitesi Türkei Milwaukee School of Engineering, Wisconsin USA Hochschule Emden/Leer Deutschland Beuth Hochschule für Technik, Berlin Deutschland Technische Hochschule Brandenburg Deutschland Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Deutschland Jade Hochschule Deutschland Hochschule Bremerhaven Deutschland Hochschule Flensburg Deutschland Fachhochschule Kiel Deutschland Fachhochschule Westküste Deutschland Universität zu Lübeck und UKSH Deutschland Frankfurt University of Applied Sciences Deutschland Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Deutschland Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FH Coburg Deutschland Universität Hildesheim Deutschland Kiron Open Higher Education Berlin Deutschland Fachhochschule Westküste Universidad Catolica de Salta Argentinien Ninbo University China Sun Yat-sen University, Guangzhou China Seite 58 FHen Kooperationshochschule Land Zhejiang University of Science and Technology, Hangzhou China Aarhus Universitet, herning Dänemark Lillebaelt Academy of Professional Higher Education Dänemark University of Tartu Estland Seinäjoen ammattikorkeakoulu, Seinäjoki Finnland Université d`Angers, Angers Frankreich University of the Aegan Griechenland Institute of Technology, Carlow Irland Haskolinn a Holum Island Universidad de Ibagué Kolumbien Latvija Universitate, Riga Lettland Ventspils Augstskola, Ventspils Lettland Universiti Tunku Abdul rahman Malaysia Universidad Anahuac, Mexico City Mexiko Auckland University of Technology, Auckland Neuseeland Tio University of Applied Sciences for hospitality and tourism, Utrecht/Amsterdam Niederlande Windesheim, University of Applied Sciences Niederlande University College of Southwest Norway, Kongsberg Norwegen FH Joanneum, Graz und Kapfenberg Österreich FH Kufstein Österreich Seite 59 FHen Kooperationshochschule Land Uniwersytet Mikolaja kopernika, Torun Polen Universitatea Alexandru Iona Cuza, Iasi Rumänien Sankt-Peterseburgskij Universitet, St. Petersburg Russland Karlstads Universitet Schweden FH Norwestschweiz, Brugg Schweiz School of Advanced Social Studies in Nova Gorica Slowenien Universidad de deusto, San Sebastian/Bilbao Spanien Universidad Politecnica de Valencia Spanien Universidad Jaume I, Castellon Spanien Universitat de Girona, Escola Universitaria de Tourisme Formatic Barna, Barcelona Spanien Universidad de Alicante Spanien North-West University Potchefstroom Südafrika Ceska zemedelska univerzita v Praze Tschechische Republik Europa-Universität Flensburg Deutschland Universität zu Lübeck Deutschland Hochschule Flensburg Deutschland Fachhochschule Kiel Deutschland Fachhochschule Lübeck Deutschland HAW Hamburg Deutschland Normen.Harders Schreibmaschinentext Normen.Harders Schreibmaschinentext Normen.Harders Schreibmaschinentext Anlage zu Frage II. 4 Normen.Harders Schreibmaschinentext Seite 1 von 13 1 Anlage zu II. 5, Teil I In welchen Fächern an FHen gibt es Zulassungsbeschränkungen und wie hat sich seit 2010 die Aufnahmequote in diesen Fächern entwickelt? Teil 1 Zulassungsbeschränkungen an den Fachhochschulen seit 2010 nach Fachhochschulen Zusammengefasst für das Kalenderjahr als Ermittlungszeitraum wurden jeweils das Sommersemester und das darauffolgende Wintersemester des Ermittlungszeitraums Hochschule Flensburg 2010 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Biotechnologie Verfahrenstechnik Energie- und Umweltmanagement Maschinenbau Regenerative Energietechnik Masterstudiengänge - keine - 2011 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Biotechnologie Verfahrenstechnik Elektrische Energiesystemtechnik Energie- und Umweltmanagement Maschinenbau Medieninformatik Regenerative Energietechnik Wirtschaftsinformatik Masterstudiengänge Systemtechnik Seite 2 von 13 2 2012 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Energie- und Umweltmanagement Maschinenbau Medieninformatik Regenerative Energietechnik Masterstudiengänge Biotechnology and Process Engineering Systemtechnik Wind Engineering 2013 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Energie- und Umweltmanagement Maschinenbau Medieninformatik Regenerative Energietechnik Masterstudiengänge Biotechnology and Process Engineering Business Management Systemtechnik Wind Engineering 2014 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Energie- und Umweltmanagement Maschinenbau Medieninformatik Regenerative Energietechnik Masterstudiengänge Biotechnology and Process Engineering Business Management Systemtechnik Wind Engineering Seite 3 von 13 3 2015 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Biotechnologie und Verfahrenstechnik Energiewissenschaften Maschinenbau Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Masterstudiengänge Biotechnology and Process Engineering Business Management Systemtechnik Wind Engineering 2016 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaft Biotechnologie und Verfahrenstechnik Energiewissenschaften Maschinenbau Medieninformatik Wirtschaftsinformatik Masterstudiengänge Biotechnology and Process Engineering Business Management Systemtechnik Wind Engineering Seite 4 von 13 4 Fachhochschule Kiel 2010 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Informationstechnologie und Internet - Triales Modell Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Mechatronik Multimedia Production Physiotherapie Schiffbau und maritime Technik Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre II Soziale Arbeit 2011 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Mechatronik Multimedia Production Physiotherapie Schiffbau und maritime Technik Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Seite 5 von 13 5 Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre II Soziale Arbeit 2012 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Mechatronik Multimedia Production Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Offshore Anlagentechnik Physiotherapie Schiffbau und maritime Technik Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre Maschinenbau Soziale Arbeit 2013 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Seite 6 von 13 6 Landwirtschaft Maschinenbau Multimedia Production Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Offshore Anlagentechnik Physiotherapie Schiffbau und maritime Technik Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre Forschung, Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik (FEM) Maschinenbau 2014 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Multimedia Production Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Offshore Anlagentechnik Physiotherapie Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Agrarmanagement Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre Forschung, Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik (FEM) Maschinenbau Seite 7 von 13 7 2015 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Multimedia Production Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Physiotherapie Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Masterstudiengänge Agrarmanagement Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre Forschung, Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik (FEM) Maschinenbau 2016 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre - online Betriebswirtschaftslehre - online Teilzeit Elektrotechnik Erziehung und Bildung im Kindesalter (Fachschule) Erziehung und Bildung im Kindesalter (grundständig) Informationstechnologie und Internet Internationales Vertriebs- und Einkaufsingenieurwesen Landwirtschaft Maschinenbau Multimedia Production Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation Physiotherapie Soziale Arbeit Technologiemanagement und -marketing Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik - online Seite 8 von 13 8 Masterstudiengänge Agrarmanagement Betriebswirtschaft I Betriebswirtschaftslehre Forschung, Entwicklung, Management in Sozialer Arbeit, Rehabilitation/Gesundheit oder Kindheitspädagogik (FEM) Maschinenbau Fachhochschule Lübeck Wintersemester 2010/2011 2010 Bachelorstudiengänge Architektur Augenoptik/Optometrie Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und Interational Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Informatik und Softwaretechnik Informationstechnologie und Gestaltung Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Seite 9 von 13 9 2011 Bachelorstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Energiesysteme und Automation Food Processing Informatik/Softwaretechnik Informationstechnologie und Gestaltung Kommunikations-, Informations- und Mikrotechnik Maschinenbau Physikalische Technik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre 2012 Bachelorstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Energiesysteme und Automation Food Processing Informatik/Softwaretechnik Informationstechnologie und Gestaltung Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Architektur Betriebswirtschaftslehre Mechanical Engineering Wirtschaftsingenieurwesen Seite 10 von 13 10 2013 Bachelorstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Food Processing Informationstechnologie und Design Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre Mechanical Engineering Städtebau und Ortsplanung Wirtschaftsingenieurwesen 2014 Bachelorstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Food Processing - Technologie und Management Informationstechnologie und Design Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre Mechanical Engineering Städtebau und Ortsplanung Wirtschaftsingenieurwesen Seite 11 von 13 11 2015 Bachelorstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Chemie- und Umwelttechnik Food Processing - Technologie und Management Informationstechnologie und Design Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre Mechanical Engineering Städtebau und Ortsplanung Wirtschaftsingenieurwesen 2016 Bachelorstudiengänge Angewandte Chemie Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre - Gesundheitswirtschaft und International Management and Business Biomedizintechnik Energie- und Gebäudeingenieurwesen Informationstechnologie und Design Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelindustrie Wirtschaftsingenieurwesen online Masterstudiengänge Architektur Bauingenieurwesen Betriebswirtschaftslehre Mechanical Engineering Städtebau und Ortsplanung Wirtschaftsingenieurwesen Seite 12 von 13 12 Fachhochschule Westküste Wintersemester 2010/2011 2010 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge - keine - 2011 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge International Tourism Management 2012 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge - keine - 2013 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge International Tourism Management Seite 13 von 13 13 2014 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge International Tourism Management 2015 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge International Tourism Management 2016 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre Immobilienwirtschaft International Tourism Management Wirtschaftspsychologie Wirtschaft und Recht Masterstudiengänge International Tourism Management An la ge zu V. 7 Pa rt n er B u n de sl an d / L an d H o ch sc hu le Fl en sb u rg Ad e lb y 1 Ki n de r- u n d Ju ge n dd ie n st e gG m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in AD S- G re n zf rie de sn bu n d e . V. Ar be its ge m e in sc ha ft Sc hl e sw ig - H o ls te in Ak tiv Bu s Fl e n sb u rg G m bH sc hl e sw ig - H o ls te in Al be rt Ba u e r H u su m G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in Al lg e m e in e r Ve rb a n d de r W irt sc ha ft N o rd de u ts ch la n d e . 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D ia ko n is se n a n st a lt Sc hl e sw ig - H o ls te in FE R CA U- En gi n e e rin g G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in FF G Fl e n sb u rg e r Fa hr ze u gb a u G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in Fi sc he r & Ta u sc he H o ld in g G m bH & Co KG Sc hl e sw ig - H o ls te in Fl e n sb o rg Av is Sc hl e sw ig - H o ls te in Fl e n sb u rg e r Ar be ite r- Ba u ve re in e G Sc hl e sw ig - H o ls te in Fl e n sb u rg e r Br a u e re i E m il Pe te rs e n G m bH & Co . KG Sc hl e sw ig - H o ls te in Fl e n sb u rg e r Fl e is ch ko n to r G m bH & Co . KG Sc hl e sw ig - H o ls te in Fl e n sb u rg e r Sc hi ffb a u - G e se lls ch a ft m bH & Co . KG Sc hl e sw ig - H o ls te in Fö rd e - Kü ch e n M . Ka n ia G m bH & Co . KG Sc hl e sw ig - H o ls te in FU TU R A Fu n da m e n ts ys te m e G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in G . W . M ül le r G m bH & Co . 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V. / G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in Se co p G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in Se lb st hi lfe - Ba u ve re in e G Fl e n sb u rg Sc hl e sw ig - H o ls te in Se n vio n D e u ts ch la n d G m bH H a m bu rg sh :z Sc hl e sw ig - H o ls te in is ch e r Ze itu n gs ve rla g G m bH & Co . 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KG H a m bu rg Fi lzf a br ik Fu ld a H e ss e n Fr e y + La u G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in G IZ H e ss e n G lo bu s G u m m iw e rk e G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in G UV Sc hw e n tin e ge bi e t K re is Pl ön Sc hl e sw ig - H o ls te in H . F. M e ye r Sc hl e sw ig - H o ls te in H a m bu rg e r D ra ht se ile re i Sc hl e sw ig - H o ls te in H a n sa to n Ak u st ik G m bH H a m bu rg H a rd e n Sc ha de n - su pp o rt G m bH H a m bu rg H a u ko hl - St ift u n g Sc hl e sw ig - H o ls te in H öf t B a u u n te rn e hm e n Sc hl e sw ig - H o ls te in Im pr e gl o n M a te ria l T e ch n o lo gy G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in In du st rie m e ch a n ik H o ch rh e in G m bH Ba de n - W ür te m be rg Ke n dr io n Ku hn ke Au to m a tio n G m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in Ko n di to re i J u n ge Sc hl e sw ig - H o ls te in Ko n ze lm a n n G m bH Ba de n - W ür te m be rg Kr o n e s AG Sc hl e sw ig - H o ls te in Le hm a n n & Vo ss & Co . 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Sc hl e sw ig - H o ls te in Sc hl e sw ig - H o ls te in To u ris m u s Sc hl e sw ig - H o ls te in Se rv ic e Qu a lit ät D e u ts ch la n d e . V. Be rli n D e u ts ch e Ze n tra le fü r To u ris m u s H e ss e n Br e is ga u W e in G m bH Ba de n - W ür tte m be rg G e se lls ch a ft fü r M a rin e Aq u a ku ltu r m bH Sc hl e sw ig - H o ls te in R a iff e is e n ba n k H e id e e . G . 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