SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5221 18. Wahlperiode 2017-03-?? Kleine Anfrage des Abgeordneten Sven Krumbeck (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung Umsetzung des Plenarbeschlusses „Handys und digitale Speichermedien an Schulen zulassen“ SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5221 18. Wahlperiode 2017-03-08 Kleine Anfrage des Abgeordneten Sven Krumbeck (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung Umsetzung des Plenarbeschlusses „Handys und digitale Speichermedien an Schulen zulassen“ 1. Was hat die Landesregierung seit dem Plenarbeschluss vom März 2016 (Drs. 18/3958) zur Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten an Schulen (Drs. 18/3932) konkret unternommen, um den Beschluss umzusetzen? Antwort: Die Beschlussempfehlung des Bildungsausschusses fordert einerseits die Korrektur rechtlich zweifelhafter Schulordnungen, die das Mitführen von Handys und Smartphones generell untersagen und andererseits, in einem Zwischen- und einem Abschlussbericht zur Auswertung des Projekts „Lernen mit digitalen Medien“ auch auf die Notwendigkeit von medienpädagogischen Lern- und Lehrkonzepten an Schulen in Schleswig-Holstein einzugehen. Das Ministerium für Schule und Berufsbildung (MSB) hat die weiterführenden allgemein bildenden Schulen am 17. Februar 2016 per E-Mail auf die geltende Rechtslage hingewiesen und die Schulen aufgefordert, ihre Schul- und Hausordnungen daraufhin zu überprüfen, ob sie dieser Rechtslage Rechnung tragen. Bereits im Vorfeld des Plenarbeschlusses wurden alle Schulen in Schule Aktuell (Ausgabe 10/2015, Drucksache 18/5221 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 S. 5) über das Rechtsgutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Schleswig- Holsteinischen Landtages (Umdruck 18/5088) und die Rechtsauffassung des Ministeriums für Schule und Berufsbildung informiert. Zur Notwendigkeit von medienpädagogischen Lern- und Lehrkonzepten verweist die Landesregierung auf den Abschlussbericht des Projekts „Lernen mit digitalen Medien “ (Drucksache 18/5218); dort insbesondere auf die Kapitel 5.4 „Medienentwicklungsplanung “ und 6.1 „Medienentwicklungsplanung verankern - von der Modellschule in die Fläche“. 2. Welche Schulen in Schleswig-Holstein haben seit dem Plenarbeschluss ihre Schulordnungen hinsichtlich rechtswidriger und unverhältnismäßiger Verbote zur Nutzung von Handys und digitalen Speichermedien an Schulen angepasst? Es wird darum gebeten, die Frage aufgeschlüsselt nach Schulen in Kreisen bzw. kreisfreien Städten zu beantworten. Antwort: Nach Kenntnis der Landesregierung haben entsprechende Verbote nur in Ausnahmefällen bestanden. Die Schulordnungen werden von den Schulkonferenzen beschlossen , in denen Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler eine für die Schule individuelle und passende Regelung erarbeiten können. Eine Übersicht über die Änderungen von Schulordnungen seit dem Plenarbeschluss vom März 2016 liegt dem MSB nicht vor. Problemanzeigen dahingehend, dass Schul- und Hausordnungen nicht in Übereinstimmung mit der geltenden Rechtslage sind, liegen nicht vor. 3. An welchen Schulen gelten nach wie vor Verbote bzgl. der Mitnahme von schülereigenen mobilen Endgeräten? Es wird darum gebeten, die Frage aufgeschlüsselt nach Schulen in Kreisen bzw. kreisfreien Städten zu beantworten. Antwort: Der Landesregierung sind aktuell keine Schulordnungen bekannt, die das Mitführen mobiler Endgeräte generell ausschließen. Entsprechende Regelungen wären auch rechtswidrig (vgl. auch Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Schleswig- Holsteinischen Landtages (Umdruck 18/5088)). 3 4. Was unternimmt die Landesregierung konkret, um die Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten dauerhaft und umfassend in den Unterrichtsalltag zu integrieren? Antwort: Eine Einengung des Themas auf die dauerhafte und umfassende Integration von Smartphones und mobilen Endgeräten in den Unterrichtsalltag ist aus Sicht des MSB nicht zielführend. Das Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien in ihrer ganzen Vielfalt gehört heute zu einer modernen Bildung, die Kinder und Jugendliche für das Leben in einer digitalen Welt vorbereitet. Alle sollen an der Wissensgesellschaft teilhaben und digital selbstständig arbeiten können. Voraussetzung hierfür ist es, den Umgang mit digitalen Medien frühzeitig zu lernen, sowie deren Technik selbstverständlich und verantwortungsvoll anzuwenden. Hierbei müssen selbstverständlich auch Probleme und Risiken der digitalen Welt bedacht werden. Eine zunehmende Digitalisierung des Schulunterrichts führt nicht automatisch zu einer besseren Unterrichtsqualität. Die digitalen Techniken eröffnen den Lehrkräften und den Schulen allerdings viele neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung. Das „Lernen in einer digitalen Gesellschaft“ ist daher seit 2014 ein Arbeitsschwerpunkt des MSB. Seit 2015 werden in dem Modellschulprojekt Lernen mit digitalen Medien Schulen mit besonders nachhaltigen Konzepten zum Lernen mit digitalen Medien gefördert. Diese Schulen bilden den Kern eines Netzwerks von Modellschulen an denen sich andere Schulen orientieren können. Aktuell werden im Rahmen des Projekts 46 Schulen mit Fördermitteln in Höhe von rund 850.000 € und Begleitung durch das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen (IQSH) unterstützt. Eine erste unabhängige, wissenschaftliche Evaluation hat den Erfolg dieses Konzepts bestätigt (http://go.iqsh.de/lernen-mit-digitalen-medien). Um die Infrastruktur voranzubringen werden durch das IQSH Ausstattungsempfehlungen zur Verfügung gestellt und Schulen sowie Schulträger bei der Erstellung von Medienentwicklungskonzepten beraten. Für Lehrkräfte wird ein umfangreiches Fortbildungsangebot für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht bereitgestellt. Darüber hinaus sollen in Schleswig-Holstein alle Schulen im Rahmen der Breitbandstrategie des Landes bis 2020 mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet werden. Für weitergehende Einzelheiten und Sachinformationen wird auf den Abschlussbe- Drucksache 18/5221 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 richt zur Umsetzung des Projektes „Lernen mit digitalen Medien“ (Drucksache 18/5218) verwiesen. 5. Wie sehen die medienpädagogischen Lern- und Lehrkonzepte zur Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten an den Schulen aus? Antwort: Auch hier gilt es, die Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten im Gesamtkontext des Lernens mit digitalen Medien zu sehen. In Schleswig-Holstein werden seit dem Schuljahr 2014/15 die bisherigen Lehrpläne nach und nach durch Fachanforderungen ersetzt. Die Vermittlung digitaler Kompetenzen ist hierbei sowohl im Bereich der allgemeinen, übergeordneten Zielsetzung als auch bei den jeweiligen fachspezifischen Inhalten fest verankert. In der gerade veröffentlichten Anhörungsfassung für die Primarstufe konnten bereits die sechs Kompetenzbereiche der aktuellen Strategie der KMK zur Bildung in der digitalen Welt“ berücksichtigt werden (http://lehrplan.lernnetz.de/index.php?DownloadID=895). Für die Fachanforderungen der Sekundarstufe, die bereits fertiggestellt sind, wird zurzeit eine übergreifende Fachanforderung „Medienkompetenz“ erarbeitet, die die Umsetzung des Kompetenzmodells der Kultusministerkonferenz „Kompetenzen in der digitalen Welt“ in den Fachbereichen sicherstellen wird. Die Schulen legen ihre Umsetzungen in schulinternen Fachcurricula dar. Weitergehende Informationen hierzu bietet der Abschlussbericht zur Umsetzung des Projektes „Lernen mit digitalen Medien“ (Drucksache 18/5218) im Abschnitt 5.1 „Strukturelle Einordnung“. Darüber hinaus werden die individuellen Lern- und Lehrkonzepte zum Lernen mit digitalen Medien zunehmend im Rahmen der jeweiligen schulspezifischen Medienentwicklungsplanung dargestellt. Die landesweite Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein (2016) zeigt, dass 61% der Schulen über eine konzeptionelle Einbindung des Themas Medienbildung verfügen (http://go.iqsh.de/it-umfrage). 6. Welche Schulen arbeiten mit dem Konzept „Bring You Own Device“ (BYOD) und seit wann? 5 Es wird darum gebeten, die Fragen aufgeschlüsselt nach Schulen in Kreisen bzw. kreisfreien Städten zu beantworten. Antwort: Die landesweite Umfrage zur IT-Ausstattung und Medienbildung der Schulen in Schleswig-Holstein (2016) zeigt, dass die Nutzung privater Endgeräte der Lehrenden und Lernenden im Sinne von BYOD im Schulalltag bisher nur eine untergeordnete Rolle spielt. An 6,7% der befragten Schulen werden digitale Endgeräte der Schülerinnen und Schüler sehr oft bzw. oft unterrichtlich eingesetzt. 93% der Schulen geben an, dass dies nie oder nur selten geschieht. Hemmende Faktoren in diesem Bereich sind u.a. nicht ausreichend leistungsfähige WLAN-Strukturen, rechtliche Unsicherheiten beim Betrieb von WLANs und unzureichende Internetanbindungen der Schulen. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass in diesen Zahlen alle Schularten Berücksichtigung finden, auch die Grundschulen, bei denen BYOD in absehbarer Zeit keine Rolle spielen wird. Neben den aktuellen BYOD-Zahlen wurden die Schulen auch gefragt, ob Sie eine Einführung oder Erweiterung des BYOD-Einsatzes anstreben. Danach planen dies 47% der Gemeinschaftsschulen ohne Oberstufe, 71% der Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe und 68% der Gymnasien sowie 78% der beruflichen Schulen, was darauf hindeutet, dass sich hier eine starke Entwicklung in den nächsten Jahren abzeichnet. Neben der anonymisiert ausgewerteten Umfrage liegen keine weiteren Informationen zum BYOD-Einsatz an Schulen in Schleswig-Holstein vor. 7. Wie viele Lehrkräfte haben 2016 bis jetzt Fort- und Weiterbildungen zu medienpädagogischen Lern- und Lehrkonzepten zur unterrichtlichen Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten besucht? Es wird darum gebeten, die Frage aufgeschlüsselt nach Fort- bzw. Weiterbildungslehrgang , Institution und jeweiliger Teilnehmerzahl zu beantworten. Antwort: 1.280 Lehrkräfte haben fachlich ausgerichteten Fortbildungen zu medienpädagogischen Lern- und Lehrkonzepten sowie zur unterrichtlichen Nutzung von Smartphones und mobilen Endgeräten besucht. Drucksache 18/5221 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 6 Zugrunde gelegt wurde hier der Besuch an folgenden Fortbildungsveranstaltungen: 1. Auftaktveranstaltung „Flipped Classroom“ 2. Lernen mit digitalen Medien in der Grundschule 3. Digitale Lehrertasche: Unterrichtsvorbereitung und -durchführung mit Android- Geräten 4. Ein praxiserprobter iPad-Workflow für das Klassenzimmer 5. Das iPad als mobiles Filmstudio im Unterricht 6. Einsatz Digitaler Schulbücher im Unterricht: Das wissen wir über Erfolge und Stolpersteine 7. Digitale Medien und Unterricht als Organisationsentwicklung an Schulen 8. Flipped Classroom mit Padlet 9. Digitaler Alltag als Herausforderung für die Schule 10. Förderung der Kommunikationskompetenz mit Tablets 11. Das iPad in Lehrerhand (als Einzelgerät) 12. Medienkompetenztag 2016 13. How to put a BYOD-concept [Bring Your Own Device] into practice 14. Mit QR-codes interaktive Arbeitsblätter gestalten 15. Eigene Android-App programmieren mit „App Inventor“ 16. LearningApps.org für Fortgeschrittene 17. Podcasts mit dem Tablet erstellen 18. Creating videoclips for language learning: tips and tricks for teachers and students 19. BYOD - Bring Your Own Device - Umsetzung im schulischen Kontext 20. The Padagogy Wheel in the Flipped Classroom Doing "flipped classrooms" 21. Individuell fördern mit dem I-Pad 22. Mobiles Lernen mit Tablet & Co. 23. Ein Jahr danach - Aus dem Tagebuch einer Tabletschule 24. Exploring Free Online Polling Tools: Socrative, Kahoot and Quizziz 25. Mission Possible 2.0 - Mediennutzung in der Schule Im Weiteren haben rund 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Schüler, Lehrkräfte und Eltern) in 12 Veranstaltungen „Medien machen Schule“ mit den Partnern ULD, Verbraucherzentrale und Polizei teilgenommen. 7 Insgesamt 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen 2016 am „Zertifikatskurs Medienerziehung“ im Gesamtumfang von 46 Stunden teil. Im Rahmen des Modellschulprojekts wurden Schulmedientage angeboten. An diesen Tagen öffnen die Lehrkräfte an den Modellschulen ihren Unterricht für Hospitationen und bieten auch entsprechende Workshops an. 2016 wurden vier Schulmedientage angeboten, das Angebot soll ausgebaut werden: 1. Grundschule Müssen 15.06.2016 - 8 TN 2. Theodor-Mommsen-Schule Bad Oldesloe (Gymnasium) 14.07.2016 - 30 TN 3. Goetheschule Kiel (Gemeinschaftsschule) 04.10.2016 - 35 TN 4. Küstengymnasium Neustadt 08.12.2016 - 30 TN Ein wesentlicher Teil der Fortbildung im Bereich der Mediennutzung findet darüber hinaus in den Fachfortbildungen statt. Diese Fortbildungen werden im Buchungssystem ‚formix‘ nicht als spezifische Fortbildungen zur Mediennutzung ausgewiesen und sind daher in dieser Übersicht nicht enthalten. 8. Was unternimmt die Landesregierung konkret, um das Fort- und Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte im medienpädagogischen Bereich auszubauen? Antwort: Der Ausbau der Fortbildungsangebote im medienpädagogische Bereich ist ein zentrales Anliegen des MSB im Rahmen des Schwerpunkts „Lernen in einer digitalen Gesellschaft“. Neben dem weiteren Ausbau des schon jetzt umfänglichen Fortbildungsangebots (s.o.) geht es hier auch um eine verbindliche Verankerung des Themas in allen Phasen der Lehrerausbildung. Weitergehende Informationen hierzu bietet der Abschlussbericht zur Umsetzung des Projektes Lernen mit digitalen Medien (Drucksache 18/5218) im Abschnitt 5.2 „Medienbildung der Lehrerinnen und Lehrer“. Besondere Ansatzpunkte für den weiteren Ausbau der Fortbildungsangebote im Medienpädagogischen Bereich: Medienwerkstatt des IQSH Die Medienwerkstatt wurde 2015 eingerichtet um Möglichkeiten des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien praktisch erproben zu können. Elf Einführungsveranstaltung für Studienleiterinnen und Studienleiter wurden 2016 durchgeführt . Insgesamt nutzten 604 Lehrkräfte in 56 Veranstaltungen das Angebot. Aufgrund dieser guten Resonanz soll die Medienwerkstatt weiter ausgebaut werden. Drucksache 18/5221 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 8 Zertifikatskurs „Lernen mit digitalen Medien - Begleitung der Schulentwicklung “ Die Erfahrungen im Modellschulenprojekt haben gezeigt, dass die gelingende Einbindung der digitalen Medien in den alltäglichen Unterricht vor allem einen umfassenden gesteuerten Schulentwicklungsprozess voraussetzt. Daher soll für die Modellschulen und, je nach Ressourcenlage, weitere interessierte Schulen ein einjähriger Zertifikatskurs „Lernen mit digitalen Medien - Begleitung der Schulentwicklung“ aufgelegt werden. Der Zertifikatskurs wird schulartbezogen konzipiert und umfasst die Begleitung der Prozesse an fünf Fortbildungsganztagen , sowie nach Bedarf ergänzenden themenbezogene Webinare. Schulmedientage an den Modellschulen Im Rahmen des Modellschulprojekts wurden Schulmedientage angeboten. An diesen Tagen öffnen die Lehrkräfte an den Modellschulen ihren Unterricht für Hospitationen und bieten auch entsprechende Workshops an. Dieses Angebot wird durch die neuen Modellschulen stark ausgebaut werden und ist durch seinen starken Praxisbezug sehr effektiv. Internet ABC Ein Angebot, welches gezielt die Kompetenzen für die digitale Welt in der Grundschule fördert, ist das „Internet-ABC“. Die Lehrkräfte an den Grundschulen werden im Rahmen der Durchführung intensiv fortgebildet. Das Projekt wurde in Grundschulen aus Lübeck und Stormarn mit positiver Resonanz erprobt und soll nun auf weitere Kreise ausgeweitet werden. Zertifikatskurs Medienerziehung Das IQSH bietet seit 2014 in Kooperation mit Partnern aus dem Netzwerk Medienkompetenz den Zertifikatskurs Medienerziehung an. Der Zertifikatskurs Medienerziehung umfasst insgesamt 46 Stunden, die ausschließlich von Experten des Netzwerkes Medienkompetenz moderiert werden. Kooperation im Rahmen des Netzwerks Medienkompetenz Es gibt eine sehr gute Kooperation mit außerschulischen Partnern im Netzwerk Medienkompetenz. Neben den gemeinsamen Veranstaltungen halten diese Partner auch zahlreiche eigenständige Angebote für Schulen bereit (Eltern- Medienlotsen, Handyscouts u.a.).