SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/969 18. Wahlperiode 2013-07-04 Kleine Anfrage der Abgeordneten Johannes Callsen, Heike Franzen und Petra Nicolaisen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft Situation der Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg 1. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Zahl der Grundschul- klassen im Kreis Schleswig-Flensburg entwickelt? (Bitte für jede Schule und ih- re Außenstelle auch die entsprechenden Schuljahrgänge angeben) Antwort: Die erbetenen Daten sind der Anlage zu entnehmen. 2. Wie haben sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die Schülerzahlen in den Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg entwickelt? (Bitte für jede Schule und ihre Außenstelle angeben) Antwort: Die erbetenen Daten sind der Anlage zu entnehmen. Drucksache 18/969 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 2 3. Wie hat sich innerhalb der vergangenen fünf Jahre die durchschnittliche Klas- sengröße in den Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg entwickelt? Antwort: Die erbetenen Daten sind der Anlage zu entnehmen. 4. Wie viele Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg werden im kommen- den Schuljahr voraussichtlich ein-, zwei-, drei- und vierzügig geführt? Antwort: Im kommenden Schuljahr werden voraussichtlich 28 Grundschulen ein- bis zweizü- gig sein. Sechs Grundschulen werden voraussichtlich dreizügig sein. Eine vierzügige Grundschule gibt es im Kreis Schleswig-Flensburg nicht. 5. An welchen Grundschulen wird im kommenden Schuljahr voraussichtlich die Mindestgröße unterschritten? (Bitte auch für deren Außenstellen angeben) Antwort: In den Grundschulen Gelting und Wanderup wird im kommenden Schuljahr voraus- sichtlich die Mindestschülerzahl von 80 unterschritten; in den Grundschulen Jörl und Kieholm wird die Schülerzahl voraussichtlich knapp über 80 liegen (83 bzw. 87 Schü- lerinnen und Schüler). Diese Schulen haben keine Außenstellen. 6. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Planstellenzuweisung an die Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg entwickelt? Antwort: In der nachstehenden Tabelle wird die Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt des Kreises Schleswig-Flensburg zur Erfüllung der Kontingentstundentafel und der Verlässlichkeit an der Grundschule dargestellt. Für das Schuljahr 2013/14 sind zusätzliche Planstellen für die Inklusion in der Eingangsphase zugewiesen wor- den. Darüber hinaus ist ein Zuschlag für Ausgleichs- und Ermäßigungstatbestände, wie z.B. Leitungszeiten oder Ermäßigungsstunden für schwerbehinderte Lehrkräfte, in der Zuweisung mit enthalten. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/969 3 Die Zuweisung erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahl gemäß amtlicher Schulsta- tistik. Zurückgehende Schülerzahlen führen daher zu einer Verringerung der Zuwei- sung. Demzufolge lässt sich aus der Entwicklung der Zuweisung keine Aussage zur Entwicklung der Unterrichtsversorgung ableiten (siehe dazu auch die Antwort zu Frage 7). Schuljahr 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Zuweisung 378,14 351,34 329,41 313,79 304,79 Alle Angaben in Planstellen mit Stand des jeweiligen Planstellenzuweisungserlasses 7. Wie hat sich innerhalb der letzten fünf Jahre die Wochenstundenzuweisung je Grundschüler an den Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg entwi- ckelt? Antwort: Die nachstehende Tabelle weist die schülerbezogene Zuweisung des Bildungsminis- teriums an das Schulamt Schleswig-Flensburg aus: Schuljahr 2009/10 1) 2010/11 2) 2011/12 2) 2012/13 2) 2013/14 2) Zuweisung JgSt. 1 u. 2 1,30 1,05 1,08 1,03 1,06 3) Zuweisung JgSt. 3 u. 4 1,32 1,32 1,30 1,30 Alle Angaben in LWS je Schülern und Schüler 1) Im Schuljahr 2009/10 wurde, wie in den Vorjahren, bei der Zuweisung keine Unterscheidung zwi- schen den Stundentafeln der Jahrgangsstufen 1 und 2 bzw. 3 und 4 getroffen. Ferner wurden Aus- gleichs- und Ermäßigungstatbestände bei der Berechnung nicht weiter aufgeschlüsselt. Von daher ist die Zuweisung von 1,31 LWS im Schuljahr 2009/10 inhaltlich nicht vergleichbar mit dem ab Schuljahr 2010/11 dargestellten Zuweisungsvolumen. 2) Die Zuweisung berücksichtigt die Stundentafel differenziert nach Jahrgangsstufen und die Verläss- lichkeit in der Grundschule. 3) Zusätzlich zu Stundentafel und Verlässlichkeit ist in einem Umfang von 0,03 LWS/SchülerIn eine Zuweisung für Inklusion in der Eingangsphase berücksichtigt. Dies entspricht einer ¾ LWS je 22er- Lerngruppe. Drucksache 18/969 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode 4 Die durchschnittliche Zuweisung des Schulamtes Schleswig-Flensburg an die Grundschulen beträgt im langjährigen Mittel 1,15 Lehrerwochenstunden (LWS) je Schüler und liegt somit geringfügig unter der Zuweisung des Bildungsministeriums an das Schulamt. Hierdurch „erwirtschaftet“ das Schulamt die Spielräume, die erforder- lich sind, um für einzelne Schulen eine geringfügig höhere Zuweisung realisieren zu können. 8. Wie viele der im Haushalt 2013 zurückgegebenen 300 Lehrerplanstellen sind an Grundschulen im Kreis Schleswig-Flensburg verteilt worden? (Bitte für die entsprechenden Schulen angeben) Antwort: Die landesweit 300 Stellen wurden, wie auch in der Landtagssitzung vom 23.08.2012 (Plenarprotokoll 18/5, S. 190/191) ausgeführt, im Umfang von 180 Planstellen zur Rückerstattung der 4. und 5. Differenzierungsstunde an den Gemeinschaftsschulen und im Umfang von 120 Planstellen für die Stärkung der Inklusion eingesetzt. Von den letztgenannten 120 Planstellen entfielen 30 auf den Bereich der Grundschu- len. Das Schulamt Schleswig-Flensburg hat für das 2. Schulhalbjahr 2012/13 eine Zuweisung von 1,5 Planstellen für zusätzliche Inklusion an den Grundschulen erhal- ten. Ein schulscharfer Nachweis dieser 42 LWS erfolgt nicht. Vom Schuljahr 2013/14 an sind die neu geschaffenen Stellen im Planstellenzuwei- sungsverfahren mit berücksichtigt und den Schulämtern zugewiesen worden. Die zusätzlichen Stellen eröffneten die Möglichkeit, die Inklusion an den Grundschulen zu verstärken. Hierfür wurden dem Schulamt Schleswig-Flensburg 3,87 Planstellen zugewiesen. 9. Wie viele Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Schleswig- Flensburg? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichten an den Grund- schulen/Grundschulteilen im Kreis Schleswig-Flensburg 535 Lehrkräfte. Schleswig-Holsteinischer Landtag - 18. Wahlperiode Drucksache 18/969 5 10. Wie viele männliche Lehrkräfte unterrichten an den Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg? Antwort: Nach der amtlichen Statistik für das Schuljahr 2012/13 unterrichten 65 männliche Lehrkräfte an den Grundschulen/Grundschulenteilen im Kreis Schleswig-Flensburg. 11. Wie viele der Lehrkräfte, die an den Grundschulen des Kreises Schleswig- Flensburg unterrichten, haben nur einen zeitlich befristeten Arbeitsvertrag? Antwort: Mit Beginn des Schuljahres 2013/2014 werden nach Stand vom 26.06.2013 zehn Lehrkräfte mit befristeten Verträgen in den Grundschulen im Kreis Schleswig- Flensburg beschäftigt sein. 12. An welchen Grundschulen des Kreises Schleswig-Flensburg ist die Funktions- stelle des Schulleiters nicht besetzt und seit wann? Antwort: An der Grundschule Kieholm und der "Schule im Grünen" in Großsolt ist derzeit die Schulleiterstelle nicht besetzt. Auf die Ausschreibung der Kieholmer Grundschule ist keine Bewerbung eingegangen, die Bewerbungsfrist der ausgeschriebenen Schullei- terstelle in Großsolt läuft noch. III 3 01 2 27 .0 6. 20 13 Se ite 1 v on 2 Sc hü le r Kl as se n Kl .-F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .-F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .-F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .-F re . Sc hü le r Kl as se n Kl .-F re . Ge or gAs m us se n- Sc hu le Ge lti ng 11 8 7 16 ,9 11 1 6 18 ,5 10 4 4 26 ,0 97 5 19 ,4 85 5 17 ,0 Sc hu le a m K eg el be rg Gl üc ks bu rg 12 0 5 24 ,0 12 6 7 18 ,0 10 7 6 17 ,8 11 7 7 16 ,7 10 3 6 17 ,2 Gr un ds ch ul e Gr oß en w ie he (P et er -P et er se nSc hu le ) Gr oß en w ie he 14 2 7 20 ,3 13 8 7 19 ,7 12 7 7 18 ,1 19 7 10 19 ,7 18 0 10 18 ,0 Gr un ds ch ul e Jö rl Jö rl 95 4 23 ,8 95 4 23 ,8 86 4 21 ,5 81 4 20 ,3 86 4 21 ,5 Gr un ds ch ul e La ng ba lli g La ng ba lli g 10 3 5 20 ,6 90 5 18 ,0 96 4 24 ,0 81 4 20 ,3 97 4 24 ,3 Gr un ds ch ul e M ed el by M ed el by 10 7 5 21 ,4 96 4 24 ,0 99 4 24 ,8 10 5 4 26 ,3 10 0 4 25 ,0 Gr un ds ch ul e O ev er se e O ev er se e 12 6 6 21 ,0 12 7 7 18 ,1 11 9 6 19 ,8 10 8 5 21 ,6 10 9 5 21 ,8 Gr un ds ch ul e Sa tr up Sa tr up 27 1 12 22 ,6 26 5 12 22 ,1 26 9 12 22 ,4 25 1 12 20 ,9 26 7 14 19 ,1 Gr un ds ch ul e Ki eh ol m Ha ss el be rg 87 4 21 ,8 83 4 20 ,8 86 4 21 ,5 89 4 22 ,3 87 4 21 ,8 Sc hu le im A ut al Si ev er st ed t 10 8 5 21 ,6 10 1 5 20 ,2 11 2 5 22 ,4 12 1 5 24 ,2 12 4 5 24 ,8 Sü de ns ee -S ch ul e Sö ru p 18 4 9 20 ,4 15 0 7 21 ,4 13 2 7 18 ,9 12 8 7 18 ,3 13 0 7 18 ,6 Gr un ds ch ul e St ei nb er gk irc he St ei nb er gk irc he 14 7 7 21 ,0 14 3 7 20 ,4 12 4 7 17 ,7 11 1 6 18 ,5 99 5 19 ,8 Gr un ds ch ul e W an de ru p W an de ru p 95 4 23 ,8 94 4 23 ,5 89 4 22 ,3 87 4 21 ,8 80 4 20 ,0 He in ric hAn dr es en -S ch ul e St er up 12 4 5 24 ,8 10 8 4 27 ,0 11 5 4 28 ,8 11 0 5 22 ,0 11 1 5 22 ,2 Gr un ds ch ul e Be rg en hu se n Be rg en hu se n 53 2 26 ,5 72 3 24 ,0 71 3 23 ,7 60 3 20 ,0 61 3 20 ,3 Au en w al ds ch ul e Bö kl un d 24 8 12 20 ,7 20 7 10 20 ,7 17 8 10 17 ,8 14 7 9 16 ,3 14 7 7 21 ,0 Gr un ds ch ul e Bo re n Bo re n 74 4 18 ,5 - - x - - x - - x - - x Sc hu le a m M ar ga re th en w al l, Gr un ds ch ul e Bu sd or f d es S ch ul ve rb an de s H ai th ab u Bu sd or f 21 6 9 24 ,0 20 3 10 20 ,3 18 5 8 23 ,1 18 9 8 23 ,6 18 7 8 23 ,4 Gr un ds ch ul e Bö rm -D ör ps te dt Dö rp st ed t 55 2 27 ,5 - - x - - x - - x - - x Gr un ds ch ul e Fa hr do rf Fa hr do rf 11 0 5 22 ,0 11 3 4 28 ,3 12 2 4 30 ,5 11 9 5 23 ,8 10 5 5 21 ,0 Gr un ds ch ul e El lin gs te dt -H ol lin gs te dt Ho lli ng st ed t 97 4 24 ,3 85 4 21 ,3 81 4 20 ,3 - - x - - x Gr un ds ch ul e Jü be k Jü be k 20 7 9 23 ,0 17 5 7 25 ,0 14 1 7 20 ,1 13 0 7 18 ,6 12 6 6 21 ,0 Gr un ds ch ul e Ka rb y Ka rb y 10 4 4 26 ,0 99 4 24 ,8 97 4 24 ,3 96 4 24 ,0 93 4 23 ,3 Gr un ds ch ul e Be nn eb ek Kl ei n Be nn eb ek 51 2 25 ,5 - - x - - x - - x - - x Gr un ds ch ul e M eg ge rd or f M eg ge rd or f 33 3 11 ,0 - - x - - x - - x - - x Gr un ds ch ul e M oh rk irc h M oh rk irc h 92 4 23 ,0 80 4 20 ,0 71 4 17 ,8 62 4 15 ,5 51 2 25 ,5 Gr un ds ch ul e N eu be re nd N eu be re nd 46 2 23 ,0 48 2 24 ,0 - - x - - x - - x Kn üt te l-G ru nd sc hu le N or de rb ra ru p 11 0 5 22 ,0 12 3 6 20 ,5 11 2 5 22 ,4 11 5 6 19 ,2 11 6 6 19 ,3 Gr un ds ch ul e N or de rs ta pe l N or de rs ta pe l 88 4 22 ,0 92 4 23 ,0 89 4 22 ,3 86 4 21 ,5 81 4 20 ,3 Gr un ds ch ul e N üb el N üb el 52 2 26 ,0 52 2 26 ,0 10 2 4 25 ,5 92 4 23 ,0 - - x Bo yLo rn se nGr un ds ch ul e Sc ha al by 10 4 5 20 ,8 10 2 5 20 ,4 99 5 19 ,8 87 4 21 ,8 24 0 12 20 ,0 Da nn ew er ks ch ul e Sc hl es w ig 13 0 6 21 ,7 - - x - - x - - x - - x St .- Jü rg en -S ch ul e Sc hl es w ig 17 1 8 21 ,4 17 7 8 22 ,1 16 4 7 23 ,4 15 4 7 22 ,0 14 2 7 20 ,3 20 08 /0 9 En tw ic kl un g de r S ch ül er in ne n un d Sc hü le r, Kl as se n un d Kl as se nf re qu en ze n an ö ffe nt lic he n Gr un ds ch ul en b zw . 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