SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/931 19. Wahlperiode 2018-09-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Raudies (SPD) und Antwort der Landesregierung – Minister für Inneres, ländliche Räume und Integration Landeskatastrophenschutztag 2018 Vorbemerkung der Fragestellerin: Laut Pressemitteilung des Innenministeriums vom 4.9.2018 findet am 8.9.2018 der erste Landeskatastrophenschutztag statt. 1. Wer ist der Veranstalter des Landeskatastrophenschutztages? Antwort: Der Veranstalter war das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration . 2. Wie wird die Veranstaltung finanziert? (Bitte Haushaltsstellen benennen) Antwort: Die Veranstaltung wird aus Katastrophenschutzmitteln finanziert. 0405 63 54663 Vermischte Verwaltungsausgaben und 0405 63 53463 Planspiele, Übung, zentrale Ausbildung Drucksache 19/931 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 19. Wahlperiode 2 3. Welche Organisationen waren in die Organisation der Veranstaltung eingebunden ? Antwort: In die Organisation der Veranstaltung waren die folgenden Akteure eingebunden : Kreis Rendsburg – Eckernförde als untere Katastrophenschutzbehörde, Kreis Feuerwehrverband RD-Eck, Ortsverband des DRK, Ortsverband Johanniter Unfallhilfe, Ortsverband THW, Löschzuggefahrgut des Kreises RD-Eck, Landesverband DRK, Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz, Landeskommando Schleswig-Holstein, Landesverband THW, Kreis Pinneberg, Stadt Neumünster, Landesfeuerwehrverband, DLRG Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und der Malteser Hilfsdienst wurden erst verspätet, jedoch einige Tage vor dem 8.9.2018 informiert. Der ASB hat am Landeskatastrophenschutztag teilgenommen. 4. Wann und wie wurde das Parlament über diese Veranstaltung informiert? Antwort: Das Parlament wurde nicht gesondert informiert. 5. Wurden Abgeordnete zu dieser Veranstaltung eingeladen? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Antwort: Die Veranstaltung wurde als öffentliche Veranstaltung durchgeführt, Einladungen wurden an niemanden verschickt. Die Veranstaltung wurde mit kleinen Werbeplakaten beworben, die an die unteren Katastrophenschutzbehörden verteilt wurden. Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration hat mit einer Pressemitteilung auf die Veranstaltung hingewiesen.